Die verbeulte Lampe Kapitel 21: Die Begierde des Succubus

 

Die verbeulte Lampe

Kapitel 21: Die Begierde des Succubus

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2014, 2015


Story Codes: Males/Tenn female, Teen male/Teen females, Teen female/Teen female, Mind Control, Oral Sex, Anal Sex, Incest, Magic

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Note: Thanks to b0b for being my beta reader.

Cast of Characters

Main Characters

Kyle Unmei Jr.: Half-Japanese/Half-Kurdish owner of Aaliyah and wielder of Earthbones. He has used the cure on Fatima and waits for her to wake up.

Aaliyah Unmei: A Jann sent to marry the prophesied savior of the Djinn. Kyle’s First Wife.

Fatima Unmei : Kyle’s younger sister and wife, wielder of Fireheart and has woken up from her coma.

Christy Unmei nee Leonardson: Kyle’s long-time girlfriend turned third wife. She was a member of Ms. Franklin’s dark coven and betrayed Kyle and Aaliyah. Christy has found redemption from Ishtar and serves the goddess. She is returning to Kyle.

Nakamura Fumi: Kyle’s girlfriend and wielder of Windfeather. She’s a Yuiki-onna, a succubus like creature that feeds on semen and will kill any man that cums in her pussy. In Japan, she found the way to be with Kyle but was badly wounded in a fight with Zaritha. Zaritha is nursing her back to health.

Britney Kingston: Kyle’s best friend since elementary school. She is a Rakshasa and has sworn to defend Kyle. She is a hermaphrodite and has claimed Phillipa as her mate. Wielder of Waterclaw.


Enemies

Principal Burke: A man posing as the principal of Kyle’s school and a powerful warlock who desires Aaliyah and her power. He has dominated kyle’s mother.

Sultan Rashid ibn al-Marid: The despotic ruler of the Djinn and leader of the Marid clan. Wants Aaliyah dead to thwart the prophecy.

Zaritha: An Ifrit serving the despotic ruler of the Djinn and sent to kill Aaliyah. Captured by Burke, she was freed fighting Fumi in Japan. Badly wounded, Zaritha plots revenge on Burke and is nursing Fumi back to health as part of her plan.

Detective Donnar: The homicide detective investigating the deaths of Ms. Franklin and her coven. Kyle is his prime suspect. Failed to find evidence at Kyle’s house.

Shadow: A member of Burke’s coven. She is Masquerading as Mrs. Skinner, Kyle’s math teacher.

The Vicar: Another member of Burke’s coven. Masquerading as Mr. Skinner, a teacher at Kyle’s school.

Sable Purcell: Also known as Tourmaline, she was a member of Ms. Franklin’s witch coven. After the coven’s defeat, she serves Burke and is on a mission to kill Christy for betraying the coven. Erinyes has told her of an Incubus she can use on Christy.

Erinyes: The vengeful daughter of Hecate hunting Christy for betraying her oaths to the Goddess Hecate. Since Christy serves Ishtar, Erinyes can no longer hurt her directly, so she is aiding Tourmaline in her hunt for Christy.

Ms. Franklin: The deceased servant of Burke and leader of the coven. Also known as Celestite.


Concubines

Chyna Unmei nee Coel: Kyle’s first concubine. Ms. Franklin cast a spell on Kyle and Chyna, forcing them into a slave/master relationship.

Shannon Unmei nee Coel: Chyna’s hot mom and Kyle’s second concubine.

Alexina Unmei nee Kendrick: Blonde concubine.

Carla Unmei nee Tyler: Redhead concubine.

Antonette “Toni” Unmei nee Buckley: Cheerleader concubine.

Daniella “Ms. Capello” Unmei nee Capello: Kyle’s English teacher and concubine.

Lois Unmei nee Smilingfox: A lesbian Domme that serves Kyle as a concubine.

Ann Unmei nee Weaver: Fatima’s friend and strawberry-blonde hair.

Kayleah Unmei nee Peterson: Fatima’s bleached blonde concubine and former rival.

Teleisia Unmei nee Otis: Aaliyah’s African American concubine.

Phillipa Kingston nee Stoddard: Former member of Ms. Franklin’s coven where she was known as Jade. Captured by Britney, Phillipa submitted to Britney and became her mate, discovering that she is a masochist.

Mindy Unmei nee Stoneking: A nurse at the hospital where Fatima is sick and Kyle’s newest concubine.


Other Characters

Faiza Unmei: Kyle and Fatima’s widowed mother. Was dominated on her date with Burke.

Mrs. Skinner: Kyle’s first period math teacher and Aaliyah’s third period math teacher. Killed by Burke and replaced by Shadow. Her husband was replaced by the Vicar.

Braiden Smythe: Kyle’s former friend. Braiden is in love with Christy and makes passes at her.

Corey Derrickson: Kyle’s friend and master of Aleah, his concubine.

Iris: The daughter of Ishtar and the spiritual guide of Christy on her path of redemption through the Spirit Realm.


 

Mittwoch, 29. Januar – Kamifurano, Hokkaido, Japan

Fumi leckte sich ihre Lippen, als Zaritha die beiden Männer ins Zimmer führte. Schnee wirbelte durch die Tür des Motelzimmers. Ein weiterer Schneesturm erstickte das Bergdorf Kamifurano. Sie konnte dank Windfeder die einzelnen Schneeflocken „sehen“. Ihr Augenlicht war der Preis dafür gewesen, dass sie mit Kyle zusammen sein konnte, aber dank des Kami, der im Bogen wohnte, konnte sie die Strömungen des Windes wahrnehmen, die feste Objekte in ihrem Kopf in Grün darstellten.

Und ihre Aufmerksamkeit war auf die beiden Männer gerichtet, die die Ifrit mitgebracht hatte. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen. Sie war fast wiederhergestellt. Das Sperma, das sie aufgenommen hatte, hatte die furchtbaren Verbrennungen geheilt, die Zaritha ihr zugefügt hatte. Aber das war gewesen, als Zaritha noch die Sklavin von Direktor Burke gewesen war, Kyles Feind. Fumi wollte schnell zu Kyle zurückkehren. Sie hatte schon versucht, ihn anzurufen, aber wegen des Wintersturms waren die Telefone ausgefallen.

„Die sehen aber attraktiv aus“, schnurrte Fumi und wand sich auf dem Bett. „So stramme Männer!“

„Nehmt sie euch, Jungs!“ lachte die Ifrit.

„Ja, Herrin“, murmelte einer der beiden. Er stolperte nach vorne und er fummelte an seiner Hose herum. Fumi hatte einen kleinen Anfall Schuldbewusstsein. Zaritha hatte diese Männer unter ihre Gewalt gebracht und dominierte sie mit ihrer Macht. Sie sollten Fumis Appetit stillen.

Aber ich muss wieder gesund werden, damit ich zu Kyle zurück kann, erinnerte sie sich selber.

„Zeigt mir eure Schwänze“, schnurrte sie. Ihre Erregung wuchs und die Luft war von dem Duft ihrer Pheromone erfüllt.

Sie waren hart und die Männer griffen nach ihr. Ihre Körper waren schlank und gleichzeitig kompakt. Sie durften aber ihre Schwänze nicht in ihre Muschi stecken, obwohl sie wie wahnsinnig juckte. Sie wollte nie wieder einen Mann auf diese Weise töten. Sie ließ Windfeder los und die Welt wurde schwarz vor ihrem inneren Auge. Dann kniete sie sich hin.

Sie konnte sie riechen, eine Mischung aus Schweiß und Rasierwasser. Das Bett bewegte sich, als einer darauf kletterte. Seine Knie rutschten über das Laken. Der zweite gesellte sich zu dem ersten und kroch zu ihrem Gesicht. Sie leckte sich die Lippen und zitterte vor Erwartung. Der salzig-würzige Duft von Eiern und Schwanz füllte ihre Nase. Und der wundervolle Duft von Sehnsuchtströpfchen.

