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Part of my ongoing The Devil’s Pact series

Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 17: Ärztinnen und Maklerinnen

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 17: Ärztinnen und Maklerinnen

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Females, Male/Females/Teen female, Mind Control, Anal, Cockold, Female Masturbation, Male Masturbation, Magic, Oral, Orgy, Rimming, Work

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Mary sah ziemlich scharf aus in ihrem kurzen schwarzen Rock und in ihrer blauen Bluse, als wir das Haus durch die ruinierte Haustür verließen. Verdammtes FBI! Wenn sie schon eine Razzia durchführen mussten, warum mussten sie dann auch noch die Tür einschlagen? Desiree hatte Kontakt mit einem Schreiner aufgenommen, der noch heute die Tür austauschen konnte und ich hatte angeordnet, dass unsere fünf Schlampen alle zum Heavenly Creatures Salon gehen sollten, um sich ihre Muschi wachsen zu lassen. Violet, Fiona, Karen, Chasity und Thamina brauchten alle blanke Mösen. Sie konnten sich auf ihrem Schamhügel Landestreifen oder sonst was stehen lassen, aber ihre Schamlippen sollten glatt sein wie bei einem jungen Mädchen.

Ich hatte keine Zeit mehr für ein Frühstück, weil wir uns schon verspätet hatten. Es lag an mir. Ich hatte erst Allison, dann Fiona und schließlich auch noch Mary gefickt, als sie dann nach oben kam, um mich anzuschreien, weil ich zu lange brauchte. Mary war ein geiles Mädchen und sie konnte nicht widerstehen, als ich mich ihr auch noch näherte. Ich hatte Mary die Muschi vollgespritzt, eine nette Überraschung für die Ärztin. Ich nahm mir also nur einen Bagel und schmierte mir ein wenig Streichkäse darauf. Ich aß ihn auf dem Weg zu meinem Mustang.

Sowie wir auf den Straßen waren, brach ich die Geschwindigkeitsbegrenzung. „Hast du Lust, am Samstag mit mir ins Kino zu gehen und anschließend irgendwo zu essen?“

Mary lächelte mich an. „Willst du wirklich mit mir ausgehen?“

„Ja“, sagte ich. „Nur ich und du.“

„Gerne“, antwortete Mary. „Eine Abendverabredung. Was für einen Film willst du denn gerne sehen?“

„Ach, ich weiß nicht“, antwortete ich.

„Ich möchte wetten, dass du dir gerne ‚Man of Steel‘ anschauen würdest. Läuft der nicht ab morgen?“

„Ich glaube schon“, sagte ich und versuchte, den Ball flach zu halten. Ich wollte den Film wirklich gerne sehen.

„Gut, dann schauen wir uns den an“, sagte Mary. „Aber den Film für die nächste Woche suche ich dann aus.“

„Abgemacht“, sagte ich. Ich drückte ihre Hand. Dann zog ich sie in meinen Schoß. „Ich fände es toll, wenn du mir jetzt den Schwanz lutschen würdest, Mare.“

„Das ist zu unsicher, Mark“, wandte Mary ein. „Außerdem: hast du nicht genug Sex gehabt?“

„So etwas wie genug Sex gibt es nicht“, sagte ich und fuhr mit ihrer Hand über die Beule in meiner Hose.

Mary schnaubte vor Lachen. „Jedenfalls nicht bei dir!“

„Komm schon, Mare“, nörgelte ich. Ich hielt bei einer Ampel und beugte mich zu ihr und küsste sie. „Dein Mund fühlt sich so gut an an meinem Schwanz.“ Ich küsste sie wieder und ihre Lippen öffneten sich für meine Zunge. „Du bist einfach so wunderschön. Mein Schwanz tut mir ständig weh, wenn du in der Nähe bist.“ Ich griff hinüber und fasste ihre Brust durch ihre Bluse an. Ich spürte, wie ihr Nippel unter meinen Fingern hart wurde.

„Na gut“, sagte Mary und ihre Hand drückte meinen Schoß. „Aber das ist das letzte Mal.“

Mein Reißverschluss glitt nach unten und Mary fuhr mit ihrer warmen Hand hinein und fischte meinen Schwanz heraus. Sie wichste ihn ein paarmal, bevor sie sich ganz herüberbeugte und ihn in den Mund nahm. Ihre Lippen fuhren an meinem Schaft auf und ab und ihre Zunge berührte meine empfindliche Eichel. Ein Auto hupte hinter uns und ich sah, dass die Ampel auf Grün gesprungen war. Ich fuhr weiter. Verdammt, Marys Mund fühlte sich wirklich toll an meinem Schwanz an.

Mein Telefon klingelte. Es hatte eine Bluetooth-Verbindung zum Autoradio und so läutete das Telefon über die Lautsprecher im Auto. Ich drückte auf die Verbinden-Taste und die Stimme meiner Mutter hallte durch das Auto. „Hi, Mark!“ begrüßte sie mich freundlich.

„Hey, Mama!“ antwortete ich. Marys Mund saugte fester an meinem Schwanz.

„Geht es dir gut, Süßer?“

„Ja Mama, alles ist in bester Ordnung.“ Meine Verlobte gibt mir gerade einen Blowjob, was könnte noch besser sein.

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber…“ Sie räusperte sich. „Hast du gerade irgendwelche Probleme?“

„Nein, wie kommst du darauf?“

„Ich soll zwar eigentlich nicht darüber sprechen, aber das FBI war gestern hier.“ Eine Spur Angst war in ihrer Stimme zu hören. „Sie haben gesagt, dass du eine Bank überfallen hast und ein paar andere Sachen.“

„Das war ein Missverständnis, Mama“, sagte ich. „Schau dir die Nachrichten bei KIRO 7 an. Okay, das FBI hat eine Razzia bei mir gemacht, aber sie haben festgestellt, dass ich der Falsche bin.“

Gott, war das erregend. Marys Mund bewegte sich auf und ab und sie lutschte feste. Ihre Zunge spielte mit meinem Schaft und mit meiner Eichel. Dann und wann spürte ich auch ihre Zähne an meinem Schwanz. Und dabei die Stimme meiner Mutter. Ich hatte noch nie darauf geachtet, wie sexy sie klang. Sie hatte wirklich etwas von Schlafzimmer in ihrem Tonfall. Jeder Mann würde bei dieser Stimme einen Ständer bekommen können. Sie war an meinen Vater wirklich verschwendet.

„Mann, da bin ich aber erleichtert!“ sagte Mama. Ich knirschte mit den Zähnen und ich spritzte Mary in den Mund. Mary schluckte gierig alles herunter. „Bist du wirklich okay. Ich dachte, ich hätte etwas gehört.“

„Ja, Mama, es geht mir wirklich gut“, antwortete ich. „Ich musste nur eben schnell ein bisschen Druck abbauen, der sich angestaut hatte. Ich würde dich gerne meiner Verlobten vorstellen.“

Mary setzte sich in ihrem Sitz aufrecht hin und wischte sich ein wenig Sperma von der Lippe ab. „Hi, ich bin Mary.“

„Deine Verlobte?“ fragte Mama. „Das finde ich ja total aufregend. Ich wusste nicht einmal, dass du regelmäßig ausgehst.“

„Wir kennen uns auch noch nicht sehr lange, Mama“, sagte ich ihr. „Aber wir haben uns verliebt und wir wollen in einem Monat heiraten.“

„Wow, findest du das nicht ein bisschen sehr schnell?“

„Wir sind sehr glücklich miteinander, Mrs. Glassner“, sagte Mary. „Ihr Sohn ist der beste Mann auf der ganzen Welt. Er füllt mich mit seiner Liebe ganz und gar aus.“ Sie hatte in diesem Moment ein verdorbenes Lächeln auf den Lippen.

„Wie süß!“ schnurrte meine Mama. Kam da ein heiserer Tonfall in ihre Stimme? Sie klang jetzt noch sexier. „Und nenn mich Sandy. Ich bin sicher, dass wir beide uns gut verstehen werden. Ich kann es gar nicht abwarten, dass wir uns treffen.“

„Wie wäre es denn am Samstag“, schlug ich vor. „Du könntest zum Essen in unser Haus kommen.“

„Haus?“ fragte meine Mama.

„Ja, ich.. äh… habe letzte Woche bei einem Pokerturnier im Emerald Queen gewonnen“, log ich. „Ich wollte keinem davon erzählen, bis ich meine Finanzen in Ordnung gebracht habe.“

„Wow!“ sagte Mama. „Ich kann es gar nicht abwarten, deine Verlobte kennenzulernen. Ich möchte wetten, dass sie großartig aussieht.“ Ich hatte den Eindruck, dass ich das Geräusch eines Reißverschlusses hörte. Dann seufzte Mama: „Nun Mary erzähl mir mal ein bisschen was von dir.“ Es gab ein nasses schmatzendes Geräusch und dann seufzte Mama noch einmal. „Ich möchte dich gerne besser kennenlernen.“ Meine Mama lachte leicht kehlig und dann seufzte sie noch einmal.

Jesus Christus! Meine Mama masturbierte! Marys Wunsch, dass sie von Frauen begehrt wurde, funktionierte auch über das Telefon! Und dann traf es mich. So konnte ich mit meiner Mutter schlafen! Mary konnte sie dazu bringen, alles Sexuelle zu tun, das sie wollte. Ich lächelte und mein Schwanz wurde wieder hart. Am Sonntag würde ich mit der Hilfe meiner Verlobten meine Mama ficken!

Mary schaute mich an und formte tonlos die Worte: „Masturbiert deine Mutter?“ ich nickte.

„Nun, Sandy, ich bin eine sehr attraktive Frau“, schnurrte Mary. Sie war ganz klar erregt, weil meine Mama wegen ihr masturbierte. Marys Hand rutschte nach unten und sie fing an, ihre eigene Muschi zu reiben. Ihre Finger glitten mit einem nassen schmatzenden Geräusch in ihre Muschi. „Ich habe langes rotbraunes Haar, smaragdgrüne Augen und ein herzförmiges Gesicht mit Sommersprossen.“

„Hmmm, Mark hat schon immer Rothaarige gemocht“, stöhnte meine Mama. „Und was hast du für eine Oberweite?“

„82 B. Und auch von Sommersprossen bedeckt“, schnurrte Mary. „Sie sind fest und griffig. Und ich habe einen tollen Arsch. Dein Sohn liebt ihn über alles.“

„Oh ja, da möchte ich wetten!“ Es gab ein unterdrücktes Stöhnen und ich hörte schweres Atmen.

„Ich studiere Kunst am De Vry“, fuhr Mary fort. Sie rieb sich jetzt auch ihre festen Brüste und spielte durch ihr Kleid mit den harten Nippeln.

„Vielleicht könnte ich ja mal für dich Modell stehen“, keuchte Mama. „Ich wollte immer schon mal… gemalt werden.“

„Mmmhh, ich bin sicher, dass du dich ganz besonders gut malen lässt“, schnurrte Mary. „Ich bin auf der Suche nach einem Aktmodell. Ich muss ein Bild für das Studium machen.“

„Das könnte ich sicher für dich machen, Süße“, keuchte Mama. „Ich würde dir gerne helfen…“

„Dann wären nur wir beide zusammen“, stöhnte Mary. Ihre Finger bewegten sich schnell in ihrer Fotze und ihre Handfläche drückte gegen ihren Kitzler. „Ich kann es gar nicht erwarten, dass du kommst… zu uns meine ich.“

„Ja, ich komme… ich komme… zu euch!“ Mama atmete ein und ich hörte einen erstickten Schrei. Mary keuchte und biss sich auf die Lippe. Es kam ihr gleichzeitig mit Mama. „Ich kann es nicht erwarten, dass wir uns treffen“, stöhnte meine Mutter. „Ich werde deinen Vater auch mitbringen. Ich liebe dich, Süßer. Und deine Verlobte.“

„Ich liebe dich auch, Mama“, sagte ich und meine Mama unterbrach die Verbindung. Mein Schwanz war hart. „Verdammt, das war ja vielleicht geil!“

„Ja“, keuchte Mary. Sie hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. „Ich glaube, meine Macht funktioniert auch über das Telefon.“

„Deine Macht wird dafür sorgen, dass ich mit meiner Mama schlafen kann!“

„Natürlich, du hast recht“, sagte sie und ihre Augen weiteten sich. „Warum ist mir das nicht selber eingefallen!“ Sie lächelte mich an. „Ich werde mich darum kümmern. Ich werde deine Mama dermaßen geil machen, dass sie um deinen Schwanz betteln wird.“

Ich hatte ein Bild in meinem Kopf von meiner Mama, die vor mir kniete. Lust strahlte aus ihren haselnussbraunen Augen, als sie um meinen Schwanz bettelte. Verdammt, ich konnte es nicht erwarten! Mein Schwanz war schmerzhaft hart und er stand aus meiner Hose heraus. Ich schaute zu Mary und sagte: „Mein Schwanz bittet gerade um deinen Mund.“

Mary lächelte. „Na gut, ein letztes Mal.“ Dann beute sie sich vor und es dauerte nicht lange, dann füllte ich ein weiteres Mal ihren Mund mit einer Ladung Sperma.

„Danke, Mare!“

„Kein Problem, Liebling“, schnurrte Mary. Sie klappte die Sonnenblende auf der Beifahrerseite herunter und schaute in den Spiegel. Sie wischte sich das Sperma von den Lippen und überprüfte ihren Lippenstift. „Mark, ich habe eine tolle Idee.“

„Schieß los“, sagte ich.

„Ich finde, unsere Gynäkologin könnte eine Praxis bei uns in South Hill aufmachen“, erklärte Mary. „Eine Praxis, in der unentgeltlich behandelt wird. Sie könnte Mädchen für unser Bordell finden und wir könnten Sponsoren finden, die die Finanzierung übernehmen. Partys mit mächtigen Leuten. Politiker und Geschäftsleute.“

„Ich stimmte ihr zu. „Sicher haben wir genügend Platz für derartige Aktivitäten. Ich finde, dass das eine tolle Idee ist.“ Ich drückte ihr Hand. „Das machen wir!“ Mary lächelte mich an und erwiderte den Druck meiner Hand.

„Hast du schon mal darüber nachgedacht, was du mit deiner Macht alles machen könntest?“ fragte Mary.

„Ich möchte nur Spaß mit dir haben“, sagte ich.

„Du könntest so viel damit erreichen“, flüsterte Mary mir ins Ohr. „Du könntest so mächtig sein.“

„Woran denkst du denn da?“

„Du könntest Gesetzte ändern. Du könntest diese Stadt verändern, diesen Staat, sogar das ganze Land. Du könntest alles tun, was du möchtest!“ Mary keuchte. „Das wäre doch was! Du könntest Präsident Glassner sein!“

„Wow!“ flüsterte ich. „Präsident. Und ich habe meine Macht nur haben wollen, damit ich hübsche Frauen ficken kann!“

„Ist das nicht auch der Grund, warum Männer in die Politik gehen?“ fragte Mary mit einem hinterhältigen Kichern. „Und das alles könnte mit unserer Wohlfahrtsveranstaltung anfangen.“

Ein Lächeln flog über meine Lippen. „Präsident Glassner“, sagte ich. „Und du wärest meine strahlende First Lady.“

Der Gedanke, dass ich vielleicht Präsident sein konnte, machte Mary so geil, dass sie mir einen dritten Blowjob gab, ohne dass ich sie darum bitten musste. Und sie fingerte sich zu zwei weiteren Orgasmen, bevor wir bei unserem Ziel ankamen. Die Klinik lag in der Nähe des Tacoma General Hospital am MLK Way. Einen Parkplatz zu finden, war ein Albtraum.

Schließlich fand ich zwei Blocks entfernt einen und Mary und ich beeilten uns, endlich in die Klinik zu kommen. Es war ein großes Gebäude mit einer ganzen Reihe von Spezialkliniken. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die dritte Etage und ich erinnerte mich an unsere letzte Fahrt mit einem Aufzug. Ich hatte Violet zu meiner Schlampe gemacht und sie entjungfert, während sie um meinen Schwanz bettelte.

Die Klinik lag direkt neben den Aufzügen und wir betraten das Wartezimmer. Es war eine typische Praxis, ein paar Stühle, ein paar Magazine für Frauen, eine altbackene Empfangsdame mit einer großen Knollennase. Mary musste eine Tonne Papiere ausfüllen, weil sie zum ersten Mal hier war. Sie kicherte, als sie zu dem Teil kam, in dem ihr sexueller Hintergrund erfasst werden sollte.

„Da ist nicht genug Platz!“ sagte sie und ich lachte und küsste sie.

„Mary Sullivan“, rief ein paar Minuten später ein Pfleger. Das war enttäuschend. Ich hatte auf eine süße Sprechstundenhilfe gehofft.

Der Pfleger führte uns in den Untersuchungsraum. Er schaute mich fragend an. „Er ist mein Verlobter“, sagte Mary. „Okay“, sagte der Pfleger und nickte.

„Wir machen alles gemeinsam“, erklärte Mary.

„Ja, natürlich“, sagte der Pfleger. Es war ganz offensichtlich, dass er nicht daran gewöhnt war, dass Frauen ihre Partner mit zum Gynäkologen brachten.

Der Pfleger sagte Mary, dass sie sich ausziehen sollte und er gab ihr einen leichten Untersuchungsanzug. Dann verließ er das Zimmer. Marys Höschen war ganz klebrig wegen der Mischung unserer beiden Säfte. Sie zog es aus. Der Pfleger kam ein paar Minuten später wieder herein und nahm ihren Blutdruck und den Puls. Er schrieb die Ergebnisse auf ihre Karteikarte und wollte wieder gehen.

Ich hielt ihn auf und fasste ihn am Arm an. „Wenn die Ärztin hier ist, möchten wir nicht gestört werden, okay?“

„In Ordnung“, sagte er.

Wir warteten ein paar Minuten, dann klopfte es an der Tür und eine zimthäutige Amerikanerin, der man die Abstammung von den Indianern deutlich ansah, betrat den Raum. Sie trug eine konservative graue Bluse und einen schwarzen Rock unter einem weißen Ärztekittel. Mit blauem Garn war „Dr. Willow WolfTail“ eingestickt. Ihr Gesicht war rund und ihre Lippen waren schmal, sehr rot und sehr küssbar. Ihr Haar war lang, glatt und tiefschwarz. Sie war noch eine sehr junge Frau, Ende Zwanzig, wahrscheinlich hatte sie eben erst ihren Abschluss gemacht. Ein Ehering glänzte an ihrer linken Hand.

„Hi, ich bin Dr. Willow“, begrüßte sie uns freundlich.

„Ich bin Mark und das hier ist meine Verlobte Mary“, sagte ich. Sie sah mich kaum an. Ihre Augen verschlangen Mary. Sie wurde rot und ihre Zunge befeuchteten ihre plötzlich trockenen Lippen.

„Sehr angenehm“, sagte Willow. Sie schüttelte Mary die Hand und ihre Finger streichelten sie leicht. „Sie sind wunderschön!“

„Oh, vielen Dank“, sagte Mary.

„Legen Sie bitte ihre Beine hier in die Halter, dann können wir unten herum mal ein wenig nachschauen.“

„Sicher, Doktor.“ Mary legte ihre Beine in die Halter. Von dort, wo ich saß, hatte ich einen tollen Blick unter Marys Hemdchen und auf ihre mit Sperma beschmierte glatte Fotze. Die Ärztin nahm sich ein Paar Latex-Handschuhe und Mary sagte: „Ich glaube, mir würde die Untersuchung ohne die Handschuhe besser gefallen. Ich mag das Gefühl von Latex an meiner Muschi nicht.“

„Das ist aber nicht besonders hygienisch“, wandte Willow ein. Mary lächelte die Ärztin verführerisch an. In den Augen der Ärztin erschien das Leuchten von Lust und sie leckte ihre Lippen. „Na gut.“

„Danke“, stöhnte Mary. „Du wirst es sicher nicht bereuen.“

Die Ärztin nahm eine kleine Lampe, setzte sich auf einen Rollstuhl und glitt zu Mary hinüber. „Okay, dann wollen wir einmal sehen.“ Sie hob das Hemdchen an und blinzelte überrascht. „Ist das… Sperma?“

„Ja“, schnurrte Mary. „Sei nicht schüchtern!“

„Nun, es sieht so aus, als ob du vor kurzem Geschlechtsverkehr gehabt hättest. Ich vermute, mit deinem Verlobten?“

„Unter anderem“, kicherte Mary. „Meistens Frauen, aber auch andere Männer.“

„Ich verstehe und ganz offensichtlich benutzt du keine Schutzmaßnahmen mit deinem Verlobten. Wie sieht es mit den anderen Partner aus?“

„Nein,“

„Hast du keine Angst vor Geschlechtskrankheiten?“ fragte Dr. Willow. Sie griff nach einem Spekulum. Mary keuchte, als das kalte Metallteil in sie hinein glitt. Willow öffnete das Spekulum ein wenig. Sie leuchtete mit der Lampe nach innen und ich konnte auch in ihre Fotze hineinschauen, bis zu ihrem Muttermund.

„Äh, nein“, sagte Mary und blinzelte überrascht. „Ich glaube, darüber habe ich noch nie nachgedacht.“

„Das solltest du aber“, sagte Willow und sie leuchtete mit der Lampe innen herum. Sie untersuchte die Vaginalwände. „Nimmst du die Pille oder betreibst du sonst irgendwelche Verhütung?“

„Ich nehme die Pille“, antwortete Mary.
„Nun, das sieht hier alles sehr gut und gesund aus. Ich werde jetzt eine Untersuchung mit beiden Händen vornehmen“, sagte Dr. Willow. „Ich werde zwei Finger einführen und dann gleichzeitig von außen Druck ausüben, um zu sehen, ob es irgendwelche Probleme mit deiner Gebärmutter oder mit den Eierstöcken gibt.“

„Okay.“ Marys Lächeln wurde breiter, als die Ärztin ihr zwei ihrer Finger einführte. „Deine Finger fühlen sich richtig gut an. Ist es ohne Handschuhe nicht wirklich viel besser?“

„Ja“, antwortete die Ärztin. Ihr schien das nicht ganz zu passen. „Alles fühlt sich gut an.“

„Hast du jemals einer Frau bei einer Untersuchung einen Orgasmus gegeben?“ fragte Mary neugierig.

„Nein“, antwortete die Ärztin.

„Wenn du deine Finger weiter bewegst, dann wird das gleich aber passieren.“ Auf Mary Gesicht war ein gieriges Lächeln.

Das Gesicht der Ärztin wurde noch dunkler und dann fing sie langsam an, ihre Finger in Marys Fotze zu bewegen. „Ich glaube nicht, dass ich das mache!“ flüsterte Dr. Willow. „Du bist einfach zu zauberhaft. Deine Vagina ist wie eine wunderschöne Blume. Dein Kitzler ist so hart und deine Schamlippen fühlen sich wie Seide an.“

Mary wand sich vor Lust, als der Daumen der Ärztin anfing, vorsichtig über ihren Kitzler zu reiben. „Oh, das fühlt sich so gut an!“ Mary massierte ihre Brüste durch den Stoff des Untersuchungshemdchens. „Deine Finger sind super in meiner Schnalle!“

„Ich spüre deine Erregung in deinem Vaginalkanal“, murmelte die Ärztin. Ihre freie Hand rutschte nach unten. Sie rieb sich die Schenkel und verschwand langsam unter ihrem Rock und bewegte sich auf ihre eigene hungrige Fotze zu.

„Oh, gleich kommt es mir!“ keuchte Mary.

„Oh ja, komm für mich!“ stöhnte Dr. Willow. Ihre eigenen Finger waren jetzt bei ihrer eigenen Muschi angekommen und sie rieb sich unter ihrem Rock. Meine Hand wichste meinen Schwanz fester und ich drückte meine empfindliche Eichel.

Mary schüttelte sich und sie stöhnte laut. „Oh ja, es kommt, es kommt mir!“

Ich grunzte und wichste wie im Fieber meinen Schwanz, auch ich war kurz davor! Und dann kam der süße Moment, in dem mein Saft aus meinem Schaft schoss. Er landete auf dem langen Haar der Ärztin und auf dem Rücken des Ärztekittels.

„He! Was zum Teufel…“ schnarrte Dr. Willow zornig. Sie drehte sich zu mir um und erwischte den nächsten Schuss direkt um Gesicht. Sie starrte mich verblüfft an und mein Sperma tropfte an ihrer Wange herunter.

„Er hat dich ganz schön erwischt, was?“ kicherte Mary. „Komm, und küss mich!“

Die Ärztin stand auf und Mary griff in ihr Haar und zog sie zu sich herunter. Dann küssten sich die beiden. Mary leckte mein Sperma ab und gab es Dr. Willow in den Mund. Ihre Zungen kämpften und ich spürte, wie mein Schwanz sich wieder zu bewegen begann.

„Wir möchten dich nackt sehen, Dr. Willow!“ sagte ich.

„Natürlich, Mark“, erwiderte sie. Ihr Ärger war jetzt von Lust ersetzt. Ihr Kittel fiel auf den Boden und sie fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Mary zog sich das Hemdchen über den Kopf und zeigte ihre nackten Brüste mit den Sommersprossen. Ich zog mein Hemd aus und kickte meine Schuhe zur Seite. Der BH von Dr. Willow war blassblau und hielt ihre schönen großen Brüste fest. Mary langte hin und öffnete ihr den BH, während die Ärztin noch ihren Rock öffnete. Ihre C-Körbchen-Brüste fielen heraus, auch zimtfarben und von den kleinsten niedlichsten Nippeln gekrönt. Nachdem sie ihren Rock ausgezogen hatte, pellte sie sich aus ihrer Strumpfhose und aus ihrem weißen Höschen. Ein schwarzer Busch wurde sichtbar, der bereits feucht vor Erregung war.

„Sie ist die Richtige, Mark!“ sagte Mary aufgeregt und streichelte Dr. Willows volle Brust. Sie beugte sich nach unten und saugte einen der winzigen Nippel in ihren Mund. Dann fuhr sie mit der Hand in den pelzigen Busch der Ärztin.

„Dr. Willow, du wirst von nun an unsere Sex-Sklavin sein“, sagte ich ihr. „Du wirst die perversesten und schmutzigsten Dinge tun, wenn wir dir das sagen und du wirst dabei lächeln. Zunächst wirst du hier weiter arbeiten, bis wir für dich bei uns eine Praxis geöffnet haben.“

„Eine neue Praxis, Mark?“ fragte sie und dann stöhnte sie vor Schmerz auf, weil Mary ihr in den Nippel gebissen hatte.

„Das heißt Meister, du Schlampe!“ schimpfte Mary. „Und ich bin deine Herrin!“

„Entschuldigung, Herrin!“ Willow wurde rot.

„Du wirst unsere gynäkologische Praxis für junge Mädchen und Frauen führen“, sagte Mary. „Du wirst für uns wunderschöne Frauen finden, die in unserem Bordell arbeiten können. Und natürlich wirst du unsere Huren und unsere Schlampen gesund erhalten.“

„Natürlich, Herrin, ich fühle mich sehr geehrt.“

„Wenn du arbeitest, wirst du so arbeiten, wie du das gewohnt bist“, sagte ich ihr. „Bist du verheiratet?“

„Ja, mit Yancy“, antwortete sie.

„Jetzt nicht mehr“, sagte ich. Ich nahm ihre linke Hand und zog ihr den Ehering ab. Ich warf ihn in den Mülleimer. „Du liebst deinen Mann nämlich nicht mehr. Nur noch Mary und mich und natürlich deine neuen Schlampenschwestern.“

„Er war sowieso nicht gut im Bett“, sagte sie und zuckte die Achseln.

„Wo ist dein Telefon?“ wollte Mary wissen. Willow zog ein Handy aus ihrem Arztkittel und gab es Mary. „Fang an, mir die Fotze auszulecken, Schlampe“, befahl Mary. Sie schaute durch das Adressenverzeichnis im Telefon und fand den richtigen Eintrag.

Willow tauchte in Marys Fotze. Mary lag wieder auf der Liege und hatte die Beine in den Stützen. Willow hatte sich nach vorne gebeugt und ihr zimtfarbener Arsch war auf mich gerichtet. Ich stellte mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz in ihre schwarz behaarte Möse. Ich genoss ihre nasse Enge sehr und pumpte meinen Schwanz in sie hinein und aus ihr heraus. Willow stöhnte ohne Worte in Marys Fotze, während ich sie fickte.

„Hey Pussiwillow“, sagte eine Männerstimme aus Willows Telefon. Mary hatte die Freisprecheinrichtung eingeschaltet.

„Yancy, ich heiße Mary Sullivan“, schnurrte Mary in das Telefon. Sie hatte ein verdorbenes Lächeln im Gesicht. „Ich wollte nur, dass du weißt, dass deine nuttige Ehefrau gerade dabei ist, mir die Fotze auszulecken, während mein Verlobter Mark ihre enge Schnalle mit seinem dicken Schwanz fickt.“

„Was!“ Yancy keuchte. „Wer zum Geier bist du? Das ist nicht komisch. Ich werde die Bullen anrufen!“

„Nein, das wirst du nicht tun, Yancy“, befahl ich. „Du wirst ein bisschen zuhören, während deine Frau uns beide fertig macht. Richtig, Schlampe?“ Ich schlug Willow feste auf den Arsch.

