Monthly Archives: February 2014

Devil’s Pact Update 2-28-14

Hey everyone

February sure flew by. I’m hoping to have the next chapter out tomorrow. No promises, but my editor thinks he’ll be done. RL interfered, but I’m sure it’ll be worth the wait. It’s a long chapter, the longest of the last few.

I finished writing the last side-story and the last sex scene with Mark and Mary. All the tales of the best buy incident are written, and I have two and half chapters of the Ghost of Paris. It’s up to ten chapters and an epilogue. Earlier this week an idea came to me and it required an additional chapter to implement.

After that I have the Slave Chronicles to write, each one would focus on a different sex slave Mark and Mary gave to their friends and family and then there’s a church camp summer fun story to write. Follows the auburn haired girl Mark followed into the locker room back in Mark Goes Back to School as she explores her burgeoning sexuality at church camp.

There maybe one last mini series involving a preacher that makes a pact with the demon Dagon and forms a cult in West Virgina and the young, married couple that gets caught up in it. And then the Devil’s Pact Universe will be finished unless inspiration strikes me.

If you’re wonder what’s after the DPU, I have one word for you: Genies.

Take care everyone

J.

Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 3: Dienst am Kunden

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 3: Dienst am Kunden

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Females, Males/Female, Mind Control, Orgy, Anal, Oral, Work, Magic, Wife

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

Comments are very welcome. I would like all criticism, positive and negative, so long as its
constructive, and feedback is very appreciated.



Click here for Kapitel 2



Bedauernd verließ ich den Salon. Ich hätte wirklich gerne bleiben und sehen wollen, wie Mary ihre Muschi von dieser Joy, der Asiatin mit dem tollen Arsch, geleckt bekam. Aber dort roch es so intensiv nach Nagellackentferner, dass mir schlecht wurde. Naja, Mary würde schon ihren Spaß haben und ich war gespannt darauf, später ihre gewachste Muschi zu sehen. Ich grinste und fragte mich, ob sie wohl ihr gesamtes Haar entfernen lassen würde. Vielleicht würde sie nur einen Landestreifen aus rotbraunem Haar stehen lassen. Ich schloss meine Augen und stellte mir Marys wunderschönen nackten Körper vor. Lächelnd, ein herzförmiges Gesicht, kleine feste Brüste mit Sommersprossen, eine kurvige Taille und eine Linie aus Feuer, die zu ihrer nassen Muschi führte.

Ich öffnete meine Augen wieder und ging zu meinem alten Auto. Ich öffnete die Tür und stieg ein. Seit ich mit der alten Karre herumfuhr und Staubsauber verkaufte, wohnte ich praktisch darin. Es war mit Einpackpapieren und sonstigem Müll gefüllt. Ich musste sie wirklich mal sauber machen. Mary hatte etwas Besseres verdient, als in dieser dreckigen Karre herumzufahren. Sie hatte zwar nichts gesagt, aber es war völlig klar, dass sie nicht gerne bei mir mitfuhr. Vielleicht sollte ich mir einfach ein neues Auto kaufen, weil das hier wirklich nur noch Scheiße war. Einen Mustang vielleicht, schwarz und flach. Das wäre gut. Ich lächelte und steckte den Zündschlüssel ins Zündschloss. Hoffentlich sprang er jetzt an. Der Motor spuckte und hustete. Ich spielte mit dem Gaspedal und machte mir einen Moment lang Sorgen, dass er nicht anspringen würde. Schließlich erwachte der Motor geräuschvoll zum Leben. Erleichtert fuhr ich die Straße bis zum Best Buy rauf. Dort parkte ich. Ich machte mir nicht die Mühe, das Auto abzuschließen. Im Auto gab es wirklich nichts als Müll. Und den durfte wirklich gerne jeder mitnehmen.

Ich ging in das Best Buy und suchte dort die Elektronik-Abteilung auf. Dann schaute ich mir die Camcorder an. Es gab eine ziemlich große Auswahl. Ich fing an, mir die technischen Spezifikationen durchzulesen, aber ich merkte schnell, dass ich kein Experte war. Wahrscheinlich würde ich einfach den teuersten nehmen. Es war ja nicht so, dass ich geplant hätte, ihn zu bezahlen.

„Kann ich Ihnen helfen, Sir“, sagte plötzlich eine weibliche Stimme hinter mir. Ein blumiges Parfüm füllte meine Nase.

Ich drehte mich um und sah eine große schlaksige Blondine in einem Best-Buy-T-Shirt und mit einer Khakihose vor mir. An ihrem Oberteil war ein Namensschild angebracht, auf dem „Jessie“ stand. „Du kannst mir ganz bestimmt helfen“, sagte ich ihr und bewunderte die Art, wie ihre Titten ihr Polohemd ausfüllten. „Du willst mich bestimmt glücklich machen, oder?“

Jessie lächelte. „Dafür werden wir bezahlt, Sir.“

Ich schaute mich um, um ein Plätzchen zu finden, zu dem ich Jessie mitnehmen konnte, um sie zu ficken. Vielleicht gab es hier eine Toilette oder ein Hinterzimmer. Nein. Ich konnte sie genauso gut hier ficken, unter all den Leuten. In der Mitte der Computerabteilung war ein Stand aufgestellt, an dem man Reparaturen bestellen konnte. Ich hatte eine Idee. Ich sagte ihr, dass sie mir folgen sollte und führte sie hinter den Stand.

„Sie sollten nicht hier sein, Sir“, protestierte Jessie.

„Kann ich von hier aus eine Ansage machen?“ fragte ich sie.

„Ja“, antwortete sie. „Aber das ist für Kunden verboten. Das dürfen nur die Angestellten.“

„Schalte das System ein.“

Ohne weitere Frage nahm sie das Telefon in die Hand und wählte ein paar Zahlen. Als sie mir den Hörer gab, rief jemand hinter mir: „Hey, Kunden haben hier nichts zu suchen! Was machst du da, Jessie?“

Jessie starrte den glatzköpfigen Mann an, dessen Namensschild „Oscar“ sagte. Er war der Manager des Ladens. „Es tut mir leid, Sir“, stammelte sie. „Er muss eine Durchsage machen.“

Jetzt war es an Oscar, Jessie anzustarren. „Und du lässt ihn einfach? Komm schon, Jessie! Du arbeitest hier schon seit…“

Ich stoppte diese Tirade mit einem einfachen. „Ruhe!“ Ich kicherte, als ich sah, dass er sich beinahe auf die Zunge gebissen hätte beim Versuch, so schnell wie möglich zu gehorchen. „Erstens Oscar, alles war ich hier im Laden tue, ist erlaubt. Und zweitens wirst du jetzt zu den Camcordern gehen und den besten nehmen, den ihr habt. Du wirst den Karton aufmachen und das filmen, was ich hier mache.“ Er nickte. Es sah so aus, als wollte er etwas sagen und ich erinnerte mich an mein letztes Kommando. „Du darfst wieder reden.“ Ich würde mit meinen Befehlen ein wenig aufpassen müssen.

„Okay, Sir“, antwortete Oscar. „Jessie, dieser Mann hier darf tun, was er möchte. Hilf ihm bitte bei allem, was er tut.“

„Sicher, Oscar“, stimmte Jessie ihm.

Ich drehte mich wieder zu Jessie und nahm ihr den Hörer ab. „Kann ich?“

Sie nickte. „Einfach in das Telefon sprechen.“

„Achtung, Achtung, liebe Best Buy Kunden“, sagte ich über das Lautsprechersystem. „Ich möchte, dass jeder hier glaubt, dass es völlig normal ist, wenn Leute hier im Best Buy Sex miteinander haben. Niemand wird versuchen, sich bei Menschen einzumischen, die vor ihm Sex haben. Dass Leute Sex haben, verletzt die Gefühle von niemandem. Im Gegenteil, wenn Sie sehen, dass Menschen Sex haben, werden Sie erregt. Ich werde Jessie jetzt in der Computerabteilung ficken, sie können gerne kommen und dabei zuschauen. Alle anderen können einfach weiterhin einkaufen und den Nachmittag genießen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.“

„Moment, Moment“, rief Jessie und machte einen Schritt zurück. „Das wird natürlich nicht passieren, Arschloch!“

„Oscar hat dir doch gerade eben gesagt, dass du mich unterstützen sollst“, grinste ich sie an.

„Das hat er aber nicht gemeint“, protestierte Jessie.

„Doch, doch. Du möchtest doch gerne hilfsbereit sein. Mein Schwanz ist hart und er will kommen“, sagte ich ihr. „Und deine Muschi wird gerade ganz heiß und sie langweilt sich. Du brauchst dringend einen Schwanz. Also beuge dich über den Tresen und lass mich deine Fotze hart ficken.“

Der Ärger auf ihrem Gesicht verschwand und wurde durch Lust ersetzt. „Sorry, Sir, Sie haben natürlich recht. Mein Chef hat mir gesagt, dass ich Ihnen behilflich sein soll. Außerdem soll ich dafür sorgen, dass alle unsere Kunden zufrieden sind, wenn sie gehen.“

Oscar, der Manager, kam zurück und fing an zu filmen, als Jessie sich über den Stand nach vorne beugte. Ihr fester Arsch spannte ihre Khakihose. Jessie öffnete die Hose und wand sich heraus. Sie zeigte mir jetzt ihr kleines Höschen. Ich bedeutete Oscar, dass er diesen süßen Arsch aufnehmen sollte, wie er sich jetzt aus ihrem Höschen heraus schälte. Ihre Muschi war von blondem lockigem Haar umgeben und sie tropfte. Ihr Kitzler war hart und schaute vorwitzig aus seiner Haube hervor. Ihre kleinen Schamlippen waren geschwollen und schauten aus ihrem engen Schlitz heraus.

„Mach eine Nahaufnahme von dieser Fotze“, sagte ich Oscar, während ich meine Hose öffnete und meinen harten Schwanz herausholte.

Ich stellte mich hinter Jessie und rieb meinen Schwanz an ihrer Muschi. Sie stöhnte, als ich ihr meinen Schwanz in ihre warme einladende Tiefe hineindrückte. Sie war nass, aber nicht so eng wie Mary. Aber sie fühlte sich auf meinem Schwanz wirklich toll an. Um uns herum bildete sich langsam eine Gruppe von Angestellten und Kunden. Jessies Fotze spannte sich stramm um meinen Schwanz, weil sie offenbar durch die Zuschauer zusätzlich aufgegeilt wurde. Die Zuschauer feuerten mich an und ich fickte diese Frau hart und schnell, die Theke knarrte unter ihr.

Jessie schrie: „Fick meine Fotze! Fick meine Fotze!“

Ich schaute in die Zuschauer und bemerkte ein junges Pärchen, Mitte Zwanzig, das uns gespannt zusah. Der Mann sah durchschnittlich aus, hatte aber einen trainierten Körper. Die Frau bei ihm war eine kleine Blonde. Sie trug einen roten Rock, der ihr bis knapp unter die Knie reichte. Dazu hatte sie ein enges Oberteil an, das sehr tief ausgeschnitten war. Der Ausschnitt zeigte einen mächtigen Busen. Für eine so kleine Frau hatte sie einen erstaunlich großen Busen. Ein Ring glänzte an ihrer Hand und ein goldenes Armband schimmerte am Handgelenk des Mannes.

Ich starrte die Frau intensiv an und sie wurde rot. Gott, das war geil. Ich lächelte sie an und der Ehemann schaute seine Frau an und dann warf er mir Blicke zu, die mich hätten töten können. Ich leckte verführerisch meine Lippen, griff nach Jessies Hüften und wechselte zu langen und langsameren Stößen. Das machte Jessie verrückt. Sie bat darum, dass ich sie wieder schneller ficken sollte. Ich genoss ihre samtige Fotze, die meinen Schwanz festhielt, während ich sie fickte. Es fühlte sich einfach fantastisch an. „Gott!“ stöhnte ich. „Du fühlst dich so geil an, Jessie!“

„Sie sich aber auch, Sir“, japste sie. „Sie füllen mich ganz aus! Oh verdammt! Schneller! Oh verdammt, schneller!“

„Fick diese Schnalle richtig durch!“ rief einer der Zuschauer.

„Ja, gib es dieser Hure so richtig hart!“ schloss sich ein anderer an.

Das war eine wunderbare Idee. Also wurde ich wieder schneller und fickte Jessie wieder schnell und hart. Meine Eier zogen sich zusammen und klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler. „Oh verdammt!“ stöhnte ich. Dann stieß ich ein weiteres Mal zu und entlud mich tief in ihrem Inneren.

Jessie keuchte. „Sind Sie jetzt befriedigt, Sir?“

„Das bin ich, danke!“ sagte ich und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus. Mein Sperma lief aus ihrer Möse.

Jessie stöhnte enttäuscht. „Vielleicht wollen Sie ihn noch einmal reinstecken. Vielleicht wollen Sie noch eine zweite Runde?“

„Ich werde ihn dir reinstecken!“ rief einer der Zuschauer.

Ich wollte zwar eine zweite Runde, aber nicht mit Jessie. Ich schaute auf die kleine Ehefrau und sah, dass ihr Blick an meinem glänzenden Organ hin. „Bleib so, Jessie“, sagte ich ihr und dann drehte ich mich zu der Ehefrau. „Die Frau in dem roten Rock da, komm mal her.“

Als sie einen Schritt nach vorne machte, griff ihr Mann nach ihrem Arm. Sie versuchte, sich zu befreien. „Was machst du da, Erin?“ wollte er wissen.

„Lass mich los, Bill“, protestierte sie. „Ich muss zu ihm gehen. Bitte, Bill.“

„Lass Erin los“, befahl ich ihm. Er ließ seine Frau los und sie stolperte nach vorne und fiel beinahe hin. Dann fand sie ihr Gleichgewicht wieder und ging hinter den Tresen, Sie stand jetzt an meiner Seite und schaute mich an.

Erin war klein, sie reichte mir kaum bis an mein Kinn. Ich konnte das Kräutershampoo riechen, mit dem sie ihr Haar wusch. Ich schaute auf sie herunter und bemerkte, dass ihre Haarwurzeln dunkelbraun waren, sie war also keine echte Blondine. Ihre Augen waren haselnussbraun und sie hatten kleine Flecken von hellem Grün. Bill folgte seiner Frau hinter den Tresen. Sein Gesicht war vor Ärger gerötet. Er murrte in einem fort vor sich hin. Ich war ziemlich sicher, dass er gerade beschloss, mich zu schlagen. Ich sah zu Jessie hinüber, die noch immer über den Tresen gebeugt dastand. „Musst du jetzt kommen, Jessie?“ fragte ich sie.

„Dringend“, stöhnte sie und wackelte mit ihrem Arsch. „Bitte, steck mir deinen Schwanz wieder ein.“

„Bill, fick Jessie“, befahl ich. „Und hör nicht auf, bis es ihr gekommen ist.“ Bill ging jetzt auf Jessie zu. Er fummelte an seiner Hose herum und stolperte beinahe, so gierig war er, an ihre nasse Fotze zu kommen.

„Was zum Teufel machst du da?“ fragte seine Frau eisig. Sie versuchte, ihren Ehemann aufzuhalten, aber er wand sich leicht aus ihrem Griff heraus. Dann vergrub er sich mit einem Seufzer tief in Jessie. Sie fing an, auf den Rücken ihres Mannes zu schlagen und wollte ihn wieder herausziehen. „Hör auf, dieses Mädchen zu ficken, Bill! Was machst du denn da!“

„Ich kann nicht aufhören“, stöhnte Bill und pumpte mit seinen Hüften. „Ich muss sie einfach ficken.“

„Mmmmm“, machte Jessie. „Das ist besser. Geben Sie mir einen guten Fick, Sir.“

„Wie ist das, eine vollgespritzte Fotze zu ficken, Bill?“ fragte ich.

„Oh Gott“, stöhnte er. „Sie ist so nass, und eng. Scheiße, ist das gut.“

„William Connar!“ schrie Erin mit rotem Gesicht. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt. „Warum tust du das?““

Ich zog Erin an mich heran und sie wand sich in meinem Griff. „Wehr dich nicht“, flüsterte ich in ihr Ohr. Dann nahm ich ihr Gesicht in die Hand. Sie entspannte sich in meinen Armen. Tränen schwammen in ihren Augen. „Erin, du möchtest gerne zu Bill zurück, nicht wahr?“

„Ja“, zischte sie und kämpfte mit den Tränen. Ihre Lippen waren rot und voll, also küsste ich sie. Sie erstarrte, wehrte sich aber nicht. Aber sie erwiderte meinen Kuss auch nicht. Ich erkannte, dass ich ihr nur gesagt hatte, dass sie sich nicht wehren sollte.

„Gut, jetzt setz dich mal auf den Tresen hier neben Jessie und fick mich“, sagte ich dir. „Damit wirst du es ihm schon zeigen.“

„Genau!“ schnarrte sie und hüpfte auf den Tresen. Sie setzte sich neben ihren Mann, der Jessie fickte. Sie spreizte ihre Beine und der Schatten zwischen ihren Schenkeln versprach mir kommende Lust.

„Bill, ich werde jetzt die Muschi deiner Frau lecken, bis es ihr kommt“, sagte ich ihm, während er Jessie hart fickte. „Und dann werde ich ihr meinen Schwanz in die Fotze stecken und tief in ihr drin kommen.“

„Was!“ wollte Bill zornig wissen. Immer noch fickte er Jessie hart. „Fass ja meine Frau nicht an, du Arschloch!“

„Du hast es gerade nötig, dich zu beschweren, wo du bis zu deinen Eiern in dieser Fotze steckst!“ gab seine Frau zurück.

„Entschuldigung!“ sagte Bill. „Ich konnte einfach nicht anders.“

„Bastard!“ zischte Erin.

Ich kniete mich vor sie und schob ihren Rock hoch. Ich legte einen purpurfarbenen String frei, der ihre Muschi bedeckte. Ich zog ihr den String herunter und schaute mir ihre wunderhübsche rasierte Muschi an. Ihre kleinen Schamlippen waren groß und dick und schauten etwa zwei Zentimeter aus ihrem Schlitz heraus. Ich strich mit einem Finger an ihren Schamlippen entlang und ihr Saft bildete Perlen auf ihren Schamlippen. Ihr Kitzler schwoll an. Ich fuhr mit meiner Zunge an ihrem Schlitz entlang und schmeckte ihr würziges Aroma. Erin stöhnte, als meine Zunge ihren Kitzler fand und um das harte Knöpfchen herum fuhr.

„Oh Gott, Mark kennt sich in einer Muschi gut aus“, keuchte Erin rachsüchtig. „Ganz anders als andere Männer, die ich kenne.“

„Ich versuch‘s ja!“ sagte Bill.

„Aber nicht gut genug!“ gab Erin zurück. „Verdammt, er wackelt mit seiner Zunge in mir. Mach weiter so!“

„Ständig nörgelst du nur rum. Nichts ist dir gut genug, Erin!“

Erin stöhnte und rieb ihren Kitzler an meinem Gesicht. „Oh verdammt! Das ist richtig gut! Und ich würde mich nicht beklagen, wenn du nicht gerade da so eine Hure ficken würdest.“

„Hey!“ protestierte jetzt Jessie. Sie wackelte mit ihrem Arsch um Bills Schwanz herum. „Ich bin keine Hure! Ich sorge nur für einen guten Dienst am Kunden!“

Erins linke Hand griff nach meinem Kopf und sie stöhnte tief und lang. Saft spritzte in meinen Mund, als es ihr hart kam. „Oh Gott, oh Gott!“ schrie sie. „Ich komme! Verdammt! Ist das gut!“

Ich stand wieder auf und schlang meine Arme um Erin. Ich versuchte, sie zu küssen. Sie drehte ihren Kopf und ich erwischte nur ihre Wange. Na ja, ich hatte ihr ja schließlich auch befohlen, dass sie mich ficken sollte und nicht küssen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb meine Eichel an ihren nassen Schamlippen. Ich bewegte sie von oben nach unten und wieder zurück. Ich stieß gegen ihren Kitzler und landete schließlich in ihrem Loch. Ich glitt hinein und es fühlte sich so geil an, in die Fotze einer verheirateten Frau zu gleiten.

„Gott, Bill!“ stöhnte ich. „Diene Frau ist fantastisch! So richtig schön eng!“

„Leck mich!“ rief Bill.

„Sorry Bill. Es macht mir zu viel Spaß, deine Frau zu ficken.” Erins Beine schlangen sich eng um meine Taille und ihre Hüften fickten mich zurück.

„Oh Gott!“ stöhnte Erin. „Er ist so tief in mir, Bill.“

Bill keuchte. Er fickte Jessie jetzt wirklich sehr hart. „Fühlt er sich so gut an wie mein Schwanz?“ fragte er verzweifelt.

Erin stöhnte. „Anders.“ Erin fing an zuzuschauen, wie Bill Jessie fickte. „Ist ihre Muschi besser als meine?“

„Anders“, sagte er.

„Oh, ich komme!“ keuchte Jessie. Sie ließ einen unterdrückten Schrei heraus, als es ihr kam.

„Oh, das fühlt sich irre an“, stöhnte Bill und er fickte Jessie tief und hart. „Hier kommt es, Hure!“ Bill spritzte in Jessie Fotze und dann zog er sich heraus und stolperte zurück. Er keuchte. Dann fasste er mich an der Schulter an und versuchte, mich von seiner Frau zu trennen. Zum Glück hatte sie ihre Beine fest um mich geschlungen und hielt mich so in ihrer Fotze.

„Lass los, Bill“, befahl ich. „Bleib stehen und schau zu, wie ich deine Frau ficke. Du kannst meinetwegen wichsen, wenn dich das anmacht.“

Jessie streckte sich und Sperma floss an ihren Beinen herunter. „Danke Bill“, sagte sie. „Es hat mir großen Spaß gemacht, Ihre Wünsche zu erfüllen.“

Ich schaute auf die Zuschauer. „Jessie beug dich wieder über den Tresen. Hier sind noch eine Menge mehr Männer, die ihre Befriedigung brauchen.“ Wieder schaute ich in die Menge, während ich Erin weiter fickte. „Wer möchte mal mit Jessie?“ fragte ich. Ein Angestellter namens Kevin hatte als erster seine Hand oben. „Kevin, fang an, ihre Fotze zu ficken. Alle anderen, die auch noch wollen, stellen sich bitte dahinter an.“

„Komm schon Erin, es tut mir leid“, sagte Bill. „Du kannst ruhig aufhören, ihn zu ficken.“

„Du hast in diese Fotze gespritzt“ zischte Erin und bewegte ihre Hüften. „Also kann er auch in meine spritzen!“

„Sorry“, murmelte Bill.

Ich fasste Erins große Titten durch ihr Kleid und durch ihren BH an. Ich spürte ihre harten Nippel. Erin knabberte an meinem Ohrläppchen und kratzte über meinen Rücken. „Gefällt es dir zuzuschauen, wie ich gefickt werde, Bill?“ fragte Erin ihren Mann.

„Nein“, antwortete Bill.

„Und warum ist dann dein Schwanz hart?“ fragte Erin. „Hmmm, der ist so hart! Es gefällt dir zuzuschauen, wie deine Frau richtig durchgefickt wird!“ Ihre Muschi verengte sich um meinen Schwanz. „Es gefällt mir, dass du zuschaust. Ich fühle mich so richtig sexy und verdorben.“

„Wirklich, Erin?“ fragte Bill zögernd.

„Mhhh“, stöhnte sie. „Wirklich. Zu wissen, dass du einen Steifen kriegst, wenn du mich beobachtest, macht mich total geil.“

Meine Hand glitt an ihrem Rücken nach unten und ich drückte ihren Arsch. Ich zog ihren Rock hoch und legte ihren Arsch frei. Dann fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Arschkerbe und drückte einen in ihr Arschloch. Sie keuchte und bockte mir entgegen. Dann lachte sie kehlig. „Ohh, ich mag deinen Finger in meinem Arsch!“ stöhnte sie mir ins Ohr. „Bill spielt nie mit meinem Arschloch.“

„Das ist schmutzig!“ protestierte er.

Erins Fotze drückte meinen Schwanz, als ich ihren Arsch fingerte. „Oh Gott, bin ich eine Schlampe!“ stöhnte sie. „Schau zu, wie es mir kommt, Bill!“ Ihre Fotze verkrampfte sich um meinem Schwanz, als es ihr kam. Sie molk meinen Schwanz geradezu. Ich stöhnte auf und entlud mich tief in ihr. Dreimal spritzte ich ihr meinen Saft in den Bauch. Ich zog meinen Schwanz heraus und sie lächelte ihren Mann an. „Steck deinen Schwanz in mein gefülltes Loch“, bat sie Bill.

Bill schaute voller Lust auf seine Frau und wichste seinen Schwanz. „Das möchte ich ja gerne, Erin“, sagte er.

„Dann mach schon, Bill“, keuchte sie. „Meine Fotze ist ganz nass und klebrig.“

„Du kannst dich wieder bewegen, Bill“, sagte ich und noch ehe ich den Satz beendet hatte, steckte er schon in ihr. Ihre Beine schlossen sich um ihn.

„Dein Schwanz fühlt sich in mir so geil an“, stöhnte Erin.

Ich nahm Oscar den Camcorder ab. „Danke“, sagte ich dem Manager. „Hole bitte noch ein paar Speicherkarten, den besten Windows-Laptop, den ihr habt und ein bisschen Zubehör. Die Sachen kosten mich nichts. Lass die Tüte für mich an der Kasse stehen. Dann darfst du dich an der Orgie beteiligen.“

„Natürlich, Sir“, sagte Oscar und ging los, um meinen Auftrag auszuführen.

Mit der Kamera strich ich über die Gruppe von etwa zwanzig Leuten, die zuschauten. Die meisten waren Männer, aber es fanden sich auch einige attraktive Frauen darunter. Ich befahl ihnen, nach vorne zu kommen. Es gab eine schwarzhaarige Schönheit, groß und mit großen Busen mit Namen Marcy. Fatima war ein dunkel aussehendes Mädchen aus dem Nahen Osten von etwa 19 Jahren, das ein Kopftuch trug, eine konservative Bluse und einen langen engen Rock. Dann waren da zwei Blondinen. Veronica war ziemlich blass und hatte nur einige wenige rote Glanzlichter in ihren Haaren und Ashley war eine Blonde mit meergrauen Augen und riesigen Brüsten, leicht 120 cm und DD-Körbchen. Ich ließ alle fünf in der ersten Reihe in der Mitte stehen.

„Meine Damen“, sagte ich. „Wählt euch einen Partner und fickt ihn.“ Ich schaute auf die Menge. „Wenn ihr ausgesucht werdet, tut ihr genau, was ihr tun sollt.“

Marcy, die rabenschwarze Frau, ging zu ihrem Freund und fing an, dessen Schwanz durch die Hose zu reiben. „Hast du da was für mich, Joe?“

Der Mann lächelte. „Oh Gott, ja, Marcy!“ Marcy holte seinen Schwanz heraus und nahm ihn sich vor. Sie nahm ihn in den Mund und Joey stöhnte: „Mann, das ist gut!“

Sie ließ seinen Schwanz aus dem Mund rutschen. „Magst du das, Süßer?“ fragte sie und leckte am Schaft nach oben. Dann nahm sie den Schaft wieder in ihren Mund.

„Ich liebe es, wenn du ihn lutschst, Marcy!“

Veronica hatte einen Mann aus der Gruppe ausgewählt. Ich sah einen Ehering an ihrer Hand glänzen, als sie mit dem Gürtel seiner Hose herum fummelte. Ein anderer Mann, vermutlich ihr Ehemann, schaute verblüfft zu. Veronica holten den Schwanz des Fremden heraus und wichste ihn. Dann zeigte sie auf den Boden. Der Mann legte sich hin, sein Schwanz stand nach oben, während sich Veronica aus ihrer Jeans und aus ihrem blauen Höschen schälte. Ich zoomte auf ihre Muschi und fand ein Büschel kurz gehaltenes brünettes Haar und dicke herausquellende Schamlippen. Sie hockte sich auf den Mann und setzte sich auf seinen Schwanz. Dann fing sie mit dem Rücken zu seinem Gesicht an, den Mann zu reiten. Sie winkte ihrem Mann und er ging zu ihr. Sie holte auch seinen Schwanz heraus und fing an, ihn zu lecken und zu lutschen.

„Verdammt, Veronica“, stöhnte ihr Ehemann, als sie ihren Kopf auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Der andere Mann griff nach ihren Hüften und führte die Bewegungen ihres Ficks. „Was ist nur in dich gefahren?“ fragte er. Veronica stöhnte nur um seinen Schwanz herum.

Fatima schließlich zog einer lockigen Brünetten, die für den Laden arbeitete, die Khakihose herunter. Auf ihrem Namensschild stand „Lucy“ und sie sah aus wie ein scheues Reh, als das dunkle Mädchen ihr erst die Hose und dann das gelbe Höschen über die Hüften zog. Lucys Muschi war blank rasiert bis auf einen Landestreifen aus braunem Haar, der zum obere Ende ihrer Muschi führte. Es war echt geil zu sehen, wie die Muslima einer anderen Frau mit Appetit die Möse leckte.

„Oh Scheiße“, stöhnte Lucy. „Was zum Teufel… Oh Scheiße! Das fühlt sich gut an! Leck meinen Kitzler!“

Mein Schwanz war total hart und ich wollte ihn in das Loch von irgendeinem Mädchen stecken. Es war mir egal, welches Mädchen und es war mir auch egal, welches Loch. Ich sah, wie Ashley mit ihren enormen Titten von einem mittelalten Mann gefickt wurde. Ihre Hose und ihr Höschen lagen auf dem Boden. Eines ihrer Beine war über die Arme des Mannes gehakt. So konnte man den Schwanz sehen, der sich in ihrer haarigen blonden Möse hin und her bewegte. Ihr Arschloch blinzelte mir zu.

Mein Schwanz war von Erin und Jessie noch nass, also steckte ich ihn ihr einfach in den Arsch. Sie kreischte überrascht und ihr Arsch fasste mich fest. Der andere Mann fickte sie einfach weiter in ihre Möse. Ich konnte seinen Schwanz durch die dünne Membran spüren. Das fühlte sich zwar ein bisschen merkwürdig an, aber ich war zu geil, als dass mir das etwas ausgemacht hätte. Ich nahm auf, wie mein Schwanz in den engen Arsch dieser Frau verschwand. Ihre Arschbacken wackelten. Ich lutschte an ihrem weißen Hals und genoss das Gefühl an meinem Schwanz.

„Oh Scheiße!“ murmelte der Mann. „Verdammt nochmal, ist ihre Fotze eng! Ich muss im Himmel sein!“

„Oh ja“, stöhnte Ashley. „Das ist so geil! Ich spüre, wie du deinen Saft in mich spritzt!“

„Verdammt, so schnell bin ich ja seit Jahren nicht mehr gekommen!“ seufzte der mittelalte Mann und zog sich aus der blonden Fotze zurück. Er drehte sich um und erstarrte. „Evie, was machst du denn da?“

Eine dickliche mittelalte Frau hatte einen Mexikaner bestiegen und ritt seinen Schwanz schnell und hart. Sie drehte sich um. „Ohh, ich habe nur etwas Spaß, Liebling“, keuchte sie und sie fickte sich auf dem Mann weiter. „Komm her und ich wichse dich, bis du wieder hart bist. Dann kannst du ihn in meinen Arsch stecken. Das hat so geil ausgesehen, wie ihr beide eben die Blonde da gefickt habt!“ Sie griff nach seinem Schwanz und wichste ihn ein paarmal. Dann nahm sie ihn in den Mund.

„Oh Evie!“ stöhnte der Mann. „Du hast ja schon seit Jahren meinen Schwanz nicht mehr gelutscht. Ich hatte ganz vergessen, wie gut sich das anfühlt.“ Seine Frau grinste um seinen Schwanz herum.

Ich fickte die Blonde weiter in ihren Arsch. Ich zog ihr dann ihre rote Bluse über den Kopf. Darunter fand ich einen beigefarbenen BH, der versuchte, die Masse ihres Tittenfleischs im Zaum zu halten. Ganz leicht öffnete ich ihren BH. Wenn man den Verschluss sah, ging es viel leichter. Dann fickte ich weiter ihren samtigen Arsch. Das weiche Fleisch ihrer Titten floss geradezu über meine Hände, als ich anfing, sie zu kneten. Die Blonde keuchte und fickte mir ihren Arsch entgegen. Meine Finger fanden ihre Nippel und sie fühlten sich dick und groß an. Ich drückte sie und drehte an ihnen.

„Oh verdammt!“ stöhnte die Blonde. „Fick meinen Hintern! Das fühlt sich so geil an!“ Ihre Finger waren zwischen ihren Beinen und spielten mit ihrer Fotze. „Verdammt, es kommt mir.“ Das rhythmische Pulsieren ihres Arsches, als sie ihren Orgasmus hatte, war zu viel für mich. Meine Eier zogen sich zusammen und ich explodierte tief in ihr. Ich blieb einen Moment lang in ihrem Arsch stecken, dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Ihr Arsch war so eng, dass nichts von meinem Sperma herauslief.

Ich schlug ihr auf den Arsch und befahl: „Lutsch mir den Schwanz sauber, Schlampe!“ Lächelnd kniete sich die Blonde hin und lutschte mir den Schwanz ab. „Lutschst du gerne meinen Schwanz ab?“ Sie murmelte ihre Zustimmung.

Während sie meinen Schwanz lutschte, sah ich mich im Laden um. Es fickten jetzt wesentlich mehr Leute, als ich angeordnet hatte. Mehr oder weniger alle waren jetzt dabei. Frauen fickten einen oder zwei Männer. Eine Frau war auf Händen und Knien und lutschte einem Mann den Schwanz, während ein anderer ihren Arsch fickte. Ein glücklicher Mann hatte eine Frau auf seinem Schwanz sitzen und eine andere auf seinem Gesicht. Die beiden Frauen schmusten miteinander und streichelten einander die Titten, während der Mann unter ihnen beide genoss.

Fatima, die Kleine aus dem Nahen Osten, lag auf dem Rücken. Ihre Bluse stand offen und Lucy, die Angestellte, lutschte an ihren dunklen Titten mit den dunkelbraunen Nippeln. Gleichzeitig wichsten sich zwei Männer, die die beiden beobachteten. Lucy ging tiefer und zog Fatimas langen Rock nach oben und dann schob sie ihr einfaches weißes Höschen zur Seite. Dann fing sie an, ihr die Fotze auszulecken. Einer der beiden Männer stöhnte und schoss seinen weißen Saft über Lucys nackten Arsch und über ihre Fotze. Der andere Mann brauchte nur wenig länger, bis er seinen Saft auf Fatimas Titten spritzte. Sein weißes Sperma bildete einen hübschen Kontrast zu ihrer dunklen Haut.

Der ganze Laden war jetzt mit Stöhnen erfüllt. Leuten kam es und dann wurden sofort die Partner ausgetauscht. Ich sah, wie Bill zusah, wie ein Schwarzer seine Frau fickte. Er wichste langsam seinen Schwanz. Der Schwarze versuchte, ihren Mund zu küssen. „Ich küsse nur meinen Mann“, beschwerte sich Erin. Als der Schwarze in sie hineinschoss, stieß sie ihn weg und ging zu ihrem Mann. Die beiden küssten sich und Bill glitt wieder in seine Frau hinein. „Diesen Schwanz liebe ich wirklich“, stöhnte sie. Der Schwarze schüttelte den Kopf und ging weg.

Ich sah hinüber und bemerkte, dass Jessie immer noch über den Tresen gebeugt dastand. Wahrscheinlich wurde sie gerade von ihrem siebten oder achten Kerl durchgevögelt. Sperma floss in Bächen an ihren Beinen nach unten. Der Kerl in ihr grunzte und spritzte in sie hinein. Dann zog er sich heraus und ich sah ihre Fotze. Sie war obszön gespreizt und Sperma tropfte heraus. Ein weiterer Mann kam heran und stieß in sie hinein, genau in diesem Moment schrie Jessie, dass es ihr kam.

Verdammt, ich war schon wieder hart. Ich kniete mich hinter Lucy und stieß ihr meinen Schwanz in die Fotze. Mit einer Hand griff ich nach ihrer Hüfte und versuchte, das Sperma der anderen Männer auf ihrem Arsch und auf ihrem Rücken nicht zu berühren. Ich filmte, wie sie Fatimas Möse ausleckte. Lucys Fotze war eng wie ein Handschuh und sie saugte geradezu an meinem Schwanz. Fatima lächelte in die Kamera und spielte mit ihren Titten, die von Sperma bedeckt waren. Sie nahm große Kleckse der klebrigen Flüssigkeit mit ihren Fingern auf und lutschte dann ihre Hand ab. Sie wand sich unter Lucys Zunge. Dann lächelte sie mich schüchtern an, während sie an ihren dunklen Nippeln zog.