„Gut so“, stöhnte der eine, als sie instinktiv ihre Lippen öffnete und seine Eichel fand. Sie liebte den Geschmack dieser Tröpfchen und sie saugte fest. Sie war gierig auf eine Portion seines richtigen Saftes. „Was für eine geile Schlampe!“

Ich bin eine Schlampe! Eine Schlampe, die geil ist auf diesen leckeren Saft!

Sie fuhr mit ihrer Zunge um seine Eichel und reizte ihn. Sie war gierig darauf, dass der Mann ihr gab, was sie brauchte. Er hielt ihren Kopf und schob ihr immer mehr von seinem Schwanz in den Mund. Seine schweren Eier schlugen gegen ihr Kinn, als seine Eichel an ihrer Kehle anstieß. Er war nicht sehr lang, aber das war der Yuki-onna nicht so wichtig.

Der andere Mann schlug ihr auf den Arsch. Es brannte. Sie fühlte sich so richtig schmutzig und sie stöhnte um den Schwanz des Mannes in ihrem Mund herum. Er schmeckt so, als ob er Mamaro heißt, entschied sie. Und der andere Mann fühlt sich so an, als sei sein Name Ichigo.

„Was für eine dreckige Nutte“, lachte Ichigo. Sein harter Schwanz rieb sich an ihren Schenkeln. „Sie ist tropfnass. Richtig gierig auf meinen Schwanz.“

Sein Schwanz strich durch die Locken ihres Schamhaares und dann zu ihrem engen Schlitz hoch. Sie stöhnte um Mamaros Schwanz und stieß ihre Hüften zurück. Sie wollte ihn in sich spüren.

Nein! Er darf seinen Schwanz nicht da hineinstecken!

Sie versuchte, ihren Mund von Mamaros Schwanz herunter zu ziehen, aber der Mann hielt sie fest. „Nein, du Schlampe, du bleibst hier! Du lutschst mit jetzt meinen Schwanz, bis ich dir in deinen hungrigen Mund spritze! Hör auf, dich zu wehren!“

Fumi verstärkte ihre Anstrengungen. Aber der Mann war zu stark, er hämmerte seinen Schwanz immer wieder zwischen ihre Lippen. Ichigos Schwanz drang in ihre Muschi ein und versank in ihrer nassen Tiefe. Er fühlte sich da drin einfach wundervoll an. Die Lust und ihr Hunger vertrieben jeden klaren Gedanken aus ihrem Kopf.

Geil. Es kann schließlich nicht schaden, wenn er ein paar Male stößt, schien ihr Hunger zu sagen.

Sie stieß ihre Hüften nach hinten und ihre Muschi klemmte ihn ein. Sie stöhnte und ihre Kehle vibrierte um Mamaros Schwanz. Ichigos Hände fassten ihre Hüften und sein Schwanz rammte sich in ihre saftigen Tiefen. Sie konnte ihre Erregung riechen und das nasse Geräusch des Schwanzes in ihrer Möse hören. Er fickte sie härter und rammte ihre Muschi. Die Lust wusch ihren Kopf ganz leer.

Genau das ist es, was ich brauche. Ein schöner dicker Schwanz in meiner Fotze. Scheiß auf die Konsequenzen.

„Kommt nicht in Frage“, schnurrte Zaritha. „Ich habe keine Lust mir hinterher wieder diese Geschichten von Schuldgefühlen anzuhören. Steck ihn in ihren Arsch!“
„Ja, Herrin“, sagte Ichigo und riss seinen Schwanz aus ihrer Muschi.

Nein! Steck ihn wieder rein! Ich war so knapp davor! Bitte!

Ichigos Schwanz, der von ihrem Saft schön glitschig war, glitt durch ihre runden Arschbacken und stieß an ihre Hintertür. Seine Eichel öffnete ihr Arschloch. Fumi grunzte, als er sie dagegen drückte. Dann stieß er seinen Schwanz in die Tiefen ihrer Eingeweide. Neue Lust flammte in ihr auf. Nicht so gut, wie das Inferno, das sein Schwanz in ihrer Fotze angerichtet hatte, aber befriedigend. Sie zuckte wieder mit den Hüften nach hinten seinen Stößen entgegen. Dann klemmte sie seinen Schwanz in ihrem Arsch ein, weil sie so gierig auf seinen Saft war.

„Sie ist eine solche Schlampe!“, lachte Mamaro und stieß synchron mit Ichigo zu. Beide Männer trieben ihre Schwänze gleichzeitig in Fumi hinein, zogen sich gleichzeitig zurück und wiederholten diese Bewegung immer wieder.

Sie fühlte sich benutzt und verdorben. Sie liebte es und drückte sich beiden Männern entgegen. Sie genoss es, wie ihre Schwänze sich an ihren Löchern bedienten. Ihre Finger krallten sich in die Laken, als sich ihr Orgasmus ankündigte und in ihr heranbrauste.

Mamaros Hand packte ihr Haar fester. „Nimm es, Schlampe! Schluck auch den letzten Tropfen!“

Das werde ich sicher tun!

Sein dicker leckerer Schwanz spritzte in ihren Mund. Salzige Wonne explodierte auf ihren Geschmacksknospen. Sie schluckte und die lebendige Wärme breitete sich in ihr aus. Dann platzte ihr eigener Orgasmus. Wellen der Lust rasten durch ihren Körper. Sie schluckte immer mehr Sperma und stillte ihren Hunger, während ihr Arsch Ichigos Schwanz molk.

„Das ist geil, Schlampe!“, keuchte Mamaro und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie hörte, wie er nach hinten auf das Bett fiel und keuchte.

„Fick mich fester“, stöhnte sie und warf einen Blick über ihre Schulter. Sie wünschte sich, dass sie die Leidenschaft auf Ichigos Gesicht sehen könnte.

Aber sie konnte seine Leidenschaft spüren, wie er sich in ihren Arsch rammte. „Oh verdammt, es ist dir gekommen, während mein Schwanz in deinem Arsch steckt! Was für eine Hure! Meine Frau hat mir das nie erlaubt!“

„Spritz mir in den Arsch!“, stöhnte Fumi und drückte sich nach hinten. „Spritz mich voll! Ich brauche das!“

„Ja, bitte, spritz sie voll“, schnurrte auch Zaritha. Ihre Bettfedern quietschten.

„Masturbierst du?“

„Ja! Das ist so geil! Sie besudeln deinen Körper! Spritz ihr schon in den Arsch!“

„Ja, Herrin“, sagte Ichigo und trieb seinen Schwanz tief in Fumis Eingeweide. Dann fing sein Schwanz an zu pulsieren.

Ihr Körper absorbierte seine Lebensenergie. Ein zweiter Orgasmus traf sie. Sie stöhnte und die sowieso schon dunkle Welt verschwamm um sie herum. Sie fiel auf das Bett. Dabei rutschte sein Schwanz aus ihrem Arsch.

„Ja, ja, ja!“, rief sie. „Genau das brauche ich!“

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Zarithas Muschi zog sich um ihre Finger zusammen: Die Yuki-onna lag auf dem Bett. Ihr Arschloch klaffte und ein wenig vom Sperma des Mannes sickerte ihr aus den Eingeweiden. Der Orgasmus brannte heiß durch die Ifrit. So ein wundervolles Feuer. Die Luft zitterte um ihre Finger, als sie sie an ihre Lippen brachte und den Geschmack ihrer Leidenschaft genoss.

„Das war gut“, stöhnte Fumi. „Ich glaube, jetzt geht es mir wieder richtig gut.“

Endlich! Zaritha wusste nicht, wie lange es gedauert hatte, das Mädchen wieder herzustellen. Es wäre sicher viel schneller gegangen, wenn Fumi ein paar Männer getötet hätte. Aber sie hatte ihre Moralvorstellungen. Und ihre Tränen wären es nicht wert gewesen, den Genesungsprozess auf diese Art zu beschleunigen.

„Jetzt können wir zu Kyle zurück“, schnurrte Fumi und streckte sich auf dem Bett aus.

