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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 18: Jungfrauen

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 18: Jungfrauen

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Male/Teen female, Female/Teen female, Female/Females, Hermaphrodite/Female, Mind Control, Magic, First, Anal, Oral, Rimming

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Luzifers Sperma brannte in meiner Fotze, als er sich ergoss. Ein weiterer Orgasmus lief durch meinen Körper. Hass und Scham brannten in mir, als Luzifer seinen Schwanz heraus zog. „Es war mir wieder einmal ein Vergnügen, Lilith“, sagte Luzifer. Dann streckte er die Hand aus und tätschelte mich wie ein Hündchen. Dann verschwand er tiefer im Abgrund.

Nachdem meine Versuche, Mary zu verführen und sie gegen Mark zu drehen, fehlgeschlagen waren, fickte Luzifer mich mehrere Stunden lang. Er genoss meine Erniedrigung. Meine weißglühende Wut musste sich unbedingt gegen jemanden richten! Oh Mark! Diese ekelhafte Eiterbeule!

Ich schaute in das Haus und sah, wie Mark und seine ekelhaften Freunde seine Leibeigenen auf dem Esstisch fickten. Ich konzentrierte mich und nahm Mary auch wahr. Sie war weiter weg und tanzte in einem Club. Sie rieb sich gerade an einer anderen Frau. Sie war betrunken vom Alkohol und vom Sex. Sie war fast genauso schlimm. Sie liebte ihren Mann und unterwarf sich ihm wie eine gute kleine Frau. Sie war genauso wie diese Hure Eva, die mit Adam gevögelt hatte.

Ich hatte es nicht geschafft, Mary zu verführen. Ich, die erste Frau, der Succubus. Ich war die erste Sexgöttin, vor Asherah, vor Hathor und Aphrodite. Ich war es! Und diese kleine Hure widerstand mir! Ich musste das unbedingt in Ordnung bringen. Ich brauchte den Erfolg. Ich musste Mark und Mary etwas wegnehmen.

Aber was. Alle ihre wertvollen Schlampen waren im Haus, außer derjenigen, die Mary mitgenommen hatte. Aber ich kam an keine von ihnen heran. Marys Befehl, nicht von mir aus vor ihnen zu erscheinen, lag wie eine Kette um meinem Hals. Wenn ich mich konzentrierte, sah ich die rote Kristallkette, die zu Mary führte. Und diese Kette würde bleiben, bis Mary ihren letzten Wunsch geäußert hatte,

Frustriert schaute ich Mark an und ich untersuchte seine Seele. Luzifer hatte recht. Ich hatte nicht ausreichend aufgepasst. Seine Seele war rot, das Zeichen eines Hexers und seine Verbindungen gingen von ihm aus. Alle Leben, die er jemals berührt hatte oder die ihn jemals berührt hatten, gingen in alle Himmelsrichtungen von ihm aus. Die meisten dieser Verbindungen waren schwarz und verbanden ihn mit seinen Leibeigenen. Jeder, dem Mark jemals einen Befehl gegeben hatte, war mit einer schwarzen Verbindung mit ihm verbunden. Einige waren kaum zu sehen und waren beinahe silbern. Das waren Leute, denen einfache Befehle gegeben worden waren, solche, die ihre Persönlichkeiten nicht veränderten. Marks Einfluss wurde auf diese Menschen langsam immer geringer. Andere Verbindungen waren dicker. Und diese Verbindungen symbolisierten Menschen, deren Persönlichkeiten Mark dauerhaft verändert hatte.

Auch andere Bänder gingen von Mark aus. Silberne Bänder waren normale Sterbliche. Es gab nicht viele davon, sie waren Marks Familie und Freunde. Die dünneren silbernen Bänder repräsentierten Bekannte. Jeder von Marks Freunden hatte ein silbernes Band, das ihn mit Mark verband.

Ein Paar roter verdrillter Bänder verband die Seelen von Mark und Mary. Luzifer hatte recht. Sie waren seelenverwandt und diese Verbindung konnte man nur sehr schwer zerstören. Diese Option hatte ich im Moment einfach nicht. Meine Kräfte konnten nur einen Sterblichen dazu zwingen, ihnen nicht zu gehorchen, leider.

Und zuletzt lief eine riesige rote Verbindung von Mark in den Abgrund. Bei Mary würde das genauso sein. Diese Kette führte direkt zu Luzifer. Das war die Verkörperung des Paktes, den Mark unterschrieben hatte. Damit hatte er seine Seele an Luzifer gebunden. Jeder Hexer hatte diese rote Kette, der ihn mit dem Dämon verband, mit dem der Pakt abgeschlossen war. Hätte Mary mich auf die normale Art herbeigerufen und nicht den Kristall benutzt, dann würde uns beide eine dickere rote Kette verbinden als die kristallene.

Ich wandte mich wieder den schwarzen Ketten zu. Ich fragte mich, ob es darunter wichtige gab. Die dicksten schwarzen Ketten waren seine Schlampen, die Leibeigenen, die Mark am engsten kontrollierte. Die Leibeigenen, die von seinen Befehlen am meisten beeinflusst wurden. Es gab zwei schwarze Ketten, die vom Haus weg führten. Sie waren genauso dick wie die Bänder, die zu den Schlampen im Haus führten. Neugierig berührte ich diese beiden. Beide gehörten zu Frauen, irgendwo im Norden. Sie waren noch nie im Haus gewesen, seit ich herbeigerufen worden war. Wer waren sie? Waren sie auch Sex-Sklavinnen von Mark? Das musste so sein, wenn Mark derartig große Kontrolle über sie hatte.

Interessant. Mary hatte mir befohlen, nicht vor ihren Schlampen zu erscheinen. Offenbar waren diese beiden Sex-Sklavinnen von Mark, aber waren sie auch ‚Schlampen‘? Wenn ich das richtig verstanden hatte, hatte Mary sich auf die Frauen im Haus bezogen, als sie mir den Befehl gab. Ich hatte den Eindruck, dass Mary nicht einmal von den beiden Leibeigenen wusste. Ich lächelte. Dumme Schnalle, sie hatte mir ein Schlupfloch gelassen. Oh ja, die beiden mussten noch eine Menge lernen, was den Umgang mit Dämonen angeht. Man muss schon sehr genau sein. Wir finden nämlich immer wieder Wege, um uns aus Verabredungen herauszuwinden.

Ich folgte den beiden schwarzen Bändern nach Norden und fand die beiden Frauen, zu denen sie gehörten. Sie waren in einer malerischen Unterkunft. Ich glaube, man nennt so etwas ‚Bed and Breakfast‘. Ihr Zimmer hatte einen tollen Blick über die Meerenge von Juan de Fuca, die den Puget Sund mit dem Pazifischen Ozean verbindet. Die beiden Frauen waren im Bett und machten Liebe.

Eine Blonde mit dicken Titten, beide Nippel trugen goldene Ringe, lag auf dem Rücken auf dem Bett, während die andere Frau, eine kleine Schwarzhaarige mit kleinen Brüsten wie Äpfel, ihr die Fotze leckte. Die Blonde wand sich auf dem Bett. Ihr breites slawisches Gesicht war von Lust verzerrt. Ihre großen Titten hoben und senkten sich, während sie keuchte. Die schwarzhaarige Frau stellte sich sehr geschickt an, während sie die Fotze der anderen leckte, ihre Zunge schnellte flink über den Kitzler der Blonden, während sie gleichzeitig drei Finger in ihre rasierte Fotze fickte.

Ich untersuchte ihre schwarzen Seelen, das Zeichen ihrer Leibeigenschaft. Ihre dicken schwarzen Verbindungen führten zu Mark und andere führten zu ihren Familien, Freunden und ehemaligen Liebhaberinnen und Liebhabern. Das Paar war mit verschlungenen schwarzen Bändern miteinander verbunden. Seelenverwandte, interessant. An ihren Fingern glänzten Eheringe. Ja, der Staat Washington hatte im letzten November gleichgeschlechtliche Hochzeiten zugelassen.

Das war perfekt. Ich würde Jünger brauchen, wenn ich mich aus dem Abgrund befreit hatte. Sterbliche, die mich verehren und mir dienen. Und bis dahin brauchte ich natürlich auch Agenten in der Welt der Sterblichen. Meine Erscheinung war viel zu anstrengend für Sterbliche. Ich musste einige Vorbereitungen treffen, bevor ich wirklich frei war. Der Gedanke daran, dass ich Mark Leibeigene stehlen würde, sorgte dafür, dass ein angenehmes Schaudern durch meinen Körper lief. Meine Fotze wurde vor Erregung feucht. Darüber hätte ich schon viel früher mal nachdenken sollen.

Ich beobachtete die beiden bei ihrem Liebesspiel und wartete darauf, dass sie einschliefen, damit ich ihre Träume anschauen konnte. Ich musste von ihren Hoffnungen, Ängsten und Begierden wissen. Sie liebten sich noch einige Zeit und wechselten immer wieder die Stellung. Mal leckten sie sich gegenseitig gleichzeitig die Mösen, mal rieben sie ihre Fotzen gegeneinander. Die beiden waren trunken voneinander. Ihre Beziehung war offensichtlich noch sehr jung. Sie mussten in ihren Flitterwochen sein, wie Sterbliche das nennen, frisch verheiratet. Sie riefen einander bei ihren Namen, wenn es ihnen kam. Die Blonde hieß Lana und die Schwarze hieß Chantelle.

In der Nähe träumte gerade ein Mann. Seine Lust stieg an, ein markerschütternder Schrei, der durch meine Seele schnitt. Nun, diese beiden hier würden sicher nicht allzu bald einschlafen, also folgte ich dem schrecklichen Geräusch, um es zum Schweigen zu bringen. Ein paar Blocks weiter fand ich einen dicken hässlichen Mann, der neben seiner Frau schlief. Ich schaute auf ihn herunter und auf seinen brünstigen Traum. Ich zuckte zusammen, als ein erneuter Schrei bei mir ankam.

Ich schaute in seinen Traum, um zu sehen, was für eine ekelhafte Fantasie er hatte. In seinem Traum fickte er eine Schauspielerin namens Scarlett Johansson. Sie war in enges schwarzes Latex gekleidet. Die Hose war heruntergezogen und zeigte ihren hübschen Arsch und ihre nackte Fotze. Die Männer dieser Zeit waren von unbehaarten Fotzen total fasziniert. Der Mann träumte, er sei Thor. Sein Speck schwabbelte, während er die Rothaarige von hinten nahm. Ich schnaubte. Als ob diese Fetttonne ein guter Fick für eine Frau sein könnte, die auch nur halb so schön war wie Scarlett Johansson!

Ich drang in den Traum ein und sofort vergaß der Mann Scarlett Johansson. Sie war zwar eine wunderschöne Frau, aber neben mir verblasste jede Schönheit. Ich war Lilith, die Sexgöttin. Die erste aller Frauen, ich war die Perfektion. Ich drückte den dicken Mann auf seinen Rücken. Sein Schwanz war hart und bereit und dann bestieg ich ihn. Und ich ritt ihn. Jedes Mal, wenn er in mich hineinspritzte, nahm ich ihm mehr von seiner Lebenskraft. Ich drückte den Rücken durch und schob meine perfekten Brüste nach vorne. Der dicke Mann griff mit seinen Fingern nach meinen Titten und grabschte daran herum.

Ich ritt ihn immer heftiger. Und je mehr Lebenskraft ich ihm nahm, umso heftiger ritt ich ihn. Ich brachte den Mann weit über seine körperlichen Möglichkeiten hinaus. Er war in seiner Lust verloren. Er dachte an nichts anderes als an mich, nicht an seine Frau und nicht an Scarlett Sowieso. Und er dachte nicht an die Schwäche seines Körpers, an das Hämmern seines Herzens oder an das Brennen seiner Lunge. Ich hatte nicht mitgezählt, wie oft er in mir gespritzt hatte. Ich genoss einfach seine Lebenskraft, die durch meinen Körper floss. Nichts war toller, als einen Mann langsam an den Rand des Todes zu ficken.

Als ich fertig war, war er ohnmächtig. Sein Herz schlug wie verrückt. Er würde Tage brauchen, um sich zu erholen, dachte ich mit einem Lächeln, wenn sein Herz das überhaupt mitmachte. Seine Lebenskraft füllte meine Gebärmutter und Wärme und Energie flossen durch meinen Körper. Wenn der Mann nicht starb, würde er jedes Mal, wenn er in Zukunft wichste, an den Traum und damit an mich denken. Ich würde in seinen Fantasien sein, bis er starb, Jedes Mal, wenn er jemanden fickte, würde er sich an mich erinnern, und seine Partnerin würde neben mir verblassen.

Als ich zu den beiden Frauen zurückkehrte, schmusten sie miteinander und sie drifteten in den Schlaf. Ihre Lust war befriedigt und ich studiert ihre Träume und ich lernte viel. Wenn sie schliefen, konnte ich ihr Unterbewusstsein steuern und ihre Hoffnungen und Ängste, ihre Begierden und ihre Geheimnisse untersuchen.

Lana, die Blonde, war bisexuell und hatte eine Lust auf Männer, die Chantelle niemals würde befriedigen können. Lana war Chantelle gegenüber oft untreu mit Männern. Das befriedigte ihre Lust auf Männer und machte Chantelle krank vor Eifersucht. Lana liebte es, wie aggressiv Chantelle Sex mit ihr machte, wenn Chantelle sie mit einem männlichen Liebhaber erwischt hatte. Sie wünschte sich im Geheimen, von einer Futanari ficken zu lassen, einem Mädchen, das auch einen Schwanz hatte – nicht von einem Kerl, der sich Titten hatte machen lassen, sondern von einer Frau, die auch einen Penis hatte. Als nächstes studierte ich ihre Ängste und ich sah, dass ihre größte Angst war, alt zu werden und Chantelle an eine andere jüngere Frau zu verlieren, die hübscher war als sie.

Bei Chantelle lernte ich, dass sie Lana sehr liebte und dass sie es hasste, sie mit Männern zu sehen. Jedes Mal spürte sie ein Messer in ihrer Brust und jedes Mal wollte sie Lana eigentlich sagen, dass sie damit aufhören sollte, aber dann fand sie sich wieder, wenn sie Lana leidenschaftlich fickte, um ihr zu beweisen, dass sie lieber von ihr gefickt wurde als von einem Mann. Beide waren Stripperinnen und Lana fickte öfters Männer bei ihren Lapdances und Chantelle sah dabei zu. Chantelles größte Angst war, dass Lana sie für einen Mann verlassen könnte. Chantelle war Lanas erste Frau und Chantelle fürchtete, dass Lana eines Tages vielleicht nicht mehr schwul sein würde und zu den Männern zurückgehen würde.

Ich lächelte. Das war perfekt. Ich wusste genau, wie ich diese beiden Mädchen verführen musste, damit sie mir dienten.

Ich betrat die Welt der Sterblichen. Die Sonne würde in ein paar Stunden aufgehen, also musste ich jetzt handeln. Ich war nachts am stärksten, wenn der Mond schien. Als ich mich materialisierte, strahlte meine Lust von mir aus. Sie erfüllte das ganze „Bed and Breakfast“. Beide schlafenden Frauen fingen an, sich zu bewegen. Ihre Nippel wurden hart und ihre Fotzen nass. Im nächsten Zimmer war ein Paar, das seinen Hochzeitstag feierte. Die Frau schlief, aber der Mann war wach und benutzte gerade die Toilette. Die Lust traf ihn, sie überwältigte all seine Gedanken und er beeilte sich, zu seiner Frau zurück zu kommen, Und schon bald konnte man ihr leidenschaftliches Ficken durch die dünne Wand hören. Über uns fing die Inhaberin, eine Frau in ihren Sechziger Jahren zum ersten Mal seit Jahren an zu masturbieren.

Lana wurde als erste wach. Ihre Augen wurden groß vor Gier, als sie mich sah. Ich war nackt erschienen, mein Körper war ins silberne Mondlicht getaucht. Lana schüttelte Chantelle, die an Lana geschmiegt schlief und einen ihrer Nippel in ihrem Mund hatte. Lana Augen glitzerten vor Gier, ihre vollen Lippen teilten sich.

„Wer bist du?“ keuchte Lana. Ihre Stimme klang belegt und hatte einen ukrainischen Akzent.

„Ich bin Lilith“, antwortete ich. „Ich bin hier, um euch Lust zu bereiten.“

Ich zog die Laken weg und schaute auf ihre Körper. Chantelle war gegen Lanas Seite gedrückt. Ihre Hand streichelte Lanas rasierte Fotze und sie saugte weiter an Lanas Brust. Ich berührte die Oberschenkel von beiden Frauen und sie schrien auf, als es beiden kam. Sie umschlangen sich und zitterten vor Leidenschaft. Lana nahm sich Chantelles Lippen für einen Kuss und beide Ehefrauen erforschten gegenseitig ihre Münder mit ihren Zungen. Ich kroch an ihren Körpern nach oben und löste einen zweiten Orgasmus aus, als ich mit meinen Brüsten über ihr nacktes Fleisch fuhr.

Beide Frauen saugten meine harten Nippel in ihre Münder. Beider Oberschenkel spreizten sich und ich drückte jeder eines meiner Beine gegen ihre nasse Muschi. Sie fingen an, sich an mir zu reiben und sie bedeckten meine Schenkel mit ihrem Saft, als es ihnen wieder und wieder kam. Ich hielt die Frauen an meiner Brust und freute mich an dem Gefühl ihrer Lippen an meinen Nippeln. Beide spielten unterschiedlich mit meinen Knöpfchen. Lana lutschte fester und knabberte mit ihren Zähnen, während Chantelle mehr ihre Zunge benutzte. Ich atmete tief und nahm den Duft der erregten Frauen in mich auf.

Ich erzeugte in beiden Frauen Fantasien. Für Chantelle, einen eigenen Penis zu haben und davon, wie glücklich Lana wäre, wenn sie endlich von ihrer Frau vollständig befriedigt werden konnte. Die Fantasie zum Vergnügen, einen Penis in die Fotze einer Frau stecken zu können und Sperma in sie zu ejakulieren.

Lanas Fantasie war, dass sie von Chantelle genommen wurde. Dass Chantelles Schwanz in ihre Fotze fickte, viel besser als jeder Schwanz eines Mannes, weil er ihrer Frau gehörte, ihrer Liebe. Und unter dem Schwanz hatte sie auch noch ihre Fotze. Sie war noch immer eine Frau, die einzige Frau, die sie vollständig befriedigen konnte, eine Schwanzfrau.

„Ich kann euch beiden das geben“, flüsterte ich Chantelle zu und zog ihren Kopf von meiner Brust weg. „Mit einem Schwanz könntest du Lana vollständig befriedigen. Sie würde dich nie wieder betrügen müssen.“ Ich zog Lana von meiner Brust weg und flüsterte: „Du hast Angst, älter zu werden und dass Chantelle eine jüngere Frau findet, aber ich kann dich und deine Frau ewig jung erhalten.“

Ich wartete und sah, wie die Damen das, was ich ihnen eben gesagt hatte, verarbeiteten. Chantelle leckte ihre Lippen und schaute auf ihre Frau. „Wärest du glücklich, wenn ich einen Schwanz hätte?“ fragte Chantelle nervös ihre Frau.

„Oh, das würde mich total glücklich machen!“ stöhnte Lana. „Ich habe schon immer davon fantasiert, mit einer Futanari zusammen zu sein.“

„Mit einer was?“ fragte Chantelle und Lana küsste sie. „Einem wunderschönen Mädchen, das auch einen wunderschönen Schwanz hat“, antwortete Lana.

„Alles was ihr machen müsst, ist mir zu geloben, das ihr mich verehren werdet“, sagte ich ihnen. „Schwört, dass mir eure Seelen gehören und ich werde eure Begierden erfüllen.“

„Aber wir gehören dem Meister und der Herrin“, wandte Chantelle ein.

„Eure Körper, nicht eure Seelen“, log ich. „Außerdem diene ich selber auch Mark und Mary. Sie haben mich zu euch geschickt, um eure Wünsche zu erfüllen.“

„Wirklich?“ fragte Lana. Sie versuchte, nachzudenken und Einwände zu erheben. Ganz tief in ihr drin spürte sie die Lüge, sie spürte, dass sie dabei war, Mark zu betrügen, aber meine Lust durchdrang ihren Körper und war stärker als ihre Furcht.

Ich lachte innerlich. Das war zu einfach. „Ja, Sagt einfach ‚Ich verpfände meine Seele an Lilith, meine Göttin, von jetzt bis zum Ende der Zeiten‘ und dann werden wir unseren Bund vollziehen.“

„Vollziehen?“ fragte Chantelle.

Ich griff nach unten und streichelte meinen Kitzler. Ich ließ mir meinen Schwanz wachsen. Mein Kitzler wurde immer größer und verwandelte sich in meinen Schwanz. Bei 18 cm machte ich Schluss. Ich wollte sie nicht mit dem Monster erschrecken, mit dem ich Schwester Louise vergewaltigt hatte. Lana starrte voller Lust auf meinen Schwanz. Ihre Einwände lösten sich auf, als sie sah, dass ihre dunkelsten Wünsche kurz vor der Verwirklichung standen. Chantelle sah, wie ihre Frau auf den Schwanz starrte, schaute dann hinunter auf ihre eigene Muschi und stellte sich vor, dass sie dort auch einen Schwanz hatte und dass Lana mit derselben Lust auf diesen Schwanz starren würde.

„Sprecht die Worte und spreizt eure Beine. Wenn mein Samen in euch rinnt, dann ist unser Pakt besiegelt und eure Wünsche werden erfüllt“, schnurrte ich und streichelte ihre beiden Gesichter. Sie keuchten und wanden sich in einem neuen Orgasmus.

Chantelle und Lana schauten sich gegenseitig in die Augen. Ihre Hände verschränkten sich und sie nickten gleichzeitig. Dann sagten sie gleichzeitig: „Ich verpfände meine Seele an Lilith, meine Göttin, von jetzt bis zum Ende der Zeiten.“

Lana spreizte ihre Beine für mich, öffnete sich mir. Sie war gierig darauf, von einer Futanari gefickt zu werden. Ich konnte nur jemanden ficken, der damit einverstanden war, mit diesem Fluch hatte Gott mich belegt, als ich mir den Schwanz gemacht hatte. Und Lana war absolut willig. Ich stöhnte, als ich das unglaubliche Gefühl ihrer nassen Fotze an meinem Schwanz fühlte. Meine Eichel drang in sie ein. Ihre Muschi zog sich um mich zusammen, als es ihr kam. Und sie kam immer wieder, während ich sie fickte. Das Gefühl meines Schwanzes in ihr brannte sich in ihre Nerven ein. Unsere Brüste rieben sich gegeneinander und unsere harten Nippel wurden noch härter.

Lana und Chantelle hielten sich immer noch an der Hand. Chantelle schaute gebannt zu, wie ich ihre Frau fickte. Lanas Fotze zog sich immer wieder zusammen und sie molk meinen Schwanz, während es ihr pausenlos kam. Ich küsste sie auf ihre weiche Wange und nahm mir dann ihre weichen Lippen. Lanas freie Hand umfasste meinen Arsch und sie zog mich tiefer in ihre Fotze hinein. Ich spürte meinen eigenen Orgasmus in meinen Eierstöcken und mein Muttermund zuckte. Es gab nichts Besseres als eine Frau zu ficken und dabei meinen Schwanz zu benutzen, meine Vergewaltigung von Gottes Willen. Ich stieß immer wieder in ihre Muschi und unser Fleisch schlug gegeneinander, wenn ich innen in ihr anstieß. Jeder Moment von mir in Lanas Fotze brachte mich näher und näher an meinen eigenen Orgasmus heran.

Und dann kam die Erlösung. Mein Samen rann von meinen Eierstöcken und er spritzte schwarz in Lanas fruchtbaren Leib. Lana kreischte vor Leidenschaft und wurde wegen der Intensität ihres Orgasmus ohnmächtig. In diesem Moment packte ich das schwarze Band, dass Lana mit Mark verband und zerriss es. Ich verband es mit meiner eigenen Seele. Es war jetzt nicht mehr schwarz sondern rot. Lanas Wunsch war erfüllt und meine Bezahlung war auch erledigt. Lana und Chantelle würden ewig jung bleiben und würden mir ewig gehören.

Ich zog mich aus Lana zurück und Chantelle streichelte ihrer bewusstlosen Frau das Gesicht. Dann spreizte sie auch ihre Beine für mich. Mein Schwanz war nicht weicher geworden und ich rieb ihn an Chantelles Schlitz. Sie zuckte in einem Orgasmus, als ich ihren Kitzler berührte. Es wurde so ein wenig schwerer, ihre Öffnung zu finden, weil sie sich so heftig bewegte. Schließlich fand ich ihr Loch und ich schob meinen Schwanz hinein. Chantelle heulte vor Lust, als es ihr kam, weil mein Schwanz in ihre Fotze eindrang.

Sie war enger als Lana, ihre Fotze umschloss meinen Schwanz wie ein Handschuh. Ich fickte sie hart und Chantelle wand sich unter mir. Sie nahm einen meiner Nippel in den Mund und lutschte feste. Ihre Hüften zuckten und fickten gegen meine Bewegungen. Ich spürte, wie sich dieses Gefühl in meinen Eierstöcken wieder entwickelte und dann spritzte ich ihr mein schwarzes Sperma in ihren fruchtbaren Leib. Ich entfernte Marks Band und ersetzte es durch mein eigenes.

Ich zog mich heraus und war überrascht, dass Chantelle noch bei Bewusstsein war. Die meisten Frauen werden ohnmächtig wegen der Intensität ihres Orgasmus, wenn es mir in ihnen kommt. Sie schaute nach unten und sagte. „Wo ist denn jetzt mein Schwanz?“

„Fass deinen Kitzler an und drehe ihn und konzentriere dich!“ sagte ich.

Sie lächelte, als sich aus ihrem Kitzler tatsächlich ein Schwanz entwickelte, 15 cm lang. Sie streichelte ihn und schüttelte sich vor Lust. „Oh, das ist ja irre, meine Göttin!“

Lana bewegte sich. Sie sah den Schwanz ihrer Frau und sie lächelte erstaunt. Sie fasste ihn an, um ihn ebenfalls zu streicheln. „Danke, meine Göttin“, sagte Lana unter Tränen.

„Viel Spaß damit“, sagte ich. „Und dann habt ihr etwas zu arbeiten.“

„Arbeit?“ fragte Lana und streichelte immer noch den Schwanz ihrer Frau.

„Ja, wir werden Mark und Mary zerstören“, sagte ich, „und auch Luzifer.“

„Mark und Mary“, sagte Chantelle und dann öffneten sich ihre Augen. „Oh mein Gott, was haben die beiden uns angetan. Sie haben uns gezwungen, Sachen mit ihnen zu machen!“

„Ich habe euch aus der Sklaverei befreit“, sagte ich ihnen. „Mark und Mary haben Magie benutzt, um euch zu ihren Huren zu machen, aber ich habe euch befreit. Sie können euch nicht mehr kontrollieren.“ Kein Hexer kann einen anderen Hexer kontrollieren. Das verhinderten die Bänder, die ihn mit dem Dämon verbinden, der ihn erschaffen hat.

Lana hockte sich über Chantelle. Sie ließ ihre nasse Fotze auf Chantelles Schwanz gleiten. „Das werden sie bezahlen“, stöhnte Chantelle, als ihre Frau anfing, ihren Schwanz zu reiten.

Ich lächelte. Ich nahm wahr, wie in beiden Frauen mein schwarzes Sperma in ihren Muschis nach oben schwamm, um in ihre Gebärmutter einzudringen. Jede Frau, die ich fickte, bekam schnell anschließend ein Kind. Schon bald würden neue Monster geboren werden und auf die Welt losgelassen, Meine neuen Kinder würden die Menschheit quälen. Ich lachte laut und betrachtete, wie meine neuen Priesterinnen Liebe miteinander machten. Mein Sperma errichte ihre Gebärmutter und wartete auf eines ihrer Eier, um es zu befruchten. In dem Moment, in dem mein Schwanz in sie eingedrungen war, hatten beide einen Eisprung gehabt. Schon sehr bald würden meine neuen Kinder empfangen werden.

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Ich war verschwitzt, als ich vom Jogging nach Hause kam. Ich hatte zusätzlich das neueste Mitglied meines Joggingclubs eingeritten. Issy Norup wohnte mit ihren Eltern in einem der Häuser, die ich gestern gekauft hatte. Sie durften unter der Bedingung mietfrei dort wohnen, dass mir ihre fünfzehn Jahre alte Tochter zum Ficken zur Verfügung stand. Wegen meiner Kräfte hatten die Norups mit diesem Arrangement kein Problem. Issy war ein sportliches Mädchen, deshalb lud ich sie ein, zu mir in den Joggingclub zu kommen. Nach dem Joggen trifft sich die Gruppe immer bei Madeleine, wo ich mir dann eine der Jogging-Schlampen vornehme. Heute war es Issy und der Teenager hatte eine wirklich enge Fotze.

Niemand war wach, als ich nach Hause kam, aber Jessicas und Noels Autos waren schon weg. Ich hatte eigentlich nie viel Schlaf gebraucht, mir reichten nachts vier bis fünf Stunden und ich wurde morgens in der Regel um kurz vor sechs wach. Ich ging leise ins Schlafzimmer. Meine Verlobte schlief noch tief und fest. Sie hatte die vergangene Nacht mit einer Freundin verbracht. Sie war mit Diane in einem Lesbenclub in Tacoma gewesen und als sie nach Hause kam, hatte sie nach Muschi gerochen.

Während sie unterwegs gewesen war, war meine Spielgruppe bei mir gewesen. Wir spielten schon seit zwölf Jahren D&D. Zu ihnen gehörte Quatch, mein bester Freund, der auch bei der bevorstehenden Hochzeit mein Trauzeuge sein sollte. Die anderen waren Tom, Chris und Karl, die meine Knechte sein würden. Die Jungs waren ziemlich beeindruckt von meinen Sex-Sklavinnen und jeder hatte Interesse daran, selbst auch eine zu haben. Sie waren meine Freunde, die einzigen wirklichen Freunde, die ich jemals hatte, also war ich mehr als gerne bereit dazu, jedem seine eigene Schlampe zu besorgen.

Ich ging in die Dusche. Das Bad füllte sich mit Dampf und ich stellte mich unter das heiße Wasser, um mich zu lockern. So langsam gewöhnte ich mich an das Joggen. Mein Körper kam ganz langsam in eine bessere Verfassung. Ich glaube, das hing auch mit meinem Wunsch nach einem langen und gesunden Leben zusammen.

Während das Wasser über meinen Körper strömte, kam der Traum wieder, den ich in der vergangenen Nacht gehabt hatte. Ich wurde ihn einfach nicht los. Selbst beim Joggen beschäftigte er mich mehr als die nackten Frauenärsche vor mir. Es war so ein verrückter Traum gewesen. Und er war so lebendig. In meinem Traum hatte ich zwei Puppen in meiner Hand. Die eine war blond und die andere hatte rabenschwarzes Haar. Ich hielt sie ganz fest und drückte sie in meinen Händen. Sie gehörten mir und ich wollte sie nicht loslassen. Und dann erschien Lilith, nur mit ihrem silbernen Haar bedeckt und sie lächelte. Sie nahm erste die blonde Puppe und riss sie mir aus der Hand. Und dann machte sie dasselbe mit der Puppe mit den schwarzen Haaren. Und dann lächelte sie mich triumphierend an.

Ich hatte das Gefühl, dass dieser Traum wichtig war. Ich wusste nur nicht wieso. Ich senkte meinen Kopf und ließ das Wasser über meinen Nacken und meinen Rücken rinnen. Wer waren die Puppen? Waren sie überhaupt Menschen oder standen sie für etwas Anderes? War das eine Warnung oder hatte sich hier einfach nur meine Angst vor Lilith manifestiert?

Ich seufzte. Wahrscheinlich war es einfach nur ein Albtraum. Wahrscheinlich. Ich nahm mir die Seife und während ich anfing, mich zu waschen, dachte ich über den Tag nach, der vor mir lag. Zunächst einmal wollte ich die Sklavinnen für meine Freunde besorgen. Chris wollte eine Bikini-Barista mit Namen Velvet, die bei Hot Chick A Latte in South Hill arbeitete, Karl wollte seine Chefin Julie, wo er als Koch arbeitete. Tom stellte sich eine kleine Asiatin, am liebsten einen Teenager mit buschigem Schamhaar. Es war ihm egal, wer das war, solange seine drei Kriterien erfüllt wurden.

Die Sex-Sklavin für Quatch hatte ich schon besorgt. Er wollte seine kleine Schwester Kim, die mit ihm zusammen wohnte und die nach Quatchs Aussage eine richtige Heißmacherin. Deswegen hatte ich sie noch gestern Abend angerufen und sie telefonisch zu Quatchs Sex-Sklavin gemacht. Er sollte eigentlich eine tolle Nacht mit seiner neuen Sklavin verbracht haben.

Danach wollte ich uns dann ein paar Jungfrauen in der Rogers High School suchen. Bei all dem ungeschützten Sex, den Mary und ich die ganze Zeit über hatten, würden wir uns wahrscheinlich irgendwann mal etwas einfangen. Lilith hatte uns einen Spruch verraten, mit dem wir uns immunisieren konnten. Dafür brauchte man allerdings Frauen mit intakten Jungfernhäutchen. Ihre Unschuld würde uns vor Geschlechtskrankheiten schützen. Die drei Teenager in der Nachbarschaft waren alle schon keine Jungfrauen mehr, zwei waren von ihren Freunden entjungfert worden, die eine hatte ihre Unschuld an den Dildo ihrer Mutter verloren. Ich hoffte, auch die Sklavin für Tom in der Schule zu finden.

Als ich mit Duschen fertig war, trocknete ich mich ab. Ich zog mir eine Boxershorts an, eine bequeme Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Mary schlief noch. Sie lag zusammengerollt auf der Seite. Ihr rotbraunes Haar war auf dem Bett verteilt. Ich beugte mich vor und küsste sie auf die Wange. Dann ging ich nach unten. Desiree stand in der Küche und kochte. Sie hatte nichts an bis auf eine Schürze. Ich hatte Desiree ihrem Mann Brandon weggenommen und auch sein Haus. Desiree war eine wunderbare Köchin und ich hätte sie auch behalten, wenn sie die hässlichste Frau der Welt wäre. Aber das war sie nicht. Sie war eine großartige Latina mit großen Brüsten und einen hübschen Arsch.

„Was gibt es heute zum Frühstück?“

„Pfannkuchen mit Schokoladenstückchen, mi rey“, antwortete Desiree mit ihrer sexy Stimme. Ich streckte meine Hand aus und fasste ihren dunklen Arsch an.

Sie stand am Herd. Neben ihr stand eine Schüssel mit dem Teig für die Pfannkuchen und sie drehte gerade einen mit dem Pfannenwender um. Sie wackelte mit ihrem Arsch, als ich ihren Po massierte. „Koch weiter“, flüsterte ich. Ich küsste ihren Hals, während ich gleichzeitig meine Hose öffnete und meinen Schwanz herausholte. Mein Schwanz glitt über ihren weichen Arsch und dann zwischen ihre Beine. Ich führte meinen Schwanz und fand ihre nassen Schamlippen. Ich rieb mit meiner Eichel ein paar Mal durch die Schamlippen und dann fand ich ihr Loch und schob ihr meinen Schwanz hinein.

„Mmmm, das ist schön“, schnurrte Desiree, als ich anfing, sie zu ficken.

Ich schlang meine Arme um ihre Taille. Dann fuhr ich unter ihre Schürze und umfasste ihre schweren Brüste und spielte mit ihren harten Nippeln, während ich sie gleichzeitig mit einem gleichmäßigen Rhythmus fickte. Ihre Fotze fühlte sich an wie ein nasser warmer Handschuh, der an meinem empfindlichen Schaft auf und ab glitt. Desiree arbeitete weiter und legte einen Pfannkuchen auf eine Platte. Dann gab sie den nächsten Teig in die Pfanne.

„Guten Morgen, Meister“, sagte Chasity schläfrig.

„Guten Morgen, Schlampe“, erwiderte ich.

Chasity, unsere Polizei-Schlampe, lächelte und tätschelte meinen Arsch, als sie vorbeiging. Sie nahm sich die Kaffeekanne und schenkte sich eine Tasse ein. Sie nahm sich einen Pfannkuchen und setzte sich an den kleinen Tisch in der Küche. Dann fing sie an zu essen. „Hmmm, lecker!“ sagte sie erfreut.

„Danke schön“, keuchte Desiree. Ihre Hüften bewegten sich, ihre Lust stieg weiter.

„Aber nicht so lecker wie deine Fotze!“ sagte ich.

„Oder dein Schwanz, mi rey“, fügte sie hinzu.

Nachdem ich meine Ladung in Desirees Fotze gespritzt hatte, nahm auch ich mir einen Pfannkuchen. Trotz der Ablenkung, die ich verursacht hatte, war er nur ganz leicht angebrannt. Ich setzte mich neben Chasity. Ich sah, wie mein Sperma aus Desirees Fotze tropfte und an ihrem Oberschenkel herunterlief. Ein paar Minuten später kam auch Xiu zu uns in die Küche. Sie hatte immer noch die Schiene auf der Nase.

„Gehst du heute wegen deiner Nase zum Arzt?“

„Ja Meister“, sagte Xiu und sie setzte sich neben mich. „Ich glaube, dass die Schiene heute abgenommen wird.“

„Das ist schön“, sagte ich.

Ich zog mein Telefon heraus, weil ich mir dachte, dass Kurts Chefin jetzt das Restaurant aufmachen würde. Als rief ich dort an. „Was ist los?“ fragte eine ungeduldige Frau am Telefon. Sie hatte eine zänkische Stimme. Sie gehörte offenbar zu der Art von Frauen, die einen zu Tode nörgeln können.

„Julie, von heute an bist du Kurt Nielsons Sex-Sklavin“, sagte ich ihr. „Du wirst alles tun, was Kurt sagt und du wirst ihn lieben, so lange er dich will, okay?“

„Ja“, antwortete sie und der zänkische Ton verschwand aus ihrer Stimme. „Wer sind..“ Ich beendete die Verbindung. Kurt erledigt, nur noch Chris und Tom.

„Schlampen, ihr lasst Mary so lange schlafen wie sie will“, befahl ich. „Heute sollten eigentlich Chantelle und Lana kommen.“

„Sind das die beiden, mit denen ihr letzte Woche in der Space Needle wart?“ fragte Xiu. Ich hatte am vergangenen Samstag das ganze Restaurant in der Space Needle übernommen, um dort unsere Verlobung zu feiern. Die sechs hübschesten Kellnerinnen durften bleiben und uns nackt bedienen. Das Ganze entwickelte sich schnell zu einer Orgie. Mary und ich hatten drei von den Kellnerinnen mitgenommen: Xiu, Fiona und Korina.

„Ja, sie waren gerade in ihren Flitterwochen, als wir sie getroffen haben“, sagte ich. „Ich habe ihnen zunächst noch frei gegeben, bevor sie zu uns kommen.“

„Wie schön“, sagte Desiree. Dann räusperte sie sich und fragte ganz nervös: „Mi rey, wärest du sauer, wenn ich dich fragen würde, ob Allison und ich heiraten dürfen?“

Ich lächelte. „Ich habe schon bemerkt, dass ihr beide in den letzten Tagen immer zusammen gehangen habt. Ich finde, dass das eine gute Idee ist.“

„Danke, mi rey.“ Tränen standen in ihren Augen, als sie sich vorbeugte und mich küsste.

„Nimm dir tausend Dollar und kaufe ihr einen Verlobungsring“, sagte ich und stand auf. „Sagt Mary bitte, dass ich um halb drei wieder da bin. Desiree, weißt du schon, was zu zum Abendessen machen wirst?“

„Ja, mi reina hat mir schon Anweisungen gegeben. Ich werde die Zutaten nach dem Frühstück einkaufen.“

Ich küsste Xiu, Chasity und Desiree und ging zu meinem Mustang. Mein erster Halt war bei Hot Chick A Latte, um die Sache mit der Sex-Sklavin für Chris klarzumachen. Der Bikini-Barista-Laden war ein rosafarbenes kleines Gebäude auf dem Parkplatz eines Kaufhauses am Meridian, der Hauptstraße, die sich von Nord nach Süd durch South Hill bis nach Puyallup zieht. Ich parkte mein Auto, ging hin und klopfte an der Tür.

„Lasst mich rein“, befahl ich.

Die Tür öffnete sich und eine gebräunte Frau mit den größten Titten, die ich je gesehen hatte, schaute heraus. Sie hatte sicher die G-Körbchen, von denen Chris gesprochen hatte. Zwei Aufkleber mit Logos eines Energydrinks zierten ihre Nippel. Das einzige Kleidungsstück, das sie trug, war ein winziges dünnes gelbes Bikinihöschen. Hinter ihr war ein weiteres Mädchen mit großen Titten, allerdings nur DD-Körbchen, dabei, einem Kunden einen Kaffee zu verkaufen.

„Ja?“ fragte das Mädchen mit den gigantischen Titten.

„Velvet?“ Sie nickte. „Gut, wir werden ficken. Zieh dein Höschen aus.“

Sie zog sich das Höschen aus und ich ging in den Laden hinein. Ich griff nach dem linken Aufkleber und riss ihn ab. Sie zuckte zusammen, als ihre Brustwarze und ihr dicker Nippel freigelegt wurden. Ich beugte mich vor und saugte den dicken Nippel in meinen Mund. Dabei wog ich ihre schwere Titte und drückte den fleischigen Berg.

„Was zum Teufel…“ keuchte die andere Barista.

„Du arbeitest weiter“, sagte ich, als mein Schwanz in Velvets rasierte Fotze glitt.

Ich hatte Velvet gegen ein Regal mit Vorräten gedrückt und fickte sie feste. Das ganze Regal klapperte, während ich sie fickte. Ihre riesigen Titten waren gegen meine Brust gepresst. Einer ihrer Nippel war noch mit einem Aufkleber bedeckt. Ich griff nach ihrem schmalen Arsch und dann fing ich an, ihre Fotze richtig durchzuhobeln. Das Mädchen hatte definitiv etwas. Ihre Lippen waren nass auf meiner Wange, als sie mein Gesicht küsste und vor Lust keuchte.

„Du wirst Chris Sex-Sklavin sein“, grunzte ich ihr ins Ohr.

„Und wer ist das?“ fragte sie

„Einer deiner Kunden“, sagte ich und drückte ihre dicke Titte. „Du wirst ihn lieben und alles tun, was er will, egal wie pervers oder abstoßend es ist. Und zwar so lange, wie er dich will.“

„Ja, ja, mein Chris“, keuchte sie. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen und sie zuckte. Verdammt, allein der Gedanke, dass sie die Sex-Sklavin von jemandem sein würde, reichte aus, um dieser Frau einen Orgasmus zu bescheren. „Ich kann es gar nicht abwarten, bis ich endlich meinen Chris treffe“, stöhnte sie.

„Chris wird heute kommen und du wirst mit ihm gehen, weil du jetzt ihm gehörst.“

„Ja, ich gehöre ihm mit Haut und Haaren“, keuchte sie.

Ich ließ Velvet keuchend auf dem Boden des Kaffee-Standes zurück. Mein Sperma lief aus ihrer Fotze und sie hatte nur noch einen Aufkleber. Sie war ein ganz schöner Fick gewesen. Chris würde seinen Spaß mit ihr haben. Ich zog mein Telefon heraus und schickte ihm eine SMS, damit er vorbeikommen und seine Sex-Sklavin abholen konnte. „Sie ist nass und wartet auf dich, Kumpel. *-)“

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Als ich an diesem Morgen aufstand, war Mark schon weg. Er schien gerne früh aufzustehen, ich dagegen schlief gerne lange. Während meiner Zeit bei Starbucks musste ich morgens schon um vier aufstehen. Zum Glück musste ich nicht mehr arbeiten, seit ich Mark getroffen hatte.

Meine Muschi war immer noch nass von dem fantastischen Sextraum, den ich gehabt hatte. Meine beiden Schwester waren darin vorgekommen und sie waren so wunderschön und sie drückten sich gegen mich. Sie hatten mich gestreichelt und ich hatte sie gestreichelt. Vielleicht würde es etwas Magisches und etwas Wunderschönes sein, mit meinen Schwestern zu schlafen und nichts, um das ich mir Sorgen machen musste.

Widerwillig kroch ich aus dem Bett und zog meinen rosafarbenen Bademantel aus Seide an. Ich liebte es, wie der kühle Stoff sich auf meiner Haut anfühlte. Unten fand ich ein paar unserer Schlampen, die Pfannkuchen mit Schokostückchen aßen. Nur die drei, die Jobs hatten, fehlten: unsere Reporterin Jessica, unsere FBI-Agentin Noel und Willow, unsere Ärztin.

Korina sah viel besser aus. Sie hatte ihren Arm allerdings noch in der Schlinge.

Während ich selber auch frühstückte, gab ich den Schlampen ihre Anordnungen für den Tag. Das Haus musste makellos sein, weil heute Abend mein Vater mit meinen Schwestern zum Essen kommen würden. Meine Schwestern würden auch ihre Freunde mitbringen. Meine Familie wollte gerne Mark kennenlernen. Offenbar hatte keiner von ihnen Mike gemocht und sie waren alle ganz froh, dass ich jemand anderen gefunden hatte. Nach dem Essen wollte ich eine meiner Schwestern verführen. Das war ein Teil eines Spruchs, der es mir erlauben würde, die Nonnen aufzuhalten.

Ich war nervös. Ich war nicht sicher, ob ich wirklich mit meinen Schwestern schlafen konnte, aber nach dem Traum, den ich gehabt hatte, waren meine Sorgen nicht mehr ganz so groß. Vielleicht sollte ich Shannon nehmen. Sie hatte mich immer geärgert, als wir noch Kinder waren und sie könnte ein wenig Rückzahlung gebrauchen. Aber Missy war einfach eine Süße, das Baby in der Familie. Ich teilte mein Zimmer mit ihr, seit ich vier war und wir teilten auch sonst alles miteinander. Ich lächelte bei dem verdorbenen Gedanken, dass wir bald auch unsere Körper miteinander teilen würden. Ich leckte meine Lippen, vielleicht sollte ich beide nehmen. Ich lächelte. Was für ein verdorbener Gedanke. Dann erkannte ich, dass ich mich darauf freute, Shannon und Missy nackt in meinem Bett zu haben.

Verdammt nochmal. Ich wurde zu einem richtig perversen Mädchen. Was würde dann noch kommen? Würde ich meinen Vater ficken? Das war ein bisschen zu viel. Mark hatte mich in eine Frau verwandelt, die verrückt nach Sex war. Nicht, dass mir das ein Problem gewesen wäre, aber mit meinem Vater zu schlafen… das war einfach eine Linie, die ich nicht überschreiten wollte. So pervers war ich schließlich nicht.

Und trotzdem hatte ich diese kleine Stimme in meinem Kopf und ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her, und ein Tröpfchen sabberte aus meiner Muschi heraus.

„Desiree, hast du die Einkaufsliste?“ fragte ich und lenkte meine Gedanken ab.

„Ja, mi Reina. Ich wollte gerade losgehen“, antwortete Desiree.

Karen, die frühere Nonne, sprang plötzlich auf und rannte aus dem Zimmer. Ich ging hinter ihr her und machte mir Sorgen. Ich sah, dass sie im Bad verschwand. Ich schaute hinein und sah dann schnell wieder weg. Karen erbrach sich in die Toilette, und das konnte ich nicht ansehen. Allein, dass ich wusste, dass sie es tat, brachte meinen Magen in Aufruhr. Was stimmte mit dem Mädchen nicht? Sie hatte jetzt schon mehrere Tage dieses Problem.

„Bist du okay?“ fragte ich.

„Ja, Herrin“, sagte Karen und wusch sich den Mund aus. „Ich weiß nicht, was mit mir los ist.“

„Du bist doch wohl nicht schwanger, oder?“ fragte ich. „Ist das morgendliche Übelkeit?“

„Nonnen werden nicht schwanger“, antwortete Karen. „Das ist eine von den Gaben, die uns geschenkt werden, weil wir immer wieder ungeschützten Sex haben. Es müsste passiert sein, seit Lilith mir meine Kräfte genommen hat. Und wenn ich vom Meister schwanger wäre, dann wäre es noch zu früh für morgendliche Übelkeit. Ich meine, es ist schließlich erst eine Woche her, dass er mich zum ersten Mal gefickt hat.“

Ich nickte. „Okay, wenn du dich besser fühlst.“ Ich bedeutete ihr, dass sie mir folgen sollte und wir gingen zurück ins Esszimmer. Ich setzte mich und aß ein Stück von meinem Pfannkuchen. Dann gab ich weitere Befehle. „Heute Abend bleiben nur Fiona, Thamina und Desiree hier.“ Desiree musste bleiben, weil sie die Köchin war. Die anderen beiden hatte ich einfach zufällig ausgewählt. Es war nicht wichtig, welche Schlampen bleiben würden, sie waren alle wundervoll. „Ihr drei tragt dann weniger nuttige Outfits. Ihr restlichen Schlampen geht nach nebenan, während meine Familie hier ist. Die Laytons werden heute ausziehen. Bestellt euch eine Pizza und macht, wozu ihr Lust habt.“

„Ja, Herrin“, antworteten die Schlampen. Es kribbelte in mir. Es war so geil, dass diese Schlampen mir aufs Wort gehorchten.

„Allison, Karen und Xiu, wir werden zusammen zu einem Floristen gehen und ein paar Partyservices für die Hochzeit besuchen.“

„Herrin, ich habe heute einen Termin beim Arzt“, sagte Xiu, die frühere Kellnerin. „Aber ich lasse mir gerne auch einen anderen Termin geben.“

„Nein, nein, geh du ruhig zum Arzt. Violet, stattdessen kommst du dann mit.“ Es war mir wirklich egal, welche Schlampen mich begleiteten. Ich wollte nur ein bisschen Gesellschaft haben und ein paar weitere Meinungen zu den Blumenarrangements und zum Essen.

Violet strahlte mich an. „Oh, danke, Herrin!“

Die drei Schlampen, die ich ausgesucht hatte, gingen nach oben, um sich umzuziehen und die anderen fingen an, das Haus zu putzen. Ich ging auch nach oben, um zu duschen. Dann wühlte ich in der Schublade mit meiner Unterwäsche und fand einen roten String. Ich zog ihn mir über die Hüften. Dann wählte ich eine enge Jeans mit verschnörkelten Stickereien auf dem Arschtaschen. Die würde meinen Arsch schön zur Geltung bringen. Zuletzt nahm ich mir noch ein knappes Oberteil, das nicht ganz bis zur Jeans herunter reichte und das obere Ende meines Strings sichtbar lassen würde.

Die Schlampen warteten schon auf mich. Alle drei kicherten und freuten sich schon darauf, mit mir los zu ziehen. Allison, trug eine ähnlich enge Jeans wie ich, einen blauen String, den man sehen konnte und ein bauchfreies Shirt mit Blumenmuster. Violet, unsere Jüngste hatte weiße Kniestrümpfe an und einen grünen Faltenrock. Oben herum trug sie ein grünes Bikinioberteil.

„Trägst du auch das Unterteil?“ fragte ich sie, als ich ihr Oberteil bemerkte. Violet grinste. Sie schlug ihren Rock hoch und zeigte mir ihren nackten Arsch. Ich griff hin und drückte eine ihrer Arschbacken. „Verdorbenes Flittchen!“ lachte ich.

Karen trug eine enge Shorts aus Lycra, rosafarben. Auf ihrem Arsch prangte das Wort „Schlampe“ in roten Buchstaben. Dazu trug sie ein passendes Oberteil, auf dem „Nette Tüten“ stand. Sie war definitiv eine Schlampe, dachte ich und leckte meine Lippen, denn sie hatte wirklich nette Tüten.

„Gehen wir, Schlampen!“ sagte ich.

Wir drängten uns in meinen kleinen Eos. Karen kümmerte sich um das Navigationssystem. Ich kannte mich in South Hill nicht aus und ich hatte keine Ahnung, wo einige der Orte lagen, zu denen ich wollte. Beim Floristen einigten wir uns auf eine Farbzusammenstellung für die Blumen: weiß und pink mit purpur als Schuss Lebendigkeit. Mein Brautstrauß sollte aus weißen Gänseblümchen und Löwenmäulchen, rosafarbenen Orchideen und purpurnen Anemonen bestehen. Die gleichen Blumen sollten in Vasen entlang des Ganges und in kleineren Arrangements auf den Tischen stehen.

Dann fuhren wir zu den Caterern und aßen ein paar leckere Sachen. Einer hatte diese leckeren Täubchen, die ich absolut liebte, während der andere uns Ravioli mit Kürbis anbot. Ich tendierte zu den Täubchen. Ich bekam Schachteln, in denen wir Proben für Mark mitnehmen konnten, damit wir sehen konnte, was er mochte. Dann fuhren wir zu einer Bäckerei, um den Hochzeitskuchen zu bestellen. Wir bestellten eine dreistöckigen weiße Torte, die mit rosafarbenen glasierten Blumen verziert war und kleine Figuren von Mark und mir unter einem weißen Bogen obendrauf hatte. Diese Torte würde wunderbar werden.

Als wir gegen zwei am Nachmittag nach Hause kamen, war ich müde. Mark würde sich bei mir dafür revanchieren müssen, dass ich die ganze Lauferei wegen der Hochzeit hatte. Er war noch nicht zurück. Er musste noch damit beschäftigt sein, an der Schule Jungfrauen für uns zu suchen. Der geile Bock hatte sicher schon welche gefunden, hatte sich aber nicht beherrschen können und sie gleich geknackt. Und dann hatte er sich bestimmt durch den Lehrkörper gefickt.

Ich setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer und kickte meine Schuhe weg. Thamina machte gerade das Wohnzimmer sauber. Sie war nackt dabei. Ihre dunkle Haut war so wunderschön, von kaffeebrauner Farbe. Ihre Brüste waren rund, sie passten perfekt in eine Hand und waren von dunklen Nippeln gekrönt. Ihre Fotze war gewachst worden und sei hatte ein kleines V stehen lassen, das auf das obere Ende ihres Schlitzes zeigte. Ihr dunkles Haar wurde von einem wunderschönen bunten Kopftuch bedeckt, einem Überbleibsel ihrer Muslimischen Erziehung.

„Ich brauche eine Fußmassage, Thamina“, sagte ich.

„Oh gerne, Herrin“, antwortete Thamina aufgeregt. Sie kniete sich hin und fing an, meinen rechten Fuß mit leichtem Druck zu massieren.

„Du machst das ziemlich gut“, murmelte ich.

„Vielen Dank, ich habe früher immer meinem Mann die Füße massiert“, gab Thamina zur Antwort.

„Du bist verheiratet?“ fragte ich überrascht.

„Er ist im letzten Jahr gestorben, als er seine Familie auf der West Bank besucht hat“ antwortete Thamina. „Er war kein netter Mann.“

„Tut mir trotzdem leid“, sagte ich und schloss meine Augen. Ihre Hand fühlte sich an meinem Fuß so gut an.

„Ist schon in Ordnung, ich habe ja jetzt dich und den Meister.“

Ihre Massage fühlte sich so gut an, so entspannend. Ich würde mir künftig häufiger von ihr die Füße massieren lassen. Sie fing mit meinem linken Fuß an. „Deine Zehen sind so niedlich, Herrin.“

Ich lächelte. „Ich weiß, sie sind sehr süß.“ Mir kam eine Idee. „Du könntest doch mal daran lutschen.“

Ich erzitterte vor Lust, als ihre nasse Zunge anfing, meinen Fuß zu lecken. Sie fuhr zwischen meine Zehen und sie saugte meine Zehen in ihren Mund wie winzig kleine Schwänze. Angenehmes Kribbeln lief durch meinen Körper. Es endete in meiner Muschi und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich öffnete den Kopf an meiner Jeans und fuhr mit meiner Hand hinein. Ich spürte, dass ich immer nasser wurde. Ich streichelte meinen Kitzler und wollte nicht kommen. Ich wollte einfach nur meine Lust erhöhen, während Thamina an meinen Zehen lutschte.

„Lass mich das machen Herrin“, sagte Xiu.

Ich öffnete meine Augen und sah die großbusige Asiatin, die sich neben mich gesetzt hatte. Die Schiene von ihrer Nase war weg und ihr Gesicht war nicht länger geschwollen.. Ich freute mich, dass ihr Gesicht wieder ganz normal war. Sie musste eben erst vom Arzt gekommen sein, weil sie noch eine enge Jeans und ein ebenso enges Oberteil trug. An Xius kleinem Körper wirkten ihre Titten enorm groß, sie hatten dieselbe Größe wie die von Desiree.

Ich zog meine Hand aus meiner Jeans und Xius geschickte Finger glitten hinein. Von jemand anderem berührt zu werden, war immer viel erregender. Ich schloss meine Augen und seufzte, als Xius Finger sich an meiner Muschi zu schaffen machten. Sie streichelte meine Schamlippen, bewegten sich über meinen Kitzler und glitten in meine Öffnung. Thamina leckte weiter an meinen Zehen, ein Rinnsal von Lust, das den Strom ergänzte, den Xiu in meiner Muschi erzeugte. Ich fuhr mit meiner Hand unter Xius Top, schob ihr den BH hoch und befreite damit ihre großen Titten aus ihrer Gefangenschaft. Ich drückte ihre fleischige Melone und fand den Schmetterling, der an ihrem Nippel-Piercing hin. Ich zog feste daran. Xiu stöhnte vor Schmerz und Lust laut auf. Die Schlampe war Masochistin.

Ich spürte, wie Xiu mein Oberteil nach oben schob. Der Stoff rieb sich angenehm an meinen harten Nippeln. Meine knackigen Brüste waren jetzt an der frischen Luft und ich spürte warmen Atem an meiner rechten Brust. Ich keuchte und zitterte vor Lust, als eine nasse Zunge meine rechte Brust leckte und in Kreisen um meine Brustwarze fuhr. Nasse Lippen saugten an meinem harten Nippel und ergaben ein weiteres geiles Gefühl, das sich mit den anderen vereinigte.

Die Haustür wurde geöffnet und jemand kam ins Wohnzimmer. Ich öffnete meine Augen und sah Noel, unsere FBI-Schlampe. Sie war von der Arbeit nach Hause gekommen. Sie trug einen rotbraunen Hosenanzug. Ihr blondes Haar war in einem Knoten hochgesteckt. Sie zog die Nadeln heraus und das Haar ergoss sich in einer wilden Mähne um ihr Gesicht. Sie zog ihre Jacke aus und zeigte eine weiße Bluse und ihr Schulterhalfter für ihre Dienstpistole.

„Du bist aber früh zu Hause“, stöhnte ich. Ich klopfte auf die Couch neben mir.

Noel setzte sich hin. Sie öffnete ihre Bluse und entblößte ihren schwarzen BH. „Ich bin den ganzen Tag vom OPR befragt worden“, seufzte Noel müde. „Sie unterziehen gerade Peterson dem dritten Grad.“

Ich lächelte. Agent Peterson war das Arschloch, das gestern unsere Tür eingeschlagen hatte und ein ganzes SWAT-Team auf uns gehetzt hatte, um unser Haus zu stürmen. Mark hatte ihn anschließend unsere Reporter-Schlampe Jessica ein Interview geben lassen, in welchem er ein inkompetentes Arschloch aus sich gemacht hatte. Er hatte zugegeben, dass es sich bei Mark nicht um den Bankräuber handelte, der gesucht wurde. Und er hatte gesagt, dass seine Inkompetenz dazu geführt hatte, dass ein unschuldiger Mann und seine Familie aufgeschreckt worden waren, während sie noch schliefen. Der Schwanz hatte es verdient und noch mehr. Ich hatte gedacht, dass es schrecklich war, von einer Nonne gefangen zu werden, aber zwei Typen in Schwarz, die mit ihrer MP auf dich zeigen, wenn du nackt im Bett liegst, das ist noch eine andere Nummer.

„Was ist das OPR?“ fragte ich.

„Das OPR ist das ‚Office of Professional Responsibiliy”, antwortete Noel. “Das ist die interne Revision beim FBI.“

„Okay, dann hat Peterson also Probleme?“ fragte ich mit einem Lächeln.

„Ja. Die Beweislage gegen Mark ist absolut wasserdicht.“, informierte Noel mich. „Man hat eine Gesichtserkennungssoftware eingesetzt und hat ihn in den Bildern der Überwachungskamera bei den Banküberfällen erkannt. Dann hat man die Bilder mit dem Foto in seinem Führerschein verglichen. Das OPR kann nicht verstehen, warum Agent Peterson Mark nicht festgesetzt hat. Sie glauben, dass er entweder bestochen oder erpresst wird. Ein Richter hat die Überwachung von euren Handys und von der Telefonleitung des Hauses angeordnet. Außerdem werden sie bald damit beginnen, das Haus zu observieren. Ich werde meine Tarnung nicht aufrecht erhalten können, wenn ich weiter herkomme. Außerdem redet man darüber, dass ein Ermittler aus der Abteilung Organisiertes Verbrechen von New York herfliegen wird.“

„Okay“, sagte ich. Ich streckte meine Hand aus und fummelte an ihrem BH Herum, während ich darüber nachdachte, was sie erzählt hatte. Das mit der Observation würde echt ein Problem darstellen. „Du musst am Sonntagabend hier sein. Ich denke, wir werden dich im Kofferraum eines Autos hereinschmuggeln.“

Noel zog ein Handy heraus. „Das hier ist ein Prepaid Telefon“, sagte Noel. „Ich werde es für die Kommunikation mit euch verwenden.“

Ich streichelte ihr Gesicht und zog sie zu einem Kuss an mich. Ihre Zunge rutschte in meinen Mund und ich saugte daran, während Xiu mit fingerte und Thamina an meinen Zehen lutschte. Noel fing an, mit meiner linken Brust zu spielen. Ihre Finger drückten leicht meinen steifen Nippel. Xiu saugte an meinem anderen Nippel und sie ließ ihre Zunge darum herum wirbeln.

Ich brach den Kuss ab. „Noel, du bist unsere Schlampe und das FBI wird dich uns nicht wegnehmen können“, sagte ich und hielt ihr Kinn. „Sag uns, wo die Überwachung sitzt, und Mark wird sich darum kümmern, dass sie nichts über dich berichten.“

„Danke, Herrin.“ Noel wurde rot und ich zog sie wieder zu einem Kuss an mich. Diesmal drang meine Zunge in ihren Mund ein.

Mein Orgasmus baute sich auf, während die drei Schlampen mit meinem Körper spielten. Der Druck in meinem Bauch stieg immer weiter. Jede Berührung ihrer Zungen und ihrer Finger leistete dazu ihren Beitrag. Der Damm begann unter dem Angriff der Schlampen zu bröckeln. Alle meine Sinne waren hellwach. Ich spürte, wie der Stoff meiner Hose an meinen Oberschenkeln rieb und ich spürte den Samt der Couch an meinem Rücken. Der frische Duft vom Jasmin-Shampoo von Noel und Xiu erfüllte meine Nase.

„Jaaaaa!“, heulte ich, als der Damm brach und als mein Körper sich zusammenzog, als die Lust durch ihn hindurch floss. „Verdammt jaaaa!“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich fuhr in die Einfahrt meines Hauses. Auf dem Rücksitz des Mustangs saßen zwei Mädchen aus der Oberschule, beide waren noch Jungfrauen. Ich hatte fast den ganzen Tag damit verbracht, Mädchen zu finden, deren Häutchen noch intakt waren. Ich musste eine Menge Mädchen befragen und ficken. Viele waren zwar noch Jungfrauen, hatten aber ihre Häutchen mit Spielzeug oder Haarbürsten, beim Sport oder beim Reiten oder wie bei einem Mädchen sogar beim Rad fahren zerrissen.

Ich hatte außerdem die Sex-Sklavin für Tom gefunden. Sie hieß Hikaru, eine wunderschöne kleine Austauschschülerin aus Japan, die den dichtesten schwarzen Busch hatte, den ich jemals gesehen hatte, genauso wie Tom es sich wünschte. Er hatte sie abgeholt, als die Schule zu Ende war. Die beiden Jungfrauen, die ich gefunden hatte, waren April, ein Mädchen, das ein wenig nerdy aussah und Felicity. April hatte eine silberne Brille, buschiges braunes Haar und ein wunderschönes Gesicht. Felicity war ein großes Mädchen mit hübschen Titten und schwarzem Haar, das sie in einem wunderschönen geflochtenen Zopf trug.

Ich wollte Mary wählen lassen, welches Mädchen sie entjungferte. Beide waren wunderschön, aber April trug diese sexy Brille, ich hoffte also, dass sich Mary für Felicity entscheiden würde. Die Mädchen waren ganz nervös, als sie aus dem Auto ausstiegen. Beide wussten, dass sie hier waren, um ihr Häutchen zu verlieren. Ihre Hände waren schmal und feucht, als ich sie ins Haus führte.

„Mare!“ rief ich. „Ich bin wieder da. Wo bist du?“

„Wohnzimmer“, antwortete Mary und ich führte die beiden Jungfrauen weiter.

Mary saß zerzaust auf dem Sofa. Auf der einen Seite schmiegte sich Xiu an sie und auf der anderen Noel. Marys Shirt war über ihre Brüste nach oben gerollt und ihre Nippel waren hart. Der rechte war nass von Speichel. Ihre Jeans war aufgeknöpft und Xius glänzende Hand lag auf Marys Bauch. Thamina kniete nackt auf dem Boden und rieb Marys niedliche Füße.

„Die sind ja nackt!“ keuchte April und sie bedeckte ihre Brille mit ihrer freien Hand.

Felicity lächelte nervös und schaute Mary an. „Du bist wunderschön“, flüsterte sie.

Mary schnurrte: „Du aber auch.“ Sie stand auf und zog sich das Shirt ganz aus. Ihre festen Brüste wackelten leicht, als sie auf uns zukam. „Sei nicht so unhöflich, Mark. Stell uns vor.“

„Das hier ist Felicity und die mit der Brille heißt April“, sagte ich. „Mädchen, das hier ist Mary. Gebt ihr einen Kuss.“

Rot wie eine Tomate nahm April ihre Hand von den Augen und beugte sich vor. Sie wollte Mary anscheinend nur einen kurzen Schmatz geben, aber Mary hatte andere Ideen. Sie zog das Mädchen an sich und gab ihr einen Kuss mit einer Menge Zunge. Das Mädchen war atemlos. Felicity hatte ein erregtes Grinsen im Gesicht und küsste Mary gierig und steckte ihr ihre Zunge in den Mund.

„Ich werde dir dein Häutchen nehmen“, sagte Mary zu Felicity, als sie den Kuss beendete. Sie drückte dem Mädchen durch die Jeans den Arsch. Und so bekam ich die süße April.

Wir nahmen unsere Jungfrauen mit nach oben in unser Schlafzimmer. April war die Nervösere von den beiden. Sie zitterte vor Angst. Ihr Atem war unregelmäßig und abgehackt. Ich streichelte ihr über das braune Haar. Dann nahm ich ihr hübsches Gesicht in meine Hände und küsste sie vorsichtig auf ihre Lippen. Ihr ganzer Körper zitterte, als ihre Lippen meiner Zunge nachgaben. Ich schmeckte den Lipgloss und den frischen Geschmack ihres Mundes.

Mary war aggressiver als ich. Sie warf Felicity rückwärts auf das Bett und kroch über sie. Sie hatte nur noch ihre enge Jeans an. Mary legte sich auf den Teenager und die beiden schmusten leidenschaftlich miteinander. Mary hatte ihre Hand unter Felicitys Little-Pony-T-Shirt und knetete ihre Brust, während Felicitys Hände über Marys Rücken fuhren.

