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Part of my ongoing The Devil’s Pact series

Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 6: Marys Entscheidung

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 6: Marys Entscheidung

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Teen female, Male/Female/Teen female, Male/Male/Female, Female/Female, Female/Teen female, Female/Teen female/Teen female, Teen female/Teen female, Mind Control, Rimming, Anal, Domination/Submission, First, Group, Incest, Romance

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

Comments are very welcome. I would like all criticism, positive and negative, so long as its
constructive, and feedback is very appreciated.



Click here for Kapitel 5



„Ich gehe nach oben und warte“, sagte Mark mir. „Wenn deine Liebe zu mir größer ist als dein Zorn, dann komme bitte nach oben. Wenn nicht, dann liebe ich dich trotzdem und ich werde dich nicht aufhalten. Nimm das Auto, nimm die Sachen, alles was du willst. Ich verspreche dir, dass ich dir nicht hinterher schauen werde. Nur, denke bitte darüber nach. Ich liebe dich, Mary!“

Ich hörte, wie Mark aufstand und den Raum verließ. Ich schluchzte in meine Hände. Kein Wunder, dass ich mich den ganzen Tag wie eine Nutte benommen hatte. Ein Mann, den ich noch nie gesehen habe, sagt mir, dass ich die perversesten Sachen machen soll und ich mache sie einfach, ohne darüber auch nur nachzudenken. Es war so, als habe er eine Art animalischen Magnetismus, dass er irgendeine besondere Lust in mir geweckt hatte, dass ich selber diese Dinge tun wollte. Und dass diese Gefühle dazu geführt hatten, dass ich mich in ihn verliebte hatte. Aber dass ich jetzt herausgefunden hatte, dass er mich kontrolliert hatte! Dass ich eigentlich nur eine Marionette war, die er an seinen Fäden hatte tanzen lassen. Verdammt, das war mehr als ich vertragen konnte. Mein ganzer Körper schüttelte sich, während ich weinte. Die Erkenntnis, dass Mark magische Kräfte hatte und dass der Teufel sie ihm gegeben hatte, lastete schwer auf meiner Seele.

Und das Schlimmste war, dass ich ihn liebte. Ich sehnte mich nach ihm. Ich wollte nach oben rennen und ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebte. Ich wollte ihn umarmen und küssen… und ihn ficken. Aber wie konnte ich meiner in seiner Nähe sicher sein? Mit einem einfachen Kommando war ich Wachs in seinen Händen, bereit alles das zu tun, so pervers es auch war, solange er es wollte.

Dir haben die Perversionen doch gefallen.

Nein! Er hat dafür gesorgt, dass sie mir gefallen. Solange ich in seiner Nähe wäre, wäre ich seine Sklavin, so wie Allison und Desiree.

Aber er hat dich doch frei gelassen. Er hat dich aus seiner Macht entlassen. Wenn er es wollte, könnte er dafür sorgen, dass du hierbleibst. Er könnte dafür sorgen, dass du willst, dass du bei ihm bist und er könnte dafür sorgen, dass du alles vergisst, auch dass du zornig auf ihn warst. Du würdest ihn dann bitten, dich noch weiter zu erniedrigen. Du würdest auf Händen und Knien hinter ihm her kriechen.

Nein! Nein! Nein! Ich bin meine eigene Frau! Ich bin nicht Marks Sklavin! Ich bin kein Objekt für seine Lustbefriedigung! Meine Seele war zerrissen.

Ich stand auf. Ich musste hier raus! Ich schlang den Bademantel um mich, nahm mir den Schlüssel für den Eos, den Mark mir … gestohlen hatte. Meine Güte, war das ein Durcheinander! Ich hatte nur einen ganz dünnen seidenen Bademantel an. Er bedeckte meinen nackten Körper kaum. Ich hatte aber keine Zeit mehr, um mich umzuziehen. Was wäre, wenn er nach unten käme und mir eine erneute Gehirnwäsche verpasste? Panik ergriff mein Herz und ich sprang auf. Ich rannte durch das Wohnzimmer und griff mir die erstbeste Tüte mit Kleidung, die Allison achtlos abgestellt hatte. Mir war egal, welche Sachen in dieser Tüte waren. Ich könnte mich später umziehen, wenn ich erst einmal weg war. Wenn ich frei war.

Ich rannte nach draußen, schloss den Eos auf und sprang hinein. Ich steckte den Schlüssel in das Zündschloss und drehte ihn. Der Motor erwachte mit einem Schnurren. Ich würde entkommen. Ich würde weggehen, ich würde frei sein. Ich nahm den Schaltknüppel und erstarrte. Du liebst ihn doch! Dieser Satz kam aus der Tiefe meiner Seele. Du liebst ihn doch.

Aber er hatte mich erniedrigt. Er hatte mich verletzt. Wieder schluchzte ich.

Ja. Aber wer hat noch nie denjenigen verletzt, den er liebt?

Tränen rollten an meinen Wangen nach unten. Mein Bauch verkrampfte sich. Ich versuchte, einen Ging einzulegen, aber meine Hand wollte sich nicht bewegen. Wenn ich jetzt den Rückwärtsgang einlegte, war ich frei. Los Mädchen, es lohnt sich nicht. Wenn du zurückgehst, dann bist du wieder seine Sklavin.

Du bist jetzt frei. Mark hat dir die Wahl gelassen. Egal, was du auch wählst, du bist frei.

Er hat mir wehgetan. Wie kann ich zu ihm zurückkehren?

Du liebst ihn. Du kannst ihm vergeben.

Ich erstarrte. Ich konnte ihm vergeben. Mein Herz klopfte. Ich konnte ihm vergeben. Ich liebte Mark, ich sehnte mich nach ihm. Meine Hand am Schaltknüppel zitterte. Es kam nicht darauf an, warum ich ihn liebte. Mark hatte recht. Es kam nur darauf an, dass ich ihn liebte. Und er liebte mich. Wenn er mich nicht lieben würde, dann würde er mich so behandeln wie Allison und Desiree. Wie eine Hure. Du hast ihn doch mit anderen Frauen gesehen. Die Hälfte der Zeit hatte es ihn überhaupt nicht interessiert, ob sie Spaß am Sex hatten, oder ob sie gar einen Orgasmus hatten. Aber bei mir, da sorgte er immer dafür, dass ich auch meinen Spaß hatte und dass es mir auch kam.

Und was war mit Allison und Desiree? Ich konnte nicht leugnen, dass es mir auch Lust bereitete, sie herum zu kommandieren, sie wie meine Lustobjekte zu behandeln. Es gab da einen Punkt. Es machte mich geil, jemanden zu haben, der die perversesten Sachen macht, die ich haben möchte. Eine wunderschöne Frau, die nichts lieber tut, als dich mit ihrer Zunge zu befriedigen oder mit ihren Fingern. Mark hatte das auch von mir haben können. Und er hatte es auch von mir bekommen, damals, als ich noch mit Cynthia und Vivian zusammengearbeitet hatte. Aber er hatte mich befreit. Könnte ich dasselbe mit Allison und Desiree tun? Ich rutschte im Sitz hin und her. Meine Muschi kribbelte vor Lust. Nein, ich glaube nicht, dass ich das konnte. Aber was war, wenn er mich wieder zu seiner Sklavin machte? Ich liebte Mark, aber ich vertraute ihm nicht.

Dann hatte ich einen klaren Moment und ich hatte eine Erkenntnis. Es gab eine Möglichkeit, dass wir auf ewig in unserer Liebe gleichberechtigt waren, dass ich ihm vertrauen konnte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Die Haustür öffnete sich. Ein Automotor startete.

Mary würde gehen.

Ich schluchzte in meine Hände. Mary hatte recht, mich zu verlassen. Ich hätte ihr nie sagen dürfen, dass sie mich lieben sollte. Ich hätte ihr nie sagen dürfen, dass sie mich ficken soll. Ich hätte nie ihre Beziehung zu ihrem Freund zerstören dürfen. Ich hatte ihr nichts als Untreue und Schmerz gebracht. Wie kann man so etwas mit jemandem machen, den man liebt? Das Schuldgefühl war drauf und dran, meine Seele ganz aufzufressen.

Ich schniefte höhnisch. Meine Seele! Darauf kam es ja gar nicht mehr an! Sie gehörte mir ja sowieso nicht mehr. Ich hatte sie ja für diese Fähigkeit verkauft. Ein einziger Tag mit diesen Fähigkeiten und das war das Ergebnis. Ich hatte es gründlich versaut. Ich war ein Idiot gewesen, als ich annahm, ich könnte künftig kein Loser mehr sein, wenn ich diese Fähigkeiten hatte.

Aber was sollte das alles jetzt noch!

Liebe ist für die Schwachen, flüsterte eine leise Stimme in meinem Kopf. Das brachte mich wieder an der Rand der Verzweiflung. Denk daran, was du dir heute früh versprochen hast. Du bist ein neuer Mann. Du brauchst keine Schuld mehr. Aber du brauchst auch keine Liebe mehr. Liebe sorgt nur dafür, dass du dir Sorgen um diese Huren machst. Und jetzt hast du dein Lieblingsobjekt verloren. Dein freches Fohlen.

Aber sie war nicht meine Hure. Eine Hure liebt man nicht. Und ich liebte Mary. Das war nicht einfach nur Lust. Ich fühlte etwas anderes für sie als für Cynthia und Vivian. Und sie bedeutet mir mehr als Allison, für dich ich eine gewisse Begeisterung habe.

Vielleicht hast du sie geliebt,. Aber sie hat dich nicht zurückgeliebt. Sie hat einfach nur gemacht, was du ihr gesagt hast.

Ich nahm die Schachtel mit dem Ring aus meiner Hosentasche und öffnete sie. Ich starrte den Diamantring an. In dem dunklen Zimmer, ohne dass es Licht zum Reflektieren gab, war der Diamant einfach nur ein dunkler Stein. Genau wie Marys Seele. Mary hatte mich nie geliebt. Sie hatte einfach nur das Licht meiner Befehle reflektiert. Das war ein brillantes Licht gewesen, das mich bezaubert hatte, das mich mit seiner Schönheit geblendet hatte. Aber ohne meine Befehle gab es nichts zum Reflektieren, nur eine dunkle Seele, die von mir angewidert war, die mich hasste.

Ich schloss die Schachtel wieder. Ich sollte den Ring loswerden. Ihn in die Toilette spülen, ihn auf den Müll werfen. Ich brauchte ihn nicht. Ich hatte ja meine Huren. Alles, was ich jemals haben würde, waren meine Huren. Allison und Desiree, und es würden noch weitere kommen. Eine Hure liebte man nicht. Eine Hure heiratete man nicht. Eine Hure fickte man nur, spritzte ihr seinen Samen in den Mund, in ihre Möse oder in ihren Arsch. Allison und Desiree waren beide nass und im Haus. Zwischen ihren Schenkeln könnte ich Mary vergessen. Mein Schwanz rührte sich in meiner Hose. Ich würde sie roh ficken.

„Mark“, flüsterte eine Stimme in der Dunkelheit.

Ich schaute hoch und ich erstarrte. „Mare?“ fragte ich ungläubig. Ich sah ihren wunderschönen Körper in der Tür stehen. Ich war so in meinen Gedanken gefangen gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass sich die Tür geöffnet hatte und dass Licht vom Flur in das Zimmer fiel. Sie war ein Engel, sie strahlte vor Liebe. Sie stand nicht unter meinen Befehlen, sie zeigte mir das Strahlen ihrer eigenen Liebe.

Sie kam zu mir und kniete sich neben mir auf den Boden. Ich umarmte sie und schluchzte an ihrer Schulter. „Es tut mir so leid, Mary, so leid.“ Alles war ich gefühlt habe, floss jetzt aus meiner Seele: Schuld, Scham, Angst, Herzschmerz, Verzweiflung. Ihre sanften Arme umschlossen mich, seidiges Haar streichelte meine Wange.

„Schsch“, machte Mary und schaukelte mich in ihren Armen. „Ich vergebe dir. Aber wir müssen etwas ändern.“ Sie zog sich zurück und bedeckte mein Gesicht mir ihren weichen Händen. Ihre grünen Augen schauten durch die Schlitze ihrer Finger in meine Seele.

„Was du willst!“ sagte ich.

„Wir müssen gleich sein“, sagte Mary. „Unsere Beziehung kann nicht bestehen, wenn wir nicht gleich sind.“

„Natürlich, Mare“, sagte ich glücklich und drückte sie an mich. Mary erwiderte diese Bewegung. „Natürlich.“

„Um gleich zu sein, muss ich meinen eigenen Pakt abschließen.“

Ich versteifte mich in ihren Armen. „Weißt du auch, was du da sagst? Du wirst deine Seele verkaufen.“

„Ja“, sagte sie. „Dann werden wir wirklich gleich sein.“

Ich schluckte. Ich wollte ihr eigentlich sagen, dass sich das nicht lohnte. Aber ich würde diese wunderschöne Frau, die mir eben vergeben hatte, nie haben, wenn sie nicht ihren eigenen Pakt abgeschlossen hatte. „Okay“, stimmte ich zu und drängte meine Einwände in den Hintergrund.

Mary entspannte sich und war von ihren Emotionen überwältigt. Tränen standen in ihren Augen. Vorsichtig wischte ich eine Träne weg und sie küsste meine Handfläche. Und dann weinten wir beide, wir umarmten uns und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Ihre Zunge war heiß in meinem Mund. Irgendwie war der Bademantel aufgegangen und ihre Brüste waren in meiner Hand. Sie waren weich und gleichzeitig fest. Ihre Nippel waren hart, als ich mit ihnen spielte. Mary stöhnte leise in meinen Mund. Der Duft von Kokosnuss erfüllte meine Nase, Strähnen von ihrem rotbraunen Haar strichen über mein Gesicht. Weiche Hände knöpften meine Hose auf und fanden dann meinen Schwanz, hart und pochend und befreiten ihn aus seinem Gefängnis.

Ich stand auf und Mary lag in meinen Armen. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen und wir küssten uns, bevor ich sie auf das Bett legte. Sie war geschmeidig und nass, und sie wand sich, und sie war so wunderschön. Ich zog mein Hemd aus und schob meine Hose und meine Unterhose herunter. Ihre Augen glänzten vor Gier und ihre Arme und Beine öffneten sich, als ich mich auf sie legte. Sie zog mich an sich. Marys Zunge war in meinem Mund, als ihre Finger nach meinem Schwanz griffen und ihn in ihre nasse Muschi führten.

Ihre Schamlippen fühlten sich an wie Seide, als sie meinen Schwanz an ihrem Schlitz nach oben und nach unten führte. Und dann fand meine Eichel ihr Loch und ich war in meiner Geliebten. Wir stöhnten beide und wir bewegten uns beide gleichzeitig. Wir küssten uns und wir keuchten. Ihre Muschi war so warm und nass, sie hieß mich willkommen.

„Ich liebe dich“, flüsterte ich, während mein Schwanz langsam immer wieder in ihre Nässe eindrang. „Ich liebe dich auch“, flüsterte sie zurück. Sie küsste mich und rieb ihren Kitzler gegen mein Schambein, wenn ich in ihr innen anstieß.

Unsere Hüften bewegten sich jetzt drängender und mein Schwanz schürte die Flammen ihres Orgasmus und ihre Muschi schürte meinen. Meine Hände fanden eine Brust, fest und weich in meiner Hand. Ihre Finger kratzten über meinen Rücken, während ihre Leidenschaft weiter wuchs. „Ich bin so nah!“ flüsterte sie in mein Ohr. Sie biss vorsichtig hinein. Unsere Hüften fickten jetzt feste. „Fester, fester, mein Hengst!“ stöhnte sie. Und dann zuckte mein Fohlen unter mir, als die Lust durch ihren Körper strömte. Die Muschi meines Fohlens molk meinen Schwanz, als sie in ihrer Lust unter mir zuckte und zitterte. Mein Sperma schoss in ihre Höhle.

Ich rollte von Mary herunter und sie kuschelte sich an mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ihr Haar bedeckte mich. Ich streichelte ihr Haar und sie seufzte zufrieden. Ihre Hand streichelte meinen Bauch. Wir lagen nebeneinander und genossen einfach nur die Anwesenheit des anderen und den Frieden und das Glück. Sie atmete langsamer und schlief ein. Ich schloss meine Augen und tat es ihr gleich.

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Etwas lutschte warm und nass an meinem Schwanz und brachte mich wieder zu Bewusstsein. Es war dunkel, mitten in der Nacht. Marys Mund war an meinem Schwanz und ihre Zunge schlang sich um meine empfindliche Eichel. Ich konnte sie in der Dunkelheit neben mir knien sehen. Ihre Hüften waren neben meinem Kopf.

Ich streichelte ihr Bein und fuhr mit meiner Hand bis zu ihrem Arsch nach oben. Sanft zog ich sie an mich. Sie hob ihr Bein und schwang es über mich. Ich roch ihre Erregung, süße und würzig. Sie senkte ihre Muschi auf meine Lippen. Meine Nase drückte sich in ihren Schlitz. Ich atmete ihre Gier ein und meine Lippen fanden ihren harten und geschwollenen Kitzler. Ich saugte an ihrem Kitzler, während sie meinen Schwanz bis in ihren Hals nahm. Wir stöhnten einander in das Geschlecht hinein.

Ich trank ihren Nektar, süß und würzig, während sie mit ihrem Kopf auf meinem Schwanz auf und ab fuhr. Sie machte das ein paar Mal schnell, dann nahm sie mich wieder in ihren Hals und ihre Kehle zog sich um meiner Eichel zusammen, als sie mit ihren Lippen mein Schamhaar küsste. Dann entließ sie meinen Schwanz wieder und fing von vorne an. Ich saugte an ihrem Kitzler und schob ihr zwei Finger in ihre nasse saugende Muschi. Ich bewegte sie und fickte sie, wobei ich ihren G-Punkt suchte. Als ich ihn gefunden hatte, zuckte sie über mir und saugte hart an meinem Schwanz.

Wir kamen gemeinsam, mein Sperma floss in ihren Mund und sie gab mir ihren Saft zu Trinken. Mary kam zu mir hoch und wir küssten uns und schmeckten einander. Dieses Mal legte ich meinen Kopf auf ihre weichen Brüste und dann schliefen wir beide wieder ein.

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Weiches Licht drang durch die Vorhänge, als die Sonne über dem Mount Rainier aufging. Mary lag an meiner Seite. Sie hatte mir den Rücken zugewendet. Ihr Arsch fühlte sich an meiner Hüfte schön weich an. Mein rechter Arm lag unter ihr, als rollte ich mich auf die Seite und drückte mich von hinten gegen sie und hielt sie in ihrem Schlaf fest. Ich döste noch einmal ein, Marys Arsch rieb sich langsam an meinem Schwanz, der anfing, hart zu werden.

Ich fing an, ihren Hals zu küssen und eine Hand zu ihrer Hüfte zu bringen, dann um sie herum, um eine kleine Brust zu bedecken. Mary seufzte und rieb ihren Arsch an meinem Schwanz. Dann rutschte mein Schwanz zwischen ihre Beine und rieb sich an ihrem Schlitz. Mary bewegte sich ein wenig und rieb jetzt ihre Fotze an meinem Schwanz. Sie wurde feucht, während ich langsam mit meinem Schwanz kleine Bewegungen machte.

„Komm, steck ihn rein“, stöhnte sie schläfrig.

Ich schob meine Hüften ein wenig nach vorne und meine Eichel rutschte in ihre Muschi. Langsam fickte ich sie. Mary drehte ihren Kopf und wir küssten uns. Es fühlte sich gut an, in ihrer Fotze zu stecken. Sie griff mit ihren Muskeln nach meinem Schwanz. „Du fühlst dich so gut an“, stöhnte ich in ihr Ohr. Ich küsste sie leicht und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Es fühlt sich gut an in meinem Fohlen!“

Sie griff nach meiner Hand auf ihrer Brust und zog sie zu ihrer Fotze. Dann rieb sie meine Finger an ihrem harten Kitzler. Sie stöhnte und drückte meine Hand gegen ihren Kitzler. Ich fing an, sie fester und tiefer zu ficken. „Oh, komm, fick mich!“ keuchte sie. „Mein geiler Hengst, fick mich!“ Ihre Fotze zog sich um meinen Schwanz zusammen, als es ihr kam. „Mein Gott!“ rief sie und zuckte in meinen Armen.

„Oh Gott“, stöhnte ich und schoss mein Sperma in mein Fohlen.

Ich hielt sie fest und wog sie in meinen Armen. Ihre Muschi hielt meinen schrumpfenden Schwanz fest. Ich küsste ihre Schulter und ihren Hals. Meine Hand rutschte wieder nach oben und ich fand erneut ihre Brust. Sanft massierte ich ihre Titte. „Ich liebe dich“ flüsterte Mary schläfrig. Ich küsste sie auf die Wange, drückte ihre Brust und flüsterte zurück: „Ich liebe dich!“ Meine Augen schlossen sich und ich schlief wieder ein, während ich noch in meiner Geliebten steckte.

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Es wurde leise an die Tür geklopft und Mary bewegte sich in meinen Armen. „Hallo?“ fragte Mary schläfrig.

„Meister, Herrin, wir haben hier ein Frühstück“, sagte Allison leise. „Dürfen wir hereinkommen?“

Ich wischte eine Strähne von Marys Haar aus ihrem Gesicht und küsste sie. Sie lächelte. „Guten Morgen, Liebling.“

„Guten Morgen, Mare.“ Ich drückte sie und küsste sie noch einmal. „Die letzte Nacht war toll!“

„Sie war toll“, schnurrte Mary und küsste mich. Dann lächelte sie entschuldigend. „Sorry, ich muss mal dringend pinkeln.“

„Ok“, sagte ich und ließ sie los. Sie sprang aus dem Bett und ich erhaschte einen Blick auf ihren nackten Arsch, als sie durch das Zimmer lief und im Bad verschwand.

An der Tür klopfte es noch einmal. „Meister, Herrin, dürfen wir hereinkommen“, fragte Allison ein zweites Mal. „Wir haben ein Frühstück.“

Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und setzte mich im Bett auf. „Ja, kommt rein.“

Allison und Desiree kam in das Zimmer. Sie trugen silberne Tabletts. Auf jedem Tablett standen ein Glas Orangensaft und Teller mit Toast, pochierten Eiern und Schinkenstreifen. Beide Mädchen waren nackt, so wie sich das für guten Schlampen gehört. Allison hatte den geschmeidigen Körper eines Teenagers. Ihr Haar war rosa gefärbt. Ihre Brüste waren groß und fest, ihre Nippel waren mit silbernen Piercings verziert. Ihre Muschi war rasiert und hatte ein zusätzliches Tattoo. Desiree war eine reife Frau Ende Zwanzig. Ihre Haut war braun, Zeugnis ihrer Hispanischen Herkunft, üppig und kurvig. Sie hatte einen hübschen runden Po. Ihre Brüste waren groß und voll und sie schwangen hin und her, wenn sie ging. Dunkle rosafarbene Nippel erhoben sich stolz von großen Brustwarzen. Auch ihre Muschi war rasiert und zeigte ihre großen heraus stehenden Schamlippen.

Desiree stellte ihr Tablett auf meinem Nachttischchen ab, während Allison um das Bett herumging und Marys Tablett auf dem anderen abstellte. Im Bad wurde die Spülung betätigt und dann kam Mary wieder. Sie war genauso nackt wie die beiden Schlampen. Sie hatte die kleinsten Brüste der drei Frauen. Sie waren mit Sommersprossen bedeckt. Ihr Gesicht war herzförmig und hatte ebenfalls Sommersprossen, und sie hatte die süßesten Grübchen auf der Welt, wenn sie lächelte. Ihre Muschi war gewachst. Nur oberhalb hatte sie einen herzförmigen kleinen Busch stehen lassen.

„Oh Herrin, du bist geblieben!“ sagte Allison und warf ihre Arme um Mary. Mary drückte sie auch und küsste sie leicht. Allison rieb ihren Körper an Mary und ihre Küsse wurden leidenschaftlicher.

Ich nahm mir eine Scheibe Speck und schob sie mir in den Mund. Ich winkte Desiree zu mir heran und sie schob ihren reifen Körper an meine Seite. Ihre großen Titten ergossen sich über meine Brust. Ich schlang einen Arm um sie und küsste sie auf den Mund. Ich schmeckte Muschi. Ein Bild von Desiree zwischen Allisons Beinen erschien in meinem Kopf. Ihre Schenkel teilten sich und ihre nasse Möse rieb sich an meiner Hüfte. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und sie wichste ihn vorsichtig.

„Ist sie nicht wunderschön?“ flüsterte ich zu Desiree, Desiree murmelte etwas und leckte an meinem Hals. „Sie wird geil“, sagte ich zu Desiree. Ich sah, wie Marys Hand nach Allisons Hüfte griff und dann zu ihrem Arsch herunter glitt. Allison küsste Marys Hals und rieb ihre Fotze an Marys. Ich sah gerne zu, wenn es Mädchen miteinander trieben. Mein Schwanz war hart in Desirees Hand. Ich kniff ihr in den runden Arsch und sagte; „Steig auf meinen Schwanz.“

„Ja, mi Rey!“ sagte sie. Ich war mir nicht sicher, was „mi Rey“ bedeutete, aber es klang sexy. Sie stieg auf meinen Schoß und ihre großen Brüste schwangen in mein Gesicht. Ich saugte an einem der dicken Nippel und Desiree stöhnte. Ihre Hände griffen nach meinem Schwanz und führten ihn zu ihrer nassen Möse. Oh verdammt, es fühlte sich so geil an, als sie sich langsam auf meinem Schwanz aufspießte. Sie stöhnte. Dann fickte sie mich langsam, erhob sich ein wenig und ließ sich dann wieder herunter. Ihre Fotze saugte meinen Schwanz geradezu herein.

„Du bist so groß!“ stöhnte Desiree, „Mi hombre hermoso!“

Desiree drückte ihren Rücken durch und sie fickte mich fester. Ihre Titten hüpften vor mir. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Schenkel nach oben und fasste ihre Hüfte an. Sie bewegte ihre Hüften immer schneller auf meinem Schwanz und stöhnte dabei lustvoll. Ich griff nach einer vollen Brust und fand einen harten Nippel. Hinter Desiree konnte ich sehen, wie Mary an der Wand lehnte. Allisons Gesicht war in ihrem Muff. Marys kleine mit Sommersprossen bedeckten Titten hoben und senkten sich voller Begierde.

„Oh verdammt“, stöhnte Mary und bewegte sich auf Allisons Gesicht. „Oh verdammt, ich komme!“

Ich schloss meine Augen und genoss das tolle Gefühl von Desirees Fotze auf meinem Schwanz. Die Matratze knarrte und bewegte sich, als jemand auf das Bett kletterte. Ich öffnete meine Augen und sah Mary, die sich an mich ankuschelte. Ihr Körper war von ihrem Orgasmus noch ganz erhitzt. Sie küsste meinen Hals und ihre Hand spielte mit meinem Brusthaar. Allison kletterte hinter Desiree auf das Bett und drückte ihren Körper gegen ihren Rücken. Sie küsste Desirees Schulter und Allison fing an, ihre Fotze an Desirees Arsch zu reiben, während diese mich noch weiter ritt.

„Das ist ja vielleicht geil!“ stöhnte ich, als Allison ihre Arme um Desiree schlang und eine ihrer schweren Brüste mit einer Hand umfing. Die andere Hand ließ sie nach unten rutschen, um mit ihrem Kitzler zu spielen.

„Bist du gleich soweit?“ flüsterte Mary. „Spritzt du gleich deinen Saft in die Fotze von dieser dreckigen Hure?“ Sie leckte mein Ohr und ihre Hand fuhr an meiner Brust nach unten und über meinen Bauch. Dann fing sie an, mit meinem Schamhaar zu spielen.

„Yo estoy correrse!“ stöhnte Desiree auf Spanisch. Sie zuckte auf mir und ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz, als es der Schlampe kam. Ich grunzte und schoss mein Sperma tief in Desirees Muschi.

Mary küsste mich auf die Lippen, als Desiree von mir herunter rollte. „Ist es dir gut gekommen?“ fragte sie mich. Ich murmelte ein Ja und erwiderte ihren Kuss. Desiree fing an zu stöhnen, als Allison anfing, ihr wie eine gute Schlampe mein Sperma aus der Fotze zu lutschen. Mary schlug auf Allisons Arsch. „Macht euch vom Acker, ihr beiden Schlampen!“

„Ja, Herrin“, sagte Allison. Ihr Gesicht war mit meinem Sperma verklebt. Sie zog Desiree aus dem Zimmer.

Wir lagen im Bett und fütterten uns gegenseitig mit Speckstreifen und Toast und wir träufelten Sirup auf unsere Körper, den wir anschließend wieder ableckten. Ich war der Meinung, dass es sexy war, Mary Sirup von der Titte zu lecken, aber als sie das auch bei mir machte, fand ich das noch viel erregender. Dann küssten wir und blieben mit unseren Lippen aneinander kleben. Mit vollem Bauch kuschelten wir noch eine ganze Weile. Ich streichelte meiner Mary das Haar und Wärme durchströmte meinen Körper. Ich war glücklich. Ich wollte, dass es ewig so mit uns beiden bleiben sollte.

Leider hatte meine Blase andere Ideen.

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Nachdem ich mit Mary gemeinsam geduscht hatte und nachdem wir uns unter der Dusche wieder geliebt hatten, zogen wir die Kleidung an, die Allison oder Desiree für uns bereitgelegt hatten. Mary zog ein rotes Spitzenhöschen an und ein weißes Korsett mit einem kurzen Rock. Das Korsett und der Rock mussten aus dem Laden gewesen sein, in dem ich meinen Schwanz an der Kasse tief in der Fotze der Verkäuferin gehabt hatte. Sie sah in dem Outfit geil und billig aus. Zuletzt legte sie den herzförmigen Anhänger an, den ich für sie gefunden hatte. Er lag genau auf ihrem Dekolletee. Für mich hatten die Schlampen eine gestreifte Boxershorts und Bluejeans und ein weiß blau gestreiftes Polohemd hingelegt.

Mary ging durch die Schiebetür und setzte sich auf einen Sessel auf dem Balkon. Ich ging zu ihr und kuschelte mich an sie. Dann schauten wir auf den schneebedeckten Gipfel des Mount Rainier. Der Berg war so schön wie immer. Sein Gipfel wurde von ein paar kleinen weißen Wolken eingehüllt.

Nach einem Moment der Stille fragte Mary: „Was muss ich tun, um den Teufel herbeizurufen?“

„Wir brauchen eine Schachtel“, sagte ich. „Und ein sexy Foto von dir.“

„Muss es sexy sein?“ fragte Mary überrascht.

„Jedes Foto von dir ist sexy“, sagte ich und rieb ihren Schenkel. „Besonders, wenn du solche Sachen anhast.“ Ich schaute auf ihr Korsett. Mary bewegte sich und schob ihre Titten nach vorne. Ein zufriedenes Lächeln spielte auf ihren Lippen.

„Und das ist alles? Eine Schachtel und ein sexy Foto?“

„Nein, dann brauchst du noch Schafgarbe und …“ Mary unterbrach mich. „Schafgarbe?“

„Das ist eine kleine weiße Blume. Wir können sie im Baumarkt bekommen. Und dann brauchen wir noch Erde vom Friedhof.“ Mary zog ihre Augenbrauen hoch. „Und dann noch einen Knochen von einer schwarzen Katze.“

Mary blinzelte überrascht. „Einen Knochen? Willst du damit sagen, dass du ein Kätzchen getötet hast?“ fragte Mary mich anklagend. Und sie schlug auf meinen Arm.

Ich rutschte ein wenig hin und her. „Ja“, sagte ich und räusperte mich.

Mary schluckte. „Muss ich also auch eine Katze umbringen?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe, ähm, noch was übrig.“ Mary entspannte sich zwar, aber sie sah noch immer ziemlich besorgt aus. Ich drückte ihren Oberschenkel. „Das wird schon gehen.“

Sie atmete tief ein. „Okay, dann müssen wir also noch einmal einkaufen gehen.“

Unsere Schlampen machten Hausputz. Sie waren immer noch nackt. Ich sagte Desiree, dass sie mit Allison sexy Outfits für Hausmädchen kaufen sollten, die sie im Haus tragen sollten und außerdem die provozierendsten und nuttigsten Outfits, die sie beide außerhalb des Hauses tragen sollten. Desiree nahm ihr eigenes Auto, einen 3er BMW und benutzte die Kreditkarten ihres Mannes. Mary sagte ihr außerdem, dass sie in einen Sexshop gehen und ein paar Dildos kaufen sollten, auch welche zum Umschnallen. Ein Bild, wie Mary einen Umschnall-Dildo trug und Allison oder Desiree damit fickte, kam in meinem Kopf hoch und ich lächelte. Mary sah mein Lächeln und lächelte mich verdorben an. Dann gab sie den Schlampen noch eine Liste mit Künstlerbedarf, den sie sich von den beiden mitbringen lassen wollte. Mary war Künstlerin. Sie besuchte die De-Vry-Universität, um dort einen Abschluss in Graphikdesign zu machen.

Ich nahm meine Schlüssel, meine Geldbörse und meinen Camcorder und Mary nahm ihre Tasche und wir verließen das Haus und stiegen in den Mustang. Der Motor erwachte zum Leben und ich raste aus der Nachbarschaft. Ich war mein ganzes Leben zu schnell gefahren, ich wusste also, wie ich mit dem Auto umgehen musste. Mary hielt sich am „Oh-Scheiße-Griff“ fest. Ich hatte keine Ahnung, wofür der Handgriff oberhalb des Sitzes eigentlich da war, aber im Moment erfüllte er jedenfalls einen Zweck. Man kann sich daran festhalten, wenn der Fahrer die Kurven ein bisschen sehr schnell nimmt und man „Oh Scheiße“ ruft und man betet, dass dein Freund dich mit seiner Fahrweise nicht umbringt.

Mary stieß mich an. „Verdammt, du wirst uns noch umbringen!“ Sie war zornig, also fuhr ich ein wenig langsamer, nur noch dreißig über der Geschwindigkeitsbegrenzung und das beruhigte sie ein wenig.

Wir erreichten Lowes. Dieses Lowes hatte im letzten Jahr eröffnet. Es lag direkt gegenüber vom alten Lowes. Ich parkte das Auto und wir gingen durch den Laden in das warme Gewächshaus, das seitlich davon lag. In der Luft schwebte der süßliche Duft von Blumen und der Geruch von Dünger.

Ich schaute durch die Reihen mit den Blumen und suchte nach der Schafgarbe, die ich in der vergangenen Woche hier gekauft hatte. Da stieß Mary mich an. Sie zeigte auf das Ende der Reihe. Dort standen zwei wunderschöne eineiige 15 Jahre alte Zwillinge. Sie waren beide blond. Eine hatte kurzes Haar, die andere trug einen Zopf. Die Kurzhaarige trug eine Shorts, die an ihrem knabenhaften Körper eng anlag und ein rosafarbenes Top, das ihre festen Brüste gut zur Geltung brachte. Die mit dem Zopf hatte eine blaue Bluse an und einen dunkelblauen Rock. Beide Mädchen hatten fantastische schlanke Beine. Hinter ihnen sahen wir einen Mann und eine Frau, das mussten ihre Eltern sein.

Der Vater war ein großer blonder Mann mit einem durchtrainierten Körper, der ihn jünger aussehen ließ, als ein Mann mit zwei Töchtern im Teenageralter aussehen sollte. Und seine Frau war eine umwerfenden brünette Granate. Sie trug ein enges rotes Oberteil mit einem Fischgrätenmuster. Ihre Brüste füllten das Oberteil schön aus. Dazu trug sie eine enge Jeans, die wie eine zweite Haut an ihrem kurvigen Körper anlag.

„Was meinst du?“ fragte ich Mary.

„Mmmm, ich werde mir die Frau nehmen und du kannst die Töchter haben“, schnurrte Mary. „Ich will an diesen Titten lutschen. Die sind so groß wie die von Desiree.“

Ich führte Mary den Gang entlang. „Hi“, grüßte ich und schüttelte dem Vater die Hand. “Ich bin Mark und das hier ist Mary.“

„Ich heiße Cathy Cunningham“, sagte die Ehefrau. „Das hier ist mein Mann Jim.“ Jim grunzte, das hätte eine Begrüßung sein können. „Er ist immer ein bisschen schüchtern. Das hier sind unsere Töchter Daisy und Rose“, fuhr Cathy fort. Die Kurzhaarige war Daisy und die mit dem Zopf hieß Rose. „Es ist jetzt viel einfach, sie auseinander zu halten, wo sie Teenager sind“, witzelte Cathy. „Als sie noch kleiner waren, haben sie immer dieselben Sachen angehabt.“

Die beiden Mädchen wurden rot und schauten ihre Mutter wütend an. „Mama!“ riefen beide.

„Du hast zwei wunderschöne Töchter“, sagte ich. „Mary und ich würden sehr gerne mal ihre Tittchen sehen.“

Die beiden Mädchen erröteten noch mehr. „Los Mädchen“, sagte die Mutter. „Zeigt ihnen eure Tittchen.“ Jim schaute sein Frau erschrocken an, aber er unternahm nichts.

Ich nahm meinen Camcorder und filmte, wie Daisy ihr Top auszog und Rose anfing, ihre Bluse aufzuknöpfen. Daisys BH war weiß und hatte einen kleinen rosafarbenen Strich unter den Körbchen. Sie griff nach hinten und öffnete den BH. Ich sah Daisys feste kleine Brüste, während Rose noch immer mit den Knöpfen an ihrer Bluse kämpfte. Schließlich hatte sie es auch geschafft und ihr BH stellte sich als aus Spitze heraus. Er war purpurfarben und hatte seine Schließe vorne. Ihre Titten quollen heraus, als sie sie öffnete.

„Sind das nicht prächtige Titten?“ fragte ich. Mary leckte ihre Lippen.

„Oh ihr beiden Süßen. Die sind wirklich ganz toll“, stöhnte die Mutter.

„Ja“, stammelte Jim. „Sie sind ganz wundervoll.“

Beide Mädchen wurden wieder rot. Aber dann verloren sie langsam ihre Hemmungen, vor Fremden ihre Brüste zu zeigen und sie nahmen gewisse Posen ein, um ihre Titten noch besser zur Geltung zu bringen.

„Heilige Scheiße“, sagte ein Mann hinter uns. Scheiße, ich hatte völlig vergessen, den Gartenbereich zu sichern. Ein Angestellter von Lowes mit einer grünen Gartenschürze starrte die beiden Teenager an. Sein Namensschildchen wies ihn als Victor aus.

„Victor, du schließt jetzt das Gartenzentrum und sagst allen, dass es hier einen Wasserrohrbruch gegeben hat“, bellte ich. „Ja Sir“, schluckte Victor und er verschwand, um meinen Befehl auszuführen.

„Ihr könntet doch eigentlich auch eure Unterteile ausziehen“, schlug Mary vor und sie runzelte die Stirn, als die Teenager ihr nicht gehorchten.

„Jeder tut das, was Mary sagt“, sagte ich. „Also Mädchen, ausziehen. Wir wollen euch nackt sehen.“

„Ja“, grunzte der Vater. Sein Schwanz machte eine Beule in seiner Hose.

Die Mädchen zogen ihre Turnschuhe aus und ihre weißen Söckchen. Daisy schälte sich aus ihrer engen Hose und Rose fand den Reißverschluss ihres Rocks. Diesmal war sie die schnellere der beiden Schwestern. Ihr Rock fiel auf ihre Füße und dann folgte ihr purpurfarbenes Höschen. Wir sahen ihren blonden Muff. Daisy hatte es schließlich auch geschafft und zog jetzt ihr Minnie-Maus-Höschen aus. Sie war glattrasiert. Ihr Schlitz war eng und mädchenhaft.

Mary glitt hinter Cathy und drückte sich an sie. „Entspann dich!“ flüsterte Mary Cathy ins Ohr. Dann fing sie an, ihr das Sommerkleid nach oben über den Körper zu ziehen. Für eine Frau, die bereits zwei Kinder geboren hatte, war sie in erstaunlicher Form. Ein flacher Bauch, kurvige Hüften und große Brüste in einem blauen trägerlosen BH. Ein blauer String bedeckte ihre Muschi. Mary fing an, ihren Hals zu küssen und die wundervollen Brüste quollen heraus, als sie die Schließe des BHs öffnete. Cathys Nippel hatten dieselbe Farbe wie die ihrer Töchter.

„Daisy, Rose, habt ihr es schon mal mit einem Mädchen gemacht?“ fragte ich die Zwillinge, während ich die jungen Körper filmte.

„Du meinst, lesbisch?“ fragte Rose. Daisy nickte eifrig. „Das machen wir sehr gerne. Mit allen unseren Freundinnen.“

„Was?“ keuchte Cathy, als Marys Hand gerade in ihren Schlüpfer glitt. „Ich dachte, ihr Mädchen hättet noch keinen Sex.“

Rose rollte ihre Augen. „Das ist doch kein Sex, Mama. Wenn ein Junge dir seinen Schwanz in das Fötzchen steckt, das ist Sex.“

Ich schaute beide Teenager nacheinander an. „Habt ihr es schon einmal miteinander gemacht?“

Beide Gesichter zeigten Ekel. „Wir sind doch Schwestern!“ sagte Rose. „Das ist ja ekelhaft.“

„Sag deinen Töchtern, dass du sie miteinander ficken sehen willst“, sagte Mary zu Cathy. Sie fickte jetzt Cathys Fotze unter dem String mit ihrem Finger.

„Oh, ihr Babys, treibt es mal für Mama miteinander!“ stöhnte Cathy.

Die Mädchen schauten auf ihren Vater, der seinen Schwanz durch seine Jeans rieb. „Oh Mädchen, ihr seid so wundervoll!“

Rose schaute ihre Schwester an und spielte mit ihrem Zopf. „Daisy, ich habe es mir schon gemacht, während ich an dich gedacht habe“, gab sie zu und ihr Gesicht wurde wieder rot.

Daisy quietschte auf und sprang ihre Schwester an. Sie küsste sie über und über. Zwischen den Küssen sagte sie: „Und ich habe mit meiner Knospe gespielt und dabei an dich gedacht!“

Mein Schwanz war hart. Ich sah zu, wie die Zwillinge miteinander schmusten und wie sie ihre Brüste gegeneinander drückten. Ihre Hände fuhren an ihren jungen Körpern auf und ab. Sie fassten feste Ärsche und stramme Titten an. Ihre Zungen erkundeten ihre Münder. Ihre Oberschenkel teilten sich und jedes Mädchen schob ein Bein in den Schoß des anderen. Roses Fotze rieb sich an Daisys Schenkel und Daisys rieb sich an Roses. Beide stöhnten und rieben sich an der Schwester, während sich die Orgasmen aufbauten.

Mary hatte sich inzwischen ausgezogen und sie saugte an Cathys runden Titten. Sie trug nur noch ihren roten String. Mary küsste sich an Cathys festem Bauch nach unten und kniete sich vor ihr hin. Sie griff nach Cathys blauem String und zog ihn nach unten. Ein kleiner Busch aus braunem Haar wurde sichtbar. Cathy keuchte und zuckte, als Marys Zunge sich in ihrer Schnalle vergrub. „Oh Wow!“ stöhnte Cathy. „Oh wow! Das ist … toll!“

„Siehst du, Mama“, keuchte Daisy. „Es macht Spaß mit Mädchen!“

„Da hast du recht“, stöhnte Cathy.

Daisys Arsch spannte sich an, als sie ihre Fotze am Bein ihrer Schwester rieb. „Oh Rosie, mir kommt es gleich!“ Die beiden Zwillingen zuckten aneinander, sie stöhnte und sie küssten sich. Dann kam es beiden. „Wow, das hätten wir schon vor Jahren machen können“, murmelte Daisy. Ihre Schwester nickte nur.

„Welches der Mädchen willst du ficken?“ fragte ich Jim.

„Ich…“, fing Jim an. Er starrte auf seine minderjährigen Töchter.

Ich nickte. „Ich verstehe. Wie kannst du dich auch entscheiden. Schließlich liebst du deine beiden Töchter. Also, dann entjungfere ich Daisy und du nimmst dir Rose vor.“ Ich streckte meine Hand aus und Daisy nahm sie. Ich führte sie etwa einen Meter zur Seite. Sie küsste mich und ihr Mund war heiß und ihre Zunge spielte mit meiner Zunge.

Jim schluckte. „Kay!“ stammelte er. Er öffnete seine Hose und holte einen großen Schwanz heraus. Dann stolperte er auf seine Tochter zu. „Oh, Papa! Ist der für mich?“ fragte Rose und starrte gierig auf den Schwanz.

Daisy rieb meinen Schwanz durch meine Hose. Dann machte sie sie auf und holte meinen Schwanz heraus. Sie rieb ihn sanft. Ich fuhr mit meiner Hand von ihrer Hüfte nach oben, an ihrer schmalen Seite entlang, bis zu ihrer Titte. Ich nahm sie in die Hand. Daisy stöhnte kehlig, als ich anfing, mit ihrer Brust zu spielen und ihren harten Nippel drückte. Gott, ich musste unbedingt in diese geile Teenager-Schlampe hinein! Ich unterbrach den Kuss und drehte sie um. Dann drückte ich sie gegen einen Tisch. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Arsch und ich zog meinen Schwanz durch ihren engen nassen Schlitz.

„Bitte!“ sagte Daisy. „Steck ihn mir rein! Ich bin so nass!“

Ich fand ihre enge Öffnung und schob ihr langsam meinen Schwanz hinein. Meine Eichel war drin, als ich den Widerstand ihres Häutchens spürte. Ich fasste ihre Hüften an und hielt den Camcorder fest, damit ich ihre Entjungferung gut aufnehmen konnte. Dann stieß ich hart zu. Eine Sekunde lang hielt das Häutchen noch, dann riss es und ich steckte tief in ihrer Fotze. Daisy schrie vor Schmerz auf und als ich mich zurückzog, war mein Schwanz rosa gefärbt. Ich stieß langsam wieder hinein und Daisy macht ein weiteres Geräusch, das nach Schmerz klang. Ich griff um sie herum und spielte mit ihren Nippeln und ganz allmählich wurden die Schmerzenslaute zu Lustgeräuschen.

Jim lag auf dem Boden. Rose lag auf ihm und schmuste mit ihrem Vater, während sie seinen Schwanz an ihrer Muschi rieb. Dann erhob sie sich ein wenig, griff nach dem Schwanz ihres Vaters und zielte damit auf ihre Muschi. Sie ließ sich langsam auf den Schwanz hinunter. Sie machte eine Pause, als er ihr Häutchen erreichte, dann stieß sie nach unten, das Häutchen gab nach und sie sank mit einem schmerzhaften Stöhnen ganz auf ihren Vater hinunter. Sie blieb eine Weile sitzen und keuchte, während sie sich an die Ausmaße des Schwanzes in ihrer jungen Fotze gewöhnte. Dann erhob sie sich wieder und rutschte anschließend wieder nach unten. Langsam fing sie an, ihren Vater zu reiten.

„Oh Rosie“, stöhnte Jim. „Oh Gott, bist du eng! Verdammt, ist das geil!“

„Papa, Papa“, keuchte Rose. Sie ritt ihn jetzt schneller. „Ich liebe dich, Papa!“

„Fickt diese beiden kleinen Huren!“ stöhnte Cathy. „Fickt meine beiden kleinen Babys! Fickt ihre verdorbenen Fotzen! Oh Gott, ich bin da! Gott, ich komme!“ Sie zuckte auf Marys Gesicht, als es ihr großartig kam. Mary stand auf, schob ihr rotes Höschen nach unten und zog dann Cathy mit sich nach unten. Beide machten einen 69er. Daisy stöhnte jetzt ohne Pause, während ich anfing, sie hart durchzuziehen. Ihre Fotze klemmte meinen Schwanz geradezu ein, als es ihr kam. Ich fickte sie weiter und zupfte an ihrem Nippel. Dabei filmte ich, wie mein mit rosa Schmiere bedeckter Schwanz immer wieder in ihre Muschi fuhr. Sei zuckte mir heftig entgegen, als es ihr ein zweites Mal kam. Ihre seidige Fotze molk meinen Schwanz so schön, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr meinen Saft in die Fotze spritzte. Ich atmete schwer und ruhte mich in ihrer kleinen Fotze ein wenig aus. Dabei beobachtete ich die beiden anderen Paare.

Mary und Cathy wanden sich auf dem Gesicht der jeweils anderen. Sie stöhnten und leckten sich gegenseitig und fickten einander mit den Fingern. Rose hüpfte heftig auf ihrem Vater. Ihre festen Titten schwangen hin und her. „Oh Papa“, stöhnte Rose. „Schieß deinen Saft in meine Muschi!“ Sie wand sich, als es ihr kam. Dann fiel sie nach vorne auf die Brust ihres Vaters. Sie küsste ihn, als sein Schwanz, der von rosafarbenem Schaum bedeckt war, aus ihrer der Fotze rutschte und weißes Sperma aus ihrem engen Schlitz sickerte.

Wir beobachteten nun alle vier, wie Mary und Cathy sich gegenseitig die Mösen leckten. Mary lag oben und ihr Arsch wand sich auf Cathys Gesicht. Cathy griff danach und zog sie auf ihr Gesicht herunter. Mary hatte zwei Finger in Cathys Fotze und sie winkelte sie an, um nach ihrem G-Punkt zu suchen. Cathy zuckte unter ihr, also hatte Mary ihn offenbar gefunden. Cathy fickte ihr Gesicht in Marys Fotze und Mary verkrampfte sich, als es ihr auf Cathys Gesicht kam.

Mary rollte von Cathy herunter. Cathy stand unsicher auf. Sie schaute zu Daisy und dann zu Rose hinüber und lächelte. „Jetzt sind meine kleinen Mädchen Frauen“, sagte sie. Sie öffnete ihre Arme. „Kommt her, Mädchen!“

Rose stand auf und stolperte auf ihre Mutter zu. Ich zog mich mit einem schmatzenden Geräusch aus Daisy zurück und sie ging zu ihrer Mutter hinüber. Cathy umarmte beide Mädchen und zog sie an sich. Sie küsste Daisy und dann Rose auf die Lippen. Cathy wurde gegen die Wand gedrückt und die beiden kleinen scharfen Bräute schlangen jeweils ihre Beine um eines der Beine ihrer Mutter und fingen an, ihre mit Sperma verschmierten Fotzen an den Schenkeln ihrer Mutter zu reiben.

„Oh ja, macht es mit eurer Mama!“ stöhnte Cathy.

„Weißt du noch, wie wir das mit Sally gemacht haben?“ fragte Rose ihre Schwester.

Daisy kicherte verdorben. „Ja! Ich weiß heute noch nicht, wie wir alle drei in die Toilette reingepasst haben. Aber es war sehr geil! Anschließend hatten wir Englisch.“

„Du warst so nahe an mir dran“, stöhnte Rose. „Und ich hatte Angst, das hier zu machen.“ Sie streckte ihre Hand aus und legte sie auf den Arsch ihrer Schwester. Sie drückte leicht die Arschbacke und lehnte sich dann vor, um sie zu küssen. Die beiden Schwestern beendeten ihren Kuss und ein Strang Speichel verband ihre Lippen noch einen Moment. Beide grinsten und setzten ihre Lippen nun auf die Titten ihrer Mutter. Sie saugten an den harten Nippeln.

„Oh, meine Babys“, stöhnte Cathy. Sie drückte beide an sich, während sie sich noch an ihren Schenkeln rieben. „Das habt ihr schon so lange nicht mehr gemacht!“

Jim hatte sich auf seine Arme gestützt und beobachtete, wie seine Töchter und seine Frau Liebe machten. Ich sah, wie Mary Jims Schwanz anstarrte. Sie leckte ihre Lippen und ging dann zu ihm hinüber. Mir blieb vor Überraschung der Mund offen stehen. Ich hatte Mary doch befohlen, nur Frauen und mich zu begehren. Warum war sie jetzt hinter Jim her?

Na, ich hatte sie doch in der letzten Nacht befreit.

Ich wollte protestieren, aber Mary warf mir einen warnenden Blick zu, als sie sich auf Jims senkte. Sie hockte über seinen Hüften. Jetzt waren wir gleich. Es war für Mary okay, mich mit anderen Frauen zu sehen. Und es musste jetzt für mich auch okay sein, Mary mit anderen Männern zu sehen. In meinem Bauch spürte ich Angst. Was, wenn sie seinen Schwanz mehr mochte als meinen. Ich schluckte, als Jims Schwanz langsam in ihrer Fotze versank.

Mary sah mich an und lächelte. Ich entspannte mich. In ihren Augen war Liebe. Sie griff hinter sich und zog ihre Arschbacken auseinander. Ihr Arschloch blinzelte mich an. Ich ging hinter sie und mein Schwanz fand ihr Arschloch. Ich stieß in ihre samtige Wärme hinein. Mary stöhnte auf, als ich meinen Schwanz in ihrem Arschloch versenkte. Eine Hand legte ich um sie und fasste ihre kleine Brust an.

„Danke“, flüsterte Mary. Sie schaute mich über die Schulter an und küsste mich. „Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch, Mare“, flüsterte ich und fing an, sie in den Arsch zu ficken.

Mary fing an, ihre Hüften zu bewegen und ich spürte, wie Jims Schwanz ihre Möse fickte. Wir brauchten ein paar Momente, bis wir alle drei den richtigen Rhythmus gefunden hatten. Aber dann funktionierte es tadellos. Ich glitt in ihrem Arsch aus und ein, während sie Jims Schwanz ritt. Es war für mich sehr erregend, dass ein anderer Schwanz in Marys Möse war. Mary stöhnte immer wieder: „Fick meinen Arsch! Fick meine Möse! Ich bin so dicht davor! Fickt mich, ihr beiden Hengste!“ Mein Orgasmus näherte sich und ich fing an, ihren Arsch richtig hart zu ficken. Dann spürte ich, wie sich ihr Arschloch um meinem Schwanz zusammenzog, als es ihr kam. Ich grunzte und schoss ihr meine Ladung in die Eingeweide.

Ich stolperte zurück und mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch. Ein kleiner Bach weißes Sperma folgte. Jim war noch nicht gekommen, er hatte schließlich vorher schon gespritzt und er hatte nicht mein Stehvermögen. Mary fing an, seinen Schwanz richtig hart zu reiten. Ich sah zu Cathy und ihren Töchtern hinüber. Beide Mädchen rieben sich total intensiv auf ihren Schenkeln. Alle drei küssten sich immer wieder und lutschten sich gegenseitig die Nippel und drückten ihre Ärsche. Rose kam es auf dem Schenkel ihrer Mutter. Sie schüttelte sich vor Lust. Sie küsste ihre Mutter und fuhr dann fort, sich an ihr zu reiben.

Ich hatte Daisy schon gehabt und wollte jetzt Rose. Ich ging hinter sie, mein Schwanz war hart, und ich fand ihr Arschloch. Sie keuchte vor Schmerz auf, als ich ihn ihr langsam reinschob. Neben ihr zuckte gerade Daisy auch und bedeckte den Schenkel ihrer Mutter mit ihrem Fotzensaft. Ich fickte Roses Arsch hart und drückte sie auf ihre Mutter. „Fick sie in den Arsch“, stöhnte Daisy und schlug mir auf den Hintern. „Nimm sie dir richtig vor, du Hengst!“

Mary stöhnte jetzt laut. Das bedeutete, dass es ihr wieder kam. Jim grunzte und ich wusste, dass er jetzt seinen Saft in ihre Fotze schoss. „Daisy, lutsch das Sperma aus Marys Arsch und aus ihrer Fotze“, sagte ich und schlug ihr auch auf den Hintern.

„Oh verdammt“, stöhnte Mary, als Daisy ihre Arschbacken spreizte und mein Sperma aus ihrem Arsch lutschte.

Nun, da Daisy weg war, konnte sich Cathy auch an Roses Oberschenkel reiben. Roses Arsch umschloss meinen Schwanz ganz eng und sie fing an, ihre Mutter leidenschaftlich zu küssen. Cathys Hand kam herum und sie fand meine Eier und drückte sie leicht. Mary lag jetzt auf dem Rücken in einem 69er mit Daisy. Sie leckte mein Sperma aus Daisys Fotze, während diese gleichzeitig das Sperma ihres Vaters aus Marys Fotze leckte. Jim lag auf dem Boden. Er atmete schwer und schaute seiner Familie beim Ficken zu.

Alle stöhnten und keuchten und näherten sich ihren Orgasmen. Cathy saugte an der Zunge ihrer Tochter, während es Rose kam und zwischen Cathy und mir zuckte. Cathy zuckte auf dem Schenkel ihrer Tochter und massierte meine Eier und sie keuchte, als es ihr auch kam. Ihre Hände drückten vorsichtig meinen Saft aus meinen Eiern. Ich grunzte und schoss meine Ladung in den Arsch des Teenagers. Auf dem Boden rollten Mary und Daisy herum, als es ihnen beiden auch kam. Beide überfluteten gegenseitig ihre Münder mit ihrem Fotzenschleim.

Mary und ich verließen die Cunninghams. Sie küssten einander und halfen sich beim Anziehen. Ich sagte der Familie noch, dass sie sich weiterhin ficken sollte und Daisy sagte ihrem Vater, dass sie geil auf seinen Schwanz war. Mary zog sich ihr weißes Korsett an und fand auch ihr rotes Höschen. Sie hielt es hoch. Pflanzerde war darauf geraten und hatte Flecken gemacht.

„Dann musst du wohl ohne gehen“, sagte ich grinsend. Bei dem kurzen Rock musste sie sich jetzt ganz besonders vorsehen, sonst könnte jemand einen Blick auf ihren Arsch oder auf ihre Fotze erhaschen.

Wir fanden die Schafgarbe und wollten den Laden verlassen. Ein Angestellter wollte uns aufhalten, aber ich sagte ihm, dass wir bereits bezahlt hatten und er wünschte uns noch einen schönen Tag. Ich öffnete den Mustang mit meiner Fernbedienung und wir stiegen ein. Mary lehnte sich zu mir und küsste mich. „Danke, dass du mir vertraut hast“, sagte sie.

„Ich habe erkannt, dass ich dich andere Männer ficken lassen muss, wenn ich andere Frauen ficke“, sagte ich.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nachdem wir den Laden verlassen hatten, wollte Mary noch Schuhe einkaufen. Mary brauchte noch eine Schachtel, sagte sie. Aber schließlich hatte sie zehn verschiedene Paare ausgesucht. Von Sneakers bis zu Schuhen mit extrem hohen Absätzen. Wir gingen auf den nächsten Friedhof. Mary nahm eine Handvoll Erde und warf sie in die Schachtel und wir gingen wieder. Die Katzenknochen hatte ich in meinem Appartement, also fuhren wir nach Parkland. Mein ganzes Appartement war mit Pizzakartons und anderen Müll gefüllt. Mary schaute nur kurz hinein und sagte dann, dass sie draußen warten würde. Ich ging hinein, grub in meiner Küche ein wenig herum und fand den Knochen der schwarzen Katze. Außerdem nahm ich ein paar persönliche Sachen mit und verließ das Appartement wieder. Ich wollte nie wieder zurückkehren. Ihr Foto nahm ich mit meinem Smartphone auf. Ich druckte es bei Walgrens aus. Sie sah sehr sexy aus.

Wir nahmen uns eine Kleinigkeit zum Essen und beschlossen, uns einen Film anzusehen, um die Zeit totzuschlagen. Fast die ganze Zeit saßen wir in der hintersten Reihe und schmusten wie die Teenager miteinander. Danach schlüpften wir in die Herrentoilette und fickten.

Zum Abendessen gingen wir in dieses japanische Steakhaus. Wir hatten eine Menge Spaß, dem Koch bei der Zubereitung der Mahlzeit zuzuschauen. Er wirbelte mit seinen Messern herum und warf Sachen in die Luft. Ein weiteres Pärchen setzte sich an unseren Tisch, offenbar ihre erste Verabredung. Es schien nicht so besonders gut zu laufen, der Typ war ein Langweiler. Mary fing an, mit der Frau zu flirten. Sie hieß Diane und sie ließ ihren Rock so weit hochrutschen, dass Mary ihre Fotze sehen konnte. Diane und Mary gingen gemeinsam zur Toilette, wie Mädchen das gerne tun. Als sie nach einer Weile zurückkehrten, schmeckte ich Dianes Fotze auf Marys Lippen.

Nach dem Abendessen fuhren wir in das Hinterland. Zu genau der gleichen Kreuzung, an der ich vor zwei Nächten auch meinen Pakt mit dem Teufel gemacht hatte. Wir mussten noch ein paar Stunden warten und die Zeit schien sich ewig zu dehnen. Wir lagen im Gras und schauten schweigend in den Himmel. Wir hielten einander in den Armen. Wir waren beide gespannt und zogen aus dem jeweils anderen Stärke. Eine Viertelstunde vor Mitternacht ging der Wecker in meinem Handy los und ich grub das Loch wieder auf, in dem auch meine Schachtel schon lag.

„Letzte Chance, bist du sicher, dass du das willst?“ fragte ich Mary.

Mary atmete tief ein. Die Schachtel in ihrer Hand zitterte. Sie kniete sich hin und legte die Schachtel in das Loch. Sie schien Angst zu haben, die Schachtel loszulassen.

„Du musst das nicht tun“, sagte ich ihr und kniete mich neben sie.

„Doch, ich mach‘s!“ sagte sie und ließ los. Dann bedeckte sie hastig die Schachtel mit der Erde und stand schnell auf. Ich nahm sie in den Arm und sie hielt mich fest. Und wir warteten. Eine Ewigkeit schien zu vergehen und Mary fing an, in meinen Armen zu zittern.

„Vielleicht hat es nicht funktioniert“, flüsterte sie.

„Doch, es hat funktioniert, Mary Sullivan“, kam eine angenehme Stimme aus der Dunkelheit. Wir zuckten beide zusammen, als der Teufel aus dem Schatten hervortrat. Er war ein attraktiver Mann mit scharlachroten Augen. Er hatte den gleichen teuren schwarzen Anzug an, den er schon vor zwei Nächten getragen hatte. Er hatte ein freundliches Lächeln. Er nahm Marys Hand und hob sie an und küsste ihren Handrücken. Ganz wie ein altmodischer Gentleman. „Schön, dich wiederzusehen, Mark Glassner. Die Jungs da unten und ich, wir lieben, was du machst.“

„Danke“, stammelte ich.

„Was kann ich für dich tun, Mary Sullivan?“ fragte der Teufel.

Mary schluckte und dann sagte sie mit wesentlich mehr Zuversicht als ich selber vor zwei Nächten: „Ich möchte drei Wünsche für meine Seele.“

„Natürlich. Nichts lieber als das“, sagte der Teufel in seiner freundlichen entspannenden Art.

„Mein ersten Wunsch ist, dass Mark und ich jung bleiben, gesund und schön, so lange Mark lebt.“ Ich blinzelte überrascht. Mein erster Wunsch war ein gesundes Leben gewesen. Mary war clever genug, dasselbe zu bekommen, nur wollte sie zusätzlich jung und schön leiben. Das heißt, das sollte für uns beide gelten. Ich lächelte sie an. Ganz schön clever!

Der Teufel kicherte. „Sehr gut. Obwohl Mark nicht so schön ist.“

Mary kicherte auch. „Ach, ich weiß nicht. Er hat was!“ Mary umarmte mich ein wenig enger. „Mein zweiter Wunsch ist, dass Mark und ich uns ohne Bedingungen auf ewig lieben.“ Mary schaute mich zögernd an. Offenbar machte sie sich Sorgen, dass ich Einwände hätte. Ich hatte keine. Ich hatte sie ursprünglich mich lieben lassen. Da war es nur fair, dass sie dafür sorgte, dass ich sie nie verlassen würde. Das musste der wahre Grund gewesen sein, warum sie diesen Handel machen wollte. „Und mein letzter Wunsch, ich…“ Sie zögerte und wurde tiefrot. „Ich möchte, dass andere Frauen mich begehren und meinen sexuellen Avancen nicht entrinnen können.“

„In Ordnung“, sagte der Teufel. In seinen Augen stand Verständnis und keine Wertung.

„Du verdorbenes Fohlen“, flüsterte ich und küsste ihre Stirn.

Es gab einen scharlachfarbenen Blitz und gelben Rauch und ein Vertrag erschien in der Hand des Teufels. Ein scharfer Geruch nach Schwefel erfüllte die Luft. „Lies ihn dir durch“, sagte er und gab Mary den Vertrag.

Mary las den Vertrag und nickte. Der Teufel stach ihr mit einer altmodischen Feder in die Fingerspitze. Sie unterschrieb mit ihrem eigenen Blut und dann unterschrieb der Teufel mit seinem Blut. Er rollte den Vertrag zusammen. „Noch irgendwelche Fragen, Mary?“ Sie schüttelte den Kopf.

Es gab eine Pause. Dann schaute der Teufel zu mir und machte ein leicht nachdenkliches Gesicht. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch und nahm Mary fester in den Arm. Schließlich zog der Teufel einen kleinen roten Kristall aus seiner Tasche und hielt ihn hoch. Der Stein glänzte von innen heraus und tauchte uns alle drei in rotes Licht.
„Wenn du mal ein Problem hast, dann nimm diesen Kristall und sage ‚Lilith, erscheine vor mir‘“, sagte der Teufel. Ich hielt meine Hand auf und er ließ den Stein hineinfallen. „Warum sollte ich…“ wollte ich fragen, aber der Teufel war schon in den Schatten verschwunden. Ich starrte auf den Edelstein und schaute dann besorgt Mary an. „Warum sollte ich den brauchen?“

Mary schloss meine Hand um den Kristall. Ihre Hand fühlte sich auf meiner schön warm an. Sie lächelte mich an. „Keine Ahnung, aber wir werden sicher sehen.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich sah, wie die Sterblichen in die Dunkelheit fuhren und schaute Lucifer an. „Warum hast du ihm meinen Namen gegeben?“

„Ich mag ihn, Lilith“, antwortete Lucifer. Er hatte immer noch diesen lächerlichen schwarzen Anzug an.

„Aber warum mein Name!“ wollte ich wissen. „Wenn du deinen Haustieren schon ein Geschenk machen willst, dann lass mich damit zufrieden! Warum nicht Asherah! Sie macht gerne mit den Sterblichen rum, die Schlampe, mit Männern. Oder Chemosh. Der randaliert schon seit Jahrhunderten auf der Welt herum.“

„Die Opposition hat schon seine Witterung aufgenommen“, sagte Lucifer. „Eine Nonne der Magdaleniten ist schon auf dem Weg.“

„Na und?“ fragte ich. Was hatte ich damit zu tun, dass irgendein Hexer blöd genug war, die Aufmerksamkeit der Opposition zu erregen.

Lucifer grinste mich an. „Ich habe doch gesagt, dass ich ihn mag.“

To be continued…

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The Devil’s Pact Chapter 39: Reunions

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 39: Reunions

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Female/Teen female, Male/Females, Female/Teen female, Mind Control, Magic, Oral, Anal, Creampie, Incest, Watersports, Orgy, Rimming, Romantic, Wedded Lust

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On September 30th, 2013, amidst blood and fire, the Tyrants’ reign began. In the name of Peace and Security, they put mankind beneath their Oppression. To fight the Darkness, the False Gods, Mark and Mary Glassner, shrouded the World in Night.

–excerpt from ‘The History of the Tyrants’ Theocracy’, by Tina Allard

September 30th, 2013 – Mark Glassner – Tacoma, WA

Brandon Fitzsimmons was dead, executed at my orders; and as we faced the square before the Pierce County Courthouse in Tacoma, full of soldiers staring at us in worshipful awe, I couldn’t help but marvel at the the change in Mary. Something happened in France, something that transformed her feelings on how we should use our powers.

“Mark,” she had whispered in my ear as we finally held each other, reunited at last. I had been basking in our triumph—I was free, Molech was dead, Brandon was captured. All that was left was for Mary to exorcise him, and this terrible ordeal would be behind us. “We’ve started something terrible. A darkness approaches. We have to take some responsibility and fight back, Mark.”

