Die verbeulte Lampe
Kapitel 33: Die Vision der Hecate
Von mypenname3000
Übersetzt von Horem
© Copyright 2014, 2015
Story Codes: Teen male/Female/Teen females, Male/Female, Mind Control, Magic, Domination/submission, Anal Sex, Oral Sex
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Note: Thanks to b0b for being my beta reader.
Cast of Characters
Main Characters
Kyle Unmei Jr.: Half-Japanese/Half-Kurdish owner of Aaliyah and wielder of Earthbones. Poisoned by Burke as they fought.
Aaliyah Unmei: A Jann sent to marry the prophesied savior of the Djinn. Kyle’s First Wife. Reunited with Kyle.
Fatima Unmei : Kyle’s younger sister and wife, wielder of Fireheart.
Christy Unmei nee Leonardson: Kyle’s long-time girlfriend turned third wife. A witch who follows Ishtar and wields Shadowedge.
Fumi Unmei nee Nakamura: Kyle’s fourth wife. A succubus-like Yuki-onna and wielder of Windfeather. She is blind.
Britney Kingston: Kyle’s best friend since elementary school. She is a Rakshasa and has sworn to defend Kyle. She is a hermaphrodite and has claimed Phillipa as her mate. Wielder of Waterclaw.
Enemies
Sultan Rashid ibn al-Marid: The despotic ruler of the Djinn and leader of the Marid clan. Wants Aaliyah dead to thwart the prophecy.
Hecate: The Dark Goddess that both Ms. Franklin and Burke served. Sent a familiar to seize Faiza’s soul when she died. Hecate has possessed Faiza.
Faiza Unmei: Kyle and Fatima’s widowed mother. Killed by Burke. Her soul was stolen by a familiar of Hecate. Resurrected by Hecate as an instrument of the Dark Goddess’s vengeance against Kyle. Hecate has possessed Faiza.
Sheikha Hawaa binti al-Si’lat: Ruler of the Si’lat Djinn. Arrived at Khoshilat Maqandeli to meet with Kyle. Conspires with Rashid to enslave Kyle.
Makerah: An Unbound Marid, a Djinn that has violated the Laws of his people and escaped punishment through a dark ritual. A servant of Sultan Rashid and his son. Ordered to hunt down Aaliyah and Zaritha and kill them.
Aljihm: An Unbound Ifrit and servant of Sultan Rashid. Killed by Kyle and Britney during the attack on Khoshilat Maqandeli.
Aalizunah: An Unbound Si’lat and servant of Sultan Rashid. Ordered to hunt down Aaliyah and Zaritha and kill them. Slain by Britney.
Jowdah: An Unbound Ghul and servant of Sultan Rashid. Killed by Zaritha.
Khiana: An Unbound Jann. Once a bitter rival to Sultan Rashid but now a servant of the Sultan. Ordered to hunt down Aaliyah and Zaritha and kill them. Revealed to be Aaliyah’s father. Killed by Christy, Fumi, and Fatima during the attack on Khoshilat Maqandeli.
Ms. Franklin: The deceased servant of Burke and leader of the coven. Also known as Celestite.
Principal Burke: The identity assumed by Alphonse of Toulouse, a nine-hundred-year-old knight. A warlock serving Hecate. Killed by Kyle.
Concubines
Chyna Unmei nee Coel: Kyle’s first concubine. Ms. Franklin cast a spell on Kyle and Chyna, forcing them into a slave/master relationship.
Shannon Unmei nee Coel: Chyna’s hot mom and Kyle’s second concubine.
Alexina Unmei nee Kendrick: Blonde concubine.
Carla Unmei nee Tyler: Redhead concubine.
Antonette “Toni” Unmei nee Buckley: Cheerleader concubine.
Daniella “Ms. Capello” Unmei nee Capello: Kyle’s English teacher and concubine.
Lois Unmei nee Smilingfox: A lesbian Domme that serves Kyle as a concubine.
Ann Unmei nee Weaver: Fatima’s friend and strawberry-blonde hair.
Kayleah Unmei nee Peterson: Fatima’s bleached blonde concubine and former rival.
Teleisia Unmei nee Otis: Aaliyah’s African American concubine.
Phillipa Kingston nee Stoddard: Former member of Ms. Franklin’s coven where she was known as Jade. Captured by Britney, Phillipa submitted to Britney and became her mate, discovering that she is a masochist.
Mindy Unmei nee Stoneking: A nurse at the hospital where Fatima is sick and Kyle’s newest concubine.
Sable Unmei nee Purcell: Also known as Tourmaline, she was a member of Ms. Franklin’s witch coven. While fighting with Christy, she was hit by a Love Elemental’s attack and now completely loves Christy.
Zaritha Unmei: An Ifrit serving the despotic ruler of the Djinn and sent to kill Aaliyah. After saving Aaliyah, she now serves Kyle as a faithful concubine.
Naila & Tarah Unmei: Twin sisters and daughters of Hawaa. These two Si’lat are hermaphrodites and submit to Fumi as her concubines, betraying their mother’s plot to enslave Kyle.
Other Characters
Shiekh Umar ibn al-Jann: Aaliyah’s father. Believed dead, but really he became the Unbound Jann Khiana. Murder his son and heir to trap Kyle and kill his daughter Aaliyah. Killed by Christy, Fumi, and Fatima during the attack on Khoshilat Maqandeli.
Kalsom binti Abdullah: An old Jann woman that made the Kalsomid Prophecy, setting into motion Aaliyah’s sleep in the lamp.
Ishtar: The Goddess of Magic Christy, Sable, and Phillipa now serve.
Sarai: The daughter of Rashid. She is angry at her father and helps Kyle, pledging the Marid’s support to his rule if he overthrows Rashid.
Sayid: The Vizier to Sheikh Sihab ibn Jann. Helped Khiana and Aljihm to attack Kyle. No he is the regent for Sihab’s son.
Freitag, 31. Januar – Khoshilat Maqandeli, die unsichtbaren Gefilde
Kyle ging auf sein Bett zu. Seine Gedanken versuchten, dem Einfluss von Hawaa binti al-Si’lat zu widerstehen. Hawaa räkelte sich auf dem Bett. Ihre üppige reife Schönheit lag nackt vor Kyles hungrigem Blick. Große dunkle Brüste erhoben sich, die von harten dunklen Nippel gekrönt waren. Ihre hungrigen Augen flatterten und winkten Kyle mit dichten Wimpern zu. Ihre Schenkel teilten sich. Ihr Busch war von ihrer Erregung ganz nass.
Sie war die Scheicha der Si’lat und Kyles Vorbereitungen auf die Verhandlungen mit ihr zerbröselten. Seine Konkubinen waren noch am Nachmittag von Christy verbessert worden. Ihre Körper produzierten jetzt mehr Pheromone als früher, um der Magie der Si’lat entgegen zu wirken. Sein harter Schwanz war von Alexinas Speichel nass. Aber das reichte nicht aus, um ihn gegen die Lust zu wappnen, die er auf Hawaa verspürte.
„Komm zu mir, du Stattlicher!“ schnurrte Hawaa. „Lass mich deine jugendliche Leidenschaft spüren. Ich will, dass du meinen Körper befriedigst.“
Eigentlich sollte Kyle das Sagen haben. Sie war hier, um ihm zu dienen. Er konnte aber anscheinend nicht gegen ihre Lust ankämpfen. Er hatte immer geglaubt, dass Fumis Pheromone stark waren, aber sie verblassten gegen die Stärke der stärksten Si’lat.