Ich fickte Lucy hart und schnell und filmte, wie Fatima unter Lucys Zunge keuchte und wie sie vor Lust ihr Gesicht verzog. Sie rief irgendetwas Arabisches, als es ihr kam. Ihr Saft spritzte in Lucys Gesicht. Lucy keuchte überrascht und wischte sich den Saft aus den Augen. Fatima keuchte und lächelte glücklich. Ihre Hand rieb mit langsamen Kreisen ihren Bauch. Ich näherte mich meinem Orgasmus. Ich war von Fatimas Spritzen total geil geworden. Ich wollte auf die beiden spritzen.

Ich zog mich aus Lucys Fotze heraus und winkte beide zu meinem Schwanz. Beide Mädchen knieten vor mir. Ihre Münder waren offen und sie hatten ihre Zungen herausgestreckt. Ich wichste meinen Schwanz, der von Lucys Saft noch ganz glitschig war, ein paarmal und dann schoss ich meinen Saft in weißen Strängen über ihre beiden Gesichter. Mein Sperma landete in Lucys krausem braunen Haar und auf Fatimas Kopftuch. Und dann küssten sich die beiden und leckten sich gegenseitig meinen Saft ab. Dabei teilten sie meinen Saft miteinander.

Ich würde gerne einmal sehen, wie Mary mein Sperma von der Brust einer anderen Frau ableckte. Und dann traf es mich. Scheiße. Ich hatte Mary ja total vergessen! Ich zog mein Telefon heraus und musste überrascht feststellen, dass ich schon vor zwei Stunden den Salon verlassen hatte. Mein Gott, vergeht die Zeit schnell, wenn man fickt. Mary wartete sicher im Salon schon auf mich. Bedauernd schaute ich mich um. Es gab noch eine ganze Reihe von Frauen, denn ich gerne meinen Schwanz reingesteckt hätte. Ich seufzte enttäuscht, stopfte meinen Schwanz wieder in meine Hose und ging in Richtung der Kassen. Überall ging ich an Pärchen vorbei, die auf dem Boden lagen und fickten.

Vorne waren zwei Mädchen im Alter von 18 oder 19, die die Kassen bewachten. Sie sahen gerade zu, wie eine Frau eine Wasserflasche in ihre Fotze rammte, während zwei Männer über sie wichsten und ihren Körper mit dickem weißem Sperma bedeckten. Diese beiden Mädchen hatten offenbar eine ganz besondere Einstellung zu ihrem Job, weil sie immer noch die Kassen besetzt hielten. Ich war der Meinung, dass das belohnt gehörte. Ihre Namensschildchen wiesen sie als Rosalita und Stacy aus.

„Oscar hat hier eine Tüte für mich hinterlegt“, sagte ich.

„Natürlich, Sir“, sagte Rosalita. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet und ihre Nippel waren klar zu erkennen. Sie bückte sich und nahm zwei große Tüten auf. Dann kam sie zu mir und gab sie mir.

„Vielen Dank, meine Liebe“, sagte ich. „Ihr verdient beide eine Belohnung, Stacy und Rosalita. Ich möchte, dass ihr beide euch jetzt auch auszieht und euch dann gegenseitig die Muschi leckt, bis es euch beiden kommt. Und dann sucht ihr euch jemanden zum Ficken.“

„Oh, vielen Dank, Sir“, stöhnte Rosalita. Sie warf ihr Shirt zur Seite und enthüllte einen schwarzen Spitzen-BH, der durchsichtig genug war, dass ich ihre dunklen Warzen sehen konnte. Ihr BH kam auch herunter und ich filmte ihre festen karamellfarbenen Titten und ihre rosafarbenen Nippel. Unter ihrer linken Titte hatte sie ein Tattoo. Dort stand in Schreibschrift „Sexy“. Und sie war wirklich sexy. Rosalita kickte ihre Schuhe weg und wand sich aus ihrer Unterwäsche. Stacy war noch schneller. Irgendwie war sie schon nackt. Stacys Titten waren kleiner als die von Rosalita. Sie war insgesamt schmaler und biegsamer im Vergleich zu Rosalitas üppigem und kurvigem Körper. Schließlich hatte Rosalita ihr Höschen auch nicht mehr an. Stacy zog sie auf den Boden herunter. Rosalita hockte sich über Stacys Gesicht und senkte ihren Kopf auf ihre Fotze. Stacy stöhnte und erwiderte die Liebkosungen, die sie erhielt. Sie stieß ihre Zunge in Rosalitas Fotze.

Ich seufzte. Jetzt musste ich aber wirklich gehen. Ich schaute ein letztes Mal auf die beiden Mädchen, die sich auf dem Boden wälzten und verließ bedauernd den Laden. Ich legte die beiden Tüten in den Kofferraum meines Autos und stieg ein. Diesmal sprang der Motor ohne weitere Klagen an. Ein Keilriemen quietschte schrill, als ich rückwärts aus meiner Parklücke herausfuhr. Eine Hupe sorgte dafür, dass ich auf die Bremse trat. Mein Herz schlug wegen der Überraschung schnell. Ich sah über meine Schulter und sah, dass ich beinahe rückwärts in einen silbernen Ford Mustang gefahren wäre.

Der Fahrer war ein Weißer, er hatte kaum noch Haare und war ziemlich dick. Er mag wohl Ende Vierzig, Anfang Fünfzig gewesen sein. Dieser Mustang war sicher ein Midlife-Crisis-Auto. Eine Frau, wahrscheinlich seine Ehefrau, saß auf dem Beifahrersitz. Sie sah altbacken aus. Sie war Ende Vierzig. Der Fahrer hupte ein zweites Mal und rief mir irgendetwas zu. Verdammt, dieser Typ ging mir auf den Sack! Und ich hatte doch sowieso schon darüber nachgedacht, dass ich mir ein neues Auto besorgen wollte. Nun war das zwar ein silberfarbener Mustang und kein schwarzer, aber damit konnte ich leben. Ich stieg aus und der andere Fahrer ebenfalls.

„Bist du eigentlich blind, du Blödmann?“ schrie der Mann mich an. Sein Gesicht war vor Zorn gerötet. „Hast du eigentlich einen Knall? Das ist ein ganz neues Auto, du Arschloch!“ Er hatte recht. Ich konnte sehen, dass noch die Marken vom Händler dran waren.

Seine Frau stieg nun auch aus. „Tony, steig wieder ein“, ordnete sie an.

„Ich mach das schon, Marge!“ rief Tony und dann drehte er sich wieder zu mir. „Bist du eigentlich taub? Du hast wohl deinen Führerschein im Lotto gewonnen, was?“

„Das ist ein schönes Auto“, sagte ich. Dieses Arschloch verdiente so ein Auto überhaupt nicht.

„Und du bist beinahe reingefahren“, brüllte er. „Meine Güte, was stimmt bloß mit eurer Generation nicht? Wahrscheinlich hast du gerade irgend so eine Scheiß-SMS auf deinem Handy geschrieben und nicht aufgepasst.“

„Tony und Marge, ihr tauscht jetzt das Auto mit mir“, sagte ich. „Und Tony, hör auf, mich anzubrüllen.“ Ich öffnete den Kofferraum meines Autos. „Tony, nimm die Tüten aus dem Kofferraum und lege sie in den Kofferraum von dem Mustang. Du wirst weiterhin die Raten und die Versicherung für den Mustang bezahlen. Jetzt setzt euch in euren neuen Ford Taurus. Das ist deine Strafe dafür, dass du so ein Arschloch bist. Ich will, dass du da drin sitzt und darüber nachdenkst, dass du absolut überreagiert hast.“

„Verdammt!“ murmelte Tony und nahm meine Tüten und stellte sie in den Kofferraum des Mustangs.

„Marge, im Best Buy gibt es gerade eine Orgie. Geh dort hin und ficke so viele Leute, wie du kannst.“ Marge nickte und ging in Richtung auf den Laden. „und erzähl deinen Mann hinterher alle verdorbenen Details.“

„Marge!“ protestierte Tony aus meinem Auto heraus.

„Das ist der zweite Teil deiner Strafe“, sagte ich Tony. „Du kannst mein Auto nicht verlassen, bis Marge wieder aus dem Best Buy herauskommt. Und dann wirst du ihr in aller Ruhe zuhören, wenn sie dir erzählt, wie viele Schwänze sie in ihren Löchern hatte und wie hart es ihr dabei gekommen ist.“

Ich musste lachen, als ich sah, wie niedergeschlagen Tony seiner Frau nachsah, als sie im Best Buy verschwand. Durch die Glastür konnte ich sehen, wie sie vor irgendeinem Typ auf die Knie fiel und anfing, ihm einen Blowjob zu geben. Tony würde wohl hoffentlich in der Zukunft nicht wieder ein derartiges Arschloch sein.

Ich stieg in meinen neuen Ford Mustang. Die Sitze waren mit Leder bezogen und sehr bequem. Das Auto roch noch ganz neu. Ich atmete tief ein. Ich hatte noch nie ein neues Auto besessen. Ich ließ den Motor aufheulen. Ein böses Geräusch. Ich trat die Kupplung durch und legte den ersten Gang ein. Dann ließ ich den Motor erneut aufheulen und dann schälte ich mich aus dem Parkplatz. Gott, dieses Auto hatte Kraft! Es war eine Schande, dass ich nur vier Blocks weit in dichtem Verkehr fahren musste.

Erregt fuhr ich auf den Parkplatz vor dem Salon. Ich konnte es gar nicht abwarten, Marys gewachste Fotze anzuschauen. Mit dem Camcorder in der Hand ging ich in das Studio. Mary saß auf einer Bank und schmuste mit der thailändischen Empfangsdame. Marys Hände stecken in der geöffneten Hose der Empfangsdame und sie fingerte ihre Fotze. Die Empfangsdame fasste Marys Titten durch das Starbucks Poloshirt an.

„Das sieht ziemlich scharf aus, Mare“, sagte ich und filmte, wie meine Freundin an einem anderen Mädchen herumfummelte.

Mary beendete den Kuss und lächelte mich an. „Hey, Mark“, rief sie und dann fingerte sie die Rezeptionistin hart.

„Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat“, sagte ich. „Irgendwie habe ich nicht auf die Zeit geachtet.

Mary grinste mich an. „Ist völlig okay. Malai und ich haben eine ganz nette Art gefunden, uns die Zeit zu vertreiben.“ Malai stöhnte nur. Mary knabberte an ihrem Hals und flüsterte in ihr Ohr: „Kommst du jetzt für mich, Baby?“

„Oh ja“, seufzte Malai. „Reib nur meinen Kitzler weiter.“ Sie zuckte, als es ihr kam. Sie stöhnte ohne Worte.

Mary stand auf und lächelte sexy in den Camcorder. Dann leckte sie sich den Saft von Malai von den Fingern. Sie war so wunderschön mit ihrem herzförmigen Gesicht und den Sommersprossen, mit der kleinen süßen Nase und ihren tiefen smaragdfarbenen Augen. Ihr rotbraunes Haar war zu einem sexy Pferdeschwanz gebunden. Einige Strähnen waren entkommen und fielen ihr lose ins Gesicht. Sie posierte wie ein Pin-Up-Girl aus den 40-er Jahren und warf der Kamera eine Kusshand zu.

„Gefällt dir dein neues Spielzeug?“ fragte sie und schlenderte zu mir herüber.

„Ja, ich hatte schon eine Menge Spaß damit.“

„Bist du deswegen so spät?“

Ich lächelte und nickte. Mary streckte ihre Hand zu mir aus und hielt mir ihre klebrigen Finger an die Lippen. Die Rezeptionistin schmeckte sauer und würzig. Mary lehnte sich vor und küsste mich. Auf ihren Lippen schmeckte ich ein anderes Mösenaroma. „Joy?“

Mary grinste nur und küsste mich noch einmal. „Danke, dass du das so arrangiert hast“, sagte sie. „Sie hat meine erste Wachsbehandlung zu einem sehr angenehmen Erlebnis gemacht. Und wessen Muschi schmecke ich an deinem Mund?“

„Das müsste eigentlich Erin sein“, sagte ich ihr. „Ich habe sie gefickt, während ihr Ehemann zugesehen hat.“

Mary lachte verdorben. „Du bist ja vielleicht verdorben!“ Sie küsste mich noch einmal und dann fragte sie: „Willst du meine gewachste Muschi sehen?“

Sie zog ihr schwarzes Poloshirt aus und zeigte ihre perfekten Titten. Blasse kleine Halbkugeln mit rosafarbenen Warzen und harten Nippeln. Sommersprossen waren auf ihrer Brust und auf den Brüsten. Sie unterstrichen ihre Schönheit noch. Ich zoomte auf beide Titten. Sie kickte ihre Schuhe weg, drehte sich dann um und fing an, ihre Hose zu öffnen. Mary zog ihre Hose und das weiße Höschen nach unten und zeigte mir ihren vollen runden Arsch. Ich schlug ihr spielerisch darauf und Mary kicherte. Sie wackelte mit ihrem Arsch für die Kamera.

Ich leckte meine Lippen und rückte meinen harten Schwanz in meiner Hose zurecht. Mary drehte sich um und hielt eine Hand vor ihre Muschi. „Bist du bereit?“

„Gott, ja!“

Sie zog ihre Hand weg und zeigte mir das feuerrote Herz oberhalb des blanken Schlitzes ihrer Fotze. Ich pfiff anerkennend. Dann streckte ich einen Finger aus und fuhr damit um ihre weichen Schamlippen herum und dann in ihren engen Schlitz hinein. Sie war nass und heiß und ihr Kitzler war ein kleiner harter Knopf. Mary seufzte, als ich ihren Kitzler berührte. „Perfekt, Mare“, sagte ich bewundernd. Ich fiel vor ihr auf die Knie und machte eine Nahaufnahme ihrer weichen Schamlippen.

„Das ist gut“, sagte Mary. „Es hat nämlich wehgetan!“

„Das tut mir leid. Vielleicht wird es ja besser, wenn ich sie ein wenig küsse?“

„Vielleicht…“ sagte sie mit einem Lächeln.

Ich küsste das rotbraune Herz. Dass Haar kitzelte meine Lippen. Dann küsste ich die weiche Haut um das Herz herum. Dabei bewegte ich mich langsam um das obere Ende herum und dann an den Seiten nach unten. Dann ging ich noch tiefer und küsste die Seiten ihrer Schamlippen. Jetzt schmeckte ich ihr würziges Aroma. „Besser?“ fragte ich und schaute zu ihr auf.

„Ein bisschen schon. Vielleicht könntest du auch… ohhh!“ Sie keuchte vor Lust, als ich anfing ihren Kitzler zu küssen und an ihm zu knabbern. Ich fuhr mit meiner Zunge immer wieder über ihren Lustknopf. „Mhhh, du siehst gut aus mit Muschi in deinem Gesicht“, sagte Mary kehlig und sie filmte mich. „Leckst du gerne meine Muschi?“

„Ich liebe sie, Mare“, stöhnte ich. Mein Mund war mit ihrem klebrigen Saft gefüllt. „Mein Fohlen schmeckt toll!“

„Ohh, das machst du so gut, Liebling“, stöhnte sie. „Mach das an meinem Kitzler weiter! Verdammt, das ist so gut!“

Ich nahm ihren Arsch in die Hände und zog ihre Fotze ganz nah an mein Gesicht heran. Ihr Saft überflutete mein Gesicht und ich trank ihren süßen Nektar. Mary keuchte, als ich einen Finger in ihrem engen Arsch versenkte. Ihre Hüften zuckten und ihre Fotze tanzte auf meinem Gesicht. Jetzt war ihr Stöhnen sehr laut und es klang ganz tief. Ihr Arschloch drückte meinen Finger. „Oh ja! Mir kommt es! Ich komme!“ Ihre Stimme war schrill als es ihr kam. Ihr ganzer Körper wand sich hin und her. „Oh verdammt, das war so gut, Liebling!“

Ich küsste mich an ihrem Körper nach oben bis zu ihrem flachen Bauch. Dort hielt ich an ihrem Bauchnabel an. Ich schleckte ihn mit meiner Zunge aus. Dann kam ich zu ihren kleinen Brüsten und küsste ihre beiden Nippel. Ich küsste die Höhle unter ihrem Hals und schmeckte ihren salzigen Schweiß. Dann ging ich an ihrem Hals nach oben bis zu ihrem Ohr. Ich knabberte vorsichtig an ihrem Ohrläppchen. Dann küsste ich mich an ihrem Unterkiefer wieder nach unten und kam schließlich bei ihren weichen Lippen an. Ihre Zunge streichelte meine Lippen.

„Mmmm, du schmeckst so toll“, sagte sie und leckte ihre Lippen. „Du hast versprochen, dass du mit mir einkaufen gehst.“

Ich lachte. „Ja, Mare. Jetzt wollen wir mal sehen, was wir beide zusammen noch für Probleme verursachen können.“

Mary grinste. „Ich kann es gar nicht mehr abwarten.“

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„Vielen Dank, Schwester Theodora“, sagte Esmeralda. Sie umarmte mich und küsste meine beiden Wangen.

Ich lächelte der älteren Hispanischen Frau zu, bevor ich mich umdrehte, um die Halle für die Gemeindemitglieder von St. Afra abzuschließen. Ich war erst seit zwei Wochen die Verwalterin der Kirche und ich fand, dass die Gemeindemitglieder eine warmherzige und freundliche Gruppe von Menschen waren. Ich war schon zwölf Jahre lang Schwester Theodora Miriam von den Schwestern von Maria Magdalena. Seit mich eine dieser Schwestern aus dem Schmutz meines bisherigen Lebens gerettet hatte. Während dieser Zeit hatte ich für verschiedene Kirchen gearbeitet und St. Afra war mit Abstand die angenehmste.

„Ich wünsche dir einen schönen Tag“, sagte ich Esmeralda mit einem Lächeln. Ich winkte der 70-Jährigen nach, während sie in Richtung Straße ging.

Die Sonne von Los Angeles brannte auf mich herunter und ich fing in meinem grauen Habit und dem weißen Schleier an zu schwitzen. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und ich hoffte, dass ich mich irgendwann an die Hitze gewöhnen würde. Mein letzter Posten war in Winnipeg in Kanada gewesen. Ich fächelte mir mit der Hand ein wenig Luft zu und ich dankte Gott, dass ich nicht den Vollschleier tragen musste, den die älteren Nonnen trugen. Ich ging über den Kirchhof zum Haus.

Das Haus war klein. Es war ein typischen Backsteingebäude mit einem Dach aus verblassten roten Dachziegeln. Innen gab es eine kleine Küche, ein Bad, ein Schlafzimmer und ein kleines Wohnzimmer, das auch als Esszimmer diente. Ich schloss die Haustür auf und betrat das kühle Innere des Hauses. Die Klimaanlage lief. Ich dankte Gott, dass er dafür sorgte, dass sie funktionierte.

Ich setzte mich auf die verblasste blaue Couch und schaltete den Fernseher an. Gerade liefen die Abendnachrichten. Der Sportreporter sprach über das Spiel der Dodgers vom gestrigen Abend. Sie hatten in der Nachspielzeit gewonnen. Ich zog meine Schuhe aus und rieb meine Füße mit der Hand. Ich beschloss, mich ein paar Minuten zu entspannen, bevor ich mir das Abendbrot zubereitete.

„In einem Best Buy in Puyallup, Washington State, ist es gestern zu einem Gasleck gekommen“, sagte die Nachrichtensprecherin. Sie war eine Hispanic mit dicken Titten, die zusätzlich eine tief ausgeschnittene Bluse trug, damit ihre Ausstattung auch ja zur Geltung kam. „Die Kunden beim Best Buy erhielten deutlich mehr, als sie eigentlich wollten, weil das Gas ein ziemlich merkwürdiges Verhalten erzeugte.“

„Alle zogen ihre Kleidung aus“, fuhr der männliche Sprecher fort. „Und überall im Laden kam es zu unangemessenem Verhalten.“ Er war ein glattrasierter Weißer mit breiten Schultern und kantigem Aussehen, das zwischen meinen Beinen zu einem gewissen Jucken führte.

Das Filmmaterial zeigte, wie eine Frau außerhalb des Geschäfts interviewt wurde. Hinter ihr führten Feuerwehrleute und Polizisten stolpernde Männer und Frauen heraus. Alle waren in gelbe Decken gehüllt. Die Menschen wurden zu wartenden Krankenwagen geführt. „Ich bin in den Best Buy gegangen und da waren lauter nackte Menschen“, sagte die Frau, die interviewt wurde. „Das war beängstigend. Überall haben Menschen geBiiieeep.“

„Die Behörden berichten, dass über dreißig Personen in lokale Krankenhäuser gebracht worden sind, um untersucht zu werden“, sagte der männliche Sprecher, als man wieder die Bilder aus dem Studio sah. „Man erwartet keine bleibenden Schäden.“

„Die Quelle des Gases konnte noch nicht identifiziert werden“, sagte die weibliche Sprecherin. „Die Behörden schließen einen terroristischen Hintergrund nicht aus“

Ich schaltete den Fernseher aus. Das war kein terroristischer Anschlag. Das war das Werk eines Hexers. Von irgend so einem armen Kerl, der seine Seele dem Teufel verkauft hat, Wenn ich richtig über die Orgie nachdachte, musste es ein trauriger einsamer Mann sein, der es niemals zuvor gemacht bekommen hatte und der jetzt seine jugendlichen Fantasien auslebte. 700 Jahre lang hatte mein Orden schon gegen die Macht des Bösen gekämpft. Eine meiner Schwestern, vielleicht sogar ich selber, würde bald die Ekstase empfangen und in den Kampf geschickt werden. Um den Hexer und seine Leibeigenen zu exorzieren. So war ich zum Orden gekommen. Ich war die Leibeigene eines Hexers gewesen. Er hatte mich meinem Mann und meiner wunderbaren Tochter weggenommen und mich mit seiner Lust degradiert. Und dann hatte mich Schwester Louise Afra erlöst. Und seitdem kämpfte ich auch den Kampf Gottes.

„Bitte Gott“, betete ich. „Lass mich dein Instrument gegen dieses Übel sein.“ Erregung baute sich in mir auf. Es war zwei Jahre her, seit ich einen Hexer exorziert hatte. Meine Hand öffnete den Gürtel meines Habits und hob die Robe an. Ich legte meine einfache Unterhose frei. Ich berührte meinen Schoß und spürte, wie meine Muschi in meinem Höschen feucht wurde. Ich rieb meinen Kitzler durch den Stoff und genoss die Gedanken an den letzten Exorzismus, den ich gemacht hatte.

Dieser Hexer hatte einen riesigen Schwanz gehabt und er hatte meine Vagina gedehnt, bis es wehtat, ein angenehmer Schmerz, der den Druck seines Fleisches noch angenehmer machte. Ich schob mein Höschen zur Seite und steckte zwei Finger in meine Fotze. Ich erinnerte mich daran, wie hart es mir gekommen war, als dieser Hexer mir seinen Saft reingeschossen hatte und als ich ihm mit meinem Orgasmus die Macht des Teufels abnahm.

„Oh bitte, Gott“, betete ich und fickte mit meinen Fingern meine Fotze hart. Ich drückte mit meiner Handwurzel fest gegen meinen Kitzler. „Oh bitte, Gott. Es ist schon zwei Jahre her, dass ich einen Mann in mir hatte, oh Herr!“ Ich konnte den Geruch meiner Erregung riechen und ich genoss den würzigen Duft. „Zwei Jahre, seit ich gegen das Böse gekämpft habe. Wenn es dein Wille ist, oh Herr, dann sende mich in den Kampf.“ Mein Orgasmus rollte über mich hinweg. Meine Fotze klemmte meine Finger ein. Ich atmete heftig, nahm meine Hand hoch und leckte den würzigen Saft von meiner Hand. Ich genoss die Nachwehen meines Orgasmus und schlug dann das Kreuz. „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen“, schnurrte ich und griff wieder an meine Fotze.

Ich musste noch einmal kommen.

To be continued…

Click here for Kapitel 4

Devil’s Pact Update 2-24-14

Hey everyone

Master Ken finished the first edit for Chapter 38 this morning. It should only be a few more days.

As you may have noticed, Horem has offered to translate the Devil’s Pact into German. It’s humbling to see your work translated into another language, and I’m very grateful to Horem for his work.

Since Chapter 38 is almost ready, the Short Story Poll is close to be being finished. Right now Ghost of Paris Chapter 3 is winning at 10 votes, Miss Blythe is Hot for Her Students is trail at 6 votes, and The Number One Rule of Retail at 4 votes. So it’s still close if you want to try and change the standings.

I’ve also added a timeline of major events for those that care. It’s current to the newest chapter and will contain spoilers.

I also have a twitter and tumbler accounts, links are found on the side. I mainly post hot pics.

Take care everyone

J.

P.S.: Found this pic. I like to imagine this is what it’s like when Mark gets home.

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 2: Der Salon

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 2: Der Salon

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Mind Control, Cum Swallowing, Exhibitionism, Oral, Work, Magic

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

Comments are very welcome. I would like all criticism, positive and negative, so long as its
constructive, and feedback is very appreciated.



Click here for Kapitel 1



Ich verließ Starbucks und ging in die Sonne. Ich fühlte mich wie neugeboren. Vielleicht lag es daran, dass ich tatsächlich eine neue Frau war. Als ich heute früh wach wurde, war ich einfach Mary Sullivan, Studentin und Barista. Dann kam Mark. Und in einigen wenigen Minuten veränderte mich seine Anwesenheit. Sie erweckte Bedürfnisse, die lange in meinem Herz vergraben gewesen waren und er zeigte mir Genüsse, von denen ich nie geträumt hatte, dass ich sie erleben könnte. Er hatte in meine Seele geschaut und ich in seine und wir hatten Liebe füreinander gefunden.

Jetzt bin ich seine Frau. Seine Liebhaberin. Der Gedanke machte mir ein warmes Gefühl in meinem Bauch. Mark hatte mich gekannt, er hatte meinen Körper gekannt, intimer als jeder andere zuvor. Er kannte jeden Teil meines Körpers, selbst meinen Arsch. Ich rieb mir den Hintern, der noch ein wenig wund war. Das war aber ein angenehmer Schmerz, der mich daran erinnerte, wie tief Mark seinen Schwanz in mich hinein getrieben hatte. Wie gut es sich angefühlt hatte, als sein Sperma warm und nass in meine Eingeweide spritzte! Kein Mann, kein Gegenstand, war je zuvor in meinem Arsch gewesen. Mein Exfreund Mike hatte das immer haben wollen. Und ich hatte immer nein gesagt. Ich hatte immer gedacht, dass das zu schmutzig sei und ich hatte Angst davor gehabt, dass es weh tun könnte. Mark hatte mir gezeigt, dass es sehr lustvoll war.

Ich glaube, dass ich Mike nie genug getraut hatte. Ich war mir nie wirklich sicher gewesen, dass er mir nicht vielleicht doch irgendwann wehtut. Es kam ihm immer mehr auf seine eigene Lust an. Ich war immer froh, wenn er lange genug durchhielt, dass auch ich einen Orgasmus bekam. Und dann rollte er immer einfach von mir herunter und schlief ein. Ich musste normalerweise masturbieren, während er neben mir lag und schnarchte. Seine Vorstellungen von einem Vorspiel bestanden darin, meine Brüste anzugrabschen, vielleicht an meinen Nippeln zu lutschen und mir dann sofort seinen Schwanz reinzuschieben. Normalerweise musste ich Gleitmittel benutzen, weil er sich kaum darum bemühte, meine Muschi richtig nass zu machen. Er liebte es, wenn ich ihm Blowjobs gab und er spritzte gerne in mein Gesicht. Aber ich konnte ihn nie dazu kriegen, meine Möse zu lecken. Ich hatte Mike immer wieder getroffen, seit ich ihn in meinem ersten Jahr an der High School kennengelernt hatte. Er entjungferte mich auf dem Rücksitz vom Honda seiner Mutter am Abend nach dem Abschlussball. Er war mein einziger Liebhaber, also hatte ich keine Ahnung, was ich alles vermisste, bis ich Mark traf.

Und es ging nicht nur um die Lust, die ein Mann geben kann. Mark hatte auch meine geheimen Wünsche gefunden, solche Wünsche, von denen ich gar nicht gewusst hatte, dass ich sie habe. Und er hatte sie offengelegt. Zusammen mit meiner Kollegin Cynthia hatte ich gelernt, welche Lust eine Frau mir geben konnte und auch die Lust, die ich einer Frau geben konnte. Cynthias Zunge hatte sich so gut an meiner Vulva und an meinem Kitzler angefühlt. Und ihr Aroma war diese süße, würzige Mischung, die so unglaublich gut schmeckte. Meine Lust auf Frauen musste immer schon dagewesen sein, ganz tief in mir drin. Sie muss der Grund gewesen sein, warum ich es bei Übernachtungspartys immer total toll gefunden hatte, mit den anderen Mädchen französische Küsse zu üben. Oder warum ich mich immer lebhaft an die Umkleideräume in der Schule und an die nackten Körper meiner Klassenkameradinnen erinnerte. Allein die Vorstellung ihrer knospenden Brüste, der schmalen Hüften und der ersten spärlichen Schamhaars sorgten dafür, dass ich ein feuchtes Höschen bekam.

Ich schaute auf Mark und spürte, wie ich errötete und wie mein Herzschlag sich beschleunigte. Irgendetwas hatte er, etwas, dem ich nicht widerstehen konnte. Er war gar nicht besonders attraktiv. Seine Brille mit dem Metallgestell war zu groß und sein Doppelkinn ließ sein Gesicht zu rund erscheinen. Und er war definitiv zu dick. Sein Körper war weich. Sein Bauch hing und er hatte Speckrollen an den Hüften. Außerdem hatte er einen Ansatz von Brüsten. Seine Augen waren definitiv seine hervorstechendste Eigenschaft. Dunkelblaue Seen, die mit ihrer Intensität in meine Seele eindringen konnten.

Liebe macht blind. Mark sah sicher nicht besser aus als Mike. Ich hätte ihn sicher vor heute Morgen nicht ein zweites Mal angesehen. Aber dann hatte sich Mark in mich verliebt. Nicht in die wilde Cynthia. Die so erfahren war, was den Sex angeht. Und die sich immer mit ihren One-Night-Stands mit irgendeinem Kerl oder mit irgendeinem Mädchen brüstete, die sie in einer Bar getroffen hatte. Oder die sportliche gebräunte Vivian mit ihrer rauchigen Schlafzimmerstimme und ihren Riesentitten. Dieser Art von Titten, denen die Kerle immer hinterher keuchen. Ich war gar nichts im Vergleich zu den beiden, aber Mark hatte sich in mich verliebt. Und ich mich in ihn.

Ich schaute ein letztes Mal zum Starbucks zurück und ich wusste, dass ich nie wieder zurückkehren würde. Heute früh war ich als schüchternes Mädchen hingegangen und ich war als selbstbewusste Frau gegangen, als eine Frau, die sowohl Mösen geleckt als auch Schwanz gelutscht hatte und die überall an ihrem Körper gefickt und geleckt worden war. Ich war für Mark so geworden. Das machte Mark glücklich. Und das machte mich selber auch glücklich.

„Hast du ein Auto?“ fragte Mark. Seine Stimme war ein voller warmer Bariton, den man nicht überhören konnte.

„Nicht wirklich“, sagte ich. „Mike hat einen Pickup, aber er wollte heute nicht früh aufstehen und mich zur Arbeit bringen. Was soll ich denn jetzt mit der Karre machen, wo ich doch nicht mehr arbeite.“ Ich gab mir keine Mühe, meine Irritation zu verbergen.

Mike war ein Arschloch. Ich bin froh, dass ich mit ihm Schluss gemacht habe. Ich wurde rot, als ich daran dachte, wie ich ihm das gesagt hatte. Das war sicher nicht die übliche Weise gewesen und ich fühlte mich ein wenig schuldig deswegen. Dabei war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich schuldig fühlte, weil ich über das Telefon mit ihm Schluss gemacht hatte, während Mark mich in den Arsch fickte oder weil ich mich so super geil und versaut gefühlt hatte, als ich das tat und weil ich einen derartig großartigen Orgasmus dabei erlebt hatte.

Mark öffnete die Beifahrertür für mich und ich blinzelte überrascht wegen des Durcheinanders in seinem Auto. Der ganze Boden war mit Einwickelpapier aus Fastfood-Restaurants bedeckt und mit leeren Getränkebechern. Ich wollte etwas sagen, aber ich tat es nicht. Ich wollte nichts Gemeines sagen. Das würde Mark nicht glücklich machen. „Du gehst wohl gerne mal zu McDonalds“, sagte ich lahm.

„Sorry“, sagte er und wurde verlegen rot. „Scheiße, tut mir echt leid.“ Er beugte sich nach unten und fing an, das Papier auf den Rücksitz zu werfen.

„Man kann ziemlich deutlich sehen, dass du schon lange keine Freundin mehr hattest“, sagte ich und versuchte damit, die Peinlichkeit der Situation zu überspielen.

„Nein“, sagte er ein wenig verbittert. Dann drehte er sich zu mir. Sein Finger streichelte meine Wange. „Aber jetzt habe ich dich.“

Mein Herz schmolz und ich musste ihn einfach küssen. Er war so süß. Gar nicht wie Mike. Mike hatte mir schon ewig nichts Nettes mehr gesagt. Marks Arme schlangen sich um mich und er zog mich dich an sich, während ich ihn küsste. Seine Hand rutschte nach unten und er drückte durch meine Hose meinen Po. Er scheint meinen Arsch wirklich zu lieben, er hat ihn schon den ganzen Morgen gestreichelt. Ich beendete den Kuss und rutschte in den Beifahrersitz. Mark ging um das Auto herum und setzte sich auf den Fahrersitz. Er machte den Motor an. Der Keilriemen kreischte und die Maschine hustete und erwachte zum Leben.

Mark schaute mich an. „Ich will dich nicht beleidigen, Mare, aber diese Uniform ist nicht besonders schmeichelhaft.“

„Mare?“ fragte ich und gab vor, beleidigt zu sein. „Mare? Bin ich dein Pferd?“

Mark blinzelte. „Sorry. Ich hatte gedacht, dass das süß klingt. Mare als Kurzform von Mary.“ Er wurde leicht nervös und ich musste kichern. Man konnte ihn so leicht auf den Arm nehmen. Mark entspannte sich, als er merkte, dass ich nicht beleidigt war. „Aber du bist doch schon mein kleines Fohlen, oder?“ fragte er fröhlich.

Ich wieherte und lachte. „Dann bist du aber mein Hengst.“

Mark lehnte sich zu mir. „Dein Hengst!“ Er küsste mich hart und seine Zunge füllte meinen Mund aus. „Dein Hengst ist ein wenig verspielt.“

Ich fühlte mich ziemlich mutig und rieb seinen Schwanz durch seine Hose. Er wurde hart. „Mmmm, ja das bist du!“ schnurrte ich zustimmend.

Marks Hand schlüpfte unter mein Shirt und er fasste meine linke Brust durch meinen BH an. Sein Mund lag auf meinem und diesmal füllte meine Zunge seinen Mund. Seine Finger rieben meinen Nippel durch den BH. Durch meinen Körper flossen wunderbare Gefühle bis hinunter in meine Muschi. Sie wurde heiß und nass. Mein Saft lief in mein Höschen. Ich bewegte meine Schenkel und rieb so meinen Kitzler an meinem Höschen. Meine Finger öffneten seine Hose und machten den Reißverschliss auf. Dann zog ich seinen Schwanz aus seiner Hose. Er war ganz warm in meinen Händen und er pochte. Er stöhnte in meine Lippen, als ich seinen Schwanz ein paar Mal streichelte.

Mark schob mir nun das Shirt nach oben und ich musste leider seinen Schwanz loslassen, damit er es über meinen Kopf bekam. Dann griff er hinter mich und fummelte am Verschluss meines BHs. Er fluchte und dann war der BH offen und meine Titten waren nackt. Mark lutschte an meinen Nippeln. Ich stöhnte leise. Es fühlte sich so gut an. Er wechselte immer zwischen beiden ab. Seine Zunge war rau und nass. Meine Hand fand wieder seinen Schwanz und ich fing an, ihn zu wichsen.

