Die verbeulte Lampe
Kapitel 5: Der Appetit des Succubus
Von mypenname3000
Übersetzt von Horem
© Copyright 2014
Story Codes: Teen male/Teen female, Teen male/Teen females, Teen males/Teen female, Female/Teen female, Magic, Reluctance, Cheating, Anal Sex, Oral Sex, Public Sex
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Samstag, 18. Januar
Kyle konnte nicht anders, er musste einfach bewundern, wie wunderschön Christy war, während sie zusammengerollt neben ihm schlief. Er hatte gestern Abend Liebe mit seiner Freundin gemacht und sie war genauso schmiegsam und gierig gewesen wie es auch Aaliyah und Fatima gewesen waren. Würde Fumi auch so gut sein?
In den letzten Tagen, seit er Aaliyah aus der Lampe befreit hatte, hatte Kyle festgestellt, dass er nicht nur verliebt in seine Freundin war, sondern auch in den sexy Lampengeist, seine Schwester und in Fumi, ein Mädchen, das er nur ein einziges Mal gesehen hatte. Aber sie war so hinreißend. Seine Gedanken gingen zur zierlichen Schönheit von Fumi mit dem langen blauschwarzen Haar, das ihr blassolives Porzellangesicht einrahmte.
Er fühlte, wie sich sein Schwanz bewegte. Dank seines Wunsches, den Aaliyah ihm erfüllt hatte, war sein Schwanz anscheinend immer bereit für einen Fick. Christy bewegte sich und rollte sich auf die Seite. Er rieb seinen Schwanz an ihrem Arsch. Er war versucht, sie aufzuwecken und zu prüfen, ob sie bereit für eine weitere Runde mit ihm war. Aber er brachte es nicht übers Herz, ihren Schlaf zu stören.
Ich wünschte, hier wäre ein Mädchen, das ich ficken kann, dachte er und er versuchte, seine Erektion zu ignorieren.
Dein Wunsch ist erfüllt!
Aaliyah erschien im Bett. Ihr nackter Körper drückte sich an seinen Rücken. Ihre Brüste waren voll und ihre Nippel waren hart, als sie sich an ihm rieben. Sie nuckelte an seinem Hals und an seiner Wange. Ihr Atem war heiß und ihre Lippen waren nass, als sie an seinem Ohr knabberte.
„Ich bin bereit für dich, mein Liebster“, schnurrte sie.
„Stelle sicher, dass Christy dich nicht bemerkt“, sagte Kyle ihr und drehte sich zu ihr. Er war der Meinung, dass seine Freundin es nicht toll finden würde, wenn sie in ihrem Bett ein anderes Mädchen finden würde, das ihren Freund fickte, selbst wenn sie offenbar nichts dagegen hatte, ihn mit Chyna, seiner Sexsklavin zu teilen. Ich weiß immer noch nicht, wer Chyna verhext hat.
„Sie wird einfach weiterschlafen“, sagte Aaliyah grinsend und sie hob die Augenbrauen.
Das Geheimnis von Chyna konnte warten – er musste jetzt einen wunderschönen Geist befriedigen. Aaliyahs Lippen waren süß, als er sie küsste und seine Hände fanden ihre Titten und genossen ihre weiche Rundheit. Sie war hinreißend, hatte dunkle Haut, dunkler als Kyles eigene Haut und verführerische Augen mit dicken Wimpern. Die Hände von Aaliyah fuhren über Kyles Brustmuskeln und sie schmolz in den Kuss ihres Ehemannes.
Er schlang seine Arme um sie und rollte auf den Rücken. Er zog sie mit sich. Ihr Körper war leicht, als sie auf seiner Brust lag. Ihre Beine spreizten sich über seinen Hüften. Sein Schwanz stieß gegen die warme Nässe zwischen ihren Schenkeln.
„Wie war sie?“, schnurrte Aaliyah in sein Ohr und rieb ihre Muschi an seinem Schwanz.
„Toll“, sagte Kyle. „So wie du und meine Schwester.“
Aaliyah strahlte. „Gut. Ich möchte, dass alle deine Frauen dich befriedigen. Und hast du sie dazu gebracht, deinen Namen zu schreien?“
Jetzt war es an Kyle zu grinsen. Er war stolz darauf, wie hart er Christy fertig gemacht hatte. „Wir haben uns gegenseitig zum Schreien gebracht!“
„Dann bin jetzt ich dran!“
Aaliyahs Hand griff unter sich. Sie fasste seinen Schwanz an und führte ihn zum Eingang ihrer Muschi. Sie stieß zurück und ließ ihn in sich hineingleiten. Sie war eng und warm und nass wie ein Schwamm. Kyle stöhnte und hob seine Hüften an, um seinen Schwanz tiefer in ihr zu versenken. Sie schaukelte auf ihm und ihre Titten glitten über seine Brust.
„Verdammt, Aaliyah, das ist so geil!“
„Und wie ist es, wenn ich so mache?“
Sie fing an, ihre Hüften gleichzeitig ein wenig rotieren zu lassen. Sein Schwanz stieß an neue Stellen in ihrer Fotze an. „Heilige Scheiße! Mach weiter so! Ich liebe das Gefühl!“
„Liebst du mich?“, fragte seine Frau.
„Ja, ja!“, stöhnte er. „Ich liebe dich!“
Sie erhob sich und ihre runden Brüste, die von dunklen Nippel besetzt waren, schaukelten und hüpften, während sie ihn ritt. Die Bettfedern quietschten. Das Bett schaukelte. Christy drehte sich um und Kyle erschrak. Scheiße, Aaliyahs Macht hat nicht funktioniert! Er stellte sich auf einen Ausbruch seiner Freundin ein.
Stattdessen umarmte sie ihn und ihre kleinen Brüste rieben sich an seiner Brust. Sie murmelte etwas. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und schien wieder einzuschlafen. Kyle entspannte sich und küsste ihre Stirn. Er hielt seine Freundin fest, während seine Frau ihn ritt und stöhnte wie ein Tier.
„Oh, Kyle! Dein Schwanz macht mich verrückt!“
Sein rechter Arm hielt Christy, als streckte er seinen linken Arm aus und drückte Aaliyahs Nippel. Sie keuchte und ritt ihn heftiger. „Magst du das?“, fragte er.
„Oh ja!“
Er drückte und zog am Nippel und ihre Fotze zog sich auf seinem Schwanz zusammen. Dann schrie sie seinen Namen. Christy schlief weiter, als Aaliyah ihre Lust herausschrie. Ihre Fotze verkrampfte sich um seinem Schwanz, als es ihr kam und ihre Fotze machte die erstaunlichsten Sachen mit ihm.
„Wenn du so weitermachst, spritze ich dir gleich in deine Muschi“, grunzte Kyle.
Sie grinste, ein geiler Hunger brannte in ihren Augen. Er umschlang Christy fester, ihr warmer Körper drückte sich gegen ihn. Ein harter rosafarbener Nippel drückte sich gegen ihn. Er drückte ihn und sie bewegte sich und wand sich im Schlaf. Er spürte, wie ihre Muschi heiß und feucht wurde und sich gegen seine Hüfte drückte.
„Kyle“, seufzte Christy und ihre Augen bewegten sich schnell unter ihren Lidern.
Er grinste. Sie hat gerade einen feuchten Traum von mir.
Ihre Hüften bewegten sich schneller und sie schmierte ihren würzigen Saft auf seinen Schenkel. Er konnte die Erregung beider Frauen riechen. Christys war scharf und Aaliyahs würzig. Eine wahre Flut von Feuchtigkeit wurde auf seiner Hüfte verschmiert und seine Freundin erzitterte. Es kam ihr im Schlaf.
„Verdammt“, keuchte Kyle. Seine Eier war bereit für die Explosion. „Aaliyah!“
Er überflutete ihre Fotze. Sein ganzer Körper spannte sich an, als er sich in ihren Tiefen ergoss. Er keuchte nach Luft, zog seine Frau nach unten und küsste ihre wollüstigen Lippen. Sie glitt seitlich an ihm herunter und schmiegte sich an seine Seite. Jetzt war Kyle von beiden Teenagern eingerahmt. Er hielt sie beide fest, zwei von seinen vier Lieblingsliebhaberinnen. Langsam kam er wieder zu sich. Er war erschöpft.
Er schloss die Augen und schlief ein.
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Christy wurde wach und neben ihr lag ein warmer Körper. Sie umarmte ihn und genoss die Wärme, die der Körper ihres Freundes ausstrahlte. Der gestrige Abend war magisch gewesen. Ihr Freund war ein sehr aufmerksamer Liebhaber gewesen. Sie hatte Horrorgeschichten von anderen Mädchen von ihrem ersten Mal gehört. Sie hatten sich über die Schmerzen beklagt und darüber, dass der Junge nur ganz kurz durchgehalten hatte, bevor es ihm kam. Und wenn der Junge fertig war, hatte er kein Interesse mehr daran gehabt, sich zu revanchieren.