Ich beendete den Kuss. Aprils Augen waren jetzt groß. Ihre Leidenschaft war geweckt. Ihre Wangen waren rosa. Ich streichelte ihre Wange und sagte: „Zieh mich aus.“

Ihre Hände zitterten, als sie nach dem Saum meines T-Shirts griffen und es über meinen Kopf zogen. Ihre Hände streichelten meine Brust. Fast mein ganzes Fett war inzwischen verschwunden und sie streichelte mein Brusthaar. Ihre Hände fuhren an meinem Körper nach unten und kamen zu meiner Jeans. Sie öffnete den Knopf und der Reißverschluss lief langsam mit metallischem Rattern nach unten. Ich stieg aus meiner Hose, nachdem sie an meinen Beinen nach unten gerutscht war und dann fasste sie an meine blaue Boxershorts und zog sie auch nach unten.

Mein harter Schwanz sprang hoch. Er wippte vor ihrem Gesicht. Sie keuchte überrascht. Ihr Atem war warm auf meinem Schwanz. Ich sah, wie sie ihre Lippen leckte. „Der ist so groß“, sagte sie leise und angstvoll. „Wird der in mich… reinpassen?“

„Deine Muschi wird sich dehnen“, sagte ich. „Leck mal dran.“

Ich schüttelte mich, als ihre schüchterne Zunge den Schaft leckte und über die empfindliche Eichel fuhr. Sie machte das wie ein süßes Kätzchen. Auf dem Bett schob Mary Felicitys T-Shirt hoch und legte ihre hübschen Brüste frei. Sie steckten noch in einem lila BH. Ich sah zu, wie meine Verlobte den Teenager ganz auszog. Jetzt konnte ich die malvenfarbenen Nippel sehen. Mary konnte nicht widerstehen, sie musste sie einfach in ihren Mund saugen. Aprils Zunge wurde zuversichtlicher und aggressiver. Ihre Lippen begannen jetzt nach jedem Strich ihrer Zunge meine Eichel zu küssen und dann war ich in ihrem warmen nassen Mund, als sie mich hineinsaugte.

Ihre Zähne kratzten über meine Eichel und ich zuckte zusammen. „Pass mit deinen Zähnen auf.“

„Sorry“, entschuldigte sie sich. Diesmal hielt sie ihren Mund weiter offen, als sie mich hineinsaugte.

Mary ließ sich auf dem Bett nieder. Sie küsste Felicitys flachen Bauch und fing an, dem Teenager die Jeans auszuziehen. Dann kam das lila Höschen dran. Felicity wurde rot und sie bedeckte ihre Muschi und ihr schwarzes Schamhaar mit beiden Händen. Mary nahm eine Hand und zog sie weg. Sie küsste die Handfläche und legte sie an Felicitys Seite. Felicity atmete tief ein und nahm ihre andere Hand auch weg.

Als Mary die Schenkel des Teenager spreizte und ihren engen Schlitz freilegte, teilten sich ihre Schamlippen leicht und zeigten ihr rosafarbenes Inneres. Es war von einem ganzen Wald aus schwarzem Haar umgeben. Der Anblick von Felicitys Möse war so schön! Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und ich ergoss mich in Aprils Mund. April keuchte überrascht. Sie ließ meinen Schwanz los und zwei weitere Spritzer landeten auf ihrem überraschten Gesicht und bekleckerten ihre Brille. Sie starrte von unten zu mir hoch. Ihre Zunge leckte mein salziges Sperma von ihren Lippen.

„O wow“, machte Felicity, als Marys Zunge ihren jungfräulichen Schlitz leckte. „Oh mein Gott, das fühlt sich ja toll an!“ Mary leckte fester und der Teenager wand sich vor Lust auf dem Bett.

Ich nahm April und zog sie auf die Füße. „Du siehst so sexy aus mit Sperma im Gesicht“, sagte ich ihr.

„Danke.“ Sie errötete.

Ich griff den Saum von Aprils T-Shirt und zog es ihr über den Kopf. Ihre kleinen Brüste waren von einem langweiligen weißen BH bedeckt. Ich langte hinter sie und öffnete den BH. Ihre wunderschönen kleinen Brüste waren jetzt frei. Sie hatten große dunkle Nippel. Ihre Nippel waren steinhart und ich drückte einen. Sie zitterte vor Lust. Ich fuhr mit meiner Hand an ihr nach unten und ich fand den Reißverschluss ihres grünen Rockes. Ihr Höschen war genauso langweilig wie auch ihr BH. Ich sah einen feuchten Fleck in ihrem Schritt.

„Bist du nass geworden, als du meinen Schwanz gelutscht hast?“

Sie nickte. „Das war so… verdorben“, kicherte sie.

Ich zog ihr das Höschen herunter und legte das buschige braune Haar frei, das ihre Möse bedeckte. Sie duftete frisch und herb und ihr Schamhaar war feucht von ihrer Lust. „Bitte mich darum, dein Häutchen zu zerreißen.“

„Bitte, nimm mir meine Jungfräulichkeit“, bat April. Ihre Stimme war ganz belegt. „Ich möchte… eine Frau werden.“

„Nimmst du die Pille?“ Ihre Lippe zitterte, als sie den Kopf schüttelte. Ich lächelte. „Schlafe mit keinem anderen Jungen, bis du deine Periode hattest und wenn du schwanger wirst, dann hast du die Ehre, mein Kind auszutragen.“

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, die noch mit meinem Sperma bedeckt waren, als ich sie nach hinten drückte. Ihre Beine berührten das Bett und sie fiel neben Felicity. Felicity drehte sich zu April und küsste sie. Sie schmeckte mein Sperma und die beiden Jungfrauen nahmen sich bei der Hand. Marys Kopf war in Felicitys Möse vergraben. Sie leckte wild die Möse des Mädchens. Ich spürte, wie mein Schwanz immer härter wurde und ich starrte auf den braunen Muff von April.

Ich leckte meine Lippen und machte es Mary nach. Ich leckte Aprils Fotze. April machte ein ersticktes Geräusch, als meine Zunge in ihren engen Schlitz fuhr und ihren harten Kitzler berührte. Felicity beugte sich herüber und küsste April auf die Lippen. Sie schob April ihre Zunge in den Mund. Ich genoss das würzige frische Aroma von Aprils Fotze. Ihre Schamhaare kitzelten meine Nase, während meine Zunge sich in ihren Tiefen bewegte. Ich fand die dünne Membran ihres Jungfernhäutchens und zog mich wieder zurück. Ich wollte es nicht riskieren, dass ich es versehentlich zerriss, bevor ich eigentlich so weit war. Ich konzentrierte mich auf ihren Kitzler. Ich saugte ihn in den Mund und spielte mit meiner Zunge an der harten Perle.

„Komm mit mir gemeinsam“, drängte Felicity April. „Bitte komm mit mir gemeinsam!“

„Ja“ keuchte April. „Ich habe gleich einen Orgasmus. Oh Mann, das ist so viel besser als sich an einem Kissen zu reiben!“

Frischer Saft floss in meinen Mund. Beide Mädchen wanden sich auf dem Bett, als der erste Orgasmus, den sie von einem Partner erhalten hatten, durch ihre Körper floss. Ich leckte ein letztes Mal mit meiner Zunge und freute mich über den letzten Geschmack der Jungfrau. Dann erhob ich mich. Beide Jungfrauen waren erhitzt und nass und bereit für die Entjungferung. April lächelte mich an. Sie war gleichzeitig gierig und schüchtern. Ihre großen Nippel waren hart und Schweißtropfen rollten an ihren Brüsten herunter.

Mary stand auch auf. Ihr Gesicht war mit Felicitys Liebessaft bedeckt. Ich zog sie an mich und ich küsste sie. Ich schmeckte herbe würzige Muschi . „Hilf mir mit dem Umschnall-Dildo“, sagte Mary.

Ich half ihr, das schwarze Ledergeschirr anzulegen. Daran war ein fleischfarbener Dildo befestigt, der ein wenig kleiner war als mein Schwanz. Es war nicht der große, mit dem sie Karen vergewaltigt hatte, als wir sie früher in dieser Woche bestraft hatten. Ich richtete die Bänder aus und sorgte dafür, dass der Dildo sich auch an ihrem Kitzler rieb, wenn sie sich bewegte. Sie sollte genauso viel Vergnügen haben wie auch Felicity.

Beide Mädchen spreizten ihre Beine. Die Muschis glänzten unter ihrem Schamhaar. Ich bestieg April und Mary bestieg Felicity. Ich führte meine Eichel in ihre feuchte erregte Muschi und rieb sie an ihre seidigen Lippen. April biss sich auf die Unterlippe und ich schaute in ihre blauen Augen. Ich schob meinen Schwanz so weit in ihre Möse, bis ich an ihrem Häutchen ankam.

Ich schaute zu Mary hinüber. Sie hatte die Spitze ihres Umschnall-Dildos in Felicitys Möse. Sie lächelte erregt zu mir herüber. Gemeinsam sagte wir „Bathuwlah!“ und stießen nach vorne. Ich spürte, wie die dünne Membran unter meinem Stoß nachgab. April keuchte vor Schmerz, als ihr Hymen unter dem Druck meines Schwanzes zerriss. Es teilte sich und mein Schwanz glitt hindurch. Ich vergrub meinen Schwanz zur Hälfte in ihrer jetzt nicht mehr jungfräulichen Möse. Energie schien von Aprils Fotze in meinen Schwanz zu fließen und sich in meinem Körper auszubreiten. Es war ein Kribbeln wie von Elektrizität. Ich brauchte noch zwei weitere Stöße, um meinen Schwanz vollständig in ihrer Fotze zu versenken. April stöhnte, weil ihr das wehtat.

Ich schaute dahin, wo sich unsere Genitalien verbunden hatten und ich sah, dass eine rosafarbene Schicht meinen Schwanz bedeckte. Als ich meinen Schwanz zurückzog, rieb ich mit meinem linken Zeigefinger an ihrem harten Kitzler und dann schob ich meinen Schwanz langsam wieder hinein. Ich fing an, sie langsam und gleichmäßig zu ficken. Ich nahm mir ihren Nippel mit meiner rechten Hand und fing an, mit dem harten Knopf zu spielen. Neben uns fickte Mary Felicity langsam und hart. Die Brüste der beiden Frauen waren gegeneinander gepresst und ihre Nippel rieben sich aneinander, während sie sich leidenschaftlich küssten. Felicity hatte ihre Schenkel um Mary geschlungen und ihre Arme lagen um Marys Hals.

Aprils Fotze fühlte sich jetzt glitschiger an und ihr Stöhnen wurde lustvoller. Sie versuchte, mich zu küssen, aber ich drehte meinen Kopf weg und ihre mit Sperma beschmierten Lippen berührten meine Wange. Ihre Hände bewegten sich über meine Brust, sie streichelten meine Nippel, spielten mit meinem Brusthaar und rieben meinen Bauch. Ich wurde schneller und April fing an, ihre Hüften zu bewegen, als die Lust in ihrem Inneren größer wurde. Ihre Fotze hielt meinen Schwanz ganz fest umschlungen. Und jeder meiner Stöße steigerte meine Lust. Der Druck in meinen Eiern stieg an und ich biss die Zähne zusammen, weil ich meinen Erguss fürs erste verzögern wollte. Ich wollte der Kleinen ihren ersten Orgasmus von einem Schwanz schenken.

„Deine Fotze ist so eng“, flüsterte ich. „So gottverdammt eng!“

„Ich liebe… meine Güte… ich liebe dieses Gefühl in mir!“ keuchte sie.

„Sag es!“ flüsterte ich.

„Dein Penis. Ich liebe deinen Penis. In mir“, flüsterte sie. Sie wurde rot und ihre Fotze zog sich um meinem Schwanz zusammen.

„So sagt man das nicht“, sagte ich. „Mein Schwanz steckt in deiner Schlampenfotze.“

„Ja!“ keuchte sie. „Ich liebe deinen… Schwanz in meiner… Fotze! Oh, er fühlt sich so gut an! Ja, ja!“

Aprils Fotze begann, sich um meinen Schwanz zu verkrampfen und ihr ganzer Körper zitterte unter mir, als sie ihren ersten Orgasmus als Frau erlebte. Ich fickte sie hart und rammte meinen Schwanz noch dreimal in ihre Tiefen. Ich wollte jetzt auch an den Punkt kommen, an dem meine Eier platzen und mein Sperma ihre unschuldige Fotze überfluten würde. Ich stöhnte, stieß noch einmal und dann war ich da. Die Lust kam aus meinen Eiern und schoss heraus und landete in ihrer Teenager-Fotze.

„Wow!“ machte sie, als ich aufhörte, mich über ihr zu bewegen. „Das war toll!“ Sie lächelte.

„Ja, ja, ja, oh Gott, ja!“ sang Felicity neben uns und wir sahen beide zu, wie Mary Felicitys Fotze wie eine Wilde fickte. Ich hatte mich so darauf konzentriert gehabt, meine eigene Jungfrau zu ficken, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass Mary Felicity auf den Bauch gedreht und ihr ein Kissen untergeschoben hatte. Sie hatte damit ihren Arsch erhöht, damit sie sie besser hart von hinten ficken konnte. Felicitys knackiger Arsch erzitterte bei jedem von Marys Stößen. Felicitys Gesicht war mir zugewandt und ihre Augen waren fest geschlossen. Sie stöhnte vor Lust.

„Du verdammte Hure!“ stöhnte Mary und sie fickte sie hart. „Oh, du machst mich fertig, du verdammte Hure!“
„Ja, ja, ja!“ keuchte Felicity. „Komm mit mir gemeinsam! Lass uns zusammen kommen!“

„Verdammt Hure!“ keuchte Mary. Ihre Brüste schwangen auf und ab. „Oh verdammt!“

„Ich komme!“ rief Felicity plötzlich und sie fing an, sich unter Mary zu winden. „Heilige Scheiße! Das ist ja irre!“

„Du süße, verfickte Hure!“ schrie Mary und fiel über Felicity. Sie zitterte, als sie von ihrer eigenen Lust übermannt wurde. Mary legte ihren Kopf auf Felicitys Rücken und sie lächelte mich an. Ihr Gesicht war schweißnass.

„Danke“, flüsterte Felicity. „Das hat sich so gut angefühlt.“

„Warte, bis du erst einen richtigen Schwanz in der Möse hast“, sagte Mary. „Das fühlt sich noch viel besser an.“

„Wirklich?“ fragte Felicity mit weit geöffneten Augen.

„Natürlich, komm, wir finden es heraus“, sagte Mary und zog ihren Dildo heraus. „Wir tauschen unsere Partner.“

„Genau“, sagte ich und spielte mit Felicitys festem Arsch. Ich rollte von April herunter. Mein Schwanz war glitschig und mit einer Mischung aus Blut und Mösensagt bedeckt. „Reite mich.“

„Wie ein Cowgirl?“, fragte Felicity mich. „So nennt man das doch, oder?“

„Genau“, sagte ich.

Mary ging zu Aprils Seite des Bettes und rieb ihre Fotze. „Oh bitte, ich bin wund“, sagte April.

„Dann dreh dich um“, sagte Mary. „Du hast ja noch ein anderes Loch.“

April sah einen Moment lang verwirrt aus. Dann wurde sie feuerrot. „Du meinst, mein… Poloch?“

„Genau, Baby“, sagte Mary. Ich werde einen hübschen kleinen Po so richtig aufweiten. Und du wirst vor Lust schreien, wenn ich das tue.“

Felicity hockte sich über meine Hüften, während April sich umdrehte. Mary schob ein Kissen unter April Bauch, damit ihr Hintern nach oben stand. Dann lehnte sich Mary nach vorne und fing an, ihr das Arschloch zu lecken. Sie fuhr mit ihrer Zunge rund um Aprils runzeliges Löchlein. Dann drückte sie so lange mit der Zungensitze in das Zentrum der Rosenknospe, bis sie nachgab und Marys Zunge ein Stückchen eindringen konnte. Danach fing sie an, April einen Finger in ihr Loch zu schieben. Felicity bemühte sich, meinen Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. Sie brauchte ein paar Versuche, bis die Richtung schließlich stimmte und sie sich langsam auf meinen Schwanz senkte.

„Oh, wow! Du bist größer als der Dildo“, keuchte sie, als ihre enge Fotze meinen Schwanz umschloss.

„Mach weiter“, drängte ich sie. Ich schloss meine Augen, als mich die Lust durchströmte. „Verschlucke meinen ganzen Schwanz mit deiner hungrigen Fotze!“ Ihre Fotze glitt weiter nach unten, bis schließlich ihr Kitzler gegen den Busch meines Schamhaares stieß. Dann hob sie sich wieder und ließ sich erneut herab. Es war eine wunderbare Folter für mich, wie sie mich so ritt.

„Oh mein Gott“, keuchte April, während Mary ihren Arsch fingerte. „Das fühlt sich ja vielleicht geil an!“ Sie klang überrascht.

„Hab ich dir doch gesagt, Baby“, schnurrte Mary. Sie schob April einen zweiten Finger in ihren engen Arsch. „Du wirst vor Lust schreien, wenn ich deinen Arsch ficke.“

Mary fing an, Aprils Arsch mit ihren Fingern zu ficken. Sie wurde immer schneller, weil das Arschloch der Kleinen sich immer weiter dehnte und sich immer mehr an die Finger gewöhnte. Auch Felicity nahm Geschwindigkeit auf. Ihre Fotze wurde offenbar immer geiler, weil mein Schwanz ihre Fotze aufdehnte. Ich griff nach oben und nahm mir eine ihrer Brüste. Ich drückte sie. Ihre Brüste waren größer als die von Mary. Sie hatte winzige malvenfarbene Nippel, die meine Finger fanden und streichelten. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, während ich mit ihren Nippeln spielte und sie stöhnte.

„Nicht aufhören“, sagte April, als Mary ihre Finger zurückzog.

„Jetzt ist Zeit für etwas Größeres, Baby“, sagte Mary. Sie hockte sich über das Mädchen und brachte den Dildo an den engen Eingang zu ihrem Arsch.

„Oh Jesus“, stöhnte April, als Mary ihr langsam den Dildo in den Arsch drückte. „Du reißt mich auseinander.“

„Entspann dich“, sagte Mary und streichelte den Rücken des Mädchens. „Entspann dich und lass meinen Schwanz in dich eindringen.“ April stöhnte, als der Dildo immer tief in ihrem Arschloch verschwand. „Siehst du wohl. Ich bin jetzt ganz drin!“

„Oh wow, das fühlt sich ja merkwürdig an!“ keuchte April, als Mary anfing, den Dildo langsam wieder herauszuziehen und dann wieder hinein zu schieben. Mit jedem Mal wurde sie ein wenig schneller.

„Oh mein Gott“, stöhnte Felicity. „Dein Schwanz fühlt sich so gut in meiner Möse an. Er ist warm und er zuckt. Wow! Ich kann deine Eichel und den Schaft spüren! Das ist ja wunderbar! Warum habe ich bloß so lange damit gewartet!“

„Nimmst du die Pille?“ fragte ich sie.

„Nein“, sagte Felicity und dann weiteten sich erschreckt ihre Augen. Sie hörte auf, mich zu ficken. „Oh verdammt, du hast ja auch kein Kondom!“

„Fick mich weiter“, befahl ich ihr. Sie fing sofort wieder an, mich zu ficken und sie wurde schneller. „Ist das nicht aufregend? Mein Sperma wird gleich in dir sein und zu deiner Gebärmutter schwimmen. Vielleicht ist da ja gerade eines von deinen kleinen Eier, das darauf wartet, befruchtet zu werden! Würde dir das gefallen? Hättest du gerne, dass in deinem Bauch ein Baby von mir wächst?“

„Ja!“ schnurrte sie. „Los, mach mich schwanger. Mach mir ein Baby!“

Ihre Fotze zog sich fest um meinem Schwanz zusammen und sie drückte vor Lust ihren Rücken durch. Die schob ihre Brüste nach vorne und ließ sich mit aller Macht auf meinen Schwanz fallen. Sie schrie auf, als ihre Leidenschaft sie durchfloss. Ich spürte die Kraft ihres Orgasmus an meinem Schwanz und ich antwortete mit einer Ladung fruchtbarem Sperma.

„Ohh! Ich glaube, ich explodiere gleich!“ stöhnte April neben uns, während Mary sie richtig durchfickte. „Oh mein Gott, ist das toll! Mach weiter! Ja, ja, heilige Scheiße! Ich komme gleich! JA, ja! Oh JAAAA!“, heulte April, als die Lust in ihr explodierte.

Mary fickte sie weiter und jedes Mal, wenn der Dildo bis zum Anschlag im Arsch des Mädchens steckte, rieb sich das Ende an ihrem Kitzler. Mary griff in ihr buschiges Haar, zog ihr Gesicht hoch und küsste das Mädchen auf die Lippen. Sie leckte mein getrocknetes Sperma von ihren Wangen und schrie dann ihre eigene Leidenschaft in das Ohr der Kleinen, bevor sie auf ihr zusammenbrach. Mary rollte herunter und schiegte sich an mich an. Der nasse Dildo rieb sich an meinem Bein.

„Mädchen, geht jetzt zu Thamina und sagt ihr, dass sie euch nach Hause fahren soll“, sagte ich. „Und denkt dran, keine von euch darf einen Mann ficken, bis sie nicht ihre Periode bekommen hat.“

„Ja, Mark“, schmollte April. Felicity seufzte und stieg von mir herunter. Mein Schwanz rutschte mit einem feuchten Plopp aus ihrer mit Sperma gefüllten Fotze.

Mary nahm den Dildo ab und warf ihn auf den Boden. Ich streichelte ihr über das Haar und küsste sie auf die Lippen. Die beiden ehemaligen Jungfrauen zogen sich an. Beide schienen fassungslos, dass sie so abrupt rausgeworfen wurden. Aber Mary und ich hatten, was wir von ihnen haben wollten, also war es Zeit für sie zu gehen. April sah mich traurig an. Die Kleine hatte sich in mich verliebt. Nun, sie musste noch lernen, dass Sex und Liebe nicht dasselbe sind. Als sie angezogen waren, verließen beide Mädchen das Zimmer.

„Wie war dein Tag?“ fragte ich und streichelte Marys Seite. Sie hatte sich an mich gedrückt und ihre Brüste und ihr Kopf lagen auf meiner Brust.

„Lang“, seufzte sie. Und dann stieß sie mich in die Seite. „Von jetzt an wirst du mich begleiten, wenn es um die Hochzeitssachen geht“, beschwerte sich Mary. „Oder zumindest wirst du beim nächsten Mal nicht deinen Weg durch eine Oberschule ficken, wenn ich unterwegs bin.“

„Ich habe mich nicht durch die ganze Schule gefickt“, sagte ich. „Allerdings gab es da eine Turnklasse.“

Mary schüttelte den Kopf und lachte. „Das ist mein geiler Bock!“ Sie seufzte. „Aber du wirst mir schon mit den Vorbereitungen für die Hochzeit helfen, oder?“

„Ja, natürlich, Mare.“

Sie küsste mich. „Gut. Ich habe ein paar Proben von den Caterern mitgebracht. Du sollst mal probieren. Ich möchte wissen, was dir am besten schmeckt.“

„Mach ich. Warum war Noel heute eigentlich so früh zu Hause?“

„Das FBI kauft nicht, was wir Peterson gesagt haben“, antwortete Mary. „Er hat eine Menge Ärger. Noel hat erzählt, dass man einen Agenten aus der Abteilung für Organisiertes Verbrechen schicken wird, um die Sache zu übernehmen und dass man unsere Telefone abhört. Außerdem werden sie uns observieren.“

„Okay, das ist nichts, was wir nicht regeln könnten“, sagte ich und streichelte ihr Haar. Dann glitt ich mit meiner Hand nach unten, an ihrem Rücken entlang und kam an ihren runden Arsch. Ich zog einen Kreis auf ihrer Arschbacke. „Ich kann es gar nicht abwarten, endlich deine Familie zu treffen.“

„Du meinst wohl, dass du es gar nicht abwarten kannst, meine Schwestern zu ficken“, sagte Mary mit einem verdorbenen Lächeln. „Ich freue mich auch darauf.“

„Ich dachte, du wärest deswegen nervös.“

„Ich hatte einen total geilen Traum gestern Nacht“, sagte Mary. „Ich habe mit meinen Schwestern Liebe gemacht. Sie waren beide so wunderschön, nackt und nass und wir haben uns gegenseitig so viel Lust gegeben.“

„Klingt nett“, sagte ich. „Das würde ich gerne sehen.“

„Ich möchte wetten, dass du es kaum abwarten kannst, sie zu ficken“, kicherte Mary.

„Ja, das würde ich gerne tun.“ Mary küsste mich. „Wir werden sehen“, sagte sie mit einem verdorbenen Lächeln.

Wir küssten uns weiter. „Was meinst du, wann Chantelle und Lana zurückkommen?“ fragte Mary. „Ich hatte eigentlich gedacht, dass sei jetzt kommen müssten. Du hast ihnen doch gesagt, dass sei heute kommen sollten, oder?“

„Ich meine auch“, sagte ich und dachte nach. „Ich war an diesem Abend ziemlich betrunken. Ich kann mich nicht mehr so ganz genau erinnern.“

Mary nahm ihr Telefon und schickte ihnen eine SMS und dann kuschelten wir weiter. „Ich möchte, dass du eine Gästeliste machst“, sagte Mary mir. „Dann können wir am Montag anfangen, die Einladungen zu verschicken.“ Ich küsste ihre Hand. „Sicher, Mare.“

Marys Telefon summte und sie las die SMS. „Chantelle sagt: ‚Ich dachte, es wäre nächsten Freitag. Der Meister hat gesagt, dass wir den Rest unserer Flitterwochen genießen sollen und wir haben noch eine Woche.‘ Hast du das gesagt, Mark?“

„Ich glaube ja“, sagte ich und zuckte die Achseln. „Dann schreib ihnen, dass sie am nächsten Freitag zurückkommen sollen.“

„Ach, ich habe es fast vergessen. Alice hat angerufen. Am Montag haben wir um drei Uhr in Seattle ein Treffen mit der Investment-Gruppe, der das Grundstück gehört“, sagte Mary. Am Ende der Straße, in der unser Haus lag, gab es ein großes unbebautes Grundstück, das vor der Rezession eigentlich hätte bebaut werden sollen. Wir würden es kaufen und dort ein riesiges Anwesen errichten.

Ich spannte mich an, als Mary Alice erwähnte. Sie war Marys Freundin oder Liebhaberin. Ich war mir immer noch nicht sicher. Mary sagte, dass sie Freundinnen waren, aber sie verbrachten immer wieder Stunden in einem Hotel und machten Liebe miteinander. Ich hatte Alice gestern getroffen und mir war klar, dass sie tatsächlich in Mary verliebt war, und sie war eifersüchtig auf mich. Und ironischerweise war ich auch ein wenig eifersüchtig auf sie.

Mary spürte, dass ich mich anspannte und fragte: „Warum magst du Alice eigentlich nicht? Ich dachte, ihr beide versteht euch?“

Ich blinzelte. Sie hatte wohl nicht gesehen, wie Alice mich angesehen hatte. Wenn Blicke töten könnten, dann hätte sie mir mit ihrem Blick den Kopf abgerissen. „Ich… ich glaube nicht, dass sie mich mag“, sagte ich. „Sie schien eifersüchtig zu sein, als du bei mir warst.“

Mary runzelte die Stirn. „Warum sollte sie eifersüchtig sein? Du bist schließlich mein Verlobter. Bist du sicher, dass du dir das nicht nur einbildest?“ Ich war ziemlich sicher, dass ich das nicht tat. Mary fuhr fort: „Ihr Ehemann kümmert sich überhaupt nicht um sie, ich helfe meiner Freundin also. Zwischen uns ist nichts anderes als Freundschaft und toller Sex.“

„Na, vielleicht habe ich ein bisschen zu viel Fantasie“, log ich. Ich hatte keine Lust, mich zu streiten. Ich hatte allerdings Lust auf meine Verlobte. Ich zog ihr Gesicht hoch und küsste sie auf die Lippen. „Ich liebe dich, mein wunderschönes Fohlen“, flüsterte ich. Ihr liebendes Lächeln bat mich, sie noch einmal zu küssen.

Ihre Zunge schlüpfte in meinen Mund, als die Leidenschaft unseres Kusses zunahm. Mein Schwanz wurde hart, während ich Marys Seite streichelte. Ich fuhr mit meiner Hand nach oben zu ihren festen Brust und ich spielte mit ihrem harten Nippel. Ich beendete den Kuss. „Ich stelle gerade fest, dass ich heute noch gar keine Liebe mit meiner wundervollen Verlobten gemacht habe.“

„Vielleicht solltest du etwas dagegen tun“, keuchte Mary. „Sie ist immer noch ein wenig verstimmt, weil sie für unsere Hochzeit arbeiten muss, während du deinen Spaß hast.“

Ich küsste ihren Hals und dann zu ihren Brüsten hinunter. Ich nahm einen Nippel in meinen Mund und spielte sanft mit meiner Zunge daran. „Ich tut mir leid“, sagte ich leise und dann lutschte ich an ihrem anderen Nippel. „Kann ich das wiedergutmachen?“

„Vielleicht“, grinste sie. „Geh mal ein wenig weiter nach unten.“

Ich küsste mich an ihrem flachen Bauch nach unten und machte an ihrem Bauchnabel eine Pause. Mary kicherte und wand sich auf dem Bett, als ich mit meiner Zunge darum herum fuhr. Dann küsste ich mich weiter nach unten und rieb mein Gesicht an ihrem herzförmigen Haarbusch. Ich roch ihre Erregung, süß und würzig zugleich und dann ging ich zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Mary schüttelte sich, als ich durch ihren Schlitz leckte. „Hmmm, ich glaube, ich fange schon an, dir zu vergeben“, stöhnte sie, als meine Zunge ein zweites Mal durch ihren Schlitz fuhr. Dann saugte ich eine ihrer Schamlippen in meinen Mund und ich ließ meine Zunge über sie wandern. Ich zog ihre Schamlippen auseinander. Ihre rosafarbene Tiefe glänzte vor Erregung. Ich schob ihr meine Zunge in ihre Öffnung und bewegte sie in ihrem engen Kanal hin und her. Ihre Hand griff in meine Haare und sie zog mich tiefer in ihren Schoß, während ich ihre Fotze leckte.

„Hmm, ja, leck mich!“ stöhnte sie. „Oh Gott, ich liebe dich, mein geiler Hengst! Lutsch an meinem Kitzler! Oh, bitte!“

Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund und schob ihr langsam einen Finger in ihre nasse Muschi. Ihre Möse saugte gierig an meinem Finger und fügte noch einen zweiten hinzu. Marys Hüften wanden sich vor Lust und ihr Stöhnen füllte meine Ohren. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer harten kleinen Perle und bei jedem Schlag mit meiner Zunge zuckten ihre Hüften vor Lust. Ich winkelte die Finger in ihrer Möse an und suchte nach ihrem G-Punkt.

„Ja, ja, ja, ja, ich vergebe dir!“ rief sie. „Ich vergebe dir, mach nur weiter! Oh verdammt ja, da machst mich fertig! Ja, ja, du geiler Hengst!“ Ihre Finger rissen an meinen Haaren und sie zog mich ganz fest in ihre Fotze. Ihr Rücken drückte sich durch, als sie ihren Orgasmus bekam.

Ich küsste leicht ihre Schamlippen, als sie wieder von ihrem Orgasmus herunter kam. Ich genoss ihren Geschmack. Ihre wichen Schenkel drückten gegen meinen Kopf und ich küsste auch diese. Schließlich richtete sich Mary auf ihre Unterarme auf und lächelte.

„Ich will meinen Hengst in mir“, schnurrte sie. „Ich möchte von deinem harten Schwanz ausgefüllt werden. Ich hatte den ganzen Tag noch keinen Schwanz in meiner Fotze. Mein armes kleines Fötzchen ist einsam und traurig.“ Sie schaute auf die Uhr. „Wir haben och mehr als eine Stunde, bis wir uns fertig machen müssen. Und die ganze Zeit will ich deinen Schwanz in mir haben!“

Ich lächelte und schob mich zu ihr hoch. „Dein Hengst ist mehr als glücklich, deinem verdorbenen kleinen Fötzchen alles zu geben, was es braucht.“ Ich drückte ihren Arsch. „Und auch deinem hungrigen Arschloch!“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Theodora, ich habe gerade von dieser tollen Bar gehört.“ Antsy kicherte, als sie ins Hotelzimmer kam.

Sie hieß nicht wirklich Antsy. Es war eine Kurzform von Samantha. Ihr Vater hatte sie so genannt, weil sie nicht stillsitzen konnte.

Heute trug sie einen fluoreszierenden pinkfarbenen Bikini, der all ihre jugendlichen Reize zeigte. Das Mädchen hatte ein hübsches Paar Titten und einen tollen Arsch. Ihr Körper glänzte, weil sie sich mit Sonnenöl eingerieben hatte. Er wurde langsam braun. Das Mädchen war eben zurückgekommen, nachdem sie am Strand in Miami nach Kerlen Ausschau gehalten hatte. Und bei diesem Körper hatte sie sicher nicht lange suchen müssen.

Ich hatte am vergangenen Abend vorgehabt, das Mädchen zu verführen, aber es war mir nicht gelungen, weil sie erst heute früh wieder ins Hotel gekommen war. Sie hatte nach abgestandenem Bier und nach Sex gerochen. Sie hatte mir kichernd alles von dem Typ erzählt, den sie aufgerissen hatte und mit dem sie in sein Appartement gegangen war. „Ich kann nicht glauben, dass ich das tatsächlich gemacht habe“, hatte Antsy mir gebeichtet. „Ich habe noch nie vorher einen One-Night-Stand gehabt. Das ist so verdorben!“

„Und was ist so toll an dieser Bar?“ fragte ich. „Du bist erst neunzehn. Du darfst noch nicht trinken.“

„Die checken das da nicht“, kicherte Antsy. „Das hat jedenfalls dieser Typ, ich glaube, er hieß Keith oder doch Kyle, egal!“ Sie zuckte ihre Achseln. „Ich möchte jedenfalls, dass du mitkommst. Keith hat gesagt, dass er da sein wird. Und ich möchte wetten, dass wir für dich auch einen Typ finden werden.“

Ich würde wetten, wenn wir einen netten Typ fanden und ich anbieten würde, dass wir einen flotten Dreier miteinander machen könnten, dann würde sie bestimmt mitmachen und dann könnte ich den Spruch von Avvah auf das Mädchen anwenden und sie zu einer Falle für ihren Bruder machen. Wenn ich Mark dann erledigt hatte, konnte ich Schwester Louise befreien. Louise hatte es als erste Nonne versucht, Mark zu besiegen, aber wegen der Einmischung von Lilith der Dämonin, war dieser Versuch fehlgeschlagen.

Marks Liebhaberin, auch eine Hexerin, hatte die Dämonin Lilith herbeigerufen und das machte meinen Job wesentlich schwieriger. Hier kam nun Antsy ins Spiel. Nach dem Engel Ramiel wollte Mark mit seiner Schwester schlafen, um irgendeine schwarze Magie zu machen. Wenn Mark mit Antsy schlief, dann würde der Spruch von Avvah dafür sorgen, dass die beiden besessen voneinander wurden und das würde das Verhältnis zwischen Mark und seiner Liebhaberin zerstören. Und wenn die beiden erst einmal getrennt waren, wäre die Arbeit leichter.

„Ich komme gerne mit dir in die Bar“, sagte ich. „Vielleicht finden wir einen Typ. Den könnten wir dann mitnehmen und ihn beide gemeinsam ficken.“

„Was, du meinst einen Dreier?“ fragte Antsy und wurde rot.

„Genau, das macht bestimmt einen Riesenspaß“, sagte ich so sexy wie möglich.

Sie runzelte die Stirn. „Das könnte wirklich ganz interessant werden. Ich war aber noch nie mit einer Frau zusammen, ich weiß nicht…“

„Komm Mädchen, mach dir keine Sorgen, wir sind doch mit einem Kerl zusammen“, log ich. „Es ist ja nicht so, dass wir es miteinander treiben würden.“

„Okay.“ Ihr Gesicht hellte sich auf. „Ich glaube, das wird wirklich Spaß machen. Stell dir mal vor, wie der gucken wird, wenn er mitkriegt, dass er zwei wunderschöne Frauen ficken kann.“

Ich lachte mit ihr. Wenn du erst mal betrunken bist, Antsy und wenn du mit einem geilen Kerl im Bett liegst, dann wird es dir egal sein, wenn eine andere Frau es mit dir macht. Du wirst Wachs in meinen Händen sein.

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 16: Überfall

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 16: Überfall

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Male/Teen female, Female/Female, Female/Teen female, Male/Female/Teen female, Males/Female, Mind Control, Female Domination, Magic, Spanking, Anal, Oral

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Als ich von meinem Treffen mit den Polizeichefs zurück kam, war Mary noch nicht zu Hause. Desiree und Allison waren in der Küche und kochten und die anderen Schlampen putzen das Haus in ihren süßen Zofen-Outfits. Ich schickte Xiu zu Korina, um Thamina abzulösen.

Lillian machte das Wohnzimmer sauber und sie hatte einen Staubwedel in der Hand. Auch sie hatte dieses nuttige Zofen-Outfit an. Sie beugte sich nach vorne und staubte den Tisch ab. Ihr Rock war hoch gerutscht und zeigte ihre rasierte Muschi und ihren nackten Arsch. Mein Schwanz wurde bei dieser wundervollen Aussicht sofort hart. Ihre Muschi war ein enger einladender Schlitz.

Mein Schwanz war sofort draußen und ich packte ihre Hüften und rammte mich in ihre trockene Muschi.

„Oh Scheiße!“ keuchte Lillian vor Überraschung und vor Schmerzen. Sie sah zu mir zurück und der Schock, den sie erlebt hatte, verschwand sofort und wurde durch Freude ersetzt. „Oh Meister, du fühlst dich so gut an in meiner Fotze!“ Ihre Muschi begann feucht zu werden, während sich ihre Lust aufbaute.

„Und deine Fotze fühlt sich so gut auf meinem Schwanz an!“ keuchte ich, als sie anfing, ihre Hüften zu bewegen.

Ich fickte Lillian hart und hielt dabei ihre Hüften fest. Nach wenigen Stößen war ihre Fotze tropfnass und sie keuchte wie eine läufige Hündin. Karen kam ins Zimmer, Sie war nackt und lächelte mich glücklich an. Karens lockiges hellbraunes Haar fiel über ihre Schultern und über ihre Brüste. Zwischen den einzelnen Strähnen sah ich ihre rosafarbenen Nippel.

„Willkommen daheim, Meister“, begrüßte mich Karen. Sie kam zu mir und küsste mich auf die Lippen.

Chasity, die mir ins Wohnzimmer gefolgt war, setzte sich auf das Sofa und fing an, mit ihrer Muschi zu spielen, während sie mir zusah, wie ich Lillian fickte. Chasity trug noch ihre nuttige Polizistenuniform. Karen ging zur Couch und setzte sich neben Chasity. Sie küsste sie auf die Lippen. Jetzt, da Karen meine Schlampe war und keine Nonne mehr, war sie sehr freundlich und liebevoll. Sie schien es wirklich zu genießen, die anderen Schlampen zu küssen.

Mein Schwanz stieß in Lillians Fotze. Sie war eng und seidig. Dabei beobachtete ich, wie Karens Hand in Chasitys halb offene Bluse glitt. Sie holte eine von Chasitys runden Brüsten heraus und saugte einen rosafarbenen Nippel in ihren Mund. Chasity keuchte und fuhr mit ihrer freien Hand zu Karens Schenkel, um ihn zu streicheln. Sie fuhr immer höher und steckte schließlich zwischen ihren Schenkeln und fand Karens nasse Fotze.

„Meister, du bist so gut in meiner Fotze, es kommt mir gleich!“ keuchte Lillian.

Ihre Fotze fing an, sich auf meinem Schwanz zusammenzuziehen. „Soll ich dir in deine dreckige Möse spritzen?“

„Ja, Meister!“ rief Lillian. „Spritz in meine dreckige Nuttenmuschi!“ Ich trieb ihr meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre einladende Tiefe und schoss ihr drei Spritzer in die Fotze. „Danke, Meister“, schnurrte sie, als ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze herauszog. Lillian fuhr mit einem ihrer Finger nach unten und schob ihn in ihre Schnalle. Als sie ihn wieder herauszog, war er klebrig von meinem Sperma und von ihrem Saft. Sie saugte ihn gierig in ihren Mund.

Ich klatschte ihr auf den Arsch. „Mach weiter mit dem Staubwischen, Schlampe!“

Ich drehte mich um und schaute die anderen beiden Schlampen an. Dann kniete ich mich auf die Couch zwischen Karens gespreizte Beine. Mein harter Schwanz berührte Chasitys Hand, die die frühere Nonne bespielte. Karen hörte auf, an Chasitys Titte zu saugen und Chasity nahm ihre Hand weg, um meinem Schwanz nicht im Weg zu sein. Ich stieß ihn in Karens saftige Schnalle. Karen wimmerte vor Schmerz, als ich sie hart fickte und ihren empfindlichen Arsch gegen das Sofa drückte. Aber das Lustgefühl meines Schwanzes in ihrer Möse sorgte dafür, dass das Wimmern schnell von wollüstigem Stöhnen abgelöst wurde.

„Fick meine dreckige Schnalle!“ stöhnte Karen. „Oh, du bist so groß in mir!“

„Fick sie hart, Meister“, schnurrte Chasity. Ihre Hand streichelte meinen Rücken durch mein Hemd. Sie kuschelte sich näher an uns heran. Ihre Brust streifte über Karens Lippen und Karen saugte den Nippel wieder zurück in ihren gierigen Mund. Chasitys Hand fuhr an meinem Rücken nach unten und von hinten zwischen meine Beine. Sanft massierte sie meine Eier, während ich Karen fickte. „Spritz ihr in die dreckige Fotze“, stöhnte Chasity. Ihre andere Hand war zwischen ihren Beinen beschäftigt. Zwei Finger pumpten ihre blond behaarte Fotze.

Karens Beine schlangen sich um meine Hüften und zogen mich an sie. Meine Stöße waren flach, schnell und hart. Ich küsste sie auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr: „Deine Fotze fühlt sich so gut an meinem Schwanz an!“ Karen stöhnte um Chasitys Nippel herum und ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz. Sie wurde durch meine Worte derartig erregt, dass es dieser Schlampe allein davon schon kam. „Hat mein Schwanz dich fertig gemacht, Bitch?“

Karen ließ Chasitys Nippel los. „Ja, Meister! Dein Schwanz fühlt sich einfach wunderbar in meiner Fotze an!“

Schlüssel rasselten und die Haustür wurde geöffnet. Ich hörte Frauen kichern. Mary betrat mit Fiona und Violet im Schlepptau das Wohnzimmer. „Ich habe das perfekte Hochzeitskleid gefunden“, stieß sie aufgeregt aus.

„Oh, es ist so schön, Meister!“ rief Violet.

„Es wird dir den Kopf weghauen, wenn du die Herrin in dem Kleid siehst, Meister“, warf Fiona ein.

Mary setzte sich rechts von mir auf die Couch gegenüber von Chasity und ich küsste sie. Ich schmeckte Fotze auf ihren Lippen, scharf und frisch. „Bist du ein verdorbenes Fohlen gewesen?“ fragte ich.

Sie grinste. Wundervolle Grübchen erschienen auf ihren Wangen. „Die Schneiderin Bonnie hat einen sehr guten Service geboten. Wie ging dein Meeting?“

„Gut“, antwortete ich und fickte Karen weiter. „Wir werden die Kandidatinnen für unsere Leibwächter am Samstag sehen. Ich habe mir gedacht, wir machen das im Sparks Stadion. Morgen rufe ich mal dort an und miete es.“

Mary nickte. Sie streckte die Hand aus und kniff Karen in den Nippel. Karen hörte auf, Chasitys Nippel zu lutschen und wandte sich Mary zu. „Machst du meinem Hengst ein gutes Gefühl mit deiner Fotze, Hure?“ fragte Mary und drehte den Nippel ein wenig.

„Absolut, Herrin!“ keuchte Karen.

„Gute Schlampe!“ schnurrte Mary und nahm ihre Lippen mit den ihren.

Es klingelte an der Tür. Violet sprang auf und eilte nach vorne. Ich sah, was sie trug: einen Jumper mit Schottenmuster mit einem sehr kurzen Rock und einer weißen Bluse und weiße Kniestrümpfe. Sie sah aus wie ein katholisches Schulmädchen mit ihren kleinen Brüsten und ihren Zöpfchen. „Scheiße!“ murmelte ich überrascht.

Mary schaute Violet nach, als sie in dem kurzen Flur verschwand, der zur Haustür führte. „Ich weiß schon, sie ist gleichzeitig so unschuldig und doch so nuttig“, sagte Mary und leckte sich die Lippen, „Wirst du sie gleich ficken?“

„Ja!“ stöhnte ich und fickte Karens Muschi fester. Sie war ein unartiges Mädchen und sie muss bestraft werden, weil sie so einen kurzen Rock trägt.“

„Mmmmhhh“, schnurrte Mary.

Violet kam zurück und in ihrem Gefolge kam eine Granate mit einer rosafarbenen Bluse und einem grauen engen Bleistiftrock. Das war Jessica St. Pierre, die Reporterin von den KIRO 7 Nachrichten und seit heute früh unsere neueste Sexsklavin. Als ich mit meinem Nacktjogging-Club gejoggt war, hatte uns ein Filmteam gefilmt. Offenbar hatte jemand den Leuten einen Tipp gegeben und Jessica war geschickt worden, um die Story zu machen. Sie war rattenscharf und eine Reporterin zu haben, die uns Tipps geben konnte von Sachen, die sich entwickelten, war eine perfekte Ergänzung zu unserer Sklavinnensammlung.

„Meister“, sagte Jessica und wurde rot. Sie stellte ihren Aktenkoffer auf den Boden,

„Komm her“, sagte Mary. Jessica schaute mich rasch fragend an und ich nickte. „Ich bin Mary.“

„Oh Entschuldigung, Herrin“, sagte Jessica und schlug sich die Hand vor den Mund. „Das wusste ich nicht.“

„Lass dich mal nackt anschauen“, sagte Mary. „Dann sehen wir schon, wie wir vorankommen.“

Jessica zog sich hastig aus. Ihre Bluse verschwand und zeigte uns ihre dunklen Titten und ihre harten Nippel. Ihr Rock glitt von ihren runden Hüften und dann auch ihr Höschen. Es war noch mit dem Sperma vollgesaut, das ich ihr heute früh in den Arsch geschossen hatte. Ihre Brüste waren eine feste Handvoll mit dunklen Nippeln,. Ihre Fotze war gewachst und ganz glatt. Ihre Schamlippen glänzten vor Leidenschaft.

„Mark sagt, dass du eine gute Schwanzlutscherin bist. Wie gut bist du denn mit Mösen?“

„Ich hatte noch keine Klagen“, sagte Jessica verführerisch.

Mary zog ihren Rock hoch und entblößte ihre gewachste Muschi. Jessica kniete sich vor ihr auf den Boden und Mary fing an, vor Lust zu stöhnen, als Jessica anfing, sich um ihre Fotze zu kümmern. Ich rammte Karens Fotze hart und war kurz davor, ihre Möse mit meinem Sperma zu überfluten. Karen keuchte und kam ein zweites Mal unter mir. Ihre Fotze molk meinen Schwanz. Ich stöhnte und überflutete die Hure mit meinem Saft.

„Danke, Meister“, keuchte Karen.

Violet lehnte an der Wand und spielte mit einem ihrer Zöpfe. Sie hatte ein kokettes Lächeln auf den Lippen. Dieser Rock war so unglaublich kurz, dass er kaum ihren Arsch bedeckte. Ihre ganzen Beine waren zu sehen. Mein Gott, wann war sie nur zu so einer verführerischen Schlampe geworden? Wo war denn das schüchterne Mädchen, das ich im Aufzug getroffen hatte? Du hast sie entjungfert, flüsterte eine leise Stimme in meinem Kopf. Du hast sie so gemacht!

Sie war so eine leckere Schlampe!

Ich winkte sie zu mir. Sie ging um die Couch herum. Ich griff nach ihrem Gesicht und ich küsste sie fordernd. Ich schmeckte eine Fotze auf ihren Lippen. Nicht Marys Fotze. Wahrscheinlich war es Fionas Fotze, die ich da schmeckte. Ich stieß ihr meine Zunge in den Mund und sie schmolz gegen meinen Körper. Ihre aufblühenden Brüste und ihre harten Nippel drückten sich gegen meine Brust.

Ich nahm ihren Zopf und führte sie zur Ottomane. „Du bist ein böses Mädchen gewesen.“

„Das stimmt, Meister!“ schnurrte sie.

„Daddy“, korrigierte ich sie.

„Ich bin richtig böse gewesen, Daddy“, sagte sie und fiel sofort in ihre Rolle. Ich setzte mich auf die Ottomane und zog sie über meinen Schoß.

Ich schob ihren Rock hoch und streichelte ihren blassen schmalen Arsch. Dann schlug ich hart zu und hinterließ einen Handabdruck auf ihrem Arsch. „Dein Rock ist so kurz, dass alle Jungen geil auf dich sind. Sie versuchen alle, ihre kleinen Schwänze in deine Schnalle zu stecken.“

„Stimmt, Daddy.“

Ich schlug ihr wieder auf den Arsch. Dann fuhr ich mit meiner Hand nach unten und fingerte ihre Fotze. „Wem gehört das hier?“

„Meine Muschi gehört nur dir, Daddy“, keuchte Violet. Ihr Schamhaar war ganz weich an meinen Fingern und ihre Fotze tropfte vor Gier.

„Und du würdest keinen der Jungen seinen Schwanz in deine Muschi stecken lassen?“ fragte ich und schlug ihr erneut auf den Arsch.

„Nein, Daddy. Nur dein Schwanz darf da rein!“

Ich schlug ihr ein letztes Mal auf den Arsch. „Gutes Mädchen. Geh jetzt auf Hände und Knie.“

Violet kletterte von meinem Schoß herunter und kniete sich vor mir hin. Ihr Rock war so hoch gerutscht, dass ich ihren Arsch und ihre Fotze mit dem braunen Pelzchen sehen konnte. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr gierig meinen Schwanz in die Möse. Ihre Teenagermuschi war so eng! Ich fickte sie hart. Dann nahm ich einen ihrer Zöpfe und zog ihren Kopf damit nach hinten. Sie stöhnte laut und hatte ein verdorbenes Lächeln auf den Lippen.

„Fick mich, Daddy!“ keuchte sie. „Fick die enge Muschi von deinem kleinen Mädchen!“

Ich rammte in ihre Fotze und schaute zu, wie Jessica Marys Fotze ausleckte. Violets Fotze umschloss meinen Schwanz wirklich sehr eng und sie keuchte mit ihrer Mädchenstimme. Mary wand sich vor Lust. Karen lutschte an ihrer Titte. Chasity schmiegte sich von hinten an Karen und ihre Titten rieben sich an Karens Rücken. Chasity hatte die Arme um die Schlampe geschlungen und fing an, mit Karens nackten Titten zu spielen. Mary zuckte auf Jessicas Gesicht, als es ihr kam.

„Oh, das war gut, Schlampe!“ stöhnte Mary. Sie nahm Jessicas Haare in die Hand und zog sie nach oben und küsste sie leidenschaftlich auf die Lippen, während sie nach Jessicas festen Brüsten griff.

„Schön, dass dir meine Zunge gefallen hat, Herrin“, schnurrte Jessica, als Mary den Kuss beendete.

„Du könntest mit Chasity einen 69er machen“, sagte Mary. Chasity stand lächelnd auf und sie küsste Jessica. Dann zog sie sie auf den Boden. Das Paar nahm schnell die Stellung ein und beide begannen, der anderen gierig die Fotze auszulecken.

Violets Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen. „Ich komme, Daddy! Bitte spritz meine nuttige junge Fotze mit deinem Saft voll, Daddy!“

„Hier kommt es, kleines Mädchen!“ stöhnte ich und überflutete ihre Teenagerfotze mit meinem Sperma. Ich zog mich aus Violets Fotze zurück und schlug ihr auf den Arsch. „Frag mal Desiree, wann es Essen gibt.“

„Ja, Daddy“, quietschte Violet und flitzte aus dem Zimmer. Ihr nackter Arsch blitzte, als ihr Rock wehte.

Mary schob Karen weg und ich setzte mich auf die Couch neben sie. Ihr Kopf lag an meiner Brust. Karen schmiegte sich auf der anderen Seite an mich an. Ihre Titten drückten sich gegen meinen Rücken. Violet kam zurück und sagte, dass das Essen in zehn Minuten fertig sein würde.

„Na, du hast also ein Brautkleid gefunden, Liebling?“ sagte ich und küsste Marys Stirn.

„Oh, es ist so wunderschön“, seufzte Mary.

„Hast du ein Bild?“

„Nein Mark.“ Mary rollte die Augen. „Du bist doch der Bräutigam. Du darfst mein Kleid bis zur Hochzeit nicht sehen.“

„Bist du dir da sicher?“ fragte ich und fing an, sie zu kitzeln.

Mary kicherte hysterisch „Hör auf damit!“ keuchte sie.

„Nicht, bis ich das Kleid gesehen habe“, erklärte ich und kitzelte sie weiter.

„Nein… ich … werde… nicht… aufgeben…“, keuchte sie zwischen Lachanfällen. Und dann kitzelte sie mich zurück.

„Hey, das ist nicht fair“, rief ich.

„In der Liebe und beim Kitzeln ist alles erlaubt!“ stellte Mary fest und fuhr dann fort in ihrem Angriff auf mich.

Ich musste so lachen, dass ich kaum noch Luft bekam. Mein Gesicht wurde ganz rot. Ihre Finger waren erbarmungslos und sie fand alle meine empfindlichen Stellen. Sie spürte meine Schwäche und verstärkte ihren Angriff noch. Ich hielt es nicht mehr aus. „Ich gebe auf!“ rief ich. Mary grinste und stoppte ihre Attacke.

Desiree räusperte sich und sagte: „Das Essen ist fertig, Meister und Herrin.“ In ihrer Stimme klang Amüsement. Ich haute mächtig rein. Die Lasagne war ausgezeichnet. Die Schlampen quatschten fröhlich durcheinander.

Lillian kicherte verdorben wegen etwas, das Chasity ihr sagte. „Hast der Meister das wirklich getan?“

Chasity nickte. „Auf dem Rücksitz von meinem Auto.“

„Was hast du auf dem Rücksitz von Chasitys Auto gemacht?“ fragte Mary mit einem verdorbenen Lächeln.

Ich räusperte mich. „Ich hatte Chasity dieses Mädchen verhaften lassen und dann habe ich sie mir genommen.“

„Das Mädchen war eine richtige dreckige Schlampe“, erklärte Chasity. „Sie ist auf dem Schwanz vom Meister gekommen, während er sie vergewaltigt hat.“

Mary runzelte die Stirn. „Vergewaltigst du jetzt Mädchen, Mark?“ fragte sie.

„Ja, als wir das mit Karen gemacht haben, habe ich gemerkt, dass ich da irgendwie drauf stehe“, sagte ich. „Ich musste es einfach noch einmal tun.“

„Ich hoffe, du hast ihr nicht zu wehgetan?“ fragte Mary und nahm sich Salat.

„Nein, sie ist ja sogar ein paarmal gekommen“, gab ich zur Antwort.

„Dann ist es ja in Ordnung, Liebling“, sagte Mary. „Dann war es ja auch nicht sehr unterschiedlich zu dem, was du mit den anderen Mädchen gemacht hast.“ Mary sah die Schlampen an. „Oder mit mir.“

Ihre letzten Worten trafen mich ein wenig. „Es tut mir leid, dass ich dich all diese Sachen habe machen lassen“, flüsterte ich. Ich fühlte mich schuldig dafür, dass ich Mary zu meiner Sklavin gemacht hatte, bevor ich mich in sie verliebte. Mary war die einzige Person, bei der es mir leid tat, dass ich sie kontrolliert hatte.

„Ich habe dir doch vergeben“, sagte Mary und streichelte mir den Kopf.

„Und warum erwähnst du es dann immer wieder?“ fragte ich. Meine Stimme klang ein wenig hitzig.

„Tut mir leid, Mark“, sagte Mary und stocherte in ihrem Salat herum.

„Ich… ach Scheiße“, sagte ich. Sofort bereute ich meine Worte. Es wurde rund um den Tisch sehr still. Die Schlampen spürten unseren Streit und genau wie Kinder bei streitenden Eltern wurden sie still. „Ich hätte das nicht sagen dürfen.“

„Nein“, sagte Mary. „Das hättest du nicht.“

Ich nahm ihre Hand du küsste ihre Knöchel. „Kannst du mir verzeihen?“

Ein Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. „Vielleicht, ich…“

Marys Worte wurden abgeschnitten, als die Haustür plötzlich aufgerissen wurde und aufgeregte Stimmen zu hören waren. Thamina kam in die Küche. In ihrem Kielwasser waren Xiu und Korina. Korina sah blass aus. Sie hatte schlecht sitzende Kleidung an und trug ihren linken Arm in einer Schlinge. „Ich bin wieder zu Hause“, sagte sie. Sie lächelte und ihre blauen Augen funkelten fröhlich.

Mary erreichte sie als erste. Sie umarmte sie vorsichtig und küsste sie auf die Lippen. Ich folgte ihr, streichelte ihr Gesicht und küsste diese wundervollen Lippen. Dann kamen die anderen Schlampen, außer Jessica, die Korina noch nie getroffen hatte und Karen, die sich beide zurückhielten. Als letzte ging dann Karen langsam zu Korina.

„Es tut mir leid, Korina“, sagte sie. „Es war alles mein Fehler. Es war falsch von mir zu versuchen, den Meister und die Herrin zu verletzen.“

Karen weinte, als sie Korina umarmte und sie sanft auf den Mund küsste.

Alle rückten zusammen und Korina setzte sich mit uns an den Tisch. Fiona setzte sich neben sie und half ihr beim Essen. Ich setzte mich wieder neben Mary. Wir hatten uns gerade wegen irgendetwas gestritten, aber ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, Korina war wieder da, wo sie hingehörte und als ich Mary ansah, spielte das, weswegen wir und in den Haaren gehabt hatten, überhaupt keine Rolle mehr.

Nach dem Abendessen fragte ich Jessica, was sie herausgefunden hatte.

„Nun, Meister, du bist entweder ein Verdächtiger oder eine Person von Interesse bei mehreren Vorfällen“, fing sie an und las von ihrem iPad vor. „Es gab in der letzten Woche einen Gasangriff in einem Best Buy. Einen Überfall auf ein Juweliergeschäft.“ Sie schaute wieder auf ihr iPad. „Man denkt, dass die Herrin deine Komplizin ist oder deine Gefangene. Ihr Freund glaubt, dass sie dazu gezwungen wurde, mit ihm Schluss zu machen, während sie vergewaltigt wurde.“

„Er ist nicht mehr mein Freund“, sagte Mary. Dann lächelte sie. „Aber da mit dem Sex stimmt schon. Mark hatte seinen Schwanz in meinem Arsch und ich habe gleichzeitig dieser Kundin, ich glaube, sie hieß Vivian die Fotze ausgeleckt, als ich mit Mike Schluss gemacht habe.“

„Okay, Herrin“, nickte Jessica. Dann schaute sie wieder auf ihr iPad, um den Faden wieder aufzunehmen. „Dann gibt es Gerüchte um eine wilde Party in der Space Needle am letzten Samstag. Seit diesem Vorfall werden drei Kellnerinnen vermisst. Die Polizei von Seattle sucht euch außerdem, weil sie euch zu einer möglichen Entführung von Violet Matheson befragen möchte. Außerdem haben Xius Eltern und Fionas Freund Vermisstenanzeigen gemacht. Meister, du wirst mit einer Reihe von Banküberfällen in Tacoma in Verbindung gebracht. Man glaubt, dass du irgendein Gas verwendet hast, um die Leute dort gefügig zu machen, allerdings hat man keine Spuren eines solchen Gases gefunden.2

„Sonst noch was?“ fragte Mark. „Weiß die Polizei, wo ich wohne?“

„Nein“, antwortete Jessica. „Es gibt aber einen Reporter mit Namen Carlos Gutierrez. Der bereitet gerade eine Story über dich für den kommenden Freitag vor. Der gräbt gerade deine spärliche Vergangenheit um. Du hast nicht viel Internet-Auftritte. Einen Facebook-Account und ein paar Freunde. Und du hast keine Vorstrafen.“

„Guter Job, Jessica“, lobte ich sie und sie wurde dunkelrot.

„Ich lebe, um zu dienen“, sagte sie und machte eine Pause.. „Es gibt noch etwas sehr Merkwürdiges. Es häufen sich Meldungen über Männer und Teenager in der Umgebung, die an Erschöpfungszuständen leiden. Die behandelnden Ärzte sagen, dass das Ganze so wirkt, als hätten sie in einer einzigen Nacht das Trainingsprogramm von gleich mehreren Tagen absolviert. Alle Männer berichten von einem sehr lebendigen Traum von einer silberhaarigen Frau, die mit ihnen intim war. Es fing am Montag an. Alle Vorfälle fanden in einem Umkreis von etwa zehn Kilometern um dieses Haus statt.“

„Lilith“, murmelte Mary.

„Ja, Herrin“, sagte Lilith und sie erschien aus den Schatten.

Lust breitete sich im Zimmer aus und mein Schwanz wurde sofort hart. Lilith war eine üppige Frau, die Verkörperung einer Sexgöttin. Große runde Titten, die die Schwerkraft anscheinend ignorierten, wurden von großen Nippeln gekrönt. Ein rundes Gesicht mit vollen weichen Lippen und Schlafzimmeraugen. Ihr silbernes Haar war so zerzaust, dass ich den Eindruck hatte, sie sei eben erst gefickt worden. Ihre Muschi war von weichem silbernem Haar bedeckt, das von ihrer Lust feucht war. Verdammt, ich musste sie jetzt haben.

„Womit kann ich dienen, Herrin?“ schnurrte Lilith und berührte Marys Wange. Mary biss sich auf die Lippe und ich merkte, wie sie gegen einen Orgasmus ankämpfte. „Bist du bereit für deinen letzten Segen?“

„Diese ganzen erschöpften Männer, die sind wohl dein Werk, was?“ fragte Mary.

„Ja, wieso?“ stöhnte Lilith. „Ich fühle mich zu feuchten Träumen von Männern hingezogen.“

Ich stand auf und drückte Lilith nach vorne, so dass sie über dem Tisch war. Ihr herzförmiger Arsch wackelte vor mir. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und einen Moment lang sah ich Zorn und Hass in ihrem Blick. Dann wurde sie wieder zu der sinnlichen komm-fick-mich Lilith. Ich kam in dem Moment, in dem ich in die nasse Leidenschaft ihrer Fotze eindrang. Mein Schwanz wurde aber nicht weich und ich fickte sie weiter. Lust durchströmte meinen Körper und ich kam schnell wieder.

Mary kletterte auf den Tisch und schob Liliths Mund in ihren Schoß. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Die Schlampen fielen über einander her. Sie waren genauso von Liliths Lust übermannt wie ich auch. Desiree und Allison machten einen 69er, Fiona kniete sich vor Korinas Stuhl, zog ihr die Hose herunter und tauchte in Korinas rasierte Muschi. Violet kroch unter Fiona, so dass Fiona auf ihrem Gesicht saß und sie fing an, ihr die rot behaarte Muschi auszulecken. Thamina und Jessica rieben einander ihre Fotzen an den Schenkeln, Chasity leckte Lillians Möse und Xiu masturbierte wie wild.

Während ich Liliths Möse fickte, fragte ich mich, wie sich wohl ihr Arschloch anfühlen würde. Ich kam ein drittes Mal in ihrer Möse und zog meinen Schwanz dann aus ihr heraus und trieb ihn ihr dann in den Arsch. Sie war so eng! Mein Orgasmus war so stark, dass mir einen Moment lang schwarz vor Augen wurde. Liliths Arschloch zog sich rhythmisch um meinem Schwanz zusammen. Jeder Druck schickte neue Lust durch meinen Körper und ich spritzte neues Sperma. Sie molk mich wirklich trocken. Sie sah zu mir zurück und sie grinste. Sie hatte hasserfüllte Augen. Mir verschwamm alles vor den Augen…

„Mark, bist du okay?“

Ich öffnete meine Augen und Mary kniete neben mir. Ich lag auf dem Parkett im Esszimmer. „Was ist passiert?“

„Du bist ohnmächtig geworden“, sagte Mary. „Lilith war sauer auf dich, weil du sie in den Arsch gefickt hast. Deswegen hat sie dieses Succubus-Ding gemacht. Wie fühlst du dich?“

„Gut“, sagte ich und stand auf. „Ich glaube, mein Wunsch nach sexuellem Stehvermögen hat mir hier geholfen.“

„Ich habe Lilith weggeschickt, als du ohnmächtig geworden bist“, sagte Mary zornig. „Bist du sicher, dass es dir gut geht?“

Ich küsste Mary und griff nach ihrer Brust,. „Ich könnte dich jetzt gleich ficken, um es dir zu beweisen.“

Mary lächelte. „Wie wäre es mit oben, Liebling? Aber nur, wenn du dich wirklich gut fühlst.“

Mein Schwanz wurde hart, als ich Marys nackten Körper ansah. „Ja, ich könnte dich die ganze Nacht durchficken, Mare!“

Mary nahm meine Hand und dann nahm sie auch Jessicas Hand. „Schaffst du uns beide?“ fragte sie mit einem verdorbenen Lächeln. Ich grinste und sie führte uns beide nach oben.

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Das Klingeln meines Telefons weckte mich. „Hallo“, sagte ich benommen. Die Uhr zeigte 04:09.

Mary und Jessica bewegten sich im Bett. Mary lag zwischen uns und Jessica hatte sich von hinten an sie angeschmiegt. „Schlaf weiter“, murmelte Mary und Jessica kuschelte sich wieder an sie.

„Mark, hier spricht Sheriff Erkhart“, sagte eine Männerstimme am Telefon.

„Ja, Sheriff?“

„Ich habe eben herausgefunden, dass das FBI einen Durchsuchungsbefehl für 2936 Mountain View Court SE, Puyallup, WA 98374 erwirkt hat. Man will Sie verhaften im Zusammenhang mit diesen Banküberfällen“, informierte mich der Sheriff. „Das FBI und meine SWAT-Einheit sind schon auf dem Weg. Sie werden jede Minute eintreffen.“

„Scheiße!“ sagte ich und wurde schlagartig wach.

„Was ist denn los?“ murmelte Mary.

Es gab plötzlich einen Riesenknall und man hörte das Geräusch von zersplitterndem Holz von unten. Schwere Stiefel stampften durch das Haus und Männer riefen laute Befehle. Die Stiefel kamen die Treppe herauf. Schlampen schrien vor Schreck und Angst auf, als Türen aufgerissen wurden. Angst lief durch meine Adern, als ich versuchte, aus dem Bett zu kommen. Die Laken hatten sich an meinen Beinen verfangen und ich fiel aus dem Bett und landete hart auf meiner Seite.

„Mark!“ rief Mary. „Was zum Teufel…“

Marys Worte wurden abgeschnitten, als die Tür zu unserem Schlafzimmer auch aufgerissen wurde und zwei Männer in schwarzen Uniformen und Maschinengewehre eindrangen. Sie bewegten sich mit einer eigenartigen fast maschinenhaften Präzision. „Hände auf den Kopf!“ bellte einer. Er richtete seine Waffe auf mich, während ich mich noch bemühte die Laken an meinen Beinen zu entwirren. Der andere SWAT richtete seine Waffe auf Mary und Jessica, die beide schrien und einander festhielten.

