Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 2: Der Salon

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 2: Der Salon

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Mind Control, Cum Swallowing, Exhibitionism, Oral, Work, Magic

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

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Ich verließ Starbucks und ging in die Sonne. Ich fühlte mich wie neugeboren. Vielleicht lag es daran, dass ich tatsächlich eine neue Frau war. Als ich heute früh wach wurde, war ich einfach Mary Sullivan, Studentin und Barista. Dann kam Mark. Und in einigen wenigen Minuten veränderte mich seine Anwesenheit. Sie erweckte Bedürfnisse, die lange in meinem Herz vergraben gewesen waren und er zeigte mir Genüsse, von denen ich nie geträumt hatte, dass ich sie erleben könnte. Er hatte in meine Seele geschaut und ich in seine und wir hatten Liebe füreinander gefunden.

Jetzt bin ich seine Frau. Seine Liebhaberin. Der Gedanke machte mir ein warmes Gefühl in meinem Bauch. Mark hatte mich gekannt, er hatte meinen Körper gekannt, intimer als jeder andere zuvor. Er kannte jeden Teil meines Körpers, selbst meinen Arsch. Ich rieb mir den Hintern, der noch ein wenig wund war. Das war aber ein angenehmer Schmerz, der mich daran erinnerte, wie tief Mark seinen Schwanz in mich hinein getrieben hatte. Wie gut es sich angefühlt hatte, als sein Sperma warm und nass in meine Eingeweide spritzte! Kein Mann, kein Gegenstand, war je zuvor in meinem Arsch gewesen. Mein Exfreund Mike hatte das immer haben wollen. Und ich hatte immer nein gesagt. Ich hatte immer gedacht, dass das zu schmutzig sei und ich hatte Angst davor gehabt, dass es weh tun könnte. Mark hatte mir gezeigt, dass es sehr lustvoll war.

Ich glaube, dass ich Mike nie genug getraut hatte. Ich war mir nie wirklich sicher gewesen, dass er mir nicht vielleicht doch irgendwann wehtut. Es kam ihm immer mehr auf seine eigene Lust an. Ich war immer froh, wenn er lange genug durchhielt, dass auch ich einen Orgasmus bekam. Und dann rollte er immer einfach von mir herunter und schlief ein. Ich musste normalerweise masturbieren, während er neben mir lag und schnarchte. Seine Vorstellungen von einem Vorspiel bestanden darin, meine Brüste anzugrabschen, vielleicht an meinen Nippeln zu lutschen und mir dann sofort seinen Schwanz reinzuschieben. Normalerweise musste ich Gleitmittel benutzen, weil er sich kaum darum bemühte, meine Muschi richtig nass zu machen. Er liebte es, wenn ich ihm Blowjobs gab und er spritzte gerne in mein Gesicht. Aber ich konnte ihn nie dazu kriegen, meine Möse zu lecken. Ich hatte Mike immer wieder getroffen, seit ich ihn in meinem ersten Jahr an der High School kennengelernt hatte. Er entjungferte mich auf dem Rücksitz vom Honda seiner Mutter am Abend nach dem Abschlussball. Er war mein einziger Liebhaber, also hatte ich keine Ahnung, was ich alles vermisste, bis ich Mark traf.

Und es ging nicht nur um die Lust, die ein Mann geben kann. Mark hatte auch meine geheimen Wünsche gefunden, solche Wünsche, von denen ich gar nicht gewusst hatte, dass ich sie habe. Und er hatte sie offengelegt. Zusammen mit meiner Kollegin Cynthia hatte ich gelernt, welche Lust eine Frau mir geben konnte und auch die Lust, die ich einer Frau geben konnte. Cynthias Zunge hatte sich so gut an meiner Vulva und an meinem Kitzler angefühlt. Und ihr Aroma war diese süße, würzige Mischung, die so unglaublich gut schmeckte. Meine Lust auf Frauen musste immer schon dagewesen sein, ganz tief in mir drin. Sie muss der Grund gewesen sein, warum ich es bei Übernachtungspartys immer total toll gefunden hatte, mit den anderen Mädchen französische Küsse zu üben. Oder warum ich mich immer lebhaft an die Umkleideräume in der Schule und an die nackten Körper meiner Klassenkameradinnen erinnerte. Allein die Vorstellung ihrer knospenden Brüste, der schmalen Hüften und der ersten spärlichen Schamhaars sorgten dafür, dass ich ein feuchtes Höschen bekam.

Ich schaute auf Mark und spürte, wie ich errötete und wie mein Herzschlag sich beschleunigte. Irgendetwas hatte er, etwas, dem ich nicht widerstehen konnte. Er war gar nicht besonders attraktiv. Seine Brille mit dem Metallgestell war zu groß und sein Doppelkinn ließ sein Gesicht zu rund erscheinen. Und er war definitiv zu dick. Sein Körper war weich. Sein Bauch hing und er hatte Speckrollen an den Hüften. Außerdem hatte er einen Ansatz von Brüsten. Seine Augen waren definitiv seine hervorstechendste Eigenschaft. Dunkelblaue Seen, die mit ihrer Intensität in meine Seele eindringen konnten.

Liebe macht blind. Mark sah sicher nicht besser aus als Mike. Ich hätte ihn sicher vor heute Morgen nicht ein zweites Mal angesehen. Aber dann hatte sich Mark in mich verliebt. Nicht in die wilde Cynthia. Die so erfahren war, was den Sex angeht. Und die sich immer mit ihren One-Night-Stands mit irgendeinem Kerl oder mit irgendeinem Mädchen brüstete, die sie in einer Bar getroffen hatte. Oder die sportliche gebräunte Vivian mit ihrer rauchigen Schlafzimmerstimme und ihren Riesentitten. Dieser Art von Titten, denen die Kerle immer hinterher keuchen. Ich war gar nichts im Vergleich zu den beiden, aber Mark hatte sich in mich verliebt. Und ich mich in ihn.

Ich schaute ein letztes Mal zum Starbucks zurück und ich wusste, dass ich nie wieder zurückkehren würde. Heute früh war ich als schüchternes Mädchen hingegangen und ich war als selbstbewusste Frau gegangen, als eine Frau, die sowohl Mösen geleckt als auch Schwanz gelutscht hatte und die überall an ihrem Körper gefickt und geleckt worden war. Ich war für Mark so geworden. Das machte Mark glücklich. Und das machte mich selber auch glücklich.

„Hast du ein Auto?“ fragte Mark. Seine Stimme war ein voller warmer Bariton, den man nicht überhören konnte.

„Nicht wirklich“, sagte ich. „Mike hat einen Pickup, aber er wollte heute nicht früh aufstehen und mich zur Arbeit bringen. Was soll ich denn jetzt mit der Karre machen, wo ich doch nicht mehr arbeite.“ Ich gab mir keine Mühe, meine Irritation zu verbergen.

Mike war ein Arschloch. Ich bin froh, dass ich mit ihm Schluss gemacht habe. Ich wurde rot, als ich daran dachte, wie ich ihm das gesagt hatte. Das war sicher nicht die übliche Weise gewesen und ich fühlte mich ein wenig schuldig deswegen. Dabei war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich schuldig fühlte, weil ich über das Telefon mit ihm Schluss gemacht hatte, während Mark mich in den Arsch fickte oder weil ich mich so super geil und versaut gefühlt hatte, als ich das tat und weil ich einen derartig großartigen Orgasmus dabei erlebt hatte.

Mark öffnete die Beifahrertür für mich und ich blinzelte überrascht wegen des Durcheinanders in seinem Auto. Der ganze Boden war mit Einwickelpapier aus Fastfood-Restaurants bedeckt und mit leeren Getränkebechern. Ich wollte etwas sagen, aber ich tat es nicht. Ich wollte nichts Gemeines sagen. Das würde Mark nicht glücklich machen. „Du gehst wohl gerne mal zu McDonalds“, sagte ich lahm.

„Sorry“, sagte er und wurde verlegen rot. „Scheiße, tut mir echt leid.“ Er beugte sich nach unten und fing an, das Papier auf den Rücksitz zu werfen.