„Du willst mir doch Vergnügen verschaffen, oder? Du willst mir doch deinen starken Körper übergeben. Du willst dich der Schönheit meines Fleisches ergeben.“
Kyle wollte ja sagen. Er kämpfte dagegen an. Aber er kam beim Bett an und streckte die Arme aus.
„So ist es gut. Komm zu mir!“ Ihre Augen zeigten den Hunger einer Raubkatze.
Das ist falsch. Ich bin derjenige, der nimmt. Ich bin der, der die Befehle gibt. Ich unterwerfe mich keiner Frau. Frauen unterwerfen sich mir!
„Leg dich neben mich.“ Hawaa klopfte auf das Bett und Kyle streckte sich aus. Ihre Hand strich über seine harten Muskeln. „Hmm, du bist ein so stattliches Exemplar. Du wirst mir viel Vergnügen bereiten.“
„N…n…nein“, mühte er sich zu sagen. „Du wirst dich mir ergeben.“
Sie lachte und ihre Hand fuhr zu seinen Lippen. „Ich bin sicher, dass du Unterordnung viel befriedigender finden wirst als Dominierung. Entspann dich und verehre mich. Ich weiß, was du gerne tun möchtest. Du brennst darauf, mich zu lieben.“
Kyle knirschte mit den Zähnen. Er weigerte sich, ihr verbal nachzugeben, auch wenn sein Körper sich ihrer Lust unterwarf und unter ihrer Berührung brannte.
„Dein Mund will keine schönen Dinge zu mir sagen“, schmollte sie. „Möchtest du mir nicht sagen, wie schön ich bin?“
„Du… bist… schön“, keuchte er. „Wie die Sonne.“
„Und du willst von meinen Strahlen verbrannt werden“, lachte sie. „Du willst meine Hitze auf deinen Lippen spüren.“
Sie bewegte sich und erhob sich ein wenig. Ihre Brüste schaukelten, als sie sich auf sein Gesicht hockte. Sie war dabei zu gewinnen und drückte ihre heiße Muschi auf seine Lippen. Ihr weiches dunkles Schamhaar kitzelte seine Wangen. Seine Zunge kam heraus und er schmeckte ihr würziges Aroma. Mehr Feuer brannte in ihm und trieb ihn an, ihr zu huldigen.
„So ist es gut. „Lass deinen Mund gut arbeiten. Huldige mir! Du gehörst mir, Kyle!“
„Meister?“ fragte Chyna mit furchtsamer Stimme, während er die Muschi der Si’lat leckte.
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Aaliyah leckte ihre Lippen und genoss die Muschi von Durra. Die Si’lat lag neben ihr und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. Aaliyah schaute sich in der Orgie um. Sie fragte sich, welche von Hawaas Töchtern sie wohl auswählen sollten, um zu Kyles Konkubinen zu werden und damit den Bund mit den Si’lat zu beschließen.
Fumi platzte herein. Sie wurde von Naila und Tarah flankiert. Aaliyah musste zweimal hinschauen. Zwischen ihren Beinen baumelten Schwänze! Sie waren Hermaphroditen so wie Britney. Wo kommen jetzt diese Schwänze her. Die waren doch noch nicht da, als die Orgie angefangen hat. Vor Aaliyahs erstaunten Augen schrumpften die Schwänze im gleichen Moment wieder, bis sie nur noch normale Kitzler waren. Das ist also das Geheimnis der Vermehrung der Si’lat. Ob die alle Hermaphroditen sind?
„Warum habt ihr denn Schwänze?“ keuchte Fatima und zeigte auf die schrumpfenden Anhängsel.
„Das ist jetzt nicht so wichtig!“ rief Fumi. „Konkubinen, ergreift die Si’lat!“
Alle Töchter der Si’lat kreischten laut vor Überraschung, als die Konkubinen ausschwärmten und sie ergriffen und festhielten. Einige wollten sich noch schnell in Wirbelwinde verwandeln. Aber die Verbesserungen, die Christy den Konkubinen am Nachmittag gegeben hatte, schienen zu funktionieren – die Konkubinen konnten eine derartige Transformation verhindern.
„Was ist los?“ fragte Aaliyah und erhob sich.
„Naila und Tarah haben mir den wahren Plan ihrer Mutter verraten!“ erklärte Fumi und hielt ihren Bogen hoch. „Sie will unseren Ehemann dominieren und dann den Marid ausliefern.“
„Verräterinnen!“ schrie Durra und sie wand sich in Shannons Armen. Aber die Konkubine hatte sie fest im Griff.
Feuerherz glühte in Fatimas Hand auf. „So eine Fotze!“ rief sie.
Christy erhob sich. Ihr blasser Körper war erhitzt. „Ich wünsche, dass alle Frauen Kyles an seiner Seite sind, damit sie ihn befriedigen können.“
Aaliyah hatte das Gefühl, dass die Einschränkungen ihres Vaters das zuließen. Ihre Kräfte durfte sie nur für Kyles Harem und Kyles Herd einsetzen. Und ihm Frauen zuzuführen, die ihn befriedigen wollten, das gehörte sicher zu den erlaubten Dingen. Auch wenn offensichtlich war, dass es sich dabei um eine faustdicke Lüge handelte.
Die Wirklichkeit faltete sich um sie herum.
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Ich darf nicht nachgeben, erinnerte sich Kyle, während er Hawaa befriedigte. Er versuchte, seine Gedanken in dem Dunst, den die Si’lat erzeugte, klar zu halten. Ich darf mich nicht untergeben. Ich muss kämpfen. Ich muss stark sein. Ich bin der Sultan.
„Chyna!“ rief er und zog kurz seine Lippen von Hawaas Muschi weg. „Reite meinen Schwanz.“
„Ja, Meister“, schnurrte sie.
Hawaa drückte ihre Muschi wieder auf seine Lippen. Er leckte und saugte. Seine Gedanken waren unter ihrer Leidenschaft begraben. Er konnte nicht denken. Er konnte sie nur noch verehren. Sie war das wunderschönste und perfekteste Wesen der ganzen Schöpfung. Er war ihr Sklave. Er musste…
Chynas Muschi umschloss seinen Schwanz.
Ich bin nicht ihr Sklave!
Die Lust, die die Möse seiner Konkubine an seinem Schwanz erzeugte, war wie ein Sonnenstrahl, der durch die Wolken von Hawaas Lust brach. Ein einzelnen Strahl, der ihn daran hinderte, sich vollständig der Si’lat auszuliefern. Chyna bewegte ihre Muschi auf und ab und sie schob ihre Hüften von links nach rechts. Kyle stöhnte in die Muschi dieser wunderbaren Frau. Und seine Zunge musste sie weiterhin Reverenz erweisen.
„Oh Meister“, stöhnte Chyna, während sie ihn ritt. „Das ist so gut! Dein Schwanz ist einfach wundervoll!“
„Das ist mein Schwanz“, beschwerte sich Hawaa. „Sag ihr, dass sie runtergehen soll!“
Das darf ich nicht tun!
Seine Zunge glitt durch die würzigen Falten von Hawaas Muschi. Die Lust brannte in ihm. Sein Schwanz pochte in Chynas Muschi. Sie drückte seinen Schwanz, wenn sie sich erhob. Die Möse seiner Konkubine war gierig auf seinen Saft. Er erschauderte und stöhnte erneut in Hawaas Muschi. Seine Zunge wirbelte tief in Hawaa.
Es kam Kyle.
