Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 28: Alice

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 28: Alice

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Females, Female/Female, Female/Teen female, Mind Control, Oral, Magic, Incest, Orgy, Rimming, Anal, Ass to Mouth, Work

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Kichernd gingen wir auf das Wedding Lace zu, ein Geschäft für Brautmoden in der Nähe meines Hauses. Es war Dienstagnachmittag und ich wollte die zweite Anprobe für mein Hochzeitskleid machen. Die Schneiderin hatte alle Änderungen fertig und wir wollten sicher gehen, dass auch wirklich alles passte. Sie hieß Bonnie und sie war eine Schönheit mit purpurfarbenem Haar. Sie hatte überall Piercings. Selbst ihre Fotze war gepierct und ich erinnerte mich daran, wie ich mit dem silbernen Ring in ihrer Schamlippe gespielt hatte, während ich bei der ersten Anprobe ihre Muschi ausgeleckt hatte. Und erst ihr Zungenpiercing! Mich überlief ein Schauder, als ich mich daran erinnerte, wie sie mit ihrer Zunge durch meinen Schlitz gefahren war. Ich wurde nass, wenn ich nur daran dachte.

Ich hatte meine drei Brautjungfrauen bei mir: Marks jüngere Schwester Antsy und meine beiden Schwestern Shannon und Missy. Wir wollten auch die Kleider für die Brautjungfern aussuchen und uns darum kümmern, dass sie ihnen angepasst wurden. Meine Trauzeugin Alice wollte uns auch hier treffen. Ich hatte sie seit einer Woche nicht mehr gesehen, seit sie mich nach dem Riesenstreit mit Mark in dem Motel in Seattle gefunden und dann nach Hause gefahren hatte. Mark hatte unter dem Bann eines Spruchs einer Nonne gestanden und wir waren beinahe auseinander gegangen. Die ganze Woche über hatte Alice mich gebeten, dass wir uns treffen sollten und sie klang am Telefon sehr glücklich, als ich ihr sagte, dass wir uns heute hier treffen könnten.

„Denkt daran, meine Damen, ihr müsst euch benehmen“, warnte ich die Mädchen. „Alice hat nicht die geringste Ahnung von all dem. Und ich möchte sie auch draußen halten.“

Shannon runzelte ihre Stirn und sie fiel in ihre Mutterrolle. Als die Hure, die unsere Mutter war, uns verlassen hatte, hatte Shannon ihre Stelle einnehmen müssen. Sie hatte ein bisschen zu schnell erwachsen werden müssen und sie vergaß ganz gerne mal, dass ich auch kein Kind mehr war. „Uns hast du aber nicht hier heraus gehalten“, stellte sie fest. „Wenn ich mich recht erinnere, dann konntest du mich und Missy gar nicht schnell genug ins Bett bekommen,“

„Mark und ich haben eure Hilfe gebraucht“, erklärte ich halb entschuldigend. „Alice steht unter keinerlei Kontrolle. Ich habe ihr gesagt, dass sie meine Befehle ignorieren soll und Mark hat ihr auch keine gegeben. Sie hat also eine silberne Aura, sie kann nicht von einer Nonne angetastet werden.“

„Ich hatte auch eine silberne Aura“, sagte Antsy. Diese Nonne mit dem Namen Theodora hatte versucht, Mark und mich auseinander zu bringen. Der Spruch dieser Nonne hatte Mark und Antsy wild aufeinander gemacht. Ich denke, dass die Nonne uns beide voneinander trennen wollte, weil es ihr dann einfacher gefallen wäre, uns einzeln zu erledigen. Und es hatte beinahe funktioniert. Aber Marks Verhalten hatte sich einfach zu schnell und zu radikal verändert. Ich hatte Verdacht geschöpft und ich hatte auch einen Weg gefunden, den Spruch zu brechen.

„Nun…“ sagte ich und runzelte die Stirn. Antsy hatte recht. Es gab eine Menge, was wir nicht wussten. Je schneller Sam mit der Übersetzung des Buches fertig war, umso besser. „Nun, Mark und ich sind gegen diesen Spruch jetzt immun. Es wäre also witzlos, wenn eine Nonne auf diese Weise hinter Alice her wäre.“

Wir gingen in den Laden und Bonnie lächelte und kam auf uns zu. Sie küsste mich mutig. Alice stand im Hintergrund und sie starrte auf Bonnie. Wenn Blicke töten könnten… Dann schob sie Bonnie zur Seite und küsste mich genauso mutig, aber zweimal so lang. Der Kuss war toll und ich war ein wenig atemlos. Ich fragte mich, was eigentlich in letzter Zeit mit ihr los war. Sie schien geradezu von mir besessen zu sein.

„Warum bin ich eigentlich nicht überrascht, dass du auch mit deinen Brautjungfern schläfst“, kicherte Bonnie.

Alice antwortete: „Ich hoffe nicht mit allen.“ In ihrer Stimme lag eine gewisse Schärfe. Eifersucht? Nein, das konnte nicht sein. „Zwei von den dreien sind nämlich ihre Schwestern.“

Ich lachte und ignorierte den Kommentar. „Schön, dich zu sehen, Alice“, sagte ich lächelnd. “Und du kennst natürlich Shannon und Missy.“

„Hey Alice“, saget Shannon und umarmte ihre alte Freundin von der High School. „Es ist gut, dich zu sehen.“

„Ich habe gehört, du bist verlobt“, sagte Alice und küsste Shannon auf die Wange. „Mit George, richtig?“

Shannon strahlte. „Ja. Ich glaube, ich muss bald wieder hierher und mir ein Hochzeitskleid kaufen.“

„Ich freue mich für dich“, sagte Alice und umarmte Shannon.

Shannon hielt Alice fest und beugte sich zu ihr vor. „Dann fickst du also jetzt meine kleine Schwester und nicht mich…“

Alice wurde rot. „Ich… was…“

Shannon lachte. „Man kann dich so leicht hochnehmen, Alice.“ Sie gab Alice einen Kuss auf die Wange und sagte: „Und wie geht es Dean denn so?“

Alice ignorierte die Frage nach ihrem Ehemann und zerzauste stattdessen Missy die Haare. „Und wie geht es dir, du Winzling?“ Ich wusste, dass Alice und Dean Probleme in ihrer Ehe hatten. Dean arbeitete zu viel und verbrachte nicht genug Zeit mit Alice. Diese Vernachlässigung hatte bereits zu einer Affäre von Alice mit einem Yogalehrer geführt.

Missy starrte Alice finster an. „Ich bin jetzt fünfzehn“, beschwerte sie sich. „Ich bin kein kleines Mädchen mehr!“

Alice nahm sie in den Arm. „Aber du wirst immer mein Winzling bleiben.“

Ich sah, wie Missy mit den Zähnen knirschte. Sie wollte unbedingt wie eine Erwachsene behandelt werden und ich wollte einem solchen Missie-Tantrum zuvorkommen, bevor es anfing. „Komm, wir schauen mal nach den Kleidern für die Brautjungfrauen. Es sei denn, du möchtest, dass ich dich in irgendetwas Hässliches stecke.“

„Das würdest du nicht wagen!“ keuchte Missy.

„Nun, es ist mein besonderer Tag und ich will nicht, dass meine kleine Schwester schärfer aussieht als ich.“ Ich grinste Missy an.

Wir fingen an, die Kleiderständer zu durchstöbern und ich reichte Alice ein gekräuseltes blassblaues Kleid. „Zeig mal, wie das an dir aussieht“, sagte ich ihr.

„Ich möchte aber lieber dieses cremefarbene hier“, sagte Missy und hielt ein Kleid hoch.

„Dann probiere es mal an“, sagte ich ihr. „Dann sehen wir, welches Kleid schöner aussieht.“

Alice nahm das Kleid und ging in Richtung auf einen Umkleideraum. „Äh, Mary könntest du mir bitte ein wenig helfen?“ rief sie mir zu.

Ich lächelte. Das war so durchsichtig. Ich schlüpfte in den Umkleideraum und fand Alice nackt. Ein Lächeln spielte um ihre vollen Lippen und es erleuchtete ihr rundes Gesicht. Schwarze Locken umschlossen ihr Gesicht und zogen meine Augen auf ihre bezaubernden haselnussfarbenen Augen. Ihre Brüste waren fest, hatten etwa die Größe von meinen und ihre Hüften waren gerundet. Ihre Muschi war frisch rasiert und bereits feucht vor Erregung.

„Ich brauche dich so dringend“, flüsterte sie. „Ich habe dich so vermisst.“
„Ich weiß, ich hatte sehr viel zu tun“, seufzte ich. „Wie wäre es mit morgen an der üblichen Stelle?“

Alices Augen erhellten sich. „Das fände ich toll. Jetzt küss mich du sexy Weib, du!“

Ich drückte sie gegen die Wand und küsste sie auf den Mund. Ihre Lippen waren weich und sie schmeckten süß. Ihre Zunge kämpfte mit meiner, während ich meine Finger an ihrer Seite nach unten gleiten ließ. Ich folgte der Kurve ihrer Hüfte und fuhr dann weiter bis zu dem nassen Brennofen zwischen ihren Schenkeln. Ihr Körper zuckte, als ich leicht den Kitzler streichelte. Dann glitten meine Finger in ihre saftige Tiefe.

Sie stöhnte in meinen Mund. Sie hatte die Augen geschlossen und wand sich auf meiner Hand. Ich fand ihren harten Kitzler mit meiner Handfläche und fickte zwei meiner Finger in ihren engen Kanal. Ihre Hände griffen nach meinem Gesicht und sie zog mich dichter an sich heran. Ihr Körper verkrampfte sich. Dieses keine Luder war derartig scharf auf mich, dass es ihr schon kam. Ich zog meine klebrigen Finger aus ihr heraus, beendete den Kuss und leckte dann langsam ihren Saft von meiner Hand.

„Danke“, stöhnte Alice. „Das habe ich gebraucht.“

„Und was ist damit, was ich brauche?“ fragte ich sie ernst. Ich hob die Vorderseite meines Rockes hoch und zeigte ihr meinen nassen Schlitz.

Alice schaute nervös in Richtung Tür. „Und was ist mit deinen Schwestern und diesem anderen Mädchen?“

„Denen ist das egal.“

„Okay“, seufzte sie glücklich und kniete sich vor mir hin.

Dem armen Liebling zitterten geradezu die Hände, als sie meine Schenkel spreizte. Ich lehnte mich gegen die Wand des Umkleideraumes und seufzte, als sie mir durch den Schlitz leckte. Ihre Zunge war rau an meiner Muschi, es fühlte sich toll an. Sie leckte ein zweites Mal und dieses Mal fuhr sie auch über meinen Kitzler. Ich erschauderte vor Lust. Ihre Zunge drang gierig in mich ein und sie leckte hart an meine Muschi. Alice kam mir vor wie eine Verhungernde, die sich an meiner Muschi satt aß.

Ihre Hände griffen nach meinem runden Arsch und sie drückte die Arschbacken, während sie mir wieder ihre Zunge in die Fotze steckte. Mein Atem wurde schneller. Wenn dieses kleine Luder so weiter machte, würde ich in Nullkommanichts auch kommen. Ich stöhnte leise, während sie mit ihrer Zunge an meinem Kitzler einen Triller ausführte. Dann schlossen sich ihre Lippen über meinen kleinen Knöpfchen und sie saugte hart. Gleichzeitig schob sie mir zwei Finger hinein. Sie winkelte sie an und sie fand meinen G-Punkt. Mein Orgasmus explodierte in mir und er schüttelte meinen ganzen Körper durch und ich keuchte laut.

Als ich aus dem Umkleideraum ging, applaudierten Shannon und Antsy. „Das klang wie ein guter, Mary“, grinste Antsy.

„Danke, dass du meine Schwester glücklich gemacht hast“, rief Shannon in den Umkleideraum hinein, wo Alice jetzt das Kleid anzog.

„Gern geschehen“, kam Alices etwas unsichere Antwort.

Missy kam mit ihren cremefarbenen Kleid heraus. Auf den Schultern war geraffte Spitze, die so zusammengefasst war, dass es aussah wie Blumen. Der geschürzte Ausschnitt zeigte Missys ziemlich kleines Dekolletee. Die Arme waren nicht bedeckt. Das Kleid umschoss Missys Körper im oberen Bereich sehr eng und an den Hüften wurde es weit und fiel fließend.

