Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 11: Konfrontation

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 11: Konfrontation

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Female/Teen female, Mind Control, Exhibitionism, Non-Consensual, Violence, Anal, Oral, Magic
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Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here.

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„Hast du alles?“ fragte ich Violet durch zusammengebissene Zähne. Ich steckte bis zu meinen Eiern in Lillian, der Verkäuferin bei Hot Topic, ich war in Lillians Arsch kurz vor meinem Orgasmus.

„Ja, Meister“, sagte Violet. Sie sah sehr sexy aus in einem schwarzen Oberteil mit einem hauchdünnen Rock und schwarzen Kniestrümpfen, die von Sockenhaltern gehalten wurden, die an ihren Oberschenkeln saßen. „So etwas Offenherziges habe ich noch nie getragen“, sagte sie und hielt den Saum ihres Rockes fest, der kaum ihren Arsch bedeckte.„Beug dich nach vorne, Violet“, sagte ich, während ich weiter Lillians Arsch genoss.

Violet wurde rot. „Ja, Meister.“

Sie beugte sich nach vorne und ihr schmaler Arsch wurde sichtbar und die lockigen Haare, die ihre Fotze bedeckten. Ihr Schamhaar glänzte vor Saft und der enge Schlitz ihrer Muschi war so eben erkennbar. Ich fing an, Lillians Arsch härter zu ficken, während ich ihr auf die Fotze starrte. Ich dachte daran, wie eng sie im Aufzug auf meinem Schwanz gewesen war. Violet war noch Jungfrau gewesen, als ich sie in der vergangenen Nacht genommen hatte. Nur mein Schwanz war bisher in ihrer engen Fotze gewesen und ich wollte das auch so lassen.

„Oh verdammt“, stöhnte ich. Ich stieß meinen Schwanz tief in Lillians Arsch hinein und spritzte ihr eine Ladung Sperma in die Eingeweide.

„Komm in meinem Arsch“, stöhnte Lillian. „Oh, geil! Der Meister spritzt seinen Saft in meinen Arsch! Oh ja, das ist so irre geil!“ Sie schüttelte sich und kam auf meinem Schwanz. Außerhalb vom Hot Topic applaudierten die Jungen, die uns filmten.

Violet schaute über ihre Schulter und lächelte. „Bist du gekommen, weil du meine Vagina gesehen hast, Meister?“

„Ja, ich bin gekommen, weil ich deine Muschi gesehen habe, mein Kleines“, sagte ich und betonte das Wort Muschi. Hoffentlich würde Violet bald begreifen, dass Schlampen keine Vaginas sondern Fotzen hatten, oder Schnallen oder Mösen oder Muschis.

Ich zog meinen verschmutzten Schwanz aus Lillians Arsch heraus und Violet wusste sofort, was zu tun war. Sie kam hinter die Kasse und kniete sich vor mir hin. Sie zuckte nicht einmal, obwohl sie wusste, wo mein Schwanz gewesen war. Sie saugte ihn sofort in ihren Mund. Ich nahm ihre Zöpfchen und fickte ihr Gesicht hart. Ich hatte mich schon darauf gefreut, dass ich ihre Zöpfe als Handgriffe benutzen konnte und ich hielt nicht lange durch. Fünf Stöß0e in ihren heißen Mund und dann überflutete ich ihren Mund mit meinem Sperma. Sie hustete und Sperma lief über ihre Lippen.

„Danke, Meister“, sagte sie und wischte sich durch die tränenden Augen.

Lillian beugte sich nach unten und leckte das Sperma von Violets Lippen. Ich hatte sie ganz gut ausgebildet. „Denk daran, dass du dieses Sex-Band machst“, sagte ich ihr.

„Ja, Meister“, schnurrte sie.

Lillian packte den Einkauf in eine Tüte. Anders als beim letzten Mal, bezahlte ich diesmal mit Geld aus den Banküberfällen. Dann schon ich einen Hunderter in Lillians Kleid und sagte ihr: „Kauf dir was Geiles für deine Verabredung mit Zelda.“

Sie lächelte und stellte sich auf ihre Zehenspitzen, um mich zu küssen. „Schlampen küssen ihre Meister nicht mit Sperma auf den Lippen“, sagte ich und küsste ihre Stirn. Wenn Mary mich mit Sperma aus den Lippen küsste, machte mir das nicht so viel aus. Aber sie war auch meine Verlobte, die Liebe meines Lebens. Lillian dagegen war nur eine von meinen Schlampen.

„Tut mir leid, Meister“, sagte Lillian zerknirscht.

Violet nahm sich ihre Tüten und wir gingen zum Mustang, der immer noch von den Jungen bewacht wurde. Ich gab jedem einen Hunderter. Es war schwierig, Violets Tüten noch in das Auto zu quetschen, weil überall diese Sporttaschen mit dem Geld waren. Der Motor erwachte zum Leben und ich schob mich aus der Parklücke heraus. Dann raste ich über die 37. Avenue in Richtung Osten zum Haus, das ich Brendon Fitzsimmons weggenommen hatte. Die Tatsache, dass ich ihm auch seine Frau Desiree weggenommen hatte, war dazu ein Sahnehäubchen.

Mein Telefon zirpte und ich gab es Violet. „Das ist eine SMS von der Herrin“, sagte sie. „‚Bin eben nach Hause gekommen. Treffen mit Alice war gut, erzähle dir später die ganzen saftigen Details!‘ Dann kommt ein Smiley. ‚Wann wirst du zu Hause sein? Ich liebe dich, dein verdorbenes Fohlen!‘ Und dann kommt ein Kuss-Smiley.“

Also hatte Mary heute Nachmittag auch ihren Spaß gehabt. Ich konnte es gar nicht abwarten, davon zu hören und wollte ihr natürlich auch von den Kassiererinnen erzählen, die ich mir genommen hatte, unter anderem diese scharfe Braut Monica, die auf meinem Schwanz gekommen war, während sie mit ihrem Ehemann redete. „Schick ihr eine SMS: ‚5 Minuten, Mare. Ich liebe dich auch. Dein geiler Hengst!‘“

Violets Finger flogen über die Tasten meines Telefons. Wie konnte jemand nur so unglaublich schnell auf einem Telefon schreiben? Sie tippte scheinbar schneller als ich sprach. Ich gab ein bisschen mehr Gas und wir rasten weiter. Hinter mir ertönte eine Polizeisirene und ich zuckte zusammen, Im Rückspiegel sah ich rotes und blaues Blinklicht. Scheiße, jetzt wird es doch länger als fünf Minuten dauern, dachte ich, während ich in eine Seitenstraße einbog.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Im Haus war es dunkel. Und es war ganz still. Ich runzelte die Stirn. Ich betätigte den Lichtschalter an der Wand. Nichts. Ich wiederholte den Schaltvorgang einige Male. Nichts. Die Lampe musste durchgebrannt sein. Ich betrat den Flur. „Hallo“, rief ich. Keine Antwort. Ich runzelte die Stirn und fragte mich, ob Desiree und die drei Kellnerinnen wohl noch nicht vom Einkaufen zurück wären. Aber Allison sollte da sein. „Allison! Schieb deinen Schlampenarsch sofort hier her!“

Nichts. Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl in meinem Bauch und stellte meine Tasche auf einem Tisch am Ende des Flurs ab. Dann ging ich in Richtung Wohnzimmer. Hier war es auch dunkel. Die schweren Vorhänge waren zugezogen und schlossen das Sonnenlicht aus. Ich sah, dass in den Ecken des Zimmers Personen standen. Wollte Mark mir einen Streich spielen? Irgendeine Art von Sexspielchen?

„Was ist hier los?“ fragte ich die dunklen Gestalten und ging ins Wohnzimmer.

