Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 24: Nach Hause

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 24: Nach Hause

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Females, Male/Teen female, Female/Teen female, Female/Female, Female/Females, Teen female/Teen female, Mind Control, Anal, Spanking, Oral, Creampie, Incest, Orgy, Water Sports

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„Es ist Zeit, nach Hause zu fahren“, sagte ich Mary.

„Ja“, seufzte Mary glücklich. „Alle Schlampen vermissen dich so!“

Wir lagen in Mamas Bett, nachdem wir Liebe gemacht hatten. Wir schmusten miteinander. Ich sah Mary an. Sie hatte einen Schimmer um ihren Körper, ihre Aura. Ihre war rot, so wie meine. Und das bedeutete, dass sie eine Hexe war, jemand, der einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hatte. Ich konzentrierte mich und ein roter Schimmer wurde sichtbar. Unsere Auren berührten sich und Bänder und Ketten gingen von Mary aus. Sie stellten all die Menschen dar, mit denen Mary auf irgendeine Weise verbunden war. Zwei rote Bänder, die eng miteinander verwoben waren, verbanden uns beide. Fünf schwarze Ketten liefen in das Wohnzimmer, wo meine Mama und Marys Schlampen warteten.

Und ein einzelnes goldenes Band lief nach Norden.

„Mary“, sagte ich alarmiert. „Da ist ein goldenes Band an deiner Aura!“

„Merkwürdig.“ Mary runzelte die Stirn, „Das ist bei meinen Schwester auch so.“

„Ruf Lilith. Ich denke, dass wir mit ihr reden müssen.“

„Das kann ich nicht“, sagte Mary. Dann atmete sie tief ein. „Ich habe meinen letzten Wunsch heute benutzt. Um dich zu retten.“

Und dann erzählte sie mir, wie Lilith sie in Versuchung geführt hatte, indem sie ihr einen Schwanz gegeben hatte. Wie Mary all unsere Schlampen gefickt hatte und wie sie es genossen hatte, einen Schwanz zu besitzen. Dass sie versucht gewesen war, den Schwanz zu behalten. Aber ihre Liebe zu mir war größer gewesen als ihre Lust. Sie hatte ihren Wunsch benutzt, um dieselben Kräfte zu erhalten, die ich auch hatte. Sie konnte jetzt Menschen mit ihren Worten kontrollieren. So hatte sie auch ihre eigenen vier Sklavinnen bekommen, die ihr geholfen hatten: Joy, Via, April und Felicity. Sie beichtete mir auch, dass sie mit ihrem Vater geschlafen hatte, um ihre Sklavinnen zu immunisieren und damit sie nicht von anderen Personen kontrolliert werden konnten. Ich hatte all unsere anderen Schlampen mit demselben Ritual gebunden.

„Was meinst du, was das wohl bedeutet?“ fragte Mark.

„Ich muss wohl jemanden kennen, der eine Nonne ist“, zuckte Mary die Achseln. „Oder jemanden, der unter der Kontrolle einer Nonne steht. Verdammt, wir hätten uns das wirklich alles von Lilith erklären lassen sollen.“ Dann wurden ihre Augen weit. „Sie hat da ein Buch erwähnt. Die Sprüche der Hexe von Endor oder so ähnlich.“

„Endor?“ fragte ich. Ich versuchte, nicht zu lachen. „So wie in Star Wars? Dann brauchen wir also Ewoks, um uns zu helfen?“

„Na, vielleicht habe ich das ja auch falsch verstanden“, sagte Mary. Dann schaute sie mich an. „Jedenfalls hat sie gesagt, dass es unsere magische Ausbildung beenden würde.“

Mary stand auf und ich genoss den Anblick ihres nackten Körpers, als sie zu ihren Sachen hinüber ging. Ihr rotbraunes Haar fiel über ihre Schultern, ihre Brüste waren fest und trugen Sommersprossen und ihr Arsch war schön rund. Sie beugte sich vor und ich sah kurz ihre frisch gefickte Fotze. Mein Sperma lief heraus und an ihren Beinen entlang. Dann richtete sie sich wieder auf. Sie hatte ihr Smartphone in der Hand und sie kam zu mir.

„Hier ist es“, sagte sie. „Es heißt ‚Magie der Hexe von Endor‘. Mal sehen. Wikipedia sagt: ‚Man nimmt an, dass es eine Pseudepigraphie aus dem dreizehnten Jahrhundert ist, die der Hexe von Endor zugeschrieben wird aus dem ersten Buch Samuel Kapitel 28 Verse 3 bis 25.‘ Das ist das Alte Testament.“

„Was ist denn eine Pseudepigraphie?“ fragte ich.

„Hmm.“ Sie tippte auf den Bildschirm ihres Smartphones. „Mal sehen. Wikipedia sagt: ‚Als Pseudepigraphie (griechisch ψευδεπιγραφία – wörtlich etwa „die Falschzuschreibung“, Zusammensetzung von ψευδής pseudēs ‚unecht, unwahr‘ und ἐπιγραφή epigraphē ‚Name, Inschrift, Zuschreibung‘) bezeichnet man das Phänomen, dass ein Text bewusst im Namen einer bekannten Persönlichkeit abgefasst oder fälschlicherweise einer solchen zugeschrieben wird.‘ Dann ist es wohl eine Fälschung, oder?“

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„Die Hexe von Endor, manchmal auch das Medium von Endor genannt, war ein Medium, welches offenbar auf Wunsch von König Saul im Königreich Israel im ersten Buch Samuel Kapitel 28: 3-25 den Geist des Propheten Samuels erscheinen ließ“, las ich bei Wikipedia.

Das wurde immer vielversprechender, dachte ich und überflog den Artikel. Das Geld, das ich Doug, meinem Privatermittler zahlte, der Mark beobachtete, zahlte sich aus. Wenn ich nur dieses Buch in die Finger bekommen könnte, dann hätte ich eine echte Chance, Mark zu schlagen und meine Frau Desiree aus seinen Klauen zu befreien.

„Es gibt nur drei Kopien dieses Buches“, las ich da. „Das Institut für Studien des Altertums der New York University hat eine Kopie. Eine zweite Kopie befindet sich in der Privatsammlung von August Alfred Bernhard, Altgraf von Salm-Reifferscheidt-Dyck in Köln, Deutschland. Und die letzte Kopie liegt im Mutterhaus des Ordens von Maria Magdalena in Rennes-le-Château, Frankreich.“

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„…Rennes-le-Château, Frankreich“, schloss Mary, die mir den Artikel aus Wikipedia vorgelesen hatte.

„Nun, das scheint tatsächlich immer wahrscheinlicher zu werden“, sagte ich. „Der Orden von Maria Magdalene, hat nicht Karen gesagt, dass ihr Nonnenorden so heißt?“ Mary nickte. „Und wenn die dieses Buch haben…“ Ich lächelte, wir würden uns nicht mehr von einer unzuverlässigen Dämonin wie Lilith beraten lassen müssen. Zum Glück war sie aus unseren Leben verschwunden. Ich hatte in ihrer Gegenwart ständig Hass und Verachtung gespürt. Sie hatte schon einmal versucht, mich zu verletzen. Sie hatte ihre Macht als Succubus benutzt, um mir meine Energie zu nehmen. Zum Glück war ich durch meinen Wunsch nach unbegrenztem sexuellem Stehvermögen geschützt gewesen.

„Also, welches nehmen wir?“ fragte Mary.

„Willst du nach New York?“

Marys Grinsen beantwortete diese Frage.

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„New York University, Institut für Studien des Altertums“, sagte eine gelangweilt junge Frau. „Was kann ich für Sie tun?“

„Ich hatte gehofft, dass ich einen Blick in das Buch ‚Die Magie der Hexe von Endor‘ werfen könnte“, sagte ich.

„Wie heißen Sie bitte, Sir?“

„Brandon Fitzsimmons“, antwortete ich.

„Auf welchem Feld bewegen sich ihre Studien?“

„Ähhh“, machte ich. Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte. „Ich bin ein Amateur.“

„Es tut mir leid, Sir, nur Personen aus einem anerkannten Graduiertenprogramm oder ein Doktor mit einer Promotion auf einem verwandten Gebiet dürfen unsere Manuskripte sehen. Sie sind viel zu wertvoll und zu fragil, als dass jeder sie anschauen könnte.“

„Gibt es denn ein Transkript?“

„Ich schaue mal nach.“ Ich hörte, wie auf einer Tastatur getippt wurde. „Tut mir leid, für dieses Buch noch nicht“, erwiderte die junge Frau. „Leider sind unsere Mittel ausgelaufen, bevor wir all unsere Manuskripte transkribieren lassen konnten. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“

„Nein“, seufzte ich und legte auf. Ich musste wohl nach Europa reisen. Zuerst würde ich es bei den Nonnen versuchen. Das war der gleiche Orden, zu dem auch Schwester Louise gehörte. Sicher würden sie mich dabei unterstützen, gegen Mark zu kämpfen und Schwester Louise zu retten. Auf den Überwachungsfotos, die mein Privatermittler mir schickte, konnte ich sehen, dass sich Schwester Louise unter den Frauen befand, die Mark um sich versammelt hatte. Dort trug sie den Namen Karen.

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„Wir sollten nach der Beerdigung fahren“, sagte ich. Enge umschloss meine Brust. Meine ganzen Emotionen waren wegen meines Vaters in Aufruhr. Ich hasste ihn, weil er Mama und mich so schlecht behandelt hatte. Aber ein Teil von mir, der kleine Junge in mir, vermisste seinen Papa. Ich machte meiner Mama keine Vorwürfe, weil sie ihn erschossen hatte, wahrscheinlich hätte ich das selber auch gemacht.

„Wann ist denn die Beerdigung?“ fragte Mary und schlang ihre Arme um mich.

„Freitagmittag“, sagte ich ihr. „Beim Dwyer Funeral Home. Er wird dort eingeäschert.“

„Dann brauchen wir also Flugtickets“, sagte Mary. „Ich gehe zu Travelocity und kaufe uns welche.“

Ich lachte. „Wir könnten uns doch eigentlich gleich ein ganzes Flugzeug kaufen.

„Ohh, mit einer sexy Stewardess?“ fragte Mary. Sie lächelte und diese niedlichen kleinen Grübchen erschienen auf ihrem Gesicht. Ich musste sie einfach küssen. „Mark, wir müssen unsere Familien schützen“, sagte sie und ihr Gesicht wurde wieder ernst. „Ich kann deine Mutter kontrollieren, du kannst meinen Vater kontrollieren…“

„Ja“, seufzte ich. „Wir werden wohl auch noch mehr Leibwächter brauchen.“

„Wir werden wohl noch einige Prüfungen von Kandidatinnen machen müssen“, sagte Mary ganz ernsthaft. „Komm, wir sollten uns jetzt anziehen. Deine Mama will sicher ihr Schlafzimmer zurückhaben.“

„Wofür?“ fragte ich.

