Die verbeulte Lampe Kapitel 29: Der Harem des Kriegers

 

Die verbeulte Lampe

Kapitel 29: Der Harem des Kriegers

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2014, 2015


Story Codes: Teen hermaphrodite/Teen female, Teen male/Teen females, Teen male/Females, Female/Teen female, Teen male/Female, Lactation, Incest, Magic, Anal Sex, Watersports, Oral Sex

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Note: Thanks to b0b for being my beta reader.

Cast of Characters

Main Characters

Kyle Unmei Jr.: Half-Japanese/Half-Kurdish owner of Aaliyah and wielder of Earthbones. Poisoned by Burke as they fought.

Aaliyah Unmei: A Jann sent to marry the prophesied savior of the Djinn. Kyle’s First Wife. Reunited with Kyle.

Fatima Unmei : Kyle’s younger sister and wife, wielder of Fireheart.

Christy Unmei nee Leonardson: Kyle’s long-time girlfriend turned third wife.

Fumi Unmei nee Nakamura: Kyle’s fourth wife. A succubus-like Yuki-onna and wielder of Windfeather. She is blind.

Britney Kingston: Kyle’s best friend since elementary school. She is a Rakshasa and has sworn to defend Kyle. She is a hermaphrodite and has claimed Phillipa as her mate. Wielder of Waterclaw.


Enemies

Sultan Rashid ibn al-Marid: The despotic ruler of the Djinn and leader of the Marid clan. Wants Aaliyah dead to thwart the prophecy.

Hecate: The Dark Goddess that both Ms. Franklin and Burke served. Sent a familiar to seize Faiza’s soul when she died. Hecate has possessed Faiza.

Faiza Unmei: Kyle and Fatima’s widowed mother. Killed by Burke. Her soul was stolen by a familiar of Hecate. Resurrected by Hecate as an instrument of the Dark Goddess’s vengeance against Kyle. Hecate has possessed Faiza.

Makerah: An Unbound Marid, a Djinn that has violated the Laws of his people and escaped punishment through a dark ritual. A servant of Sultan Rashid and his son. Ordered to hunt down Aaliyah and Zaritha and kill them.

Aljihm: An Unbound Ifrit and servant of Sultan Rashid. Ordered to hunt down Aaliyah and Zaritha and kill them.

Aalizunah: An Unbound Si’lat and servant of Sultan Rashid. Ordered to hunt down Aaliyah and Zaritha and kill them. Slain by Britney.

Jowdah: An Unbound Ghul and servant of Sultan Rashid. Killed by Zaritha.

Khiana: An Unbound Jann. Once a bitter rival to Sultan Rashid but now a servant of the Sultan. Ordered to hunt down Aaliyah and Zaritha and kill them.

Ms. Franklin: The deceased servant of Burke and leader of the coven. Also known as Celestite.

Principal Burke: The identity assumed by Alphonse of Toulouse, a nine-hundred-year-old knight. A warlock serving Hecate. Killed by Kyle.


Concubines

Chyna Unmei nee Coel: Kyle’s first concubine. Ms. Franklin cast a spell on Kyle and Chyna, forcing them into a slave/master relationship.

Shannon Unmei nee Coel: Chyna’s hot mom and Kyle’s second concubine.

Alexina Unmei nee Kendrick: Blonde concubine.

Carla Unmei nee Tyler: Redhead concubine.

Antonette “Toni” Unmei nee Buckley: Cheerleader concubine.

Daniella “Ms. Capello” Unmei nee Capello: Kyle’s English teacher and concubine.

Lois Unmei nee Smilingfox: A lesbian Domme that serves Kyle as a concubine.

Ann Unmei nee Weaver: Fatima’s friend and strawberry-blonde hair.

Kayleah Unmei nee Peterson: Fatima’s bleached blonde concubine and former rival.

Teleisia Unmei nee Otis: Aaliyah’s African American concubine.

Phillipa Kingston nee Stoddard: Former member of Ms. Franklin’s coven where she was known as Jade. Captured by Britney, Phillipa submitted to Britney and became her mate, discovering that she is a masochist.

Mindy Unmei nee Stoneking: A nurse at the hospital where Fatima is sick and Kyle’s newest concubine.

Sable Unmei nee Purcell: Also known as Tourmaline, she was a member of Ms. Franklin’s witch coven. While fighting with Christy, she was hit by a Love Elemental’s attack and now completely loves Christy.

Zaritha Unmei: An Ifrit serving the despotic ruler of the Djinn and sent to kill Aaliyah. After saving Aaliyah, she now serves Kyle as a faithful concubine.


Other Characters

Shiekh Umar ibn al-Jann: Aaliyah’s father. Rules the Jann from Khoshilat Maqandeli.

Ishtar: The Goddess of Magic Christy, Sable, and Phillipa now serve.

Iris: The daughter of Ishtar and the spiritual guide of Christy on her path of redemption through the Spirit Realm.

Sarai: The daughter of Rashid. She is angry at her father and helps Kyle, pledging the Marid’s support to his rule if he overthrows Rashid.


Donnerstag, 30. Januar – Die Wüste der Jann, Die unsichtbaren Gefilde

Britneys Kopf schmerzte.

Rauch kitzelte ihre Nase und das Feuer prasselte, während es sich in den Palmen ausbreitete. Phillipa, ihre Gefährtin, kniete neben ihr und berührte ihren Kopf. Britney zuckte zusammen und Phillipas Hand war rot von Blut.

„Es geht mir gut“, grollte die Rakshasa. Immer noch floss nach dem Kampf Adrenalin durch ihre Adern.

„Lass mich dich heilen“, sagte Phillipa. Ihre Augen waren voller Besorgnis. „Kyle hat dich ziemlich heftig am Kopf getroffen.“

„Ich bin nicht die einzige Verletzte“, sagte Britney. „Es gibt andere, die schlimmere Verletzungen haben.“

„Um die kümmern sich Sable und Christy.“ Phillipas weiche Hand berührte Britneys Gesicht. „Ishtar teile deine Liebe mit dieser Rakshasa und stelle ihre Gesundheit wieder her.“ Phillipas Jade-Amulett flammte grün auf und Britney erzitterte, als sich die Haut über ihrem Schädel wieder schloss und ihre Kopfschmerzen verschwanden. „Besser?“

„Danke“, lächelte Britney.

Phillipa lehnte sich vor und gab ihr einen Kuss. Und dann noch einen.

„Dafür haben wir jetzt keine Zeit“, sagte Britney und umfasste das Gesicht ihrer Gefährtin.

„Wirklich nicht?“ Ein Lächeln lief über Phillipas perfektes Gesicht. „Kyle ist eben wieder mit Aaliyah wiedervereinigt. Schau dir die beiden an. Das wird sicher noch eine Weile dauern.“

Britney schaute auf den wachsenden Haufen von Kyles Konkubinen, die sich um ihn und seine Frau sammelten. Sie atmete tief ein. Die Luft war von weiblicher Lust geschwängert. Jeden Moment musste eine Orgie ausbrechen.