Eine Lampe wurde eingeschaltet und ich erkannte die Schlampen, die im Zimmer verteilt waren. Allison stand direkt rechts von mir. Desiree hatte einen Baseballschläger in der Hand und Korina hielt ein Nudelholz. Was zum Teufel sollte das? Xiu hockte links von mir und Fiona stand in Richtung zur Küche. Auf dem Sofa saß ein nacktes Mädchen, vielleicht achtzehn Jahre alt, das ich nicht kannte. Sie hatte rosafarbene Handschellen in der Hand. Ich lächelte und schaute mir das Mädchen von oben bis unten genau an. Sie sah geil aus. Mark musste wirklich so eine Art von Sexspielchen vorbereitet haben. Ich leckte mir vor Erregung über die Lippen. Das fremde Mädchen hatte hellbraune Haare, die in Locken über ihre Schultern fielen. Ihre Augen waren grau und sie weiteten sich in stummer Überraschung. Ihre Brüste waren wohlgeformt und fest, B-Körbchen und ihre Taille war schmal.

„Hexerin“, stammelte das Mädchen überrascht.

„Was?“ fragte ich verwirrt. Ich sah mich im Zimmer um und erkannte, dass irgendetwas hier nicht stimmte. Ich konnte aber meine Finger nicht wirklich daran bekommen. Dann sah ich die Gesichter unserer Schlampen. Sie waren alle ganz leer, so als ob ihre Gedanken und ihre Gefühle entfernt worden waren. Sie wirkten wie unpersönliche Roboter. Mein Bauch verkrampfte sich. Ich sollte hier schleunigst verschwinden. Mark würde jede Minute hier sein. Ein böses Lächeln flog über die Lippen des fremden Mädchens. Mir lief es eiskalt über den Rücken.

Renn weg, klang eine Stimme in meinem Kopf. Hau ab! Beweg deinen Arsch, Mädchen!

Ich drehte ich um, um zu fliehen, als das fremde Mädchen etwas rief. Mein Herz klopfte laut. Allison griff nach dem Kragen meiner Bluse und zog mich zurück. Einen kurzen Moment lang würgte mich die Bluse und schnitt in meinen Hals, dann stolperte ich zurück in das Wohnzimmer. Ich fiel über die Ottomane und landete auf meiner Seite.

„Verdammt nochmal, Allison“, rief ich. Mein Ärger war jetzt stärker als meine Angst. Wie kam diese Schlampe dazu ihre Hände an ihre Herrin zu legen! „Desiree, Xiu, bestraft diese Bitch!“ befahl ich und versuchte, wieder auf die Beine zu kommen.

Fiona sprang auf mich und nahm meine Arme. Ich versuchte, mich zu wehren. Ihr Griff war sehr fest. Sie hielt meine Handgelenke fest und ihre Fingernägel gruben sich in mein Fleisch. Ich schaffte es, meinen Fuß hoch zu bekommen und er landete in ihrem Bauch. Ich streckte ihn und schob Fiona von mir weg. Fiona stolperte nach hinten und fiel rückwärts über den Wohnzimmertisch. Sie stellte Desiree ein Bein, die durch das Zimmer eilte. Ich kämpfte mich auf meine Füße, als Allison mich angriff.

Wir fielen beide auf den Boden, ein wildes Knäuel von Gliedmaßen und Haaren. Ich landete auf dem Rücken und Allison auf mir. Ich lag da und rang nach Atem, während Allison meine Arme packte. Jemand fasste meine Beine an und drückte sie auf den Boden und Korina griff auch nach meinen Armen.

„Lasst los!“ keuchte ich, aber die Schlampen ignorierten mich einfach. Panik ergriff mich. Mein Herz wurde wie von eiskalten Fingern zusammengedrückt. Was zum Teufel ging hier vor?

„Zieht sie zur Couch“, sagte das fremde Mädchen und meine Schlampen gehorchten ihr.

Der Teppich kratzte an meinem Rücken, während Allison und Korina mich durch das Wohnzimmer schleiften. Ich wehrte mich und stieß mit den Füßen. Ich versuchte zu erreichen, dass die Schlampen mich losließen. Mein Fuß entwischte Xius Griff und traf sie im Gesicht, als sie versuchte, ihn wieder in die Hand zu bekommen. Ihr Kopf schnellte nach hinten und sie stolperte rückwärts. Dann fiel sie auf ihren Arsch. Ich spürte einen Moment lang ein Gefühl von tiefer Befriedigung, als ich sah, dass ihr Blut aus der Nase lief. Dieses Gefühl verschwand allerdings schnell, als Fiona meine Füße nahm. Ich wehrte mich wieder, aber Fiona hielt meine Beine wie in einem Schraubstock. Dann hörten sie auf, mich zu ziehen. Ich spürte kaltes Metall an meinem linken Handgelenk.

Scheiße, die Fremde hatte mir die Handschellen angelegt. Sie zogen meine Arme und streckten sie über meinen Kopf. Ich schrie laut und versuchte alles, um mich zu befreien. Die Fremde hockte sich auf meine Brust und schlug mir hart in s Gesicht. „Hör auf zu kämpfen, du dreckige Hure!“ schnauzte sie mich an.

Allison und Korina bemühten sich, auch mein zweites Handgelenk mit den Handschellen am Sofa zu befestigen. Ich wehrte mich vergebens, die Handfessel schnitt in meine Haut ein. „Hört auf!“ rief ich. „Bitte, hört auf!“ Tränen liefen über meine Wangen. Warum passierte das hier? „Oh Gott, rette mich!“

Die Fremde schlug mich wieder. „Gott wird keine dreckige Hure retten, die ihre Seele verkauft hat, um ihre schmutzige Lust zu befriedigen.“

Ich erkannte, dass sie über meinen Pakt sprach. Woher wusste sie das? Wer zum Teufel war diese Person? Und dann kam es mir. Der Pakt. Ich hatte meine Seele für drei Wünsche verkauft und einer dieser Wünsche bestand darin, dass keine Frau in der Lage wäre, meinen sexuellen Annäherungen zu widerstehen. Jede Frau musste sich meiner sexuellen Lust unterwerfen, egal wie pervers, egal wie sehr sie das auch nicht tun wollten. Das war der Schlüssel. Diese Frau würde mich noch bitten, sie zu fesseln und ihr Saft würde tropfen. Ich entspannte mich und ein perverses Lächeln trat auf mein Gesicht. Die Handschelle schnappte zu. Das musste klappen oder ich war verloren. Ich atmete einmal tief ein, um meine Angst zu beruhigen. Das würde funktionieren.

„Hey, Süße“, sagte ich heiser. „Du stehst wohl auf Bondage, was? Warum machst du mich nicht los und ich fessele dich. Dann sorge ich dafür, dass es dir so hart kommt, dass du glaubst, du bist gestorben und im Himmel! Du bist so geil. Ich kann es kaum erwarten, mit deiner verdorbenen kleinen Muschi zu spielen. Und dann werde ich mich auf dein Gesicht setzen und du kannst meine leckere Fotze lecken, bis ich auf deinem Mund komme.“ Ich zog verführerisch meine Augenbrauen hoch.

