Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 1: Die Baristas

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 1: Die Baristas

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Females, Mind Control, Rimming, Anal, Oral, Work, Magic

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

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„Und das war’s?“ fragte ich. Mein Daumen pochte noch etwas von dem Piecks mit der Feder.

„Das war’s“, sagte der Teufel jovial und steckte den Vertrag in seine Mappe. „Ich gehe dann jetzt. Es sei denn, dass du noch irgendwelche Fragen hast, Mark?“

Es gab eine Pause und ich versuchte zu denken, aber ich war immer noch zu erstaunt darüber, dass es funktioniert hatte. Nach 27 Lebensjahren war ich immer noch Jungfrau. Ich war nicht hässlich, ich war einfach nur ein durchschnittlich aussehender Mann mit einer Brille und leichtem Übergewicht. Ich war nur unglaublich schüchtern, wenn es um Frauen ging. Ich glaube, es war eine Mischung aus mangelndem Selbstvertrauen, Nervosität in der Anwesenheit von Fremden und einer gewissen Angst vor Ablehnung, die zu meiner Situation geführt hatte. Wahrscheinlich am ehesten diese Furcht vor Ablehnung. Es war die reine Verzweiflung, die mich um Mitternacht hierher an diese einsame Straßenkreuzung bei den bewaldeten Hügeln vor den Cascade Mountains gebracht hatte.

Ich hatte gelesen, dass man den Teufel herbeirufen konnte, wenn man eine Schachtel mit gewissen Dingen um Mitternacht an einer Kreuzung vergrub. Im Austausch für seine Seele würde man drei Wünsche frei haben. Mir kam das zwar lächerlich vor, aber ich sammelte die Dinge: ein Foto von mir, Erde von einem Friedhof, einen Knochen einer schwarzen Katze und eine Schafgarbe. Ich fand eine Kreuzung von zwei Schotterstraßen und vergrub die Schachtel.

Ich wartete und fühlte mich wie ein vollkommener Idiot. Und ich wartete. Und ich wartete. Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, mein Bauch verkrampfte sich. Ich wollte schon gehen, als der Teufel tatsächlich kam. Er kam einfach aus den Schatten hervor. Ich war verblüfft. Meine Gedanken verwirrten sich. Der Teufel begrüßte mich mit einem freundlichen Lächeln. Es war ein attraktiver Mann, dunkles Haar, er hatte einen teuren schwarzen Anzug an. Das einzige Ungewöhnliche an ihm waren seine scharlachroten Augen.

„Hallo, Mr. Glassner. Was kann ich für Sie tun?“ fragte der Teufel höflich.

„Ich… ähhh…“ stammelte ich. Die Überraschung hatte meine Zunge gelähmt. Er wartete geduldig, bis ich meine Gedanken gesammelt hatte. „Ich habe ein paar Wünsche.“

„Natürlich, natürlich“, sagte er. „Was hätten Sie denn gerne?“

Ich schluckte. Meine Stimme klang brüchig, als ich ihm meine Wünsche mitteilte. „Ein langes gesundes Leben.“

Der Teufel nickte. „Das ist ein guter Wunsch. Der zweite?“

„Sexuelles Stehvermögen“, sagte ich. Meine Wangen wurden vor Verlegenheit rot. „Ich möchte in der Lage sein, es so oft zu machen, wie ich möchte.“

Der Teufel nickte. In seinen Augen sah ich Verständnis. Keine Beurteilung. Ich war jetzt etwas selbstsicherer und sagte: „Ich möchte, dass die Leute um mich herum alles tun, was ich ihnen freundlich sage.“

Der Teufel grinste. Es war ein hungriges räuberisches Grinsen. Es gab einen Blitz und ein wenig gelben Rauch und in seiner Hand erschien ein Dokument. Der Rauch stank nach faulen Eiern. „Lesen Sie das durch“, sagte er und gab mir den Vertrag.

Ich las. Alles schien sehr klar zu sein. Drei Wünsche für meine Seele. Schien günstig zu sein. Was war meine Seele wirklich wert? Was hatte ich mit meinem Leben gemacht? Nichts. Ein billiges Ein-Zimmer-Appartement, ein altes vergammeltes Auto und ein Scheißjob, in dem ich versuchte, Staubsauger an hochnäsige reiche Schlampen zu verkaufen. Ich nickte und er hatte plötzlich eine altmodische Feder in der Hand. Er stach mir mit der Feder in den Daumen und ich unterschrieb den Vertrag mit meinem Blut. Dann unterschrieb auch noch der Teufel.

„Ich werde dann mal wieder gehen. Es sei denn Sie haben noch Fragen, Mark?“

Der Teufel nahm mein Schweigen als Nein. Mit einem freundlichen Lächeln verschwand er wieder im Schatten. Und da verstand ich, dass wir fertig waren. Ich stolperte zu meinem alten Ford Taurus. Meine Beine fühlten sich schwach an wie bei einem neugeborenen Tier. Ich ließ mich auf die Motorhaube fallen. Die Stoßdämpfer quietschten, der Wagen schaukelte und ich starrte in den Himmel auf die Sterne.

Ich dachte darüber nach, was ich mit meinen Fähigkeiten machen sollte. Fantasien schossen durch meinen Kopf. Endlich mit anderen gleichziehen, ein luxuriöses Leben führen, Ficken. Ganz bestimmt Ficken. Ich machte Pläne und spielte die Szenarios immer wieder durch. Bevor ich es mitbekam, ging die Sonne auf.

Als die Sonne aufging und den Horizont rosa färbte, fühlte ich mich anders. Es war so, als hätte ich gesehen, wie der Sterne auseinander genommen worden und dann wieder zusammengenäht worden waren. Neu gemacht. Wiedergeboren. Besser als ich gewesen war. Kein Loser mehr. Vor mir lag ein ganz neues Leben. Ich war jetzt jemand. Lächelnd stieg ich in mein Auto, startete den Motor und fuhr über die Schotterstraße, um mein neues Leben zu finden.

Ich fuhr zurück in die Zivilisation. Ich kam an Einkaufszentren vorbei. In mir war eine Mischung aus Aufregung und Erschöpfung. Ich hatte das Gefühl, als könnte ich den ganzen Tag durchschlafen, aber ich war viel zu aufgeregt dazu. Als ich eins von den vielen Starbucks sah, die es anscheinend an jeder Kreuzung in Washington gab, erkannte ich, dass ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte. Ich könnte ein wenig Koffein bekommen, das ich dringend brauchte und ich konnte meine neuen Kräfte ausprobieren.

Ich war nervös, als ich den Laden betrat. In meinem Kopf gab es jede Menge Zweifel. All die Zuversicht und die Sicherheit waren beim Sonnenaufgang verschwunden. Die vergangene Nacht war nur ein Traum. Eine Halluzination. Ein sehr ausgearbeiteter Streich auf meine Kosten. Wahrscheinlich mit versteckten Kameras, die mich schließlich vor einem Millionenpublikum lächerlich machen würden.

Im Starbucks war es ziemlich voll. Eine Menge Leute waren auf dem Weg zur Arbeit. Hier arbeiteten drei Baristas. Ein unbeholfen wirkender Junge und zwei attraktive Frauen. Alle hatten die typischen weiten Polohemden an. Schwarz, die in schwarzen Hosen steckten. Außerdem trugen sie schwarze Hüte. Alle hatten grüne Schürzen an, auf denen in weiß das Starbucks-Symbol prangte, eine Meerjungfrau. Eine der Baristas trug ein Namensschild, das sie als „Cynthia“ auswies. Sie war eine große Frau in den Zwanzigern. Sie hatte ihr schwarzes Haar kurz geschnitten, ein wenig wie ein Punk. Sowohl ihre Nase als auch ihre rechte Augenbraue waren gepierct und trugen goldene Ringe. Ihre dunklen Augen, ihre Frisur und die Piercings verliehen ihr eine gewisse animalische Wildheit. Mary war ein wenig kleiner als Cynthia. Sie hatte langes rotbraunes Haar, das sie in einem Pferdeschwanz trug. Ihr herzförmiges Gesicht war von Sommersprossen übersät. Sie war vielleicht neunzehn oder zwanzig Jahre alt und hatte ein wunderschönes Lächeln mit Grübchen.

Ich stellte mich hinter einer süßen Zwanzigjährigen in die Schlange. Welliges brünettes Haar fiel ihr auf ihre Schultern. Meine Augen wanderten an ihrem Rücken nach unten. Ich starrte auf ihren Arsch, der in einem Jeansrock steckte. Lange braune Beine schauten unter dem Rock heraus. Ich starrte erneut auf ihren Knackarsch und hatte das Gefühl, dass ich ihn anfassen musste. Mein Schwanz wurde hart.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und krächzte: „Hi.“

Die Brünette drehte sich zu mir um und lächelte höflich, dann drehte sie sich wieder zurück.

Ich schaffe das, sagte ich mir. Du bist ein neuer Mensch. Wiedergeboren, Ich räusperte mich. „Hi, ich bin Mark. Wie heißt du?“

Diesmal war das Lächeln der Brünetten viel freundlicher. „Vivian Anders“, sagte sie. Ihre Stimme klang ein wenig rauchig und temperamentvoll.