„Noch ein weiterer Grund, dass wir besonders wachsam sind“, sagte Britney. „Sie sind jetzt alle Sklaven ihrer Lust.“

„Kyle!“ rief Phillipa. „Du musst etwas wünschen!“

„Was?“ fragte Kyle, nachdem er sich von Aaliyahs hungrigen Lippen getrennt hatte.

„Aaliyah soll uns beschützen.“

Kyle nickte. „Genau. Gute Idee, Phillipa.“

„Na siehst du, das Problem ist gelöst“, strahlte Phillipa. „Ich bin so aufgeregt! Ich muss ein bisschen Energie abbauen.“

Britneys Schwanz schwoll in ihrer Hose an. „Okay“, seufzte sie, als die Lippen ihrer Gefährtin ihren Mund fanden und sie ihr ihre Zunge hineinstieß.

Plötzlich erloschen die Feuer ringsum. Zumindest hat Fatima so viel Verstand, dass sie die Feuer löscht, bevor sie sich jetzt treiben lässt.

Phillipa stieß sie beide auf den weichen Boden. Ihr Körper war warm und legte sich auf Britney. Deren Schwanz wurde noch härter, als Phillipas Hand unter ihr Sweatshirt glitt, ihre runde Brust ergriff und ihren Nippel drückte. Britney stöhnte ihr in den Mund und schlang ihre Arme um ihre Gefährtin.

Sie rollte beide herum. Phillipas Haar breitete sich auf dem Boden aus. Britney beendete den Kuss und schaute auf ihre Gefährtin und deren wundervolles Lächeln hinunter. Sie strich ihr eine Haarsträhne von der Wange und lehnte sich dann vor und knabberte an ihrem Hals. Dabei biss sie leicht zu.

Phillipa keuchte auf wegen des Schmerzes. „Britney!“ stöhnte sie. Der Schmerz feuerte ihre Lust stärker an. Britney biss fester zu. Sie liebte das Gefühl zwischen ihren Zähnen. Phillipa wand sich unter ihr. Sie keuchte glücklich und ihre Hände glitten an Britneys Rücken nach unten und schoben sich in ihre Sweatpants. Dort griff sie nach Britney Arschbacken. Ihre Fingernägel gruben sich in ihr festes Fleisch.

Britney stieß mit ihren Hüften und rieb ihren Schwanz an Phillipas Schoß. Lust durchströmte sie. Ihre Hände schoben Phillipas Shirt nach oben und befreiten ihre runden olivfarbenen Brüste und ihre harten dunklen Nippel. Britney küsste sich bis dorthin nach unten und biss in einen der harten Knöpfe.

„Du weißt, wie sehr ich das liebe!“ stöhnte Phillipa, als Britney ihr auch in den anderen Nippel biss.

Britney liebte die Art, wie ihre Gefährtin keuchte, wenn sie ihr wehtat. Ihr Schwanz pochte hart, als sie Phillipas Nippel mit den Zähnen in die Länge zog. Phillipa keuchte und stöhnte. Ihre Hände fuhren in Britneys Hose und fanden ihren harten Schwanz.

„Ich brauche das jetzt dringend“, stöhnte sie. „Fick mich richtig hart durch!“

Britney schaute Phillipa ins Gesicht. Sie atmete tief ein und füllte ihre Nase mit ihrem würzigen Duft. „Ich glaube, du solltest noch ein bisschen mehr Schmerzen fühlen.“

Phillipas Gesicht erhellte sich. „Vielleicht hast du recht.“

Britney rutschte an ihrer Gefährtin nach unten und schob ihr dann den Rock hoch. Ihr Höschen war vor Erregung tropfnass. Britney riss es ihr herunter. Dann vergrub sie ihr Gesicht in Phillipas Muschi und sie leckte und lutschte. Phillipa hatte dicke Schamlippen und Britney biss hinein. Sie zerrte mit ihren Zähnen daran und ihre Partnerin keuchte und stöhnte.

„Gut! Tu mir weh! Das liebe ich!“

Britney biss fester zu. Sie liebte es, wie ihre Gefährtin sich unter ihr wand. Phillipas Hüften zuckten und sie stieß ihre Muschi in Britneys hungrigen Mund. Britney zog Phillipas Muschi auseinander und stieß ihr die Zunge in ihr Loch, während sie gleichzeitig fest in ihren Kitzler kniff.

Phillipa war im Himmel.

Ihre Schreie wurden lauter und trieben Britney an, fester zu kneifen, während ihre Zunge in den Tiefen von Phillipas Muschi arbeitete. Phillipa warf sich hin und her. Sie genoss den wunderbaren Schmerz, den Britney ihr zufügte.

„Britney!“ schrie sie, als es ihr kam. Saft floss in den hungrigen Mund von Britney und rann an ihrem Kinn herunter. Britney leckte alles weg und genoss die Leidenschaft ihrer Partnerin.

Britney leckte sich die Mundwinkel ab und schaute dann auf den bebenden Körper ihrer Partnerin, die ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht trug. Britneys Schwanz pochte hart in ihrer Hose. Er wollte in Phillipas süßes Fleisch eindringen.

„Roll dich auf die andere Seite“, sagte Britney.

Phillipa lächelte und sie rollte sich auf den Bauch. „Willst du meinen Arsch ficken?“

„Ja.“

„Ohne Gleitmittel?“

Britney zitterte. „Ja, ohne Gleitmittel.“

„Das wird richtig wehtun!“, keuchte Phillipa. Sie griff nach hinten, um ihre Arschbacken zu spreizen. „Mach! Tu mir weh! Bring mich zum Schreien!“

Britney schob ihre Sweatpants nach unten und ihr harter Schwanz sprang hoch. Sie kletterte auf ihre Gefährtin und leckte über Phillipas Wange bis zu ihrem Ohr. „Bist du bereit meine Liebe?“

„Bin ich“, schnurrte Phillipa. „Mach! Bring meinen Arsch zum Brennen!“

Phillipa war eine echte Schmerzschlampe. Sie war absolut perfekt.

Britney stieß ihren Schwanz in Phillipas heißen seidigen Arsch. Es fiel ihr schwer, in das trockene Loch einzudringen. Phillipas Fleisch widerstand. Sie musste ihre Gefährtin härter ficken. Phillipa schrie vor Schmerz und ihr Körper schüttelte sich unter Britneys Stößen.

„Fick meinen Arsch!“ keuchte Phillipa. „Reiß mich auf! Sei nicht vorsichtig!“

Britney legte ihre Hände auf den Boden neben Phillipas Schultern. Dann zog sie ihre Hüften nach hinten – die Lust war gewaltig und zitterte durch ihren Körper – und dann trieb sie ihren Schwanz tief in Phillipas Eingeweide. Immer wieder. Die Reibung brannte in beiden Körpern. Die Rakshasa war von Lust erfüllt, während sie den Arsch ihrer Gefährtin immer wieder vergewaltigte.

„Nimm meinen Schwanz! Du sollst jeden schmerzhaften Zentimeter von mir spüren!“

„Ich spüre dich!“ schluchzte Phillipa. Ihr liefen Tränen aus den Augen. „Das tut so weh! Du reißt mich auseinander!“

Britney leckte das Salz von Phillipas Tränen von ihren Wangen und ihre Hüften hämmerten immer heftiger. Phillipa wand sich unter ihr. Stöhnen und Keuchen kamen zu ihrem Schluchzen dazu. Ihre Hüften stießen Britneys Bewegungen entgegen.

