Tag Archives: Non-Consensual

The Devil’s Pact, The Hell Chronicles Chapter 1: Revenge

 

The Devil’s Pact

The Hell Chronicles Chapter One: Revenge

by mypenname3000

© Copyright 2015


Story Codes: Teen female/Teen females, Teen female/Teen female, Magic, Non-Consensual, Domination/Submission, Watersports, Anal Sex, Oral Sex

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Tuesday, August 20th, 2013 – Yoshida Emi – Osaka, Japan

My body trembled as I walked past the gates of Yamamura High School. Kaori, Yumi, and Hana would be waiting. I didn’t have the money. They were going to hurt me.
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Die verbeulte Lampe Kapitel 11: Das Herz des Kriegers

 

 

Die verbeulte Lampe

Kapitel 11: Das Herz des Kriegers

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2014


Story Codes: Teen Male/Female/Teen Females, Teen hermaphrodite/Teen female, Male/Teen Female, Magic, BDSM, femdom, Sex Toy, Spanking, Orgy, Non-consensual

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Mittwoch, 22. Januar

„Ich wünsche mir, dass meine Schwester geheilt ist!“, verlangte Kyle. Er hielt Fatimas Kopf in seinem Schoß.
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The Devil’s Pact, The Cult of the Ghost Chapter 2: The Sheriff of Caissa County

 

The Devil’s Pact

The Cult of the Ghost Chapter Two: The Sheriff of Caissa County

by mypenname3000

© Copyright 2015


Story Codes: Male/Teen female, Female/Teen female, Non-Consensual, Domination/Submission, Magic, Oral Sex, Anal Sex

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Monday, November 19th, 2013 – Sheriff Caleb Barends – Cassia County, Idaho

The roads were still wet from the rains that had swept in. It had been a warm winter so far. But snow was coming next week. I drove my official, Sheriff SUV down Interstate 84, heading north to Burly. I was returning to the station to have a briefing with my officers about this strange plague out of Seattle.
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The Battered Lamp Chapter 11: The Heart of the Warrior

 

 

The Battered Lamp

Chapter Eleven: The Heart of the Warrior

by mypenname3000

© Copyright 2014


Story Codes: Teen Male/Female/Teen Females, Teen hermaphrodite/Teen female, Male/Teen Female, Magic, BDSM, femdom, Sex Toy, Spanking, Orgy, Non-consensual

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Wednesday, January 22nd

“I wish my sister was healed!” Kyle demanded, cradling Fatima’s head on his lap.
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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 10: Die Falle steht

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 10: Die Falle steht

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Teen female, Male/Females, Mind Control, Exhibitionism, Anal, Oral, Non-Consensual, Cheating

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Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here.

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Click here for Kapitel 9



An der Tür wurde leise geklopft. Meine Traumblase platzte. „Guten Morgen Louise“, sagte Madeleine. Ihre Stimme klang wegen der Tür etwas gedämpft. „Das Frühstück ist fertig.“

„Okay“, sagte ich benommen und rollte aus dem Bett. Ich streckte mich.

Ich hatte von Susanne geträumt und davon, dass ich wieder ihre Sklavin war. Diesen Traum hatte ich öfters. Er kam immer wieder mit kleinen Varianten: Manchmal zwang sie mich und manchmal rutschte ich auf meinen Knien und bat sie darum. Wie wäre mein Leben wohl gelaufen, wenn ich nicht von Susanne dominiert worden wäre? Hätte ich Kurt geheiratet? Hätte ich Kinder gehabt und stolz zugesehen, wie sie groß werden? Ein Hexer stiehlt einem das Leben, die Träume. Mark hatte diesen Frauen bereits irreparable Schäden zugefügt. Ich musste ihn stoppen, bevor er noch mehr zerstörte.

Mir taten alle Knochen weh, weil ich gestern fast den ganzen Tag in einem Auto gesessen hatte, um das Haus der Fitzsimmons zu beobachten. Um Aufklärung zu betreiben, wie die Militärs sagen würden. Und das, was ich erfahren hatte, hatte mich entmutigt. Als ich gestern angekommen war, waren Mark und seine Freundin nicht da gewesen. Sie hatten zwei Leibeigene zurückgelassen, den Teenager Allison und Desiree Fitzsimmons. Gestern hatte ich das Gebet von Zanah auf die beiden Frauen angewendet. Wenn die Zeit kam, würde Mark feststellen, dass sich diese beiden Frauen gegen ihn wandten. Danach war ich wieder in das Auto gestiegen, um weiter zu beobachten. Und um zu warten.

Gegen 20:00 Uhr kam Mark mit einem ganzen Wagen voller nackter Frauen an. Es waren fünf, alle waren ganz offenbar seine Leibeigene. Das war ein Rückschlag. Die beste Art, mit einem Hexer umzugehen, besonders mit einem männlichen Hexer, ist, ihn zu verführen oder ihn denken zu lassen, dass er dich verführt. Ich fand es allerdings viel befriedigender, seine Leibeigenen umzudrehen. Der Typ hatte seine Strafe wirklich wohlverdient. Aber fünf weitere Leibeigene würden das Geschäft wesentlich schwerer machen. Ich würde dafür sorgen müssen, dass meine Chancen stiegen, bevor ich den nächsten Schritt unternahm. Und wenn Mark seinen Harem noch weiter ausdehnte, dann könnte sich das eine ganze Weile hinziehen.

Vielleicht sollte ich ja den leichteren Weg gehen und ihn mich verführen lassen. Das wäre nicht schwer. Obwohl ich schon 52 Jahre alt war, erschien ich als attraktive 18-Jährige. Ich hatte die festen Titten und den festen Arsch eines Teenagers. Das war eine der Gaben, die Gott mir gegeben hatte, um gegen das Böse zu kämpfen. Ich konnte mich von Mark verführen lassen, aber das war zu gut für ihn. Er verdiente es, erniedrigt zu werden, Angst kennenzulernen. Er musste wissen, dass es das Ende seines ganzen Spaßes bedeutete, wenn er in meine Muschi spritzte. Ich hatte es in den letzten dreißig Jahren schon mit ganz anderen Hexern aufgenommen und Mark würde keine Chance haben.

Gott, betete ich im Stillen, gib mir die Kraft, um diese Frauen zu retten, gib mir den Mut, mich dieser Herausforderung zu stellen und leite mich, damit ich das schnell beenden kann. Im Namen des Vaters, des Sohnes und der Heiligen Geistes, Amen!

Nach dem Gebet fühlte ich mich besser und ich zog mich an. Nach dem Frühstück konnte ich hier in Madeleines Haus sitzen, an ihrem Esstisch und den Hexer beobachten. Ich konnte auf meine Eröffnung warten. Gestern Abend hatte mir dank Gottes Vorsehung Madeleine aus reiner Herzensgüte einen Platz zum Bleiben angeboten. Ich hatte vor ihren Haus geparkt, als sie plötzlich mit zwei Tassen Tee zum Auto kam und mich fragte, ob ich mich mit ihr unterhalten wollte. Ich spürte Gottes Vorsehung und erzählte ihr die erste Geschichte, die mir einfiel. Ich vermutete, dass man Mann mich mit Desiree betrog und ich wollte den Beweis. Ich war den ganzen Weg von Chicago hierher geflogen, um ihn zu konfrontieren. Madeleine hatte ein gutes Herz und sie bot mir ihr Gästezimmer an.

„Von meiner Essecke kann man das Haus von diesem Flittchen sehr gut sehen.“, sagte sie in einem sexy Klang in ihrer Stimme. „Klingt das nicht besser, als hier im Auto zu sitzen, meine Liebe?“

Ich verließ mein Schlafzimmer, nachdem ich einen weißen Rock und eine rote Bluse angezogen hatte. Ich ging in die Küche. Madeleine goss gerade Kaffee in eine Thermoskanne. Sie sah fit aus, in den Dreißigern und sie war frisch geschieden. Sie hatte ein einfaches Frühstück für mich gemacht, ein Müsli mit Joghurt und zeigte auf eine frische Tasse Kaffee. Sie entschuldigte sich, aber sie musste früh zur Arbeit.

„Du kannst so lange bleiben, wie du möchtest, meine Liebe“, sagte Madeleine und der südliche Akzent brachte meine Fotze zum Schmelzen. „Mein Mann war auch so ein alter Hurenbock. Deswegen habe ich ihm einen Arschtritt verpasst.“ Sie umarmte mich und küsste mich auf die Stirn. Ich hätte es schöner gefunden, wenn sie mich auf die Lippen geküsst hätte. Dann ging sie zur Tür hinaus. Sie trug einen respektablen Rock und eine Bluse. Ich seufzte bedauernd und beobachtete, wie dieser feine Arsch aus der Küche hinaus schwebte. Schade, dass sie hetero war. Ich hatte ihr ein paar subtile Zeichen gegeben in der vergangenen Nacht, aber sie hatte nicht angebissen. Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass ich mit ihr geflirtet hatte.

Ich vermisste Sarai jetzt schon, aber ich wollte sie mir aufbewahren.

Ich schaute aus dem Fenster und sah tatsächlich, wie der Hexer Mark vorbei joggte. Er war nackt bis auf ein paar Laufschuhe. Ich zuckte zusammen. Er war übergewichtig und seine Speckrollen wackelten, während er lief. Er musste sich eine sehr kraftvolle Kontrolle fremder Gedanken gewünscht haben, damit er so zuversichtlich nackt joggen konnte. Ich stocherte ärgerlich mit meinem Löffel in meinem Joghurt herum.

Du wirst nicht mehr lange so zuversichtlich sein, du Scheißkerl!

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Ich war außer Atem, als ich vom Jogging und von meiner Nummer mit Anastasia zurückkam, die auf der anderen Straßenseite wohnte. Als ich an diesem Morgen aufgewacht war, beschloss ich, dass ich für Mary etwas für meine Kondition tun musste. Sie war so wunderschön, sie verdiente es einfach, dass ein Mann zumindest versuchte, nicht so ein übergewichtiger Faulenzer zu sein. Bei dem nackten Spaziergang durch das Hotel und der Rückfahrt nach South Hill gestern hatte ich festgestellt, dass ich die Freiheit, nackt zu gehen, mochte. Also fing ich auch so an zu joggen. Mein Schwanz schlackerte im Wind hin und her.

Es war eine interessante Erfahrung. Ich wurde gleich dreimal von Polizisten aus Puyallup und einmal von einem Sheriff angehalten. Ich hatte lang und angestrengt darüber nachgedacht, wie ich wohl mit der Polizei umgehen sollte, ich war also vorbereitet. Ich gab jedem Bullen zwei einfache Befehle: „Ich bin Mark Glassner und alles, was ich tue, ist absolut legal und wenn jemand auf euch zu geht und sagt ‚ich diene Mark Glassner‘ oder ‚ich heiße Mary Sullivan‘, dann tut ihr ohne nachzufragen genau das, was sie euch sagen.“ Danach entschuldigten sich die Polizisten immer dafür, dass sie mich belästigt hatten und gingen zu ihren Autos zurück und fuhren weiter.

Auf meinem Lauf wurde ich von vielen Autos überholt und ich hörte mehr als eine Beschimpfung, wenn sie vorbeifuhren. Das machte mir nichts aus. Das waren lauter minderwertige Männer und Frauen, eigentlich nur Ameisen, die über mich schimpften. Andere Jogger wechselten die Straßenseite oder rannten plötzlich in andere Richtungen, während sie schnell ihre Handys herausholten und 911 anriefen. Ich holte eine hübsche Frau Ende Zwanzig ein, deren runder Arsch von einer engen schwarzen Leggings bedeckt war. Außerdem hatte sie ein hautenges rosafarbenes Top an. Sie hieß Anastasia und ich lud sie ein, sich dem Nacktjogging-Club anzuschließen. Sie war mehr als glücklich, das erste fremde Mitglied zu sein. Das Jogging wurde wesentlich leichter für mich, seit der wundervolle nackte Arsch dieser Frau vor mir hüpfte und sprang. Als wir bei ihrem Haus ankamen, gegenüber von den Fitzsimmons, fickte ich Anastasia in der Küche, während ihr Mann oben duschte.

Als ich in mein Haus ging, machte Desiree mit den Schlampen und mit Mary eine Art Aerobic-Stunde. Offenbar wollte Mary sicherstellen, dass die Mädchen fit blieben. Natürlich entwickelte sich diese Aerobic-Einheit zu einer Orgie von einer Stunde Dauer, das war allerdings nach meiner Meinung eine noch bessere Methode, Ausdauertraining zu machen. Alle waren anschließend mit Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten bedeckt, also war eine Dusche in Ordnung. Mary und ich gingen als erste, wie es unserem Stand entsprach.

„Wirst du heute mit deiner Freundin, der Maklerin, sprechen?“ fragte ich sie, als sie mir den Rücken Wusch.

„Ja, Alice“, antwortete Mary.

„Alice, ist sie süß?“

„Ja“, antwortete Mary verspielt. „Und glücklich verheiratet. Lass also deine Finger weg!“ Mary verstärkte ihre Worte, indem sie mir in den Rücken stieß.

„Sicher, Mare“, sagte ich. „Es gibt so viele Frauen auf der Welt, die ich noch ficken kann!“

„Gut“, sagte Mary. „Ich habe übrigens schon eine Idee, wo wir unser Haus bauen könnten.“

„Ach ja? Und wo?“

„Hinter dem Haus am Ende der Sackgasse ist ein großes Feld, wo man gerade angefangen hat, ein neues Haus zu bauen. Wir könnten das einebnen lassen und die Straße ein Stück verlängern. Dort wäre es ganz schön. Man hat einen tollen Blick auf den Mount Rainier und auf das Puyallup Valley.“

„Okay“, sagte ich und nickte. Mary war Künstlerin und hatte deswegen ein wesentlich ausgeprägteres ästhetisches Empfinden als ich. „Ich vertraue auf dein Urteil, Mare.“ Sie strahlte mich an und drehte sich um, damit ich auch ihr den Rücken waschen konnte.

„Und du willst wirklich eine Bank ausrauben?“ fragte Mary, während ich ihren Rücken mit einem Schwamm bearbeitete.

„Ja“, sagte ich. „Das wollte ich eigentlich immer schon mal machen. Ich glaube, ich werde Violet mitnehmen.“

Mary dreht sich, damit ich jetzt auch ihre Vorderseite waschen konnte. „Du willst doch nur noch mehr von ihrer engen Fotze“, sagte sie mit einem Lächeln.

Ich konnte nicht leugnen, dass ihre enge Teenagerfotze wirklich eine sehr angenehme Dreingabe war. „Nein, nach ihr wird sehr intensiv gesucht“, sagte ich und fing an, ihren flachen Bauch zu waschen. „Ich habe ihre Mutter angerufen, bevor ich zum Joggen gegangen bin, als ich in den Nachrichten gesehen habe, dass sie gesucht wird. Aber es kann durchaus einige Tage dauern, bis die Polizei nicht mehr aktiv nach ihr sucht.“ Ich machte eine Pause. „Und nach mir.“

Mary nickte. „Du bist allerdings der einzige von uns, der sich aus Problemen herausreden kann.“

„Du hättest dieselbe Macht haben können“, sagte ich. Ich schaute sie an und fragte. „Warum hast du dir das eigentlich nicht gewünscht? Ich wollte noch fragen, aber dann gab mir der Teufel schon diesen Stein und dann…“

Mary dachte einen Moment nach und dann sagte sie: „Ich glaube, ich wollte einfach die Verantwortung nicht tragen.“ Sie schluckte. „Man kann damit eine Menge Leid erzeugen, Mark. Und verdammt nochmal, du hast schon eine Menge Leid erzeugt und einiges davon, weil ich das wollte.“ Sie machte eine bedeutungsschwere Pause. „Ich meine, hast du eigentlich nie Schuldgefühle wegen dem, was wir mit unseren Schlampen alles machen?“

„Nein“, sagte ich ohne zu zögern. „Als ich diese Macht bekommen habe, habe ich mir gesagt, dass ich über derartigen Bedenken stehe. Ich habe nur ein Schuldgefühl wegen dem, was ich mit dir gemacht habe“, sagte ich. „Scheiße, ich fühle mich immer noch schuldig.“

Mary rieb meinen Arm. „Ich habe dir vergeben“, sagte sie und lehnte sich vor, um mich zu küssen. Das machte es ein wenig besser. „Und wie macht man das, dass man kein Schuldgefühl mehr hat?“

„Du musst dir nur sagen, dass du besser als alle anderen bist“, sagte ich ihr. „Wir sind besser als andere Leute, besser als die Schlampen. Wir sind was Besonderes und sie eben nicht.“

„Und das ist alles?“

„Ja“, antwortete ich. Sie seufzte und umarmte mich. Ihr Körper schüttelte sich und ich erkannte, dass sie weinte. Ich erstarrte. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, was ich sagen sollte. Ich habe nicht viel Erfahrung darin, weinende Frauen zu beruhigen. Ich streichelte einfach nur ihren Rücken. „Ich, äh, wir können..“ Ich räusperte mich und sagte: „Wir können die Schlampen ja auch gehen lassen, Du musst nur ein Wort sagen, Mare. Wir brauchen sie nicht. Ich brauche sie nicht. Wir brauchen doch nur einander.“

„Das kann ich nicht“, schluchzte Mary. „Da ist diese Stimme in meinem Kopf, die sagt, dass das alles total falsch ist, aber mein Körper, meine Muschi, die sagen mir, dass das alles total richtig ist.“

„Auf welche dieser beiden Stimmen willst du also hören?“

Sie schluchzte: „Auf meine Muschi.“ Mary entspannte sich in meinen Armen. „Liebe mich jetzt, Mark. Mach mich das vergessen.“

Ihre Lippen waren die reine Leidenschaft, ihre Zunge wirbelte in meinem Mund. Ihr nasser Körper drückte sich an mich, weich und gleichzeitig fest. Mein Schwanz wurde zwischen uns beiden hart und meine Hände glitten über ihren Körper. Ich fasste ihren Po an und knetete eine ihrer Arschbacken mit meiner Hand. Meine andere Hand fand eine ihrer festen Brüste und ihren harten Nippel. Ihr Schoß rieb sich an mir und suchte nach meinem harten Schwanz. Ihre weichen Hände glitten über meinen Rücken, an meinen Seiten herum und dann fanden sie meinen harten Schwanz. Sie führte ihn in ihre nasse Vulva. Wir stöhnten gemeinsam, als mein Schwanz in sie hineinglitt, ganz langsam. Unsere Nerven brannten lichterloh vor Lust aufeinander und unsere Hüften fanden einen langsamen gleichmäßigen Rhythmus.

„Mein Hengst“, stöhnte Mary. „Mein toller Hengst, fick mich stärker! Ich brauche das jetzt!“

Ich griff nach ihren Hüften und fing an, hart zuzustoßen. Mary stöhnte und krallte sich an meinem Rücken fest. „Mein süßes Fohlen!“ keuchte ich. „Du bist alles, was ich brauche.“

„Gib mir deinen Saft!“ befahl sie. „Ich brauche den jetzt! Warm und klebrig! Meine Muschi braucht den jetzt!“

„Hier kommt er, Mary!“ keuchte ich und lieferte meine Ladung ab. Einer, zwei, drei kraftvoller Strahlen Sperma. Marys Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen und drückte ihn mit einer seidigen Wärme und sie keuchte, als die Leidenschaft auch sie übermannte.

Mary klebte unter der Dusche an mir. Ihr Gesicht war an meiner Brust, mein Schwanz wurde in ihrer Muschi langsam weich. Wir sagten kein Wort. Wir genossen einfach nur das warme Wasser, das über uns hinweg lief und wir genossen uns gegenseitig. Ich hielt meine Liebe und sie hielt mich. Das war alles, was ich wirklich brauchte. Die Schlampen, die Frauen, die ich fickte, das waren einfach nur Spielzeuge, angenehmer Zeitvertreib. Das hier war echt, das hier war das, worauf es ankam. Irgendwie war Mary in kurzer Zeit zu meiner ganzen Welt geworden. Gerne wäre ich so ewig mit ihr geblieben, aber der Warmwasserbereiter hatte andere Ideen.

Mary schien in besserer Laune zu sein, als wir unter der jetzt kalten Dusche hervorkamen. Sie nahm ein Handtuch und trocknete mich ab. Dann bestand sie darauf, mich zu rasieren und schaffte es, mich nur dreimal zu schneiden. Jedes Mal kicherte sie und riss ein wenig Klopapier ab und klebte es auf die Schnitte. Aus dem Gästebad hörten wir wilde Schreie und Kichern, weil die Schlampen kalt duschen mussten.

„In unserem Anwesen werden wir ganz sicher einen wesentlich größeren Heißwasserspeicher brauchen“, sagte ich Mary, als wir nach den Schlampen sahen. „Wie in einem Hotel.“

Mary nickte und beobachtete Korina, die sich zitternd schnell unter dem kalten Wasser wusch.