„Man kann ziemlich deutlich sehen, dass du schon lange keine Freundin mehr hattest“, sagte ich und versuchte damit, die Peinlichkeit der Situation zu überspielen.

„Nein“, sagte er ein wenig verbittert. Dann drehte er sich zu mir. Sein Finger streichelte meine Wange. „Aber jetzt habe ich dich.“

Mein Herz schmolz und ich musste ihn einfach küssen. Er war so süß. Gar nicht wie Mike. Mike hatte mir schon ewig nichts Nettes mehr gesagt. Marks Arme schlangen sich um mich und er zog mich dich an sich, während ich ihn küsste. Seine Hand rutschte nach unten und er drückte durch meine Hose meinen Po. Er scheint meinen Arsch wirklich zu lieben, er hat ihn schon den ganzen Morgen gestreichelt. Ich beendete den Kuss und rutschte in den Beifahrersitz. Mark ging um das Auto herum und setzte sich auf den Fahrersitz. Er machte den Motor an. Der Keilriemen kreischte und die Maschine hustete und erwachte zum Leben.

Mark schaute mich an. „Ich will dich nicht beleidigen, Mare, aber diese Uniform ist nicht besonders schmeichelhaft.“

„Mare?“ fragte ich und gab vor, beleidigt zu sein. „Mare? Bin ich dein Pferd?“

Mark blinzelte. „Sorry. Ich hatte gedacht, dass das süß klingt. Mare als Kurzform von Mary.“ Er wurde leicht nervös und ich musste kichern. Man konnte ihn so leicht auf den Arm nehmen. Mark entspannte sich, als er merkte, dass ich nicht beleidigt war. „Aber du bist doch schon mein kleines Fohlen, oder?“ fragte er fröhlich.

Ich wieherte und lachte. „Dann bist du aber mein Hengst.“

Mark lehnte sich zu mir. „Dein Hengst!“ Er küsste mich hart und seine Zunge füllte meinen Mund aus. „Dein Hengst ist ein wenig verspielt.“

Ich fühlte mich ziemlich mutig und rieb seinen Schwanz durch seine Hose. Er wurde hart. „Mmmm, ja das bist du!“ schnurrte ich zustimmend.

Marks Hand schlüpfte unter mein Shirt und er fasste meine linke Brust durch meinen BH an. Sein Mund lag auf meinem und diesmal füllte meine Zunge seinen Mund. Seine Finger rieben meinen Nippel durch den BH. Durch meinen Körper flossen wunderbare Gefühle bis hinunter in meine Muschi. Sie wurde heiß und nass. Mein Saft lief in mein Höschen. Ich bewegte meine Schenkel und rieb so meinen Kitzler an meinem Höschen. Meine Finger öffneten seine Hose und machten den Reißverschliss auf. Dann zog ich seinen Schwanz aus seiner Hose. Er war ganz warm in meinen Händen und er pochte. Er stöhnte in meine Lippen, als ich seinen Schwanz ein paar Mal streichelte.

Mark schob mir nun das Shirt nach oben und ich musste leider seinen Schwanz loslassen, damit er es über meinen Kopf bekam. Dann griff er hinter mich und fummelte am Verschluss meines BHs. Er fluchte und dann war der BH offen und meine Titten waren nackt. Mark lutschte an meinen Nippeln. Ich stöhnte leise. Es fühlte sich so gut an. Er wechselte immer zwischen beiden ab. Seine Zunge war rau und nass. Meine Hand fand wieder seinen Schwanz und ich fing an, ihn zu wichsen.

Er lautes Klopfen an die Scheibe erschreckte mich. Eine mittelalte Frau rief: „Ihr Perversen!“

Ich wurde rot. Ich war so vom Moment gebannt gewesen, dass ich völlig vergessen hatte, dass wir noch immer auf dem Parkplatz bei Starbucks standen. Ich bedeckte meine Brüste und Mark grinste mich jungenhaft an. „Es gibt nichts, wofür du dich schämen musst, Mare“, sagte er mir in einem befehlenden Tonfall. „Deine Brüste sind wunderschön. Du solltest sie überhaupt gar nicht verstecken.“

Mark hatte recht. Meine Brüste waren wirklich wunderschön. Ich nahm meine Hände weg und starrte die Frau an. Dann fuhr ich mit meiner rechten Hand hinüber und griff nach dem harten Schwanz meines Hengstes und wichste den warmen Schaft langsam. Die Frau schnaubte angeekelt und zog ihr Telefon aus der Tasche. Mark legte den Rückwärtsgang ein und fuhr aus der Parklücke.

„Lass uns einen etwas abgeschiedeneren Ort finden“, sagte er und ich drückte zustimmend seinen Schwanz.

Mark brachte uns zu einem Weg auf der anderen Seite des Parkplatzes und stieg aus. Er kam schnell zu meiner Seite. Er öffnete meine Tür und streckte seine Hand aus. Ich nahm sie mit meiner rechten Hand und sein Daumen streichelte leicht über meinen Handrücken. Dann hob er meine Hand an seinen Mund und küsste sie sanft, als sei ich seine Dame. Das war süß und ich lächelte ihn glücklich an. Er half mir aus dem Auto. Die Luft war frisch an meinen Nippeln und es fühlte sich total verdorben an, oben ohne in der Öffentlichkeit zu stehen. Mein Höschen war inzwischen tropfnass vor Erregung. Mark drehte mich um und drückte mich vorwärts über die Motorhaube seines Autos. Er streichelte meinen Arsch durch meine Hose. Ich knöpfte meine Hose auf und schob sie an meinen Beinen nach unten. Sie lag nun an meinen Fußgelenken.

„Oh mein Gott, du bist so unglaublich sexy“, stöhnte Mark. Er hakte seine Finger in mein Höschen und zog es an meinen Beinen nach unten.

Und dann war er in mir. Er fickte mich hart von hinten. Ich fiel auf meine Ellbogen auf der Motorhaube und keuchte vor Lust, als er meine Muschi mit seinem harten Schwanz füllte. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Kitzler. Ich stöhnte lang und laut. Ich genoss das Gefühl seines harten Schwanzes in mir. Er zog sich zurück, dabei rieb sich sein Schwanz toll an den Wänden meiner Muschi. Und dann stieß er wieder hart nach vorne. Und dann wieder. Und wieder. Lust durchlief meinen Körper. Meine Nerven waren äußerst angespannt.

„Mein süßes Fohlen!“ keuchte Mark. „Mein süßes wildes Fohlen!“

„Oh, fick mich!“ stöhnte ich. „Fick dein Fohlen! Fick mich du großer Hengst. Oh Gott! Dein Schwanz ist so gut!“

Mark fickte mich hart und schnell. Mein Kitzler rieb sich lustvoll an dem kalten Metall des Autos. Das war ein schöner Kontrast zu Marks heißem Schwanz in meiner Muschi. Ich keuchte, als er mich an meinem Pferdeschwanz zog. Ich fühlte mich so richtig nuttig. „Fick dein Fohlen!“ stöhnte ich. „Reite mich hart!“

Ich schaute auf und sah einen Teenager von vielleicht 15 Jahren, der uns mit seinem Telefon filmte. Mit einem verdorbenen Lächeln blinzelte ich dem Jungen zu. Dann stützte ich mich auf meinen Ellbogen hoch, damit der Teenager auch sehen konnte, wie meine Titten schwangen, während mein Hengst mich fickte. Ich musste mich wegen nichts schämen. Mark hatte recht. Meine Brüste waren wirklich wundervoll. Ich nahm einen Nippel und kniff hinein. Ich war eine verdorbene dreckige Nutte. Ich spürte, wie sich in mir ein Orgasmus aufbaute und ich drückte Marks Schwanz fest mit meiner Möse.

