Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 20: Die Prüfung

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 20: Die Prüfung

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Teen male/Teen female, Female/Female, Female/Teen female, Male/Females, Male/Teen male/Teen female, Mind Control, Female Domination, Orgy, Magic, Anal, Oral, Rimming, Ass to Mouth, Ass to Pussy, Incest

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Als Mark das Bett verließ, riss er mich aus meinem Traum. Ich hatte diesen Traum immer wieder. Meine Mutter, diese Hure hatte uns nicht verlassen und wir lebten alle glücklich als eine Familie zusammen. Und dann kam dann immer dieser Moment der Enttäuschung, wenn ich wach wurde und erkannte, dass es nur ein Traum gewesen war. Meine Mutter war wirklich weggelaufen, um mit diesem Musiker rumzuhuren. Zorn stieg in meinem Bauch auf, also drängte ich die Gedanken an meine Mutter mit Gewalt zurück. Die vergangene Nacht war fantastisch gewesen und ich fühlte mich immer noch gut. Ich wollte mir den Tag mit derartigen Gedanken nicht verderben. Sie hatte sich nicht um mich gekümmert, warum sollte ich also meine Gedanken an sie verschwenden.

Ich rieb meine Augen und schaute auf die Uhr. Es war 08:00 Uhr. Mark stand gerne früh auf und ging Joggen. Es war total süß von ihm, dass er sich für mich in Form brachte. Ob es nun das Joggen war oder ob es am Pakt lag, den er mit dem Teufel abgeschlossen hatte, er sah jeden Tag ein bisschen fitter aus. Und schärfer. Sein Arsch wurde so richtig lecker! Ich runzelte die Stirn. Normalerweise geht er bereits um sechs zum Joggen. Ich vermutete, dass er am Samstag später mit seinen Schlampen joggt. Ich selber schlafe gerne lange, ich kuschelte mich also an Shannon an und gab ihr einen kleinen Schmatz auf die Lippen. Dann versuchte ich, wieder einzuschlafen.

Aber Missys leises Schnarchen hinderte mich daran. Ich hatte völlig vergessen, wie sehr meine kleine Schwester schnarchen konnte. Es war ein leises stotterndes Geräusch, das süß gewesen wäre, wenn ich nicht versucht hätte, wieder einzuschlafen. Ich hatte die meiste Zeit meines Lebens mein Zimmer mit meinen Schwestern geteilt und ich hatte mich an ihr Schnarchen gewöhnt, seit sie mit zwölf damit angefangen hatte. Als ich im vergangenen Sommer ausgezogen war, war es mir am Anfang schwer gefallen zu schlafen. Ihr Schnarchen hatte mir gefehlt und ich hatte mich irgendwie einsam gefühlt. Nachdem ich jetzt ein Jahr lang ihr Schnarchen nicht mehr gehört hatte, hatte ich mich offenbar umgestellt und jetzt ärgerte es mich.

„Sie schnarcht schon wieder, oder?“ seufzte Shannon. Ihre Augen blinzelten. So nah bei ihrem Gesicht konnte ich die grünen Flecken in ihren braunen Augen sehen.

„Ja“, antwortete ich.

„Wo geht Mark hin?“ fragte Shannon und ich antwortete: „Joggen.“ Dann gähnte ich.

„Er ist… interessant“, sagte Shannon. Sie streichelte mir die Wange. „Meinst du nicht, dass du ein bisschen sehr schnell handelst? Du hast ihn doch erst vor einer Woche getroffen und ihr wollt wann heiraten? In einem Monat?“

Ich lächelte. Wie sollte ich Shannon das erklären. Ich dachte immer wieder an den Tag, an dem Mark ins Starbucks kam. Gegen Ende hatte Mark mir befohlen, ihn zu lieben, aber je länger ich darüber nachdachte, desto mehr war ich der Meinung, dass ich mich bereits in ihn verliebt hatte, als er mir sagte, wie wunderschön ich war. Ich hatte nackt und zitternd vor ihm gestanden, eine so richtig unschuldige Kreatur. Vivian mit den dicken Titten auf der einen Seite und die wilde Cynthia auf der anderen Seite. Und Mark sagte mir, dass ich wunderschön war. Ich hatte das noch nicht erkannt, als ich Mark beinahe verlassen hätte, nachdem er mich aus seiner Kontrolle entlassen hatte, aber ich musste mich in ihn verliebt haben, bevor er mir das Kommando dazu gegeben hatte. Und ich war froh, dass ich geblieben war. So lange ich Mark hatte, war für mich alles in Ordnung.

„Ich habe mich auf den ersten Blick in ihn verliebt“, sagte ich ihr. „Meine Gefühle für ihn sind so tief. So habe ich noch für niemanden empfunden. Ich habe geglaubt, dass ich Mike liebe, aber das war nicht so, nicht wirklich. Ich hatte mich an ihn gewöhnt. Er hat mich entjungfert und ich habe mich davon überzeugt, dass ich ihn lieben musste. Warum auch sonst hätte ich Mike erlauben sollen, mit mir zu schlafen? Ich habe Lust und Liebe verwechselt und als die Lust verging, war nur noch die Trägheit da, die uns zusammenhielt.“

„Wow“, flüsterte Shannon.

„Du meinst also, dass George dir einen Antrag machen wird?“ fragte ich. Gestern Abend hatte sie mir das schon gesagt und genau in diesem Moment war Mark ins Schlafzimmer kam. Wir hatten das Thema nicht mehr aufgenommen, dazu waren wir viel zu beschäftigt mit dem Ficken gewesen.

Shannon lächelte mich glücklich an. „Ja. In der letzten Woche sind wir bei einem Juwelier gewesen. Er wollte ganz besonders raffiniert sein, aber ich schwöre, dass er versuchte, herauszufinden, welche Art von Verlobungsring ich mag.“

Ich kicherte. Ich war genauso aufgeregt wie meine Schwester. So gut hatte ich mich mit meiner Schwester nie verstanden. Sie hatte mich immer wie ein Kind behandelt und mich ständig herumgeschubst. Ich glaube, seit dem gestrigen Abend sah sie mich endlich als Frau. Das war ganz sicher einer der sehr angenehmen Effekte meines Paktes mit dem Teufel. Und ich freute mich darüber, dass sie so gut mit George auskam. Shannon hatte sich über die Jahre immer wieder mal mit merkwürdigen Typen getroffen. Einer von denen hatte mich sogar auf Shannons Geburtstagsfeier geschlagen.

„Er ist ein toller Mann“, sagte ich ihr. „Definitiv der beste Freund, den du jemals hattest.“

Shannon lachte fröhlich. „Ja, ich hatte schon ein paar merkwürdige Typen.“

„Wer hat dich nochmal beim Fußballspiel verlassen?“

„Lance“, sagte Shannon. „Er hat mir gesagt, dass er mich vergessen hatte und hatte mit seinen Kumpels getrunken. Ich habe ein Glas Bier über ihm ausgeschüttet, als ich ihn an der Bar gefunden habe. Und dann war da noch Tyler, den ich dabei erwischt habe, wie er irgend so eine Nutte über meinem Waschbecken gefickt hat. Als ich ihn erwischt habe, sagt der doch tatsächlich so etwas wie ‚Hey Baby, wie wär’s mit einem Dreier?‘ Ich habe damals einen Besen genommen und ihn und seine Nutte aus dem Haus geprügelt.“

Ich schnaubte vor Lachen. „Von Tyler hast du mir nie erzählt.“

„Wir haben uns auch nicht lange getroffen“, lachte Shannon und dann verschwand ihr Lächeln. „Findest du, dass ich eine schlechte Freundin bin?“

„Wie kommst du denn darauf? Weil du an einer Orgie mit deinen Schwestern und meinem Verlobten teilgenommen hast?“

Shannon biss sich auf die Lippe. „Mark hat gesagt, dass ich eine schlechte Freundin bin, weil ich George nicht meinen Arsch ficken lasse. Er hat recht, das sehe ich jetzt auch so. Aber soll ich Georges andere Fantasien auch erfüllen?“

„Nun, wenn ihr beide euch wirklich liebt und euch vertraut, dann könnt ihr all eure Fantasien teilen und sie auch gemeinsam ausleben“, sagte ich ihr. „Aber wenn dir seine Fantasien nicht gefallen, dann tue es besser nicht.“

„Es gibt da eine Fantasie“, beichtete Shannon. „Eine Fantasie, die wohl jeder Mann hat.“

Ich lächelte. „Ein Dreier?“

Sie nickte. „Vielleicht, wenn er mit dir wäre“, fing Shannon an und ich schnitt ihr das Wort mit einem Kuss ab. „Das fände ich toll“, sagte ich.

Ich kroch aus dem Bett. Missy schnarchte immer noch. Sie lag weit ausgebreitet und nahm jetzt etwa die Hälfte des Bettes ein. Ihr nackter Körper war unter der zerwühlten Laken halb zu sehen. Ich nahm Shannon beim Arm und zog sie auf die Füße. Ihre Brüste schwangen, als sie aufstand. Ihre dunklen Nippel waren hart wie kleine Perlen.

„Jetzt?“ fragte Shannon ängstlich.

Ich grinste. „Ja, Mark und ich haben heute eine Menge zu tun. Wir müssen es also jetzt machen, wer weiß, wann wir sonst wieder dazu kommen.“

Ich hatte keine Ahnung, wer von den beiden Freunden meiner Schwestern mit welcher Schlampe zusammen war oder in welchem unserer drei Gästezimmer wir sie finden konnten. Ich öffnete die erste Tür und blinzelte schockiert. Da war Papa. Er schlief nackt neben Fiona. Hatte er die Rothaarige gewählt, weil sie mir und meinen Schwestern ähnlich sah? Oder lag es daran, dass Fiona die gleichen tiefblauen Augen wie meine Mutter hatte? Papa war nie darüber hinweg gekommen, dass diese Hure uns verlassen hatte, selbst nach jetzt dreizehn Jahren.

Im nächsten Zimmern fanden wir Damien. Missys Freund lag neben Desiree. Mark hatte gestern Abend erwähnt, dass Desiree ihm beibrachte, wie man eine Frau befriedigt. Er lag auf dem Bauch und das Laken war verrutscht. Ich sah seinen süßen Hintern. Endlich hatte Missy für sich einen Typ mit einem hübschen Körper gefunden, selbst wenn er einen lächerlichen Haarschnitt hatte.

Aller guten Dinge sind drei. George lag auf dem Rücken und schnarchte. Halb über ihm lag Thamina. Kichernd schlichen wir uns in das Zimmer. Ich schlug Thamina auf den Hintern, damit sie wach wurde und zeigte in Richtung Flur.

„Ja, Herrin“, murmelte Thamina verschlafen und stolperte aus dem Zimmer.

George bewegte sich, als wir auf seinen beiden Seiten in das Bett schlüpften. Ich rieb mich an seinem Körper. Er war schlank und muskulös. Offenbar verbrachte er genauso viel Zeit im Fitness-Studio wie Shannon. Ich müsste das auch mal machen. Mein Arsch war mir ein wenig zu weich. Er war zwar einigermaßen in Ordnung, aber ich könnte ganz gut ein paar Pfunde verlieren und ihn ein wenig fester machen.

„Guten Morgen, George“, flüsterte Shannon. Dann küsste sie ihren Freund auf die Lippen. Ich drückte mich an seine andere Seite und küsste ihn auf den Hals. Ich rieb meine Brüste an seiner Seite.