Er lautes Klopfen an die Scheibe erschreckte mich. Eine mittelalte Frau rief: „Ihr Perversen!“

Ich wurde rot. Ich war so vom Moment gebannt gewesen, dass ich völlig vergessen hatte, dass wir noch immer auf dem Parkplatz bei Starbucks standen. Ich bedeckte meine Brüste und Mark grinste mich jungenhaft an. „Es gibt nichts, wofür du dich schämen musst, Mare“, sagte er mir in einem befehlenden Tonfall. „Deine Brüste sind wunderschön. Du solltest sie überhaupt gar nicht verstecken.“

Mark hatte recht. Meine Brüste waren wirklich wunderschön. Ich nahm meine Hände weg und starrte die Frau an. Dann fuhr ich mit meiner rechten Hand hinüber und griff nach dem harten Schwanz meines Hengstes und wichste den warmen Schaft langsam. Die Frau schnaubte angeekelt und zog ihr Telefon aus der Tasche. Mark legte den Rückwärtsgang ein und fuhr aus der Parklücke.

„Lass uns einen etwas abgeschiedeneren Ort finden“, sagte er und ich drückte zustimmend seinen Schwanz.

Mark brachte uns zu einem Weg auf der anderen Seite des Parkplatzes und stieg aus. Er kam schnell zu meiner Seite. Er öffnete meine Tür und streckte seine Hand aus. Ich nahm sie mit meiner rechten Hand und sein Daumen streichelte leicht über meinen Handrücken. Dann hob er meine Hand an seinen Mund und küsste sie sanft, als sei ich seine Dame. Das war süß und ich lächelte ihn glücklich an. Er half mir aus dem Auto. Die Luft war frisch an meinen Nippeln und es fühlte sich total verdorben an, oben ohne in der Öffentlichkeit zu stehen. Mein Höschen war inzwischen tropfnass vor Erregung. Mark drehte mich um und drückte mich vorwärts über die Motorhaube seines Autos. Er streichelte meinen Arsch durch meine Hose. Ich knöpfte meine Hose auf und schob sie an meinen Beinen nach unten. Sie lag nun an meinen Fußgelenken.

„Oh mein Gott, du bist so unglaublich sexy“, stöhnte Mark. Er hakte seine Finger in mein Höschen und zog es an meinen Beinen nach unten.

Und dann war er in mir. Er fickte mich hart von hinten. Ich fiel auf meine Ellbogen auf der Motorhaube und keuchte vor Lust, als er meine Muschi mit seinem harten Schwanz füllte. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Kitzler. Ich stöhnte lang und laut. Ich genoss das Gefühl seines harten Schwanzes in mir. Er zog sich zurück, dabei rieb sich sein Schwanz toll an den Wänden meiner Muschi. Und dann stieß er wieder hart nach vorne. Und dann wieder. Und wieder. Lust durchlief meinen Körper. Meine Nerven waren äußerst angespannt.

„Mein süßes Fohlen!“ keuchte Mark. „Mein süßes wildes Fohlen!“

„Oh, fick mich!“ stöhnte ich. „Fick dein Fohlen! Fick mich du großer Hengst. Oh Gott! Dein Schwanz ist so gut!“

Mark fickte mich hart und schnell. Mein Kitzler rieb sich lustvoll an dem kalten Metall des Autos. Das war ein schöner Kontrast zu Marks heißem Schwanz in meiner Muschi. Ich keuchte, als er mich an meinem Pferdeschwanz zog. Ich fühlte mich so richtig nuttig. „Fick dein Fohlen!“ stöhnte ich. „Reite mich hart!“

Ich schaute auf und sah einen Teenager von vielleicht 15 Jahren, der uns mit seinem Telefon filmte. Mit einem verdorbenen Lächeln blinzelte ich dem Jungen zu. Dann stützte ich mich auf meinen Ellbogen hoch, damit der Teenager auch sehen konnte, wie meine Titten schwangen, während mein Hengst mich fickte. Ich musste mich wegen nichts schämen. Mark hatte recht. Meine Brüste waren wirklich wundervoll. Ich nahm einen Nippel und kniff hinein. Ich war eine verdorbene dreckige Nutte. Ich spürte, wie sich in mir ein Orgasmus aufbaute und ich drückte Marks Schwanz fest mit meiner Möse.

„Mein Fohlen ist so eng!““ rief Mark. „Oh Gott, es kommt mir!“

Meine Muschi zog sich schnell zusammen, als Mark mir seinen Saft hinein schoss. Er war heiß und dickflüssig und er löste meinen Orgasmus auch aus. Ich warf meinen Kopf zurück und schrie ohne Worte, als die Lust mir durch den Körper schoss. Keuchend fickte Mark mich noch ein paar Male und meine Muschi molk die letzten Tropfen seiner Sahne aus ihm heraus. Ich seufzte leise, stand auf und drückte meinen Rücken gegen seine Brust. Marks Arme waren um meine Taille geschlungen. Er drückte mich an sich. Seine Finger streichelten meinen Bauch und spielten mit den Locken von meinem Schamhaar. Sein Schwanz wurde in meine Muschi jetzt weich. Er knabberte an meinem Hals. Wir waren in unserer eigenen glücklichen kleinen Welt.

Und dann sah ich, dass der Teenager uns immer noch filmte. Unsere private Welt verschwand. Dass der Junge uns beim Ficken zugeschaut hatte, hatte mich geil und sexy gemacht. Dass er jetzt zusah, wie wir uns aneinander kuschelten, zerstörte die Intimität. Ich sah den Jungen an und er grinste. „Mark, ein Teenager filmt uns“, sagte ich.

„Geh nach Hause!“ rief Mark dem Jungen zu. Der Bursche sprang auf sein Skateboard und verzog sich. Mark zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich spürte, wie sein Sperma anfing, an meinen Oberschenkeln herunter zu laufen. Ich zog mein Höschen und meine Hose wieder hoch, während Mark seinen Schwanz wieder verpackte. „Irgendwie hat der Bursche es versaut“, sagte Mark bedauernd.

„Ja“, sagte ich. „Aber der Sex war geiler!“

Mark kicherte kurz und küsste mich. „So ein verdorbenes kleines Fohlen!“

Ich lächelte, griff in das Auto und holte meinen BH heraus. Mark hatte die Schließe zerbrochen. Ich hielt ihm den BH hin und schüttelte den Kopf. „Das ist doch gar nicht so schwer, Mark“, sagte ich amüsiert.

„Sorry“, sagte Mark. „Ich kaufe dir einen neuen. Wo wir gerade von Kleidung sprechen, wir müssen dir was anderes kaufen, was Schöneres als dieses Polohemd. Obwohl, dein Arsch sieht in dieser Hose wirklich klasse aus. Wo wohnst du eigentlich?“

Ich wohnte mit Mike zusammen und ein Schuldgefühl kochte in mir hoch. „Ich wohne… ich meine, ich wohnte mit Mike zusammen. Nach dem, was ich getan habe…“ Ich ließ den Satz in der Luft hängen. Ich hatte nie gedacht, dass ich Mike betrügen würde. Ich tröstete mich damit, dass er mich wahrscheinlich selber mit dieser Tussi mit den dicken Titten von seiner Arbeit betrogen hatte. Er hatte das zwar abgestritten und mir gesagt, dass ich eifersüchtig sei und überreagierte. Er hatte mich fast überzeugt. Aber die Art und Weise, wie diese Schlampe ihn anschaute, ließ mich doch manchmal denken, dass da etwas passiert sein musste.

Mark nickte. „Ja, das war schon ziemlich gemein von mir“, sagte er. „Aber mach dir nichts draus, Mare!“ es war nett von Mark, dass er die Schuld auf sich nahm. Und es half mir tatsächlich ein bisschen. „Es war einfach so…“ Er suchte nach dem richtigen Wort.

„Verdorben?“

Das jungenhafte Grinsen kam zurück und er nickte. „Genau. So verdorben!“

„Ich glaube, ich kann ihm nicht unter die Augen treten, jedenfalls nicht jetzt.“ Ich griff ins Auto und nahm mein schwarzes Poloshirt und zog es mir über den Kopf. Der Stoff rieb angenehm über meine Nippel. Sie waren noch immer ein wenig empfindlich von meinem Orgasmus.

„Okay, Mare. Lass uns einkaufen gehen. Wir kaufen dir ein paar neue Sachen.“

Ich umarmte Mark glücklich. Mike war nie mit mir zusammen einkaufen gegangen. Mich daran zu erinnern, wie schlecht Mike mich behandelt hatte, half mir auch, mich weniger schuldig zu fühlen. „Okay, gehen wir einkaufen.“

Wir stiegen wieder in sein schmutziges Auto. Mark würde es definitiv sauber machen müssen, wenn er erwartete, dass ich mit ihm fuhr. Mark drehte den Zündschlüssel und der Motor erwachte mit einem lauten Stottern. Mark fuhr uns aus dem Parkplatz heraus und auf die Pacific Avenue, die Hauptstraße durch Spanaway und Parkland und nach Tacoma. Während wir fuhren, fiel mir ein, dass wir beide so ungefähr alle Spielarten des Sex ausgeübt hatten, von denen ich schon gehört hatte und ich wusste noch nicht einmal seinen Nachnamen. Ich fragte ihn also.

Mark blinzelte mich an. „Wow. Ich glaube, wir wissen beide noch nicht besonders viel voneinander. Lass uns mal sehen.“ Er machte eine Pause und dachte nach. „Ich heiße Mike Glassner. Ich bin 28 Jahre alt. Seit ich 18 bin, habe ich eigentlich nur Scheiß-Jobs gehabt. Im Moment arbeite ich als Staubsaugervertreter.“

Ich musste unwillkürlich lachen. „Gibt es sowas tatsächlich noch?“

„Nicht besonders erfolgreich“, antwortete Mark. „Die meisten Leute hören höflich zu und dann sagen sie mir höflich, dass ich mich verpissen soll.“

„Nun, Mark, es überrascht mich, dass das nicht gut läuft bei dir. Du hast immerhin drei völlig fremde Mädchen dazu überredet, eine Orgie mit dir zu haben.“ Ich zog meine Augenbrauen zusammen und fragte mich ernsthaft, wie er das geschafft hatte. Seine Stimme war sehr befehlend. Ich hatte ihm einfach gehorchen müssen. Konnte man so etwas lernen?

Mark schien sich nicht ganz wohl zu fühlen, also wechselte ich das Thema. Vielleicht würde ich irgendwann mal auf sein Geheimnis kommen. Vor mir lag ja noch ein ganzes Leben, um es herauszufinden. „Was ist mit deiner Familie?“ fragte ich ihn.

„Ich habe eine kleinere Schwester“, sagte Mark. „Obwohl ich glaube, dass Antsy nicht mehr ganz so klein ist. Immerhin hat sie im vergangenen Jahr mit dem College angefangen.“

„Antsy? Das ist aber ein merkwürdiger Name.“

„Eigentlich heißt sie Samantha“, erklärte Mark. „Als sie noch klein war, konnte sie nie still sitzen. Deswegen hat mein Vater sie damals Antsy genannt. Meine Schwester lebt noch bei meinen Eltern, aber ich bin ausgezogen, als ich 18 geworden war.“

Seine Stimme klang bitter und ich spürte Verletzungen. Ich rieb ihm tröstend über den Oberschenkel. „Meine Mutter war auch nicht so wahnsinnig toll“, sagte ich voller Verständnis.

„Es war mein Vater“, sagte Mark nach einer sehr langen Pause. „Er war ganz okay, bis ich elf war. Dann hat er sich den Rücken verletzt. Hat er jedenfalls gesagt. Er war ein Hafenarbeiter im Hafen von Tacoma. Er konnte dann nicht mehr arbeiten und er ging in die Invalidität. Das Geld wurde knapp. Meine Mutter musste arbeiten gehen und mein Vater“, Mark schnaubte spöttisch, „mein Vater fing an zu saufen. Und dann wurde er ausfallend. Mir gegenüber und meiner Mutter. Und manchmal sogar gegen Antsy. Als ich älter wurde, lehnte ich mich gegen ihn auf und ich entdeckte, dass ich ebenso stark war wie er. Der Bastard schmiss mich also raus, als ich meinen Abschluss hatte. Ich habe ein paarmal versucht, meine Mutter davon zu überzeugen, ihn besser zu verlassen, aber sie macht das nicht. Sie sagt, dass sie ihn liebt, aber ich glaube, in Wirklichkeit hat sie Angst davor, allein zu sein. Sie sagt mir, dass er sie nicht mehr schlägt, seit ich ausgezogen bin, aber…“

„Aber du glaubst, dass sie nur versucht, ihn zu beschützen“, beendete ich den Satz und drückte seinen Schenkel. Er nickte.

Mark räusperte sich. Er machte das, was Männer machen, wenn sie so tun, als würden sie nicht gleich anfangen zu weinen. „Und was ist mit dir?“ krächzte er. Seine Stimme klang ganz belegt. Er räusperte sich noch einmal. „Wie ist denn dein Nachname?“

„Sullivan“, antwortete ich sofort. „Ich bin neunzehn. Ich habe zwei Schwestern. Shannon ist meine ältere Schwester und Missy meine jüngere.“

„Ich muss definitiv aufhören, meine Schwester als Kind zu betrachten. Schließlich bin ich mit jemandem zusammen, der genauso alt ist wie sie“, warf Mark ein.

„Du bist eben ein Kinderficker“, sagte ich. „Du verführst kleine Mädchen auf deine lüsterne Art und Weise.“

Wir hielten an einer roten Ampel an und Mark beugte sich zu mir und küsste mich. „Schuldig im Sinne der Anklage“, sagte er. Er küsste mich auf die Wange und schnüffelte an meinem Hals. Die Ampel wurde grün und hinter uns ertönt eine Hupe. Mark grinste mich jungenhaft an und fuhr los.

„Ich arbeite bei Starbucks in Teilzeit. Habe ich jedenfalls getan.“ Ich wurde rot, als mir wieder in den Kopf kam, was wir heute Morgen getan hatten. „Ich habe damit ein bisschen was dazu verdient, damit ich das mit dem College schaffe. Also solltest du dein Staubsaugergeschäft ein bisschen verstärken, damit ich wenigstens auf dem Level bleiben kann, an das ich mich gewöhnt habe.“

„Geld wird kein Problem sein, Mare“, sagte er zuversichtlich. Dieser Spitzname Mare gefiel mir zunehmend besser. Irgendwie wünschte ich mir, dass ich auch einen für ihn hätte. Mark lässt sich aber nicht wirklich sinnvoll abkürzen. Außer vielleicht Mar. Und das klingt blöd. Vielleicht Ark? Nein. Hengst war ein fantastischer Spitzname, wenn er mich fickte, aber den konnte ich sonst schlecht benutzen.

„Und wo gehst du ins College?“

„Ich bin am DeVry in Federal Way“, antwortete ich. „Ich arbeite an einem Abschluss in graphischem Design.“

Mark sah mich anerkennend an. „Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich mit einer talentierten Künstlerin unterwegs bin. Ich würde dich gerne mal arbeiten sehen.“

Ich wurde rot. „So gut bin ich nun auch wieder nicht“, sagte ich. Es gab Leute, besonders mein Vater und meine Schwestern, die meine Arbeit toll fanden, aber ich sah immer nur die Mängel und die Fehler. „Aber ich zeige dir gerne ein paar Sachen, wenn du möchtest.“

Er drückte meine Hand auf seinem Schenkel und führte sie dann zu seinen Lippen. Er küsste meine Fingerspitzen. „Ich möchte.“ Er hielt meine Hand fest und fuhr nur noch mit der linken. Mark bog rechts ab auf die 512, in Richtung South Hill und seiner Mall. „Du hast gesagt, dass deine Mama nicht so toll war?“ fragte er, als wir uns in den fließenden Verkehr eingefädelt hatten.

Ich zögerte. Ich redete nicht gerne über meine Mutter. Mark drückte ermutigend meine Hand. „Wenn es dir zu weh tut, dann musst du mir auch nichts erzählen.“

Ich atmete tief. Mark war mein Seelenverwandter. Er hatte ein Recht, es zu wissen. „Als ich sechs war, hat meine Mama…“ Ich brach ab und wischte mir die Tränen weg, die in meinen Augen standen. Meine Mama hatte in mir eine Wunde hinterlassen, die sich jedes Mal wieder öffnete, wenn ich an sie dachte. „Sie hat meinen Papa verlassen. Sie hat ihn betrogen und dann ist sie mit diesem Musiker abgehauen.“ Ich machte eine Pause und kämpfte mit meinem Schluchzen. Wie hatte uns diese Hure nur allein lassen können.

Ich beruhigte mich genug, um fortzufahren. „Papa war ein wundervoller Vater. Er tat sein Bestes, um mich und meine Schwestern aufzuziehen. Aber dass Mama ihn verlassen hatte, verletzte ihn zutiefst. Verletzte uns alle zutiefst. Er lächelte kaum noch und traf sich auch kaum noch mit Frauen. Ich vermute, dass er so gut wie kein Vertrauen mehr hatte. Mama hatte noch nicht einmal irgendwem gesagt, dass sie gehen würde, sie packte einfach ihren Koffer und hinterließ nur eine Nachricht. Papa hat sie mir gezeigt, als ich älter war. Sie hatte geschrieben, dass sie mit ihrer Familie nicht glücklich war. Sie wollte Spaß haben und ausgehen. Sie wollte wilden Sex genießen. Sie schrieb, dass ich und meine Schwestern sie daran hinderten.“

Die Tränen flossen jetzt. Selbst nach all diesen Jahren tat es noch weh. Welche Mutter lässt ihre Kinder zurück, um Spaß zu haben! Und nicht einmal in den dreizehn Jahren, die vergangen waren, hatte diese Hure es auch nur für nötig gehalten, eine Geburtstagskarte zu schreiben. Papa sagte mir, dass sie noch nicht einmal die Scheidung eingereicht hätte. Sie hatte einfach ihr Elternrecht abgegeben, damit sie mit diesem Musiker herumhuren konnte.

Natürlich bin ich genauso eine Hure. Ich hatte Mike betrogen und dann hatte ich ihn fallen lassen. Ich schluchzte, als ich erkannte, dass ich genauso war wie meine Mutter. Wie hatte das nur passieren können? Oh Gott, wie konnte ich nur wie sie werden?

Marks Arm umschloss mich. Er zog mich an seine Brust. Seine Hände streichelten mein Haar sanft. Ich weinte so sehr, dass ich nicht merkte, dass er anhielt. Ich schaukelte mich in seinen Armen und flüsterte: „Es ist okay, ich werde dich nicht verlassen. Schsch!“

„Das ist es doch gar nicht!“ schluchzte ich. Ich hatte plötzlich Schluckauf. „Ich bin… hick… wie meine Mutter! Ich bin genauso… hick… schlecht! Ich bin eine… hick… Hure!“

„Nein, das bist du nicht“, flüsterte Mark und küsste meine Stirn. „Du bist ein Engel und keine Hure. Du bist doch nicht mit Mike verheiratet. Ihr geht doch nur miteinander. Ihr hattet keine Kinder. Du hast nicht deine Familie verlassen, um Spaß zu haben.“ Ich nickte und schluckte wieder. Meine Tränen versiegten und ich schniefte laut. Ich rieb mir die Augen und wischte meine Tränen weg.

„Und dein Vater hat deine Mutter nie schlecht behandelt, oder?“ fragte Mark. „Er hat sich nie wie ein Arschloch ihr gegenüber benommen, so wie das Mike mit dir gemacht hat?“ Papa war immer nett zu Mama gewesen. Sie hatten sich noch nicht einmal gestritten. Ich hatte angenommen, dass sie ineinander verliebt waren. „Nein. Papa liebte sie. Wir haben sie immer wieder beim Küssen erwischt.“

„Hat Mike dich jemals geliebt?“ fragte Mark. „Oder schlief er einfach nur gerne mit dir?“

Ich dachte darüber nach. Mike war immer wegen Sex hinter mir her, aber wenn es darum ging, mal wegzugehen oder einfach nur Zeit mit mir zu verbringen, dann musste ich ihn immer überreden. Und ich hatte niemals auch nur halb so intensive Gefühle für Mike wie ich sie für Mark hatte. Er war eine Kerze im Vergleich zu dem Freudenfeuer, das Mark für mich war. Ich erkannte, dass das, was Mike und mich verbunden hatte, einfach nur Teenager-Lust gewesen war. Mark hatte recht. Ich lächelte erleichtert. Gottseidank, ich war doch nicht wie meine Mutter!

„Danke“, flüsterte ich. Mark küsste meine Wange und er musste dabei das Salz meiner Tränen geschmeckt haben. Dann küsste er meinen Hals und knabberte und saugte. Wahrscheinlich hinterließ er einen weiteren Knutschfleck, der zu dem passte, den er mir vorher schon verpasst hatte. Dann klickte es plötzlich und der Sicherheitsgurt wurde gelöst. Ich sah verwirrt, wie Mark sich in seinem Sitz nach hinten lehnte und seinen harten Schwanz herausholte. Dann verließ er den Standstreifen wieder und fädelte sich in den Verkehr ein. Er wurde schneller. Er grinste mich an und ich leckte meine Lippen, weil ich erkannte, was Mark von mir wollte.

„Ich wollte schon immer mal meinen Schwanz gelutscht bekommen, wenn ich fahre“, beichtete Mark.

Mark war so nett zu mir gewesen, dass ich mehr als glücklich war, seine Fantasie zu erfüllen. Ich senkte mein Gesicht in seinen Schoß und saugte die rosafarbene Eichel in meinen Mund. Ich fuhr an der pilzförmigen Struktur mit meiner Zunge entlang. Ich spürte, wie die Eichel sich in meinem Mund aufblähte. Sein Schwanz schmeckte nach meiner Muschi, süß und würzig. Ein Pickup hupte, als er vorbeifuhr und ich wurde nass, weil ich wusste, dass er sehen konnte, wie ich Marks Schwanz lutschte. Ich rieb meine klebrigen Oberschenkel aneinander. Mark stöhnte und es machte mich glücklich zu wissen, dass er glücklich war. Ich entspannte meine Kehle und senkte meinen Mund ganz bis nach unten bis sein Schamhaar meine Lippen und meine Nase kitzelte. Ich erhob mich wieder und meine Lippen rutschten an seiner Kranzfurche vorbei. Meine Zunge spielte mit seinem Pissloch.

Ich saugte feste und Mark stöhnte: „Verdammt, ist das gut. Dein Mund ist fantastisch, Mare.“

Ich nahm ihn erneut in meine Kehle und dann fiel ich in einen langsamen Rhythmus. Ich kam hoch, spielte mit seiner Eichel und dann ging ich langsam wieder bis ganz nach unten. Dabei lutschte ich ihn hart. Ich fasste mit meiner Hand seine Eier an und spürte ihre runde Härte in seinem Sack. Seine Hand kam an meinen Hinterkopf und er fing an, mich fester auf und ab zu bewegen. Ich spürte, wie sich seine Eier in meiner Hand zusammenzogen. Ich wusste, dass es ihm gleich kommen würde. Ich zog meinen Mund nach oben, so dass nur noch seine Eichel in meinem Mund war.

„Hier kommt es, Mare!“ stöhnte er.

Sein Sperma war dickflüssig und salzig in meinem Mund. Ich schluckte so schnell ich konnte, aber es kam schneller als ich damit fertig wurde. Warmes Sperma entwich meinen Lippen. Das Auto schwenkte wild hin und her und ich biss ihm vor Überraschung beinahe in den Schwanz. Ich setzte mich auf und Sperma lief mir am Kinn herunter.

„Was ist passiert?“ fragte ich und wischte die weiße Masse mit meinen Fingern weg. Ich leckte sie ab.

„Hmmm?“ fragte er und kam langsam von seinem Orgasmus herunter. „Das war toll, aber wir sollten es wahrscheinlich nicht wieder tun.“

„Ich habe beinahe einen Unfall gebaut, als es mir gekommen ist.“

Ich kicherte. „Ja, vielleicht sollten wir das dann wirklich nicht wieder machen.“ Meine Muschi brannte immer noch und ich rieb meine Schenkel aneinander. Mein Kitzler rieb sich an meinem Höschen.

„Möchtest du auch kommen, Mare?“ Ich nickte. Mark fuhr jetzt von der Schnellstraße herunter. „Ich weiß genau, wie ich dich befriedigen kann.“

„Und wie?“ wollte ich neugierig wissen. Ich drückte meine Schenkel fest zusammen. Mark fuhr jetzt auf einen Parkplatz vor einem Geschäft. „Was machen wir?“

„Bitte verstehe das nicht falsch, aber ich mag es, wenn Muschis blank sind“, sagte Mark.

„Du willst, dass ich mich wachsen lasse?“ fragte ich und er nickte. Ich hatte mir einmal für Mike meine Muschi rasiert. Aber das war nicht so toll gewesen. Ich hatte furchtbare rote Stellen bekommen. Mike hatte mich wochenlang gebeten, sie wieder zu rasieren, aber das war eine so schlechte Erfahrung gewesen, dass ich es nie wieder gemacht hatte.

„Du kannst dir machen lassen was du möchtest. Ich möchte nur, dass deine Schamlippen weich und glatt sind“

Ich dachte einen Moment nach. Mark schien die Idee toll zu finden. Und ich wollte ihn glücklich machen. „Okay.“ Vielleicht war Wachs ja nicht so schlimm wie das Rasieren.

Wir gingen in den Salon. Es roch nach Nagellackentferner und Haarspray und ich fühlte mich ein wenig benommen. Eine gelangweilte Empfangsdame bat uns, uns anzumelden und zwei mittelalte Frauen lasen in Magazinen auf Polsterstühlen. Mark gab ein paar Kommandos an die Angestellten und die Besucherinnen. Nach ein paar Minuten stellten sich alle Mädchen, die in dem Laden arbeiteten vor uns auf. Die Kundinnen sahen zu. Hier arbeiteten einige wirklich süße Mädchen und meine Muschi wurde noch nasser als sie es sowieso schon war.

„Von welcher würdest du dir am liebsten die Muschi lecken lassen?“ fragte Mark mich. Ich glaube, dass es Mark wichtig war, dass ich diese Wachsbehandlung genoss.

Das war mir recht und ich grinste, während ich mir die Mädchen ansah. Die meisten waren aus Südostasien. Thais oder Vietnamesinnen. Ich ließ meinen Blick über die Mädchen wandern und wurde immer gieriger auf ihre hübschen Gesichter und die Kurven ihrer Körper. Ich leckte meine Lippen. Ich dachte über das große Mädchen mit dem rosafarbenen Haar und den großen Brüsten nach, die von innen gegen ihre Bluse drückten. Ihr Gesicht war rund und ihre Lippen waren üppig. Ein anderes Mädchen kombinierte satte Kurven mit einem temperamentvollen Lächeln. Aber das kleine vietnamesische Mädchen mit dem Puppengesicht und den schüchternen Augen setzte mich in Flammen. Sie trug eine unglaublich enge Jeans, die ihren Arsch einschloss und ganz tief auf ihren Hüften saß. Ein tiefgeschnittenes Top zeigte mir ein kleines Paar Brüste. Ich zeigte auf sie und Mark winkte sie heran.

„Wie heißt du?“ wollte er wissen.

„Joy“, antwortete das Mädchen. Ihre Stimme war wohltönend, wie bei einem Singvogel.

„Nun Joy, ich möchte, dass die Mary hier umsonst eine Wachsbehandlung ihrer Wahl gibst.“ Joy nickte zustimmend. „Und wenn du fertig bist, dann möchte ich, dass du ihre Muschi leckst, bis es ihr kommt.“

„Ja, Sir“, sagte Joy und wurde leicht rot.

„Warst du schon einmal mit einer Frau zusammen?“ fragte Mark sie. Sie schüttelte den Kopf. Ich kam beinahe von alleine in mein Höschen. Ich würde ihr die lesbische Jungfernschaft nehmen.

„Bitte alle mal herhören!“ sagte Mark laut. „Joy und Mary werden gleich Liebe machen und das ist völlig normal.“ Mark machte eine Pause dann grinste er jungenhaft. „Im Übrigen, liebe Stylistinnen, wenn ihr von einer Kundin gebeten werdet, an ihnen einen sexuellen Akt zu vollziehen, dann tut ihr das. Und ich möchte, dass ihr das genießt.“ Er drehte sich zu den Kundinnen. „Meine Damen, ich möchte, dass sie Spaß haben. Lassen sie sich von diesen Mädchen doch mindestens einmal fertig machen.“ Die Kundinnen, hauptsächlich mittelalte Frauen, allerdings war auch eine von etwa Mitte zwanzig darunter, schauten die Stylistinnen an. Die Stylistinnen kicherten und leckte ihre Lippen.

Mark drehte sich wieder zu Joy und gab den Befehl: „Du tust, was Mary dir sagt. Keine Fragen.“ Joy nickte.

Ich küsste Mark auf die Lippen. „Danke.“ Er war ein toller Freund und er verstand, dass ich Bedürfnisse hatte, die nur eine Frau stillen konnte.

„Viel Spaß“, sagte er mir. „Ich werde jetzt einen Camcorder besorgen. Ich bin bald zurück.“

„Wirst du nicht hierbleiben?“ fragte ich. „Hier sind doch eine Menge hübsche Mädchen.“ Ich stellte mir vor, wie Mark das Mädchen mit den rosafarbenen Haaren fickte, während Joy mir die Muschi leckte. Das war ein wirklich schönes Bild. Ich konnte sehen, wie er seinen Schwanz in ihre Muschi trieb und ihre Schamlippen dabei auseinander drückte. Ich konnte auch hören, wie sie stöhnte, während Marks Schwanz sie bis zum Anschlag ausfüllte.

Mark schaute auf die Stylistinnen und seufzte. „Es ist der Geruch. Das halte ich nicht aus. Davon wird mir leider übel.“

„Okay, Liebling.“ Ich küsste ihn. Und dann führte Joy mich in den Salon.

Meine Muschi brannte und in meinem Bauch rumorte es vor Aufregung, als ich Joy in ein kleines Zimmer folgte. In seiner Mitte stand eine gepolsterte Liege. An den Wänden hingen weiche weiße Handtücher. In der Ecke stand eine spanische Wand, hinter der man sich ausziehen konnte. An der gegenüber liegenden Wand war eine Arbeitsplatte mit einem Waschbecken und darunter waren Schubladen. Joy zündete ein Räucherstäbchen an, ich denke, es war Jasmin und die Luft wurde von einem süßen Aroma erfüllt. Dann bedeutete mir Joy, dass ich mich hinter der spanischen Wand ausziehen sollte. Stattdessen setzte ich mein sexiestes Grinsen auf und zog mir das Starbucks-Poloshirt über den Kopf und zeigte ihr meine Brüste.

„Miss, bitte, man zieht sich dort aus!“ keuchte Joy und drehte sich weg. „Wenn Sie ausgezogen sind, können Sie sich in ein Handtuch einwickeln.“ Sie ging zur Arbeitsplatte.

Joy fing an, an der Arbeitsplatte herumzukramen, sie öffnete Schubladen und holte ihr Werkzeug heraus. Ich streifte mir die Schuhe ab und zog mir meine weißen Socken aus. Und dann glitt meine Hose an meinen Beinen nach unten. Ich hakte meine Finger in das Bündchen meines Höschen und ließ es folgen. Mein rotbraunes Schamhaar war total versaut. Eine Mischung aus Marks trocknendem Sperma und meinem eigenen Saft. Ich nahm eine sexy Pose ein. Meine rechte Hand auf meiner Hüfte, meine linke am Kopf, die Beine leicht gebeugt und die Brust herausgedrückt.

„Fertig“, sagte ich. Joy drehte sich um und wurde rot. „Wie sehe ich aus?“

Joy sah mich schüchtern an. Dunkle Augen glitten über meinen Körper. „Sie sind sehr schön“, antwortete sie.

„Aber nicht scharf? Oder sexy?“ fragte ich. Ich freute mich darüber, dass sie mich schön fand, aber ich hoffte auf etwas Lust auf ihrer Seite.

„Tut mir leid, Miss“, sagte sie. „Ich bin nicht schwul.“

„Aber das wirst du sein, nachdem du mal meine Muschi geleckt hast“, schnurrte ich und sie wurde rot. Sie sah wieder auf den Boden. Ich leckte meine Lippen, sie war so anbetungswürdig. „Zieh du dich doch auch aus.“

„Bei uns behält die Stylistin ihre Sachen an“, erklärte mir Joy und zog sich ihr Top über den Kopf. Sie trug keinen BH und hatte kleine runde Brüste, kleiner als meine. Sie wurden gekrönt von olivfarbenen winzigen Nippeln. Joy erstarrte, als sie erkannte, was sie eben getan hatte. Dann bedeckte sie ihre wunderschönen Tittchen verlegen.

„Mach das nicht“, wandte ich ein. Marks Worte von vorher kamen mir ins Gedächtnis. „Diese Brüste sind wunderschön. Sie verdienen es, gesehen zu werden.“

Joy ließ ihre Hände fallen. Sie errötete. Dann schob sie ihre Sandalen weg und fing an, sich aus ihrer engen pinkfarbenen Hose zu schälen. Sie musste mit ihrem Hintern wackeln, damit sie sie nach unten schieben konnte. Darunter trug sie ein rotes Höschen aus Satin mit einem Rand aus schwarzer Spitze. Schließlich zog sie mit einer schnellen Bewegung ihr Höschen aus, gerade so als wollte sie das hinter sich bringen. Ich leckte anerkennend über meine Lippen, als ich ihren dicken Busch aus drahtigem schwarzem Haar sah, der ihre Muschi vollständig bedeckte.

Ich langte nach ihr und fuhr mit den Fingerspitzen über einen ihrer weichen Nippel. Sie wich ein wenig zurück, als ich die Warze so lange umfuhr, bis der Nippel hart war. Dann setzte ich mich lächelnd auf die Liege und spreizte meine Beine. Ich zeigte ihr die klebrige Masse, die daher rührte, dass Mark und ich vorher noch gefickt hatten.

„Ich glaube, ich muss erst noch sauber gemacht werden“, sagte ich.

Joy starrte ihr Arbeitsfeld an und nickte. Sie füllte einen kleinen Eimer mit warmem Wasser und fügte etwas Seife hinzu, die nach Kokosnuss duftete. Dann nahm sie einen großen weichen Schwamm und tauchte ihn in das Seifenwasser. Sie fing an, vorsichtig die Überreste unserer Paarung von meinem Oberschenkel abzuwaschen. Das Wasser war an meinem linken Schenkel schön warm. Langsam wusch sie bis zu meiner Muschi nach oben. Meine Zehen rollten sich vor Erwartung ein und ich seufzte, als sie vorsichtig anfing, meine Schamlippen zu säubern. Der Schwamm war nass und weich und gleichzeitig rau an meiner Muschi. Ich stöhnte, als sie damit über meinen Kitzler fuhr. Ich war noch sehr geil von dem Blowjob vorher und von Joys nacktem Körper, dass es nicht lange dauern würde, bis es mir kam. Dann nahm sie den Schwamm von meiner Muschi weg und wusch meinen rechten Schenkel und ich stöhnte enttäuscht.

„Hör nicht auf, meine Muschi zu reiben“, ordnete ich an. „Ich bin beinahe soweit!“

Joy kam mit dem Schwamm zurück und rieb ihn vorsichtig über meine Vulva und über meinen Kitzler. Elektrische Schläge durchliefen meinen Körper. Meine Augen genossen ihren nackten Körper und ich musste einfach ihre seidige Haut und ihre vollen Lippen berühren. Ich griff nach ihrer Schuler und zog sie an mich heran. Meine Lippen fanden ihre und ich küsste sie leidenschaftlich. Ich streichelte ihre Lippen mit meiner Zunge, bevor ich in ihren Mund eindrang. Meine andere Hand streckte sich aus und fand ihre Titte. Sie drückte die feste kleine Brust. Sie stöhnte in meinen Mund und dann drang ihre Zunge in meinen Mund ein. Sie fing an, fester zu reiben. Dabei konzentrierte sie sich auf meinen Kitzler. Meine Lust baute sich tief in mir immer weiter auf. Ich drückte ihren Nippel und stöhnte in ihren Mund, als es mir kam und ich den Schwamm mit meinem Saft benetzte.

Joy rieb immer weiter und der Schwamm drückte sich wundervoll an meinen Kitzler. Ich kam ein zweites Mal, härter als beim ersten. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich fiel zurück auf den Tisch. Joy rieb immer noch weiter und fuhr mit dem Schwamm um meinen Kitzler herum. Ich kam ein drittes Mal und stöhnte leise. Ich wand mich auf dem Tisch und Lust erfüllte jede Faser meines Körpers.

„Oh Gott, Stopp!“ bat ich. Mein empfindlicher Kitzler brauchte eine Pause. „Bitte hör auf.“

„Äh… okay… äh“, stammelte Joy. Sie war atemlos und ihre Augen waren vor Lust geweitet. Sie hörte auf zu reiben und machte einen Schritt nach hinten. Ihr ganzer Körper war gerötet und ihr Schamhaar war mit ihrem Saft getränkt. „Legen Sie sich einfach nach hinten und ich… ja, ich werde dann anfangen, Sie zu wachsen.“

Ich fand die verwirrte Joy so süß! Sie drehte sich weg und ging zur Anrichte. Ich betrachtete ihren hübschen Arsch, während sie sich bewegte. An der Arbeitsplatte goss sie eine orangefarbene sirupartige Flüssigkeit in eine Schüssel und nahm einen Applikator. “Ist das Ihre erste Wachsbehandlung?“ fragte sie. Sie gewann in ihrer Arbeit ihre Fassung wieder zurück.