Mary rollte die Augen. Das machte sie immer, wenn sie der Meinung war, das eine meiner Fragen dumm war. „Für sich selbst und Betty.“

„Ach ja, richtig.“ Dass Betty die Liebhaberin von Mama war, war für mich ein kleiner Schock gewesen. Meine gerade gestrickte Mama hatte meinen Vater seit Jahren betrogen und dann auch noch mit einer Frau.

„Bei den beiden spiele ich gerne die Kupplerin“, sagte Mary. „Die beiden sehen so süß aus zusammen.“

„Sag mal, was hast du eigentlich mit meiner Schwester gemacht?“ fragte ich. Plötzlich war mir Antsy eingefallen. Es war völlig verrückt. Noch vor einer Stunde war sie für mich die allerwichtigste Person auf dieser Welt gewesen und jetzt war sie wieder meine nervige kleine Schwester. Als ich Antsy zum letzten Mal gesehen hatte, war sie zur Haustür gegangen. Dann hatte Mama mich in das Schlafzimmer gelockt, damit Mary und ihre Sklavinnen mich überwältigen und den Bann brechen konnten.

„Sie ist draußen bei den Leibwächterinnen“, sagte Mary. Sie zog sich gerade ihren Rück über die Hüften. „Ich rufe sie mal eben.“

Als Mary und ich wieder angezogen waren, trafen wir Mama, die mit Marys neuen Sex-Sklavinnen sprach. Ich kannte vier von den Sklavinnen. Joy war die Vietnamesin, die Mary die Wachsbehandlung ihrer Muschi gegeben hatte und April und Felicity waren die beiden Oberschülerinnen, die Mary und ich in der vergangenen Woche entjungfert hatten. Die vierte hatte schwarze Haare mit roten Strähnen und war angezogen wie eine Krankenschwester mit einer blauen OP-Hose und einem weißen OP-Oberteil. Ihr Name war offenbar Via.

„Schlampen“, sagte Mary mit fester Kommandostimme. „Das hier ist Mark. Er ist euer Meister. Ihr werdet ihm genauso gerne gehorchen wie mir.“

Alle vier stimmten glücklich lächelnd zu.

„Wo findet ihr eigentlich dauernd diese Frauen?“ fragte Mama. „Sie sind absolut entzückend.“

„Möchtest du auch eine?“ fragte Mary keck.

Meine Mama wurde rot. „Nachdem ich die Nacht in eurem Haus mit Jessica verbracht habe, konnte ich an nichts anderes mehr denken.“

„Nun, dann such dir eine aus“, sagte Mary. „Dann gehört sie dir.“

„Ich…“, schluckte Mama. „Ich könnte das nicht. Es wäre nicht richtig.“

„Doch, das wäre es“, sagte Mary. „Sie wird glücklich sein, deine Sklavin zu sein.“

Meine Mama schaute sie an und deutete dann auf Joy. „Kann ich diese haben?“ fragte sie. „Ich weiß, dass es falsch ist, aber… es ist gleichzeitig total aufregend.“

„Joy, das ist Sandy. Sie ist von jetzt an deine Haupt-Herrin.“

„Ich bin so glücklich, dass ich dir gehöre“, sagte Joy mit ihrem schweren vietnamesischen Akzent. Sie setzte sich auf den Schoß meiner Mama und ich spürte, wie sich meine Schwanz in meiner Hose regte, als sie anfingen miteinander zu schmusen. Auch mit 43 war meine Mutter noch eine sehr attraktive Frau. Sie trainierte täglich, um ihren Körper so schlank und fit zu halten wie bei einer Zwanzigjährigen.

„Verdammt, das ist scharf“, sagte Mary und setzte sich neben meine Mama. Sie spreizte ihre Beine. Mein Sperma lief noch an ihren Schenkeln herunter. „April, komm mach mich sauber.“

„Ja, Herrin“, sagte April aufgeregt und kniete sich vor Mary auf den Boden. Ihre Zunge fuhr nass an Marys Oberschenkel nach oben und leckte die Spermakleckse weg.

Die Tür wurde aufgerissen und Antsy kam herein, Sie sah mich an und wurde rot. „Hey“, sagte sie linkisch. Wir erinnerten uns natürlich beide an unsere leidenschaftliche Affäre. Wir hatten an den letzten beiden Tagen beinahe ohne Pause durchgefickt. Ich hatte kaum Zeit gefunden, mich um die Beerdigung meines Vaters zu kümmern.

„Äh, hi“, sagte ich. „Wir haben beide unter einem Bann gestanden, okay

„Sicher“, sagte sie.

„Hast du in Miami mal Sex mit einer Frau gehabt?“ fragte Mary und klopfte auf die Couch neben sich.

Antsy setzte sich und leckte ihre Lippen. „Ja, da war diese Frau, Theodora. Wir hatten einen Dreier mit einem Kerl, den wir in einer Bar aufgegabelt hatten und sie hat es dann mit mir gemacht, glaube ich. Ich war ziemlich voll.“

„Theodora“, sagte ich. So hieß die Nonne also. Ich würde Karen nach ihr fragen müssen.

Mary legte ihren Arm um Antsys Schulter und streichelte ihr Gesicht. „Mark und ich haben meine Schwestern miteinander geteilt und ich hatte mich darauf gefreut, dich auch mit ihm teilen zu können. Aber, so ist das eben. Manchmal passieren blöde Dinge. Ich möchte jetzt allerdings Marks Sperma aus deiner Schnalle lecken.“

Auf der anderen Seite von Mary stand Joys Bluse jetzt offen und meine Mama war dabei an ihren apfelgroßen Titten zu nuckeln,. Sie hatte ihren dunklen Nippel zwischen den Lippen. Ich ging zu meiner Schwester und zog sie auf die Füße. Antsy leckte nervös ihre Lippen. „Ich habe ein bisschen Angst, großer Bruder. Das, was wir beide erlebt haben, das war so intensiv, ich…“

„Das geht schon“, sagte ich. Mein Schwanz war schmerzhaft hart. Ich setzte mich neben Mary und legte ihr einen Arm um die Schulter, während ich gleichzeitig meine Hose öffnete. „Komm und setz dich auf meinen Schwanz, kleine Schwester.“

„Das ist ja vielleicht wild“, sagte sie und öffnete ihre Hose. Sie schob sie von ihren schmalen Hüften herunter. Ihre Fotze war glatt rasiert und sie war tropfnass, als sie meinen Schwanz bestiegt.

Ich stöhnte, als sie sich auf meinen Schwanz sinken ließ. Ihre Muschi war nass und eng. Sie drückte sich wunderbar um meinen Schwanz. Marys Gesicht war erhitzt, weil April ihr immer noch die Fotze leckte. Sie lehnte sich zu mir und flüsterte: „Wer hat die beste Fotze?“

Antsys Fotze fühlte sich zwar wundervoll auf meinem Schwanz an, aber es war nicht mehr dieses erschütternde, den Verstand vernebelnde Gefühl, das ich beim letzten Mal gehabt hatte, als ich in meiner Schwester steckte. „Du, Mare“, flüsterte ich zurück.

„Gut“, stöhnte sie. „Hmm, April, hast du eigentlich Möselecken irgendwo geübt?“

„Ja, Herrin, mit Felicity“, sagte April von unter Marys Rock.

„Oh Bruder, es fühlt sich ganz anders an“, stöhnte Antsy, und sie ritt mich ein wenig schneller. „Du fühlst dich zwar immer noch verdammt gut an, aber es ist nicht…“

„Der beste Sex, den du jemals hattest“, beendete ich ihren Satz.

„Ja, tut mir leid, großer Bruder“, sagte Antsy mit einem Grinsen. Ihre Hüften bewegten sich noch ein wenig schneller.

„Ich vergebe dir“, stöhnte ich und schob ihr Oberteil nach oben, um ihre festen Titten zu entblößen. Sie waren größer als die von Mary mit ihren A-Körbchen. Und sie hatte süße rosafarbene Nippel. Ich fing mir einen ihrer Nippel mit dem Mund und fing an, daran zu saugen, während sie mich weiter ritt. Antsy stöhnte vor Lust.

Mary streckte eine Hand aus und fing an, an Antsys Hintern zu spielen, während sie sich unter Aprils Zunge wand. „Reite meinen geilen Hengst!“ stöhnte Mary und fummelte mit Antsys Arsch. „Gib ihm einen guten Fick!“

„Das mache ich, Mary“, stöhnte Antsy. „Oh ja, ich werde dafür sorgen, dass er eine Menge Sperma in mich hineinspritzt, damit du etwas zu lecken hast.“

Hinter ihr fummelte Mama mit Joy. Sie saugte an den Nippeln der vietnamesischen Schlampe. „Ja, ja, ja, Herrin!“ stöhnte Joy. „Herrin, du fingerst mich so gut!“

Via und Felicity lagen auf dem Boden und schmusten miteinander. Vias Unterteil und ihr Höschen waren heruntergezogen und Felicitys Jeansrock war hochgeschlagen. Via rieb ihre Fotze an der von Felicity. Mein Gott, ich schaute gerne zu, wie zwei Frauen sich aneinander rieben. Marys Stöhnen und Keuchen klang immer höher, während sich ihr Orgasmus ankündigte. Ihr Mund knabberte an meinem Hals und sie leckte an meinem Ohrläppchen.

„Oh, du verdammte Schlampe!“ rief Mary plötzlich. „Du verdorbenes kleines Miststück! Ich komme gleich über dein Gesicht!“ Sie zuckte einmal und stöhnte laut, als sie ihren Orgasmus erreichte. „Oh April, das hast du gut gemacht!“

Aprils Gesicht erschien wieder. Es war von Marys Saft total verschmiert. Ihre Brille war beschlagen. „Oh, das freut mich, Herrin!“ sagte sie glücklich und sie rieb wie eine Katze ihr Gesicht an Marys Oberschenkel. Mary fuhr mit ihrer Hand durch ihre dichten Haare.

„Ich komme, großer Bruder“, stöhnte Antsy plötzlich und sie erzitterte auf meinem Schwanz. Ich rammte meine Hüften nach oben und schoss ihr drei große Spritzer in die Fotze. Antsy ließ ihre Hüften noch einmal kreisen. Dann ließ sie sich auf meinen Schwanz herunter und küsste mich. Ihre Zunge war genauso geschickt, wie ich mich erinnerte, aber der Kuss war bei weitem nicht so süß wie einer von meiner Mary.

Mary stand auf und klopfte auf den Platz, den sie eben verlassen hatte. „Nun lass mich mal probieren!“

„Klar“, sagte Antsy. Ich stöhnte, als Antsy meinen Schwanz verließ und sich auf den Platz setzte. „Ich bin nicht schwul oder so“, sagte Antsy meiner Verlobten. „Aber du machst mich so an, dass ich es für dich gerne mache!“

„Du kannst dich bei deinem Bruder dafür bedanken, dass er mich bi gemacht hat“, sagte Mary und sie leckte sich die Lippen, als sie sich die verschleimte Möse von Antsy ansah. Mein Sperma lief ihr zwischen den Schamlippen heraus, milchig und mit ihrem Saft gemischt. „Hmm, das sieht echt lecker aus“, sagte Mary und sie kniete sich zwischen die weit gespreizten Schenkel meiner Schwester. „Antsy hast du Lust eine von meinen Brautjungfern zu sein?“

„Was?“ fragte Antsy und schaute nach unten zwischen ihre Beine.

