Die verbeulte Lampe
Kapitel 6: Die Lust des Kriegers
Von mypenname3000
Übersetzt von Horem
© Copyright 2014
Story Codes: Teen male/Teen female, Teen male/Female/Teen females, Female/Teen female, Magic, Watersport, Incest, Oral Sex, Exhibitionism, Voyeurism, Domination/Submission
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Samstag, 18. Januar – South Hill, Washington
Christy stolperte aus Ms. Franklins Haus. Sie fühlte sich so schmutzig. Gestern hatte sie sich Kyle hingegeben und heute hatte sie ihren Körper durch ihre Lehrerin beschmutzen lassen. Sie kam zu ihrem Auto und lehnte sich dagegen. Ihre Lippen schmeckten noch immer nach den sauren Säften ihrer Lehrerin. Es tut mir so leid, Kyle! Sie kämpfte mit den Tränen und spürte, dass sie angeschaut wurde.
Ms. Franklin beobachtete sie von der Veranda aus.
Bitch! Warum hast du mir das angetan! Warum habe ich es so genossen! Sie steckte den Schlüssel in das Zündschloss. Ich bin so eine ekelhafte Hure! Eine Träne rann an ihrer Wange nach unten. Sie wollte ihre Haut rot kratzen. Sie drehte den Schlüssel. Der Motor sprang an, stotterte und starb wieder ab.
Mehr Tränen flossen. Sie versuchte es noch einmal. Der Motor gurgelte, jaulte. Am Armaturenbrett flackerten Lampen. Nichts. Tot. Warum sollte mein Auto auch funktionieren? Ich bin eine so fürchterliche Person, ich verdiene kein funktionierendes Auto.
Es klopfte an der Scheibe. Sie zuckte zusammen. Ms. Franklin schaute herein. Sie sah etwas besorgt aus. In ihren smaragdfarbenen Augen brannte Lust. „Alles in Ordnung, Süße?“
„Okay“, antwortete sie und wischte ihre Tränen ab.
„Ich kann dich nach Hause bringen. Oder du kommst noch einmal rein und wartest auf einen Abschleppwagen.“
Christy fragte sich, ob die Lehrerin vielleicht irgendwie verantwortlich für das hier war. Vielleicht ein kleiner Hexenspruch, damit sie mehr Zeit hatte, sie sexuell zu belästigen. „Ich rufe meinen Freund an.“
Eine Grimasse flog über das Gesicht ihrer Lehrerin. „Okay, meine Liebe. Ich bin drin, wenn du Hilfe brauchst.“
„Danke Zölestine“, antwortete Christy. Sie versuchte, ihre wahren Gefühle zu verbergen. Christy war überzeugt, dass Ms. Franklin oder Zölestine, wie sie sich nennen ließ, versuchte, ihre Beziehung zu Kyle zu sabotieren. Jemand hatte ihren Freund und Chyna Coel mit einem Bann belegt und jetzt waren sie in einem Dom/Sub-Verhältnis. Sie schluckte ihren Zorn herunter. Ihre Lehrerin leitete den Hexenzirkel und sie hatte ihr Gehorsam geschworen. Ungehorsam hatte Konsequenzen. Furchtbare Konsequenzen. „Oh Göttin, ist das eine Scheiße, in der ich da stecke!“
Sie nahm ihr Handy und rief Kyle an. Das Telefon klingelte und klingelte.
Bitte geh ran, Kyle! Ich brauche dich!
Und klingelte.
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Kyle glitt in Fumis Muschi hinein. Sie war der Himmel und das Nirwana gleichzeitig. Alles zusammen in einem wundervollen heißen engen Paradies. Er lutschte an ihrem Hals, seine Hüften pumpten. Seine Eier taten ihm weh; er musste spritzen. Fumi hatte ihn heute Abend schon einige Male fertig gemacht, aber anstatt seinen Appetit zu stillen hatte ihn das nur noch schärfer auf ihre Fotze gemacht.
„Oh Kyle“, keuchte sie. Ihre Finger kratzten über seinen Rücken.
Er war noch nie in seinem Leben derartig geil gewesen. Er hätte nie gedacht, dass er einmal ein Mädchen aus seinem Auto ziehen und es mitten auf der Straße ficken würde. Fumi stieß ihm entgegen, genauso geil wie er auch. Ihr Parfüm füllte seine Nase und trieb ihn an, sie noch schneller zu ficken.
„Komm in mir!“, keuchte Fumi. „Spritz in meine Muschi! Du musst meinen Kessel füllen!“
Seine Eier kochten. Er würde nicht lange durchhalten.
Katy Perrys Teenage Dream plärrte aus seiner Tasche und drang in Kyles Kopf ein. Christy ruft an. Ich sollte eigentlich rangehen. Aber… sie fühlt sich so wundervoll an. Ich will kommen. Die Melodie plärrte immer weiter. Die Lieblingsmelodie seiner Freundin.
„Was ist das?“, stöhnte Fumi. „Dieses Lied?“
„Meine Freundin ruft an. Ich sollte eigentlich… oh verdammt, ist das gut! Mach das mit deiner Muschi weiter!“
„Before you met me I was a wreck“, klang es vom Handy. Schuldgefühle stiegen in Kyle hoch. „But things were kinda heavy, you brought me back to life. “
„Geh ran“, stöhnte Fumi. „Sie ist deine Freundin.“
„Ja.“ Er hörte auf zu pumpen, steckte aber noch immer bis zum Anschlag in ihr. Er fischte sein Telefon aus der Tasche.
„Was ist los?“, sagte er. Seine Stimme klang sehr frustriert.
„Oh, es… es tut mir leid“, sagte Christy. Und er konnte beinahe sehen, wie sie zusammenzuckte.
Er seufzte. „Nein, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht anschnauzen.“
„Ich wollte dich nicht stören, Kyle, es ist nur…“
„Du störst mich nicht“, log er. Dabei wollte er Fumi die Scheiße rausficken, bis es ihm kam. „Was ist denn los?“
„Ich brauche deine Hilfe.“
Fumi zog sich plötzlich von ihm zurück und sein Schwanz verließ ihre wundervolle Tiefe. „Warte!“ Er versuchte, sie zu packen, aber sie wand sich aus seinem Griff.
„Was ist los bei dir, Kyle?“, fragte seine Freundin.
„Nur meine… äh… Schwester.“
Christy kicherte. „Nervt sie dich schon wieder?“
„Immer“, murmelte er.
Fumi war schon den halben Weg zu ihrem Haus gegangen. Ihr Höschen hing noch an ihrem rechten Fußgelenk. Sie drehte sich zu ihm, lächelte und formte mit ihrem Mund das Wort „Mittwoch“. Dann ging sie ins Haus.