Her words chilled my blood, a blast of arctic wind howling across my soul. I had opened my mouth to question her, but she pressed a finger to my lips and shook her head, emerald eyes flashing a warning. I trusted her, I loved her; she must have her reasons for not speaking more about it. Her next words transformed the arctic gale into a raging maelstrom when she said, “We need to prepare. We need to lead mankind, guide them and protect them. The Nuns are done. There is only you and me.

“We can make a better world, Mark. A utopia!”

My eyes grew wider and wider as she laid out her idea for the Theocracy. Mary had always been the cautious one, afraid of harming people, and now she wanted to enslave the entire world. We’d make them happy, we’d eliminate all the petty hatreds that had pointlessly divided mankind: sex, race, religion, creed, sexual orientation. We would be their Gods, loving and protecting them—ruling them gently.

Whatever scared my wife, whatever dark secret she learned from the Mother Superior, had driven her to this decision. I knew it was merely an extension of the direction we were already heading, but it was still as shocking as grabbing a downed power line. Right now we were going slow, not forcing people to worship us—guiding instead of commanding. After Brandon’s dramatic attack on us using an army, I didn’t have a problem with her plan. We needed power; we had been too laid back, too lax, and the consequences had been almost catastrophic. We needed an army; Brandon had taught me what true power was.

“A Utopia,” I agreed.

Mary exorcised Brandon, giving him a handjob and stealing his powers when he came. Then we marched outside, wreathed in the flames of Molech, and declared ourselves rulers of the US and Gods of mankind. It was for their own good; something bad, something terrible was approaching, and we needed to protect them.

Now we stood before the very soldiers that had attacked me, who now knelt in worship before us. I could see the guilt in their eyes – Brandon had forced them to commit many atrocities while they were his Thralls – melt away; they were grateful for our absolution as they stared up in awe at their new Gods. It was intoxicating; I could feel their love, their devotion, and I drank it in like water through the roots of a majestic oak tree.

“We need soldiers!” I proclaimed, still wreathed in flames, the news cameras of the world filming us, broadcasting our declaration live to the world. It was the beginning of our rule, our Theocracy. Brandon’s corpse lay at my feet. “Loyal men and women who pledge their lives to protect mankind from the coming darkness.”

“A Great Evil stirs in the world!” Mary declared passionately. “Lilith the Demoness walks the world, corrupting mankind, and other forces stir in the shadows! You have a choice: serve us and fight the darkness, or be cowards and slink off to your loved ones and watch the world die, knowing deep in your hearts you could have done something to stop it!”

“Soldiers, you were falsely used by Brandon; find redemption in serving us! Find glory in serving us!” I roared. “I ask that you swear fidelity and obedience to us, to fight the Darkness and save the World!”

Azrael said I could bind willing people with this prayer, gift them with protections from demonic powers, allow their weapons to harm spiritual flesh. Azrael wasn’t sure how many I could bind; a normal monk could have at most a hundred, but I was different. I had access to far more power. I felt it when I fought Molech, drawing on all the people bound to me, pooling our energies to fuel the dead I had summoned. When I killed Molech, his powers had flowed into me and then into Mary. I don’t know why the power passed into my wife; maybe because we were bound so tightly with magics, or maybe because Molech’s essence was too much for my soul alone to contain. Whatever the reason, we had a new source of energy flowing through us.

All of the soldiers in the square knelt and swore: “I pledge my rifle to the service of Mark and Mary Glassner. With obedience and fidelity, shall I follow his leadership. Until my Gods release me or death takes me,” and were bound to me with the Ragily prayer.

As the assembled group of soldiers – easily more than two hundred of them – finished their oaths, I felt power flow out of me and into them. Their auras remained silver, a mortal’s aura, but a halo of gold surrounded the silver. According to Azrael, they would be loyal and incorruptible; and there were far more soldiers occupying Tacoma and stationed at Joint Base Lewis-McChord that could swear to me and create an army—my army. Brandon had shown just how dangerous an army in the hands of a Warlock could be.

“My Lord,” an older man with stars on his fatigues said as he stood before me, snapping a crisp salute. “Lieutenant-General Arthur Brooks, commander I Corps.”

“Good, assemble all of your soldiers,” I told him, awkwardly saluting him back. I would have to practice that; a God should appear proficient in all things. “The occupation of Tacoma is over.”

“Very well, sir.” He paused. “And what would you have us do with the President, sir.”

I frowned. “What?”

“The President and most of the cabinet are imprisoned here in the jail. At the False God’s orders.” His eyes glanced over at the corpse of Brandon Fitzsimmons.

“Free him,” Mary ordered. “Bring him to us.”

The President was brought before us, bedraggled from his time spent in the jail. He was defiant at first, until Mary gave him a peremptory command: “Kneel and swear allegiance to the Theocracy.” He knelt, he swore, he worshiped. After him knelt the cabinet secretaries. I ordered the President to have all the heads of every Federal Agency travel to Washington State so they could be put under our control—especially the FBI and the Intelligence Agencies.

With that done, Mary and I wanted to go home, to rest and wait for our loved ones to return from Kansas. Then we learned that Brandon had destroyed our neighborhood, burned down every house, the foundations to our mansion, and the pavilion that the Living Church met in. Luckily, no-one was at the tent; God only knows what Brandon would have done to the people who worship us.

We occupied the Hotel Murano in downtown Tacoma, a swanky place on Broadway; it would be our home until the mansion was constructed. For security reasons we had all the guests check-out, and had the staffs dismissed. No-one would be close to us that wasn’t bound by the Zimmah or Ragily spells. Willow had been recruiting women to serve us from her clinic, getting things ready for when our mansion was finished being constructed; we would need to start binding them now, and they would serve us by running the hotel.

Violet turned up a little while after we arrived at the Murano. Our soldiers had formed a perimeter around the hotel to keep people back; crowds had begun to grow, filling the streets around the hotel with a sea of worshipful faces—pilgrims drawn to their new Gods. I was too exhausted to face any more people. I needed to rest and to process what had happened to me.

“Master!” Violet cried out when the soldiers led her into the hotel lobby. The last of the guests had been ushered out, and we were watching the staff leave as we waited for an elevator to descend; we wanted to head up to our rooms. 51 and 27 – the only two of the nine bodyguards with me that survived Brandon’s attack – stood protective watch over us, M16s clutched in their hands. Violet ran to us, crying in relief, in happiness. “Mistress!” Mary and I caught her in a hug and took turns kissing her on the lips. She buried her face into our chests and began to sob.

“It’s okay,” Mary murmured, stroking her hair.

“I thought you were going to die!” she cried.

“Not this time,” I told her, wiping at her tears.

Violet nodded her head, sniffing, and saw Desiree sitting listlessly on a chair, covered in a blanket. Our Latina slut had been very subdued since we won. She had been forced to be Brandon’s whore, and that seemed to have broken something inside her. Violet went to her and hugged her enthusiastically and kissed her on the lips. Desiree barely acknowledged her.

Mary gave Desiree a worried look, then pulled Violet back to her and asked the slut, “Are you hurt? Did anything happen to you?”

Violet shook her head. “A deaf woman named Loreena hid me. It was scary. Soldiers broke into the house and we hid beneath her stairs.”

“They were rounding up women for Molech,” Desiree said with a hollow voice, then she gave a shudder.

“You’re safe now,” Mary told Desiree gently, reaching out to rest a comforting hand on her shoulder. “And Alison’s on the way. So let’s go upstairs and you can lie down and rest, okay?”

Desiree didn’t answer, but when the elevator dinged, she got up and followed the three of us in; 51 and 27 stepped into the elevator, scanning the lobby as the doors slowly slid closed.

I glanced at Violet. “Elevator slut,” I whispered to her and she smiled, remembering how we met. It was in Seattle and we were checking out, riding down an elevator, when we met Violet and I was so enchanted by her innocent beauty that I had to defile her right there in the elevator.

Violet wore a pair of ill-fitting sweat-pants and a baggy sweatshirt, and she quickly peeled those off. “I’m your elevator slut,” she cooed.

“Not today,” Mary butted in, pressing up against me. “The first pussy Mark gets is mine.”

“Oh, of course, Mistress,” Violet apologized.

I pulled Mary to me, kissing her on the lips, her naked body pressing up against mine. Her lips tasted sweet. My hand slid up her supple body, cupping her left, perky breast. I gave it a gentle squeeze, my fingers finding her hard nipple. After what had happened to me, the endless beatings, the cruelties I witnessed, I almost regretted ever making my Pact.

Almost.

It was all worth it for her—for my Mary. I would do anything to keep her, to protect her. Anything.

The elevator dinged; we had reached the top floor and I picked up my wife. We had the largest suite for ourselves, and I carried her to the door. It was spacious, well furnished. A central living room with three bedrooms leading from it. We gave Desiree one of the bedrooms, and she walked in and closed the door wordlessly.

I carried Mary to the bathroom, beautifully appointed with gray and mauve, very modern, equipped with a jacuzzi-bath and a large shower. And a bidet; I could have water splashing on my ass. The shower had always been our private space; there was something intimate and close about showering with your love—the world reduced to just Mary and I, wrapped in the warm spray. I sat Mary down and turned the faucet. When the water was warm she slipped in and I eagerly followed. I savored the relaxing heat as the spray cascaded upon us, washing the filth of the last days off our bodies.

Mary’s hands were gentle as she washed my body. She rubbed me everywhere, particularly my ass. She had a naughty smile on her lips as she squeezed my cheeks, then she ‘washed’ my cock for a good five minutes, getting me hard as a steel rod. Her hand felt wonderful as it slid up and down on my shaft. She rinsed the soap off it, then she knelt down.

“Naughty filly,” I groaned as her lips engulfed the head of my cock. I stroked her wet, auburn hair and leaned against the shower wall and enjoyed her blowjob. She sucked hard, swirling her tongue about my cock’s head, then slowly buried my cock all the way into her mouth, deep-throating me to the root. “I love you so much, Mare!”

She would let me enjoy being buried down her throat for a minute, then slide slowly back up, sucking hard on my cock, until only the tip remained in her lips. She would drive me wild by flicking her tongue rapidly around my cock while stroking the shaft, then she would slide her lips all the way down and deep-throat me once more.

“Fuck that feels great!” I moaned, her throat constricting about the sensitive head of my cock. “Umm, I’m gonna cum!”

Since I made my Pact, I was used to cumming multiple times a day. It was Monday evening, and I hadn’t had an orgasm since Saturday morning; my balls exploded, filling Mary’s hungry mouth with a huge load of my spunk. Six large blasts. Mary swallowed it all.

She stood up, threw her arms around my neck and rubbed her nose against mine, smiling, “You were a little backed up, Mark.”

“Just a little,” I smiled, and kissed her salty lips.

I had a lot of fun washing my wife. I soaped her back, her arms and her sides, before I started on her front. I soaped her flat stomach, washing slowly upwards until I reached the undersides of her breasts. I rubbed around her tits, washing her chest and collarbone. She grabbed my hands impatiently, and brought them down to cup her breasts. I smiled, and washed her perky breasts, stroking her areola, then played with her hard nipples.

“Umm, that feels nice, hun,” Mary sighed. Then squealed in delight as I bent my head down and sucked a soapy nipple into my lips, while my hands roamed down to her plump ass, kneading the cheeks.

I released her nipple, soaped up my hands and knelt down and began washing her legs. I started with her right calf and worked my up to her thigh. Her pussy was waxed, her slit tight, and she shuddered as I rubbed my hand across her flushed vulva, just once.

“Don’t stop!” she protested as I started washing down her left leg. “God, I’m so horny!”

“What do you want me to do about that?”

“Eat me!”

“Hmm,” I said, pretending to consider her request.

“Please!” She sounded so frustrated, her emerald eyes staring down at me full of need.

“All right,” I answered. “It does look absolutely delicious.”

“You won’t be disappointed,” she promised.

I buried my face in her spicy-sweetness. My tongue explored her folds, kissing every part of her pussy. She tasted heavenly and I wasn’t disappointed. I wrapped my arms around her hips and grabbed her ass and pulled her tight against me. I devoured her. My filly, my wife, my one true love. I couldn’t get enough of her. I almost lost her. Mary was shuddering on my face, cumming and cumming, but I just kept eating her out. I couldn’t stop. I didn’t want to ever stop pleasuring her.

Mary had other ideas. “Please stop,” she begged after I lost count of her climaxes, pulling on my hair. “It’s too much! My pussy needs a break!”

A mix of pride and regret filled me as I stood up and kissed her, crushing her tightly to my chest. Inside me the dam holding my emotions back burst, and I felt tears running down my face. “I thought I lost you, Mare!”

A shudder ran through her body that turned into a ragged sob, her face pressed into my neck, clinging just as tight. “I’m terrified, Mark.”

“Why?” I asked. What did she learn in France? Lucifer will rise free of the Abyss and you will burn in his radiance, Mortal! Molech’s words echoed in my mind as he lay defiantly at my feet. Was he lying to save his life, or was Lucifer really trying to escape? “What scared you, Mare?”

She just shook her head, that warning look flashing across her face.

“We’ll face it together,” I told her; I had to trust her, there must be an important reason for her not to speak.

“Together,” she whispered. “Forever, right?”

“Forever.”

Violet took a shower when we left, while I carried my damp, naked wife to our bedroom. The bed was king-sized, mahogany finish, adorned with a maroon comforter. I gently sat Mary down and stretched out beside her. She kissed me, rolling on top of me. Her wet, auburn hair fell about us, cool on my cheeks as we kissed. Her hands stroked my side, then slid down and found my cock, hard and ready for her.

She grasped my shaft, shifted her hips, and guided it to her sopping pussy. I groaned into her lips as she pushed my cock into her velvety tightness. She took all of it, then slowly rocked on top of me. I gripped her plump ass, giving her cheeks a squeeze, and helped slide her body up and down on me. Her hard nipples dragged across my chest. Mary’s emerald eyes stared down into mine and we were lost peering into each other’s souls as we made love.

“I love you, my horny stallion,” she whispered.

“My naughty filly,” I whispered back. “My love.”

She rocked her hips faster, her pussy gripping my cock with wet silk and heat. Faster and faster she rocked, and I started thrusting my hips up, driving my dick into her. The heat of her cunt grew as we made love faster. I rolled her over onto her back and began pounding her hard. Her red lips opened in pleasure, her hips rising to meet my thrusts.

“Ride me, stud!” Mary gasped. “Oh, I missed this! I missed you so damn much!”

I grabbed her legs, hooked them over my shoulders. Her cunt tightened on my cock and I thrust deeper into her pussy. Her perky breasts jiggled as I hammered into her, sweat rolling down her perfect mounds.

“Your cunt feels amazing on me, Mare,” I groaned. “The best pussy in the world!”

She beamed at me. “You haven’t had every pussy in the world, how would you know for sure?”

“I’ve had enough to know!”

“Yes you have, my horny stallion!”

Mary added a twist to her hips. It felt amazing on my cock. My balls were getting closer to bursting as they slapped into her taint. She threw her head back, her eyes squeezed shut as she gasped loudly. I felt her cunt spasming on my cock as her orgasm rippled through her body, massaging my dick as it pumped in her sheath.

“Gonna cum!” I gasped. “Your cunt’s milking me!”

“Yes, yes! Give me your cum! I need it in me!”

“My pleasure,” I moaned and flooded her hungry pussy, every muscle in my body tensing, before I collapsed on top of my wife.

“Mmhh, that was nice,” she sighed, kissing me.

I rolled off of her and she snuggled against me. I slid my hand down and rubbed at her pregnant belly. I almost lost more than just my wife. I almost lost my unborn baby girl. Well, I didn’t know what the sex of our child was, but in my heart I knew it was a girl. Chasity Glassner.

If I could kill Brandon again, I would.

The door to our bedroom opened, and Violet peered in, naked and freshly showered.

“Come in, slut,” Mary smiled.

Violet beamed at us and positively skipped over and snuggled up on the other side of me, pressing her budding breasts against my side and kissing my lips eagerly. “You taste like Mistress,” she giggled.

“That’s because Mark gave me some great head,” Mary smiled.

“He’s a generous man,” Violet said seriously.

Mary’s hand slid down and found my cock half-hard. “Very generous. I bet he wants to share his generosity with you.”

“Do you, Master?” Violet asked eagerly, her hand joining Mary’s on my dick, which expanded rapidly beneath the two women’s burning touch.

I slid a hand down and squeezed her tight, teen ass. “I do, slut.” I pressed my fingers into her buttcrack and found her puckered anus, circling it with my fingers. “How do you think I should share my generosity with you?”

“My ass,” Violet answered. “My slutty, tight asshole!”

“Good girl,” I told her, kissing her lips. “And I bet Mary has something she wants to share with you between her legs.”

“Oohh, is there a creampie for me, Mistress?”

Mary spread her thighs. “Just for you, slut.”

Violet clambered over me and buried her face in Mary’s snatch, licking noisily at my wife’s messy cunt. Mary rolled her eyes in pleasure, gripped Violet’s brown hair and started grinding her pussy into the teen’s lips. I moved behind Violet, stroking her tight ass, then spread her cheeks and found her brown hole.

My cock was drenched with Mary’s lubrication, and I gathered some of Violet’s and worked it into her ass with two fingers, sinking into her tight flesh. When I had her nice and lubed, I placed the head of my cock at her tight opening, and pushed it in slowly, savoring the warm satin of her bowels.

“Uhh, that feels amazing, Master!”

“Keep licking, slut!” Mary admonished.

I smacked Violet’s ass. “You heard her slut!”

“Sorry, Mistress,” Violet squeaked and buried her face back into Mary’s cunt.

Mary grinned and began playing with her perky breasts, her green eyes fluttering with lust. I started fucking Violet’s ass with deep, hard thrusts, driving the little slut into Mary’s cunt with every thrust, while my balls slapped wetly into Violet’s pussy. Her hips moved, fucking me back as she moaned her pleasure into Mary’s cunt.

Mary gasped, “God, I love your tongue, Violet! Suck my clit, you little whore! Make me scream in pleasure!” Mary’s eyes widened, and her body shook in pleasure. “Umm, that’s right. Keep that tongue flicking on my clit! You are such a naughty, cunt-munching slut! I’m going to drown you in my juices!”

I smacked Violet’s butt a second time, leaving a red, stinging handprint, and fucked her tight ass faster. Her anal sheath was bringing my balls to a quick boil. I was getting desperately close to cumming, and I pumped hard and frantic.

“Fucking slut!” I moaned. “Your dirty ass feels so good on my cock. I’m going to shoot so much cum up your ass!”

Mary’s back arched – her perky breasts heaving like a rearing horse, majestic, beautiful – as she orgasmed. She screamed wordlessly, and I could smell the strong scent of her arousal as she flooded Violet’s lips with girl-cum. I felt Violet’s ass squeezing my cock, the little slut cumming about me. I pounded her ass a few more times, closing my eyes as I reached the pinnacle of my pleasure, then groaned as I exploded inside her ass.

“Thank you Master, Mistress,” Violet panted as I pulled out of her ass.

I lay down next to my panting wife, pulled her to me, and kissed her. Violet started licking at my dirty cock, like a good little slut, and I closed my eyes and the exhaustion of the last weekend fell upon me like a ton of bricks.

“Master,” a voice said, shaking my leg, waking me up. I had been out like a log, and now I was disoriented. The sun had set while I was passed out; the hotel room dark as sin. A glanced at the clock; it was close to midnight. Mary was sleeping on one side of me and Violet was curled up on the other side. 51 was standing at the foot of my bed, naked and an M16 slung over her shoulder.

“What?” I asked sleepily.

“Your family has arrived,” 51 reported. “They’ve almost passed the crowds. There are thousands crowding the streets. It’s like St. Peters Square out there.”

“Thank you, 51,” I yawned, shook Mary awake, and gave her a kiss.

I led my wife to the suite’s balcony, wanting to see the crowds. It was a cold, clear September night and our flesh pimpled. Mary shivered then concentrated and flames danced around her; she smiled. The flames didn’t burn me, but they would burn someone else, as poor 51 learned earlier today after we exorcised Brandon. I hugged my wife to me, enjoying the warmth licking my body, and we gazed down at the streets.

They were filled with people for blocks, many with candles, lighting up the streets like the starry sky. These were the people we needed to protect. Molech warned me that Lucifer was up to something dangerous, something I would oppose. Is this the secret Mary learned? Well, if I started something when I made my Pact, I had the responsibility to fix it, to make the world a better place. A world where people didn’t hurt each other, fear each other.

I would give the world love and peace. Utopia.

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Alison de la Fuentes

I trembled with excitement when the SUV finally made it through all the crowds of people that clogged the streets of Tacoma. April sat next to me, the nerdy teen squeezing my hand, just as excited as I was, eager to see her girlfriend Violet. The two, shy teenagers, bonding with their shared pregnancies, had become quite the item lately. I’m sure Master hasn’t noticed a thing.

After spending the weekend worried sick not only about Master and Mistress, but about my wife, Desiree, I was so excited to be reunited with her. Watching her on TV yesterday, hanging on Brandon’s arm, filled me with fear. Desiree was smiling and seemed happy, but I could see the fear in her eyes, the tightness in her lips. The bastard did something to her to make her cooperate.

We passed a cordon of soldiers and then we were in front of the hotel. I threw open the door, racing into the lobby. Master and Mistress were waiting and I ran to them, hugged them, and felt so happy when they kissed me on the lips. You should always stay near them, my subconscious whispered.

“It’s good to see you, Alison,” Master said to me, stroking my face.

I was about to ask where Desiree was, when April pushed me to the side to hug our Masters. And then everyone else burst in, and I drifted out to the side as Jessica, Xiu, Korina, and Lillian were eager to embrace them too. Then their families arrived; Master embraced his mom and sister, and Mistress shared a group-hug with her family.

I strained my neck, looking around the lobby. Leah – Master’s chauffeur; she had been captured by Brandon as well – had a joyful reunion with Rachel and Jacob, her spouses. But where was my Desiree? I looked around, a pit forming in my stomach. My breath quickened. Where was my Latin beauty?

I wormed my way to Mistress, trying to stay calm. “Upstairs,” Mistress told me, sensing my question. “In our suite. Top floor.”

“Thank you, Mistress.”

I raced to the elevator and smashed my fingers onto the up button furiously. I stared at the display that showed which floor it was at, watching the numbers slowly grow lower as the elevator descended. I wanted to scream at the stupid thing, I was so wound up inside. I needed it to come down. I burned inside to see my Desiree. Finally, the elevator dinged, the doors opened, and I shot inside. I pounded the 17th floor and then just repeatedly mashed the door close button. I screamed in frustration as the doors just seemed to refuse to close. Slowly, ever so slowly, the doors finally slid closed, the elevator lifting me up.

It seemed to take an eternity. I was practically yelling at the stupid thing to go faster. I felt red-faced when I reached the top floor. A bodyguard, 27, stood naked – an M16 clutched in her hand – before a door at the end of the hallway. 27 smiled tiredly at me as she opened the door with the keycard. There were three bedrooms in the suite; Desiree was in the second one I tried.

My wife sat on the edge of the bed, staring at the ground. Empty alcohol mini-bottles littered the floor. Her neck was bare, her choker missing. “Desiree!” I shouted and sat down next to her and wrapped my arms around her. Desiree pushed me off.

“Go away,” she said, slurring her voice.

Her words stung. I had expected a tearful, happy reunion. “No,” I told her, cupping her face. “Talk to me.”

She tore her face away. “Don’t touch me!”

“Why?” I asked.

Desiree ignored me, instead standing up and wobbling to the minibar. I stood up and grabbed her hand. “You’ve had enough to drink, Desiree.”

“Leave me alone, Alison,” she pleaded, slumping to the floor.

“Just talk to me,” I told her, kneeling down next to her. “Tell me what’s wrong.”

“Nothing’s wrong. I just don’t want you anymore.”

Her words hurt. Fuck her my subconscious whispered inside me. You can do better than her, let the stupid cunt wallow drunkenly. Go find Master and fuck him! That was just the pain of Desiree’s words talking, and I pushed them down. My subconscious had a nasty streak to it I learned growing up, but that wasn’t important; something was wrong with my wife. She was in pain, lashing out blindly. I needed to get through to her somehow. I couldn’t let that monster steal my wife from me. Not without me putting up a hell of a fight for her.

Is she really worth it? whispered my subconscious. I ignored the voice; of course Desiree was worth it.

So I laughed dismissively at Desiree. “Don’t lie to me,” I told her, pulling off my tight T-shirt, baring my lovely breasts and my hard nipples pierced with silver barbells. I grabbed her face and turned her to look at them. I could see her eyes flick down to my nipples, a momentary flash of lust. “Don’t lie to me and tell me you don’t want me. I know you do. Just like I want you, Desiree.”

That was the wrong thing to say.

Desiree grabbed me and pushed me onto my back. “That’s all you want. My body!” She yanked the baggy shirt off, exposing those magnificent breasts of hers and shook them at me. “Here it is, Alison. Use me! Take your pleasure!” Tears started running down her face. “That’s all I’m good for!”

“No, I don’t want your body,” I told her. “I want you. I love you.”

“How can you love such a filthy, disgusting creature like me,” Desiree sobbed. “I let him touch me. He…used every part of my body. I let him! I let that monster make me his whore! I betrayed you, Alison!”

“Shh, you didn’t betray me, Desiree. You did what you had to, right? He was going to hurt you.” I hugged my wife, and she sobbed and sobbed into my neck. I don’t know how long I held her, stroking her hair, letting her pour out all her pain, anguish, fear. I held her and rocked her and cried with her until she had poured every teardrop left in her. I wished Brandon was still alive so I could kill him myself.

Fucking Warlock! You should hate all the Warlocks, my subconscious whispered. Every last fucking one of them!

“I love you, Desiree,” I told her. “You’re my slut-wife. Forever.”

“How can you still love me?” she demanded of me, her bloodshot eyes peering hopelessly at me.

I smiled at her. “Because you are strong and beautiful and loving. Because you own my heart.” I grabbed her hand and placed it on my chest. “Feel it beat. That’s yours. It beats for you. Master and Mistress own my body. You own my heart.”

“Mi Sirenita,” Desiree sighed. “How did I get so lucky to meet you.”

Destiny, my subconscious whispered. They were such beautiful words, so I echoed them to my wife as I slid her hand over to cup my left breast. “Destiny. Our Masters are changing the world and we were chosen to help them.”

I shuddered as Desiree ran her thumb around my areola, hardening my nipple. My wife ducked her head down; I sighed in pleasure as she sucked it and my piercing into her lips. Her hand slid down my stomach, circling my bellybutton, then slid down to my side, gripping me as she sucked harder at my nub.

“My love,” I sighed. “Umm, I missed you so much.”

Desiree pushed me down to my back, and pushed up the short skirt I wore, exposing my stubbly cunt. I hadn’t shaved all weekend, and I flushed in embarrassment. She could see my brown pubes, my real hair color. Desiree smiled, rubbing her fingers through them, then bent down and I shuddered as she licked up my slit, her tongue teasing my clit.

Her fingers spread me open and her tongue tasted everywhere inside my pussy, driving me wild with her gentle licks. Her plump lips sucked my labia in, sending shuddering waves of pleasure through me. I writhed on the carpet as my wife made love to me, and my first orgasm shuddered deliciously through me.

“Oh, yes!” I moaned as my Desiree began licking me to another orgasm. “Hmm, I love it! I love you!”

My second orgasm was more powerful than the first. I halfway sat up as my stomach tightened in ecstasy. Then Desiree slipped three fingers inside me, pumping them in and out of me as her lips focused their attention on my hard clit.

“Yes, yes, yes! Finger me! Nibble on my clit!” Her teeth sent me spasming with my third orgasm. I screamed loudly and everything went black. When I returned to myself, Desiree was snuggled up against me, her lips sticky with my sweet honey.

“You passed out, mi Sirenita.”

“You were that amazing,” I told her and kissed her. “Umm, it’s my turn.”

“You don’t have to,” Desiree said, tensing up.

“Nonsense,” I told her. “You are too beautiful for me to resist.”

“But I’m all dirty.”

I licked her neck, tasting her sweat. “I don’t care, Desiree. You could never be too dirty for me.”

I stood up and pulled my wife to her feet, then led her to the bed. “You are going to scream in pleasure,” I told her as I pushed her down.

“Promise?” Desiree asked, her voice thick with her sultry accent.

“Cross my heart,” I said, tracing an X on my boob; Desiree smiled and kissed me there, and pulled me down atop her as she laid on her back.

I kissed her lips, enjoying the feel of her voluptuous body beneath me. I licked her face clean of my tasty honey, then licked down her jaw to her supple neck. I planned on kissing every square inch of her beautiful, brown skin. I smooched her all over her neck, where her choker should be, like the one around my neck; they proclaimed whom we belonged to. Then I started working on her shoulders. I kissed down her left arm, down to her hand, sucking all her fingers into my lips. I switched to her right hand, her fingers sticky with my passion and I sucked them clean, before I began smooching back up to her shoulder.

I smooched along her collarbone, traced her breastbone down between the mountains of her tits. I licked underneath her right boob, salty with sweat, and around the tit, my cheek rubbing against her silky skin as I made it to the top. Then I kissed down, covering ever square inch of her right breast, before I licked her large, dark-pink areola. It was bumpy on my skin, and I spiraled into her turgid nipple and sucked it into my mouth.

“You’re driving me wild, mi Sirenita!”

I grinned at her, and went to work kissing her left breast. I began with the nipple this time, and Desiree shuddered in delight as I sucked it into my hungry lips. Then I spiraled out, kissing every spot on her perfect breast. I continued smooching down her stomach, my hair tickling Desiree as my lips brushed her sensitive stomach, then tongued her cute bellybutton, bringing shudders of laughter.

I kept tonguing her navel. I was so happy to hear her laugh.

I kissed down to her groin, tracing her hip as I got closer and closer to her shaved pussy. I could smell her tangy, spicy arousal. I had missed that scent so badly this weekend, so I inhaled deeply, delighting in her natural perfume. Instead of smooching her pussy, I started down her right leg. Desiree moaned in frustration, and I giggled. I kissed her knee, her shin, sucked her toes into my lips and licked at the soles of her feet. I repeated it with her left leg, then told her to flip over.

I kissed her sleek back, moving down her spine to her plump, Latina ass. I rubbed my cheeks against her cheeks, then smooched every inch of her butt. I spread her buttcheeks apart, exposing her brown asshole. I kissed that too, tasting the sour flavor. I swirled my tongue around her ass, then pushed against the tight sphincter, forcing my tongue inside her warm bowels.

Nothing about my wife was dirty to me.

I sucked and licked, enjoying her heavy breathing. “Umm, that feels nice,” she moaned.

“And tastes delicious,” I purred, then bent down to rim her ass some more.

“I bet my pussy tastes even better.”

“You sure you’re not too dirty?” I asked her, stroking the edges of her vulva.

“No,” she hissed. “No, I’m not too dirty.”

“Good!” I spread her thighs and buried my face in her pussy.

I reveled in the taste of her, that spicy and tangy flavor, juices thick on my lips. I swallowed it, drank them down. I ran my tongue from her clit up through her slit, then shoved it into her pussy, pressing into her hot hole. My hands grabbed her plump ass, squeezing hard as I dug into her cunt. My fingers slid down her ass crack and I started stroking her asshole, then sank my middle finger into her bowels.

“Umm, you naughty slut,” Desiree moaned.

“Always,” I giggled, then buried my tongue back into her tasty cunt.

“Your tongue stud is driving me crazy!” Her asscheeks clenched and a flood of delicious juices issued from her pussy as I made my wife cum. “Fuck! Fuck!” she howled. I kept licking, fingering her ass, then I switched to her clit. She moaned wordlessly, orgasm after intense orgasm spasming through her body.

Finally she had enough, and I pulled my lips away from her delicious cunt. Desiree rolled over onto her back and she smiled down at me. I crawled up her body and kissed her gently on the lips. Her right hand caressed my cheek and I saw gold glinting on her finger. I grabbed her hand and saw her wedding band.

“This is on the wrong hand.”

“I didn’t want them to take it,” Desiree answered. “So I switched hands. They took my choker and I couldn’t lose this.”

I felt tears running down my face, and I gently pulled the ring off her finger. I grabbed her left hand and slipped it on and kissed her fingers. “There, back where it belongs.”

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Mark Glassner

My mom and sister could not stop hugging me, touching me. “I was so worried,” Mom almost sobbed, “watching you getting beaten.”

“I’m fine, Mom,” I told her and kissed her on the lips.

“I thought you were toast, big bro,” Antsy said, trying to be her usual, playful self.

“How could I die when I have so many beautiful women in my life,” I told her and kissed my little sister on the lips. Betty and Via giggled, and joined the hug. They were the girlfriends of my mom and sisters, and I wrapped my arms around all four happy, smiling women.

Mary was surrounded by her family. Missy and Shannon sandwiched her, while Sean and Tiffany hugged all three of their daughters fiercely. Mary’s eyes met mine, and and she sent me, I think we owe our families some quality time. Particularly you, Mark. You gave them quite the scare. I could feel her amused tone.

I laughed. No fair, your family is bigger. In addition to her family, Damien and George were hovering on the edges. They were Missy’s boyfriend and Shannon’s fiancee respectively.

I’m just luckier than you, Mark!

Mary suddenly wormed out of her family and walked over to Sam. She sat on the couch with Candy, her plaything, curled up beside her. Curious, I begged off my family, and told them I would be right back.

Antsy grabbed my hard cock. “I know you will, big bro!”

Mary sat down next to Sam and glanced at me as I walked up. “We need you to do something that is very important.”

“What, ma’am?” Sam asked.

“Go to the Motherhouse in Rennes-le-Château,” Mary explained. “In the basement you will find a room. Study it carefully. I need you to reconstruct it perfectly.”

“What is it?” Sam asked. I was curious too.

“No questions,” Mary told her. “This is very important. Mark and I can’t go; we need to attend to things here in the States. Take the 747 to the East Coast, then book a regular flight from there to Toulouse, France. Be discreet and protect yourself.”

Sam glanced at Candy. “Can I take her with me?”

Mary nodded, “Just remember that this is very important, okay?”

“Of course,” Sam answered. “You can count on us.”

“Good,” Mary sighed in relief. “The Chief of Police in Toulouse is under my power. He has the standard cop orders. Contact him for help or if anything goes wrong.”

Sam nodded. “Come on, Candy. Let’s go.”

“I’m tired,” Candy pouted, but let Sam drag her off.

“What is that room?” I asked Mary.

She chewed her lip; she did that when she was thinking. “Lilith tried to kill you today,” Mary finally said. “She can spy on us from the Shadows. She could be watching us right now.”

That sent a chill through my veins and I glanced around. “And what is the room then?”

“A Hidden Place. A Matmown. Lilith cannot spy on us in there.” Mary swallowed. “We cannot plot against her until we have this secure place.”

So this is what she was holding back. Unless there was more. If it blocked Lilith, did that mean it blocked other beings?

Like the Devil.

Lucifer will rise free of the Abyss and you will burn in his radiance, Mortal! Molech’s warning echoed in my mind. Mary nodded her head, and gave me a cautionary look. Did she sense what I just figured out? Not even this is secure from Lilith she sent telepathically with the Siyach spell. Then a smile appeared on Mary’s face. “Go be with your family, Mark.”

“Join us,” I told her. “They’re your family, too. I don’t want us to be apart tonight.”

Mary glanced at her family, then at me, indecision painting her face.

“We can be with your family tomorrow night,” I promised.

An excited glint appeared in my wife’s eyes. “Let me go say good night.”

We piled into the elevators and I grabbed my mom and pressed her against the wall, kissing her passionately. Antsy pounced on Mary and was eagerly kissing my wife, and I saw mocha-skinned Betty kissing ivory-skinned Via with ardor. I had my mom’s blouse open by the time we reached the penthouse, and I fondled her breasts. They were still beautiful. Mom was never busty, so there wasn’t too much sag after forty-three years; she was a MILF.

27 looked exhausted when she opened the suite’s door with a keycard. Desiree’s bedroom door was closed and I guessed Alison must be in there with her. I hoped Alison could help Desiree deal with all the crap that happened to her. The girls were all pushing me to the bedroom and I didn’t resist. Clothes were flying off and quickly there were five very naked women squirming on the bed with me in the middle.

“Umm, you’re feeling quite hard,” Mom moaned as she mounted me, guiding my cock to her waxed cunt.

I groaned as she sank down, engulfing me with her wet pussy. “You’re feeling quite wet!”

“My son is back where he belongs!”

Next to me, Mary was pulling Via onto her face while Antsy spread her legs. I smiled, watching my sister bury her face in my wife’s cunt, eagerly licking away. Betty draped her body behind mom, kissing her on the neck.

“Fuck your son, Sandy,” Betty cooed into my mom’s ears. “I want to lick your snatch clean.”

My mom gave a throaty laugh. “That sounds wonderful, love!”

Betty’s dark hands wrapped around my mom, hefting a breast and reaching down to find her clit. My mom’s cunt tightened on me as she gasped in pleasure. Her hips rose and fell and I groaned as her pussy pleasured. I reached up and fondled Mom’s other breast as Betty started kissing her neck.

“That’s it, honey,” Betty cooed. “Ride his cock!”

“I am, love!” Mom gasped, turning her head and kissing her Black girlfriend.

“Oh, your tongue is amazing,” moaned Via next to me. My sister’s girlfriend tossed her black hair with its scarlet highlights; her large breasts heaved as she writhed on my wife’s face. My eyes trailed down her body and I found Mary’s freckled, perky breasts jiggling invitingly.

I leaned over and sucked my wife’s breast into my lips. I could hear Mary’s muffled gasps. Out of the corner of my eye, I could see Antsy’s face as she devoured my wife’s pussy. My little sister looked like she was in heaven. I knew just what she tasted; eating Mary’s pussy was one of my favorite things in the world.

“Ohh, Mark, your cock is stirring me up!” moaned Mom. “And your fingers, Betty!”

Betty giggled, then licked my mom’s ear. “Why don’t you cum then, Sandy! Cum all over your son’s cock!”

My mom’s hips were pumping faster and faster, her breasts rising and falling beautifully. “That sounds like a great idea! Ummm, just pinch my clit a little harder, love! Ohhh, that’s it! Yes, yes! Oh, yes!”

Her cunt was a vice on my cock as she came, milking me. I released my wife’s breast and laid back on the bed, pleasure coursing through me. “Just a little more, Mom,” I groaned through clenched teeth. My entire body tensed as my orgasm approached. Up and down Mom pumped her tight sheath on my cock. My back arched and I was shooting inside my mom, inside the very womb I came from.

That just made it more exciting.

“Umm, he left you a lot, love,” my mom purred to Betty as she rolled off me.

Betty spread my mom’s legs and smiled, licking her lips. “He sure did, Sandy.”

My cock hardened as I watched the dark girl bury herself between my mom’s pale thighs, licking furiously at her messy cunt. Mom threw back her head and sighed in pleasure. “I love it when you eat me out!”

Betty lifted her head up, her lips sticky with cum and cream. “I love to eat you out.”

“If you’re free, big bro, come fuck my pussy.”

“Sure, Antsy.”

I knelt behind her, and there was barely enough room left on the bed. My little sister had a shaved cunt and it was dripping juices. I rubbed my cock along her slit, delighting in the silky-soft feel of her skin.

“Don’t tease me,” Antsy moaned. “Fuck me!” She wiggled her hips. “I need it so bad!”

“You’re such a slut,” Via gasped, kneading her huge breasts as she writhed on my wife’s face.

“You would know,” Antsy fondly replied, then buried her face back into Mary’s tasty snatch as I buried my cock deep into my sister’s cunt.

She was a lot tighter than mom. Mom had a great cunt, but she also had two children. Antsy pumped her hips as I fucked her hard. She moaned her delight into Mary’s pussy. I had a great view of my wife’s lips and tongue as she ate out Via’s shaved pussy. She had her arms wrapped around Via’s thighs, gripping her ass. Via ground her pussy onto Mary’s face, and hefted her heavy, left breast and began sucking on her own nipple.

“That’s hot,” I groaned as Via swirled her tongue around her hard nipple.

“Not as hot as your wife’s tongue in my twat!” Via purred. “She’s driving me wild! I’m gonna flood her lips!”

“Cum on her face,” I urged.

Via shuddered, her huge tits heaving, a soft moan escaping her lips. “Yes!” she hissed and rolled off of Mary, stretching out on her face.

Mary licked her lips and gripped Antsy’s black hair. “Make me cum!” she hissed. “I need it so bad!”

Via rolled onto her stomach and slid her head over and started licking at Mary’s clit as Antsy went lower and began tongue-fucking Mary. Mary’s back arched in pleasure and her eyelids fluttered. “Holy shit!” she gasped. “You fucking sluts are driving me nuts! Oh yes! Lick that clit! Umm, yes, yes! Fucking yes!” Her body went wild with spasms as a massive orgasm rolled through her body.

While I watched Mary’s firm breasts sway as she came, I felt my sister’s cunt clamping down on my cock; her velvety snatch massaged my dick as she came. I pounded harder at my sister, my balls tightening.

I slapped her ass. “What a slutty little sister,” I groaned. “Cumming on your brother’s cock.”

“Hell yeah!” she cooed. “Your cock is amazing, big bro.” She started pumping her hips hard. “Why don’t you hurry up and cum inside my pussy!”

My mom groaned throatily, and I glanced over to see her squeezing her nipples hard as Betty feasted on her pussy. “Oh yes, love! Oh yes! Here it comes!” Mom’s entire body tensed, and Betty glued her lips to my mom’s cunt to catch every tasty drop of her juices.

Mary smiled at my mom. “Good one?”

“Always with Betty,” Mom answered. “She’s the best.”

A loving sigh escaped Betty’s lips as she gazed adoringly up at my mom. “I love you, Sandy.”

Mom caressed her sticky cheeks. “I’m so happy we found each other.” Betty climbed up my mom’s body, dark breasts dragging across pale tits, and ivory and ebony became one as they passionately kissed.

Mary stroked Via’s stomach. “Via, do you still drink piss like I taught you?”

“Umm, I love it,” Via purred.

A smile broke on Mary’s lips. “I remember peeing in your mouth in that bathroom.”

“And on the dance floor,” Via laughed wickedly.

Mary stood up and crooked her finger at her. “Why don’t you come here and have some more?”

Via didn’t need to be told twice. I watched her open her lips wide. A golden stream arched from Mary’s pussy and splashed into Via’s lips. She was a pee slut, and eagerly drank the dirty, golden fluid down. I felt my sister’s cunt spasming on my cock again as a second orgasm rolled through her.

“Love watching you drink pee!” Antsy gasped.

Via smiled, licking her lips clean. “Anyone else need to pee?”

“I do,” Betty giggled.

My mom’s mocha lover stood up and Via knelt before her. Betty was facing away from us, her mocha ass round and firm. Betty sighed as she pissed into Via’s hungry lips. Urine splashed on Via’s chin and ran yellow down her throat and between her huge mounds. The sight was so erotic, my balls exploded suddenly and I filled Antsy’s cunt to the brim with my cum.

Via began licking Betty clean, eagerly pleasuring the Black girl. Antsy pulled out of me, rubbed a finger through her messy snatch, then got off the bed and walked over to her girlfriend. “You made a mess, Via. Let me clean you up.”

I watched my sister lick the pee up the valley of Via’s breasts, up her neck, she kept licking up, reaching Betty’s taint. Then Antsy buried her face between two pillowy, dark cheeks, and tongued Betty’s ass. The mocha-skinned girl threw her head back as she was pleasured from both sides. I laid down on the bed and my mom snuggled up to me and kissed me gently on the lips. Mary slid into bed on the other side and I wrapped my arms around both of them. They kissed each other over my chest and they both rested their faces on my broad shoulders.

“Love you Mare,” I said, kissing her forehead. “And I love you, Mom.” I kissed her forehead as well.

“Love you,” Mary murmured sleepily.

She was asleep, breathing softly, and I held her tightly. We both had a long day, a long weekend. The nap we had earlier wasn’t enough as fatigue suddenly washed through me and my eyes felt so heavy. I closed them and drifted off to sleep with Betty’s moans of pleasure filling my ears.

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Tuesday, October 1st, 2013 – Noel Heinrich – Philadelphia, PA

“It’s almost dawn, Noel,” Wyatt Kirby said.

I rubbed the sleep from my eyes as he shook my leg. I could not believe I fell asleep. I sat up, stretched, and made sure my sandy-blonde hair was still tied up in a bun. I had to adjust my shoulder-holster, the butt of my gun digging into my side.

“How many arrived?” I asked him.

“Thirty-four,” Wyatt answered. “They’re in the backyard.”

I followed him through his spacious home. He had been my mentor when I went through the FBI Academy at Quantico, and shortly after I graduated he left the FBI and went into the private security business. He had done quite well for himself. When Mark Glassner freed me from his control, I sought him out and told him everything that happened to me.

For the last few months we had quietly talked to those in the law enforcement and intelligence fields who viewed Mark Glassner with growing trepidation. And this weekend all our fears were finally realized. First this Brandon Fitzsimmons dramatically took control of Tacoma and declared himself God, and our President was more than happy to surrender the Country to him. And yesterday, Mark defeated Brandon and was doing the exact same thing.

He had to be stopped.

Standing in clumps around Wyatt’s backyard were tense men and women. In the center a fire roared and a hunk of beef waited to be sacrificed. My stomach fluttered as they all stared at me; flint in their eyes.

“For those who do not know me, I am Special Agent Noel Heinrich, FBI!” I was surprised that my voice didn’t quake with fear. “For two weeks I was Mark Glassner’s slave! The stories about him are true; he can control you with the simplest of commands!”

“How!” someone in the crowd shouted.

“He sold his soul to the Devil,” I answered. I could hear the disbelief in their laughter. “You saw the events of this weekend in Tacoma. Mark Glassner’s feud with Brandon Fitzsimmons has left hundreds of US Citizens dead, while an entire Army Corp has deserted and sworn allegiance to him. Even the President has kowtowed to him without a fight. How else do you think he did this?”

No-one had an answer. I could feel their unease, almost taste it on the predawn air. It tasted bitter.

“Mark Glassner is the greatest threat to Liberty the world has ever known!” I continued. “Thomas Jefferson, who wrote the Declaration of Independence in this very city, said, ‘The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants.’ Our patriotic blood and his tyrannic blood!”

A cheer went up from the crowd.

“How can we fight him?” a woman asked, silencing the cheers. “If he can just make us do what he wants?”

Grins faded, hope died.

I fixed my gaze on each of them, firm and resolute. “The same way our Founding Fathers defeated the might of the British—by using every single thing at our disposal. I know how Mark got his powers! His secret is out on the internet! We just have to have the strength to do what is necessary to defeat him! We have to fight fire with fire!

“We have to make our own Pact with the Devil!”

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 5: Das Gespräch

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 5: Das Gespräch

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Teen female, Male/Female/Teen female, Mind Control, Rimming, Anal, Domination/Submission, Magic, Cuckold, Cheating

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Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

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Click here for Kapitel 4



Mary und ich verließen Victorias Secret. Wir hatten eben eine sehr angenehme Zeit da drinnen verbracht, nachdem Mary die beiden Verkäuferinnen Aurora und Heather dazu gebracht hatte, mich zu befriedigen, während sie selber und Alison Unterwäsche präsentiert hatten.

Mary trug das rot weiß gestreifte Kleid und eine leichte weiße Bluse. Ihr rotbrauner Pferdeschwanz stellte einen hübschen Kontrast zu dem Weiß ihrer Bluse dar. Hinter uns ging Alison, die unsere Tüten mit den Einkäufen für uns trug. Sie sah in ihrem rosafarbenen T-Shirt sehr nuttig aus. Man konnte deutlich sehen, dass sie keinen BH anhatte und dass ihre Nippel gepierct waren. Sie war eine geile 17 Jahre alte Schlampe.

„Wo gehen wir als nächstes hin, Mare“ fragte ich. Das hier war schließlich Marys Einkaufstour, und ich war eigentlich nur da, um sie herum zu fahren oder zu führen.

„Ich will ja nichts sagen, Mark“, sagte Mary. „Aber du könntest auch ein paar neue Sachen vertragen. Das hier…“ Sie griff nach meinem Hemd, „…ist ein bisschen ausgeleiert.“

„Ich glaube, du hast recht“, sagte ich. Das war nur fair. Ich hatte heute Morgen das Gleiche über ihr Starbucks T-Shirt gesagt.

Und so wurde ich im nächsten Laden von Mary mit einem ganzen Bündel Jeans und Hemden in einen Umkleideraum geschoben. Sie hatte mir detaillierte Anweisungen gegeben, was ich anziehen sollte. Ich zog ein paar der Hosen an, bis ich eine fand, die mir passte. Dann zog ich mir ein weißes T-Shirt an, schob es in die Hose und zog ich ein rot und schwarz gemustertes Hemd über das Shirt. Ich ließ es entsprechend Marys Anweisungen offen. Ich schaute in den Spiegel und ich fand, dass ich ganz okay aussah. Normalerweise trug ich immer nur die beigefarbene Hose, die ich in meinem Job brauchte, weil ich zu geizig war, mir eine zweite Hose zu kaufen. Und was Hemden angeht, so deckte ich meinen Bedarf immer bei Walmart.

Ich verließ den Umkleideraum und wurde von Mary und Alison empfangen. Alison hatte meinen Camcorder und sie filmte mich. Ich fühlte mich ziemlich selbstbewusst, während Mary und Alison mich eingehend beäugten. Ich schluckte und wartete auf Marys Reaktion. Sie sah mich kritisch an und biss sich auf die Unterlippe. Warum brauchte sie so lange, bis sie etwas sagte? Sah das doch nicht so gut aus? Scheiße, ich wünschte mir, dass sie endlich etwas sagte.

„Du siehst gut aus“, sagte Mary schließlich.

„Absolut“, bestätigte jetzt auch Alison. „Der Meister ist sehr attraktiv.“ Ich wurde rot und war gleichzeitig erleichtert und verlegen, als Mary und Alison durch die Zähne pfiffen, während ich mich vor ihnen präsentierte.

„Hübscher Arsch!“ sagte Mary kehlig und dann gab sie mir einen Klaps. „Fohlen!“ rief ich und hüpfte. Ich drehte mich schnell um, um Mary zu packen. Sie tanzte grazil weg, während ich versuchte, sie zu erwischen.

Mary streckte mir die Zunge heraus und rannte weg. Ich folgte ihr. Mary war jetzt um die Kleiderständer herum gelaufen und kam wieder in Richtung auf die Umkleideräume. Ich schnitt ihr den Weg ab und trieb sie damit in den kleinen Flur zu den Umkleideräumen. Mary ging rückwärts, als ich mich ihr näherte. Sie hatte ein verdorbenes kleines Lächeln auf ihren Lippen. Sie wich immer weiter zurück, bis sie schließlich an die Tür am Ende des Flur stieß. Ich grinste. Meine Beute hatte keinen Ausweg mehr. Ich erhob mich über sie und genoss den Anblick ihres Busens, der sich erregt hob und senkte. Ihre Augen glänzten vor Lust, als ich mich vorbeugte und ihre roten Lippen mit meinen einfing.

„Du warst unartig!“ flüsterte ich nach dem Kuss. Ich griff durch ihre Bluse an ihre Brust. „Zeit für deine Strafe!“

Mary grinste verdorben und griff hinter sich, um die Tür zum Umkleideraum zu öffnen. Wir fielen beinahe hinein. Dann schlugen wir die Tür zu. „Schlampe!“ rief Mary. „Sorg dafür, dass wir nicht gestört werden!“

„Ja, Herrin“, antwortete Alison.

Ich drückte Mary mit dem Gesicht nach vorne gegen eine Wand und zog ihr Kleid über den Arsch nach oben. Sie hatte ein Höschen aus dünner weißer Spitze an, das gar nichts tat, um das Fleisch darunter zu verbergen. Ich zog es herunter und schlug auf ihre rechte Arschbacke. „Du bist ein böses Fohlen gewesen!“ Der zweite Schlag war fest und laut und hinterließ einen roten Handabdruck auf ihrer weißen Arschbacke.

„Was ist da hinten los?“ wollte eine männliche Stimme wissen.

„Nichts“, sagte Alison mit ihrer Schlafzimmerstimme. „Hi, ich heiße Alison.“

Ich schlug Mary ein drittes Mal fest auf ihren Hintern und sie schrie auf. „Klingt aber nicht nach nichts“, sagte der Mann. „Kommen Sie da raus!“

Alison kicherte und schnurrte: „Du hast so wunderbar breite Schultern. Machst du Krafttraining? Ich liebe Männer mit Muskeln.“

Ich machte meinen Reißverschluss auf und schlug Marys Arsch mehrfach mit meinem harten Schwanz. „Uhhhh! Du fühlst dich so hart an!“ stöhnte Mary.

„Kommen Sie da sofort raus!“ befahl der Mann. „Moment, was machen Sie denn da?“

„Deine Muskeln sind so hart“, schnurrte Alison.

„Miss, bitte lassen Sie das“, sagte der Mann, als mein harter Schwanz Marys nasse Fotze fand. Ich glitt in sie hinein und fickte sie langsam.

„Magst du mein Shirt?“ fragte Alison. „Das ist ein ganz toller Stoff. Fühl mal, wie weich der ist.“

„Was? Scheiße!“ keuchte der Mann panisch. „Ich… verdammt…“

„Schön weich, nicht wahr?“ schnurrte Alison.

Ich hörte Kleidung rascheln und dann keuchte der Mann laut. Mit erstickter Stimme sagte er dann: „Miss, Sie sollten ihr Shirt wieder anziehen!“

„Gefallen dir meine Piercings?“ fragte Alison. „Ist schon okay, du darfst sie anfassen.“

„Oh Gott“, sagte der Mann. „Verdammt, das ist gut!“

Ich zog meinen Schwanz aus Marys Fotze heraus. „Oh bitte, nicht aufhören!“ stöhnte sie.

„Du musst noch mehr bestraft werden“, sagte ich.

Ich bewegte meinen Schwanz in ihrer Arschkerbe nach oben und fand die Rosenknospe ihres Arschlochs. „Ohhh!“ stöhnte Mary. „Fick mich in den Arsch! Das wird mir eine Lehre sein!“

Mein Schwanz, der wegen ihrer Mösensäfte sehr glitschig war, rutschte durch ihren engen Schließmuskel und in die seidige Enge ihres Arsches. Mary stöhnte vor Schmerz und Lust auf. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen und zwang damit meinen Schwanz tiefer in ihre Eingeweide. Eine meiner Hände glitt unter ihre Bluse und griff nach einer kleinen Brust und nach dem harten Nippel, während meine andere nach unten rutschte und eine nasse Fotze und einen pochenden Kitzler fand. Ich hielt Mary fest und fickte ihren Arsch hart und sie stöhnte laut.

„Willst du mein Tattoo sehen?“ fragte Alison draußen auf dem Flur.

„Wow!“ machte der Typ.

„Das ist eine Einladung“, keuchte Alison. Sie musste ihren Rock angehoben haben, während sie das sagte.

„Das geht nicht“, keuchte der Mann.

„Natürlich geht das“, sagte Alison. „Muschis sind dafür da, dass Schwänze darin kommen!“

„Scheiße“, sagte der Mann. Eine Tür öffnete sich und ein Pärchen ging in einen zweiten Umkleideraum. Jemand rumste gegen die Wand.

Es gab ein nasses schlürfendes Geräusch und Alison schnurrte: „Du bist so groß!“

„Bin ich auch groß?“ fragte ich Mary, während ich ihren Arsch fickte.

„Ach“, sagte sie und zuckte mit den Schultern. Ich schlug ihr auf den Arsch und sie kicherte. „Du bist mein Hengst!“ stöhnte sie. „Und du fühlst dich in meinem Arsch gerade sehr groß an!“

Ich küsste Marys Hals und genoss ihren engen heißen Arsch, während ich sie fickte. Durch die dünne Wand des Umkleideraumes hörten wir Alison stöhnen und keuchen, während der Fremde sie fickte. Mary wackelte mit den Hüften und fickte mir ihren Arsch entgegen. Mary dreht ihren Kopf und ich küsste ihre Lippen. Ich drückte sie gegen die Wand und genoss ihren Arsch auf meinem Schwanz.

„Oh verdammt“, stöhnte der Mann. „Du bist so eng, ich komme gleich!“

„Nein, nicht rausziehen!“ protestierte Alison.

„Ich will nicht in dich reinspritzen.“

„Hast du das Tattoo nicht gelesen?“ fragte Alison mit einer total verdorbenen Stimme. „Ja! Das ist gut! Fick mich ruhig richtig hart durch!“ stöhnte Alison laut. „Oh, dein Saft ist so heiß und so tief in mir drin! Mann, bist du ein Stecher!“

„Danke“, murmelte der Mann. Die Tür öffnete sich wieder und schwere Schritte entfernten sich.

Alison kicherte. „Hab ich das gut gemacht?“ fragte sie durch die Wand.

„Toll, Schlampe!“ stöhnte Mary. Dann zischte sie mir zu: „Kneif mir in den Kitzler! Ja, genau so! Ahhhhhh!“

Ihr Arsch zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als ihr Körper in meiner Umarmung erzitterte. Ich fickte meinen Schwanz noch ein paarmal in sie hinein und dann entleerte ich meine Eier in ihren Eingeweiden. Ich hielt meine süße Mary fest und atmete ihr ins Ohr. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Weißes Sperma sickerte aus ihrem braunen Arschloch, lief ihr in die Spalte und dann weiter an ihren Beinen herunter. „Schlampe!“ rief ich. „Komm hierher!“

Alison riss die Tür auf und kam ohne Oberteil herein. Ihre großen Brüste schwangen hin und her, als sie sich bewegte. An ihren Beinen lief das Sperma des Fremden herunter. Alison sah meinen verschmutzten Schwanz und mein Sperma an Marys Arsch und sie wusste gleich, was sie tun musste. Sie kniete sich hin und leckte zunächst meinen Schwanz ab. Als sie damit fertig war, fing sie an, mein Sperma aus Marys Arsch heraus zu lutschen.

Es war so geil zu sehen, wie meine Schlampe mein Sperma aus dem Arsch meiner Freundin leckte, dass mein Schwanz schon wieder hart wurde. Als sie fertig war, drehte ich ihren Kopf zu mir und fickte sie heftig in den Mund. Sie würgte ein wenig, als ich ihr meinen Schwanz bis in den Rachen schob. Mary lächelte und zog ihre Bluse und ihr Kleid wieder zurecht. Dann hielt sie Alisons Kopf fest und half mir so, ihr Gesicht zu ficken. Ich kam tief in ihrem Hals und Alison würgte wieder.

Als ich meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus zog, liefen ihr Speichel und Sperma über das Kinn. Sie lächelte zu mir hoch und schnurrte: „Danke, Meister, dass ich dein leckeres Sperma haben durfte.“ Sie war eine gute Schlampe und ich tätschelte ihren Kopf. Ich lächelte zu ihr hinunter.

Nachdem Mary jetzt meine Größe kannte, suchte sie noch ein paar mehr Sachen für mich aus, dann sagte sie mir, ich sollte mir ein paar Unterhosen kaufen. Damit verband sie wohl Kritik an meiner jetzigen weißen Unterwäsche. Ich fand ein paar neue Boxershorts und traf sie an der Kasse wieder. Ich wies den Verkäufer an, uns die Sachen gratis zu überlassen. Alison, der immer noch der Saft des Fremden an den Beinen herunter lief, hatte jetzt Schwierigkeiten, all die Tüten zu tragen, also suchte ich uns einen Jungen aus, den ich in unseren Dienst stellte.

„Bath und Beauty Works sollte unser letzter Halt sein“, sagte Mary. „Alison und ich brauchen unsere Beauty-Sachen.“

„Natürlich“, nickte ich. „Ich werde dann zum Gamestop gehen.“

Mary nickte. „Okay, Baby. Wir treffen uns hier in zwanzig Minuten wieder..“ Ich nickte und gab Mary etwas von dem Geld, das ich der prüden Bitch vorher abgenommen hatte. Sie gab mir einen schnellen Kuss und führte Alison und unseren jugendlichen Packesel weiter.

Ich ging allerdings nicht zum Gamestop. Ich suchte einen Juwelier auf. Vielleicht war es verrückt, aber ich liebte Mary. Obwohl ich sie noch nicht einmal einen ganzen Tag kannte, wusste ich, dass ich den Rest meines Lebens mit ihr verbringen wollte. Die Angestellte war mittelalt und hieß Patricia. Sie trug eine Brille mit Horngestell, hatte ein spitzes Gesicht und eine Hakennase. Sie lächelte glücklich, als ich ihr erzählte, dass ich einen Verlobungsring kaufen wollte. Sie zeigte mir eine große Auswahl. Es waren so viele, dass ich geradezu überwältigt war.

„Was mag ihre Freundin denn?“ fragte Patricia. „Welche Art von Schmuck trägt sie denn sonst?“

„Ich bin mir nicht sicher“, sagte ich und schaute all die Ringe an. „Wir sind noch nicht so lange zusammen.“

„Ahhh“, sagte Patricia. „Als ich siebzehn war, wurde ich von diesem zwanzig Jahre alten Seemann von den Füßen gerissen. Ich nahm an, dass er derjenige ist.“

„Und was ist dann passiert?“ fragte ich.

„Ich kriegte einen Tripper“, sagte sie. „Es stellte sich heraus, dass ich nicht das einzige Mädchen war, mit dem er sich traf. Sie sollten also vielleicht nicht so schnell machen.“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin sicher, dass sie die eine ist.“

„Okay, Söhnchen“, sagte sie. „Wie wäre es denn mit dem hier?“

Ein Ring fesselte mich. Patricia bemerkte meinen Blick und nahm einen Ring aus der Auslage. Er war aus Weißgold und hatte einen großen schwarzen Diamanten, der von vielen kleinen weißen umgeben war. Es war nicht der teuerste Ring, aber ich fand ihn am schönsten.

„Ist es der, Söhnchen?“ fragte Patricia.

„Genau!“, sagte ich. Also verpackte Patricia ihn in einer schwarzen Schachtel. Ich beschloss, nach ein paar weiteren Sachen für Mary zu schauen. Ich fand ein herzförmiges Medaillon aus Silber mit einer pinkfarbenen Rose auf der Vorderseite. Dann war da noch ein Armband aus lauter Xs und Os, in die kleine Herzen eingraviert waren. Außerdem nahm ich ein paar goldene Ohrringe mit Amethysten. Patricia war eine so nette Dame, dass ich sie nicht in Schwierigkeiten bringen wollte, dass sie mich den Schmuck hatte stehlen lassen. Ich ließ sie in das Hinterzimmer gehen und sie sah verletzt aus, als ich sie dort fesselte. Ich würde aber in jedem Fall dafür sorgen, dass sie schnell gefunden würde.

Mit dem Schmuck in der Hand wanderte ich zum Gamestop hinüber. Leider gingen keine geilen, wunderschönen, süße oder auch nur mittelattraktive Frauen in den Laden. Also schaute ich mir wirklich nur die Spiele an. Schließlich nahm ich einen Nintendo 3DS mit, um meinen alten DS zu ersetzen und ein paar Spiele. Endlich kamen Mary und Alison wieder zurück. Sie hatten außer den Taschen von Bath und Beauty Works auch noch solche von Target bei sich, das erklärte die zehnminütige Verspätung. „Nur ein paar Toilettartikel“, erklärte sie mit einem Lächeln. Wer konnte ihr bei so einem Lächeln böse sein?

„Noch sonst irgendwas?“ fragte ich.

Mary dachte eine Minute nach. „Nein, ich glaube, das ist alles für heute.“ Sie sah die Tüte von dem Juwelier und bekam große Augen. Ich grinste und gab ihr die Tüte. Die Schachtel mit dem Ring hatte ich in meine Hosentasche gesteckt.

Mary und Alison schnurrten beide vor Erregung, als sie die Schachteln mit dem Schmuck aufmachten und Mary legte sofort das Medaillon und das Armband an. Dann tauschte sie ihre silbernen Ohrstecker gegen die goldenen mit den Amethysten aus. Sie fiel mir um den Hals und drückte mich. Dann küsste sie mich fest auf meine Lippen. „Oh, sind die schön!“ sagte sie mit Tränen in den Augen. „Danke, danke!“ Bei jedem „Danke“ bekam ich einen weiteren Kuss. „Ich liebe dich!“

„Schön, dass dir die Sachen gefallen“, sagte ich, als sie sich wieder beruhigt hatte.

Arm in Arm wanderten wir durch die Mall. Auf dem Weg nach draußen bemerkte ich einen bodenlangen Mantel in einem Schaufenster. Ich hatte so einen Mantel immer schon haben wollen, schon seit ich meinen ersten Spaghetti-Western gesehen hatte. Mary lachte laut, als ich eine Minute später mit dem Mantel aus dem Laden kam und den Mantel trug. Mir machte das nichts aus, ich trug den Mantel stolz. Ich legte ihr den Arm um die Schulter und wir verließen die Mall.

Nachdem wir ein paar Minuten über den Parkplatz gegangen waren, fanden wir meinen silbernen Mustang. Alison und der Junge legten alle Tüten in den Kofferraum und ich sagte dem Jungen, dass er jetzt in das Schmuckgeschäft gehen sollte, damit er Patricia fand. Während er wegging, stiegen wir alle drei in das Auto. Alison quetschte sich auf den Rücksitz.

„Wenn du dir ein Auto unter allen Autos auf dieser Welt aussuchen könntest, Mary, was für ein Auto würdest du wählen?“ fragte ich, während die Maschine des Mustang zum Leben erwachte.

Sie zuckte die Schultern. „Keine Ahnung. Wahrscheinlich einen Volkswagen.“

„Einen Volkswagen?“ Meine Antwort wäre anders ausgefallen.

„Ja, ich finde, die bauen richtig nette Autos.“

Ich lachte und verließ den Parkplatz, um einen VW-Händler zu suchen. Ich fuhr auf den Highway 512 und brachte den Mustang auf 100 Meilen pro Stunde auf dem Weg in das Tal, bevor ich langsamer werden musste, damit ich die Kurven schaffte. Ich fuhr dann auf die River Road auf der anderen Seite von Puyallup, wo es alle Automarken der Welt zu kaufen gibt. Dort fand ich dann auch einen Volkswagen-Händler.

Wir steigen aus und Mary fing an, durch den Showroom zu gehen entlang an all den Beetles und Jettas, Golfs und Tiguans. Immer wieder rief isi, wie gut sie ihr gefielen. Ich fragte mich, was zum Teufel eigentlich ein Tiguan war. Konnte das eine Eidechse sein? Ich schaute auf den Camcorder und bemerkte, dass die Speicherkarte beinahe voll war. Also öffnete ich den Kofferraum und tauschte die Speicherkarte aus. Dann machte ich mich auf die Suche nach einer attraktiven Frau.

„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte ein netter junger Mann in einem blau-weiß-gestreiften Hemd. Er war glatt rasiert und freundlich und reichte mir die Hand.

„Ja, meine Freundin Mary hier ist auf der Suche nach einem neuen Auto“, sagte ich zu Frank, nachdem ich seinen Namen auf seinem Namensschild gelesen hatte. „Helfen Sie ihr doch bitte bei der Auswahl.“

„Okay“, sagte er freundlich. „Was für eine Art von Auto suchen Sie denn, Mary?“

„Irgendwas Süßes“, sagte Mary, als sie von Frank weggeführt wurde. „Und sportlich sollte er auch sein.“

Ich wollte ihnen schon folgen, als ich diese hinreißende sandblonde Frau Mitte Zwanzig mit dem roten Sommerkleid sah. Das Kleid wurde von zwei dünnen Schulterträgern gehalten, die das meiste ihrer Schultern frei ließen. Das Kleid war ziemlich tief ausgeschnitten und die Frau trug einen Pushup-BH, sie hatte ein wunderschönes Dekolletee. Die Frau hatte einen Mann bei sich, wahrscheinlich ihren Ehemann, der seine Hand auf ihrer Hüfte liegen hatte, während die beiden sich über einen silbernen Passat unterhielten.