Es würde funktionieren. „Was für eine Farbe hat dein Höschen?“

Vivian zwinkerte, sie war überrascht. „Weiß mit rosa Tupfen.“ Ihr Gesicht rötete sich. „Warum habe ich das gesagt?“ flüsterte sie beschämt.

„Ist in Ordnung“, sagte ich. Ich grinste. Es funktionierte. „Du möchtest, dass es mir gut geht, nicht wahr? Nichts macht dich glücklicher als wenn es mir gut geht.“

Sie nickte. Ihre Verlegenheit verflog. Ihr Lächeln wuchs. „Was kann ich denn für dich tun, Mark?“

„Darf ich mal um Aufmerksamkeit bitten?“ rief ich laut. Der ganze Laden wandte sich mir zu. „Der Coffee-Shop ist jetzt geschlossen. Alle außer den Angestellten und Vivian hier müssen jetzt den Laden verlassen. Ihr Angestellten, schließt bitte den Laden ab und lasst die Rollläden herunter.“

Es gab ein gewissen Grummeln und einige Leute schien verwirrt zu sein, als sie den Laden verließen. Sie fragten sich, warum sie eigentlich auf irgend so einen Dahergelaufenen hörten. Die Angestellten schien noch verwirrter zu sein, als sie den Laden schlossen und die Rollläden herunter ließen. „Wer bist du?“ fragte mich der männliche Barista, auf dessen Namensschild „Ethan“ stand.

„Mark“, sagte ich. „Und wir werden jetzt eine Party haben.“ Cynthia lächelte mich schelmisch an, Mary lächelte nervös und Vivian hüpfte vor Aufregung auf ihren Füßen herum. Sie wollte mich wirklich gerne befriedigen.

Als der Laden verschlossen war, sammelte ich alle um mich herum. Ich gab Ethan mein Smartphone. „Du wirst das jetzt aufnehmen“, sagte ich ihm. „Du wirst nicht reden, kein Geräusch machen oder im Weg stehe. Du wirst nur filmen. Du wirst nicht erregt oder geil sein, okay?“

Ethan nickte. Seine Augenbrauen zogen sich verwirrt zusammen. Aber er nahm das Smartphone und er sagte kein Wort. Ich drehte mich zu den Damen um und lächelte sie an. „Vivian, Mary und Cynthia, von jetzt an macht euch nicht glücklicher als mich zu befriedigen.“

„Was würde dich denn befriedigen, Mark?“ schnurrte Cynthia und sie leckte ihre Lippen. Sie war ganz sicher ein wildes Mädchen.

„Wie wäre es denn, wenn ihr hübschen Damen mal eure Sachen auszieht“, antwortete ich. „Zeigt mir mal eure Körper.“

Cynthia lachte schelmisch, öffnete ihre Schürze und zog schnell ihr Top aus. Sie zeigte ihre blassen Brüste in einem schwarzen BH. Sie hatte eine Tätowierung, einen springenden Tiger, die von ihrer linken Brust über ihren Bauch bis zu ihrem Höschen reichte. Mary wurde rot und zog ebenfalls ihr schwarzes Polohemd über den Kopf. Sie hatte kleine Brüste, die von einem einfachen weißen BH gehalten wurden. Vivians Kapuzenpullover und ihr Shirt lagen schon auf dem Boden und sie griff nach hinten, um ihren weißen BH aufzumachen. Ihre großen Titten drängten gegen das Material und warteten darauf, endlich freigelassen zu werden. Mein Schwanz war schmerzhaft hart in meiner Hose. Das passierte wirklich! Ich war drauf und dran, meine Jungfernschaft an drei heiße Mädchen zu verlieren, die ich eben erst getroffen hatte!

Mary kickte ihre Schuhe weg und schob ihre Hose nach unten. Ihr Höschen war ebenso wie ihr BH einfach und weiß. Ich schaute zu Cynthia und sah mein erstes echtes Paar Titten. Sie waren fest und drall, eine richtig schöne Hand voll. Wo sie jetzt keinen BH mehr trug, konnte ich sehen, dass der Schwanz des Tigers sich um die Unterseite ihrer Brust drehte und direkt oberhalb ihrer Brustwarze endete. Sie knöpfte ihre Hose auf und schüttelte sie mit einer sexy Bewegung von ihren Hüften. Darunter trug sie einen schwarzen sehr kleinen String. Ich sah jetzt, dass der Tiger unterhalb ihrer Taille weiterging und um ihren Körper herum, bis er auf ihrer rechten Arschbacke endete. Sie zog sich den String aus und wirbelte ihn um ihren Finger. Dann warf sie ihn in meine Richtung. Cynthia legte ihre Hände auf die Hüften und starrte mich mit einem lusterfüllten Blick an.

Ihre Muschi war wunderschön. Ganz rasiert. Rote Lippen waren leicht gespreizt und verhießen eine warme und nasse Tiefe. In meinem Hinterkopf hörte ich eine leise Stimme, die mir sagte, dass das hier falsch war. Ich ignorierte sie. Ich war ein neuer Mann. Ich musste mich nicht schuldig fühlen. Mein Schwanz tat mir weh. Er wollte in ihre saftige Tiefe eintauchen. Vivians Titten waren jetzt frei. Sie waren genauso gebräunt wie der Rest ihres Körpers, bis auf zwei winzige Dreiecke über ihren dunklen Nippeln. Ihre Brüste waren groß und voll, definitiv C-Körbchen. Ihr Höschen war weiß und hatte tatsächlich rosafarbene Flecken. Vivian stieg aus ihrem Höschen heraus und zeigte mir ihren teilrasierten brünetten Busch und ihre weißen Linien, die ihr Bikini-Unterteil verursacht hatte. Mary fummelte an ihrem BH-Verschluss herum, ihr Gesicht war beinahe so rot wie ihr Haar. Schließlich hatte sie ihn offen und sie schob schüchtern die Träger von ihren Schultern. Sie zeigte mir ihre kleinen Brüste, die auch mit Sommersprossen bedeckt waren und ihre rosafarbenen festen Nippel.

Ich lächelte sie an. „Sehr hübsche Titten, Mary!“

Sie lächelte zurück. „Danke.“ Sie gewann an Selbstvertrauen. Sie stellte sich gerade hin und ihre festen Brüste wurden dadurch nach vorne geschoben. Ihre Finger glitten in ihr weißes Höschen und sie zog es herunter. Ihre Muschi wurde von hellem rotbraunem und sehr lockigem Haar verdeckt.

Ich zog mir mein Hemd aus und ließ dann auch schnell meine Hose und meine Unterwäsche fallen. Cynthia leckte ihre Lippen, während sie auf meinen Schwanz starrte, eine hitzige Füchsin. Ich starrte sie alle an. Cynthia war die selbstbewussteste und Mary die schüchternste. Alle drei waren prachtvoll. Alle würden mir gehören.

„Ihr seid alle drei einfach nur wunderschön“, sagte ich. Mary kicherte und irgendwie wurde Cynthias Lächeln immer verruchter. „Dreht euch für mich um. Lasst mich eure Ärsche sehen.“ Drei wunderschöne Ärsche wurden mir hingestreckt. Vivians war gebräunt und stramm, Cynthias war schmal und tätowiert und Marys war runder und voller. „Beugt euch nach vorne. Ladies.“ Sie beugten sich nach vorne. Cynthias Schamlippen glänzten wegen ihrer Säfte und ein goldener Ring war durch die Mitte ihrer Schamlippen gestochen. Vivians brünettes Schamhaar war von ihrer Feuchtigkeit bedeckt. Ihre Lippen hatten sich geteilt und ihre saftige Tiefe war sichtbar. Marys rotbraunes Muschihaar war um ihre Muschi herum etwas dünner. Ihre Schamlippen waren geschlossen und ihr Kitzler sah rosarot dazwischen hervor. Sie waren alle nicht die perfekten Schlampen, die man aus Pornofilmen kennt, aber sie waren echt. Echte nackte Mädchen vor mir.

„Mache ich dich glücklich?“ raunte Vivian mit ihrer rauchigen Stimme. Sie schaute mich über die Schulter an und wackelte mit ihrem Hintern.

„Machen wir dich glücklich?“ fragte Mary. Sie hatte leichten Zweifel in ihrer Stimme. „Machen wir dich glücklich?“

Ich griff nach vorne und rieb Marys Arsch. Ich kniff leicht in ihr weiches Fleisch. „Ihr macht mich alle drei sehr glücklich.“ Marys Gesicht zeigte Erleichterung. Ihr Lächeln wurde tiefer. Sie war meine Favoritin, merkte ich, als ich ihr in den Arsch kniff. „Sehr glücklich.“

Ich wollte die anderen Mädchen nicht vernachlässigen, also streichelte ich Vivians Arsch und tauchte mit meinen Finger in Richtung auf ihre Muschi. Dann ging ich hinüber zu Cynthias weichem Arsch und verfolgte das Tiger-Tatoo über ihre Arschbacke. „Du bist ein verdorbenes Mädchen, nicht wahr, Cynthia?“ fragte ich und fasste ihren Muschi-Ring an und zupfte vorsichtig daran.