„Du siehst hinreißend aus“, schnurrte Bonnie.

„Du siehst scharf aus“, schnurrte Antsy.

Missy wurde hellrot. „Wirklich?“

„Ja, Missy“, sagte ich ihr. Alice kam in dem blassblauen Kleid heraus und es konnte sich mit dem cremefarbenen nicht vergleichen. Sogar Alice stimmte zu. „Dann ist das ja entschieden.“

Wir lachten und kicherten, als bei den Mädchen Maß genommen wurde. Antsy und meine Schwestern hatten es mir nachgemacht und trugen keine Unterwäsche. Sie hatten alle so feste Titten, dass das auch wirklich problemlos ging, allerdings war das bei Shannons Titten nur noch eben so möglich. Sie fingen ein wenig an zu hängen, aber das war kaum zu sehen. Bonnie schien ihren Spaß zu haben, weil sie die Mädchen immer wieder einmal anfassen konnte.

„Hmmm, du hast sehr talentierte Finger“, schnurrte Antsy, als Bonnie ihre Schrittlänge sehr, sehr lange „maß“. Ihr rutschte ständig das Maßband aus der Hand, wenn sie bei Antsys Schoß ankam und Bonnies Finger rieben immer wieder durch ihren rasierten Schlitz.

„Ich muss Marys Hochzeitskleid von hinten holen“, sagte Bonnie, als mit den Maßen von Antsy fertig war, der letzten Brautjungfer.

„Ich helfe dir dabei“, sagte Antsy ganz aufgeregt.

Wir kicherten alle, als wir das lustvolle Stöhnen aus dem Hintergrund vernahmen, selbst Alice. „Mary, wie hast du denn diese Schneiderin gefunden?“

„Ich habe einfach Glück mit Frauen“, sagte ich und zwinkerte ihr zu.

Wieder kam ein lautes Keuchen aus dem Hinterzimmer und Alice wurde rot. Sie sah so süß aus. Ich zog sie auf meinen Schoß und fing an, sie zu küssen. Ihre Zunge spielte mit meiner und sie tanzte in meinem Mund herum. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Missy auf Shannons Schoß saß und dass meine Schwestern miteinander zu knutschen anfingen.

Nun, ich würde Alice wohl weiterhin ablenken müssen, dachte ich mir. Sie trug eine enge Bluse mit kleinen Knöpfen Meine Finger öffneten geschickt die Bluse und ich legte ihren schwarzen BH frei, der ihre Büste umschloss. Ich glitt mit meiner Hand auf ihren Rücken und öffnete ihr den BH. Jetzt waren ihre wunderschönen kleinen Brüste mit den harten Nippeln nackt.

„Was machst du da?“ zischte Mary. „Wir sind doch nicht allein.“

„Das ist ja gerade das Tolle“, kicherte ich und zog sie wieder in den Kuss.

Ihr BH war jetzt weg und man konnte ihre knackigen Titten sehen. Ihre Brustwarzen waren rosafarben und gekräuselt und in der Mitte erhoben sich ihre harten Nippel. Ich nahm einen dieser harten Nippel zwischen zwei Finger und ich musste auch daran lutschen. Ich beendete den Kuss und beugte mich nach unten, um einen Nippel in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Alice stöhnte hingebungsvoll und dann keuchte sie plötzlich alarmiert.

„Mary, deine Schwestern…“ fing sie an, aber ich unterbrach sie einfach mit einem weiteren Kuss.

Missy hatte ihre Hose an den Fußgelenken und Shannon fingerte ihre kleine Fotze. Nur ganz wenige feine hellrote Haare bedeckten die Teenager-Muschi von Missy: Sie war eine Spätentwicklerin. Ihre Brüste fingen eben erst zu sprießen an und ihre Hüften waren noch ganz jungenhaft.

„Sie zeigen einander ihre Liebe“, beendete ich Alices Satz. „Sind die beiden nicht einfach wundervoll zusammen?“

„Ich glaube auch“, murmelte Alice und dann hatte sie einen merkwürdigen Ausdruck in ihrem Gesicht, als sie mich fragend anschaute.

„Ja, ich habe auch meine schwesterliche Liebe mit ihnen geteilt“, sagte ich.

Alice runzelte die Stirn und dann küsste sie mich leidenschaftlich. Sie stieß mir ihre Zunge in den Mund. Ich griff nach einer ihrer Brüste und spielte damit. Ich mochte das Gefühl in der Hand, wenn man die Brust einer Frau drückt. Ich fuhr in Kreisen um ihre Brustwarze herum, als ihre Hand in mein Oberteil glitt und sich einer meiner Brüste bemächtigte. Ihre Finger fühlten sich so geil an meinem Nippel an!

„Ahem“, sagte Bonnie und sie räusperte sich laut. „Wenn du so weit bist, Mary?“

Ich beendete den Kuss und sah eine erhitzte und zerzauste Bonnie vor mir stehen, Sie hatte mein Kleid in der Hand. Hinter ihr stand Antsy mit einem zufriedenen Grinsen. Sie leckte sich ihre klebrigen Lippen. Alice zog einen Schmollmund, weil wir einander nicht weiter küssen konnten. Aber sie lebte auf, als ich mich auszog und auf den kleinen Sockel stieg.

Shannon fingerte Missy einfach immer weiter. „Hmm, wirst du für deine große Schwester kommen?“

„Ja, ja“, stöhnte Missy. „Oh verdammt, mach mich fertig, Shannon!“ Missy schüttelte sich auf Shannons Schoß. Sie warf ihre langen rotblonden Haare zurück und sie schrie ihre Lust heraus. Zufrieden zog Shannon ihre Finger heraus und leckte sie anschließend ab.

Zuerst musste ich die Strümpfe und die Unterwäsche anziehen. Bonnie hatte einen wunderschönen trägerlosen BH in der Hand. „Nun, meine Liebe, deine Nippel sollten schön hart sein, damit wir den ganzen Effekt dieses BHs sehen können“, sagte Bonnie. Sie legte ihren Kopf auf die Seite und schaute hungrig auf meine Brüste.

„Meine Nippel sind hart“, sagte ich, aber da saugte ihr Mund schon eine Brust hinein. Ihre Zunge fuhr um den harten Knopf. Ihre Zunge fühlte sich einfach toll an, schön weich und warm und dann gab es diesen tollen Kontrast zu dem harten Piercing. Sie wechselte die Seiten und gab meiner anderen Brust die gleiche Aufmerksamkeit.

Shannon setzte sich neben Alice und legte ihren Arm um die Frau mit den schwarzen Haaren. „Was machst du da?“ fragte Alice leicht alarmiert. Ihre Arme kamen nach oben, um ihre Brüste zu bedecken.

„Weißt du noch, als wir siebzehn waren und die Nacht zusammen verbracht haben? Ich habe dich herausgefordert, mir einen Zungenkuss zu geben“, sagte Shannon. Alice nickte. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.. „Es wäre unheimlich schön gewesen, wenn ich mich damals das hier getraut hätte.“ Shannon küsste Alice und ihre Hände griffen nach ihren Brüsten und fingen an, damit zu spielen. Alice versteifte sich und sie suchte meinen Blick. Ich lächelte und nickte. Alice entspannte sich und sie erwiderte den Kuss. Siebzehn. War das die Nacht gewesen, als Alice mich mit dreizehn nackt aus der Dusche hatte kommen sehen?

Bonnie ließ meine Brust los und streifte mir den BH über. Ich lächelte. Ich sah mich im Spiegel an. Der BH passte absolut perfekt. Zwei Hände aus Satin, die meine knackigen Titten umfassten und sie gerade so hoch hoben, dass sie ein wenig größer aussahen.

Bonnie nahm ein Satinhöschen und runzelte die Stirn. „Du bist da unten ja ganz nass“, sagte sie verärgert. „Lass mich dich sauber machen.“

Bonnie beugte sich nach vorne und brachte ihr Gesicht so nah an meine Muschi, dass ich ihren warmen Atem spüren konnte. Dann fuhr ihre Zunge nass durch meine Fotze. Ich zitterte vor Erregung, als sie mit ihrer Zunge durch meine Muschi fuhr und mit ihren Piercing an meinen Kitzler stieß. Ihre Hände griffen nach meinem runden Arsch und sie vergrub ihr Gesicht in meiner Fotze. Immer wieder fuhr sie jetzt mit ihrer Zunge durch meinen Schlitz.

„Oh verdammt“, stöhnte ich. „Mach mir die Muschi sauber! Verdammt, das machst du so saugut!“

Missy kicherte, als Antsy ihr etwas ins Ohr flüsterte. Antsy spielte mit dem hellroten Haar meiner kleinen Schwester. Dann küsste Antsy ihren Hals und fuhr mit ihren Händen an Missys Oberschenkeln auf und ab. Missy rutschte vom Stuhl. Sie spreizte Antsys Schenkel und tauchte unter den Jeansrock, den Antsy trug. Dann fing sie an, ihr die Fotze auszulecken.

Shannon war auch auf den Knien. Sie leckte Alices leckere Möse aus. Alice beobachtete mich und spielte mit ihren Nippeln. Ich lächelte sie an. Dabei hatte ich eine Hand in Bonnies Haaren und hielt das Gesicht der Schneiderin gegen meine Fotze. Ihr Zungenpiercing brachte mich beinahe um den Verstand. Alice leckte ihre Lippen und ihre Augenlider flatterten vor Lust unter Shannons Diensten. Leises Stöhnen entrang sich ihren Lippen.

Der Raum war von den Geräuschen erfüllt, die entstehen, wenn es Frauen kommt. Eine wunderbare Symphonie von Seufzen, Stöhnen und Keuchen und sogar gelegentlichem Kreischen. Und erst der Duft. Ich hätte sterben können und in den Himmel auffahren. Unser aller Moschus gab dem Raum den Duft einer einzigen geilen Fotze. Ich würde nicht lange auf Bonnies Zunge und diesem Zungenpiercing durchhalten. Und schon griff ich in ihr purpurfarbenes Haar und versah ihre gierigen Lippen mit einem Anstrich meines Saftes. Sie leckte immer weiter, bis aller Saft weg war. Alice wand sich leise auf ihrem Stuhl und schaute mich die ganze Zeit über an, als es ihr auf Shannons Gesicht kam. Antsy dagegen schrie wie am Spieß, als sie soweit war. Sie rieb ihre Fotze hart in Missys kleines Gesicht.

„So, jetzt bist du schön sauber“, sagte eine atemlose Bonnie, als sie mir das Satinhöschen hochzog. Der Stoff fühlte sich an meiner Muschi schön kühl an. Ich schaute in den Spiegel und fand es geil, wie das Höschen an meinem Arsch anlag. Dann zog Bonnie mir noch einen Strumhaltergürtel aus Spitze an, zog vorsichtig die weißen Strümpfe nach oben und hakte sie ein. Dann schlüpfte ich in die hochhackigen Schuhe, die ich tragen würde.

Antsy stieß einen schrillen Pfiff aus. „Mein Bruder ist ein Glückpilz!“ rief sie.

„Du siehst so sexy aus, Mary“, sagte Missy bewundernd.

Alice hatte einen verträumten Ausdruck im Gesicht und ich fragte mich, woran sie wohl dachte. Vielleicht an ihre eigene Hochzeit. Ich wusste ja, dass sie Probleme in ihrer Ehe mit Dean hatte und ich fragte mich, wie das mit den beiden wohl weitergehen würde. Im letzten November, als sie geheiratet hatte, war sie noch so glücklich gewesen. Und es war traurig, dass sie nach einem halben Jahr so enttäuscht von ihrer Ehe war. Sie hatte mir gebeichtet, dass sie ihren Mann mit einem Yogalehrer betrogen und ihn beinahe verlassen hätte. Zu Alices Leidwesen hatte dieser Yogalehrer seinerseits Alice betrogen.

Natürlich betrügt Alice Dean auch mit mir, flüsterte eine kleine Stimme. Ich runzelte die Stirn. War das wirklich Betrügen? Wir waren doch einfach nur zwei Freundinnen, die einander ein wenig Spaß gönnten. Alice brauchte ein wenig Intimität, die sie von Dean nicht bekam und ich war glücklich, dass ich ihr dieses Bedürfnis erfüllen konnte. Besondere Freundinnen nennt man sowas wohl.