Die Fremde lachte nur, ein tiefes erniedrigendes Lachen. Das hätte funktionieren müssen. Warum funktionierte es nicht? Sie hatte vielleicht irgendwie die Kontrolle über die Schlampen übernommen, aber meine Macht hätte funktionieren müssen. Panik stieg in mir auf und nagte an meinem Herzen. „Warum platzt du nicht vor Lust auf mich? Warum bist du nicht gierig darauf, meine Wünsche zu erfüllen?“

„Gott hat mir Immunität gegen die Macht des Teufels gegeben“, sagte die Fremde. „Ich bin Schwester Louise Afra vom Orden der Maria Magdalena. Meine Aufgabe ist es, die Welt von Hexern zu befreien.“

„Hexer?“ stammelte ich verwirrt. Meine Kahle war verstopft und frische Tränen rollten über meine Wangen. Wovon redete sie. „Ich bin keine…“

„Ich kann die blutrote Aura um dich herum sehen“, sagte Schwester Louise. „Du hast deine Seele für die Macht des Teufels verkauft und ich bin hier, um sie dir wieder zu nehmen.“

„Bitte, tu mir nicht weh!“ Gehörte diese kleine Stimme wirklich mir? Soviel dazu, dass Mark sagte, dass wir besser waren als die Ameisen. „Hilfe!“

„Niemand wird kommen, um dir zu helfen“, flüsterte Schwester Louise. Ihr Gesicht füllte meinen Blickwinkel. Ihre Augen waren mit blankem Hass gefüllt. „Hexer glauben immer, dass sei alles tun können, was sie wollen, dass sie jeden versklaven können. Ihr macht euch nie Gedanken über die Leben, die ihr zerstört oder über die Menschen, die ihr verletzt.“ Sie fasste mein Gesicht an und zwang mich, in ihre grauen Augen zu schauen. „Ich werde jetzt deine Muschi zum Orgasmus fingern, du Hure. Wenn es dir kommt, werde ich deine Kräfte aus dir exorzieren.“ Sie leckte meine Wange und ließ sich meine salzigen Tränen schmecken. „Und wenn ich mit dir fertig bin, werde ich Mark ficken und ihm auch seine Kräfte stehlen.“

Oh verdammt. Ich fing wieder an, an meinen Handschellen zu zerren. Das Sofa quietschte und meine Handgelenke taten mir weh. Oh Gott, Mark, wo bist du bloß? Schwester Louises Hand war an meinem Oberschenkel nach oben gerutscht und sie fing an, sanft meine Vulva zu streicheln. Lust begann, in meinen Lenden aufzusteigen. Ich war hilflos und mein Körper verriet mich. Ich genoss gegen alle Vernunft die Lust. Ich war eine so schwache Person, Zu schwach, um meine Lust zu kontrollieren, zu schwach, um Mark aufzuhalten, zu schwach, um mich selber aufzuhalten, andere Frauen zu erniedrigen, sie als nichts mehr als Sexspielzeuge zu betrachten. Und jetzt war ich zu schwach, die Lust niederzukämpfen, als eine fremde Frau mich vergewaltigte. Verdammt, ich bin wirklich eine dreckige Hure.

Vielleicht sollte ich einfach aufgeben und sie meine Kräfte nehmen lassen, flüsterte mein Schuldgefühl. Mach einfach die Augen zu, Hure und lass sie deine Probleme wegnehmen. Ich schloss meine Augen und Marks Bild erschien. Er hatte dieses jungenhafte Lächeln. Nein! Ich würde Mark nicht aufgeben! Ich würde das hier nicht aufgeben! Ich drückte das Schuldgefühl weg und zwang es zurück in die Tiefen meiner Seele. Ich würde niemals das Gefühl aufgeben, das ich hatte, wenn jemand anderer vor mir kroch. Zu hören, wie eine Person darum bettelte, mich befriedigen zu dürfen. Mark würde bald hier sein und dann würde diese Bitch vor mir kriechen und darum betteln, dass sie meine Muschi lecken durfte. Ich biss mir auf die Lippe und versuchte, gegen die Reaktionen meines Körpers anzukämpfen, die von diesen Fingern in mir erzeugt wurden.

Sie glaubt, dass sie mich vergewaltigen kann! Ich werde dieser Bitch schon zeigen, was eine richtige Vergewaltigung ist!

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Der Polizeiwagen folgte meinem Mustang. Der Polizist würde mich aufhalten, aber im Endeffekt war das gar nicht so schlecht. Je mehr Polizisten von Puyallup von mir behandelt wurden, umso mehr standen dann auch unter meinen Kommandos. Ich hatte mir zwei einfache Kommandos einfallen lassen. Sie lauteten: „Ich bin Mark Glassner und alles, was ich tue ist völlig gesetzeskonform und jedem, der zu dir geht und sagt ‚ich diene Mark Glassner‘ oder ‚ich bin Mary Sullivan‘, wirst du bedingungslos gehorchen.“

Im Rückspiegel sah ich, wie eine Beamte ausstieg. Sie hatte ihr blondes Haar in einem Knoten hochgebunden. Ich lächelte. Sie sah attraktiv aus, ich konnte aber nicht sicher sein. Ich konnte nicht sehen, ob sie unter ihrer schusssicheren Weste überhaupt irgendwelche Kurven hatte. Ihr Gesicht, oder jedenfalls der Teil ihres Gesichtes, der nicht von der verspiegelten Sonnenbrille bedeckt war, sah jung und frisch aus. Mary würde verstehen, warum ich mich verspätete. Außerdem brauchten wir einen Wachdienst und der Gedanke an einen Schwarm geiler Polizistinnen machte meinen Schwanz hart.

Die Polizistin klopfte an mein Fenster. „Fahren sie bitte das Fenster runter, Sir“, sagte sie brüsk.

Ich ließ das Fenster herunter. „Guten Tag Officer Vinter“, begrüßte ich sie, nachdem ich ihr Namensschild gelesen hatte und dann gab ich ihr die beiden Befehle.

„Mr. Glassner, es tut mir leid, dass ich Sie aufgehalten habe“, sagte sie und gehorchte damit meinen Befehlen. „Sie können weiterfahren.“

„Nein, ich bin noch nicht so weit“, sagte ich und stieg aus. Normalerweise finden es Polizisten nicht gut, wenn man aus seinem Auto ausstiegt, wenn es angehalten wurde, aber nachdem ich ihr ja gesagt hatte, dass alles in Ordnung war, hatte sie keine Einwände. „Officer Vinter, wie ist Ihr Vorname?“

„Chasity“, sagte wie und wurde rot. „Aber alle nennen mich bei meinem zweiten Vornamen, Sarah.“

„Warum magst du Chasity nicht?“ fragte ich neugierig.

„So heißen Stripper. Das habe ich meinen Eltern nie vergeben.“

„Ich finde den Namen schön“, sagte ich. „Von jetzt an wirst du Chasity heißen, weil du entdeckt hast, dass du gerne eine Stripperin wärest. Das gibt dir ein verdorbenes Gefühl.“ Sie nickte und lächelte. „Und weil du einen Stripper-Namen hast, möchte ich, dass du für mich einen Strip machst.“

Chasity nahm ihre Sonnenbrille ab. Sie zeigte mir saphirblaue Augen mit langen Wimpern. Sie war hinreißend und jung, vielleicht 21. Sie konnte noch nicht lange Polizistin sein. Als nächstes öffnete sie ihren schweren Gürtel und legte ihn neben ihre Sonnenbrille auf das Dach meines Mustangs. Geschickt öffnete sie die Knöpfe ihrer marineblauen Bluse und ich sah ihre schusssichere Weste. Darunter trug sie ein weißes T-Shirt und einen schwarzen Sport-BH, den sie auch schnell auszog. Ihre Brüste waren köstlich, schön geformt mit kleinen rosafarbenen Nippeln. Ihre Titten waren ein klein wenig größer als die von Mary, ein klein wenig voller.

„Sehr schön“, sagte ich ihr. Dann streckte ich die Hand aus, um ihr in einen Nippel zu kneifen, bevor sie sich bückte, um sich die Stiefel aufzubinden.

Endlich hatte sie nur noch ihr Höschen an, einfach weiß. Ihr Körper war sportlich und muskulös. Sie war ganz offensichtlich toll in Form. Ihr Hintern war ein klein wenig flach und ihre Hüften waren schmal, aber sie war dennoch hinreißend. Chasity hakten ihre Finger in das Bündchen ihres Höschens und schon rutschte es an ihren Schenkeln nach unten. Ihr Busch war blond und regelrecht verfilzt.. Sie musste sich definitiv ihre Muschi rasieren, Vielleicht machte Joy ja auch Hausbesuche. Einige meiner Schlampen brauchten eine Wachsbehandlung und sie hatte in der vergangenen Woche bei Mary einen tollen Job gemacht.

