Monthly Archives: April 2014

Girl at the Bar Contest

Hey everyone,

Finished my rough draft of Battered Lamp chapter 4. This morning I’m struggling to write my next non-erotic short story. It’s not going well, but I’m struggling through it. There’s a new poll up. Right now ‘The Number One Rule of Retail Chapter 3’ is winning. But just barely. ‘Ghost of Paris Chapter 5’ is catching up.

I have a new blog post on my other blog. Its my thoughts on writing and note taking. If you’re interested, take a look.

A few days left if you want to win a free copy of Girl at the Bar, click here to enter. I’ll be drawing two names on Sunday evening and sending out the results. It will be available for purchase 04-21-14.

You can also follow me on twitter @NLPublications which is SFW or my NSFW twitter account @mypenname3000 where I pictures of naked women. I also have a tumbler account where I post other naked pics.

I’m off to work, take care

J.

Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 10: Die Falle steht

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 10: Die Falle steht

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Teen female, Male/Females, Mind Control, Exhibitionism, Anal, Oral, Non-Consensual, Cheating

For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here.

Comments are very welcome. I would like all criticism, positive and negative, so long as its
constructive, and feedback is very appreciated.



Click here for Kapitel 9



An der Tür wurde leise geklopft. Meine Traumblase platzte. „Guten Morgen Louise“, sagte Madeleine. Ihre Stimme klang wegen der Tür etwas gedämpft. „Das Frühstück ist fertig.“

„Okay“, sagte ich benommen und rollte aus dem Bett. Ich streckte mich.

Ich hatte von Susanne geträumt und davon, dass ich wieder ihre Sklavin war. Diesen Traum hatte ich öfters. Er kam immer wieder mit kleinen Varianten: Manchmal zwang sie mich und manchmal rutschte ich auf meinen Knien und bat sie darum. Wie wäre mein Leben wohl gelaufen, wenn ich nicht von Susanne dominiert worden wäre? Hätte ich Kurt geheiratet? Hätte ich Kinder gehabt und stolz zugesehen, wie sie groß werden? Ein Hexer stiehlt einem das Leben, die Träume. Mark hatte diesen Frauen bereits irreparable Schäden zugefügt. Ich musste ihn stoppen, bevor er noch mehr zerstörte.

Mir taten alle Knochen weh, weil ich gestern fast den ganzen Tag in einem Auto gesessen hatte, um das Haus der Fitzsimmons zu beobachten. Um Aufklärung zu betreiben, wie die Militärs sagen würden. Und das, was ich erfahren hatte, hatte mich entmutigt. Als ich gestern angekommen war, waren Mark und seine Freundin nicht da gewesen. Sie hatten zwei Leibeigene zurückgelassen, den Teenager Allison und Desiree Fitzsimmons. Gestern hatte ich das Gebet von Zanah auf die beiden Frauen angewendet. Wenn die Zeit kam, würde Mark feststellen, dass sich diese beiden Frauen gegen ihn wandten. Danach war ich wieder in das Auto gestiegen, um weiter zu beobachten. Und um zu warten.

Gegen 20:00 Uhr kam Mark mit einem ganzen Wagen voller nackter Frauen an. Es waren fünf, alle waren ganz offenbar seine Leibeigene. Das war ein Rückschlag. Die beste Art, mit einem Hexer umzugehen, besonders mit einem männlichen Hexer, ist, ihn zu verführen oder ihn denken zu lassen, dass er dich verführt. Ich fand es allerdings viel befriedigender, seine Leibeigenen umzudrehen. Der Typ hatte seine Strafe wirklich wohlverdient. Aber fünf weitere Leibeigene würden das Geschäft wesentlich schwerer machen. Ich würde dafür sorgen müssen, dass meine Chancen stiegen, bevor ich den nächsten Schritt unternahm. Und wenn Mark seinen Harem noch weiter ausdehnte, dann könnte sich das eine ganze Weile hinziehen.

Vielleicht sollte ich ja den leichteren Weg gehen und ihn mich verführen lassen. Das wäre nicht schwer. Obwohl ich schon 52 Jahre alt war, erschien ich als attraktive 18-Jährige. Ich hatte die festen Titten und den festen Arsch eines Teenagers. Das war eine der Gaben, die Gott mir gegeben hatte, um gegen das Böse zu kämpfen. Ich konnte mich von Mark verführen lassen, aber das war zu gut für ihn. Er verdiente es, erniedrigt zu werden, Angst kennenzulernen. Er musste wissen, dass es das Ende seines ganzen Spaßes bedeutete, wenn er in meine Muschi spritzte. Ich hatte es in den letzten dreißig Jahren schon mit ganz anderen Hexern aufgenommen und Mark würde keine Chance haben.

Gott, betete ich im Stillen, gib mir die Kraft, um diese Frauen zu retten, gib mir den Mut, mich dieser Herausforderung zu stellen und leite mich, damit ich das schnell beenden kann. Im Namen des Vaters, des Sohnes und der Heiligen Geistes, Amen!

Nach dem Gebet fühlte ich mich besser und ich zog mich an. Nach dem Frühstück konnte ich hier in Madeleines Haus sitzen, an ihrem Esstisch und den Hexer beobachten. Ich konnte auf meine Eröffnung warten. Gestern Abend hatte mir dank Gottes Vorsehung Madeleine aus reiner Herzensgüte einen Platz zum Bleiben angeboten. Ich hatte vor ihren Haus geparkt, als sie plötzlich mit zwei Tassen Tee zum Auto kam und mich fragte, ob ich mich mit ihr unterhalten wollte. Ich spürte Gottes Vorsehung und erzählte ihr die erste Geschichte, die mir einfiel. Ich vermutete, dass man Mann mich mit Desiree betrog und ich wollte den Beweis. Ich war den ganzen Weg von Chicago hierher geflogen, um ihn zu konfrontieren. Madeleine hatte ein gutes Herz und sie bot mir ihr Gästezimmer an.

„Von meiner Essecke kann man das Haus von diesem Flittchen sehr gut sehen.“, sagte sie in einem sexy Klang in ihrer Stimme. „Klingt das nicht besser, als hier im Auto zu sitzen, meine Liebe?“

Ich verließ mein Schlafzimmer, nachdem ich einen weißen Rock und eine rote Bluse angezogen hatte. Ich ging in die Küche. Madeleine goss gerade Kaffee in eine Thermoskanne. Sie sah fit aus, in den Dreißigern und sie war frisch geschieden. Sie hatte ein einfaches Frühstück für mich gemacht, ein Müsli mit Joghurt und zeigte auf eine frische Tasse Kaffee. Sie entschuldigte sich, aber sie musste früh zur Arbeit.

„Du kannst so lange bleiben, wie du möchtest, meine Liebe“, sagte Madeleine und der südliche Akzent brachte meine Fotze zum Schmelzen. „Mein Mann war auch so ein alter Hurenbock. Deswegen habe ich ihm einen Arschtritt verpasst.“ Sie umarmte mich und küsste mich auf die Stirn. Ich hätte es schöner gefunden, wenn sie mich auf die Lippen geküsst hätte. Dann ging sie zur Tür hinaus. Sie trug einen respektablen Rock und eine Bluse. Ich seufzte bedauernd und beobachtete, wie dieser feine Arsch aus der Küche hinaus schwebte. Schade, dass sie hetero war. Ich hatte ihr ein paar subtile Zeichen gegeben in der vergangenen Nacht, aber sie hatte nicht angebissen. Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass ich mit ihr geflirtet hatte.

Ich vermisste Sarai jetzt schon, aber ich wollte sie mir aufbewahren.

Ich schaute aus dem Fenster und sah tatsächlich, wie der Hexer Mark vorbei joggte. Er war nackt bis auf ein paar Laufschuhe. Ich zuckte zusammen. Er war übergewichtig und seine Speckrollen wackelten, während er lief. Er musste sich eine sehr kraftvolle Kontrolle fremder Gedanken gewünscht haben, damit er so zuversichtlich nackt joggen konnte. Ich stocherte ärgerlich mit meinem Löffel in meinem Joghurt herum.

Du wirst nicht mehr lange so zuversichtlich sein, du Scheißkerl!

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Ich war außer Atem, als ich vom Jogging und von meiner Nummer mit Anastasia zurückkam, die auf der anderen Straßenseite wohnte. Als ich an diesem Morgen aufgewacht war, beschloss ich, dass ich für Mary etwas für meine Kondition tun musste. Sie war so wunderschön, sie verdiente es einfach, dass ein Mann zumindest versuchte, nicht so ein übergewichtiger Faulenzer zu sein. Bei dem nackten Spaziergang durch das Hotel und der Rückfahrt nach South Hill gestern hatte ich festgestellt, dass ich die Freiheit, nackt zu gehen, mochte. Also fing ich auch so an zu joggen. Mein Schwanz schlackerte im Wind hin und her.

Es war eine interessante Erfahrung. Ich wurde gleich dreimal von Polizisten aus Puyallup und einmal von einem Sheriff angehalten. Ich hatte lang und angestrengt darüber nachgedacht, wie ich wohl mit der Polizei umgehen sollte, ich war also vorbereitet. Ich gab jedem Bullen zwei einfache Befehle: „Ich bin Mark Glassner und alles, was ich tue, ist absolut legal und wenn jemand auf euch zu geht und sagt ‚ich diene Mark Glassner‘ oder ‚ich heiße Mary Sullivan‘, dann tut ihr ohne nachzufragen genau das, was sie euch sagen.“ Danach entschuldigten sich die Polizisten immer dafür, dass sie mich belästigt hatten und gingen zu ihren Autos zurück und fuhren weiter.

Auf meinem Lauf wurde ich von vielen Autos überholt und ich hörte mehr als eine Beschimpfung, wenn sie vorbeifuhren. Das machte mir nichts aus. Das waren lauter minderwertige Männer und Frauen, eigentlich nur Ameisen, die über mich schimpften. Andere Jogger wechselten die Straßenseite oder rannten plötzlich in andere Richtungen, während sie schnell ihre Handys herausholten und 911 anriefen. Ich holte eine hübsche Frau Ende Zwanzig ein, deren runder Arsch von einer engen schwarzen Leggings bedeckt war. Außerdem hatte sie ein hautenges rosafarbenes Top an. Sie hieß Anastasia und ich lud sie ein, sich dem Nacktjogging-Club anzuschließen. Sie war mehr als glücklich, das erste fremde Mitglied zu sein. Das Jogging wurde wesentlich leichter für mich, seit der wundervolle nackte Arsch dieser Frau vor mir hüpfte und sprang. Als wir bei ihrem Haus ankamen, gegenüber von den Fitzsimmons, fickte ich Anastasia in der Küche, während ihr Mann oben duschte.

Als ich in mein Haus ging, machte Desiree mit den Schlampen und mit Mary eine Art Aerobic-Stunde. Offenbar wollte Mary sicherstellen, dass die Mädchen fit blieben. Natürlich entwickelte sich diese Aerobic-Einheit zu einer Orgie von einer Stunde Dauer, das war allerdings nach meiner Meinung eine noch bessere Methode, Ausdauertraining zu machen. Alle waren anschließend mit Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten bedeckt, also war eine Dusche in Ordnung. Mary und ich gingen als erste, wie es unserem Stand entsprach.

„Wirst du heute mit deiner Freundin, der Maklerin, sprechen?“ fragte ich sie, als sie mir den Rücken Wusch.

„Ja, Alice“, antwortete Mary.

„Alice, ist sie süß?“

„Ja“, antwortete Mary verspielt. „Und glücklich verheiratet. Lass also deine Finger weg!“ Mary verstärkte ihre Worte, indem sie mir in den Rücken stieß.

„Sicher, Mare“, sagte ich. „Es gibt so viele Frauen auf der Welt, die ich noch ficken kann!“

„Gut“, sagte Mary. „Ich habe übrigens schon eine Idee, wo wir unser Haus bauen könnten.“

„Ach ja? Und wo?“

„Hinter dem Haus am Ende der Sackgasse ist ein großes Feld, wo man gerade angefangen hat, ein neues Haus zu bauen. Wir könnten das einebnen lassen und die Straße ein Stück verlängern. Dort wäre es ganz schön. Man hat einen tollen Blick auf den Mount Rainier und auf das Puyallup Valley.“

„Okay“, sagte ich und nickte. Mary war Künstlerin und hatte deswegen ein wesentlich ausgeprägteres ästhetisches Empfinden als ich. „Ich vertraue auf dein Urteil, Mare.“ Sie strahlte mich an und drehte sich um, damit ich auch ihr den Rücken waschen konnte.

„Und du willst wirklich eine Bank ausrauben?“ fragte Mary, während ich ihren Rücken mit einem Schwamm bearbeitete.

„Ja“, sagte ich. „Das wollte ich eigentlich immer schon mal machen. Ich glaube, ich werde Violet mitnehmen.“

Mary dreht sich, damit ich jetzt auch ihre Vorderseite waschen konnte. „Du willst doch nur noch mehr von ihrer engen Fotze“, sagte sie mit einem Lächeln.

Ich konnte nicht leugnen, dass ihre enge Teenagerfotze wirklich eine sehr angenehme Dreingabe war. „Nein, nach ihr wird sehr intensiv gesucht“, sagte ich und fing an, ihren flachen Bauch zu waschen. „Ich habe ihre Mutter angerufen, bevor ich zum Joggen gegangen bin, als ich in den Nachrichten gesehen habe, dass sie gesucht wird. Aber es kann durchaus einige Tage dauern, bis die Polizei nicht mehr aktiv nach ihr sucht.“ Ich machte eine Pause. „Und nach mir.“

Mary nickte. „Du bist allerdings der einzige von uns, der sich aus Problemen herausreden kann.“

„Du hättest dieselbe Macht haben können“, sagte ich. Ich schaute sie an und fragte. „Warum hast du dir das eigentlich nicht gewünscht? Ich wollte noch fragen, aber dann gab mir der Teufel schon diesen Stein und dann…“

Mary dachte einen Moment nach und dann sagte sie: „Ich glaube, ich wollte einfach die Verantwortung nicht tragen.“ Sie schluckte. „Man kann damit eine Menge Leid erzeugen, Mark. Und verdammt nochmal, du hast schon eine Menge Leid erzeugt und einiges davon, weil ich das wollte.“ Sie machte eine bedeutungsschwere Pause. „Ich meine, hast du eigentlich nie Schuldgefühle wegen dem, was wir mit unseren Schlampen alles machen?“

„Nein“, sagte ich ohne zu zögern. „Als ich diese Macht bekommen habe, habe ich mir gesagt, dass ich über derartigen Bedenken stehe. Ich habe nur ein Schuldgefühl wegen dem, was ich mit dir gemacht habe“, sagte ich. „Scheiße, ich fühle mich immer noch schuldig.“

Mary rieb meinen Arm. „Ich habe dir vergeben“, sagte sie und lehnte sich vor, um mich zu küssen. Das machte es ein wenig besser. „Und wie macht man das, dass man kein Schuldgefühl mehr hat?“

„Du musst dir nur sagen, dass du besser als alle anderen bist“, sagte ich ihr. „Wir sind besser als andere Leute, besser als die Schlampen. Wir sind was Besonderes und sie eben nicht.“

„Und das ist alles?“

„Ja“, antwortete ich. Sie seufzte und umarmte mich. Ihr Körper schüttelte sich und ich erkannte, dass sie weinte. Ich erstarrte. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, was ich sagen sollte. Ich habe nicht viel Erfahrung darin, weinende Frauen zu beruhigen. Ich streichelte einfach nur ihren Rücken. „Ich, äh, wir können..“ Ich räusperte mich und sagte: „Wir können die Schlampen ja auch gehen lassen, Du musst nur ein Wort sagen, Mare. Wir brauchen sie nicht. Ich brauche sie nicht. Wir brauchen doch nur einander.“

„Das kann ich nicht“, schluchzte Mary. „Da ist diese Stimme in meinem Kopf, die sagt, dass das alles total falsch ist, aber mein Körper, meine Muschi, die sagen mir, dass das alles total richtig ist.“

„Auf welche dieser beiden Stimmen willst du also hören?“

Sie schluchzte: „Auf meine Muschi.“ Mary entspannte sich in meinen Armen. „Liebe mich jetzt, Mark. Mach mich das vergessen.“

Ihre Lippen waren die reine Leidenschaft, ihre Zunge wirbelte in meinem Mund. Ihr nasser Körper drückte sich an mich, weich und gleichzeitig fest. Mein Schwanz wurde zwischen uns beiden hart und meine Hände glitten über ihren Körper. Ich fasste ihren Po an und knetete eine ihrer Arschbacken mit meiner Hand. Meine andere Hand fand eine ihrer festen Brüste und ihren harten Nippel. Ihr Schoß rieb sich an mir und suchte nach meinem harten Schwanz. Ihre weichen Hände glitten über meinen Rücken, an meinen Seiten herum und dann fanden sie meinen harten Schwanz. Sie führte ihn in ihre nasse Vulva. Wir stöhnten gemeinsam, als mein Schwanz in sie hineinglitt, ganz langsam. Unsere Nerven brannten lichterloh vor Lust aufeinander und unsere Hüften fanden einen langsamen gleichmäßigen Rhythmus.

„Mein Hengst“, stöhnte Mary. „Mein toller Hengst, fick mich stärker! Ich brauche das jetzt!“

Ich griff nach ihren Hüften und fing an, hart zuzustoßen. Mary stöhnte und krallte sich an meinem Rücken fest. „Mein süßes Fohlen!“ keuchte ich. „Du bist alles, was ich brauche.“

„Gib mir deinen Saft!“ befahl sie. „Ich brauche den jetzt! Warm und klebrig! Meine Muschi braucht den jetzt!“

„Hier kommt er, Mary!“ keuchte ich und lieferte meine Ladung ab. Einer, zwei, drei kraftvoller Strahlen Sperma. Marys Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen und drückte ihn mit einer seidigen Wärme und sie keuchte, als die Leidenschaft auch sie übermannte.