Nicht Kyle. Er hat mich dazu gebracht, seinen Namen zu schreien, dachte sie mit einem Lächeln.
Sie setzte sich auf und streckte sich. Und sie blinzelte. Habe ich da gerade ein anderes Mädchen in meinem Bett gesehen? Sie rieb ihre Augen. Nein, da lag niemand neben Kyle. Ich war wohl noch nicht ganz wach.
Das Laken war heruntergerutscht und der halb harte Schwanz ihres Freundes erhob sich aus einem Busch von dunkelbraunem lockigem Haar. Sie lächelte und bewunderte seinen muskulösen Körper. Er hatte die schlanke Statur eines Läufers – zwar muskulös, aber nicht die überentwickelten Muskeln eines Bodybuilders. Sie streichelte seinen Bauch und ihre Finger fuhren weiter nach unten, um mit dem Schamhaar zu spielen. Dann fasste sie seinen Schwanz an. Sie war fasziniert von ihm. Er war lang, weich mit einem etwas schrumpeligen Kopf, aus dem eine durchsichtige Flüssigkeit austrat, während er sich jetzt unter ihren Bewegungen versteifte.
Sie lehnte sich nach unten und saugte ihn in ihren Mund. Sie schmeckte etwas Eigenartiges. Mösensaft, aber würziger als ihrer. So als ob er eine andere Frau gefickt hätte. Aber nein, er war die ganze Nacht bei mir. Wie könnte da der Mösensaft einer anderen Frau auf seinem Schwanz sein? Meiner muss seinen Geschmack verändert haben, als er getrocknet ist.
Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und schaute hoch zu seinem Gesicht. Sie wollte seinen Gesichtsausdruck sehen, wenn er wach wurde.
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Das warme nasse Saugen holte Kyle aus seinem Traum.
„Christy“, stöhnte er. Er öffnete die Augen und sah ihr lockiges braunes Haar und ihre haselnussfarbenen Augen.
Sie grinste um seinen Schwanz herum.
„Was für ein eifriges Mädchen“, kicherte Aaliyah, die neben ihm auch wach wurde. „Sie ist perfekt. Wann willst du uns bekannt machen?“
„Montag!“, stöhnte Kyle.
„Was ist Montag?“, fragte Christy, nachdem sein Schwanz aus ihrem Mund gerutscht war.
„Montag?“, fragte Kyle und seine Gedanken überschlugen sich. „Ach, es gibt jemanden, den du kennenlernen solltest. Ich weiß auch nicht, wieso mir das gerade in den Kopf kommt.“
„Okay.“ Ihr warmer Mund umschloss ihn erneut.
„Das fühlt sich so geil an“, stöhnte er. „Ich liebe dich so sehr.“
„Ich glaube, gleich liebst du mich noch mehr“, sagte sie. „Ich glaube, du bist so weit.“
„Wofür?“
„In der Schublade meines Nachttischchens ist eine Tube mit Gleitmittel.“ Sie atmete tief ein, als er die Schublade öffnete. Ich möchte, dass du überall mein Erster bist. Du warst mein erster Blowjob und ich möchte, dass du der Erste bist, der mich in den Arsch fickt.“
Er grinste breit. „Du hast recht. Jetzt liebe ich dich noch mehr.“
„Ich habe davon gelesen“, lächelte sie. Sie legte sich auf den Bauch und schob sich ein Kissen unter den Bauch. Dann hob sie ihren hellen Arsch an. Er grinste, als sie aufgeregt ihren Arsch hin und her bewegte. „Schmiere deinen Schwanz ein und dann schmiere mit deinen Finger auch meinen Arsch ein.“
Das Gleitmittel schmeckte nach Kirschen und war leicht rosafarben. Und kalt. Er verteilte es auf seinem Schwanz und verlor beinahe seinen Ständer, aber ihr Arsch war einfach zu einladend, dass er jetzt weich werden konnte. Er drückte einen großen Klecks auf seine Finger und spreizte dann ihre Pobacken. Ihr Arschloch war süß. Es war braun und er musste es einfach küssen.
„Hmmm, das war aber schön“, schnurrte Christy.
„Ich liebe dieses Mädchen“, sagte Aaliyah. Sie saß mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Christys Gesicht war beinahe in ihrer Schnalle. Christy hatte immer noch keine Ahnung von ihrer Anwesenheit. Es war total geil zuzuschauen, wie der sexy Lampengeist nur Zentimeter von Christys Gesicht entfernt masturbierte. „Sie muss einfach deine Frau werden.“
Kyle grinste zurück, dann arbeitete er das Gleitmittel in Christys Arsch hinein. Er küsste ihren Arsch und schmeckte die Mischung aus sauer und Kirsche. Dann schob er ihr seine Zunge in das Loch. Christy spannte sich an und keuchte und dann entspannte sie sich. Er wechselte immer wieder zwischen seiner Zunge und seinen Fingern, bis er leicht zwei Finger in ihren Arsch schieben konnte. Sein Schwanz schmerzte. Er konnte nicht länger warten.
„Fick sie in den Arsch!“, schnurrte Aaliyah.
„Fick mich in den Arsch“, bettelte Christy.
Kyle schmunzelte. „Das ist so ein wunderschöner Arsch. Ich bin absolut machtlos. Ich kann ihm nicht widerstehen.“
Er führte seinen glitschigen Schwanz an ihr Loch. Er drückte und ihr Arschloch leistete Widerstand. Sie stöhnte, als er hineinploppte. Langsam arbeitete er sich ganz hinein. Sie keuchte und war kurzatmig.
„Oh verdammt“, sagte Christy. „Das ist ganz anders!“
„Bring sie zum Schreien“, keuchte Aaliyah.
Die Bettfedern stöhnten, als Kyle sie härter und schneller fickte. Ihr Arsch war eng und so schön heiß. Christy keuchte jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in sie hinein stieß und sie bewegte ihre Hüften. Sie stöhnte seinen Namen und sie wurde immer lauter dabei.
„Fick sie, fick sie!“, schrie Aaliyah. Ihre vollen Titten wogten und aus ihrer Fotze spritzte ihr Saft direkt in Christys Gesicht. Seine Freundin schien diesen Liebessaft gar nicht zu bemerken, der ihr vom Gesicht tropfte.
„Kyle! Fester! Ich komme!“, stöhnte Christy.
„Ich komme auch!“, keuchte Kyle. „Dein Arsch fühlt sich so geil an!“
„Komm mit mir zusammen“, bettelte sie. „Ich bin ganz nahe dran! Du treibst meinen Kitzler in das Kissen! Fester! Fester!“
Er rammte ihren Arsch so hart er konnte. Das ganze Bett schaukelte. Seine Eier, die gegen ihre Fotze schlugen zogen sich zusammen und waren bereit für die Explosion. Er biss die Zähne zusammen und wehrte sich och gegen den Druck. Er rammte sich einmal, zweimal in ihren Arsch und dann kam sie. Ihr Arsch klammerte seinen Schwanz. Ihre Umklammerung war so fest, dass auch seine Ekstase kam.
„Scheiße!“, rief er und dann entlud er sich in ihr.
Er vergrub sich erneut ganz in ihr und hielt sie fest. Beide zitterten vor Lust und teilten diesen Augenblick der Glückseligkeit. Kyle fiel auf seine Freundin und nuckelte an ihrem Hals. Sie drehte ihren Kopf ein wenig und sie küssten sich. Ihre Lippen schmeckten nach Aaliyahs Leidenschaft.
„Wow“, sagte Kyle.
„Ah-ha“, machte Christy. Beide waren zu fertig zum Sprechen. Sie hielten einander fest.
Aaliyah verschwand und die beiden Teenager kuschelten sich aneinander und dösten ein. Sie hätten sicher den ganzen Tag in ihrem Zimmer verbracht, aber jemand klopfte an die Tür und rief, dass das Frühstück fertig sei. Beide spannten sich in Panik an, aber dann erinnerte sich Kyle an seinen Wunsch und er entspannte sich. Und Christy entspannte sich auch. Er war darüber überrascht, aber dann erinnerte er sich daran, was sie gestern Abend gesagt hatte. Sie hatte zu dieser Göttin gebetet. Christy war vor einigen Monaten zum Wiccan gekommen. Sie betete Hecate an und jetzt glaubte sie offenbar, dass sie hexen konnte.
Was wäre, wenn sie das wirklich konnte? Jemand hatte schließlich Chyna verhext. Er musste unterdrückt kichern, als er sich vorstellte, dass Christy hexte. Sie kann es nicht gewesen sein, denn ihr gefällt es nicht, wie Chyna sich in meiner Nähe benimmt. Es muss jemand gewesen sein, der ein Interesse daran hat, Christy und mich auseinander zu bringen. Nur ein Name kam in seinen Kopf: Braiden. Dieses Arschloch, der mal sein Freund gewesen war, bis er angefangen hatte, Christy anzubaggern.
Kyle beschloss, genau auf Braiden zu achten.
„Ich glaube, du musst gehen“, gähnte Christy.