Die Lust baute sich in Britney auf. Aus ihrer Möse lief ihr Saft in Vorfreude auf ihren bevorstehenden Orgasmus. Sie zog sich zusammen. Die Lust floss bis in die Spitze ihres Schwanzes, der tief in Phillipas Arsch steckte.

„Britney! So hart! Verdammt! Liebe mich härter! Mach mich fertig!“

Phillipas Arsch zog sich um Britneys Schwanz zusammen und er massierte ihn. Phillipa heulte ihren Orgasmus heraus und ihre Schreie mischten sich mit denen der anderen Frauen in der Oase. Die Lust in Britneys Eichel wuchs immer weiter an. Sie stieß tief in Phillipas Eingeweide und dann biss sie in Phillipas Hals.

Das Sperma explodierte aus ihr heraus.

Die Lust war intensiv und sie pulsierte im Rhythmus ihrer Spritzer. Britney schrie und zischte, während sie von der Glückseligkeit überwältigt wurde.

Dann fiel sie auf den Rücken ihrer Gefährtin und stöhnte in ihr Ohr.

„Ich liebe dich“, murmelte Phillipa und sie schloss ihre Augen.

Dunkelheit zog über der Oase auf. Die Sonne ging unter. Britney atmete tief den Duft ihrer Gefährtin ein. Sie liebte das Gefühl ihres warmen Körpers unter ihr und sie schloss die Augen. Nach dem Kampf und dem wundervollen Sex brauchte sie jetzt ein wenig Schlaf.

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Aaliyah war von den Frauen und den Konkubinen umgeben. Um die Oase herum standen Homunkuli, die sie zur Bewachung aus dem Sand geformt hatte. Kyles Wunsch war sehr intelligent gewesen. Jetzt konnten sie einander lieben, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Ihr Herz klopfte vor Freude, als Kyles starke Arme sie umschlossen.

„Ich habe dich so vermisst“, flüsterte er in ihr Ohr, während Fatimas Lippen eifrig an ihrer rechten Brust lutschten. „Ich möchte nie wieder einen von den Menschen verlieren, die ich liebe.“

Aaliyahs Herz war von Trauer erfüllt. Sie hatte eben gehört, dass ihre Schwiegermutter durch Burkes Hand gestorben war. Und dann arbeitete Fumis wundervolle Zunge zwischen ihren Schenkeln und die Trauer wurde durch Lust ersetzt. Die Japanerin gab sich viel Mühe. Ihre Zunge fand all die wundervollen Stellen in ihrer Möse, die Aaliyah so große Lust brachten.

„Ich freue mich, dass du wieder da bist“, sagte Christy. Sie klang beinahe überrascht über sich selber.

Aaliyah lächelte die Frau an und zog sie an sich. Christys Lippen fanden Aaliyahs anderen Nippel und sie saugte und knabberte. Sie sorgte dafür, dass die Lust in Aaliyah weiter stieg. Aaliyah streckte sich auf dem Boden aus und Kyles starke Lippen fanden ihre, während die anderen an ihrem Fleisch leckten und lutschten.

Es war so wundervoll. Sie war wieder dort, wo sie hingehörte. Kyles starke Hände glitten über ihren Körper und ergänzten die sanften Berührungen ihrer Frauen. Aaliyah stöhnte in seine Lippen, als die Lust in ihr größer wurde. Fumis schmale Finger glitten in ihre Muschi und bewegten sich hinein und heraus. Ihre Zunge wirbelte um ihren Kitzler.

Ich liebe euch alle so sehr, schickte sie an ihre Gattinnen. Danke, dass ihr alle gekommen seid, um mich zu retten.

*Nichts hätte uns aufhalten können* antwortete Kyle. *Selbst die Konkubinen haben ihr Leben für dich eingesetzt.*

*Wir lieben dich alle so sehr*, kreischte Fatima in ihren Gedanken. *Ich würde sogar in die Hölle einbrechen, um dich zu retten.*

Tränen stiegen ihr in die Augen, weil sie ihre Liebe spürte. Ihre Hände berührten sie alle. Sie liebte das Gefühl von Fatimas schwellenden Brüsten, von Fumis Porzellangesicht, von Christys nasser Muschi und von Kyles hartem Schwanz. Ihre Hand blieb auf dem Schaft liegen und streichelte ihn.

Sie wollte ihren Mann in sich spüren.

Mach mich fertig, Fumi. Bereite meine Möse für meinen Mann vor!

*Gerne*, gab sie zurück. Ihr Mund saugte stärker an Aaliyahs Knospe.

Die Lust wurde stärker. Sie erschauderte. Sie stieß ihre Zunge in Kyles Mund und sie kämpfte mit seiner, als ihr Körper sich anspannte. Und dann explodierte sie. Ihr Körper zuckte unter den hungrigen Mündern ihrer Frauen. Ihr würziger Saft spritzte in Fumis Mund. Fatima und Christy saugten stärker an ihren Titten und verlängerten damit die Wellen des Orgasmus, der durch sie hindurchrollte.

Und dann ließ die Lust nach.

„Sie ist absolut bereit für dich“, schnurrte Fumi.

Fatima griff Fumi an und warf sie auf den Boden, damit sie ihr Aaliyahs Saft aus dem Gesicht lecken konnte. Die beiden Körper rieben sich aneinander. Ihre Hüften bewegten sich gegeneinander und ihre Mösen küssten sich.

„Sie ist gierig nach deinem Schwanz, Kyle“, sagte Christy. Sie griff nach Kyles Schwanz, als er sie bestieg.

Die Jann schaute zu ihrem Ehemann hoch, der über ihr schwebte. Sein ganzer Körper war von steinharten Muskeln bedeckt. Sie erzitterte vor Begierde. Ihre Beine spreizten sich für ihn und sie ergab sich der Lust ihres Mannes. Christy führte seinen Schwanz und bewies damit, dass sie keinerlei Eifersucht mehr auf die Jann hatte.

„Ich liebe dich, Christy“, stöhnte Aaliyah und vergab damit der Hexe alles.

Kyles Schwanz berührte ihre Schamlippen und Tränen standen in den Augen von Christy. „Danke“, flüsterte sie und rieb Kyles Schwanz an Aaliyahs Spalte auf und ab.
„Liebst du mich?“ fragte Kyle.

„Absolut“, antworteten Aaliyah und Christy gleichzeitig. Dann kicherten sie.

Kyle stieß in Aaliyah hinein.

Aaliyahs Körper wogte vor Lust. Sie drückte ihren Rücken durch und stieß mit ihrer Möse seinen Stößen entgegen. Sie liebte es, ihn in sich zu spüren und drückte seinen Schwanz mit ihrer Muschi. Sie spielte zwar gerne mit den Konkubinen und ihren Frauen herum, aber das hier war es, was sie wirklich brauchte – eins zu sein mit ihrem Ehemann und Herrn.

