Die verbeulte Lampe
Kapitel 4: Die Jungfrau der Arcana
Von mypenname3000
Übersetzt von Horem
© Copyright 2014
Story Codes: Teen male/Teen females, Teen male/Teen female, Mind Control, Magic, Anal Sex, First, Oral Sex, Rimming, Incest
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Donnerstag, 16. Januar
„Wir werden uns verspäten, Fatima!“, rief Kyle vom Fuß der Treppe.
Die Haustür öffnete sich und seine Mutter kam herein: Sie sah nach ihrem langen Tag ein wenig müde aus. „Hi!“, sagte sie und umarmte ihn.
Er spürte, wie sein Schwanz hart wurde, als sich ihre Brüste gegen ihn drückten. Du hast schon deine Schwester gehabt, warum nicht auch deine Mutter?
Nein! schrie er seine Lust an. Das wäre über der roten Linie!
Wir werden sehen.
„Geht’s zum Training?“, fragte sie.
„Ja, wenn Fatima endlich ihren Arsch hier herunter schwingen würde!“ Den letzten Teil des Satzes rief er nach oben.
Sie kam die Treppe herunter und kicherte. Beide trugen eine weiße Tunika, die in einer dunkelblauen Hose steckte, einem Hakama mit sehr weit geschnittenen Beinen. Kyle trug ein Shinai über der Schulter, ein Übungsschwert aus Bambus, das beim Kendo verwendet wird und einen Sack mit seiner Schutzkleidung über der anderen. Seine Schwester hatte einen ähnlichen Beutel und sie trug eine lange Lanze aus Holz, einen Yari.
„Hier ist mein Arsch!“, rief sie und zeigte Kyle ihren hübschen Hintern. „Ganz die deine, großer Bruder.“
Kyle hatte ein plötzliches Unwohlsein in seiner Magengrube. Ihrer beider Mutter hatte keine Ahnung von ihrer neu entdeckten Intimität und was noch wichtiger war: Sie würde das auch niemals verstehen. Sie war Kyles zweite Frau und hatte die letzte Stunde damit verbracht, mit Aaliyah Liebe zu machen.
„Komm, drück mal“, schnurrte sie. „Ich weiß doch, dass du gerne tust.“
„Fatima!“, keuchte er. Er schaute seine Mutter an, aber sie hatte nur einen amüsierten Gesichtsausdruck.
„Wegen mir musst du nicht schüchtern sein, lächelte sie. „Deine Schwester hat wirklich einen süßen Arsch!“
„Was?“
„Aaliyah hat sich um alles gekümmert“, lächelte Fatima. „Mama versteht unsere Liebe.“
Bevor Kyle reagieren konnte, bewies Fatima das, indem sie ihre Arme um Kyles Hals warf und ihn eindringlich küsste. Ihr geschmeidiger Körper rieb sich an ihm, ihre Zunge fuhr in seinen Mund und ihre Arme schlossen sich um seinen Hals. Es war ein wundervoller Kuss und das Blut schoss heiß durch seine Venen.
Kyle war atemlos, als Fatima ihren Kuss beendete. Sein Schwanz war steinhart. „Ist dir das recht, Mama?“, fragte er ungläubig.
„Natürlich.“ Seine Mutter klang ein wenig verwirrt. „Du bist ein liebevoller, leidenschaftlicher junger Mann. Ich kann es gar nicht abwarten, auch deine anderen Frauen zu treffen. Ich denke, Christy gehört auch dazu?“
Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er hoffte sehr, dass seine Freundin damit einverstanden sein würde, seine dritte Frau zu sein. Sie hatte kein Problem mit ihm und Chyna, also würde sie vielleicht auch die Sache mit Aaliyah verstehen, aber seine kleine Schwester? Er konnte sich nicht vorstellen, dass jemand, der nicht von Aaliyah benebelt worden war, das verstehen konnte.
Du könntest Christy doch auch von Aaliyah benebeln lassen. Bei dem Gedanken erstarrte Kyle. Dann schüttelte er den Kopf. Nein, dann wäre sie nicht mehr Christy. Wenn er sie liebte, dann durfte er nicht mit ihrem freien Willen spielen. Das war seine rote Linie. Er konnte sie nicht überschreiten. Egal, wie die Konsequenzen waren.
„Lass uns gehen“, sagte Fatima. Sie nahm seine Hand und zog ihn zur Tür. „Wir kommen sonst zu spät.“
„Und an wem liegt das?“, fragte Kyle.
Sie rollte die Augen. „Nun hör aber mal auf. Du hast es doch auch toll gefunden! Also los jetzt!“
Er ließ sich von seiner kleinen Schwester – nein, sie ist ja jetzt meine Frau – am Arm zu seinem Auto ziehen. Sie warfen ihre Beutel auf den Rücksitz und stiegen ein. Kyle startete den Motor und dann bemerkte er das breite Grinsen auf ihrem Gesicht.
„Was ist?“, fragte er und er runzelte die Stirn.
Ihre Hand kam in seinen Schoß und sie streichelte seinen Schwanz. Der war sofort wieder steinhart. „Wäre es nicht verdorben, wenn ich deinen Schwanz lutschen würde, während du fährst?“
JA!
Die vorsichtigere Seite von Kyle machte Einwände. „Das wäre zu gefährlich. Und man könnte uns sehen.“
„Das ist mir egal! Ich habe das immer schon machen wollen! Also fahr los und ich fange an zu lutschen!“
Kyle kämpfte seine Lust nach unten. „Nein. Es ist zu gefährlich. Wir könnten einen Unfall bauen.“
Fatima warf ihr Haar zurück und schaute ihn an, In ihren Augen brannte Feuer. „Warum musst du immer so vernünftig sein! Lass uns doch mal was riskieren!“
„Einer von uns beiden muss praktisch denken!“ Dann senkte er seine Stimme. „Ich möchte nicht riskieren, dass du verletzt wirst, okay?“
.Jetzt lächelte sie wieder. Ihre Hand schlüpfte in seine Hose und griff nach seinem Schwanz. „Aaliyah!“, rief sie.
Ja, meine Schwester-Frau? ertönte Aaliyahs Stimme in seinem Kopf.
„Ich wünsche mir, dass Kyle uns sicher zu unserem Training fährt, damit ich seinen Schwanz ohne Risiko lutschen kann.“
So soll es sein! Viel Spaß!
Das Auto fing von alleine an, aus der Einfahrt zurückzusetzen. Das fühlte sich in Kyles Magen merkwürdig an. Das Lenkrad drehte sich und dann wurde der erste Gang eingelegt und das Auto beschleunigte langsam die Straße entlang. Es setzte sogar selbstständig den Blinker, als es abbog.
„Bitte sehr! Das Problem wäre gelöst!“, sagte Fatima. Dann beugte sie sich herüber und saugte den Schwanz ihres Bruders in ihren hungrigen Mund.
„Scheiße!“, keuchte er und lehnte sich in seinem Sitz nach hinten.
Ihr Mund war wundervoll, heiß und nass. Sie lutschte sehr geräuschvoll und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ihre Zunge wirbelte herum und strich über seine empfindliche Eichel. Lust durchströmte ihn. Er fuhr mit seinen Haaren durch ihr schwarzes Haar.
„Das ist wundervoll“, stöhnte er. „Wow!“
Sie ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen und schaute zu ihm hoch. „Siehst du? Jetzt entspann dich und genieße, was Aaliyah für uns tut. Mach dir nicht immer so viele Sorgen. Entspann dich einfach und lass dich von deiner Schwester trockenlutschen!“ Dann umschloss ihr Mund ihn erneut.
Das Telefon läutete. „Anruf von Christy“, klang aus den Lautsprechern im Auto. Sein Telefon war per Bluetooth mit seiner Stereoanlage verbunden.
„Scheiße!“, dachte er. Er wollte den Anruf nicht entgegen nehmen. Er wollte den Blowjob seiner Schwester genießen. Aber es war Christy, die anrief.
„Willst du nicht rangehen?“, fragte Fatima. Sie leckte mit ihrer Zunge an seinem Schwanz. „Sie ist bestimmt sauer, wenn du nicht rangehst.“
„Dann hör auf mit dem Blowjob.“
„Nein!“
„Ich kann doch nicht mit meiner Freundin reden, während du mir…“
Ihre Hand schnellte zu Stereoanlage und die Verbindung wurde hergestellt.
„Hi Süße!“, sagte er schnell. Er versuchte, ganz normal zu klingen und er war sich deutlich der schmatzenden Geräusche bewusst, die seine Schwester in seinem Schoß verursachte. „Was gibt es?“
„Nichts“, antwortete sie. „Ich wollte nur deine Stimme hören.“
„Cool“, sagte er.
Seine Eier fühlten sich an, als würden sie jeden Moment explodieren. Er war höchst erregt wegen der Situation und wegen Fatimas wundervollem lutschenden Mund. Er würde gleich kommen, während er noch mit seiner Freundin redete und Fatima seinen Saft in den Mund spritzen.
„Hör auf damit, Fatima“, sagte er seiner Schwester. Er wollte nicht kommen, während er mit Christy redete.
„Was ist los?“, fragte seine Freundin.
Fatima lutschte noch fester.