„Ich glaube auch. Ich muss heute trainieren.“
„Im Dojo?“, wollte Christy wissen.
„Nein. Ein Freund kommt zum Sparring zu mir.“
Sie küsste ihn. „Dann wünsche ich dir viel Spaß dabei. Ich liebe dich.“ Ein zweiter Kuss. „Hmm, ich liebe dich so sehr.“ Und ein dritter Kuss, ganz heiß.
„Komm schon, Christy!“, rief ihre Mutter.
„Ich komme ja schon, Mama!“, rief sie zornig zurück.
„Ich liebe dich auch“, sagte er.
Kyle stahl sich hinaus, während Christy in die Küche ging und sich laut mit ihren Eltern unterhielt. Kyle ging ein paar Blocks die Straße hinunter, wo sein Auto stand und fuhr nach Hause. Er fand Fatima, die sich ihre Fotze von Aaliyah lecken ließ. Der Lampengeist war gefesselt und ihr Arsch war gerötet und frisch verhauen.
„Was ist das hier denn?“, fragte Kyle.
„Sie hat mich nicht mitgenommen“, schmollte seine kleine Schwester. „Deswegen musste ich sie bestrafen.“
„Das war ganz gemein von mir“, stöhnte Aaliyah. Dann tauchte sie wieder in ihre Schnalle.
Ein Lächeln breitete sich auf Fatimas Gesicht aus und Lust schien in ihren Augen. „Na, wie war dein Date? Hast du sie zum Schreien gebracht?“
Kyle erzählte ihr jedes Detail, als seine Schwester ihn bestieg und ihn wie ein Cowgirl ritt. Sie fickte ihn hart, ihre Muschi brannte und sie schrie seinen Namen, bevor sie fertig waren. Dann fiel sie auf seine Brust. Befriedigt band Fatima schließlich Aaliyah los.
„Du wolltest mich also ausbilden?“, fragte Kyle Aaliyah.
„Ja“, nickte der Lampengeist. Plötzlich war sie wieder von gelber Seide umhüllt. „Wir sollten das im Garten machen. Meine Aufgabe besteht darin, eine Allianz mit dem Sterblichen zu schmieden, der die Marid schlagen und die Djinn befreien kann.“
„Genau.“ Ein klein wenig Furcht kam in ihm hoch. „Und der soll ich sein?“, Wie kann ich die Djinn retten?
„Ja. Ich bin mit Waffen geschickt worden. Du musst lernen, wie man mit ihnen umgeht.“ Sie bewegte sich und atmete tief ein. Irgendetwas sucht mich. Ich möchte, dass du dir etwas wünschst, mein Ehemann.“
Er sah sie betroffen an. „Was für einen Wunsch?“
„Wünsche dir, dass dein Zuhause geschützt ist.“ Ihre Augen fixierten ihn. „Meine Homunculi haben einen Avatar getötet.“
„Einen was?“
„Ein Tier, das unter der Kontrolle einer Hexe oder eines Zauberers steht. Es hat etwas gesucht und stank nach schwarzer Magie. Es ist abgefertigt worden. Aber beim nächsten Mal könnte der Avatar entkommen und zu seinem Meister zurückkehren.“
„Ich wünsche, dass mein Zuhause geschützt ist.“
Erleichterung war in Aaliyahs Gesicht zu lesen. „Fertig.“
„Und was ist das für eine Bedrohung?“
„Ich weiß es nicht. Magie habe ich nicht studiert. Es könnte ein sterblicher Diener der Marid sein. Sie hatten Spione am Hofe meines Vaters und… nun, meine Lampe ging auf der Reise verloren. Deswegen musst du trainieren. Um deine Familie zu beschützen.“
Kyle legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Ich werde dich beschützen, Aaliyah.“
Aaliyah lächelte und nickte. „Dann lass uns anfangen.“
Er umarmte seine Mutter, als sie gemeinsam über den Flur gingen. Dann ging er mit seinen zwei Frauen nach draußen. Aaliyah rief mit einer Bewegung ihrer Hand vier Waffen herbei. Es waren großartige Waffen, alle arabisch: ein verzierter arabischer Krummsäbel, der Einlegearbeiten aus reinem Gold trug, ein kurzer Speer, der am Griff und an der Spitze mit einem roten Metall geschmückt war, ein gebogener Dolch, der eine blaue Einlage aus Metall trug und etwas, das aussah wie in Reflexbogen, bei dem die Wurfarme grüne metallene Einlagen trugen.
„Wähle eine Waffe, mein Ehemann“, schnurrte Aaliyah: „Mit diesen Waffen wirst du mein Volk aus der Unterdrückung befreien.“
Kyle schluckte. Seine Angst wurde größer. „Ich bin erst siebzehn. Wie soll ich das denn schaffen?“
„Du bist ein Kämpfer“, antwortete sie. „Ich sehe das an deiner Haltung. Das Blut von Kriegern und Königen fließt durch deine Adern. Und du hast mich wach gemacht und damit bewiesen, dass du die Person bist, die mein Volk retten kann. Also bitte wähle deine Waffe, mein Ehemann.“
„Und für wen sind die anderen Waffen da?“, fragte Fatima und schaute auf den Speer.
„Große Krieger, die unserem Ehemann dienen werden“, antwortete Aaliyah.
„Männer?“
Aaliyah nickte. „Natürlich. Wer sonst könnte denn ein Krieger sein?“
Der Krummsäbel zog Kyles Blick an. Ich weiß, wie man mit einem Katana kämpft und ich könnte sicher auch lernen, mit diesem gebogenen Schwert zu kämpfen. Er nahm es in die Hand. Das Schwert schien in seiner Hand lebendig zu werden und er konnte seine Kraft spüren – die Klinge war so alt und so unerbittlich wie ein Berg. Es glühte gelb und verwandelte sich in geschmolzenes Licht. Das Gewicht verlagerte sich, als ob das Schwerpunkt des Schwertes veränderte. Der Griff passte sich seiner Hand an und wurde ihm vertraut.
Das Licht erlosch.
Er hatte ein wunderschönes Katana in der Hand, perfekt ausbalanciert. Es glänzte in der schwachen Januarsonne, die durch eine Lücke in den grauen Wolken fiel. Er musste es einfach schwingen. Diese Waffe ist wie für mich gemacht. Ein Name schien in seinem Kopf aufzutauchen – Erdknochen.
„Wow!“, keuchte Fatima.
Aaliyah nickte zufrieden. „Ich bin froh, dass du diese Waffe gewählt hast. Sie ist von den Jann, von der Erde.“
Fatima ging zum Speer hinüber. Sie grinste. Sie streckte ihre Hand aus.
„Nein!“, rief der Lampengeist. „Nur der ausgewählte Krieger darf ihn anfassen!“
Fatima griff nach dem Speer. In ihrer Hand wurde der Speer zu Licht. Er strahlte hell. Aaliyah keuchte, als sie sah, dass der Speer länger wurde und dass die Spitze sich in eine lange gerade Klinge verwandelte. Der Glanz verging und ein wundervoller Yari, ein japanischer Speer war in der Hand seiner Schwester. Sie lächelte und zeigte dann eine komplizierte Übung. Sie schwang den Speer herum und deutete mit lauten Schreien Stiche an. Sie bewegte sich sehr elegant und ihr schwarzes Haar tanzte um sie herum. Feuer glänzte auf dem blanken Metall.
„Ich bin wohl der ausgewählte Krieger“, erklärte Fatima. Ihre Augen brannten entschlossen.
„Das stimmt“, sagte Aaliyah. „Ich vergesse immer wieder, wie… progressiv diese Zeit ist. Progressiv ist doch das richtige Wort, oder?“
„Ja“, sagte Kyle.
„Ich bitte um Verzeihung, meine Schwester-Frau.“
Fatima ging zu ihr und gab ihr einen Kuss. „Vergeben.“
„Jede Waffe repräsentiert ein Element“, fing Aaliyah an zu erklären. „Das Element des Schwertes ist die Erde und …“
„Das Element on meiner Waffe ist Feuer!“, fiel Fatima ein. „Ihr Name ist Feuerherz.“
„Ihr müsstet in der Lage sein, das Element eurer Waffe zu spüren, das um euch herum ist“, fuhr Aaliyah fort. „Hört auf das Lied eurer Waffe, lasst es eure Seele leiten. Kyle, du musst der Erde befehlen und Fatima, du musst deine Leidenschaft mit dem Feuer teilen.“
Der Boden unter seinen Füßen fühlte sich lebendig an, stark und stolz und willig, sich zu unterwerfen, wenn er die Stärke hatte, zu dominieren.
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Christy zitterte, als sie bei Ms. Franklins Haus ankam. Die Sonne ging unter. Sie hatte schon den ganzen Samstag mit Furcht an diesen Moment gedacht. Sie wird mich jetzt ficken. Ich habe einen Eid abgelegt und jetzt habe ich keine Entschuldigung mehr. Ich muss mich unterwerfen. Sie bedauerte es nicht, dass sie Kyle ihre Jungfernschaft geschenkt hatte – wie könnte sie jemals eine so tolle Nacht bedauern – aber sie freute sich auch nicht auf Zölestines Appetit.