Mary klebte unter der Dusche an mir. Ihr Gesicht war an meiner Brust, mein Schwanz wurde in ihrer Muschi langsam weich. Wir sagten kein Wort. Wir genossen einfach nur das warme Wasser, das über uns hinweg lief und wir genossen uns gegenseitig. Ich hielt meine Liebe und sie hielt mich. Das war alles, was ich wirklich brauchte. Die Schlampen, die Frauen, die ich fickte, das waren einfach nur Spielzeuge, angenehmer Zeitvertreib. Das hier war echt, das hier war das, worauf es ankam. Irgendwie war Mary in kurzer Zeit zu meiner ganzen Welt geworden. Gerne wäre ich so ewig mit ihr geblieben, aber der Warmwasserbereiter hatte andere Ideen.

Mary schien in besserer Laune zu sein, als wir unter der jetzt kalten Dusche hervorkamen. Sie nahm ein Handtuch und trocknete mich ab. Dann bestand sie darauf, mich zu rasieren und schaffte es, mich nur dreimal zu schneiden. Jedes Mal kicherte sie und riss ein wenig Klopapier ab und klebte es auf die Schnitte. Aus dem Gästebad hörten wir wilde Schreie und Kichern, weil die Schlampen kalt duschen mussten.

„In unserem Anwesen werden wir ganz sicher einen wesentlich größeren Heißwasserspeicher brauchen“, sagte ich Mary, als wir nach den Schlampen sahen. „Wie in einem Hotel.“

Mary nickte und beobachtete Korina, die sich zitternd schnell unter dem kalten Wasser wusch.

Während Mary und ich uns fertig machten, um unsere Besorgungen zu erledigen, gaben wir den Schlampen einige Anweisungen. Xiu, Fiona und Korina mussten neue Kleidung haben, ich schickte sie also mit Desiree zum Einkaufen. Sie mussten Desirees alte Sachen tragen, die allerdings niemandem wirklich passten und damit war niemand glücklich. Allison bekam den Auftrag, das Haus zu putzen. Sie schien enttäuscht zu sein, wahrscheinlich weil sie das ganze Wochenende über im Haus festgehalten worden war. Ich versprach also, Zeit mit ihr zu verbringen, wenn ich wieder zurückkam und das schien ihre Laune ein wenig zu verbessern. Violet hatte die gleichen Sachen an wie gestern, also beschloss ich, auch für sie ein paar Sachen zu besorgen, wenn ich erst einmal ein bis drei Banken ausgeraubt hatte.

„Sei vorsichtig!“ ermahnte mich Mary. „Hast du den Kristall?“

„Ja, hier“, sagte ich und zog ihn aus meiner Tasche. Ich zeigte ihn ihr. Mary entspannte sich. „Ich liebe dich, Mare.“

„Ich liebe dich auch.“

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Ich saß bei meiner dritten Tasse Kaffee und beobachtete gelangweilt das Haus der Fitzsimmons. Nichts war passiert, seit Mark vom Jogging zurückgekehrt war. Dieser ekelerregende Perverse hatte eine nackte Frau mitgebracht, sie in das Haus gegenüber geführt und war nach einer Viertelstunde mit einem Lächeln wieder erschienen. Die arme Frau war verheiratet und ich sah, wie sie ihrem Mann einen Abschiedskuss gab

Hatte Mark den Ehemann gezwungen zuzusehen? Machte es diesen Perversen an, wenn er den Mann zwang zuzusehen, wenn er die Frau, die er liebte vor ihm vergewaltigte? Mark hatte Brandon, Desirees Mann, gezwungen, der Schändung seiner Frau zuzuschauen. Verdammte Hexer! Meine Finger glitten unter meinen Rock. Die Frau auf der anderen Straßenseite war sehr hübsch. Ich möchte wetten, Mark hatte sie über den Tisch gebeugt und sie dann gefickt. Ich stöhnte und rieb mir den Kitzler in kleinen Kreisen. Ihr Mann saß in einer Ecke und sah traurig aus, während seine Frau für Mark heulte und wie eine Hure stöhnte.

Ich fing an, meine Möse langsam mit meinen Fingern zu ficken. Diese Frau würde für Mark eine Hure sein. Das machte er. Er erniedrigte Frauen. Er machte sie zu seinen Spermaeimern. Ich biss mir auf die Lippe und stellte mir die Brüste der Frau vor. Sie sahen aus wie ein hübsches Paar unter ihrem Bademantel. Mit harten Nippeln. Und ihr Mund, der mutwillig stöhnte. Diesen Mund könnte sie weiß Gott sinnvoller anwenden. Ich kam und stellte mir diese Frau zwischen meinen Schenkeln vor, ihre Finger fickten meine Muschi, während Mark zuschaute, traurig, während seine Hure mich befriedigte. Ich leckte meine Finger ab und beobachtete weiter.

In den nächsten zwei Stunden passierte nichts. Dann öffnete sich das Garagentor. Zuerst kam der silberne Mustang heraus. Ich konnte Mark erkennen und ein Mädchen, dann brauste er weg. Der Mustang wurde schnell von einer Rothaarigen in einem VW Eos Cabrio verfolgt. Ich rannte schnell nach draußen, um ihr zu folgen. Das war vielleicht die einzige Möglichkeit, Marks Hauptfrau alleine zu erwischen. Ich stieg in den 7er BMW ein, den ich mir von Brandon geliehen hatte und fummelte mit den Schlüsseln herum. Mary dröhnte in die Straße hinein und fuhr beinahe so schnell wie Mark. Dann kam ein drittes Auto, ein weißer BMW, der von Desiree gefahren wurde. In diesem Auto saßen drei weitere Frauen.

Der Eos war weg, aber in diesem Auto hier saß auch eine Rothaarige. Vielleicht war das ja Mary? Wahrscheinlich nicht, wahrscheinlich würde sie ihr eigenes Auto fahren. Ich beschloss, den drei Frauen zu folgen. Vielleicht konnte ich ja bei einer von ihnen das Gebet von Zanah anwenden, oder vielleicht auch bei allen und damit meine Chancen wieder steigern. Ich wartete, bis der BMW an mir vorbeifuhr und setzte mich dann hinter ihn. Mein Herz pochte vor Aufregung.

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Ich musste immer wieder Violets Beine anschauen, die unter ihrem rosafarbenen Rock herausschauten. Ich fuhr den Mustang auf die Shaw Road. Ich legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und schob sie unter ihren Rock. Violet strahlte mich an. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet.

„Danke, dass ich mitkommen durfte, Meister“, sagte sie fröhlich.

Sie war eine süße 15-Jährige. Ihr braunes Haar war in zwei Zöpfchen über ihren Ohren gebunden und wurde von rosafarbenen Bändchen gehalten. Ihre Brüste waren klein und fest und ihr Körper war unter ihrem konservativen Aufzug geschmeidig. Dieser Aufzug ging definitiv gar nicht. Meine Schlampen mussten der Welt deutlich zeigen, wie nuttig sie waren.

„Hast du schon einmal einen Schwanz gelutscht, Violet?“ fragte ich.

Violet schüttelte den Kopf. Sie war noch Jungfrau gewesen, als ich sie gestern im Aufzug gefickt hatte. Ihre Hände streckten sich aus und sie rieb sanft meinen Schwanz und spürte, wie er in meiner Hose hart wurde. „Soll ich, Meister?“ fragte sie nervös.

„Definitiv“, antwortete ich.

Es klang metallisch, als sie den Reißverschluss meiner Hose langsam öffnete. Dann griff ihre warme kleine Hand in meine Hose und holte meinen harten Schwanz heraus. Sie beugte sich nach unten und ich spürte ihren warmen Atem auf meinem Schwanz, während sie anfing, ihre Hand langsam an meinem Schaft auf und ab zu bewegen. Sie streckte vorsichtig ihre Zunge heraus, leckte über den Schaft und fuhr dann über meine empfindliche Eichel.

„Genau so!“ sagte ich ihr. „Ein bisschen mehr Druck, ja, so ist es gut.“ Ihre Zunge fühlte sich wunderbar an, als sie meinen Schwanz ableckte. „Wichse den Schaft und fass meine Eier an.“ Ich zuckte zusammen, als sie eines der Eier drückte. „Vorsichtig mit den Eiern!“

„Entschuldigung, Meister“, sagte sie.

„Und jetzt lutschst du die Eichel in deinen Mund und pass mit deinen Zähnen auf“, sagte ich ihr. „Du kannst den Schwanz zwar damit berühren, das muss aber ganz sanft sein. Ja, so ist es schön. Mach das mit deiner Zunge weiter.“ Sie hatte meine Eichel im Mund und fuhr mit der Zunge darum herum. „Lutsch dran wie an einem Dauerlutscher. Oh verdammt, das machst du gut. Und jetzt versuch mal, wie viel du in deinen Mund hinein bekommst.“

Sie bewegte jetzt ihren Kopf auf und ab. Sie bewegte sich langsam nach unten, bis mein Schwanz das hintere Ende ihrer Mundhöhle berührte. Dann kam sie wieder hoch. Das war nicht der beste Blowjob, den ich jemals gehabt hatte, aber zu wissen, dass es ihr erster war, würzte die Sache doch gewaltig. Sie lutschte fester und ich beobachtete, wie ihre rechte Hand unter ihren Rock glitt, damit sie sich die Fotze fingern konnte. Geile kleine Schlampe!

Sie war dabei, sich in eine großartige Schlampe zu verwandeln. Ich war stolz auf sie und streichelte ihr das braune Haar. „Ich komme gleich, Schlampe“, sagte ich ihr. „Sei also nicht überrascht. Versuche, alles runterzuschlucken.“ Und dann ergoss ich mich in ihren Mund. Sperma quoll aus ihren Mundwinkeln heraus. Sie versuchte, sich zurückzuziehen, aber ich hielt sie unten. Als ich fertig war, ließ ich sie wieder los.

Sie atmete schwer, Sperma hatte ihre Lippen verschmiert und Tränen liefen an ihren Wangen herunter. „Was das gut?“ fragte sie und wischte sich die Tränen ab.

„Das war toll!“ sagte ich ihr und küsste ihr Stirn. „Du wirst eine richtig gute kleine Schlampe. Ich bin sehr stolz auf dich!“

„Danke, Meister“, sagte sie. Sie lächelte glücklich. Sie masturbierte noch. Als es ihr auf ihren Fingern kam, zog ich sie an meinen Mund und lutschte ihr ihren Saft ab. Sie schmeckte leicht und kaum würzig.

Wir machten einen kurzen Halt bei Dicks Sporting Goods bei der South Mall und ich nahm mir ein paar Sportbeutel. Ich war so von dem Gedanken besessen, eine Bank auszurauben, dass ich nicht einmal daran dachte, der Frau an der Kasse einen Fick zu verpassen. Ich würde daran denken müssen, dass ich später noch einmal zu Dicks fahren um Ambrosia einen Besuch abzustatten. Bei so einem Namen hatte ich die Hoffnung, dass ihre Fotze wundervoll schmeckte.

Ich fuhr in Richtung auf den Highway 512 und dann in Richtung Westen nach Parkland und zu der Bank of America, die mich vor über zwei Jahren grenzenlos geärgert hatte. Als mir meine Kreditkarte gestohlen worden war und meine Konten abgeräumt worden waren, füllte ich einen Antrag aus. Aber der Zweigstellenleiter, ein Arschloch namens Ted fummelte mit der Anerkennung lange herum und schließlich bekam ich nur die Hälfte meines Schadens ersetzt. Ich musste zwei Monate lang auf der Couch eines Freundes pennen, bis ich wieder auf die Füße kam.

Während ich über den Highway 512 brauste, übte Violet ihre Blowjobs noch einmal und diesmal zog sie nicht zurück, als es mir in ihrem Mund kam.

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Ich folgte Marks Leibeigenen zu einer Mall und parkte in ihrer Nähe. Dann folgte ich den vier Frauen diskret über den Parkplatz. Die Einzige, die ich kannte, war Desiree, die ich gestern markiert hatte. Die anderen drei Frauen hatten sehr schlecht sitzende Kleidung an. Da war eine Frau mit schwarzem Haar und blauen Augen, eine erdbeerblonde, die vielleicht Marks Freundin Mary war und eine kleine Asiatin.

Bitte Gott, betete ich, gib mir die Möglichkeit, diese Frauen zu retten. Dann folgte ich ihnen in die Mall. Ich musste nur geduldig sein und vorsichtig, dann würde Gott mir die Möglichkeiten geben, die ich brauchte.

Sie führten mich zu einem Bekleidungsgeschäft, Old Navy, und ich erkannte, warum sie hier waren. Die drei neuen Leibeigenen in der schlecht sitzenden Kleidung, war gestern Abend nackt angekommen. Wo auch immer Mark diese Frauen gefunden hatte, er hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihre Sachen mitzunehmen. Ich schaute durch die Kleiderständer und beobachtete die Frauen aus den Augenwinkeln, wie sie sich im Laden verteilten.

„Hi, willkommen bei Old Navy“, sprach mich plötzlich eine nasale tuntige Stimme an. Auf dem Namensschild des schlanken jungen Mannes stand „Gabe“.

Ich blinzelte überrascht. Er hatte ein blasse schwarzblaue Aura. Mark musste hier gewesen sein und ihm einen untergeordneten Befehl gegeben haben. Die Aura verblasste und in etwa einer weiteren Woche würde sie ganz verschwunden sein. Er stand nicht unter irgendwelchen anhaltenden Befehlen und litt auch nicht unter Veränderungen seiner Persönlichkeit.

„Ich schaue mich nur um“, sagte ich.

Eines von den Mädchen, die Rothaarige, ging in Richtung auf die Umkleideräume. Ich drückte mich an Gabe vorbei und nahm mir die erste Bluse vom Ständer. Gabe protestierte, aber ich ignorierte ihn. Ich kam bei den Umkleidekabinen an, aber die Rothaarige hatte schon die Tür geschlossen. Ich dachte kurz nach und dann klopfte ich.

„Ja?“ hörte ich.

„Hi, ich bin Louise von Old Navy. Ich müsste mal mit Ihnen reden.“

Die Rothaarige öffnete die Tür und schaute mich an. Ich bewegte mich schnell, drückte ihr die Hand auf den Mund und schob sie in die Umkleidekabine hinein. Ich schob ihr die Hand in ihre lose sitzende Hose und fand ihre behaarte Muschi. Sie wehrte sich und versuchte, in meine Hand zu beißen, die auf ihrem Mund lag. Mein Finger fand ihre Fotze und ich fing an, sie schnell und hart zu ficken. Normalerweise waren die Frauen, die von einem Hexer in Sex-Sklavinnen verwandelt worden waren, nicht in der Lage, einem sexuellen Angriff Widerstand entgegen zu setzen.

Nicht so bei dieser Frau.

Mein Gesicht brannte, als sie mich schlug, ich musste also meine Hand wegnehmen, um den zweiten Schlag abzuwehren. Sie fing an zu schreien. Die einzige Möglichkeit, sie zum Schweigen zu bringen, bestand also darin, sie zu küssen, während ich einen ihrer Arme an die Wand drückte. Sie hatte immer noch eine Hand frei und riss mir an den Haaren. Sie versuchte, sich von meinen Lippen zu befreien. Mein Daumen fand ihren Kitzler. Ich rieb in schnellen kreisenden Bewegungen und sie wurde in meinen Armen steif. Ihre Fotze wurde nass, als ihr Körper anfing, auf meine Stimulationen zu reagieren.

Jetzt spürte ich, wie ihr Widerstand langsam nachließ. Die Hand, die an meinen Haaren zog, entspannte sich und die Spannung in ihrem Körper verschwand langsam. Ihre Lippen entspannten sich und ich schob ihr meine Zunge in ihren Mund. Ich schmeckte Pfefferminz-Zahnpaste. Ihre Hüften fingen an, sich zu bewegen, als die Lust, die von ihrer Fotze ausging, sich langsam in ihrem ganzen Körper ausbreitete.

Sie ergab sich mir.

Ihre Lippen waren jetzt heiß und sie erwiderten meinen Kuss. Ihre Hüften wanden sich auf meiner Hand. Ihre Hand fasste wieder in mein Haar und sie zog mich an sich und stöhnte in meinen Mund. Ich ließ ihren anderen Arm los und sie schlang ihn um mich. Sie streichelte durch meine Bluse meinen Rücken. Ich fuhr mit meiner zweiten Hand unter ihre Bluse und fand eine große Brust. Ich streichelte und drückte sie vorsichtig. Dann fand ich ihre Warze und fuhr mit meinem Finger um ihren Nippel, dann rollte ich den harten Nippel schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger.

Die Rothaarige schüttelte sich in meinen Armen, als der Orgasmus durch ihren Körper rollte. Ohne dass ich nachdachte, fuhr die Hand, die eben noch ihre Brust angefasst hatte, zu meiner eigenen nassen Muschi und ich bedeckte meine Finger mit meinem Saft. Ich fingerte sie immer noch, um ihren Orgasmus länger zu machen und zog gleichzeitig mit meinem Saft das Zeichen von Qayin auf ihre Stirn und betete „Zanah!“

Eine hatte ich. Nur noch zwei!

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Ich fuhr den Mustang auf den Parkplatz der Bank of America in Parkland, ein Ziegelgebäude an der Pacific Avenue und sagte Violet, sie solle im Auto auf mich warten. Ich ging in die Bank. Es gab eine kurze Schlange von Kunden, die an der Kasse anstanden, einige saßen an Tischen und sprachen mit Beratern und dann war da noch ein dicker Sicherheitsbeamter.

„Ich muss mit allen Angestellten hinten reden“, rief ich. Verwirrt führte mich ein Angestellter nach hinten zur Stahlkammer. Die anderen sammelten sich auch um mich herum. „Wer ist hier der Manager?“

Es stellte sich heraus, dass Ted immer noch der Manager war. Besser ging es gar nicht. Ich sagte ihm, dass er den Tresor öffnen sollte. „Er hat ein Zeitschloss“, protestierte Ted.