„Verdammt“, murmelte Kyle. Er lehnte sich an sein Auto und sein Schwanz wippte schmerzhaft vor ihm. „Was ist denn nun los, Christy.“
„Mein Auto springt nicht an. Ich muss von meinem starken attraktiven Freund gerettet werden.“
„Ist gut, ich bin gleich da.“
„Ich kann aber auch meine Eltern anrufen. Ich habe nur gedacht…“
„Nein, nein. Ich komme. Wo bist du denn genau?“
Kyle tippte die Adresse in sein Telefon und machte sich auf, seine Freundin zu retten. Vielleicht lässt Christy sich ja von mir ficken? Er schob seinen dicken schmerzenden Schwanz in seine Hose und achtete darauf, dass er ihn nicht einklemmte, als er seinen Reißverschluss schloss.
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Fumi ging zum Haus, schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen, Sie seufzte. Das war zu knapp gewesen. Ihr Körper lechzte nach Sperma. Ein Teil von ihr wollte noch einmal nach draußen gehen und Kyle beenden lassen, was er eben angefangen hatte, selbst wenn er dabei starb. Sie kämpfte diesen Teil nach unten und atmete tief durch. Ich habe Kontrolle über meine Gier. Sie kontrolliert mich nicht!
„Ist er tot?“, Die Stimme ihrer Mutter erschreckte sie.
„Was?“, fragte Fumi und sie versuchte, die lustvollen Gedanken abzuschütteln.
„Ist der arme Junge tot?“
„Nein Mutter.“ Nur beinahe. Angst und Schuldgefühle kamen in ihr hoch. Sie hatte heute Abend die Kontrolle verloren und ihn beinahe getötet.
Im Gesicht ihrer Mutter hob sich eine Augenbraue. Dann bückte sie sich und zupfte an dem Höschen an ihrem rechten Fußgelenk. Fumi stieg aus. „Wirklich?“, Ihre Mutter schaute das durchgeweichte Höschen an. Sie sah Kyles Sperma, das aus Fumis gut geficktem Arsch herausgelaufen war.
„Es war zwar knapp, aber ich habe mich zurückgehalten.“
Ihre Mutter leckte sich über die Lippen. Sie schaute wieder auf das Sperma. Fumi sah, dass ihre Mutter mit ihrem Hunger kämpfte. Sie riss ihre Augen los und schaute wieder Fumi an. „Dein Vater und ich möchten nicht, dass du diesen… Jungen noch einmal siehst.“
„Ich brauche ihn, Mutter.“ Sie nahm die rechte Hand ihrer Mutter, die immer noch das schmutzige Höschen hielt. „Er ist der richtige für mich. Ich weiß das einfach.“
Die linke Hand ihrer Mutter war weich, als sie Fumis Wange streichelte. „Das ist nur dein Bedürfnis, das dich da anlügt. Es macht dich blind für die Wahrheit. Unser Appetit kümmert sich nicht darum, was wir wollen. Er kümmert sich nur darum, seinen Hunger zu stillen. Höre nicht auf ihn. Mach langsam. Es braucht Zeit, um herauszufinden, ob er wirklich der Eine ist.“
„Du wusstest es bei Vater sofort!“, schrie Fumi und riss ihre Hand zurück. Dann wurde sie rot und schaute betreten auf den Boden. „Entschuldigung. Ich wollte dich nicht anschreien, Mutter.“
Ihre Mutter legte ihre Arme um Fumi und zog sie an sich. „Bei uns war das anders. Dein Vater und ich waren für einander geschaffen. Ich wusste das beim ersten Mal, als ich seinen Samen geschmeckt habe. Wie schmeckt Kyles Samen?“
Sie kaute auf ihrer Lippe. Diese Frage wollte sie nicht beantworten. Ihre Mutter machte einen Schritt zurück und nahm Fumis Gesicht in die Hand. Sie zwang ihre Tochter, ihr in die tiefen Augen zu schauen. „Bitter“, antwortete Fumi. „Aber das bedeutet nichts. Das war ja erst unser erstes Mal. Ich weiß, dass er süßer werden wird. Ich weiß es einfach.“
„Mein Armes Kind“, seufzte ihre Mutter und drückte sie fest. „Dir wird nur wieder das Herz brechen, wenn du ihn getötet hast.“
„Nein!“ Sie riss sich von ihrer Mutter los und rannte die Treppe nach oben. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie lief in ihr Zimmer und warf sich auf das Bett. „Er ist der Richtige für mich!“, schrie sie in ihr Kissen. Sie wütete wie ein Hurrikan, als Angst und Zweifel in ihr tobten und ihr zuflüsterten Du hast bei Shiro und bei Kenji das Gleiche gedacht.
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Christy war begeistert, als ihr Freund ankam. Sie war sich des Blickes von Ms. Franklin total bewusst. Ein Habicht, der darauf wartet, dass das Kaninchen seinen Bau verlässt, damit er auf sie herunterstoßen und sie wegschleppen konnte. Aber jetzt war Kyle hier, um sie zu retten. Er wird schon dafür sorgen, dass mich diese Bitch nicht kriegt.
Sie war sich nicht sicher, was los gewesen war, als sie Kyle angerufen hatte und es hatte sie ein bisschen gestört, dass er nicht sonderlich enthusiastisch geklungen hatte. Aber er war schnell gekommen und er hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. Sie war erleichtert, als sie das Vergnügen in seinen Augen sah. Ihre Augen fielen auf seinen Schoß und ein verdorbenes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. Jetzt verstehe ich, warum er so schnell da war – er braucht Erleichterung.
„Tut mir leid, dass ich eben so schlecht drauf war“, lächelte er. „Fatima hat mich mal wieder echt genervt. Sie macht mich noch verrückt.“
„Habe ich irgendwas sehr Wichtiges unterbrochen?“
Er schlang den Arm um sie. „Nein.“ Er küsste sie auf die Lippen und sie schmolz an ihm und stieß ihre Zunge in seinen Mund. Sie wusste, dass Ms. Franklin zuschaute und sie hoffte, dass die Bitch kochte.
Kyle schmatzte. „Schmecke ich da etwa Muschi?“
„Was?“, Sie wurde rot. „Oh nein, ich… äh… ich habe ein wenig von meinem eigenen Saft hingeschmiert, um dich zu überraschen.“ Christy verfluchte sich innerlich. Sie hatte angenommen, dass sie sich gründlich genug gewaschen hatte.