„Kyle!“ stöhnte sie. Ihre Arme schlangen sich um ihn und zogen ihn eng in ihre Umarmung. Ihre Nippel rieben sich an seinen starken Muskeln. Sie kribbelten vor Verlangen, während ihre Hüften sich von alleine Bewegten, um ihn heftiger zu spüren. „Liebe mich!“

„Immer“, stöhnte er. „Du wirst immer meine Frau sein!“

Ihre Hüften bewegten sich gemeinsam. Sie küsste die Linie seines Unterkiefers. Seine Stoppeln rieben sich an ihrer Haut. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und zogen ihn an sich. Sie wollte ihn nie mehr loslassen.

Die Dunkelheit brach herein, während sie Liebe machten. Die Sterne erschienen über ihr. Sie keuchte und stöhnte. Jeder Stoß ihres Mannes erhöhte ihre Lust. Er stöhnte in ihr Ohr und flüsterte ihren Namen, während ihre Muschi ihm Vergnügen machte.

Seine Stöße wurden drängender. Sein Schambein drückte gegen ihren Kitzler. In ihr flogen Funken und sie arbeitete mit ihren Hüften auch heftiger. Ihre Fingernägel kratzten über seinen Rücken. Die Lust schwoll in ihr an und erfüllte ihren ganzen Körper.

„Kyle!“ schrie sie, als ihr Orgasmus in ihr explodierte.

Wundervoll. Die Sterne über ihr tanzten und verschwammen.

Glückseligkeit erfüllte sie völlig.

Kyles harter Schwanz hämmerte in sie hinein und verlängerte ihren Genuss.

„Kyle, Kyle, Kyle!“ stöhnte sie. „Gib mir deine Liebe! Gieß sie in mich hinein!“

„Ja!“ stöhnte er. „Meine süße Aaliyah!“

Kyles Worte schickten einen weiteren Schauder durch ihren Körper. Seine Stöße waren hart und wild. Der Druck in seinen Eiern stieg. Sie konnte es nicht mehr abwarten. Ihre Möse schloss sich fest um seinen Schwanz und sie molk ihn. Sie wollte seinen Saft in sich spüren.

„Aaliyah!“

Sein Sperma schoss in sie hinein. Eine wahre Flut geschmolzener Leidenschaft. Sie zuckte unter ihm. Noch mehr Entzücken erfüllte sie. Sie genoss den Moment. Ihr Körper trank seinen Samen und entzündete möglicherweise neues Leben in ihr.

„Ich liebe dich!“, flüsterte er.

Aaliyah lächelte und küsste ihn. Sie wollte ihn ewig festhalten.

Aber die Konkubinen warteten. Auch sie wollten ihre Liebe mit ihm teilen. Sie ließ ihn also wegziehen und gab sich ihren überschwänglichen Umarmungen hin. Teleisia, ihre eigene Konkubine hockte sich zwischen ihren Beinen und schlürfte Kyles Sperma aus ihrer Muschi heraus.

„Ich habe dich so vermisst, meine Königin!“ rief sie.

Aaliyah lächelte ihre ebenholzschwarze Konkubine an. „Ich habe dich auch vermisst. Komm, dreh dich um, wir machen einen 69er.“

Teleisia kreischte und ihre dunklen Schenkel nahmen Aaliyahs Kopf in Beschlag. Der Lampengeist leckte eifrig an der Muschi seiner Konkubine.

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Kyle wurde von Ms. Capello und von Shannon weggezogen. Ihre schweren Brüste schaukelten. „Christy hat uns ein paar Verbesserungen gegeben, die die anderen Mädchen nicht bekommen haben“, schnurrte Shannon, als die beiden Frauen sich nebeneinander hinlegten und Kyle über sich zogen.

„Wirklich?“ fragte Kyle und seine Augen wanderten von ihren schweren Titten zu dem wahnsinnigen Gestell von Ms. Capello.

„Ja“, schnurrte Ms. Capello und drückten ihren dicken dunklen Nippel. Milch trat aus. Sie glänzte weiß im Licht der Sterne und lief an ihrer gebräunten Brust herunter.

Kyles Schwanz wurde bei dem Anblick steif. „Scheiße“, murmelte er. Er lehnte sich vor und saugte an dem Nippel. Wundervolle warme süße Milch floss in seinen Mund. Er saugte kräftig, ließ die Milch in seinem Mund hin und her fließen und schluckte sie dann herunter. Die Milch hatte einen leichten Melonengeschmack. Sie war wesentlich süßer als Kuhmilch.

„Ich glaube, er mag sie“, schnurrte Shannon und bot ihm ihre schwere Titte an.

Kyle leckte sich über die mit Milch bedeckten Lippen und wendete sich Shannons schwerer Titte zu. Er liebte sie genauso wie die von Ms. Capello. Sein Schwanz wurde von der Hand von Ms. Capello ergriffen. Sie wichste ihn, während er an Shannons Brust lag.

Und dann fiel ihm ein heißes Tabu ein. „Chyna!“ rief er.

„Ja, Meister“, erscholl ihre Stimme, belegt vor Lust.

„Komm her!“

Chyna schälte sich aus einem ganzen Haufen aus Konkubinenfleisch. Toni, Alexina und Mindy blieben zurück und lutschen und knabberten weiter aneinander. Sie war eine jüngere Ausgabe von Shannon, genauso schön. Eine aufblühende Blume, während ihre Mutter in voller Blüte stand.

„Stille deine Tochter“, sagte Kyle und wandte sich wieder Ms. Capellos Brust zu.

Shannon erschauderte und Chyna kreischte, als sie auf ihre Mutter fiel.

„Du hast Milch!“ keuchte sie und dann umschlossen ihre Lippen Shannons dicken Nippel. Sie saugte mit aller Kraft. Ihre Wangen wurden hohl und Shannons Milch floss in ihren Mund.

„So ist es gut, mein Baby“, stöhnte Shannon. „Oh, was habe ich dich gerne gestillt, als du noch ein Baby warst. Komm, trink Mamas Milch. Damit du ein großes Mädchen wirst.“

„Das möchte ich sein“, keuchte Chyna. „Ich möchte groß und stark werden.“

Kyles Schwanz pochte vor Drang. Er vergrub ihn in Ms. Capellos tropfender Fotze und beugte sich vor, um an ihrer Brust zu lutschen, während er den inzestuösen Vorgang an seiner Seite beobachtete. Ms. Capello stöhnte und drückte ihm ihre Hüften entgegen. Ihre Milch floss in seinen Mund.

Shannon streichelte das Haar ihrer Tochter. Ihre Beine verschlangen sich und sie rieben jeweils ihre Muschi am Bein der anderen. Chyna saugte kräftig und ihre Wangen waren hohl. Ihre Augen blitzten vor Lust, während sie an der Brust ihrer Mutter saugte. Ihre Hüften rieben ihre nasse Möse am Schenkel ihrer Mutter.

„Gut! Gut! Oh, du bist so wundervoll! Meine wunderschöne, liebliche, leidenschaftliche Tochter! Oh verdammt ja!“

„Mami, ich liebe dich so sehr!“

Kyles Eier schlugen gegen Ms. Capellos Damm. Sie waren schwer vor Sperma. Sein Schwanz pochte und seine Leidenschaft kochte immer höher. Die warme Milch, die in seinen Mund floss, die samtige Fotze, die sich um seinen Schwanz schloss, der inzestuöse Akt neben ihm – Kyles Eier waren kurz vor der Eruption.