„Meister!“ stöhnte Chyna. Ihre Muschi zog sich um seinen Schwanz zusammen. Sie kam gemeinsam mit ihrem Meister und trank seinen Saft. Die Lust war intensiv und vertrieb die wolkige Leidenschaft der Si’lat. Für einen kurzen Moment waren seine Gedanken ganz klar.
Ich brauche mehr Schutz.
Kyle zog seine Lippen von Hawaas Fotze weg. „Chyna, runter von meinem Schwanz!“
„Gut“, schnurrte Hawaa. „Gehorche mir.“
„Toni, jetzt fickst du mich!“ keuchte Kyle bevor die Si’lat ihre Muschi wieder auf seinen Mund drückte, um ihn ruhig zu stellen.
„Nein, steig nicht auf seinen Schwanz!“, zischte sie. „Geh weg, du Hure!“
Toni war schnell. Die Cheerleaderin war flink, sie sprang auf seine Taille und rammte ihre Teenagerfotze auf seinen Schwanz. Sie wand sich und rieb sich an ihm. Ihre Muschi war saftig und eng. Sie ritt ihn anders als Chyna. Toni bewegte sich weniger auf und ab. Sie bewegte ihre Hüften in Kreisen und drehte seinen Schwanz mit ihrem weichen Fleisch.
„Du verdirbst den ganzen Spaß, Kyle“, beschwerte sich Hawaa. „Deine Konkubinen müssen aufhören, dich zu ficken.“
Nein, ich brauche sie.
Tonis Muschi war der zweite Sonnenstrahl, der durch Hawaas Kontrolle von seinen Gedanken brach. Seine Hände ergriffen die Schenkel seiner Konkubine und fuhren auf und ab. Er spürte, wie ihre Muskeln arbeiteten, während sie ihn fickte. Toni keuchte und stöhnte und das Bett quietschte, während sie ihn immer schneller fickte.
„Ich liebe deinen Schwanz, Meister! Ich liebe dich! Du hast mich unterworfen! Du kannst jede Frau unterwerfen!“
„Ruhig, Schlampe!“, zischte Hawaa. „Ich bin sehr unzufrieden, Kyle!“
Hawaa drückte ihre Muschi noch fester auf Kyles Mund und sie rieb ihr Geschlecht an seinen Lippen. Kyle trank ihren würzigen Saft und seine Zunge und seine Lippen saugten und knabberten an ihrem harten Knöpfchen. Ihre Muschi regte seine Leidenschaft an. Seine Eier schäumten. Seine Lust lief über. Die Pheromone der Si’lat flossen durch seinen Körper.
Sein Schwanz pochte. Seine Eier zogen sich zusammen. Er erschauderte. Jeder Muskel in seinem Körper zog sich zusammen, während er feste an ihrem Knöpfchen saugte. Sein ganzer Körper schrie auf, als sich sein Schwanz in Tonis Muschi entleerte.
„Oh Meister! Spritz in mich rein!“
„Du sollst dein Sperma nicht an deine Huren verschwenden!“ zischte Hawaa. Ihre Fingernägel kratzten über seinen Bauch. „Schick sie weg! Ich will dich nur für mich! Ich will, dass du keine andere Fotze fickst!“
„Gut“, stöhnte Kyle. Das, was er sagte, wurde durch ihre Fotze gedämpft.
„Du wirst mir gehorchen.“
„Ich werde die Huren wegschicken“, keuchte Kyle in ihre Muschi.
Hawaa hob ihre Muschi von seinem Mund, damit er besser sprechen konnte.
„Aber ich habe keine Huren. Sie sind meine Konkubinen. Alexina, reite meinen Schwanz. Ich will deinen Arsch an meinem Schwanz spüren!“
„Ja, Meister.“
Hawaas Muschi rammte sich wieder auf seinen Mund und sie zischte vor Wut. Er erstickte beinahe unter ihrem Saft. Sie grollte und faste nach seinem Schwanz. Alexina war auf dem Bett und hockte über ihm. Hawaa drückte Kyles harten Schwanz nach unten, so dass Alexina ihn nicht ficken konnte.
„Lass den Schwanz von meinem Meister los, du Hure“, drohte Alexina.
„Du kleine Bitch“, grollte Hawaa.
Alexina tat etwas, das Hawaa vor Schmerz aufstöhnen ließ. Die Hand der Si’lat ließ Kyles Schwanz los. Alexinas Hand ergriff ihn und sie führte seine Eichel an ihr Arschloch. „Oh ja“, stöhnte sie, als sie ihr Arschloch auf seinen Schwanz senkte. „Ich habe dich gerne in meinem Arsch, Meister!“
„Das wirst du bereuen“, zischte Hawaa. „Du kleine Schlampe!“
„Ich bin die Schlampe von meinem Meister“, stöhnte Alexina. Sie bewegte ihren Arsch auf Kyles Arsch auf und ab. „Oh Meister, dein Schwanz ist so groß und hart
Das Gefühl ihres Arsches vertrieb mehr und mehr vom Nebel der Si’lat. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in eines der Löcher seiner Konkubinen steckte, gewann er mehr Kontrolle, um sich vor Hawaas Pheromonen zu schützen. Seine Konkubinen schützten ihn mit ihren heißen, engen, wundervollen Löchern.
Kyle genoss ihr Arschloch, das auf seinem Schaft auf und ab glitt. Alexina keuchte und stöhnte, während sie sich auf seinem Schwanz bewegte. Sie liebte es. Sie war eine Hure, die einen Schwanz liebte. Sie war glücklich, wenn sie einen Schwanz in sich spürte.
„Meister, Meister, Meister!“ stöhnte sie.
Hawaas Fingernägel fuhren wieder über Kyles Bauch. „Ich werde dich für deinen Trotz bezahlen lassen, mein Lieber“, versprach sie. „Aber erst wirst du mich mit deinem Mund fertig machen. Leck weiter.“
Die Lust in seinem Schwanz wurde stärker und er spürte, dass sein Trotz zurückkam. Er nahm seine Zunge von ihrer Muschi weg. Er hörte auf, die Si’lat zu lecken. Er würde sich ihr nicht länger unterwerfen. Er war der Stärkere. Er war der Sultan und sie war nur eine Si’lat Hure, die ihren Platz kennenlernen musste.
„Ich komme gleich, Meister“, keuchte Alexina. „Es war so geil zuzuschauen, wie Toni und Chyna deinen Schwanz gefickt haben! Hmmm, ich liebe es!“
Seine Finger glitten an ihrem Schenkel nach oben und er fand Alexinas Muschi. Er rieb ihren Kitzler. Ihr Arschloch zog sich um seinen Schwanz zusammen. Sie hob sich und rammte sich wieder nach unten. Ihr Körper schüttelte sich und ihr Arsch klemmte seinen Schwanz ein. Eine ganze Flut ihres Saftes ergoss sich aus ihrer Möse.
„Meister, ich liebe dich!“ rief Alexina.
Kyles Schwanz zuckte, als Alexinas Arsch seinen Schwanz und seine Eichel massierte. Es würde ihm gleich wieder kommen. Sein Schwanz explodierte in ihren Eingeweiden. Alexina stöhnte und ein kraft voller Krampf fuhr durch ihren Körper. Sie fiel nach hinten und ihr Arsch rutschte von seinem Schwanz herunter.
Hawaa griff nach seinem Schwanz und drückte ihn feste. „Du bist sehr böse gewesen. Ich werde dich jetzt bestrafen.“ Schmerz durchzuckte ihn. „Leck meine Muschi weiter!“
„Nein!“ stöhnte Kyle. Seine Hände gingen nach oben und fanden ihren Bauch. Sie griff nach seinen Eiern. Er zuckte, als sie eines drückte. Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihn.
