Die verbeulte Lampe Kapitel 12: Die Gefahr des Succubus

 

 

Die verbeulte Lampe

Chapter Twelve: The Peril of the Succubus

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2014


Story Codes: Male/Teen female, Teen male/Teen female, Mind Control, Magic, Domination/Submission, Oral Sex, Incest

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Note: Thanks to b0b for being my beta reader.

Fatima lächelte und griff nach ihrem Ehemann, der gleichzeitig auch ihr Bruder war. Kyle war nackt, sein Körper war dunkelbraun und muskulös. Sein Schwanz war hart und bereit für sie. Sie liebte ihren Bruder so sehr und sie war so glücklich, dass Aaliyah ihre Hochzeit möglich gemacht hatte.

Und sie war glücklich darüber, dass sie Kyle heute Nacht alleine für sich hatte.

Fatima liebte die Frauen ihres Bruders und seine Konkubinen herzlich. Und sie liebte es noch mehr, sie zu ficken. Aber manchmal will man einfach mit dem Mann, den man liebt, allein sein, ohne dass eine seiner anderen Frauen oder Konkubinen sich am Spaß beteiligten. Romantisch. Allein. Gemütlich. Wundervoll.

„Du bist so schön, kleine Schwester“, lächelte Kyle.

„Ich weiß“, sagte sie. Sie grinste und griff nach seinem Schwanz. „Ich merke das daran, wie hart du bist.“

Er stöhnte und beugte sich zu ihr. Er küsste sie. Es war einfach wundervoll. Sie streichelte seinen breiten Rücken und bewunderte die Stärke seiner Muskeln. Er war wie ein Felsen, stark und starr und sie wollte ihn festhalten, während die Leidenschaft wie ein Buschfeuer durch ihren Körper lief. Sie schob ihre Zunge tief in seinen Mund und wichste ihn schneller. Seine Hände streichelten ihren Körper und fachten das Inferno in ihr weiter an.

Er fand ihre Nippel. Er spielte damit, drückte und rollte sie zwischen seinen Fingern. Sie stöhnte in seine Lippen. Er senkte sie auf das Bett. Die Laken kühlten ihr brennendes Fleisch ein wenig ab. Sie war so nass, dass sie kein Vorspiel brauchte und sie spreizte ihre Beine und führte ihn zu ihrer wundervollen Stelle.

„Oh, ja!“, keuchte sie, als sich sein Umfang in sie hineinschob. Sie fühlte sich so wundervoll ausgefüllt. Ihre kleine Muschi war dafür gemacht, vom Schwanz ihres Bruders gefickt zu werden. „Mach Liebe mit mir!“

„Das werde ich tun“, versprach er. Er bewegte sich nicht. Es war wundervoll. Er füllte sie aus, während seine dunklen schrägen Augen sie anstarrten. „Ich liebe dich so sehr Fatima!“

Sie lächelte. „Ich liebe dich auch, Kyle! Fick mich jetzt! Mach mich fertig! Lösche das Feuer, das in mir brennt!“

Er pumpte, sie stöhnte.

„Oh ja!“, keuchte sie. Ihr Kopf rollte auf die rechte Seite und er küsste ihr Ohr. So geil…

Dunkle Augen starrten sie an. Die Wand von Kyles Zimmer löste sich auf. Sie verschwand in der Dunkelheit, als die Augen in das Zimmer kamen. Furcht umfasste ihr Herz und sie schrie. Sie drückte Kyle von sich weg.

Er fickte sie weiter. „Deine Muschi fühlt sich so nass an!“, stöhnte er.
„Du musst aufhören!“

Kyle lachte. „Das willst du nicht wirklich!“

Die Augen waren jetzt ganz nahe und sie kratzte ihren Mann. „Bitte, Kyle! Wir sind in Gefahr!“

„Was kann dir denn hier passieren?“

Ich kann passieren, schienen die Augen zu zischen. Eine Frauenstimme, tief und zornig. Sie konnte eine weibliche Gestalt in der Dunkelheit erkennen mit einer klaffenden Wunde im ihrem Bauch.

„Du hast hier nichts zu suchen!“, schrie Fatima die Augen an.

Sie wand sich und sie trat. Ihr Herz schlug vor Angst ganz schnell. Das Bett fing an, sich aufzulösen. Die Augen waren nur noch dreißig Zentimeter entfernt.

Sie wand sich mit großer Anstrengung unter ihrem Bruder heraus.

„Was ist los?“, fragte er verwirrt, als sein Körper schon von der Dunkelheit aufgelöst wurde.

Fatima floh. Sie rannte so schnell so konnte vor diesem Albtraum der Schuld weg.

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Donnerstag, 23. Januar

Kommissar Mike Donnar parkte sein ziviles Polizeifahrzeug dort, wo der Stellvertreter ihm gesagt hatte. Er stieg aus und stapfte durch den Nieselregen. Er hatte schon geschlafen, als ihn der Anruf erreichte. Mehrfachmord in Graham. Er hatte in den letzten fünfzehn Jahren, in denen er für die Polizeidirektion in Pierce County arbeitete, viele Mordfälle bearbeitet und er war froh darüber, dass seine Frau so viel Verständnis für seine Arbeit hatte.

Diese Fotze von Exfrau war nicht so gewesen.

„Der Tatort ist auf der anderen Seite der Brücke“, sagte der Stellvertreter und deutete auf die Holzbrücke. Etwas lag darauf.
„Was ist das?“

„Ein Bär. Völlig verrückt. Die Brust ist aufgehackt. Und auf der Lichtung ums Haus herum liegen noch mehr Bären.“

„Ich dachte, es ginge hier um Mord?“

„Stimmt auch.“ Der Stellvertreter verlagerte sein Gewicht. „Keine schöne Sache. Vier Leichen. Alles Frauen. Alle nackt.“

„Verdammt.“ Kommissar Donnar überquerte die Brücke. Er schaute auf den toten Bären. Sein Blut lag schwarz auf den Holzbohlen. Dann bemerkte er das Nummernschild. Es lag verbeult unter der Brücke. Hier war auch ein Autounfall gewesen.