„Na, für die Hochzeit“, sagte Mary. „Mark hat drei Begleiter und ich brauche eine dritte. Ich fände das total super, wenn du dabei sein könntest.“

„Sicher, Mary“, sagte Antsy. „Wie könnte ich ein Mädchen im Stich lassen, das drauf und dran ist, mich zu lecken?“

Ich schaute gierig zu, wie die Zunge meiner Verlobten sich durch den Schlitz meiner kleinen Schwester schob und einen großen Klecks meines Spermas aufnahm. Mary schluckte ihn herunter. April schaute zu und ich zeigte auf meinen Schwanz. Das Mädchen war eine liebe Schlampe und kniete sich neben Mary auf den Boden. Sie fing an, meinen Schwanz abzulecken. Sie erinnerte sich an alles, was ich ihr zum Blasen beigebracht hatte und ihre Zunge leckte weich an meinem Schaft nach oben und sie nahm das herbe und süße Aroma meiner Schwester auf meinem Schwanz auf.

Joy rutschte auf den Boden und öffnete die Hose meiner Mutter, während Mama den Saft von Joy von ihren Fingern schleckte. Mama hob ihren Arsch an und erlaubte es Joy, ihr die Hose und das Höschen herunterzuziehen. Man konnte jetzt ihren haarigen braunen Pelz sehen. „Oh ja, Süße“, stöhnte Mama, als Joy anfing, ihre Fotze zu lecken. „Hmmm, leck Mamas Fotze!“

Antsy schaute zu Mama hinüber. „Du bist so wunderschön, Mama.“

Die Augen meiner Mutter öffneten sich und sie schaute liebevoll meine Schwester an. „Aber nicht so wunderschön wie du, Samantha.“ Ich hätte mich beinahe in Aprils Mund ergossen, als ich sah, wie sich Mama vorbeugte und Antsy auf den Mund küsste. Antsy schloss die Augen und lehnte sich auch vor. Ihre Hand tätschelte die Wange ihrer Mutter, während die beiden sich küssten.

April bewegte ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab. Sie saugte und ließ ihre Zunge wirbeln, während sie gleichzeitig ihre Faust an meinem Schaft auf und ab gleiten ließ. Ich schaute nach unten und sah, dass Mary Antsys Oberschenkel streichelte, während sie die Fotze meiner Schwester ausleckte. Ich langte nach unten und legte meine Hand auf ihre. Mary schaute auf und lächelte. Ihre Lippen waren von meinem Sperma und Antsys Saft bedeckt. Dann tauchte sie wieder ein.

Die Türklinke rasselte und alle erstarrten vor Schreck, als sich die Haustür öffnete. „Hey Sandy“, rief eine Frauenstimme. „Meine Mama hat einen Auflauf für dich gemacht.

Betty Cooley, die Liebhaberin meiner Mutter kam ins Haus. Sie hatte eine gläserne Auflaufform in der Hand und in ihrem Gesicht war ein Ausdruck von stummem Schmerz. Unglauben schien in ihren Augen. Ihre Lippen bewegten sich stumm, als sie die Szene betrachtete. Ihre Liebhaberin schmuste mit ihrer Tochter, während eine Asiatin ihr die Möse leckte. Ihr Sohn bekam einen Blowjob von einer anderen Frau und ihre Tochter ließ sich von einer Rothaarigen bedienen. Und in der Mitte des Zimmers rieben sich zwei nackte Frauen aneinander. Das musste absolut schockierend für sie sein.

Betty war in meinem Alter. Ich hatte sie früher, als wir beide noch in der Schule waren, einmal gefragt, ob sie mit mir ausgehen wollte. Aber sie hatte mir einen Korb gegeben. Sie war halb schwarz und halb weiß und das sorgte für diese wunderbare Haut, die die Farbe von Schokolade hatte und gleichzeitig hatte sie diese wundervollen blauen Augen. Sie sah so exotisch aus. Als es der Wirtschaft schlechter ging, war sei wieder bei ihren Eltern eigezogen und sie und meine Mama hatten sich einander angenähert und irgendwann waren sie miteinander ins Bett gegangen. Am vergangenen Samstag hatte mein Vater die beiden im Bett erwischt. Meine Mutter hatte geglaubt, dass er Betty verletzen wollte, und deshalb hatte sie ihn in den Rücken geschossen. Wahrscheinlich hätte er Betty wirklich etwas angetan, der Kerl war ein Ekelpaket und außerdem ständig betrunken.

Mary reagierte als erste. Sie stand auf und ging auf die verblüffte und überraschte Frau zu. Sie legte ihr einen Arm um die Schulter. „Es ist alles in Ordnung. Wir drücken einender gegenüber nur unsere Liebe in der Familie aus.“

„Es tut mir leid, Betty“, sagte meine Mutter. Sie bedeckte ihr Gesicht schamhaft mit den Händen. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll…“

„Es ist okay, Sandy“, beruhigte sie Mary. Sie nahm Betty die Auflaufform ab und gab sie Via, die damit in die Küche ging. Ihr nacktes Fleisch blitzte unter dem Saum ihres OP-Oberteils.

Betty trug ein leichtes Sommerkleid. Mary griff darunter und zog ihr ein rotes Höschen aus. Mary warf mir das Höschen zu und ich roch daran. Betty roch würzig. Mary führte sie zu mir und ich sah dieses verdorbene Glitzern in ihren Augen. Mary wusste, dass ich einmal sehr in Betty verschossen gewesen war, als ich noch 15 war.

„April, du könntest eigentlich Antsy fertig machen“, sagte ich ihr.

„Ja, Meister“, sagte April und sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen. Sie rutschte hinüber und Antsy keuchte, als April in ihre Fotze tauchte.

„Betty, setz du dich einfach auf Marks Schwanz und alles wird sich besser anfühlen“, flüsterte Mary dem Mädchen ins Ohr.

„Okay“, flüsterte Betty. Sie schaute meine Mama an, die lächelte und ihr zunickte, während Joy ihr lautstark die Schnalle auslutschte.

Ich stöhnte auf, als Betty ihre enge Fotze langsam auf meinen Schwanz sinken ließ. Sie war nass und eng. Endlich wurden die Fantasien meiner Jugend wahr. Ich hatte viele Nächte damit verbracht, mir einen runter zu holen, während ich mir vorstellte, dass Betty Cooley meinen Schwanz ritt. Betty senkte sich ganz und gar auf meinen Schwanz. Sie hatte die Augen geschlossen. Ihr Mund stand in stiller Lust offen.

Mary setzte sich hinter ihr auf meine Beine und drückte sich an Bettys Rücken. Sie leckte ihr das Ohr. „Hmmm, fühlt sich Marks Schwanz in deiner Möse nicht gut an?

„Ja“, flüsterte Betty. Ihre Hüften fingen langsam an, sich auf meinem Schwanz zu bewegen. „Ich habe schon seit Jahren keinen Schwanz mehr in mir gehabt.“

Mary bewegte ihre Hände nach oben und streifte die Träger des Kleides von Bettys runden Schultern. Dann schob sie das Kleid nach unten und entblößte einen roten BH, der ihre runden Brüste umschloss. Mary öffnete den Verschluss des BHs und ihre wundervollen schokobraunen Brüste mit den steifen dunklen Nippeln quollen heraus. Ich rieb mein Gesicht dazwischen und genoss das weiche Gefühl, während Betty meinen Schwanz ritt.

„Nun Betty, liebst du Sandy immer noch?“ fragte Mary leise.

„Ja“, stöhnte Betty und ihre Hüften bewegten sich ein wenig schneller. Ihre Nippel kratzten an meiner Wange. „Ich liebe dich, Sandy!“

„Und was ist mit dir Sandy?“ fragte Mary.v

„Gott hilf mir“, sagte Mama. Sie sah überrascht aus. Joy leckte ihr immer noch die Muschi. „Ich glaube ja, und das, obwohl es falsch ist.“

„Die Liebe ist niemals falsch“, sagte Mary meiner Mama mit fester Stimme. „Sandy, ich habe jetzt drei Befehle für dich und dann kannst du dich frei entscheiden, alles andere, was ich dir sage, zu ignorieren. Erstens: Du wirst Mark immer zur Verfügung stehen, damit er das Zimmah-Ritual vollziehen kann, wenn er das braucht. Zweitens: Du lässt mich das Zimmah-Ritual auch vollziehen. Und drittens: Du wirst in unsere Nachbarschaft ziehen und dich von Mark und mir vor unseren Feinden beschützen.“

„O-okay“, sagte Sandy und dann schaute sie Betty mit einem betörenden Lächeln an. „Möchtest du vielleicht…“ Sie atmete tief ein. „Möchtest du vielleicht mit bei mir einziehen?“

„Ja“, keuchte Betty, als ich gerade ihren Nippel in meinen Mund saugte. Mary griff um sie herum und sie spielte mit Bettys Brust. „Das würde ich gerne tun, Sandy.“

„Das hier ist Joy, unsere Sex-Sklavin“, stellte Sandy vor.

Joy schaute auf. Ihre Mandelaugen glänzten vor Glück und ihre Lippen waren von Mamas Saft verklebt. „Ich hoffe, ich mache dich auch sehr glücklich, Herrin“, sagte sie in ihrem breiten Akzent zu Betty.

Bettys Augen nickten und Lust strahlte aus ihnen heraus. „Betty, ich werde dir jetzt ein paar Befehle geben und dann kannst du alles andere, was ich sage ignorieren. Ersten: Es ist völlig normal, Sex zu haben. Zweitens: Du wirst mich das Ritual von Zimmah an dir vollführen lassen. Und drittens: Inzest ist völlig in Ordnung. Okay, Süße?“

„Was ist das Zima-Ritual. Ist das dieser verrückte Schnaps, den es in den 90er Jahren mal gab?“ fragte Betty und sie drehte ihren Kopf zu Mary.

„Das ist ein Spruch“, sagte Mary ihr. „Und er hat überhaupt nichts mit irgendeinem alkoholischen Getränk zu tun.“ Mary fing ihre Lippen in einem Kuss und Bettys Fotze rieb sich seidenweich an meinem Schwanz.