„Meine Schwester macht wieder…“ Es kam ihm und er keuchte und grunzte, während er drei große Spritzer in ihren Hals schickte. „Verdammt nochmal, Fatima! Das war…“ Er unterbrach sich schnell, bevor ihm das Wort ‚Blowjob‘ herausrutschte.
„Was hat sie gemacht?“, fragte Christy fasziniert.
„Was sie gemacht hat?“, fragte er zurück. Er suchte nach einer Antwort. „Sie hat mir eben in den Arsch gekniffen.“
„Ich habe ihn so richtig fett in den Arsch gekniffen!“, kicherte Fatima. An ihren Lippen hing sein Sperma. „Und wirst du es Kyle morgen Abend geben?“
Seine Wangen röteten sich. Kyle fand es bizarr, dass seine Schwester so mit seiner Freundin redete. Selbst wenn sie ihm eben einen geblasen hatte.
Christy antwortete nach einem kurzen Moment. „Wenn er seine Karten richtig spielt.“
„Ich will, dass du ihn aus den Socken haust!“, rief seine Schwester.
„Fatima, dies hier ist nicht…“, versuchte Kyle zu sagen.
„Gib es ihm richtig gut!“, fuhr Fatima fort.
„Er wird mehr als zufrieden sein, wenn ich fertig bin“, schnurrte seine Freundin.
„Gut“, erklärte Fatima. „Wir müssen jetzt los. Wir sind an der Sporthalle.“
Kyle blinzelte und erkannte, dass das Auto sie tatsächlich schon hingebracht hatte und auf den Parkplatz fuhr.
„Viel Spaß. Ich liebe dich, Kyle.“
„Ich liebe dich auch. Ich kann kaum erwarten, dass endlich morgen kommt.“
Fatima griff nach dem harten Schwanz ihres Bruders. Er war immer noch hart, obwohl er ihr eben erst in den Hals gespritzt hatte. Er freute sich auf morgen Abend und darauf, mit Christy Liebe machen zu können.
„Ich kann sehen, wie hart er ist“, rief Fatima und er unterbrach schnell die Verbindung, bevor sie noch etwas sagen konnte.
Das Auto hielt vor dem Dojo von Kyles und Fatimas Onkel an. ‚Bushidos Dojo‘ stand in englischen Lettern, die auf Japanisch getrimmt waren, an dem Gebäude. Onkel Ethan, der ältere Bruder ihres Vaters, führte das Dojo und er brüstete sich damit, dass er alle japanischen Kampfsportarten ausbildete. Kyle und Fatima lernten beide Aikido, eine Kampfkunst, die ursprünglich von den japanischen Samurai-Kämpfern abstammte. Außerdem lernte Kyle Kendo, den Kampf mit dem Katana, während Fatima Sojutsu lernte, den Kampf mit der Lanze.
Kyle stopfte seinen Schwanz wieder in seine Hose zurück und nahm seinen Beutel vom Rücksitz. Sein Onkel war ein kleiner Japaner mit festen Handgriff. „Hi Kyle“, lächelte er und er drückte Kyles Hand derartig fest, dass dieser glaubte, seine Knochen würden brechen. „Und da ist ja auch meine wunderschöne Prinzessin.“ Kyle fand es unfair, dass sein Onkel immer nur Fatima umarmte.
„Hi Onkel Ethan“, antwortete sie.
„Sensei“, nickte Kyle. Anders als Fatima musste er seinen Onkel im Dojo Sensei (Meister) nennen. Aber Fatima war halt die Tochter, die er selber nie gehabt hatte.
Das Dojo war wie ein altertümliches japanisches Dojo ausgestattet. Dunkles fleckiges Hartholz lag auf dem Boden und Reispapier bedeckte die Wände. An dicken Balken hingen japanische Aquarelle. Auch andere Schüler waren dort. Heute Abend wurde Waffentraining durchgeführt. Es gab Gruppen, die Kendo und Sojutsu trainierten und im Hintergrund gab es eine Gruppe, die sich mit Kyudo beschäftigte, dem japanischen Bogenschießen.
Kyles Augen blieben an einem sehr reizvollen Mädchen hängen, das gerade einen Yumi, den traditionellen japanischen Bogen, spannte. Der Yumi ist ein asymmetrischer Bogen, bei dem der Griff nicht in der Mitte sondern bei etwa einem Drittel des Bogens von unten liegt. Sie zog die Sehne an ihre Wange und entließ einen Pfeil auf ihr Ziel. Sie war Japanerin mit langem schwarzem Haar und heller Haut. Ihr Gesicht schien wie aus Porzellan zu sein.
„Sie ist neu hier“, sagte Onkel Ethan, der neben Kyle stand. „Sie hat heute angefangen. Ihr Vater ist irgendein hohes Tier in der amerikanischen Niederlassung seines Unternehmens.“
„Sie ist wunderschön“, platzte Kyle heraus.
„Hast du nicht eine Freundin?“, fragte sein Onkel.
„Kyle ist ein Spieler“, kicherte Fatima.
Genau. Ich habe zwei Frauen und eine Freundin. Und dann habe ich auch noch eine Sexsklavin! Das sind mehr als genug Frauen für einen einzigen Mann, erinnerte sich Kyle mit Gewalt. Aber er konnte seinen Blick nicht abwenden. Sie war strahlend schön. Sein Herz schlug schneller. Das war so ein Gefühl wie er es gehabt hatte, als er Christy in letzten Jahr zum ersten Mal gesehen hatte. In ihrem ersten Jahr hatten sie gemeinsam Biologie bei Ms. Franklin gehabt und er hatte an seinem Pult gesessen, als sie hereinkam und ihn atemlos gemacht hatte.
Merkwürdigerweise erinnerte ihn die Situation aber auch daran, dass Aaliyah aus der Lampe sich bei ihm materialisiert hatte.
„Dein Training geht jetzt los“, sagte Fatima und stieß ihn an. Du kannst später immer noch hübsche Mädchen anstarren.“
Das Mädchen schien seinen bohrenden Blick zu spüren, denn sie drehte sich Kyle zu und nickte lächelnd. Dann nahm sie einen zweiten Pfeil und entließ ihn. Wunderschön!
Seine Schwester machte ein schnurrendes Geräusch. „Sie ist einfach hinreißend, nicht wahr? Es würde mir sicher nichts ausmachen, ihr die Muschi zu lecken.“
„Kyle, es ist Zeit. Hör auf, Löcher in die Luft zu starren!“, bellte sein Onkel.
„Entschuldigung, Sensei.“
„Ich hab’s dir gesagt“, kicherte Fatima. Es erschien ihm wirklich ungerecht, dass seine Schwester, die mit ihm gemeinsam herumstand, nicht angebellt wurde.
Kyle hatte während des Trainings Probleme, sich zu konzentrieren. Er schaute immer wieder durch das Visier in seinem Helm zu dem Mädchen hinüber und seine Gegner landeten immer wieder Treffer mit ihren Shinei, den Übungsschwerten aus Bambus, auf seiner Rüstung.
„Teenager!“, murmelte sein Onkel ein wenig angewidert. „Komm schon, Kyle! Konzentriere dich!“
Er biss die Zähne aufeinander, aber wenn er nicht zu dem Mädchen mit dem Bogen schaute, kreisten seine Gedanken um Christy, Aaliyah und Fatima. Wie könnte Christy das jemals akzeptieren? Wie könnte sie sich mit Inzest abfinden, selbst wenn sie mich mit anderen Frauen teilen würde?
Ein Shinei krachte auf seinen Unterarm und er zuckte zusammen. „Pass auf“, schnarrte Hudson, sein Trainingspartner. „Bei nächsten Mal zerschlage ich dir die Eier!“
Kyle nahm sich zusammen und er überstand den Rest der Übung, ohne dass seine Eier zerschlagen wurden. Selbst mit dem Schutz würde ein Treffer dort empfindlich wehtun. Er stellte sich allerdings nicht wirklich gut an, aber er überlebte den Kampf mit intakten Eiern. Seine Schwester lächelte amüsiert, als sie zu ihm kam. Ihren Übungsspeer trug sie in einer Schlinge über der Schulter.
„Es muss schon hart sein, ein Junge zu sein“, sagte sie. „Immer dann wenn du einen Ständer kriegst, kannst du dich auf nichts mehr konzentrieren.“
Er grunzte. Sein Unterarm tat von dem Treffer eben noch weh. Er fing an, seine Schutzkleidung auszuziehen.
„Sie heißt Fumi“, flüsterte Fatima und zog ihre eigene Schutzkleidung ebenfalls aus.
„Was?“
„Das Mädchen mit dem Bogen.“ Fatima lächelte. „Ich könnte Aaliyah dafür sorgen lassen, dass es ein intimeres Treffen gibt.“
Kyle wurde rot und zögerte. Es wäre falsch, wie mit Christy. „Nein, Halt Aaliyah da raus.“
Fatima schürzte die Lippen und schaute ihn prüfend an. „Ohhh, hast du dich verliebt? Drei Mädchen reichen deinem Herzen noch nicht?“
Ihre Worte ließen ihn erstarren. War das Liebe? Es war ähnlich wie das Gefühl mit Herzklopfen, das er für Christy hatte – und für Fatima und Aaliyah. Du brauchst vier, um den Thron zu beanspruchen. Aaliyahs Worte klangen in seinem Kopf. Sie erwartete, dass er vier Frauen hatte. Christy und Fumi wären zusammen vier.