„Nummernschild schon überprüft?“

„Ja, gehört einer gewissen…“ Er blätterte durch ein kleines Notizbuch, das er aus der Brusttasche zog. „Ah hier, Faiza Unmei. Sie lebt in South Hill.“

Donnar nickte und lächelte.

„Das Auto ist von ihrem Sohn Kyle gegen halb sieben gestern Abend als gestohlen gemeldet worden. Er hat gesagt, dass er es zuletzt gesehen hat, als er gegen drei aus der Schule kam. Die Fahndung läuft schon.“

„Oberste Priorität“, sagte Donnar und ging weiter über die Brücke.

Hinter der Brücke herrschte das Chaos. Scheinwerfer waren aufgestellt worden. Sie beleuchteten den aufgewühlten Boden vor der Holzhütte. Es sah so aus, als hätte hier eine Bombe eingeschlagen. Eine ganze Wand der Hütte fehlte, auf dem Boden lagen Trümmer. Am Eingang zur Hütte lagen zwei tote nackte Mädchen, eine war schwarz. Durch die Tür konnte er die Leiche einer weiteren Frau erkennen. Ihr abgetrennter Kopf lag in der Nähe.

Womit war das gemacht worden? Mit einem verdammten Schwert?

Das würde eine lange Nacht werden.

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Fumi wurde vor der Dämmerung wach. Sie zog sich ganz leise an und schlüpfte aus dem Haus, bevor ihre Eltern wach wurden. Sie startete das Auto und tippte die Adresse „Paradies“ am Mount Rainier in ihr Navigationssystem ein. Sie wollte Niqualmie finden und den Geist nach einer Methode fragen, wie sie und Kyle zusammen sein konnten.

Es musste einfach einen Weg geben!

Bevor sie zu Bett gegangen war, hatte sie bei Google alles gelesen, was sie über den Namen finden konnte, den Britney ihr genannt hatte. Und sie hatte herausgefunden, was sie tun musste, um den Geist zu beschwören. Britney hatte geschworen, dass er existierte und Fumi setzte ihre ganze Hoffnung darauf.

„Ich brauche ihn so dringend!“, flüsterte sie vor sich hin, als sie in die Berge fuhr. Der Regenwald wurde durch Schneeflächen abgelöst. Die Straße war frisch geräumt worden aber ihr Auto rutschte trotzdem auf kleinen Eisflächen, während sie immer näher zum Paradies kam. Sie hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Ihre Familie war erst vor einem Monat hierher nach Washington gezogen und sie war noch nie in den Bergen gewesen.

Zu Hause in Hokkaido kannte sie die Berge. Auch im Winter. Die Straße wand sich immer höher. Der Schnee fiel jetzt dichter. Schließlich erreichte sie ein kleines Gebäude aus Holz. Das Besucherzentrum von Paradies. Niemand war hier. Es war Donnerstag und die Sonne kroch gerade an der Flanke des Mount Rainier hoch.

Sie atmete tief ein und stieg aus dem Wagen aus. Der Schnee reichte ihr bis zu den Knien. Sie entfernte sich etwa 200 Meter von ihrem Auto. Sie hatte das Gefühl, dass das ausreichen müsste.

„Dann wollen wir mal“, sagte sie und ihre Hände zitterten, als sie sich aus ihrer Daunenjacke schälte. Wenn das nicht funktioniert…

Sie ließ ihre Jacke in den Schnee fallen, zog dann ihren Sweater über den Kopf und keuchte, als sie die kalte Luft auf ihrer Haut spürte. Sofort bekam sie eine Gänsehaut. Sie öffnete ihren BH. Ihre Nippel waren so fest, dass sie ihr wehtaten. Dann kickte sie ihre Stiefel weg, pellte sich aus ihrer Hose und ihrem Höschen und rollte ihre Wollsocken nach unten. Sie zitterte und ihre Zähne klapperten, als sie sich in den Schnee legte.

„Wow! Ist das kalt!“

Jetzt musste sie nur noch darauf warten, dass der Geist sie überkam oder dass sie wegen Unterkühlung starb. Die Kälte drang in sie ein und nahm ihre Körperwärme weg. Graue Wolken zogen über sie hin. Sie zitterte wieder. Der Schnee brannte an ihrer Haut. Sie hatte das Bedürfnis, sich wieder anzuziehen, in die Wärme zu gehen, aber sie musste das hier tun. Sie musste mit Kyle zusammen sein.

Ich muss einen Mann ficken. Aber ich kann nicht damit leben, dass ich damit einen weiteren Mann töte. Wenn ich nicht mit Kyle zusammen sein kann, dann ist das hier besser. Sauberer.

„Heilige Scheiße! Geht es Ihnen gut, Miss?“, rief ein Mann.

Ein Mann stand über ihr. Er trug einen schweren dunkelbraunen Mantel und einen beigen Hut mit einer breiten Krempe. Fumi dachte sich, dass das wahrscheinlich ein Parkranger war. Sein Gesicht war rau, er hatte Bartstoppel und seine Schultern waren breit. Eine neue Wärme durchströmte sie. Sie drängte die Kälte zurück, die langsam in ihren Körper gekrochen war. Ihr Moschusduft durchdrang die Luft.

„Was machen Sie da?“, wollte er wissen.

„Bitte gehen Sie“, sagte sie und ihre Muschi wurde feucht. Sie drückte ihre Schenkel zusammen und versuchte, sich zu kontrollieren. Sie wollte kommen und ihre Augen fielen auf die Hose des Mannes, in der sich eine sehr beeindruckende Beule bildete.

„Das geht nicht. Sie müssen sofort wieder ihre Kleidung anziehen.“ Er leckte seine Lippen und rieb seine Handfläche an seiner Hose. „Ja. Es ist nicht gut für Sie… so… nackt zu sein!“

Er stöhnte, als sie sich die Lippen leckte. Fumi wollte sein Sperma trinken. Ihre Macht beeinflusste den Mann. Sie sorgte dafür, dass sich sein Schwanz erhob und dass er auf sie einging. „Warum können Sie mich nicht einfach allein lassen?“, schnurrte sie.