„Ja, ja!“ rief Shannon. „Saug fester, mein Baby.“ Ihre freie Hand kniff in ihren anderen Nippel. Milch spritzte in die Luft und ihr ganzer Körper zuckte. „Mir kommt es! Dein wundervoller Mund hat Mama fertig gemacht!“

Kyle schüttelte sich, als Chyna sich wand. Ihr Mund verließ Shannons Titte nicht eine Sekunde, als es ihr kam. Kyle stieß tief in Ms. Capello hinein und saugte fest an ihrer Titte.

Dann kam er in ihr. Er füllte ihre Fotze mit so viel Sperma wie er konnte. Die Lust brach aus ihm heraus und füllte Ms. Capellos Fotze bis zum Rand. Er schüttelte sich und schluckte ihre süße Milch, als es ihr unter ihm kam.

„Verdammt, das war ja vielleicht geil!“ sagte Kyle. „Dafür muss ich mich unbedingt bei Christy bedanken.“

„Gern geschehen“, schnurrte sie. Sie glitt neben ihn und lutschte kurz an Ms. Capellos Titte. Dann küsste sie ihn und schob ihre mit Milch bedeckte Zunge zwischen seine Lippen. „Du kannst dich mit deinem harten Schwanz bei mir bedanken.“

Sie griff nach seinem Schwanz. Er grinste und sagte: „Ich liebe dich!“

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Zaritha saß etwas abseits und schaute der Orgie der Konkubinen zu.

Sie lebte noch. Sie hatte gedacht, dass sie ihr Leben für Aaliyah geopfert hatte, ein letzter Akt, Rashid zu trotzen dafür, dass er sie betrogen hatte. Und jetzt hatte sie die Chance, gegen ihn zu kämpfen. Sie war ihm gegenüber immer loyal gewesen. Sie hatte seine Allianz mit den Ifrit gesichert und den Fall von Aaliyahs Vater arrangiert.

Jetzt hatte sie einen neuen Herrn. Ihre Seele hing nicht länger zwischen zwei Schwüren. Rashid hatte ihre Dienste abgelegt und sie hatte jetzt keine Hemmungen mehr, jetzt Kyle zu dienen. Ihr Herz brannte vor Zorn und Feuer.

Er lag bei seiner Frau Christy. Die Leidenschaft war abgekühlt. Sie ging zu ihm hinüber. Seine Augen fielen auf sie, als sie herankam. Hunger glitzerte in ihnen. Er hatte Appetit auf all die Frauen in dieser Oase.

Sie kniete sich vor ihm hin und drückte ihr Gesicht auf den Boden. „Ich entschuldige mich in aller Form, mein Ehemann, dafür, dass ich deine Ehefrau entführt habe. Ich bin jetzt voll und ganz deine Konkubine. Mein Herz schlägt nur noch für dich.“

Seine Hände umfingen ihre Wangen und hoben ihr Gesicht an. Er schaute in ihre Augen. Seine Finger waren an ihren Wangen hart wie Stein. „Du wirst mir alles über Rashids Pläne, Knechte und Verteidigungsmittel sagen. Und du wirst nichts zurückhalten.“

„Nichts“, lächelte sie. „Du bist mein Ehemann, ich habe geschworen, deine Konkubine zu sein. Ich war ungehorsam, aber nicht länger. Ich bin Zaritha von den Ifrit und ich unterwerfe mich dir bedingungslos und vollständig.“

„Vollständig?“ fragte er und sein Schwanz wurde hart. Christys Säfte glänzten noch daran.

„Du darfst gerne deine Lust an meinem Körper befriedigen“, antwortete Zaritha. Ihre Muschi wurde feucht. „Lass meine Feuer dich heute Nacht wärmen.“

Sie drehte sich um und kniete. Sie präsentierte sich ihm und ließ ihre Feuer die rote Seide verzehren, die ihren Körper einhüllte. Seine Hände berührten sie. Er drückte ihren Arsch und spreizte ihre Arschbacken weit. Sie erschauderte, als sein Daumen über ihre Rosette fuhr.

Will er mich dort nehmen?

Sie keuchte, als sich der Daumen durch den Schließmuskel drückte. Leidenschaft wallte in ihr auf. Sie sah über ihre Schulter und lächelte ihn an. Das würde jetzt ihr Leben sein. Der Preis dafür, Rashid zu zerstören.

Sein Schwanz stieß gegen ihre Schamlippen und fuhr daran entlang auf und ab. Sein Daumen drückte tiefer. Ihr Körper erschauderte. Sein Schwanz reizte sie. Sie biss sich auf die Lippen und starrte ihn an. Sie wollte, dass er seinen Schwanz in ihre Tiefen stieß.

„Meister“, keuchte sie und stieß ihre Hüften nach hinten. Seine Eichel drang ganz kurz in ihre Höhle ein.

„Was willst du?“ fragte er grinsend.

Sie sah es in seinen Augen. Er wollte, dass sie sich ergab. Er wollte, dass sie um seinen Schwanz bettelte. Er dominierte Frauen gerne. Sie erinnerte sich an den Nachmittag in der vergangenen Woche, an dem sie sich von ihm im Flur hatte dominieren lassen, um sich vor Aaliyahs Kräften zu schützen.

„Fick mich, Meister“, stöhnte sie. „Nimm mich so wie damals im Flur!“

„Weil du meine Schlampe bist?“ grollte er und schob seinen Schwanz einen weiteren Zentimeter in sie hinein. „Weil deine geile Ifrit-Fotze meinen Schwanz braucht?“

„Fick mich! Ich bin deine Schlampe! Deine versaute Ifrit-Hure!“ Ihr Körper schüttelte sich, als sie das sagte. Es machte sie geil, sich ihm zu unterwerfen. „Bitte, Meister. Stille deine Lust an mir.“

Er riss den Daumen aus ihrem Arsch und zog seinen Schwanz zurück. Sie bekam Panik. Hatte sie etwas falsch gemacht? Beinahe hätte sie gewinselt. Sie wollte, dass ihr Meister sie so richtig vornahm und es ihr zeigte.

Sein Schwanz stieß in ihren Arsch.

Sie stöhnte tief. Sein glitschiger Schaft bahnte sich seinen Weg bis tief in ihre Eingeweide. Er nahm sie so, wie er wollte, nicht wie sie wollte. Sie zitterte. Sein Schwanz entfesselte ein Inferno in ihrem Körper. Er zog sich zurück und stieß erneut zu. Ihr Feuer brannte heißer und schmolz sie.

„Fick mich, Meister“, stöhnte Zaritha. „Oh, ja! Fick meinen Arsch!“

Aaliyah erschien nackt vor ihr. Ihre Augen blitzten. „Du unterwirfst dich vollständig“, schnurrte sie und streichelte Zarithas Wangen.

„Ja“, stöhnte die Ifrit. Ihre Wangen brannten, wo Aaliyah sie berührte. „Er ist mein Sultan.“

Aaliyah lächelte. Dann lehnte sie sich zu ihr hinunter und küsste sie. Sie stieß ihre Zunge in den Mund der Ifrit.