„Oh Yancy“, stöhnte Willow. „Es tut mir leid, aber ich liebe dich nicht mehr. Ich liebe Mark und seinen großen Schwanz, der sich gerade in meine Möse bohrt und ich liebe Mary und ihre wunderschöne Muschi, die ich gerade auslecke.“

„Was stimmt nicht mit dir?“ stöhnte Yancy. „Ich verstehe das nicht!“

„Deine Frau hat bessere Liebhaber gefunden“, stöhnte Mary. „Und ich sage dir, sie ist eine ausgesprochen gute Mösenleckerin.“ Mary brachte das Telefon näher an ihre Fotze, damit das Mikrofon die schmatzenden und schlürfenden Geräusche besser aufnehmen konnte. „Hörst du das? Das ist das Geräusch, das die Zunge deiner Frau an meiner Möse macht.“

Ich fing an, Willow heftiger zu ficken. Man hörte das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. „Die Muschi deiner Frau fühlt sich echt fantastisch an, Yancy. Ich wette, du vermisst sie jetzt schon. Du wirst nie wieder deinen kleinen Schwanz in sie hinein stecken! Sie hat jetzt einen echten Mann!“

Man hörte Schluchzen im Telefon. „Warum tust du das Willow? Ich liebe dich doch!“

„Ich liebe dich aber nicht, Yancy. Ich werde gerade von einem echten Mann gefickt! Er nimmt sich einfach, was er will. Es ist so geil, kontrolliert zu werden!“ keuchte Willow und dann tauchte sie wieder in Marys Fotze.

„Bitte Willow, lass uns doch darüber reden!“ bettelte Yancy.

„Verdammt, du bist vielleicht ein Jammerlappen“, sagte Mary. „Du solltest verstehen, dass deine Frau jetzt uns gehört. Sie ist unsere kleine Sex-Sklavin. Sie wird die perversesten Sachen machen, die wir ihr sagen. So ein widerlicher Schwächling wie du könnte sie niemals wirklich zufrieden stellen.“

„Also kümmere dich um die Scheidung, Yancy“, sagte ich ihm. „Du darfst alles behalten außer ihrer Kleidung und ihrem Schmuck. Sie wird heute Abend nach Hause kommen, ihre Sachen packen und dann verschwinden. Und du wirst nicht versuchen, sie aufzuhalten oder sie zu verletzen.“

„Okay“, schluchzte er.

„Oh ja, deine Frau macht mich gleich fertig“, stöhnte Mary. „Ihre Zunge ist so geil! Sie leckt jetzt gerade meinen Kitzler und sie hat gleichzeitig zwei Finger in meiner Fotze. Und Mark fickt sie so hart, dass ihr ganzer Arsch wackelt.“

Willow stieß ein erschütterndes Stöhnen aus. „Ich komme, oh verdammt, dein Schwanz ist so gut, Meister!“

Ihre Muschi molk meinen Schwanz aus. „Scheiße, Yancy! Deine Pussywillow kommt gerade auf meinem Schwanz! Sie ist so eine verdorbene Schlampe! Ich werde ihr jetzt meinen Saft reinpumpen! Wenn du heute Abend nett fragst, darfst du ihre mit Sperma vollgespritzte Fotze noch einmal sehen. Damit du mal sehen kannst, wie das Ergebnis der Arbeit eines richtigen Mannes aussieht.“

„Oh, spritz mich voll!“ jammerte Willow. „Bitte, ich brauche das so dringend!“

„Hier kommt es Hure!“ Ich rammte mich tief in sie und entleerte meine Eier in ihren Tiefen. „Mann, das war ein richtig guter Fick! Jetzt mach Mary fertig!“

„Hmm, lutsch weiter an meinem Kitzler und dann werde ich dein Gesicht mit meinem Saft überfluten“, stöhnte Mary. „Ohhh, genau so! Oh ja!“ Mary schüttelte sich auf dem Bett und ihre Beine rutschten aus den Halterungen. Sie lag auf dem Rücken und keuchte. Mary beendete die Verbindung und machte schnell noch ein Foto von Willow zwischen ihren Beinen. Das schickte sie dann ihrem Mann.

„Hier hast du was zum Wichsen, weil du jetzt auf deine Pussywillow verzichten musst!“

Ich lachte. „Das ist gemein!“

„Ich kann mich dunkel erinnern, dass du so etwas auch mit meinem Freund gemacht hast“, sagte Mary mit einem Lächeln. Ich hatte sie mit Mike Schluss machen lassen, während ich sie in den Arsch fickte. Und dann hatte ich ihm ein Bild geschickt, auf dem Mary zwischen den Schenkeln einer anderen Frau lag und meinen Schwanz noch in ihrem engen Arsch hatte.

Ich zog mich aus Willows Fotze zurück. Die Frau atmete heftig. Ich küsste ihre Lippen und genoss dabei das Aroma von Marys Fotze. „Wir sehen uns heute Abend, Schlampe. Auf deinem Weg wirst du dir noch ein sehr nuttiges Schwestern-Outfit kaufen. Du wirst entweder dieses Outfit oder nur Unterwäsche tragen, wenn du bei uns bist.“

„Ja, Meister“, sagte Willow glücklich.

Wir zogen uns alle wieder an und Mary und Willow teilten einen weiteren sehr leidenschaftlichen Kuss. Dann verließen wir sie, damit sie sich um ihre nächste Patientin kümmern konnte. Den Spermaflecken auf der Rückseite ihres Kittels konnte man zwar nicht sehen, dafür aber den Schuss, der in ihrem Haar gelandet war. Er trocknete und ihre Haare standen an dieser Stelle merkwürdig von ihrem Kopf ab.

„Ich treffe heute um eins Alice im Blue Spruce“, sagte Mary. „Du kannst mich dort absetzen. Auf dem Weg können wir was essen.“

„Ja, ist in Ordnung“, sagte ich.

Alice war Maklerin und Marys Liebhaberin. Dies würde ihr drittes Treffen in diesem Motel sein. Alice war verheiratet und Mary hatte mir erzählt, dass sich ihr Mann nicht ausreichend um seine Frau kümmerte. Mary konnte das wohl kompensieren. Meine Gefühle gegenüber dieser Frau waren gemischt. Es war klar, dass Mary ihr gegenüber andere Gefühle hatte als unseren Schlampen gegenüber und den Frauen, die wir einfach so belästigten. Mary sagte zwar, dass sie nur Freundinnen waren, aber ich hatte Sorge, dass aus dieser Affäre mehr werden konnte. Aber ich vertraute Mary und ich wollte nicht den Anschein erwecken, dass ich eifersüchtig wäre. Deswegen sagte ich auch nichts gegen diese Treffen mit Alice. Ich wollte allerdings, dass sie aufhörte, sich mit ihr zu treffen,

Wir aßen in einem Subway an der Straße eine Kleinigkeit. Wir hatten eine angenehme Zeit. Ich fickte eine von den Angestellten, eine Süße mit Namen Anna, in den Arsch und am Ende tropfte mein Sperma auch von ihrem Gesicht herunter, als sie wieder an ihre Arbeit ging. Mary fingerte zuerst die Frau von diesem Typ dort und ließ sich dann von ihr die Fotze auslecken, während der Typ zusah. Erst war er zornig, aber er fand dann doch sehr schnell Gefallen daran, zuzusehen, wie seine Frau eine andere Frau bediente. Mary und ich genossen unsere Sandwiches und beobachteten die Reaktionen der anderen Kunden, als sie entdeckten, dass Anna Sperma im Gesicht hatte.

„Was wollen wir denn wegen der Geschlechtskrankheiten unternehmen?“ fragte Mary, als wir anschließend zum Mustang gingen.

„Keine Ahnung“, sagte ich. „Ich möchte jedenfalls jetzt nicht plötzlich anfangen, Kondome zu tragen.“

Mary zuckte die Schultern. „Du hast recht. Es ist schon etwas besonders Gutes, wenn man spüren kann, wie einem warmes Sperma in den Bauch gespritzt wird.“

„Vielleicht gibt es dafür ja auch einen Segen“, sagte ich. „Lilith hat mal gesagt, dass es sehr viele Segen gibt, nicht nur die zwei, von denen sie uns schon erzählt hat.“ Ich machte den Motor an und fuhr aus der Parklücke heraus.

„Lilith“, rief Mary als ich mich auf den Weg machte, sie zum Motel zu fahren.

Ich biss die Zähne zusammen um mich auf die Lustwellen vorzubereiten, die immer kamen, wenn Lilith erschien. Mein Schwanz wurde in meiner Hose steif und Marys Nippel beulten ihre Bluse aus. Lilith saß auf dem Rücksitz und war in ein enges durchsichtiges Kleid gehüllt, das an ihrem kurvigen Körper klebte.

„Ja, Herrin!“ schnurrte Lilith.

„Gibt es einen Spruch, der uns gegen Geschlechtskrankheiten immun macht?“

„Ja natürlich und der ist richtig einfach“, sagte Lilith mit einem Lachen. „Man muss nur eine Frau entjungfern. Ihre Reinheit wird euch vor jeder Geschlechtskrankheit schützen. Wenn man ihr Häutchen zerreißt, muss man Bathuwlah sagen und dann hat man die Immunität. Und wenn ihr das Ritual von Zimmah benutzt habt und eure Leibeigenen so an euch gebunden habt, dann gilt die Immunität auch für die.“

Ich runzelte meine Stirn. Das Ritual von Zimmah wurde dadurch vollzogen, dass man mit seinem Elternteil schlief. Für eine Frau bedeutete das den Vater und für einen Mann die Mutter. „Ich dachte, Zimmah wird nur dafür benutzt, die Leibeigenen immun gegen die Macht der Nonnen zu machen.“

„Das Ritual von Zimmah verbindet den Leibeigenen mit deiner Lebenskraft. Eine der Nebenwirkungen machte den Leibeigenen immun gegen die Kontrolle einer anderen Person. Außerdem hält es sie jung und schön. Natürlich sterben sie auch dann wenn du selber stirbst.“ Lilith runzelte die Stirn. „Ist das genug Erklärung?“

„Nein“, sagte ich.

Sie zuckte mit den Achsel. „Wie auch immer, kann ich sonst noch was für dich tun, Herrin? Vielleicht möchtest du den letzten Wunsch aussprechen?“

„Nein, du kannst gehen, Lilith“, sagte Mary. Sie seufzte erleichtert, als Lilith wieder verschwunden war. „Ich traue ihr einfach nicht“, sagte sie.

„Du hast recht“, sagte ich. „Jedes Mal, wenn sie mich ansieht, kann ich den Hass in ihren Augen sehen. So als wollte sie mich zerdrücken. Wenn du den letzten Wunsch geäußert hast, wird die hoffentlich wieder in der Hölle verschwinden oder wo sie sonst hingehört.“

„Vielleicht sollte ich einfach den letzten Wunsch äußern, damit das endlich vorbei ist.“

„Und was ist, wenn wir noch einmal so ein Nonnenproblem bekommen?“ sagte ich. „Dieser Wunsch ist unser Rettungsring. Sie kann uns ja nichts antun. Sie ist in deiner Gewalt.“

„Und was ist mit letzter Nacht, Mark. Du bist schließlich ohnmächtig geworden.“ Marys Gesicht zeigte tiefe Betroffenheit.

„Nun, vielleicht sollte ich sie nicht noch einmal ficken“, sagte ich lächelnd.

„Das ist nicht witzig, Mark“, sagte Mary. „Sie ist wirklich gefährlich.“

„Du hast sie unter Kontrolle“, versicherte ich ihr. „Alles wird gut.“

Mary biss sich auf die Lippe. „Okay, ich werde also den Wunsch nicht benutzen… jedenfalls jetzt nicht.“

Mary schwieg. Sie biss sich besorgt auf die Lippe, als schaltete ich das Radio ein und ließ mich von Musik berieseln, während ich fuhr. Als wir in Parkland angekommen waren, hatte Mary sich wieder entspannt und sie lächelte. Als ich sie beim Blue Spruce aussteigen ließ, hatte sie ein aufgeregte Leuchten in den Augen. Ihre Besorgnis bezüglich Lilith war der Lust auf ihre Liebhaberin gewichen.

„Dann werdet ihr um fünf da sein, damit wir die Häuser im Block kaufen können?“ fragte ich.

„Ja, wir werden auch nach einem Platz für die Praxis Ausschau halten“, sagte Mary. „Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch“, sagte ich. Sie beugte sich zu mir und küsste mich. Dann drehte sie sich um und mietete ein Zimmer in einem heruntergekommenen Motel, um den Nachmittag mit einer „Freundin“ zu verbringen. Ich spürte wieder den Stich der Eifersucht in meinem Herzen. Ich wollte in diesem Moment nichts dringender, als Mary zu bitten mit mir zu kommen und das Treffen mit Alice abzusagen.

Du hattest die Chance, sie zu kontrollieren, Mark, sagte ich mir. Du hast dich deswegen schuldig gefühlt, also hast du sie befreit. Und sie liebt dich genug, dass sie bei dir geblieben ist, als sie herausgefunden hatte, was du ihr angetan hast. Jetzt hör auf, dir Sorgen zu machen. Die beiden sind nur Freundinnen.

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„Warum bleiben wir den nicht im Bett!“ protestierte Alice, als ich mich bückte, um mein Höschen aufzuheben. Alice trat hinter mich und streichelte mir den Arsch.

„Weil wir uns mit Mark treffen müssen“, sagte ich ihr und küsste ihren Schmollmund. „Es ist für uns wichtig, dass wir diese Häuser kaufen.“

„Das können wir doch auch noch morgen“, sagte Alice. „Komm, wir verbringen die Nacht zusammen. Dean ist auf einer Geschäftsreise. Wir können die ganze Nacht lang Liebe machen.“

„Wir haben für heute unseren Spaß gehabt, aber ich muss zu Mark zurück“, sagte ich. Ein bisschen Frustration klang in meiner Stimme mit.

„Ist das alles? Spaß?“ wollte Alice wissen.“

„Jetzt sei doch nicht so zickig!“ sagte ich. „Ich hatte eine tolle Zeit mit dir. Ich kann es kaum erwarten, bis wir uns wiedersehen. Aber er ist mein Verlobter, okay? Er steht an erster Stelle.“

„Na gut“, maulte Alice.

Ich küsste sie. „Wir können uns trotzdem treffen“, sagte ich. „Sei also nicht sauer.“

„Und wann?“ wollte Alice wissen.

„Lass mich mal nachdenken“, sagte ich.

Alice streckte die Hand aus und spielte mit meiner Brust. „Bitte bald. Ich kann von deinem Körper einfach nicht genug bekommen.“

Ich lächelte wegen des Kompliments. „Morgen muss ich ein paar Caterer und Floristen wegen unserer Hochzeit treffen. Und ich muss mich um den Kuchen kümmern. Und dann kommt meine Familie. Am Samstag werden Mark und ich ein paar Bewerbungsgespräche mit Bodyguards führen und dann werden wir beide am Abend mal gemeinsam ausgehen.“

Alice schmollte jetzt noch stärker. Ihre Finger drückten meine Nippel und das schickte elektrische Impulse durch meinen Körper. „Das dauert mir zu lange!“

„Wir können uns am Sonntagmorgen treffen“, sagte ich ihr. „Ich habe zwar abends ein Essen mit Marks Eltern, aber am Morgen habe ich freie Zeit.“

„Schön, Sonntagmorgen.“

„Wir werden schön ausgiebig brunchen und dann werde ich es dir richtig gut besorgen“, sagte ich Alice.

Sie lächelte ein verdorbenes Lächeln, das sich in etwas Raubtierhaftes verwandelte. „Kannst du es mir nicht jetzt schnell noch richtig gut besorgen?“

Ich seufzte. Sie war genauso gierig auf Sex wie Mark. Ihre Finger bewegten sich an meinem nackten Körper nach unten, spielten sanft mit meinem roten Schamhaar und fingen an, meine Muschi zu streicheln. Es wurde immer schwerer für mich, mich daran zu erinnern, warum wir aufhören mussten, als ein Finger in meine Fotze glitt. Lust fing an, durch meinen Körper zu fließen, als ihr Finger sich in mir zu bewegen anfing.

Ich biss die Zähne zusammen und schob ihre Hand aus meinem Schoß weg. „Wir müssen wirklich los. Mark wartet schon auf uns.“ Alices Finger waren nicht Marks Schwanz. Ich ließ mich nicht so leicht ablenken.

„Okay, okay“, seufzte Alice. „Dann wollen wir also deinen Verlobten treffen.“

„Komm schon, er wird dir gefallen“, sagte ich. „Er ist ein netter Kerl.“

Sie schnaubte, sagte aber nichts. Was hatte sie heute nur?

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Als ich nach Hause kam, waren zwei Männer gerade dabei, den ruinierten Türrahmen herauszureißen. Allison und Lillian flirteten schamlos mit den beiden. Sie hatten sexy Unterwäsche an. Allison trug ein cremefarbenes Korsett mit schwarzer Spitze, die den Bauch bedeckte, ein cremefarbenes Höschen, das mit schwarzer Spitze gesäumt war und einfache weiße Strümpfe, die vom Strumpfhalter am Korsett gehalten wurden. Lillian hatte ein graues seidenes Negligee an, das wie eine zweite Haut an ihr saß und so eben bis zu ihrem Arsch reichte.

„Lenken euch die beiden Mädchen ab?“ fragte ich.

„N..Nein Sir“, stammelte der erste Mann und seine Augen verließen die beiden Schlampen nicht eine Sekunde.

„Wenn ihr damit fertig seid, die Tür auszutauschen, dann könnt ihr die beiden Schlampen hier ficken“, sagte ich ihnen. „Gebt es ihnen richtig, weil sie euch so unverschämt angemacht haben.“

Allison kicherte. „Das klingt wie eine richtig gute Idee.“ Lillian leckte sich die Lippen. „Ich kann es gar nicht mehr abwarten, nach vorne gebeugt und gefickt zu werden!“

Der andere Mann, der gerade mit einem Hammer einen Nagel einschlug, traf daneben und schlug sich auf den Daumen. Er verzog nicht einmal sein Gesicht dabei. Er hatte es wohl gar nicht gemerkt.

Ich ging ins Haus und fand die Schlampen, die ich vorher zum Wachsen ihrer Mösen fortgeschickt hatte. „Inspektion!“ sagte ich, nachdem ich sie alle im Wohnzimmer versammelt hatte.

Alle Schlampen zogen ihre Röcke hoch, damit ich sie inspizieren konnte. Violet hatte sich brasilianisch wachsen lassen. Ihr enger Schlitz ließ sie noch jünger aussehen. Fiona hatte einen Landestreifen aus hellrotem Haar stehen lassen. Karen hatte einen dreieckigen Busch aus lockigem brünettem Haar oberhalb ihrer Fotze und Chasity hatte sich entschlossen, sich alles entfernen zu lassen, so wie auch Violet. Thamina trug ein V über ihrer Fotze, zwei Flügel aus schwarzem Schamhaar, die direkt auf ihren Kitzler zeigten.

Ich sah Desiree und sagte ihr, dass sie die dreizehn Sporttaschen mit dem Geld in den Kofferraum des Wagens legen sollte. 26 Millionen Dollar sind ziemlich schwer und ich wollte das Zeug nicht in der Nachbarschaft herumschleppen.

Ich nahm die fünf Schlampen mit nach oben zu meinem Bett und ließ mich von ihnen ausziehen. Violet und Chasity knöpften mein Hemd auf, während Karen sich vor mich kniete, meinen Gürtel öffnete und meine Jeans nach unten schob, gefolgt von meiner Boxershorts. Sie saugte gierig meinen Schwanz in ihren Mund. Jemand kniete sich hinter mich und ich spürte, wie Hände meine Arschbacken spreizten und dann leckte eine Zunge durch meine Arschkerbe und über mein Arschloch. Ein geiles Gefühl zog durch meinen Körper.

Fiona schloss sich Karen an und die beiden Schlampen wechselten sich dabei ab, meinen Schwanz zu lutschen und meine Eichel zu lecken. Das bedeutete, dass meine Muslim-Schlampe hinter mir war. Sie lutschte an meinem Arschloch. Violet und Chasity hatten jetzt mein Hemd entfernt und beide saugten jeweils einen meiner Nippel in ihren Mund. Das geilte mich nicht wirklich auf, aber ich ließ die beiden Schlampen gewähren.

Fiona hatte ihren Mund um meinen Schwanz geschlossen und sie saugte kräftig und bewegte ihren Kopf auf und ab. Karen war darunter und leckte meine Eier. Thaminas Zunge bewegte sich in meinem engen Schließmuskel. Ich schloss die Augen und genoss die Gefühle. Meine Arme waren um Violet und Chasity geschlungen und meine Hände rutschten an deren Rücken nachunten zu ihren Ärschen. Ich fing an, die Schlampen zu kneten. Fionas Mund glitt von meinem Schwanz und Karen saugte mich in ihren Mund, während Fiona gleichzeitig meinen Schaft ableckte. Hände fingen an, meine Eier zu kraulen.

„Verdammt nochmal, seid ihr Schlampen alle verdorben!“ stöhnte ich. „Gleich kommt es mir! Ich will in dein Gesicht spritzen, Karen!!“

Karen hörte auf zu lutschen und Fiona wichste mir schnell den Schwanz. Meine Eier zogen sich zusammen und Karen lächelte zu mir hoch, gierig auf mein Sperma. Vier große Spritzer Saft landeten auf Karens Gesicht und liefen dann zähflüssig zu ihren Brüsten herunter.

Ich setzte mich im Bett auf, kickte meine Schuhe weg und zog mir die Hose herunter, die sich an meinen Füßen staute. Dann schaute ich zu, wie die Schlampen Karen meinen Saft ableckten. Karen ließ sich das gerne gefallen. Sie schnurrte vor Geilheit wegen all der Zungen und der Hände, die sich an ihr zu schaffen machten. Mit einem Keuchen kam es Karen und sie schüttelte sich.

Violet stand auf. Sie lächelte mich an und meine Augen starrten auf ihre blanke Fotze. Ich leckte meine Lippen. Ich musste sie einfach schmecken, ich musste diese weichen Schamlippen auf meinem Gesicht spüren. Ich streckte mich auf dem Bett aus und bedeutete Violet, zu mir zu kommen. „Ich will deine Fotze lecken, Schlampe!“

Violet strahlte. „Das wäre toll, Meister!“

Violet hockte sich auf mein Gesicht und ihre nackte Fotze senkte sich auf meine gierigen Lippen. Ihr Saft schmeckte leicht würzig und ich trieb meine Zunge in ihre Fotze. Das Bett wackelte, als jemand zu uns kletterte und ich spürte die Beine einer Frau, die sich über meinem Körper spreizten. Ihre weichen Finger wichsten meinen Schwanz wieder vollständig hart. Ihre Fotze war warm und nass, als sie sich auf meinen Schwanz gleiten ließ.

Ich wusste nicht, welche Schlampe da gerade meinen Schwanz ritt, aber sie fühlte sich großartig an. Ihre Fotze ergriff meinen Schwanz wie ein Handschuh aus Seide. Ich schlang meine Arme um Violet und packte mir ihren Teenager-Arsch, während ich gleichzeitig an ihrer Muschi saugte. Ihre Schamlippen lagen wie Seide auf meinen Lippen. Die Bettfeder quietschten, als die Frau auf meinem Schwanz sich immer schneller bewegte. Ihre Fotze massierte meine Eichel.

„Hmmm, lutsch meine Titten, Violet“, stöhnte Thamina. Es gab ein nasses saugendes Geräusch und ich stellte mir vor, wie sich Violet nach vorne beugte und an Thaminas Titten lutschte, während die Muslimin auf meinem Schwanz ritt. Thaminas Fotze wurde enger, als Violet zu lutschen anfing. „Du lutschst meine Titten so gut!“ stöhnte Thamina.

„Jetzt lutsch du an meinen“, schnurrte Violet und dann stöhnte sie vor Lust. „Du kannst aber auch ziemlich gut an Titten lutschen! Oh, mir kommt es gleich. Meister, deine Zunge fühlt sich so gut in meiner engen kleinen Fotze an.“

Violet zuckte auf mir und ihre Fotze rutschte auf meinen Lippen hin und her, als sie ihren Orgasmus hatte. Frischer Saft überflutete meinen Mund und ich trank ihren Honig. Violet keuchte heftig und rollte von mir herunter. Sie hatte ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht. Thamina ritt mich weiter. Die weiße Bluse ihrer Schwesternuniform öffnete sich und ihre dunklen Titten hüpften, während sie mich fickte. Ihre Nippel waren von Violets Mund hart und nass.

Fiona glitt nackt neben mir auf das Bett. Auf der anderen Seite nahm Karen mit Violet einen 69er ein. Die ehemalige Nonne leckte gierig die Fotze des Teenagers. Und Violets rosafarbene Zunge leckte gierig an Karens Muschi. Fionas große Titten drückten sich gegen meinen Arm, als sie mit ihrem Gesicht näher kam, um mich zu küssen. Ihre Zunge erforschte meine Lippen und leckte Violets Saft ab.

Ich nahm eine von Fionas schweren Titten und zog sie zu meinen hungrigen Lippen nach oben. Ich saugte ihren harten Nippel in meinen Mund. Fiona schnurrte glücklich, während ich an ihrem harten Knöpfchen knabberte und daran saugte. Thamina stöhnte immer lauter und sie ritt mich immer schneller und heftiger. Sie schrie etwas auf Arabisch, als ihre Fotze sich auf meinem Schwanz zusammenzog. Mein Körper spannte sich und ich biss leicht in Fionas Nippel, als ich in Thaminas Schnalle spritzte. Vier kräftige Spritzer füllten ihre nuttige Fotze.

„Danke, Meister“, keuchte Thamina und setzte sich auf meinem Schwanz auf.

„Meister, meine Fotze ist leer“, flüsterte Fiona. „Kannst du sie mit deinem großen Schwanz füllen?“

Ich grinste und küsste sie. Thamina stieg von mir ab und ich rollte auf Fiona. Ihre Beine spreizten sich einladend und ich stieß ihr meinen Schwanz hinein. Dann fing ich an, sie hart zu ficken. Violet und Karen keuchten um die Wette und kamen auf dem Gesicht der jeweils anderen. Thamina stützte sich auf ihren Ellbogen und schaute zu, wie ich Fiona fickte. Sie lächelte und spielte mit ihrer spermaverschmierten Fotze. Chasity kletterte auf das Bett und schob ihr Gesicht in Thaminas Fotze und saugte mein Sperma aus der Muslim-Fotze.

Als Mary mir eine SMS schickte, dass sie auf dem Weg war, hatte ich die Fotzen von allen fünf Schlampen mit meinem Saft gefüllt und ich genoss gerade Violets engen Arsch. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich auch dieses Loch mit meiner Sahne gefüllt hatte. Violet leckte Thaminas Fotze aus, während ich ihr den Arsch fickte. Chasity saß auf Karens Gesicht, während Fiona Karens Fotze ausleckte.

Nachdem ich in Violets Arsch gespritzt hatte, ließ ich meinen Schwanz von Chasitys Zunge sauber machen. Dann zog ich mich an. „Schlampen, macht euch fertig für heute Abend“, befahl ich, als ich ging. Heute Abend würden meine Freunde kommen, um Dungeons und Dragons zu spielen. Ich wollte, dass alle Schlampen frisch geduscht und bereit zum Ficken waren. Ich hatte vor, dass jeder meiner Freunde sich eine Schlampe aussuchen konnte, damit sie seine persönliche Sklavin für den Abend sein konnte, außer Korina, die sich noch von ihrer Schussverletzung erholte und Violet. Violet war noch Jungfrau gewesen, als ich sie gefickt hatte und ich wollte der einzige Schwanz sein, der sich mit ihrer Fotze beschäftigte. Violet würde meine persönliche Sklavin an diesem Abend sein.

Als ich nach unten ging, fickten die beiden Arbeiter Allison und Lillian im Wohnzimmer. Die Haustür war ausgetauscht worden und die beiden genossen ihren Bonus. Allison und Lillian knieten nebeneinander und die Männer fickten beide von hinten.

„Wenn ihr fertig seid, dann müsst ihr euch auch für heute Abend fertig machen“, ordnete ich an.

„Ja, Meister“, keuchte Allison und Lillian stöhnte: „Ich kann es gar nicht abwarten, mit deinen Freunden zu spielen.“

Ein cremefarbener Jetta fuhr in unsere Einfahrt, als ich nach draußen ging. Mary öffnete die Tür und sie kam glücklich lächelnd auf mich zu. Ihr rotbraunes Haar sah im Sonnenlicht wunderbar aus. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich schmeckte Alices Fotze auf ihren Lippen. Als ich den Kuss beendete, konnte ich ihre Freundin Alice sehen. Sie warf mir absolut tödliche Blicke zu und ihre Knöchel waren weiß, weil sie die Autotür fest umklammert hielt. Scheiße, sie war eifersüchtig, weil Mary mich küsste!

Als Mary sich wieder von mir löste, drehte sie sich zu Alice um. „Das ist Alice. Sie wird meine Brautjungfer sein.“ Alice schmolz dahin. Sie sah aus wie ein Haustier, das sein Herrchen anschaute. Liebte sie Mary? „Denk daran. Du darfst deine Kräfte nicht an ihr anwenden“, flüsterte Mary und erinnerte mich damit an ein Versprechen, das ich ihr gegeben hatte.

„Ja“, sagte ich und runzelte die Stirn.

Alice schüttelte mir kurz die Hand, als sie zu uns kam. „Ich bin sehr erfreut“, sagte sie steif.

„Danke, gleichfalls“, sagte ich genauso steif.