Neben mir stieß Antsy einen kurzen spitzen Schrei aus. Sie schüttelte sich und ihre Augen flatterten, als sie von einem Orgasmus erwischt wurde. „Oh das war schön. Darf ich auch eine Sex-Sklavin haben?“ fragte Antsy gierig. „Die scheinen ganz nett zu sein. Es ist sehr schön, jemanden zu haben, der einem die Muschi leckt, wenn man geil wird.“

Ich ließ Bettys Nippel fahren. „Sicher“, sagte ich ihr. Dann zog ich das Gesicht meiner Schwester an mich und ich küsste sie auf die Lippen. „Ich liebe dich, kleine Schwester.“

„Du kannst Via haben“, sagte Mary. „Sag ihr, dass du ihr in den Mund pinkeln möchtest. Das liebt sie.“

„Da hat sie recht!“ sagte Via und sie kniete sich hinter April vor ihre neue Herrin. „Würdest du bitte in meinen Mund pinkeln, Herrin?“

Antsy blinzelte ihr zu. „Das könnte ich eigentlich tun.“

Mary gab Antsy ähnliche Befehle wie auch meiner Mama: Sie sollte in unsere Nachbarschaft ziehen und Mary das Zimmah-Ritual ausführen lassen und dann könnte sie alle weiteren Befehle, die sie ihr gab, ignorieren.

Betty ritt meinen Schwanz jetzt ziemlich schnell. Sie arbeitete ziemlich hart daran, dass es uns beiden kam. Mary lutschte an ihren Hals und spielte mit der einen Hand mit ihrer Brust. Die andere Hand fuhr nach unten und fand Bettys harten Kitzler. Sie rieb ihn zwischen ihren Fingern. Via hatte Antsy so lange angequängelt, bis meine Schwester zugestimmt hatte, ihr in den Mund zu pissen.

„Na gut, ich pisse jetzt in deinen Mund“, sagte Antsy und sie stand auf.

Via kniete sich aufgeregt vor ihr auf den Boden und saugte sich auf der Fotze meiner Schwester fest. Antsy stand einfach nur da und alle anderen außer Betty schauten ihr zu. Betty fickte mich weiter und ihre Hüften bewegten sich. Gleichzeitig stieß ich ihr mit meinen Hüften entgegen. Sie war nahe an ihrem Orgasmus und ihre Geräusche wurden immer höher.

„Nicht gucken!“ sagte Antsy. „Ich kann nicht, wenn ihr alle zuschaut!“

Mama stand auf. Sie war vor einigen Minuten auf Joys Mund gekommen und stellte sich hinter Antsy. Sie drückte ihren Körper von hinten gegen meine Schwester und sie leckte Antsys Ohrläppchen. „Es ist völlig okay, Samantha. Ich glaube, wir sind alle darüber hinweg, dass wir über irgendwelche verdorbenen Sachen nachdenken, die wir machen“, flüsterte Mama.

Antsy nickte und konnte sehen, wie sich ihr Körper entspannte, Und dann hörte ich, wie ihr Urin in Vias Mund plätscherte. Antsy seufzte: „Verdammt, ist das verdorben!“

Antsy warf ihren Kopf zurück, als ihre Mutter ihre Titten fand und die Nippel ihrer Tochter zu drücken anfing. Antsy hörte auf zu pinkeln und Via fing an, ihre Fotze abzulecken. Ein Rinnsal gelber Flüssigkeit rann aus ihrem Mundwinkel und an ihrem Hals herunter. Es verschmutzte den oberen Rand ihres OP-Oberteils.

„Verdammt, Via, du bist ja vielleicht eine verdorbene Schlampe!“ stöhnte Antsy und rieb ihren Arsch an Mamas Bauch, während sie sich auf Vias Gesicht wand.

Betty fickte mich schneller und sie drückte ihren Kitzler gegen mein Schambein. Dann beugte sie sich vor und küsste meine Lippen. „Ich hätte damals ja sagen sollen, als du mich zu dem Tanz mitnehmen wolltest“, flüsterte sie in mein Ohr. „Der Schwanz ist super! Ich wollte damals einfach nicht… zu populär sein.“

Sie stöhnte in mein Ohr und dann drückte ihre Fotze meinen Schwanz fest, als es ihr kam. Ihr Körper zitterte in meinen Armen. Mary leckte ihr Ohrläppchen und ich stöhnte und schoss ihr meinen Saft in die Fotze. Mary stand von meinem Schoß auf und setzte sich neben mich. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie an mich. „Danke, Mare, du bist die Beste!“ sagte ich ihr und küsste sie.

„Du hast hier eine echte Gewinnerin gefunden“, sagte Mama und sie kam von Antsy her zu uns. Sie beugte sich vor und küsste Mary auch. Dann nahm sie Betty und zog sie von meinem Schoß herunter. „Komm, mein Schokohase, ich will den Saft von meinem Sohn aus deiner Fotze lecken.“ Meine Mama führte ihre Liebhaberin und ihre Sex-Sklavin weg, den Flur entlang in ihr Schlafzimmer.

Antsy schüttelte sich auf Vias Mund. „Verdammt, das war geil!“

„Wirst du also wieder in meinen Mund pinkeln?“ fragte Via hoffnungsvoll.

„Zur Hölle, ja, Schlampe!“ sagte Antsy aufgeregt, „Es ist mir so schnell gekommen und so hart auf deinem verdorbenen Mund. Was machen wir heute Abend?“

„Nun, es gibt diesen tollen Club, Clam Diver“, sagte Via.

„Ich bin noch nicht einundzwanzig“, sagte Antsy und sah traurig aus.

„Ach, die lassen alle hübschen Mädchen rein“, sagte Via. „Es wird dir bestimmt gefallen.“

„Super, dann gehen wir hin“, sagte Antsy und sie führte Via auf ihr Zimmer. „Komm, wir suchen uns was zum Anziehen. Du siehst so aus, als hättest du ungefähr meine Größe.“

„Wirst du ihr erzählen, dass das ein Lesbenclub ist?“ fragte mich Mary.

„Ist das der Club, in dem du letzte Woche gewesen bist?“ fragte ich Mary.

„Ja, da habe ich Via getroffen.“

Ich lachte. „Nun, Antsy ist vielleicht noch nicht schwul.“

Wir ordneten unsere Kleidung und gingen hinaus zum Mustang. Mary ließ eine unsere Leibwachen, die schwarze 25, ihren Eos fahren, während 30 uns in ihrem Streifenwagen folgte. Mary wollte noch bei ihrer Familie vorbeifahren, damit wir ihnen die gleichen Befehle geben konnten. Ihr Vater wohnte nur eine Straße weiter. Es stellte sich heraus, dass wir beide in die Washington-Oberschule gegangen waren. Sie war Jahrgang 2012 und ich 2004. Die Welt ist klein. Ich gab ihrem Vater identisch die gleichen Befehle, die Mary meiner Mama gegeben hatte. Weil Mary meine Familie unter ihre Kontrolle genommen hatte, wollte ich das gleiche mit ihrer Familie tun. Wir überließen ihnen Felicity als Sex-Sklavin.

„Jetzt hast du deine eigene Oberschülerin, die du ficken kannst, Papa“, sagte Mary. „Ich möchte wetten, dass es Tonnen von Schülerinnen gibt, über die du heimlich fantasiert hast.“

Sean hatte ein verlegenes Lächeln, als er seine neue Sex-Sklavin mit in sein Schlafzimmer nahm.

Missy, Marys jüngere Schwester, war auch zu Hause. Sie besuchte noch die Oberschule und ihr Freund Damien war auch da. Ich hatte mit Damiens Eltern geredet, die schnell zugestimmt hatten, dass es für ihn das Beste war, zu seiner Freundin zu ziehen. Vergangenen Samstag hatte ich den beiden Turteltäubchen befohlen, dass sie sich ewig lieben sollten. Ich gab den beiden dieselben Befehle, die Mary meiner Schwester gegeben hatte, und wir wollten ihnen eigentlich April übergeben, aber sie bestand auf einer Klassenkameradin, Dawn Cooper.

„Sie hat mich immerzu gehänselt“, beklagte sich Missy. „Wir waren immer an derselben Bushaltestelle.“

Mary umarmte ihre Schwester, „Ich kann mich an die kleine Möchtegern-Schlampe erinnern. Es wird sich sicher toll anfühlen, wenn sie dir gehört und du es ihr heimzahlen kannst.“ Mary küsste ihre kleine Schwester auf die Lippen.

„Das ist ja geil!“ sagte Damien. „Kann ich dann bitte Mrs. Corra haben? Das ist meine Mathe-Lehrerin. Die hat Wahnsinnstitten und zieht sich immer so an, dass man sie auch ja sehen kann.“

Ich lachte. Mir fiel ein, dass Damien am vergangenen Freitag eine vollbusige Lehrerin erwähnt hatte, auf die er stand. „Sicher, weißt du wo sie wohnt?“

Damien schüttelte den Kopf. „Ihr Vorname ist Polly“, sagte er dann. Na egal, ich mochte den Burschen und ich beschloss, ihr nachzuspüren.

Mary wusste, wo Dawn wohnte. Es war ganz in der Nähe vom Haus ihres Vaters. Als wir an die Tür klopften, öffnete ein mittelalter Mann mit beginnender Glatze. „Ja bitte?“ sagte er. „Wenn Sie mir etwas verkaufen wollen, ich bin nicht interessiert.“

„Nein, nein“, sagte ich. „Es geht um Ihre Tochter. Ist Dawn zu Hause?“

„Ja.“ Er runzelte die Stirn. „Wer sind Sie?“

„Ich heiße Mark und ich habe eine wundervolle Gelegenheit für Ihre Tochter“, sagte ich und lächelte. „Sie sind stolz darauf, dass Ihre Tochter ausgewählt wurde, eine Sex-Sklavin zu sein.“

Ein stolzes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Wie wundervoll für sie.“

„Sie wird allerdings natürlich hier ausziehen müssen. Aber machen Sie sich keine Sorgen, es wird ihr sehr gut gehen und sie wird sehr glücklich sein.“

Er nickte nur mit dem Kopf. „Dawn, komm mal her. Hier ist ein Mann, der dich sehen möchte. Er hat tolle Neuigkeiten für dich!“

Ein üppiger Teenager mit Hot Pants und einem sehr engen kurzen Oberteil kam hinzu. Sie hatte ein spöttisches Lächeln auf dem Gesicht, das von blond gebleichtem Haar umgeben war. Sie schaute mich kurz an und dann ihren Vater. „Was ist? Ich habe gerade eine SMS geschrieben!“ In ihrer Stimme klang ein aufsässiger Ton mit. Sie schrieb immer noch. Ihre Finger flogen über die Tastatur ihres Telefons. Wie schaffen diese Leute das nur, derartig schnell zu schreiben?

„Süße, Mark hier hat dich ausgewählt, eine Sex-Sklavin zu sein“, sagte ihr Vater. „Ist das nicht toll?“

Ein ungläubiger Blick lief über ihr Gesicht. „Wie bitte? Bist du verrückt geworden?

„Dawn!“ bellte ich. „Du bist von jetzt an eine Sex-Sklavin. Du wirst alles tun, was dein Meister oder deine Herrin von dir verlangen, du Schlampe!“

„Ich… ja“, murmelte sie.