Vielleicht wäre Christy bereit, ihn zu teilen, aber er kannte Fumi nicht einmal. So ein wunderschöner Name!
Kyle hatte seinen Kopf voller Bilder von vier schönen Frauen. Er stolperte zu seinem Auto und warf seinen Beutel auf den Rücksitz. Dann setzte er sich auf den Fahrersitz. Fumi trainierte noch immer. Er konnte die Bogenschießanlage von seinem Parkplatz aus sehen. Sie hatte ihr Haar in einem langen Pferdeschwanz zusammengebunden, der ihr weit an ihrem Rücken nach unten fiel. Der Hakama, den sie trug, schien regelrecht an ihrem Arsch zu kleben. Sein Schwanz wurde hart.
So soll es sein, erscholl plötzlich Aaliyahs Stimme in seinem Kopf.
„Was?“, fragte er. Er erkannte, dass seine Schwester sich etwas gewünscht haben musste.
Er schaute zur Seite und sah Fatimas nackten geschmeidigen olivfarben getönten Körper und ihre schwellenden Brüste mit den dunklen Nippeln. Lust brannte in ihren Augen und sie sprang ihn geradezu von der Beifahrerseite aus an und hockte sich auf seinen Schoß. Das Auto schien plötzlich ein wenig länger zu werden, sein Sitz rutsche nach hinten und das Lenkrad wich so weit zurück, dass sie bequem auf ihm sitzen konnte.
„Fatima…“
Ihr Kuss verschloss seinen Mund. Sie schob ihre Zunge tief in seine Höhle, während ihre Hände seinen harten Schwanz anfassten. Ihre Haut drückte sich an seine und er bemerkte, dass auch seine Kleidung verschwunden war. Ihre Hände führten ihn in ihre Muschi. Sie senkte sich auf ihn und beide stöhnten vor Lust. Sie war so eng und warm und wundervoll.
„O Gott, ich bin beim Training so geil gewesen, während ich über Fumi nachgedacht habe“, schnurrte sie in sein Ohr. Er drehte sich ein wenig, um das japanische Mädchen anzusehen, während seine Schwester ihm das Ohr leckte. „Ich möchte wetten, dass du es nicht abwarten kannst, ihre Muschi um deinen Schwanz zu spüren.“
Seine Schwester pumpte ihre Fotze auf seinem Schwanz und er musste stöhnen. „Was ist, wenn uns jemand sieht?“
„Keine Sorge, darum kümmert sich Aaliyah!“, stöhnte sie. „Wow! Ich liebe deinen Schwanz!“
Kyle konnte seine Augen nicht von Fumi abwenden, während seine Schwester ihn ritt. Ihre Lippen küssten und leckten sein Ohr. Sie erzählte ihm ihre schmutzigen Gedanken: „Ich möchte ihr deinen Saft aus der Möse lecken! Oder aus dem Arsch!“, und „Ich kann es gar nicht abwarten, bis du sie nach vorne beugst und es ihr besorgst!“, und „Ich würde mich neben sie knien und wir lecken gemeinsam deinen Schwanz.“
Das fände ich auch toll, gab er zu.
„Ja! Ich möchte ihr die Muschi ficken, während sie deine leckt, Fatima!“, rief er und er drückte ihren Arsch.
Fatimas Fotze zog sich auf seinem Schwanz zusammen. „Oh ja! Das wäre geil!“ Sie zuckte und es kam ihr hart. „Ich kann es nicht mehr abwarten! Mach sie zu deiner Frau! Ich möchte mit ihr, Aaliyah und Christy teilen!“
Ein Bild von ihm selber mit vier nackten Mädchen in einem Bett erschien in seinem Kopf. Alle liebten und fickten einander. Die blasse Haut von Christy, die hellolivfarbene von Fumi, die dunklere Haut von Fatima und die dunkle Haut von Aaliyah verschmolzen miteinander. Und er in der Mitte. Vier wundervolle Frauen wanden sich um ihn herum und teilten ihn.
„Ich liebe dich“, rief er, als es ihm kam. „Ich liebe euch alle!“
Irgendwie würde er sie alle haben. Er würde sie anlocken, sie überzeugen und er würde sie sein machen. Er hatte schon zwei, Christy beinahe und er würde auch Fumi bekommen. Fatima fiel in seine Arme und atmete an seinen Hals. Er hielt sie fest und genoss ihren Körper. Da sah er, dass das japanische Mädchen seinen Bogen entspannte und ihn in einen Beutel aus Stoff steckte.
„Sie ist einfach hinreißend“, schnurrte Aaliyah.
Kyle zuckte zusammen. Seine Djinn-Frau saß auf dem Beifahrersitz. Ihre dunklen Titten wogten vor Leidenschaft. Sie war nackt und er sah die Hand zwischen ihren Beinen. Sie besorgte es gerade ihrer Muschi. Und sie würzte mit ihrem Duft das Wageninnere noch weiter.
„Aaliyah!“, keuchte Fatima. Dann kreischte seine Schwester auf und fiel über Aaliyah her. Die Rückenlehne des Beifahrersitzes fuhr nach hinten und Fatima fing an, ihre Möse an der von Aaliyah zu reiben. „Spürt du das?“, fragte Fatima. „Das ist das Sperma unseres Mannes, das da aus meiner Fotze läuft.“
„Ich spüre es!“, stöhnte Aaliyah. „Und ich spüre deine geile kleine Fotze, die sich an meiner reibt! Fester! Ich will auch kommen!“
Das Auto schaukelte, während die beiden Mädchen sich leidenschaftlich aneinander rieben: Kyle musste immer auf den nackten Arsch seiner Schwester schauen, während sie sich an Aaliyah rieb. Sie waren einfach so verdammt schön! Sein Schwanz wurde wieder hart und er wichste ihn.
Er wurde unterbrochen, als es an seiner Scheibe klopfte. Einen kurzen Moment lang hatte er Angst, er war schließlich nackt und die beiden Mädchen auf dem Sitz neben ihm fickten gerade. Dann erinnerte er sich aber daran, dass Aaliyah sich um alles gekümmert hatte. Er entspannte sich und drehte sich zur Seite. Ihm blieb die Luft weg! Da stand Fumi am Fenster und sie lächelte.
Er rollte das Fenster herunter und sagte: „Ja, was ist denn?“
„Ich liebe deine Fotze!“, keuchte Fatima neben ihm. Er wurde rot und versuchte, das geile Quietschen der Mädchen zu ignorieren.
„Ich habe gesehen, dass du mich beobachtet hast“, sagte Fumi und ihre Worte kamen langsam und vorsichtig.
„Äh, ja. Du bist äh.. sehr gut.“
Sie wurde rot. „Du scheinst abgelenkt gewesen zu sein.“ Ein schüchternes Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus und sie verbeugte sich. „Es tut mir leid, dass ich deine Konzentration gestört habe.“
„Ist schon in Ordnung. Du warst einfach zu hinreißend. Ich musste einfach hinsehen.“ Er schluckte und ihm waren die beiden Mädchen neben ihm total bewusst. Sie runzelte die Stirn und schaute den Wagen an. Fragt sie sich, warum der Wagen schaukelt? „Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr gestört.“
Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Wenn dich ein süßer Junge anschaut, dann ist das…“ Sie wurde rot und schlug die Hände vor den Mund.
Kyle spannte im Geist seine Oberarmmuskeln an. Dann schluckte er und fragte: „Du bist neu in der Stadt?“
„Ja. Meine Familie ist in der vergangenen Woche hergezogen.“
„Vielleicht kann ich dich mal abends ausführen? Sagen wir Samstag gegen vier?“, Christy hatte ihre Buchklubtreffen am Samstag, deswegen musste er nicht fürchten, dass sie ihn um diese Zeit sehen wollte.
Sie schaute ihn a. „Ich glaube, das wäre schön.“ Sie biss sich auf die Lippe. „Ich weiß gar nicht wie du heißt.“
„Kyle Unmei. Und du heißt Fumi, richtig?“
„Unmei? Bist du verwandt mit dem Sensei?“
„Ja, das ist mein Onkel.“
„Dann haben wir eine Verabredung, Unmei-san.“
„Du bist auf dem richtigen Weg“, stöhnte von nebenan Fatima, die sich immer noch an Aaliyah rieb.
Fumi ging weg und Kyle grinste wie ein Idiot. Alles lief absolut fantastisch, seit Aaliyah in sein Leben getreten war.
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Freitag, 17. Januar
„Aaliyah“, flüsterte eine Stimme und schüttelte leicht ihre Schulter.
Sie hatte vom Palast ihres Vaters geträumt, dass sie faul im Lustgarten herumlag und Kyle und Fatima beim Spielen im Pool zusah. Allerdings hatte sie Ketten an den Handgelenken gehabt. Warum? Wie eine Luftspiegelung war ihr Traum verschwommen und ungenau gewesen, aber die Ketten hatten ihr Sorge bereitet und sie hatte das Gefühl, dass jemand sie hinters Licht geführt hatte.