„Ich kann warten“, sagte ich. Ich nahm mir eine dralle honigblonde Kassiererin und zog sie an meine Seite. „Ted, du machst den Tresor auf und ihr anderen geht alle wieder an eure Arbeit und kümmert euch nicht darum, was Ted und ich machen. Außer du, Monica“, sagte ich zu der drallen Kassiererin. „Lass mich doch mal sehen, wie du nackt aussiehst.“

Sie wurde rot und legte den Schal ab, der ihr um den Hals lag und der ihren Ausschnitt verdeckte. Ihre großen Titten wurden von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten, der als nächstes fiel. Ihre Titten waren noch schön fest und ihre hellrosafarbenen Warzen waren groß. Dicke Nippel standen daraus hervor. Als sie ihren Rock aufmachte, nahm ich eine ihrer Titten in die Hand und fühlte ihr weiches Fleisch. Ich zitterte, als ich ihre Brustwarze rieb.

„Ich werde dich hart ficken, Hure“, sagte ich. „Und du wirst jede Minute lieben.“

Monica wurde erneut rot und leckte ihre Lippen, während sie ihre Strumpfhose und ihr schwarzes Höschen auszog. Ihr Busch war dunkelbraun, nett gestutzt und ihre Schamlippen waren groß und standen heraus. Ich beugte sie über einen Tisch und fuhr mit meiner Hand in ihre Fotze. Sie wurde unter meiner Berührung nass. Ich steckte ihr einen Finger in die Muschi und sie bewegte vor Vergnügen ihre Hüften. Ich bedeckte meinen Finger mit ihrem Saft und steckte ihn ihr dann in den Arsch.

Ich fickte sie ein paar Mal mit meinem Finger und zog ihn dann wieder aus ihrem Arsch heraus. Dann ersetzte ich ihn durch meinen Schwanz. Sie keuchte überrascht und dann knurrte sie vor Vergnügen, als mein Schwanz langsam in der warmen Enge ihres Arsches versank. „Oh mein Gott“, keuchte sie. „Das ist ja irre!“

„Du bist wohl noch nie vorher in den Arsch gefickt worden“, sagte ich und stieß mit harten Stößen in ihre Eingeweide.

„Nein“, keuchte sie. „Mein Mann wollte das immer mal, aber ich hatte gedacht, dass das wehtut.“

„Was für eine böse Frau“, sagte ich und schlug ihr auf den Arsch. „Mich lässt du deinen Arsch ficken und nicht deinen eigenen Mann!“

„Stimmt“, stöhnte sie. „Ich bin wirklich eine böse Frau. Er wollte auch immer, dass ich ihm Blowjobs gebe, aber ich habe immer nein gesagt.“

„Von jetzt an, Bitch, wirst du alles tun, was dein Mann von dir verlangt, egal wie versaut das ist“, knurrte ich und fuhr mit meiner Hand über ihren Rücken. „Und du wirst es mit einem Lächeln tun.“

„Ja“, keuchte sie. „Ich werde von jetzt an eine liebe Frau sein.“ Ihr Orgasmus rollte durch ihren Körper und ihr Arsch klemmte meinen Schwanz ein.

Ich nahm mir ihre Handtasche und zog ihr Handy heraus. Ich schaute durch ihr Adressbuch, während ich sie langsam weiterfickte. „Wie heißt dein Mann mit Vornamen?“ fragte ich „Jonathon“, antwortete sie atemlos. Ich fand ihren Mann und rief ihn an.

„Hey Süße“, sagte Jonathon.

„Hier spricht Mark“, sagte ich. „Ich bin bei deiner Frau. Ich habe ihr eben einen Ratschlag gegeben.“ Ich stellte das Handy so ein, dass die Freisprecheinrichtung funktionierte und legte es auf den Tisch. „Sag Hi du deinem Mann.“

Ein Ausdruck von Panik lief über Monicas Gesicht. „Hi Süßer“, sagte sie und versucht, ihre Stimme so normal wie möglich klingen zu lassen. Ich fing wieder an, ihren Arsch zu ficken.

„Was für eine Art von Ratschlag war das denn?“ fragte Jonathon. Sein Stimme klang ein wenig besorgt.

„Dein Frau hat mir gesagt, dass sie Probleme damit hat, gewisse Dinge im Schlafzimmer zu tun“, sagte ich. Monica biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. „Aber ich habe deiner Frau geholfen zu verstehen, dass es ihr Pflicht ist, alles zu tun, was ihr Mann von ihr verlangt, egal wie pervers es ist. Richtig Monica?“

„Ja, Jonathon“, keuchte Monica. Ihre Stimme klang belegt. „Ich werde dich meinen Arsch ficken lassen und ich werde dir Blowjobs geben.“

„Wirklich?“ fraget er. Er klang ganz aufgeregt.

„Ja, Liebling“, sagte Monica. Dann legte sie wieder ihre Hand auf den Mund, um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken.

„Mann, Mark, wie kann ich das wiedergutmachen?“ sagte Jonathon aufgeregt.

„Deine Frau kümmert sich schon darum“, sagte ich ihm und genoss den Arsch seiner Frau auf meinem Schwanz.

„Ich liebe dich, meine Süße“, sagte Jonathon.

„Oh, ich liebe dich auch, Jonathon“, flüsterte Monica und dann fing sie an zu stöhnen und ihr Arsch zog sich auf meinem Schwanz zusammen. Wieder schlug sie schnell eine Hand vor ihren Mund und sie kam auf meinem Schwanz. Mit den anderen Hand versuchte sie, die Verbindung zu beenden. „Ich bin so eine böse Frau“, stöhnte sie, während der Orgasmus noch durch ihren Körper lief. „So eine furchtbare Frau.“

Meine Eier kochten und ich schoss ihr meinen Saft in den Arsch, während sie noch zuckte. Ich biss die Zähne zusammen und genoss die Enge ihres Arsches. Ich atmete schwer, als ich mich aus ihrem Arsch zurückzog. Monica zitterte immer noch. Sie hatte ihr Gesicht in ihren Händen und ich bemerkte, dass sie weinte. Ein Schuldgefühl lief durch mich hindurch und ich unterdrückte es. Du bist jenseits von Schuld, Mark. Sie ist nur eine Ameise.

„Oh Gott, was habe ich getan“, schluchzte sie.

Ich rieb ihre Schulter. „Es gibt nichts, warum du dich schuldig fühlen müsstest“, sagte ich ihr. „Du bist zweimal gekommen, nicht wahr?“

Sie schnüffelte. „Ja. So fest ist es mir noch nie gekommen“, sagte sie und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Du solltest niemals ein Schuldgefühl wegen etwas so Schönem wie einem Orgasmus haben“, sagte ich ihr. „Du solltest überhaupt niemals ein Schuldgefühl haben wegen irgendetwas, was du mit einem Mann oder mit einer Frau tust.“

„Mit einer Frau?“ fragte sie und ich sah etwas in ihren Augen. Wollen?

„Willst du mal mit einer Frau zusammen sein“

Sie nickte schüchtern. „Ich … ich habe schon einmal darüber nachgedacht… Mit Kylie.“

„Ist das die süße Rothaarige?“ fragte ich und deutete auf die andere Kassiererin, bei der ich auch schon darüber nachgedacht hatte, sie zu ficken.

Es piepste einige Male und der Tresor öffnete sich. Ted fing an, die Sporttaschen mit Bündeln von Banknoten zu füllen. Ich rief Kylie heran, während Monica anfing, sich wieder anzuziehen. „Kylie, ich möchte, dass du mit Monica heute in der Mittagspause gemeinsam in ein Hotel gehst.“ Eine Straße von hier entfernt gab es ein Stundenhotel. „Und dann möchte ich, dass ihr beide alle Begierden, die ihr einander gegenüber habt, ausleben sollt. Und wenn dir das gefällt, dann sollst du mit Monica nach Hause fahren und ihrem Mann eine Spezialbehandlung geben.“

„Okay“, sagte Kylie und sie lächelte Monica schüchtern an. Monica wurde rot und erwiderte das Lächeln.

Ich ließ Ted die Sporttaschen zu meinem Mustang bringen, wo Violet wartete und mit ihrem Smartphone herumspielte. Ich öffnete den Kofferraum und Ted warf die Sporttaschen hinein. Ich machte den Motor an und Violet begrüßte mich mit einem gierigen Kuss. Ihre Zunge bewegte sich ein wenig ängstlich in meinem Mund.

„Ist es gut gelaufen, Meister?“ fragte sie.

Ich nickte und zog meinen Schwanz raus, der von Monicas Arsch noch schmutzig war. Violet wusste, was sie zu tun hatte und sie beugte sich nach vorne. Sie rümpfte ihre Nase, aber sie umschloss meinen Schwanz trotzdem. „Das schmeckt nach Arsch“, sagte ich ihr. „Gute Schlampen machen den Schwanz ihres Meisters immer sauber, wenn er in einem Hurenarsch gesteckt hat.“

Violets Geschick bei Blowjobs wurde mit jedem Mal besser.

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„Wie geht es dir, Mary?“ begrüßte mich Alice mit einer freundlichen Umarmung.

Wir standen in ihrem Büro bei Evergreen. Alice war eine gute Freundin meiner älteren Schwester Shannon gewesen. Anders als Shannons andere Freundinnen war Alice immer freundlich und nett zu mir gewesen und hatte mir immer eine Schulter geboten, an der ich mich ausweinen konnte. Wir hatten über facebook Kontakt gehalten, nachdem sie ihren Abschluss gemacht hatte und ich war im vergangenen Jahr ihre Brautjungfer gewesen.

„Ich bin verlobt“, sagte ich aufgeregt und hielt ihr meine Hand mit dem Diamantring hin.

„Das ist ja toll!“ sagte Alice. „Hat Mike dir endlich einen Antrag gemacht?“

Ich schüttelte den Kopf. „Wir haben uns getrennt. Er heißt Mark. Ich weiß, dass das sehr schnell ist, aber er ist der Richtige. Das weiß ich einfach.“

„Wow!“ sagte Alice. Sie war ein wenig verblüfft. „Bist du dir sicher, dass du da nicht ein bisschen sehr schnell bist?“

„Absolut“, sagte ich. „Ich war noch nie glücklicher. Mark ist der Allerbeste auf der ganzen Welt.“

Alice umarmte mich noch einmal und mir wurde dabei bewusst, wie sich ihr Körper an meinen drückte, die Kurve ihrer Brust, die Wärme ihres Atems an meinem Hals, ihr Schenkel, der sich an meine Hüfte drückte. Alice umarmte mich länger als nötig. Stand sie auf mich? Alice war immer eine Freundin gewesen, aber konnte es auch mehr sein? Mein Herz schlug ganz laut in meiner Brust, als ich über diese Möglichkeit nachdachte.

Alice war wunderschön. Haselnussbraune Augen mit langen Wimpern waren der Mittelpunkt ihrer Attraktivität, ihr Gesicht war rund und sie hatte volle küssbare Lippen. Ihr Haar war dicht und rabenschwarz. Es fiel ihr bis über die Schultern. Sie trug einen anthrazitfarbenen Blaser mit einem Nadelstreifenmuster. Darunter hatte sie ein blaues Oberteil an. Sie hatte ein sehr schönes Dekolletee. Ihre Hüften und ihr Po füllten ihre passende anthrazitfarbene Hose wundervoll aus.

Schließlich löste sich Alice wieder von mir. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet. Ihre schlanken Fingern griffen nach mir und sie führte mich zu ihrem Schreibtisch. Wir setzten uns nebeneinander und sie zeigte mir einen Ordner mit Listen von Grundstücken. Sie rückte ganz nahe an mich heran. Ihr blumiges Parfüm verwirrte mich ein wenig. Unsere Hände berührten sich immer wieder, während wir den Ordner durchblätterten. Und bei jeder Berührung fühlte ich Feuer in meinen Lenden.

„Es ist ziemlich warm hier drin“, sagte Alice. Sie köpfte ihren Blazer auf und zog ihn aus. Ihr Top war sehr tief ausgeschnitten und ihre schneeweißen Brüste waren beinahe vollständig zu sehen. Der linke Halter eines graublauen Spitzen-BHs schaute vorwitzig hervor.

Alice setzte sich wieder und rutschte noch näher an mich heran. Sie lehnte sich vor, so dass ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Sie blätterte um und zeigte auf ein süßes Haus im Landhausstil, während sie ihre andere Hand ganz nebensächlich auf meinen Schenkel legte. Da, wo sie mich berührte, brannte ein Feuer auf meiner Haut. Es lief an meinem Schenkel hoch bis zu meiner Muschi, die feucht wurde und ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her. Meine Schenkel rieben sich leicht an meinem Kitzler.

„Das ist ein süßes Haus“, sagte ich und tat so, als würde ich ihre Hand ignorieren. Wenn Alice mich verführen wollte, dann wollte ich das gerne geschehen lassen.

„Ich weiß“, schnurrte Alice und ganz langsam bewegte sich ihre Hand an meinem Schenkel nach oben. „Es hat zwei Schlafzimmer und eineinhalb Bäder. Das perfekte Haus für ein junges Paar.“ Ihre Hand war jetzt ziemlich weit oben und rutschte unter meinen Rock. „Habt ihr beide schon ein Datum festgelegt?“

„Ein Datum?“ fragte ich und schaute sie an. Sie war nur Zentimeter von mir entfernt. Ihre Lippen waren feucht und rot. Es wurde langsam schwierig zu denken, während das Feuer durch meine Venen lief.

„Für eure Hochzeit.“ Ihre Lippen waren so nah an meinen. Ihre Hand rutschte noch höher auf meinem Schenkel und war fast bei meiner Muschi angekommen.

„Nein“, sagte ich. „Wir…“

Ein Feuerwerk explodierte, als Alices Lippen meine berührten. Sie waren weich und luden mich ein und ihre Zunge presste sich gegen meinen Mund. Ich öffnete meine Lippen für sie und legte meinen Kopf ein wenig auf die Seite. Ihre Zunge kämpfte mit meiner und zog sich dann zurück, um meine einzuladen. Ich nahm die Einladung an und fing neugierig an, ihren Mund zu erkunden. Ich spielte mit ihrer Zunge. Und ihre weiche Hand fuhr weiter nach oben, ganz nahe an die Hitze zwischen meinen Beinen heran.

Alice unterbrach den Kuss. Wir waren beide atemlos und vor Erregung ganz erhitzt. „Es gibt da dieses Motel“, sagte Alice. „Wir könnten…“

„Ja“, flüsterte ich und ein Lustschauer lief durch meinen Körper, als ihre Finger endlich meine nasse Vulva durch mein Höschen streichelten.

Wir verließen schnell ihr Büro und versuchten, uns so normal wie möglich zu benehmen, während wir in Richtung Ausgang gingen. „Ich zeige Mary ein paar Häuser“, sagte sie ihrem Chef und versuchte, ganz normal zu klingen. Unsere Lust musste so offensichtlich sein. Er würde ihr diese Lüge niemals abkaufen. Wie konnte er nicht mein Herz hören, das in meiner Brust vor Begierde heftig schlug. Wir strahlten beide ganz sicher Gier aus.

„Okay“, murmelte er nur und redete dann weiter mit der Empfangsdame.

„Süßes Auto“, sagte Alice, als sie meinen Eos sah.

„Hat Mark mir geschenkt“, sagte ich und sie sah mich mit diesem wissenden Lächeln an. „Nein, so ist das nicht. Ich liebe ihn wirklich.“

Alice blieb stehen. „Vielleicht sollten wir das nicht tun. Wenn du ihn liebst, dann willst du ihn doch sicher nicht…“

„Willst du jetzt wirklich stoppen?“ fragte ich.

„Nein“, sagte sie und lächelte. „Dazu bin ich viel zu geil.“

Das Motel lag an derselben Straße. Wir waren in ein paar Minuten dort. Man konnte es auch stundenweise mieten. Die Fassade des U-Förmigen Gebäudes war verblasst, die hellblaue Farbe blätterte an einigen Stellen ab. Ich folgte Alice in die Lobby. Dort waren zwei Frauen. Eine honigblonde Frau mit einem schwarzen Rock, einer blauen Bluse und einem dekorativen Schal und eine Rothaarige in einem blassgrünen Wickelkleid. Beide bezahlten beim Manager gerade für ein Zimmer.

„Zimmer 11“, sagte der Manager gelangweilt und gab der Rothaarigen einen richtigen Schlüssel und nicht so eine Schlüsselkarte, wie sie in den meisten Hotel heutzutage verwendet wird.

„Wir sind offenbar nicht die einzigen Damen, die für ein bisschen Spaß am Nachmittag ein Zimmer suchen“, flüsterte Alice mir ins Ohr.

Alice zahlte in bar für drei Stunden und wir bekamen den Schlüssel für Zimmer 5. Ich hielt Alices Hand, während sie mich schnell über den Parkplatz zu unserem Zimmer führte. Das Zimmer war erstaunlich sauber, allerdings ein wenig abgewohnt. Zerschlissener Teppich, verblasste Tapeten, ein durchgesessener Sessel und zwei Doppelbetten.

Als wir die Tür schlossen, hing Alice bereits an mir. Ich schlang meine Arme um ihre Taille und zog sie an mich heran. Ihr schwarzes Haar, seidig weich, streichelte meine Wange und ihre weiche Hand streichelte meinen Arm. Sie hinterließ eine Spur von Feuer, wo immer ihre Finger mich berührten. Der Kuss war anders als der von Mark. Seine Lippen waren rauer, verlangender, während Alices weich und sanft war. Ich liebte Mark, ich liebte seine drängenden Küsse, aber Abwechslung ist das halbe Leben.

Ihre Hand fuhr an meinem Arm herunter und streichelte sanft meine Hand. Alice hob meine Hand hoch, sie unterbrach unseren Kuss und saugte an meinem Finger, während sie mich scheu anlächelte. Ihre Zunge war rosa und ich war gebannt von diesem Anblick. Ich drückte meine Schenkel zusammen und spürte, wie Flüssigkeit aus meiner erregten Vulva austrat. Mein Höschen war jetzt klatschnass.