Seine Finger fanden ihre Nippel. Er kniff feste hinein und zog daran.
„Lutsch mir den Schwanz, du Hure“, befahl er und zog ihre Nippel lang.
„Hör auf damit“, zischte sie vor Schmerz. Ihr Körper beugte sich zu ihm nach unten.
„Lutsch mir den Schwanz, du Nutte“, befahl Kyle wieder. „Mach deinen Mund auf, du Hure und leck Alexinas Arsch von meinem Schwanz ab, wie das eine brave gute Nutte macht.“
„Nein. Ich werde…“, keuchte sie, während seine Fingernägel in ihre Nippel bissen.
„Unterwirf dich, Hure!“ grollte er. „Du bist hergekommen, um deinem Sultan zu dienen. Fang an, mir zu dienen.“
Sie ließ seine Eier los und schrie vor Schmerz.
„Lutsch den Schwanz vom Meister“, zischte Chyna. „Wenn der Meister dir einen Befehl gibt, dann gehorchst du, du Hure.“
„Gehorche, du Hure!“ setzte Toni in einem befehlenden Tonfall hinzu. Ihre Hand klatschte auf den Arsch der Si’lat.
„Macht ihren Mund auf und zwingt sie.“, befahl Kyle.
„Mit dem größten Vergnügen, Meister“, schnurrte Alexina.
„Du hast versucht, den Meister zu unterwerfen und du hast es nicht geschafft, du Schlampe!“ zischte Chyna. „Er ist stärker als du. Nun unterwirf dich, sonst zwingen wir dich dazu.“
Ein weiterer harter Hieb landete auf Hawaas Arsch.
Der Mund der Scheicha öffnete sich und umschloss seinen schmutzigen Schwanz.
Kyle stöhnte, als ihre Zunge um seine Eichel fuhr und den Geschmack von Alexinas Arsch und von Tonis und Chynas Fotze aufnahm. Ihr Mund rutschte an seinem Schwanz nach unten und nahm immer mehr davon auf. Die Wärme war köstlich. Der Schmerz in seinen Eiern ließ nach, während sie ihn lutschte und ihren Kopf auf und ab bewegte.
„Gute Schlampe!“, schnurrte Alexina. „Siehst du, wie schön das ist?“
Kyle schlang seine Arme um Hawaas Körper und rollte sie auf den Rücken. Er stieß seinen Schwanz tief in ihren Mund hinein und stieß an ihrer Kehle an. Er hatte noch nie den Mund einer Frau gefickt, während er über ihr lag, aber diese Stellung gefiel ihm und er genoss es, Hawaa dazu zu bringen, sich ihm zu ergeben.
„Verdammt, Hure!“ stöhnte er und sein Schwanz glitt in ihre Kehle. Sie stöhnte. „Nimm meinen Schwanz! Das ist dafür, dass du versucht hast, mich zu dominieren!“
„Bestrafe die Schlampe, Meister“, stöhnte Toni. Sie streckte sich neben ihm aus.
Kyle zog Toni für einen Kuss an sich. Er fickte Hawaas Kehle fester, während er Toni küsste. Ihre Zunge erkundete seinen Mund und schmeckte Hawaas würzige Fotze. Der Mund von Chyna oder von Alexina saugte an seinen Eiern, während er die Kehle der Si’lat fickte. Seine Lust wuchs weiter an.
„Fick diese Hure!“ stöhnte Alexina – Chyna saugte an seinen Eiern. „Spritz ihr in den Hals!“
Der Erregung, die Si’lat zu unterwerfen, brannte in ihm. Sie hatte versucht, ihn zu schlagen, aber mit Christys Magie und der Liebe seiner Konkubinen hatte Kyle sie bezwungen und nun feierte er seinen Triumph. Er beendete den Kuss mit Toni und ein Schauder durchlief seinen Körper.
„Ich werde dir in den Hals spritzen, du Hure!“ grunzte er.
Er stieß seinen Schwanz ganz tief in ihren Hals. Sie stöhnte. Ihre Kehle vibrierte und zog sich um seinen Schwanz zusammen. Kyle erschauderte und die Lust sammelte sich in seiner empfindlichen Eichel. Seine Eier pochten zwischen Chynas hungrigen Lippen.
Vier dicke Spritzer seines Samens pumpten aus Kyles Schwanz direkt in Hawaas Kehle. Sie keuchte und stöhnte und wand sich unter ihm, während sie seinen Saft schluckte. Kyle erschauderte bei jedem Spritzer neu.
Er wurde nicht weich. Aaliyahs Magie hatte ihm Stehvermögen gegeben, das stärker war als das von normalen Menschen. Er musste jetzt seine Dominierung über diese Schlampe beweisen.
Er riss seinen Schwanz aus Hawaas Mund heraus. „Dreh dich auf den Bauch, du Hure!“
Die Anführerin der Si’lat keuchte und hustete. Ihre dunklen Augen zitterten. Furcht und Erregung waren in diesen dunklen Teichen zu erkennen. Kyle lächelte, als er ihre Gefühle erkannte. Hawaa ist im Bett noch nie hilflos und ängstlich gewesen. Sie hat noch keine Ahnung, wie sehr sie durch Dominierung erregt werden wird.
Sie drehte sich auf den Bauch.
„Was willst du mit mir machen?“ fragte sie.
„Ich werde dich mit meinem großen dicken Schwanz in den Arsch ficken!“
Sie erschauderte. „Noch nie ist ein Mann dort in mich eingedrungen.“
„Gut.“ Kyle schlug ihr auf den Arsch und hinterließ einen roten Handabdruck. „Greif nach hinten und spreize deine Arschbacken wie eine gute Schlampe.“
„Nein“, stöhnte sie. „Ich bin die Scheicha der Si’lat. Ich werde mich von dir nicht dort vergewaltigen lassen.“
Kyle schlug ihr erneut auf den Arsch. „Und ich bin dein Sultan. Du wirst mir gehorchen. Ich kann es in deinen Augen sehen. Du bist einfach nur eine unterwürfige Schlampe. Du hast gedacht, dass du machtvoll bist. Aber ganz tief in dir drin hast du nach einem Mann gesucht, der dich zu dieser Schlampe macht.“ Kyle schlug zum dritten Mal zu und sie schrie auf. „Und jetzt gehorche deinem Meister, du Schlampe!“
Ihre Hände zitterten, als sie nach hinten griff und ihre roten Arschbacken auseinander zog. Ihr Arschloch war furchtsam zusammengezogen. Sie keuchte und ihre Hüften bewegten sich. Kyle brachte seinen muskulösen Körper über sie. Sein Schwanz lag pochend zwischen ihren Arschbacken. Dann fand er ihren Schließmuskel.