Ich habe diese Wahl getroffen und jetzt muss ich damit leben. Es war es wert, damit ich das Leben meiner Mutter retten konnte. Aber sie suchte verzweifelt nach einem Ausweg. Dass Kyle sie aus den Klauen ihrer Lehrerin befreien könnte. Dann könnten sie glücklich miteinander leben…
Sie biss sich auf die Zähne und ging zur Tür. Sable Purcell kam im gleichen Moment an. Sie hatte ein wissendes Lächeln auf ihrem orangeroten Gesicht – Sable benutzte ein Bräunungsmittel zum Aufspritzen, das absolut fürchterlich aussah – und Lust in ihren grünen Augen.
„Hallo Bernstein“, schnurrte sie. „Hast du dich gestern von deinem Freund entjungfern lassen?“
Bernstein war Christys Name im Hexenzirkel. Es war die Farbe ihrer Aura. Nicht die machtvollste Aura – sie kannte nur eine Person mit einer diamantenen Aura, ihr Freund – aber auch nicht die schwächste. Turmalin, Sables Aura und ihr Name im Hexenzirkel, war eine Stufe über ihr.
„Ja“, sagte Christy. Sie konnte die Freude, die hochsprudelte, als sie daran dachte, nicht unterdrücken. Dann verblasste die Freude wieder, als Ms. Franklin oder Zölestine, wie sie genannt werden wollte, die Tür für die beiden Mädchen öffnete. In ihren Augen lag Hunger.
„Heute gehörst du mir“, schnurrte sie und streichelte Christys Gesicht. „Ich kann in deinem Gesicht sehen, dass du jetzt eine Frau bist.“
Christy atmete tief ein. „Ich habe den Eid abgelegt und ich bin nicht länger Jungfrau. Ich unterwerfe mich dir nach dem alten Gesetz, Zölestine.“
Die Lehrerin fing ihre Lippen in einem Kuss ein. Christy versuchte, nicht zurückzuweichen und zwang sich dazu, den Kuss zu erwidern. Dann wurde sie nach innen gezogen. Ms. Franklin ließ die seidene Robe fallen, die sie trug und zeigte ihren wollüstigen nackten Körper. Sable und Christy zogen sich aus, während die Leiterin des Hexenzirkels mit gierigen Augen ihre Körper anschaute.
„Die anderen sind schon alle da“, schnurrte Ms. Franklin und zog Christy an sich. Die Hand der Lehrerin fuhr an ihrer Seite nach unten und umfasste ihre knackige Arschbacke. Sie drückte sie fest.
Christys Herz schlug immer schneller, als sie die Treppe nach unten ging. Sie würde mit dem Umschnall-Dildo von Ms. Franklin gefickt werden. Bisher hatte sie nur ihre Muschi geleckt bekommen und sie hatte nur ihrer Lehrerin die Muschi geleckt. Und während es wundervoll war, wenn man ihre Muschi leckte und während sie sich daran gewöhnt hatte, den Geschmack der Lust eines anderen Mädchens zu mögen, es kam ihr wie ein Betrug an Kyle vor, sich von ihrer Lehrerin mit dem Umschnall-Dildo ficken zu lassen.
Aber ich habe keine Wahl. Und wenn ich es nicht wirklich will, dann ist es auch nicht wirklich Betrügen, oder?
„Du musst keine Angst haben“, schnurrte die Lehrerin dem Teenager ins Ohr. „Ich werde dich viel härter fertigmachen, als dieser Freund von dir.“
Christy dachte, dass das wohl nicht möglich sein würde. Die vergangene Nacht war… magisch gewesen.
„Ich bin gerufen worden, also bin ich erschienen“, intonierte erst sie und dann Sable, als sie im Keller ankamen. „Ich erfülle meinen Eid der Gefolgschaft für den Hexenzirkel und ich erscheine nackt, damit der Beweis meiner Weiblichkeit sichtbar ist.“
Die vier anderen Mitglieder ihres Hexenzirkels – Onyx, Granat, Jade und Opal – warteten schon an dem Stern, der mit Kreide auf den Boden gezeichnet war. Christy nahm ihren Platz zwischen Opal auf ihrer linken und Sable auf ihrer rechten Seite ein. Ms. Franklin ging auf ihren Platz.
„Der Kreis ist vollendet“, erklärte Ms. Franklin. „Heute Abend werden wir einen machtvollen Wahrsagespruch versuchen. Bernstein wird unser Orakel sein.“
Christy schluckte und ging dann doch gehorsam in die Mitte des Kreises. Opal holte einen schwarzen Umschnall-Dildo und half der Lehrerin dabei, ihn anzulegen. Christy kniete sich hin und zeigte damit an, dass sie bereit, sich von der Lehrerin benutzen zu lassen. Sie zitterte, als Ms. Franklins Hand über die Kurze ihrer Arschbacke glitt und dann zwischen ihre Beine fuhr und gegen ihre Muschi drückte. Zu ihrem eigenen Ekel spürte sie, wie eine warme Lust sie durchlief und wie sie feucht wurde.
Es tut mir leid, Kyle.
„Große Hekate, wir flehen dich an!“, intonierte Ms. Franklin. Die Spitze ihres Dildos strich durch die Blütenblätter von Christys Muschi und verband so den Spruch mit sexueller Energie. „Schick uns deine Tochter Prophezeiung und besetze dieses willige Gefäß.“
Christy schluckte und intonierte: „Komm in mich Prophezeiung, Tochter der Hekate und besitze mich, aus dass mein Hexenzirkel über Raum und Zeit hinaus schauen kann.“
Der Dildo stieß in Christy hinein. Sie keuchte, Lust durchfloss sie. Die Lehrerin zog ganz langsam den Dildo wieder heraus und ein Stöhnen entwich ihren Lippen. Am Dildo waren Rillen, die jeden Nerv ihrer Muschi befeuerten. Es tut mir leid, Kyle. Es tut mir so leid, dass mir das hier gefällt.
Sie hasste sich dafür, dass sie die Lust, die in ihr brannte, genoss. Christy warf den Kopf n den Nacken und stöhnte wie eine geile Nutte, während sich der Dildo in ihr bewegte. Ihre Muschi brannte. Sie hatte sich noch nie in ihrem Leben derartig geil gefühlt: Sie musste kommen. Es tut mir leid. Ich bin nur eine dreckige Nutte. Es tut mir so leid, Kyle! Sie stieß ihre Hüften nach hinten und ihre Brüste schwangen hin und her, während sie Ms. Franklin fickte.
„Mach mich fertig!“, stöhnte sie und sie ekelte sich noch mehr vor sich selber. „Mach mich fertig, Zölestine!“
„Du bist meine Hure, nicht wahr?“, schnurrte die Lehrerin und streichelte Christys Rücken.
Es tut mir leid, Kyle! „Ich bin deine Hure! Bitte mach mich fertig!“, schrie sie. Warum sage ich das? Warum gerate ich derartig außer Kontrolle? „Ich tue alles für dich! Bitte lass mich kommen, Zölestine!“
„Du bist meine hübsche Sklavin, nicht wahr?“
Dieser wundervolle Dildo bewegte sich immer weiter in ihr. Das Feuer verbrannte ihre Gedanken und trieb ihr alles aus, nur der Wunsch, Zölestine zu befriedigen und zu kommen blieb. „Ja! Deine Sklavin! Lass mich kommen, Herrin!“
„Machst du dann mit diesem ekeligen Jungen Schluss?“,
Ihr Mund öffnete sich, sie wollte etwas sagen, aber dann schloss sie ihn wieder. Nein! Denk an Kyle! Das Gesicht ihres Freundes stand n ihrem Kopf. Etwas stimmt nicht. Sie hat etwas mit mir gemacht. Ein Lust-Spruch? Ihre Lust brannte so heiß, dass sie kaum noch denken konnte. Sie brauchte immer mehr und sie griff zwischen ihre Beine und rieb mit ihren Fingern an ihrem Kitzler.
„Wenn du mit dem Jungen Schluss machst, darfst du kommen“, schnurrte Ms. Franklin.
„Nein“, stöhnte Christy. „Nein.“ Ich liebe ihn!
Sie rieb ihren Kitzler immer schneller und stellte sich vor, dass sie von Kyle gefickt wurde. Seine lieben Hände auf ihrem Rücken, sein wundervoller Schwanz in ihrer Muschi. Die Lust baute sich in ihr immer weiter auf, eine riesige Flut, die drohte, sie zu ertränken.
„Er hat dich mich Chyna betrogen!“, stöhnte Ms. Franklin. „Ich habe es gesehen.“
Plötzlich hatte Christy einen lichten Moment. Das ist der Spruch auf Chyna und Kyle. Ms. Franklin war diejenige gewesen, die den Spruch gemacht hatte. Sie ist diejenige, die versucht hat, unsere Beziehung zu zerstören! Oh Göttin, worauf habe ich da nur eingelassen?