Schließlich zog ich das Hochzeitskleid an. Es hatte keine Träger. Das Oberteil war mit weißer Spitze bedeckt, die sich diagonal um meinen Körper schlang und bis zum Rock reichte. Der Rock war aus einem wunderbaren gekräuselten Stoff, der in vielen unterschiedlichen Lagen fiel und ihm eine elegante glockenähnliche Form verlieh. Zuletzt legte mir Bonnie dann noch den Schleier an, einfache weiße Gaze, die über meine Schultern fiel und meinen Ausschnitt bedeckte.

Ich starrte mich im Spiegel an und ich bekam feuchte Augen. Ich war so glücklich. Ich konnte meinen Hochzeitstag kaum noch abwarten und ich konnte es kaum noch abwarten, Mark zu zeigen, wie schön ich war. Ich stellte mir den Strauß aus weißen Löwenmäulchen und Gänseblümchen, rosafarbenen Orchideen und einzelnen tief purpurfarbenen Anemonen vor. Und ich stellte mir vor, wie mein Vater mich durch den Gang führen würde, über die Wildblumenwiese am Hang des Mount Rainier. Und den glücklichen Ausdruck in Marks blauen Augen und das jungenhafte Grinsen auf seinem Gesicht.

Und anders als die Hure einer Mutter würde ich meine Familie nicht verlassen.

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Ich fuhr mit dem Mustang die I5 hinunter. Ich näherte mich der Ausfahrt 705 nach Downtown Tacoma. Allison und Desiree waren bei mir. Allison saß vorne und sie hatte mir während der Fahrt schon zwei tolle Blowjobs gegeben. Ich mochte das Gefühl, wie ihr Zungenpiercing über meine Eichel fuhr. Desiree feuerte ihre Verlobte an, während sie sich auf dem Rücksitz die Möse fingerte. Vor mir fuhr ein Auto der Polizei von Tenino mit zwei von unseren neuen Leibwächterinnen. Und hinter uns fuhr ein Polizeiwagen der Polizei vom University Place.

Die Auswahl gestern war gut gelaufen. Über siebzig Kandidatinnen waren erschienen und die ganze Familie hatte sich beteiligt, um die Auswahl einzugrenzen. Wir nahmen zwölf vom King County und zwölf vom Thurston County. Damit verdreifachten wir die Anzahl unserer Leibwachen. Ein paar teilte ich ein, um unser Flugzeug zu bewachen. Die anderen würden die Familienangehörigen beschützen. Jeder, der wegging, würde zwei Wachen bei sich haben und für Mary und mich selber hatte ich jeweils vier Wachen vorgesehen.

Als Mary losgezogen war, um nach ihrem Brautkleid zu schauen, folgte ihr eine ganze Parade von Polizeifahrzeugen. Die Medien zelteten außerhalb unseres Hauses. Es war jetzt die tägliche Routine. Und nicht nur die Medien, auch die Paparazzi folgten uns. Wir sorgten inzwischen für nationale Titelzeilen und ich musste Jessica zu unserer Pressesprecherin machen, damit wir einigermaßen Schritt halten konnten.

Libertär Gesinnte lobten Marys und meine Einstellung zur Bigamie, die Konservativen geißelten unsere sexualpolitische Einstellung und die Liberalen waren glücklich über unser gesellschaftliches Bewusstsein, das wir mit unserem Wohlfahrtsprojekt bewiesen hatten, bei dem arme Frauen freie gynäkologische Unterstützung erhalten sollten. Und die Occupy-Bewegung sah mich als eine Art Robin Hood an, wie ich bei all diesen Banküberfällen durchkam. Aber das war alles nicht, was ich eigentlich gewollt hatte, als ich den Pakt abgeschlossen hatte. Ich wollte einfach nur ein bisschen Spaß haben, ein paar Mädchen vögeln. Aber jetzt fing ich an, weiter zu denken. Vielleicht konnte ich ja wirklich dafür sorgen, dass diese Welt ein bisschen besser wurde.

Bei den Wahlen für das Repräsentantenhaus im November war ein Sitz zu vergeben und Mary drängte mich, ich sollte kandidieren. Am Freitag haben wir eine Veranstaltung zur Sammlung von Spenden für unser Projekt. Und das wäre der perfekte Platz und die perfekte Zeit für die Bekanntgabe meiner Kandidatur. Wir hatten schon Julius Prescott III, den Milliardär, von dem ich das Flugzeug gekauft hatte, am Freitag bei uns und gestern hatte er am Telefon versprochen, dass eine ganze Reihe von sehr bekannten Namen ebenfalls erscheinen würde. Auch seine wundervolle Frau Monique hatte ihren Teil getan, damit interessante Leute kamen.

Wir kamen beim Gericht an der Tacoma Ave. An. Es war ein großes Gebäude, direkt neben dem Distriktgefängnis. In dem Gebäude war sowohl das Kammergericht von Pierce County als auch das Amtsgericht von Tacoma. Wir gingen durch die Sicherheitsschleuse. Die Dienst habenden Polizisten schauten unsere nuttig angezogenen Polizistinnen fragend an, obwohl sie ihre Ausweise vorwiesen. Alle unsere Leibwächterinnen waren immer noch Polizistinnen. Sie standen immer noch auf den Gehaltslisten ihrer Reviere. Nur die Zahlungen hatte ich übernommen.

Die Leute im Gerichtsgebäude starrten mich an, als wir hinein gingen. Einige erkannten mich offenbar. Einige schauten bewusst weg und wieder andere starrten mich offen an. Allison, die neben mir ging, wurde immer stolzer. Sie drückte ihre Brust heraus. Sie trug ein viel zu enges T-Shirt. Es war pink und darauf war der Aufdruck „Daddy’s little Girl“. Das Wort Girl war allerdings durchgestrichen und durch das Wort „Slut“ ersetzt. Es war das gleiche T-Shirt, das sie getragen hatte, als ich sie getroffen hatte, damals im Hot Topic. Sie war so eine kleine Schlampe gewesen, sie hatte mich willig gefickt und sie war freudig erregt gewesen, dass sie meine Sex-Sklavin sein durfte. Um ihren Hals trug sie ein goldenes Halsband. Ihr Name stand in Diamanten drauf. Desiree auf meiner anderen Seite war eleganter angezogen. Sie trug ein enges goldfarbenes Kleid und hohe Schuhe. Ihr hübscher Arsch schwang schön und um ihren Hals lag ein goldenes Halsband mit Onyxen.

„Bist du bereit, wieder Single zu sein?“ fragte ich sie, als wir beim Familiengericht ankamen.

„Das wird sie nicht lange bleiben“, sagte Allison glücklich.

Wir waren hier, um Desirees Ehe mit Brandon annullieren zu lassen. Brandon war in Frankreich verschwunden und wir hatten auch von Doug nichts mehr gehört. Wahrscheinlich hatten die Nonnen Doug erwischt. Brandon war auf dem Weg nach Rennes-la-Château, zum Mutterhaus der Nonnen. Und Doug war nicht die einzige Person, die verschwunden war. Es war über zwei Wochen her, dass unsere Sklavinnen Chantelle und Lana in ihre Flitterwochen gestartet waren. Sie hätten eigentlich bereits am vergangenen Freitag wieder da sein sollen, aber wir hatten schon über eine Woche nichts mehr von ihnen gehört. Ich ließ Chasity, die Chefin unserer Leibwächterinnen und Noel unsere FBI-Schlampe nach ihnen suchen. Ich hatte das dumme Gefühl, dass sie auch von den Nonnen erwischt worden sein könnten. Wir hatten den Zimmah-Spruch noch nicht gekannt, als wir uns von Chantelle und Lana getrennt hatten, deswegen waren sie nicht gegen die Kräfte der Nonnen geschützt. Und eigentlich wussten wir zu dieser Zeit sowieso noch gar nichts von den Nonnen.

Wir gingen in den Gerichtssaal. Hier waren nur einige Menschen. Man sah sofort, wo die Paare waren, die sich scheiden lassen wollten. Sie starrten sich quer durch den Raum an und wurden jeweils von ihren Rechtsbeiständen abgeschirmt. Ich sah eine Frau Anfang Zwanzig mit grünen Augen und schwarzem Haar, deren Bluse nett gefüllt war. Ich setzte mich neben sie. Allison und Desiree nahmen auf meiner anderen Seite Platz.

„Du bist ein hübsches Ding“, flüsterte ich dem Mädchen zu. „Du möchtest doch sicher deinen künftigen Ex-Mann richtig eifersüchtig machen. Lutsch mir doch mal den Schwanz.“

Die Frau lächelte und ihr Gesicht wurde dadurch wunderschön. Ihre Anwalt keuchte: „Macy, was tun Sie denn da?“, als sie sich vorbeugte, und den Reißverschluss meiner Hose öffnete.

„Das ist völlig in Ordnung“, wandte ich mich an den Anwalt. „Tun Sie einfach so, als würde hier nichts passieren.“

„Stimmt das, was die Leute sagen, Mr. Glassner“, flüsterte Macy, als sie meinen Schwanz heraus zog. „Alle Leute machen, was Sie sagen?“

„Ja“, sagte ich, als sie meinen Schwanz in ihren Mund lutschte. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab. „Du wirst deinen Freundinnen eine ganz schöne Geschichte zu erzählen haben.“

Ihr Mund lutschte hungrig an meinem Schwanz und ich sah, wie ihr künftiger Ex-Mann herüberschaute. Seine Augen weiteten sich vor Schock und Abscheu. Er stand auf und ich sagte: „Ignoriere uns einfach.“ Der Mann war sich plötzlich nicht mehr sicher, warum er aufgestanden war und sein Anwalt zog ihn wieder auf seinen Stuhl.

„Allison und Desiree, ihr sollt mich nicht ignorieren“, sagte ich leise, weil ich bemerkte, dass meine beiden Sex-Sklavinnen plötzlich nicht mehr zuschauten.
Beide lächelten und Desiree drückte sich an mich. „Macht sie es dir gut, mi Rey?“

„Sogar sehr gut“, stöhnte ich. „Du könntest sie eigentlich ein wenig unterstützen.“

„Oh, das würde ich gerne tun“, schnurrte Desiree und beugte sich auch vor. Sie leckte an meinem Schaft.

Desirees Lippen fanden die von Macy und sie leckte der schwarzhaarigen Frau über den Mund. Macy saugte meinen Schwanz und beide Frauen reizten meinen Schaft mit ihren Zungen. Immer wieder fuhren sie durch die Kranzfurche und über meine Eichel. Ich lehnte mich zurück und genoss die Behandlung, die ich erfuhr.

Aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung. Ich schaute hin und sah, wie Allison ihrer Verlobten den Rock hochschob und ihren runden Arsch freilegte. Sie spreizte die Arschbacken und leckte Desiree über ihr rosafarbenes Arschloch. Dann saugte sie sich am Loch fest und stieß Desiree ihre Zunge in die runzelige Öffnung.
„Hmmm, mi Sirenita“, stöhnte Desiree. „Leck mir den Arsch!“

Macys Lippen saugten jetzt meinen Schwanz wieder in ihren Mund und Desiree leckte nach unten und fing an, jetzt an meinen Eiern zu lutschen. Sie spielte mit den empfindlichen Klötzchen, während Macy saugte und ihren Kopf eifrig auf und ab bewegte. Ich stöhnte. Die beiden Schlampen brachten mich immer näher an meinen Orgasmus heran.

„Oh, ihr beiden Schlampen fühlt euch geil an“, stöhnte ich. „Oh verdammt, jetzt kommt es mir!“

Weiße Sahne schoss in Macys Mund und Desiree war sofort auch da, um das Mädchen zu küssen und etwas vom Geschmack ihres Meisters abzubekommen. Macy setzte sich auf und leckte sich den Rest von meinem Sperma von den Lippen und Desiree fing an, immer lauter zu stöhnen. Allison lutschte an ihrem Arsch und spielte gleichzeitig mit ihrem Kitzler. Sie rollte ihn leicht zwischen ihren Fingern. Desiree warf ihren Kopf in den Nacken, als es ihr auf Allisons geschicktem Mund kam.

„Macy, du könntest eigentlich deine Hose herunterziehen und mich meinen Schwanz in deinen Arsch schieben lassen“, sagte ich.