„Du bist so schön, Mary“, schnurrte Alice und sie küsste meine Handfläche. „Ich wünschte mir, dass ich schon früher den Mut aufgebracht hätte.“ Das überraschte mich. Ich hatte gedacht, dass sie mich jetzt verführte, weil das meinem Wunsch entsprach. Als ich in der vergangenen Woche meinen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hatte, hatte ich mir gewünscht, dass alle Frauen mich begehren sollten. Wie lange dachte Alice schon so über mich? „Du hast heute einfach so… gestrahlt“, schnurrte sie weiter. „Ich konnte einfach nicht widerstehen.“

Ihre Hände zitterten, als sie sie ausstreckte und mir meine weiße Bluse über den Kopf zog. Ihre Hand fuhr an dem Halter meines grauen Spitzen-BHs entlang, hinunter bis zum Körbchen. Dann fuhr sie mit ihren Finger hinein und strich an meinem schmerzhaft harten Nippel entlang. Ich keuchte. Ihre flüchtige Berührung schickte Wellen der Lust durch meinen Körper. Plötzlich war mir mein BH zu eng, er saß unangenehm auf meinem Körper. Ich fasste nach hinten und der BH fiel herunter und entblößte meine Brüste.

„So wunderschön!“ stöhnte Alice. „Ich träume von deinen Brüsten, seit du vierzehn warst.“ Vierzehn? Durch den Nebel der Lust, in dem ich mich befand, tauchte eine Erinnerung auf. Alice hatte mich nackt aus der Dusche kommen sehen. Ihr Gesicht war rot geworden. Ich hatte gedacht, dass das ein Ausdruck von Verlegenheit war. Jetzt allerdings war ich der Meinung, dass es in Wirklichkeit Begierde gewesen sein musste.

Sie griff mir an die Schultern und führte mich zum Bett und mit sanftem Druck drückte sie mich hinunter. Sie kletterte auch hinein und fing an, meine rechte Brust zu küssen. Sie leckte überall, nur nicht an meiner Brustwarze und an meinem harten Nippel. Sie leckte an den Seiten herunter, sie leckte über die Unterseite meiner Brust, wo sich normalerweise der Schweiß sammelt, sie leckte über mein Brustbein. Sie küsste mich überall. Sie fuhr mit ihrer Zunge immer wieder um meine Brust herum und kam immer dichter an meinen Nippel heran. Als ich schon dachte, dass sie endlich in den Mund nehmen würde, ließ sie plötzlich von meiner rechten Brust ab und fing das gleiche Spiel mit meiner linken Brust an.

Ich war derartig erregt, so unglaublich geil, dass ich kam, als ihre Zunge endlich meinen harten Nippel erreichte. Es war zwar kein Orgasmus wie ein Erdbeben, es war allerdings ein schöner kleiner, der mich gerne mehr haben wollen ließ. Ihre Lippen und ihre Zunge liebkosten meinen Nippel und drückten an diesem harten kleinen Knopf ihre Liebe aus. Sie küsste sich dann zu meinem rechten Nippel hinüber und liebkoste ihn auf genau dieselbe Weise wie meinen linken. Ihre Hand fuhr an meinem Schenkel hinauf, langsam und vorsichtig, dann unter meinen Rock und dann fand sie die klebrige Stelle zwischen meinen Beinen.

Ich keuchte, als sie mit ihrem Finger durch mein Beinloch nach innen schlüpfte und die rasierten Schamlippen erreichte. Sie rieb sie langsam. Alices nasser Mund hinterließ eine Spur feuriger Küsse auf meinen Brüsten, meinem Hals und er erreichte schließlich mein Ohr. Sie leckte und knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen. Ihr Atem war heiß und feucht. „Du bist ja ganz nass!“ sagte sie leise. Dann schob sie mir einen Finger vollständig hinein. „War ich das?“

„Ja!“ keuchte ich, als ich ihren Finger spürte. Das hier war irre. Und wir hätten das schon seit fünf Jahren tun können!

Mein ganzer Körper brannte regelrecht vor Lust, als sie schließlich einen zweiten Finger in mich hinein schob. Sie bewegte beide Finger langsam in mir hinein und heraus. Ihre Lippen küssten meinen Hals und ich fing tief in mir drinnen an zu stöhnen. Ihr Daumen fand meinen Kitzler und streichelte ihn vorsichtig. Ich krallte eine meiner Hände in das Bettlaken und meine andere suchte ihren Schenkel unter ihrer anthrazitfarbenen Hose. Mein Hand fuhr an ihrem Schenkel nach oben bis zu ihrer Hüfte. Ich fand den Verschluss ihrer Hose und fummelte daran herum, um ihn mit nur einer Hand zu öffnen.

Schließlich hatte ich es geschafft, ihr Reißverschluss war unten und ich fuhr mit meiner Hand hinein. Sie trug eine seidene Strumpfhose über ihrem Höschen und ich fühlte die Hitze und die Nässe ihrer Geilheit. Meine Finger fuhren unter die Strumpfhose und in ihr Höschen hinein. Ihr Schamhügel war glattrasiert. Ich glitt weiter und fand ihre nasse Leidenschaft. Alice stöhnte in mein Ohr, als ich ihr leicht über den Kitzler streichelte und dann mit meinem Finger an ihren geschwollenen Schamlippen entlangfuhr. Dann war mein Zeigefinger von ihrer Wärme umschlossen. Meine Finger entsprachen in ihrer Bewegung genau den Bewegungen von Alices Fingern.

„Oh, das ist schön“, keuchte Alice. „Deine Finger… so guuut!“

Ihre Lippen fanden meine und wir küssten uns erneut. Ich trank ihre Leidenschaft. Ich drehte mich auf die Seite und drückte meine nackten Brüste gegen ihren Oberkörper. Der Baumwollstoff ihres Tops rieb sich an meinen harten Nippeln. Unsere Beine rieben sich aneinander, während wir uns gegenseitig Lust gaben. Wir waren direkt unterwegs zum Abgrund. Alice stürzte als erste ab und ihr Körper schüttelte sich erotisch.

„Ja, Mary!“ keuchte sie und brach den Kuss ab. „Oh Gott, ja!“

Ich folgte ihr sofort, mein zweiter Orgasmus sandte Wellen der Lust durch meine Lenden und durch meinen Körper. Wir hielten einander, meine Lippen fanden ihre und wir fingerten uns direkt weiter zum nächsten Orgasmus und dann wieder zum nächsten. Jeder war ein wenig intensiver als der vorangegangene und erfüllender. Dann zog ich meine Hand aus ihrem Höschen und steckte mir meine klebrigen Finger in den Mund und lutschte sie ab.

„Du schmeckst so lecker“, sagte ich mit belegter Stimme. Ich setzte mich auf und rutschte zu ihren Füßen hinunter.

Ich zog ihr die Schuhe aus, bequeme schwarze flache. Ihre feinen Füße waren von ihrer Strumpfhose bedeckt. Alice hob ihren Arsch hoch und ich zog ihr die Hose herunter, während sie ihr Oberteil auszog. Dann zog ich ihr vorsichtig auch die Strumpfhose herunter, wobei ich versuchte, Laufmaschen zu vermeiden. Ich küsste ihre nackten Füße und Alice schnurrte vor Lust. Ihre Brüste hoben und senkten sich in ihrem Spitzen-BH und ihr Gesicht war vor Erregung gerötet. Ihre Augen glänzten vor Liebe.

Ich küsste ihr Sprunggelenk und dann ihre Wade, ihr Knie und dann die Innenseite ihres Oberschenkels. Langsam bewegte ich mich nach oben. Ich konnte ihre Erregung riechen, ein würziges Moschus, durch ihr graublaues Höschen aus Satin. Als ich bei ihrem Höschen ankam, rieb ich meine Wange daran. Ich atmete ihren Moschus tief ein und dann zog ich das Höschen an ihren Beinen nach unten. Ich legte ihre rasierte erhitzte Möse frei, aus der bereits ihr Saft heraussickerte.

Meine Zunge leckte durch ihre Schamlippen und genoss ihr Gewürz. Alice stöhnte vor Lust, während ich ihre Weiblichkeit erkundete. Ich saugte ihre geschwollenen Schamlippen in meinen Mund, steckte ihr meine Zunge tief in die Muschi und küsste den harten Knopf ihres Kitzlers. Meine Welt hatte sich auf die seidige Wärme von Alices Muschi reduziert. Ich war Entdecker in unbekanntem Terrain. Ich untersuchte jede einzelne Hautfalte, bis ich ihre Vagina in all ihrer Schönheit vollständig erkundet hatte. Und als es ihr kam, war ich bereit dafür. Ich trank ihre Flut der Leidenschaft wie eine Verdurstende.

„Ich muss dich jetzt auch schmecken!“ keuchte Alice, während ich sie weiter durch ihren Orgasmus leckte.

Ich sah hoch. Mein Gesicht war nass von ihrem Saft und ich sah das Verlangen in ihren Augen. Ich zog mir mein Spitzenhöschen herunter und hockte mich auf ihr Gesicht. Dann senkte ich meine Muschi auf ihre Lippen. Ich wand mich auf ihrer Zunge und sie wand sich unter meiner. Ihre Zunge war sehr geschickt und sanft und sie kannte sich gut aus. Sie fand all die Stellen, die mir Lust bereiteten und wir kamen gemeinsam und wir kamen wieder und wieder, bis unsere Mösen so empfindlich waren, dass wir es nicht mehr aushielten.

Keuchend lag ich neben ihr. Sie hatte noch immer den graublauen BH an und ich spielte mit einem der Träger. Alice umarmte mich. Unsere Beine waren miteinander verschlungen. Unser Liebmachen war sehr intensiv und tief gewesen, Ganz anders als jeder andere Sex, den ich je gehabt hatte. Besser als mit Mark? Ich dachte an Mark und sein jungenhaftes Lächeln, wie sanft er mit mir umging und daran, wie ehrlich und offen er mit mir war. Nein, nichts konnte Mark in meinem Herz ersetzen oder seinen Schwanz in meiner Muschi. Selbst jetzt, an Alice gekuschelt in den Nachwehen unserer ungezählten Orgasmen, wollte ich alles, was passierte, mit ihm teilen. Mein Verlobungsring glitzerte an meiner Hand, während ich mit Alices BH spielte. Was ich mit Alice erlebt hatte, war schön und sogar erfüllend gewesen, aber es war keine Liebe. Jedenfalls nicht die tiefe romantische Liebe, die ich für Mark fühlte. Es machte Spaß, mit Alice zu schmusen, aber ich wünschte mir, dass Mark hier wäre, an meinen Rücken gedrückt, seine starken Arme um mich geschlungen, ich zwischen Alice und ihm in einem Sandwich.

Was fühlte ich dann für Alice? Es war etwas mehr als Lust und Verlangen. Freundschaft? Eine tiefe körperliche Freundschaft?

„Fühlst du dich jetzt schuldig?“ fragte Alice. Sie hatte gesehen, dass ich auf meinen Verlobungsring geschaut hatte.

Ich schüttelte den Kopf. „Es gibt nichts, wofür ich mich schuldig fühlen müsste“, sagte ich ihr. „Mark und ich haben eine offene Beziehung. Es macht ihm nichts aus, wenn ich mit anderen Frauen zusammen bin. Ich werde ihm von uns beiden erzählen.“

Alice zog eine Augenbraue hoch. „Wow, die kleine Mary hat sich ja ganz schön verändert!“

„Mark…“ Ich machte eine Pause. Wie sollte ich das erklären. „Er hat bestimmte Dinge in mir wach gerufen. Er hat mir Dinge gezeigt, von denen ich nie gedacht hatte, dass ich sie erleben könnte.“

„Er klingt wie ein toller Kerl“, sagte Alice flach. War da Bitterkeit in ihren Worten? Lief ihre Ehe mit Dean nicht so toll?

„Alice“, sagte ich vorsichtig. „Ist mit dir und Dean alles in Ordnung?“

„Es geht uns gut.“

Ich zögerte. „Nun, du scheinst dieses Motel zu kennen, und…“

Alice streichelte mein Gesicht. „Nein, ich bin wirklich nicht zum ersten Mal hier.“ Sie seufzte. „Nachdem Dean und ich geheiratet haben, hat er eine Beförderung bekommen und seither arbeitet er sehr viel. Es gibt leider nicht mehr viel Zeit für uns. Ich habe mit meinem Yoga-Lehrer gesprochen, Esteban. Und ich habe ihm von den Problemen in meiner Ehe erzählt. Er hat mich sehr unterstützt und dann haben wir geflirtet und uns geküsst und dann..“

„Dann hast du mit ihm geschlafen“, vollendete ich den Satz.

Alice nickte. „Er war ein toller Liebhaber. Dean hat es immer versucht, aber Esteban hat mit mir Sachen gemacht, die ich überhaupt nicht kannte. Sie lächelte. „Ich hatte mir schon überlegt, ob ich Dean wegen Esteban verlassen sollte, aber die Ironie war, dass Esteban mich betrogen hat.“ Ihre Stimme klang jetzt belegt. Ich umarmte sie und sie schluchzte. „Das habe ich verdient. Dean ist ein toller Mann. Er verdient eine bessere Frau als eine, die ihn betrügt.“

„Alles ist in Ordnung“, tröstete ich sie. Ich schaukelte sie leicht in meinen Armen. „Was Dean nicht weiß, kann ihn auch nicht verletzen.“

Alice bellte ein Lachen. „Wie das, was wir beide eben gemacht haben.“

„Wenn du ihn liebst“, sagte ich, „dann sagst du ihm besser nichts. Du kannst das, was du brauchst, von mir bekommen und dann glücklich und zufrieden wieder zu deinem Mann zurückgehen.“

Alice wischte sich die Tränen ab und lächelte mich an. „Dann bist du also meine was?“

„Eine Freundin, die dich tröstet“, sagte ich ihr. „Eine Freundin, die… gewisse Spannungen löst.“

Alice lächelte. „Das gefällt mir.“ Und dann senkten sich ihre Lippen und wir küssten uns wieder. Meine Hände gingen auf ihren Rücken und öffneten ihren BH. Dieses Mal wollte ich mit ihren Brüsten spielen.

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Ich raubte noch schnell zwei weitere Banken aus, eine weitere Bank of America und eine Chase-Manhattan. Ich hatte mir vorgenommen, nur die nationalen Banken zu besuchen und die kleineren lokalen Banken nicht zu behelligen. Ich füllte alle meine Sporttaschen mit Geld und hatte dann kaum noch Platz zwischen dem Kofferraum und dem Rücksitz. Außerdem nahm ich mir noch zwei von den Kassiererinnen, eine lebhafte Latina und eine Blondine mit sehr großen Brüsten, die mir einen superguten Tittenfick gab.

Violet brauchte etwas zum Anziehen, deswegen fuhr ich auf dem Rückweg noch zur South Hill Mall. Ich war ein bisschen paranoid wegen des ganzen Geldes im Auto, deshalb befahl ich einer Gruppe von Jungen, auf mein Auto aufzupassen und es mit ihrem Leben zu verteidigen. Ich ging mit Violet zum Hot Topic und freute mich, Lillian hinter der Kasse zu sehen. Ich hatte in der vergangenen Woche Spaß mit ihr gehabt.

„Da bist du ja wieder“, strahlte Lillian. „Ich könnte noch ein wenig Ausbildung brauchen.“

Lillian lächelte verdorben. Heute hatte sie ein schwarzes durchsichtiges Kleid an, das mit weißen Blumen bedruckt war. Darunter trug sie ein schwarzes Unterhemd, das deutlich zu sehen war. Enge schwarze Stiefel mit hohen Absätzen passten sich dem restlichen Outfit nahtlos an. Der schwarze Lippenstift und der Eyeliner kontrastierten schön zu ihrem blassen Gesicht und zu den goldenen Ringen, die in ihren Lippen und Augenbrauen glänzten.

„Violet, besorg dir ein paar nuttige Sachen, nimm dir, was du möchtest“, sagte ich ihr. „Ich werde in der Zwischenzeit Lillian hier ein wenig trainieren.“

Als ich ihr Kleid hochschlug, sah ich, dass Lillian kein Höschen trug. „Ich muss doch bereit sein, wenn ich trainiert werde“, kicherte sie.

Ihre Fotze war nass und eng, als ich in sie hineinglitt und sie dann hart fickte. Ihre Fotze fühlte sich auf meinem Schwanz toll an. Lillian biss sich auf die Lippe und versuchte, nicht zu stöhnen und zu keuchen, während ich sie fickte. Ich versuchte dagegen nicht, besonders vorsichtig zu sein so wie beim letzten Mal. Ich wollte, dass die Leute ringsum wussten, dass Lillian gerade den Fick ihres Lebens erhielt. Ich griff um sie herum und packte ihre Brust durch das Kleid und das Unterhemdchen. Ich spürte ihren harten Nippel durch den Stoff.

Es dauerte nicht lange, bis die Security gemeinsam mit einem Polizeibeamten auftauchte. Ich gab ihnen die Standardbefehle und sie gingen wieder, damit ich meinen Engel in Ruhe ficken konnte. Wenn Kunden kamen, dann sagte ich ihnen, dass sie einfach ihre Einkäufe erledigen sollten. Und dann hatte ich immer meinen Spaß, wenn ich sah, wie Lillian anschließend versuchte, sie abzukassieren, während ich sie gleichzeitig hart fickte. Die vierte Kundin war ein süßes Mädchen, eine Punkerin, die ein schwarzes Höschen kaufte. Sie trug ein schwarzes T-Shirt, das über und über mit Schädeln und gekreuzten Knochen bedruckt war. Außerdem hatte sie eine stonewashed Jeans an, die an den Innenseiten der Oberschenkel kunstvoll zerrissen war. Ihre Haare waren in einer Mohikaner-Frisur angeordnet.