„Was wolltest du mit mir machen, wenn du mich dominiert hättest?“
„Nichts“, stöhnte Hawaa und schaukelte mit den Hüften. „Ich hätte es nicht versuchen sollen. Bitte befriedige deine Lust an meinem Arschloch.“
„Nicht, bis du mir deinen Plan erzählst!“ zischte Kyle und ließ seinen Schwanz über ihr Hintertürchen gleiten. „Was wolltest du erreichen?“
„Ich… ich…“
„Sag‘s mir, du Hure!“
„Ich wollte… ich kann es nicht sagen… ich habe einen Fehler gemacht.“
Kyle griff in ihr Haar und riss ihren Kopf hoch. Sie schaute ihn jetzt über ihre Schulter an. „Sag‘s mir!“
„Ich wollte dich Rashid übergeben!“ rief sie und Tränen liefen über ihre Wangen. „Vergib mir. Ich werde deine bescheidenste Dienerin sein.“
„Du wirst meine Hure sein. Meine Konkubine.“
„Deine Konkubine?“ keuchte sie. „Aber ich bin eine Scheicha.“
„Und meine Hure. Meine loyale Konkubine. Sag es. Ich kenne dein Volk. Wenn du meine Konkubine bist, dann seid ihr an mich gebunden. Ansonsten werde ich dein Volk für deinen Verrat heute zerstören.“
„Ich… ich bin deine Konkubine“, unterwarf sie sich mit einem Stöhnen. „Fick meinen Arsch, Meister! Es tut mir so leid, dass ich dich betrogen habe. Nimm deine Revanche an meinem Körper.“
Kyle stieß in ihren Arsch. Ihre Eingeweide waren wie Seide an seinem Schwanz. Er spürte ihre Unterwerfung. Sie gehörte ihm. Genauso wie auch Aaliyah und Zaritha. Ihre Völker hatten Regeln. Hawaa würde ihm auf ewig gehören. Er stöhnte, als er mit seinem Schwanz im jungfräulichen Arsch seiner neuesten Konkubine hinein und heraus fuhr.
„Meister“, stöhnte sie. Ihr Körper erschauderte unter ihm. „Oh, Meister, dein Schwanz ist so wundervoll. Bring mein Arsch dir Freude?“
„Sehr viel Freude“, stöhnte Kyle und er fickte sie härter. Das Bett wackelte und knarzte, während er die Si’lat in den Arsch fickte.
„Fick sie, Meister“, stöhnte Alexina. Sie fingerte sich neben ihm ihren Arsch. Chyna lagen auf seiner anderen Seite und machten miteinander einen 69er und leckten sich gegenseitig seinen Saft aus den Fotzen. „Zeig ihr, wie viel besser es ist, eine Konkubine zu sein.“
„Es ist viel besser!“ keuchte die Si’lat. „Oh, Meister! Ich war so dumm, als ich versucht habe, dich zu betrügen. Dein Schwanz ist wundervoll. Wow! Mir brennt der Arsch wegen deiner Leidenschaft. Ich komme gleich!“
Hawaa rief laut „Meister“, als es ihr kam. Ihr Arsch verkrampfte sich auf seinem Schwanz. Sie zuckte zu seinen Stößen und keuchte und schluchzte. Er fickte sie härter. Seine schweren Eier schlugen gegen ihren Damm. Kyle grunzte und sein Schwanz zuckte, weil es ihm auch gleich kommen würde.
„Nimm meinen Schwanz, du Hure!“ grunzte er. „Nimm jeden einzelnen Zentimeter!“
„Ja, Meister! Ich bin eine Schlampe! Deine Hure! Fick mich! Benutze mich! Oh ja! Gib mir deine Lust!“
Wieder kam es ihr und ihr Arsch zog sich zusammen. Sie massierte seinen Schwanz mit ihrem seidigen Arschloch. Er schüttelte sich, atmete tief ein – Das ganze Zimmer roch nach Schweiß, Möse und Sperma. Ein wundervolles Bouquet der Lust.
„Spritz in sie rein, Meister!“ keuchte Alexina, während sie sich in ihrem eigenen Orgasmus wand. „Mach es! Überflute ihren Hurenarsch mit deinem Saft!“
„Ja! Spritz in meinen Hurenarsch!“
„Das mache ich! Dafür sind deine Löcher gut. Du bist nur mein Spermabehälter!“ Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch. „Du bist nur eine Nutte!“
Er liebte den Moment, als sein Schwanz explodierte. Jeder Strahl seines Saftes schickte einen Schauder der Lust durch seinen Körper. Er grunzte durch zusammengebissene Zähne. Dann fiel er auf den Rücken seiner Hure. Er atmete hart und sein Körper war schweißnass.
Aaliyah, Fumi, Fatima und Christy erschienen im Raum. Sie hielten ihre Waffen und sahen kriegerisch aus. „Kyle!“ rief Fumi. „Sie versucht, dich zu dominieren!“
Kyle lachte. „Ich weiß. Aber ich habe das schon geregelt. Sie ist meine Konkubine. Wir haben ein Bündnis.“
„Aber“, protestierte Fatima. „Wir sind gekommen, um dich zu retten!“
Kyle lächelte seine Frauen an, als er seinen Schwanz aus Hawaas Arsch herauszog. „Ihr seid die besten Ehefrauen der Welt“, lächelte er. Er setzte sich auf die Bettkante und streckte seine Arme in ihre Richtung. „Ich liebe euch alle.“
Die Waffen verschwanden und Kyle nahm seine vier Frauen in die Arme.
„Sie wollte dich den Marid übergeben“, flüsterte Fumi.
„Ich weiß. Sie hat es zugegeben“, sagte Kyle. „Chyna.“
„Ja, Meister?“
„Hawaa muss bestraft werden. Bis ich etwas anderes sage, soll eine Konkubine ihr den Arsch verhauen. Organisiert es so, dass ihr euch abwechselt.“
Hawaa kreischte überrascht. Kyle schaute sie an und sie beugte den Kopf. „Ja, Meister. Ich verdiene es, für meinen Verrat bestraft zu werden.“
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„Unser Schlafzimmer ist bewacht“, sagte Christy, nachdem sie mit Sables und Phillipas Hilfe ihre Sprüche gesagt hatte. Sie war verschwitzt. Die Sprüche hatten einiges an Energie gebraucht.
„Wir müssen anfangen zu planen. Zwei Angriffe der Marid an einem einzigen Tag sind ein bisschen viel. Wir müssen die Initiative ergreifen.“ Kyle schaute zu Zaritha. „Du hast behauptet, dass du den Schlüssel zu den Ifrit hast.“
Zaritha nickte. Sie stand auf und ihre nackten dunklen Brüste schaukelten.
„Ich habe erst einmal eine Frage“, sagte Fatima. Sie sah zur Seite, wo Hawaa über dem Schoß von Ms. Capello lag und keuchte und schluchzte, während ihr der Arsch verhauen wurde. „Warum haben die Si’lat Schwänze?“
„Wir haben nicht alle Schwänze“, flüsterte Naila. Sie und ihre Zwillingsschwester hatten sich an Fumi angekuschelt. Die Japanerin hatte sie als ihre persönlichen Konkubinen genommen. „Nur einige von uns haben einen. Unsere Mutter hat uns für diesen Defekt verachtet.“
„Das ist wirklich nicht so wichtig“, grollte Kyle und schaute Fatima an.
„Entschuldige, großer Bruder, ich habe das einfach wissen müssen“, sagte das Mädchen. Sie wand sich im Griff von Ann und Kayleah.
„Ich bin froh, dass deine Neugier jetzt befriedigt ist“, stellte Britney fest. „Wir haben nämlich ganz andere Sorgen. Erzähl weiter Zaritha.“
Die Ifrit nickte. „Unser Scheich, Haleem ibn al-Ifrit, hat den Marid die Unterstützung durch unser Volk gelobt.“
„Und damit hat er das Gleichgewicht der Macht durcheinander gebracht“, schnaubte Aaliyah. „Dieses Manöver eures Scheichs hat Rashid für tausend Jahre nach oben gebracht.“
„Weil ich die Scheicha Kalila entführt und gefangen genommen habe“, antwortete Zaritha. „Rashid hält Haleem an einer Kette und er bedroht ihr Leben. Aber ich bin auch die Einzige, die weiß, wo sie versteckt ist. Das weiß nicht einmal Rashid. Ich habe ihm das nicht erzählt, weil ich befürchtet hatte, dass er mich vielleicht nicht mehr brauchte und mich ablegen würde.“
„Und wenn wir sie befreien, dann werden Haleem und die Ifrit uns unterstützen?“ fragte Kyle.