Jetzt kriege ich meine Revanche an Burke! Aaliyah konnte warten, bis Zaritha den Bastard zerstört hatte, der es gewagt hatte, sie zu binden. „Genau“, sagte Zaritha. Sie stand auf und auf ihrem Körper erschien mit einem Auflodern des Feuers Kleidung. „Ihr zwei!“

„Ja, Herrin“; keuchte der Mann, der Fumis Arsch gefickt hatte. Sein Schwanz war jetzt klein und schrumpelig.

„Zieht euch wieder an und geht auf eure Zimmer. Und vergesst das hier.“

Das Feuer, das in den Männern brannte und das ihr die Kontrolle über sie ermöglicht hatte, würde verlöschen, wenn die beiden den Anweisungen gefolgt waren. Sie zogen ihre Hosen an und gingen hinaus in den Schneesturm. Die Ifrit hasste Hokkaido.

Fumi nahm sich ihren Bogen und fixierte Zaritha mit ihren weißen Augen. „Hast du was zum Anziehen für mich?“

„Tut mir leid, ich habe nicht an deine Kleidung gedacht, als ich dich bei der Quelle gerettet habe“, gab die Ifrit zu. Diese einfachen Bedürfnisse der Sterblichen lagen ihr sehr fern. Sie konnte zwar für sich selber Kleidung aus Feuer erzeugen, aber das ging nicht für andere. Die Kräfte einer Ifrit lagen nicht auf diesem Gebiet wie die Kräfte einer Jann. So wie Aaliyah.

„Ich glaube, es würde Kyle wohl nichts ausmachen, wenn ich nackt bei ihm ankomme.“ Fumi schaute zur Tür. „Aber ich werde mich wohl zu Tode frieren.“

„Wir werden als Feuer reisen“, sagte Zaritha. „Dir wird bestimmt nicht kalt werden.“

„Okay“, nickte Fumi. Sie ging zu Zaritha und streckte ihre Hand aus. Ein liebeskrankes Lächeln lag auf ihren Lippen.

Zaritha nahm ihre Hand, führte Fumi zur Tür und warf sie auf. Ein eisiger Wind umfasste sie und Fumi keuchte. Zaritha strahlte ihre Hitze aus und der Schnee, der sie traf, schmolz zu Wassertropfen. Sie schlenderte hinaus.

„Wird das wehtun?“, fragte Fumi besorgt.

„Ich weiß nicht“, antwortete die Ifrit. „Mir wird es nicht wehtun. Aber du kannst ja auch schauen, wie du allein nach Hause kommst. Eine Yuki-onna sollte keine Probleme haben, jeden Mann, den sie trifft, dazu zu bringen, ihr bei der Reise zu helfen.“

„Nein, ich will so schnell wie möglich zurück. Lass es uns auf deine Art machen.“
Zaritha zog Fumi dicht an sich und schlang ihre Arme um das japanische Mädchen. Fumi zitterte in ihren Armen und versuchte, so viel von Zarithas Wärme aufzunehmen, wie sie konnte. Zaritha verwandelte beide in einen Wirbelsturm aus Feuer.

Ihre Wesen vermischten sich und wirbelten umeinander, als Zaritha in den Himmel hochschoss. Sie rasten beide immer schneller von dieser fürchterlichen Insel weg. Der Pazifische Ozean war dunkelblau. Die Sonne ging unter. Sie rasten über den Ozean. Sie ließen die Sonne hinter sich, aber sie würden sie wiedersehen, wenn sie South Hill erreichten.

Schließlich näherte sich die Küste und die mit Wald bedeckten Berge stiegen vor ihnen auf. Sie flogen schnell darüber hinweg und dann über den Puget Sound. Sie fand die Mündung des Puyallup an der Commencement Bay. Sie folgten dem dunklen Fluss bis zu der Stadt, die seinen Namen trägt, überquerten dann das Tal und flogen dann nach South Hill hinauf.

Zaritha verwandelte beide wieder in Fleisch. Fumi stolperte weg von ihr und fiel auf das nasse Gras von Kyles Wiese vor dem Haus. Zaritha stand auf dem Gehsteig und starrte auf das Haus. Sie spürte die Kräfte der Jann, die das Haus beschützten. Es wäre wohl das Beste, wenn sie dieses Anwesen, den Sitz von Kyles Macht, nicht betrat.

„Sind wir da?“, fragte Fumi. Der Regen prasselte auf sie und klebte ihr langes blauschwarzes Haar an ihre olivfarbene Haut.

„Das ist das Haus der Unmeis“, sagte Zaritha. Der Regen zischte auf ihrer Haut. „Sag Kyle, dass ich ihn auf der 86th Ave 5 Blocks südlich der Schule treffen werde, eine Viertelstunde bevor die Schule anfängt. Dort gibt es eine Baulücke, die von der Straße schlecht einsehbar ist.“

„Mach ich“, sagte Fumi. „Ich danke dir für alles, was du für mich getan hast.“

„Das habe ich gerne getan“, schnurrte Zaritha. Danke, dass du mir Kyles Vertrauen verschaffst. Dadurch wird es leichter sein, Burke zu schlagen und Aaliyah zu fangen.

Sie verwandelte sich wieder in Feuer und sauste los.

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Der Rabe, der auf der Stromleitung hockte und Kyles Haus beobachtete, flog trotz des Regens, der seine Flügel schwer machte, los. Sein Meister musste wissen, was er gerade beobachtet hatte.

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Fumi zitterte in dem starken Regen und stieß einen Jubelschrei aus. Ein erschreckter Vogel flog quer über die Straße. Sie stand auf und griff Windfeder fester. Der Regen war eiskalt und sie zitterte erneut.

Sie überquerte die nasse Wiese und hielt ihre Arme um den Körper geschlungen. Dann erreichte sie die überdachte Veranda. Sie drückte auf den Klingelknopf. Sie zitterte wieder. Diesmal aber nicht wegen der Kälte. Sie war jetzt ganz kurz davor, mit Kyle wiedervereinigt zu werden. Sie hatte so viel für den Mann, den sie liebte, mitgemacht.

Niemand kam an die Tür.

Sie klingelte noch einmal. Dann klopfte sie an die Tür. Sie hatte keine Ahnung, wie spät es war. Sie konnte zwar sehen, was der Wind berührte, aber das konnte ihr nicht sagen, ob es Nachmittag oder Mitternacht war.

Schritte kamen die Treppe herunter und klangen durch den Raum. Die Tür öffnete sich und eine gertenschlanke Frau stand nackt im Flur. „Ja“, sagte die Frau. „Bist du okay? Du bist ja nackt? Willst du zu Kyle?“

„Ja“, sagte Fumi. „Ich bin Fumi.“

Die Frau stieß einen lauten Schrei aus. „Du bist Fumi? Ich habe schon so viel von dir gehört.“

Die Frau umarmte sie. Ihr nacktes Fleisch fühlte sich wundervoll warm an.

„Bist du eine von Kyles Konkubinen?“

„Eigentlich bin ich Aaliyahs Konkubine“, sagte sie. „Aber Kyle darf mich genauso benutzen wann er will. Ich heiße Teleisia.“

„Es ist schön, dich kennenzulernen.“

„Kyle ist in letzter Zeit immer sehr niedergeschlagen. Er hat euch alle drei vermisst.“

„Drei?“ Fumi dachte einen Moment lang nach. „Dann ist Christy nicht zurückgekommen?“

Teleisia schüttelte den Kopf. „Und Fatima ist noch nicht aufgewacht, obwohl der Meister den Spruch angewendet hat. Das war ziemlich scharf. Sowohl die Orgie beim Basketballspiel als auch der Spaß, den wir im Krankenzimmer von Fatima gehabt haben.“

„Orgie?“

Teleisia nahm Fumi an der Hand und führte sie nach innen. „Genau. Kyle musste diesen Edelstein mit Lust füllen, da schien mein Basketballspiel die beste Möglichkeit, das zu machen.“

Die Konkubine führte Fumi zur Treppe. Oben brachte sie sie in ein kleines Bad. Teleisia öffnete einen Schrank und nahm ein Handtuch heraus. „Lass mich dich abtrocknen, Herrin.“

„Herrin?“

„Du bist doch eine von Kyles Frauen“, sagte Teleisia und rieb mit dem weichen Handtuch über Fumis Rücken. „Das heißt, dass du damit auch meine Herrin bist.“ Die Konkubine machte ein schnurrendes Geräusch. „Und glaub mir, ich freue mich schon darauf.“

Das Handtuch rutschte weiter nach unten und erreichte jetzt den Po von Fumi. Fumi erzitterte, als Teleisia sie sanft berührte. Fumi hatte noch nie vorher eine Frau begehrt, aber sie erinnerte sich daran, wie gut ihr Zarithas Muschi geschmeckt hatte, als die Ifrit sie mit Sperma gefüttert hatte.