„Sie werden erfrieren. Sie sollten sich wirklich etwas anziehen.“

„Aber eigentlich möchten Sie das gar nicht, oder?“ Sie drückte ihren Rücken durch und ihre Brüste schaukelten. Dann öffnete sie ihre Schenkel und ließ ihn ihre Muschi anschauen, die von einem dichten Pelz aus dunklem Haar bedeckt war. „Sie wollen mich lieber nackt wie ich bin anschauen.“

„Ja“, gab er zu.

„Natürlich“, schnurrte sie und setzte sich auf. „Sie möchten, dass ich nackt bleibe, damit Sie sich an mir erfreuen können.“

Er nickte.

„Sie sehen gestresst aus. Ich glaube, Sie brauchen eine gewisse Erleichterung.“ Ihre Hand strich über seine Hose und bewegte sich bis zu der Beule in seinem Schritt.
„Verdammt ja!“, stöhnte er, als ihre Hand über seinen harten Schwanz strich.

„Und dann werden Sie mich allein hier nackt im Schnee liegen lassen?“, Ihre Finger zogen den Reißverschluss seiner Hose auf.

„Ja!“

Er trug unter seiner Hose eine lange rote Unterhose. Sie öffnete den Eingriff, langte hinein und fischte seinen harten dicken Schwanz heraus. Wunderbar, dachte sie. Dann schluckte sie seinen Schwanz. Fumi lutschte gerne harte Schwänze und molk diesen wundervollen Saft aus ihnen heraus, den sie so dringend brauchte. Blowjobs waren da die sicherste Methode. Sie konnte keinen Mann dadurch töten, dass sie ihm einen blies, aber es war auch gleichzeitig die am wenigsten befriedigende Möglichkeit. Sie konnte damit ihren Heißhunger stillen. Analsex war schon gefährlicher, ein Mann konnte sterben, aber die meisten überlebten es.

Und es gab vielleicht einen einzigen Mann auf der Welt, der es überleben konnte, ihr in die Muschi zu spritzen. Ihre Mutter hatte das Glück gehabt, diesen einen Mann für sich zu finden, Fumis Vater und Fumi hoffte, dass Kyle dieser Mann für sie sein könnte. Sie hatte allerdings einen wesentlichen Punkt vergessen oder vielleicht auch ignoriert. Dieser eine Mann musste von Hokkaido stammen und beide Seiten seiner Familie mussten von der gleichen Blutlinie abstammen. Kyle war nur zur Hälfte Japaner, er konnte also gar nicht der Eine sein.

Aber ich liebe ihn so sehr.

„Verdammt Hure!“, grunzte der Parkranger, als sie seinen Schwanz lutschte. „Das machst du gut, mein Häschen. Lutsch meinen Schwanz. Ihr Schlampen kommt alle immer hier herauf und ihr reizt mich und jetzt ist endlich mal eine da, die mich bezahlt.“

Seine Hände streichelten ihr schwarzes Haar, während ihre Zunge um seine Eichel rotierte und die bitter schmeckenden Sehnsuchtströpfchen wegleckte. Ihre Hände umfassten seine Eier und massierten sie. Sie wollte schneller an seinen Saft heran. Sie saugte und schob sich den Schwanz so tief in den Mund, dass er schließlich an ihrem Rachen anstieß. Dann entfernte sie ihren Kopf wieder ein Stück von seinem Schoß.

„Verdammt ja!“, stöhnte er. „Du weißt, wie man einen Schwanz lutscht, mein kleines Schneehäschen!“

Sie hatte nur seine Eichel im Mund und untersuchte sie mit ihrer Zunge, dann fing sie an, ihren Kopf heftig zu bewegen. Dabei summte sie, um seine Lust zu erhöhen. Er stöhnte und seine beiden Hände ergriffen ihren Kopf. Fumi war darauf vorbereitet und sie wehrte sich nicht, als er anfing, ihren Mund zu ficken.

„Nimm meinen Schwanz“, stöhnte er. „So ist es gut! Schluck ihn ganz runter! Was für eine versaute Schlampe! Nimm ihn ganz!“

Sein Schwanz stieß immer wieder an ihrer Kehle an. Und jedes Mal war der Stoß ein klein wenig fester. Dann stieß er noch kräftiger zu und drang in ihren Hals ein. Sie entspannte sich und schluckte seinen Schwanz. Und wieder summte sie.

„Geil! Verdammte Schlampe! Nimm mich in deine Kehle!“

Er fickte ihr Gesicht heftiger. Ihre Hände massierten seine Eier. Er starrte auf sie hinunter. Seine Augen funkelten wild. Sie ließ seine Eier los und sie fingen an, gegen ihr Kinn zu schlagen. Ihre Muschi brannte und ihr Saft tropfte in den Schnee. In ihr baute sich Lust auf, die von jedem seiner Stöße angefeuert wurde. Sie schluckte und lutschte und ihre Zunge schlang sich um seinen Schwanz. Sie war gierig auf seinen Saft.

„Oh ja!“, grunzte er. „Gleich kriegst du einen richtigen Mundvoll!“

Oh ja!

Salziges bitteres Sperma spritzte in ihren Mund.

Ihre Muschi explodierte. Sie zog sich rhythmisch zusammen und die Lust raste durch ihren Körper.

Sie schluckte sein lebenspendendes Sperma herunter und Wärme breitete sich in ihrem Bauch aus. Er gab einen zweiten Spritzer ab und sie schluckte wieder schnell und gierig. Sie konnte einfach nicht genug bekommen. Ein dritter Spritzer, diesmal kleiner, drang in ihren Mund ein und er ließ ihren Kopf los und stolperte nach hinten.

„Verdammt!“, keuchte er, als sie in den kalten Schnee zurückfiel. Sie genoss das Gefühl in sich. Sie leckte ihre Lippen und nahm auch noch die letzten Spuren seines Saftes in sich auf.

Sie starrte in die Wolken und lauschte auf seine Schritte, die sich entfernten. Sie wartete wieder auf die Kälte, die in ihren Körper eindringen würde. Niqualmie erschien nur jungen Männern oder Frauen, die in der Wildnis Liebe suchten und die am Rand des Todes standen.