Die Punkerin lächelte, während sie uns beim Ficken zusah. Ihre Nippel waren durch das Shirt schön hart sichtbar. Als ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen, zog ich meinen Schwanz aus Lillian heraus und schoss meine Ladung quer über den Tresen bis zu der kleinen Punkerin. Das Mädchen schrie überrascht auf, als mein Sperma auf ihr enges schwarzes Shirt spritzte. „Verdammt!“ sagte sie und fuhr mit einem Finger durch mein Sperma.

„Deine Kundin ist schmutzig“, sagte ich Lillian.

Das war genau die Aufforderung, die Lillian brauchte. Sie lehnte sich vor und fing an, meinen Saft vom T-Shirt des Mädchens abzulecken. Die Nippel des Mädchens wurden noch härter. Lillian zog das T-Shirt nach oben und zeigte ein paar kleine blasse Brüste mit steinharten Nippeln, die zwei silberne Ringe trugen. Lillians Lippen fanden einen Nippel und sie fing an zu lutschen, während ich weiterhin ihre Muschi fickte.

Lillian öffnete die Jeans der Punkerin und fuhr mit einer Hand hinein. Dann fing sie an, das Mädchen zu fingern. „Oh Gott, ist das verdorben“, stöhnte das Mädchen.

Die Punkerin keuchte und wand sich auf den Fingern von Lillian, während ich sie hart von hinten fickte. Eine Gruppe Jungen versammelte sich außerhalb des Ladens und filmte uns beim Ficken mit ihren Smartphones. Lillian bemerkte das auch und ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als es ihr kam. Die Punkerin fluchte, als sie auf Lillians Fingern ihren Orgasmus bekam und ich schoss eine weitere Ladung in Lillians enge Fotze.

„Wow, das war ja toll“, sagte die Punkerin. „Ich heiße Zelda“, sagte sie. Dann beugte sie sich nach unten und küsste Lillian. „Wann hast du Schluss?“

„Um fünf“, sagte Lillian und leckte ihre Lippen.

„Schön, dann sehe ich dich um fünf“, schnurrte Zelda. „Ich würde mich nämlich gerne revanchieren.“

Lillian grinste. „Ich würde mich freuen.“

Zelda zog sich ihr T-Shirt wieder herunter und trollte sich aus dem Geschäft. Die Jungen applaudierten. Sie warf ihnen Kusshändchen zu und ging weg. Ich schob Lillian meinen Schwanz in den Arsch. Ich fragte mich, ob ich sie vielleicht behalten sollte. Sie war wirklich eine tolle Schlampe.

„Lillian, du wirst meine Sex-Sklavin“, sagte ich ihr, nachdem ich mich entschieden hatte. „Und auch die Sex-Sklavin meiner Freundin Mary.“

„Oh, das klingt lustig“, keuchte Lillian, während ich ihr den Arsch aufbohrte.

„Wenn du Zelda fickst, dann nimmst du das mit deinem Telefon auf. Wenn ihr fertig seid, dann kommst du zu dieser Adresse.“ Ich schrieb die Adresse der Fitzsimmons auf ein Stück Papier.

„Ja Sir“, schnurrte Lillian. Mary würde diese Schlampe lieben.

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Ich wartete im Wohnzimmer der Fitzsimmons darauf, dass der Hexer zurückkam. Mein Bauch war total verkrampft.

Ich hatte jetzt fünf seiner Leibeigenen unter meiner Kontrolle. Sie waren gegen seine Befehle jetzt immun. Nachdem ich die Rothaarige im Umkleideraum von Old Navy markiert hatte, war es mit den beiden anderen einfach gewesen. Fiona hatte Xiu in den Umkleideraum gelockt und wir hatten kein Problem, die kleine Asiatin festzuhalten, während wir sie sexuell belästigten. Anders als Fiona wehrte sich Xiu nicht. Von dem Moment an, in dem wir sie packten, war Xiu sexuell erregt. Offenbar ließ sich dieses Mädchen gerne dominieren und wehtun und es kam ihr sofort, als Fiona schmerzhaft hart an ihren Nippel-Piercings zog.

Damit blieb nur noch Korina. Aber auch die überwältigten wir schnell im Umkleideraum. Jetzt waren bis auf zwei alle Leibeigene von Mark markiert. Und damit waren sie gegen seine Macht immun. Gott hatte meine Gebete erhört. Ich befahl den Frauen, zum Haus der Fitzsimmons zurückzukehren und ich folgte ihnen in meinem geliehenen Auto. Ich versammelte alle markierten Leibeigenen im Wohnzimmer: Allison, Desiree, Xiu, Fiona und Korina und dann erzählte ich ihnen meinen Plan. Allison war an der Eingangstür zum Wohnzimmer in der Nähe des kurzen Flurs, der zur Haustür führte, während die anderen vier Damen im Wohnzimmer verteilt waren. Desiree hatte einen Baseballschläger in der Hand und Korina hatte ein Nudelholz. Ich umklammerte die gepolsterten rosa Handschellen mit meinen feuchten Händen. Wenn Mark durch die Tür kamen, wären wir vorbereitet. Allison würde Violet packen und der Rest von uns würde sich um Mark kümmern und ihn überwältigen. Dann würde ich ihn exorzieren und die armen Frauen von seiner Lust befreien.

Ein Auto fuhr in die Einfahrt.

„Es ist soweit, meine Damen“, sagte ich und stand auf. Ich schlug ein Kreuz, mein Herz hämmerte in meiner Brust. Bitte, Gott, lass deine Dienerin diese Frauen von dem Bösen erlösen.

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Ich fuhr meinen Eos in die Einfahrt und freute mich, dass ich wieder zu Hause war. Dieser Nachmittag war viel angenehmer gewesen als ich geplant hatte. Alice und ich hatten noch zweimal Liebe miteinander gemacht, nachdem wir uns unterhalten hatten. Das zweite Mal war sanft und lieb gewesen. Ich hatte meine Freundin getröstet, während sie mir von den Problemen in ihrer Ehe erzählt hatte. Sie schien wesentlich glücklicher zu sein, nachdem ich ihr eine Reihe Orgasmen geschenkt hatte. Während wir auf den Laken lagen, erzählte ich ihr von unseren Plänen mit dem Grundstück hinter dem Haus der Fitzsimmons und Alice sagte mir, dass sie Kontakt mit dem Eigentümer aufnehmen würde, um ihm ein Angebot zu machen. Sie schien Zweifel zu haben, ob Mark wirklich so viel Geld zur Verfügung hatte, aber ich rang ihr das Versprechen ab, während ich mit ihrem rosafarbenen Nippel spielte. Wir waren beide total verschwitzt und mit unseren beiden Mösensäften bedeckt, deswegen beschlossen wir, gemeinsam zu duschen. Und natürlich machten wir dabei noch ein letztes Mal Liebe, bevor ich sie dann zurück zu ihrem Büro fuhr.

Ich fuhr schnell nach Hause. Ich konnte es gar nicht abwarten, Mark von Alice zu erzählen. Vorzugsweise, wenn ich mit ihm im Bett war und wenn sein harter Schwanz mich so angenehm ausfüllte. Ich musste in der Einfahrt parken, weil ich noch keinen Garagentoröffner hatte. Ich sah Marks Mustang nicht, deswegen zog ich mein Telefon heraus und schrieb ihm eine SMS: „Bin eben nach Hause gekommen. Treffen mit Alice war gut, erzähle dir später die ganzen saftigen Details! 😉 Wann wirst du zu Hause sein? Ich liebe dich, dein verdorbenes Fohlen! :-x“

Während ich zur Haustür ging, summte mein Telefon schon und erhielt Marks Antwort. „5 Minuten, Mare. Ich liebe dich auch. Dein geiler Hengst!“ stand da. Ich lächelte glücklich. Ich konnte es gar nicht abwarten, Mark endlich ins Bett zu bekommen und ihm alles von dem Spaß zu erzählen, den ich mit Alice gehabt hatte. Ich summte vor mich hin…

To be continued…

Click here for Kapitel 11

Poll Results

To make life easier for me, I’m going to have the polls run between short stories. I expect to have Chapter 42 up in the next few days, and I need some time to get the short story ready for editing. So ‘Alison and Desiree Get Married’ has one. The new poll will run from today until ‘Alison and Desiree’ is published.

If you want to win a free copy of Girl at the Bar, click here to enter. I’ll be drawing two names on Sunday evening and sending out the results. It will be available for purchase 04-21-14.

You can also follow me on twitter @NLPublications which is SFW or my NSFW twitter account @mypenname3000 where I pictures of naked women. I also have a tumbler account where I post other naked pics.

Girl at the Bar Update

Hey Everyone

Hope you all enjoyed Tiffany Wants a Nooner! It’s a nice slice-of-life vignette. Devil’s Pact Chapter 42 first edit is complete. There is some nice sex coming up: Mark and a MILF, Mark/MILF/MILF’s teen daughter, Sex on a Beach, and if your a fan of hermaphrodites Lilith reenters the story and fucks Lana/Chantelle. There’s also a shadow demon.

Working on the first arc of the Battered Lamp. Unlike the Devil’s Pact, which has a slow start, this one jumps into things a little faster. Antagonist show up earlier, but there’s plenty of hot sex. Kyle Unmei doesn’t know how fateful a decision it was to buy that battered lamp, but Aaliyah is going to change his life.

I finished Girl at the Bar today and it’s available for Pre-order from Smashwords. With this coupon FH58A, it’s $0.99 to purchase. This coupon is good until 05/21/14 and only for you guys. Everyone else has to pay full price. Or if you want to win a free copy, click here.

It will be available for purchase 04-21-14.

Take care,

J

P.S.: Aren’t these women lovely?

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The Battered Lamp Major Characters

The Major Characters for the Battered Lamp

A little preview of the Battered Lamp and the characters important to the story.

Kyle Unmei, Jr.: Half-Japanese/Half-Kurdish Junior in High School. His life changes when he buys an old, battered lamp at an antique shop. His father is a Japanese American who died fighting in Iraq a few years ago, and his mother is a Kurdish refugee whose family fled Iraq after the First Gulf War.

Aaliyah: The Genie in the Lamp, daughter of Sheik Umar ibn al-Jann, ruler of the Jann Tribe. Lost for a thousand years, she finds herself in the possession of Kyle.

Christy Leonardson: Kyle’s girlfriend who hides a dark secret from her boyfriend.

Britney Kingston Kyle’s best friend, an extremely intelligent girl.

Fatima Unmei: Kyle’s bratty, younger sister, a Freshman.

Fumi Nakamura: The beautiful, Japanese girl that trains at Kyle’s dojo.

Chyna Coel:A classmate of Kyle’s.

Zaritha: The Ifrit hunting Aaliyah down on behalf of Sultan Rashid bin Al-Marid, ruler of the Djinn.

Celestite: Leader of a coven of six other witches (Amber, Opal, Jade, Tourmaline, Garnet, and Onxy) who seek Aaliyah for their own uses.

The Devil’s Pact Side-Story: Tiffany Wants a Nooner

 

 

The Devil’s Pact

Side-Story: Tiffany Wants a Nooner

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2014


Story Codes: Male/Female/Teen female, Oral Sex, Creampie, School, Rimming, Wedded Lust

For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

Comments are very welcome. I would like all criticism, positive and negative, so long as its
constructive, and feedback is very appreciated.



Note: This takes during Chapter 34 , following Tiffany Sullivan.



Tuesday, September 24th, 2013

I was bored.

Ever since I gave my son-in-law my Gift, my life had been so busy, so full. After so many years I was happily reunited with my husband Sean, and our three beautiful daughters: Shannon, Mary, and Missy. I never thought I would get to have my family back; I always thought that the monster who enslaved me had destroyed any chances for true happiness.

Mary proved me wrong; I betrayed the forces of Heaven to have my family, my happiness, back. I have no regrets. Sean and I remarried, and I was pregnant with a child I could actually watch grow up. Of course, there were unexpected differences from all my daydreams of being reunited with my family. For one, I never thought I could make love to my daughters, let alone enjoy such deviant sex. Next to making love with my husband, being with my daughters was the best sex, and since I’ve conceived a child, I’ve also made love to Shannon’s fiance George, and Missy’s boyfriend Damien.

They weren’t Sean, but I enjoyed myself. I was curious to try out Mark; my Gift transformed him into a hunky Adonis. I loved my husband, but he looked his age, unlike me, and his waistline had lost the war against middle-age. I don’t know if I ever would get the chance to be with Mark. He may have forgiven me at Karen’s funeral two months ago, but I could tell he still resented me. I guess it will take time to heal the hurt I caused him. Maybe it never would heal; I know I can never forgive myself for the ten people that died that day in June.

Today, the house was empty. Usually there was someone around. I lived with my husband, of course, and my youngest daughter Missy. Missy’s boyfriend Damien also lived with us, along with their sex slaves: Dawn and Mrs. Corra. School had started back up and Missy, Damien, and Dawn were attending Washington High School, where Sean and Mrs. Corra taught English and Math respectively.

Normally, if there was no-one around the house, I would visit someone else in the neighborhood. Often Shannon was around, or Mark’s mother Sandy and her girlfriend Betty. Or even Mary. Today, however, no-one was around. Shannon was off in Chicago with her fiance and their sex-slave Sandra, Mary and Mark were off giving speeches to coordinate the gun-buyback happening this Saturday, and Sandy was out somewhere with her girlfriend. Even the sluts were all gone, off with Mark and Mary. The only one home was Sam, and she always made me nervous. Women shouldn’t have cocks. It was unnatural.

I had the house cleaned by 9 AM.

I was so bored.

And horny.

I’ve gotten used to getting laid, often, and I was missing it. And my pregnancy seemed to just ramp up my hormones to teenage levels. I rubbed my flat belly; I would be showing soon – I was only seven weeks pregnant – and for a moment my horniness was forgotten as I fantasized about watching my son or daughter actually grow up.

Then the lust came crashing back and I squirmed, pressing my thighs together. I needed to cum so bad! I thought about running a bath, pouring a glass of wine, and having a nice, leisurely masturbation. I even walked upstairs and stared at the bathtub. I just didn’t want to masturbate.

I wanted to get fucked.

By Sean.

Only one problem—he was at work. Then a thought occurred to me; I could go see him just like that one time many years ago. I smiled fondly, remembering when we were first married, before Shannon was born. I had the day off, and I surprised Sean at work during his lunch period. We had a nooner right there in his classroom. It was wildly exciting. You could hear the students outside the door, walking through the hallways as I was bent over his desk with my skirt hiked up and my panties bunched around my ankles, getting pounded by Sean. We both came so hard that afternoon.

We never had another nooner; it was just too risky. Sean was just starting out his career, and neither of us wanted him to lose his job. But now things were different. Mark and Mary had changed things. I glanced at my watch; if I left right now, I could make it in time for his lunch, and I could scratch the itch in my panties with a nice nooner with my hubby.

28 and 29 were my bodyguards for the day. Mary insisted that everyone have a guard just in case. Both were beautiful, young women, and I admired their slutty cop outfits that showed off their gorgeous, long legs and nearly exposed most of their tits. I didn’t feel like driving, so I just climbed into the passenger seat of 29’s squad car while 28 climbed into the back. 29 sped the entire way to Parkland, sirens blaring; there were some nice perks to having your very own police bodyguards. We got off the freeway at Steele Street, drove about a mile-and-a-half and reached Washington High School.

Students barely gave me any looks as I marched through the halls escorted by two sluttily-dressed cops. They must be used to seeing the bodyguards since a pair each escorted Sean, Missy, and Damien at school. Dawn and Mrs. Corra didn’t have guards yet; there just weren’t enough of them to protect the sex slaves. Sean’s classroom was on the first floor, and two bodyguards stood at attention, flanking the door.

“Sorry, ma’am, no-one’s allowed in,” 41 said as we approached.

I arched an eyebrow at the voluptuous woman. “I’m his wife.”

She flushed. “He said no-one is allowed in.”

“What, is he fucking a student?” I asked jokingly, then I saw their embarrassed expressions. “Seriously?”

“Uhh, yes, ma’am.”

“Out of the way,” I ordered. “Or do I need to talk to my daughter.”

41 hesitated, glancing at her partner, who shrugged. “Okay, ma’am.”

I pushed open the door, and I heard the slap of flesh and the giggly moan of a young woman. “Umm, I like it when you do that, Mr. Sullivan.”

“Well, Miss Jones, how about when I do this?” I wasn’t sure what Sean just did, but Miss Jones squealed in delight.

Walking in, I saw my husband behind a young teen bent over his desk, her jeans and panties bunched around her ankles. She had bleached-blonde hair and dark eyes with long eyelashes. She was slamming her hips back into my husband, arching her back in pleasure. Both her top and bra were gone, her perky breasts bouncing with my husband’s hard thrusts.

“What are you doing with my husband!” I shouted with mock anger.

“Oh my god!” Miss Jones gasped, turning scarlet and covering her breasts. Pity, they were a pair of beautiful, perky tits topped with pale-pink nipples.

Sean froze like a deer in headlights. “Honey, I…”

“Don’t honey me!” I snapped with my hands on my hips. “Who are you balls deep in?”

“Umm, Emily Jones,” he answered sheepishly.

“I’m so sorry, ma’am!” squeaked Emily.

I moved around the desk to the opposite side from the fucking couple, bent down and grasped her jaw, turning her face up so I could look into her pretty, brown eyes. “You can make it up to me by licking my pussy.”

“What?” she gasped.

I glanced at Sean. “Doesn’t she know English? Or is she just that bad at it that she needs to fuck you for a better grade?”

“No, she’s doing just fine,” Sean laughed, then slapped Emily’s ass. “You heard my wife,” Sean smiled. “You’ll love eating her pussy.”

“But…I…um…I’ve never…with a…um…woman.”

I stroked her cheek. “You’ll learn, Emily.”

I pulled off the t-shirt I wore, freeing my braless breasts, still perky with youth despite the fact that I was forty-four. There were definite advantages to being permanently eighteen! Sean’s eyes latched onto them as he slowly fucked Emily and a happy thrill tumbled through me. Off came my pants and panties, and I ran a finger through my blonde bush.