„Mein Fohlen ist so eng!““ rief Mark. „Oh Gott, es kommt mir!“

Meine Muschi zog sich schnell zusammen, als Mark mir seinen Saft hinein schoss. Er war heiß und dickflüssig und er löste meinen Orgasmus auch aus. Ich warf meinen Kopf zurück und schrie ohne Worte, als die Lust mir durch den Körper schoss. Keuchend fickte Mark mich noch ein paar Male und meine Muschi molk die letzten Tropfen seiner Sahne aus ihm heraus. Ich seufzte leise, stand auf und drückte meinen Rücken gegen seine Brust. Marks Arme waren um meine Taille geschlungen. Er drückte mich an sich. Seine Finger streichelten meinen Bauch und spielten mit den Locken von meinem Schamhaar. Sein Schwanz wurde in meine Muschi jetzt weich. Er knabberte an meinem Hals. Wir waren in unserer eigenen glücklichen kleinen Welt.

Und dann sah ich, dass der Teenager uns immer noch filmte. Unsere private Welt verschwand. Dass der Junge uns beim Ficken zugeschaut hatte, hatte mich geil und sexy gemacht. Dass er jetzt zusah, wie wir uns aneinander kuschelten, zerstörte die Intimität. Ich sah den Jungen an und er grinste. „Mark, ein Teenager filmt uns“, sagte ich.

„Geh nach Hause!“ rief Mark dem Jungen zu. Der Bursche sprang auf sein Skateboard und verzog sich. Mark zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich spürte, wie sein Sperma anfing, an meinen Oberschenkeln herunter zu laufen. Ich zog mein Höschen und meine Hose wieder hoch, während Mark seinen Schwanz wieder verpackte. „Irgendwie hat der Bursche es versaut“, sagte Mark bedauernd.

„Ja“, sagte ich. „Aber der Sex war geiler!“

Mark kicherte kurz und küsste mich. „So ein verdorbenes kleines Fohlen!“

Ich lächelte, griff in das Auto und holte meinen BH heraus. Mark hatte die Schließe zerbrochen. Ich hielt ihm den BH hin und schüttelte den Kopf. „Das ist doch gar nicht so schwer, Mark“, sagte ich amüsiert.

„Sorry“, sagte Mark. „Ich kaufe dir einen neuen. Wo wir gerade von Kleidung sprechen, wir müssen dir was anderes kaufen, was Schöneres als dieses Polohemd. Obwohl, dein Arsch sieht in dieser Hose wirklich klasse aus. Wo wohnst du eigentlich?“

Ich wohnte mit Mike zusammen und ein Schuldgefühl kochte in mir hoch. „Ich wohne… ich meine, ich wohnte mit Mike zusammen. Nach dem, was ich getan habe…“ Ich ließ den Satz in der Luft hängen. Ich hatte nie gedacht, dass ich Mike betrügen würde. Ich tröstete mich damit, dass er mich wahrscheinlich selber mit dieser Tussi mit den dicken Titten von seiner Arbeit betrogen hatte. Er hatte das zwar abgestritten und mir gesagt, dass ich eifersüchtig sei und überreagierte. Er hatte mich fast überzeugt. Aber die Art und Weise, wie diese Schlampe ihn anschaute, ließ mich doch manchmal denken, dass da etwas passiert sein musste.

Mark nickte. „Ja, das war schon ziemlich gemein von mir“, sagte er. „Aber mach dir nichts draus, Mare!“ es war nett von Mark, dass er die Schuld auf sich nahm. Und es half mir tatsächlich ein bisschen. „Es war einfach so…“ Er suchte nach dem richtigen Wort.

„Verdorben?“

Das jungenhafte Grinsen kam zurück und er nickte. „Genau. So verdorben!“

„Ich glaube, ich kann ihm nicht unter die Augen treten, jedenfalls nicht jetzt.“ Ich griff ins Auto und nahm mein schwarzes Poloshirt und zog es mir über den Kopf. Der Stoff rieb angenehm über meine Nippel. Sie waren noch immer ein wenig empfindlich von meinem Orgasmus.

„Okay, Mare. Lass uns einkaufen gehen. Wir kaufen dir ein paar neue Sachen.“

Ich umarmte Mark glücklich. Mike war nie mit mir zusammen einkaufen gegangen. Mich daran zu erinnern, wie schlecht Mike mich behandelt hatte, half mir auch, mich weniger schuldig zu fühlen. „Okay, gehen wir einkaufen.“

Wir stiegen wieder in sein schmutziges Auto. Mark würde es definitiv sauber machen müssen, wenn er erwartete, dass ich mit ihm fuhr. Mark drehte den Zündschlüssel und der Motor erwachte mit einem lauten Stottern. Mark fuhr uns aus dem Parkplatz heraus und auf die Pacific Avenue, die Hauptstraße durch Spanaway und Parkland und nach Tacoma. Während wir fuhren, fiel mir ein, dass wir beide so ungefähr alle Spielarten des Sex ausgeübt hatten, von denen ich schon gehört hatte und ich wusste noch nicht einmal seinen Nachnamen. Ich fragte ihn also.

Mark blinzelte mich an. „Wow. Ich glaube, wir wissen beide noch nicht besonders viel voneinander. Lass uns mal sehen.“ Er machte eine Pause und dachte nach. „Ich heiße Mike Glassner. Ich bin 28 Jahre alt. Seit ich 18 bin, habe ich eigentlich nur Scheiß-Jobs gehabt. Im Moment arbeite ich als Staubsaugervertreter.“

Ich musste unwillkürlich lachen. „Gibt es sowas tatsächlich noch?“

„Nicht besonders erfolgreich“, antwortete Mark. „Die meisten Leute hören höflich zu und dann sagen sie mir höflich, dass ich mich verpissen soll.“

„Nun, Mark, es überrascht mich, dass das nicht gut läuft bei dir. Du hast immerhin drei völlig fremde Mädchen dazu überredet, eine Orgie mit dir zu haben.“ Ich zog meine Augenbrauen zusammen und fragte mich ernsthaft, wie er das geschafft hatte. Seine Stimme war sehr befehlend. Ich hatte ihm einfach gehorchen müssen. Konnte man so etwas lernen?

Mark schien sich nicht ganz wohl zu fühlen, also wechselte ich das Thema. Vielleicht würde ich irgendwann mal auf sein Geheimnis kommen. Vor mir lag ja noch ein ganzes Leben, um es herauszufinden. „Was ist mit deiner Familie?“ fragte ich ihn.

„Ich habe eine kleinere Schwester“, sagte Mark. „Obwohl ich glaube, dass Antsy nicht mehr ganz so klein ist. Immerhin hat sie im vergangenen Jahr mit dem College angefangen.“

„Antsy? Das ist aber ein merkwürdiger Name.“

„Eigentlich heißt sie Samantha“, erklärte Mark. „Als sie noch klein war, konnte sie nie still sitzen. Deswegen hat mein Vater sie damals Antsy genannt. Meine Schwester lebt noch bei meinen Eltern, aber ich bin ausgezogen, als ich 18 geworden war.“

Seine Stimme klang bitter und ich spürte Verletzungen. Ich rieb ihm tröstend über den Oberschenkel. „Meine Mutter war auch nicht so wahnsinnig toll“, sagte ich voller Verständnis.

„Es war mein Vater“, sagte Mark nach einer sehr langen Pause. „Er war ganz okay, bis ich elf war. Dann hat er sich den Rücken verletzt. Hat er jedenfalls gesagt. Er war ein Hafenarbeiter im Hafen von Tacoma. Er konnte dann nicht mehr arbeiten und er ging in die Invalidität. Das Geld wurde knapp. Meine Mutter musste arbeiten gehen und mein Vater“, Mark schnaubte spöttisch, „mein Vater fing an zu saufen. Und dann wurde er ausfallend. Mir gegenüber und meiner Mutter. Und manchmal sogar gegen Antsy. Als ich älter wurde, lehnte ich mich gegen ihn auf und ich entdeckte, dass ich ebenso stark war wie er. Der Bastard schmiss mich also raus, als ich meinen Abschluss hatte. Ich habe ein paarmal versucht, meine Mutter davon zu überzeugen, ihn besser zu verlassen, aber sie macht das nicht. Sie sagt, dass sie ihn liebt, aber ich glaube, in Wirklichkeit hat sie Angst davor, allein zu sein. Sie sagt mir, dass er sie nicht mehr schlägt, seit ich ausgezogen bin, aber…“

„Aber du glaubst, dass sie nur versucht, ihn zu beschützen“, beendete ich den Satz und drückte seinen Schenkel. Er nickte.