Sie zitterte. Die Kälte verzehrte die Wärme ihres Orgasmus und erfüllte ihren ganzen Körper. Ihre Zähne klapperten und alle paar Sekunden liefen Krämpfe durch ihren Körper. Und dann… war plötzlich nichts mehr wichtig. Die Kälte hatte sie ausgefüllt. Sie hörte auf zu zittern. Müdigkeit überkam sie und sie schaute nur noch auf die grauen Wolken, die über sie hinweg zogen. Die Welt wurde langsam immer dunkler.

Jetzt war ihr nicht einmal mehr kalt.

Ich werde jetzt einschlafen und dann im Himmel wieder aufwachen. So ist es besser. Dann verletze ich keine Männer mehr. Ich schlafe jetzt ein und träume von Kyle.

Dann werde ich nie die Kontrolle verlieren und ihn verletzen.

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Kyle zuckte zusammen, als er seine Schwester in dem Krankenhausbett liegen sah. Sie war mit Maschinen verbunden und ein Beatmungsschlauch steckte in ihrer Nase. Hinter ihm keuchte Aaliyah. Sie drückte sich an ihn und sie zitterte vor Furcht. Kyles Mutter saß auf einem Stuhl neben Fatimas Bett und hielt ihre Hand. Sie sah furchtbar aus. Kyle war sich nicht sicher, ob sie in der Nacht überhaupt die Augen zugemacht hatte.

Eine Schwester mit kurzem schwarzem Haar und grünen Augen schob sich an Kyle vorbei. Er bemerkte ihre rosafarbene Aura kaum.

Er ging zum Bett und nahm die Hand seiner Schwester. Er führte sie an seinen Mund und küsste sie. „Es tut mir leid, Fatima“, flüsterte er. „Ich hätte dich nicht mitnehmen dürfen.“

„Was ist mit ihr passiert, Kyle?“, fragte seine Mutter. „Drogen? Die Ärzte sind ratlos.“

„Es war eine Hexe, Mama“, sagte Kyle. „Sie haben Aaliyah entführt und Fatima verhext.“

„Er sagt die Wahrheit, Mutter“, flüsterte Aaliyah. „Sie war sehr tapfer.“

Eine Träne rollte an der Wange seiner Mutter herunter. „Nein. Es gibt keine Hexen.“

„Aaliyah und ihre Homunkuli kannst du akzeptieren, Hexen aber nicht?“

„Was ist denn Besonderes an diesen kleinen Männchen?“, fragte sie. „Die sind doch sehr nützlich.“

„Aaliyah, ich wünsche mir, dass Mama uns glaubt.“

Sie schüttelte den Kopf. Ihre dunklen Augen waren verschleiert. „Nicht Herd und nicht Harem“, sagte sie.

„Mama, erzähle ich Lügengeschichten?“, fragte er.

„Bisher nicht, aber…“

„Dann glaub mir doch. Aaliyah ist entführt worden und wir haben sie befreit.“

„Warum habt ihr denn nicht die Polizei gerufen?“, wollte sie wissen. „Dann wäre deiner Schwester nichts passiert.“

„Die Polizei hätte mich nicht retten können, Mutter.“

„Warum nicht?“

„Sie hatten Fähigkeiten“, sagte Kyle. „Sie kennen Verwünschungen. Die Polizei hätte sie nicht aufhalten können.“

„Und du konntest das?“ Seine Mutter war jetzt beinahe hysterisch. „Was ist denn bloß in dich gefahren? Liegt das an Aaliyah? Bringt dir deine Frau all diesen Unsinn bei?“

„Wir hatten Waffen, die Aaliyah uns gegeben hatte.“

„Ich kann damit nicht umgehen, Kyle!“, schnappte seine Mutter. „Deine Schwester ist bewusstlos, die Ärzte sind ratlos und ich kann mit deinen Lügen nicht umgehen. Sag mir doch einfach die Wahrheit! Was ist mit ihr passiert, Kyle? Was ist mit meinem kleinen Mädchen passiert?“

Kyle ging zu seiner Mutter. Er nahm ihre Hände in seine und kniete sich vor sie. „Bitte, Mama. Du musst uns einfach glauben. Jemand hat Fatima mit einer Verwünschung belegt. Darum verstehen die Ärzte nicht, was hier los ist.“

Ihr wundervolles Gesicht verzerrte sich vor Ärger. Sie entriss ihm eine Hand und schlug ihm ins Gesicht. „Jetzt reicht es aber, Kyle! Sag mir doch einfach die Wahrheit!“

„Aaliyah, ich wünsche mir, dass du beweist, dass du ein Lampengeist bist.“

Aaliyah dachte einen Moment lang nach. Dann war das Zimmer plötzlich mit Blumen dekoriert. Die Luft war mit frischem Duft erfüllt. „Unsere Frau verdient eine schönere Umgebung“, sagte sie.

Seiner Mutter stand der Mund offen. Sie schaute Aaliyah an, als ob ihr eben ein dritter Arm gewachsen wäre und sie wurde ganz blass. „Du… was… wie?“
„Ich bin ein Lampengeist. So wie dein Sohn gesagt hat. Ich kann ihm Wünsche erfüllen und dafür sorgen, dass sein Leben leichter ist.“

„Dann kannst du doch auch Fatima wieder in Ordnung bringen!“ Hoffnung erschien in den Augen seiner Mutter. „Wünsch dir das, Kyle!“

Aaliyahs Gesicht wurde lang. „Meine Kräfte sind leider beschränkt. Heilung geht nicht. Ich kann Kyle im Haus helfen und was seine Beziehungen angeht.“

„Wir werden einen Weg finden, um Fatima zu helfen“, sagte Kyle und küsste seine Mutter auf die Wange. „Ich liebe sie, Mama. Ich werde sie nicht im Stich lassen. Sie ist eine meiner Frauen.“

Seine Mutter nickte. „Ich weiß, dass du sie liebst.“ Dann umarmte sie ihren Sohn und schluchzte an seiner Schulter.