Während Mary und ich uns fertig machten, um unsere Besorgungen zu erledigen, gaben wir den Schlampen einige Anweisungen. Xiu, Fiona und Korina mussten neue Kleidung haben, ich schickte sie also mit Desiree zum Einkaufen. Sie mussten Desirees alte Sachen tragen, die allerdings niemandem wirklich passten und damit war niemand glücklich. Allison bekam den Auftrag, das Haus zu putzen. Sie schien enttäuscht zu sein, wahrscheinlich weil sie das ganze Wochenende über im Haus festgehalten worden war. Ich versprach also, Zeit mit ihr zu verbringen, wenn ich wieder zurückkam und das schien ihre Laune ein wenig zu verbessern. Violet hatte die gleichen Sachen an wie gestern, also beschloss ich, auch für sie ein paar Sachen zu besorgen, wenn ich erst einmal ein bis drei Banken ausgeraubt hatte.

„Sei vorsichtig!“ ermahnte mich Mary. „Hast du den Kristall?“

„Ja, hier“, sagte ich und zog ihn aus meiner Tasche. Ich zeigte ihn ihr. Mary entspannte sich. „Ich liebe dich, Mare.“

„Ich liebe dich auch.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich saß bei meiner dritten Tasse Kaffee und beobachtete gelangweilt das Haus der Fitzsimmons. Nichts war passiert, seit Mark vom Jogging zurückgekehrt war. Dieser ekelerregende Perverse hatte eine nackte Frau mitgebracht, sie in das Haus gegenüber geführt und war nach einer Viertelstunde mit einem Lächeln wieder erschienen. Die arme Frau war verheiratet und ich sah, wie sie ihrem Mann einen Abschiedskuss gab

Hatte Mark den Ehemann gezwungen zuzusehen? Machte es diesen Perversen an, wenn er den Mann zwang zuzusehen, wenn er die Frau, die er liebte vor ihm vergewaltigte? Mark hatte Brandon, Desirees Mann, gezwungen, der Schändung seiner Frau zuzuschauen. Verdammte Hexer! Meine Finger glitten unter meinen Rock. Die Frau auf der anderen Straßenseite war sehr hübsch. Ich möchte wetten, Mark hatte sie über den Tisch gebeugt und sie dann gefickt. Ich stöhnte und rieb mir den Kitzler in kleinen Kreisen. Ihr Mann saß in einer Ecke und sah traurig aus, während seine Frau für Mark heulte und wie eine Hure stöhnte.

Ich fing an, meine Möse langsam mit meinen Fingern zu ficken. Diese Frau würde für Mark eine Hure sein. Das machte er. Er erniedrigte Frauen. Er machte sie zu seinen Spermaeimern. Ich biss mir auf die Lippe und stellte mir die Brüste der Frau vor. Sie sahen aus wie ein hübsches Paar unter ihrem Bademantel. Mit harten Nippeln. Und ihr Mund, der mutwillig stöhnte. Diesen Mund könnte sie weiß Gott sinnvoller anwenden. Ich kam und stellte mir diese Frau zwischen meinen Schenkeln vor, ihre Finger fickten meine Muschi, während Mark zuschaute, traurig, während seine Hure mich befriedigte. Ich leckte meine Finger ab und beobachtete weiter.

In den nächsten zwei Stunden passierte nichts. Dann öffnete sich das Garagentor. Zuerst kam der silberne Mustang heraus. Ich konnte Mark erkennen und ein Mädchen, dann brauste er weg. Der Mustang wurde schnell von einer Rothaarigen in einem VW Eos Cabrio verfolgt. Ich rannte schnell nach draußen, um ihr zu folgen. Das war vielleicht die einzige Möglichkeit, Marks Hauptfrau alleine zu erwischen. Ich stieg in den 7er BMW ein, den ich mir von Brandon geliehen hatte und fummelte mit den Schlüsseln herum. Mary dröhnte in die Straße hinein und fuhr beinahe so schnell wie Mark. Dann kam ein drittes Auto, ein weißer BMW, der von Desiree gefahren wurde. In diesem Auto saßen drei weitere Frauen.

Der Eos war weg, aber in diesem Auto hier saß auch eine Rothaarige. Vielleicht war das ja Mary? Wahrscheinlich nicht, wahrscheinlich würde sie ihr eigenes Auto fahren. Ich beschloss, den drei Frauen zu folgen. Vielleicht konnte ich ja bei einer von ihnen das Gebet von Zanah anwenden, oder vielleicht auch bei allen und damit meine Chancen wieder steigern. Ich wartete, bis der BMW an mir vorbeifuhr und setzte mich dann hinter ihn. Mein Herz pochte vor Aufregung.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich musste immer wieder Violets Beine anschauen, die unter ihrem rosafarbenen Rock herausschauten. Ich fuhr den Mustang auf die Shaw Road. Ich legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und schob sie unter ihren Rock. Violet strahlte mich an. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet.

„Danke, dass ich mitkommen durfte, Meister“, sagte sie fröhlich.

Sie war eine süße 15-Jährige. Ihr braunes Haar war in zwei Zöpfchen über ihren Ohren gebunden und wurde von rosafarbenen Bändchen gehalten. Ihre Brüste waren klein und fest und ihr Körper war unter ihrem konservativen Aufzug geschmeidig. Dieser Aufzug ging definitiv gar nicht. Meine Schlampen mussten der Welt deutlich zeigen, wie nuttig sie waren.

„Hast du schon einmal einen Schwanz gelutscht, Violet?“ fragte ich.

Violet schüttelte den Kopf. Sie war noch Jungfrau gewesen, als ich sie gestern im Aufzug gefickt hatte. Ihre Hände streckten sich aus und sie rieb sanft meinen Schwanz und spürte, wie er in meiner Hose hart wurde. „Soll ich, Meister?“ fragte sie nervös.

„Definitiv“, antwortete ich.

Es klang metallisch, als sie den Reißverschluss meiner Hose langsam öffnete. Dann griff ihre warme kleine Hand in meine Hose und holte meinen harten Schwanz heraus. Sie beugte sich nach unten und ich spürte ihren warmen Atem auf meinem Schwanz, während sie anfing, ihre Hand langsam an meinem Schaft auf und ab zu bewegen. Sie streckte vorsichtig ihre Zunge heraus, leckte über den Schaft und fuhr dann über meine empfindliche Eichel.

„Genau so!“ sagte ich ihr. „Ein bisschen mehr Druck, ja, so ist es gut.“ Ihre Zunge fühlte sich wunderbar an, als sie meinen Schwanz ableckte. „Wichse den Schaft und fass meine Eier an.“ Ich zuckte zusammen, als sie eines der Eier drückte. „Vorsichtig mit den Eiern!“

„Entschuldigung, Meister“, sagte sie.

„Und jetzt lutschst du die Eichel in deinen Mund und pass mit deinen Zähnen auf“, sagte ich ihr. „Du kannst den Schwanz zwar damit berühren, das muss aber ganz sanft sein. Ja, so ist es schön. Mach das mit deiner Zunge weiter.“ Sie hatte meine Eichel im Mund und fuhr mit der Zunge darum herum. „Lutsch dran wie an einem Dauerlutscher. Oh verdammt, das machst du gut. Und jetzt versuch mal, wie viel du in deinen Mund hinein bekommst.“

Sie bewegte jetzt ihren Kopf auf und ab. Sie bewegte sich langsam nach unten, bis mein Schwanz das hintere Ende ihrer Mundhöhle berührte. Dann kam sie wieder hoch. Das war nicht der beste Blowjob, den ich jemals gehabt hatte, aber zu wissen, dass es ihr erster war, würzte die Sache doch gewaltig. Sie lutschte fester und ich beobachtete, wie ihre rechte Hand unter ihren Rock glitt, damit sie sich die Fotze fingern konnte. Geile kleine Schlampe!

Sie war dabei, sich in eine großartige Schlampe zu verwandeln. Ich war stolz auf sie und streichelte ihr das braune Haar. „Ich komme gleich, Schlampe“, sagte ich ihr. „Sei also nicht überrascht. Versuche, alles runterzuschlucken.“ Und dann ergoss ich mich in ihren Mund. Sperma quoll aus ihren Mundwinkeln heraus. Sie versuchte, sich zurückzuziehen, aber ich hielt sie unten. Als ich fertig war, ließ ich sie wieder los.

Sie atmete schwer, Sperma hatte ihre Lippen verschmiert und Tränen liefen an ihren Wangen herunter. „Was das gut?“ fragte sie und wischte sich die Tränen ab.

„Das war toll!“ sagte ich ihr und küsste ihr Stirn. „Du wirst eine richtig gute kleine Schlampe. Ich bin sehr stolz auf dich!“

„Danke, Meister“, sagte sie. Sie lächelte glücklich. Sie masturbierte noch. Als es ihr auf ihren Fingern kam, zog ich sie an meinen Mund und lutschte ihr ihren Saft ab. Sie schmeckte leicht und kaum würzig.

Wir machten einen kurzen Halt bei Dicks Sporting Goods bei der South Mall und ich nahm mir ein paar Sportbeutel. Ich war so von dem Gedanken besessen, eine Bank auszurauben, dass ich nicht einmal daran dachte, der Frau an der Kasse einen Fick zu verpassen. Ich würde daran denken müssen, dass ich später noch einmal zu Dicks fahren um Ambrosia einen Besuch abzustatten. Bei so einem Namen hatte ich die Hoffnung, dass ihre Fotze wundervoll schmeckte.

Ich fuhr in Richtung auf den Highway 512 und dann in Richtung Westen nach Parkland und zu der Bank of America, die mich vor über zwei Jahren grenzenlos geärgert hatte. Als mir meine Kreditkarte gestohlen worden war und meine Konten abgeräumt worden waren, füllte ich einen Antrag aus. Aber der Zweigstellenleiter, ein Arschloch namens Ted fummelte mit der Anerkennung lange herum und schließlich bekam ich nur die Hälfte meines Schadens ersetzt. Ich musste zwei Monate lang auf der Couch eines Freundes pennen, bis ich wieder auf die Füße kam.

Während ich über den Highway 512 brauste, übte Violet ihre Blowjobs noch einmal und diesmal zog sie nicht zurück, als es mir in ihrem Mund kam.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich folgte Marks Leibeigenen zu einer Mall und parkte in ihrer Nähe. Dann folgte ich den vier Frauen diskret über den Parkplatz. Die Einzige, die ich kannte, war Desiree, die ich gestern markiert hatte. Die anderen drei Frauen hatten sehr schlecht sitzende Kleidung an. Da war eine Frau mit schwarzem Haar und blauen Augen, eine erdbeerblonde, die vielleicht Marks Freundin Mary war und eine kleine Asiatin.

Bitte Gott, betete ich, gib mir die Möglichkeit, diese Frauen zu retten. Dann folgte ich ihnen in die Mall. Ich musste nur geduldig sein und vorsichtig, dann würde Gott mir die Möglichkeiten geben, die ich brauchte.

Sie führten mich zu einem Bekleidungsgeschäft, Old Navy, und ich erkannte, warum sie hier waren. Die drei neuen Leibeigenen in der schlecht sitzenden Kleidung, war gestern Abend nackt angekommen. Wo auch immer Mark diese Frauen gefunden hatte, er hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihre Sachen mitzunehmen. Ich schaute durch die Kleiderständer und beobachtete die Frauen aus den Augenwinkeln, wie sie sich im Laden verteilten.

„Hi, willkommen bei Old Navy“, sprach mich plötzlich eine nasale tuntige Stimme an. Auf dem Namensschild des schlanken jungen Mannes stand „Gabe“.

Ich blinzelte überrascht. Er hatte ein blasse schwarzblaue Aura. Mark musste hier gewesen sein und ihm einen untergeordneten Befehl gegeben haben. Die Aura verblasste und in etwa einer weiteren Woche würde sie ganz verschwunden sein. Er stand nicht unter irgendwelchen anhaltenden Befehlen und litt auch nicht unter Veränderungen seiner Persönlichkeit.

„Ich schaue mich nur um“, sagte ich.

Eines von den Mädchen, die Rothaarige, ging in Richtung auf die Umkleideräume. Ich drückte mich an Gabe vorbei und nahm mir die erste Bluse vom Ständer. Gabe protestierte, aber ich ignorierte ihn. Ich kam bei den Umkleidekabinen an, aber die Rothaarige hatte schon die Tür geschlossen. Ich dachte kurz nach und dann klopfte ich.

„Ja?“ hörte ich.

„Hi, ich bin Louise von Old Navy. Ich müsste mal mit Ihnen reden.“

Die Rothaarige öffnete die Tür und schaute mich an. Ich bewegte mich schnell, drückte ihr die Hand auf den Mund und schob sie in die Umkleidekabine hinein. Ich schob ihr die Hand in ihre lose sitzende Hose und fand ihre behaarte Muschi. Sie wehrte sich und versuchte, in meine Hand zu beißen, die auf ihrem Mund lag. Mein Finger fand ihre Fotze und ich fing an, sie schnell und hart zu ficken. Normalerweise waren die Frauen, die von einem Hexer in Sex-Sklavinnen verwandelt worden waren, nicht in der Lage, einem sexuellen Angriff Widerstand entgegen zu setzen.

Nicht so bei dieser Frau.

Mein Gesicht brannte, als sie mich schlug, ich musste also meine Hand wegnehmen, um den zweiten Schlag abzuwehren. Sie fing an zu schreien. Die einzige Möglichkeit, sie zum Schweigen zu bringen, bestand also darin, sie zu küssen, während ich einen ihrer Arme an die Wand drückte. Sie hatte immer noch eine Hand frei und riss mir an den Haaren. Sie versuchte, sich von meinen Lippen zu befreien. Mein Daumen fand ihren Kitzler. Ich rieb in schnellen kreisenden Bewegungen und sie wurde in meinen Armen steif. Ihre Fotze wurde nass, als ihr Körper anfing, auf meine Stimulationen zu reagieren.

Jetzt spürte ich, wie ihr Widerstand langsam nachließ. Die Hand, die an meinen Haaren zog, entspannte sich und die Spannung in ihrem Körper verschwand langsam. Ihre Lippen entspannten sich und ich schob ihr meine Zunge in ihren Mund. Ich schmeckte Pfefferminz-Zahnpaste. Ihre Hüften fingen an, sich zu bewegen, als die Lust, die von ihrer Fotze ausging, sich langsam in ihrem ganzen Körper ausbreitete.

Sie ergab sich mir.

Ihre Lippen waren jetzt heiß und sie erwiderten meinen Kuss. Ihre Hüften wanden sich auf meiner Hand. Ihre Hand fasste wieder in mein Haar und sie zog mich an sich und stöhnte in meinen Mund. Ich ließ ihren anderen Arm los und sie schlang ihn um mich. Sie streichelte durch meine Bluse meinen Rücken. Ich fuhr mit meiner zweiten Hand unter ihre Bluse und fand eine große Brust. Ich streichelte und drückte sie vorsichtig. Dann fand ich ihre Warze und fuhr mit meinem Finger um ihren Nippel, dann rollte ich den harten Nippel schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger.

Die Rothaarige schüttelte sich in meinen Armen, als der Orgasmus durch ihren Körper rollte. Ohne dass ich nachdachte, fuhr die Hand, die eben noch ihre Brust angefasst hatte, zu meiner eigenen nassen Muschi und ich bedeckte meine Finger mit meinem Saft. Ich fingerte sie immer noch, um ihren Orgasmus länger zu machen und zog gleichzeitig mit meinem Saft das Zeichen von Qayin auf ihre Stirn und betete „Zanah!“

Eine hatte ich. Nur noch zwei!

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Ich fuhr den Mustang auf den Parkplatz der Bank of America in Parkland, ein Ziegelgebäude an der Pacific Avenue und sagte Violet, sie solle im Auto auf mich warten. Ich ging in die Bank. Es gab eine kurze Schlange von Kunden, die an der Kasse anstanden, einige saßen an Tischen und sprachen mit Beratern und dann war da noch ein dicker Sicherheitsbeamter.

„Ich muss mit allen Angestellten hinten reden“, rief ich. Verwirrt führte mich ein Angestellter nach hinten zur Stahlkammer. Die anderen sammelten sich auch um mich herum. „Wer ist hier der Manager?“

Es stellte sich heraus, dass Ted immer noch der Manager war. Besser ging es gar nicht. Ich sagte ihm, dass er den Tresor öffnen sollte. „Er hat ein Zeitschloss“, protestierte Ted.

„Ich kann warten“, sagte ich. Ich nahm mir eine dralle honigblonde Kassiererin und zog sie an meine Seite. „Ted, du machst den Tresor auf und ihr anderen geht alle wieder an eure Arbeit und kümmert euch nicht darum, was Ted und ich machen. Außer du, Monica“, sagte ich zu der drallen Kassiererin. „Lass mich doch mal sehen, wie du nackt aussiehst.“

Sie wurde rot und legte den Schal ab, der ihr um den Hals lag und der ihren Ausschnitt verdeckte. Ihre großen Titten wurden von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten, der als nächstes fiel. Ihre Titten waren noch schön fest und ihre hellrosafarbenen Warzen waren groß. Dicke Nippel standen daraus hervor. Als sie ihren Rock aufmachte, nahm ich eine ihrer Titten in die Hand und fühlte ihr weiches Fleisch. Ich zitterte, als ich ihre Brustwarze rieb.

„Ich werde dich hart ficken, Hure“, sagte ich. „Und du wirst jede Minute lieben.“

Monica wurde erneut rot und leckte ihre Lippen, während sie ihre Strumpfhose und ihr schwarzes Höschen auszog. Ihr Busch war dunkelbraun, nett gestutzt und ihre Schamlippen waren groß und standen heraus. Ich beugte sie über einen Tisch und fuhr mit meiner Hand in ihre Fotze. Sie wurde unter meiner Berührung nass. Ich steckte ihr einen Finger in die Muschi und sie bewegte vor Vergnügen ihre Hüften. Ich bedeckte meinen Finger mit ihrem Saft und steckte ihn ihr dann in den Arsch.

Ich fickte sie ein paar Mal mit meinem Finger und zog ihn dann wieder aus ihrem Arsch heraus. Dann ersetzte ich ihn durch meinen Schwanz. Sie keuchte überrascht und dann knurrte sie vor Vergnügen, als mein Schwanz langsam in der warmen Enge ihres Arsches versank. „Oh mein Gott“, keuchte sie. „Das ist ja irre!“

„Du bist wohl noch nie vorher in den Arsch gefickt worden“, sagte ich und stieß mit harten Stößen in ihre Eingeweide.

„Nein“, keuchte sie. „Mein Mann wollte das immer mal, aber ich hatte gedacht, dass das wehtut.“

„Was für eine böse Frau“, sagte ich und schlug ihr auf den Arsch. „Mich lässt du deinen Arsch ficken und nicht deinen eigenen Mann!“

„Stimmt“, stöhnte sie. „Ich bin wirklich eine böse Frau. Er wollte auch immer, dass ich ihm Blowjobs gebe, aber ich habe immer nein gesagt.“

„Von jetzt an, Bitch, wirst du alles tun, was dein Mann von dir verlangt, egal wie versaut das ist“, knurrte ich und fuhr mit meiner Hand über ihren Rücken. „Und du wirst es mit einem Lächeln tun.“

„Ja“, keuchte sie. „Ich werde von jetzt an eine liebe Frau sein.“ Ihr Orgasmus rollte durch ihren Körper und ihr Arsch klemmte meinen Schwanz ein.

Ich nahm mir ihre Handtasche und zog ihr Handy heraus. Ich schaute durch ihr Adressbuch, während ich sie langsam weiterfickte. „Wie heißt dein Mann mit Vornamen?“ fragte ich „Jonathon“, antwortete sie atemlos. Ich fand ihren Mann und rief ihn an.

„Hey Süße“, sagte Jonathon.

„Hier spricht Mark“, sagte ich. „Ich bin bei deiner Frau. Ich habe ihr eben einen Ratschlag gegeben.“ Ich stellte das Handy so ein, dass die Freisprecheinrichtung funktionierte und legte es auf den Tisch. „Sag Hi du deinem Mann.“

Ein Ausdruck von Panik lief über Monicas Gesicht. „Hi Süßer“, sagte sie und versucht, ihre Stimme so normal wie möglich klingen zu lassen. Ich fing wieder an, ihren Arsch zu ficken.

„Was für eine Art von Ratschlag war das denn?“ fragte Jonathon. Sein Stimme klang ein wenig besorgt.

„Dein Frau hat mir gesagt, dass sie Probleme damit hat, gewisse Dinge im Schlafzimmer zu tun“, sagte ich. Monica biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. „Aber ich habe deiner Frau geholfen zu verstehen, dass es ihr Pflicht ist, alles zu tun, was ihr Mann von ihr verlangt, egal wie pervers es ist. Richtig Monica?“

„Ja, Jonathon“, keuchte Monica. Ihre Stimme klang belegt. „Ich werde dich meinen Arsch ficken lassen und ich werde dir Blowjobs geben.“

„Wirklich?“ fraget er. Er klang ganz aufgeregt.

„Ja, Liebling“, sagte Monica. Dann legte sie wieder ihre Hand auf den Mund, um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken.

„Mann, Mark, wie kann ich das wiedergutmachen?“ sagte Jonathon aufgeregt.

„Deine Frau kümmert sich schon darum“, sagte ich ihm und genoss den Arsch seiner Frau auf meinem Schwanz.

„Ich liebe dich, meine Süße“, sagte Jonathon.