„Wach auf, du Schlafmütze“, flüsterte die Stimme ihr ins Ohr. Warmer Atem traf ihren Hals. Fatimas Stimme.
Ihre Augen flatterten, als sie sie öffnete. Fatimas Gesicht war nur Zentimeter von ihrem eigenen entfernt. Ihre mandelförmigen Augen starrten in ihre eigenen. Ein Grinsen lag auf dem Gesicht ihrer Schwester-Frau, verdorben und schadenfroh. Neben ihr bewegte sich Kyle im Schlaf. Er rollte auf die Seite und sein breiter Rücken war ihr zugewandt.
„Ich habe gerade eine Idee gehabt“, kicherte Fatima. „Lass uns ihn standesgemäß wecken!“
Das Unbehagen, das Aaliyah in ihrem Traum gefühlt hatte, verschwand, als Fatima ihr flüsternd den Plan erklärte.
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Lust durchlief Kyle, als er langsam aus seinem Schlaf erwachte. Etwas Nasses und Warmes fuhr um seinen Schwanz. Eine Zunge. Er hörte, wie Mädchen kicherten und dann leckte eine Zunge seine Eier. Er war einen Moment lang verwirrt und dann fiel ihm wieder ein, dass er gestern Abend mit seinen Frauen ins Bett gegangen war.
Er öffnete die Augen. Zwei schwarzhaarige Köpfe waren über seinem Schoß. Er konnte die schlanken Rücken der Mädchen und ihre Ärsche sich bewegen sehen, während sie seinen Schwanz leckten. Aaliyah kümmerte sich um seine Eichel, während Fatima an seinen Eiern lutschte.
„Ihr beide wisst aber genau, wie man einen Mann verderbt“, stöhnte Kyle.
„Wenn er einen so tollen Schwanz hat, dann ist das überhaupt kein Problem, Bruder.“
„Dann ist es also mein Schwanz, den du liebst?“
Seine Schwester grinste. „Ich liebe jeden Teil von dir.“
Aaliyahs Zunge wirbelte um seinen Schwanz herum. Dann öffnete sie den Mund ganz weit und schluckte ihn. Fatima bewegte sich weiter nach unten und leckte jetzt mit ihrer Zunge über seinen Damm: Aaliyah summte um seinen Schaft herum und die Vibrationen kribbelten durch ihn hindurch. Die Zunge seiner Schwester leckte nun durch die Kerbe und fand sein Arschloch.
„Heilige Scheiße, Fatima!“, keuchte er, als sie ihre Zunge am sein Arschloch wirbeln ließ. „Wo hast du das denn gelernt?“
„Porno!“, antwortete sie kurz angebunden und vergrub ihre Zunge erneut in seinem Arschloch.
Die beiden Münder arbeiteten fest an ihm und er fing an, sich auf dem Bett zu bewegen, als seine Lust immer weiter wuchs. Seine Djinn-Frau arbeitete ihren Mund immer tiefer nach unten. Seine Eichel stieß in ihrer Kahle an. Sie schluckte und dann steckte er in ihrem Hals.
„Verdammt nochmal!“, stöhnte er. „Ihr verdorbenen Schlampen!“
Seine Eier waren kurz davor zu explodieren. Fatima war mit ihrer Zunge in seinen Arsch eingedrungen und Aaliyah hatte seinen gesamten Schwanz in ihrem Hals. Ihre Kehle vibrierte wundervoll um seinen Schaft herum. Die Gefühle wurden zu stark.
Sein Schwanz explodierte.
„Ja, ja!“, keuchte er.
Aaliyah hob ihren Kopf schnell ein Stückchen an und fing seinen Saft in ihrem Mund auf. Ein dicker Klecks fiel ihr aus dem Mundwinkel, als sie seinen Schwanz losließ. Er tropfte auf Fatimas Kopf. Ein weißer Klecks auf dem schwarzen Haar.
„Hmm, teilen“, schnurrte Fatima. Die beiden Mädchen küssten sich und ihre Zungen schoben Kyles Sperma von Mund zu Mund.
Die beiden Mädchen fingen an, sich auf dem Bett zu winden. Kyle schaute auf die Uhr und seufzte. Sie mussten sich für die Schule fertig machen. Er ging zum Bad und ließ die beiden Mädchen miteinander spielen. Er vergaß völlig, dass er nackt war.
„Oh!“, keuchte seine Mutter.
Er drehte sich um, wurde rot und legte die Hände auf seinen Schoß. Die Augen seiner Mutter wanderten nach unten und sie wurde rot. „Tut mir leid!“
„Ist schon okay“, antwortete sie ein wenig außer Atem. „Ich habe schon mal einen gesehen.“
Sie schaute an die Decke, als er sich an ihr vorbeidrückte. Kyle bemerkte, wie schön sie ihren Bademantel ausfüllte. Er duschte kalt und kämpfte gegen seinen Wunsch an, dass Aaliyah seine Mutter zu ihm in die Dusche schicken sollte, damit die beiden sich ‚waschen‘ konnten.
Als er fertig war, war seine Schwester nackt und wartete darauf, dass sie das Bad benutzen konnte, „Du hättest bleiben sollen. Ich habe Aaliyah dazu gebracht, meinen Namen zu schreien!“
„Wir müssen zur Schule“, sagte er. „Wenn ich geblieben wäre, wäre das wahrscheinlich nicht passiert.“
Fatima lachte verdorben. „Das glaube ich auch nicht.“
„Du hättest dir einfach wünschen können, dass du sauber und ordentlich bist“, schnurrte Aaliyah.
„Da hast du völlig recht“, gähnte Kyle. „Ich bin irgendwie noch nicht ganz wach.“
„Ich wünsche mir, dass ich sauber und ordentlich für die Schule bin“, sagte Fatima. Da war sie angezogen, ihr Haar war gerichtet und sie trug Makeup.
Aaliyah legte sich auf das Kissen zurück, sie döste noch ein wenig unter den zerwühlten Laken, Ihre runden Brüste hoben und senkten sich, während sie atmete. Kyle bewunderte die Schönheit seiner Frau, bevor er anfing, seine Uniform anzuziehen. Heute war Freitag und alle Kadetten mussten ihre Uniform zur Schule anziehen. Blaue Hosen, ein graues Hemd, das mit mehreren Bändern geschmückt war und ein dunkelblaue Jacke.
„Was ist das?“, fragte Aaliyah.
„Meine Uniform.“
Sie blinzelte. „Uniform?“
Er erklärte ihr, dass er im Reserve Offizier Trainings Corps war und dass er vorhatte, nach dem College zur Armee zu gehen. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und als er fertig war, sagte sie: „Dann bist du also ein Krieger.“
„Ich…, ja, ich glaube schon“, antwortete er.
Sie nickte zufrieden. „Gut. Bei all der Aufregung habe ich etwas vergessen. Ich habe ein Geschenk für dich. Es ist gut, dass du schon in der Ausbildung bist.“
Er runzelte die Stirn. „Was?“
„Komm, Kyle, wir müssen los!“, rief Fatima. „Wir kommen sonst zu spät zur Schule!“
„Morgen hast du keine Schule, nicht wahr?“, fragte Aaliyah. Er nickte. „Gut, dann fangen wir mit deinem Training an.“
Verwirrt nahm Kyle sich seinen Rucksack und verließ den Raum. Fatima hatte mit dem Reserve Offizier Trainings Corps nichts zu tun, sie trug also nur einen Jeansrock, eine rote Strumpfhose und ein Top mit Blumenmuster unter ihrer schweren Jacke. Er setzte sein Barett auf, als er nach draußen ging. Es regnete. Wieder einer dieser verregneten Tage im Staate Washington.
Normalerweise fuhr Fatima mit dem Bus zur Schule. Heute stieg sie auf der Beifahrerseite ein. „Von jetzt an fahren wir gemeinsam zur Schule“, lächelte sie. Dann lehnte sie sich zu Kyle, um ihn zu küssen.
„Sicher, aber wir müssen ein bisschen darauf achten, dass niemand etwas merkt.“
Sie nickte und zog dann ihre Strumpfhose und ihr Höschen herunter. „Hast du Lust mich zu ficken, während das Auto uns zu Britney fährt?“
Fatima ritt Kyles Schwanz, während Aaliyahs Magie das Auto zum Haus seiner besten Freundin fuhr. Seine Schwester keuchte und stöhnte, während sie ihn ritt. Ihre Muschi war heiß und eng auf seinem Schwanz. Sie hielten beide nicht lange durch. Fatima kam es als erster. Ihre Saftfotze molk seinen Schwanz und dann spritzte er in ihre Schnalle, als sie um die Ecke bogen und bei Britney vorfuhren.
„Das ist die absolut beste Art, zur Schule zu fahren“, schnurrte Fatima.
„Ja“, grinste Kyle. „Daran könnte ich mich auch gewöhnen.“
„Aaliyah, kannst du uns sauber machen?“, fragte Fatima.
Natürlich kann ich das, meine Lieben.
Einen Wimpernschlag später war ihre Kleidung wieder in Ordnung und ihre Körper waren gereinigt.