„Hey, George“, flüsterte ich, als er den Kuss beendete. George küsste jetzt mich und ich stoppte ihn. „Mark ist der einzige Mann, den ich auf den Mund küsse.“

„Oh ja, sicher“, sagte George. „Werden wir…“

Ich nickte. „Ja, der Traum eines jeden Mannes. Du darfst Schwestern ficken.“

„Ich hatte aber mehr an Zwillinge gedacht“, sagte George, dann keuchte er, als Shannon ihn in die Seite stieß.

„Hey, du solltest froh sein, dass du überhaupt Schwestern bekommst!“ sagte Shannon. „Wenn du so weitermachst, dann darfst du uns nur zuschauen!“

„Oh, tut mir wirklich leid“, sagte George aufgesetzt. „Bitte. Ich bin geehrt, dass ich so wunderschöne Schwestern bei mir habe.“

„Das solltest du auch sein“, sagte ich und rieb meine Brüste an seiner Seite.

George fing an, mit meinen Brüsten zu spielen. Er knetete vorsichtig meine Titten und seine Finger fuhren über meine Nippel und dann rieb er meinen harten Knopf unter seiner Handfläche. Meine Muschi fing an, feucht zu werden, als dieses Kribbeln durch meinen Körper lief. Ich rutschte an seiner Seite ein wenig nach oben und brachte meine Brust an seinen Mund. Shannon küsste sich an seiner Brust und an seinem flachen Bauch nach unten. Sie fand seinen Schwanz. Er war etwa so groß wie der von Mark, vielleicht nicht ganz so dick. Shannon saugte den Schwanz in ihren hungrigen Mund und fing an, an der Eichel zu lutschen, während sie mit der Hand seinen Schaft wichste.

„Ich will deine Muschi schmecken“, keuchte George. „Ich liebe den Geschmack von Frauen.“

Ich hatte meine Fotze noch nicht gewaschen und ich hatte noch die Ladung von Mark drinnen. Nachdem wir gestern Abend den Stream von Vivian und Cynthia gesehen hatten, hatte Mark mich gut durchgefickt und vollgespritzt, während Shannon und Missy sich gegenseitig ausgeleckt hatten. Dann waren wir alle müde gewesen und waren ins Bett gegangen. Ein verdorbener Reiz durchströmte mich, als ich mir vorstellte, wie ein anderer Mann gleich Sperma aus meiner Fotze lecken würde. Also drehte ich mich um und hockte mich auf sein Gesicht. Ich sah dabei zu, wie Shannon ihm einen blies. Ihr feuerrotes Haar verdeckte allerdings die meiste Aktion.

Ich schüttelte mich vor Lust, als Georges Zunge durch meine Fotze fuhr. „Deine Muschi schmeckt ziemlich salzig“, sagte George.

Ich kicherte. Shannon sah auf und sagte: „Da ist noch Marks Sperma drin.

„Was!“ protestierte George, aber ich setzte mich mit meinem ganzen Gewicht auf sein Gesicht und begrub ihn unter meiner Möse.

„Wow Liebling, das ist geil! Leck ihre Fotze“, stöhnte Shannon. „Ich habe immer davon geträumt, dass mir ein Mann einmal Sperma aus der Fotze leckt.“

George konnte nicht antworten. Shannon saugte seinen Schwanz in ihren Mund und bewegte ihren Kopf jetzt auf und ab. Und dann spürte ich wieder seine Zunge. Sie leckte leicht zögernd meinen Kitzler. Dann schien aber auch er seinen Spaß gefunden zu haben.

Shannon ließ seinen Schwanz los und leckte um seine Eichel. „Oh Liebling, ich brauche jetzt deinen Schwanz in mir“, stöhnte sie. Dann bestieg sie ihren Freund und nahm nur seine Eichel in ihre Muschi. „Wenn du in mir gekommen bist, leckst du mich dann wieder sauber? Dann lasse ich dich auch meinen Arsch ficken.“

Ich hob mich ein wenig an. George sagte: „Ja“ und Shannon ließ sich auf seinen harten Schwanz sinken.

Ich lehnte mich nach vorne und küsste Shannon leidenschaftlich, während wir beide ihren Freund ritten. Seine Zunge drang in meine Fotze ein. Er lutschte an meinen Schamlippen und schnalzte mit seiner Zunge gegen meinen Kitzler. Shannon lutschte an meiner Unterlippe, während sie langsam ihren Freund ritt. Ich streckte meine Hand aus und nahm eine von Shannons Titten in die Hand. Ich drückte ihre Melone vorsichtig und spürte, wie sie wackelte, während Shannon Georges Schwanz ritt.

George war ein ziemlich guter Fotzenlecker und sein Mund entfachte in mir einen wahren Feuersturm der Lust. Ich spürte, wie Shannons Leidenschaft immer stärker wurde, weil ihre Küsse immer aggressiver wurden. Sie fickte ihren Freund jetzt heftiger und bewegte sich schneller auf und ab. Ich legte eine Hand auf ihre Hüfte und fühlte, wie sie bei jedem Stoß nach unten gleichzeitig ihre Hüften ein wenig drehte.

Shannon brach den Kuss ab und sie stöhnte: „Oh George, dein Schwanz fühlt sich so gut in meiner Fotze an!“ Sie lehnte sich zurück und hüpfte immer schneller. Ihr feuerrotes Haar wirbelte um ihren Kopf. Ich sah einen ganz leichten silbernen Schimmer um ihren Körper, kaum wahrnehmbar. Wenn ich mich konzentrierte, konnte ich eine silberne Aura sehen. In der letzten Nacht hatte ich einen Spruch angewendet, der mich eine Nonne erkennen lassen würde. Offenbar konnte dieser Spruch aber auch noch mehr als das.

Ich sah, dass Thamina von der Tür aus zuschaute und mit ihrer Muschi spielte. Um sie herum gab es einen schwachen schwarzen Schein, Warum war der bei ihr schwarz? Georges Zunge an meinem Kitzler vertrieb diesen Gedanken aus meinem Kopf. Seine Zunge beschrieb Kreise um meinen Kitzler und schnellte dann immer wieder kurz dagegen. Das fühlte sich so verdorben an. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz dem Gefühl hin.

„Ich komme!“ keuchte Shannon. „Oh George, ich komme. Du Hengst. Hmm, ich liebe deinen Schwanz. Ich liebe dich George.“

Ich öffnete meine Augen und sah zu, wie Shannon langsamer wurde. Schweiß lief ihr an ihrem erhitzten Körper herunter. Hinter Shannon sah ich Mark. Er war nackt und schaute uns beim Ficken zu. Mark hatte eine schwache rote Kontur. Warum rot? War das, weil ich ihn liebte? Er grinste und warf mir eine Kusshand zu. Ich lächelte in glücklich an. Er war der Allerbeste. Er liebte mich genug, dass er nicht eifersüchtig wurde, wenn er mich mit einem anderen Mann sieht. Genauso wie ich ihn so sehr liebe, dass es mir nichts ausmacht, wenn ich ihn mit anderen Frauen sehe.

Shannon lehnte sich nach vorne. Ihre Hände spielten mit meinen Nippeln und sie rollte die harten Knöpfchen zwischen ihren Fingern. Und dann kam mein Orgasmus. Ich schüttelte mich auf George und keuchte in Shannons hungrigen Mund hinein. Ich schaute in Richtung Tür und bemerkte, dass Mark nicht mehr da war. Was hatte er wohl vor?

„Deine Muschi fühlt sich so geil an, Süße!“ stöhnte George. „Mach ein bisschen schneller. Ich bin kurz davor.“

Ich streichelte Shannons Oberschenkel und spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte, als sie anfing, ihn wieder schneller zu reiten. Shannon beugte sich wieder vor und küsste George und sie leckte meinen Mösensaft von seinem Gesicht. Sie schaukelte auf seinem Körper. Ich stützte mich auf meinen Arm und schaute fasziniert zu, wie Georges Schwanz in ihre Fotze fickte. Dann streckte ich meine Hand aus und fing an, mit seinen Eiern zu spielen.

„Oh Scheiße, Scheiße!“ reif George und dann spürte ich, wie es ihm kam. Er schoss sein Sperma in die Fotze meiner Schwester. „Verdammt, das war gut!“

Shannon kicherte: „Das war es wirklich.“ Und dann stieg sie von seinem Schwanz ab. Aus ihrer Fotze tropfte eine Mischung aus Mösensaft und weißem Sperma. „Bist du bereit, mir jetzt die Fotze auszulecken, Liebling?“

„Und dann darf ich dich in den Arsch ficken?“

„Ja, Liebling.“

Als Shannon sich auf sein Gesicht hockte und ihre schleimige Muschi auf seine Lippen senkte, schnappte ich mir seinen Schwanz mit meinen Lippen. Sein Schwanz war ganz und gar mit Shannons Saft bedeckt. Sein Schwanz war schlaff, aber ich spürte noch Leben in seinem Schaft, also lutschte ich fester.

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Ich hatte heute einen besonders guten Tag im Nacktjogging-Club gehabt. Wir hatten ein neues Mitglied. Eine Schwarze mit kaffeebrauner Haut. Sie hieß Venise und joggte mit ihrem Ehemann, einem Riesenkerl namens Ernard. Venise trat dem Club gerne bei und als ich Ernard erst einmal alles erklärt hatte, war er zufrieden, dass er allein weiterjoggte. Venise war ein wilder Fick gewesen und sie war eine Bereicherung für den Club. Es lohnte sich, seine Seele zu verkaufen, damit Leute taten, was man wollte.

Als ich zurückkam, fand ich Thamina in der Tür zu einem unserer Gästezimmer. Sie masturbierte wie wild, während sie dem Ficken zusah, das drinnen vonstatten ging. Ich schaute hinein und sah Mary und ihre Schwester Shannon, die beide George fickten. Mary saß auf seinem Gesicht und Shannon ritt seinen Schwanz. Ich warf Mary eine Kusshand zu.

„Thamina, ich habe unten auf dem Tisch eine Liste von Dingen, die wir nachher brauchen“, sagte ich unserer arabischen Schlampe. „Nimm dir ein paar tausend aus dem Keller und eine Schlampe von nebenan. Ihr nehmt den SUV und besorgt alles auf der Liste und trefft uns um 11:30 im Park Stadion. Okay?“

„Ja Meister“, sagte sie und zog ihre Hände bedauernd aus ihrem Schoß zurück.

Ich wollte schon hineingehen und mich den anderen anschließen, als ich sah, wie Missy aus dem Bad kam. Ich Haar war nass und ihr Körper glänzte. Sie hatte kleine Brüste, sie schwollen gerade erst an, und schmale Hüften. Sie sah so aus, als komme sie gerade aus der Dusche. Missy zuckte zusammen, als sie mich sah und sie versuchte, ihren nackten Körper mit ihren Händen zu bedeckten. Sie wurde puterrot.

„Dafür ist es ein bisschen spät, Missy“, sagte ich. „Ich habe dich ja schon gefickt.“

Sie wurde noch röter. „Sorry, ich wollte eigentlich gerade…“ Sie arbeitete mit ihren Kiefern und suchte nach den richtigen Worten. „… Damien überraschen.“

„Du meinst, Damien ficken, richtig?“

„Ja“, sagte sie und wurde wieder rot.

Ich streckte ihr meine Hand hin. „Komm, wir suchen ihn. Ich möchte gerne zuschauen.“

„Okay“, murmelte sie.

Wir fanden Damien. Er schlief halb auf Desiree. Seine helle Haut kontrastierte gegen Desirees nussbraune Haut. Ich ging in das Zimmer und schüttelte Desiree wach. Desiree blinzelte mich verschlafen an und ließ sich von mir wegziehen. Damien schnarchte weiter und rollte auf den Rücken, als Desiree unter ihm herausschlüpfte. Er hatte einen sehr festen Schlaf. Missy schlüpfte ins Bett zu ihrem Freund und schüttelte ihn vorsichtig. Ich drückte Desiree auf den Boden und sie saugte meinen Schwanz in ihren Mund, wie sich das für eine gute Schlampe gehört.