„Verdammt! Hört auf, eure Waffen auf uns zu richten und helft mir lieber, ihr Arschlöcher!“ rief ich ärgerlich. Der Typ, der sein Maschinengeweht auf mich gerichtet hatte, senkte seine Waffe. Er streckte seine Hand aus und half mir auf die Beine.

„Tut mir leid, Sir“, sagte er verwirrt.

„Warte draußen.“

„Ja, Sir,“ Die beiden gingen nach draußen. Schreie und Rufe hallten durch das Haus, während andere Mitglieder des SWAT das Haus sicherten.

„Mary, du bleibst hier, bis ich alles geregelt habe“, sagte ich.

„Ja.“ Sie nickte. Sie war ganz blass im Gesicht und hielt die ebenfalls total verängstigte Jessica in den Armen.

Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich alle Mitglieder des SWAT gefunden hatte. Die meisten der Schlampen hatten Plastikbänder um die Handgelenke. Sie schluchzten vor Angst und wurden von SWAT-Offizieren bewacht. Ich ließ sie von den Offizieren befreien und schickte die Bullen dann nach draußen vor das Haus zu ihren Kollegen. Violet umarmte mich erleichtert und Karen war so verstört von den Ereignissen, dass sie sich übergeben musste. Allison und Desiree hingen aneinander. Nur Korina schlief noch. Sie hatte Schmerztabletten genommen.

Draußen schrie ein dicker Mann mit beginnender Glatze mit einer FBI-Windjacke seine SWAT-Leute an, weil sie im Garten herumstanden. „Was zum Teufel macht ihr Kerle denn hier?“ wollte er wissen. Sein Gesicht war rot wie eine Tomate.

„Der Kerl hat uns gesagt, wir sollen draußen warten, Agent Peterson“, sagte einer der SWATs.

„Der verdammte Verdächtigte sagt euch, dass ihr draußen warten sollt und ihr geht tatsächlich raus?“ sagte Agent Peterson erstaunt. „Was ist mit euch Typen denn los?“

„Äh“, sagte der SWAT-Typ. „Er schien einfach einer zu sein, dem man zuhören muss, richtig, Leute?“

Die anderen Mitglieder nickten oder zuckten die Achseln.

Agent Peterson fluchte. „Wer zum Geier ist denn dieser Typ? Heinrich, wir wollen reingehen und uns das Arschloch greifen.“

„Äh, Sir, er steht schon an der Tür“, sagte eine weibliche Agentin. Sie trug die gleiche Windjacke wie auch Agent Peterson.

„Scheiße!“ rief Peterson und zog seine Dienstwaffe. Er richtete sie auf mich. Die weibliche Agentin, wahrscheinlich Agent Heinrich, zog auch ihre Waffe. „Hände auf den Kopf; Und runter auf den Boden!“

„Steckt eure Waffen weg!“ schnappte ich zurück.

Die Waffen verschwanden in ihren Halftern.

„Sehen Sie?“ rief der SWAT-Beamte. „Da kann man schwer widerstehen.“

„Schnauze, Keller“, grummelte Peterson.

„Ist es sicher, Mark?“ rief Mary von oben.

„Ja, Mare, komm ruhig runter und bring Jessica mit!“ rief ich zurück.

Mary erschien, sie war nackt und hatte eine ebenfalls nackte Jessica an der Hand. Beide Mädchen waren einander ähnlich, ihre Brüste hatten fast dieselbe Größe. Marys waren ein wenig fester, Jessicas ein wenig runder. Der Hauptunterschied bestand in der Farbe ihrer Haut. Mary war hellhäutig und hatte Sommersprossen, während Jessicas Haut die Farbe von Karamell hatte.

Mary legte einen Arm um meine Taille und ich umfasste ihre Schulter. „Was wirst du jetzt tun, Mark?“ fragte sie und schaute auf die Ruinen unserer Haustür. Sie hatten eine Ramme benutzt, die Tür aufgebrochen und den Rahmen zerstört.

„Ich werde Agent Peterson fertig machen“, sagte ich. „Jessica, erzähl doch deinen Produzenten, dass du eine Geschichte darüber hast, dass das FBI das Haus eines unschuldigen Mannes überfallen und seine Familie mit seinem Sturmtruppenüberfall in Angst und Schrecken versetzt hat.“

„Ja, Meister“, sagte Jessica und sie entfernte sich.

„FBI Agenten und Polizeibeamte!“ rief ich. „Ich heiße Mark Glassner und das hier ist meine Verlobte Mary Sullivan. Alles, was wir tun ist legal. Falls Mary Sullivan oder jemand anderer, der sagt ‚ich diene Mark Glassner‘ auf euch zu kommt, dann tut ihr, was immer euch gesagt wird!“

Nicken, Grunzen und verschiedene andere zustimmende Geräusche waren zu hören.

„Agent Peterson, eine gewisse Jessica St. Pierre von KIRO 7 wird Sie interviewen. Sie werden ihr erzählen, dass wegen Ihrer Inkompetenz Sie und Ihre Männer das Haus eines unbescholtenen Bürgers aufgebrochen und seine Familie erschreckt haben. Agentin Heinrich war gegen diesen Plan aber Sie haben ihren Rang benutzt, um sich über ihre Bedenken hinwegzusetzen. Sie werden Jessica sagen, dass Mark Glassner zwar eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Bankräuber hat, aber er hat ein absolut wasserdichtes Alibi.“

„Fein“, sagte Agent Peterson und wurde rot. Ein paar SWAT-Beamte kicherten.

„Agentin Heinrich, ich muss mich innen mit Ihnen unterhalten“, sagte ich.

„Okay, Sir“, sagte sie und fing an, nach innen zu gehen.

„Viel Spaß“, sagte Mary und küsste mich.

„Möchtest du nicht auch mit ihr spielen?“ fragte ich überrascht.

„Ich glaube, dafür haben wir noch eine Menge Zeit“, sagte Mary mit einem wissenden Lächeln. Mary wusste, was ich dachte. Agentin Heinrich sah süß aus. Und es wäre eine sehr gute Sache, eine Spionin beim FBI zu haben. Dann nahm sich Mary zwei SWAT-Beamte und führte sie an mir vorbei auch ins Haus.

„Zwei?“ fragte ich.

Mary kicherte. „Ich möchte einen Schwanz in meiner Fotze und einen im Arsch haben!“

Die Schlampen versammelten sich im Wohnzimmer, als Mary ihre beiden Typen nach innen führte. Ich folgte ihr mit Agentin Heinrich. Die FBI-Agentin trug ihr sandblondes Haar in einem Knoten. Ihr Gesicht war rund und sie hatte graublaue Augen. Unter ihrer Windjacke trug sie einen billigen Hosenanzug und eine kugelsichere Weste.

„Meister, dürfen wir auch ein bisschen Spaß haben?“ fragte Allison. Sie schaute auf Mary, die gerade ihre zwei Beamten ausgezogen hatte.

„Sicher“, sagte ich. Alle Schlampen rannten nach draußen. Ich packte mir Violet, als sie an mir vorbei auch nach draußen wollte. „Nur mein Schwanz gehört in deine Fotze!“ erinnerte ich sie.

„Oh, Entschuldigung, Meister.“ Violet wurde rot. Ich schlug ihr auf den Arsch.

„Du kannst mit mir gemeinsam mit Agentin Heinrich spielen.“ Ich drehte mich zur Agentin hin. „Zieh dich aus. Und wie ist dein Vorname?“

„Noel“, antwortete sie. Sie ließ die Windjacke auf den Boden fallen und fing an, ihre schusssichere Weste auszuziehen.v
Allison und Desiree kamen mit einem Beamten zurück und zerrten ihn nach oben. Karen hatte die eine weibliche Beamtin gefunden, mit der sie spielen wollte. Thamina hatte sich nervös ein wenig zurückgehalten. Fiona kam mit einem Mann und zog dann Thamina mit sich. „Komm, wir lassen dich gut ficken, Thamina“, kicherte sie.

Noel hatte einen einfachen weißen BH an und ihre großen Titten quollen darüber hinaus. Ihr Körper war schlank und fit. Sie pellte sich aus ihrer Hose heraus und zeigte ihr langweiliges Höschen, das auch weiß war. Es sah praktisch so aus wie das Höschen einer Großmutter. Sie zog dieses Höschen als nächstes aus und legte einen blonden Landestreifen frei, der auf ihre blanke Muschi hinführte. Zuletzt kam ihr BH dran und ihre großen wundervollen Titten quollen heraus. Sie hatte große Nippel und riesige Brustwarzen.

„Wow!“ murmelte Violet und saugte einen dieser riesigen Nippel in ihren Mund.

Ich nahm die Haarnadeln aus Noels Frisur heraus und ließ ihr Haar über ihre Schultern fallen. „Was meinst du, Mare?“

Mary war zwischen den beiden nackten Beamten. Beide waren muskulös und Mary hatte ihre beiden Hände an ihren Schwänzen. Sie wichste sie langsam, während der eine Beamte an ihrer Titte lutschte. „Behalte sie“, sagte Mary.

„Noel, du bist meine und Marys Sexsklavin. Du wirst alles machen, was wir sagen, egal wie pervers es auch ist. Und noch wichtiger: Du wirst unsere Spionin beim FBI sein. Du wirst uns alles berichten, das uns vielleicht angeht. Wenn du mit anderen zusammen bist, wirst du dich ganz normal benehmen.“

„Okay“, sagte Noel.

„Gut, du wirst mir jetzt den Schwanz lutschen, Schlampe!“ Ich setzte mich auf die Couch und ließ mir von Violet und Noel den Schwanz lutschen, während ich Mary zwischen den beiden Beamten zusah. Violet leckte mir die Eier, während Noel meine Eichel in ihren nassen Mund saugte.

Mary ließ die beiden Männer auf ihren beiden Seiten knien. Der eine leckte ihr die Muschi der andere den Arsch. Sie spielte mit ihren Nippeln und stöhnte vor Lust. Violet leckte an meinem Schwanz nach oben und Noel machte Platz und ließ Violet meinen Schwanz in ihren Mund nehmen. Noel lutschte jetzt seitlich und dann teilten sich die beiden Schlampen meinen Schwanz. Beide Zungen umspielten meine Eichel und ihre Lippen trafen sich.

„Leckt weiter meine Muschi und mein Arschloch“, stöhnte Mary. „Na los, strengt euch mal ein bisschen an! Ihr Arschlöcher habt mich zu Tode erschreckt und das könnt ihr jetzt wieder gutmachen, indem ihr mir ein paar Orgasmen beschert.“ Mary schaute mich an. „Ich hoffe für dich, dass deine Schlampen einen besseren Job machen als diese beiden Waschlappen hier!“

„Ich kann nicht klagen!“ stöhnte ich.

„Entschuldigung, Madam“, sagte der Beamte, der Mary die Fotze leckte.

„Habe ich gesagt, dass du aufhören sollst zu lecken, du Blödmann?“

Der Beamte tauchte wieder in ihre Muschi ein und Mary schüttelte sich, als es ihr auf den Gesichtern der beiden Männer kam. Zu sehen, wie meine Verlobte auf den beiden Männern kam, schickte ein einen Impuls durch meinen Körper und mein Schwanz spritzte seinen Saft auf Violet und Noel. Das Sperma ließ in dicken Strängen an ihren wunderschönen Gesichtern nach unten. Violet lächelte und leckte mein Sperma aus Noels Gesicht. Und dann erwiderte Noel diesen Gefallen und sie leckte in einer Linie von Violets Hals bis zu ihren Lippen. Dann tauschten die beiden einen leidenschaftlichen Kuss miteinander aus.

„Auf den Rücken!“ bellte Mary den Typ an, der ihre Muschi leckte. Der Typ streckte sich auf dem Boden aus. Sein Schwanz stand senkrecht von seinem Körper ab. Mary bestieg den Mann und nahm seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrer Muschi auf. Dann sah sie über die Schulter und zog ihre Arschbacken auseinander. „Komm schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“, sagte sie ungeduldig. Der zweite Beamte kniete sich hinter sie und Mary stöhnte gierig, als sein Schwanz in ihren Arsch glitt.

Violet wurde von Noel auf den Boden gelegt, während die beiden sich immer noch leidenschaftlich küssten. Violet spielte mit den großen Titten und Noel leckte einen Strang von meinem Sperma weg, der an Violets kleinen Titten herunter gelaufen war. Violet stöhnte, als Noel an ihren süßen kleinen Nippeln lutschte.

„Los, leck ihr die Fotze aus!“ befahl ich Noel und schlug ihr auf den Arsch.

Noel rutschte weiter nach unten und Violet spreizte die Beine. Ihr brauner Muff glänzte vor Geilheit. Noel tauchte mit der Nase voran in ihre Muschi ein und saugte an der Schnalle des Teenagers. Ich hob ihre Hüften an, bis sie kniete und trieb ihr dann von hinten meinen Schwanz in ihre tropfende Fotze.

„Ohh, das ist gut!“ stöhnte Noel. Violet griff nach ihrem Kopf und drückte sich ihr Gesicht wieder in die Möse.

Ich fickte Noel mit einem gleichmäßigen Rhythmus. Ihre Fotze hatte meinen Schwanz schön glitschig im Griff. „Wie hat mich das FBI hier gefunden?“

„Der Hausbesitzer… oh, ist das gut!… Brandon Fitzsimmons… ohhh… hat uns angerufen.“

Das überraschte mich. Ich musste bei meinen Befehlen an Brandon ein Hintertürchen gelassen haben. Ich versuchte mich zu erinnern, was ich ihm befohlen hatte, aber es war schon eine Woche her, seit ich ihn getroffen hatte. Ich musste daran denken, mich mit ihm zu unterhalten und ihn dann richtig einzustellen. Außerdem musste ich ihm noch sagen, dass er sich scheiden lassen sollte. Ich hatte zwar ursprünglich mal vorgehabt, ihm seine Frau wiederzugeben, aber Desiree war viel zu schön und außerdem war sie eine viel zu gute Köchin.

„Was habt ihr denn für Beweise?“ fragte ich und fickte Noel ein wenig fester.

„Uh, oh, Scheiße!“ keuchte sie. Sie bemühte sich darum, ihre Gedanken zusammen zu bekommen. „Wir haben Fingerabdrücke in allen Banken gefunden und beim Bestbuy. Die Leute an allen Tatorten hatten vergleichbare Symptome. Wir haben das Mittel, das du benutzt hast, noch nicht isolieren können. Passende Samenspuren fanden sich in allen Vergewaltigungsopfern bei den Banküberfällen und im Bestbuy. Außerdem haben wir die Aufnahmen der Überwachungskameras.“

„Sonst noch was?“

„Du wirst verdächtigt, den Juwelier Kay überfallen zu haben, aber das fällt nicht unter die Bundesgesetzgebung“, antwortete Noel. „Und du wirst in Verbindung gebracht zur Entführung von Violet Matheson und dem Verschwinden von Xiu Liu und Fiona Cavanagh. Auch Korina Stavros ist nicht mehr gesehen worden, seit sie mit dir zusammen war. Aber wegen ihr wurde keine Vermisstenanzeige aufgegeben.“

„Der Meister hat mich nicht entführt!“ wandte Violet ein. „Ich bin seine Sklavin! Wie kann das eine Entführung sein?“

„Deine Mutter hat eine Vermisstenanzeige gemacht“, antwortete Noel. „Später hat sie diese dann zurückgenommen. Sie hat gesagt, dass es ein Missverständnis war und dass du bei einem Freund der Familie bist.“ Das waren die Befehle, die ich der Mutter gegeben hatte, als ich die Fahndung nach Violet gesehen hatte. „Die Polizei von Seattle glauben dieser Geschichte nicht.“

„Ich war ganz schön beschäftigt!“ brüstete ich mich und fickte Noel ganz hart.

Mary stöhnte, als sie es in beide Löcher bekam. Es sah so aus, als hätten sie sich auf einen guten Rhythmus geeinigt. Violet schnurrte vor Lust, als Noel sich wieder ihrer Fotze zuwandte. Noel schüttelte sich hart auf meinem Schwanz, als es ihr kam und ihre Fotze drückte meinen Schwanz zusammen. Violet war nur kurz hinter ihr soweit und sie bedeckte Noels Gesicht mit ihrem Saft, während sie sich auf dem Boden wand.

„Ja, oh ja!“ stöhnte Mary. „Fester, ich verdammten Schwächlinge! Fickt mich härter! Ich bin ganz knapp davor!“

Der Beamte, der ihren Arsch fickte, rammelte sie noch heftiger als zuvor und Mary fing an, sich zwischen den beiden Männern zu verkrampfen. Der Beamte, den sie ritt, griff nach ihren Brüsten und er drückte ihre Nippel, während sie auf ihm bockte. Der Typ, der ihren Arsch fickte, stöhnte auf und drückte ihr seinen Schwanz ganz tief in den Arsch. Sein Gesicht war von Lust verzerrt, als er seine Ladung in den Arsch meiner Verlobten schoss. Er fiel nach hinten und blieb keuchend auf dem Boden liegen. Mary ritt jetzt den Beamten der auf dem Rücken unter ihr lag, sehr hart. Es dauerte nicht lange, dann stöhnte Mary wieder und sie drückte ihren Rücken durch, als es ihr zum zweiten Mal kam. Sie setzte sich auf den Polizisten, keuchte und stand dann auf. Sperma tropfte aus ihrem Arschloch.

„Ich bin noch nicht gekommen!“ protestierte der Bulle. Sein Schwanz glänzte von ihren Mösensäften.

Mary zuckte die Schultern. „Wozu hast du Hände?“

„Bitte“, sagte der Bulle.

„Na gut“, sagte Mary. „Du bist so armselig.“ Mary hob ihren Fuß und fing an, seinen Schwanz damit zu streicheln. „Ist das gut?“

„Ja, oh ja!“ stöhnte er.

„Was für ein widerlicher kleiner Wurm“, schnarrte Mary angeekelt und rieb seinen Schwanz weiter mit ihrem Fuß. „Kommst du gleich wegen meines Fußes?“

„Ja!“ stöhnte der Mann. „Ich bin gleich soweit. Reib weiter!“

„Nein, ich habe keine Lust mehr“, sagte Mary und ging weg. „Nimm lieber deine Hand!“ Mary hockte sich über Violet und setzte sich auf ihr Gesicht. „Mach mir den Arsch sauber, Schlampe!“

Violet war mehr als glücklich, dass sie Mary gehorchen konnte. Sie leckte ihrer Herrin das Sperma aus dem Arsch. „Oh verdammt, ist das geil!“ stöhnte ich und vergrub mich bis zum Anschlag in Noels Fotze. Dann schoss ich ihr meinen Saft in mehreren Schüben hinein.

Jessica kam wieder nach unten. Sie trug eine blaue Seidenbluse und einen grauen Rock. Ihre harten Nippel drückten sich gegen den Stoff der Bluse. „Ein Reportagewagen ist schon auf dem Weg, Meister“, berichtete sie.

„Wir sollten uns anziehen“, sagte Mary. „Wegen der Interviews.“

Ich sammelte alle Beamte des SWAT ein, die sich mit den Schlampen vergnügten und brachte sie aus dem Haus. Allison und Desiree hatten ihren Kerl ans Bett gefesselt. Sein Schwanz stecke in Allisons Fotze und Desiree saß auf seinem Gesicht. Thamina wurde in den Arsch gefickt, während Fiona ihr gleichzeitig die Muschi ausleckte. Karen rieb sich an ihrem weiblichen Beamten, einer männlich wirkenden Frau mit kurzem blonden Haar. Und Chasity und Lillian hatten sich insgesamt fünf Beamte ausgesucht und ließen sich von ihnen mit ihrem Sperma anspritzen. Die beiden Schlampen tropften regelrecht vor Sperma wie auf einer Bukake-Party. Im Keller fand ich Xiu an ein Bett gefesselt vor. Sie wurde hart in den Arsch gefickt und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Korina schlief fest auf dem Bett neben ihr.

Als der Wagen des Senders ankam, wurde er von Freddy gefahren, dem Kameramann, der gestern bei Jessica gewesen war. Er fing sofort an, Begleitmaterial aufzunehmen. Er filmte die Beamten, die umher liefen und die zerstörte Haustür. Dann wurden Mary und ich interviewt. Mary trug ihren rosafarbenen Bademantel und ich hatte eine Unterhose und ein T-Shirt an. Wir sahen beide so aus, als wären wir gerade erst wach geworden. Wir erzählten, wie viel Angst wir gehabt hatten, als diese Sturmtruppen uns überfallen hatten. Jessica unterhielt sich mit einigen unserer Hausgäste. Desiree hatte einen Hausmantel an und Karen trug eines meiner langen Hemden und sonst wenig. Die beiden Schlampen wiederholten, wie viel Angst auch sie gehabt hatten.

Schließlich interviewte Jessica Agent Peterson, der darstellte, wie groß sein Fehler gewesen war, indem er das Haus eines Unschuldigen hatte aufbrechen lassen. Er sagte zwar nicht, dass das alles Folge seiner Inkompetenz war, aber es war trotzdem sehr offensichtlich. Er erwähnte sogar, dass Agentin Heinrich gegen die Razzia gewesen war, weil sie sich zu 100 % sicher gewesen war, dass ich der Falsche war, aber Peterson hatte sie ignoriert. Er entschuldigte sich dafür, dass er überhastet und unüberlegt vorgegangen war.

„Mein Produzent wird das lieben!“ rief Jessica glücklich. Ich küsste sie und gab ihr einen Klaps auf den Arsch.

Ich küsste Noel, bevor sie mit Agent Peterson wegfuhr und wies sie an, in einem Sexshop auf dem Weg nach Hause ein nuttiges Polizistinnen-Outfit zu kaufen. Agent Peterson sah richtig krank aus, als er ins Auto stieg. Noel trug wieder ich FBI-Gesicht und nickte kaum wahrnehmbar Mary und mir zu, als beide in einem unauffälligen Pkw wegfuhren. Die Beamten des SWAT stiegen in verschiedene Pkws, Lkws und Streifenwagen ein und folgten dann den beiden FBI-Agenten.

Mary ging wieder ins Bett, aber für mich war schon fast die Zeit für meine Jogging-Runde gekommen, also ging ich hinüber zu Madeleines Haus, wo sich der Nacktjogging-Club immer trifft. Anastasia war schon da, die schwarz gefärbte blonde Russin von der anderen Straßenseite und Belinda und ihre scharfe Tochter Cassie. Gestern hatte ich es nicht geschafft, sie und ihre Tochter zu ficken und das wollte ich heute nachholen.

Als ich zurückkam, schlief Mary noch. Ich kroch zu ihr ins Bett und sie fragte schläfrig: „Hattest du Spaß?“

„Ja, ich habe eine Mutter und ihre Tochter gefickt“, murmelte ich und schmiegte mich von hinten an sie.

„Schön“, flüsterte sie und dann schlief sie wieder ein. Ich küsste ihre Schulter, mein Schwanz drückte sich gegen ihren Arsch und ich schlief auch ein.

Ich wachte auf und spürte ein feuchtes saugendes Gefühl an meinem Schwanz. „Hmmm, Mare, das fühlt sich gut an“, stöhnte ich. Das Lutschen stoppte einen Moment und fuhr dann fort. Marys Zunge wirbelte um meine Eichel. Das harte Metall ihres Zungenpiercings steigerte das geile Gefühl ihres Blowjobs noch. Moment mal! Zungenpiercing? Mary hatte überhaupt kein Zungenpiercing!

Ich öffnete meine Augen und sah rosafarbenes Haar über meinem Bauch ausgebreitet. „Allison!“ stöhnte ich.

„Guten Morgen Meister“, schnurrte Allison. „Die Herrin hat mir gesagt, dass ich dich wach machen soll.“ Allison griff nach meinem Schwanz und sie wichste ihn langsam. Dann kletterte sich über mich und führte ihn an die Öffnung zu ihrer Fotze. Ihre enge Schnalle umschloss meinen Schwanz, während sie sich absenkte. „Die Herrin sagt, dass du eine Dusche brauchst. Ihr müsst bald los, um die Gynäkologin zu treffen.“

Allison fing an, mich hart und schnell zu reiten. Ihre großen Brüste schwangen hin und her. Auch hier waren kleine Piercings angebracht. „Hat Mary dir gesagt, dass du mich so aufwecken sollst?“ fragte ich und streichelte ihre Seiten. Dann fuhr ich mit meiner Hand nach oben, um eine ihrer Titten anzufassen.

„Die Herrin hat nicht gesagt, wie ich dich aufwecken soll“, sagte Allison mit einem verdorbenen Lächeln.

Die Bettfedern quietschten, während Allison mich ritt. Immer wenn sie in ihren Bewegungen unten ankam, rieb sie ihren Kitzler intensiv an meinem Schambein. Erst dann erhob sie sich wieder. Ihre Fotze war jugendlich und eng und sie stöhnte sehr geil, während sie mich ritt.

„Mach schneller“, drängte ich sie. Ihre Hüften reagierten. Allison drehte und bewegte sich jetzt so schnell wie sie konnte. Ihr Atem wurde immer schneller, als sie sich ihrem Orgasmus näherte. Ich stöhnte durch zusammengebissene Zähne und überflutete die Fotze der Schlampe. Allison keuchte, als sie mein Sperma spürte. Dann zuckte sie wie wild auf mir, als es auch ihr kam.

„Oh danke, Meister!“ sagte sie. Sie hatte ein Lächeln auf ihrem erhitzten Gesicht.

Die Schlafzimmertür wurde aufgerissen und ich sah, dass die erdbeerblonde Fiona in ihrer Zofen-Uniform hereinkam. Ihre großen Brüste schwangen unter ihrem transparenten Oberteil, als sie zu Allison hinüberging. Sie schlug Allison auf den Arsch.

„Die Herrin hat gesagt, dass du ihn wecken sollst und nicht ficken!“ rief Fiona. „Geh nach unten. Die Herrin wird dir deinen verdorbenen Nuttenarsch versohlen!“

„Oh nein!“ keuchte Allison und sie verschwand aus dem Zimmer.

„Die Herrin hat mir gesagt, dass ich dich daran erinnern soll, dass du dich fertig machst“, sagte Fiona respektvoll.

„Ich glaube, ich muss duschen“, sagte ich und schaute Fiona dabei an. „Zieh dich aus. Ich möchte, dass du mich mit deinen Titten wäschst.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Allison, du dreckige Nutte!“ rief ich, als Allison schuldbewusst die Treppe herunterkam. Ich sah, dass ihr Sperma an den Beinen herunterlief. „Ich habe dir gesagt, dass du Mark wecken sollst.“

„Habe ich doch gemacht!“ sagte Allison.

„Mit deiner Fotze?“

Sie schmollte und ihre Unterlippe bettelte förmlich darum, geküsst zu werden. „Dem Meister hat es gefallen.“

„Natürlich hat es ihm gefallen“, sagte ich und rollte die Augen. „Er steckt seinen Schwanz gerne in jedes Loch!“ Ich nahm einen Holzlöffel. Ich verhaute gerne die Ärsche von dreckigen Schlampen. „Beug dich über den Tisch!“

„Ja Herrin“, schmollte Allison. Ich schlug ihr hart auf den Arsch. „Eins, danke, Herrin!“

„Hör auf zu schmollen, du Bitch!“ sagte ich ihr. „Du bist meine Schlampe. Ich kann dich schlagen, wann immer ich das will! Ich brauche noch nicht einmal einen Grund dafür!“

„Es tut mir leid, Herrin!“ entschuldigte sich Allison. Klatsch! „Zwei, danke, Herrin!“

Meine Möse fing an zu kribbeln. Karen schaute zu. „Auf die Knie und mach es mir, Karen!“

„Oh ja, Herrin!“ keuchte Karen aufgeregt und beeilte sich auf die Knie zu kommen, noch bevor ich meinen Rock hochgeschoben hatte. Ich schob den Zwickel meines blauen Höschens auf die Seite. Ich zitterte vor Lust, als ihre Zunge an meinem blanken Schlitz entlang fuhr und gegen meinen Kitzler schnalzte.

Klatsch! „Drei, Danke, Herrin!“ Ihr Arsch wurde rot. Klatsch! „Vier, danke, Herrin!“ Sie war so eine verdorbene dreckige Schlampe und sie bettelte geradezu darum, bestraft zu werden. Klatsch! „Fünf, danke; Herrin!“ Ich verlor mich in der Lust, die mir Karens Zunge bereitete und in der Lust, die mir der Kochlöffel auf Allisons Arsch machte. Jedes Mal, wenn der Holzlöffel auf ihren Arsch landete, wackelten ihre beiden Arschbacken und sie wurden immer roter. Ich schüttelte mich und es kam mir und dann schlug ich ein letztes Mal auf Allisons Arsch. „Sechsundzwanzig, danke, Herrin!“

Ich zog Allison hoch und streichelte ihr verweintes Gesicht. „Ich liebe es, dir den Arsch zu versohlen“, sagte ich. „Du hast mich sehr glücklich gemacht.“

„Danke, Herrin.“ Allison schnüffelte und lächelte. Ich küsste sie auf die Lippen. Ich musste einfach ihren verstriemten Arsch anfassen und sehen, wie sie vor Schmerz zuckte.

„Such Thamina und lass dir von ihr eine Salbe auf den Arsch streichen und dann soll sie dich zum Orgasmus lecken.“

„Mach ich, Herrin!“ strahlte Allison und ging fort. Ichschaute auf die Uhr. Verdammt, eigentlich sollten wir jetzt wegfahren.

Ich ging nach oben. Ich hätte Fiona nicht schicken sollen. Mark musste sie gerade ficken. Ich war ein wenig frustriert, als ich an Mark und seinen nicht endenden Sextrieb dachte. Ich ging die Treppe nach oben. Als ich in unser Schlafzimmer kam, hörte ich, dass die Dusche lief. Eine Frau stöhnte.

„Fick mich in den Arsch!“ stöhnte Fiona. „Oh Meister! Dein Schwanz fühlt sich so toll in meinem Arsch an!“

Ich ging ins Bad und zog den Duschvorhang zur Seite. Mark hatte Fiona gegen die Wand gedrückt und fickte sie feste in den Arsch. Ich blieb stehen und bewunderte den Anblick. Marks Arsch wurde immer fester und nahm eine sexy Form an. Ich sah, wie sich seine Muskeln anspannten, während er sie fickte. Wenn er so weiter machte, würde er schon bald einen richtigen Knackarsch haben.

Dann erinnerte ich mich daran, dass ich zornig auf ihn war. Ich rief: „Mark! Wir müssen jetzt los! Hör auf, die in den Arsch zu ficken.“

„Sie wäscht mir doch nur den Schwanz“, prostierte Mark.

„Mit ihren Arsch? Ernsthaft Mark?“

„Ich habe ihr erst die Seife reingeschoben“, sagte er lahm.

Verdammt, er würde wohl nicht aufhören, bis er gekommen war, also leckte ich meinen Finger und fuhr damit in seine Arschkerbe hinein. Ich drückte ihn ihm hinein. Dann suchte ich ein wenig hin und her und fand schließlich seine Prostata. Ich fing an, sie zu massieren.

„Oh verdammt!“ stöhnte Mark. Sein Arsch spannte sich an, als er Ladung auf Ladung in den Arsch der Schlampe schoss.

„Na, jetzt muss dein Schwanz aber richtig sauber sein!“ sagte ich mit gespielter Anerkennung. „Jetzt komm bitte aus der Dusche und mach dich fertig. Wir müssen wirklich jetzt los!“

„Entschuldigung, Mare“, sagte er und dieses jungenhafte Grinsen flog über sein Gesicht. Mein Herz schmolz. Mark fing an, sich abzutrocknen. Fiona rieb sich die Fotze und Mark versuchte, mich zu küssen.

„Ich bin immer noch sauer auf dich“, sagte ich ihm.

Er schlang die Arme um mich. „Dann werde ich…“ Er küsste mich leicht. „…dich solange..“ Kuss. „…küssen, bis du…“ Kuss. „…mir vergibst!“ Diesmal hielt der Kuss länger. „Es tut mir…“ Kuss. „…nämlich leid.“ Er küsste mich wieder und seine Lippen öffneten sich. Ich erwiderte seinen Kuss.

„Gut, ich vergebe dir“, sagte ich und er fing meine Lippen mit einem weiteren Kuss ein. Es war schwer, zornig zu bleiben, wenn er mich küsste. Irgendwie war es ja auch mein Fehler gewesen, nicht dass ich damit zugeben wollte, dass ich einen echten Fehler gemacht hatte, aber schließlich hatte ich die Schlampen zu ihm geschickt, um ihn wach zu machen. Marks Hand fing an, meine Brüste durch meine Bluse anzufassen. Ich trug keinen BH und er spielte mit meinen Nippeln. „Nicht Mark!“ protestierte ich und spürte, wie sein Schwanz an mir hart wurde. Verdammt, wenn ich nicht damit aufhörte, dann würde er mich hier im Badezimmer jetzt ficken. Und dann würden wir uns wirklich verspäten. „Wir müssen doch los!“ fing ich an, aber Marks Kuss unterbrach mich.

Seine Hände schlüpften unter meine Bluse und er fing an, meine harten Nippel leicht zu drücken. Sie wurden noch härter und es wurde immer schwerer, daran zu denken, warum Mark aufhören sollte. Die Ärztin würde ja nicht weggehen, oder? Ich spürte, wie Mark meinen Rock hoch schob und ich versuchte, ihn wieder nach unten zu schieben. Marks Zunge war in meinem Mund und meine Nippel fühlten sich unter seiner Berührung so gut an. Dann fühlte ich seine Finger am Zwickel meines Höschens, das inzwischen feucht vor Lust war. Er zog es zur Seite und dann war er in mir.

Mark war so groß in mir. Er spreizte mit seinem Umfang meine Muschi und er rieb sich so lustvoll in mir. Warum wollte ich ihn eigentlich dazu bringen aufzuhören? Mark fühlte sich so toll an in mir. Seine Liebe erfüllte mich. Er bewegte sich in mir ein und aus. Sein starker Körper drückte sich gegen meine Brüste. Mein Kitzler rieb sich an seinem Schoß, meine Nippel rieben sich an seiner Brust. Ich spürte seine Hände unter meiner Bluse. Er berührte meinen Rücken, meine Seiden, meine Brüste. Meine Haut prickelte vor Leben.

Mark brach den Kuss ab. Seine Lippen glitten zu meinem Ohr und er flüsterte: „Ich liebe mein verdorbenes Fohlen.“

Es kam mir! Ein wundervoller Orgasmus rollte durch meine Fotze. Meine Mösenwände molken seinen Schwanz. „Ich liebe dich auch!“ keuchte ich. „Mein geiler Hengst! Reite mich! Reite mich. Mach es mir noch einmal.“

Über Marks Schulter weg sah ich Fiona masturbieren. Sie hatte einen Hand in ihrer Muschi und brachte mit der anderen Kleckse Sperma von ihrem Arsch zu ihrem Mund. Mark schmutziger Schwanz war in ihrem Arsch gewesen und jetzt war er in meiner Möse.

„Was fühlt sich besser an?“ wollte ich wissen. „Fionas Arsch oder meine Möse?“

„Deine Möse!“ keuchte Mark. „Sie ist doch nur ein Loch, in das ich meinen Saft spritzen kann!“ Marks Schwanz rieb sich so köstlich in mir. „Und welcher Schwanz fühlt sich besser an? Meiner oder einer von den Polizisten?“

„Deiner!“ stöhnte ich. Ich spürte, wie sich ein weiterer Orgasmus aufbaute. „Die waren doch nur lebendige Dildos.“

Ich griff nach Marks Arsch und spürte, wie sich seine Muskeln anspannten, während er mich härter fickte. „Verdammt, hier kommt es, Mare!“ keuchte Mark und vergrub sich tief in mir. Er drückte seinen Schwanz fast in meine Gebärmutter hinein. Und ich kam auch, als ich seinen warmen Saft in meiner Möse spürte.

Ich küsste Mark tief. „Wir müssen wirklich jetzt los“, sagte ich zögerlich. Ich wollte von Mark weiter festgehalten werden. Ich wollte den ganzen Tag lang seinen Schwanz in mir spüren.

„Ja!“ sagte er und zog sich aus mir zurück. Ich fühlte mich plötzlich sehr leer. Mein Höschen rutschte wieder in die Mitte und hielt sein Sperma in mir fest. Ich denke, Dr. WolfTail würde eine Überraschung erleben.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich schüttelte Geralds Hand. Er war einer der Ingenieure der Firma. „Ich glaube, das ist eine gute Idee“, sagte ich ihm.

„Danke, Brandon“, sagte Gerald, bevor er ging.

Mein Telefon summte und zeigte damit an, dass ich eine E-Mail bekommen hatte. Ich saß am Schreibtisch bei Boeing in Renton und zog mein Handy heraus. Die E-Mail war von Doug, dem Privatdetektiv, den ich angeheuert hatte, um dieses Arschloch Mark Glassner zu überwachen, der mein Leben ruiniert und mir meine Frau und mein Haus gestohlen hatte.

Doug Allard war der gleiche Privatdetektiv, der für mich auch diese Hure überwacht hatte, die meine erste Frau gewesen war. Er hatte die Beweise für ihre Untreue gefunden und mir den Arsch gerettet, als es um die Scheidung ging. Sie hatte fast nichts von ihren Ansprüchen durchsetzen können. Als ich mich also entschloss, mich um Mark Glassner zu kümmern, wandte ich mich also wieder an Doug Allard. Ich hatte großes Glück, Ich fand ein Haus, von dem aus man meinen Garten übersehen konnte und ich setzte Doug mit seinen Teleobjektiven dorthin.

„Es ist sehr wichtig, dass Sie sich ihm nicht zu dicht nähern!“ sagte ich ihm am Dienstag, als ich ihn anheuerte. Er ist sehr gefährlich. Und ich kann es mir nicht leisten, dass er etwas merkt. Von jetzt an dürfen wir nur noch per E-Mail kommunizieren.“ Es durfte nicht sein, dass Mark die Gewalt über Doug erlangte und dass ich ihn statt Doug am Telefon hatte. Ich war von Schwester Louise von Marks Bann befreit worden und ich hatte vor, es auch so zu belassen.

Ich öffnete die E-Mail. „Mr. Fitzsimmons, ungewöhnliche Aktivitäten heute Morgen. Das FBI hat ihr Haus aufgebrochen. Sie sind allerdings wieder abgezogen, ohne Mark zu verhaften. Ich habe mehrere Fotos, auf denen man sehen kann, dass die Frauen in Haus in den Schlafzimmern die SWAT-Beamten ficken. Ich habe die Fotos angehängt. Ich weiß nicht, wer dieser Kerl ist, aber es schien so, als wären die Bullen seine Kumpel, als sie wieder abgezogen sind. Doug.“

Ich schaute auf die Fotos und mein Herz setzte kurz aus. Desiree und Allison zogen einen der Beamten aus. Sowohl Allison als auch Desiree waren nackt. Dann gab es ein weiteres Foto von Desiree, die auf dem Beamten hockte und ihn fickte.

„Verdammt!“ rief ich. Ich brauchte jetzt einen Drink. „Du verdammtes Arschloch, Mark!“

Ich atmete tief ein und versuchte, mich wieder zu beruhigen. Sie ist ja keine Hure, weil sie das so toll findet. Sie ist eine Hure, weil Mark sie dazu gemacht hat. Beruhige dich Brandon! Er kontrolliert sie. Fass dich wieder! Du hast genau gewusst, dass du solches Material sehen würdest, Brandon, Es wird die Rache an Mark nur noch süßer machen.

Ich war zwar enttäuscht, dass das FBI versagt hatte, aber ich war nicht wirklich überrascht. Es wäre reine Spekulation gewesen, Ich hatte nicht angenommen, dass das FBI etwas gegen Mark hätte unternehmen können. Das Beste, was ich hätte hoffen können, war, dass man Mark erschossen hätte. Ich hoffte im Stillen, dass mein Hinweis, dass Mark Bullen erschießen wollte, vielleicht dazu führte, dass sie ein wenig schneller mit ihren Waffen arbeiteten als sonst. Mark wird die Leute vom FBI befragen und sie werden ihm bereitwillig sagen, wer ihnen den Tipp gegeben hat. Nun, ich hatte schon die Bankkonten abgeräumt, von denen Desiree wusste und ich hatte noch einige andere, die sie nicht kannte.

Es war an der Zeit zu verschwinden.

To be continue…

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The Devil’s Pact, Ghost of Paris Chapter 6: The Locker Room

 

 

The Devil’s Pact

The Ghost of Paris Chapter Six: The Locker Room

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2014


Story Codes: Male/Teen female, Male/Teen females, Mind Control, Magic, First, Incest, Anal Sex, Oral Sex, School, Exhibitionism, Voyeurism

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Monday, September 16th, 2013 – Paris, Texas

I stood at the scene of my very first crime—the girls locker room at Boone High School. When I was nineteen, I worked as a janitor at this very educational establishment. Being a voyeuristic horndog, I quickly figured out where to drill a small hole to let me peep on the fine, young things changing and showering and carrying on.

It was the best month of my life. At least, before I made my Pact to become invisible at will, it was.

The three years I spent in prison when I got caught were the worst years of my life.

But that was the past. Soon nubile, sweet, innocent, beautiful teenage girls would be filling this locker room, stripping off their clothes, showering and soaping their youthful charms, and I would be standing in the middle of it. My pecker was as hard as a concrete slab, throbbing painfully. I resisted touching it, waiting for the true show to begin.

A bell rang, and the girls started filtering in, talking like a flock of songbirds, chirping all the meaningless stuff of their lives. “You’ll never guess…” and “Oh, my god…” and “That slut…” filled the room. I didn’t pay their words any mind. Shirts came off, exposing their bras: plain, white bras; frilly bras; cute bras, complete with little bows; racy bras that pushed up youthful tits. Some girls boldly took off their bras, not caring if their classmates could see their perky flesh before they put on their sports bras or tank top bras, while others were shy, hunching their shoulders to protect their modesty.

I was in heaven, staring at panty-clad asses as girls bent over to pull on gym shorts. My hands reached out, giving plump butts a squeeze, groping a pair of budding breasts, or feeling sleek thighs. Girls would shriek, looking around confused as they saw nothing.

“It’s the Ghost,” giggled a girl, finally realizing what was up as I gave her ass a squeeze.

“Ohh,” another girl said with excitement. “The cheerleaders are all sluts for the Ghost. I’ve seen them disappearin’ behind the bleachers.”

“I know a girl that boasts ’bout the Ghost visitin’ her bed at night. She says the Ghost makes her cum better than any boy at our school.”

“That’s nasty,” another girl giggled.

“Let’s get goin’, girls,” a man yelled from the entrance of the locker room. “Get your butts out of there, or I’ll have you runnin’ laps all period.”

“We gotta go, Ghost. Don’t wanna have Coach Windbag makin’ us run.”

And they were gone, the few minutes I had with them over, my cock still hard. I should’ve just started fucking one right away. I laid down on the bench, waiting for their gym class to be over. One girl had caught my eye—shy, with braces. I didn’t get a good luck at her titties as she hid in the corner. But they’re gonna have to shower when they get back, and I bet I could have bit of fun with Miss Braces.

My thoughts were full of the black-haired freshman smiling at me, her braces glinting silver on her teeth, making her seem even more innocent. I just want to feel her tight cooch envelop my pecker, and shoot my cum inside her. I bet she’s never even been fucked before.

“You still here, Ghost?” a girl asked.

“Course I am, sweetness,” I answered in my best ghost impression.

The sweaty girls were filing in, giggling and looking around. Miss Braces looked at the ground, quickly heading for her locker. Like before, she was shy, stripping faster than a flash of lightning; blink and you would’ve missed it. The she made a beeline straight to the showers, a towel clutched about her body, protecting her youthful charms like a doe with her faun.

I followed.

She threw her towel over the metal stall, turned on the water, and stepped in. I watched her nubile body as she soaped her pale skin. Her breasts were lovely, a little larger than a handful, topped with tiny, red nipples. Her ass faced me, wiggling, and I pounced like a hungry lion.

“What in the blue hell!” she shrieked as I pressed her up against the shower stall, my hands finding her tits as my cock rubbed on her body. “Oh, no, stop!”

“Just relax, sweetness,” I purred. “I ain’t gonna hurt ya.” I nuzzled her neck, kissing her soft flesh.

“Oohh, looks like Lizzy and the Ghost be gettin’ acquainted!” giggled some girl. “Wild, I can see the water running down the Ghost’s body.”

Lizzy’s hands were braced against the metal shower stall as my pecker searched for her opening. She had stopped resisting, my wish starting to take effect – part of my deal with the Devil was that any girl I molested would enjoy it – and she moaned as my cock rubbed on her sweet cooch. I found the tight, spongy opening, and pressed in.

“Oh, wow!” she moaned. “He’s inside me pressin’ against my cherry!”

“Pop her cherry!” someone clapped. “Break her in for the football team!”

I felt something blocking my cock. Lizzy was an actual virgin with an actual cherry. I had begun to think it was a legend. I drew back and shoved forward; the tissue resisted for a moment, then it gave way before my pecker.

I whooped loudly. “Popped me a cherry!” A clap went up from the assembled girls as I pounded Lizzy’s formerly virgin cooch.

“Oh, geez!” she groaned. “Oh, my gosh! His cock’s slidin’ in and out of me!”

“How’s it feel?” someone called out.

“Pretty great!” she answered.

Her juicy cooch felt more than pretty great, it was fan-fucking-tastic: tight, wet, warm, spongy. I pushed her against the shower wall, warm water spraying us. I reached around, and gave those tiny tits – little more than bee stings, but her nipples were hard as diamonds – a nice grope. She gasped as I pinched her nipples, and her cunt tightened about my cock.

“Fuck her hard!” someone yelled out. “And make her cum!”

“Lizzy, you slut! Drain the Ghost’s balls!”

“Pound the little whore’s snatch proper good, Ghost!”

“Make her howl! Lizzy’s so uptight, she needs a good cum to mellow her out!”

I sucked on her neck hard, wanting to leave a hickey. Lizzy moved her hips, panting softly at first, then growing louder as I thrust into her depths. Her voice rose an octave. Her head threw back, braces flashing silver in her wide-open mouth, and she absolutely howled with pleasure. Her tight cooch spasmed about my cock. Nothing felt better than a teen’s cunt cumming about your pecker!

My balls were tightening, my cum nearing. I gripped her slippery hips, and thrust a few more times. “Fan-fuckin’-tastic!” I howled as I spilled my balls inside her.

“Oh, shoot! I think he just came inside me!” Lizzy groaned. “Oh, wow! That feels so wild! Oh, gosh, oh, gosh!” She quivered, her cunt squeezing on my softening cock, her black hair tossing as her orgasm burned through her.

“You was a great fuck, sweetness,” I said, slapping her ass and grabbing her towel. I dried myself off, leaving her panting in the shower.

Lizzy was the last to leave, hastily dressing, her cheeks flushed. She paused as the next group of girls filed in, and said, “Thank you, Mr. Ghost. I…um…I had fun!”

I gave her sweet ass one final squeeze. “Me, too, sweetness. You better skedaddle before I have another go at your hot cooch.”

She giggled, and slipped out of the locker room.

I didn’t do much with the next group but fondle a few breasts, letting them know the Ghost was here. My pecker needed a recharge after Lizzy’s sweet cooch. Which was a shame, because there were some god-damn-gorgeous girls. By the time the second period was over, my pecker had almost recovered.

A pair of smoking-hot twins trooped in with third period. My heart stopped. My pecker rose to full mast. I had to have them. They were slim and graceful, faces full of freckles and large, exuberant smiles. Their hair was a deep auburn; one had hers plaited in a French braid, while the other twin’s hair was streaked with blonde highlights. Miss Braid lifted up her frilly top, exposing a pair of small breasts in a lacy bra.

“Oh, my god, did you see Dillon?” Miss Highlights sneered. “That haircut. Eww, what was he thinkin’?”

“Right?” her sister added incredulously, her bra sliding off. Her nipples were dark pink.

I reached out and gave one a pinch. She froze, nipple hardening as I rolled it between my fingers. A small shudder passed through her. She tossed a look over her shoulder, eyes trembling with fear and lust. I pinched harder, and a soft mew, almost like a cat, escaped her lips.

“I was thinkin’ of lettin’ Dillon ask me out,” Miss Highlights continued, unaware of her sister’s plight. “No way now.”

I pressed my hard pecker against Miss Braid’s tight jean shorts, nuzzled her neck, and whispered, “Why don’t you slide down them shorts and panties off your purtee ass, and let me fuck your tight cornhole.”

“Maybe I should start flirtin’ with Shane. Matti dumped him, and he’s lookin’ so sad.” Miss Highlights shuddered, eyes squeezed closed. “I could make him feel all kinda better!”

Miss Braid unsnapped her jean shorts, sighing and writhing her ass against me. I had both my hands wrapped around her tits, kneading the pliant flesh. Her twin kept prattling on about some dumb boy as she unbuttoned her own blouse. The shorts fell off Miss Braid’s hips, then she peeled her panties down. Her ass was smooth and pale and plump, and my pecker nestled between her cheeks.

“After I’m done kissin’ him, Shane’d forget all ’bout the hussy who broke his heart!” Miss Highlights had a smile on her lips as her bra came off; her tits looked identical to her twin’s.

I spat on my hand, wetting my pecker, then spread her cheeks. Miss Braid gasped as I shoved my pecker into her tight cornhole. She was velvety tight and deliciously hot. Her sister looked at her and frowned.

“What are you doin’, Marissa?” Miss Highlights asked, then she reddened, and hissed, “What did you do to your butthole? It’s spread open.”

“I’m gettin’ buggered by the ghost, Rhonda-May,” Marissa moaned. “Ain’t you been payin’ attention?”
“Saint Peter’s ghost!” gasped Rhonda-May, hands clasping over her tits.

“I ain’t no saint,” I growled. “But I am a ghost! And your sister’s lovin’ my attention!”

“Shit!” Marissa hissed. “Oh, my god! His cock! Oh, wow! I didn’t know anal could feel good!”

Rhonda-May leaned into her sister. “Really? You’re likin’ it?”

My hand snaked out, pushing Rhonda-May’s protective arms away, and groped her tit. She gasped, and tried to pull away, but I got a good grip on her nipple, yanking her back. My wish affected her, and she relaxed, cheeks flushing and hips wiggling as her cooch grew hot and bothered.

“You two are gonna be late for gym!” a mousy girl called out, not realizing what was going on.

“Tell the coach Marissa ain’t feelin’ good!” Rhonda-May panted. “I’m helpin’ her out.”

“Oh, shit!” Marissa cursed, her face burning red. “There’s definitely somethin’ goin’ on in my butt!”

“Eww, TMI, Marissa,” the girl answered. “But I’ll let Coach Breeze know.”

“Why don’t you get out of that skirt, sweetness,” I told Rhonda-May. “Let me see your cooch!”

Her skirt unzipped down the side. Her panties were plain, but her cooch was shaved bare, passion glistening on her lips. I slid my hand down and shoved a finger inside her. She was as hot as her sister’s ass, and I pumped my finger in and out a few times, really stirring the slut out, while she gasped and panted. Then I pulled my finger out and tasted it.

“Shit. You taste as delicious as cranberry dressin’!” I hooted. I gave Marissa’s ass a slap. “Why don’t you give your sister a taste.”

“Marissa!” Rhonda-May gasped as her sister’s finger shoved inside her. “What the fuck?”

“Sorry,” Marissa answered, digging her finger deep inside her sister’s cooch.

“Well…ummm…you shouldn’t,” panted her sister.

Marissa pulled out her finger, drenched in her sister’s creamy juices, and stared at it. Then she quickly, like if she took a moment longer to think about it she would have lost her nerve, shoved the pussy-coated digit into her mouth. “Umm, she does taste like cranberries!” she gasped, then she shoved her fingers back into her sister’s cooch.

Rhonda-May leaned against the locker, closing her eyes, and enjoyed her sister’s fingerfuck. Then Rhonda-May reached out, and stuck her hands between her twin’s thighs. Marissa’s ass tightened on my cock, and I could feel Rhonda-May’s fingers wiggling inside her her sister’s cunt. I fucked Marissa harder, my blood boiling as I watched two actual sisters touch each other. Hot damn, selling my soul was worth this!

“You two are a pair of dirty sluts!” I groaned. “I reckon you should kiss.”

“Yes!” Rhonda-May agreed, and mashed her lips against her twin’s.

It was like watching a woman kiss her reflection. Tongues darted inside each other’s lips, both moaning their delight. Marissa shuddered, and came like an engine roaring to life, bucking and clamping her ass hard around my pecker. I was going to cum. Who wouldn’t watching a pair of hot, teenage twins kissing and fingering each other?

So I pulled out of her ass. I wanted to experience both girls, and if I came, it’d be a while before I recovered. There were so many pretty, young things to fuck and my pecker just wasn’t up to the task. Maybe there’s a way in the Witch of Endor’s book to get more stamina.

“Marissa, lie down on the bench,” I ordered. “I want to watch Rhonda-May eat out your cooch, while I fuck her ass!”

Marissa didn’t hesitate to stretch out on the bench. Her sister stared at her spread thighs and the shaved pussy glistening between them. She licked her lips, then knelt on the bench, her ass sticking up in the air, and buried her face in her sister’s snatch.

“You taste like cranberries, too!” Rhonda-May giggled.

“Don’t stop lickin’ me!” her sister moaned. “Ohmygod! That felt hella amazin’!”

I spread Rhonda-May’s asscheeks, her asshole brown and wrinkled, and cornholed the girl. She gasped into her sister’s cooch, her ass bearing down hard on my pecker. I fucked her hard, and she came as quick as a firecracker, already primed by her sister’s fingering.

“Lick me!” purred Marissa. “Keep licking me! I love it! Oh, why did we never do this before? Seventeen years sharin’ a room… Think of all the fun we coulda had!”

“Well, we got the rest of our lives to have fun!” Rhonda-May giggled.

“Umm, so much fun!” Marissa pinched her stiff nipples. “Oh, fuck! I’m gonna cum! This is hella wicked!”

“Cum for me, sister!” Rhonda-May purred as she slipped two fingers inside her sister’s cooch. “Cum on my tongue!”

Marissa’s back arched; she screamed and sprayed her twin’s face with juices right as the mousey girl walked back in. Rhonda-May tensed as she heard the footsteps. I didn’t care. I just kept fucking her tight cornhole.

“Rhonda-May, Coach Breeze said to take Marissa to the nurse if she ain’t…” her voice trailed off as she saw Marissa cumming on her twin sister’s lips. The new girl turned beet red, then fled the locker room.

“Oh, shit!” gasped Rhonda-May. “She saw us! Holy shit!” Her ass spasmed on my pecker, as the little slut came a second time.

Her ass milked me, my balls tightening. I was ready to cum. I buried myself deep in the girl’s cornhole, and pumped my cum into her. I pulled out, and sat down on the bench, breathing heavily. The two girls bolted up, sweat plastering their bodies, faces full of fear.

“Oh, no! She’s getting the Coach!”

“Fuck, fuck, fuck, fuck!” Marissa cursed over and over like a record skipping, about to hyperventilate.

“Relax, sweetnesses,” I told them, rubbing their faces. “Here’s what you do.”

When Coach Windbag – the school’s nickname for the blowhard – stormed in, his face red as a baboon’s ass, he found the twins cuddled together, looking as sexy as fucking possible. The coach’s eyes widened, and a bulge formed in his gym shorts.

“What in tarnation are you two doin’!” he demanded. “What a pair of brazen, depraved hussies!”

“We just wanted to show you how much we appreciate you, coach,” purred Rhonda-May as she fondled Marissa’s pert tits.

“Come here, and let us shower you in gratitude for being such a great teacher.” Marissa spread her sister’s legs, and fingered her shaved cunt.

No man could resist two twin teens fondling each other. The coach stumbled forward, eyes drinking in the sight. The two girls did exactly what I told them to, and pulled his shorts down and shared his cock, licking it like a pair of cats at a saucer of milk.

It was like watching my own porno. One of them fake school ones. Only there was nothing fake about this. The twins sucked and licked, sharing his cock between them, while the coach closed his eyes and gripped their auburn hair. Their tongues and lips would meet, and the twin sisters would kiss each other around his cock.

That was too much for the coach, and he erupted across both of their faces. They looked so fucking trashy as jizz dripped off their freckled faces. Without prompting, Rhonda-May licked a line of spunk up her sister’s chin, then shared a sloppy, cum-filled kiss with her twin.

It got the two girls out of trouble, and my pecker ready for the fourth period girls.

The first girl to saunter in for fourth period was a cute, skinny, Mexican girl, her dark hair falling in loose curls about her bronze shoulders, and her ass writhing like a pair of cats fighting in a sack beneath her tight jeans. She unbuttoned those tight jeans, shimmied them slowly down her thighs, waving a plump ass clad by a skimpy, bikini-cut pair of panties in my face.

“¡Madre di dios!” she gasped as I pushed her across the bench, and yanked those panties down her bronze ass. “What’s goin’ on?”

“Just the Ghost, sweetness,” I purred, giving her ass a squeeze. “Just gonna fuck that purtee cooch of yours.”

Her cooch was pretty and tight, brown lips hiding pink flesh like a flower closed for the night. A light fuzz of black hair adorned her cunt, making my pecker ache more for her innocence. I spread her open, admiring the folds of her cunt, juices beading as her cooch got all hot and bothered beneath my touch. Her nectar began dripping out, leaking down her thighs; she was as wet as a flower after an afternoon shower.

“Ooh, Zena, you are in for a treat,” Kelly, one of the cheerleaders I fucked on a regular basis, cooed.

I rubbed the tip of my pecker across the lips of her cooch.

“Wait, no, not in my clam!” Zena protested. “If you have to fuck me, use my butt! Please! I’m a good Catholic girl! It’s not sex if it’s up the ass!”

“Or cheating?” Kelly asked, curious. “I heard you let Bobby Yates fuck your ass!”

“Right,” Zena nodded. “Because anal ain’t sex, just like a blowjob or a handie. Only my boyfriend can have my clam. Please, Mr. Ghost?”

“Well, I reckon you did ask all nice and such,” I told her, then shoved my pecker up her cooch anyways, savoring the tight velvet of her clam. “But your cooch looked so purtee, like a redhead at prom, and I just couldn’t resist, sweetness!”

“¡Cabrón!” she yelled as I pistoned her clam, wriggling her hips, which caused her bronze ass to jiggle. “Oh, fuck! Umm, harder! Your cock is devouring my clam!”

“Is it cheating if it’s a Ghost?” Kelly asked.

“I hope not,” Zena moaned. “Because his rope is churnin’ up a furnace inside me!”

Kelly’s breasts popped out of her bra as she kept changing into her gym clothes. They were perky and round, and oh-so-pale against the locks of her flaming hair. I reached out, fingering her hard nipple; Kelly smiled, slapping my hand away. “You just concentrate on Zena,” she admonished. “Maybe you’ll get to play with me durin’ cheerleadin’ practice this afternoon.”

“Lookin’ forward to it, sweetness.”

“Oh, fuck! I wish my boyfriend felt this great!” Zena purred. “I’m gonna cum!” She moaned, her delightful clam sucking on my cock as her climax rocked her. “Christ, I’ve never cum when Julio fucks me!”

“You should dump him,” Kelly said. “Or make him go down on you!”

“Ooh, that’d be nice,” Zena smiled.

“Or I could go down on you,” Kelly offered.

Zena looked startled at Kelly. “You’re gay?”

Kelly giggled. “No, I’m straight. But every girl on the squad’s tasted pussy. Even Ursula.” A conspiratorial smile formed on her lips and she bent down. “In fact, straitlaced Ursula’s taken quite a likin’ to Marybeth’s snatch.”

“Oh, God,” Zena moaned. “Maybe you could…y’know.”

“You bet,” Kelly answered, pulling her gym shorts up her legs. “Better hurry up or Zena’s goin’ to get yelled at by Coach Windbag.”

“I reckon if you give Zena a nice kiss, that’d speed me up, sweetness.”

Kelly rolled her beautiful, blue eyes. “You are such a perv, ghost.” Then she bent over and planted a kiss on Zena’s startled face, the girl’s cooch tightening nicely on my pecker. Kelly’s tongue wiggled pink into Zena’s lips, moaning like a little trollop. It was too much for my balls, and I exploded inside the Mexican girl, pasting her taco with my salsa.

“I guess that did the trick,” Kelly smiled, and sauntered out.

Poor Zena still had to run laps, but she had a smile on her face the whole time. I sat on the old bleachers, careful not to get any splinters, and watched her run. Her perky breasts bounced beneath her shirt; she didn’t have time to put on her sport’s bra, and her regular bra just let her tits flop about. I leaned back on the bleacher, closed my eyes, deciding to take a nap. Soon cheerleading practice would start, and I needed my strength to please one of those nubile girls beneath the bleachers.

I definitely needed to go the library tomorrow. I wanted more stamina.

To be continued…

Click here for Chapter 7.

The Devil’s Pact Side-Story: Alison and Desiree Get Married

 

 

The Devil’s Pact

Side-Story: Alison and Desiree Get Married

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2014


Story Codes: Male/Female/Teen female, Male/Teen female, Female/Female, Female/Teen female, Mind Control, Romantic, Exhibitionism, Incest

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Note: This takes place in-between Chapter 32 and Chapter 33.



Friday, July 12th, 2013 – Alison Hertz – The Wedding

The day of my wedding to my Latin beauty, Desiree, had finally arrived.

After today, I would be Alison de la Fuente. After getting her marriage to Brandon annulled, Desiree went back to her maiden name. It was a far prettier name then Fitzsimmons. Desiree and I spent several nights talking in bed about our new last name. Should one of us take the other’s last name, like a heterosexual couple? Or would we hyphenate. And how did you hyphenate de le Fuente with Hertz? De le Fuente-Hertz or Hertz-de le Fuente? Both sounded ridiculous. In the end, I decided to take Desiree’s last name. De le Fuente was such a beautiful name, far more so than Hertz. Besides, Desiree did the proposing, so I liked to joke that made her the man in our relationship

Butterflies fluttered in my stomach as I walked downstairs, carrying my wedding clothes in a bag. Doubts clouded my mind. You shouldn’t marry her, my subconscious whispered. You should devote yourself to Master one hundred percent. She’s just a distraction. I knew it was just nerves, but these thoughts had been plaguing me since Desiree proposed.

I loved Desiree, and ignored my doubts. She was the greatest woman in the world. I loved Master and Mistress, but it paled compared to the strength of what I felt with Desiree. When we were apart, I missed her, ached for her.

Xiu was waiting at the bottom of the stairs, a happy smile on her cute, Chinese face. She was dressed like me, in a terrycloth robe, her clothes in a bundle slung on her arm. Xiu was my maid of honor. Desiree had choosen Korina to be her maid of honor, or Desiree’s ‘best gal’, as I jokingly called her.

I was happy Xiu chose to stay with Master and Mistress. When Master healed her after the attack, she didn’t hesitate to declare her intention to stay as their slave. Master’s power worked so well it even healed her womb. When Xiu got shot, they had to remove her uterus, and the doctors had been astounded when they found out that it had regrown. Just one more miracle to add to all the others Master and Mistress were performing.

I missed Noel and Fiona and Thamina, but if they didn’t want to be sluts like the rest of us, that was their loss. I also missed Willow, and even Sam, though they just moved up the street. While neither were one of us special sluts anymore, they still served Master and Mistress in their own way. And it was really wild to let Sam fuck you with that cock she could conjure. But the one I really missed was Chasity. The house seemed a little emptier without her enthusiasm.

I felt a tear misting my eye, and I wiped it away. Chasity died protecting Mistress, while I just huddled in the house with the other sluts, too scared to do anything. But not Chasity, she was a warrior woman, a Valkyrie. The memory of her standing up, her blonde hair streaming behind her, as she made that last, desperate attempt to save Mistress, still haunted me. I liked to think Chasity was out there, watching over us in the great beyond, just waiting to appear and save the day at some crucial moment, like that old movie starring Arnold Schwarzenegger. The barbarian one. Dad always loved to watch it and, at the end, Arnold’s girl, who died earlier in the movie, appears in silver armor that shines with its own light, and saves him.

Xiu hooked her arm around mine. “Ohh, I’m so excited,” she said, bouncing on the balls of her feet. Which caused her large breasts to jiggle beneath her robe. Her breasts were as big as my Desiree, but on Xiu’s petite frame they seemed enormous. It was hard to feel sad when you were faced with such huge, swaying melons.

Arm-in-arm, we walked happily to the back of the house and out into the backyard. Sam was there with a few of the bodyguards. I jumped as strawberry-blonde 29 fired at a mannequin. The mannequin was all white and wore no clothes except for a metal necklace around its neck. 29’s round hit the mannequin and it toppled over in a spray of plastic.

“Darn,” Sam muttered. “I thought that would work.”

“Maybe the metals aren’t right?” Candy suggested. When Sam offered to be Master’s Vizier and advise him on magic, Sam’s price was Candy: a beautiful, young woman that dyed her hair half bubblegum-pink, just like me, and the other half cotton-candy blue. She was stretched out naked on a chaise lounge, tanning. She was short, but she had some nice curves that I greatly appreciated.

“Whacha doin’?” I asked Sam.

Her round, olive face was furrowed in thought. “A protection charm,” Sam answered. “There are some vague hints in the Book about enchanting amulets and charms; I’ve been experimenting. If I can get this to work, a simple necklace could give you the same protection as a bulletproof vest.”

“Wow!” Xiu cooed.

“Let’s try the B8 bronze, Candy,” Sam ordered as 29 went and stood up the mannequin.

I tugged on Xiu’s arm. “C’mon, we’ve got to get ready.”

“Sorry,” Xiu smiled apologetically as I led her to the back gate.

I opened it up, and nodded to 19 and 20 who were guarding the rear gate. It was a recent addition. Since the attack and the Miracle, the Church of the Living Gods – as the worshipers of Master and Mistress called themselves – had set up a large tent on the empty lot where our Masters are building their mansion. So it made sense to build the gate. Most of us sluts went to the nightly worship services. They were so much fun! All the worshipers saw us as disciples of their Gods, and treated us like we were royalty.

Plus the worship orgies were a blast!

Desiree and I decided to be married at the Living Church. Daisy Cunningham was going to perform the service. Daisy, and her twin sister Rose, despite being fifteen, had somehow become the heads of the church. They had been preaching Master’s message of free love the loudest, I guess. The tent was on the edge of the empty lot, close to Shaw Road. At the far end of the lot, the foundations for the mansion were being dug. Many of the worshipers volunteered their time in building the mansion, while others donated money or materials.

We passed the Miraclists, one of the names for members of the movement, who bowed at us. Most wore chokers, stainless steel or plastic or leather, and a few had theirs made with gold or silver. The chokers had phrases like: “Faithful” or “Love is the Way” or “My Gods Live,” and a half-a-hundred other phrases. They met most nights of the week, with the most attending the Wednesday night service.

I liked Friday Night worship the best; it was a smaller group. More intimate. Everyone came for Wednesday, of course; that was the day of the Miracle, after all. And on Thursdays, Master and Mistress healed the sick at Good Sam hospital, and the congregation would gather outside to pray. But on Friday, people had plans – excuses not to show up – and since it was the start of the weekend, the orgy often lasted far later into the night.

We passed more and more Miraclists as we approached the large, red tent. It was like a circus tent, rearing up high. Beth Philips was greeting worshipers as they filed in. There was supposed to be a short service, then my wedding. Everyone touched Beth’s belly as they entered. She claimed to be carrying Master’s child. Maybe she was; I remember the day Master fucked her in the bathroom of that car dealership. I was supposed to distract her husband, but he didn’t seem all that interested in me. The rumor was that Beth left him because he couldn’t satisfy her after Master fucked her.

Beth bowed to us, murmuring, “Holy Sluts.”

“Blessed Mother,” I murmured back.