Macy schnurrte und stand auf. Sie öffnete ihre himmelblaue Caprihose und schob sie von ihrem Arsch herunter. „Mögen Sie meinen Arsch?“ fragte sie und wackelte damit, während sie sich ein weißes Höschen herunterzog. „Ich mache Yoga, damit mein Körper schön fest bleibt und damit ich schön eng bleibe für den nächsten Mann, den ich treffen werde.“

„Nun, das merkt man“, sagte ich und kniff ihr in ihren festen A

„Bitte erheben Sie sich!“ rief der Gerichtsdiener. „Die ehrenwerte Richterin Harriet Severijns führt heute den Vorsitz.

Ich erhob mich, spreizte die Arschbacken vor mir und fand das runzelige Loch. Macy drückte sich gegen die Rückenlehne der Bank, die vor unseren Stühlen stand und mein Schwanz rammte sich in ihren Arsch. „Oh verdammt!“ keuchte Macy. Ich sah, wie eine schwergewichtige Frau in einer schwarzen Robe mit schlecht gefärbtem rotem Haar aus einem Nebenzimmer watschelte und zum Richtertisch ging. „Hmm, verdammt, ist das gut!“ stöhnte Macy. Ihre Stimme hallte im Gerichtsraum wider.

Die Richterin runzelte die Stirn und dann öffneten sich ihre Augen vor Überraschung. Sie ließ ihren Hammer fallen. „Gerichtsdiener!“ bellte sie.

„Ignorieren Sie uns, Euer Ehren!“ rief ich und meine Eier klatschten gegen Macys Damm. Ihr Arsch fühlte sich auf meinem Schwanz wie Seide an.

Die Richterin erstarrte und sie hielt ihren Hammer in der Hand. Der Gerichtsdiener schaute sie fragend an. Die Richterin schüttelte verwirrt den Kopf. Dann drehte sie sich zu einem weiteren Angestellten des Gerichtes, der ihr einen Laufzettel überreichte. Die Richterin rief den ersten Fall auf, während ich weiter in Macys Arsch stieß.

„Hmm, dein Arsch ist schön eng!“ stöhnte ich.

„Danke“, schnurrte sie. Sie sah über ihre Schultern in meine Richtung und ihre Augen glitzerten vor Lust.

„Fick der Schlampe den Arsch, Meister“, stöhnte Allison.

Ich sah zu ihr hinüber. Sie hatte ihr Oberteil nicht mehr an. Ihre mit Piercings geschmückten Nippel hoben und senkten sich, während sich Allison auf Desirees Zunge wand. Die Latina hatte sich auf den Boden niedergelassen und Allison den Rock hochgeschoben. Jetzt leckte sie dem Teenager die enge Fotze aus. Ich konnte Allisons Tattoo sehen.

Ich sah zu, wie Allison ihre Nippel zwischen ihren Fingern rollte und hineinkniff, während Desiree ihr die Fotze leckte. Macy stöhnte leise und dann wieder lauter, es klang beinahe wie das Schnurren einer Katze. Meine Eier fingen an, sich zu rühren. Sie machten sich bereit, den Arsch der Frau vor mir zu besamen. Nur noch ein paar Stöße und ich war da. Hinein und heraus fuhr mein Schwanz und ihr enger Kanal molk meinen Schwanz wie eine Faust. Ich knirschte mit den Zähnen, rammte mich ein weiteres Mal in sie hinein und dann explodierte ich.

„Oh verdammt!“ stöhnte sie. „Verdammt, verdammt! Oh gottverdammt!“ Sie zuckte und wand sich in meinen Armen und ihr Arsch zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als ein Orgasmus auch durch ihren Körper rollte.

Ich seufzte glücklich und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Weißes Sperma sickerte aus dem runzeligen Loch. „Hmm, jetzt zieh dein Höschen wieder hoch und genieße den Rest des Tages meinen Saft in deinem Arsch“, keuchte ich und setzte mich wieder.

„Lass mich dich sauber machen, Meister“, schnurrte Allison und beugte sich vor, um meinen schmutzigen Schwanz abzulecken. Ihr Zungenpiercing fühlte sich toll an, während sie mit ihrer Zunge über meinen Schwanz fuhr. Macy zog ihr Höschen und ihre Caprihose wieder hoch und setzte sich auch wieder hin. Sie rutschte auf dem Sitz ein wenig hin und her.

„Desiree Fitzsimmons“, rief die Richterin gelangweilt.

Desiree tauchte gerade in Allisons Fotze und Allison stöhnte um meinen Schwanz herum, während sie ihren Kopf immer wieder hob und senkte. Mein Schwanz war zwar schon längst wieder sauber, aber sie wollte unbedingt mein Sperma schmecken. Sie saugte feste und ich würde ihr schon sehr bald meine Belohnung in Form einer Portion meiner Sahne geben.

„Desiree Fitzsimmons“, rief die Richterin etwas irritiert. „Ist Desiree Fitzsimmons hier?“ Die Richterin schaute sich im Gerichtssaal um. „Na gut, dann…“

„Geben Sie uns bitte noch eine Minute, Frau Richterin!“ stöhnte ich. „Wir sind hier gleich fertig.“

Die Richterin runzelte die Stirn, aber sie wartete geduldig. Allison verschluckte meinen Schwanz jetzt ganz. Ich griff in ihr Haar und fickte ihren Mund mit schnellen Stößen meiner Hüften. Allison fing an, sich auf der Bank zu winden, als ihr Orgasmus durch ihren Körper lief. Desiree leckte ein letztes Mal durch Allisons Fotze und schickte einen letzten Schauder durch den Körper des Teenagers.

„Du machst das toll, Allison!“ stöhnte ich, als Desiree aufstand. Sie leckte den Mösensaft an ihren Lippen weg. „Ich komme!“ Dann explodierte ich in ihrem Mund und Allison schluckte wie eine Professionelle alles herunter.

„Danke, Meister“, seufzte Allison glücklich, Sie stand auf und drückte sich an Desiree. Dann gab sie ihrer Verlobten ein wenig von meinem Geschmack ab,

Allison bückte sich, um ihren Oberteil wieder anzuziehen, aber ich hielt sie auf. „Deine Titten sind viel zu schön, als dass du sie bedecken solltest, Allison.“

Sie wurde rot. „Danke, Meister.“

Desiree ging zum Podium und Allison und ich folgten ihr. Meine Hand lag auf der Hüfte der kleinen Schlampe und ihre nackte Brust rieb sich an meiner Seite. „Ich bin Desiree, Euer Ehren.“

„Und wer ist das da bei Ihnen?“

„Ich bin Mark Glassner“, warf ich ein. „Und Sie werden tun, was Desiree sagt.“

„Und ich bin Allison Hertz, Desirees Freundin.“

Die Richterin runzelte die Stirn. „Und wo ist ihr Oberteil, junge Dame?“ „Meine Titten sind zu schön, als dass ich sie bedecken sollte!“ erklärte Allison und umfasste eine ihrer Brüste. „Im Gerichtssaal wird Kleidung getragen“ sagte die Richterin und griff nach dem Hammer. „Ich verurteile Sie zu…“

„Euer Ehren“, unterbrach ich. „Keine Frau mit so schönen Titten wie Allison sollte sie bedecken. Finden Sie nicht auch, Euer Ehren?“

Die Richterin nickte zustimmend und ihre fleischigen Wangen wackelten. „Sie haben recht, Mr. Glassner. Jede Frau sollte die Freiheit haben, ihre Brüste zu entblößen.“ Die Richterin machte eine Pause. „Und das sind wirklich wunderschöne Brüste, junge Dame.“

„Danke, Euer Ehren“, sagte Allison und sie posierte wie ein Pin-Up-Model.

Die Richterin wurde rot und räusperte sich. Sie sah in ihre Unterlagen. „Mrs. Fitzsimmons, Sei möchten gerne Ihre Ehe mit Brandon Fitzsimmons annullieren lassen, die es seit vier Monaten gibt.“

„Ja, Euer Ehren. Ich wäre sehr glücklich, wenn Sie der Annullierung zustimmen könnten“, antwortete Desiree. „Brandon… er ist kein guter Ehemann. Er ist nie da. Und, ich habe ihn nur wegen seines Geldes geheiratet.“ Ich blinzelte. Desiree hatte mir nie erzählt, dass sei eine Goldgräberin war. Aber das erklärte natürlich, wie sie an diesen dicken kleinen Mann gekommen war.

„Stattgegeben“, sagte die Richterin. Der Gerichtsdiener sah sie schockiert an, als er ihr den Laufzettel gab. „Der nächste Fall ist…“

Allison umarmte Desiree glücklich und wir verließen das Gerichtsgebäude. Anschließend fuhren wir zum Landratsamt in der 35. Street, um die amtlichen Heiratserlaubnisse zu bekommen. Ich brauchte ja auch eine für Mary und mich und Allison und Desiree wollten ihre auch sofort haben. Wir bezahlten jeweils eine Gebühr von 64 $ und uns wurde mitgeteilt, dass uns die Dokumente in den nächsten Tagen zugestellt wurden. Auf der Heimfahrt saß Desiree neben mir auf dem Beifahrersitz und gab mir einen Blowjob, während Allison sie von hinten anfeuerte.

Jessica wartete schon auf mich, als wir nach Hause kamen. Sie trug dieses nuttige Büro-Outfit. Sehr kurzer Minirock, eine durchsichtige weiße Bluse, durch die man ihre Brüste und Nippel sehen konnte. Um ihren Hals hatte sie ein Halsband aus Gold mit Saphiren. „Meister, es gibt verschiedene Interviewanfragen. Die Today Show möchte, dass du in der kommenden Woche nach New York fliegst und es gibt zusätzlich ein paar Anfragen für Interviews, die wir per Satellit machen können.“
Ich seufzte. „Okay, kümmere dich um alles.“

„Und es gibt Nachrichten“, sagte Jessica. „Der Altgraf August Alfred Bernhard ist gestern Abend in seinem Haus in Köln tot aufgefunden worden. Man sagt, dass er schon fast einen ganzen Tag tot war, bevor man ihn gefunden hat.“

„Irgendwelche Verdächtigen?“ fragte ich.

„Keine“, sagte Jessica.

Ich seufzte. Dieser verdammte Brandon Fitzsimmons. „Gib den Behörden in Deutschland mal einen Tipp zu Brandon Fitzsimmons“, sagte ich. „Dieser Bastard muss jetzt das Buch in den Händen haben.“

Wer hätte das gedacht? Desirees ehemaliger Ehemann war tatsächlich fähig, einen Mord zu begehen. Eine Gänsehaut überlief mich. Aus diesem Buch konnte man lernen, wie man den Teufel beschwört. Was wäre, wenn Brandon auch einen eigenen Pakt mit dem Teufel abschloss? Das wäre gar nicht gut. Verdammt, schon wieder ein neues Problem, mit dem wir uns beschäftigen mussten.

„Ist morgen irgendwas?“ fragte ich Jessica.

„Nein, Meister“, antwortete Jessica. „Soll ich ein paar Interviews für morgen nach dem Joggen organisieren?“

„Ja, sicher.“ Ich seufzte und winkte sie weg. „Aber danach nichts mehr. Ein schöner ruhiger Tag wäre auch mal ganz schön.“ Ich könnte mal wieder ein wenig Zeit mit Mary verbringen. Sie wollte einen Fernsehsendung mit dem Titel „Es war einmal“ ansehen. Irgend so ein Märchenscheiß, auf den sie stand. Aber zumindest wäre die Gesellschaft sehr angenehm.

Chasity kam ins Wohnzimmer und stellte sich vor mir auf. „Meister, ich habe Neuigkeiten zu Chantelle und Lana.“

„Und das wäre?“ fragte ich neugierig.