„Ja, Meister“, sagte sie und biss sich auf die Lippe. „Es wird aber nicht einfach sein, sie zu befreien. Wir werden die Einheit der Elemente brauchen, um ihr Gefängnis aufzusperren.“
Sechs müssen sein wie einer, um den Marid zu schlagen. Die Worte der alten Frau klangen in Christys Kopf wider und sie runzelte die Stirn. Die Worte erinnerten sie an etwas, das sie einmal gelesen hatte.
„Einheit der Elemente?“ fragte Kyle.
„Ich habe sie unter dem Jabal al-Dukhan festgesetzt.“
Aaliyah keuchte. „Das ist ein furchtbarer Ort.“
Christy versuchte, sich auf die Unterhaltung zu konzentrieren, aber die Worte kribbelten in ihrem Kopf.
„Inwiefern?“ fragte Kyle.
„Es ist das Gefängnis der Ghul“. Antwortete Aaliyah.
„Ich habe gedacht, das wäre eine Art von Kerker?“ fragte Britney. „Ein Loch, in das Leute geworfen werden, die nie wieder herauskommen.“
„Stimmt“, sagte Zaritha. „Um es zu öffnen, müssen die vier Elemente miteinander verbunden werden. Die Ghul haben keines der Elemente, deshalb liegt dieser Kerker auch auf ihrem Gelände. Es gibt dort mehrere dieser Löcher, aber ich weiß, in welches dieser Löcher sie geworfen worden ist.“
„Ich vermute, dass es dort eine Art von Wache gibt“, seufzte Kyle.
„Die Ghul. Wir brauchen die Erlaubnis ihres Scheichs, wenn wir auf den Berg wollen.“
„Wie hast du denn vor tausend Jahren seine Zustimmung erlangt?“ fragte Britne
„Ich habe ihm hundert frische Leichen von einem Schlachtfeld gegeben. Das hat ihm sehr gefallen.“
Christys Bauch drehte sich. „Das ist ja ekelhaft.“
„So sind die Ghul“, sagte Zaritha. „Etwas Ekelhaftes ist genau das Richtige für sie.“
„Und was ist, wenn wir die Erlaubnis nicht haben?“ fragte Kyle. „Christy kann uns mit ihrem Stab teleportieren. Können wir nicht einfach reinsausen und schnell wieder verschwinden?“
Zaritha zog eine Augenbraue hoch. „Könnte funktionieren. Aber es ist gefährlich. Wir könnten von den Ghul angegriffen werden, wenn wir dort sind. Vielleicht brauchen wir ein paar Minuten, um die Schlösser zu öffnen. Die Ghul haben die Erlaubnis, jeden Sterblichen aufzufressen, der sich in ihrem Gebiet aufhält. Die schwärmen sofort aus, wenn sie frisches Fleisch wittern.“
„Ich denke, dass wir damit umgehen können“, sagte Kyle. „Die Konkubinen haben ihre Fähigkeiten bewiesen.“
„Danke, Meister“, lächelte Lois. Sie hatte den einen Arm um Alexina und den anderen um Mindy gelegt.
„Wenn wir es machen, dann muss es tagsüber geschehen“, sagte Britney. „Die Ghul sind Kreaturen der Nacht. Schaut euch nur Christys Stab an. Er ist der Beweis.“
„Das ist absolut richtig“, sagte Zaritha. „Nachts sind die Ghul gefährlich.“
„Wenn wir dann die Ifrit haben, wollen wir dann auch noch versuchen, die Ghul für uns zu gewinnen? Ich weiß nicht, sie klingen schon sehr ekelig“, sagte Fumi.
„Die Ifrit sind ein wesentlicher Teil von Rashids Machtbasis“, sagte Britney. „Wenn wir sie auf unserer Seite haben, dann stehen drei Stämme gegen den von Rashid. Brauchen wir sie dann noch?“
„Dann greifen wir an!“ rief Fatima und sprang auf. „Dann greifen wir Rashid direkt an und jagen ihn aus dem Amt.“
Kyle nickte. „Wenn wir die Ifrit haben, dann vernichten wir Rashid und bringen das Regime der Djinn in Ordnung.“
„Das ist ein guter Plan“, stöhnte Hawaa.
„Ruhig!“ rief Ms. Capello und schlug ihr erneut auf den Arsch.
„Dann sollten wir uns für heute zur Ruhe begeben und im Morgengrauen zuschlagen“, sagte Aaliyah.
„Ich muss noch etwas nachprüfen“, sagte Christy. Sie dachte immer noch über die Worte der Alten nach. „Kyle, kannst du meine Bücher mit den Zaubersprüchen herwünschen? Das sollte doch unter Herd fallen, oder Aaliyah?“
Aaliyah nickte. „Die sind dein Eigentum.“
„Dann wünsche ich sie her“, sagte Kyle. „Wozu brauchst du die Bücher?“
Ihre Bücher erschienen in einem kleinen Stapel. „Ich bin mir nicht ganz sicher. Ich habe mal irgendwas gelesen, dass vielleicht wichtig ist. Sable, wir müssen das mal nachlesen.“
„Klar, Herrin“, sagte Sable und sie nahm die Bücher auf. „Welches Stichwort?“
„Einheit.“
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Sahabah, die unsichtbaren Gefilde
Faiza hielt sich in Rashids Arbeitszimmer auf. Ihre Finger glitten über Makerahs Kette auf dem Regal. Rashid runzelte die Stirn. Er versuchte, mit seinen Sinnen alles aufzunehmen. Er spürte nichts. Sie wandte keine Magie auf die Kette an und trotzdem beunruhigte ihn diese Berührung.
„Hast du über das Bündnis mit meiner Herrin nachgedacht?“
„Das habe ich“, sagte Rashid. Hecate wollte ihn Faiza – die Dienerin der dunklen Göttin und Kyles Mutter – benutzen lassen, um den Sterblichen zu vernichten. Aber nur, wenn er sie heiratete.
Aber das fürchtete Rashid beinahe ebenso wie Kyle selber. Der Jugendliche erwies sich als wesentlich machtvoller als Rashid sich das hatte träumen lassen. Vier von seinen tödlichen Ungebundenen waren schon geschlagen. Nur noch Makerah war übrig und der ungebundene Marid weigerte sich, Sahabah zu verlassen, um Kyle zu jagen.
Aber er musste Faiza noch nicht heiraten. Er hatte auch noch andere Züge. Hawaa, die Chefin der Si’lat versuchte im Moment, die Kontrolle über den Jungen zu erlangen. Kein Sterblicher konnte ihrer Verführung widerstehen. Die Si’lat waren die erfahrensten Verführerinnen im ganzen Universum und Hawaa war die Geschickteste aller Si’lat.
Faiza drehte sich zu Rashid. Ihre Schönheit ließ Rashids Schwanz anschwellen. „Und hast du schon eine Entscheidung getroffen?“
„Ich habe noch mehr Optionen“, antwortete er.
„Dann ist also das Bündnis mit Hecate deine letzte Alternative?“ Ein Grinsen spielte auf Faizas Lippen.