Emily blanched when I crawled on the desk, sweeping off papers and pens, and spread my legs in front of her. “I can’t,” she protested. “I’m not a dyke.”

I grabbed her bleached-blonde hair, pulling her face into my pussy. “There are consequences to fucking a married man! You think you can shake your tight ass and perky tits in my husband’s face and not have to pay?”

“Please!”

Her resistance was making this so much more exciting. I pulled her mouth right into my cunt and rubbed it on her face. “Lick!”

Sean’s eyes were glued to the sight of his student’s face buried in my snatch. “Go on, Miss Jones,” he urged as he fucked her pussy. “Eat my wife out! I would love to see that.”

Her tongue licked out, very hesitantly, and I shuddered in delight. “Umm, doesn’t that taste nice?”

“Yes,” she whispered, and then there was another delightful swipe of her tongue across my snatch.

“Don’t forget my clitoris.” I almost jumped off the desk when her tongue flicked across my clitoris. Sean gripped her hips and started pumping harder at her cunt, driving her eager mouth into my pussy. I grabbed my left breast, gave it a squeeze, then brought it up to my lips and just managed to give my nipple a lick.

“That’s hot, Tif!”

I smiled at my husband, then I gasped at the exciting things Miss Jones was doing to my pussy, purring, “Naughty minx. Umm, slide those fingers in and out of me. Ohh, jeez that’s wonderful!”

Her tongue flicked at my clitoris as she slipped two fingers up inside me. Emily was really getting into it. My hips were writhing, and I pulled the little trollop harder into my clitoris. Her lips sucked on it; my eyes nearly rolled back into my head as the agonizingly sweet pleasure surged through me.

“Yes, yes!” I purred, my orgasm nearing. I was so horny when I arrived, it wasn’t taking me long to cum. “Oh shoot! Umm, that feels great, Emily! Yes, yes! Oh jeez, I’m going to cum!” My orgasm crashed through me, a wonderful explosion of delight. “Oh darn it, that was amazing!”

My pussy was too sensitive and I pulled away from the teen, and walked around the desk. I pressed against my husband’s side and kissed him on the lips. “You’re an amazing wife, Tif,” he whispered as he kept fucking his student.

I slid my hand down and squeezed his ass. “You’re not too bad yourself, Sean.”

“Fuck me, Mr. Sullivan!” Emily gasped, her lips free to cry out in pleasure. “Fuck me! Oh, I’m about to explode! Your cock feels amazing! Fuck my naughty little cunt!” The student writhed on the desk, knocking off a thermos that bounced across the floor, spilling brown coffee across the white linoleum.

Sean groaned, “I love it when a teen cums on my cock!”

I slipped my hand into my husband’s ass and found his puckered asshole. I circled it, then slipped a finger inside his asshole, searching for his prostate. I felt his body go rigid when I found it, and he grunted through clenched teeth, and buried himself in Emily’s sheath. “Fill her pussy up with your cum,” I hissed in his ear, as I massaged his prostate. “I want to lick your spunk out of her!”

Sean gave two more hard thrust into Emily, then breathed heavily as he finished cumming in the little trollop. I pulled my fingers out of his ass as Sean pulled out of her cunt, and he turned and kissed me, his softening cock rubbing wetly on my belly. “I love you, Tif.”

I beamed at my husband and hugged him tightly. “I love you, too, you dirty, old teacher.”

“Um, should I go?” Emily asked. She looked embarrassed, suddenly trying to cover her breasts as she sat on the edge of the desk. I saw her pussy was messy with my husband’s cum, and she definitely was not a natural blonde, not with those dark curls matted with spunk.

“Nope.” I told her. “Lie down across the desk so I can eat your pussy out.” I could feel Sean’s cock hardening on my stomach, and I glanced at him. “You took one of Sam’s pills, didn’t you?”

He smiled sheepishly. “Yeah.”

Sam – Mark and Mary’s Vizier – had invented a magical pill that could give a guy, or a hermaphrodite, unlimited stamina for a few hours. It was the first thing the horny Cambodian girl had invented. “You were planning on fucking Emily all lunch period, huh?”

“Oh, yeah.”

“Well, now you get to fuck me all lunch period,” I laughed.

“Sounds even better.”

“Good answer.”

I bent over the desk, spreading Emily’s thighs. I loved eating my husband’s cum out of another woman’s cunt. The fact that she was one of his students just made this more exciting; it was so wrong and wicked as I inhaled the aroma of her pussy: salty boy-cum mixed with tart girl-cum. Licking my lips, I bent my head down to get a taste.

“Fuck, that’s nice,” Emily moaned. “Umm, I’ve never gotten a boy to go down on me.”

“You’re in for a treat,” I promised, then buried my face in her snatch.

I licked up all of Sean’s cum, enjoying the feel of her downy hair on my lips and cheeks. I spread open her flower, licking her dark, wrinkled inner lips. I played with them, sucking them into my lips and nibbling on them, moving slowly higher, slowly closer to her clitoris. I felt Sean’s hands on my ass, giving me a squeeze, before spreading my thighs open. I sucked Emily’s clitoris into my mouth as Sean drove his cock into my sopping cunt.

I moaned around Emily’s clitoris. It was fat; maybe the largest clitoris I had ever seen—almost an inch long, and very sensitive. She came hard when my lips touched it, and her juices mixed with Sean’s cum splattered my cheeks; her fist slammed against the desk as her body bucked in pleasure. I kept right on sucking, wrapping my arms around her hips to try and hold her still.

“Holy shit!” Emily gasped. “That was hot!”

I nursed at her clitoris as Sean pounded my cunt. His cock rubbed deliciously in my tight pussy, and I gave his dick a squeeze. Sean knew how to drive me wild with his cock, changing the angle of his thrust to rub against the most sensitive parts of my pussy. He was scratching that itch that had been driving me nuts all morning, and I purred like a happy kitten into Emily’s cunt.

“Mrs. Sullivan, your mouth is the best! Oh, fuck! I’m going to cum again! I didn’t know I could…oh fuck…cum again so quickly!”

Her second orgasm wasn’t as intense, and no juices flooded my lips, but she moaned prettily as she shuddered. I released her clitoris and stuck my tongue into her hole. I tasted more cum, licking eagerly as I searched for every last trace of Sean’s spunk. Emily gripped my hair, and pulled me deeper into her pussy, grinding on my face.

I pushed her legs up, and I slipped a finger down to find her puckered asshole. I circled it with my finger, teasing her, as I kissed my lips lower, nuzzling my face into her crack. “Don’t stop eating my snatch!” she begged, then gasped as my lips started rimming her asshole. “No, stop! That’s so dirty!”

I ignored her, pushing on the tight ring of her sphincter with my tongue. I felt it give way, then my tongue was inside her ass, tasting her sour flavor. I pushed my tongue in and out of her asshole, wiggling it about as Emily convulsed, her third orgasm crashing through her; I kept right on licking her tasty ass.

“Oh, Tif, this is too hot. I’m gonna cum!”

I squeezed my cunt on his cock, eager to feel him shooting inside me. Nothing felt better than to have your man flooding your pussy with his spunk. I pinched Emily’s clitoris, and kept using my tongue as a mini-cock in her ass. Sean was grunting over and over, his thrusts becoming frantic as his orgasm neared.

“I can’t take any more pleasure!” Emily screamed. “Please stop!”

I ignored her, and kept right on sucking her asshole, stroking her clitoris like a little cock. Sean’s dick was hitting all the right places inside me, and I felt a powerful orgasm explode inside my womb. My cunt clamped down hard on Sean’s shaft, milking him for his cum, while my lips sucked hard on Emily’s ass. The teen collapsed on the desk as her fourth orgasm shuddered softly through her.

“I love you, Tif!” Sean groaned as he spilled inside me.

It felt so wonderful! I loved feeling his cum inside me. Another orgasm rippled through me, gentle and loving. I was so happy; joy warmed me up. I made my husband cum and he made me cum. It’s what we were made to do.

Sean and I coddled on his chair, and I gave him a kiss, letting him taste Emily’s pussy and ass. Then we watched the teen’s breasts heave as she lay exhausted on the table. Sweat beaded off her firm body; a happy, tired smile on her lips. After a few minutes, she finally sat up and beamed at us. “Thank you, Mr. and Mrs. Sullivan. That was the best sex I’ve ever had.”

She jumped off the desk, and bent down for her panties. “No, take mine,” I told her.

I slipped off my husband’s lap, and grabbed her red panties, pulling them up my hips. We were about the same size, and they fit me nicely. Emily was a little unsure as she pulled up my lacy, sky-blue panties. She wiggled, adjusting my panties, and a naughty glint appeared in her eyes. Once she was fully dressed, she shyly said good-bye and slipped out of the classroom.

I turned to my husband, his eye staring at Emily’s panties slowly growing damp as his cum leaked out of my pussy. “I’ll be wearing these all day,” I promised. “I know how much you love smelling my used panties. Think how great this pair will smell with both of our scents on it.”

Sean groaned, “I can’t wait to get home.”

I kissed my husband. On the drive back home, I promised myself to visit him at work more often. There was something special about having a nooner with the man you loved; the pretty teen just made it that much more special.

Sakura Con 2014

Hey everyone,

Wow. Time sure sneaks up on you. Next weekend April 17th through the 20th, I will be helping my friend out at Sakura Con up in Seattle. He’s a dealer, sells merchandise at conventions and I help him run his booth, so I may not have access to internet. I’ve been promised internet at the hotel, but who knows.

There is a contest to win a free copy of my next self-published erotica so if you want to enter, click here.

In other news, I’ve been working on the Battered Lamp. Having a lot of fun writing it. I’ve also been editing the Devil’s Pact, getting the final chapters ready for you guys and hoping you will all find it a satisfying conclusion.

Take care,

J.

New Poll Up

Hey everyone

There’s a new poll up. Tiffany Wants a Nooner won the last poll and it’s off to my editor. Currently, it’s a threeway tie for first between Alison and Desiree Get Married (my choice, but it’s up to you guys and gals), The Number One Rule of Retail (a very hot chapter), and Ghost of Paris (not a surprise, this chapter is also red-hot).

I have to go to work soon and I’m already tired. I’ve spent the last five hours editing. My eyes feel like there about to fall out.

Anyways, have a great day everyone.

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The Devil’s Pact Chapter 41: Assassination

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 41: Assassination

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Females/Teen female, Male/Females/Teen females, Mind Control, Magic, Incest, Oral, Watersports, Rimming, Violence

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Comments are very welcome. I would like all criticism, positive and negative, so long as its
constructive, and feedback is very appreciated. To contact me, you can leave a comment or email me at mypenname3000@mypenname3000.com, and you can contact my editor by email at dionysus40@prodigy.net.



Click here for Chapter 40.



We shall use every weapon at our disposal to slay the Tyrants, every resource that we can lay our hands on. No power is too dark, no act too heinous. We shall not balk at the task before us. We shall not rest until the Tyrants are dead. We are everywhere. We are legion.

–excerpt from ‘The Patriots Manifesto’, author Unknown

Monday, October 7th, 2013 – Mary Glassner – Waldorf-Astoria Hotel, New York City

I threw a punch at Mark’s face. He caught my wrist easily.

“He’s bigger than me, how am I supposed to fight him?” I demanded angrily of Azrael.

Ever since I took the Mother Superior’s Gift, Mark and I could summon Azrael, the Angel of Death, and form a shared dreamscape. We were using it to learn to fight, so that we could defend ourselves if we ended up in another bad situation. Mark effortlessly picked it all up thanks to his Gift, while I had to struggle to learn just the basics—it was so frustrating! The Gift was so sexist! Why did Mark get cool fighting powers? He got to summon a sword and armor and look absolutely badass when he’s fighting. All I got was the degrading power of exorcism through sex. I still felt dirty from handling Brandon’s cock. Sometimes it seemed like the vile taste of his cum would never leave my lips.

“Your foes will almost always be bigger than you, Mary,” Azrael replied in her musical voice. She sounded like bells ringing when she talked: tiny, tinkling bells when she was happy and deep, resonating bells when she was angry.

“You’re getting better, Mare,” Mark said with a smile. I knew he was just saying that to be nice, and it did make me feel warm inside. But I wasn’t getting better. I felt so clumsy, like my limbs were weighted down as I struggled to properly move them. My husband moved quickly and deliberately. Unlike me, his body moved the way he intended it to, while I stumbled and flailed like a drunk chicken.

We had already been practicing for what seemed like a day. Time worked differently in the dreams, flowed slower. Mark kept referring to Inception, and he had looked so shocked when I admitted to having never seen the movie. For the last week, we had spent every other night training in the dreams; it was too exhausting with my pregnancy for me to train every night.

It wasn’t just physical fighting we trained. We also practiced spells, trying to figure out ways to use them in sticky situations. Wind spells to knock an opponent down, illusions to confound them, and levitating to put distance between you and your enemy. And Molech’s fire was a great last resort, burning anyone who touched you. I felt like I could do more with the fire, hurl it somehow, if I could just figure out how to control it better.

I also practiced my Gift, learning the Nun’s prayers. I could control an enemy’s Thrall – so long as they weren’t bound by the Zimmah spell – transforming them into traps to be sprung on their Warlock, or I could free the Thrall, or put them into a trance and interrogate them. With Warlocks popping up all over the world, I was the only one who could exorcise them and their Thralls. By touching their cocks. So unfair.

“Let’s practice shooting,” I finally said, growing too frustrated with the hand-to-hand training.

I was great at shooting. Since we were in a dream, we could shape or conjure anything we could imagine. I had been afraid of guns – they make that loud noise when they’re fired – ever since I was little. Once I got used to them, I found that there was something very satisfying about hitting the target and seeing the damage the bullet did. I especially liked to fire at targets that resembled Brandon, aiming at his crotch.

There was power in using a gun and being in control.

Mark and I spent a few dream hours – which was probably only ten minutes in the waking world – firing various guns; it was satisfying fun. I had shot a few while awake now – the bodyguards and soldiers were very accommodating – and I had been pleased to see that my training in the dream had translated into real skill in the waking world.

I switched to shooting a 9mm automatic pistol. Probably my favorite gun. I aimed at a fresh Brandon target, lining up the front and rear sights right at his crotch. I squeezed the trigger and the gun rapidly barked and jerked upwards in my hand as it spat out bullets. The target splintered, the first few bullets striking the crotch, then there was a jerky line going up his hip into his gut. I smirked in satisfaction. Shooting effigies of Brandon never seemed to grow old.

“I hope you enjoy hell, bastard!” Mark shouted.

I chill went through me. We had sold our souls to the Devil, just like Brandon. When we die, was eternal torment going to be our reward? Mark didn’t care about damnation when he sold his soul, and I had been too wrapped up in my love for Mark when I decided to sell mine. I had wanted so badly to be his equal that I didn’t think through my decision.

I wished Sam was back from France. She should be on a plane right now, landing this evening at La Guardia. The last few days I have been studying the Magicks of the Witch of Endor, trying to find a way out of going to hell. The book hinted of a spell that would require a child, a daughter. My hand touched my belly, the only child I would ever have. If it was a girl, there was a way that Mark could gain immortality, and since I wished to live as long as Mark, I would gain it as well.

If I, or one of the sluts that is pregnant with his child, bore a daughter, we would be able to cheat the Devil and escape our fate.

“It’s alright,” Mark whispered, wrapping his arms around me.

He was such a sweet man, sensing my turmoil. I closed my eyes, feeling safe in his strong arms. I knew in my heart that we’d be together forever—even in the torments of hell. I let go of the gun – it vanished back into dreamstuff before hitting the ground – and I wiggled my ass into his hardening cock.

This was the other great benefit of the shared dream; we were sleeping hundreds of miles apart. I was in New York City, in the Waldorf-Astoria, and Mark was at the Willard Intercontinental in Washington D.C. But that didn’t matter. We could be on the far side of the world and we were only a nap away from being together. My pussy moistened as I felt his stiff cock, and I imagined myself naked. The comfortable training clothes I wore vanished into black motes.

Mark’s arousal pressed against my naked ass. “Mmm, do you need some relief?” I asked my husband.

“Always Mare,” he murmured, nuzzling my neck. “When I’m with you, I always need relief.”

His words warmed my heart. He was always sweet with me, and it was one of the reasons our open relationship worked. He can be such a heartless bastard at times, treating women as things to satisfy his lusts, but never with me. Neither of us had to suppress our dark desires from each other, from the world. We were beyond morality—we were free. Free to trust and know that our various dalliances didn’t change how we felt for each other.

Suddenly we were floating in the blue sky, weightless. My auburn hair fanned about my head, like the tendrils of an anemone swaying in a current. I laughed, spinning about. You could have so much fun in the dreams. Something soft and fluffy bumped into my back, cushioning me. It was a cloud, cotton-white. I stretched out upon it, spreading my legs open. I rubbed a finger through my waxed pussy, already damp, and brought my digit to my lips and tasted my sweet, spicy flavor.

Mark let out a low growl as I sucked on my finger, then he buried his face into my pussy. “Umm, that feels wonderful, Mark!” I groaned. His tongue slid up my petals and flicked at my clit, while his fingers spread me open, before burying his tongue into my pussy.

My husband was a great pussy eater; I writhed on the cloud, enjoying his tongue and fingers. I ran my hand through his brown hair, his blue eyes staring up at me from between my pale thighs, and I could feel his love. I hated sleeping apart from him, but we both could control people, and were more effective separate than together.

His lips found my clit and I gasped my pleasure. “Umm, eat me, my horny stallion! Oh, hun, I’m so close! You’re driving me wild!” My orgasm built quickly. His fingers slid into my pussy, and moved deliciously in and out of my cunt. I shuddered; a small climax rippled through me.

Mark kept eating me out, sucking hard on my clit. Another orgasm shot through me and I writhed on the soft cloud. “Let me suck you!” I cried out. I wanted to make my husband feel just as amazing.