Mark räusperte sich. Er machte das, was Männer machen, wenn sie so tun, als würden sie nicht gleich anfangen zu weinen. „Und was ist mit dir?“ krächzte er. Seine Stimme klang ganz belegt. Er räusperte sich noch einmal. „Wie ist denn dein Nachname?“

„Sullivan“, antwortete ich sofort. „Ich bin neunzehn. Ich habe zwei Schwestern. Shannon ist meine ältere Schwester und Missy meine jüngere.“

„Ich muss definitiv aufhören, meine Schwester als Kind zu betrachten. Schließlich bin ich mit jemandem zusammen, der genauso alt ist wie sie“, warf Mark ein.

„Du bist eben ein Kinderficker“, sagte ich. „Du verführst kleine Mädchen auf deine lüsterne Art und Weise.“

Wir hielten an einer roten Ampel an und Mark beugte sich zu mir und küsste mich. „Schuldig im Sinne der Anklage“, sagte er. Er küsste mich auf die Wange und schnüffelte an meinem Hals. Die Ampel wurde grün und hinter uns ertönt eine Hupe. Mark grinste mich jungenhaft an und fuhr los.

„Ich arbeite bei Starbucks in Teilzeit. Habe ich jedenfalls getan.“ Ich wurde rot, als mir wieder in den Kopf kam, was wir heute Morgen getan hatten. „Ich habe damit ein bisschen was dazu verdient, damit ich das mit dem College schaffe. Also solltest du dein Staubsaugergeschäft ein bisschen verstärken, damit ich wenigstens auf dem Level bleiben kann, an das ich mich gewöhnt habe.“

„Geld wird kein Problem sein, Mare“, sagte er zuversichtlich. Dieser Spitzname Mare gefiel mir zunehmend besser. Irgendwie wünschte ich mir, dass ich auch einen für ihn hätte. Mark lässt sich aber nicht wirklich sinnvoll abkürzen. Außer vielleicht Mar. Und das klingt blöd. Vielleicht Ark? Nein. Hengst war ein fantastischer Spitzname, wenn er mich fickte, aber den konnte ich sonst schlecht benutzen.

„Und wo gehst du ins College?“

„Ich bin am DeVry in Federal Way“, antwortete ich. „Ich arbeite an einem Abschluss in graphischem Design.“

Mark sah mich anerkennend an. „Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich mit einer talentierten Künstlerin unterwegs bin. Ich würde dich gerne mal arbeiten sehen.“

Ich wurde rot. „So gut bin ich nun auch wieder nicht“, sagte ich. Es gab Leute, besonders mein Vater und meine Schwestern, die meine Arbeit toll fanden, aber ich sah immer nur die Mängel und die Fehler. „Aber ich zeige dir gerne ein paar Sachen, wenn du möchtest.“

Er drückte meine Hand auf seinem Schenkel und führte sie dann zu seinen Lippen. Er küsste meine Fingerspitzen. „Ich möchte.“ Er hielt meine Hand fest und fuhr nur noch mit der linken. Mark bog rechts ab auf die 512, in Richtung South Hill und seiner Mall. „Du hast gesagt, dass deine Mama nicht so toll war?“ fragte er, als wir uns in den fließenden Verkehr eingefädelt hatten.

Ich zögerte. Ich redete nicht gerne über meine Mutter. Mark drückte ermutigend meine Hand. „Wenn es dir zu weh tut, dann musst du mir auch nichts erzählen.“

Ich atmete tief. Mark war mein Seelenverwandter. Er hatte ein Recht, es zu wissen. „Als ich sechs war, hat meine Mama…“ Ich brach ab und wischte mir die Tränen weg, die in meinen Augen standen. Meine Mama hatte in mir eine Wunde hinterlassen, die sich jedes Mal wieder öffnete, wenn ich an sie dachte. „Sie hat meinen Papa verlassen. Sie hat ihn betrogen und dann ist sie mit diesem Musiker abgehauen.“ Ich machte eine Pause und kämpfte mit meinem Schluchzen. Wie hatte uns diese Hure nur allein lassen können.

Ich beruhigte mich genug, um fortzufahren. „Papa war ein wundervoller Vater. Er tat sein Bestes, um mich und meine Schwestern aufzuziehen. Aber dass Mama ihn verlassen hatte, verletzte ihn zutiefst. Verletzte uns alle zutiefst. Er lächelte kaum noch und traf sich auch kaum noch mit Frauen. Ich vermute, dass er so gut wie kein Vertrauen mehr hatte. Mama hatte noch nicht einmal irgendwem gesagt, dass sie gehen würde, sie packte einfach ihren Koffer und hinterließ nur eine Nachricht. Papa hat sie mir gezeigt, als ich älter war. Sie hatte geschrieben, dass sie mit ihrer Familie nicht glücklich war. Sie wollte Spaß haben und ausgehen. Sie wollte wilden Sex genießen. Sie schrieb, dass ich und meine Schwestern sie daran hinderten.“

Die Tränen flossen jetzt. Selbst nach all diesen Jahren tat es noch weh. Welche Mutter lässt ihre Kinder zurück, um Spaß zu haben! Und nicht einmal in den dreizehn Jahren, die vergangen waren, hatte diese Hure es auch nur für nötig gehalten, eine Geburtstagskarte zu schreiben. Papa sagte mir, dass sie noch nicht einmal die Scheidung eingereicht hätte. Sie hatte einfach ihr Elternrecht abgegeben, damit sie mit diesem Musiker herumhuren konnte.

Natürlich bin ich genauso eine Hure. Ich hatte Mike betrogen und dann hatte ich ihn fallen lassen. Ich schluchzte, als ich erkannte, dass ich genauso war wie meine Mutter. Wie hatte das nur passieren können? Oh Gott, wie konnte ich nur wie sie werden?

Marks Arm umschloss mich. Er zog mich an seine Brust. Seine Hände streichelten mein Haar sanft. Ich weinte so sehr, dass ich nicht merkte, dass er anhielt. Ich schaukelte mich in seinen Armen und flüsterte: „Es ist okay, ich werde dich nicht verlassen. Schsch!“

„Das ist es doch gar nicht!“ schluchzte ich. Ich hatte plötzlich Schluckauf. „Ich bin… hick… wie meine Mutter! Ich bin genauso… hick… schlecht! Ich bin eine… hick… Hure!“

„Nein, das bist du nicht“, flüsterte Mark und küsste meine Stirn. „Du bist ein Engel und keine Hure. Du bist doch nicht mit Mike verheiratet. Ihr geht doch nur miteinander. Ihr hattet keine Kinder. Du hast nicht deine Familie verlassen, um Spaß zu haben.“ Ich nickte und schluckte wieder. Meine Tränen versiegten und ich schniefte laut. Ich rieb mir die Augen und wischte meine Tränen weg.

„Und dein Vater hat deine Mutter nie schlecht behandelt, oder?“ fragte Mark. „Er hat sich nie wie ein Arschloch ihr gegenüber benommen, so wie das Mike mit dir gemacht hat?“ Papa war immer nett zu Mama gewesen. Sie hatten sich noch nicht einmal gestritten. Ich hatte angenommen, dass sie ineinander verliebt waren. „Nein. Papa liebte sie. Wir haben sie immer wieder beim Küssen erwischt.“

„Hat Mike dich jemals geliebt?“ fragte Mark. „Oder schlief er einfach nur gerne mit dir?“

Ich dachte darüber nach. Mike war immer wegen Sex hinter mir her, aber wenn es darum ging, mal wegzugehen oder einfach nur Zeit mit mir zu verbringen, dann musste ich ihn immer überreden. Und ich hatte niemals auch nur halb so intensive Gefühle für Mike wie ich sie für Mark hatte. Er war eine Kerze im Vergleich zu dem Freudenfeuer, das Mark für mich war. Ich erkannte, dass das, was Mike und mich verbunden hatte, einfach nur Teenager-Lust gewesen war. Mark hatte recht. Ich lächelte erleichtert. Gottseidank, ich war doch nicht wie meine Mutter!