Teleisia kam bei Fumis Beinen an. Das Handtuch berührte ihre Muschi und feuerte ihre Lust an. „Du riechst fantastisch“, schnurrte die Konkubine. Dann keuchte Fumi, als eine Zunge durch ihren Schlitz glitt. „Und du schmeckst genauso gut wie du riechst.“

„Solltest du das tun?“, fragte Fumi.

„Fumi, du wirst deine Muschi von jeder Menge Mädchen geleckt bekommen. Jede von den Konkubinen weiß, wie man eine Frau befriedigt, und sie werden sich darum reißen, deine süße Schnalle zu lecken.“ Dann leckte sie noch einmal und ihre Zunge bewegte sich in Fumis Fotze.

„Wow!“, stöhnte Fumi.

„Du bist jetzt bereit für Kyle“, sagte Teleisia. „Deine Muschi ist mehr als nass genug. Wenn…“

„Wenn was?“

„Nun, wir alle wissen, was du bist. Ist es jetzt für den Meister sicher, dich zu ficken? Ist dein… Problem behoben?“

„Ich habe das Problem gelöst.“

„Gut. Dann wollen wir ihn wecken. Ich weiß, dass er unbedingt mit dir zusammen sein will.“

„Das geht mir genauso“, lächelte Fumi.

Ihr Bauch grummelte, als Teleisia sie zu einer Tür führte. Sie öffnete sie. Fumi hatte den Eindruck, als würde ihr Bogen sie täuschen. Der Raum hinter dieser Tür war viel zu groß, als dass er in das Haus passen konnte. Sie sah einen Fernseher an der Wand, auf dem Boden lagen Kissen, Regale enthielten DVDs, üppige weiche Sofas und Sessel standen verstreut herum.

„Was ist das denn?“

„Aaliyah. Du weißt schon, was sie ist, oder?“

„Ein Lampengeist.“

„Genau. Sie hat eine Dimensionstasche gebildet, um Kyles Suite aufzunehmen.“

„Suite?“

„Ja. Es gibt…“

Eine Tür öffnete sich. „Die Yuki-onna ist ja wieder da“, schnurrte Britney. „Was ist mit deinen Augen passiert?“

„Das war der Preis, damit ich mit Kyle zusammen sein kann“, sagte Fumi. „Du musst dir aber keine Sorgen machen.“

„Gut. Viel Vergnügen dann.“ Die Tür schloss sich wieder.

„Britney ist sehr intensiv. Aber sie beschützt Kyle“, sagte Teleisia. „Sie und Phillipa leben in diesem Zimmer.“

Phillipa? War das nicht der Name von der Hexe, die wir gefangen haben? Fragen wirbelten durch Fumis Kopf.

Die Konkubine öffnete eine weitere Tür. Ein langer Flur wurde sichtbar, von dem mehrere Türen abgingen. „Jede der Konkubinen hat ein eigenes Zimmer und in den größeren Zimmern wohnen die Ehefrauen. Hier ist dein Zimmer.“ Teleisia berührte eine der Türen, als sie vorübergingen. „Und hier ist das Hauptschlafzimmer. Hier schlafen wir alle.“

Sie öffnete die Tür. Dank ihres Bogens nahm Fumi ein großes Bett wahr, das größte Bett, das sie je gesehen hatte. Es war von Frauen bedeckt und in der Mitte konnte sie die muskulöse Gestalt eines Mannes erkennen – Kyle. Ihre Erregung wuchs und sie hatte Lilienduft in der Nase.

„Kyle“, flüsterte sie und zitterte erneut.

Einige von den Frauen bewegten sich.

„Kyle.“ Sie sprach den Namen jetzt etwas lauter aus.

Eine der Frauen setzte sich auf. „Ist das Fumi?“ Dann kreischte sie: „Wach auf, Meister!“

„Was ist los, Chyna?“, brummelte Kyle.

„Fumi ist hier!“

„Was?“ Kyle zuckte mitten im Bett hoch. Die anderen Frauen bewegten sich. „Fumi! Du bist zurück!“ In seiner Stimme klang echte Freude.

„Genau!“, lächelte sie. In ihren Augen standen Tränen. „Ich habe es gemacht.“

Er kroch über seine Konkubinen hinweg und lief durch das Zimmer zu ihr. Sein Schwanz stand hart von seinem Körper ab. Er hob sie in einer engen Umarmung vom Boden hoch. Sie warf Teleisia ihren Bogen hin. Um sie herum wurde alles dunkel, aber das machte ihr jetzt nichts mehr aus. Sie war in Kyles Armen. Ihre Finger fanden sein Gesicht. Seine Lippen trugen ein breites Lächeln.

„Du bist wieder da. Eine von euch ist zurückgekommen.“ Er drückte sie an seine nackte Brust und ihre Brüste drückten sich gegen seine Muskeln.

„Ja“, seufzte sie und sie genoss die Kraft seiner Umarmung. „Ich liebe dich, Kyle!“

Er hob sie hoch und drehte sie herum. „Ich liebe dich auch, Fumi.“ Dann setzte er sie wieder ab und berührte ihr Gesicht mit seinen Händen. „Deine Augen… sie sind ja ganz weiß.“

„Ich bin blind“, sagte sie. „Das war der Preis, den ich dafür zahlen musste, dass wir zusammen sein können.“

„Hat das wehgetan?“, fragte er. Er fuhr ganz sachte mit seinen Fingern über ihr Gesicht.

„Nein.“ Sie lächelte und küsste seine Finger, als sie über ihren Mund strichen. „Es hat mir nichts ausgemacht, mein Augenlicht dafür zu geben, dass ich mit dir zusammen sein kann.“

„Dann können wir jetzt richtig Liebe miteinander machen und ich werde nicht…

„Ich werde dich nicht töten. Du bist der eine Mann, mit dem ich richtig intim sein kann und den ich dabei nicht verletze. Du bist mein einer, Kyle. Und… ich will dich jetzt. Ich habe für diesen Augenblick so viel durchgemacht. Mach jetzt Liebe mit mir!“

„Ja, Meister“, rief eine der Konkubinen. „Das wird wunderschön!“

„Wie im Märchen!“, sagte eine andere.

„Bring unsere Frau ins Bett“, schnurrte Aaliyah, „und finde Trost in ihren Armen.“

Er hob sie hoch und ihre Lippen trafen sich. Sie hielt sich an seinem Hals fest und genoss seine Liebe. Sie musste den Ausdruck seiner Leidenschaft gar nicht sehen. Sie spürte seinen Zustand im Schlagen seines Herzens, in der Sanftheit seiner Berührungen, in der Stärke seiner Arme.

Das Bett war weich und seidig unter ihr. In der Luft stand dick der Duft von weiblicher Lust. Sie hörte, wie die Konkubinen sich bewegten, sich küssten, einander liebkosten und stöhnten. Kyles Duft war stärker als ihrer, als er seinen starken Körper über ihren legte. Seine Lippen fanden ihre. Seine Hand glitt nach oben und umschloss ihre kleine Brust und er spielte mit ihrem Nippel. Sie stöhnte in seine Lippen.

„Du bist so schön!“, stöhnte er. Seine Lippen fanden ihren Hals. „Wie eine Porzellanpuppe.“

„Aber ich bin nicht so zerbrechlich“, lachte sie. „Du darfst mich ruhig heftig lieben!“

Er lachte und küsste sich zu ihren Brüsten hinunter. Er knabberte an ihrem Nippel und dann lutschte er daran. Sie liebte dieses Gefühl. Die Lust schoss ihr in ihre heiße Muschi. Eine Frau drückte sich an ihre Seite, ihre Nippel waren hart. Die Frau lehnte sich vor und atmete heiß in Fumis Ohr. Dann lackte sie an ihrem Ohrläppchen.