It was amazing how, in the span of a few weeks, the trappings of religion were quickly springing up. ‘Blessed Mother’ was the title of any woman pregnant with Master’s child. Besides Beth, there was Vivian Anders, and Anastasia Milburn was a maybe. She was one of Mark’s jogging sluts, but her child could also be her husband’s. And, of course, Korina, Violet, and April were all carrying Master’s child, but they were ‘Holy Sluts’. Maybe they should be ‘Blessed Holy Mother Sluts’. Xiu looked at me as I giggled. It sounded more like a swear then a title.

“Blessed holy mother sluts!” I laughed, and Xiu’s look became more confused.

Inside the tent, they had made a vestibule out of curtains hanging from PVC pipes. There were a pair of antechambers off the vestibule, on the right and left, while going straight ahead would take you into the main worship pavilion. Xiu and I went into the room on the right to get changed, and to wait for the start of the ceremony. Desiree and Korina should already be in the room on the left.

Violet was waiting for them inside the room, and squealed, “I’m so happy!” The excited girl threw her arms around my face, and kissed me soundly on the lips. I enjoyed my sister-slut’s lips for a minute, before I broke the kiss. It wouldn’t do for us to get carried away.

Our terrycloth robes came off, and Xiu and I were both naked except for our chokers. I admired the curves on Xiu’s petite body: large breasts and dark nipples that were pierced by a silver bar from which dangled pink butterflies on silver chains. I knew from experience just how much she loved for someone to pull hard on those piercings. She practically came when she got them re-pierced. Mark had healed her a little too well after she got shot during the SWAT attack.

I opened my bag, and pulled out my wedding attire, a white merry widow, a type of corset, that cupped my round breasts with lace. The corset was low-cut, leaving my hard nipples – pierced with silver barbells – exposed. I gently rolled up a pair of white fishnet stockings, and hooked the merry widow’s garters to the stocking tops. Then came the white, stiletto heals. I wore no panties – that was against the edicts of the Church – and you could see my shaved cunt, and my tattoo that read, “Cum on in,” above an arrow that pointed down at my pussy.

I sat down in a chair and let Violet apply my makeup while Xiu pulled on a similar merry widow, although hers was a midnight blue. Outside, I could hear one of the Cunningham twins begin the nightly sermon, her soprano voice carrying through the tent. After my makeup was done, I applied a lovely perfume Mistress gave me; a dab on the wrists, behind my ears, and one dab right above my clit, and I was all set.

Violet held a mirror and I smiled. I looked hot. My bubblegum-pink hair fell in loose curls about my shoulders, framing my innocent-looking, teenage face. And the makeup gave me a hungry look which contrasted nicely with my innocent features. I looked like a slutty virgin, particularly in the white merry widow that was both virginal and whorish at the same time.

“You look beautiful,” Master said as he walked in.

I blushed, “Thank you, Master.”

He wore a simple, white shirt with blue, pinstripe lines, and a pair of black slacks. In his hands was a bouquet of red and dark-blue flowers. He handed them to me, and I smiled. He was walking me down the aisle. My father was here tonight, but he understood that a sex-slave should be given away by her Master. Or her Mistress, in Desiree’s case.

“It’s time,” Violet said, stepping back in.

Xiu smiled at me as we stepped out into the vestibule. Across the room, Desiree followed Korina out of the other antechamber and my breath caught. My Latin beauty looked to die for in her white merry widow. Her large, pillowy breasts cradled so perfectly amidst the lace of her bodice, her dark nipples erect and pointing right at me. I found my eyes sliding down her nut-brown skin to her gorgeous legs clad in white stockings, and her shaved pussy in-between sleek thighs. Next to her, Mistress was wearing a dark-blue dress, low-cut to show off her freckled breasts, and with a short skirt so her creamy, delicious thighs were exposed.

Xiu and Korina hooked their arms together and marched slowly down the aisle, reveling in the stares their exposed flesh brought from the congregation. I saw my dad look back, and I smiled shyly at him. Master had easily convinced my dad to let me be a sex-slave, and Dad had been supportive ever since. I fondly remembered the night a few weeks ago when Dad met Desiree for the first time. Master and Mistress were in New York for their Today Show interview, and we went to Dad’s place for dinner.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Sunday, June 30th, 2013

“This is Desiree,” I greeted Dad when he opened the door. “We’re getting married.”

Dad looked her up and down, and then he smiled and hugged her warmly. “How wonderful!” he exclaimed, and hugged Desiree tightly a second time. “Now I’ll have two daughters!”

My dad was always very supportive of me despite all the trouble I would get into. I had a very active id. There’s a cute boy, my subconscious would whisperer, Why don’t you go suck his cock. I bet his cum would taste delicious! I always listened to the voice; it’s how I met Master.

He’s fucking that girl behind the counter, my subconscious voice had whispered the day I met Master. I had grown wet instantly, watching my future Master fuck Lillian discretely at the cash register. It was so bold to do it right in the middle of Hot Topic. Wouldn’t it be fun to be fucked like that, in front of all these people? It would! My subconscious had never steered me wrong, so I had asked to be ‘trained’, too. Best decision I ever made!

So why did my id have a problem with me marrying Desiree? It’s not like I wasn’t going to fuck other people. It was a symbol of my love. Desiree was the most important person to me. Together we would serve Master and Mistress and share in debauchery.

You should only love Master, my subconscious answered. I chalked my doubts up to fear. Marrying Desiree was a very adult thing to do. Well, I wasn’t going to let fear stop me from having my happiness, so I ignored my id.

“I’m very pleased to meet you, sir,” Desiree giggled, snapping me out of my thoughts, and threw her arms around my father. He was a handsome man, older, with distinguished, gray wings of hair at his temples. The pair looked so sexy together. “Your daughter is very important to me.”

“I never thought Alison would settle down,” Dad grinned. “She’s a wild one. I don’t think she ever had a boyfriend or girlfriend. Just ‘friends’ she would hang-out with.” I didn’t think Dad knew the truth about my ‘friends’. I had a lot of them. Ever since I lost my virginity at fourteen, I had been the biggest slut.

Dad and Desiree got along great, chatting the whole way through dinner. My Dad wasn’t a bad cook, but he was no Desiree; he made a pasta with this garlic and Parmesan sauce. After dinner, we retired to the living room; Desiree snuggled up on one side of Dad, and I took the other.

“So…um…how is it with your Master?” Dad asked, a little flustered as Desiree pressed her large breasts into his arm. She wore a low-cut blouse, and I saw Dad’s eyes kept drifting down her front. I couldn’t blame him; she had a magnificent rack.

“Things are great, Dad,” I purred. “Desiree and I just love being their sluts.”

“Umm, it is so much fun,” cooed Desiree with her sexy, Spanish accent.

“Is he really ‘special.’ You know, like people are saying?”

“Yes,” I answered, softly rubbing my dad’s thigh. “That’s why we’re his sex slaves. That’s why you didn’t have a problem with your teenage daughter submitting to some strange man’s lust. He has powers, Dad. They both do.”

He frowned, “I guess you’re right.” He jumped when my hand started rubbing at his cock. “What’re you doing, pumpkin?”

“Mark’s number one command is to love each other,” I purred. “Desiree and I want to show our love to you, Daddy.” I leaned back, thrusting out my chest, the t-shirt tightly hugging my boobs. “What does it say on my shirt?”

“Daddy’s little slut,” he read. It was the t-shirt I wore when I met Master. It was lucky.

“For tonight, I want that to be true.”

He started to protest, but Desiree captured his mouth with her lips, while I unzipped his pants. His cock was hard, despite his protests, and I bent my head down and sucked it into my mouth. I swirled my tongue around the sensitive head, making sure my tongue stud rubbed against his cock. I tasted his salty pre-cum, and felt his dick twitch as he gave in to the pleasure.

It was wonderfully hard, twitching in my mouth. I reveled in the wickedness; this was my father’s cock I sucked. I loved it! Loved him. After Desiree, Master, and Mistress, Dad was the most important person to me. And now I was able show him just how much I loved him.

“That’s your daughter’s mouth sucking your cock,” purred Desiree in his ear. “Doesn’t she have a delicious tongue! I love feeling her tongue stud licking through the folds of my pussy.”

“This is so wrong,” Dad groaned, voice thick with passion.

“Relax, papá,” she cooed. Out of the corner of my eyes I could see that her full, nut-brown tits were freed. “You’ve been staring at my melons all night. Have a taste.”

Listening to my dad suck my fiancee’s tits while I blew his cock spurred me on. I grabbed his balls, massaging them. I wanted his cum so badly. I sucked harder, bobbing my head. I could feel how heavy his balls were; he probably hadn’t cum in days. Weeks. The poor guy. I needed to visit him a lot more often.

“I’m going to cum, Alison!” he shouted. “You have to stop!”

Fuck that! I sucked harder. He erupted, grunting as thick, salty spunk flooded my mouth. I swallowed the first shot and the second, but held his final shot in my mouth. I rose up, and captured Desiree’s lips in a kiss. I snowballed Dad’s cum into her mouth; he stared wide-eyed at us as we swapped his jizz back and forth like the playful sluts we were.

“Thank you, mi Sirenita,” Desiree sighed. “I love you so much.”

Joy always trembled in my heart when she said that. I kissed her again; her lips still salty with Dad’s jizz. Then I looked at my dad, his face all flushed and sweaty, and there was a dazed look in his eye. “Wasn’t that amazing, daddy? I loved your cum!”

“It was,” he whispered. He reached out and touched my face. “You look so much like your mother, pumpkin.”

It took a lot to make me blush—that did it.

“Let’s go to bed,” I said; we grabbed his hands and pulled him to his feet.

His bedroom was pristine. The rest of the house was a bit of a disaster, but dad kept the room cleaned for some reason. Pictures of Mom adorned the room, always smiling beautifully. One picture was taken a few days before my birth. She look radiant, holding her pregnant belly and smiling at the camera. She wore a hospital gown, sitting in a wheelchair.

“She was beautiful,” Desiree whispered, putting her arm around my shoulder.

“This was taken right before she died,” I whispered back. “There was a complication with her pregnancy; she almost lost me. But she held on long enough for me to be born.”

“She loved you a lot,” Dad murmured, putting his arm around my other shoulder, sandwiching me between them.

I turned to Dad. Tears brimmed in his eyes. I kissed him. It was comforting at first. We both were feeling the grief of mother’s absence. Then my ardor grew. I turned, pressing my body against his, wiggling my tongue into his lips. I could feel his lust grow hard against my belly.

“We’re going to rock your world tonight,” I whispered in his ear.

He swallowed and nodded.

We stripped; Dad feasted on our nubile bodies with lustful gaze. Desiree stretched out on the bed; her legs spread, obscenely showing off her shaved, juicy pussy. I crawled between her thighs; the air thick with her spicy-tangy scent. I buried my face in her cunt, and feasted on my love.

“Oh yes!” she purred. “I love your tongue!”

I could feel my dad’s eyes on my ass, so I wiggled it invitingly.

“Isn’t she just gorgeous?” Desiree sighed. “She’s so horny! She needs a cock in her almost every hour of the day!”

I dug my tongue deep into her pussy, gathering as much of her tasty fluids as I could. Then I moved my lips up and engulfed her clit. She gasped, thighs tightening about my head as I nursed her pearl.

“Fuck her, papá!” she gasped. “Make her cum! Feel the embrace of your daughter’s cunt about your cock!”

The bedsprings squeaked as Dad knelt behind me. Strong hands gripped my hips; hard cock nudged my asscheeks. I moaned and trembled in anticipation. Watching Mistress fuck her father had made me so jealous. I wanted to experience that special kind of love with my dad.

His cock nudged my pussy. I burned to feel this depraved, taboo sex. “This is wrong, pumpkin,” he whispered as his dick rubbed up and down on my slippery lips, driving me wild with desire. “You’re my daughter.”

“Incest isn’t wrong anymore,” I answered. “Master says incest is okay. We shouldn’t be tied down by the morals of bygone days. People should be free to love whomever they want. So love me, Daddy.”

His will broke. “My beautiful pumpkin,” he grunted, then slammed into me.

I screamed my passion into Desiree’s cunt as he entered me. He filled me up, my pussy convulsing about him as I came and came and came.

It was as amazing as I had hoped!

“Oh, Alison!” he grunted. “My sweet, beautiful pumpkin!”

For a moment his cock was just buried to the hilt inside me, thick and wonderful, and then he fucked me. Hard. The slap of flesh filled the room, his strokes driving me into my fiancee’s cunt. He grunted and groaned, pounding me like a wildman.

“Oh yes! Your pussy! Holy shit! You feel amazing, Alison!”

I couldn’t stop cumming. My Dad was fucking me! Nothing was more taboo than this! And I was sharing this happy moment with the love of my life.

“Fuck her!” Desiree moaned. “Fuck the little whore! She’s your slut for the night! Daddy’s little slut! Cum in her! I want to eat your incestuous cum out of her cunt!”

Juices flooded my lips; she came. I held onto her hips as she bucked and gasped, big tits heaving in ecstasy. Then she collapsed, watching me through lidded eyes, a happy smile on her face. I gently lapped at her cunt, letting her pussy cool down.

“Oh, Daddy!” I gasped. “Fuck me harder! I need your cum! Flood my pussy! I’m your slut tonight, daddy!”

“My little slut!” he groaned. His strokes grew more frantic. “My little pumpkin’s grown up into a naughty slut!”

“Cum in me!” I gasped, another cum rolling through my body.

“You want your daddy’s cum?” he demanded.

“I do!”

He slammed into me and erupted. My pussy, still cumming, milked every last drop of my daddy’s cum. My knees gave out as my orgasm intensified and pleasure erupted through me; I collapsed into a ball on the bed, writhing in ecstasy.

Dad collapsed next to me, spooning me from behind. “I love you, pumpkin.”

I kissed him on the lips. “I love you, too, daddy.”

Desiree joined us and kissed me, too. I never felt more loved than I did right now.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

The Wedding

Dad had been a stud that night. After Desiree went down on me, and cleaned out my pussy of all his cum, we had straddled him. Desiree rode his cock while I rode his mouth. Then we gave dad one of Sam’s magical Viagra – the first thing the slutty hermaphrodite had invented – and fucked Dad all night long. We spent the weekend at his house, making up for all our lost time.

I jumped when the music changed; the wedding march played, breaking me out of my daydream. The church’s band was playing, an eclectic collection of bongos, guitars, and a trombone. I was flushed and horny, my pussy damp, as I remembered that night. Desiree and I definitely needed to go to my dad’s for dinner again.

Korina and Xiu had already reached the alter, and it was Mistress and Desiree’s turn. Arm-in-arm, they marched slowly while the entire congregation watched with awe as their Goddess escorted my bride. My eyes alternated between Desiree’s plump and naked ass, and Mistress’s swaying rear beneath her tight skirt. Daisy waited at the altar, and blushed when Mistress leaned over and captured her pretty lips with a kiss.

Now it was my turn. Taking a deep breath, I hooked my arm around Master’s. I trembled. It’s not too late, my subconscious whispered. No. It was far too late. Desiree owned my heart. She stole it the day we met. My trembles stopped, and we walked stately towards my waiting bride.

As I passed Dad, he reached out and gripped my hand. I felt my eyes misting in joy and squeezed him back. He sat next to Issy Norup, one of Master’s former jogging sluts. I convinced Dad to come to the Church after that dinner and he hit it off with Issy, with a little nudge from me. The teenage girl looked happy leaning against my dad. He deserved some happiness; he had spent all his time trying to raise his out of control daughter – my mom had died giving birth to me – that he didn’t have time to find himself another woman.

“You are so beautiful, mi Sirenita,” Desiree whispered when I reached the altar.

I handed Xiu my bouquet and took my bride’s hands. I loved it when Desiree called me ‘Sirenita’. It meant little mermaid in Spanish. I glanced down at the engagement ring Desiree had given me, and the two mermaids engraved on the band, their arms forming the mounts for the sparkling diamond.

“You’re gorgeous,” I grinned back.

Daisy started her wedding sermon, saying how beautiful it was when two people decided to join their lives together. Urging us to love each other, and to put each other first before all others; to delight in each other’s bodies, and to share our deepest pleasures with our partner. “Our Gods are here, tonight, to bless this union,” Daisy preached.

I trembled as Master bent me over the altar. I was suddenly so nervous; I had fucked Master plenty of times, but this was different. This was my wedding day. Desiree bent over next to me, flashing me a smile as Mistress deftly slipped on a strap-on with a hot-pink dildo attached. I shivered in delight as Master caressed my ass, and I reached out to grab Desiree’s hand as I felt his hard cock nudging the lips of my pussy.

“Alison, you were our first slut,” Master said. “And I am so happy for you and Desiree.”

“Desiree, you were our second slut,” Mistress spoke. “I’ve seen how happy Alison makes you, and you have my blessing to marry her.”

I moaned as Master shoved his cock into my wet cunt. Desiree’s mouth widened in pleasure as Mistress fucked her dildo into Desiree’s pussy. “Oh, thank you, Master!” I gasped as he pounded my slutty cunt. “Umm, I love it when your cock’s inside me!”

“Fuck me, mi Reina,” Desiree panted. “Yes, yes! Ohh, yes! I love you! I love when you make me your whore!”

Master’s cock filled me up, stretching me with his girth as his cock reamed me. I loved it! Every thrust, every caress of his cock’s head against my wet depths, built the pleasure between my legs. I stared into my bride’s dark eyes, and saw the pleasure that Mistress was giving her, mirroring my own ecstasy. I squeezed her hand and smiled at her. Master thrust harder, the altar shaking beneath us. My nipples rubbed against the silk cloth that draped the altar; another delightful sensation that fueled my growing orgasm.

“Fuck me! Fuck me!” I panted. “Umm, your cock is driving me wild! Harder! Fuck my slutty cunt, and fill your naughty slave’s pussy with your cum! I love it! I’m your dirty, little cumslut!”

I was so close to climaxing. Master’s thrusts were becoming more erratic. He was getting closer to cumming, too. Closer to filling my naughty snatch with his cream. Oh, I couldn’t wait. My naughty, little cunt was made for men to fill it with their cum, particularly this man! Nothing made me happier! I pushed my hips back, squeezing my cunt on his shaft. He buried himself into me, his hands gripping my hips hard.

“Fuck!” he moaned. “Fuck, fuck, fuck!”

I could feel his hot cum flooding my pussy and my orgasm crashed through me. “Yes! Oh, thank you, Master! That was fuckin’ amazing!”

Next to me, Desiree’s face contorted in pleasure, and she gasped, “¡Yo estoy correrse!” I smiled; Desiree always looked so wild and beautiful when she came.

“Fucking slut!” Mistress panted. “Keep wiggling that ass, whore! I’m gonna keep fucking you until I cum!”

“Oohh, cum for me, mi Reina! Please!”

Master pulled out of me, and I gasped; I could feel his seed running wet down my thighs. My gaze fell on Mistress. Her auburn hair was plastered to her sweaty face as she pumped her strap-on in and out of my bride. I reached out and caressed Mistress’s face, trailing my fingers down her pale neck to the slope of her breast, stopping at the neckline of her dress.

“Let me help you, Mistress,” I purred, pushing the fabric down to expose a dusky nipple at the tip of a perfect breast.

“You delightful whore,” Mistress cooed as I sucked that hard nipple into my lips. I played with the nub, rolling it around my tongue as I gently nursed. I saw blue eyes and a doll’s face loom up next to me as Korina started nursing at Mistress’s other breast. “You beautiful sluts!” Mistress moaned. “Yes, yes! You’re making me feel so happy! Oh, fuck, I’m cumming!”

Mistress pulled back, a happy smile on her face. Master wrapped his arms around her and kissed her on the lips; I smiled. They loved each other so much, and it was always beautiful to watch them together. Desiree grasped my hands, kissed my knuckles, and we turned back to face Daisy. Her blue eyes sparkled with desire, and her cheeks were rosy-red.

“Do you, Alison Hertz, take Desiree de la Fuente to be your lawfully wedded wife? To love her, to cherish her, and to share her with your Gods as your slut-wife for so long as you both shall live?”

“I do,” I happily vowed, my eyes misting with tears as I stared into Desiree’s beautiful, brown depths; tears glistened on her dark eyelashes. Desiree gently slid the gold wedding band down my finger, pushing it next to my engagement ring.

Daisy repeated the vows. “I do!” Desiree proclaimed confidently; I slipped the gold band down her finger.

“Then by the powers invested in me by our Living Gods and the State of Washington, I pronounce you slut-wives! You may now kiss each other.”

Desiree cupped my face, and lowered her lips to mine; we kissed. Her lips felt wonderful, soft and wet, and her tongue was gentle as it slipped into my mouth. She tasted sweet. I caressed her silky cheek. Our passion grew as we kissed, the blood pounding through my body, drowning out the cheering congregation. Her leg slipped between my thighs, and I shuddered as it rubbed against my dripping pussy.

I pushed my leg between my wife’s thighs, and delighted in the wet warmth of her pussy pressing on me. We started rubbing against each other as we kissed. My hand slipped down to her breast, squeezing her soft, firm tit in my hand, then pinching her nipple between my fingers. Desiree’s hand gripped the back of my head, pulling me into her lips, while the other hand slipped down my back and squeezed my ass. I rubbed my cunt harder on her thigh, my clit delightfully caressing her silken skin.

Her tongue withdrew, and I shoved mine into her mouth. Her hips rotated, rubbing her sticky juices all over my thigh. Her clit pressed hard against my flesh, and I knew Desiree was experiencing as much pleasure as I was. I flexed my ass, sliding my pussy up and down on her silky leg faster and faster. Then I felt something brush my asshole.

The naughty, delightful, wonderful slut!

Her finger circled my asshole, then pushed inside. I groaned into my wife’s lips, the intrusion driving my hips to fuck my pussy harder against her thigh. Still gripping her breast with one hand, I took my other and found her ample, Latina ass. I gave the plump cheeks a squeeze, before I dove into her cleft and found her tight asshole. My finger pushed and pushed at the ring, then it gave way before my persistent digit, and I was engulfed by her tight ass.

I felt my wife’s hips shove forward as I invaded her ass with first one, then two fingers. Not to be outdone, she slipped a second finger up my ass. I pumped my hips furiously as I rapidly fingered her ass. My pleasure grew and grew and grew, and then it exploded throughout my cunt. My ass squeezed on her fingers, and I trembled with passion in my wife’s arms. I felt Desiree go rigid, her juices flooding my thigh.

“I love you,” I whispered as we broke the kiss.

Behind us the congregation was cheering and clapping. Out of the corner of my eye, I saw Dad sitting in the front row. I turned to look at him. He smiled at me, pride shining in his eyes, and a delighted thrill spread through my body.

I turned back to my wife, and her face was flushed, a happy smile gracing her lips. “I love you,” I told her again. “I love you, I love you, I love you!” Every time I said it, my happiness blossomed larger.

Her finger was tender as she stroked my cheek. “I love mi Sirenita, my slut-wife forever.”

I smiled and kissed my wife again. Joy suffused every fiber of my being. Forever with my slut-wife and our Master and Mistress. What more could a slut want?

The Devil’s Pact Chapter 42: Dreams

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 42: Dreams

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Females, Female/Female, Male/Female/Teen female, Male/Teen female, Hermaphrodites/Female, Mind Control, Magic, Anal Sex, Oral Sex, Incest, First, Ass to Pussy, Ass to Mouth, Rimming, Wedded Lust, Pregnant, Lactation, Wife

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General Olmos’s assassination of Governor Holt, and the subsequent massacre of the Governor’s supporters, was the first of many atrocities committed by the Tyrants. The fact that they had General Olmos hung does not exculpate the Tyrants for the heinous act the General had committed in their names. For all we know, the Tyrants ordered the massacre, and placed the blame solely on General Olmos to maintain their benevolent appearance to the masses. Either way, the outcome benefited the tyrants: the Governors of New Hampshire, Florida, North Dakota, Maryland, and Alaska capitulated to the Tyrants the next day, ending the last governmental resistance in the United States.

–excerpt from ‘The History of the Tyrants’ Theocracy’, by Tina Allard

Thursday, November 7th, 2013 – Mark Glassner – Children’s Hospital, Omaha, NE

Every Thursday, Mary and I traveled to a random children’s hospital in America and spent the day healing all the children stricken with terminal diseases we could. It was the most rewarding thing in the world; all the credit goes to Mary for the idea.

I entered the next sick child’s room; the little boy looked so pale as he lay on his tiny hospital bed, festooned with wires monitoring his vitals. He was young, maybe only four, and dying of a rare form of leukemia known as JMML. It was an acronym for a bunch of words I couldn’t pronounce. A beautiful woman in her early forties sat beside his bed, clutching his tiny hand. Her eyes lit up for joy when she saw me enter the room with my bodyguards.

“My Lord,” she gasped, falling to her knees in worship. “Thank you for your generosity!”

Her face shone with hope and, even without make-up, her dusky features were beautiful. She was middle-eastern, a desert rose, and my cock stirred at the sight of her on her knees. You could always count on a grateful mother to relieve some tension.

“What is his name?” I asked, walking to her son.

“Abbas,” she answered. “After his father, he…” She teared up with grief and I nodded; reaching out to place a comforting hand on her shoulder.

“A beautiful woman like you shouldn’t be crying,” I told her and she flushed. “What’s your name.”

“Shabnab. But everyone calls me Shay.” She wiped at her tears and tried to smile.

With one hand I held hers and with the other her son’s. I concentrated on the boy being well and said in a commanding voice, “Tsariy!” Scarlet light engulfed her son and she tensed with anxiety. Power drained out of me, but I had huge reserves to tap. I could draw on the life-force of every person bound to me by the Zimmah spell.

The light faded, and the little boy opened his eyes. “Maman!” the boy exclaimed, sitting up and smiling and bouncing on his bed. I couldn’t help smiling at his enthusiasm.

Shay hugged her son, speaking to him in a rapid, musical language—Arabic or Farsi I guessed. She kissed him over and over and the boy tried to wiggle away from her, embarrassed by her affection. She turned to me, beaming, “Thank you, my Lord!”

I grabbed her hand and led her towards the bathroom. “What?” she asked in confusion.

“You wanted to thank me,” I told her. “51 will watch your son.”

She flushed and shivered. “Of course, my Lord.”

51 was my chief bodyguard, and often protected me personally. Six weeks ago we survived Brandon’s attack together. She sat on the bed, giving the boy a hug and smiling motherly at him. 51 had recently found out she was pregnant, and she and her husband were both excited by the news. I was looking forward to drinking her milk from those lovely, ebony breasts.

Inside the bathroom I ordered her to strip. She pulled off her frumpy sweater and the black t-shirt she wore underneath. She had a large pair of breasts that sagged a bit when she freed them from her bra; her areolas were huge, brown, with fat nipples that rose proudly up. Her loose skirt came off and she peeled out of dark pantyhose and white panties. Her bush was black as night and neatly trimmed, surrounding fat pussy lips. I could just see a hint of wet pink between her labias and my cock throbbed to experience her juicy depths.

“Thank you so much,” she breathed as I bent her over the sink.

Her cunt was wet as I plunged into her. She was loose, but warm and silky, and I fucked her hard. Her back was beautiful, her skin the color of dark cream, and I traced her spine. Her ass was a little plump, and jiggled as I pounded her. She looked over her shoulders at me and moaned wantonly.

“If you’re that loud your son will hear us,” I cautioned her, though I was pleased my cock elicited such a passionate response.

She flushed, her cunt nicely squeezing on my cock. She bit her lip, stifling her moan as I pounded her like a jackhammer. In the mirror, I could see her large tits as they swayed heavily. I reached around her and gave her breast a nice squeeze, enjoying the firm feel and silky skin. She had a spicy, cinnamon scent in her lustrious hair.

“Fuck you are one hot MILF!” I groaned. “You should fuck any young man that catches your eye!”

“I should,” she gasped in realization as the command sank in. “I’ve been so lonely since Fereydoon died.”

God, her tit felt great in my hand, soft and pliant. I pulled out of her and spun her around, sitting her plump ass on the sink. I buried my face into her big tits and plowed into her cunt. I enjoyed her heavy melons on my cheeks, smelling her sweat and that wonderful, cinnamon scent as her cunt massaged my cock. Her hips writhed, grinding her clit into my groin every time I buried into her.

She screamed wordlessly as she came, her cunt squeezing my cock. I gripped her ass, and thrust hard into her. My body tensed and I spilled my cum inside her cunt. I thrust a few more times, squeezing out the last few drops.

I rested with my face buried between her mounts, breathing heavily. She cradled my head, rocking slightly. “Thank you, My Lord,” she whispered. “For saving my son.”

I looked up; tears brimmed in her dark eyes, so I kissed her gently on the lips. “Your Gods love you,” I answered, pulling away, buttoning up my pants. “Go be with your son.”

She wiped at her tears, then bent down to pick up her panties.

I swept out of the hospital room, and came upon quite the lovely sight. Xiu, my busty Asian slut, was leaning against the wall dressed in a slutty nurse’s outfit. The top was undone and her round breasts hung out, obscenely stretched as the slut pulled on both of her nipple piercings. On the floor, one of the hospital’s nurses had her head buried beneath Xiu’s white miniskirt, vigorously eating Xiu’s pussy out.

“Master,” moaned Xiu. “Nurse Karishma was very insistent on eating my pussy! I hope that’s alright!”

My cock hardened at the sight. “More than alright, slut.”

The nurse had dusky-red skin and raven black hair. Her name sounded Indian – from India – and her skin and hair gave credence to that. I could see flashes of her dark eyes as she eagerly devoured the flood of tangy juices. Xiu’s almond-shaped eyes rolled into the back of her head as she shuddered on the slutty nurse’s face.

“Oh wow,” she purred, a contented smile playing on her lips.

“I think you should return the favor,” I whispered in Xiu’s ears. “Get down on your hands and knees and eat her ass out.”

Xiu gave me a passionate kiss; I could taste the orange she had been eating earlier. “You always have the best ideas, Master.”

“I know,” I smiled, giving her ass a squeeze.

Nurse Karishma remained kneeling on the ground as Xiu dropped behind her. The slut pulled the nurse’s lilac scrubs off her round ass. She wore no panties; her pussy shaved and glistening, a pink gash surrounded by dusky-red flesh. My Asian slut parted her cheeks and buried her face deep in the nurse’s delectable ass.

“Oh yes,” she moaned in a delightful, Hindi accent, that sounded like silk rubbing against my ears. “Eat my backdoor!”

Xiu’s own backdoor peeked out from beneath her white miniskirt. I knelt behind her and roughly shoved my unlubed cock up her ass. She gave a throaty moan. Xiu was a masochist, and she loved to be fucked hard in the butt as painfully as possible. I fucked her like the piston inside an engine and my foot was stepping hard on the accelerator.

Her grunts of pain and pleasure filled the hallway. I could smell her arousal grow, and I reached around her waist and felt the juices running down her thighs. She was loving every second of my brutal ass-fucking.

“Eat my ass!” the nurse gasped. “You disgusting slut! Revel in it, untouchable! Degrade yourself!”

Xiu’s ass spasmed on my cock! She screamed, cumming hard.

“What a filthy whore!” I groaned, and spanked her ass hard, a stinging slap that left my own hand smarting.

Xiu bucked harder between us, the spanking spurring her orgasm to higher levels of intensity. Her ass squeezed and pulsed about my cock, begging for a load of my cum. I landed a second slap on her ass, leaving a large, red handprint burning on her light-olive skin.

“I’m cumming!” moaned the nurse. “You disgusting, untouchable whore! You made me cum by eating my filthy ass!”

Xiu lifted her face up, looking over her shoulder at me. “Cum in my abused ass, Master!” she begged. “I need it!”

“Because you’re a filthy slut?” I demanded.

“The filthiest!”

I blasted her ass. Every muscle in my body tensed as I released my climax into the slut. I buried into her, letting her convulsing ass milk the last drops of cum out of my balls. I savored my release and the feel of her tight ass for a minute, before I pulled out. Her asshole gaped open, leaking frothy cum out.

“May I clean your cock, my Lord?” Nurse Karishma asked demurely. She had a beautiful face, mature, in her early thirties. Her dark eyes had a hungry look and her lips bore a sultry smile.

“Do it, slut,” I ordered.

She crawled on her hands and knees, her long, black hair dragging on the hospital’s floor. She grasped my cock, taking a long, slow lick up my shaft, savoring the sour flavor of Xiu’s ass. Her tongue scooped up a drop of cum from my urethra, then slid back down my shaft.

“My Lord, if I am not being too presumptuous, I would like to ask a boon of you,” she murmured between licks.

“What, slut?” I asked the nurse.

“I want to serve you,” she answered. “Use me for your pleasure! Make me one of your maids!” Her mouth engulfed my cock and she deep-throated me in one, smooth motion. She hummed and swallowed, massaging my cock with wonderful sensations.

“You’re quite talented,” I moaned. “I think we can find a place for you.”

She popped off my cock, beaming up at me. “Thank you, my Lord!”

Xiu smacked her ass. “Don’t stop sucking his cock, whore!”

“Sorry!” she gasped, and engulfed my cock.

Xiu grasped the nurse’s head, giving me an apologetic glance, then my slut started fucking the woman’s face up and down on my cock. “I’ll see her properly trained, Master.”

“Good,” I moaned.

Watching Xiu force Karishma’s face on my cock brought me to a quick boil and I flooded her lips! Xiu quickly pulled her off my cock, and shoved her tongue inside the nurse’s mouth, eager to taste my cum.

“Whose the next child I’m healing?” I asked Xiu.

She broke the kiss, cum on her lips. “Jenny Peck, room 304.”

Jenny Peck was fifteen, and in desperate need of a lung transplant because of her Cystic Fibrosis. Her parents sat on one side of her hospital bed, watching their daughter as a respirator breathed for her. The mother was blonde, with a heart-shaped face and plump lips, and I smiled at her.

“My God,” her husband murmured and bowed.

“Oh, thank you,” the wife said in relief and knelt before me. “The doctors don’t think she has long to live.”

Her mouth was so close to my cock. I wanted to pull it out and have her suck on it. But her daughter was dying, so that could wait. I stepped around her and grabbed Jenny’s hand. She was harder to heal than Abbas, her lungs, liver and pancreas were all damaged by her condition. The color returned to her skin and a beautiful smile appeared on her lips.

“Oh my baby,” her father cried, hugging her.

“You healed her,” the mother whispered.

I smiled at her and unzipped my pants. She licked her lips, eyeing my hard cock. She glanced up at me – her eyes full of worship and her tongue pursed between red lips – then she leaned over and sucked the head of my cock into her lips.

“Good,” I murmured, enjoying her lips as she slowly bobbed her head.

“Mom!” Jenny gasped as her dad let out a strangled, “Irene!”

I glanced at them, shock painting their faces. “It’s okay. Irene is just worshiping me. You should be proud and happy for her.” I smiled as my commands sank in, and the husband and daughter relaxed.

The daughter was actually quite pretty now that the color had returned to her face, cheeks flushing and eyes sparkling as she watched her mother blow me. She looked a lot like her mother, although the eyes were different: the mother’s were green, the daughter’s blue. Dimples appeared in the thin cotton of her hospital gown as her nipples grew with arousal, fanning my lust.

“Have you ever had sex, Jenny?” I asked.

“No,” she answered. Her father nudged her. “I mean, no my Lord.”

Irene sucked harder, her hands cupping my balls. I gripped her blonde hair ,and started to slowly fuck her mouth. “Your wife gives great head.”

He smiled a little foolishly. “I’ve never had complaints, my Lord.”

I tried to force my cock down her throat and she stiffened. “Relax, slut,” I groaned. “Relax your throat so I can fuck your mouth!”

She relaxed and I forced my cock down her throat. Gripping her head between my hands, I fucked her vigorously. Her throat was tight, and felt wonderful on my cock. My balls slapped her chin, golden curls spilling through my clenched fingers. Jenny’s deep blue eyes were wide as she watched her mother be my whore.

“Let’s see those tits, Jenny,” I moaned.

“Um, okay, sure,” she muttered, looking away in embarrassment.

“What do you say,” her father admonished.

“Right, yes, my Lord,” Jenny sheepishly answered.

“I’m sorry, my daughter never learned proper manners, my Lord.” He grimaced. “We went easy on her because of her… Well, I guess we don’t have to anymore.”

She pulled her hospital gown over her head, exposing pale, budding breasts topped with dark-pink nipples. The nipples were so small, they were like little buttons. “I can always forgive a pretty, young girl,” I said, feasting on her youthful charms. “Let’s see your cunt.”

“Yes, my Lord,” she blushed, hooking her fingers through the waistband of her cotton panties, and pulled them off her coltish legs.

I came in her mother’s mouth as I saw her tight slit surrounded by golden curls. I let go of Irene, and she pulled off my cock, swallowing most of my large load. A glob of white spunk fell out of the corner of her mouth onto her thick sweater, and soaked into the fabric.

I grabbed Irene’s hand, and pulled the mother to her feet, turning her to face her daughter. “Isn’t she beautiful?” I asked her as I reached down to fondle her plump ass through her long, dark skirt.

“She’s my angel,” Irene whispered.

“Have you ever thought about spreading her pale thighs and tasting her innocent treasure?”

“I don’t under…oh.” Irene flushed crimson. “No.”

“Why not? Look at how beautiful her cunt is, surrounded by that forest of golden curls. I’m gonna fuck her; pop her cherry. Why don’t you use your mouth and get her nice and ready for me.”

“I…yes, my Lord,” she breathed, licking her lips and reaching out to stroke her daughter’s legs. “Momma will get you all wet and ready for him.”

“Just bend over and pull her to you,” I instructed as I rubbed her ass through her skirt.

She bent over the foot of the hospital bed, pulled her daughter to her, and spread her thighs. Her face was inches away and she breathed her daughter’s scent in, before burying her face into Jenny’s fresh snatch.

“Oh fuck!” Jenny gasped.

“Language, young lady,” reprimanded her dad.

“Really, dad?” Jenny rolled her eyes at her dad and shook her head.

I hiked up Irene’s skirt and was delighted to find her panty-free. A true believer. Her cunt was shaved save for a strip of blonde above her clit. But it wasn’t her pussy I was interested in. I spread her asscheeks opened and fingered her puckered hole.

“Ever been fucked in the ass?” I asked as I shoved a finger past the tight sphincter into her velvety depths.

“No, my Lord!” she squeaked as I violated her ass.

“Why haven’t you ever let your husband fuck your ass?”

“It’s dirty,” she answered.

I pushed the head of my wet cock against her asshole and pushed in. She moaned, squeezing tight on my ass as I sank in. I looked at her husband and told him, “When I’m done, your wife will be more than happy to give you sloppy seconds.” I gave her ass a slap. “Right, Irene?”

“Oh…um…yes, dear!” she panted, her voice tight with pleasure. “I’d be…uhhh…thrilled to!”

Her ass was tight and warm as I reamed her. I gripped her hips and shoved her hard against the teen’s hospital bed as I watched the mother devour her daughter’s pussy. Jenny writhed on the bed, gripping the bedsheets with one hand and her mother’s golden curls with the other.

“Oh, Mom!” she gasped. “Oh yes, that’s…ohhh…so amazing!”

She tightened her thighs about her mother’s head as she writhed in pleasure. Irene moved her lips around, exploring the delicate folds of her daughter’s teenage cunt while her ass squeezed hard on my invading cock. I stroked harder and faster, every rub of my cock’s head against her bowels built the growing pressure in my balls.

Mark, are you staying on task? sent Mary.

Sure, I sent back to my wife. We could communicate telepathically, thanks to the Siyach spell.

Liar. I could feel her amusement through the sending. Who’re you fucking right now?

Mary always seemed to sense when I was fucking through the sending no matter how hard I tried to keep the passion out of my thoughts. Of course, when you were buried in a woman’s ass that felt this amazing, it was hard to hide your passion. Fucking a mother’s ass while she eats out her virgin daughter’s cunt.

I see why you got distracted. There was a resigned edge to her thought. And how many children have you healed?

Five, I answered. Including the teenage girl learning about the joys of mother-daughter incest.

After your finished, you have to heal ten children without taking a break. I’ll check with 51 to make sure. That seemed more than a little bit unfair, but I knew 51 would side with Mary. Sometimes I regretted giving free-will back to the bodyguards.

Yes, dear, I promised.

Jenny gasped loudly, her body convulsing as an orgasm rippled through her. “Oh fuck, Mom!” she cried. “That was fucking awesome!”

Irene grinned at her, “Wait ’til you feel the second one, angel. And mind your language. We didn’t raise you to speak such filth!” Then she bent down and continued to vigorously eat her daughter out.

A suspicion formed in my mind. My wife was nearly as lustful a being as I was. So Mare, how many children have you healed?

That’s not important, she sent back, a hint of guilt in her thought.

How many? I pressed.

Six, she answered weakly. I got sidetracked.

That’s my naughty filly!

Fine, we both have to heal ten children before indulging. Okay, my horny stallion?

Sure, Mare. Love ya.

Love you, too.

I wonder whom my wife had fucked? A hot MILF with large tits? An innocent teen? Maybe it was a guy. An image of Mary riding another man’s cock floated up in my mind. Her perky breasts, swollen with her pregnancy, bouncing up and down, sweat rolling down her cute baby bump – she had just entered her second trimester – that was starting to show. There was something exciting about watching your wife be another man’s whore. A perverse thrill. I wondered if she felt the same thing when she watched me fuck another woman?

“Fuck!” I groaned. Thinking of my wife with another man sent my balls into overdrive and I creamed Irene’s ass. I pulled out and slapped her butt. “It’s your husband’s turn. Be a good, little whore for him.”

Irene looked up from her daughter’s cunt, sticky with her juices, and smiled. “Absolutely, my Lord!”

Jenny’s eyes apprehensively fell on my dirty cock as I mounted the bed. In the background, Irene moaned as her husband buried his cock into her sloppy ass. I climbed over the virgin teen, bent down and nipped at her bite-sized nipples, then I licked up her sweaty neck and kissed her lips. She was hesitant, unsure. I was her first kiss. It was as sweet as an ice tea on a hot summer day.

“Relax,” I whispered into her ear and instantly the tension melted out of her. “Relax, my little slut.”

“Okay,” she nodded and I kissed her again. Her tongue brushed my lips and her legs spread wantonly for me.

I guided my cock, still dirty from her mother’s ass, to her virgin hole. I rubbed it on her tight slit; enjoying the feel of her silky pubes on my dick’s head. She gasped as I buried half of my cock into her, pressing against her maidenhead. Fuck, I loved popping a girl’s cherry, they were just so rare. I rubbed her right nipple with my hand, letting the pleasure help to relax her, then I buried my cock into her. Her hymen tore like tissue paper, barely slowing my cock down.

“Holy shit!” she gasped; her cunt squeezed like a vice on my cock. “Holy fucking shit!”

“Language!” snapped her dad as he reamed her mom’s ass.

“Holy shit, holy shit!” she kept screaming as I pumped my cock inside her sopping cunt. Her eyes and cunt squeezed tightly as she came. “Oh my fucking shit!”

“Language, young lady! That’s your last warning!”

“You mind your father,” Irene panted. “Umm, go a little harder, Ernie! Crud, why didn’t we do this sooner!” The parents shared a sloppy kiss, and the wife purred, “That’s your daughter’s sweet pussy you’re tasting.”

“Shit,” he moaned.

“Language, dad!” Jenny exclaimed.

“I want to watch you make love to our daughter,” Irene moaned. “And then I’ll lick her all nice and clean!”

“Holy shi…shoot!” Ernie gasped and I was pretty sure he just blew his load.

Jenny gasped and clutched me tightly, thrusting her hips to meet my stroke. I really pounded her tight cunt and savored how delicious she felt. It was like plunging into a soft, juicy peach. Her fingernails raked my back and she came again, quick and fast, like a tiny firecracker, her tight cunt milking my cock.

“Fucking whore!” I grunted. “Your cunt’s fucking tight! Goddamn I love teenage pussy!” I spurted three large blasts into her youthful cunt and pulled out of her.

“Thank you, my Lord,” she whispered, her legs obscenely spread, my cum dripping pink out of her cunt. “For healing me, and for…you know.”

I gave her another kiss. “You’ll always remember the day you fucked a God,” I told her.

“I will,” she smiled, a tear glistening in her eyes. “You gave me back my life.” Her arms wrapped around me and she gently sobbed into my shoulder.

I held her for a few minutes then gently pulled away. “Why don’t you show your parents how much you love them,” I whispered in her ear. “Eat your mother’s ass out and let your daddy try out your cunt.”

“I will,” she smiled, sniffing.

I stood, straitening my suit, and walked out, followed by my bodyguards. The hospital was filled with the bodyguards and outside a company of the Legion – about 130 soldiers bound by the Ragily prayer – guarded the perimeter.

“Spectre, Spectre!” a voice suddenly crackled on 51’s radio.

Fear spiked in me “Where?” I demanded at 51, summoning my Celestial gold sword and armor.

“Sitrep!” 51 calmly said into the radio.

The bodyguards around me drew their weapons, scanning the hallway with care. Their guns were loaded with bronze bullets inscribed with spells by Candy. It was delicate, time-consuming work, and you could often hear Candy’s frustrated curses echo out of Sam’s suite. They were needed though, normal bullets were ineffective against spiritual entities like demons or Lilith’s foul offsprings.

I cautiously looked around. ‘Spectre’ was the codename for a demon attack. In the last week the Patriots had tried a new strategy: summoning lesser demons and sending them after Mary and I. They rarely got past the Legion. Outside, automatic gunfire erupted.

Lesser demons weren’t fallen angels, like Molech and Lucifer. Or even powerful human souls like Lilith. They were the souls or regular men and women twisted by their eons long imprisonment in Hell, tortured and twisted into soldiers by the Powers of Abyss to fight their never-ending wars. I gritted my teeth, anger boiling up at the Patriots. They were growing more and more bold. Innocent people could get hurt in these attacks. The sooner the Matmown was finished, the sooner we could make our plans against the Patriots and Lilith without fear of them spying on us from the Shadows.

Another burst of gunfire followed by excited squawks on the radio. “All clear,” 51 reported. “Spectre neutralized.”

I shook my head; these attacks were so pointless. The demons were outclassed. Thanks to the Ragily prayer, the Legion weapons could hurt demonic flesh without enchantments, and the demons never stood a chance against such firepower. I relaxed, about to dismiss my armor, when 51 paled, reaching for her handgun.

I spun around. Like smoke billowing out of a grate, the lesser demon materialized out of the wall a foot behind me, swinging his claws at my face. It was a lucifugi, a demon of night. Its body resembled black smoke, wavering beneath the hallway’s florescent lights.

I raised my arm, blocking the swipe easily on my vambrace. Then a quick slash with my sword parted the demon’s head and it fell to smokey pieces on the hospital floor. I stared down at the demon’s evaporating body, my heart pounding. If it had attacked just a second later, it would have caught me after I dismissed my armor and weapon.

Feeling paranoid, I kept peering around, not ready to drop my guard. This attack was smart, sending a decoy to attack the Legion, while a lone demon slipped in. Mary rushed around the corner, surrounded by her bodyguards, and hugged me. I relaxed, and let my armor dissolve away, showering my wife with golden sparks.

“Fucking Patriots,” I muttered.

“We need to do something about them,” Mary growled. I couldn’t agree more.

The rest of the day passed without incident. Between us, we healed sixty-one sick children. We gathered out in front of the hospital with all the children we healed so the photographers and news crews could record our benevolence. It helped to cement our grasp on the US and garnered sympathies world wide.

We extensively used the media to get as many people enthralled to us, and took other steps to get people under our power. We coordinated broadcasts with prisons around the US, commanding the inmates to obey the laws and to help improve their communities. Then we released them. Everyday, Federal offices across the country would hold live teleconferences with us, and it was mandatory that all their employees watch. We had seventy percent of the Federal Government’s employees under our power. Those that refused to come to work on the broadcast days were fired; their names given to the NSA to be monitored.

Our control was spreading across the US borders into Canada and Mexico as well, and even overseas to parts of Europe. It wasn’t going nearly so well in Asia and the Middle East, where the governments were cracking down on our followers. They ruthlessly were trying to stop the spread of my commands by shutting down their countries access to the internet and stopping local TV from carrying any foreign broadcasts.

And that didn’t even count the Warlocks sprouting like weeds across the world, causing all sorts of problems. Some were emulating me, on a smaller scale, taking over parts of Africa and South America. Others were just doing what they pleased, forming harems of women, or men. Some were killing indiscriminately and others were taking revenge on those that had slighted them in the past.

The First Commandment of our Theocracy: You shall not make Pacts with Demons. That’s why the President signed the Anti-Warlock Act. Anyone who had made a Pact with a demon, including Lucifer, were required to turn themselves in, be exorcised, and pardoned for their mistake. If not, they would be executed. Warlocks were too powerful to be allowed to roam free. I was hoping the death sentence would spur the Warlocks into turning themselves in, but none had, even after we executed the few, easy to find Warlocks.

Mary fell asleep on my shoulder in the back of our limo on the ride to the airport. Healing was tiring work, and Mary’s pool of bound people to draw on was smaller than mine. I put one arm around her shoulder and rested my other hand on her pregnant stomach, feeling her baby bump. I closed my eyes, enjoying the feel of my wife, the scent of her coconut shampoo masking a hint of sweat.

“Sir,” 51 whispered, gently shaking me. “We’re here.”

I must have fallen asleep. Mary still leaned against me and I kissed her forehead and shook her. She squirmed then opened her emerald eyes. “Are we at the airport?” she yawned.

“Yeah, Mare.”

Air Force One awaited us. Of course, the media also awaited us. We put on our regal personas as we stepped out of the limo. It wouldn’t do for the masses to learn that we were just regular people who grew tired. Reporters were yelling questions, asking about the latest Patriots attack.

“The Patriots claimed today’s attack was retribution for the Governor Mansion Massacre,” one reporter shouted.

I froze, anger flooding into me, followed by guilt. Mary’s arm wrapped around my waist and gave me a comforting squeeze. I had told General Olmos to take care of the Governor. I didn’t mean for him to execute the man on national television and order his soldiers to massacre a peaceful gathering.

“That was a zealous individual acting on his own,” I answered evenly. “As I said before. The Patriots will use whatever flimsy excuse they can to justify their terrorism.”

“If we had ordered the attack, we wouldn’t have ordered General Olmos’s execution for murder, would we?” Mary asked the media, her tone gentle and patient—a mother lecturing her children. “If we are the monsters the Patriots claim, than why do we spend one day a week healing sick children? We love all of you, even our wayward Patriots.”

That was a good line of bullshit. Mary was better than me at this. We gave the media a wave, and boarded our plane, ignoring the rest of their questions.

When the plane reached its cruising altitude, we retired to our private cabin. Mary quickly undressed and I admired the curves of her body. The pregnancy gave her skin a lustrous glow; my cock stirred with lust. Even the gentle swell of her baby bump was sexy. I reached out and caressed her hips, and I pulled her close to kiss her.

“I’m tired, Mark,” she murmured. I tried to hide my disappointment and she sensed it. “Sorry. I’ll make it up to you, okay.” She gave me a quick peck.

“Yeah,” I nodded. She did look exhausted. I turned to head to the cabin and to get some relief from Korina.

She climbed onto the bed. “Hold me,” she murmured. “I want to fall asleep in your arms.” I hid my irritated sigh and I snuggled up to her. She wiggled back into me and closed her eyes. “G’nite,” she murmured, already falling asleep.

My cock was hard, and her plump ass rubbing against me wasn’t helping. As I considered calling in Korina to relieve the pressure in my cock with a quiet blowjob, I fell asleep.

“Finally,” Mary said. “I was wondering how long you were going to stay awake. I was getting lonely.”

We were sharing a dream. I stood on a sandy beach, the sun warm on my back, with waves crashing behind her. She sat on a white, sandy beach in a skimpy, yellow bikini, her skin a golden tan, and her belly flat; she didn’t have to be pregnant in the dream. I smiled, noticing her ass looked a little skinnier. She always believed that her ass was a little fat. I thought it was perfect, just plump enough to squeeze.

I looked around for Azrael. I didn’t see the Angel lurking around.

“She’s not here, Mark,” Mary answered. “Sam and I figured out how to connect our dreams without needing Azrael.”

“Wow,” I said. “And damn you are hot in that bikini.”

She smiled and stood up, letting me get a good look at her tanned body. “I’ve always wanted to go to the beach with you. Like Hawaii. And make love in the sea.” She grinned, her delightful dimples creasing her cheeks. “I told you I’d make it up.”

“You did,” I grinned, my cock hardening as I drank in her body.

She dashed to the blue water, her ass swaying and jiggling beautifully as she ran, clad in the tight bikini. I chased after her into the warm water. Mary dived into the sea and came up, her dark hair damp as she treaded water. I swam after her, the water relaxing away all my cares. I caught my wife and pulled her to me and shared a salty kiss.

Her arms and legs wrapped around me as we kissed. We floated in the water and shared our love. I reached behind her back, and found the ties for her top. The bikini floated away atop the waves. Her breasts were the same golden tan and I bent down, letting the sea water engulf me as I captured her nipple.

“Oh Mark,” she moaned as she ground her crotch into my stomach.

Still sucking her nipple, I untied her bikini bottoms and let them float away. She grasped my head and pulled me off her breast and kissed me. Her tongue invaded my mouth, inflaming my lusts. I moaned as her hands shoved into my trunks, groping my dick.

We rocked in the waves as we kissed, my legs slowly kicking to keep our heads above the warm water. Her hand stroked my cock as my fingers found her plump ass, squeezing and kneading. My dick ached to be in her, and Mary seemed to sense my need, or maybe her pussy needed to be filled, because her hands pushed down my swimming trunks and her hips shifted, and she engulfed my cock to the hilt.

“Yes, yes!” she purred as she sank onto me, surrounding me in her spongy warmth.

As we fucked, we slipped under the waves, but that didn’t matter. It was a dream. We didn’t need to breath.

We floated in the bright blue of the ocean, coral glowing on the ocean floor and colorful fish zipping around us. We slowly spun about as the waves surged to the shore. Bubbles escaped our lips as we moaned, floating lazily to the surface. We writhed against each other, her cunt squeezing my cock with her familiar tight grip, and I could feel her passion grow as I fucked her. I knew just how to move to pleasure my wife.

We stared into each other’s eyes, lost in love. Her auburn hair floated about us, like the lazy tendrils of a sea anemone. Mary came first, bucking against me. Her cunt milked my cock, hungry for my cum. I reveled in the feel of her pussy, the tight friction bringing my balls to a boil. I came hard, tense pleasure surging out of me and into my wife.

I held my wife as we lazily spun in the ocean. Mary’s body clung to me, her cheek resting on my chest. My cock was still buried inside her and, as she shifted her weight, my cock began to harden. Our passions grew, urging our hips to move. I wanted to float with her forever in this ocean, just making love. An eternity of love and passion.

I kept fucking her and she kept grinding her clit against me. A second orgasm burst through her and she tightly held me. I kept pumping my ass, my balls ready to burst. Her pussy muscles writhed on my cock and I groaned; a flood of bubbles rose out of my mouth as my cum shot into my wife. I heaved against her as it felt like every nerve in my body exploded; lost to the pleasure of my naughty filly.

We washed up onto the sandy beach, still wrapped around each other. Mary was atop me, her wet hair brushing my cheek. I was still inside her, hard and ready. She leaned up on her arms, her breasts brushing my chest as I reached up and stroked her cheek. A wave surged around us, warm and salty.

“I wish we could just stay here forever.”

She smiled at my words, gently rocking her hips. A slow, languid rhythm. “I would love that.”

“We could find a beach like this, away from everything,” I told her. “Leave all of this responsibility behind. Just us and the sluts…and the maids. A magnificent beach mansion full of hot women eager to please us.”

Her green eyes sparkled dreamily, then she sighed. “Our enemies would just find us,” Mary bitterly answered. “The Patriots, Lilith and…” she swallowed her last word. I wondered whom she was about to name. Ever since she spoke with the Mother Superior, she had been cagey about some revelation. Something so important that she could reveal it only in the Matmown.

“We have this night,” I told her.”

“We can return here every night,” Mary whispered. “Our safe refuge from the world. Just me and you.”

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Friday, November 8th, 2013 – Mary Glassner – Tacoma, WA

Mark woke me with a kiss. He was sweet that way.

“We’re about to land,” he told me.

I yawned, smiling at my husband. The dream had been such a success. We made love for what seemed like hours on that sandy beach. The dream-sharing worked just like Sam predicted. According to her, we could share our dreams without needing Azrael because of how tightly bound together our souls were. The Angle had laid the bridge, but we didn’t need her to cross anymore. We were so close that our souls were practically one, bound tightly by wishes and spells—and love.

“And what lead to Sister Cuntrag submitting to Master and Mistress?” April asked. I frowned. She was sitting next to Korina, a laptop on her lap and her fingers dancing across the key.

“Master turned her into a bitch,” Korina answered. “He put a choke collar around her neck, dog ears on her head, and a butt plug with a dog’s tail up her ass. Then he and Mistress took her for a walk outside.”

“What are you doing?” I asked.

“You’re Gods, Mistress,” April answered. “I’m going to write about your life. Every religion needs scriptures.”

“Wow,” Mark whistled. “I didn’t know you were a writer.”

April flushed. “I’ve always thought about it. I wrote a few…dirty stories and published them on the internet.”

Mark laughed. “What a naughty slut.”

I bent down and kissed her on the lips. “Good luck. I can’t wait to read it.”

April managed to blush an even deeper shade of crimson. “I’ll do my very best.”

I sat down next to Mark, leaning my head on his shoulder, thinking about April’s writing a scripture about us. Sometimes the sheer magnitude of what we were doing would fall on me, burying me beneath an avalanche of guilt. We weren’t Gods. We were just two flawed individuals muddling our way through the world, thrust into events for beyond our capabilities.

Lucifer had to be stopped. We had to have the World prepared in case the worse should happen and the Gates of Hell are opened and the Devil and his ilk are unleashed to plague mankind. They would transform Earth into Hell, oppressing and enslaving everyone.

This mess was our fault. Mark and I were both too weak to have made better choices, and now we had to reap the harvest we sowed.

We landed at McChord Air Field, part of Joint Base Lewis-McChord. It was a combined Army and Air Force installation that bordered the city of Lakewood. A different limo waited for us than the one we used in Kansas. We had several armored limos that were flown about on one of our many C-130 cargo planes. There was no media waiting for us in the early hours of the morning, only an honor guard of Airmen.

The Limo drove us north on I-5 to the Murano Hotel, our temporary home while our Mansion was being constructed. After Brandon burned down our neighborhood, we had commandeered the Hotel in downtown Tacoma. I was still tired, the flight was only a few hours. Just long enough to take a nap, but I needed more sleep.

The lobby was full of our maids, dressed in a variety of sexy maid outfits. They were mostly teenage girls, but a few were older women. They were all recruited by Willow out of her clinic and bound to Mark with the Zimmah spell.

“Master, Mistress,” Pearl bowed. She was the chief maid. Her teenage daughter, Cindy, was one of the thirty or so maids that greeted us. “Welcome back.”

Mark motioned to the dusk-red Hindi beauty he met in the hospital. “Karishma will be joining your maids,” he told Pearl. “I haven’t bound her yet, so don’t let her see anything sensitive. I’ll take care of that later today.” He yawned. “After we get some more sleep.”

“Of course, my Lord,” Pearl bowed, then took Karishma’s hand. “Umm, aren’t you a pretty one. The girls and I will take good care of you.”

All of our family and employees had rooms here. Only people bound by the Zimmah spell stayed here now. Leah, our chauffeur, was greeted by her husband and wife. I was glad their three-way marriage worked out. It was wonderfully romantic watching Rachel and Leah fall in love that weekend in New York, and Jacob seemed to round out their threesome nicely.

The elevator opened and Sam walked out naked, trailed by an equally naked Candy, her love-slave. I flushed as I saw the cock swinging between her legs and the cum dripping out of Candy’s pussy. Sam felt my eyes on her cock, and she blushed, concentrated, and it shrank back into her clitoris. Memories of having my own cock flooded my mind, the feeling of warm pussy engulfing me and the intense release of a male orgasm.

My pussy dampen. Could Mark handle me having a cock I could dismiss? We could fuck the same woman, using her holes together. But what if he couldn’t handle it? I’ve seen him watch Sam fuck other women, lust burning in his eyes. But Sam wasn’t his wife, and he’s never fucked her once since she’s gotten her cock. I didn’t want to take that chance that he would stop seeing me as a woman. It wasn’t worth the risk of causing a rift between us.

Even if I burned to create my own cock sometimes.

“It’s finished,” Sam answered.

“What is?” I yawned. We had been traveling the country for the last three days. The NSA had turned its considerable capabilities into spying on US Citizens and we crashed several protest rallies and placed more resistors under our control before stopping in Omaha to spend the day healing.

“The Matmown!” Excitement filled her voice. “Just a few hours ago.”

Energy surged through me, banishing my fatigue. “You tested it?”

“I summoned Karen and she could not see us within it,” Sam confirmed.

I glanced at Mark and I could see the eagerness in his eyes. He was desperate to learn what secret I had been holding back these last six weeks. Maryam – the Mother Superior of the Nuns – pressed upon me the necessity of not revealing the truth of Lucifer’s plans outside of a Matmown. The Devil could not know that we were moving against him.

It was the only chance we had.

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Lilith – The Abyss

I glared at Samnag Soun as I haunted the Shadows. If hate could reach through the barrier between life and death, my gaze would stop her foul heart. Her and that slattern Candy. They killed my daughter, my sweet Luka. They cut her head off and buried her with a mouth full of dirt.

They trooped into the elevator. Mark and Mary, and all their sluts. I wanted to step through the Shadows and rip their heads off. Mark killed two more of my daughters—my beautiful Dimme twins. Rage boiled inside me. Only my spirit traveled to the Abyss. My vessel rested safely in Seattle. I couldn’t touch Mark even if I manifested into the mortal world. I would only be an insubstantial spectre.

It was just as well, I would most likely die. My skills weren’t in combat, and Mark had slain Molech, one of the most powerful of the Demon Princes. Only Lucifer could rival Molech in a contest of arms.

Around me prowled Mark’s dead whores—Chasity, Karen, the others. They were always hovering in the Shadows around Mark and Mary, protecting them from the Patriots’ foolish attacks. The ghost had tried to drive me off in the beginning, but I was a spiritual being, so I could harm the ghosts.

Now they didn’t bother. They just watched, ready to pounce if it looked like I was about to cross over. I could feel their eyes on me, full of anger and hatred. I ignored them, focusing on Mark’s group.

Mark’s elevator reached the basement and he and his sluts walked down the hallway to the damned cold-iron box—the Matmown. The iron walls shown with a blinding, white light. The Prayers inscribed on the metal burned with the ferocity of the stars, flooding the Shadows with pure, painful light. The door to the Matmown lay open, not that it mattered; I still couldn’t enter it, not from the Shadows.

The door closed and I wanted to howl in frustration. They were going to move on me, I just knew it. Ever since they sent Sam to France, my name had barely been spoken. They were avoiding making plans, knowing I could spy on them from the Shadows and overhear whatever they said.

My mind whirled. I was only weeks away from being powerful enough to challenge them. Damn that slattern Sam! How did Mark ever find someone so competent?

“Isn’t it funny how much time you spend lurking in the Abyss,” Lucifer mocked from behind me. I almost jumped, but eons spent in the Abyss taught me to suppress any sign of weakness. “You spent all that energy to escape, and yet here you are. Why did you even bother?”

I could feel his radiance on my back. “What I do is none of your business. I am yours no longer.”

“Why would I interfere. Everything you do serves my purpose.”

I ground my teeth in frustration. He was always so smug, so sure that events danced to his lyre. I turned to face him; trying not to flinch before his radiance. He had to shine as bright as his pride, and nothing in the universe was greater. “What if they’re plotting against you, Lucifer. Who knows what Maryam told that slattern in France.”

He shrugged. “I’ll know soon enough.”

“How,” I asked suspiciously. “Not even you can penetrate a Matmown.”

“I have a spy,” he answered. “She has been with them for months. In their inner circle.”

“Do you take me for a fool?” I demanded. “All the people around them are bound by the Zimmah spell.”

His smile was condescending. “You should run along now and try to defend your little demesne before Mark takes it away from you.”

Infuriated with Lucifer, I returned to my body. I sat up in my chair. Lana and Chantelle, my High Priestesses, knelt patiently. I wanted to slam my fist into the desk and screech out my rage and fear. But I had to maintain my calm, controlled exterior.

I am a Goddess.

I took two, deep breaths, trying to exhale all of my frustrations.

My gaze fell on blonde, voluptuous Lana. Her face was round, set with blue, sultry eyes. My lust stirred and I let my cock grow hard, expanding from my clit. My frustration needed an outlet and Lana’s juicy sheath was the perfect place to release some pent-up energy.

“Lana,” I said imperiously.

“Yes, my Goddess?” she asked.

“Attend me.”

She rose gracefully, dressed in a flowery dress and a light, blue sweater. She shrugged off the sweater and pulled her dress over her head. Her breasts were round; large nipples pierced with gold rings. My eyes feasted on her plump curves. Her heavy breasts swayed as she walked around to my side of the desk and bent over. I touched her ass and she gasped, shaking as an orgasm swept through her, filling the air with the most delicious of scents—a woman’s arousal.

I savored her tart, tangy fragrance as my own, tight red dress dissolved into mist.

“Use my naughty cunt to relieve yourself,” she purred.

Chantelle undressed as well. She had the slim, lithe body of a ballerina, with a porcelain face framed by short, black hair. I could smell her arousal as well, a sweet musk adding to Lana’s bouquet. A cock gently swelled from Chantelle’s clit, and Lana reached out and grasped her wife’s dick.

“I need relief too, my love,” Chantelle purred in her melodic, Quebecois accent.

“Gladly,” Lana answered and pulled her wife’s cock into her lips.

Lana’s cunt was shaved, her labia engorged and dark with passion. I shoved my cock deep into her sheath. My Lust flooded Lana, traveling through her body and sending her cunt to convulse about my dick, before my Lust passed through her body and into Chantelle’s.

“Drink my cum!” Chantelle moaned as my Lust triggered her climax, gripping Lana’s blonde hair and shoving her cock deep into her wife’s hungry lips.

I pounded Lana’s cunt. My Lust kept her cumming, her delightful tunnel massaging my cock, slowly building my orgasm. Chantelle fucked Lana’s mouth, finding a rhythm with me. We’d thrust into Lana at the same time, filling her up with the cocks she loved. Chantelle’s eyes squeezed shut, her small, apple-sized breasts jiggling as orgasm after orgasm rippled through her, pumping blast after blast of cum into Lana’s mouth.

“My beautiful Lana,” she moaned. “Swallow my load! Oh fuck, I’m cumming again!” Chantelle’s finger reached down, scooping some white cum that leaked from Lana’s lips. She stared at the glistening drop, then licked her finger clean.

Such a nasty sight. I reached out, grasping Chantelle’s head, and pulled her lips to mine. They were sweet and salty, and the slut moaned her passion into my mouth as my tongue explored her. When I broke the kiss she wore a foolish, drunk look. She gasped and moaned, flooding her wife’s mouth with more jizz.

“My Goddess,” she panted. “Thank you!”

I cupped one of my heavy, perfect breasts, and Chantelle latched onto my nipple. I let my milk flow and she nursed eagerly. She sucked, pleasure arcing through me, joining the growing storm in my womb. I fucked Lana harder, her tight pussy gripping me like velvet glove. I exulted in her wet, spongy flesh. I was the Goddess of Lust, and Lana and Chantelle fervently worshiped me. I drank in their lust; I breathed in the sweet, musky odor of sex thick in the air. I didn’t need to eat or sleep—I just needed to drink lust.

Primal, vital lust.

The storm raged inside me then surged out my dick into Lana’s pussy. Her cunt spasmed on my cock as my cum squirted into her. I moaned; my glorious release trembled throughout my body, and I forgot all about my problems in this one, rapturous instance.