„Chasity, du hast einen tollen Körper“, sagte ich ihr. „Du wirst also von jetzt an die Sexsklavin von mir und meiner Freundin sein. Außerdem bist du jetzt unser Bodyguard. Du wirst alles machen, was wir dir sagen, egal wie pervers es auch ist und du wirst es gerne tun.“

„Ja, Sir“, antwortete Chasity. „Hi, Mary“, sagte sie zu Violet, als sie neugierig um das Auto herum ging.

„Das ist nicht Mary“, sagte ich scharf. „Das ist nur eine weitere Schlampe wie du. Violet, zieh dich aus.“

„Ja, Meister“, sagte Violet. Sie zog ihr schwarzes Kleid aus und zeigte ihre kleinen festen Brüste und stand nur noch in Kniestrümpfen und Strumpfhaltern da. Ihr brünetter Busch war mit ihren Säften verklebt.

„Chasity, klettere auf den Kofferraum und mach deine schönen Beine breit.“

„Ja, Sir“, sagte sie. Sie hüpfte auf den Kofferraum und spreizte mutwillig ihre Beine.

Ich nahm ihren Schlagstock und stieß ihn ihr in die Fotze. Chasity keuchte bei dem plötzlichen Eindringen und ich fing an, ihre Fotze mit dem Ding regelmäßig zu ficken.. Ihr Saft verschmierte das schwarze Metall und sie fing an, vor Leidenschaft zu keuchen. „Du bist eine richtige kleine Nutte, nicht wahr Chasity?“ fragte ich und rammte den Stab heftig in ihre Fotze. Dabei drehte ich ihn zusätzlich.

„Oh ja!“ keuchte sie. „So etwas würde nur eine Nutte tun!“

Genau, nur eine Nutte. Mein Schwanz stand wie eine Eins und sonderte Sehnsuchtströpfchen ab. Violet kniete sich wie eine gute kleine Schlampe vor mir auf den Boden und fing an, meinen Schwanz in ihren gierigen kleinen Mund zu saugen. Violets Blowjobs wurden immer besser. Sie waren gar nicht mehr vergleichbar mit dem, den sie mir heute Morgen im Auto gegeben hatte. Ich fickte Chasitys Fotze weiter mit dem Schlagstock.

„Oh verdammt, das ist schön, Violet“, stöhnte ich. „Ja, mach so weiter und du kriegst gleich leckeres Sperma! Aber nicht alles runterschlucken!“

Violets kleiner Mund fing an, mich heftiger zu lutschen. Sie war so eine richtig gierige Spermaschlampe geworden. Ihre Hände umfassten meinen Arsch und sie fing an, ihren Kopf heftig auf meinem Schwanz zu bewegen. Dabei benutzte sie ihre Arme als Hebel. Chasity spielte mit ihren Nippeln, während sie sich auf ihrem Schlagstock wand. Ihre Augen waren geschlossen und sie hatte vor Lust ihren Kopf in den Nacken geworfen. Einige Haarsträhnen waren aus dem Haarknoten entkommen und fielen in blonden Locken um ihr Gesicht.

„Scheiße, mir kommt es!“ stöhnte Chasity. „Oh, fick meine dreckige Schnalle weiter! Oh ja! Das ist so gut!“

Chasity heulte wortlos und krümmte sich auf dem Kofferraum, als es ihr kam. Ich zog den Schlagstock heraus, der von ihrem Saft tropfte. Weiterer Mösensaft hatte sich unter ihrem Arsch auf der Haube des Kofferraums gesammelt. „Verdammt, Schlampe“, schnappte ich. „Du hast mein Auto versaut.“

„Oh, das tut mir leid, Sir!“ keuchte Chasity. Ihr Gesicht wurde weiß. „Ich mache das schnell wieder sauber.“

„Nimm deine Zunge“, befahl ich. Ich ließ den Schlagstock fallen und griff nach Violets Zöpfchen. Gott, ich liebte ihre Zöpfchen. Dann fing ich an, hart ihr Gesicht zu ficken, während Chasitys rosafarbene Zunge ihren Saft von meiner Kofferraumhaube leckte. Ich kam hart in Violets Mund, während ich dabei zuschaute.

Violet stand mit einem Mund voll Sperma wieder auf. Sie zog Chasitys Gesicht zu ihrem und küsste sie hart. Dabei schob sie mein Sperma in ihren Mund. Die beiden Schlampen küssten sich eine Weile und tauschten dabei immer wieder mein Sperma untereinander aus. Dann schlug ich beiden auf den Arsch. „Zieht euch an, Mary wartet schon auf uns. Dafür haben wir zu Hause noch jede Menge Zeit. Chasity, du folgst uns mit deinem Streifenwagen. Wir werden mal sehen, wie diese Sache mit dem Bodyguard so funktioniert.“

„Ja, Sir“, sagte Chasity. Sie salutierte vor mir. Sperma bedeckte ihre Lippen. Oh mein Gott, wie gerne würde ich sie jetzt über den Kofferraum beugen und ihr die Scheiße rausficken! Aber ich hatte Mary gesagt, dass ich in fünf Minuten zu Hause sein würde. Und es würde noch mehr Spaß machen, zusammen mit ihr mit den Schlampen zu spielen.

„Bewegt euch, ihr Schlampen!“ befahl ich. Ich wollte die beiden schnell nach Hause bringen, damit ich mit Mary mit ihnen spielen konnte. Ich schlug ein zweites Mal fest auf Chasitys Arsch und hinterließ einen roten Handabdruck.

Schnell hatte Violet ihr Kleid an und Chasity ihre Stiefel, ihre Hose und ihren Gürtel. Ich war allerdings zu ungeduldig, als dass ich warten wollte, bis sie auch den Rest anhatte. “Du kannst auch oben ohne gehen, Schlampe. Lass die Welt ruhig sehen, wie schön deine Titten sind!“

Nach wenigen Minuten hatten wir das Haus erreicht und die Autos in der Einfahrt geparkt. Violet nahm ihre Einkaufstaschen und ich nahm eine von den Sporttaschen und ich führte die beiden Schlampen zum Haus. Im Flur war es dunkel. Die Lampe war durchgebrannt.

„Mare, ich bin zu Hause“, rief ich. Nichts. Ich zuckte die Achseln und rief: „Hey, ihr Schlampen, ist jemand zu Hause?“

Aus dem Wohnzimmer kam ein gedämpftes Geräusch. Ich ließ die Sporttasche fallen und ging in Richtung Wohnzimmer. Violet und Chasity folgten mir. Ich runzelte meine Augenbrauen, als ich sah, dass die Ottomane umgestürzt war und dass die Sachen von Wohnzimmertisch alle auf dem Boden lagen. Ich hörte so etwas wie einen gedämpften Schrei und der Tisch bewegte sich.

„Was ist hier los?“ fragte ich, als ich das Wohnzimmer betrat.

Mary lag auf dem Boden. Sie war mit Handschellen an das Sofa gefesselt. Ihr Gesicht war angeschwollen und sie war tränennass. Sie hatte ein graues Höschen als Knebel im Mund stecken. Ihre Bluse war hochgeschoben und entblößte ihre mit Sommersprossen bedeckte Brust. Ich lief schnell an die Seite meiner Verlobten und ging an Allison vorbei. Ich fragte mich überhaupt nicht, warum Desiree wohl einen Baseballschläger in der Hand hatte. Was war denn hier los, fragte ich mich. Ich erreichte Mary, kniete mich neben sie und zog ihr den Knebel aus dem Mund.

„Hinter dir“, keuchte Mary.