Er küsste sie noch einmal. „Tolle Überraschung.“
„Ich habe noch eine Überraschung“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ich habe kein Höschen an. Ich möchte dringend, dass du mich fickst.“
„Aber wir sind drau…“
Sie küsste ihn und stieß ihre Zunge tief in seinen Mund, während ihre Hände an seiner Hose herumfummelten. Sie zog ihn heraus. Er war schon ganz klebrig von seinen Sehnsuchtströpfchen. Er drückte sie gegen das Auto und sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ihre Schenkel um seine Hüfte und zog ihn in sich hinein. Sie stöhnte, ihr Kopf lag an seiner Schulter, als er in ihr versank. Ms. Franklin sah vom Wohnzimmerfenster aus zu.
Christy strahlte ihre Lehrerin an. Sie stöhnte laut und stieß gegen ihren Freund. „Fick mich, Kyle! Ich liebe deinen Schwanz. Es gibt nichts Besseres als dich zu ficken!“, Sie hoffte, dass diese Bitch sie hören konnte. Sie war sich fast ganz sicher, dass ihre Lehrerin versucht hatte, sie auseinander zu bringen. Wie kann sie es wagen, uns auseinander zu bringen!
Kyles Schwanz fachte ihre Leidenschaft schnell an. Es war zwar dunkel auf der Straße, aber es konnten Autos vorbeifahren. Sie waren zwar teilweise vom Auto abgeschirmt und sie stellte sich vor, dass sie wie ein Teenagerpärchen aussahen, dass sich küsste, aber die Möglichkeit, erwischt zu werden, feuerte ihre Lust noch weiter an. Sie zuckte ihm fester entgegen. Sie küsste seinen Hals und grub ihre Finger in seine Jacke.
„Jesus!“, stöhnte Kyle. „Ich weiß zwar nicht, was in dich gefahren ist, aber Scheiße nochmal, ich liebe es!“
„Ich komme gleich!“ Ihr Körper explodierte in heißer Leidenschaft. „Spürst du, wie sich meine Muschi auf deinem Schwanz zusammenzieht? Kannst du die Lust spüren, die ich empfinde?“
„Ja! Du melkst meinen Schwanz! Deine Muschi ist gierig auf meinen Saft!“
„Genau! Gib‘s mir! Gib mir deinen Saft!“
Er grunzte Sperma spritzte in sie hinein. Dickflüssig, heiß, weiß füllte Kyles Leidenschaft ihre Muschi. Sie hing an ihm und gab sich den Nachwehen ihres Orgasmus hin. Ihr Schuldgefühl kam wieder. Ich habe diesen wunderbaren Mann betrogen! Oh Göttin, was habe ich nur für ein Durcheinander angerichtet! Sie schüttelte sich, aber nicht vor Lust. Tränen liefen ihr heiß an den Wangen herunter. Sie wollte ihn um Verzeihung bitten und ihm dieses ganze Durcheinander beichten. Die Angst hielt ihre Zunge im Zaum.
„Was ist los?“, fragte Kyle. „Verdammt nochmal, habe ich dir wehgetan? War ich zu roh?“
Sie schüttelte den Kopf. „Ich hatte einfach nur einen schlechten Tag. „ Sie schnüffelte und küsste seine Wange. „Danke, dass du mich gerettet hast.“
„Immer“, flüsterte er und hielt sie fest. „Ich liebe dich, Christy.“
Eine erneute Welle Tränen kam und ihr Körper wurden von Schluchzern geschüttelt. Sie musste einen Ausweg finden. Sie wollte diesen tollen Kerl nicht betrügen. Sie barg ihr Gesicht an seiner Brust und er streichelte ihr braunes gelocktes Haar.
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Kyle konnte sich nicht gleich darum kümmern, was mit dem Auto seiner Freundin nicht stimmte. Sie brauchte beinahe eine Viertelstunde, um ihre Fassung wieder zu erlangen. Er hielt sie die ganze Zeit fest und beruhigte sie, bis sie sich schließlich von ihm trennte. „Tut mir leid“, schnüffelte sie.
„Das ist nicht schlimm“, hatte er gelächelt und dann hatte er den Motorraum aufgemacht.
Er konnte den Fehler nicht finden. Er fummelte an einigen Drähten herum und war ratlos. Aber er wusste ohnehin nicht viel von Autos. Aaliyah, ich wünsche mir, dass Christys Auto wieder funktioniert.
*Christy ist noch kein Teil deines Harems, mein Geliebter. Deswegen gehört ihr Auto auch nicht zu unserem Herd.* Es gab eine kleine Pause, dann setzte sie hinzu, *Du könntest dir aber wünschen, dass sie zu deinem Harem gehört.*
Ich möchte aber, dass sie das von sich aus tut. Wenn ihr euch am Montag trefft, werde ich sie darum bitten, meine dritte Frau zu werden.
*Ich kann es gar nicht abwarten, mein Geliebter!*
„Tut mir leid, ich glaube, wir müssen einen Abschleppwagen rufen“, seufzte Kyle und schlug die Motorhaube wieder zu. Er hatte dafür gespart, dass er Christy zum Abschlussball ausführen konnte. Und jetzt musste das Geld für den Abschleppwagen herhalten. Aaliyah, ich wünsche mir, dass ich das Geld für den Abschleppwagen habe.
*Sorry!*
Kyle seufzte und dann hatte er eine Idee. Er fragte: Kannst du für den Abschlussball bezahlen? Ich meine, kann ich mir wünschen, dass ich das Geld dafür habe?
*Das liegt in meiner Macht*, kam nach einer Weile Aaliyahs Antwort. *Deine Schwester hat mich darüber informiert, dass es sich dabei um ein soziales Ereignis handelt, bei dem man mit seinem Geliebten aufzutauchen hat. Und das fällt definitiv unter Harem.*
Das hellte Kyles Laune wieder auf.
Sie verbrachten die Wartezeit sehr produktiv – sie schmusten miteinander. Kyle hatte seine Hand in ihrer Bluse und spielte mit seinem Daumen an ihrem Nippel, als der Abschleppwagen ankam. Ein mürrischer Mann in einem schmierigen grauen Overall und einem Mund voller Tabak nahm den Wagen an den Haken und sie sagten ihm, wie er zu Christys Haus kam. Sie gab ihm einen letzten Kuss und stieg dann in ihren Wagen. Kyle fuhr nach Hause, wo seine Schwester und sein Lampengeist ihn nackt und geil erwarteten. Sie wollten jedes kleinste Detail zu Fumi erfahren.
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Britney stand im Schatten vor dem Haus von Ms. Franklin und sah zu, wie der Abschleppwagen fort fuhr. Kyle fuhr hinterher. Sie war dem feinen Geruch gestern bis ins Chemielabor gefolgt. Sie hatte den ganzen Samstag gebraucht, um den widerlichen Geruch aufzuspüren, den Nachklang von Magie, und ihm bis hierher zu folgen. Britney hatte seit dem ersten Tag, an dem sie Ms. Franklin gesehen hatte, den Eindruck gehabt, dass etwas mit ihr war, aber sie wäre nie darauf gekommen, dass die jugendliche Lehrerin in schwarze Magie verwickelt war.