„Sie sind seit einer Woche in einem billigen Motel in Seattle“, sagte Chasity und sie schaute in ihre Notizen. „Das, äh, Rain City Motel, bis Freitagmorgen. Seitdem hat es keine Bewegungen mehr auf ihrer Kreditkarte mehr gegeben. Sie sind weder in das Haus in DuPont zurückgekehrt, noch haben ihre Freundinnen oder ihre Familien etwas von ihnen gehört, seit sie in die Flitterwochen aufgebrochen sind.“ Wieder schaute Chasity in ihre Notizen. „Lanas Mutter hat mir gesagt, dass sie sie eigentlich schon seit einer Woche zurück erwartet. Am, äh, 14. Juni.“

Ich runzelte die Stirn. „Chantelle hat Mary eine SMS geschrieben und gesagt, dass sie bis zum vergangenen Freitag in den Flitterwochen waren.“ Ich dachte nach. „Das war der 21.“ Chasity nickte. „Dann hat Chantelle uns also angelogen?“

„Ich weiß nicht“; sagte Chasity entschuldigend. „Das hat nur Lanas Mutter gesagt. Sie hat von Chantelle und Lana nichts gehört und deswegen hat sie bei der Polizei in DuPont eine Vermisstenanzeige gemacht. Es tut mir leid, dass ich keine besseren Nachrichten habe. Ich werde weiter suchen.“

Chasity sah einfach toll aus in ihrem Outfit und Jessica hockte in ihrem Outfit auf einem Sessel und telefonierte leise. Auch sie sah toll aus. Mein Schwanz bewegte sich. „Jessica, leg auf. Der Meister muss euch zwei verdorbene Schlampen jetzt ficken.“

Jessica strahlte mich an. Sie unterbrach die Verbindung und stand auf. Sie streckte ihren Körper und fuhr sich mit der Hand durch ihr honigbraunes Haar, als sie auf mich zu kam. Sie stellte sich neben Chasity, die ihr blondes Haar gerade löste und schüttelte. Chasity lächelte und griff nach Jessica. Sie küsste ihre Mitschlampe mit Inbrunst.

Ich stand auf und zog mir das Hemd aus. „Hmmm,“ machte Jessica und schaute auf meine Brust. „Meister, du siehst jeden Tag besser aus.“

„Das finde ich auch“, schnurrte Chasity. Sie fuhr mir mit der Hand über die Brust. „Das Joggen macht sich wirklich bezahlt, Meister.“

Ich zog beide Frauen an mich. Ich spürte beide weichen Körper an mir und küsste beide auf die Lippen. Ich fuhr mit meinen Händen nach unten und drückte beiden den Arsch. „Die Oberteile ausziehen, aber lasst die Röcke an.“

Chasity lachte. Sie knöpfte ihre nuttige Polizistenbluse auf und ihre wundervollen Brüste quollen heraus. Jessicas Bluse war auch schon offen und ihre knackigen Titten, die von den dunklen Nippel gekrönt waren, waren sichtbar. Ich beugte mich vor und lutschte an einem Nippel. Chasity wollte nicht abseits stehen und rieb ihre Brüste an meiner anderen Seite und ich saugte auch einen ihrer rosafarbenen Nippel zwischen meine Lippen.

„Ohhh, Meister“, stöhnte Chasity.

Jessica rutschte nach unten und ich spürte, wie sie meinen Schwanz aus meiner Hose fischte. Ich stöhnte um Chasitys Nippel, als Jessica ihn in ihren wundervollen Mund saugte. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab und ich ließ meine Finger durch ihr seidiges Haar gleiten. Ich fand Chasitys gewachste Fotze mit meinen Fingern und stieß sie in ihr nasses Loch, während mein Daumen gleichzeitig ihren Kitzler massierte.

„Auf den Rücken, Schlampe“, bellte ich Chasity an.

„Ja, Meister“, stöhnte Chasity und legte sich mit dem Rücken auf den Boden. Sie streckte ihre Beine aus. Sie sah so geil aus in ihren Stiefeln, die ihr bis an die Oberschenkel reichten und in ihrem kurzen blauen Röckchen. Ich sah zwischen ihren schlanken Schenkeln ihre Fotze hervorblitzen.

Ich zog meinen Schwanz aus Jessicas Mund heraus. „Setz dich auf ihr Gesicht.“

„Oh ja“, stöhnte Chasity. „Lass mich deine süße Muschi lecken.“

Jessica hockte sich über Chasitys Gesicht und dann senkte sie ihre Fotze. Sie stöhnte, als Chasity anfing, ihr die Muschel auszulecken. Ich kniete mich vor Chasity und griff nach ihren Beinen. Ich hob ihren Arsch an. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrem nassen rosafarbenen Loch an und stieß ihr meinen Schwanz in die nasse Tiefe. Sie war eng und fühlte sich wie Seide an meinem Schwanz an. Ich starrte in Jessicas braune Augen, während sie sich auf Chasitys gierigem Mund rieb. Ihre karamellfarbenen Brüste hoben und senkten sich vor Lust. Ich beugte mich vor und erwischte einen von Jessicas Nippeln, während ich in Chasitys enge Fotze stieß.

„Hmmm, das fühlt sich gut an, Meister“, stöhnte Jessica, als ich an ihrem harten Nippel knabberte.

Die Haustür wurde geöffnet. „Meister!“ rief eine aufgeregte Korina. „Wo bist du, Meister?“

Jessica stöhnte enttäuscht, als ich ihren Nippel losließ. Ich wollte gerade rufen, als die aufgeregte Schlampe schon in das Zimmer kam. Die lächelnde Willow war ihr auf den Fersen. Korina hatte ein Puppengesicht, blitzende blaue Augen und schwarzes Haar. Seit gestern trug sie die Schlinge nicht mehr. Allerdings hatte sie immer noch Schmerzen. Die Schussverletzung war aber beinahe ganz verheilt und ihre Physiotherapie lief sehr gut. Nur eine gezackte rote Narbe verunstaltete ihre ansonsten makellose Haut.

Willow lächelte glücklich. Sie war unsere Ärztin und kümmerte sich um unser Wohlfahrtsunternehmen. Die neue Praxis war dank einer großzügigen Spende von Julius Prescott in Höhe von $ 13,5 Millionen über das Wochenende renoviert worden. Das war die Hälfte des Geldes, das wir ihm für das Flugzeug bezahlt hatten. Mit unserem Wohlfahrtsunternehmen konnten wir endlich damit aufhören, Banken zu überfallen und auf legalere Möglichkeiten zurückgreifen, Geld zu beschaffen, zumindest auf solche, die nicht gar so illegal waren.

„Meister!“ rief Korina und kniete sich neben mich, während ich weiter in Chasitys Fotze stieß. Sie warf die Arme um mich und küsste mich auf die Lippen.

„Was bist du denn so aufgeregt?“ fragte ich neugierig.

„Ich bin schwanger, Meister!“ rief sie glücklich und warf wieder die Arme um meinen Hals. „Wir haben ein Baby gemacht!“

Ich war sprachlos. Ich hörte auf zu ficken. Ich schaute Willow an und sie nickte. „Das ist nicht so ein Lilith-Baby oder so etwas“, sagte sie. Karen lag immer noch bewusstlos im Krankenhaus und in ihr entwickelte sich ein Baby, das ihr Lilith eingepflanzt hatte. Dieses Baby wuchs siebenmal so schnell wie ein normales Baby. „Der Befruchtungszeitpunkt war der neunte Juni, also vor sechzehn Tagen“, sagte Willow.

„Das Hotel in Seattle“, kicherte Korina. „Oder die Nacht davor, bei der Orgie.“

Ich lächelte. In dieser Nacht hatte ich Mary meinen Antrag gemacht. Wir hatten im Sky City Restaurant eine wirklich ziemlich wilde Orgie gefeiert. An diesem Abend waren Chantelle und Lana bei uns gewesen. Das war das letzte Mal gewesen, dass wir sie gesehen hatten, erkannte ich schmerzlich. Wir hatten uns von sechs der hübschen Bedienungen als Sex-Bedienungen bedienen lassen. Und wir hatten sie gut und hart gefickt. Am Ende hatten wir Xiu, Fiona und Korina als unsere Sexsklavinnen behalten.

„Dann werde ich Vater?“ keuchte ich, als ich die Nachricht endlich richtig verstand. Und zwar kein Vater wie mein Vater. Kein betrunkener Vater, der seine Kinder und ihre Mutter schlägt. Ich streichelte Korinas Gesicht und ich küsste sie. „Ich liebe dich Korina. Nicht so wie Mary, aber ich liebe dich wirklich.“

Eine Träne rann an Korinas Gesicht nach unten. „Ich liebe dich auch, Meister.“

„Das war total geil, Antsy“, sagte Missy, als sich die Haustür erneut öffnete. Es klang so, als Käme Mary mit den Mädchen gerade zurück.

Ich drehte mich um und sah, wie Mary, Missy und Antsy in das Wohnzimmer kamen. „Aha, du bist genauso geil wie sonst, großer Bruder“, sagte Antsy und rollte die Augen.

Missy rollte auch ihre Augen. „Du bist beinahe so schlimm wie Damien und unsere Mathelehrerin.“ Damien war Missys Freund und die Mathelehrerin war Damiens Sexsklavin, Mrs. Corra.

Ich zog meinen Schwanz aus Chasity heraus und stand auf. Ich legte einen Arm um Korina und zog dann Mary an mich. „Wir haben Neuigkeiten für dich“, sagte ich ihr.

Mary schaute Korina an und ihre Augen weiteten sich. „Du bist schwanger!“ keuchte Mary.

„Woher…“

„Weibliche Intuition“, sagte Mary geheimnisvoll.

„Ich habe ihr eine SMS geschickt“, sagte Willow und Mary warf ihr einen Blick zu, aus dem klar hervorging, dass Willow dafür bestraft werden würde.

Mary streichelte Korinas Gesicht. „Ich freue mich so für dich, Korina.“

Korina schien erleichtert zu sein. „Ich hatte befürchtet, dass du vielleicht zornig sein würdest, Herrin.“

„Meine Güte, Bruder. Du schießt ja silberne Kugeln aus deinem Schwanz!“ sagte Antsy. „Du hast sie gleich beim ersten Mal geschwängert!“ Offenbar war ich der letzte, der alles mitbekam. Aber das war jetzt egal. Ich würde Vater werde

„Dann wollen wir mal hoffen, dass ich nicht auch eine in deine kleine Muschi gefeuert habe“, witzelte ich.

Antsy lachte und dann tat sie so, als würde sie mich anstarren. „Ich wäre ziemlich zornig, wenn du mich auch geschwängert hättest, Mark!“

Mary lächelte. „Ich bin nur ein bisschen eifersüchtig, weil du vor mir schwanger bist.“ Mary nahm Korinas Hand. „Mark, du solltest vielleicht Chasity fertig machen. Sie sieht so aus, als hätte sie deinen Schwanz gerne wieder drin. Ich werde mich dann ein wenig um diese werdende Mutter hier kümmern.“

Ich kniete mich wieder hin und schob Chasity meinen Schwanz wieder in die Fotze, während Mary Korinas Schenkel spreizte. „Hmmm, eine schwangere Muschi“, murmelte sie. „Ich kann es gar nicht abwarten, bis dein Bauch anschwillt. Ich möchte wetten, dass du dann wunderschön aussehen wirst, Korina.“

„Oh, danke Herrin.“ Korina lächelte und dann stöhnte sie, als Mary ihr durch die Fotze leckte.

Willow kniete sich hinter Mary und die Amerikanerin hob Mary den Rock hoch und fing an, ihr die Fotze zu reiben. „Du musst nicht glauben, dass dein Finger dich vor einer Bestrafung schützt“, warnte Mary.

„Das weiß ich, Herrin“, antwortete Willow. „Ich dachte nur, dass dein kleines Fötzchen ein wenig Aufmerksamkeit brauchen könnte.“

„Du hast du recht“, stöhnte Mary. „Hmm, reib mir den Kitzler. Oh ja. Genau so!“

Mary tauchte wieder in Korinas Muschi und sie leckte der schwarzhaarigen Schlampe die Fotze. Korina wand sich auf Marys Zunge. Willow steckte Mary einen Finger in die Möse und beugte sich dann vor und fing an, ihr die Muschi zu lecken. Sie schob ihr ihre Zunge tief in ihr geiles Loch. Ich fickte Chasity weiter und sie leckte gleichzeitig Jessicas enge Fotze. Jessica hatte die Augen fest geschlossen und sie spielte mit ihren Nippeln.

„Oh verdammt, Chasity“, keuchte sie. „Oh verdammt! Genau da, du verdorbene Schlampe. Leck mich genau da!“

Chasity trank Jessicas Saft, als es der Schlampe auf Chasitys Mund kam. Jessica glitt von Chasity herunter. Sie lächelte glücklich. Ich beugte mich vor und fing Chasitys Mund in einem Kuss ein. Ich schmeckte Jessicas süßsaures Aroma auf Chasitys Lippen, während ich sie immer fester fickte. Chasity zuckte unter mir. Ihre Fotze umklammerte meinen Schwanz, als es ihr kam. Sie saugte an meinen Lippen. Immer wieder stieß ich in sie hinein. Dann zogen sich meine Eier zusammen und dann kam diese süße Explosion. Mein Sperma schoss in sie hinein und füllte ihre verdorbene Muschi.