I collapsed into my chair, my breasts heaving. I closed my eyes, breathing deeply the musk that filled my office. My body tingled with energy, restoring what I expanded to send my spirit to the Abyss.

I have a spy.

Lucifer’s words interrupted my reverie. Did he really have a spy? Impossible. All those sluts around Mark were bound to him. None would betray him. Not when the bastard and his slattern holds their life-force in the palm of their hands. Lucifer is just trying to keep me unbalanced.

I opened my eyes and saw Lana’s messy cunt slowly leaking my black cum and I could hear the two sluts kissing. “Hmm, thank you,” purred Lana. “I love our Goddess’s milk.”

“You’re welcome,” Chantelle answered. “Do you have something to give me?”

“I do,” Lana answered, moving around the desk. She perched her curvy ass on my desk. Chantelle knelt before her and I could hear the messy sounds of cunnilingus. “Oh yes!” Lana moaned. “You wonderful woman! I love you!”

“How is Tir progressing?” I asked. “Has she perfected it yet?”

“No, my Goddess,” Lana reported, her voice thick with lust. Tir was my daughter by Fatima. “It’s not transmitting effectively. She thinks another few weeks to fine tune it.” I didn’t really think there would have been some miraculous breakthrough in the last few hours.

It wasn’t good news. I didn’t have a few weeks. I closed my eyes again, thinking. Mark would be coming after me. I would have to stall him somehow, and give Tir the time she needed to complete her work, and for my army in Africa to be born. But that wouldn’t take care of Mark himself. I’d need something else.

I smiled. The daggers of Mispach. Forged by Cain from a falling star. Any wound from one of those cursed daggers was so fatal no power could heal it. They were lost to time. First she’d need to get some breathing room; time to search out one of the daggers.

“Umm, let me taste our Goddess’s seed,” cooed Lana.

The sounds of their kissing distracted me. When I opened my eyes, I found them locked in a passionate embrace. Their relationship was young, their love still burned hot. I could feel the lust bleeding off both of them, calling to me. Lana moaned low and throaty as Chantelle sheathed her cock in the blonde.

Their lust stirred my passions, hardening my cock.

I glided gracefully around the desk, my cock waving hard before me. Chantelle’s slim ass pumped as she fucked Lana, muscles flexing. I touched the small of her back. I held back my Lust, wanting my priestesses to be relatively clearheaded. Chantelle looked at me over her shoulder, an inviting smile on her face. My cock found her wet cunt, and I drove hard into her, pushing Chantelle’s dick deep into Lana.

“I have a plan, Priestesses,” I groaned, savoring the feel of her pussy.

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 10: Die Falle steht

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 10: Die Falle steht

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Teen female, Male/Females, Mind Control, Exhibitionism, Anal, Oral, Non-Consensual, Cheating

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Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here.

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constructive, and feedback is very appreciated.



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An der Tür wurde leise geklopft. Meine Traumblase platzte. „Guten Morgen Louise“, sagte Madeleine. Ihre Stimme klang wegen der Tür etwas gedämpft. „Das Frühstück ist fertig.“

„Okay“, sagte ich benommen und rollte aus dem Bett. Ich streckte mich.

Ich hatte von Susanne geträumt und davon, dass ich wieder ihre Sklavin war. Diesen Traum hatte ich öfters. Er kam immer wieder mit kleinen Varianten: Manchmal zwang sie mich und manchmal rutschte ich auf meinen Knien und bat sie darum. Wie wäre mein Leben wohl gelaufen, wenn ich nicht von Susanne dominiert worden wäre? Hätte ich Kurt geheiratet? Hätte ich Kinder gehabt und stolz zugesehen, wie sie groß werden? Ein Hexer stiehlt einem das Leben, die Träume. Mark hatte diesen Frauen bereits irreparable Schäden zugefügt. Ich musste ihn stoppen, bevor er noch mehr zerstörte.

Mir taten alle Knochen weh, weil ich gestern fast den ganzen Tag in einem Auto gesessen hatte, um das Haus der Fitzsimmons zu beobachten. Um Aufklärung zu betreiben, wie die Militärs sagen würden. Und das, was ich erfahren hatte, hatte mich entmutigt. Als ich gestern angekommen war, waren Mark und seine Freundin nicht da gewesen. Sie hatten zwei Leibeigene zurückgelassen, den Teenager Allison und Desiree Fitzsimmons. Gestern hatte ich das Gebet von Zanah auf die beiden Frauen angewendet. Wenn die Zeit kam, würde Mark feststellen, dass sich diese beiden Frauen gegen ihn wandten. Danach war ich wieder in das Auto gestiegen, um weiter zu beobachten. Und um zu warten.

Gegen 20:00 Uhr kam Mark mit einem ganzen Wagen voller nackter Frauen an. Es waren fünf, alle waren ganz offenbar seine Leibeigene. Das war ein Rückschlag. Die beste Art, mit einem Hexer umzugehen, besonders mit einem männlichen Hexer, ist, ihn zu verführen oder ihn denken zu lassen, dass er dich verführt. Ich fand es allerdings viel befriedigender, seine Leibeigenen umzudrehen. Der Typ hatte seine Strafe wirklich wohlverdient. Aber fünf weitere Leibeigene würden das Geschäft wesentlich schwerer machen. Ich würde dafür sorgen müssen, dass meine Chancen stiegen, bevor ich den nächsten Schritt unternahm. Und wenn Mark seinen Harem noch weiter ausdehnte, dann könnte sich das eine ganze Weile hinziehen.

Vielleicht sollte ich ja den leichteren Weg gehen und ihn mich verführen lassen. Das wäre nicht schwer. Obwohl ich schon 52 Jahre alt war, erschien ich als attraktive 18-Jährige. Ich hatte die festen Titten und den festen Arsch eines Teenagers. Das war eine der Gaben, die Gott mir gegeben hatte, um gegen das Böse zu kämpfen. Ich konnte mich von Mark verführen lassen, aber das war zu gut für ihn. Er verdiente es, erniedrigt zu werden, Angst kennenzulernen. Er musste wissen, dass es das Ende seines ganzen Spaßes bedeutete, wenn er in meine Muschi spritzte. Ich hatte es in den letzten dreißig Jahren schon mit ganz anderen Hexern aufgenommen und Mark würde keine Chance haben.

Gott, betete ich im Stillen, gib mir die Kraft, um diese Frauen zu retten, gib mir den Mut, mich dieser Herausforderung zu stellen und leite mich, damit ich das schnell beenden kann. Im Namen des Vaters, des Sohnes und der Heiligen Geistes, Amen!

Nach dem Gebet fühlte ich mich besser und ich zog mich an. Nach dem Frühstück konnte ich hier in Madeleines Haus sitzen, an ihrem Esstisch und den Hexer beobachten. Ich konnte auf meine Eröffnung warten. Gestern Abend hatte mir dank Gottes Vorsehung Madeleine aus reiner Herzensgüte einen Platz zum Bleiben angeboten. Ich hatte vor ihren Haus geparkt, als sie plötzlich mit zwei Tassen Tee zum Auto kam und mich fragte, ob ich mich mit ihr unterhalten wollte. Ich spürte Gottes Vorsehung und erzählte ihr die erste Geschichte, die mir einfiel. Ich vermutete, dass man Mann mich mit Desiree betrog und ich wollte den Beweis. Ich war den ganzen Weg von Chicago hierher geflogen, um ihn zu konfrontieren. Madeleine hatte ein gutes Herz und sie bot mir ihr Gästezimmer an.

„Von meiner Essecke kann man das Haus von diesem Flittchen sehr gut sehen.“, sagte sie in einem sexy Klang in ihrer Stimme. „Klingt das nicht besser, als hier im Auto zu sitzen, meine Liebe?“

Ich verließ mein Schlafzimmer, nachdem ich einen weißen Rock und eine rote Bluse angezogen hatte. Ich ging in die Küche. Madeleine goss gerade Kaffee in eine Thermoskanne. Sie sah fit aus, in den Dreißigern und sie war frisch geschieden. Sie hatte ein einfaches Frühstück für mich gemacht, ein Müsli mit Joghurt und zeigte auf eine frische Tasse Kaffee. Sie entschuldigte sich, aber sie musste früh zur Arbeit.

„Du kannst so lange bleiben, wie du möchtest, meine Liebe“, sagte Madeleine und der südliche Akzent brachte meine Fotze zum Schmelzen. „Mein Mann war auch so ein alter Hurenbock. Deswegen habe ich ihm einen Arschtritt verpasst.“ Sie umarmte mich und küsste mich auf die Stirn. Ich hätte es schöner gefunden, wenn sie mich auf die Lippen geküsst hätte. Dann ging sie zur Tür hinaus. Sie trug einen respektablen Rock und eine Bluse. Ich seufzte bedauernd und beobachtete, wie dieser feine Arsch aus der Küche hinaus schwebte. Schade, dass sie hetero war. Ich hatte ihr ein paar subtile Zeichen gegeben in der vergangenen Nacht, aber sie hatte nicht angebissen. Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass ich mit ihr geflirtet hatte.

Ich vermisste Sarai jetzt schon, aber ich wollte sie mir aufbewahren.

Ich schaute aus dem Fenster und sah tatsächlich, wie der Hexer Mark vorbei joggte. Er war nackt bis auf ein paar Laufschuhe. Ich zuckte zusammen. Er war übergewichtig und seine Speckrollen wackelten, während er lief. Er musste sich eine sehr kraftvolle Kontrolle fremder Gedanken gewünscht haben, damit er so zuversichtlich nackt joggen konnte. Ich stocherte ärgerlich mit meinem Löffel in meinem Joghurt herum.

Du wirst nicht mehr lange so zuversichtlich sein, du Scheißkerl!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich war außer Atem, als ich vom Jogging und von meiner Nummer mit Anastasia zurückkam, die auf der anderen Straßenseite wohnte. Als ich an diesem Morgen aufgewacht war, beschloss ich, dass ich für Mary etwas für meine Kondition tun musste. Sie war so wunderschön, sie verdiente es einfach, dass ein Mann zumindest versuchte, nicht so ein übergewichtiger Faulenzer zu sein. Bei dem nackten Spaziergang durch das Hotel und der Rückfahrt nach South Hill gestern hatte ich festgestellt, dass ich die Freiheit, nackt zu gehen, mochte. Also fing ich auch so an zu joggen. Mein Schwanz schlackerte im Wind hin und her.

Es war eine interessante Erfahrung. Ich wurde gleich dreimal von Polizisten aus Puyallup und einmal von einem Sheriff angehalten. Ich hatte lang und angestrengt darüber nachgedacht, wie ich wohl mit der Polizei umgehen sollte, ich war also vorbereitet. Ich gab jedem Bullen zwei einfache Befehle: „Ich bin Mark Glassner und alles, was ich tue, ist absolut legal und wenn jemand auf euch zu geht und sagt ‚ich diene Mark Glassner‘ oder ‚ich heiße Mary Sullivan‘, dann tut ihr ohne nachzufragen genau das, was sie euch sagen.“ Danach entschuldigten sich die Polizisten immer dafür, dass sie mich belästigt hatten und gingen zu ihren Autos zurück und fuhren weiter.

Auf meinem Lauf wurde ich von vielen Autos überholt und ich hörte mehr als eine Beschimpfung, wenn sie vorbeifuhren. Das machte mir nichts aus. Das waren lauter minderwertige Männer und Frauen, eigentlich nur Ameisen, die über mich schimpften. Andere Jogger wechselten die Straßenseite oder rannten plötzlich in andere Richtungen, während sie schnell ihre Handys herausholten und 911 anriefen. Ich holte eine hübsche Frau Ende Zwanzig ein, deren runder Arsch von einer engen schwarzen Leggings bedeckt war. Außerdem hatte sie ein hautenges rosafarbenes Top an. Sie hieß Anastasia und ich lud sie ein, sich dem Nacktjogging-Club anzuschließen. Sie war mehr als glücklich, das erste fremde Mitglied zu sein. Das Jogging wurde wesentlich leichter für mich, seit der wundervolle nackte Arsch dieser Frau vor mir hüpfte und sprang. Als wir bei ihrem Haus ankamen, gegenüber von den Fitzsimmons, fickte ich Anastasia in der Küche, während ihr Mann oben duschte.

Als ich in mein Haus ging, machte Desiree mit den Schlampen und mit Mary eine Art Aerobic-Stunde. Offenbar wollte Mary sicherstellen, dass die Mädchen fit blieben. Natürlich entwickelte sich diese Aerobic-Einheit zu einer Orgie von einer Stunde Dauer, das war allerdings nach meiner Meinung eine noch bessere Methode, Ausdauertraining zu machen. Alle waren anschließend mit Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten bedeckt, also war eine Dusche in Ordnung. Mary und ich gingen als erste, wie es unserem Stand entsprach.

„Wirst du heute mit deiner Freundin, der Maklerin, sprechen?“ fragte ich sie, als sie mir den Rücken Wusch.

„Ja, Alice“, antwortete Mary.

„Alice, ist sie süß?“

„Ja“, antwortete Mary verspielt. „Und glücklich verheiratet. Lass also deine Finger weg!“ Mary verstärkte ihre Worte, indem sie mir in den Rücken stieß.

„Sicher, Mare“, sagte ich. „Es gibt so viele Frauen auf der Welt, die ich noch ficken kann!“

„Gut“, sagte Mary. „Ich habe übrigens schon eine Idee, wo wir unser Haus bauen könnten.“

„Ach ja? Und wo?“

„Hinter dem Haus am Ende der Sackgasse ist ein großes Feld, wo man gerade angefangen hat, ein neues Haus zu bauen. Wir könnten das einebnen lassen und die Straße ein Stück verlängern. Dort wäre es ganz schön. Man hat einen tollen Blick auf den Mount Rainier und auf das Puyallup Valley.“

„Okay“, sagte ich und nickte. Mary war Künstlerin und hatte deswegen ein wesentlich ausgeprägteres ästhetisches Empfinden als ich. „Ich vertraue auf dein Urteil, Mare.“ Sie strahlte mich an und drehte sich um, damit ich auch ihr den Rücken waschen konnte.

„Und du willst wirklich eine Bank ausrauben?“ fragte Mary, während ich ihren Rücken mit einem Schwamm bearbeitete.

„Ja“, sagte ich. „Das wollte ich eigentlich immer schon mal machen. Ich glaube, ich werde Violet mitnehmen.“

Mary dreht sich, damit ich jetzt auch ihre Vorderseite waschen konnte. „Du willst doch nur noch mehr von ihrer engen Fotze“, sagte sie mit einem Lächeln.

Ich konnte nicht leugnen, dass ihre enge Teenagerfotze wirklich eine sehr angenehme Dreingabe war. „Nein, nach ihr wird sehr intensiv gesucht“, sagte ich und fing an, ihren flachen Bauch zu waschen. „Ich habe ihre Mutter angerufen, bevor ich zum Joggen gegangen bin, als ich in den Nachrichten gesehen habe, dass sie gesucht wird. Aber es kann durchaus einige Tage dauern, bis die Polizei nicht mehr aktiv nach ihr sucht.“ Ich machte eine Pause. „Und nach mir.“

Mary nickte. „Du bist allerdings der einzige von uns, der sich aus Problemen herausreden kann.“

„Du hättest dieselbe Macht haben können“, sagte ich. Ich schaute sie an und fragte. „Warum hast du dir das eigentlich nicht gewünscht? Ich wollte noch fragen, aber dann gab mir der Teufel schon diesen Stein und dann…“

Mary dachte einen Moment nach und dann sagte sie: „Ich glaube, ich wollte einfach die Verantwortung nicht tragen.“ Sie schluckte. „Man kann damit eine Menge Leid erzeugen, Mark. Und verdammt nochmal, du hast schon eine Menge Leid erzeugt und einiges davon, weil ich das wollte.“ Sie machte eine bedeutungsschwere Pause. „Ich meine, hast du eigentlich nie Schuldgefühle wegen dem, was wir mit unseren Schlampen alles machen?“

„Nein“, sagte ich ohne zu zögern. „Als ich diese Macht bekommen habe, habe ich mir gesagt, dass ich über derartigen Bedenken stehe. Ich habe nur ein Schuldgefühl wegen dem, was ich mit dir gemacht habe“, sagte ich. „Scheiße, ich fühle mich immer noch schuldig.“

Mary rieb meinen Arm. „Ich habe dir vergeben“, sagte sie und lehnte sich vor, um mich zu küssen. Das machte es ein wenig besser. „Und wie macht man das, dass man kein Schuldgefühl mehr hat?“

„Du musst dir nur sagen, dass du besser als alle anderen bist“, sagte ich ihr. „Wir sind besser als andere Leute, besser als die Schlampen. Wir sind was Besonderes und sie eben nicht.“

„Und das ist alles?“

„Ja“, antwortete ich. Sie seufzte und umarmte mich. Ihr Körper schüttelte sich und ich erkannte, dass sie weinte. Ich erstarrte. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, was ich sagen sollte. Ich habe nicht viel Erfahrung darin, weinende Frauen zu beruhigen. Ich streichelte einfach nur ihren Rücken. „Ich, äh, wir können..“ Ich räusperte mich und sagte: „Wir können die Schlampen ja auch gehen lassen, Du musst nur ein Wort sagen, Mare. Wir brauchen sie nicht. Ich brauche sie nicht. Wir brauchen doch nur einander.“

„Das kann ich nicht“, schluchzte Mary. „Da ist diese Stimme in meinem Kopf, die sagt, dass das alles total falsch ist, aber mein Körper, meine Muschi, die sagen mir, dass das alles total richtig ist.“

„Auf welche dieser beiden Stimmen willst du also hören?“

Sie schluchzte: „Auf meine Muschi.“ Mary entspannte sich in meinen Armen. „Liebe mich jetzt, Mark. Mach mich das vergessen.“

Ihre Lippen waren die reine Leidenschaft, ihre Zunge wirbelte in meinem Mund. Ihr nasser Körper drückte sich an mich, weich und gleichzeitig fest. Mein Schwanz wurde zwischen uns beiden hart und meine Hände glitten über ihren Körper. Ich fasste ihren Po an und knetete eine ihrer Arschbacken mit meiner Hand. Meine andere Hand fand eine ihrer festen Brüste und ihren harten Nippel. Ihr Schoß rieb sich an mir und suchte nach meinem harten Schwanz. Ihre weichen Hände glitten über meinen Rücken, an meinen Seiten herum und dann fanden sie meinen harten Schwanz. Sie führte ihn in ihre nasse Vulva. Wir stöhnten gemeinsam, als mein Schwanz in sie hineinglitt, ganz langsam. Unsere Nerven brannten lichterloh vor Lust aufeinander und unsere Hüften fanden einen langsamen gleichmäßigen Rhythmus.

„Mein Hengst“, stöhnte Mary. „Mein toller Hengst, fick mich stärker! Ich brauche das jetzt!“

Ich griff nach ihren Hüften und fing an, hart zuzustoßen. Mary stöhnte und krallte sich an meinem Rücken fest. „Mein süßes Fohlen!“ keuchte ich. „Du bist alles, was ich brauche.“

„Gib mir deinen Saft!“ befahl sie. „Ich brauche den jetzt! Warm und klebrig! Meine Muschi braucht den jetzt!“

„Hier kommt er, Mary!“ keuchte ich und lieferte meine Ladung ab. Einer, zwei, drei kraftvoller Strahlen Sperma. Marys Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen und drückte ihn mit einer seidigen Wärme und sie keuchte, als die Leidenschaft auch sie übermannte.

Mary klebte unter der Dusche an mir. Ihr Gesicht war an meiner Brust, mein Schwanz wurde in ihrer Muschi langsam weich. Wir sagten kein Wort. Wir genossen einfach nur das warme Wasser, das über uns hinweg lief und wir genossen uns gegenseitig. Ich hielt meine Liebe und sie hielt mich. Das war alles, was ich wirklich brauchte. Die Schlampen, die Frauen, die ich fickte, das waren einfach nur Spielzeuge, angenehmer Zeitvertreib. Das hier war echt, das hier war das, worauf es ankam. Irgendwie war Mary in kurzer Zeit zu meiner ganzen Welt geworden. Gerne wäre ich so ewig mit ihr geblieben, aber der Warmwasserbereiter hatte andere Ideen.

Mary schien in besserer Laune zu sein, als wir unter der jetzt kalten Dusche hervorkamen. Sie nahm ein Handtuch und trocknete mich ab. Dann bestand sie darauf, mich zu rasieren und schaffte es, mich nur dreimal zu schneiden. Jedes Mal kicherte sie und riss ein wenig Klopapier ab und klebte es auf die Schnitte. Aus dem Gästebad hörten wir wilde Schreie und Kichern, weil die Schlampen kalt duschen mussten.

„In unserem Anwesen werden wir ganz sicher einen wesentlich größeren Heißwasserspeicher brauchen“, sagte ich Mary, als wir nach den Schlampen sahen. „Wie in einem Hotel.“

Mary nickte und beobachtete Korina, die sich zitternd schnell unter dem kalten Wasser wusch.

Während Mary und ich uns fertig machten, um unsere Besorgungen zu erledigen, gaben wir den Schlampen einige Anweisungen. Xiu, Fiona und Korina mussten neue Kleidung haben, ich schickte sie also mit Desiree zum Einkaufen. Sie mussten Desirees alte Sachen tragen, die allerdings niemandem wirklich passten und damit war niemand glücklich. Allison bekam den Auftrag, das Haus zu putzen. Sie schien enttäuscht zu sein, wahrscheinlich weil sie das ganze Wochenende über im Haus festgehalten worden war. Ich versprach also, Zeit mit ihr zu verbringen, wenn ich wieder zurückkam und das schien ihre Laune ein wenig zu verbessern. Violet hatte die gleichen Sachen an wie gestern, also beschloss ich, auch für sie ein paar Sachen zu besorgen, wenn ich erst einmal ein bis drei Banken ausgeraubt hatte.

„Sei vorsichtig!“ ermahnte mich Mary. „Hast du den Kristall?“

„Ja, hier“, sagte ich und zog ihn aus meiner Tasche. Ich zeigte ihn ihr. Mary entspannte sich. „Ich liebe dich, Mare.“

„Ich liebe dich auch.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich saß bei meiner dritten Tasse Kaffee und beobachtete gelangweilt das Haus der Fitzsimmons. Nichts war passiert, seit Mark vom Jogging zurückgekehrt war. Dieser ekelerregende Perverse hatte eine nackte Frau mitgebracht, sie in das Haus gegenüber geführt und war nach einer Viertelstunde mit einem Lächeln wieder erschienen. Die arme Frau war verheiratet und ich sah, wie sie ihrem Mann einen Abschiedskuss gab

Hatte Mark den Ehemann gezwungen zuzusehen? Machte es diesen Perversen an, wenn er den Mann zwang zuzusehen, wenn er die Frau, die er liebte vor ihm vergewaltigte? Mark hatte Brandon, Desirees Mann, gezwungen, der Schändung seiner Frau zuzuschauen. Verdammte Hexer! Meine Finger glitten unter meinen Rock. Die Frau auf der anderen Straßenseite war sehr hübsch. Ich möchte wetten, Mark hatte sie über den Tisch gebeugt und sie dann gefickt. Ich stöhnte und rieb mir den Kitzler in kleinen Kreisen. Ihr Mann saß in einer Ecke und sah traurig aus, während seine Frau für Mark heulte und wie eine Hure stöhnte.

Ich fing an, meine Möse langsam mit meinen Fingern zu ficken. Diese Frau würde für Mark eine Hure sein. Das machte er. Er erniedrigte Frauen. Er machte sie zu seinen Spermaeimern. Ich biss mir auf die Lippe und stellte mir die Brüste der Frau vor. Sie sahen aus wie ein hübsches Paar unter ihrem Bademantel. Mit harten Nippeln. Und ihr Mund, der mutwillig stöhnte. Diesen Mund könnte sie weiß Gott sinnvoller anwenden. Ich kam und stellte mir diese Frau zwischen meinen Schenkeln vor, ihre Finger fickten meine Muschi, während Mark zuschaute, traurig, während seine Hure mich befriedigte. Ich leckte meine Finger ab und beobachtete weiter.

In den nächsten zwei Stunden passierte nichts. Dann öffnete sich das Garagentor. Zuerst kam der silberne Mustang heraus. Ich konnte Mark erkennen und ein Mädchen, dann brauste er weg. Der Mustang wurde schnell von einer Rothaarigen in einem VW Eos Cabrio verfolgt. Ich rannte schnell nach draußen, um ihr zu folgen. Das war vielleicht die einzige Möglichkeit, Marks Hauptfrau alleine zu erwischen. Ich stieg in den 7er BMW ein, den ich mir von Brandon geliehen hatte und fummelte mit den Schlüsseln herum. Mary dröhnte in die Straße hinein und fuhr beinahe so schnell wie Mark. Dann kam ein drittes Auto, ein weißer BMW, der von Desiree gefahren wurde. In diesem Auto saßen drei weitere Frauen.

Der Eos war weg, aber in diesem Auto hier saß auch eine Rothaarige. Vielleicht war das ja Mary? Wahrscheinlich nicht, wahrscheinlich würde sie ihr eigenes Auto fahren. Ich beschloss, den drei Frauen zu folgen. Vielleicht konnte ich ja bei einer von ihnen das Gebet von Zanah anwenden, oder vielleicht auch bei allen und damit meine Chancen wieder steigern. Ich wartete, bis der BMW an mir vorbeifuhr und setzte mich dann hinter ihn. Mein Herz pochte vor Aufregung.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich musste immer wieder Violets Beine anschauen, die unter ihrem rosafarbenen Rock herausschauten. Ich fuhr den Mustang auf die Shaw Road. Ich legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und schob sie unter ihren Rock. Violet strahlte mich an. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet.

„Danke, dass ich mitkommen durfte, Meister“, sagte sie fröhlich.

Sie war eine süße 15-Jährige. Ihr braunes Haar war in zwei Zöpfchen über ihren Ohren gebunden und wurde von rosafarbenen Bändchen gehalten. Ihre Brüste waren klein und fest und ihr Körper war unter ihrem konservativen Aufzug geschmeidig. Dieser Aufzug ging definitiv gar nicht. Meine Schlampen mussten der Welt deutlich zeigen, wie nuttig sie waren.

„Hast du schon einmal einen Schwanz gelutscht, Violet?“ fragte ich.

Violet schüttelte den Kopf. Sie war noch Jungfrau gewesen, als ich sie gestern im Aufzug gefickt hatte. Ihre Hände streckten sich aus und sie rieb sanft meinen Schwanz und spürte, wie er in meiner Hose hart wurde. „Soll ich, Meister?“ fragte sie nervös.

„Definitiv“, antwortete ich.

Es klang metallisch, als sie den Reißverschluss meiner Hose langsam öffnete. Dann griff ihre warme kleine Hand in meine Hose und holte meinen harten Schwanz heraus. Sie beugte sich nach unten und ich spürte ihren warmen Atem auf meinem Schwanz, während sie anfing, ihre Hand langsam an meinem Schaft auf und ab zu bewegen. Sie streckte vorsichtig ihre Zunge heraus, leckte über den Schaft und fuhr dann über meine empfindliche Eichel.

„Genau so!“ sagte ich ihr. „Ein bisschen mehr Druck, ja, so ist es gut.“ Ihre Zunge fühlte sich wunderbar an, als sie meinen Schwanz ableckte. „Wichse den Schaft und fass meine Eier an.“ Ich zuckte zusammen, als sie eines der Eier drückte. „Vorsichtig mit den Eiern!“

„Entschuldigung, Meister“, sagte sie.

„Und jetzt lutschst du die Eichel in deinen Mund und pass mit deinen Zähnen auf“, sagte ich ihr. „Du kannst den Schwanz zwar damit berühren, das muss aber ganz sanft sein. Ja, so ist es schön. Mach das mit deiner Zunge weiter.“ Sie hatte meine Eichel im Mund und fuhr mit der Zunge darum herum. „Lutsch dran wie an einem Dauerlutscher. Oh verdammt, das machst du gut. Und jetzt versuch mal, wie viel du in deinen Mund hinein bekommst.“

Sie bewegte jetzt ihren Kopf auf und ab. Sie bewegte sich langsam nach unten, bis mein Schwanz das hintere Ende ihrer Mundhöhle berührte. Dann kam sie wieder hoch. Das war nicht der beste Blowjob, den ich jemals gehabt hatte, aber zu wissen, dass es ihr erster war, würzte die Sache doch gewaltig. Sie lutschte fester und ich beobachtete, wie ihre rechte Hand unter ihren Rock glitt, damit sie sich die Fotze fingern konnte. Geile kleine Schlampe!

Sie war dabei, sich in eine großartige Schlampe zu verwandeln. Ich war stolz auf sie und streichelte ihr das braune Haar. „Ich komme gleich, Schlampe“, sagte ich ihr. „Sei also nicht überrascht. Versuche, alles runterzuschlucken.“ Und dann ergoss ich mich in ihren Mund. Sperma quoll aus ihren Mundwinkeln heraus. Sie versuchte, sich zurückzuziehen, aber ich hielt sie unten. Als ich fertig war, ließ ich sie wieder los.

Sie atmete schwer, Sperma hatte ihre Lippen verschmiert und Tränen liefen an ihren Wangen herunter. „Was das gut?“ fragte sie und wischte sich die Tränen ab.

„Das war toll!“ sagte ich ihr und küsste ihr Stirn. „Du wirst eine richtig gute kleine Schlampe. Ich bin sehr stolz auf dich!“

„Danke, Meister“, sagte sie. Sie lächelte glücklich. Sie masturbierte noch. Als es ihr auf ihren Fingern kam, zog ich sie an meinen Mund und lutschte ihr ihren Saft ab. Sie schmeckte leicht und kaum würzig.

Wir machten einen kurzen Halt bei Dicks Sporting Goods bei der South Mall und ich nahm mir ein paar Sportbeutel. Ich war so von dem Gedanken besessen, eine Bank auszurauben, dass ich nicht einmal daran dachte, der Frau an der Kasse einen Fick zu verpassen. Ich würde daran denken müssen, dass ich später noch einmal zu Dicks fahren um Ambrosia einen Besuch abzustatten. Bei so einem Namen hatte ich die Hoffnung, dass ihre Fotze wundervoll schmeckte.

Ich fuhr in Richtung auf den Highway 512 und dann in Richtung Westen nach Parkland und zu der Bank of America, die mich vor über zwei Jahren grenzenlos geärgert hatte. Als mir meine Kreditkarte gestohlen worden war und meine Konten abgeräumt worden waren, füllte ich einen Antrag aus. Aber der Zweigstellenleiter, ein Arschloch namens Ted fummelte mit der Anerkennung lange herum und schließlich bekam ich nur die Hälfte meines Schadens ersetzt. Ich musste zwei Monate lang auf der Couch eines Freundes pennen, bis ich wieder auf die Füße kam.

Während ich über den Highway 512 brauste, übte Violet ihre Blowjobs noch einmal und diesmal zog sie nicht zurück, als es mir in ihrem Mund kam.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich folgte Marks Leibeigenen zu einer Mall und parkte in ihrer Nähe. Dann folgte ich den vier Frauen diskret über den Parkplatz. Die Einzige, die ich kannte, war Desiree, die ich gestern markiert hatte. Die anderen drei Frauen hatten sehr schlecht sitzende Kleidung an. Da war eine Frau mit schwarzem Haar und blauen Augen, eine erdbeerblonde, die vielleicht Marks Freundin Mary war und eine kleine Asiatin.

Bitte Gott, betete ich, gib mir die Möglichkeit, diese Frauen zu retten. Dann folgte ich ihnen in die Mall. Ich musste nur geduldig sein und vorsichtig, dann würde Gott mir die Möglichkeiten geben, die ich brauchte.

Sie führten mich zu einem Bekleidungsgeschäft, Old Navy, und ich erkannte, warum sie hier waren. Die drei neuen Leibeigenen in der schlecht sitzenden Kleidung, war gestern Abend nackt angekommen. Wo auch immer Mark diese Frauen gefunden hatte, er hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihre Sachen mitzunehmen. Ich schaute durch die Kleiderständer und beobachtete die Frauen aus den Augenwinkeln, wie sie sich im Laden verteilten.

„Hi, willkommen bei Old Navy“, sprach mich plötzlich eine nasale tuntige Stimme an. Auf dem Namensschild des schlanken jungen Mannes stand „Gabe“.

Ich blinzelte überrascht. Er hatte ein blasse schwarzblaue Aura. Mark musste hier gewesen sein und ihm einen untergeordneten Befehl gegeben haben. Die Aura verblasste und in etwa einer weiteren Woche würde sie ganz verschwunden sein. Er stand nicht unter irgendwelchen anhaltenden Befehlen und litt auch nicht unter Veränderungen seiner Persönlichkeit.

„Ich schaue mich nur um“, sagte ich.

Eines von den Mädchen, die Rothaarige, ging in Richtung auf die Umkleideräume. Ich drückte mich an Gabe vorbei und nahm mir die erste Bluse vom Ständer. Gabe protestierte, aber ich ignorierte ihn. Ich kam bei den Umkleidekabinen an, aber die Rothaarige hatte schon die Tür geschlossen. Ich dachte kurz nach und dann klopfte ich.

„Ja?“ hörte ich.

„Hi, ich bin Louise von Old Navy. Ich müsste mal mit Ihnen reden.“

Die Rothaarige öffnete die Tür und schaute mich an. Ich bewegte mich schnell, drückte ihr die Hand auf den Mund und schob sie in die Umkleidekabine hinein. Ich schob ihr die Hand in ihre lose sitzende Hose und fand ihre behaarte Muschi. Sie wehrte sich und versuchte, in meine Hand zu beißen, die auf ihrem Mund lag. Mein Finger fand ihre Fotze und ich fing an, sie schnell und hart zu ficken. Normalerweise waren die Frauen, die von einem Hexer in Sex-Sklavinnen verwandelt worden waren, nicht in der Lage, einem sexuellen Angriff Widerstand entgegen zu setzen.

Nicht so bei dieser Frau.

Mein Gesicht brannte, als sie mich schlug, ich musste also meine Hand wegnehmen, um den zweiten Schlag abzuwehren. Sie fing an zu schreien. Die einzige Möglichkeit, sie zum Schweigen zu bringen, bestand also darin, sie zu küssen, während ich einen ihrer Arme an die Wand drückte. Sie hatte immer noch eine Hand frei und riss mir an den Haaren. Sie versuchte, sich von meinen Lippen zu befreien. Mein Daumen fand ihren Kitzler. Ich rieb in schnellen kreisenden Bewegungen und sie wurde in meinen Armen steif. Ihre Fotze wurde nass, als ihr Körper anfing, auf meine Stimulationen zu reagieren.

Jetzt spürte ich, wie ihr Widerstand langsam nachließ. Die Hand, die an meinen Haaren zog, entspannte sich und die Spannung in ihrem Körper verschwand langsam. Ihre Lippen entspannten sich und ich schob ihr meine Zunge in ihren Mund. Ich schmeckte Pfefferminz-Zahnpaste. Ihre Hüften fingen an, sich zu bewegen, als die Lust, die von ihrer Fotze ausging, sich langsam in ihrem ganzen Körper ausbreitete.

Sie ergab sich mir.

Ihre Lippen waren jetzt heiß und sie erwiderten meinen Kuss. Ihre Hüften wanden sich auf meiner Hand. Ihre Hand fasste wieder in mein Haar und sie zog mich an sich und stöhnte in meinen Mund. Ich ließ ihren anderen Arm los und sie schlang ihn um mich. Sie streichelte durch meine Bluse meinen Rücken. Ich fuhr mit meiner zweiten Hand unter ihre Bluse und fand eine große Brust. Ich streichelte und drückte sie vorsichtig. Dann fand ich ihre Warze und fuhr mit meinem Finger um ihren Nippel, dann rollte ich den harten Nippel schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger.

Die Rothaarige schüttelte sich in meinen Armen, als der Orgasmus durch ihren Körper rollte. Ohne dass ich nachdachte, fuhr die Hand, die eben noch ihre Brust angefasst hatte, zu meiner eigenen nassen Muschi und ich bedeckte meine Finger mit meinem Saft. Ich fingerte sie immer noch, um ihren Orgasmus länger zu machen und zog gleichzeitig mit meinem Saft das Zeichen von Qayin auf ihre Stirn und betete „Zanah!“

Eine hatte ich. Nur noch zwei!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich fuhr den Mustang auf den Parkplatz der Bank of America in Parkland, ein Ziegelgebäude an der Pacific Avenue und sagte Violet, sie solle im Auto auf mich warten. Ich ging in die Bank. Es gab eine kurze Schlange von Kunden, die an der Kasse anstanden, einige saßen an Tischen und sprachen mit Beratern und dann war da noch ein dicker Sicherheitsbeamter.

„Ich muss mit allen Angestellten hinten reden“, rief ich. Verwirrt führte mich ein Angestellter nach hinten zur Stahlkammer. Die anderen sammelten sich auch um mich herum. „Wer ist hier der Manager?“

Es stellte sich heraus, dass Ted immer noch der Manager war. Besser ging es gar nicht. Ich sagte ihm, dass er den Tresor öffnen sollte. „Er hat ein Zeitschloss“, protestierte Ted.

„Ich kann warten“, sagte ich. Ich nahm mir eine dralle honigblonde Kassiererin und zog sie an meine Seite. „Ted, du machst den Tresor auf und ihr anderen geht alle wieder an eure Arbeit und kümmert euch nicht darum, was Ted und ich machen. Außer du, Monica“, sagte ich zu der drallen Kassiererin. „Lass mich doch mal sehen, wie du nackt aussiehst.“

Sie wurde rot und legte den Schal ab, der ihr um den Hals lag und der ihren Ausschnitt verdeckte. Ihre großen Titten wurden von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten, der als nächstes fiel. Ihre Titten waren noch schön fest und ihre hellrosafarbenen Warzen waren groß. Dicke Nippel standen daraus hervor. Als sie ihren Rock aufmachte, nahm ich eine ihrer Titten in die Hand und fühlte ihr weiches Fleisch. Ich zitterte, als ich ihre Brustwarze rieb.

„Ich werde dich hart ficken, Hure“, sagte ich. „Und du wirst jede Minute lieben.“

Monica wurde erneut rot und leckte ihre Lippen, während sie ihre Strumpfhose und ihr schwarzes Höschen auszog. Ihr Busch war dunkelbraun, nett gestutzt und ihre Schamlippen waren groß und standen heraus. Ich beugte sie über einen Tisch und fuhr mit meiner Hand in ihre Fotze. Sie wurde unter meiner Berührung nass. Ich steckte ihr einen Finger in die Muschi und sie bewegte vor Vergnügen ihre Hüften. Ich bedeckte meinen Finger mit ihrem Saft und steckte ihn ihr dann in den Arsch.

Ich fickte sie ein paar Mal mit meinem Finger und zog ihn dann wieder aus ihrem Arsch heraus. Dann ersetzte ich ihn durch meinen Schwanz. Sie keuchte überrascht und dann knurrte sie vor Vergnügen, als mein Schwanz langsam in der warmen Enge ihres Arsches versank. „Oh mein Gott“, keuchte sie. „Das ist ja irre!“

„Du bist wohl noch nie vorher in den Arsch gefickt worden“, sagte ich und stieß mit harten Stößen in ihre Eingeweide.

„Nein“, keuchte sie. „Mein Mann wollte das immer mal, aber ich hatte gedacht, dass das wehtut.“

„Was für eine böse Frau“, sagte ich und schlug ihr auf den Arsch. „Mich lässt du deinen Arsch ficken und nicht deinen eigenen Mann!“

„Stimmt“, stöhnte sie. „Ich bin wirklich eine böse Frau. Er wollte auch immer, dass ich ihm Blowjobs gebe, aber ich habe immer nein gesagt.“

„Von jetzt an, Bitch, wirst du alles tun, was dein Mann von dir verlangt, egal wie versaut das ist“, knurrte ich und fuhr mit meiner Hand über ihren Rücken. „Und du wirst es mit einem Lächeln tun.“

„Ja“, keuchte sie. „Ich werde von jetzt an eine liebe Frau sein.“ Ihr Orgasmus rollte durch ihren Körper und ihr Arsch klemmte meinen Schwanz ein.

Ich nahm mir ihre Handtasche und zog ihr Handy heraus. Ich schaute durch ihr Adressbuch, während ich sie langsam weiterfickte. „Wie heißt dein Mann mit Vornamen?“ fragte ich „Jonathon“, antwortete sie atemlos. Ich fand ihren Mann und rief ihn an.

„Hey Süße“, sagte Jonathon.

„Hier spricht Mark“, sagte ich. „Ich bin bei deiner Frau. Ich habe ihr eben einen Ratschlag gegeben.“ Ich stellte das Handy so ein, dass die Freisprecheinrichtung funktionierte und legte es auf den Tisch. „Sag Hi du deinem Mann.“

Ein Ausdruck von Panik lief über Monicas Gesicht. „Hi Süßer“, sagte sie und versucht, ihre Stimme so normal wie möglich klingen zu lassen. Ich fing wieder an, ihren Arsch zu ficken.

„Was für eine Art von Ratschlag war das denn?“ fragte Jonathon. Sein Stimme klang ein wenig besorgt.

„Dein Frau hat mir gesagt, dass sie Probleme damit hat, gewisse Dinge im Schlafzimmer zu tun“, sagte ich. Monica biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. „Aber ich habe deiner Frau geholfen zu verstehen, dass es ihr Pflicht ist, alles zu tun, was ihr Mann von ihr verlangt, egal wie pervers es ist. Richtig Monica?“

„Ja, Jonathon“, keuchte Monica. Ihre Stimme klang belegt. „Ich werde dich meinen Arsch ficken lassen und ich werde dir Blowjobs geben.“

„Wirklich?“ fraget er. Er klang ganz aufgeregt.

„Ja, Liebling“, sagte Monica. Dann legte sie wieder ihre Hand auf den Mund, um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken.

„Mann, Mark, wie kann ich das wiedergutmachen?“ sagte Jonathon aufgeregt.

„Deine Frau kümmert sich schon darum“, sagte ich ihm und genoss den Arsch seiner Frau auf meinem Schwanz.

„Ich liebe dich, meine Süße“, sagte Jonathon.

„Oh, ich liebe dich auch, Jonathon“, flüsterte Monica und dann fing sie an zu stöhnen und ihr Arsch zog sich auf meinem Schwanz zusammen. Wieder schlug sie schnell eine Hand vor ihren Mund und sie kam auf meinem Schwanz. Mit den anderen Hand versuchte sie, die Verbindung zu beenden. „Ich bin so eine böse Frau“, stöhnte sie, während der Orgasmus noch durch ihren Körper lief. „So eine furchtbare Frau.“

Meine Eier kochten und ich schoss ihr meinen Saft in den Arsch, während sie noch zuckte. Ich biss die Zähne zusammen und genoss die Enge ihres Arsches. Ich atmete schwer, als ich mich aus ihrem Arsch zurückzog. Monica zitterte immer noch. Sie hatte ihr Gesicht in ihren Händen und ich bemerkte, dass sie weinte. Ein Schuldgefühl lief durch mich hindurch und ich unterdrückte es. Du bist jenseits von Schuld, Mark. Sie ist nur eine Ameise.

„Oh Gott, was habe ich getan“, schluchzte sie.

Ich rieb ihre Schulter. „Es gibt nichts, warum du dich schuldig fühlen müsstest“, sagte ich ihr. „Du bist zweimal gekommen, nicht wahr?“

Sie schnüffelte. „Ja. So fest ist es mir noch nie gekommen“, sagte sie und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Du solltest niemals ein Schuldgefühl wegen etwas so Schönem wie einem Orgasmus haben“, sagte ich ihr. „Du solltest überhaupt niemals ein Schuldgefühl haben wegen irgendetwas, was du mit einem Mann oder mit einer Frau tust.“

„Mit einer Frau?“ fragte sie und ich sah etwas in ihren Augen. Wollen?

„Willst du mal mit einer Frau zusammen sein“

Sie nickte schüchtern. „Ich … ich habe schon einmal darüber nachgedacht… Mit Kylie.“

„Ist das die süße Rothaarige?“ fragte ich und deutete auf die andere Kassiererin, bei der ich auch schon darüber nachgedacht hatte, sie zu ficken.

Es piepste einige Male und der Tresor öffnete sich. Ted fing an, die Sporttaschen mit Bündeln von Banknoten zu füllen. Ich rief Kylie heran, während Monica anfing, sich wieder anzuziehen. „Kylie, ich möchte, dass du mit Monica heute in der Mittagspause gemeinsam in ein Hotel gehst.“ Eine Straße von hier entfernt gab es ein Stundenhotel. „Und dann möchte ich, dass ihr beide alle Begierden, die ihr einander gegenüber habt, ausleben sollt. Und wenn dir das gefällt, dann sollst du mit Monica nach Hause fahren und ihrem Mann eine Spezialbehandlung geben.“

„Okay“, sagte Kylie und sie lächelte Monica schüchtern an. Monica wurde rot und erwiderte das Lächeln.

Ich ließ Ted die Sporttaschen zu meinem Mustang bringen, wo Violet wartete und mit ihrem Smartphone herumspielte. Ich öffnete den Kofferraum und Ted warf die Sporttaschen hinein. Ich machte den Motor an und Violet begrüßte mich mit einem gierigen Kuss. Ihre Zunge bewegte sich ein wenig ängstlich in meinem Mund.

„Ist es gut gelaufen, Meister?“ fragte sie.

Ich nickte und zog meinen Schwanz raus, der von Monicas Arsch noch schmutzig war. Violet wusste, was sie zu tun hatte und sie beugte sich nach vorne. Sie rümpfte ihre Nase, aber sie umschloss meinen Schwanz trotzdem. „Das schmeckt nach Arsch“, sagte ich ihr. „Gute Schlampen machen den Schwanz ihres Meisters immer sauber, wenn er in einem Hurenarsch gesteckt hat.“

Violets Geschick bei Blowjobs wurde mit jedem Mal besser.

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„Wie geht es dir, Mary?“ begrüßte mich Alice mit einer freundlichen Umarmung.

Wir standen in ihrem Büro bei Evergreen. Alice war eine gute Freundin meiner älteren Schwester Shannon gewesen. Anders als Shannons andere Freundinnen war Alice immer freundlich und nett zu mir gewesen und hatte mir immer eine Schulter geboten, an der ich mich ausweinen konnte. Wir hatten über facebook Kontakt gehalten, nachdem sie ihren Abschluss gemacht hatte und ich war im vergangenen Jahr ihre Brautjungfer gewesen.

„Ich bin verlobt“, sagte ich aufgeregt und hielt ihr meine Hand mit dem Diamantring hin.

„Das ist ja toll!“ sagte Alice. „Hat Mike dir endlich einen Antrag gemacht?“

Ich schüttelte den Kopf. „Wir haben uns getrennt. Er heißt Mark. Ich weiß, dass das sehr schnell ist, aber er ist der Richtige. Das weiß ich einfach.“

„Wow!“ sagte Alice. Sie war ein wenig verblüfft. „Bist du dir sicher, dass du da nicht ein bisschen sehr schnell bist?“

„Absolut“, sagte ich. „Ich war noch nie glücklicher. Mark ist der Allerbeste auf der ganzen Welt.“

Alice umarmte mich noch einmal und mir wurde dabei bewusst, wie sich ihr Körper an meinen drückte, die Kurve ihrer Brust, die Wärme ihres Atems an meinem Hals, ihr Schenkel, der sich an meine Hüfte drückte. Alice umarmte mich länger als nötig. Stand sie auf mich? Alice war immer eine Freundin gewesen, aber konnte es auch mehr sein? Mein Herz schlug ganz laut in meiner Brust, als ich über diese Möglichkeit nachdachte.

Alice war wunderschön. Haselnussbraune Augen mit langen Wimpern waren der Mittelpunkt ihrer Attraktivität, ihr Gesicht war rund und sie hatte volle küssbare Lippen. Ihr Haar war dicht und rabenschwarz. Es fiel ihr bis über die Schultern. Sie trug einen anthrazitfarbenen Blaser mit einem Nadelstreifenmuster. Darunter hatte sie ein blaues Oberteil an. Sie hatte ein sehr schönes Dekolletee. Ihre Hüften und ihr Po füllten ihre passende anthrazitfarbene Hose wundervoll aus.

Schließlich löste sich Alice wieder von mir. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet. Ihre schlanken Fingern griffen nach mir und sie führte mich zu ihrem Schreibtisch. Wir setzten uns nebeneinander und sie zeigte mir einen Ordner mit Listen von Grundstücken. Sie rückte ganz nahe an mich heran. Ihr blumiges Parfüm verwirrte mich ein wenig. Unsere Hände berührten sich immer wieder, während wir den Ordner durchblätterten. Und bei jeder Berührung fühlte ich Feuer in meinen Lenden.

„Es ist ziemlich warm hier drin“, sagte Alice. Sie köpfte ihren Blazer auf und zog ihn aus. Ihr Top war sehr tief ausgeschnitten und ihre schneeweißen Brüste waren beinahe vollständig zu sehen. Der linke Halter eines graublauen Spitzen-BHs schaute vorwitzig hervor.

Alice setzte sich wieder und rutschte noch näher an mich heran. Sie lehnte sich vor, so dass ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Sie blätterte um und zeigte auf ein süßes Haus im Landhausstil, während sie ihre andere Hand ganz nebensächlich auf meinen Schenkel legte. Da, wo sie mich berührte, brannte ein Feuer auf meiner Haut. Es lief an meinem Schenkel hoch bis zu meiner Muschi, die feucht wurde und ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her. Meine Schenkel rieben sich leicht an meinem Kitzler.

„Das ist ein süßes Haus“, sagte ich und tat so, als würde ich ihre Hand ignorieren. Wenn Alice mich verführen wollte, dann wollte ich das gerne geschehen lassen.

„Ich weiß“, schnurrte Alice und ganz langsam bewegte sich ihre Hand an meinem Schenkel nach oben. „Es hat zwei Schlafzimmer und eineinhalb Bäder. Das perfekte Haus für ein junges Paar.“ Ihre Hand war jetzt ziemlich weit oben und rutschte unter meinen Rock. „Habt ihr beide schon ein Datum festgelegt?“

„Ein Datum?“ fragte ich und schaute sie an. Sie war nur Zentimeter von mir entfernt. Ihre Lippen waren feucht und rot. Es wurde langsam schwierig zu denken, während das Feuer durch meine Venen lief.

„Für eure Hochzeit.“ Ihre Lippen waren so nah an meinen. Ihre Hand rutschte noch höher auf meinem Schenkel und war fast bei meiner Muschi angekommen.

„Nein“, sagte ich. „Wir…“

Ein Feuerwerk explodierte, als Alices Lippen meine berührten. Sie waren weich und luden mich ein und ihre Zunge presste sich gegen meinen Mund. Ich öffnete meine Lippen für sie und legte meinen Kopf ein wenig auf die Seite. Ihre Zunge kämpfte mit meiner und zog sich dann zurück, um meine einzuladen. Ich nahm die Einladung an und fing neugierig an, ihren Mund zu erkunden. Ich spielte mit ihrer Zunge. Und ihre weiche Hand fuhr weiter nach oben, ganz nahe an die Hitze zwischen meinen Beinen heran.

Alice unterbrach den Kuss. Wir waren beide atemlos und vor Erregung ganz erhitzt. „Es gibt da dieses Motel“, sagte Alice. „Wir könnten…“

„Ja“, flüsterte ich und ein Lustschauer lief durch meinen Körper, als ihre Finger endlich meine nasse Vulva durch mein Höschen streichelten.

Wir verließen schnell ihr Büro und versuchten, uns so normal wie möglich zu benehmen, während wir in Richtung Ausgang gingen. „Ich zeige Mary ein paar Häuser“, sagte sie ihrem Chef und versuchte, ganz normal zu klingen. Unsere Lust musste so offensichtlich sein. Er würde ihr diese Lüge niemals abkaufen. Wie konnte er nicht mein Herz hören, das in meiner Brust vor Begierde heftig schlug. Wir strahlten beide ganz sicher Gier aus.

„Okay“, murmelte er nur und redete dann weiter mit der Empfangsdame.

„Süßes Auto“, sagte Alice, als sie meinen Eos sah.

„Hat Mark mir geschenkt“, sagte ich und sie sah mich mit diesem wissenden Lächeln an. „Nein, so ist das nicht. Ich liebe ihn wirklich.“

Alice blieb stehen. „Vielleicht sollten wir das nicht tun. Wenn du ihn liebst, dann willst du ihn doch sicher nicht…“

„Willst du jetzt wirklich stoppen?“ fragte ich.

„Nein“, sagte sie und lächelte. „Dazu bin ich viel zu geil.“

Das Motel lag an derselben Straße. Wir waren in ein paar Minuten dort. Man konnte es auch stundenweise mieten. Die Fassade des U-Förmigen Gebäudes war verblasst, die hellblaue Farbe blätterte an einigen Stellen ab. Ich folgte Alice in die Lobby. Dort waren zwei Frauen. Eine honigblonde Frau mit einem schwarzen Rock, einer blauen Bluse und einem dekorativen Schal und eine Rothaarige in einem blassgrünen Wickelkleid. Beide bezahlten beim Manager gerade für ein Zimmer.

„Zimmer 11“, sagte der Manager gelangweilt und gab der Rothaarigen einen richtigen Schlüssel und nicht so eine Schlüsselkarte, wie sie in den meisten Hotel heutzutage verwendet wird.

„Wir sind offenbar nicht die einzigen Damen, die für ein bisschen Spaß am Nachmittag ein Zimmer suchen“, flüsterte Alice mir ins Ohr.

Alice zahlte in bar für drei Stunden und wir bekamen den Schlüssel für Zimmer 5. Ich hielt Alices Hand, während sie mich schnell über den Parkplatz zu unserem Zimmer führte. Das Zimmer war erstaunlich sauber, allerdings ein wenig abgewohnt. Zerschlissener Teppich, verblasste Tapeten, ein durchgesessener Sessel und zwei Doppelbetten.

Als wir die Tür schlossen, hing Alice bereits an mir. Ich schlang meine Arme um ihre Taille und zog sie an mich heran. Ihr schwarzes Haar, seidig weich, streichelte meine Wange und ihre weiche Hand streichelte meinen Arm. Sie hinterließ eine Spur von Feuer, wo immer ihre Finger mich berührten. Der Kuss war anders als der von Mark. Seine Lippen waren rauer, verlangender, während Alices weich und sanft war. Ich liebte Mark, ich liebte seine drängenden Küsse, aber Abwechslung ist das halbe Leben.

Ihre Hand fuhr an meinem Arm herunter und streichelte sanft meine Hand. Alice hob meine Hand hoch, sie unterbrach unseren Kuss und saugte an meinem Finger, während sie mich scheu anlächelte. Ihre Zunge war rosa und ich war gebannt von diesem Anblick. Ich drückte meine Schenkel zusammen und spürte, wie Flüssigkeit aus meiner erregten Vulva austrat. Mein Höschen war jetzt klatschnass.

„Du bist so schön, Mary“, schnurrte Alice und sie küsste meine Handfläche. „Ich wünschte mir, dass ich schon früher den Mut aufgebracht hätte.“ Das überraschte mich. Ich hatte gedacht, dass sie mich jetzt verführte, weil das meinem Wunsch entsprach. Als ich in der vergangenen Woche meinen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hatte, hatte ich mir gewünscht, dass alle Frauen mich begehren sollten. Wie lange dachte Alice schon so über mich? „Du hast heute einfach so… gestrahlt“, schnurrte sie weiter. „Ich konnte einfach nicht widerstehen.“

Ihre Hände zitterten, als sie sie ausstreckte und mir meine weiße Bluse über den Kopf zog. Ihre Hand fuhr an dem Halter meines grauen Spitzen-BHs entlang, hinunter bis zum Körbchen. Dann fuhr sie mit ihren Finger hinein und strich an meinem schmerzhaft harten Nippel entlang. Ich keuchte. Ihre flüchtige Berührung schickte Wellen der Lust durch meinen Körper. Plötzlich war mir mein BH zu eng, er saß unangenehm auf meinem Körper. Ich fasste nach hinten und der BH fiel herunter und entblößte meine Brüste.

„So wunderschön!“ stöhnte Alice. „Ich träume von deinen Brüsten, seit du vierzehn warst.“ Vierzehn? Durch den Nebel der Lust, in dem ich mich befand, tauchte eine Erinnerung auf. Alice hatte mich nackt aus der Dusche kommen sehen. Ihr Gesicht war rot geworden. Ich hatte gedacht, dass das ein Ausdruck von Verlegenheit war. Jetzt allerdings war ich der Meinung, dass es in Wirklichkeit Begierde gewesen sein musste.

Sie griff mir an die Schultern und führte mich zum Bett und mit sanftem Druck drückte sie mich hinunter. Sie kletterte auch hinein und fing an, meine rechte Brust zu küssen. Sie leckte überall, nur nicht an meiner Brustwarze und an meinem harten Nippel. Sie leckte an den Seiten herunter, sie leckte über die Unterseite meiner Brust, wo sich normalerweise der Schweiß sammelt, sie leckte über mein Brustbein. Sie küsste mich überall. Sie fuhr mit ihrer Zunge immer wieder um meine Brust herum und kam immer dichter an meinen Nippel heran. Als ich schon dachte, dass sie endlich in den Mund nehmen würde, ließ sie plötzlich von meiner rechten Brust ab und fing das gleiche Spiel mit meiner linken Brust an.

Ich war derartig erregt, so unglaublich geil, dass ich kam, als ihre Zunge endlich meinen harten Nippel erreichte. Es war zwar kein Orgasmus wie ein Erdbeben, es war allerdings ein schöner kleiner, der mich gerne mehr haben wollen ließ. Ihre Lippen und ihre Zunge liebkosten meinen Nippel und drückten an diesem harten kleinen Knopf ihre Liebe aus. Sie küsste sich dann zu meinem rechten Nippel hinüber und liebkoste ihn auf genau dieselbe Weise wie meinen linken. Ihre Hand fuhr an meinem Schenkel hinauf, langsam und vorsichtig, dann unter meinen Rock und dann fand sie die klebrige Stelle zwischen meinen Beinen.

Ich keuchte, als sie mit ihrem Finger durch mein Beinloch nach innen schlüpfte und die rasierten Schamlippen erreichte. Sie rieb sie langsam. Alices nasser Mund hinterließ eine Spur feuriger Küsse auf meinen Brüsten, meinem Hals und er erreichte schließlich mein Ohr. Sie leckte und knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen. Ihr Atem war heiß und feucht. „Du bist ja ganz nass!“ sagte sie leise. Dann schob sie mir einen Finger vollständig hinein. „War ich das?“

„Ja!“ keuchte ich, als ich ihren Finger spürte. Das hier war irre. Und wir hätten das schon seit fünf Jahren tun können!

Mein ganzer Körper brannte regelrecht vor Lust, als sie schließlich einen zweiten Finger in mich hinein schob. Sie bewegte beide Finger langsam in mir hinein und heraus. Ihre Lippen küssten meinen Hals und ich fing tief in mir drinnen an zu stöhnen. Ihr Daumen fand meinen Kitzler und streichelte ihn vorsichtig. Ich krallte eine meiner Hände in das Bettlaken und meine andere suchte ihren Schenkel unter ihrer anthrazitfarbenen Hose. Mein Hand fuhr an ihrem Schenkel nach oben bis zu ihrer Hüfte. Ich fand den Verschluss ihrer Hose und fummelte daran herum, um ihn mit nur einer Hand zu öffnen.

Schließlich hatte ich es geschafft, ihr Reißverschluss war unten und ich fuhr mit meiner Hand hinein. Sie trug eine seidene Strumpfhose über ihrem Höschen und ich fühlte die Hitze und die Nässe ihrer Geilheit. Meine Finger fuhren unter die Strumpfhose und in ihr Höschen hinein. Ihr Schamhügel war glattrasiert. Ich glitt weiter und fand ihre nasse Leidenschaft. Alice stöhnte in mein Ohr, als ich ihr leicht über den Kitzler streichelte und dann mit meinem Finger an ihren geschwollenen Schamlippen entlangfuhr. Dann war mein Zeigefinger von ihrer Wärme umschlossen. Meine Finger entsprachen in ihrer Bewegung genau den Bewegungen von Alices Fingern.

„Oh, das ist schön“, keuchte Alice. „Deine Finger… so guuut!“

Ihre Lippen fanden meine und wir küssten uns erneut. Ich trank ihre Leidenschaft. Ich drehte mich auf die Seite und drückte meine nackten Brüste gegen ihren Oberkörper. Der Baumwollstoff ihres Tops rieb sich an meinen harten Nippeln. Unsere Beine rieben sich aneinander, während wir uns gegenseitig Lust gaben. Wir waren direkt unterwegs zum Abgrund. Alice stürzte als erste ab und ihr Körper schüttelte sich erotisch.

„Ja, Mary!“ keuchte sie und brach den Kuss ab. „Oh Gott, ja!“

Ich folgte ihr sofort, mein zweiter Orgasmus sandte Wellen der Lust durch meine Lenden und durch meinen Körper. Wir hielten einander, meine Lippen fanden ihre und wir fingerten uns direkt weiter zum nächsten Orgasmus und dann wieder zum nächsten. Jeder war ein wenig intensiver als der vorangegangene und erfüllender. Dann zog ich meine Hand aus ihrem Höschen und steckte mir meine klebrigen Finger in den Mund und lutschte sie ab.

„Du schmeckst so lecker“, sagte ich mit belegter Stimme. Ich setzte mich auf und rutschte zu ihren Füßen hinunter.

Ich zog ihr die Schuhe aus, bequeme schwarze flache. Ihre feinen Füße waren von ihrer Strumpfhose bedeckt. Alice hob ihren Arsch hoch und ich zog ihr die Hose herunter, während sie ihr Oberteil auszog. Dann zog ich ihr vorsichtig auch die Strumpfhose herunter, wobei ich versuchte, Laufmaschen zu vermeiden. Ich küsste ihre nackten Füße und Alice schnurrte vor Lust. Ihre Brüste hoben und senkten sich in ihrem Spitzen-BH und ihr Gesicht war vor Erregung gerötet. Ihre Augen glänzten vor Liebe.

Ich küsste ihr Sprunggelenk und dann ihre Wade, ihr Knie und dann die Innenseite ihres Oberschenkels. Langsam bewegte ich mich nach oben. Ich konnte ihre Erregung riechen, ein würziges Moschus, durch ihr graublaues Höschen aus Satin. Als ich bei ihrem Höschen ankam, rieb ich meine Wange daran. Ich atmete ihren Moschus tief ein und dann zog ich das Höschen an ihren Beinen nach unten. Ich legte ihre rasierte erhitzte Möse frei, aus der bereits ihr Saft heraussickerte.

Meine Zunge leckte durch ihre Schamlippen und genoss ihr Gewürz. Alice stöhnte vor Lust, während ich ihre Weiblichkeit erkundete. Ich saugte ihre geschwollenen Schamlippen in meinen Mund, steckte ihr meine Zunge tief in die Muschi und küsste den harten Knopf ihres Kitzlers. Meine Welt hatte sich auf die seidige Wärme von Alices Muschi reduziert. Ich war Entdecker in unbekanntem Terrain. Ich untersuchte jede einzelne Hautfalte, bis ich ihre Vagina in all ihrer Schönheit vollständig erkundet hatte. Und als es ihr kam, war ich bereit dafür. Ich trank ihre Flut der Leidenschaft wie eine Verdurstende.

„Ich muss dich jetzt auch schmecken!“ keuchte Alice, während ich sie weiter durch ihren Orgasmus leckte.

Ich sah hoch. Mein Gesicht war nass von ihrem Saft und ich sah das Verlangen in ihren Augen. Ich zog mir mein Spitzenhöschen herunter und hockte mich auf ihr Gesicht. Dann senkte ich meine Muschi auf ihre Lippen. Ich wand mich auf ihrer Zunge und sie wand sich unter meiner. Ihre Zunge war sehr geschickt und sanft und sie kannte sich gut aus. Sie fand all die Stellen, die mir Lust bereiteten und wir kamen gemeinsam und wir kamen wieder und wieder, bis unsere Mösen so empfindlich waren, dass wir es nicht mehr aushielten.

Keuchend lag ich neben ihr. Sie hatte noch immer den graublauen BH an und ich spielte mit einem der Träger. Alice umarmte mich. Unsere Beine waren miteinander verschlungen. Unser Liebmachen war sehr intensiv und tief gewesen, Ganz anders als jeder andere Sex, den ich je gehabt hatte. Besser als mit Mark? Ich dachte an Mark und sein jungenhaftes Lächeln, wie sanft er mit mir umging und daran, wie ehrlich und offen er mit mir war. Nein, nichts konnte Mark in meinem Herz ersetzen oder seinen Schwanz in meiner Muschi. Selbst jetzt, an Alice gekuschelt in den Nachwehen unserer ungezählten Orgasmen, wollte ich alles, was passierte, mit ihm teilen. Mein Verlobungsring glitzerte an meiner Hand, während ich mit Alices BH spielte. Was ich mit Alice erlebt hatte, war schön und sogar erfüllend gewesen, aber es war keine Liebe. Jedenfalls nicht die tiefe romantische Liebe, die ich für Mark fühlte. Es machte Spaß, mit Alice zu schmusen, aber ich wünschte mir, dass Mark hier wäre, an meinen Rücken gedrückt, seine starken Arme um mich geschlungen, ich zwischen Alice und ihm in einem Sandwich.

Was fühlte ich dann für Alice? Es war etwas mehr als Lust und Verlangen. Freundschaft? Eine tiefe körperliche Freundschaft?

„Fühlst du dich jetzt schuldig?“ fragte Alice. Sie hatte gesehen, dass ich auf meinen Verlobungsring geschaut hatte.

Ich schüttelte den Kopf. „Es gibt nichts, wofür ich mich schuldig fühlen müsste“, sagte ich ihr. „Mark und ich haben eine offene Beziehung. Es macht ihm nichts aus, wenn ich mit anderen Frauen zusammen bin. Ich werde ihm von uns beiden erzählen.“

Alice zog eine Augenbraue hoch. „Wow, die kleine Mary hat sich ja ganz schön verändert!“

„Mark…“ Ich machte eine Pause. Wie sollte ich das erklären. „Er hat bestimmte Dinge in mir wach gerufen. Er hat mir Dinge gezeigt, von denen ich nie gedacht hatte, dass ich sie erleben könnte.“

„Er klingt wie ein toller Kerl“, sagte Alice flach. War da Bitterkeit in ihren Worten? Lief ihre Ehe mit Dean nicht so toll?

„Alice“, sagte ich vorsichtig. „Ist mit dir und Dean alles in Ordnung?“

„Es geht uns gut.“

Ich zögerte. „Nun, du scheinst dieses Motel zu kennen, und…“

Alice streichelte mein Gesicht. „Nein, ich bin wirklich nicht zum ersten Mal hier.“ Sie seufzte. „Nachdem Dean und ich geheiratet haben, hat er eine Beförderung bekommen und seither arbeitet er sehr viel. Es gibt leider nicht mehr viel Zeit für uns. Ich habe mit meinem Yoga-Lehrer gesprochen, Esteban. Und ich habe ihm von den Problemen in meiner Ehe erzählt. Er hat mich sehr unterstützt und dann haben wir geflirtet und uns geküsst und dann..“

„Dann hast du mit ihm geschlafen“, vollendete ich den Satz.