„Fühlt sich sein Mund nicht wundervoll auf dir an?“, schnurrte Aaliyah.

„Ja“, antwortete Fumi und sie drehte ihren Kopf. Wenn sie hätte sehen können, hätte sie dem Lampengeist direkt in die dunklen Augen geschaut. „Er ist sehr gut.“

„Du bist jetzt seine Frau“, fuhr Aaliyah fort. „Und auch meine Frau.“

Ihre Lippen trafen sich. Es war ein ganz sanfter und vorsichtiger Kuss. Fumi schmolz dahin. Sie hatte sich zuvor noch nie zu einer Frau hingezogen gefühlt, aber das hier fühlte sich richtig an. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, als Kyle sich über ihren flachen Bauch nach unten küsste, bis er ihre Schenkel weit spreizte. Seine Lippen küssten sich durch ihr dichtes Schamhaar, bis sie schließlich ihre süße Muschi fanden.

Es fühlte sich wundervoll an, wie er sie leckte – viel besser als Teleisia. Seine Zunge fuhr durch ihre Hautfalten, tauchte in ihre Muschi ein und fuhr dann nach oben über ihren Kitzler. Sie erschauderte und stöhnte in Aaliyahs Lippen. Kyles Zunge schickte einen Wollustschauer nach dem anderen durch ihren Körper. Sie wand sich auf dem Bett und küsste ihre Frau fordernder. Aaliyahs sanfte Finger fanden ihre Brust und reizten ihre Nippel. Sie schickte zusätzliche kleine Wellen durch die große Flut, die Kyle in ihr erzeugte.

„Oh Kyle! Liebe mich!“, schnurrte sie.

„Lass dich gehen!“, sagte Aaliyah in ihr Ohr. „Komm auf dem Gesicht deines Mannes. Gib ihm, was er von dir fordert.“

„Meinen Mösensaft?“

„Deine Lust. Das ist es, was er will. Er will, dass du endlose Lust spürst. Er liebt dich so sehr. Er hat dich sehr vermisst.“

„Ich habe ihn auch vermisst“; sagte Fumi. Ihre Lust wurde immer stärker, ein großer heftiger Sturm.

„Dann komm jetzt“, sagte Aaliyah. Sie küsste sich an ihrem Hals nach unten und fand dann ihren harten Nippel. Sie saugte ihn zwischen ihre Lippen. Das fühlte sich völlig anders an als bei Kyle. Sie war sanfter. Sie versuchte nicht, den ganzen Nippel zwischen die Lippen zu saugen, sie küsste und liebkoste ihn eher.

Kyles Lippen fanden ihren Kitzler und seine Zunge badete ihren Liebesknopf. Seine Finger öffneten ihre Muschi und dann schob er sie tief in sie hinein. Ihre Muschi schloss seine Finger fest ein. Er fickte sie mit seinen Fingern und saugte noch fester an ihrem Kitzler.

„Kyle! Du machst mich fertig! Oh ja! Das ist es, was ich gebraucht habe! Ich werde jetzt auf deinem Gesicht explodieren!“

„Lass dich gehen“, murmelte Aaliyah.

Ihr Höhepunkt heulte durch ihren Körper. Sie zuckte gegen Kyles hungrigen Mund. Ihre Muschi verkrampfte sich um seine Finger. Sie rief seinen Namen und ihre Schreie mischten sich mit dem Stöhnen und Keuchen der Konkubinen um sie herum.

„Ich brauche dich, Kyle!“, keuchte sie. „Fick mich jetzt! Steck mir deinen großen Schwanz in die Muschi! Bitte, Kyle!“

„Nichts täte ich jetzt lieber“, sagte Kyle.

„Fick sie hart“, stöhnte Aaliyah. „Sie hat sich so lange zurückgehalten. Mach sie richtig fertig!“

Kyle kroch an ihrem Körper nach oben und sein harter Schwanz stieß an ihrem gierigen Loch an. Sie spürte seinen starken Körper über sich. Sie streckte eine Hand aus, um seinen Brustkorb zu berühren und an seinen Nippeln zu zupfen.

„Verdorbenes Eheweib“, grollte Kyle. „Du warst so lange weg! Ich habe dich so vermisst!“

„Und jetzt gehöre ich dir ganz und gar!“

„Ich vertraue dir, Fumi“, flüsterte er und strich mit seiner Eichel durch ihre Schamlippen.

„Danke“, flüsterte sie. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu einem Kuss an sich heran.

Sein Schwanz stieß in ihre nassen Tiefen.

Sie stöhnte. Das war ein wunderbares Gefühl. Dick und hart und tief in ihr drin. Genau danach hatte sich ihr Körper gesehnt. Ihre Muschi zog sich zusammen. Wieder raste ein Orgasmus durch ihren Körper. Sie brauchte jetzt sein Sperma. Ihr Körper war bereit, seine Lebensenergie zu konsumieren.

Seine Hüften pumpten. Ihre Hüften zuckten und passten sich seinen Stößen an. Ihr Kitzler rieb sich an seinem Schambein. Seine starke Brust drückte auf ihre kleinen Brüste und er fickte sie immer härter.

„Gib ihr, was sie will“, schnurrte Aaliyah. „Gib deiner Frau den süßen Saft, den sie so gerne haben möchte!“

Was für ein liebendes Wesen Aaliyah doch ist! Während Kyle seinen Schwanz in ihren Tiefen bewegte, streckte Fumi ihre Hand aus und fand Aaliyahs flachen Bauch. Sie schob ihre Finger weiter nach unten und fand die nackte Muschi ihrer Frau. Sie streichelte die Schamlippen und schob dann zwei Finger in die Tiefen des Lampengeistes. Dabei verwendete sie Kyles Rhythmus.

„Oh Fumi!“, keuchte Aaliyah. Ihre Muschi war seidig und heiß um Fumis Finger. „Du bist eine wundervolle Frau. Finger mich! Lass mich deine Lust teilen!“

Kyle beendete den Kuss. Er streckte seinen Arm aus und zog Aaliyah an sie beide heran. „Ich habe euch beide“, grunzte er. „Meine wunderschönen Frauen.“

Fumi stieß mit ihren Fingern schneller in Aaliyahs Muschi, weil Kyle jetzt schneller wurde. „Das ist so wundervoll!“, stöhnte sie. „Ich bin so glücklich, dass ich euch beide habe.“

Ihr Daumen rieb über Aaliyahs Kitzler, der Flaschengeist erschauderte und Aaliyahs Muschi spannte sich um Fumis Finger. “Danke, Fumi! Danke, dass du uns geteilt hast!“ Sie schüttelte sich und stöhnte und ihre Muschi kam auf Fumis Fingern.

„Das habe ich gerne gemacht, meine Ehefrau!“ Fumi mochte das Wort. „Ich… ich glaube, ich werde diese Ehe lieben! Jetzt komm in mir, mein Ehemann! Meine Muschi sehnt sich schon so lange danach!“

„Gerne! Ich werde dir so viel Sperma geben! Es wird dir noch tagelange aus der Muschi sickern.“

„Toll!“ Ihre Schenkel klemmten ihn ein. „Gib es mir!“

„Fumi!“, stöhnte er und trieb ihr seinen Schwanz tief hinein. Dann pulsierte dieser wundervolle heiße Saft in sie hinein. Sie schüttelte sich und ihre Muschi jubelte. Sie trank seine Lebensenergie. Ihr Orgasmus explodierte.

„Kyle!“

Sie zitterte am ganzen Körper. Sie verkrampfte sich. Ihr Kopf war von Glückseligkeit überschwemmt. Jeder Nerv ihres Körpers vibrierte vor Verzückung. Mehr Saft schoss in sie hinein. Eine ganze Flut von Kyles Leben. Aber er starb nicht. Er fiel auf sie und stöhnte vor Leidenschaft. Seine Lippen küssten sie.