„Ja“, antwortete ich. Es war es an mir, mich nervös zu fühlen, als sie die Sachen auf einen kleinen fahrbaren Tisch stellte und ihn an die Liege rollte.

Sie setzte sich auf einen Stuhl und schlug die Beine übereinander. Sie sah absolut anbetungswürdig aus. An ihren Brüsten waren kleine Schweißperlen entstanden und ihre Beine waren lang und sexy und hatten schön geformte Waden. „Okay, welche Art möchten Sie denn gerne? Bikini, Brasilianisch oder Französisch?“

„Ich weiß nicht, wie man das nennt, aber ich möchte, dass meine Vulva ganz glatt ist und dass das Haar oberhalb wie ein Herz aussieht“, antwortete ich.

Joy nickte. „Okay Miss.“

„Ich heiße Mary“ sagte ich. „Ich denke, nachdem du mich fertig gemacht hast, können wir ruhig unsere Vornamen benutzen.“

Joy wurde rot und lächelte scheu. „Ok Mary. Ich werde jetzt das Wachs auftragen.“ Das orangefarbene Wachs wurde auf mein Schamhaar aufgetragen und ich kreischte überrascht auf. Es war kalt und klebrig. „Dieses Wachs ist ganz natürlich“, erklärte Joy. „Es besteht nur aus Wasser und Zucker und ein wenig Limone.“ Jetzt fing sie an, Stoffstreifen aufzulegen und formte dabei ein Herz. „Das wird jetzt wehtun, weil es das erste Mal ist. Bist du bereit?“

Ich nickte und sie riss. Es tat sehr weh, so ähnlich wie wenn man ein Pflaster abreißt, nur schlimmer. Ich stöhnte durch meine zusammengebissenen Zähne. Hoffentlich würde Mark das auch schätzen, was ich hier für ihn tat. Er müsste eigentlich sterben und in den Himmel auffahren, wenn er mich sah. Meine Vulva brannte. Ich keuchte vor Schmerz, als der zweite Stoffstreifen abgerissen wurde. Es war nicht ganz so schlimm wie beim ersten Mal und ich versuchte mich dadurch abzulenken, dass ich an Joys Lippen dachte, die an meinem Kitzler saugten und an meinen Schamlippen knabberten und an ihre Zunge, die sie mir tief in meine Muschi steckte. Bevor ich es richtig wusste, war Joy fertig. Sie nahm Aloe Vera in ihre Hände und fing an, die Lotion sanft in meine Vulva einzumassieren. Ihre sanfte Berührung stillte den Schmerz und erzeugte brennende Lust in mir.

Und dann leckte Joys Zunge an meiner Muschi und das Gefühl ihrer Zunge an meinen nackten Schamlippen war so intensiv. „Oh ja!“ stöhnte ich. Fahr mit deiner Zunge durch meinen Schlitz!“

Feine Finger spreizten meine Schamlippen und ich spürte, wie mein Saft herauslief. Er rann an meinem Arsch nach unten und sammelte sich in einer Pfütze auf der Liege. Ich wand mich vor Lust, als ihre Zunge in meine Muschi hinein glitt und die Innenseite berührte. Ich leckte meine Lippen und fing an, mit meinen harten Nippeln zu spielen. Ich zog daran und drehte sie. Damit verstärkte ich das Feuer noch, dass zwischen meinen Beinen brannte.

Ich wollte sie kosten, ihren Nektar trinken. Mit ihr die Lust teilen, die sie mir gab. „Komm rauf und… ahhh… hock dich auf mein Gesicht“, keuchte ich. „Ich will dich auch lecken.“

Joy nahm ihr Gesicht von meiner Muschi weg. Mein Saft war auf ihren Wangen und ihren Lippen. Sie lächelte mich voller Lust an. Schnell kletterte sie zu mir auf den Tisch und die pelzige Muschi senkte sich auf meine Lippen. Ihr drahtiges Haar kitzelte meine Nase und meine Wangen, als meine Zunge die warme Nässe ihrer verborgenen Muschi fand. Sie schmeckte gleichzeitig süß und würzig. Ihr Saft war dickflüssig. Meine Zunge drang tief in sie ein, als sie begann, vorsichtig an meinem Kitzler zu knabbern, während ihre Finger sanft meine Schamlippen streichelten. Ich stöhnte ihr in die Muschi und rieb ihr meine Nase durch den Schlitz. Dann fanden meine Lippen ihren Kitzler, der vorwitzig herausstand. Ich saugte kräftig. Joy stöhnte in mich hinein und ihre Zähne berührten leicht meinen Kitzler. Sie kratzte den empfindlichen Knopf und sorgte damit dafür, dass ich mich erneut vor Lust wand. Meine Hände griffen nach ihrem festen Arsch. Ich drückte ihre Arschbacken, während ich sie quasi auffraß und ihren köstlichen Nektar trank.

Und dann schoben sich langsam zwei Finger in mich. Sie bewegten sich und zogen sich dann genauso langsam wieder zurück. Joy fickte mich langsam mit den Fingern und trieb meine Lust langsam immer höher. Ich verstärkte meine eigenen Anstrengungen und leckte tief in ihrem Schlitz, während ich mit einer Hand nach unten ging, um ihren Kitzler in langsamen Kreisen zu reiben. Ihr Arsch spannte sich an und ihre Hüften bewegten sich über mir. Sie stöhnte gegen meinen Kitzler und ihre Lippen saugten so gut an diesem exquisiten Stückchen Fleisch. Ich schrie lautlos in ihre Muschi, als ich explodierte. Elektrizität durchlief meinen gesamten Körper. Joy stöhnte laut in meine Muschi und eine wahre Flut ihres Saftes ergoss sich in meinen Mund, als sie über mir zuckte und es ihr auch kam.

Einen Moment lang lagen wir einfach nur da mit den Gesichtern in jeweils der anderen Muschi. Wir atmeten unseren strengen Duft ein. Ich küsste ihr sanft die Muschi und schmeckte sie ein letztes Mal, bevor sich Joy erhob und umdrehte. Sie lächelte breit und ihr kleiner Busen wogte. Sie glitt mit ihrem schmalen Körper neben mich. Ihre harten Nippel rieb sich an meinem Bauch und dann hoch bis zu meinem Brustkorb. Ihr drahtiges Schamhaar kitzelte an meinen Oberschenkeln. Sie lächelte auf mich herunter. Ihr schwarzes Haar bedeckte uns beide. Dann beugte sie sich zu mir und küsste mich auf die Lippen. Meine Zunge fuhr an ihren roten Lippen entlang und ich schmeckte mich selber an ihrem Mund.

„Das war schön“, flüsterte sie und küsste mich erneut.

„Ich dachte, du wärest keine Lesbe?“

Ihre dunklen Augen starrten auf mich herunter und sie lächelte. „Deine Lippen waren sehr überzeugend.“

„Welche Lippen?“ fragte ich. „Die von meinem Mund oder die von meiner Muschi?“

„Beide“, antwortete sie heiser. Dann bedeckte sie meine Lippen mit einem weiteren Kuss. „und deine süße Stubsnase.“ Ihre Lippen küssten meine Nasenspitze. „Und deine Wangen mit den Sommersprossen.“ Feuchte Lippen liebkosten meine Wange und küssten sich bis zur Höhle an meinem Hals herunter. „Diese wunderschönen Smaragdaugen.“ Sie küsste mein Augenlid. „Und deine harten kleinen Nippel.“ Ich seufzte vor Lust, als sich ihre Lippen um meinen linken Nippel schlossen und saugten und knabberten.

Ich schloss meine Augen und genoss den Druck von Joys Lippen auf meinen Nippeln. Ich schlang meine Arme um ihren geschmeidigen Körper und fuhr die Linie von ihrem Hals bis zu ihrer Taille nach. Joy leckte sich zu meiner Brust hoch und dann bis zu meinem Hals und zu meinem Ohr. Ihre nasse Zunge schickte kleine elektrische Schläge durch meinen Körper. Sie verlagerte ihr Gewicht, als sie an meinem Ohrläppchen knabberte und ihr Schamhaar küsste meine weichen Schamlippen. Und dann spürte ich etwas Hartes an meinem Kitzler. Wir keuchten beide. Unsere Kitzler hatten sich geküsst und das war irre.

Joy bewegte wieder ihre Hüften und drückte unsere beiden Kitzler gegeneinander. „Oooohh, das fühlt sich toll an“, stöhnte Joy. Ihre dunklen Augen waren groß. Da hatte sie etwas Tolles entdeckte. Ich verlor mich in den Tiefen ihrer dunklen Augen.

Sie fing an, ihre Hüften langsam kreisen zu lassen. Vorsichtig rieben sich unsere Kitzler aneinander. Jedes Mal schoss Lust durch meinen Körper. Ich hatte keine Ahnung, wie man das nannte. Bei allem, was ich bisher über lesbischen Sex gehört hatte, war es darum gegangen, eine Möse zu lecken oder einen Dildo zu benutzen. Von diesen Kitzler-Küssen hatte ich noch nie etwas gehört. Ich rutschte mit meiner Hand nach unten und fasste ihren kleinen Arsch an. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln unter der Haut rhythmisch anspannten. Ich schlang mein Bein über sie und bewegte meine Hüften in ihrem Rhythmus. Ihr harter Kitzler fuhr immer wieder durch meine Schamlippen und berührte dann meinen. Und dann glitt mein Kitzler durch ihre Schamlippen. Immer wieder. Jeder Kuss unserer Kitzler brachte mich näher an den süßen Moment eines weiteren Orgasmus heran.

Ich zog ihr Gesicht nach unten und küsste sie leidenschaftlich. Ich stöhnte in ihren Mund. Unsere Nippel rieben sich aneinander, die harten Knöpfe küssten sich ebenso wie unsere Münder. Eine starke Intensität baute sich zwischen uns auf. Joy beendete den Kuss, starrte mir tief in die Augen und wir stöhnten und keuchten. Mein Herz schlug wie wild in meiner Brust und warme Gefühle flossen durch mich hindurch. Joy stöhnte leise meinen Namen und ihre Hüften bewegten sich nun schneller. Sie musste so nahe dran sein wie ich auch.

„Oh verdammt!“ keuchte ich. Meine Finger gruben sich in ihren Arsch. „Fester! Schneller!“

„Süße, süße Mary“, stöhnte Joy. „Deine Muschi fühlt sich so gut an! Oh verdammt. Ich komme! Oh Gott, ich komme!“

Ihr Körper wand sich auf mir. Ihre harten Nippel rieben sich gegen meine und sie drückte ihren Kitzler ganz fest gegen meinen. Mein Körper spannte sich, als ich mich meinem eigenen Orgasmus näherte und ich schloss meine Beine um Joys Schenkel. Ich hing ganz dicht an ihr, als die Lust meines Orgasmus mich durchlief. „Oh Joy, mir kommt es auch!“ rief ich.

Wir lagen auf dem Tisch und genossen die Nachwehen unserer Orgasmen. Sanft küssten wir uns, bis Joy zögerlich vom Tisch stieg. Sie lächelte mich an und fing an, ihre Kleidungsstücke zu sammeln. Ich schaute auf ihren Hintern, als sie sich bückte und erwischte einen kurzen Blick auf ihr schwarzes feuchtes Schamhaar.

Joy kicherte und rieb sich ihren Arsch. Sie fand ihr Satinhöschen und zog es an ihren schlanken Beinen nach oben.

Ich stand auf und bewunderte mein Spiegelbild in dem bodenlangen Spiegel neben dem Bett. Mein blasser Körper war schweißgebadet und loses rotbraunes Haar hing mir ins Gesicht. Meine mit Sommersprossen bedeckten Brüste wogten und meine kleinen dunklen Nippel waren harte kleine Knöpfchen. Ich ließ meinen Blick zu meinem flachen Bauch herunter wandern und zu meinem süßen kleinen Bauchnabel. Und dann weiter zum feuerroten Herz meines Schamhaars. Unter dem Herz verschwand ein mädchenhafter Schlitz zwischen meinen Oberschenkeln. Ich sah scharf aus. Mark würde in seine Hose spritzen, wenn er meine Muschi sah.

„Du siehst echt sexy aus“, sagte Joy, die neben mir stand und mir mein Höschen gab. Ich lächelte sie an, weil ich die Antwort erhalten hatte, auf die ich vorher gewartet hatte. Dann küsste ich Joy.

Wir sammelten unsere Sachen. Dann tauschten wir unsere Telefonnummern aus. Schließlich schlangen sich Arme um unsere Hüften und wir verließen das Hinterzimmer und gingen in den vorderen Teil des Salons zurück. Was für ein Anblick! Die Kundinnen hatten sich Marks Anordnungen zu Herzen genommen. Die dicke Stylistin fickte den Griff einer Haarbürste in die Vagina einer der Frauen. Eine andere Kundin stöhnte, während eine Stylistin ihr die Muschi leckte und das Mädchen mit den rosa Haaren leckte ihr gleichzeitig den Arsch aus. Eine Stylistin leckte die Muschi einer Kundin, die in einem Friseurstuhl saß, während eine andere mit ihrer Kundin schmuste, die sie an die Wand gedrückt hatte. Die Kundin hatte ihre Hände in der Bluse der Stylistin und knetete ihre Titten durch.

Kichernd gingen Joy und ich durch den Salon und bewunderten die lesbische Orgie, die da stattfand. Wir kamen in den Wartebereich. Mark war noch nicht da und ich fragte mich, was er wohl für einen Spaß hatte. Ich konnte es kaum abwarten, ihm von Joy und mir zu erzählen und zu hören, was er erlebte hatte.

Joy küsste mich ein letztes Mal. „Ich hoffe, du kommst irgendwann einmal wieder.“

Ich schmatzte auf ihre Lippen. „Da kannst du absolut sicher sein!“
To be continue …

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 1: Die Baristas

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 1: Die Baristas

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Females, Mind Control, Rimming, Anal, Oral, Work, Magic

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

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„Und das war’s?“ fragte ich. Mein Daumen pochte noch etwas von dem Piecks mit der Feder.

„Das war’s“, sagte der Teufel jovial und steckte den Vertrag in seine Mappe. „Ich gehe dann jetzt. Es sei denn, dass du noch irgendwelche Fragen hast, Mark?“

Es gab eine Pause und ich versuchte zu denken, aber ich war immer noch zu erstaunt darüber, dass es funktioniert hatte. Nach 27 Lebensjahren war ich immer noch Jungfrau. Ich war nicht hässlich, ich war einfach nur ein durchschnittlich aussehender Mann mit einer Brille und leichtem Übergewicht. Ich war nur unglaublich schüchtern, wenn es um Frauen ging. Ich glaube, es war eine Mischung aus mangelndem Selbstvertrauen, Nervosität in der Anwesenheit von Fremden und einer gewissen Angst vor Ablehnung, die zu meiner Situation geführt hatte. Wahrscheinlich am ehesten diese Furcht vor Ablehnung. Es war die reine Verzweiflung, die mich um Mitternacht hierher an diese einsame Straßenkreuzung bei den bewaldeten Hügeln vor den Cascade Mountains gebracht hatte.

Ich hatte gelesen, dass man den Teufel herbeirufen konnte, wenn man eine Schachtel mit gewissen Dingen um Mitternacht an einer Kreuzung vergrub. Im Austausch für seine Seele würde man drei Wünsche frei haben. Mir kam das zwar lächerlich vor, aber ich sammelte die Dinge: ein Foto von mir, Erde von einem Friedhof, einen Knochen einer schwarzen Katze und eine Schafgarbe. Ich fand eine Kreuzung von zwei Schotterstraßen und vergrub die Schachtel.

Ich wartete und fühlte mich wie ein vollkommener Idiot. Und ich wartete. Und ich wartete. Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, mein Bauch verkrampfte sich. Ich wollte schon gehen, als der Teufel tatsächlich kam. Er kam einfach aus den Schatten hervor. Ich war verblüfft. Meine Gedanken verwirrten sich. Der Teufel begrüßte mich mit einem freundlichen Lächeln. Es war ein attraktiver Mann, dunkles Haar, er hatte einen teuren schwarzen Anzug an. Das einzige Ungewöhnliche an ihm waren seine scharlachroten Augen.

„Hallo, Mr. Glassner. Was kann ich für Sie tun?“ fragte der Teufel höflich.

„Ich… ähhh…“ stammelte ich. Die Überraschung hatte meine Zunge gelähmt. Er wartete geduldig, bis ich meine Gedanken gesammelt hatte. „Ich habe ein paar Wünsche.“

„Natürlich, natürlich“, sagte er. „Was hätten Sie denn gerne?“

Ich schluckte. Meine Stimme klang brüchig, als ich ihm meine Wünsche mitteilte. „Ein langes gesundes Leben.“

Der Teufel nickte. „Das ist ein guter Wunsch. Der zweite?“

„Sexuelles Stehvermögen“, sagte ich. Meine Wangen wurden vor Verlegenheit rot. „Ich möchte in der Lage sein, es so oft zu machen, wie ich möchte.“

Der Teufel nickte. In seinen Augen sah ich Verständnis. Keine Beurteilung. Ich war jetzt etwas selbstsicherer und sagte: „Ich möchte, dass die Leute um mich herum alles tun, was ich ihnen freundlich sage.“

Der Teufel grinste. Es war ein hungriges räuberisches Grinsen. Es gab einen Blitz und ein wenig gelben Rauch und in seiner Hand erschien ein Dokument. Der Rauch stank nach faulen Eiern. „Lesen Sie das durch“, sagte er und gab mir den Vertrag.

Ich las. Alles schien sehr klar zu sein. Drei Wünsche für meine Seele. Schien günstig zu sein. Was war meine Seele wirklich wert? Was hatte ich mit meinem Leben gemacht? Nichts. Ein billiges Ein-Zimmer-Appartement, ein altes vergammeltes Auto und ein Scheißjob, in dem ich versuchte, Staubsauger an hochnäsige reiche Schlampen zu verkaufen. Ich nickte und er hatte plötzlich eine altmodische Feder in der Hand. Er stach mir mit der Feder in den Daumen und ich unterschrieb den Vertrag mit meinem Blut. Dann unterschrieb auch noch der Teufel.

„Ich werde dann mal wieder gehen. Es sei denn Sie haben noch Fragen, Mark?“

Der Teufel nahm mein Schweigen als Nein. Mit einem freundlichen Lächeln verschwand er wieder im Schatten. Und da verstand ich, dass wir fertig waren. Ich stolperte zu meinem alten Ford Taurus. Meine Beine fühlten sich schwach an wie bei einem neugeborenen Tier. Ich ließ mich auf die Motorhaube fallen. Die Stoßdämpfer quietschten, der Wagen schaukelte und ich starrte in den Himmel auf die Sterne.

Ich dachte darüber nach, was ich mit meinen Fähigkeiten machen sollte. Fantasien schossen durch meinen Kopf. Endlich mit anderen gleichziehen, ein luxuriöses Leben führen, Ficken. Ganz bestimmt Ficken. Ich machte Pläne und spielte die Szenarios immer wieder durch. Bevor ich es mitbekam, ging die Sonne auf.

Als die Sonne aufging und den Horizont rosa färbte, fühlte ich mich anders. Es war so, als hätte ich gesehen, wie der Sterne auseinander genommen worden und dann wieder zusammengenäht worden waren. Neu gemacht. Wiedergeboren. Besser als ich gewesen war. Kein Loser mehr. Vor mir lag ein ganz neues Leben. Ich war jetzt jemand. Lächelnd stieg ich in mein Auto, startete den Motor und fuhr über die Schotterstraße, um mein neues Leben zu finden.

Ich fuhr zurück in die Zivilisation. Ich kam an Einkaufszentren vorbei. In mir war eine Mischung aus Aufregung und Erschöpfung. Ich hatte das Gefühl, als könnte ich den ganzen Tag durchschlafen, aber ich war viel zu aufgeregt dazu. Als ich eins von den vielen Starbucks sah, die es anscheinend an jeder Kreuzung in Washington gab, erkannte ich, dass ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte. Ich könnte ein wenig Koffein bekommen, das ich dringend brauchte und ich konnte meine neuen Kräfte ausprobieren.

Ich war nervös, als ich den Laden betrat. In meinem Kopf gab es jede Menge Zweifel. All die Zuversicht und die Sicherheit waren beim Sonnenaufgang verschwunden. Die vergangene Nacht war nur ein Traum. Eine Halluzination. Ein sehr ausgearbeiteter Streich auf meine Kosten. Wahrscheinlich mit versteckten Kameras, die mich schließlich vor einem Millionenpublikum lächerlich machen würden.

Im Starbucks war es ziemlich voll. Eine Menge Leute waren auf dem Weg zur Arbeit. Hier arbeiteten drei Baristas. Ein unbeholfen wirkender Junge und zwei attraktive Frauen. Alle hatten die typischen weiten Polohemden an. Schwarz, die in schwarzen Hosen steckten. Außerdem trugen sie schwarze Hüte. Alle hatten grüne Schürzen an, auf denen in weiß das Starbucks-Symbol prangte, eine Meerjungfrau. Eine der Baristas trug ein Namensschild, das sie als „Cynthia“ auswies. Sie war eine große Frau in den Zwanzigern. Sie hatte ihr schwarzes Haar kurz geschnitten, ein wenig wie ein Punk. Sowohl ihre Nase als auch ihre rechte Augenbraue waren gepierct und trugen goldene Ringe. Ihre dunklen Augen, ihre Frisur und die Piercings verliehen ihr eine gewisse animalische Wildheit. Mary war ein wenig kleiner als Cynthia. Sie hatte langes rotbraunes Haar, das sie in einem Pferdeschwanz trug. Ihr herzförmiges Gesicht war von Sommersprossen übersät. Sie war vielleicht neunzehn oder zwanzig Jahre alt und hatte ein wunderschönes Lächeln mit Grübchen.

Ich stellte mich hinter einer süßen Zwanzigjährigen in die Schlange. Welliges brünettes Haar fiel ihr auf ihre Schultern. Meine Augen wanderten an ihrem Rücken nach unten. Ich starrte auf ihren Arsch, der in einem Jeansrock steckte. Lange braune Beine schauten unter dem Rock heraus. Ich starrte erneut auf ihren Knackarsch und hatte das Gefühl, dass ich ihn anfassen musste. Mein Schwanz wurde hart.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und krächzte: „Hi.“

Die Brünette drehte sich zu mir um und lächelte höflich, dann drehte sie sich wieder zurück.

Ich schaffe das, sagte ich mir. Du bist ein neuer Mensch. Wiedergeboren, Ich räusperte mich. „Hi, ich bin Mark. Wie heißt du?“

Diesmal war das Lächeln der Brünetten viel freundlicher. „Vivian Anders“, sagte sie. Ihre Stimme klang ein wenig rauchig und temperamentvoll.

Es würde funktionieren. „Was für eine Farbe hat dein Höschen?“

Vivian zwinkerte, sie war überrascht. „Weiß mit rosa Tupfen.“ Ihr Gesicht rötete sich. „Warum habe ich das gesagt?“ flüsterte sie beschämt.

„Ist in Ordnung“, sagte ich. Ich grinste. Es funktionierte. „Du möchtest, dass es mir gut geht, nicht wahr? Nichts macht dich glücklicher als wenn es mir gut geht.“

Sie nickte. Ihre Verlegenheit verflog. Ihr Lächeln wuchs. „Was kann ich denn für dich tun, Mark?“

„Darf ich mal um Aufmerksamkeit bitten?“ rief ich laut. Der ganze Laden wandte sich mir zu. „Der Coffee-Shop ist jetzt geschlossen. Alle außer den Angestellten und Vivian hier müssen jetzt den Laden verlassen. Ihr Angestellten, schließt bitte den Laden ab und lasst die Rollläden herunter.“

Es gab ein gewissen Grummeln und einige Leute schien verwirrt zu sein, als sie den Laden verließen. Sie fragten sich, warum sie eigentlich auf irgend so einen Dahergelaufenen hörten. Die Angestellten schien noch verwirrter zu sein, als sie den Laden schlossen und die Rollläden herunter ließen. „Wer bist du?“ fragte mich der männliche Barista, auf dessen Namensschild „Ethan“ stand.

„Mark“, sagte ich. „Und wir werden jetzt eine Party haben.“ Cynthia lächelte mich schelmisch an, Mary lächelte nervös und Vivian hüpfte vor Aufregung auf ihren Füßen herum. Sie wollte mich wirklich gerne befriedigen.

Als der Laden verschlossen war, sammelte ich alle um mich herum. Ich gab Ethan mein Smartphone. „Du wirst das jetzt aufnehmen“, sagte ich ihm. „Du wirst nicht reden, kein Geräusch machen oder im Weg stehe. Du wirst nur filmen. Du wirst nicht erregt oder geil sein, okay?“

Ethan nickte. Seine Augenbrauen zogen sich verwirrt zusammen. Aber er nahm das Smartphone und er sagte kein Wort. Ich drehte mich zu den Damen um und lächelte sie an. „Vivian, Mary und Cynthia, von jetzt an macht euch nicht glücklicher als mich zu befriedigen.“

„Was würde dich denn befriedigen, Mark?“ schnurrte Cynthia und sie leckte ihre Lippen. Sie war ganz sicher ein wildes Mädchen.

„Wie wäre es denn, wenn ihr hübschen Damen mal eure Sachen auszieht“, antwortete ich. „Zeigt mir mal eure Körper.“

Cynthia lachte schelmisch, öffnete ihre Schürze und zog schnell ihr Top aus. Sie zeigte ihre blassen Brüste in einem schwarzen BH. Sie hatte eine Tätowierung, einen springenden Tiger, die von ihrer linken Brust über ihren Bauch bis zu ihrem Höschen reichte. Mary wurde rot und zog ebenfalls ihr schwarzes Polohemd über den Kopf. Sie hatte kleine Brüste, die von einem einfachen weißen BH gehalten wurden. Vivians Kapuzenpullover und ihr Shirt lagen schon auf dem Boden und sie griff nach hinten, um ihren weißen BH aufzumachen. Ihre großen Titten drängten gegen das Material und warteten darauf, endlich freigelassen zu werden. Mein Schwanz war schmerzhaft hart in meiner Hose. Das passierte wirklich! Ich war drauf und dran, meine Jungfernschaft an drei heiße Mädchen zu verlieren, die ich eben erst getroffen hatte!

Mary kickte ihre Schuhe weg und schob ihre Hose nach unten. Ihr Höschen war ebenso wie ihr BH einfach und weiß. Ich schaute zu Cynthia und sah mein erstes echtes Paar Titten. Sie waren fest und drall, eine richtig schöne Hand voll. Wo sie jetzt keinen BH mehr trug, konnte ich sehen, dass der Schwanz des Tigers sich um die Unterseite ihrer Brust drehte und direkt oberhalb ihrer Brustwarze endete. Sie knöpfte ihre Hose auf und schüttelte sie mit einer sexy Bewegung von ihren Hüften. Darunter trug sie einen schwarzen sehr kleinen String. Ich sah jetzt, dass der Tiger unterhalb ihrer Taille weiterging und um ihren Körper herum, bis er auf ihrer rechten Arschbacke endete. Sie zog sich den String aus und wirbelte ihn um ihren Finger. Dann warf sie ihn in meine Richtung. Cynthia legte ihre Hände auf die Hüften und starrte mich mit einem lusterfüllten Blick an.

Ihre Muschi war wunderschön. Ganz rasiert. Rote Lippen waren leicht gespreizt und verhießen eine warme und nasse Tiefe. In meinem Hinterkopf hörte ich eine leise Stimme, die mir sagte, dass das hier falsch war. Ich ignorierte sie. Ich war ein neuer Mann. Ich musste mich nicht schuldig fühlen. Mein Schwanz tat mir weh. Er wollte in ihre saftige Tiefe eintauchen. Vivians Titten waren jetzt frei. Sie waren genauso gebräunt wie der Rest ihres Körpers, bis auf zwei winzige Dreiecke über ihren dunklen Nippeln. Ihre Brüste waren groß und voll, definitiv C-Körbchen. Ihr Höschen war weiß und hatte tatsächlich rosafarbene Flecken. Vivian stieg aus ihrem Höschen heraus und zeigte mir ihren teilrasierten brünetten Busch und ihre weißen Linien, die ihr Bikini-Unterteil verursacht hatte. Mary fummelte an ihrem BH-Verschluss herum, ihr Gesicht war beinahe so rot wie ihr Haar. Schließlich hatte sie ihn offen und sie schob schüchtern die Träger von ihren Schultern. Sie zeigte mir ihre kleinen Brüste, die auch mit Sommersprossen bedeckt waren und ihre rosafarbenen festen Nippel.

Ich lächelte sie an. „Sehr hübsche Titten, Mary!“

Sie lächelte zurück. „Danke.“ Sie gewann an Selbstvertrauen. Sie stellte sich gerade hin und ihre festen Brüste wurden dadurch nach vorne geschoben. Ihre Finger glitten in ihr weißes Höschen und sie zog es herunter. Ihre Muschi wurde von hellem rotbraunem und sehr lockigem Haar verdeckt.

Ich zog mir mein Hemd aus und ließ dann auch schnell meine Hose und meine Unterwäsche fallen. Cynthia leckte ihre Lippen, während sie auf meinen Schwanz starrte, eine hitzige Füchsin. Ich starrte sie alle an. Cynthia war die selbstbewussteste und Mary die schüchternste. Alle drei waren prachtvoll. Alle würden mir gehören.

„Ihr seid alle drei einfach nur wunderschön“, sagte ich. Mary kicherte und irgendwie wurde Cynthias Lächeln immer verruchter. „Dreht euch für mich um. Lasst mich eure Ärsche sehen.“ Drei wunderschöne Ärsche wurden mir hingestreckt. Vivians war gebräunt und stramm, Cynthias war schmal und tätowiert und Marys war runder und voller. „Beugt euch nach vorne. Ladies.“ Sie beugten sich nach vorne. Cynthias Schamlippen glänzten wegen ihrer Säfte und ein goldener Ring war durch die Mitte ihrer Schamlippen gestochen. Vivians brünettes Schamhaar war von ihrer Feuchtigkeit bedeckt. Ihre Lippen hatten sich geteilt und ihre saftige Tiefe war sichtbar. Marys rotbraunes Muschihaar war um ihre Muschi herum etwas dünner. Ihre Schamlippen waren geschlossen und ihr Kitzler sah rosarot dazwischen hervor. Sie waren alle nicht die perfekten Schlampen, die man aus Pornofilmen kennt, aber sie waren echt. Echte nackte Mädchen vor mir.

„Mache ich dich glücklich?“ raunte Vivian mit ihrer rauchigen Stimme. Sie schaute mich über die Schulter an und wackelte mit ihrem Hintern.

„Machen wir dich glücklich?“ fragte Mary. Sie hatte leichten Zweifel in ihrer Stimme. „Machen wir dich glücklich?“

Ich griff nach vorne und rieb Marys Arsch. Ich kniff leicht in ihr weiches Fleisch. „Ihr macht mich alle drei sehr glücklich.“ Marys Gesicht zeigte Erleichterung. Ihr Lächeln wurde tiefer. Sie war meine Favoritin, merkte ich, als ich ihr in den Arsch kniff. „Sehr glücklich.“

Ich wollte die anderen Mädchen nicht vernachlässigen, also streichelte ich Vivians Arsch und tauchte mit meinen Finger in Richtung auf ihre Muschi. Dann ging ich hinüber zu Cynthias weichem Arsch und verfolgte das Tiger-Tatoo über ihre Arschbacke. „Du bist ein verdorbenes Mädchen, nicht wahr, Cynthia?“ fragte ich und fasste ihren Muschi-Ring an und zupfte vorsichtig daran.

Sie keuchte. „Ich bin so versaut“, schnurrte Cynthia. „Ich bin ein richtig versautes und verdorbenes Mädchen.“

„Ich möchte wetten, dass du schon einmal eine andere Frau gefickt hast?“

Sie leckte ihre Lippen. „Ich lecke beinahe so gerne Mösen wie ich Schwänze lutsche!“

Ich griff nach Vivians Arm und führte sie zu einem Stuhl, der in der Nähe stand. Dann fragte ich Cynthia: „Ich möchte wetten, dass du schon immer mal Marys enge Muschi lecken wolltest?“

Cynthia schaute Mary an, die nervös lachte und dem hungrigen Blick ihrer Kollegin auswich. „Ich habe meinen Kitzler im Kühlhaus gestreichelt und an dieses süße Gesicht zwischen meinen Beinen gedacht.“

Ich setzte mich hin und drückte Vivian auf die Knie vor mir. Cynthia ging mit einem hungrigen Blick auf Mary zu, die unwillkürlich einen Schritt zurück machte und zu mir schaute. „Wird dich das glücklich machen, Mark?“ fragte sie nervös.

„Ich möchte gerne sehen, wie dich die Schlampe fertig macht, Mary!“ stöhnte ich, während Vivians Hand langsam mit festem Griff meinen Schwanz wichste. Ich sah nach unten, um Vivians gebräuntes Gesicht zu sehen, das zu mir hoch schaute. Ihre Lippen waren feucht, ihre Augen leuchteten vor Lust. Ihre Zunge kam heraus und fuhr über meine Eichel. Mein Schwanz zuckte vor Vergnügen. Ihre Zunge hinterließ feuchte Spuren, während sie an meinem Schaft nach oben leckte. Sie endete an meiner Eichel und lutschte kurz. Dann fing sie wieder unten an. Ihre Finger bedeckten sanft meine Eier und rollten sich vorsichtig.

Mary zitterte, als Cynthia vor ihr stand. Sie hatte ganz klar Angst vor der Idee, eine Frau zu ficken, wollte mich aber gerne zufrieden stellen und glücklich machen. Cynthia griff nach vorne und fuhr mit lackierten Fingernägeln über ihre rechte Brust. Sie zog eine Linie bis zu ihrem Nippel und rieb und drückte ihn zwischen ihren Fingern. Mary keuchte und zuckte. Sie leckte ihre Lippen.

„Siehst du, ist gar nicht schlimm“, schnurrte Cynthia. Ihre andere Hand griff Mary an der Hüfte und zog sie an sich heran. Ihre Nippel rieben sich aneinander. „Ich habe dich so gerne ficken wollen!“ zischte Cynthia zwischen Küssen auf Marys Hals. Sie fuhr mit ihrer Zunge zu Marys Ohr. „Seit ich dich mal beim Umziehen gesehen habe. Rothaarige machen mich nass. Ich musste es mir im Kühlhaus besorgen. Ich habe einfach meine Hand in mein Höschen gesteckt und mich gerieben. Es ist mir sehr hart gekommen!“

Vivians nasser Mund umschloss meinen Schwanz jetzt ganz. Sie lutschte feste. Elektrizität durchfloss meinen Körper. Es war erstaunlich. Masturbation wurde flach im Vergleich zu einem heißen Mädchen, das meinen Schwanz lutschte. Ihre Lippen bewegten sich auf und ab und ihre Zunge schlängelte sich um meine Eichel. Cynthia rieb sich an Mary. Sie küsste sich an ihrem Kiefer bis zu ihrem Mund. Aggressiv küsste sie Mary und schob ihr ihre Zunge in den Mund. Ihre Hände drückten ihren Arsch und zog sie dichter an sich heran. Marys Arme schlangen sich um Cynthia und hielten sie fest während des französischen Kusses. Beide Mädchen stöhnten sich an.

Cynthia drückte Mary nach hinten, bis sie auf der Kante eines Tisches saß. Mary atmete schwer, ihr ganzer Körper war gerötet. Sie hatte die Augen geschlossen. Cynthia küsste ihren Hals und biss leicht zu. Hände griffen nach Marys Brüsten, sie drückten und streichelten. Finger spielten mit ihren harten Nippeln., während Cynthia tiefer und tiefer küsste. Sie leckte Marys linken Nippel und lutschte daran. Sie spielte mit ihrer Zunge an dem harten Knöpfchen. Cynthias rechte Hand fuhr an Marys Bauch nach unten und verschwand zwischen ihren Schenkeln. Mary keuchte, als Cynthia mit ihrer Muschi spielte. Ihr ganzer Körper zitterte vor Lust.