Damien wurde wach und murmelte: „Desiree?“

Er zuckte zusammen, als Missy ihm auf den Arm schlug. „Nein, ich bin deine Freundin, du Penner!“

„Scheiße, Missy, ich kann das erklären.“

Missy legte ihre Finger auf seinen Arm. „Es ist schon in Ordnung. Innerhalb der Familie ist es nicht Betrügen. Und Mark und seine… Schlampen gehören sozusagen zur Familie.“

„Hast du gestern wirklich deine Schwestern gefickt?“ wollte Damien wissen.

„Ja“, sagte Missy. „Gott, du bist ja schon hart!“

„Nun, du bist eben so sexy“, sagte Damien und küsste sie auf die Lippen. „Und Schwestern zusammen, das ist so geil!“

„Nun, wenn ich zufrieden mit dir bin, dann darfst du uns vielleicht zuschauen“, sagte Missy. Und wenn du einen Superjob machst, dann darfst du vielleicht sogar mitmachen.“

Missy ließ sich von Damien auf den Rücken drücken, während er sie noch küsste. Seine Hände fingen an, vorsichtig mit ihren kleinen Brüsten und ihren großen Nippeln zu spielen. Missy hatte die größten Nippel der drei Schwestern, aber gleichzeitig die kleinsten Brüste. Damien küsste ihren Hals und ihre Kehle und Missy seufzte und machte kleine Geräusche.

Damien küsste sich weiter nach unten und Missy keuchte, als sein Mund einen ihrer Nippel umschloss. „Ich sehe schon, Desiree hat dich ganz gut ausgebildet“, lächelte Missy.

„Ich war ein gelehriger Schüler“, sagte Damien und Missy kicherte.

Desirees Mund fühlte sich fantastisch an, während ich die beiden Teenager beobachtete. Ihre Zunge wirbelte um meine Eichel herum und sie hatte meine Eier in der Hand und massierte sie vorsichtig in meinem Sack. Ihre Zunge leckte über meine Eichel und spielte mit dem kleinen Schlitz. Dann schlürfte sie den Schwanz in ihren Mund und saugte feste. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und veränderte dabei immer wieder den Winkel, so dass ich manchmal in ihrer Kehle anstieß und manchmal von innen an ihren Backen.

Missy schnurrte vor Lust, als Damien anfing, ihre Muschi zu küssen. Er wendete alle Lektionen an, die Desiree ihm beigebracht hatte und Missy stöhnte anerkennend. Ihr geschmeidiger Körper wand sich auf dem Bett und ihre Hände krallten sich in die Laken, während die Lust durch ihren Körper schwappte. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen und sie keuchte, als Damien einen Finger in ihre Fotze schob.

„Oh Damien! Ich liebe dich!“ stöhnte sie. „Bitte leck mich weiter. Du machst mich fertig! Ohh, das ist so wundervoll! Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich!“ Ihr ganzer Körper schüttelte sich, als ihr Orgasmus in ihrem Teenagerbauch explodierte.

„Du schmeckst toll“, sagte Damien. „Es tut mir leid, dass ich dich noch nie geleckt habe.“

„Vergeben“, sagte Missy mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Sie zog Damien nach oben und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. „Dreh dich auf den Rücken“, sagte Missy ihrem Freund, als sie den Kuss beendete. „Ich will dir mal zeigen, was Mark mir beigebracht hat.“

Damien stöhnte vor Lust, als Missy sich auf seinen harten Schwanz senkte und anfing, ihn zu reiten, so wie ich ihr das in der vergangenen Nacht beigebracht hatte. Sie wackelte mit ihren Hüften und lehnte sich nach vorne und nach hinten und veränderte so die Stellen, an denen sein Schwanz sie im Inneren berührte. Dann hatte sie eine Stellung gefunden, die ihr besonders gut gefiel und sie ritt ihn jetzt richtig gierig und hart. Damien fasste sie an den Hüften und stöhnte vor Vergnügen.

„Heilige Scheiße, Missy!“ stöhnte er. „Das ist ja irre! Wow! Mach weiter so!“

„Fühlt es sich gut an, wenn ich das mache?“ fragte sie und drehte sich ein wenig in den Hüften. Damien stöhnte ein ja. „Liebst du mich Damien?“

„Ja, ja, ich liebe dich!“ keuchte Damien. Das Mädchen musste noch eine Menge lernen. Jeder Typ würde ihr sagen, dass er sie liebte, wenn er auf diese Weise geritten wurde. „Oh Baby, ich komme!“

Ich überflutete Desirees Mund, während ich beobachtete, wie Missys Arsch sich vor und zurück bewegte, während sie ihn ritt. Ihr Arsch war so süß und schmal. Ich musste ihn einfach ficken. Gestern Abend hatte ich Shannons Arsch gehabt. Marys Arsch hatte ich schon oft gehabt. Ich brauchte einfach mehr von den Sullivan-Ärschen.

Missys Atem wurde schneller. „Komm, komm, komm!“ fing sie an zu singen. „Komm mit mir gemeinsam, Damien! Bitte komm mit mir!“

„Ich kann nicht länger warten!“ keuchte Damien. „Hier kommt es!“

„Ja, ja!“ stöhnte Missy und es kam ihr auch. Sie wand sich auf ihm. „Überflute meine Muschi mit deinem Saft! Ja, ja! Das fühlt sich geil an!“

Ich zog Desiree auf die Füße und flüsterte ihr ins Ohr: „Leck Missys Arsch aus und bereite sie auf meinen Schwanz vor.“

„Ohh, ja, Meister“, schnurrte Desiree und ging zum Bett.

„Missy, Desiree wird dir jetzt etwas zeigen, während Damien und ich uns mal unterhalten müssen“, sagte ich. „Komm mal her.“

Damien stand auf und wurde rot. Er bedeckte sein Gehänge mit seinen Händen, als er zu mir kam. Er blieb etwa einen halben Meter vor mir stehen. Auf dem Bett schob Desiree ein Kissen unter Missys Bauch und spreizte dann ihren schmalen Arsch. Missy fing an zu keuchen, als Desiree anfing, ihr Arschloch zu lecken. Desiree kniete und ich konnte ihre rasierte Fotze zwischen ihren Oberschenkeln sehen. An ihren Beinen lief Flüssigkeit nach unten.

„Damien, liebst du Missy?“ fragte ich ihn.

„Ja“, sagte er und nickte. „Ich glaube ja.“

„Damien, du wirst sie immer aus ganzen Herzen lieben“, sagte ich ihm. Ich hatte letzte Nacht meiner künftigen Schwägerin versprochen, dass Damien für immer ihr gehören würde. „Es ist eine Partnerschaft, vergiss das nicht!“

„Ja, okay“, sagte Damien und fuhr mit seiner Hand durch seinen merkwürdigen Haarschnitt.

Auf dem Bett schob Desiree Missy einen Finger in den Arsch. „Wie gut ist sie in Blowjobs?“

„Geht so“, sagte Damien und zuckte mit den Achseln. „Ich meine, ich hatte mal ein Mädchen, die hat das echt toll gemacht, aber sie hat sich leider nie ficken lassen.“

„Das werden wir ändern“, sagte ich. Wir standen da und schauten zu, wie Desiree Missy den Arsch ausleckte. Als sie ihr einen zweiten Finger in den Arsch schob, sagte ich ihr, sie sollte aufhören. Damien sollte sich vor Missy stelle

„Fang damit an, dass du seinen Schwanz leckst“, sagte ich Missy. „Benutze deine Zunge und kümmere dich um seine Eichel. Das ist der empfindlichste Teil. Und wichse seinen Schwanz mit deinen Händen oder lege sie auf seine Eier.“

Missy folgte meinen Anweisungen. Sie leckte die Eichel von Damiens kleinem Schwanz, als ob sie eine Eiswaffel vor sich hätte, während sie gleichzeitig seinen Schaft mit ihrer rechten Hand wichste. Sie fuhr mit der Zunge um seine Eichel und leckte die Sehnsuchtströpfchen weg, die sich dort bildeten.

„Wenn du ihn in deinen Mund saugst, dann musst du auf deine Zähne achtgeben“, sagte ich und kniete mich hinter sie. Sie saugte den Schwanz in ihren Mund und Damien stöhnte zustimmend. „Es ist sehr wichtig, dass du nicht in seinen Schwanz beißt, wenn ich jetzt meinen Schwanz in deinen Arsch schiebe.“

Ich setzte meine Eichel an der Rosette ihres jungfräulichen Arsches an und drückte langsam nach vorne. Ich spürte, wie der enge Ring unter meinem Schwanz nachgab und dann schlüpfte ich hinein. Missy zuckte vor Schmerz, aber sie schaffte es, nicht in Damiens Schwanz zu beißen. Ich drückte weiter nach vorne und glitt in ihr enges Loch. Es fühlte sich an meinem Schwanz einfach wunderbar an. Als meine Eier an ihrer Möse lagen, zog ich mich genauso langsam wieder zurück und genoss das Gefühl, das ich dabei hatte.

„Und jetzt, Missy“, sagte ich, „bewegst du deinen Kopf auf und ab, während du lutschst. Und du darfst seinen Schwanz ruhig in deinem Mund hin und her bewegen. Etwa so, wie in der Cowgirl-Stellung. Das wird sich besser für ihn anfühlen.“

Ihr Kopf fing an, sich zu bewegen. Ich fing an, sie schneller in den Arsch zu ficken. Sie entspannte sich zunehmend und weitete sich. Damien streichelte ihren Kopf und schloss die Augen. Er stöhnte, während seine Freundin ihn wie wild lutschte.

„Scheiße, das ist ja vielleicht geil“, stöhnte er. „Gott, wir besorgen es meiner Freundin zu zweit!“

„Hast du es schon einmal zu zweit gemacht?“ fragte ich.

„Ja“, stöhnte er. „Auf einer Party. Ein Kumpel von mir hat auf der Couch neben mir mit seiner Freundin rumgefummelt und dann… habe ich mitgefummelt.“

„Man weiß ja nie. Vielleicht steht Missy ja richtig auf so etwas!“ sagte ich ihm.

„Gott, das wäre ja geil“, stammelte Damien. „Hmmm, sie lutscht jetzt fester. Findest du diese Idee gut, Baby?“

„Ja“, keuchte Missy und dann nahm sie schnell seinen Schwanz wieder in den Mund.

„Wow, Baby, das fühlt sich einmalig an!“

„Du solltest erst mal ihren Arsch ausprobieren“, sagte ich Damien.

„Oh verdammt ja, das werde ich tun“, stöhnte Damien. „Hier kommt es, Baby! Schluck meinen Saft! Und spuck ihn nicht wieder aus, wie du es sonst machst. Es ist viel geiler, wenn ein Mädchen schluckt!“

Missy schluckte seinen Saft und leckte sich stolz ihre Lippen. „Das war schön“, stöhnte Missy und fing an, ihren Arsch gegen mich zu ficken. „Hmmm, ich kann es gar nicht erwarten, deinen Schwanz in den Arsch zu kriegen, Damien. Marks Schwanz fühlt sich in meinem Arsch toll an!“

„Lass mich ein bisschen ausruhen“, seufzte Damien.

Ich hielt nicht länger durch. Missys Arsch drückte meinen Saft aus meinem Schwanz und ich füllte ihren Schlampenarsch mit meinem Sperma. Ich zog meinen Schwanz aus Missys Arsch heraus und Desiree war eine liebe Schlampe und machte meinen Schwanz schön sauber.