„Sie ist schon eine Handvoll, was?“ fragte ich ihren Vater.

„Ja, sie kann ganz schön anstrengend sein“, gab er zu.

„Ich möchte wetten, dass Sie ihr schon immer mal die Hose herunter reißen und ihren verzogenen Hintern versohlen wollten“, sagte Mary und leckte sich die Lippen. „Dieser Knackarsch schreit ja förmlich danach.“

„Nein, ich habe sie noch nie verhauen. Ich halte es für falsch, ein Kind zu schlagen“, sagte Dawns Vater. „Das kann zu allen möglichen Entwicklungsstörungen führen.“

„Nun, wenn Sie das nicht tun wollen“, sagte Mary mit einem verschlagenen Grinsen. Dann packte sie sich Dawn und ging einfach mit ihr ins Haus, „Dann können Sie mir ja dabei zuschauen. Ich verhaue gerne mal Schlampenärsche. Und ich weiß genau, wie gemein du zu meiner kleinen Schwester gewesen bist.“

Ich folgte meiner Verlobten ins Haus und nahm April mit. Mary zog Dawn das Oberteil aus und zeigte uns ein nettes Paar Melonen. Mary drückte eine Titte. „Kein BH, Schlampe?“

„Nein, ich mag es, wenn die Jungen meine Nippel sehen können“, sagte Dawn und wurde rot.

„Wussten Sie eigentlich, was für eine kleine Nutte Ihre Tochter in Wirklichkeit ist?“ fragte ich und setzte mich auf die Couch. April wusste, was sie zu tun hatte. Sie fischte meinen Schwanz heraus und fing an zu lutschen.

Mary zog jetzt Dawns Hot Pants herunter und legte einen festen Arsch frei. Sie hatte süße Grübchen auf den Arschbacken. Mary streichelte den Arsch und zog Dawn dann quer über ihren Schoß. Dawn versuchte sich zu wehren und ihr Hintern schaukelte.

Dann schlug Mary zu. Es gab ein lautes Geräusch und einen Schmerzensschrei von Dawn. Ich sah einen roten Handabdruck auf Dawns Hinterteil. April bewegte ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab und ich lehnte mich auf dem Sofa zurück und genoss die Show. Mary schlug gerne verdorbene Schlampen und ich sah ihr gerne dabei zu.

„Aua, das hat wehgetan“, rief Dawn. „Papa, hilf mir!“

„Es tut mir leid, Dawn“, sagte ihr Vater. „Aber du bist ein böses Mädchen gewesen und ich weiß nicht, wie ich noch kontrollieren soll.“

Mary griff unter ihre Brust und kniff ihr fest in einen Nippel. Das verursachte einen spitzen Schrei. „Eine gute Schlampe zählt die Schläge und bedankt sich dafür, indem sie ‚Danke Herrin‘ sagt. Hast du das verstanden?“

„J..ja“, sagte Dawn. „Eins, Danke Herrin!“

Mary ließ ihren Nippel los. „Gut.“

Man konnte in dem Zimmer drei verschiedenartige Geräusche hören: Das Klatschen von Marys Hand auf Dawns Arsch, das Schlürfen von Aprils Blowjob und das Zählen von Dawn. Ihr Vater starrte wie gebannt auf Dawns Arsch und auf ihre rasierte Muschi, die man zwischen ihren Beinen erkennen konnte. In seiner Hose bildete sich eine Beule. Das bemerkte Mary auch und sie lächelte.

Klatsch! „Elf, Danke, Herrin!“

„Sind Sie sicher, dass Sie nicht selber auch Dawns Arsch verhauen wollen?“, fragte Mary und streichelte die roten Arschbacken. Ihre Finger glitten weiter nach unten und berührten die Fotze. „Mein Gott, sie ist tropfnass! Was für eine Schlampe. Sie übt schon ihr ganzes Leben, eine Sex-Sklavin zu sein, nicht wahr? Sie zieht sich nuttig an und reizt jeden armen Mann, der sie sieht und wahrscheinlich lässt sie sogar ihre Hose für jeden halbwegs attraktiven Mann herunter. Möchten Sie nicht doch dieses liederliche Mädchen für sein Verhalten bestrafen?“

„Ich…“, fing Dawns Vater an und dann bewegte er sich nach vorne und griff nach dem Arm seiner Tochter. Er zog sie auf die Füße und dann zur Couch herüber. Er beugte sie über die Armlehne. Dann erhob er seine Hand und schlug ihr feste auf den Hintern.

„Eins“, quietschte sie. „Danke, Papa.“

Mary stand auf und kam zu mir herüber. Sie zog Aprils Mund von meinem Schwanz herunter. „Danke, dass du ihn für mich hart gemacht hast“, sagte

„Das habe ich gerne gemacht, Herrin“, lächelte April, als sich Mary auf meinen Schwanz sinken ließ.

Während Mary meinen Schwanz ritt, sahen wir beide zu, wie der Vater seine Tochter schlug. „Verdammte Hure!“ rief er plötzlich. „Du bist genauso wie deine Mutter! Die war auch eine Hure! Und du bist genauso wie sie!“

Klatsch! „Neun, Danke, Papa!“

Marys Fotze fühlte sich fantastisch auf meinem Schwanz an. Ich schob eine Hand in ihre Bluse und fand ihre feste Brust und spielte mit ihrem harten Nippel. Mary drückte mit ihrer Möse dankbar meinen Schwanz zusammen. Ich zog die Bluse nach oben und nahm ihren dunklen Nippel in den Mund und lutschte daran.

Klatsch! „Dreizehn, Danke, Papa!“

„Verdammte Hure!“ stöhnte ihr Vater. „Du hast dich immer so nuttig angezogen!“ dann öffnete er den Gürtel seiner Hose und zog den Reißverschluss auf. Dann zog er seinen Schwanz heraus. „Es hat dir dabei überhaupt nichts ausgemacht, wie das auf mich gewirkt hat! Na, jetzt bist du ja eine Sex-Sklavin“, sagte er. „Und Sex-Sklavinnen werden gefickt!“

Dawn keuchte, als ihr Vater seinen Schwanz in ihre Fotze stieß. Er fickte sie sehr schnell. Er stieß etwa zehnmal zu und spritzte dann sein Sperma in die Teenagerfotze seiner Tochter. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und stolperte rückwärts. Er atmete schwer. Mary fickte mich schneller. Ihr Atem beschleunigte sich, als sie ihrem Orgasmus näher kam.

Dawn ging zu ihrem Vater, der sich in einen Sessel hatte fallen lassen. Sie setzte sich auf seinen Schoß. „Es tut mir leid, Papa, dass ich ein so böses Mädchen gewesen bin. Ich verspreche, dass ich die allerbeste Sex-Sklavin sein werde. Ich möchte, dass du stolz auf mich bist.“

Ich spritzte meinen Samen in Mary, und im gleichen Moment zog sich ihre Fotze auf meinem Schwanz zusammen. Ihr ganzer Körper zuckte auf mir, als es ihr auch kam. Ich ließ ihren Nippel los und schnappte mir ihre Lippen für einen Kuss. Mary fühlte sich gut auf mir an. Ihre Lippen waren weich und sanft, während wir uns küssten. Dann rollte sie von mir herunter.

Vater und Tochter kuschelten sich auf dem Sessel aneinander und Mary ließ sich ihre Fotze von April säubern. Ich zog mein Telefon heraus und suchte in den gelben Seiten nach Damiens Lehrerin. Sie war die dritte P. Corra, die ich anrief und sie war ausgesprochen glücklich, künftig Damien als Sex-Sklavin dienen zu dürfen.. Ich bat sie, mir ein Foto von sich zu schicken, weil ich neugierig war, was Damien an ihr so anmachte.

Eine Minute später hatte ich ein Foto von ihr. Sie hatte es im Spiegel ihres Kleiderschrankes aufgenommen. Sie war Anfang Dreißig, hatte braunes Haar und trug einen engen schwarzen Bleistiftrock, der ihre kurvigen Hüften und ihren Arsch schön zur Geltung brachten. Außerdem hatte sie eine tief ausgeschnittene Bluse an, aus der ihre ziemlich großen Titten beinahe herausfielen. Ihr Gesicht war sehr schön. Sie trug eine Hornbrille auf ihrer süßen Nase und darunter war schöne schmollende Lippen zu sehen, die wie geschaffen waren, einen Schwanz zu lutschen. Sie hatte diesen Mrs. Robinson-Touch, der einfach einen jeden Jungen, den sie unterrichtete zum Wichsen bringen musste.

Ich rief als nächstes Marys ältere Schwester Samantha an. Sie lebte mit ihrem Freund George in Milton. Das war weiter weg als ich heute fahren wollte. Sie ging ans Telefon und ich sprach über die Freisprecheinrichtung mit beiden gleichzeitig. Ich gab ihnen die gleichen Anweisungen wie auch Missy.

„Wenn ihr wollt, kann ich euch ein Mädchen beschaffen, so wie die in unserem Haus“, sagte ich.

„Wirklich?“ rief George. „So wie deine Gangbang-Schlampen?“

„Oh du geiler Bock!“ sagte Samantha.

„Wieso, du hast doch gesagt, dass wir noch einmal einen Dreier machen könnten“, sagte George.

„Ist ja schon gut, George“, sagte Samantha liebevoll. „Marks Gangbang-Schlampen schienen ganz glücklich zu sein.“

„Irgendwelche Vorlieben?“ fragte ich.

„Scharf soll sie sein“, sagte George. Dann lachte er. „Hör auf mich zu kitzeln, Samantha.“

„Sonst nichts?“ fragte Samantha. „Keine Blonde mit Riesentitten? Kein kleines asiatisches Schulmädchen, das schon achtzehn ist, aber wie zehn aussieht?“

„Vielleicht eher messerscharf, glaube ich. Ich weiß auch nicht“, lachte George. „Ich gebe auf. Du darfst aussuchen, meine Süße.“

„Deine Sekretärin“, sagte Samantha.

„Starla?“

„Ich habe schon gesehen, wie du hinter ihr her hechelst“, sagte Samantha. „Ich habe gesehen, wie sie sich vorbeugt und dir ihren Arsch zeigt. Sie versucht schon seit Wochen, dich zu verführen. Das kleine Luder.“

„Ich würde dich aber nie betrügen“, sagte er.

„Und das wirst du auch nicht, wenn sie unser Fick-Mädchen wird“, erklärte Samantha. „Und sie kann ruhig deine Fick-Sekretärin bei der Arbeit sein. Dann hast du was zu tun, wenn ich nicht da bin.“

George lachte. „Wie könnte ich die beste Freundin der Welt betrügen?“

George gab mir Starlas Nummer und Starla war total glücklich, dass sie ihr Fick-Mädchen sein durfte. „Ich stehe schon lange auf ihn“, gab Starla zu. „Ich werde bestimmt die allerbeste Sex-Sklavin für die beiden sein.“

Als ich die Verbindung beendet hatte, schaute ich zu Dawn hinüber, die immer noch mit ihrem Vater kuschelte. „Dawn, du gehst zum Haus von Missy Sullivan“, befahl ich. „Sie ist deine neue Herrin.“

„Okay“, sagte Dawn und stieg von ihrem Vater herunter. Sie beugte sich vor, um ihre Hot Pants aufzuheben.