Alice nickte. „Er war ein toller Liebhaber. Dean hat es immer versucht, aber Esteban hat mit mir Sachen gemacht, die ich überhaupt nicht kannte. Sie lächelte. „Ich hatte mir schon überlegt, ob ich Dean wegen Esteban verlassen sollte, aber die Ironie war, dass Esteban mich betrogen hat.“ Ihre Stimme klang jetzt belegt. Ich umarmte sie und sie schluchzte. „Das habe ich verdient. Dean ist ein toller Mann. Er verdient eine bessere Frau als eine, die ihn betrügt.“

„Alles ist in Ordnung“, tröstete ich sie. Ich schaukelte sie leicht in meinen Armen. „Was Dean nicht weiß, kann ihn auch nicht verletzen.“

Alice bellte ein Lachen. „Wie das, was wir beide eben gemacht haben.“

„Wenn du ihn liebst“, sagte ich, „dann sagst du ihm besser nichts. Du kannst das, was du brauchst, von mir bekommen und dann glücklich und zufrieden wieder zu deinem Mann zurückgehen.“

Alice wischte sich die Tränen ab und lächelte mich an. „Dann bist du also meine was?“

„Eine Freundin, die dich tröstet“, sagte ich ihr. „Eine Freundin, die… gewisse Spannungen löst.“

Alice lächelte. „Das gefällt mir.“ Und dann senkten sich ihre Lippen und wir küssten uns wieder. Meine Hände gingen auf ihren Rücken und öffneten ihren BH. Dieses Mal wollte ich mit ihren Brüsten spielen.

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Ich raubte noch schnell zwei weitere Banken aus, eine weitere Bank of America und eine Chase-Manhattan. Ich hatte mir vorgenommen, nur die nationalen Banken zu besuchen und die kleineren lokalen Banken nicht zu behelligen. Ich füllte alle meine Sporttaschen mit Geld und hatte dann kaum noch Platz zwischen dem Kofferraum und dem Rücksitz. Außerdem nahm ich mir noch zwei von den Kassiererinnen, eine lebhafte Latina und eine Blondine mit sehr großen Brüsten, die mir einen superguten Tittenfick gab.

Violet brauchte etwas zum Anziehen, deswegen fuhr ich auf dem Rückweg noch zur South Hill Mall. Ich war ein bisschen paranoid wegen des ganzen Geldes im Auto, deshalb befahl ich einer Gruppe von Jungen, auf mein Auto aufzupassen und es mit ihrem Leben zu verteidigen. Ich ging mit Violet zum Hot Topic und freute mich, Lillian hinter der Kasse zu sehen. Ich hatte in der vergangenen Woche Spaß mit ihr gehabt.

„Da bist du ja wieder“, strahlte Lillian. „Ich könnte noch ein wenig Ausbildung brauchen.“

Lillian lächelte verdorben. Heute hatte sie ein schwarzes durchsichtiges Kleid an, das mit weißen Blumen bedruckt war. Darunter trug sie ein schwarzes Unterhemd, das deutlich zu sehen war. Enge schwarze Stiefel mit hohen Absätzen passten sich dem restlichen Outfit nahtlos an. Der schwarze Lippenstift und der Eyeliner kontrastierten schön zu ihrem blassen Gesicht und zu den goldenen Ringen, die in ihren Lippen und Augenbrauen glänzten.

„Violet, besorg dir ein paar nuttige Sachen, nimm dir, was du möchtest“, sagte ich ihr. „Ich werde in der Zwischenzeit Lillian hier ein wenig trainieren.“

Als ich ihr Kleid hochschlug, sah ich, dass Lillian kein Höschen trug. „Ich muss doch bereit sein, wenn ich trainiert werde“, kicherte sie.

Ihre Fotze war nass und eng, als ich in sie hineinglitt und sie dann hart fickte. Ihre Fotze fühlte sich auf meinem Schwanz toll an. Lillian biss sich auf die Lippe und versuchte, nicht zu stöhnen und zu keuchen, während ich sie fickte. Ich versuchte dagegen nicht, besonders vorsichtig zu sein so wie beim letzten Mal. Ich wollte, dass die Leute ringsum wussten, dass Lillian gerade den Fick ihres Lebens erhielt. Ich griff um sie herum und packte ihre Brust durch das Kleid und das Unterhemdchen. Ich spürte ihren harten Nippel durch den Stoff.

Es dauerte nicht lange, bis die Security gemeinsam mit einem Polizeibeamten auftauchte. Ich gab ihnen die Standardbefehle und sie gingen wieder, damit ich meinen Engel in Ruhe ficken konnte. Wenn Kunden kamen, dann sagte ich ihnen, dass sie einfach ihre Einkäufe erledigen sollten. Und dann hatte ich immer meinen Spaß, wenn ich sah, wie Lillian anschließend versuchte, sie abzukassieren, während ich sie gleichzeitig hart fickte. Die vierte Kundin war ein süßes Mädchen, eine Punkerin, die ein schwarzes Höschen kaufte. Sie trug ein schwarzes T-Shirt, das über und über mit Schädeln und gekreuzten Knochen bedruckt war. Außerdem hatte sie eine stonewashed Jeans an, die an den Innenseiten der Oberschenkel kunstvoll zerrissen war. Ihre Haare waren in einer Mohikaner-Frisur angeordnet.

Die Punkerin lächelte, während sie uns beim Ficken zusah. Ihre Nippel waren durch das Shirt schön hart sichtbar. Als ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen, zog ich meinen Schwanz aus Lillian heraus und schoss meine Ladung quer über den Tresen bis zu der kleinen Punkerin. Das Mädchen schrie überrascht auf, als mein Sperma auf ihr enges schwarzes Shirt spritzte. „Verdammt!“ sagte sie und fuhr mit einem Finger durch mein Sperma.

„Deine Kundin ist schmutzig“, sagte ich Lillian.

Das war genau die Aufforderung, die Lillian brauchte. Sie lehnte sich vor und fing an, meinen Saft vom T-Shirt des Mädchens abzulecken. Die Nippel des Mädchens wurden noch härter. Lillian zog das T-Shirt nach oben und zeigte ein paar kleine blasse Brüste mit steinharten Nippeln, die zwei silberne Ringe trugen. Lillians Lippen fanden einen Nippel und sie fing an zu lutschen, während ich weiterhin ihre Muschi fickte.

Lillian öffnete die Jeans der Punkerin und fuhr mit einer Hand hinein. Dann fing sie an, das Mädchen zu fingern. „Oh Gott, ist das verdorben“, stöhnte das Mädchen.

Die Punkerin keuchte und wand sich auf den Fingern von Lillian, während ich sie hart von hinten fickte. Eine Gruppe Jungen versammelte sich außerhalb des Ladens und filmte uns beim Ficken mit ihren Smartphones. Lillian bemerkte das auch und ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als es ihr kam. Die Punkerin fluchte, als sie auf Lillians Fingern ihren Orgasmus bekam und ich schoss eine weitere Ladung in Lillians enge Fotze.

„Wow, das war ja toll“, sagte die Punkerin. „Ich heiße Zelda“, sagte sie. Dann beugte sie sich nach unten und küsste Lillian. „Wann hast du Schluss?“

„Um fünf“, sagte Lillian und leckte ihre Lippen.

„Schön, dann sehe ich dich um fünf“, schnurrte Zelda. „Ich würde mich nämlich gerne revanchieren.“

Lillian grinste. „Ich würde mich freuen.“

Zelda zog sich ihr T-Shirt wieder herunter und trollte sich aus dem Geschäft. Die Jungen applaudierten. Sie warf ihnen Kusshändchen zu und ging weg. Ich schob Lillian meinen Schwanz in den Arsch. Ich fragte mich, ob ich sie vielleicht behalten sollte. Sie war wirklich eine tolle Schlampe.

„Lillian, du wirst meine Sex-Sklavin“, sagte ich ihr, nachdem ich mich entschieden hatte. „Und auch die Sex-Sklavin meiner Freundin Mary.“

„Oh, das klingt lustig“, keuchte Lillian, während ich ihr den Arsch aufbohrte.

„Wenn du Zelda fickst, dann nimmst du das mit deinem Telefon auf. Wenn ihr fertig seid, dann kommst du zu dieser Adresse.“ Ich schrieb die Adresse der Fitzsimmons auf ein Stück Papier.

„Ja Sir“, schnurrte Lillian. Mary würde diese Schlampe lieben.

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Ich wartete im Wohnzimmer der Fitzsimmons darauf, dass der Hexer zurückkam. Mein Bauch war total verkrampft.

Ich hatte jetzt fünf seiner Leibeigenen unter meiner Kontrolle. Sie waren gegen seine Befehle jetzt immun. Nachdem ich die Rothaarige im Umkleideraum von Old Navy markiert hatte, war es mit den beiden anderen einfach gewesen. Fiona hatte Xiu in den Umkleideraum gelockt und wir hatten kein Problem, die kleine Asiatin festzuhalten, während wir sie sexuell belästigten. Anders als Fiona wehrte sich Xiu nicht. Von dem Moment an, in dem wir sie packten, war Xiu sexuell erregt. Offenbar ließ sich dieses Mädchen gerne dominieren und wehtun und es kam ihr sofort, als Fiona schmerzhaft hart an ihren Nippel-Piercings zog.

Damit blieb nur noch Korina. Aber auch die überwältigten wir schnell im Umkleideraum. Jetzt waren bis auf zwei alle Leibeigene von Mark markiert. Und damit waren sie gegen seine Macht immun. Gott hatte meine Gebete erhört. Ich befahl den Frauen, zum Haus der Fitzsimmons zurückzukehren und ich folgte ihnen in meinem geliehenen Auto. Ich versammelte alle markierten Leibeigenen im Wohnzimmer: Allison, Desiree, Xiu, Fiona und Korina und dann erzählte ich ihnen meinen Plan. Allison war an der Eingangstür zum Wohnzimmer in der Nähe des kurzen Flurs, der zur Haustür führte, während die anderen vier Damen im Wohnzimmer verteilt waren. Desiree hatte einen Baseballschläger in der Hand und Korina hatte ein Nudelholz. Ich umklammerte die gepolsterten rosa Handschellen mit meinen feuchten Händen. Wenn Mark durch die Tür kamen, wären wir vorbereitet. Allison würde Violet packen und der Rest von uns würde sich um Mark kümmern und ihn überwältigen. Dann würde ich ihn exorzieren und die armen Frauen von seiner Lust befreien.

Ein Auto fuhr in die Einfahrt.

„Es ist soweit, meine Damen“, sagte ich und stand auf. Ich schlug ein Kreuz, mein Herz hämmerte in meiner Brust. Bitte, Gott, lass deine Dienerin diese Frauen von dem Bösen erlösen.

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Ich fuhr meinen Eos in die Einfahrt und freute mich, dass ich wieder zu Hause war. Dieser Nachmittag war viel angenehmer gewesen als ich geplant hatte. Alice und ich hatten noch zweimal Liebe miteinander gemacht, nachdem wir uns unterhalten hatten. Das zweite Mal war sanft und lieb gewesen. Ich hatte meine Freundin getröstet, während sie mir von den Problemen in ihrer Ehe erzählt hatte. Sie schien wesentlich glücklicher zu sein, nachdem ich ihr eine Reihe Orgasmen geschenkt hatte. Während wir auf den Laken lagen, erzählte ich ihr von unseren Plänen mit dem Grundstück hinter dem Haus der Fitzsimmons und Alice sagte mir, dass sie Kontakt mit dem Eigentümer aufnehmen würde, um ihm ein Angebot zu machen. Sie schien Zweifel zu haben, ob Mark wirklich so viel Geld zur Verfügung hatte, aber ich rang ihr das Versprechen ab, während ich mit ihrem rosafarbenen Nippel spielte. Wir waren beide total verschwitzt und mit unseren beiden Mösensäften bedeckt, deswegen beschlossen wir, gemeinsam zu duschen. Und natürlich machten wir dabei noch ein letztes Mal Liebe, bevor ich sie dann zurück zu ihrem Büro fuhr.

Ich fuhr schnell nach Hause. Ich konnte es gar nicht abwarten, Mark von Alice zu erzählen. Vorzugsweise, wenn ich mit ihm im Bett war und wenn sein harter Schwanz mich so angenehm ausfüllte. Ich musste in der Einfahrt parken, weil ich noch keinen Garagentoröffner hatte. Ich sah Marks Mustang nicht, deswegen zog ich mein Telefon heraus und schrieb ihm eine SMS: „Bin eben nach Hause gekommen. Treffen mit Alice war gut, erzähle dir später die ganzen saftigen Details! 😉 Wann wirst du zu Hause sein? Ich liebe dich, dein verdorbenes Fohlen! :-x“

Während ich zur Haustür ging, summte mein Telefon schon und erhielt Marks Antwort. „5 Minuten, Mare. Ich liebe dich auch. Dein geiler Hengst!“ stand da. Ich lächelte glücklich. Ich konnte es gar nicht abwarten, Mark endlich ins Bett zu bekommen und ihm alles von dem Spaß zu erzählen, den ich mit Alice gehabt hatte. Ich summte vor mich hin…

To be continued…

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The Devil’s Pact Chapter 40: The Patriots

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 40: The Patriots

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Teen female, Female/Female, Male/Female, Female/Teen female, Male/Female/Teen female, Mind Control, Magic, Oral Sex, Anal Sex, Ass to Mouth, Ass to Pussy, Rimming, Exhibitionism, Incest, Wife, Wedded Lust

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The Tyrants, Mark and Mary Glassner, represent the greatest threat to Liberty in human history. As the great Statesmen Thomas Jefferson wrote in ‘The Declaration of Independence’, “We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they were endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that amongst these are Life, Liberty, and the pursuit of Happiness.” To this end, we the Patriots of the United States, shall bring about the Tyrants’ death, and restore a state of Liberty to all those they have enslaved. Our forefathers shed their blood to keep this Country Free; we shall not hesitate to shed ours.

–excerpt from ‘The Patriots Manifesto’, author Unknown

Tuesday, October 1st, 2013 – Mark Glassner – Murano Hotel, Tacoma, WA

A light rap woke me up.

I was in a strange room; panic seized me. Where was I? Did Brandon capture me?

No, Brandon’s dead. I had him executed yesterday. Relief flooded through me. Then where was I? Not my bedroom. Then I remembered—Brandon had burned our house down, destroying every possession and memory we had made. I was in the largest suite of the Hotel Murano in downtown Tacoma. It was our temporary home until the mansion could be constructed.

Mary slept next to me, her arms wrapped tightly about me, as if she was afraid even in sleep to let go of me. Locks of auburn hair spilled across my chest like silken flames. I felt safe in her arms, loved, and I kissed my wife’s freckled cheek.

There was another rap, slightly harder. I tried to sit up, but Mary had me in such a tight grip. She seemed terrified to let go of me, not that I blamed her after Brandon’s attack. This weekend had been a close one; I thought I was going to die, but Mary had been spectacular. I felt pride bloom in my chest as I remembered the courage she had displayed.

I shook Mary and she stirred and smiled as she looked up at me.

“Good morning,” she purred and kissed me on the lips.

The rap was even harder.

“What?” I asked in some irritation. My cock was growing hard as my wife’s body pressed against me.

The door opened; April and Lillian walked in bearing covered trays. Lillian wore a sexy, French-maid outfit with a bodice so low-cut her breasts looked like they were about to fall out if she bent over. About her narrow hips clung an extremely short skirt that showed off her fine legs, clad in fishnet stockings. Black hair, streaked with blues and purples, was gathered into a pair of pigtails that added an innocent look to her whorish outfit.

April wore her glasses, and her youthful face was surrounded by her thick, brown hair. Instead of a maid’s outfit she wore a naughty schoolgirl’s uniform: a white blouse, knotted just below her budding breasts to expose her flat stomach; a very short blue-and-purple tartan skirt that rode low on her hips; and knee-high, white socks added that sexy yet virginal look that made my cock ache. I could feel Mary’s breath quicken at the sight of them. Tight about both girls’ necks were gold chokers that proclaimed them to be our sluts; they looked it this morning.

“Your mother asked us to bring you breakfast,” April explained.

“And the outfits?” Mary asked. “I know you didn’t have those yesterday.”

Lillian laughed, “Well, after you and Master retired for the night we raided a sex shop. Well, all of us except for Alison and Desiree.” She spun about carefully. “Do you like it?”

“You two look delicious!” Mary purred.

“Would you like breakfast first, or us?” April asked, batting her eyelashes at me.

“You,” Mary and I said in unison.

April walked around to my side of the bed while Lillian strutted around to Mary’s. April set her tray – silver, the edge worked with a rope-like pattern, and a matching dome covered the food to keep it warm – down on the nightstand. I threw back the covers and my hot little schoolgirl crawled in and kissed me on the lips. I stroked her full, brown hair, then slid my hand down to rub her flat belly. My child grew inside her; according to Willow I knocked her up the day I took her virginity.

April rolled on top of me, rubbing her naked pussy into my stomach. She was shaved bare and dripping wet, staining my abs with her juices. She broke the kiss and started moving lower, her lips warm as she smooched down my body; her thick hair tickled like silk on my chest. When she reached my stomach, I squirmed as her tongue licked up the puddle her cunt left behind.

Next to me, Mary had pulled Lillian on top of her and freed her left breast, sucking Lillian’s nipple into her hungry lips. Lillian smiled at me; her piercings glinted silver on her eyebrow, nose, and lip. Mary released the hard nipple and grabbed Lillian’s pigtails. “Eat my pussy, slut!” Mary commanded.

“I’d love to, Mistress,” Lillian cooed and wiggled down Mary’s body, pulling the covers away and exposing my wife’s waxed and dripping cunt.

April’s wet mouth reached my cock and she kissed her way up the shaft. She looked so cute as her tongue started tracing the rim of my mushroom-shaped cockhead. “You little minx,” I groaned as her mouth engulfed my cock.

She smiled around my dick, her eyes flashing blue behind her glasses. Then she began bobbing her head. The naughty schoolgirl was hungry for my cum. One hand pumped my shaft, the other massaged my balls. She twisted her mouth around as she moved on my dick, brushing my cock against her cheeks and the roof of her mouth.

“Cock-hungry slut!” I groaned.

She popped off my cock just long enough to giggle, “Of course I am. It tastes so delicious, Master!”

Mary moaned and I glanced over to see her using Lillian’s pigtails as handlebars, guiding the slut’s mouth on her pussy. “Yes, right there!” Mary moaned. “Suck right there, whore!”

April’s mouth was bringing me to a boil. “Gonna cum!” I grunted.

April knew what to do: her mouth released my cock, and she rapidly pumped my shaft with her hand. My muscles tensed as my balls emptied themselves, spraying her face and glasses with streaks of ropey cum. She smiled happily, licking a glob that landed by her lips. More strands fell across her glasses, cheeks, forehead, and hair; sticky whiteness striped her innocent face with depravity.

“Fuck that’s hot!” Mary gasped, staring at April. Then her back arched and she gasped as an orgasm flooded her body. Lillian looked like the cat who got all the cream as she sat up, licking her pussy-stained lips.

“Let’s switch,” Mary panted, still eying April’s cum-splattered glasses.

I glanced at Lillian and her sexy maid’s outfit and nodded. “Come ride my cock, slut. Reverse cowgirl. I want to watch that ass beneath your skirt.”

Lillian stood up, walking around the bed as Mary grabbed April and pulled her off of me, stretching the schoolgirl out on the bed. Mary settled her weight atop April, her fingers quickly unknotting the slut’s blouse. Budding breasts spilled out and Mary sucked a dark nipple into her mouth before licking up to April’s face.

I almost came in Lillian’s cunt as she slid it down my cock. It was so fucking hot watching Mary lick my cum off the girl’s face. She moved up to April’s glasses, her tongue sliding pink across the lens and scooping up a smear of cum. Mary’s ass flexed as she began tribbing the slut, rubbing her clit against the schoolgirl’s.

“That’s so hot, Mare!”

Mary grinned at me, my cum on her lips. “Give my stallion a good ride, Lillian!”

“Yes, Mistress!” Lillian moaned as she fucked me.

I glanced at her ass. When Lillian rose up, the skirt would lift up as well, exposing her sexy cheeks. When she slammed down, the skirt would fall back to cover her ass. Then she would rise up and expose that beautiful butt all over again. The flash of flesh above my cock added a thrilling excitement. Lillian began to add a twist, shaking her ass side-to-side as she rode me, her cunt rubbing tightly around my cock.

“Oh Mistress!” April moaned. “Your pussy feels so good on me! Umm, thank you! Thank you!”

“Faster!” I urged Lillian. “Fuck me hard and fast, slut!”

Lillian picked up the pace, her pigtails flailing about as she threw her head back-and-forth in pleasure. Her cunt started massaging my cock as an orgasm rolled through the slut; her snatch felt wonderful about my shaft as she came. She kept right on riding my cock—she knew her duty as a slut was to give me pleasure.

“Our nipples are kissing!” April panted.

“Your little cunt is driving mine wild,” Mary purred into April’s ears. “Cum with me, slut! Let’s flood each other with our juices!”

“Yes, yes! Just a little more, Mistress! Umm, I love it when our clits kiss!”

“Shit! You little whore! I’m cumming all over your cunt!”

“So am I!” April howled. “I’m cumming! Thank you, thank you, Mistress!”

Lillian bounced hard on my cock, plunging me in and out of her tight tunnel. “Cum in me, Master! Please, my naughty pussy needs your cum! My cunt missed you so much, Master!”

I grabbed her hips and slammed her all the way down onto my cock and erupted into her. “There you go, slut! Devour my cum!” I grunted as my entire body tensed in pleasure.

The feeling of my jizz shooting inside her pussy sent Lillian shuddering in passion. “Yes, yes! I love to feel your cum shooting inside me!”

She slid off me, turned around and snuggled against my chest with a happy sigh. April nuzzled at Mary’s neck as the two held each other. My hand reached out and I found my wife’s. I stroked it gently, then squeezed softly. I smiled as her fingers lovingly clasped about my hand.

“Oh no!” Mary suddenly gasped, quickly untangling herself from April, and dashed for the bathroom. “This is all your fault, Mark Glassner!” Mary moaned from the bathroom.

Mary’s bout of morning sickness wasn’t that bad and, after I helped to clean her up, we ate our delicious breakfast. Mary’s was light—strawberry pancakes and a bowl of berries. My plate had scrambled eggs, waffles topped with bananas, bacon, and sausages. I guessed my mom wanted to make sure I ate enough. I was famished, and finished it off before Mary was even done with her pancakes.

We had a busy day ahead of us. We needed to solidify our control over the country; the heads of all the Federal Agencies were supposed to be on their way here, and that was a start. Mary and I talked for an hour, discussing various ways to exert our control over the government. We settled on Video Conferences; we would arrange live broadcasts for government employees to watch at work, placing them under our power.

When we finished breakfast and talking, Jessica walked in with a manila file folder in hand. She found a sexy genie outfit: green, transparent pantaloons and a transparent boob tube over which she wore a small vest decorated with gold embroidery. The outfit was probably supposed to be worn with underwear but I’m glad she didn’t because I enjoyed seeing her shaved cunt and caramel breasts through the fabric.

“Masters,” Jessica said, sitting on the bed. “The Country and the World are in a lot of turmoil, which is to be expected. The Governors of New Hampshire, Texas, Florida, and California are openly talking about mobilizing their National Guard units to protect themselves from ‘the Tyrants of the Northwest.’ Congress is split; both the Republican and Democratic parties are being ripped apart as roughly half of congress seeks to impeach the President and the other half sings your praises. It almost came to blows. I’ve never seen C-SPAN so entertaining before.”

I groaned. We needed to get the State Governors and Congress under our thumbs, before this spins out of control. “What else?”

“Riots,” Jessica sighed. “Between Miraclists on one side and Christians, Muslims, and Orthodox Jews on the other. Particularly in the Mid-West and the South.”

“What about the International reaction?” Mary asked, nibbling on a strawberry.

“Muslim nations are universally condemning you two as the new Great Satans and there must be a thousand fatwas being declared against you. Europe is split. Many EU heads-of-state were watching the events here in Tacoma, but not all of them – just like here in the States – caught it live. The Prime Minister of the United Kingdoms supports you, but he’s probably going to lose power. There’s a vote of no-confidence going to be brought before Parliament tomorrow. Also expect the UN to try and pass some sort of resolution against you today.”

Her news just seemed to get even worse. Every military in the world was being mobilized to either support or oppose us. Trading was halted on the New York Stock Exchange as the indexes plummeted, and the Asian and European Markets were crashing as a growing lack of confidence in the American economy was spreading.

“Is that it?” I sighed. This was going to be a lot harder than I thought.

Jessica shook her head no. “At the end of July, a Professor Scrivener was killed. Brandon Fitzsimmons was a person of interest in his death. Apparently, the Professor left behind some documents pointing the finger at Brandon. These documents, and the Professor’s translation of the Magicks of the Witch of Endor, ended up on the internet. They first appeared on the University of Wisconsin’s website, and from there they’ve spread to a number of occult or New Age sites. The largest site it’s found on is UnearthedArcana.com where dozens of people have posted that they’ve made Pacts with Lucifer.”

“Are you saying there are dozens of Warlocks that’ve popped up?” I asked.

“Yes, Master. If dozens are posting that they’ve done it, how many are staying silent? Only a minority of people ever comment out of the hundreds that see something on the internet.”

“There could be hundreds of Warlocks out there?”

“Fuck,” Mary whispered.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Sunday, October 6th, 2013 – Mark Glassner – Washington D.C.

Korina smiled at me – lighting up her doll’s face and seeming to make her sapphire eyes twinkle – as she slipped out of the slutty maid’s outfit, the black dress falling in a pile about her feet. She was naked underneath – like a good little slut should be – and her large breasts jiggled as the plane flew through a patch of turbulence. My cock was hard, eager to be inside her cunt.

I was in the bedroom of Air Force One. I commandeered it from the President. He could fly on one of the many VIP planes the Air Force maintained for other important dignitaries now that the USA was subordinate to our Theocracy. There was a nice, if not spacious, cabin with a bed on the plane for the President’s use, which I currently lay naked on. Desiree and Alison slept next to me—cuddled cutely together.

In the week since we defeated Brandon and declared ourselves Gods and Protectors of the United States and the World, Mary and I had been busy. Giving interviews, making phone calls, trying to get as many people in power as possible under our control. We started with the Federal Agencies. When the President summoned them to Washington State the Director of the CIA, the Department of Energy, and the Chairmen of the Federal Reserve all resigned in protest; their replacements were much more amenable. All the Federal Agencies were now run by people under our power and this week we were going to start the video conferences to get federal employees, particularly the law enforcement and spy agencies, under our umbrella.

I was flying alone to Washington D.C. to make Congress our Thralls, while Mary was heading to a meeting of State Governors in New York City to do the same thing. Then she was going to work on the UN who had been busy trying to pass sanctions on the US and our Theocracy. I hated being apart from my wife, but we could get more done separately then together. I tried not to fear for her safety, reminding myself that she had a battalion of soldiers and bodyguards to protect her.

The Military was one of the first things we got under our thumb. The only US Forces not under our control were in Afghanistan—General Brice Fear had refused the President’s orders. His army was split between commanders loyal to him and commanders under our power. The two forces have been skirmishing in Kabul for two days now.

I pulled Korina to me, kissing her on the lips, feeling her body press up against mine. I loved the feel of her breasts pillowing against my chest. Our kiss grew more passionate and I pulled her down to the bed.

“Mmm, you feel all hard and ready for me,” Korina cooed. “Which slutty hole should I use to satisfy you, Master?”

“Why don’t you choose,” I told her and a big grin filled her face.

She rolled off of me, facedown on the bed, sliding a pillow beneath her stomach, which raised up her plump ass. She wiggled it invitingly at me and I slid on top of her, kissing at her neck. “Good choice, slut.”

“Thank you, Master!” she cried out as I rammed my dick into her pussy, getting a nice coating of juices on my cock.

I pulled out of her inviting cunt, spread her asscheeks and placed the head of my shaft at her puckered hole. I pushed slowly, softly groaning as her tight ass enveloped my cock. Korina panted, looking back at me with a happy smile as I drove all the way into her taut embrace. I drew back, savoring the pleasure of her bowels, before driving back in.

“I love your ass, slut!”

“Thank you, Master! I live to pleasure you and Mistress! It’s what I was born for.”

I heard a giggle and glanced over to see Alison and Desiree watching. Alison was on top of Desiree, their breasts and cheeks mashed together, chokers glinting gold about their necks. A female soldier had returned Desiree’s choker the day after we defeated Brandon, begging her forgiveness for taking it. Desiree forgave her by fucking her up the ass with a strap-on, followed by Alison; the soldier loved every second of it.

“Fuck her hard, Master,” Alison purred.

Desiree smiled, wonderful, beautiful, bringing joy to my heart. Alison had managed to bring the Latina woman out of her shell after Brandon’s brutal rapes. Desiree wrapped her legs around her wife’s hips and pulled Alison’s pussy against hers. Alison kissed her wife, rotating her hips as the women tribbed each other. I kept pounding Korina’s ass and watched the beautiful women make love.

“¡Mi Sirenita! Desiree moaned as she tribbed Alison back.

I gripped Korina’s hips and pumped faster into her ass. “Yes, yes! Fuck me, Master! Use me for your pleasure! Oh fuck! Your cock is the best! I love you! Oh, yes! You’re driving me crazy! Harder! I’m your bitch! Fuck me like one!”

My balls slapped at her cunt – adding a wet, staccato beat to our rutting, a primal rhythm – as I pounded her asshole. “Fucking whore! Your ass is going to make me cum, slut!”

“Cum in me! Please! I love it when I feel your jizz inside me, Master!”

I buried into her warm depths and groaned, shooting her full of my seed. Her bowels clenched about my cock as her orgasm exploded through her. I laid on top of her, enjoying the feel of her asshole massaging my softening cock as I watched Alison’s ass flex as she pumped faster and faster on Desiree.

They were kissing passionately, both bucking and shuddering. Alison broke the kiss, her back arching. “Holy shit! I love you, Desiree! I love it when your pussy creams all over mine!”

“Cum for me!” Desiree panted, grasping Alison’s breast and playing with her pierced nipple. “Cum my love!”

Alison drove her cunt one last time into Desiree, her ass clenching as her orgasm tore through her, then she collapsed on her wife and the pair kissed and murmured affections to each other. God, it made me miss my own wife.

As Korina started licking my cock clean of her ass like a good slut, I sent a thought to Mary. I love you.

Oh, I love you, too, Mark, her thought came back. I could feel her lust; she was fucking someone.

Who’re you fucking?

This cute bellhop, though his dick isn’t as great as yours.

My cock was hard, Korina had it in her mouth. Alison had joined her, helping her lick my cock clean. Alison’s tongue drew up my shaft, her tongue’s piercing hard and smooth in contrast to her soft tongue. She reached the top, brushing Korina’s tongue, and the two sluts kissed each other about my dick’s head.

Close your eyes and pretend it’s my cock inside you, I sent. You’re riding your horny stallion, your back arched and my cock’s driving you crazy.

Oh yes! Oh God, I’m riding your cock, stud! Umm, it feels so great as I slid up and down on it!

Korina’s mouth popped off my cock and I groaned as Alison’s pierced tongue swirled around the head, the metal adding a thrilling sensation. Desiree knelt behind Korina, spreading her butt-cheeks, and bending down to suck my cum out of the slut’s dirty asshole.

Oh Mark! I’m gonna cum! Yes, yes! Oh, I so wish it was you inside me! I could feel her passionate climax through the Siyach spell.

I’m cumming in Alison’s mouth, Mare! I moaned. Feeling her climax sent me over the edge, and I flooded the slut’s lips.

I miss you, Mark, Mary sent, the passion dying away from her thoughts. Umm, Xiu is licking me clean of his cum.

“Sir,” Joslyn’s voice came over the intercom. Joslyn, along with Lydia, were the pilots. “We’ll be landing soon!”

We’re about to land, Mare.

I think I’m going to fall asleep with Xiu nursing at my clit.

Good night, my naughty filly. I love you.

Love ya. I could feel her drifting off to sleep.

Alison and Korina were kissing, swapping my cum as I started getting dressed in my suit. The sluts all, sadly, stopped playing around with each other and found their slutty maid outfits, then we left the small cabin. 51 and four squads of the bodyguard were taking their seats in the main cabin of the plane. Violet, dressed like a naughty schoolgirl, gave me a kiss on the mouth and sat on my lap. I had four sluts with me, the other four were with Mary.

Our bodyguard had tripled in the last week. Female cops from across the country flocked to Tacoma to volunteer to protect us, so Mary and I freed the original bodyguards that we had forced to serve us. 51 chose to stay – provided that I reunited her with her husband – along with a third of the other girls. The rest returned to their families and jobs. I’m glad 51 and 27 remained—we three survived Brandon’s attack together. Since the second-in-command, 47, quit, I promoted 27 to her position. She more than earned it that weekend.

I looked out the window and saw a C-130 flying in formation with us. There were another three of those carrying elements of the Legion—the army that swore me their allegiance and that I had bound with the Ragily prayer, the Monk version of the Zimmah spell. We had yet to find my limit as to how many I could bind with the Ragily prayer, and already 10,000 members of the Army, Navy, Air Force, and Marines had taken the oath. Along with the C-130s, a squadron of F-22 Raptors flew in formation around us. Mary had a similar force guarding her in New York City.

We came in for a landing at Andrews Air Force Base outside of Washington D.C. Awaiting our arrival was an honor guard, made up of advanced elements of the Legion and the bodyguards, and a fleet of SUVs, Humvees, and Strykers that would escort my armored limo. It may be overkill, but I was taking no more chances. Brandon showed me just how dangerous a Warlock could be.

There were dozens, if not hundreds, of Warlocks out there, each with access to the Magicks of the Witch of Endor and capable of threatening us. We had the FBI shut down UnearthArcana.com and any other websites where the translation appeared. Every time one was taken down, two more sprouted up like the severed head of the Hydra, on overseas sites in Russia, China, and other countries. Hackers and other internet freedom groups were starting to cause all sorts of problems from DOS attacks to releasing sensitive information.

Something had to be done about all these Warlocks. Jessica had given me a report of suspected Warlock activity. There was this Ghost of Paris that seemed to have knocked up half of a cheerleading squad in Texas and was daily molesting the women of the town. In South America, three separate men were fighting each other in Brazil, sending the country and its neighbors spiraling into chaos. A fourteen-year-old boy had just been elected President-for-Life in Spain, and in St. Paul, Minnesota a man calling himself Dr. Arthursson opened a clinic where he could reshape any woman to her ideal appearance in moments. He was charging a fortune for his services. One gave me a chuckle. In Glasgow, Scotland a man was flying around claiming he was Superman, complete with the tights and cape.

I bet Sam could figure out a spell to track down all these Warlocks. We needed to deal with them before things got too out of hand. She was supposed to be back from France in a day or two; was almost finished with her study of the Hidden Place in the basement of the Nun’s Motherhouse.

Stairs were wheeled up to Air Force One and half of my bodyguards, led by 51, quickly went down them, dressed in their slutty cop outfits and armed with a mix of MP5s and M16s. Then Alison and Desiree descended, followed by me, with Violet, Korina, and the other half of the bodyguards bringing up the rear. The media was on hand, cameras flashing, and I waved to them as I walked to the armored limo.

Leah was waiting for me, smiling as she held the door open. She looked hot in her short, black skirt, fishnet stockings, and white bustier; a red-and-blue tie fell invitingly between her cleavage. A small, black jacket and a chauffeur’s cap completed the outfit.

“My Lord,” Leah murmured.

I stroked her cheek and gave her a kiss on the lips; she blushed prettily. Next time I was home, I needed to bring Leah and her wife to my bed. Mary would enjoy that, she liked the two women. Their husband Jacob wouldn’t mind; I’d send him a few of the sluts to keep him busy.

My cock was hard just from looking at her; why wait for home? I kissed her a second time, pressing her against the body of the limo while my hand shoved into the cup of her bustier, feeling her large tit squeeze between my fingers. Her kiss grew passionate, her right leg hiking up, hooking around my left, and feistily rubbing up and down the back of mine.

I could hear the flash of cameras as the reporters immortalized the moment. Her hands found the zipper of my pants, pulling my cock out. I lifted her up, letting my cock prod her wet cunt. She moaned into my lips as I sank into her; there were no panties to get in the way. Her wet, warm sheath engulfed me, and I started pounding her cunt like a madman.

“Fuck me, my Lord!” she moaned, tossing her brown curls and humping her hips back into me. “Oh yes! Oh yes! I love it when you fuck me!”

Her moans were being broadcast live to the world. Like a firecracker, she went off fast and loud, her cunt squeezing my cock. It was so exciting – feeling her cunt massage my cock, knowing thousands were watching me fucking this slut in their homes – and I knew I wasn’t going to last long. With a few hard thrusts, I shot my cum into her pussy, moaning loudly, and enjoying that tense feeling passing through my body as I released my passion into a woman’s snatch.

“Thank you, my Lord!” she breathed as I pulled away, straightening her skirt.

“You’re welcome,” I told her, giving her ass a friendly squeeze, and then I piled into the back of the limo.

A few minutes later, we were driving away from the airfield and into the capitol, Alison cuddled on one side of me and Desiree on the other. The local police had shut down the highway and surface streets, and my motorcade made good time to the Willard Intercontinental, the hotel I was staying at. Out front, a large crowd of cheering people had gathered. I could see mostly black auras, belonging to Thralls, with a few silver auras – regular mortals – interspersed here and there.

When I got out of the limo, I let the crowds’ worshipful cheers wash over me. It was the most intoxicating thing in the world. Soldiers formed a small aisle through the crowd to the hotel’s entrance, and I shook hands and groped bared breasts as I slowly made my way to the lobby, my eyes roving for the perfect woman to take upstairs with me.

It was my custom now on these out-of-town trips to pick a lucky gal. Whether it was Mary and I together picking a woman, or just me on my own. I never looked for any particular woman, just whoever caught my eye. And tonight it was a teenage girl with a heart-shaped face. She looked so innocent with her plaited black hair and jean jacket. Next to her stood a more mature version of the girl, a woman in her late thirties. The daughter was taller, and barely had any tits, while the mom was short and very busty.

I motioned to the women and they both shrieked ecstatically. There was a tall man who the mother kissed and the daughter hugged, and he looked proud as his wife and daughter were brought to me. I wrapped my arms around each of them and kissed first the mom and then the daughter on the lips, before I took them into the hotel.

“I can’t believe you chose us, my Lord,” the teenage girl gushed. “Marcy and Amy will be so jealous!”

Her mother was crimson faced, breathing heavily. “Relax,” I told her and kissed her again.

“I’m sorry, this is just so exciting!” the mom gushed. “I’m mean, it’s you! When we joined the Living Church last August I never thought in a million years that you would ever bless me.”

“So you two are true believes?” I asked. “Let’s see if you follow the tenets.”

The mom lifted up her dress first, exposing a shaved pussy with fat, dark lips hanging an inch down. The daughter followed, raising the hem of her jean skirt and I saw a dark, black bush and just the hint of a tight slit.

“What’re your names?” I asked, reaching out to rub both of their pussies. They were both wet and I probed my finger up their snatches.

“I’m Tibby and this is my daughter Bryanna!” the mom gasped as I slowly fingerfucked her.

I pulled my fingers out of their cunts. Tibby tasted tart while Bryanna had a spicy, fresh flavor. The elevator dinged and I ushered the ladies inside the gilded box. The sluts and some of the bodyguards crowded in and we were heading up to the penthouse suite, where more bodyguards waited. They had arrived yesterday, an advance team to make sure everything was secure and ready for my arrival.

I led the mother and daughter to my bedroom, motioning at Violet to follow. It was richly furnished and very modern looking; weird lines and strange shapes abounded. Mary would probably have liked it—she was an artist—I didn’t get this stuff at all. I sat down on a chair; its strange back, curving over my head, was a little uncomfortable. Maybe it wasn’t intended to be sat on, but then why make it to begin with? Violet knew what to do, and knelt down and unzipped me and pulled my hard cock out.

Bryanna’s breath caught as she saw it. “It’s different than daddy’s.”

“Your dad is uncircumcised,” Tibby explained as Violet’s tongue danced across the head of my cock.

“Ohh,” Bryanna said as her mom pulled off her thick sweater to reveal a pair of lush breasts barely contained by a lacy bra.

“Have either of you been with a woman before?” I asked them.

“No,” Tibby answered, and Bryanna shook her head and blushed.

“Why not?”

“Well, we’re straight,” answered Tibby.

“You’ve just realized that you’re bisexual,” I ordered. “And that you are deeply attracted to each other. Why don’t you two get naked and explore these new feelings.”

“Wow, mom,” Bryanna cooed. “That is a nice pair of hooters ya got.”

Tibby reached behind her and unclasped her bra and freed her large breasts. They sagged a bit, but still looked great with large areolas and fat nipples. “Why don’t you give them a feel?” she suggested to her daughter.

As Violet’s mouth sucked my cock into her lips, Bryanna reached out and tentatively gave her mother’s tit a squeeze. The teen’s mouth opened in amazement as she began to knead the heavy orb. “I used to nurse from these, didn’t I?”

“You did. I loved it. I felt so close to you when you nursed.”

Bryanna ducked her head down and sucked her mother’s nipple into her lips. I grabbed Violet’s pigtails and began forcing her head up and down on my cock. I couldn’t take my eyes off the women; I loved watching mothers and daughters fuck.

Tibby mewled in pleasure, cradling her child’s head to her breast. “Oh duckling, that feels wonderful! Suck at momma’s tit! I love you so much!”

Bryanna released the nipple. “I love you too, momma!” Then she stood up and kissed her mother on the lips. Tibby melted against her daughter, cupping her child’s face, and kissed her back with passion. Bryanna was breathless when she broke the kiss.

“Umm, I want to see my little girl’s hooters.”

Bryanna flushed as her mom pushed her jean jacket off her shoulders. “Momma, you know I don’t have any tits.”

“You’re still young, duckling.”

“I’m fifteen, momma,” she protested as her mom pulled her red peasant’s blouse over her head. Her breasts were small, apple-sized, topped with puffy, pink nipples, and clearly didn’t need a bra to support them.

“They are beautiful,” Tibby insisted, giving her daughter’s breast a squeeze, then rolled her nipple between her thumb. Tibby then bent down and sucked her daughter’s nipple into her mouth.

“Oh, momma! That feels amazing! I’m nursing you now!”

The two women sank onto the bed; Tibby’s lips glued to her daughter’s breast. She pushed her daughter down onto her back, still sucking noisily at her tit, and ran her hands down Bryanna’s side, reaching for her jean skirt. Tibby pulled it up, exposing her daughter’s bushy twat. The teen gasped as her mother ran her fingers through her downy pubes and across her wet slit.

“Momma’s gonna make her duckling feel wonderful,” Tibby purred.

Tibby started kissing down her daughter’s body and Bryanna’s blue eyes sparkled with lust. “Oh momma!” she gasped as her mother spread her pussy lips open and dived in.

I began thrusting up into Violet’s mouth as I watched this incestuous display. My balls tightened; my eyes rooted at the sight of Tibby working her tongue deep into her daughter’s juicy snatch. I slammed into Violet’s mouth and shot three large blasts of cum into her. Violet pulled off my cock, swallowing and smiling happily.

“Thank you, Master,” she purred, stroking my cock.

“You did great, slut!”

I stood up, walked to the bed, and grasped the hem of Tibby’s black skirt, lifting it up. I spread her pussy lips open, gazing into her wet, pink depths as she made her daughter pant. Her cunt was just at the right level to let me stand at the foot of the bed and fuck her. I rubbed my cock on her vulva and then thrust it into her sheath.

“Oh yes!” Tibby gasped. “Fuck me, my Lord!”

“Are you on birth control?” I asked as I pumped my cock in her wet pussy.

“No, neither of us are. My husband had a vasectomy,” she answered. “You’re going to pull out, right?”

I laughed, “Nope. I’m going to cum in your, and your daughter’s, cunt. If you’re lucky, you both might carry my child.”

“That’d be wonderful, momma!” Bryanna gasped, pinching her puffy nipples.

“Yeah, I guess it would, duckling!”

I pounded her pussy hard. She wasn’t too tight, but she was warm and wet and knew how to move her hips. Bryanna had her hands tangled in her mother’s black curls, bucking her hips and rubbing her cunt all over her mother’s lips.

“Oh momma! This feels amazing! I love your mouth on my pussy! Um, eat me! Make me cream, momma!”

“Cum for me, duckling!” Tibby moaned. “Let’s cum together!”

“Yes!” Bryanna yelled. “Oh geez! Here it cums! Oh yes!”

Her back arched and her mother held on for dear life, never ceasing to drink her daughter’s fresh juices. I felt Tibby’s cunt spasming on my cock as she reached her climax, a velvety massage about my dick as her pussy writhed. I fucked her harder, feeling my own release approaching, then I spilled my fertile seed into her womb.

“Oh momma, I want to eat you now!”

“Absolutely, duckling! I’m all creamy now. You’ll just love it!” Tibby pulled away from me, white cum running out of her snatch. She unzipped her skirt and threw it to the floor before falling back on the bed and spreading her legs, and her pussy, wide open.

“Wow, momma!” Bryanna cooed. “Your pussy lips are huge!” She reached out, tugging on one. “Mine are small. You can barely see them. You’re bigger than me in every way.”

“Don’t pout, duckling. I’m all grown up!” Tibby slid her fingers threw her messy cunt. “Why don’t you give momma a good lickin’.”

Bryanna dove into her mother’s cunt, giving me a great view of the damp fur surrounding her tight slit. My cock was hard again and I buried into her teenage snatch. “Holy jeez!” Bryanna gasped. “He’s a little bigger than daddy!”

“Umm, I know,” Tibby cooed. “Doesn’t that cock just feel wonderful pumping in and out of you!”

“It does, momma!”

Bryanna’s cunt was a vice compared to her mom’s, and I enjoyed every second that I fucked her. Next to Mary’s pussy, teenage cunt was the best thing to fuck. I gripped her ass, spreading her firm cheeks and saw her rosebud asshole.

Well, maybe there was something better than teenage cunt.

“Owww!” Bryanna gasped as I shoved my cock into her bowels. My dick was well lubed, but her ass was virgin territory. “Momma, he’s fucking my butt!”

“Relax, duckling,” Tibby cooed. “Relax, your ass will take it!”

“Okay, momma,” Bryanna panted.

Her ass was tight ecstasy and I plunged in and out slowly, savoring the velvety feel of her. Tibby stroked her daughter’s face and guided the teen’s lips back to her juicy cunt. Bryanna’s head moved as she began eating her mother’s pussy and I could feel some of the tension leave her body; her ass wasn’t quite as tight anymore. I started thrusting faster, enjoying the feel of my balls slapping against her pussy.

“Um, duckling that feels wonderful! Eat momma’s dirty pussy! Lick momma clean! Oh yes!” Tibby’s large breasts heaved as her face squeezed in pleasure. She gasped once, squeezing the sheets and then smiled happily. “Thank you duckling!”

Tibby slid away from her daughter, then crawled down the bed, kneeling beside us. She bent down, giving Bryanna’s asscheek a big smooch, and watched my cock plunging in and out of her hole. Her hand reached under and I felt her fingers brush my pistoning cock, searching for her daughter’s cunt.

“Oh momma!” Bryanna gasped, squeezing her ass on my cock. “Ohh, play with my clitty!”

Bryanna’s hips started to move as her mother toyed with her clit. Tibby kept kissing and sucking at her daughter’s ass, leaving brown hickeys on white skin. The teen was cooing happily; her plaited braid coiled across her supple back. I reached out and grabbed it, yanking her head back. Her sapphire eyes shone with lust as she looked over her shoulder at me.

“Pound my ass, my Lord!” she moaned. “Oh, it feels so good! Umm, I’m so glad you took my anal cherry! I’m gonna cum, my Lord!” A low, throaty moan escaped her lips and her ass squeezed deliciously on my cock. “Oh yes! Do you feel my passion, my Lord? Do you feel my naughty, teenage ass squeezing on your hard cock?”

“Fuck, I do!” I moaned. My balls felt like they were about to explode, but I wanted to cum in her fertile cunt so I pulled out of her bowels and thrust my cock – dirty with her juicy ass – into her pussy. “Here it fucking cums!” I shouted, thrusting three times.

“Oh momma! He’s shooting in me! We’re gonna make a baby, momma!”

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Jerrold Baxter – Washington D.C.

I knocked on the door of the apartment.

“Who is it?” a woman asked, her voice reedy, quavering.

“FBI,” I answered, holding up my badge. “I’m Agent Baxter, please open your door, ma’am.”

The old woman cracked the door open, the chain still in place, and peered at my badge. “What can I do for you?” she asked, a little nervous as she unhooked the chain.

Once inside, I whispered a word and I caught her as she fell asleep. I carried the old woman to her bedroom and set her on her bed. The Yashen spell would put her to sleep until around noon tomorrow. When she woke up, she wouldn’t remember a thing.

Her apartment gave the perfect vantage on the Willard Intercontinental’s entrance. I went back to the hallway and retrieved my gun case and started assembling my H&K PSG1 sniper rifle. The PSG1 was the perfect sniper’s weapon, very accurate. The German’s designed it for use in hostage situations after the Munich Games; it was very accurate, very deadly. I had a lot of experience with it; for seven years I had been a sniper with the FBI’s Hostage Rescue Team, our version of the SWAT.

Once my rifle was assembled, I walked carefully to the window, concentrated, and whispered, “Ashan.” The spell created an illusion in front of the window; from the outside, it would still look like the window was closed and the shades were drawn. The spell was one of the many powers I gained when I sold my soul to the Devil along with the other Patriots last week.

It was the only way to save America. To save the world. I loved my Country too much to watch it become enslaved by Mark Glassner and his whore.

I opened the drapes and the window, set up my tripod and rifle. In the morning the Tyrant, Mark Glassner, would step out of the hotel and I would put a bullet in his brain.

I grabbed my pack, pulled out the CB radio. Mark controlled the NSA, and cell phones were too easily traced by them. I keyed up the CB, “19Q321 traffic is just fine in D.C.” It was the code that I was in position. There would be no answer. Headquarters was monitoring the band, but they would never transmit; CB’s are too easy to direction find.

I sat and watched, scanning the hotel. On the roof I could see the counter-snipers, soldiers with their own sniper rifles, scanning the neighboring buildings for someone like me. I laughed; with the illusion in place they could never see me.

“KK254 the Brooklyn Bridge is traffic free,” a woman’s voice crackled over the CB.

I smiled; Sheila Robbins was in place to assassinate Mary. If all went well tomorrow the world would be free of the Tyrants.

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 6: Marys Entscheidung

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 6: Marys Entscheidung

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Teen female, Male/Female/Teen female, Male/Male/Female, Female/Female, Female/Teen female, Female/Teen female/Teen female, Teen female/Teen female, Mind Control, Rimming, Anal, Domination/Submission, First, Group, Incest, Romance

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

Comments are very welcome. I would like all criticism, positive and negative, so long as its
constructive, and feedback is very appreciated.



Click here for Kapitel 5



„Ich gehe nach oben und warte“, sagte Mark mir. „Wenn deine Liebe zu mir größer ist als dein Zorn, dann komme bitte nach oben. Wenn nicht, dann liebe ich dich trotzdem und ich werde dich nicht aufhalten. Nimm das Auto, nimm die Sachen, alles was du willst. Ich verspreche dir, dass ich dir nicht hinterher schauen werde. Nur, denke bitte darüber nach. Ich liebe dich, Mary!“

Ich hörte, wie Mark aufstand und den Raum verließ. Ich schluchzte in meine Hände. Kein Wunder, dass ich mich den ganzen Tag wie eine Nutte benommen hatte. Ein Mann, den ich noch nie gesehen habe, sagt mir, dass ich die perversesten Sachen machen soll und ich mache sie einfach, ohne darüber auch nur nachzudenken. Es war so, als habe er eine Art animalischen Magnetismus, dass er irgendeine besondere Lust in mir geweckt hatte, dass ich selber diese Dinge tun wollte. Und dass diese Gefühle dazu geführt hatten, dass ich mich in ihn verliebte hatte. Aber dass ich jetzt herausgefunden hatte, dass er mich kontrolliert hatte! Dass ich eigentlich nur eine Marionette war, die er an seinen Fäden hatte tanzen lassen. Verdammt, das war mehr als ich vertragen konnte. Mein ganzer Körper schüttelte sich, während ich weinte. Die Erkenntnis, dass Mark magische Kräfte hatte und dass der Teufel sie ihm gegeben hatte, lastete schwer auf meiner Seele.

Und das Schlimmste war, dass ich ihn liebte. Ich sehnte mich nach ihm. Ich wollte nach oben rennen und ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebte. Ich wollte ihn umarmen und küssen… und ihn ficken. Aber wie konnte ich meiner in seiner Nähe sicher sein? Mit einem einfachen Kommando war ich Wachs in seinen Händen, bereit alles das zu tun, so pervers es auch war, solange er es wollte.

Dir haben die Perversionen doch gefallen.

Nein! Er hat dafür gesorgt, dass sie mir gefallen. Solange ich in seiner Nähe wäre, wäre ich seine Sklavin, so wie Allison und Desiree.

Aber er hat dich doch frei gelassen. Er hat dich aus seiner Macht entlassen. Wenn er es wollte, könnte er dafür sorgen, dass du hierbleibst. Er könnte dafür sorgen, dass du willst, dass du bei ihm bist und er könnte dafür sorgen, dass du alles vergisst, auch dass du zornig auf ihn warst. Du würdest ihn dann bitten, dich noch weiter zu erniedrigen. Du würdest auf Händen und Knien hinter ihm her kriechen.

Nein! Nein! Nein! Ich bin meine eigene Frau! Ich bin nicht Marks Sklavin! Ich bin kein Objekt für seine Lustbefriedigung! Meine Seele war zerrissen.

Ich stand auf. Ich musste hier raus! Ich schlang den Bademantel um mich, nahm mir den Schlüssel für den Eos, den Mark mir … gestohlen hatte. Meine Güte, war das ein Durcheinander! Ich hatte nur einen ganz dünnen seidenen Bademantel an. Er bedeckte meinen nackten Körper kaum. Ich hatte aber keine Zeit mehr, um mich umzuziehen. Was wäre, wenn er nach unten käme und mir eine erneute Gehirnwäsche verpasste? Panik ergriff mein Herz und ich sprang auf. Ich rannte durch das Wohnzimmer und griff mir die erstbeste Tüte mit Kleidung, die Allison achtlos abgestellt hatte. Mir war egal, welche Sachen in dieser Tüte waren. Ich könnte mich später umziehen, wenn ich erst einmal weg war. Wenn ich frei war.

Ich rannte nach draußen, schloss den Eos auf und sprang hinein. Ich steckte den Schlüssel in das Zündschloss und drehte ihn. Der Motor erwachte mit einem Schnurren. Ich würde entkommen. Ich würde weggehen, ich würde frei sein. Ich nahm den Schaltknüppel und erstarrte. Du liebst ihn doch! Dieser Satz kam aus der Tiefe meiner Seele. Du liebst ihn doch.

Aber er hatte mich erniedrigt. Er hatte mich verletzt. Wieder schluchzte ich.

Ja. Aber wer hat noch nie denjenigen verletzt, den er liebt?

Tränen rollten an meinen Wangen nach unten. Mein Bauch verkrampfte sich. Ich versuchte, einen Ging einzulegen, aber meine Hand wollte sich nicht bewegen. Wenn ich jetzt den Rückwärtsgang einlegte, war ich frei. Los Mädchen, es lohnt sich nicht. Wenn du zurückgehst, dann bist du wieder seine Sklavin.

Du bist jetzt frei. Mark hat dir die Wahl gelassen. Egal, was du auch wählst, du bist frei.

Er hat mir wehgetan. Wie kann ich zu ihm zurückkehren?

Du liebst ihn. Du kannst ihm vergeben.

Ich erstarrte. Ich konnte ihm vergeben. Mein Herz klopfte. Ich konnte ihm vergeben. Ich liebte Mark, ich sehnte mich nach ihm. Meine Hand am Schaltknüppel zitterte. Es kam nicht darauf an, warum ich ihn liebte. Mark hatte recht. Es kam nur darauf an, dass ich ihn liebte. Und er liebte mich. Wenn er mich nicht lieben würde, dann würde er mich so behandeln wie Allison und Desiree. Wie eine Hure. Du hast ihn doch mit anderen Frauen gesehen. Die Hälfte der Zeit hatte es ihn überhaupt nicht interessiert, ob sie Spaß am Sex hatten, oder ob sie gar einen Orgasmus hatten. Aber bei mir, da sorgte er immer dafür, dass ich auch meinen Spaß hatte und dass es mir auch kam.

Und was war mit Allison und Desiree? Ich konnte nicht leugnen, dass es mir auch Lust bereitete, sie herum zu kommandieren, sie wie meine Lustobjekte zu behandeln. Es gab da einen Punkt. Es machte mich geil, jemanden zu haben, der die perversesten Sachen macht, die ich haben möchte. Eine wunderschöne Frau, die nichts lieber tut, als dich mit ihrer Zunge zu befriedigen oder mit ihren Fingern. Mark hatte das auch von mir haben können. Und er hatte es auch von mir bekommen, damals, als ich noch mit Cynthia und Vivian zusammengearbeitet hatte. Aber er hatte mich befreit. Könnte ich dasselbe mit Allison und Desiree tun? Ich rutschte im Sitz hin und her. Meine Muschi kribbelte vor Lust. Nein, ich glaube nicht, dass ich das konnte. Aber was war, wenn er mich wieder zu seiner Sklavin machte? Ich liebte Mark, aber ich vertraute ihm nicht.

Dann hatte ich einen klaren Moment und ich hatte eine Erkenntnis. Es gab eine Möglichkeit, dass wir auf ewig in unserer Liebe gleichberechtigt waren, dass ich ihm vertrauen konnte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Die Haustür öffnete sich. Ein Automotor startete.

Mary würde gehen.

Ich schluchzte in meine Hände. Mary hatte recht, mich zu verlassen. Ich hätte ihr nie sagen dürfen, dass sie mich lieben sollte. Ich hätte ihr nie sagen dürfen, dass sie mich ficken soll. Ich hätte nie ihre Beziehung zu ihrem Freund zerstören dürfen. Ich hatte ihr nichts als Untreue und Schmerz gebracht. Wie kann man so etwas mit jemandem machen, den man liebt? Das Schuldgefühl war drauf und dran, meine Seele ganz aufzufressen.

Ich schniefte höhnisch. Meine Seele! Darauf kam es ja gar nicht mehr an! Sie gehörte mir ja sowieso nicht mehr. Ich hatte sie ja für diese Fähigkeit verkauft. Ein einziger Tag mit diesen Fähigkeiten und das war das Ergebnis. Ich hatte es gründlich versaut. Ich war ein Idiot gewesen, als ich annahm, ich könnte künftig kein Loser mehr sein, wenn ich diese Fähigkeiten hatte.

Aber was sollte das alles jetzt noch!

Liebe ist für die Schwachen, flüsterte eine leise Stimme in meinem Kopf. Das brachte mich wieder an der Rand der Verzweiflung. Denk daran, was du dir heute früh versprochen hast. Du bist ein neuer Mann. Du brauchst keine Schuld mehr. Aber du brauchst auch keine Liebe mehr. Liebe sorgt nur dafür, dass du dir Sorgen um diese Huren machst. Und jetzt hast du dein Lieblingsobjekt verloren. Dein freches Fohlen.

Aber sie war nicht meine Hure. Eine Hure liebt man nicht. Und ich liebte Mary. Das war nicht einfach nur Lust. Ich fühlte etwas anderes für sie als für Cynthia und Vivian. Und sie bedeutet mir mehr als Allison, für dich ich eine gewisse Begeisterung habe.

Vielleicht hast du sie geliebt,. Aber sie hat dich nicht zurückgeliebt. Sie hat einfach nur gemacht, was du ihr gesagt hast.

Ich nahm die Schachtel mit dem Ring aus meiner Hosentasche und öffnete sie. Ich starrte den Diamantring an. In dem dunklen Zimmer, ohne dass es Licht zum Reflektieren gab, war der Diamant einfach nur ein dunkler Stein. Genau wie Marys Seele. Mary hatte mich nie geliebt. Sie hatte einfach nur das Licht meiner Befehle reflektiert. Das war ein brillantes Licht gewesen, das mich bezaubert hatte, das mich mit seiner Schönheit geblendet hatte. Aber ohne meine Befehle gab es nichts zum Reflektieren, nur eine dunkle Seele, die von mir angewidert war, die mich hasste.

Ich schloss die Schachtel wieder. Ich sollte den Ring loswerden. Ihn in die Toilette spülen, ihn auf den Müll werfen. Ich brauchte ihn nicht. Ich hatte ja meine Huren. Alles, was ich jemals haben würde, waren meine Huren. Allison und Desiree, und es würden noch weitere kommen. Eine Hure liebte man nicht. Eine Hure heiratete man nicht. Eine Hure fickte man nur, spritzte ihr seinen Samen in den Mund, in ihre Möse oder in ihren Arsch. Allison und Desiree waren beide nass und im Haus. Zwischen ihren Schenkeln könnte ich Mary vergessen. Mein Schwanz rührte sich in meiner Hose. Ich würde sie roh ficken.

„Mark“, flüsterte eine Stimme in der Dunkelheit.

Ich schaute hoch und ich erstarrte. „Mare?“ fragte ich ungläubig. Ich sah ihren wunderschönen Körper in der Tür stehen. Ich war so in meinen Gedanken gefangen gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass sich die Tür geöffnet hatte und dass Licht vom Flur in das Zimmer fiel. Sie war ein Engel, sie strahlte vor Liebe. Sie stand nicht unter meinen Befehlen, sie zeigte mir das Strahlen ihrer eigenen Liebe.

Sie kam zu mir und kniete sich neben mir auf den Boden. Ich umarmte sie und schluchzte an ihrer Schulter. „Es tut mir so leid, Mary, so leid.“ Alles war ich gefühlt habe, floss jetzt aus meiner Seele: Schuld, Scham, Angst, Herzschmerz, Verzweiflung. Ihre sanften Arme umschlossen mich, seidiges Haar streichelte meine Wange.

„Schsch“, machte Mary und schaukelte mich in ihren Armen. „Ich vergebe dir. Aber wir müssen etwas ändern.“ Sie zog sich zurück und bedeckte mein Gesicht mir ihren weichen Händen. Ihre grünen Augen schauten durch die Schlitze ihrer Finger in meine Seele.

„Was du willst!“ sagte ich.

„Wir müssen gleich sein“, sagte Mary. „Unsere Beziehung kann nicht bestehen, wenn wir nicht gleich sind.“

„Natürlich, Mare“, sagte ich glücklich und drückte sie an mich. Mary erwiderte diese Bewegung. „Natürlich.“

„Um gleich zu sein, muss ich meinen eigenen Pakt abschließen.“

Ich versteifte mich in ihren Armen. „Weißt du auch, was du da sagst? Du wirst deine Seele verkaufen.“

„Ja“, sagte sie. „Dann werden wir wirklich gleich sein.“

Ich schluckte. Ich wollte ihr eigentlich sagen, dass sich das nicht lohnte. Aber ich würde diese wunderschöne Frau, die mir eben vergeben hatte, nie haben, wenn sie nicht ihren eigenen Pakt abgeschlossen hatte. „Okay“, stimmte ich zu und drängte meine Einwände in den Hintergrund.

Mary entspannte sich und war von ihren Emotionen überwältigt. Tränen standen in ihren Augen. Vorsichtig wischte ich eine Träne weg und sie küsste meine Handfläche. Und dann weinten wir beide, wir umarmten uns und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Ihre Zunge war heiß in meinem Mund. Irgendwie war der Bademantel aufgegangen und ihre Brüste waren in meiner Hand. Sie waren weich und gleichzeitig fest. Ihre Nippel waren hart, als ich mit ihnen spielte. Mary stöhnte leise in meinen Mund. Der Duft von Kokosnuss erfüllte meine Nase, Strähnen von ihrem rotbraunen Haar strichen über mein Gesicht. Weiche Hände knöpften meine Hose auf und fanden dann meinen Schwanz, hart und pochend und befreiten ihn aus seinem Gefängnis.

Ich stand auf und Mary lag in meinen Armen. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen und wir küssten uns, bevor ich sie auf das Bett legte. Sie war geschmeidig und nass, und sie wand sich, und sie war so wunderschön. Ich zog mein Hemd aus und schob meine Hose und meine Unterhose herunter. Ihre Augen glänzten vor Gier und ihre Arme und Beine öffneten sich, als ich mich auf sie legte. Sie zog mich an sich. Marys Zunge war in meinem Mund, als ihre Finger nach meinem Schwanz griffen und ihn in ihre nasse Muschi führten.

Ihre Schamlippen fühlten sich an wie Seide, als sie meinen Schwanz an ihrem Schlitz nach oben und nach unten führte. Und dann fand meine Eichel ihr Loch und ich war in meiner Geliebten. Wir stöhnten beide und wir bewegten uns beide gleichzeitig. Wir küssten uns und wir keuchten. Ihre Muschi war so warm und nass, sie hieß mich willkommen.

„Ich liebe dich“, flüsterte ich, während mein Schwanz langsam immer wieder in ihre Nässe eindrang. „Ich liebe dich auch“, flüsterte sie zurück. Sie küsste mich und rieb ihren Kitzler gegen mein Schambein, wenn ich in ihr innen anstieß.

Unsere Hüften bewegten sich jetzt drängender und mein Schwanz schürte die Flammen ihres Orgasmus und ihre Muschi schürte meinen. Meine Hände fanden eine Brust, fest und weich in meiner Hand. Ihre Finger kratzten über meinen Rücken, während ihre Leidenschaft weiter wuchs. „Ich bin so nah!“ flüsterte sie in mein Ohr. Sie biss vorsichtig hinein. Unsere Hüften fickten jetzt feste. „Fester, fester, mein Hengst!“ stöhnte sie. Und dann zuckte mein Fohlen unter mir, als die Lust durch ihren Körper strömte. Die Muschi meines Fohlens molk meinen Schwanz, als sie in ihrer Lust unter mir zuckte und zitterte. Mein Sperma schoss in ihre Höhle.

Ich rollte von Mary herunter und sie kuschelte sich an mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ihr Haar bedeckte mich. Ich streichelte ihr Haar und sie seufzte zufrieden. Ihre Hand streichelte meinen Bauch. Wir lagen nebeneinander und genossen einfach nur die Anwesenheit des anderen und den Frieden und das Glück. Sie atmete langsamer und schlief ein. Ich schloss meine Augen und tat es ihr gleich.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Etwas lutschte warm und nass an meinem Schwanz und brachte mich wieder zu Bewusstsein. Es war dunkel, mitten in der Nacht. Marys Mund war an meinem Schwanz und ihre Zunge schlang sich um meine empfindliche Eichel. Ich konnte sie in der Dunkelheit neben mir knien sehen. Ihre Hüften waren neben meinem Kopf.

Ich streichelte ihr Bein und fuhr mit meiner Hand bis zu ihrem Arsch nach oben. Sanft zog ich sie an mich. Sie hob ihr Bein und schwang es über mich. Ich roch ihre Erregung, süße und würzig. Sie senkte ihre Muschi auf meine Lippen. Meine Nase drückte sich in ihren Schlitz. Ich atmete ihre Gier ein und meine Lippen fanden ihren harten und geschwollenen Kitzler. Ich saugte an ihrem Kitzler, während sie meinen Schwanz bis in ihren Hals nahm. Wir stöhnten einander in das Geschlecht hinein.

Ich trank ihren Nektar, süß und würzig, während sie mit ihrem Kopf auf meinem Schwanz auf und ab fuhr. Sie machte das ein paar Mal schnell, dann nahm sie mich wieder in ihren Hals und ihre Kehle zog sich um meiner Eichel zusammen, als sie mit ihren Lippen mein Schamhaar küsste. Dann entließ sie meinen Schwanz wieder und fing von vorne an. Ich saugte an ihrem Kitzler und schob ihr zwei Finger in ihre nasse saugende Muschi. Ich bewegte sie und fickte sie, wobei ich ihren G-Punkt suchte. Als ich ihn gefunden hatte, zuckte sie über mir und saugte hart an meinem Schwanz.