Später, nachdem ihr Schluchzen verebbt war, führte Kyle Aaliyah aus dem Krankenhaus heraus. Er musste noch zur Schule. Shannon, Kyles älteste Konkubine, die wunderschöne Mutter von Chyna, wartete bei ihrem SUV. Sie hatte einen hoffnungsfrohen Gesichtsausdruck. Als Kyle den Kopf schüttelte, verlor er sich wieder.

„Es tut mir leid, Meister“, flüsterte sie. Sie umarmte ihn mütterlich und gab ihm dann einen ganz und gar unmütterlichen Kuss.

Sie öffnete die Tür des Autos. Der SUV war von Aaliyah heute früh massiv verändert worden. Das Innere war jetzt größer. Alle Konkubinen von Kyle passten jetzt bequem hinein. Alexina, Carla, Toni und Chyna hatten es sich auf dem Rücksitz bequem gemacht, der so breit war wie eine Couch. Sie küssten einander. Und Fatimas zwei Konkubinen Kayleah und Ann lagen umschlungen auf Kissen auf dem Boden.

„Sie ist noch immer ohne Bewusstsein“, sagte er Kayleah und Ann. Ihre Trauer kehrte zurück. Sie liebten ihre Herrin von ganzem Herzen.

Alexina und Chyna trennten sich voneinander und machten Platz für Kyle. Beide Frauen drückten sich sofort an ihn. Aaliyah saß auf den Kissen und schaute zu Kyle hoch, während Shannon losfuhr. Die Fahrt war ruhig und still und man merkte nur dann, dass das Auto fuhr, wenn man aus dem Fenster schaute.

„Es könnte jederzeit einen neuen Angriff geben“, sagte Aaliyah. Ihre dunklen Augen waren voller Sorge.

Kyle nickte. „Ja. Es ist zu dumm, dass ich Erdknochen nicht bei mir tragen kann.“ Das Katana hing direkt über Fatimas Waffe in zentralen Zimmer seiner Suite an der Wand. „Ich bezweifle, dass die Schule das tolerieren würde, wenn nicht…“ er schaute auf Aaliyah.

„Ich fürchte nein. Zu meiner Zeit hätte es niemand ungewöhnlich gefunden, dass du ein Schwert trägst.“ Dann lächelte sie. „Du bist aber mit der Waffe verbunden. Sie ist von den Jann hergestellt worden und sie gehorcht nicht den Gesetzen des Universums. Habe ich das richtig ausgedrückt?“

„Du meinst Naturgesetze.“

Sie nickte. „Ja. Die Gesetze, die die Materie regieren, gelten nicht für das Schwert. Wenn du dich auf das Schwert konzentrierst, dann kannst du es im Bruchteil einer Sekunde herbeirufen.“

Kyle konzentrierte sich. „Was sollte ich denn spüren?“

„Erinnere dich daran, wie sich das Schwert in deiner Hand angefühlt hat.“

Er schloss die Augen und dachte an die Kraft, an die reine Kraft der Erde, auf der er ging, altertümlich und massiv. Er griff in Gedanken nach dem Schwert und berührte es mit seinem Geist. Es war gefährlich, beinahe so wie die Erinnerung an die Klinge. Seine Hand juckte, als er an das Gefühl des rauen Griffes dachte, das Gewicht der Waffe, die Balance.

Es war gerade so, als könnte er es spüren…

„Wow, Meister!“, keuchte Alexina.

Er öffnete die Augen. Erdknochen glänzte in seiner Hand. Die Klinge war mit goldenen Einlagen verziert. Die Konkubinen schauten alle sehr überrascht. Sie klatschten in die Hände und jubelten. Chyna drückte ihre ziemlich großen schönen Brüste gegen ihn, als sie immer wieder seine Wange küsste.

Aaliyah nickte zufrieden. „Du und die Klinge, ihr seid verbunden. Sie ist ein Teil von dir. Du kannst es auch wieder in dein Zimmer versetzen, indem du den Prozess umkehrst.“

„Das ist ja toll!“, rief er und entließ die Klinge wieder. Sie verschwand in einem Wirbel aus gelben Rauch.

„Wir müssen vorsichtig sein“, warnte Aaliyah. „Ms. Franklin war vielleicht nicht die einzige Bedrohung da draußen. Vielleicht sind auch noch andere hinter meinen Kräften her. Und die Marid… irgendwann werden sie gegen dich vorgehen.“

„Sind das die, die dein Volk versklavt haben?“

„Das ist nicht ganz richtig. Aber ihre Regierung ist tyrannisch. Allerdings kannst du das ändern. Ein Sterblicher, der die Djinn regiert, würde Neutralität bringen.“

„Aber dazu muss ich erst einmal vier Frauen haben?“, sagte Kyle. „Zwei haben mich verlassen und eine liegt im Koma. Ich bin nicht sicher, ob ich diese Bedingung jemals erfüllen werde.“

„Es gibt noch andere Frauen, mein Ehemann. Du wirst sehen, dein Herz wird sich schon zu helfen wissen.“

„Ich will aber keine andere Frau“, stellte Kyle fest. „Ich will Fumi und Christy!“

„Ich kann sie herbeirufen.“

Er sah den Schmerz in ihren Augen. Sie hatte Christy noch nicht vergeben. Er durfte Aaliyah nicht auf diese Weise leiden lassen. Und Fumi und Christy hatten ihren eigenen Weg zu gehen. Sie hatten ihre Entscheidungen getroffen und er musste sie respektieren. Kyle wollte, dass sie aus freien Stücken seine Frauen waren. „Ich kann ihre Entscheidungen nicht übergehen.“

Chyna nickte. „Sie sind schließlich keine Konkubinen.“ Es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, dass ihre Gefühle für Kyle auf die Beschwörung von Ms. Franklin zurückzuführen war.

„Wie du wünschst, mein Ehemann“, sagte Aaliyah, aber ihr Gesicht war gespannt.