„Na, ist er nicht toll?“ fragte Mary ihre Liebhaberin.

„Ja“, antwortete Alice und sie lächelte Mary an. „Dann wollen wir also die Häuser in der Straße kaufen, Mark. Wie viele sind das denn? Zwölf?“

„Nein, dreizehn“, korrigierte ich sie.

„Nun, ich habe ein wenig Papierkrieg vorbereitet, aber ich glaube nicht, dass du viel Glück haben wirst. Wahrscheinlich wird niemand sein Haus verkaufen wollen“, sagte Alice. „Die Leute verkaufen ihre Häuser nicht einfach so aus dem Blauen. Selbst dann, wenn du ihnen ein großzügiges Angebot machst, werden einige noch einmal darüber nachdenken wollen und andere werden sich überhaupt nicht für das Geld interessieren. Es ist ihre Heimat. Die Leute werden komisch, wenn es um ihre Heimat geht.“

„Mach dir keine Sorgen“, sagte Mary. „Mark kann die Frau eines Priesters aus ihrem Höschen reden und sie hinter dem Altar ficken, während ihr Mann eine Predigt hält.“

Darauf hob Alice ihre Augenbrauen, aber sie beschloss, diese Bemerkung zu ignorieren, weil sie annahm, dass Mary hier ein wenig übertrieben hätte. Mary hatte ein verdorbenes Lächeln auf den Lippen und ich hätte in diesem Moment gewettet, dass sie gerne gesehen hätte, wie ich die Frau eines Pfarrers in der Kirche ficke. Und ganz ehrlich, das konnte ich mir auch ganz gut vorstellen. „Dann lass es uns hinter uns bringen!“ sagte Alice ungeduldig. Sie unterbrach meine Fantasie.

„Ich habe das Geld im Kofferraum vom Mustang“, sagte ich. „Es wäre zu unbequem, es in der ganzen Nachbarschaft herum zu tragen.“

Ich fuhr uns bis zur Einfahrt des dritten Hauses. So mussten wir jeweils nur kurze Weg zu den einzelnen Häusern zurücklegen. Diese Häuser würden wir brauchen. Ich wollte eines meiner Mutter geben, außerdem wollte ich eines für die Bodyguards reservieren. Und für die anderen Häuser würde mir schon was einfallen. Vielleicht würde Marys Vater in eines einziehen, zusammen mit ihrer jüngeren Schwester. Und Shannon, Marys ältere Schwester würde wahrscheinlich auch noch eines bekommen. Und natürlich würde auch Antsy bei meiner Mama wohnen oder auch ein Haus bekommen.

Natürlich sollten in den Haushalten, in denen es eine schöne Frau oder eine Tochter im Teenager-Alter gab, die Leute wohnen bleiben dürfen. Allerdings wäre der Preis dafür, dass ich diese weiblichen Wesen nach meinem Bedarf ficken durfte. Anastasia aus dem Nacktjogging-Club würde genauso wohnen bleiben wie auch Madeleine. Ich hoffte, dass wir noch ein oder zwei Häuser finden würden, wo es interessante Frauen gab.

Ich öffnete den Kofferraum, nahm mir eine Sporttasche und ging zum ersten Haus. Das Haus war hellblau, hatte drei Stockwerke und es war von einem wunderbar gepflegten Rasen umgeben und von beschnittenen Büschen umstanden. Außerdem gab es einen steinernen Brunnen mit Engeln. Ich klopfte an der Tür und ein Junge im Teenager-Alter öffnete.

„Ich muss mit deiner Mama oder mit deinem Papa reden“, sagte ich.
„Mama!“ brüllte er und nach einer Weile kam eine altbackene Frau mit gut fünfzig Pfund Übergewicht zur Tür. „Hi“, grüßte sie einigermaßen freundlich. „Ich bin Mona, womit kann ich Ihnen helfen?“

„Ist Ihr Mann zu Hause?“ fragte ich. Es wäre etwas einfacher, wenn ich mit beiden gleichzeitig reden könnte.

„Nein, ich bin nicht verheiratet“, sagte Mona.

In ihrer Stimme lag Bitterkeit und ein Impuls durchlief mich. „Was ist passiert?“

„Er ist mit seiner Sekretärin abgehauen“, sagte Mona bitter.

„Ich möchte wetten, dass sie ein hübsches Ding war“, fragte ich grinsend.

Mona wurde vor Ärger rot im Gesicht. „Dieses Arschloch hat sie sich gerne genommen. Die Schlampe hat ihre Beine für jeden in der Firma breitgemacht. Und ich möchte wetten, dass sie das hinter seinem Rücken immer noch tut. Aber ich habe das Haus bekommen und eine nette Abfindung.“

„Nun, über das Haus wollte ich gerne mit Ihnen sprechen“, sagte ich. „Das hier ist meine Verlobte Mary und unsere Maklerin Alice. Wir sind vor kurzen hier in der Straße eingezogen.“

„Wo die Bullen schon zweimal gewesen sind?“ fragte Mona spitz.

„Ja“, sagte ich. „Sie werden uns Ihr Haus für zwei Millionen verkaufen. Ich habe das Geld hier bei mir und Alice hat ein paar Papiere, die Sie unterschreiben sollten.“

„Okay“, sagte Mona. Sie runzelte ein wenig die Stirn, weil sie so schnell zugesagt hatte.

Alice blinzelte und fragte: „Entschuldigung Mona. Haben Sie eben zugestimmt, das Haus zu verkaufen? Einfach so?“

„Ich glaube ja“, sagte Mona. „Es hat sich einfach richtig angefühlt.“

„Natürlich war es richtig, also machen wir die Papiere fertig“, sagte ich ihr. „Sie haben bis morgen Zeit, um auszuziehen. Bringen Sie Ihre Sachen in ein Lagerhaus und ziehen Sie in ein Hotel, bis sie eine neue Wohnung gefunden haben.“

„Sicher“, nickte Mona.

„Warte mal, was, Mama?“ keuchte der Junge. „Wir ziehen aus?“

Das nächste Haus war wesentlich vielversprechender. Ein Mädchen im Teenager-Alter mit Namen Issy machte die Tür auf. Sie war ein wunderschöner Engel mit einem herzförmigen Gesicht, blauen Augen und grün gefärbten kurzen Haaren mit schwarzen Strähnen: Sie war schlank und hatte die Beine einer Sportlerin. Ich lud sie ein, sich unserem Joggingclub anzuschließen.

„Wir treffen uns jeden Morgen beim Haus von Madeleine“, sagte ich. „Und wir haben immer eine Menge Spaß miteinander.“

„Okay“, kicherte sie.

Ich kaufte ihren Eltern, den Norups, das Haus ab und ließ sie umsonst wohnen.

„Wir können einfach so bleiben, ohne etwas zu bezahlen“, fragte Mrs. Norup.

„Ja, aber dafür darf ich mit eurer Tochter schlafen, wann immer ich das will“, antwortete ich. „Ihr beide habt damit kein Problem, ihr seid in Wirklichkeit mehr als glücklich, dass ich sie mir nehme.“

„Absolut“, sagte Mr. Norup und er schüttelte meine Hand.

„Was?“ keuchte Alice. „Das ist ja widerlich! Was ist denn das für eine Scheiße!“ rief sie und rannte aus dem Haus.

Mary lief ihr hinterher und als ich aus dem Fenster schaute, hatte sie sie eingeholt. Sie fing an, mit ihr zu reden. Mary streckte die Hand aus und streichelte Alices Hand und dann nahm sie ihre Hand hoch und küsste sie auf ihre Fingerspitzen. Alice seufzte und nickte dann. Dann lehnte sie sich vor und küsste Mary auf den Mund. Beide ließen einen Moment lang ihre Zungen miteinander kämpfen. Dann kamen sie ins Haus zurück.

„Ich habe das geklärt“, sagte Mary.

Ich spürte wieder Eifersucht in mir aufsteigen. Ich griff nach Mary, zog sie an mich und küsste sie sehr leidenschaftlich. Mary schmolz in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Ich beendete den Kuss. Mary war atemlos. Ich schaute zu Alice und sie schaute mich mit einem vergifteten Blick an.

„Bist du noch Jungfrau?“ fragte Mary das Mädchen.

„Natürlich“, sagte Issy und sie wurde rot.

„Wirklich?“ fragte ich. Das Mädchen schüttelte ganz leicht den Kopf, in der Hoffnung, dass ihre Eltern die Bewegung nicht sahen. Schade. Mary und ich suchten immer noch nach Jungfrauen, die wir deflorieren konnten. Na gut, ich würde es morgen in der Schule versuchen müssen, wenn ich hier heute keine Jungfrauen fand. Dort würden sich sicherlich einige finden lassen.

Das nächste Haus war eine große Enttäuschung. Mr. Und Mrs. Lowery waren in den Fünfzigern und ihre Kinder waren erwachsen und schon vor Jahren ausgezogen. Zane Bullard lebte nebenan. Er war ein Wittwer mit einer fünfjährigen Tochter, und wir brachten ihn schnell dazu, sein Haus zu verkaufen. Das fünfte Haus war genauso enttäuschend. Dort lebte ein schwules Paar.

Im sechsten Haus fand ich schließlich ein paar viel versprechende Mädchen. Die Familie Rhee, Koreaner, war sehr freundlich. Sie hatten zwei Mädchen im Teenager-Alter, Iseul war siebzehn und Yun vierzehn. Beide Mädchen waren klein und prächtig. Deswegen durfte die Familie Rhee in ihrem Haus bleiben. Allerdings war keines der beiden Mädchen noch Jungfrau. Iseul hatte ihr Häutchen beim Abschlussball ihrem Freund geschenkt und Yun hatte den Vibrator ihrer Mutter gefunden und gerade vor drei Tagen ihr Häutchen damit erledigt.

Die beiden nächsten Häuser waren Pleiten, die Gomez hatten einen Sohn und eine dicke Tochter und die Ehefrau saß im Rollstuhl, weil sie Multiple Sklerose hatte. Mrs. Endricott wog mindestens dreihundert Pfund und ihre Tochter hatte eben das College abgeschlossen. Ich kaufte Madeleines Haus und ließ sie natürlich auch wohnen. Auch das nächste Haus war eine Pleite. Die Frau, die dort lebte, hatte wüste Narben wegen eines Unfalls, den sie einmal gehabt hatte und sie hatte nur Söhne.

Anastasia aus meinem Joggingclub war mehr als glücklich, dass sie mir ihr Haus verkaufen durfte und ihr Mann Stan war mehr als glücklich, mich seine Frau ficken zu lassen. Im nächsten Haus traf ich Mrs. Stainthrope, ein prachtvolles Luxusweibchen. Ich ließ sie und ihren Mann wohnen, nachdem ich sicher gestellt hatte, dass ich meinen Schwanz in ihre enge Fotze stecken durfte. Das schien Mr. Stainthrope nichts auszumachen. Das letzte Haus war dann wieder eine Pleite, wieder eine dicke Frau mit ihren Söhnen.

Alles in allem hatten Mary und ich jetzt acht Häuser, die wir benutzen konnten, bis wir unser Anwesen bauten. Es mussten zwar noch eine Menge Papiere ausgefüllt werden, um die Verkäufe auch zu legalisieren, aber dabei handelte es sich nur noch um Formalitäten. Wir verabschiedeten uns von Alice, gaben ihr ihre Provision. Ich schüttelte ihre Hand und Mary küsste sie.

Mary verschwand oben, um sich fertig zu machen. Sie wollte heute Abend mit ihrer Freundin Diane durch die Gemeinde ziehen.. Ich wollte sicher stellen, dass alle Schlampen bereit waren, meine Gäste zu empfangen. Ich spielte schon seit Jahren mit der gleichen Gruppe Leuten D&D. Normalerweise Donnerstags bei mir zu Hause. Am vergangenen Donnerstag hatte ich zu viel mit meinen neuen Kräften zu tun gehabt, deswegen war unser Treffen ausgefallen. Aber eigentlich sollte die Möglichkeit, dass sie meine Schlampen ficken durften, dafür entschädigen.

Ich hatte die Schlampen unter Lillians Leitung das Esszimmer zu unserem Spielzimmer machen lassen. Danach hatten sich die Schlampen im Wohnzimmer versammelt. Wir hatten einen ganzen Vorrat an Chips und Getränken, und Pizzen waren auch schon bestellt. Noel und Willow, unsere neuesten Schlampen, waren genauso wie Jessica rechtzeitig nach Hause gekommen. Noel trug das nuttige Bullen-Outfit, das sie sich gekauft hatte und Willow hatte ein nuttiges Krankenschwestern-Outfit an. Jessica hatte in Eigeninitiative ein nuttiges Büro-Outfit gekauft mit dem absolut kürzest möglichen Rock. Der Rock bedeckte, wenn sie stand, kaum ihren Arsch und wenn sie sich nach vorne beugte, war alles an ihr zu sehen. Die Bluse war eng und durchsichtig. Netzstrümpfe wurden durch einen Strumpfhalter gehalten und ihre Schuhe mit Stiletto-Absätzen ließen ihren Arsch sexy schwingen, wenn sie ging.

Es läutete und ich öffnete. Quatch schaute sich erstaunt um. Quatch war ein großer Kerl und ganz und gar mit schwarzem Haar bedeckt. Er hatte einen zottigen Bart, haarige Arme und einen haarigen Rücken, deswegen trug er den Spitznamen Sasquatch. Und der war dann irgendwann man zu Squatch abgekürzt worden. Ich wusste gar nicht genau, wie er eigentlich wirklich hieß. Ich glaube James oder John. Er war mein bester Freund.

„Hey Mann“, sagte er und er pfiff durch die Zähne. „Wie kommst du denn zu dieser scharfen Hütte?“

„Ich habe ein Pokerturnier gewonnen“, sagte ich meinem Freund. „Komm rein. Ich mache dich mit den Mädels bekannt.“

Alle Schlampen bis auf Lillian hatten sich im Wohnzimmer versammelt und trugen ihre nuttigen Outfits. „Hallo Sir“, begrüßten alle Squatch. Sein Mund stand offen.

„Wer zum Geier sind diese Mädchen?“ keuchte er. „Mark, ich kann ihre Titten sehen! Hast du ein paar Nutten gekauft?“

„Das hier sind unsere Sex-Sklavinnen“, sagte ich ihm. „Sie machen alles, was meine Verlobte oder ich ihnen sagen. Und ich meine wirklich alles!“

„Ernsthaft“, murmelte er.

„Ernsthaft“, sagte ich. „Such dir eine aus und sie wird dir den besten Blowjob geben, den du jemals hattest.“

„Ist das ein Witz?“ wollte er wissen.

„Nein“, sagte ich.

„Wie wäre es mit dieser Krankenschwester?“

„Welche?“

„Ach du Scheiße, du hast ja zwei davon!“ sagte er und leckte seine Lippen. „Die da!“

„Das ist Dr. Willow“, sagte ich.

Willow ging zu Squatch und küsste ihn. Sie schmiegte ihren Körper an ihn. Squatch stand eine Sekunde bewegungslos da, dann schlang er seine Arme um Willows schmalen Körper und erwiderte den Kuss. Es klingelte erneut und ich lächelte. Meine Freunde würden heute Abend eine Menge Spaß haben.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich beobachtete sie aus den Schatten heraus. Sie wieselten herum wie Ungeziefer.

Ich hasste sie alle. Die Nachkommen von Adam und von der unterwürfigen Schlampe, durch die er mich ersetzt hatte, Eva. Ihr Name hinterließ einen bitteren Geschmack in meinem Mund. Ich hasste sie und ihre Mischlingskinder. Ich hatte ihre Kinder verfolgt und hatte meine eigenen monströsen Kinder geschickt, um sie zu terrorisieren. Ich hatte keine Gnade gezeigt und dafür war ich zusammen mit den gefallenen Engeln in die Abgründe geworfen worden, zusammen mit Luzifer.

Ich sah zu, wie Mary nach oben eilte, um sich auszuziehen und zu duschen. Unten laberte Mark, dieser arrogante ekelhafte Mark mit all den Frauen, die er dazu gezwungen hatte, sich ihm zu unterwerfen. Von allen hasste ich Mark am meisten. Dieses widerliche Insekt glaubte, er könnte Hand an mich legen. In der vergangenen Nacht hätte ich ihn beinahe komplett leergesaugt und ihm seine ganze Lebensenergie genommen, wenn er nicht diesen verdammten Wunsch von Luzifer erfüllt bekommen hätte.

Ich glaube, ich sollte mich glücklich schätzen, dass Mary den Kristall benutzt hatte und nicht Mark. Luzifer erniedrigte mich gerne und mich dazu zu zwingen, einem Mann zu dienen, das war sein Stil. Und Mark war genau die Art von Mann, die mich am liebsten ewig benutzen wollte. Ein Mann, der sich seinen sexuellen Appetit immer wieder befriedigen lassen wollte.

„Lilith“, flüsterte eine Stimme aus den Schatten. Sie zitterte durch meinen Körper.

„Luzifer“, antwortete ich. Er platzte ständig irgendwo herein. Ständig mischte er sich in Sachen ein, die ihn nicht zu interessieren hatten.

Luzifer erschien hinter mir, er leuchtete. Brillant und wunderschön. Wenn Sterbliche ihn herbeiriefen, erschien er so, wie sie ihn erwarteten. Dieser Tage bedeutete das, dass er so aussah, wie ein Anwalt. Er erschien an diesen Straßenkreuzungen als dunkler attraktiver Mann mit scharlachfarbenen Augen, aus denen das Böse tropfte. Das war so übertrieben! Aber Luzifer, der Morgenstern, war ein Wesen aus reinem Licht, aus Strahlung. Er liebte es, hell zu leuchten, wann immer er konnte. Er war immer so eingebildet. Das Einzige, das noch heller war als sein Körper, war sein Stolz. Sein Stolz war der Grund für seine Rebellion gewesen und die hatte dafür gesorgt, dass er in den Abgrund gestoßen worden war.

„Dein Mark ist so mickrig“, schnarrte ich. „Unbegrenzte Macht und alles was er tut ist, sich ein Haus voller Frauen zuzulegen.“

„Er ist die perfekte Wahl“, sagte Luzifer.

„Ich werde ihn zerquetschen“, sagte ich. „Ich werde deinen Plan zerstören. Du wirst es noch bereuen, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast, in der Welt der Sterblichen aktiv zu sein.“

Luzifer zuckte nur mit den Schultern. „Es wird sich alles in meine Richtung entwickeln, Lilith.“

Ich wurde ärgerlich. Luzifer war immer so selbstgefällig. „Ich werde seine Schlampen gegen ihn wenden.“

Luzifer grinste. „Das würde ich wirklich gerne sehen.“

Er glaubte nicht, dass ich das konnte. Wenn es etwas gab, was ich beherrschte, dann war es, mickrige Sterbliche zu verführen. Sie wurden von ihren Leidenschaften geleitet und das machte sie schwach und formbar. Ich musste nur den richtigen Druck ausüben und Mary würde darum betteln, dass sie sich daran beteiligen durfte, Mark zu zerquetschen. Ich dachte bei mir, dass ich es Luzifer schon zeigen würde, Dann ging ich durch die Schatten und stellte mich hinter Mary.

Ich machte einen Schritt und stand in der dampfenden Dusche. Luzifer konnte mir nicht folgen. Die Schatten waren der oberste Teil des Abgrundes, in dem nur die Mächtigsten der Gefallen sich aufhalten konnten. Aus den Schatten konnte man die Welt der Sterblichen sehen, man konnte all die Lust und die Freude sehen, die sie enthielt. Die einzige Möglichkeit, die es gab, die Grenze zu überschreiten, war, das man von irgend so einem mickrigen Sterblichen gerufen wurde. So lange Mary ihren letzten Wunsch nicht äußerte, konnte ich frei hin und her gehen.

Mary zuckte zusammen, als sie plötzlich spürte, wie Lust durch ihren Körper fuhr. Sie drehte sich um und das Wasser lief an ihrem nackten Körper herunter. Marys smaragdgrüne Augen weiteten sich vor Lust, ihre Nippel wurden zu kleinen aufgestellten Knöpfchen und der Duft ihrer Erregung erfüllte meine Nase. Mary Zunge glitt über ihre roten Lippen und ich konnte sehen, wie sie zitterte, als in ihr die Lust aufkeimte, mich zu berühren.

„Lilith“, sagte Mary und sie riss ihren Blick von meinen Brüsten los. In ihrer Stimme lag eine Spur Zorn. Sie war noch immer böse auf mich, weil ich das gestern mit Mark gemacht hatte. Dieser Wurm hatte es aber verdient gehabt und noch viel mehr. Ich würde ihn zerquetschen und dieses dumme kleine Mädchen würde mir dabei helfen. Wenn sei erste einmal ganz und gar von meiner Lust besessen war, würde sie Wachs in meinen Händen sein und ich würde eine Waffe aus ihr machen. Bei dem Gedanken wurde meine Fotze nass.

Ich drückte meinen Körper an sie und ihre harten Nippel rieben sich an meiner Brust. Sie wich vor mir zurück und schüttelte sich, als sie einen Orgasmus hatte. Ich war Lilith, der Succubus und meine Berührung war reine Lust. Ihr Rücken war jetzt an der Wand der Dusche und sie konnte nicht weiter zurück. Ich pinnte sie fest und nahm ihre Lippen zu einem Kuss. Ihre Beine spreizten sich vor Lust und ich spürte ihren harten Kitzler und die nassen Lippen meiner Möse, und dann fing ich an, mich langsam an dem Mädchen zu reiben.

„Ich habe dir und diesen Männern heute Morgen gerne zugesehen“, sagte ich. „Es gibt nichts Geileres als einen Mann an seinen Platz zu stellen.“

„Ja, es hat mir auch Spaß gemacht“, sagte Mary. Das Mädchen schüttelte sich in meinen Armen, als es ihr wieder kam. Mary wurde besser darin, meinen Leidenschaften zu widerstehen, aber nicht einmal sie konnte sich gegen meine Lust wehren und gegen ihre Orgasmen, die sie bekam, wenn meine Fotze ihren Kitzler küsste.

„Ich möchte wetten, dass du es lieben würdest, wenn du Männer dazu bekommen könntest, vor dir zu kriechen.“ Ich leckte ihr Ohrläppchen und sie keuchte und es kam ihr wieder. Ihr Mösensaft benetzte mein Schamhaar. „Sie dazu zu bringen, darum zu betteln, dich zu befriedigen. Sie zu erniedrigen, wie Mark Frauen erniedrigt.“

„Ja, das würde ich gerne tun!“ zischte Mary. „Das war so geil! Ich bin so hart gekommen, als sie mich gefickt haben. Und dann zu hören, wie der eine gebettelt hat, auch kommen zu dürfen! Wie mickrig er geklungen hat, als ich dann weggegangen bin! Das war total scharf!“

„Ich kann dir das geben“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Du kannst Mark zu deinem gehorsamen Sklaven machen.“

„Was?“ fragte Mary. Sie runzelte die Stirn. Ihre Lust verblasste.

„Mark hat dich zu seiner Sklavin gemacht, du würdest doch sicher gerne dasselbe mit ihm machen.“ Ihr Körper zitterte in meinen Armen, ihr Atem wurde schneller. Ich spürte, wie die Gedanken durch ihren Kopf liefen. Ich konnte ihre Fantasien geradezu schmecken. Wie Mark vor ihr kroch. Wie Mark darum bettelte, sie ficken zu dürfen. Wie er darum bettelte, in ihr kommen zu dürfen. „Er hat dich versklavt, mach doch das gleiche mit ihm. Erniedrige ihn. Bestrafe ihn. Zieh mit ihm gleich!“

Szenen wirbelten durch ihren Kopf und ich gab ihr noch schmutzigere Bilder. Ich spürte, wie ihre Gier wuchs, während immer schmutzigere Fantasien ihren Kopf füllten. Mark, wie er an ihren Zehen lutschte. Mary, wie sie mit ihrem Fuß auf seinem Schwanz stand, auf seinen Eiern, wie sie sie zwischen ihren Zehen einquetschte. Wie er vor Schmerz und vor Lust stöhnte. Mark, wie er über den Tisch gebeugt war, wie er sie so oft über einen Tisch gebeugt hatte und wie er von ihr mit einem Umschnall-Dildo gefickt wurde. Mark, wie er sein Sperma aus ihrer Fotze leckte. Mark, wie er in der Ecke stand und zusah, wie Mary von anderen Männern gefickt wurde. Wie er gleichzeitig seinen Schwanz wichste, während ein richtiger Mann sie bediente. Und dann würde sie ihn über das Bett kriechen und ihn das Sperma des anderen Mannes aus ihrer Fotze lecken lassen. Sie war kurz davor, zuzustimmen. Ich spürte ihre Antwort auf ihrer Zungenspitze. Sie wollte das wirklich gerne.

„Ich liebe ihn“, sagte Mary und wurde wieder weich.

„Du kannst ihn doch immer wieder loslassen, wen du deinen Spaß gehabt hast“, log ich.

Ihr Körper versteifte sich. Irgendwie hatten meine Worte ihren Widerstand verstärkt. „Nein.“ Ein Flüstern kam zwischen ihren Lippen hervor. „Nein!“ Beim zweiten Mal klang das Wort schon kräftiger. Dann schob sie mich von ihr herunter. „Nein, Lilith! Nicht Mark! Wir sind Gleiche! Ich war zwar seine Sklavin, aber er hat mich freigelassen. Ich könnte jeden Mann erniedrigen und quälen, aber nicht Mark! Das macht man nicht mit jemandem den man liebt.“

Ich knurrte sie an. Zorn stieg in mir auf. Wie schaffte es diese kleine Bitch bloß, diesen Impulsen zu widerstehen? Ich hatte sie auf ihren Fantasien und auf ihrem Trieb aufgebaut. Diese kleine Bitch hätte eigentlich Wachs in meinen Händen sein müssen. Sie war doch nur ein Mensch, nichts anderes als Sklavin ihrer Begierden. Wie im Namen der Schöpfung konnte sie also widerstehen?

„Ich möchte nicht, dass du noch einmal vor mir, vor Mark oder vor unseren Schlampen erscheinst, wenn wir dich nicht gerufen haben, Lilith“, befahl Mary mir ärgerlich. „Du bist meine Sklavin!“ Ich fühlte meine Ketten, die mich zurück in die Schatten und zurück in den Abgrund zogen.

Luzifer lachte. Er hatte dieses verdammte wissende Grinsen auf den Lippen, als ich wieder in den Schatten war.

„Das hätte eigentlich funktionieren müssen“, murmelte ich verärgert.

„Es hätte auch funktioniert, wenn du aufgepasst hättest“, gab Luzifer zurück.

Ich runzelte die Stirn und lächelte dann so verführerisch wie ich konnte. „Was weißt du, was ich nicht weiß, Luzifer?“

„Du versuchst gerade, Seelenverwandte zu trennen“, antwortete Luzifer. „Selbst wenn ich es nicht so arrangiert hätte, das Mark das Buch findet und liest und mich damit herbeiruft, er hätte Mary trotzdem getroffen. Es war die Bestimmung. Ich habe mich nur insofern eingemischt, als ich festgelegt habe, wie sie sich treffen. Ich habe an ihren Leben ein wenig gedreht, damit es mir besser passt.“

„Warum?“ fragte ich. „Wozu brauchst du jemanden mit so viel Liebe?“

Luzifer lächelte. Wundervoll und böse und machtvoll und das alles gleichzeitig. Ein Schauder lief durch meinen Körper. Angst und Lust kämpften in mir. „Menschen tun die unglaublichsten Sachen aus Liebe“, sagte Luzifer. „David hat Bathsebahs Mann in den Tod geschickt, damit er sie haben konnte. Mark Anton hat aus Liebe eine Rebellion gemacht und ist gestorben. Justinian hat die Zukunft seines Reiches zerstört wegen der Liebe zu seiner Frau. Aus Liebe hat Paris Helena entführt und aus Liebe haben die griechischen Könige Troja zerstört. Liebe hat dafür gesorgt, dass Männer und Frauen ihre Länder verraten haben, ihr Freunde, ihre Kinder. Aus Liebe werden Menschen lügen, stehlen, morden. Die wirkliche Frage, Lilith ist, was soll ich mit einen Menschen, der keine Liebe hat?“

Sein Lachen war tief, kehlig und kraftvoll. Es schallte durch die Schatten. Ich spürte, wie sein Überschwang von ihm ausging und meine Augen fielen auf seinen glänzenden Schwanz. Demut erfasste mich. Ich würde ihn befriedigen müssen. Oh, wie ich es hasste, die Lust eines Mannes zu befriedigen! Irgendwann, Luzifer, irgendwann werde ich die Macht haben! Irgendwann wirst du mich befriedigen!

Seine Hände lagen auf meinen Schultern und ich sank auf meine Knie. Es hatte keinen Sinn, dagegen anzugehen. Luzifer beherrschte den Abgrund. Mein Körper war einfach nur eine der Nettigkeiten des Königs der Hölle. Es war genau so, wie Milton einmal geschrieben hatte: „Es ist besser, die Hölle zu regieren, als im Himmel zu dienen.“ Mein Mund öffnete sich und sein Schwanz drang ein. Ich schloss meine Augen. Luzifers Glanz wurde stärker, als seine Lust stärker wurde und ich an der Eichel seines Schwanzes lutschte.