Britney kam heraus. Ihr Haar war wie gewöhnlich durcheinander. Sie trug einen weiten kastanienbraunen Sweater und eine graue Hose. Sie blinzelte überrascht durch ihre dicke Brille, als sie Kyles Schwester auf dem Beifahrersitz sah. Ohne weiteres Wort stieg sie hinten ein. Sie schnüffelte.
Sie kann nichts riechen. Aaliyah hat alles sauber gemacht.
Britney sah Fatima an und dann Kyle. „Ich dachte, ihr beiden kommt nicht so gut miteinander aus?“
„Wir haben uns gestern mal ausgesprochen“, sagte Kyle.
„Und heute Morgen auch“, kicherte Fatima. „Und auf der Fahrt hierher.“
Das Blut schoss in Kyles Wangen und er fing an zu schwitzen.
„Wie schön“, sagte Britney. „Und wie geht es mit deiner Frau?“
„Äh, gut“, sagte er.
„Sie ist ein sehr großzügiges Mädchen“, fiel Fatima ein. „Sie hat sehr geschickte Hände.“
Britney nickte und zog ein Buch heraus und fing an zu lesen.
„Kyle hat sich in dieses japanische Mädchen vom Dojo verknallt.“
Britney schaute auf. „Noch ein Mädchen, Kyle.“ Ihr Ton zeigte Ablehnung an. „Hast du eigentlich Christy schon von deiner Frau erzählt?“
„Noch nicht. Ich suche noch nach der richtigen Gelegenheit.“
„Christy wird ihn heute Abend ficken!“
„Das scheint dich ja besonders zu interessieren, Fatima“, amüsierte sich Britney.
„Ich liebe meinen Bruder. Ich möchte, dass er glücklich ist.“
„Christy ist nicht die Richtige für ihn. Irgendwas verbirgt sie.“ Kyle spürte, wie sich die Augen seiner Freundin in seinen Rücken bohrten. „Sie wird dir wehtun. Mach Schluss mit ihr, bevor sie dir dein Herz bricht.“
„Bist du eifersüchtig?“, fragte Fatima und drehte sich zu Britney um. „Bist du in Kyle verknallt?“
Britneys Antwort bestand in einem ganz einfachen Nein. Kyle wusste nicht, ob sie schwul war oder einfach nur nicht an einer Beziehung interessiert, aber er wusste, dass sie ihn nicht anziehend fand. Von allen Frauen, die er kannte, hatte er niemals über Britney fantasiert.
„Ich möchte nur nicht, dass dein Bruder verletzt wird. Er ist ein besonderer Junge. Das habe ich schon beim ersten Mal gespürt, als ich ihn getroffen habe.“
Als Kyle bei der Schule ankam, ging er zu seinen Kollegen vom Reserve Offizier Trainings Corps und zog die Flaggen vor dem Gebäude auf. Das gehörte zu seinen Pflichten. Dann traf er Christy und beide kamen zu spät zum Mathematikunterricht. Das machte Kyle nichts aus. Ihr Mund war heiß und gierig gewesen, als sie in einer Ecke geknutscht hatten.
Während des Tages gelüstete es Kyle nach jedem Mädchen und jeder attraktiven Lehrerin, die er sah. Er war versucht, ein paar Wünsche zu äußern und ein wenig Spaß zu haben. In der dritten Stunde hatte er Englisch und Ms. Capello war eine glühend heiße italienische Göttin mit gebräunter Haut und honigbraunem Haar. Sein Schwanz war sofort hart.
Und er dachte nicht nur daran, Ms. Capello seinen Schwanz reinzustecken. Sondern auch den anderen Mädchen im Englischunterricht. Er stellte sich vor, dass Rosalinda mit der karamellfarbenen Haut, die heute ihr blausilbernes Cheerleader-Outfit trug, unter seinen Tisch kroch und seinen Schwanz lutschte. Oder er stellte sich Iseul mit dem Puppengesicht vor, wie sie mit gespreizten Beinen auf seinem Pult lag und wie er sein Gesicht in ihrem Busch vergraben hatte. Und er dachte daran, dass er sich einen Tittenficke von Darleen mit ihren großen Brüsten geben lassen könnte, während er gleichzeitig mit Lexie mit den grauen Augen schmuste.
Britney saß im Unterricht neben ihm und sie musste ihm ständig Fußtritte unter dem Tisch geben, damit er auf den Unterricht konzentriert blieb. „Du musst damit aufhören, jedes Mädchen in der Klasse anzugieren“, zischte sie in sein Ohr. „Wenn du nicht aufpasst, wirst du es nie in ein gutes College schaffen. Dieses Schuljahr ist sehr wichtig.“
Sein Schwanz tat ihm weh, als es zur Mittagspause läutete. Chyna wartete in der Cafeteria auf ihn. Sie begrüßte ihn mit einem dicken Kuss, den alle sehen konnten. Sie ‚vergaß‘ ständig, dass er ihr befohlen hatte, dass sie ihre Beziehung geheim halten sollte.
„Ich brauche dich so dringend“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ich habe kaum geschlafen. Ich muss mit dir zusammen sein, Kyle. Ich bin deine Sklavin.“
„Du alter Bock, Kyle“, grinste Pablo und stieß ihn an. „Christy wird dich umbringen.“
„Das könnte ich tun“, sagte seine Freundin. „Meine Güte, Chyna, soll ich einen Wasserschlauch holen, um dich abzukühlen?“
„Entschuldigung“, murmelte sie.
„Komm, wir müssen miteinander reden“, sagte sie und schaute Pablo an. „Was gibt es hier zu sehen?“
„Ich schaue nur zu. Ich bin neugierig wie es aussieht, wenn ein Junge seine Eier abgerissen bekommt.“
Christy hakte sich bei Kyle unter. „Tut mir leid, das werden wir nicht in der Öffentlichkeit machen. Mach, dass du Land gewinnst!“
„Das tut mir leid“, sagte Kyle. „Ich habe ihr gesagt, dass sie das nicht tun soll.“
„Ich glaube, du musst mich bestrafen, Meister“, schnurrte Chyna. „Du könntest mir den Arsch verhauen.“ Sie lehnte sich vor und flüsterte. „Ich habe unter meinem Rock kein Höschen an.“
„Du musst das mal ein bisschen runterfahren, Schlampe“, sagte Christy, während die drei gingen. „Alle sprechen hinter meinem Rücken darüber, dass du mir den Freund ausgespannt hast.“
„Hat mir Iseul darum den Stinkefinger gezeigt?“, fragte Kyle.
Seine Freundin nickte. „Alle denken, dass du mich betrügst und dass ich zu dumm bin, das zu sehen.“
„Tut mir leid“, murmelte er. Er spürte ein wenig Schuldbewusstsein. Aber sie sind meine Frauen. Ich bin sicher, dass Christy das mit Aaliyah verstehen wird. „Christy, es gibt da etwas…“
„Hier drin“, sagte Christy und öffnete den Lagerraum des Hausmeisters, in dem er gestern Chyna gefickt hatte. Seine Freundin zog ihn herein und Chyna folgte den beiden. „Deine Sklavin muss gefickt werden, damit sie sich weiterhin kontrollieren kann.“
Er starrte sie mit offenem Mund an. „Du hast mich hergebracht, damit ich eine andere Frau ficken kann?“
„Ich weiß, ich bin die tollste Freundin der Welt“, lächelte sie.
Chyna rieb ihren Arsch an Kyles Hose. „Ohh, fick mich, Meister! Kannst du nicht schon riechen, wie scharf ich bin?“
In der Tat lag ein scharfer Geruch in der Luft. Ihr Arsch fühlte sich gut an, wie sie sich an ihm rieb. „Auf die Knie, Sklavin!“
„Oh ja!“, stöhnte sie und ließ sich auf die Knie fallen. Sie schlug ihren Rock hoch und legte ihren dunklen Arsch.
Er sah so einladend aus. Er wusste, wo er seinen Schwanz hinstecken würde. Er kniete sich hinter sie und fuhr mit seinem Schwanz durch ihren dunklen Busch. Das ging gar nicht. „Chyna. Ich möchte, dass du dir heute deinen Busch rasierst.“
„Das mache ich! Fick mich bitte! Halte mich bitte nicht hin, Meister!“
Sie keuchte, als er ihr seinen Schwanz in den Arsch stieß. Sie zitterte vor Schmerzen und vor Lust. Ihr Arsch war so eng. Er drückte Kyles Schwanz wie ein Schraubstock zusammen, als er ihn immer tiefer in ihre Eingeweide drückte. Sie stieß einen Schrei aus und dann klemmte ihr Arschloch den Schwanz ganz fest ein.
„Ich komme!“, schrie sie. „ich komme!“
„Nicht so laut, du Schlampe!“, murmelte Christy. „Ich habe diesen Ort nicht schalldicht gemacht.“
Dann griff sie zu Kyles totaler Verblüffung unter ihren Rock und zog ihr Höschen herunter. Er sah kurz ihre braun behaarte Muschi, bevor sie Chyna unter ihren Rock zog. Sie hat keine Sekunde gezögert, dachte Kyle erstaunt. Seine Freundin presste die Augen zusammen und ihre Lippen schürzten sich vor Leidenschaft, während sie ihre Muschi auf dem Mund seiner Sklavin rieb.