„Danke“, flüsterte ich. Mark küsste meine Wange und er musste dabei das Salz meiner Tränen geschmeckt haben. Dann küsste er meinen Hals und knabberte und saugte. Wahrscheinlich hinterließ er einen weiteren Knutschfleck, der zu dem passte, den er mir vorher schon verpasst hatte. Dann klickte es plötzlich und der Sicherheitsgurt wurde gelöst. Ich sah verwirrt, wie Mark sich in seinem Sitz nach hinten lehnte und seinen harten Schwanz herausholte. Dann verließ er den Standstreifen wieder und fädelte sich in den Verkehr ein. Er wurde schneller. Er grinste mich an und ich leckte meine Lippen, weil ich erkannte, was Mark von mir wollte.

„Ich wollte schon immer mal meinen Schwanz gelutscht bekommen, wenn ich fahre“, beichtete Mark.

Mark war so nett zu mir gewesen, dass ich mehr als glücklich war, seine Fantasie zu erfüllen. Ich senkte mein Gesicht in seinen Schoß und saugte die rosafarbene Eichel in meinen Mund. Ich fuhr an der pilzförmigen Struktur mit meiner Zunge entlang. Ich spürte, wie die Eichel sich in meinem Mund aufblähte. Sein Schwanz schmeckte nach meiner Muschi, süß und würzig. Ein Pickup hupte, als er vorbeifuhr und ich wurde nass, weil ich wusste, dass er sehen konnte, wie ich Marks Schwanz lutschte. Ich rieb meine klebrigen Oberschenkel aneinander. Mark stöhnte und es machte mich glücklich zu wissen, dass er glücklich war. Ich entspannte meine Kehle und senkte meinen Mund ganz bis nach unten bis sein Schamhaar meine Lippen und meine Nase kitzelte. Ich erhob mich wieder und meine Lippen rutschten an seiner Kranzfurche vorbei. Meine Zunge spielte mit seinem Pissloch.

Ich saugte feste und Mark stöhnte: „Verdammt, ist das gut. Dein Mund ist fantastisch, Mare.“

Ich nahm ihn erneut in meine Kehle und dann fiel ich in einen langsamen Rhythmus. Ich kam hoch, spielte mit seiner Eichel und dann ging ich langsam wieder bis ganz nach unten. Dabei lutschte ich ihn hart. Ich fasste mit meiner Hand seine Eier an und spürte ihre runde Härte in seinem Sack. Seine Hand kam an meinen Hinterkopf und er fing an, mich fester auf und ab zu bewegen. Ich spürte, wie sich seine Eier in meiner Hand zusammenzogen. Ich wusste, dass es ihm gleich kommen würde. Ich zog meinen Mund nach oben, so dass nur noch seine Eichel in meinem Mund war.

„Hier kommt es, Mare!“ stöhnte er.

Sein Sperma war dickflüssig und salzig in meinem Mund. Ich schluckte so schnell ich konnte, aber es kam schneller als ich damit fertig wurde. Warmes Sperma entwich meinen Lippen. Das Auto schwenkte wild hin und her und ich biss ihm vor Überraschung beinahe in den Schwanz. Ich setzte mich auf und Sperma lief mir am Kinn herunter.

„Was ist passiert?“ fragte ich und wischte die weiße Masse mit meinen Fingern weg. Ich leckte sie ab.

„Hmmm?“ fragte er und kam langsam von seinem Orgasmus herunter. „Das war toll, aber wir sollten es wahrscheinlich nicht wieder tun.“

„Ich habe beinahe einen Unfall gebaut, als es mir gekommen ist.“

Ich kicherte. „Ja, vielleicht sollten wir das dann wirklich nicht wieder machen.“ Meine Muschi brannte immer noch und ich rieb meine Schenkel aneinander. Mein Kitzler rieb sich an meinem Höschen.

„Möchtest du auch kommen, Mare?“ Ich nickte. Mark fuhr jetzt von der Schnellstraße herunter. „Ich weiß genau, wie ich dich befriedigen kann.“

„Und wie?“ wollte ich neugierig wissen. Ich drückte meine Schenkel fest zusammen. Mark fuhr jetzt auf einen Parkplatz vor einem Geschäft. „Was machen wir?“

„Bitte verstehe das nicht falsch, aber ich mag es, wenn Muschis blank sind“, sagte Mark.

„Du willst, dass ich mich wachsen lasse?“ fragte ich und er nickte. Ich hatte mir einmal für Mike meine Muschi rasiert. Aber das war nicht so toll gewesen. Ich hatte furchtbare rote Stellen bekommen. Mike hatte mich wochenlang gebeten, sie wieder zu rasieren, aber das war eine so schlechte Erfahrung gewesen, dass ich es nie wieder gemacht hatte.

„Du kannst dir machen lassen was du möchtest. Ich möchte nur, dass deine Schamlippen weich und glatt sind“

Ich dachte einen Moment nach. Mark schien die Idee toll zu finden. Und ich wollte ihn glücklich machen. „Okay.“ Vielleicht war Wachs ja nicht so schlimm wie das Rasieren.

Wir gingen in den Salon. Es roch nach Nagellackentferner und Haarspray und ich fühlte mich ein wenig benommen. Eine gelangweilte Empfangsdame bat uns, uns anzumelden und zwei mittelalte Frauen lasen in Magazinen auf Polsterstühlen. Mark gab ein paar Kommandos an die Angestellten und die Besucherinnen. Nach ein paar Minuten stellten sich alle Mädchen, die in dem Laden arbeiteten vor uns auf. Die Kundinnen sahen zu. Hier arbeiteten einige wirklich süße Mädchen und meine Muschi wurde noch nasser als sie es sowieso schon war.

„Von welcher würdest du dir am liebsten die Muschi lecken lassen?“ fragte Mark mich. Ich glaube, dass es Mark wichtig war, dass ich diese Wachsbehandlung genoss.

Das war mir recht und ich grinste, während ich mir die Mädchen ansah. Die meisten waren aus Südostasien. Thais oder Vietnamesinnen. Ich ließ meinen Blick über die Mädchen wandern und wurde immer gieriger auf ihre hübschen Gesichter und die Kurven ihrer Körper. Ich leckte meine Lippen. Ich dachte über das große Mädchen mit dem rosafarbenen Haar und den großen Brüsten nach, die von innen gegen ihre Bluse drückten. Ihr Gesicht war rund und ihre Lippen waren üppig. Ein anderes Mädchen kombinierte satte Kurven mit einem temperamentvollen Lächeln. Aber das kleine vietnamesische Mädchen mit dem Puppengesicht und den schüchternen Augen setzte mich in Flammen. Sie trug eine unglaublich enge Jeans, die ihren Arsch einschloss und ganz tief auf ihren Hüften saß. Ein tiefgeschnittenes Top zeigte mir ein kleines Paar Brüste. Ich zeigte auf sie und Mark winkte sie heran.

„Wie heißt du?“ wollte er wissen.

„Joy“, antwortete das Mädchen. Ihre Stimme war wohltönend, wie bei einem Singvogel.

„Nun Joy, ich möchte, dass die Mary hier umsonst eine Wachsbehandlung ihrer Wahl gibst.“ Joy nickte zustimmend. „Und wenn du fertig bist, dann möchte ich, dass du ihre Muschi leckst, bis es ihr kommt.“

„Ja, Sir“, sagte Joy und wurde leicht rot.

„Warst du schon einmal mit einer Frau zusammen?“ fragte Mark sie. Sie schüttelte den Kopf. Ich kam beinahe von alleine in mein Höschen. Ich würde ihr die lesbische Jungfernschaft nehmen.