„Ich wünsche euch noch viel Spaß miteinander. Mary und ich habe noch etwas zu erledigen.“ Es ging schon auf zehn Uhr zu. Wir mussten ins Sparks Stadion und uns auf die Prüfung für unsere Bodyguards vorbereiten. Anfang der Woche hatte ich mich mit allen Polizeiorganisationen in Pierce County getroffen und angeordnet, dass jede bis zu drei schöne Polizistinnen zu dem Casting schicken sollten.

Ich ließ die Teenager allein und suchte nach Mary. Sie lag noch mit George und Shannon im Bett. Shannon lag in der Mitte und Mary lag auf der einen Seite und George auf der anderen. Shannon lag auf dem Bauch und aus ihrem strammen Arsch sickerte Sperma. George und sie küssten sich. Mary schien zu dösen.

Ich räusperte mich. Mary schaute hoch und lächelte. Sie kroch aus dem Bett, kam zu mir herüber und küsste mich auf die Lippen. „Spaß gehabt?“ fragte ich sie.

„Es war schon ganz in Ordnung“, saget Mary. „Allerdings hat meine Schwester seinen Schwanz blockiert.“

Shannon brach den Kuss ab und grinste Mary an. „Er ist schließlich mein Freund!“

„Ich habe dich schließlich auch Mark ficken lassen!“ gab Mary zurück.

„Mein armer George ist erschöpft“, saget Shannon und streichelte Georges Arm. „Er ist nicht so eine Maschine wie Mark. Was hast du eigentlich gemacht. Hast du gestern eine Viagra eingeworfen?“

„Ja“, log ich. Das erklärte jedenfalls mein unnatürliches Stehvermögen. Die Leute mussten nicht wissen, dass ich dem Teufel meine Seele verkauft hatte.

„Egal, Mary und ich haben heute ein paar Sachen zu erledigen“, sagte ich. „Bitte wartet also nicht darauf, dass wir zurückkommen.“

Mary und ich machten Liebe in der Dusche und dann wuschen wir uns. Ich zog eine Khaki-Shorts an und ein grünes T-Shirt und Mary einen kurzen weißen Tennisrock und ein rosafarbenes Top- Sie band ihr Haar in einen Zopf mit einem rosafarbenen Haarbändchen. Wir würden uns einige Zeit im Freien aufhalten, also bestand Mary darauf, dass wir Sonnenmilch benutzten und schmierte das Zeug überall auf meinen Körper und ich hatte meinen Spaß daran, sie auch einzureiben.

Marys Familie hatte sich im Wohnzimmer versammelt, um sich zu verabschieden. Ich schüttelte George und Sean die Hand. Dann umarmten mich Shannon und Missy und küssten mich. Damien zuckte nur mit den Achseln und legte seinen Arm um Missy. Das Paar hing aneinander und küsste sich.

Nachdem die Familie fort war, sammelten wir unsere Schlampen alle wieder ein, außer Korina, die sich noch von ihrer Schussverletzung erholte. Alle unsere Schlampen außer Chasity und Noel hatten verschiedene Freizeitklamotten an, Shorts, Röcke, mit Blumen bedruckte Tops und Flip-Flops. Chasity und Noel hatten dagegen ihre Schlampen-Polizistinnen-Outfits an. Thamina und Violet waren bereits unterwegs und kauften die Dinge ein, die ich Thamina auf eine Liste geschrieben hatte. Der Rest von unseren Schlampen stieg also in diverse Autos und wir fuhren gemeinsam zum Sparks Stadion neben der Puyallup Oberschule in der Stadtmitte von Puyallup.

Thamina und Violet waren schon da. Sie entluden Thaminas weißen Ford Escape. Die Schlampen fingen an, die Sachen aufzubauen. Ein Klapptisch, Stühle und ein kleiner Pavillon standen schnell. Lillian stellte die Formulare zusammen, die die Rekrutinnen ausfüllen mussten. Es enthielt wichtige Informationen wie zum Bespiel ihren Namen, welche Polizeieinheit sie repräsentierten, ihre Maße, ihr Beziehungsstatus (mit Telefonnummern, für den Fall, dass ich Beziehungen beenden musste) und Kinder oder sonstige Verwandte.

Desiree baute den Grill auf. Sie trug eine Schürze mit der Aufschrift „Barbecue Schlampe“. Sie würde die Hotdogs und die Hamburger für das Mittagessen grillen. Allison assistierte ihr. Die beiden Frauen standen sich nahe und ich fragte mich, wann Desiree ihr wohl den Antrag machen würde. Sie hatte schon einen Verlobungsring gekauft, einen süßen Ring, in den Meerjungfrauen eingraviert waren. Die Arme der Meerjungfrauen bildeten die Fassung für einen Diamanten.

Die Polizistinnen kamen nach und nach an. Wie ich angeordnet hatte, trugen sie ihre Uniformen und kamen in ihren Streifenwagen und sie hatten ihre typische Ausrüstung bei sich. Ich wurde langsam aufgeregt. Schon bald würde ich eine Sammlung von wunderschönen Polizistinnen haben, die uns beschützten. Wir hatten alle Polizistinnen-Outfits in allen Sexshops der Stadt zusammengekauft, wir würden also die Rekrutinnen ausrüsten können.

Mittags hatten sich insgesamt 34 weibliche Polizisten versammelt. Sie standen bereit auf dem Spielfeld des Sparks Stadions. Alle trugen ihre Uniformen, eine Mischung aus verschiedenen Blau- und Brauntönen. Sie repräsentierten alle Strafverfolgungsbehörden in Pierce County. Ihre Altersspanne reichte von 19 bis Ende Zwanzig. Die meisten waren weiß, aber es gab in der Gruppe auch ein paar Schwarze, Latinas und Asiatinnen.

Ich stellte mich auf eine kleine Leiter, die Thamina mitgebracht hatte und schaute meine Rekrutinnen an. „Ich bin Mark Glassner. Hier neben mir steht Mary Sullivan. Alles, was wir tun, ist absolut legal! Ihr macht alles, was wir sagen oder jemand, der sagt: ‚Ich diene Mark Glassner‘. Ist das verstanden?“

„Sir, Ja, Sir!“ brüllten die Frauen zurück.

„Gut!“ Ich nickte. „Wir werden heute auswählen, wer von euch zu unseren Bodyguards wird. Eure Hauptleute und die Polizeichefs wissen, dass ihr heut hier seid. Ich will, dass ihr alle euer Bestes gebt! Ihr wollt alle nichts mehr, als Mary und mir zu gefallen!“

„Sir, ja, Sir!“

Es war berauschend, all diese Frauen gehorchten mir, sie waren alle bereit, auch die perversesten Sachen zu tun, die ich von ihnen verlangte. Mein Schwanz bewegte sich in meiner Hose.

„Gut, dann zeiht euch jetzt aus und reibt euch mit Sonnenmilch ein“, befahl ich. „Helft euch dabei gegenseitig. Dann stellt euch in einer Reihe am Tisch auf Jede von euch bekommt eine Nummer Während der heutigen Veranstaltung werden ihr mit dieser Nummer angeredet.“

„Sir, ja, Sir!“

Die Polizistinnen fingen an, sich auszuziehen. Sie legten ihre Kleidung ordentlich zusammen und dann bekamen sie Flaschen mit Sonnenmilch von uns. Die Schlampen, Mary und ich halfen ihnen. Niemand konnte der Aussicht widerstehen, Sonnenmilch auf diese wunderschönen Körper zu reiben. Ich ging zu einer Koreanerin mit kleinen Brüsten und nahm ihr die Flasche aus der Hand.

„Lass mich das machen“, sagte ich ihr und sie lächelte mich glücklich an.

Ich spritzte mir die kalte Flüssigkeit in die Hand und fing dann an, sie auf ihrem Körper zu verteilen. Ich fing in ihrem Gesicht an und sie schloss ihre Augen. Sie hatte feine Gesichtszüge, wie bei einer Porzellanpuppe. Ich machte dann weiter mit ihrem Hals und ihren Schultern, ihren seidigen Armen und dann ihrer Brust. Die Brüste waren klein und hatten große dunkle Nippel.. Ich rieb ihr die Sonnenmilch in die Brüste und genoss das Gefühl ihrer festen Kegel. Sie stöhnte und ihre Augen wurden weit vor Lust.

Ich machte weiter unten weiter und rieb Sonnenmilch auf ihren flachen Bauch und die knabenhaften Hüften. Dann fing ich am unteren Ende ihres einen Beines an und behandelte ihre Wade und dann den Oberschenkel. Als ich am oberen Ende ihres Beines ankam und leicht über ihr seidiges Schamhaar fuhr, keuchte sie auf, als ich dabei ihren nassen Kitzler berührte. Dann arbeitete ich mich an ihrem anderen Bein von unten nach oben vor. Ihr Saft hatte inzwischen ihren Haarbusch bedeckt und ich konnte ihr strenges Aroma riechen.

Ich drehte sie um und rieb die Sonnenmilch auf den Rücken. Mein Schwanz war hart und ich beschloss, ihn aus der Hose zu lassen. Ich schmierte nach unten und fand ein Tribal-Tattoo, in das ein Herz eingearbeitet war. Ich rieb ihr den festen Arsch ein und knetete ihre Arschbacken. Dann spreizte ich ihre Arschbacken und sah ihr braunes kleines Arschloch. Ich schob ihr einen Finger hinein.

„Oh Sir, das ist verdorben“, schnurrte sie.

„Jetzt bist du dran“, sagte ich und zog mir das Hemd aus.

Die Sonnenmilch war kalt in ihren Händen, aber sie rieb geschickt meine Brust und meinen Bauch ein, bis hinunter zu meiner Leiste. Dann rieb sie sie auf meine Beine und mein Schwanz streifte dabei durch ihr Gesicht. Sie leckte spielerisch an meiner Eichel, während sie mir die Oberschenkel einrieb. Dann nahm sie noch etwas Sonnenmilch in die Hände und lutschte meinen Schwanz in ihren Mund. Ich stöhnte vor Vergnügen, als sie ihre Hände hinter mich brachte und anfing, die Sonnenmilch auf meinem Arsch zu verreiben, während sie ihren Kopf auf meinem Schwanz bewegte.

In meiner Nähe hatte Mary ihr Oberteil nicht mehr an und ein schwarzhaariges Mädchen mit dicken Titten rieb ihr Sonnenmilch auf ihre Brüste, während eine schwarze Polizistin ihr die Fotze ausleckte. Die Koreanerin ließ meinen Schwanz los und stellte sich wieder hin, um meinen Rücken einzucremen.

Als sie damit fertig war, bellte ich sie an: „Geh auf deine Knie!“

„Ja, Sir“, salutierte sie.

Ihr schmaler Arsch wackelte, als sie sich vor mir auf das Gras kniete. Ich ging hinter sie und spreizte ihre Arschbacken. Dann stieß ich in ihr Arschloch. „Oh, fühlt sich mein Arsch gut auf ihrem Schwanz an, Sir?“ fragte sie.

Ihr Arsch fühlte sich einfach himmlisch an, eng und seidig. „Ja, Schlampe!“ keuchte ich. Meine Eier schlugen gegen ihren Damm, während ich bis zur Wurzel in ihren Arsch stieß.