„Oh, ich liebe dich auch, Jonathon“, flüsterte Monica und dann fing sie an zu stöhnen und ihr Arsch zog sich auf meinem Schwanz zusammen. Wieder schlug sie schnell eine Hand vor ihren Mund und sie kam auf meinem Schwanz. Mit den anderen Hand versuchte sie, die Verbindung zu beenden. „Ich bin so eine böse Frau“, stöhnte sie, während der Orgasmus noch durch ihren Körper lief. „So eine furchtbare Frau.“

Meine Eier kochten und ich schoss ihr meinen Saft in den Arsch, während sie noch zuckte. Ich biss die Zähne zusammen und genoss die Enge ihres Arsches. Ich atmete schwer, als ich mich aus ihrem Arsch zurückzog. Monica zitterte immer noch. Sie hatte ihr Gesicht in ihren Händen und ich bemerkte, dass sie weinte. Ein Schuldgefühl lief durch mich hindurch und ich unterdrückte es. Du bist jenseits von Schuld, Mark. Sie ist nur eine Ameise.

„Oh Gott, was habe ich getan“, schluchzte sie.

Ich rieb ihre Schulter. „Es gibt nichts, warum du dich schuldig fühlen müsstest“, sagte ich ihr. „Du bist zweimal gekommen, nicht wahr?“

Sie schnüffelte. „Ja. So fest ist es mir noch nie gekommen“, sagte sie und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Du solltest niemals ein Schuldgefühl wegen etwas so Schönem wie einem Orgasmus haben“, sagte ich ihr. „Du solltest überhaupt niemals ein Schuldgefühl haben wegen irgendetwas, was du mit einem Mann oder mit einer Frau tust.“

„Mit einer Frau?“ fragte sie und ich sah etwas in ihren Augen. Wollen?

„Willst du mal mit einer Frau zusammen sein“

Sie nickte schüchtern. „Ich … ich habe schon einmal darüber nachgedacht… Mit Kylie.“

„Ist das die süße Rothaarige?“ fragte ich und deutete auf die andere Kassiererin, bei der ich auch schon darüber nachgedacht hatte, sie zu ficken.

Es piepste einige Male und der Tresor öffnete sich. Ted fing an, die Sporttaschen mit Bündeln von Banknoten zu füllen. Ich rief Kylie heran, während Monica anfing, sich wieder anzuziehen. „Kylie, ich möchte, dass du mit Monica heute in der Mittagspause gemeinsam in ein Hotel gehst.“ Eine Straße von hier entfernt gab es ein Stundenhotel. „Und dann möchte ich, dass ihr beide alle Begierden, die ihr einander gegenüber habt, ausleben sollt. Und wenn dir das gefällt, dann sollst du mit Monica nach Hause fahren und ihrem Mann eine Spezialbehandlung geben.“

„Okay“, sagte Kylie und sie lächelte Monica schüchtern an. Monica wurde rot und erwiderte das Lächeln.

Ich ließ Ted die Sporttaschen zu meinem Mustang bringen, wo Violet wartete und mit ihrem Smartphone herumspielte. Ich öffnete den Kofferraum und Ted warf die Sporttaschen hinein. Ich machte den Motor an und Violet begrüßte mich mit einem gierigen Kuss. Ihre Zunge bewegte sich ein wenig ängstlich in meinem Mund.

„Ist es gut gelaufen, Meister?“ fragte sie.

Ich nickte und zog meinen Schwanz raus, der von Monicas Arsch noch schmutzig war. Violet wusste, was sie zu tun hatte und sie beugte sich nach vorne. Sie rümpfte ihre Nase, aber sie umschloss meinen Schwanz trotzdem. „Das schmeckt nach Arsch“, sagte ich ihr. „Gute Schlampen machen den Schwanz ihres Meisters immer sauber, wenn er in einem Hurenarsch gesteckt hat.“

Violets Geschick bei Blowjobs wurde mit jedem Mal besser.

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„Wie geht es dir, Mary?“ begrüßte mich Alice mit einer freundlichen Umarmung.

Wir standen in ihrem Büro bei Evergreen. Alice war eine gute Freundin meiner älteren Schwester Shannon gewesen. Anders als Shannons andere Freundinnen war Alice immer freundlich und nett zu mir gewesen und hatte mir immer eine Schulter geboten, an der ich mich ausweinen konnte. Wir hatten über facebook Kontakt gehalten, nachdem sie ihren Abschluss gemacht hatte und ich war im vergangenen Jahr ihre Brautjungfer gewesen.

„Ich bin verlobt“, sagte ich aufgeregt und hielt ihr meine Hand mit dem Diamantring hin.

„Das ist ja toll!“ sagte Alice. „Hat Mike dir endlich einen Antrag gemacht?“

Ich schüttelte den Kopf. „Wir haben uns getrennt. Er heißt Mark. Ich weiß, dass das sehr schnell ist, aber er ist der Richtige. Das weiß ich einfach.“

„Wow!“ sagte Alice. Sie war ein wenig verblüfft. „Bist du dir sicher, dass du da nicht ein bisschen sehr schnell bist?“

„Absolut“, sagte ich. „Ich war noch nie glücklicher. Mark ist der Allerbeste auf der ganzen Welt.“

Alice umarmte mich noch einmal und mir wurde dabei bewusst, wie sich ihr Körper an meinen drückte, die Kurve ihrer Brust, die Wärme ihres Atems an meinem Hals, ihr Schenkel, der sich an meine Hüfte drückte. Alice umarmte mich länger als nötig. Stand sie auf mich? Alice war immer eine Freundin gewesen, aber konnte es auch mehr sein? Mein Herz schlug ganz laut in meiner Brust, als ich über diese Möglichkeit nachdachte.

Alice war wunderschön. Haselnussbraune Augen mit langen Wimpern waren der Mittelpunkt ihrer Attraktivität, ihr Gesicht war rund und sie hatte volle küssbare Lippen. Ihr Haar war dicht und rabenschwarz. Es fiel ihr bis über die Schultern. Sie trug einen anthrazitfarbenen Blaser mit einem Nadelstreifenmuster. Darunter hatte sie ein blaues Oberteil an. Sie hatte ein sehr schönes Dekolletee. Ihre Hüften und ihr Po füllten ihre passende anthrazitfarbene Hose wundervoll aus.

Schließlich löste sich Alice wieder von mir. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet. Ihre schlanken Fingern griffen nach mir und sie führte mich zu ihrem Schreibtisch. Wir setzten uns nebeneinander und sie zeigte mir einen Ordner mit Listen von Grundstücken. Sie rückte ganz nahe an mich heran. Ihr blumiges Parfüm verwirrte mich ein wenig. Unsere Hände berührten sich immer wieder, während wir den Ordner durchblätterten. Und bei jeder Berührung fühlte ich Feuer in meinen Lenden.

„Es ist ziemlich warm hier drin“, sagte Alice. Sie köpfte ihren Blazer auf und zog ihn aus. Ihr Top war sehr tief ausgeschnitten und ihre schneeweißen Brüste waren beinahe vollständig zu sehen. Der linke Halter eines graublauen Spitzen-BHs schaute vorwitzig hervor.

Alice setzte sich wieder und rutschte noch näher an mich heran. Sie lehnte sich vor, so dass ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Sie blätterte um und zeigte auf ein süßes Haus im Landhausstil, während sie ihre andere Hand ganz nebensächlich auf meinen Schenkel legte. Da, wo sie mich berührte, brannte ein Feuer auf meiner Haut. Es lief an meinem Schenkel hoch bis zu meiner Muschi, die feucht wurde und ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her. Meine Schenkel rieben sich leicht an meinem Kitzler.

„Das ist ein süßes Haus“, sagte ich und tat so, als würde ich ihre Hand ignorieren. Wenn Alice mich verführen wollte, dann wollte ich das gerne geschehen lassen.

„Ich weiß“, schnurrte Alice und ganz langsam bewegte sich ihre Hand an meinem Schenkel nach oben. „Es hat zwei Schlafzimmer und eineinhalb Bäder. Das perfekte Haus für ein junges Paar.“ Ihre Hand war jetzt ziemlich weit oben und rutschte unter meinen Rock. „Habt ihr beide schon ein Datum festgelegt?“

„Ein Datum?“ fragte ich und schaute sie an. Sie war nur Zentimeter von mir entfernt. Ihre Lippen waren feucht und rot. Es wurde langsam schwierig zu denken, während das Feuer durch meine Venen lief.

„Für eure Hochzeit.“ Ihre Lippen waren so nah an meinen. Ihre Hand rutschte noch höher auf meinem Schenkel und war fast bei meiner Muschi angekommen.

„Nein“, sagte ich. „Wir…“

Ein Feuerwerk explodierte, als Alices Lippen meine berührten. Sie waren weich und luden mich ein und ihre Zunge presste sich gegen meinen Mund. Ich öffnete meine Lippen für sie und legte meinen Kopf ein wenig auf die Seite. Ihre Zunge kämpfte mit meiner und zog sich dann zurück, um meine einzuladen. Ich nahm die Einladung an und fing neugierig an, ihren Mund zu erkunden. Ich spielte mit ihrer Zunge. Und ihre weiche Hand fuhr weiter nach oben, ganz nahe an die Hitze zwischen meinen Beinen heran.

Alice unterbrach den Kuss. Wir waren beide atemlos und vor Erregung ganz erhitzt. „Es gibt da dieses Motel“, sagte Alice. „Wir könnten…“

„Ja“, flüsterte ich und ein Lustschauer lief durch meinen Körper, als ihre Finger endlich meine nasse Vulva durch mein Höschen streichelten.

Wir verließen schnell ihr Büro und versuchten, uns so normal wie möglich zu benehmen, während wir in Richtung Ausgang gingen. „Ich zeige Mary ein paar Häuser“, sagte sie ihrem Chef und versuchte, ganz normal zu klingen. Unsere Lust musste so offensichtlich sein. Er würde ihr diese Lüge niemals abkaufen. Wie konnte er nicht mein Herz hören, das in meiner Brust vor Begierde heftig schlug. Wir strahlten beide ganz sicher Gier aus.

„Okay“, murmelte er nur und redete dann weiter mit der Empfangsdame.

„Süßes Auto“, sagte Alice, als sie meinen Eos sah.

„Hat Mark mir geschenkt“, sagte ich und sie sah mich mit diesem wissenden Lächeln an. „Nein, so ist das nicht. Ich liebe ihn wirklich.“

Alice blieb stehen. „Vielleicht sollten wir das nicht tun. Wenn du ihn liebst, dann willst du ihn doch sicher nicht…“

„Willst du jetzt wirklich stoppen?“ fragte ich.

„Nein“, sagte sie und lächelte. „Dazu bin ich viel zu geil.“

Das Motel lag an derselben Straße. Wir waren in ein paar Minuten dort. Man konnte es auch stundenweise mieten. Die Fassade des U-Förmigen Gebäudes war verblasst, die hellblaue Farbe blätterte an einigen Stellen ab. Ich folgte Alice in die Lobby. Dort waren zwei Frauen. Eine honigblonde Frau mit einem schwarzen Rock, einer blauen Bluse und einem dekorativen Schal und eine Rothaarige in einem blassgrünen Wickelkleid. Beide bezahlten beim Manager gerade für ein Zimmer.

„Zimmer 11“, sagte der Manager gelangweilt und gab der Rothaarigen einen richtigen Schlüssel und nicht so eine Schlüsselkarte, wie sie in den meisten Hotel heutzutage verwendet wird.

„Wir sind offenbar nicht die einzigen Damen, die für ein bisschen Spaß am Nachmittag ein Zimmer suchen“, flüsterte Alice mir ins Ohr.

Alice zahlte in bar für drei Stunden und wir bekamen den Schlüssel für Zimmer 5. Ich hielt Alices Hand, während sie mich schnell über den Parkplatz zu unserem Zimmer führte. Das Zimmer war erstaunlich sauber, allerdings ein wenig abgewohnt. Zerschlissener Teppich, verblasste Tapeten, ein durchgesessener Sessel und zwei Doppelbetten.

Als wir die Tür schlossen, hing Alice bereits an mir. Ich schlang meine Arme um ihre Taille und zog sie an mich heran. Ihr schwarzes Haar, seidig weich, streichelte meine Wange und ihre weiche Hand streichelte meinen Arm. Sie hinterließ eine Spur von Feuer, wo immer ihre Finger mich berührten. Der Kuss war anders als der von Mark. Seine Lippen waren rauer, verlangender, während Alices weich und sanft war. Ich liebte Mark, ich liebte seine drängenden Küsse, aber Abwechslung ist das halbe Leben.

Ihre Hand fuhr an meinem Arm herunter und streichelte sanft meine Hand. Alice hob meine Hand hoch, sie unterbrach unseren Kuss und saugte an meinem Finger, während sie mich scheu anlächelte. Ihre Zunge war rosa und ich war gebannt von diesem Anblick. Ich drückte meine Schenkel zusammen und spürte, wie Flüssigkeit aus meiner erregten Vulva austrat. Mein Höschen war jetzt klatschnass.

„Du bist so schön, Mary“, schnurrte Alice und sie küsste meine Handfläche. „Ich wünschte mir, dass ich schon früher den Mut aufgebracht hätte.“ Das überraschte mich. Ich hatte gedacht, dass sie mich jetzt verführte, weil das meinem Wunsch entsprach. Als ich in der vergangenen Woche meinen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hatte, hatte ich mir gewünscht, dass alle Frauen mich begehren sollten. Wie lange dachte Alice schon so über mich? „Du hast heute einfach so… gestrahlt“, schnurrte sie weiter. „Ich konnte einfach nicht widerstehen.“

Ihre Hände zitterten, als sie sie ausstreckte und mir meine weiße Bluse über den Kopf zog. Ihre Hand fuhr an dem Halter meines grauen Spitzen-BHs entlang, hinunter bis zum Körbchen. Dann fuhr sie mit ihren Finger hinein und strich an meinem schmerzhaft harten Nippel entlang. Ich keuchte. Ihre flüchtige Berührung schickte Wellen der Lust durch meinen Körper. Plötzlich war mir mein BH zu eng, er saß unangenehm auf meinem Körper. Ich fasste nach hinten und der BH fiel herunter und entblößte meine Brüste.

„So wunderschön!“ stöhnte Alice. „Ich träume von deinen Brüsten, seit du vierzehn warst.“ Vierzehn? Durch den Nebel der Lust, in dem ich mich befand, tauchte eine Erinnerung auf. Alice hatte mich nackt aus der Dusche kommen sehen. Ihr Gesicht war rot geworden. Ich hatte gedacht, dass das ein Ausdruck von Verlegenheit war. Jetzt allerdings war ich der Meinung, dass es in Wirklichkeit Begierde gewesen sein musste.

Sie griff mir an die Schultern und führte mich zum Bett und mit sanftem Druck drückte sie mich hinunter. Sie kletterte auch hinein und fing an, meine rechte Brust zu küssen. Sie leckte überall, nur nicht an meiner Brustwarze und an meinem harten Nippel. Sie leckte an den Seiten herunter, sie leckte über die Unterseite meiner Brust, wo sich normalerweise der Schweiß sammelt, sie leckte über mein Brustbein. Sie küsste mich überall. Sie fuhr mit ihrer Zunge immer wieder um meine Brust herum und kam immer dichter an meinen Nippel heran. Als ich schon dachte, dass sie endlich in den Mund nehmen würde, ließ sie plötzlich von meiner rechten Brust ab und fing das gleiche Spiel mit meiner linken Brust an.

Ich war derartig erregt, so unglaublich geil, dass ich kam, als ihre Zunge endlich meinen harten Nippel erreichte. Es war zwar kein Orgasmus wie ein Erdbeben, es war allerdings ein schöner kleiner, der mich gerne mehr haben wollen ließ. Ihre Lippen und ihre Zunge liebkosten meinen Nippel und drückten an diesem harten kleinen Knopf ihre Liebe aus. Sie küsste sich dann zu meinem rechten Nippel hinüber und liebkoste ihn auf genau dieselbe Weise wie meinen linken. Ihre Hand fuhr an meinem Schenkel hinauf, langsam und vorsichtig, dann unter meinen Rock und dann fand sie die klebrige Stelle zwischen meinen Beinen.

Ich keuchte, als sie mit ihrem Finger durch mein Beinloch nach innen schlüpfte und die rasierten Schamlippen erreichte. Sie rieb sie langsam. Alices nasser Mund hinterließ eine Spur feuriger Küsse auf meinen Brüsten, meinem Hals und er erreichte schließlich mein Ohr. Sie leckte und knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen. Ihr Atem war heiß und feucht. „Du bist ja ganz nass!“ sagte sie leise. Dann schob sie mir einen Finger vollständig hinein. „War ich das?“

„Ja!“ keuchte ich, als ich ihren Finger spürte. Das hier war irre. Und wir hätten das schon seit fünf Jahren tun können!

Mein ganzer Körper brannte regelrecht vor Lust, als sie schließlich einen zweiten Finger in mich hinein schob. Sie bewegte beide Finger langsam in mir hinein und heraus. Ihre Lippen küssten meinen Hals und ich fing tief in mir drinnen an zu stöhnen. Ihr Daumen fand meinen Kitzler und streichelte ihn vorsichtig. Ich krallte eine meiner Hände in das Bettlaken und meine andere suchte ihren Schenkel unter ihrer anthrazitfarbenen Hose. Mein Hand fuhr an ihrem Schenkel nach oben bis zu ihrer Hüfte. Ich fand den Verschluss ihrer Hose und fummelte daran herum, um ihn mit nur einer Hand zu öffnen.

Schließlich hatte ich es geschafft, ihr Reißverschluss war unten und ich fuhr mit meiner Hand hinein. Sie trug eine seidene Strumpfhose über ihrem Höschen und ich fühlte die Hitze und die Nässe ihrer Geilheit. Meine Finger fuhren unter die Strumpfhose und in ihr Höschen hinein. Ihr Schamhügel war glattrasiert. Ich glitt weiter und fand ihre nasse Leidenschaft. Alice stöhnte in mein Ohr, als ich ihr leicht über den Kitzler streichelte und dann mit meinem Finger an ihren geschwollenen Schamlippen entlangfuhr. Dann war mein Zeigefinger von ihrer Wärme umschlossen. Meine Finger entsprachen in ihrer Bewegung genau den Bewegungen von Alices Fingern.

„Oh, das ist schön“, keuchte Alice. „Deine Finger… so guuut!“

Ihre Lippen fanden meine und wir küssten uns erneut. Ich trank ihre Leidenschaft. Ich drehte mich auf die Seite und drückte meine nackten Brüste gegen ihren Oberkörper. Der Baumwollstoff ihres Tops rieb sich an meinen harten Nippeln. Unsere Beine rieben sich aneinander, während wir uns gegenseitig Lust gaben. Wir waren direkt unterwegs zum Abgrund. Alice stürzte als erste ab und ihr Körper schüttelte sich erotisch.

„Ja, Mary!“ keuchte sie und brach den Kuss ab. „Oh Gott, ja!“

Ich folgte ihr sofort, mein zweiter Orgasmus sandte Wellen der Lust durch meine Lenden und durch meinen Körper. Wir hielten einander, meine Lippen fanden ihre und wir fingerten uns direkt weiter zum nächsten Orgasmus und dann wieder zum nächsten. Jeder war ein wenig intensiver als der vorangegangene und erfüllender. Dann zog ich meine Hand aus ihrem Höschen und steckte mir meine klebrigen Finger in den Mund und lutschte sie ab.

„Du schmeckst so lecker“, sagte ich mit belegter Stimme. Ich setzte mich auf und rutschte zu ihren Füßen hinunter.

Ich zog ihr die Schuhe aus, bequeme schwarze flache. Ihre feinen Füße waren von ihrer Strumpfhose bedeckt. Alice hob ihren Arsch hoch und ich zog ihr die Hose herunter, während sie ihr Oberteil auszog. Dann zog ich ihr vorsichtig auch die Strumpfhose herunter, wobei ich versuchte, Laufmaschen zu vermeiden. Ich küsste ihre nackten Füße und Alice schnurrte vor Lust. Ihre Brüste hoben und senkten sich in ihrem Spitzen-BH und ihr Gesicht war vor Erregung gerötet. Ihre Augen glänzten vor Liebe.

Ich küsste ihr Sprunggelenk und dann ihre Wade, ihr Knie und dann die Innenseite ihres Oberschenkels. Langsam bewegte ich mich nach oben. Ich konnte ihre Erregung riechen, ein würziges Moschus, durch ihr graublaues Höschen aus Satin. Als ich bei ihrem Höschen ankam, rieb ich meine Wange daran. Ich atmete ihren Moschus tief ein und dann zog ich das Höschen an ihren Beinen nach unten. Ich legte ihre rasierte erhitzte Möse frei, aus der bereits ihr Saft heraussickerte.

Meine Zunge leckte durch ihre Schamlippen und genoss ihr Gewürz. Alice stöhnte vor Lust, während ich ihre Weiblichkeit erkundete. Ich saugte ihre geschwollenen Schamlippen in meinen Mund, steckte ihr meine Zunge tief in die Muschi und küsste den harten Knopf ihres Kitzlers. Meine Welt hatte sich auf die seidige Wärme von Alices Muschi reduziert. Ich war Entdecker in unbekanntem Terrain. Ich untersuchte jede einzelne Hautfalte, bis ich ihre Vagina in all ihrer Schönheit vollständig erkundet hatte. Und als es ihr kam, war ich bereit dafür. Ich trank ihre Flut der Leidenschaft wie eine Verdurstende.