Mary schlug ihr auf den Arsch. „Hat Mark dir gesagt, dass du sich anziehen sollst?“

„Nein, Herrin“, sagte Dawn. Sie verschwand nackt durch die Tür. Sie zog sich nicht einmal Schuhe an.

Wir stiegen in den Mustang. April saß auf dem Rücksitz und ich fuhr in Richtung 512. Unsere Leibwächterinnen folgten uns. Wir fuhren an der nackten Dawn vorbei, die barfuß so schnell ging wie sie konnte, um zum Haus der Sullivans zu kommen, Ihr roter Arsch schwang bei jedem Schritt hin und her.

Ich griff hinüber und legte meine Hand auf Marys seidigen Oberschenkel. Ich streichelte sie. „Du bist so schön“, sagte ich.

Sie lächelte mich an. „Möchtest du, dass ich deinen Schwanz lutsche, Mark?“ Ich nickte und lächelte. „Es ist aber zu gefährlich, wenn du fährst, Mark.“

„Du bist aber so überwältigend, du bist so schön“, sagte ich ihr und fuhr mit meiner Hand an ihrem Schenkel weiter nach oben. „Ich bin so geil auf dich.“ Ich hielt bei einer Ampel an und lehnte mich zu ihr. Ich knabberte an ihrem Hals. „Ich liebe dich so sehr, Mare.“

„Schön“, sagte sie. „Aber das ist das letzte Mal.“ Sie sagte jedes Mal, dass es das letzte Mal war. Aber ich überredete sie trotzdem immer wieder aufs Neue.

Mary beugte sich herüber und öffnete meine Hose. Dann fischte sie meinen harten Schwanz heraus. Ihr Mund war nass, als sie meinen Schwanz hineinsaugte. Ich bog auf die 512 ab und wurde schneller, als meine Verlobte mit ihrer Zunge um meine Eichel herum fuhr.

„Verdammt, dein Mund fühlt sich toll an, Mare!“ stöhnte ich.

Mary umfasste jetzt meine Eier. Ihre geschickten Finger kraulten sie. Sie fing an, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Ich stöhnte und genoss das Gefühl an meinem Schwanz. Jedes Mal, wenn sie ihren Kopf nach unten schob, verschwand mehr von meinem Schwanz in ihrem Mund. Ich stieß an ihrer Kehle an und dann rutschte ich hinein. Mary hatte jetzt meinen kompletten Schwanz in ihrem Mund. Ihre Kehle war eng und rieb unglaublich schön meine Eichel.

Nachdem Mary meinen Schwanz im Hals hatte, fuhr sie an meinem Schaft nach oben und schnellte mit ihrer Zunge um meine Eichel herum und dann nahm sie ihn wieder in ihre Kehle. Immer wieder. Ich war kurz davor, ihren süßen Mund mit meinem Sperma zu füllen.

„Gott, du bist einfach die Beste, Mare“, stöhnte ich. Meine Eier zogen sich zusammen. „Jetzt kommt‘s. Mare!“

Sie hob ihren Kopf, bis nur noch meine empfindliche Eichel zwischen ihren Lippen lag. Sie wichste meinen Schaft mit der Faust. Meine Eier zogen sich noch weiter zusammen und dann spritzte ich in ihren Mund. Sie schluckte die ganze Ladung und drückte meinen Schwanz und wichste ihn, um auch noch den letzten Tropfen heraus zu holen.

Mary setzte sich auf und lächelte. Sie leckte ein wenig Sperma von ihren Lippen ab. „Danke, Mark. Das habe ich sehr vermisst.“

„Ich dachte, du gibst mir nicht gerne einen Blowjob, wenn ich fahre?“

„Ich habe nicht gesagt, dass ich es nicht mag“, sagte sie. „Es ist nur nicht sicher.“

Marys Telefon piepste. Sie zog es heraus und lächelte. Sie zeigte mir ein Bild, als ich an der nächsten Ampel anhielt. Es war ein Foto von Dawn, die Missys Fuß leckte. „Danke für die Schlampe!“ hatte sie geschrieben.

„Es scheint, als hättest du deine Schwester auf den Geschmack gebracht“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Das ist eine Untertreibung“, lachte Mary.

Die Schlampen warteten schon auf uns, als wir nach Hause kamen. Sie hatten alle ihre nicht nuttigen Sachen an. „Meister!“ kreischten sie glücklich. Allison war als erste bei mir. Sie warf ihre Arme um mich und küsste mich.

Desiree, Allisons Verlobte, umarmte mich als nächste. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet. „Willkommen zurück, mi Rey!“

Alle Schlampen mussten mich küssen: die rotblonde Fiona, Korina mit dem Puppengesicht, Thamina mit dem Kopftuch, die kleine Xiu mit den großen Titten, die sandblonde Noel, Willow mit der zimtfarbenen Haut, Chasity in ihrem Polizistinnen-Kostüm, Karen, die ehemalige Nonne, Violet, der Teenager und die Goth Lillian.

„Schlampen sollen im Haus nackt sein oder ihr nuttiges Outfit tragen“, schimpfte ich die Schlampen, nachdem sei mich alle geküsst hatten.

„Du hast doch gesagt, dass wir unsere hässlichen Körper bedecken sollen“, sagte Thamina. „Wir… wir tun doch nur, was du gesagt hast, Meister.“

„Keine von euch hat einen hässlichen Körper, also los, zieht euch um“, sagte ich ihnen, Ich will euer ganzes sexy Fleisch sehen, Schlampen!“

Die glücklichen Schlampen eilten alle davon und kamen nach einigen Minuten wieder zurück. Die meisten waren jetzt wie sexy Kammerzofen angezogen. Sie hatten transparente Oberteile an, die ihre harten Nippel zeigten und kurze Röcke, die ihre Ärsche entblößten, wenn sie sich auch nur eine Kleinigkeit nach vorne beugten. Thamina und Willow hatten ihre nuttigen Schwesterntrachten an, durchsichtige Oberteile, die ihre dunklen Brüste und Nippel zeigten und kurze Röcke. Jessica trug ein sexy Büro-Outfit, einen extrem kurzen Rock, eine durchsichtige Bluse und Netzstrümpfe. Noel und Chasity trugen ihre nuttigen Polizeiuniformen, kurze Röcke, Stiefel bis zu den Oberschenkeln und halb geöffnete Blusen, die ihre üppigen Kurven zeigten. Korina trug nur ihre Schlinge. Sie hatte kein Zofen-Outfit, weil sie ihre Schussverletzung erlitten hatte, bevor sie die Uniform bekommen hätte.

„Ich habe für jede meiner Schlampen ein Geschenk“, sagte ich. Dabei zeigte ich auf April und auf die Tasche vom Juwelier. Auf dem Weg nach Hause hatten wir dort kurz angehalten, um den Schmuck abzuholen, den ich in der vergangenen Woche dort bestellt hatte. Er war gestern fertig geworden. Aber ich war einfach zu sehr damit beschäftigt gewesen, Antsy zu ficken. Deswegen hatte ich ihn gestern noch nicht abgeholt. Als wir die Sachen heute abgeholt hatten, hatte ich gleich noch ein Stück für April bestellt, es würde also noch ein paar Tage dauern, bis sie ihres bekam. Ich zog die erste Schachtel heraus und öffnete sie. Drinnen lag ein goldenes Halsband. Lillians Name war eingraviert und mit Smaragden ausgelegt. Die Vorderseite war mit den Worten ‚Auf ewig Marks und Marys Schlampe‘ verziert.

Lillian trat vor, als ich ihren Namen sagte. Ihr schwarzes Haar war mit blauen und purpurfarbenen Glanzlichtern geschmückt. Sie hatte sich zwei Zöpfe geflochten. Ihr Gesicht war ganz blass. Sie trug schwarzen Lippenstift und einen starken Mascara. Ihre Lippe, ihre Augenbraue und ihre Nase waren gepierct. Sie trug kleine goldene Ringe. Sie zitterte, als ich ihr das Halsband anlegte.

Sie berührte es mit ihren Fingerspitzen. „Jetzt kann jeder sehen, wem ich gehöre“, flüsterte sie. Tränen glitzerten in ihren Augen. „Danke, Meister. Ich bin so glücklich, dass du zu mir in die Arbeit gekommen bist und mich mitgenommen hast.“ Lillian kniete sich hin und rieb ihr Gesicht an meinem Schwanz, der hart zu werden begann. Mein Reißverschluss rasselte, meine Unterhose wurde heruntergezogen und dann hatte Lillian meinen Schwanz draußen, ihre Zunge leckte glücklich an meinem Schaft.

Mary nahm die nächste Schachtel heraus und öffnete sie. Drinnen lag ein silbernes Halsband mit einem Namen aus Saphiren. „Noel“, las Mary vor.

Noes graublaue Augen leuchteten vor Glück. Mary strich ihr das sandblonde Haar zur Seite, als sie ihr das Halsband anlegte. Dann küsste sie die FBI-Schlampe auf den Mund. „Danke, Herrin.“ Noel fiel auf die Knie und schob Marys Rock hoch. Mary lächelte und fuhr mit ihrer Hand durch Noels Haar, als die Schlampe anfing, ihr die mit Sperma gefüllte Möse auszulecken.

Willow bekam ein Halsband mit Gold und Rubinen und gesellte sich zu Lillian auf dem Boden. Beide bedienten jetzt meinen Schwanz. Zur Hälfte leckten sie meinen Ständer, zur anderen Hälfte küssten sie sich französisch. Mary legte Xiu ein Halsband aus Silber mit Smaragden an und die Chinesin kniete sich hinter Mary und fing an, ihr den Arsch auszulecken.

Ich legte Violet ein Halsband aus Gold mit Amethysten an. Willow hatte jetzt meinen Schwanz in ihrem saugenden Mund und Lillian küsste den Schaft. Violet ging zu April hinüber und sagte: „Du bist also unsere neue Schlampen-Schwester?“

April nickte schüchtern.

„Du siehst richtig süß aus mit deiner Brille“, sagte Violet. Sie streichelte das Gesicht von April und die beiden Teenager küssten sich.

Meine Eier fingen an, sich zusammenzuziehen wegen Willows und Lillians Arbeit an meinem Schwanz. Die beiden Schlampen wechselten sich damit ab, meinen Schwanz in ihren Mund hinein zu saugen. Sie gaben ihn immer wieder der jeweils anderen weiter. Violet kniete sich hin, hob Aprils Rock an und zog den Mädchen den weißen Schlüpfer aus.