Sie keuchte. „Ich bin so versaut“, schnurrte Cynthia. „Ich bin ein richtig versautes und verdorbenes Mädchen.“

„Ich möchte wetten, dass du schon einmal eine andere Frau gefickt hast?“

Sie leckte ihre Lippen. „Ich lecke beinahe so gerne Mösen wie ich Schwänze lutsche!“

Ich griff nach Vivians Arm und führte sie zu einem Stuhl, der in der Nähe stand. Dann fragte ich Cynthia: „Ich möchte wetten, dass du schon immer mal Marys enge Muschi lecken wolltest?“

Cynthia schaute Mary an, die nervös lachte und dem hungrigen Blick ihrer Kollegin auswich. „Ich habe meinen Kitzler im Kühlhaus gestreichelt und an dieses süße Gesicht zwischen meinen Beinen gedacht.“

Ich setzte mich hin und drückte Vivian auf die Knie vor mir. Cynthia ging mit einem hungrigen Blick auf Mary zu, die unwillkürlich einen Schritt zurück machte und zu mir schaute. „Wird dich das glücklich machen, Mark?“ fragte sie nervös.

„Ich möchte gerne sehen, wie dich die Schlampe fertig macht, Mary!“ stöhnte ich, während Vivians Hand langsam mit festem Griff meinen Schwanz wichste. Ich sah nach unten, um Vivians gebräuntes Gesicht zu sehen, das zu mir hoch schaute. Ihre Lippen waren feucht, ihre Augen leuchteten vor Lust. Ihre Zunge kam heraus und fuhr über meine Eichel. Mein Schwanz zuckte vor Vergnügen. Ihre Zunge hinterließ feuchte Spuren, während sie an meinem Schaft nach oben leckte. Sie endete an meiner Eichel und lutschte kurz. Dann fing sie wieder unten an. Ihre Finger bedeckten sanft meine Eier und rollten sich vorsichtig.

Mary zitterte, als Cynthia vor ihr stand. Sie hatte ganz klar Angst vor der Idee, eine Frau zu ficken, wollte mich aber gerne zufrieden stellen und glücklich machen. Cynthia griff nach vorne und fuhr mit lackierten Fingernägeln über ihre rechte Brust. Sie zog eine Linie bis zu ihrem Nippel und rieb und drückte ihn zwischen ihren Fingern. Mary keuchte und zuckte. Sie leckte ihre Lippen.

„Siehst du, ist gar nicht schlimm“, schnurrte Cynthia. Ihre andere Hand griff Mary an der Hüfte und zog sie an sich heran. Ihre Nippel rieben sich aneinander. „Ich habe dich so gerne ficken wollen!“ zischte Cynthia zwischen Küssen auf Marys Hals. Sie fuhr mit ihrer Zunge zu Marys Ohr. „Seit ich dich mal beim Umziehen gesehen habe. Rothaarige machen mich nass. Ich musste es mir im Kühlhaus besorgen. Ich habe einfach meine Hand in mein Höschen gesteckt und mich gerieben. Es ist mir sehr hart gekommen!“

Vivians nasser Mund umschloss meinen Schwanz jetzt ganz. Sie lutschte feste. Elektrizität durchfloss meinen Körper. Es war erstaunlich. Masturbation wurde flach im Vergleich zu einem heißen Mädchen, das meinen Schwanz lutschte. Ihre Lippen bewegten sich auf und ab und ihre Zunge schlängelte sich um meine Eichel. Cynthia rieb sich an Mary. Sie küsste sich an ihrem Kiefer bis zu ihrem Mund. Aggressiv küsste sie Mary und schob ihr ihre Zunge in den Mund. Ihre Hände drückten ihren Arsch und zog sie dichter an sich heran. Marys Arme schlangen sich um Cynthia und hielten sie fest während des französischen Kusses. Beide Mädchen stöhnten sich an.

Cynthia drückte Mary nach hinten, bis sie auf der Kante eines Tisches saß. Mary atmete schwer, ihr ganzer Körper war gerötet. Sie hatte die Augen geschlossen. Cynthia küsste ihren Hals und biss leicht zu. Hände griffen nach Marys Brüsten, sie drückten und streichelten. Finger spielten mit ihren harten Nippeln., während Cynthia tiefer und tiefer küsste. Sie leckte Marys linken Nippel und lutschte daran. Sie spielte mit ihrer Zunge an dem harten Knöpfchen. Cynthias rechte Hand fuhr an Marys Bauch nach unten und verschwand zwischen ihren Schenkeln. Mary keuchte, als Cynthia mit ihrer Muschi spielte. Ihr ganzer Körper zitterte vor Lust.

Cynthia nahm ihre Hand wieder weg. Ihre Finger glänzten von Marys Säften. Sie schmierte die Säfte auf Marys linken Nippel und dann lutschte sie ihn kraftvoll. Ihre Hand ging zurück zu ihrer Muschi. Sie winkelte die Finger an und Mary zuckte wieder, als die Finger in sie eindrangen. Mary stöhnte schrill. Sie schrie jedes Mal auf, wenn Cynthias Finger in ihre heiße Muschi eindrangen. Cynthia zog ihre klebrigen Finger aus Marys Muschi heraus und hielt sie vor Marys Lippen. „Du schmeckst so gut!“ stöhnte Cynthia. „Probier mal!“

Marys Zunge kam zögernd heraus. Sie nahm ihren Geschmack von Cynthias Finger auf. „Stimmt“, flüsterte sie erstaunt. Sie lächelte und lutschte Cynthias Finger in ihren Mund. Sie genoss ihren eigenen Geschmack.

Vivian lutschte an meinem harten Schwanz und bewegte ihren Kopf auf und ab. Es fühlte sich warm und nass und einfach wundervoll an. Ich streichelte ihr seidiges Haar und stöhnte. Ich sah Cynthia sich vor Mary auf den Boden knien. Sie spreizte Marys weiße Beine ganz weit und legte ihr krauses rotes Schamhaar frei. Es war ganz feucht von ihren Säften. Marys Augen flogen auf und sie drückte ihren Rücken durch, als Cynthia lautstark anfing, ihr die Fotze zu lecken. Cynthias Zunge leckte, schmeckte ihre Muschi, sie streichelte ihre Schamlippen und den Kitzler. Finger fingen an, Mary zu ficken, die aus vollem Hals schrie: „Das ist so gut! Oh mein Gott, ist das gut! Leck mich! Oh Gott, ich komme! Oh Gott!“

Marys Zehen rollten sich ein und ihr Körper wurde ganz steif. Ihre Hand griffen nach Cynthias Kopf und sie kam mit einem lauten Schrei. Sie war so wunderschön! Mein Schwanz explodierte in Vivians Mund, mehrere Spritzer Sperma füllten ihren Mund. Ich atmete schwer und schaute auf Vivian herunter, die mich von unten her anlächelte. Sperma glänzte auf ihren Lippen.

Sie schluckte meine Ladung. „War das gut, Mark?“ fragte sie. „Habe ich dich glücklich gemacht?“ Ich nickte, ich war nach meinem ersten Blowjob einfach noch zu überwältigt und konnte nicht reden. Sie lächelte und fing an, meinen Schwanz sauber zu machen.

Mary war einmal gekommen, aber Cynthia machte nicht den Anschein, dass sie aufhören wollte. Sie hatte beide Arme um Marys Schenkel geschlungen und drückte ihren Mund fest gegen ihre Muschi. Sie fickte die Rothaarige mit ihrer Zunge. Mary ließ einen endlosen Strom von „Mein Gott! Leck mich! Oh mein Gott!“ los. Mein Schwanz wurde wieder hart, während ich sah, wie es Mary immer wieder aufs Neue kam. Sie fiel kraftlos auf den Tisch zurück. Cynthia ließ von ihr ab und stand auf. Ihr Gesicht war mit Muschisaft verschmiert und ihre Oberschenkel zeigten Spuren von ihrem eigenen Saft.

„Du hast mich glücklich gemacht, Mary. Lässt du dir gerne die Muschi auslecken?“ fragte ich.