Ich hielt Alison fest, damit sie nicht hinter Mary und dem Verkäufer herging. „Schlampe“, sagte ich leise. „Ich werde die Frau von dem Mann da zur Toilette führen und sie dort ficken. Du kümmerst dich bitte um den Ehemann.“

Alison grinste und schaute sich den Mann an. Er war einigermaßen attraktiv, hatte breite Schultern und kantige Gesichtszüge. „So wie ich den Mann in dem Bekleidungsgeschäft abgelenkt habe?“

Ich lächelte sie an. „Du kannst machen, was du möchtest“, sagte ich ihr. Alison nickte und leckte sich gierig die Lippen.

Alison und ich gingen diskret zu dem Pärchen hinüber und ich wartete auf meine Gelegenheit. Nach einer Minute trennten sich die beiden. Ich ging zu der Frau und flüsterte: „Sag deinem Mann, dass du zur Toilette musst und warte dann dort nackt auf mich.“

Die Frau schaute mich fragend an und sagte dann mit einem erstaunten Gesichtsausdruck: „Eric, ich gehe mal eben zur Toilette.“

„Ist in Ordnung, Beth“, sagte er und fing an, die technische Beschreibung des Autos zu studieren, die in der Windschutzscheibe des Passats hing. Beth machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Ihr hübscher Arsch wackelte unter ihren roten Kleid provokativ hin und her. Ich wartete, bis Alison sich dem Mann genähert hatte und anfing, mit ihm zu flirten. Dann folgte ich Beth zu den Toiletten.

Niemand war in der Nähe und ich schlüpfte unbemerkt in die Damentoilette. Drinnen wartete Beth auf mich. Sie war nackt und hielt sich schüchtern eine Hand vor die Muschi. Blondes Schamhaar schaute zwischen ihren Fingern hervor. Der andere Arm versuchte vergeblich, ihre großen runden Brüste zu verbergen. Ihr Gesicht war vor Verlegenheit gerötet. Ich filmte sie. Die Tür fiel ins Schloss und es klickte.

„Was haben Sie mit mir vor?“ stammelte sie.

„Keine Angst“, sagte ich und sofort wurde sie ruhig. „Ich werde dich ficken und du wirst es genießen.“

Beth ließ ihre Arme fallen und sie streckte sich. Ein heißblütiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ihre Nippel versteiften sich. Sie hatte sehr große Brustwarzen. Ihre Muschi war mit feinem blonden Haar bedeckt. Ich stellte den Camcorder auf einen Sims und richtete ihn so aus, dass er hoffentlich die Aktionen aufnehmen konnte. Dann ging ich zu ihr und drückte sie mit dem Rücken gegen die geflieste Wand. Ich fischte meinen Schwanz aus meiner Hose. Sie keuchte vor Erwartung und sie leckte sich über die Lippen. Ich rieb meinen Schwanz an ihren nassen Schamlippen und stieß ihn ihr anschließend ganz hinein.

„Oh verdammt!““ stöhnte sie. „Das ist gut!“ Ihre Arme schlangen sich um mich und ein Bein kam hoch um meine Hüfte herum. Ich nahm es in die Hand und hielt es fest. So kam ich noch tiefer in ihre nasse Fotze hinein. Ich fing an, sie schnell zu ficken. Alison würde ihren Mann sicher nicht ewig ablenken können und dann würde er sich fragen, wo seine Frau so lange blieb.

„Gott, du fühlst dich gut an“, stöhnte ich und küsste ihren Hals. Ihre Fotze umschloss meinen Schwanz wie Seide.

„Verdammt, du bist groß!“ keuchte sie. „Und du dehnst mich so toll aus! Fester! Fester!“ Ihre Worte klangen in der Toilette wider. Es gab schmatzende Geräusche, während mein Schwanz sich immer wieder tief in ihre Fotze bohrte, und mein Unterbauch klatschte immer wieder gegen ihre Muschi. „Oh ja, oh ja!“ stöhnte sie immer wieder. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als es ihr kam und sie zuckte in meinen Armen. Ich fickte sie hart weiter.

Dann klopfte es an der Tür und wir erstarrten beide. „Beth, bist du da drin?“

Verdammt, es war ihr Mann. Ich fickte Beth jetzt langsamer und sie stöhnte: „Ja, es geht mir gerade nicht so gut. Ich bin aber gleich wieder da.“

„Soll ich reinkommen?“ fragte er.

„N-nein“, keuchte sie und ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen. Sie zuckte in meinen Armen. Ich beugte mich vor und saugte einen ihrer harten Nippel in den Mund. „Das geht nicht, das ist doch die Damentoilette.“

„Okay, ich warte hier draußen auf dich, Beth.“

„O-okay!“

Gott, es war erregend, eine Frau direkt unter der Nase ihres Mannes zu ficken. Ich fickte sie jetzt ganz langsam und zog mich kaum zurück, bevor ich wieder eindrang. Beth stöhnte leise und ihre Fotze drückte meinen Schwanz. Offensichtlich war sie auch besonders erregt. Sie presste ihre Lippen zusammen und versuchte, nicht zu schreien. „Du kommst gleich wieder auf meinem Schwanz“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Und dein Mann steht direkt vor der Tür!“

„Ja“, flüsterte sie heiser. „Fick mich mit deinem großen dicken Schwanz!“

Ich saugte an ihrer Titte und hinterließ kleine Bissmarken. Sie keuchte vor Lust und zuckte in meinen Armen, als ein zweiter Orgasmus sie packte. Ihre Fotze klammerte meinen Schwanz ganz fest und sie bewegte sich rhythmisch. Sie presste sich eine Hand vor den Mund, um nicht zu schreien. Mein eigener Orgasmus kündigte sich auch an. Er baute sich in meinen Eiern auf. Ich küsste ihren Mund, schmeckte ihre Zunge und fickte einmal, zweimal, dreimal sehr hart, und dann spritzte ich ihr mein Sperma in ihren Bauch.

Ich lehnte mich einen Moment gegen sie, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und stolperte zurück. „Zieh dich an“, sagte ich ihr leise. „Du machst deine Muschi bis heute Abend nicht sauber. Du läufst den ganzen Tag mir meinem Sperma in dir herum und denkst immer daran, wie toll dieser Fick war. Du erzählst deinem Mann nie etwas davon, was gerade hier passiert ist. Und du fühlst dich nicht schuldig. Denk einfach an mich, wenn du den Schwanz von deinem Mann in dir fühlst.“

Sie nickte, nahm sich ihr beigefarbenes Höschen und zog es an. Sie kam zu mir und küsste mich. „Danke“, flüsterte sie. „So hart bin ich seit Jahren nicht gekommen.“ Dann fand sie ihre restlichen Sachen und zog sich an.

Ich ging in eines der Abteile, als Beth die Tür öffnete und dann die Toilette verließ. Ich hörte ihren Mann fragen: „Alles okay, Beth? Du warst eine ganz schön lange Zeit da drin.“

„Äh, ich habe mich nicht recht wohl gefühlt“, antwortete Beth.

„Das sehe ich“, sagte der Mann. „Du siehst ein bisschen mitgenommen aus. Möchtest du, dass wir gehen? Wir können auch noch ein anderes Mal nach einem neuen Auto schauen.“

„Nein, nein. Es geht mir schon wieder viel besser“, sagte sie. Die Stimmen entfernten sich.

Ich wollte eine weitere Minute warten, bevor ich auch die Toilette verließ, als Alison plötzlich hereinplatzte. Sie lächelte. „Hast du sie gut gefickt, Meister?“ fragte sie erregt.

„In der Tat“, sagte ich. „Wieso hast du ihn nicht abgelenkt?“

„Es tut mir leid, Meister“, sagte Alison mit niedergeschlagenen Augen. „“Ich habe ihn angeflirtet und meine Brust herausgestreckt, aber er war überhaupt nicht interessiert.“

„Vielleicht ist er ja schwul“, schmunzelte ich. „Seine Frau ist jedenfalls schon seit einer ganzen Zeit nicht mehr gefickt worden.

Alison nickte. Dann sah sie meinen klebrigen Schwanz. Sie wusste, was sie tun musste und fiel auf ihre Knie. Sie lutschte meinen mit Mösensaft bedeckten Schwanz in ihren Mund und lutschte glücklich. Ich schloss meine Augen und genoss den heißen kleinen Mund meiner Schlampe und die Art, wie der Stecker in ihrer Zunge um meinen Schwanz herum glitt. Die Tür öffnete sich und eine Frau keuchte. „Scheiße! Komm rein!“ ordnete ich an.

Die Frau gehörte zum Verkaufspersonal. Sie kam schnell in die Toilette herein. Sie starrte mit großen Augen auf Alison, die mir einen Blowjob gab. Iris, so las ich auf ihrem Namensschild keuchte: „Das können Sie doch hier nicht machen!“ Sie war eine attraktive Frau Ende Dreißig. Sie war fit und sportlich. Ihr schwarzes Haar war lang und wurde von einem roten Bändchen gehalten. Sie trug einen hellblauen Businessrock und eine Bluse. Auf ihrer Nase hatte sie eine dunkel eingefasste Brille.

Ich lächelte zu Alison hinunter. „Du bist heute eine gute Schlampe gewesen“, sagte ich ihr. „Ich denke, dass du eine Belohnung verdient hast. Zeih dich aus und spreize deine Beine.“ Alison pellte sich aus ihren T-.Shirt und ließ innerhalb von Sekunden ihren Rock fallen. Dann war sie auf dem Rücken und zeigte ihre nackte Möse, die immer noch von dem trocknenden Sperma des Mannes bedeckt war, den sie zuletzt in der Mall gefickt hatte. Iris war sprachlos und schaute auf die Fotze. „Iris, schließe die Tür ab und kümmere dich um Alisons Fotze. Sorg dafür, dass es dieser Schlampe auf deiner Zunge kommt.“

Iris verschloss mit zitternden Händen die Tür, kniete sich dann hin und bewegte sich auf Alison zu. Alison bewegte sich vor erwartungsvoller Erregung, als Iris heftig atmend nur Zentimeter vor ihrer Muschi anhielt. Dann schloss sie die Augen und ließ sich von der Zunge des Mädchens die verklebte Möse auslecken. Alison seufzte und ihre Hüften zuckten, wenn Iris ihren Kitzler mit ihrer Zunge berührte. Ich nahm den Camcorder und gab ihn Alison. Die Frau leckte langsam an ihrem Schlitz auf und ab. Langsam entspannte sie sich und sie wurde aggressiver. Sie steckte Alison sogar zwei Finger in die Fotze.

„Ich werde dich jetzt ficken, Iris“, sagte ich. Dann kniete ich mich hinter sie. Ich rollte ihren Rock hoch und legte gut geformte Beine frei und eine Strumpfhose über einem Höschen. Ich zerriss ihre Strumpfhose und schob dann ihr Höschen zur Seite. Ich sah eine rasierte Muschi mit schönen dicken Schamlippen und einem harten Kitzler. Iris stöhnte in Alisons Fotze, als ich meinen Schwanz an ihrem Schlitz rieb und dann an ihrem Kitzler und ihn schließlich in ihr Loch stieß.

Es wurde nie langweilig, egal wie viele Fotzen ich auch fickte. Sie fühlten sich alle warm und nass und wundervoll an meinem Schwanz an. Ich fickte sie fest und tief, griff nach ihren Hüften und drückte ihr Gesicht in Alisons Fotze. Alison stöhnte und richtete den Camcorder nach unten auf ihren Körper. Ihre gepiercten Titten schwangen jedes Mal, wenn ich Iris Gesicht in ihre Fotze stieß.

Alison keuchte lauter. „Oh Meister, ich danke dir!“ stöhnte sie. „Ihre Zunge fühlt sich toll an!“ Ihre Titten hoben und senkten sich. „Ohhhh! Gleich kommt es mir! Oh verdammt, lutsch meinen Kitzler weiter, mach weiter so! Ohhhh Scheiße!“ Alison wand sich auf dem Boden, dann kollabierte sie und atmete tief. „Das war toll!“

„Wenn es einer Schlampe kommt, dann dankt sie der Person, die dafür verantwortlich ist“, sagte ich streng.

„Oh, danke dir Iris“, sagte sie atemlos. „Deine Zunge und deine Finger haben sich so toll angefühlt. Danke, dass du es dieser Schlampe ordentlich besorgt hast.“

Ich zog mich aus Iris heraus und wichste über Alison. Ich spritzte ihr mein Sperma über das Gesicht und über ihre Titten und den Bauch. Alison lächelte glücklich. Ohne nachzudenken fing sie an, das Sperma mit einem Finger aufzunehmen. „Nein!“, sagte ich. „Trag mein Sperma. Lass alle sehen, was du für eine Schlampe bist. Du kannst dich anziehen.“

„Oh danke,. Meister“, sprudelte Alison, als sie sie sich anzog. „Ich bin ein solche Schlampe!“ Ihr Shirt verschmierte mein Sperma auf ihrem Gesicht, als sie es sich über den Kopf zog, und mein Sperma auf ihrer Brust drang durch den Stoff nach außen und war sichtbar. Sie zog ihren Rock hoch und sah jetzt völlig versaut aus. Sie folgte mir aus der Toilette heraus. Wir ließen eine stöhnende Iris auf dem Boden liegen, die gerade heftig masturbierte. Sie musste kurz davor gewesen sein, auch zu kommen, als ich meinen Schwanz aus ihr heraus gezogen hatte.

Mary kam gerade von einer Probefahrt zurück, als wir wieder vorne ankamen. Sie hatte ein sportlich aussehendes Cabrio getestet. Nach meinem Geschmack war es ein wenig zu kastenförmig, um wirklich als Sportwagen durchzugehen, es hatte nicht die erregenden Kurven, die ich bevorzugte. Sie drückte mich und schaute dann Alison an, die mit meinem Sperma bedeckt war. Sie hob eine Augenbraue.

„Dieses Auto?“ fragte ich.

„Oh ja“, antwortete Mary. „Das ist ein Eos. Ich finde den total süß!“

Ich fand das nicht, also log ich: „Das ist er wirklich.“

Frank schaute Alison fragend an. Er wusste nicht so recht, was er mit dem mit Sperma bedeckten Teenager anfangen sollte. „Schlampe“, bellte Mary, „warte im Mustang.“

„Ja, Herrin“, sagte Alison und ging weg.

„Kümmern Sie sich nicht um sie“, sagte Mary. „Sie wechselt sehr häufig ihre Partner. Kaum dreht man sich mal um, fickt sie schon einen Kerl.“

„Nun, dann wollen wir mal den Papierkrieg erledigen“, sagte ich zu dem Verkäufer.

„J-ja, natürlich“, stammelte Frank. Er führte uns in die Büros der Verkäufer und an seinen Schreibtisch. Inklusive Steuern und Gebühren war der Gesamtpreis 38.000 Dollar. Ich bot ihm einen Dollar als Anzahlung und den Rest des Geldes in einer Woche an. Frank stimmte zu und wir einigten uns darauf, dass eine Überprüfung meiner Kreditwürdigkeit nicht nötig war. Es war nicht sonderlich überraschend, dass der Finanzvorstand Boris, ein schmaler Russe mit einer langen Narbe im Gesicht, mit dieser Lösung ein Problem hatte. Nachdem er mit mir gesprochen hatte, unterschrieb er den Vertrag allerdings gerne.

Nachdem Mary und ich gefühlte 100 Dokumente unterschrieben hatten, bekamen wir den Schlüssel zu Marys neuem Eos. Ich vergewisserte mich noch, ob Alison einen Wagen mit einem Schaltgetriebe fahren konnte, dann sagte ich ihr, dass sie uns im Mustang hinterher fahren sollte. Ich hatte eine Idee, wo wir einige Zeit bleiben konnten, denn ich wollte den beiden mein Appartement nicht zumuten und wies Mary an, nach Downtown Puyallup zu fahren, dann nach Osten auf der Pioneer und anschließend nach Süden auf der Shaw Road.

Während Mary fuhr, spürte ich den Verlobungsring in meiner Tasche und ich überlegte, wie und wo ich ihr meinen Antrag machen sollte. Es sollte ganz besonders und romantisch sein. „Mary“, fragte ich, als wir durch Puyallup fuhren, „gibt es irgendwas am Puget Sound, das du schon immer mal tun wolltest?“ Ich hoffte, dass das nicht zu offensichtlich klang.

Mary biss sich auf die Unterlippe, während sie nachdachte. Das gehörte zu den süßen Eigenschaften, die sie hatte. „Ich würde gerne die Orcas sehen.“

Ich runzelte die Stirn. „Orcas? Aber die leben doch im Ozean.“

Sie lachte. „Es gibt einige Schulen, die im Sound leben“, sagte sie. Sie erweckte den Anschein, als könne sie gar nicht glauben, dass ihr Freund so dumm war.

„Okay“, antwortete ich. „Dann fahr mal zu einem Pier oder so etwas.“

„Nein, es gibt Schiffe, die da Touren machen“, sagte sie. Meine Freundin Daisy hat mal eine mit ihrem Freund gemacht. Sie hat gesagt, dass das sehr romantisch war. Und dass die Orcas einfach wunderschön waren.“ Romantisch? Ich war mir nicht so sicher, was daran romantisch ist, große Fische im Ozean zu sehen, aber Mary war ganz hingerissen.

„Und was ist mit dir?“ fragte sie.

Ich dachte eine Minute nach. „Die Space-Needle“, sagte ich. „Ich wohne schon mein ganzes Leben nur eine Stunde davon entfernt und ich war noch nie da oben.“

„Uuuuhh“, sagte sie. „Es ist sehr romantisch und wunderschön da oben. Und da oben gibt es dieses Restaurant. Es dreht sich langsam, so dass man ganz Seattle sehen kann. Und den Sound. Es ist fantastisch.“

„Dann wirst du mir mal zeigen müssen, wie schön es da ist.“ Mary nickte. „Das mache ich gerne, Mark.“ Ich ließ Mary nach South Hill fahren, wo millionenschwere Häuser am Fuße des Hügels stehen. Von dort hat man einen unglaublichen Blick über den Puyallup River und auf den Mount Rainier.

Während wir durch die Nachbarschaft fuhren, sagte ich Mary, dass sie sich ein Haus aussuchen sollte, das sie besonders mochte. Mary schaute sich um und wählte ein blaugraues Haus mit drei Etagen. Große Fenster gingen zur Straße und der Garten war sehr gepflegt. Mount Rainier erhob sich hinter dem Haus, mit Schnee bedeckt, so majestätisch wie immer. Ich musste immer wieder anhalten und die Schönheit dieses Berges bewundern.

Mary fuhr mit dem Eos in die Auffahrt und Alison parkte den Mustang auf der Straße. Wir stiegen aus und gingen zu der wunderschönen weißen Haupttüre. Ich klingelte. Ein kleiner dicker Mann mit beginnender Glatze öffnete. Er war in den Fünfzigern. Der Rest seiner Haare war grau und er trug einen teuer aussehenden dunkelblauen Anzug. Eine offene Krawatte hing um seinen Hals.

„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte er und schaute uns misstrauisch an.

„Ich bin Mark und das hier sind meine Freundin Mary und unsere Schlampe Alison.“

Daraufhin runzelte der Mann seine Stirn. „Runter von meinem Grundstück oder ich rufe die Polizei“, sagte der Mann und wollte die Tür zuschlagen.

Ich hielt die Tür mit einer Hand auf. „Das ist sehr unhöflich. Lade uns ein, hereinzukommen.“

„Entschuldigung“, sagte der Mann. „Kommen Sie doch bitte herein. Ich bin Brandon Fitzsimmons.“

Wir betraten das Haus und es war reichhaltig möbliert. Er führte uns in ein komfortables Wohnzimmer. Dort stand ein weiches cremefarbenes Sofa und ein dazu passender Sessel. Ein riesiger Flatscreen hing an der Wand oberhalb eines beeindruckenden Unterhaltungscenters. Moderne Kunst hing an den Wänden. Mary schaute anerkennend auf die Bilder und fand eines ganz besonders toll, das so aussah, als hätte jemand einfach verschiedene Farben auf eine Leinwand gespritzt. Moderne Kunst verstehe ich einfach nicht.

„Wohnt hier sonst noch jemand?“ fragte ich Brandon.

„Nur meine Frau Desiree“, antwortete er.

Ich wollte ihn schon fragen, ob sie zu Hause war, als eine wundervolle Frauenstimme mit einem leichten spanischen Akzent fragte: „Wer ist denn da an der Tür, Querido?“

Eine hinreißende Latina, Ende Zwanzig in einem weißen Wickelkleid mit einem tiefen Ausschnitt, der eine Menge Dekolletee zeigte. Sie trug keinen BH und ihre vollen Titten hüpften und schwangen in ihrem Kleid, als sie die Treppe herunter kam. Sie war üppig und kurvig. Ihr Arsch schwang unter ihrem Kleid, als sie sich bewegte. Ihre Haut war von einem wundervollen Nussbraun und ihr brünettes Haar war lang und lockig. Sie kam zu ihrem hässlichen Mann und schlang einen Arm um ihn. Der Mann war so klein, dass ihre Titten in seiner Augenhöhe waren. Sie war ganz klar ein Luxusweibchen und sicher eine Mitgiftjägerin.

„Hallo“, begrüßte sie uns. „Ich bin Desiree.“

„Ich bin Mark und das ist Mary“, sagte ich ihr. „Und das da ist Alison. Sie ist unsere Schlampe.“

„Ich verstehe“, sagte Desiree. Sie schaute ihren Mann verwirrt an.

„Was meinst du?“ fragte ich Mary, während ich Desiree betrachtete.

„Kochst du?“ fragte Mary mit nachdenklichem Gesichtsausdruck. Mary wusste genau, was ich von Desiree wollte.

„Ja“, sagte sie. „Ich koche sogar gerne.“

Ich schaute Brendon an. „Ist sie eine gute Köchin?“

„Sie ist die beste. Das ist einer der Gründe, warum ich sie geheiratet habe.“ Während er das sagte, drückte eine Hand den Arsch seiner Frau und sie bewegte sich und wehrte ihn ab. „Hör auf damit“, schnurrte sie. „Was sollen denn unsere Gäste denken!“

„Das ich der glücklichste Kerl auf dieser Welt bin“, sagte Brandon und legte seine Hand wieder auf den wohlgeformten Hintern seiner Frau. Er hatte bemerkt, dass ich ein Raubtier war und seine Frau beäugte. Seine Geste zeigten seinen Besitz an.

„Das wird funktionieren“, sagte Mary.

„Was wird funktionieren?“ fragte Brandon.

„Brandon, wir werden dein Haus und deine Frau für eine Weile ausleihen“, sagte ich ihm.

Er runzelte die Stirn. „Was meinen sie damit, dass Sie meine Frau ausleihen werden?“

„Bleib mal hier stehen und schau zu“, sagte ich lächelnd. „Desiree, geh auf deine Knie und lutsche meinen Schwanz.“ Desiree fiel auf die Knie, ihre Hände fischten meinen Schwanz heraus und schon war er in ihrem Mund. Das Gefühl ihrer weichen Lippen und ihrer Zunge schickte elektrische Schläge durch meinen Körper. „Mmmmh, deine Frau hat einen geilen kleinen Mund!“

Ich sah, dass Mary zu Alison ging und ihr auf den Arsch schlug. „Schlampen sind im Haus nackt!“ befahl sie.

„Entschuldigung, Herrin“ sagte Alison und zog sich schnell das mit Sperma beschmierte Oberteil aus. Dann schlüpfte sie aus ihrer Jeans. Auf ihrem jungen Körper sah man mein getrocknetes Sperma.

„Zieh mich auch aus“, befahl Mary. Alison zog ihr die weiße Bluse aus, öffnete den grauen Spitzen-BH und öffnete dann den engen Rock. Schließlich kniete Alison sich hin und zog ihrer Herrin auch noch das dünne graue Höschen aus. Marys Muschi war direkt vor Alisons Augen und die kleine Schlampe fuhr schnell mit ihrer Zunge durch Marys nassen Schlitz. „Hmmmm, gute Schlampe“, murmelte Mary. Sie griff nach Alisons Arm und zog sie hoch. Sie führte sie zur Couch. Mary setzte sich und zog Alison neben sich. Dann fing sie an, Alisons rosafarbene Lippen zu küssen und an ihren Brustpiercings zu zupfen.

„Desiree, ich bin jetzt dein Meister“, sagte ich ihr. „Und Mary ist deine Herrin. Du wirst alles tun, was Mary oder ich dir sagen, egal wie verkommen oder dreckig es auch ist.“ Sie nickte um meinen Schwanz. „Gut. Alison ist unsere Schlampe Nummer eins. Sie hat das Sagen, wenn Mary oder ich nicht da sind.“ Marys Beine waren weit gespreizt, ihre Muschi war nass und gerötet und sie sehnte sich nach Aufmerksamkeit. „Desiree, leck jetzt die Fotze deiner Herrin.“

Desiree hörte auf, meinen Schwanz zu lutschen und robbte über den Boden. Ihr runder Arsch rollte hin und her. Mary lächelte auf Desiree hinunter und Alison lutschte an einem von Marys Nippeln. Mary stöhnte, als Desiree ihren Mund auf ihre Fotze drückte. Mary griff ihr in ihr dichtes Haar und rieb das Gesicht der Latina durch ihre Fotze. Ich ging hinter Desiree auf den Boden, schob ihren Rock hoch und legte einen schwarzen String frei. Ich riss ihn ihr von der Möse und sah eine rasierte Fotze, deren große Schamlippen geschwollen und nass waren.

„Deine Frau ist nass“, informierte ich Brendon. Er sah aus, als sei ihm schlecht, als ich langsam meinen Schwanz in sie hinein schob. Desiree stöhnte in Marys Fotze hinein.

Ich fing an, Desirees Fotze hart zu ficken. Ich genoss den sanften Griff ihrer Möse und den Anblick, wie sie Marys Fotze ausleckte, während Alison an ihren mit Sommersprossen bedeckten Titten saugte. Marys Hand glitt zwischen Alisons Beine und sie fing an, mit ihrem Kitzler zu spielen. Desirees dicker Hintern wackelte, während ich sie fickte. Und dann fing sie an, sich auf meinem Schwanz zu bewegen. Ich fuhr mit einer Hand unter ihren Bauch und ich fing an zu reiben. Ihre Fotze zog sich um meinem Schwanz zusammen und sie heulte in Marys Fotze hinein.

„Gott, deine Frau ist vielleicht eine dreckige Nutte!“ rief ich Brandon zu. „Hast du das gesehen? Sie ist gerade auf meinem Schwanz gekommen. Desiree, sag deinem Mann, wie sehr du das genossen hast!“

„Ohh, es war so geil!“ keuchte Desiree. Ihr Mund war mit Mösensaft bedeckt. „Sein Schwanz fühlt sich so gut in meiner Möse an. Es ist mir richtig hart gekommen!“

„Wir werden uns gut um deine Frau kümmern“, sagte ich ihrem Mann. „Geh also nach oben und pack deine Koffer. Nimm, was du für ein paar Wochen brauchst und ziehe in ein billiges Motel. Nicht hier in der Umgebung, sondern in der Nähe deiner Arbeit. Dort wirst du wohnen, bis Desiree dich anruft und du wieder nach Hause kommen darfst. Du wirst keinen Versuch unternehmen, deine Frau zu kontaktieren., Du wirst nicht die Polizei informieren oder irgendwem erzählen, was hier passiert. Geh jetzt!“ Brandon beeilte sich, die Treppen nach oben zu gehen.

Es kam Mary auf Desirees Zunge, als ich mich daran machte, sie weiter zu ficken. Mary kam so hart, dass Alison aufhören musste, an ihren Titten zu lutschen. Desiree wollte ihren Kopf wegnehmen, aber Mary hielt sie fest und drückte sie wieder nach unten. „Ich habe nicht gesagt, dass du aufhören darfst, Schlampe!“ Ich schlug hart auf Desirees Arsch und hinterließ einen roten Abdruck. Sie stöhnte eine Entschuldigung in Marys Möse.

Dann schüttelte sich Alison neben Mary. Es kam ihr auf Marys Fingern. „Danke, Herrin“, keuchte sie. „Danke, dass du mich fertig gemacht hast.“ Mary hielt ihre Finger hoch und Alison leckte ihr gehorsam den Saft ab.

Ich griff Desirees Hüften und fing an, sie jetzt so richtig hart zu rammeln. Ich war jetzt kurz vor meinem Orgasmus. Desiree wand sich vor mir und leckte fieberhaft Marys Fotze. Ihre eigene Fotze zog sich zusammen, als es ihr erneut kam. Meine Eier zogen sich zusammen und stöhnend entlud ich mich tief in ihrer Möse. Ich fickte sie noch ein paar Mal und spritzte ihr meinen ganzen Saft hinein. Ermüdet zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und ließ mich neben Mary auf das Sofa fallen.

Alison beeilte sich, hinter Desiree kommen und ihr meinen Saft aus der Fotze zu lecken. Mary küsste mich hart und ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Sie beendete den Kuss und keuchte laut, als ihr nächster Orgasmus herankam. Ich beugte mich nach unten und nahm einen ihrer Nippel in meinen Mund. „Oh, das ist schön“, flüsterte Mary. „Oh, verdammt, Desiree ist eine gute Fotzenleckerin!“ stöhnte sie und es kam ihr. Sie zitterte. „Jetzt kannst du aufhören, Schlampe!“

Ich lehnte mich auf der Couch zurück. Verdammt, war ich müde. Ich war weit länger als einen Tag wach und mein Schlafmangel überkam mich mit Macht. Ich schloss meine Augen und spürte, wie sich Mary an mich ankuschelte. Ich hörte noch die Geräusche, wie Brandon die Treppe wieder herunterkam. Er zog einen Koffer hinter sich her und ging in die Garage. Er sagte kein Wort. Die Garagentür öffnete sich und der Schlaf…

Ich wurde wieder wach. Wo war ich? Dann fiel es mir wieder ein. Ich war bei den Fitzsimmons. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und sah, dass Mary neben mir saß. Es war dunkel im Wohnzimmer, die Sonne war in der Zwischenzeit untergegangen. Im Zimmer flackerte nur das Licht des Fernsehers.

„Na, hast du gut geschlafen?“ fragte mich Mary.

Ich nickte und setzte mich auf. Mary hatte geduscht und roch nach Kokosnuss. Ihr rotes Haar fiel nass über ihre Schultern. Sie trug einen rosafarbenen Bademantel aus Seide, der offenstand und ihren nackten Körper zeigte. Alison kniete vor ihr und leckte ihr vorsichtig den Schlitz. Aus dem Fernseher kamen stöhnende Geräusche und ich erkannte, dass das Material lief, dass ich früher aufgenommen hatte. Es war irgendwie merkwürdig, dass ich mir selber dabei zusehen konnte, wie ich irgendeine Frau fickte. Ich glaube, ihr Name war Erin gewesen. Ihr Ehemann war gerade noch mit auf dem Bild. Er wichste sich den Schwanz, während seine Frau auf meinem Schwanz stöhnte.

„Macht das Spaß?“ fragte ich.

„Das ist ziemlich geil“, sagte Mary und seufzte. Sie schob Alison von ihrer Fotze weg. Dann kuschelte sie sich an mich. „Das Essen ist bald fertig. Dann können wir uns unterhalten.“

Unterhalten? Ach ja, verdammt, ich hatte ihr versprochen, dass ich ihr erzählen würde, wie ich Leute dazu bringen konnte, das zu tun, was ich wollte. „Du willst das immer noch wissen?“ Sie nickte und küsste meinen Hals. „Okay, nach dem Essen.“ Wir kuschelten uns aneinander und schaute gemeinsam dem Video zu.

Ich fing schon wieder an, weg zu dämmern, als Desiree sagte: „Das Essen ist fertig.“ Sie stand nackt bis auf eine weiße Schürze in der Wohnzimmertür. Ihre großen Titten traten seitlich heraus und man konnte ihre dunklen Nippel sehen.

Wir standen auf. Mary schloss ihren Bademantel mit einem Gürtel. Der Bademantel lag wie eine zweite Haut an ihrem Körper und modellierte die Kurven ihrer Hüften und ihrer Brüste nach. Desiree führte uns in ein wunderschönes Esszimmer, in dem ein gedeckter Tisch stand. Zwei Teller standen in den Ecken und das einzige Licht kam von Kerzen in silbernen Kerzenständern. Desiree gab Alison eine Flasche Wein und sie goss uns beiden ein Glas Wein ein. Desiree brachte die Teller mit dem Essen und stellte sie auf den Tisch. Auf den Tellern dampfte ein appetitliches Roastbeef mit Bratensoße. Zusätzlich gab es Kartoffelpüree. Neben die Teller stellte sie Salatschälchen mit einem gemischten Salat sowie verschiedene Dressings in Flaschen. Alison rückte Mary den Stuhl zurecht und Desiree tat dasselbe für mich. Als wir saßen, kehrten beide Schlampen in die Küche zurück.

Das Essen war ausgezeichnet und Mary hatte Spaß damit, mich mit kleinen Bissen von ihrer Gabel zu füttern und mir anschließend die Soße vom Kinn zu lecken. Das Roastbeef war auf den Punkt, die Soße war sämig, das Kartoffelpüree war offenbar selber gemacht. Desiree hatte einen dunkelroten Wein ausgesucht, der hervorragend zum Fleisch passte. Als wir unsere Teller leer gegessen hatten, kamen Desiree und Alison zurück und stellten uns Dessertschälchen hin. Es gab Schokoladenkuchen und Vanilleeis. Auch der Kuchen war himmlisch. Desiree war wirklich eine so gute Köchin wie ihr Mann gesagt hatte. Vielleicht würden wir sie einfach behalten. An ihren dicken Ehemann war sie eigentlich eine reine Verschwendung.

Als wir fertig waren, räumte Desiree den Tisch ab. Ihre schweren Brüste schwangen hin und her, wenn sie ging und meine Augen hingen an ihrem runden Arsch, als sie wieder in der Küche verschwand. Das Essen war vorbei und jetzt war es endlich Zeit, Mary zu erzählen, woher meine Fähigkeiten kamen. Ich schaute nach links und sah ihr herzförmiges Gesicht, das mich erwartungsvoll anstarrte. Ihr rosafarbener Bademantel hatte sich während des Essens gelockert und ich konnte einen Nippel auf einer mit Sommersprossen bedeckten Brust sehen.

Meine Hand zitterte und mein Magen rumorte. Ich atmete tief ein. Ich liebte sie und ich wusste, dass ich meine dunkelsten Geheimnisse mit ihr teilen konnte. „Möchtest du immer noch wissen, wie es kommt, dass ich diese Dinge tun kann?“

Sie nickte gierig.

Ich seufzte. „Nun“, fing ich an. Das war schwerer als ich dachte. In meinem Bauch hatten sich schmerzhafte Knoten gebildet. Je länger ich brauchte, umso schwerer wurde es. Vielleicht sollte ich es so machen wie man ein Pflaster abreißt. Ich musste es einfach schnell hinter mich bringen. „Ich habe einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen“, platzte ich heraus.

Mary blinzelte. „Was?“ Sie sah verwirrt aus und runzelte die Stirn.

„In der letzten Nacht habe ich an einer Straßenkreuzung einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen“, erwiderte ich. „Für meine Seele hatte ich drei Wünsche frei. Ein langes gesundes Leben, sexuelles Stehvermögen.“ Ich machte eine Pause. „Und dass Leute tun, was ich sage.“ Ich Gesicht verzog sich überrascht. „Ich liebe dich. Ich will dich nicht länger kontrollieren. Du musst nicht länger das tun, was ich dir sage.“

Stille. Ihr Gesicht war vor Zorn gerötet. „Ich war also gar nicht von dir angezogen. Ich hatte also überhaupt keine Wahl! Du hast mir einfach gesagt, dass ich meine Beine breit machen soll und ich musste das tun! Scheiße, Mark! Was für eine Scheiße!“

„Es tut mir leid, Mary“, flüsterte ich. „Du bist so wunderschön und du hast das, was ich gesagt habe, so gerne gemacht. Ich habe dafür gesorgt, dass es dir gefallen hat. Wie oft ist es dir heute gekommen?“

„Als ob das es besser machen würde!“ rief sie und Tränen liefen über ihre Wangen. „Oh Gott, du hast mich so perverse Sachen machen lassen. Und was du mich meinem Freund antun lassen hast!“ Ihr Körper wurde von Schluchzern geschüttelt.

Das hier lief richtig Scheiße Aber sie hatte recht. Ich hatte dafür gesorgt, dass sie mich liebte und dann hatte ich sie dazu gebracht, dass sie ihren Freund verließ, während ich sie gleichzeitig in den Arsch fickte. Was für ein Arschloch macht denn sowas!

„Ich liebe dich wirklich, Mary“, sagte ich. „Ich glaube sogar, dass es Liebe auf den ersten Blick von mir aus war. Es ist passiert, als ich in den Kaffeeladen gekommen bin. Ich war so einsam und du schienst so glücklich zu sein, das zu tun, was ich dir sagte. Es kam mir einfach nicht falsch vor. Im Laufe der Zeit habe ich allerdings das Gefühl bekommen, dass es falsch von mir war, dir Befehle zu geben, deswegen habe ich versucht, das nicht mehr zu machen. Man sagt einer Schlampe, was man haben will, aber nicht der Frau, die man liebt. Es tut mir leid, dass ich dich verletzt habe. Ich möchte, dass du von dir aus bei mir bist. Nicht, weil ich dich dazu bringe, sondern weil du mich liebst.“

„Und das ist der schlimmste Teil, du Bastard!“ schrie Mary. „Du hast mich dazu gezwungen, dich zu lieben! Und das tut noch mehr weh!“

Ich spürte ein ganz klein wenig Erleichterung. Sie liebte mich immer noch! „Dann lass uns doch die Vergangenheit einfach vergessen. Es kommt doch auf das Jetzt an! Wir lieben uns doch.“

„Das ist keine echte Liebe“, gab Mary zurück. „Das ist das Gift, das du mir gegeben hast!“

„Ist es für dich wichtig, wie du dich in mich verliebt hast?“ fragte ich. „Kommt es nicht eher darauf an, was dein Herz fühlt?“ Ich griff nach ihrer Hand, aber sie zog sie weg. „Wir können zusammen glücklich sein. Ich kann dir geben, was du möchtest. Ich lege dir die Welt zu Füßen.“

Sie zögerte und Zweifel war in ihrem Gesicht zu lesen. Dann spannte sie sich wieder. „Ich glaube, es ist wichtig, dass meine Liebe nicht echt ist.“

„Woher weißt du denn, dass sie nicht echt ist?“ fragte ich.

„Ich…“ Sie öffnete ihren Mund und zögerte. „Ich weiß es nicht.“ Neue Tränen stürzten aus ihren Augen. Sie schluchzte in ihre Hände. „Ich weiß nicht, was ich tun soll.“

„Ich gehe nach oben und warte“, sagte ich ihr. „Wenn deine Liebe größer ist als dein Ärger, dann kommst du nach oben. Wenn du nicht kommst, dann liebe ich dich weiter und ich werde dich nicht aufhalten. Du kannst das Auto nehmen, die Kleider, alles was du willst. Ich verspreche dir, dass ich dir nicht einmal hinterher schauen werde. Denk nur bitte darüber nach, ja?“

Mary saß einen Moment still da und dann nickte sie langsam.

Ich war erleichtert. Es gab also noch eine Chance. „Ich liebe dich, Mary.“

Mary gab mir keine Antwort. Sie weinte einfach weiter in ihre Hände. Ich stand also auf und verließ das Esszimmer. Ich ging in die Küche, wo Alison und Desiree sich gerade um den Abwasch kümmerten. Alison schaute mich ermutigend an. „Es wird schon okay gehen, Meister“, sagte sie und umarmte mich. „Die Herrin liebt dich.“

Alisons Worte halfen mir ein wenig. „Schlampen, wenn ihr fertig seid in der Küche, dann geht ihr in das Gästezimmer und bleibt dort bis morgen früh, es sei denn ihr müsst mal zur Toilette.“

„Ja, Meister“, antworteten beide im Chor. Dann ging ich die Treppe nach oben in das Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Boden und lehnte mit dem Rücken gegen das Bett. Und ich wartete.

Mein Herz schlug ganz hart und es schien sich in meinem Hals zu befinden. Ich presste meine Hände gegeneinander. Und ich wartete. Meine Ohren strengten sich an, um Geräusche von unten zu hören, aber alles was ich hörte, war das Geklappere aus der Küche. Ich hoffte, dass ihre Liebe zu mir stärker war als ihre Wut. Ich würde zu Gott beten, aber ich war mir sicher, dass er mir nicht antworten würde. Mir fiel das Atmen mit jeder Minute schwerer, die verstrich. Die Spannung drückte mein Herz zusammen. Minuten kamen mir wie Stunden vor. Je länger ich wartete, umso stärker wurde der Gegensatz zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Die beiden Gefühle fingen an, sich wie ein Rad in meinem Kopf zu drehen. Alle anderen Gedanken gab es nicht mehr.

Mary würde nach oben kommen. Mary würde gehen.

Immer wieder, wie eine Nadel auf einer defekten Schallplatte liefen diese beiden Gedanken durch meinen Kopf. Mary würde nach oben kommen. Mary würde gehen. Hoffnung und Verzweiflung, Liebe und Trauer kämpften um meine Seele. Mein Herz schlug. Ich dachte, dass es in meiner Brust zerspringen müsste.

Mary würde nach oben kommen. Mary würde gehen.

Die Haustür öffnete sich. Ein Automotor startete. Die Verzweiflung schlug die Hoffnung. Die Liebe wurde durch die Trauer ertränkt.

Mary würde gehen.

Ich schluchzte in meine Hände.

To be continued …

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The Devil’s Pact, Ghost of Paris Chapter 3: The Lionesses

 

 

The Devil’s Pact

The Ghost of Paris Chapter Three: The Lionesses

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2014


Story Codes: Male/Teen female, Male/Teen females, Teen female/Teen female, Mind Control, Magic, Voyeurism, Male Masturbation, Exhibitionism, Oral Sex, School, First

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Monday, September 2nd, 2013 – Paris, Texas

Selling my soul was the single greatest decision of my life!

Being invisible was the greatest freedom in the world. And molesting the girls that I used to spy on was the marshmallow in the moon pie. I spent my Sunday the same way I spent my Saturday, cruising the Paris Commons and porking a few young things. I followed one home and spent the night in her bed; her parents had no idea just how much of a filthy whore their daughter was. Her name was Heather and I definitely had to revisit her bed.

I loved peeping on girls. I’ve been to prison twice for my hobby—once for drilling a hole into the girls’ locker room at Boone High and the other time for taking upskirt pics of girls at the mall. My absolutely favorite girls to peep on were the Lionesses, the Varsity Cheer Squad for Boone High School. Since the school’s mascot was a roaring lion, the cheerleaders started calling themselves the Lionesses. Since I got out of prison, I’ve watched them every time they’ve practiced. In the past I’ve been forced to keep my distance, but no longer.

I waited right on the sun-beaten, wooden bleachers for the girls. It was a warm day, and my pecker was rock-hard just thinking about those beautiful teens. They were all pretty, in their black-and-gold uniforms that showed off their gorgeous legs, and when they raised up their arms, their tops would ride up and show off a few inches of flat stomach.

While all of them were beautiful, I had five favorites: fiery redheaded Kelly, with her freckled cheeks; big-titted Ursula and her sky-blue eyes; shy and demure Brandy, doll-faced and tawny-haired; ebony-skinned Latonya, her hair gathered into a dozen or so short, beaded braids that clacked together whenever she moved her head; and tall, curvy Marybeth, with her pouty lips and smoky gazes.

The girls started arriving in ones and twos, giggling as they walked up, their pleated skirts swaying about their fine, toned thighs. There were about a dozen girls in the squad. Latonya’s the captain and she used her whistle to get their attention. I started walking amongst the girls as they started their stretching, admiring their bodies up close, trying to decide which girl deserved my attention first. They were between coaches, so Latonya was in charge of running things, and the Black girl shouted orders like a drill instructor.

I moved behind Ursula as she bent over, her skirt riding up and exposing her black spankies, the bloomer shorts cheerleaders wore over their underwear. The spandex of her spankies was tight across her ass and I could see the lines of her panties. I reached out and stroked the panty line on her right asscheek.

Ursula jumped and spun around, crimson spotting her cheeks. “What the heck, Marybeth?”

Marybeth – who was behind her and looking at Ursula through my invisible body – frowned. “What?”

“You touched my bum!”

Marybeth put her hands on her hips, shaking her head, her short, black hair, swaying about her shoulders. “I did no such thang!”

Latonya blew her whistle. “C’mon ladies, back to y’alls stretches. And Marybeth, don’t be such a dyke!”

“But I didn’t touch her ass!” Then she gave Ursula a considering stare. “Although, it is one mighty fine ass.”

Ursula glared daggers at Marybeth and moved away from the girl.

Chuckling, I goosed Marybeth’s pert ass and she shrieked, rubbing her butt. Latonya blew the whistle a second time and stalked over to Marybeth. “What’s gotten into you?”

“Someone pinched my ass,” the doll-faced girl complained.

Latonya rolled her eyes. “No-one pinched your assssaahhh!” I gave Latonya’s black booty a good squeeze and the captain whirled around and glared at Ursula. “Why did you grab me?”

“Excuse me?” Ursula asked, blinking in confusion.

Feeling bolder, I grabbed the bottom of Latonya’s top and pulled it up over her head. The girls all watched wide-eyed as I as twirled her top through the air, before I threw it to the ground. Latonya stared in disbelief at her blouse, her full breasts covered by a white sports bra that contrasted nicely with her ebony skin.

“It’s the Ghost!” Brandy gasped. “Mindy was tellin’ me ’bout it.” I smiled, remembering the fun I had with Mindy in the Banana Republic changing room on Saturday.

“Ghost?” Marybeth asked.

“Yeah, he haunts the Commons and molests any purtee girl he finds,” Kelly added. I grinned, pleased to hear about my growing legend.

Latonya still stared at her top in disbelief, so I unclasped her sports bra and ripped it off, freeing her chocolate breasts and bright pink nipples. Latonya gasped, and clasped her hand over her bare tits. She looked around wildly. In fact, all the girls were spinning about, holding on to their tops for dear life, and trying to spot me. God, this was such fun.

“We should skedaddle,” Brandy said fearfully.

The tawny-haired girl was backing slowly away from the group as Latonya shrieked. My lips engulfed her nipple, sucking hard, as I lifted the cheerleader off the ground and spun her about. All the Lionesses were backing away as their cheer captain was whirled about by the ‘ghost.’ Well, all of them except Marybeth. She was the boldest, and leapt at me. The girl’s sudden weight on my back threw me off-balance and the three of us went sprawling to the ground in a tangled mess of limbs as the girls struggled to get away from me.

My pecker was aching hard and I wanted to stick it into one of the objects of my voyeuristic affections. Latonya rolled away, so I grasped Marybeth’s spankies and panties, and yanked them down her ass. She didn’t resist; part of my Pact was for the women I molested to enjoy it. I pulled her up on her hands and knees, flipped up her pleated skirt to expose her curvy ass and shaved cooch, and I could just make out the triangle of black hair on her pubic bone. I knelt behind her and rubbed my pecker on her moistening cunt, then shoved into her velvety warm depths.

“Oh my Lord, the ghost is fuckin’ me!” Marybeth yowled like a startled alley cat.

The girls fled, racing across the field, leaving Marybeth to my mercies. Latonya didn’t even bother putting her top or bra back on, just ran with her breasts bouncing about for the entire world to see. I grabbed Marybeth’s curvy hips and plowed into her hard and fast.

“I love tight, teenage cooch!” I moaned.

“Umm, your cock feels kinda nice, Mr. Ghost!”

“Are all you cheerleaders such sluts, sweetness?”

Marybeth laughed, “Not all of us. But the football team ain’t got no complaints from me!”

Her cheermates were almost back to the school, and it wouldn’t be long before they were racing back with help. I redoubled my efforts, driving my pecker frantically into her slippery cooch. The little slut started fucking me back, shaking those fine hips, and moaning like a bitch in heat. She kept looking over her head at me, her green eyes roaming about, trying to see something.

“You gotta great cooch, slut!”

“Thanks, you gotta great dick, Ghost!”

The girls were coming back with a big man. The football coach, I think, and they were all running across the field towards us. Fuck, I was almost there! I had to finish fast; luckily I hadn’t molested anyone else today, and I was ready to pop off in a cheerleader’s cunt. Just a few more strokes and I would be shooting inside her. I plunged in and out; the angry football coach was fifty-yards away. Into her tight cooch—only forty-yards away; out of her cunt—thirty-yards away and closing fast.

“Fuckin’ A!” I shouted as I buried into her sweet cunt, and came as the coach was a mere twenty-yards away. I pulled out, my pecker still cumming, spraying her back and ass with invisible spunk as he reached Marybeth, his face ruddy with exertion. She looked back at me, frustration twisting her pretty features.

“You okay?” he growled at my little fuckmate, looking around. “Where’d that pervert go!”

“It was a ghost, Mr. Breeze,” Marybeth answered, pulling up her spankies and panties.

“A ghost?” Mr. Breeze roared, looking at the girls. Latonya followed at a trot, her hands clasped over her breasts. “Is this some sorta joke?” he demanded of her.

“No,” the girls all said, but he didn’t believe them and cheer practice was over as he marched the girls back into the school, unleashing an explosive tirade the entire way.

As they started walking dejectedly after the coach, I heard Marybeth whisper to Ursula, “Shame Mr. Breeze showed up, I was about to have me a nice cum.”

“You’re such a slut,” Ursula said with disgust. She opened her mouth, prepared to say more, but closed her trap as Mr. Breeze glared at her.

There was no cheer practice on Tuesday, to my disappointment. The girls must be in a heap of trouble, and I almost regretted fucking Marybeth yesterday. Almost. I was back on Wednesday, praying like hell that the girls would be allowed to practice. I mounted the bleachers to wait and plopped my naked ass down on the old wood. Pain flared and I jumped back up; something had stuck in my butt-cheek. I felt around, felt a rough splint of wood sticking dead center in the meat of my right cheek. Gritting my teeth, I grabbed splinter and spent a minute trying to dig it out of my ass.

“Fuckin’ piece of shit,” I muttered, flicking the splinter away. This time I carefully checked where I was about to plop my ass.

When the girls arrived, they were all huddled together, most looking a little nervous, and they all glanced around cautiously before they started their stretches. I started walking amongst them, admiring their breasts filling out their tops, or the way their pleated skirts fell on their asses. I grasped my hardening pecker and started jerking off madly. I was so excited I popped off early, spraying Kelly’s ass with my invisible cum.

“What in tarnation,” she muttered, rubbing her ass. “It feels like my butt’s all wet.”

“There ain’t nothin’ there,” Brandy told her as Kelly rubbed her ass. Kelly sniffed her fingers then flushed and grimaced, bending down to wipe her hands off on the grass. The little slut sure knew what she smelled.

I watched them go through a few of their cheer routines while I waited for my pecker to recharge. I found myself fixated on the redheaded Kelly. How did that slut know what cum smelled like? She must have tasted it before, maybe giving her boyfriend head in his pick-up truck? Or maybe she has been giving favors to the football team. I pictured her kneeling at my feet, my hand gripping her fiery-red hair as I fucked her mouth.

“Go Lions!” the girls cheered and clapped as they finished a routine, jumping up and down and shaking their pompoms—the gold-and-black ones in their hands and the perky ones beneath their tops.

My pecker felt rested, so I strode out into the girls, to Kelly. She shrieked when I stroked her face, brushing an errant, red curl off her cheek. “Oh no, he’s back!”

“Really?” Marybeth asked. Was that eagerness I heard in the slutty cheerleader’s voice?

“Just try and ignore him,” Latonya sighed. “We’re lucky we convinced Princ’pal Schneider to let us keep practicin’.”

Kelly flushed and the girls started the next routine. I watched Kelly as she clapped her hands and shouted the chant in time with the other girls. She turned to move and ran right into me, and grunted in surprise as she stumbled back. I quickly reached out and grabbed her shoulders, pushing her down to her knees, my cock slapping her face.

“Oh, no!” Kelly protested, flinching from my pecker. “The ghost is…”

I shoved my pecker into her open mouth. She was warm and wet, and I started fucking her pie hole. She sat unmoving for a minute while all the cheerleaders stared at us. Kelly’s hands pushed at my body, trying to force herself away for a moment, and then she relaxed and the little slut started sucking my pecker. It was heavenly.

“Are you suckin’ ghost cock?” Marybeth asked, her voice full of heat.

Kelly’s answer was muffled by my pecker. I grabbed a fistful of her hair and started thrusting wildly. All of the cheerleaders’ eyes on us spurred me on, and I slammed my pecker harder into her sweet mouth. She sucked as my cock rubbed against the roof of her mouth and brushed the back of her throat. Her tongue slid along the shaft, curling around and brushing the head, stroking the fire burning in my balls.

“You’re so lucky,” Marybeth complained. “Wish it was me. God, he fucked me so hard last time, and I was so close to cummin’ when Coach Windbag spoiled all my fun.”

“Gosh, you really are a slut!” Ursula snapped at Marybeth.

“Relax, Ursula,” Marybeth replied. “You seem tense, I bet you need a nice cum. That’d mellow you right out, and I’d be more than happy to give you a helpin’ hand. Y’know, give your clam a little fingerin’.”

“Fuckin’ dyke,” muttered Ursula.

Marybeth kissed at Ursula and purred, “Just for you, sugar.”

“Knock it off!” Latonya snapped. “Let’s keep practicin’. Umm, Kelly, you can continue when you…er…finish.”

Kelly’s tongue was roaming my cock as she blew me, and I slowed my fucking and let her do the work as I watched the cheerleaders go through their routines. Their slim legs flashed as they jumped and spun and kicked. Their breasts, particularly Ursula’s large tits, bounced around beneath their tops like two cats fighting in a sack. Kelly’s hand started rubbing on the underside of my pecker while her other slid up my legs and found my balls, massaging them softly. The slut must be eager for my cum.

I focused on Ursula’s big tits as they bounced up and down, over and over. It was almost hypnotic, watching her sweater puppies play beneath her top, and my balls tightened. I was close to cumming in Kelly’s sucking mouth. The little slut sure knew how to give head, clearly eager for my spunk, so, with a ghostly moan, I obliged her and spilled my cum into her pie hole. She coughed when I pulled out of her mouth, licking her lips, searching for any invisible cum that may have leaked out.

“How was it?” Marybeth asked as she gave Kelly an applause.

She glanced up at Marybeth and flushed. “Salty.”

Sadly, their practice ended before my pecker recovered. Thursday afternoon, I was back, eager to play with my Lionesses. Marybeth seemed to be the most adventuresome, and I had a perverted thought floating in my mind. As they did their stretches, I sidled up to Marybeth, rubbing her ass. The girl smiled over her shoulder at me and pressed her butt back into my hand.

I whispered, “How’d you like Ursula munchin’ on your rug?”

She glanced back at me, an excited twinkle in her green eyes. “I ain’t got no rug, Mr. Ghost.”

I smiled, remembering how beautiful her shaved cooch was. “Well, I reckon she could polish them hardwood floors you got, sweetness.”

“Ohh, I’d love to have Miss Prissy’s tongue up my snatch.”

I whispered my plan to her.

As the girls started their routine, I walked behind Ursula and reached around to squeeze her huge tits while I pressed my hard cock into her firm ass. She stiffened in my arms, and screeched, “Oh, no! Please not me, Mr. Ghost. I’m born-again. It ain’t right for me to do this.”

“ ‘Fraid it’s you, sweetness,” I whispered into her ear. “You’re just too purtee to resist. Particu’rly with them mighty fine melons.” I gave her tits a squeeze. “They feel mighty ripe, why don’t we check, sweetness?” I grabbed the hem of her top and pulled it up over her head. Her large tits were contained in a black, tank top bra, and I took that off, too; her melons popped out, and they were heavy and ripe, topped with fat, brown nipples and aerolas the size of silver dollars. A small, gold cross on a thin chain dangled between her melons, almost vanishing in the valley of her huge mountains. I hefted a tit, gave her meaty melon a squeeze, and bent down to suck a nipple into my mouth. “Umm, they are ripe and tasty.”

While I sucked her titties, I slid my hand down her pleated skirt to find her thigh, caressed her silky skin, and slid up beneath her skirt, finding the elastic band of her spankies. She stiffened, crying out, “Please mister, I’m a virgin!”

“Well, I reckon you ’bout to lose that there cherry, sweetness.” I shoved my hand roughly down her spankies and panties, feeling her soft cooch. “Don’t you worry now, my pecker’s gonna make you howl like a coyote at the moon!”

I pulled down hard on her spankies and panties, and now all she wore was her pleated skirt, her socks, and shoes. I lifted up her skirt to see a blonde bush; guess she was a natural. I reached a finger down and slid it through her cornsilk-soft down and found her growing wetness. She shuddered as my finger ran through her slit and rubbed on her little clit.

“No, no, no,” she whispered as I pushed down on her shoulders. She didn’t resist, though, stretching out on her back for me on the bright green grass.

Latonya blew her whistle. “C’mon girls, keep practicin’.”

No one listened. They all watched as I pushed up Ursula’s skirt, spread her legs, and prepared to take her virginity. Ursula was almost hyperventilating, and she jumped as she felt my pecker press against the lips of her virgin cooch. I rubbed the head of my pecker up and down on her lips, enjoying the feel on my sensitive tip. Then I pushed in slowly, delighting in the tight feel of her cunt as it gave way before my pressing pecker. Deeper and deeper I drove, until I buried every inch of it into her juicy cooch.

“Where’s your cherry, slut?” I demanded in disappointment. I always wanted to pop a girl’s cherry. “Thought you said you was a virgin?”

“I broke it years ago. Doin’ cheerleadin’.”

Her cooch gave a little squeeze on my cock, and her hips twitched as I plowed into her. I leaned down, felt her pillowy tits on my chest, and whispered, “You like my pecker in you, don’t ya slut?”

A small whisper escaped her lips.

“What was that, slut?” I asked, really nailing my pecker into her tight cooch, enjoying every velvety inch of her cunt.

“Yes.” Her eyes were full of shame.

“Louder!” I hissed. “Let everyone know how much a slut you is.”

“I love it!” she yelled. “I love his penis inside my vagina!”

“Your cunt,” I corrected.

“Yes, yes, my cunt! God forgive me, but fuck my cunt! Oh my gosh, this feels so, so…fuck!”

Her hips started moving beneath me as I fucked her velvet cunt; she had the tightest hole I’d ever been in. Luckily, she was well greased and I pumped in and out of her smoothly like a piston in a cylinder, my every thrust igniting her spark plug. Around us, the cheerleaders were all watching us fuck, their young faces flushed with desire, especially Marybeth’s. I rose up, hooking her thighs with my legs, and started pounding her cooch, Ursula’s big tits flopping about as her body shook with the force of my fucking.

Latonya blew her whistle. “C’mon girls, keep practicin’. Just ignore them.”

“How can I ignore those purtee tits,” purred Marybeth. “I reckon she’s as stacked as Dolly Parton!”

“Don’t you be lookin’, dyke,” Ursula gasped, covering her breasts with her hands

I stopped fucking her, my pecker buried in her cooch, and pulled her hands away. “None of that, sweetness. I want to see them big melons of yours.”

“Sorry! Just keep fuckin’ in me!” she begged, wiggling her hips in frustration. “I’m so close!”

“Now, what you said to Marybeth was purtee mean,” I told her. “She was just payin’ you a comp’ment. I reckon you owe her an apol’gy.”

“I’m sorry for callin’ you a dyke,” Ursula panted.

“I’m not sure that’s good enough,” Marybeth said with indignation. “You’re always callin’ me names.”

“Well, Ursula, how ’bout you let Marybeth sit on your face, and you eat her cunt out good and proper,” I suggested. “Then I’ll keep fuckin’ you.”

Ursula shook her head violently.

“Okay, I’ll just go fuck Marybeth.” I started to pull out and Ursula wrapped her legs around my hips and pulled me back in. “You gonna munch on her muff? That’s why I’m here, sweetness. You girls gotta learn to like each other.”

Ursula bit her lip, then softly said, “Okay.”

Marybeth grinned and pulled off her black spankies and panties revealing that shaved cooch dripping with juices. She straddled Ursula’s face, and a look of fear passed over Ursula’s face as she stared up at Marybeth’s cooch, then Marybeth lowered her cunt down. I couldn’t see what was happening with her pleated skirts in the way, but Marybeth was moaning like a banshee.

“Hold your skirt up,” I ordered.

I almost came seeing Ursula’s tongue licking through Marybeth’s shaved cunt. Her tongue was stiff, hesitant, but as I started fucking the former virgin, she seemed to get more and more eager. Marybeth had a shit-eating grin plastered on her lips as she rubbed her cooch across Ursula’s face. Latonya kept blowing her whistle, trying to get the cheerleaders to practice, but none of the girls were listening, too caught up in watching our three-way.

It was Kelly who started the cheer, and the other girls quickly took it up:

“Get her all fired up!
Get down, to town,
And go all the way!
Get her all fired up!
So lick and suck
And blow Marybeth away!”

I fucked Ursula faster, spurred on by the cheerleaders. Everywhere I looked, beautiful, teenage girls jumped and pranced. Some flipped up their skirts and shook their asses in my face, others pulled up their tops and flashed some Grade A teenage titties. It was like I had died and gone to perverts’ heaven!

“Lick my pussy!” moaned Marybeth. “Ohh, Ursula, I love your tongue. Why didn’t we do this ages ago? I can tell that you’re a natural oyster shucker!”

I wasn’t going to last much longer in Ursula’s tight clam; my balls were boiling over. I gave one of her big tits a squeeze, rolling her fat nipple between my fingers, and I groaned loudly as her tight cunt squeezed my cock. I needed to cum, badly, and I pistoned my pecker into her hole as fast as I could, that explosive release just a few thrusts away.

“Lionesses are hot.
Lionesses are wet.
Lionesses will explode
And cum all over you!”

Their newest cheer did it! I spilt ropey cum inside Ursula’s virgin cunt; I bet she wasn’t even on the pill. How big would her tits grow if she was pregnant? She would be sexy as hell with her pregnant belly, and I reckon her breasts would become absolutely ginormous. Breathing heavily, I pulled out of her cunt and sat on the grass, picturing how sexy the squad would be if they all were pregnant, prancing about with their round bellies. Fuck, I wanted to knock them all up.

This was definitely worth selling my soul for!

“Umm, I think the ghost just finished,” Marybeth purred. “Let me clean you up.” She bent down and lapped at Ursula’s cunt. “Um, you taste great Ursula. Now I’ve tasted the entire squad’s pussies!”

“Go Marybeth!” Brandy shouted, jumping up and waving her pompoms.

“Wait, she’s gone down on more than just me?” Latonya gasped. Most of the girls blushed guiltily.

“Umm, and you all taste wonderful,” Marybeth giggled.

“You are such a slut,” Kelly teased.

“The biggest!” Proudly, Marybeth bent down and started licking at Ursula’s cunt while Kelly started up another chant, punctuated with claps.

“Hey, Hey
Hey hey are you ready?”
*clap, clap*
“Are you ready?”
*clap,clap*
“To cum!”
*clap*
“Go Ursula!”
*clap*
“Go Marybeth!”
*clap*
“Lionesses go all the way!”

Ursula and Marybeth seemed to take their teammates’ cheer to heart as both girls writhed and moaned into each other’s cunts, both eagerly licking up the other’s juices as they came. There was something so beautiful about two lesbo teens making each other cum. Marybeth flopped onto her back, breathing heavily, while Ursula licked her lips, a surprisingly happy smile on her face.

“Who’s the dyke now?” Marybeth asked.

“We are,” Ursula giggled, her jugs jiggling as she sat up.

“All right, back to practice,” Latonya ordered bossily. “We need to be ready for Homecoming on Saturday!”

Of course I was back on Friday; I wasn’t about to miss out on the last practice of the week. The girls were all full of giggling excitement when they walked onto the field, Latonya at the lead. She looked fierce, like a Zulu warrior marching into battle. As she swung her head around, looking for me, her beaded braids clicked and clacked a staccato beat; her war drums leading her into battle.

“Are you here, Mr. Ghost?” she asked, hands on her hips.

“Course I am,” I answered. “Wouldn’t miss you fine, young thangs shakin’ your asses.”

“You are disruptin’ our practices,” Latonya declared, her ebony face stern. “So we decided that one girl would entertain you behind the bleachers, allowin’ the rest of us to practice unmolested.”

I mulled that over. “Which girl?”

“We drew straws,” Latonya said, then her ebony skin somehow flushed darker than I thought possible, and her posture became less firm, less certain. “Today it will be me. So, do we have a deal?”

I didn’t answer her, just grabbed the Black girl and threw her over my shoulder while she gave a surprised scream, her beads clattering loudly. Then I pulled off her spankies and panties, stroked her Black booty, gave her wet groove a stroke, then turned and marched to the bleachers with my prize. Behind me the cheerleaders started up another chant:

“Up and down, our girls don’t mess around,
because our cunts are the best
put our pussies to the test!
On your cock, our girls slide up and down!
Go, Lionesses!”

Behind the bleacher, Latonya’s ebony breasts, topped with pink nipples, wildly bounced as she rode my pecker up and down. I wasn’t sure if the Lionesses’ cunts were the best. I hadn’t tried them all.

Yet!

To be continued…

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The Devil’s Pact Chapter 38: Shamans

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 38: Shamans

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Sunday, September 29th, 2013 – Mark Glassner – Tacoma, WA

Sunday passed in a haze of pain.

I woke from the dream with Azrael back into the torment of my battered body. I hauled myself to my feet, ignoring the protest of my muscles, and staggered to the sink accompanied by the clank of my manacles. I bent down and greedily drank the cool water from the tap, bringing momentary relief to the stump of my tongue. My stomach ached and rumbled. I hadn’t eaten since breakfast yesterday, I realized. That seemed like a lifetime ago. I closed my eyes and remembered Mary napping naked on our bed as I quietly slipped out; she had been hugging a pillow, her auburn hair draped about her neck and shoulders. She had looked so beautiful and peaceful; I would give anything – and I mean anything – to see my wife again.

Morning, Mary, I sent to her. We were connected telepathically now by the Siyach spell.

How are you? Mary sent back, her thoughts full of love and concern.

I’ve been better. I tried to keep the pain from bleeding into my sending. Azrael visited me last night. She’s teaching me to use my other powers.

I have a plan, Mark, she sent excitedly, and proceeded to explain. She was flying to France, to steal the Mother Superior’s Gift, to become a Nun and exorcise Brandon. It was so risky, so desperate, but what choice did we have? Killing Brandon was out of the question. He had to have tens of thousands of people under his power by now, all their life-forces bound to him. If he died, they would all die. I could not have so much blood on my hands—or on her hands.

When the soldiers came for me, my body was too sore to fight. Resigned to my fate, I let them drag me off, my manacles clinking. The rest of the day was pain. Never-ending pain. The only thing that I could cling to as they beat me was my wife. My Mary. I pictured her smiling at me; I remembered how beautiful she looked while painting, the day we found out she was pregnant, and the cute way she bit her lip while thinking. I clung to the memory of how radiant she looked on our wedding day, marching down the aisle to me in her white dress set aflame by the setting sun. Mary helped me survive the day by constantly sending her love and encouragement.

She gave me hope. Just knowing she was out there kept me sane.

Sometime during the beatings, in the afternoon I thought, Mary sent, I did it! The Gift is mine! Just hold out a little longer!

After the eternity of suffering, I was dragged back to the prison shower and my filth was hosed off me; then it was back to my cell. The soldiers threw me roughly onto the hard, concrete floor, locked the cell door, then watched with uncaring eyes. I didn’t have the strength to move; I just laid there, letting the cold seep into my burning muscles. Mary was on her way back, on her way to save me. Hope filled me. My wife was coming, she was going to exorcise Brandon, and this nightmare would be over. I struggled to rise, but all my muscles protested the action and I collapsed back onto the concrete floor. Not caring anymore, I stopped fighting my exhaustion and let unconsciousness take me.