Kyles Stöße wurden heftiger. Seine Eier klatschten gegen ihren Damm. Zaritha stieß ihre Hüften zurück und keuchte in die Lippen der Jann. Sie liebte das Gefühl seines Schwanzes in ihrem Arsch. Die Lust in ihr wuchs und es entstanden Blitze.

Dann explodierte das Feuer.

Ihre Muschi zog sich zusammen und ihr Arsch zuckte um Kyles Schwanz. Sie beendete den Kuss mit Aaliyah und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie drückte den Rücken durch und sie schrie in die Nacht. Feuer tanzte auf ihrer Haut.

„Verdammt, ist die heiß!“ stöhnte Kyle.

Aaliyah kroch an ihr vorbei und drückte ihren nackten Körper an den von Kyle. „Befriedigt dich diese Schlampe, mein Liebster?“

„Sehr“, stöhnte Kyle. „Sie brennt. Hör, wie es ihr kommt.“

„Ich brenne wirklich, Meister. Du hast mich so toll fertig gemacht! Es ist mir so hart gekommen!“

Zarithas Orgasmus ebbte langsam ab, aber noch immer lief die Lust durch ihren Körper. Kyles Schwanz rammte immer noch ihren engen Arsch. Kyle grunzte und seine Stöße waren wild und heftig. Er griff nach ihren Hüften und zog sie an sich. Sein Schwanz steckte bis zu Anschlag in ihrem Arsch.

„Spritz in die Schlampe!“ stöhnte Aaliyah.

„Dreckige Ifrit“, stöhnte Kyle und dann spritzte er seinen Saft in sie hinein. Zaritha lächelte und ein weiterer kleinerer Orgasmus durchlief sie. Sich Kyle zu ergeben, war kein schlechtes Leben. Und es war wesentlich befriedigender, als Rashid zu dienen.

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Kyle wurde wach und hatte Aaliyah in den Armen. Fatima drückte sich gegen seinen Rücken. Christy lag auf der anderen Seite von Aaliyah und hatte ihre Arme um den Flaschengeist geschlungen. Sie hielt sie beinahe ebenso fest wie Kyle. Fumi kuschelte sich an Christys Rücken und ihr rotbraunes Haar breitete sich über Christys Schulter aus.

Es war das erste Mal, dass er mit allen seinen vier Frauen gemeinsam geschlafen hatte. Aaliyah hatte ein bequemes Bett herbeigerufen, als die Orgie mit den Konkubinen gestern Abend ausgeklungen war. Kyles Konkubinen lagen auch zu zweit und zu dritt auf ihren eigenen Betten. Sie sahen in dem grauen Licht des anbrechenden Tages so wunderbar aus. Rund um die Oase standen Aaliyahs Homunkuli Wache.

Sein Schwanz war hart, weil er pissen musste. Also stand er auf und sah sich nach einer Konkubine um. Er ging zum nächsten Bett und schüttelte Toni. Seine Cheerleader-Konkubine drehte sich um.

„Meister“, murmelte sie. Dann fiel ihr Blick auf seinen Schwanz. „Musst du pinkeln?“

Er grinste sie an, als sie sich aufsetzte und sich ihm zur Verfügung stellte. Er entspannte seinen Schließmuskel und überflutete ihren Mund. Er stöhnte, während er sich erleichterte. An einer Frau, die sich so weit hingab, dass sie sich in den Mund pissen ließ, war etwas besonders Kraftvolles. Sie schluckte und ihre grünen Augen strahlten ihn an.

„Wir müssen reden, Kyle“, sagte Britney. Sie kam heran und war völlig unbeeindruckt davon, dass er gerade in den Mund einer Frau pisste.

„Worüber?“

„Was wir jetzt machen. Unser Ziel war es, Aaliyah zu befreien und dieses Ziel haben wir erreicht. Wollen wir es jetzt mit den Marid aufnehmen und dich zum Sultan machen?“

„Ja“, nickte Kyle. Er sah auf die schlafenden Frauen. „Wir werden die Marid besiegen. Dieser Rashid wird sicher nie aufhören, Aaliyah zu jagen. Er wird uns nie ohne Probleme in unsere Welt zurückkehren lassen.“ Kyle zog eine Grimasse. „Und außerdem gibt es nicht viel, wohin wir zurückkehren könnten.“

„Das wird sicher besser werden“, flüsterte Toni. Sie nahm ihre Lippen von seinem Schwanz weg. „Langsam wird sich das Loch, das der Tod deiner Mutter hinterlassen hat, sich wieder füllen. Konzentriere dich auf deine Frauen. Deren Liebe wird den Raum schon füllen.“

„Und eure Liebe nicht?“ fragte Kyle und ihr Gesicht wurde rot.

„Sicher auch die Liebe deiner Konkubinen, Meister“, sagte sie schnell.

„Was wird dann unser nächster Schritt sein?“ fragte Britney.

„Wir sind eine Tagesreise von Khoshilat Maqandeli entfernt. Das ist der Hof meines Vaters. Ich bin ausgeschickt worden, um ein Bündnis mit einem Sterblichen zu schließen, der mein Volk retten soll.“ Aaliyah stand auf und strich sich ihr dunkles Haar aus dem Gesicht. „Die Jann werden dich unterstützen. Von dort aus können wir uns dann die nächsten Schritte überlegen.“

Kyle lächelte. „Ich glaube auch, dass es jetzt an der Zeit ist, deine Familie kennenzulernen.“

„Mein Vater, Scheich Umar ibn al-Jann wird so glücklich sein, dich zu sehen“, lächelte Aaliyah. Sie schlang ihren Arm um Kyle. Dann fuhr sie mit ihren Händen in das rotbraune Haar der Konkubine und zog ihr Gesicht an ihre Muschi. Kyles Schwanz zuckte, als auch sie Tonis Lippen mit Pisse überflutete. Die Konkubine unterwarf sich seiner Frau genauso selbstverständlich, wie sie sich ihm unterwarf.

Aaliyah rief ein Frühstück herbei und Kleidung für den Marsch durch die Wüste. Alle hüllten sich in schwarzes Leinen und schlangen sich Turbane um den Kopf. Aaliyah sah in ihren goldbetressten Sachen aus wie eine Sultana. Sie rief für Fatima, Christy und Fumi ähnlich kostbare Kleidungsstücke in rot, braun und grün herbei.

Aaliyah bezeichnete die Richtung, in die sie gehen mussten und die Gruppe setzte sich in Bewegung. Die Homunkuli trotteten neben ihnen her. Britney übernahm die Spitze. Dann folgten die Konkubinen, die sich um Kyle und seine Frauen scharten. Es wurde immer heißer, während sie durch den Sand marschierten und auf Kyles Stirn bildete sich Schweiß. Zaritha flog vorneweg und hielt von oben Ausschau nach Gefahren.