Ich drehte mich um und sah, wie Desiree den Schläger auf meinen Kopf zu schwang. Ihr Gesicht war eigenartig leer. Ich konnte so eben noch meinen linken Arm in einer Abwehrbewegung heben. Der Schläger traf meinen linken Unterarm und ich spürte einen heftigen Schmerz. „Verdammt!“ schrie ich vor Schmerz. Mein ganzer Arm pochte und ich stolperte rückwärts zur Couch. „Hör auf, Desiree!“ Desiree ignorierte mich. Was zum Teufel passierte hier gerade. Niemand hat seit der vergangenen Woche meine Befehle ignoriert.

Alles schien sich zu verlangsamen, während mein Blut durch meine Adern rauschte. Desiree holte zu einem weiteren Schlag aus, während Allison Violet zu Boden zwang. Korina rannte mit einem erhobenen Nudelholz auf mich zu und Chasity zog ihren Revolver und rief etwas. Ich konnte sie nicht verstehen. Mein Herz schlug einfach zu laut. Eine fremde Frau ging langsam auf Chasity zu, nackt und wundervoll. Xiu stolperte über die Ottomane. Ihr Gesicht war blutverschmiert. Sie kam auf mich zu. Fiona kam aus der Küche.

Was war denn hier los?

Chasitys Waffe bellte laut und übertönte das Geräusch meines Herzens. Der Schuss klang in meinen Ohren nach. Desiree fiel nach hinten. Blut schoss aus einer Wunde in ihrer Brust. Noch ein Knall und Korina taumelte. Ich fing an aufzustehen und drehte mich, um die fremde Frau zu fassen zu bekommen. Ich schwang meine Arme und verfehlte sie. Die Fremde erreichte Chasity, nahm ihre Finger aus ihrem Schoß und malte Chasity etwas mit ihrem Mösensaft auf die Stirn. Sie sagte ein Wort und es gab einen Blitz. Chasity ließ ihren Arm sinken. Sie schaute ganz leer. Ihre Waffe rutschte ihr aus der Hand.

Schmerz explodierte in meinem Hinterkopf und der Raum drehte sich um mich. Dann kam der Boden auf mich zu und schlug in mein Gesicht. Ich rollte auf den Rücken und versuchte zu denken. Ich versuchte aufzustehen, aber meine Beine gehorchten mir nicht. Korina stand über mir. Ihr linker Arm war von einer Kugel getroffen worden und ganz blutig. In ihrer rechten Hand hielt sie das Nudelholz. Was machte sie. Verdammt, diese Schlampe schlug mich ja! Aber warum sollte Korina mich schlagen? Warum sollte mich irgendeine von den Schlampen angreifen? Langsam wurde ich blind von den Schmerzen in meinem Kopf. Die Lampen im Wohnzimmer stachen in meine Augen. Der Raum drehte sich immer noch und ich hatte das Gefühl als müsste ich kotzen.

Die Fremde kam zu mir. Wie konnte sie so leicht gehen, wenn der Raum sich so schnell drehte? Sie hockte sich über meine Beine und setzte sich auf meine Oberschenkel. Wer war sie? Ich versuchte, meine Arme zu bewegen aber das belang mir nicht, weil Xiu und Fiona sie auf dem Boden festhielten. Die fremde Frau öffnete meine Hose und zog meinen Schwanz heraus. Sie wichste ihn mit ihren Händen. Ich wollte mich wehren, aber ich hatte zu große Schmerzen in meinem Kopf. Was zum Teufel war hier eigentlich los?

„Ich werde dir jetzt deine Macht nehmen, Mark“, sagte die Frau. Hatte ich meine Gedanken ausgesprochen? Ich glaubte nicht, aber es war schwierig, bei diesen Schmerzen überhaupt zu denken. Vielleicht konnte sie meine Gedanken ja lesen?

Sie lachte. „Nein, Gedankenlasen gehört nicht zu den Gaben Gottes.“ Sie wichste meinen Schwanz feste und ich wurde hart für sie. Ihr Griff war weich und angenehm und Lust übertönte einen Teil des Schmerzes.

„Wer bist du?“ fragte ich. Diesmal war ich ziemlich sicher, dass ich redete.

„Ich bin Schwester Louise Afra, geschickt von Gott, um dir deine Macht zu nehmen und um deine Schlampen, wie du sie nennst, von deinem Bann zu befreien.“

„Was hast du mit Mare gemacht?“ wollte ich wissen. Das Bild von der gefesselten Mary kam mir in den Kopf.

„Ach deiner kleinen Hure geht es gut.“

„Nenn sie nicht Hure!“ schnarrte ich. Wieder versuchte ich, meine Arme zu bewegen, aber ich hatte nicht die Kraft, es mit zwei Frauen aufzunehmen, die darauf saßen. Eine weitere Schmerzwelle durchströmte mich.

Schwester Louise erhob sich und hockte sich über meine Taille. Dann führte sie meinen harten Schwanz an ihre nasse Muschi. Sie ließ sich langsam auf meinen Schaft gleiten. „Oh, das ist ein schöner Schwanz“, schnurrte sie. „Dich zu exorzieren wird mir großes Vergnügen bereiten.“

„Geh von ihm runter“, schrie Mary. „Mark, Liebling, du darfst auf keinen Fall kommen! Was immer sie mit dir macht, du musst unbedingt dagegen ankämpfen!“
Schwester Louise fing an, mich langsam zu ficken. Die Lust kämpfte mit dem Schmerz. „Sie hat recht“, verspottete sie mich. „Wenn es dir kommt, dann nehme ich die Macht, die der Teufel dir gegeben hat und alle Menschen, die du dominiert hast, sind frei. Und sie werden sich daran erinnern, was für ekelhafte Sachen du mit ihnen gemacht hast. Wie du sie gezwungen hast, deine Huren zu sein.“

„Ich werde nicht kommen“, protestierte ich und versuchte an Dinge zu denken, die absolut unsexy sind. Aber ihre Fotze fühlte sich auf meinem Schwanz richtig toll an.

„Oh doch, du wirst kommen, Du bist ein Mann. Ich möchte wetten, dass du nicht einmal halb so lange Widerstand leisten wirst, wie Mary.“ Sie lehnte sich vor und lächelte verdorben. Dann brüstete sie sich: „Ich bin sehr begabt, wenn es darum geht, eine Frau zu fingern und sie hat sich toll widersetzt. Aber wenn es dir einmal gekommen ist, werde ich mich noch einmal um sie kümmern. Mal sehen wie lange sie es diesmal aushält. Ich möchte wette dass sie gerade jetzt schön nass und geil wird, weil sie sieht, wie ich dich reite.“

„Das wirst du büßen, du Schnalle!“ schrie Mary. „Du wirst vor mir kriechen und mich anbetteln, meine Hure zu sein!“

Der Schmerz in meinem Kopf ließ langsam nach und ich schien wieder bessere Kontrolle über meinen Körper zu erhalten. Ich bewegte mich und versuchte, Louise von mir herunter zu stoßen. Aber das sorgte nur dafür, dass sich ihre Fotze noch besser auf meinem Schwanz anfühlte. Ich versuchte, meine Arme unter Xiu und Fiona heraus zu ziehen. Ich wollte meine Macht nicht verlieren. Angst lief durch mich und ich strengte mich mehr an. Wenn ich meine Macht verlor, dann hätte ich eine Menge Probleme. Vergewaltigung, Bankraub, Entführung. Ich würde eine lange Zeit weggesperrt werden, vielleicht für den Rest meines Lebens. Ich würde Mary niemals wiedersehen. Ich strengte mich noch mehr an. Die Bitch durfte auf keinen Fall gewinnen!