Azrael visited me in my dreams, to continue my training. Last night, I learned just how woeful I was at combat. Azrael had explained it: “The Gift gives you reflexes and strength, but your body needs to learn how to move, how to stand and balance, and that takes practice.”

So we spent last night training. She taught me footwork, the most important part of fighting. If you can’t stand properly, you’ll be off-balance, get tripped up, and fall down or leave yourself open to your enemy’s attack. I spent hours learning just how to hold the blade, then more hours swinging it in deadly arcs: cross-slashes, thrusts, overhand swings. Finally, we sparred. Every time her blade struck my body, the pain taught me to pay more attention, to learn faster, to fight better. We fought and fought, never tiring, and I learned. My muscles absorbed the knowledge; I started moving with grace and purpose, not flailing about without any thought or care. Every movement of my body was deliberate, full of purpose—to defeat my opponent.

After training for hours, for maybe even a full day, I finally asked Azrael when I would wake up. “Time passes more slowly in the dream,” she answered. “What seems like minutes in your mind is only seconds in the waking world.”

“Like Inception?” The Angel gave me a puzzled look, her scarlet eyebrows furrowing. “It’s a movie. All about dreams.” She just stared at me. “Never mind,” I muttered, and we continued our sparring.

We moved on to hand-to-hand fighting. She taught me a brutal mix of grappling, kicks, and punches. It wasn’t like kung-fu in movies. There were no flourishes, no dramatic arm waves or kicks; every single attack was designed to hurt your opponent. She taught me to go for the body’s weak points: knees, groin, elbows, sides, throat, eyes. Break bones, dislocate joints, rupture vital organs, and do it as quickly as possible to end the fight before your enemy can defeat you.

The dream seemed to last for days before I woke up this morning. When Azrael appeared again to me this night, I asked her, “More sparring?”

“Yes,” she answered, her voice ringing bells. “But first, there are other Prayers to teach you.”

“Will they help me to escape?”

“No, but you may find them useful one day,” she answered. A look of disgust flitted across her face. “You’ve bound your Thralls with the Zimmah ritual, yes?”

I nodded. “And? Most of them agreed to it willingly.” I felt defensive beneath her judging gaze.

“I’m sure,” she said with distaste. “The Ragily prayer is similar. It allows you to link a group of willing fighters to you. There is a limit on how many persons you can bond, unlike the Zimmah ritual. However, those you bind in this way gain certain advantages when fighting the supernatural.”

“Like what?”

“The ability to hurt them. Their weapons will be capable of harming spiritual flesh. Their reflexes will be sharper, they can take wounds that would fell lesser men. It also doesn’t have such a…distasteful way of being cast.”

“You mean I wouldn’t have to fuck my mother to bind them?” I asked with a laugh, and quickly swallowed it beneath her withering gaze.

“Yes. It merely requires their pledge of fidelity and obedience.”

“How many could I have?”

“That is a more complex answer,” Azrael answered, tapping her chin in thought. “A normal Priest could handle, say, thirty to fifty. Maybe a hundred with an exceptional Priest, such as King David and his Mighty Men. But you, well, you have bound the life-force of what, fifty or sixty humans to you. Plus, there are all those that worship you. That is a lot of power, if you can harness it.”

I nodded. “What other prayers are there?”

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Mary Glassner – Southern France

I kept looking in the mirror on the passenger sun visor on the drive back to Toulouse. I barely looked different. Mark’s transformation had been dramatic. Of course, he had been twenty-seven when he received the Gift and more than a little overweight. Now he looked eighteen, and had the body of a Greek sculpture. I was nineteen and already had a trim body. The Gift didn’t seem to change me at all. It didn’t even take a few pounds off my ass. Mark liked the plumpness, but I could stand to lose a pound or two off of it.

I sighed, flipping up the visor; Maryām’s words haunted me. The Devil was using us, not a big surprise, but what he was using us for – to escape his prison – was surprising, and terrifying. The Mother Superior’s words were really sinking in. Mark and I might be responsible for dooming the world. Sure we were unwitting pawns in the Devil’s plans, but that didn’t change the fact that we made our choice. Learning the consequences of our selfish decisions left a bitter taste in my mouth. However, she said we could stop him, trap him. Somehow, we could beat the Devil. I chewed on my lip, thinking about that as we drove to Toulouse.

I had no idea how to do it.

I pushed that particular worry to the side; Brandon was the immediate problem. I had the Gift. I could exorcise him now. I just needed to learn how to do it. Freed of her protection, Maryām was more than willing to answer my questions as she gazed up at me with lust. “Only the Angel can teach you how to use the Prayers. They come in your dreams.” She couldn’t lie, not when I ordered her to answer, not without her Gift to shield her from my powers.

I left her behind. I debated taking the former Nun with me, forcing her to be my slave and grovel before me. Part of me ached to see that beautiful, ancient woman degrade herself for my pleasure, to watch her dark eyes peer up from between my thighs as she worshiped my pussy. The way she would howl in pleasure as I fucked her from behind with a strap-on cock—or a real cock. I remembered the intense pleasure I experienced that afternoon Lilith transformed my clit into a dick. Shifting in my seat, I flushed and pushed that fantasy down.

In the end, I let Maryām go. It just felt wrong to keep her after hearing Mom’s story about the abuses she suffered at the hands of her Warlock. I just couldn’t bring myself to force anyone to act like that. Well, not permanently, anyways. So I forbade her from ever speaking about our meeting, and told her to live her life.

After an hour, we reached the airport at Toulouse and boarded my plane. I sent everyone to coach; I needed to sleep, to dream. I desperately needed to learn how to exorcise a Warlock. From what my mom has told me, it’s quite the pleasant experience being taught by an Angel. The Ecstasy she called it. As the 747 leveled off at its cruising altitude, heading west for North America, I struggled to sleep in the plush, first-class seat.

I had been up for over twenty-four hours, but I just couldn’t sleep. The harder I tried, the harder sleep eluded me. I leaned the first-class chair back as far as possible, had all the lights in the cabin turned off, and wore ear plugs to try and drown out the engines. But nothing would work. I was too damned stressed to relax. And trying to sleep just made it worse. I grew irritable, snapping at my guards, screaming wordlessly at the ceiling, and sobbing my frustration into a small, airline pillow.

Please! I silently begged. Just let me sleep!

After trying for hours, I felt defeated. I slumped against the window, staring listlessly out at the Atlantic ocean below, an endless sheet of midnight obscured by the occasional cloud. I let my mind drift, and I started pondering Karen’s half-heard message from the summoning yesterday. “Brandon has…” Karen had said, then Sam’s scream had drowned her out and all I caught was the last part. “…other.”

Brandon has…other. What could be in that missing gap. It was only a word or two. Something that rhymed with other? Mother, another, brother. Brandon has…other. What did it mean? What was Karen trying to warn me about? What did it matter if Brandon has a brother? Or has a mother? I started rhyming ‘other’ in my head: aother, bother, cother, dother, eother. I frowned at eother. Most of those weren’t even words. Fother? Gother? Maybe it was smother? Brandon has smother? No, that didn’t make any sense.

Brandon has…other. Brandon has brother?

I frowned. Brother. Was there something to that? Was there a spell that required a brother? It was getting harder to think. I was so exhausted, my mind felt like mush, battered by stress and fear until my brain was runny porridge. I felt like there was a spell that required a brother. What was it? I yawned, struggling to force my brain to work. Brother…brother…rother…er…

The next thing I knew I was standing in a vast emptiness, a black darker than night. I saw Mark, a golden sword in his hand, and gold armor covering his body. He was fighting a woman with scarlet hair and bronze skin. The woman also had a golden sword that flashed with rubies as she swung it at my husband. I blinked. This can’t be happening. I was on a plane, right? Flying over the Atlantic.

No, I’m dreaming. Relief swept through me; I had finally fallen asleep. Something teased at my thoughts, a single word—Brother. Why was brother so important? I bit my lip, straining to remember. It had something to do with a spell.

“Mary?” Dream-Mark asked. There was a look of surprise on his face and I lost my train of thought.

The woman turned, mirroring his look of surprise. “Two Shamans,” she whispered, her voice soft chimes.

Dream-Mark ran to me, swept me up in his arms and kissed me. Everything – all the stress and the fear and the guilt – melted away and there was only Mark, his lips, and his love overwhelming me. I poured my heart and soul into the kiss. I didn’t care that it was only a dream. It felt so real. So wonderful. I was breathless and giggling with joy when Dream-Mark broke his kiss. I pressed my face into his muscular chest. His armor had vanished sometime during our kiss. Well, it was a dream and strange things are bound to happen.

“You’re actually in my dreams,” Dream-Mark whispered in awe.

“No, you’re in my dreams,” I giggled. “I mean, I’m the one dreaming.”

Dream-Mark laughed, turning to the bronze woman. “It is her, right, Azrael?”

“Yes,” she said. “This is…surprising.” I glanced at the Angel as she studied us, eying me, then peering intently at Mark. “Yes, I see it now. You two are soulmates. Many Pacts and spells have bound the pair of you so tight, nothing can ever part you. It is how you came here without being summoned. Your desire to be trained was so strong that you were drawn to Mark’s soul, pulled along by the chains that bind you together.”

I smiled. Soulmates, that sounded lovely, but that wasn’t why I was here. “Yes, I need to learn how to perform the exorcism.”

Azrael cocked her head as she considered me. “You have received the Gift from Maryām.” Her red eyes turned flinty, a low, angry clang filled her ringing voice. “No, you stole her Gift.”

“I needed it,” I replied, lifting my chin. Who was this woman to judge my actions. I returned her flinty stare. “It’s the only way to stop Brandon. We can’t kill him, all the people under his control are bound to him and they’ll die. Exorcising him is the only way, and I can’t wait for a Nun to take her sweet time doing it! So stop the condescending lecture and train me!”

“I will train you,” Azrael sighed. “It is my Providence.” She reached out, taking my hand. Pleasure coursed through me, just like when Lilith would touch me, and I gasped as an orgasm rippled pleasantly through my body. “I must lie with you,” Azrael continued. “Only while we delight in each other’s pleasure, can I teach you.”

“Wait, why do you two get to fuck?” Mark asked. “You just swung swords at me?”

“Her powers involve sex, yours involves force. I trained you with force. Mary must be trained in more pleasant ways.”

“And the first time you appeared in my dreams and fucked me?” Mark demanded.

“That was for my pleasure,” Azrael answered. “Why else would I bother with you humans?” She turned to me. “Lie down.”

I eagerly lay down and the emptiness turned soft, becoming more comfortable than any bed. Azrael floated over me and her tunic vanished into gold smoke, revealing her lush body. Her hanging breasts silkily brushed down my body as she floated closer and closer to me; her hips lowered and I spread my legs. I gasped as her pussy rubbed against my cunt, a powerful orgasm exploding through me. She kissed me, and my entire body became pleasure as she slowly started moving her hips, tribbing our drenched pussies together. When our clits kissed, my third orgasm crashed through me.

“Oh fuck, oh fuck!” I gasped. “Oh, that feels amazing!”

“Most of the basic Priestess prayers require the Mark of Qayin to anchor the prayer,” the Angel explained, continuing her slow, delicious trib. “It is drawn with the fluids of your womanhood on the forehead of the person you are wishing to affect.”

“Okay!” I moaned, writhing beneath Azrael as her pussy ground against mine. Her nipples were diamonds rubbing against my breasts, leaving trails of ecstasy.

“It is drawn like this,” her finger tracing a circle with a diagonal line slashing through it on my forehead. “Once you’ve drawn the Mark, a variety of Prayers can be used, including the Shalak prayer. The exorcism.” Azrael kissed my lips. She tasted of ambrosia and I was lost to the pleasure of her body pressing against mine. “Umm, you taste delicious,” she purred, grinding her clit through my pussy slit, moving it up to bump sweetly against my hard pearl.

“Oh my God!” I moaned as my fourth orgasm swept through me. “You’re driving me wild, Azrael.”

“To exorcise a Warlock, you need to bring him or her to orgasm,” Azrael continued, grinding her angelic cunt just a little harder into me and I gasped. “Before he cums, or as he cums, you must draw the Mark of Qayin on his forehead. Then, when he cums, you utter, Shalak. You can draw the Mark at the same time you cast the prayer, or you can draw it beforehand. But, it will not work without the Mark.”

“Okay!” I moaned. “Keep fucking me with your cunt! Oh fuck! Shit, you’re driving me wild! Oh my God! Keep fucking me!” Another orgasm exploded through me, my toes curling, my fingers raking her bronze back.

Azrael kept grinding on me. “The other Prayers only affect Thralls.”

“What about the ones used on Mark’s sister and my friend, Alice?”

“You shouldn’t need those,” Azrael answered. “Not with your other powers.”

She was kissing me again, her tongue snaking into my mouth. I bucked beneath her as I came again. Her every touch just seemed to inflame my lusts, driving me to stronger and stronger orgasms. This was Ecstasy, pure, never-ending pleasure. Then we were rolling over and I was on top. It was my turn to fuck her, and I ground my pussy hard against her angelic cunt.

Another set of hands touched my ass, a hard cock prodded my pussy, then slid inside me. “Oh, Mark!” I gasped as my husband started fucking me. “Fuck me hard! Your naughty filly needs to be ridden badly!”

Mark pounded me, driving my pussy against Azrael. “I miss you so much!” Mark groaned and I could feel his cum shooting inside me. It felt wonderful as I shared this amazing pleasure with my husband, my soulmate. We were lost together in the Ecstasy. There was only the intense pleasure we shared. Just flesh pressing against flesh, driving each other to new heights of passion.

For an eternity we swam through a sea of pleasure. There were no thoughts, no distractions. We weren’t even individuals, just sensations trapped in flesh. And for the briefest instant, it was only Mark and I, so close I could not tell where I began and Mark ended. Our souls touched, merged, and I felt the purity of Mark’s love for me.

One instant of perfect joy.

When I returned to myself, I lay on my side, cradled in Mark’s strong arms. He pressed against my back, spooning against me. I didn’t want this dream to end. I just wanted to stay in his arms forever, safe and sound. I snuggled back against my husband and stroked his arm. Mark nuzzled my neck, his lips gentle. I smiled and sighed happily.

Then I realized he was trembling and I heard a muffled sob. I rolled over; his face red and tears streamed down. I stroked his cheek and he crushed me tightly to his chest. “What is it?” I asked him gently.

“I’m afraid to wake up, Mare.” There was so much pain in his blue eyes. “I don’t know how much more I can take.”

“I’m coming for you,” I told him. “You just need to hold out a little longer, Mark.” I bit my lip, fighting back my tears. “I need you to be strong for me, Mark. If you fall apart, I’m going to lose it. I’m barely holding it together.”

I felt Mark tense. He swallowed, closed his eyes, and took a few, deep breaths, before I felt the tension bleed from him. “Thank you,” he whispered. He brushed my cheek and captured my lips with a kiss and held me until we had to wake. We drew strength from each other. Neither one of us was strong enough to face this problem. Together, however, we could overcome anything, accomplish anything. Together we would defeat Brandon.

Mark woke first.

I was alone. I wanted to cry. They were going to start beating him again. He just needed to last a little while longer and it would be over.

I stood up, looking around the emptiness. Azrael was still here, I realized with a start, standing a discreet distance away. I walked over to her, the emptiness turning firm once again beneath my feet. I had more to learn from the Angel and planted myself squarely before her.

“My mom told me about the Cathar prayer. Can you teach it to me?”

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Emi, the Dimme – Seattle, WA

“Go swiftly, my daughters,” Mother commanded Di and myself.

My twin sister and I were kneeling before her, staring up at her radiant beauty. She had a lush body and silvery hair and the most beautiful face in all the world. She was Lilith, Mother of Monster. Lilith of the Empty Womb and the Black Moon, and we loved her with all our hearts.

“Kill the false Gods Brandon Fitzsimmons and Mark Glassner!” Mother’s face burned with anger as she said the hated name.

Mark Glassner.

My hands itched to touch him, to kill him and watch as he falls lifeless to the ground. Di and I would become Mother’s favorites then. She would love us more than all her other children; our reward would be her touch, the Ecstasy. I glanced at my sister, remembering our fumbling experiments this afternoon as we entered puberty. If Mother’s touch felt half as good as Di’s mouth felt on my pussy, I would kill a hundred men for her. A thousand!

“We will not fail you, Mother,” I promised.

“I know you won’t, Emi,” Mother answered, her fingers electric as she caressed my face, delight erupting in my nethers for a brief moment as she gave me a taste of the Ecstasy. I shuddered; I would kill a million men for Mother. “Go!” she commanded.

Di and I rose and went ethereal. We were Dimme, more spirit than beings. At will our spirit bodies would take over, allowing us to skirt the Veil between the Mortal World and the Abyss. We could be seen, appearing translucent, or we could pass unseen. While we walked the border, we were no longer bound to the Mortal World and could pass through objects, like the wall of this warehouse.

We traveled south, speeding over the miles. South to the City of Tacoma. It would take us all night and into Monday to cross the distance, but we do not tire. We do not fail. Our Mother’s enemies would be dead at our hands.

We are Dimme. We do not fail.

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Monday, September 30th, 2013 – Mary Glassner – Seattle, WA
“Everyone take your seats, we’re beginning our approach,” Joslyn’s voice crackled over the 747’s PA. “We’ll be on the ground by 12:17 PM.”

I swallowed and hoped she would be careful. I used the Cathar prayer to cloak the plane with invisibility. The US Airspace was still closed by Brandon, and it was tense as we flew across the country, but apparently we did not even show up on radar. Still, I was terrified that some plane was going to blunder into us.

We’re landing, Mark I sent. Just hold on a little longer!

Hurry, Mare! There was so much pain and misery in his sending, I had to bite my lip to keep from being overwhelmed. He was on his third straight day of beatings. He couldn’t last much longer.

I gripped the armrest as we dropped lower and lower, my heart hammering in my chest with a sudden rush of nerves. We were invisible, no-one could see us landing. Please, please let no-one drive out onto the runway. I looked out the window and watched as the ground seemed to rush up at us. The flaps were coming down, the airplane was slowing. And then the jarring impact and the sudden, roaring deceleration as we touched down at Boeing Field in southern Seattle.

Mark and I had a private hanger at Boeing field, and Joslyn and Lynda maneuvered our plane safely towards it. No-one was about, luckily. The hanger belonged to Cargo-Air, owned by a billionaire we knew. Brandon shouldn’t know about this. Hopefully.

I glanced out the porthole window and didn’t see any soldiers guarding the airport. Guarding our hanger. Our maintenance crews were waiting, opening the huge doors. They were all worshipers that volunteered to be bound to Mark with the Zimmah spell. I could see them staring around apprehensively. They could hear the plane’s engines, but not see it. Once we were safely in the hanger, and the doors closed, I released the prayer.

A stair truck was maneuvered to the side of the airplane, and I walked down it to an awaiting SUV. I got into the black suburban alone. I wasn’t going to let any more of my followers get captured. If the plan worked, Brandon’s power would be broken. If it failed, it wouldn’t matter how many bodyguards I took. We were hopelessly outnumbered by the US Military.

“Good luck, ma’am,” 47, the second-in-command of the bodyguards, wished me.

I pulled off my silver locket and my wedding band and handed it to her through the rolled-down window. The only thing I wore was my bronze amulet that protected me from bullets. “Keep these safe for me.” I fought back tears as I handed over my two most prized possessions; if this went badly, I didn’t want Brandon to get his hands on them.

“Absolutely,” she answered, then bent through the open window of the SUV and kissed me on the lips. “For luck.”

My bodyguards and other servants all watched me depart in silence. I used a keycard to get out of the airport and got onto I-5 heading south. There was almost no traffic. It was noon on a Monday and the freeway was disturbingly deserted. I sped south and in thirty minutes I drove through the City of Fife approaching Tacoma. There was a roadblock set up at the Port of Tacoma exit. Three Humvees and a Stryker blocked the highway. There were a dozen soldiers in desert camo manning a barbwire barricade set up in front of the vehicles. Two large machine-guns on tripods anchored the barricade on either side, pointing right at my SUV.

I slowed to a stop fifty feet away. I could see their auras, black fringed with red. Thralls immune to my power. Taking a deep breath, I turned off the SUV as the soldiers approached with their weapons pointed at me, barking loud commands. Cautiously I stepped out, my hands over my head. The soldiers leered at my naked body, and I held my head up proudly, staring boldly at the soldiers.

“I am Mary Glassner. Take me to Brandon.” I paused, then, pretending to be under Brandon’s powers, cooed, “I’m ready to be his concubine.”

The sergeant commanding the road block, older than the fresh-faced soldiers, grabbed my arm and marched me to a Humvee. He placed me in the back, then he and another soldier hopped in, started the vehicle and turned it around, and started driving towards Tacoma.

I’m almost there, Mark, I sent, trying to keep my fear out of the thought.

All I got back was a feeling of pain. I tried to keep the panic out of my heart. Please be okay, Mark!

It took only ten or so minutes to reach the Courthouse. Instead of taking me inside the Courthouse, they took me to the County Jail next door. My heart started hammering in fear. Did something go wrong? Why weren’t they taking me to Brandon? According to the news, the Courthouse was his headquarters.

I tried to appear calm as they walked me into the jail. The first security gate had been blown open and I saw bullet casings littering the floor and blood staining the walls. The soldiers led me deeper and we had to be buzzed through more security gates that were still intact. I was unnerved to see all the jail cells empty and I wondered what happened to the inmates. The last security gate I passed through opened onto the exercise yard at the center of the jail.

A mass of women huddled in the middle of the yard. They looked numb with terror. I scanned their faces, hoping to recognize any of the bodyguards, or Violet and Leah. I thought I saw Leah, our chauffeur, huddled with 51 and 27. I didn’t see any of the other bodyguards or Violet. 51 glanced at me, despair flickering across her ebony face.

At the other end of the yard, Brandon sat on a raised chair, like a throne, surrounded by a group of naked women that fawned over him. I knew from watching the news that Desiree was one of them. I looked for her, and saw her kneeling on Brandon’s right. She seemed a willing servant of his and I wasn’t sure how that was possible. Did Brandon find a way to break the Zimmah bond? Or did he just break her?

Then my eyes fell on Mark. I almost didn’t recognize him. His entire body was a bruise, mottled from head to foot with dark purples, that faded to browns and sickly yellows. His face was swollen and he bled from numerous cuts on his brow. One of his blue eyes found mine, the other swollen shut. He was manacled hand and foot to a post and lay sprawled on the concrete ground. My heart broke and I had to fight off my tears. Now was not the time, I needed to be strong.

The soldiers pushed their way through the women huddled in the center, leading me to Brandon. He had grown younger and fitter since he had captured Mark. How had he done that? Did he make a second Pact with the Devil? Brandon called it a miracle when he allowed himself to be interviewed last night, more proof of his Divinity. But that wasn’t possible. No, I bet he made a Pact with another demon.

“Ahh, Mary Glassner, you have finally succumbed to my charms, right?” Brandon smiled.

“How could I not?” I asked, trying to sound as enchanted with him as possible. He needed to believe I was under his power. “You are a God, and I am helpless before your masculinity. I love you! Let me be your concubine!”

I could feel his gaze roam my naked body as I knelt before him; I felt dirty as I let the pig’s eyes feast on me. Out of the corner of my eye, I could see Mark, and I drew strength from him. I could endure this humiliation, I could endure anything, to save him.

I love you, be strong! I fiercely sent to my husband and I saw him stir.

Brandon stood up, unbuckling his pants. His cock was hard, the tip an angry red. “Show me just how much you love me!”

I can endure anything for Mark! I crawled to him, trying not to wince as my knees scraped on the concrete. Mark had experienced far more pain in the last three days; I could endure a scraped knee. I reached the pig, his cock waving in front of me. His dick was almost as long as Mark’s, but lacked my husband’s girth. I grasped it with one hand, slowly stroking it, suppressing a disgusted shudder.

“I would love to feel your cock inside my naughty pussy,” I purred.

Brandon laughed, “Your wife is quite the slut, eh Mark! It’s not surprising, she’s finally seen a real cock. Why don’t you suck me off first, whore!”

“Gladly,” I lied, then opened my mouth and sucked his cock into my lips. I would give him the best blowjob I could. The faster he came, the faster I could exorcise him.

He pulled it out of my mouth. “Whose cock is bigger?”

“Yours, my Lord!” I cooed. “I can’t wait to feel it in my naughty cunt!”

He shoved it roughly back into my mouth, and I swirled my tongue around his cock, before sliding my lips all the way down his shaft. I relaxed my esophagus and deep-throated him, my hands gently cupping his balls. It took all my self-control not to bite down on his cock and crush his nuts between my fingers. I slid my mouth back up, sucking hard, then bobbed a few times, rubbing his cock against the inside of my cheeks.

“Ahh, fuck, she’s a pro at sucking cock!” Brandon moaned. “I hope you’re watching your beautiful wife be my whore, Mark!”

I could hear Mark’s chains rattling, straining. He’ll pay for every word once he’s exorcised! I sent to Mark. Be strong!

I bobbed faster and faster, hoping Brandon would come soon so I could get his disgusting cock out of my mouth. Then he gripped my head hard, and started fucking my face. His cock shoved down my throat. I relaxed, fighting off my instinct to try and break free. I had to keep up this degrading charade until he was exorcised.

“Fucking whore!” Brandon groaned. “Damn your mouth feels great! I’m gonna flood your lips with my cum and you’re gonna drink it down like the good little slut you are!”

His cum disgustingly splashed into my mouth. I couldn’t exorcise with a mouth full of his dick, so I tried to pull away, but his grip was too strong. I felt ill as his salty cum filled my mouth. His grip never relented and I was forced to swallow his large load. He moaned above me, calling me ‘whore’ and ‘slut’. Finally, he finished, pulling out of my lips and I coughed.

I looked up at him, forcing myself to lick the cum off my lips as sexily as possible. “Thank you, my Lord. I bet my cunt would feel even better on your big, magnificent cock!”

His blow caught me by surprise.

I lay sprawled on the ground, my face burning with pain. I shook my head, blood dripping from my broken nose. What happened? I saw Brandon drawing back his leg to kick my stomach and fear poured through me. He was trying to hurt my baby. I threw myself away, his foot catching my side and I tumbled across the ground, the skin of my hip scraping on the rough concrete.

“Did you think I was stupid enough to let you fuck me!” Brandon roared. “I know you have the Gift!”

“How!” I coughed.

“Mowdah,” Brandon answered. The spell that let a Warlock see a person’s aura. Mine was bronze now. The aura of a Shaman.

“But you don’t have a sister,” I gasped in a nasally voice as blood poured from my broken nose.

“I have a brother,” Brandon answered, a look of distaste appearing on his face.

I felt so stupid. The Mowdah ritual required a sibling’s sexual juices. Mark and I used our sisters’; we didn’t have a choice, neither of us had a brother. How could I forget that you could also use a brother. Karen’s warning rang in my mind. Brandon has…other!” she had shouted. Sam’s scream had drowned out the middle of Karen’s warning. Brandon has a brother!

She was trying to warn me that my plan was going to fail.

I fought off my panic and glanced at Mark. I saw him concentrating. He was healing himself, but it would take time and it would be obvious. I swallowed; I needed to distract Brandon and everyone else. I had to buy Mark time to heal himself. It was the only chance we had.

“I hope you didn’t wish for that small cock!” I taunted. “I barely felt it in my mouth.”

Brandon sent another kick at me and I shouted, “Owr!” Blinding light erupted between us and Brandon stumbled, his kick missing me.

“Fucking cunt!” Brandon roared, blinking his eyes.

“Desiree told me she had to fake her orgasms when you fucked her!” I continued to taunt him, scrambling up to my feet. “She couldn’t feel your tiny dick inside her! But she never has to fake it with Mark! He has a huge cock!”

The bruises were fading on Mark’s naked body, the swelling on his face slowly going down, and I could see both of his eyes. I just needed to keep Brandon focused on me. I backed away as the pig squinted, his vision starting to come back. With a grunting roar, he lunged at me and tripped, falling forward. Desiree had grabbed his legs, holding him tight. Brandon hit the concrete hard and spat a bloody tooth out. He glared at Desiree, and kicked my slut hard in the face. Crying out in pain, she let go.

Brandon was on his feet, rounding on Desiree. “I thought you knew your place, cunt!” he screamed at the Latina woman, kicking her hard in the stomach.

“That’s mi Reina!” she shouted, defiance burning in her dark eyes as she clutched her stomach.

I moved to help her, but a hand grabbed me from behind. One of the soldiers; his grip crushing-iron as he squeezed my shoulder. Wincing in pain, I reached back, touched his hand, and screamed a single word: “Maveth!”

The soldier fell to the ground, screaming in horror. It was the last thing Azrael taught me before I woke up this morning. Because Azrael was the Angel of Death, she gifted a unique prayer to Shamans. A male Shaman could conjure the dead. A female Shaman could show a person just what awaited them in death; for a Thrall bound with the Zimmah spell, that meant sharing his Warlock’s torment in Hell.

I stepped back from the soldier, unnerved by the terror in his hoarse screaming. Would Mark and I experience that same horror when we died? Surely we are not as evil as Brandon? We do not deserve the same punishment that awaits his vile soul. I looked up at Brandon and he licked his lips nervously. He doesn’t know what I just did. The Maveth prayer wasn’t in the Magicks of the Witch of Endor.

“Anyone who touches me shall receive the same fate!” I warned, staring at Brandon with all the anger and contempt I could muster.

Other soldiers eyed me warily. “Grab her!” Brandon screamed, an edge of hysteria in his voice. A smug feeling bubbled through me. He was scared of me.

Good.

I touched the first soldier who lunged at me, spoke the word, and he fell to the ground in horror. Three more grabbed me. They were all touching my bare skin. It was enough and they fell screaming. A gun cracked; I was enveloped in blue as my amulet deflected a shot. I turned to see the soldier who fired and saw 51 and 27 leap on him; the two captured bodyguards wrestling him to the ground.

Elation surged in me. Brandon’s soldiers were in disarray, and Mark was healing. Everything was swinging into our favor.

“What is going on here!” a voice boomed like an erupting volcano.

I whirled about to see a tall, hulking man entering the exercise yard. Only he wasn’t a man. His eyes glowed like coals, and his skin was black and cracked like cooling lava. The air stank of rotten eggs as the demon strode across the yard. The women huddled in the center of the yard scrambled to get out of his way, pushing and shoving each other in their terror to escape him.

“Molech, I have your next sacrifice!” Brandon bellowed. “Mary Sullivan!”

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Mark Glassner – Tacoma, WA
Panic seized my heart as Molech strode forward.

I had been watching my wife with pride. When her plan fell apart, she didn’t panic and started stalling for time so I could heal myself. She was amazing as she taunted Brandon and fended off his soldiers, and for a moment she seemed to have the upper hand—until Molech arrived like a crashing avalanche. The hulking monstrosity strode closer and closer to my wife. I knew what happened to the women he took; their screams never stopped filling the prison.

I concentrated, willing myself to heal faster, trying to fight down my terror for my wife as Molech strode across the yard.

Mary turned to flee as the demon approached her, sending a soldier who tried to grab her screaming to the ground with a single word. Heal faster! I could feel my tongue starting to regrow, expanding and filling up my mouth. Faster, oh please, faster! Faster! Molech approached Brandon, who watched with a smirk as Mary was backed into a corner, fear shining in her eyes.

Suddenly, Molech’s arm lashed out and seized at nothing, and a woman materialized out of thin air, pale-white and naked. Her hair was whiter than snow, the very absence of any color. Molech had her by the arm, but she did not scream even as her flesh sizzled, and smoke curled greasily out of Molech’s clenched fist. Instead, the woman thrust her hand at Molech and there was a flash of shadows; Molech released her, steam hissing from an ugly fissure in his chest. The woman vanished.

“What was that?” Brandon gaped where the woman disappeared.

“Dimme,” Molech rumbled. “One of Lilith’s spawn. It is an assassin that walks the borders of life and death.” The demon fixed his burning coals on Brandon. “I have not gotten all the sacrifices due me yet, so you cannot die.”

Molech’s fist lashed out and the Dimme appeared as she was sent sprawling to the ground, her face a bloody ruin. The Dimme hissed at Molech and disappeared, leaving behind pale, pink blood. Mary was forgotten as Brandon called his soldiers to surround him. Molech circled slowly, peering about, a grimace on his basalt face.

Behind Molech, the Dimme appeared and struck him in the back with shadows. Roaring in pain, Molech swung around, but the Dimme ducked. A second Dimme materialized behind Brandon, hand lunging at his unprotected back. A soldier saw her and threw himself in front of her blow. Shadows flashed and the soldier fell lifeless to the floor; the Dimme vanished as the other soldiers opened fire at her.

My tongue was whole. I was healed. “Tsalmaveth!”

Energy flowed out of me and mists, billowing white, filled the exercise yard. The soldiers guarding Brandon grew more bewildered and started firing wildly as the fog seemed to draw together, forming into fifteen figures—the dead I summoned, creating their bodies out of white vapors. In front of me, one of those figures grew swiftly out of the swirling vapors. Its body filled out and a nimbus of silvery light sprang up around it. Squinting up at the spirit I saw blue eyes, blonde hair, and a smile.

“Look at all the trouble you get into without me, Master,” Chasity grinned.

Clad in silver armor, she held a silver 9mm in her hand. She looked like a Valkyrie, fierce and beautiful. Aiming her gun, she shot off the manacles binding my hands and feet, then held out her hand, her grip strong as ice, cold as death, as she helped me to my feet. I looked around and saw the other ghosts I summoned: Karen standing before Mary, 25’s pouty lips curled into a snarl as she fired her gun at a group of soldiers, 63’s auburn hair flowing like flames behind her as she sprinted across the exercise yard towards Mary. All thirteen of the bodyguards who died for us had been summoned, protecting us even in death.

My legs felt rubbery as I took my first step. I was so weak. I hadn’t eaten in days, barely drank water enough to survive, and I could feel the energy flowing out of me, maintaining the summons. I grit my teeth, pushed my exhaustion to the side, and summoned my Celestial Gold sword and armor, and strode into the fight, Chasity at my side.

Molech had to be stopped.

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Mary Glassner
I heard Mark’s voice over Molech’s roar as I huddled in the corner. For the moment I was being ignored and I struggled to think. Brandon was surrounded by his soldiers; maybe I could hug the wall, make my way to the corner as everyone was distracted by the Dimme. Then I noticed a thick, white mist spring up. I watched in amazement as the mists swirled before me and a figure coalesced, resolving into Karen dressed in glowing, silver armor.

“Mistress,” she said with a smile. “How may I serve?”

I looked around; other figures appeared out of the mist. All were of the bodyguards that died. The six last June and the seven who died on Saturday. I saw Chasity helping Mark to his feet, and I smiled. It was good to see her again; she looked so beautiful in her armor, so fierce. I once overheard Alison speaking to her wife about Chasity. “She’s watching over us,” Alison had said, “Like a Valkyrie, ready to swoop in and help us. Just like in that old Arnold Schwarzenegger movie. The barbarian movie.” Alison was right, she’s a Valkyrie here to save us.

63 ran up beside Karen, followed by porcelain-faced 32. Behind them, I could see that Mark was charging at the demon, Chasity at his side. “Ma’am, your orders?” 32 asked fiercely, gleaming in her silver armor.

“Capture Brandon!” I commanded.

Brandon’s guards were wild-eyed, shooting at the apparitions. Their bullets didn’t affect the silver-clad bodyguards; they were already dead. 32 and 63 fired their ghostly 9mm at the soldiers, striking their bulky body armor and sending them reeling, while Karen placed herself between me and the firefight. Behind Brandon, I could see Mark, Chasity, and more of the bodyguards fighting Molech and the two Dimme. Mark was clad in his golden armor, like a Greek hero, his sword flashing in the sunlight. He looked so powerful, so heroic, and I felt a momentary heat in my pussy.

A naked 51, looking exhausted and gaunt, slid up to me, a captured M16 in her hand. “Ma’am,” she calmly greeted, knelt down, and carefully started firing at Brandon’s guards.

The ghosts of Karen, 32, and 63 advanced.

“Retreat!” Brandon cried out in fear as another one of his soldiers was struck down by the ghosts.

Brandon was propelled along at the center of ten or so soldiers, who rushed towards the security gate that led into the prison. There was a metallic buzz and the gates opened. Crap, he was trying to escape, Mark would have to take care of Molech on his own. We ran after him as the gate started closing. 32 pulled ahead and threw herself into the doorway and caught the gate before it could shut. There was the grinding protest of metal as 32 stopped the mechanism long enough for 51 and myself to slip through. We turned a corner and saw Brandon passing through a second security gate. 32 raced forward, but the gate clanged shut before she could reach it.

“Dammit!” I snarled, then glanced at 32. “Can you go through walls?”

“Of course, ma’am,” she smiled, excitement twinkling in her almond-shaped eyes. I remembered her from the first tryouts, her name was Sally. She died on Saturday.

“Take the control room, trap Brandon, and open a way for us!”

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Mark Glassner
I caught a glimpse of Mary chasing after Brandon with Karen, two other ghosts, and 51. Hoping she would be fine, I turned my attention back to Molech. The demon had conjured a flaming sword and swung it about in deadly arcs. The ghosts were attacking him from all sides, but Molech was holding us at bay with his sword. Those strange, colorless women, the Dimme, were constantly popping in and out of thin air. They attacked Molech, me, and the ghosts.

Chasity suddenly tackled me and we both went down as Molech’s blade roared overhead, the heat painful on the exposed skin of my face. We rolled on the concrete and I slowly got back on my feet. Maintaining the summoning was draining me fast. I wasn’t sure I could last much longer. I just had to hold on somehow; Molech was too strong, too fast, for me to fight on my own. He moved like quicksilver, despite his bulk, flowing about the battlefield and driving all our attacks back.

Molech’s sword flickered at me in a cutting arc and I just got my blade up to parry it. The demon knew how to fight. It took all my skill just to keep his blade from finding my flesh, let alone attacking back. Three of the bodyguards swiped at him and he turned and flowed away from me.

The ghosts had to transform their guns into swords. The small bullets just didn’t seem to do anything to the bulky demon. 22 leapt at the demon, her black hair streaming behind her. Molech whirled, turned her blade with his sword, and his riposte cleaved through her, breaking the spell that summoned her and sending her spirit back to the Abyss.

22’s unsummoning lessened the strain on me, but not by much. I was flagging and Molech sensed it. I raised my sword in time to catch his next blow, the force sliding me back a foot. The demon hammered at me with lightning-quick blows that I barely blocked with an upraised sword, each one sending a painful vibration up my arms. Chasity slid in, swinging her silver blade at the demon, and he was forced to leap back.

“Fuck,” I cursed, sweat pouring down my face, into my eyes. The summoning was about to fail, I couldn’t hold it much longer. I wiped at my brow and suddenly one of the Dimme was in front of me. Her arm shot forward and shadows flashed as she hit my breastplate. Pain exploded through me and I was sent flying back. I could feel the cracks in my armor from the blow as I landed heavily on my back. The Dimme vanished then reappeared standing above me, her arm striking at my head. I knew her blow would kill me if she touched my unprotected face. Behind the Dimme, Chasity was swinging her sword at the monster’s head, racing to kill the Dimme before she could kill me.

Everything seemed to slow down as my energy failed. The summoning spell was about to end and I struggled to hold on to it, but I was too weak and it was beginning to slip away from me. I just needed it to last one more second, just long enough for Chasity’s blade to kill the monster before her hand could strike my face and kill me.

Just one more second.

I was spent, out of gas. I couldn’t hold on any longer, the chains linking the ghosts to me slipping out of my soul’s grasp. This was it. I was dead. I let Mary down, everyone down. The Dimme’s pale hand drew closer and closer, shadows gathering black around it.

No! I can’t give up! I had to keep fighting! For Mary! For our unborn child! I dug deep into myself, reaching into the depths of my soul, desperate to find something, anything, that could extend the summonings. I touched something hard, metal.

I found a chain manacled to my soul.

No, not one chain, there were dozens and dozens of chains. I grasped one. It belonged to Violet, her life-force tied to me through the Zimmah spell. I could feel the power of her life-force, and I drew on it, fueling the summoning. Then I grasped all the chains and drew on all their energy: Alison, Desiree, Lillian, Xiu, Jessica, Mary’s dad and her sisters, the bodyguards, our other servants. More power than I could have ever dreamed of rushed into me. I had my one second. Hell, I had a lot more than just one.

Chasity’s blade sliced through the Dimme and it fell lifeless atop me.

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Mary Glassner
“So,” I said to Karen as we waited for 32 to open the security gate, “how’s…um…being dead.” I flushed, why did you ask that, it must be a painful subject for her.

“Oh, well, it’s all right, I guess,” Karen said. “We watch you and Master, or we make love with each other. There really isn’t anything else to do while we wait.”

There was an awkward pause as neither of us knew what to say, and I wondered just how long it would take for 32 to open this damned gate before Brandon got too far away. I glanced at the ghost, bit my lip, then asked the first question that popped into my head, “How can you block bullets and go through walls?”

“We stand on the edge between life and death right now,” Karen answered, “and we can control which side we are closer to. If we choose life, we can interact with your world, and if we slide closer to death, we can pass through walls.”

“Ahh, and the bullets don’t hurt you because you’re dead?”

“Basically.”

“So, could something hurt you while you’re summoned?”

Karen shook her head. “Not really. If an attack hits us that can effect spiritual beings, like Master’s sword, our souls will only get sent back to the Abyss.” Karen frowned. “Well, there is one thing, Mishbath.”

“What’s that?”

“Annihilation. A blade of negation forged by the demoness Asherah, that can permanently destroy a soul, wiping it from existence. Even torment in the Abyss is preferable to unbeing. At least in Hell there can be companionship and hope of a better existence.”

“Wow,” I whispered.

“Brandon is trapped,” 32’s voice came over the jail’s PA. “I’ve created a path to him. Just follow the open security gates.”

“Good job!” I shouted as the security gate blocking our pursuit buzzed open. Karen and 63 led the way and 51 brought up the rear.

32 emerged from the wall as we rushed past empty jail cells. “This way!” she shouted.

Gunfire erupted as 32 rounded the corner, bouncing harmlessly off her silver armor. The Korean ghost aimed her silvery 9mm and started firing calmly. Karen and 63 joined her, and the three ghosts fired at Brandon’s men. I could hear the soldiers cry out in fear and pain and I felt bad for them.

They didn’t ask for this. They were Brandon’s slaves.

“Just surrender, Brandon!” I shouted, hoping to spare any innocent lives I could. “You’re trapped!”

“Fuck you cunt!” he screamed back, shrill with hysteria. “I am a God! I will not be defeated so easily! Not by a fucking woman!”

I laughed, putting all the contempt I could into it. “Brandon, you were outclassed from the beginning.”

“Open the gate!” he bellowed. I heard a metallic ring, like someone just kicked the security gate. “I command you to open the goddamn fucking gate!”

There was no more fire coming from Brandon’s soldiers, so I stepped out around the corner. Guilt filled my soul as I saw the soldiers lying dead and dying before Brandon. I shoved the guilt down. This was all Brandon’s fault. The blood is on his hands, not mine.

I advanced on Brandon as he pounded on the security gate, begging for it to open. He turned back and saw the three ghosts and me walking determinedly down the hallway. “Please!” he begged, sliding down the security gate. “Please, don’t hurt me!”

I backhanded him, hard. So hard my hand hurt. It was satisfying to see the blood flow from his broken nose. “Restrain him,” I coldly ordered.

Karen grasped his legs and 63 grabbed his arms. He struggled, but the ghosts had preternatural strength and easily held the blubbering man down.

“I just wanted the power,” he sobbed. “Mercy, please!”

“You are pathetic,” I snarled. “You attacked us with soldiers, hunted down my husband, and beat him for three days straight. You wanted to give me to that monstrous demon you summoned! And you want mercy? Are you fucking kidding me, Brandon!” I kicked him in the side and he grunted. The fucker deserved far more pain and suffering. I wanted to beat him bloody, to let Brandon experience the pain he inflicted on my husband. I wanted him dead, but I couldn’t kill him. Every Thrall under his control was bound to him. If he died, they died. “You’re only alive because I do not want to be responsible for the tens of thousands of deaths that would result if I killed you. Get him hard, 51.”

“Yes, ma’am,” 51 answered, unzipping his pants and pulling his cock out. Her ebony hand stroked it a few times, then she bent down and sucked it into her mouth.

“Let me know when he’s about to cum,” I ordered.

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Mark Glassner
With my new found energy, I rushed at Molech. He whirled about, his sword swinging in a wide arc that unsummoned two more bodyguards as it passed through their ghostly bodies. I parried the stroke, barely, and Chasity slid under his blade and swung at his knee. He pulled his leg back, but her blade managed to bite deep into his thigh.

Molech roared in fury, weeping molten blood. His injured leg slowed him, and the ghosts and I pressed the attack. His great, flaming sword was a red blur as he whipped it around in deadly arcs, but the wound on his leg slowed him. Ghostly blades and my golden sword slashed at the demon, and more molten blood gleamed as it flew through the air from a dozen shallow cuts, sizzling and smoking on the concrete. Somehow, Molech was always able to move his bulk to avoid the worst of the blows.

“I am Molech, God of the Ammonites, Lord of Brimstone!” the demon roared. “I am the Fiery Furnace that consumes the Prideful! Who are you, mortal, to think you can contend with a God!”

“I am Mark Glassner!” I roared back. “And you are a God no longer. All those who worshiped you are dead. Who the fuck has even heard of the Ammonites? Or Molech?”

Molech erupted wordlessly in anger. Two of the ghosts leaped at the demon’s back and he whirled, cleaving through them and leaving his back exposed to me. Seeing my opening, I rushed forward, my sword raised high. Just three steps and a swing and my blade would part the demon’s head from his body.

The first step—Molech began to turn, somehow sensing the attack, but he was slowed by all his wounds. He couldn’t stop me and triumph surged through me. I was going to take his head! I was going to win!

The second step—out of the corner of my eye I saw a white figure materialize and threw myself to the side to avoid a shadowed hand of the last Dimme. I hit the ground hard, my knee exploding in pain as I wrenched it on a metal stool bolted into the concrete. I looked around for the monster, but she had vanished again. Dammit, I was so close. I grabbed the stool, struggling to stand, but my knee wouldn’t support my weight and I fell onto my back,

“I think you are an insect,” Molech growled as he marched towards me, triumph burning in his burning eyes. 01 and 78 jumped in front of the demon, trying to stop his advance, but he cut them down, the ghosts vanishing back into mist as they returned to the afterlife. “I shall crush you beneath my foot and then I will find your woman and she shall know the agony of my embrace.”

Molech was standing over me, reeking of sulfur; the air wavered about him, rippling from the heat of his body. Between his legs was a fat, black cock, hardening with lust. Fear pounded through me; I couldn’t let this monster anywhere near my Mary. His foot raised up and Chasity and the four remaining ghosts threw themselves at him. Chasity slammed into his raised leg, throwing off Molech’s aim and his foot slammed down inches from my face.

Molech’s hand grasped Chasity’s throat. She somehow managed to spit in his face and the ghostly liquid sizzled; Molech’s fiery eyes bulged in rage. “I will find you, spirit.” he growled. “When you return to the Abyss, I shall track you down. Your suffering will be an eternity of torment for your meddling!” His fist squeezed and crushed her throat, and Chasity’s form melted into white vapor.

I swung my sword at Molech’s leg, the gold blade flashing as it sliced through the air. It struck Molech’s right leg, just above the knee. There was almost no resistance as I hit his molten flesh, cutting through the thick leg as easily as cutting a piece of tender steak.

Molech’s roar of pain was satisfying as the figure stumbled forward. Only he had no right foot and I rolled out of the way as the demon crashed forward onto his hands and knee. A pool of molten fire issued from his stump, melting the base of the metal stool. With a groan, the stool collapsed. 30 stood over me, a smile on her ghostly, Asian face as she hauled me to my feet. Molech struggled to rise, trying to use his stump for leverage, but he slipped, collapsing back onto his hands and knees as I stood over him.

“Mercy,” he suddenly begged. “I will be your most loyal servant. I can give you anything you want!”

“Is the great Molech scared?” I taunted. “Who would have thought that the Lord of Brimstone was such a coward.”

A sneer appeared on Molech’s features. “Lucifer will rise free of the Abyss and you will burn in his radiance, Mortal!”

I raised my sword.

“No, wait!” His coal eyes burned yellow with fear. “You will need me to contend with Lucifer. He will destroy you without my help.”

“You should not have threatened my wife, Molech.”

I swung my sword.

Molech’s protest was cut short as my blade parted his head from his body. It bounced once and rolled against a metal table, then his head and body fell apart into cooling coals. I felt power rush into me, a roaring fire that burned into my soul. I felt more of the energy travel out of my body, out to Mary. Our souls were so connected, bound so tightly together that Molech’s power rushed to her. Fire erupted on my sword, red flames dancing along the gold blade.

“You did it, Master,” Desiree breathed. My Latina slut walked over to me – her face bloody and bruised from Brandon’s kicks – and slipped her arms about me. I leaned on her, taking the weight off my injured knee. There were tears in her eyes. “I-I submitted to him,” she cried. “I betrayed you, Master.”

I stroked her face. “You did what you had to, Desiree. When it counted, you protected Mary.”

Supported by Desiree, I limped off to find my wife.

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Mary Glassner
“I won’t cum!” Brandon defiantly roared as 51’s ebony hand pumped on his cock.

I laughed, “Your cock is so hard. You wished for sexual stamina, right?”

He flushed.

“Well, it will only be a matter of…” I gasped, my eyes widening. Fiery energy rushed into me from Mark, filling my soul. I fell backwards as the power overwhelmed me.

“Mistress!” Karen cried out, kneeling next to me. Her ghostly hands were cold as she grasped me.

“I’m fine,” I told her, panting. What was that energy that just flowed into me?

“Fire danced around you, Mistress,” Karen said in awe. “Are you sure you’re okay?”

“Yeah,” I answered, then thought to Mark, What was that energy?

Molech’s dead, Mark sent back; he sounded exhausted.

We have Brandon. Just follow the open security doors.

You saved us, Mare! Pride filled his thoughts and I flushed.

No I didn’t. My plan failed, Mark.

You stalled long enough for me to heal. You were amazing!

I flushed even more.

A minute later, Mark came limping around the corner, supported by Desiree and flanked by four ghosts. Behind Mark walked Leah and 27, who looked even worse than 51. I could only imagine the horrors they witnessed. I peered, trying to see past everyone, hoping to see Violet. Where was she? Was our cute, teenage slut dead? Or did she escape? As I strained to spot Violet, a pale form appeared behind my husband.

“Mark!” I screamed in warning.

“For Di!” the colorless Dimme screamed, her hand flashing with shadows.

Mark started to turn, swinging his flaming sword. Shadow and sword flashed. Mark reeled back, slipping out of Desiree’s grip and crashing hard to the ground. The Dimme toppled backward in a spray of pink blood, her throat opened from Mark’s slash.

Karen and the other ghosts melted into mist and Mark’s armor and sword disintegrated into golden motes. “No!” I shouted, racing to Mark.

“Shit!” 51 gasped behind me. There was a meaty sound and a wet thud.

I reached Mark, kneeling next to him. There was a blackened wound on his chest. His armor had stopped the worst of the Dimme’s attack, but that wound was growing, shadowy tendrils inching across his body. I had to heal him, fast. “Tsa…”

My spell was cut short as a hand crushed my throat. I was slammed onto my back, pinned by Brandon as he straddled my stomach, a mad look in his eyes. I couldn’t breathe. My lungs burned. I clawed at his face, leaving red scratches. His grip tightened, iron crushing the life out of me. No! I couldn’t die! Not when we came so close to defeating him. Not when I was pregnant. I had to fight. For our unborn child!

I started grasping at the fingers squeezing my throat, trying to pry them off. Other women were leaping on Brandon, trying to force him off of me. 27 was thrown off, her head slamming into the concrete wall and she fell heavily to the floor. The world was starting to grow black, and it was getting harder and harder to think, to fight. I wanted to give up, to relax, to let that blissful darkness take me away from all of this pain.

My hand went limp.

No, keep fighting, I weakly told myself. Our child would be named Chasity if it was a girl or Albert if it was a boy. I had to keep fighting for our child. I wanted to see him or her be born. To hold our child in my arms. I would not give up! I reached inside me, trying to find the strength to keep the darkness at bay.

I found something, glowing in my soul. The power that flowed into me from Mark.

The fire of Molech.

Brandon screamed, his hand released my throat as he stumbled back. I coughed, gasping lungfuls of the sweetest air I had ever tasted. Fire roared about my body, dancing harmlessly on my skin. Desiree and 51 wrestled the screaming Brandon to the ground, his hands blackened ruins. I coughed, and turned to Mark. The black wound was growing, the shadows spreading, reaching for his heart.

“Tsariy!” I screamed hoarsely as I touched him.

Red light engulfed my husband, his body convulsing beneath my hand. When it passed, his blue eyes were shining up at me. His hand reached out and caressed my face. I winced; my nose was broken and my face swollen from Brandon’s blow. Mark whispered and my world turned scarlet. I could feel my nose straitening out, the swelling in my face vanishing; the pain in my throat and the bruises and scrapes on my side all melted away.

“My filly!” Mark cried out, crushing me to him.

I hugged him just as fiercely, my tears rolling down my cheeks. “My stallion!”

Mark kissed me and everything seemed to stop. My husband was safe and we were together again. I could feel his muscular chest pressing against me, his hands roaming my back, and I touched him everywhere, feeling his strong muscles. My heart sang for joy and I could feel tears misting my eyes. I broke the kiss, and stared into his deep blue eyes and stroked his cheek.

Then I bent over and whispered into his ear, “We’ve started something terrible. A darkness approaches. We have to take some responsibility and fight back, Mark.”

I couldn’t say anymore. Lucifer could be watching us right now. Only in a Matmown would it be safe to talk. I pressed my finger to his lips when he started to speak, shaking my head ever so slightly. There was confusion in his eyes, but also trust.

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Debra Horne-Dannell
“Something has happened, Forrest,” I reported into my microphone, speaking with Forrest Murphy back in the Q13 Fox studios while I stared into the camera manned by Jarret. The world had changed a moment ago. I felt like I had returned to myself. “Everything is different. It’s like I’m waking up from a dream.”

Around me in the square before the Tacoma Courthouse, were US Soldiers who served the God Brandon Fitzsimmons. No, that couldn’t be right? He could not be a God. Everywhere I looked, soldiers were shaking their heads, looking confused. A young soldier, no more than twenty, sat down and started sobbing into his hands.

“We felt it, too, Debra,” Forrest replied through my earpiece. He was anchoring the news desk back at the Q13 Fox studio in Seattle. “Why did we ever believe Brandon was a God?”

“He cast a spell,” I realized. “Led us astray from our true Gods.”

It was all coming back to me. My worship and love for Mark and Mary Glassner was suppressed by the false God’s enchantment. I was free. It felt wonderful. “Our real Gods, Mark and Mary, are responsible,” I continued reporting. A smile grew on my face. It was unprofessional, but I could not contain the joy I felt at being free. “I just know it! The soldiers under Brandon’s control seem to be freed as well. Many look dazed, sick even. Disgusted at what Brandon forced them to do. We have all heard the reports of the atrocities committed the last few days in Tacoma.”

“I just shot that man,” sobbed the young soldier, staring at his hands. “Oh, God, why did I do that?”

The doors to the jail suddenly opened and two naked women, one Black and one Hispanic, walked out carrying M16s. I recognized the Black woman as 51, the chief bodyguard of my Gods. Then Desiree and a brunette walked out, dragging a manacled man.

Brandon Fitzsimmons.

And the last to walk out were my Gods. They were naked, their arms entwined. An aura of fire danced about the pair. My breath caught in my throat; even naked, they were magnificent. Mark’s chiseled body, as perfect a male specimen as you would find on any Greek statue, and Mary’s womanly figure, as beautiful as any pin-up model. Power and majesty radiated out from the pair.

“I present the false god, Brandon Fitzsimmons!” Mark roared.

Desiree kicked the back of his leg and the fat, balding man fell to his knees. Whatever illusion Brandon had used to make himself look young and fit had been broken. He stared blankly at the ground, utterly defeated.

“He enslaved you with his dark magic!” Mary shouted. “But we have freed you! Do not feel guilty for what you did under his control. Only Brandon bears responsibility for the murders and the rapes. Only Brandon!”

The soldiers around me looked up at Mark and Mary with hope and relief. The young man that had been sobbing near me gazed at them with such a worshipful expression. “It wasn’t me,” he whispered. “It wasn’t me!”

“Brandon Fitzsimmons is guilty of mass murder and rape!” Mary cried out. “He sacrificed over fifty women to the demon Molech!”

Mark looked down at the defeated man. “For his crimes, I condemn him to death!”

With Mark’s sentence, 51 aimed her M16. I felt a vicious surge of triumph in my heart as the M16 barked and Brandon fell lifeless to the ground.

“A darkness approaches!” Mark bellowed. “Brandon was merely the first. Only Mary and I can protect you! Serve us, worship us, and we shall fight for you, protect you! We are the only hope for the world! We are your Gods, and we love you all!”

The soldiers fell to their knees in worship. It took me a moment to realize that I knelt with them.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Brandon Fitzsimmons – The Abyss

The gun barked.

I was falling, falling, falling into darkness.

Then the darkness gave way to fire, to pain. To agony beyond anything I ever felt alive. I screamed and screamed as the flames danced on my skin, igniting every nerve. Around me thousands screamed, millions. I burned, my flesh sizzling, but I would not die, and the pain would not end. My flesh was never consumed. My torment would be unceasing.

“Welcome, Brandon,” Lucifer taunted. A collar of molten-red metal encircled my neck, a chain leading off to the radiant figure floating before the thousands of tormented souls bound to him. “Did you enjoy your wishes?” He savored my torment, delighted in it, drank in my agony. Malice and sadism dripped from every word he uttered. “I hope they were worth the price.”

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 4: Verkäuferinnen

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 4: Verkäuferinnen

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Teen female, Female/Teen female, Male/Female/Teen female, Mind Control, Incest, Rimming, Anal, Oral, Work, Magic, Domination/Submission

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

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constructive, and feedback is very appreciated.



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Mary und ich verließen den Salon. Wir hatten unsere Arme umeinander geschlungen. „Wo ist dein Auto?“ fragte Mary und schaute sich um.

„Ich habe die Scheißkarre nicht mehr“, sagte ich ihr und führte sie zu meinem neuen silbernen Mustang. „Hier ist mein neues Auto, Mare.“

„Wie kam das denn?“ Mary hob die Augenbrauen.

„Ich habe mein Auto eingetauscht.“

„Wie kann das denn sein?“ fragte Mary. „Alle machen einfach das, was du sagst.“

Es war einfach. Ich hatte einen Vertrag mit dem Teufel abgeschlossen und jetzt müssen alle Menschen tun, was ich ihnen sage, willig und gerne. Aber das wollte ich Mary nicht erzählen. „Wenn du das wirklich wissen willst, dann erzähle ich dir das heute Abend. Denk darüber nach. Vielleicht magst du es ja gar nicht hören.“

Sie runzelte die Stirn und ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. „Was soll das heißen?“

„Denk einfach darüber nach“, sagte ich ihr. Ich hätte ihr auch sagen können, dass sie es vergessen sollte, Aber irgendetwas hielt mich auf. Ich liebte sie. Es fühlte sich nicht richtig an, sie zu etwas zu bringen, was ich haben wollte. Sie war nicht wie die anderen Frauen. Ich küsste ihre Stirn. „Ich liebe dich.“

Sie wurde rot und lächelte. „Ich liebe dich auch.“ Ihre Lippen waren weich und warm, als sie mich küsste. „Also, kaufst du mir jetzt neue Kleider?“

„Mach ich“, sagte ich. „Du kannst haben, was du möchtest. Geld spielt keine Rolle.“

„Nun, dann hoffe ich, dass du durchhältst.“

„Ich bin dein Hengst. Ich habe eine Menge Durchhaltevermögen.“ Jedenfalls sexuelles Durchhaltevermögen. Noch etwas, das ich vom Teufel erhalten hatte. Und ein gesundes und langes Leben.

Sie kicherte. „Da möchte ich wetten.“ Ihre Hand ergriff meinen Schwanz und sie spürte, wie er unter ihrer Berührung hart wurde. Dann setzte sie sich im Mustang auf den Beifahrersitz. „Komm schon“, sagte sie ungeduldig.

„Okay, Mare“, sagte ich und schob meinen Schwanz in meiner Hose zur Seite. Ich stieg in meinen neuen Mustang ein. Der Motor röhrte los.

„Der Mustang passt zu dir“, sagte Mary, als ich die Parklücke verließ. „Du stehst außerhalb der Regeln dieser Gesellschaft. Du bist wie ein wildes Pferd, das auf den weiten Ebenen lebt und das jedes Fohlen besteigt, das du haben willst.“ Ich grinste sie an. „Du darfst von mir aus auch jedes Fohlen haben, das du haben willst. Denk nur daran, dass ich dein Fohlen Nummer Eins bin.“

„Ewig“, antwortete ich und sie nickte. „Du darfst natürlich auch so viele Fohlen besteigen, wie du willst.“

Mary lachte herzlich. „Wie sollen denn zwei Fohlen ficken?“ fragte sie. „Ich glaube, das mit den Besteigen würde wohl nicht funktionieren. Vielleicht sollten sie sich Hintern an Hintern stellen und ihre Mösen aneinander reiben.“ Ich lachte bei diesem Bild.

„Vielleicht könnten sie sich abwechselnd gegenseitig die Mösen lecken“, schlug ich vor. Dann musste ich an der Ampel an der Ausfahrt des Parkplatzes stehen bleiben. Auf der anderen Straßenseite lag unser Ziel, die South Hill Mall.

Mary lachte lauter. „Wie… ein… Salzstein…“ Sie keuchte vor Lachen. Ihr Lachen war ansteckend und ich lachte mit ihr. Sie war hellrot geworden und es dauerte eine ganze Minute, bis sie sich wieder gefasst hatte. „Ich wollte schon immer Pferde“, sagte sie, nachdem sie sich wieder erholt hatte. „Ich weiß noch, im Sommer, bevor…“ Sie machte eine Pause und Traurigkeit flog über ihr Gesicht. „Bevor meine Mama weggegangen ist, hat sie mich mal zum Reiten mit in die Berge genommen. Das waren sehr majestätische Tiere. Bist du schon mal geritten?“

„Nein“, sagte ich und schüttelte den Kopf. Die Ampel wurde grün und ich fuhr quer über die Straße. „Vielleicht können wir das ja mal zusammen machen.“

Mary lächelte mich an. „Das wäre toll.“

Ich fand einen Parkplatz. Ich benutzte die Fernbedienung, um den Wagen zu verschließen und schmunzelte, als die Lichter blinkten und die Hupe erschallte. Ich hatte noch nie ein Auto mit einer Fernbedienung gehabt. Ich fand das toll. Ich machte das Auto wieder auf und verschloss es wieder. Mary schaute mir amüsiert zu. „Macht das Spaß?“ fragte sie mich.

„Ja“, sagte ich und öffnete das Auto wieder. Sie rollte ihre Augen und ich grinste sie an und verschloss die Tür wieder. „Okay, ich bin fertig.“

Wir nahmen uns wieder in die Arme und gingen in die Mall. Wir schlenderten langsam durch die Einkaufsmeile und schauten die Schaufenster und die Mädchen an. Das Mädchenanschauen wurde zu einer Art von Spiel, bei dem wir abwechselnd ein süßes Mädchen auswählten und dem anderen zuflüsterten, was wir mit ihm machen würden. Einmal zeigte Mary auf eine Latina mit einem großen Arsch und einem Arschgeweih und flüsterte mir ins Ohr: „Bei der würde ich gerne dein Sperma aus dem Arsch lecken.“ Und das genau in dem Moment, als ein paar ältere Damen an uns vorbei kamen. Sie schauten uns angewidert an und wir fingen an zu lachen, während sie weitergingen.

Der erste Laden, in den mich Mary führte, hieß Old Navy. Er war hell erleuchtet und hing voll mit sehr farbigen Sachen. „Hier kaufe ich gerne ein“, sagte Mary. Sie sah etwas auf einem Ständer und flog praktisch hin. Sie hatte ein Shirt in der Hand. „Sind die nicht süß?“ rief sie, während sie durch die Sachen schaute.

„Wie geht es Ihnen heute?“ fragte ein weibischer junger Mann Mary. Ich war enttäuscht. Ich hatte gehofft, dass hier ein süßes Mädchen arbeiten würde, mit dem ich ein bisschen Spaß haben konnte, während Mary einkaufte und nicht ein Mann. Ich seufzte enttäuscht, während er Mary alle Shirts im Detail erklärte. Ich dachte mir, dass er wahrscheinlich schwul war, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Hetero-Mann derartig an diesen Dingen interessiert sein konnte. Naja, jedenfalls würde er Mary in Ruhe lassen.

Ich sah mich im Laden um und er war ziemlich leer, bis auf ein wunderschönes Teenager-Mädchen. Ganz schlank mit langem schwarzem Haar mit hellen purpurfarbenen Glanzlichtern. Ich lächelte. Ich würde vielleicht doch noch zu meinem Spaß kommen. Sie trug ein Top mit einem Blumenmuster, das so kurz geschnitten war, dass ihr flacher Bauch und ihr gepiercter Bauchnabel zu sehen waren. Unter ihrem kurzen Jeansrock trug sie eine scharfe rosafarbene Leggings. Das Mädchen hielt irgendwem ein Top hin und ich sah eine ältere Frau halb verborgen hinter einem Kleiderständer. Sie war Mitte Dreißig, attraktiv und ähnelte dem Mädchen. Entweder war sie die ältere Schwester oder sie war noch sehr jung gewesen, als sie ihre Tochter bekommen hatte.

„Hey“, sagte ich dem Angestellten. „Gehe und schließe den Laden und dann hilf Mary bei ihrem Einkauf. Und kümmere dich nicht darum, dass im Hintergrund des Ladens gefickt wird.“

„Oh ja, natürlich, Sir“, sagte er und machte sich auf den Weg.

Mary schaute auf das Mädchen und ihre Augen leuchteten, als sie sie genauer erkannte. „Sie ist süß.“ Mary schlug mir auf den Arsch. „Reite sie gut, mein Hengst.“

Gott, ich liebte Mary. Ich küsste sie, bevor ich in den hinteren Bereich des Ladens schlenderte. Hinter mir schloss der Mann den Laden ab. Das Teenager-Mädchen und ihre Begleiterin sahen alarmiert auf. „Das ist schon okay“, sagte ich. „Ihr könnt ruhig weiter einkaufen.“

„Was ist los?“ fragte die Frau und legte schützend einen Arm um das Mädchen. Sie war genauso wunderschön wie das Mädchen, nicht die frische Unschuld des Teenagers, aber die üppige Reife einer Erwachsenen. Sie hatte ein lose fließendes Sommerkleid an. Es reichte bis zum Oberschenkel und es war oben tief ausgeschnitten und zeigte reichlich Dekolletee. Sie hatte mindestens eine Körbchengröße mehr als der Teenager, wahrscheinlich C.

„Ich bin ein Inspektor“, log ich. „Und ich brauche für meine Arbeit eine gewisse Abgeschiedenheit. Es gibt nichts, worum ihr euch Sorgen machen müsst.“ Beide Frauen entspannten sich. „Ich heiße Mark.“

„Ich heiße Laura“, sagte die Frau mit dem Sommerkleid, „und das ist meine Tochter Melody.“

„Hi“, grüßte auch Melody mit einer lebhaften Stimme. „Ich habe heute Geburtstag. Ich bin sechzehn geworden.“

„Ach wie süß!“ sagte ich. „Nun, dann denke ich, dass ich ein Geburtstagsgeschenk für dich habe.“

Ihre Augen weiteten sich. „Klamotten umsonst!“ kreischte sie und warf ihre Arme um mich. Ihr Körper war warm und ihre kleinen Brüste drückten sich gegen meine Brust. Sie roch nach Flieder. Es war ein schönes Gefühl, so lange es anhielt. Dann machte das Mädchen einen Schritt zurück und errötete.