„Sie ist gut“, schnurrte Christy. „Hmm, lutsch mir den Kitzler!“
Sie lehnte sich vor und küsste Kyle, während die beiden sich seine Sexsklavin teilten. Ihre Zunge glitt in seinen Mund und sie stöhnte in ihn hinein. Er fickte Chyna schneller und trieb die Hure in seine Freundin hinein. Heiterkeit kam in ihm auf. Nun wusste er, dass Christy seine Frau werden würde. Sie war in der Lage, ihn mit anderen Frauen zu teilen.
Er ließ seine Hände nach unten gleiten und fasste ihre Titten durch ihr Oberteil an. Sie nahm seine Hände und schob sie weg. Sie beendete den Kuss. „Nicht vor heute Abend!“, sagte sie.
„Warum sollen wir denn noch warten“, keuchte er. Die Lust, die ihm Chynas Arsch bereitete, machte es ihm schwer zu denken. „Ich liebe dich, Christy. Ich will mit dir zusammen sein.“
Sie sah unschlüssig aus. „Nein, ich möchte, dass unser erstes Mal etwas Besonderes ist! Nicht in einer Abstellkammer!“
Er wollte schon auf die Scheinheiligkeit dieser Aussage hinweisen, als es Chyna erneut kam. Ihr Arsch verkrampfte sich um seinen Schwanz und ihr Stöhnen wurde von Christys Muschi gedämpft. Seine Freundin keuchte. Ihre Augen wurden groß und dann schüttelte sie sich.
„Oh Wow!“, keuchte sie. „Das macht sie richtig gut!“
„Ist es dir gekommen?“
Sie nickte. Dann lehnte sie sich vor und flüsterte: „Spritz der Schlampe in den Arsch! Ich will anschließend zusehen, wie sie deinen Schwanz sauber leckt.“
„Das möchte ich auch, Meister!“, rief seine Sklavin von unter Christys Rock.
Seine Eier kochten über und er flutete ihren Arsch mit seinem Saft. Er küsste Christy, während er seine letzten Stöße in Chynas Arsch ausführte und seine Eier leerte. Er rutschte heraus und ihr Arschloch stand noch obszön weit offen. Weißer Saft sickerte heraus. Dann wirbelte die Schlampe herum und fing an, seinen schmutzigen Schwanz abzulecken.
„Du bist die beste aller Freundinnen“, keuchte Kyle. Er zog sie an sich, während seine Sklavin ihn sauberleckte.
„Warte bis heute Abend!“, versprach sie ihm.
Er küsste sie wieder und dann wurde ihm klar, was sie gesagt hatte. „Bist du eigentlich bi, Christy?“
Sie wand sich ein wenig. „Warum willst du das wissen?“
„Du hast gesagt, dass Chyna eine gute Mösenleckerin ist…“
„Ich bin bi“, sagte sie nach einem kurzen Moment. „Ich war schon mit Mädchen zusammen. Aber noch nie mit einem Jungen. Du bist doch hoffentlich nicht…“ Angst erschien auf ihrem Gesicht.
„Nein“, sagte er schnell. Dann gab er ihr einen schnellen Kuss. „Ich glaube, ich liebe dich jetzt noch mehr. Und ich habe das Gefühl, dass ich mich daran gewöhnen könnte, mehr als eine Frau zu haben.“
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Aaliyah dachte immer wieder an ihren Traum und an die Ratte. Gestern Abend hatten ihre Homunculi einen Avatar von jemandem getötet. Irgendwer mit Macht jagte sie. Und nach diesem Traum nagte Furcht an ihrem Herzen. Sie hatte gedacht, dass sie Zeit hätte, um Kyle vorzubereiten. Immerhin wurde er erst in einem Jahr achtzehn. Jetzt hatte sie allerdings Angst, dass die Dinge zu schnell passieren würden.
Auf dem Boden des Wohnzimmers lagen vier Waffen. Sie hatte dieses Wohnzimmer erst vor wenigen Sekunden erscheinen lassen. Aaliyah hatte am Vormittag Kyles Bereich vergrößert und diesen zentralen Raum hinzugefügt. Dann hatte sie noch ein Zimmer für sich selber errichtet und Fatimas Zimmer dazu genommen. Es gab jetzt genug Platz, um zwei weitere Frauen aufzunehmen. Außerdem konnte sie noch einen Gemeinschaftsraum für alle möglichen Konkubinen erschaffen.
Sie starrte auf die vier Waffen. Sie war sich sicher, das Kyle das Schwert wählen würde. Sie streckte die Hand aus und berührte den Krummsäbel Erdknochen, eine fabelhafte Waffe, die aus Damaszenerstahl geschmiedet war und goldene Einlagen trug. Eine Waffe für einen Sultan. Daneben lag die Lanze Feuerherz, eine Waffe der Kavallerie, die rotgoldene Einlagen hatte. Die dritte Waffe war der Krummdolch Wasserkralle. Die Waffe war kurz gebogen und trug Einlagen in Blau und Gold. Die letzte Waffe war der Reflexbogen Windfeder, ein Kompositbogen aus Sandelholz, der Einlagen in Grün und in Gold trug.
Er würde drei Krieger brauchen, denen er diese Waffen geben konnte. Seine Helden, die ihm helfen würden, die Marid zu schlagen und die Djinn zu befreien. Ehrfürchtig hob sie die Waffen eine nach der anderen auf und hängte sie an eine Wand. Jede Waffe war mit einem der vier Elemente verwunschen. Sie mochte den Säbel am liebsten. Sie war eine Jann, sie war aus dem Staub, der im Wind weht. Der Krummdolch erzeugte eine Gänsehaut bei ihr. Das zugehörige Element war Wasser, das Element der Marid. Wasser und Erde hatten lange gegeneinander gekämpft und die Erde hatte schließlich dem beständigen Druck des Wassers weichen müssen.
Das würde Kyle ändern.
Unten wurde eine Tür geöffnet. Ihr Mann und ihre Schwester-Frau waren zu Hause. Sie lächelte und lief nach unten, um die beiden zu begrüßen. Sie liebte beide und obwohl sie unterschiedlich waren, hatten sie doch beide ein großes Herz. Aaliyah war auf einen Ehemann vorbereitet gewesen, der sich nur für die Macht interessierte, die sie ihm brachte und nicht auf einen Ehemann, geschweige denn eine Frau, der sie liebten für das, was sie war.
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„Du siehst gut aus“, schnurrte Aaliyah, als Kyle in den Spiegel schaute.
„Findest du?“, fragte er.
Fatima nickte und streckte beide Daumen hoch. „Du siehst so lecker aus, Bruder! Es ist eine Schande, dass du das an deine Freundin verschwendest. Sie sollte heute aber mal richtig was machen!“
Er hatte seine besten Jeans angezogen und ein hübsches T-Shirt in die Hose gesteckt. Darüber trug er ein offenes Hemd. Er fand es immer ein bisschen stressig, sich auf ein Date vorzubereiten. Er wollte zwar nicht wie ein Penner aussehen, wenn er sich mit Christy traf, aber sein Modesinn war nicht besonders ausgeprägt.
Aaliyah küsste ihn auf die Lippen. „Viel Spaß, mein Liebster!“
„Nimm sie dir, Bruder!“, strahlte Fatima. „Ich will all die saftigen Details wissen, wie sie fickt.“
Er raste mit seinem Auto geradezu zu Christys Haus. Es regnete wieder, also nahm er seinen Regenschirm und lief zur Tür. Christy sah super aus in ihrem gekräuselten schwarzen Rock, einer schwarzen Strumpfhose und einem engen roten Top mit einem v-förmigen Ausschnitt unter ihrer dicken Jacke. Sie hatte ihr Haar in Locken gelegt und er trug den Schirm, als die beiden zum Auto gingen.
Er führte sie zum Abendessen ins Red Robin. Das war zwar nicht der romantischste Ort, aber dort aßen sie beide am liebsten. Sie lachten und unterhielten sich während des Essens. Sie rieb ihren Fuß an seinem und grinste ihn an. Der Film, zu dem Kyle sie anschließend führte war ein Frauenfilm, etwas, um sie in Stimmung zu bringen, damit es später passierte. Er liebte Christy und er wollte diese Liebe auch körperlich mit ihr teilen. Er wollte kein Risiko eingehen.
„Das ist ja so leer hier“, kicherte Christy, als der Film anfing. „Wir haben das ganze Kino für uns. Merkwürdig!“
Es war überhaupt nicht merkwürdig. Kyle hatte sich das so gewünscht.
Die erste halbe Stunde knutschten die beiden miteinander, keinen interessierte der Film, während ihre Zungen miteinander tanzten. Kyle fand seine Hand an ihrer Brust. Er drückte durch ihr Top, sie wand sich auf ihrem Sitz und küsste ihn mit einer Menge Leidenschaft zurück. Ihre Hand fuhr an seinem Schenkel nach oben und arbeitete dann an der Beule in seiner Hose.
Über die Geräusche des Films hinweg hörte Kyle das metallische Geräusch eines Reißverschlusses. Ihre Hand glitt in seine Hose und sie zog seinen Schwanz heraus. Sie streichelte ihn und sie küsste ihn fester. Er stöhnte. Sein Schwanz war steinhart, ihr Daumen fuhr über seine empfindliche Eichel.