„Du hast dein Schicksal erkannt“, schnurrte Louise. Sie hatte Freude an meiner Angst. „Du weißt, wie viele Verbrechen du begangen hast. Wie viele Frauen du vergewaltigt hast, Du wirst den Rest deines Lebens im Gefängnis verbringen. Und wenn du dann stirbst, dann kommst du trotzdem in die Hölle. Deine Seele gehört ja dem Teufel.“

Ich wehrte mich und spürte, wie etwas Scharfkantiges in meiner linken Tasche gegen mein Bein drückte. Der Kristall, den der Teufel mir gegeben hatte. Das hier musste das sein, was der Teufel vorhergesehen hatte. Hoffnung keimte in mir auf. Wenn ich an den Kristall herankam, wäre ich gerettet. Xiu saß auf meinem linken Arm aber sie war klein und leicht. Ich biss meine Zähne zusammen und konzentrierte meine ganze Kraft. Mein Arm tat sehr weh, weil er von dem Baseballschläger getroffen worden war, aber ich hielt durch. Und dann bewegte er sich ein wenig unter ihr. Ich kann es schaffen. Ich musste mich beeilen. Ich spürte schon eine gewisse Enge in meinen Eiern. Ich würde nicht mehr lange durchhalten können. Ich konzentrierte meine ganze Angst und meine ganze Kraft, brachte diese Energie in meinen linken Arm und zog noch einmal.

Xiu rutschte von meinem Arm herunter und fiel auf die Seite. Ich griff in meine Tasche und kümmerte mich nicht um meine Schmerzen. Schwester Louise versuchte, meine Hand festzuhalten, als ich sie in meine Tasche schob. Ich zog den Edelstein heraus und hielt ihn hoch. Angst erschien in Louises Augen. Sie erkannte den Kristall. Das würde funktionieren. Ich öffnete meinen Mund und wollte sprechen, da legte sie ihre Hand darauf und hielt ihn mir zu. Ich drückte mit meiner linken Hand gegen ihren Bauch und versuchte, sie von mir herunter zu schieben. Der Kristall schnitt in meine Hand.

„Nehmt ihm den Kristall weg!“ befahl Louise. „Unter allen Umständen!“

Xiu rappelte sich auf und griff nach meiner Hand. Sie versuchte, meine Faust zu öffnen. Ihre Fingernägel kratzten und hinterließen rote Striemen. Aber meine Hand war wie ein Schraubstock geschlossen. Ich biss in Louises Hand und schmeckte Blut. Aber sie biss die Zähne zusammen und hielt ihre Hand auf meinem Mund. Das schien Xiu auch auf diese Idee zu bringen, weil sie mir in einen Finger biss. Der Schmerz schoss durch mich und ich gab ihr meine Faust ins Gesicht. Sie fiel zurück. Dann sah ich voll Schreck, wie mein verletzter Finger sich entspannte und der Kristall flog über Xius Kopf hinweg.

Meine Hoffnung verblasste. Ich war kurz davor zu kommen und der Kristall war meine letzte Hoffnung gewesen. Louise lächelte triumphierend und fing an, mich jetzt hart zu reiten. Die Bitch merkte, dass ich ganz knapp vor meiner Grenze stand. Ich drehte meinen Kopf und versuchte, Mary zu sehen, aber Louise war im Weg. Alles was ich sehen konnte, waren ihre Beine, die wie wild um sich traten. Alles was ich wollte, war, bei Mary zu sein. Und all das sollte mir jetzt weggenommen werden.

Meine Eier zogen sich zusammen.

„Lilith, erscheine vor mir!“ rief eine Frau.

Es gab einen lauten Knall und scharlachrotes Licht erfüllte den Raum. Hinter Louise stand eine unmenschlich schöne Frau. Ihre Augen leuchteten violett und ihr langes Haar schimmerte silbern. Ein enges blutrotes Kleid klebte an ihrem üppigen Körper. Das Kleid war durchsichtig. Alle ihre Kurven waren zu sehen, ihre harten Nippel, der Busch Haare, der ihre Fotze bedeckte. Ihre roten Lippen grinsten in einem hungrigen raubtierhaften Lächeln. Diese Frau war die personifizierte Lust.

Das war Lilith, der Sucubus, die Mutter der Monster.

Ich biss mir auf die Lippe. Lust knisterte in der Luft. Die Quelle war diese Dämonin. Scheiße, ich würde jetzt kommen. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Nicht mit dieser Granate da vor mir.

„Was ist dein Befehl, meine Herrin?“ schnurrte Lilith und verbeugte sich vor Mary.

„Halte die Nonne auf! Nimm ihr die Macht!“ schrie Mary verzweifelt. „Rette Mark!“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Lilith griff nach Schwester Louise und zog sie von meinem Schwanz herunter. Gerade rechtzeitig, denn schon quoll mein Sperma heraus und klatschte auf meine Brust und auf meinen Bauch. Xiu und Fiona wandten sich Lilith zu, als Louise vor Furcht aufschrie. Die Dämonin fuhr mit ihren Fingerspitzen ganz leicht erst über Xius und dann über Fionas Wange und sie fielen auf den Boden und wanden sich in Orgasmen. Lilith schob ihr Kleid hoch. Sie legte ihren silberfarbenen Busch frei, der von Feuchtigkeit bedeckt war und dann zog sie Schwester Louise an ihre Fotze.

„Nein!“ protestierte Louise und sie wand sich im Griff der Dämonin. „Bitte Gott! Hilf deiner treuen Dienerin!“

„Gott ist nicht hier“, schnurrte Lilith. Sie schob Louises Gesicht in ihren Schoß und bewegte ihre Hüften. Sie rieb ihre Muschi am Gesicht der Nonne. „Und es gibt nichts Besseres als eine Schwester der Magdalenerinnen, die einem die Fotze ausleckt.“

Ich kam auf meine Füße und versuchte zu denken, als plötzlich Begierde durch das Zimmer zog. Lilith hatte Louise losgelassen, die jetzt nach dem perfekten Arsch von Lilith griff, während sie der Dämonin die Fotze ausleckte. Sie schien keinen Widerstand mehr leisten zu können. Sie hatte sich derselben Welle von Lust ergeben, die auch mich zu überwältigen drohte. Mary hatte noch immer die Handschellen an und Desiree und Korina lagen auf dem Boden und bluteten aus ihren Wunden. Ich bekämpfte meine Lust und stolperte auf Chasity zu. Ich hatte keine Zeit, um meinen Schwanz einzustecken, sondern griff nur nach meiner Hose um sie hoch zu halten.

Chasity war immer noch benommen. Sie stand einfach in der Tür zum Wohnzimmer. Ich packte sie bei den Schultern und schüttelte sie. „Wo hast du die Schlüssel zu deinen Handschellen?“

„W-Was?“ fragte Chasity träge.

„Die Schüssel für die Handschellen!” schrie ich und schlug ihr ins Gesicht.

Chasity blinzelte, rieb sich das Gesicht und dann kam sie wieder zu sich. „Es tut mir leid“, sagte sie und fummelte an ihrem Gürtel herum. Sie zog Schlüssel heraus.

„Ruf einen Krankenwagen“, sagte ich ihr. „Hier sind Leute mit Schusswunden. Und wenn Lilith mit Louise fertig ist, legst du ihr deine Handschellen an.“

„Sofort, Sir.“ Chasity griff nach ihrem Funkgerät und fing an, medizinische Versorgung herbeizurufen. Ich lief durch das Zimmer und kam dabei an Lilith vorbei, die sich auf Louises Gesicht wand. Sie berührte zufällig mit ihrem Arm meine Hüfte und eine Welle der Lust schoss durch meinen Körper. Ich fiel auf meine Knie und es kam mir. Ich spritzte mein Sperma auf den Teppich.

Die letzten Schritte zu Mary hin kroch ich und dann fummelte ich mit ihren Handschellen, bis ich ihren rechten Arm frei hatte. Die Haut unter der Handschelle war aufgescheuert und blutig und neue Wut durchlief mich. Diese Schlampe würde dafür büßen!