„Ich muss dich jetzt auch schmecken!“ keuchte Alice, während ich sie weiter durch ihren Orgasmus leckte.

Ich sah hoch. Mein Gesicht war nass von ihrem Saft und ich sah das Verlangen in ihren Augen. Ich zog mir mein Spitzenhöschen herunter und hockte mich auf ihr Gesicht. Dann senkte ich meine Muschi auf ihre Lippen. Ich wand mich auf ihrer Zunge und sie wand sich unter meiner. Ihre Zunge war sehr geschickt und sanft und sie kannte sich gut aus. Sie fand all die Stellen, die mir Lust bereiteten und wir kamen gemeinsam und wir kamen wieder und wieder, bis unsere Mösen so empfindlich waren, dass wir es nicht mehr aushielten.

Keuchend lag ich neben ihr. Sie hatte noch immer den graublauen BH an und ich spielte mit einem der Träger. Alice umarmte mich. Unsere Beine waren miteinander verschlungen. Unser Liebmachen war sehr intensiv und tief gewesen, Ganz anders als jeder andere Sex, den ich je gehabt hatte. Besser als mit Mark? Ich dachte an Mark und sein jungenhaftes Lächeln, wie sanft er mit mir umging und daran, wie ehrlich und offen er mit mir war. Nein, nichts konnte Mark in meinem Herz ersetzen oder seinen Schwanz in meiner Muschi. Selbst jetzt, an Alice gekuschelt in den Nachwehen unserer ungezählten Orgasmen, wollte ich alles, was passierte, mit ihm teilen. Mein Verlobungsring glitzerte an meiner Hand, während ich mit Alices BH spielte. Was ich mit Alice erlebt hatte, war schön und sogar erfüllend gewesen, aber es war keine Liebe. Jedenfalls nicht die tiefe romantische Liebe, die ich für Mark fühlte. Es machte Spaß, mit Alice zu schmusen, aber ich wünschte mir, dass Mark hier wäre, an meinen Rücken gedrückt, seine starken Arme um mich geschlungen, ich zwischen Alice und ihm in einem Sandwich.

Was fühlte ich dann für Alice? Es war etwas mehr als Lust und Verlangen. Freundschaft? Eine tiefe körperliche Freundschaft?

„Fühlst du dich jetzt schuldig?“ fragte Alice. Sie hatte gesehen, dass ich auf meinen Verlobungsring geschaut hatte.

Ich schüttelte den Kopf. „Es gibt nichts, wofür ich mich schuldig fühlen müsste“, sagte ich ihr. „Mark und ich haben eine offene Beziehung. Es macht ihm nichts aus, wenn ich mit anderen Frauen zusammen bin. Ich werde ihm von uns beiden erzählen.“

Alice zog eine Augenbraue hoch. „Wow, die kleine Mary hat sich ja ganz schön verändert!“

„Mark…“ Ich machte eine Pause. Wie sollte ich das erklären. „Er hat bestimmte Dinge in mir wach gerufen. Er hat mir Dinge gezeigt, von denen ich nie gedacht hatte, dass ich sie erleben könnte.“

„Er klingt wie ein toller Kerl“, sagte Alice flach. War da Bitterkeit in ihren Worten? Lief ihre Ehe mit Dean nicht so toll?

„Alice“, sagte ich vorsichtig. „Ist mit dir und Dean alles in Ordnung?“

„Es geht uns gut.“

Ich zögerte. „Nun, du scheinst dieses Motel zu kennen, und…“

Alice streichelte mein Gesicht. „Nein, ich bin wirklich nicht zum ersten Mal hier.“ Sie seufzte. „Nachdem Dean und ich geheiratet haben, hat er eine Beförderung bekommen und seither arbeitet er sehr viel. Es gibt leider nicht mehr viel Zeit für uns. Ich habe mit meinem Yoga-Lehrer gesprochen, Esteban. Und ich habe ihm von den Problemen in meiner Ehe erzählt. Er hat mich sehr unterstützt und dann haben wir geflirtet und uns geküsst und dann..“

„Dann hast du mit ihm geschlafen“, vollendete ich den Satz.

Alice nickte. „Er war ein toller Liebhaber. Dean hat es immer versucht, aber Esteban hat mit mir Sachen gemacht, die ich überhaupt nicht kannte. Sie lächelte. „Ich hatte mir schon überlegt, ob ich Dean wegen Esteban verlassen sollte, aber die Ironie war, dass Esteban mich betrogen hat.“ Ihre Stimme klang jetzt belegt. Ich umarmte sie und sie schluchzte. „Das habe ich verdient. Dean ist ein toller Mann. Er verdient eine bessere Frau als eine, die ihn betrügt.“

„Alles ist in Ordnung“, tröstete ich sie. Ich schaukelte sie leicht in meinen Armen. „Was Dean nicht weiß, kann ihn auch nicht verletzen.“

Alice bellte ein Lachen. „Wie das, was wir beide eben gemacht haben.“

„Wenn du ihn liebst“, sagte ich, „dann sagst du ihm besser nichts. Du kannst das, was du brauchst, von mir bekommen und dann glücklich und zufrieden wieder zu deinem Mann zurückgehen.“

Alice wischte sich die Tränen ab und lächelte mich an. „Dann bist du also meine was?“

„Eine Freundin, die dich tröstet“, sagte ich ihr. „Eine Freundin, die… gewisse Spannungen löst.“

Alice lächelte. „Das gefällt mir.“ Und dann senkten sich ihre Lippen und wir küssten uns wieder. Meine Hände gingen auf ihren Rücken und öffneten ihren BH. Dieses Mal wollte ich mit ihren Brüsten spielen.

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Ich raubte noch schnell zwei weitere Banken aus, eine weitere Bank of America und eine Chase-Manhattan. Ich hatte mir vorgenommen, nur die nationalen Banken zu besuchen und die kleineren lokalen Banken nicht zu behelligen. Ich füllte alle meine Sporttaschen mit Geld und hatte dann kaum noch Platz zwischen dem Kofferraum und dem Rücksitz. Außerdem nahm ich mir noch zwei von den Kassiererinnen, eine lebhafte Latina und eine Blondine mit sehr großen Brüsten, die mir einen superguten Tittenfick gab.

Violet brauchte etwas zum Anziehen, deswegen fuhr ich auf dem Rückweg noch zur South Hill Mall. Ich war ein bisschen paranoid wegen des ganzen Geldes im Auto, deshalb befahl ich einer Gruppe von Jungen, auf mein Auto aufzupassen und es mit ihrem Leben zu verteidigen. Ich ging mit Violet zum Hot Topic und freute mich, Lillian hinter der Kasse zu sehen. Ich hatte in der vergangenen Woche Spaß mit ihr gehabt.

„Da bist du ja wieder“, strahlte Lillian. „Ich könnte noch ein wenig Ausbildung brauchen.“

Lillian lächelte verdorben. Heute hatte sie ein schwarzes durchsichtiges Kleid an, das mit weißen Blumen bedruckt war. Darunter trug sie ein schwarzes Unterhemd, das deutlich zu sehen war. Enge schwarze Stiefel mit hohen Absätzen passten sich dem restlichen Outfit nahtlos an. Der schwarze Lippenstift und der Eyeliner kontrastierten schön zu ihrem blassen Gesicht und zu den goldenen Ringen, die in ihren Lippen und Augenbrauen glänzten.

„Violet, besorg dir ein paar nuttige Sachen, nimm dir, was du möchtest“, sagte ich ihr. „Ich werde in der Zwischenzeit Lillian hier ein wenig trainieren.“

Als ich ihr Kleid hochschlug, sah ich, dass Lillian kein Höschen trug. „Ich muss doch bereit sein, wenn ich trainiert werde“, kicherte sie.

Ihre Fotze war nass und eng, als ich in sie hineinglitt und sie dann hart fickte. Ihre Fotze fühlte sich auf meinem Schwanz toll an. Lillian biss sich auf die Lippe und versuchte, nicht zu stöhnen und zu keuchen, während ich sie fickte. Ich versuchte dagegen nicht, besonders vorsichtig zu sein so wie beim letzten Mal. Ich wollte, dass die Leute ringsum wussten, dass Lillian gerade den Fick ihres Lebens erhielt. Ich griff um sie herum und packte ihre Brust durch das Kleid und das Unterhemdchen. Ich spürte ihren harten Nippel durch den Stoff.

Es dauerte nicht lange, bis die Security gemeinsam mit einem Polizeibeamten auftauchte. Ich gab ihnen die Standardbefehle und sie gingen wieder, damit ich meinen Engel in Ruhe ficken konnte. Wenn Kunden kamen, dann sagte ich ihnen, dass sie einfach ihre Einkäufe erledigen sollten. Und dann hatte ich immer meinen Spaß, wenn ich sah, wie Lillian anschließend versuchte, sie abzukassieren, während ich sie gleichzeitig hart fickte. Die vierte Kundin war ein süßes Mädchen, eine Punkerin, die ein schwarzes Höschen kaufte. Sie trug ein schwarzes T-Shirt, das über und über mit Schädeln und gekreuzten Knochen bedruckt war. Außerdem hatte sie eine stonewashed Jeans an, die an den Innenseiten der Oberschenkel kunstvoll zerrissen war. Ihre Haare waren in einer Mohikaner-Frisur angeordnet.

Die Punkerin lächelte, während sie uns beim Ficken zusah. Ihre Nippel waren durch das Shirt schön hart sichtbar. Als ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen, zog ich meinen Schwanz aus Lillian heraus und schoss meine Ladung quer über den Tresen bis zu der kleinen Punkerin. Das Mädchen schrie überrascht auf, als mein Sperma auf ihr enges schwarzes Shirt spritzte. „Verdammt!“ sagte sie und fuhr mit einem Finger durch mein Sperma.

„Deine Kundin ist schmutzig“, sagte ich Lillian.

Das war genau die Aufforderung, die Lillian brauchte. Sie lehnte sich vor und fing an, meinen Saft vom T-Shirt des Mädchens abzulecken. Die Nippel des Mädchens wurden noch härter. Lillian zog das T-Shirt nach oben und zeigte ein paar kleine blasse Brüste mit steinharten Nippeln, die zwei silberne Ringe trugen. Lillians Lippen fanden einen Nippel und sie fing an zu lutschen, während ich weiterhin ihre Muschi fickte.

Lillian öffnete die Jeans der Punkerin und fuhr mit einer Hand hinein. Dann fing sie an, das Mädchen zu fingern. „Oh Gott, ist das verdorben“, stöhnte das Mädchen.

Die Punkerin keuchte und wand sich auf den Fingern von Lillian, während ich sie hart von hinten fickte. Eine Gruppe Jungen versammelte sich außerhalb des Ladens und filmte uns beim Ficken mit ihren Smartphones. Lillian bemerkte das auch und ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als es ihr kam. Die Punkerin fluchte, als sie auf Lillians Fingern ihren Orgasmus bekam und ich schoss eine weitere Ladung in Lillians enge Fotze.

„Wow, das war ja toll“, sagte die Punkerin. „Ich heiße Zelda“, sagte sie. Dann beugte sie sich nach unten und küsste Lillian. „Wann hast du Schluss?“

„Um fünf“, sagte Lillian und leckte ihre Lippen.

„Schön, dann sehe ich dich um fünf“, schnurrte Zelda. „Ich würde mich nämlich gerne revanchieren.“

Lillian grinste. „Ich würde mich freuen.“

Zelda zog sich ihr T-Shirt wieder herunter und trollte sich aus dem Geschäft. Die Jungen applaudierten. Sie warf ihnen Kusshändchen zu und ging weg. Ich schob Lillian meinen Schwanz in den Arsch. Ich fragte mich, ob ich sie vielleicht behalten sollte. Sie war wirklich eine tolle Schlampe.

„Lillian, du wirst meine Sex-Sklavin“, sagte ich ihr, nachdem ich mich entschieden hatte. „Und auch die Sex-Sklavin meiner Freundin Mary.“

„Oh, das klingt lustig“, keuchte Lillian, während ich ihr den Arsch aufbohrte.

„Wenn du Zelda fickst, dann nimmst du das mit deinem Telefon auf. Wenn ihr fertig seid, dann kommst du zu dieser Adresse.“ Ich schrieb die Adresse der Fitzsimmons auf ein Stück Papier.

„Ja Sir“, schnurrte Lillian. Mary würde diese Schlampe lieben.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich wartete im Wohnzimmer der Fitzsimmons darauf, dass der Hexer zurückkam. Mein Bauch war total verkrampft.

Ich hatte jetzt fünf seiner Leibeigenen unter meiner Kontrolle. Sie waren gegen seine Befehle jetzt immun. Nachdem ich die Rothaarige im Umkleideraum von Old Navy markiert hatte, war es mit den beiden anderen einfach gewesen. Fiona hatte Xiu in den Umkleideraum gelockt und wir hatten kein Problem, die kleine Asiatin festzuhalten, während wir sie sexuell belästigten. Anders als Fiona wehrte sich Xiu nicht. Von dem Moment an, in dem wir sie packten, war Xiu sexuell erregt. Offenbar ließ sich dieses Mädchen gerne dominieren und wehtun und es kam ihr sofort, als Fiona schmerzhaft hart an ihren Nippel-Piercings zog.

Damit blieb nur noch Korina. Aber auch die überwältigten wir schnell im Umkleideraum. Jetzt waren bis auf zwei alle Leibeigene von Mark markiert. Und damit waren sie gegen seine Macht immun. Gott hatte meine Gebete erhört. Ich befahl den Frauen, zum Haus der Fitzsimmons zurückzukehren und ich folgte ihnen in meinem geliehenen Auto. Ich versammelte alle markierten Leibeigenen im Wohnzimmer: Allison, Desiree, Xiu, Fiona und Korina und dann erzählte ich ihnen meinen Plan. Allison war an der Eingangstür zum Wohnzimmer in der Nähe des kurzen Flurs, der zur Haustür führte, während die anderen vier Damen im Wohnzimmer verteilt waren. Desiree hatte einen Baseballschläger in der Hand und Korina hatte ein Nudelholz. Ich umklammerte die gepolsterten rosa Handschellen mit meinen feuchten Händen. Wenn Mark durch die Tür kamen, wären wir vorbereitet. Allison würde Violet packen und der Rest von uns würde sich um Mark kümmern und ihn überwältigen. Dann würde ich ihn exorzieren und die armen Frauen von seiner Lust befreien.

Ein Auto fuhr in die Einfahrt.

„Es ist soweit, meine Damen“, sagte ich und stand auf. Ich schlug ein Kreuz, mein Herz hämmerte in meiner Brust. Bitte, Gott, lass deine Dienerin diese Frauen von dem Bösen erlösen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich fuhr meinen Eos in die Einfahrt und freute mich, dass ich wieder zu Hause war. Dieser Nachmittag war viel angenehmer gewesen als ich geplant hatte. Alice und ich hatten noch zweimal Liebe miteinander gemacht, nachdem wir uns unterhalten hatten. Das zweite Mal war sanft und lieb gewesen. Ich hatte meine Freundin getröstet, während sie mir von den Problemen in ihrer Ehe erzählt hatte. Sie schien wesentlich glücklicher zu sein, nachdem ich ihr eine Reihe Orgasmen geschenkt hatte. Während wir auf den Laken lagen, erzählte ich ihr von unseren Plänen mit dem Grundstück hinter dem Haus der Fitzsimmons und Alice sagte mir, dass sie Kontakt mit dem Eigentümer aufnehmen würde, um ihm ein Angebot zu machen. Sie schien Zweifel zu haben, ob Mark wirklich so viel Geld zur Verfügung hatte, aber ich rang ihr das Versprechen ab, während ich mit ihrem rosafarbenen Nippel spielte. Wir waren beide total verschwitzt und mit unseren beiden Mösensäften bedeckt, deswegen beschlossen wir, gemeinsam zu duschen. Und natürlich machten wir dabei noch ein letztes Mal Liebe, bevor ich sie dann zurück zu ihrem Büro fuhr.

Ich fuhr schnell nach Hause. Ich konnte es gar nicht abwarten, Mark von Alice zu erzählen. Vorzugsweise, wenn ich mit ihm im Bett war und wenn sein harter Schwanz mich so angenehm ausfüllte. Ich musste in der Einfahrt parken, weil ich noch keinen Garagentoröffner hatte. Ich sah Marks Mustang nicht, deswegen zog ich mein Telefon heraus und schrieb ihm eine SMS: „Bin eben nach Hause gekommen. Treffen mit Alice war gut, erzähle dir später die ganzen saftigen Details! 😉 Wann wirst du zu Hause sein? Ich liebe dich, dein verdorbenes Fohlen! :-x“

Während ich zur Haustür ging, summte mein Telefon schon und erhielt Marks Antwort. „5 Minuten, Mare. Ich liebe dich auch. Dein geiler Hengst!“ stand da. Ich lächelte glücklich. Ich konnte es gar nicht abwarten, Mark endlich ins Bett zu bekommen und ihm alles von dem Spaß zu erzählen, den ich mit Alice gehabt hatte. Ich summte vor mich hin…

To be continued…

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The Devil’s Pact Chapter 11: Confrontation

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 11: Confrontation

by mypenname3000

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Female/Teen female, Mind Control, Exhibitionism, Non-Consensual, Violence, Anal, Oral, Magic

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constructive, and feedback is very appreciated.



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“All set,” I asked Violet through gritted teeth. I was balls deep in Lillian, the salesgirl at the Hot Topic, ass nearing my orgasm.

“Yes, Master,” Violet asked. She looked cute and sexy in a black, halter top dress with a short, gauzy skirt and black knee socks held up by garters encircling her pale thighs. “I’ve never worn something so … revealing before,” she said, holding the edge of skirt that barely fell past her ass.

“Bend over, Violet,” I ordered, enjoying Lillian’s tight ass.

Violet blushed. “Okay, Master.”

Violet bent over and her skirt rose up, exposing her slim, teenage ass and the curly hairs covering her cunt. Her pubic hairs glistening with juices and the tight slit of her pussy was just visible. I started fucking Lillian’s ass hard as I stared at her cunt, remembering how tight it had been on my dick in the elevator. Violet was a virgin when I took her last night. Only my cock had ever been in her tight cunt, and I planned on keeping it that way.

“Oh, fuck!” I moaned, buried my cock deep in Lillian’s hot ass and shot a loud of cum deep into her bowels.

“Cum in my ass!” Lillian moaned. “Oh, fuck! Master’s cum is spraying my ass! Yes, oh fuck, that feel so fucking good!” She shuddered and came on my cock. Outside Hot Topic, the crowd of teenage boys filming us cheered and applauded.

Violet looked over her shoulder and smiled. “Did seeing my vagina make you cum, Master?”

“Yeah, seeing your pussy, did,” I said, emphasizing pussy. Hopefully, Violet would realize that dirty sluts didn’t have vaginas; only cunts, twats, snatches, or pussies.

I pulling my dirty cock out of Lillian and Violet knew just what to do. She walked behind the counter and knelt before me, not even flinching at where my cock had just been, and sucked it right into my mouth. I gripped her pig tails and fucked her face violently. I had been looking forward to using her pigtails as handlebars and I didn’t last long. Five strokes into her warm mouth and I flooded her with my cum. She coughed, semen running down her lips.

“Thank you, Master,” she said, wiping at her watery eyes.

Lillian bent down and licked the cum off Violet’s lips. I had trained her well, too. “Remember to make the sex tape,” I told her.

“Yes, Master,” Lillian purred.

Lillian bagged the purchase. Unlike last time, I paid with money from the bank robberies. I then slipped a hundred dollar bill down Lillian’s dress, groping her tit and hard nipple. “Get something naughty to wear for your date with Zelda.”

She smiled and rose up on her toes to kiss me. “Sluts don’t kiss their masters with cum on their lips,” I told her and kissed her forehead. I didn’t mind so much when Mary kissed me with my cum on her lips. She was my fiancee, the love of my life. But Lillian was just another slut.

“Sorry, Master,” Lillian said contritely.

Violet gathered her bags and we headed to the Mustang, still guarded by the group of teenage boys. I gave each a hundred for their time. We had a hard time squeezing Violet’s clothes bags into the trunk because of all the duffel bags full of money I had stolen from a couple of Banks today. The engine roared to life and I peeled out of the parking lot and caught the light at Meridian and raced east up 37th Ave towards Shaw Road and the house I took from Brandon Fitzsimmons. The fact I stole his wife, a voluptuous Latina named Desiree, was just icing on the cake.

My phone chirped and I handed it to Violet. “Its a text from Mistress,” she said. “It says, ‘ Hun, just got home. Meeting with Alice went well, tell ya all the juicy details later!’ There’s a Smiley face. ‘When will you be home? Love, your naughty filly!’ And a kissy face. ”

So, Mary had some fun this afternoon, too. I couldn’t wait to here about it and then tell her all about the bank tellers I fucked today, including a hot bitch named Monica who came on my cock will talking to her husband on the phone. “Text her, ‘Home in 5, Mare. Love, your randy stallion!’ ”

Violet’s fingers flew across the touch keyboard on my phone. Christ, how did anyone type that fast on a phone? She texted the message faster than it took me to say it. I gunned the engine, and we roared up 37th St, when a siren blared behind me and I jumped, seeing red and blue lights in my review mirror. Shit! I guess it’s going to to longer than five minutes, I thought as I pulled off onto a side street.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

As I walked up to the front door my phone buzzed and I got a text back from Mark. “Home in 5, Mare. Love, your randy stallion!” it simply said. I smiled happily. I couldn’t wait to get Mark in bed and tell him all about the fun I had with Alice. Putting my phone back in my purse, I reached for the front door, humming happily to myself.