Ich sah zu, wie Mary von der schwarzen Polizistin geleckt wurde und rammelte den Arsch der koreanischen Polizistin. Das Mädchen mit den dicken Titten lutschte jetzt an Marys Titten und ihre Zunge fuhr um Marys harte Nippel herum. Die anderen Polizistinnen waren damit fertig sich einzuschmieren und stellten sich am Tisch auf. Lillian unsere Goth-Schlampe, besetzte den Tisch mit Violets Hilfe. Violet malte mit einem dicken Filzstift eine Zahl auf die rechte Brust jeder Polizistin und dann noch einmal dieselbe Zahl auf ihre rechte Arschbacke. In der Zwischenzeit verteilte Lillian die Fragebögen.

„Verdammt, du hast vielleicht einen engen Arsch!“ stöhnte ich und spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. „Hier kommt es, Schlampe!“ Drei Schüsse landeten in ihrem Darm. Dann zog ich mich aus ihr zurück und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. „Stell dich jetzt auch an!“

„Sir, Ja, Sir!“ rief sie aus. Sie sprang auf die Füße und joggte zum Ende der Warteschlange.

Mary atmete schwer und erholte sich von ihrem Orgasmus, während ihre beiden sich ebenfalls hinten an der Schlange anstellten. „War das ein schöner Orgasmus?“ fragte ich.

„Ich glaube, dass jeder Orgasmus schön ist“, sagte sie und zuckte die Schultern. „Aber die Schwarze ist keine gute Fotzenleckerin. Die mit den dicken Titten fand ich allerdings ganz gut.“

Die Rekrutinnen füllten die Fragenbögen aus und die ersten bekamen von Desirees Grill etwas zu Essen. Ich nahm mir einen Burger und Mary nahm sich ein Hotdog. Es schmeckte ihr offensichtlich sehr gut, dachte ich mit einem Grinsen. Ich legte mir ein paar Zwiebeln und etwas Ketchup auf meinen Burger und setzte mich neben Mary.

„Wir haben hier ein paar sehr gut aussehende Schlampen zur Auswahl“, sagte ich ihr.

„Mark, wenn wir hier fertig sind, solltest du Jessica ein Interview geben“, sagte Mary. „Sie hat mit ihrem Produzenten darüber gesprochen, dass sie eine Sendung über Wohltätigkeit machen möchte.“ Die Sache mit der Wohltätigkeit war Marys Idee gewesen. Wir hatten Willow, eine Gynäkologin als Sex-Sklavin und Mary hatte vor, ihr eine Praxis zu geben, in der Patientinnen ohne Bezahlung behandelt werden sollten. Sie wollte sich um Spender bemühen und einflussreiche Leute unter meinen Einfluss bekommen. Mary hatte die Idee, ein Bordell zu eröffnen. Und die Damen sollten alle in der Praxis untersucht werden, bevor sie ihre Arbeit aufnahmen. Jessica war unsere Reporter-Schlampe. Wir benutzten sie, um Geschichten in den Medien zu platzieren und uns von allen Verdachtsmomenten zu reinigen.

„Okay“, sagte ich, „wenn dafür noch Zeit ist, bevor wir unser Date haben.“ Ich wollte heute Abend Mary zu einem Film und zu einem Essen einladen. Wahrscheinlich würden wir anschließend noch in einen Club gehen um ein wenig zu tanzen, wenn sie das wollte. Sie sah zu ihr hinüber und lächelte wegen eines Kleckses Senf, der in ihrem Mundwinkel klebte. Ich beugte mich zu ihr und leckte ihren Mund ab.

„Senf“, sagte ich, als sie mich fragend ansah.

Nachdem alle ihre Formulare ausgefüllt und gegessen hatten, gab Lillian mir eine Liste. Sie hatte die Frauen in Gruppen zu jeweils dreien eingeteilt. Eine Gruppe bestand aus vier Frauen. Die Polizistinnen standen alle nackt in Habacht-Stellung. Ich kletterte noch einmal auf den Stuhl. Mein Schwanz war halbhart. Die Sonne fühlte sich gut auf meiner Haut an und ich genoss das Gefühl, in der Öffentlichkeit nackt zu sein. Mary stand oben ohne neben mir. Sie trug noch ihren Tennisrock.

„Rekrutinnen, ihr werdet jetzt für die Bewertungen in kleinere Gruppen eingeteilt. Ihr tut, was eure Bewerterin euch sagt. Mary und ich werden herumgehen und unsere eigenen Bewertungen durchführen. Denkt also daran, ihr werdet jederzeit beobachtet!“

„Sir, ja, Sir!“

Als erste trat Chasity in ihrer nuttigen Polizeiuniform vor. Sie gehörte zur Puyallup-Polizei und würde die Bodyguards kommandieren. „Rekrutinnen 01 bis 04! Schwingt eure Hurenärsche hierher!“

Vier weiße Frauen, zwei Rothaarige, eine Brünette und eine Honigblonde liefen zu Chasity hinüber. Chasity ließ sie mit gespreizten Beinen und den Armen hinter dem Rücken stehen. Ihre Brüste wurden auf diese Weise nach vorne gedrückt. Dann fing sie an, ihre Körper zu untersuchen. Sie kniff in Brüste, zupfte an Nippeln und griff in die Fotzen. Dann machte sie sich Notizen auf ihrem Klemmbrett.

Als nächste trat Noel vor. Auch sie trug ein nuttiges Polizisten-Outfit wie Chasity. Noel war Spezialagentin des FBI und unsere Informantin. „Rekrutinnen 05 bis 07 folgt mir!“ Zwei weiße Polizistinnen und eine dunkelhäutige aus dem Nahen Osten folgten ihr.

Alle Rekrutinnen wurden auf diese Weise ihren Bewerterinnen zugeteilt. Mary und ich fingen an herumzugehen. Die Schlampen hatten ihre Anweisungen, wie sie vorzugehen hatten. Zuerst sollten sie die Körper der Rekrutinnen untersuchen und alle Makel notieren. Danach sollte jede Rekrutin ihrer Bewerterin die Fotze auslecken. Chasity ließ bereits 01, eine Frau mit feuerroten Haaren vor sich knien und sich die Fotze von ihr lecken. Die anderen drei Frauen standen in Habacht-Stellung.

Ich ging zu Fionas Gruppe hinüber, wo eine Schwarze mit kaffeebrauner Haut meine Aufmerksamkeit erregte. Sie hatte kleine Brüste und Schmolllippen, die wie geschaffen waren, um einen Schwanz zu lutschen. Fiona untersuchte gerade 24, eine Polizistin aus dem Nahen Osten und ich ging zu der Schwarzen, Nummer 25.

„25!“ bellte ich. „Auf die Knie und lutsch mir den Schwanz!“

„Sir, Ja, Sir!“ rief sie enthusiastisch, fiel auf die Knie und verschlang meinen Schwanz.

25 war eine tolle Schwanzlutscherin. Ihre Zunge schlängelte sich um meine Eichel, während sie mit ihren Händen gleichzeitig mit meinen Eiern spielte. Sie fing an, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Ich griff in ihr dichtes schwarzes Haar und fing an, ihr Gesicht zu ficken. 25 fühlte sich großartig an und ich schob ihren Mund immer tiefer auf meinen Mund, bis ich an ihrer Kehle anstieß. Sie entspannte sich und nahm meinen Schwanz in ihren Hals. Ihre Lippen küssten meine Schwanzwurzel. Es dauerte nicht lange, bis ich kurz davor stand zu spritzen, also zog ich meinen Schwanz wieder heraus und wichste alles über ihre Titten.

„24!“ bellte ich die Frau aus dem Nahen Osten an. „Leck das Sperma weg!“

24 war begierig darauf, mein weißes Sperma von den Titten der Schwarzen abzulecken und ich markierte beide Frauen auf meinem Klemmbrett. 23 war eine sandblonde Weiße, die Fionas Fotze wie eine Professionelle leckte. Fiona wand sich auf ihrem Gesicht und ihr rotblondes Haar wirbelte herum, während sie ihren Kopf vor Lust hin und her warf.

Mary fingerte eine Rothaarige in Karens Gruppe, während Karen sich gerade von einer brünetten Polizistin verwöhnen ließ. Karen war zu einer sehr anständigen Schlampe geworden. Sie schien das Fotzenlecken allerdings nicht so zu genießen wie vorher Fiona, vielleicht lag das daran, dass die Brünette einfach nicht so gut war. Nun, darum ging es bei der Bewertung, wir wollten die besten Polizistinnen herausfinden.

Als nächstes ging ich zu Violets Gruppe hinüber. Sie ließ sich gerade die Fotze von einer asiatischen Polizistin auslecken und sie ging ganz in der Lust auf, die die Zunge ihr gab. Die einzige Latina, Nummer 29, war in ihrer Gruppe. Sie hatte sehr hübsche Titten. Ich ließ sie knien und rammte mich in ihre Fotze. 29 hatte eine seidige Fotze, aber sie kniete einfach nur da, während ich sie fickte. Sie machte nicht das geringste Geräusch und bewegte sich überhaupt nicht. Ich kam in ihrer Fotze und 29 wurde von Violet gerufen, die noch erhitzt von ihrem letzten Orgasmus war.

Ich genoss zwei weitere Rekrutinnen, die blond gebleichte 16 und die honigblonde 04. Ich fickte beide in ihre Fotze und beide waren wesentlich mehr bei der Sache als 29. Dann füllte ihr ihre Fotzen mit meinem Saft. Auch Mary hatte ihren Spaß. Ich sah sie mit einer Schmutzigblonden, die ihr die Fotze leckte, während gleichzeitig eine Polizistin mit olivfarbener Haut ihren Arsch leckte. Sie stöhnte laut, während die beiden Schlampen ihre beiden Löcher leckten.

Nachdem alle Rekrutinnen die Fotzen ihrer Bewerterinnen ausgeleckt hatten, fingen wir mit den Aggressivitäts-Tests an. Jede Rekrutin musste mit jeder ringen. Dabei bestand das Ziel nicht darin, die Gegnerin festzuhalten, sondern darin, sie sexuell zu reizen. Um zu gewinnen, musste die Rekrutin entweder ihre Gegnerin zum Orgasmus bringen oder sie zwingen, es sich selber zu machen. Während wir die Rekrutinnen bewertet hatten, hatte Lillian ein einfaches Ko-System aufgestellt. Weil wir 34 Rekrutinnen hatten, mussten jeweils vier Frauen in den Qualifikationsrunden gegeneinander antreten.

Die Kämpfe fanden gleichzeitig statt, sonst würden wir den ganzen Tag brauchen. Mary und ich waren die Kampfrichter für die Qualifikationsrunde. Ich wollte den Kampf von 14 sehen, einer kastanienbraunen Polizistin mit kleinen kegelförmigen Brüsten. Sie trat gegen 22 an, eine schwarzhaarige Polizistin mit richtig schönen Melonen, die von großen rosafarbenen Nippeln gekrönt waren. Die beiden nahmen ihre Startaufstellung ein. 22 war unten und 14 über ihr. Ihre Brüste drückten sich in 22s Rücken.

„Fight!“ bellte ich und sofort fingen die beiden an, sich zu bekämpfen.

14 bekam ihre Finger in die rasierte Fotze von 22 und sie fingerte sie schnell. Während sich 22 unter ihr wand. 22 benutzte ihre Beine, um Drehmoment zu erzielen und wand sich auf dem Griff von 14 heraus. 14s Finger kamen nass aus 22s Fotze und dann war 22 über ihr. Sie drückte 14 auf den Rücken. 22 ließ ihre Hände zu 14s Busch gleiten und kniff ihr in den Kitzler, während sie gleichzeitig einen von 14s Nippeln in ihren Mund nahm. Sie saugte und knabberte.