Cynthia nahm ihre Hand wieder weg. Ihre Finger glänzten von Marys Säften. Sie schmierte die Säfte auf Marys linken Nippel und dann lutschte sie ihn kraftvoll. Ihre Hand ging zurück zu ihrer Muschi. Sie winkelte die Finger an und Mary zuckte wieder, als die Finger in sie eindrangen. Mary stöhnte schrill. Sie schrie jedes Mal auf, wenn Cynthias Finger in ihre heiße Muschi eindrangen. Cynthia zog ihre klebrigen Finger aus Marys Muschi heraus und hielt sie vor Marys Lippen. „Du schmeckst so gut!“ stöhnte Cynthia. „Probier mal!“

Marys Zunge kam zögernd heraus. Sie nahm ihren Geschmack von Cynthias Finger auf. „Stimmt“, flüsterte sie erstaunt. Sie lächelte und lutschte Cynthias Finger in ihren Mund. Sie genoss ihren eigenen Geschmack.

Vivian lutschte an meinem harten Schwanz und bewegte ihren Kopf auf und ab. Es fühlte sich warm und nass und einfach wundervoll an. Ich streichelte ihr seidiges Haar und stöhnte. Ich sah Cynthia sich vor Mary auf den Boden knien. Sie spreizte Marys weiße Beine ganz weit und legte ihr krauses rotes Schamhaar frei. Es war ganz feucht von ihren Säften. Marys Augen flogen auf und sie drückte ihren Rücken durch, als Cynthia lautstark anfing, ihr die Fotze zu lecken. Cynthias Zunge leckte, schmeckte ihre Muschi, sie streichelte ihre Schamlippen und den Kitzler. Finger fingen an, Mary zu ficken, die aus vollem Hals schrie: „Das ist so gut! Oh mein Gott, ist das gut! Leck mich! Oh Gott, ich komme! Oh Gott!“

Marys Zehen rollten sich ein und ihr Körper wurde ganz steif. Ihre Hand griffen nach Cynthias Kopf und sie kam mit einem lauten Schrei. Sie war so wunderschön! Mein Schwanz explodierte in Vivians Mund, mehrere Spritzer Sperma füllten ihren Mund. Ich atmete schwer und schaute auf Vivian herunter, die mich von unten her anlächelte. Sperma glänzte auf ihren Lippen.

Sie schluckte meine Ladung. „War das gut, Mark?“ fragte sie. „Habe ich dich glücklich gemacht?“ Ich nickte, ich war nach meinem ersten Blowjob einfach noch zu überwältigt und konnte nicht reden. Sie lächelte und fing an, meinen Schwanz sauber zu machen.

Mary war einmal gekommen, aber Cynthia machte nicht den Anschein, dass sie aufhören wollte. Sie hatte beide Arme um Marys Schenkel geschlungen und drückte ihren Mund fest gegen ihre Muschi. Sie fickte die Rothaarige mit ihrer Zunge. Mary ließ einen endlosen Strom von „Mein Gott! Leck mich! Oh mein Gott!“ los. Mein Schwanz wurde wieder hart, während ich sah, wie es Mary immer wieder aufs Neue kam. Sie fiel kraftlos auf den Tisch zurück. Cynthia ließ von ihr ab und stand auf. Ihr Gesicht war mit Muschisaft verschmiert und ihre Oberschenkel zeigten Spuren von ihrem eigenen Saft.

„Du hast mich glücklich gemacht, Mary. Lässt du dir gerne die Muschi auslecken?“ fragte ich.

Atemlos nickte sie. „Ich hatte keine Ahnung, dass eine Frau mich derartig hart kommen lassen könnte.“

„Du hattest keine Ahnung?“ fragte ich. „Du hast doch immer schon Frauen geliebt, ihre festen Brüste, ihre harten Nippel, runden Ärsche und saftigen Fotzen. Das einzige, was du noch lieber hast als eine Frau zu ficken, ist mich zu ficken.“

Mary schaute Cynthias Körper an. Dann dämmerte es ihr langsam. „Du bist so wunderschön, Cynthia. Wie kann es nur sein, dass mir das bisher noch nicht aufgefallen ist?“

„Du könntest ihr doch den Gefallen erwidern, Mary“, sagte ich. „Leck ihr die Muschi. Mach sie fertig, schau mal nach, wie nass sie ist.“

„Ich bin so nass für dich Baby“, schnurrte Cynthia. Ihre Finger spielten mit ihrem Kitzler und sie rieb ihre rasierte Muschi. „Komm und probier mal meinen Honig!“

Mein Schwanz war schon wieder hart und ich war bereit für die nächste Runde. Ich schaute zu Vivian nach unten, die immer noch an meinem Schwanz leckte und sagte: „Komm, setz dich auf meinen Schwanz, Vivian.“

„Oh Süßer, ich dachte schon, dass du mich nie fragen würdest“, stöhnte Vivian mit dieser sexy Stimme. Sie stand auf und ihre schweren Brüste und harten Nippel schwebten vor mir, als sie mich bestieg. Meine Hand griff nach einer und fühlte die feste Kugel, während ich mein Gesicht zwischen den Titten vergrub. Die harten Nippel rieben sich an meinen Wangen. Ihre Hand war an meinem Schwanz und sie lenkte ihn auf ihre warme Höhle zu. Ich stöhnte, als die nassen Lippen ihrer Muschi meine Eichel umschlossen und sich langsam auf meinen Schwanz heruntersenkten.

„Jesus!“ stöhnte ich. Ich war in einer Frau! Es fühlte sich fantastisch an. Eine warme enge Nässe umschloss mich. Die Wände ihrer Muschi waren samtig und ganz weich. Das war zu viel für mich. Ich biss ihr in den Nippel, als es mir in ihr kam.

„Verdammt ja!“ schrie Vivian. „Spritz mir deinen Saft in die Fotze. Das ist so schön warm!“ Ihre Hüften hoben und senkten sich und sie rotierte um meinen noch immer harten Schwanz. Es war so nass in ihr. Ich griff nach ihrem Arsch und presste ihre Arschbacken zusammen. Ich warf vor Lust meinen Kopf in den Nacken. Ich wurde nicht weich, nachdem ich gekommen war! Ihre warme Fotze hielt mich steif.

Ich schaute nach links und sah Cynthia an der Tischkante sitzen. Ihre Beine waren weit gespreizt und sie zupfte sich mit den Fingern an ihren Nippeln. Mary kniete vor ihr. Ihr Gesicht war nur Zentimeter von Cynthias nasser Fotze entfernt. Marys Arsch war auf mich gerichtet und ich konnte gerade so eben ein wenig von ihrem roten Haar zwischen ihren Beinen sehen. Vivian drückte sich jetzt fest an mich. Sie fickte mich hart und zischte, wie großartig sich mein Schwanz in ihr anfühlte und wie glücklich sie war, mich zu ficken.

„Fang damit an, dass du mir den Schlitz leckst“, instruierte Cynthia Mary. „Dann schleckst du kurz über meinen Kitzler und dann fängst du wieder von vorne an.“ Marys Kopf fand sein Ziel und Cynthia stöhnte. Sie warf ihren Kopf zurück und sie schloss vor Lust ihre Augen. „Wie schmecke ich, Baby?“

Mary kicherte. „Süß und nuttig.“ Dann tauchte sie wieder ein.

„Uuuhhh“, stöhnte Cynthia. „Das liegt daran, dass ich so eine verdorbene Nutte bin. Stoß mir deine Zunge in die Muschi. Ganz tief. Genau! Genau so!“

Vivian fing an, mit ihren Hüften Drehbewegungen zu machen. Sie fickte mich jetzt langsamer. „Oh Gott, das ist toll, Nutte!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie lehnte sich ein wenig zurück. Ihre Arme griffen meine Schultern. Ihr Gesicht war lustverzerrt. „Magst du es? Magst du meine versaute Fotze auf deinem Schwanz?“

„Ich mag das nicht nur“, sagte ich. „Ich liebe es!“ Vivian lächelte und beugte sich zu mir herunter. Sie küsste meinen Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner. Ich war im Himmel.

Meine Finger rutschten in Vivians Arschkerbe und berührten ihr zusammengezogenes Arschloch. Sie stöhnte in meinen Mund. Ich steckte ihr einen Finger in ihr Arschloch und sie keuchte und hörte überrascht auf, mich zu ficken. „Hör nicht auf“, zischte ich und lutschte einen dicken Nippel in meinen Mund. Sie fing wieder an, mich zu ficken. Leichte Stöße, die mich tief in ihrer Muschi behielten.

„Du kannst ruhig auch deine Finger benutzen“, sagte Cynthia zu Mary. „Uuuhh, ja!“ keuchte sie. „Das ist schön, wenn du mir in den Kitzler kneifst.“

Ein tiefes Stöhnen kam von Vivian. Ihre Hüften beschleunigten sich. „Ich komme gleich! Mir kommt’s! Oh Gott, dein großer Schwanz macht mich fertig!“ Ihre Muschi zog sich zusammen und ihr Körper zuckte in meinen Armen. Es fühlte sich so gut an! Ich war ganz dicht dran. Dann stöhnte ich, als ich meine zweite Ladung in Vivians warme Tiefen schoss. Sie fiel auf mich und küsste mich leicht. Wir gaben uns den Nachwehen unserer Orgasmen hin und schauten bei Marys Lesbenausbildung zu.

„Deine Zunge ist so geschmeidig“, stöhnte Cynthia. Marys Kopf bewegte sich von der einen Seite zur anderen. Ihre Lippen waren an Cynthias Fotze festgesaugt. „Steck mir ein paar Finger rein, Baby!“

Mary fing an, Cynthias Kitzler zu lecken, als sie ihr langsam zwei Finger in die Fotze schob. Cynthia keuchte und ließ ihre Hüften kreisen, während Mary sie mit den Fingern fickte. „So gottverdammt gut!“ zischte Cynthia. „Jetzt winkle deine Finger an. Ja, genau da! Da musst du mich reiben, du Nutte! Das ist mein G-Punkt!“ Cynthia drückte ihren Rücken vor Lust durch. Ihre Brüste hoben und senkten sich und eine Hand griff in Marys rotbraunes Haar. Sie zog Mary fester an ihren Kitzler. „Oh Gott! Gleich kommt es mir! Verdammt!“ Ihr Körper wurde steif, schüttelte sich dann zweimal und dann fiel sie auf den Tisch zurück. „Verdammt nochmal. Dieses Mädchen lernt sehr schnell! Sie ist eine erstklassige Fotzenleckerin!“

Mary grinste mich an. Ihr Gesicht war mit Saft bedeckt. Hinter ihr waren Cynthias Beine noch immer weit gespreizt, ihre Muschi stand weit offen und ihr Saft bedeckte ihre Oberschenkel. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich Mary.

Sie nickte. „Das war toll!“ Ihre Zunge leckte über ihre roten Lippen und nahm Cynthias Saft auf.

Ich winkte sie zu mir. Sie stand auf, ihre kleinen Brüste wackelten leicht, und dann schlenderte sie zu mir und Vivian herüber. „Gib mir einen Kuss.“ Lächelnd beugte sie sich vor und küsste mich leicht. Ich schmeckte das herbe Aroma von Cynthias Saft. „Lass Vivian auch mal probieren.“ Mary drehte sich und die beiden Mädchen küssten sich vor mir. Ihre Zungen spielten miteinander. Ich steckte meine Hand zwischen Marys Schenkel und schob ihr zwei Finger in die Fotze. Sie stöhnte in Vivian hinein. Ich nahm meine beiden klebrigen Finger an meinen Mund und kostete ihren Saft. Er war viel süßer als der von Cynthia und hatte eine kleine scharfe Note. Ich hielt den beiden Mädchen meine Finger hin, die daraufhin ihren Kuss abbrachen und den Rest des Saftes von meinen Fingern leckten.

Auf dem Tisch hatte sich Cynthia wieder erholt. Sie richtete sich leicht auf und schaute mich gierig an. Eine Hand spielte an ihrem Kitzler. Mein Schwanz wurde in Vivians Möse wieder hart. Vivian bewegte ihre Hüften und ließ ihre Muschi meinen hart werdenden Schwanz streicheln. „Willst du nochmal, Süßer?“ fragte die rauchige Stimme.

„Ja“, sagte ich. „Aber die anderen Damen verdienen auch meine Aufmerksamkeit.“ Vivian schmollte und drückte mit ihrer Muschi meinen harten Schwanz zusammen. Mary schaute mich erwartungsvoll an und Cynthias Augen glühten vor Lust. „Mary, du könntest doch deine gerade eben erworbenen neuen Fähigkeiten mal anwenden. Vivians Fotze ist voll von meinem Saft. Sie muss sauber gemacht werden.“

Vivian erhob sich seufzend von mir. Mein Schwanz flutschte aus ihrer Fotze. Er war total mit unseren gemischten Säften bedeckt. Mary führte sie zu einem Tisch, der in der Nähe stand und kniete sich vor sie. Mein weißes Sperma lief ihr aus der Möse und sammelte sich auf dem Tisch. Marys Zunge glitt über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und sie sammelte das Sperma und ihre Fotzensäfte auf. Dann spreizte sie Vivians Fotze mit den Fingern und ihre Zunge tauchte ein.

Ich ging zu Cynthia hinüber, die immer noch einladend ihre Muschi rieb. Ich nahm sie beim Arm und zog sie hart auf die Füße. Dann drückte ich sie gegen einen Pfeiler. Ihr tätowierter Arsch zeigte auf mich und sie grinste mich über die Schulter an. Sie wackelte einladend mit ihrem Hintern. Ich kniff ihr in eine Arschbacke und schlug dann mit der flachen Hand zu.

„Ich bin so verdorben gewesen“, stöhnte Cynthia. „Ich muss unbedingt bestraft werden.“

Ich schlug ihr wieder auf den Arsch. „Was für unartige Sachen hast du denn gemacht?“

„Ohh“, machte Cynthia, als ich sie zum dritten Mal schlug. Ihr weißer Arsch wurde rot. „Ich habe eben eine Kollegin gefickt. Im Laden! Ich bin so eine dreckige Hure!“

„Ich weiß genau, wie man ein böses Mädchen bestrafen muss!“ zischte ich in ihr Ohr. Mein Schwanz drückte gegen ihren weichen Arsch. Ich spreizte ihre Arschbacken und drückte meine Eichel gegen ihr krauses Arschloch.

„Oh ja!“ stöhnte Cynthia. „Fick meinen Arsch! Das ist eine tolle Strafe!“

Ich drückte meinen Schwanz gegen sie und drang langsam in ihren engen warmen Arsch ein. Mein Schwanz war immer noch mit Vivians Saft bedeckt und war deswegen ausreichend geschmiert. Ich stöhnte, als mein Schwanz in ihrem Arsch verschwand. Er versank ganz leicht und ich war mir sicher, dass Cynthia nicht zum ersten Mal in den Arsch gefickt wurde. Ich drückte nach vorne, bis ich ihre Arschbacken auf meinem Schoß spürte. Es war heiß und eng und fühlte sich ganz anders an als Vivians nasse Muschi. Cynthia wurde hart gegen die Säule gedrückt, während ich sie fickte. Mit einer Hand rieb sie ihre Muschi und ihren Kitzler und mit dem anderen Arm hatte sie die Säule umschlungen. Ich griff mit einer Hand nach ihrer Hüfte. Mit der anderen griff ich um sie herum und drehte ihren Nippel.

„Ja, ja, ja“, sang Cynthia laut. „Dreh meinen Nippel ganz fest. Ich bin so böse gewesen!“

Ich fickte sie heftiger und stöhnte in ihr Ohr. Es fühlte sich toll an in ihrem Arsch. Heiß und samtig eng. Echt toll. In unserer Nähe stöhnte Vivian laut, während Mary ihr mit großem Appetit die Fotze ausleckte. Ich sah zu dem Pärchen hinüber. Vivians große Brüste schwangen, während ihr Körper sich unter Marys Zungenarbeit bewegte. Marys Arme waren fest um Vivians Hüfte geschlungen. Sie hatte ihre Arschbacken in der Hand. Mary war wunderschön.

„Das ist so geil!“ stöhnte ich in Cynthias Ohr, während ich ihr den Arsch fickte. „Schau dir die beiden an!“

Cynthia drehte den Kopf. „Gottverdammt ja. Aber dein Schwanz in meinem Arsch ist auch geil. Fick mich fester!“

Ich ließ ihre Titte los und nahm beide Hände an ihre Hüften. Dann fickte ich sie so fest wie ich konnte. Sie stöhnte und schrie und es kam ihr hart und lang. Eine weiche Brust streifte an meinem Arm vorbei und Mary stand auf meiner rechten Seite. Sie streichelte meine Hüfte mit ihrer Hand. Ihr ganzes Gesicht war mit Vivians Saft bedeckt. Sie griff nach meinem Kopf, zog mich zu ihren Lippen herunter und küsste mich. Vivians Saft schmeckte streng.

„Nicht aufhören“, bettelte Cynthia. Ich erkennte, dass ich aufgehört hatte, sie zu ficken, als Mary mich küsste. „Ich bin ganz nahe am nächsten Orgasmus.“

Mary lächelte. „Fick der Nutte den Arsch!“ Dann griff sie mit beiden Händen nach Cynthias Gesicht und küsste sie hart. Cynthia schmeckte auch Vivians Saft. In ganz kurzer Zeit hatte sich Mary von einem ganz schüchternen Mädchen in eine abenteuerlustige Sex-Füchsin verwandelt.

Vivian kam zu meiner linken Seite. Ihre dicken Brüste drückten sich gegen mich, als sie ihren Körper an mich drückte. Die Nässe ihrer Fotze drückte sich an meine Hüfte und sie rieb ihren Kitzler in einem Fickrhythmus an mir.

„Hat Mary das gut gemacht?“ fragte ich sie, nachdem ich ihre süßen Lippen geküsst hatte.

Vivian schnurrte in mein Ohr: „Sie hat eine begnadete Zunge!“

Cynthia stöhnte immer wieder und gab auch einen Kommentar: „Ja… sie lernt schnell. Oh Scheiße!“ Marys Hand fuhr an Cynthias Bauch nach unten und spielte mit ihrer Fotze, während sie sich gleichzeitig nach unten beugte und Cynthias rechten Nippel in den Mund nahm. „Oh das ist gut, Baby! Du darfst ruhig auch beißen! Oh ja! Genau so!“

„Nimm es, du dreckige Nutte!“ stöhnte ich in Cynthias Ohr und ich spritzte tief in ihren Arsch.

„Oh Gott!“ schrie Cynthia. „Es kommt mir schon wieder. Ich kann gar nicht mehr aufhören zu kommen! Dein Saft ist in meinem Arsch! Komm, spritz in meinen verdorbenen Arsch!“

Ich fickte sie noch zweimal und spritzte ihr den Rest meines Spermas in den Arsch. Ich küsste Cynthias Wange. Vivian stöhnte in mein Ohr, als sie durch die Reibung an meiner Hüfte auch wieder kam. Mary lutschte Cynthias Saft von ihren Fingern und lächelte mich nett an. Mein Schwanz zuckte in Cynthias Arsch. Mary war mit Abstand die hübscheste der drei. Ich zog mich aus dem engen Arsch zurück. Cynthia keuchte, als mein Schwanz aus ihrem Arsch heraus rutschte. Ein kleiner Bach Saft folgte ihm.

„Bleib genau so, Cynthia“, wies ich sie an. „Ich will mir deinen tollen Arsch anschauen.“ Cynthia grinste mich an und wackelte mit ihrem Hintern. „Vivian geh auf die Knie und lutsche mir den Schwanz sauber wie ein braves Mädchen.“

„Mmmm, gerne!“ Sie kniete sich hin und fing an, meinen Schwanz abzulecken. Ich griff nach Mary und zog sie an mich. Ich küsste sie leidenschaftlich, während Vivian anfing, mir den Schwanz regelrecht zu lutschen. Ich zog Mary ganz an meine Seite, bis sich ihre Muschi an meiner Hüfte rieb. Meine rechte Hand rutschte an ihrem Rücken nach unten und knetete ihren runden Arsch.

„Alles sauber!“ sagte Vivian um meinen Schwanz herum.

„Vivian, du hast heute entdeckt, dass du eine Lesbe bist. Der einzige Schwanz, den du überhaupt anfassen möchtest, ist meiner. Das Einzige, was du lieber machst als eine Frau zu ficken, ist mich zu ficken.“

Vivian grinste und saugte meine Eichel in den Mund.

„Cynthias Arsch sieht ein bisschen schmutzig aus“, sagte ich. „Du könntest sie auch sauber machen.“

Vivian ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fallen und wandte sich Cynthias Arsch zu. Mein Saft war an Cynthias Schenkeln herunter gelaufen. Vivians Zunge leckte an Cynthias Bein nach oben und kam in ihrer Arschkerbe an. Cynthia schnurrte. „Wenn du ihren Arsch sauber gemacht hast, solltet ihr euch gegenseitig ficken. Bringt euch immer wieder zum Orgasmus.“

Vivians Antwort wurde durch Cynthias Arsch gedämpft. Cynthias stöhnte: „Ich kann es kaum abwarten, an ihren Titten zu lutschen.“

Ich wandte mich zu Mary, mein harter Schwanz rieb an ihrem Bauch. „Du bist meine Favoritin, Mary.“ Sie wurde rot und ich fing ihre Lippen in einem kurzen Kuss ein. „Es hat mich so glücklich gemacht, dich mit Cynthia und mit Vivian zusammen zu sehen.“ Sie lächelte und küsste mich.

Mary nahm meinen Schwanz in die Hand. „Bin jetzt ich dran?“

„Weil du so ein liebes und geduldiges Mädchen gewesen bist, sollst du jetzt deine Belohnung erhalten.“

Ihr Lächeln war so strahlend und wundervoll und ihr Gesicht mit den Sommersprossen und ihre smaragdfarbenen Augen strahlten vor Lust. Wir küssten uns hart, drückten unsere Lippen aufeinander und ließen unsere Zungen tanzen, während sie gleichzeitig vorsichtig meinen Schwanz rieb. Mein Hand ging nach oben und fasste ihre kleine Brust an. Ich rieb ihren harten Nippel, während meine andere Hand weiter ihren Hintern knetete. Der Kuss war warm und süß und ich konnte geradezu ihre Lust auf mich schmecken, genauso wie Vivians Muschi. Ihre Hand streichelte mich schneller und sie fasste fester zu.

Ich kann nicht sagen, wie lange wir uns küssten. Ich vergaß völlig die Zeit, während ich mit dieser wunderschönen Kreatur schmuste. Das Gefühl ihres weichen Arsches und der festen Brust in meiner Hand, die Elektrizität, die ich spürte, weil sie meinen Schwanz anfasste. Ich stöhnte in ihren Mund, drückte ihren Arsch ganz fest und kam auf ihren Fingern. Mein Sperma spritzte auf ihren Bauch und über ihre Hüfte. Sie wichste meinen Schwanz noch ein paar Mal und drückte sich die letzten Tropfen auf den Bauch, bis sie sich zurückzog. Sie lächelte mich kokett an und leckte meinen weißen Saft von ihren Fingern.

„Mmmm, das ist lecker“, stöhnte sie. „Ich liebe den Geschmack von Sperma.“ Ihre Finger nahmen mehr von meinem Saft von ihrem Bauch auf und sie lutschte sie ab.

Ich weiß nicht, ob es die Erotik dieses Moment war oder ob ich mich gerade in diesen zauberhaften Engel verliebte, ich beschloss, Mary mitzunehmen. Sie mein zu machen. Ihr Handjob war so gut gewesen, ich musste ihr den Gefallen erwidern. Ich küsste ihre Lippen, dabei war es mir völlig egal, dass da noch Spuren meines Spermas waren. Dann tauchte meine Hand zwischen ihre Beine. Ich spürte, wie nass sie war. Sie keuchte, als ich ihr meine Finger in die Fotze stieß. An meiner Handfläche spürte ich eine kleine Erhebung und erkannte, dass das ihr Kitzler war.

Ich rieb ihren Kitzler mit meiner Handfläche und fing an, an ihrem Hals zu lutschen und ihn leicht zu beißen. Ich wollte eine Marke hinterlassen, damit die Welt wusste, dass Mary einen neuen Liebhaber hatte. Meine Finger erforschten die warme Nässe und die Seidigkeit ihrer Muschi. Ich hinterließ eine zweite Marke auf ihrer rechten Brust und sie keuchte vor Lust. Meine Lippen gingen zu ihrem harten Nippel und saugten ihn in meinen gierigen Mund. Sie spannte sich in meinen Armen an und schrie dann laut, als es ihr kam. Ihr Körper schüttelte sich und sie überflutete meine Hand mit ihrem Saft.

„Oh Gott!“ zischte sie. „Oh Gott.“

Ich fiel vor ihr auf die Knie und atmete den Duft ihres Geschlechtes ein. Ich starrte auf ihre geschwollenen Schamlippen, die von rotbraunem Haar umkränzt waren. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Schnalle und verehrte ihre Muschi mit meiner Zunge. Der Geschmack ihrer Muschi war süß und gleichzeitig würzig. Meine Zunge fuhr an ihren Schamlippen vorbei und schnalzte über ihren Kitzler, bevor ich sie tief in ihre Muschi schob. Ich fickte sie mit meiner Zunge. Ich versuchte mich an die Dinge zu erinnern, die Cynthia vorher Mary gesagt hatte, wie sie gerne ihre Muschi geküsst, geleckt und ihren Kitzler behandelt haben wollte. Nach Marys Stöhnen zu urteilen, machte ich meine Sache nicht schlecht.

Ihre Finger griffen in mein kurzes Haar und sie zog mich in ihre Fotze. Sie ließ ihre Hüften rotieren. „Oh, das ist so gut, Mark!“ Ihre Stimme wurde immer schriller. „Genau so! Ooohh! Gut! Ich kommeeee!“ Ihr Griff wurde noch fester und frischer Saft lief in meinen Mund. „Oh, danke, Mark!“ keuchte sie. „Danke, das war fantastisch.“

„Ich möchte mit dir 69 machen“, sagte ich.

Sie nickte gierig. Ich legte mich auf den Rücken und sie hockte sich über mein Gesicht. Dann ließ sie ihre behaarte Muschi auf meine Lippen herunter. Ich fing an, sie zu lecken, als sie anfing, meine Eichel zu küssen. Sie gab mir kleine kurze Küsse an der Eichel und an meinem ganzen Schaft und dann umschloss ihr warmer Mund meinen Schwanz. Sie ging immer tiefer, bis sie ihn in ihrer Kehle hatte. Sie war einfach voller Überraschungen. Mary lutschte eine Zeitlang an meiner Eichel und dann ließ sie erneut meinen ganzen Schwanz in ihre Kehle rutschen. Ich kniff ihr in den Kitzler und rollte den harten Knopf zwischen meinen Fingern. Dann leckte ich ihn hart mit meiner Zunge. Ihre Hände massierten vorsichtig meine Eier und entlockten mir meinen Saft. Meine Ladung spritzte in ihren Mund und sie schluckte sie, während ihre Hüften in ihrem eigenen Orgasmus auf meinem Gesicht zuckten.

Atemlos kuschelten wir uns auf dem Boden aneinander, ich lag auf dem Rücken und Mary lag an meiner Seite. Ihre harten Nippel berührten meine Brust. Ich streifte schweißnasses rotbraunes Haar aus ihrem Gesicht. Ihre weichen Lippen pressten sich gegen meine Wange.

„Danke“, murmelte sie in mein Ohr. „Mein Freund hat mich noch nie geleckt.“ Sie erstarrte, ihr Gesicht verzerrte sich vor Scham. „Oh Gott, Mike. Was habe ich getan?“ Tränen schossen in ihre Augen. „Wie konnte ich ihn nur betrügen!“

„Schsch“, beruhigte ich sie und wischte ihr mit dem Finger eine Träne ab. „Mike hat dich nie richtig behandelt. Darum hast du ihn für mich verlassen. Ich bin jetzt dein Freund. Du gehörst mir jetzt für immer, richtig?“

Mary schnüffelte. „Es tut mir leid. Ich war dumm. Du hast recht. Er war immer ein Blödmann. Er hat sich nie darum gekümmert, ob es mir auch kommt und er hat mir nie bei der Hausarbeit geholfen.“ Sie küsste mich. „Jetzt bin ich dein Mädchen.“

Ich nickte. „Du liebst mich aus ganzem Herzen und du würdest nie eifersüchtig werden, wenn du mich mit einer anderen Frau siehst. Du bist glücklich, wenn ich glücklich bin.“

„Natürlich!“ Mary kicherte. „Ich liebe dich. Und an dir ist definitiv genug dran.“ Sie griff meinen Schwanz. „Mmmm, definitiv genug.“

„Ich bin genug Mann für dich“, sagte ich. „Du wirst nie einen anderen Mann begehren, nur andere Frauen. Du darfst so viele andere Frauen anfassen und ficken wie du willst, aber ich bin der einzige Mann für dich.“

Mary küsste mich. Ihr Mund war heiß und voller Leidenschaft. „Warum sollte ich einen anderen Mann haben wollen?“ Sie drückte meinen Schwanz. „Das ist alles an Schwanz, was ich brauche. Er fühlt sich einsam und meine Muschi braucht ein wenig Gesellschaft.“

Ich grinste und küsste sie. Dann rollte ich Mary auf den Rücken. Ihre geschmeidigen Beine schlangen sich um meine Hüften und zogen mich an sie heran. Mein Schwanz stieß gegen ihre Muschi und konnte nicht gleich beim ersten Stoß in sie eindringen. Ihre Hand fuhr nach unten, griff meinen Schwanz und führte ihn in die Öffnung ihrer Fotze. Sie stöhnte leise, als meine Eichel langsam durch ihre Schamlippen fuhr und in ihre seidige und nasse Wärme ihrer Muschi eindrang. Ich starrte in ihre tiefen grünen Augen, als mein Schwanz ganz tief in sie hinein glitt. Sie erwiderte meinen Blick. Es war so, als würden sich unsere Seelen ebenso miteinander verbinden wie unsere Körper.

Ich sah Liebe. Es war nicht wichtig, dass ich ihr gesagt hatte, dass sie mich liebte. Für sie war das auch nicht wichtig. Sie glaubte es und ich konnte diesen Glauben sehen. Sei gehörte mir und darauf kam es an. Ich fing an, sie zu ficken, während wir uns weiter ansahen. Ihre Hände griffen nach meinem Rücken. Ihre Fingernägel gruben sich in meine Haut und ihre Beine klammerten mich. Ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus. Es fühlte sich so gut an, in ihr zu sein. So richtig. Ein Traum wurde wahr. Sie würde mich nie zurückweisen, sie würde mich nie hassen oder mich herabsetzen. Ich verliebte mich in sie.

Ich fing an, sie fester zu ficken. Der süße Druck des Fleisches brachte mich näher an meinen Orgasmus. Unsere Körper bewegten sich wie ein einziger. Beide versuchten wir, den anderen zum Kommen zu bringen. Sie stöhnte meinen Namen und ich den ihren. Ihre Fotze war heiß und nass und eng und so gut auf meinem Schwanz. Mary kam als erste, sie schrie meinen Namen heraus. Ich fickte sie jetzt so schnell wie ich konnte und spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich war kurz vor der Explosion. Ein zweiter Orgasmus durchströmte ihre Fotze und dann noch ein dritter. Sie keuchte und schnappte nach Luft, als ich in ihr explodierte.

„Oh, so gut!“ stöhnte sie. „Spritz mich voll! So gut!“

„Ich liebe dich“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Unsere Körper waren fest verschlungen.

Ich spürte Nässe auf ihren Wangen, als sie vor Freude weinte. „Ich liebe dich auch!“ keuchte sie, von Emotionen überwältigt.

Ich küsste ihr die Tränen weg und nahm sie in meinen Arm. Ich brauchte jetzt wirklich eine kleine Pause, obwohl ich ein schier unglaubliches Stehvermögen hatte. Ich atmete ihren Duft ein: Kräuterseife und Schweiß und das würzige Aroma ihrer Fotze. Ich fühlte mich sicher und warm und ein glückliches Gefühl verbreitete sich in mir, während wir einander festhielten. Ich knabberte leicht an ihrem Hals und sie stöhnte. Keuchen und Stöhnen erfüllte den Laden und mit fiel ein, dass ich ja Cynthia und Vivian gesagt hatte, dass sie sich ficken sollten. Ich stütze mich auf meine Ellbogen und sah mich um. Sie lagen in unserer Nähe auf dem Boden und hatten ihre Beine wie Scheren ineinander geschlungen. Ihre Fotzen küssten sich. Sie bewegten beide lustvoll ihre Hüften.

„Die beiden sehen so glücklich und wunderschön zusammen aus“, flüsterte Mary mir ins Ohr. Mir kam eine Idee. Sie sahen wirklich wunderschön gemeinsam aus.

„Ich möchte wetten, dass die beiden ein wunderschönes Paar wären“, flüsterte ich zurück. Mein Schwanz regte sich in Marys angenehmer Wärme wieder. Ich fand es schon immer toll, wenn zwei Mädchen es miteinander trieben. Cynthia und Vivian schrien beide auf, als es ihnen kam. Ich streichelte den Körper meiner Liebhaberin, während wir weiter zusahen, wie die beiden Frauen sich von einem Orgasmus zum nächsten fickten. Meine Hand fand das weiche Fleisch von Marys Arsch.

„Ich möchte jeden Teil von dir kennenlernen“, flüsterte ich in ihr Ohr und leckte leicht das Ohrläppchen. „Hast du schon mal Analsex gehabt?“

Mary spannte sich kurz in meinem Arm an. „Nein. Mike“, es freute mich, einen ängstlichen Unterton in ihrer Stimme zu hören, als sie den Namen ihres Freundes erwähnte, „er hat es immer gerne gewollt. Aber ich hatte Angst, dass es zu weh tut.“

„Würdest du mich dich in den Arsch ficken lassen?“ fragte ich.

Sie zögerte. „Ich weiß nicht. Würde dich das glücklich machen?“

„Was meinst du?“ fragte ich. Ich war neugierig und ich hatte Hoffnung, dass sie es aus freien Stücken tun würde. Schon eigenartig, erst zwinge ich die Frau dazu, mich zu lieben und mich zu befriedigen und dann denke ich darüber nach, dass Mary eigene Entscheidungen trifft. Vielleicht liebte ich sie ja wirklich.

Mary schluckte. „Wirst du langsam und vorsichtig machen?“ fragte sie furchtsam.

„Ich würde dir nie wehtun“, sagte ich ihr. „Wir werden dich richtig schön vorbereiten.“

Eine perverse Idee kam mir, als ich aufstand. Ich streckte ihr meine Hand hin und half ihr auf. Mein Sperma lief in kleinen Bächen an ihren Beinen nach unten und auf dem Boden konnte ich eine kleine Pfütze aus unseren Säften sehen. „Hol dein Telefon“, sagte ich ihr.

Mary fragte nicht warum, aber sie drehte sich um, um meiner Aufforderung nachzukommen. Sie ging in den hinteren Bereich des Ladens. Ich musste ihr einfach in ihren wundervollen Arsch kneifen, als sie wegging. Sie hüpfte und schaute zu mir zurück, bevor sie hinten verschwand. Ich drehte mich zu den anderen Mädchen und sagte ihnen, dass sie jetzt aufhören sollten, sich gegenseitig zu ficken. Beide waren erschöpft, aber sie lächelten. Als Mary zurückkam, erklärte ich ihnen den Plan.

„Vivian, du bereitest Marys Arsch auf meinen Schwanz vor. Leck ihn und schmier ihn mit deinem Fotzensaft ein, damit er schön glitschig wird. Mary, du beugst dich über diesen Tisch und machst dich bereit, Mike anzurufen und mit ihm Schluss zu machen.“

Sie nickte und zuckte die Achseln. „Ich könnte ihn doch auch gleich jetzt anrufen.“

„Ich möchte, dass du das tust, während ich dich in den Arsch ficke“, sagte ich ihr. „Ich möchte, dass du ihm dann alles über deinen neuen Liebhaber erzählst, wie toll sein Schwanz ist, wie hart du für ihn gekommen bist und wie sein Schwanz dich gerade in den Arsch fickt, wo du ihn nie rangelassen hättest. Das verdient er, weil er dir gegenüber ein solches Arschloch war.“

Mary wurde schamrot. „Ich glaube, das kann ich nicht.“

„Vivian, du könntest Mary ein paar Tipps geben, damit ihr erster Analsex auch angenehm wird.“

Mary beugte sich über den Tisch und Vivian bediente ihren Arsch mit ihrer Zunge. Sie steckte ihr gleichzeitig ihre Finger in die Möse. Cynthia beugte sich neben Mary auch nach vorne und fing an, ihr Dinge ins Ohr zu flüstern. Es war total scharf. Mein Schwanz war schon wieder so hart, dass er wehtat. Vivian fing an, einen Finger langsam in Marys Arsch einzuführen und ich sah, wie Cynthia an Marys Ohr knabberte. Ihre Hand fuhr zwischen Marys Schenkel und fingerte ihren Kitzler. Nach ein paar Minuten sagte Vivian: „Sie ist jetzt schön glitschig.“ Sie schob jetzt zwei Finger in Marys Arschloch hin und her.