I frowned, it was dark inside. And quiet. I flipped the light switch on the wall. Nothing. I flipped it a few more times. The light must be burned out. I stepped into the entryway. “Hello,” I called. No one answered. Frowning, I wondered if Desiree and the three waitress weren’t back from shopping. But Allison should be home. “Allison! Get your slutty ass down here!”

Nothing. I had a weird feeling in my stomach and sat my purse down on an end table next to the door and headed down the short hallway into the living room. It was dark in here, too. The heavy curtains draped the windows, blocking the sunlight. I could see forms standing in the corners of the room. Was Mark playing a prank on me? Some sort of sex game?

“What’s going on?” I asked the shadowy forms, stepping out of the hallway into the living room.

A lamp flickered on and saw the sluts arranged around the room. Allison stood to my right, just inside the living room. There was Desiree, clutching a bat, and Korina holding a rolling pin. What the fuck was up with that, I asked myself? Xiu crouched to my left and Fiona stood in the hallway towards the kitchen. And sitting on the couch, naked, was a girl, maybe eighteen, that I didn’t recognize. She had a pair of fuzzy, pink handcuffs clutched in her hand. I smiled, eying the girl up and down, drinking in her beauty. She was hot. Mark must have set up some sort of sex game, and I licked my lips in excitement. The strange girl had light brown hair that fell in curly locks about her shoulders. Her eyes were gray and widened in stunned surprise. Her breasts were well-shaped and pert, B Cups, and her waist was slim.

“Warlock,” the girl muttered in surprise.

“What?” I asked, confused. I looked around the room and realized something was … off. I couldn’t quite put my finger one what, until I noticed the sluts faces. Their faces were all blank, like all their thoughts and feelings had been removed, leaving unblinking robots. My stomach sank, I should get out of here, get outside. Mark would be here any minute. An evil smile crossed the strange girls lips, sending a chill spilling across my skin.

Run, a voice shouted in my head. Get moving! Get your ass moving, girl!

I turned to flee as the strange girl shouted something. My heart pounded loudly, drowning out everything save its loud beats. Allison grabbed the collar of my blouse and pulled me back. For a moment the blouse was strangling me, cutting into my throat, before Allison overcame my momentum. I fell back into the room, stumbling and tripping over the ottoman, and falling onto my side.

“What the fuck, Allison!” I shouted, anger replacing fear. How dare the slut lay fingers on her Mistress. “Desiree, Xiu, punish the bitch!” I ordered, struggling to get up.

Fiona leaped on top of me, grabbing my arms. I struggled in her grasp. Her grip was tight on my wrists, her fingernails biting into my flesh. I managed to get my foot up and into her stomach and I extended my leg, pushing Fiona off of me. Fiona stumbled back and fell back over the coffee table and tripped up Desiree as she rushed across the room. Adrenaline surging, I pushed myself up to my feet as Allison tackled me.

We fell to the ground in a tangle of limbs and loose hair. I landed hard on my back, Allison on top of me. The breath was knocked out of my body and I laid, stunned, struggling to breath as Allison grabbed my arms. Someone was grabbing my legs, pinning them to the ground and Korina was grappling with my other arm.

“Let go!” I coughed, but the sluts ignored me. Panic was gripping my heart, constricting it with painful, cold fingers. What the fuck was going on?

“Drag her over to the couch,” the strange girl ordered and my sluts obeyed her.

The carpet rasped on my back as Allison and Korina dragged me across the living room. I struggled, wriggling my body and kicking my legs, trying to get the sluts to release me. My foot slipped out of Xiu’s grasp and caught her in the face as she tried to hold onto my feet. Her head snapped back and she stumbled backwards, falling on her ass. I felt a momentarily surge of satisfaction, something primal and ancient, at seeing crimson blood stream from her nose. The satisfaction faded quickly as Fiona grabbed my feet. I renewed my struggle, by Fiona had my legs pinned together. They stopped dragging me and then I felt cold metal snap on my left wrist, ratcheting tight.

Shit, the stranger had snapped the handcuffs on me. They pulled my arms, stretching them over my head. I screaming loudly, fighting desperately to stay free. The stranger straddled my chest and slapped my face, hard. “Stop struggling you filthy whore!” she shouted.

Allison and Korina were struggling to handcuff my other wrist through the frame of the heavy sofa. I struggled vainly, the handcuff biting painfully into my left wrist. “Stop!” I pleased, “Please, please stop!” Tears ran hotly down my cheeks. Why was this happening. “Oh God, save me, please!”

The stranger slapped me a second time. “God’s not going to save a nasty whore who sold her soul to satisfy her dirty, filthy lusts!”

I realized she was talking about my Pact. How did she know? Just who the fuck was this person. And it hit me. The Pact. I sold my soul for three wishes and one of them was for no woman to be able to resist my sexual advanced. Every woman had to submit to my sexual desires, no matter how perverse, no matter how much they didn’t want to. That was the key. This woman would be begging for me to tie her up, positively dripping. I relaxed, putting a sultry smile on my face. With a ratcheting snap, my right wrist was handcuffed. This had to work, or I was screwed. I breathed once, deeply, to calm my fear. This would work.

“Hey, cutey,” I said huskily, licking my lips. “You like bondage, huh, babe. Why don’t you free me and I’ll tie you up and make you cum so hard, you’ll think you’ve died and gone to heaven! You’re so hot, I can’t wait to play with your slutty little pussy and then I’ll sit on your face and you can eat my tasty pussy until I cum all over your mouth.” I arched my eyebrows, suggestively.

The stranger just laughed, a deep, humiliating laugh. This should have worked. Why didn’t this work? Maybe she somehow took control of the sluts, but my power should have worked on her. Panic was growing like a worm in my breast, gnawing at my heart. “Why aren’t you brimming with lust for me? Eager to do whatever sexual thing I want?”

“God has granted me immunity from the Devil’s power,” the stranger said. “I am Sister Louise Afra, of the Order of Mary Magdalena, charged to rid the world of Warlocks!”

“W-warlock?” I stammered, confused. My throat was thick with phlegm and fresh tears rolled down my cheeks. What was she talking about. “I-I’m not a …”

“I can see the blood-red aura about you,” Sister Louis said. “You sold your soul to the Devil for powers and I’m here to take them from you!”

“Please don’t hurt me!” Was that timid voice actually me. So much for Mark saying we were better than the ants. “Help! Someone help!”

“No one’s going to help you,” Sister Louise whispered. Her face filled my vision, eyes filled with an intense hatred. “Warlocks always think they can just do whatever they want, turn whoever they want into their slaves. You never care about the lives you destroy, the people you hurt.” She gripped my face, forcing me to stare into her gray eyes. “I’m going to finger your pussy until you orgasm, whore. When you cum, I’ll exorcise your powers from you.” She licked my cheek, savoring my salty tears. “And once I’m finished with you, I’ll fuck Mark and steel his powers, too.”

Oh fuck! I started to struggle against the handcuffs. The couch creaked and pain flared on my wrists. Oh, God, Mark, where are you? Sister Louise hand slid up my thigh and started to gently caress my vulva. It felt good, and desire began to kindle in my loins. I was helpless and my body was betraying me, craving pleasure against all reason. The guilt I had been burying, the guilt of getting wet at humiliating the sluts, and forcing them to beg for my affections, rose up from my soul, poisoning my thoughts. I was such a weak, vile person. To weak to control my lusts, to weak to stop Mark, stop myself, from degrading other woman, from using them as nothing more than sex toys. And now I was too weak to fight desire when a strange woman was raping me. Fuck, I am a dirty whore.

Maybe I should give up, let her take away my powers, my guilt whispered. Just close your eyes, whore, and let her take your problems away. I closed my eyes and Mark’s face floated up in my mind, his boyish smile painted across his face. No! I won’t give Mark up! I won’t give this up! I won’t give up what we’re trying to build, together! I shoved that guilt back down, forced it back into the recess of my soul. I could never give up the amazing thrill at forcing another to crawl before me. To hear a person beg just to pleasure me. Mark would be here soon and then this bitch will be crawling to me, begging to lick my pussy. I bit my lip, tying to fighting my bodies reactions to those delicious fingers tracing my delicate folds.

She thinks she can rape me! I’ll fucking show the bitch what rape is!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

I pulled over onto a side street, the Puyallup Police cruiser following my Mustang. It was one of those new cruisers, shorter and sleeker than the old Crown Vics that cops have driving for the last twenty years. The cop was going delay me, but it was all for the best in the long run. The more Puyallup cops I dealt with, the more I could give my special commands to. There were two commands I had come up with. They were simple, “I am Mark Glassner and whatever I am doing is perfectly legal, and anyone who approaches you and says ‘I serve Mark Glassner’ or ‘I am Mary Sullivan,’ do what they say without question.”

In my review mirror I saw the officer step out, blonde hair tied up in a bun. I smiled, she looked attractive, but I couldn’t be sure. Between her utility belt and bulletproof vest it was hard to tell if she had any curves at all. Her face, well the part of her face not obscured by mirrored sunglasses, seemed young and fresh. Mary would understand why I was late. Plus, we needed some security and a bevy of hot cops for bodyguards was making my dick hard.

The officer wrapped on the window. “Roll the window down, sir,” she ordered, brusquely.

I rolled the window down. “Hello, Officer Vinter,” I greeted, reading her nametag and then I gave her the two orders.

“Well, Mr. Glassner, then I’m sorry to detain you,” she said, obeying my commands. “You are free to go, sir.”

“Not quite yet,” I said, getting out of the car. Normally, cops hate when you get out of the car at a traffic stop, but since I told her everything I do is legal so she didn’t object. “Officer Vinter, what’s your first name.”

“Chasity,” she answered, and blushed. “But everyone calls me by my middle name, Sarah.”

“Why don’t you like Chasity?” I asked, curious.

“It’s a stripper name. I’ve never quite forgiven my parents for that.”

“I like that,” I told her. “You’ll go by Chasity from now on, because you’ve discovered you like having a stripper. It makes you feel naughty.” She nodded, smiling. “Since you have a stripper name, I want you to strip for me.”

Chasity took off her sunglasses, exposing sapphire eyes and long lashes. She was gorgeous and young, maybe twenty-one. She couldn’t have been a cop long. Next she unbuckled her heavy utility belt and sat it on the roof my Mustang next to her sunglasses. She skillfully undid the buttons of her navy blue shirt and then unvelcroed her bulletproof vest. Underneath she wore a white t-shirt and a black sports bra, which she quickly removed. Her breasts were lovely, well formed with little, pink nipples. Her tits were a little larger than Mary’s, a little fuller.

“Very nice,” I told her, reaching out to pinch a nipple before she bent down to begin unlacing her black boots.

Finally she was down to her panties, plain white. Her body was toned and athletic. She was clearly in great shape. Her ass was a little flat and her hips were narrow, but she was gorgeous nonetheless. Chasity hooked her fingers in her panties and down her thighs the slid. Her bush was blonde and matted. She definitely need to shave her pussy. Maybe he should get Joy to do a housecall. A couple of the sluts needed to be waxed and Joy did a great job on Mary’s last week.

“Chasity, you have a fine body,” I told her. “So, you’re going to be me and my girlfriend Mary’s sex slave and our bodyguard from now on. You’ll do whatever nasty things we want and be happy doing it.”

“Yes, sir,” Chasity answered. “Hi, Mary,” she greeted Violet as she walked around the car, curious.

“That’s not Mary,” I said sharply. “She’s just another slut like you. Violet, get naked.”

“Yes, Master,” Violet said, pulling off her black dress, exposing her small, perky breasts and she stood there in only her knee-socks and garters, her brunette bush sticky with her juices.

“Chasity, hop on my trunk and spread those fine legs.”

“Yes, sir,” she said, hopping up on the trunk and spread her legs wantonly.

I grabbed her nightstick and shoved it up her cunt. Chasity gasped at the sudden intrusion and I started fucking the phallic nightstick in and out of her pussy. Her juices stained the black metal and she started panting in pleasure. “You’re a fucking whore, aren’t you Officer Chasity?” I asked, ramming the nightstick in and out, hard and slow, twisting as I plunged it in.

“Oh, yes!” she gasped. “Only a whore would do this!”

That’s right, only a whore. My cock was standing straight out from my belly, hard and leaking pre-cum. Violet, like a good little slut, knelt down before me and just started sucking my cock into her greedy little mouth. Violet had gotten a lot better at blowjobs since that first, awkward one she gave me in the car this morning. I continued fucking the nightstick up Chasity twat.

“Oh, fuck that’s nice, Violet,” I moaned. “You keep that up and you’re going to get some yummy cum! But don’t swallow all of it. Chasity going to want a taste.”

Violet’s little mouth started sucking harder. She was an eager slut for my cum. Her hands cupped my ass and she started to bob her head hard on my cock, using her arms for leverage. Chasity was playing with her nipples as she writhed on the nightstick. Her eyes were closed and her head was thrown back in pleasure. Loose strands of hair escaped her bun, falling in blonde curls about her face.

“Crap, I’m going to cum!” Chasity moaned. “Oh, keep fucking my dirty snatch! Oh, oh, yes! That’s it!”

Chasity bellowed wordlessly and convulsed as her orgasm ripped through her. I pulled out the nightstick, dripping with her fluids. More cunt juices puddled underneath her ass on my truck. “Fuck, slut!” I snapped, angrily, “You got my car dirty!”

“Oh, I’m so sorry, sir!” Chasity gasped, facing going white. “I’ll clean it up.”

“Use your tongue!” I ordered. I dropped the nightstick on the ground and grasped Violet’s pigtails. God, I loved her pigtails, and started to fuck her face hard as Chasity’s pink tongue licked her juices off my Mustang’s trunk. I came hard in Violet’s mouth, as I watched Chasity lick my car clean like a dirty whore.

Violet rose up, mouth full of cum, and pulled Chasity’s face towards her and kissed her hard, shoving a semen-full tongue into Chasity’s mouth. The two sluts kissed for a moment, swapping cum between them before I smacked both their asses. “Get dressed, Mary’s waiting. We’ll have plenty of time for that back at the house. Chasity, follow us in your patrol car. We’ll figure out how this whole bodyguard thing will work.”

“Yes, sir,” Chasity said, and saluted me, my cum staining her lips. God, I just want to bend her over the car and fuck the shit out of her. But, I told Mary I would be home in five. And it would be more fun to play with the sluts with her.

“Move it sluts,” I ordered, eager to play with our new slave with Mary. I smacked Chasity’s ass hard a second time, leaving a fading red handprint.

In short order, Violet pulled on her dress and Chasity had her boots, pants and utility belt back on. I was too impatient, though, for her to put the rest on. “You can just go topless, slut! Let the world see that nice pair of tits you got!”

We reached the house in a few minutes and parked the cars in the driveway. Violet grabbed her clothing bags, and I grabbed one of duffel bags and led the two sluts to the house. It was dark inside the entryway and I flipped the switch. The light was burned out.

“Mare, I’m home!” I shouted. Nothing. Frowning, I called out, “Sluts, is anyone here!”

There was a muffled sound coming from the living room. I dropped the duffel bag and headed towards the living room, Violet and Chasity trailing behind me. I furrowed my eyebrows, seeing the ottoman was on its side and the crap on the coffee table lay scattered on the floor. I heard something like a muffled shout and the coffee table shook.

“What’s going on in there?” I demanded as I swept into the living room.

Mary lay on the floor, handcuffed to the couch. Her face was swollen and tear stained, a pair of gray panties was shoved into her mouth as a gag. Her blouse was pushed up, exposing her freckled breasts. I rushed to my fiancee side, passing Allison and not even wondering why Desiree held a bat. What the fuck was going on, I wondered. I reached Mary, kneeling down and pulled out the gag.

“Behind you!” Mary gasped.

I looked to see Desiree swinging the bat at my head, her face oddly blank. I barely got my left arm up time. The bat connected with my forearm and pain shot through my left arm. “Fuck!” I yelled in pain. My entire arm throbbed and I stumbled back into the couch. “Stop, Desiree!” Desiree ignore me. What the fuck was happening. No one has ignore my commands since last week when I sold my soul for power.

Everything seemed to slow down as my blood howled through my veins. Desiree was bringing the bat around for another swing while Allison was wrestling Violet to the ground. Korina ran at me with a rolling pin raised and Chasity was drawing her sidearm, yelling something. I couldn’t understand her, my heart pumped too loud to hear anything. A strange woman walked calmly towards Chasity, naked and beautiful. Xiu was tripping over the ottoman, her face a bloody mess, as she charge at me and Fiona was racing out from the kitchen.

What the fuck was going on?

Chasity’s gun barked loudly, overpowering the beating of my heart and leaving my ears ringing. Desiree was falling backwards, blood arching from a hole in her chest. Another loud crack and Korina was reeling. I started to rise, and turned to grab the strange woman over the back of the couch. I swung my arms and just missed grabbing her. The stranger reached Chasity, pulling her fingers from her crotch and drew something on Chasity’s forehead with her own cunt juices. She spoke some word and their was a flash of white light and Chasity just lowered her arms, staring blankly. Her gun slipped out of her hand.

Pain exploded in the back of my head and the room spun about me and the floor flew up to hit me in the face. I rolled onto my back, struggling to think, to stand up but my limbs didn’t want to do what I told them. Korina stood over me, her left arm bloody from the gunshot and the rolling pin clutched in her right hand. What was she doing? Fuck, the slut hit me. But, why would Korina hit me? Why would any of the sluts hit me? The pain in my head became blinding, the lights in the room stabbed my eyes. The room continued to spin about and I felt like retching.

The stranger walked over to me. How could she walk so easily with the room spinning like a top. She straddled my legs, sitting down on my thighs. Who was she? I tried to move my arms and I couldn’t because my arms were being pinned down beneath Xiu and Fiona. The strange woman was undoing my pants, pulling out my cock, stroking it with her hands. I struggled to fight, but the pain in my head was almost overwhelming. What the fuck was happening?

“I’m going to take away your powers, Mark,” the woman said. Did I say my thoughts out loud? I didn’t think I had, but it was hard to think through the fuzzy pain. Maybe she could read minds?

She laughed. “No, mind reading isn’t one of the Gifts from God.” She was firmly stroking my cock and I was hardening for her. Her grip was soft and pleasant, the pleasure cutting through the pain.

“Who are you?” I asked, pretty sure I was speaking this time.

“I am Sister Louise Afra sent by God to rid you of your powers and free your ‘sluts,’ as you call them, from your bondage!”

“What did you do to Mare?” I demanded. The memory of Mary handcuffed floated up through the pain.

“Oh, your little whore’s fine.”

“Don’t call her a whore!” I snarled, trying to move my arms, but I didn’t have the strength to resist the two girls sitting on them. Another wave of nausea swept over me.

Sister Louise rose up and straddled my waist, guiding my hard cock to her wet pussy, sliding slowly down my shaft. “Oh, that’s a nice cock,” Louise purred. “I’m going to enjoy exorcising you!”

“Get off of him!” Mary snarled. “Mark, honey, you can’t cum! Whatever she does, you got to fight it!”

Sister Louise started to slowly fuck me, the pleasure warring with the pain. “She’s right,” Sister Louise taunted, “when you cum, I’ll take the powers the Devil granted from you and every person you’ve dominated will be free. And they will remember what disgusting things you’ve done to them. How you forced them to be your whores.”

“I won’t cum,” I protested, trying to think unsexy thoughts. It was a lie, though, her cunt felt too good on my cock.

“Oh, you’ll cum. You’re a man. I bet you won’t resist even half as long as Mary already has.” She leaned down, smiling wickedly, as she boasted, “I’m very skilled at fingering a woman, and she’s resisted admirably. But, once you’ve cum, I’ll get back to your precious Mary and see how long she’ll lasts this time. I bet she’s getting all wet and horny me ride your cock!”

“Fuck you!” Mary yelled. “You’re going to pay bitch! You’re going to crawl before me and beg to be my whore!”

The pain in my head was slowly receding and seemed to be getting better control of my body. I struggled, trying to buck Louise off me, but that just made her cunt feel that much better on my cock. I tried to pull my arms out from beneath Fiona and Xiu as they sat on them. Fuck, I didn’t want to lose my powers. Fear was surging through me and I struggled harder. If I lost my powers, then I would be in a lot of trouble. Rape, bank robbery, kidnapping. I would be locked up for a long time, maybe for life. I would never get to see Mary again. I struggled harder. There was no way this bitch was going to win!

“You’ve realized your fate,” Louise purred, delighting in my fear. “You know how many crimes you’ve committed. How many woman you’ve raped. You’ll spend the rest of your life in prison. And when you die, you’ll still go to hell. You’re soul will still belong to the Devil!”