„Du musst Vertrauen haben“, sagte Carla. „Fumi und Christy werden bestimmt zurückkommen.“

Das Auto stoppte an der Schule. Kyle schaute auf Aaliyah hinunter und sagte: „Ich kann nichts dafür, was mein Herz fühlt.“

Aaliyah seufzte und sagte: „Ich verstehe, mein Geliebter.“

Kyles Klassenkameraden hielten Maulaffen feil, als er ausstieg und einen Kuss von seiner Fahrerin erhielt. Er war umgeben von einer ganzen Gruppe von Mädchen, die sich mit ihm zusammen auf den Weg nach drinnen machte. Er gab jeder einzelnen von seinen und den Konkubinen seiner Schwester einen Kuss, als sie sich für die erste Unterrichtsstunde trennten. Als letzte küsste er Aaliyah. „Ich liebe dich“, murmelte er und streichelte ihre Wange.

Sie lächelte. „Ich liebe dich.“

Dann ging er mit Toni gemeinsam in seinen Mathematik-Unterricht.

Der leere Platz von Christy brach ihm das Herz. Sie hatten in diesem Schuljahr nebeneinander gesessen und sich immer wieder zwischendurch vorsichtig berührt und sich Blicke zugeworfen. Er wurde zornig und er bemerkte, dass er eine Erleichterung brauchte.

Seine Augen blieben an seiner Konkubine Toni hängen. Sie hatte wunderschönes rotes Haar und trug heute ihre Cheerleader-Uniform. Sie schaute ihn an und hatte ein wissendes Lächeln auf den Lippen. Sie wollte gerne von ihm benutzt werden.

Aaliyah.

*Ja, mein Liebling?* kam ihre Stimme in seinen Kopf.

Ich möchte, dass es den Leuten in meinem Matheunterricht egal ist, wenn ich jetzt Toni ficke.

*Schon erledigt.* Ihre Stimme kicherte in seinem Kopf. *Ich wünsche dir viel Spaß mit ihr.*

Kyle stand auf und ging zu Tonis Tisch. „Toni.“

Sie sah auf. „Ja, Meister.“ Ihre Wangen wurden rot.

„Ich habe Lust, mir von einem Cheerleader den Schwanz lutschen zu lassen.“

Die Klasse ignorierte sie und Ms. Skinner fuhr mit ihren Ausführungen zur Cosinus-Funktion fort.

„Hier?“, Toni wurde noch röter.

Kyle nickte. „Geh auf die Knie und blas mir einen.“

„Ja, Meister, schnurrte sie. „Ich hoffe, dass Aaliyah alles arrangiert hat.“

„Hat sie“, lächelte Kyle und er streichelte ihr Gesicht.

„Gut“, schnurrte sie. „Ich lutsche deinen Schwanz richtig gerne. Das war so geil gestern, als du mich dazu gebracht hast, dir in der Cafeteria einen zu blasen.“

„Da hast du recht.“ Kyle grinste und nahm eine Strähne ihres Haares zwischen die Finger. „Warum hast du noch nicht angefangen, mir einen zu blasen?“

„Entschuldige, Meister“, quietschte sie. Dann ließ sie sich auf den Boden hinunter. Ihre Hände zitterten. Sie fand seinen Reißverschluss und öffnete ihn. Sein Schwanz war hart und sie saugte ihn gierig in ihren Mund.

„Oh ja“, stöhnte Kyle, während sie feste saugte und dabei gleichzeitig summte. „Du bist eine Cheerleader-Schlampe!“

Der Mund seiner Konkubine lutschte heftiger und sie bewegte ihren Kopf auf seinem Schwanz auf und ab. Jetzt, wo ihr Mund um seinen Schwanz geschlossen war, konnte er alle seine Probleme für einen Moment vergessen. Ihre Hände schlangen sich um seine Hüften. Sie drückte seinen Arsch und saugte ihn noch tiefer in ihren Mund. Obszöne schmatzende Geräusche erfüllten den Klassenraum, aber die anderen Schüler ignorierten das einfach.

„So ist es gut! Liebe meinen Schwanz, Cheerleaderin!“

Ihre grünen Augen blitzten zu ihm hoch und er streichelte ihre Wange. Sie stöhnte zufrieden und sog sich seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund hinein. Dann hatte sie ihn in ihrer Kehle und ihre Lippen berührten seinen Schoß. Seine Eier kochten und er sah sich im Klassenzimmer um. Er lächelte.

„Mach dich bereit, Cheerleaderin!“, grunzte er und dann explodierten seine Eier. Sie schluckte, ein wenig von seinem Saft entkam ihren Lippen. Er keuchte und machte einen Schritt zurück.

„Hat es dir gefallen, Meister?“, fragte sie.

„Sehr.“

„Gut“, lächelte sie. „Brauchst du noch mehr?“

„Ist deine Cheerleader-Möse nass?“

Sie nickte. „Total nass!“

„Dann beug dich über den Tisch und zieh dein Höschen herunter. Ich mache dich fertig.“

Sie lächelte und stand auf. Sie drehte sich herum und ihr Rock flog hoch. Sie zog sich ihre Hose und das Höschen aus und ließ sie zu ihren Knöcheln herunterrutschen. Dann beugte sie sich über den Tisch. Ihr Rock rutschte hoch und Kyle sah ihre blassen Arschbacken. Er schlug ihren Rock hoch und fand ihre rasierte Muschi. Ihre Schamlippen waren vor Erregung geschwollen und gerötet.

„Was bist du?“, fragte Kyle und rieb seinen Schwanz durch die dicken Schamlippen. Er genoss das seidige Gefühl.

„Ich bin eine Cheerleader-Schlampe“, stöhnte sie. „Deine Cheerleader-Schlampe, Meister.“

Er drang in sie ein. „Ja, das bist du!“

„Oh ja! Nimm mich! Du bist so stark!“, stöhnte sie. „Ich bin deine kleine Schlampe. Mach mit mir, was du willst!“

Er fickte ihre enge Saftspalte und ihr Tisch knarrte, während er sich bei jedem seiner Stöße ein klein wenig nach vorne bewegte. Tonis feuerrotes Haar flog hin und her, weil sie ihren Kopf heftig bewegte. Sie warf ihm heiße Blicke über die Schulter zu und keuchte: „Fick mich! Ich bin deine Schlampe! Deine Cheerleader-Schlampe!“

„Meine Cheerleader-Schlampe!“, grunzte er und trieb seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Er genoss es, wie ihre Arschbacken bei seinen Stößen schaukelten. Seine Eier schäumten und bereiteten sich darauf vor, ihr seinen Saft in die Fotze zu schießen.