Eine Dienerin von Hecate. Und Christy gehört zu ihren Sklavinnen.
Traurigkeit presste ihr Herz zusammen. Kyle würde am Boden zerstört sein. Sie hatte auch in Christy etwas wahrgenommen, und jetzt wusste sie, was es war. Sie würde getötet werden müssen. Christy, Ms. Franklin und der ganze Hexenzirkel müssten vernichtet werden. Kyle musste geschützt werden, man konnte den Dienerinnen von Hecate nicht trauen. Sie benutzten und sie missbrauchten die Menschen um sie herum. Eines Tages würde Christy komplett in der Dunkelheit verloren sein und sie würde Kyle benutzen, um zu erhalten, wonach auch immer ihr der Sinn stand.
Und Britney würde es nie erlauben, dass irgendwer ihren einzigen Freund verletzte. Sie bewegte die Finger. Ihre Fingernägel waren scharf wie Klauen. Ein Raubtierhunger breitete sich in ihr aus. Sie unterdrückte ihre Wut und zwang sich dazu, wieder ruhig und gelassen zu sein. Als sie vor all den Jahren mit Kyle zusammen das wissenschaftliche Projekt durchgeführt hatte, da hatte sie gewusst, dass er einmal ein großer Mann sein würde und sie hatte sich geschworen, dass sie ihn beschützen würde.
Und sie würde ihm trau dienen und dafür sorgen, dass er diese Größe auch wirklich errichte, koste es was es wolle. Egal, wen sie dafür töten musste. Aber sie musste vorsichtig sein. Sie musste auf jede Eventualität vorbereitet sein. Kyle dürfte nie wissen, dass sie seine Freundin getötet hatte.
Dieser große Dummkopf liebt einfach zu leicht.
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Sonntag, 19. Januar
„Alles wird gut, mein Geliebter.“
Kyle schaute Aaliyah an. Er war sich nicht so sicher. „Ich verstehe nicht, warum wir das tun müssen.“
„Sie gehört dir“, antwortete Aaliyah. „Sie verdient es, offiziell zu deinem Haushalt zu gehören.“
Er schüttelte den Kopf. Er konnte es nicht glauben, dass er drauf und dran war, mit Chynas Mutter zu verhandeln, dass sie seine Konkubine wurde. Die ganze Situation war so… bizarr.
Und die letzten paar Tage waren nicht bizarr? fragte er sich selbst. Er war Jungfrau mit einer Freundin gewesen und jetzt hatte er zwei Ehefrauen, eine Sexsklavin und zwei Freundinnen.
„Meine Kräfte werden sich um alles kümmern.“ Seine Frau legte ihre Hand auf seinen Rücken und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Merkwürdigerweise fühlte er sich beruhigt. Er war wie ein Schwamm und saugte die Ruhe des Lampengeistes in sich auf.
Die Tür öffnete sich. Chyna kreischte. Dann küsste sie ihn und schlang ihre Arme um ihn wie ein Oktopus um einen Fisch. Er musste einfach ihren Kuss erwidern, er hatte seine Sexsklavin vermisst. Sein Schwanz war schon hart, als sie sich an ihm rieb.
„Wer ist dieser junge Mann?“, fragte eine umwerfend hübsche schwarzhaarige Frau, die ihn mit einem amüsierten Lächeln ansah.
„Mein Meister, Mama!“, rief Chyna.
Die Mutter verlor die Farbe aus ihrem Gesicht. „Was?“
„Ich bin seine Sexsklavin“, sagte Chyna, als sei das das Normalste auf der Welt.
„Äh, ja, das ist der Grund, warum ich mit Ihnen reden möchte, Mrs. Coel.“
„Miss Coel“, verbesserte sie abwesend. „Das ist ein Wirtz, nicht wahr? Einer von diesen blöden Witzen, die sich Teenager heutzutage ausdenken. In Wirklichkeit ist er dein Freund, nicht wahr, Chyna?“
„Nein. Der Meister hat schon eine Freundin.“ Das Mädchen rieb sich wieder an ihm. „Und sie schmeckt wundervoll. Ich glaube, sie ist meine Herrin . Aber zuerst bin ich die Sklavin von meinem Meister.“
Ich wünsche mir, dass Miss Coel das versteht.
*Schon passiert, mein Geliebter.*
Aaliyah trat vor. Ein trockener sandiger Geruch erfüllte den Raum. „Das ist total normal, oder, Miss Coel?“
„Genau“, nickte Chynas Mutter, als sie von Aaliyahs Macht ergriffen wurde. „Komm mal her, Kyle. Ich denke, ich sollte den Meister meiner Tochter mal kennenlernen.“ Sie sah fragend auf den Lampengeist.
„Ich bin seine erste Frau, Aaliyah. Mein Ehemann und ich sind hier, um mit Ihnen zu verhandeln, damit Chyna seine Konkubine wird.“
Chyna kreischte wieder. „Mach das, Mama! Ich möchte ihm so gerne gehören!“
Miss Coel führte sie in ihr Wohnzimmer. Sie hatte eine gute Figur. Ihre Brust war so groß wie die von Chyna, wenn nicht größer. Und ihr runder Arsch wurde von einer engen Jeans umspannt. Aaliyah sah Kyles Blick und leckte ihre Lippen – ihr gefiel sie auch.
Die nächste halbe Stunde lieferte den Beweis dafür, dass die nächsten paar Tage noch bizarrer werden konnten. Aaliyah und Miss Coel fingen an, sehr intensiv über den Preis zu verhandeln, den er zahlen müsste, um sie offiziell zu seiner Konkubine zu machen. Miss Coel war eine unangenehme Verhandlungspartnerin, sie wollte, dass die Mitgift ihrer Tochter substanziell war. Die ganze Zeit über rutschte Chyna auf Kyles Schoß herum und bedeckte sein Gesicht mit Küssen.
„Ich bin nicht sicher, ob deine Tochter wirklich so viel wert ist“, wandte Aaliyah ein. „Sie sieht nicht so wunderschön aus.“
„Bist du blind? Meine Tochter ist hinreißend. Sie hat ordentlich Holz für der Hütte!“
Aaliyah schaute Chyna abschätzend an. „Ich müsste sie mal nackt sehen!“
Chyna beeilte sich, sich vor ihrem Meister auszuziehen. Sie war hinreißend, hatte dunkle Haut und große schwere Titten. Ihr Arsch war schön rund und Kyle konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihr hinein zu kneifen. Chyna kicherte und posierte. Mit einer Hand spielte sie mit einem ihrer Zöpfe.