I struggled and felt something sharp pressing against my thigh in my left pocket. It was the crystal the Devil gave me. This must be what the Devil foresaw. Hope surged through me. If I could just get the crystal, I would be saved. Xiu was sitting on my left arm, but she was tiny and light. I gritted my teeth, focused every ounce of force I could and heaved my arm. It hurt so badly, bruised from the bat, but I kept at it. And then my arm slipped just a bit beneath her. I can do this. I had to hurry. I could feel the tightness in my balls, I wasn’t going to last much longer. I focused all my fear and panic, gathered all that energy into my left arm, and pulled one more time, yelling wordlessly.

Xiu slipped off my arm, falling onto her side. I reached for my pocket, ignoring the pain. Sister Louise scrambled to grab my hand as I shoved it into my pocket. I pulled the gem out, holding it up. Fear appeared in Louise’s eyes. She recognized the crystal. This was going to work. I opened my mouth, preparing to speak, and she shoved her hand over my mouth tightly, gagging me. I shoved my left fist against her stomach, struggling to push her off me while the crystal bit into the flesh of my palm.

“Get the crystal!” Louise ordered. “Do whatever you have to!”

Xiu recovered and grabbed my hand, trying to pry my fingers loose. Her fingernails clawed at my hand, leaving red scratches, but my fist was a steel vice. I bit at Louise palm, hard, tasting blood but she just gritted her teeth and kept her hand on my mouth. Xiu seemed to get inspiration from that because her mouth bit at my finger. The pain shot through me and I shoved my fist into her face knocking her back and I watched in horror as my hurt finger relaxed and the red gem went sailing over Xiu’s head.

My hope vanished. I was close to cumming and the crystal was my last hope. Louise was smiling in triumph and started to ride me hard. The bitch could sense I was nearing my limits. I turned my head, struggling to see Mary but Louise was in the way and all I could see were her feet frantically kicking. All I wanted was to be with Mary. And it was all about to be taken away from me.

My balls were tightening.

“Lilith, appear before me!” a woman shouted.

There was a loud crack and scarlet light flooded the room. Standing behind Sister Louise was a inhumanly beautiful woman. Her eyes glowed violet and her long hair shimmered silver. A tight, blood-red dress clung to her lush body. The dress was a translucent, crimson silk, that revealed all of her stunning curves, her hard nipples, the bush of hair covering her cunt. Her red lips grinned in a hungry, predatory smile. The woman was lust, personified.

She was Lilith, the Succubus, the Mother of Monsters.

I bit my lip. Lust crackled through the air, rippling out from the demoness in waves of desire. Crap. I was going to cum. I couldn’t hold out any longer. Not with this sexy bombshell appearing before me.

“What do you command, my Mistress,” Lilith purred, bowing towards Mary.

“Stop the nun! Stop her powers!” howled Mary in desperation. “Save Mark!”

“As you will it, so shall it be done!” Lilith grabbed Sister Louise and pulled her off my cock in the nick of time as cum spurting out and splashed onto my chest and belly. Xiu and Fiona rushed Lilith as Louise screamed in terror. The demoness merely brushed her fingertips across first Fiona and then Xiu’s cheeks and they fell to the ground, writhing in orgasms. Lilith hiked up her dress, exposing a silvery bush, matted with fluids and pulled Sister Louise face towards her cunt.

“No!” Louise protested, struggling in the demoness grip. “Please, God! Save your faithful servant!”

“God’s not here,” Lilith purred, shoving Louise’s face into her groin and writhing her hips, rubbing her pussy across the nun’s face. “And there’s nothing better than a Magdalenite Sister eating your cunt out!”

I got to my feet, struggling to think as desire surged through the room. Lilith had let go of Louise, who was now gripping Lilith’s perfect ass as she ate the demoness cunt. She no longer seemed capable of resisting, lost in the same tide of lust that threatened to overwhelm me. Mary was still handcuffed, and Desiree and Korina lay on the floor, bleeding from their gunshots. I fought the lust, and stumbled towards Chasity. I didn’t have time to put my cock away, just grabbed my pants with one hand to hold them up

Chasity was still in a daze from whatever Louise had done to her, just standing at the living room entrance. I grabbed her shoulders, shaking her, “Chasity, where’s your handcuff keys.”

“Wh-what?” Chasity asked sleepily.

“Your handcuff keys!” I shouted and slapped her across the face.

Chasity blinked, rubbing her face, and awareness seemed to flood back into her face. “Sorry, sir,” she said and fumbled with her utility belt, pulling out a set of keys.

“Call for an ambulance,” I ordered, “we have people shot. And when Lilith is finished with Louise, handcuff her!”

“Right away, sir!” Chasity reached for radio and began calling for medics while I raced back across the room, passing Lilith who was writhing on Louise’s face. As I passed Lilith, her arm brushed my hip and pleasure shot through my body. I fell to my knees as I came, shooting semen all over the carpet.

I crawled the last few feet to Mary, and fumbled with the handcuffs before I released her right arm. The flesh beneath the cuff was raw and bloody from her struggles and fresh anger surged through me. This fucking bitch was going to suffer!

Mary threw her arms around me, not even letting me unlock the handcuff from her left wrist, and hugged me tight. “Oh, Mark!” Tears were streaming from her eyes. “I was so scared!”

“Me too,” I whispered and I realized I was crying to as I crushed my filly to my chest. “You saved us.”

Lilith’s orgasm swept through the room, hitting me, hitting everyone like a brick wall. Mary shuddered in my arms as an orgasm rippled through her bodu. My cock, trapped between us, sprayed cum on our bellies. Chasity fell to the ground, gripping her stomach and moaning in pleasure, and Allison and Violet writhed together in a mess of limbs.

“Oh no!” someone shouted in horror. “Master, it’s Desiree!”

Mary relaxed her hold on me and I looked over to see Allison racing to Desiree and placing her hands over Desiree’s chest, blood soaking the front of Desiree’s maid outfit. Fuck, she was bleeding badly. Mary and I moved to her side, kneeling on either side of her. She was still breathing, but shallow breaths and her face had a pale sheen about it.

“So much blood,” Mary whispered to herself.

“Hang on, Desiree!” I shouted. “You gotta hang on, 911 on the way.”

“She’s dying!” Allison wailed. “Don’t die, Desiree! Please!”

“Stay with us, Desiree,” I pleaded, clutching a limp hand. “You cannot die! Your my slut! You don’t have permission to die!”

“Can you save her, Lilith?” Mary asked, fearful and timid.

Lilith shoved Louise from her cunt, the nun falling onto her back in a daze, her face drenched in Lilith’s girl-cum. Chasity moved to Louise and began to handcuff the woman. “I can save her,” Lilith purred. “It will cost one of your two boons remaining, Mistress.”

“Boons?” Mary asked, confused.

“When you summoned me, we entered into a contract,” Lilith explained. “Three boons are owed to you. The first was used in stopping the nun.” Lilith smiled wickedly. “Her powers are broken, now. She has been tainted by my demonic fluids. Two more boons are still owed you.”

“Then save her!” begged Mary. “She’s our slut!”

“As you command, Mistress!”

Lilith bent over the unconscious Desiree and placed her lips upon Desiree, kissing her sensuously. Desiree’s body convulsed and quivered, and I realized she was having an orgasm. The color returned to her skin and the blood stopped pumping from her breast. Lilith pulled her lips away and Desiree gasped and shuddered, dark eyes opening, licking her lips.

“I’m so sorry, Master,” Desiree wailed and flung her arms around me. “I didn’t want to hit you, but I couldn’t stop myself!”

Allison flung her arms around Mary, weeping. Fiona and Xiu crawled towards us, heads hung down in shame. Korina, clutching her wounded arm, joined them. “Forgive us, Master, Mistress,” Fiona wept.

“There’s nothing to forgive,” I answered, hugging Desiree back. “That bitch controlled you, and she’s going to pay for all the hurt she caused!”

I caught Mary’s gaze and saw the same burning hatred I felt blazing in her eyes. “Oh, she will sufferer!” Mary hissed as she hugged Allison fiercely. “She will crawl on her knees and beg!”

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Beep! Beep! Beep!

The damned alarm clock incessant noise pierced the fog of my hangover. “Turn off the alarm, Desiree,” I moaned and it was a moment before I remembered. Mark Glassner had stolen my wife, and my home from me. I was lying in my hotel room at the Four Seasons, exiled by that bastard and waiting for word back from Sister Louise that she had freed my beautiful desert rose.

My head pounded and I slapped the alarm clock, silencing its annoying beeps. I groggily rose and stumbled into the shower. After the warm shower and pair of extra strength Tylenols, I was starting to feel alive again. Ever since Louise had freed me from that fucking bastard’s control, I had become a ball of tense, nervous energy. I had spent my entire life taking charge, grasping my own destiny with my bare hands. And now I had to wait while some nun fixes my life.

God, I need a drink.

Instead, I turned on the news. I had too many meetings at work to show up drunk. The news report was almost a distraction to my thoughts as I dressed. God, never in my life had I ever felt this helpless. Not even when that cunt of a first wife cheated on me. My hand trembled. A drink would really took the edge off, a voice whispered in my head.

You’re a better man than that, Brandon, I told myself. You’re in control, not the booze. Last night was a mistake. What the fuck were you supposed to do? You just found out angels and demons were real, for Christ sake. What was a sane man supposed to do but drink. In fact, why don’t you go pour yourself another whiskey, Brandon?

I starred at the minibar, my throat parched, and swallowed. No! Have some fucking control.

“… quite neighborhood off Shaw Road in Puyallup.”

I frowned, turning to TV, forgetting all about the booze. My house was just off Shaw Road. Fear groping my heart, I grabbed the remote and turned up the volume.

“The homeowner, Desiree Fitzsimmons, and her boyfriend were attacked by a home invader,” the report said and I blinked. She standing was just down the street from my house. Police cars filled the streets, painting the neighborhood in strobing blue and red lights. “Only one woman was seriously injured, a friend of Desiree, who was taken to Good Sam Hospital for treatment. A woman, identified as a Louise Afra, has been detained by the Police for questioning.”

The nun failed. My heart sank. That whiskey was seeming more and more appealing by the second.

That bastard Mark had come out on top. My palms hurt, and it was a moment before I realized how tight my fist was clenched. I opened my hand and saw bloody gouges from my fingernails. Fuck, I couldn’t take this. I need to be in control. I was going mad just sitting here. I looked in the mirror. I am Brandon Fitzsimmons. I worked my way up from nothing. I never let anything stand in my way. It was time I stopped being helpless, stop relaying on others. It was time that I once again seized my own destiny.

Mark Glassner, I will get my wife back! I will inflict so much pain, so much suffering, on you! I’ll take your woman from you and fuck her before your eyes and make her moan and pant and tell you how much better my cock feels! I’ll watch the humiliation in your eyes as she cums on my dick like a bitch in heat!

No fucking power in Heaven or Hell will stop me!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

“A woman, identified by police as Louise Afra, was arrested for investigation of breaking and entering and attempted murder,” the website read.

I still was in disbelief at reading that. For the last hour, I had been sitting at my computer staring at the screen, stunned. How could this be? Please God, let Sister Louise be fine, if it is your will, O Lord! I silently prayed.

Ever since I saw the news report about the orgy that happened in a Bestbuy up in Washington State, I knew a Warlock was operating in the area. Since then, I had been visiting the Tacoma News Tribune and Seattle Times websites every morning, looking for anymore news. There were vague reports of public sex on a tourist boat and a wild party that unexpectedly shut down the Space Needle. And I prayed fervently to God, begging Him to send the Ecstasy to me, to send me once more to battle evil.

Sister Louise must have been sent to fight the Warlock … and failed. The thought sent a tremor of fear down my spine. Sister Louise had freed me from Thralldom to a Warlock thirteen years ago. She was there when I took my vows and set aside my old name and became Sister Theodora Mariam. And now she was arrested for attempted murder. What had gone wrong, I wondered. No one was better at fighting a Warlock than Sister Louise. Fear for my friend gripped my stomach.

There was a polite rap on my door, startling me. I stood, brushing my gray habit smooth and grabbed my white veil, draping it over my head. I breathed deeply, calming myself, before I opened the door.

“Hola, Sister Theodora,” Esmeralda, a seventy-one year old Hispanic parishioner of St. Afra, the Church I was the caretaker for, greeted me. She gave me a toothless smile, warm and friendly.

“Hola,Esmeralda,” I greeted back. I realized I had forgotten to unlock the church so Esmeralda and her prayer group could use the fellowship hall. “Sorry, I just got some bad news.”

“Its alright, Sister,” Esmeralda answered, patting my arm warmly. “Is it serious?”

“I’m afraid so,” I answered, stepping out into the morning heat. 8 AM and it was already this hot, I shuddered to think how hot it would be this afternoon. LA was turning into quite a trial. “I may have to leave town to attend to it.”

“Of course, of course,” Esmeralda said, gripping my arm as we walked slowly towards the fellowship hall.

Another Hispanic woman, Rosenda, waited at the door to the fellowship hall. Rosenda, greeted me with a friendly kiss on my cheek. I reached into the pocket of my habit for the ring of keys and unlocked the fellowship hall. I held the door open for the two ladies. The florescent lights flickered a few times before humming steadily, bathing the table filled-room in soft light, when the Ecstasy came upon me.

A hand, unseen, reached through my habit as if I did not exist to caress my back. The invisible fingers sent tingles of pleasure throughout my body and a soft moan escaped my lips. The hand of the Archangel Gabriel traced my spine and his soft lips kissed at my neck, my shoulders.His every touch was burning pleasure on my flesh. I felt my knees grow week and I grabbed a chair for support.

“Are you okay, Sister Theodora?” Rosenda asked.

“I’m fine,” I gasped as Gabriel’s hand was gently squeezing my ass while his other hand slid across my waist and up to my breast. “I just need to use …” I bet my lip as Gabriel fingers gently pinched my nipple, the pleasure so intense that it was hard to think. “Please,” I begged, quietly, “not yet! Not in front of others.”

Gabriel didn’t care, his hands continued to roam my body leaving trails of fiery lust. One hand slid around my waist, down into my groin and found my pussy wet and hot, aching for his touch. My body shuddered and I clenched the back of the chair as an orgasm ripped through my body as his fiery fingers found my hard clitoris. I had to make it to somewhere private before I lost all control in front of these women.

Esmeralda and Rosenda looked at me, concerned. “I just need … oh … the bathroom,” I panted through clenched teeth.

I stumbled towards the ladies room, opening the door as Gabriel’s cock entered my pussy, his girth stretching my pussy, the tip of his dick reaching all the way to my womb. I fumbled with the lock and collapsed to the cold, tile floor as Gabriel’s cock began plunging hard and fast in my pussy. The pleasure was so intense, far greater than any mortal lover could excite from my body. The pleasure was so intense, so overwhelming, I was about to be swept off into insensibility.

But, before the pleasure drowned my sense entirely, a thought rose up from the back of my mind: Sister Louise would be avenged. And then I was lost in a sea pleasure as orgasm after orgasm rippled throughout my body.

To be continued …

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The Devil’s Pact Chapter 10: The Trap Is Set

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 10: The Trap is Set

by mypenname3000

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Teen female, Male/Females, Mind Control, Exhibitionism, Anal, Oral, Non-Consensual, Cheating

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constructive, and feedback is very appreciated.



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There was a soft knock at the door, bursting the bubble of my dream. “Good morning, Louise,” Madeleine greeted, her voice muffled through the door, “breakfast is ready.”

“Okay,” I said groggily and rolled out of bed, stretching.

I had been dreaming about Susanne, being her slave again. It was a common dream I had. It played out in minute variants: sometimes I would be forced to be her slave, others I would crawl on my knees and beg her. A few, Susanne would be my slave, crawling before me. Regret stabbed through me. What would my life have been like if I had not been dominated by Susanne. Would I have married Kurt? Would I have had children, watched them proudly grow up. A Warlock stole your life, your dreams. Mark had already done irreparable damage to these women’s lives. I needed to stop him before he destroyed more.

My body was sore from spending most of yesterday in a car watching the Fitzsimmons house, gathering intelligence, as the military would say. And what I learned was daunting. When I arrived yesterday, Mark and his girlfriend, Mary were out of town, leaving behind two Thralls; the teenage Allison and Desiree Fitzsimmons. Yesterday, I had performed the Prayer of Zanah on the two women. When the time came, Mark would find his own slaves turned against him. Then, I had returned back to my car to watch. To wait.

Near 8 PM, Mark returned with a car full of naked women. There were five of them, all clearly Thralls of Mark. It was a setback. The best way to deal with a Warlock, particularly a male Warlock was to seduce him, or let him think he was seducing you. But, I found it was more satisfying, however, to turn his thralls against him. The prick deserved a little comeuppance. But five more Thralls would make that vastly harder. I would need to get the odds back in my favor before I could make my move. And if Mark kept adding to his harem, this could drag on for a while.

Maybe I should go the easy route and let Mark seduce me. It wouldn’t be hard. Although I was fifty-one, I appeared as my attractive, eighteen year old self. I had the perky tits and tight ass of a teenager. One of the Gifts God gave me to fight Evil. I could let Mark seduce me, but that was too good for him. He deserved to be humiliated, to know fear. To know that when he came in my pussy that would be the end of all his fun! I had dealt with far worse Warlocks in the last thirty-years and Mark would not stand a chance.

God, I prayed silently, grant me the strength to save these women, grant me the courage to face this challenge, and grant me the guidance to see it quickly ended. In the name of the Father, the Son, and Holy Spirit, Amen!

I felt better after praying, and got dressed. After breakfast, I could sit here in Madeleine’s house, at her dining room table, and watch the Warlock, wait for my opening. Last night, thanks to God’s Providence, Madeleine, out of the goodness of her heart, offered me a place to stay. I was parked on the street in front of her house when she walked up to the car with two cups of tea and asked if I need to talk. Sensing God’s Providence, I said the first story that popped into my head. I suspected my husband was shacking up with Desiree and wanted proof. I flew all the way out from Chicago to confront him. Madeleine had a good heart and offered me her guest bedroom.

“There’s a good view of that hussy’s house from my breakfast nook,” Madeleine had told me in a sexy, southern twang. “Doesn’t that sound better than sittin’ in your car, sugar?”

I left the bedroom, after dressing in a white skirt and red blouse, I headed for the kitchen. Madeleine was pouring a thermos of coffee and I paused to admire her fine rump beneath her business skirt. She was a fit looking, thirty-something, who was recently divorced. She had made a simple breakfast of yogurt sprinkled with granola for me and pointed to a fresh pot of coffee. She apologized, but she had to go to work early.

“You can stay as long as you need to, sugar,” Madeleine said, her southern twang melting my cunt. “My husband was a no good horndog, too. That’s why I kicked his ass to the curb.” She gave me a comforting hug and kissed my forehead, I wished she kissed my lips, and headed out the door. She was off to her office job in a respectable looking skirt and blouse. I sighed in regret, watching that fine ass sway out of the kitchen. It was a shame she was straight. I gave her some subtle signs last night and she didn’t bite, or even notice that I was flirting with her.

I missed staying with Sarai already, but I would preserver.

I looked out the window in time to see the Warlock, Mark jog by, naked save for a pair of running shoes. I winced. He was an overweight man, his fat jiggling as he ran. He must have wished for some powerful mind control to be so confident in jogging naked. I angrily stabbed at my yogurt with a spoon.

You won’t be so confident for long, prick!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

I was breathless when I returned form my jog and my romp with Anastasia, who lived across the street. When I awoke this morning, I decided I need to get in better shape for Mary. She was such a beautiful creature she deserved a man that at least tried to not be an overweight slob. After yesterday’s naked walk through the hotel and drive back to South Hill, I found I liked the freedom of going nude, so I set off jogging, my dick flapping in the wind.

It was an interesting experience. I was stopped three times by Puyallup Police officers once by a Pierce County Sheriff deputy. I had thought long and hard how I wanted to handle the police, so I was ready. I gave each cop two, simple orders: “I am Mark Glassner and whatever I am doing is perfectly legal, and anyone who approaches you and says ‘I serve Mark Glassner’ or ‘I am Mary Sullivan,’ do what they say without question.” Each cop would then apologize for bothering me and walk back to their cars and drive off.

On my jog, passing cars honked at me and insults were hurled as they sped by. I didn’t mind. They were lesser men and women, mere ants cursing their betters. Other joggers would cross the street or bolt the other way while pulling out cell phones to call 911 on me. I did catch up to one pretty woman in her late twenties, with a round ass covered in tight, black leggings and a pink, Lycra tanktop that fit her like a second skin. Her name was Anastasia and I invited her to join the Naked Jogging Club. She was more than happy to be the first recruit. Needless to say, jogging was a lot easier when a woman’s beautiful, naked ass jiggled and bounced in front of me. When we reached her house, across the street from the Fitzsimmons, I fucked Anastasia in the kitchen while her husband showered upstairs.

When I walked into my house, Desiree was leading the sluts and Mary in some type of aerobics. Apparently, Mary wanted to make sure the girls kept their bodies nice and tight. Naturally, the exercise devolved into an orgy for an hour, a better way to get some cardio I thought. Everyone was covered in fluids and sweat, so showers were in order. Mary and I went first, as befitted our station.

“You going to see that friend today, the real estate broker?” I asked her as she washed my back.

“Yeah, Alice,” Mary answered.

“Alice, huh, is she cute?”