„Ja, ja! Oh Gott, ja!“, keuchte sie und ihre kleine enge Schnalle zog sich auf seinem Schwanz zusammen.

Wundervoll! Ihre Muschi arbeitete an seinem Schwanz und brachte ihn immer näher zu seinem Höhepunkt. Er wollte jetzt spritzen und sich in diesem Moment ganz und gar verlieren. Er presste seine Zähne zusammen und kam dem Moment immer näher. Seine Hüften arbeiteten wie wild.

„Verdammt!“, zischte er zwischen seinen Zähnen hindurch. Sein Schwanz explodierte in ihrer Fotze.

Er stieß ein weiteres Mal in sie hinein, ein drittes Mal und bei jedem Stoß schoss er seinen Saft in sie. Er fühlte sich ausgelaugt, zog sich zurück und stolperte nach hinten. Er versuchte, den Schwall an Endorphinen im Griff zu behalten.

„Hast du meine verkommene Cheerleader-Muschi genossen, Meister?“, fragte Toni.

„Ja“, nickte er. Er setzte sich und klopfte auf seinen Schoß. Seine Konkubine setzte sich auf ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals. „Das hast du gut gemacht, Schlampe!“

Er gab ihr einen Kuss und war glücklich über die Ablenkung, die ihm seine Konkubine gegeben hatte.

Die Glocke zur Pause läutete. Aleah blieb an seinem Tisch stehen. Sie hatte dasselbe Outfit an wie Toni und Kyle bemerkte, dass ihre Aura nicht mehr so rosa war wie gestern. Eng um ihren Hals trug sie ein Band mit der Aufschrift „Coreys Girl“.

Kyle grinste. Gestern hatte Corey ihm gesagt, dass er auch ganz gerne ein Mädchen haben wollte, das gerne dominiert wird und Kyle hatte ihm Aleah gezeigt: Anscheinend hatte Corey die Zuneigung des Mädchens gewonnen.

„Hi Aleah“, lächelte Toni. „Bist du jetzt auch eine Konkubine?“

Das Mädchen wurde rot. „Ja“, gab sie zu. Dann schaute sie auf Christys Platz und ihr Gesicht wurde lang. „Habt ihr was von Christy gehört. Man sagt, sie ist verschwunden.“

„Ja, sie ist von zu Hause weggelaufen“, sagte Kyle. Ihre Mutter hatte gestern Abend noch angerufen und sich gefragt, wo Christy wohl steckte. „Sie hat mir eine Nachricht hinterlassen.“

„Meinst du, dass sie… tot ist?“

Kyle schüttelte den Kopf.

„Ich habe heute Morgen in den Nachrichten gehört, dass Ms. Franklin und Karrie“, Aleah schaute auf Karries leeren Stuhl, „und ein paar andere Mädchen umgebracht worden sind. Das waren alles Mädchen aus Christys Buchclub.“ Sie kaute auf ihrer Unterlippe. „Und Phillipa fehlt auch. Was meinst du, was passiert ist?“

Kyle war es plötzlich sehr kalt. Er versuchte, so ruhig wie möglich zu wirken. „Ich bin sicher, dass es ihr gut geht. Sie hat mir eine Nachricht hinterlassen und…“ Etwas von dem Zorn, den er auf Christy gehabt hatte, kam wieder hoch und er drückte ihn wieder zurück.

„Ist schon okay, Meister“, flüsterte Toni. „sie kommt bestimmt zurück.“

„Ich hoffe auch“, sagte Aleah. „Ich muss jetzt los. Ich hoffe, es geht ihr gut.“

„Ich auch.“

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„Es tut mir so leid um Ihren Verlust“, sagte Kommissar Donnar, als er sich ihr gegenüber hinsetzte. Sie waren in dem sterilen Warteraum des medizinischen Dienstes von Pierce County. Sie saßen auf unbequemen schwarzen Plastikstühlen.

Ms. Gore starrte auf ihre Hände. Ihr Gesicht war ausdruckslos.

„Wenn Sie ein paar Minuten haben, würde ich gerne…“

„Was ist mit ihr passiert?“, fragte sie und schaute hoch. Ihre Stimme war leise und klein, beinahe wie die eines Kindes. Ihre Schultern hingen kraftlos. “Wer hat das mit ihr gemacht?“

„Das werde ich herausfinden“, sagte Kommissar Donnar.

„Ist sie erstochen worden?“, Ms. Gores Augen waren schwarze Seen in einem blassen Gesicht. „Diese Wunde an ihrer Kehle…“ Sie erschauderte.

„Es tut mir leid, dass Sie sie so sehen mussten.“ Er gab ihr einen Moment. Es war nie leicht, den Körper von jemanden, den man liebte, auf dem Tisch liegen zu sehen. Aber es war die schnellste Möglichkeit, ein Opfer zu identifizieren. Sie war die letzte der Verwandten der Opfer, mit denen er sprechen musste.