14 wand sich im Griff von 22 und versuchte, ihn zu lösen. Irgendwie brachte sie ihr rechtes Bein über den Arm, dessen Finger sie in der Fotze hatte. Sie benutzte das Bein, um den Arm wegzudrücken und den Griff zu lösen. Sei kam frei und war jetzt auf dem Rücken von 22. Sie drückte 22s Gesicht in das Gras und ihre Finger fanden das Arschloch von 22. Sie schob 22 zwei Finger in das Arschloch und stöhnte in ihr Ohr.

„Komm für mich“, schnurrte 14. „Du weißt doch, dass du das möchtest, du alte Fotze! Komm für mich und dann steh auf und geh nach Hause, du Loser-Schlampe.“

22 wurde durch diese Kommentare offenbar noch einmal angefeuert. Sie nahm ihre ganze Kraft zusammen und schaffte es, sich aus 14s Griff zu befreien. 14 wurde auf den Rücken geworfen und 22 nutzte ihren Vorteil aus und setzte sich auf ihr Gesicht. Gleichzeitig hielt sie ihre Arme mit ihren Beinen fest. 22 rieb ihre nasse Fotze über das Gesicht von 14.

„Lutsch meine Fotze, du Hure!“ stöhnte 22 und verrieb ihren Mösensaft auf dem Gesicht von 14. „Mmm, so ist es gut, du versaute Nutte. Leck meinen Schlitz! Wer ist jetzt der Loser, Bitch!“

14 strampelte wie wild und versuchte, unter 22 herauszukommen. 22 stöhnte, und kniff sich in die Nippel auf ihren großen Titten. Mein Schwanz war steinhart und es war ziemlich klar, dass 14 verloren hatte, also kniete ich mich hin, hob ihre Hüften ein wenig an und fickte sie in ihre nasse Muschi. 14s Titten wackelten, als ich sie fickte und ich konnte sehen, wie ihre Zunge durch die Fotze von 22 fuhr.

„Ohhh, das ist so verdorben, du Schlampe“, stöhnte 22. „Hmmm, ihre Zunge fährt durch meine Schnalle!“

Die Brüste von 22 schwebten vor mir und ich beugte mich vor und fing einen ihrer braunen Nippel mit meinem Mund. Ich genoss das Gefühl ihres harten Nippels an meinen Lippen. 22 schlang ihre Arme um meinen Kopf und hielt mich an ihrer Brust fest. Ihre Hände streichelten meine Wange und sie stöhnte vor Lust.

„Ja, ja“, machte 22. „Das ist echt toll. Leck mir die Fotze, du dreckige Lesbe!“

Die Fotze von 14 zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als es der Schlampe kam. Ich fickte ihre Fotze immer fester und meine Eier zogen sich zusammen, weil ihre enge Fotze mich immer näher an meinen Orgasmus brachte. Ich rammte mich in sie und mein Schwanz stieß an ihrem Muttermund an. Dann spritzte ich ihr mein Sperma in den Bauch. Ich fragte mich kurz, ob sie wohl die Pille nahm.

Ich zog mich aus ihr zurück und sagte: „22, du hast gewonnen. Zur Belohnung darfst du jetzt mein Sperma aus ihrer Fotze lecken.“

„Oh danke, Sir!“ stöhnte 22 und sie machte einen 69er mit 14. Sie säuberte ihre Fotze mit einer sehr begierigen Zunge.

In einem anderen Kampf wurde 31 unter 09 festgehalten und bekam ihre Muschi heftig gefingert. 09 hatte feuerrotes Haar und ihre buschige Fotze war von ihrem Saft bedeckt, während sie die rabenschwarze 31 fingerte. Diejenigen Rekrutinnen, die gerade nicht kämpften, befriedigten die Schlampen. Violet machte einen 69er mit der asiatischen 30. Karen, die ehemalige Nonne hatte 04, eine Honigblonde mit dicken Titten, die ihr den Arsch leckte. Die kleine Xiu mit ihren dicken Titten hatte 18, eine schwarze Polizistin und 20, eine Schmutzigblonde, die beide an ihren Titten saugten und ihre Fotze fingerten. Und Jessica ließ sich von der blonden 16 die Fotze lecken.

Mary, die den anderen Kampf bewerten sollte, ließ 01, die rothaarige Rekrutin vor sich knien und sich von ihr die Möse lecken, während gleichzeitig 18, eine schwarze Polizistin Mary leidenschaftlich küsste.18 hatte eine Haut wie Schokolade und einen runden weichen Arsch, der sehr verführerisch aussah. Ich ging hinter sie, spreizte ihre Arschbacken und stieß ihr meinen Schwanz in den Arsch.

„Verdammt!“ stöhnte 18. Sie unterbrach ihren Kuss mit Mary und grunzte dann vor Schmerzen.

Mary kniff sie in den Nippel. „Eine Rekrutin beschwert sich nicht, wenn Mark sie in den Arsch fickt! Eine Rekrutin sollte sich geehrt fühlen, dass Mark gerade ihren Arsch und nicht den einer anderen Frau ausgewählt hat.“

„Sorry, Madam“, stöhnte 18. „Danke, dass Sie meinen Arsch ficken, Sir.“

„Gerne, Schlampe!“ keuchte ich. „Dein Arsch fühlt sich toll an!“

Mary küsste mich über die Schulter von 18 hinweg. Ihre Lippen waren weich und ich knabberte an ihrer Unterlippe. Ich genoss den Arsch der Polizistin, während ich gleichzeitig mit Mary schmuste. Jedes Mal, wenn ich in 18 hinein stieß, drückte sich ihr Körper gegen Mary. Mary schob mir ihre Zunge in den Mund und sie erkundete ihn, dann brach sie den Kuss ab und seufzte vor Lust und rieb sich an 18.

„Leckt 01 deine Möse gut?“ fragte ich.

Mary lächelte und stöhnte. „Ja! Die Schlampe macht mich fertig!“ Ich schaute mit Vergnügen zu, wie die Lust über Marys Gesicht lief, als sie auf 01s Gesicht kam. „Hmmm, wahrscheinlich werden wir 01 wohl behalten.“

„Oh, danke, Madam!“ schnurrte 01. Ihr Gesicht war von Marys Saft klebrig.

Ich fickte 18 heftiger. Ihre Arsch vibrierte bei jedem Stoß, Das war beinahe hypnotisch. Verdammt, das war gut. Ich würde gleich spritzen und fickte ihren Arsch jetzt wie wild. „Hier kommt es, verdammt Hure!“ stöhnte ich und ergoss mich in ihr.

Ich zog meinen Schwanz heraus und Mary, die stets besorgte Verlobte, griff 01 bei den roten Haaren und zwang sie, meinen Schwanz sauber zu machen. Die Rothaarige leckte geschickt meinen Schwanz. Während ich 18 in den Arsch gefickt hatte, hatte 09 31 zu einem Orgasmus gefingert und ihren Kampf damit gewonnen. 09 leckte sich die Finger ab und sah zufrieden aus. 31 lag auf dem Boden und keuchte. Sie war schamrot.

Als die Qualifikationen vorbei waren, wurde es Zeit für die erste Runde. Chasity, Noel, Karen, Xiu, Fiona, Allison, Jessica und Willow würden die ersten acht Kämpfe der ersten Runde bewerten. Lillian teilte die Kämpferinnen ein und Mary und ich gingen durch die Reihen und gaben unsere Bewertungen auch ab. Überall rangen nackte Polizistinnen miteinander und versuchten sexuelle Übergriffe auf die andere. Die Luft war erfüllt von Schnaufen, Stöhnen und Grunzen.

Ich freute mich, dass 22 06 dominierte, die Polizistin aus dem Nahen Osten. 22 hatte sie fest im Griff und hatte drei Finger in der rasierten Fotze von 06. Die schwarze 26 zwang die blonde 13, ihr den Arsch auszulecken. Die sandblonde 23 brachte die rotblonde 27 zum Orgasmus, während sie ihr wie wild die Fotze fingerte und den Kitzler rieb. Um den Sieg von 23 zu feiern, fickte ich ihre rasierte Fotze von hinten und hinterließ eine hübsche Ladung in ihrer Fotze.

Als ich damit fertig war, 23 zu ficken, waren auch die anderen Kämpfe beendet. 22 hatte ihren Kampf gewonnen. Das freute mich. Sie war ein aggressives Mädchen und ich fing an, sie anzufeuern. Die zweite Gruppe von acht Frauen fing mit ihren Kämpfen an. Violet, die sich nicht an den Bewertungen beteiligte, ließ sich von 26 den Arsch auslecken.

Ich ließ mich von 13 im Arsch lecken. Es hatte mich vorher unglaublich scharf gemacht zu sehen, wie sie von 26 gezwungen worden war, ihr den Arsch auszulecken, ich musste einfach ihre Zunge an meinem Arschloch spüren. Und sie enttäuschte mich nicht. 13 war die geborene Arschleckerin. Ich sah die kastanienrote 02, die eben gegen 29 verloren hatte und ließ sie vor mir knien und meinen Schwanz lutschen. Ich sah zu, wie Violets Arsch ausgeleckt wurde und genoss meine beiden Schlampen. Die Zunge von 13 fühlte sich fantastisch an und 02 lutschte mir den Schwanz mit richtig viel Speichel. Violet schüttelte sich in einem Orgasmus auf dem Gesicht der schwarzen Polizistin und ich schoss meine Ladung in den Mund von 02.

Dann schaute ich zu, wie 11 wie wild die honigblonde 04 fingerte. Diese sah ganz so aus, als würde es ihr gleich kommen, als es ihr gelang, sich zu befreien, sich rasch zu drehen und ihre Muschi in das Gesicht der Brünetten zu drücken. Sie stöhnte und schmierte ihre Fotze durch das ganze Gesicht von 11. Die blonde 16 rieb sich an 10 und hielt die Brünette unter sich fest. 08 fingerte 19 zu einem Orgasmus und die koreanische 32 zwang die brünette 12, sie so lange zu lecken, bis sie ihren Saft auf deren Gesicht ergoss.

In der zweiten Runde beobachtete ich, wie 22 24, die Polizistin aus dem Nahen Osten, dominierte. Sie zwang 24, an ihren dicken Titten zu lutschen, während sie gleichzeitig ihre Fotze am dunklen Bauch von 24 rieb. Die schwarze 25 zwang die rothaarige 01 dazu, ihr die Fotze zu fingern. Während ich zuschaute, wie die honigblonde 04 ihren Arsch von der blonden 06 fingern ließ, ließ ich meinen Schwanz von der brünetten 10 mit ihren gierigen Lippen saugen.

In den Viertelfinals fickte ich die Schwarze 07 in den Arsch, während ich 22 im Kampf ihres Lebens gegen die schwarzhaarige 34 zusah. Jedes Mal, wenn eine der beiden scheinbar einen Vorteil erkämpfte, gelang es der anderen sich wieder zu befreien. Einmal sah es so aus, als würde 22 dazu gezwungen werden, 34 zum Orgasmus zu bringen, als 34 ihren schwarzbehaarten Muff in das Gesicht von 22 drückte. Die Brüste von 22 hoben und senkten sich unter 34. Aber dann bekam 22 eine Hand frei und griff nach dem Nippel von 34. Sie kniff hinein und zog 34 von ihrem Gesicht herunter und drückte sie auf den Boden. 22 fuhr mit einer Hand in die Fotze von 34 und kniff ihr in den Kitzler, bis die schwarze Polizistin kam. Gleichzeitig spritzte ich in den Po von 07.