Mein Trick mit Mary mochte fehlgeschlagen sein, aber das war nur eine vorübergehende Sache. Es wäre zwar nichts so befriedigend gewesen als zu sehen, wie Mark von seiner eigenen Frau erniedrigt wurde, aber es gab auch noch eine andere Möglichkeit, Mark zu zerstören und Luzifers Plan aus der Bahn zu bringen. Und diese Möglichkeit konnte Luzifer nicht durchkreuzen. Die Saat lag bereits in fruchtbarem Boden und wenn sie spross, dann würde ich Mark zerstören und ich würde mich auf ewig aus dem Abgrund befreien. Ich werde jede Freiheit haben, die ich haben möchte, Luzifer. Ich werde die Erde regieren, du bleibst der Chef in der Hölle!

Lach also nur und bleib bei deiner Meinung, dass die Ereignisse in deine Richtung laufen. Mach mich weiter zu deiner Hure, so wie Adam einst dachte, dass er es tun könnte. Ich habe mich aus seiner Herrschaft befreit und ich werde mich auch aus deiner Herrschaft befreien! Du hast einen großen Fehler gemacht, als du mich wieder in die Welt gelassen hast. Eines Tages wirst du auf deinen Knien vor mir liegen und um meine Umarmung winseln! Ich konnte schon beinahe die Lippen von Luzifer an meinen Zehen spüren. Sein Schwanz schoss flüssiges Feuer in meinen Mund. Sein Sperma brannte, als ich es schluckte.

Schon bald, Luzifer! Schon bald wirst du mein Sklave sein!

To be continued …

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 16: Überfall

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 16: Überfall

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Male/Teen female, Female/Female, Female/Teen female, Male/Female/Teen female, Males/Female, Mind Control, Female Domination, Magic, Spanking, Anal, Oral

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Als ich von meinem Treffen mit den Polizeichefs zurück kam, war Mary noch nicht zu Hause. Desiree und Allison waren in der Küche und kochten und die anderen Schlampen putzen das Haus in ihren süßen Zofen-Outfits. Ich schickte Xiu zu Korina, um Thamina abzulösen.

Lillian machte das Wohnzimmer sauber und sie hatte einen Staubwedel in der Hand. Auch sie hatte dieses nuttige Zofen-Outfit an. Sie beugte sich nach vorne und staubte den Tisch ab. Ihr Rock war hoch gerutscht und zeigte ihre rasierte Muschi und ihren nackten Arsch. Mein Schwanz wurde bei dieser wundervollen Aussicht sofort hart. Ihre Muschi war ein enger einladender Schlitz.

Mein Schwanz war sofort draußen und ich packte ihre Hüften und rammte mich in ihre trockene Muschi.

„Oh Scheiße!“ keuchte Lillian vor Überraschung und vor Schmerzen. Sie sah zu mir zurück und der Schock, den sie erlebt hatte, verschwand sofort und wurde durch Freude ersetzt. „Oh Meister, du fühlst dich so gut an in meiner Fotze!“ Ihre Muschi begann feucht zu werden, während sich ihre Lust aufbaute.

„Und deine Fotze fühlt sich so gut auf meinem Schwanz an!“ keuchte ich, als sie anfing, ihre Hüften zu bewegen.

Ich fickte Lillian hart und hielt dabei ihre Hüften fest. Nach wenigen Stößen war ihre Fotze tropfnass und sie keuchte wie eine läufige Hündin. Karen kam ins Zimmer, Sie war nackt und lächelte mich glücklich an. Karens lockiges hellbraunes Haar fiel über ihre Schultern und über ihre Brüste. Zwischen den einzelnen Strähnen sah ich ihre rosafarbenen Nippel.

„Willkommen daheim, Meister“, begrüßte mich Karen. Sie kam zu mir und küsste mich auf die Lippen.

Chasity, die mir ins Wohnzimmer gefolgt war, setzte sich auf das Sofa und fing an, mit ihrer Muschi zu spielen, während sie mir zusah, wie ich Lillian fickte. Chasity trug noch ihre nuttige Polizistenuniform. Karen ging zur Couch und setzte sich neben Chasity. Sie küsste sie auf die Lippen. Jetzt, da Karen meine Schlampe war und keine Nonne mehr, war sie sehr freundlich und liebevoll. Sie schien es wirklich zu genießen, die anderen Schlampen zu küssen.

Mein Schwanz stieß in Lillians Fotze. Sie war eng und seidig. Dabei beobachtete ich, wie Karens Hand in Chasitys halb offene Bluse glitt. Sie holte eine von Chasitys runden Brüsten heraus und saugte einen rosafarbenen Nippel in ihren Mund. Chasity keuchte und fuhr mit ihrer freien Hand zu Karens Schenkel, um ihn zu streicheln. Sie fuhr immer höher und steckte schließlich zwischen ihren Schenkeln und fand Karens nasse Fotze.

„Meister, du bist so gut in meiner Fotze, es kommt mir gleich!“ keuchte Lillian.

Ihre Fotze fing an, sich auf meinem Schwanz zusammenzuziehen. „Soll ich dir in deine dreckige Möse spritzen?“

„Ja, Meister!“ rief Lillian. „Spritz in meine dreckige Nuttenmuschi!“ Ich trieb ihr meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre einladende Tiefe und schoss ihr drei Spritzer in die Fotze. „Danke, Meister“, schnurrte sie, als ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze herauszog. Lillian fuhr mit einem ihrer Finger nach unten und schob ihn in ihre Schnalle. Als sie ihn wieder herauszog, war er klebrig von meinem Sperma und von ihrem Saft. Sie saugte ihn gierig in ihren Mund.

Ich klatschte ihr auf den Arsch. „Mach weiter mit dem Staubwischen, Schlampe!“

Ich drehte mich um und schaute die anderen beiden Schlampen an. Dann kniete ich mich auf die Couch zwischen Karens gespreizte Beine. Mein harter Schwanz berührte Chasitys Hand, die die frühere Nonne bespielte. Karen hörte auf, an Chasitys Titte zu saugen und Chasity nahm ihre Hand weg, um meinem Schwanz nicht im Weg zu sein. Ich stieß ihn in Karens saftige Schnalle. Karen wimmerte vor Schmerz, als ich sie hart fickte und ihren empfindlichen Arsch gegen das Sofa drückte. Aber das Lustgefühl meines Schwanzes in ihrer Möse sorgte dafür, dass das Wimmern schnell von wollüstigem Stöhnen abgelöst wurde.

„Fick meine dreckige Schnalle!“ stöhnte Karen. „Oh, du bist so groß in mir!“

„Fick sie hart, Meister“, schnurrte Chasity. Ihre Hand streichelte meinen Rücken durch mein Hemd. Sie kuschelte sich näher an uns heran. Ihre Brust streifte über Karens Lippen und Karen saugte den Nippel wieder zurück in ihren gierigen Mund. Chasitys Hand fuhr an meinem Rücken nach unten und von hinten zwischen meine Beine. Sanft massierte sie meine Eier, während ich Karen fickte. „Spritz ihr in die dreckige Fotze“, stöhnte Chasity. Ihre andere Hand war zwischen ihren Beinen beschäftigt. Zwei Finger pumpten ihre blond behaarte Fotze.

Karens Beine schlangen sich um meine Hüften und zogen mich an sie. Meine Stöße waren flach, schnell und hart. Ich küsste sie auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr: „Deine Fotze fühlt sich so gut an meinem Schwanz an!“ Karen stöhnte um Chasitys Nippel herum und ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz. Sie wurde durch meine Worte derartig erregt, dass es dieser Schlampe allein davon schon kam. „Hat mein Schwanz dich fertig gemacht, Bitch?“

Karen ließ Chasitys Nippel los. „Ja, Meister! Dein Schwanz fühlt sich einfach wunderbar in meiner Fotze an!“

Schlüssel rasselten und die Haustür wurde geöffnet. Ich hörte Frauen kichern. Mary betrat mit Fiona und Violet im Schlepptau das Wohnzimmer. „Ich habe das perfekte Hochzeitskleid gefunden“, stieß sie aufgeregt aus.

„Oh, es ist so schön, Meister!“ rief Violet.

„Es wird dir den Kopf weghauen, wenn du die Herrin in dem Kleid siehst, Meister“, warf Fiona ein.

Mary setzte sich rechts von mir auf die Couch gegenüber von Chasity und ich küsste sie. Ich schmeckte Fotze auf ihren Lippen, scharf und frisch. „Bist du ein verdorbenes Fohlen gewesen?“ fragte ich.

Sie grinste. Wundervolle Grübchen erschienen auf ihren Wangen. „Die Schneiderin Bonnie hat einen sehr guten Service geboten. Wie ging dein Meeting?“

„Gut“, antwortete ich und fickte Karen weiter. „Wir werden die Kandidatinnen für unsere Leibwächter am Samstag sehen. Ich habe mir gedacht, wir machen das im Sparks Stadion. Morgen rufe ich mal dort an und miete es.“

Mary nickte. Sie streckte die Hand aus und kniff Karen in den Nippel. Karen hörte auf, Chasitys Nippel zu lutschen und wandte sich Mary zu. „Machst du meinem Hengst ein gutes Gefühl mit deiner Fotze, Hure?“ fragte Mary und drehte den Nippel ein wenig.

„Absolut, Herrin!“ keuchte Karen.

„Gute Schlampe!“ schnurrte Mary und nahm ihre Lippen mit den ihren.

Es klingelte an der Tür. Violet sprang auf und eilte nach vorne. Ich sah, was sie trug: einen Jumper mit Schottenmuster mit einem sehr kurzen Rock und einer weißen Bluse und weiße Kniestrümpfe. Sie sah aus wie ein katholisches Schulmädchen mit ihren kleinen Brüsten und ihren Zöpfchen. „Scheiße!“ murmelte ich überrascht.

Mary schaute Violet nach, als sie in dem kurzen Flur verschwand, der zur Haustür führte. „Ich weiß schon, sie ist gleichzeitig so unschuldig und doch so nuttig“, sagte Mary und leckte sich die Lippen, „Wirst du sie gleich ficken?“

„Ja!“ stöhnte ich und fickte Karens Muschi fester. Sie war ein unartiges Mädchen und sie muss bestraft werden, weil sie so einen kurzen Rock trägt.“

„Mmmmhhh“, schnurrte Mary.

Violet kam zurück und in ihrem Gefolge kam eine Granate mit einer rosafarbenen Bluse und einem grauen engen Bleistiftrock. Das war Jessica St. Pierre, die Reporterin von den KIRO 7 Nachrichten und seit heute früh unsere neueste Sexsklavin. Als ich mit meinem Nacktjogging-Club gejoggt war, hatte uns ein Filmteam gefilmt. Offenbar hatte jemand den Leuten einen Tipp gegeben und Jessica war geschickt worden, um die Story zu machen. Sie war rattenscharf und eine Reporterin zu haben, die uns Tipps geben konnte von Sachen, die sich entwickelten, war eine perfekte Ergänzung zu unserer Sklavinnensammlung.

„Meister“, sagte Jessica und wurde rot. Sie stellte ihren Aktenkoffer auf den Boden,

„Komm her“, sagte Mary. Jessica schaute mich rasch fragend an und ich nickte. „Ich bin Mary.“

„Oh Entschuldigung, Herrin“, sagte Jessica und schlug sich die Hand vor den Mund. „Das wusste ich nicht.“

„Lass dich mal nackt anschauen“, sagte Mary. „Dann sehen wir schon, wie wir vorankommen.“

Jessica zog sich hastig aus. Ihre Bluse verschwand und zeigte uns ihre dunklen Titten und ihre harten Nippel. Ihr Rock glitt von ihren runden Hüften und dann auch ihr Höschen. Es war noch mit dem Sperma vollgesaut, das ich ihr heute früh in den Arsch geschossen hatte. Ihre Brüste waren eine feste Handvoll mit dunklen Nippeln,. Ihre Fotze war gewachst und ganz glatt. Ihre Schamlippen glänzten vor Leidenschaft.

„Mark sagt, dass du eine gute Schwanzlutscherin bist. Wie gut bist du denn mit Mösen?“

„Ich hatte noch keine Klagen“, sagte Jessica verführerisch.

Mary zog ihren Rock hoch und entblößte ihre gewachste Muschi. Jessica kniete sich vor ihr auf den Boden und Mary fing an, vor Lust zu stöhnen, als Jessica anfing, sich um ihre Fotze zu kümmern. Ich rammte Karens Fotze hart und war kurz davor, ihre Möse mit meinem Sperma zu überfluten. Karen keuchte und kam ein zweites Mal unter mir. Ihre Fotze molk meinen Schwanz. Ich stöhnte und überflutete die Hure mit meinem Saft.

„Danke, Meister“, keuchte Karen.

Violet lehnte an der Wand und spielte mit einem ihrer Zöpfe. Sie hatte ein kokettes Lächeln auf den Lippen. Dieser Rock war so unglaublich kurz, dass er kaum ihren Arsch bedeckte. Ihre ganzen Beine waren zu sehen. Mein Gott, wann war sie nur zu so einer verführerischen Schlampe geworden? Wo war denn das schüchterne Mädchen, das ich im Aufzug getroffen hatte? Du hast sie entjungfert, flüsterte eine leise Stimme in meinem Kopf. Du hast sie so gemacht!

Sie war so eine leckere Schlampe!

Ich winkte sie zu mir. Sie ging um die Couch herum. Ich griff nach ihrem Gesicht und ich küsste sie fordernd. Ich schmeckte eine Fotze auf ihren Lippen. Nicht Marys Fotze. Wahrscheinlich war es Fionas Fotze, die ich da schmeckte. Ich stieß ihr meine Zunge in den Mund und sie schmolz gegen meinen Körper. Ihre aufblühenden Brüste und ihre harten Nippel drückten sich gegen meine Brust.

Ich nahm ihren Zopf und führte sie zur Ottomane. „Du bist ein böses Mädchen gewesen.“

„Das stimmt, Meister!“ schnurrte sie.

„Daddy“, korrigierte ich sie.

„Ich bin richtig böse gewesen, Daddy“, sagte sie und fiel sofort in ihre Rolle. Ich setzte mich auf die Ottomane und zog sie über meinen Schoß.

Ich schob ihren Rock hoch und streichelte ihren blassen schmalen Arsch. Dann schlug ich hart zu und hinterließ einen Handabdruck auf ihrem Arsch. „Dein Rock ist so kurz, dass alle Jungen geil auf dich sind. Sie versuchen alle, ihre kleinen Schwänze in deine Schnalle zu stecken.“

„Stimmt, Daddy.“

Ich schlug ihr wieder auf den Arsch. Dann fuhr ich mit meiner Hand nach unten und fingerte ihre Fotze. „Wem gehört das hier?“

„Meine Muschi gehört nur dir, Daddy“, keuchte Violet. Ihr Schamhaar war ganz weich an meinen Fingern und ihre Fotze tropfte vor Gier.

„Und du würdest keinen der Jungen seinen Schwanz in deine Muschi stecken lassen?“ fragte ich und schlug ihr erneut auf den Arsch.

„Nein, Daddy. Nur dein Schwanz darf da rein!“

Ich schlug ihr ein letztes Mal auf den Arsch. „Gutes Mädchen. Geh jetzt auf Hände und Knie.“

Violet kletterte von meinem Schoß herunter und kniete sich vor mir hin. Ihr Rock war so hoch gerutscht, dass ich ihren Arsch und ihre Fotze mit dem braunen Pelzchen sehen konnte. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr gierig meinen Schwanz in die Möse. Ihre Teenagermuschi war so eng! Ich fickte sie hart. Dann nahm ich einen ihrer Zöpfe und zog ihren Kopf damit nach hinten. Sie stöhnte laut und hatte ein verdorbenes Lächeln auf den Lippen.

„Fick mich, Daddy!“ keuchte sie. „Fick die enge Muschi von deinem kleinen Mädchen!“

Ich rammte in ihre Fotze und schaute zu, wie Jessica Marys Fotze ausleckte. Violets Fotze umschloss meinen Schwanz wirklich sehr eng und sie keuchte mit ihrer Mädchenstimme. Mary wand sich vor Lust. Karen lutschte an ihrer Titte. Chasity schmiegte sich von hinten an Karen und ihre Titten rieben sich an Karens Rücken. Chasity hatte die Arme um die Schlampe geschlungen und fing an, mit Karens nackten Titten zu spielen. Mary zuckte auf Jessicas Gesicht, als es ihr kam.

„Oh, das war gut, Schlampe!“ stöhnte Mary. Sie nahm Jessicas Haare in die Hand und zog sie nach oben und küsste sie leidenschaftlich auf die Lippen, während sie nach Jessicas festen Brüsten griff.

„Schön, dass dir meine Zunge gefallen hat, Herrin“, schnurrte Jessica, als Mary den Kuss beendete.

„Du könntest mit Chasity einen 69er machen“, sagte Mary. Chasity stand lächelnd auf und sie küsste Jessica. Dann zog sie sie auf den Boden. Das Paar nahm schnell die Stellung ein und beide begannen, der anderen gierig die Fotze auszulecken.

Violets Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen. „Ich komme, Daddy! Bitte spritz meine nuttige junge Fotze mit deinem Saft voll, Daddy!“

„Hier kommt es, kleines Mädchen!“ stöhnte ich und überflutete ihre Teenagerfotze mit meinem Sperma. Ich zog mich aus Violets Fotze zurück und schlug ihr auf den Arsch. „Frag mal Desiree, wann es Essen gibt.“

„Ja, Daddy“, quietschte Violet und flitzte aus dem Zimmer. Ihr nackter Arsch blitzte, als ihr Rock wehte.

Mary schob Karen weg und ich setzte mich auf die Couch neben sie. Ihr Kopf lag an meiner Brust. Karen schmiegte sich auf der anderen Seite an mich an. Ihre Titten drückten sich gegen meinen Rücken. Violet kam zurück und sagte, dass das Essen in zehn Minuten fertig sein würde.

„Na, du hast also ein Brautkleid gefunden, Liebling?“ sagte ich und küsste Marys Stirn.

„Oh, es ist so wunderschön“, seufzte Mary.

„Hast du ein Bild?“

„Nein Mark.“ Mary rollte die Augen. „Du bist doch der Bräutigam. Du darfst mein Kleid bis zur Hochzeit nicht sehen.“

„Bist du dir da sicher?“ fragte ich und fing an, sie zu kitzeln.

Mary kicherte hysterisch „Hör auf damit!“ keuchte sie.

„Nicht, bis ich das Kleid gesehen habe“, erklärte ich und kitzelte sie weiter.

„Nein… ich … werde… nicht… aufgeben…“, keuchte sie zwischen Lachanfällen. Und dann kitzelte sie mich zurück.

„Hey, das ist nicht fair“, rief ich.

„In der Liebe und beim Kitzeln ist alles erlaubt!“ stellte Mary fest und fuhr dann fort in ihrem Angriff auf mich.

Ich musste so lachen, dass ich kaum noch Luft bekam. Mein Gesicht wurde ganz rot. Ihre Finger waren erbarmungslos und sie fand alle meine empfindlichen Stellen. Sie spürte meine Schwäche und verstärkte ihren Angriff noch. Ich hielt es nicht mehr aus. „Ich gebe auf!“ rief ich. Mary grinste und stoppte ihre Attacke.

Desiree räusperte sich und sagte: „Das Essen ist fertig, Meister und Herrin.“ In ihrer Stimme klang Amüsement. Ich haute mächtig rein. Die Lasagne war ausgezeichnet. Die Schlampen quatschten fröhlich durcheinander.

Lillian kicherte verdorben wegen etwas, das Chasity ihr sagte. „Hast der Meister das wirklich getan?“

Chasity nickte. „Auf dem Rücksitz von meinem Auto.“

„Was hast du auf dem Rücksitz von Chasitys Auto gemacht?“ fragte Mary mit einem verdorbenen Lächeln.

Ich räusperte mich. „Ich hatte Chasity dieses Mädchen verhaften lassen und dann habe ich sie mir genommen.“

„Das Mädchen war eine richtige dreckige Schlampe“, erklärte Chasity. „Sie ist auf dem Schwanz vom Meister gekommen, während er sie vergewaltigt hat.“

Mary runzelte die Stirn. „Vergewaltigst du jetzt Mädchen, Mark?“ fragte sie.

„Ja, als wir das mit Karen gemacht haben, habe ich gemerkt, dass ich da irgendwie drauf stehe“, sagte ich. „Ich musste es einfach noch einmal tun.“

„Ich hoffe, du hast ihr nicht zu wehgetan?“ fragte Mary und nahm sich Salat.

„Nein, sie ist ja sogar ein paarmal gekommen“, gab ich zur Antwort.

„Dann ist es ja in Ordnung, Liebling“, sagte Mary. „Dann war es ja auch nicht sehr unterschiedlich zu dem, was du mit den anderen Mädchen gemacht hast.“ Mary sah die Schlampen an. „Oder mit mir.“

Ihre letzten Worten trafen mich ein wenig. „Es tut mir leid, dass ich dich all diese Sachen habe machen lassen“, flüsterte ich. Ich fühlte mich schuldig dafür, dass ich Mary zu meiner Sklavin gemacht hatte, bevor ich mich in sie verliebte. Mary war die einzige Person, bei der es mir leid tat, dass ich sie kontrolliert hatte.

„Ich habe dir doch vergeben“, sagte Mary und streichelte mir den Kopf.

„Und warum erwähnst du es dann immer wieder?“ fragte ich. Meine Stimme klang ein wenig hitzig.

„Tut mir leid, Mark“, sagte Mary und stocherte in ihrem Salat herum.

„Ich… ach Scheiße“, sagte ich. Sofort bereute ich meine Worte. Es wurde rund um den Tisch sehr still. Die Schlampen spürten unseren Streit und genau wie Kinder bei streitenden Eltern wurden sie still. „Ich hätte das nicht sagen dürfen.“

„Nein“, sagte Mary. „Das hättest du nicht.“

Ich nahm ihre Hand du küsste ihre Knöchel. „Kannst du mir verzeihen?“

Ein Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. „Vielleicht, ich…“

Marys Worte wurden abgeschnitten, als die Haustür plötzlich aufgerissen wurde und aufgeregte Stimmen zu hören waren. Thamina kam in die Küche. In ihrem Kielwasser waren Xiu und Korina. Korina sah blass aus. Sie hatte schlecht sitzende Kleidung an und trug ihren linken Arm in einer Schlinge. „Ich bin wieder zu Hause“, sagte sie. Sie lächelte und ihre blauen Augen funkelten fröhlich.

Mary erreichte sie als erste. Sie umarmte sie vorsichtig und küsste sie auf die Lippen. Ich folgte ihr, streichelte ihr Gesicht und küsste diese wundervollen Lippen. Dann kamen die anderen Schlampen, außer Jessica, die Korina noch nie getroffen hatte und Karen, die sich beide zurückhielten. Als letzte ging dann Karen langsam zu Korina.

„Es tut mir leid, Korina“, sagte sie. „Es war alles mein Fehler. Es war falsch von mir zu versuchen, den Meister und die Herrin zu verletzen.“

Karen weinte, als sie Korina umarmte und sie sanft auf den Mund küsste.

Alle rückten zusammen und Korina setzte sich mit uns an den Tisch. Fiona setzte sich neben sie und half ihr beim Essen. Ich setzte mich wieder neben Mary. Wir hatten uns gerade wegen irgendetwas gestritten, aber ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, Korina war wieder da, wo sie hingehörte und als ich Mary ansah, spielte das, weswegen wir und in den Haaren gehabt hatten, überhaupt keine Rolle mehr.

Nach dem Abendessen fragte ich Jessica, was sie herausgefunden hatte.

„Nun, Meister, du bist entweder ein Verdächtiger oder eine Person von Interesse bei mehreren Vorfällen“, fing sie an und las von ihrem iPad vor. „Es gab in der letzten Woche einen Gasangriff in einem Best Buy. Einen Überfall auf ein Juweliergeschäft.“ Sie schaute wieder auf ihr iPad. „Man denkt, dass die Herrin deine Komplizin ist oder deine Gefangene. Ihr Freund glaubt, dass sie dazu gezwungen wurde, mit ihm Schluss zu machen, während sie vergewaltigt wurde.“

„Er ist nicht mehr mein Freund“, sagte Mary. Dann lächelte sie. „Aber da mit dem Sex stimmt schon. Mark hatte seinen Schwanz in meinem Arsch und ich habe gleichzeitig dieser Kundin, ich glaube, sie hieß Vivian die Fotze ausgeleckt, als ich mit Mike Schluss gemacht habe.“

„Okay, Herrin“, nickte Jessica. Dann schaute sie wieder auf ihr iPad, um den Faden wieder aufzunehmen. „Dann gibt es Gerüchte um eine wilde Party in der Space Needle am letzten Samstag. Seit diesem Vorfall werden drei Kellnerinnen vermisst. Die Polizei von Seattle sucht euch außerdem, weil sie euch zu einer möglichen Entführung von Violet Matheson befragen möchte. Außerdem haben Xius Eltern und Fionas Freund Vermisstenanzeigen gemacht. Meister, du wirst mit einer Reihe von Banküberfällen in Tacoma in Verbindung gebracht. Man glaubt, dass du irgendein Gas verwendet hast, um die Leute dort gefügig zu machen, allerdings hat man keine Spuren eines solchen Gases gefunden.2

„Sonst noch was?“ fragte Mark. „Weiß die Polizei, wo ich wohne?“

„Nein“, antwortete Jessica. „Es gibt aber einen Reporter mit Namen Carlos Gutierrez. Der bereitet gerade eine Story über dich für den kommenden Freitag vor. Der gräbt gerade deine spärliche Vergangenheit um. Du hast nicht viel Internet-Auftritte. Einen Facebook-Account und ein paar Freunde. Und du hast keine Vorstrafen.“

„Guter Job, Jessica“, lobte ich sie und sie wurde dunkelrot.

„Ich lebe, um zu dienen“, sagte sie und machte eine Pause.. „Es gibt noch etwas sehr Merkwürdiges. Es häufen sich Meldungen über Männer und Teenager in der Umgebung, die an Erschöpfungszuständen leiden. Die behandelnden Ärzte sagen, dass das Ganze so wirkt, als hätten sie in einer einzigen Nacht das Trainingsprogramm von gleich mehreren Tagen absolviert. Alle Männer berichten von einem sehr lebendigen Traum von einer silberhaarigen Frau, die mit ihnen intim war. Es fing am Montag an. Alle Vorfälle fanden in einem Umkreis von etwa zehn Kilometern um dieses Haus statt.“

„Lilith“, murmelte Mary.

„Ja, Herrin“, sagte Lilith und sie erschien aus den Schatten.

Lust breitete sich im Zimmer aus und mein Schwanz wurde sofort hart. Lilith war eine üppige Frau, die Verkörperung einer Sexgöttin. Große runde Titten, die die Schwerkraft anscheinend ignorierten, wurden von großen Nippeln gekrönt. Ein rundes Gesicht mit vollen weichen Lippen und Schlafzimmeraugen. Ihr silbernes Haar war so zerzaust, dass ich den Eindruck hatte, sie sei eben erst gefickt worden. Ihre Muschi war von weichem silbernem Haar bedeckt, das von ihrer Lust feucht war. Verdammt, ich musste sie jetzt haben.

„Womit kann ich dienen, Herrin?“ schnurrte Lilith und berührte Marys Wange. Mary biss sich auf die Lippe und ich merkte, wie sie gegen einen Orgasmus ankämpfte. „Bist du bereit für deinen letzten Segen?“

„Diese ganzen erschöpften Männer, die sind wohl dein Werk, was?“ fragte Mary.

„Ja, wieso?“ stöhnte Lilith. „Ich fühle mich zu feuchten Träumen von Männern hingezogen.“

Ich stand auf und drückte Lilith nach vorne, so dass sie über dem Tisch war. Ihr herzförmiger Arsch wackelte vor mir. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und einen Moment lang sah ich Zorn und Hass in ihrem Blick. Dann wurde sie wieder zu der sinnlichen komm-fick-mich Lilith. Ich kam in dem Moment, in dem ich in die nasse Leidenschaft ihrer Fotze eindrang. Mein Schwanz wurde aber nicht weich und ich fickte sie weiter. Lust durchströmte meinen Körper und ich kam schnell wieder.

Mary kletterte auf den Tisch und schob Liliths Mund in ihren Schoß. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Die Schlampen fielen über einander her. Sie waren genauso von Liliths Lust übermannt wie ich auch. Desiree und Allison machten einen 69er, Fiona kniete sich vor Korinas Stuhl, zog ihr die Hose herunter und tauchte in Korinas rasierte Muschi. Violet kroch unter Fiona, so dass Fiona auf ihrem Gesicht saß und sie fing an, ihr die rot behaarte Muschi auszulecken. Thamina und Jessica rieben einander ihre Fotzen an den Schenkeln, Chasity leckte Lillians Möse und Xiu masturbierte wie wild.