„Es ist so schön, wieder zu Hause zu sein“, sagte Aaliyah. Ihre Füße traten ganz leicht auf dem Sand auf. Irgendwie sank sie nicht ein, ganz anders als das mit Kyles Stiefeln passierte. Sie schien beinahe zu tanzen. Sie atmete tief ein. „Dieser wundervolle Duft von trockenem Sand. Keine Feuchtigkeit, die alles zu dreckigen Klumpen verkleben könnte.“

„Du magst das Wasser wohl nicht?“ grinste Kyle.

„Oh, Wasser kann schon seine Moment haben“, lächelte sie. „Aber ich bin aus Erde, und Erde und Wasser können erbitterte Feinde sein so wie auch Erde und Luft.“

„Und was ist mit Feuer?“

„Bevor die Ifrit das verborgene Volk betrogen und mit den Marid gemeinsame Sache gemacht haben, waren Zarithas Volk und das meine die besten Freunde.

Jeweils nach einer Stunde mussten sie eine Pause einlegen. Zwar waren die Konkubinen durch Christys Spruch aufgewertet worden und Aaliyah und Britney schienen unbeeindruckt von der Hitze, aber die anderen hatten nicht so viel Glück. Kyle fühlte sich wie auf einem Grill, selbst in der kühlenden Kleidung und Fumi welkte dahin wie eine Blume.

„Ich bin ein Geschöpf des Winters“, stöhnte sie. Sie trank aus dem Wasserbehälter, den Aaliyah herbeigerufen hatte. „Ich bin nicht von dieser trockenen Wüste.“

„Genau“, stimmte Kyle ihr zu. „Ich bin im regnerischen Staat Washington aufgewachsen. Ich habe glaube ich noch nie derartig trockene Luft erlebt. Brauchst du eine längere Pause?“

Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe genug Sperma von dir in mir, dass ich den Tag durchhalten kann.“ Sie grinste. „Aber heute Abend musst du die Pflichten eines Ehemannes wieder erfüllen und mich hart ficken.“

Er streichelte ihr Gesicht. „Gerne.“

Die Wüste hatte keine besonderen Merkmale. Es gab nur endlose Sanddünen, auf deren Kämmen Luftspiegelungen tanzten. Und dann, gegen Mittag, bestiegen sie eine Düne und sahen eine Stadt, die sich aus dem Sand erhob. Schlanke weiße Minarette schienen in der Hitze oberhalb der weißen Mauern zu tanzen.

„Khoshilat Maqandeli“, lächelte Aaliyah. „Genauso schön, wie ich es in Erinnerung habe.“

Der Anblick der Stadt gab allen neuen Auftrieb. Sie gingen schneller, weil sie schnell einen Unterschlupf haben wollten. Im Himmel über ihnen wirbelte Sand, Jann flitzten um sie herum. Aaliyah nickte ihnen zu. Ihr Rücken streckte sich und ihr Gang und ihre Haltung wurden königlich. Kyle machte es ihr nach. Er legte seine Hand auf sein Schwert Erdknochen, das an seiner Seite hing. Die Konkubinen fingen an zu stolzieren und sogar Fumi marschierte mit mehr Grazie als sie den ganzen Tag bisher aufgebracht hatte.

„Mach uns sauber“, flüsterte Christy. „Wir müssen beeindruckend aussehen.“

„Richtig“, nickte Aaliyah und der Staub verschwand von ihrer Kleidung, als sie sich der Stadt näherten. Sie war direkt in den Sand gebaut. Eine scharfe Linie grenzte die Gebäude aus Alabaster und die gepflasterten Straßen von der Wüste ab.

Jann schossen aus dem Himmel herunter und der wirbelnde Staub nahm menschliche Formen an. Sie sahen so aus wie Aaliyah, dunkle Haut und schwarzes Haar. Ihre Augen waren dunkelbraun oder auch gelb. Sie verbeugten sich und riefen etwas auf Arabisch.

„Was sagen sie?“ flüsterte Kyle.

Aaliyah stutze kurz und lächelte dann. „Wünsch dir, dass du sie verstehst“, sagte sie. „Das hier ist jetzt deine Heimat. Du musst sie verstehen.“

Kyle machte seinen Wunsch und dann hörte er die Rufe „Erlöser“, „Sultan“. Er lächelte und schaute auf die Leute. Sie hatten auf ihn gewartet, um die Tyrannei der Marid zu beenden. Aus der Entfernung hatten die Gebäude makellos ausgesehen, allerdings bemerkte er aus der Nähe den einen oder anderen Sprung und Riss in den Wänden. Ganz langsam schien hier alles zu verrotten.

Sie wanderten über die Hauptstraße auf den Palast zu. Dessen Kuppeln leuchteten golden. An den Toren standen Homunkuli so wie Aaliyah sie erschaffen hatte. Allerdings hatten diese hier Furcht erregende Speere in den Händen. Sie schienen auch massiver zu sein als diejenigen, die Kyles Frau erschaffen hatte. Sie sahen so aus, als wären sie aus Stein.

Aaliyah erzitterte, als sie an den Homunkuli vorbei durch das Tor ins Innere des Palastes gingen. Innen war es kühl. Der Gang hatte keine Wände, nur Säulen. Man sah auf kleine Gärten mit grünen Pflanzen und Blumen. Wunderschöne Frauen hielten sich in diesen Gärten auf, alle trugen leichte gelbe Seide. Aaliyah hatte ähnliche Kleidung getragen, als sie vor Wochen aus ihrer Lampe befreit worden war.

„Das sind nicht die Frauen und die Konkubinen meines Vaters“, flüsterte sie. Ihre Stimme klang besorgt.

„Es ist immerhin tausend Jahre her. Vielleicht hat er ein paar neue“, sagte Kyle und zuckte mit den Achseln.

„Vielleicht. Aber wo sind Hani’ah, Basinah und Rahiq? Was ist passiert, seit ich weg bin?“

„Das finden wir sicher heraus“, sagte Kyle. Vor ihnen tauchte eine weitere Tür auf, mit Ornamenten bedeckt. Und wieder standen starke Homunkuli davor. Ihre breiten Hände öffneten das Tor und gaben den Weg zum Hof der Jann frei.

Der Boden bestand aus poliertem Stein, der die Decke wie ein Spiegel reflektierte. Auf zwei Seiten liefen Säulenreihen auf einen Thron zu. Hier standen männliche Jann, alle waren in wertvolle Kleidung aus gelber Seide gehüllt. Sie hatten weiße eingeölte Bärte. Der Thron aus Turmalin stand auf einer Empore. Ein jüngerer Jann saß darauf. Sein Körper war schlank und muskulös. Seine Brust war nackt und ein goldener Turban war um seinen Kopf geschlungen.

„Wer tritt vor den Hof von Sihab ibn al-Jann?“ rief ein muskulöser dunkelhäutiger Jann, der neben dem Thron stand.

„Kyle Unmei“, sagte Kyle. Er legte seine ganze Zuversicht in seine Stimme. Er durfte hier keine Schwäche zeigen, wenn diese Jann ihm folgen sollten. Er musste der Führer sein. Wie Vater. „Und seine Frauen und Konkubinen.“

„Wo ist unser Vater?“ rief Aaliyah. „Warum sitzt du auf seinem Thron, Bruder?“

Unruhe kam in dem Raum auf und Aaliyah schaute verlegen auf den Boden. Sie wurde rot. Sie hatte sich so daran gewöhnt, in Amerika zu leben, dass sie sich nichts dabei gedacht hatte, ihre Stimme zu erheben.