„Bitte alle mal herhören!“ sagte Mark laut. „Joy und Mary werden gleich Liebe machen und das ist völlig normal.“ Mark machte eine Pause dann grinste er jungenhaft. „Im Übrigen, liebe Stylistinnen, wenn ihr von einer Kundin gebeten werdet, an ihnen einen sexuellen Akt zu vollziehen, dann tut ihr das. Und ich möchte, dass ihr das genießt.“ Er drehte sich zu den Kundinnen. „Meine Damen, ich möchte, dass sie Spaß haben. Lassen sie sich von diesen Mädchen doch mindestens einmal fertig machen.“ Die Kundinnen, hauptsächlich mittelalte Frauen, allerdings war auch eine von etwa Mitte zwanzig darunter, schauten die Stylistinnen an. Die Stylistinnen kicherten und leckte ihre Lippen.

Mark drehte sich wieder zu Joy und gab den Befehl: „Du tust, was Mary dir sagt. Keine Fragen.“ Joy nickte.

Ich küsste Mark auf die Lippen. „Danke.“ Er war ein toller Freund und er verstand, dass ich Bedürfnisse hatte, die nur eine Frau stillen konnte.

„Viel Spaß“, sagte er mir. „Ich werde jetzt einen Camcorder besorgen. Ich bin bald zurück.“

„Wirst du nicht hierbleiben?“ fragte ich. „Hier sind doch eine Menge hübsche Mädchen.“ Ich stellte mir vor, wie Mark das Mädchen mit den rosafarbenen Haaren fickte, während Joy mir die Muschi leckte. Das war ein wirklich schönes Bild. Ich konnte sehen, wie er seinen Schwanz in ihre Muschi trieb und ihre Schamlippen dabei auseinander drückte. Ich konnte auch hören, wie sie stöhnte, während Marks Schwanz sie bis zum Anschlag ausfüllte.

Mark schaute auf die Stylistinnen und seufzte. „Es ist der Geruch. Das halte ich nicht aus. Davon wird mir leider übel.“

„Okay, Liebling.“ Ich küsste ihn. Und dann führte Joy mich in den Salon.

Meine Muschi brannte und in meinem Bauch rumorte es vor Aufregung, als ich Joy in ein kleines Zimmer folgte. In seiner Mitte stand eine gepolsterte Liege. An den Wänden hingen weiche weiße Handtücher. In der Ecke stand eine spanische Wand, hinter der man sich ausziehen konnte. An der gegenüber liegenden Wand war eine Arbeitsplatte mit einem Waschbecken und darunter waren Schubladen. Joy zündete ein Räucherstäbchen an, ich denke, es war Jasmin und die Luft wurde von einem süßen Aroma erfüllt. Dann bedeutete mir Joy, dass ich mich hinter der spanischen Wand ausziehen sollte. Stattdessen setzte ich mein sexiestes Grinsen auf und zog mir das Starbucks-Poloshirt über den Kopf und zeigte ihr meine Brüste.

„Miss, bitte, man zieht sich dort aus!“ keuchte Joy und drehte sich weg. „Wenn Sie ausgezogen sind, können Sie sich in ein Handtuch einwickeln.“ Sie ging zur Arbeitsplatte.

Joy fing an, an der Arbeitsplatte herumzukramen, sie öffnete Schubladen und holte ihr Werkzeug heraus. Ich streifte mir die Schuhe ab und zog mir meine weißen Socken aus. Und dann glitt meine Hose an meinen Beinen nach unten. Ich hakte meine Finger in das Bündchen meines Höschen und ließ es folgen. Mein rotbraunes Schamhaar war total versaut. Eine Mischung aus Marks trocknendem Sperma und meinem eigenen Saft. Ich nahm eine sexy Pose ein. Meine rechte Hand auf meiner Hüfte, meine linke am Kopf, die Beine leicht gebeugt und die Brust herausgedrückt.

„Fertig“, sagte ich. Joy drehte sich um und wurde rot. „Wie sehe ich aus?“

Joy sah mich schüchtern an. Dunkle Augen glitten über meinen Körper. „Sie sind sehr schön“, antwortete sie.

„Aber nicht scharf? Oder sexy?“ fragte ich. Ich freute mich darüber, dass sie mich schön fand, aber ich hoffte auf etwas Lust auf ihrer Seite.

„Tut mir leid, Miss“, sagte sie. „Ich bin nicht schwul.“

„Aber das wirst du sein, nachdem du mal meine Muschi geleckt hast“, schnurrte ich und sie wurde rot. Sie sah wieder auf den Boden. Ich leckte meine Lippen, sie war so anbetungswürdig. „Zieh du dich doch auch aus.“

„Bei uns behält die Stylistin ihre Sachen an“, erklärte mir Joy und zog sich ihr Top über den Kopf. Sie trug keinen BH und hatte kleine runde Brüste, kleiner als meine. Sie wurden gekrönt von olivfarbenen winzigen Nippeln. Joy erstarrte, als sie erkannte, was sie eben getan hatte. Dann bedeckte sie ihre wunderschönen Tittchen verlegen.

„Mach das nicht“, wandte ich ein. Marks Worte von vorher kamen mir ins Gedächtnis. „Diese Brüste sind wunderschön. Sie verdienen es, gesehen zu werden.“

Joy ließ ihre Hände fallen. Sie errötete. Dann schob sie ihre Sandalen weg und fing an, sich aus ihrer engen pinkfarbenen Hose zu schälen. Sie musste mit ihrem Hintern wackeln, damit sie sie nach unten schieben konnte. Darunter trug sie ein rotes Höschen aus Satin mit einem Rand aus schwarzer Spitze. Schließlich zog sie mit einer schnellen Bewegung ihr Höschen aus, gerade so als wollte sie das hinter sich bringen. Ich leckte anerkennend über meine Lippen, als ich ihren dicken Busch aus drahtigem schwarzem Haar sah, der ihre Muschi vollständig bedeckte.

Ich langte nach ihr und fuhr mit den Fingerspitzen über einen ihrer weichen Nippel. Sie wich ein wenig zurück, als ich die Warze so lange umfuhr, bis der Nippel hart war. Dann setzte ich mich lächelnd auf die Liege und spreizte meine Beine. Ich zeigte ihr die klebrige Masse, die daher rührte, dass Mark und ich vorher noch gefickt hatten.

„Ich glaube, ich muss erst noch sauber gemacht werden“, sagte ich.

Joy starrte ihr Arbeitsfeld an und nickte. Sie füllte einen kleinen Eimer mit warmem Wasser und fügte etwas Seife hinzu, die nach Kokosnuss duftete. Dann nahm sie einen großen weichen Schwamm und tauchte ihn in das Seifenwasser. Sie fing an, vorsichtig die Überreste unserer Paarung von meinem Oberschenkel abzuwaschen. Das Wasser war an meinem linken Schenkel schön warm. Langsam wusch sie bis zu meiner Muschi nach oben. Meine Zehen rollten sich vor Erwartung ein und ich seufzte, als sie vorsichtig anfing, meine Schamlippen zu säubern. Der Schwamm war nass und weich und gleichzeitig rau an meiner Muschi. Ich stöhnte, als sie damit über meinen Kitzler fuhr. Ich war noch sehr geil von dem Blowjob vorher und von Joys nacktem Körper, dass es nicht lange dauern würde, bis es mir kam. Dann nahm sie den Schwamm von meiner Muschi weg und wusch meinen rechten Schenkel und ich stöhnte enttäuscht.