„Jetzt will ich nur noch meinen Schwanz glitschig machen“, sagte ich und stieß ihn tief in Cynthias Fotze. Sie keuchte überrascht auf und ihre Fotze umschloss meinen Schwanz ganz eng. Es fühlte sich sehr gut an. Fast wollte ich dort bleiben. Nach ein paar Stößen zog ich mich allerdings wieder heraus. Vivian hielt Marys Arschbacken für mich auseinander und ich brachte meinen Schwanz, der von Vivians Saft glänzte, an die Rosenknospe von Marys Arsch. „Jetzt komme ich, Süße!“

Mary nickte nur. Ihre Augen wurden groß, als meine Eichel in ihr verschwand. „Das fühlt sich groß an“, stöhnte sie, während ich langsam meinen Schwanz in ihren Arsch hinein arbeitete. Als ich ganz in ihr steckte, fragte ich sie, wie es ihr ging.

„Gut“, keuchte sie. Ihr Arsch drückte meinen Schwanz auf eine sehr angenehme Art und Weise. „Das ist gar nicht schlecht.“ Ich zog mich zurück und drückte mich anschließend wieder hinein. Sie stöhnte: „Das ist wirklich gar nicht schlecht!“ Ich fickte sie langsam. Ihr Arsch fühlte sich toll an. Enger und ein wenig rauer als ihre Muschi.

„Du machst das gut, Baby“, ermutigte Cynthia sie.

„Mmmm“, stöhnte Mary und nahm ihr Telefon in die Hand. Sie fummelte daran herum, navigierte durch die Menüs, fand Mikes Nummer und drückte auf die Wahltaste.

„Schalte auf Lautsprecher“, sagte ich ihr. Noch mehr Gefummle und sie schaffte es den Lautsprecher einzuschalten. Sie stöhnte laut und legte das Telefon vor sich auf den Tisch.

Das Telefon klingelte und klingelte und ich dachte schon, dass sich gleich die Voicemail melden würde, als wir eine schläfrige Stimme hörten. „Hallo Mary!“

„Hey, Mike“, stöhnte Mary in das Telefon. Ich fickte sie jetzt etwas schneller.

„Bist du okay, Baby?“ fragte er.

„Ja, ich werde gerade von meinem neuen Freund in den Arsch gefickt! Oh Gott! Fester, Mark! Fick mich fester!“ schrie sie in das Telefon.

Es gab eine Pause. „Sag das nochmal, Mary!“

„Mein neuer… oh Gott! Freund fickt mich gerade in den Arsch“, stöhnte sie. „Ich mache Schluss mit dir. Dein winziger Schwanz hat mich nie wirklich so befriedigt, wie das Mark macht!“

„Was passiert da?“ fragte er panisch. „Zwingt dich jemand dazu, das zu sagen?“
Mary stöhnte kehlig. Ich fickte sie jetzt richtig hart. Jedes Mal, wenn mein Schoß ihren Arsch traf, wackelte er. Der Tisch schaukelte. Ich packte mir ihren Pferdeschwanz und zog daran. Sie stöhnte erneut.

„Ich bin so ein verdorbenes Mädchen“, keuchte sie. „Mark hat mich so hart kommen lassen. Nicht so wie du. Ich habe mich noch nie so toll gefühlt.“ Sie heulte laut auf. „Ich kommeee! Sein Schwanz in meinem Arsch macht mich fertig!“

„Warum machst du das?“ fragte Mike. „Wenn das ein Witz sein soll, dann finde ich den nicht lustig.“

„Das ist kein Witz, Mike“, keuchte sie in das Telefon. „Es ist mir gerade gekommen, weil er mich in den Arsch fickt. Es ist wundervoll!“

„Bitte, Mary!“ bettelte Mike. „Das bist doch gar nicht du!“

„Wir sind fertig miteinander, Mike“, sagte sie ihm. „Mmmm! Ich muss jetzt Schluss machen. Ich komme gleich noch einmal!“ Mary beendete das Gespräch.

„Geil!“ stöhnte Vivian. Sie rieb sich schnell ihre Fotze.

Ich nickte in Richtung auf den Tisch und Vivian lächelte wissend. Sie kletterte auf den Tisch und setzte sich vor Marys Gesicht. Ich ließ Marys Pferdeschwanz los und Marys Kopf konnte jetzt Vivians Möse erreichen. Vivians große Titten schwangen hin und her, als sie sich unter Marys Zungenattacke auf dem Tisch wand. Ihre Finger zupften an ihren großen Nippeln.

Cynthia beugte sich zu Marys Ohr und sie zischte: „Leck der Nutte die Fotze aus, du Schlampe. Es soll ihr auf deiner verdorbenen Zunge feste kommen!“ Der Tisch schaukelte noch mehr, als Cynthia anfing, ihre eigene Fotze mit der Tischkante zu ficken.

Marys Telefon fing an zu läuten, ein lauter Popsong. Ich war nicht sicher, was es war. Mary schaute kurz auf. „Das ist nur Mike“, sagte sie und tauchte wieder in Vivians Möse. Es läutete immer weiter. Das nervte ganz schön.

„Vivian, mach mal ein Foto von uns allen mit Marys Telefon“, sagte ich. Vivian nickte, nahm das Telefon und spielte mit den Menüs. Ich vergrub meinen Schwanz tief in Marys Arsch und zog ihr an den Haaren. Damit hob ich ihr Gesicht wieder von Vivians Fotze ab. Ich zog Cynthia nah zu mir heran und gab ihr einen Kuss. Vivian machte das Foto.

Sie zeigte es allen. Es war wunderbar. Mary lächelte auf dem Bild und ihr Gesicht war von Vivians Saft verschmiert. Ich zog ihr an den Haaren. Der Winkel war so gewählt, dass man erkennen konnte, dass ich in ihrem Arsch steckte. Cynthias Titten waren gegen meine Arme gedrückt und ihre Zunge war in meinem Mund. Eine ihrer Hände drückten Marys Arsch. Man konnte sogar Vivians gebräunte Schenkel neben Mary sehen.

„Schreib ihm eine SMS. ‚Siehst du, wie glücklich ich bin. Hör auf, mich anzurufen, du Loser. P.S. Das auf meinem Gesicht ist Mösensaft.‘“ Vivian tippte schnell den Text und schickte das Foto ab. Ich fickte weiter Marys wunderbaren Arsch. Mary leckte weiter Vivians Möse aus und Cynthia fickte sich weiter mit der Tischkante. Das Telefon läutete nicht mehr.

Wir alle stöhnten und keuchten. Langsam bauten wir alle unsere Orgasmen auf. Es war so geil zu sehen, wie das Mädchen, dem ich den Arsch fickte, ein anderes Mädchen ausleckte. Cynthias Hand fuhr an meinem Bauch nach unten. Sie fasste meinen Schaft an, wo er in Marys Arsch verschwand. Sie fuhr weiter nach unten und umfasste meine Eier, die gegen Marys Muschi schlugen. Mary keuchte in Vivians Muschi, als Cynthia ihren Kitzler fand und anfing, ihn zu reiben. Ich stöhnte und entlud mich in ihren Eingeweiden. Mary schrie in Vivians Fotze, als es ihr auch noch einmal kam. Ihr Arsch spannte sich um meinen Schwanz und molk mich leer. Vivian fickte sich auf Marys Gesicht und schüttelte sich, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Neben mir keuchte Cynthia und spritzte ihren Saft auf den Tisch.

Vivian machte mir den Schwanz sauber, während sich Cynthia um Marys Arsch und Muschi kümmerte. Ich zog mich gerade an, als es Mary auf dem Gesicht von Cynthia noch einmal kam. Sie lächelte mich glücklich an. Ich warf ihr ihr Höschen hin. Sie war noch immer reichlich wackelig auf den Beinen, weil es ihr so oft gekommen war und wir mussten alle lachen, als sie auf einem Fuß herumhüpfte und versuchte, ihr Höschen anzuziehen und nicht gleichzeitig umzufallen. Ich steckte mir Cynthias schwarzen String und Vivians Höschen in die Tasche.

Dann nahm ich mir mein Telefon von Evan wieder zurück. Der arme Kerl hatte die ganze Zeit über einfach dagestanden und alles aufgenommen. Es war fast kein Speicher mehr frei. Es sah allerdings so aus, als hätte das Gerät kaum etwas von der Orgie aufgenommen, bevor der Speicher voll war. Ich seufzte und überlegte mir, dass ich mir wohl besser einen Camcorder kaufen sollte und zusätzliche Speicherkarten, wenn ich all diese Momente auf Film festhalten wollte. Wahrscheinlich sollte ich mich gleich darum kümmern. Und Mary brauchte zweifellos etwas Hübscheres zum Anziehen als ihre Uniform. Und ich wollte, dass sie sich wachsen ließ. Ihre Muschi war zwar geil, aber ich mochte es lieber, wenn die Haare weg waren.

Ich ließ mir von Cynthia einen Mokka machen und Mary nahm einen Tee. Es war sehr sexy zu sehen, wie Cynthia die Getränke nackt zubereitete. Ihr Körper glänzte noch vor Schweiß und Mösensaft und meinem Sperma. Sie machte das Beste daraus. Sie hüpfte hinter dem Tresen hin und her und beugte sich vor, wenn sie so tat, als hätte sie etwas fallen gelassen. Dann konnte ich ihre wunderschöne rasierte Muschi sehen mit der einladenden rosafarbenen Tiefe. Sie spritzte sich Sahne auf die Titten und ließ sich von Vivian und mir sauber lecken. Schließlich, ich hatte meinen Kaffee und ein Brot in der Hand, war es an der Zeit, dass ich meine letzten Anweisungen gab.

„Evan, wenn Mary und ich gleich gehen, dann wirst du den Laden sauber machen und dann vergessen, was hier passiert ist. Ihr habt den Laden geschlossen, weil es kein heißes Wasser mehr gab.“ Ich erinnerte mich daran, dass ich einmal in einem Fastfood-Restaurant gearbeitet hatte und die durften nicht laufen, wenn es kein heißes Wasser gab. Das mussten irgendwelche Regeln des Gesundheitsamtes sein. „Das Problem ist jetzt beseitigt und ihr könnt jetzt wieder öffnen. Leider hat Mary einen besseren Job gefunden und gekündigt.“

Evan nickte nur.

„Cynthia und Vivian, Mary ist der Meinung, dass ihr super zueinander passt. Ich bin auch der Meinung. Von jetzt an seid ihr beide Liebhaberinnen. Ihr seid jetzt beide Lesben. Der einzige Mann, den ihr begehrt, bin ich. Okay?“ Sie nickten beide und küssten einander. „Ihr solltet eure Actions ins Netz stellen, damit könnt ihr eine Menge Geld verdienen. Sagt mir Bescheid, wenn ihr so weit seid. Ihr solltet wenigstens zweimal in der Woche streamen. Mehr wäre besser.“ Cynthia grinste Vivian verdorben an.

Wir hatten alle Accounts auf Facebook, so würden wir in Kontakt bleiben. Ich küsste Cynthia auf die Lippen und dann Vivian. Ich hielt Mary meine Hand hin. „Wollen wir gehen?“

Sie nahm meine Hand und drückte sie leicht. „Wohin?“

„In unsere Zukunft“, sagte ich und wir gingen durch die Tür.

To be continued . . .

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The Devil’s Pact Chapter 37: Mary Magdalene

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 37: Mary Magdalene

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Female/Teen female, Mind Control, Magic, Rape, Sadism, Humiliation, Violence, Murder, Male Domination

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Violet Matheson – Tacoma, WA

“Leah, Violet, and Desiree, scatter!” Master shouted. “They’re after me, you might get away!”

I looked one last time at Master, drinking in his form, then turned and ran as fast as I could from the wreckage. My heart thudded in terror. Behind me, gunfire erupted and I shrieked loudly. Please be okay, Master! Please! I pumped my legs as hard as I could, my lungs burning with exertion. I had never run so fast, so hard in my life.

But I couldn’t keep it up. After running six blocks my legs felt like solid lead and my sides ached. I just had to stop, bending over to grab my knees while I tried to catch my breath. Sweat poured off my forehead, stinging my eyes; I wiped it away with the back of my hand.

“We have to keep moving, Violet!” Desiree panted. I jumped, glancing behind me. I didn’t even realize that my slut-sister had been running with me. “They’re coming!”

I glanced behind me and saw soldiers in brown camo running down the street. They were still two blocks away and covering the ground fast. We were in a residential neighborhood; old houses, most looking run down, crowded the street while the residents stood on their porches watching both us and the soldiers in confused amusement.

“There!” Desiree pointed at a barely-paved alleyway and took off sprinting.

Fear gave me a second wind and I chased after her. She crashed through a gate in a chain-link fence, the metal rattling, and I was right on her tail. We ran down the side of a house and came out on the next street up. There was a loud, crashing sound of metal splintering wood off in the distance where Master was.

Stay safe, Master, I prayed. Please stay safe!

We cut across the street into another yard, through a gate in the picket fence, the white paint peeling, exposing grayish wood. Running down the side of the house into the backyard, my sides were killing me and I felt like throwing up. My thin top was wet with sweat, sticking to my boobs. Desiree marched up to a clothesline and ripped down a dress.

“We need to change,” Desiree panted, her nut-brown skin flushed with exertion. “We stand out too much dressed like this.”

I flushed; the tube-top I was wearing was so tight, it was practically a second skin, and my sweat made the red material slightly transparent exposing my nipples and areolas completely. I took the dress from Desiree and pulled it over my head. It was too big for me, the skirt fell down way past my knees. I felt like I wore a tent it was so loose and baggy, so unlike the tight clothes I had grown used to wearing since I met Master.

There was a crashing sound and I turned to see two soldiers walking down the side of the house, aiming their big rifles. Desiree froze for a moment, a second dress in her hand. She glance once at me, smiled, then took off running towards the other side of the house, shouting loudly. The soldiers cursed and chased after her, leaving me frozen in the backyard.

You need to move, Violet. She drew them off so you could escape. So keep moving! Find someplace to hide. There was a back gate that led out into another alley. I ran through it, and looked around the alley, trying to regain my breath. I heard booted footsteps and ducked behind an olive-green, plastic trashcan, trembling as I hid. I curled up into a ball, sobbing silently. My muscles were cramping and I started to shake.

This could not be happening. This was worse then when the SWAT team attacked us last June. I just wanted to stay where I was, hiding behind the trashcan. I didn’t ever want to leave. I didn’t care that it smelled bad, or that the gravel was sharp and poked my side. It was safe. I was safe. Please, please don’t find me!

“Save me, Master,” I whispered, clutching at the choker about my neck. “Please come save me, Master.”

Gravel crunched and I jumped. Someone was approaching. I curled up as tight as I could, taking only the shallowest of breaths. My heart was hammering loudly in my chest. They’re going to hear my heart thundering away, I realized with fear. It’s so loud. Fresh terror surged through me, driving my heart to beat louder and louder. Please stop beating so loud! But my heart ignored me and kept hammering away.

The footsteps drew closer; I squeezed my eyes shut. I didn’t want to see what was coming. More gravel scraped and crunched as they drew closer; the soldiers were almost to my hiding spot. I’m going to get captured. My heart was beating so hard I thought it was going to burst right out of my chest. The crunching footsteps were right next to me. I was found, they had caught me. I tensed, waiting for the blow to be struck, the bullet to be fired.

Instead it was the lightest of touch.

Cautiously, I cracked my eyes open to see a young woman smiling down at me with warm, blue eyes and a friendly smile. She held out her hand and relief flooded through me. I wasn’t caught. I hesitantly uncurled, grasped her hand, and she gently helped me to my feet. I hugged her gratefully, tears running down my face. I wasn’t caught!

“Thank you, thank you, thank you,” I whispered over and over.

She just held me for a moment, not answering, then led me into her house.

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Mary Glassner – Osage Field, Kansas

I sat facing Sam across the hole, the September sun warm on my back as it sank towards the western horizon.

The hole was a few feet deep, dug by Duncan and the other former SWAT officers. We were in a grassy field next to one of the runways at Osage Field, the decommissioned Cold War airbase in the middle of nowhere, Kansas, that Mark and I had purchased. It was our bolthole. Nearby was a Missile Silo, also shut down, converted into a survival bunker. We staffed the airfield with volunteers bound to us with the Zimmah spell: the SWAT Officers who survived the attack last June, their wives and girlfriends, and the Blackwoods. It was nice seeing Belinda and her teenage daughter Cassie again, and I remembered all the fun I had with Mark’s jogging sluts last June. Along with Belinda’s husband Oscar, the Blackwoods took care of the actual Missile Silo, while the SWAT Officers and their families took care of the airfield and provided security.

All our friends and family paced around the hole or stood in worried knots. Mark’s mother and sister looked sick with worry and the sluts all clung around Alison, encouraging the girl that Desiree was safe and she would be reunited with her wife. I saw Rachel and Jacob, our accountants, holding each other. Their wife Leah is our chauffeur and was with Mark when the attack happened. Images of our dead bodyguards were being shown on the news, along with Mark’s beating. But there was no news on Leah or Violet. I hoped that meant they escaped, but I feared that they were dead.

“Are we ready,” I demanded impatiently of Sam. Every minute we delayed was another minute that my husband was getting beaten.

“Yes,” Sam answered. “Light it.”

The hole was piled with brush and soaked in gasoline. Duncan lit a rag and tossed it into the pit. The fire had a greasy smell, and a sickly, black smoke that burned my eyes rose up into the sky. Sam closed her eyes, breathing deeply. Her plaything, Candy, sat next to her, holding Sam’s olive hand. Sam was our Vizier. She understood all the magic better than anyone, even inventing a few spells and charms all on her own.

I had a plan. I was going to take a Nun’s powers and exorcise Brandon. He wanted me. All of his broadcasts contained his threat to beat Mark until I turned myself in. He wanted to make me his slut, just like Mark had made his wife Desiree our slut. All I had to do was submit to his lusts and exorcise him, and then this would all be over.

But I needed to know one important fact—if Brandon had a sister, he could perform the Mowdah spell and be able to recognize my new aura. Right now my aura was red, a Warlock’s aura, but after I steal the Nun’s Gift of the Spirit, my aura would turn bronze. Just like Mark’s had; the aura of a Shaman. The Magicks of the Witch of Endor spoke at great length on aura colors, including the Shaman’s. I needed confirmation that my plan would work.

I needed necromancy.

“Spirits of the dead, I beseech you,” Sam shouted out, holding her arms above the fire as she began the Naba ritual. It was supposed to be very dangerous. If you conjured the wrong spirit, one filled with violence or hatred, it could lash out and hurt the summoner, and since your life-force sustained the summoning, it placed a great strain on you. If you maintained it too long, you could even die. “Appear before me. Rise once more from the grave and clothe yourself in smoke and fire and give us your counsel!”

The ground groaned in pain and the fire surged upward with a screaming roar. The heat was so intense that it caused me to wince and slam my eyes shut in pain. My skin felt like it was about to blacken beneath the roaring inferno Sam conjured, and my heart hammered in fear. Something had gone wrong, Sam had messed up and unleashed an inferno that is consuming us. Then there was a great, moaning whoosh and the heat vanished.

Everything went still, quiet. Deathly.

The sun no longer felt warm on my back; I felt a growing chill that seemed to seep up from the hole. Cold, clammy air caressed my naked body. I shivered, opening my eyes, to see a figure coalescing out of the thick, black smoke rising up from the depths of the earth. From the depths of Hell.

The smoke was swirling towards the coalescing shape, thickening it. A torso grew, sprouting arms and legs like tendrils from a vine. A dome appeared, swelling up into a head. The smoke kept swirling in and the billowy figure grew more and more solid. The lines of a body started to appear, legs grew firm and slim, hips narrowed, and the hint of a bosom formed. Wispy hair sprouted curly from the head and the features of the face grew more defined, a doll’s face with plump lips.

My heart froze, I knew that face.

My eyes watered in grief as Karen spoke, “Hello, Mistress.” Her voice was soft, distant. Ethereal. It was like she was shouting from a thousand miles away, a million miles. Farther away than the Moon, the Sun, all the stars in the heavens. It seemed that all of existence lay between us, a vast gulf that her voice was somehow just able to cross.

“Karen,” my voice broke; tears rolled wet down my cheeks. “I’m so sorry, Karen.”

“Don’t be, Mistress,” Karen whispered. “It was not your fault. That vile creature tricked you.”

“Are you in pain? Does it hurt where you are?”

She smiled softly. “No, Mistress. Chasity and the others wait with me.”

“What are you waiting for?”

“Why for you and Master, of course. Even in death, we are yours. Always yours.” Her gray, smokey hand reached out and cupped my face, wiping at my tears. “Master needs you. So how can I help?”

“Does Brandon Fitzsimmons have a sister?”

“No, just a brother,” Karen answered.

Relief flooded through me. This was going to work! “Is the Mother Superior at Rennes-le-Château?”

“She is, Mistress,” Karen answered. “Alone and waiting for you.”

My heart skipped a beat. “She’s waiting for me?”

“For two thousand years she has waited for you, Mistress,” Karen paused. “Momentous things are happening. Lucifer has driven his enemies from the field and now he waits as his prison crumbles about him. Dark days lie ahead of you.”

“I don’t care, I just need to save Mark!” I cried.

“Sam is nearing the limits of her strength. Ask quickly!” Karen urged.

“Is there anything else I need to know?” I asked. “Something I haven’t thought of?”

“Brandon has…” Sam screamed, loud and sudden, drowned out Karen’s words. “…other.”

“What did you say?” I asked as the smoke started to drift apart, the form vanishing into a billowing cloud that rose up to the heavens.

Karen was gone.

Sam collapsed on the ground, twitching, blood trickling from her nose. I should be concerned for her, but all I could think about were Karen’s words. Brandon has what? An other? That didn’t make sense. A mother, maybe? He somehow found the way to bind anyone that heard him speak with the Zimmah spell. Maybe it involved his mother somehow. A male Warlock needs to use his mother to bind someone. I frowned. No, that could not be right? His mother was dead. Our investigation into Brandon revealed that. It’s why we didn’t think of him as a threat.

“Ma’am, the plane is fueled,” Lynda, one of our pilots, said.

“Let’s go,” I said, pushing aside those questions. Mark was in too much danger to waste a second.

My mom caught my arm as I walked by. “She’s a legend, the Mother Superior. You heard Karen, she’s waiting for you. Don’t do this.”

“I have to, Mom,” I said, shaking my arm from hers. “There is no other choice.”

“Please, Mary,” my mom begged.

I hugged her. “It will be okay. She’s alone. I will have thirty armed men and women with me. I will be perfectly safe. I love you, Mom.”

“I love you too, sweetheart,” Mom whispered and kissed my cheek.

Dad gave me a hug and kissed me on my forehead. “You can do it, Mary. I know you can. I’m proud of you.”

“Thanks, Dad,” I whispered, fighting back tears.

Sam was standing up, looking shaky, as Candy held a cloth to her bleeding nose. For a moment I thought I saw anger in Candy’s eyes as she helped Sam. I was about to say something when Missy ran up and hugged me fiercely. “Good luck, sis!” she said and kissed me on the lips.

“You watch out for Mom and Dad,” I told her and ruffled her strawberry-blonde hair. I glanced back at Candy and I only saw concern for Sam on her face. Did I even see any anger?

“You can count on me, Mary!” Missy exclaimed.

I walked to the 747. I planned on taking all twenty-one of the bodyguards and the nine SWAT officers. It would leave all my loved ones unprotected, but none of that mattered if I couldn’t save Mark in time. I took one last look at all our friends and family before the hatch was closed. I walked to my seat and strapped in. My thoughts were full of worry over what Karen had tried to tell me. I focused, trying to remember how her lips were moving, trying to figure out what Sam’s scream had drowned out.

I had a long flight to France to ponder it.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Desiree de la Fuentes – Tacoma, WA

Being captured wasn’t what I thought it would be.

After being forced to watch my ex-husband order Master’s brutal beating, I was taken to the showers in the the jail next-door to the courthouse. Two female soldiers, one tall with a plain face and the other short and stocky, stripped me naked and shoved me in with a bar of soap and shampoo. As the warm water sprayed on my sore body, I wondered if I would ever see my wife again.

I leaned forward against the tiled wall, and my body shook with silent sobs. I desperately wanted to see my slutty Alison again. I pictured her mischievous face framed by her bubblegum hair, her tongue running over her lush lips, silver glinting off her tongue-piercing. Master gave the distress call; Alison should be far away, safe wherever the bolthole was.

Safe with Mistress.

“You’re clean,” Plain-Face barked. “Let’s go. We need to get you ready for Him.”

I shuddered; the woman said ‘him’ with such a worshipful manner. I had heard Brandon’s pronouncement—he claimed he was a God now. As if he could even compare to Master, I thought with derision. The women handed me a black dress to wear. It was similar to one Brandon bought me before Mark claimed me, low cut and tight, showing off all of my body’s ample assets.

“Take off the choker,” Stocky ordered.

“No,” I said with defiance. I am Mark’s slut!

Stocky just reached out and yanked it off my neck, snapping the clasp. I wanted to cry. Instead, I glared icily at the woman who pocketed my choker. She handed me a jewelry box that contained a pearl necklace and I knocked it to the floor.

“Don’t make us hurt you,” she threatened as she picked up the box.

Grinding my teeth, I took the necklace and placed it about my throat. They hadn’t noticed my wedding ring, and as we walked through the jail, I quickly pulled it off my left hand and slipped it onto my right. They took the symbol of my voluntary slavery and I wasn’t about to lose the symbol of my love for Alison.

The soldiers marched me through the jail. We constantly had to stop to let security gates be buzzed open. Everyone manning the prison was a soldier. There were bloodstains dotting the walls and empty shell casings littering the floor. And not all the gates had to be buzzed open, some lay twisted and blackened from explosives. As we walked, I realized there was no-one making cat-calls at me. The cells were empty.

“Where are all the prisoners?” I asked, unnerved by the empty cells.

“Executed,” Plain-Face answered. “His orders.”

My blood chilled. I wondered what had happened to Brandon. I never loved him, but he wasn’t an evil man. Right? He always seemed nice and attentive. He had a temper, sure, but I was having trouble reconciling the man I married and the monster that appeared today. Stocky prodded me and I realized that I had frozen in my tracks. Swallowing, I started walking forward again.

Was he always a monster and I just never saw it in him?

They led me out to the exercise yard, at the center of the jail. A small courtyard with a few basketball hoops, some metal tables lining the side. The both tables and stools were bolted into the concrete. The exercise yard was crowded with women milling about under the hungry eyes of a group of soldiers. All the women were naked, young, and reasonably attractive.

A larger table had been set up with a white tablecloth and mauve candles; a bottle of wine chilled in an ice bucket. A romantic dinner? A naked teen with blonde hair walked up to me, smiling broadly. She bowed to me then dismissed Stocky and Plain-Face with the wave of her arm. The two soldiers saluted and walked off.

“My Lady,” the girl said. She had a Midwest twang to her voice. “I am Ashley, your Lord Husband’s chief concubine.”

“You’re his slut,” I corrected.

“As you say, my Lady,” she replied. “Would you care to sit? Lord Brandon will be here shortly to dine with you.”

I was about to refuse, when a woman shouted in a rich, French accent, “Kneel before your God, the Majestic Brandon, the Divine Ruler of the World!”

I snorted with laughter. The Majestic Brandon? The soldiers knelt on one knee while the women in the exercise yard and Ashley fell prostrate. I remained standing, refusing to genuflect before my ex, and turned to see a porcelain-faced woman with long, dark-brown hair, falling naked to worship my ex-husband as he swept in. Behind him walked a bevy of naked women, led by a pair of twins who were almost the spitting image of Mary. Several military men – some sort of high-ranking officers judging by their age and bearing – followed on the heels of the naked women, and the last to enter was the mayor of Tacoma, Colton Bray, and his lovely Korean wife, Yoon.

“My beautiful Desiree,” Brandon said warmly, walking up and hugging me; I stiffened in his arms. Brandon frowned and broke the hug. “I see he has warded you from my control.”

“And it has nothing to do with the fact that I hate you, picaflor?” I asked bitterly, as he motioned to the seat, indicating that I should sit. I grit me teeth and plopped down on the chair.

“You do not hate me, not deep down inside,” Brandon said calmly. “Mark has forced you to hate me. You are under his power.”

I snorted a laugh and muttered in Spanish, “Babosa.” Brandon was an idiot.

One of the auburn-haired twins popped open the wine and poured two glasses, then she knelt with all the other naked women and looked adoringly up at Brandon. Not even Master made us fawn over him like this.

“No, I hate you for this,” I pointed around. “You attacked us. Your damn soldiers almost killed my loved ones. Almost killed me! You are having my Master cruelly beaten and what are you doing with all these women?” I motioned to the scared women crowded in the exercise yard.

“They were candidates for my harem,” Brandon calmly answered. “The ones I rejected. My soldiers are rounding-up every attractive woman they find, and I’m keeping the best. Don’t looked so shocked; Mark did the same thing. He walked into our house and made you his whore.” Heat was rising in his voice. “But don’t you worry, my love, I will find a way to free you.”

“Mark already freed me, babosa,” I answered, putting as much derision into my voice as I could. “I’m his slut willingly. We all are.”

Brandon frowned as another naked woman set a salad before the both of us. My stomach rumbled, but I pushed the food aside. Brandon took a forkful, chewed it slowly, face furrowed as he thought. He swallowed, then asked, “What are you talking about?”

“Back in June, after the Miracle, Master and Mistress freed us. Some of us chose to stay as their slaves.” Feeling spiteful, I added, “I could have returned to you, but I never loved you, Brandon. I just married you for your money. I was a gold digger. I stayed with Master because I fell in love, and I could have all the wealth I could possibly dream of as his whore, more than I ever could have as your wife.”

Anger flashed on his face and I was too surprised to react as he slapped me across the table. “So you love Mark,” he spat. “That vile beast that took you away from me. You were mine!”

“¡Tu madre es puta y pendeja!” I shouted back, rubbing my cheek. “No, I am Alison’s! I fell in love with their slave and married her. I found true happiness! Something that you never gave me! All I ever got from you was a comfortable life and disappointing sex!”

I blocked his second blow and raked my fingernails down his arm. I smiled at the bloody scratches I gave him. He stood up, rage filling his eyes, and rounded the table at me. I quickly got to my feet and tried to back away, but I stumbled over one of his kneeling whores. His arm caught mine in a steely grip. I snarled at him and slapped him across the face.

My head swam as he backhanded me and I tripped over the kneeling woman and fell hard onto my back. “¡Culero!” I snarled at him. “How could I love a muerdealmohadas like you. You don’t even know what to do with a woman! Not with your little dick! ¡Pinche mula!”

He stared down at me, rage burning in his eyes. “I dislike having to chastise you, Desiree, but you will learn to submit to me if I have to beat all the willfulness out of you.”

“¡Jode su madre!” I spat. “I chose Alison and I chose Mark over you! Mistress is out there! You think you’ve won, but she will crush you! And I will be there to see you fall!”

Brandon laughed. “Let the little whore try.” I felt his eyes upon me as I lay on the floor; my skirt had ridden up as I fell and I pushed it back down, covering my exposed pussy. “Why so modest now?” he asked with a hungry look in his eyes. “You weren’t so bashful this morning with your tits exposed and covered in his cum.”

“¡Ve a chuparle el peson ha un chango! I’m his whore, not yours! Never yours.”

“Let’s see, shall we?” he smiled, unbuckling his belt. “Hold her down.”

His harem grabbed me. I thrashed against the women as they pinned my arms to the ground. Others held my legs. I kicked one in the face and she screamed in pain, but others moved in, fingernails biting into my flesh as they held me down. Brandon’s pants were off, his cock jutting out at me beneath his fat belly.

“I forgot just how small you were,” I said with a bold grin. “After Mark’s, I’m not sure I’ll even feel your little rope in me!”

He knelt before me, his fat, disgusting body pressed atop me. “You’ll feel my cock, whore!”

“I always hated having sex with you, panzon. There is nothing less appealing than a fat whale thrashing about on top of you, gasping for breath as he tries to pump away with his little cock!”

“Cunt!” he snarled and slapped me.

My head rang and everything went hazy for a moment. I shook my head then felt a burning pain in my pussy as his cock forced its way in. I was dry; Brandon didn’t seem to care. He just kept pumping away. I suppressed a groan, I wasn’t about to let the bastard know just how much he was hurting me. Looking up, his neck was right above me, his throat exposed.

I could bite him, maybe rip out his artery. Then this all would be over. I could save us all! I lunged my head and bit into his neck, hard. I tasted coppery blood and bit harder, driving my teeth deeper into his neck. He pulled away, roaring in pain.

“Goddamn fucking whore!” he shouted, his left hand clutching at his bleeding throat.

There was a bloody bite, but it wasn’t deep enough. He raised his right fist up and slammed it into my face. The back of my head hit the hard concrete and everything was fuzzy after that. I was barely aware of Brandon pumping away inside me. The world seemed to swim drunkenly about me. My head lolled to the side and I stared at the knees of one of the women holding me down, a gray pebble stuck to her leg. Then everything just faded away.

It was the pain that brought me back. My head was splitting and there was a burning pain down in my pussy. I could feel a crushing weight on top of me. I struggled to open my eyes and there was Brandon, his neck covered with a white bandage. He was still raping me, I realized. I felt raw and sore inside and every thrust of his cock was agony.

“Umm, you’re not a bad fuck when you’re unconscious,” Brandon told me with glee. “If you want to wiggle about, though, that’s alright.”

I struggled to speak, but my head ached too much and then darkness fell on me again. I don’t think I was out long, Brandon was still pumping away inside me when I woke up the second time. His face contorted in pleasure and then I realized with a disgusted shudder that he was shooting his cum inside me.

“God, I love Viagra! Three times without rest,” he smiled. “And I definitely feel like a fourth. What do you say, Desiree. Want to be on top, this time? My knees are killing me.”

“I’d rather die, el de atras,” I slurred.

“My Lord, sunset approaches,” a man said; his voice seemed distant even though I could see him standing right behind Brandon.

I moaned in relief as Brandon pulled out of me. He looked down at me, considering. “I can’t have you looking all ugly,” Brandon said with a shake of his head. He bent down and muttered a word and heat flashed through me and a scarlet light seemed to envelop my body. The heat banished the pain, and the fuzz clouding my thoughts was burned away as Brandon healed me. “Stand up, Desiree, I want you to see something.”

I felt dirty as I stood up, Brandon’s cum leaking out of my pussy. I wanted to throw-up, to run and hide, but I wasn’t going to give my rapist any more satisfaction than I had to. Holding my head high, I followed Brandon out into the exercise yard. While I had been lying senseless, a large fire had been built in the center, lighting up the courtyard as the sky darkened. The Mayor of Tacoma and his wife, Yoon, waited at the fire.

“You are familiar with the Magicks of the Witch of Endor?” Brandon asked and I nodded my head. “Well, it teaches a variety of ways to summon demons. They all will make Pacts with you. The only problem is the cost. Most demons want your absolute worship and obedience to grant your wishes. While others will have you preform tasks that will seem innocuous, at first, but will actually lead to your downfall. There are only two demons that have fixed prices: Lucifer, whom Mark and I both, have already dealt with, and Molech. Of course, Molech’s prices are very demanding.” Brandon held out his hand. “General Brooks.”

One of the military generals walked up and handed Brandon a long knife. The knife’s blade glinted orange and yellow in the firelight as it flashed through the air. I jumped in shock as Brandon drove the knife into Mayor Bray’s chest. The Mayor stared dumbfounded at the blade in his chest, the blood blossoming red through his shirt. Then General Brooks shoved the Mayor and he fell into the fire. Yoon screamed and collapsed to her knees, crying as her husband was engulfed in the flames.

“Molech, I give you this offering of noble blood,” Brandon intoned at the fire. “Cloak yourself in coals and flames and appear before your humble supplicant!”

The fire popped and crackled and then the flames exploded upward, white hot and screaming. I clapped my hands over my ears, trying to block out the terrible noise, the sound of thousands and tens of thousands of voices crying out in eternal agony. The sound of Damnation itself.

There was something moving in the flames. I flinched and stumbled back as a hulking figure stepped out. His skin was black as soot and covered in angry, red fissures that glowed with the being’s inner flames. His eyes were coals that burned with hatred, and the air danced and shimmered about him and smoke poured out of his nostrils and mouth. The fire abruptly died down and the terrible screaming stopped. The figure surveyed the crowed and everyone retreated before his terrible gaze.

Everyone, except Brandon.

The air reeked of rotting eggs and ash, and when the demon spoke, his voice was the roar of a furnace. “What do you wish of me, Mortal?”

“Free Desiree from Mark’s control,” Brandon demanded.