Er starb nicht.

Ihr Körper schüttelte sich, als ihre Tränen kamen. Zum ersten Mal hatte sie den Mann, den sie liebte, nicht getötet.

„Du musst nie wieder Angst vor deinem Hunger haben“, sagte Kyle leise. „Du hast ja jetzt mich, um dich zu füttern.“

Seine Lippen küssten ihre tränenbenetzten Wangen. Sie fühlte eine sehr große Freude in sich.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Fumi kniete vor ihm und er fickte ihre Muschi von hinten. Sie steckte mit ihrem Kopf zwischen den dunklen Schenkeln von Aaliyah. Seine neue Frau war unersättlich. Der Hunger des Succubus in ihr musste befriedigt werden. Er hatte ihr schon zwei Ladungen in ihre Tiefen geschossen und er war kurz davor, ihr seine dritte Ladung zu geben.

Die Konkubinen hatten einander genauso lange gefickt und das Schlafzimmer war mit ihrem wundervollen Moschus angefüllt. Es roch nach heißer Muschi. Er liebte diesen Duft, gemischt mit Fumis Pheromonen. Das Aroma schien ihm mehr Kraft zu geben.

„Komm in ihr!“, stöhnte Aaliyah. Ihre runden Brüste zitterten, als es ihr auf Fumis Lippen kam. „Gib ihr, was sie braucht!“

„Hat sie noch nicht genug gehabt?“, grinste Kyle. „Willst du nicht auch was, Aaliyah?“

„Doch!“, stöhnte sie. „Aber sie braucht es dringender!“

Sein Schwanz juckte und seine Eier zogen sich zusammen und er überflutete Fumis Möse zum dritten Mal. Sie keuchte und erbebte und ein Orgasmus raste durch ihren Körper. Seine Hände glitten nach unten, während er tief in ihr steckte. Er genoss das Gefühl, das aus ihm herauspumpte.

„Verdammt, das war gut“, sagte er. Und er fiel auf das Bett.

„Meister“, schnurrte die blonde Alexina und drückte sich an ihn. Sie küsste ihn. Ihre Lippen trugen Spuren vom Saft von verschiedenen Konkubinen. „Du siehst ein bisschen müde aus.“

„Vielleicht habe ich ihn verschlissen“, kicherte Fumi. Dann kreischte sie, als Chyna anfing, ihr Kyles Saft aus der Muschi zu saugen. „Wow! Das ist geil! Ich scheine von den Konkubinen angenommen worden zu sein.“

„Vielleicht sollten wir versuchen, ein bisschen Schlaf zu bekommen“, sagte Kyle und er schaute auf die Uhr. Es war drei Uhr morgens. Fumi war nach Mitternacht angekommen. „Morgen haben wir einen großen Tag.“

„Was passiert morgen?“, fragte Fumi.

„Wir werden morgen den Direktor an Kyles Schule unter die Lupe nehmen“, sagte Aaliyah. „Kyles Mama hat sich gestern ziemlich merkwürdig benommen, nachdem er gegangen war.“

„Genau“, nickte Kyle. „Ich möchte gerne wissen, ob sie unter einem Spruch steht.“

„Und ich kann dir das nicht sagen“, sagte Aaliyah. „Dafür brauche ich Faizas Erlaubnis.“

„Siehst du, irgendetwas stimmt da nicht“, sagte Kyle. „Erklär mal, warum du ihre Erlaubnis brauchst.“

„Nun, die einzige Person, von der ich die Erlaubnis brauche, um meine Kräfte auf ihn anzuwenden, ist Kyle. Das ist ein Sicherheitsmechanismus, damit ich nicht gegen ihn benutzt werden kann. Das gehört zu den Gesetzen, die einen Lampengeist binden. Eigentlich sollte nur Kyle diesen Schutz tragen, und doch hat auch Faiza ihn.“

„Das ist verdächtig“, nickte Kyle.

„Zaritha hat mir erzählt, dass es da jemanden gibt…“

Kyles Telefon klingelte. „Geh da bitte mal jemand ran“, sagte er und drehte sich zu Fumi. „Wer ist denn Zaritha?“

„Das ist die Ifrit, die ausgeschickt worden ist, um mich zu töten.“

Er blinzelte. „Was? Von wem?“

„Meister!“, rief Toni. „Das ist für dich!“

„Nicht jetzt.“ Er schaute in Fumis leere Augen. „Wer hat die Ifrit geschickt, um dich zu töten?“

„Meister, du solltest wirklich an das Telefon gehen.“

„So wichtig kann es nicht sein“, rief er.

„Es ist Mindy. Fatima ist wachgeworden!“

Ihm blieb beinahe das Herz stehen. Das ganze Zimmer wurde ganz still .Und dann stießen Ann und Kayleah Freudenschreie aus. Die anderen Konkubinen schlossen sich an. Kyle fragte sich, ob das alles nur ein Traum war. Erst kam Fumi zurück und jetzt war seine Schwester-Frau endlich aus ihrem Albtraum erwacht.

„Wir müssen sofort los“, sagte er. „Kommt, wir ziehen uns an.“

„Das dauert zu lange“, sagte Aaliyah.

„Dann wünsche ich mir eben, dass wir alle angezogen sind“, sagte Kyle.

Augenblicklich waren Kyle, Fumi, Aaliyah und alle Konkubinen bekleidet. Fumi keuchte überrascht, aber die anderen Konkubinen waren an die Kräfte von Aaliyah gewöhnt. „Ich will Mutter wecken“, sagte Shannon.

„Nein“, sagte Kyle. „Irgendwas stimmt mit ihr nicht. Direktor Burke hat etwas mit ihr angestellt.“

„Direktor Burke?“ keuchte Fumi. „Das ist der Mann, der Zaritha geschickt hat, um mich zu töten.“

„Was ist denn los bei euch?“, fragte Britney von der Tür her. „Es ist viel lauter als bei euren normalen Orgien.“

„Fatima ist wach geworden!“ riefen Ann und Kayleah.

Kyle war zornig. „Und Direktor Burke hat eine Ifrit geschickt, um Fumi zu töten.“

Britney war verwundert. „Ich habe bisher nicht gespürt, dass von diesem Mann eine besondere Macht ausgeht.“

„Wir müssen jetzt ins Krankenhaus fahren“, sagte Kyle. „Wecke deine Gefährtin.“

Britney nickte. „Deine Frau könnte mir ein bisschen helfen, sie zurecht zu machen. Sie ist gerade gut verschnürt. Und ihr scheint es eilig zu haben.“

„Aaliyah, ich wünsche mir das.“

Einige Minuten später stiegen alle in den SUV von Shannon ein und Kyle hörte erstaunt Fumi zu, die ihm von ihrem Kampf mit der Ifrit erzählte. Von den furchtbaren Verbrennungen, die sie erlitten hatte und davon, wie sie die Ifrit aus der Kontrolle durch den Direktor befreit hatte.

„Und dann hat sie mich wieder gesund gepflegt und hierher gebracht“, sagte Fumi. Sie umklammerte ihren Bogen. „Sie will dich morgen vor der Schule treffen.“

„Worum geht es?“

„Um den Kampf gegen Burke.“

Kyle nickte. „Gut. Er hat irgendwas mit Mama gemacht. Aaliyah, ich wünsche mir, dass deine Homunculi meine Mama im Haus behalten. Und ich möchte, dass niemand hinein oder heraus kommt.“

„Erfüllt.“

„Solange sie dort bleibt, kenn er ihr nicht noch mehr antun.“ Es gefiel Kyle nicht, seine Mutter gefangen zu halten, aber er durfte es nicht zulassen, dass dieses Monster sie noch einmal berührte. Er wollte sie schützen.