Atemlos nickte sie. „Ich hatte keine Ahnung, dass eine Frau mich derartig hart kommen lassen könnte.“

„Du hattest keine Ahnung?“ fragte ich. „Du hast doch immer schon Frauen geliebt, ihre festen Brüste, ihre harten Nippel, runden Ärsche und saftigen Fotzen. Das einzige, was du noch lieber hast als eine Frau zu ficken, ist mich zu ficken.“

Mary schaute Cynthias Körper an. Dann dämmerte es ihr langsam. „Du bist so wunderschön, Cynthia. Wie kann es nur sein, dass mir das bisher noch nicht aufgefallen ist?“

„Du könntest ihr doch den Gefallen erwidern, Mary“, sagte ich. „Leck ihr die Muschi. Mach sie fertig, schau mal nach, wie nass sie ist.“

„Ich bin so nass für dich Baby“, schnurrte Cynthia. Ihre Finger spielten mit ihrem Kitzler und sie rieb ihre rasierte Muschi. „Komm und probier mal meinen Honig!“

Mein Schwanz war schon wieder hart und ich war bereit für die nächste Runde. Ich schaute zu Vivian nach unten, die immer noch an meinem Schwanz leckte und sagte: „Komm, setz dich auf meinen Schwanz, Vivian.“

„Oh Süßer, ich dachte schon, dass du mich nie fragen würdest“, stöhnte Vivian mit dieser sexy Stimme. Sie stand auf und ihre schweren Brüste und harten Nippel schwebten vor mir, als sie mich bestieg. Meine Hand griff nach einer und fühlte die feste Kugel, während ich mein Gesicht zwischen den Titten vergrub. Die harten Nippel rieben sich an meinen Wangen. Ihre Hand war an meinem Schwanz und sie lenkte ihn auf ihre warme Höhle zu. Ich stöhnte, als die nassen Lippen ihrer Muschi meine Eichel umschlossen und sich langsam auf meinen Schwanz heruntersenkten.

„Jesus!“ stöhnte ich. Ich war in einer Frau! Es fühlte sich fantastisch an. Eine warme enge Nässe umschloss mich. Die Wände ihrer Muschi waren samtig und ganz weich. Das war zu viel für mich. Ich biss ihr in den Nippel, als es mir in ihr kam.

„Verdammt ja!“ schrie Vivian. „Spritz mir deinen Saft in die Fotze. Das ist so schön warm!“ Ihre Hüften hoben und senkten sich und sie rotierte um meinen noch immer harten Schwanz. Es war so nass in ihr. Ich griff nach ihrem Arsch und presste ihre Arschbacken zusammen. Ich warf vor Lust meinen Kopf in den Nacken. Ich wurde nicht weich, nachdem ich gekommen war! Ihre warme Fotze hielt mich steif.

Ich schaute nach links und sah Cynthia an der Tischkante sitzen. Ihre Beine waren weit gespreizt und sie zupfte sich mit den Fingern an ihren Nippeln. Mary kniete vor ihr. Ihr Gesicht war nur Zentimeter von Cynthias nasser Fotze entfernt. Marys Arsch war auf mich gerichtet und ich konnte gerade so eben ein wenig von ihrem roten Haar zwischen ihren Beinen sehen. Vivian drückte sich jetzt fest an mich. Sie fickte mich hart und zischte, wie großartig sich mein Schwanz in ihr anfühlte und wie glücklich sie war, mich zu ficken.

„Fang damit an, dass du mir den Schlitz leckst“, instruierte Cynthia Mary. „Dann schleckst du kurz über meinen Kitzler und dann fängst du wieder von vorne an.“ Marys Kopf fand sein Ziel und Cynthia stöhnte. Sie warf ihren Kopf zurück und sie schloss vor Lust ihre Augen. „Wie schmecke ich, Baby?“

Mary kicherte. „Süß und nuttig.“ Dann tauchte sie wieder ein.

„Uuuhhh“, stöhnte Cynthia. „Das liegt daran, dass ich so eine verdorbene Nutte bin. Stoß mir deine Zunge in die Muschi. Ganz tief. Genau! Genau so!“

Vivian fing an, mit ihren Hüften Drehbewegungen zu machen. Sie fickte mich jetzt langsamer. „Oh Gott, das ist toll, Nutte!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie lehnte sich ein wenig zurück. Ihre Arme griffen meine Schultern. Ihr Gesicht war lustverzerrt. „Magst du es? Magst du meine versaute Fotze auf deinem Schwanz?“

„Ich mag das nicht nur“, sagte ich. „Ich liebe es!“ Vivian lächelte und beugte sich zu mir herunter. Sie küsste meinen Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner. Ich war im Himmel.

Meine Finger rutschten in Vivians Arschkerbe und berührten ihr zusammengezogenes Arschloch. Sie stöhnte in meinen Mund. Ich steckte ihr einen Finger in ihr Arschloch und sie keuchte und hörte überrascht auf, mich zu ficken. „Hör nicht auf“, zischte ich und lutschte einen dicken Nippel in meinen Mund. Sie fing wieder an, mich zu ficken. Leichte Stöße, die mich tief in ihrer Muschi behielten.

„Du kannst ruhig auch deine Finger benutzen“, sagte Cynthia zu Mary. „Uuuhh, ja!“ keuchte sie. „Das ist schön, wenn du mir in den Kitzler kneifst.“

Ein tiefes Stöhnen kam von Vivian. Ihre Hüften beschleunigten sich. „Ich komme gleich! Mir kommt’s! Oh Gott, dein großer Schwanz macht mich fertig!“ Ihre Muschi zog sich zusammen und ihr Körper zuckte in meinen Armen. Es fühlte sich so gut an! Ich war ganz dicht dran. Dann stöhnte ich, als ich meine zweite Ladung in Vivians warme Tiefen schoss. Sie fiel auf mich und küsste mich leicht. Wir gaben uns den Nachwehen unserer Orgasmen hin und schauten bei Marys Lesbenausbildung zu.

„Deine Zunge ist so geschmeidig“, stöhnte Cynthia. Marys Kopf bewegte sich von der einen Seite zur anderen. Ihre Lippen waren an Cynthias Fotze festgesaugt. „Steck mir ein paar Finger rein, Baby!“

Mary fing an, Cynthias Kitzler zu lecken, als sie ihr langsam zwei Finger in die Fotze schob. Cynthia keuchte und ließ ihre Hüften kreisen, während Mary sie mit den Fingern fickte. „So gottverdammt gut!“ zischte Cynthia. „Jetzt winkle deine Finger an. Ja, genau da! Da musst du mich reiben, du Nutte! Das ist mein G-Punkt!“ Cynthia drückte ihren Rücken vor Lust durch. Ihre Brüste hoben und senkten sich und eine Hand griff in Marys rotbraunes Haar. Sie zog Mary fester an ihren Kitzler. „Oh Gott! Gleich kommt es mir! Verdammt!“ Ihr Körper wurde steif, schüttelte sich dann zweimal und dann fiel sie auf den Tisch zurück. „Verdammt nochmal. Dieses Mädchen lernt sehr schnell! Sie ist eine erstklassige Fotzenleckerin!“

Mary grinste mich an. Ihr Gesicht war mit Saft bedeckt. Hinter ihr waren Cynthias Beine noch immer weit gespreizt, ihre Muschi stand weit offen und ihr Saft bedeckte ihre Oberschenkel. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich Mary.

Sie nickte. „Das war toll!“ Ihre Zunge leckte über ihre roten Lippen und nahm Cynthias Saft auf.

Ich winkte sie zu mir. Sie stand auf, ihre kleinen Brüste wackelten leicht, und dann schlenderte sie zu mir und Vivian herüber. „Gib mir einen Kuss.“ Lächelnd beugte sie sich vor und küsste mich leicht. Ich schmeckte das herbe Aroma von Cynthias Saft. „Lass Vivian auch mal probieren.“ Mary drehte sich und die beiden Mädchen küssten sich vor mir. Ihre Zungen spielten miteinander. Ich steckte meine Hand zwischen Marys Schenkel und schob ihr zwei Finger in die Fotze. Sie stöhnte in Vivian hinein. Ich nahm meine beiden klebrigen Finger an meinen Mund und kostete ihren Saft. Er war viel süßer als der von Cynthia und hatte eine kleine scharfe Note. Ich hielt den beiden Mädchen meine Finger hin, die daraufhin ihren Kuss abbrachen und den Rest des Saftes von meinen Fingern leckten.

Auf dem Tisch hatte sich Cynthia wieder erholt. Sie richtete sich leicht auf und schaute mich gierig an. Eine Hand spielte an ihrem Kitzler. Mein Schwanz wurde in Vivians Möse wieder hart. Vivian bewegte ihre Hüften und ließ ihre Muschi meinen hart werdenden Schwanz streicheln. „Willst du nochmal, Süßer?“ fragte die rauchige Stimme.

„Ja“, sagte ich. „Aber die anderen Damen verdienen auch meine Aufmerksamkeit.“ Vivian schmollte und drückte mit ihrer Muschi meinen harten Schwanz zusammen. Mary schaute mich erwartungsvoll an und Cynthias Augen glühten vor Lust. „Mary, du könntest doch deine gerade eben erworbenen neuen Fähigkeiten mal anwenden. Vivians Fotze ist voll von meinem Saft. Sie muss sauber gemacht werden.“

Vivian erhob sich seufzend von mir. Mein Schwanz flutschte aus ihrer Fotze. Er war total mit unseren gemischten Säften bedeckt. Mary führte sie zu einem Tisch, der in der Nähe stand und kniete sich vor sie. Mein weißes Sperma lief ihr aus der Möse und sammelte sich auf dem Tisch. Marys Zunge glitt über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und sie sammelte das Sperma und ihre Fotzensäfte auf. Dann spreizte sie Vivians Fotze mit den Fingern und ihre Zunge tauchte ein.