„Ich muss eure beiden Körper inspizieren, weil ich ein Inspektor für weibliche Körper bin“, sagte ich und nahm damit die allerlahmste Zeile, die ich je auf einem T-Shirt gesehen hatte. „Dafür habe ich auch den Camcorder bei mir. Und ich möchte, dass ihr beide zu einhundert Prozent mitarbeitet. Laura, ich muss deine Brüste sehen.“

Laura nickte und zog sich ihr Sommerkleid über den Kopf. Sie trug einen sexy roten BH aus Spitze und ein dazu passendes rotes durchsichtiges Höschen. „Verdammt, Mama, das ist aber sexy Unterwäsche. Hast du heute Abend mit Tony noch was vor?“ fragte Melody mit einem listigen Grinsen. „An meinem Geburtstag?“

„Vielleicht“, gab Laura zurück. „Du willst doch heute Abend mit deinen Freundinnen ausgehen, oder?“

Ich bemerkte den Ehering an Lauras Finger. „Du nennst deinen Vater Tony?“ fragte ich Melody.

„Meinen Stiefvater“, sagte Melody. „Der ist ganz in Ordnung.“

Laura griff an ihren Rücken und hakten den BH auf. Ihre Titten waren groß und rund und hatten nur ganz leichte Dehnungsstreifen. Sie hatte die größten Brustwarzen, die ich je gesehen hatte. So groß wie ein Silberdollar. „Melody, spiel mit den Nippeln deiner Mama, bis sie hart sind.“

Melodys schlanke Finger streckten sich aus, streichelten die Brustwarze ihrer Mutter und fuhren um das rosafarbene Fleisch herum. Der Nippel versteifte sich. Laura seufzte leise, als die Finger ihrer Tochter über den anderen Nippel glitten. Melody drückte ihre Titte und fuhr dann mit ihren Handflächen in kleinen Kreisen über die Nippel. Als sie damit fertig war, waren beide Frauen vor Erregung sehr erhitzt. Melodys Nippel drückten sich gegen ihre Bluse. Sie waren genauso hart wie die von ihrer Mutter.

„Sehr schön“, sagte ich und filmte sie. „Als nächstes das Höschen.“ Laura schälte sich aus ihrem Höschen. Ein schwarzer dreieckiger Busch Haare wuchs oberhalb der nackten Schamlippen ihrer Muschi. Ein goldener Ring verzierte die Haube ihres Kitzlers. Sehr sexy.

„Verdammt, Mama!“ rief Melody überrascht. „Wann hast du dir denn dein Fötzchen piercen lassen?“

Laura wurde rot. „Nun, ich hatte eine… ziemlich wilde Jugend“, antwortete sie langsam. „Und, äh… Tony spielt gerne mit dem Ring.“

„Okay, Melody, jetzt wollen wir mal sehen, wie du zu deiner Mutter passt.“

Melody grinste. „Ich denke, ich passe ganz gut“, brüstete sie sich. Sie pellte sich aus ihrem Top und zeigte einen scharfen rosafarbenen BH, der schnell dem Shirt auf den Boden folgte. Ihre Brüste waren klein, fest und flott. Sie waren von kleinen rosafarbenen Nippel gekrönt. Als nächstes zog sie sich ihre modischen Schuhe aus und kickte sie zur Seite. Dann wand sie sich aus ihrem Jeansrock heraus. Zuletzt kamen ihre Leggings und ein rosafarbenes Höschen dran. Ihr Arsch war schmal und ihre Beine schlank. Ihre Muschi war eng und glatt rasiert. Ihr Kitzler war hart und schaute zwischen ihren Schamlippen hervor.

„Ihr seid beide wunderschön“, sagte ich und knöpfte meine Hose auf. Dann holte ich meinen halbharten Schwanz heraus.

„Was hast du denn damit vor?“ fragte Melody und schaute nervös meinen Schwanz an.

„Das ist dein Geburtstagsgeschenk“, sagte ich Melody. „Aber du und deine Mama, ihr müsst ihn noch vorbereiten. Fangt also beide an zu lutschen.“

Mutter und Tochter knieten sich vor mir hin. Laura griff nach meinem Schwanz und leckte an der einen Seite nach oben. Melody kopierte ihre Mutter und leckte die andere Seite. Mein Schwanz fing an, hart zu werden, während Mutter und Tochter mit ihren Zungen an meinem Schaft entlangfuhren. Beide kamen zu meiner Eichel und ihre Zungen fuhren über die Spitze. Beide zuckten zurück, als sich ihre Zungen über meinem Schwanz trafen. „Ihr könnt euch ruhig küssen, meine Damen. Ihr habt doch schon lange Lust aufeinander. Ihr dürft diese Lust ruhig zeigen.“

Ihre beiden Münder waren heiß auf meinem Schwanz. Sie küssten mich überall. Laura griff nach vorne und nahm eine der kecken Titten ihrer Tochter in die Hand. Melody stöhnte, als ihre Mutter ihren harten Nippel vorsichtig zwischen ihren Fingern rollte. Laura saugte meine Eichel in ihren nassen und warmen Mund und Melody fing an, die Wange ihrer Mutter zu küssen. Die Lippen des Mädchens fuhren langsam immer tiefer, am Hals ihrer Mutter herunter bis zu ihrem Brustbein. Lauras Lutschen wurde deutlich stärker, als die Lippen ihrer Tochter einen ihrer harten Nippel umschlossen und dann an ihrer Brust lutschte.

„Sind die beiden miteinander verwandt?“ fragte Mary. Sie hatte mehrere Blusen über ihren Arm gelegt. Der Angestellte trug noch mehr davon.

„Ja, Mutter und Tochter“, stöhnte ich, als Laura anfing, ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. „Hast du was gefunden, was dir gefällt?“

„Gabe und ich haben ein paar Garnituren ausgesucht“, sagte Mary. „Viel Spaß noch, Liebling.“

Ich küsste sie. „Ich liebe dich!“

„Sogar, wenn eine andere Frau deinen Schwanz im Mund hat?“ fragte Mary schelmisch.

„Nun, sie lutscht meinen Schwanz ziemlich gut“, sagte ich. Dann tat ich so, als würde ich nachdenken. „Ja, sogar mit ihrem Mund an meinem Schwanz.“

„Gut“, antwortete sie mit einem Lächeln und küsste mich. „Komm, Gabe!“ Mary führte den Angestellten zu den Umkleidekabinen im Hintergrund des Ladens.

Ich schaute auf die beiden Frauen hinunter. Melody lutschte fest an der Titte ihrer Mutter. Meine Augen folgten der Linie ihres Rückens bis zu ihrem Arsch. Ich zog meinen Schwanz aus Lauras Mund heraus und kniete mich hinter Melody. Laura warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte. Sie drückte den Kopf ihrer Tochter an ihre Titte. „Oh, du mein süßes Kind“, stöhnte sie. „Das hast du schon so lange nicht mehr gemacht. Das hat mir so gefehlt.“

Ich kniete jetzt hinter Melody und fasste ihre Hüfte an. Ich hob sie ein wenig an, bis sie auf ihren Knien war. Immer noch saugte sie an der Titte ihrer Mutter. „Jetzt kommt dein Geburtstagsgeschenk“, sagte ich und stieß meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Sie war eng, wie ein Schraubstock und so schön warm!

„Oh verdammt!“ keuchte Melody. „Mein Gott, er ist viel größer als Dillon! Er dehnt mein Fötzchen so richtig schön aus, Mami!“

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Melody“, sagte Laura und streichelte das Gesicht ihrer Tochter. Sie beugte sich nach vorne und küsste die Lippen ihrer Tochter. „Ich habe auch ein Geschenk für dich, mein Vögelchen.“ Laura setzte sich auf den Boden und spreizte vor Melodys Gesicht ihre Beine ganz weit. Lauras Fotze war nass und ihre Schamlippen waren geschwollen und geöffnet. „Leck Mamas Fötzchen!“ Melody senkte ihren Kopf und ihre Zunge fuhr über den Schlitz ihrer Mutter, während ich sie hart in ihr enges Loch fickte.

„Liebling, wie sehe ich aus?“ fragte Mary, während ich Melodys Fotze fickte. Sie war aus der Umkleidekabine gekommen und hatte ein rotes Kleid an, das eng an ihrem Körper anlag. Es hatte Falten direkt unterhalb ihrer Brust und endete oberhalb ihrer Knie. Das Kleid hatte keine Ärmel und keine Träger über der Schulter und zeigte einen ziemlich großen Teil ihrer Brüste mit ihren Sommersprossen.

Ich pfiff anerkennend durch die Zähne. „Du siehst scharf aus“, sagte ich und fickte Melodys enge Fotze dabei immer weiter.

„Du siehst echt süß aus“, stöhnte Laura. „Und du auch, mein kleines Vögelchen! Du siehst so süß aus, wie du Mamas Fotze leckst!“

Melodys Fotze war so eng. Ich hielt mich so lange zurück, wie ich konnte, weil ich sie so lange genießen wollte wie möglich. Und natürlich wollte ich sehen, wie die Schlampe ihrer Mama die tropfende Fotze ausleckte. Mary kam mit weiteren vier Outfits: einer engen Jeans und einer scharfen roten Bluse, einer roten Caprihose mit einem weißen engen Oberteil mit rosafarbenen Blumen, einem transparenten Shirt mit schwarzen Vögeln, durch das man einen schwarzen BH sehen konnte und einem engen rot-weiß gestreiften Kleid mit einem weißen Shirt mit einem V-förmigen Ausschnitt.

Während Mary die verschiedenen Outfits zeigte, hatte Melody Laura zu vier großen Orgasmen gebracht. Lauras Saft floss in den Mund ihrer Tochter. Melody trank den Saft ihrer Mutter wie jemand, der kurz vor dem Verdursten ist. Zweimal verengte sich ihre Fotze um meinen Schwanz, als ich sie zu einem Orgasmus fickte.

„Was meinst du?“ fragte Mary jetzt zum sechsten Mal. Sie drehte sich in einem schwarzen Kleid und es schwang dabei.

Ich sah sie von oben bis unten an. Der Rock war sehr locker, an ihrer Taille gerafft. Das Oberteil klebte wie eine zweite Haut an ihren Brüsten. Das Kleid hatte kurze Ärmel, die kaum ihre Schultern bedeckten und einen rechteckigen Ausschnitt, der beinahe ihren ganzen Busen zeigte. Sie trug ein Mieder, das ihre Brüste anhob. Dadurch sahen sie größer und runder aus. „Gott, bist du schön“, stöhnte ich. Ich konnte mich jetzt nicht länger zurückhalten und schoss jetzt mein Sperma in Melodys enge Fotze. Drei große Schüsse geradewegs in ihre junge Gebärmutter.

Ich zog meinen Schwanz heraus. Mein Sperma sickerte langsam aus ihrem engen Loch heraus. Ich stand auf. Ich ging zu Mary hinüber und nahm sie in den Arm. Ich küsste sie leidenschaftlich. Wir schmusten ein paar Minuten und meine Hand glitt an ihrem Rücken nach unten, um sich durch das Kleid um ihre Arschbacken zu schließen. „Ich glaube, du magst es“, sagte Mary, als wir unseren Kuss beendeten. Sie sah nach unten und verzog das Gesicht. „Natürlich! Jetzt ist die ganze Vorderseite versaut!“ Ich sah auch nach unten. Mein mit Sperma verschmierter Schwanz hatte sich an ihrem Kleid gerieben und den Stoff verschmutzt.

„Gabe, pack Marys Sachen ein und hol ihr ein neues dieser Kleider in ihrer Größe“, sagte ich. „Natürlich, Sir“, sagte Gabe mit seiner nasalen Stimme.

„Das rot-weiße Kleid mit der weißen Bluse nicht“, sagte Mary Gabe, der nickte.

„Ohh, Mama, leck mit die Möse!“ stöhnte Melody. Mary und ich schauten hinüber und sahen Melody auf dem Rücken und ihre Mutter zwischen ihren gespreizten Beinen. Sie holte mein Sperma mit der Zunge aus der Muschi ihrer Tochter heraus. Marys Hand fand meinen Schwanz und sie wichste ihn leicht, während wir beide beobachteten, wie Laura Melodys Fotze ausleckte. Melody wand sich hin und her. Ihre Hände hatten den Kopf ihrer Mutter angefasst. Sie stöhnte ekstatisch. Meine Hand rutschte an Marys Rücken nach unten und ich hob den Saum des Kleides und fuhr mit meiner Hand darunter. Sie hatte kein Höschen an. Ich streichelte ihren Arsch und stieß dann einen Finger in ihr Arschloch. Mary stöhnte und drückte beim Wichsen meinen Schwanz etwas fester.

„Wenn es Melody gekommen ist, nimmst du die Mutter und ich nehme mir die Tochter“, murmelte sie in mein Ohr. Mary hatte meine Gedanken gelesen. Ich nickte.

Melody keuchte laut, während ihre Mutter ihr wie wild die Fotze leckte. „Ich komme gleich! Ich komme gleich! Oh Mama, meine Fotze explodiert gleich!“ Melody wand sich hin und her und zuckte, als der Orgasmus über sie hinweg rollte. Laura leckte den Saft ihrer Tochter auf. Dann kroch sie an ihrem Körper nach oben, um sie sanft auf die Lippen zu küssen.

„Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, mein Vögelchen“, sagte sie leise.

„Danka, Mama“, keuchte Melody. „Das war fantastisch.“ Dann erwiderte sie den Kuss ihrer Mutter.

Mary und ich gingen zu der glücklichen Familie hinüber. „Das war echt geil, Ladies“, sagte ich. „Mare hier möchte Melody auch ein Geschenk machen.“

Melody schaute gierig zu Mary hoch. Laura rollte von ihrer Tochter herunter. Beide waren verschwitzt und erhitzt. Mary zog ihr Kleid über den Kopf und zeigte ihre Kurven. Marys dunkle Augen tranken Marys Körper. „Dein Herz ist richtig süß“, sagte Melody, als sie auf den herzförmigen Haarbusch schaute, der oberhalb von Marys gewachster Muschi stand.

„Danke“, sagte Mary. „Und mir gefällt den Bauchnabelpiercing.“ Mary kniete sich hin und zupfte an Melodys Piercing, einer kleinen Silberkette mit einem kleinen Rubin am Ende. Dann kroch Mary über Melody. Ihre Brüste küssten sich und dann ihre Lippen. Mary ließ ihr Gewicht auf Melodys schmalem Körper ruhen. Melody spreizte ihre Beine und schlang sie um Marys Hüfte. Dann fing Mary an, ihre Hüften rotieren zu lassen und sie drückte ihren Kitzler auf Melodys.

„Oh Scheiße“, murmelte Melody. „Unsere Kitzler berühren sich. Das ist geil!“

„Das ist echt geil, euch beide miteinander zu sehen“, sagte ich Mary. „Ich liebe solche lesbischen Szenen.“

„Ich habe diese Stellung heute mit Joy entdeckt“, keuchte Mary. „Mmmm, fass meinen Arsch an, Melody. Und du darfst mir ruhig einen Finger reinstecken.“ Melodys Hand war an Marys Arschbacken. Mary zuckte heftig mit den Hüften, als Melodys Finger in ihr Arschloch rutschte.

Ich gab Gabe den Camcorder. „Aufnehmen“, befahl ich, als ich Laura bestieg, die ihre Beine einladend weit für mich gespreizt hatte. Laura griff nach meinem Schwanz und führte ihn in ihre nasse Fotze. Ich glitt langsam in sie hinein und genoss dabei die warme Umschlingung. Sie war nicht so eng wie ihre Tochter, aber das Gefühl war trotzdem schön warm und fest. Laura fickte mir ihre Hüften entgegen und passte sich meinem Rhythmus an. Ich küsste sie auf den Hals und sie klammerte sich an meinen Rücken und stöhnte in wortloser Lust. Ich schaute nach links und sah, dass Mary Melody jetzt hart ritt. Beide Mädchen keuchten und stöhnten. Rosafarbene Zungen entdeckten den jeweils anderen Mund und Hände griffen nach festen Brüsten und drückten harte Nippel.

„Ich denke, du hast jetzt herausgefunden, wie zwei Fohlen ficken“, sagte ich Mary.

Mary grinste mich an und stöhnte: „Genau! Und das ist echt gut. Wie ist denn dein Fohlen?“

„Sie ist ein toller Ritt“, stöhnte ich zurück. Ich bemerkte, dass unsere Hände nah beieinander waren und deshalb griff ich hin und streichelte Marys Hand. Sie lächelte mich an und unsere Finger verschränkten sich, während wir beide unsere Fohlen hart fickten. Marys Hintern spannte sich immer wieder an und er wackelte, während sie weiter ihren Kitzler an Melodys rieb.

„Das ist ein tolles Geburtstagsgeschenk“, stöhnte Melody. „Oh verdammt, du machst mich fertig!“ Melody wand sich unter Mary, sie fingerte ihren Arsch und küsste sie auf den Hals, als es ihr kam. Mary schnappte sich ihre Lippen, als sich ihr eigener Körper auf der 16-Jährigen in einem Orgasmus schüttelte.

Ich saugte Lauras großen Nippel in meinen Mund und erkundete den empfindlichen Knopf mit meiner Zunge, während ihre Fotze meinen Schwanz drückte. „Oh Scheiße!“ stöhnte Laura. Ihre Fingernägel kratzten über meinen Rücken, als es ihr unter mir kam.

Ich war auch kurz davor, als ich mich aus ihr herauszog und dann über ihr weiter wichste. Ich spritzte meinen Saft auf ihren Bauch und auf ihre großen Titten. Sie keuchte und mein weißes Sperma lief zähflüssig an ihrem Bauch und an ihren Titten herunter. Mary glitt von Melody herunter und fing an, meinen Saft vom Bauch von Laura abzulecken. Melody kümmerte sich gleichzeitig um mein Sperma auf den Titten ihrer Mutter. Es war wunderschön zuzuschauen, wie Mary mein Sperma von einer anderen Frau ableckte. Ich sah, dass Gabe meinen Schwanz und nicht die Mädchen filmte und zeigte auf die Mädchen.

Laura zog ihre Tochter an sich und küsste ihre Lippen, die noch mit Sperma bedeckt waren. „Danke, Mama“, sagte Melody glücklich. „Das war mein bisher bester Geburtstag.“

Laura lächelte und küsste noch einmal die einladenden Lippen ihrer Tochter. „Im nächsten Jahr müssen wir definitiv wieder die Schule schwänzen!“

Alle zogen sich wieder an. Mary und ich küssten Mutter und Tochter. Ich gab ihnen meine Handynummer und sagte ihnen, dass sie zu Melodys nächstem Geburtstag wieder anrufen sollten, Mary sah in ihrem rot-weiß gestreiften Kleid und in der weißen Bluse fantastisch aus. Ich sagte ihr, dass sie prachtvoll aussah und sie lächelte glücklich. Gabe hatte den Rest von Marys Klamotten in Tüten eingepackt und als wir alle wieder gesellschaftsfähig aussahen, öffnete er den Laden wieder.

„Gabe“, sagte ich beim Hinausgehen. „Gib Melody auch ein Gratisoutfit. Sie hat schließlich heute Geburtstag.“

Gab antwortete in seiner nasalen Stimme: „Natürlich, Sir. Ich habe hier dieses bezaubernde blaue Kleid für dich. Du wirst wunderbar darin aussehen“, sagte er und führte Melody zu den Umkleidekabinen.

„Willst du etwas essen?“ fragte ich Mary. Ich war beinahe verhungert, nachdem ich so unendlich viel gefickt hatte. Marys Bauch rumpelte und sie lachte.

Wir gingen zur Fressmeile und kauften uns etwas zum Essen. Mary nahm eine große Portion Nudeln und ein Stück Pizza, während ich mich am chinesischen Büffet bediente. Wir unterhielten uns, während wir aßen. Wir redeten über die Fernsehshows, die wir mochten und über Bücher und Filme. Es stellte sich heraus, dass Mary Polizeidramen mochte. Sie schaute sie sich alle an. Am liebsten sah sie „Castle und Bones“ und sie liebte „Greys Anatomy“, von dem ich zugeben musste, dass ich das noch nie gesehen hatte. Ich versprach ihr, dass ich mit ihr gemeinsam Greys Anatomy anschauen würde.

Schließlich kamen Bücher dran und es stellte sich heraus, dass wir beide Fantasy und Science Fiction mochten. Das fanden wir beide toll. Ich war durch Tolkien an die Fantasy herangekommen und Mary durch Twilight. Wir sprachen über unsere Lieblingsbücher und gaben jeweils auch Empfehlungen ab. Mary empfahl mir die Trilogie Twilight und ich sagte ihr, dass sie es einmal mit Steven Ericsons „Malazan Book of the Fallen“ versuchen sollte. Als ich auf mein Handy schaute, war ich überrascht, dass wir eine ganze Stunde verbracht hatten, während wir über diese Dinge gesprochen hatten.

Als wir mit dem Essen fertig waren, musste Mary noch mehr einkaufen. Ich nahm die Tüten und Arm in Arm gingen wir durch die Mall. Bei einem der Läden fiel mir ein nuttiges Segeloutfit ins Auge. Es war weiß und blau mit roten Glanzlichtern, hatte ein tief ausgeschnittenes Mieder und einen kurzen gekräuselten Rock. Ich war mir sicher, dass Mary in diesem Kleid geil aussehen würde. Mary sah, wo ich hinschaute und sie lachte.

„Magst du das Kleid?“ fragte sie und ich nickte. „Okay, ich habe eine Idee. Ich gehe rein und suche ein paar verdorben aussehende Sachen für dich aus. Und auch dieses Outfit. Du kannst dich derweil irgendwo amüsieren.“

„Und wie?“ fragte ich.

In ihren Augen war ein verdorbenes Blinzeln. Sie zeigte auf die beiden Verkäuferinnen an der Kasse. Eine war eine Blonde mit kurzem Haar, die ein rosafarbenes gemustertes, sehr kurzes Schulmädchenkleid trug, ein weißes Korsett mit schwarzen Spitzen und weiße Kniestrümpfe. Das andere Mädchen stand hinter der Kasse und trug ein rotes Korsett mit Spitzen an der Vorderseite, das ihre Brüste nach oben drückte. Ihr Haar war schwarz und hatte blaue und purpurfarbene Strähnen. Sie hatte zwei Zöpfchen. Beide Mädchen trugen Lippenstift und hatten mehrere Piercings an den Lippen, an ihren Nasen und in den Augenbrauen.

„Wenn du dich hinter das Mädchen an der Kasse stellst, kannst du sie sicher ficken, ohne dass jemand etwas davon mitbekommt. Heb ihr einfach den Rock hoch und schieb ihr deinen Schwanz rein“, sagte Mary. „Das sollte dich beschäftigen, während die Blonde mir bei meinem Einkauf hilft.“

„Und was ist, wenn sie keinen Rock anhat?“, fragte ich und versuchte, herauszufinden, was sie wirklich trug.

„Dann fickst du eben die Blonde“, antwortete Mary und schüttelte den Kopf, als wäre sie von so viel Dummheit überrascht. „Aber ich möchte wetten, dass sie einen Rock trägt. Und sie ist außerdem groß genug, dass das funktionieren wird.“

„Du hast recht, Mare“, sagte ich und kam mir ein bisschen blöd vor. „Ich finde deine Idee toll.“

„Klar doch“, sagte Mary. „Welcher Mann würde das anders sehen?“

„Gabe“, gab ich zurück.

Mary kicherte. „Okay, also welcher heterosexuelle Mann würde das anders sehen?“

Darauf hatte ich keine Antwort. Ich führte Mary also in den Laden. Mein Schwanz stand schon in meiner Hose. Wir gingen zu den beiden Mädchen, die uns anschauten. „Willkommen“, sagte die Blonde mit einer ziemlich rauchigen Stimme. Aus der Nähe sah ich jetzt, dass die Schwarze wirklich einen Rock trug. Schwarze Netzstrümpfe reichten ihr bis zu den Oberschenkeln. Das ließ sie noch nuttiger aussehen.

„Hi, ich bin Mark und das hier ist Mary“, sagte ich freundlich. „Wie heißt ihr beiden Hübschen denn?“

„Ich heiße Lilian“, antwortete das schwarzhaarige Mädchen. „Und das ist Anne.“

„Anne, ich möchte, dass du Mary beim Einkaufen hilfst“, befahl ich der Blonden. „Du machst alles, was sie will, egal wie merkwürdig dir das vorkommt.“

„Natürlich“, sagte Anne und lächelte mit ihren gepiercten Lippen. Sie nahm Marys Hand und ging mit ihr tiefer in den Laden hinein.

Ich drehte mich zu Lilian, die ein temperamentvolles Lächeln auf ihren schwarzen Lippen hatte. „Und du lässt dich von mir ficken.“

„Natürlich“, schnurrte Lilian.

„Und zwar werden wir gleich hier ficken“, sagte ich. „Ich werde hinter dir stehen und wenn jemand fragt, dann sagst du, dass ich dich ausbilde.“ Sie leckte erregt ihre Lippen und ich stellte mich hinter sie. „Zieh dir dein Höschen aus.“

Lilian griff unter ihren Rock und zog sich ein schwarzes Höschen herunter. Sie stieg aus und hielt es mir ins Gesicht. Ich nahm es und atmete ihren Duft ein, würzig und gleichzeitig süß. Dann steckte ich das Höschen in meine Tasche zu den Höschen von Vivian und Cynthia von heute Morgen aus dem Coffeeshop. Ich machte meinen Reißverschluss auf und zog meinen Schwanz heraus. Ich hob ihren kurzen Rock so weit an, dass ich meinen Schwanz darunter bekommen konnte. Der spitzenbesetzte Saum ihres Rockes fühlte sich auf meinem Schwanz angenehm kühl an. Dann fand ich ihr heißes nasses Loch.

Wir stöhnten beide, als ich langsam in ihre warme Tiefe glitt. Ihre Mösenwände massierten meinen Schwanz. Ich stieß innen an und mein Schwanz drückte sich gegen ihren Muttermund. Sie atmete tief ein und bewegte ihre Hüften, während ich anfing, sie zu ficken. Ich konnte nur kurze Stöße ausführen. Leute strömten am Eingang des Ladens vorbei und hatten keine Ahnung, dass hier, kaum fünf Meter von ihnen entfernt, gerade ein Paar fickte.

Die Schule musste zu Ende sein, denn ein Paar kichernder Schülerinnen stolperte in den Laden. Ich hörte auf, Lilian zu ficken und blieb bis zum Anschlag in ihr stecken. Lilian atmete heftig und drückte meinen Schwanz mit ihrer Fotze. Eines der Mädchen kam zu uns, um ein Halsband zu kaufen. Sie war ganz süß, vielleicht fünfzehn Jahre alt, hatte eine tief geschnittene Bluse an und kleine Titten. Sie legte ihre Arme auf den Tresen und ich konnte in ihre Bluse schauen. Sie trug keinen BH und ich konnte einen kurzen Blitz eines rosafarbenen Nippels erkennen, als sie sich ein wenig bewegte. Das war zu viel für mich. Ich biss die Zähne aufeinander und es kam mir hart in Lilians Möse.

Lilian keuchte und das Schulmädchen schaute uns verwirrt an. „Geht es ihnen gut?“ fragte sie.

„Sehr gut“, sagte Lilian, als ein zweiter Strahl meines Spermas sie anfüllte. „Ich habe eine dicke Wurst gegessen und die füllt mich ganz und gar aus!“ Lilian presste meinen Schwanz mit ihrer Möse zusammen und wackelte mit ihren Hüften.

„Okay“, murmelte das Mädchen und gab Lilian einen Zwanziger. Lilian fummelte mit dem Wechselgeld herum und dann ging das Mädchen mit seiner Freundin weiter. Mein Schwanz war nicht weich geworden und ich fickte Lilian einfach weiter.

„Scheiße, das war geil!“ keuchte Lilian.

Das zweite Mal, dass es mir in Lilian kam, war, als dieses nuttig angezogene Mädchen mit rosafarbenem Haar in den Laden schlenderte. Sie trug einen zerfetzten Rock aus blassviolettem und weißem Stoff, der kaum ihren Arsch bedeckte und ein enges T-Shirt, das sich über ihren Titten spannte und es war klar, dass sie keinen BH anhatte. Ihre Nippel waren hart und durch den dünnen Stoff des T-Shirts klar zu erkennen. Auf beiden Seiten ihrer Nippel waren weitere Abdrücke zu erkennen und ich brauchte ein wenig, um zu verstehen, dass ihre Brustwarzen gepierct waren. Das Shirt war rosa und trug den Aufdruck „Daddys little Girl“ quer über der Brust. Das Wort „Girl“ war ausgestrichen und durch „Slut“ ersetzt.

Lilian rieb sich mit einer Hand ihren Kitzler und sie war kurz davor zu kommen, als das Mädchen hereinkam. Sie musste schnell ihre Hand wegnehmen. Das Mädchen bemerkte die Bewegung, grinste dreckig und blinzelte Lilian zu. Sie hatte sich nicht irreführen lassen. Sie kam zum Tresen herüber und atmete tief ein. Wir rochen beide nach Sex und Sperma und ihr Lächeln zeigte, dass sei genau wusste, was hier vorging. „Was macht ihr denn da?“

„Ausbildung“, stotterte Lilian.

„Schlampen-Ausbildung?“ fragte das Mädchen mit einem Grinsen.

„Genau!“ stöhnte Lilian, als ich anfing, sie weiter zu ficken. „Ich bin ein solche Nutte!“

Lilian wollte ihre Hand wieder an ihren Kitzler bringen, wurde aber von dem Mädchen aufgehalten. „Lass mich dir helfen.“ Das Mädchen griff über den Tresen hinweg und ihre Finger landeten unter Lilians Rock. Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz, der in Lilians Fotze fuhr, bevor sie anfing, Lilians Kitzler zu streicheln und zu reiben. Lilian keuchte und ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz heftig zusammen, als es ihr kam.

„Verdammt!“ stöhnte Lilian. „Ich war so geil. Es ist mir genau dann gekommen, als du mich angefasst hast!“

Das Mädchen lachte und leckte sich Lilians Mösensaft von den Fingern. Ich fickte hart in Lilian hinein und schoss ihr eine zweite Ladung hinein, als ich sah, wie das Mädchen Lilians Saft ableckte. Ich stöhnte und atmete schwer auf Lilians Hals. Das Mädchen fuhr mit seiner Zunge langsam über seine vollen Lippen. Sie hatte ein silbernes Piercing in ihrer Zunge. „Wie ist denn ihre Ausbildung so? Hat sie deine Erwartungen erfüllt?“

„Sie ist ein Naturtalent“, stöhnte ich, als Lilian wiederum anfing, meinen Schwanz mit ihren Mösenmuskeln zu massieren. „Sie gibt sich ungeheure Mühe, ihre Kunden zu befriedigen. Und das ist sehr wichtig.“ Aus dem Hintergrund des Ladens hörte ich gedämpften Stöhnen und ich fragte mich, was Mary und Anne wohl gerade machten. Wahrscheinlich hatte Anne gerade ihre Zunge in Marys Fotze.

Das Mädchen kicherte verdorben. „Ich wollte immer schon mal hier arbeiten. Kannst du mir auch eine Ausbildung geben?“

Heilige Scheiße! Dieses Mädchen wollte sich von mir ficken lassen, ohne dass ich das anordnete. Ich konnte es nicht glauben. Ich war so erregt und Lilians Fotze fühlte sich so warm und eng an, während sie meinen Schwanz noch massierte, dass ich ihr eine dritte Ladung in die Fotze schoss. Keuchend sagte ich: „Natürlich. Aber ich muss erst noch ein Bewerbungsgespräch mit dir führen:“

„Natürlich“, sagte sie und nickte ernsthaft.

„Wie heißt du?“ fragte ich. „Und wie alt bist du?“

„Allison Hertz“, antwortete sie. „Und ich bin siebzehn.“

„Nun, Allison, zieh dein Höschen aus und lass mich sehen, mit was für einer Art von Muschi ich gleich arbeiten werde.“

„Ich habe gar kein Höschen an“, gab Allison zu. Sie hob die Vorderseite ihres Rockes an. Ihre Muschi war glatt rasiert. Ihr Schlitz war eng und ihr Saft glänzte auf ihren Schamlippen. Oberhalb ihrer Muschi hatte sie ein Tattoo: „Komm hier rein“. Ein kleiner roter Pfeil zeigte auf ihren Kitzler.

„Wie hast du die Erlaubnis deiner Eltern für dieses Tattoo bekommen?“ Allison leckte ihre Lippen. „Hab ich gar nicht. Ich habe den Tätowierer hier reinkommen lassen und habe dafür das Tattoo geschenkt bekommen.“

„Und die Piercing in deinen Nippeln? Ist er dafür auch gekommen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, dafür musste ich eine Möse lecken.“

„Okay, du hast den Job“, sagte ich.

Allison kam hinter den Tresen und zog die Rückseite ihres Rocks hoch und zeigte mir ihren festen Arsch. Ich zog mich aus Lilians Fotze zurück und stellte mich hinter Allison. Ich musste ein wenig in die Knie gehen, aber ich schaffte meinen Schwanz in Allisons enge Fotze hinein. Lilian stand zwischen uns und dem Eingang und verdeckte damit das, was Allison und ich gerade taten. So konnte ich sie schön hart und schnell ficken.

„Fick die Schlampe“ drängte Lilian mich. Sie hob ihren schwarzen Rock mit einer Hand hoch und spielte mit der anderen an ihrer verschleimten Fotze. Lilian brachte ihre klebrigen Finger an ihren Mund und Allison schob ihre Hand zwischen Lilians Beine und schob ihr zwei Finger in die Fotze. „Du versautes kleines Biest“, stöhnte Lilian. „Das fühlt sich gut an!“

„Du bist so nass“, stöhnte Allison. Dann lehnte sie sich vor und küsste Lilian. „Oh Gott, fick mich, du Hengst!“ zischte Allison, als sie mit dem Kuss fertig war. „Mir kommt es gleich!“ Ich fickte sie fester und ihre Fotze verkrampfte sich höchst angenehm auf meinem Schwanz, als es ihr laut kam. Sie zog sie Aufmerksamkeit einer Kundin der Mall auf sich, einer mittelalten Frau, die einen konservativen blauen Hosenanzug trug.

Als die Frau in den Laden kam, fragte ich mich, wie ich wohl weitermachen könnte. Ich zog mich vorsichtig und ganz langsam aus Allison zurück. Ich bewegte mich so wenig wie möglich und schob meinen Schwanz leicht oberhalb zwischen ihre Arschbacken. Dann drückte ich meinen Schwanz langsam in ihr Arschloch. Allison versteifte sich und keuchte. „Geht es Ihnen gut, meine Liebe?“ fragte die Frau. Sie schaute auf den erhitzten Teenager, während mein Schwanz immer tiefer in Allisons Arsch eindrang.

„Es geht mir gut“, keuchte Allison. „Ich bekomme gerade eine Ausbildung.“

Die Frau schaute uns sehr kritisch an. Mein Schwanz erreichte seine größte Tiefe in Allisons Arschloch. Es war eng und heiß. Allison bewegte sich ein wenig, um sich an meinen Schaft in ihrem Arsch zu gewöhnen. „Sind Sie sicher, meine Liebe?“

„Oh ja“, keuchte Allison, als ich anfing, meinen Schwanz langsam zurückzuziehen. „Er ist ein toller Ausbilder, nicht wahr Lilian?“

Lilian leckte ihre Lippen. „Oh ja! Er kommt ständig, um sicherzustellen, dass wir gut ausgebildet sind.“

Diese Unterhaltung war zu viel für mich und ich kam in Allisons Arsch, als ich meinen Schwanz wieder hinein schob. Ich seufzte tief auf. „Ihr drei seid widerliche Perverse“, sagte die Frau schrill. „Ich werde die Security alarmieren!“

„Nein, das wirst du nicht tun“, sagte ich ihr. „Du kommst hier her und leckst Allison mein Sperma aus dem Arsch, weil du so eine neugierige Bitch bist. Und hör nicht auf zu lecken, bis es ihr kommt!“

Die Frau sah schuldbewusst aus. Sie ging hinter den Tresen und fiel hinter Allison auf die Knie. Sie hob Allisons Rock an, spreizte ihre Arschbacken und legte ein braunes blinzelndes Loch frei, aus dem weißes Sperma heraus sickerte. Die Frau legte gierig ihre Lippen auf Allisons Arschloch und sie fing an zu saugen und zu lecken. „Oh verdammt!“ sagte Allison. „Du bist echt ein perverser Kerl!“

Mein Schwanz war von Allisons Arsch schmutzig, also hob ich Lilians Rock hoch. Ihre nasse Möse würde ihn schon sauber machen. Ich stieß ihr meinen Schwanz in die nasse Möse und ich fickte sie langsam. Ich sah zu Allison hinüber und fragte: „Wolltest du jemals eine Sex-Sklavin sein?“

„Oh ja!“ keuchte sie. „Ich liebe es, wenn ein Kerl mir sagt, was ich tun soll!“

„Aha, ich bin nicht überrascht, dass du noch ein anderes Mädchen gefunden hast, mit dem du dich amüsierst“, sagte Mary, als sie und eine sehr derangierte Anne wieder in den vorderen Bereich des Ladens kamen. Annes Lippen waren mit Mösensaft verschmiert und sie trug einige Tüten mit Kleidung.

„Das ist Allison“, sagte ich ihr, während Lilian stöhnte. „Allison, das ist meine Freundin Mary.“

„Ich freue mich, deine Bekanntschaft zu machen“, keuchte Allison.

„Allison wird von heute an unsere Sex-Sklavin sein“, sagte ich Mary. Sie hob eine Augenbraue. „Allison, du wirst alles tun, egal wie versaut oder pervers es dir vorkommt, solange Mary oder ich es dir sagen.“

„Absolut“ platzte Allison heraus. „Das klingt wundervoll! Danke, Meister. Danke, Herrin. Ich werde die beste Sex-Sklavin aller Zeiten sein.“

„Nun, sie ist jedenfalls so angezogen“, sagte Mary, als sei den Aufdruck auf Allisons Shirt las. „Und wer leckt ihr gerade den Arsch aus?“

„Irgend so eine prüde Bitch. Sie wird deine Kleider bezahlen, nicht wahr?“ Zwischen Allisons festen Arschbacken klang ein gedämpftes „Ja“.

Ich bückte mich, um die Börse der prüden Bitch zu nehmen. Beinahe fiel ich dabei um und mein Schwanz rutschte aus Lilians warmer Fotze heraus. Aber ich erwischte sie und ich steckte Lilian meinen Schwanz wieder rein. Ich öffnete die Geldbörse und fand eine Kreditkarte. Ich gab sie Lilian, damit sie den Einkauf buchen konnte. Außerdem fand ich hundert Dollar in Bargeld. Ich steckte das Geld in meine Tasche und warf die Börse auf den Boden. Lilian fummelte an der Kasse herum und konnte sich kaum konzentrieren, während ich sie weiter fickte. Allison kam mit einem kleinen Schaudern und unter Stöhnen eine Minute später. Die prüde Bitch griff ihre Geldbörse und floh, beinahe stolperte sie dabei.

„Allison, wo wohnst du?“ fragte ich.

„Ich wohne bei meinem Vater“, antwortete sie. „Meine Mama ist gestorben, als ich noch ganz klein war.“

„Ruf deinen Vater an“, sagte ich. „Ich muss mit ihm reden.“

Sie holte ihr Handy heraus und rief an. „Hi Papa“, sagte sie in das Telefon. „Mein Meister muss mit dir reden!“

Ich nahm das Telefon und hörte, wie ihr Vater fragte: „Meister? Wovon redest du, meine Kleine?“

„Ich bin der Meister deiner Tochter“, sagte ich in das Telefon. „Sie wird meine Sexsklavin sein und bei mir leben. Ich werde sie in jedes Loch ficken, das sie hat und sie auch überall besamen: Muschi, Arsch und Mund. Du wirst dir keine Sorgen um sie machen, die Polizei informieren oder nach ihr suchen. Sie wird kein Leid erfahren.“ Ich gab Allison das Telefon zurück. „Sag deinem Vater, was ich mit dir gemacht habe.“

„Hey, Papa“, sagte Allison. Meine Eier zogen sich zusammen und ich war kurz davor, ein viertes Mal in Lilians Fotze zu spritzen. „Ich habe so viel Spaß mit meinem Meister. Er hat mich hinter der Kasse in die Fotze gefickt. Es war irre. Ich bin so hart gekommen, Papa. Dann kam so eine Frau rein. Sie argwöhnte etwas bei uns. Aber mein Meister hat sich nicht irritieren lassen. Er hat mit stattdessen seinen Schwanz in den Arsch gesteckt und mir seinen Saft in den Po gespritzt, während diese prüde Bitch zugeschaut hat. Das war total geil, Papa.“ Dieser kleinen Schlampe zuzuhören, wie sie ihrem Vater all diese Sachen ins Telefon stöhnte, war auch total geil Ich stöhnte und schoss Lilian tatsächlich meine Ladung in die Fotze. „Papa, und dann hat er die Frau sein Sperma aus meinem Arsch lutschen lassen. Dabei bin ich dann noch einmal gekommen.“

Ich zog meinen Schwanz aus Lilian heraus. Er war nass und tropfte. „Schlampe, beende das Gespräch und mach deinem Meister den Schwanz sauber“, befahl Mary. Damit überraschte sie mich.

„Keine Sorge, Papa. Ich bin für meinen Meister und für meine Herrin bestimmt die allerbeste Sex-Sklavin, die es jemals gab“, sagte Allison in ihr Telefon. „Ich muss jetzt Schluss machen, Papa. Der Schwanz von meinem Meister ist mit Mösensaft und Sperma bedeckt und meine Herrin möchte, dass ich ihn sauber mache. Ich liebe dich, Papa.“ Damit fiel Allison auf die Knie und leckte den ganzen Saft von meinem Schwanz.

„Nimm unsere Tüten, Schlampe“, sagte Mary, als ich meinen Schwanz wieder in meiner Hose verstaute. Allison nahm sich alle unsere Tüten. „Du gehst hinter uns.“

„Ja, Herrin“, sagte Allison und lächelte.

Allison ging hinter Mary und mir her, als wir durch die Mall gingen. „Diese Sklavensache scheint dir ganz gut zu gefallen“, sagte ich zu Mary.

„Nun, meine ältere Schwester Shannon hat mich und Missy immer rumgeschubst“, erklärte Mary. „Und ich habe das gehasst.“

„Dann ist das hier also so eine Art von Revanche an einer Vertreterin?“ Mary nickte. „Du könntest aber auch eine echte Revanche haben. Du musst es nur sagen. Shannon könnte deine eigene Sklavin sein.“

Mary wurde rot. „Meine eigene Schwester!“ flüsterte sie.

„Meinetwegen auch nicht. Ich bin mehr als glücklich mit Allison.“

Mary biss sich auf die Lippe. „Du würdest aber nie, du weißt schon, mit meiner Schwester rummachen?“

„Nur wenn du das erlaubst“, sagte ich. „Das verspreche ich dir.“

Sie lächelte dankbar. „Ich danke dir.“

Mary führte uns zu Victorias Secret. „Ich möchte gerne eine Modeling Show für dich machen“, sagte Mary, als wir den Laden betraten. „Die Schlampe hier kann helfen.“

„Das würde ich gerne tun, Herrin.“

Mary arrangierte alles, nachdem ich den Verkäuferinnen gesagt hatte, dass sie ihr zuhören sollten. Die Kundinnen wurden schnell aus dem Laden geschickt und dann schlossen die Verkäuferinnen den Laden ab. Mary und Allison schauten mit der Unterstützung der beiden die Regale durch. Die Verkäuferinnen waren zwei Schönheiten mit Namen Aurora und Heather. Aurora war die jüngere der beiden, achtzehn Jahre alt, ihr Haar war dunkelblau gefärbt, sie hatte große Brüste, die in ihrer tief ausgeschnittenen Spitzenbluse wie in einer Auslage lagen. Sie trug eine hautenge Bluejeans. Auf der Rückseite konnte man das obere Ende eines roten Strings sehen. Heather war älter, fast dreißig, aber sie war nicht weniger schön als Aurora. Sie hatte hellblondes Haar, das in Locken über ihre Schultern fiel, strahlend blaue Augen, ein Puppengesicht und ein Paar große runde Titten, die ihre graue Seidenbluse von innen spannten. Ihr schwarzer enger Minirock schmiegte sich über ihre wohlgerundeten Hüften und ihren hübschen Arsch.

Mary ließ ein Sofa vor den Umkleideräumen aufstellen und setzte mich in die Mitte. Die beiden Verkäuferinnen mussten für mich einen Striptease machen, während Allison das mit meinem Camcorder aufnahm. Beide machten wohl zum ersten Mal einen Strip und es gab auch keine Musik, aber das Ganze war trotzdem sehr sexy. Beide Mädchen wackelten mit ihren Ärschen vor meinem Gesicht, als sie sich ihre Oberteile auszogen. Heather hatte keinen BH an und ihr rechter Nippel war mit einem goldenen Ring gepierct. Aurora hatte einen BH ohne Schulterträger an, der kaum ihre Brustwarzen verdeckte und ihre großen Brüste anhob. Als sie den BH ausgezogen hatte, rieb sie diese großen fleischigen Titten in mein Gesicht. Sie roch nach Lavendel und nach Rosen und ich lutschte einen braunen Nippel in meinen Mund, bevor sie wegtanzte.

Als Heathers Minirock herunter kam, war ich nicht überrascht, dass sie kein Höschen trug. Ihre Fotze war rasiert und sie glänzte. Ich fragte mich, warum sie wohl kein Höschen trug, obwohl sie in diesem Geschäft für Unterwäsche arbeitete. Aurora kam nur sehr schwer aus ihrer Hose heraus, weil sie so eng war. Heather musste ihr helfen. Der rote String ging wesentlich schneller. Beide Mädchen tanzten jetzt nackt vor mir und rieben sich aneinander. Dann lachten sie und setzten sich zu meinen beiden Seiten auf das Sofa.

Mary nahm den Camcorder und stellte ihn auf eines der Regale. Sie richtete ihn so ein, dass er einen guten Überblick über das Sofa und den Eingang zu den Umkleideräumen hatte. Dann verschwanden sie und Allison mit der Unterwäsche in den Umkleideräumen. Heather und Aurora fischten meinen Schwanz aus meiner Hose und fingen an, ihn zu wichsen, während ich mit beiden abwechselnd schmuste. Ich lutschte gerade an Auroras Titten, als Mary und Allison herauskamen. Beide sahen fantastisch aus.

Zuerst kam Mary in einem halterlosen BH. Die Körbchen bestanden aus feiner lila Spitze. Dazu trug sie ein passendes lila Höschen, das mit Spitze abgesetzt war. Ein lila Strumpfhalter hielt lila Strümpfe, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten. Sie ging vor uns her, als bewegte sie sich auf einem Laufsteg. Dann drehte sie sich um ihre eigene Achse, damit wir auch wirklich alles sehen konnten. Wir drei auf der Couch klatschten und sagten ihr, wie sexy sie war. Dann kam Allison mit einem cremefarbigen Bustier mit schwarzer Spitze. Dazu trug sie ein passendes Höschen und einfache weiße Strümpfe, die von einem Strumpfhalter gehalten wurden. Allisons Gang war etwas aggressiver verglichen mit dem von Mary. Heather, Aurora und ich pfiffen und klatschten.

Kichernd gingen Mary und Allison wieder nach hinten, um sich die nächsten Outfits anzuziehen. Ich drückte Heather auf den Boden und sie saugte meinen Schwanz in ihren Mund, warm und nass. Ihre Zähne strichen vorsichtig über meine Eichel. Aurora fing an, mich zu küssen, ihre Zunge bewegte sich in meinem Mund und ich griff nach ihrer schweren Titte und rollte ihren dicken Nippel zwischen meinen Fingern. Nachdem mein Schwanz von Heathers Speichel gut nass war, ließ sie ihn aus ihrem Mund rutschen und legte ihre großen Brüste um meinen Schwanz. Sie drückte sie zusammen und fing an, sie an meinem Schaft auf und ab zu bewegen. Bei jeder Abwärtsbewegung küsste sie dabei meine Eichel und umschmeichelte sie mit ihrer nassen Zunge.

Mary und Allison kam in ihren nächsten Outfits heraus. Mary trug ein Ensemble aus grauer Spitze, ihre dunklen Brustwarzen waren durch die Spitze deutlich sichtbar. Der String bestand nur aus Strängen grauer Spitze, die kaum ihre Muschi bedeckten. Sie sah so geil aus, dass ich stöhnte und mich über Heathers Gesicht und Titten entlud. Heather keuchte überrascht und leckte sich mein Sperma von den Lippen.

„Steh da nicht einfach nur so rum, Schlampe“, bellte Mary und schlug fest auf Allisons Arsch. „Leck das Sperma von meinem Meister von dieser Hure runter!“

„Ja, Herrin“, sagte Allison. Sie flog geradezu durch den Raum, damit sie schnell meinen Saft von Heathers großen Brüsten und von ihrem Gesicht ablecken konnte. Allison hatte ein schwarzes Babydoll an, das mit rosafarbener Spitze gesäumt war. Dazu hatte sie ein passendes durchsichtiges schwarzes Höschen angezogen.

Mary schlug noch einmal auf Allisons Arsch. „Gute kleine Schlampen lecken immer sofort das Sperma von ihrem Meister auf. Egal, wo sie es finden!“

„Natürlich, Herrin!“ sagte Allison, als Mary ihr zum dritten Mal auf den Arsch schlug.

Mary ging in den Umkleideraum zurück, während Allison sich weiter um Heathers Titten und Gesicht kümmerte. Allison verwendete viel Zeit darauf, sicherzustellen, dass Heathers Brustwarzen und Nippel auch wirklich sauber waren. Aurora fing an, langsam meinen Schwanz zu wichsen, während wir beide zuschauten, wie meine kleine Schlampe ihrer Pflicht nachkam. Als mein Schwanz wieder hart war, rutschte sie nach unten und nahm ihn in den Mund. Allison musste irgendwie auch auf Heathers Muschi Sperma gefunden haben, weil sie ihr jetzt glücklich die Fotze leckte. Ich war mir zwar nicht sicher, ob da wirklich mein Sperma hingespritzt war, aber es störte mich nicht weiter, weil sich im Moment sowieso Aurora um mich kümmerte.

Marys drittes Outfit bestand aus einem sexy Babydoll in pink. Ein Mieder in pink hielt ihre Brüste und loser Stoff fiel über ihren Bauch bis direkt oberhalb eines pinkfarbenen Spitzenhöschens. Sie sah so unschuldig aus wie ein Schulmädchen und gleichzeitig so sexy wie eine Stripperin. Sie ging vor uns hin und her und ich pfiff ihr nach. „Gott, du bist wunderschön“, stöhnte ich, als Aurora meinen Schwanz tief in ihren Hals nahm.

„Danke.“ Mary setzte sich zu mir auf das Sofa und spreizte ihre Beine. „Schlampe, leck mir die Muschi!“

„Ja, Herrin“, sagte Allison. Sie entfernte sich von Heathers Muschi und schob Marys Höschen zur Seite, um in ihre nasse Fotze einzutauchen. Sie leckte geräuschvoll. Heather stöhnte enttäuscht und fing dann wie wild an zu masturbieren.

Mary umarmte mich und wir küssten uns, während unsere beiden Schlampen jeweils Oralsex mit uns machten. Meine Hand fand ihre Titte in die weiche Seide eingehüllt und ich rieb und drückte. Mary und ich kamen gleichzeitig. Wir hatten uns im Arm und füllten die Münder unserer Huren mit Sperma und Mösensaft. Etwas von meinem Sperma lief aus Auroras Mund heraus und Allison verschwendete keine Zeit, es ihr gleich aus dem Gesicht zu lecken. Ich zog Mary auf meinen Schoß und ihre Beine lagen über meinen Hüften. Der weiche Stoff ihres Höschens rieb kühl an meinem Schwanz, während ich mir ihre Lippen zu einem Kuss heranholte.

Ich schaute tief in Marys smaragdgrüne Augen, als sie den Schoß ihres Höschens zur Seite zog und ihre Fotze auf meinen Schwanz senkte. „Ich liebe dich“, stöhnte sie und fickte mich langsam. Ich zog ihr das Mieder herunter und saugte eine ihrer Titten gierig in meinen Mund. Ich fasste ihre Arschbacken an und spürte, wie sich die Muskeln unter meinen Fingern bewegten, während sie sich auf meinem Schwanz bewegte. Ihre Arme hielten meinen Kopf an ihren Brüsten fest. Ich lutschte an ihrem Nippel und an ihrer Brustwarze.

Marys Hüften fingen an, sich schneller zu bewegen. Sie fing an zu keuchen. Die Wände ihrer Fotze waren wie Feuer an meinem Schwanz. „Komm gleichzeitig mit mir, Mare“, flüsterte ich und schaute zu ihr hoch. Unsere Stirne pressten sich aneinander. „Komm gleichzeitig mit mir!“

„Ja, ja“, keuchte Mary. Sie fickte mich jetzt hart und schnell. Ihre Hüften rotierten, während sie sich auf meinem Schwanz bewegte. Sie drückte ihren Kitzler gegen mein Schambein. „Oh Gott, ich bin da!“ Ihre Fotze klammerte meinen Schwanz und sie setzte sich flach auf meinen Schoß. Mein Schwanz stand an ihrem Muttermund an, als sie auf mir kam. Ihre Lippen fanden meine und wir küssten uns, während ich meinen Samen tief in sie hinein spritzte und einen kleinen perfekten Augenblick waren wir eins.

Mary saß auf meinem Schwanz und küsste mich. Sie atmete meine Seele, während wir uns in den Nachwehen unserer Orgasmen festhielten. Hinter ihr stöhnten die Mädchen und sie keuchten, während sie sich gegenseitig fickten. Sie schrien, wenn es ihnen kam. Sie leckten nasse Fotzen und lutschten an harten Nippeln. Schließlich stieg Mary von mir ab und ließ sich auf die Couch fallen. Ihre Beine waren gespreizt und mein Sperma sickerte durch den Stoff ihres Höschens nach draußen. Innerhalb von Sekunden war Allison bei uns und leckte das Sperma von meinem Schwanz und aus Marys Fotze heraus, während wir beide uns auf der Couch entspannten. Wir sahen zu, wie Heather und Aurora einen 69er machten und sich gegenseitig genossen.

„Ich liebe dich“, flüsterte ich Mary zu. Ich küsste meine Liebste, während unsere Schlampe mein Sperma aus ihrer Fotze lutschte.

To be continued …

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 3: Dienst am Kunden

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 3: Dienst am Kunden

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Females, Males/Female, Mind Control, Orgy, Anal, Oral, Work, Magic, Wife

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

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Bedauernd verließ ich den Salon. Ich hätte wirklich gerne bleiben und sehen wollen, wie Mary ihre Muschi von dieser Joy, der Asiatin mit dem tollen Arsch, geleckt bekam. Aber dort roch es so intensiv nach Nagellackentferner, dass mir schlecht wurde. Naja, Mary würde schon ihren Spaß haben und ich war gespannt darauf, später ihre gewachste Muschi zu sehen. Ich grinste und fragte mich, ob sie wohl ihr gesamtes Haar entfernen lassen würde. Vielleicht würde sie nur einen Landestreifen aus rotbraunem Haar stehen lassen. Ich schloss meine Augen und stellte mir Marys wunderschönen nackten Körper vor. Lächelnd, ein herzförmiges Gesicht, kleine feste Brüste mit Sommersprossen, eine kurvige Taille und eine Linie aus Feuer, die zu ihrer nassen Muschi führte.

Ich öffnete meine Augen wieder und ging zu meinem alten Auto. Ich öffnete die Tür und stieg ein. Seit ich mit der alten Karre herumfuhr und Staubsauber verkaufte, wohnte ich praktisch darin. Es war mit Einpackpapieren und sonstigem Müll gefüllt. Ich musste sie wirklich mal sauber machen. Mary hatte etwas Besseres verdient, als in dieser dreckigen Karre herumzufahren. Sie hatte zwar nichts gesagt, aber es war völlig klar, dass sie nicht gerne bei mir mitfuhr. Vielleicht sollte ich mir einfach ein neues Auto kaufen, weil das hier wirklich nur noch Scheiße war. Einen Mustang vielleicht, schwarz und flach. Das wäre gut. Ich lächelte und steckte den Zündschlüssel ins Zündschloss. Hoffentlich sprang er jetzt an. Der Motor spuckte und hustete. Ich spielte mit dem Gaspedal und machte mir einen Moment lang Sorgen, dass er nicht anspringen würde. Schließlich erwachte der Motor geräuschvoll zum Leben. Erleichtert fuhr ich die Straße bis zum Best Buy rauf. Dort parkte ich. Ich machte mir nicht die Mühe, das Auto abzuschließen. Im Auto gab es wirklich nichts als Müll. Und den durfte wirklich gerne jeder mitnehmen.

Ich ging in das Best Buy und suchte dort die Elektronik-Abteilung auf. Dann schaute ich mir die Camcorder an. Es gab eine ziemlich große Auswahl. Ich fing an, mir die technischen Spezifikationen durchzulesen, aber ich merkte schnell, dass ich kein Experte war. Wahrscheinlich würde ich einfach den teuersten nehmen. Es war ja nicht so, dass ich geplant hätte, ihn zu bezahlen.

„Kann ich Ihnen helfen, Sir“, sagte plötzlich eine weibliche Stimme hinter mir. Ein blumiges Parfüm füllte meine Nase.

Ich drehte mich um und sah eine große schlaksige Blondine in einem Best-Buy-T-Shirt und mit einer Khakihose vor mir. An ihrem Oberteil war ein Namensschild angebracht, auf dem „Jessie“ stand. „Du kannst mir ganz bestimmt helfen“, sagte ich ihr und bewunderte die Art, wie ihre Titten ihr Polohemd ausfüllten. „Du willst mich bestimmt glücklich machen, oder?“

Jessie lächelte. „Dafür werden wir bezahlt, Sir.“

Ich schaute mich um, um ein Plätzchen zu finden, zu dem ich Jessie mitnehmen konnte, um sie zu ficken. Vielleicht gab es hier eine Toilette oder ein Hinterzimmer. Nein. Ich konnte sie genauso gut hier ficken, unter all den Leuten. In der Mitte der Computerabteilung war ein Stand aufgestellt, an dem man Reparaturen bestellen konnte. Ich hatte eine Idee. Ich sagte ihr, dass sie mir folgen sollte und führte sie hinter den Stand.

„Sie sollten nicht hier sein, Sir“, protestierte Jessie.

„Kann ich von hier aus eine Ansage machen?“ fragte ich sie.

„Ja“, antwortete sie. „Aber das ist für Kunden verboten. Das dürfen nur die Angestellten.“

„Schalte das System ein.“

Ohne weitere Frage nahm sie das Telefon in die Hand und wählte ein paar Zahlen. Als sie mir den Hörer gab, rief jemand hinter mir: „Hey, Kunden haben hier nichts zu suchen! Was machst du da, Jessie?“

Jessie starrte den glatzköpfigen Mann an, dessen Namensschild „Oscar“ sagte. Er war der Manager des Ladens. „Es tut mir leid, Sir“, stammelte sie. „Er muss eine Durchsage machen.“

Jetzt war es an Oscar, Jessie anzustarren. „Und du lässt ihn einfach? Komm schon, Jessie! Du arbeitest hier schon seit…“

Ich stoppte diese Tirade mit einem einfachen. „Ruhe!“ Ich kicherte, als ich sah, dass er sich beinahe auf die Zunge gebissen hätte beim Versuch, so schnell wie möglich zu gehorchen. „Erstens Oscar, alles war ich hier im Laden tue, ist erlaubt. Und zweitens wirst du jetzt zu den Camcordern gehen und den besten nehmen, den ihr habt. Du wirst den Karton aufmachen und das filmen, was ich hier mache.“ Er nickte. Es sah so aus, als wollte er etwas sagen und ich erinnerte mich an mein letztes Kommando. „Du darfst wieder reden.“ Ich würde mit meinen Befehlen ein wenig aufpassen müssen.

„Okay, Sir“, antwortete Oscar. „Jessie, dieser Mann hier darf tun, was er möchte. Hilf ihm bitte bei allem, was er tut.“

„Sicher, Oscar“, stimmte Jessie ihm.

Ich drehte mich wieder zu Jessie und nahm ihr den Hörer ab. „Kann ich?“

Sie nickte. „Einfach in das Telefon sprechen.“

„Achtung, Achtung, liebe Best Buy Kunden“, sagte ich über das Lautsprechersystem. „Ich möchte, dass jeder hier glaubt, dass es völlig normal ist, wenn Leute hier im Best Buy Sex miteinander haben. Niemand wird versuchen, sich bei Menschen einzumischen, die vor ihm Sex haben. Dass Leute Sex haben, verletzt die Gefühle von niemandem. Im Gegenteil, wenn Sie sehen, dass Menschen Sex haben, werden Sie erregt. Ich werde Jessie jetzt in der Computerabteilung ficken, sie können gerne kommen und dabei zuschauen. Alle anderen können einfach weiterhin einkaufen und den Nachmittag genießen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.“

„Moment, Moment“, rief Jessie und machte einen Schritt zurück. „Das wird natürlich nicht passieren, Arschloch!“

„Oscar hat dir doch gerade eben gesagt, dass du mich unterstützen sollst“, grinste ich sie an.

„Das hat er aber nicht gemeint“, protestierte Jessie.

„Doch, doch. Du möchtest doch gerne hilfsbereit sein. Mein Schwanz ist hart und er will kommen“, sagte ich ihr. „Und deine Muschi wird gerade ganz heiß und sie langweilt sich. Du brauchst dringend einen Schwanz. Also beuge dich über den Tresen und lass mich deine Fotze hart ficken.“

Der Ärger auf ihrem Gesicht verschwand und wurde durch Lust ersetzt. „Sorry, Sir, Sie haben natürlich recht. Mein Chef hat mir gesagt, dass ich Ihnen behilflich sein soll. Außerdem soll ich dafür sorgen, dass alle unsere Kunden zufrieden sind, wenn sie gehen.“

Oscar, der Manager, kam zurück und fing an zu filmen, als Jessie sich über den Stand nach vorne beugte. Ihr fester Arsch spannte ihre Khakihose. Jessie öffnete die Hose und wand sich heraus. Sie zeigte mir jetzt ihr kleines Höschen. Ich bedeutete Oscar, dass er diesen süßen Arsch aufnehmen sollte, wie er sich jetzt aus ihrem Höschen heraus schälte. Ihre Muschi war von blondem lockigem Haar umgeben und sie tropfte. Ihr Kitzler war hart und schaute vorwitzig aus seiner Haube hervor. Ihre kleinen Schamlippen waren geschwollen und schauten aus ihrem engen Schlitz heraus.

„Mach eine Nahaufnahme von dieser Fotze“, sagte ich Oscar, während ich meine Hose öffnete und meinen harten Schwanz herausholte.

Ich stellte mich hinter Jessie und rieb meinen Schwanz an ihrer Muschi. Sie stöhnte, als ich ihr meinen Schwanz in ihre warme einladende Tiefe hineindrückte. Sie war nass, aber nicht so eng wie Mary. Aber sie fühlte sich auf meinem Schwanz wirklich toll an. Um uns herum bildete sich langsam eine Gruppe von Angestellten und Kunden. Jessies Fotze spannte sich stramm um meinen Schwanz, weil sie offenbar durch die Zuschauer zusätzlich aufgegeilt wurde. Die Zuschauer feuerten mich an und ich fickte diese Frau hart und schnell, die Theke knarrte unter ihr.

Jessie schrie: „Fick meine Fotze! Fick meine Fotze!“

Ich schaute in die Zuschauer und bemerkte ein junges Pärchen, Mitte Zwanzig, das uns gespannt zusah. Der Mann sah durchschnittlich aus, hatte aber einen trainierten Körper. Die Frau bei ihm war eine kleine Blonde. Sie trug einen roten Rock, der ihr bis knapp unter die Knie reichte. Dazu hatte sie ein enges Oberteil an, das sehr tief ausgeschnitten war. Der Ausschnitt zeigte einen mächtigen Busen. Für eine so kleine Frau hatte sie einen erstaunlich großen Busen. Ein Ring glänzte an ihrer Hand und ein goldenes Armband schimmerte am Handgelenk des Mannes.

Ich starrte die Frau intensiv an und sie wurde rot. Gott, das war geil. Ich lächelte sie an und der Ehemann schaute seine Frau an und dann warf er mir Blicke zu, die mich hätten töten können. Ich leckte verführerisch meine Lippen, griff nach Jessies Hüften und wechselte zu langen und langsameren Stößen. Das machte Jessie verrückt. Sie bat darum, dass ich sie wieder schneller ficken sollte. Ich genoss ihre samtige Fotze, die meinen Schwanz festhielt, während ich sie fickte. Es fühlte sich einfach fantastisch an. „Gott!“ stöhnte ich. „Du fühlst dich so geil an, Jessie!“

„Sie sich aber auch, Sir“, japste sie. „Sie füllen mich ganz aus! Oh verdammt! Schneller! Oh verdammt, schneller!“

„Fick diese Schnalle richtig durch!“ rief einer der Zuschauer.

„Ja, gib es dieser Hure so richtig hart!“ schloss sich ein anderer an.

Das war eine wunderbare Idee. Also wurde ich wieder schneller und fickte Jessie wieder schnell und hart. Meine Eier zogen sich zusammen und klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler. „Oh verdammt!“ stöhnte ich. Dann stieß ich ein weiteres Mal zu und entlud mich tief in ihrem Inneren.

Jessie keuchte. „Sind Sie jetzt befriedigt, Sir?“

„Das bin ich, danke!“ sagte ich und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus. Mein Sperma lief aus ihrer Möse.

Jessie stöhnte enttäuscht. „Vielleicht wollen Sie ihn noch einmal reinstecken. Vielleicht wollen Sie noch eine zweite Runde?“

„Ich werde ihn dir reinstecken!“ rief einer der Zuschauer.

Ich wollte zwar eine zweite Runde, aber nicht mit Jessie. Ich schaute auf die kleine Ehefrau und sah, dass ihr Blick an meinem glänzenden Organ hin. „Bleib so, Jessie“, sagte ich ihr und dann drehte ich mich zu der Ehefrau. „Die Frau in dem roten Rock da, komm mal her.“

Als sie einen Schritt nach vorne machte, griff ihr Mann nach ihrem Arm. Sie versuchte, sich zu befreien. „Was machst du da, Erin?“ wollte er wissen.

„Lass mich los, Bill“, protestierte sie. „Ich muss zu ihm gehen. Bitte, Bill.“

„Lass Erin los“, befahl ich ihm. Er ließ seine Frau los und sie stolperte nach vorne und fiel beinahe hin. Dann fand sie ihr Gleichgewicht wieder und ging hinter den Tresen, Sie stand jetzt an meiner Seite und schaute mich an.

Erin war klein, sie reichte mir kaum bis an mein Kinn. Ich konnte das Kräutershampoo riechen, mit dem sie ihr Haar wusch. Ich schaute auf sie herunter und bemerkte, dass ihre Haarwurzeln dunkelbraun waren, sie war also keine echte Blondine. Ihre Augen waren haselnussbraun und sie hatten kleine Flecken von hellem Grün. Bill folgte seiner Frau hinter den Tresen. Sein Gesicht war vor Ärger gerötet. Er murrte in einem fort vor sich hin. Ich war ziemlich sicher, dass er gerade beschloss, mich zu schlagen. Ich sah zu Jessie hinüber, die noch immer über den Tresen gebeugt dastand. „Musst du jetzt kommen, Jessie?“ fragte ich sie.