Shannon parkte das Auto. „Ich habe sie so vermisst!“

Kyle nickte. „Sie wird definitiv Leben in die Bude bringen.“

Fumi zögerte. „Ich sollte vielleicht lieber draußen warten. Ich brauche meinen Bogen, damit ich sehen kann und…“

Kyle schaute auf den Bogen, den sie in der Hand hielt. Er suchte nach einer Lösung. „Aaliyah, ich wünsche mir, dass der Bogen von Fumi sich in eine Brille verwandelt, wenn sie das möchte.“

Aaliyah dachte kurz nach und runzelte die Stirn. „Das müsste funktionieren, nachdem sie jetzt deine Frau ist.“

Der Boden verwandelte sich in wirbelnde Energie und schrumpfte dann in ihrer Hand, bis sie eine kleine grüne Brille mit dunklen Gläsern in der Hand hielt. Sie setzte die Brille auf und lächelte. „Funktioniert genauso. Vielen Dank!“

Kyle lächelte sie an. Dann schaute er auf das Krankenhaus und sein Herz schlug schneller. „Los, wir wollen zu Fatima gehen. Ich möchte wetten, dass sie schon nervös herumhüpft.“

Aaliyah kicherte. „Sie hat eine Woche lang geschlafen. Sie hat einiges nachzuholen.“

Kyle ging durch den Eingang. Aaliyah und Fumi gingen neben ihm und die Konkubinen folgten. Sie zwängten sich alle in den Aufzug. Kyles Herz schlug immer schneller, je näher sie dem Krankenzimmer kamen.

„Ich muss nicht mehr im Bett liegen“, hörten sie ihre Stimme durch die Tür. Kyle lächelte. Sie klang genauso lebhaft wie immer.

Er stieß die Tür auf. „Es scheint ihr wirklich gut zu gehen“, sagte Mindy, Kyles Schwestern-Konkubine gerade zu einem jungen Arzt im Kittel. „Wir sollten auf sie hören.“ Seit Kyle die Schwester zu seiner Konkubine gemacht hatte, hatte sie die Aufgabe, immer ein Auge auf seine schlafende Schwester zu haben.

„Wir sollten noch einige Tests machen und sicherstellen…“

„Ich glaube, das ist nicht nötig“, sagte Kyle und ging auf den Arzt zu. Seine Konkubinen folgten ihm.

„Die Besuchszeit ist lange vorbei“, wandte der Arzt ein.

„Kyle!“, kreischte Fatima. Sie saß in ihrem weißen Krankenhaus-Anzug auf ihrer Bettkante. Ihre Augen brannten vor Freude. Sie sprang ihn geradezu an und schlang ihre Arme um ihn. „Ich habe auf dich gehört! Ich habe den Albtraum besiegt. Danke. Danke!“

Kyle hielt sie fest in seinen Armen und küsste ihre Stirn. Sie fühlte sich schön warm in seinen Armen an. „Es ist ein gutes Gefühl, dich im Arm zu haben.“

„Junger Mann!“, rief der Arzt. „Sie müssen gehen!“

„Genau!“, stimmte Kyle zu und nahm Fatima von Boden hoch. Sie legte einen Arm um seinen Hals und sie küsste ihn. „Wir gehen.“

„Das geht nicht!“

„Und ob das geht, Doktor“, sagte Mindy. Sie ließ ihr Stethoskop auf den Boden fallen und schloss sich den anderen Konkubinen an. „Er kann tun, was er will.“

„Wir haben dich also wirklich gerettet, Aaliyah!“ jubelte Fatima. Sie griff nach Aaliyahs Hand.

„Ja. Es gibt eine Menge zu erzählen“, sagte Aaliyah.

„Wie lange habe ich geschlafen?“, fragte Fatima.

„Eine Woche.“

Fatima blinzelte. „Wow! Dann gibt es sicher eine Menge zu erzählen.“ Sie kicherte. „Kommt! Lasst uns nach Hause fahren. Ich bin nämlich geil.“

„Wir passen alle in Shannons Auto“, sagte Kayleah. „Ann und ich haben dich sehr vermisst.“

„Das ist so süß! Wenn ich mit Kyle und Aaliyah fertig bin, werde ich euch beide zum Schreien bringen.“

„Und was ist mit unserer anderen Frau?“, fragte Kyle, als sie in den Fahrstuhl stiegen.

„Christy!“, schnaubte Fatima. „Du hast der Bitch doch wohl nicht vergeben, oder?“

„Sie ist… weggelaufen. Ich glaube nicht, dass sie zurückkommen wird.“
„Gut so!“

„Er hat mich gemeint“, sagte Fumi.

Fatima stieß einen Jubelschrei aus. „Dann hast du also Niqualmie gesehen?“

„Genau. Danke, dass du das vorgeschlagen hast, Fatima.“

„Und, ist sie ein guter Fick, Kyle?“

„Das ist sie“, grinste Kyle. „Sie ist unersättlich.“

„Dann will ich, dass sie auf meinem Gesicht sitzt, während du deinen Schwanz in meine Muschi steckst!“

Kyles Schwanz schwoll an. „Sofort.“

Carla öffnete die Tür des Autos. „Passen wir denn da alle rein?“ fragte Fatima.

„Es ist größer als es aussieht“, lächelte Aaliyah.

„Hast du ein bisschen gezaubert?“

„Natürlich“, lachte Aaliyah. „Es ist genau passend für uns.“

Fatima lachte schelmisch, als Kyle hinten einstieg. „Nimmst du die Mädels mit hier rein und hast dann verdorbenen Spaß mit ihnen?“

„Was meinst du?“ fragte Kyle. Er ließ sie auf den mit Kissen bedeckten Boden nieder. Seine Finger streichelten ihre Wange.

Ihre Hand ging nach unten und drückte seinen Schwanz durch seine Jeans. „Ich meine, dass du ein ganz schöner Perverser bist, mein großer Bruder und dass du einen ganzen Harem aus heißen Bräuten hast, die nur darauf warten, deine Lust zu stillen.“

Kyle grinste sie an und küsste ihre Lippen, während sie an seiner Hose herumfummelte. Ihre Zunge war aggressiv. Sie stieß sie in seinen Mund. Er spürte, wie das Feuer ihrer Leidenschaft heller wurde. Endlich hatte sie seine Hose offen und fuhr mit ihren Händen hinein. Weich und warm, sie wichste seinen harten Schwanz.

Fumi streckte sich neben ihnen aus. Fatima drehte den Kopf und küsste Aggressiv Fumis hungrige Lippen. Ihre Hand wichste Kyle schneller. Wellen von Lust liefen durch seinen Körper.

„Aaliyah, ich wünsche mir, dass wir alle nackt sind.“

„Wundervolle Idee!“, schnurrte seine Frau.

Fatimas nackter sich entwickelnder Körper erschien unter ihm. Ihre Brüste schwollen. Er beugte sich zu ihr und packte ihren harten Nippeln mit seinen Lippen. Dann lutschte er daran. Fatima kreischte in Fumis Lippen. Dann beendete sie den Kuss und schaute auf Kyle.

„Hast du Lust auf meine jugendlichen Reize?“ lachte Fatima.

„Immer!“ Er nahm sich den anderen Nippel. „Deine Titten sind so süß.“

„Stimmt!“, schnurrte Fumi. Ihre Hand strich nach oben und zwickte in Fatimas freien Nippel. Sie rollte den braunen Knopf zwischen ihren Fingern.

Fatimas Hand streckte sich aus und sie griff nach den kleinen Brüsten und drehte an ihren Nippeln. Fumi keuchte und schnurrte. Ihr wundervoller Lilienduft stieg Kyle in die Nase. Sein Schwanz spritzte in Fatimas Hand. Weißes Sperma landete auf ihren Schenkeln.

„Oh nein!“, keuchte Fatima. „Vorzeitiger Erguss!“

„Entschuldigung“, kicherte Fumi. „Das waren meine Pheromone.“ Seine japanische Frau drehte sich um, ihr Kopf ging nach unten und sie leckte sein weißes Sperma von Fatimas Schenkeln ab. Kyle machte Platz. Etwas war auch auf Fatimas engen nackten Schlitz gespritzt und Fumi fand auch diesen Teil und nuckelte an ihrer Muschi.