„Hmmm, das ist gut“, stöhnte April, als Violet anfing, ihre Fotze auszulecken. Violet war ein richtig nettes Mädchen.

Mary gab Allison das goldene Halsband, auf dem in Diamanten ihr Name stand. Dann zog sie den Teenager an sich und küsste das Mädchen auf den Mund. An der Art und Weise, wie sich mein Fohlen gerade wand, konnte ich erkennen, dass sie einen sehr schönen Orgasmus auf den Mündern von Noel und Xiu hatte. Ich biss die Zähne zusammen und spritzte in Willows Mund. Die Schlampe ließ meinen Schwanz los und zielte damit so, dass der nächste Schuss Lillian im Gesicht traf. Den letzten Schuss lenkte sie dann auf ihr eigenes glückliches Gesicht.

„Danke, Meister“, schnurrte Lillian und dann fing sie an, mein Sperma aus Willows Gesicht zu lecken.

Ich legte um Korinas Hals ein goldenes Halsband, auf dem ihr Name in Opalen stand. „Wie war dein Arzttermin?“ Gestern war Korina zu einer Nachuntersuchung beim Arzt gewesen, aber ich war gestern, wie ich eben schon gesagt habe, einfach zu beschäftigt, um nachzufragen, als ich nach Hause kam.

„In der nächsten Woche nehmen sie mir die Schlinge endlich ab“, sagte Korina. „Und dann muss ich dreimal pro Woche zur Physiotherapie.“

Ich streichelte ihr Puppengesicht. „Ich habe dich nicht mehr gefickt, seit du die Verletzung hast, nicht wahr?“

„Nein, Meister“, sagte Korina. Sie trug ein Lächeln auf ihrem Puppengesicht. Ihre blauen Augen funkelten vor Lust.

„Hast du jetzt Lust dazu?“

„Ja, Meister“, schnurrte sie. „Fiona hat mich zwar in den letzten Tagen geleckt, aber ich brauche deinen Schwanz in mir. Wir müssen nur ein wenig vorsichtig sein.“

Ich setzte mich auf den Sessel und Korina hockte sich vorsichtig über mich. Ihre großen Titten schwangen und sie wurden zum Teil durch ihren Arm, der in der Schlinge lag, verdeckt. Ich roch den würzigen süßen Duft ihrer Erregung. Sie lächelte glücklich, als ihre enge Fotze an meinem Schwanz nach unten rutschte. Sie war warm und nass und fing an, sich schmerzhaft langsam auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

„Oh Meister, dein Schwanz fühlt sich so gut in mir an!“ stöhnte Korina. „Danke! Hmmm, das habe ich so vermisst!“

Mary verteilte weiter die Halsbänder, während Korina mich langsam ritt. Sie wurde nie schnell und ich sah, wie sie immer wieder ihr Gesicht vor Schmerzen verzog, wenn sich ihr Arm bewegte, aber sie machte weiter. Ihre Fotze war eng und sehr nass.

„Du fühlst dich auch gut auf meinem Schwanz an“, stöhnte ich. „Schön nass und seidig eng!“

Ein Lächeln spielte um ihre Lippen und sie beugte sich nach vorne. Vorsichtig, um mit ihrem Arm nicht anzustoßen, gab sie mir einen Kuss. Die Langsamkeit des Aktes hatte für mich einen ganz besonderen Reiz und jede Hebung und Senkung ihrer Fotze brachte mich meinem Orgasmus einen Schritt näher.

„Verdammt, gleich werde ich deine Nuttenfotze mit meinem Saft überfluten!“ grunzte ich. „Bist du bereit?“

„Ja!“ kreischte sie und warf den Kopf nach hinten, Ihre Hüften fingen an, sich etwas schneller zu bewegen und auf ihrem Körper breitete sich ein rötlicher Schimmer aus. „Komm in mir, Meister! Benutze meinen Körper als Gefäß für dein Sperma! Spritz mir deinen Saft in die Fotze!“

Sie bewegte sich schneller, als auch ihr Orgasmus sich ankündigte. Jetzt waren ihr die Schmerzen egal, sie war zu kurz davor, als dass es ihr noch etwas ausgemacht hätte. Sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen und die Augen fest geschlossen, Sie stöhnte tief aus ihrer Kehle, als sich ihre Fotze um meinen Schwanz zusammenzog. Sie rammte sich auf meinen Schwanz herunter und vergrub mich ganz in ihrer Möse. Ich umfasste ihre Arschbacken und dann spritzte ich sie voll.

„Oh, Danke, Meister“, murmelte sie und dann küsste sie mich sanft.

Fiona lächelte. Sie hatte beobachtet, wie es Korina auf meinem Schwanz gekommen war. Sie trug ein silbernes Halsband mit gelben Heliodoren. Sie half Korina von mir herunter, küsste sie vorsichtig und führte sie zur Couch. Dort setzte sie die Schlampe mit dem Puppengesicht hin. Fiona kniete sich auf den Boden und dann fing sie an, mein Sperma aus Korinas Fotze zu lecken. Fionas kurzes Röckchen war hoch gerutscht und ich konnte ihr braunes runzeliges Arschloch sehen, das mir zublinzelte.

Ich sah mich im Wohnzimmer um. Mary war jetzt nackt und lag auf Chasity. Sie rieb sich an der Polizistin. Chasity trug ein goldenes Halsband mit Rubinen. Desiree und Allison machten einen 69er. April leckte jetzt Violet, während Lillian dasselbe bei Willow machte. Beider Gesichter waren schon sauber geleckt. Karen mit ihrem silbernen Halsband mit Amethysten schmuste mit Jessica. Diese hatte ein goldenes Halsband mit Saphiren. Thamina zog an den Nippel-Piercings von Xiu, während die beiden ihre Fotzen am Oberschenkel der anderen rieben.

Ich kniete mich hinter Fiona. Mein Schwanz war von Korinas Fotze noch schön schleimig, also glitt ich leicht in Fionas Arsch. Fiona stöhnte lustvoll in Korinas Fotze, als ich anfing ihren Arsch zu ficken. Ich lächelte und schaute mich um. Wenn mich Mary nicht von diesem Bann der Nonne befreit hätte, dann wäre ich für den Rest meines Lebens an eine einzige Fotze gekettet gewesen. Allerdings gab es wirklich eine Fotze, mit der ich den Rest meines Lebens zufrieden sein würde. Ich sah ihr in die grünen Augen, während sie sich an Chasitys Fotze rieb. Mary lächelte mich an. Sie war so wunderschön. Nur mit ihr konnte ich glücklich sein.

Ich musste mit Karen über diese neue Nonne Theodora sprechen. Über das goldene Band, dass ich bei Mary gesehen hatte. Aber Fionas Arsch fühlte sich gerade so wunderbar an meinem Schwanz an, dass ich mir darüber im Moment keine Gedanken machen wollte. Dafür würde es später noch jede Zeit der Welt geben.

„Ohh, verdammt Meister!“ stöhnte Fiona. „Ich liebe deinen harten Schwanz in meinem Schlampenarsch!“

Ich lächelte. Ich war zu Hause. Ich steckte bis zu den Eiern im Arsch von einer meiner Schlampen!

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„Meister!“ rief Jessica, halb in Panik und sie schaltete den Fernseher ein.

Ich kuschelte gerade mit Mary auf der Couch. Die Schlampen waren im Wohnzimmer verteilt. Teilweise machten sie ein Nickerchen oder sie schmusten miteinander. Jede der Schlampen hatte von mir gefickt werden wollen und ich hatte jeweils in mindestens eines ihrer Löcher gespritzt. Das waren ein paar ganz schön wilde Stunden gewesen. April hatte auf meinem Gesicht gesessen, während Violet meinen Schwanz geritten hatte. Mary hatte ihren Umschnall-Dildo angezogen und wir hatten beide Xiu mächtig durchgezogen. Ich hatte ihren Arsch gefickt, während Mary sich ihre Fotze vorgenommen hatte. Dann hatte Jessica mit den Schwanz gelutscht. Dabei hatte sie wie ein Hündchen vor mir gekniet, während Mary es ihr von hinten besorgt und Willow meinen Arsch geleckt hatte.

„Was gibt es denn?“ fragte ich und sie schaltete auf Kanal fünf.

„Ich habe einen Hinweis bekommen. KING 5 wird eine Geschichte über dich bringen, Meister. Die soll der Aufmacher bei den 11-Uhr-Nachrichten sein.“

KING 5 war die Lokalredaktion der NBC in Seattle. Die Titelmusik lief und dann kam der Umschnitt zum Moderator der Sendung. „Guten Abend. Ich bin Larry Siemen“, stellte sich der Mann vor.

„Und ich bin Natalie Kramer. Wir bringen Ihnen die besten Nachrichten aus Seattle. Heute ist unser investigativer Report Carlos Guiterrez mit einer explosiven Geschichte über Sex, Banküberfälle und Korruption in Pierce County bei uns.“

„Danke, Natalie“, sagte ein mittelalter hispanischer Mann. „Vor fast zwei Wochen hat dieser Mann“, ein Foto von mir von der Überwachungskamera beim Best Buy wurde eingeblendet, „ein bisher unbekanntes Gas verwendet und damit den schon berühmten Best-Buy-Vorfall ausgelöst. Derselbe Mann hat am gleichen Tag eine Filiale von Kay Juweliere ausgeraubt. Er wurde mit zwei Frauen gesehen.“ Bilder von Mary und Allison erschienen auf dem Schirm. „Derselbe Mann ist einige Tage später in Seattle aufgetaucht und hat dem Vernehmen nach eine wilde Sexparty im Restaurant der Space Needle veranstaltet. Außerdem war er kurzfristig noch in das Verschwinden von Violet Matheson verwickelt.“

„Wow!“ sagte die weibliche Moderatorin. „Und wissen wir, um wen es sich handelt?“

„Die Behörden wissen es“, sagte Carlos. „Sein Name ist Mark Glassner. In der vergangenen Woche hat er mehrere Banken in Pierce County ausgeraubt. Dabei hat er offenbar dasselbe Gas verwendet, damit die lokalen Manager die Safes öffnen, während er mehrere weibliche Angestellte sexuell belästigt hat.“

„Mark Glassner, ist das nicht der Mann, bei dem das FBI in der letzten Woche eine Razzia gemacht hat?“ warf der männliche Moderator ein. „Ich glaube, der Sprecher des FBI hat anschließend erklärt, dass es sich um einen Irrtum gehandelt hat und dass Mark Glassner nicht für diese Dinge verantwortlich ist.“

„Sie sprechen von Special Agent Kip Peterson“, nickte Carlos. „Er hat dieses Interview Jessica St. Pierre von KIRO 7 gegeben.“

Ein Clip mit dem Interview wurde eingespielt.