Während ich Liliths Möse fickte, fragte ich mich, wie sich wohl ihr Arschloch anfühlen würde. Ich kam ein drittes Mal in ihrer Möse und zog meinen Schwanz dann aus ihr heraus und trieb ihn ihr dann in den Arsch. Sie war so eng! Mein Orgasmus war so stark, dass mir einen Moment lang schwarz vor Augen wurde. Liliths Arschloch zog sich rhythmisch um meinem Schwanz zusammen. Jeder Druck schickte neue Lust durch meinen Körper und ich spritzte neues Sperma. Sie molk mich wirklich trocken. Sie sah zu mir zurück und sie grinste. Sie hatte hasserfüllte Augen. Mir verschwamm alles vor den Augen…

„Mark, bist du okay?“

Ich öffnete meine Augen und Mary kniete neben mir. Ich lag auf dem Parkett im Esszimmer. „Was ist passiert?“

„Du bist ohnmächtig geworden“, sagte Mary. „Lilith war sauer auf dich, weil du sie in den Arsch gefickt hast. Deswegen hat sie dieses Succubus-Ding gemacht. Wie fühlst du dich?“

„Gut“, sagte ich und stand auf. „Ich glaube, mein Wunsch nach sexuellem Stehvermögen hat mir hier geholfen.“

„Ich habe Lilith weggeschickt, als du ohnmächtig geworden bist“, sagte Mary zornig. „Bist du sicher, dass es dir gut geht?“

Ich küsste Mary und griff nach ihrer Brust,. „Ich könnte dich jetzt gleich ficken, um es dir zu beweisen.“

Mary lächelte. „Wie wäre es mit oben, Liebling? Aber nur, wenn du dich wirklich gut fühlst.“

Mein Schwanz wurde hart, als ich Marys nackten Körper ansah. „Ja, ich könnte dich die ganze Nacht durchficken, Mare!“

Mary nahm meine Hand und dann nahm sie auch Jessicas Hand. „Schaffst du uns beide?“ fragte sie mit einem verdorbenen Lächeln. Ich grinste und sie führte uns beide nach oben.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das Klingeln meines Telefons weckte mich. „Hallo“, sagte ich benommen. Die Uhr zeigte 04:09.

Mary und Jessica bewegten sich im Bett. Mary lag zwischen uns und Jessica hatte sich von hinten an sie angeschmiegt. „Schlaf weiter“, murmelte Mary und Jessica kuschelte sich wieder an sie.

„Mark, hier spricht Sheriff Erkhart“, sagte eine Männerstimme am Telefon.

„Ja, Sheriff?“

„Ich habe eben herausgefunden, dass das FBI einen Durchsuchungsbefehl für 2936 Mountain View Court SE, Puyallup, WA 98374 erwirkt hat. Man will Sie verhaften im Zusammenhang mit diesen Banküberfällen“, informierte mich der Sheriff. „Das FBI und meine SWAT-Einheit sind schon auf dem Weg. Sie werden jede Minute eintreffen.“

„Scheiße!“ sagte ich und wurde schlagartig wach.

„Was ist denn los?“ murmelte Mary.

Es gab plötzlich einen Riesenknall und man hörte das Geräusch von zersplitterndem Holz von unten. Schwere Stiefel stampften durch das Haus und Männer riefen laute Befehle. Die Stiefel kamen die Treppe herauf. Schlampen schrien vor Schreck und Angst auf, als Türen aufgerissen wurden. Angst lief durch meine Adern, als ich versuchte, aus dem Bett zu kommen. Die Laken hatten sich an meinen Beinen verfangen und ich fiel aus dem Bett und landete hart auf meiner Seite.

„Mark!“ rief Mary. „Was zum Teufel…“

Marys Worte wurden abgeschnitten, als die Tür zu unserem Schlafzimmer auch aufgerissen wurde und zwei Männer in schwarzen Uniformen und Maschinengewehre eindrangen. Sie bewegten sich mit einer eigenartigen fast maschinenhaften Präzision. „Hände auf den Kopf!“ bellte einer. Er richtete seine Waffe auf mich, während ich mich noch bemühte die Laken an meinen Beinen zu entwirren. Der andere SWAT richtete seine Waffe auf Mary und Jessica, die beide schrien und einander festhielten.

„Verdammt! Hört auf, eure Waffen auf uns zu richten und helft mir lieber, ihr Arschlöcher!“ rief ich ärgerlich. Der Typ, der sein Maschinengeweht auf mich gerichtet hatte, senkte seine Waffe. Er streckte seine Hand aus und half mir auf die Beine.

„Tut mir leid, Sir“, sagte er verwirrt.

„Warte draußen.“

„Ja, Sir,“ Die beiden gingen nach draußen. Schreie und Rufe hallten durch das Haus, während andere Mitglieder des SWAT das Haus sicherten.

„Mary, du bleibst hier, bis ich alles geregelt habe“, sagte ich.

„Ja.“ Sie nickte. Sie war ganz blass im Gesicht und hielt die ebenfalls total verängstigte Jessica in den Armen.

Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich alle Mitglieder des SWAT gefunden hatte. Die meisten der Schlampen hatten Plastikbänder um die Handgelenke. Sie schluchzten vor Angst und wurden von SWAT-Offizieren bewacht. Ich ließ sie von den Offizieren befreien und schickte die Bullen dann nach draußen vor das Haus zu ihren Kollegen. Violet umarmte mich erleichtert und Karen war so verstört von den Ereignissen, dass sie sich übergeben musste. Allison und Desiree hingen aneinander. Nur Korina schlief noch. Sie hatte Schmerztabletten genommen.

Draußen schrie ein dicker Mann mit beginnender Glatze mit einer FBI-Windjacke seine SWAT-Leute an, weil sie im Garten herumstanden. „Was zum Teufel macht ihr Kerle denn hier?“ wollte er wissen. Sein Gesicht war rot wie eine Tomate.

„Der Kerl hat uns gesagt, wir sollen draußen warten, Agent Peterson“, sagte einer der SWATs.

„Der verdammte Verdächtigte sagt euch, dass ihr draußen warten sollt und ihr geht tatsächlich raus?“ sagte Agent Peterson erstaunt. „Was ist mit euch Typen denn los?“

„Äh“, sagte der SWAT-Typ. „Er schien einfach einer zu sein, dem man zuhören muss, richtig, Leute?“

Die anderen Mitglieder nickten oder zuckten die Achseln.

Agent Peterson fluchte. „Wer zum Geier ist denn dieser Typ? Heinrich, wir wollen reingehen und uns das Arschloch greifen.“

„Äh, Sir, er steht schon an der Tür“, sagte eine weibliche Agentin. Sie trug die gleiche Windjacke wie auch Agent Peterson.

„Scheiße!“ rief Peterson und zog seine Dienstwaffe. Er richtete sie auf mich. Die weibliche Agentin, wahrscheinlich Agent Heinrich, zog auch ihre Waffe. „Hände auf den Kopf; Und runter auf den Boden!“

„Steckt eure Waffen weg!“ schnappte ich zurück.

Die Waffen verschwanden in ihren Halftern.

„Sehen Sie?“ rief der SWAT-Beamte. „Da kann man schwer widerstehen.“

„Schnauze, Keller“, grummelte Peterson.

„Ist es sicher, Mark?“ rief Mary von oben.

„Ja, Mare, komm ruhig runter und bring Jessica mit!“ rief ich zurück.

Mary erschien, sie war nackt und hatte eine ebenfalls nackte Jessica an der Hand. Beide Mädchen waren einander ähnlich, ihre Brüste hatten fast dieselbe Größe. Marys waren ein wenig fester, Jessicas ein wenig runder. Der Hauptunterschied bestand in der Farbe ihrer Haut. Mary war hellhäutig und hatte Sommersprossen, während Jessicas Haut die Farbe von Karamell hatte.

Mary legte einen Arm um meine Taille und ich umfasste ihre Schulter. „Was wirst du jetzt tun, Mark?“ fragte sie und schaute auf die Ruinen unserer Haustür. Sie hatten eine Ramme benutzt, die Tür aufgebrochen und den Rahmen zerstört.

„Ich werde Agent Peterson fertig machen“, sagte ich. „Jessica, erzähl doch deinen Produzenten, dass du eine Geschichte darüber hast, dass das FBI das Haus eines unschuldigen Mannes überfallen und seine Familie mit seinem Sturmtruppenüberfall in Angst und Schrecken versetzt hat.“

„Ja, Meister“, sagte Jessica und sie entfernte sich.

„FBI Agenten und Polizeibeamte!“ rief ich. „Ich heiße Mark Glassner und das hier ist meine Verlobte Mary Sullivan. Alles, was wir tun ist legal. Falls Mary Sullivan oder jemand anderer, der sagt ‚ich diene Mark Glassner‘ auf euch zu kommt, dann tut ihr, was immer euch gesagt wird!“

Nicken, Grunzen und verschiedene andere zustimmende Geräusche waren zu hören.

„Agent Peterson, eine gewisse Jessica St. Pierre von KIRO 7 wird Sie interviewen. Sie werden ihr erzählen, dass wegen Ihrer Inkompetenz Sie und Ihre Männer das Haus eines unbescholtenen Bürgers aufgebrochen und seine Familie erschreckt haben. Agentin Heinrich war gegen diesen Plan aber Sie haben ihren Rang benutzt, um sich über ihre Bedenken hinwegzusetzen. Sie werden Jessica sagen, dass Mark Glassner zwar eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Bankräuber hat, aber er hat ein absolut wasserdichtes Alibi.“

„Fein“, sagte Agent Peterson und wurde rot. Ein paar SWAT-Beamte kicherten.

„Agentin Heinrich, ich muss mich innen mit Ihnen unterhalten“, sagte ich.

„Okay, Sir“, sagte sie und fing an, nach innen zu gehen.

„Viel Spaß“, sagte Mary und küsste mich.

„Möchtest du nicht auch mit ihr spielen?“ fragte ich überrascht.

„Ich glaube, dafür haben wir noch eine Menge Zeit“, sagte Mary mit einem wissenden Lächeln. Mary wusste, was ich dachte. Agentin Heinrich sah süß aus. Und es wäre eine sehr gute Sache, eine Spionin beim FBI zu haben. Dann nahm sich Mary zwei SWAT-Beamte und führte sie an mir vorbei auch ins Haus.

„Zwei?“ fragte ich.

Mary kicherte. „Ich möchte einen Schwanz in meiner Fotze und einen im Arsch haben!“

Die Schlampen versammelten sich im Wohnzimmer, als Mary ihre beiden Typen nach innen führte. Ich folgte ihr mit Agentin Heinrich. Die FBI-Agentin trug ihr sandblondes Haar in einem Knoten. Ihr Gesicht war rund und sie hatte graublaue Augen. Unter ihrer Windjacke trug sie einen billigen Hosenanzug und eine kugelsichere Weste.

„Meister, dürfen wir auch ein bisschen Spaß haben?“ fragte Allison. Sie schaute auf Mary, die gerade ihre zwei Beamten ausgezogen hatte.

„Sicher“, sagte ich. Alle Schlampen rannten nach draußen. Ich packte mir Violet, als sie an mir vorbei auch nach draußen wollte. „Nur mein Schwanz gehört in deine Fotze!“ erinnerte ich sie.

„Oh, Entschuldigung, Meister.“ Violet wurde rot. Ich schlug ihr auf den Arsch.

„Du kannst mit mir gemeinsam mit Agentin Heinrich spielen.“ Ich drehte mich zur Agentin hin. „Zieh dich aus. Und wie ist dein Vorname?“

„Noel“, antwortete sie. Sie ließ die Windjacke auf den Boden fallen und fing an, ihre schusssichere Weste auszuziehen.v
Allison und Desiree kamen mit einem Beamten zurück und zerrten ihn nach oben. Karen hatte die eine weibliche Beamtin gefunden, mit der sie spielen wollte. Thamina hatte sich nervös ein wenig zurückgehalten. Fiona kam mit einem Mann und zog dann Thamina mit sich. „Komm, wir lassen dich gut ficken, Thamina“, kicherte sie.

Noel hatte einen einfachen weißen BH an und ihre großen Titten quollen darüber hinaus. Ihr Körper war schlank und fit. Sie pellte sich aus ihrer Hose heraus und zeigte ihr langweiliges Höschen, das auch weiß war. Es sah praktisch so aus wie das Höschen einer Großmutter. Sie zog dieses Höschen als nächstes aus und legte einen blonden Landestreifen frei, der auf ihre blanke Muschi hinführte. Zuletzt kam ihr BH dran und ihre großen wundervollen Titten quollen heraus. Sie hatte große Nippel und riesige Brustwarzen.

„Wow!“ murmelte Violet und saugte einen dieser riesigen Nippel in ihren Mund.

Ich nahm die Haarnadeln aus Noels Frisur heraus und ließ ihr Haar über ihre Schultern fallen. „Was meinst du, Mare?“

Mary war zwischen den beiden nackten Beamten. Beide waren muskulös und Mary hatte ihre beiden Hände an ihren Schwänzen. Sie wichste sie langsam, während der eine Beamte an ihrer Titte lutschte. „Behalte sie“, sagte Mary.

„Noel, du bist meine und Marys Sexsklavin. Du wirst alles machen, was wir sagen, egal wie pervers es auch ist. Und noch wichtiger: Du wirst unsere Spionin beim FBI sein. Du wirst uns alles berichten, das uns vielleicht angeht. Wenn du mit anderen zusammen bist, wirst du dich ganz normal benehmen.“

„Okay“, sagte Noel.

„Gut, du wirst mir jetzt den Schwanz lutschen, Schlampe!“ Ich setzte mich auf die Couch und ließ mir von Violet und Noel den Schwanz lutschen, während ich Mary zwischen den beiden Beamten zusah. Violet leckte mir die Eier, während Noel meine Eichel in ihren nassen Mund saugte.

Mary ließ die beiden Männer auf ihren beiden Seiten knien. Der eine leckte ihr die Muschi der andere den Arsch. Sie spielte mit ihren Nippeln und stöhnte vor Lust. Violet leckte an meinem Schwanz nach oben und Noel machte Platz und ließ Violet meinen Schwanz in ihren Mund nehmen. Noel lutschte jetzt seitlich und dann teilten sich die beiden Schlampen meinen Schwanz. Beide Zungen umspielten meine Eichel und ihre Lippen trafen sich.

„Leckt weiter meine Muschi und mein Arschloch“, stöhnte Mary. „Na los, strengt euch mal ein bisschen an! Ihr Arschlöcher habt mich zu Tode erschreckt und das könnt ihr jetzt wieder gutmachen, indem ihr mir ein paar Orgasmen beschert.“ Mary schaute mich an. „Ich hoffe für dich, dass deine Schlampen einen besseren Job machen als diese beiden Waschlappen hier!“

„Ich kann nicht klagen!“ stöhnte ich.

„Entschuldigung, Madam“, sagte der Beamte, der Mary die Fotze leckte.

„Habe ich gesagt, dass du aufhören sollst zu lecken, du Blödmann?“

Der Beamte tauchte wieder in ihre Muschi ein und Mary schüttelte sich, als es ihr auf den Gesichtern der beiden Männer kam. Zu sehen, wie meine Verlobte auf den beiden Männern kam, schickte ein einen Impuls durch meinen Körper und mein Schwanz spritzte seinen Saft auf Violet und Noel. Das Sperma ließ in dicken Strängen an ihren wunderschönen Gesichtern nach unten. Violet lächelte und leckte mein Sperma aus Noels Gesicht. Und dann erwiderte Noel diesen Gefallen und sie leckte in einer Linie von Violets Hals bis zu ihren Lippen. Dann tauschten die beiden einen leidenschaftlichen Kuss miteinander aus.

„Auf den Rücken!“ bellte Mary den Typ an, der ihre Muschi leckte. Der Typ streckte sich auf dem Boden aus. Sein Schwanz stand senkrecht von seinem Körper ab. Mary bestieg den Mann und nahm seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrer Muschi auf. Dann sah sie über die Schulter und zog ihre Arschbacken auseinander. „Komm schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“, sagte sie ungeduldig. Der zweite Beamte kniete sich hinter sie und Mary stöhnte gierig, als sein Schwanz in ihren Arsch glitt.

Violet wurde von Noel auf den Boden gelegt, während die beiden sich immer noch leidenschaftlich küssten. Violet spielte mit den großen Titten und Noel leckte einen Strang von meinem Sperma weg, der an Violets kleinen Titten herunter gelaufen war. Violet stöhnte, als Noel an ihren süßen kleinen Nippeln lutschte.

„Los, leck ihr die Fotze aus!“ befahl ich Noel und schlug ihr auf den Arsch.

Noel rutschte weiter nach unten und Violet spreizte die Beine. Ihr brauner Muff glänzte vor Geilheit. Noel tauchte mit der Nase voran in ihre Muschi ein und saugte an der Schnalle des Teenagers. Ich hob ihre Hüften an, bis sie kniete und trieb ihr dann von hinten meinen Schwanz in ihre tropfende Fotze.

„Ohh, das ist gut!“ stöhnte Noel. Violet griff nach ihrem Kopf und drückte sich ihr Gesicht wieder in die Möse.

Ich fickte Noel mit einem gleichmäßigen Rhythmus. Ihre Fotze hatte meinen Schwanz schön glitschig im Griff. „Wie hat mich das FBI hier gefunden?“

„Der Hausbesitzer… oh, ist das gut!… Brandon Fitzsimmons… ohhh… hat uns angerufen.“

Das überraschte mich. Ich musste bei meinen Befehlen an Brandon ein Hintertürchen gelassen haben. Ich versuchte mich zu erinnern, was ich ihm befohlen hatte, aber es war schon eine Woche her, seit ich ihn getroffen hatte. Ich musste daran denken, mich mit ihm zu unterhalten und ihn dann richtig einzustellen. Außerdem musste ich ihm noch sagen, dass er sich scheiden lassen sollte. Ich hatte zwar ursprünglich mal vorgehabt, ihm seine Frau wiederzugeben, aber Desiree war viel zu schön und außerdem war sie eine viel zu gute Köchin.

„Was habt ihr denn für Beweise?“ fragte ich und fickte Noel ein wenig fester.

„Uh, oh, Scheiße!“ keuchte sie. Sie bemühte sich darum, ihre Gedanken zusammen zu bekommen. „Wir haben Fingerabdrücke in allen Banken gefunden und beim Bestbuy. Die Leute an allen Tatorten hatten vergleichbare Symptome. Wir haben das Mittel, das du benutzt hast, noch nicht isolieren können. Passende Samenspuren fanden sich in allen Vergewaltigungsopfern bei den Banküberfällen und im Bestbuy. Außerdem haben wir die Aufnahmen der Überwachungskameras.“

„Sonst noch was?“

„Du wirst verdächtigt, den Juwelier Kay überfallen zu haben, aber das fällt nicht unter die Bundesgesetzgebung“, antwortete Noel. „Und du wirst in Verbindung gebracht zur Entführung von Violet Matheson und dem Verschwinden von Xiu Liu und Fiona Cavanagh. Auch Korina Stavros ist nicht mehr gesehen worden, seit sie mit dir zusammen war. Aber wegen ihr wurde keine Vermisstenanzeige aufgegeben.“

„Der Meister hat mich nicht entführt!“ wandte Violet ein. „Ich bin seine Sklavin! Wie kann das eine Entführung sein?“

„Deine Mutter hat eine Vermisstenanzeige gemacht“, antwortete Noel. „Später hat sie diese dann zurückgenommen. Sie hat gesagt, dass es ein Missverständnis war und dass du bei einem Freund der Familie bist.“ Das waren die Befehle, die ich der Mutter gegeben hatte, als ich die Fahndung nach Violet gesehen hatte. „Die Polizei von Seattle glauben dieser Geschichte nicht.“

„Ich war ganz schön beschäftigt!“ brüstete ich mich und fickte Noel ganz hart.

Mary stöhnte, als sie es in beide Löcher bekam. Es sah so aus, als hätten sie sich auf einen guten Rhythmus geeinigt. Violet schnurrte vor Lust, als Noel sich wieder ihrer Fotze zuwandte. Noel schüttelte sich hart auf meinem Schwanz, als es ihr kam und ihre Fotze drückte meinen Schwanz zusammen. Violet war nur kurz hinter ihr soweit und sie bedeckte Noels Gesicht mit ihrem Saft, während sie sich auf dem Boden wand.

„Ja, oh ja!“ stöhnte Mary. „Fester, ich verdammten Schwächlinge! Fickt mich härter! Ich bin ganz knapp davor!“

Der Beamte, der ihren Arsch fickte, rammelte sie noch heftiger als zuvor und Mary fing an, sich zwischen den beiden Männern zu verkrampfen. Der Beamte, den sie ritt, griff nach ihren Brüsten und er drückte ihre Nippel, während sie auf ihm bockte. Der Typ, der ihren Arsch fickte, stöhnte auf und drückte ihr seinen Schwanz ganz tief in den Arsch. Sein Gesicht war von Lust verzerrt, als er seine Ladung in den Arsch meiner Verlobten schoss. Er fiel nach hinten und blieb keuchend auf dem Boden liegen. Mary ritt jetzt den Beamten der auf dem Rücken unter ihr lag, sehr hart. Es dauerte nicht lange, dann stöhnte Mary wieder und sie drückte ihren Rücken durch, als es ihr zum zweiten Mal kam. Sie setzte sich auf den Polizisten, keuchte und stand dann auf. Sperma tropfte aus ihrem Arschloch.

„Ich bin noch nicht gekommen!“ protestierte der Bulle. Sein Schwanz glänzte von ihren Mösensäften.

Mary zuckte die Schultern. „Wozu hast du Hände?“

„Bitte“, sagte der Bulle.

„Na gut“, sagte Mary. „Du bist so armselig.“ Mary hob ihren Fuß und fing an, seinen Schwanz damit zu streicheln. „Ist das gut?“

„Ja, oh ja!“ stöhnte er.

„Was für ein widerlicher kleiner Wurm“, schnarrte Mary angeekelt und rieb seinen Schwanz weiter mit ihrem Fuß. „Kommst du gleich wegen meines Fußes?“

„Ja!“ stöhnte der Mann. „Ich bin gleich soweit. Reib weiter!“

„Nein, ich habe keine Lust mehr“, sagte Mary und ging weg. „Nimm lieber deine Hand!“ Mary hockte sich über Violet und setzte sich auf ihr Gesicht. „Mach mir den Arsch sauber, Schlampe!“

Violet war mehr als glücklich, dass sie Mary gehorchen konnte. Sie leckte ihrer Herrin das Sperma aus dem Arsch. „Oh verdammt, ist das geil!“ stöhnte ich und vergrub mich bis zum Anschlag in Noels Fotze. Dann schoss ich ihr meinen Saft in mehreren Schüben hinein.

Jessica kam wieder nach unten. Sie trug eine blaue Seidenbluse und einen grauen Rock. Ihre harten Nippel drückten sich gegen den Stoff der Bluse. „Ein Reportagewagen ist schon auf dem Weg, Meister“, berichtete sie.

„Wir sollten uns anziehen“, sagte Mary. „Wegen der Interviews.“

Ich sammelte alle Beamte des SWAT ein, die sich mit den Schlampen vergnügten und brachte sie aus dem Haus. Allison und Desiree hatten ihren Kerl ans Bett gefesselt. Sein Schwanz stecke in Allisons Fotze und Desiree saß auf seinem Gesicht. Thamina wurde in den Arsch gefickt, während Fiona ihr gleichzeitig die Muschi ausleckte. Karen rieb sich an ihrem weiblichen Beamten, einer männlich wirkenden Frau mit kurzem blonden Haar. Und Chasity und Lillian hatten sich insgesamt fünf Beamte ausgesucht und ließen sich von ihnen mit ihrem Sperma anspritzen. Die beiden Schlampen tropften regelrecht vor Sperma wie auf einer Bukake-Party. Im Keller fand ich Xiu an ein Bett gefesselt vor. Sie wurde hart in den Arsch gefickt und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Korina schlief fest auf dem Bett neben ihr.

Als der Wagen des Senders ankam, wurde er von Freddy gefahren, dem Kameramann, der gestern bei Jessica gewesen war. Er fing sofort an, Begleitmaterial aufzunehmen. Er filmte die Beamten, die umher liefen und die zerstörte Haustür. Dann wurden Mary und ich interviewt. Mary trug ihren rosafarbenen Bademantel und ich hatte eine Unterhose und ein T-Shirt an. Wir sahen beide so aus, als wären wir gerade erst wach geworden. Wir erzählten, wie viel Angst wir gehabt hatten, als diese Sturmtruppen uns überfallen hatten. Jessica unterhielt sich mit einigen unserer Hausgäste. Desiree hatte einen Hausmantel an und Karen trug eines meiner langen Hemden und sonst wenig. Die beiden Schlampen wiederholten, wie viel Angst auch sie gehabt hatten.

Schließlich interviewte Jessica Agent Peterson, der darstellte, wie groß sein Fehler gewesen war, indem er das Haus eines Unschuldigen hatte aufbrechen lassen. Er sagte zwar nicht, dass das alles Folge seiner Inkompetenz war, aber es war trotzdem sehr offensichtlich. Er erwähnte sogar, dass Agentin Heinrich gegen die Razzia gewesen war, weil sie sich zu 100 % sicher gewesen war, dass ich der Falsche war, aber Peterson hatte sie ignoriert. Er entschuldigte sich dafür, dass er überhastet und unüberlegt vorgegangen war.

„Mein Produzent wird das lieben!“ rief Jessica glücklich. Ich küsste sie und gab ihr einen Klaps auf den Arsch.

Ich küsste Noel, bevor sie mit Agent Peterson wegfuhr und wies sie an, in einem Sexshop auf dem Weg nach Hause ein nuttiges Polizistinnen-Outfit zu kaufen. Agent Peterson sah richtig krank aus, als er ins Auto stieg. Noel trug wieder ich FBI-Gesicht und nickte kaum wahrnehmbar Mary und mir zu, als beide in einem unauffälligen Pkw wegfuhren. Die Beamten des SWAT stiegen in verschiedene Pkws, Lkws und Streifenwagen ein und folgten dann den beiden FBI-Agenten.

Mary ging wieder ins Bett, aber für mich war schon fast die Zeit für meine Jogging-Runde gekommen, also ging ich hinüber zu Madeleines Haus, wo sich der Nacktjogging-Club immer trifft. Anastasia war schon da, die schwarz gefärbte blonde Russin von der anderen Straßenseite und Belinda und ihre scharfe Tochter Cassie. Gestern hatte ich es nicht geschafft, sie und ihre Tochter zu ficken und das wollte ich heute nachholen.

Als ich zurückkam, schlief Mary noch. Ich kroch zu ihr ins Bett und sie fragte schläfrig: „Hattest du Spaß?“

„Ja, ich habe eine Mutter und ihre Tochter gefickt“, murmelte ich und schmiegte mich von hinten an sie.

„Schön“, flüsterte sie und dann schlief sie wieder ein. Ich küsste ihre Schulter, mein Schwanz drückte sich gegen ihren Arsch und ich schlief auch ein.

Ich wachte auf und spürte ein feuchtes saugendes Gefühl an meinem Schwanz. „Hmmm, Mare, das fühlt sich gut an“, stöhnte ich. Das Lutschen stoppte einen Moment und fuhr dann fort. Marys Zunge wirbelte um meine Eichel. Das harte Metall ihres Zungenpiercings steigerte das geile Gefühl ihres Blowjobs noch. Moment mal! Zungenpiercing? Mary hatte überhaupt kein Zungenpiercing!

Ich öffnete meine Augen und sah rosafarbenes Haar über meinem Bauch ausgebreitet. „Allison!“ stöhnte ich.

„Guten Morgen Meister“, schnurrte Allison. „Die Herrin hat mir gesagt, dass ich dich wach machen soll.“ Allison griff nach meinem Schwanz und sie wichste ihn langsam. Dann kletterte sich über mich und führte ihn an die Öffnung zu ihrer Fotze. Ihre enge Schnalle umschloss meinen Schwanz, während sie sich absenkte. „Die Herrin sagt, dass du eine Dusche brauchst. Ihr müsst bald los, um die Gynäkologin zu treffen.“

Allison fing an, mich hart und schnell zu reiten. Ihre großen Brüste schwangen hin und her. Auch hier waren kleine Piercings angebracht. „Hat Mary dir gesagt, dass du mich so aufwecken sollst?“ fragte ich und streichelte ihre Seiten. Dann fuhr ich mit meiner Hand nach oben, um eine ihrer Titten anzufassen.

„Die Herrin hat nicht gesagt, wie ich dich aufwecken soll“, sagte Allison mit einem verdorbenen Lächeln.

Die Bettfedern quietschten, während Allison mich ritt. Immer wenn sie in ihren Bewegungen unten ankam, rieb sie ihren Kitzler intensiv an meinem Schambein. Erst dann erhob sie sich wieder. Ihre Fotze war jugendlich und eng und sie stöhnte sehr geil, während sie mich ritt.

„Mach schneller“, drängte ich sie. Ihre Hüften reagierten. Allison drehte und bewegte sich jetzt so schnell wie sie konnte. Ihr Atem wurde immer schneller, als sie sich ihrem Orgasmus näherte. Ich stöhnte durch zusammengebissene Zähne und überflutete die Fotze der Schlampe. Allison keuchte, als sie mein Sperma spürte. Dann zuckte sie wie wild auf mir, als es auch ihr kam.

„Oh danke, Meister!“ sagte sie. Sie hatte ein Lächeln auf ihrem erhitzten Gesicht.

Die Schlafzimmertür wurde aufgerissen und ich sah, dass die erdbeerblonde Fiona in ihrer Zofen-Uniform hereinkam. Ihre großen Brüste schwangen unter ihrem transparenten Oberteil, als sie zu Allison hinüberging. Sie schlug Allison auf den Arsch.

„Die Herrin hat gesagt, dass du ihn wecken sollst und nicht ficken!“ rief Fiona. „Geh nach unten. Die Herrin wird dir deinen verdorbenen Nuttenarsch versohlen!“

„Oh nein!“ keuchte Allison und sie verschwand aus dem Zimmer.

„Die Herrin hat mir gesagt, dass ich dich daran erinnern soll, dass du dich fertig machst“, sagte Fiona respektvoll.