“Yes,” Mary answered playfully. “And happily married, so stay away.” Mary emphasized her point by poking me in the back.

“Sure, Mare,” I told her. “There are plenty of women in the world for me to fuck.”

“Good,” Mary said. “Anyways, I had an idea were we could build out mansion at.”

“Oh yeah, where at?” I asked.

“Behind the house at the end of the cul-de-sac is a large field that they started to build a housing development in. We could bulldoze that last house and extend the road and build back there. It has a gorgeous view of Mount Rainier from back there, and the Puyallup Valley.”

“Okay,” I said with a nod. Mary was an artist and had far more appreciation for atheistic then I did. “I trust your judgment, Mare.” She beamed at me, turning around so I could wash her back.

“So, are you really going to rob a bank?” Mary asked as I scrubbed her back with a loofah
.
“Yeah,” I said. “I’ve always kinda wanted to. I think I’ll take Violet along with me.”

Mary turned around so I could start washing her front. “Oh, you want to get more of her tight cunt,” she said with wry smile.

I couldn’t deny that her tight, teenage cunt was a bonus. “No, there’s an Amber Alert out for her,” I said, as I started washing her flat stomach. I wanted to start with her small, perky breasts, but the I decided to tease her a bit. “I called her mother before I went jogging when I saw the alert on the news, but it might be a few days before the police aren’t actively looking for her.” I paused. “And me.”

Mary nodded. “Well, you are the only one of us that could talk your way out of any problems.”

“You could’ve had the same power,” I pointed out. I looked at her and asked, “Why didn’t you? I meant to ask but then the Devil gave me that gem and …”

Mary thought for a moment, then finally answered, “I didn’t want the responsibility of that much power.” She swallowed. “You can do a lot of harm, Mark. Hell, you have done a lot of harm, and some of that was at my request.” There was a pregnant pause. “I mean, don’t you ever feel guilty for what we do to the sluts?”

“No,” I said without hesitation. “When I got these powers, I told myself I was above such petty concerns. I only felt guilt for what I did to you.” I said. “Shit, I still feel guilty.”

Mary rubbed my arm. “I forgave you,” she said, and leaned in to kiss me. It made me feel a little better. “But how do you stop feeling guilt?”

“You just need to tell yourself your better than all the rest of them,” I told her. “We are better than other people, than the sluts. We’re special, and they’re not.”

“That’s it?”

“Yeah,” I answered. She sighed, and hugged me tightly and her body shook and I realized she was crying. I froze. I didn’t know what to do, what to say. I didn’t have a lot of experience comforting crying women. I just squeezed her back, stroking her wet hair. “I … uh. We can …” I cleared my throat, “We can let the sluts go. Just say the word, Mare. We don’t need them. I don’t need them. We just need each other.”

“I … I can’t,” Mary sobbed. “There’s this voice, whispering to me, telling me its wrong. But my body, my pussy, is telling me its so very right.”

“So, which voice do you want to listen too?”

She sobbed, “My pussy.” Mary relaxed in my arms, tension fleeing her body. “Make love to me, Mark. Make me forget.”

Her lips were passion on mine, her tongue writhing in my mouth. Her wet body pressed against me, soft and firm. My cock hardened between us and my hands roamed her sleek body. I felt her plump ass, kneading a cheek between my hands, while my other hand found a firm breast and hard nipple. Her groin rubbed against me, seeking for my hard cock. Her soft hands ran down my back, across my side and found my hard cock and guided it to her wet vulva. We moaned together as my cock slid inside her, agonizingly slow. Our nerves were on fire with passion for each other and our hips found a slow, steady rhythm.

“My stallion,” Mary moaned, “my handsome stallion, fuck me harder! I need it!”

I gripped her hips and started thrusting hard. Mary groaned and clawed my back. “My sweet filly!” I panted. “You’re all I need.”

“Give me your cum!” she ordered wantonly. “Oh, I need it! Warm and sticky! My pussy needs it!”

“Here it comes, Mare!” I gasped and unloaded into my love; one, two, three powerful jets of semen. Mary’s cunt convulsed about my cock, squeezing it with a velvety warmth and she gasped as her passion overtook her.

Mary clung to me in the shower, her face pressed against my chest, my cock growing soft inside her pussy. We didn’t say a word, we just enjoyed the warm water spraying over us and enjoyed the comfort of each other. Holding my love, being held by her. This was all I really needed. The sluts, the women I made fuck me, they were just fun, just pleasant diversions. This is what was real, what mattered. Somehow, Mary had become my whole world in just a short time. I would have gladly stayed like this forever, but the hot water heater had other ideas.

Mary seemed in a better mood when we slipped out of the cold shower. She grabbed a towel and playfully dried me off. She then insisted on shaving me and only managed to nick me three times. She giggled each time, tearing a piece of toilet and sticking them to the cuts. From guest bathroom we could here a lot of shrieks and giggles as the sluts were forced to take cold showers.

“The mansion is definitely going to need some heavy duty water heaters,” I told Mare as we checked in on the sluts. “Like a hotel.”

Mary nodded, watching Korina shivering in the shower as she quickly washed her body.

As Mary and I prepared to leave to run our errands, we left instructions for the sluts. Xiu, Fiona, and Korina needed clothes, so I sent them out with Desiree to buy some. They had to wear Desiree’s old clothes that didn’t fit any of them well and no one was happy about that. Allison was charged with cleaning the house. She seemed disappointed, probably because she’d been cooped up in the house all weekend. So, I promised I would spend some one on one time with her when I returned and that brightened her up. Violet was wearing the same pink dress she wore yesterday, and I decided to take her clothes shopping after I robbed a bank or three.

“Be careful,” Mary ordered, kissing me. “Do you have your crystal?”

Friday night, when Mary had made her Pact, the Devil had surprised us with a crystal, saying, “If you are ever in trouble, hold this crystal and say, ‘Lilith, appear before me.’ ” Mary and I were both worried about what it meant and I decided to keep the crystal with me. When I went jogging this morning, I was clutching it in my bare hand.

“Yeah, it’s right here,” I said, pulling it out of my jean pocket for a moment, and showing it to her. Mary relaxed. “I love you, Mare.”

“Love you, too, hun.”

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

I was on my third cup of coffee as I boredly watched the Fitzsimmons house. Nothing had happened since Mark returned from his jog. The disgusting pervert had returned with a naked woman, took her inside the house across the street and left there fifteen minutes later with a smile on his face. The poor woman was married and I saw her kiss her husband goodbye from the open doorway in a loose dressing gown.

Did Mark make the husband watch? Did the pervert get off on making the man watch the women he loved get violated before him. Mark made Desiree’s husband, Brandon, watch him defile her. Fucking Warlocks. My fingers slipped under my skirt. The woman across the street was quite beautiful. I bet Mark fucked her, bent over a table. I moaned, slowly rubbing my clit in delicious circles. Her husband was sitting in the corner, looking sad and pathetic while his wife howled and moaned like a whore for Mark.

I started fucking my fingers slowly in and out of my cunt. The woman would be a whore for Mark. That’s what he did. Degrade women. Turning them into his cumbuckets. I bit my lip, imaging the woman’s breasts. They looked like a nice pair beneath that silk robe. With hard nipples. And her mouth, moaning wantonly. She should put that mouth to better use. I came, picturing the woman between my thighs, her fingers fucking into my pussy while Mark looked on, looking sad and pathetic while his whore pleasured me. I licked my fingers clean and went back to watching.

Nothing else had happened for two more hours, when the garage doors slid open. The silver Mustang pulled out first. I could just make out Mark and a teenage girl as the Mustang roared down the street, followed quickly by one of the red-heads in a maroon convertible Volkswagen Eos. I rushed outside to follow her. This might be my only chance to catch Marks number one woman alone. I got into the black BMW 7-series I borrowed from Brandon and fumbled at the keys. Mary roared off up the street, driving almost as fast as Mark had, and a third car, a white BMW driven by Desiree and crowded with three other women pulled out onto the street.

The Eos was gone, but there was a red-head in the second car. Maybe she was Mary? Probably not, Mary was likely the one driving her own car. I made the decision to follow four ladies. Maybe I could get the opportunity to perform the Prayer of Zanah on one of them, or all of them, and get the odds back in my favor. I waited for the white BMW to pass and pulled out behind it, my heart thumping in excitement.

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I kept glancing at Violet’s coltish legs peaking out underneath her pink skirt as I drove my Mustang out of the housing development onto Shaw Road. I placed a hand on her thigh, sliding up under her skirt and Violet beamed at me, her face flush with excitement.

“Thank you for letting me come with you, Master,” she said in a cheerful soprano.

She was a cute fifteen year old. Her brown hair was pulled into two pigtails over her ears, tied off with pink ribbons. Her breasts were small and shapely and her body slim with youth beneath the conservative dress she wore. That dress would definitely not do, my sluts needed to show the world just how whorish they were.

“You ever sucked a dick, Violet?” I asked.

Violet shook her head, blushing. She was a virgin before I fucked her in the elevator yesterday. Her hands reached out and she gently rubbed my cock, feeling it harden in my pants. “W-would you like me, to Master?” she nervously asked.

“Definitely,” I answered.

There was a metallic rasp as she slowly drew my zipper down and then her warm, delicate hand reached into my pants and pulled out my hard cock. She bent down, her breath warm on my cock as she slowly ran her hand up and down on my dick. She tentatively stuck out her tongue, licking up the shaft and brushing the sensitive head.

“Just like that,” I told her. “Use more pressure, yeah that’s good.” Her tongue felt amazing as she lapped at my cock. “Stroke the shaft and cup the balls.” I wince as she squeezed a ball. “Gently with the balls.”

“Sorry, Master,” she apologized.

“Now, suck the tip into your mouth, be careful with your teeth,” I told her. “You can brush the cock with them, just don’t bite hard. Ohh, yeah that’s nice. Keep doing that with your tongue.” She had the head of my cock in her mouth and was swirling her tongue around it. “Suck it like a lolipop. Oh fuck that’s good. And see how much you can fit in your mouth.”

She was bobbing her head now, moving slowly down until my cock brushed the back of her throat and then rising up. It wasn’t the best blowjob I ever had, but knowing it was her first added a certain spice to her uncertainty. She was sucking harder and I watched as her right hand drifted over to her thighs and slip up under her dress to start fingering her cunt. Horny little slut.

She was turning into a great slut. I was proud of her, and stroked her brown hair. “I’m gonna cum, slut,” I told her. “So don’t be surprised. Try to swallow what you can.” And then I erupted into her mouth, semen spilling out the corners of her lips. She tried to pull away, but I held her down. When I was finished, I let her sit up.

She was breathing hard, cum smeared across her lips and tears ran down her face. “Was it good?” she asked, wiping at her tears.

“It was great!” I told her, kissing her forehead. “You’re turning into a good, little slut. I’m very proud of you.”

“Thank you, Master,” she said, smiling happily, still masturbating. When she came on her fingers, I pulled them to my mouth and sucked her juices off her digits. She had a light, barely spicy flavor.

We made a quick stop at Dick’s Sporting Goods at the South Hill Mall where I grabbed a bunch of duffle bags. I was so excited to rob a bank, I didn’t even spend the time to give the cashier a nice fucking. I needed to remember to go back to Dick’s and look Ambrosia up. With a name like that, I hoped her pussy tasted wonderful.

I pulled onto highway 512 towards, heading west to Parkland and the Bank of America that screwed me over two years ago. When my debit card got stolen and my accounts emptied, I filed a claim. But the branch manager, an asshole named Ted, dicked around with appeals process and I barely recovered half of my money. I had to crash on a friends couch for two months while I got back on my feat.

As I raced down 512, Violet got to practice her blowjobs some more. This time, she didn’t pull away as I came in her mouth.

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I followed Mark’s thralls towards a mall and parked Brandon’s BMW next to a silver Mustang and discreetly followed the four women through the parking lot. The only one I knew was Desiree, who I had imprinted last night. The other three women were dressed in ill-fighting clothes. There was a black-haired women with short hair and a blue eyes, a strawberry-blond that might be Mark’s girlfriend, Mary, and a short, Asian woman

Please God, I prayed, give me the opportunity to save these women. Then I followed them into the mall. I just needed to be patient and be careful and God would grant me the opportunities I needed.

They led me to a clothing store, Old Navy, and I realized why they were here. The three new Thralls in the ill-fitting clothes had arrived naked last night. Wherever Mark had found these women, he didn’t bother to bring any of their clothes. I browsed the clothing racks and watched the women out of the corners of my eyes as they spread out across the store.

“Hi, welcome to Old Navy,” a nasally pitched, effeminate voice asked me. I turned to see a slim young man whose nametag read, “Gabe.”

I blinked in surprise. He had a faint, blue-black aura about him. Mark must have been here and given him a minor order. The aura was fading and would probably be gone in another week or so. He was not under any lasting commands or had suffered any personality changes

“I’m fine,” I told him.

One of the girls, the red-head, was heading for the changing room and I pushed past Gabe, grabbing the first shirt off the rack. Gabe protested, but I ignored him. I reached the changing area in the back but not before the red-head closed the door. Shoot. Thinking quickly, I knocked on the door.

“Yes,” she answered.

“Hi, I’m Louise with Old Navy and I just need to talk to you.”

The red-head opened the door, frowning at me. I moved quickly, shoving my hand over her mouth and pushing her back into the changing room. I shoved my hand down her loose-fitting jeans and found her hairy pussy. She struggled and tried to bite my hand covering her mouth. My finger found her cunt and wiggled in, fingerfucking her hard and fast. Being transformed into a sex slave by a Warlock usually left the woman incapable of resisting a sexually assault.

Not this woman, however.

My face stung as she slapped me and I had to pull my hand away to block the second blow. She started to scream so I silenced her the only way I could, kissing her hard while I pinned one of her arms to the wall. She still had one hand free and clawed at my hair, trying to pull me off her lips. My thumb found her clit, rubbing in small, fast circles and she stiffened in my arms. Her cunt was getting wet as her body began to react to my stimulation.

I could feel the resistance fleeing her body. The hand pulling at my hair relaxed its grip, the tension in her body slowly bleeding away. Her lips, tightly closed at first, relaxed and I shoved my tongue into her mouth, tasting the mint of toothpaste. Her hips started to shift as the pleasure from her pussy slowly spread throughout her body.

She surrendered to me.

Her lips were hot on mine she kissed me back, her hips writhed on my hand. Her hand gripped my hair, pulling me tight against her as she moaned into my mouth. I let go her other arm and she wrapped it around me, caressing my back through my blouse. I slipped that hand up her shirt and found a large breast, gently caressing and squeezing her soft, firmness. I found her aerola and gently circled her nipple before I finally rolled the turgid nub between my fingers.

The red-headed shuddered in my arms as her orgasm began to roll through her body. Without thinking, my hand that was groping her breast slid down to my own, wet pussy and coated my finger with my juices. Still fingering her, extending the orgasm, I quickly drew the Mark of Qayin on her forehead with my juices and prayed, “Zanah!”

One down. Two to go.

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I pulled the Mustang into the parking lot of the Parkland Bank of America, a brick building on Pacific Avenue and told Violet to wait in the car. With an excited jaunt in my step, I walked into the bank. There was a short line of customers queuing to deal with the bank tellers, a few more sitting at desks, talking to loan officers, and one fat security guard.

“I need to speak with all the staff in the back right now!” I hollered loudly. Confused, the staff led me back into the bank by the vault and gathered about me. “Who’s the manager?”

Ted turned out to still be the manager. It couldn’t be more perfect. I told him to open the vault. “There’s a time lock,” Ted protested.

“I’ll wait,” I said. I grabbed a buxom, honey-blonde teller and pulled her next to me. “Ted, open the vault and everyone else go back to your jobs and ignore everything Ted and I do. Except for you, Monica,” I told the buxom teller. “Let’s see what you look like naked.”

She flushed, and untied the decorative scarf around her neck that partially covered the cleavage revealed by her low-cut, blue blouse. Her large tits were supported by a lacy, black bra which came off next. Her tits were still perky with youth and her light pink aerola’s were large, with fat nipples jutting proudly out. As she unzipped her black skirt I hefted one her tit, feeling the plump firmness of her breast. She shivered as I rubbed her aerola.

“I’m going to fuck you hard, whore,” I told her, “and you’re going to love every minute of it.”

Monica flushed and licked her lips as she peeled off her pantyhose and black panties. Her bush was a darker brown, neatly trimmed and her pussy lips were large and protruded out past her pubes. I bent her over a table, ran my hand through her cunt, feeling her getting wet at my touch. I stuck a finger inside her pussy and she wiggled her hips in pleasure. I coated my finger with her juices and then shoved it up her ass.

I fucked my finger in a few times then pulled it out of her ass and replaced it with my cock. She gasped in surprise and then growled in pleasure as my cock slowly sank into the warm tightness of her ass. “Oh my god!” she gasped. “That’s amazing!”

“You’ve never been fucked up the ass before,” I asked, plumbing her bowels with hard thrusts.

“No,” she panted. “My husband he always wants to, but I thought it would hurt!”

“What a bad wife,” I said, slapping her ass. “You let me fuck your ass and not your husband

“I am,” she moaned. “I’m such a bad wife. He always wants me to give him blowjobs, too, but I always say no.”

“From now on, bitch, you do what ever filthy things your husband wants,” I growled, rubbing my hand down her back. “And do it with a smile on your whorish face!”

“Yes,” she panted. “I’ll be a good wife from now on.” Her orgasm rolled through her body, ass clenching on my cock.

I grabbed her purse and pulled out her cell phone, flipping through her address book while I fucked her slowly. “What’s your husband’s name?” I asked. “Jonathon,” she answered, breathless. I found her husband and gave him a ring.

“Hey, cutiepie,” Jonathon answered.

“This is Mark,” I said. “I’m with your wife. I’ve been counseling her.” I put the phone on speaker and sit it on the table. “Say hi to your husband.”

A look of panic crossed Monica’s face. “Hi, sweetie,” she said, trying to sound casual as I started fucking her ass hard again.

“What kind of counseling,” Jonathon asked, sounding concerned.

“Your wife tells me she’s had problems doing certain things in the bedroom,” I said. Monica bit her lip to stifle a moan. “But, I’ve helped your wife understand that its her duty to do whatever perverted things her husbands wants. Right, Monica?”

“Yeah, Jonathon,” Monica panted, her voice was thick with excitement as my cock reamed her ass. “I’m going to let you fuck my ass, or I’ll give you blowjobs.”

“Really?” he asked, sounding excited.

“Y-yeah, sweetie!” Monica gasped and then clasped a hand over her mouth to stifle another moan.

“Man, Mark, how can I repay,” Jonathon said, excited.

“Your wife’s already covered the payment,” I told him, enjoying his wife’s ass on my cock.

“I love you, cutiepie,” Jonathon said.

“Oh, I love you, too, Jonathon,” Monica whispered and then she started to moan, her ass clenching on my cock. She quickly slapped her hand over her lips and as she came on my cock. Her other hand fumbled to hang up the phone. “I’m such a bad wife!” she moaned as her orgasm continued to ripple through her body. “Such a terrible wife!”

My balls boiled and I shot my cum up her ass as her body shook. I gritted my teeth as I enjoyed her tight ass and my pleasure coursing through my body. Breathing hard, I pulled out of her ass. Monica continued shaking, her face in her hands and I realized she was crying. Guilt stabbed through me, and I beat it back down. You’re above guilt, Mark. She’s just an ant.

“Oh, god, what have I done,” she sobbed.

I rubbed her shoulder. “You have nothing to fill guilty about,” I told her. “You came twice, right?”

She sniffed. “Yeah. I never came so hard in my life,” she said, a smile ghosting her lips.

“You should never feel guilty about something as nice as cumming,” I told her. “You should never feel guilty about anything you do with man or a woman.”

“A woman?” she asked and I saw something in her eyes. Desire?

“You want to be with a woman?”

She nodded, shyly. “I’ve … thought about it. With Kylie.”

“The cute red-head?” I asked, referring to the other bank teller I thought about fucking.

There was a series of beeps and the bank vault was opened and Ted started filling the black duffel bags with bundles of bills. I called for Kylie to come back here as Monica started getting dress. “Kylie, I want you and Monica to go to a hotel on your lunch.” There was a no-tell motel up the street from here, the Blue Spruce, that had hourly rates. “And explore any desires you two might have for each other. And if you enjoy yourself, go home with Monica and give her husband a special treat.”

“Okay,” Kylie said, giving Monica shy smile. Monica flushed and returned the smile.

I made Ted carry the duffle bags out to my Mustang where Violet waited, playing around on her smart phone. I popped the trunk and Ted threw the bags in. I started the car and Violet greeted me with an eager kiss, her tongue a little timid as it wriggled into my mouth.

“Did it go well, Master,” she asked.

I nodded, pulling my cock out, dirty from Monica’s ass. Violet knew what to do, and bent down. Her nose wrinkled, but she engulfed my cock anyways. “That’s ass your tasting,” I told her. “Good sluts clean their master’s cock after its been in a whore’s ass.”

Violet was getting quite skilled at blowjobs.

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“How are you doing, Mary?” Alice greeted me with a friendly hug.

We were standing in her office at Evergreen Realty. Alice had been a good friend to my older sister, Shannon. Unlike Shannon’s other friends, Alice had always been kind and friendly to me and would provide a shoulder to cry on. We kept close on facebook after she graduated high school and I had even been a bridesmaid in her wedding last year.