„Oh danke, Meister“, stieß Chasity aus. „Das war ein toller Orgasmus.“

Ich zog mich aus ihr heraus und hinterließ eine schleimige Sauerei. Antsy und Missy schmusten auf einem Sessel miteinander. Missy saß auf Antsys Schoß und meine kleine Schwester fingerte Marys kleiner Schwester die Fotze. In der Tür zum Wohnzimmer sah ich Fiona und Xiu stehen. Fiona hatte ihren Arm um Xiu gelegt und ihre Finger fickten in hohem Tempo die Asiatin mit den großen Titten.

Korina wandte sich auf der Couch und drückte sich Marys Gesicht in den Schoß. „Es kommt mir! Oh ja! Herrin, du weißt wirklich, wie du mich glücklich machst! Ja, ja. Danke, danke!“

Ich setzte mich auf die Couch neben Korina und küsste sie auf den Mund. Mary lächelte zu mir hoch und dann kletterte sie hoch und hockte sich über mich. „Willow hat mich schön für dich vorbereitet“, flüsterte sie geil. „Na, willst du dein Fohlen jetzt gut reiten?“ Mein Schwanz erhob sich unter ihr und stieß gegen ihre Fotze. „Hmm, das nehme ich mal als ein Ja.“

Als Mary meinen Schwanz in ihre enge Möse gleiten ließ, küsste ich sie. Ich schmeckte Korinas süßen Moschus. Ich stöhnte, als Mary sich ganz auf mich herabließ. Ich legte einen Arm um Korina und zog sie an mich, während meine Verlobte meinen Schwanz ritt. Rings um mich herum konnte ich die süßen Geräusche von Frauen hören, die Liebe machten. Chasity keuchte, als Jessica anfing, ihr die schleimige Fotze sauber zu lecken. Dann hörte ich Missys Stöhnen, als Antsy auf den Boden rutschte und ihre Möse gut ausleckte. Xiu keuchte, während Fiona ihre Möse mit der einen Hand zu einem Orgasmus fingerte und mit der anderen fest an ihren gepiercten Nippeln zupfte.

Mary küsste mich auf den Hals und dann saugte sie leicht. Sie flüsterte: „Meine Periode kommt am Freitag. Wenn sie vorbei ist, setze ich die Pille ab. Es ist einfach nicht fair, dass du eine der Schlampen vor mir geschwängert hast.“

„Nun, wir werden eine Menge Babysitter haben“, witzelte ich. Mary warf den Kopf in den Nacken und lachte und dann ritt sie mich hart, bis wir beide vor Lust keuchten.

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Der Mittwochmorgen zog wunderbar herauf. Die Medien waren wie üblich alle draußen versammelt. Heute waren auch die Paparazzi da. Wir joggten vorbei und meine Jogging-Schlampen wurden fotografiert. Ein paar von den attraktiveren weiblichen Reporten schlossen sich uns an. Unter ihnen war auch Debra Horne-Dannell von Q13 Fox. Menschen standen am Straßenrand, während wir joggten. Einige protestierten gegen unsere Nacktheit und andere feuerten uns an. Sie hielten Plakate hoch, um ihre Unterstützung anzuzeigen. Jede attraktive Frau konnte sich uns anschließen und mitjoggen, wenn sie das wollte.

Als wir zurückkamen, gaben Mary und ich zwei Interviews. Für die Lokalnachrichten von Q13 Fox und KING 5. Es war eine interessante Erfahrung, die heißen Lampen im Gesicht zu spüren und die dicke Schicht von Makeup im Gesicht zu haben, damit wir für die Kamera „normal“ aussahen. Wir warben für unser Wohlfahrtsunternehmen und Mary ließ ein paar subtile Andeutungen wegen des Sitzes im Repräsentantenhauses fallen.

„Warum kandidierst du eigentlich nicht?“ fragte ich Mary zwischen den Interviews. Ich meinte das halb erst und halb spaßig. Ich war nicht sicher, ob ich wirklich in die Politik gehen wollte.

„Du bist der bessere Lügner, Mark“, sagte Mary mit einem Grinsen. „Außerdem wäre ich gerne die Macht hinter dem Thorn, wenn ich das so sagen darf.“

„Und wie willst du mich kontrollieren?“

Das Lächeln auf Marys Gesicht wurde schadenfroh. Sie streckte die Hand aus und griff nach meinem Schwanz. „Mit dem Joystick zwischen deinen Beinen.“

Ich lachte und küsste meine süße Mary und dann fing das nächste Interview an.

Schließlich fanden wir dann doch noch Zeit für unser Frühstück. Mary und ich setzten uns auf die Couch und schauten uns „Es war einmal“ auf Netflix an. Und zu meiner großen Überraschung war das richtig gut. Irgendwie schafften die Macher den schmalen Grat zwischen schmalzig und rührselig. Die Episode hatte Herz und ich merkte, dass sie mir gefiel. „Es war einmal“ erinnerte mich irgendwie an die erste Staffel von Lost.

Die fünfte Folge endete und Mary stand auf. Sie streckte sich und ging nach oben. Ich runzelte die Stirn und wollte sie schon fragen, was sie vor hatte, als die nächste Episode anfing. Ich hielt die Wiedergabe an, schaute die Treppe hinauf und fragte mich, was sie so lange oben machte. Ich wollte gerne die nächste Episode sehen. Nach ein par Minuten kam sie in einem einfachen Sommerkleid wieder herunter. Sie trug dazu Stiefel, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten, gerade bis zum Saum des Kleides. Man konnte gerade zwei Zentimeter ihrer blassen Haut sehen.

„Nun, ich muss jetzt los, Liebling“, sagte sie und küsste mich. Sie trug ein blumiges Parfum, das sie eben erst aufgelegt haben musste.

„Wo gehst du denn hin?“ fragte ich sie. „Ich langweile mich ein wenig, vielleicht komme ich mit.“

Sie sah mich verwirrt an. „Ich habe dir doch erzählt, dass ich mich heute mit Alice treffe, oder?“

Alice! Der Name verursachte in meinem Mund einen schlechten Geschmack. Ich hatte sie einmal getroffen, an dem Tag, an dem wir die ganzen Häuser in der Straße gekauft hatten, und irgendwie hatten wir es nicht miteinander. Es war völlig klar, dass diese Frau in Mary verliebt und eifersüchtig auf mich war. Ich sah Mary von oben bis unten an und runzelte die Stirn. Sie hatte auch Lippenstift benutzt. Sie hatte sich angezogen, um ihre Liebhaberin zu besuchen und das verstärkte den schlechten Geschmack in meinem Mund noch zusätzlich.

„Ich hatte gedacht, dass wir den Tag gemeinsam verbringen könnten“, sagte ich.

„Tut mir leid.“ Mary zuckte mit den Achseln. „Alice nervt mich schon die ganze Woche, dass wir uns treffen. Heute hatten wir nichts Besonderes vor, also habe ich ihr gesagt, dass wir uns heute treffen könnten.“

„Dann sag ihr doch ab und verbringe den Tag mit mir“, sagte ich und setzte mein absolut gewinnendstes Lächeln auf.

Mary küsste mich. „Es sind doch nur ein paar Stunden.“

„Wieder in diesem Motel?“

„Ja.“ Mary runzelte die Stirn. „Was ist los Mark?“

„Ach nichts. Es ist nur so, dass meine Verlobte sich aufgebrezelt hat, um ihre Liebhaberin zu treffen“, sagte ich.

„Sie ist nur meine Freundin, Mark“ sagte sie und eine gewisse Schärfe lag in ihrer Stimme.

„Man verbringt aber nicht Stunden in einem Motelzimmer mit jemand, der nur eine Freundin ist, Mary.“

Mary atmete tief ein und ihr Gesicht wurde rot.. „Was ich mit meinen Freundinnen tue, geht dich gar nichts an, Mark.“

„Ich möchte aber nicht, dass du gehst.“

„Ich bin nicht deine Sklavin, Mark!“ schrie sie plötzlich. „Das war deine Idee und jetzt musst du dich damit abfinden!“

„Das war offenbar ein Fehler!“ schrie ich zurück. „Warum hörst du nicht einfach damit auf?“

Sie lachte zornig. „Das würde ich glatt machen, wenn du aufhören würdest, mich wie eine deiner Huren! Ich kann gehen, wann ich will und ich kann tun, was ich will, Mark!“

„Und ich soll einfach da sitzen und glücklich schauen, wenn ich dich so aufgemacht zu deiner Liebhaberin gehen sehe?“

„Mich interessieren doch die ganzen Huren auch nicht, die du fickst!“ schrie sie.

„Aber diese Huren liebe ich nicht, Mary“, schrie ich zurück.

„Wie oft muss ich dir noch sagen, dass ich sie nicht liebe, Mark?“

„Vielleicht solltest du ihr das mal sagen!“ sagte ich.

„Was willst du denn damit sagen?“ wollte sie wissen.

„Es ist doch sonnenklar, dass sie dich liebt, Mary. Mach doch mal die Augen auf!“

Ihre Nasenflügel weiteten sich und sie warf ihre rotbraune Mähne hinter sich. „Auf Wiedersehen, Mark“, zischte sie. „Hoffentlich bist du nicht mehr so ein Arsch, wenn ich wieder nach Hause komme.“ Sie knallte die Tür zu, als sie das Haus verließ.

„Gottverdammt!“ sagte ich.

In dem Moment, in dem sie durch die Tür war, bedauerte ich den ganzen Streit. Ich wusste, dass Mary mich liebte. Ich wusste, dass ich nicht eifersüchtig auf Alice sein musste. Aber die Erinnerung daran, wie Alice mich angestarrt hatte, als ich Mary an diesem Tag umarmt hatte, nagte an mir. Alice war so besitzergreifend, was Mary anging, meine Mary. Ich wollte Alice eigentlich aufspüren und sie auf die richtigen Schienen setzen, aber das würde meine Mary noch zorniger machen. Mary wollte nicht, dass ich ihre Freundin kontrollierte und ich hatte versprochen, dass ich meine Kräfte nicht auf sie anwenden würde.

Verdammt, ich sollte mich bei Mary entschuldigen. Ich ging vor das Haus und konnte noch sehen, wie sie in ihrem roten Eos-Kabrio die Straße entlang fuhr. Ihr rotblondes Haar wehte im Wind. So hatte ich sie schon einmal wegfahren sehen, damals in Seattle, als ich sie hässlich genannt hatte. Das war damals aber der Spruch gewesen und ich nicht selber.

Diesmal war ich es selber.

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Ich konnte nicht glauben, was Mark sagte. Ich wollte ihm die Augen auskratzen, weil er so ein verdammtes Arschloch war. Wie konnte er nur eifersüchtig auf Alice sein. Sie war nur eine Freundin. Sicher, wir hatten Sex miteinander. Aber ich fickte jetzt meine ganze Familie und Marks Familie auch. Sex war für mich zu einer Art geworden, mit der ich meine Zuneigung ausdrücken konnte. Und es lag ganz allein an Mark, dass das so war.

Den ganzen Weg hinaus nach Parkland und zum Blue Spruce Motel war ich stinksauer. Alice war schon im Motel. Sie hatte mir eine SMS geschrieben, in der sie mir mitgeteilt hatte, dass sie im Zimmer 15 auf mich wartete. Ich parkte mein Auto und klopfte an die Tür. Alice öffnete. Sie trug einen schwarzen Teddy, der mit roter Spitze gesäumt war. Der Stoff war durchsichtig und ich konnte ihre Nippel e zeichneten sich pink durch den schwarzen Stoff ab.

„Hallo“, schnurrte Alice und dann war ich über ihr und drückte sie auf das Bett.

Sie trug ein hauchdünnes schwarzes Höschen und ich riss es ihr einfach herunter. Ihre Fotze war rasiert und ich tauchte in ihre würzige süße Muschi ein und leckte sie zornig mit meiner Zunge. Ich leckte meine ganzen Frustrationen wegen Mark in ihrer Möse weg. Ich nahm zwei Finger und stieß sie in ihre Fotze, während meine Zunge gleichzeitig gegen ihren Kitzler schnalzte.