„Siehst du? Sie ist absolut hinreißend!“
Aaliyah streckte eine Hand aus und zupfte an ihrem Nippel. „Sie ist angemessen.“
Chynas Mutter streckte ebenfalls ihre Hand aus und strich keck über Kyles Schoß. Er stöhnte, weil er die Berührung der MILF genoss. „Ich würde sagen, dass Kyle sie mehr als angemessen findet.“
„Er ist ein junger Mann. Schon eine steife Brise macht ihn hart.“ Kyle hatte sie noch nie so reden hören. Es war so, als sei sie seine gebieterische Frau und nicht seine schüchterne Ehefrau.
„Ich glaube, dass seine Meinung großes Gewicht haben sollte.“ Kyle bewegte sich. Das Blut war warm in seinen Wangen, während die Frau ihn weiterhin streichelte.
„Dann wollen wir mal sehen, wie sie sich anstellt. Leck mir die Muschi, Sklavin.“
„Ja, Herrin.“
Aaliyah spreizte die Beine und hob ihren Rock. Chyna kniete sich vor sie und vergrub ihr Gesicht in der Schnalle von Kyles Frau. Aaliyah warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte. „Sie hat eine… ahhhh… sehr agile Zunge.“
„Was meinst du, Kyle“, schnurrte Chynas Mutter. Ihre Finger zogen jetzt seinen Reißverschluss herunter. „Du musst zugeben, dass meine Tochter es wert ist.“
Kyle konnte nicht denken. Ihre Hand streichelte seinen harten Schwanz. „Sicher.“
„Abgemacht?“
Aaliyah riss die Augen auf und sie warf ihm einen Blick zu. Kyle erstarrte.
„Ich lutsche dir den Schwanz.“ Ihre Zunge leckte an seinem Ohr. „Ich möchte wetten, dass ich das besser mache als meine Tochter.“
Aaliyah beugte sich herunter und umschloss seinen Schwanz mit ihrem Mund. Sei lutschte feste. Miss Coel schmollte, als Aaliyah ihn wie mit einem Staubsauger behandelte. Ihre weiche Hand fand seine Eier und massierte sie. Kyle lehnte sich zurück und stöhnte. Chyna kniete auf dem Boden. Ihr Gesicht glänzte von Aaliyah Leidenschaft.
„Mach ihn fertig, Herrin!“ Chynas Finger fanden ihre Muschi.
Miss Coel knöpfte ihre Bluse auf. Ihre Titten drängten gegen einen grauen Seiden-BH. Als sie befreit waren, waren sie genauso wunderschön wie die von Chyna. Ein klein wenig größer. Ihre Warzenhöfe ließen die ihrer Tochter winzig erscheinen und sie hatte dicke dunkle Nippel. Sie hingen ein klein wenig aber nicht viel und sie fühlten sich an wie Seide, als sie sie gegen sein Gesicht drückte.
„Stell dir die mal an deinem Schwanz vor“, schnurrte Miss Coel. „Oder stell dir meine Muschi vor. Hast du jemals Mutter und Tochter gefickt?“
Das entzündete eine perverse Idee in ihm. „Chyna, lutsch an den Titten deiner Mutter.“
„Ja, Meister.“
„Was?“, Miss Coel konnte kaum blinzeln, bevor die hungrigen Lippen ihrer Tochter schon an einem der dicken Nippel hingen. „Nein, Chyna! Hör auf! Das kannst du doch nicht machen!“
Ihre Tochter ignorierte sie. Kyle war ihr Meister. Kyle nahm die Hand von Miss Coel, als sie versuchte, ihre Tochter von ihrer Titte wegzudrücken. „Wenn du und deine Tochter miteinander fickt, dann zahle ich das Doppelte!“
Sie erstarrte. Ihre Augen aufgerissen. „So viel würdest du für meine Tochter zahlen?“
„Es wäre es mir wert, zu sehen, wie du mit deiner Tochter Liebe machst.“
Aaliyah Mund ließ seinen Schwanz los. „Das ist sie nicht wert, Kyle! Lass mich doch…“
Kyle legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Ich möchte das aber so. Lutsch du mir den Schwanz.“
„Ja, mein Geliebter.“ Kyle war überrascht, dass sie nicht ärgerlich war, sondern zufrieden klang. Sie lutschte glücklich seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen.
„Ich liebe dich“, flüsterte er und streichelte ihre Wange. Sie lutschte stärker. „So, Miss Coel, was ist denn nun?“
Sie murmelte etwas mit rotem Gesicht.
„Wie war das?“
„IchfickemeineTochter.“
„Ein bisschen langsamer bitte.“
Sie atmete tief ein und schaute auf ihre Tochter, die an ihrer Titte nuckelte. „Ich ficke meine Tochter.“
„Du hast sie gehört, Sklavin.“
„Leck meine Muschi, Mami“, schnurrte Chyna und streckte sich auf dem Boden aus. „Wir werden dem Meister die beste Mutter-Tochter-Lesbo-Show zeigen!“
„Gott, vergib mir.“ Miss Coel kniete sich hin. Ihre Hand zitterte, als sei die Seite ihrer Tochter berührte.
Chyna lächelte. Sie nahm die Hand und legte sie auf ihre schwere Titte. „Fühl mal, wie schön weich ich bin!“
Miss Coel drückte die Melone ihrer Tochter. „Sie fühlen sich schön an.“ Sie sah ihrer Tochter in die Augen. „Ich kann nicht glauben, dass ich das tue.“
Chyna streichelte ihrer Mutter die Wange. „Ich liebe dich, Mama, und ich bin glücklich, dass ich diesen Moment mit dir und dem Meister teilen darf.“
Kyle konnte seine Augen nicht abwenden, als Miss Coel den Nippel ihrer Tochter mit ihren Lippen umschloss. Seine Sexsklavin stöhnte, ihre Augen flatterten. Er legte seine Hand auf Aaliyahs Kopf und streichelte sie geistesabwesend. Seine Frau bewegte ihren Kopf auf seinem Schwanz rhythmisch auf und ab.
„Oh Mama!“, stöhnte Chyna. „Dein Mund! Heilige Scheiße!“
„Warte, bis du erst meine Lippen an deiner Muschi spürst.“ Miss Coel wurde rot. Sie schien überrascht über ihre eigene Kühnheit. Kyle fragte sich, ob sie nicht vielleicht heimlich scharf auf ihre Tochter gewesen war.
Die Mutter rieb ihre Wangen in diesem tiefen Tal zwischen den beiden Fleischhügeln, dann küsste sie sich zum anderen Nippel hinüber. Chyna wand sich, als ihre Mutter sich um den anderen Knopf kümmerte. Miss Coel ließ ihre rosafarbene Zunge über das dunkle Fleisch tanzen.