„Er ist deiner nicht wert. Deine Liebe ist an solch einen brutalen Mann verschwendet.“
„Nein! Ich liebe ihn!“, schrie sie und es kam ihr.
Prophezeiung besetzte sie.
Ihr Geist schnellte aus dem Haus. Sie flog auf dem Rücken von Prophezeiung. Sie war über South Hill. Der Meridian war ein Lichtband mit Autos die in nördlicher und in südlicher Richtung fuhren. Es faserte sich auf und zeigte in Seitenstraßen oder in die Geschäfte, die die verkehrsreiche Straße säumten. Häuser waren gelb beleuchtet durch das Licht, das aus den Fenstern strömte oder auf den Veranden brannte. Inseln, die von dunklen Bäumen umkränzt waren. Prophezeiung kreiste über der Nachbarschaft und flog immer höher. Dann sah sie etwas.
„Ein Sturm aus Sand“, sagte Christy mit flacher Stimme.
Prophezeiung flog tiefer und Christy hielt sich an ihren Rückenfedern fest, während sie auf die Masse aus wirbelndem Sand zuflogen. Er bedeckte vielleicht eine halbe Meile der Wohngegend. Der Sand stach, als Prophezeiung in den Sturm hinein flog Und er zerrte an ihrer Seele. Sie duckte sich in die Federn von Prophezeiung und versuchte, sich vor dem schneidenden Sand zu schützen. Alles in diesem gelben Sturm war völlig undeutlich. Sie flogen durch eine Gemeinschaft, die Häuser waren nur Schatten. Ein Licht brannte im Zentrum des Sturms.
„Ein graues Haus steht im Zentrum des Sturms.“
Prophezeiung flog zum Fenster des Hauses. Der Sand zerrte an ihrer Seele und riss Prophezeiung einzelne Federn aus den Schwingen und aus dem Schwanz heraus. Sie ließen sich auf der Veranda nieder und schauten in einen großen Raum. Er schien viel zu groß zu sein. Er nahm innen mehr Platz ein als das ganze Haus außen.
„Der Djinn liegt in leidenschaftlicher Umarmung mit einem Mädchen. Sie teilen die Ekstase, Das Mädchen ist aber nicht der Meister des Djinns.“
Etwas huschte auf die Fensterbank, eine Figur aus Staub. Noch mehr kamen an den Seiten des Hauses hervor. Ihre Hände waren geformt wie scharfe Klingen, die auch beinahe wie Metall glänzten. Ihre Augen waren auf den Geist gerichtet.
Prophezeiung floh.
Christy fiel auf den Rücken. Der Steinboden war kalt und sie zitterte. Alle starrten sie an. Enttäuschung in den Augen. „Ihr Haus ist geschützt“, stöhnte Christy und sie wand sich, als sie in ihren Körper zurückfiel, der noch im Orgasmus lag. „Ich konnte nicht viele Details erkennen. Und sie hat Wächter aus Staub. Sie ist mächtig.“
„Wo?“
„Irgendwo südlich der High School „, antwortete Christy. „ich bin nicht sicher. Sie hat eine halbe Meile gesichert.“
„Verdammt!“, schnarrte Ms. Franklin. Christy zuckte erschreckt zusammen. Einen kurzen Moment lang schien das Haar der Lehrerin zu brennen und ihr zorniges Gesicht mit Flammen zu umgeben.
„Es tut mir leid“, jammerte sie.
Dann wurde Ms. Franklin wieder ruhig. Ihre grünen Augen fielen hungrig auf Christy. Der Umschnall-Dildo rutschte an ihren Beinen nach unten und die Lehrerin ging vorwärts. Christy bemerkte die Säfte, die den feurigen Busch ihrer Lehrerin bedeckten. Ms. Franklin griff nach Christys Haar und zog sie hoch zwischen ihre Beine und in ihre Fotze.
„Ist okay“, sagte sie. „Mach mich fertig und ich vergebe dir, meine süße Bernstein.“
Christy hasste es, dass ihr die Muschi ihrer Lehrerin so gut schmeckte. Ihre Zunge leckte immer weiter und sie vergrub ihr Gesicht in der Schnalle ihrer Lehrerin. Ms. Franklin stöhnte anerkennend und fickte ihre Fotze auf das Gesicht ihrer Schülerin.
„Leck mich!“, stöhnte sie. „Leck mich, Sklavin! Mach deine Herrin fertig und alles ist vergeben und vergessen!“
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„Wo gehen wir hin, Unmei-san?“, fragte Fumi, als er sie zu seinem Auto führte.
Sie war konservativ angezogen, eine zugeknöpfte Strickjacke unter einer dicken Jacke. Ihr Rock war dunkelbraun und ging ihr bis zu den Waden. Sie trug schwarze Stiefel. Ihr Haar fiel ihr gerade bis in den Rücken hinunter. Hinter den Ohren hatte sie Haarklammern. Sie trug ein leichtes luftiges Parfüm, das entfernt nach Lilien duftete.
„Wie wäre es mit dem Red Robin?“, fragte Kyle sie. „Wir werden etwas essen und dann gehen wir ins Kino.“
„Was ist Red Robin?“,
Er erklärte es, während er den Wagen aufschloss. Er spürte, wie Fumis Mutter ihn vom Haus aus anstarrte. Sie war nicht glücklich, dass er sich mit ihrer Tochter traf. Vielleicht hatte er sie durch seinen Versuch, guten Abend auf Japanisch zu sagen, beleidigt. Kyle hatte zwar ein wenig geübt, bevor er das Haus verlassen hatte, aber vielleicht hatte er es doch ganz falsch ausgesprochen.
„Aus welchen Teil von Japan kommst du eigentlich?“, fragte er, als er rückwärts aus der Einfahrt heraus fuhr.
„Hokkaido“, antwortete sie.
„Ist das in der Nähe von Tokio?“, Kyle hatte nur eine ganz vage Vorstellung von Japan und er wurde ein wenig rot, weil er sich dafür schämte. Meine Familie kommt da her und ich habe nicht die geringste Ahnung!
Sie schüttelte den Kopf. „Das ist die nördliche Insel. Du bist auch zum Teil Japaner, oder?“
„Ja“, sagte er. Er lächelte und erklärte ihr, dass die Familie seines Vaters in den Dreißigern nach Amerika eingewandert war und dass die Familie seiner Mutter in den Neunzigern aus dem Irak geflohen war.
Sie war schüchtern. Jedes Mal, wenn er sie nach etwas über sie fragte, beantwortete er stattdessen ihre Fragen. Sie schien alles über ihn wissen zu wollen, vom Kendo über die Schule bis zur Frage, welche Musik er mochte. Sie schien sehr an ihm interessiert zu sein und er öffnete sich immer mehr.
„In letzter Zeit sind ein paar verrückte Sachen passiert“, sagte er.
„So? Was denn?“
Er ertappte sich dabei, dass er ihr beinahe erzählt hätte, dass er mit einem Djinn verheiratet war. „Ich, äh… wir haben bei mir zu Hause umgebaut. Meine Schwester und ich hatten bisher in einem Zimmer gewohnt.“ Eine Erinnerung, wie er mit seiner Schwester Liebe gemacht hatte, kam in seinen Gedanken hoch, ihre leidenschaftlichen Schreie klangen noch in seinen Ohren. Er spürte, wie sein Schwanz hart wurde.
„Ich verstehe“, sagte sie. Ihre Stimme senkte sich um fast eine ganze Oktave und wurde sexy und weicher. Rosa kam auf ihre Wangen und sie rutschte im Sitz hin und her. „Das klingt… frustrierend.“
Sie leckte ihre Lippen. Ich würde diese Lippen gerne an meinem Schwanz spüren! Seine Nase war von ihrem Parfüm erfüllt. Plötzlich war es sehr stark und verführerisch. Er wollte jetzt gleich und hier Liebe mit ihr machen. Er wollte einfach das Auto auf der Straße anhalten und sie ficken.
Er fuhr zur South Hill Mall. Der Red Robin hatte denselben Parkplatz. Sein Blut kochte vor Lust und er fuhr beinahe einen alten Mann über den Haufen, als er über den Parkplatz fuhr. Er zuckte zusammen und fuhr um den fluchenden Mann herum. Er schwor sich, besser aufzupassen – es war Samstagabend und die Mall war voll. Er fand vor dem Red Robin keinen Parkplatz und parkte deshalb in der Nähe vom Sears.
„Unmei-san, möchtest du mich küssen?“, schnurrte sie.
Er schluckte. Er war überrascht von ihrem Mut. „Ja“, antwortete er, lehnte sich zu ihr und wurde von ihren Lippen gefangen.