„Ja.“
Sie lachte. „Welche weiteren Überraschungen hast du denn noch für den Jungen? Makerah versteckt sich in deinem Palast. Wer soll ihn denn noch stoppen?“
Rashid lächelte sie an. Er ließ die Unruhe in ihm nicht deutlich werden. „Die Ifrit werden ihn stoppen. Keine von den Djinn sind kriegerischer als sie.“
„Und doch dürfen sie keinen Sterblichen töten. Nicht ohne Konsequenzen. Ich habe Zweifel, ob es Ifrit gibt, die Ungebundene sein wollen. Aljihm war einzigartig. Ihm waren die Konsequenzen egal, solange er nur brennen konnte.“
„Du bist gut informiert“, sagte Rashid.
„Hecate hat überall ihre Anhänger. Selbst an deinem Hof.“
„Die Ifrit dürfen Sterbliche bekämpfen. Sie dürfen sie nur nicht töten. Kyle wird es nicht leicht gegen ihre Armee haben. Sie werden ihn gefangen nehmen und in schlagen.“
„Und warum hast du sie dann noch nicht losgelassen?“
„Weil sie sich noch im Gebiet der Jann aufhalten. Die Gesetze unseres Volkes sind ziemlich kompliziert.“
„Das ist ziemlich ermüdend“, sagte Faiza. Sie setzte sich hin und schlug ihre wunderschönen Beine übereinander. „Dein Volk hat so viel Macht. Es ist eine Schande, dass du so handlungsunfähig bist.“
„Und das ist Hecate nicht? Sie muss sterbliche Anhänger benutzen, um ihren Einfluss geltend zu machen. Sie muss hoffen, dass sie die richtigen Sprüche anwenden und die richtigen Aktionen auswählen. Unsere Macht ist nicht anders. Die Djinn müssen auf die richtige Art und Weise angeleitet werden. Nein, die Ifrit werden am besten in Sahabah eingesetzt. Hier sind alle Djinn gleich. Sie werden meine letzte Abwehrreihe sein.“
„Natürlich, Kyle hat aber Zaritha.“
Rashid verlor beinahe die Fassung. „Na und?““ Seine Eingeweide drehten sich um. Kennt Hecate mein dunkelstes Geheimnis?
„Die Ifrit können kaum dir gehören, solange Zaritha noch Kalila hat“, lachte Faiza. „Und du weißt nicht einmal, wo Kalila versteckt ist.“
Diese verdammte Zaritha! Ich hätte sie schon vor tausend Jahren töten sollen. Dann hätte Kalila nie befreit werden können.
Faizas Lächeln wurde breiter. „Ich weiß übriges, wo Kalila versteckt ist.“
Rashid keuchte: „Woher?“
„Hecate ist die Mutter von Prophezeiung. Ihre Tochter kann viele Dinge sehen.“
„Wo ist sie?“ Zaritha hatte es ihm nie verraten. Sie wollte damit sicherstellen, dass Rashid weiterhin auf ihre Dienste angewiesen war. Ich hätte diese Bitch foltern sollen, um es aus ihr herauszukriegen.
„Heirate mich.“
Wenn diese Si’lat-Hure es schafft, ist es egal.
„Ich muss darüber nachdenken.“
„Hecate wird langsam ungeduldig wegen deines Zögerns.“
Es klopfte an der Tür. „Herein“, rief Rashid.
„Es gibt Nachrichten aus dem Sand, edler Sultan“, sagte ein Diener der Marid, während er sich verbeugte.
Rashid nickte. Eine Nachricht aus dem Sand bedeutete, dass sein Spion, der Wesir der Jann, ihm etwas mitzuteilen hatte. Er nahm die versiegelte Schriftrolle vom Diener, brach das Siegel und rollte sie auseinander.
Die Si’lat haben sich Kyle angeschlossen. Hawaa hat heute Abend ihren Versuch gemacht, aber Kyle hat sie dominiert. Sie ist jetzt seine Konkubine. Ein geheimes Treffen wurde in seinem Gemach abgehalten. Ich konnte nicht feststellen, was dort besprochen worden ist. Die Magie von Ishtar hat den Raum geschützt. Eine von Kyles Frauen und zwei von den Konkubinen sind Hexen. Zaritha hat zu erkennen gegeben, dass sie die Ifrit ausliefern könnte. Ich befürchte, das wird Kyles nächster Zug sein.
Rashid zerknüllte die Nachricht. Dabei tropfte Wasser aus seiner Hand und löste die Tinte auf. Dann warf er die tropfende Masse auf den Boden.
„Hat Hawaa versagt?“ fragte Faiza und hob eine Augenbraue.
Rashid war kaum darüber überrascht, dass sie das wusste. Er hatte keine Wahl mehr. „Wir werden heiraten, Faiza. Wo wird Kalila festgehalten?“
Faiza stand auf und ihre Finger hoben den Saum ihres Kleides an. „Wenn wir die Hochzeit vollzogen haben“, schnurrte sie. Ihre Brüste waren wunderschön, fest und dunkel. Ihr Kleid fiel von ihren Hüften auf den Boden. Ihr Busch war sauber gestutzt und troff vor Erregung. „Dieser Körper ist jungfräulich.“
„Wie kannst du Kyles Mutter sein und trotzdem Jungfrau?“
„Ich bin gestorben und wiedergeboren worden“, sagte sie und ging auf ihn zu. Ihre Hüften schwangen. „Nimmst du mich als deine erste Frau, Rashid ibn al-Marid, Sultan des verborgenen Volkes?“
„Ja“, sagte er. Sein Schwanz hob sich in seiner blauen Pumphose
Sie griff in seinen weißen Bart und zog ihn auf die Füße. Ihre Hände streichelten sein festes Fleisch und fuhren zu seinen Lenden. Ihre Berührung brannte. Sein Schwanz wurde hart, als sie sie in die Seide drückte und seinen Schaft berührte und dann festhielt. Sie wichste ihn und seine Hose fiel auf den Boden.
„So gierig auf mein Fleisch“, schnurrte sie und drückte ihren geschmeidigen Körper an ihn. Ihre Brüste waren weich auf seiner Brust. Ihre Nippel waren hart. Ihre Lippen fanden seine und ihr Kuss war so süß wie Honig. Es war schon Jahrhunderte her, dass er mit einer Frau zusammen war. Alle seine Konkubinen langweilten ihn und seine Frauen waren verschrumpelte alte Weiber, die ständige Machtkämpfe um den Vorrang in seinem Harem ausfochten.
Aber Faiza war so neu und so aufregend.
„Bring mich in dein Schlafgemach, mein Ehemann“, schnurrte sie. „Ich möchte, dass wir ein Fleisch werden.“
Ihre Worte erzeugten eine gewisse Unruhe in ihm, eine große dunkle Welle, die sein Herz herabzog. Aber er hatte keine Wahl. Die Ifrit durften seiner Kontrolle nicht entkommen. Sonst würde Kyle ihn ohne weiteres hinwegfegen können. Sein eigener Stamm bestand aus Gelehrten und nicht aus Kriegern.
Er verwandelte sich in einen wirbelnden Dunst und umschloss Faizas Körper. Sein feuchter Dunst streichelte jeden Teil ihres Leibes, während er sie trug. Er floss um ihre runden Brüste und spielte mit ihren wundervollen Nippeln, Sein Wasser umschlang ihre Gliedmaßen und glitt zwischen ihren Zehen und ihren Fingern hindurch. Sie erschauderte und keuchte, als er sie auf diese Art feucht streichelte. Er glitt in ihren Schoß und nahm Tröpfchen ihrer herben Lust auf.