Dann küsste sich die Mutter nach unten. Kyle und Chyna hielten beide den Atem an, als sich Miss Coel am Körper ihrer Tochter nach unten küsste. Er wollte gerne sehen, wie eine Mutter das Band zu ihrer Tochter dadurch vergewaltigte, indem sie ihr die Muschi ausleckte. Und Chyna schrie danach, dieses Band von ihrer Mutter besudeln zu lassen.
„Tiefer, Mama! Leck mich aus! Meine Muschi brennt! Ich muss so dringend kommen!“
Miss Coel lächelte nach oben und fing dann an, an dem gestutzten Schamhaar zu nuckeln. „Du duftest wundervoll“, hauchte sie. Die ganze Luft war vom Duft weiblicher Lust erfüllt: Aaliyah würziger, Chynas herber und ein weiterer etwas anderer herber Duft, ein bisschen reifer, aber genauso angenehm.
Ihre Lippen bewegten sich weiter nach unten. Miss Coel spreizte die Schenkel ihrer Tochter. Kyle und Chyna kamen gleichzeitig, als die rosa Zunge von Miss Coel durch das rosa Fleisch von Chyna glitt. Aaliyah schluckte seine ganze Ladung und stöhnte vor Lust. Chyna wand sich auf dem Boden. Sie rief Kyles Namen und drückte ihre massiven Titten.
Miss Coel leckte weiter und Aaliyah lutschte weiter.
„Oh Mama! Heilige Scheiße! Deine Zunge ist… ohmeingott! Mach weiter so!“
Kyle wurde nicht weich. Bei dieser Inzest-Szene und Aaliyahs Bemühungen blieb er so hart wie ein Fahnenmast. Chyna kam es immer noch auf dem Mund ihrer Mutter. Sei zuckte und schüttelte sich und sie wand sich wie eine Verrückte und die ganze Zeit über schaukelten und wackelten ihre Titten.
„Du schmeckst wundervoll“, schnurrte Miss Coel. Ihre Zunge leckte jetzt nur noch leicht über Chynas Muschi.
Chynas Orgasmus ließ nach, als ihre Mutter ihr eine Abkühlung gönnte. Sie lächelte ihre Mutter an und streichelte ihr Haar. „Lass mich dich doch auch einmal probieren.“
„Hmmm, das klingt wundervoll.“
Miss Coel drehte sich um und Mutter und Tochter nahmen die 69er Stellung ein. „Verdammt“, murmelte Kyle. Der Raum war erfüllt vom geräuschvollen Schmatzen des Mösenleckens und von lustvollem Stöhnen. Die Lust des Inzest-Duos steigerte sich erneut.
Aaliyah ließ seinen Schwanz aus dem Mund rutschen. „Ich brauche dich jetzt in mir, mein Geliebter.“
„Verdammt, ja!“ Kyle zog sie hoch. Ihre Kleidung – ein Jeansrock und eine gelbe Bluse, tief ausgeschnitten mit Spitzen am Ausschnitt – verschwand in einer Wolke aus Gelb. Dann pfählte sie ihre Muschi direkt auf seinem Speer. Kyle grunzte in ihr Ohr: „Ich liebe dich!“
Sie schnurrte zurück: „Auf ewig.“
Ihre Hüften pumpten auf ihm und er beobachtete, wie die beiden Frauen Liebe miteinander machten, während er von seiner Frau gefickt wurde. Chyna hatte ihre Hände auf dem festen Arsch ihrer Mutter liegen. Sie drückte ihre Arschbacken und ließ Kyle immer wieder ihr dunkles Arschloch sehen.
„Ich bin so froh, dass dir die fleischlichen Genüsse zusagen, die ich dir bieten kann“, schnurrte Aaliyah in sein Ohr. „Eine Mutter und eine Tochter dazu zu bringen, miteinander zu ficken… echt verdorben, mein Ehemann.“
Ich glaube, es gefällt mir wirklich, erkannte Kyle. Je mehr Kyle fickte, umso mehr Erfahrungen wollte er sammeln. Aaliyah und Fatima und Christy und Fumi hatten all die moralischen Schranken, der er sich vorher auferlegt hatte, zerbrochen und mehr und mehr ging er aus sich heraus. Und er wollte mehr und mehr von diesen… fleischlichen Genüssen.
Ich möchte diese Genüsse mit all meinen vier Lieben teilen. Er stellte sich vor, wie er von den vier Frauen umgeben war, die er liebte, während alle weiblichen Studenten seiner Fakultät – zumindest die attraktiven – miteinander zu Kyles und seiner Frauen Lust miteinander Liebe machten. Ein Garten der Lüste, in dem die fünf herumtoben konnten.
Ein Harem.
Aaliyah und Fatima wollten das gerne und Christy schien großherzig zu sein, was andere Frauen anging. Fumi… nun, solange es Kyle nichts ausmachte, dass sie anderen Kerlen einen blies, war es für sie in Ordnung, dass er sich die Frauen nahm, die er wollte. Das kam ihm fair vor. Wenn er andere Frauen ficken und trotzdem Fumi lieben konnte, dann konnte sie anderen Männern ruhig einen blasen, so lange sie ihn liebte.
„Ich möchte so viele fleischliche Genüsse haben“, raunte er seiner Frau ins Ohr.
„Ich auch“, keuchte Aaliyah.
Der Lampengeist pumpte schneller auf seinem Schwanz. Ihre Arme waren eng um seinen Hals geschlungen. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken geworfen und es kam ihr! Sie schrie seinen Namen und massierte mit ihrer Muschi seinen Schwanz. Wundervolles Fleisch drückte und zitterte um seinen Schaft und verschaffte Kyle große Lust. Seine eigene Leidenschaft wuchs und er stieß von unten in die Fotze seiner Frau, die auf seinem Schoß hüpfte.
„Kyle, Kyle!“, stöhnte sie. „Komm in mir! Bitte, mein Geliebter!“
Er drückte ihren Arsch und stieß hart in sie hinein. „Wie könnte ich dir etwas abschlagen?“
Ein Lächeln flog über ihr Gesicht. Er spannte sich in ihren Armen, als er in ihrer Fotze explodierte. Er fiel auf die Couch zurück und seine Frau umarmte und küsste ihn. Er vergaß eine Weile lang völlig Mutter und Tochter, die auf dem Boden immer noch den 69er machten.
Dann schrie Chyna: „Es kommt mir schon wieder, Mama! Leck mich weiter! Ich liebe es! Meine Mama ist eine Mösenleckermeisterin!“
Aaliyah rutschte von seinem Schoß herunter und schmiegte sich neben ihn. Ihre Hand streichelte ihn langsam. Er war ein bisschen weich geworden, aber zuzuschauen, wie Chyna ihren Mund in der Vulva ihrer Mutter vergraben hatte, brachte seinen Schwanz dazu, sich wieder zu erheben. Er musste die Mutter ficken.