Ich ging zu Cynthia hinüber, die immer noch einladend ihre Muschi rieb. Ich nahm sie beim Arm und zog sie hart auf die Füße. Dann drückte ich sie gegen einen Pfeiler. Ihr tätowierter Arsch zeigte auf mich und sie grinste mich über die Schulter an. Sie wackelte einladend mit ihrem Hintern. Ich kniff ihr in eine Arschbacke und schlug dann mit der flachen Hand zu.

„Ich bin so verdorben gewesen“, stöhnte Cynthia. „Ich muss unbedingt bestraft werden.“

Ich schlug ihr wieder auf den Arsch. „Was für unartige Sachen hast du denn gemacht?“

„Ohh“, machte Cynthia, als ich sie zum dritten Mal schlug. Ihr weißer Arsch wurde rot. „Ich habe eben eine Kollegin gefickt. Im Laden! Ich bin so eine dreckige Hure!“

„Ich weiß genau, wie man ein böses Mädchen bestrafen muss!“ zischte ich in ihr Ohr. Mein Schwanz drückte gegen ihren weichen Arsch. Ich spreizte ihre Arschbacken und drückte meine Eichel gegen ihr krauses Arschloch.

„Oh ja!“ stöhnte Cynthia. „Fick meinen Arsch! Das ist eine tolle Strafe!“

Ich drückte meinen Schwanz gegen sie und drang langsam in ihren engen warmen Arsch ein. Mein Schwanz war immer noch mit Vivians Saft bedeckt und war deswegen ausreichend geschmiert. Ich stöhnte, als mein Schwanz in ihrem Arsch verschwand. Er versank ganz leicht und ich war mir sicher, dass Cynthia nicht zum ersten Mal in den Arsch gefickt wurde. Ich drückte nach vorne, bis ich ihre Arschbacken auf meinem Schoß spürte. Es war heiß und eng und fühlte sich ganz anders an als Vivians nasse Muschi. Cynthia wurde hart gegen die Säule gedrückt, während ich sie fickte. Mit einer Hand rieb sie ihre Muschi und ihren Kitzler und mit dem anderen Arm hatte sie die Säule umschlungen. Ich griff mit einer Hand nach ihrer Hüfte. Mit der anderen griff ich um sie herum und drehte ihren Nippel.

„Ja, ja, ja“, sang Cynthia laut. „Dreh meinen Nippel ganz fest. Ich bin so böse gewesen!“

Ich fickte sie heftiger und stöhnte in ihr Ohr. Es fühlte sich toll an in ihrem Arsch. Heiß und samtig eng. Echt toll. In unserer Nähe stöhnte Vivian laut, während Mary ihr mit großem Appetit die Fotze ausleckte. Ich sah zu dem Pärchen hinüber. Vivians große Brüste schwangen, während ihr Körper sich unter Marys Zungenarbeit bewegte. Marys Arme waren fest um Vivians Hüfte geschlungen. Sie hatte ihre Arschbacken in der Hand. Mary war wunderschön.

„Das ist so geil!“ stöhnte ich in Cynthias Ohr, während ich ihr den Arsch fickte. „Schau dir die beiden an!“

Cynthia drehte den Kopf. „Gottverdammt ja. Aber dein Schwanz in meinem Arsch ist auch geil. Fick mich fester!“

Ich ließ ihre Titte los und nahm beide Hände an ihre Hüften. Dann fickte ich sie so fest wie ich konnte. Sie stöhnte und schrie und es kam ihr hart und lang. Eine weiche Brust streifte an meinem Arm vorbei und Mary stand auf meiner rechten Seite. Sie streichelte meine Hüfte mit ihrer Hand. Ihr ganzes Gesicht war mit Vivians Saft bedeckt. Sie griff nach meinem Kopf, zog mich zu ihren Lippen herunter und küsste mich. Vivians Saft schmeckte streng.

„Nicht aufhören“, bettelte Cynthia. Ich erkennte, dass ich aufgehört hatte, sie zu ficken, als Mary mich küsste. „Ich bin ganz nahe am nächsten Orgasmus.“

Mary lächelte. „Fick der Nutte den Arsch!“ Dann griff sie mit beiden Händen nach Cynthias Gesicht und küsste sie hart. Cynthia schmeckte auch Vivians Saft. In ganz kurzer Zeit hatte sich Mary von einem ganz schüchternen Mädchen in eine abenteuerlustige Sex-Füchsin verwandelt.

Vivian kam zu meiner linken Seite. Ihre dicken Brüste drückten sich gegen mich, als sie ihren Körper an mich drückte. Die Nässe ihrer Fotze drückte sich an meine Hüfte und sie rieb ihren Kitzler in einem Fickrhythmus an mir.

„Hat Mary das gut gemacht?“ fragte ich sie, nachdem ich ihre süßen Lippen geküsst hatte.

Vivian schnurrte in mein Ohr: „Sie hat eine begnadete Zunge!“

Cynthia stöhnte immer wieder und gab auch einen Kommentar: „Ja… sie lernt schnell. Oh Scheiße!“ Marys Hand fuhr an Cynthias Bauch nach unten und spielte mit ihrer Fotze, während sie sich gleichzeitig nach unten beugte und Cynthias rechten Nippel in den Mund nahm. „Oh das ist gut, Baby! Du darfst ruhig auch beißen! Oh ja! Genau so!“

„Nimm es, du dreckige Nutte!“ stöhnte ich in Cynthias Ohr und ich spritzte tief in ihren Arsch.

„Oh Gott!“ schrie Cynthia. „Es kommt mir schon wieder. Ich kann gar nicht mehr aufhören zu kommen! Dein Saft ist in meinem Arsch! Komm, spritz in meinen verdorbenen Arsch!“

Ich fickte sie noch zweimal und spritzte ihr den Rest meines Spermas in den Arsch. Ich küsste Cynthias Wange. Vivian stöhnte in mein Ohr, als sie durch die Reibung an meiner Hüfte auch wieder kam. Mary lutschte Cynthias Saft von ihren Fingern und lächelte mich nett an. Mein Schwanz zuckte in Cynthias Arsch. Mary war mit Abstand die hübscheste der drei. Ich zog mich aus dem engen Arsch zurück. Cynthia keuchte, als mein Schwanz aus ihrem Arsch heraus rutschte. Ein kleiner Bach Saft folgte ihm.

„Bleib genau so, Cynthia“, wies ich sie an. „Ich will mir deinen tollen Arsch anschauen.“ Cynthia grinste mich an und wackelte mit ihrem Hintern. „Vivian geh auf die Knie und lutsche mir den Schwanz sauber wie ein braves Mädchen.“

„Mmmm, gerne!“ Sie kniete sich hin und fing an, meinen Schwanz abzulecken. Ich griff nach Mary und zog sie an mich. Ich küsste sie leidenschaftlich, während Vivian anfing, mir den Schwanz regelrecht zu lutschen. Ich zog Mary ganz an meine Seite, bis sich ihre Muschi an meiner Hüfte rieb. Meine rechte Hand rutschte an ihrem Rücken nach unten und knetete ihren runden Arsch.

„Alles sauber!“ sagte Vivian um meinen Schwanz herum.

„Vivian, du hast heute entdeckt, dass du eine Lesbe bist. Der einzige Schwanz, den du überhaupt anfassen möchtest, ist meiner. Das Einzige, was du lieber machst als eine Frau zu ficken, ist mich zu ficken.“

Vivian grinste und saugte meine Eichel in den Mund.

„Cynthias Arsch sieht ein bisschen schmutzig aus“, sagte ich. „Du könntest sie auch sauber machen.“

Vivian ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fallen und wandte sich Cynthias Arsch zu. Mein Saft war an Cynthias Schenkeln herunter gelaufen. Vivians Zunge leckte an Cynthias Bein nach oben und kam in ihrer Arschkerbe an. Cynthia schnurrte. „Wenn du ihren Arsch sauber gemacht hast, solltet ihr euch gegenseitig ficken. Bringt euch immer wieder zum Orgasmus.“

Vivians Antwort wurde durch Cynthias Arsch gedämpft. Cynthias stöhnte: „Ich kann es kaum abwarten, an ihren Titten zu lutschen.“

Ich wandte mich zu Mary, mein harter Schwanz rieb an ihrem Bauch. „Du bist meine Favoritin, Mary.“ Sie wurde rot und ich fing ihre Lippen in einem kurzen Kuss ein. „Es hat mich so glücklich gemacht, dich mit Cynthia und mit Vivian zusammen zu sehen.“ Sie lächelte und küsste mich.