Während der Halbfinals wichste mir 09 den Schwanz. Ihre hübschen Melonen streiften gegen meine Arme. Ich schaute der kaffeebraunen 25 zu, die sich mit der koreanischen 32 auf dem Boden wälzte. 32 war geschmeidig und wand sich immer wieder aus den Griffen von 25 heraus. Ich ging zu den beiden ringenden Frauen hinüber. Ein wenig von meinem Sperma klatschte auf die kleinen Brüste von 25. Da packte die schwarze Polizistin 32 und zwang sie, meinen Saft abzulecken, während 25 ihre Fotze am Bein von 32 rieb und ihren Orgasmus bekam und damit den Kampf gewann.

Im Finale kämpfte die schwarzhaarige 22 mit den schönen Melonen gegen die Schwarze 25, die nur A-Körbchen hatte. Alle schauten beim Endkampf zu und feuerten ihre Favoritin an. Es war ein harter Kampf. Nippel wurden gedreht, Fotzen wurden gefingert und Ärsche wurden geleckt. Es machte richtig Laune zuzuschauen. Ich genoss gleichzeitig den Arsch von 20 und hielt mich an ihrem schmutzigblonden Haar fest. 22 hatte 25 jetzt in einer Beinschere und hielt das Gesicht von 25 in ihre Fotze. 25 wehrte sich und drückte gegen 22, aber deren Beine waren zu stark. 22 stöhnte, als 25 anfing, ihr die Fotze zu lecken. Ihre großen Titten wogten, als sie sich ihrem Orgasmus näherte.

„Ja, ja, leck mir die Fotze du Lesbe“ stöhnte 22. „Oh Gott, jaaa!“ Ihr Körper wand sich, als sie ihren Orgasmus bekam.

Ich kam hart im Arsch von 20 und zog meinen Schwanz heraus. „22, hier ist dein Preis!“, sagte ich und zeigte auf den Arsch von 20. Mein Sperma lief aus ihrem Arsch heraus.

„Danke, Sir!“ sagte 22 glücklich.

22 kniete sich hin und spreizte den Arsch von 20. Glücklich leckte sie der Blonden das Arschloch und nahm meinen Saft mit ihrer Zunge auf. Mein Schwanz war schmutzig vom Arsch von 20, also kniete ich mich hinter 22, spreizte ihre Beine und fand ihre rasierte Fotze. Ich stieß ihr meinen Schanz hinein und benutzte ihre Muschi, um meinen Schwanz zu waschen. Ihre Fotze war nass und eng und fühlte sich auf meinem Schwanz super an.

„Hast du Spaß, Liebling?“ fragte Mary.

„Immer, Mare“, sagte ich

Sie stand neben mir. Ihr Tennisrock streifte mein Gesicht. Die leichte Brise, die durch das Stadion wehte ließ ihn ein wenig hochwehen. Ich leckte meine Lippen. Marys saftige Fotze war unter diesem Rock und ich musste sie jetzt einfach schmecken. Ich hob ihren Rock an und entblößte ihre rasierte Fotze und das feuerrote Herz aus Schamhaar darüber.

„Ohhh, das ist schön“, stöhnte Mary, als meine Zunge durch ihren Schlitz fuhr. Ich schmeckte ihr süßes und würziges Aroma.

Ich verschlang ihre Muschi, während ich gleichzeitig die Muschi von 22 fickte. Marys Stöhnen füllte meine Ohren und ihre Finger fuhren durch mein Haar. Ihre Hüften wanden sich auf meinem Gesicht. Ich schlang meine Arme um sie und fing an, ihren Arsch zu kneten. Ich fickte die Fotze von 22 immer fester und Marys Atem wurde schneller.

„Hör nicht auf“, stöhnte sie. „Hmmm, ich bin so dicht davor! Ja, ja, lutsch an meinem Kitzler! Oh Jaaaa! Hier kommt es!! Oh du mein geiler Hengst! Mach mich fertig!“

Als es ihr kam, überflutete sie meinen Mund mit noch mehr von ihrem leckeren Saft. Ihre Finger zogen mein Gesicht in ihre Fotze und ihr Körper zitterte vor Lust. Dann kniete sie sich neben mich, warf mir ihre Arme um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. Ihre gierige Zunge schmeckte ihren eigenen Saft auf meinen Lippen. Ihre festen Brüste drückten sich gegen meine Brust. Ihre Nippel waren steinhart, als sie sich an mir rieb.

„Oh, wie ich dich liebe!“ sagte Mary, als sie den Kuss beendete. Dann schlug sie mir auf den Hintern. „Fick die Schlampe gut! Hmm, du bist so ein geiler Bock!“

Ich fickte 22 hart, meine Eier schlugen gegen ihren Kitzler. Marys Hand fuhr nach unten und sie fand meine Eier. Sie nahm sie vorsichtig in die Hand und massierte sie. Ihre Lippen waren nass, als sie an meinem Ohr und an meinem Hals knabberte. Und die Fotze von 22 war warm an meinem Schwanz. Jeder Stoß brachte mich meiner Erlösung näher. Näher und näher, hinein und heraus. Ich stöhnte und rammte in sie hinein und mein Sperma spritzte aus meinem Schwanz. Ich überschwemmte ihre Fotze mit meinem fruchtbaren Saft.

Die Rekrutinnen standen wieder in Habacht-Stellung, während Mary, die Schlampen und ich uns am Tisch versammelten, um zu diskutieren, wen wir behalten wollten. Wir brauchten nur zwölf. Es war schwierig. Einige wurden von vorneherein disqualifiziert: 29, weil sei ein lausiger Fick gewesen war und Mary mochte überhaupt nicht, wie 34 ihr die Fotze geleckt hatte.

„12 hat eine Grimasse gezogen, als sie mich geleckt hat“, berichtete Allison. Jessica nickte und sagte: „Ich habe sie auch ausprobiert und sie machte ein sehr unzufriedenes Gesicht, als sie mich geleckt hat.“

„Ich mochte 10 nicht“, berichtete Karen. „Sie hatte eine richtig lahme Zunge, als sie mich geleckt hat.“

„Ich denke, wir sollten 30 auswählen“, meldete sich Violet. „Sie hat eine sehr flinke Zunge.“

„Wir behalten 09“, sagte Mary mit Bestimmtheit.

„Nun, 22 ist auch gesetzt“, warf ich ein. „Und ich will auch 24 behalten, Diese türkische Schlampe liebt Sperma.“

„Ich mag die Titten von 33“, sagte Mary. „Und die von 23 auch. Die hat ein nettes Paar.“

„Hmm, und 23 ist eine gute Leckerin“, sagte Fiona.

„Dann ist sie auch dabei“, sagte ich.

„07 hat ein par Dehnungsrisse“, berichtete Noel. „Sie hat schon drei Kinder.“

„Sowohl 15 als auch 16 sind hervorragende Fotzenleckerinnen“, warf Willow ein. „Und habt ihr die Brüste von 16 gesehen? Die sind einfach wunderbar.“

Wir brauchten beinahe eine Stunde, aber dann war die Auswahl beendet. Ich hielt eine kurze Ansprache. „Wir haben unsere Auswahl getroffen. Für alle diejenigen, die jetzt nicht aufgerufen werden, gilt: Ihr könnt gehen. Ihr dürft mit niemandem darüber reden, was hier passiert ist.“ Dann rief ich die zwölf auf, die wir ausgewählt hatten: zwei schwarze Polizistinnen (18 und 25), die Koreanerin (32) und die Thai (30), die türkische Polizistin (24) und die letzten sieben waren Weiße (01, 09, 15, 16, 22, 23 und 34). „Ihr zwölf steht ab sofort unter dem Kommando von Chasity. Ihr werdet ihr genau so willig gehorchen wie auch Mary oder mir. Ihre Vertretung ist Noel.“

„Sir, ja, Sir!“ riefen die zwölf Frauen.

„Ihr werdet von jetzt an mit euren Zahlen gerufen“, bellte ich. „Ihr werdet Zweiergruppen bilden. Die einzigen Personen, die ihr mehr liebt als eure Partnerin, sind Mary und ich selber. Die drei von euch, die verheiratet sind, erhalten Scheidungsanträge, die sie unterschreiben werden. Ihr habt erkannt, dass ihr eure Männer nie wirklich geliebt habt. Die mit Freunden und 18, du mit deiner Freundin, ihr habt erkannt, dass das nur Leute waren, mit denen ihr Spaß gehabt habt. Jetzt habt ihr eure wahre Liebe gefunden.“

„Sir, Ja Sir!“

Mein Gott, es war berauschend, mit den Leben von Menschen zu spielen. Wir bildeten die Zweiergruppen und ordneten diese dann zwei Mannschaften zu. Die eine Hälfte bildete die A-Schwadron und die andere die B-Schwadron. Dann wurden sie in drei Schichten aufgeteilt: Tagschicht, Spätschicht und Nachtschicht. Sie würden einen über den anderen Tag ihren Dienst verrichten. Eine von beiden würde den Eingang zur Straße bewachen und die andere das Haus selber und die unmittelbare Umgebung. An den dienstfreien Tagen waren alle in Rufbereitschaft. Wenn Mary oder ich ausgehen mussten, würden wir jeweils von einer der Polizistinnen in Rufbereitschaft begleitet werden.

Die Uniformen wurden verteilt. Wir hatten eine Menge von den Dingern und jede fand einen der nuttigen Aufzüge, der ihr passte.. Es gab zwar einige Variationen, aber alle hatten hohe Stiefel, kurze marineblaue Röcke und offenherzige weiße Blusen. Die einzigen Teile ihrer Originaluniformen, die sie behielten waren ihre Abzeichen und ihre Waffengürtel.

Ich hatte heute früh Thamina auch Funkgeräte beschaffen lassen und jede Leibwächterin bekam eines. Mary und ich hatten unsere eigenen und das galt auch für Chasity und Noel. Ein weiteres Funkgerät würde im Haus stehen. Lillian hatte alles konfiguriert. Ich rief bei den Partnern unserer neuen Bodyguards an. Die Ehemänner würden die Papiere unterschreiben und sie an unsere Adresse schicken und die Freunde würden kein Problem darstellen. Die Schlampen und die Bodyguards packten alles zusammen und wir fuhren wieder nach Hause.

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„War es das jetzt?“ fragte Mary Jessica.

Wir saßen gemeinsam im Wohnzimmer auf der Couch. Mary hatte geduscht, nachdem wir vom Sparks Stadion zurückgekommen waren und hatte sich für unsere Verabredung umgezogen. Jessicas Kameramann Freddy war gekommen. Er war derselbe Kameramann, der mit Jessica zusammen gewesen war, als ich sie vor einigen Tagen beim Joggen getroffen hatte.

„Ja, Herrin“, sagte Jessica. „Ich werde das Material jetzt noch schneiden und die Wohltätigkeitseinrichtung sehr, sehr wichtig erscheinen lassen. Mein Produzent sagt, dass die Story wohl am Montag gesendet wird.“

„Gute Arbeit, Jessica“, sagte ich und küsste sie auf die Lippen. Dabei griff ihr ihr durch ihre Seidenbluse an ihre Brüste.

Jessica wurde dunkelrot und murmelte: „Danke, Meister.“ Mary beugte sich vor und küsste sie auch. Sie streichelte ihr Gesicht.

Freddy sagte nichts. Er hatte von mir den Befehl bekommen, nichts darüber zu sagen, was zwischen Jessica und uns vorgeht. Er packte nur still seine Ausrüstung zusammen. Sein Gesicht war von einem leichten Schweißfilm bedeckt. Mary und ich ließen ihn arbeiten und gingen hinaus zum Auto. Ich prüfte den Inhalt meiner Taschen. Ich hatte meine Schlüssel, meine Börse, mein Handy und das Funkgerät. 23 und 24 standen wartend an einem Streifenwagen. Beide sahen in ihren nuttigen Polizistinnen-Outfits zum Anbeißen aus. Die Brüste von 23 schaukelten, als sie atmete.