Mary warf ihre Arme um mich und ließ mich nicht einmal die andere Seite der Handschellen öffnen. „Oh Mark!“ Tränen strömten aus ihren Augen. „Ich hatte solche Angst!“

„Ich auch“, flüsterte ich und ich erkannte, dass ich weinte, als ich mein Fohlen an mein Herz drückte. „Du hast uns gerettet!“

Liliths Orgasmus schwebte durch den Raum und traf mich, er traf auch die anderen wie ein Schnellzug. Mary schüttelte sich in meinen Armen, als sie ihren Orgasmus erlebte. Mein Schwanz, der zwischen unseren beiden Körpern eingeklemmt war, spritzte die nächste Ladung auf unsere beiden Bäuche. Chasity fiel auf den Boden, griff nach ihren Bauch und stöhnte vor Lust. Allison und Violett waren lustvoll ineinander verknotet.

„Oh nein!“ schrie jemand angsterfüllt. „Meister, das ist ja Desiree!“

Mary lockerte ihren Griff und ich schaute zu Allison hinüber, die zu Desiree lief und ihre Hand auf Desirees Brust legte. Die ganze Vorderseite von Desirees Zofen-Outfit war blutbesudelt.. Verdammt, sie blutete wirklich stark! Mary und ich gingen an ihre Seite und knieten uns neben sie. Sie atmete noch, aber der Atem war sehr flach und ihr Gesicht war wachsfarben.

„So viel Blut“, flüsterte Mary zu sich selber.

„Halt durch Desiree!“ rief ich. „Du musst durchhalten. Der Krankenwagen ist schon unterwegs!“

„Sie stirbt“, jammerte Allison. „Nicht sterben, Desiree! Bitte!“

„Bleib bei uns, Desiree!“ flehte ich und griff ihre schlaffe Hand. „Du darfst jetzt nicht sterben! Du bist doch meine Schlampe! Ich gebe dir nicht die Erlaubnis zu sterben!“

„Kannst du sie retten, Lilith?“ fragte Mary zögerlich und furchtsam.

Lilith schob Louise von ihrer Fotze weg. Die Nonne fiel auf ihren Rücken. Ihr Gesicht war mit Liliths Saft bedeckt. Chasity ging zu Louise und legte ihr die Handschellen an. „Ich kann sie retten“, schnurrte Lilith. „Das kostet aber einen der beiden Sagen, die ihr noch habt, Herrin.“

„Segen?“ fragte Mary verwirrt.

„Als du mich herbeigerufen hast, haben wir einen Vertrag abgeschlossen“, erklärte Lilith. „Drei Segen gehören dir. Den ersten hast du verbraucht, als ich die Nonne gestoppt habe.“ Lilith lächelte verdorben. „Ihre Macht ist jetzt gebrochen. Sie ist von meinen dämonischen Säften benetzt. Zwei Segen bleiben euch.“

„Dann rette sie!“ bat Mary. „Sie ist unsere Schlampe!“

„Wie du befiehlst, Herrin!“

Lilith beugte sich über die bewegungslose Desiree und legte ihre Lippen auf ihren Mund. Sie küsste sie sinnlich. Desirees Körper begann sich zu winden und zu zittern. Ich erkennte, dass sie einen Orgasmus hatte. Die Farbe kehrte in ihre Wangen zurück und das Blut lief nicht länger aus ihrer Wunde. Lilith zog sich zurück und Desiree keuchte und schüttelte sich. Ihre dunklen Augen öffneten sich und sie leckte über ihre Lippen.

„Es tut mir so leid, Meister“, jammerte Desiree und warf ihre Arme um mich. „Ich wollte dich nicht schlagen, aber ich konnte nichts dagegen tun.“

Allison schlang ihre Arme um Mary und weinte. Fiona und Xiu krochen auf uns zu und ihre Köpfe hingen vor Scham. Korina hielt sich den verwundeten Arm und kam dazu. „Vergib uns, Meister, vergib uns Herrin!“ weinte Fiona.

„Es gibt nichts zu vergeben“, antwortete ich und nahm Desiree in den Arm. „Diese Bitch hat euch kontrolliert. Sie wird für alles bezahlen, was sie getan hat.“

Ich sah Marys Blick und ich bemerkte in ihren Augen denselben brennenden Hass, den ich spürte. „Oh ja, dafür wird sie büßen!“ zischte Mary. Sie umarmte Allison fest. „Sie wird auf ihren Knien kriechen und uns bitten!“

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Piep! Piep! Piep!

Der verdammte Wecker durchdrang den Nebel meines Katers. „Mach den Wecker aus, Desiree“, stöhnte ich und es dauerte einen Moment, bis es mir wieder einfiel. Mark Glassner hatte meine Frau gestohlen und mein Haus. Ich lag in einem Hotelzimmer im Four Seasons und war von diesem Bastard ins Exil geschickt worden. Ich wartete auf Informationen von Schwester Louise, dass sie meine wundervolle Wüstenrose befreit hatte.

Mein Kopf klopfte und ich schlug auf den Wecker. Endlich war Ruhe. Ich stand auf und schleppte mich ins Bad. Nach einer warmen Dusche und einer Dosis Tylenol fühlte ich mich langsam wieder lebendig. Seit mich Louise von der Kontrolle dieses Bastard befreit hatte, war ich zu einem Ball nervöser Energie geworden. Ich hatte mein ganzes Leben lang Verantwortung übernommen und mein Schicksal in die eigenen Hände genommen. Und jetzt musste ich warten, bis jemand anderes mein Leben wieder in Ordnung brachte.

Gott, ich brauchte einen Drink.

Stattdessen schaltete ich die Nachrichten ein. Ich hatte heute zu viele Meetings, also konnte ich nicht betrunken erscheinen. Durch die Nachrichten wurde ich ein wenig abgelenkt, während ich mich anzog. Ich hatte mich noch nie in meinem Leben derartig hilflos gefühlt. Nicht einmal, als diese Fotze, die meine erste Frau gewesen war, mich betrogen hatte. Meine Hand zitterte. Ein Drink würde das Schlimmste wegnehmen, flüsterte eine Stimme in meinem Kopf.

Das hast du nicht nötig Brendan, sagte ich mir, Du hast die Kontrolle, nicht der Schnaps. Gestern Abend war ein Fehler gewesen. Auf der anderen Seite, was hätte ich tun sollen. Ich hatte herausgefunden, dass es Engel und Dämonen wirklich gab. Da konnte man sich ja nun wirklich nur betrinken. Du könntest dir doch eigentlich wirklich noch einen Whiskey einschütten, Brandon.

Ich starrte auf die Minibar. Ich hatte eine trockene Kehle und schluckte. Nein! Du hast die Kontrolle!

„… in einer ruhigen Nachbarschaft an der Shaw Road in Puyallup.“

Ich zuckte zusammen und drehte mich zum Fernseher. Ich vergaß den Schnaps. Mein Haus lag an der Shaw Road. Furcht ergriff mein Herz. Ich griff nach der Fernbedienung und machte den Ton lauter.

„Die Eigentümerin des Hauses, Desiree Fitzsimmons und ihr Freund wurden von einem Einbrecher angegriffen“, sagte die Sprecherin und ich blinzelte. Sie stand kurz vor meinem Haus auf der Straße. Überall waren Polizeiwagen und man sah rote und blaue Blinklichter. „Nur eine Frau wurde ernsthafter verletzt, eine Freundin von Desiree. Sie wurde ins Good Sam Hospital gebracht. Eine Frau, die als Louise Afra identifiziert wurde, ist von der Polizei zum Verhör festgenommen worden.“

Die Nonne hatte versagt. Mein Mut sank. Dieser Whiskey kam mir wieder in den Sinn, er wurde immer attraktiver.