Mary nahm meinen Schwanz in die Hand. „Bin jetzt ich dran?“

„Weil du so ein liebes und geduldiges Mädchen gewesen bist, sollst du jetzt deine Belohnung erhalten.“

Ihr Lächeln war so strahlend und wundervoll und ihr Gesicht mit den Sommersprossen und ihre smaragdfarbenen Augen strahlten vor Lust. Wir küssten uns hart, drückten unsere Lippen aufeinander und ließen unsere Zungen tanzen, während sie gleichzeitig vorsichtig meinen Schwanz rieb. Mein Hand ging nach oben und fasste ihre kleine Brust an. Ich rieb ihren harten Nippel, während meine andere Hand weiter ihren Hintern knetete. Der Kuss war warm und süß und ich konnte geradezu ihre Lust auf mich schmecken, genauso wie Vivians Muschi. Ihre Hand streichelte mich schneller und sie fasste fester zu.

Ich kann nicht sagen, wie lange wir uns küssten. Ich vergaß völlig die Zeit, während ich mit dieser wunderschönen Kreatur schmuste. Das Gefühl ihres weichen Arsches und der festen Brust in meiner Hand, die Elektrizität, die ich spürte, weil sie meinen Schwanz anfasste. Ich stöhnte in ihren Mund, drückte ihren Arsch ganz fest und kam auf ihren Fingern. Mein Sperma spritzte auf ihren Bauch und über ihre Hüfte. Sie wichste meinen Schwanz noch ein paar Mal und drückte sich die letzten Tropfen auf den Bauch, bis sie sich zurückzog. Sie lächelte mich kokett an und leckte meinen weißen Saft von ihren Fingern.

„Mmmm, das ist lecker“, stöhnte sie. „Ich liebe den Geschmack von Sperma.“ Ihre Finger nahmen mehr von meinem Saft von ihrem Bauch auf und sie lutschte sie ab.

Ich weiß nicht, ob es die Erotik dieses Moment war oder ob ich mich gerade in diesen zauberhaften Engel verliebte, ich beschloss, Mary mitzunehmen. Sie mein zu machen. Ihr Handjob war so gut gewesen, ich musste ihr den Gefallen erwidern. Ich küsste ihre Lippen, dabei war es mir völlig egal, dass da noch Spuren meines Spermas waren. Dann tauchte meine Hand zwischen ihre Beine. Ich spürte, wie nass sie war. Sie keuchte, als ich ihr meine Finger in die Fotze stieß. An meiner Handfläche spürte ich eine kleine Erhebung und erkannte, dass das ihr Kitzler war.

Ich rieb ihren Kitzler mit meiner Handfläche und fing an, an ihrem Hals zu lutschen und ihn leicht zu beißen. Ich wollte eine Marke hinterlassen, damit die Welt wusste, dass Mary einen neuen Liebhaber hatte. Meine Finger erforschten die warme Nässe und die Seidigkeit ihrer Muschi. Ich hinterließ eine zweite Marke auf ihrer rechten Brust und sie keuchte vor Lust. Meine Lippen gingen zu ihrem harten Nippel und saugten ihn in meinen gierigen Mund. Sie spannte sich in meinen Armen an und schrie dann laut, als es ihr kam. Ihr Körper schüttelte sich und sie überflutete meine Hand mit ihrem Saft.

„Oh Gott!“ zischte sie. „Oh Gott.“

Ich fiel vor ihr auf die Knie und atmete den Duft ihres Geschlechtes ein. Ich starrte auf ihre geschwollenen Schamlippen, die von rotbraunem Haar umkränzt waren. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Schnalle und verehrte ihre Muschi mit meiner Zunge. Der Geschmack ihrer Muschi war süß und gleichzeitig würzig. Meine Zunge fuhr an ihren Schamlippen vorbei und schnalzte über ihren Kitzler, bevor ich sie tief in ihre Muschi schob. Ich fickte sie mit meiner Zunge. Ich versuchte mich an die Dinge zu erinnern, die Cynthia vorher Mary gesagt hatte, wie sie gerne ihre Muschi geküsst, geleckt und ihren Kitzler behandelt haben wollte. Nach Marys Stöhnen zu urteilen, machte ich meine Sache nicht schlecht.

Ihre Finger griffen in mein kurzes Haar und sie zog mich in ihre Fotze. Sie ließ ihre Hüften rotieren. „Oh, das ist so gut, Mark!“ Ihre Stimme wurde immer schriller. „Genau so! Ooohh! Gut! Ich kommeeee!“ Ihr Griff wurde noch fester und frischer Saft lief in meinen Mund. „Oh, danke, Mark!“ keuchte sie. „Danke, das war fantastisch.“

„Ich möchte mit dir 69 machen“, sagte ich.

Sie nickte gierig. Ich legte mich auf den Rücken und sie hockte sich über mein Gesicht. Dann ließ sie ihre behaarte Muschi auf meine Lippen herunter. Ich fing an, sie zu lecken, als sie anfing, meine Eichel zu küssen. Sie gab mir kleine kurze Küsse an der Eichel und an meinem ganzen Schaft und dann umschloss ihr warmer Mund meinen Schwanz. Sie ging immer tiefer, bis sie ihn in ihrer Kehle hatte. Sie war einfach voller Überraschungen. Mary lutschte eine Zeitlang an meiner Eichel und dann ließ sie erneut meinen ganzen Schwanz in ihre Kehle rutschen. Ich kniff ihr in den Kitzler und rollte den harten Knopf zwischen meinen Fingern. Dann leckte ich ihn hart mit meiner Zunge. Ihre Hände massierten vorsichtig meine Eier und entlockten mir meinen Saft. Meine Ladung spritzte in ihren Mund und sie schluckte sie, während ihre Hüften in ihrem eigenen Orgasmus auf meinem Gesicht zuckten.

Atemlos kuschelten wir uns auf dem Boden aneinander, ich lag auf dem Rücken und Mary lag an meiner Seite. Ihre harten Nippel berührten meine Brust. Ich streifte schweißnasses rotbraunes Haar aus ihrem Gesicht. Ihre weichen Lippen pressten sich gegen meine Wange.

„Danke“, murmelte sie in mein Ohr. „Mein Freund hat mich noch nie geleckt.“ Sie erstarrte, ihr Gesicht verzerrte sich vor Scham. „Oh Gott, Mike. Was habe ich getan?“ Tränen schossen in ihre Augen. „Wie konnte ich ihn nur betrügen!“

„Schsch“, beruhigte ich sie und wischte ihr mit dem Finger eine Träne ab. „Mike hat dich nie richtig behandelt. Darum hast du ihn für mich verlassen. Ich bin jetzt dein Freund. Du gehörst mir jetzt für immer, richtig?“

Mary schnüffelte. „Es tut mir leid. Ich war dumm. Du hast recht. Er war immer ein Blödmann. Er hat sich nie darum gekümmert, ob es mir auch kommt und er hat mir nie bei der Hausarbeit geholfen.“ Sie küsste mich. „Jetzt bin ich dein Mädchen.“

Ich nickte. „Du liebst mich aus ganzem Herzen und du würdest nie eifersüchtig werden, wenn du mich mit einer anderen Frau siehst. Du bist glücklich, wenn ich glücklich bin.“

„Natürlich!“ Mary kicherte. „Ich liebe dich. Und an dir ist definitiv genug dran.“ Sie griff meinen Schwanz. „Mmmm, definitiv genug.“

„Ich bin genug Mann für dich“, sagte ich. „Du wirst nie einen anderen Mann begehren, nur andere Frauen. Du darfst so viele andere Frauen anfassen und ficken wie du willst, aber ich bin der einzige Mann für dich.“

Mary küsste mich. Ihr Mund war heiß und voller Leidenschaft. „Warum sollte ich einen anderen Mann haben wollen?“ Sie drückte meinen Schwanz. „Das ist alles an Schwanz, was ich brauche. Er fühlt sich einsam und meine Muschi braucht ein wenig Gesellschaft.“

Ich grinste und küsste sie. Dann rollte ich Mary auf den Rücken. Ihre geschmeidigen Beine schlangen sich um meine Hüften und zogen mich an sie heran. Mein Schwanz stieß gegen ihre Muschi und konnte nicht gleich beim ersten Stoß in sie eindringen. Ihre Hand fuhr nach unten, griff meinen Schwanz und führte ihn in die Öffnung ihrer Fotze. Sie stöhnte leise, als meine Eichel langsam durch ihre Schamlippen fuhr und in ihre seidige und nasse Wärme ihrer Muschi eindrang. Ich starrte in ihre tiefen grünen Augen, als mein Schwanz ganz tief in sie hinein glitt. Sie erwiderte meinen Blick. Es war so, als würden sich unsere Seelen ebenso miteinander verbinden wie unsere Körper.

Ich sah Liebe. Es war nicht wichtig, dass ich ihr gesagt hatte, dass sie mich liebte. Für sie war das auch nicht wichtig. Sie glaubte es und ich konnte diesen Glauben sehen. Sei gehörte mir und darauf kam es an. Ich fing an, sie zu ficken, während wir uns weiter ansahen. Ihre Hände griffen nach meinem Rücken. Ihre Fingernägel gruben sich in meine Haut und ihre Beine klammerten mich. Ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus. Es fühlte sich so gut an, in ihr zu sein. So richtig. Ein Traum wurde wahr. Sie würde mich nie zurückweisen, sie würde mich nie hassen oder mich herabsetzen. Ich verliebte mich in sie.