„Ohh, ich mag sie sehr“, keuchte Fatima. „Komm, setz dich auf mein Gesicht. Wir machen für unseren Ehemann eine Lesbo-Show. Ich möchte, dass sein Schwanz hart ist, damit er mich ficken kann.“

„Na klar“, schnurrte Fumi. Sie bewegte ihre Hüften und hockte sich über Fatimas Kopf. Fatima leckte laut und nass und Kyles Schwanz bewegte sich, als er das sah.

„Komm, ich helfe dir, Meister“, schnurrte Ms. Capello. Sie kroch auf ihn zu und ihre schweren Brüste schwangen hin und her. „Ich möchte, dass mein Schüler eine ordentliche Leistung bringt.“

Ihr Mund umschloss seinen Schwanz, ihre Zunge wirbelte und sie brachte ihn schnell wieder zur vollen Erektion. Fumis Zunge arbeitete in Fatimas Schlitz und machte sie schön nass für seinen Schwanz.

„Das ist richtig gut, du Schlampe!“, stöhnte Kyle. Sein Schwanz schwoll im Mund seiner Lehrerin immer weiter an. „Du bist eine richtig verkommene Lehrerin.“

Sie stöhnte um seinen Schwanz herum und ihre braunen Augen schauten zu ihm auf.

„Mach meinen Schwanz schön bereit dafür, dass ich gleich meine Frau ficken kann, so wie das eine gute Konkubine tut.“

Alexina kroch hinter Ms. Capello und vergrub ihr Gesicht in der Muschi der knienden Lehrerin. Ms. Capello saugte fester. Sein Schwanz fühlte sich jetzt gut genug an, also zog er ihn aus ihrem Mund. Die Lehrerin stöhnte und keuchte, während die blonde Konkubine sie leckte.

„Du bist bereit, Kyle!“, schnurrte Fumi und schaute von Fatimas Muschi auf. Würziger Saft bedeckte ihre Lippen. „Ich rieche es.“

„Dann fick mich jetzt!“, rief Fatima. Ihre Stimme wurde von Fumis Muschi gedämpft.

Fumi richtete sich auf und ihre festen Brüste zitterten. Kyle tauchte zwischen die Schenkel von Fatima und stieß seiner Schwester seinen Schwanz tief in die Muschi. Sie war eng und heiß. Und Kyle genoss das Gefühl intensiv. Es war schon etwas Besonderes, ein Familienmitglied zu ficken.

Er trieb ihr seinen Schwanz immer wieder tief in die Spalte und ihr Fleisch klatschte aneinander. Fumis Gesicht verschwamm vor ihm. Ihre Arme streckten sich aus, ergriffen ihn bei den Schultern und zogen ihn an sich heran. Ihre Lippen, an denen noch Fatimas Saft klebte, verschmolzen mit seinen. Er stieß seine Zunge in ihren Mund und genoss den Geschmack seiner Schwester. Er fickte Fatima härter und seine Schwester keuchte und stöhnte in Fumis Muschi hinein.

„Gut so! Fick mich, großer Bruder! Das brauche ich! Gib es mir! Lass mich deine Stärke spüren!“

Ihr Fleisch klatschte gegeneinander, als er sie immer härter fickte und seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihr vergrub. Ihre Muschi zog sich um seinem Schwanz zusammen und sie schrie seinen Namen in Fumis Muschi. Er liebte das Gefühl, wenn eine Fotze auf seinem Schwanz kam.

„Kyle, du geiler Bock!“, stöhnte sie. „Fick mich weiter! Ja, gleich kommt es mir noch einmal! Ich liebe dich so sehr, großer Bruder.“

Ihre Muschi bewegte sich wie wild auf seinem Schwanz und molk ihn. Fumi beendete ihren Kuss und warf ihren Kopf in den Nacken. „Fatima!“, keuchte sie. „Oh ja! Ich explodiere gleich! Du rührst meinen Kessel! Oh, ja! Ich komme!“

Ihre Pheromone schwebten durch den SUV. Ein ganzer Chor aus weiblichem Stöhnen erfüllte das Auto. Es klang so, als würde jede einzelne der Konkubinen kommen und den hinteren Bereich des Fahrzeugs mit weiblichem Moschus überfluten. Kyles Eier kochten und er trieb seinen Schwanz tief in Fatima hinein.

„Nimm meinen Saft, kleine Schwester“, rief er, als sein Orgasmus aus ihm herauspulste. „Nimm jeden Tropfen!“

„Das habe ich gebraucht!“, stöhnte Fatima. „Spritz mich voll! Gib mir deinen Saft!“

Seine Lust erreichte ihren Höhepunkt und dann ließ sie langsam nach. Er fiel auf den Boden und umarmte Fatima. Fumi glitt von ihr herunter und kuschelte sich an die andere Seite. Kyle spürte Aaliyahs runde Brüste in seinem Rücken und ihre Arme schlangen sich um ihn.

Seine Familie war jetzt beinahe komplett. Wirst du jemals zu mir zurückkommen, Christy?

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mount Shasta, CA

Christy trat aus den geistigen Gefilden heraus. Iris stand an ihrer Seite und dann verwandelte sie sich wieder in einen Regenbogen und legte sich als buntes Halsband um Christys Hals. Christy atmete tief ein und genoss den dumpfen Geruch in der Höhle. Die echte Welt sah normal aus, das war keine fremdartige bizarre Landschaft mehr, die sich ständig veränderte und wie verlaufene Wasserfarben aussah. Hier war alles fest und real.

Ihr Telefon zwitscherte. Sie zog es heraus. Sie sah, dass sie jede Menge Anrufe ihrer Eltern verpasst hatte. Und einen von Kyle.

Ihr Herz schlug schneller. Sie rief ihre Voicemail an und eine plötzliche Hoffnung keimte in ihr, obwohl sich ihr Bauch vor Angst verkrampfte. Sie musste neun Nachrichten ihrer Mutter wegdrücken, bis endlich die von Kyle kam.

„Hey, Christy. Ich bin‘s, Kyle.“ Tiefer Atemzug. „Ich weiß, es ist mit uns beiden nicht gut gegangen. Aber… ich brauche dich.“

Tränen liefen ihr an den Wangen herunter. Das ist der unverständliche Anruf, den ich in den geistigen Gefilden gehört habe.

„Ich liebe dich, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Und ich liebe dich noch immer. Du hast eine schlechte Entscheidung getroffen. Aber die muss nicht dauerhaft sein. Du bist zurückgekommen. Du hast uns geholfen, Aaliyah zu befreien. Du hast eine falsche Entscheidung getroffen, aber auch eine gute. Die richtige. Und ich brauche wieder deine Hilfe. Fatima steht unter einer Verwünschung. Und wir wissen nicht, wie wir sie brechen können. Du hast die richtige Entscheidung getroffen und bist zurückgekommen. Ich kann nur hoffen, dass du noch einmal die richtige Entscheidung triffst. Ich liebe dich. Komm zurück zu mir. Auch wenn du nicht helfen kannst.“

Ein Lächeln wuchs auf ihren Lippen und Freudentränen liefen ihr über die Wangen. „Er liebt mich, Iris.“

*Ich habe dir gesagt, dass du Vertrauen haben sollst*, flüsterte Iris in Christys Kopf. *Liebe kann solch große Dinge vollbringen.*

„Ich muss ihn unbedingt anrufen“, sagte sie und navigierte durch die Menüs des Telefons, um seine Nummer zu finden.

„Hallo, Bernstein.“

Christy zuckte zusammen, als sie ihren Hexenzirkelnamen hörte. Sie sah hoch und bemerkte Sable Purcell, die sie vom Höhleneingang her anstarrte. Sie trug einen Turmalin um den Hals. Als Christy sie das letzte Mal gesehen hatte, hatte sie ohnmächtig vor der Hütte von Ms. Franklin gelegen.

„Du hättest den Zirkel nicht verraten dürfen!“ zischte Sable. Sie streckte eine Hand aus, in der sie einen rosafarbenen Edelstein hielt.

Furcht kam in Christys Herz auf, als Sable den Stein auf den Boden der Höhle warf. Er zerplatzte und tauchte die Höhle in rosafarbenes Licht. Ein Elementargeist wurde geboren.

To be continued…

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