„Dringend“, stöhnte sie und wackelte mit ihrem Arsch. „Bitte, steck mir deinen Schwanz wieder ein.“

„Bill, fick Jessie“, befahl ich. „Und hör nicht auf, bis es ihr gekommen ist.“ Bill ging jetzt auf Jessie zu. Er fummelte an seiner Hose herum und stolperte beinahe, so gierig war er, an ihre nasse Fotze zu kommen.

„Was zum Teufel machst du da?“ fragte seine Frau eisig. Sie versuchte, ihren Ehemann aufzuhalten, aber er wand sich leicht aus ihrem Griff heraus. Dann vergrub er sich mit einem Seufzer tief in Jessie. Sie fing an, auf den Rücken ihres Mannes zu schlagen und wollte ihn wieder herausziehen. „Hör auf, dieses Mädchen zu ficken, Bill! Was machst du denn da!“

„Ich kann nicht aufhören“, stöhnte Bill und pumpte mit seinen Hüften. „Ich muss sie einfach ficken.“

„Mmmmm“, machte Jessie. „Das ist besser. Geben Sie mir einen guten Fick, Sir.“

„Wie ist das, eine vollgespritzte Fotze zu ficken, Bill?“ fragte ich.

„Oh Gott“, stöhnte er. „Sie ist so nass, und eng. Scheiße, ist das gut.“

„William Connar!“ schrie Erin mit rotem Gesicht. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt. „Warum tust du das?““

Ich zog Erin an mich heran und sie wand sich in meinem Griff. „Wehr dich nicht“, flüsterte ich in ihr Ohr. Dann nahm ich ihr Gesicht in die Hand. Sie entspannte sich in meinen Armen. Tränen schwammen in ihren Augen. „Erin, du möchtest gerne zu Bill zurück, nicht wahr?“

„Ja“, zischte sie und kämpfte mit den Tränen. Ihre Lippen waren rot und voll, also küsste ich sie. Sie erstarrte, wehrte sich aber nicht. Aber sie erwiderte meinen Kuss auch nicht. Ich erkannte, dass ich ihr nur gesagt hatte, dass sie sich nicht wehren sollte.

„Gut, jetzt setz dich mal auf den Tresen hier neben Jessie und fick mich“, sagte ich dir. „Damit wirst du es ihm schon zeigen.“

„Genau!“ schnarrte sie und hüpfte auf den Tresen. Sie setzte sich neben ihren Mann, der Jessie fickte. Sie spreizte ihre Beine und der Schatten zwischen ihren Schenkeln versprach mir kommende Lust.

„Bill, ich werde jetzt die Muschi deiner Frau lecken, bis es ihr kommt“, sagte ich ihm, während er Jessie hart fickte. „Und dann werde ich ihr meinen Schwanz in die Fotze stecken und tief in ihr drin kommen.“

„Was!“ wollte Bill zornig wissen. Immer noch fickte er Jessie hart. „Fass ja meine Frau nicht an, du Arschloch!“

„Du hast es gerade nötig, dich zu beschweren, wo du bis zu deinen Eiern in dieser Fotze steckst!“ gab seine Frau zurück.

„Entschuldigung!“ sagte Bill. „Ich konnte einfach nicht anders.“

„Bastard!“ zischte Erin.

Ich kniete mich vor sie und schob ihren Rock hoch. Ich legte einen purpurfarbenen String frei, der ihre Muschi bedeckte. Ich zog ihr den String herunter und schaute mir ihre wunderhübsche rasierte Muschi an. Ihre kleinen Schamlippen waren groß und dick und schauten etwa zwei Zentimeter aus ihrem Schlitz heraus. Ich strich mit einem Finger an ihren Schamlippen entlang und ihr Saft bildete Perlen auf ihren Schamlippen. Ihr Kitzler schwoll an. Ich fuhr mit meiner Zunge an ihrem Schlitz entlang und schmeckte ihr würziges Aroma. Erin stöhnte, als meine Zunge ihren Kitzler fand und um das harte Knöpfchen herum fuhr.

„Oh Gott, Mark kennt sich in einer Muschi gut aus“, keuchte Erin rachsüchtig. „Ganz anders als andere Männer, die ich kenne.“

„Ich versuch‘s ja!“ sagte Bill.

„Aber nicht gut genug!“ gab Erin zurück. „Verdammt, er wackelt mit seiner Zunge in mir. Mach weiter so!“

„Ständig nörgelst du nur rum. Nichts ist dir gut genug, Erin!“

Erin stöhnte und rieb ihren Kitzler an meinem Gesicht. „Oh verdammt! Das ist richtig gut! Und ich würde mich nicht beklagen, wenn du nicht gerade da so eine Hure ficken würdest.“

„Hey!“ protestierte jetzt Jessie. Sie wackelte mit ihrem Arsch um Bills Schwanz herum. „Ich bin keine Hure! Ich sorge nur für einen guten Dienst am Kunden!“

Erins linke Hand griff nach meinem Kopf und sie stöhnte tief und lang. Saft spritzte in meinen Mund, als es ihr hart kam. „Oh Gott, oh Gott!“ schrie sie. „Ich komme! Verdammt! Ist das gut!“

Ich stand wieder auf und schlang meine Arme um Erin. Ich versuchte, sie zu küssen. Sie drehte ihren Kopf und ich erwischte nur ihre Wange. Na ja, ich hatte ihr ja schließlich auch befohlen, dass sie mich ficken sollte und nicht küssen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb meine Eichel an ihren nassen Schamlippen. Ich bewegte sie von oben nach unten und wieder zurück. Ich stieß gegen ihren Kitzler und landete schließlich in ihrem Loch. Ich glitt hinein und es fühlte sich so geil an, in die Fotze einer verheirateten Frau zu gleiten.

„Gott, Bill!“ stöhnte ich. „Diene Frau ist fantastisch! So richtig schön eng!“

„Leck mich!“ rief Bill.

„Sorry Bill. Es macht mir zu viel Spaß, deine Frau zu ficken.” Erins Beine schlangen sich eng um meine Taille und ihre Hüften fickten mich zurück.

„Oh Gott!“ stöhnte Erin. „Er ist so tief in mir, Bill.“

Bill keuchte. Er fickte Jessie jetzt wirklich sehr hart. „Fühlt er sich so gut an wie mein Schwanz?“ fragte er verzweifelt.

Erin stöhnte. „Anders.“ Erin fing an zuzuschauen, wie Bill Jessie fickte. „Ist ihre Muschi besser als meine?“

„Anders“, sagte er.

„Oh, ich komme!“ keuchte Jessie. Sie ließ einen unterdrückten Schrei heraus, als es ihr kam.

„Oh, das fühlt sich irre an“, stöhnte Bill und er fickte Jessie tief und hart. „Hier kommt es, Hure!“ Bill spritzte in Jessie Fotze und dann zog er sich heraus und stolperte zurück. Er keuchte. Dann fasste er mich an der Schulter an und versuchte, mich von seiner Frau zu trennen. Zum Glück hatte sie ihre Beine fest um mich geschlungen und hielt mich so in ihrer Fotze.

„Lass los, Bill“, befahl ich. „Bleib stehen und schau zu, wie ich deine Frau ficke. Du kannst meinetwegen wichsen, wenn dich das anmacht.“

Jessie streckte sich und Sperma floss an ihren Beinen herunter. „Danke Bill“, sagte sie. „Es hat mir großen Spaß gemacht, Ihre Wünsche zu erfüllen.“

Ich schaute auf die Zuschauer. „Jessie beug dich wieder über den Tresen. Hier sind noch eine Menge mehr Männer, die ihre Befriedigung brauchen.“ Wieder schaute ich in die Menge, während ich Erin weiter fickte. „Wer möchte mal mit Jessie?“ fragte ich. Ein Angestellter namens Kevin hatte als erster seine Hand oben. „Kevin, fang an, ihre Fotze zu ficken. Alle anderen, die auch noch wollen, stellen sich bitte dahinter an.“

„Komm schon Erin, es tut mir leid“, sagte Bill. „Du kannst ruhig aufhören, ihn zu ficken.“

„Du hast in diese Fotze gespritzt“ zischte Erin und bewegte ihre Hüften. „Also kann er auch in meine spritzen!“

„Sorry“, murmelte Bill.

Ich fasste Erins große Titten durch ihr Kleid und durch ihren BH an. Ich spürte ihre harten Nippel. Erin knabberte an meinem Ohrläppchen und kratzte über meinen Rücken. „Gefällt es dir zuzuschauen, wie ich gefickt werde, Bill?“ fragte Erin ihren Mann.

„Nein“, antwortete Bill.

„Und warum ist dann dein Schwanz hart?“ fragte Erin. „Hmmm, der ist so hart! Es gefällt dir zuzuschauen, wie deine Frau richtig durchgefickt wird!“ Ihre Muschi verengte sich um meinen Schwanz. „Es gefällt mir, dass du zuschaust. Ich fühle mich so richtig sexy und verdorben.“

„Wirklich, Erin?“ fragte Bill zögernd.

„Mhhh“, stöhnte sie. „Wirklich. Zu wissen, dass du einen Steifen kriegst, wenn du mich beobachtest, macht mich total geil.“

Meine Hand glitt an ihrem Rücken nach unten und ich drückte ihren Arsch. Ich zog ihren Rock hoch und legte ihren Arsch frei. Dann fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Arschkerbe und drückte einen in ihr Arschloch. Sie keuchte und bockte mir entgegen. Dann lachte sie kehlig. „Ohh, ich mag deinen Finger in meinem Arsch!“ stöhnte sie mir ins Ohr. „Bill spielt nie mit meinem Arschloch.“

„Das ist schmutzig!“ protestierte er.

Erins Fotze drückte meinen Schwanz, als ich ihren Arsch fingerte. „Oh Gott, bin ich eine Schlampe!“ stöhnte sie. „Schau zu, wie es mir kommt, Bill!“ Ihre Fotze verkrampfte sich um meinem Schwanz, als es ihr kam. Sie molk meinen Schwanz geradezu. Ich stöhnte auf und entlud mich tief in ihr. Dreimal spritzte ich ihr meinen Saft in den Bauch. Ich zog meinen Schwanz heraus und sie lächelte ihren Mann an. „Steck deinen Schwanz in mein gefülltes Loch“, bat sie Bill.

Bill schaute voller Lust auf seine Frau und wichste seinen Schwanz. „Das möchte ich ja gerne, Erin“, sagte er.

„Dann mach schon, Bill“, keuchte sie. „Meine Fotze ist ganz nass und klebrig.“

„Du kannst dich wieder bewegen, Bill“, sagte ich und noch ehe ich den Satz beendet hatte, steckte er schon in ihr. Ihre Beine schlossen sich um ihn.

„Dein Schwanz fühlt sich in mir so geil an“, stöhnte Erin.

Ich nahm Oscar den Camcorder ab. „Danke“, sagte ich dem Manager. „Hole bitte noch ein paar Speicherkarten, den besten Windows-Laptop, den ihr habt und ein bisschen Zubehör. Die Sachen kosten mich nichts. Lass die Tüte für mich an der Kasse stehen. Dann darfst du dich an der Orgie beteiligen.“

„Natürlich, Sir“, sagte Oscar und ging los, um meinen Auftrag auszuführen.

Mit der Kamera strich ich über die Gruppe von etwa zwanzig Leuten, die zuschauten. Die meisten waren Männer, aber es fanden sich auch einige attraktive Frauen darunter. Ich befahl ihnen, nach vorne zu kommen. Es gab eine schwarzhaarige Schönheit, groß und mit großen Busen mit Namen Marcy. Fatima war ein dunkel aussehendes Mädchen aus dem Nahen Osten von etwa 19 Jahren, das ein Kopftuch trug, eine konservative Bluse und einen langen engen Rock. Dann waren da zwei Blondinen. Veronica war ziemlich blass und hatte nur einige wenige rote Glanzlichter in ihren Haaren und Ashley war eine Blonde mit meergrauen Augen und riesigen Brüsten, leicht 120 cm und DD-Körbchen. Ich ließ alle fünf in der ersten Reihe in der Mitte stehen.

„Meine Damen“, sagte ich. „Wählt euch einen Partner und fickt ihn.“ Ich schaute auf die Menge. „Wenn ihr ausgesucht werdet, tut ihr genau, was ihr tun sollt.“

Marcy, die rabenschwarze Frau, ging zu ihrem Freund und fing an, dessen Schwanz durch die Hose zu reiben. „Hast du da was für mich, Joe?“

Der Mann lächelte. „Oh Gott, ja, Marcy!“ Marcy holte seinen Schwanz heraus und nahm ihn sich vor. Sie nahm ihn in den Mund und Joey stöhnte: „Mann, das ist gut!“

Sie ließ seinen Schwanz aus dem Mund rutschen. „Magst du das, Süßer?“ fragte sie und leckte am Schaft nach oben. Dann nahm sie den Schaft wieder in ihren Mund.

„Ich liebe es, wenn du ihn lutschst, Marcy!“

Veronica hatte einen Mann aus der Gruppe ausgewählt. Ich sah einen Ehering an ihrer Hand glänzen, als sie mit dem Gürtel seiner Hose herum fummelte. Ein anderer Mann, vermutlich ihr Ehemann, schaute verblüfft zu. Veronica holten den Schwanz des Fremden heraus und wichste ihn. Dann zeigte sie auf den Boden. Der Mann legte sich hin, sein Schwanz stand nach oben, während sich Veronica aus ihrer Jeans und aus ihrem blauen Höschen schälte. Ich zoomte auf ihre Muschi und fand ein Büschel kurz gehaltenes brünettes Haar und dicke herausquellende Schamlippen. Sie hockte sich auf den Mann und setzte sich auf seinen Schwanz. Dann fing sie mit dem Rücken zu seinem Gesicht an, den Mann zu reiten. Sie winkte ihrem Mann und er ging zu ihr. Sie holte auch seinen Schwanz heraus und fing an, ihn zu lecken und zu lutschen.

„Verdammt, Veronica“, stöhnte ihr Ehemann, als sie ihren Kopf auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Der andere Mann griff nach ihren Hüften und führte die Bewegungen ihres Ficks. „Was ist nur in dich gefahren?“ fragte er. Veronica stöhnte nur um seinen Schwanz herum.

Fatima schließlich zog einer lockigen Brünetten, die für den Laden arbeitete, die Khakihose herunter. Auf ihrem Namensschild stand „Lucy“ und sie sah aus wie ein scheues Reh, als das dunkle Mädchen ihr erst die Hose und dann das gelbe Höschen über die Hüften zog. Lucys Muschi war blank rasiert bis auf einen Landestreifen aus braunem Haar, der zum obere Ende ihrer Muschi führte. Es war echt geil zu sehen, wie die Muslima einer anderen Frau mit Appetit die Möse leckte.

„Oh Scheiße“, stöhnte Lucy. „Was zum Teufel… Oh Scheiße! Das fühlt sich gut an! Leck meinen Kitzler!“

Mein Schwanz war total hart und ich wollte ihn in das Loch von irgendeinem Mädchen stecken. Es war mir egal, welches Mädchen und es war mir auch egal, welches Loch. Ich sah, wie Ashley mit ihren enormen Titten von einem mittelalten Mann gefickt wurde. Ihre Hose und ihr Höschen lagen auf dem Boden. Eines ihrer Beine war über die Arme des Mannes gehakt. So konnte man den Schwanz sehen, der sich in ihrer haarigen blonden Möse hin und her bewegte. Ihr Arschloch blinzelte mir zu.

Mein Schwanz war von Erin und Jessie noch nass, also steckte ich ihn ihr einfach in den Arsch. Sie kreischte überrascht und ihr Arsch fasste mich fest. Der andere Mann fickte sie einfach weiter in ihre Möse. Ich konnte seinen Schwanz durch die dünne Membran spüren. Das fühlte sich zwar ein bisschen merkwürdig an, aber ich war zu geil, als dass mir das etwas ausgemacht hätte. Ich nahm auf, wie mein Schwanz in den engen Arsch dieser Frau verschwand. Ihre Arschbacken wackelten. Ich lutschte an ihrem weißen Hals und genoss das Gefühl an meinem Schwanz.

„Oh Scheiße!“ murmelte der Mann. „Verdammt nochmal, ist ihre Fotze eng! Ich muss im Himmel sein!“

„Oh ja“, stöhnte Ashley. „Das ist so geil! Ich spüre, wie du deinen Saft in mich spritzt!“

„Verdammt, so schnell bin ich ja seit Jahren nicht mehr gekommen!“ seufzte der mittelalte Mann und zog sich aus der blonden Fotze zurück. Er drehte sich um und erstarrte. „Evie, was machst du denn da?“

Eine dickliche mittelalte Frau hatte einen Mexikaner bestiegen und ritt seinen Schwanz schnell und hart. Sie drehte sich um. „Ohh, ich habe nur etwas Spaß, Liebling“, keuchte sie und sie fickte sich auf dem Mann weiter. „Komm her und ich wichse dich, bis du wieder hart bist. Dann kannst du ihn in meinen Arsch stecken. Das hat so geil ausgesehen, wie ihr beide eben die Blonde da gefickt habt!“ Sie griff nach seinem Schwanz und wichste ihn ein paarmal. Dann nahm sie ihn in den Mund.

„Oh Evie!“ stöhnte der Mann. „Du hast ja schon seit Jahren meinen Schwanz nicht mehr gelutscht. Ich hatte ganz vergessen, wie gut sich das anfühlt.“ Seine Frau grinste um seinen Schwanz herum.

Ich fickte die Blonde weiter in ihren Arsch. Ich zog ihr dann ihre rote Bluse über den Kopf. Darunter fand ich einen beigefarbenen BH, der versuchte, die Masse ihres Tittenfleischs im Zaum zu halten. Ganz leicht öffnete ich ihren BH. Wenn man den Verschluss sah, ging es viel leichter. Dann fickte ich weiter ihren samtigen Arsch. Das weiche Fleisch ihrer Titten floss geradezu über meine Hände, als ich anfing, sie zu kneten. Die Blonde keuchte und fickte mir ihren Arsch entgegen. Meine Finger fanden ihre Nippel und sie fühlten sich dick und groß an. Ich drückte sie und drehte an ihnen.

„Oh verdammt!“ stöhnte die Blonde. „Fick meinen Hintern! Das fühlt sich so geil an!“ Ihre Finger waren zwischen ihren Beinen und spielten mit ihrer Fotze. „Verdammt, es kommt mir.“ Das rhythmische Pulsieren ihres Arsches, als sie ihren Orgasmus hatte, war zu viel für mich. Meine Eier zogen sich zusammen und ich explodierte tief in ihr. Ich blieb einen Moment lang in ihrem Arsch stecken, dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Ihr Arsch war so eng, dass nichts von meinem Sperma herauslief.

Ich schlug ihr auf den Arsch und befahl: „Lutsch mir den Schwanz sauber, Schlampe!“ Lächelnd kniete sich die Blonde hin und lutschte mir den Schwanz ab. „Lutschst du gerne meinen Schwanz ab?“ Sie murmelte ihre Zustimmung.

Während sie meinen Schwanz lutschte, sah ich mich im Laden um. Es fickten jetzt wesentlich mehr Leute, als ich angeordnet hatte. Mehr oder weniger alle waren jetzt dabei. Frauen fickten einen oder zwei Männer. Eine Frau war auf Händen und Knien und lutschte einem Mann den Schwanz, während ein anderer ihren Arsch fickte. Ein glücklicher Mann hatte eine Frau auf seinem Schwanz sitzen und eine andere auf seinem Gesicht. Die beiden Frauen schmusten miteinander und streichelten einander die Titten, während der Mann unter ihnen beide genoss.

Fatima, die Kleine aus dem Nahen Osten, lag auf dem Rücken. Ihre Bluse stand offen und Lucy, die Angestellte, lutschte an ihren dunklen Titten mit den dunkelbraunen Nippeln. Gleichzeitig wichsten sich zwei Männer, die die beiden beobachteten. Lucy ging tiefer und zog Fatimas langen Rock nach oben und dann schob sie ihr einfaches weißes Höschen zur Seite. Dann fing sie an, ihr die Fotze auszulecken. Einer der beiden Männer stöhnte und schoss seinen weißen Saft über Lucys nackten Arsch und über ihre Fotze. Der andere Mann brauchte nur wenig länger, bis er seinen Saft auf Fatimas Titten spritzte. Sein weißes Sperma bildete einen hübschen Kontrast zu ihrer dunklen Haut.

Der ganze Laden war jetzt mit Stöhnen erfüllt. Leuten kam es und dann wurden sofort die Partner ausgetauscht. Ich sah, wie Bill zusah, wie ein Schwarzer seine Frau fickte. Er wichste langsam seinen Schwanz. Der Schwarze versuchte, ihren Mund zu küssen. „Ich küsse nur meinen Mann“, beschwerte sich Erin. Als der Schwarze in sie hineinschoss, stieß sie ihn weg und ging zu ihrem Mann. Die beiden küssten sich und Bill glitt wieder in seine Frau hinein. „Diesen Schwanz liebe ich wirklich“, stöhnte sie. Der Schwarze schüttelte den Kopf und ging weg.

Ich sah hinüber und bemerkte, dass Jessie immer noch über den Tresen gebeugt dastand. Wahrscheinlich wurde sie gerade von ihrem siebten oder achten Kerl durchgevögelt. Sperma floss in Bächen an ihren Beinen nach unten. Der Kerl in ihr grunzte und spritzte in sie hinein. Dann zog er sich heraus und ich sah ihre Fotze. Sie war obszön gespreizt und Sperma tropfte heraus. Ein weiterer Mann kam heran und stieß in sie hinein, genau in diesem Moment schrie Jessie, dass es ihr kam.

Verdammt, ich war schon wieder hart. Ich kniete mich hinter Lucy und stieß ihr meinen Schwanz in die Fotze. Mit einer Hand griff ich nach ihrer Hüfte und versuchte, das Sperma der anderen Männer auf ihrem Arsch und auf ihrem Rücken nicht zu berühren. Ich filmte, wie sie Fatimas Möse ausleckte. Lucys Fotze war eng wie ein Handschuh und sie saugte geradezu an meinem Schwanz. Fatima lächelte in die Kamera und spielte mit ihren Titten, die von Sperma bedeckt waren. Sie nahm große Kleckse der klebrigen Flüssigkeit mit ihren Fingern auf und lutschte dann ihre Hand ab. Sie wand sich unter Lucys Zunge. Dann lächelte sie mich schüchtern an, während sie an ihren dunklen Nippeln zog.

Ich fickte Lucy hart und schnell und filmte, wie Fatima unter Lucys Zunge keuchte und wie sie vor Lust ihr Gesicht verzog. Sie rief irgendetwas Arabisches, als es ihr kam. Ihr Saft spritzte in Lucys Gesicht. Lucy keuchte überrascht und wischte sich den Saft aus den Augen. Fatima keuchte und lächelte glücklich. Ihre Hand rieb mit langsamen Kreisen ihren Bauch. Ich näherte mich meinem Orgasmus. Ich war von Fatimas Spritzen total geil geworden. Ich wollte auf die beiden spritzen.

Ich zog mich aus Lucys Fotze heraus und winkte beide zu meinem Schwanz. Beide Mädchen knieten vor mir. Ihre Münder waren offen und sie hatten ihre Zungen herausgestreckt. Ich wichste meinen Schwanz, der von Lucys Saft noch ganz glitschig war, ein paarmal und dann schoss ich meinen Saft in weißen Strängen über ihre beiden Gesichter. Mein Sperma landete in Lucys krausem braunen Haar und auf Fatimas Kopftuch. Und dann küssten sich die beiden und leckten sich gegenseitig meinen Saft ab. Dabei teilten sie meinen Saft miteinander.

Ich würde gerne einmal sehen, wie Mary mein Sperma von der Brust einer anderen Frau ableckte. Und dann traf es mich. Scheiße. Ich hatte Mary ja total vergessen! Ich zog mein Telefon heraus und musste überrascht feststellen, dass ich schon vor zwei Stunden den Salon verlassen hatte. Mein Gott, vergeht die Zeit schnell, wenn man fickt. Mary wartete sicher im Salon schon auf mich. Bedauernd schaute ich mich um. Es gab noch eine ganze Reihe von Frauen, denn ich gerne meinen Schwanz reingesteckt hätte. Ich seufzte enttäuscht, stopfte meinen Schwanz wieder in meine Hose und ging in Richtung der Kassen. Überall ging ich an Pärchen vorbei, die auf dem Boden lagen und fickten.

Vorne waren zwei Mädchen im Alter von 18 oder 19, die die Kassen bewachten. Sie sahen gerade zu, wie eine Frau eine Wasserflasche in ihre Fotze rammte, während zwei Männer über sie wichsten und ihren Körper mit dickem weißem Sperma bedeckten. Diese beiden Mädchen hatten offenbar eine ganz besondere Einstellung zu ihrem Job, weil sie immer noch die Kassen besetzt hielten. Ich war der Meinung, dass das belohnt gehörte. Ihre Namensschildchen wiesen sie als Rosalita und Stacy aus.

„Oscar hat hier eine Tüte für mich hinterlegt“, sagte ich.

„Natürlich, Sir“, sagte Rosalita. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet und ihre Nippel waren klar zu erkennen. Sie bückte sich und nahm zwei große Tüten auf. Dann kam sie zu mir und gab sie mir.

„Vielen Dank, meine Liebe“, sagte ich. „Ihr verdient beide eine Belohnung, Stacy und Rosalita. Ich möchte, dass ihr beide euch jetzt auch auszieht und euch dann gegenseitig die Muschi leckt, bis es euch beiden kommt. Und dann sucht ihr euch jemanden zum Ficken.“

„Oh, vielen Dank, Sir“, stöhnte Rosalita. Sie warf ihr Shirt zur Seite und enthüllte einen schwarzen Spitzen-BH, der durchsichtig genug war, dass ich ihre dunklen Warzen sehen konnte. Ihr BH kam auch herunter und ich filmte ihre festen karamellfarbenen Titten und ihre rosafarbenen Nippel. Unter ihrer linken Titte hatte sie ein Tattoo. Dort stand in Schreibschrift „Sexy“. Und sie war wirklich sexy. Rosalita kickte ihre Schuhe weg und wand sich aus ihrer Unterwäsche. Stacy war noch schneller. Irgendwie war sie schon nackt. Stacys Titten waren kleiner als die von Rosalita. Sie war insgesamt schmaler und biegsamer im Vergleich zu Rosalitas üppigem und kurvigem Körper. Schließlich hatte Rosalita ihr Höschen auch nicht mehr an. Stacy zog sie auf den Boden herunter. Rosalita hockte sich über Stacys Gesicht und senkte ihren Kopf auf ihre Fotze. Stacy stöhnte und erwiderte die Liebkosungen, die sie erhielt. Sie stieß ihre Zunge in Rosalitas Fotze.

Ich seufzte. Jetzt musste ich aber wirklich gehen. Ich schaute ein letztes Mal auf die beiden Mädchen, die sich auf dem Boden wälzten und verließ bedauernd den Laden. Ich legte die beiden Tüten in den Kofferraum meines Autos und stieg ein. Diesmal sprang der Motor ohne weitere Klagen an. Ein Keilriemen quietschte schrill, als ich rückwärts aus meiner Parklücke herausfuhr. Eine Hupe sorgte dafür, dass ich auf die Bremse trat. Mein Herz schlug wegen der Überraschung schnell. Ich sah über meine Schulter und sah, dass ich beinahe rückwärts in einen silbernen Ford Mustang gefahren wäre.

Der Fahrer war ein Weißer, er hatte kaum noch Haare und war ziemlich dick. Er mag wohl Ende Vierzig, Anfang Fünfzig gewesen sein. Dieser Mustang war sicher ein Midlife-Crisis-Auto. Eine Frau, wahrscheinlich seine Ehefrau, saß auf dem Beifahrersitz. Sie sah altbacken aus. Sie war Ende Vierzig. Der Fahrer hupte ein zweites Mal und rief mir irgendetwas zu. Verdammt, dieser Typ ging mir auf den Sack! Und ich hatte doch sowieso schon darüber nachgedacht, dass ich mir ein neues Auto besorgen wollte. Nun war das zwar ein silberfarbener Mustang und kein schwarzer, aber damit konnte ich leben. Ich stieg aus und der andere Fahrer ebenfalls.

„Bist du eigentlich blind, du Blödmann?“ schrie der Mann mich an. Sein Gesicht war vor Zorn gerötet. „Hast du eigentlich einen Knall? Das ist ein ganz neues Auto, du Arschloch!“ Er hatte recht. Ich konnte sehen, dass noch die Marken vom Händler dran waren.

Seine Frau stieg nun auch aus. „Tony, steig wieder ein“, ordnete sie an.

„Ich mach das schon, Marge!“ rief Tony und dann drehte er sich wieder zu mir. „Bist du eigentlich taub? Du hast wohl deinen Führerschein im Lotto gewonnen, was?“

„Das ist ein schönes Auto“, sagte ich. Dieses Arschloch verdiente so ein Auto überhaupt nicht.

„Und du bist beinahe reingefahren“, brüllte er. „Meine Güte, was stimmt bloß mit eurer Generation nicht? Wahrscheinlich hast du gerade irgend so eine Scheiß-SMS auf deinem Handy geschrieben und nicht aufgepasst.“

„Tony und Marge, ihr tauscht jetzt das Auto mit mir“, sagte ich. „Und Tony, hör auf, mich anzubrüllen.“ Ich öffnete den Kofferraum meines Autos. „Tony, nimm die Tüten aus dem Kofferraum und lege sie in den Kofferraum von dem Mustang. Du wirst weiterhin die Raten und die Versicherung für den Mustang bezahlen. Jetzt setzt euch in euren neuen Ford Taurus. Das ist deine Strafe dafür, dass du so ein Arschloch bist. Ich will, dass du da drin sitzt und darüber nachdenkst, dass du absolut überreagiert hast.“

„Verdammt!“ murmelte Tony und nahm meine Tüten und stellte sie in den Kofferraum des Mustangs.

„Marge, im Best Buy gibt es gerade eine Orgie. Geh dort hin und ficke so viele Leute, wie du kannst.“ Marge nickte und ging in Richtung auf den Laden. „und erzähl deinen Mann hinterher alle verdorbenen Details.“

„Marge!“ protestierte Tony aus meinem Auto heraus.

„Das ist der zweite Teil deiner Strafe“, sagte ich Tony. „Du kannst mein Auto nicht verlassen, bis Marge wieder aus dem Best Buy herauskommt. Und dann wirst du ihr in aller Ruhe zuhören, wenn sie dir erzählt, wie viele Schwänze sie in ihren Löchern hatte und wie hart es ihr dabei gekommen ist.“

Ich musste lachen, als ich sah, wie niedergeschlagen Tony seiner Frau nachsah, als sie im Best Buy verschwand. Durch die Glastür konnte ich sehen, wie sie vor irgendeinem Typ auf die Knie fiel und anfing, ihm einen Blowjob zu geben. Tony würde wohl hoffentlich in der Zukunft nicht wieder ein derartiges Arschloch sein.

Ich stieg in meinen neuen Ford Mustang. Die Sitze waren mit Leder bezogen und sehr bequem. Das Auto roch noch ganz neu. Ich atmete tief ein. Ich hatte noch nie ein neues Auto besessen. Ich ließ den Motor aufheulen. Ein böses Geräusch. Ich trat die Kupplung durch und legte den ersten Gang ein. Dann ließ ich den Motor erneut aufheulen und dann schälte ich mich aus dem Parkplatz. Gott, dieses Auto hatte Kraft! Es war eine Schande, dass ich nur vier Blocks weit in dichtem Verkehr fahren musste.

Erregt fuhr ich auf den Parkplatz vor dem Salon. Ich konnte es gar nicht abwarten, Marys gewachste Fotze anzuschauen. Mit dem Camcorder in der Hand ging ich in das Studio. Mary saß auf einer Bank und schmuste mit der thailändischen Empfangsdame. Marys Hände stecken in der geöffneten Hose der Empfangsdame und sie fingerte ihre Fotze. Die Empfangsdame fasste Marys Titten durch das Starbucks Poloshirt an.

„Das sieht ziemlich scharf aus, Mare“, sagte ich und filmte, wie meine Freundin an einem anderen Mädchen herumfummelte.

Mary beendete den Kuss und lächelte mich an. „Hey, Mark“, rief sie und dann fingerte sie die Rezeptionistin hart.

„Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat“, sagte ich. „Irgendwie habe ich nicht auf die Zeit geachtet.

Mary grinste mich an. „Ist völlig okay. Malai und ich haben eine ganz nette Art gefunden, uns die Zeit zu vertreiben.“ Malai stöhnte nur. Mary knabberte an ihrem Hals und flüsterte in ihr Ohr: „Kommst du jetzt für mich, Baby?“

„Oh ja“, seufzte Malai. „Reib nur meinen Kitzler weiter.“ Sie zuckte, als es ihr kam. Sie stöhnte ohne Worte.

Mary stand auf und lächelte sexy in den Camcorder. Dann leckte sie sich den Saft von Malai von den Fingern. Sie war so wunderschön mit ihrem herzförmigen Gesicht und den Sommersprossen, mit der kleinen süßen Nase und ihren tiefen smaragdfarbenen Augen. Ihr rotbraunes Haar war zu einem sexy Pferdeschwanz gebunden. Einige Strähnen waren entkommen und fielen ihr lose ins Gesicht. Sie posierte wie ein Pin-Up-Girl aus den 40-er Jahren und warf der Kamera eine Kusshand zu.

„Gefällt dir dein neues Spielzeug?“ fragte sie und schlenderte zu mir herüber.

„Ja, ich hatte schon eine Menge Spaß damit.“

„Bist du deswegen so spät?“

Ich lächelte und nickte. Mary streckte ihre Hand zu mir aus und hielt mir ihre klebrigen Finger an die Lippen. Die Rezeptionistin schmeckte sauer und würzig. Mary lehnte sich vor und küsste mich. Auf ihren Lippen schmeckte ich ein anderes Mösenaroma. „Joy?“

Mary grinste nur und küsste mich noch einmal. „Danke, dass du das so arrangiert hast“, sagte sie. „Sie hat meine erste Wachsbehandlung zu einem sehr angenehmen Erlebnis gemacht. Und wessen Muschi schmecke ich an deinem Mund?“

„Das müsste eigentlich Erin sein“, sagte ich ihr. „Ich habe sie gefickt, während ihr Ehemann zugesehen hat.“

Mary lachte verdorben. „Du bist ja vielleicht verdorben!“ Sie küsste mich noch einmal und dann fragte sie: „Willst du meine gewachste Muschi sehen?“

Sie zog ihr schwarzes Poloshirt aus und zeigte ihre perfekten Titten. Blasse kleine Halbkugeln mit rosafarbenen Warzen und harten Nippeln. Sommersprossen waren auf ihrer Brust und auf den Brüsten. Sie unterstrichen ihre Schönheit noch. Ich zoomte auf beide Titten. Sie kickte ihre Schuhe weg, drehte sich dann um und fing an, ihre Hose zu öffnen. Mary zog ihre Hose und das weiße Höschen nach unten und zeigte mir ihren vollen runden Arsch. Ich schlug ihr spielerisch darauf und Mary kicherte. Sie wackelte mit ihrem Arsch für die Kamera.

Ich leckte meine Lippen und rückte meinen harten Schwanz in meiner Hose zurecht. Mary drehte sich um und hielt eine Hand vor ihre Muschi. „Bist du bereit?“

„Gott, ja!“

Sie zog ihre Hand weg und zeigte mir das feuerrote Herz oberhalb des blanken Schlitzes ihrer Fotze. Ich pfiff anerkennend. Dann streckte ich einen Finger aus und fuhr damit um ihre weichen Schamlippen herum und dann in ihren engen Schlitz hinein. Sie war nass und heiß und ihr Kitzler war ein kleiner harter Knopf. Mary seufzte, als ich ihren Kitzler berührte. „Perfekt, Mare“, sagte ich bewundernd. Ich fiel vor ihr auf die Knie und machte eine Nahaufnahme ihrer weichen Schamlippen.

„Das ist gut“, sagte Mary. „Es hat nämlich wehgetan!“

„Das tut mir leid. Vielleicht wird es ja besser, wenn ich sie ein wenig küsse?“

„Vielleicht…“ sagte sie mit einem Lächeln.

Ich küsste das rotbraune Herz. Dass Haar kitzelte meine Lippen. Dann küsste ich die weiche Haut um das Herz herum. Dabei bewegte ich mich langsam um das obere Ende herum und dann an den Seiten nach unten. Dann ging ich noch tiefer und küsste die Seiten ihrer Schamlippen. Jetzt schmeckte ich ihr würziges Aroma. „Besser?“ fragte ich und schaute zu ihr auf.

„Ein bisschen schon. Vielleicht könntest du auch… ohhh!“ Sie keuchte vor Lust, als ich anfing ihren Kitzler zu küssen und an ihm zu knabbern. Ich fuhr mit meiner Zunge immer wieder über ihren Lustknopf. „Mhhh, du siehst gut aus mit Muschi in deinem Gesicht“, sagte Mary kehlig und sie filmte mich. „Leckst du gerne meine Muschi?“

„Ich liebe sie, Mare“, stöhnte ich. Mein Mund war mit ihrem klebrigen Saft gefüllt. „Mein Fohlen schmeckt toll!“

„Ohh, das machst du so gut, Liebling“, stöhnte sie. „Mach das an meinem Kitzler weiter! Verdammt, das ist so gut!“

Ich nahm ihren Arsch in die Hände und zog ihre Fotze ganz nah an mein Gesicht heran. Ihr Saft überflutete mein Gesicht und ich trank ihren süßen Nektar. Mary keuchte, als ich einen Finger in ihrem engen Arsch versenkte. Ihre Hüften zuckten und ihre Fotze tanzte auf meinem Gesicht. Jetzt war ihr Stöhnen sehr laut und es klang ganz tief. Ihr Arschloch drückte meinen Finger. „Oh ja! Mir kommt es! Ich komme!“ Ihre Stimme war schrill als es ihr kam. Ihr ganzer Körper wand sich hin und her. „Oh verdammt, das war so gut, Liebling!“

Ich küsste mich an ihrem Körper nach oben bis zu ihrem flachen Bauch. Dort hielt ich an ihrem Bauchnabel an. Ich schleckte ihn mit meiner Zunge aus. Dann kam ich zu ihren kleinen Brüsten und küsste ihre beiden Nippel. Ich küsste die Höhle unter ihrem Hals und schmeckte ihren salzigen Schweiß. Dann ging ich an ihrem Hals nach oben bis zu ihrem Ohr. Ich knabberte vorsichtig an ihrem Ohrläppchen. Dann küsste ich mich an ihrem Unterkiefer wieder nach unten und kam schließlich bei ihren weichen Lippen an. Ihre Zunge streichelte meine Lippen.

„Mmmm, du schmeckst so toll“, sagte sie und leckte ihre Lippen. „Du hast versprochen, dass du mit mir einkaufen gehst.“

Ich lachte. „Ja, Mare. Jetzt wollen wir mal sehen, was wir beide zusammen noch für Probleme verursachen können.“

Mary grinste. „Ich kann es gar nicht mehr abwarten.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Vielen Dank, Schwester Theodora“, sagte Esmeralda. Sie umarmte mich und küsste meine beiden Wangen.

Ich lächelte der älteren Hispanischen Frau zu, bevor ich mich umdrehte, um die Halle für die Gemeindemitglieder von St. Afra abzuschließen. Ich war erst seit zwei Wochen die Verwalterin der Kirche und ich fand, dass die Gemeindemitglieder eine warmherzige und freundliche Gruppe von Menschen waren. Ich war schon zwölf Jahre lang Schwester Theodora Miriam von den Schwestern von Maria Magdalena. Seit mich eine dieser Schwestern aus dem Schmutz meines bisherigen Lebens gerettet hatte. Während dieser Zeit hatte ich für verschiedene Kirchen gearbeitet und St. Afra war mit Abstand die angenehmste.

„Ich wünsche dir einen schönen Tag“, sagte ich Esmeralda mit einem Lächeln. Ich winkte der 70-Jährigen nach, während sie in Richtung Straße ging.

Die Sonne von Los Angeles brannte auf mich herunter und ich fing in meinem grauen Habit und dem weißen Schleier an zu schwitzen. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und ich hoffte, dass ich mich irgendwann an die Hitze gewöhnen würde. Mein letzter Posten war in Winnipeg in Kanada gewesen. Ich fächelte mir mit der Hand ein wenig Luft zu und ich dankte Gott, dass ich nicht den Vollschleier tragen musste, den die älteren Nonnen trugen. Ich ging über den Kirchhof zum Haus.

Das Haus war klein. Es war ein typischen Backsteingebäude mit einem Dach aus verblassten roten Dachziegeln. Innen gab es eine kleine Küche, ein Bad, ein Schlafzimmer und ein kleines Wohnzimmer, das auch als Esszimmer diente. Ich schloss die Haustür auf und betrat das kühle Innere des Hauses. Die Klimaanlage lief. Ich dankte Gott, dass er dafür sorgte, dass sie funktionierte.

Ich setzte mich auf die verblasste blaue Couch und schaltete den Fernseher an. Gerade liefen die Abendnachrichten. Der Sportreporter sprach über das Spiel der Dodgers vom gestrigen Abend. Sie hatten in der Nachspielzeit gewonnen. Ich zog meine Schuhe aus und rieb meine Füße mit der Hand. Ich beschloss, mich ein paar Minuten zu entspannen, bevor ich mir das Abendbrot zubereitete.

„In einem Best Buy in Puyallup, Washington State, ist es gestern zu einem Gasleck gekommen“, sagte die Nachrichtensprecherin. Sie war eine Hispanic mit dicken Titten, die zusätzlich eine tief ausgeschnittene Bluse trug, damit ihre Ausstattung auch ja zur Geltung kam. „Die Kunden beim Best Buy erhielten deutlich mehr, als sie eigentlich wollten, weil das Gas ein ziemlich merkwürdiges Verhalten erzeugte.“

„Alle zogen ihre Kleidung aus“, fuhr der männliche Sprecher fort. „Und überall im Laden kam es zu unangemessenem Verhalten.“ Er war ein glattrasierter Weißer mit breiten Schultern und kantigem Aussehen, das zwischen meinen Beinen zu einem gewissen Jucken führte.

Das Filmmaterial zeigte, wie eine Frau außerhalb des Geschäfts interviewt wurde. Hinter ihr führten Feuerwehrleute und Polizisten stolpernde Männer und Frauen heraus. Alle waren in gelbe Decken gehüllt. Die Menschen wurden zu wartenden Krankenwagen geführt. „Ich bin in den Best Buy gegangen und da waren lauter nackte Menschen“, sagte die Frau, die interviewt wurde. „Das war beängstigend. Überall haben Menschen geBiiieeep.“

„Die Behörden berichten, dass über dreißig Personen in lokale Krankenhäuser gebracht worden sind, um untersucht zu werden“, sagte der männliche Sprecher, als man wieder die Bilder aus dem Studio sah. „Man erwartet keine bleibenden Schäden.“

„Die Quelle des Gases konnte noch nicht identifiziert werden“, sagte die weibliche Sprecherin. „Die Behörden schließen einen terroristischen Hintergrund nicht aus“

Ich schaltete den Fernseher aus. Das war kein terroristischer Anschlag. Das war das Werk eines Hexers. Von irgend so einem armen Kerl, der seine Seele dem Teufel verkauft hat, Wenn ich richtig über die Orgie nachdachte, musste es ein trauriger einsamer Mann sein, der es niemals zuvor gemacht bekommen hatte und der jetzt seine jugendlichen Fantasien auslebte. 700 Jahre lang hatte mein Orden schon gegen die Macht des Bösen gekämpft. Eine meiner Schwestern, vielleicht sogar ich selber, würde bald die Ekstase empfangen und in den Kampf geschickt werden. Um den Hexer und seine Leibeigenen zu exorzieren. So war ich zum Orden gekommen. Ich war die Leibeigene eines Hexers gewesen. Er hatte mich meinem Mann und meiner wunderbaren Tochter weggenommen und mich mit seiner Lust degradiert. Und dann hatte mich Schwester Louise Afra erlöst. Und seitdem kämpfte ich auch den Kampf Gottes.

„Bitte Gott“, betete ich. „Lass mich dein Instrument gegen dieses Übel sein.“ Erregung baute sich in mir auf. Es war zwei Jahre her, seit ich einen Hexer exorziert hatte. Meine Hand öffnete den Gürtel meines Habits und hob die Robe an. Ich legte meine einfache Unterhose frei. Ich berührte meinen Schoß und spürte, wie meine Muschi in meinem Höschen feucht wurde. Ich rieb meinen Kitzler durch den Stoff und genoss die Gedanken an den letzten Exorzismus, den ich gemacht hatte.

Dieser Hexer hatte einen riesigen Schwanz gehabt und er hatte meine Vagina gedehnt, bis es wehtat, ein angenehmer Schmerz, der den Druck seines Fleisches noch angenehmer machte. Ich schob mein Höschen zur Seite und steckte zwei Finger in meine Fotze. Ich erinnerte mich daran, wie hart es mir gekommen war, als dieser Hexer mir seinen Saft reingeschossen hatte und als ich ihm mit meinem Orgasmus die Macht des Teufels abnahm.

„Oh bitte, Gott“, betete ich und fickte mit meinen Fingern meine Fotze hart. Ich drückte mit meiner Handwurzel fest gegen meinen Kitzler. „Oh bitte, Gott. Es ist schon zwei Jahre her, dass ich einen Mann in mir hatte, oh Herr!“ Ich konnte den Geruch meiner Erregung riechen und ich genoss den würzigen Duft. „Zwei Jahre, seit ich gegen das Böse gekämpft habe. Wenn es dein Wille ist, oh Herr, dann sende mich in den Kampf.“ Mein Orgasmus rollte über mich hinweg. Meine Fotze klemmte meine Finger ein. Ich atmete heftig, nahm meine Hand hoch und leckte den würzigen Saft von meiner Hand. Ich genoss die Nachwehen meines Orgasmus und schlug dann das Kreuz. „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen“, schnurrte ich und griff wieder an meine Fotze.

Ich musste noch einmal kommen.

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 2: Der Salon

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 2: Der Salon

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Mind Control, Cum Swallowing, Exhibitionism, Oral, Work, Magic

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

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constructive, and feedback is very appreciated.



Click here for Kapitel 1



Ich verließ Starbucks und ging in die Sonne. Ich fühlte mich wie neugeboren. Vielleicht lag es daran, dass ich tatsächlich eine neue Frau war. Als ich heute früh wach wurde, war ich einfach Mary Sullivan, Studentin und Barista. Dann kam Mark. Und in einigen wenigen Minuten veränderte mich seine Anwesenheit. Sie erweckte Bedürfnisse, die lange in meinem Herz vergraben gewesen waren und er zeigte mir Genüsse, von denen ich nie geträumt hatte, dass ich sie erleben könnte. Er hatte in meine Seele geschaut und ich in seine und wir hatten Liebe füreinander gefunden.

Jetzt bin ich seine Frau. Seine Liebhaberin. Der Gedanke machte mir ein warmes Gefühl in meinem Bauch. Mark hatte mich gekannt, er hatte meinen Körper gekannt, intimer als jeder andere zuvor. Er kannte jeden Teil meines Körpers, selbst meinen Arsch. Ich rieb mir den Hintern, der noch ein wenig wund war. Das war aber ein angenehmer Schmerz, der mich daran erinnerte, wie tief Mark seinen Schwanz in mich hinein getrieben hatte. Wie gut es sich angefühlt hatte, als sein Sperma warm und nass in meine Eingeweide spritzte! Kein Mann, kein Gegenstand, war je zuvor in meinem Arsch gewesen. Mein Exfreund Mike hatte das immer haben wollen. Und ich hatte immer nein gesagt. Ich hatte immer gedacht, dass das zu schmutzig sei und ich hatte Angst davor gehabt, dass es weh tun könnte. Mark hatte mir gezeigt, dass es sehr lustvoll war.

Ich glaube, dass ich Mike nie genug getraut hatte. Ich war mir nie wirklich sicher gewesen, dass er mir nicht vielleicht doch irgendwann wehtut. Es kam ihm immer mehr auf seine eigene Lust an. Ich war immer froh, wenn er lange genug durchhielt, dass auch ich einen Orgasmus bekam. Und dann rollte er immer einfach von mir herunter und schlief ein. Ich musste normalerweise masturbieren, während er neben mir lag und schnarchte. Seine Vorstellungen von einem Vorspiel bestanden darin, meine Brüste anzugrabschen, vielleicht an meinen Nippeln zu lutschen und mir dann sofort seinen Schwanz reinzuschieben. Normalerweise musste ich Gleitmittel benutzen, weil er sich kaum darum bemühte, meine Muschi richtig nass zu machen. Er liebte es, wenn ich ihm Blowjobs gab und er spritzte gerne in mein Gesicht. Aber ich konnte ihn nie dazu kriegen, meine Möse zu lecken. Ich hatte Mike immer wieder getroffen, seit ich ihn in meinem ersten Jahr an der High School kennengelernt hatte. Er entjungferte mich auf dem Rücksitz vom Honda seiner Mutter am Abend nach dem Abschlussball. Er war mein einziger Liebhaber, also hatte ich keine Ahnung, was ich alles vermisste, bis ich Mark traf.

Und es ging nicht nur um die Lust, die ein Mann geben kann. Mark hatte auch meine geheimen Wünsche gefunden, solche Wünsche, von denen ich gar nicht gewusst hatte, dass ich sie habe. Und er hatte sie offengelegt. Zusammen mit meiner Kollegin Cynthia hatte ich gelernt, welche Lust eine Frau mir geben konnte und auch die Lust, die ich einer Frau geben konnte. Cynthias Zunge hatte sich so gut an meiner Vulva und an meinem Kitzler angefühlt. Und ihr Aroma war diese süße, würzige Mischung, die so unglaublich gut schmeckte. Meine Lust auf Frauen musste immer schon dagewesen sein, ganz tief in mir drin. Sie muss der Grund gewesen sein, warum ich es bei Übernachtungspartys immer total toll gefunden hatte, mit den anderen Mädchen französische Küsse zu üben. Oder warum ich mich immer lebhaft an die Umkleideräume in der Schule und an die nackten Körper meiner Klassenkameradinnen erinnerte. Allein die Vorstellung ihrer knospenden Brüste, der schmalen Hüften und der ersten spärlichen Schamhaars sorgten dafür, dass ich ein feuchtes Höschen bekam.

Ich schaute auf Mark und spürte, wie ich errötete und wie mein Herzschlag sich beschleunigte. Irgendetwas hatte er, etwas, dem ich nicht widerstehen konnte. Er war gar nicht besonders attraktiv. Seine Brille mit dem Metallgestell war zu groß und sein Doppelkinn ließ sein Gesicht zu rund erscheinen. Und er war definitiv zu dick. Sein Körper war weich. Sein Bauch hing und er hatte Speckrollen an den Hüften. Außerdem hatte er einen Ansatz von Brüsten. Seine Augen waren definitiv seine hervorstechendste Eigenschaft. Dunkelblaue Seen, die mit ihrer Intensität in meine Seele eindringen konnten.

Liebe macht blind. Mark sah sicher nicht besser aus als Mike. Ich hätte ihn sicher vor heute Morgen nicht ein zweites Mal angesehen. Aber dann hatte sich Mark in mich verliebt. Nicht in die wilde Cynthia. Die so erfahren war, was den Sex angeht. Und die sich immer mit ihren One-Night-Stands mit irgendeinem Kerl oder mit irgendeinem Mädchen brüstete, die sie in einer Bar getroffen hatte. Oder die sportliche gebräunte Vivian mit ihrer rauchigen Schlafzimmerstimme und ihren Riesentitten. Dieser Art von Titten, denen die Kerle immer hinterher keuchen. Ich war gar nichts im Vergleich zu den beiden, aber Mark hatte sich in mich verliebt. Und ich mich in ihn.

Ich schaute ein letztes Mal zum Starbucks zurück und ich wusste, dass ich nie wieder zurückkehren würde. Heute früh war ich als schüchternes Mädchen hingegangen und ich war als selbstbewusste Frau gegangen, als eine Frau, die sowohl Mösen geleckt als auch Schwanz gelutscht hatte und die überall an ihrem Körper gefickt und geleckt worden war. Ich war für Mark so geworden. Das machte Mark glücklich. Und das machte mich selber auch glücklich.

„Hast du ein Auto?“ fragte Mark. Seine Stimme war ein voller warmer Bariton, den man nicht überhören konnte.

„Nicht wirklich“, sagte ich. „Mike hat einen Pickup, aber er wollte heute nicht früh aufstehen und mich zur Arbeit bringen. Was soll ich denn jetzt mit der Karre machen, wo ich doch nicht mehr arbeite.“ Ich gab mir keine Mühe, meine Irritation zu verbergen.

Mike war ein Arschloch. Ich bin froh, dass ich mit ihm Schluss gemacht habe. Ich wurde rot, als ich daran dachte, wie ich ihm das gesagt hatte. Das war sicher nicht die übliche Weise gewesen und ich fühlte mich ein wenig schuldig deswegen. Dabei war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich schuldig fühlte, weil ich über das Telefon mit ihm Schluss gemacht hatte, während Mark mich in den Arsch fickte oder weil ich mich so super geil und versaut gefühlt hatte, als ich das tat und weil ich einen derartig großartigen Orgasmus dabei erlebt hatte.

Mark öffnete die Beifahrertür für mich und ich blinzelte überrascht wegen des Durcheinanders in seinem Auto. Der ganze Boden war mit Einwickelpapier aus Fastfood-Restaurants bedeckt und mit leeren Getränkebechern. Ich wollte etwas sagen, aber ich tat es nicht. Ich wollte nichts Gemeines sagen. Das würde Mark nicht glücklich machen. „Du gehst wohl gerne mal zu McDonalds“, sagte ich lahm.

„Sorry“, sagte er und wurde verlegen rot. „Scheiße, tut mir echt leid.“ Er beugte sich nach unten und fing an, das Papier auf den Rücksitz zu werfen.

„Man kann ziemlich deutlich sehen, dass du schon lange keine Freundin mehr hattest“, sagte ich und versuchte damit, die Peinlichkeit der Situation zu überspielen.

„Nein“, sagte er ein wenig verbittert. Dann drehte er sich zu mir. Sein Finger streichelte meine Wange. „Aber jetzt habe ich dich.“

Mein Herz schmolz und ich musste ihn einfach küssen. Er war so süß. Gar nicht wie Mike. Mike hatte mir schon ewig nichts Nettes mehr gesagt. Marks Arme schlangen sich um mich und er zog mich dich an sich, während ich ihn küsste. Seine Hand rutschte nach unten und er drückte durch meine Hose meinen Po. Er scheint meinen Arsch wirklich zu lieben, er hat ihn schon den ganzen Morgen gestreichelt. Ich beendete den Kuss und rutschte in den Beifahrersitz. Mark ging um das Auto herum und setzte sich auf den Fahrersitz. Er machte den Motor an. Der Keilriemen kreischte und die Maschine hustete und erwachte zum Leben.

Mark schaute mich an. „Ich will dich nicht beleidigen, Mare, aber diese Uniform ist nicht besonders schmeichelhaft.“

„Mare?“ fragte ich und gab vor, beleidigt zu sein. „Mare? Bin ich dein Pferd?“

Mark blinzelte. „Sorry. Ich hatte gedacht, dass das süß klingt. Mare als Kurzform von Mary.“ Er wurde leicht nervös und ich musste kichern. Man konnte ihn so leicht auf den Arm nehmen. Mark entspannte sich, als er merkte, dass ich nicht beleidigt war. „Aber du bist doch schon mein kleines Fohlen, oder?“ fragte er fröhlich.

Ich wieherte und lachte. „Dann bist du aber mein Hengst.“

Mark lehnte sich zu mir. „Dein Hengst!“ Er küsste mich hart und seine Zunge füllte meinen Mund aus. „Dein Hengst ist ein wenig verspielt.“

Ich fühlte mich ziemlich mutig und rieb seinen Schwanz durch seine Hose. Er wurde hart. „Mmmm, ja das bist du!“ schnurrte ich zustimmend.

Marks Hand schlüpfte unter mein Shirt und er fasste meine linke Brust durch meinen BH an. Sein Mund lag auf meinem und diesmal füllte meine Zunge seinen Mund. Seine Finger rieben meinen Nippel durch den BH. Durch meinen Körper flossen wunderbare Gefühle bis hinunter in meine Muschi. Sie wurde heiß und nass. Mein Saft lief in mein Höschen. Ich bewegte meine Schenkel und rieb so meinen Kitzler an meinem Höschen. Meine Finger öffneten seine Hose und machten den Reißverschliss auf. Dann zog ich seinen Schwanz aus seiner Hose. Er war ganz warm in meinen Händen und er pochte. Er stöhnte in meine Lippen, als ich seinen Schwanz ein paar Mal streichelte.

Mark schob mir nun das Shirt nach oben und ich musste leider seinen Schwanz loslassen, damit er es über meinen Kopf bekam. Dann griff er hinter mich und fummelte am Verschluss meines BHs. Er fluchte und dann war der BH offen und meine Titten waren nackt. Mark lutschte an meinen Nippeln. Ich stöhnte leise. Es fühlte sich so gut an. Er wechselte immer zwischen beiden ab. Seine Zunge war rau und nass. Meine Hand fand wieder seinen Schwanz und ich fing an, ihn zu wichsen.

Er lautes Klopfen an die Scheibe erschreckte mich. Eine mittelalte Frau rief: „Ihr Perversen!“

Ich wurde rot. Ich war so vom Moment gebannt gewesen, dass ich völlig vergessen hatte, dass wir noch immer auf dem Parkplatz bei Starbucks standen. Ich bedeckte meine Brüste und Mark grinste mich jungenhaft an. „Es gibt nichts, wofür du dich schämen musst, Mare“, sagte er mir in einem befehlenden Tonfall. „Deine Brüste sind wunderschön. Du solltest sie überhaupt gar nicht verstecken.“

Mark hatte recht. Meine Brüste waren wirklich wunderschön. Ich nahm meine Hände weg und starrte die Frau an. Dann fuhr ich mit meiner rechten Hand hinüber und griff nach dem harten Schwanz meines Hengstes und wichste den warmen Schaft langsam. Die Frau schnaubte angeekelt und zog ihr Telefon aus der Tasche. Mark legte den Rückwärtsgang ein und fuhr aus der Parklücke.

„Lass uns einen etwas abgeschiedeneren Ort finden“, sagte er und ich drückte zustimmend seinen Schwanz.

Mark brachte uns zu einem Weg auf der anderen Seite des Parkplatzes und stieg aus. Er kam schnell zu meiner Seite. Er öffnete meine Tür und streckte seine Hand aus. Ich nahm sie mit meiner rechten Hand und sein Daumen streichelte leicht über meinen Handrücken. Dann hob er meine Hand an seinen Mund und küsste sie sanft, als sei ich seine Dame. Das war süß und ich lächelte ihn glücklich an. Er half mir aus dem Auto. Die Luft war frisch an meinen Nippeln und es fühlte sich total verdorben an, oben ohne in der Öffentlichkeit zu stehen. Mein Höschen war inzwischen tropfnass vor Erregung. Mark drehte mich um und drückte mich vorwärts über die Motorhaube seines Autos. Er streichelte meinen Arsch durch meine Hose. Ich knöpfte meine Hose auf und schob sie an meinen Beinen nach unten. Sie lag nun an meinen Fußgelenken.

„Oh mein Gott, du bist so unglaublich sexy“, stöhnte Mark. Er hakte seine Finger in mein Höschen und zog es an meinen Beinen nach unten.

Und dann war er in mir. Er fickte mich hart von hinten. Ich fiel auf meine Ellbogen auf der Motorhaube und keuchte vor Lust, als er meine Muschi mit seinem harten Schwanz füllte. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Kitzler. Ich stöhnte lang und laut. Ich genoss das Gefühl seines harten Schwanzes in mir. Er zog sich zurück, dabei rieb sich sein Schwanz toll an den Wänden meiner Muschi. Und dann stieß er wieder hart nach vorne. Und dann wieder. Und wieder. Lust durchlief meinen Körper. Meine Nerven waren äußerst angespannt.

„Mein süßes Fohlen!“ keuchte Mark. „Mein süßes wildes Fohlen!“

„Oh, fick mich!“ stöhnte ich. „Fick dein Fohlen! Fick mich du großer Hengst. Oh Gott! Dein Schwanz ist so gut!“

Mark fickte mich hart und schnell. Mein Kitzler rieb sich lustvoll an dem kalten Metall des Autos. Das war ein schöner Kontrast zu Marks heißem Schwanz in meiner Muschi. Ich keuchte, als er mich an meinem Pferdeschwanz zog. Ich fühlte mich so richtig nuttig. „Fick dein Fohlen!“ stöhnte ich. „Reite mich hart!“

Ich schaute auf und sah einen Teenager von vielleicht 15 Jahren, der uns mit seinem Telefon filmte. Mit einem verdorbenen Lächeln blinzelte ich dem Jungen zu. Dann stützte ich mich auf meinen Ellbogen hoch, damit der Teenager auch sehen konnte, wie meine Titten schwangen, während mein Hengst mich fickte. Ich musste mich wegen nichts schämen. Mark hatte recht. Meine Brüste waren wirklich wundervoll. Ich nahm einen Nippel und kniff hinein. Ich war eine verdorbene dreckige Nutte. Ich spürte, wie sich in mir ein Orgasmus aufbaute und ich drückte Marks Schwanz fest mit meiner Möse.

„Mein Fohlen ist so eng!““ rief Mark. „Oh Gott, es kommt mir!“

Meine Muschi zog sich schnell zusammen, als Mark mir seinen Saft hinein schoss. Er war heiß und dickflüssig und er löste meinen Orgasmus auch aus. Ich warf meinen Kopf zurück und schrie ohne Worte, als die Lust mir durch den Körper schoss. Keuchend fickte Mark mich noch ein paar Male und meine Muschi molk die letzten Tropfen seiner Sahne aus ihm heraus. Ich seufzte leise, stand auf und drückte meinen Rücken gegen seine Brust. Marks Arme waren um meine Taille geschlungen. Er drückte mich an sich. Seine Finger streichelten meinen Bauch und spielten mit den Locken von meinem Schamhaar. Sein Schwanz wurde in meine Muschi jetzt weich. Er knabberte an meinem Hals. Wir waren in unserer eigenen glücklichen kleinen Welt.

Und dann sah ich, dass der Teenager uns immer noch filmte. Unsere private Welt verschwand. Dass der Junge uns beim Ficken zugeschaut hatte, hatte mich geil und sexy gemacht. Dass er jetzt zusah, wie wir uns aneinander kuschelten, zerstörte die Intimität. Ich sah den Jungen an und er grinste. „Mark, ein Teenager filmt uns“, sagte ich.

„Geh nach Hause!“ rief Mark dem Jungen zu. Der Bursche sprang auf sein Skateboard und verzog sich. Mark zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich spürte, wie sein Sperma anfing, an meinen Oberschenkeln herunter zu laufen. Ich zog mein Höschen und meine Hose wieder hoch, während Mark seinen Schwanz wieder verpackte. „Irgendwie hat der Bursche es versaut“, sagte Mark bedauernd.

„Ja“, sagte ich. „Aber der Sex war geiler!“

Mark kicherte kurz und küsste mich. „So ein verdorbenes kleines Fohlen!“

Ich lächelte, griff in das Auto und holte meinen BH heraus. Mark hatte die Schließe zerbrochen. Ich hielt ihm den BH hin und schüttelte den Kopf. „Das ist doch gar nicht so schwer, Mark“, sagte ich amüsiert.

„Sorry“, sagte Mark. „Ich kaufe dir einen neuen. Wo wir gerade von Kleidung sprechen, wir müssen dir was anderes kaufen, was Schöneres als dieses Polohemd. Obwohl, dein Arsch sieht in dieser Hose wirklich klasse aus. Wo wohnst du eigentlich?“

Ich wohnte mit Mike zusammen und ein Schuldgefühl kochte in mir hoch. „Ich wohne… ich meine, ich wohnte mit Mike zusammen. Nach dem, was ich getan habe…“ Ich ließ den Satz in der Luft hängen. Ich hatte nie gedacht, dass ich Mike betrügen würde. Ich tröstete mich damit, dass er mich wahrscheinlich selber mit dieser Tussi mit den dicken Titten von seiner Arbeit betrogen hatte. Er hatte das zwar abgestritten und mir gesagt, dass ich eifersüchtig sei und überreagierte. Er hatte mich fast überzeugt. Aber die Art und Weise, wie diese Schlampe ihn anschaute, ließ mich doch manchmal denken, dass da etwas passiert sein musste.

Mark nickte. „Ja, das war schon ziemlich gemein von mir“, sagte er. „Aber mach dir nichts draus, Mare!“ es war nett von Mark, dass er die Schuld auf sich nahm. Und es half mir tatsächlich ein bisschen. „Es war einfach so…“ Er suchte nach dem richtigen Wort.

„Verdorben?“

Das jungenhafte Grinsen kam zurück und er nickte. „Genau. So verdorben!“

„Ich glaube, ich kann ihm nicht unter die Augen treten, jedenfalls nicht jetzt.“ Ich griff ins Auto und nahm mein schwarzes Poloshirt und zog es mir über den Kopf. Der Stoff rieb angenehm über meine Nippel. Sie waren noch immer ein wenig empfindlich von meinem Orgasmus.

„Okay, Mare. Lass uns einkaufen gehen. Wir kaufen dir ein paar neue Sachen.“

Ich umarmte Mark glücklich. Mike war nie mit mir zusammen einkaufen gegangen. Mich daran zu erinnern, wie schlecht Mike mich behandelt hatte, half mir auch, mich weniger schuldig zu fühlen. „Okay, gehen wir einkaufen.“

Wir stiegen wieder in sein schmutziges Auto. Mark würde es definitiv sauber machen müssen, wenn er erwartete, dass ich mit ihm fuhr. Mark drehte den Zündschlüssel und der Motor erwachte mit einem lauten Stottern. Mark fuhr uns aus dem Parkplatz heraus und auf die Pacific Avenue, die Hauptstraße durch Spanaway und Parkland und nach Tacoma. Während wir fuhren, fiel mir ein, dass wir beide so ungefähr alle Spielarten des Sex ausgeübt hatten, von denen ich schon gehört hatte und ich wusste noch nicht einmal seinen Nachnamen. Ich fragte ihn also.

Mark blinzelte mich an. „Wow. Ich glaube, wir wissen beide noch nicht besonders viel voneinander. Lass uns mal sehen.“ Er machte eine Pause und dachte nach. „Ich heiße Mike Glassner. Ich bin 28 Jahre alt. Seit ich 18 bin, habe ich eigentlich nur Scheiß-Jobs gehabt. Im Moment arbeite ich als Staubsaugervertreter.“

Ich musste unwillkürlich lachen. „Gibt es sowas tatsächlich noch?“

„Nicht besonders erfolgreich“, antwortete Mark. „Die meisten Leute hören höflich zu und dann sagen sie mir höflich, dass ich mich verpissen soll.“

„Nun, Mark, es überrascht mich, dass das nicht gut läuft bei dir. Du hast immerhin drei völlig fremde Mädchen dazu überredet, eine Orgie mit dir zu haben.“ Ich zog meine Augenbrauen zusammen und fragte mich ernsthaft, wie er das geschafft hatte. Seine Stimme war sehr befehlend. Ich hatte ihm einfach gehorchen müssen. Konnte man so etwas lernen?

Mark schien sich nicht ganz wohl zu fühlen, also wechselte ich das Thema. Vielleicht würde ich irgendwann mal auf sein Geheimnis kommen. Vor mir lag ja noch ein ganzes Leben, um es herauszufinden. „Was ist mit deiner Familie?“ fragte ich ihn.