Ich fing an, sie fester zu ficken. Der süße Druck des Fleisches brachte mich näher an meinen Orgasmus. Unsere Körper bewegten sich wie ein einziger. Beide versuchten wir, den anderen zum Kommen zu bringen. Sie stöhnte meinen Namen und ich den ihren. Ihre Fotze war heiß und nass und eng und so gut auf meinem Schwanz. Mary kam als erste, sie schrie meinen Namen heraus. Ich fickte sie jetzt so schnell wie ich konnte und spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich war kurz vor der Explosion. Ein zweiter Orgasmus durchströmte ihre Fotze und dann noch ein dritter. Sie keuchte und schnappte nach Luft, als ich in ihr explodierte.

„Oh, so gut!“ stöhnte sie. „Spritz mich voll! So gut!“

„Ich liebe dich“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Unsere Körper waren fest verschlungen.

Ich spürte Nässe auf ihren Wangen, als sie vor Freude weinte. „Ich liebe dich auch!“ keuchte sie, von Emotionen überwältigt.

Ich küsste ihr die Tränen weg und nahm sie in meinen Arm. Ich brauchte jetzt wirklich eine kleine Pause, obwohl ich ein schier unglaubliches Stehvermögen hatte. Ich atmete ihren Duft ein: Kräuterseife und Schweiß und das würzige Aroma ihrer Fotze. Ich fühlte mich sicher und warm und ein glückliches Gefühl verbreitete sich in mir, während wir einander festhielten. Ich knabberte leicht an ihrem Hals und sie stöhnte. Keuchen und Stöhnen erfüllte den Laden und mit fiel ein, dass ich ja Cynthia und Vivian gesagt hatte, dass sie sich ficken sollten. Ich stütze mich auf meine Ellbogen und sah mich um. Sie lagen in unserer Nähe auf dem Boden und hatten ihre Beine wie Scheren ineinander geschlungen. Ihre Fotzen küssten sich. Sie bewegten beide lustvoll ihre Hüften.

„Die beiden sehen so glücklich und wunderschön zusammen aus“, flüsterte Mary mir ins Ohr. Mir kam eine Idee. Sie sahen wirklich wunderschön gemeinsam aus.

„Ich möchte wetten, dass die beiden ein wunderschönes Paar wären“, flüsterte ich zurück. Mein Schwanz regte sich in Marys angenehmer Wärme wieder. Ich fand es schon immer toll, wenn zwei Mädchen es miteinander trieben. Cynthia und Vivian schrien beide auf, als es ihnen kam. Ich streichelte den Körper meiner Liebhaberin, während wir weiter zusahen, wie die beiden Frauen sich von einem Orgasmus zum nächsten fickten. Meine Hand fand das weiche Fleisch von Marys Arsch.

„Ich möchte jeden Teil von dir kennenlernen“, flüsterte ich in ihr Ohr und leckte leicht das Ohrläppchen. „Hast du schon mal Analsex gehabt?“

Mary spannte sich kurz in meinem Arm an. „Nein. Mike“, es freute mich, einen ängstlichen Unterton in ihrer Stimme zu hören, als sie den Namen ihres Freundes erwähnte, „er hat es immer gerne gewollt. Aber ich hatte Angst, dass es zu weh tut.“

„Würdest du mich dich in den Arsch ficken lassen?“ fragte ich.

Sie zögerte. „Ich weiß nicht. Würde dich das glücklich machen?“

„Was meinst du?“ fragte ich. Ich war neugierig und ich hatte Hoffnung, dass sie es aus freien Stücken tun würde. Schon eigenartig, erst zwinge ich die Frau dazu, mich zu lieben und mich zu befriedigen und dann denke ich darüber nach, dass Mary eigene Entscheidungen trifft. Vielleicht liebte ich sie ja wirklich.

Mary schluckte. „Wirst du langsam und vorsichtig machen?“ fragte sie furchtsam.

„Ich würde dir nie wehtun“, sagte ich ihr. „Wir werden dich richtig schön vorbereiten.“

Eine perverse Idee kam mir, als ich aufstand. Ich streckte ihr meine Hand hin und half ihr auf. Mein Sperma lief in kleinen Bächen an ihren Beinen nach unten und auf dem Boden konnte ich eine kleine Pfütze aus unseren Säften sehen. „Hol dein Telefon“, sagte ich ihr.

Mary fragte nicht warum, aber sie drehte sich um, um meiner Aufforderung nachzukommen. Sie ging in den hinteren Bereich des Ladens. Ich musste ihr einfach in ihren wundervollen Arsch kneifen, als sie wegging. Sie hüpfte und schaute zu mir zurück, bevor sie hinten verschwand. Ich drehte mich zu den anderen Mädchen und sagte ihnen, dass sie jetzt aufhören sollten, sich gegenseitig zu ficken. Beide waren erschöpft, aber sie lächelten. Als Mary zurückkam, erklärte ich ihnen den Plan.

„Vivian, du bereitest Marys Arsch auf meinen Schwanz vor. Leck ihn und schmier ihn mit deinem Fotzensaft ein, damit er schön glitschig wird. Mary, du beugst dich über diesen Tisch und machst dich bereit, Mike anzurufen und mit ihm Schluss zu machen.“

Sie nickte und zuckte die Achseln. „Ich könnte ihn doch auch gleich jetzt anrufen.“

„Ich möchte, dass du das tust, während ich dich in den Arsch ficke“, sagte ich ihr. „Ich möchte, dass du ihm dann alles über deinen neuen Liebhaber erzählst, wie toll sein Schwanz ist, wie hart du für ihn gekommen bist und wie sein Schwanz dich gerade in den Arsch fickt, wo du ihn nie rangelassen hättest. Das verdient er, weil er dir gegenüber ein solches Arschloch war.“

Mary wurde schamrot. „Ich glaube, das kann ich nicht.“

„Vivian, du könntest Mary ein paar Tipps geben, damit ihr erster Analsex auch angenehm wird.“

Mary beugte sich über den Tisch und Vivian bediente ihren Arsch mit ihrer Zunge. Sie steckte ihr gleichzeitig ihre Finger in die Möse. Cynthia beugte sich neben Mary auch nach vorne und fing an, ihr Dinge ins Ohr zu flüstern. Es war total scharf. Mein Schwanz war schon wieder so hart, dass er wehtat. Vivian fing an, einen Finger langsam in Marys Arsch einzuführen und ich sah, wie Cynthia an Marys Ohr knabberte. Ihre Hand fuhr zwischen Marys Schenkel und fingerte ihren Kitzler. Nach ein paar Minuten sagte Vivian: „Sie ist jetzt schön glitschig.“ Sie schob jetzt zwei Finger in Marys Arschloch hin und her.

„Jetzt will ich nur noch meinen Schwanz glitschig machen“, sagte ich und stieß ihn tief in Cynthias Fotze. Sie keuchte überrascht auf und ihre Fotze umschloss meinen Schwanz ganz eng. Es fühlte sich sehr gut an. Fast wollte ich dort bleiben. Nach ein paar Stößen zog ich mich allerdings wieder heraus. Vivian hielt Marys Arschbacken für mich auseinander und ich brachte meinen Schwanz, der von Vivians Saft glänzte, an die Rosenknospe von Marys Arsch. „Jetzt komme ich, Süße!“

Mary nickte nur. Ihre Augen wurden groß, als meine Eichel in ihr verschwand. „Das fühlt sich groß an“, stöhnte sie, während ich langsam meinen Schwanz in ihren Arsch hinein arbeitete. Als ich ganz in ihr steckte, fragte ich sie, wie es ihr ging.

„Gut“, keuchte sie. Ihr Arsch drückte meinen Schwanz auf eine sehr angenehme Art und Weise. „Das ist gar nicht schlecht.“ Ich zog mich zurück und drückte mich anschließend wieder hinein. Sie stöhnte: „Das ist wirklich gar nicht schlecht!“ Ich fickte sie langsam. Ihr Arsch fühlte sich toll an. Enger und ein wenig rauer als ihre Muschi.

„Du machst das gut, Baby“, ermutigte Cynthia sie.

„Mmmm“, stöhnte Mary und nahm ihr Telefon in die Hand. Sie fummelte daran herum, navigierte durch die Menüs, fand Mikes Nummer und drückte auf die Wahltaste.

„Schalte auf Lautsprecher“, sagte ich ihr. Noch mehr Gefummle und sie schaffte es den Lautsprecher einzuschalten. Sie stöhnte laut und legte das Telefon vor sich auf den Tisch.

Das Telefon klingelte und klingelte und ich dachte schon, dass sich gleich die Voicemail melden würde, als wir eine schläfrige Stimme hörten. „Hallo Mary!“

„Hey, Mike“, stöhnte Mary in das Telefon. Ich fickte sie jetzt etwas schneller.

„Bist du okay, Baby?“ fragte er.

„Ja, ich werde gerade von meinem neuen Freund in den Arsch gefickt! Oh Gott! Fester, Mark! Fick mich fester!“ schrie sie in das Telefon.