Sie waren süß wie Honig und leidenschaftlich wie ein Hurrikan. Ihre Zunge zwängte sich zwischen seinen Lippen durch in seinen Mund. Ihre Hände fuhren über seinen Körper und streichelten ihn wie eine milde Brise. Seine eigenen Hände fanden ihre Strickjacke und fummelten an ihren Sweater herum. Er griff hinein und fasste ihre kleine Brust in ihrem BH und ihrer weißen Bluse an.
Sie drückte ihn zurück. „Wir müssen damit aufhören, Unmei-san“, keuchte sie.
„DAS will ich aber nicht“, sagte er und küsste sie noch einmal.
Kyle war nicht sicher, was über ihn gekommen war, aber sie roch so wundervoll, sie schmeckte so himmlisch, er konnte ihr einfach nicht widerstehen. Er war bisher bei noch keinem Mädchen derartig aggressiv gewesen. Er kannte sie kaum und seine Hände fuhren unter ihre Bluse, um ihre kleinen Titten anzufassen, Und das Ganze auf dem Parkplatz einer Mall! Und ihre Hände schienen überall gleichzeitig zu sein. Sie streichelten seine Brust, rieben die Beule in seiner Hose und berührten seine Wangen.
„Wir müssen damit aufhören“, stöhnte sie zwischen den Küssen, während ihre Hände seine Hose öffneten.
„Willst du das wirklich?“, fragte er sie. Seine Finger rollten einen ihrer steifen Nippel. Er hatte die Körbchen ihres BHs nach oben geschoben, damit er sie erreichen konnte.
„Nein!“
Sein Schwanz war nun draußen und sie beugte sich vor und saugte ihn in den Mund. Er stöhnte und streichelte ihr über das blauschwarze Haar, während sie ihren Kopf auf ihm bewegte. Sie saugte fest und er stöhnte. Die Fenster des Autos beschlugen und versteckten sie vor neugierigen Blicken von außen.
„Fumi!“, stöhnte er. „Oh mein Gott! Dein Mund!“
Sie saugte stärker. Ihre Zunge wirbelte herum. Er presste seine Augen zu und rutschte auf seinem Sitz hin und her. Seine Eier kochten über. Fumi wusste, wie man einen Schwanz lutscht. Sie machte Dinge mit ihrem Mund und mit ihrer Zunge, die noch niemand von Kyles Liebhaberinnen je gemacht hatte. Seine Hüften stießen nach oben und er erschauderte. Seine Lust schoss aus ihm heraus und landete in ihrem hungrigen Mund. Sie schluckte geräuschvoll und schüttelte sich auf ihrem Sitz. Sie stöhnte um seinen Schwanz herum, als wäre sie eben auch gekommen.
Ihr Geruch schien leichter zu werden. Er füllte jetzt nicht mehr seine Nase so lebhaft. Was auch immer für eine eigenartige Lust ihn eben überkommen war, sie verschwand und er konnte wieder denken. Er öffnete den Mund, um sich zu entschuldigen, aber sie kam ihm zuvor.
„Ich hoffe, du denkst jetzt nicht, dass ich eine… Schlampe bin“, sagte sie und wurde rot. „Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist.“
„Nein, nein“, sagte er. „Es war mein Fehler. Es tut mir leid, dass ich dich gezwungen habe. Ich hätte stoppen sollen.“
„Vielleicht sind wir beide irgendwie mitgerissen worden, Unmei-san“, lächelte sie.
„Kyle“, sagte er. „Nachdem du mir einen geblasen hast, kannst du doch meinen Vornamen benutzen.“
Sie wurde wieder rot. Sie sah so wundervoll aus, wenn ihre Wangen so rot leuchteten. „Ja, du hast recht Kyle-san.“
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Ich muss vorsichtiger sein, beschimpfte sich Fumi, als sie gemeinsam in das Restaurant gingen. Ich muss langsam machen und darf mich nicht von meiner Leidenschaft leiten lassen! Sein Sperma zu trinken, hatte geholfen. Das war zwar nicht die Stelle, an der ihr Körper gerne sein Sperma absorbieren wollte, aber es half ihr weiter.
Die große Mehrzahl der Männer konnte es überleben, in ihren Mund zu spritzen. Viele Männer konnten es überleben, in ihren Arsch zu spritzen. Aber nur der richtige Mann konnte es überleben, in ihre Muschi zu spritzen. Und sie war sich sicher, dass Kyle dieser Mann war.
So wie auch bei Shiro und bei Kenji?
Ihr Blut gefror. Wenn ich langsam mache, dann kann ich herausfinden, ob er derjenige ist. „Wenn du den einen findest“, hatte ihre Mutter gesagt, „dann wirst du es langsam angehen lassen müssen. Fang mit Blowjobs an. Je mehr er sich an dich gewöhnt, umso süßer wird er schmecken. Dann gehst du zu Analsex über. Probiere das Sperma, das herausläuft. Wenn es süß ist, dann ist er vielleicht der Mann, der deine Muschi überleben kann.“
Fumi beneidete ihre Mutter darum, dass sie den richtigen Mann gefunden hatte. Sie hatte immer noch Schuldgefühle. Bei Shiro hatte sie sich einfach von ihrer Lust überwältigen lassen. Also hatte sie bei Kenji versucht, es langsamer angehen zu lassen, aber auch diesmal war ihre Lust stärker gewesen und sie hatte sich vorgemacht, dass er bereit für ihre Muschi war.
Und es gab noch etwas anderes, das ihre Mutter ihr gesagt hatte: „Wenn er nicht zu hundert Prozent japanisch und von Hokkaido ist, dann kann er es überhaupt nicht sein.“ Kyle war nicht zu hundert Prozent Japaner, wie konnte er also der Richtige für sie sein? Aber sie ignorierte diese warnende Stimme in ihrem Kopf.
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Das Date ging viel besser, als Kyle erwartet hatte. Fumi stellte sich als wesentlich ‚freundlicher‘ heraus, als er sich vorstellen konnte. Beim Red Robin starrte Kyle ständig auf ihre enge Bluse und es war beinahe so, als könnte sie seine Lust spüren, sie lehnte sich nach vorne und flüsterte in sein Ohr.
„Komm gleich zu den Toiletten.“
Er wartete eine Minute und folgte ihr zu den Herrentoiletten. Ein Mann benutzte gerade das Urinal, aber er schien die niedliche Japanerin nicht zu bemerken, die hineingeschlüpft war und der ihr geiler Bekannter folgte. Kyle setzte sich auf die Toilette und sie kniete sich hin und gab ihm einen weiteren fantastischen Blowjob. Sie schluckte und zog eine Grimasse.
„Stimmt was nicht?“
„Einfach bitter“, sagte sie. „Ich hatte gehofft, dass es ein wenig süßer sein würde.“
„Tut mir leid“, murmelte Kyle.
„Das muss dir nicht leid tun. Ich brauche das.“
„Ich könnte mich revanchieren“, sagte Kyle und griff nach ihrem Rock.
Sie wurde wieder rot. „Oh nein, ich bin auch gekommen, als es dir gekommen ist. Ich glaube, ich stehe drauf.“ Sie stand auf und nahm Kyles Kopf in ihre Hände. Sie schaute in seine Augen. „Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?“
Sie war so ganz anders als er zuerst gedacht hatte. Im Dojo schien sie sehr reserviert zu sein und so friedlich wie der blaue Himmel. Ihre Gefühle schienen sich wie der Wind zu verändern. Sie war brennende Lust, Vergnügen, Freude, Ruhe innerhalb von wenigen Sekunden.
„Ja“, sagte Kyle. Ich habe mich in Christy verliebt, als ich sie zum ersten Mal gesehen habe und definitiv auch in dich.
„Ich glaube, das Schicksal hat uns zusammengebracht!“ Sie runzelte die Stirn. „Das ist doch das richtige Wort, oder? Schicksal.“
Kyle zuckte die Achseln. „Ich denke schon.“
Sie küsste ihn sanft. Dann drehte sie sich um und verschwand aus der Toilette. Sie ließ ihn ein wenig verwirrt zurück. Sie war wieder am Tisch und saß genauso reserviert da, wie sie an dem Tag auf ihn gewirkt hatte, als er sie getroffen hatte. Sie aß mit kleinen Bissen ihren Burger. Es sah beinahe komisch aus. Der Burger war riesig und sie knabberte nur daran herum.
Sie aß kaum die Hälfte ihres Burgers. „Die Portion war zu groß“, sagte sie dem Kellner. „Aber er war großartig.“
Sie fuhren zum Kino und schauten sie genau denselben Filmen an, den er gestern mit Christy gesehen hatte. Er saß mit ihr in der hintersten Ecke und hoffte, dass er ein weiteres Mal Glück mit ihr haben konnte. Daran zu denken, dass sie ihm im gut besetzten Kino einen blasen könnte, machte seinen Schwanz hart. Ihr Parfüm füllte seine Nase und er legte den Arm um sie und fand ihre feuchten Lippen.