Er stand auf, packte Miss Coels schwarze Haare und zog sie rau von ihrer Tochter weg. „Zeit zum Ficken!“, grunzte er. „Ich will diesen Arsch!“
„Oh ja“, hauchte sie und kniete sich auf den Teppich.
Kyle spreizte ihre Arschbacken. Ihr dunkles Arschloch blinzelte ihm zu, als er es mit seinem Finger berührte. Dann schob er seinen Schwanz, der von Aaliyahs Saft noch gut glitschig war, durch ihren engen Schließmuskel direkt in ihren Arsch hinein. Miss Coel grunzte und stieß nach hinten. Er griff nach ihrem Haar und ritt sie hart. Er schlug ihr mit der Hand auf die Arschbacken.
„Bist du auch meine Bitch?“, wollte er wissen.
„Ja!“, keuchte sie. „Das bin ich!“
„Ich will, dass du meine Konkubine wirst!“, rief Kyle. „Ich möchte, dass du und deine Tochter meinen Lüsten zur Verfügung steht.“
„Was? Nein! Das geht nicht!“
Kyle zog heftiger an ihrem Haar. Er wollte diese Frau. Er spürte, dass das das war, was sie auch wollte. Die Art, wie sie sich den ganzen Nachmittag über benommen hatte – ihn so unverfroren anzugehen und sogar ihre Tochter für Geld zu ficken – zeigte ihm, dass sie in ihrem Inneren eine Schlampe war. Wie die Tochter so die Mutter.
„Doch, das geht!“, zischte er ihr ins Ohr. Immer noch rammelte er ihren Arsch. „Du bist eine dreckige versaute Nutte, die tut, was man ihr sagt!“
„Bitte nicht! Ich habe einen Job, ein Haus, ich muss Rechnungen bezahlen.“
„Du wirst nicht mehr arbeiten müssen, wenn du das nicht willst. Und ich werde deine Ausgaben abdecken, wenn du in meinen Harem kommst. Sei meine Konkubine, du Hure!“
„Oh Gott!“, keuchte sie. Er sah es in ihren Augen. Sie wollte einen Mann, der sie dominierte. Sie war eine unterwürfige Schlampe.
„Deine Aufgabe würde darin bestehen, gemeinsam mit deiner Tochter mir zu dienen. Mich zu ficken, meine Frauen zu ficken und deine Tochter zu ficken.“
Ihr Arsch zog sich um Kyles Schwanz zusammen, als es ihr kam. „Ja! Ja! Ja! Ich werde deine Hure sein!“
Chyna umarmte ihre Mutter und küsste sie auf die Lippen. „Ich bin so glücklich, Mama!“
Aaliyah stand auf, nahm einen von Chynas Zöpfen in die Hand und zog ihr Gesicht in ihren Schoß. „Mach mich sauber, Sklavin. Hmm, so ist es gut, Mädchen! Leck das Sperma meines Mannes aus meiner Fotze!“
Kyle spritzte n den Arsch seiner neuesten Konkubine, während Chynas rosafarbene Zunge Aaliyahs Saft und sein Sperma in ihren Mund schlang. Er ließ seinen Schwanz in Miss Coels Arsch stecken und atmete tief. Sein Schwanz wurde immer weicher und rutschte schließlich heraus. Dann setzte er sich auf den Teppich. Miss Coel drehte sich um und begann, seinen Schwanz abzulecken, um ihn zu säubern.
„Wie ist dein Vorname?“, wollte Kyle wissen.
„Shannon.“
„Willkommen in meinem Harem.“
Die Coel-Frauen waren erstaunt, als sie erfuhren, dass Aaliyah ein Lampengeist war. Sie bewegte die Hand und alle waren nach der Orgie von vorhin wieder sauber. Dann ließ sie die Verträge für den Harem erscheinen. Der Abschnitt mit der Bezahlung war leer, weil alles, was Shannon gehörte, ja nun Kyles Eigentum war. Aber er verpflichtete sich, beiden eine wöchentliche Zahlung zukommen zu lassen, damit sie sich Dinge wie Kleidung und Makeup kaufen konnten. Er verpflichtete sich dazu, sie zu unterhalten und ihnen eine angemessene Summe zu zahlen, wenn es zur Trennung kommen sollte. Kyle und Shannon unterschrieben auf dem Unterschriftenfeld und dann gehörten sie ihm. Irgendwie machte Aaliyahs Macht das auch bei den amerikanischen Gesetzen möglich.
Kyle liebte es, einen Lampengeist zur Frau zu haben.
Kyle verließ seine beiden Konkubinen, damit sie packen konnten. Sie sollten am Abend kommen und Aaliyah fuhr die beiden nach Hause. Sie fand es faszinierend, ein Auto zu fahren. Er nahm sein Handy aus der Tasche und schickte Christy eine SMS: „Wie war der Sonntag mit der Familie?“
Bei den Leonardsons war jeder Sonntag ein Familientag. Sie schauten sich Filme an, spielten Gesellschaftsspiele und versuchten, sich als Familie nahe zu sein. „Schön“, schickte sie zurück. „Jackson hat Smallworlds gewonnen.“
Kyle kicherte. Christy hasste es, bei Smallworlds zu verlieren, besonders wenn ihr kleinerer Bruder gewann.
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„Wem schreibst du?“, fragte Ms. Franklin. Neben Christys Säften wag ein wenig Ärger auf ihrem Gesicht.
„Meinem Freund“, sagte Christy und sie hoffte, dass das die Frau ärgern würde.
Sie kochte innerlich. Christy sollte eigentlich heute mit ihrer Familie zusammen sein, aber die Leiterin des Hexenzirkels hatte sie herausgezerrt und sie gezwungen, den Nachmittag damit zu verbringen, die perverse Lehrerin zu ficken. Der Teenager war nackt und lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ihre Lehrerin lag zwischen ihren Beinen und nuckelte an ihrer Muschi. Christy ignorierte sie und schrieb weiter an ihren Freund. Sie wünschte sich, dass er da zwischen ihren Beinen lag.
Ms. Franklin kroch an ihrem Körper nach oben, nahm das Handy und legte es auf den Tisch. „Das kannst du später machen. Ich möchte, dass du mir jetzt die Muschi leckst.“
„Ja, Zölestine.“ Christy lächelte und verbarg ihre wahren Gefühle.
Ihre Lehrerin war unersättlich. Rashawn – Christy sollte sie eigentlich Granat nennen, aber sie mochte diese merkwürdigen Namen nicht – lag ohnmächtig neben Christy. Ein Dildo steckte in ihrem Arsch. Auf dem Gesicht des schwarzen Mädchens lag ein Lächeln.