„Sir, Madam“, salutierte die türkische Polizistin. „23 und ich sind heute für eure Sicherheit zuständig.“

Mary ging um den Wagen herum und ich konnte nicht anders, ich bewunderte ihre Schönheit in der ärmellosen purpurfarbenen Bluse und ihrem Jeansrock. Der Rock war kurz und umschloss ihren sexy Arsch. Ihre mit Sommersprossen bedeckten Titten kamen in der Bluse fantastisch zur Geltung.

23 und 24 folgten uns in ihrem Streifenwagen, während ich zum Place Regal Kino fuhr. Am Eingang zu unserer Straße stand ein weiterer Streifenwagen von einer anderen Polizeidirektion. Drinnen saß 18. Wir fuhren schnell zum Kino und schafften es so eben zur Vorstellung um 17:30 Uhr. Wir wollten uns „Man of Steel“ anschauen. Der Film war eben erst angelaufen und ich freute mich schon darauf, ihn anzuschauen. 23 und 24 warteten vor dem Kino.

Ein paar einfache Kommandos ließen uns an den Kopf der Schlange gehen, die an der Kasse stand. Und dann betraten Mary und ich mit Popcorn und Cola bewaffnet den Vorführraum. Es war voll und der Vorfilm hatte bereits begonnen. Mary sah zwei freie Plätze in der letzten Reihe direkt an der Wand. Hier standen insgesamt nur vier Stühle zwischen der Wand und dem Durchgang.

Wir drückten uns an einem pickeligen Jungen, der am Gang saß und einem Mädchen mit Brille, mit dem er Händchen hielt, vorbei. Das Mädchen mochte vielleicht 16 oder 17 sein. Sie war recht hübsch, hatte hohe Wangenknochen und üppiges schwarzes Haar. Sie trug ein rotes Sommerkleid mit weißen Blumen. Das Kleid endete oberhalb des Knies und gab den Blick auf ein paar schmale Beine frei. Mary setzte sich an die Wand und ich bekam den Platz zwischen ihr und dem Mädchen.

Nach etwa einer Stunde war unser Popcorn alle und Mary fing an, meine Oberschenkel zu streicheln. Ich legte einen Arm um sie und sie kuschelte sich an mich an. Sie küsste meinen Hals. Offenbar ging es Mary zu gut, jedenfalls fing sie plötzlich an, meinen Schwanz durch meine Hose zu streicheln. Mein Schwanz wurde natürlich sofort hart und ich legte eine Hand auf Marys Knie. Dann fuhr ich mit meiner Hand an Marys Bein nach oben unter ihren Jeansrock, immer weiter, bis ich schließlich bei ihrer nackten Muschi ankam. Sie war bereits feucht, als ich meine Hand darauf legte.

Ich fühlte das metallische Schnarren mehr als ich es hörte, als Mary mir den Reißverschluss der Jeans öffnete. Ihre Hand schlüpfte hinein und sie zog meinen Schwanz heraus, während ich anfing, sie zu fingern. Das Mädchen neben mir bemerkte die Bewegungen und sah zu mir herüber. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie sah, dass Mary mich wichste.

Das Mädchen wurde rot und schaute zurück auf die Leinwand. Aber immer wieder schaute sie auch zu meinem Schwanz. Sie rutschte auf ihrem Sitz hin und her, während sie noch versuchte, ihn zu ignorieren. Ihre Hand fasste die Armlehne ihres Sitzes an und ich konnte sehen, wie sie mit ihrer Zunge nervös über ihre Lippen leckte. Mary ließ meinen Schwanz los, langte über mich hinweg und sie nahm die Hand des Mädchens und brachte sie an meinen Schwanz.

Marys Kräfte beeinflussten das Mädchen und sie leckte erneut ihre Lippen und fing an, langsam ihre Hand an meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Mary legte ihre Hand über die des Mädchens und gemeinsam wichsten die beiden mich. Ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte ein Stöhnen. Der Freund des Mädchens war ahnungslos. Er war ganz auf den Film konzentriert, während sich seine Freundin mit meinem Schwanz beschäftigte. Ich fingerte Marys Fotze schneller und rieb ihren Kitzler mit meiner Handfläche, während ich zwei meiner Finger in ihrem Loch bewegte.

Mary küsste meinen Hals und keuchte vor Lust. Die Hände von Mary und von dem Mädchen fuhren mit ihrer gleichmäßigen Bewegung fort. Marys Fotze zog sich auf meinen Fingern zusammen und sie keuchte vor Lust. Sie biss mir beinahe in den Hals, als es ihr kam. Ich zog meine Finger aus ihrer Fotze heraus und sie leckte sie gierig ab.

„Ich komme auch gleich“, flüsterte ich in ihr Ohr.

Mary lächelte und beugte sich vor. Sie saugte meine Eichel in ihren Mund. Das Mädchen, das starr geradeaus schaute, damit sein Freund nichts von dieser ganzen Aktion bemerkte, wichste meinen Schwanz weiter. Mein Sperma überflutete den Mund meiner Verlobten und sie schluckte geschickt alles. Dann setzte sie sich wieder zurück und leckte sich die Lippen.

Ich steckte meinen Schwanz wieder weg und das Mädchen saß ruhig da. Ihr Gesicht war erhitzt und ihre Augen waren auf die Leinwand fixiert. Nach ein paar Minuten stand Mary auf. Als sie an dem Mädchen vorbei ging, flüsterte sie: „Toiletten, eine Minute.“ Das Mädchen wurde rot und nickte. Sie zitterte vor Lust, als Marys Hintern durch ihr Gesicht streifte.

„Ich gehe mal zur Toilette“, sagte das Mädchen zu seinem Freund.

„Ja, klar, Nina“, sagte er abwesend.

Ninas Freund war von dem Film gebannt. Er bemerkte gar nicht, dass seine Freundin beinahe 15 Minuten weg war. Sie kam als Erste zurück. Ein paar Haarsträhnen hingen in ihr Gesicht und ein leichter würziger Geruch nach Muschi füllte meine Nase. Mary kam eine Minute später. Sie setzte sich und gab mir ein blaues Höschen mir Spitzenbesatz.

Ich hielt mit Ninas Höschen an die Nase und inhalierte ihren würzigen Duft. Dann küsste Mary mich auf den Mund und ich konnte dasselbe Aroma jetzt schmecken. Mein Schwanz war hart in meiner Hose und ich musste jetzt Ninas Schätze auch kennenlernen. Ich holte meinen Schwanz wieder heraus. Dann lehnte ich mich zu Nina hinüber und flüsterte: „Du wirst jetzt auf meinen Schoß klettern und dich auf meinen Schwanz setzen.“

„Was zur Hölle“, zischte der Freund und er bemerkte endlich, dass da mit seiner Freundin etwas vorging.

„Du bist ruhig und schaust dir weiter den Film an“, sagte ich. Er hielt den Mund und schaute nach vorne.

Ich ließ Nina auf meinem Schoß sitzen. Ich genoss das seidige Gefühl ihrer Fotze an meinem Schwanz, wenn sie sich alle paar Minuten leicht hin oder her bewegte. Es war eine süße Folter und ich fand es schwer, mich auf den Film zu konzentrieren. Aber das war völlig in Ordnung, der Film war sowieso eine ziemliche Enttäuschung.

Nachdem mein Schwanz 15 Minuten lang in ihrer Schnalle vergraben war, kam es mir. Ich biss die Zähne zusammen, als ich ihre Fotze überflutete. Nina keuchte überrascht, als sie spürte, wie ich in ihre Fotze spritzte. Ich blieb allerdings hart und sie fing zunehmend an, sich auf meinem Schwanz zu bewegen. Ihr Atem wurde immer schneller. Dann fing sie an, auf meinem Schwanz zu schaukeln. Sie wurde immer geiler und sie wollte offenbar so dringend kommen, dass es ihr nichts mehr ausmachte, dass sie in einem Kino voller Leute war. Ihre Fotze wurde nasser und umfasste meinen Schwanz noch fester. Leises Stöhnen drang aus ihren Lippen und sie griff nach dem leeren Stuhl vor ihr. Sie benutzte ihn als Haltepunkt, um sich besser auf meinem Schwanz auf und ab bewegen zu können.

Nina wurde immer schneller, als sich ihr Orgasmus näherte. Ihr Körper schüttelte sich und ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als er durch ihren Körper fuhr. Sie keuchte leise. Ein paar Leute drehten sich um, um sie anzuschauen und sie hörte auf, sich zu bewegen. Sie setzte sich auf mich zurück und pfählte sich in der ganzen Länge auf meinem Schwanz, was meinen eigenen Orgasmus auslöste. Ich füllte ihre Fotze ein zweites Mal mit meinem Saft.

„Hat dir der Film gefallen, Liebling?“ fragte Mary mich kichernd, als wir Arm in Arm das Kino verließen und zum Parkplatz gingen.

„Nun, ich habe Nina genossen“, sagte ich und Mary lachte kehlig.

„Wo sollen wir zu Essen hingehen?“ fragte Mary, als wir in den Mustang einstiegen.

„BJs?“ fragte ich.

„Ich brauche mehr zum Essen als Sperma!“ lachte Mary und sie rieb meinen Schwanz durch die Hose.

„Ich meinte das Restaurant“, sagte ich.

„Du willst also nicht, dass ich deinen Schwanz lutsche?“ fragte Mary grinsend.

„Ich möchte immer, dass du mir den Schwanz lutschst“, sagte ich ihr und ich lächelte, als sie mir die Hose öffnete. Ich stöhnte, als ihr warmer Mund meinen Schwanz umschloss.

Mein Telefon klingelte in den Lautsprechern meines Autos. Auf dem Display sah ich, dass meine Mutter anrief. „Sie ruft ständig an, wenn du mir einen bläst!“ sagte ich und nahm den Anruf an. „Hey, Mama!“

Stille. Und dann hörte ich ein unterdrücktes Schluchzen über die Lautsprecher.

„Mama, was ist los?“ Mary ließ meinen Schwanz los und setzte sich auf. „Mama?“

„Mark“, sagte eine leise tote Stimme. Sie klang gar nicht wie die von meiner Mutter. „Ich… ich …“

„Was ist los, Mama?“ fragte ich. Panik drückte mir das Herz zusammen.

„Dein Vater… er ist…“ Sie atmete tief ein. „Er ist tot, Mark.“

Ich blinzelte. „Was, Mama?“

Ich verstand nicht, was sie sagte. Er ist tot. Der Bastard ist tot. Warum fühlte ich mich so eigenartig. So leer. Ich hasste diesen Mann mehr als alles auf der Welt. Als er seinen Rücken verletzt hatte und dadurch behindert war, hatte er sich verändert. Er fing an zu trinken und dann fing er an zu schlagen. Er behandelte mich wie Müll. Er schlug mich aus den nichtigsten Gründen. Er schlug auch meine Mutter. Immer aus denselben Gründen. Das Essen war nicht fertig, das Haus war nicht sauber, es war kein Bier im Kühlschrank. Am schlimmsten war es, wenn er betrunken war. Und er war eigentlich ständig betrunken. Warum war ich also jetzt nicht glücklich und erleichtert? Warum war ich nicht einmal traurig. Ich fühlte gar nichts, nur Leere. Mein Vater war tot und es schien mir nichts auszumachen.

„Wie ist er gestorben, Mama?“ hörte ich mich fragen. Mary drückte meine Hand. Ihr Gesicht drückte Anteilnahme aus.

„Ich habe ihn erschossen.“

To be continued…

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