Ihr Muschisaft verteilte sich in seinem Sein. Sein Dunst schmeckte sie am ganzen Körper. Ihren salzigen Schweiß, ihre würzige Fotze, ihren sauren Arsch. Blumiges Parfüm lag auf ihrer Haut und süße Düfte umschmeichelten ihr Haar. Er spielte mit jedem Teil ihres Körpers.
„Oh, du mein Ehemann“, stöhnte sie. Ihr Körper verfiel in Krämpfe, während er sie noch trug. Sie schüttelte sich in seiner feuchten Umarmung. „Oh ja! Fass mich an! Liebe mich!“
Mehr von ihrem Saft floss aus ihr heraus. Er mischte sich mit seinem Dunst, als es ihr kam. Er genoss ihren Moschus und ließ seinen ganzen Körper von ihrer Lust durchfließen. Er arbeitete fester an ihrer Muschi und saugte noch mehr Saft aus ihr heraus. Er verlängerte damit ihren Orgasmus.
„Du bist wunderbar!“ stöhnte sie, als er sie auf das Bett setzte. Sein Körper bildete sich wieder aus dem Dunst. Er konnte ihre würzigen Säfte bei jedem Atemzug riechen. Seine ganze Haut war von ihrer Leidenschaft bedeckt. „Noch nie hat mich ein Mann so gut geliebt.“
Ihre Schenkel spreizten sich, als sie sich auf seiner blauen Seide wand. „Nimm mich, mein Ehemann. Nimm dir, was dir gehört. Vereinige dich mit Hecate und deine Herrschaft wird nicht zu beenden sein.“
Sein Schwanz war dick und hart und er wippte vor ihm. Sie griff danach und streichelte ihn mit gierigen Händen. Er fiel zwischen ihre Schenkel und war gierig auf ihr Fleisch. Er senkte seinen Mund und saugte einen ihrer harten Nippel zwischen seine Zähne.
„Oh ja. Du weißt, wie man mit einer Frau umgehen muss. Hmmm, das ist gut. Ja, mein Ehemann.“
Ihre Hand streichelte ihn fester und machte ihn noch härter als zuvor. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und zogen ihn zu ihrer Muschi. Sie war gierig auf seinen Schwanz. Er stieß an ihren feuchten Falten an. Sie war heiß. Sie brannte auf seinen Schwanz.
Er rieb seine Eichel durch ihre Schamlippen und drückte gegen ihr Jungfernhäutchen. Dieser Körper war noch von keinem Mann berührt worden. Er war der erste. Er drückte nach vorne, nicht schnell, er wollte den Moment genießen. Sie erschauderte und stöhnte vor Schmerz auf, als er gegen ihr elastisches Hymen drückte.
Es riss.
Seine Eichel drang ein.
Sie erschauderte und stöhnte vor Schmerz und Lust.
Er drückte seinen Schwanz tiefer hinein. Ihr Fleisch schlang sich um seinen Schwanz und gab vor seinem Drängen nach. Ihre Beine zogen ihn in sich hinein. Ihr Fleisch umschloss ihn und sie ergab sich ihrem Ehemann. Sie erschauderte, drückte ihre Hüften nach oben und wollte mehr von ihm in sich spüren.
„Mein Ehemann!“ stöhnte sie. „Fick mich! Vereinige dich mit mir!“
Sein Schwanz stieß in ihr an. Sie war wundervoll, heiß, geil. Er hatte so etwas noch nie gespürt. Keine Muschi hatte seinen Schwanz je enger gepackt und ihn mit mehr weichem Fleisch umgeben. Sie drückte nach unten. Ihre Muschi zog sich um ihn zusammen und massierte ihn.
„Du Hure!“ grunzte er. „Deine Muschi hat Erfahrung!“
„Nur dieser Körper ist neu!“ lachte Faiza. „Ich weiß, wie man einen Mann befriedigt.“
Ihre Hüften bewegten sich unter ihm. Sie umschloss mit ihrer Scheide seinen Schwanz ganz eng. Er stöhnte. Seine Hüften zogen sich zurück und stießen wieder nach vorne. In seinen Eiern kam dieses gewisse Gefühl auf und dann konzentrierte es sich in seiner Eichel. Er musste diese unglaubliche Lust befriedigen. Er musste ihr Fleisch genießen. Sie war einfach wunderbar. Es gab nichts, was er sich jetzt mehr wünschte, als ihre Muschi zu überfluten.
Ihre Fingernägel gruben sich in seinen Rücken. Sie stöhnte und wand sich unter ihm. „Fick mich, mein Ehemann! Oh ja! Gib mir deinen Samen! Ich brauche ihn!“
Er fickte sie heftig. Er wurde immer schneller. Ihr Fleisch klatschte aneinander. Seine schweren mit Sperma vollgeladenen Eier schlugen gegen ihren Damm. Ihre Münder trafen sich. Ihre Zungen duellierten sich. Seine Lust stieg weiter.
Seine Stöße wurden rasend. Er war jetzt kurz davor zu kommen. Jeder Muskel in seinem Körper spannte sich an. Er konnte nicht aufhören. Er brauchte jetzt die Erlösung. Sein Rücken krümmte sich und er trieb seinen Schwanz bis an ihren Muttermund.
Und es kam ihm.
Eine wahre Flut Sperma brach aus ihm hervor. Er pumpte Puls auf Puls in sie hinein. Jahrhunderte von aufgestautem Saft überfluteten sie. Sie erschauderte. Ihre dunklen Augen schlossen sich, als auch sie ihren Orgasmus erlebte.
„Mein Ehemann!“ schnurrte sie. „Wir sind vereint!“
Sein Körper schüttelte sich. Elektrische Lust schoss durch ihn hindurch. Er ließ sich in Glückseligkeit fallen. Er keuchte und stöhnte und dann fiel er auf sie. Er konnte nicht mehr denken. Noch nie in seinem Leben war er derartig befriedigt gewesen.
Sein Schwanz wuchs schon wieder. Er wollte noch eine zweite Portion Lust.
Aber ich muss Pläne machen, wie ich Kyle stoppe!
„Wo ist Kalila?“ keuchte er.
„Jabal al-Dukhan“, antwortete sie.
„Diener!“ rief er. Sein harter Schwanz steckte in ihrer wundervollen Enge. Seine Hüften stießen wieder.
Ein Marid kam herein. Seine Augen waren niedergeschlagen. „Ja, weiser Sultan?“
„Schick eine Nachricht an Tariq ibn al-Ghul. Ein Festmahl wird in Kürze seine Gefilde betreten. Er hat meine Erlaubnis, jeden einzelnen der Sterblichen zusammen mit Kyle aufzuessen. Sie werden beim Jabal al-Dukhan sein.“
„Die Nachricht wird sofort besorgt“, verbeugte sich der Diener.
„So schnell wie möglich. Sie muss noch vor dem Morgengrauen in Tariqs Hand sein.“
Dann wird Kyle nämlich gehen. Die Ghul hassen den Tag. Sie verschwinden in ihren Löchern, wenn der Tag anbricht.
„Hat mein Ehemann einen zweiten Wind?“ schnurrte Faiza und ihre Finger streichelten seinen Rücken.
„Vielleicht sogar einen dritten“, grinste er. „Du sorgst dafür, dass ich mich ganz jung fühle.“
„Roll dich auf den Rücken, dann zeige ich dir mehr Vergnügen“, schnurrte sie.
Rashid keuchte und stöhnte, als seine neue Frau sich auf ihm wand. Ihre wundervollen Brüste schaukelten. Tariq wird Kyle töten, während ich seine Mutter ficke. Rashid war niemals glücklicher.
To be continued…
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