„Ich glaube, ich muss duschen“, sagte ich und schaute Fiona dabei an. „Zieh dich aus. Ich möchte, dass du mich mit deinen Titten wäschst.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Allison, du dreckige Nutte!“ rief ich, als Allison schuldbewusst die Treppe herunterkam. Ich sah, dass ihr Sperma an den Beinen herunterlief. „Ich habe dir gesagt, dass du Mark wecken sollst.“

„Habe ich doch gemacht!“ sagte Allison.

„Mit deiner Fotze?“

Sie schmollte und ihre Unterlippe bettelte förmlich darum, geküsst zu werden. „Dem Meister hat es gefallen.“

„Natürlich hat es ihm gefallen“, sagte ich und rollte die Augen. „Er steckt seinen Schwanz gerne in jedes Loch!“ Ich nahm einen Holzlöffel. Ich verhaute gerne die Ärsche von dreckigen Schlampen. „Beug dich über den Tisch!“

„Ja Herrin“, schmollte Allison. Ich schlug ihr hart auf den Arsch. „Eins, danke, Herrin!“

„Hör auf zu schmollen, du Bitch!“ sagte ich ihr. „Du bist meine Schlampe. Ich kann dich schlagen, wann immer ich das will! Ich brauche noch nicht einmal einen Grund dafür!“

„Es tut mir leid, Herrin!“ entschuldigte sich Allison. Klatsch! „Zwei, danke, Herrin!“

Meine Möse fing an zu kribbeln. Karen schaute zu. „Auf die Knie und mach es mir, Karen!“

„Oh ja, Herrin!“ keuchte Karen aufgeregt und beeilte sich auf die Knie zu kommen, noch bevor ich meinen Rock hochgeschoben hatte. Ich schob den Zwickel meines blauen Höschens auf die Seite. Ich zitterte vor Lust, als ihre Zunge an meinem blanken Schlitz entlang fuhr und gegen meinen Kitzler schnalzte.

Klatsch! „Drei, Danke, Herrin!“ Ihr Arsch wurde rot. Klatsch! „Vier, danke, Herrin!“ Sie war so eine verdorbene dreckige Schlampe und sie bettelte geradezu darum, bestraft zu werden. Klatsch! „Fünf, danke; Herrin!“ Ich verlor mich in der Lust, die mir Karens Zunge bereitete und in der Lust, die mir der Kochlöffel auf Allisons Arsch machte. Jedes Mal, wenn der Holzlöffel auf ihren Arsch landete, wackelten ihre beiden Arschbacken und sie wurden immer roter. Ich schüttelte mich und es kam mir und dann schlug ich ein letztes Mal auf Allisons Arsch. „Sechsundzwanzig, danke, Herrin!“

Ich zog Allison hoch und streichelte ihr verweintes Gesicht. „Ich liebe es, dir den Arsch zu versohlen“, sagte ich. „Du hast mich sehr glücklich gemacht.“

„Danke, Herrin.“ Allison schnüffelte und lächelte. Ich küsste sie auf die Lippen. Ich musste einfach ihren verstriemten Arsch anfassen und sehen, wie sie vor Schmerz zuckte.

„Such Thamina und lass dir von ihr eine Salbe auf den Arsch streichen und dann soll sie dich zum Orgasmus lecken.“

„Mach ich, Herrin!“ strahlte Allison und ging fort. Ichschaute auf die Uhr. Verdammt, eigentlich sollten wir jetzt wegfahren.

Ich ging nach oben. Ich hätte Fiona nicht schicken sollen. Mark musste sie gerade ficken. Ich war ein wenig frustriert, als ich an Mark und seinen nicht endenden Sextrieb dachte. Ich ging die Treppe nach oben. Als ich in unser Schlafzimmer kam, hörte ich, dass die Dusche lief. Eine Frau stöhnte.

„Fick mich in den Arsch!“ stöhnte Fiona. „Oh Meister! Dein Schwanz fühlt sich so toll in meinem Arsch an!“

Ich ging ins Bad und zog den Duschvorhang zur Seite. Mark hatte Fiona gegen die Wand gedrückt und fickte sie feste in den Arsch. Ich blieb stehen und bewunderte den Anblick. Marks Arsch wurde immer fester und nahm eine sexy Form an. Ich sah, wie sich seine Muskeln anspannten, während er sie fickte. Wenn er so weiter machte, würde er schon bald einen richtigen Knackarsch haben.

Dann erinnerte ich mich daran, dass ich zornig auf ihn war. Ich rief: „Mark! Wir müssen jetzt los! Hör auf, die in den Arsch zu ficken.“

„Sie wäscht mir doch nur den Schwanz“, prostierte Mark.

„Mit ihren Arsch? Ernsthaft Mark?“

„Ich habe ihr erst die Seife reingeschoben“, sagte er lahm.

Verdammt, er würde wohl nicht aufhören, bis er gekommen war, also leckte ich meinen Finger und fuhr damit in seine Arschkerbe hinein. Ich drückte ihn ihm hinein. Dann suchte ich ein wenig hin und her und fand schließlich seine Prostata. Ich fing an, sie zu massieren.

„Oh verdammt!“ stöhnte Mark. Sein Arsch spannte sich an, als er Ladung auf Ladung in den Arsch der Schlampe schoss.

„Na, jetzt muss dein Schwanz aber richtig sauber sein!“ sagte ich mit gespielter Anerkennung. „Jetzt komm bitte aus der Dusche und mach dich fertig. Wir müssen wirklich jetzt los!“

„Entschuldigung, Mare“, sagte er und dieses jungenhafte Grinsen flog über sein Gesicht. Mein Herz schmolz. Mark fing an, sich abzutrocknen. Fiona rieb sich die Fotze und Mark versuchte, mich zu küssen.

„Ich bin immer noch sauer auf dich“, sagte ich ihm.

Er schlang die Arme um mich. „Dann werde ich…“ Er küsste mich leicht. „…dich solange..“ Kuss. „…küssen, bis du…“ Kuss. „…mir vergibst!“ Diesmal hielt der Kuss länger. „Es tut mir…“ Kuss. „…nämlich leid.“ Er küsste mich wieder und seine Lippen öffneten sich. Ich erwiderte seinen Kuss.

„Gut, ich vergebe dir“, sagte ich und er fing meine Lippen mit einem weiteren Kuss ein. Es war schwer, zornig zu bleiben, wenn er mich küsste. Irgendwie war es ja auch mein Fehler gewesen, nicht dass ich damit zugeben wollte, dass ich einen echten Fehler gemacht hatte, aber schließlich hatte ich die Schlampen zu ihm geschickt, um ihn wach zu machen. Marks Hand fing an, meine Brüste durch meine Bluse anzufassen. Ich trug keinen BH und er spielte mit meinen Nippeln. „Nicht Mark!“ protestierte ich und spürte, wie sein Schwanz an mir hart wurde. Verdammt, wenn ich nicht damit aufhörte, dann würde er mich hier im Badezimmer jetzt ficken. Und dann würden wir uns wirklich verspäten. „Wir müssen doch los!“ fing ich an, aber Marks Kuss unterbrach mich.

Seine Hände schlüpften unter meine Bluse und er fing an, meine harten Nippel leicht zu drücken. Sie wurden noch härter und es wurde immer schwerer, daran zu denken, warum Mark aufhören sollte. Die Ärztin würde ja nicht weggehen, oder? Ich spürte, wie Mark meinen Rock hoch schob und ich versuchte, ihn wieder nach unten zu schieben. Marks Zunge war in meinem Mund und meine Nippel fühlten sich unter seiner Berührung so gut an. Dann fühlte ich seine Finger am Zwickel meines Höschens, das inzwischen feucht vor Lust war. Er zog es zur Seite und dann war er in mir.

Mark war so groß in mir. Er spreizte mit seinem Umfang meine Muschi und er rieb sich so lustvoll in mir. Warum wollte ich ihn eigentlich dazu bringen aufzuhören? Mark fühlte sich so toll an in mir. Seine Liebe erfüllte mich. Er bewegte sich in mir ein und aus. Sein starker Körper drückte sich gegen meine Brüste. Mein Kitzler rieb sich an seinem Schoß, meine Nippel rieben sich an seiner Brust. Ich spürte seine Hände unter meiner Bluse. Er berührte meinen Rücken, meine Seiden, meine Brüste. Meine Haut prickelte vor Leben.

Mark brach den Kuss ab. Seine Lippen glitten zu meinem Ohr und er flüsterte: „Ich liebe mein verdorbenes Fohlen.“

Es kam mir! Ein wundervoller Orgasmus rollte durch meine Fotze. Meine Mösenwände molken seinen Schwanz. „Ich liebe dich auch!“ keuchte ich. „Mein geiler Hengst! Reite mich! Reite mich. Mach es mir noch einmal.“

Über Marks Schulter weg sah ich Fiona masturbieren. Sie hatte einen Hand in ihrer Muschi und brachte mit der anderen Kleckse Sperma von ihrem Arsch zu ihrem Mund. Mark schmutziger Schwanz war in ihrem Arsch gewesen und jetzt war er in meiner Möse.

„Was fühlt sich besser an?“ wollte ich wissen. „Fionas Arsch oder meine Möse?“

„Deine Möse!“ keuchte Mark. „Sie ist doch nur ein Loch, in das ich meinen Saft spritzen kann!“ Marks Schwanz rieb sich so köstlich in mir. „Und welcher Schwanz fühlt sich besser an? Meiner oder einer von den Polizisten?“

„Deiner!“ stöhnte ich. Ich spürte, wie sich ein weiterer Orgasmus aufbaute. „Die waren doch nur lebendige Dildos.“

Ich griff nach Marks Arsch und spürte, wie sich seine Muskeln anspannten, während er mich härter fickte. „Verdammt, hier kommt es, Mare!“ keuchte Mark und vergrub sich tief in mir. Er drückte seinen Schwanz fast in meine Gebärmutter hinein. Und ich kam auch, als ich seinen warmen Saft in meiner Möse spürte.

Ich küsste Mark tief. „Wir müssen wirklich jetzt los“, sagte ich zögerlich. Ich wollte von Mark weiter festgehalten werden. Ich wollte den ganzen Tag lang seinen Schwanz in mir spüren.

„Ja!“ sagte er und zog sich aus mir zurück. Ich fühlte mich plötzlich sehr leer. Mein Höschen rutschte wieder in die Mitte und hielt sein Sperma in mir fest. Ich denke, Dr. WolfTail würde eine Überraschung erleben.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich schüttelte Geralds Hand. Er war einer der Ingenieure der Firma. „Ich glaube, das ist eine gute Idee“, sagte ich ihm.

„Danke, Brandon“, sagte Gerald, bevor er ging.

Mein Telefon summte und zeigte damit an, dass ich eine E-Mail bekommen hatte. Ich saß am Schreibtisch bei Boeing in Renton und zog mein Handy heraus. Die E-Mail war von Doug, dem Privatdetektiv, den ich angeheuert hatte, um dieses Arschloch Mark Glassner zu überwachen, der mein Leben ruiniert und mir meine Frau und mein Haus gestohlen hatte.

Doug Allard war der gleiche Privatdetektiv, der für mich auch diese Hure überwacht hatte, die meine erste Frau gewesen war. Er hatte die Beweise für ihre Untreue gefunden und mir den Arsch gerettet, als es um die Scheidung ging. Sie hatte fast nichts von ihren Ansprüchen durchsetzen können. Als ich mich also entschloss, mich um Mark Glassner zu kümmern, wandte ich mich also wieder an Doug Allard. Ich hatte großes Glück, Ich fand ein Haus, von dem aus man meinen Garten übersehen konnte und ich setzte Doug mit seinen Teleobjektiven dorthin.

„Es ist sehr wichtig, dass Sie sich ihm nicht zu dicht nähern!“ sagte ich ihm am Dienstag, als ich ihn anheuerte. Er ist sehr gefährlich. Und ich kann es mir nicht leisten, dass er etwas merkt. Von jetzt an dürfen wir nur noch per E-Mail kommunizieren.“ Es durfte nicht sein, dass Mark die Gewalt über Doug erlangte und dass ich ihn statt Doug am Telefon hatte. Ich war von Schwester Louise von Marks Bann befreit worden und ich hatte vor, es auch so zu belassen.

Ich öffnete die E-Mail. „Mr. Fitzsimmons, ungewöhnliche Aktivitäten heute Morgen. Das FBI hat ihr Haus aufgebrochen. Sie sind allerdings wieder abgezogen, ohne Mark zu verhaften. Ich habe mehrere Fotos, auf denen man sehen kann, dass die Frauen in Haus in den Schlafzimmern die SWAT-Beamten ficken. Ich habe die Fotos angehängt. Ich weiß nicht, wer dieser Kerl ist, aber es schien so, als wären die Bullen seine Kumpel, als sie wieder abgezogen sind. Doug.“

Ich schaute auf die Fotos und mein Herz setzte kurz aus. Desiree und Allison zogen einen der Beamten aus. Sowohl Allison als auch Desiree waren nackt. Dann gab es ein weiteres Foto von Desiree, die auf dem Beamten hockte und ihn fickte.

„Verdammt!“ rief ich. Ich brauchte jetzt einen Drink. „Du verdammtes Arschloch, Mark!“

Ich atmete tief ein und versuchte, mich wieder zu beruhigen. Sie ist ja keine Hure, weil sie das so toll findet. Sie ist eine Hure, weil Mark sie dazu gemacht hat. Beruhige dich Brandon! Er kontrolliert sie. Fass dich wieder! Du hast genau gewusst, dass du solches Material sehen würdest, Brandon, Es wird die Rache an Mark nur noch süßer machen.

Ich war zwar enttäuscht, dass das FBI versagt hatte, aber ich war nicht wirklich überrascht. Es wäre reine Spekulation gewesen, Ich hatte nicht angenommen, dass das FBI etwas gegen Mark hätte unternehmen können. Das Beste, was ich hätte hoffen können, war, dass man Mark erschossen hätte. Ich hoffte im Stillen, dass mein Hinweis, dass Mark Bullen erschießen wollte, vielleicht dazu führte, dass sie ein wenig schneller mit ihren Waffen arbeiteten als sonst. Mark wird die Leute vom FBI befragen und sie werden ihm bereitwillig sagen, wer ihnen den Tipp gegeben hat. Nun, ich hatte schon die Bankkonten abgeräumt, von denen Desiree wusste und ich hatte noch einige andere, die sie nicht kannte.

Es war an der Zeit zu verschwinden.

To be continue…

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The Devil’s Pact, Ghost of Paris Chapter 6: The Locker Room

 

 

The Devil’s Pact

The Ghost of Paris Chapter Six: The Locker Room

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2014


Story Codes: Male/Teen female, Male/Teen females, Mind Control, Magic, First, Incest, Anal Sex, Oral Sex, School, Exhibitionism, Voyeurism

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Monday, September 16th, 2013 – Paris, Texas

I stood at the scene of my very first crime—the girls locker room at Boone High School. When I was nineteen, I worked as a janitor at this very educational establishment. Being a voyeuristic horndog, I quickly figured out where to drill a small hole to let me peep on the fine, young things changing and showering and carrying on.

It was the best month of my life. At least, before I made my Pact to become invisible at will, it was.

The three years I spent in prison when I got caught were the worst years of my life.

But that was the past. Soon nubile, sweet, innocent, beautiful teenage girls would be filling this locker room, stripping off their clothes, showering and soaping their youthful charms, and I would be standing in the middle of it. My pecker was as hard as a concrete slab, throbbing painfully. I resisted touching it, waiting for the true show to begin.

A bell rang, and the girls started filtering in, talking like a flock of songbirds, chirping all the meaningless stuff of their lives. “You’ll never guess…” and “Oh, my god…” and “That slut…” filled the room. I didn’t pay their words any mind. Shirts came off, exposing their bras: plain, white bras; frilly bras; cute bras, complete with little bows; racy bras that pushed up youthful tits. Some girls boldly took off their bras, not caring if their classmates could see their perky flesh before they put on their sports bras or tank top bras, while others were shy, hunching their shoulders to protect their modesty.

I was in heaven, staring at panty-clad asses as girls bent over to pull on gym shorts. My hands reached out, giving plump butts a squeeze, groping a pair of budding breasts, or feeling sleek thighs. Girls would shriek, looking around confused as they saw nothing.

“It’s the Ghost,” giggled a girl, finally realizing what was up as I gave her ass a squeeze.

“Ohh,” another girl said with excitement. “The cheerleaders are all sluts for the Ghost. I’ve seen them disappearin’ behind the bleachers.”

“I know a girl that boasts ’bout the Ghost visitin’ her bed at night. She says the Ghost makes her cum better than any boy at our school.”

“That’s nasty,” another girl giggled.

“Let’s get goin’, girls,” a man yelled from the entrance of the locker room. “Get your butts out of there, or I’ll have you runnin’ laps all period.”

“We gotta go, Ghost. Don’t wanna have Coach Windbag makin’ us run.”

And they were gone, the few minutes I had with them over, my cock still hard. I should’ve just started fucking one right away. I laid down on the bench, waiting for their gym class to be over. One girl had caught my eye—shy, with braces. I didn’t get a good luck at her titties as she hid in the corner. But they’re gonna have to shower when they get back, and I bet I could have bit of fun with Miss Braces.

My thoughts were full of the black-haired freshman smiling at me, her braces glinting silver on her teeth, making her seem even more innocent. I just want to feel her tight cooch envelop my pecker, and shoot my cum inside her. I bet she’s never even been fucked before.

“You still here, Ghost?” a girl asked.

“Course I am, sweetness,” I answered in my best ghost impression.

The sweaty girls were filing in, giggling and looking around. Miss Braces looked at the ground, quickly heading for her locker. Like before, she was shy, stripping faster than a flash of lightning; blink and you would’ve missed it. The she made a beeline straight to the showers, a towel clutched about her body, protecting her youthful charms like a doe with her faun.

I followed.

She threw her towel over the metal stall, turned on the water, and stepped in. I watched her nubile body as she soaped her pale skin. Her breasts were lovely, a little larger than a handful, topped with tiny, red nipples. Her ass faced me, wiggling, and I pounced like a hungry lion.

“What in the blue hell!” she shrieked as I pressed her up against the shower stall, my hands finding her tits as my cock rubbed on her body. “Oh, no, stop!”

“Just relax, sweetness,” I purred. “I ain’t gonna hurt ya.” I nuzzled her neck, kissing her soft flesh.

“Oohh, looks like Lizzy and the Ghost be gettin’ acquainted!” giggled some girl. “Wild, I can see the water running down the Ghost’s body.”

Lizzy’s hands were braced against the metal shower stall as my pecker searched for her opening. She had stopped resisting, my wish starting to take effect – part of my deal with the Devil was that any girl I molested would enjoy it – and she moaned as my cock rubbed on her sweet cooch. I found the tight, spongy opening, and pressed in.

“Oh, wow!” she moaned. “He’s inside me pressin’ against my cherry!”

“Pop her cherry!” someone clapped. “Break her in for the football team!”

I felt something blocking my cock. Lizzy was an actual virgin with an actual cherry. I had begun to think it was a legend. I drew back and shoved forward; the tissue resisted for a moment, then it gave way before my pecker.

I whooped loudly. “Popped me a cherry!” A clap went up from the assembled girls as I pounded Lizzy’s formerly virgin cooch.

“Oh, geez!” she groaned. “Oh, my gosh! His cock’s slidin’ in and out of me!”

“How’s it feel?” someone called out.

“Pretty great!” she answered.

Her juicy cooch felt more than pretty great, it was fan-fucking-tastic: tight, wet, warm, spongy. I pushed her against the shower wall, warm water spraying us. I reached around, and gave those tiny tits – little more than bee stings, but her nipples were hard as diamonds – a nice grope. She gasped as I pinched her nipples, and her cunt tightened about my cock.

“Fuck her hard!” someone yelled out. “And make her cum!”

“Lizzy, you slut! Drain the Ghost’s balls!”

“Pound the little whore’s snatch proper good, Ghost!”

“Make her howl! Lizzy’s so uptight, she needs a good cum to mellow her out!”

I sucked on her neck hard, wanting to leave a hickey. Lizzy moved her hips, panting softly at first, then growing louder as I thrust into her depths. Her voice rose an octave. Her head threw back, braces flashing silver in her wide-open mouth, and she absolutely howled with pleasure. Her tight cooch spasmed about my cock. Nothing felt better than a teen’s cunt cumming about your pecker!

My balls were tightening, my cum nearing. I gripped her slippery hips, and thrust a few more times. “Fan-fuckin’-tastic!” I howled as I spilled my balls inside her.

“Oh, shoot! I think he just came inside me!” Lizzy groaned. “Oh, wow! That feels so wild! Oh, gosh, oh, gosh!” She quivered, her cunt squeezing on my softening cock, her black hair tossing as her orgasm burned through her.

“You was a great fuck, sweetness,” I said, slapping her ass and grabbing her towel. I dried myself off, leaving her panting in the shower.

Lizzy was the last to leave, hastily dressing, her cheeks flushed. She paused as the next group of girls filed in, and said, “Thank you, Mr. Ghost. I…um…I had fun!”

I gave her sweet ass one final squeeze. “Me, too, sweetness. You better skedaddle before I have another go at your hot cooch.”

She giggled, and slipped out of the locker room.

I didn’t do much with the next group but fondle a few breasts, letting them know the Ghost was here. My pecker needed a recharge after Lizzy’s sweet cooch. Which was a shame, because there were some god-damn-gorgeous girls. By the time the second period was over, my pecker had almost recovered.

A pair of smoking-hot twins trooped in with third period. My heart stopped. My pecker rose to full mast. I had to have them. They were slim and graceful, faces full of freckles and large, exuberant smiles. Their hair was a deep auburn; one had hers plaited in a French braid, while the other twin’s hair was streaked with blonde highlights. Miss Braid lifted up her frilly top, exposing a pair of small breasts in a lacy bra.

“Oh, my god, did you see Dillon?” Miss Highlights sneered. “That haircut. Eww, what was he thinkin’?”

“Right?” her sister added incredulously, her bra sliding off. Her nipples were dark pink.

I reached out and gave one a pinch. She froze, nipple hardening as I rolled it between my fingers. A small shudder passed through her. She tossed a look over her shoulder, eyes trembling with fear and lust. I pinched harder, and a soft mew, almost like a cat, escaped her lips.

“I was thinkin’ of lettin’ Dillon ask me out,” Miss Highlights continued, unaware of her sister’s plight. “No way now.”

I pressed my hard pecker against Miss Braid’s tight jean shorts, nuzzled her neck, and whispered, “Why don’t you slide down them shorts and panties off your purtee ass, and let me fuck your tight cornhole.”

“Maybe I should start flirtin’ with Shane. Matti dumped him, and he’s lookin’ so sad.” Miss Highlights shuddered, eyes squeezed closed. “I could make him feel all kinda better!”

Miss Braid unsnapped her jean shorts, sighing and writhing her ass against me. I had both my hands wrapped around her tits, kneading the pliant flesh. Her twin kept prattling on about some dumb boy as she unbuttoned her own blouse. The shorts fell off Miss Braid’s hips, then she peeled her panties down. Her ass was smooth and pale and plump, and my pecker nestled between her cheeks.

“After I’m done kissin’ him, Shane’d forget all ’bout the hussy who broke his heart!” Miss Highlights had a smile on her lips as her bra came off; her tits looked identical to her twin’s.

I spat on my hand, wetting my pecker, then spread her cheeks. Miss Braid gasped as I shoved my pecker into her tight cornhole. She was velvety tight and deliciously hot. Her sister looked at her and frowned.

“What are you doin’, Marissa?” Miss Highlights asked, then she reddened, and hissed, “What did you do to your butthole? It’s spread open.”

“I’m gettin’ buggered by the ghost, Rhonda-May,” Marissa moaned. “Ain’t you been payin’ attention?”
“Saint Peter’s ghost!” gasped Rhonda-May, hands clasping over her tits.

“I ain’t no saint,” I growled. “But I am a ghost! And your sister’s lovin’ my attention!”

“Shit!” Marissa hissed. “Oh, my god! His cock! Oh, wow! I didn’t know anal could feel good!”

Rhonda-May leaned into her sister. “Really? You’re likin’ it?”

My hand snaked out, pushing Rhonda-May’s protective arms away, and groped her tit. She gasped, and tried to pull away, but I got a good grip on her nipple, yanking her back. My wish affected her, and she relaxed, cheeks flushing and hips wiggling as her cooch grew hot and bothered.

“You two are gonna be late for gym!” a mousy girl called out, not realizing what was going on.

“Tell the coach Marissa ain’t feelin’ good!” Rhonda-May panted. “I’m helpin’ her out.”

“Oh, shit!” Marissa cursed, her face burning red. “There’s definitely somethin’ goin’ on in my butt!”

“Eww, TMI, Marissa,” the girl answered. “But I’ll let Coach Breeze know.”

“Why don’t you get out of that skirt, sweetness,” I told Rhonda-May. “Let me see your cooch!”

Her skirt unzipped down the side. Her panties were plain, but her cooch was shaved bare, passion glistening on her lips. I slid my hand down and shoved a finger inside her. She was as hot as her sister’s ass, and I pumped my finger in and out a few times, really stirring the slut out, while she gasped and panted. Then I pulled my finger out and tasted it.

“Shit. You taste as delicious as cranberry dressin’!” I hooted. I gave Marissa’s ass a slap. “Why don’t you give your sister a taste.”

“Marissa!” Rhonda-May gasped as her sister’s finger shoved inside her. “What the fuck?”

“Sorry,” Marissa answered, digging her finger deep inside her sister’s cooch.

“Well…ummm…you shouldn’t,” panted her sister.

Marissa pulled out her finger, drenched in her sister’s creamy juices, and stared at it. Then she quickly, like if she took a moment longer to think about it she would have lost her nerve, shoved the pussy-coated digit into her mouth. “Umm, she does taste like cranberries!” she gasped, then she shoved her fingers back into her sister’s cooch.

Rhonda-May leaned against the locker, closing her eyes, and enjoyed her sister’s fingerfuck. Then Rhonda-May reached out, and stuck her hands between her twin’s thighs. Marissa’s ass tightened on my cock, and I could feel Rhonda-May’s fingers wiggling inside her her sister’s cunt. I fucked Marissa harder, my blood boiling as I watched two actual sisters touch each other. Hot damn, selling my soul was worth this!

“You two are a pair of dirty sluts!” I groaned. “I reckon you should kiss.”

“Yes!” Rhonda-May agreed, and mashed her lips against her twin’s.

It was like watching a woman kiss her reflection. Tongues darted inside each other’s lips, both moaning their delight. Marissa shuddered, and came like an engine roaring to life, bucking and clamping her ass hard around my pecker. I was going to cum. Who wouldn’t watching a pair of hot, teenage twins kissing and fingering each other?

So I pulled out of her ass. I wanted to experience both girls, and if I came, it’d be a while before I recovered. There were so many pretty, young things to fuck and my pecker just wasn’t up to the task. Maybe there’s a way in the Witch of Endor’s book to get more stamina.

“Marissa, lie down on the bench,” I ordered. “I want to watch Rhonda-May eat out your cooch, while I fuck her ass!”

Marissa didn’t hesitate to stretch out on the bench. Her sister stared at her spread thighs and the shaved pussy glistening between them. She licked her lips, then knelt on the bench, her ass sticking up in the air, and buried her face in her sister’s snatch.

“You taste like cranberries, too!” Rhonda-May giggled.

“Don’t stop lickin’ me!” her sister moaned. “Ohmygod! That felt hella amazin’!”

I spread Rhonda-May’s asscheeks, her asshole brown and wrinkled, and cornholed the girl. She gasped into her sister’s cooch, her ass bearing down hard on my pecker. I fucked her hard, and she came as quick as a firecracker, already primed by her sister’s fingering.

“Lick me!” purred Marissa. “Keep licking me! I love it! Oh, why did we never do this before? Seventeen years sharin’ a room… Think of all the fun we coulda had!”

“Well, we got the rest of our lives to have fun!” Rhonda-May giggled.

“Umm, so much fun!” Marissa pinched her stiff nipples. “Oh, fuck! I’m gonna cum! This is hella wicked!”

“Cum for me, sister!” Rhonda-May purred as she slipped two fingers inside her sister’s cooch. “Cum on my tongue!”

Marissa’s back arched; she screamed and sprayed her twin’s face with juices right as the mousey girl walked back in. Rhonda-May tensed as she heard the footsteps. I didn’t care. I just kept fucking her tight cornhole.

“Rhonda-May, Coach Breeze said to take Marissa to the nurse if she ain’t…” her voice trailed off as she saw Marissa cumming on her twin sister’s lips. The new girl turned beet red, then fled the locker room.

“Oh, shit!” gasped Rhonda-May. “She saw us! Holy shit!” Her ass spasmed on my pecker, as the little slut came a second time.

Her ass milked me, my balls tightening. I was ready to cum. I buried myself deep in the girl’s cornhole, and pumped my cum into her. I pulled out, and sat down on the bench, breathing heavily. The two girls bolted up, sweat plastering their bodies, faces full of fear.

“Oh, no! She’s getting the Coach!”

“Fuck, fuck, fuck, fuck!” Marissa cursed over and over like a record skipping, about to hyperventilate.

“Relax, sweetnesses,” I told them, rubbing their faces. “Here’s what you do.”

When Coach Windbag – the school’s nickname for the blowhard – stormed in, his face red as a baboon’s ass, he found the twins cuddled together, looking as sexy as fucking possible. The coach’s eyes widened, and a bulge formed in his gym shorts.