„Mark Glassner ist unschuldig“, sagte Peterson. „Das war mein Fehler. Ich war zu sehr darauf konzentriert, in diesem Fall eine Verhaftung vorzunehmen. Ich habe nicht alle Fakten abgewogen und leider einen unschuldigen Mann und seine Familie terrorisiert.“ Ich lächelte, als ich mich daran erinnerte, wie Agent Peterson diese Interview gegeben hatte. Der Clip war zu Ende und man sah wieder das Moderatorenpult.

„Ich habe hier Dokumente“, sagte Carlos und hielt ein paar Papier hoch. „Sie stammen aus einer Quelle in der Justizverwaltung und belegen, dass Agent Peterson von der FBI-internen Revision befragt wurde. Man untersucht Vorwürfe von Korruption und Inkompetenz. Das FBI hat konkrete Hinweise zu Mark Glassner, aber Agent Peterson erklärt, dass er unschuldig ist.“

„Denkt das FBI, dass der Agent bestochen sein könnte?“ fragte die weibliche Moderatorin erstaunt.

„Ja“, bestätigte Carlos. „Mr. Glassner hat über vierzig Millionen gestohlen.“

„Das ist ja unglaublich!“ sagte der männliche Moderator.

„Heute habe ich eine Reihe von Überwachungsfotos des Hauseigentümers erhalten“, sagte Carlos. „Das Haus, in dem das FBI die Razzia durchgeführt hat, gehört einem gewissen Brandon Fitzsimmons, der angibt, dass seine Frau mit Mr. Glassner dort wohnt. Mr. Fitzsimmons hat einen Privatdetektiv angeheuert, um das Haus zu beobachten. Und dieser Privatdetektiv hat die ganze Razzia aufgenommen.“

Ein Video wurde abgespielt. Es zeigte den Garten und die linke Seite unseres Hauses. Man konnte auch ein kleines Stück des Vorgartens sehen. Die Polizeiwagen und die Autos der SWAT-Einheit konnten eben noch erkannt werden.

„Scheißwichser!“ sagte ich.

„Meister, das muss von einem der Häuser in der Shaw-Road aus aufgenommen worden sein“, sagte Noel alarmiert.

„Finde raus, von welchem“, sagte ich. Ich war sehr zornig. Chasity und Noel liefen schon los.

„Der interessante Teil kam, nachdem die SWAT-Beamten des County Sheriff im Auftrag des FBI in das Haus eingedrungen waren“, fuhr Carlos fort.

Jetzt sah man Fotos von verschiedenen Fenstern an der Rückseite und an der linken Seite des Hauses. Nahaufnahmen. Man konnte mehrere SWAT-Beamte sehen, die unterschiedlich entblößt unsere Schlampen fickten. Die Fotos waren verfremdet, damit man keine Gesichter und keine nackte Haut sah. Verdammt nochmal, die Schlampen waren geil geworden, als sie gesehen hatten, dass Mary zwei SWAT-Beamte fickte. Und sie hatten mich gefragt, ob sie mit den attraktiven Beamten spielen durften. Ich hatte keinen Grund gesehen, warum die Jungs in Blau nicht mal umgelegt werden sollten.

„Was sehe ich denn hier?“ fragte die weibliche Moderatorin verblüfft.

Nach den Überwachungsfotos, die wir erhalten haben, leben in dem Haus etwa ein Dutzend Frauen“, antwortete Carlos. „Sie erscheinen in unterschiedlich ausgezogenem Zustand und es sieht so aus, als würden sie den SWAT-Beamten sexuelle Dienste erweisen, um sie damit zu bestechen.“

„Das ist ja erstaunlich!“ sagte der männliche Moderator. „Wenn man sich vorstellt, dass eine ganze SWAT-Einheit und ein FBI-Agent sich an solchem Benehmen beteiligen! Das ist sehr enttäuschend.“

„Zwei FBI-Agenten“, korrigierte Carlos. Ein Foto von Noel erschien auf dem Bildschirm. „Spezialagentin Noel war auch an der Razzia beteiligt. Auch sie erscheint auf mehreren Überwachungsfotos. Sie ist an verschiedenen sexuellen Aktionen beteiligt, genauso wie auch Jessica St. Pierre, die KIRO 7-Reporterin, der Agent Peterson sein Interview gegeben hat.“ Ein Foto von Chasity erschien auf dem Bildschirm. „Das ist Chasity Vinter von der Puyallup Polizei. Auch sie kann man auf den Überwachungsbändern sehen, wie sie sich an sexuellen Handlungen beteiligt. Seit einer Woche gibt es eine Reihe von Berichten über ungewöhnliche Aktivitäten in der Shaw Road, aber diese Berichte sind bei der Polizei von Puyallup auf taube Ohren gestoßen.“

Chasity und Noel kamen zurück. „Meister, wir glauben, wir haben das Haus gefunden, von dem aus die Aufnahmen gemacht worden sind.“

„Nehmt alle Wachen und macht eine Razzia in diesem Haus“, ordnete ich an. „Bringt mir, was oder wen ihr dort findet.“

Ich nahm mein Telefon und wählte die Nummer von Sheriff Eckhart. „Eckhart“, meldete sich der Sheriff.

„Haben Sie die Nachrichten auf Kanal 5 gesehen?“ wollte ich zornig wissen.

„Ja, ich habe eben noch das Ende mitbekommen. Das sieht schlecht aus, Mr. Glassner.“

„Schreiben Sie Brandon Fitzsimmons zur Fahndung aus“, grollte ich. Ich habe ihm seine Unabhängigkeit gelassen und so zahlt er mir das zurück! Ich will, dass man ihn findet und zu mir bringt!“

„Ich bin schon dabei“, sagte der Sheriff und ich legte auf.

„Er hat uns auch beobachtet, Mark“, sagte Mary zornig. „Man kann auf diesen Fotos unser Schlafzimmer sehen.“

„Brandon wird das noch bereuen“, sagte ich ihr. „Verdammt nochmal, hier ist jetzt eine Menge Reparaturarbeit nötig.“ Ich ballte meine Fäuste. „Wenn ich diesen Kerl in die Finger kriege, dann hat er nichts zu lachen!“

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„Wann kommst du nach Hause?“ fragte meine Frau, als ich mit ihr telefonierte.

„Ich weiß noch nicht, Tina“, antwortete ich. Ich stand in einem der Zimmer im zweiten Stock des Hauses, das Brandon Fitzsimmons gemietet hatte, damit ich Mark Glassner überwachen konnte. Ich überprüfte gerade die Kameras und die Laser-Mikrofone, die ich auf verschiedene Fenster des Hauses ausgerichtet hatte, das ich beobachtete. Ich wollte für heute Schluss machen und überprüfen, ob alles funktionierte. „Hat die Bank den Scheck eingelöst?“

„Ja, Liebling“, sagte Tina. „Das ist eine Menge Geld. Das ist doch nicht… du weißt schon?“

„Nein, ich überwache ihn nur, Tina.“ Es gab eine Pause. Sie kaute jetzt bestimmt gerade auf ihrer Lippe, dachte ich. Tina kaute immer auf ihrer Unterlippe, wenn sie nervös war. „Machst du dir Sorgen, Liebling?“

Draußen auf der Straße gab es eine Bewegung. Ich runzelte die Stirn und bekam die Antwort meiner Frau nicht mit, Mark hatte eine Gruppe von Frauen, die immer diese nuttigen Polizeiuniformen trugen. Vielleicht waren das wirklich Polizistinnen, die Ausrüstung sah jedenfalls echt aus. Und auf der Straße parkten immer ein Dutzend Streifenwagen. Aber keine Polizistin würde eine solche Uniform tragen. Die Uniformen sahen aus, als wären sie in einem Sexshop gekauft worden. Seine ‚Polizistinnen‘ strömten aus dem Haus und stiegen in ihre Autos. Was war da los?

„Bist du noch da, Liebling?“ fragte Tina.

„Ja, entschuldige Tina, hier passiert gerade etwas bei dem Haus, das ich beobachte.“ Ich nahm ein Fernglas und versuchte herauszufinden, was da gerade passierte.

„Du bist doch in Sicherheit, oder? Dieser Typ Mark, den du da beobachtest, er war gerade in den Nachrichten.“

Ich runzelte die Stirn und beobachtete, wie Marks Polizistinnen in die Autos stiegen. Was war da los? „Was ist mit diesen Nachrichten, Liebling?“ fragte ich. Die Blaulichter bei sechs Autos wurden eingeschaltet und die Wagen fuhren in Richtung auf die Shaw Street.

„Sie hatten Überwachungsfotos in den Nachrichten“, sagte Tina. „Dieser Typ Mark klingt gefährlich, bist du sicher…“

Mein Herz rutschte in die Hose. Adrenalin floss durch meine Adern. „Scheiße, ich muss weg, Tina.“

Ich beendete die Verbindung und steckte mein Telefon in die Tasche. Dann nahm ich mir meinen Laptop und riss das Kabel heraus, das ihn mit einem USB-Hub verband, an dem das ganze Überwachungsgerät angeschlossen war. Dann rannte ich zur Treppe. Scheiße, Scheiße! Mein Herz hämmerte in meiner Brust. Scheiße, was hast du getan, Brandon? Draußen quietschten Reifen und die Blinklampen blitzen, während ich noch die Treppe hinunter ging.

Scheiße, vorne war nicht gut. Ich kam unten an, bog ab, um zum Esszimmer zu gehen und zu der gläsernen Schiebetür, die in den Garten führte. Hinter mir splitterte die Eingangstür und ich konnte Füße in Stiefeln durch das Haus laufen. Ich hörte den Ruf „Polizei!“. Ich kannte meinen Fluchtweg. Am Zaun war ein Stapel Holz. Da konnte ich rüber und in den Nachbargarten. Mein Auto stand einige Häuser weiter auf der Straße. Ich musste nur schnell genug sein und ich könnte es schaffen.

Ich kam in den Essraum und sah die Glastür. Ich würde es schaffen. Und dann platzten meine Hoffnungen, als ich die beiden Polizistinnen sah, die um das Haus herum in den Garten gelaufen waren. Sie hatten ihre Waffen gezogen. Verdammt, ich saß in der Falle. Ich drehte mich wieder um in Richtung auf die Polizistinnen, die ins Haus kamen. Dieser gottverdammte Brandon Fitzsimmons!

„Polizei!“ rief die führende Polizistin, eine Blonde mit einem goldenen Halsband. Sie hatte eine schusssichere Weste über ihrem nuttigen Outfit, Ihre Waffe war auf mich gerichtet. „Hände über den Kopf! Jetzt!“

Ich legte meinen Laptop ab, nahm meine Hände auf den Kopf und kniete mich hin. Eine andere Polizistin kam heran, nahm meine Handgelenke und legte mir sorgfältig Handschellen an. Zorn kochte in mir hoch. Wo hast du mich da reingeritten, Brandon? Dann hatte ich auch Angst. Das hier waren keine echten Polizistinnen. Ich sah Tinas Gesicht vor mir.

Bitte, lieber Gott! betete ich still. Lass mich meine Frau wiedersehen!

To be continued…

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