Wir kamen gemeinsam, mein Sperma floss in ihren Mund und sie gab mir ihren Saft zu Trinken. Mary kam zu mir hoch und wir küssten uns und schmeckten einander. Dieses Mal legte ich meinen Kopf auf ihre weichen Brüste und dann schliefen wir beide wieder ein.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Weiches Licht drang durch die Vorhänge, als die Sonne über dem Mount Rainier aufging. Mary lag an meiner Seite. Sie hatte mir den Rücken zugewendet. Ihr Arsch fühlte sich an meiner Hüfte schön weich an. Mein rechter Arm lag unter ihr, als rollte ich mich auf die Seite und drückte mich von hinten gegen sie und hielt sie in ihrem Schlaf fest. Ich döste noch einmal ein, Marys Arsch rieb sich langsam an meinem Schwanz, der anfing, hart zu werden.

Ich fing an, ihren Hals zu küssen und eine Hand zu ihrer Hüfte zu bringen, dann um sie herum, um eine kleine Brust zu bedecken. Mary seufzte und rieb ihren Arsch an meinem Schwanz. Dann rutschte mein Schwanz zwischen ihre Beine und rieb sich an ihrem Schlitz. Mary bewegte sich ein wenig und rieb jetzt ihre Fotze an meinem Schwanz. Sie wurde feucht, während ich langsam mit meinem Schwanz kleine Bewegungen machte.

„Komm, steck ihn rein“, stöhnte sie schläfrig.

Ich schob meine Hüften ein wenig nach vorne und meine Eichel rutschte in ihre Muschi. Langsam fickte ich sie. Mary drehte ihren Kopf und wir küssten uns. Es fühlte sich gut an, in ihrer Fotze zu stecken. Sie griff mit ihren Muskeln nach meinem Schwanz. „Du fühlst dich so gut an“, stöhnte ich in ihr Ohr. Ich küsste sie leicht und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Es fühlt sich gut an in meinem Fohlen!“

Sie griff nach meiner Hand auf ihrer Brust und zog sie zu ihrer Fotze. Dann rieb sie meine Finger an ihrem harten Kitzler. Sie stöhnte und drückte meine Hand gegen ihren Kitzler. Ich fing an, sie fester und tiefer zu ficken. „Oh, komm, fick mich!“ keuchte sie. „Mein geiler Hengst, fick mich!“ Ihre Fotze zog sich um meinen Schwanz zusammen, als es ihr kam. „Mein Gott!“ rief sie und zuckte in meinen Armen.

„Oh Gott“, stöhnte ich und schoss mein Sperma in mein Fohlen.

Ich hielt sie fest und wog sie in meinen Armen. Ihre Muschi hielt meinen schrumpfenden Schwanz fest. Ich küsste ihre Schulter und ihren Hals. Meine Hand rutschte wieder nach oben und ich fand erneut ihre Brust. Sanft massierte ich ihre Titte. „Ich liebe dich“ flüsterte Mary schläfrig. Ich küsste sie auf die Wange, drückte ihre Brust und flüsterte zurück: „Ich liebe dich!“ Meine Augen schlossen sich und ich schlief wieder ein, während ich noch in meiner Geliebten steckte.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Es wurde leise an die Tür geklopft und Mary bewegte sich in meinen Armen. „Hallo?“ fragte Mary schläfrig.

„Meister, Herrin, wir haben hier ein Frühstück“, sagte Allison leise. „Dürfen wir hereinkommen?“

Ich wischte eine Strähne von Marys Haar aus ihrem Gesicht und küsste sie. Sie lächelte. „Guten Morgen, Liebling.“

„Guten Morgen, Mare.“ Ich drückte sie und küsste sie noch einmal. „Die letzte Nacht war toll!“

„Sie war toll“, schnurrte Mary und küsste mich. Dann lächelte sie entschuldigend. „Sorry, ich muss mal dringend pinkeln.“

„Ok“, sagte ich und ließ sie los. Sie sprang aus dem Bett und ich erhaschte einen Blick auf ihren nackten Arsch, als sie durch das Zimmer lief und im Bad verschwand.

An der Tür klopfte es noch einmal. „Meister, Herrin, dürfen wir hereinkommen“, fragte Allison ein zweites Mal. „Wir haben ein Frühstück.“

Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und setzte mich im Bett auf. „Ja, kommt rein.“

Allison und Desiree kam in das Zimmer. Sie trugen silberne Tabletts. Auf jedem Tablett standen ein Glas Orangensaft und Teller mit Toast, pochierten Eiern und Schinkenstreifen. Beide Mädchen waren nackt, so wie sich das für guten Schlampen gehört. Allison hatte den geschmeidigen Körper eines Teenagers. Ihr Haar war rosa gefärbt. Ihre Brüste waren groß und fest, ihre Nippel waren mit silbernen Piercings verziert. Ihre Muschi war rasiert und hatte ein zusätzliches Tattoo. Desiree war eine reife Frau Ende Zwanzig. Ihre Haut war braun, Zeugnis ihrer Hispanischen Herkunft, üppig und kurvig. Sie hatte einen hübschen runden Po. Ihre Brüste waren groß und voll und sie schwangen hin und her, wenn sie ging. Dunkle rosafarbene Nippel erhoben sich stolz von großen Brustwarzen. Auch ihre Muschi war rasiert und zeigte ihre großen heraus stehenden Schamlippen.

Desiree stellte ihr Tablett auf meinem Nachttischchen ab, während Allison um das Bett herumging und Marys Tablett auf dem anderen abstellte. Im Bad wurde die Spülung betätigt und dann kam Mary wieder. Sie war genauso nackt wie die beiden Schlampen. Sie hatte die kleinsten Brüste der drei Frauen. Sie waren mit Sommersprossen bedeckt. Ihr Gesicht war herzförmig und hatte ebenfalls Sommersprossen, und sie hatte die süßesten Grübchen auf der Welt, wenn sie lächelte. Ihre Muschi war gewachst. Nur oberhalb hatte sie einen herzförmigen kleinen Busch stehen lassen.

„Oh Herrin, du bist geblieben!“ sagte Allison und warf ihre Arme um Mary. Mary drückte sie auch und küsste sie leicht. Allison rieb ihren Körper an Mary und ihre Küsse wurden leidenschaftlicher.

Ich nahm mir eine Scheibe Speck und schob sie mir in den Mund. Ich winkte Desiree zu mir heran und sie schob ihren reifen Körper an meine Seite. Ihre großen Titten ergossen sich über meine Brust. Ich schlang einen Arm um sie und küsste sie auf den Mund. Ich schmeckte Muschi. Ein Bild von Desiree zwischen Allisons Beinen erschien in meinem Kopf. Ihre Schenkel teilten sich und ihre nasse Möse rieb sich an meiner Hüfte. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und sie wichste ihn vorsichtig.

„Ist sie nicht wunderschön?“ flüsterte ich zu Desiree, Desiree murmelte etwas und leckte an meinem Hals. „Sie wird geil“, sagte ich zu Desiree. Ich sah, wie Marys Hand nach Allisons Hüfte griff und dann zu ihrem Arsch herunter glitt. Allison küsste Marys Hals und rieb ihre Fotze an Marys. Ich sah gerne zu, wenn es Mädchen miteinander trieben. Mein Schwanz war hart in Desirees Hand. Ich kniff ihr in den runden Arsch und sagte; „Steig auf meinen Schwanz.“

„Ja, mi Rey!“ sagte sie. Ich war mir nicht sicher, was „mi Rey“ bedeutete, aber es klang sexy. Sie stieg auf meinen Schoß und ihre großen Brüste schwangen in mein Gesicht. Ich saugte an einem der dicken Nippel und Desiree stöhnte. Ihre Hände griffen nach meinem Schwanz und führten ihn zu ihrer nassen Möse. Oh verdammt, es fühlte sich so geil an, als sie sich langsam auf meinem Schwanz aufspießte. Sie stöhnte. Dann fickte sie mich langsam, erhob sich ein wenig und ließ sich dann wieder herunter. Ihre Fotze saugte meinen Schwanz geradezu herein.

„Du bist so groß!“ stöhnte Desiree, „Mi hombre hermoso!“

Desiree drückte ihren Rücken durch und sie fickte mich fester. Ihre Titten hüpften vor mir. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Schenkel nach oben und fasste ihre Hüfte an. Sie bewegte ihre Hüften immer schneller auf meinem Schwanz und stöhnte dabei lustvoll. Ich griff nach einer vollen Brust und fand einen harten Nippel. Hinter Desiree konnte ich sehen, wie Mary an der Wand lehnte. Allisons Gesicht war in ihrem Muff. Marys kleine mit Sommersprossen bedeckten Titten hoben und senkten sich voller Begierde.

„Oh verdammt“, stöhnte Mary und bewegte sich auf Allisons Gesicht. „Oh verdammt, ich komme!“

Ich schloss meine Augen und genoss das tolle Gefühl von Desirees Fotze auf meinem Schwanz. Die Matratze knarrte und bewegte sich, als jemand auf das Bett kletterte. Ich öffnete meine Augen und sah Mary, die sich an mich ankuschelte. Ihr Körper war von ihrem Orgasmus noch ganz erhitzt. Sie küsste meinen Hals und ihre Hand spielte mit meinem Brusthaar. Allison kletterte hinter Desiree auf das Bett und drückte ihren Körper gegen ihren Rücken. Sie küsste Desirees Schulter und Allison fing an, ihre Fotze an Desirees Arsch zu reiben, während diese mich noch weiter ritt.

„Das ist ja vielleicht geil!“ stöhnte ich, als Allison ihre Arme um Desiree schlang und eine ihrer schweren Brüste mit einer Hand umfing. Die andere Hand ließ sie nach unten rutschen, um mit ihrem Kitzler zu spielen.

„Bist du gleich soweit?“ flüsterte Mary. „Spritzt du gleich deinen Saft in die Fotze von dieser dreckigen Hure?“ Sie leckte mein Ohr und ihre Hand fuhr an meiner Brust nach unten und über meinen Bauch. Dann fing sie an, mit meinem Schamhaar zu spielen.

„Yo estoy correrse!“ stöhnte Desiree auf Spanisch. Sie zuckte auf mir und ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz, als es der Schlampe kam. Ich grunzte und schoss mein Sperma tief in Desirees Muschi.

Mary küsste mich auf die Lippen, als Desiree von mir herunter rollte. „Ist es dir gut gekommen?“ fragte sie mich. Ich murmelte ein Ja und erwiderte ihren Kuss. Desiree fing an zu stöhnen, als Allison anfing, ihr wie eine gute Schlampe mein Sperma aus der Fotze zu lutschen. Mary schlug auf Allisons Arsch. „Macht euch vom Acker, ihr beiden Schlampen!“

„Ja, Herrin“, sagte Allison. Ihr Gesicht war mit meinem Sperma verklebt. Sie zog Desiree aus dem Zimmer.

Wir lagen im Bett und fütterten uns gegenseitig mit Speckstreifen und Toast und wir träufelten Sirup auf unsere Körper, den wir anschließend wieder ableckten. Ich war der Meinung, dass es sexy war, Mary Sirup von der Titte zu lecken, aber als sie das auch bei mir machte, fand ich das noch viel erregender. Dann küssten wir und blieben mit unseren Lippen aneinander kleben. Mit vollem Bauch kuschelten wir noch eine ganze Weile. Ich streichelte meiner Mary das Haar und Wärme durchströmte meinen Körper. Ich war glücklich. Ich wollte, dass es ewig so mit uns beiden bleiben sollte.

Leider hatte meine Blase andere Ideen.

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Nachdem ich mit Mary gemeinsam geduscht hatte und nachdem wir uns unter der Dusche wieder geliebt hatten, zogen wir die Kleidung an, die Allison oder Desiree für uns bereitgelegt hatten. Mary zog ein rotes Spitzenhöschen an und ein weißes Korsett mit einem kurzen Rock. Das Korsett und der Rock mussten aus dem Laden gewesen sein, in dem ich meinen Schwanz an der Kasse tief in der Fotze der Verkäuferin gehabt hatte. Sie sah in dem Outfit geil und billig aus. Zuletzt legte sie den herzförmigen Anhänger an, den ich für sie gefunden hatte. Er lag genau auf ihrem Dekolletee. Für mich hatten die Schlampen eine gestreifte Boxershorts und Bluejeans und ein weiß blau gestreiftes Polohemd hingelegt.

Mary ging durch die Schiebetür und setzte sich auf einen Sessel auf dem Balkon. Ich ging zu ihr und kuschelte mich an sie. Dann schauten wir auf den schneebedeckten Gipfel des Mount Rainier. Der Berg war so schön wie immer. Sein Gipfel wurde von ein paar kleinen weißen Wolken eingehüllt.

Nach einem Moment der Stille fragte Mary: „Was muss ich tun, um den Teufel herbeizurufen?“

„Wir brauchen eine Schachtel“, sagte ich. „Und ein sexy Foto von dir.“

„Muss es sexy sein?“ fragte Mary überrascht.

„Jedes Foto von dir ist sexy“, sagte ich und rieb ihren Schenkel. „Besonders, wenn du solche Sachen anhast.“ Ich schaute auf ihr Korsett. Mary bewegte sich und schob ihre Titten nach vorne. Ein zufriedenes Lächeln spielte auf ihren Lippen.

„Und das ist alles? Eine Schachtel und ein sexy Foto?“

„Nein, dann brauchst du noch Schafgarbe und …“ Mary unterbrach mich. „Schafgarbe?“

„Das ist eine kleine weiße Blume. Wir können sie im Baumarkt bekommen. Und dann brauchen wir noch Erde vom Friedhof.“ Mary zog ihre Augenbrauen hoch. „Und dann noch einen Knochen von einer schwarzen Katze.“

Mary blinzelte überrascht. „Einen Knochen? Willst du damit sagen, dass du ein Kätzchen getötet hast?“ fragte Mary mich anklagend. Und sie schlug auf meinen Arm.

Ich rutschte ein wenig hin und her. „Ja“, sagte ich und räusperte mich.

Mary schluckte. „Muss ich also auch eine Katze umbringen?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe, ähm, noch was übrig.“ Mary entspannte sich zwar, aber sie sah noch immer ziemlich besorgt aus. Ich drückte ihren Oberschenkel. „Das wird schon gehen.“

Sie atmete tief ein. „Okay, dann müssen wir also noch einmal einkaufen gehen.“

Unsere Schlampen machten Hausputz. Sie waren immer noch nackt. Ich sagte Desiree, dass sie mit Allison sexy Outfits für Hausmädchen kaufen sollten, die sie im Haus tragen sollten und außerdem die provozierendsten und nuttigsten Outfits, die sie beide außerhalb des Hauses tragen sollten. Desiree nahm ihr eigenes Auto, einen 3er BMW und benutzte die Kreditkarten ihres Mannes. Mary sagte ihr außerdem, dass sie in einen Sexshop gehen und ein paar Dildos kaufen sollten, auch welche zum Umschnallen. Ein Bild, wie Mary einen Umschnall-Dildo trug und Allison oder Desiree damit fickte, kam in meinem Kopf hoch und ich lächelte. Mary sah mein Lächeln und lächelte mich verdorben an. Dann gab sie den Schlampen noch eine Liste mit Künstlerbedarf, den sie sich von den beiden mitbringen lassen wollte. Mary war Künstlerin. Sie besuchte die De-Vry-Universität, um dort einen Abschluss in Graphikdesign zu machen.

Ich nahm meine Schlüssel, meine Geldbörse und meinen Camcorder und Mary nahm ihre Tasche und wir verließen das Haus und stiegen in den Mustang. Der Motor erwachte zum Leben und ich raste aus der Nachbarschaft. Ich war mein ganzes Leben zu schnell gefahren, ich wusste also, wie ich mit dem Auto umgehen musste. Mary hielt sich am „Oh-Scheiße-Griff“ fest. Ich hatte keine Ahnung, wofür der Handgriff oberhalb des Sitzes eigentlich da war, aber im Moment erfüllte er jedenfalls einen Zweck. Man kann sich daran festhalten, wenn der Fahrer die Kurven ein bisschen sehr schnell nimmt und man „Oh Scheiße“ ruft und man betet, dass dein Freund dich mit seiner Fahrweise nicht umbringt.

Mary stieß mich an. „Verdammt, du wirst uns noch umbringen!“ Sie war zornig, also fuhr ich ein wenig langsamer, nur noch dreißig über der Geschwindigkeitsbegrenzung und das beruhigte sie ein wenig.

Wir erreichten Lowes. Dieses Lowes hatte im letzten Jahr eröffnet. Es lag direkt gegenüber vom alten Lowes. Ich parkte das Auto und wir gingen durch den Laden in das warme Gewächshaus, das seitlich davon lag. In der Luft schwebte der süßliche Duft von Blumen und der Geruch von Dünger.

Ich schaute durch die Reihen mit den Blumen und suchte nach der Schafgarbe, die ich in der vergangenen Woche hier gekauft hatte. Da stieß Mary mich an. Sie zeigte auf das Ende der Reihe. Dort standen zwei wunderschöne eineiige 15 Jahre alte Zwillinge. Sie waren beide blond. Eine hatte kurzes Haar, die andere trug einen Zopf. Die Kurzhaarige trug eine Shorts, die an ihrem knabenhaften Körper eng anlag und ein rosafarbenes Top, das ihre festen Brüste gut zur Geltung brachte. Die mit dem Zopf hatte eine blaue Bluse an und einen dunkelblauen Rock. Beide Mädchen hatten fantastische schlanke Beine. Hinter ihnen sahen wir einen Mann und eine Frau, das mussten ihre Eltern sein.

Der Vater war ein großer blonder Mann mit einem durchtrainierten Körper, der ihn jünger aussehen ließ, als ein Mann mit zwei Töchtern im Teenageralter aussehen sollte. Und seine Frau war eine umwerfenden brünette Granate. Sie trug ein enges rotes Oberteil mit einem Fischgrätenmuster. Ihre Brüste füllten das Oberteil schön aus. Dazu trug sie eine enge Jeans, die wie eine zweite Haut an ihrem kurvigen Körper anlag.

„Was meinst du?“ fragte ich Mary.

„Mmmm, ich werde mir die Frau nehmen und du kannst die Töchter haben“, schnurrte Mary. „Ich will an diesen Titten lutschen. Die sind so groß wie die von Desiree.“

Ich führte Mary den Gang entlang. „Hi“, grüßte ich und schüttelte dem Vater die Hand. “Ich bin Mark und das hier ist Mary.“

„Ich heiße Cathy Cunningham“, sagte die Ehefrau. „Das hier ist mein Mann Jim.“ Jim grunzte, das hätte eine Begrüßung sein können. „Er ist immer ein bisschen schüchtern. Das hier sind unsere Töchter Daisy und Rose“, fuhr Cathy fort. Die Kurzhaarige war Daisy und die mit dem Zopf hieß Rose. „Es ist jetzt viel einfach, sie auseinander zu halten, wo sie Teenager sind“, witzelte Cathy. „Als sie noch kleiner waren, haben sie immer dieselben Sachen angehabt.“

Die beiden Mädchen wurden rot und schauten ihre Mutter wütend an. „Mama!“ riefen beide.

„Du hast zwei wunderschöne Töchter“, sagte ich. „Mary und ich würden sehr gerne mal ihre Tittchen sehen.“

Die beiden Mädchen erröteten noch mehr. „Los Mädchen“, sagte die Mutter. „Zeigt ihnen eure Tittchen.“ Jim schaute sein Frau erschrocken an, aber er unternahm nichts.

Ich nahm meinen Camcorder und filmte, wie Daisy ihr Top auszog und Rose anfing, ihre Bluse aufzuknöpfen. Daisys BH war weiß und hatte einen kleinen rosafarbenen Strich unter den Körbchen. Sie griff nach hinten und öffnete den BH. Ich sah Daisys feste kleine Brüste, während Rose noch immer mit den Knöpfen an ihrer Bluse kämpfte. Schließlich hatte sie es auch geschafft und ihr BH stellte sich als aus Spitze heraus. Er war purpurfarben und hatte seine Schließe vorne. Ihre Titten quollen heraus, als sie sie öffnete.

„Sind das nicht prächtige Titten?“ fragte ich. Mary leckte ihre Lippen.

„Oh ihr beiden Süßen. Die sind wirklich ganz toll“, stöhnte die Mutter.

„Ja“, stammelte Jim. „Sie sind ganz wundervoll.“

Beide Mädchen wurden wieder rot. Aber dann verloren sie langsam ihre Hemmungen, vor Fremden ihre Brüste zu zeigen und sie nahmen gewisse Posen ein, um ihre Titten noch besser zur Geltung zu bringen.

„Heilige Scheiße“, sagte ein Mann hinter uns. Scheiße, ich hatte völlig vergessen, den Gartenbereich zu sichern. Ein Angestellter von Lowes mit einer grünen Gartenschürze starrte die beiden Teenager an. Sein Namensschildchen wies ihn als Victor aus.

„Victor, du schließt jetzt das Gartenzentrum und sagst allen, dass es hier einen Wasserrohrbruch gegeben hat“, bellte ich. „Ja Sir“, schluckte Victor und er verschwand, um meinen Befehl auszuführen.

„Ihr könntet doch eigentlich auch eure Unterteile ausziehen“, schlug Mary vor und sie runzelte die Stirn, als die Teenager ihr nicht gehorchten.

„Jeder tut das, was Mary sagt“, sagte ich. „Also Mädchen, ausziehen. Wir wollen euch nackt sehen.“

„Ja“, grunzte der Vater. Sein Schwanz machte eine Beule in seiner Hose.

Die Mädchen zogen ihre Turnschuhe aus und ihre weißen Söckchen. Daisy schälte sich aus ihrer engen Hose und Rose fand den Reißverschluss ihres Rocks. Diesmal war sie die schnellere der beiden Schwestern. Ihr Rock fiel auf ihre Füße und dann folgte ihr purpurfarbenes Höschen. Wir sahen ihren blonden Muff. Daisy hatte es schließlich auch geschafft und zog jetzt ihr Minnie-Maus-Höschen aus. Sie war glattrasiert. Ihr Schlitz war eng und mädchenhaft.

Mary glitt hinter Cathy und drückte sich an sie. „Entspann dich!“ flüsterte Mary Cathy ins Ohr. Dann fing sie an, ihr das Sommerkleid nach oben über den Körper zu ziehen. Für eine Frau, die bereits zwei Kinder geboren hatte, war sie in erstaunlicher Form. Ein flacher Bauch, kurvige Hüften und große Brüste in einem blauen trägerlosen BH. Ein blauer String bedeckte ihre Muschi. Mary fing an, ihren Hals zu küssen und die wundervollen Brüste quollen heraus, als sie die Schließe des BHs öffnete. Cathys Nippel hatten dieselbe Farbe wie die ihrer Töchter.

„Daisy, Rose, habt ihr es schon mal mit einem Mädchen gemacht?“ fragte ich die Zwillinge, während ich die jungen Körper filmte.

„Du meinst, lesbisch?“ fragte Rose. Daisy nickte eifrig. „Das machen wir sehr gerne. Mit allen unseren Freundinnen.“

„Was?“ keuchte Cathy, als Marys Hand gerade in ihren Schlüpfer glitt. „Ich dachte, ihr Mädchen hättet noch keinen Sex.“

Rose rollte ihre Augen. „Das ist doch kein Sex, Mama. Wenn ein Junge dir seinen Schwanz in das Fötzchen steckt, das ist Sex.“

Ich schaute beide Teenager nacheinander an. „Habt ihr es schon einmal miteinander gemacht?“

Beide Gesichter zeigten Ekel. „Wir sind doch Schwestern!“ sagte Rose. „Das ist ja ekelhaft.“

„Sag deinen Töchtern, dass du sie miteinander ficken sehen willst“, sagte Mary zu Cathy. Sie fickte jetzt Cathys Fotze unter dem String mit ihrem Finger.

„Oh, ihr Babys, treibt es mal für Mama miteinander!“ stöhnte Cathy.

Die Mädchen schauten auf ihren Vater, der seinen Schwanz durch seine Jeans rieb. „Oh Mädchen, ihr seid so wundervoll!“

Rose schaute ihre Schwester an und spielte mit ihrem Zopf. „Daisy, ich habe es mir schon gemacht, während ich an dich gedacht habe“, gab sie zu und ihr Gesicht wurde wieder rot.

Daisy quietschte auf und sprang ihre Schwester an. Sie küsste sie über und über. Zwischen den Küssen sagte sie: „Und ich habe mit meiner Knospe gespielt und dabei an dich gedacht!“

Mein Schwanz war hart. Ich sah zu, wie die Zwillinge miteinander schmusten und wie sie ihre Brüste gegeneinander drückten. Ihre Hände fuhren an ihren jungen Körpern auf und ab. Sie fassten feste Ärsche und stramme Titten an. Ihre Zungen erkundeten ihre Münder. Ihre Oberschenkel teilten sich und jedes Mädchen schob ein Bein in den Schoß des anderen. Roses Fotze rieb sich an Daisys Schenkel und Daisys rieb sich an Roses. Beide stöhnten und rieben sich an der Schwester, während sich die Orgasmen aufbauten.

Mary hatte sich inzwischen ausgezogen und sie saugte an Cathys runden Titten. Sie trug nur noch ihren roten String. Mary küsste sich an Cathys festem Bauch nach unten und kniete sich vor ihr hin. Sie griff nach Cathys blauem String und zog ihn nach unten. Ein kleiner Busch aus braunem Haar wurde sichtbar. Cathy keuchte und zuckte, als Marys Zunge sich in ihrer Schnalle vergrub. „Oh Wow!“ stöhnte Cathy. „Oh wow! Das ist … toll!“

„Siehst du, Mama“, keuchte Daisy. „Es macht Spaß mit Mädchen!“

„Da hast du recht“, stöhnte Cathy.

Daisys Arsch spannte sich an, als sie ihre Fotze am Bein ihrer Schwester rieb. „Oh Rosie, mir kommt es gleich!“ Die beiden Zwillingen zuckten aneinander, sie stöhnte und sie küssten sich. Dann kam es beiden. „Wow, das hätten wir schon vor Jahren machen können“, murmelte Daisy. Ihre Schwester nickte nur.

„Welches der Mädchen willst du ficken?“ fragte ich Jim.

„Ich…“, fing Jim an. Er starrte auf seine minderjährigen Töchter.

Ich nickte. „Ich verstehe. Wie kannst du dich auch entscheiden. Schließlich liebst du deine beiden Töchter. Also, dann entjungfere ich Daisy und du nimmst dir Rose vor.“ Ich streckte meine Hand aus und Daisy nahm sie. Ich führte sie etwa einen Meter zur Seite. Sie küsste mich und ihr Mund war heiß und ihre Zunge spielte mit meiner Zunge.

Jim schluckte. „Kay!“ stammelte er. Er öffnete seine Hose und holte einen großen Schwanz heraus. Dann stolperte er auf seine Tochter zu. „Oh, Papa! Ist der für mich?“ fragte Rose und starrte gierig auf den Schwanz.

Daisy rieb meinen Schwanz durch meine Hose. Dann machte sie sie auf und holte meinen Schwanz heraus. Sie rieb ihn sanft. Ich fuhr mit meiner Hand von ihrer Hüfte nach oben, an ihrer schmalen Seite entlang, bis zu ihrer Titte. Ich nahm sie in die Hand. Daisy stöhnte kehlig, als ich anfing, mit ihrer Brust zu spielen und ihren harten Nippel drückte. Gott, ich musste unbedingt in diese geile Teenager-Schlampe hinein! Ich unterbrach den Kuss und drehte sie um. Dann drückte ich sie gegen einen Tisch. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Arsch und ich zog meinen Schwanz durch ihren engen nassen Schlitz.

„Bitte!“ sagte Daisy. „Steck ihn mir rein! Ich bin so nass!“

Ich fand ihre enge Öffnung und schob ihr langsam meinen Schwanz hinein. Meine Eichel war drin, als ich den Widerstand ihres Häutchens spürte. Ich fasste ihre Hüften an und hielt den Camcorder fest, damit ich ihre Entjungferung gut aufnehmen konnte. Dann stieß ich hart zu. Eine Sekunde lang hielt das Häutchen noch, dann riss es und ich steckte tief in ihrer Fotze. Daisy schrie vor Schmerz auf und als ich mich zurückzog, war mein Schwanz rosa gefärbt. Ich stieß langsam wieder hinein und Daisy macht ein weiteres Geräusch, das nach Schmerz klang. Ich griff um sie herum und spielte mit ihren Nippeln und ganz allmählich wurden die Schmerzenslaute zu Lustgeräuschen.

Jim lag auf dem Boden. Rose lag auf ihm und schmuste mit ihrem Vater, während sie seinen Schwanz an ihrer Muschi rieb. Dann erhob sie sich ein wenig, griff nach dem Schwanz ihres Vaters und zielte damit auf ihre Muschi. Sie ließ sich langsam auf den Schwanz hinunter. Sie machte eine Pause, als er ihr Häutchen erreichte, dann stieß sie nach unten, das Häutchen gab nach und sie sank mit einem schmerzhaften Stöhnen ganz auf ihren Vater hinunter. Sie blieb eine Weile sitzen und keuchte, während sie sich an die Ausmaße des Schwanzes in ihrer jungen Fotze gewöhnte. Dann erhob sie sich wieder und rutschte anschließend wieder nach unten. Langsam fing sie an, ihren Vater zu reiten.

„Oh Rosie“, stöhnte Jim. „Oh Gott, bist du eng! Verdammt, ist das geil!“

„Papa, Papa“, keuchte Rose. Sie ritt ihn jetzt schneller. „Ich liebe dich, Papa!“

„Fickt diese beiden kleinen Huren!“ stöhnte Cathy. „Fickt meine beiden kleinen Babys! Fickt ihre verdorbenen Fotzen! Oh Gott, ich bin da! Gott, ich komme!“ Sie zuckte auf Marys Gesicht, als es ihr großartig kam. Mary stand auf, schob ihr rotes Höschen nach unten und zog dann Cathy mit sich nach unten. Beide machten einen 69er. Daisy stöhnte jetzt ohne Pause, während ich anfing, sie hart durchzuziehen. Ihre Fotze klemmte meinen Schwanz geradezu ein, als es ihr kam. Ich fickte sie weiter und zupfte an ihrem Nippel. Dabei filmte ich, wie mein mit rosa Schmiere bedeckter Schwanz immer wieder in ihre Muschi fuhr. Sei zuckte mir heftig entgegen, als es ihr ein zweites Mal kam. Ihre seidige Fotze molk meinen Schwanz so schön, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr meinen Saft in die Fotze spritzte. Ich atmete schwer und ruhte mich in ihrer kleinen Fotze ein wenig aus. Dabei beobachtete ich die beiden anderen Paare.

Mary und Cathy wanden sich auf dem Gesicht der jeweils anderen. Sie stöhnten und leckten sich gegenseitig und fickten einander mit den Fingern. Rose hüpfte heftig auf ihrem Vater. Ihre festen Titten schwangen hin und her. „Oh Papa“, stöhnte Rose. „Schieß deinen Saft in meine Muschi!“ Sie wand sich, als es ihr kam. Dann fiel sie nach vorne auf die Brust ihres Vaters. Sie küsste ihn, als sein Schwanz, der von rosafarbenem Schaum bedeckt war, aus ihrer der Fotze rutschte und weißes Sperma aus ihrem engen Schlitz sickerte.

Wir beobachteten nun alle vier, wie Mary und Cathy sich gegenseitig die Mösen leckten. Mary lag oben und ihr Arsch wand sich auf Cathys Gesicht. Cathy griff danach und zog sie auf ihr Gesicht herunter. Mary hatte zwei Finger in Cathys Fotze und sie winkelte sie an, um nach ihrem G-Punkt zu suchen. Cathy zuckte unter ihr, also hatte Mary ihn offenbar gefunden. Cathy fickte ihr Gesicht in Marys Fotze und Mary verkrampfte sich, als es ihr auf Cathys Gesicht kam.

Mary rollte von Cathy herunter. Cathy stand unsicher auf. Sie schaute zu Daisy und dann zu Rose hinüber und lächelte. „Jetzt sind meine kleinen Mädchen Frauen“, sagte sie. Sie öffnete ihre Arme. „Kommt her, Mädchen!“

Rose stand auf und stolperte auf ihre Mutter zu. Ich zog mich mit einem schmatzenden Geräusch aus Daisy zurück und sie ging zu ihrer Mutter hinüber. Cathy umarmte beide Mädchen und zog sie an sich. Sie küsste Daisy und dann Rose auf die Lippen. Cathy wurde gegen die Wand gedrückt und die beiden kleinen scharfen Bräute schlangen jeweils ihre Beine um eines der Beine ihrer Mutter und fingen an, ihre mit Sperma verschmierten Fotzen an den Schenkeln ihrer Mutter zu reiben.

„Oh ja, macht es mit eurer Mama!“ stöhnte Cathy.

„Weißt du noch, wie wir das mit Sally gemacht haben?“ fragte Rose ihre Schwester.

Daisy kicherte verdorben. „Ja! Ich weiß heute noch nicht, wie wir alle drei in die Toilette reingepasst haben. Aber es war sehr geil! Anschließend hatten wir Englisch.“

„Du warst so nahe an mir dran“, stöhnte Rose. „Und ich hatte Angst, das hier zu machen.“ Sie streckte ihre Hand aus und legte sie auf den Arsch ihrer Schwester. Sie drückte leicht die Arschbacke und lehnte sich dann vor, um sie zu küssen. Die beiden Schwestern beendeten ihren Kuss und ein Strang Speichel verband ihre Lippen noch einen Moment. Beide grinsten und setzten ihre Lippen nun auf die Titten ihrer Mutter. Sie saugten an den harten Nippeln.

„Oh, meine Babys“, stöhnte Cathy. Sie drückte beide an sich, während sie sich noch an ihren Schenkeln rieben. „Das habt ihr schon so lange nicht mehr gemacht!“

Jim hatte sich auf seine Arme gestützt und beobachtete, wie seine Töchter und seine Frau Liebe machten. Ich sah, wie Mary Jims Schwanz anstarrte. Sie leckte ihre Lippen und ging dann zu ihm hinüber. Mir blieb vor Überraschung der Mund offen stehen. Ich hatte Mary doch befohlen, nur Frauen und mich zu begehren. Warum war sie jetzt hinter Jim her?

Na, ich hatte sie doch in der letzten Nacht befreit.

Ich wollte protestieren, aber Mary warf mir einen warnenden Blick zu, als sie sich auf Jims senkte. Sie hockte über seinen Hüften. Jetzt waren wir gleich. Es war für Mary okay, mich mit anderen Frauen zu sehen. Und es musste jetzt für mich auch okay sein, Mary mit anderen Männern zu sehen. In meinem Bauch spürte ich Angst. Was, wenn sie seinen Schwanz mehr mochte als meinen. Ich schluckte, als Jims Schwanz langsam in ihrer Fotze versank.

Mary sah mich an und lächelte. Ich entspannte mich. In ihren Augen war Liebe. Sie griff hinter sich und zog ihre Arschbacken auseinander. Ihr Arschloch blinzelte mich an. Ich ging hinter sie und mein Schwanz fand ihr Arschloch. Ich stieß in ihre samtige Wärme hinein. Mary stöhnte auf, als ich meinen Schwanz in ihrem Arschloch versenkte. Eine Hand legte ich um sie und fasste ihre kleine Brust an.

„Danke“, flüsterte Mary. Sie schaute mich über die Schulter an und küsste mich. „Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch, Mare“, flüsterte ich und fing an, sie in den Arsch zu ficken.

Mary fing an, ihre Hüften zu bewegen und ich spürte, wie Jims Schwanz ihre Möse fickte. Wir brauchten ein paar Momente, bis wir alle drei den richtigen Rhythmus gefunden hatten. Aber dann funktionierte es tadellos. Ich glitt in ihrem Arsch aus und ein, während sie Jims Schwanz ritt. Es war für mich sehr erregend, dass ein anderer Schwanz in Marys Möse war. Mary stöhnte immer wieder: „Fick meinen Arsch! Fick meine Möse! Ich bin so dicht davor! Fickt mich, ihr beiden Hengste!“ Mein Orgasmus näherte sich und ich fing an, ihren Arsch richtig hart zu ficken. Dann spürte ich, wie sich ihr Arschloch um meinem Schwanz zusammenzog, als es ihr kam. Ich grunzte und schoss ihr meine Ladung in die Eingeweide.

Ich stolperte zurück und mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch. Ein kleiner Bach weißes Sperma folgte. Jim war noch nicht gekommen, er hatte schließlich vorher schon gespritzt und er hatte nicht mein Stehvermögen. Mary fing an, seinen Schwanz richtig hart zu reiten. Ich sah zu Cathy und ihren Töchtern hinüber. Beide Mädchen rieben sich total intensiv auf ihren Schenkeln. Alle drei küssten sich immer wieder und lutschten sich gegenseitig die Nippel und drückten ihre Ärsche. Rose kam es auf dem Schenkel ihrer Mutter. Sie schüttelte sich vor Lust. Sie küsste ihre Mutter und fuhr dann fort, sich an ihr zu reiben.

Ich hatte Daisy schon gehabt und wollte jetzt Rose. Ich ging hinter sie, mein Schwanz war hart, und ich fand ihr Arschloch. Sie keuchte vor Schmerz auf, als ich ihn ihr langsam reinschob. Neben ihr zuckte gerade Daisy auch und bedeckte den Schenkel ihrer Mutter mit ihrem Fotzensaft. Ich fickte Roses Arsch hart und drückte sie auf ihre Mutter. „Fick sie in den Arsch“, stöhnte Daisy und schlug mir auf den Hintern. „Nimm sie dir richtig vor, du Hengst!“

Mary stöhnte jetzt laut. Das bedeutete, dass es ihr wieder kam. Jim grunzte und ich wusste, dass er jetzt seinen Saft in ihre Fotze schoss. „Daisy, lutsch das Sperma aus Marys Arsch und aus ihrer Fotze“, sagte ich und schlug ihr auch auf den Hintern.

„Oh verdammt“, stöhnte Mary, als Daisy ihre Arschbacken spreizte und mein Sperma aus ihrem Arsch lutschte.

Nun, da Daisy weg war, konnte sich Cathy auch an Roses Oberschenkel reiben. Roses Arsch umschloss meinen Schwanz ganz eng und sie fing an, ihre Mutter leidenschaftlich zu küssen. Cathys Hand kam herum und sie fand meine Eier und drückte sie leicht. Mary lag jetzt auf dem Rücken in einem 69er mit Daisy. Sie leckte mein Sperma aus Daisys Fotze, während diese gleichzeitig das Sperma ihres Vaters aus Marys Fotze leckte. Jim lag auf dem Boden. Er atmete schwer und schaute seiner Familie beim Ficken zu.

Alle stöhnten und keuchten und näherten sich ihren Orgasmen. Cathy saugte an der Zunge ihrer Tochter, während es Rose kam und zwischen Cathy und mir zuckte. Cathy zuckte auf dem Schenkel ihrer Tochter und massierte meine Eier und sie keuchte, als es ihr auch kam. Ihre Hände drückten vorsichtig meinen Saft aus meinen Eiern. Ich grunzte und schoss meine Ladung in den Arsch des Teenagers. Auf dem Boden rollten Mary und Daisy herum, als es ihnen beiden auch kam. Beide überfluteten gegenseitig ihre Münder mit ihrem Fotzenschleim.

Mary und ich verließen die Cunninghams. Sie küssten einander und halfen sich beim Anziehen. Ich sagte der Familie noch, dass sie sich weiterhin ficken sollte und Daisy sagte ihrem Vater, dass sie geil auf seinen Schwanz war. Mary zog sich ihr weißes Korsett an und fand auch ihr rotes Höschen. Sie hielt es hoch. Pflanzerde war darauf geraten und hatte Flecken gemacht.

„Dann musst du wohl ohne gehen“, sagte ich grinsend. Bei dem kurzen Rock musste sie sich jetzt ganz besonders vorsehen, sonst könnte jemand einen Blick auf ihren Arsch oder auf ihre Fotze erhaschen.

Wir fanden die Schafgarbe und wollten den Laden verlassen. Ein Angestellter wollte uns aufhalten, aber ich sagte ihm, dass wir bereits bezahlt hatten und er wünschte uns noch einen schönen Tag. Ich öffnete den Mustang mit meiner Fernbedienung und wir stiegen ein. Mary lehnte sich zu mir und küsste mich. „Danke, dass du mir vertraut hast“, sagte sie.

„Ich habe erkannt, dass ich dich andere Männer ficken lassen muss, wenn ich andere Frauen ficke“, sagte ich.

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Nachdem wir den Laden verlassen hatten, wollte Mary noch Schuhe einkaufen. Mary brauchte noch eine Schachtel, sagte sie. Aber schließlich hatte sie zehn verschiedene Paare ausgesucht. Von Sneakers bis zu Schuhen mit extrem hohen Absätzen. Wir gingen auf den nächsten Friedhof. Mary nahm eine Handvoll Erde und warf sie in die Schachtel und wir gingen wieder. Die Katzenknochen hatte ich in meinem Appartement, also fuhren wir nach Parkland. Mein ganzes Appartement war mit Pizzakartons und anderen Müll gefüllt. Mary schaute nur kurz hinein und sagte dann, dass sie draußen warten würde. Ich ging hinein, grub in meiner Küche ein wenig herum und fand den Knochen der schwarzen Katze. Außerdem nahm ich ein paar persönliche Sachen mit und verließ das Appartement wieder. Ich wollte nie wieder zurückkehren. Ihr Foto nahm ich mit meinem Smartphone auf. Ich druckte es bei Walgrens aus. Sie sah sehr sexy aus.

Wir nahmen uns eine Kleinigkeit zum Essen und beschlossen, uns einen Film anzusehen, um die Zeit totzuschlagen. Fast die ganze Zeit saßen wir in der hintersten Reihe und schmusten wie die Teenager miteinander. Danach schlüpften wir in die Herrentoilette und fickten.

Zum Abendessen gingen wir in dieses japanische Steakhaus. Wir hatten eine Menge Spaß, dem Koch bei der Zubereitung der Mahlzeit zuzuschauen. Er wirbelte mit seinen Messern herum und warf Sachen in die Luft. Ein weiteres Pärchen setzte sich an unseren Tisch, offenbar ihre erste Verabredung. Es schien nicht so besonders gut zu laufen, der Typ war ein Langweiler. Mary fing an, mit der Frau zu flirten. Sie hieß Diane und sie ließ ihren Rock so weit hochrutschen, dass Mary ihre Fotze sehen konnte. Diane und Mary gingen gemeinsam zur Toilette, wie Mädchen das gerne tun. Als sie nach einer Weile zurückkehrten, schmeckte ich Dianes Fotze auf Marys Lippen.

Nach dem Abendessen fuhren wir in das Hinterland. Zu genau der gleichen Kreuzung, an der ich vor zwei Nächten auch meinen Pakt mit dem Teufel gemacht hatte. Wir mussten noch ein paar Stunden warten und die Zeit schien sich ewig zu dehnen. Wir lagen im Gras und schauten schweigend in den Himmel. Wir hielten einander in den Armen. Wir waren beide gespannt und zogen aus dem jeweils anderen Stärke. Eine Viertelstunde vor Mitternacht ging der Wecker in meinem Handy los und ich grub das Loch wieder auf, in dem auch meine Schachtel schon lag.

„Letzte Chance, bist du sicher, dass du das willst?“ fragte ich Mary.

Mary atmete tief ein. Die Schachtel in ihrer Hand zitterte. Sie kniete sich hin und legte die Schachtel in das Loch. Sie schien Angst zu haben, die Schachtel loszulassen.

„Du musst das nicht tun“, sagte ich ihr und kniete mich neben sie.

„Doch, ich mach‘s!“ sagte sie und ließ los. Dann bedeckte sie hastig die Schachtel mit der Erde und stand schnell auf. Ich nahm sie in den Arm und sie hielt mich fest. Und wir warteten. Eine Ewigkeit schien zu vergehen und Mary fing an, in meinen Armen zu zittern.

„Vielleicht hat es nicht funktioniert“, flüsterte sie.

„Doch, es hat funktioniert, Mary Sullivan“, kam eine angenehme Stimme aus der Dunkelheit. Wir zuckten beide zusammen, als der Teufel aus dem Schatten hervortrat. Er war ein attraktiver Mann mit scharlachroten Augen. Er hatte den gleichen teuren schwarzen Anzug an, den er schon vor zwei Nächten getragen hatte. Er hatte ein freundliches Lächeln. Er nahm Marys Hand und hob sie an und küsste ihren Handrücken. Ganz wie ein altmodischer Gentleman. „Schön, dich wiederzusehen, Mark Glassner. Die Jungs da unten und ich, wir lieben, was du machst.“

„Danke“, stammelte ich.

„Was kann ich für dich tun, Mary Sullivan?“ fragte der Teufel.

Mary schluckte und dann sagte sie mit wesentlich mehr Zuversicht als ich selber vor zwei Nächten: „Ich möchte drei Wünsche für meine Seele.“

„Natürlich. Nichts lieber als das“, sagte der Teufel in seiner freundlichen entspannenden Art.

„Mein ersten Wunsch ist, dass Mark und ich jung bleiben, gesund und schön, so lange Mark lebt.“ Ich blinzelte überrascht. Mein erster Wunsch war ein gesundes Leben gewesen. Mary war clever genug, dasselbe zu bekommen, nur wollte sie zusätzlich jung und schön leiben. Das heißt, das sollte für uns beide gelten. Ich lächelte sie an. Ganz schön clever!

Der Teufel kicherte. „Sehr gut. Obwohl Mark nicht so schön ist.“

Mary kicherte auch. „Ach, ich weiß nicht. Er hat was!“ Mary umarmte mich ein wenig enger. „Mein zweiter Wunsch ist, dass Mark und ich uns ohne Bedingungen auf ewig lieben.“ Mary schaute mich zögernd an. Offenbar machte sie sich Sorgen, dass ich Einwände hätte. Ich hatte keine. Ich hatte sie ursprünglich mich lieben lassen. Da war es nur fair, dass sie dafür sorgte, dass ich sie nie verlassen würde. Das musste der wahre Grund gewesen sein, warum sie diesen Handel machen wollte. „Und mein letzter Wunsch, ich…“ Sie zögerte und wurde tiefrot. „Ich möchte, dass andere Frauen mich begehren und meinen sexuellen Avancen nicht entrinnen können.“

„In Ordnung“, sagte der Teufel. In seinen Augen stand Verständnis und keine Wertung.

„Du verdorbenes Fohlen“, flüsterte ich und küsste ihre Stirn.

Es gab einen scharlachfarbenen Blitz und gelben Rauch und ein Vertrag erschien in der Hand des Teufels. Ein scharfer Geruch nach Schwefel erfüllte die Luft. „Lies ihn dir durch“, sagte er und gab Mary den Vertrag.

Mary las den Vertrag und nickte. Der Teufel stach ihr mit einer altmodischen Feder in die Fingerspitze. Sie unterschrieb mit ihrem eigenen Blut und dann unterschrieb der Teufel mit seinem Blut. Er rollte den Vertrag zusammen. „Noch irgendwelche Fragen, Mary?“ Sie schüttelte den Kopf.

Es gab eine Pause. Dann schaute der Teufel zu mir und machte ein leicht nachdenkliches Gesicht. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch und nahm Mary fester in den Arm. Schließlich zog der Teufel einen kleinen roten Kristall aus seiner Tasche und hielt ihn hoch. Der Stein glänzte von innen heraus und tauchte uns alle drei in rotes Licht.
„Wenn du mal ein Problem hast, dann nimm diesen Kristall und sage ‚Lilith, erscheine vor mir‘“, sagte der Teufel. Ich hielt meine Hand auf und er ließ den Stein hineinfallen. „Warum sollte ich…“ wollte ich fragen, aber der Teufel war schon in den Schatten verschwunden. Ich starrte auf den Edelstein und schaute dann besorgt Mary an. „Warum sollte ich den brauchen?“

Mary schloss meine Hand um den Kristall. Ihre Hand fühlte sich auf meiner schön warm an. Sie lächelte mich an. „Keine Ahnung, aber wir werden sicher sehen.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich sah, wie die Sterblichen in die Dunkelheit fuhren und schaute Lucifer an. „Warum hast du ihm meinen Namen gegeben?“

„Ich mag ihn, Lilith“, antwortete Lucifer. Er hatte immer noch diesen lächerlichen schwarzen Anzug an.

„Aber warum mein Name!“ wollte ich wissen. „Wenn du deinen Haustieren schon ein Geschenk machen willst, dann lass mich damit zufrieden! Warum nicht Asherah! Sie macht gerne mit den Sterblichen rum, die Schlampe, mit Männern. Oder Chemosh. Der randaliert schon seit Jahrhunderten auf der Welt herum.“

„Die Opposition hat schon seine Witterung aufgenommen“, sagte Lucifer. „Eine Nonne der Magdaleniten ist schon auf dem Weg.“

„Na und?“ fragte ich. Was hatte ich damit zu tun, dass irgendein Hexer blöd genug war, die Aufmerksamkeit der Opposition zu erregen.

Lucifer grinste mich an. „Ich habe doch gesagt, dass ich ihn mag.“

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 5: Das Gespräch

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 5: Das Gespräch

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Teen female, Male/Female/Teen female, Mind Control, Rimming, Anal, Domination/Submission, Magic, Cuckold, Cheating

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Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

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Mary und ich verließen Victorias Secret. Wir hatten eben eine sehr angenehme Zeit da drinnen verbracht, nachdem Mary die beiden Verkäuferinnen Aurora und Heather dazu gebracht hatte, mich zu befriedigen, während sie selber und Alison Unterwäsche präsentiert hatten.

Mary trug das rot weiß gestreifte Kleid und eine leichte weiße Bluse. Ihr rotbrauner Pferdeschwanz stellte einen hübschen Kontrast zu dem Weiß ihrer Bluse dar. Hinter uns ging Alison, die unsere Tüten mit den Einkäufen für uns trug. Sie sah in ihrem rosafarbenen T-Shirt sehr nuttig aus. Man konnte deutlich sehen, dass sie keinen BH anhatte und dass ihre Nippel gepierct waren. Sie war eine geile 17 Jahre alte Schlampe.

„Wo gehen wir als nächstes hin, Mare“ fragte ich. Das hier war schließlich Marys Einkaufstour, und ich war eigentlich nur da, um sie herum zu fahren oder zu führen.

„Ich will ja nichts sagen, Mark“, sagte Mary. „Aber du könntest auch ein paar neue Sachen vertragen. Das hier…“ Sie griff nach meinem Hemd, „…ist ein bisschen ausgeleiert.“

„Ich glaube, du hast recht“, sagte ich. Das war nur fair. Ich hatte heute Morgen das Gleiche über ihr Starbucks T-Shirt gesagt.

Und so wurde ich im nächsten Laden von Mary mit einem ganzen Bündel Jeans und Hemden in einen Umkleideraum geschoben. Sie hatte mir detaillierte Anweisungen gegeben, was ich anziehen sollte. Ich zog ein paar der Hosen an, bis ich eine fand, die mir passte. Dann zog ich mir ein weißes T-Shirt an, schob es in die Hose und zog ich ein rot und schwarz gemustertes Hemd über das Shirt. Ich ließ es entsprechend Marys Anweisungen offen. Ich schaute in den Spiegel und ich fand, dass ich ganz okay aussah. Normalerweise trug ich immer nur die beigefarbene Hose, die ich in meinem Job brauchte, weil ich zu geizig war, mir eine zweite Hose zu kaufen. Und was Hemden angeht, so deckte ich meinen Bedarf immer bei Walmart.

Ich verließ den Umkleideraum und wurde von Mary und Alison empfangen. Alison hatte meinen Camcorder und sie filmte mich. Ich fühlte mich ziemlich selbstbewusst, während Mary und Alison mich eingehend beäugten. Ich schluckte und wartete auf Marys Reaktion. Sie sah mich kritisch an und biss sich auf die Unterlippe. Warum brauchte sie so lange, bis sie etwas sagte? Sah das doch nicht so gut aus? Scheiße, ich wünschte mir, dass sie endlich etwas sagte.

„Du siehst gut aus“, sagte Mary schließlich.

„Absolut“, bestätigte jetzt auch Alison. „Der Meister ist sehr attraktiv.“ Ich wurde rot und war gleichzeitig erleichtert und verlegen, als Mary und Alison durch die Zähne pfiffen, während ich mich vor ihnen präsentierte.

„Hübscher Arsch!“ sagte Mary kehlig und dann gab sie mir einen Klaps. „Fohlen!“ rief ich und hüpfte. Ich drehte mich schnell um, um Mary zu packen. Sie tanzte grazil weg, während ich versuchte, sie zu erwischen.

Mary streckte mir die Zunge heraus und rannte weg. Ich folgte ihr. Mary war jetzt um die Kleiderständer herum gelaufen und kam wieder in Richtung auf die Umkleideräume. Ich schnitt ihr den Weg ab und trieb sie damit in den kleinen Flur zu den Umkleideräumen. Mary ging rückwärts, als ich mich ihr näherte. Sie hatte ein verdorbenes kleines Lächeln auf ihren Lippen. Sie wich immer weiter zurück, bis sie schließlich an die Tür am Ende des Flur stieß. Ich grinste. Meine Beute hatte keinen Ausweg mehr. Ich erhob mich über sie und genoss den Anblick ihres Busens, der sich erregt hob und senkte. Ihre Augen glänzten vor Lust, als ich mich vorbeugte und ihre roten Lippen mit meinen einfing.

„Du warst unartig!“ flüsterte ich nach dem Kuss. Ich griff durch ihre Bluse an ihre Brust. „Zeit für deine Strafe!“

Mary grinste verdorben und griff hinter sich, um die Tür zum Umkleideraum zu öffnen. Wir fielen beinahe hinein. Dann schlugen wir die Tür zu. „Schlampe!“ rief Mary. „Sorg dafür, dass wir nicht gestört werden!“

„Ja, Herrin“, antwortete Alison.

Ich drückte Mary mit dem Gesicht nach vorne gegen eine Wand und zog ihr Kleid über den Arsch nach oben. Sie hatte ein Höschen aus dünner weißer Spitze an, das gar nichts tat, um das Fleisch darunter zu verbergen. Ich zog es herunter und schlug auf ihre rechte Arschbacke. „Du bist ein böses Fohlen gewesen!“ Der zweite Schlag war fest und laut und hinterließ einen roten Handabdruck auf ihrer weißen Arschbacke.

„Was ist da hinten los?“ wollte eine männliche Stimme wissen.

„Nichts“, sagte Alison mit ihrer Schlafzimmerstimme. „Hi, ich heiße Alison.“

Ich schlug Mary ein drittes Mal fest auf ihren Hintern und sie schrie auf. „Klingt aber nicht nach nichts“, sagte der Mann. „Kommen Sie da raus!“

Alison kicherte und schnurrte: „Du hast so wunderbar breite Schultern. Machst du Krafttraining? Ich liebe Männer mit Muskeln.“

Ich machte meinen Reißverschluss auf und schlug Marys Arsch mehrfach mit meinem harten Schwanz. „Uhhhh! Du fühlst dich so hart an!“ stöhnte Mary.

„Kommen Sie da sofort raus!“ befahl der Mann. „Moment, was machen Sie denn da?“

„Deine Muskeln sind so hart“, schnurrte Alison.

„Miss, bitte lassen Sie das“, sagte der Mann, als mein harter Schwanz Marys nasse Fotze fand. Ich glitt in sie hinein und fickte sie langsam.

„Magst du mein Shirt?“ fragte Alison. „Das ist ein ganz toller Stoff. Fühl mal, wie weich der ist.“

„Was? Scheiße!“ keuchte der Mann panisch. „Ich… verdammt…“

„Schön weich, nicht wahr?“ schnurrte Alison.

Ich hörte Kleidung rascheln und dann keuchte der Mann laut. Mit erstickter Stimme sagte er dann: „Miss, Sie sollten ihr Shirt wieder anziehen!“

„Gefallen dir meine Piercings?“ fragte Alison. „Ist schon okay, du darfst sie anfassen.“

„Oh Gott“, sagte der Mann. „Verdammt, das ist gut!“

Ich zog meinen Schwanz aus Marys Fotze heraus. „Oh bitte, nicht aufhören!“ stöhnte sie.

„Du musst noch mehr bestraft werden“, sagte ich.

Ich bewegte meinen Schwanz in ihrer Arschkerbe nach oben und fand die Rosenknospe ihres Arschlochs. „Ohhh!“ stöhnte Mary. „Fick mich in den Arsch! Das wird mir eine Lehre sein!“

Mein Schwanz, der wegen ihrer Mösensäfte sehr glitschig war, rutschte durch ihren engen Schließmuskel und in die seidige Enge ihres Arsches. Mary stöhnte vor Schmerz und Lust auf. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen und zwang damit meinen Schwanz tiefer in ihre Eingeweide. Eine meiner Hände glitt unter ihre Bluse und griff nach einer kleinen Brust und nach dem harten Nippel, während meine andere nach unten rutschte und eine nasse Fotze und einen pochenden Kitzler fand. Ich hielt Mary fest und fickte ihren Arsch hart und sie stöhnte laut.

„Willst du mein Tattoo sehen?“ fragte Alison draußen auf dem Flur.

„Wow!“ machte der Typ.

„Das ist eine Einladung“, keuchte Alison. Sie musste ihren Rock angehoben haben, während sie das sagte.

„Das geht nicht“, keuchte der Mann.

„Natürlich geht das“, sagte Alison. „Muschis sind dafür da, dass Schwänze darin kommen!“

„Scheiße“, sagte der Mann. Eine Tür öffnete sich und ein Pärchen ging in einen zweiten Umkleideraum. Jemand rumste gegen die Wand.

Es gab ein nasses schlürfendes Geräusch und Alison schnurrte: „Du bist so groß!“

„Bin ich auch groß?“ fragte ich Mary, während ich ihren Arsch fickte.

„Ach“, sagte sie und zuckte mit den Schultern. Ich schlug ihr auf den Arsch und sie kicherte. „Du bist mein Hengst!“ stöhnte sie. „Und du fühlst dich in meinem Arsch gerade sehr groß an!“

Ich küsste Marys Hals und genoss ihren engen heißen Arsch, während ich sie fickte. Durch die dünne Wand des Umkleideraumes hörten wir Alison stöhnen und keuchen, während der Fremde sie fickte. Mary wackelte mit den Hüften und fickte mir ihren Arsch entgegen. Mary dreht ihren Kopf und ich küsste ihre Lippen. Ich drückte sie gegen die Wand und genoss ihren Arsch auf meinem Schwanz.

„Oh verdammt“, stöhnte der Mann. „Du bist so eng, ich komme gleich!“

„Nein, nicht rausziehen!“ protestierte Alison.

„Ich will nicht in dich reinspritzen.“

„Hast du das Tattoo nicht gelesen?“ fragte Alison mit einer total verdorbenen Stimme. „Ja! Das ist gut! Fick mich ruhig richtig hart durch!“ stöhnte Alison laut. „Oh, dein Saft ist so heiß und so tief in mir drin! Mann, bist du ein Stecher!“

„Danke“, murmelte der Mann. Die Tür öffnete sich wieder und schwere Schritte entfernten sich.

Alison kicherte. „Hab ich das gut gemacht?“ fragte sie durch die Wand.

„Toll, Schlampe!“ stöhnte Mary. Dann zischte sie mir zu: „Kneif mir in den Kitzler! Ja, genau so! Ahhhhhh!“

Ihr Arsch zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als ihr Körper in meiner Umarmung erzitterte. Ich fickte meinen Schwanz noch ein paarmal in sie hinein und dann entleerte ich meine Eier in ihren Eingeweiden. Ich hielt meine süße Mary fest und atmete ihr ins Ohr. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Weißes Sperma sickerte aus ihrem braunen Arschloch, lief ihr in die Spalte und dann weiter an ihren Beinen herunter. „Schlampe!“ rief ich. „Komm hierher!“

Alison riss die Tür auf und kam ohne Oberteil herein. Ihre großen Brüste schwangen hin und her, als sie sich bewegte. An ihren Beinen lief das Sperma des Fremden herunter. Alison sah meinen verschmutzten Schwanz und mein Sperma an Marys Arsch und sie wusste gleich, was sie tun musste. Sie kniete sich hin und leckte zunächst meinen Schwanz ab. Als sie damit fertig war, fing sie an, mein Sperma aus Marys Arsch heraus zu lutschen.

Es war so geil zu sehen, wie meine Schlampe mein Sperma aus dem Arsch meiner Freundin leckte, dass mein Schwanz schon wieder hart wurde. Als sie fertig war, drehte ich ihren Kopf zu mir und fickte sie heftig in den Mund. Sie würgte ein wenig, als ich ihr meinen Schwanz bis in den Rachen schob. Mary lächelte und zog ihre Bluse und ihr Kleid wieder zurecht. Dann hielt sie Alisons Kopf fest und half mir so, ihr Gesicht zu ficken. Ich kam tief in ihrem Hals und Alison würgte wieder.

Als ich meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus zog, liefen ihr Speichel und Sperma über das Kinn. Sie lächelte zu mir hoch und schnurrte: „Danke, Meister, dass ich dein leckeres Sperma haben durfte.“ Sie war eine gute Schlampe und ich tätschelte ihren Kopf. Ich lächelte zu ihr hinunter.

Nachdem Mary jetzt meine Größe kannte, suchte sie noch ein paar mehr Sachen für mich aus, dann sagte sie mir, ich sollte mir ein paar Unterhosen kaufen. Damit verband sie wohl Kritik an meiner jetzigen weißen Unterwäsche. Ich fand ein paar neue Boxershorts und traf sie an der Kasse wieder. Ich wies den Verkäufer an, uns die Sachen gratis zu überlassen. Alison, der immer noch der Saft des Fremden an den Beinen herunter lief, hatte jetzt Schwierigkeiten, all die Tüten zu tragen, also suchte ich uns einen Jungen aus, den ich in unseren Dienst stellte.

„Bath und Beauty Works sollte unser letzter Halt sein“, sagte Mary. „Alison und ich brauchen unsere Beauty-Sachen.“

„Natürlich“, nickte ich. „Ich werde dann zum Gamestop gehen.“

Mary nickte. „Okay, Baby. Wir treffen uns hier in zwanzig Minuten wieder..“ Ich nickte und gab Mary etwas von dem Geld, das ich der prüden Bitch vorher abgenommen hatte. Sie gab mir einen schnellen Kuss und führte Alison und unseren jugendlichen Packesel weiter.

Ich ging allerdings nicht zum Gamestop. Ich suchte einen Juwelier auf. Vielleicht war es verrückt, aber ich liebte Mary. Obwohl ich sie noch nicht einmal einen ganzen Tag kannte, wusste ich, dass ich den Rest meines Lebens mit ihr verbringen wollte. Die Angestellte war mittelalt und hieß Patricia. Sie trug eine Brille mit Horngestell, hatte ein spitzes Gesicht und eine Hakennase. Sie lächelte glücklich, als ich ihr erzählte, dass ich einen Verlobungsring kaufen wollte. Sie zeigte mir eine große Auswahl. Es waren so viele, dass ich geradezu überwältigt war.

„Was mag ihre Freundin denn?“ fragte Patricia. „Welche Art von Schmuck trägt sie denn sonst?“

„Ich bin mir nicht sicher“, sagte ich und schaute all die Ringe an. „Wir sind noch nicht so lange zusammen.“

„Ahhh“, sagte Patricia. „Als ich siebzehn war, wurde ich von diesem zwanzig Jahre alten Seemann von den Füßen gerissen. Ich nahm an, dass er derjenige ist.“

„Und was ist dann passiert?“ fragte ich.

„Ich kriegte einen Tripper“, sagte sie. „Es stellte sich heraus, dass ich nicht das einzige Mädchen war, mit dem er sich traf. Sie sollten also vielleicht nicht so schnell machen.“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin sicher, dass sie die eine ist.“

„Okay, Söhnchen“, sagte sie. „Wie wäre es denn mit dem hier?“

Ein Ring fesselte mich. Patricia bemerkte meinen Blick und nahm einen Ring aus der Auslage. Er war aus Weißgold und hatte einen großen schwarzen Diamanten, der von vielen kleinen weißen umgeben war. Es war nicht der teuerste Ring, aber ich fand ihn am schönsten.

„Ist es der, Söhnchen?“ fragte Patricia.

„Genau!“, sagte ich. Also verpackte Patricia ihn in einer schwarzen Schachtel. Ich beschloss, nach ein paar weiteren Sachen für Mary zu schauen. Ich fand ein herzförmiges Medaillon aus Silber mit einer pinkfarbenen Rose auf der Vorderseite. Dann war da noch ein Armband aus lauter Xs und Os, in die kleine Herzen eingraviert waren. Außerdem nahm ich ein paar goldene Ohrringe mit Amethysten. Patricia war eine so nette Dame, dass ich sie nicht in Schwierigkeiten bringen wollte, dass sie mich den Schmuck hatte stehlen lassen. Ich ließ sie in das Hinterzimmer gehen und sie sah verletzt aus, als ich sie dort fesselte. Ich würde aber in jedem Fall dafür sorgen, dass sie schnell gefunden würde.

Mit dem Schmuck in der Hand wanderte ich zum Gamestop hinüber. Leider gingen keine geilen, wunderschönen, süße oder auch nur mittelattraktive Frauen in den Laden. Also schaute ich mir wirklich nur die Spiele an. Schließlich nahm ich einen Nintendo 3DS mit, um meinen alten DS zu ersetzen und ein paar Spiele. Endlich kamen Mary und Alison wieder zurück. Sie hatten außer den Taschen von Bath und Beauty Works auch noch solche von Target bei sich, das erklärte die zehnminütige Verspätung. „Nur ein paar Toilettartikel“, erklärte sie mit einem Lächeln. Wer konnte ihr bei so einem Lächeln böse sein?

„Noch sonst irgendwas?“ fragte ich.

Mary dachte eine Minute nach. „Nein, ich glaube, das ist alles für heute.“ Sie sah die Tüte von dem Juwelier und bekam große Augen. Ich grinste und gab ihr die Tüte. Die Schachtel mit dem Ring hatte ich in meine Hosentasche gesteckt.

Mary und Alison schnurrten beide vor Erregung, als sie die Schachteln mit dem Schmuck aufmachten und Mary legte sofort das Medaillon und das Armband an. Dann tauschte sie ihre silbernen Ohrstecker gegen die goldenen mit den Amethysten aus. Sie fiel mir um den Hals und drückte mich. Dann küsste sie mich fest auf meine Lippen. „Oh, sind die schön!“ sagte sie mit Tränen in den Augen. „Danke, danke!“ Bei jedem „Danke“ bekam ich einen weiteren Kuss. „Ich liebe dich!“

„Schön, dass dir die Sachen gefallen“, sagte ich, als sie sich wieder beruhigt hatte.

Arm in Arm wanderten wir durch die Mall. Auf dem Weg nach draußen bemerkte ich einen bodenlangen Mantel in einem Schaufenster. Ich hatte so einen Mantel immer schon haben wollen, schon seit ich meinen ersten Spaghetti-Western gesehen hatte. Mary lachte laut, als ich eine Minute später mit dem Mantel aus dem Laden kam und den Mantel trug. Mir machte das nichts aus, ich trug den Mantel stolz. Ich legte ihr den Arm um die Schulter und wir verließen die Mall.

Nachdem wir ein paar Minuten über den Parkplatz gegangen waren, fanden wir meinen silbernen Mustang. Alison und der Junge legten alle Tüten in den Kofferraum und ich sagte dem Jungen, dass er jetzt in das Schmuckgeschäft gehen sollte, damit er Patricia fand. Während er wegging, stiegen wir alle drei in das Auto. Alison quetschte sich auf den Rücksitz.

„Wenn du dir ein Auto unter allen Autos auf dieser Welt aussuchen könntest, Mary, was für ein Auto würdest du wählen?“ fragte ich, während die Maschine des Mustang zum Leben erwachte.