I shuddered in fear as Molech’s burning eyes fixed on me, peering into me, into my soul, leaving me feeling used. Soiled worse even than Brandon’s rapes. “Impossible. She is bound too tightly to him. What else, Mortal.”

Disappointment flickered on Brandon’s face. “Immortality, youth, and sexual stamina.”

“I require nine hundred sacrifices,” Molech answered grimly. “All women. If you fail to provide them to me, I shall take you as my sacrifice.”

“Done,” Brandon answered. The demon reached out and grabbed Brandon’s arm. When he released it, an angry-red brand circled his limb. Grimacing in pain, Brandon pointed at the sobbing Mayor’s wife. “Your first payment.”

Molech smiled and I could feel the lust radiating off of him. Rising from his groin was a black, smoking cock. He reached down and grabbed Yoon; her flesh shriveled where he touched her. She screamed in agony as he dragged her off into the prison. I fell to my knees, heaving violently. What sort of monster did I marry? Yoon’s screams echoed from the prison.

“Desiree,” Brandon said pleasantly when I finished vomiting. “If you don’t start acting like a good, submissive wife, I will give you to Molech and you can enjoy his embrace.”

I shuddered in fear, looking up at Brandon.

He was younger now, I realized, in his twenties. His clothes hung loosely on him, his balding hair had regrown and his now too-large pants slipped off his waist, revealing a muscular, flat stomach. His cock was hardening; Yoon still screaming in the background.

“When Molech is finished with Yoon, he will want his next woman,” Brandon threatened. “Your choice, Desiree.”

Yoon’s screams sent ice pumping through my veins. My will snapped before the fear of Molech. Feeling like the most disgusting, lowest creature in the world I knelt in submission before my rapist. I grabbed his cock, opened my mouth, and sucked it inside. I tried to look happy on the outside. I had to please him. I didn’t want to be given to Molech.

“Good,” Brandon purred, stroking my hair. “I’m so happy that you’ve finally realized your place, my love.”

Inside I cried. I was a filthy worm now, forever crawling in his muck.

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Leah Hirsch-Goldstein-Blum – Tacoma, WA

I was alone after Mark told us to run and I hid beneath a rusty pickup truck. I was too frightened to move. Not even hunger, thirst, or my increasingly full bladder was strong enough to overcome my terror. It was after dark when they finally captured me. The soldiers ripped my bloody clothes off, laughing as they groped my breasts and ass. Then I was thrown into the back of an army truck with other naked, frightened women.

“What’s going on?” I asked.

“They say we’re being taken to the God,” a woman whispered in a hushed voice, an awed voice. “If we’re lucky, he’ll choose us for his harem.”

What happened if we weren’t lucky? I swallowed the question, not sure I wanted to know the answer. “I can’t be in his harem. I’m married!” Jacob and Rachel must be worried sick about me. I desperately wanted to see my wife and husband again.

“They shot my husband,” another woman sobbed. “He tried to stop them from taking me and…”

I hugged the crying woman. “Shh, everything will be alright,” I said. What else was I supposed to say? “I’m Leah.”

“Beatrice,” the woman sobbed.

I held her as the truck drove slowly through the city. A few more women and teenage girls were loaded into the back, all naked and shivering in fear. They were all pretty. Soon, we were pulling up at the Courthouse and the soldiers herded us out.

“Nice ass,” one said, giving mine a squeeze. I shuddered as his dirty fingers pawed me. “If you’re not chosen for the Harem, I’m gonna requisition you for myself.”

I shuddered in disgust. Other soldiers were molesting the women as they lined us up. I held Beatrice’s hand as we were marched into the jail. We had to navigate the corridors and pass through a half-dozen locked gates before we reached the exercise yard. It was full of nude women. There was a young man, naked, getting his cock sucked by a Latina woman and eying us as we were marched before him.

“You can stop, Desiree,” the man ordered.

I was surprised to see Desiree, her cheeks stained with tears, releasing his cock. She looked down at the ground the whole time, her eyes dead, as the man began to examine us carefully, grinning like a hungry wolf. Desiree looked so defeated. I had never seen the vivacious woman look so meek and scared. What had they done to her? I swallowed in fear, glancing at the man. He must be the one who attacked us.

“I am your God, Brandon,” he declared. “Worship me.”

All the women, Beatrice included, changed. He’s like Mark and Mary, I realized. A God. I was unaffected because Mark had gifted me with protection. The women were falling to their knees, crying out in awe at Brandon. I fell to my knees, and tried to sound like them. I couldn’t let Brandon know I wasn’t under his control.

He tapped three women on the shoulder. “You are my concubines. You love me and will do anything to make me happy. The rest of you, go wait in the exercise yard,” he said dismissively.

Neither Beatrice or I were chosen, and we were herded into the yard with the other women. They all looked fearful, glancing at a bonfire that slowly died down. Brandon gathered his concubines and Desiree, and left. I saw 51 and 27, two of the bodyguards, and moved towards them.

There was a blood-curdling scream from inside the prison. “What was that?” I asked one of the bodyguards.

51 just shook her head, a look of numb horror on her face. Dried blood streaked from a gash along her forehead.

“El Diablo,” 27 hissed in terror, her Latina face contorted in fear. She was a former LAPD officer, I vaguely recalled. One of the women who volunteered to join the bodyguard. “He comes. Chooses.”

“Chooses what?” Beatrice asked.

27 motioned at all of the women trapped in the exercise yard.

It wasn’t long before el Diablo came. I screamed in terror when I saw him. He was a hulking figure, skin black and cracked with glowing red, like cooling lava. The air stank of sulfur. All the women in the courtyard screamed in panic and shrank away from his gaze. I pressed back, fighting to get as far away from the monstrosity as I could.

“Save me!” I prayed loudly to my Living Gods, Mark and Mary. “Please, please come save your faithful servant! Deliver me from this abomination!”

A new scream, full of pain, rang out. The monster had found his sacrifice. His black fist was around the slim arm of a young, blonde girl. The demon mercilessly dragged her off, back into the prison. Relief flooded me. But it didn’t last long. After a half-hour, the demon, Molech, returned. Every thirty minutes, a new woman was selected and we all endured her screams, trembling in terror. By midnight I was numb. I didn’t care about anything. So long as I wasn’t chosen.

When the soldier grabbed me and led me off, I was relieved. It didn’t matter to me that he was going to rape me. I was getting out of the exercise yard; I was getting away from Molech. Three soldiers used me for an hour. I tried to be the best whore for them I could, putting all my years of partying to good use. I forced down the guilt of betraying Jacob and Rachel as I begged the men to fuck me harder and pretended to coo in pleasure as their cocks raped my holes.

I just couldn’t go back to the exercise yard. To Molech. I realized I would do anything to stay away.

When the soldiers were done with me, however, they dragged me kicking and screaming back to the yard, pushing me into the crowd. Sunday’s dawn was pinking the horizon. Maybe Molech was afraid of the sun. Maybe he wouldn’t come. That delusion quickly fled my mind, driven off by mind-numbing terror, as he stalked like an earthquake out of the prison. When he dragged off his newest victim, all I felt was relief. I wasn’t chosen.

Yet.

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Lana Paquet-Holub – Seattle, WA

“Lana, bring me the twins,” Lilith commanded.

“Yes, my Goddess,” I answered, standing up.

For hours, Lilith has been brooding in her chambers, ever since Brandon’s dramatic attack on Mark and his occupation of Tacoma. Brandon had, in a single day, brought the entire United States to its knees. Only a few hours ago, the President himself had knelt and paid homage to Brandon, surrendering the Country to him.

All of our careful maneuverings in Seattle would be for naught with this new, and unanticipated, player. We had the Mayor under the control of Lilith’s daughter Lamia. And Ziki, another daughter, had assumed the form of Nate Kirkpatrick and slowly hired Lilith’s followers to key positions within the city’s government. We were so close to taking over the city and establishing Lilith’s rule.

So close.

And then this damned Brandon Fitzsimmons had to go and ruin it all!

Lilith must have a plan to stop him, I thought, as I threaded my way through the warehouse. It was owned by the City of Seattle and not currently in use. With the Mayor in our power, we quietly occupied it, moving Lilith’s Children and her pregnant followers here. Babylon’s house had quickly grown too crowded.

As I walked past the women they all bowed to me. Some were pregnant, while others had already birthed Lilith’s children. The children all stood out from us regular humans in some way—unusual colorings, abnormal heights, or strange features that made them look slightly different. My daughter, Cora, was a Manticore. She was big and had leonine features. Lamia, Chantelle’s daughter, had purple hair. Others stood out even more. Ziki, who masqueraded as Nate Kirkpatrick, was a freakish albino in her natural form.

And the twins were the strangest of all of Lilith’s children.

I found them with their mother, a recovering heroin addict named Andi. The twins were pale girls, their hair pure white and they lacked any pigment in their eyes. They were born yesterday, and would reach their maturity by tomorrow evening. When I entered the room, the twins jumped in surprise. One vanished completely, the other became translucent; I shuddered in discomfort as I could see straight through her.

They were both Dimme, more spirits than creatures of flesh. When they were translucent or invisible they could pass through solid objects. Lilith was ecstatic when they were born. “Dimme are assassins,” Lilith had purred when she saw the twins, “capable of penetrating an enemy’s defenses and killing their target with a single touch.”

They could only kill when they were solid. When they were vulnerable.

Most of Lilith’s children were immune to normal weapons. Only enchanted weapons or cold iron could hurt them. But a few, like the Dimme, were more vulnerable. As long as a Dimme remained translucent or invisible, she could not be harmed by anything. However, she could not affect anything, either. To kill, she had to become solid and leave herself vulnerable to any weapon.

“Di, Emi,” I said, holding out my hand. “Your Mother wishes to see you.” One of them reappeared, Emi I think, and Di became solid. They both gripped my hand, hesitantly, and I smiled shyly at them.

“Mother needs us?” Emi asked.

I nodded. “Come on.”

Both girls smiled and looked almost cute. Almost.

Lilith was waiting in her chambers, the former warehouse manager’s office. It was richly appointed. Persian rugs covered the floor, silk tapestries hung on the walls, and scented candles, held in gold sconces, lit the room, filling the air with sweet jasmine and spicy cinnamon. Lilith sat at her richly carved, mahogany desk and smiled happily when we walked in. She stood up from the desk and knelt down, her arms outstretched.

Emi and Di ran to her, laughing as their mother scooped them up in her arms. “Ohh, you two are growing up so fast,” Lilith praised, then kissed them both on their foreheads. “And so beautiful.”

“Not as beautiful as you, Mother,” Di politely said.

“No,” Lilith answered with a vain smile. “But then no-one is.” Lilith set her daughters down. “You two will be fully grown by tomorrow, right?”

“Yes, Mother,” Emi nodded. “By Sunday night.”

Lilith smiled broadly. “Good.” Lilith conjured the images of Brandon Fitzsimmons and Mark Glassner. Well, I thought it was Brandon she conjured. He looked younger and slimmer than he appeared on TV, with a full head of hair. Perhaps he cast a spell? Or did he make a deal with some demon? “Sunday night, when you are fully grown, you are to go south to Tacoma and kill these two men,” Lilith instructed her daughters.

Di and Emi both smiled. I suppressed a shudder. They were hungry, disturbing smiles. “Of course, Mother.”

Lilith spread out some maps and we began to plan the twins’ infiltration.

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Mark Glassner – Tacoma, WA

“No, no!” Mary shrieked. “Mark, please! Help me!”

I strained against the chains, struggling to break the iron links, ignoring the pain in my bruised muscles and the bite of the manacles into the skin of my wrists. I screamed wordlessly in fear and rage. My tongue was gone; cut out on Brandon’s orders. And with my tongue gone, so went all my power. I couldn’t command people, I couldn’t cast any spells.

My tongue was my power.

Brandon ripped Mary’s dress, exposing her freckled breasts. A look of hunger crossed the fat man’s face. Mary had come to rescue me, and had failed. She turned to run and Brandon caught her by her long, auburn ponytail and yanked her back.

“No, no!” she cried out. “Mark, please! You have to save me! Please, please!”

Brandon hauled her back, throwing her to the ground. He was on her faster than I thought the fat man could move, pinning her beneath his monstrous bulk. Mary’s cries and whimpers tore my heart apart as I wrenched at the chains, heaving with all my might. I had to save my wife. I poured every bit of strength I possessed, ignoring all the hurts and pain I felt. None of that mattered. If I had to rip my arm off to save my Mary, then so be it!

“Bease,” I cried, without a tongue the word sounding like mush, as I heaved at the chain.

I pulled and pulled, my body screaming in pain. But it wasn’t the chain that gave out first, it was my body. I slumped, panting loudly. I failed her. Tears rolled down my cheek as the fat man pumped away atop my wife. Mary’s screams were daggers in my soul.

I failed her!

“Mark,” the chiming, ethereal voice whispered. “Awaken.”

Everything seemed to dissolve and then blow away as the melodic voice rang out. Brandon, Mary, the chains holding me down; all swept away. Even the pain was gone. My awareness returned to me and I exhaled in relief. This was a nightmare. I was asleep on the hard cot back in the jail.

I remembered thinking of Azrael as I fell asleep. I wanted to summon the Angel of Death to my dreams. She was the only one who could teach me how to harness the power of the Gift Tiffany gave me.

I turned to see Azrael standing behind me. Her hair was red as blood, floating about her fierce face; her skin gleamed as bright as burnished bronze, and she was clad in a robe of the purest white. Concern painted her face; her scarlet eyes strangely soft.

“Hello, Mark,” she greeted tenderly.

“I am ready to learn.”

She nodded. “The Gift manifests differently between men and women. For you, it gives peak physical strength, endurance, and reflexes for a man of your size. You can take more injuries and still function. A man without the Gift surely would have died from the beating you sustained. Your powers are geared to fighting the supernatural. Your primary ability is the Chereb prayer.”

“Chereb,” I whispered and jumped in surprise, dropping the gold blade that appeared in my hand. The moment I released it, the blade vanished into a thousand tiny, golden motes.

“Chereb, as you have noticed, conjures a blade of Celestial Gold, the weapon of an Angel. Sharp as a razor, but only capable of harming spiritual bodies,” Azrael explained. “Angels, demons, spirits, monsters, homunculi.”

“And how will that help free me?” I demanded, angrily. “Hell, the son of a bitch ripped my tongue out. I can’t even summon the sword if I wanted to.”

“It won’t,” Azrael answered, a hint of steel chiming in her voice. “But, once you are free, you may need this. The second basic prayer is Choshen. This will gird you in Angelic Armor, which is proof against most spiritual attacks. But it is not invulnerable. It also serves well against mundane attacks.”

I was growing more and more impatient. “Teach me something useful, dammit!”

Her scarlet eyes narrowed in annoyance. “The third basic prayer is all internal. Just imagine your body as healthy and whole as it should be and you shall be healed. No words need to be spoken. But it takes time, a few minutes, and it will leave you vulnerable.”

“And restrained,” I muttered.

“So, bide your time, wait for the opportunity, and seize it,” Azrael hissed in anger, her face a thunderstorm of fury.

I flinched, taking a step back. “But, how can I create that opportunity?”

“There is one prayer, gifted only to Shamans,” Azrael answered, calming down. “Because I am the Angel of Death, you may pull back the veil and summon help. It is very dangerous, the dead will draw on your life-force. I do not know how long you could maintain the summons. A few minutes, a few seconds, but it may give you the opportunity.”

“How?” I asked, frowning.

“Tsalmaveth.”

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Violet Matheson – Tacoma, WA

“Violet,” Loreena said, shaking me awake. “Something is happening.” She spoke with a slurred, stiff speech.

Yesterday, Loreena had saved me. She took me into her house and we spent the night huddled on her bed watching TV. Watching Brandon Fitzsimmons declare himself God. It was totally surreal. Master was getting beaten so viciously, and then the President of the United States himself arrived and surrendered the country to that horrible Brandon.

“This can’t be happening,” Loreena had said as she read the subtitles. She was deaf and Brandon’s powers did not seem to affect her. “How can the President just surrender?”

“Brandon’s evil,” I answered, facing her so she could read my lips. “He sold his soul for dark powers.”

We fell asleep on her bed – her bedroom TV muted – drawing comfort from each other as the world descended into madness. The night was full of unnatural sounds. Helicopters were constantly flying overhead and gunshots would ring violently out through the night. Every time I woke up, I would clutch Loreena and she would hug me just as tight.

Now it was Sunday morning and Loreena motioned me to come to the window, the rising sun filling her room with a soft light. I walked over and glanced outside and saw soldiers marching a woman to a truck. She was naked and I could see other women in the back of the truck. At the next house, soldiers were kicking in the front door. I could hear faint shouts and then I jumped from the crack of gunshots. A minute later, the soldiers dragged a sobbing teenage-girl out, then ripped her clothes off. God, it looked like they were laughing at the poor girl.

Depositing the naked girl in the truck, the soldiers headed for the next houses on the street. My heart froze in terror. They were searching house to house, dragging out the women they found. And they were working their way to this house.

“We have to hide!” I shouted. Loreena ignored me as she stared out of the window in shock. I forgot she was deaf, so I grabbed her shoulders and turned her to face me. “We need a place to hide.”

Loreena gaped at me, her eyes full of disbelieving horror. Yesterday, US Soldiers didn’t break down your door and drag you off. But that was before the world changed. Loreena glanced out the window, then took a deep breath and nodded. She grabbed my hand and led me out of the bedroom and down the stairs. She pushed on some paneling on the wall below the stairs and it moved, revealing a crawlspace beneath the stairs.

I nodded to her and mouthed, “This would work.”

We both squeezed in, pulling the panel closed. It smelled musty, and cobwebs clung to my hair. I was too scared to care about that, too scared to wonder where the spiders were that made all these webs. We sat down, and leaned against unfinished wood and waited. My heart was thundering in my chest as I strained to hear what was going on. I wished I had a watch or something, to tell how long we had been in here. It felt like an eternity as we waited in the dark, straining to hear anything.

What was taking the soldiers so long? I was starting to feel sick in my stomach as I waited. The stress was too much. Please, just let them search the house and move on. I wasn’t sure how much more of this interminable waiting I could take. I tried to count my breaths, my heartbeats, anything to try and give me an idea of how much time was passing by.

Maybe the soldiers weren’t coming? How long could I wait in here? Had it been minutes or hours? I swallowed, wondering if maybe we should slip out and check. We could be real quick—pop out, peer out the window, and pop back into our hiding spot. The soldiers would never know. I was reaching for the panel, preparing to push it open.

Bang! Bang! Bang!

I jumped in surprise, someone was pounding hard on the front door. The soldier hammered again, paused, then hammered a third time. “Open up!” a man shouted. “Open up in the name of your God! All Citizens are required to submit to searches!” He banged again. “Last chance, then we’re breaking the door down and executing whomever we find!”

There was a splintering crash, then booted feet pounded through the house. Dust fell down into my face as they raced upstairs, tickling at my nose. Oh no. I clasped my hand over my nose, trying to ignore the growing, tickling sensation. One of the soldiers was searching the first floor, the other the second. More dust trickled down and I could feel the sneeze building. Please no! Not now! The sensation was growing unbearable. Any second I would sneeze and they would find us and kill us. I fought it, suppressed the ticklish urge.

Achoo!

I jumped as Loreena sneezed, and fear surged coldly through my veins. Everything seemed to be quiet all of a sudden. Were the soldiers listening? Did they hear Loreena’s sneeze? They must be straining, trying to figure out where that sneeze had come from, looking for the place where we were hiding. I squeezed Loreena tightly, felt her heart thudding in her chest.

“Clear!” one soldier yelled from upstairs.

A soft moan came from Loreena and I could feel her trembling. She was deaf. She didn’t know what was happening. It was too dark in here for her to see my lips, to let me tell her to be quiet, that everything was okay. Her moan was growing louder; she was going to give us away. I had to silence her.

I kissed her.

Her lips were soft and moist. I could feel her tense in shock. She tried to pull away, and I grabbed the back of her head and pulled her tight, thrusting my tongue deep into her lips. I felt her start to relax; start to kiss me back.

“Clear!” the other soldier yelled back, and then the booted feet were stomping down the stairs and they were out of the house.

I kept kissing Loreena, our passions growing. All the stress of the last twenty-four hours melted away as I kissed this beautiful, kind woman. My hands reached out and found the cotton nightgown she was wearing, and I started hiking it up. She rose up and I pulled it over her ass. I rubbed at her pussy beneath her panties, feeling the soft hair and the growing wetness.

Her hands started touching me. I wore a borrowed nightgown and I helped her pull it up my body. I wore no panties and her fingers gently touched my bald, teenage cunt. I moaned into her mouth, enjoying her uncertain touch as she stroked my flushed vulva. I hooked my fingers into the waistband of her panties and pulled them off, stroking her silky pussy hair and finding her snatch dripping wet.

Loreena moaned into my lips as I gently stroked her clit. I shifted, turning to face her and scissoring my legs with hers. I scooted closer and closer until our pussies kissed. I started writhing my hip, sliding my wet pussy along her furry muff. It felt so good to forget about everything that had happened and lose myself in the pleasure of this woman.

She started humping me back and I broke the kiss to lean back on my elbows and really started to trib her. “Umm, your cunt feels so soft on mine!” I moaned, forgetting that she was deaf as my orgasm built inside me. “Fuck me! Yes, yes! I need this!”

Loreena was moaning just as loud, but wordlessly, a pure sound untainted by language. My eyes had adjusted to the darkness just enough to make out her form as she writhed in pleasure. One of her hands had pushed up her nightgown and fingered her nipple. Pleasure blossomed within me, every time my clit rubbed against her pussy it grew and grew.

“Yes! I’m coming! Oh, Loreena! Sweet Loreena, your pussy’s driving me wild!”

Loreena’s moans grew shrill and I could feel moisture flooding my pussy as her orgasm exploded through her. I shuddered a few more times, then stopped pumping my hips, breathing heavily. I leaned over, captured her lips with a gentle kiss, and hugged her tight. I tried to hold onto this happy, satisfied feeling.

But the fear and stress was bubbling back up.

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Mary Glassner – Toulouse, France

It was late at night in France when we arrived, landing in Toulouse. Back home, it was Sunday afternoon, and I was told that all the footage from America was Mark getting beaten for the second day, interspersed with clips of the President surrendering to Brandon. I kept sending Mark supportive thoughts, letting him know that I had a plan, that I was coming for him.

I wasn’t going to let my husband down.

The eighteen hour trip to France had seemed to drag on and on. I couldn’t sleep, I could barely eat. All I could do was fret and stare out the window or open my locket that Mark gave me on the day I met him. It was silver, heart-shaped, with a pink rose sculpted into the front. It was absolutely gaudy, not at all something that I would have chosen for myself.

It was my favorite piece of jewelry after my wedding ring.

Inside were pictures of Mark and I. It comforted me on the interminable flight to open it up and stare at my husband’s face, stroking the tiny photo with a finger, and weep.

We barely made it out of the US; air travel was suspended as we took off from LaGuardia. We had to stop for fuel before crossing the Atlantic, and we had just gotten airborne when the order was given. Luckily, shutting down the Nation’s airspace takes time and we were able to slip out over the ocean without anyone stopping us.

The last five hours of the flight were the worst. That’s when they started beating Mark again. Every time my husband sent me a thought, I could feel the agony he was experiencing through his sending. I do not know how he is able to withstand it. Just the shadow of his pain was enough to make me cry. Somehow, despite the beatings, he told me about his dream, and what he learned from Azrael. He could conjure magical weapons and armor, he could heal himself, and summon the dead.

When we landed in Toulouse, France, transportation was waiting. I had made calls ahead of time to arrange for several vans and a police escort. The drive to Rennes-le-Château – a small, ancient village built atop a rocky hill that rose black out of the countryside – took maybe an hour. The only way up the cliff was a winding, narrow lane. Behind the Church of Mary Magdalene lay the Motherhouse of the Nuns that had twice attacked us. Both buildings were ancient, made of vine-covered stone pitted with age.

Silently, the SWAT officers slipped out of the vans in their black nomex, MP5s in their hands, and they quickly surrounded the Motherhouse. Meanwhile, the bodyguards formed a perimeter around the two buildings, supported by the French police. I leaned against the van, the September night air cool on my naked flesh. I never got a chance to get dressed, other things were just more important.

Five of the former SWAT officers stacked on the front door. They gave each other hand-signals, then opened the front door and moved quickly inside. Through the small, stained-glass windows, I could see their flashlights shining around as they searched the building. 47 leaned against the van next to me and squeezed my hand, smiling reassuringly at me.

After what seemed like an hour waiting in the cold, one of the SWAT reappeared and motioned to us. 47 formed a guard of four around me and we marched over to the SWAT officer. It was Duncan, who commanded the SWAT for us.

“Ma’am, we have a woman in custody,” he reported. “We found her in the basement. If you would follow me, please.”

“She was hiding?” I asked as he led me inside.

“No, she is waiting for you,” Duncan answered. “We found her just calmly sitting in this metal room, a pot of tea steaming on the table before her and two cups. There was not a hint of fear in her eyes.”

We walked through the narrow corridors then down a tight, narrow staircase into the basement. I shook with nerves. You can do this, Mary, I reassured myself. She is one woman and you have fourteen armed men and women immune to her powers, and there are more waiting outside.

In the basement, we walked past old cardboard boxes, reeking of mildew, stacked against one wall. At the far end was a black metal door carved with strange symbols. Inside, I could see a woman in a gray nun’s habit, a simple, white veil covering her head, sipping calmly from a cup of tea. She looked up at me and I froze; her dark eyes were ancient, far beyond the youth of her face.

Who was this woman?

Mom said she was a legend, over a thousand years old. Karen said she had been waiting two thousand years for this moment. I steeled myself and entered the room. The walls, the floor, the ceiling, all of it was black metal carved with the same strange symbols as the door. I froze, licking my lips. This was wrong. I should be running out of here. How can she be so calm? She must know what I am, what my soldiers are. She should be terrified, or at the very least nervous.

So why is she so calm?

“Would you like some tea?” she asked pleasantly in a thick, French accent. Her face was dusky, a warm and friendly smile graced her red lips, and dark hair peaked out from beneath her veil. She looked Middle-eastern, a little like our former slut Thamina.

I wasn’t sure what to do. I swallowed, glancing at 47. There was worry in her eyes. She sensed something was wrong, too. This woman was unnaturally calm. I glanced at the men guarding her and I could see the tension in their eyes, their guns readied in their hands. How are we all intimidated by this one, unarmed woman?

“Well, child, are you going to come in and sit down?” the woman continued. “I would like to talk with you. It is very important.”

“Fine,” I said, and sat down on the hard, wooden chair. She grabbed the porcelain teapot and poured me a glass of a spicy-smelling tea. I took it, sipping, then froze. What if she put something in it?

An amused smile flitted across the woman’s lips. “It is not poisoned or drugged, I assure you. Can you close the door so we may speak privately?”

I frowned, “No, my guards stay in here.”

“They are not the prying ears I care about,” the woman answered. “Please, I have much to tell you.”

I wanted to say no. I wasn’t here to talk, I was here to steal her Gift. Mark was getting beaten right now. There wasn’t time to waste on talking. And yet, her eyes were so ancient, so wise, I swallowed and found myself nodding my head. I did need something else from her, besides her Gift.

“I will close the door, if you hand over your copy of the Magicks of the Witch of Endor,” I told her. This entire mess was caused by Brandon getting ahold of that damned book. If we survived this mess, we needed to get our hands on the two copies that we didn’t have. No-one else could learn about it and use that knowledge against us.

“Alas, I do not have it,” she answered.

“Don’t lie to me!” I snapped. “I know it is here.”

“Where did you hear that?”

“Wikipedia,” I answered. I felt foolish when I said that out loud.

She shrugged. “Feel free to search the place once we’re finished. But it is gone. I could not let you get your hands on it.”

I frowned. “I already have a copy of the book.”

“Copies are not the original,” she answered. “I have no idea where it is hidden now.”

What did that mean? The original must have something unique in it. Something dangerous. “Fine, humor her and close the door. Let’s hear what she says to try and stop me.”

“I cannot stop you from stealing my Gift,” she answered matter-of-factly.

The door closed with a metallic clang. “Who are you?” I asked. She was a Nun, I could see the golden aura about her. “Are you the Mother Superior?”

“I am Maryām,” she answered. “Once of the town of Magdala.”

My family was Irish; my dad was a lapsed Catholic, but I had been to a few masses. My heart skipped a beat. “That’s impossible.”

“No,” she said with a shake of her head. “For two thousand years I have fought ha-Satan, the Adversary. I have learned much and more. I have this one warning for you, Mary. You and Mark are his pawns. Everything you do brings about his freedom from the Abyss. Him and all those bound with him.”

“You mean the Devil?” I asked and she nodded. “He is trying to escape Hell?”

“It is inevitable at this stage,” Maryām sighed. “The Supernatural has been revealed to the World. False Gods are once more being worshiped. The Evil of the days of Noah walks the world once more. It doesn’t matter if it’s you and Mark, or Brandon, or another pawn. Everyday, more and more people are deceived. The Prison is so weak, only one last event is necessary to bring it crumbling down.”

“Why are you telling me this? If it’s inevitable.”

“The Adversary can be contained, the damage done to the world can be mitigated,” Maryām answered. “You and Mark are lesser evils compared to the Adversary. I have read the future, I have seen the subtlety of his plan. If you and Mark defeat Brandon, Lilith will confront you and be killed. Her death will be the final blow that springs the lock, and the Adversary will be freed.” She took a sip. “If you are ready when Lilith dies, you may trap him.”

I swallowed. Mark and I had wondered what the Devil’s plan was, why he had given Mark Lilith’s gem. So this was it. To escape Hell. And what would happen once he was freed? Lilith clearly hates humans, but what about the Devil? And all those other demons trapped in Hell; do they hate us just as much? A chill ran down my spine.

What have we done?

“How can we trap him?” I asked, shaken by her words.

“I do not know. Search the old writings.”

“Old writings?”

“The Creator in his infinite Wisdom saw that many ancient works were preserved at Qumran.” She took one last sip of her tea. “This room, study it carefully. It is a Matmown. A Hidden Place. No spiritual being can pierce through its walls. The Adversary cannot spy on you here or accurately predict your future. What you plan in here will forever be hidden from him. It is the only advantage you will have. Your Vizier, Samnag Soun, should have no trouble re-creating the room. Never speak of your plans outside of this room, not even telepathically through the Siyach spell. Those thoughts pass through the spiritual realms and can easily be plucked out of the Ether. Only in a room like this are your plans truly safe from him.”

Maryām stood up suddenly and all my guards aimed their guns at her. She laughed, and to my surprise, she started stripping off her clothes. Her veil came off first, revealing her luxurious, dark hair. Then she untied the belt cinching her gray habit and pulled the robe off her body. She was naked underneath; her breasts were large, with dark nipples, and her stomach flat. She had curvy hips, and a thick, dark bush grew between her legs.

“So, you are the whore after all,” I laughed, drinking in her beauty.

Maryām grimaced, “I was never a whore. A sinner, yes, but never a whore. That was Pope Gregory I’s mistake. Men ever love salacious rumors and that one has dogged my reputation ever since.”

“Then why are you getting naked?” I asked.

“You plan on stealing my Gift. I know what that entails.”

The Ganubath ritual was the opposite of the Nun’s exorcism. I needed to bring Maryām to an orgasm, and when she cums, I would steal her Gift for myself. Maryām laid down on the cold metal floor, spreading her legs. I knelt down before her. I realized that I hadn’t had sex in over twenty-four hours. Since I met Mark, the only long stretches without sex were when I slept. Seeing her lying naked and willing, I felt my own pussy stir with arousal.

I knelt down. Her pubic hair was matted with her juices and I could smell her honey. I rubbed my face through her silky pubic hair, enjoying the way it tickled against my skin. I breathed deeply, then licked at her slit. Maryām moaned in pleasure. I spread open her slit, exposing the wet, pink flesh and buried my face into her lips.

I ate her quickly, devouring her tasty juices. I needed to get her off as fast as I could. Mark was waiting. I ran my tongue up her labia, my fingers gently circling her clit. Then I shoved my tongue as deep into her as I could.

Maryām was moaning something. It wasn’t French. It sounded like Hebrew, maybe. Or Aramaic. Her hips were starting to writhe. I drank her thick juices, sweet as honey, then slid my lips up to suck on her hard pearl. My tongue circled her clit as I slipped two fingers inside her pussy. She was tight and hot as I quested for her G-spot.

She cried out loudly when my fingers found that sensitive bundle of nerves. Her orgasm crashed through her, flooding my lips. “Ganubath!” I screamed.

Golden power flowed out of Maryām and poured into me. It filled me, sinking into every single inch of my body, into my soul. I cried out, an orgasm exploding inside me. The power was so pure, so beautiful, that it left me trembling on the floor. I picked myself up, looking down at the panting Maryām. No longer was her aura gold. It was silver. She was just a regular woman now. Her eyes stared up at me, lidded with lust. When I made my Pact, I wished that every woman who saw me would desire me, and it was clearly working on Maryām now that the protection of her Gift was gone.

Exultation flooded me. I did it! I could stop Brandon. All I had to do was fuck him and this would be over.

To be continued…

Click here for Chapter 38.

Hey Everyone

I found this pic today, and just wanted to share it with you.

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Aren’t they all so beautiful. They’re wishing all of you a wonderful day!

Hard at work on the Devil’s Pact; the first edit on Chapter 37 was finished on Tuesday.

The poll is still going on what to release after Chapter 38. Right now ‘Ms. Blythe is Hot for Her Students’ is winning with four votes, but The Ghost of Paris and The Number One Rule of Retail are trailing in second with two votes apiece. Still plenty of time to get your vote in here.

Take Care

J.

The Devil’s Pact Update – 2-16-14

Hey everyone,

Chapter 37 off with my editor. I added two new pics to the Characters Pictures Page: Fiona and 51.

I started a tumblr and twitter account, links are on the sidebar if you want to follow. Expect beautiful, naked women on the tumblr account. There are also buttons to share to social media if you want found at the bottom of posts.

There is a new poll on what to release after Chapter 38. Currently a four-way tie.

Alison and Desiree Get Married, a lovely chapter that includes an appearance by Alison’s father, as well as some information on the Living Church. Mf, FF Ff, MFf, incest, strap-on fun Currently 1 vote for this story.

The Lesbian Cuckold, a fun take on the cuckold story involving two lesbians. A Tale of the Best Buy Incidents. Contains FF, MF, cheating, cuckold.

“The Number One Rule of Retail Chapter 3”, How will Kevin respond when he finds out what his new girlfriend has been doing in the Best Buy bathroom. Contains MF, anal, prostitution. Currently 1 vote for this story.

“The Ghost of Paris Chapter 3: The Lionesses”, The weekend is over, and the Ghost’s favorite girls to watch, the Boone High Varsity Cheerleaders, are about to have a practice they will not forget. I wrote dirty parodies of cheerleader cheers for this chapter. Contains Mf, Mff, and ff. Currently 1 vote for this story.

“Tiffany Wants a Nooner”, back in Chapter 35, Tiffany mentioned visiting her husband at work and finding him in middle of a very intimate student-teacher conference. Contains a MFf threesome, anal rimming, and creampie.

“Jonathon’s New Wife”, this is a story I meant to write for months. Way back in Chapter 10, Mark robbed his first bank, and ordered the teller he fucked to be a good, submissive wife to her husband; Jonathon is about to have all his fantasies fulfilled. Contains bondage, MFF threesome, and Noel makes a pre-sex slave cameo.

“Ms. Blythe is Hot for Her Students”, last year, when Mark visited the high school in Mark Goes Back to School, he had Ms. Blythe bend over her desk and let all the virgin boys in her class fuck her. Now it’s the start of the new year, and getting fucked by her male students is all this hot teacher can think of. Contains mF, Ff, and watersports. Currently 1 vote for this story.

Take care everyone

J.

The Devil’s Pact Chapter 36: The God-King

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 36: The God-King

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Female/Female, Mind Control, Magic, Incest, Violence

For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

Comments are very welcome. I would like all criticism, positive and negative, so long as its
constructive, and feedback is very appreciated. To contact me, you can leave a comment or email me at mypenname3000@mypenname3000.com, and you can contact my editor by email at dionysus40@prodigy.net.



Click here for Chapter 35.



Saturday, September 28th, 2013 – Mark Glassner

I watched in stunned horror as the US soldiers opened fire on the Tacoma Police blockading the street in front of the courthouse. The soldiers had just roped out of a pair of hovering Black Hawk helicopters, attacking the police blockading the stretch of Tacoma Avenue in front of the Courthouse. As the soldiers spread out, I shouted orders into the microphone; my voice boomed out of the speakers placed around the square.

The soldiers ignored my commands.