„Oh verdammt!“ stöhnte Alice. „Oh ja, Mary! Leck mir die Fotze! Oh verdammt, verdammt!“

Ich überfiel ihre Muschi geradezu und mein Zorn auf Mark verrauchte in ihrer dampfenden Fotze. Dafür sind Freunde da. Um einem anderen dabei zu helfen, mit seinem Problem umzugehen. Und genau jetzt musste ich mit dem Ärger umgehen, den ich für Mark spürte. Alice hatte ihre Finger in meinen Haaren, ihre schlanken Schenkel waren an meinen Wangen und ihre saftige Fotze war an meinen Lippen. Ich fing an, mich besser zu fühlen.

Mark war doch eigentlich nur eifersüchtig, weil er mich liebte. Er wollte doch eigentlich nur einen ruhigen Tag mit mir verbringen. Vielleicht hätte ich Alice ja auch an einem anderen Tag treffen können. Und wenn er nicht so ein Arschloch gewesen wäre, hätte ich das vielleicht sogar gemacht. Ich saugte an ihrem Kitzler und meine Finger fickten wie wild in ihre Fotze. Ich brachte Alice immer näher an einen Orgasmus heran.

„Oh Ja! Verdammt nochmal ja!“ keuchte sie und sie wand sich auf dem Bett. „Oh verdammt, das ist so geil! Mach das weiter, oh du meine süße Mary!“ sie fing an, sich zu verkrampfen. Sie wand sich auf dem Bett und frischer Saft fand meine Lippen. „Oh meine süße Mary! Wie sehr ich dich liebe!“

Was hatte sie gerade gesagt? Dass sie mich liebte? Konnte Mark vielleicht doch recht haben? Nein, das konnte nicht sein. Ich leckte sie doch einfach nur ziemlich gut. Das war nur die Hitze des Momentes. Ich kroch auf dem Bett nach oben und küsste sie auf die Lippen. Ich ließ sie ihren eigenen Geschmack schmecken.

„Wow!“ keuchte sie. „Was ist los mit dir?“

„Nichts“, seufzte ich und nuckelte an ihrem Hals.

„Sag‘s mir, ich sehe doch, dass etwas nicht stimmt.“

„Es ist nur Mark“, sagte ich irritiert. „Wir haben uns gestritten.“

„Oh“, sagte sie. Da war ein merkwürdiger Unterton in ihrer Stimme. Hoffnung? „Worüber habt ihr euch denn gestritten?“

„Über dich“, beichtete ich. „Mark ist plötzlich richtig eifersüchtig und besitzergreifend geworden. Er hat mir gesagt, dass ich dich nicht treffen soll.“

Alice berührte mein Gesicht. „Vielleicht war es ein Fehler, dass du zu ihm zurückgegangen bist. Ich meine, er hat dich doch für dieses andere Mädchen sausen lassen. Und er hat ziemlich gemeine Sachen über dich gesagt.“

„So war das doch gar nicht“, seufzte ich. Wenn ich erklären würde, was wirklich passiert war, dann würde ich Alice alles erzählen müssen. Und das wollte ich nicht. Bei Alice konnte ich beinahe so tun, als wäre ich eine ganz normale Person. „Es war kein Fehler. Wir lieben uns.“

„Und warum sagt er dir dann, was du tun und lassen sollst?“ fragte Alice. „Warum versucht er, dich zu kontrollieren? Das klingt nicht wie richtige Liebe.“

„Es war einfach nur ein dummer Streit“, sagte ich. „Er wollte einfach nur den Tag mit mir verbringen und er war enttäuscht, dass ich andere Pläne hatte. Er ist ein bisschen eifersüchtig auf dich. Er glaubt, dass du in mich verliebt bist.“ Ich lachte. „Ganz schön blöd, nicht wahr? Ich versuche, ihm klar zu machen, dass wir nur Freundinnen sind.“

Alice biss sich auf die Lippen und lachte nicht.

„Stimmt doch, Alice, oder?“

Alice küsste mich plötzlich. „Oh Mary. Ich liebe dich schon seit ich dich das erste Mal nackt gesehen habe, als du damals noch dreizehn warst.“ Sie küsste mich noch einmal. Ich war zu verblüfft, um Widerstand zu leisten. „Ich werde Dean verlassen. Zwischen uns ist es vorbei.“ Sie ergriff meine Hand. Was passierte hier gerade? „Mary, ich liebe dich so sehr. Mehr als Mark dich jemals lieben könnte. Ich brauche keine Frau als nur dich. Und auch keinen Mann. Wir können zusammen sein und glücklich miteinander. Ich werde dich nie zum Weinen bringen und ich werde dich nie betrügen, so wie das Mark tut.“ Sie sprach seinen Namen voller Hass und Verachtung aus.

„Aber…“ Ich versuchte zu denken, ich versuchte, zu verstehen, was sie mir gerade sagte.

„Ich habe keine Lust mehr, dass wir uns immer nur in Motelzimmern treffen“, sagte Alice. „Ich möchte, dass die ganze Welt von uns erfährt.“

„Aber ich liebe dich nicht, Alice“, bekam ich schließlich heraus. „Ich meine, ich hatte eine Menge Spaß mit dir.“

„Spaß?“ Alices Stimme klang eisig. Sie ließ meine Hand los. „Das war alles? Nur Spaß? Und was ist mit der Verbindung, mit der Intimität? Ich dachte, wir bedeuten einander etwas.“

„Ich habe das falsch ausgedrückt“, entschuldigte ich mich. Ich suchte nach den richtigen Worten, um Alice zu beruhigen. „Da ist etwas zwischen uns beiden. Wir sind Freundinnen. Wir können einander helfen. Wir können dafür sorgen, dass wir uns besser fühlen.“

„Aber ich will mehr, Mary“, sagte sie und griff wieder nach meiner Hand. „Ich brauche dich, Mary. Ich kann dich nicht mit ihm teilen.“ Dieses „ihm“ klang wie ein Schimpfwort. „Wenn ich nur daran denke, wie er in dir ist! Letzte Woche hatte ich schon gedacht, dass ich dich gewonnen hätte, Und du bist doch bei ihm geblieben. Er ist falsch für dich, Mary, siehst du das denn nicht?“

„Und du bist richtig für mich?“ fragte ich, Plötzlich war ich zornig darauf, dass Alice mich in eine derartige Situation gebracht hatte. „Meine Güte, Alice! Wir haben uns ein paar Mal pro Woche zum Ficken in einem Motel getroffen und jetzt willst du, dass ich mit dir durchbrenne! Du erwartest ernsthaft, dass ich den Menschen, den ich liebe für jemanden aufgebe, den ich nur ficke?“

In Alices Augen war großer Schmerz. „Bitte, Mary! Du musst doch sehen, was er für ein Bastard ist! Wie kannst du nur einen solchen Mann lieben?“

Ich runzelte die Stirn. Sie hatte ja recht. „Aber das ändert meine Gefühle nicht, Alice. Ich liebe ihn.“

„Ja hau doch ab!“ schrie sie. „Geh doch zurück zu ihm und sei seine Hure! geh doch und lass dich von ihm weiter in den Dreck ziehen! Ich werde nicht mehr da sein, wenn du jemanden brauchst, der dich auffängt, wenn er dich fallen lässt, weil er in der nächsten Woche eine neue Fotze haben will.“

Ich konnte nicht glauben, dass das heute zum zweiten Mal passierte, als ich wegrannte. Ich knallte die Tür meines Eos zu und meine Reifen quietschten, als ich den Parkplatz des Motels verließ. Das hätte eigentlich ein ruhiger und entspannter Mittwoch werden sollen. Und nicht so ein frustrierendes Durcheinander. Hinter mir beeilten sich die Leibwächterinnen, um mit meinem Auto Schritt zu halten. Die Sirenen heulten, während ich mit dem Fuß auf dem Bodenblech die Pacific Avenue entlang raste.

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Die Tür schloss sich knallend. Das war der Höhepunkt des Streites in Zimmer 15. Ich ging zur Tür und hatte den Zimmerschlüssel des Zimmermädchens in meiner schwitzigen Hand. Das Zimmermädchen lag gefesselt und geknebelt in diesem Zimmer. Duncan und Irene, zwei von den Beamten des SWAT-Teams, die ich unter meiner Kontrolle hatte, bewachten sie. King und Dennis, die anderen beiden warteten in einem SWAT-Fahrzeug an der Ecke.

Gestern Abend hatten meine Schwestern und ich die restlichen acht Beamten des SWAT-Teams unter unsere Kontrolle gebracht. Damit hatten wir jetzt jede vier. Isabelle und Agnes warteten mit ihren Leuten in der Nähe des Hauses von Mark Glassner. Jetzt gab es nur noch eine Sache zu erledigen. Ich atmete tief ein und öffnete die Tür. Dann trat ich hinaus in den sonnigen Junitag. Ich hatte das Kostüm des Zimmermädchens angezogen. Einen grauen Kittel mit einer weißen Schürze, eine Uniform, die Zimmermädchen auf der ganzen Welt tragen. Ich ging zu Zimmer 15 hinüber.

Ich atmete noch einmal tief ein, um meinen rumpelnden Bauch zu beruhigen. Dann schob ich den Schlüssel in das Schloss. „Das Zimmermädchen“, kündigte ich an und betrat das Zimmer.

Auf dem Bett lag eine Frau mit einem schwarzen Teddy. Sie zog sich rasch das Laken über den Körper. Einen ganz kurzen Moment sah ich ihre blankrasierte Muschi zwischen ihren Beinen aufblitzen. Sie hatte wundervolles schwarzes Haar, welches ein normalerweise hübsches Gesicht einrahmte. Nur war dieses Gesicht im Moment verheult und angeschwollen. Schwarze Rinnsale aus Mascara liefen über ihre Wangen und ihre braunen Augen waren gerötet.

„Hey!“ rief die Frau. „Klopfen Sie nicht?“

„Tut mir leid“, log ich. „Armes Schätzchen, was ist denn los?“ Ich setzte mich neben ihr auf das Bett. Meine Stimme klang sorgend und mütterlich und Erinnerungen daran, wie ich meine eigenen Töchter getröstet hatte, erschienen in meinem Kopf.

„Nichts“, sagte sie und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Gehen Sie einfach wieder.“

„Ich bin Theodora“, sagte ich. „Wie heißt du denn?“

„Alice“, antwortete sie.

Ich ergriff ihre Hand. Ich musste den Qannow-Spruch bei ihr anwenden. Ich rutschte ein wenig näher an sie heran. „Du kannst mir alles erzählen“, sagte ich ihr und setzte das beste mütterliche Lächeln auf, das ich konnte.

„Ich… ich… meine Freundin hat mich eben verlassen“, schluchzte sie. Ich drückte sie an meine Brust. Ihre Tränen machten die Vorderseite meines Kittels nass, während ich sie festhielt.

„Oh, das ist ja schlimm“, sagte ich und schaukelte das Mädchen ein wenig hin und her. „Warum hat sie denn ein so hübsches Mädchen wie dich verlassen?“

Sie schniefte. „Ihr Verlobter“, sagte Alice bitter. „Sie wollte mit mir nur herumspielen.“ Sei schnüffelte wieder. „Es war nur Spaß, hat Mary gesagt.“ Schluchzer schüttelten ihren Körper. „Und ich hatte gedacht, das wäre etwas zwischen uns beiden.“

„Ich möchte wetten, dass du alles tun würdest, um wieder mit ihr zusammen zu sein, oder?“ fragte ich und mein Herz schlug in meinem Hals.

„Ich liebe sie“, stöhnte sie. „Ich liebe sie so sehr! Ich würde alles tun, damit ich meine Mary zurück bekomme.“

„Qannow“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie wurde stocksteif, als der Spruch wirkte.

„Ich… ich muss gehen“, sagte Alice plötzlich. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ich muss etwas von zu Hause holen. Und dann können Mary und ich zusammen sein.“

Ich seufzte erleichtert und verließ das Zimmer wieder, während Alice sich anzog. Mein Bauch grummelte wieder nervös. Ich konnte nicht abwarten, bis es endlich erledigt war. Keine einzige Mission hatte mich bisher so gestresst. Ramiel hatte mir gesagt, dass der Erfolg der Mission beinahe garantiert war. Alice, die jetzt unter dem Bann des Qannow-Spruches stand, würde die Hexer stoppen und ich würde die Beamten der SWAT-Einheit nicht einsetzen müssen.