Es gab eine Pause. „Sag das nochmal, Mary!“

„Mein neuer… oh Gott! Freund fickt mich gerade in den Arsch“, stöhnte sie. „Ich mache Schluss mit dir. Dein winziger Schwanz hat mich nie wirklich so befriedigt, wie das Mark macht!“

„Was passiert da?“ fragte er panisch. „Zwingt dich jemand dazu, das zu sagen?“
Mary stöhnte kehlig. Ich fickte sie jetzt richtig hart. Jedes Mal, wenn mein Schoß ihren Arsch traf, wackelte er. Der Tisch schaukelte. Ich packte mir ihren Pferdeschwanz und zog daran. Sie stöhnte erneut.

„Ich bin so ein verdorbenes Mädchen“, keuchte sie. „Mark hat mich so hart kommen lassen. Nicht so wie du. Ich habe mich noch nie so toll gefühlt.“ Sie heulte laut auf. „Ich kommeee! Sein Schwanz in meinem Arsch macht mich fertig!“

„Warum machst du das?“ fragte Mike. „Wenn das ein Witz sein soll, dann finde ich den nicht lustig.“

„Das ist kein Witz, Mike“, keuchte sie in das Telefon. „Es ist mir gerade gekommen, weil er mich in den Arsch fickt. Es ist wundervoll!“

„Bitte, Mary!“ bettelte Mike. „Das bist doch gar nicht du!“

„Wir sind fertig miteinander, Mike“, sagte sie ihm. „Mmmm! Ich muss jetzt Schluss machen. Ich komme gleich noch einmal!“ Mary beendete das Gespräch.

„Geil!“ stöhnte Vivian. Sie rieb sich schnell ihre Fotze.

Ich nickte in Richtung auf den Tisch und Vivian lächelte wissend. Sie kletterte auf den Tisch und setzte sich vor Marys Gesicht. Ich ließ Marys Pferdeschwanz los und Marys Kopf konnte jetzt Vivians Möse erreichen. Vivians große Titten schwangen hin und her, als sie sich unter Marys Zungenattacke auf dem Tisch wand. Ihre Finger zupften an ihren großen Nippeln.

Cynthia beugte sich zu Marys Ohr und sie zischte: „Leck der Nutte die Fotze aus, du Schlampe. Es soll ihr auf deiner verdorbenen Zunge feste kommen!“ Der Tisch schaukelte noch mehr, als Cynthia anfing, ihre eigene Fotze mit der Tischkante zu ficken.

Marys Telefon fing an zu läuten, ein lauter Popsong. Ich war nicht sicher, was es war. Mary schaute kurz auf. „Das ist nur Mike“, sagte sie und tauchte wieder in Vivians Möse. Es läutete immer weiter. Das nervte ganz schön.

„Vivian, mach mal ein Foto von uns allen mit Marys Telefon“, sagte ich. Vivian nickte, nahm das Telefon und spielte mit den Menüs. Ich vergrub meinen Schwanz tief in Marys Arsch und zog ihr an den Haaren. Damit hob ich ihr Gesicht wieder von Vivians Fotze ab. Ich zog Cynthia nah zu mir heran und gab ihr einen Kuss. Vivian machte das Foto.

Sie zeigte es allen. Es war wunderbar. Mary lächelte auf dem Bild und ihr Gesicht war von Vivians Saft verschmiert. Ich zog ihr an den Haaren. Der Winkel war so gewählt, dass man erkennen konnte, dass ich in ihrem Arsch steckte. Cynthias Titten waren gegen meine Arme gedrückt und ihre Zunge war in meinem Mund. Eine ihrer Hände drückten Marys Arsch. Man konnte sogar Vivians gebräunte Schenkel neben Mary sehen.

„Schreib ihm eine SMS. ‚Siehst du, wie glücklich ich bin. Hör auf, mich anzurufen, du Loser. P.S. Das auf meinem Gesicht ist Mösensaft.‘“ Vivian tippte schnell den Text und schickte das Foto ab. Ich fickte weiter Marys wunderbaren Arsch. Mary leckte weiter Vivians Möse aus und Cynthia fickte sich weiter mit der Tischkante. Das Telefon läutete nicht mehr.

Wir alle stöhnten und keuchten. Langsam bauten wir alle unsere Orgasmen auf. Es war so geil zu sehen, wie das Mädchen, dem ich den Arsch fickte, ein anderes Mädchen ausleckte. Cynthias Hand fuhr an meinem Bauch nach unten. Sie fasste meinen Schaft an, wo er in Marys Arsch verschwand. Sie fuhr weiter nach unten und umfasste meine Eier, die gegen Marys Muschi schlugen. Mary keuchte in Vivians Muschi, als Cynthia ihren Kitzler fand und anfing, ihn zu reiben. Ich stöhnte und entlud mich in ihren Eingeweiden. Mary schrie in Vivians Fotze, als es ihr auch noch einmal kam. Ihr Arsch spannte sich um meinen Schwanz und molk mich leer. Vivian fickte sich auf Marys Gesicht und schüttelte sich, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Neben mir keuchte Cynthia und spritzte ihren Saft auf den Tisch.

Vivian machte mir den Schwanz sauber, während sich Cynthia um Marys Arsch und Muschi kümmerte. Ich zog mich gerade an, als es Mary auf dem Gesicht von Cynthia noch einmal kam. Sie lächelte mich glücklich an. Ich warf ihr ihr Höschen hin. Sie war noch immer reichlich wackelig auf den Beinen, weil es ihr so oft gekommen war und wir mussten alle lachen, als sie auf einem Fuß herumhüpfte und versuchte, ihr Höschen anzuziehen und nicht gleichzeitig umzufallen. Ich steckte mir Cynthias schwarzen String und Vivians Höschen in die Tasche.

Dann nahm ich mir mein Telefon von Evan wieder zurück. Der arme Kerl hatte die ganze Zeit über einfach dagestanden und alles aufgenommen. Es war fast kein Speicher mehr frei. Es sah allerdings so aus, als hätte das Gerät kaum etwas von der Orgie aufgenommen, bevor der Speicher voll war. Ich seufzte und überlegte mir, dass ich mir wohl besser einen Camcorder kaufen sollte und zusätzliche Speicherkarten, wenn ich all diese Momente auf Film festhalten wollte. Wahrscheinlich sollte ich mich gleich darum kümmern. Und Mary brauchte zweifellos etwas Hübscheres zum Anziehen als ihre Uniform. Und ich wollte, dass sie sich wachsen ließ. Ihre Muschi war zwar geil, aber ich mochte es lieber, wenn die Haare weg waren.

Ich ließ mir von Cynthia einen Mokka machen und Mary nahm einen Tee. Es war sehr sexy zu sehen, wie Cynthia die Getränke nackt zubereitete. Ihr Körper glänzte noch vor Schweiß und Mösensaft und meinem Sperma. Sie machte das Beste daraus. Sie hüpfte hinter dem Tresen hin und her und beugte sich vor, wenn sie so tat, als hätte sie etwas fallen gelassen. Dann konnte ich ihre wunderschöne rasierte Muschi sehen mit der einladenden rosafarbenen Tiefe. Sie spritzte sich Sahne auf die Titten und ließ sich von Vivian und mir sauber lecken. Schließlich, ich hatte meinen Kaffee und ein Brot in der Hand, war es an der Zeit, dass ich meine letzten Anweisungen gab.

„Evan, wenn Mary und ich gleich gehen, dann wirst du den Laden sauber machen und dann vergessen, was hier passiert ist. Ihr habt den Laden geschlossen, weil es kein heißes Wasser mehr gab.“ Ich erinnerte mich daran, dass ich einmal in einem Fastfood-Restaurant gearbeitet hatte und die durften nicht laufen, wenn es kein heißes Wasser gab. Das mussten irgendwelche Regeln des Gesundheitsamtes sein. „Das Problem ist jetzt beseitigt und ihr könnt jetzt wieder öffnen. Leider hat Mary einen besseren Job gefunden und gekündigt.“

Evan nickte nur.

„Cynthia und Vivian, Mary ist der Meinung, dass ihr super zueinander passt. Ich bin auch der Meinung. Von jetzt an seid ihr beide Liebhaberinnen. Ihr seid jetzt beide Lesben. Der einzige Mann, den ihr begehrt, bin ich. Okay?“ Sie nickten beide und küssten einander. „Ihr solltet eure Actions ins Netz stellen, damit könnt ihr eine Menge Geld verdienen. Sagt mir Bescheid, wenn ihr so weit seid. Ihr solltet wenigstens zweimal in der Woche streamen. Mehr wäre besser.“ Cynthia grinste Vivian verdorben an.

Wir hatten alle Accounts auf Facebook, so würden wir in Kontakt bleiben. Ich küsste Cynthia auf die Lippen und dann Vivian. Ich hielt Mary meine Hand hin. „Wollen wir gehen?“

Sie nahm meine Hand und drückte sie leicht. „Wohin?“

„In unsere Zukunft“, sagte ich und wir gingen durch die Tür.

To be continued . . .

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