“What in tarnation are you two doin’!” he demanded. “What a pair of brazen, depraved hussies!”

“We just wanted to show you how much we appreciate you, coach,” purred Rhonda-May as she fondled Marissa’s pert tits.

“Come here, and let us shower you in gratitude for being such a great teacher.” Marissa spread her sister’s legs, and fingered her shaved cunt.

No man could resist two twin teens fondling each other. The coach stumbled forward, eyes drinking in the sight. The two girls did exactly what I told them to, and pulled his shorts down and shared his cock, licking it like a pair of cats at a saucer of milk.

It was like watching my own porno. One of them fake school ones. Only there was nothing fake about this. The twins sucked and licked, sharing his cock between them, while the coach closed his eyes and gripped their auburn hair. Their tongues and lips would meet, and the twin sisters would kiss each other around his cock.

That was too much for the coach, and he erupted across both of their faces. They looked so fucking trashy as jizz dripped off their freckled faces. Without prompting, Rhonda-May licked a line of spunk up her sister’s chin, then shared a sloppy, cum-filled kiss with her twin.

It got the two girls out of trouble, and my pecker ready for the fourth period girls.

The first girl to saunter in for fourth period was a cute, skinny, Mexican girl, her dark hair falling in loose curls about her bronze shoulders, and her ass writhing like a pair of cats fighting in a sack beneath her tight jeans. She unbuttoned those tight jeans, shimmied them slowly down her thighs, waving a plump ass clad by a skimpy, bikini-cut pair of panties in my face.

“¡Madre di dios!” she gasped as I pushed her across the bench, and yanked those panties down her bronze ass. “What’s goin’ on?”

“Just the Ghost, sweetness,” I purred, giving her ass a squeeze. “Just gonna fuck that purtee cooch of yours.”

Her cooch was pretty and tight, brown lips hiding pink flesh like a flower closed for the night. A light fuzz of black hair adorned her cunt, making my pecker ache more for her innocence. I spread her open, admiring the folds of her cunt, juices beading as her cooch got all hot and bothered beneath my touch. Her nectar began dripping out, leaking down her thighs; she was as wet as a flower after an afternoon shower.

“Ooh, Zena, you are in for a treat,” Kelly, one of the cheerleaders I fucked on a regular basis, cooed.

I rubbed the tip of my pecker across the lips of her cooch.

“Wait, no, not in my clam!” Zena protested. “If you have to fuck me, use my butt! Please! I’m a good Catholic girl! It’s not sex if it’s up the ass!”

“Or cheating?” Kelly asked, curious. “I heard you let Bobby Yates fuck your ass!”

“Right,” Zena nodded. “Because anal ain’t sex, just like a blowjob or a handie. Only my boyfriend can have my clam. Please, Mr. Ghost?”

“Well, I reckon you did ask all nice and such,” I told her, then shoved my pecker up her cooch anyways, savoring the tight velvet of her clam. “But your cooch looked so purtee, like a redhead at prom, and I just couldn’t resist, sweetness!”

“¡Cabrón!” she yelled as I pistoned her clam, wriggling her hips, which caused her bronze ass to jiggle. “Oh, fuck! Umm, harder! Your cock is devouring my clam!”

“Is it cheating if it’s a Ghost?” Kelly asked.

“I hope not,” Zena moaned. “Because his rope is churnin’ up a furnace inside me!”

Kelly’s breasts popped out of her bra as she kept changing into her gym clothes. They were perky and round, and oh-so-pale against the locks of her flaming hair. I reached out, fingering her hard nipple; Kelly smiled, slapping my hand away. “You just concentrate on Zena,” she admonished. “Maybe you’ll get to play with me durin’ cheerleadin’ practice this afternoon.”

“Lookin’ forward to it, sweetness.”

“Oh, fuck! I wish my boyfriend felt this great!” Zena purred. “I’m gonna cum!” She moaned, her delightful clam sucking on my cock as her climax rocked her. “Christ, I’ve never cum when Julio fucks me!”

“You should dump him,” Kelly said. “Or make him go down on you!”

“Ooh, that’d be nice,” Zena smiled.

“Or I could go down on you,” Kelly offered.

Zena looked startled at Kelly. “You’re gay?”

Kelly giggled. “No, I’m straight. But every girl on the squad’s tasted pussy. Even Ursula.” A conspiratorial smile formed on her lips and she bent down. “In fact, straitlaced Ursula’s taken quite a likin’ to Marybeth’s snatch.”

“Oh, God,” Zena moaned. “Maybe you could…y’know.”

“You bet,” Kelly answered, pulling her gym shorts up her legs. “Better hurry up or Zena’s goin’ to get yelled at by Coach Windbag.”

“I reckon if you give Zena a nice kiss, that’d speed me up, sweetness.”

Kelly rolled her beautiful, blue eyes. “You are such a perv, ghost.” Then she bent over and planted a kiss on Zena’s startled face, the girl’s cooch tightening nicely on my pecker. Kelly’s tongue wiggled pink into Zena’s lips, moaning like a little trollop. It was too much for my balls, and I exploded inside the Mexican girl, pasting her taco with my salsa.

“I guess that did the trick,” Kelly smiled, and sauntered out.

Poor Zena still had to run laps, but she had a smile on her face the whole time. I sat on the old bleachers, careful not to get any splinters, and watched her run. Her perky breasts bounced beneath her shirt; she didn’t have time to put on her sport’s bra, and her regular bra just let her tits flop about. I leaned back on the bleacher, closed my eyes, deciding to take a nap. Soon cheerleading practice would start, and I needed my strength to please one of those nubile girls beneath the bleachers.

I definitely needed to go the library tomorrow. I wanted more stamina.

To be continued…

Click here for Chapter 7.

The Devil’s Pact Chapter 47: Deadstick

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 47: Deadstick

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Females, Teen female/Teen female, Mind Control, Magic, Anal Sex, Lactation, Ass to Mouth, Oral Sex, Pregnant, Wedded Lust, Orgy

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Click here for Chapter 46.



As Wormwood raged across the world, the chaos served the Tyrants interests. By January, Canada and Mexico had fallen under their control. As governments struggled to maintain control of their populations in the devastating wake of the plague, Warlocks arose. Men and Women who swore dark Pacts to Lucifer. Oppressed peoples and beleaguered governments turned to Mark and Mary Glassner. And the Tyrant’s price was simple—submission.

–excerpt from ‘The History of the Tyrants’ Theocracy’, by Tina Allard

Thursday, May 1st, 2014 – Mark Glassner – Air Force One, Over the Bering Sea

“My Lord,” Cindy, one of my maids, said through the door to my private cabin on Air Force One, “it is time for your broadcast.”

“Okay,” I yawned, rubbing my eyes. I lay sandwiched between Korina and Lillian, napping after fucking both sluts. I slid out of bed; Lillian sleepily cuddled up to Korina.

The last six months since the plague had broken out had been hectic, and I was flying home after a trip to Japan. I had to deal with a Warlock that had been trying to reinstate the Bushido code, and had conquered half of Japan. He was easy enough to attend to, I challenged him to a duel, and his blade was unable to penetrate my Celestial Gold armor. After he was dead, I spent a week in Japan and brought the country into the Theocracy. Warlocks across the world had taken advantage of the plague to try and carve out their own kingdoms. While the disease seemed to have finally run its course in April, there didn’t seem to be an end to these Warlocks.

I wished my wife was here, but Mary was too close to her due date. She could give birth any day now, and had to stay home. She was busying herself decorating the mansion. It had been finished right before I flew out to Japan. I’m glad it was completed before our daughter was born so she could grow up in a proper home, and not the hotel we spent the last six months living in.

Korina, April, and Violet all bore their children in April. Korina gave me a son named Silas, named after her father, and April named our daughter Andrea. Violet’s daughter, Delilah, turned out to be Mary’s daughter, not mine. It was pretty obvious when we saw her green eyes. Mary had been so happy when she held little Delilah. She never said anything when Silas and Andrea were born, but I knew she was just the tiniest bit jealous that other women bore me children first.

I left my two sluts to sleep and passed through the main cabin. It was full of my servants. The fifty bodyguards that protected me in foreign countries; Leah, my chauffeur; ten or so maids, the women and teens that Willow recruited through her clinic; and a few former, female Air Force officers that ran the plane’s systems. All the women were bound to me and sluttily dressed; chokers about their necks. Some were sleeping on the rather comfortable seats, while others were talking quietly with each other, playing a game of cards, or watching movies on portable DVD players.

‘Masters’, ‘my Lords’, and ‘sirs’ followed me up the aisle and I smiled at my servants. They were all beautiful, and my cock stirred as I admired an entire plane full of women who were all more than willing to please me. The boldest women would even reach out and give my cock a stroke, smiling archly up at me.

Once through the main cabin, I climbed up a tight stairs to the plane’s communication suite where three women – dressed as sexy stewardesses with very short skirts and low-cut blouses – manned the equipment. All three used to be in the Air Force, retiring to serve me and run the gear. One of the women turned in her swivel chair, her mostly bared legs crossed. She had a small, predatory smile on her doll-face, framed by platinum blonde hair.

“Sir, we’re all set for you,” she purred.

“Thank you, Roni,” I smiled. Her full name was Veronica, but everyone called her Roni.

She stood up from her seat, her naked ass flashing before her short, navy-blue skirt fell down. I sat down, and she plopped down on my lap, wiggling her ass against me. Her blue eyes were full of heat. My cock became rock hard beneath her ass, and I gave her a kiss on the lips. She rose up, grasped my cock and sat back down, sliding my cock into her juicy cunt.

“Umm, doesn’t that feel nice, sir?” she asked, squeezing her cunt on my cock.

“It’s alright,” I said as casually as I could.

“Hmm,” she frowned, rose up, and shifted a bit. When she came down this time, my cock pushed into her tight ass. Her eyes widened, and a soft moan escaped her lips. “How about this?” she asked, her voice an octave higher.

I smiled, “That’s more like it.”

Roni handed me a headset, and I placed it over my head and adjusted it. Then she handed me a set of notebook cards. It was Polish written phonetically in English. I didn’t know exactly what I was reading, but I knew the gist: worship Mary and me, obey our laws, do not make pacts with demons, love and respect your fellow human. Standard stuff, but if a person didn’t speak English, our powers were useless on them.

Mary and I try to spend at least an hour a day doing these broadcasts, trying to put more people under our power. It worked; crime in the US has plummeted. Anyone arrested doesn’t get released from jail without hearing our broadcast. All government employees had to listen to them, and public school students. There were still holdouts, of course, mostly Christians and Muslims who fled the cities for rural communes, but they were harmless and isolated. If it wasn’t for Lilith and the Patriots, America would be a perfect country.

The Polish broadcast lasted 15 minutes. It was monotonous, and Roni became quite distracting before the end as she raised and lowered her tight ass on my cock, flashing saucy smiles over her shoulder, and cooing with obvious pleasure. I’m sure you could hear her moans over the broadcast.

“It’ll be a few minutes before Germany is ready, sir,” Roni panted, bracing herself on the console to pump her ass on my cock. “However shall we pass the time?”

“Saucy, little whore,” I growled, and her grin deepened.

“For you, my Lord.”

She rode my cock, moaning loudly, still bracing her hands on the console. The plane shook, hitting a patch of turbulence, and she gasped as my cock was driven deep inside her tight ass. She let the rough air do the work, bouncing up and down on my cock for a minute as I sucked on her neck above the silver choker. My hand reached around her body and shoved roughly down her bodice to grasp her ripe breast.

“Oh, my Lord!” she gasped. “Your cock is driving me crazy! Is my ass pleasing you?”

“Yes, it is, slut!” I gave her tit a squeeze; her ass tightened on my cock as I rubbed my palm across her hard nipple.

A particularly hard turbulence dropped the plane a few feet and Roni nearly came off my cock, only the very tip still stuck in her ass, before she slammed back down hard on me. “Holy shit!” she cried out. “Yes, yes! I love your cock! Gonna cum!”

“Cum, my saucy, little whore!” I growled.

“Fuck!” she howled, and her bowels became a vice as she bounced up and down on my cock. Between the turbulence and her orgasm, she thrashed wildly atop me and stoked the fire in my balls. I grabbed her and shoved her down, holding her tight as I erupted three large loads into her ass.

I gave her tit one last squeeze, and said, “Nice fuck.”

“Thank you, my Lord,” she panted. “Umm, they’re ready for you in Germany.”

“Good.” I gave her ass a pinch. “Get off and…” I looked at the other two communication sluts, “Ami, come suck my cock clean.”

“With pleasure, my Lord,” a petite Japanese slut said, a smile on her delicate face. Like Roni, she was from the Air Force, a Forward Air Controller.

Roni grunted as she slid her ass off me and took Ami’s chair. The Japanese girl knelt before me and gently licked at my dirty cock, her almond-shaped eyes looking up at me. She looked younger than her twenty-seven years, and could easily pass for a Japanese schoolgirl. She looked so cute as she daintily licked my cock, a mischievous glint in her almond-shaped eyes. Roni handed me cards written in German, and I started reading through them.

By the time I finished my first commands, Ami had sucked my cock into her tiny mouth. It was so obscene watching her suck my dirty dick into her mouth and hear her purring moan. Her tongue felt wonderful, and half-way through my third reading, I trailed off and came in her mouth. She smiled up at me, licking her lips clean. I rubbed her short, black hair affectionately.

After Germany, I did the Spanish broadcast, covering Spain and much of Central and South America. Finally finished, I yawned. There was still another five hours left in the flight, and I walked back to my cabin to get some sleep. More of my servants were sleeping as I passed through the darkened cabin. The bodyguards had earned their rest, they had to be alert most of the time in Japan, and were finally able to relax on the plane ride home.

I found Lillian and Korina awake when I entered the cabin. Korina leaned against a pile of pillows, cradling Lillian’s head to her breast. Korina’s doll face was contorted in pleasure as Lillian’s fingers worked her cunt. Between her fluttering eyelids, I saw her blue eyes; she smiled at me.

“Umm, my breasts were getting full,” Korina purred, hefting her left breast, a drop of white milk glistening on the dark red nipple. “Would you like to help, Master?”

Lillian looked up from Korina’s other big teat, smiling lustily at me; white milk stained her lips. Her black hair, streaked with blue and purple highlights, fell loose about her shoulder. Normally she wore them in pigtails, but not to sleep. Silver piercings dotted her face: on her lip, her eyebrow, and nose. Both sluts were naked, wearing only their gold chokers.

As I crawled on the bed, Lillian grabbed my head and aggressively kissed me. Her mouth was full of sweet breast milk, her hand sliding wet down my torso, leaving a trail of Korina’s pussy juices on her way to grasp my cock.

“Umm, doesn’t she taste wonderful?” Lillian purred.

“She does,” I smiled, enjoying her hand stroking my cock. “I bet she tastes even better fresh.”

“She does,” Lillian purred.

Together, Lillian and I each took one of Korina’s large tits. The pregnancy had swelled them from her D’s to DD’s and her nipples became redder. I latched on, tasting a trace of her sweet milk. I sucked; Lillian’s hand still pumped away on my cock, while I enjoyed Korina’s warm breast milk squirting into my mouth. I nursed, reveling in the delicious flavor.

My hand slid down Korina’s taut stomach, down between her legs and felt her hot, wet, and shaved cunt. “Oh, yes, Master!” Korina gasped as I slipped two fingers up inside her, probing her wet depths as she writhed on the sheets.

Lillian jerked me off faster, her hands tight silk as she rubbed up and down. Korina’s arm wrapped around my head, stroking my cheek as I kept nursing, swallowing mouthfuls of her sweet milk. My thumb found her clit and she bucked, went rigid, and gasped loudly as she came. I pulled my fingers out, smeared her musky juices on her nipple, and enjoyed some pussy cream with my milk.

Somehow, sensing I was about to cum, Lillian quickly moved down; her wet mouth engulfed my cock, and I filled her with my cum. I rolled onto my back, breathing hard and feeling tired after my cum. I lazily watched Lillian crawl up Korina’s body, and share my jizz with the doll-faced slut. Korina slid down the bed, and Lillian straddled her face. Korina noisily began to munch her muff. I closed my eyes, and drifted off to sleep to the sweet sounds of women making love.

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Noel Heinrich – Unalaska Island

The wind was cold, whipping off the Bering Sea as we stood on the lichen covered rocks of Unalaska Island, one of the larger islands of the Aleutians. I gripped a pair of binoculars, scanning the sky to the southeast, looking for Mark Glassner’s plane. It would be easy to spot, since it was being escorted by a squadron of F-22 Raptors and accompanied by several C-130s and a KC-130.

“Where is his plane?” Davin asked. “I’m freezing my dick off.”

I glanced at the heavy-set, shivering, African American. “Why didn’t you wear a jacket?”

“Didn’t think it would be this cold, Noel. It’s May for Christ sake. He better show up soon!”

“Maybe they had a headwind,” I suggested. Mark was flying back from Japan, and his flight path should take him over the Aleutians pretty close to where we were. We knew what time he took off from Tokyo; he should be flying over any minute now.

Mark had to be stopped. Soon. America was a shadow of its former self. Once we were strong and independent—we had freedom. Now most of the Country meekly did whatever he said. They were just drones, happy to follow his commands. There was no passion, no heart or soul anymore, just polite people. Mark had robbed the Nation of its will. Despair had broken my heart.

For sixth months we have been trying to kill Mark, and failed every time. He was powerful. He had more tricks up his sleeve then any of us were ready for. Even in the chaos of the plague, our best attempts had failed. We came close in February to taking out Mary, but we only managed to kill a few of their bodyguards.

Every day our cause grew more desperate. If one of their Thralls – and that was three-quarters of the country at this point – saw a person using magic, they would immediately call the Warlock 1-800 number and turn you in. Many of us lost loved ones during the Plague because we couldn’t heal them without exposing ourselves. And despite our careful precautions, they were tracking us down one-by-one. Alison and Desiree, with their commando squads, were roaming the nation, capturing or killing any Warlocks they found. Ten of us had already been eliminated by those two whores.

“There they are,” Wyatt said. He was my old mentor from my FBI days, as well as my second-in-command of the Patriots. He had been very successful in the private security market, and his fortune helped to bankroll our operations.

I grabbed my binoculars and spotted the approaching planes. We wouldn’t have much time. The brazier was already lit; a greasy, black smoke rose thickly into the air. Drawn around the brazier was a circle and a pentagram along with many Hebrew markings—a summoning circle.

“Aerials, I summon you!” I shouted, mouthing the formula we found in De Operatione Daemonum. “Cloak your forms in smoke and appear before me!”

The smoke twitched, swirled about, forming into a black vortex. It grew wider and wider, then crashed into an invisible wall—the edge of the circle. A piercing, roaring howl grew and grew, full of anger and frustration as it pounded against the wall. The vortex swirled faster, then begun to break apart into smaller and smaller vortexes, contracting and shaping into vicious beings. The air crackled and eyes formed, white-yellow lightning. There were dozen of them, howling and chittering like monkeys as they swirled about the circle.

“Release us!” they boomed like thunder in one voice.

“I have a task for you,” I answered, putting all the authority and confidence I could muster into my voice.

“Release us! The pain!”

“No! You can rot in that circle!”

“What is your task?” their multitude voice snarled.

I pointed to the sky. “Take down Mark Glassner’s plane!”

Muttered hisses crackled in the circle. “Agreed! Release us!”

I swiped my foot through the circle, breaking the plane. The Aerials, like a swarm of vaporous monkeys, shot into the air, cackling with laughter. There were innocent people on his plane, but I hardly felt any guilt. Anger had burned away my conscience. Freedom had its price. I was more than willing to pay it.

In fact, I already had. My hands could still feel the garrote.

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Mark – Air Force One

A metallic, tearing sound shuddered through the plane, dragging me up from sleep. The plane rocked violently and fear clutched my heart. Korina hugged me tightly, panic shining in her blue eyes. I struggled to get up, tangled by my slut’s panicked limbs.

“What’s going on?” I muttered. There was another ripping noise and the plane shook violently.

“Everyone fasten your seatbelts,” Joslyn barked over the plane’s PA. “We’re experiencing some mechanical difficulty.”

As I headed for the door, there was another violent shake and I was thrown into the wall. “Fuck,” I muttered; a long cut oozed blood on my forearm.

The door banged open, reveling a pale looking 27. She was in command of the bodyguards on this trip; 51 was too far along in her pregnancy to travel. “Sir, there’s…something on the wings, ripping off pieces of the plane,” she said, sounding calmer than she looked.

“What?”

“Spectre.” The code word for minor demons—a Patriot attack. “Made of smoke, we haven’t seen these kinds before. They’re ripping the plane apart.”

I followed her up the fuselage, gripping the sides of chairs to stay upright as the plane shook and shimmied violently. Peering out of a porthole window, I saw what looked like smoke monkeys tearing into the wing, and more were on the cowl of the engines. Black smoke issued from one engine. Was the plane on fire? Adrenaline surged through me, a cold wave that sent my heart beating frantically.

“We need to get out there!” I exclaimed. “Shoot out the windows or something!”

“The plane’s going too fast and we’re too high up!” 27 objected. “A living person can’t go out there. And even if we could hold on despite the speed, we can’t breath at this altitude!”

No-one living could. “Tsalmaveth!”

The temperature in the plane dropped as the silvery mist sprang up and twenty-one figures coalesced out of the fog. Thanks to the Patriots, another six of my bodyguards fell defending Mary and my little sister in February.

“Master,” Chasity greeted with a smile. With her blue eyes, blonde hair, and Nordic cheekbones, she was the spitting image of a Valkyrie. “We’ll sweep these vermin off the plane.” Ten ghosts went right, and ten others went left, passing through the hull of the plane out onto the wings. Karen stayed with me.

I bent down, staring intently through the window as the ghosts fired their silver 9mm’s at the smoke monkeys. Through the airplane’s fuselage, their gunshots sound like small pops. None of the spirits – or the smoke monkeys for that matter – seemed affected by the 500 mph wind rushing by them. Even when the plane would rise up and down in the air as the pilots struggled to keep us flying, the ghosts stayed in the same place on the wing like their feet were glued to it.

“Aerials,” Karen said, bending down next to me. “Lesser demons of air, Master.”

“Where did they come from?” I asked the ghost.

“From one of the the islands we’re flying over.” Karen concentrated. “Unalaska Island. But the summoners have already fled.”

“The Patriots?”

Karen nodded.

Every time a silver bullet struck one of the smokey aerials whatever force animated their vapors let go, and a small cloud of black would zoom away from the plane. The aerials seemed to ignore the ghosts, instead focusing on ripping apart the plane.

“Why don’t they fight back?” I wondered.

“They weren’t ordered to,” Karen explained. “They were only commanded to bring down the plane.”

The right wing was cleared by the time Karen finished talking, and I crossed the fuselage to peer out at the left wing. Huge chunks of it were missing, exposing the hydraulics and wires of the wing’s innards. I didn’t see any of the aerials. The ghosts were firing at the back of the plane now.

Karen stuck her head through the side of the plane. “There’s a few more on the tail.”

I heard worry in her words. “What?”

“There’s a missing elevator, Master.” She looked at me with concern. “You should buckle up.”

I swallowed, sitting down and strapping in. 27 sat next to me and I reached out and grabbed her hand; she squeezed me back. The plane dropped, diving forward for a moment, the engines whining in protest. Everyone screamed, including me. The plane leveled for a moment, then pitched up and down rapidly, the fuselage groaning under the stress.

“It’s not that bad, dieing,” Karen said with a comforting smile, sitting down on my lap, hugging me with her cold body. “It’s like falling asleep.”

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Joslyn – Air Force One

“Mayday, mayday, mayday!” I calmly broadcast over the radio, fighting with the control stick, pulling the plane out of the steep dive. I glanced at the altimeter, 20,750 and descending, but not as fast as we had a minute ago. “This is Air Force One declaring an emergency!”

“Copy your Mayday, this is Anchorage control! What is the emergency?” It was reassuring hearing how calm the air traffic controller sounded.

“I have one dead engine, and multiple control surfaces damaged, descending through angels twenty.”

“Engine three is on fire,” Lydia reported, reaching for the flashing red knob and pulling the fire extinguisher.

“Feather three,” I ordered, my hands gripping the yoke with a death grip. My right thumb keyed the radio button on the yoke, “Air Force One; we’ve lost a second engine. We need a bearing to the nearest runway.”

“Copy that, Air Force One,” Anchorage control responded. “Turn to heading 47, you’re 102 miles out from Anchorage.”

Shit! “We’ll try to hold it in the air that long. We’ve achieved stable flight for the moment.”

“Copy that. Coast guard has been advised and is sending a cutter if you have to put it down in the water.”

I glanced at Lydia. “Throttle up.”

“Raider 3 to Air Force One, your plane has been swept clean of the…uh…gremlins,” one of the F-22 pilots reported. “Be advised, you are missing the port elevator and I see a lot of damage to your flaps. Good luck.”

“Thank you, Raider 3.”

Ten years of flying planes, training in simulators, and I never thought I’d actually have to worry about gremlins ripping my plane apart. If it wasn’t for all my training, I would be falling apart right now. I glanced at my co-pilot, and she was as pale-faced as I felt.

I keyed up the PA, “We’re heading to Anchorage for an emergency landing. It’s twenty minutes out; we may be ditching in the ocean.”

Things went relatively smooth for the next ten minutes. My heart never once stopped hammering as my eyes kept checking the PFD and EICAS panels every second. I had the yoke in a death grip, fighting to keep the plane leveled. There was a loud, shuddering clunk and then the warning lights started flashing—fire in engine one. Lydia quickly pulled the fire extinguisher and feathered the engine. I couldn’t take my hands off the yoke, or we’d pitch down into the ocean.

The last engine whined, damaged by those fucking gremlins, and we slowed down. The whine seemed to grow worse and worse; the intake fan blades must have been damaged. Maybe a piece of the wing had been sucked inside. Ahead, the coast of Alaska grew larger and larger, the Alaska Range towering beyond, white and gray above the green forest. We crossed over land, coming closer and closer to safety.

Engine four gave one last, loud whine, then went silent. The only sound in the cockpit were the many warning alarms. “Are we gliding?” Lydia asked.

“Yes. Pitch for glide,” I ordered.

Lydia reached for the hydraulic controls and extended the flaps, maximizing our wing surface as we glided in. It was all up to inertia now. If we had enough air speed we could make it to the airport. Our altitude started dropping faster.

“There’s the airport,” Lydia reported.

I keyed the radio, “Air Force One to Anchorage Tower.”

“We see you, Air Force One,” the tower controller radioed. “You’re coming in a little shallow. Recommended you throttle up a bit.”

“We are deadstick, Anchorage.” No engines, no power.

“Well…uh…good luck, Air Force One.”

“Gear down.”

The ground was rushing up fast. The calm, monotone computer’s voice announced our Above Ground Level: “500. 400. 300. 200.”

I glanced at the PFD; our airspeed was 173 knots. Too fast; a rough landing. Since we were coming in shallow, I wasn’t sure if we were going to land on the runway, or in the grass before it, so I couldn’t afford to slow down. “Assume brace position,” I ordered through the PA.

“100. 50. 40.”

I flared the plane and we touched down hard, the yoke jerking in my grasp. We both started flipping the air brakes, and I pushed on the break pedal. The plane squealed across the runway, the terminal growing larger and larger. We weren’t slowing down enough; we didn’t have the engines, so there were no reverse thrusters to help slow us down. And the end of the runway was coming up fast.

A loud, metallic, shearing sound shivered through the fuselage; the plane lurched suddenly to the left, off the runway. The plane’s wheels hit the dirt, and the front landing gear folded. The nose dropped, and pushed into the ground. Clods of dirt and grass flew up like the bow wave of a ship, and we came to a shuddering stop.

“I think we’re alive,” Lydia breathed. She looked out her window. “Holy shit! Half the right wing sheared off.”

I swallowed. That’s why we lurched left, only the left wing had been providing drag. If the wing had failed while we were still airborne, we would all have died. I let go of the yoke and my hands shook as I massaged my palms. Off in the distance sirens blared, rescue coming.

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Mark – Mall Field, WA

The backup VIP plane touched down safely at Mall Field, a new airport built by the Army Core of Engineers. With Seattle fallen to Lilith, Boeing Field was in her hands and Sea-Tac lay too close, so we had the airport built where the South Hill Mall used to lay before being bulldozed down last December. We had claimed most of South Hill for the Theocracy, as our empire was being called, moving out the residents. We were pouring resources into building up the seat of our government. Mall Field was half completed; temporary buildings had been erected to serve as the hangar and terminals, and only one runway had been constructed so far.

No-one was seriously injured in our crash landing in Anchorage, and within the hour we were airborne on the backup plane, an almost identical version of Air Force One. It was part of the fleet of planes that traveled with me, ready in case something went wrong with the main plane. The remaining flight down to Washington State was thankfully uneventful.

“Mark!” Mary shouted, waddling as fast as her pregnancy would allow.

I hugged her gently, cautious of her round belly pressing against me and not wanting to hurt our unborn daughter, then I kissed her and rested a hand on her belly. Mary’s hand rested on mine, and baby Chasity gave a kick. “She’s as excited to see you as I am,” my wife laughed.

I smiled, and wrapped my arm around her shoulder.