“I’m engaged,” I told her, excitedly, holding out the black diamond ring Mark had given me Saturday night.

“Oh that’s amazing,” Alice cooed. “So Mike finally proposed.”

I shook my head. “We broke up. His name is Mark and I know its fast, but he’s the one. I just know it.”

“Wow,” Alice said, a little flummoxed. “You sure you’re not rushing things.”

“I’m not,” I told her. “I’ve never been happier. Mark is the greatest guy in the world.”

Alice hugged me again and I became aware of her body pressing up against me, the curve of her breasts, the warmth of her breath on my neck, her thigh pressings on my hip. Alice kept hugging her, longer than she should. Is she into me? Alice had always been a friend, but could she be more? My heart beat loudly in my chest as I considered that possibility.

Alice was beautiful; large, hazel eyes with long lashes were the center-point of an attractive, round face with full, kissable lips. Her hair was a thick and full bodied, a raven black that fell about her shoulders. She had been wearing a pinstriped, charcoal blazer over a blue halter top, her cleavage on display. Her hips and butt filled out her matching charcoal pants very nicely.

Alice finally broke the hug, her cheeks bright with excitement, her lips moist. Alice’s slim fingers grasped my hand and she guide me to her desk and a chair that lay on the side. We sat down, next to each other and she laid out a binder with property listings. She leaned close to me, her flowery perfume making me a little lightheaded with its fragrance. Our hands kept brushing each other as examined the binder, every touch fueling the fire burning in my womb.

“It’s getting a little hot in here,” Alice said, unbuttoning her blazer and pulling it off. Her halter top was very low cut, her snowy breasts almost completely exposed. The left strap of a blue-gray, lacy bra peaked out from beneath her halter top.

Alice sat back down, scooting even closer, leaning in so I could not help but see down her cleavage. She turned the page in the catalog and pointed at a cute, ranch-style house while her other hand casually rested on my thigh. Fire burned at her touch, running up my thigh to my moistening pussy and I shifted in my seat, my thighs rubbing pleasurably against my clit.

“This is a cute house,” I said, pretending to ignore her hand. If Alice wanted to seduce me, I was happy to let her.

“I know,” Alice purred, her hand slowly inching up my thigh. “It’s two bedrooms and one-and-a-half baths. The perfect house for a young couple.” Her hand was higher, pushing under my skirt. “Have you and Mark set a date, yet?”

“A date?” I asked, turning to face her. She was just inches away, her lips wet and red. It was getting hard to think as fire coursed through my veins.

“For your wedding.” Her lips were so close to mine. Her hand was inching higher on my thigh, almost at my pussy.

“No,” I said, “we …”

Fireworks exploded as Alice lips met mine. They were soft and inviting and her tongue pressed at my mouth. I opened my lips for her, tilting my head to the side. Her tongue was wresting with my own, then pulled back, inviting me in. I accepted, exploring her mouth eagerly, playing with her tongue. And her soft hand slid higher, so near the heat beneath my legs.

Alice broke the kiss. We were both breathless and flushed with excitement. “There’s this motel,” Alice said, carefully. “We could …”

“Yes,” I whispered huskily and a shiver of pleasure ran through my body as her fingers finally brushed my wet vulva through my panties.

We rushed out of her office, trying to act normal as we excitedly made our way through her work. “Just going to show Mary a few houses,” she told her boss, trying to sound casual. Our lust must be so obvious. He wasn’t going to buy the lie. How could he not hear my heart thudding with desire in my chest. We positively exuded desire.

“Okay,” he mumbled, and went back to talking with the receptionist.

“Cute car,” Alice complimented when she saw my Eos.

“Mark got it for me,” I told her and she gave me this knowing smile. “It’s not like that, I love him.”

Alice paused. “Maybe we shouldn’t do this. If you love him, you don’t want to …”

“Do you really want to stop?” I asked.

“No,” she said, smiling. “I’m too horny to stop.”

The motel was a dive just up the street called the Blue Spruce Motel that offered ‘hourly rates’. The facade of the U shaped building was faded blue siding, paint chipped in may places. I followed Alice into the lobby where two women; a honey-blonde woman wearing a black skirt, blue blouse, and decorative scarf and a red-head in a pale-green, wrap-around dress with a loose skirt were paying for a room with the motel manager.

“Room 11,” the manager said, bored, handing over an actual key to the red-head, not an electromagnetic keycard that most hotels used.

“We’re not the only ladies looking for some afternoon delight,” Alice whispered in my ear.

Alice paid in cash for three hours and we got room 5’s key. I held Alice’s hand as she eagerly led me across the parking lot to room 5. The room was surprisingly clean, albeit a little worn. Scuffed carpeting, faded walls and frayed comforter on the two, twin sized beds.

Alice was on me the moment the door closed, her lips hungry on mine. I wrapped my arms about her waist, pulling her close to me. Her black hair, silky soft, caressed my cheek and her soft hand stroked my arm, leaving a trail of fire where ever her finger touched. The kiss was different than with Mark. His lips were rougher, more demanding while Alice was soft and gentle. I loved Mark, loved the urgency of his kisses, but variety was the spice of life.

Her hand trailed down my arm and gently stroked my hand. Alice brought the hand up and she broke the kiss and sucked and licked my finger while smiling shyly at me. Her tongue was pink and I was transfixed by the sight. I pressed my thighs together, feeling my juices trickle out of aroused vulva, turning my panties into a sodden mess.

“You’re so beautiful, Mary,” Alice purred, kissing my palm. “I wish I had the courage to do this sooner.” This was surprising. I thought she was seducing me was because of my wish. When I made my Pact with the Devil last week, I wished that all women would desire me. How long had Alice been thinking about me this way? “You were just so … radiant today,” she continued purring, “I was ust helpless before your beauty.”

Her hands trembled as she reached out and pulled my white, peasant blouse over my head. Her hand traced the strap of my lacy, gray bra, down to the cup and slipped her finger inside, brushing my achingly hard nipple. I gasped. Her fleeting touch sent pleasure coursing through my body. My bra was suddenly tight on my body, uncomfortable. I reached behind me and the bra fell away, freeing my freckled breasts.

“So beautiful,” Alice murmured, almost in a daze. “I’ve dreamed about your breasts since you were fourteen.” Fourteen? Out of the fog of lust, rose a memory of Alice catching me coming out of the shower, naked. Her face had flushed in what I thought was embarrassment. I guess it was actually desire.

She grasped my shoulders and guided me to the bed and, with a gentle pressure, pushed me back onto the bed. She crawled over and started kissing my right breast, licking everywhere, except my aerola and hard nipples. She licked down the slopes, the underside of my breast where sweat liked to collect, up my breastbone between my mounds. She kissed me everywhere. She circled my breast, coming ever closer to my nipple. When I thought she was finally going to reach my nipple, she started from the beginning on on my left breast.

I was so aroused, so horny, when her lips finally, gently, reached my hard nipple, I orgasmed. It wasn’t an earth shattering orgasm, but a tiny, pleasurable one that just left me wanting more. Her lips and tongue caressed and pleasure my nipple, making sensuous love to the hard, sensitive nub. She kissed over to my right nipple, and pleasured it just as gentle and tender as my left. Her hand slipped up my thigh, slow and careful, up under my black skirt and found the sticky mess between my legs.

I gasped as her fingers slid through my panties leg hole and touched the shaved lips of my vulva, rubbing through my labia. Alice’s wet mouth was leaving a trail of fiery kisses up my breasts, my neck, reaching my ears. She licked and nibbled on my lobe, her breath hot and moist. “So wet,” she whispered, slipping a single finger up inside me. “Did I do that?”

“Yes!” I gasped as her finger invade my pussy. This was amazing. We could have been doing this for the last five years.

My entire body burned with desire as she slipped a second finger inside me, moving them slowly in and out. Her lip kissed and sucked at my neck and a low, throaty moan rose from within me. Her thumb found my clit, brushing softly, tenderly. I gripped the bedspread with one hand as I writhed in passion while my other hand stretched out, finding her thigh beneath her charcoal-gray pants. My hand slid up her thigh, to her hip. I found the clasp for her pants and fumbled to open her fly, trying to use one hand.

Finally I got her pants open, her zipper down and slid my hand inside. She wore silk pantyhose over panties and I could feel the heat and moisture of her desire. My fingers slipped into her silky pantyhose and into her satin panties. Her pubic mound was shaved bare. I slid further in and found her wet passion. Alice moaned into my ear as I lightly caressed her hard clit, running a finger down her swollen labia, and then my digit was engulfed by her warmth. My fingers matched the delicate caresses that Alice was performing on my pussy.

“Oh, that’s nice!” Alice moaned. “Your fingers … so sweet!”

Her lips found mine and we were kissing again, and I drink her passion. I turned on my side, pressing my bare bosom to her clothed breasts. The cotton fabric of her halter top rubbed roughly on my hard nipples. Our legs rubbed together as we gave each other pleasure, running headlong towards the cliff. Alice went over first, her body shuddering delicately.

“Yes, Mary!” she gasped, breaking the kiss. “Oh, God, yes!”

I followed her right over, my second orgasm sending spasms of delicious through my limbs and body. We held each other, my lips finding hers as we continued to finger each other to another orgasm and another, each more intense, more fulfilling then the one before. Gasping next to this beautiful angel, I pulled my hand out of her panties, sticky with her juices and sucked them into my mouth.

“You taste so delicious,” I said, huskily, sitting up and moving to her feet.

I pulled off her shoes, comfortable black flats. Her dainty feet covered in dark nylons. Alice lifted her ass as I pulled off her pants while she pulled off her halter top. I gently pulled off her pantyhose, trying not to cause any runs and then I gently kissed her barefoot, licking her toes while Alice cooed in pleasure. Her breasts heaved in her lacy bra and her face was flushed with passion, her eyes shining with love.

I kissed her bony ankle, then up her shapely calf, her knee, and then her inner thigh, moving slowly higher. I could smell her arousal, a spicy musk, through her gray-blue, satin panties. When I reached her panties, I rubbed my cheek against them, breathing deep her musk and enjoying the soft, cool feel of her panties on my cheek before I pulled them off her legs, exposing a shaved, flushed pussy weeping juices.

My tongue was licking through her labia, savoring the musky spice. Alice moaned in pleasure as I feasted on her womanhood. I sucked her engorged labia into my lips, stuck my tongue deep into her pussy, and kissed the hard bud of her clitoris. My world had been reduced to the silky warmth of Alice’s pussy. I was an explore in uncharted territory, searching every crevice and fold, until I had mapped her vagina in all its beauty. And when she orgasmed, I was ready, drinking the flood of passion like a woman dying of thirst.

“I need to, ohhh fuck, taste you!” Alice panted as I continued licking her sensitive pussy through her orgasm.

I looked up, face wet with juices, and saw the desire in her eyes. I peeled off my lacy panties and straddled her face, lowering my pussy to her lips as I lowered my lips to her pussy. I writhed on her tongue and she writhed on mine. Her tongue was skilled, gentle and knowing. She seemed to find all the spots that gave me pleasure and together we came, and came, until our pussies were too sensitive to cum any more.

Panting, I lay pressed up against her. She still had her gray-blue bra on and I played with the strap as Alice hugged me, our legs entwined together. Our lovemaking was intense and deep and different than any other sex I had ever had. Was it better than with Mark? I thought of Mark, his boyish smile, how tender he was with me, and how honest and open he was. No, nothing could replace Mark in my heart, or his a cock in my pussy. Even sitting her, basking in the lovemaking with Alice, my body still ached gently for Mark while my soul yearned to share with him all that happened in this motel room. I saw my engagement ring glinting on my hand as I played with Alice’s bra. What I experienced with Alice was nice, fulfilling even, but it wasn’t love. At least, it wasn’t the deep, romantic love I felt for Mark. Alice was nice to cuddle with, but I wished Mark was here, pressed against my back, his strong arms wrapped around me, sandwiching me between him and Alice.

Then what did I feel for Alice? It was something more than lust and desire. Friendship? A deep, physical friendship?

“Are you feeling guilty?” Alice asked, seeing me stare at my engagement ring.

I shook my head. “There’s nothing to feel guilty about,” I told her. “Mark and I have an open relationship. He doesn’t mind me being with other women. I’m going to tell him all about our fun.”

Alice arched an eyebrow. “Wow, timid little Mary sure has changed.”

“Mark …” I paused, how to explain it. “He awakened desires within me. Showed me pleasures I didn’t even know I could experience.”

“He sounds like a great guy,” Alice said, flatly. Was that bitterness I heard in her voice. Was her marriage with Dean not going well.

“Alice,” I said, carefully. “Is everything well, with you and Dean.”

“We’re fine.”

I hesitated. “Well, um, you seemed really familiar with this motel and …”

Alice caressed my face. “No, it’s not my first time here.” She sighed. “After Dean and I got married, he got a promotion and he’s been working a lot of hours. There hasn’t been much time for us. I started talking to my yoga instructor, Esteban, confiding in him the problems in my marriage. He was so supportive and then we were flirting and kissing and …”

“You were sleeping with him,” I finished.

Alice nodded. “He was an amazing lover. Dean, he always tried, but Esteban did things to me I never experienced.” A smile creeped across her face. “I thought about leaving Dean to be with Esteban but the irony was, Esteban was cheating on me.” Her voice was thick with pain and I hugged her and then she sobbed, “It’s what I deserved. Dean’s a great guy. He deserves a better wife than one who cheats on him.”

“It’s all right,” I consoled, rocking her gently in my arms. “What Dean doesn’t know can’t hurt him.”

Alice barked a laugh. “Like what you and I just did.”

“If you love him,” I said, “then don’t tell him. You can get what you need from me and go back to your husband, satisfied and happy.”

Alice wiped her tears and smiled at me. “So, that makes you … what?”

“A friend who comforts you,” I told her. “A friend that relieves certain … tensions.”

Alice smiled, “I like that.” And then her lips descended, and we were kissing again. My hands reached behind her to unclasp her bra. This time, I wanted to play with her breasts.

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I robbed two more banks, another Bank of America and a Chase-Manhatten. I figured, if I was going to rob some banks, I would hit only the national banks and spare the local credit unions. I filled up all the duffel bags with cash, barely having room between the trunk and the back seat. I also enjoyed two more bank tellers: a feisty Latina woman and a very busty blonde who gave me an amazing titty fuck.

Violet needed clothes, so I swung by the South Hill Mall on the way back. I was paranoid about all the money in the car, so I ordered a group of teenage boys hanging about to watch my car, defending it with their lives. I took Violet to Hot Topic and was pleased to see Lillian behind the register. I had a fun time with her last week.

“You’re back,” Lillian said, beaming. “I could use some more training!”

Lillian was smiling naughtily. Today she was dressed in a black, transparent dress decorated in white flowers. Underneath, she wore a black slip that was quite visible underneath the dress. Thigh-high, heeled boots, black, added spice to her outfit. The black lipstick and eyeliner contrasted with her pale face and gold rings that glinted in her lips and eyebrows.

“Violet, go get some slutty clothes, whatever you want,” I told her. “I’m going to be training Lillian.”

When I lifted her skirt, Lillian wasn’t wearing any panties. “I need to be ready to be trained,” she giggled.

Her cunt was wet and tight when I slipped up inside her and I fucked her hard. Her cunt felt great on my cock. Lillian was biting her lip, trying not to moan and gasp as I really fucked her. I wasn’t trying to be careful and unobtrusive like last time. I wanted people to know Lillian was getting the fucking of her life. I reached around and pawed her breast through her dress and slip, feeling her hard nipple through the fabric.

It wasn’t long before Mall Security showed up along with a Puyallup Police Officer. I gave them the standard orders and they left me to fuck this goth angel in peace. When a customer walked in, I would tell them just to shop and then I would enjoy watching Lillian trying to ring them up as I fucked her hard. Her fourth customer was a cute, punk-rocker girl buying a pair of black thongs. She was wearing a black t-shirt with skull-and-crossbones printed all over and a pair of tight, stonewashed jeans, artfully ripped to show off her pale, inner thighs. Her black hair was spiked up into a mohawk, the tips dyed red.

The punk-rocker smiled as she watched us fuck, her nipples were clearly hard through her shirt. When I felt my balls tightening, I pulled out of her and shot my load across the counter all over the punk-rocker girl. The girl screamed in surprise as my white cum sprayed across her tight black t-shirt. “Fuck!” she exclaimed in surprise, finger a glob of cum over her nipple.

“You’re customer’s dirty,” I told Lillian.

That was all the prompting she needed. Lilian bent over the counter and started licking my cum off the punk-rocker’s t-shirt. The punk-rocker’s nipples hardened beneath the cotton of her shirt. Lillian pulled the girls t-shirt up, revealing a pair of small, pale breasts with hard nipples pierced by silver rings. Lillian’s lips found a nipple and started sucking while I went back to fucking her pussy.

Lillian unsnapped the punk-rocker’s jeans and snaked a hand inside and started to finger her. “Oh, god this is nasty!” the punk-rocker moaned.

The punk-rocker girl was panting, writhing on Lillian’s fingers while I fucked Lillian hard from behind. A group of teenage boys had gathered outside the entrance to Hot Topic, filming us fucking with their smart phones. Lillian noticed too, and her cunt convulsed about my cock as she came. The punk-rocker was cursing as she orgasmed on Lillian’s fingers and I shot my cum deep inside Lillian’s tight hole.

“Wow, that was so fun,” the punk-rocker cooed. “I’m Zelda,” she said, and bent down and kissed Lillian. “When do you get off?”

“Five,” Lillian said, licking her lips.

“Then, I’ll see you at five,” Zelda purred. “I would love to return the favor.”

Lillian grinned. “I’d love that.”

Zelda pulled on her cum stained shirt and sauntered out of the Hot Topic to the applause of a bunch of horny teens. She blew them kisses, and sauntered off. I slid my cock up Lillian’s ass. I was wondering if I should keep Lillian. I almost did a few days ago. She was such a great slut.

“Lillian, you’re going to be my sex slave,” I told her, deciding. “And my girlfriend, Mary’s, sex slave as well.”

“Oh, that’s sounds fun,” Lillian panted as I reamed her ass.

“When you fuck Zelda, film it with your phone. When you’re finished, go to this address,” I told her, writing the Fitzsimmons address on a piece of paper.

“Yes, sir,” Lillian purred. Mary was going to love the slut.

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I waited in the living room of the Fitzsimmons house for the Warlock, Mark, to return home, my stomach tied in nervous knots.

I had five of his Thralls under my power, immune from his commands. After imprinting the red-head, Fiona, in the changing room of Old Navy, it was simple to get the other two. Fiona lured Xiu into the changing room and we easily held the Asian girl as we molested her. Unlike Fiona, Xiu did not fight. From the moment we grabbed her, Xiu was excited. Apparently the girl really liked to be dominated and hurt and she came quickly as Fiona pulled painfully hard on her nipple piercings.

That left only Korina. But with Desiree, Fiona, and Xiu imprinted, we easily overpowered her in the ladies room. Now I had all but two of Mark’s thralls imprinted and immune to his power. God had answered my prayers. I ordered the woman to return to the Fitzsimmons home and followed them in my borrowed car. I gathered all the Thralls I had imprinted in the living room: Allison, Desiree, Xiu, Fiona, and Korina and I told them the plan.

Alison was at the entrance to living room off the short hallway that led to the front door, while the other four ladies were spread about the living room, Desiree clutched a baseball bat and Korina a rolling pin. I clutched my furry handcuffs in sweaty hands. When Mark came through the door, we were ready. Alison would grab Violet and the rest of us would beat and wrestle Mark to the ground. And then I would exorcise him and free these poor women from his lusts.

A car pulled into the driveway.

“It’s time, ladies,” I said, standing up. I crossed myself, my heart hammering in my chest. Please, God, let your servant free these women from evil.

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I pulled my Eos into the driveway, excited to be home. This afternoon was far more pleasant than I planed. Alice and I had made love twice more after we talked. The second time was sweet and loving. I was comforting my friend as she dealt with the problems of her marriage. She seemed a lot happier after I gave her a few more orgasms. As we lay in the mused sheets, I told her about my plan for the abandon housing development behind the Fitzsimmons house and Alice had said to get in touch with owner with an offer. She seemed doubtful about the entire thing, not believing Mark had that kind of money, but I made her promise while playing with her pink nipple. We were both sweaty and covered in pussy juices so naturally we took a shower. And naturally we made love one last time before I drove her back to her office.

I sped home. I couldn’t wait to tell Mark about Alice. Preferably while in bed, him on top and his hard cock filling me up so deliciously. I was getting wet just thinking about it. I had to park in the driveway, not having a garage door opener, yet, and got out of the car. I would get one of the sluts to put my car in the garage. I didn’t see Mark’s Mustang so I pulled out my phone and sent him a text, “Hun, just got home. Meeting with Alice went well, tell ya all the juicy details later! 🙂 When will you be home? Love, your naughty filly! :-x”

As I walked up to the front door my phone buzzed and I got a text back from Mark. “Home in 5, Mare. Love, your randy stallion!” it simply said. I smiled happily. I couldn’t wait to get Mark in bed and tell him all about the fun I had with Alice. Putting my phone back in my purse, I reached for the front door, humming happily to myself.

To be continued …

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