„Ich liebe dich“, flüsterte sie. Dann beugte sie sich in seinen Schoß und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
Es war ein lausiger Blowjob. Aber seine Freundin gab ihm endlich etwas, und das machte den Blowjob himmlisch. Ihre Zunge war steif und ihr Kopf bewegte sich merkwürdig. Er fuhr mit seiner Hand durch ihr Haar, lehnte sich in seinem Sitz zurück und stöhnte.
„Wow, Christy, das ist toll!“
Sie schien etwas sicherer zu werden, Sein Lob gab ihr Zuversicht und sie lutschte fester. Er schloss die Augen und genoss das Gefühl. Jedes Mal, wenn sie saugte, kam der Saft in seinen Eiern ein kleines Stückchen weiter. Bald würde er ihren Mund überfluten.
„Ich komme gleich!“, stöhnte er.
Sie saugte fester. Sein Körper zitterte, als sein Saft aus ihm herausschoss. Er drückte seinen Rücken gegen den Sitz. Er spürte, wie ihre Kehle arbeitete, als sie schluckte. Sie setzte sich auf und rang nach Atem. Auf ihren Lippen sah man kleine weiße Stellen.
„Wow… das war interessant.“
„Es war toll! Ich liebe dich so sehr!“
Sie wurde rot, leckte sich über die Lippen und bewegte sich dann auf ihrem Sitz. „Das hat mich verdammt geil gemacht!“
„Vielleicht kann ich dir ja helfen“, sagte Kyle und küsste ihren Hals. „Ich könnte mich ja revanchieren.“
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Christy staunte nicht schlecht, als ihr Freund sich auf den Boden rutschen ließ und dann unter ihren Rock griff. Sie hob ihre Hüften und ließ sich von ihm ihre Strumpfhose und ihr dünnes Höschen herunterziehen. Ihr Geruch drang in ihre Nase – der würzige Duft ihrer Lust. Sie hob ihren Rock an und er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen.
„Oh wow!“, keuchte sie, als er sie leckte.
Es war anders, als wenn ein Mädchen sie leckte. Seine Zunge war kraftvoller, er führte eine einzige Bewegung von ihrem Loch bis zu ihrem Kitzler aus. Und seine Lippen und sein Kinn waren rau und er hatte Bartstoppeln. Diese reizten sie wundervoll, während er in ihren Hautfalten arbeitete. Ihre Hüften zuckten vor Lust und sie stöhnte wieder.
„Oh Kyle! Ich liebe dich! Mach weiter so!“, stöhnte sie.
Seine Zunge wirbelte in ihr herum. Er entzündete die Nerven in ihrem Körper. Sie griff in seine Haare, ihre Hüften wanden sich. Sie rieb ihr empfindsames Fleisch an seinen stoppeligen Wangen. Elektrizität schoss durch sie hindurch. Sie konnte nicht aufhören zu stöhnen. Ihre Lust war lauter als der Film. Sie schlug sich eine Hand vor den Mund, weil sie Angst hatte, der Vorführer könnte etwas hören.
Er fand ihren Kitzler. Sie explodierte.
„Oh Kyle!“, keuchte sie, als ihr Körper unter ihrem Orgasmus bebte. Sie schüttelte sich ein zweites Mal und dann rang sie nach Atem, als er wieder aufstand.
Er küsste sie. Sie genoss ihr würziges Aroma an seinen Lippen. Sie genoss den Kuss und spürte zwischen ihren Beinen erneut ein Jucken.
„Ich weiß ja nicht, wie es dir geht“, keuchte sie. „Aber ich bin total geil. Lass uns zu mir gehen.“
Sie musste lachen, als sie die Erregung in seinen Augen sah. Er zerrte sie praktisch aus dem Kino. Sie hatte kaum Zeit, sich ihr Höschen und die Strumpfhose hochzuziehen. Sie kicherten und lachten und zogen die Blicke der Menschen auf sich, die im Foyer warteten. Es war sehr eng. Wieso war der Kinosaal derartig leer gewesen, wenn hier so viele Menschen sind, dachte sich Christy noch, aber Kyle brachte sie mit einem Kuss auf andere Gedanken.
Ihr Freund fuhr schnell mit ihr nach Hause. Während der Fahrt schickte sie Iseul eine SMS. „Du bist verrückt“, schickte sie zurück. „Er hat dich betrogen!“
Kurz kam Zorn in Christy hoch. Wer auch immer Kyle und Chyna mit dem Spruch belegt hatte, sie hasste ihn! Es war nicht Chynas oder Kyles Fehler, dass sie diese ‚Beziehung‘ hatten. Und sie musste sich eingestehen, dass es ihr sogar Spaß machte, sich daran zu beteiligen. Sie würde es aber nicht zulassen, dass irgendetwas, das nicht unter ihrer Kontrolle war, ihre Beziehung zu diesem tollen Typ gefährdete.
Ihr Bauch fing an zu grummeln, als sie bei ihrem Haus ankamen. Jetzt nahm sie die ganze Größe von dem wahr, was passieren würde. Ich werde entjungfert, erkannte sie. Sie schaute Kyle an, sein rundes attraktives Gesicht, voller Kraft und Stärke und seine dunklen mandelförmigen Augen, voller Liebe. Er grinste sie an und nahm ihre Hand und drückte sie.
„Ich werde ganz vorsichtig sein“, versprach er.
Sie entspannte sich. Er ist der eine. Er würde mir nie wehtun. Schuldgefühle kamen in ihr hoch. Morgen Abend würde Ms. Franklin sie ganz beanspruchen. Sie würde sie mit einem Umschnall-Dildo ficken, wie sie das schon seit Monaten versprach. Sie konnte sich nicht mehr hinter ihrer Jungfräulichkeit verstecken. Es muss doch einen Ausweg aus diesem Loch geben, das ich mir gegraben habe.
„Wir müssen das nicht unbedingt tun“, sagte Kyle. Er umfasste ihr Gesicht, weil er ihren inneren Aufruhr spürte, wenngleich er seine Quelle auch nicht kannte. „Nicht, wenn du es nicht wirklich willst.“
„Ich will aber“, flüsterte sie zurück. Heute Abend würde sie ihm ganz und gar gehören.
Es hatte inzwischen aufgehört zu regnen und sie mussten ein paar Pfützen in der Einfahrt ausweichen. Sie hatte ihn auf der Straße parken lassen. Sie wollte die ganze Nacht mit ihm verbringen und sie hatte den Spruch schon im Kopf, der sie damit durchkommen lassen würde.
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„Göttin Hecate, ich beschwöre dich“, betete Christy. Die Veranda spiegelte sich in ihrem Bernsteinanhänger. „Mach meine Eltern blind heute Nacht und lass unsere Liebe vor ihnen verborgen bleiben.“
Kyle behielt seinen stoischen Gesichtsausdruck bei. Er hatte vor, die neue Religion, die seine Freundin gefunden hatte, zu respektieren. Es kam ihm zwar dumm vor, aber seine Mutter betete zu Jesus und Gott und das war genauso blöd.
„Ich möchte, dass du die ganze Nacht bei mir bleibst“, flüsterte sie. „Ich möchte… dich lieben.“
„Und was ist mit deinen Eltern?“, wollte er wissen.
„Die Göttin wird uns verstecken“, antwortete sie und sie rollte ihre Augen.
Kyle hatte seine Zweifel, also schickte er Aaliyah einen Gedanken mit dem Wunsch, dass ihre Eltern sie nicht stören würden.
Fatima lässt dir etwas ausrichten, schickte sie zurück, nachdem sie den Wunsch ausgeführt hatte. Bring sie dazu, deinen Namen zu rufen, wenn es ihr kommt!
Das erzeugte ein Grinsen auf seinem Gesicht.
„Warum grinst du?“, wollte Christy wissen.
„Ich werde dafür sorgen, dass du meinen Namen schreist, wenn es dir kommt!“
Sie wurde tiefrot. „Das klingt gut, ich glaube das gefällt mir.“
Leise schlichen die beiden in ihr Zimmer. Das Zimmer ihrer Eltern lag im Erdgeschoss, während Christys Zimmer oben lag. Jedes Mal, wenn eine Stufe knarrte, zuckte er zusammen. Er war ganz sicher, dass ihre Eltern nachschauen würden, was da los war, aber Aaliyahs Wunsch schien zu funktionieren. Er war nicht das erste Mal in ihrem Zimmer, aber diesmal schloss sie zum ersten Mal die Tür ab. Es war ein typisches Mädchenzimmer, Stofftiere auf dem Bett und Poster von Justin Bieber und One Direction an der Wand. Eine Haarbürste lag auf ihren Nachttisch und er fragte sich immer, ob sie sich damit wohl die Haare machte oder sie wie einen Dildo benutzte.
Wahrscheinlich beides.