„Deine Zunge ist so frech wie immer, liebe Schwester“, sagte Sihab und erhob sich von seinem Thron.

„Ich bitte um Entschuldigung, Bruder“, murmelte Aaliyah. „Ich vergaß meine Stellung.“

Sahib wandte sich Kyle zu und schaute ihn von oben bis unten an. Sein jugendliches Gesicht wurde hart. „Du bist tausend Jahre zu spät.“

Kyle zuckte die Achseln. „Aber jetzt bin ich da.“

„Er ist es“, krächzte eine alte Jann. „Er ist der, den ich im Weihrauch gesehen habe. Und er hat seine Gattinnen und Gefährten bei sich. Sechs müssen sein wie einer, um den Marid zu schlagen.“ Sie schaute Sahib an. „Genauso, wie es dir und deinem dummen Vater gesagt habe.“

Aaliyahs Gesicht war blass. Sie zitterte.

„Was ist mit Umar ibn al-Jann passiert?“ fragte Kyle.

Sihab schluckte. Sein Blick wurde hart, als er auf Aaliyah fiel. „Unser Vater ist fort, liebe Schwester. Tot. Er versuchte, sich mit Rashid anzulegen und er hat verloren.“

„Er hatte nie eine Chance“, fügte das alte Weib hinzu.

Kyle runzelte die Stirn und fragte sich, warum diese Frau sprechen durfte, wenn die Jann doch offenbar Frauen eine geäußerte Meinung nicht zustanden. War das Scheinheiligkeit? Oder hatte diese Frau wirklich eine derartig starke Persönlichkeit? Ein jeder Jann, dem sie einen Blick zuwarf, wendete die Augen von ihr ab.

„Ich habe ihm gesagt, dass seine Tochter eines Tages kommen werde, als er sich auf seinen sinnlosen Zug begeben hat. Aber er hatte die Hoffnung verloren, als die Jahrhunderte vergingen.“

Aaliyahs Rücken wurde steif und Tränen standen in ihren Augen. Aber sie behielt ihre königliche Haltung bei. Kyle hatte das Bedürfnis, seine Frau zu umarmen und zu trösten. Der Verlust seiner Mutter kam wieder in ihm hoch. Aber auch er musste stark sein. Er musste so hart sein wie ein Berg, wenn er die Marid besiegen wollte.

„Sihab ibn al-Jann, schwörst du deinem rechtmäßigen Sultan die Treue?“ fragte Kyle. Seine Stimme donnerte. „Ich habe deine Schwester geheiratet und ich bin gekommen, um das Abkommen zu erfüllen.“

„Und du glaubst wirklich, dass du Rashid schlagen kannst?“ Furcht klang in der Stimme des Scheichs.

„Ja.“ Kyle fixierte ihn. „Ich habe die Stärke der Berge an meiner Seite.“ Er berührte den Knauf von Erdknochen. „Wir werden die Marid mit oder ohne deine Hilfe besiegen.“

„Knie nieder vor ihm“, krächzte die alte Frau. „Mach nicht den Fehler deines Vaters.“

Sihab kam von dem Podest herunter und fiel auf die Knie. „Ich schwöre dir Ergebenheit. Ich ehre das Abkommen meines Vaters, Die Jann stehen dir zur Seite, Sultan.“

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Khiana strich sich durch den fleckigen weißen Bart, als er durch die nächtlichen Straßen von Khoshilat Maqandeli wanderte. Der ungebundene Jann strotzte vor Ekel, während er durch die verblassende Glorie der Stadt ging. Seit seinem desaströsen Versuch, Rashid zu schlagen, hatte er die Stadt aus Alabaster nicht mehr betreten.

Er hatte alles auf eine Karte gesetzt und er hatte verloren.

Aber es hatte ihn frei gemacht, nicht mehr gebunden zu sein. Er lag nicht länger den Ketten aus Gewohnheiten und Pflichten, die ihn einst fest und stark gehalten hatten. Er konnte tun, was er wollte. Er konnte gehen, wohin er wollte. Und er konnte jedes Laster ausüben, was der wollte.

Und mit dem Versprechen, das Rashid ihm gegeben hatte, konnte er diesen Lastern die nächsten tausend Jahre frönen.

„Meinst du, dass dein Plan funktionieren wird?“ fragte Aljihm. Feuer schien durch Risse in seiner Haut.

Khiana lächelte den ungebundenen Ifrit an. „Aalizunah und Jowdah sind schon von diesem Sterblichen und seinen Frauen gefällt worden. Er muss Aalizunahs Hurenakt durchschaut haben und Jowdah war immer schon zu blöd, um etwas Raffiniertes zu probieren.“

„Aber werden die Jann dir folgen?“ fragte Aljihm.

„Natürlich“, grinste er. „Sie sind ein verzagtes Volk. Rashid hat sämtlichen Mut aus ihnen herausgeprügelt. Sie kümmern sich nicht einmal mehr um ihre Stadt.“ Er spuckte angewidert aus. „Nur Sahib verleiht ihnen ein gewisses Rückgrat.“

Sie erreichten die westliche Mauer des Palastes und Khiana öffnete die Geheimtür. Ein schmaler Tunnel erschien, kaum breit genug, dass ein Mann hindurch gehen konnte. Khiana ging hinein und der Ifrit folgte ihm. Der Gang aus grob behauenen Steinen führte zum entfernten Ende des Palastes, dem Quartier des Scheichs und seines Harems. Er endete an einer einfachen Wand, die sich öffnete, als Khiana sie berührte.

Die Wand erinnerte sich daran, wer Khiana einmal gewesen war.

Sihab schlief mit seiner Lieblingskonkubine Maymunah zusammen. Sie war hübsch. Ihre Brüste waren klein und fest. Sie war nackt. Khianas Schwanz regte sich, als er ihre Unschuld sah. Er durchquerte den Raum und kletterte auf Sihabs Bett. Die Matratze bewegte sich unter seinem Gewicht. Khiana trat gegen Sihabs Fuß.

„Was ist los?“ murmelte der junge Jann, als er wach wurde. Er sah auf und Furcht war in seinen Augen. „Du!“

„Hallo, mein liebender Sohn“, grinste Khiana. Dann schoss seine Hand nach vorne und durchdrang Sihabs Brust. Er drückte sein Herz zusammen. Sihab stöhnte und keuchte. Sein Körper zuckte. Die Konkubine wurde wach. Ihr Schrei wurde durch die schwarze Hand von Aljihm erstickt. Maymunahs Haut knisterte, als der Ifrit ihr perfektes Fleisch in Asche verwandelte.

Was für eine Verschwendung.

„Bitte, Vater“, keuchte Sihab. „Aaliyah… ist… hier… der… Marid… kann… geschlagen… werden…“

„Das interessiert mich nicht mehr.“ Khianas Hand drückte zu und zerdrückte das Herz seines Sohnes zu Staub. Es war an der Zeit, sein Scheichtum wiederzuerlangen. Es würde ihn nur das Leben einer flennenden rebellischen Tochter kosten.

To be continued…

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