Sie konnte ihm keinen blasen. Es waren so viele Leute im Kino, dass er es nicht riskieren wollte. Also legte er seine Jacke über ihre beiden Schöße und ihre winzige Hand pumpte seinen Schwanz. Er küsste sie fordernder und schob ihren Rock nach oben. Sie versuchte ihn aufzuhalten, bis seine Hand ihr Höschen fand und ihre nasse Muschi rieb. Dann stöhnte sie in seinen Mund und wichste ihn schneller.
Kyle kam als erster. Er stöhnte in ihre Lippen und sein Sitz quietschte als er sich darin wand. Er fingerte weiter ihre Muschi, während sie den Kuss beendete und ihre Hände hervorzog. Er konnte sehen, dass sie mit seinem Saft bedeckt waren. Sie leckte ihre Hände ab und dann schüttelte sie sich und seufzte leise wie eine Frühlingsbrise.
Sie liebt Sperma, dachte Kyle, als sich ihre Muschi auf seinen Finger zusammenzog. Er zog seine Hand nach oben und lächelte, als er ihren süßen Saft von seinen Händen leckte.
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Sein Sperma schmeckte noch immer bitter. Sie seufzte. Es hatte Wochengedauert, bis Shiros Sperma süß geschmeckt hatte. Hatte er jemals so bitter geschmeckt? Sie konnte sich nur schwer erinnern. Sie hatte so viele Schwänze gelutscht, ihre Geschmäcker vermischten sich nach einiger Zeit.
Kyle kuschelte sich an ihren Hals und leckte an ihrem Ohr. Er war noch immer so geil. Das fachte ihre eigene Lust an. Und das wiederum sorgte dafür, dass ihre Pheromone ihn noch weiter antrieben. Ein normaler Mann sollte eigentlich nach so vielen Orgasmen an einem Abend fertig sein.
Er aber war hart wie Stein, zumindest sein Schwanz. „Ich brauche noch mehr“, flüsterte er. Er hatte einen bittenden Tonfall. „Du bist einfach unwiderstehlich, Fumi.“
Der Film war ein Fehler. Niemand saß in ihrer Nähe und die Dunkelheit sorgte dafür, dass sie sich beide allein und intim fühlten.
„Bitte.“ Er küsste sie. „Du bist so wunderschön und… ich liebe dich.“
Sie versteifte sich.
„Ich habe mich in dich verliebt, als ich dich im Dojo gesehen habe“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Daher weiß ich, dass es Liebe auf den ersten Blick wirklich gibt.“
Seine Finger rutschten unter ihrem Rock nach oben. Sie drückte ihre Augen zu, als er ihre Muschi streichelte. „Ja“, stöhnte sie. „Ich liebe dich auch.“
„Es ist mir egal, dass wir im Kino sind, ich will dich jetzt gleich hier ficken.“
„Ja!“ Nein! Das darfst du nicht! Er ist noch nicht so weit! Die warnende Stimme in ihrem Kopf entfernte den Nebel der Lust von ihr, als er ihr Höschen herunterzog. „Nicht meine Muschi. Nimm meinen Arsch!“
„Gut.“
Sie drehte sich zur Seite und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Er klappte die Armlehne hoch und sein Schoß drückte sich gegen ihren Arsch. Seine Jacke lag noch immer quer über beiden und verbarg sie, als er ihr den Rock hochschob. Es war schwierig, ja sogar unbequem, aber sie waren beide zu geil, als dass sie darauf geachtet hätten.
Sein Schwanz stieß gegen ihren nackten Arsch und verschmierte Lusttröpfchen auf ihren Arschbacken. Sie keuchte. Seine Eichel drückte sich durch ihren Schließmuskel. Er glitt leicht hinein. Anders als eine menschliche Frau sorgte ihr Arsch von alleine für die nötige Schmierung. Nicht so reichhaltig wie ihre Muschi, aber doch genug, dass er sich ohne Schmerzen in ihr bewegen konnte. Und als er sich in ihr bewegte, stöhnte sie tief. Sein Schwanz fühlt sich toll in mir an.
Ich möchte wetten, dass das Gefühl in meiner Muschi noch besser wäre!
Er pumpte schneller und atmete in ihr Ohr. Fumi schloss die Augen und kämpfte gegen das Bedürfnis an, ihn aus ihrem Arsch herauszustoßen und ihn in ihre Muschi zu nehmen. Denk an Kenji! Kyle ist noch nicht bereit!
„Ich liebe dich“, flüsterte er in ihr Ohr. „Du bist so wundervoll!“
Sie lächelte. Er muss der Eine sein! Er liebt mich! Er denkt nicht von mir, dass ich eine Schlampe bin!
Ein Schatten fiel auf die beiden. Sie keuchte, als sich jemand neben sie setzte. „Hi, Kyle!“
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Fumis Arsch fühlte sich an wie feuchte Seide. Er pumpte seinen Schwanz in ihr hinein und heraus. Er konnte nicht glauben, dass er das tat. Nur ein paar Sitze entfernt von den beiden saßen andere Leute. Aber sie war einfach so berauschend, dass er ihr einfach nicht widerstehen konnte. Er dachte, dass er vielleicht etwas unternehmen sollte, damit diese Leute nichts merkten, aber es war so verdammt schwierig, etwas anderes zu denken als Fumi zu ficken.
„Hi Kyle!“
Er erstarrte einen Moment lang und sah, wie sich jemand neben Fumi setzte. Sie lehnte hinüber und hatte ihr Gesicht praktisch in seinem Schoß, während Kyle ihren Arsch fickte. Er erkannte das Gesicht. Sein früherer Freund – Braiden. Sie waren einmal tolle Freunde gewesen, aber nicht lange, nachdem er angefangen hatte, mit Christy zu gehen, hatte er den Eindruck, dass sein Freund sie angebaggert hatte.
„Wo hast du denn diese Schlampe gefunden?“, fragte Braiden und streichelte ihr Haar.
Kyle wusste nicht, was er sagen sollte. Seine Hüften fingen wieder an zu pumpen. Fumis Arsch war einfach zu einladend, dass er hätte aufhören können.
„Das wird Christy sicher das Herz brechen.“
„Wem?“, keuchte Fumi.
„Seiner Freundin. Das arme Mädchen hat ja keine Ahnung, was für ein Sack Scheiße ihr Freund ist. Es wäre eine Schande, wenn sie das herausfinden würde.“
Das brachte Kyles Hüften beinahe zum Halten. Aber nur beinahe. Vielleicht hatte Christy ja kein Problem mit Chyna, aber wäre es ihr auch recht, wenn er sich mit einem anderen Mädchen verabredete? Und was war mit Fumi? Würde sie sauer sein, wenn sie herausfand, dass er schon eine Freundin hatte?
„Ich sag dir was, Kyle. Wenn du die kleine Hure meinen Schwanz lutschen lässt, dann erzähle ich Christy nichts. Um der alten Zeiten willen.“
„Du Arschloch!“, grollte Kyle. Er konnte einfach nicht aufhören, Fumis Arsch zu ficken.
Braiden schnaubte. „Immerhin bist du derjenige, der immer noch die Hure fickt.“ Er streichelte Fumis Gesicht. „Sie sieht richtig hübsch aus. Wie wäre es, Schlampe? Lutsch mir den Schwanz und dein Kumpel hier kriegt keine Schwierigkeiten.“
„Gerne.“
Kyle war verblüfft. Sie klang richtig gierig. Fumi beugte sich hinunter und zog geschickt Braidens Schwanz heraus. Dann saugte sie ihn in ihren Mund. Ihr Arsch zog sich auf seinem Schwanz zusammen, während sie lautstark lutschte. Er konnte nicht glauben, dass das gerade passierte. In was für eine Art von Mädchen habe ich mich denn da verliebt? Oder ist Braiden vielleicht derjenige, der Chyna verhext hat? Hatte er eben auch Fumi verhext?
Aaliyah, ich möchte gerne wissen, ob Fumi irgendwie verhext ist.
*Nein, warum fragst du, mein Ehemann?*
Das sage ich dir später. Es wurde immer schwieriger sich zu konzentrieren mit seinem Schwanz in ihrem Arsch.
*Viel Spaß. Fatima und ich schicken dir liebe Grüße!*
„Verdammt, sie ist eine solche Schlampe! Wo hast du die gefunden?“, fragte Braiden. „Du musst mir unbedingt ihre Nummer geben. Ich würde dieser Schlampe gerne eine gute Zeit geben. Sie scheint meinen großen Schwanz richtig zu lieben.“
„Halt die Schnauze!“, sagte Kyle.
„Das sind 20 Zentimeter, die du da lutschst, Schlampe! Ich kann es gar nicht abwarten, dir in den Mund zu spritzen“, kicherte Braiden. „Sie saugt jetzt noch fester. Die kleine Nutte liebt Sperma!“
Es war erregend, Fumi – ein Mädchen, in das er verliebt war – den Schwanz eines anderen Jungen lutschen zu sehen und sich von ihm erniedrigen zu lassen. Er fickte sie heftiger und trieb ihr Gesicht tiefer auf Braidens Schwanz. Dieses Arschloch, sein früherer Freund fasste Fumis Kopf und zwang sie dazu, ihn auf und ab zu bewegen. Er grunzte und er konnte hören, wie das japanische Mädchen sein Sperma schluckte.