He spun around easily, his body floating down to mine. I opened my mouth and engulfed his hard cock. I grabbed his firm ass, groping him and pulling his cock deep into my mouth. I could taste the salt of his pre-cum as I bobbed my head. Mark moaned his appreciation into my pussy. I pulled him deeper, relaxing my throat, and slid his entire cock into my mouth. His pubic hair tickled my cheeks as I massaged his dick with my mouth. Then, sucking hard, I slid up until only the tip remained in my mouth, swirling my tongue about the sensitive head, before deep-throating him again.

“Oh fuck! That feels amazing, Mare!” he groaned. “My naughty filly!”

Another orgasm spasmed through me, my insides squeezing tightly; I could feel my juices splashing on my husband’s face. I moaned my pleasure on his cock, my mouth humming on his sensitive head. Salty cum suddenly flooded my mouth, and I joyfully drank my husband’s seed down, enjoying the thick, salty cream.

Mark pulled away, twirling about above me and I giggled. He looked so majestic as he moved without gravity, his muscular body glistening with sweat. He was so yummy! Then he dropped back down to the cloud on top of me, and we kissed passionately, fencing each other with our tongues. I enjoyed my sweet, spicy flavor as I wrapped my legs around his hips, and pulled my husband’s cock into my aching sheath.

“Fuck me, stallion!” I moaned as he penetrated me.

He took me hard and fast, driving me into the cotton-soft cloud. His cock felt amazing inside me. The bellboy I fucked last night may have had a dick that was a little bigger than Mark’s, but he didn’t know how to use his. My husband knew my cunt intimately, and angled his thrusts to hit all the good spots inside me.

“Fuck your filly!” I panted. “God, I love your cock!”

“Is that all you love?” Mark asked with a boyish grin.

“No! I love everything about you!” I pulled his face down and kissed him madly, running my hands down his broad back to his tight ass. Since he got the Gift his ass was so yummy; I loved to play with it.

Our groins slapped together, my clit grinding hard into his pubic bone, every thrust sending sparks of pleasure burning inside me. Mark’s hand found my right breast and he played with my nipple. He broke the kiss and bent his back so he could suck my nipple into his mouth, the wonderful pressure driving me closer and closer to my climax.

“Yes, yes, yes!” I moaned over and over as his lips, his cock, drove me wild. I could feel a huge orgasm building inside me. A tsunami of passion that threatened to drown me. I couldn’t wait!

Mark switched tits, his cock pistoning rapidly in and out of my cunt. I loved it! His shaft rubbed on all the pleasant spots, sending more pleasure to the growing orgasm-tsunami. I licked my fingers, then spread his ass and found his asshole. I massaged the puckered ring, then slipped my fingers in and found his prostate.

“Holy shit!” Mark groaned as his cock exploded inside me.

I loved massaging his prostate. I would only do it once in a while because I loved his surprised reaction; his dick always seemed to flood an extra pint of cum – all warm and sticky – inside me when I did it, right where it belonged. He buried his cock all the way inside me as the last of his semen poured out, and I rubbed my clit on his pubic bone. I came! My orgasm washed through me, surging through every fiber of my being in wave after wave of rapture.

“I love you!” I screamed as the torrent of passion overwhelmed me. As it receded, I reveled in the feel of Mark’s strong arms holding me, his face nuzzling my neck.

We cuddled on that cloud for what seemed an eternity, my husband inside me, our lips gently kissing each other, loving each other. We didn’t talk; we were beyond words, and just enjoyed each other’s presence.

When I woke up, I was in the Waldorf-Astoria. The very suite Mark and I had stayed at the first time we came to New York. I smiled, remembering our first night, and the wild foursome we had with Rachel and Leah in this very bed. Xiu was snuggled up against me, the busty Asian slut’s tits pressed into my back. Jessica’s caramel face was inches from mine. She looked so peaceful as she slept. I closed the distance, and kissed her on the lips.

Her brown eyes opened and she smiled. “Good morning, Mistress.”

Xiu moved, rubbing against me from behind, her lips nuzzling at my neck. “Morning, Mistress,” she murmured sleepily.

I turned over and grabbed Xiu’s nipple jewelry, a pink butterfly dangling on a silver chain from a barbell piercing, and gave it a hard, painful tug. Xiu gasped in pain, lust shining in her eyes. Xiu was a masochist and nothing got her wetter than having her nipple piercings painfully pulled. “I have to pee,” I told her.

Xiu threw back the covers and slid down my body, spreading my pussy open. Her mouth latched onto my urethra and I relaxed, sighing as I pissed into her mouth. I could feel her sucking and swallowing all of my urine. The nasty sounds she made as she drank my piss just made my pussy wetter. Pleasure tingled through me as the pee flowed out. Once you’ve experienced peeing in a pretty woman’s mouth, how can you possibly ever use a toilet again?

Jessica bent over and captured one of my dusky nipples and started sucking as I finished peeing in Xiu’s mouth. The Asian slut licked at my pussy, searching for any errant drops of piss. Her tongue felt great, far better than any toilet paper, thick and agile, not rough. She was gentler than Mark, her lips and tongue softer on my pussy. My husband was a hound, aggressively licking me out, whereas Xiu was a cat, taking gentle, careful licks. They weren’t better or worse, just different. She licked through every fold and crevasse of my pussy, before her tongue started to lightly flick at my clit.

“Fuck yes!” I moaned. “I love your tongues on me, sluts!”

“We live to pleasure you and Master,” Jessica purred, reaching over to finger my other nipple as she sucked on the first.

The door opened and April walked in, naked save for her glasses and choker, carrying a tray that had a few sliced honeydew melons and a bowl of oatmeal. She set the tray on the nightstand and slipped into bed. The nerdy girl quickly sucked my other nipple into her mouth. Her legs wrapped around my right thigh and her wet pussy rubbed on my skin, slippery wet and hot.

“Looks like a party in here,” giggled Lillian.

The goth slut strutted in, dressed in a black corset that cupped her small, pale breasts and left her pink nipples bare. A very short skirt made of black gauze barely covered her pussy and her pale thighs were clad in black stockings held up by lacy, red garters.

I licked my lips. “Come sit on my face, Lillian.”

“Oh, I would love that, Mistress.”

Lillian practically skipped to me, climbing up onto the bed and straddling my face. Her pussy was shaved and I could smell her tart arousal as she lowered her wet cunt to my eager lips. I licked through her pussy, enjoying her flavor and the moans that issued from her lips. I began mimicking what Xiu was doing to my pussy. When Xiu’s tongue slipped into my sheath, I shoved my tongue into Lillian’s cunt, enjoying the feel of the silky, wet walls on my tongue. Then Xiu nibbled gently at my clit.

“Oh, Mistress!” Lillian gasped as I gently nipped at her clit with my teeth. “That feels wonderful. Thank you, thank you! I’m the luckiest slut in the world!”

April and Jessica continued nursing at my breasts, their lips and tongues sending pleasure tingling from my nipples down to my womb. Jessica sucked hard, nipping at my nipple, while April let her tongue do most of the work, swirling about my nub, then gently kissed my breast, while she humped hard at my thigh; I loved the feel of her cream on my skin. I had three mouths kissing and licking me, driving me closer and closer to a shuddering orgasm. When it finally exploded inside me, I screamed my pleasure into Lillian’s pussy.

“Fuck yes!” moaned Lillian, cumming and flooding my mouth with her tart juices. “Thank you! Oh, thank you, Mistress!”

Lillian cuddled next to me, and I reached over her to grab a slice of honeydew melon as Xiu, April, and Jessica slipped into a daisy chain on the floor. I took a bite of the sweet melon, listening to the moans of pleasure from the three sluts, when I felt nausea churn in my stomach and I bolted to the bathroom.

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Mark Glassner – The Willard Intercontinental – Washington D.C.

This morning sickness is all your fault, Mark Glassner! Mary sent. I could feel her discomfort in her thoughts.

I was balls deep in Desiree’s pussy, fucking the Latina slut as she ate out Tibby’s cunt, one of the two women I brought up to my hotel room last night. The other woman was Tibby’s teenage daughter Bryanna, who knelt next to Desiree as Alison sucked my cum out of the teen’s ass. I was enjoying one last romp with the mother and daughter before I left to attend to Congress.

Just think of our daughter, I sent back. Just picture how beautiful she’ll be when you hold her in your arms.

Who are you fucking? There was a strange, accusatory tinge to her thought.

Desiree while she eats out this MILF’s ass. Alison is next to us, eating my cum out of the daughter’s ass.

You’re having an orgy while your wife is suffering?

I frowned and stopped thrusting into Desiree. What’s wrong, Mare?

I just hate vomiting. And I wish you were here. I like it when you hold my hair. It’s not the same with Lillian.

It’s only until tomorrow. Then I’ll be there to hold your hair. I love you.

I love you too. You can keep fucking Desiree. Make her scream for me and give my love to the other sluts.

I resumed thrusting back into Desiree’s cunt. “Was that mi Reina?” she asked.

“Yeah, she said she loves all of her sluts.”

Alison beamed, her lips sticky with cum. “Don’t stop!” Bryanna gasped. “I’m so close to cumming. Keep licking me slut!”

Alison giggled and dived back into the teen’s ass. Desiree’s cunt squeezed on my cock; the slut was desperate for my cum. My balls tightened; I was nearing that wonderful edge, about to plummet off into the rapture of release.

“Fucking slut!” I groaned, slapping her full ass, watching her nut-brown cheeks jiggle.

“Cum in me, mi Rey!” she cooed. “Fill me with your spunk so I can make Alison eat me out.”

“Umm, I would love that,” Alison purred. “I love eating Master’s cum out of a woman’s hole, particularly when that woman’s my sexy wife!”

“Then keep eating my ass if you love his cum!” Bryanna moaned. “Oh Momma, I’m so close to cumming!”

“Me too, pumpkin,” Tibby gasped. “Oh god, her tongue is driving me wild. This slut is an expert on muff diving!”

“I taught her well,” Alison giggled. “Make that bitch howl, my Latin beauty!”

“Umm, I will, mi Sirenita. And I want to hear that teenage puta explode on your lips!”

“Oh fucking yes! I’m going to explode!” the teen girl shouted. “Holy shit! Her tongue’s wiggling up my butthole! Oh my Gods! Oh my fucking Gods!” Her body shook and she collapsed onto her belly. There was a pleased look on Alison’s face—a self-satisfied cat licking her lips.

I was almost there, just a few more strokes and I would be basting Desiree’s snatch with a huge load of cum. I gripped her hips and slammed into her, savoring every velvety inch of her cunt as my cock plowed in and out. She felt wonderful, driving my balls to distraction, and I unloaded inside her with a low grunt.

“Oh yes, oh yes!” Tibby panted, her pussy grinding into Desiree’s face. Tibby collapsed on the bed, quaking as her orgasm crashed through her.

Desiree hadn’t climaxed yet, so, after I pulled out of her cunt, I grabbed her clit and rolled it between my fingers a few times. She bucked and screamed, orgasming hard. Her cunt still gaped open; I could see the pink muscles inside spasming as she came, expelling my white cum with her juices.

“Thank you, mi Rey!”

“That was fucking hot!” Alison moaned, then kissed her wife as her fingers rapidly frigged her clit. The two sluts shared the flavor of a mother’s cunt and a daughter’s ass as Alison writhed, her orgasm shivering through her.

I sent Bryanna and her mother off, both bubbling with joy at spending the night with their God. Violet brought in my breakfast: scrambled eggs with cheese, bacon, and hash browns. I wolfed it down and dressed in the suit that Korina had laid out for me. The sluts wore their provocative clothes: Violet was the naughty schoolgirl this morning, Alison was stunning as a slutty genie, Desiree wore a naughty nurse’s outfit, and Korina dressed as a sexy goth girl.

The crowd waiting outside was even larger than last night, a tide somehow being held back by my soldiers, surging against them in their eagerness to see me. My soldiers were calling themselves the Legion: nearly 10,000 Army, Navy, Air Force, and Marines that had sworn oaths of fidelity to me and had been bound by the Ragily prayer, the Monk version of the Zimmah spell. Unlike the Warlock spell, Ragily didn’t bind their life-force to me, but they would stay loyal as long as they served, and were gifted with certain advantages in fighting the supernatural.

A cadre of the bodyguards formed up around me, dressed as sexy cops. All were volunteers now, and their numbers had swelled to one hundred—all bound to me by the Zimmah spell. My poor mom’s cunt was getting raw from the number of times I had to fuck her earlier this week to bind all these cops to me. 51, commander of the bodyguards, saluted me.

“Good morning, sir,” she said, a smile on her ebony face.

“Let’s get going,” I said after greeting her with a kiss. Two of the bodyguards opened the hotel door and I stepped out to the cheering crowd.

Everything went blue around me, a shimmering field of rippling energy.

I froze; someone just shot at me and the bullet was deflected by my amulet. A loud gunshot cracked across the square and all the bodyguards and soldiers drew their weapons, scanning the crowd. Fear spurred my heart into overdrive and flooded ice through my veins. I was engulfed in blue two more times in rapid succession. I caught a muzzle flash from an apartment window to my left across the street. Only, it looked like the drapes were still drawn across that window.

I stared at the window and saw the fourth muzzle flash – a tongue of red-orange fire – pass through the curtain, but not disturb the fabric in anyway, before everything went blue around me again. One of the bodyguards tried to draw me back and I shook her off. I could see soldiers already pushing through the crowd, racing to that building while the counter-snipers on the hotel’s roof opened fire.

An idea popped into my head. There were news crews here – wherever Mary or I went, there were always news and paparazzi around – and they were broadcasting the attack to the world. This was the perfect opportunity to demonstrate some Godly powers.

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Jerrold Baxter

After the fourth shot bounced off the Tyrant’s shield I stopped firing and retreated from the window. The counter-snipers had figured out my position and were firing blindly at me, and one round had already whizzed past my head. I quickly disassembled my rifle and put it into its case. The soldiers out on the streets would be in the building and crashing through this apartment door in about a minute.

Plenty of time to escape.

I unsheathed a bronze knife. “Pasaq! I shouted and stabbed the air. My knife sank into nothingness, the tip vanishing seemingly into thin air. I started to saw the knife, cutting through the very fabric of reality, and began carving a portal to the Shadows.

Slipping into the Shadows, the highest level of the Abyss, was not for the faint of heart, but it was a useful spell Noel had taught us after we made our Pacts. The best part: this spell wasn’t found in the Magicks of the Witch of Endor. Noel was positive that Mark knew nothing about it. Apparently, after Noel had been freed from the Tyrants’ slavery, she had used her time to research the occult, and she found several other grimoires that had spells in them.

Spells that worked once we all had sold our souls to the Devil.

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Mark Glassner

“Get inside, Master!” 51 shouted at me.

“Stay back!” I ordered her. “I don’t want to hurt you.”

51 let go of me and I unleashed Molech’s flames. The fire danced harmlessly on me, but anyone touching me would be burned. I then muttered, “Uwph,” the levitation spell, and soared over the crowd towards that window. This was the perfect opportunity to demonstrate my Godly Powers, and I swallowed my fear. Flying – even a few stories above the ground – unnerved me. I focused on the window, trying to ignore the growing distance between me and the ground. As I flew, I summoned my armor, the gold materializing about me, weighing me down slightly and forcing me to correct my trajectory.

I braced myself to crash through the window, crossing my arms and relying on my armor’s forearm-guards – the vambraces – to protect my face. Only nothing was there. It was an illusion. I landed in a living room that looked like it belonged to an old lady, tidy, adorned with doilies and vases and pictures of children hanging on the walls. In the center of the room was a man, dark haired and muscular, somehow drawing lines that glowed white in the air.

Drawn by a dagger that appeared to be sunk into nothingness. What the hell was he doing?

The man whirled, yanking his dagger out of the nothingness. It was bronze and glinted sharply as the man went into a fighting stance, the dagger held low. I slipped into an aikido stance, the martial art Azrael had taught me in my dreams. We eyed each other for a moment and then he lashed out with the knife.

I followed the arc, slid to the side and went to grab his knife hand. He moved; I missed the grab, his dagger scraping harmlessly across my gold breastplate. His foot lashed out and caught me on the knee between the greeves and the metal skirt; the pain flashed through me.

I limped back and peered at him and saw only a black aura. He was a Thrall. “Stop!” I ordered him.

He ignored me.

How the hell did he do that? There was no red fringe around his black aura; he wasn’t under the Zimmah ritual. So why didn’t my power work on him? As I pondered that, he thrust his knife at my face; I quickly brought my arm up and let the stroke glance off my vambrace. I grabbed his hand, shutting off my flames – I wanted to capture the assassin, not burn him to death – and grappled him.

Are you okay, Mark? Mary’s thought suddenly intruded as the assassin and I fell to the floor in a heap of grasping limbs.

Busy! I thought back.

Oh God, Mark! Be careful!

The man was on top of me, his dagger slamming down at my face. I grabbed his wrist with my right hand, halting his blow. We strained against each other. I threw an awkward punch at his face with my left hand and he blocked it. I heaved, and rolled him onto his back. He landed hard and the knife skittered away from him. I drew back my fist and punched him as hard as I could in the face.

My fist landed on his brow; I almost screamed in pain as I broke two of the knuckles on my right hand on his skull. The man blinked, looking stunned and trying to shake off the blow, while blood poured from a cut in his eyebrow. I grabbed the knife with my left hand and placed it at his throat.

“Who are you!” I demanded.

“A patriot,” he spat back. “Kill me, Tyrant. You will learn nothing from me!”

“How are you ignoring my commands?”

He spat in my face, stinging my eyes. Anger flashed through me like a firestorm and for a moment I started to press the knife into his throat before I stopped myself. You need him alive, I reminded myself. Adrenaline pounded through me, making it hard to think straight. This man tried to kill me and every instinct made me want to drive the dagger home in retribution. I took in a deep breath, trying to ignore the pain in my wrenched knee and broken knuckles, and calmed myself down.

There was an explosion at the door, wooden splinters raining, followed by my shouting soldiers. They froze in surprise and snapped to attention.

“My Lord,” the sergeant saluted in surprise.

“Take him,” I ordered, rolling off the man.