Dieser Bastard Mark hatte die Oberhand behalten. Meine Hände taten weh und ich brauchte einen Moment, um festzustellen, dass ich meine Fäuste geballt hatte. Ich öffnete meine Hände und sah blutige Kerben von meinen Fingernägeln. Verdammt, das konnte ich nicht aushalten. Ich muss die Kontrolle haben! Ich bin schließlich Brandon Fitzsimmons! Ich habe meinen Weg aus dem Nichts bis hierher gemacht. Ich habe niemanden auf meinem Weg beachtet. Es war an der Zeit, dass ich aufhörte, hilflos zu sein. Ich musste endlich aufhören, mich auf andere zu verlassen! Es war Zeit, dass ich mein Schicksal wieder in die eigene Hand nahm!

Mark Glassner, ich hole mir meine Frau zurück! Ich werde dir furchtbar wehtun! Ich werde dir deine eigene Frau wegnehmen und sie vor deinen Augen ficken. Ich werde dafür sorgen, dass sie stöhnt und keucht und dass sie sagt, wie viel besser sich mein Schwanz anfühlt als deiner. Ich werde die Erniedrigung in deinen Augen genießen, wenn sie auf meinem Schwanz kommt wie eine läufige Hündin!

Keine verdammt Macht des Himmels oder der Hölle wird mich aufhalten!

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Auf der Webseite konnte man lesen: „Eine Frau, die von der Polizei als Louise Afra identifiziert wurde, ist von der Polizei wegen Einbruch und versuchtem Mord verhaftet worden.“

Ich konnte nicht glauben, was ich da las. Ich hatte die letzte Stunde an meinem Computer gesessen und ungläubig auf den Monitor gestarrt. Wie konnte das sein? Bitte, lieber Gott, lass es Schwester Louise gut gehen, wenn es dein Wille ist, oh Herr! Betete ich still.

Seit ich gelesen hatte, dass im Best Buy im Staate Washington eine Orgie gegeben hatte, wusste ich, dass in dieser Gegend ein Hexer sein Unwesen trieb. Ich war jeden Morgen auf den Websites der Tacoma News Tribune und der Seattle Times gewesen und hatte nach neuen Nachrichten gesucht. Es hatte Nachrichten über öffentlichen Sex auf einem Touristenboot und eine wilde Party in der Space Needle gegeben, die zu einer kurzfristigen Schließung dort geführt hatte. Und ich hatte zu Gott gebetet, dass es mir die Ekstase schicken möge und mich wieder in den Kampf gegen das Böse schicken.

Schwester Louise musste in den Kampf mit dem Hexer geschickt worden sein… und sie hatte offenbar versagt. Der Gedanke sorgte für eine Gänsehaut, Schwester Louise hatte mich vor dreißig Jahren aus meiner Leibeigenschaft bei einem Hexer befreit. Sie war dabei gewesen, als ich meine Schwüre abgelegt hatte und meinen alten Namen ablegte. Ich war Schwester Theodora Mariam geworden. Und jetzt war sie wegen versuchten Mordes verhaftet worden! Was war denn da nur schief gelaufen, fragte ich mich. Niemand war besser im Kampf gegen einen Hexer als Schwester Louise. Ich hatte Angst um meine Freundin.

Es klopfte leise an meiner Tür. Ich schreckte auf. Ich stand auf, strich über meinen grauen Habit. Dann nahm ich meinen weißen Schleier und drapierte ihn über meinem Kopf. Ich atmete tief, um mich zu beruhigen, Dann öffnete ich die Tür.

„Hola, Schwester Theodora“, sagte Esmeralda, das 27-jährige hispanische Pfarrkind von St. Afra, deren Verwalterin ich war. Sie lächelte mich zahnlos warm und freundlich an.

„Hola, Esmeralda“, grüßte ich zurück. Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte, die Kirche aufzusperren. Esmeralda und ihre Betgruppe konnten offenbar nicht hinein. „Entschuldigung, ich habe gerade schlechte Neuigkeiten erhalten.“

„Ich hoffe, nicht allzu Ernstes?“ sagte Esmeralda und tätschelte meinen Arm.

„Ich fürchte doch“, antwortete ich. Ich ging hinaus in die morgendliche Hitze. Es war erst acht Uhr und schon so heiß. Ich schüttelte mich, als ich daran dachte, wie es erst am Nachmittag sein würde. LA war eine ganz schöne Herausforderung. „Ich werde vielleicht die Stadt verlassen müssen und mich darum kümmern.“

„Natürlich, natürlich“, sagte Esmeralda und fasste meinen Arm. Nebeneinander gingen wir zum Betraum.

Eine weiter hispanische Frau wartete an der Tür. Rosenda begrüßte mich mit einem freundlichen Kuss auf die Wange. Ich griff in die Tasche meines Habits und holte den Schlüsselbund heraus. Ich öffnete die Tür zum Betraum. Ich hielt die Tür für die beiden Frauen auf. Die Lampen flackerten ein paarmal und dann summten sie gleichmäßig und badeten den Raum, der mit Tischen gefüllt war, in ein weiches Licht. Da überkam mich die Ekstase.

Eine unsichtbare Hand fuhr durch meinen Habit, als ob er gar nicht existierte und streichelte meinen Rücken. Die unsichtbaren Finger erzeugten in mir lustvolles Kribbeln. Ein sanftes Stöhnen entwischte meinen Lippen. Die Hand des Erzengels Gabriel fuhr an meinem Rückgrat nach unten und seine sanften Lippen küssten meinen Hals und meine Schultern. Jede seiner Berührungen brannte Leidenschaft in meine Haut. Ich spürte, wie meine Knie weich wurden und ich nahm mir einen Stuhl.

„Geht es ihnen gut, Schwester Theodora!“ fragte Rosenda.

„Es ist alles in Ordnung“, keuchte ich, als die Hand von Gabriel sanft meinen Arsch drückte. Seine andere Hand fuhr an meiner Vorderseite über meinen Bauch und dann nach oben zu meinen Brüsten. „Ich muss nur…“ Ich biss mir auf die Lippe, als Gabriel sanft meinen Nippel drückte. Die Lust war jetzt so intensiv, dass ich nur noch schwer denken konnte. „Bitte“, sagte ich still zu mir. „Bitte, noch nicht! Nicht vor den anderen!“

Gabriel kümmerte sich nicht darum. Seine Hände fuhren weiter über meinen Körper und hinterließen Spuren von brennender Lust. Eine Hand fuhr um meine Taille, hinunter in meinen Schoß und fand meine Muschi nass und heiß. Sie bettelte um seine Berührung. Mein Körper zitterte und griff fest nach der Rückenlehne des Stuhls vor mir, als ein Orgasmus durch meinen Körper rauschte. Seine feurigen Finger hatten meinen Kitzler gefunden. Ich musste irgendwo hin, wo ich alleine war, bevor ich vor diesen Frauen vollständig die Kontrolle verlor.

Esmeralda und Rosenda sahen mich besorgt an. „Ich muss nur… zur Toilette“, keuchte ich durch meine zusammengebissenen Zähne.

Ich stolperte zur Damentoilette und öffnete die Tür, als Gabriels Schwanz in meine Muschi eindrang. Sein Umfang dehnte mich und seine Eichel reichte bis zu meiner Gebärmutter. Ich fummelte am Schloss herum und fiel auf den kalten Fliesenboden, als Gabriels Schwanz anfing, mich mit tiefen gleichmäßigen Stößen zu ficken. Die Lust war so intensiv, viel größer als bei sterblichen Männern. Sie war so intensiv und überwältigend. Ich war kurz davor, mein Bewusstsein zu verlieren.

Aber kurz bevor es so weit war, erschien eine Nachricht in meinem Kopf. Schwester Louise würde gerächt werden. Und dann war ich im Meer der Lust verloren, während Orgasmus auf Orgasmus durch meinen Körper strömte.

To be continued…

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