„Ich habe eine kleinere Schwester“, sagte Mark. „Obwohl ich glaube, dass Antsy nicht mehr ganz so klein ist. Immerhin hat sie im vergangenen Jahr mit dem College angefangen.“

„Antsy? Das ist aber ein merkwürdiger Name.“

„Eigentlich heißt sie Samantha“, erklärte Mark. „Als sie noch klein war, konnte sie nie still sitzen. Deswegen hat mein Vater sie damals Antsy genannt. Meine Schwester lebt noch bei meinen Eltern, aber ich bin ausgezogen, als ich 18 geworden war.“

Seine Stimme klang bitter und ich spürte Verletzungen. Ich rieb ihm tröstend über den Oberschenkel. „Meine Mutter war auch nicht so wahnsinnig toll“, sagte ich voller Verständnis.

„Es war mein Vater“, sagte Mark nach einer sehr langen Pause. „Er war ganz okay, bis ich elf war. Dann hat er sich den Rücken verletzt. Hat er jedenfalls gesagt. Er war ein Hafenarbeiter im Hafen von Tacoma. Er konnte dann nicht mehr arbeiten und er ging in die Invalidität. Das Geld wurde knapp. Meine Mutter musste arbeiten gehen und mein Vater“, Mark schnaubte spöttisch, „mein Vater fing an zu saufen. Und dann wurde er ausfallend. Mir gegenüber und meiner Mutter. Und manchmal sogar gegen Antsy. Als ich älter wurde, lehnte ich mich gegen ihn auf und ich entdeckte, dass ich ebenso stark war wie er. Der Bastard schmiss mich also raus, als ich meinen Abschluss hatte. Ich habe ein paarmal versucht, meine Mutter davon zu überzeugen, ihn besser zu verlassen, aber sie macht das nicht. Sie sagt, dass sie ihn liebt, aber ich glaube, in Wirklichkeit hat sie Angst davor, allein zu sein. Sie sagt mir, dass er sie nicht mehr schlägt, seit ich ausgezogen bin, aber…“

„Aber du glaubst, dass sie nur versucht, ihn zu beschützen“, beendete ich den Satz und drückte seinen Schenkel. Er nickte.

Mark räusperte sich. Er machte das, was Männer machen, wenn sie so tun, als würden sie nicht gleich anfangen zu weinen. „Und was ist mit dir?“ krächzte er. Seine Stimme klang ganz belegt. Er räusperte sich noch einmal. „Wie ist denn dein Nachname?“

„Sullivan“, antwortete ich sofort. „Ich bin neunzehn. Ich habe zwei Schwestern. Shannon ist meine ältere Schwester und Missy meine jüngere.“

„Ich muss definitiv aufhören, meine Schwester als Kind zu betrachten. Schließlich bin ich mit jemandem zusammen, der genauso alt ist wie sie“, warf Mark ein.

„Du bist eben ein Kinderficker“, sagte ich. „Du verführst kleine Mädchen auf deine lüsterne Art und Weise.“

Wir hielten an einer roten Ampel an und Mark beugte sich zu mir und küsste mich. „Schuldig im Sinne der Anklage“, sagte er. Er küsste mich auf die Wange und schnüffelte an meinem Hals. Die Ampel wurde grün und hinter uns ertönt eine Hupe. Mark grinste mich jungenhaft an und fuhr los.

„Ich arbeite bei Starbucks in Teilzeit. Habe ich jedenfalls getan.“ Ich wurde rot, als mir wieder in den Kopf kam, was wir heute Morgen getan hatten. „Ich habe damit ein bisschen was dazu verdient, damit ich das mit dem College schaffe. Also solltest du dein Staubsaugergeschäft ein bisschen verstärken, damit ich wenigstens auf dem Level bleiben kann, an das ich mich gewöhnt habe.“

„Geld wird kein Problem sein, Mare“, sagte er zuversichtlich. Dieser Spitzname Mare gefiel mir zunehmend besser. Irgendwie wünschte ich mir, dass ich auch einen für ihn hätte. Mark lässt sich aber nicht wirklich sinnvoll abkürzen. Außer vielleicht Mar. Und das klingt blöd. Vielleicht Ark? Nein. Hengst war ein fantastischer Spitzname, wenn er mich fickte, aber den konnte ich sonst schlecht benutzen.

„Und wo gehst du ins College?“

„Ich bin am DeVry in Federal Way“, antwortete ich. „Ich arbeite an einem Abschluss in graphischem Design.“

Mark sah mich anerkennend an. „Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich mit einer talentierten Künstlerin unterwegs bin. Ich würde dich gerne mal arbeiten sehen.“

Ich wurde rot. „So gut bin ich nun auch wieder nicht“, sagte ich. Es gab Leute, besonders mein Vater und meine Schwestern, die meine Arbeit toll fanden, aber ich sah immer nur die Mängel und die Fehler. „Aber ich zeige dir gerne ein paar Sachen, wenn du möchtest.“

Er drückte meine Hand auf seinem Schenkel und führte sie dann zu seinen Lippen. Er küsste meine Fingerspitzen. „Ich möchte.“ Er hielt meine Hand fest und fuhr nur noch mit der linken. Mark bog rechts ab auf die 512, in Richtung South Hill und seiner Mall. „Du hast gesagt, dass deine Mama nicht so toll war?“ fragte er, als wir uns in den fließenden Verkehr eingefädelt hatten.

Ich zögerte. Ich redete nicht gerne über meine Mutter. Mark drückte ermutigend meine Hand. „Wenn es dir zu weh tut, dann musst du mir auch nichts erzählen.“

Ich atmete tief. Mark war mein Seelenverwandter. Er hatte ein Recht, es zu wissen. „Als ich sechs war, hat meine Mama…“ Ich brach ab und wischte mir die Tränen weg, die in meinen Augen standen. Meine Mama hatte in mir eine Wunde hinterlassen, die sich jedes Mal wieder öffnete, wenn ich an sie dachte. „Sie hat meinen Papa verlassen. Sie hat ihn betrogen und dann ist sie mit diesem Musiker abgehauen.“ Ich machte eine Pause und kämpfte mit meinem Schluchzen. Wie hatte uns diese Hure nur allein lassen können.

Ich beruhigte mich genug, um fortzufahren. „Papa war ein wundervoller Vater. Er tat sein Bestes, um mich und meine Schwestern aufzuziehen. Aber dass Mama ihn verlassen hatte, verletzte ihn zutiefst. Verletzte uns alle zutiefst. Er lächelte kaum noch und traf sich auch kaum noch mit Frauen. Ich vermute, dass er so gut wie kein Vertrauen mehr hatte. Mama hatte noch nicht einmal irgendwem gesagt, dass sie gehen würde, sie packte einfach ihren Koffer und hinterließ nur eine Nachricht. Papa hat sie mir gezeigt, als ich älter war. Sie hatte geschrieben, dass sie mit ihrer Familie nicht glücklich war. Sie wollte Spaß haben und ausgehen. Sie wollte wilden Sex genießen. Sie schrieb, dass ich und meine Schwestern sie daran hinderten.“

Die Tränen flossen jetzt. Selbst nach all diesen Jahren tat es noch weh. Welche Mutter lässt ihre Kinder zurück, um Spaß zu haben! Und nicht einmal in den dreizehn Jahren, die vergangen waren, hatte diese Hure es auch nur für nötig gehalten, eine Geburtstagskarte zu schreiben. Papa sagte mir, dass sie noch nicht einmal die Scheidung eingereicht hätte. Sie hatte einfach ihr Elternrecht abgegeben, damit sie mit diesem Musiker herumhuren konnte.

Natürlich bin ich genauso eine Hure. Ich hatte Mike betrogen und dann hatte ich ihn fallen lassen. Ich schluchzte, als ich erkannte, dass ich genauso war wie meine Mutter. Wie hatte das nur passieren können? Oh Gott, wie konnte ich nur wie sie werden?

Marks Arm umschloss mich. Er zog mich an seine Brust. Seine Hände streichelten mein Haar sanft. Ich weinte so sehr, dass ich nicht merkte, dass er anhielt. Ich schaukelte mich in seinen Armen und flüsterte: „Es ist okay, ich werde dich nicht verlassen. Schsch!“

„Das ist es doch gar nicht!“ schluchzte ich. Ich hatte plötzlich Schluckauf. „Ich bin… hick… wie meine Mutter! Ich bin genauso… hick… schlecht! Ich bin eine… hick… Hure!“

„Nein, das bist du nicht“, flüsterte Mark und küsste meine Stirn. „Du bist ein Engel und keine Hure. Du bist doch nicht mit Mike verheiratet. Ihr geht doch nur miteinander. Ihr hattet keine Kinder. Du hast nicht deine Familie verlassen, um Spaß zu haben.“ Ich nickte und schluckte wieder. Meine Tränen versiegten und ich schniefte laut. Ich rieb mir die Augen und wischte meine Tränen weg.

„Und dein Vater hat deine Mutter nie schlecht behandelt, oder?“ fragte Mark. „Er hat sich nie wie ein Arschloch ihr gegenüber benommen, so wie das Mike mit dir gemacht hat?“ Papa war immer nett zu Mama gewesen. Sie hatten sich noch nicht einmal gestritten. Ich hatte angenommen, dass sie ineinander verliebt waren. „Nein. Papa liebte sie. Wir haben sie immer wieder beim Küssen erwischt.“

„Hat Mike dich jemals geliebt?“ fragte Mark. „Oder schlief er einfach nur gerne mit dir?“

Ich dachte darüber nach. Mike war immer wegen Sex hinter mir her, aber wenn es darum ging, mal wegzugehen oder einfach nur Zeit mit mir zu verbringen, dann musste ich ihn immer überreden. Und ich hatte niemals auch nur halb so intensive Gefühle für Mike wie ich sie für Mark hatte. Er war eine Kerze im Vergleich zu dem Freudenfeuer, das Mark für mich war. Ich erkannte, dass das, was Mike und mich verbunden hatte, einfach nur Teenager-Lust gewesen war. Mark hatte recht. Ich lächelte erleichtert. Gottseidank, ich war doch nicht wie meine Mutter!

„Danke“, flüsterte ich. Mark küsste meine Wange und er musste dabei das Salz meiner Tränen geschmeckt haben. Dann küsste er meinen Hals und knabberte und saugte. Wahrscheinlich hinterließ er einen weiteren Knutschfleck, der zu dem passte, den er mir vorher schon verpasst hatte. Dann klickte es plötzlich und der Sicherheitsgurt wurde gelöst. Ich sah verwirrt, wie Mark sich in seinem Sitz nach hinten lehnte und seinen harten Schwanz herausholte. Dann verließ er den Standstreifen wieder und fädelte sich in den Verkehr ein. Er wurde schneller. Er grinste mich an und ich leckte meine Lippen, weil ich erkannte, was Mark von mir wollte.

„Ich wollte schon immer mal meinen Schwanz gelutscht bekommen, wenn ich fahre“, beichtete Mark.

Mark war so nett zu mir gewesen, dass ich mehr als glücklich war, seine Fantasie zu erfüllen. Ich senkte mein Gesicht in seinen Schoß und saugte die rosafarbene Eichel in meinen Mund. Ich fuhr an der pilzförmigen Struktur mit meiner Zunge entlang. Ich spürte, wie die Eichel sich in meinem Mund aufblähte. Sein Schwanz schmeckte nach meiner Muschi, süß und würzig. Ein Pickup hupte, als er vorbeifuhr und ich wurde nass, weil ich wusste, dass er sehen konnte, wie ich Marks Schwanz lutschte. Ich rieb meine klebrigen Oberschenkel aneinander. Mark stöhnte und es machte mich glücklich zu wissen, dass er glücklich war. Ich entspannte meine Kehle und senkte meinen Mund ganz bis nach unten bis sein Schamhaar meine Lippen und meine Nase kitzelte. Ich erhob mich wieder und meine Lippen rutschten an seiner Kranzfurche vorbei. Meine Zunge spielte mit seinem Pissloch.

Ich saugte feste und Mark stöhnte: „Verdammt, ist das gut. Dein Mund ist fantastisch, Mare.“

Ich nahm ihn erneut in meine Kehle und dann fiel ich in einen langsamen Rhythmus. Ich kam hoch, spielte mit seiner Eichel und dann ging ich langsam wieder bis ganz nach unten. Dabei lutschte ich ihn hart. Ich fasste mit meiner Hand seine Eier an und spürte ihre runde Härte in seinem Sack. Seine Hand kam an meinen Hinterkopf und er fing an, mich fester auf und ab zu bewegen. Ich spürte, wie sich seine Eier in meiner Hand zusammenzogen. Ich wusste, dass es ihm gleich kommen würde. Ich zog meinen Mund nach oben, so dass nur noch seine Eichel in meinem Mund war.

„Hier kommt es, Mare!“ stöhnte er.

Sein Sperma war dickflüssig und salzig in meinem Mund. Ich schluckte so schnell ich konnte, aber es kam schneller als ich damit fertig wurde. Warmes Sperma entwich meinen Lippen. Das Auto schwenkte wild hin und her und ich biss ihm vor Überraschung beinahe in den Schwanz. Ich setzte mich auf und Sperma lief mir am Kinn herunter.

„Was ist passiert?“ fragte ich und wischte die weiße Masse mit meinen Fingern weg. Ich leckte sie ab.

„Hmmm?“ fragte er und kam langsam von seinem Orgasmus herunter. „Das war toll, aber wir sollten es wahrscheinlich nicht wieder tun.“

„Ich habe beinahe einen Unfall gebaut, als es mir gekommen ist.“

Ich kicherte. „Ja, vielleicht sollten wir das dann wirklich nicht wieder machen.“ Meine Muschi brannte immer noch und ich rieb meine Schenkel aneinander. Mein Kitzler rieb sich an meinem Höschen.

„Möchtest du auch kommen, Mare?“ Ich nickte. Mark fuhr jetzt von der Schnellstraße herunter. „Ich weiß genau, wie ich dich befriedigen kann.“

„Und wie?“ wollte ich neugierig wissen. Ich drückte meine Schenkel fest zusammen. Mark fuhr jetzt auf einen Parkplatz vor einem Geschäft. „Was machen wir?“

„Bitte verstehe das nicht falsch, aber ich mag es, wenn Muschis blank sind“, sagte Mark.

„Du willst, dass ich mich wachsen lasse?“ fragte ich und er nickte. Ich hatte mir einmal für Mike meine Muschi rasiert. Aber das war nicht so toll gewesen. Ich hatte furchtbare rote Stellen bekommen. Mike hatte mich wochenlang gebeten, sie wieder zu rasieren, aber das war eine so schlechte Erfahrung gewesen, dass ich es nie wieder gemacht hatte.

„Du kannst dir machen lassen was du möchtest. Ich möchte nur, dass deine Schamlippen weich und glatt sind“

Ich dachte einen Moment nach. Mark schien die Idee toll zu finden. Und ich wollte ihn glücklich machen. „Okay.“ Vielleicht war Wachs ja nicht so schlimm wie das Rasieren.

Wir gingen in den Salon. Es roch nach Nagellackentferner und Haarspray und ich fühlte mich ein wenig benommen. Eine gelangweilte Empfangsdame bat uns, uns anzumelden und zwei mittelalte Frauen lasen in Magazinen auf Polsterstühlen. Mark gab ein paar Kommandos an die Angestellten und die Besucherinnen. Nach ein paar Minuten stellten sich alle Mädchen, die in dem Laden arbeiteten vor uns auf. Die Kundinnen sahen zu. Hier arbeiteten einige wirklich süße Mädchen und meine Muschi wurde noch nasser als sie es sowieso schon war.

„Von welcher würdest du dir am liebsten die Muschi lecken lassen?“ fragte Mark mich. Ich glaube, dass es Mark wichtig war, dass ich diese Wachsbehandlung genoss.

Das war mir recht und ich grinste, während ich mir die Mädchen ansah. Die meisten waren aus Südostasien. Thais oder Vietnamesinnen. Ich ließ meinen Blick über die Mädchen wandern und wurde immer gieriger auf ihre hübschen Gesichter und die Kurven ihrer Körper. Ich leckte meine Lippen. Ich dachte über das große Mädchen mit dem rosafarbenen Haar und den großen Brüsten nach, die von innen gegen ihre Bluse drückten. Ihr Gesicht war rund und ihre Lippen waren üppig. Ein anderes Mädchen kombinierte satte Kurven mit einem temperamentvollen Lächeln. Aber das kleine vietnamesische Mädchen mit dem Puppengesicht und den schüchternen Augen setzte mich in Flammen. Sie trug eine unglaublich enge Jeans, die ihren Arsch einschloss und ganz tief auf ihren Hüften saß. Ein tiefgeschnittenes Top zeigte mir ein kleines Paar Brüste. Ich zeigte auf sie und Mark winkte sie heran.

„Wie heißt du?“ wollte er wissen.

„Joy“, antwortete das Mädchen. Ihre Stimme war wohltönend, wie bei einem Singvogel.

„Nun Joy, ich möchte, dass die Mary hier umsonst eine Wachsbehandlung ihrer Wahl gibst.“ Joy nickte zustimmend. „Und wenn du fertig bist, dann möchte ich, dass du ihre Muschi leckst, bis es ihr kommt.“

„Ja, Sir“, sagte Joy und wurde leicht rot.

„Warst du schon einmal mit einer Frau zusammen?“ fragte Mark sie. Sie schüttelte den Kopf. Ich kam beinahe von alleine in mein Höschen. Ich würde ihr die lesbische Jungfernschaft nehmen.

„Bitte alle mal herhören!“ sagte Mark laut. „Joy und Mary werden gleich Liebe machen und das ist völlig normal.“ Mark machte eine Pause dann grinste er jungenhaft. „Im Übrigen, liebe Stylistinnen, wenn ihr von einer Kundin gebeten werdet, an ihnen einen sexuellen Akt zu vollziehen, dann tut ihr das. Und ich möchte, dass ihr das genießt.“ Er drehte sich zu den Kundinnen. „Meine Damen, ich möchte, dass sie Spaß haben. Lassen sie sich von diesen Mädchen doch mindestens einmal fertig machen.“ Die Kundinnen, hauptsächlich mittelalte Frauen, allerdings war auch eine von etwa Mitte zwanzig darunter, schauten die Stylistinnen an. Die Stylistinnen kicherten und leckte ihre Lippen.

Mark drehte sich wieder zu Joy und gab den Befehl: „Du tust, was Mary dir sagt. Keine Fragen.“ Joy nickte.

Ich küsste Mark auf die Lippen. „Danke.“ Er war ein toller Freund und er verstand, dass ich Bedürfnisse hatte, die nur eine Frau stillen konnte.

„Viel Spaß“, sagte er mir. „Ich werde jetzt einen Camcorder besorgen. Ich bin bald zurück.“

„Wirst du nicht hierbleiben?“ fragte ich. „Hier sind doch eine Menge hübsche Mädchen.“ Ich stellte mir vor, wie Mark das Mädchen mit den rosafarbenen Haaren fickte, während Joy mir die Muschi leckte. Das war ein wirklich schönes Bild. Ich konnte sehen, wie er seinen Schwanz in ihre Muschi trieb und ihre Schamlippen dabei auseinander drückte. Ich konnte auch hören, wie sie stöhnte, während Marks Schwanz sie bis zum Anschlag ausfüllte.

Mark schaute auf die Stylistinnen und seufzte. „Es ist der Geruch. Das halte ich nicht aus. Davon wird mir leider übel.“

„Okay, Liebling.“ Ich küsste ihn. Und dann führte Joy mich in den Salon.

Meine Muschi brannte und in meinem Bauch rumorte es vor Aufregung, als ich Joy in ein kleines Zimmer folgte. In seiner Mitte stand eine gepolsterte Liege. An den Wänden hingen weiche weiße Handtücher. In der Ecke stand eine spanische Wand, hinter der man sich ausziehen konnte. An der gegenüber liegenden Wand war eine Arbeitsplatte mit einem Waschbecken und darunter waren Schubladen. Joy zündete ein Räucherstäbchen an, ich denke, es war Jasmin und die Luft wurde von einem süßen Aroma erfüllt. Dann bedeutete mir Joy, dass ich mich hinter der spanischen Wand ausziehen sollte. Stattdessen setzte ich mein sexiestes Grinsen auf und zog mir das Starbucks-Poloshirt über den Kopf und zeigte ihr meine Brüste.

„Miss, bitte, man zieht sich dort aus!“ keuchte Joy und drehte sich weg. „Wenn Sie ausgezogen sind, können Sie sich in ein Handtuch einwickeln.“ Sie ging zur Arbeitsplatte.

Joy fing an, an der Arbeitsplatte herumzukramen, sie öffnete Schubladen und holte ihr Werkzeug heraus. Ich streifte mir die Schuhe ab und zog mir meine weißen Socken aus. Und dann glitt meine Hose an meinen Beinen nach unten. Ich hakte meine Finger in das Bündchen meines Höschen und ließ es folgen. Mein rotbraunes Schamhaar war total versaut. Eine Mischung aus Marks trocknendem Sperma und meinem eigenen Saft. Ich nahm eine sexy Pose ein. Meine rechte Hand auf meiner Hüfte, meine linke am Kopf, die Beine leicht gebeugt und die Brust herausgedrückt.

„Fertig“, sagte ich. Joy drehte sich um und wurde rot. „Wie sehe ich aus?“

Joy sah mich schüchtern an. Dunkle Augen glitten über meinen Körper. „Sie sind sehr schön“, antwortete sie.

„Aber nicht scharf? Oder sexy?“ fragte ich. Ich freute mich darüber, dass sie mich schön fand, aber ich hoffte auf etwas Lust auf ihrer Seite.

„Tut mir leid, Miss“, sagte sie. „Ich bin nicht schwul.“

„Aber das wirst du sein, nachdem du mal meine Muschi geleckt hast“, schnurrte ich und sie wurde rot. Sie sah wieder auf den Boden. Ich leckte meine Lippen, sie war so anbetungswürdig. „Zieh du dich doch auch aus.“

„Bei uns behält die Stylistin ihre Sachen an“, erklärte mir Joy und zog sich ihr Top über den Kopf. Sie trug keinen BH und hatte kleine runde Brüste, kleiner als meine. Sie wurden gekrönt von olivfarbenen winzigen Nippeln. Joy erstarrte, als sie erkannte, was sie eben getan hatte. Dann bedeckte sie ihre wunderschönen Tittchen verlegen.

„Mach das nicht“, wandte ich ein. Marks Worte von vorher kamen mir ins Gedächtnis. „Diese Brüste sind wunderschön. Sie verdienen es, gesehen zu werden.“

Joy ließ ihre Hände fallen. Sie errötete. Dann schob sie ihre Sandalen weg und fing an, sich aus ihrer engen pinkfarbenen Hose zu schälen. Sie musste mit ihrem Hintern wackeln, damit sie sie nach unten schieben konnte. Darunter trug sie ein rotes Höschen aus Satin mit einem Rand aus schwarzer Spitze. Schließlich zog sie mit einer schnellen Bewegung ihr Höschen aus, gerade so als wollte sie das hinter sich bringen. Ich leckte anerkennend über meine Lippen, als ich ihren dicken Busch aus drahtigem schwarzem Haar sah, der ihre Muschi vollständig bedeckte.

Ich langte nach ihr und fuhr mit den Fingerspitzen über einen ihrer weichen Nippel. Sie wich ein wenig zurück, als ich die Warze so lange umfuhr, bis der Nippel hart war. Dann setzte ich mich lächelnd auf die Liege und spreizte meine Beine. Ich zeigte ihr die klebrige Masse, die daher rührte, dass Mark und ich vorher noch gefickt hatten.

„Ich glaube, ich muss erst noch sauber gemacht werden“, sagte ich.

Joy starrte ihr Arbeitsfeld an und nickte. Sie füllte einen kleinen Eimer mit warmem Wasser und fügte etwas Seife hinzu, die nach Kokosnuss duftete. Dann nahm sie einen großen weichen Schwamm und tauchte ihn in das Seifenwasser. Sie fing an, vorsichtig die Überreste unserer Paarung von meinem Oberschenkel abzuwaschen. Das Wasser war an meinem linken Schenkel schön warm. Langsam wusch sie bis zu meiner Muschi nach oben. Meine Zehen rollten sich vor Erwartung ein und ich seufzte, als sie vorsichtig anfing, meine Schamlippen zu säubern. Der Schwamm war nass und weich und gleichzeitig rau an meiner Muschi. Ich stöhnte, als sie damit über meinen Kitzler fuhr. Ich war noch sehr geil von dem Blowjob vorher und von Joys nacktem Körper, dass es nicht lange dauern würde, bis es mir kam. Dann nahm sie den Schwamm von meiner Muschi weg und wusch meinen rechten Schenkel und ich stöhnte enttäuscht.

„Hör nicht auf, meine Muschi zu reiben“, ordnete ich an. „Ich bin beinahe soweit!“

Joy kam mit dem Schwamm zurück und rieb ihn vorsichtig über meine Vulva und über meinen Kitzler. Elektrische Schläge durchliefen meinen Körper. Meine Augen genossen ihren nackten Körper und ich musste einfach ihre seidige Haut und ihre vollen Lippen berühren. Ich griff nach ihrer Schuler und zog sie an mich heran. Meine Lippen fanden ihre und ich küsste sie leidenschaftlich. Ich streichelte ihre Lippen mit meiner Zunge, bevor ich in ihren Mund eindrang. Meine andere Hand streckte sich aus und fand ihre Titte. Sie drückte die feste kleine Brust. Sie stöhnte in meinen Mund und dann drang ihre Zunge in meinen Mund ein. Sie fing an, fester zu reiben. Dabei konzentrierte sie sich auf meinen Kitzler. Meine Lust baute sich tief in mir immer weiter auf. Ich drückte ihren Nippel und stöhnte in ihren Mund, als es mir kam und ich den Schwamm mit meinem Saft benetzte.

Joy rieb immer weiter und der Schwamm drückte sich wundervoll an meinen Kitzler. Ich kam ein zweites Mal, härter als beim ersten. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich fiel zurück auf den Tisch. Joy rieb immer noch weiter und fuhr mit dem Schwamm um meinen Kitzler herum. Ich kam ein drittes Mal und stöhnte leise. Ich wand mich auf dem Tisch und Lust erfüllte jede Faser meines Körpers.

„Oh Gott, Stopp!“ bat ich. Mein empfindlicher Kitzler brauchte eine Pause. „Bitte hör auf.“

„Äh… okay… äh“, stammelte Joy. Sie war atemlos und ihre Augen waren vor Lust geweitet. Sie hörte auf zu reiben und machte einen Schritt nach hinten. Ihr ganzer Körper war gerötet und ihr Schamhaar war mit ihrem Saft getränkt. „Legen Sie sich einfach nach hinten und ich… ja, ich werde dann anfangen, Sie zu wachsen.“

Ich fand die verwirrte Joy so süß! Sie drehte sich weg und ging zur Anrichte. Ich betrachtete ihren hübschen Arsch, während sie sich bewegte. An der Arbeitsplatte goss sie eine orangefarbene sirupartige Flüssigkeit in eine Schüssel und nahm einen Applikator. “Ist das Ihre erste Wachsbehandlung?“ fragte sie. Sie gewann in ihrer Arbeit ihre Fassung wieder zurück.

„Ja“, antwortete ich. Es war es an mir, mich nervös zu fühlen, als sie die Sachen auf einen kleinen fahrbaren Tisch stellte und ihn an die Liege rollte.

Sie setzte sich auf einen Stuhl und schlug die Beine übereinander. Sie sah absolut anbetungswürdig aus. An ihren Brüsten waren kleine Schweißperlen entstanden und ihre Beine waren lang und sexy und hatten schön geformte Waden. „Okay, welche Art möchten Sie denn gerne? Bikini, Brasilianisch oder Französisch?“

„Ich weiß nicht, wie man das nennt, aber ich möchte, dass meine Vulva ganz glatt ist und dass das Haar oberhalb wie ein Herz aussieht“, antwortete ich.

Joy nickte. „Okay Miss.“

„Ich heiße Mary“ sagte ich. „Ich denke, nachdem du mich fertig gemacht hast, können wir ruhig unsere Vornamen benutzen.“

Joy wurde rot und lächelte scheu. „Ok Mary. Ich werde jetzt das Wachs auftragen.“ Das orangefarbene Wachs wurde auf mein Schamhaar aufgetragen und ich kreischte überrascht auf. Es war kalt und klebrig. „Dieses Wachs ist ganz natürlich“, erklärte Joy. „Es besteht nur aus Wasser und Zucker und ein wenig Limone.“ Jetzt fing sie an, Stoffstreifen aufzulegen und formte dabei ein Herz. „Das wird jetzt wehtun, weil es das erste Mal ist. Bist du bereit?“

Ich nickte und sie riss. Es tat sehr weh, so ähnlich wie wenn man ein Pflaster abreißt, nur schlimmer. Ich stöhnte durch meine zusammengebissenen Zähne. Hoffentlich würde Mark das auch schätzen, was ich hier für ihn tat. Er müsste eigentlich sterben und in den Himmel auffahren, wenn er mich sah. Meine Vulva brannte. Ich keuchte vor Schmerz, als der zweite Stoffstreifen abgerissen wurde. Es war nicht ganz so schlimm wie beim ersten Mal und ich versuchte mich dadurch abzulenken, dass ich an Joys Lippen dachte, die an meinem Kitzler saugten und an meinen Schamlippen knabberten und an ihre Zunge, die sie mir tief in meine Muschi steckte. Bevor ich es richtig wusste, war Joy fertig. Sie nahm Aloe Vera in ihre Hände und fing an, die Lotion sanft in meine Vulva einzumassieren. Ihre sanfte Berührung stillte den Schmerz und erzeugte brennende Lust in mir.

Und dann leckte Joys Zunge an meiner Muschi und das Gefühl ihrer Zunge an meinen nackten Schamlippen war so intensiv. „Oh ja!“ stöhnte ich. Fahr mit deiner Zunge durch meinen Schlitz!“

Feine Finger spreizten meine Schamlippen und ich spürte, wie mein Saft herauslief. Er rann an meinem Arsch nach unten und sammelte sich in einer Pfütze auf der Liege. Ich wand mich vor Lust, als ihre Zunge in meine Muschi hinein glitt und die Innenseite berührte. Ich leckte meine Lippen und fing an, mit meinen harten Nippeln zu spielen. Ich zog daran und drehte sie. Damit verstärkte ich das Feuer noch, dass zwischen meinen Beinen brannte.

Ich wollte sie kosten, ihren Nektar trinken. Mit ihr die Lust teilen, die sie mir gab. „Komm rauf und… ahhh… hock dich auf mein Gesicht“, keuchte ich. „Ich will dich auch lecken.“

Joy nahm ihr Gesicht von meiner Muschi weg. Mein Saft war auf ihren Wangen und ihren Lippen. Sie lächelte mich voller Lust an. Schnell kletterte sie zu mir auf den Tisch und die pelzige Muschi senkte sich auf meine Lippen. Ihr drahtiges Haar kitzelte meine Nase und meine Wangen, als meine Zunge die warme Nässe ihrer verborgenen Muschi fand. Sie schmeckte gleichzeitig süß und würzig. Ihr Saft war dickflüssig. Meine Zunge drang tief in sie ein, als sie begann, vorsichtig an meinem Kitzler zu knabbern, während ihre Finger sanft meine Schamlippen streichelten. Ich stöhnte ihr in die Muschi und rieb ihr meine Nase durch den Schlitz. Dann fanden meine Lippen ihren Kitzler, der vorwitzig herausstand. Ich saugte kräftig. Joy stöhnte in mich hinein und ihre Zähne berührten leicht meinen Kitzler. Sie kratzte den empfindlichen Knopf und sorgte damit dafür, dass ich mich erneut vor Lust wand. Meine Hände griffen nach ihrem festen Arsch. Ich drückte ihre Arschbacken, während ich sie quasi auffraß und ihren köstlichen Nektar trank.

Und dann schoben sich langsam zwei Finger in mich. Sie bewegten sich und zogen sich dann genauso langsam wieder zurück. Joy fickte mich langsam mit den Fingern und trieb meine Lust langsam immer höher. Ich verstärkte meine eigenen Anstrengungen und leckte tief in ihrem Schlitz, während ich mit einer Hand nach unten ging, um ihren Kitzler in langsamen Kreisen zu reiben. Ihr Arsch spannte sich an und ihre Hüften bewegten sich über mir. Sie stöhnte gegen meinen Kitzler und ihre Lippen saugten so gut an diesem exquisiten Stückchen Fleisch. Ich schrie lautlos in ihre Muschi, als ich explodierte. Elektrizität durchlief meinen gesamten Körper. Joy stöhnte laut in meine Muschi und eine wahre Flut ihres Saftes ergoss sich in meinen Mund, als sie über mir zuckte und es ihr auch kam.

Einen Moment lang lagen wir einfach nur da mit den Gesichtern in jeweils der anderen Muschi. Wir atmeten unseren strengen Duft ein. Ich küsste ihr sanft die Muschi und schmeckte sie ein letztes Mal, bevor sich Joy erhob und umdrehte. Sie lächelte breit und ihr kleiner Busen wogte. Sie glitt mit ihrem schmalen Körper neben mich. Ihre harten Nippel rieb sich an meinem Bauch und dann hoch bis zu meinem Brustkorb. Ihr drahtiges Schamhaar kitzelte an meinen Oberschenkeln. Sie lächelte auf mich herunter. Ihr schwarzes Haar bedeckte uns beide. Dann beugte sie sich zu mir und küsste mich auf die Lippen. Meine Zunge fuhr an ihren roten Lippen entlang und ich schmeckte mich selber an ihrem Mund.

„Das war schön“, flüsterte sie und küsste mich erneut.

„Ich dachte, du wärest keine Lesbe?“

Ihre dunklen Augen starrten auf mich herunter und sie lächelte. „Deine Lippen waren sehr überzeugend.“

„Welche Lippen?“ fragte ich. „Die von meinem Mund oder die von meiner Muschi?“

„Beide“, antwortete sie heiser. Dann bedeckte sie meine Lippen mit einem weiteren Kuss. „und deine süße Stubsnase.“ Ihre Lippen küssten meine Nasenspitze. „Und deine Wangen mit den Sommersprossen.“ Feuchte Lippen liebkosten meine Wange und küssten sich bis zur Höhle an meinem Hals herunter. „Diese wunderschönen Smaragdaugen.“ Sie küsste mein Augenlid. „Und deine harten kleinen Nippel.“ Ich seufzte vor Lust, als sich ihre Lippen um meinen linken Nippel schlossen und saugten und knabberten.

Ich schloss meine Augen und genoss den Druck von Joys Lippen auf meinen Nippeln. Ich schlang meine Arme um ihren geschmeidigen Körper und fuhr die Linie von ihrem Hals bis zu ihrer Taille nach. Joy leckte sich zu meiner Brust hoch und dann bis zu meinem Hals und zu meinem Ohr. Ihre nasse Zunge schickte kleine elektrische Schläge durch meinen Körper. Sie verlagerte ihr Gewicht, als sie an meinem Ohrläppchen knabberte und ihr Schamhaar küsste meine weichen Schamlippen. Und dann spürte ich etwas Hartes an meinem Kitzler. Wir keuchten beide. Unsere Kitzler hatten sich geküsst und das war irre.

Joy bewegte wieder ihre Hüften und drückte unsere beiden Kitzler gegeneinander. „Oooohh, das fühlt sich toll an“, stöhnte Joy. Ihre dunklen Augen waren groß. Da hatte sie etwas Tolles entdeckte. Ich verlor mich in den Tiefen ihrer dunklen Augen.

Sie fing an, ihre Hüften langsam kreisen zu lassen. Vorsichtig rieben sich unsere Kitzler aneinander. Jedes Mal schoss Lust durch meinen Körper. Ich hatte keine Ahnung, wie man das nannte. Bei allem, was ich bisher über lesbischen Sex gehört hatte, war es darum gegangen, eine Möse zu lecken oder einen Dildo zu benutzen. Von diesen Kitzler-Küssen hatte ich noch nie etwas gehört. Ich rutschte mit meiner Hand nach unten und fasste ihren kleinen Arsch an. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln unter der Haut rhythmisch anspannten. Ich schlang mein Bein über sie und bewegte meine Hüften in ihrem Rhythmus. Ihr harter Kitzler fuhr immer wieder durch meine Schamlippen und berührte dann meinen. Und dann glitt mein Kitzler durch ihre Schamlippen. Immer wieder. Jeder Kuss unserer Kitzler brachte mich näher an den süßen Moment eines weiteren Orgasmus heran.

Ich zog ihr Gesicht nach unten und küsste sie leidenschaftlich. Ich stöhnte in ihren Mund. Unsere Nippel rieben sich aneinander, die harten Knöpfe küssten sich ebenso wie unsere Münder. Eine starke Intensität baute sich zwischen uns auf. Joy beendete den Kuss, starrte mir tief in die Augen und wir stöhnten und keuchten. Mein Herz schlug wie wild in meiner Brust und warme Gefühle flossen durch mich hindurch. Joy stöhnte leise meinen Namen und ihre Hüften bewegten sich nun schneller. Sie musste so nahe dran sein wie ich auch.

„Oh verdammt!“ keuchte ich. Meine Finger gruben sich in ihren Arsch. „Fester! Schneller!“

„Süße, süße Mary“, stöhnte Joy. „Deine Muschi fühlt sich so gut an! Oh verdammt. Ich komme! Oh Gott, ich komme!“

Ihr Körper wand sich auf mir. Ihre harten Nippel rieben sich gegen meine und sie drückte ihren Kitzler ganz fest gegen meinen. Mein Körper spannte sich, als ich mich meinem eigenen Orgasmus näherte und ich schloss meine Beine um Joys Schenkel. Ich hing ganz dicht an ihr, als die Lust meines Orgasmus mich durchlief. „Oh Joy, mir kommt es auch!“ rief ich.

Wir lagen auf dem Tisch und genossen die Nachwehen unserer Orgasmen. Sanft küssten wir uns, bis Joy zögerlich vom Tisch stieg. Sie lächelte mich an und fing an, ihre Kleidungsstücke zu sammeln. Ich schaute auf ihren Hintern, als sie sich bückte und erwischte einen kurzen Blick auf ihr schwarzes feuchtes Schamhaar.

Joy kicherte und rieb sich ihren Arsch. Sie fand ihr Satinhöschen und zog es an ihren schlanken Beinen nach oben.

Ich stand auf und bewunderte mein Spiegelbild in dem bodenlangen Spiegel neben dem Bett. Mein blasser Körper war schweißgebadet und loses rotbraunes Haar hing mir ins Gesicht. Meine mit Sommersprossen bedeckten Brüste wogten und meine kleinen dunklen Nippel waren harte kleine Knöpfchen. Ich ließ meinen Blick zu meinem flachen Bauch herunter wandern und zu meinem süßen kleinen Bauchnabel. Und dann weiter zum feuerroten Herz meines Schamhaars. Unter dem Herz verschwand ein mädchenhafter Schlitz zwischen meinen Oberschenkeln. Ich sah scharf aus. Mark würde in seine Hose spritzen, wenn er meine Muschi sah.

„Du siehst echt sexy aus“, sagte Joy, die neben mir stand und mir mein Höschen gab. Ich lächelte sie an, weil ich die Antwort erhalten hatte, auf die ich vorher gewartet hatte. Dann küsste ich Joy.

Wir sammelten unsere Sachen. Dann tauschten wir unsere Telefonnummern aus. Schließlich schlangen sich Arme um unsere Hüften und wir verließen das Hinterzimmer und gingen in den vorderen Teil des Salons zurück. Was für ein Anblick! Die Kundinnen hatten sich Marks Anordnungen zu Herzen genommen. Die dicke Stylistin fickte den Griff einer Haarbürste in die Vagina einer der Frauen. Eine andere Kundin stöhnte, während eine Stylistin ihr die Muschi leckte und das Mädchen mit den rosa Haaren leckte ihr gleichzeitig den Arsch aus. Eine Stylistin leckte die Muschi einer Kundin, die in einem Friseurstuhl saß, während eine andere mit ihrer Kundin schmuste, die sie an die Wand gedrückt hatte. Die Kundin hatte ihre Hände in der Bluse der Stylistin und knetete ihre Titten durch.

Kichernd gingen Joy und ich durch den Salon und bewunderten die lesbische Orgie, die da stattfand. Wir kamen in den Wartebereich. Mark war noch nicht da und ich fragte mich, was er wohl für einen Spaß hatte. Ich konnte es kaum abwarten, ihm von Joy und mir zu erzählen und zu hören, was er erlebte hatte.

Joy küsste mich ein letztes Mal. „Ich hoffe, du kommst irgendwann einmal wieder.“

Ich schmatzte auf ihre Lippen. „Da kannst du absolut sicher sein!“
To be continue …

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The Devil’s Pact Chapter 37: Mary Magdalene

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 37: Mary Magdalene

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Female/Teen female, Mind Control, Magic, Rape, Sadism, Humiliation, Violence, Murder, Male Domination

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Violet Matheson – Tacoma, WA

“Leah, Violet, and Desiree, scatter!” Master shouted. “They’re after me, you might get away!”

I looked one last time at Master, drinking in his form, then turned and ran as fast as I could from the wreckage. My heart thudded in terror. Behind me, gunfire erupted and I shrieked loudly. Please be okay, Master! Please! I pumped my legs as hard as I could, my lungs burning with exertion. I had never run so fast, so hard in my life.

But I couldn’t keep it up. After running six blocks my legs felt like solid lead and my sides ached. I just had to stop, bending over to grab my knees while I tried to catch my breath. Sweat poured off my forehead, stinging my eyes; I wiped it away with the back of my hand.

“We have to keep moving, Violet!” Desiree panted. I jumped, glancing behind me. I didn’t even realize that my slut-sister had been running with me. “They’re coming!”

I glanced behind me and saw soldiers in brown camo running down the street. They were still two blocks away and covering the ground fast. We were in a residential neighborhood; old houses, most looking run down, crowded the street while the residents stood on their porches watching both us and the soldiers in confused amusement.

“There!” Desiree pointed at a barely-paved alleyway and took off sprinting.

Fear gave me a second wind and I chased after her. She crashed through a gate in a chain-link fence, the metal rattling, and I was right on her tail. We ran down the side of a house and came out on the next street up. There was a loud, crashing sound of metal splintering wood off in the distance where Master was.

Stay safe, Master, I prayed. Please stay safe!

We cut across the street into another yard, through a gate in the picket fence, the white paint peeling, exposing grayish wood. Running down the side of the house into the backyard, my sides were killing me and I felt like throwing up. My thin top was wet with sweat, sticking to my boobs. Desiree marched up to a clothesline and ripped down a dress.

“We need to change,” Desiree panted, her nut-brown skin flushed with exertion. “We stand out too much dressed like this.”

I flushed; the tube-top I was wearing was so tight, it was practically a second skin, and my sweat made the red material slightly transparent exposing my nipples and areolas completely. I took the dress from Desiree and pulled it over my head. It was too big for me, the skirt fell down way past my knees. I felt like I wore a tent it was so loose and baggy, so unlike the tight clothes I had grown used to wearing since I met Master.

There was a crashing sound and I turned to see two soldiers walking down the side of the house, aiming their big rifles. Desiree froze for a moment, a second dress in her hand. She glance once at me, smiled, then took off running towards the other side of the house, shouting loudly. The soldiers cursed and chased after her, leaving me frozen in the backyard.

You need to move, Violet. She drew them off so you could escape. So keep moving! Find someplace to hide. There was a back gate that led out into another alley. I ran through it, and looked around the alley, trying to regain my breath. I heard booted footsteps and ducked behind an olive-green, plastic trashcan, trembling as I hid. I curled up into a ball, sobbing silently. My muscles were cramping and I started to shake.

This could not be happening. This was worse then when the SWAT team attacked us last June. I just wanted to stay where I was, hiding behind the trashcan. I didn’t ever want to leave. I didn’t care that it smelled bad, or that the gravel was sharp and poked my side. It was safe. I was safe. Please, please don’t find me!

“Save me, Master,” I whispered, clutching at the choker about my neck. “Please come save me, Master.”

Gravel crunched and I jumped. Someone was approaching. I curled up as tight as I could, taking only the shallowest of breaths. My heart was hammering loudly in my chest. They’re going to hear my heart thundering away, I realized with fear. It’s so loud. Fresh terror surged through me, driving my heart to beat louder and louder. Please stop beating so loud! But my heart ignored me and kept hammering away.

The footsteps drew closer; I squeezed my eyes shut. I didn’t want to see what was coming. More gravel scraped and crunched as they drew closer; the soldiers were almost to my hiding spot. I’m going to get captured. My heart was beating so hard I thought it was going to burst right out of my chest. The crunching footsteps were right next to me. I was found, they had caught me. I tensed, waiting for the blow to be struck, the bullet to be fired.

Instead it was the lightest of touch.

Cautiously, I cracked my eyes open to see a young woman smiling down at me with warm, blue eyes and a friendly smile. She held out her hand and relief flooded through me. I wasn’t caught. I hesitantly uncurled, grasped her hand, and she gently helped me to my feet. I hugged her gratefully, tears running down my face. I wasn’t caught!

“Thank you, thank you, thank you,” I whispered over and over.

She just held me for a moment, not answering, then led me into her house.

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Mary Glassner – Osage Field, Kansas

I sat facing Sam across the hole, the September sun warm on my back as it sank towards the western horizon.

The hole was a few feet deep, dug by Duncan and the other former SWAT officers. We were in a grassy field next to one of the runways at Osage Field, the decommissioned Cold War airbase in the middle of nowhere, Kansas, that Mark and I had purchased. It was our bolthole. Nearby was a Missile Silo, also shut down, converted into a survival bunker. We staffed the airfield with volunteers bound to us with the Zimmah spell: the SWAT Officers who survived the attack last June, their wives and girlfriends, and the Blackwoods. It was nice seeing Belinda and her teenage daughter Cassie again, and I remembered all the fun I had with Mark’s jogging sluts last June. Along with Belinda’s husband Oscar, the Blackwoods took care of the actual Missile Silo, while the SWAT Officers and their families took care of the airfield and provided security.

All our friends and family paced around the hole or stood in worried knots. Mark’s mother and sister looked sick with worry and the sluts all clung around Alison, encouraging the girl that Desiree was safe and she would be reunited with her wife. I saw Rachel and Jacob, our accountants, holding each other. Their wife Leah is our chauffeur and was with Mark when the attack happened. Images of our dead bodyguards were being shown on the news, along with Mark’s beating. But there was no news on Leah or Violet. I hoped that meant they escaped, but I feared that they were dead.

“Are we ready,” I demanded impatiently of Sam. Every minute we delayed was another minute that my husband was getting beaten.

“Yes,” Sam answered. “Light it.”

The hole was piled with brush and soaked in gasoline. Duncan lit a rag and tossed it into the pit. The fire had a greasy smell, and a sickly, black smoke that burned my eyes rose up into the sky. Sam closed her eyes, breathing deeply. Her plaything, Candy, sat next to her, holding Sam’s olive hand. Sam was our Vizier. She understood all the magic better than anyone, even inventing a few spells and charms all on her own.

I had a plan. I was going to take a Nun’s powers and exorcise Brandon. He wanted me. All of his broadcasts contained his threat to beat Mark until I turned myself in. He wanted to make me his slut, just like Mark had made his wife Desiree our slut. All I had to do was submit to his lusts and exorcise him, and then this would all be over.

But I needed to know one important fact—if Brandon had a sister, he could perform the Mowdah spell and be able to recognize my new aura. Right now my aura was red, a Warlock’s aura, but after I steal the Nun’s Gift of the Spirit, my aura would turn bronze. Just like Mark’s had; the aura of a Shaman. The Magicks of the Witch of Endor spoke at great length on aura colors, including the Shaman’s. I needed confirmation that my plan would work.

I needed necromancy.

“Spirits of the dead, I beseech you,” Sam shouted out, holding her arms above the fire as she began the Naba ritual. It was supposed to be very dangerous. If you conjured the wrong spirit, one filled with violence or hatred, it could lash out and hurt the summoner, and since your life-force sustained the summoning, it placed a great strain on you. If you maintained it too long, you could even die. “Appear before me. Rise once more from the grave and clothe yourself in smoke and fire and give us your counsel!”

The ground groaned in pain and the fire surged upward with a screaming roar. The heat was so intense that it caused me to wince and slam my eyes shut in pain. My skin felt like it was about to blacken beneath the roaring inferno Sam conjured, and my heart hammered in fear. Something had gone wrong, Sam had messed up and unleashed an inferno that is consuming us. Then there was a great, moaning whoosh and the heat vanished.

Everything went still, quiet. Deathly.

The sun no longer felt warm on my back; I felt a growing chill that seemed to seep up from the hole. Cold, clammy air caressed my naked body. I shivered, opening my eyes, to see a figure coalescing out of the thick, black smoke rising up from the depths of the earth. From the depths of Hell.

The smoke was swirling towards the coalescing shape, thickening it. A torso grew, sprouting arms and legs like tendrils from a vine. A dome appeared, swelling up into a head. The smoke kept swirling in and the billowy figure grew more and more solid. The lines of a body started to appear, legs grew firm and slim, hips narrowed, and the hint of a bosom formed. Wispy hair sprouted curly from the head and the features of the face grew more defined, a doll’s face with plump lips.

My heart froze, I knew that face.

My eyes watered in grief as Karen spoke, “Hello, Mistress.” Her voice was soft, distant. Ethereal. It was like she was shouting from a thousand miles away, a million miles. Farther away than the Moon, the Sun, all the stars in the heavens. It seemed that all of existence lay between us, a vast gulf that her voice was somehow just able to cross.

“Karen,” my voice broke; tears rolled wet down my cheeks. “I’m so sorry, Karen.”

“Don’t be, Mistress,” Karen whispered. “It was not your fault. That vile creature tricked you.”

“Are you in pain? Does it hurt where you are?”

She smiled softly. “No, Mistress. Chasity and the others wait with me.”

“What are you waiting for?”

“Why for you and Master, of course. Even in death, we are yours. Always yours.” Her gray, smokey hand reached out and cupped my face, wiping at my tears. “Master needs you. So how can I help?”

“Does Brandon Fitzsimmons have a sister?”

“No, just a brother,” Karen answered.

Relief flooded through me. This was going to work! “Is the Mother Superior at Rennes-le-Château?”

“She is, Mistress,” Karen answered. “Alone and waiting for you.”

My heart skipped a beat. “She’s waiting for me?”

“For two thousand years she has waited for you, Mistress,” Karen paused. “Momentous things are happening. Lucifer has driven his enemies from the field and now he waits as his prison crumbles about him. Dark days lie ahead of you.”

“I don’t care, I just need to save Mark!” I cried.

“Sam is nearing the limits of her strength. Ask quickly!” Karen urged.

“Is there anything else I need to know?” I asked. “Something I haven’t thought of?”

“Brandon has…” Sam screamed, loud and sudden, drowned out Karen’s words. “…other.”

“What did you say?” I asked as the smoke started to drift apart, the form vanishing into a billowing cloud that rose up to the heavens.

Karen was gone.

Sam collapsed on the ground, twitching, blood trickling from her nose. I should be concerned for her, but all I could think about were Karen’s words. Brandon has what? An other? That didn’t make sense. A mother, maybe? He somehow found the way to bind anyone that heard him speak with the Zimmah spell. Maybe it involved his mother somehow. A male Warlock needs to use his mother to bind someone. I frowned. No, that could not be right? His mother was dead. Our investigation into Brandon revealed that. It’s why we didn’t think of him as a threat.

“Ma’am, the plane is fueled,” Lynda, one of our pilots, said.

“Let’s go,” I said, pushing aside those questions. Mark was in too much danger to waste a second.

My mom caught my arm as I walked by. “She’s a legend, the Mother Superior. You heard Karen, she’s waiting for you. Don’t do this.”

“I have to, Mom,” I said, shaking my arm from hers. “There is no other choice.”

“Please, Mary,” my mom begged.

I hugged her. “It will be okay. She’s alone. I will have thirty armed men and women with me. I will be perfectly safe. I love you, Mom.”

“I love you too, sweetheart,” Mom whispered and kissed my cheek.

Dad gave me a hug and kissed me on my forehead. “You can do it, Mary. I know you can. I’m proud of you.”

“Thanks, Dad,” I whispered, fighting back tears.

Sam was standing up, looking shaky, as Candy held a cloth to her bleeding nose. For a moment I thought I saw anger in Candy’s eyes as she helped Sam. I was about to say something when Missy ran up and hugged me fiercely. “Good luck, sis!” she said and kissed me on the lips.

“You watch out for Mom and Dad,” I told her and ruffled her strawberry-blonde hair. I glanced back at Candy and I only saw concern for Sam on her face. Did I even see any anger?

“You can count on me, Mary!” Missy exclaimed.

I walked to the 747. I planned on taking all twenty-one of the bodyguards and the nine SWAT officers. It would leave all my loved ones unprotected, but none of that mattered if I couldn’t save Mark in time. I took one last look at all our friends and family before the hatch was closed. I walked to my seat and strapped in. My thoughts were full of worry over what Karen had tried to tell me. I focused, trying to remember how her lips were moving, trying to figure out what Sam’s scream had drowned out.

I had a long flight to France to ponder it.

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Desiree de la Fuentes – Tacoma, WA

Being captured wasn’t what I thought it would be.

After being forced to watch my ex-husband order Master’s brutal beating, I was taken to the showers in the the jail next-door to the courthouse. Two female soldiers, one tall with a plain face and the other short and stocky, stripped me naked and shoved me in with a bar of soap and shampoo. As the warm water sprayed on my sore body, I wondered if I would ever see my wife again.

I leaned forward against the tiled wall, and my body shook with silent sobs. I desperately wanted to see my slutty Alison again. I pictured her mischievous face framed by her bubblegum hair, her tongue running over her lush lips, silver glinting off her tongue-piercing. Master gave the distress call; Alison should be far away, safe wherever the bolthole was.

Safe with Mistress.

“You’re clean,” Plain-Face barked. “Let’s go. We need to get you ready for Him.”

I shuddered; the woman said ‘him’ with such a worshipful manner. I had heard Brandon’s pronouncement—he claimed he was a God now. As if he could even compare to Master, I thought with derision. The women handed me a black dress to wear. It was similar to one Brandon bought me before Mark claimed me, low cut and tight, showing off all of my body’s ample assets.

“Take off the choker,” Stocky ordered.

“No,” I said with defiance. I am Mark’s slut!

Stocky just reached out and yanked it off my neck, snapping the clasp. I wanted to cry. Instead, I glared icily at the woman who pocketed my choker. She handed me a jewelry box that contained a pearl necklace and I knocked it to the floor.

“Don’t make us hurt you,” she threatened as she picked up the box.

Grinding my teeth, I took the necklace and placed it about my throat. They hadn’t noticed my wedding ring, and as we walked through the jail, I quickly pulled it off my left hand and slipped it onto my right. They took the symbol of my voluntary slavery and I wasn’t about to lose the symbol of my love for Alison.

The soldiers marched me through the jail. We constantly had to stop to let security gates be buzzed open. Everyone manning the prison was a soldier. There were bloodstains dotting the walls and empty shell casings littering the floor. And not all the gates had to be buzzed open, some lay twisted and blackened from explosives. As we walked, I realized there was no-one making cat-calls at me. The cells were empty.

“Where are all the prisoners?” I asked, unnerved by the empty cells.

“Executed,” Plain-Face answered. “His orders.”

My blood chilled. I wondered what had happened to Brandon. I never loved him, but he wasn’t an evil man. Right? He always seemed nice and attentive. He had a temper, sure, but I was having trouble reconciling the man I married and the monster that appeared today. Stocky prodded me and I realized that I had frozen in my tracks. Swallowing, I started walking forward again.

Was he always a monster and I just never saw it in him?

They led me out to the exercise yard, at the center of the jail. A small courtyard with a few basketball hoops, some metal tables lining the side. The both tables and stools were bolted into the concrete. The exercise yard was crowded with women milling about under the hungry eyes of a group of soldiers. All the women were naked, young, and reasonably attractive.

A larger table had been set up with a white tablecloth and mauve candles; a bottle of wine chilled in an ice bucket. A romantic dinner? A naked teen with blonde hair walked up to me, smiling broadly. She bowed to me then dismissed Stocky and Plain-Face with the wave of her arm. The two soldiers saluted and walked off.

“My Lady,” the girl said. She had a Midwest twang to her voice. “I am Ashley, your Lord Husband’s chief concubine.”

“You’re his slut,” I corrected.

“As you say, my Lady,” she replied. “Would you care to sit? Lord Brandon will be here shortly to dine with you.”

I was about to refuse, when a woman shouted in a rich, French accent, “Kneel before your God, the Majestic Brandon, the Divine Ruler of the World!”

I snorted with laughter. The Majestic Brandon? The soldiers knelt on one knee while the women in the exercise yard and Ashley fell prostrate. I remained standing, refusing to genuflect before my ex, and turned to see a porcelain-faced woman with long, dark-brown hair, falling naked to worship my ex-husband as he swept in. Behind him walked a bevy of naked women, led by a pair of twins who were almost the spitting image of Mary. Several military men – some sort of high-ranking officers judging by their age and bearing – followed on the heels of the naked women, and the last to enter was the mayor of Tacoma, Colton Bray, and his lovely Korean wife, Yoon.

“My beautiful Desiree,” Brandon said warmly, walking up and hugging me; I stiffened in his arms. Brandon frowned and broke the hug. “I see he has warded you from my control.”

“And it has nothing to do with the fact that I hate you, picaflor?” I asked bitterly, as he motioned to the seat, indicating that I should sit. I grit me teeth and plopped down on the chair.

“You do not hate me, not deep down inside,” Brandon said calmly. “Mark has forced you to hate me. You are under his power.”

I snorted a laugh and muttered in Spanish, “Babosa.” Brandon was an idiot.

One of the auburn-haired twins popped open the wine and poured two glasses, then she knelt with all the other naked women and looked adoringly up at Brandon. Not even Master made us fawn over him like this.

“No, I hate you for this,” I pointed around. “You attacked us. Your damn soldiers almost killed my loved ones. Almost killed me! You are having my Master cruelly beaten and what are you doing with all these women?” I motioned to the scared women crowded in the exercise yard.

“They were candidates for my harem,” Brandon calmly answered. “The ones I rejected. My soldiers are rounding-up every attractive woman they find, and I’m keeping the best. Don’t looked so shocked; Mark did the same thing. He walked into our house and made you his whore.” Heat was rising in his voice. “But don’t you worry, my love, I will find a way to free you.”

“Mark already freed me, babosa,” I answered, putting as much derision into my voice as I could. “I’m his slut willingly. We all are.”

Brandon frowned as another naked woman set a salad before the both of us. My stomach rumbled, but I pushed the food aside. Brandon took a forkful, chewed it slowly, face furrowed as he thought. He swallowed, then asked, “What are you talking about?”

“Back in June, after the Miracle, Master and Mistress freed us. Some of us chose to stay as their slaves.” Feeling spiteful, I added, “I could have returned to you, but I never loved you, Brandon. I just married you for your money. I was a gold digger. I stayed with Master because I fell in love, and I could have all the wealth I could possibly dream of as his whore, more than I ever could have as your wife.”

Anger flashed on his face and I was too surprised to react as he slapped me across the table. “So you love Mark,” he spat. “That vile beast that took you away from me. You were mine!”

“¡Tu madre es puta y pendeja!” I shouted back, rubbing my cheek. “No, I am Alison’s! I fell in love with their slave and married her. I found true happiness! Something that you never gave me! All I ever got from you was a comfortable life and disappointing sex!”

I blocked his second blow and raked my fingernails down his arm. I smiled at the bloody scratches I gave him. He stood up, rage filling his eyes, and rounded the table at me. I quickly got to my feet and tried to back away, but I stumbled over one of his kneeling whores. His arm caught mine in a steely grip. I snarled at him and slapped him across the face.

My head swam as he backhanded me and I tripped over the kneeling woman and fell hard onto my back. “¡Culero!” I snarled at him. “How could I love a muerdealmohadas like you. You don’t even know what to do with a woman! Not with your little dick! ¡Pinche mula!”

He stared down at me, rage burning in his eyes. “I dislike having to chastise you, Desiree, but you will learn to submit to me if I have to beat all the willfulness out of you.”

“¡Jode su madre!” I spat. “I chose Alison and I chose Mark over you! Mistress is out there! You think you’ve won, but she will crush you! And I will be there to see you fall!”

Brandon laughed. “Let the little whore try.” I felt his eyes upon me as I lay on the floor; my skirt had ridden up as I fell and I pushed it back down, covering my exposed pussy. “Why so modest now?” he asked with a hungry look in his eyes. “You weren’t so bashful this morning with your tits exposed and covered in his cum.”

“¡Ve a chuparle el peson ha un chango! I’m his whore, not yours! Never yours.”

“Let’s see, shall we?” he smiled, unbuckling his belt. “Hold her down.”

His harem grabbed me. I thrashed against the women as they pinned my arms to the ground. Others held my legs. I kicked one in the face and she screamed in pain, but others moved in, fingernails biting into my flesh as they held me down. Brandon’s pants were off, his cock jutting out at me beneath his fat belly.

“I forgot just how small you were,” I said with a bold grin. “After Mark’s, I’m not sure I’ll even feel your little rope in me!”

He knelt before me, his fat, disgusting body pressed atop me. “You’ll feel my cock, whore!”

“I always hated having sex with you, panzon. There is nothing less appealing than a fat whale thrashing about on top of you, gasping for breath as he tries to pump away with his little cock!”

“Cunt!” he snarled and slapped me.

My head rang and everything went hazy for a moment. I shook my head then felt a burning pain in my pussy as his cock forced its way in. I was dry; Brandon didn’t seem to care. He just kept pumping away. I suppressed a groan, I wasn’t about to let the bastard know just how much he was hurting me. Looking up, his neck was right above me, his throat exposed.

I could bite him, maybe rip out his artery. Then this all would be over. I could save us all! I lunged my head and bit into his neck, hard. I tasted coppery blood and bit harder, driving my teeth deeper into his neck. He pulled away, roaring in pain.

“Goddamn fucking whore!” he shouted, his left hand clutching at his bleeding throat.

There was a bloody bite, but it wasn’t deep enough. He raised his right fist up and slammed it into my face. The back of my head hit the hard concrete and everything was fuzzy after that. I was barely aware of Brandon pumping away inside me. The world seemed to swim drunkenly about me. My head lolled to the side and I stared at the knees of one of the women holding me down, a gray pebble stuck to her leg. Then everything just faded away.

It was the pain that brought me back. My head was splitting and there was a burning pain down in my pussy. I could feel a crushing weight on top of me. I struggled to open my eyes and there was Brandon, his neck covered with a white bandage. He was still raping me, I realized. I felt raw and sore inside and every thrust of his cock was agony.

“Umm, you’re not a bad fuck when you’re unconscious,” Brandon told me with glee. “If you want to wiggle about, though, that’s alright.”

I struggled to speak, but my head ached too much and then darkness fell on me again. I don’t think I was out long, Brandon was still pumping away inside me when I woke up the second time. His face contorted in pleasure and then I realized with a disgusted shudder that he was shooting his cum inside me.

“God, I love Viagra! Three times without rest,” he smiled. “And I definitely feel like a fourth. What do you say, Desiree. Want to be on top, this time? My knees are killing me.”

“I’d rather die, el de atras,” I slurred.

“My Lord, sunset approaches,” a man said; his voice seemed distant even though I could see him standing right behind Brandon.

I moaned in relief as Brandon pulled out of me. He looked down at me, considering. “I can’t have you looking all ugly,” Brandon said with a shake of his head. He bent down and muttered a word and heat flashed through me and a scarlet light seemed to envelop my body. The heat banished the pain, and the fuzz clouding my thoughts was burned away as Brandon healed me. “Stand up, Desiree, I want you to see something.”

I felt dirty as I stood up, Brandon’s cum leaking out of my pussy. I wanted to throw-up, to run and hide, but I wasn’t going to give my rapist any more satisfaction than I had to. Holding my head high, I followed Brandon out into the exercise yard. While I had been lying senseless, a large fire had been built in the center, lighting up the courtyard as the sky darkened. The Mayor of Tacoma and his wife, Yoon, waited at the fire.

“You are familiar with the Magicks of the Witch of Endor?” Brandon asked and I nodded my head. “Well, it teaches a variety of ways to summon demons. They all will make Pacts with you. The only problem is the cost. Most demons want your absolute worship and obedience to grant your wishes. While others will have you preform tasks that will seem innocuous, at first, but will actually lead to your downfall. There are only two demons that have fixed prices: Lucifer, whom Mark and I both, have already dealt with, and Molech. Of course, Molech’s prices are very demanding.” Brandon held out his hand. “General Brooks.”

One of the military generals walked up and handed Brandon a long knife. The knife’s blade glinted orange and yellow in the firelight as it flashed through the air. I jumped in shock as Brandon drove the knife into Mayor Bray’s chest. The Mayor stared dumbfounded at the blade in his chest, the blood blossoming red through his shirt. Then General Brooks shoved the Mayor and he fell into the fire. Yoon screamed and collapsed to her knees, crying as her husband was engulfed in the flames.

“Molech, I give you this offering of noble blood,” Brandon intoned at the fire. “Cloak yourself in coals and flames and appear before your humble supplicant!”

The fire popped and crackled and then the flames exploded upward, white hot and screaming. I clapped my hands over my ears, trying to block out the terrible noise, the sound of thousands and tens of thousands of voices crying out in eternal agony. The sound of Damnation itself.

There was something moving in the flames. I flinched and stumbled back as a hulking figure stepped out. His skin was black as soot and covered in angry, red fissures that glowed with the being’s inner flames. His eyes were coals that burned with hatred, and the air danced and shimmered about him and smoke poured out of his nostrils and mouth. The fire abruptly died down and the terrible screaming stopped. The figure surveyed the crowed and everyone retreated before his terrible gaze.

Everyone, except Brandon.

The air reeked of rotting eggs and ash, and when the demon spoke, his voice was the roar of a furnace. “What do you wish of me, Mortal?”

“Free Desiree from Mark’s control,” Brandon demanded.

I shuddered in fear as Molech’s burning eyes fixed on me, peering into me, into my soul, leaving me feeling used. Soiled worse even than Brandon’s rapes. “Impossible. She is bound too tightly to him. What else, Mortal.”

Disappointment flickered on Brandon’s face. “Immortality, youth, and sexual stamina.”

“I require nine hundred sacrifices,” Molech answered grimly. “All women. If you fail to provide them to me, I shall take you as my sacrifice.”

“Done,” Brandon answered. The demon reached out and grabbed Brandon’s arm. When he released it, an angry-red brand circled his limb. Grimacing in pain, Brandon pointed at the sobbing Mayor’s wife. “Your first payment.”

Molech smiled and I could feel the lust radiating off of him. Rising from his groin was a black, smoking cock. He reached down and grabbed Yoon; her flesh shriveled where he touched her. She screamed in agony as he dragged her off into the prison. I fell to my knees, heaving violently. What sort of monster did I marry? Yoon’s screams echoed from the prison.

“Desiree,” Brandon said pleasantly when I finished vomiting. “If you don’t start acting like a good, submissive wife, I will give you to Molech and you can enjoy his embrace.”

I shuddered in fear, looking up at Brandon.

He was younger now, I realized, in his twenties. His clothes hung loosely on him, his balding hair had regrown and his now too-large pants slipped off his waist, revealing a muscular, flat stomach. His cock was hardening; Yoon still screaming in the background.

“When Molech is finished with Yoon, he will want his next woman,” Brandon threatened. “Your choice, Desiree.”

Yoon’s screams sent ice pumping through my veins. My will snapped before the fear of Molech. Feeling like the most disgusting, lowest creature in the world I knelt in submission before my rapist. I grabbed his cock, opened my mouth, and sucked it inside. I tried to look happy on the outside. I had to please him. I didn’t want to be given to Molech.