„Hör nicht auf, meine Muschi zu reiben“, ordnete ich an. „Ich bin beinahe soweit!“

Joy kam mit dem Schwamm zurück und rieb ihn vorsichtig über meine Vulva und über meinen Kitzler. Elektrische Schläge durchliefen meinen Körper. Meine Augen genossen ihren nackten Körper und ich musste einfach ihre seidige Haut und ihre vollen Lippen berühren. Ich griff nach ihrer Schuler und zog sie an mich heran. Meine Lippen fanden ihre und ich küsste sie leidenschaftlich. Ich streichelte ihre Lippen mit meiner Zunge, bevor ich in ihren Mund eindrang. Meine andere Hand streckte sich aus und fand ihre Titte. Sie drückte die feste kleine Brust. Sie stöhnte in meinen Mund und dann drang ihre Zunge in meinen Mund ein. Sie fing an, fester zu reiben. Dabei konzentrierte sie sich auf meinen Kitzler. Meine Lust baute sich tief in mir immer weiter auf. Ich drückte ihren Nippel und stöhnte in ihren Mund, als es mir kam und ich den Schwamm mit meinem Saft benetzte.

Joy rieb immer weiter und der Schwamm drückte sich wundervoll an meinen Kitzler. Ich kam ein zweites Mal, härter als beim ersten. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich fiel zurück auf den Tisch. Joy rieb immer noch weiter und fuhr mit dem Schwamm um meinen Kitzler herum. Ich kam ein drittes Mal und stöhnte leise. Ich wand mich auf dem Tisch und Lust erfüllte jede Faser meines Körpers.

„Oh Gott, Stopp!“ bat ich. Mein empfindlicher Kitzler brauchte eine Pause. „Bitte hör auf.“

„Äh… okay… äh“, stammelte Joy. Sie war atemlos und ihre Augen waren vor Lust geweitet. Sie hörte auf zu reiben und machte einen Schritt nach hinten. Ihr ganzer Körper war gerötet und ihr Schamhaar war mit ihrem Saft getränkt. „Legen Sie sich einfach nach hinten und ich… ja, ich werde dann anfangen, Sie zu wachsen.“

Ich fand die verwirrte Joy so süß! Sie drehte sich weg und ging zur Anrichte. Ich betrachtete ihren hübschen Arsch, während sie sich bewegte. An der Arbeitsplatte goss sie eine orangefarbene sirupartige Flüssigkeit in eine Schüssel und nahm einen Applikator. “Ist das Ihre erste Wachsbehandlung?“ fragte sie. Sie gewann in ihrer Arbeit ihre Fassung wieder zurück.

„Ja“, antwortete ich. Es war es an mir, mich nervös zu fühlen, als sie die Sachen auf einen kleinen fahrbaren Tisch stellte und ihn an die Liege rollte.

Sie setzte sich auf einen Stuhl und schlug die Beine übereinander. Sie sah absolut anbetungswürdig aus. An ihren Brüsten waren kleine Schweißperlen entstanden und ihre Beine waren lang und sexy und hatten schön geformte Waden. „Okay, welche Art möchten Sie denn gerne? Bikini, Brasilianisch oder Französisch?“

„Ich weiß nicht, wie man das nennt, aber ich möchte, dass meine Vulva ganz glatt ist und dass das Haar oberhalb wie ein Herz aussieht“, antwortete ich.

Joy nickte. „Okay Miss.“

„Ich heiße Mary“ sagte ich. „Ich denke, nachdem du mich fertig gemacht hast, können wir ruhig unsere Vornamen benutzen.“

Joy wurde rot und lächelte scheu. „Ok Mary. Ich werde jetzt das Wachs auftragen.“ Das orangefarbene Wachs wurde auf mein Schamhaar aufgetragen und ich kreischte überrascht auf. Es war kalt und klebrig. „Dieses Wachs ist ganz natürlich“, erklärte Joy. „Es besteht nur aus Wasser und Zucker und ein wenig Limone.“ Jetzt fing sie an, Stoffstreifen aufzulegen und formte dabei ein Herz. „Das wird jetzt wehtun, weil es das erste Mal ist. Bist du bereit?“

Ich nickte und sie riss. Es tat sehr weh, so ähnlich wie wenn man ein Pflaster abreißt, nur schlimmer. Ich stöhnte durch meine zusammengebissenen Zähne. Hoffentlich würde Mark das auch schätzen, was ich hier für ihn tat. Er müsste eigentlich sterben und in den Himmel auffahren, wenn er mich sah. Meine Vulva brannte. Ich keuchte vor Schmerz, als der zweite Stoffstreifen abgerissen wurde. Es war nicht ganz so schlimm wie beim ersten Mal und ich versuchte mich dadurch abzulenken, dass ich an Joys Lippen dachte, die an meinem Kitzler saugten und an meinen Schamlippen knabberten und an ihre Zunge, die sie mir tief in meine Muschi steckte. Bevor ich es richtig wusste, war Joy fertig. Sie nahm Aloe Vera in ihre Hände und fing an, die Lotion sanft in meine Vulva einzumassieren. Ihre sanfte Berührung stillte den Schmerz und erzeugte brennende Lust in mir.

Und dann leckte Joys Zunge an meiner Muschi und das Gefühl ihrer Zunge an meinen nackten Schamlippen war so intensiv. „Oh ja!“ stöhnte ich. Fahr mit deiner Zunge durch meinen Schlitz!“

Feine Finger spreizten meine Schamlippen und ich spürte, wie mein Saft herauslief. Er rann an meinem Arsch nach unten und sammelte sich in einer Pfütze auf der Liege. Ich wand mich vor Lust, als ihre Zunge in meine Muschi hinein glitt und die Innenseite berührte. Ich leckte meine Lippen und fing an, mit meinen harten Nippeln zu spielen. Ich zog daran und drehte sie. Damit verstärkte ich das Feuer noch, dass zwischen meinen Beinen brannte.

Ich wollte sie kosten, ihren Nektar trinken. Mit ihr die Lust teilen, die sie mir gab. „Komm rauf und… ahhh… hock dich auf mein Gesicht“, keuchte ich. „Ich will dich auch lecken.“

Joy nahm ihr Gesicht von meiner Muschi weg. Mein Saft war auf ihren Wangen und ihren Lippen. Sie lächelte mich voller Lust an. Schnell kletterte sie zu mir auf den Tisch und die pelzige Muschi senkte sich auf meine Lippen. Ihr drahtiges Haar kitzelte meine Nase und meine Wangen, als meine Zunge die warme Nässe ihrer verborgenen Muschi fand. Sie schmeckte gleichzeitig süß und würzig. Ihr Saft war dickflüssig. Meine Zunge drang tief in sie ein, als sie begann, vorsichtig an meinem Kitzler zu knabbern, während ihre Finger sanft meine Schamlippen streichelten. Ich stöhnte ihr in die Muschi und rieb ihr meine Nase durch den Schlitz. Dann fanden meine Lippen ihren Kitzler, der vorwitzig herausstand. Ich saugte kräftig. Joy stöhnte in mich hinein und ihre Zähne berührten leicht meinen Kitzler. Sie kratzte den empfindlichen Knopf und sorgte damit dafür, dass ich mich erneut vor Lust wand. Meine Hände griffen nach ihrem festen Arsch. Ich drückte ihre Arschbacken, während ich sie quasi auffraß und ihren köstlichen Nektar trank.

Und dann schoben sich langsam zwei Finger in mich. Sie bewegten sich und zogen sich dann genauso langsam wieder zurück. Joy fickte mich langsam mit den Fingern und trieb meine Lust langsam immer höher. Ich verstärkte meine eigenen Anstrengungen und leckte tief in ihrem Schlitz, während ich mit einer Hand nach unten ging, um ihren Kitzler in langsamen Kreisen zu reiben. Ihr Arsch spannte sich an und ihre Hüften bewegten sich über mir. Sie stöhnte gegen meinen Kitzler und ihre Lippen saugten so gut an diesem exquisiten Stückchen Fleisch. Ich schrie lautlos in ihre Muschi, als ich explodierte. Elektrizität durchlief meinen gesamten Körper. Joy stöhnte laut in meine Muschi und eine wahre Flut ihres Saftes ergoss sich in meinen Mund, als sie über mir zuckte und es ihr auch kam.