Ihr Arsch zuckte auf seinem Schwanz. Der Geschmack von Sperma schien ihren Orgasmus auszulösen. Ihr samtiges enges Loch massierte seinen Schwanz. Seine Eier kochten. Sie hatte das Sperma eines anderen Mannes im Mund. Er konnte sich nicht länger zurückhalten und rammte sich in sie hinein. Er ließ seiner Lust freien Lauf. Er schüttelte sich. Sein ganzer Körper verkrampfte sich vor Lust und er stöhnte unterdrückt.
„Was für eine Schlampe!“, kicherte Braiden, als Fumi sich aufsetzte und ihn ansah. Kyle sah, dass Sperma auf ihren Lippen glänzte.
Oh verdammt! Christy wird von Fumi erfahren und Fumi weiß von Christy! Panik erfüllte Kyle. Er musste hier weg. Das war einfach zu viel! Er würde seine beiden Liebhaberinnen verlieren. Er stand auf. Scheiße, Scheiße, Scheiße!
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Kyle flüchtete vor ihr. Sie hatte doch nur gezeigt, wie sehr sie Sperma brauchte. Und er hatte sie zurückgestoßen. Wie auch nicht? Wir sind hier und haben eine Verabredung und ich habe eben einem anderen einen geblasen! Warum kann ich mich nicht kontrollieren?
„Schade, dass er weggegangen ist“, sagte der Typ, dem sie gerade einen geblasen hatte. Er versuchte, seinen Arm um sie zu legen. „Wir könnten doch noch ein bisschen mehr Spaß miteinander haben…“
Fumi gab ihm eine Ohrfeige. „Als ob ich etwas mit dir zu tun haben möchte!“, zischte sie. „Baka yarou!“. Ihr Körper zuckte vor Widerwillen, weil dieses Arschloch sie zu berühren versuchte.
Dann rannte sie hinter Kyle her. Sie musste ihm das erklären. Sie musste ihm klarmachen, dass sie ihn liebte. Sie musste nur Sperma haben. Kenji hatte das verstanden und sie hatte das Gefühl, dass Kyle das auch verstehen würde. Er muss es einfach verstehen! Ich weiß genau, dass er der Richtige für mich ist!
Sie fand ihn vor dem Gebäude. Er lehnte an der Wand. Er atmete schwer und hatte die Augen geschlossen. Sie atmete tief ein, „Kyle?“
Er zuckte zusammen und öffnete die Augen. „Es tut mir leid, Fumi. Ich bin ein solches Stück Scheiße!“
„Was?“, fragte sie. „Ich wollte mich für mein Benehmen entschuldigen.“
Er blinzelte. „Du bist nicht sauer auf mich?“
„Wieso?“, sie war verwirrt. Er schien überhaupt nicht zornig wegen ihres Benehmens zu sein.
„Ich habe eine Freundin.“
„Oh.“ Sie war viel zu beschäftigt mit dem Schwanz in ihrem Mund gewesen und mit dem in ihrem Arsch, dass sie auf die Worte gehört hätte, die dieser Fremde ausgestoßen hatte. Eine Freundin? Nun, darüber kann ich nicht wirklich sauer sein. „Vielleicht sollten wir bis zu unserer nächsten Verabredung warten, bevor du mit ihr Schluss machst.“
„Ich liebe sie.“ Er fuhr mit seiner Hand durch ihr Haar. „Verdammt, ich liebe euch beide.“
Er zerbrach ganz langsam wie ein starker Felsen unter dem Einfluss von Hitze und Kälte. „Du liebst sie? Und mich?“
„Ja. Was bin ich nur für ein Mensch?“
„Ich glaube nicht, dass du furchtbar bist“, sagte Fumi. Sie streckte ihre Hand aus und berührte ihn auf der Brust an seinem Herzen. „Du scheinst ein sehr großes Herz zu haben.“
Er schien sich zu entspannen.
„Ich verstehe das“, fuhr sie fort. „Ich habe meinen… Appetit. Ich bin süchtig nach Sperma. Ein einziger Mann könnte nie genug für mich sein. Das heißt aber nicht, dass ich dich nicht liebe und ich liebe ganz sicher keine anderen Männer. Wenn du das akzeptieren kannst, dann kann ich dich auch teilen.“
Er sah sie an. „Es war schon irgendwie erregend“, gab er zu. „Dich zu beobachten. Und es scheint Christy nichts auszumachen, mich zu teilen. Wir hatten schon mal einen Dreier. Vielleicht…“
„Ich bin eigentlich nicht an Frauen interessiert“, sagte Fumi. „Aber ich glaube, für dich könnte ich…“
„Nun, er wird es sicher Christy erzählen und das könnte dann unser Ende sein.“
Sie umarmte ihn. „Vielleicht auch nicht. Ich habe ihn fertig gemacht und ich bin sicher, dass er sein Wort hält.“
„Vielleicht“, lächelte Kyle. Aber das Lächeln sah traurig aus, resigniert.
„Ich hatte heute Abend eine Menge Spaß“, sagte Fumi. „Wann können wir uns wiedersehen?“
„Sicher“, sagte er. Er dachte einen Moment nach. „Wie wäre es mit morgen?“
Sie seufzte. „Das geht nicht. Da gibt es was bei meinem Vater in der Arbeit.“
„Mittwoch?“
„Nicht vorher?“, fragte sie.
Kyle schüttelte den Kopf. „Nein. Ich glaube nicht. Christy und ich lernen montags bei mir zuhause und Dienstag ist Training im Dojo.“
„Klingt gut.“ Sie küsste ihn auf die Wange. „Ich sollte jetzt besser nach Hause. Meine Mama macht sich sicher schon Sorgen.“
Er lachte. „Sie scheint mich nicht besonders zu mögen.“
„Nein, sie ist nur… beschützerisch.“
Er küsste sie und ihr Herz raste. Sie spürte, wie seine Lust wuchs und ihr Körper reagierte. Er produzierte wieder die Pheromone, die dafür sorgen, dass Männer sie begehrten. Sie beendete den Kuss und ging in Richtung auf sein Auto, bevor mehr passierte.
An jeder roten Ampel waren Kyles Hände an ihr. Sie rieben ihre Schenkel, ihre Büste, ihr Gesicht. Sie würde ihm einen blasen müssen, wenn sie an ihrem Haus ankamen. Ihr ganzer Körper lechzte nach Sperma. Selbst das Sperma, das er ihr in den Arsch gespritzt hatte, hatte ihren Appetit nur kurzfristig gestillt. Vielleicht ist es ganz gut, wenn er noch eine Frau hat. Wenn er so geil bleibt, dann dürfte es das Beste für ihn sein, wenn er eine weitere Möglichkeit für seine Libido hatte, bis er bereit für meine Muschi ist.
Als sie in ihre Einfahrt bogen, fischte sie seinen Schwanz aus seiner Hose und saugte ihn in ihren Mund. Er schmeckte so wundervoll! Sie wollte seinen Schwanz in ihrer Muschi und sie saugte immer fester. Er stöhnte, dann schob er ihren Mund von seinem Schwanz weg.
„Ich brauche deine Muschi“, stöhnte er.
Oh nein! Angst pumpte durch sie hindurch wie Eis, als sie bemerkte, dass ihre Verabredung einfach zu lange gegangen war. Ihre Gier auf ihn war zu groß geworden. Er war zu lange mit ihr zusammen gewesen und geradezu getränkt von ihren Pheromonen.
Er öffnete die Tür des Autos und rannte um den Wagen herum. Sein Gesicht war vor Lust verzerrt. Seine asiatischen Augen waren beinahe schwarz und seine Pupillen ganz weit. „Ich brauche dich!“, stöhnte er mit belegter Stimme.
„Nein!“, rief sie.
Er riss ihre Tür auf und zerrte sie heraus. Ihre Muschi weinte zähe Tränen, wie er sie so packte. Sie fühlte sich so schwach, so hilflos und er war so stark – Erregung brannte in ihr. Er griff unter ihren Rock und riss ihr das Höschen herunter.
„Das können wir nicht!“, protestierte sie, aber sie zog ihn an sich und öffnete die Beine. Das war, was sie brauchte. „Fick meinen Arsch! Bitte!“
„Nein!“, sagte er. Seine Stimme war rau. „Ich will jetzt in dir sein!“
Sie keuchte, sie schüttelte sich und es kam ihr, als er in ihre Muschi eindrang. Er ist noch nicht bereit! Schrei eine Stimme in ihrem Kopf. Sie fickte ihm die Hüften entgegen, es war ihr egal. brauchte sein Sperma so dringend wie er in ihr sein wollte. Jetzt war nichts mehr wichtig, als ihren Appetit zu stillen.
Es war ihr sogar egal, dass er sterben würde, wenn er in ihr kam. Sie gab sich ihren Hunger einfach hin.
To be continued…
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