“Good,” Brandon purred, stroking my hair. “I’m so happy that you’ve finally realized your place, my love.”

Inside I cried. I was a filthy worm now, forever crawling in his muck.

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Leah Hirsch-Goldstein-Blum – Tacoma, WA

I was alone after Mark told us to run and I hid beneath a rusty pickup truck. I was too frightened to move. Not even hunger, thirst, or my increasingly full bladder was strong enough to overcome my terror. It was after dark when they finally captured me. The soldiers ripped my bloody clothes off, laughing as they groped my breasts and ass. Then I was thrown into the back of an army truck with other naked, frightened women.

“What’s going on?” I asked.

“They say we’re being taken to the God,” a woman whispered in a hushed voice, an awed voice. “If we’re lucky, he’ll choose us for his harem.”

What happened if we weren’t lucky? I swallowed the question, not sure I wanted to know the answer. “I can’t be in his harem. I’m married!” Jacob and Rachel must be worried sick about me. I desperately wanted to see my wife and husband again.

“They shot my husband,” another woman sobbed. “He tried to stop them from taking me and…”

I hugged the crying woman. “Shh, everything will be alright,” I said. What else was I supposed to say? “I’m Leah.”

“Beatrice,” the woman sobbed.

I held her as the truck drove slowly through the city. A few more women and teenage girls were loaded into the back, all naked and shivering in fear. They were all pretty. Soon, we were pulling up at the Courthouse and the soldiers herded us out.

“Nice ass,” one said, giving mine a squeeze. I shuddered as his dirty fingers pawed me. “If you’re not chosen for the Harem, I’m gonna requisition you for myself.”

I shuddered in disgust. Other soldiers were molesting the women as they lined us up. I held Beatrice’s hand as we were marched into the jail. We had to navigate the corridors and pass through a half-dozen locked gates before we reached the exercise yard. It was full of nude women. There was a young man, naked, getting his cock sucked by a Latina woman and eying us as we were marched before him.

“You can stop, Desiree,” the man ordered.

I was surprised to see Desiree, her cheeks stained with tears, releasing his cock. She looked down at the ground the whole time, her eyes dead, as the man began to examine us carefully, grinning like a hungry wolf. Desiree looked so defeated. I had never seen the vivacious woman look so meek and scared. What had they done to her? I swallowed in fear, glancing at the man. He must be the one who attacked us.

“I am your God, Brandon,” he declared. “Worship me.”

All the women, Beatrice included, changed. He’s like Mark and Mary, I realized. A God. I was unaffected because Mark had gifted me with protection. The women were falling to their knees, crying out in awe at Brandon. I fell to my knees, and tried to sound like them. I couldn’t let Brandon know I wasn’t under his control.

He tapped three women on the shoulder. “You are my concubines. You love me and will do anything to make me happy. The rest of you, go wait in the exercise yard,” he said dismissively.

Neither Beatrice or I were chosen, and we were herded into the yard with the other women. They all looked fearful, glancing at a bonfire that slowly died down. Brandon gathered his concubines and Desiree, and left. I saw 51 and 27, two of the bodyguards, and moved towards them.

There was a blood-curdling scream from inside the prison. “What was that?” I asked one of the bodyguards.

51 just shook her head, a look of numb horror on her face. Dried blood streaked from a gash along her forehead.

“El Diablo,” 27 hissed in terror, her Latina face contorted in fear. She was a former LAPD officer, I vaguely recalled. One of the women who volunteered to join the bodyguard. “He comes. Chooses.”

“Chooses what?” Beatrice asked.

27 motioned at all of the women trapped in the exercise yard.

It wasn’t long before el Diablo came. I screamed in terror when I saw him. He was a hulking figure, skin black and cracked with glowing red, like cooling lava. The air stank of sulfur. All the women in the courtyard screamed in panic and shrank away from his gaze. I pressed back, fighting to get as far away from the monstrosity as I could.

“Save me!” I prayed loudly to my Living Gods, Mark and Mary. “Please, please come save your faithful servant! Deliver me from this abomination!”

A new scream, full of pain, rang out. The monster had found his sacrifice. His black fist was around the slim arm of a young, blonde girl. The demon mercilessly dragged her off, back into the prison. Relief flooded me. But it didn’t last long. After a half-hour, the demon, Molech, returned. Every thirty minutes, a new woman was selected and we all endured her screams, trembling in terror. By midnight I was numb. I didn’t care about anything. So long as I wasn’t chosen.

When the soldier grabbed me and led me off, I was relieved. It didn’t matter to me that he was going to rape me. I was getting out of the exercise yard; I was getting away from Molech. Three soldiers used me for an hour. I tried to be the best whore for them I could, putting all my years of partying to good use. I forced down the guilt of betraying Jacob and Rachel as I begged the men to fuck me harder and pretended to coo in pleasure as their cocks raped my holes.

I just couldn’t go back to the exercise yard. To Molech. I realized I would do anything to stay away.

When the soldiers were done with me, however, they dragged me kicking and screaming back to the yard, pushing me into the crowd. Sunday’s dawn was pinking the horizon. Maybe Molech was afraid of the sun. Maybe he wouldn’t come. That delusion quickly fled my mind, driven off by mind-numbing terror, as he stalked like an earthquake out of the prison. When he dragged off his newest victim, all I felt was relief. I wasn’t chosen.

Yet.

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Lana Paquet-Holub – Seattle, WA

“Lana, bring me the twins,” Lilith commanded.

“Yes, my Goddess,” I answered, standing up.

For hours, Lilith has been brooding in her chambers, ever since Brandon’s dramatic attack on Mark and his occupation of Tacoma. Brandon had, in a single day, brought the entire United States to its knees. Only a few hours ago, the President himself had knelt and paid homage to Brandon, surrendering the Country to him.

All of our careful maneuverings in Seattle would be for naught with this new, and unanticipated, player. We had the Mayor under the control of Lilith’s daughter Lamia. And Ziki, another daughter, had assumed the form of Nate Kirkpatrick and slowly hired Lilith’s followers to key positions within the city’s government. We were so close to taking over the city and establishing Lilith’s rule.

So close.

And then this damned Brandon Fitzsimmons had to go and ruin it all!

Lilith must have a plan to stop him, I thought, as I threaded my way through the warehouse. It was owned by the City of Seattle and not currently in use. With the Mayor in our power, we quietly occupied it, moving Lilith’s Children and her pregnant followers here. Babylon’s house had quickly grown too crowded.

As I walked past the women they all bowed to me. Some were pregnant, while others had already birthed Lilith’s children. The children all stood out from us regular humans in some way—unusual colorings, abnormal heights, or strange features that made them look slightly different. My daughter, Cora, was a Manticore. She was big and had leonine features. Lamia, Chantelle’s daughter, had purple hair. Others stood out even more. Ziki, who masqueraded as Nate Kirkpatrick, was a freakish albino in her natural form.

And the twins were the strangest of all of Lilith’s children.

I found them with their mother, a recovering heroin addict named Andi. The twins were pale girls, their hair pure white and they lacked any pigment in their eyes. They were born yesterday, and would reach their maturity by tomorrow evening. When I entered the room, the twins jumped in surprise. One vanished completely, the other became translucent; I shuddered in discomfort as I could see straight through her.

They were both Dimme, more spirits than creatures of flesh. When they were translucent or invisible they could pass through solid objects. Lilith was ecstatic when they were born. “Dimme are assassins,” Lilith had purred when she saw the twins, “capable of penetrating an enemy’s defenses and killing their target with a single touch.”

They could only kill when they were solid. When they were vulnerable.

Most of Lilith’s children were immune to normal weapons. Only enchanted weapons or cold iron could hurt them. But a few, like the Dimme, were more vulnerable. As long as a Dimme remained translucent or invisible, she could not be harmed by anything. However, she could not affect anything, either. To kill, she had to become solid and leave herself vulnerable to any weapon.

“Di, Emi,” I said, holding out my hand. “Your Mother wishes to see you.” One of them reappeared, Emi I think, and Di became solid. They both gripped my hand, hesitantly, and I smiled shyly at them.

“Mother needs us?” Emi asked.

I nodded. “Come on.”

Both girls smiled and looked almost cute. Almost.

Lilith was waiting in her chambers, the former warehouse manager’s office. It was richly appointed. Persian rugs covered the floor, silk tapestries hung on the walls, and scented candles, held in gold sconces, lit the room, filling the air with sweet jasmine and spicy cinnamon. Lilith sat at her richly carved, mahogany desk and smiled happily when we walked in. She stood up from the desk and knelt down, her arms outstretched.

Emi and Di ran to her, laughing as their mother scooped them up in her arms. “Ohh, you two are growing up so fast,” Lilith praised, then kissed them both on their foreheads. “And so beautiful.”

“Not as beautiful as you, Mother,” Di politely said.

“No,” Lilith answered with a vain smile. “But then no-one is.” Lilith set her daughters down. “You two will be fully grown by tomorrow, right?”

“Yes, Mother,” Emi nodded. “By Sunday night.”

Lilith smiled broadly. “Good.” Lilith conjured the images of Brandon Fitzsimmons and Mark Glassner. Well, I thought it was Brandon she conjured. He looked younger and slimmer than he appeared on TV, with a full head of hair. Perhaps he cast a spell? Or did he make a deal with some demon? “Sunday night, when you are fully grown, you are to go south to Tacoma and kill these two men,” Lilith instructed her daughters.

Di and Emi both smiled. I suppressed a shudder. They were hungry, disturbing smiles. “Of course, Mother.”

Lilith spread out some maps and we began to plan the twins’ infiltration.

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Mark Glassner – Tacoma, WA

“No, no!” Mary shrieked. “Mark, please! Help me!”

I strained against the chains, struggling to break the iron links, ignoring the pain in my bruised muscles and the bite of the manacles into the skin of my wrists. I screamed wordlessly in fear and rage. My tongue was gone; cut out on Brandon’s orders. And with my tongue gone, so went all my power. I couldn’t command people, I couldn’t cast any spells.

My tongue was my power.

Brandon ripped Mary’s dress, exposing her freckled breasts. A look of hunger crossed the fat man’s face. Mary had come to rescue me, and had failed. She turned to run and Brandon caught her by her long, auburn ponytail and yanked her back.

“No, no!” she cried out. “Mark, please! You have to save me! Please, please!”

Brandon hauled her back, throwing her to the ground. He was on her faster than I thought the fat man could move, pinning her beneath his monstrous bulk. Mary’s cries and whimpers tore my heart apart as I wrenched at the chains, heaving with all my might. I had to save my wife. I poured every bit of strength I possessed, ignoring all the hurts and pain I felt. None of that mattered. If I had to rip my arm off to save my Mary, then so be it!

“Bease,” I cried, without a tongue the word sounding like mush, as I heaved at the chain.

I pulled and pulled, my body screaming in pain. But it wasn’t the chain that gave out first, it was my body. I slumped, panting loudly. I failed her. Tears rolled down my cheek as the fat man pumped away atop my wife. Mary’s screams were daggers in my soul.

I failed her!

“Mark,” the chiming, ethereal voice whispered. “Awaken.”

Everything seemed to dissolve and then blow away as the melodic voice rang out. Brandon, Mary, the chains holding me down; all swept away. Even the pain was gone. My awareness returned to me and I exhaled in relief. This was a nightmare. I was asleep on the hard cot back in the jail.

I remembered thinking of Azrael as I fell asleep. I wanted to summon the Angel of Death to my dreams. She was the only one who could teach me how to harness the power of the Gift Tiffany gave me.

I turned to see Azrael standing behind me. Her hair was red as blood, floating about her fierce face; her skin gleamed as bright as burnished bronze, and she was clad in a robe of the purest white. Concern painted her face; her scarlet eyes strangely soft.

“Hello, Mark,” she greeted tenderly.

“I am ready to learn.”

She nodded. “The Gift manifests differently between men and women. For you, it gives peak physical strength, endurance, and reflexes for a man of your size. You can take more injuries and still function. A man without the Gift surely would have died from the beating you sustained. Your powers are geared to fighting the supernatural. Your primary ability is the Chereb prayer.”

“Chereb,” I whispered and jumped in surprise, dropping the gold blade that appeared in my hand. The moment I released it, the blade vanished into a thousand tiny, golden motes.

“Chereb, as you have noticed, conjures a blade of Celestial Gold, the weapon of an Angel. Sharp as a razor, but only capable of harming spiritual bodies,” Azrael explained. “Angels, demons, spirits, monsters, homunculi.”

“And how will that help free me?” I demanded, angrily. “Hell, the son of a bitch ripped my tongue out. I can’t even summon the sword if I wanted to.”

“It won’t,” Azrael answered, a hint of steel chiming in her voice. “But, once you are free, you may need this. The second basic prayer is Choshen. This will gird you in Angelic Armor, which is proof against most spiritual attacks. But it is not invulnerable. It also serves well against mundane attacks.”

I was growing more and more impatient. “Teach me something useful, dammit!”

Her scarlet eyes narrowed in annoyance. “The third basic prayer is all internal. Just imagine your body as healthy and whole as it should be and you shall be healed. No words need to be spoken. But it takes time, a few minutes, and it will leave you vulnerable.”

“And restrained,” I muttered.

“So, bide your time, wait for the opportunity, and seize it,” Azrael hissed in anger, her face a thunderstorm of fury.

I flinched, taking a step back. “But, how can I create that opportunity?”

“There is one prayer, gifted only to Shamans,” Azrael answered, calming down. “Because I am the Angel of Death, you may pull back the veil and summon help. It is very dangerous, the dead will draw on your life-force. I do not know how long you could maintain the summons. A few minutes, a few seconds, but it may give you the opportunity.”

“How?” I asked, frowning.

“Tsalmaveth.”

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Violet Matheson – Tacoma, WA

“Violet,” Loreena said, shaking me awake. “Something is happening.” She spoke with a slurred, stiff speech.

Yesterday, Loreena had saved me. She took me into her house and we spent the night huddled on her bed watching TV. Watching Brandon Fitzsimmons declare himself God. It was totally surreal. Master was getting beaten so viciously, and then the President of the United States himself arrived and surrendered the country to that horrible Brandon.

“This can’t be happening,” Loreena had said as she read the subtitles. She was deaf and Brandon’s powers did not seem to affect her. “How can the President just surrender?”

“Brandon’s evil,” I answered, facing her so she could read my lips. “He sold his soul for dark powers.”

We fell asleep on her bed – her bedroom TV muted – drawing comfort from each other as the world descended into madness. The night was full of unnatural sounds. Helicopters were constantly flying overhead and gunshots would ring violently out through the night. Every time I woke up, I would clutch Loreena and she would hug me just as tight.

Now it was Sunday morning and Loreena motioned me to come to the window, the rising sun filling her room with a soft light. I walked over and glanced outside and saw soldiers marching a woman to a truck. She was naked and I could see other women in the back of the truck. At the next house, soldiers were kicking in the front door. I could hear faint shouts and then I jumped from the crack of gunshots. A minute later, the soldiers dragged a sobbing teenage-girl out, then ripped her clothes off. God, it looked like they were laughing at the poor girl.

Depositing the naked girl in the truck, the soldiers headed for the next houses on the street. My heart froze in terror. They were searching house to house, dragging out the women they found. And they were working their way to this house.

“We have to hide!” I shouted. Loreena ignored me as she stared out of the window in shock. I forgot she was deaf, so I grabbed her shoulders and turned her to face me. “We need a place to hide.”

Loreena gaped at me, her eyes full of disbelieving horror. Yesterday, US Soldiers didn’t break down your door and drag you off. But that was before the world changed. Loreena glanced out the window, then took a deep breath and nodded. She grabbed my hand and led me out of the bedroom and down the stairs. She pushed on some paneling on the wall below the stairs and it moved, revealing a crawlspace beneath the stairs.

I nodded to her and mouthed, “This would work.”

We both squeezed in, pulling the panel closed. It smelled musty, and cobwebs clung to my hair. I was too scared to care about that, too scared to wonder where the spiders were that made all these webs. We sat down, and leaned against unfinished wood and waited. My heart was thundering in my chest as I strained to hear what was going on. I wished I had a watch or something, to tell how long we had been in here. It felt like an eternity as we waited in the dark, straining to hear anything.

What was taking the soldiers so long? I was starting to feel sick in my stomach as I waited. The stress was too much. Please, just let them search the house and move on. I wasn’t sure how much more of this interminable waiting I could take. I tried to count my breaths, my heartbeats, anything to try and give me an idea of how much time was passing by.

Maybe the soldiers weren’t coming? How long could I wait in here? Had it been minutes or hours? I swallowed, wondering if maybe we should slip out and check. We could be real quick—pop out, peer out the window, and pop back into our hiding spot. The soldiers would never know. I was reaching for the panel, preparing to push it open.

Bang! Bang! Bang!

I jumped in surprise, someone was pounding hard on the front door. The soldier hammered again, paused, then hammered a third time. “Open up!” a man shouted. “Open up in the name of your God! All Citizens are required to submit to searches!” He banged again. “Last chance, then we’re breaking the door down and executing whomever we find!”

There was a splintering crash, then booted feet pounded through the house. Dust fell down into my face as they raced upstairs, tickling at my nose. Oh no. I clasped my hand over my nose, trying to ignore the growing, tickling sensation. One of the soldiers was searching the first floor, the other the second. More dust trickled down and I could feel the sneeze building. Please no! Not now! The sensation was growing unbearable. Any second I would sneeze and they would find us and kill us. I fought it, suppressed the ticklish urge.

Achoo!

I jumped as Loreena sneezed, and fear surged coldly through my veins. Everything seemed to be quiet all of a sudden. Were the soldiers listening? Did they hear Loreena’s sneeze? They must be straining, trying to figure out where that sneeze had come from, looking for the place where we were hiding. I squeezed Loreena tightly, felt her heart thudding in her chest.

“Clear!” one soldier yelled from upstairs.

A soft moan came from Loreena and I could feel her trembling. She was deaf. She didn’t know what was happening. It was too dark in here for her to see my lips, to let me tell her to be quiet, that everything was okay. Her moan was growing louder; she was going to give us away. I had to silence her.

I kissed her.

Her lips were soft and moist. I could feel her tense in shock. She tried to pull away, and I grabbed the back of her head and pulled her tight, thrusting my tongue deep into her lips. I felt her start to relax; start to kiss me back.

“Clear!” the other soldier yelled back, and then the booted feet were stomping down the stairs and they were out of the house.

I kept kissing Loreena, our passions growing. All the stress of the last twenty-four hours melted away as I kissed this beautiful, kind woman. My hands reached out and found the cotton nightgown she was wearing, and I started hiking it up. She rose up and I pulled it over her ass. I rubbed at her pussy beneath her panties, feeling the soft hair and the growing wetness.

Her hands started touching me. I wore a borrowed nightgown and I helped her pull it up my body. I wore no panties and her fingers gently touched my bald, teenage cunt. I moaned into her mouth, enjoying her uncertain touch as she stroked my flushed vulva. I hooked my fingers into the waistband of her panties and pulled them off, stroking her silky pussy hair and finding her snatch dripping wet.

Loreena moaned into my lips as I gently stroked her clit. I shifted, turning to face her and scissoring my legs with hers. I scooted closer and closer until our pussies kissed. I started writhing my hip, sliding my wet pussy along her furry muff. It felt so good to forget about everything that had happened and lose myself in the pleasure of this woman.

She started humping me back and I broke the kiss to lean back on my elbows and really started to trib her. “Umm, your cunt feels so soft on mine!” I moaned, forgetting that she was deaf as my orgasm built inside me. “Fuck me! Yes, yes! I need this!”

Loreena was moaning just as loud, but wordlessly, a pure sound untainted by language. My eyes had adjusted to the darkness just enough to make out her form as she writhed in pleasure. One of her hands had pushed up her nightgown and fingered her nipple. Pleasure blossomed within me, every time my clit rubbed against her pussy it grew and grew.

“Yes! I’m coming! Oh, Loreena! Sweet Loreena, your pussy’s driving me wild!”

Loreena’s moans grew shrill and I could feel moisture flooding my pussy as her orgasm exploded through her. I shuddered a few more times, then stopped pumping my hips, breathing heavily. I leaned over, captured her lips with a gentle kiss, and hugged her tight. I tried to hold onto this happy, satisfied feeling.

But the fear and stress was bubbling back up.

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Mary Glassner – Toulouse, France

It was late at night in France when we arrived, landing in Toulouse. Back home, it was Sunday afternoon, and I was told that all the footage from America was Mark getting beaten for the second day, interspersed with clips of the President surrendering to Brandon. I kept sending Mark supportive thoughts, letting him know that I had a plan, that I was coming for him.

I wasn’t going to let my husband down.

The eighteen hour trip to France had seemed to drag on and on. I couldn’t sleep, I could barely eat. All I could do was fret and stare out the window or open my locket that Mark gave me on the day I met him. It was silver, heart-shaped, with a pink rose sculpted into the front. It was absolutely gaudy, not at all something that I would have chosen for myself.

It was my favorite piece of jewelry after my wedding ring.

Inside were pictures of Mark and I. It comforted me on the interminable flight to open it up and stare at my husband’s face, stroking the tiny photo with a finger, and weep.

We barely made it out of the US; air travel was suspended as we took off from LaGuardia. We had to stop for fuel before crossing the Atlantic, and we had just gotten airborne when the order was given. Luckily, shutting down the Nation’s airspace takes time and we were able to slip out over the ocean without anyone stopping us.

The last five hours of the flight were the worst. That’s when they started beating Mark again. Every time my husband sent me a thought, I could feel the agony he was experiencing through his sending. I do not know how he is able to withstand it. Just the shadow of his pain was enough to make me cry. Somehow, despite the beatings, he told me about his dream, and what he learned from Azrael. He could conjure magical weapons and armor, he could heal himself, and summon the dead.

When we landed in Toulouse, France, transportation was waiting. I had made calls ahead of time to arrange for several vans and a police escort. The drive to Rennes-le-Château – a small, ancient village built atop a rocky hill that rose black out of the countryside – took maybe an hour. The only way up the cliff was a winding, narrow lane. Behind the Church of Mary Magdalene lay the Motherhouse of the Nuns that had twice attacked us. Both buildings were ancient, made of vine-covered stone pitted with age.

Silently, the SWAT officers slipped out of the vans in their black nomex, MP5s in their hands, and they quickly surrounded the Motherhouse. Meanwhile, the bodyguards formed a perimeter around the two buildings, supported by the French police. I leaned against the van, the September night air cool on my naked flesh. I never got a chance to get dressed, other things were just more important.

Five of the former SWAT officers stacked on the front door. They gave each other hand-signals, then opened the front door and moved quickly inside. Through the small, stained-glass windows, I could see their flashlights shining around as they searched the building. 47 leaned against the van next to me and squeezed my hand, smiling reassuringly at me.

After what seemed like an hour waiting in the cold, one of the SWAT reappeared and motioned to us. 47 formed a guard of four around me and we marched over to the SWAT officer. It was Duncan, who commanded the SWAT for us.

“Ma’am, we have a woman in custody,” he reported. “We found her in the basement. If you would follow me, please.”

“She was hiding?” I asked as he led me inside.

“No, she is waiting for you,” Duncan answered. “We found her just calmly sitting in this metal room, a pot of tea steaming on the table before her and two cups. There was not a hint of fear in her eyes.”

We walked through the narrow corridors then down a tight, narrow staircase into the basement. I shook with nerves. You can do this, Mary, I reassured myself. She is one woman and you have fourteen armed men and women immune to her powers, and there are more waiting outside.

In the basement, we walked past old cardboard boxes, reeking of mildew, stacked against one wall. At the far end was a black metal door carved with strange symbols. Inside, I could see a woman in a gray nun’s habit, a simple, white veil covering her head, sipping calmly from a cup of tea. She looked up at me and I froze; her dark eyes were ancient, far beyond the youth of her face.

Who was this woman?

Mom said she was a legend, over a thousand years old. Karen said she had been waiting two thousand years for this moment. I steeled myself and entered the room. The walls, the floor, the ceiling, all of it was black metal carved with the same strange symbols as the door. I froze, licking my lips. This was wrong. I should be running out of here. How can she be so calm? She must know what I am, what my soldiers are. She should be terrified, or at the very least nervous.

So why is she so calm?

“Would you like some tea?” she asked pleasantly in a thick, French accent. Her face was dusky, a warm and friendly smile graced her red lips, and dark hair peaked out from beneath her veil. She looked Middle-eastern, a little like our former slut Thamina.

I wasn’t sure what to do. I swallowed, glancing at 47. There was worry in her eyes. She sensed something was wrong, too. This woman was unnaturally calm. I glanced at the men guarding her and I could see the tension in their eyes, their guns readied in their hands. How are we all intimidated by this one, unarmed woman?

“Well, child, are you going to come in and sit down?” the woman continued. “I would like to talk with you. It is very important.”

“Fine,” I said, and sat down on the hard, wooden chair. She grabbed the porcelain teapot and poured me a glass of a spicy-smelling tea. I took it, sipping, then froze. What if she put something in it?

An amused smile flitted across the woman’s lips. “It is not poisoned or drugged, I assure you. Can you close the door so we may speak privately?”

I frowned, “No, my guards stay in here.”

“They are not the prying ears I care about,” the woman answered. “Please, I have much to tell you.”

I wanted to say no. I wasn’t here to talk, I was here to steal her Gift. Mark was getting beaten right now. There wasn’t time to waste on talking. And yet, her eyes were so ancient, so wise, I swallowed and found myself nodding my head. I did need something else from her, besides her Gift.

“I will close the door, if you hand over your copy of the Magicks of the Witch of Endor,” I told her. This entire mess was caused by Brandon getting ahold of that damned book. If we survived this mess, we needed to get our hands on the two copies that we didn’t have. No-one else could learn about it and use that knowledge against us.

“Alas, I do not have it,” she answered.

“Don’t lie to me!” I snapped. “I know it is here.”

“Where did you hear that?”

“Wikipedia,” I answered. I felt foolish when I said that out loud.

She shrugged. “Feel free to search the place once we’re finished. But it is gone. I could not let you get your hands on it.”

I frowned. “I already have a copy of the book.”

“Copies are not the original,” she answered. “I have no idea where it is hidden now.”

What did that mean? The original must have something unique in it. Something dangerous. “Fine, humor her and close the door. Let’s hear what she says to try and stop me.”

“I cannot stop you from stealing my Gift,” she answered matter-of-factly.

The door closed with a metallic clang. “Who are you?” I asked. She was a Nun, I could see the golden aura about her. “Are you the Mother Superior?”

“I am Maryām,” she answered. “Once of the town of Magdala.”

My family was Irish; my dad was a lapsed Catholic, but I had been to a few masses. My heart skipped a beat. “That’s impossible.”

“No,” she said with a shake of her head. “For two thousand years I have fought ha-Satan, the Adversary. I have learned much and more. I have this one warning for you, Mary. You and Mark are his pawns. Everything you do brings about his freedom from the Abyss. Him and all those bound with him.”

“You mean the Devil?” I asked and she nodded. “He is trying to escape Hell?”

“It is inevitable at this stage,” Maryām sighed. “The Supernatural has been revealed to the World. False Gods are once more being worshiped. The Evil of the days of Noah walks the world once more. It doesn’t matter if it’s you and Mark, or Brandon, or another pawn. Everyday, more and more people are deceived. The Prison is so weak, only one last event is necessary to bring it crumbling down.”

“Why are you telling me this? If it’s inevitable.”

“The Adversary can be contained, the damage done to the world can be mitigated,” Maryām answered. “You and Mark are lesser evils compared to the Adversary. I have read the future, I have seen the subtlety of his plan. If you and Mark defeat Brandon, Lilith will confront you and be killed. Her death will be the final blow that springs the lock, and the Adversary will be freed.” She took a sip. “If you are ready when Lilith dies, you may trap him.”

I swallowed. Mark and I had wondered what the Devil’s plan was, why he had given Mark Lilith’s gem. So this was it. To escape Hell. And what would happen once he was freed? Lilith clearly hates humans, but what about the Devil? And all those other demons trapped in Hell; do they hate us just as much? A chill ran down my spine.

What have we done?

“How can we trap him?” I asked, shaken by her words.

“I do not know. Search the old writings.”

“Old writings?”

“The Creator in his infinite Wisdom saw that many ancient works were preserved at Qumran.” She took one last sip of her tea. “This room, study it carefully. It is a Matmown. A Hidden Place. No spiritual being can pierce through its walls. The Adversary cannot spy on you here or accurately predict your future. What you plan in here will forever be hidden from him. It is the only advantage you will have. Your Vizier, Samnag Soun, should have no trouble re-creating the room. Never speak of your plans outside of this room, not even telepathically through the Siyach spell. Those thoughts pass through the spiritual realms and can easily be plucked out of the Ether. Only in a room like this are your plans truly safe from him.”

Maryām stood up suddenly and all my guards aimed their guns at her. She laughed, and to my surprise, she started stripping off her clothes. Her veil came off first, revealing her luxurious, dark hair. Then she untied the belt cinching her gray habit and pulled the robe off her body. She was naked underneath; her breasts were large, with dark nipples, and her stomach flat. She had curvy hips, and a thick, dark bush grew between her legs.

“So, you are the whore after all,” I laughed, drinking in her beauty.

Maryām grimaced, “I was never a whore. A sinner, yes, but never a whore. That was Pope Gregory I’s mistake. Men ever love salacious rumors and that one has dogged my reputation ever since.”

“Then why are you getting naked?” I asked.

“You plan on stealing my Gift. I know what that entails.”

The Ganubath ritual was the opposite of the Nun’s exorcism. I needed to bring Maryām to an orgasm, and when she cums, I would steal her Gift for myself. Maryām laid down on the cold metal floor, spreading her legs. I knelt down before her. I realized that I hadn’t had sex in over twenty-four hours. Since I met Mark, the only long stretches without sex were when I slept. Seeing her lying naked and willing, I felt my own pussy stir with arousal.

I knelt down. Her pubic hair was matted with her juices and I could smell her honey. I rubbed my face through her silky pubic hair, enjoying the way it tickled against my skin. I breathed deeply, then licked at her slit. Maryām moaned in pleasure. I spread open her slit, exposing the wet, pink flesh and buried my face into her lips.

I ate her quickly, devouring her tasty juices. I needed to get her off as fast as I could. Mark was waiting. I ran my tongue up her labia, my fingers gently circling her clit. Then I shoved my tongue as deep into her as I could.

Maryām was moaning something. It wasn’t French. It sounded like Hebrew, maybe. Or Aramaic. Her hips were starting to writhe. I drank her thick juices, sweet as honey, then slid my lips up to suck on her hard pearl. My tongue circled her clit as I slipped two fingers inside her pussy. She was tight and hot as I quested for her G-spot.

She cried out loudly when my fingers found that sensitive bundle of nerves. Her orgasm crashed through her, flooding my lips. “Ganubath!” I screamed.

Golden power flowed out of Maryām and poured into me. It filled me, sinking into every single inch of my body, into my soul. I cried out, an orgasm exploding inside me. The power was so pure, so beautiful, that it left me trembling on the floor. I picked myself up, looking down at the panting Maryām. No longer was her aura gold. It was silver. She was just a regular woman now. Her eyes stared up at me, lidded with lust. When I made my Pact, I wished that every woman who saw me would desire me, and it was clearly working on Maryām now that the protection of her Gift was gone.

Exultation flooded me. I did it! I could stop Brandon. All I had to do was fuck him and this would be over.

To be continued…

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The Devil’s Pact Chapter 36: The God-King

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 36: The God-King

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Female/Female, Mind Control, Magic, Incest, Violence

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Saturday, September 28th, 2013 – Mark Glassner

I watched in stunned horror as the US soldiers opened fire on the Tacoma Police blockading the street in front of the courthouse. The soldiers had just roped out of a pair of hovering Black Hawk helicopters, attacking the police blockading the stretch of Tacoma Avenue in front of the Courthouse. As the soldiers spread out, I shouted orders into the microphone; my voice boomed out of the speakers placed around the square.

The soldiers ignored my commands.

A chill spread through me. They ignored my commands. I could see the black of their auras wreathed in the faintest red. They were Thralls under the protection of the Zimmah ritual, bound to some other Warlock. They were immune to my powers. Exactly the same way we made our family and sluts immune to anyone else’s orders.

Fuck! This was very bad!

There was a whirring sound, like a motor revving up, then a terrific roar and a gout of flame erupted from the side of one of the hovering Black Hawks. The mini-gun fired; I watched in horror as its bullets ripped through the police blockade. A second whirring sound built, and the other helicopter opened fire on the opposite police blockade. Golden tracers streaked down, raining death on the Tacoma police officers.

“Sir, let’s go!” 51 shouted, grabbing my arm and pulling me towards the courthouse.

The crowd in front of the courthouse screamed in panic and ran for cover. My bodyguards formed a protective circle around me, dragging me back into the courthouse. They pulled Violet and Desiree into their circle of protection and herded us through the courthouse. I struggled to think but panic froze my thoughts. Soldiers bound to my enemy were attacking me. I was not prepared for this.

Holy shit! I was not prepared for this!

“Where are we going?” I asked, finally gathering some of my wits.

“The back of the Courthouse, on Yakima Avenue,” 51 answered. How did she sound so calm? “We parked the limo and our patrol cars back there, remember?”

“Right,” I nodded. We raced through the courthouse and I struggled to think despite the adrenaline that pounded through my veins. We were under attack by US Soldiers. We were not prepared for this. They could be coming for Mary, I realized; my eyes opened with horror.

They could be coming for Mary.

“51, Fallen Eagle!”

51 glanced at me, nodded, and pulled out her Nextel. They were similar to radios, but worked over the cell phone network. All of our bodyguards had one. “51 to all units, Fallen Eagle. I repeat, Fallen Eagle.”

Fallen Eagle. The code phrase for the worst case scenario—the hammer is falling and we need to get the hell out of Dodge.

Ever since the Nuns attacked us three months ago, I had been preparing for another attempt. The bodyguards had their instructions to get everyone they could to safety. In Kansas I had a bolthole prepared; a place where we could regroup and figure out how to face this new threat.

“47, copy Fallen Eagle.” 47 was with Mary back at the house; she would get my wife to safety.

Squad D reported in with Shannon and George in Chicago. Squads E and F, guarding our planes, also responded. Now we just had to move quickly and we might just be able to escape and figure out how to deal with this new, overwhelming force. We rounded a corner, and I could see the limo idling outside, the passenger door open and Leah waiting nervously, looking up at the sky.

“Hurry!” Leah shouted as we burst outside, beckoning urgently with her arm.

The moment we stepped outside sounds crashed into us. I could hear sirens coming in from every direction. 51 wore a police radio patched into Tacoma PD’s network, and I could hear the frantic calls for help from police officers completely outmatched by the soldiers. The roar of helicopters and gunshots echoed through the streets. Shadows passed overhead; I glanced up to see more Black Hawks escorted by smaller helicopters, black against the blue sky.

Holy shit! Did someone take control of the entire fucking army? Holy fucking shit!

I practically threw myself into the limo, followed by a crying Violet and a wild-eyed Desiree, her big tits flopping about as she dived in. Violet clung to me as 51 jumped in. Leah ran around, hopping into the driver seat. With an AR-15 clutched in her hand, 09 jumped into the passenger seat, while 32, also armed with an AR-15 piled in back with us.

What’s going on, Mark? Mary’s thought practically shouted in my mind.

Soldiers attacked the rally, I sent back, trying to keep my terror out of my sending. I’m okay; we’re in the limo and driving off. The soldiers are Thralls, protected with the Zimmah spell!

Oh my god!

The limo peeled out, following two of our bodyguard’s cop cars. Two more followed. They took the left at 9th Street, heading up to the top of the hill and away from the firefight at the courthouse. Relief washed through me as I stared through the rear window. I could see the soldiers at the intersection of 9th and Tacoma Ave, occupying the ruins of the police blockade. None followed us.

I sighed in relief. It looked like we were clear.

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Mary Glassner

“Umm, that feels nice, Mom,” I moaned as she lapped at my pussy.

I was feeling better after the bout of morning sickness I had. Mom had shown up and we started playing with the fruit Mark had left for me before he went to the gun-buyback rally in Tacoma. I would have gone with him but I had a rough morning. I rubbed my stomach, excited to be pregnant, and hating all the little inconveniences it brought on.

After spending most of the morning vomiting, I decided to skip the rally and take a nap. I woke up refreshed and famished when Mom came in to check up on me. Then we started having so much fun eating strawberries and pussy-cream, and I ate an entire peeled banana out of Mom’s cunt. We made a mess, but that’s why we had a washing machine.

Mom’s tongue felt amazing on my pussy and I was getting closer and closer to an orgasm, when I heard footsteps racing up the stairs. I sat up on my elbows, looking at the bedroom door, frowning. What was going on out there? Mom stopped licking at my pussy, and sat up as the door burst open and 47 raced towards me, her light-brown hair streaming behind her.

“Ma’am, we need to go right now!” the second-in-command of our bodyguard shouted. “Fallen Eagle!”

My mind went blank with panic. She grabbed my arm and roughly pulled me to my feet. Two more bodyguards were right behind her and one grabbed my mother. She said Fallen Eagle; that was the code used if something really, really bad has happened. Fear clutched at my stomach as 47 tried to pull me out of the room. Oh God, only Mark or I could give that command.

“We need to go, ma’am!” 47 insisted.

“My locket!” I cried. Fallen Eagle meant that we were abandoning our home. We might never get to come back. I couldn’t leave without my locket; Mark gave it to me the day we met. Next to the wedding ring on my finger, it was the most important thing I owned. I ran to my dresser and opened my jewelry box, pulling out the silver heart with the pink rose sculpted on the front. I quickly pulled it over my head to let it dangle between my breasts along with my protection amulet. Then I let 47 drag me out of the room.

I concentrated, using our new communication spell, and sent my panicked thoughts to Mark, What’s going on, Mark? Mark’s reply sent ice flooding through my veins; a Warlock attacked Mark with soldiers bound by the Zimmah ritual. My heart hammered in fear. What could we do against Thralls that we couldn’t use our powers on? And he said soldiers. God, that’s like the SWAT attack last June on steroids!

We raced out of the house, and the street bustled with activity. Some of the bodyguards were watching vigilantly, AR-15s in their hands, while the rest were herding our family and servants out of their houses and piling them into the fleet of black SUVs we owned. One of the SUVs was waiting in the driveway, and I jumped in along with my mom. Lillian, Xiu, and Korina piled into our SUV and the rest of our sluts piled into a second vehicle.

In just a few minutes, everyone who lived in the neighborhood – our sluts, our families, and our important servants – were loaded into SUVs and we were off. The plan was to drive north, to Boeing Field in Seattle. Our Gulfstream was too well known. Any enemy attacking us was sure to try and seize it or stop us from reaching it. Julius Prescott III, a billionaire we knew, owned a freight airline known as Air-Cargo, and we arranged for a hangar of his at Boeing Field to be set aside to house a 747 airplane. Hopefully, our enemy did not know about this plane.

In five minutes, we were clear of our neighborhood, driving north at breakneck speed. I could hear all sorts of chatter on 47’s police radio and on the Nextel. “What’s going on?” I asked 47.

“A Police Tactical alert has just been issued,” 47 answered. “There are reports of US soldiers setting up roadblocks around Tacoma, and a convoy of Strykers is rolling up 512 towards South Hill. They’re running cars off the road, ma’am.”

“Strykers? Those are armored tanks, right?” I asked in fear.

“Armored personnel carriers, ma’am,” 47 corrected. “Not as heavily armored as a tank, but just as dangerous. Squad E has abandoned the Gulfstream. They saw several Black Hawks flying towards Thun Field.”

Please let them not know about our other plane, I begged silently. Please!

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Brandon Fitzsimmons

“My Lord Fitzsimmons, we’ve taken the courthouse,” Colonel Abbey said.

He was sitting right next to me, but the only reason I could hear him over the roar of the helicopter’s rotor was through the chopper’s internal intercom. We were in the Command Information Center, or CIC, Black Hawk, hovering high over Tacoma. I was wearing an uncomfortable helmet with headphones over my ears that blocked most of the Black Hawk’s rotor noise. Colonel Abbey was the G3, or operations officer, for I Corp and was coordinating the occupation of Tacoma.

“Do you have Mark?” I demanded.

I could almost taste my victory. Mark Glassner would soon be mine along with his wife, Mary. I would make her my concubine, force Mark to watch as his lovely wife became my whore. It was what he deserved for stealing my beautiful Desiree. I looked down at Tacoma, as we flew above it in the Black Hawk. The Army Rangers that had fast-roped into Tacoma were surrounding the courthouse as the Stryker Brigade barreled down the freeway to secure the city.

The main part of Tacoma was built on a peninsula that jutted out into Puget Sound. There were about a dozen roads that crossed the Nalley Valley that separated the peninsula from the mainland. If those streets were blockaded, the city would be cut in half and trap anyone on the peninsula, including Mark if he managed to escape the courthouse.

“My Lord, Chalk 2 reports a limo heading west on 9th Street with a police escort,” Colonel Abbey reported after a minute. If I remembered the briefing correctly, a chalk was a group of rangers deployed out of the same helicopter. Chalk 2 was tasked with taking the intersection of 9th Street and Tacoma Avenue.

“Damn it,” I snarled. “I want that limo stopped and everyone inside captured.”

“Absolutely, my Lord,” Colonel Abbey replied. “Bandit 1 and Bandit 3, do you have eyes on a limo heading west from the courthouse?” I couldn’t hear the reply; I was only listening to the helicopter’s internal comms, not the battle comms. Colonel Abbey nodded. “Disable the vehicle and provide support. Raider 3, head west and drop your chalk on that vehicle.”

Bandits were the Little Birds, small, agile helicopters armed with mini-guns that were quite deadly in urban operations. Raiders were the Black Hawks carrying a chalk of Rangers. Mark wouldn’t stand a chance, I thought with a smile.

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Mark Glassner

The limo bounced around on Tacoma’s streets. The city had lost the war against potholes years ago, and the streets grew worse and worse every year. Leah must be doing nearly sixty as we raced away from the courthouse, and we were being thrown about in the back.

“Hold on!” Leah shouted, braking hard, and then the limo made a sharp turn onto Sprague Avenue and we were racing south.

Violet still clung to me, sobbing into my chest. “Shh, it’ll be alright,” I told her, stroking her brown hair. Though I wish I could believe that.

I heard the roar of a helicopter and I started looking up at the sky in fear. Violet buried her face into my chest at the sound. “Shit, it’s in front of us!” Leah shouted.

I bent down to look out the front of the limo and saw streaks of yellow raining down from the sky. Tracers, I realized, as the lead cop car seemed to explode in sparks, and careened off to the side of the road. The second cop car tried to swerve; a torrent of bullets shredded its trunk. The tracers marched quickly towards us; it sounded like heavy rain as the bullets struck the limo’s armor. The windshield splintered. Desiree was engulfed by blue light as her amulet deflected a bullet. The limo swerved suddenly to the left. There was the sound of metal crunching and I was flung forward, my seatbelt digging into my chest and waist.

What the fuck just happened? My mind was fuzzy and I groaned in pain. “We need to move,” someone shouted.

“Leah’s shot!” another person shouted.

“Shit!” Someone was shaking me. “Sir, we need to move!”

A Black woman’s face hovered in front of me, urgently speaking to me. It took me a moment to realize it was 51 and I blinked, looking around. There were dents and holes in the roof of my armored limo. In the front seat I saw Leah slumped over the steering wheel, blood staining her back. The bodyguard in the passenger seat was struggling to open the passenger door. 51 pulled out her folding knife and quickly cut my jammed seatbelt.

“Leah,” I shouted, climbing across the limo and grabbing her. I concentrated on her being healed, and whispered, “Tsariy,” and red light engulfed her body. She convulsed. When the scarlet light faded, she sat upright, perfectly healed. Around her neck, the bronze amulet smoked, the protection spell overwhelmed by the helicopter’s mini-guns.

“We need to go, sir!” 51 shouted, grabbing me and pulling me out of the limo.

We had crashed into a traffic light, the metal pole bent and fallen across the top of the limo. The hood was torn to pieces and white smoke curled serpentine up into the air from the engine block. Metal scars and pockmarks littered the body of the limo where the armor had withstood the mini-gun’s fire. I looked for our escorts and saw the twisted remains of the four cars. The helicopter’s guns had shredded them into mangled mockeries of a car.

Two bodyguards were crawling out of the mangled mockeries – their amulets must have saved their lives – but the other four must be lying dead or dying in the wreckage of their cars. I started to run for the nearest one when 51 grabbed me and pointed up at the sky. Two small helicopters, both of which had large mini-guns slung on their sides by the landing skids, were banking around, and beyond them a Black Hawk was swooping towards us.

“Leah, Violet, and Desiree, scatter!” I shouted. “They’re after me, you might get away!”

09 led, running with her AR-15 out, heading down an alley between two buildings. I followed, 51 and 32 on either side with 18 and 27, the two survivors from the escorts, bringing up the rear. The downdraft from the Black Hawk slammed into us and kicked up stinging dust as it banked overhead. I saw the rope drop out the side of the helicopter; the soldiers began deploying.

“Shit!” 51 shouted. “Back, back!”

We turned and saw one of the small helicopters hovering at the mouth of the alley, cutting us off. There was a fence and someone’s yard to the right and I jumped, grabbing the top and easily hauling myself over. I was never more thankful for getting the Gift from Tiffany than right now. It gave me increased physical strength and stamina, and I was going to need every advantage I had to survive this.

51 followed me over the fence. Gunfire rang out and 32 was halfway over when a bullet bounced off her shielding. She made it over as the fence splintered from the gunfire. I could hear the remaining bodyguards returning fire in the alleyway, buying us time.

“Keep running!” 51 shouted.

I ran across the yard, glancing over my shoulder to see that damned helicopter dogging our steps. The pilot must be radioing our position. I reached the opposite fence, jumping up and quickly scrambling over. As I lowered myself on the other side, I froze. 32 had stopped, and was kneeling in the middle of the yard, aiming her AR-15 at the small helicopter. She started carefully firing at it, rounds striking the windshield of the helicopter. It pivoted smoothly, lining up its guns at 32.

“Run!” I shouted as 51 scrambled over the fence. “Run, 32!”

She ignored me. The only time the bodyguards could ignore my orders was to protect my life. Fire spat from the helicopter, clods of dirt exploded around 32. She kept calmly firing. Blue energy sprang up around her as the rounds struck her protective charms. For a second I thought she was going to be fine, then the spell was overwhelmed and the bullets ripped through her body.

One of her rounds must have hit something important, because the helicopter started pitching to the side. I could see the pilot inside struggling with the yoke. The copter drifted closer and closer to a tree. Branches flew as the blades dipped in, and then there was a woody thunk and a loud, splintering sound. The rotor blades disintegrated, throwing debris everywhere. The chopper spun in the air and slammed into a shed with a satisfying crunch of metal.

I started to climb back over; if I reached 32 before she died I could heal her. “She’s dead, sir,” 51 said as she grabbed my arm. “You’re not. Do not let her death be in vain.”

I cursed, and let go of the fence. We were out on a side-street and we could hear booted feet approaching. We cut diagonally across the street, racing for a small, brown house with a mossy roof. There were several cracking pops from behind us; suddenly everything around me went blue. My amulet just stopped a round, I realized. Adrenaline was screaming through my veins. There were more gunshots; I could hear bullets whizzing past and blue erupted around me a second time, a third time.

“Shit, the car!” I shouted, pointing at the beat up, gray Plymouth with red primer staining the hood. “The amulets won’t take much more gunfire!”

I slid down behind the Plymouth as gunfire pounded against the car; glass shattered and metal pinged with every bullet strike. My heart was hammering. I risked a glance around the car and saw the soldiers at the corner. Several were firing at us while others dashed across the street. Fire and maneuver, I think it was called. 51 shot back with her 9mm service pistol and the soldiers hit the dirt and returned fire, and 51’s amulet deflected two rounds.

I didn’t see an escape. There was no cover for twenty or more feet and there were just too many soldiers. Mary, I love you, I sent. I don’t think I’m getting out of this one.

No! I can’t lose you, Mark!

I swallowed. There was only one hope. Tiffany said Monks were fighters, that their powers were combat oriented. I was as physically strong as a man could be, with quick reflexes. If I charged them, maybe somehow I could defeat them. I hoped that the amulet might sustain a few more shots. I readied myself, took a deep breath, and burst out from the car and ran as fast as I possibly could, as fast as any Olympic sprinter. The distance between me and the soldiers disappeared rapidly.

The soldiers were startled by my sudden charge, but their training took over and they opened fire. The world turned blue about me as the amulet deflected another shot, and then I was on the first soldier. He rose, bracing himself as I slammed into him. He fell back hard, and I nearly lost my balance and fell with him. A second soldier leapt at me; we grappled.

I was stronger than the soldier, more agile, but I lacked any training. I didn’t know how to fight. The soldier did. I pushed him off of me and took a clumsy swing at his face. He easily grabbed my arm, did something with his hip, and I was flipping over him and falling on my back. I grunted, the wind knocked out of my lungs. The soldier pulled out his knife, and before I could react, it was pressed against my throat.

I froze.

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Mary Glassner

I’m captured, Mare, Mark sent me, keep going. The Nextels are going to be compromised now. Keep going, be safe! I love you.

No, no, no! This couldn’t be happening. I’ll save you, somehow! I thought back. We’re racing to the airport. Just hang in there. I love you!

“47,” I said, trying to keep my voice from cracking. “Mark is captured. The Nextels are probably compromised.”

“I understand, ma’am,” 47 replied. Her hand shook as she picked up her Nextel. “47 to all units, communications no longer secure. I repeat, communications not secure.”

Then she tossed her Nextel out the window.

Mark was captured. My mom wrapped her arms around me, holding me to her and suddenly all my emotions were pouring out of me as I sobbed into her breast. She stroked my hair and rocked me gently, just like she did when I was a child.

“Oh, Mom, what am I going to do?” I cried.

“I don’t know,” she whispered. “We will figure it out.”

In thirty minutes we reached Boeing field; I sobbed the entire way. We passed through the security gates and raced to the hanger. Our flight crew was waiting. Once we bought this plane, we moved our pilots, Joslyn and Lydia, here just in case.

Lydia was waiting outside for us. “Miss,” she greeted, her face pale with fright. Like all our close employees, Joslyn and Lydia were bound to Mark with the Zimmah ritual. “What is going on?”

I opened my mouth to answer, but more tears leaked out of my eyes and I couldn’t bring myself to say what happened. Mark was captured. What was I going to do? I just climbed on board and sat down in First Class, pressing my face to the cold window.

I love you, Mark, I thought to him. Stay strong! I will find a way to save you. I just wished I believed myself.

Love you, Mark sent back and I could feel his fear.

Everyone else was boarding. Mark’s mom Sandy squeezed my shoulder before she found a seat next to Betty, her girlfriend. My Dad and Mom sat next to each other. Mom was still naked from our lovemaking. Hell, I was too. There hadn’t been time to get dressed. All I had on was my wedding ring, my locket, and my protective amulet.

“It’ll be all right,” Missy, my younger sister, promised. She grabbed my hand, squeezed it, then leaned over and kissed me on the forehead. Then she sat down next to her boyfriend Damien.

Mark’s sister Antsy and her girlfriend Via were the last of our family to board. Only Shannon and her fiancee were missing. But they were in Chicago attending a conference for George’s job. The sluts boarded next and Lillian sat next to me and hugged me.

“It will be okay, Mistress,” she whispered. I wished I could believe her.

We waited for Squad E. They managed to get clear of Thun Field ahead of those soldiers and arrived fifteen minutes after we did, piling into the plane. Lydia closed and sealed the door, then sat down in the cockpit. We started taxiing to the runway. The engines revved and roared louder and louder as the pilots throttled up for takeoff. Then I was shoved back into my seat, and my stomach sank as the plane raced down the runway and leaped into the air.

We’re in the air, Mark, I sent to him. Your mom and Antsy are with me.

Good! I could feel the relief in his thought. He was worried about me. I wanted to cry again. Why should he be worried? I wasn’t the one captured by our enemy. The plane banked, turning to take us to Kansas and the decommissioned missile silo that was our emergency bunker.

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Mark Glassner

I felt relief wash through me. Mary and my family were safe; that was one less thing to worry about.

I lay facedown on the street, a soldier’s boot pressed into the back of my neck, the cold barrel of his M16 touching my cheek. My hands were zip-tied behind my back, a disgusting rag was shoved into my mouth and tied in place by a strip of cloth wrapped around my head. 51 lay next to me; the butt of a rifle had slammed into her face, opening a gash across her eyebrow.

“Up!” a soldier shouted and the one standing on my neck released me and hauled me to my feet.

Several tan Humvees rolled up. I saw 27 in the backseat of one of the Humvees and Desiree sat next to her. But I didn’t see Violet or Leah. Maybe they got away? Unless they were dead. I pushed that thought away as they forced me into the second Humvee. 51 was pushed in after me, her body leaning up against me. There was a dazed look in her eyes.

The Humvee drove off, heading back down to the courthouse. We passed columns of big, bulky armored vehicles bristling with weapons. Strykers, I think they were called, carrying infantry. More soldiers were guarding intersections; one would be manning a .50 cal machine gun while two more stood by holding M16s. Then we passed the wreckage of the firefight in front of the courthouse. Some of the soldiers were clearing away the shot up police cruisers, while others carried bodies to a waiting truck. And it wasn’t only dead police officers they carried, but civilians attending the gun-buyback that had gotten caught in the crossfire.

More civilians were sitting on their hands in the square before the Courthouse, watched over by dozens of soldiers. Some of the crowd looked scared, others were bewildered. They couldn’t believe that US Soldiers would attack them. That didn’t happen in America. That happened off overseas in some despotic country like Syria or North Korea. Not here. Not in America. A few had defiant looks on their faces, staring angrily at the Soldiers. Off to the side, the media were guarded by more soldiers, but they were being allowed to continue reporting. I could see all the cameras pointing at our convoy of Humvees, ready to broadcast my humiliation to the world.

And probably my execution, I thought bleakly.

The Humvees stopped in front of the courthouse, the door opened, and a soldier hauled me out. I saw his face. He was young, maybe eighteen, his eyes bright blue. There was a hard cast to his youthful features, his grip iron on my arm as he pushed me forward. I stood up straight as the eyes of the captured civilians fell on me. Shock and horror filled the faces of those that believed I was a God, then despair filled their eyes.

Guilt filled me. I had let them down. I wasn’t strong enough to protect them. But what could I do against an army? My greatest power was nullified by the Zimmah ritual. How could a Warlock put so many under his power? Every soldier I saw had their black aura fringed with a trace of red, the sign that they were bound by the spell. What could I do? What could Mary do? Despair crashed through my soul.

How was I getting out of this?

As we approached the courthouse the doors opened and a short, fat man in an expensive Italian suit, charcoal gray, stepped out. He was balding, his hair gray, and a look of triumph filled his eyes. I recognized him, Brandon Fitzsimmons. How the hell had Brandon bound anyone with the Zimmah spell? His mother was dead. A male Warlock needed his mother to perform the spell.

Brandon wasn’t alone. Flanking him were two women, scantily clad, that could almost be Mary’s long lost sisters. They were twins, with auburn hair and green eyes, and Mary’s heart-shaped face.

“Kneel before your God!” the soldier leading me barked and kicked me in the back of the knee. My leg folded out from under me and I fell painfully to my knees.

Brandon stepped up to the microphone. “I am Brandon Fitzsimmons!” his voice boomed through the speakers. “I have defeated the false God, Mark Glassner!” He paused, his words echoing through the air. “I am your God and King! Worship me! Obey me!”

I could hear the crowd behind me change as his commands sank in. I glanced behind me to see all the fear, the despair, the anger, melt away and awe replace it. They all had black auras and I could just make out a fringe of red. It was even worse than I could have imagined. He somehow was binding people to him without using the spell, just by speaking. I was immune to his powers; one of the benefits of the Gift.

Mary, the Warlock is Brandon Fitzsimmons. Do not listen to anything he says. You cannot afford to fall under his power. His words bind people with the Zimmah spell.

I let Brandon’s speech roll over me as Mary’s reply came back, What am I going to do, Mark? I need you. I feel like I’m falling apart.

You have to be strong, Mare, I told her.

How?

You’re the only hope we have. I need you. I love you. I know you can be strong! I believe in you! I had to. She was the only hope I had. And only if Brandon didn’t immediately execute me.

Why are you comforting me? I’m the one who’s safe. I should be comforting you. I could sense that she was calming down. I will find a way to save you, Mark. I promise!

Brandon was standing in front of me, I realized, and I defiantly stared up at him. “You’re immune to my powers, I see,” Brandon grimaced, then glanced at Desiree. “And my wife, too.”

“I’m not your wife anymore,” Desiree snarled. “I dumped you for someone better.”

Brandon smacked her with the back of his hand. “Quiet, woman. I’ll deal with you soon enough.” He turned to one of the soldiers, “Where’s his wife?”

“My Lord, two women escaped in the confusion, we are hunting them down,” the soldier reported. “I do not think either is Mary. Both appeared to be brunettes.”

“Dammit,” Brandon hissed. “Did you secure that Gulfstream of his at least?”

“Yes, My Lord,” an older soldier reported. He had eagles on his uniform so I think that made him a Colonel.

Brandon smiled, “Good, they’re trapped in the state. Our troops are heading for the passes?” The soldier nodded. He must mean the passes over the Cascade Mountains to Eastern Washington. “What about his house? Did you find anyone there?”

“Empty, my Lord,” the Colonel reported. “We missed everyone. The entire neighborhood was packed up.”

“Fuck! Burn the neighborhood,” Brandon ordered. “And that damned tent where his worshipers meet. Kill any who resist. Find where his servants went! You’ll find his wife with them.”

“Yes, my Lord,” the Colonel saluted.

Brandon turned to the crowd and took a microphone from one of the auburn-haired twins. “Here is your false God!” A boo rose up from the crowd. Just an hour ago these people cheered me; I never realized just how frightening my powers were. “He is only flesh and blood! He is weak and was defeated by the merest fraction of my power. Let me show you just how weak and human he really is!” He motioned to the soldiers.

The gag was cut off and two soldiers grabbed my head, prying my lips open. I fought, struggling to get free of their grasp, to close my mouth. A third soldier drew a knife. I struggled harder. What were they doing? I fought in vain to break free, to keep that glinting knife away from me. The third soldier forced his dirty fingers into my mouth, gripping my tongue. The blade flashed and blood filled my mouth.

“Master!” Desiree cried out, barely heard over the crowd’s roar.

Disbelief almost drowned out the pain. They had cut my tongue off! How could I use any of my powers without my tongue? I was thrown down onto my back; then the kicking started. Pain exploded in my back, my stomach, my legs. I curled up into a ball, trying to protect myself as booted foot after booted foot slammed into me.

I howled wordlessly in agony.

Over the pain, I heard Brandon’s voice roar, “Mary Glassner! Your husband will be abused day and night until you turn yourself in. Submit to me and be my concubine, and your husband shall go free!”

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Mary Glassner

I was sitting in first class alone, save for my mom and little sister. I couldn’t stand everyone looking at me so I ordered them back to coach. Mom and Missy ignored me, sitting with me and holding my hands. Back in coach, they were watching the news. I was the only one that couldn’t watch it, the only one who couldn’t watch to see what was happening to my husband. Everyone on the plane but me was bound by the Zimmah ritual. I was the only one susceptible to Brandon’s power, and I could not afford to get bound to him.

I needed to be strong, for Mark, for our family. We were all dead if Mark died. My life was tied to his, our loved ones’ lives tied to ours. It all rested on my shoulders, and I felt like I was about to be crushed beneath the weight. How could I bear all this responsibility? I was only nineteen, barely an adult. My shoulders were just too slim to support this weight!

I thought of Mark, his boyish grin and deep-blue eyes. Mark needs me to be strong, to save him. I couldn’t afford to wallow in self-pity. I pushed at the despair, forcing it back. We were all lost if I fell apart. There had to be a way out of this. Just stay calm and think, Mary.

But I couldn’t!

My mind kept drifting back to Mark. I would struggle, trying to focus, and an image of Mark being hit would fill my mind. Of Mark placed before a firing squad, shot dead. Of Mark getting hung. I would force the images away, and even worse ones would slip into my mind.

Dad walked up from coach, his presence dragging me out of my morbid thoughts. He looked haggard as he gazed at me. He swallowed, then opened his mouth, like he wanted to say something, but he hesitated. His long, red hair, streaked with gray, fell loosely about his shoulders, not pulled back into his usual ponytail. My stomach sank. “What, Dad?” I wearily asked.

“Mark’s on TV,” Dad said. “They’re beating him.”

“What else?” I asked, sensing Dad was holding back on me.

“You can’t go back,” Dad firmly told me.

“I know,” I said sadly.

“This Brandon, he says Mark will be beaten day and night until you surrender yourself to him and be his concubine.”

I felt hysteria bubbling up inside me, almost bursting out in a laugh. Of course; he wants to do to me what we did to Desiree. Mark humiliated Brandon that day, took his wife in front of him. He wants revenge.

Mark, I am going to save you! I sent, mustering all my confidence and determination.

I’m fine. Do not turn yourself in. I can take it. I could feel his pain; I wanted to cry, but I had done enough of that.

I won’t. I’m going to save you, somehow. Be strong, Mark! I looked at Dad, and ordered, “Get Sam.” I felt a steely resolve growing inside me; I will save Mark. We had the Book, the Magicks of the Witch of Endor. The answer must be in there, somewhere. A way to neutralize Brandon’s powers or give me more power or something.

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President Baumgarten

“Mr. President,” Eustace Smyth, my Chief of Staff, said, holding up the phone. “He wants to speak with you.”

I frowned, watching the TV. They were still beating the despicable Mark Glassner. For the last few months my cabinet and I had argued what to do about him. He was a dangerous man, somehow corrupting anyone that came into contact with him. My cabinet was split; some championed Mark and his sexual politics, others thought he was the most dangerous threat to the US since the war of 1812, and should be assassinated. But that was illegal. I was the President of the United States, sworn to uphold the Constitution, sworn to obey the laws. I would not, could not, approve assassinating a US Citizen.

“Who’s on the phone?” I asked. The world had changed today. My new God, Brandon Fitzsimmons, had finally overthrown the false God Mark and was hunting down his wife, Mary.

“Him,” Eustace said with emphasis and I finally understood.

I snatched the phone from him. The moment Brandon had spoken during his press conference, it all became suddenly clear. Brandon was the true God and had soundly defeated the false one. No, Brandon wasn’t a God, he was the God.

My God.

“This is the President, my Lord,” I respectfully said.

I found myself to be suddenly nervous as I spoke to an actual God. I’ve spoken to almost every Head of State on the planet, knowing every time that I was more powerful than any of them. For the first time since I was elected President of the United States, I was the lesser power.

It was humbling.

“You shall fly to Tacoma with your cabinet and surrender the Country to me,” my God ordered.

“Absolutely, my Lord,” I answered. The phone clicked as my God hung up on me.

I was going to meet my God in person. I never thought it would happen while I was alive.

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Mark Glassner

The beating seemed to go on for an eternity. An eternity of pain and suffering. This must be hell, I thought with bleak amusement. I sold my soul and my punishment was to be beaten by the followers of a man I wronged.

It was poetic.

I had used my powers for my own pleasures, not caring about the lives I hurt or destroyed. Mary was right to free our slaves, and to tell me not to break up relationships just because I was horny or feeling vindictive. I needed to be responsible with my powers.

I passed out sometime during the beating. The pain brought me back to consciousness. I lay on something hard, cold; the agony slowed my mind. I fought through the fog, struggling to move, to survey my surroundings. Metal clinked, digging into my wrists and ankles; they had manacled me hand and foot, and dumped me onto the floor of a jail cell. Two soldiers stood outside the bars, M16s grasped in their hands, uncaring eyes fixed on me, like I was an insect in a collection, pinned to a piece of cork.

My mouth was parched, and I spotted a sink. I struggled to move, desperate for water. The pain was excruciating just stretching my legs, the metal of the leg irons biting into my ankles, constricting my movement. I did not know why I was still alive. I think it was the Gift; a lesser man surely could not have survived. I grit my teeth, mustered the will to fight through the pain, and pulled myself across the rough floor. The metal sink was above me, and I tried to grab the rim with my right arm, momentarily forgetting the foot of steel manacling my wrists together. Grunting, I pushed myself up onto my knees, then grasped it with both hands, pulling myself up and staring at my reflection in the polished, stainless steel mirror.

My face was a bloody ruin, swollen so badly that I couldn’t recognize myself. I opened my mouth and saw the ruins of my teeth and inspected the damage: gums bleeding, shattered molars throbbing in pain, gaps where front teeth were missing. I was naked, I realized, except for the manacles biting into wrists and ankles. I didn’t even remember them stripping me naked, and blacks and blues and yellows covered my body. There didn’t seem to be any part of me that wasn’t bruised.

I cupped cold water in my hands, the chains rattling, and slowly sipped it tenderly, trying not to brush my swollen face. The shooting pain in my broken teeth increased as the cold water poured into my lips. I closed my eyes, and forced myself to keep drinking through the pain. I drank until my stomach felt ready to burst, then I stumbled to the cot.

We’ve landed in Kansas, Mary sent me as I curled up on the hard mattress, trying to get comfortable despite the metal restraining me.

Good. The beatings have stopped. I think I’m going to sleep.

I love you! Your filly is going to save you. There was such certainty in her voice.

I know you will. I sent with all the confidence I could muster to her, fighting back my despair. Mary was free. As long as she was, there was still hope. Love you.

All I could do was sleep. I was so exhausted. I closed my eyes and started to let sweet unconsciousness take me when I realized something. I had ignored my Gift, wanting nothing to do with the Heavenly Power. I could afford to ignore the power no longer. I concentrated, thinking of the Angel Azrael, as I drifted off into unconsciousness.

Summoning the Angel of Death to my dreams.

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Mary Glassner

I stepped off the 747. We were in an airport in the middle of nowhere, Kansas. It was a decommissioned airfield from the Cold War called Osage Field. It was used to service Atlas E Missile Silos before they were decommissioned. Exactly like the missile silo we bought that was only a few minutes drive from here. Our bolthole. We used George to purchase all of this, under the cover of his frequent business trips.

A burly man with an MP5 awaited us, along with several women. More burly men guarded the perimeter. The man was Duncan Barber, one of the SWAT officers that attacked us back in June. He wasn’t to blame for the attack; none of the SWAT officers were to blame. They were under the Nuns’ control. Three of them had died, but the other nine had lived. Mark gave them the choice to go to prison or he could fake their deaths and put them to work. They chose freedom and work. So Mark and I fixed their broken relationships – it was our fault that they were broken – and relocated them and their families out here.

“Ma’am,” Duncan said. His aura was black, fringed with red. Everyone at this airfield and the missile silo were bound to Mark by the Zimmah ritual. This place was just too important to let anyone know about it, unless they were bound to us.

“Is it as bad as it seems, ma’am?” Kathanne asked. She was Duncan’s wife.

“Yes,” I sighed.

“What are you going to do, ma’am?” Duncan asked as he escorted me to the waiting SUV.

“I don’t know,” I wearily said. Sam and I dug into her translation of the Book, looking for some way to neutralize Brandon’s powers, or break the control he was exerting on people.

“Shame we don’t have a Nun,” Duncan said. “Isn’t Warlocks what they specialize in defeating?”

I stopped, looking at him. That was it, we needed a Nun.

“Sam, you said there was a spell that would allow a Warlock to steal a Nun’s powers?” I asked, hope blossoming in my chest.

“Yes, ma’am. The, um, Ganubath ritual,” Sam answered. “You need to find a Nun and capture her.” A smile appeared on Sam’s face, but it quickly vanished. “Where are you going to find one, though?”

I grinned at her. I knew only one place in the world that you could find a Nun. “Fuel the plane!” I snapped. “We need to leave as soon as we cast the Naba ritual.” I glanced at Sam and she swallowed.

“I’ll get started right away, ma’am,” she answered, her face pale.

I would be scared, too. It was dangerous to summon the dead.

To be continued…

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