„Ich antworte ihm nur noch schnell“, protestierte Christy. „Dann lecke ich ihre Muschi.“
„Gut.“
Christy nahm ihr Handy. „Muss Schluss machen. Das nächste Spiel fängt an. Küsschen.“
„Warum bleibst du eigentlich bei ihm?“, fragte Ms. Franklin, als sie das Gesicht des Teenagers zwischen ihre Beine leitete.
„Ich liebe ihn.“
„Aber er hat dich doch mit dieser Schlampe Chyna betrogen.“
Christy sah ihrer Lehrerin in die Augen. Zeit, ein paar Informationen zu erhalten. „Irgendwer hat die beiden verwünscht.“
Die Lehrerin reagierte überhaupt nicht. „Tatsächlich?“
„Ich muss herausfinden, wer das war, damit ich mich bedanken kann“, fuhr Christy fort. Sie wollte wie eine komplette Hure klingen. Dann zwang sie sich dazu, langsam über den Schlitz ihrer Lehrerin zu lecken. Dann strich sie einmal über ihren Kitzler. „Kyle und ich haben uns die kleine Nutte geteilt. Das war echt geil. Wir haben unsere eigene kleine Sexsklavin.“
Ein grinsen lief über das Gesicht der Lehrerin. „Ich wusste doch, dass du so ein Mädchen bist. Ich freue mich, dass dir mein Geschenk gefallen hat.“
„Dann waren es also Sie?“, Christy leckte noch einmal. Sie hasste es, von ihrer Lehrerin benutzt zu werden und sie hasste sich selber dafür, dass ihr die Behandlung so gut gefiel. Ich brauche einen Weg hier raus. Ich brauche Hilfe. Es gab nur eine Person, von der sie wusste, dass sie eine Aura hatte die stärker war als die ihrer Lehrerin: Kyle.
Morgen. In der Schule erzähle ich ihm alles. Ich hoffe, dass er mich genug liebt, damit er mir vergeben kann… und damit er mir glaubt.
„Leck weiter, du versaute kleine Schlampe!“, stöhnte ihre Lehrerin. „Ich liebe deine Zunge! Es war wirklich gut, dass ich dich in den Hexenzirkel aufgenommen habe.“
Sie schob ihre Zunge tiefer hinein. Sie wollte das hinter sich bringen. Jetzt fühlte sie sich nicht mehr schuldig, es ekelte sie nur noch. Sie konzentrierte sich auf Kyle und seine Liebe und sie hoffte, dass er sie retten würde. Ms. Franklins Stöhnen wurde immer lauter. Ihre Hüften rollten du sie rieb ihre schleimige Fotze an ihrem Gesicht. Sie bewegte ihre Zunge in ihrer Fotze und fickte ihre Lehrerin.
„Du wundervolle lesbische Schlampe! Du bist an einen Jungen verschwendet! Ich komme gleich! Ich komme! Ich werde deinen Mund mit meinem Saft überfluten und du wirst jeden Tropfen trinken!“
Das Keuchen wurde immer intensiver. Die Hände von Ms. Franklin krallten sich in Christys Haare. Dann drückte sie ihren Rücken durch und Saft spritzte in den Mund und in das Gesicht des Teenagers. Sie schluckte alles herunter. Und dann schmeckte sie eine weitere Flüssigkeit, ätzend, bitter.
Pisse.
Sie wollte ausweichen, aber Ms. Franklin hatte sie fest in der Hand. Sie zwang das Mädchen, ihre Pisse zu trinken. „Trink das alles, du Schlampe! Oh, wie du aussiehst… ich komme schon wieder!“
Erniedrigung brannte in Christy, als sie die Pisse und den Liebessaft schluckte. Es brannte in ihren Augen, es brannte in ihrer Kehle und ein fürchterlicher Geruch war in ihrer Nase… und ihre eigene Möse lief über! Der Strom versiegte, ihre Lehrerin hörte auf zu kommen und ließ sich nach hinten fallen. Sie streichelte ihr das Haar.
„Das war wundervoll, Bernstein“, stöhnte Ms. Franklin. Sie benutzte immer Christys Namen aus dem Hexenzirkel. „Ich werde dich daran gewöhnen, den Geschmack meiner Pisse zu lieben.“
Christy hatte Angst davor, dass sie wirklich dorthin kommen könnte, genauso wie sie angefangen hatte, Mösensaft zu lieben. Hoffentlich war bald morgen!
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Montag, 20. Januar.
Zaritha schlenderte in die Rogers High School. Die Illusion einer älteren Frau aus Rauch und Feuer ging neben ihr. Die Ifrit hatte sich unter einer ähnlichen Illusion verborgen. Sie hatte dafür gesorgt, dass sie europäisch aussah. Blasse Haut, graue Augen und gelocktes braunes Haar. Ein knackiger amerikanischer Teenager.
Sie hatte dem Ungeziefer nachgespürt, das sie beschnüffelt hatte und sie war bis zu dieser Schule gekommen. Irgendwer hatte diese Verwünschung auf der Suche nach Aaliyah ausgesprochen. Bisher hatte sie noch keine Spur der Jann gefunden. Diese Schule war der einzige Hinweis, dem sie nachgehen konnte.
Sie würde nicht wieder versagen: Dieses Mal würde die kleine Schlampe endgültig ins Abseits gestellt werden.
Die Illusion, die neben ihr ging, war eine ältere Ausgabe ihrer eigenen. Eine reife Schönheit, vergleichen mit ihrer eigenen jugendlichen Frische. Sie öffnete die Tür zum Büro der Schule und die Illusion, die ihre Mutter spielte, sagte: „Ich bin hier, um meine Tochter Lexie hier einschreiben zu lassen.“
Die Sekretärin schaute auf. Die dickliche mittelalte Frau mit einem freundlichen Gesicht nickte. Sie gab der Illusion einige Formulare zum Ausfüllen und schickte beide anschließend zum Büro des Direktors Stanley Burke. Der Direktor war ein Mann, der sich bereits den Fünfzigern näherte, er war aber gut in Form. Er war vornehm, sein schwarzes Haar wurde grau und gab ihm ein Aussehen von Weisheit. Er schüttelte der Illusion der Mutter die Hand und dann ihre eigene. Zaritha spürte, wie seine Augen über ihren Körper fuhren.
Das brachte die Ifrit zum Lächeln. Wenn ich erst mal den Direktor um den Finger gewickelt habe…
„Es ist immer wieder ein großes Vergnügen, neue Schüler an der Schule begrüßen zu dürfen, Lexie.“ Der Direktor grinste. „Ich bin sicher, dass du gut hierher passt.“
„Da bin ich auch ganz sicher“, schnurrte Zaritha. „Ich kann es gar nicht erwarten, bis ich meine Klassenkameraden kennenlerne.“
To be continued…
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