Einen Moment lang lagen wir einfach nur da mit den Gesichtern in jeweils der anderen Muschi. Wir atmeten unseren strengen Duft ein. Ich küsste ihr sanft die Muschi und schmeckte sie ein letztes Mal, bevor sich Joy erhob und umdrehte. Sie lächelte breit und ihr kleiner Busen wogte. Sie glitt mit ihrem schmalen Körper neben mich. Ihre harten Nippel rieb sich an meinem Bauch und dann hoch bis zu meinem Brustkorb. Ihr drahtiges Schamhaar kitzelte an meinen Oberschenkeln. Sie lächelte auf mich herunter. Ihr schwarzes Haar bedeckte uns beide. Dann beugte sie sich zu mir und küsste mich auf die Lippen. Meine Zunge fuhr an ihren roten Lippen entlang und ich schmeckte mich selber an ihrem Mund.

„Das war schön“, flüsterte sie und küsste mich erneut.

„Ich dachte, du wärest keine Lesbe?“

Ihre dunklen Augen starrten auf mich herunter und sie lächelte. „Deine Lippen waren sehr überzeugend.“

„Welche Lippen?“ fragte ich. „Die von meinem Mund oder die von meiner Muschi?“

„Beide“, antwortete sie heiser. Dann bedeckte sie meine Lippen mit einem weiteren Kuss. „und deine süße Stubsnase.“ Ihre Lippen küssten meine Nasenspitze. „Und deine Wangen mit den Sommersprossen.“ Feuchte Lippen liebkosten meine Wange und küssten sich bis zur Höhle an meinem Hals herunter. „Diese wunderschönen Smaragdaugen.“ Sie küsste mein Augenlid. „Und deine harten kleinen Nippel.“ Ich seufzte vor Lust, als sich ihre Lippen um meinen linken Nippel schlossen und saugten und knabberten.

Ich schloss meine Augen und genoss den Druck von Joys Lippen auf meinen Nippeln. Ich schlang meine Arme um ihren geschmeidigen Körper und fuhr die Linie von ihrem Hals bis zu ihrer Taille nach. Joy leckte sich zu meiner Brust hoch und dann bis zu meinem Hals und zu meinem Ohr. Ihre nasse Zunge schickte kleine elektrische Schläge durch meinen Körper. Sie verlagerte ihr Gewicht, als sie an meinem Ohrläppchen knabberte und ihr Schamhaar küsste meine weichen Schamlippen. Und dann spürte ich etwas Hartes an meinem Kitzler. Wir keuchten beide. Unsere Kitzler hatten sich geküsst und das war irre.

Joy bewegte wieder ihre Hüften und drückte unsere beiden Kitzler gegeneinander. „Oooohh, das fühlt sich toll an“, stöhnte Joy. Ihre dunklen Augen waren groß. Da hatte sie etwas Tolles entdeckte. Ich verlor mich in den Tiefen ihrer dunklen Augen.

Sie fing an, ihre Hüften langsam kreisen zu lassen. Vorsichtig rieben sich unsere Kitzler aneinander. Jedes Mal schoss Lust durch meinen Körper. Ich hatte keine Ahnung, wie man das nannte. Bei allem, was ich bisher über lesbischen Sex gehört hatte, war es darum gegangen, eine Möse zu lecken oder einen Dildo zu benutzen. Von diesen Kitzler-Küssen hatte ich noch nie etwas gehört. Ich rutschte mit meiner Hand nach unten und fasste ihren kleinen Arsch an. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln unter der Haut rhythmisch anspannten. Ich schlang mein Bein über sie und bewegte meine Hüften in ihrem Rhythmus. Ihr harter Kitzler fuhr immer wieder durch meine Schamlippen und berührte dann meinen. Und dann glitt mein Kitzler durch ihre Schamlippen. Immer wieder. Jeder Kuss unserer Kitzler brachte mich näher an den süßen Moment eines weiteren Orgasmus heran.

Ich zog ihr Gesicht nach unten und küsste sie leidenschaftlich. Ich stöhnte in ihren Mund. Unsere Nippel rieben sich aneinander, die harten Knöpfe küssten sich ebenso wie unsere Münder. Eine starke Intensität baute sich zwischen uns auf. Joy beendete den Kuss, starrte mir tief in die Augen und wir stöhnten und keuchten. Mein Herz schlug wie wild in meiner Brust und warme Gefühle flossen durch mich hindurch. Joy stöhnte leise meinen Namen und ihre Hüften bewegten sich nun schneller. Sie musste so nahe dran sein wie ich auch.

„Oh verdammt!“ keuchte ich. Meine Finger gruben sich in ihren Arsch. „Fester! Schneller!“

„Süße, süße Mary“, stöhnte Joy. „Deine Muschi fühlt sich so gut an! Oh verdammt. Ich komme! Oh Gott, ich komme!“

Ihr Körper wand sich auf mir. Ihre harten Nippel rieben sich gegen meine und sie drückte ihren Kitzler ganz fest gegen meinen. Mein Körper spannte sich, als ich mich meinem eigenen Orgasmus näherte und ich schloss meine Beine um Joys Schenkel. Ich hing ganz dicht an ihr, als die Lust meines Orgasmus mich durchlief. „Oh Joy, mir kommt es auch!“ rief ich.

Wir lagen auf dem Tisch und genossen die Nachwehen unserer Orgasmen. Sanft küssten wir uns, bis Joy zögerlich vom Tisch stieg. Sie lächelte mich an und fing an, ihre Kleidungsstücke zu sammeln. Ich schaute auf ihren Hintern, als sie sich bückte und erwischte einen kurzen Blick auf ihr schwarzes feuchtes Schamhaar.

Joy kicherte und rieb sich ihren Arsch. Sie fand ihr Satinhöschen und zog es an ihren schlanken Beinen nach oben.

Ich stand auf und bewunderte mein Spiegelbild in dem bodenlangen Spiegel neben dem Bett. Mein blasser Körper war schweißgebadet und loses rotbraunes Haar hing mir ins Gesicht. Meine mit Sommersprossen bedeckten Brüste wogten und meine kleinen dunklen Nippel waren harte kleine Knöpfchen. Ich ließ meinen Blick zu meinem flachen Bauch herunter wandern und zu meinem süßen kleinen Bauchnabel. Und dann weiter zum feuerroten Herz meines Schamhaars. Unter dem Herz verschwand ein mädchenhafter Schlitz zwischen meinen Oberschenkeln. Ich sah scharf aus. Mark würde in seine Hose spritzen, wenn er meine Muschi sah.

„Du siehst echt sexy aus“, sagte Joy, die neben mir stand und mir mein Höschen gab. Ich lächelte sie an, weil ich die Antwort erhalten hatte, auf die ich vorher gewartet hatte. Dann küsste ich Joy.

Wir sammelten unsere Sachen. Dann tauschten wir unsere Telefonnummern aus. Schließlich schlangen sich Arme um unsere Hüften und wir verließen das Hinterzimmer und gingen in den vorderen Teil des Salons zurück. Was für ein Anblick! Die Kundinnen hatten sich Marks Anordnungen zu Herzen genommen. Die dicke Stylistin fickte den Griff einer Haarbürste in die Vagina einer der Frauen. Eine andere Kundin stöhnte, während eine Stylistin ihr die Muschi leckte und das Mädchen mit den rosa Haaren leckte ihr gleichzeitig den Arsch aus. Eine Stylistin leckte die Muschi einer Kundin, die in einem Friseurstuhl saß, während eine andere mit ihrer Kundin schmuste, die sie an die Wand gedrückt hatte. Die Kundin hatte ihre Hände in der Bluse der Stylistin und knetete ihre Titten durch.

Kichernd gingen Joy und ich durch den Salon und bewunderten die lesbische Orgie, die da stattfand. Wir kamen in den Wartebereich. Mark war noch nicht da und ich fragte mich, was er wohl für einen Spaß hatte. Ich konnte es kaum abwarten, ihm von Joy und mir zu erzählen und zu hören, was er erlebte hatte.

Joy küsste mich ein letztes Mal. „Ich hoffe, du kommst irgendwann einmal wieder.“

Ich schmatzte auf ihre Lippen. „Da kannst du absolut sicher sein!“
To be continue …

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