Ich sammelte die beiden aus dem Hotelzimmer wieder ein. Sie trugen ihre schwarzen Uniformen und schusssichere Westen. Ihre MPs baumelten an Riemen, die über ihre Oberkörper liefen. Beide waren groß, auch Irene, und die schusssicheren Westen und ihre sonstige Ausrüstung ließen sie noch massiver wirken.

Wenn ich sie losließ, würden Menschen sterben. Und dieses Blut wollte ich nicht an meinen Händen haben. Wir kamen bei dem Auto an und King war mir eine dieser Westen zu. Sie war sehr schwer und drückte mir auf die Brust. Während ich die Klettverschlüsse schloss. Der Helm, den ich auf dem Kopf trug, war fast noch schwerer als die Weste. Ich zog den Riemen unter meinem Kinn straff.

„Los“, befahl ich und Dennis startete den Motor. Bald würde alles vorbei sein.

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Ich nahm wenigstens ein dutzendmal mein Telefon, um Mary anzurufen und mich für den Streit zu entschuldigen. Und ich legte es immer gleich wieder hin. Ich wollte nicht, dass sie noch böser auf mich wurde, weil ich die beiden unterbrach. Ich hatte immer noch einen schlechten Geschmack im Mund, aber Mary hatte recht. Ich hatte die Möglichkeit gehabt, sie als meine Sklavin zu halten, aber ich hatte mich dafür entschieden, ihr die Freiheit zu zurückzugeben. Und das bedeutete nun einmal, dass sie auch Dinge tun konnte, die ich nicht gut fand. Ich musste ihr vertrauen.

„Meister“, sagte Jessica, die auf mich zukam. „Debra Horne-Dannell von Q13 Fox macht eine Geschichte über dich. Sie möchte ein bisschen Material zur Füllung um das Haus herum schießen.“

Ich runzelte die Stirn. „Was?“

„Die wollen die Außenseite des Hauses für die Story filmen“, antwortete Jessica. „Das ist ganz normal. Man nennt das B-Rolle. Und die Story wird sehr gut werden.“

„Na gut, in Ordnung“, sagte ich abschätzig. So eine Story war mir völlig egal.

„Dann werde ich den Wachen am Eingang Bescheid sagen“, sagte Jessica und sie lächelte.

Ich grunzte und starrte wieder auf mein Telefon. Ich dachte darüber nach, Mary eine SMS zu schicken. Ich weiß schon, das ist nicht die persönlichste Art, sich zu entschuldigen. Aber sie sollte wissen, dass es mir leid tat. Außerdem würde eine SMS sie und Alice wahrscheinlich nicht wirklich stören.

Die Tür öffnete sich und ich schaute hoffnungsvoll in den Flur, der zur Haustür führte. Mary schlurfte ins Wohnzimmer. Sie sah bemitleidenswert aus. Es war noch gar nicht lange her gewesen, dass sie gefahren war. Ich meine, es hatte sich für mich zwar wie eine Ewigkeit angefühlt, aber es war in Wirklichkeit nicht mehr als eine Stunde gewesen. Ganz offenbar war ihr Date mit Alice nicht besonders gut gelaufen. Ich stand auf und schluckte.

„Mare, es tut mir leid“, sagte ich schließlich. „Ich habe… ich darf dir nicht vorschreiben, was du tust. Das ist falsch. Es tut mir leid.“

Sie seufzte und umarmte mich. Ihr blumiges Parfum kitzelte meine Nase. „Es ist alles in Ordnung“, seufzte Mary.

„Es ist nicht alles in Ordnung“, sagte ich. „Ich liebe dich und ich muss dir vertrauen. Ich glaube dir, wenn du sagst, dass du Alice nicht liebst. Es tut mir leid, dass ich eifersüchtig war.“

Mary lachte bitter. „Da warst du nicht der Einzige.“

„Was?“ fragte ich. „Auf wen bist du denn eifersüchtig?“

„Nein, Alice“, seufzte Mary und setzte sich auf die Couch. Sie klopfte auf den Platz neben sich. Ich setzte mich und sie kuschelte sich an mich. „Alice hat mir heute ihre Liebe gestanden. Sie hat mir gesagt, dass ich mich entscheiden müsste. Sie oder du.“

Ich wollte sagen, dass ich doch recht gehabt hätte, aber ich spürte, dass das jetzt sicher falsch gewesen wäre. Und doch hatte ich recht, dachte ich glücklich. Stattdessen fragte ich: „Was ist denn passiert?“

„Wir haben gestritten“, sagte Mary. „Sie war nicht glücklich, dass ich mich für dich entschieden habe. Ich glaube, ich brauche eine neue Brautjungfer.“

„Sicher kriegt ihr beiden das hin“, sagte ich vorsichtig. Ich versuchte, nicht zu zeigen, wie zufrieden ich wegen dieser Nachrichten war.

„Sie wollte, dass ich dich verlasse und ihr weglaufe. Stell dir das mal vor!“ sagte Mary. „Wie sollen wir je wieder Freundinnen sein, wo ich ihre Liebe zurückgewiesen habe?“

„Zeit“, sagte ich. „Alice braucht einfach ein wenig Abstand, um ihre Gefühle zu sortieren.“

„Ich glaube auch“, seufzte Mary traurig und sie schmiegte sich an mich. „Halt mich fest. Und verlass mich nie.“

„Versprochen, Mare“, sagte ich. „Wir werden immer zusammen sein. Das ist dein Wunsch.“

„Dafür habe ich meine Seele verkauft.“ Ihre Stimme war nur ein Flüstern.

„Bedauerst du das?“

„Nein.“ Sie machte eine Pause. „Aber schau dir mal an, wohin wir gekommen sind. Wir müssen mit Leibwächtern rumlaufen und unsere Familien sind in Gefahr.“

„Und was sollen wir tun? Sollen wir uns eine Nonne suchen und sagen ‚Hey, exorziere uns‘?. Willst du das?“ Mary antwortete nicht, sondern biss nur auf ihre Unterlippe. „Ich würde das alles für dich aufgeben, Mary, wenn du es wirklich aufgeben wolltest.“ Ich küsste ihre wundervollen Lippen. „Du bist alles, was ich brauche.“

„Aber dann gehen wir ins Gefängnis“, seufzte Mary bitter. „Und… ich bin nicht sicher, ob ich es wirklich aufgeben könnte. Die Macht ist so berauschend. Jemanden kontrollieren zu können.“ Ein Schauder durchlief ihren Körper. „Wie könnte ich das jemals aufgeben? Wie könntest du das jemals aufgeben?“

„Weil ich dich liebe, Mare.“

Sie lächelte und sie küsste mich. Ihr Kuss war süß und ich spürte, wie ihre Zunge gegen meine Lippen drückte. Ich entspannte meinen Mund und ließ sie ein. Wir küssten uns immer wieder und wir tranken einander. Zeit spielte jetzt keine Rolle mehr. Es kam auf gar nichts anderes mehr an, nur meine süße Mary war wichtig und ihre Lippen auf den meinen.. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Kleid nach oben und ich fand ihre Brust. Ich streichelte sie sanft durch den Stoff.

Ich wollte mir mit meiner Mary Zeit lassen. Ich wollte ihr das Gefühl geben, geliebt zu werden. Ihre Hände griffen nach meinem Gesicht, sie fuhr mit den Fingern an meinem Unterkiefer entlang und fuhr dann durch mein Haar. Ich schob den linken Träger ihres Kleides von ihrer Schulter und fuhr mit meiner Hand ihr Korsett. Ich fand ihre knackige Brust und ihren harten Nippel. Ich fuhr um ihre Brustwarze herum und dann drückte ich den Nippel leicht.

Jemand räusperte sich. „Es tut mir leid, Madam“, sagte eine unserer Leibwächterinnen. Es war 63, eine unserer neuen 24 Rekrutinnen vom Montag. „Eine gewisse Alice Perry möchte gerne mit dir sprechen. Wir haben sie an der Straße aufgehalten.“

Mary seufzte. „Schick sie rauf. Ich werde mit ihr reden.“ Mary stand auf und folgte 63 nach draußen.

Ich ging zum Fenster und sah, wie Alice ihren cremefarbenen Jetta in die Einfahrt fuhr und ausstieg. Ich konnte nicht hören, was sie sagten, aber es sah nicht besonders freundlich aus. Alice sah fast ein bisschen verrückt aus. Ihr schwarzes Haar wirbelte herum, während sie wie wild gestikulierte und herumschrie. Die Frau schien einfach nicht zu verstehen, dass Mary mich liebte. Vielleicht musste sie uns einfach zusammen sehen.

Ich zog mir die Schuhe an und ging hinaus. Es war ein warmer Tag. Die Leibwächter sammelten sich vor dem Haus, das ihnen als Kaserne diente und beobachteten den Streit. Und Debra von Q13 Fox filmte das Ganze. Ich würde ihr sagen müssen, dass sie das herausschneiden sollte. Ich ging über die Wiese in Richtung Wendehammer. Je näher ich kam, umso verrückter sah Alice aus. Ihr Gesicht war hässlich von ihrer Eifersucht verzerrt. Sie warf die Arme herum und schrie weiter auf Mary ein.

„Mark ist falsch für dich!“ kreischte Alice. Es flogen tatsächlich Speichelfetzen von ihren Lippen!

„Du musst gehen, Alice!“ flehte Mary. Mir fiel ein, dass ihre Befehle auf Alice keine Wirkung hatten. Eine blasser silberfarbener Saum umgab Alice, die Aura eines normalen Menschen. Mary musste Alice befohlen haben, ihre Befehle zu ignorieren. Nun, ich konnte sie schließlich noch dazu bringen, zu gehen, wenn es nötig wurde. Es war besser, dass ich mein Versprechen gegenüber Mary brach als wenn ich die Leibwächter damit beauftragte. Alice würde vielleicht verletzt werden, wenn sie sich zu sehr widersetzte.

„Alice“, sagte ich, als ich neben Mary ankam. Alices Augen fanden meine und ich sah blanken Hass darin brennen. Ihre Hände griffen in ihre Tasche. „Du musst verstehen…“

„Waffe!“ rief 63 von hinter mir.

Meine Worte wurden abgepresst. Meine Brust fühlte sich an, als würde ein Gorilla auf mir sitzen und meine Lunge zerdrücken. Ich konnte nicht atmen, das Gewicht war zu schwer. Blauer Rauch kräuselte sich aus dem Lauf von Alices Waffe. Wann hatte Alice die Waffe gezogen? Alles passierte ganz langsam. Schmerz blühte in meiner Brust auf, als die Waffe immer wieder bellte. Ich fiel nach hinten, es schien eine Ewigkeit zu dauern.

Während ich fiel, sah ich Mary in benommenem Horror dastehen. 63 zog ihre eigene Waffe. Alice hatte ein triumphierendes Lächeln auf dem Gesicht, als ihr Körper nach hinten flog, weil die erste Kugel sie traf. Die Waffe fiel ihr aus der Hand. Aus dem Lauf rauchte langsam blauer Rauch. Ich landete auf dem weichen Gras.

Ich spürte jeden einzelnen Grashalm an meinem Körper. Der Geruch von frisch gemähtem Gras füllte meine Nase. Ich starrte in den blauen Himmel. Es war so unglaublich schön. Kein Wölkchen verschmutzte das tiefe Blau des Himmels. Und dann wurde die Welt ganz langsam schwarz. Es begann an den Rändern und die Schatten wuchsen nach innen.

Marys Gesicht erschien über mir. Sie rief etwas, sie bettelte. Ihre Hände drückten meine Brust. Sie war so wunderschön. Sie war die Schönste auf der Welt. Ich versuchte, ihr das zu sagen, aber nur Blut kam aus meinem Mund. Alles wurde immer dunkler. Die Welt schrumpfte, bis es nur noch Marys perfektes Gesicht gab. Ihre grünen Augen waren angsterfüllt, Tränen rollten über ihre Wangen mit den Sommersprossen, ihr rotbraunes Haar bildete einen Vorhang vor ihrem Gesicht. Ich griff nach oben, aber mein Arm gehorchte mir nicht.

Sie war so wunderschön.

Und dann fiel ich. Ich fiel. Ich fiel. Ich fiel.

In die Dunkelheit.

To be continued…

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