„Wissen Sie, was Ihre Tochter gestern Nacht gemacht hat?“

„Buchclub“, antwortete Ms. Gore. „Das hat sie mir zumindest gesagt.“

Die Eltern der beiden anderen Opfer, Karrie Robertson und Rashawn Underhill hatten das Gleiche gesagt. „Und haben sie sich regelmäßig in einer Hütte in Graham getroffen?“

„Was? Graham?“

„Wo hat sich der Club getroffen?“

„Im Haus von Ms. Franklin, denke ich“, antwortete sie. „Ich habe sie mal dort hingebracht. Normalerweise treffen sie sich an Samstagabenden. Ms. Franklin, ihre Biologielehrerin hat es wirklich geschafft, ihre Noten mit diesem Club deutlich zu verbessern.“

„Und meinen Sie, dass irgendetwas ungewöhnlich daran war, dass Ihre Tochter das Haus einer Lehrerin besucht hat?“

„Nein.“ Ihre Augen weiteten sich. „Hat Ms. Franklin ihr etwas angetan?“

Er antwortete ihr nicht. Es war besser, ihr so wenig Information zu geben wie möglich, um ihre Aussage nicht zu beeinflussen. „Und was genau haben sie auf diesen Treffen gemacht?“

„Über Bücher gesprochen. Was sonst?“

Das war eine gute Frage. Nachdem man Michelle Franklin anhand ihres Führerscheins identifiziert hatte, der am Tatort gefunden worden war, hatten sie ihr Haus durchsucht. Man fand Sexspielzeug, Sachen für BDSM, Bilder von sechs verschiedenen Mädchen einschließlich der drei Opfer. Alle waren beim Sex mit ihrer Lehrerin und miteinander aufgenommen worden. Außerdem gab es verschiedene okkulte Utensilien im Keller.

„Wissen Sie, wer sonst noch Mitglied in diesem Club war?“ Weder Rashawns noch Karries Eltern hatten die Antwort gewusst. Man musste die drei anderen Mädchen auf den Fotos noch identifizieren.

„Lassen Sie mich nachdenken. Ich habe sie vor ein paar Wochen gesehen, als ich Lorrie abgeholt habe.“ Sie wischte sich durch die Augen. „Ich kannte ein paar von ihnen. Es war ein schwarzes Mädchen, ich meine ihr Name fängt mit einem R an. Dann eine weitere Schwarze mit Namen Karrie. Äh, Sable Purcell, glaube ich. Christy und Karries beste Freundin Phillipa Stoddard.“

Donnar schrieb sich die Namen auf. Insgesamt sechs Mädchen, drei von ihnen tot.

„Hatte Ihre Tochter eine Freundin oder einen Freund?“

„Nein, das glaube ich nicht. Aber Sie kennen ja die Jugend von heute.“

„Niemand hat ihr nachgestellt oder ihr Drohnachrichten geschickt?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Und wer waren ihre Freunde? Ich meine neben den Mädchen, die Sie erwähnt haben.“

„Sie hatte nie viele Freunde. Sie stand seit einiger Zeit Phillipa sehr nahe und sie war natürlich mit den Mädchen aus dem Buchclub zusammen.“

„Waren die Mädchen alle auf der Rogers High School?“

„Ja. Da bin ich mir ziemlich sicher. Sie hatten zum Beispiel alle Unterricht bei Ms. Franklin.“

Kommissar Donnar zog seine Karte aus seiner Jackentasche. „Wenn Ihnen noch etwas einfällt, dann rufen Sie mich bitte an. Und hier ist noch die Telefonnummer eines Trauerberaters auf der Rückseite der Karte. Rufen Sie ihn bitte an oder jemand anderen. Vertrauen Sie mir. Sie sind sehr hilfreich.“

Er stand auf und ging zurück in das Büro. Er wollte schnell die neuen Namen, die er erhalten hatte, überprüfen. Phillipa Stoddard war heute früh von ihren Eltern als vermisst gemeldet worden. Das Gleiche galt für Sable Purcell. Der Name Christy ergab einige Treffer. Und unter diesen war ein Bericht über eine gewisse Christy Leonardson, 17 Jahre alt, Schülerin an der Rogers High School, die ebenfalls vermisst wurde.

Er rief die Eltern an. „Hallo?“, sagte eine hoffnungsvolle weibliche Stimme am Telefon. „Christy?“

„Ich fürchte nein.“

„Oh.“ Die ganze Energie verließ die Stimme.

„Ich bin Kommissar Donnar vom Pierce County Sheriff. Sind Sie Shantel Leonardson?“

„Ja.“ Ihre Stimme klang gepresst vor Angst.

„Ich rufe Sie an, weil der Name Ihrer Tochter möglicherweise mit einem Fall verbunden ist, an dem ich gerade arbeite. War sie Mitglied in einem Buchclub?“

„Ja. Von ihrer Schule. Organisiert von ihrer Biologielehrerin. Ich habe in den Nachrichten gehört, dass sie zusammen mit einigen Schülerinnen ermordet worden ist. Ist sie…“

„Soweit ich weiß, geht es ihr gut“, sagte er. „Kann ich mit Ihrem Mann sprechen?“

„Nein. Er ist unterwegs, um Christy zu suchen.“

„Ms. Franklin und drei Schülerinnen aus dem Buchclub sind heute früh tot aufgefunden worden.“

„Oh Gott!“, keuchte sie.

„Ihre Tochter und zwei weitere Mitglieder des Buchclubs werden vermisst.“

„Aber Sie haben sie nicht tot aufgefunden?“

„Nein. Ma’am. Wissen Sie, wo Ihre Tochter sich gestern Abend aufgehalten hat?“

„Sie ist zum Haus ihres Mannes gegangen“, antwortete sie. „Er hat mir erzählt, dass sie weggelaufen ist und ihm eine Nachricht hinterlassen hat. Er weiß auch nicht, wo sie ist.“

„Wie ist der Name ihres Mannes und wie lautet seine Telefonnummer?“, fragte Kommissar Donnar.

„Kyle.“

Sein Herz schlug schneller. „Und der Nachname?“

Konnte es derselbe Kyle sein, dessen verbeultes Nummernschild am Tatort gefunden worden war?

„Unmei.“

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Fumi… flüsterte der Wind.

Die japanische Yuki-onna öffnete die Augen. Der Schnee wirbelte um sie herum. Fumi konnte die Umrisse einer weiblichen Person erkennen. Die Frau schwebte über ihr. Zwei blaue Augen leuchteten vor Mitleid.

Fumi…

„Ja“, brachte Fumi mit Mühe heraus. Die Kälte hatte ihr beinahe die ganze Energie genommen.

Liebe…

„Ja, ich muss Kyle lieben, nur…“

Tod…

Fumi nickte. „Wie kann ich mit ihm zusammen sein?“

Yukishojou-no-onsen…

To be continued…

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