Sie sanken auf ihr Bett und küssten sich. Dann stand sie auf, um Musik einzuschalten. Es war zwar wieder so ein Boy-Band-Zeug, aber er war zu geil, als dass ihm das etwas ausgemacht hätte. Sie stand vor ihm und bewegte sich zur Musik. Dann zog sie ihr Top aus. Ihr BH war durchsichtig und hellblau. Er war dünn genug, dass er die Schatten ihrer Nippel hindurch sehen konnte. Sie pellte sich die Strumpfhose herunter und ließ ihren Rock fallen.
„Du bist wunderschön“, flüsterte er und strecke seine Hand aus, um ihren Bauch zu streicheln.
Ihre Hände gingen nach hinten. Dann rutschte ihr BH von ihren Schultern. Ihre festen Titten kamen zum Vorschein. Sie waren kleiner als die von Aaliyah und größer als die von Fatima. Sie hatte malvenfarbene Nippel, winzig und süß und erigiert. Er zog sie an sich und nahm sich einen der Nippel. Er fing an zu lutschen. Sie stöhnte und nahm seinen Kopf in die Hand.
„Oh Kyle! Das fühlt sich gut an!“
Ihre Hände schoben sein Hemd von seinen Schultern. Dann nahm Christy sein T-Shirt und zog es ihm über den Kopf. Sie grinste und fuhr mit ihren Händen über seine muskulöse Brust. Kendo verschaffte Kyle eine tolle Form. Sie küssten sich, ihre Zungen tanzten und er legte sie auf das Bett. Ihre braunen Augen glänzten vor Leidenschaft, als sie zu ihm aufsah.
So wunderschön.
Kyle nahm einen Nippel zwischen seine Lippen und genoss das Gefühl des kleinen Knopfes. Seine Hände erforschten ihre Seiten. Sie fuhren an ihren Höschen vorbei, bis sie die Wärme ihres Schoßes erreichten. Er rieb sie ein wenig und ihre Feuchtigkeit drang durch den Stoff nach außen. Er wollte sie noch einmal schmecken und küsste sich an ihrem Bauch nach unten.
Christys würziger Geruch nahm zu, je weiter er nach unten kam. Er hakte zwei Finger in ihr Höschen und zog es ihr von den Hüften. Er warf es auf den Boden und schaute sich ihre Muschi an. Er hatte schon eine Menge Fotzen im Internet gesehen. Ihre war wunderschön. Ein enger Schlitz, der von einem hübsch gestutzten braunen Haarbusch bedeckt war. Ihre Erregung glänzte in ihren Haaren und Kyle atmete den Duft ihrer Erregung tief ein.
Er spreizte sie. Rosafarbenes feuchtes Fleisch zuckte, als sie sich vor Lust bewegte. Er vergrub sein Gesicht darin. Seine Zunge berührte ihr Häutchen. Er leibte den Geschmack und er liebte das leise Stöhnen, das sich ihrer Kehle entrang, während sie sich auf dem Bett wand. Sie rief seinen Namen und ihre Hüften bewegten sich ganz von alleine, während ihre Leidenschaft zunahm. Sie bewegte seine Lippen ein wenig nach oben und saugte an ihrem Kitzler.
Sie wurde wild. Sie zuckte und schrie und rieb sich an seinem Gesicht. Saft spritzte auf seine Lippen, ihre Brüste wogten und schaukelten. Aaliyahs Wunsch funktionierte ganz sicher. Ihr Schrei hätte sicher die ganze Nachbarschaft alarmiert, aber ihre Eltern kamen nicht herein.
„Ich bin bereit, Kyle“, stöhnte sie.
Er schob seine Hose und seine Unterhose nach unten. Sein harter Schwanz sprang heraus. Sehnsuchtströpfchen liefen aus seiner Eichel. Sie leckte ihre Lippen und er erinnerte sich daran, wie toll sie sich auf seinem Schwanz angefühlt hatten. Er kroch an ihr nach oben, knabberte kurz an ihren Titten und küsste sie dann.
Ihre Glieder schlangen sich um ihn und zogen ihn ganz eng in eine Umarmung. Er rieb mit seinem Schwanz an ihrem Schlitz entlang und drückte gegen ihr Häutchen. Er drückte, ihr Häutchen hielt kurz stand. Es dehnte sich, riss aber nicht. Christy stöhnte und grub ihre Fingernägel in seinen Rücken. Er stieß zu und drang durch. Dann steckte er in ihren tollen Tiefen.
„Oh wow!“, rief sie. Dann schnurrte sie: „Worauf wartest du noch?“
Er fing an zu pumpen. Sie küsste ihn. Ihre Hüften zuckten, ihre harten Nippel rieben sich an seiner Brust. Sie fühlte sich anders an als Fatima, Aaliyah oder Chyna. Er wurde schneller und er machte jetzt tiefe harte Stöße, die sie jedes Mal stöhnen ließen, wenn er anstieß.
„Christy!“, grunzte er.
Er wurde schneller, seine Leidenschaft wuchs. Endlich fickte er seine Freundin. Sie war geschmeidig und nass und sie fühlte sich unter ihm wundervoll an. Ihre Lippen küssten ihn und reizten ihn. Ihre Hände fuhren über seinen Rücken. Manchmal kratzte sie ihn, wenn die Leidenschaft sie übermannte. Sie kam als erste. Sie zuckte und keuchte und ihre enge Scheide massierte seinen Schaft.
„Fester!“, stöhnte sie. „Mach mich richtig fertig!“
Er erhob sich und hielt ihre Beine mit seinen Armen fest. Er kniete sich hin und rammte sich jetzt richtig hart in ihre Schnalle. Ihre Titten flogen. Sie stöhnte und zuckte, als seine Eier gegen seinen Sack schlugen. Sie griff an seine Brustmuskeln und fuhr mit der Hand zu seinen Bauchmuskeln. Ihr Gesicht war verzerrt, ihr Keuchen klang immer höher.
„Mir kommt‘s gleich! Mir kommt‘s gleich“, stammelte sie.
Sie setzte sich auf, schlang die Arme um seinen Hals und stieß seinen Stößen entgegen. Sie hielt ihn ganz fest. Sie keuchte und stöhnte in sein Ohr.
„Kyle“, stöhnte sie. „Kyle, Kyle!“ Ihre Fotze klammerte seinen Schwanz und sie schrie aus voller Lunge. „KYLE!“
„Scheiße“, murmelte er, als ihre enge Fotze seinen Schwanz molk und versuchte, seinen Saft direkt aus seinen Eiern zu saugen. „Mir kommt’s jetzt auch, Christy! Ich muss rausziehen!“
„Ich nehme die Pille!“, stöhnte sie. „Spritz in mich rein! Ich will dich in mir spüren!“
Er vergrub sich ganz und gar in ihr. Sein Höhepunkt rast durch ihn hindurch. Er rief ihren Namen, als sich seine Eier in vier großen Schüben entluden. Beide fielen auf das Bett. Sein Körper lag auf ihrem. Sie umarmte ihn. Sie keuchte und seufzte, während ihr Orgasmus langsam nachließ.
„Ich liebe dich“, flüsterte sie.
„Ich liebe dich, Christy“, sagte er. Und in seinem Kopf fügte er hinzu: Und ich liebe Aaliyah und Fatima und vielleicht ein bisschen auch Fumi.
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Fumi starrte auf das wunderschöne grüne Kleid, das auf ihrem Bett lag. Sie hatte es heute Nachmittag für ihre Verabredung mit Unmei-san gekauft. Ihr Herz schlug schnell. Er war so ein ansehnlicher Junge. Seine japanischen Wurzeln, verbunden mit etwas exotischem Blut ließen ihn stark und männlich und sanft und liebevoll erscheinen.
„Was machst du da?“, fragte ihre Mutter.
„Ich habe morgen eine Verabredung“, antwortete sie.
„Oh Fumi“, seufzte ihre Mutter und umarmte sie von hinten. „Nicht schon wieder. Hast du denn mit den beiden Jungen in Japan nichts gelernt?“
„Er ist etwas Besonderes, Mutter. Das spüre ich.“
„Das hast du von Shiro und Kenji auch geglaubt“, stellte ihre Mutter fest. Dein Vater musste diese Abstufung akzeptieren, damit wir aus Japan verschwinden konnten.
Einen Moment lang spürte sie Trauer. Sie hatte beide Jungen geliebt und sie hatte wirklich gedacht, dass sie besonders wären, dass sie stark genug wären, den Fluch ihres Geschlechtes zu überleben. Sie waren so nett gewesen und so liebevoll, als sie ihre Umarmung genossen.
„Ich werde langsam machen, Mutter“, sagte Fumi. „Ich will sicher sein, dass er derjenige ist.“
„Nur einer in einer Million kann unsere Umarmung überleben“, flüsterte ihre Mutter. „Ich hatte großes Glück, dass ich deinen Vater gefunden habe, aber…“
„Ich werde langsam machen“, bestand Fumi.
„Das hast du bei Kenji auch gesagt. Du konntest dich nicht kontrollieren.“
Nein! Die Erinnerung an Kenjis Gesicht, verzerrt vor Lust, als er sich in ihr ergoss und dann der Horror, als sie sein Leben trank. „Kyle ist besonders. Diesmal bin ich wirklich sicher.“
Er musste es einfach sein. Sie war so geil. Sie musste wieder einen Mann haben, der sich in ihr ergoss, auch wenn ihn das umbrachte…
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To be continued…