Sie zuckte die Schultern. „Keine Ahnung. Wahrscheinlich einen Volkswagen.“

„Einen Volkswagen?“ Meine Antwort wäre anders ausgefallen.

„Ja, ich finde, die bauen richtig nette Autos.“

Ich lachte und verließ den Parkplatz, um einen VW-Händler zu suchen. Ich fuhr auf den Highway 512 und brachte den Mustang auf 100 Meilen pro Stunde auf dem Weg in das Tal, bevor ich langsamer werden musste, damit ich die Kurven schaffte. Ich fuhr dann auf die River Road auf der anderen Seite von Puyallup, wo es alle Automarken der Welt zu kaufen gibt. Dort fand ich dann auch einen Volkswagen-Händler.

Wir steigen aus und Mary fing an, durch den Showroom zu gehen entlang an all den Beetles und Jettas, Golfs und Tiguans. Immer wieder rief isi, wie gut sie ihr gefielen. Ich fragte mich, was zum Teufel eigentlich ein Tiguan war. Konnte das eine Eidechse sein? Ich schaute auf den Camcorder und bemerkte, dass die Speicherkarte beinahe voll war. Also öffnete ich den Kofferraum und tauschte die Speicherkarte aus. Dann machte ich mich auf die Suche nach einer attraktiven Frau.

„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte ein netter junger Mann in einem blau-weiß-gestreiften Hemd. Er war glatt rasiert und freundlich und reichte mir die Hand.

„Ja, meine Freundin Mary hier ist auf der Suche nach einem neuen Auto“, sagte ich zu Frank, nachdem ich seinen Namen auf seinem Namensschild gelesen hatte. „Helfen Sie ihr doch bitte bei der Auswahl.“

„Okay“, sagte er freundlich. „Was für eine Art von Auto suchen Sie denn, Mary?“

„Irgendwas Süßes“, sagte Mary, als sie von Frank weggeführt wurde. „Und sportlich sollte er auch sein.“

Ich wollte ihnen schon folgen, als ich diese hinreißende sandblonde Frau Mitte Zwanzig mit dem roten Sommerkleid sah. Das Kleid wurde von zwei dünnen Schulterträgern gehalten, die das meiste ihrer Schultern frei ließen. Das Kleid war ziemlich tief ausgeschnitten und die Frau trug einen Pushup-BH, sie hatte ein wunderschönes Dekolletee. Die Frau hatte einen Mann bei sich, wahrscheinlich ihren Ehemann, der seine Hand auf ihrer Hüfte liegen hatte, während die beiden sich über einen silbernen Passat unterhielten.

Ich hielt Alison fest, damit sie nicht hinter Mary und dem Verkäufer herging. „Schlampe“, sagte ich leise. „Ich werde die Frau von dem Mann da zur Toilette führen und sie dort ficken. Du kümmerst dich bitte um den Ehemann.“

Alison grinste und schaute sich den Mann an. Er war einigermaßen attraktiv, hatte breite Schultern und kantige Gesichtszüge. „So wie ich den Mann in dem Bekleidungsgeschäft abgelenkt habe?“

Ich lächelte sie an. „Du kannst machen, was du möchtest“, sagte ich ihr. Alison nickte und leckte sich gierig die Lippen.

Alison und ich gingen diskret zu dem Pärchen hinüber und ich wartete auf meine Gelegenheit. Nach einer Minute trennten sich die beiden. Ich ging zu der Frau und flüsterte: „Sag deinem Mann, dass du zur Toilette musst und warte dann dort nackt auf mich.“

Die Frau schaute mich fragend an und sagte dann mit einem erstaunten Gesichtsausdruck: „Eric, ich gehe mal eben zur Toilette.“

„Ist in Ordnung, Beth“, sagte er und fing an, die technische Beschreibung des Autos zu studieren, die in der Windschutzscheibe des Passats hing. Beth machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Ihr hübscher Arsch wackelte unter ihren roten Kleid provokativ hin und her. Ich wartete, bis Alison sich dem Mann genähert hatte und anfing, mit ihm zu flirten. Dann folgte ich Beth zu den Toiletten.

Niemand war in der Nähe und ich schlüpfte unbemerkt in die Damentoilette. Drinnen wartete Beth auf mich. Sie war nackt und hielt sich schüchtern eine Hand vor die Muschi. Blondes Schamhaar schaute zwischen ihren Fingern hervor. Der andere Arm versuchte vergeblich, ihre großen runden Brüste zu verbergen. Ihr Gesicht war vor Verlegenheit gerötet. Ich filmte sie. Die Tür fiel ins Schloss und es klickte.

„Was haben Sie mit mir vor?“ stammelte sie.

„Keine Angst“, sagte ich und sofort wurde sie ruhig. „Ich werde dich ficken und du wirst es genießen.“

Beth ließ ihre Arme fallen und sie streckte sich. Ein heißblütiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ihre Nippel versteiften sich. Sie hatte sehr große Brustwarzen. Ihre Muschi war mit feinem blonden Haar bedeckt. Ich stellte den Camcorder auf einen Sims und richtete ihn so aus, dass er hoffentlich die Aktionen aufnehmen konnte. Dann ging ich zu ihr und drückte sie mit dem Rücken gegen die geflieste Wand. Ich fischte meinen Schwanz aus meiner Hose. Sie keuchte vor Erwartung und sie leckte sich über die Lippen. Ich rieb meinen Schwanz an ihren nassen Schamlippen und stieß ihn ihr anschließend ganz hinein.

„Oh verdammt!““ stöhnte sie. „Das ist gut!“ Ihre Arme schlangen sich um mich und ein Bein kam hoch um meine Hüfte herum. Ich nahm es in die Hand und hielt es fest. So kam ich noch tiefer in ihre nasse Fotze hinein. Ich fing an, sie schnell zu ficken. Alison würde ihren Mann sicher nicht ewig ablenken können und dann würde er sich fragen, wo seine Frau so lange blieb.

„Gott, du fühlst dich gut an“, stöhnte ich und küsste ihren Hals. Ihre Fotze umschloss meinen Schwanz wie Seide.

„Verdammt, du bist groß!“ keuchte sie. „Und du dehnst mich so toll aus! Fester! Fester!“ Ihre Worte klangen in der Toilette wider. Es gab schmatzende Geräusche, während mein Schwanz sich immer wieder tief in ihre Fotze bohrte, und mein Unterbauch klatschte immer wieder gegen ihre Muschi. „Oh ja, oh ja!“ stöhnte sie immer wieder. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als es ihr kam und sie zuckte in meinen Armen. Ich fickte sie hart weiter.

Dann klopfte es an der Tür und wir erstarrten beide. „Beth, bist du da drin?“

Verdammt, es war ihr Mann. Ich fickte Beth jetzt langsamer und sie stöhnte: „Ja, es geht mir gerade nicht so gut. Ich bin aber gleich wieder da.“

„Soll ich reinkommen?“ fragte er.

„N-nein“, keuchte sie und ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen. Sie zuckte in meinen Armen. Ich beugte mich vor und saugte einen ihrer harten Nippel in den Mund. „Das geht nicht, das ist doch die Damentoilette.“

„Okay, ich warte hier draußen auf dich, Beth.“

„O-okay!“

Gott, es war erregend, eine Frau direkt unter der Nase ihres Mannes zu ficken. Ich fickte sie jetzt ganz langsam und zog mich kaum zurück, bevor ich wieder eindrang. Beth stöhnte leise und ihre Fotze drückte meinen Schwanz. Offensichtlich war sie auch besonders erregt. Sie presste ihre Lippen zusammen und versuchte, nicht zu schreien. „Du kommst gleich wieder auf meinem Schwanz“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Und dein Mann steht direkt vor der Tür!“

„Ja“, flüsterte sie heiser. „Fick mich mit deinem großen dicken Schwanz!“

Ich saugte an ihrer Titte und hinterließ kleine Bissmarken. Sie keuchte vor Lust und zuckte in meinen Armen, als ein zweiter Orgasmus sie packte. Ihre Fotze klammerte meinen Schwanz ganz fest und sie bewegte sich rhythmisch. Sie presste sich eine Hand vor den Mund, um nicht zu schreien. Mein eigener Orgasmus kündigte sich auch an. Er baute sich in meinen Eiern auf. Ich küsste ihren Mund, schmeckte ihre Zunge und fickte einmal, zweimal, dreimal sehr hart, und dann spritzte ich ihr mein Sperma in ihren Bauch.

Ich lehnte mich einen Moment gegen sie, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und stolperte zurück. „Zieh dich an“, sagte ich ihr leise. „Du machst deine Muschi bis heute Abend nicht sauber. Du läufst den ganzen Tag mir meinem Sperma in dir herum und denkst immer daran, wie toll dieser Fick war. Du erzählst deinem Mann nie etwas davon, was gerade hier passiert ist. Und du fühlst dich nicht schuldig. Denk einfach an mich, wenn du den Schwanz von deinem Mann in dir fühlst.“

Sie nickte, nahm sich ihr beigefarbenes Höschen und zog es an. Sie kam zu mir und küsste mich. „Danke“, flüsterte sie. „So hart bin ich seit Jahren nicht gekommen.“ Dann fand sie ihre restlichen Sachen und zog sich an.

Ich ging in eines der Abteile, als Beth die Tür öffnete und dann die Toilette verließ. Ich hörte ihren Mann fragen: „Alles okay, Beth? Du warst eine ganz schön lange Zeit da drin.“

„Äh, ich habe mich nicht recht wohl gefühlt“, antwortete Beth.

„Das sehe ich“, sagte der Mann. „Du siehst ein bisschen mitgenommen aus. Möchtest du, dass wir gehen? Wir können auch noch ein anderes Mal nach einem neuen Auto schauen.“

„Nein, nein. Es geht mir schon wieder viel besser“, sagte sie. Die Stimmen entfernten sich.

Ich wollte eine weitere Minute warten, bevor ich auch die Toilette verließ, als Alison plötzlich hereinplatzte. Sie lächelte. „Hast du sie gut gefickt, Meister?“ fragte sie erregt.

„In der Tat“, sagte ich. „Wieso hast du ihn nicht abgelenkt?“

„Es tut mir leid, Meister“, sagte Alison mit niedergeschlagenen Augen. „“Ich habe ihn angeflirtet und meine Brust herausgestreckt, aber er war überhaupt nicht interessiert.“

„Vielleicht ist er ja schwul“, schmunzelte ich. „Seine Frau ist jedenfalls schon seit einer ganzen Zeit nicht mehr gefickt worden.

Alison nickte. Dann sah sie meinen klebrigen Schwanz. Sie wusste, was sie tun musste und fiel auf ihre Knie. Sie lutschte meinen mit Mösensaft bedeckten Schwanz in ihren Mund und lutschte glücklich. Ich schloss meine Augen und genoss den heißen kleinen Mund meiner Schlampe und die Art, wie der Stecker in ihrer Zunge um meinen Schwanz herum glitt. Die Tür öffnete sich und eine Frau keuchte. „Scheiße! Komm rein!“ ordnete ich an.

Die Frau gehörte zum Verkaufspersonal. Sie kam schnell in die Toilette herein. Sie starrte mit großen Augen auf Alison, die mir einen Blowjob gab. Iris, so las ich auf ihrem Namensschild keuchte: „Das können Sie doch hier nicht machen!“ Sie war eine attraktive Frau Ende Dreißig. Sie war fit und sportlich. Ihr schwarzes Haar war lang und wurde von einem roten Bändchen gehalten. Sie trug einen hellblauen Businessrock und eine Bluse. Auf ihrer Nase hatte sie eine dunkel eingefasste Brille.

Ich lächelte zu Alison hinunter. „Du bist heute eine gute Schlampe gewesen“, sagte ich ihr. „Ich denke, dass du eine Belohnung verdient hast. Zeih dich aus und spreize deine Beine.“ Alison pellte sich aus ihren T-.Shirt und ließ innerhalb von Sekunden ihren Rock fallen. Dann war sie auf dem Rücken und zeigte ihre nackte Möse, die immer noch von dem trocknenden Sperma des Mannes bedeckt war, den sie zuletzt in der Mall gefickt hatte. Iris war sprachlos und schaute auf die Fotze. „Iris, schließe die Tür ab und kümmere dich um Alisons Fotze. Sorg dafür, dass es dieser Schlampe auf deiner Zunge kommt.“

Iris verschloss mit zitternden Händen die Tür, kniete sich dann hin und bewegte sich auf Alison zu. Alison bewegte sich vor erwartungsvoller Erregung, als Iris heftig atmend nur Zentimeter vor ihrer Muschi anhielt. Dann schloss sie die Augen und ließ sich von der Zunge des Mädchens die verklebte Möse auslecken. Alison seufzte und ihre Hüften zuckten, wenn Iris ihren Kitzler mit ihrer Zunge berührte. Ich nahm den Camcorder und gab ihn Alison. Die Frau leckte langsam an ihrem Schlitz auf und ab. Langsam entspannte sie sich und sie wurde aggressiver. Sie steckte Alison sogar zwei Finger in die Fotze.

„Ich werde dich jetzt ficken, Iris“, sagte ich. Dann kniete ich mich hinter sie. Ich rollte ihren Rock hoch und legte gut geformte Beine frei und eine Strumpfhose über einem Höschen. Ich zerriss ihre Strumpfhose und schob dann ihr Höschen zur Seite. Ich sah eine rasierte Muschi mit schönen dicken Schamlippen und einem harten Kitzler. Iris stöhnte in Alisons Fotze, als ich meinen Schwanz an ihrem Schlitz rieb und dann an ihrem Kitzler und ihn schließlich in ihr Loch stieß.

Es wurde nie langweilig, egal wie viele Fotzen ich auch fickte. Sie fühlten sich alle warm und nass und wundervoll an meinem Schwanz an. Ich fickte sie fest und tief, griff nach ihren Hüften und drückte ihr Gesicht in Alisons Fotze. Alison stöhnte und richtete den Camcorder nach unten auf ihren Körper. Ihre gepiercten Titten schwangen jedes Mal, wenn ich Iris Gesicht in ihre Fotze stieß.

Alison keuchte lauter. „Oh Meister, ich danke dir!“ stöhnte sie. „Ihre Zunge fühlt sich toll an!“ Ihre Titten hoben und senkten sich. „Ohhhh! Gleich kommt es mir! Oh verdammt, lutsch meinen Kitzler weiter, mach weiter so! Ohhhh Scheiße!“ Alison wand sich auf dem Boden, dann kollabierte sie und atmete tief. „Das war toll!“

„Wenn es einer Schlampe kommt, dann dankt sie der Person, die dafür verantwortlich ist“, sagte ich streng.

„Oh, danke dir Iris“, sagte sie atemlos. „Deine Zunge und deine Finger haben sich so toll angefühlt. Danke, dass du es dieser Schlampe ordentlich besorgt hast.“

Ich zog mich aus Iris heraus und wichste über Alison. Ich spritzte ihr mein Sperma über das Gesicht und über ihre Titten und den Bauch. Alison lächelte glücklich. Ohne nachzudenken fing sie an, das Sperma mit einem Finger aufzunehmen. „Nein!“, sagte ich. „Trag mein Sperma. Lass alle sehen, was du für eine Schlampe bist. Du kannst dich anziehen.“

„Oh danke,. Meister“, sprudelte Alison, als sie sie sich anzog. „Ich bin ein solche Schlampe!“ Ihr Shirt verschmierte mein Sperma auf ihrem Gesicht, als sie es sich über den Kopf zog, und mein Sperma auf ihrer Brust drang durch den Stoff nach außen und war sichtbar. Sie zog ihren Rock hoch und sah jetzt völlig versaut aus. Sie folgte mir aus der Toilette heraus. Wir ließen eine stöhnende Iris auf dem Boden liegen, die gerade heftig masturbierte. Sie musste kurz davor gewesen sein, auch zu kommen, als ich meinen Schwanz aus ihr heraus gezogen hatte.

Mary kam gerade von einer Probefahrt zurück, als wir wieder vorne ankamen. Sie hatte ein sportlich aussehendes Cabrio getestet. Nach meinem Geschmack war es ein wenig zu kastenförmig, um wirklich als Sportwagen durchzugehen, es hatte nicht die erregenden Kurven, die ich bevorzugte. Sie drückte mich und schaute dann Alison an, die mit meinem Sperma bedeckt war. Sie hob eine Augenbraue.

„Dieses Auto?“ fragte ich.

„Oh ja“, antwortete Mary. „Das ist ein Eos. Ich finde den total süß!“

Ich fand das nicht, also log ich: „Das ist er wirklich.“

Frank schaute Alison fragend an. Er wusste nicht so recht, was er mit dem mit Sperma bedeckten Teenager anfangen sollte. „Schlampe“, bellte Mary, „warte im Mustang.“

„Ja, Herrin“, sagte Alison und ging weg.

„Kümmern Sie sich nicht um sie“, sagte Mary. „Sie wechselt sehr häufig ihre Partner. Kaum dreht man sich mal um, fickt sie schon einen Kerl.“

„Nun, dann wollen wir mal den Papierkrieg erledigen“, sagte ich zu dem Verkäufer.

„J-ja, natürlich“, stammelte Frank. Er führte uns in die Büros der Verkäufer und an seinen Schreibtisch. Inklusive Steuern und Gebühren war der Gesamtpreis 38.000 Dollar. Ich bot ihm einen Dollar als Anzahlung und den Rest des Geldes in einer Woche an. Frank stimmte zu und wir einigten uns darauf, dass eine Überprüfung meiner Kreditwürdigkeit nicht nötig war. Es war nicht sonderlich überraschend, dass der Finanzvorstand Boris, ein schmaler Russe mit einer langen Narbe im Gesicht, mit dieser Lösung ein Problem hatte. Nachdem er mit mir gesprochen hatte, unterschrieb er den Vertrag allerdings gerne.

Nachdem Mary und ich gefühlte 100 Dokumente unterschrieben hatten, bekamen wir den Schlüssel zu Marys neuem Eos. Ich vergewisserte mich noch, ob Alison einen Wagen mit einem Schaltgetriebe fahren konnte, dann sagte ich ihr, dass sie uns im Mustang hinterher fahren sollte. Ich hatte eine Idee, wo wir einige Zeit bleiben konnten, denn ich wollte den beiden mein Appartement nicht zumuten und wies Mary an, nach Downtown Puyallup zu fahren, dann nach Osten auf der Pioneer und anschließend nach Süden auf der Shaw Road.

Während Mary fuhr, spürte ich den Verlobungsring in meiner Tasche und ich überlegte, wie und wo ich ihr meinen Antrag machen sollte. Es sollte ganz besonders und romantisch sein. „Mary“, fragte ich, als wir durch Puyallup fuhren, „gibt es irgendwas am Puget Sound, das du schon immer mal tun wolltest?“ Ich hoffte, dass das nicht zu offensichtlich klang.

Mary biss sich auf die Unterlippe, während sie nachdachte. Das gehörte zu den süßen Eigenschaften, die sie hatte. „Ich würde gerne die Orcas sehen.“

Ich runzelte die Stirn. „Orcas? Aber die leben doch im Ozean.“

Sie lachte. „Es gibt einige Schulen, die im Sound leben“, sagte sie. Sie erweckte den Anschein, als könne sie gar nicht glauben, dass ihr Freund so dumm war.

„Okay“, antwortete ich. „Dann fahr mal zu einem Pier oder so etwas.“

„Nein, es gibt Schiffe, die da Touren machen“, sagte sie. Meine Freundin Daisy hat mal eine mit ihrem Freund gemacht. Sie hat gesagt, dass das sehr romantisch war. Und dass die Orcas einfach wunderschön waren.“ Romantisch? Ich war mir nicht so sicher, was daran romantisch ist, große Fische im Ozean zu sehen, aber Mary war ganz hingerissen.

„Und was ist mit dir?“ fragte sie.

Ich dachte eine Minute nach. „Die Space-Needle“, sagte ich. „Ich wohne schon mein ganzes Leben nur eine Stunde davon entfernt und ich war noch nie da oben.“

„Uuuuhh“, sagte sie. „Es ist sehr romantisch und wunderschön da oben. Und da oben gibt es dieses Restaurant. Es dreht sich langsam, so dass man ganz Seattle sehen kann. Und den Sound. Es ist fantastisch.“

„Dann wirst du mir mal zeigen müssen, wie schön es da ist.“ Mary nickte. „Das mache ich gerne, Mark.“ Ich ließ Mary nach South Hill fahren, wo millionenschwere Häuser am Fuße des Hügels stehen. Von dort hat man einen unglaublichen Blick über den Puyallup River und auf den Mount Rainier.

Während wir durch die Nachbarschaft fuhren, sagte ich Mary, dass sie sich ein Haus aussuchen sollte, das sie besonders mochte. Mary schaute sich um und wählte ein blaugraues Haus mit drei Etagen. Große Fenster gingen zur Straße und der Garten war sehr gepflegt. Mount Rainier erhob sich hinter dem Haus, mit Schnee bedeckt, so majestätisch wie immer. Ich musste immer wieder anhalten und die Schönheit dieses Berges bewundern.

Mary fuhr mit dem Eos in die Auffahrt und Alison parkte den Mustang auf der Straße. Wir stiegen aus und gingen zu der wunderschönen weißen Haupttüre. Ich klingelte. Ein kleiner dicker Mann mit beginnender Glatze öffnete. Er war in den Fünfzigern. Der Rest seiner Haare war grau und er trug einen teuer aussehenden dunkelblauen Anzug. Eine offene Krawatte hing um seinen Hals.

„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte er und schaute uns misstrauisch an.

„Ich bin Mark und das hier sind meine Freundin Mary und unsere Schlampe Alison.“

Daraufhin runzelte der Mann seine Stirn. „Runter von meinem Grundstück oder ich rufe die Polizei“, sagte der Mann und wollte die Tür zuschlagen.

Ich hielt die Tür mit einer Hand auf. „Das ist sehr unhöflich. Lade uns ein, hereinzukommen.“

„Entschuldigung“, sagte der Mann. „Kommen Sie doch bitte herein. Ich bin Brandon Fitzsimmons.“

Wir betraten das Haus und es war reichhaltig möbliert. Er führte uns in ein komfortables Wohnzimmer. Dort stand ein weiches cremefarbenes Sofa und ein dazu passender Sessel. Ein riesiger Flatscreen hing an der Wand oberhalb eines beeindruckenden Unterhaltungscenters. Moderne Kunst hing an den Wänden. Mary schaute anerkennend auf die Bilder und fand eines ganz besonders toll, das so aussah, als hätte jemand einfach verschiedene Farben auf eine Leinwand gespritzt. Moderne Kunst verstehe ich einfach nicht.

„Wohnt hier sonst noch jemand?“ fragte ich Brandon.

„Nur meine Frau Desiree“, antwortete er.

Ich wollte ihn schon fragen, ob sie zu Hause war, als eine wundervolle Frauenstimme mit einem leichten spanischen Akzent fragte: „Wer ist denn da an der Tür, Querido?“

Eine hinreißende Latina, Ende Zwanzig in einem weißen Wickelkleid mit einem tiefen Ausschnitt, der eine Menge Dekolletee zeigte. Sie trug keinen BH und ihre vollen Titten hüpften und schwangen in ihrem Kleid, als sie die Treppe herunter kam. Sie war üppig und kurvig. Ihr Arsch schwang unter ihrem Kleid, als sie sich bewegte. Ihre Haut war von einem wundervollen Nussbraun und ihr brünettes Haar war lang und lockig. Sie kam zu ihrem hässlichen Mann und schlang einen Arm um ihn. Der Mann war so klein, dass ihre Titten in seiner Augenhöhe waren. Sie war ganz klar ein Luxusweibchen und sicher eine Mitgiftjägerin.

„Hallo“, begrüßte sie uns. „Ich bin Desiree.“

„Ich bin Mark und das ist Mary“, sagte ich ihr. „Und das da ist Alison. Sie ist unsere Schlampe.“

„Ich verstehe“, sagte Desiree. Sie schaute ihren Mann verwirrt an.

„Was meinst du?“ fragte ich Mary, während ich Desiree betrachtete.

„Kochst du?“ fragte Mary mit nachdenklichem Gesichtsausdruck. Mary wusste genau, was ich von Desiree wollte.

„Ja“, sagte sie. „Ich koche sogar gerne.“

Ich schaute Brendon an. „Ist sie eine gute Köchin?“

„Sie ist die beste. Das ist einer der Gründe, warum ich sie geheiratet habe.“ Während er das sagte, drückte eine Hand den Arsch seiner Frau und sie bewegte sich und wehrte ihn ab. „Hör auf damit“, schnurrte sie. „Was sollen denn unsere Gäste denken!“

„Das ich der glücklichste Kerl auf dieser Welt bin“, sagte Brandon und legte seine Hand wieder auf den wohlgeformten Hintern seiner Frau. Er hatte bemerkt, dass ich ein Raubtier war und seine Frau beäugte. Seine Geste zeigten seinen Besitz an.

„Das wird funktionieren“, sagte Mary.

„Was wird funktionieren?“ fragte Brandon.

„Brandon, wir werden dein Haus und deine Frau für eine Weile ausleihen“, sagte ich ihm.

Er runzelte die Stirn. „Was meinen sie damit, dass Sie meine Frau ausleihen werden?“

„Bleib mal hier stehen und schau zu“, sagte ich lächelnd. „Desiree, geh auf deine Knie und lutsche meinen Schwanz.“ Desiree fiel auf die Knie, ihre Hände fischten meinen Schwanz heraus und schon war er in ihrem Mund. Das Gefühl ihrer weichen Lippen und ihrer Zunge schickte elektrische Schläge durch meinen Körper. „Mmmmh, deine Frau hat einen geilen kleinen Mund!“

Ich sah, dass Mary zu Alison ging und ihr auf den Arsch schlug. „Schlampen sind im Haus nackt!“ befahl sie.

„Entschuldigung, Herrin“ sagte Alison und zog sich schnell das mit Sperma beschmierte Oberteil aus. Dann schlüpfte sie aus ihrer Jeans. Auf ihrem jungen Körper sah man mein getrocknetes Sperma.

„Zieh mich auch aus“, befahl Mary. Alison zog ihr die weiße Bluse aus, öffnete den grauen Spitzen-BH und öffnete dann den engen Rock. Schließlich kniete Alison sich hin und zog ihrer Herrin auch noch das dünne graue Höschen aus. Marys Muschi war direkt vor Alisons Augen und die kleine Schlampe fuhr schnell mit ihrer Zunge durch Marys nassen Schlitz. „Hmmmm, gute Schlampe“, murmelte Mary. Sie griff nach Alisons Arm und zog sie hoch. Sie führte sie zur Couch. Mary setzte sich und zog Alison neben sich. Dann fing sie an, Alisons rosafarbene Lippen zu küssen und an ihren Brustpiercings zu zupfen.

„Desiree, ich bin jetzt dein Meister“, sagte ich ihr. „Und Mary ist deine Herrin. Du wirst alles tun, was Mary oder ich dir sagen, egal wie verkommen oder dreckig es auch ist.“ Sie nickte um meinen Schwanz. „Gut. Alison ist unsere Schlampe Nummer eins. Sie hat das Sagen, wenn Mary oder ich nicht da sind.“ Marys Beine waren weit gespreizt, ihre Muschi war nass und gerötet und sie sehnte sich nach Aufmerksamkeit. „Desiree, leck jetzt die Fotze deiner Herrin.“

Desiree hörte auf, meinen Schwanz zu lutschen und robbte über den Boden. Ihr runder Arsch rollte hin und her. Mary lächelte auf Desiree hinunter und Alison lutschte an einem von Marys Nippeln. Mary stöhnte, als Desiree ihren Mund auf ihre Fotze drückte. Mary griff ihr in ihr dichtes Haar und rieb das Gesicht der Latina durch ihre Fotze. Ich ging hinter Desiree auf den Boden, schob ihren Rock hoch und legte einen schwarzen String frei. Ich riss ihn ihr von der Möse und sah eine rasierte Fotze, deren große Schamlippen geschwollen und nass waren.

„Deine Frau ist nass“, informierte ich Brendon. Er sah aus, als sei ihm schlecht, als ich langsam meinen Schwanz in sie hinein schob. Desiree stöhnte in Marys Fotze hinein.

Ich fing an, Desirees Fotze hart zu ficken. Ich genoss den sanften Griff ihrer Möse und den Anblick, wie sie Marys Fotze ausleckte, während Alison an ihren mit Sommersprossen bedeckten Titten saugte. Marys Hand glitt zwischen Alisons Beine und sie fing an, mit ihrem Kitzler zu spielen. Desirees dicker Hintern wackelte, während ich sie fickte. Und dann fing sie an, sich auf meinem Schwanz zu bewegen. Ich fuhr mit einer Hand unter ihren Bauch und ich fing an zu reiben. Ihre Fotze zog sich um meinem Schwanz zusammen und sie heulte in Marys Fotze hinein.

„Gott, deine Frau ist vielleicht eine dreckige Nutte!“ rief ich Brandon zu. „Hast du das gesehen? Sie ist gerade auf meinem Schwanz gekommen. Desiree, sag deinem Mann, wie sehr du das genossen hast!“

„Ohh, es war so geil!“ keuchte Desiree. Ihr Mund war mit Mösensaft bedeckt. „Sein Schwanz fühlt sich so gut in meiner Möse an. Es ist mir richtig hart gekommen!“

„Wir werden uns gut um deine Frau kümmern“, sagte ich ihrem Mann. „Geh also nach oben und pack deine Koffer. Nimm, was du für ein paar Wochen brauchst und ziehe in ein billiges Motel. Nicht hier in der Umgebung, sondern in der Nähe deiner Arbeit. Dort wirst du wohnen, bis Desiree dich anruft und du wieder nach Hause kommen darfst. Du wirst keinen Versuch unternehmen, deine Frau zu kontaktieren., Du wirst nicht die Polizei informieren oder irgendwem erzählen, was hier passiert. Geh jetzt!“ Brandon beeilte sich, die Treppen nach oben zu gehen.

Es kam Mary auf Desirees Zunge, als ich mich daran machte, sie weiter zu ficken. Mary kam so hart, dass Alison aufhören musste, an ihren Titten zu lutschen. Desiree wollte ihren Kopf wegnehmen, aber Mary hielt sie fest und drückte sie wieder nach unten. „Ich habe nicht gesagt, dass du aufhören darfst, Schlampe!“ Ich schlug hart auf Desirees Arsch und hinterließ einen roten Abdruck. Sie stöhnte eine Entschuldigung in Marys Möse.

Dann schüttelte sich Alison neben Mary. Es kam ihr auf Marys Fingern. „Danke, Herrin“, keuchte sie. „Danke, dass du mich fertig gemacht hast.“ Mary hielt ihre Finger hoch und Alison leckte ihr gehorsam den Saft ab.

Ich griff Desirees Hüften und fing an, sie jetzt so richtig hart zu rammeln. Ich war jetzt kurz vor meinem Orgasmus. Desiree wand sich vor mir und leckte fieberhaft Marys Fotze. Ihre eigene Fotze zog sich zusammen, als es ihr erneut kam. Meine Eier zogen sich zusammen und stöhnend entlud ich mich tief in ihrer Möse. Ich fickte sie noch ein paar Mal und spritzte ihr meinen ganzen Saft hinein. Ermüdet zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und ließ mich neben Mary auf das Sofa fallen.

Alison beeilte sich, hinter Desiree kommen und ihr meinen Saft aus der Fotze zu lecken. Mary küsste mich hart und ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Sie beendete den Kuss und keuchte laut, als ihr nächster Orgasmus herankam. Ich beugte mich nach unten und nahm einen ihrer Nippel in meinen Mund. „Oh, das ist schön“, flüsterte Mary. „Oh, verdammt, Desiree ist eine gute Fotzenleckerin!“ stöhnte sie und es kam ihr. Sie zitterte. „Jetzt kannst du aufhören, Schlampe!“

Ich lehnte mich auf der Couch zurück. Verdammt, war ich müde. Ich war weit länger als einen Tag wach und mein Schlafmangel überkam mich mit Macht. Ich schloss meine Augen und spürte, wie sich Mary an mich ankuschelte. Ich hörte noch die Geräusche, wie Brandon die Treppe wieder herunterkam. Er zog einen Koffer hinter sich her und ging in die Garage. Er sagte kein Wort. Die Garagentür öffnete sich und der Schlaf…

Ich wurde wieder wach. Wo war ich? Dann fiel es mir wieder ein. Ich war bei den Fitzsimmons. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und sah, dass Mary neben mir saß. Es war dunkel im Wohnzimmer, die Sonne war in der Zwischenzeit untergegangen. Im Zimmer flackerte nur das Licht des Fernsehers.

„Na, hast du gut geschlafen?“ fragte mich Mary.

Ich nickte und setzte mich auf. Mary hatte geduscht und roch nach Kokosnuss. Ihr rotes Haar fiel nass über ihre Schultern. Sie trug einen rosafarbenen Bademantel aus Seide, der offenstand und ihren nackten Körper zeigte. Alison kniete vor ihr und leckte ihr vorsichtig den Schlitz. Aus dem Fernseher kamen stöhnende Geräusche und ich erkannte, dass das Material lief, dass ich früher aufgenommen hatte. Es war irgendwie merkwürdig, dass ich mir selber dabei zusehen konnte, wie ich irgendeine Frau fickte. Ich glaube, ihr Name war Erin gewesen. Ihr Ehemann war gerade noch mit auf dem Bild. Er wichste sich den Schwanz, während seine Frau auf meinem Schwanz stöhnte.

„Macht das Spaß?“ fragte ich.

„Das ist ziemlich geil“, sagte Mary und seufzte. Sie schob Alison von ihrer Fotze weg. Dann kuschelte sie sich an mich. „Das Essen ist bald fertig. Dann können wir uns unterhalten.“

Unterhalten? Ach ja, verdammt, ich hatte ihr versprochen, dass ich ihr erzählen würde, wie ich Leute dazu bringen konnte, das zu tun, was ich wollte. „Du willst das immer noch wissen?“ Sie nickte und küsste meinen Hals. „Okay, nach dem Essen.“ Wir kuschelten uns aneinander und schaute gemeinsam dem Video zu.

Ich fing schon wieder an, weg zu dämmern, als Desiree sagte: „Das Essen ist fertig.“ Sie stand nackt bis auf eine weiße Schürze in der Wohnzimmertür. Ihre großen Titten traten seitlich heraus und man konnte ihre dunklen Nippel sehen.

Wir standen auf. Mary schloss ihren Bademantel mit einem Gürtel. Der Bademantel lag wie eine zweite Haut an ihrem Körper und modellierte die Kurven ihrer Hüften und ihrer Brüste nach. Desiree führte uns in ein wunderschönes Esszimmer, in dem ein gedeckter Tisch stand. Zwei Teller standen in den Ecken und das einzige Licht kam von Kerzen in silbernen Kerzenständern. Desiree gab Alison eine Flasche Wein und sie goss uns beiden ein Glas Wein ein. Desiree brachte die Teller mit dem Essen und stellte sie auf den Tisch. Auf den Tellern dampfte ein appetitliches Roastbeef mit Bratensoße. Zusätzlich gab es Kartoffelpüree. Neben die Teller stellte sie Salatschälchen mit einem gemischten Salat sowie verschiedene Dressings in Flaschen. Alison rückte Mary den Stuhl zurecht und Desiree tat dasselbe für mich. Als wir saßen, kehrten beide Schlampen in die Küche zurück.

Das Essen war ausgezeichnet und Mary hatte Spaß damit, mich mit kleinen Bissen von ihrer Gabel zu füttern und mir anschließend die Soße vom Kinn zu lecken. Das Roastbeef war auf den Punkt, die Soße war sämig, das Kartoffelpüree war offenbar selber gemacht. Desiree hatte einen dunkelroten Wein ausgesucht, der hervorragend zum Fleisch passte. Als wir unsere Teller leer gegessen hatten, kamen Desiree und Alison zurück und stellten uns Dessertschälchen hin. Es gab Schokoladenkuchen und Vanilleeis. Auch der Kuchen war himmlisch. Desiree war wirklich eine so gute Köchin wie ihr Mann gesagt hatte. Vielleicht würden wir sie einfach behalten. An ihren dicken Ehemann war sie eigentlich eine reine Verschwendung.

Als wir fertig waren, räumte Desiree den Tisch ab. Ihre schweren Brüste schwangen hin und her, wenn sie ging und meine Augen hingen an ihrem runden Arsch, als sie wieder in der Küche verschwand. Das Essen war vorbei und jetzt war es endlich Zeit, Mary zu erzählen, woher meine Fähigkeiten kamen. Ich schaute nach links und sah ihr herzförmiges Gesicht, das mich erwartungsvoll anstarrte. Ihr rosafarbener Bademantel hatte sich während des Essens gelockert und ich konnte einen Nippel auf einer mit Sommersprossen bedeckten Brust sehen.

Meine Hand zitterte und mein Magen rumorte. Ich atmete tief ein. Ich liebte sie und ich wusste, dass ich meine dunkelsten Geheimnisse mit ihr teilen konnte. „Möchtest du immer noch wissen, wie es kommt, dass ich diese Dinge tun kann?“

Sie nickte gierig.

Ich seufzte. „Nun“, fing ich an. Das war schwerer als ich dachte. In meinem Bauch hatten sich schmerzhafte Knoten gebildet. Je länger ich brauchte, umso schwerer wurde es. Vielleicht sollte ich es so machen wie man ein Pflaster abreißt. Ich musste es einfach schnell hinter mich bringen. „Ich habe einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen“, platzte ich heraus.

Mary blinzelte. „Was?“ Sie sah verwirrt aus und runzelte die Stirn.

„In der letzten Nacht habe ich an einer Straßenkreuzung einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen“, erwiderte ich. „Für meine Seele hatte ich drei Wünsche frei. Ein langes gesundes Leben, sexuelles Stehvermögen.“ Ich machte eine Pause. „Und dass Leute tun, was ich sage.“ Ich Gesicht verzog sich überrascht. „Ich liebe dich. Ich will dich nicht länger kontrollieren. Du musst nicht länger das tun, was ich dir sage.“

Stille. Ihr Gesicht war vor Zorn gerötet. „Ich war also gar nicht von dir angezogen. Ich hatte also überhaupt keine Wahl! Du hast mir einfach gesagt, dass ich meine Beine breit machen soll und ich musste das tun! Scheiße, Mark! Was für eine Scheiße!“

„Es tut mir leid, Mary“, flüsterte ich. „Du bist so wunderschön und du hast das, was ich gesagt habe, so gerne gemacht. Ich habe dafür gesorgt, dass es dir gefallen hat. Wie oft ist es dir heute gekommen?“

„Als ob das es besser machen würde!“ rief sie und Tränen liefen über ihre Wangen. „Oh Gott, du hast mich so perverse Sachen machen lassen. Und was du mich meinem Freund antun lassen hast!“ Ihr Körper wurde von Schluchzern geschüttelt.

Das hier lief richtig Scheiße Aber sie hatte recht. Ich hatte dafür gesorgt, dass sie mich liebte und dann hatte ich sie dazu gebracht, dass sie ihren Freund verließ, während ich sie gleichzeitig in den Arsch fickte. Was für ein Arschloch macht denn sowas!

„Ich liebe dich wirklich, Mary“, sagte ich. „Ich glaube sogar, dass es Liebe auf den ersten Blick von mir aus war. Es ist passiert, als ich in den Kaffeeladen gekommen bin. Ich war so einsam und du schienst so glücklich zu sein, das zu tun, was ich dir sagte. Es kam mir einfach nicht falsch vor. Im Laufe der Zeit habe ich allerdings das Gefühl bekommen, dass es falsch von mir war, dir Befehle zu geben, deswegen habe ich versucht, das nicht mehr zu machen. Man sagt einer Schlampe, was man haben will, aber nicht der Frau, die man liebt. Es tut mir leid, dass ich dich verletzt habe. Ich möchte, dass du von dir aus bei mir bist. Nicht, weil ich dich dazu bringe, sondern weil du mich liebst.“

„Und das ist der schlimmste Teil, du Bastard!“ schrie Mary. „Du hast mich dazu gezwungen, dich zu lieben! Und das tut noch mehr weh!“

Ich spürte ein ganz klein wenig Erleichterung. Sie liebte mich immer noch! „Dann lass uns doch die Vergangenheit einfach vergessen. Es kommt doch auf das Jetzt an! Wir lieben uns doch.“

„Das ist keine echte Liebe“, gab Mary zurück. „Das ist das Gift, das du mir gegeben hast!“

„Ist es für dich wichtig, wie du dich in mich verliebt hast?“ fragte ich. „Kommt es nicht eher darauf an, was dein Herz fühlt?“ Ich griff nach ihrer Hand, aber sie zog sie weg. „Wir können zusammen glücklich sein. Ich kann dir geben, was du möchtest. Ich lege dir die Welt zu Füßen.“

Sie zögerte und Zweifel war in ihrem Gesicht zu lesen. Dann spannte sie sich wieder. „Ich glaube, es ist wichtig, dass meine Liebe nicht echt ist.“

„Woher weißt du denn, dass sie nicht echt ist?“ fragte ich.

„Ich…“ Sie öffnete ihren Mund und zögerte. „Ich weiß es nicht.“ Neue Tränen stürzten aus ihren Augen. Sie schluchzte in ihre Hände. „Ich weiß nicht, was ich tun soll.“

„Ich gehe nach oben und warte“, sagte ich ihr. „Wenn deine Liebe größer ist als dein Ärger, dann kommst du nach oben. Wenn du nicht kommst, dann liebe ich dich weiter und ich werde dich nicht aufhalten. Du kannst das Auto nehmen, die Kleider, alles was du willst. Ich verspreche dir, dass ich dir nicht einmal hinterher schauen werde. Denk nur bitte darüber nach, ja?“

Mary saß einen Moment still da und dann nickte sie langsam.

Ich war erleichtert. Es gab also noch eine Chance. „Ich liebe dich, Mary.“

Mary gab mir keine Antwort. Sie weinte einfach weiter in ihre Hände. Ich stand also auf und verließ das Esszimmer. Ich ging in die Küche, wo Alison und Desiree sich gerade um den Abwasch kümmerten. Alison schaute mich ermutigend an. „Es wird schon okay gehen, Meister“, sagte sie und umarmte mich. „Die Herrin liebt dich.“

Alisons Worte halfen mir ein wenig. „Schlampen, wenn ihr fertig seid in der Küche, dann geht ihr in das Gästezimmer und bleibt dort bis morgen früh, es sei denn ihr müsst mal zur Toilette.“

„Ja, Meister“, antworteten beide im Chor. Dann ging ich die Treppe nach oben in das Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Boden und lehnte mit dem Rücken gegen das Bett. Und ich wartete.

Mein Herz schlug ganz hart und es schien sich in meinem Hals zu befinden. Ich presste meine Hände gegeneinander. Und ich wartete. Meine Ohren strengten sich an, um Geräusche von unten zu hören, aber alles was ich hörte, war das Geklappere aus der Küche. Ich hoffte, dass ihre Liebe zu mir stärker war als ihre Wut. Ich würde zu Gott beten, aber ich war mir sicher, dass er mir nicht antworten würde. Mir fiel das Atmen mit jeder Minute schwerer, die verstrich. Die Spannung drückte mein Herz zusammen. Minuten kamen mir wie Stunden vor. Je länger ich wartete, umso stärker wurde der Gegensatz zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Die beiden Gefühle fingen an, sich wie ein Rad in meinem Kopf zu drehen. Alle anderen Gedanken gab es nicht mehr.

Mary würde nach oben kommen. Mary würde gehen.

Immer wieder, wie eine Nadel auf einer defekten Schallplatte liefen diese beiden Gedanken durch meinen Kopf. Mary würde nach oben kommen. Mary würde gehen. Hoffnung und Verzweiflung, Liebe und Trauer kämpften um meine Seele. Mein Herz schlug. Ich dachte, dass es in meiner Brust zerspringen müsste.

Mary würde nach oben kommen. Mary würde gehen.

Die Haustür öffnete sich. Ein Automotor startete. Die Verzweiflung schlug die Hoffnung. Die Liebe wurde durch die Trauer ertränkt.

Mary würde gehen.

Ich schluchzte in meine Hände.

To be continued …

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The Devil’s Pact, Ghost of Paris Chapter 3: The Lionesses

 

 

The Devil’s Pact

The Ghost of Paris Chapter Three: The Lionesses

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2014


Story Codes: Male/Teen female, Male/Teen females, Teen female/Teen female, Mind Control, Magic, Voyeurism, Male Masturbation, Exhibitionism, Oral Sex, School, First

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Monday, September 2nd, 2013 – Paris, Texas

Selling my soul was the single greatest decision of my life!

Being invisible was the greatest freedom in the world. And molesting the girls that I used to spy on was the marshmallow in the moon pie. I spent my Sunday the same way I spent my Saturday, cruising the Paris Commons and porking a few young things. I followed one home and spent the night in her bed; her parents had no idea just how much of a filthy whore their daughter was. Her name was Heather and I definitely had to revisit her bed.

I loved peeping on girls. I’ve been to prison twice for my hobby—once for drilling a hole into the girls’ locker room at Boone High and the other time for taking upskirt pics of girls at the mall. My absolutely favorite girls to peep on were the Lionesses, the Varsity Cheer Squad for Boone High School. Since the school’s mascot was a roaring lion, the cheerleaders started calling themselves the Lionesses. Since I got out of prison, I’ve watched them every time they’ve practiced. In the past I’ve been forced to keep my distance, but no longer.

I waited right on the sun-beaten, wooden bleachers for the girls. It was a warm day, and my pecker was rock-hard just thinking about those beautiful teens. They were all pretty, in their black-and-gold uniforms that showed off their gorgeous legs, and when they raised up their arms, their tops would ride up and show off a few inches of flat stomach.

While all of them were beautiful, I had five favorites: fiery redheaded Kelly, with her freckled cheeks; big-titted Ursula and her sky-blue eyes; shy and demure Brandy, doll-faced and tawny-haired; ebony-skinned Latonya, her hair gathered into a dozen or so short, beaded braids that clacked together whenever she moved her head; and tall, curvy Marybeth, with her pouty lips and smoky gazes.

The girls started arriving in ones and twos, giggling as they walked up, their pleated skirts swaying about their fine, toned thighs. There were about a dozen girls in the squad. Latonya’s the captain and she used her whistle to get their attention. I started walking amongst the girls as they started their stretching, admiring their bodies up close, trying to decide which girl deserved my attention first. They were between coaches, so Latonya was in charge of running things, and the Black girl shouted orders like a drill instructor.

I moved behind Ursula as she bent over, her skirt riding up and exposing her black spankies, the bloomer shorts cheerleaders wore over their underwear. The spandex of her spankies was tight across her ass and I could see the lines of her panties. I reached out and stroked the panty line on her right asscheek.

Ursula jumped and spun around, crimson spotting her cheeks. “What the heck, Marybeth?”

Marybeth – who was behind her and looking at Ursula through my invisible body – frowned. “What?”

“You touched my bum!”

Marybeth put her hands on her hips, shaking her head, her short, black hair, swaying about her shoulders. “I did no such thang!”

Latonya blew her whistle. “C’mon ladies, back to y’alls stretches. And Marybeth, don’t be such a dyke!”

“But I didn’t touch her ass!” Then she gave Ursula a considering stare. “Although, it is one mighty fine ass.”

Ursula glared daggers at Marybeth and moved away from the girl.

Chuckling, I goosed Marybeth’s pert ass and she shrieked, rubbing her butt. Latonya blew the whistle a second time and stalked over to Marybeth. “What’s gotten into you?”

“Someone pinched my ass,” the doll-faced girl complained.

Latonya rolled her eyes. “No-one pinched your assssaahhh!” I gave Latonya’s black booty a good squeeze and the captain whirled around and glared at Ursula. “Why did you grab me?”

“Excuse me?” Ursula asked, blinking in confusion.

Feeling bolder, I grabbed the bottom of Latonya’s top and pulled it up over her head. The girls all watched wide-eyed as I as twirled her top through the air, before I threw it to the ground. Latonya stared in disbelief at her blouse, her full breasts covered by a white sports bra that contrasted nicely with her ebony skin.

“It’s the Ghost!” Brandy gasped. “Mindy was tellin’ me ’bout it.” I smiled, remembering the fun I had with Mindy in the Banana Republic changing room on Saturday.

“Ghost?” Marybeth asked.

“Yeah, he haunts the Commons and molests any purtee girl he finds,” Kelly added. I grinned, pleased to hear about my growing legend.

Latonya still stared at her top in disbelief, so I unclasped her sports bra and ripped it off, freeing her chocolate breasts and bright pink nipples. Latonya gasped, and clasped her hand over her bare tits. She looked around wildly. In fact, all the girls were spinning about, holding on to their tops for dear life, and trying to spot me. God, this was such fun.

“We should skedaddle,” Brandy said fearfully.

The tawny-haired girl was backing slowly away from the group as Latonya shrieked. My lips engulfed her nipple, sucking hard, as I lifted the cheerleader off the ground and spun her about. All the Lionesses were backing away as their cheer captain was whirled about by the ‘ghost.’ Well, all of them except Marybeth. She was the boldest, and leapt at me. The girl’s sudden weight on my back threw me off-balance and the three of us went sprawling to the ground in a tangled mess of limbs as the girls struggled to get away from me.

My pecker was aching hard and I wanted to stick it into one of the objects of my voyeuristic affections. Latonya rolled away, so I grasped Marybeth’s spankies and panties, and yanked them down her ass. She didn’t resist; part of my Pact was for the women I molested to enjoy it. I pulled her up on her hands and knees, flipped up her pleated skirt to expose her curvy ass and shaved cooch, and I could just make out the triangle of black hair on her pubic bone. I knelt behind her and rubbed my pecker on her moistening cunt, then shoved into her velvety warm depths.

“Oh my Lord, the ghost is fuckin’ me!” Marybeth yowled like a startled alley cat.

The girls fled, racing across the field, leaving Marybeth to my mercies. Latonya didn’t even bother putting her top or bra back on, just ran with her breasts bouncing about for the entire world to see. I grabbed Marybeth’s curvy hips and plowed into her hard and fast.

“I love tight, teenage cooch!” I moaned.

“Umm, your cock feels kinda nice, Mr. Ghost!”

“Are all you cheerleaders such sluts, sweetness?”

Marybeth laughed, “Not all of us. But the football team ain’t got no complaints from me!”

Her cheermates were almost back to the school, and it wouldn’t be long before they were racing back with help. I redoubled my efforts, driving my pecker frantically into her slippery cooch. The little slut started fucking me back, shaking those fine hips, and moaning like a bitch in heat. She kept looking over her head at me, her green eyes roaming about, trying to see something.

“You gotta great cooch, slut!”

“Thanks, you gotta great dick, Ghost!”

The girls were coming back with a big man. The football coach, I think, and they were all running across the field towards us. Fuck, I was almost there! I had to finish fast; luckily I hadn’t molested anyone else today, and I was ready to pop off in a cheerleader’s cunt. Just a few more strokes and I would be shooting inside her. I plunged in and out; the angry football coach was fifty-yards away. Into her tight cooch—only forty-yards away; out of her cunt—thirty-yards away and closing fast.

“Fuckin’ A!” I shouted as I buried into her sweet cunt, and came as the coach was a mere twenty-yards away. I pulled out, my pecker still cumming, spraying her back and ass with invisible spunk as he reached Marybeth, his face ruddy with exertion. She looked back at me, frustration twisting her pretty features.

“You okay?” he growled at my little fuckmate, looking around. “Where’d that pervert go!”

“It was a ghost, Mr. Breeze,” Marybeth answered, pulling up her spankies and panties.

“A ghost?” Mr. Breeze roared, looking at the girls. Latonya followed at a trot, her hands clasped over her breasts. “Is this some sorta joke?” he demanded of her.

“No,” the girls all said, but he didn’t believe them and cheer practice was over as he marched the girls back into the school, unleashing an explosive tirade the entire way.

As they started walking dejectedly after the coach, I heard Marybeth whisper to Ursula, “Shame Mr. Breeze showed up, I was about to have me a nice cum.”

“You’re such a slut,” Ursula said with disgust. She opened her mouth, prepared to say more, but closed her trap as Mr. Breeze glared at her.

There was no cheer practice on Tuesday, to my disappointment. The girls must be in a heap of trouble, and I almost regretted fucking Marybeth yesterday. Almost. I was back on Wednesday, praying like hell that the girls would be allowed to practice. I mounted the bleachers to wait and plopped my naked ass down on the old wood. Pain flared and I jumped back up; something had stuck in my butt-cheek. I felt around, felt a rough splint of wood sticking dead center in the meat of my right cheek. Gritting my teeth, I grabbed splinter and spent a minute trying to dig it out of my ass.

“Fuckin’ piece of shit,” I muttered, flicking the splinter away. This time I carefully checked where I was about to plop my ass.

When the girls arrived, they were all huddled together, most looking a little nervous, and they all glanced around cautiously before they started their stretches. I started walking amongst them, admiring their breasts filling out their tops, or the way their pleated skirts fell on their asses. I grasped my hardening pecker and started jerking off madly. I was so excited I popped off early, spraying Kelly’s ass with my invisible cum.

“What in tarnation,” she muttered, rubbing her ass. “It feels like my butt’s all wet.”

“There ain’t nothin’ there,” Brandy told her as Kelly rubbed her ass. Kelly sniffed her fingers then flushed and grimaced, bending down to wipe her hands off on the grass. The little slut sure knew what she smelled.

I watched them go through a few of their cheer routines while I waited for my pecker to recharge. I found myself fixated on the redheaded Kelly. How did that slut know what cum smelled like? She must have tasted it before, maybe giving her boyfriend head in his pick-up truck? Or maybe she has been giving favors to the football team. I pictured her kneeling at my feet, my hand gripping her fiery-red hair as I fucked her mouth.

“Go Lions!” the girls cheered and clapped as they finished a routine, jumping up and down and shaking their pompoms—the gold-and-black ones in their hands and the perky ones beneath their tops.

My pecker felt rested, so I strode out into the girls, to Kelly. She shrieked when I stroked her face, brushing an errant, red curl off her cheek. “Oh no, he’s back!”

“Really?” Marybeth asked. Was that eagerness I heard in the slutty cheerleader’s voice?

“Just try and ignore him,” Latonya sighed. “We’re lucky we convinced Princ’pal Schneider to let us keep practicin’.”

Kelly flushed and the girls started the next routine. I watched Kelly as she clapped her hands and shouted the chant in time with the other girls. She turned to move and ran right into me, and grunted in surprise as she stumbled back. I quickly reached out and grabbed her shoulders, pushing her down to her knees, my cock slapping her face.

“Oh, no!” Kelly protested, flinching from my pecker. “The ghost is…”

I shoved my pecker into her open mouth. She was warm and wet, and I started fucking her pie hole. She sat unmoving for a minute while all the cheerleaders stared at us. Kelly’s hands pushed at my body, trying to force herself away for a moment, and then she relaxed and the little slut started sucking my pecker. It was heavenly.

“Are you suckin’ ghost cock?” Marybeth asked, her voice full of heat.

Kelly’s answer was muffled by my pecker. I grabbed a fistful of her hair and started thrusting wildly. All of the cheerleaders’ eyes on us spurred me on, and I slammed my pecker harder into her sweet mouth. She sucked as my cock rubbed against the roof of her mouth and brushed the back of her throat. Her tongue slid along the shaft, curling around and brushing the head, stroking the fire burning in my balls.

“You’re so lucky,” Marybeth complained. “Wish it was me. God, he fucked me so hard last time, and I was so close to cummin’ when Coach Windbag spoiled all my fun.”

“Gosh, you really are a slut!” Ursula snapped at Marybeth.

“Relax, Ursula,” Marybeth replied. “You seem tense, I bet you need a nice cum. That’d mellow you right out, and I’d be more than happy to give you a helpin’ hand. Y’know, give your clam a little fingerin’.”

“Fuckin’ dyke,” muttered Ursula.

Marybeth kissed at Ursula and purred, “Just for you, sugar.”

“Knock it off!” Latonya snapped. “Let’s keep practicin’. Umm, Kelly, you can continue when you…er…finish.”

Kelly’s tongue was roaming my cock as she blew me, and I slowed my fucking and let her do the work as I watched the cheerleaders go through their routines. Their slim legs flashed as they jumped and spun and kicked. Their breasts, particularly Ursula’s large tits, bounced around beneath their tops like two cats fighting in a sack. Kelly’s hand started rubbing on the underside of my pecker while her other slid up my legs and found my balls, massaging them softly. The slut must be eager for my cum.

I focused on Ursula’s big tits as they bounced up and down, over and over. It was almost hypnotic, watching her sweater puppies play beneath her top, and my balls tightened. I was close to cumming in Kelly’s sucking mouth. The little slut sure knew how to give head, clearly eager for my spunk, so, with a ghostly moan, I obliged her and spilled my cum into her pie hole. She coughed when I pulled out of her mouth, licking her lips, searching for any invisible cum that may have leaked out.

“How was it?” Marybeth asked as she gave Kelly an applause.

She glanced up at Marybeth and flushed. “Salty.”

Sadly, their practice ended before my pecker recovered. Thursday afternoon, I was back, eager to play with my Lionesses. Marybeth seemed to be the most adventuresome, and I had a perverted thought floating in my mind. As they did their stretches, I sidled up to Marybeth, rubbing her ass. The girl smiled over her shoulder at me and pressed her butt back into my hand.

I whispered, “How’d you like Ursula munchin’ on your rug?”

She glanced back at me, an excited twinkle in her green eyes. “I ain’t got no rug, Mr. Ghost.”

I smiled, remembering how beautiful her shaved cooch was. “Well, I reckon she could polish them hardwood floors you got, sweetness.”

“Ohh, I’d love to have Miss Prissy’s tongue up my snatch.”

I whispered my plan to her.

As the girls started their routine, I walked behind Ursula and reached around to squeeze her huge tits while I pressed my hard cock into her firm ass. She stiffened in my arms, and screeched, “Oh, no! Please not me, Mr. Ghost. I’m born-again. It ain’t right for me to do this.”

“ ‘Fraid it’s you, sweetness,” I whispered into her ear. “You’re just too purtee to resist. Particu’rly with them mighty fine melons.” I gave her tits a squeeze. “They feel mighty ripe, why don’t we check, sweetness?” I grabbed the hem of her top and pulled it up over her head. Her large tits were contained in a black, tank top bra, and I took that off, too; her melons popped out, and they were heavy and ripe, topped with fat, brown nipples and aerolas the size of silver dollars. A small, gold cross on a thin chain dangled between her melons, almost vanishing in the valley of her huge mountains. I hefted a tit, gave her meaty melon a squeeze, and bent down to suck a nipple into my mouth. “Umm, they are ripe and tasty.”

While I sucked her titties, I slid my hand down her pleated skirt to find her thigh, caressed her silky skin, and slid up beneath her skirt, finding the elastic band of her spankies. She stiffened, crying out, “Please mister, I’m a virgin!”

“Well, I reckon you ’bout to lose that there cherry, sweetness.” I shoved my hand roughly down her spankies and panties, feeling her soft cooch. “Don’t you worry now, my pecker’s gonna make you howl like a coyote at the moon!”

I pulled down hard on her spankies and panties, and now all she wore was her pleated skirt, her socks, and shoes. I lifted up her skirt to see a blonde bush; guess she was a natural. I reached a finger down and slid it through her cornsilk-soft down and found her growing wetness. She shuddered as my finger ran through her slit and rubbed on her little clit.

“No, no, no,” she whispered as I pushed down on her shoulders. She didn’t resist, though, stretching out on her back for me on the bright green grass.

Latonya blew her whistle. “C’mon girls, keep practicin’.”

No one listened. They all watched as I pushed up Ursula’s skirt, spread her legs, and prepared to take her virginity. Ursula was almost hyperventilating, and she jumped as she felt my pecker press against the lips of her virgin cooch. I rubbed the head of my pecker up and down on her lips, enjoying the feel on my sensitive tip. Then I pushed in slowly, delighting in the tight feel of her cunt as it gave way before my pressing pecker. Deeper and deeper I drove, until I buried every inch of it into her juicy cooch.

“Where’s your cherry, slut?” I demanded in disappointment. I always wanted to pop a girl’s cherry. “Thought you said you was a virgin?”

“I broke it years ago. Doin’ cheerleadin’.”

Her cooch gave a little squeeze on my cock, and her hips twitched as I plowed into her. I leaned down, felt her pillowy tits on my chest, and whispered, “You like my pecker in you, don’t ya slut?”

A small whisper escaped her lips.

“What was that, slut?” I asked, really nailing my pecker into her tight cooch, enjoying every velvety inch of her cunt.

“Yes.” Her eyes were full of shame.

“Louder!” I hissed. “Let everyone know how much a slut you is.”

“I love it!” she yelled. “I love his penis inside my vagina!”

“Your cunt,” I corrected.

“Yes, yes, my cunt! God forgive me, but fuck my cunt! Oh my gosh, this feels so, so…fuck!”

Her hips started moving beneath me as I fucked her velvet cunt; she had the tightest hole I’d ever been in. Luckily, she was well greased and I pumped in and out of her smoothly like a piston in a cylinder, my every thrust igniting her spark plug. Around us, the cheerleaders were all watching us fuck, their young faces flushed with desire, especially Marybeth’s. I rose up, hooking her thighs with my legs, and started pounding her cooch, Ursula’s big tits flopping about as her body shook with the force of my fucking.

Latonya blew her whistle. “C’mon girls, keep practicin’. Just ignore them.”

“How can I ignore those purtee tits,” purred Marybeth. “I reckon she’s as stacked as Dolly Parton!”

“Don’t you be lookin’, dyke,” Ursula gasped, covering her breasts with her hands

I stopped fucking her, my pecker buried in her cooch, and pulled her hands away. “None of that, sweetness. I want to see them big melons of yours.”

“Sorry! Just keep fuckin’ in me!” she begged, wiggling her hips in frustration. “I’m so close!”

“Now, what you said to Marybeth was purtee mean,” I told her. “She was just payin’ you a comp’ment. I reckon you owe her an apol’gy.”

“I’m sorry for callin’ you a dyke,” Ursula panted.

“I’m not sure that’s good enough,” Marybeth said with indignation. “You’re always callin’ me names.”

“Well, Ursula, how ’bout you let Marybeth sit on your face, and you eat her cunt out good and proper,” I suggested. “Then I’ll keep fuckin’ you.”

Ursula shook her head violently.

“Okay, I’ll just go fuck Marybeth.” I started to pull out and Ursula wrapped her legs around my hips and pulled me back in. “You gonna munch on her muff? That’s why I’m here, sweetness. You girls gotta learn to like each other.”

Ursula bit her lip, then softly said, “Okay.”

Marybeth grinned and pulled off her black spankies and panties revealing that shaved cooch dripping with juices. She straddled Ursula’s face, and a look of fear passed over Ursula’s face as she stared up at Marybeth’s cooch, then Marybeth lowered her cunt down. I couldn’t see what was happening with her pleated skirts in the way, but Marybeth was moaning like a banshee.

“Hold your skirt up,” I ordered.

I almost came seeing Ursula’s tongue licking through Marybeth’s shaved cunt. Her tongue was stiff, hesitant, but as I started fucking the former virgin, she seemed to get more and more eager. Marybeth had a shit-eating grin plastered on her lips as she rubbed her cooch across Ursula’s face. Latonya kept blowing her whistle, trying to get the cheerleaders to practice, but none of the girls were listening, too caught up in watching our three-way.

It was Kelly who started the cheer, and the other girls quickly took it up:

“Get her all fired up!
Get down, to town,
And go all the way!
Get her all fired up!
So lick and suck
And blow Marybeth away!”

I fucked Ursula faster, spurred on by the cheerleaders. Everywhere I looked, beautiful, teenage girls jumped and pranced. Some flipped up their skirts and shook their asses in my face, others pulled up their tops and flashed some Grade A teenage titties. It was like I had died and gone to perverts’ heaven!

“Lick my pussy!” moaned Marybeth. “Ohh, Ursula, I love your tongue. Why didn’t we do this ages ago? I can tell that you’re a natural oyster shucker!”

I wasn’t going to last much longer in Ursula’s tight clam; my balls were boiling over. I gave one of her big tits a squeeze, rolling her fat nipple between my fingers, and I groaned loudly as her tight cunt squeezed my cock. I needed to cum, badly, and I pistoned my pecker into her hole as fast as I could, that explosive release just a few thrusts away.

“Lionesses are hot.
Lionesses are wet.
Lionesses will explode
And cum all over you!”

Their newest cheer did it! I spilt ropey cum inside Ursula’s virgin cunt; I bet she wasn’t even on the pill. How big would her tits grow if she was pregnant? She would be sexy as hell with her pregnant belly, and I reckon her breasts would become absolutely ginormous. Breathing heavily, I pulled out of her cunt and sat on the grass, picturing how sexy the squad would be if they all were pregnant, prancing about with their round bellies. Fuck, I wanted to knock them all up.

This was definitely worth selling my soul for!

“Umm, I think the ghost just finished,” Marybeth purred. “Let me clean you up.” She bent down and lapped at Ursula’s cunt. “Um, you taste great Ursula. Now I’ve tasted the entire squad’s pussies!”

“Go Marybeth!” Brandy shouted, jumping up and waving her pompoms.

“Wait, she’s gone down on more than just me?” Latonya gasped. Most of the girls blushed guiltily.

“Umm, and you all taste wonderful,” Marybeth giggled.

“You are such a slut,” Kelly teased.

“The biggest!” Proudly, Marybeth bent down and started licking at Ursula’s cunt while Kelly started up another chant, punctuated with claps.

“Hey, Hey
Hey hey are you ready?”
*clap, clap*
“Are you ready?”
*clap,clap*
“To cum!”
*clap*
“Go Ursula!”
*clap*
“Go Marybeth!”
*clap*
“Lionesses go all the way!”

Ursula and Marybeth seemed to take their teammates’ cheer to heart as both girls writhed and moaned into each other’s cunts, both eagerly licking up the other’s juices as they came. There was something so beautiful about two lesbo teens making each other cum. Marybeth flopped onto her back, breathing heavily, while Ursula licked her lips, a surprisingly happy smile on her face.

“Who’s the dyke now?” Marybeth asked.

“We are,” Ursula giggled, her jugs jiggling as she sat up.

“All right, back to practice,” Latonya ordered bossily. “We need to be ready for Homecoming on Saturday!”

Of course I was back on Friday; I wasn’t about to miss out on the last practice of the week. The girls were all full of giggling excitement when they walked onto the field, Latonya at the lead. She looked fierce, like a Zulu warrior marching into battle. As she swung her head around, looking for me, her beaded braids clicked and clacked a staccato beat; her war drums leading her into battle.

“Are you here, Mr. Ghost?” she asked, hands on her hips.

“Course I am,” I answered. “Wouldn’t miss you fine, young thangs shakin’ your asses.”

“You are disruptin’ our practices,” Latonya declared, her ebony face stern. “So we decided that one girl would entertain you behind the bleachers, allowin’ the rest of us to practice unmolested.”

I mulled that over. “Which girl?”

“We drew straws,” Latonya said, then her ebony skin somehow flushed darker than I thought possible, and her posture became less firm, less certain. “Today it will be me. So, do we have a deal?”

I didn’t answer her, just grabbed the Black girl and threw her over my shoulder while she gave a surprised scream, her beads clattering loudly. Then I pulled off her spankies and panties, stroked her Black booty, gave her wet groove a stroke, then turned and marched to the bleachers with my prize. Behind me the cheerleaders started up another chant:

“Up and down, our girls don’t mess around,
because our cunts are the best
put our pussies to the test!
On your cock, our girls slide up and down!
Go, Lionesses!”

Behind the bleacher, Latonya’s ebony breasts, topped with pink nipples, wildly bounced as she rode my pecker up and down. I wasn’t sure if the Lionesses’ cunts were the best. I hadn’t tried them all.

Yet!

To be continued…

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