A chill spread through me. They ignored my commands. I could see the black of their auras wreathed in the faintest red. They were Thralls under the protection of the Zimmah ritual, bound to some other Warlock. They were immune to my powers. Exactly the same way we made our family and sluts immune to anyone else’s orders.

Fuck! This was very bad!

There was a whirring sound, like a motor revving up, then a terrific roar and a gout of flame erupted from the side of one of the hovering Black Hawks. The mini-gun fired; I watched in horror as its bullets ripped through the police blockade. A second whirring sound built, and the other helicopter opened fire on the opposite police blockade. Golden tracers streaked down, raining death on the Tacoma police officers.

“Sir, let’s go!” 51 shouted, grabbing my arm and pulling me towards the courthouse.

The crowd in front of the courthouse screamed in panic and ran for cover. My bodyguards formed a protective circle around me, dragging me back into the courthouse. They pulled Violet and Desiree into their circle of protection and herded us through the courthouse. I struggled to think but panic froze my thoughts. Soldiers bound to my enemy were attacking me. I was not prepared for this.

Holy shit! I was not prepared for this!

“Where are we going?” I asked, finally gathering some of my wits.

“The back of the Courthouse, on Yakima Avenue,” 51 answered. How did she sound so calm? “We parked the limo and our patrol cars back there, remember?”

“Right,” I nodded. We raced through the courthouse and I struggled to think despite the adrenaline that pounded through my veins. We were under attack by US Soldiers. We were not prepared for this. They could be coming for Mary, I realized; my eyes opened with horror.

They could be coming for Mary.

“51, Fallen Eagle!”

51 glanced at me, nodded, and pulled out her Nextel. They were similar to radios, but worked over the cell phone network. All of our bodyguards had one. “51 to all units, Fallen Eagle. I repeat, Fallen Eagle.”

Fallen Eagle. The code phrase for the worst case scenario—the hammer is falling and we need to get the hell out of Dodge.

Ever since the Nuns attacked us three months ago, I had been preparing for another attempt. The bodyguards had their instructions to get everyone they could to safety. In Kansas I had a bolthole prepared; a place where we could regroup and figure out how to face this new threat.

“47, copy Fallen Eagle.” 47 was with Mary back at the house; she would get my wife to safety.

Squad D reported in with Shannon and George in Chicago. Squads E and F, guarding our planes, also responded. Now we just had to move quickly and we might just be able to escape and figure out how to deal with this new, overwhelming force. We rounded a corner, and I could see the limo idling outside, the passenger door open and Leah waiting nervously, looking up at the sky.

“Hurry!” Leah shouted as we burst outside, beckoning urgently with her arm.

The moment we stepped outside sounds crashed into us. I could hear sirens coming in from every direction. 51 wore a police radio patched into Tacoma PD’s network, and I could hear the frantic calls for help from police officers completely outmatched by the soldiers. The roar of helicopters and gunshots echoed through the streets. Shadows passed overhead; I glanced up to see more Black Hawks escorted by smaller helicopters, black against the blue sky.

Holy shit! Did someone take control of the entire fucking army? Holy fucking shit!

I practically threw myself into the limo, followed by a crying Violet and a wild-eyed Desiree, her big tits flopping about as she dived in. Violet clung to me as 51 jumped in. Leah ran around, hopping into the driver seat. With an AR-15 clutched in her hand, 09 jumped into the passenger seat, while 32, also armed with an AR-15 piled in back with us.

What’s going on, Mark? Mary’s thought practically shouted in my mind.

Soldiers attacked the rally, I sent back, trying to keep my terror out of my sending. I’m okay; we’re in the limo and driving off. The soldiers are Thralls, protected with the Zimmah spell!

Oh my god!

The limo peeled out, following two of our bodyguard’s cop cars. Two more followed. They took the left at 9th Street, heading up to the top of the hill and away from the firefight at the courthouse. Relief washed through me as I stared through the rear window. I could see the soldiers at the intersection of 9th and Tacoma Ave, occupying the ruins of the police blockade. None followed us.

I sighed in relief. It looked like we were clear.

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Mary Glassner

“Umm, that feels nice, Mom,” I moaned as she lapped at my pussy.

I was feeling better after the bout of morning sickness I had. Mom had shown up and we started playing with the fruit Mark had left for me before he went to the gun-buyback rally in Tacoma. I would have gone with him but I had a rough morning. I rubbed my stomach, excited to be pregnant, and hating all the little inconveniences it brought on.

After spending most of the morning vomiting, I decided to skip the rally and take a nap. I woke up refreshed and famished when Mom came in to check up on me. Then we started having so much fun eating strawberries and pussy-cream, and I ate an entire peeled banana out of Mom’s cunt. We made a mess, but that’s why we had a washing machine.

Mom’s tongue felt amazing on my pussy and I was getting closer and closer to an orgasm, when I heard footsteps racing up the stairs. I sat up on my elbows, looking at the bedroom door, frowning. What was going on out there? Mom stopped licking at my pussy, and sat up as the door burst open and 47 raced towards me, her light-brown hair streaming behind her.

“Ma’am, we need to go right now!” the second-in-command of our bodyguard shouted. “Fallen Eagle!”

My mind went blank with panic. She grabbed my arm and roughly pulled me to my feet. Two more bodyguards were right behind her and one grabbed my mother. She said Fallen Eagle; that was the code used if something really, really bad has happened. Fear clutched at my stomach as 47 tried to pull me out of the room. Oh God, only Mark or I could give that command.

“We need to go, ma’am!” 47 insisted.

“My locket!” I cried. Fallen Eagle meant that we were abandoning our home. We might never get to come back. I couldn’t leave without my locket; Mark gave it to me the day we met. Next to the wedding ring on my finger, it was the most important thing I owned. I ran to my dresser and opened my jewelry box, pulling out the silver heart with the pink rose sculpted on the front. I quickly pulled it over my head to let it dangle between my breasts along with my protection amulet. Then I let 47 drag me out of the room.

I concentrated, using our new communication spell, and sent my panicked thoughts to Mark, What’s going on, Mark? Mark’s reply sent ice flooding through my veins; a Warlock attacked Mark with soldiers bound by the Zimmah ritual. My heart hammered in fear. What could we do against Thralls that we couldn’t use our powers on? And he said soldiers. God, that’s like the SWAT attack last June on steroids!

We raced out of the house, and the street bustled with activity. Some of the bodyguards were watching vigilantly, AR-15s in their hands, while the rest were herding our family and servants out of their houses and piling them into the fleet of black SUVs we owned. One of the SUVs was waiting in the driveway, and I jumped in along with my mom. Lillian, Xiu, and Korina piled into our SUV and the rest of our sluts piled into a second vehicle.

In just a few minutes, everyone who lived in the neighborhood – our sluts, our families, and our important servants – were loaded into SUVs and we were off. The plan was to drive north, to Boeing Field in Seattle. Our Gulfstream was too well known. Any enemy attacking us was sure to try and seize it or stop us from reaching it. Julius Prescott III, a billionaire we knew, owned a freight airline known as Air-Cargo, and we arranged for a hangar of his at Boeing Field to be set aside to house a 747 airplane. Hopefully, our enemy did not know about this plane.

In five minutes, we were clear of our neighborhood, driving north at breakneck speed. I could hear all sorts of chatter on 47’s police radio and on the Nextel. “What’s going on?” I asked 47.

“A Police Tactical alert has just been issued,” 47 answered. “There are reports of US soldiers setting up roadblocks around Tacoma, and a convoy of Strykers is rolling up 512 towards South Hill. They’re running cars off the road, ma’am.”

“Strykers? Those are armored tanks, right?” I asked in fear.

“Armored personnel carriers, ma’am,” 47 corrected. “Not as heavily armored as a tank, but just as dangerous. Squad E has abandoned the Gulfstream. They saw several Black Hawks flying towards Thun Field.”

Please let them not know about our other plane, I begged silently. Please!

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Brandon Fitzsimmons

“My Lord Fitzsimmons, we’ve taken the courthouse,” Colonel Abbey said.

He was sitting right next to me, but the only reason I could hear him over the roar of the helicopter’s rotor was through the chopper’s internal intercom. We were in the Command Information Center, or CIC, Black Hawk, hovering high over Tacoma. I was wearing an uncomfortable helmet with headphones over my ears that blocked most of the Black Hawk’s rotor noise. Colonel Abbey was the G3, or operations officer, for I Corp and was coordinating the occupation of Tacoma.

“Do you have Mark?” I demanded.

I could almost taste my victory. Mark Glassner would soon be mine along with his wife, Mary. I would make her my concubine, force Mark to watch as his lovely wife became my whore. It was what he deserved for stealing my beautiful Desiree. I looked down at Tacoma, as we flew above it in the Black Hawk. The Army Rangers that had fast-roped into Tacoma were surrounding the courthouse as the Stryker Brigade barreled down the freeway to secure the city.

The main part of Tacoma was built on a peninsula that jutted out into Puget Sound. There were about a dozen roads that crossed the Nalley Valley that separated the peninsula from the mainland. If those streets were blockaded, the city would be cut in half and trap anyone on the peninsula, including Mark if he managed to escape the courthouse.

“My Lord, Chalk 2 reports a limo heading west on 9th Street with a police escort,” Colonel Abbey reported after a minute. If I remembered the briefing correctly, a chalk was a group of rangers deployed out of the same helicopter. Chalk 2 was tasked with taking the intersection of 9th Street and Tacoma Avenue.

“Damn it,” I snarled. “I want that limo stopped and everyone inside captured.”

“Absolutely, my Lord,” Colonel Abbey replied. “Bandit 1 and Bandit 3, do you have eyes on a limo heading west from the courthouse?” I couldn’t hear the reply; I was only listening to the helicopter’s internal comms, not the battle comms. Colonel Abbey nodded. “Disable the vehicle and provide support. Raider 3, head west and drop your chalk on that vehicle.”

Bandits were the Little Birds, small, agile helicopters armed with mini-guns that were quite deadly in urban operations. Raiders were the Black Hawks carrying a chalk of Rangers. Mark wouldn’t stand a chance, I thought with a smile.

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Mark Glassner

The limo bounced around on Tacoma’s streets. The city had lost the war against potholes years ago, and the streets grew worse and worse every year. Leah must be doing nearly sixty as we raced away from the courthouse, and we were being thrown about in the back.

“Hold on!” Leah shouted, braking hard, and then the limo made a sharp turn onto Sprague Avenue and we were racing south.

Violet still clung to me, sobbing into my chest. “Shh, it’ll be alright,” I told her, stroking her brown hair. Though I wish I could believe that.

I heard the roar of a helicopter and I started looking up at the sky in fear. Violet buried her face into my chest at the sound. “Shit, it’s in front of us!” Leah shouted.

I bent down to look out the front of the limo and saw streaks of yellow raining down from the sky. Tracers, I realized, as the lead cop car seemed to explode in sparks, and careened off to the side of the road. The second cop car tried to swerve; a torrent of bullets shredded its trunk. The tracers marched quickly towards us; it sounded like heavy rain as the bullets struck the limo’s armor. The windshield splintered. Desiree was engulfed by blue light as her amulet deflected a bullet. The limo swerved suddenly to the left. There was the sound of metal crunching and I was flung forward, my seatbelt digging into my chest and waist.

What the fuck just happened? My mind was fuzzy and I groaned in pain. “We need to move,” someone shouted.

“Leah’s shot!” another person shouted.

“Shit!” Someone was shaking me. “Sir, we need to move!”

A Black woman’s face hovered in front of me, urgently speaking to me. It took me a moment to realize it was 51 and I blinked, looking around. There were dents and holes in the roof of my armored limo. In the front seat I saw Leah slumped over the steering wheel, blood staining her back. The bodyguard in the passenger seat was struggling to open the passenger door. 51 pulled out her folding knife and quickly cut my jammed seatbelt.

“Leah,” I shouted, climbing across the limo and grabbing her. I concentrated on her being healed, and whispered, “Tsariy,” and red light engulfed her body. She convulsed. When the scarlet light faded, she sat upright, perfectly healed. Around her neck, the bronze amulet smoked, the protection spell overwhelmed by the helicopter’s mini-guns.

“We need to go, sir!” 51 shouted, grabbing me and pulling me out of the limo.

We had crashed into a traffic light, the metal pole bent and fallen across the top of the limo. The hood was torn to pieces and white smoke curled serpentine up into the air from the engine block. Metal scars and pockmarks littered the body of the limo where the armor had withstood the mini-gun’s fire. I looked for our escorts and saw the twisted remains of the four cars. The helicopter’s guns had shredded them into mangled mockeries of a car.

Two bodyguards were crawling out of the mangled mockeries – their amulets must have saved their lives – but the other four must be lying dead or dying in the wreckage of their cars. I started to run for the nearest one when 51 grabbed me and pointed up at the sky. Two small helicopters, both of which had large mini-guns slung on their sides by the landing skids, were banking around, and beyond them a Black Hawk was swooping towards us.

“Leah, Violet, and Desiree, scatter!” I shouted. “They’re after me, you might get away!”

09 led, running with her AR-15 out, heading down an alley between two buildings. I followed, 51 and 32 on either side with 18 and 27, the two survivors from the escorts, bringing up the rear. The downdraft from the Black Hawk slammed into us and kicked up stinging dust as it banked overhead. I saw the rope drop out the side of the helicopter; the soldiers began deploying.

“Shit!” 51 shouted. “Back, back!”

We turned and saw one of the small helicopters hovering at the mouth of the alley, cutting us off. There was a fence and someone’s yard to the right and I jumped, grabbing the top and easily hauling myself over. I was never more thankful for getting the Gift from Tiffany than right now. It gave me increased physical strength and stamina, and I was going to need every advantage I had to survive this.

51 followed me over the fence. Gunfire rang out and 32 was halfway over when a bullet bounced off her shielding. She made it over as the fence splintered from the gunfire. I could hear the remaining bodyguards returning fire in the alleyway, buying us time.

“Keep running!” 51 shouted.

I ran across the yard, glancing over my shoulder to see that damned helicopter dogging our steps. The pilot must be radioing our position. I reached the opposite fence, jumping up and quickly scrambling over. As I lowered myself on the other side, I froze. 32 had stopped, and was kneeling in the middle of the yard, aiming her AR-15 at the small helicopter. She started carefully firing at it, rounds striking the windshield of the helicopter. It pivoted smoothly, lining up its guns at 32.

“Run!” I shouted as 51 scrambled over the fence. “Run, 32!”

She ignored me. The only time the bodyguards could ignore my orders was to protect my life. Fire spat from the helicopter, clods of dirt exploded around 32. She kept calmly firing. Blue energy sprang up around her as the rounds struck her protective charms. For a second I thought she was going to be fine, then the spell was overwhelmed and the bullets ripped through her body.

One of her rounds must have hit something important, because the helicopter started pitching to the side. I could see the pilot inside struggling with the yoke. The copter drifted closer and closer to a tree. Branches flew as the blades dipped in, and then there was a woody thunk and a loud, splintering sound. The rotor blades disintegrated, throwing debris everywhere. The chopper spun in the air and slammed into a shed with a satisfying crunch of metal.

I started to climb back over; if I reached 32 before she died I could heal her. “She’s dead, sir,” 51 said as she grabbed my arm. “You’re not. Do not let her death be in vain.”

I cursed, and let go of the fence. We were out on a side-street and we could hear booted feet approaching. We cut diagonally across the street, racing for a small, brown house with a mossy roof. There were several cracking pops from behind us; suddenly everything around me went blue. My amulet just stopped a round, I realized. Adrenaline was screaming through my veins. There were more gunshots; I could hear bullets whizzing past and blue erupted around me a second time, a third time.

“Shit, the car!” I shouted, pointing at the beat up, gray Plymouth with red primer staining the hood. “The amulets won’t take much more gunfire!”

I slid down behind the Plymouth as gunfire pounded against the car; glass shattered and metal pinged with every bullet strike. My heart was hammering. I risked a glance around the car and saw the soldiers at the corner. Several were firing at us while others dashed across the street. Fire and maneuver, I think it was called. 51 shot back with her 9mm service pistol and the soldiers hit the dirt and returned fire, and 51’s amulet deflected two rounds.

I didn’t see an escape. There was no cover for twenty or more feet and there were just too many soldiers. Mary, I love you, I sent. I don’t think I’m getting out of this one.

No! I can’t lose you, Mark!

I swallowed. There was only one hope. Tiffany said Monks were fighters, that their powers were combat oriented. I was as physically strong as a man could be, with quick reflexes. If I charged them, maybe somehow I could defeat them. I hoped that the amulet might sustain a few more shots. I readied myself, took a deep breath, and burst out from the car and ran as fast as I possibly could, as fast as any Olympic sprinter. The distance between me and the soldiers disappeared rapidly.

The soldiers were startled by my sudden charge, but their training took over and they opened fire. The world turned blue about me as the amulet deflected another shot, and then I was on the first soldier. He rose, bracing himself as I slammed into him. He fell back hard, and I nearly lost my balance and fell with him. A second soldier leapt at me; we grappled.

I was stronger than the soldier, more agile, but I lacked any training. I didn’t know how to fight. The soldier did. I pushed him off of me and took a clumsy swing at his face. He easily grabbed my arm, did something with his hip, and I was flipping over him and falling on my back. I grunted, the wind knocked out of my lungs. The soldier pulled out his knife, and before I could react, it was pressed against my throat.

I froze.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mary Glassner

I’m captured, Mare, Mark sent me, keep going. The Nextels are going to be compromised now. Keep going, be safe! I love you.

No, no, no! This couldn’t be happening. I’ll save you, somehow! I thought back. We’re racing to the airport. Just hang in there. I love you!

“47,” I said, trying to keep my voice from cracking. “Mark is captured. The Nextels are probably compromised.”

“I understand, ma’am,” 47 replied. Her hand shook as she picked up her Nextel. “47 to all units, communications no longer secure. I repeat, communications not secure.”

Then she tossed her Nextel out the window.

Mark was captured. My mom wrapped her arms around me, holding me to her and suddenly all my emotions were pouring out of me as I sobbed into her breast. She stroked my hair and rocked me gently, just like she did when I was a child.

“Oh, Mom, what am I going to do?” I cried.

“I don’t know,” she whispered. “We will figure it out.”

In thirty minutes we reached Boeing field; I sobbed the entire way. We passed through the security gates and raced to the hanger. Our flight crew was waiting. Once we bought this plane, we moved our pilots, Joslyn and Lydia, here just in case.

Lydia was waiting outside for us. “Miss,” she greeted, her face pale with fright. Like all our close employees, Joslyn and Lydia were bound to Mark with the Zimmah ritual. “What is going on?”

I opened my mouth to answer, but more tears leaked out of my eyes and I couldn’t bring myself to say what happened. Mark was captured. What was I going to do? I just climbed on board and sat down in First Class, pressing my face to the cold window.

I love you, Mark, I thought to him. Stay strong! I will find a way to save you. I just wished I believed myself.

Love you, Mark sent back and I could feel his fear.

Everyone else was boarding. Mark’s mom Sandy squeezed my shoulder before she found a seat next to Betty, her girlfriend. My Dad and Mom sat next to each other. Mom was still naked from our lovemaking. Hell, I was too. There hadn’t been time to get dressed. All I had on was my wedding ring, my locket, and my protective amulet.

“It’ll be all right,” Missy, my younger sister, promised. She grabbed my hand, squeezed it, then leaned over and kissed me on the forehead. Then she sat down next to her boyfriend Damien.

Mark’s sister Antsy and her girlfriend Via were the last of our family to board. Only Shannon and her fiancee were missing. But they were in Chicago attending a conference for George’s job. The sluts boarded next and Lillian sat next to me and hugged me.

“It will be okay, Mistress,” she whispered. I wished I could believe her.

We waited for Squad E. They managed to get clear of Thun Field ahead of those soldiers and arrived fifteen minutes after we did, piling into the plane. Lydia closed and sealed the door, then sat down in the cockpit. We started taxiing to the runway. The engines revved and roared louder and louder as the pilots throttled up for takeoff. Then I was shoved back into my seat, and my stomach sank as the plane raced down the runway and leaped into the air.

We’re in the air, Mark, I sent to him. Your mom and Antsy are with me.

Good! I could feel the relief in his thought. He was worried about me. I wanted to cry again. Why should he be worried? I wasn’t the one captured by our enemy. The plane banked, turning to take us to Kansas and the decommissioned missile silo that was our emergency bunker.

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Mark Glassner

I felt relief wash through me. Mary and my family were safe; that was one less thing to worry about.

I lay facedown on the street, a soldier’s boot pressed into the back of my neck, the cold barrel of his M16 touching my cheek. My hands were zip-tied behind my back, a disgusting rag was shoved into my mouth and tied in place by a strip of cloth wrapped around my head. 51 lay next to me; the butt of a rifle had slammed into her face, opening a gash across her eyebrow.

“Up!” a soldier shouted and the one standing on my neck released me and hauled me to my feet.

Several tan Humvees rolled up. I saw 27 in the backseat of one of the Humvees and Desiree sat next to her. But I didn’t see Violet or Leah. Maybe they got away? Unless they were dead. I pushed that thought away as they forced me into the second Humvee. 51 was pushed in after me, her body leaning up against me. There was a dazed look in her eyes.

The Humvee drove off, heading back down to the courthouse. We passed columns of big, bulky armored vehicles bristling with weapons. Strykers, I think they were called, carrying infantry. More soldiers were guarding intersections; one would be manning a .50 cal machine gun while two more stood by holding M16s. Then we passed the wreckage of the firefight in front of the courthouse. Some of the soldiers were clearing away the shot up police cruisers, while others carried bodies to a waiting truck. And it wasn’t only dead police officers they carried, but civilians attending the gun-buyback that had gotten caught in the crossfire.

More civilians were sitting on their hands in the square before the Courthouse, watched over by dozens of soldiers. Some of the crowd looked scared, others were bewildered. They couldn’t believe that US Soldiers would attack them. That didn’t happen in America. That happened off overseas in some despotic country like Syria or North Korea. Not here. Not in America. A few had defiant looks on their faces, staring angrily at the Soldiers. Off to the side, the media were guarded by more soldiers, but they were being allowed to continue reporting. I could see all the cameras pointing at our convoy of Humvees, ready to broadcast my humiliation to the world.

And probably my execution, I thought bleakly.

The Humvees stopped in front of the courthouse, the door opened, and a soldier hauled me out. I saw his face. He was young, maybe eighteen, his eyes bright blue. There was a hard cast to his youthful features, his grip iron on my arm as he pushed me forward. I stood up straight as the eyes of the captured civilians fell on me. Shock and horror filled the faces of those that believed I was a God, then despair filled their eyes.

Guilt filled me. I had let them down. I wasn’t strong enough to protect them. But what could I do against an army? My greatest power was nullified by the Zimmah ritual. How could a Warlock put so many under his power? Every soldier I saw had their black aura fringed with a trace of red, the sign that they were bound by the spell. What could I do? What could Mary do? Despair crashed through my soul.

How was I getting out of this?

As we approached the courthouse the doors opened and a short, fat man in an expensive Italian suit, charcoal gray, stepped out. He was balding, his hair gray, and a look of triumph filled his eyes. I recognized him, Brandon Fitzsimmons. How the hell had Brandon bound anyone with the Zimmah spell? His mother was dead. A male Warlock needed his mother to perform the spell.

Brandon wasn’t alone. Flanking him were two women, scantily clad, that could almost be Mary’s long lost sisters. They were twins, with auburn hair and green eyes, and Mary’s heart-shaped face.

“Kneel before your God!” the soldier leading me barked and kicked me in the back of the knee. My leg folded out from under me and I fell painfully to my knees.

Brandon stepped up to the microphone. “I am Brandon Fitzsimmons!” his voice boomed through the speakers. “I have defeated the false God, Mark Glassner!” He paused, his words echoing through the air. “I am your God and King! Worship me! Obey me!”

I could hear the crowd behind me change as his commands sank in. I glanced behind me to see all the fear, the despair, the anger, melt away and awe replace it. They all had black auras and I could just make out a fringe of red. It was even worse than I could have imagined. He somehow was binding people to him without using the spell, just by speaking. I was immune to his powers; one of the benefits of the Gift.

Mary, the Warlock is Brandon Fitzsimmons. Do not listen to anything he says. You cannot afford to fall under his power. His words bind people with the Zimmah spell.

I let Brandon’s speech roll over me as Mary’s reply came back, What am I going to do, Mark? I need you. I feel like I’m falling apart.

You have to be strong, Mare, I told her.

How?

You’re the only hope we have. I need you. I love you. I know you can be strong! I believe in you! I had to. She was the only hope I had. And only if Brandon didn’t immediately execute me.

Why are you comforting me? I’m the one who’s safe. I should be comforting you. I could sense that she was calming down. I will find a way to save you, Mark. I promise!

Brandon was standing in front of me, I realized, and I defiantly stared up at him. “You’re immune to my powers, I see,” Brandon grimaced, then glanced at Desiree. “And my wife, too.”

“I’m not your wife anymore,” Desiree snarled. “I dumped you for someone better.”

Brandon smacked her with the back of his hand. “Quiet, woman. I’ll deal with you soon enough.” He turned to one of the soldiers, “Where’s his wife?”

“My Lord, two women escaped in the confusion, we are hunting them down,” the soldier reported. “I do not think either is Mary. Both appeared to be brunettes.”

“Dammit,” Brandon hissed. “Did you secure that Gulfstream of his at least?”

“Yes, My Lord,” an older soldier reported. He had eagles on his uniform so I think that made him a Colonel.

Brandon smiled, “Good, they’re trapped in the state. Our troops are heading for the passes?” The soldier nodded. He must mean the passes over the Cascade Mountains to Eastern Washington. “What about his house? Did you find anyone there?”

“Empty, my Lord,” the Colonel reported. “We missed everyone. The entire neighborhood was packed up.”

“Fuck! Burn the neighborhood,” Brandon ordered. “And that damned tent where his worshipers meet. Kill any who resist. Find where his servants went! You’ll find his wife with them.”

“Yes, my Lord,” the Colonel saluted.

Brandon turned to the crowd and took a microphone from one of the auburn-haired twins. “Here is your false God!” A boo rose up from the crowd. Just an hour ago these people cheered me; I never realized just how frightening my powers were. “He is only flesh and blood! He is weak and was defeated by the merest fraction of my power. Let me show you just how weak and human he really is!” He motioned to the soldiers.

The gag was cut off and two soldiers grabbed my head, prying my lips open. I fought, struggling to get free of their grasp, to close my mouth. A third soldier drew a knife. I struggled harder. What were they doing? I fought in vain to break free, to keep that glinting knife away from me. The third soldier forced his dirty fingers into my mouth, gripping my tongue. The blade flashed and blood filled my mouth.

“Master!” Desiree cried out, barely heard over the crowd’s roar.

Disbelief almost drowned out the pain. They had cut my tongue off! How could I use any of my powers without my tongue? I was thrown down onto my back; then the kicking started. Pain exploded in my back, my stomach, my legs. I curled up into a ball, trying to protect myself as booted foot after booted foot slammed into me.

I howled wordlessly in agony.

Over the pain, I heard Brandon’s voice roar, “Mary Glassner! Your husband will be abused day and night until you turn yourself in. Submit to me and be my concubine, and your husband shall go free!”

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Mary Glassner

I was sitting in first class alone, save for my mom and little sister. I couldn’t stand everyone looking at me so I ordered them back to coach. Mom and Missy ignored me, sitting with me and holding my hands. Back in coach, they were watching the news. I was the only one that couldn’t watch it, the only one who couldn’t watch to see what was happening to my husband. Everyone on the plane but me was bound by the Zimmah ritual. I was the only one susceptible to Brandon’s power, and I could not afford to get bound to him.

I needed to be strong, for Mark, for our family. We were all dead if Mark died. My life was tied to his, our loved ones’ lives tied to ours. It all rested on my shoulders, and I felt like I was about to be crushed beneath the weight. How could I bear all this responsibility? I was only nineteen, barely an adult. My shoulders were just too slim to support this weight!

I thought of Mark, his boyish grin and deep-blue eyes. Mark needs me to be strong, to save him. I couldn’t afford to wallow in self-pity. I pushed at the despair, forcing it back. We were all lost if I fell apart. There had to be a way out of this. Just stay calm and think, Mary.

But I couldn’t!

My mind kept drifting back to Mark. I would struggle, trying to focus, and an image of Mark being hit would fill my mind. Of Mark placed before a firing squad, shot dead. Of Mark getting hung. I would force the images away, and even worse ones would slip into my mind.

Dad walked up from coach, his presence dragging me out of my morbid thoughts. He looked haggard as he gazed at me. He swallowed, then opened his mouth, like he wanted to say something, but he hesitated. His long, red hair, streaked with gray, fell loosely about his shoulders, not pulled back into his usual ponytail. My stomach sank. “What, Dad?” I wearily asked.

“Mark’s on TV,” Dad said. “They’re beating him.”

“What else?” I asked, sensing Dad was holding back on me.

“You can’t go back,” Dad firmly told me.

“I know,” I said sadly.

“This Brandon, he says Mark will be beaten day and night until you surrender yourself to him and be his concubine.”

I felt hysteria bubbling up inside me, almost bursting out in a laugh. Of course; he wants to do to me what we did to Desiree. Mark humiliated Brandon that day, took his wife in front of him. He wants revenge.

Mark, I am going to save you! I sent, mustering all my confidence and determination.

I’m fine. Do not turn yourself in. I can take it. I could feel his pain; I wanted to cry, but I had done enough of that.

I won’t. I’m going to save you, somehow. Be strong, Mark! I looked at Dad, and ordered, “Get Sam.” I felt a steely resolve growing inside me; I will save Mark. We had the Book, the Magicks of the Witch of Endor. The answer must be in there, somewhere. A way to neutralize Brandon’s powers or give me more power or something.

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President Baumgarten

“Mr. President,” Eustace Smyth, my Chief of Staff, said, holding up the phone. “He wants to speak with you.”

I frowned, watching the TV. They were still beating the despicable Mark Glassner. For the last few months my cabinet and I had argued what to do about him. He was a dangerous man, somehow corrupting anyone that came into contact with him. My cabinet was split; some championed Mark and his sexual politics, others thought he was the most dangerous threat to the US since the war of 1812, and should be assassinated. But that was illegal. I was the President of the United States, sworn to uphold the Constitution, sworn to obey the laws. I would not, could not, approve assassinating a US Citizen.

“Who’s on the phone?” I asked. The world had changed today. My new God, Brandon Fitzsimmons, had finally overthrown the false God Mark and was hunting down his wife, Mary.

“Him,” Eustace said with emphasis and I finally understood.

I snatched the phone from him. The moment Brandon had spoken during his press conference, it all became suddenly clear. Brandon was the true God and had soundly defeated the false one. No, Brandon wasn’t a God, he was the God.

My God.

“This is the President, my Lord,” I respectfully said.

I found myself to be suddenly nervous as I spoke to an actual God. I’ve spoken to almost every Head of State on the planet, knowing every time that I was more powerful than any of them. For the first time since I was elected President of the United States, I was the lesser power.

It was humbling.

“You shall fly to Tacoma with your cabinet and surrender the Country to me,” my God ordered.

“Absolutely, my Lord,” I answered. The phone clicked as my God hung up on me.

I was going to meet my God in person. I never thought it would happen while I was alive.

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Mark Glassner

The beating seemed to go on for an eternity. An eternity of pain and suffering. This must be hell, I thought with bleak amusement. I sold my soul and my punishment was to be beaten by the followers of a man I wronged.

It was poetic.

I had used my powers for my own pleasures, not caring about the lives I hurt or destroyed. Mary was right to free our slaves, and to tell me not to break up relationships just because I was horny or feeling vindictive. I needed to be responsible with my powers.

I passed out sometime during the beating. The pain brought me back to consciousness. I lay on something hard, cold; the agony slowed my mind. I fought through the fog, struggling to move, to survey my surroundings. Metal clinked, digging into my wrists and ankles; they had manacled me hand and foot, and dumped me onto the floor of a jail cell. Two soldiers stood outside the bars, M16s grasped in their hands, uncaring eyes fixed on me, like I was an insect in a collection, pinned to a piece of cork.

My mouth was parched, and I spotted a sink. I struggled to move, desperate for water. The pain was excruciating just stretching my legs, the metal of the leg irons biting into my ankles, constricting my movement. I did not know why I was still alive. I think it was the Gift; a lesser man surely could not have survived. I grit my teeth, mustered the will to fight through the pain, and pulled myself across the rough floor. The metal sink was above me, and I tried to grab the rim with my right arm, momentarily forgetting the foot of steel manacling my wrists together. Grunting, I pushed myself up onto my knees, then grasped it with both hands, pulling myself up and staring at my reflection in the polished, stainless steel mirror.

My face was a bloody ruin, swollen so badly that I couldn’t recognize myself. I opened my mouth and saw the ruins of my teeth and inspected the damage: gums bleeding, shattered molars throbbing in pain, gaps where front teeth were missing. I was naked, I realized, except for the manacles biting into wrists and ankles. I didn’t even remember them stripping me naked, and blacks and blues and yellows covered my body. There didn’t seem to be any part of me that wasn’t bruised.

I cupped cold water in my hands, the chains rattling, and slowly sipped it tenderly, trying not to brush my swollen face. The shooting pain in my broken teeth increased as the cold water poured into my lips. I closed my eyes, and forced myself to keep drinking through the pain. I drank until my stomach felt ready to burst, then I stumbled to the cot.

We’ve landed in Kansas, Mary sent me as I curled up on the hard mattress, trying to get comfortable despite the metal restraining me.

Good. The beatings have stopped. I think I’m going to sleep.

I love you! Your filly is going to save you. There was such certainty in her voice.

I know you will. I sent with all the confidence I could muster to her, fighting back my despair. Mary was free. As long as she was, there was still hope. Love you.

All I could do was sleep. I was so exhausted. I closed my eyes and started to let sweet unconsciousness take me when I realized something. I had ignored my Gift, wanting nothing to do with the Heavenly Power. I could afford to ignore the power no longer. I concentrated, thinking of the Angel Azrael, as I drifted off into unconsciousness.

Summoning the Angel of Death to my dreams.

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Mary Glassner

I stepped off the 747. We were in an airport in the middle of nowhere, Kansas. It was a decommissioned airfield from the Cold War called Osage Field. It was used to service Atlas E Missile Silos before they were decommissioned. Exactly like the missile silo we bought that was only a few minutes drive from here. Our bolthole. We used George to purchase all of this, under the cover of his frequent business trips.

A burly man with an MP5 awaited us, along with several women. More burly men guarded the perimeter. The man was Duncan Barber, one of the SWAT officers that attacked us back in June. He wasn’t to blame for the attack; none of the SWAT officers were to blame. They were under the Nuns’ control. Three of them had died, but the other nine had lived. Mark gave them the choice to go to prison or he could fake their deaths and put them to work. They chose freedom and work. So Mark and I fixed their broken relationships – it was our fault that they were broken – and relocated them and their families out here.

“Ma’am,” Duncan said. His aura was black, fringed with red. Everyone at this airfield and the missile silo were bound to Mark by the Zimmah ritual. This place was just too important to let anyone know about it, unless they were bound to us.

“Is it as bad as it seems, ma’am?” Kathanne asked. She was Duncan’s wife.

“Yes,” I sighed.

“What are you going to do, ma’am?” Duncan asked as he escorted me to the waiting SUV.

“I don’t know,” I wearily said. Sam and I dug into her translation of the Book, looking for some way to neutralize Brandon’s powers, or break the control he was exerting on people.

“Shame we don’t have a Nun,” Duncan said. “Isn’t Warlocks what they specialize in defeating?”

I stopped, looking at him. That was it, we needed a Nun.

“Sam, you said there was a spell that would allow a Warlock to steal a Nun’s powers?” I asked, hope blossoming in my chest.

“Yes, ma’am. The, um, Ganubath ritual,” Sam answered. “You need to find a Nun and capture her.” A smile appeared on Sam’s face, but it quickly vanished. “Where are you going to find one, though?”

I grinned at her. I knew only one place in the world that you could find a Nun. “Fuel the plane!” I snapped. “We need to leave as soon as we cast the Naba ritual.” I glanced at Sam and she swallowed.

“I’ll get started right away, ma’am,” she answered, her face pale.

I would be scared, too. It was dangerous to summon the dead.

To be continued…

Click here for Chapter 37.

Devil Pact Update 2-13-14

It is finished!!!!

Just wrote the epilogue to the Devil’s Pact. Still a lot of work to do to get the story ready for publication, but the rough drafts are done.

There are still Side-Stories, Ghost of Paris, Tales, and two other mini-series I plan on writing, but the main story is finished. When I started writing this story, I never thought it would get any response, and everyone has been very supportive. I want to thank my editor Master Ken, and a loyal reader named Corvus who has always given me great feedback.

Take care

J.