As the soldiers grabbed the assassin, I closed my eyes and concentrated on healing my broken knuckles and wrenched knee. The pain melted away as the bones reknit and torn ligaments mended. I stood up, dismissing my armor, and it fell off me in golden sparkles. The prisoner was bound with plastic cuffs and the soldiers were searching him roughly.

I’m safe, Mary, I sent.

What were you thinking! Mary demanded. I just watched you on the news, flying like a comet at the man who tried to kill you! We have bodyguards and soldiers for shit like that! I about had a heart-attack watching your idiocy!

I felt sheepish. Sorry, Mare. I thought it would be good PR. You know, Gods shouldn’t run from danger.

Good PR? Good fucking PR? I could feel an almost hysterical incredulity through the sending. You idiot! You’re too important to risk on goddamn foolishness like that.

I let the insult slide; she was just scared. Watch out, Mare. This guy looked like a regular Thrall, but he ignored my orders.

Unease filled her sending, Sam gets back tonight. I’m flying down to D.C. with her as soon as her plane lands.

What about the UN?

The UN can go fuck itself, Mark! Her fear and concern poured through the sending. I need to see that you’re all right. In person. I can always fly back to New York tomorrow in time.

Okay, Mare. Love you.

I love you too, even if you can be pigheadedly stupid sometimes. Good PR!

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Sheila Robbins, New York City

“Pasaq!” I shouted and stabbed my bronze knife into the air and slowly drew open a portal into the Shadows.

I was in an apartment looking down at the Waldorf-Astoria, the owner sleeping peacefully on his bed. On the news, they were showing Baxter getting dragged out, captured by Mark. I cursed, the Tyrant was far more powerful than Noel had reckoned. How had he deflected the bullet? The news clearly showed that the first shot caught the bastard off-guard.

I didn’t have time to think about that now. Down at the hotel, I could see Mary’s party preparing to leave and I jumped into the Shadows.

Clearly, sniper rifles were not the way to defeat them. They must have some sort of spell in place to protect them from gunfire. I was going to try a different way to kill Mary. I could slip through the Shadows and pop out right behind her and shove my dagger through her back before anyone could react. I knew just where to strike to slide past the ribs and find her heart. My blade was thick; it would destroy her heart. She would be dead before a cardiothoracic surgeon could even have a chance to save her.

Ten years in the CIA had taught me a few things.

I was surprisingly calm as I moved through the Shadows. I was going to die. It was unavoidable. Once I stepped out, I would have a few seconds to plunge my knife into her back before all those soldiers and sluts they called bodyguards would react and gun me down. It would be worth it. I would have killed one of the Tyrants.

Sometimes the mission is so important, so vital, to your Country’s freedom that you have to give up your life. A lesson I learned at the Farm during my training. I had spent years in backwater hellholes to protect my Country, so there was no way in hell I could stand back and watch the Tyrants destroy it. I was prepared to die to keep it free.

Moving through the Shadows was different. Distances didn’t measure directly. After taking a few steps, I could see Mary through the mists when I concentrated. I thrust my dagger into the veil that separated the mortal world and the afterlife, and started to carve my portal. It was faster to create on this side, somehow easier to return to the mortal world than to enter the spiritual. I drew the portal rapidly, my heart beating faster and faster. Three sides down, my knife sliding upwards to complete the doorway.

I was going to die with Mary’s blood on my blade.

A cold hand grabbed me and yanked me backwards face-to-face with a blonde, naked woman. She stared fiercely into my eyes; hers were blue and filled with an icy fury. “You will not touch our Mistress,” she hissed. Anger filled her voice, a terrible, cold rage that I had never felt in the living.

Our? I glanced around as I struggled in her cold grip only to see more women. Maybe a dozen of them, surrounding me. Shit! I stabbed my bronze knife at the blonde’s chest, aiming for her heart. I would need to kill her quickly if I had any chance against the rest. The blade bounced off her breast, the tip slightly bent. The blonde didn’t even seem to notice the blow.

“You should not have come here, mortal,” the blonde told me. She had Scandinavian cheekbones and she reminded me of a Valkyrie—beautiful, implacable, deadly.

Her other hand lashed out, grabbing my throat, and squeezed. I struggled in vain as cold fingers choked off my air. No! I couldn’t die! Not without stabbing that Mary in the fucking heart! I could not fail and let that bitch live!

I tried to saw through the fingers about my throat with the bronze blade, while my booted feet lashed at her legs. My toe cracked against her shin, and my knife didn’t even seem to irritate the skin of her fingers. My vision fuzzed, everything going black around me as my lungs burned for oxygen.

No! No! No! I will not be defeated by some naked, blonde bimbo!

The knife clattered from my hand. The strength fled my body. It was getting too hard to think; my vision reduced to a narrow tunnel filled with her fierce, blue eyes. No, I weakly protested as the tunnel shrank, narrowed, vanished.

I was falling, falling, falling.

Into darkness. Into fire.

“Welcome, welcome,” a familiar voice roared as the flames began to consume me, cracking my skin. Lucifer appeared before me, shining like the sun. A red chain – molten, burning – bound about my neck, led to him. It was one of thousands. Everywhere I looked there were burning men and women; all the foolish idiots that sold their souls to him.

Oh God, I made a mistake. I tried to scream, but the flames burned down my throat when I opened my mouth, filling every fiber of my soul with pain. Nothing was worth this torment. No Country, no Flag, no person. Oh God, nothing was worth this torment!

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Mark Glassner – Washington D.C.

The Honorable Senator from the Great State of Texas was speaking when I walked into the Senate. His eyes fixed flinty on me as a great uproar went through the room. All the senators who were not under my power pulled earplugs out of their pockets and quickly put them into their ears. Irritation flashed through me; people were getting wise to the limitations of our powers. It didn’t matter; my soldiers had already surrounded the Capital Building, trapping most of the Senators and Congressmen inside.

The Senator from Texas, Ronald Bybee, put in his own earplugs and kept orating, “The Great State of Texas can no longer stand-by and watch as our Great Nation kowtows to this monster!” His finger pointed at me, jabbing with such violence like he wanted to reach across the room and plunge his finger deep into my heart. “Governor Holt has asked me to convey his decisions. As of today, October 7th, 2013, the Great State of Texas secedes from the Union and will once again be the Republic of Texas!”

I surveyed the Senators. Half looked worshipfully at me, kneeling down, while their colleagues with their earplugs either scowled defiantly or stared fearfully at me. Up in the gallery, the C-SPAN cameras rolled. The Legion streamed around me, fanning about the room, their boots echoing loudly.

“Do not kill anyone,” I ordered. “Remove their earplugs.”

I watched as my soldiers surged into the Senators. I felt a pang of guilt. I was betraying everything my Country stood for: Freedom, Liberty, Democracy. Our forefathers had reject the tyranny of Kings, and here I was imposing the harsher tyranny of a God upon them. It was all for the greater good, I told myself. Mary hinted that something bad was coming; we needed to prepare the world. Besides, once we had every man, woman, and child enthralled to us there would be an end to violence—to the suffering that men callously inflicted on each other. Everyone would be happy and live peacefully with their neighbors.

That was worth a little tyranny, right?

33 governors and 11 lieutenant governors arrived for the meeting. Six States didn’t send anyone, Mary sent. She was at a meeting of State Governors; we needed to get the State Governments under our thumbs just as much as the Federal Government. How is it going at Congress?

I take it Texas is one of the six that didn’t send a representative?

How did you know? Surprise pulsed in her thought.

Texas just seceded from the Union.

Does the Govenor of Texas know you have his National Guard under your control? Mary asked.

He’s about to find out the hard way, I’m afraid. I paused, considering Mary’s news. I think we should arrest those governors that just sent their lieutenants, and place their lieutenants in charge of those States.

Yeah, I think that’s a good idea. Bitter regret filled her reply. Are we doing the right thing?

Hopefully, Mare.

The commotion had died down, the resistant Senators had been cowed and were under guard; their earplugs removed. Only a few of them had to be roughly handled. Geraldine Medley, one of Washington State’s two senators walked up to the podium. “Senators, I’m proud to welcome our Lord and Protector, Mark Glassner!”

The loyal senators clapped and a few of the more bold, captured senators booed as I strode up to the Podium. “I am here today to have the Senate confirm that I am your loving God, here to protect you from the coming Darkness.”

As I spoke, my enemies became my most fervent allies. The Senate passed a constitutional amendment declaring us the Gods of America and our worship as the official State Religion. Then they agreed to a treaty placing America beneath the auspices of our Theocracy—the first sovereign state to be brought beneath our world government. They passed other laws, stripping all other religions of their tax exemption and further imposing a tax on all churches, synagogues, temples, mosques, shrines, and any other place of worship that didn’t follow us.

With the Senate in hand, I walked over to the House of Representatives to deal with the Congressmen and -women. My soldiers had already secured them and, after I had finished speaking, they unanimously voted for the laws, treaty, and amendments that the Senate had passed. I felt dirty as I left Congress, and kept telling myself it was all for the greater good.

After leaving Congress, I visited a few of the Embassies in D.C.: the British, French, and German, and placed their ambassadors under our control. The situation with Europe was tense. All the world leaders not under our power were avoiding our phone calls, making it difficult to get them under control. The ones that were under our power were facing considerable political turmoil. The Prime Minister of Britain, loyal to us, had been forced to resign by a Motion of No Confidence. Various parties were now vying for power in their Parliament. Worse happened to the unfortunate President of Pakistan: he had been beheaded by fundamentalists rallying behind the Taliban.

Mary arrived at the hotel that evening, flying down from New York just like she promised. It had been a long day, and I was tired and happy to see my wife.

“Mark!” Mary cried, rushing to me and throwing her arms around my neck and kissing me on the lips. Her hands ran all over my body. “You’re not hurt, are you?”

“No, no, I’m fine, Mare!”

Then she poked me hard in the chest. “You need to be more careful! Good PR! Really, Mark?”

“Sorry.”

Then she kissed me again and clung to me. Beyond my wife, I could see both Sam and Candy. They both looked tired and Candy had her arms wrapped around Sam’s waist. “You have it?” I asked them.

“Yes, sir,” Sam answered. “Though we did run into some trouble.”

Mary nodded. “I had to heal Candy. She had a badly broken leg, and Sam had some cuts too.”

“What happened?”

“Lilith,” Candy spat. “One of her children.”

“An Alukah,” Sam explained. “A type of vampire. It killed two police officers and almost drained me dry of my blood.” Sam glanced fondly at Candy. “But she saved my life.”

Candy flushed. “It was nothing, Sam. You would have done the same for me.”

“She was amazing,” Sam continued. “She broke her leg jumping out of a second story window and then dragged herself back into the Motherhouse to save me.” Sam gave her a brief kiss on the lips. “Anyway, I can start constructing the Matmown right away.”

“Good,” Mary smiled, then glanced at me. “So, you captured a man immune to your powers?”

Sam’s eyes lit up. “A Warlock?”

“No, he has a black aura. Only, there’s no red fringe indicating he’s under the Zimmah spell,” I answered.

“Interesting,” Sam smiled.

“That’s one word for it,” I muttered as I led them to the elevator.

The elevator creaked down to the basement. The walls were bare, mortared concrete blocks, the floor a hard slab of more concrete. Soldiers guarded a utility room and muffled heavy metal music bled through the door. Was that Cannibal Corpse? The soldiers saluted, then they opened the door.

The assassin was handcuffed to a chair, a black bag over his head. A CIA interrogator leaned against the wall and straightened when I entered. He quickly turned the music off and the room plunged into ringing silence.

“What have you learned?” I asked.

The CIA interrogator shrugged. “Not much, my Lord. He’s Agent Jerrold Baxter, FBI. Thirteen years in the FBI, seven as an HRT sniper.” I frowned at the acronym. “Hostage Rescue Team. A counter-terrorist unit. Highly trained. No black marks on his record, three citations for bravery and one Medal of Valor, a very prestigious award in the FBI.”

Mary pulled the mask off the man then stuck a finger underneath her skirt. It came away wet with her juices and she traced a symbol on the man’s head—the Mark of Qayin. It was necessary to anchor any prayers she needed to cast on the prisoner. She murmured a Nun’s prayer, then frowned, straightening. “He’s not a Thrall.”

I looked at my wife in confusion. “What? His aura?”

“If he were a Thrall he would be staring blankly ahead,” Mary replied.

“It is possible he’s a Warlock,” Sam suggested. “If he made the right wish, perhaps it could have camouflaged his aura. Or perhaps there is a spell that can do the same.”

Mary reached down and unzipped his pants, pulling out his cock. “What the fuck!” the assassin gasped.

Mary grimaced and stroked him, then bent down and sucked his cock into her mouth. A bewildered expression filled the assassin’s face as Mary’s head bobbed up and down. I gritted my teeth, hating to see my wife degrade herself. Memories flashed through my mind of Brandon holding her face, ramming his cock into her mouth, while she pretended to love it. I fought down the bile and anger. If I could I would bring Brandon back from the dead just to put another bullet in his head.

Sweat broke out on the man’s face and I could see him struggling to resist. He fought against his orgasm for a while, but Mary never stopped sucking, one hand gently massaging his balls. She alternated between deep-throating him, and licking just the tip of his cock. He squirmed in the chair; his face grew red and his breath quickened.

“Shit!” he moaned.

Mary quickly pulled her mouth off his cock, white cum shooting up into the air, and hissed, “Shalak.” The Mark of Qayin blazed white on the man’s head and his aura became silver.

A regular mortal’s aura.

Mary coughed and spat out his cum. The CIA interrogator handed her a water bottle and she noisily washed her mouth out, spitting into the corner of the room as I studied the man. My mind whirled. A Warlock that looked like a Thrall. A quarter of the nation must be under our powers by now; a sea of people that a Warlock with the right wish or spell could hide in. I glanced at Sam: eyes furrowed, mind churning away. She was always thinking, always working out problems..

“Why did you try to kill me?” I finally asked.

His aura turned black as my power affected him. “For Liberty!” he spat. “Did you think that you could enslave our Great Nation and patriots would not rise up and fight you?”

“There are more of you?” Mary asked, walking back.

“Many,” he spat. “We will not rest until you two are dead!”

“What are their names?” I demanded.

He frowned, and struggled to talk. “I…can’t…say!” he gasped.

“Ask him what his wishes were,” Sam suggested. I did.

“I wished to be immune from another person’s control; to make my aura appear black like a Thrall’s; and that anyone who signed our pledge could not have their names revealed to the Tyrants, Mark and Mary Glassner, and any who serve them.” He laughed, an almost maniacal, unhinged sound. “You see, as long as one of us still has our Pact, no-one can be forced to reveal our names!”

“You all made a Pact?”

His grin was wild. “All the Patriots! I may have failed today, but there will be others. We shall not stop! We are everywhere! We are legion!”

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General Gonzalo Olmos – The Governor’s Mansion, Austin, Texas

Governor Quincy Holt, the traitor to his Gods and Country, stood on the porch of the Governor’s Mansion besides the massive, white Doric columns that supported the roof. Local and national media were in attendance, filming the traitor as he prepared to make his speech declaring that Texas had seceded from the Union. The lawn was full of men and women cheering and clapping, waving Texan flags.

No US Flag flew on the mansion, only the State Flag. The Republic of Texas’s flag.

“It is with a heavy heart that I made my decision,” the traitor said into the microphones. “But I could not let the Great State of Texas fall into the hands of a false messiah. There is only one God, and his name is not Mark Glassner!”

A great cheer went up from the crowd. Signs were waved, reading: “Jesus is my savior, not Mark,” “ ‘Thou shalt have no gods before me.’ Exodus 20:3,” “Congress shall make no law respecting an establishment of religion, or prohibiting the exercise thereof!” and many more.

They were all traitors.

“General Olmos,” Captain Brentmeyers saluted.

I was the Adjutant General for the Texan National Guard. When Governor Holt mobilized the Guard to secede from the Union, I had been so sick to my stomach. His actions today would not pass unanswered. I would help my Gods preserve this Great Nation and not let some disgusting politician pull it apart like a murder of crows over a carcass. There would be no second Civil War if I could help it.

All of my soldiers agreed with me.

“Everything is ready, sir,” the captain told me, his young face pale.

“It will be okay, son,” I told him, clasping his shoulder and giving him a reassuring squeeze. “For our Country and for our Gods.”

He swallowed, straightening his back. “Yes, sir!”

The traitor continued his speech as I marched along the edge of the crowd towards the porch. My soldiers were positioned around the lawn, supposedly a show of support for the traitorous Governor. The bastard nodded to me – a jovial smile crossing his fat, ruddy face and a pleased, oily look filled his eyes as he saw me; the disgusting slug lusted for power – as I climbed the stairs to join him.

“General Olmos and I will protect…”

His oily eyes bulged in surprise as I drew my service handgun – a Colt .45 with a nickle-plated grip that I had polished until it gleamed like silver – and placed it to the traitor’s forehead. “For Mark and Mary!” I roared and executed him.

To be continued…

Click here for Chapter 42.

Update 4-8-14

Hey everyone,

If you want, you can follow me on twitter @NLPublications. Its SFW. I share random thoughts on writing, pimp my stuff, and pimp other authors stuff.

Hope you all liked Ghost of Paris 4! Chapter 41: Assassinations is with my editor so there is still time to vote in the poll for the next short story to be published. Currently ‘The Number One Rule of Retail Chapter 3’ and ‘Tiffany Wants a Nooner’ are tied for first place at four votes each with ‘Alison and Desiree Get Married’ and ‘The Lesbian Cuckold’ tied for third pace at two votes. So its still very close race.

Thanks to comments from klimslit and kingpin they inspired me to add two more sex scenes added to the main story. And Fenrir insipred a side-story (currently unwritten, but I’ll get around to it) where Violet deals with the issues surrounding her mother (as hinted in Chapter 32).

Here is the cover for ‘Girl at the Bar’, which will be released on 4-21-14 at Amazon and Smashwords. A free sample of chapter one is available at my other blog. If you want a chance to win one of two free copies you just have to post a comment here.

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Take care everyone

J.