The women traveling with me were greeted by their loved ones. Leah was wrapped-up into a three way hug with her spouses, Jacob and Rachel, and one of the maids hugged her husband, who worked maintenance on our planes. Not wanting to split up couples, we found work for any of the maids’ or other employees’ spouses. Xiu embraced Korina warmly; the two sluts had become close the last few months. Violet found her girlfriend Cindy, one of the maids who accompanied me. April watched the pair with a disgusted look on her face.

From what I gathered, Violet and April started dating last August, but it all fell apart in February when Violet was caught cheating on April with Cindy. Since then, April has spent many nights crying on Mary’s lap.

Jessica gave me a warm hug and a kiss, followed by April. Alison and Desiree weren’t here, they must be out hunting down Warlocks. They only stopped in once every few weeks; both women had changed, becoming more graceful, lean, and confident, but there was a hard edge to them. After Desiree’s rape by Brandon last September, both had a bitter hatred of other Warlocks.

“Welcome back, Master,” Violet smiled, pointedly ignoring April, and throwing her arms around my neck and kissing me.

Mary, the sluts, and I piled into the back of one of our armored limos, with Mary cuddling up next to me. April and Violet, shooting each other dirty glances, sat as far apart as possible. I was getting tired of it. I wanted my sluts to love each other. “April, Violet.”

“Yes, Master,” they said, almost in unison, then glared at each other.

“I want you two to sit next to each other.” Neither looked pleased as the sluts rearranged themselves. “Now, you both are slut-sisters, and it’s time you forgave each other.”

“Why do I need to forgive her?” April pouted. “She cheated on me.”

“I’m sorry,” Violet whispered. “It’s just there’s something really special about Cindy. I didn’t want to hurt you or disappoint you. I still care about you.”

“Whatev,” April muttered.

“April, she can’t help whom she falls in love with,” Mary gently said. “You’ll meet someone special and understand. I’ve seen the way Hayfa looks at you.” Hayfa was one of Willow’s nurses, a willowy Arab woman who made the most delightful moans when she cums.

April glanced at Violet, and sighed. “Fine, I’m sorry for being a bitch to you.”

“And I’m really sorry for the pain I caused you,” Violet answered. “I just… I didn’t want to disappoint you, but I ended up making it worse.”

“I think you two should kiss,” I said.

Violet turned to April, staring cutely at her and stroking April’s bushy, brown hair, then she caught April’s chin and kissed her on the lips. April sat stiffly for a moment, then she relaxed and kissed Violet back. I loved watching my two cute, innocent, schoolgirl sluts kissing.

April licked her lips when they broke the kiss. “Did you ever love me, Violet?”

“I thought I did, but then I met Cindy,” Violet answered, a smile blossoming on her lips. “Whenever I saw her, my heart would thud so loud, and whenever we’re apart I would think about her. I was happy just being in her presence. We didn’t have to be making love, or even talking; just being in the same room was enough. I realized I just lusted for you, April.”

“Wow,” April whispered. “That sound so intense.”

“It is,” Violet answered. “It’s like she…um…”

“Completes you?” Mary asked, and smiled fondly at me. As corny as it sounded, I couldn’t help but smile back at my wife.

“Yeah,” Violet grinned.

“Now that you two have made up,” I smiled. “Show me just how much you love each other.”

Violet gave a wicked grin, then she deftly unbuttoned April’s white blouse – she was dressed as a naughty schoolgirl – and exposed her full breasts and dark nipples. A bead of milk formed as Violet caressed her nipple, then bent down and sucked some of the nerdy slut’s sweet, motherly liquid.

“Oh, yes!” April sighed.

Mary rubbed my hard shaft, then reached across my lap and grasped Xiu’s nipple piercing, yanking the Asian slut towards my shaft. Xiu gasped and smiled, then sucked my cock into her lips. I kissed my wife – she always liked to see that I was getting satisfaction – then I went back to watching the cute teens as I enjoyed my slut’s sucking mouth.

Violet, also dressed as a naughty schoolgirl, had her blouse open now. Her breasts, still tiny A cups, beaded with milk as she nursed April’s C cups. April had swelled up two cup sizes with her pregnancy, but Violet’s had barely grown at all, though she could still produce as much milk as Korina. April gasped as Violet fingered her pussy beneath her red-and-green tartan skirt. The limo was filled with the heady aroma of pussy and the sweet scent of breast milk.

April pulled Violet’s mouth up, and kissed her milk-filled mouth with passion, white liquid running down their chins. Watching one woman taste her own breast milk on another woman’s lips was fucking hot, and I almost came in Xiu’s mouth. The nerdy slut kissed down Violet’s neck; it was her turn to taste Violet’s breast milk. She cooed, running her hands through April’s bushy, brown hair. April’s cheeks hollowed as she nursed hard, bringing moans of delight from Violet.

“Yes, yes! Suckle, April! Drink my motherly love! I love it!”

“Oh, Mistress!” moaned Korina.

I looked over to see my wife nursing at Korina’s heavy tit while the doll-faced slut fingered my wife’s pussy. I grinned; this was the life! Lillian knelt before April and grasped a nipple, and sucked at the nerdy slut’s tit, drinking her breast milk with noisy gulps.

Mary suddenly turned, milk on her lips, and kissed me. Sweet milk and her agile tongue filled my lips. It was too much. I came. Xiu swallowed, sucking the last of my cum from my dick as I kissed my wife and savored my slut’s breast milk. I couldn’t wait to try Mary’s. My wife gasped into my lips, quivering beside me as her climax rippled through her.

Violet and April gasped and panted, taking turns nursing each other until they exploded on the other’s fingers. They leaned together, panting, milk leaking from their red nipples and running white down their bodies. I leaned over and licked a trail up from each of them. Their breast milk all tasted slightly different: Korina was very sweet, April was mild, and Violet’s had a richer flavor.

The limo turned onto the gravel driveway – only temporary – that led to our mansion. It was an imposing structure, made of dark wood and stone with a huge porch supported by basalt pillars, reminiscent of government buildings. It was three stories tall, with two, long wings, only two stories tall, flanking the sides. Gardeners were everywhere, landscaping the grounds, and stopped to kneel as our limo passed. Most of the gardeners were men that were boyfriends or husbands of the various women that served us: the maids, bodyguards, and technical staff.

A pair of maids waited on the porch and opened the door to the limo. “Master, Mistress,” they purred, curtsying. They were all so lovely, and I admired their breasts through their mesh bodices. I climbed out first, then helped my pregnant wife.

“Looking good,” I said as we walked in.

Mary had been busy decorating: paintings, vases, statues, and other art objects decorated the hallway as we headed to the east wing and our suite. We had our own living room at the entrance to our suite, a huge bathroom with a jacuzzi – those had become Mary’s best friend in the last trimester of her pregnancy – a spacious bedroom, an office for me, an art studio for Mary, and a nursery for our soon-to-be born daughter.

The moment we entered our suite, Mary turned and kissed me with passion, her tongue eagerly probing my mouth. Her arms wrapped around my neck, hugging me tightly, and my hands found the hem of her dark-blue maternity dress, hiking it up and giving her plump ass a squeeze. It had been a week since I’d seen my wife, and we were both missing each other. We shared our dreams, but it was more satisfying in the flesh.

Mary broke the kiss so I could pull her dress over her head, then I took a step back to admire her naked body. She looked radiant. Despite her large, round stomach, she wasn’t fat, and her skin had a lustrous shine to it. Her breasts were full, still perky, her areolas had grown larger, and a red tint darkened her dusky nipples.

“So beautiful,” I whispered.

“Even when I’m all fat and ugly?” she asked.

“You are not ugly. I missed you so much, Mare.”

She smiled, and asked, “Even with all those hot, little Japanese schoolgirls begging to be fucked?”

“Well, they did help ease my loneliness,” I said with a grin. “I should have brought a few home.”

“Yes, you should have,” she smiled. “I expect you to make it up to me.”

“Yes, ma’am.”

I kissed her, than picked her up and carried her to our bedroom, and gently set her down on the bed. Her hands found my cock and stroked it as she laid on her back. “Umm, I need a cock in me.”

“I think I can help with that.”

I laid down next to her, kissing her, my tongue probing her sweet mouth. I carefully leaned over her to keep my weight off her stomach, her hard nipples pressing against my chest. Her lips were wet, and very playful as she kissed me and nibbled on my lips, using her tongue to play with mine. I could feel some of the tension from the attack melt away. Her kisses grew more passionate as my left hand roamed her body. Her skin was silk and I enjoyed touching her all over, before my hand found her full breast, and gave it a squeeze.

“Mmm, I need you in me,” Mary purred, rolling onto her side.

Making love with a pregnant wife could be awkward, and we found it was most comfortable for Mary on her side. I grabbed a pillow and she slipped it under her stomach for support, then I spooned her from behind, her legs parting, and my hard shaft rubbed through her waxed pussy lips. I found the right angle, and drove slowly into her, savoring her tight pussy and her sweet moans.

“I missed your cunt,” I whispered in her ear as I slowly thrust into her sheath.

She grabbed my hand and brought it up to her breast, right on her hard nipple. I rubbed her nub, nuzzling at her neck. “Ohh, Mark! Umm, stir me up with your big cock.” I smiled; Mary loved to talk about my big cock, even if it wasn’t that big of a dick. I drove it into her a little harder, and she gasped, pressing back into me.

I sucked at her neck as her cunt massaged my cock, and listened to her moans. I rolled her nipple between my fingers, and felt a little moisture on my finger as some colostrum – first milk – leaked out. Mary rolled her hips, awkwardly fucking me back; the pitch of her moans went up an octave. She was nearing an orgasm, and I slipped my hand from her breast down between her legs; I found her hard clit nestled in her damp folds.

“Yes, yes, yes! Oh, Mark! Oh, God, yes!” she cried out as she orgasmed, her cunt becoming a vice on my cock as her back arched back into me. “Umm, you did good, stud,” she purred over her shoulder at me, dimples appearing in her cheeks as she smiled.

I leaned over and kissed her lips, still driving my cock into her, my fingers still diddling her little pearl. “I bet I can make you cum harder.”

“Um, then you better start fucking me harder, my randy stallion!”

“Naughty filly!” I growled, and slammed my cock hard into her pussy.

“Oh, God, keep doing that and I’ll explode!” she cried out. “Fuck me!”

My groin slapped against her ass, my cock enjoying every inch of her hot, velvety hole as it slid in and out. My finger ground a hard circle on her clit, lubed by her juices. The sweet, spicy scent of her arousal filled my nose, filling me with a heady, almost drunk feeling and spurring me to fuck her harder and harder. I was close to cumming, so I worked her clit harder. Every time I pinched her little nub, her cunt gave a pleasant squeeze on my cock.

“Fuck me, stud, fuck me!” Mary howled. “Make me cum! Ride your filly hard!”

I rode her hard. She exploded on me, her juices drenching my groin as her cunt convulsed on my cock, sucking the cum right out of my balls. “Fucking hell!” I grunted as I unloaded in her spasming sheath.

We were a sweaty mess as we cuddled on the bed, breathing heavily, and just enjoying each other’s presence. I gently kissed and nuzzled her neck, brushing errant strands of auburn hair off her drenched cheeks. My hands slid up, and I massaged her shoulders.

“Ohh, that’s nice,” Mary sighed.

“How’s your back?” I asked her.

“Sore.” I slid away from her and started kneading my way down her back. “Lower,” she murmured. I complied, working the strain out of her lower back. “I think you missed your true calling.”

“What? As a masseuse?” I asked.

She gave a peal of laughter. “You’re not a woman, Mark.”

I frowned. “What?”

“It’s a masseur when it’s a man,” she giggled. “And no, I was thinking of a gigolo after that fucking you just gave me. Emm, it was nice.”

I laughed. “You weren’t half bad yourself.”

“Ohh, what are you saying, that I’m a whore?”

I froze. “Um, no, I didn’t mean…”

She was laughing, a teasing look on her face. She rolled slowly over to face me, stroking my muscular chest, her smile fading. “You still feel tense. Lie on your stomach.”

Mary straddled my ass as I laid on my stomach, and she started giving me a massage, her hands surprisingly strong as she dug into my muscles. “Do you want to talk about what happened?” Mary asked, softly.

“The Patriots attacked,” I shrugged. “It happens all too often.”

“You’ve never felt this tense after one of their attacks.”

“I was helpless,” I admitted. “Just sitting in my seat as we limped back into Anchorage. The plane was shaking, the engines on fire. Joslyn thought we might have to ditch in the water.” I could feel the memory of that helpless terror bubbling up. “With all my powers, there was absolutely nothing I could do. I couldn’t fix the plane. I certainly couldn’t fly it. Fuck, Mare, it seemed like an eternity before we landed. All I could do was hold 27’s hand.”

“Shh, it’s okay,” she soothed, and I realized I was shaking.

“What if I had died, then you’d…” my voice trailed off. When Mary had made her Pact, she tied her life to mine. I had wished to live a long, healthy life and maybe that’s why I’ve had so many close calls. But I never specified how long I wanted to live. Just a long life. Demons were crafty bastards, and it’s possible I could die tomorrow and the Devil could just claim that he thought eleven months was a long life for a mortal.

“We’re going to hell when we die, aren’t we?” Mary’s voice was full of fright.

“Probably,” I answered. “We made our choice, and one day the bill’s going to come due.”

“What if there was a way to be immortals?” she asked, digging into my back. “If we never die, we never have to pay the price.”

“How?”

“I had Sam look into it after Brandon’s attack,” she explained. “The Magicks of the Witch of Endor hinted at the spell. Well, last night she called. She found the Eylowm ritual in the Dead Sea Scrolls.” Mary swallowed. “It involves our daughter.”

“Oh.” Our daughter?

“Because you’re a guy. Like how you have to use your mom for the Zimmah spell. So when she grows up…”

“I see.”

“I’m sure she’ll want to,” she quickly added. “And since I’ve tied my life to yours, well, we’ll both benefit.”

“So nothing could kill us? That seems a little powerful.”

“Well, there is one person that could,” Mary admitted. “But I don’t see what could make our daughter want to kill you.”

“Okay,” I answered. I smiled; we could sidestep the whole issue entirely. We just had to survive at least another fifteen years.

“What are we going to do about this new attack?” Mary asked after a moment of silence. “Should we abandon plane travel?”

“We need to speak to Sam. We have to find a way to keep those aerials off the plane.”

“I’ll have…ohhh…”

“What’s wrong, Mare?”

“Oh, nothing, I think little Chasity’s excited, she’s sure…um…” I glanced over my shoulder, and Mary had a grimace of pain on her face. “Just some cramps.”

“Do you need anything?” I asked her.

“No, no, I’m fine.”

She kept massaging me, sliding down my ass as she kneaded my lower back. Mary groaned again. “Um, hun,” she said, a little excitement in her voice.

“Yeah?”

“I think I’m going into labor.”

I blinked at her. “What?” I asked, my mind suddenly racing a mile a minute.

“Yeah, I’m in labor.”

“Right. We need to…um…what?” My mind was completely blank. Women in labor go somewhere. I should know this.

“The hospital,” Mary offered.

“Of course. Right, the hospital.” Then I smiled. “We’re having a baby.”

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Sam Soun – Jerusalem, Israel

I yawned, careful not to exhale on the fragile scroll fragment before me. I sat in the study room in the Shrine of the Book, the wing of the Israel Museum built to house the Dead Sea Scrolls. It was a clean room, with atmospheric controls to keep the humidity, temperature, and pressure at just the right values to preserve the delicate books.

“ We…the knowledge…the hidden room…behind the red rock.” is what I thought the scrap of Aramaic read. There were several holes in the parchment, leaving the text incomplete. The Aramaic word used for ‘hidden room’ shared its roots with the Hebrew word Matmown. There had a been a number of fragmented texts pointing to a hidden vault somewhere. This was the first scrap that was intact enough to read a location.

“Candy, do you have the survey maps for Qumran?” I asked.

Candy pulled out her I-pad and tapped it a few times. “Here it is.”

I glanced at the screen, looking for anything that might be a red rock. I touched the screen at a large boulder on the survey map listed as red sandstone. “Did they ever do any ultrasounds or excavations in this quadrant?”

Candy frowned, and started reading through the notes. “No, it’s pretty far from any of the caves. About a kilometer from cave 5. Why?”

“I think we need to take some survey equipment out there,” I told her. “I have a hunch that there’s something there.”

“I’ll go make the arrangements,” Candy smiled, and gave me a brief kiss on the lips, before turning back.

I rubbed my lower back, stretched, and pulled the next scroll fragment and began translating the faded Aramaic.

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Friday, May 2nd, 2014 – Mark Glassner – Good Sam Hospital

At 12:03 AM our daughter was born.

She was so beautiful. 7 lb 2 oz and 16 inches long. Mary had been in labor seven hours, and we were both so happy to finally hold her, wrapped in her pink blanket. She was so light, and I kept staring into her face. She was so tiny, so cute, her little hands balled up into fists.

Chasity Alberta Glassner.

Mary smiled fondly at me as she rested on the bed, watching me pace back and forth, gently rocking our daughter. I missed my other two children’s birth, but she was special. She was my daughter with Mary. She had my deep-blue eyes, and her mother’s cute nose and auburn hair. The whole family had paraded in; both of our mothers had their turns holding Chasity, along with our sisters and Mary’s dad.

Little Chasity started crying and I froze, not sure what to do. I glanced at Mary. “Maybe she’s finally hungry?” she asked.

“Yeah,” I said, and gently handed my newborn to my wife.

Mary unbuttoned her gown, exposing her full breast and gently placed our daughter to her teat. A huge smile blossomed on her face. “She sucking, Mark.” There were tears glistening in her emerald eyes as she smiled down at Chasity.

I climbed on the bed next to my wife, cuddling with her and resting my head on her shoulder as I watched our beautiful daughter nurse. “We made her,” I whispered in awe. “Our own little miracle. And we didn’t have to use any dark powers to do it.”

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Wednesday, May 5th, 2014 – Noel Heinrich – Patriot Headquarters, Montana

“Innocents are going to die,” Wyatt pointed out as I went over my plan.

“They always do,” I admitted sadly. Innocents already had.. At least one. I touched the sword resting on the table. It was never far away, not after the cost… I pushed that memory out of my mind; dwelling on it wouldn’t help. “It’s our last chance to do something.”

“We could try summoning demons again,” Wyatt countered.

“If those demons we summoned couldn’t crash his plane, what chance do they have against him on the ground?” I asked.

“None,” Wyatt admitted, a frown creasing his weathered face. “We should wait for another opportunity. One where there won’t be crowds.”

“When?”

“I don’t know. What’s his schedule looking like?”

I shrugged. “This is the only public appearance scheduled for a month. Our attacks have driven him to be secretive.”

“Then let’s wait and see what his next appearance is like,” Wyatt cautioned. “The golems are indiscriminate.”

“And what happens if they find us?” I asked. Who’d have ever thought Alison and Desiree would be leading commando teams and hunting us down. Slutty, little Alison. Our members had been scattered about, supposedly safe thanks to our wish to mask our auras, but those two had killed a dozen of us.

“We fall back into the shadow,” Wyatt answered stubbornly. “They’ll never find the fall-back site. It’s not even in this country.”

“We’re being hunted down like dogs. Those bitches of his keep finding us no matter how well we hide. Half the world is already part of his damned Theocracy, and I bet in a year he will have his fist around the entire planet.” I slammed my fist on the table. “We swore to do whatever it took to save America, to save the World! Do you want to back out now?”

Wyatt sighed. “Fine. God help us, we’ll unleash the golems tomorrow.”

I snorted, “God can’t help us. He already failed to stop him.”

Tomorrow, Mark Glassner’s blood would water Liberty’s tree.

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Alison de la Fuentes

I was crouched on a low ridge overlooking a ranch in the middle of bumfuck nowhere, Montana. This morning, my dowsing had led my team of commandos and me here; the next Warlock for us to capture or eliminate. And not just one; according to the dowsing, there were multiple warlocks here. At least a dozen.

I hadn’t spotted any Warlocks, but I had seen three Thralls with the auraculars, the enchanted binoculars Sam whipped up last November before she jetted off to Israel. They mimicked the Mowdah spell, allowing me to see auras like Master and Mistress.

You should be with Master, my subconscious whispered. I did wish I could be with Master and Mistress all the time, but this was too important. The Warlocks had to be stopped before they could hurt more people, so I ignored that voice like I had the last six months I had spent hunting the bastards down.

So far I had only see the three Thralls, all carrying heavy weapons, patrolling the collected buildings of the sheep ranch. They all looked military or law enforcement, and I had an excited feeling in my stomach. I think I just hit the jackpot!

“Mi Sirenita,” a beautiful voice whispered behind me.

I turned, and smiled to see that my wife had crawled up the hill. She was wearing scrub camos and looked more than a little butch. She joined me on the hill and I gave her a passionate kiss. It was a little awkward kissing her while we lay on our bellies, but I hadn’t seen her since baby Chasity’s birth last week. I missed my wife. Our prolonged separation had been rough, but there were just so many Warlocks that needed to be put down.

If you just stopped hunting Warlocks and went back to Master, you’d see her all the time. I was really tempted to listen to my subconscious, but our work was necessary.

“What is so important?” Desiree asked. “I was close to a Warlock in Portland.” There was a hard edge in her voice. Desiree positively hated Warlocks.

“I think I found the Patriot’s headquarters.” I couldn’t contain the excitement in my voice. “I’ve taken out enough Patriots to recognize their phony Thrall auras. I’ve seen three on guard, and I have a predator drone orbiting overhead. Infrared shows another ten or so people milling around in the house.”

Desiree peered at the ranch with her auraculars. “Hmm, maybe. What’s up with all the statues?”

One of the yards was filled with what looked like over a hundred statues that were roughly human-shaped, but built like tanks, and looked to stand nearly ten feet tall. They were made of the same red clay that was underneath all the grass in the area; there was a large pit in a field that had been dug out. I had no idea why they would build them. Cover for their base? Some sort of terracotta statue business?

“I’m not sure,” I admitted. “But if this is the Patriots, we have the chance to obliterate them!”

“So a joint operation?” Desiree asked.

“Yeah,” I smiled. “Sounds fun, huh.”

“Hmm, it sure does.”

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 15: Übung

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 15: Übung

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Female/female, Mind Control, Rape, Magic, Work, Oral, Anal, Rimming

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constructive, and feedback is very appreciated.



Click here for Kapitel 14



„Theodora…“ flüsterte eine ätherische Stimme. „Wach auf…“

Ich erkannte, dass ich träumte, als die Stimme den Nebel des Schlafes in meinem Kopf weg wehte.

In meinem Traum war ich mit meiner Familie zusammen. Wir aßen zu Abend. Sean, mein Mann, saß mir gegenüber am Tisch. Zwischen uns saß Shannon, meine älteste Tochter zu meiner Rechten. Sie unterhielt sich glücklich mit Mary, die zu meiner Linken saß. Und neben Mary saß unsere Jüngste, die kleine Missy, die ihre Babypuppe mit einer Flasche fütterte. Hinter mir konnte ich den übel wollenden Blick von Kurt spüren. Kurt war der verdammte Hexer, der mich meiner Familie gestohlen hatte.

Der Traum war immer gleich. Gleich würde Kurt hereinkommen und ich… ich würde Dinge mit ihm machen, während meine Familie fröhlich ihr Abendessen aß. Und dann würde ich aufwachen, schweißgebadet und zitternd. Und dann würde ich mich in den Schlaf zurück weinen. Mit Herzschmerzen wegen meines Mannes und meiner Kinder. Kurt hatte mir meine Familie genommen. Als Schwester Louise mich befreit hatte, hatte ich meinem Mann schon all die versauten Dinge erzählt, die ich mit Kurt gemacht hatte, und wie sehr ich seinen Schwanz liebte. Er sorgte dafür, dass ich mich von Sean scheiden ließ und dass ich meine elterlichen Rechte abtrat. Als ich von Schwester Louise befreit wurde, war es zu spät für mich, zu Sean zurückzukehren. Ich hatte ihn zu tief verletzt.

Der Schaden war angerichtet.

„Theodora…“ flüsterte die Stimme wieder.

Ich sah mich um und ich war mir bewusst, dass ich noch träumte. Kurt war da, er lauerte hinter mir, ein Schatten mit Irokesenschnitt und roten Augen. Silber glänzte von einem Piercing in seiner Lippe. Kurt liebte Piercings. Das Arschloch hatte mich dazu gezwungen, an meinem ganzen Körper Piercings zu tragen: an meinen Lippen und an meiner Nase, meinen Nippeln und an der Vorhaut meines Kitzlers und in beiden Schamlippen. Die Löcher waren in den vergangenen dreizehn Jahren zwar geheilt, aber die Erinnerungen waren geblieben. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie Kurt an den Ringen zog, die durch meine Nippel gestochen waren oder an denen in meinen Schamlippen, bis die Lust zu Schmerz wurde.

„Theodora…“ Die Stimme kam aus dem Flur, der zu den Schlafzimmern führte. Sean und ich hatten ein winziges Haus, nur drei Schlafräume und ein Flur. Missy und Mary mussten sich ein Zimmer teilen, aber Shannon hatte ihr eigenes Zimmer, weil sie die Älteste war.

Ich folgte der Stimme und sah, dass unter der Tür zum Schlafzimmer, das ich mit meinem Mann teilte, silbernes Licht hervor schien. Mein Herz schlug. Was ging hier vor? Meine Hand zitterte, als ich nach der Tür griff. Das Metall der Türklinke fühlte sich kalt an.

„Theodora…“ Die Stimme kam von direkt hinter der Tür. Ich hörte auch noch einen Chor, wie das Klingen einer Äolsharfe.

Die Tür öffnete sich und im Zimmer stand ein anscheinend junger Mann in hellem Schein. Er sah aus wie eine griechische Statue und hatte eine weiße Tunika an. Er war attraktiv, fast wunderschön, sein Gesicht perfekt ziseliert. Mein Gesicht wurde vor Lust rot. Sein Haar schimmerte golden, seine Augen waren wie blaue Saphire und seine Haut sah aus wie Bronze. Sein Gesicht war friedvoll und der Hauch eines Lächelns spielte um seine Lippen.

„Theodora, ich bin der Dominion Ramiel. Ich bin hier, um dich durch deine Träume zu führen und um dich anzuleiten.“

Ich schluckte. „Danke, Herr!“

„Ich bin eine derartige Anrede nicht wert. Du kannst mich einfach Ramiel nennen“, sagte er beschieden. „Wie du vermutet hast, hat Schwester Louise ihrem Stolz nachgegeben und sie ist gefallen. Sie ist eine Leibeigene des Hexers geworden.“

Furcht fuhr über meine Haut. „Ich werde nicht fehlen“, sagte ich, weil ich nicht wusste, was ich sonst sagen sollte.

„Natürlich nicht, Theodora. Allerdings ist die Dämonin Lilith herbei gerufen worden und sie dient den Hexern.“

Ich unterbrach Ramiel. „Gibt es mehrere Hexer?“

„Ja, sie sind Liebhaber“, antwortete Ramiel einfach. „Wenn Lilith von der schwarzen Gebärmutter sie schützt, werden die traditionellen Kräfte unserer Schwester schnell unwirksam. Lilith wird den Hexern die Fähigkeit geben, deine goldene Aura zu sehen und sie wird die Leibeigenen immun machen gegen Kontrolle und Exorzismus. Wir werden andere Methoden brauchen. Verborgenere Methoden.“

Es war schlimmer, als ich gedacht hatte. „Ich… ich hatte noch nie mit einem Dämon zu tun.“

„Es ist schon viele Jahrhunderte her, dass Hexer derartig geschützt waren, aber fürchte dich nicht. Wir haben Taktiken entwickelt und ich bin hier, um dich einzuweihen.“

Seine Tunika löste sich auf und er war nackt. Seine Männlichkeit war hart und stand hoch auf. Sie ragte aus einem ganzen Wald goldener Haare heraus. „Musst du mir… beiwohnen?“ fragte ich erregt. Die Berührung eines Engels war Ekstase.

„Genauso wie wir dir deine heutigen Segnungen gebracht habe“, antwortete Ramiel. Ich erinnerte mich an jene frühen Träume, nachdem ich meine Gelübde abgelegt hatte. Damals hatte der Engel Hadraniel mir die Segnungen gebracht. Es waren einige sehr angenehme Nächte mit dem Engel gewesen. „Der erste Spruch, den du kennenlernen wirst, ist der Segen von Avvah.“

Ramiels bronzene Hand streckte sich aus und er streichelte mein Gesicht. Lust durchfloss meinen Körper. Meine Kleidung löste sich auf. Ramiel küsste mich und schlang die Arme um meinen Körper. Ich spürte, wie sich seine Männlichkeit hart gegen meinen Bauch drückte und ich stöhnte gierig in seine Lippen. Wie bei der Ekstase mit Gabriel durchströmte Lust meinen Körper bis zu meiner Weiblichkeit, wo sie explodierte.

Ich lag auf dem Bett, Ramiel lag auf mir. Sein Schwanz war hart und er drückte sich in meine Öffnung. „Lobe den Herrn!“ stöhnte Ramiel, als er langsam in mir versank.

Ich schrie vor Leidenschaft auf. Sein Umfang dehnte meine Muschi, seine Eichel rieb sich an den empfindlichen Wänden meiner Möse. Ich kratzte seinen starken Rücken mit meinen Fingernägeln, als ein weiter Orgasmus mich durchströmte. Ramiel startete einen langsamen gleichmäßigen Rhythmus auf mir. Ich fuhr mit meinen Händen nach unten und griff nach seinen definierten Arschmuskeln. Ich zog ihn tiefer in mich hinein.

„Der Segen von Avvah kann nur bei einem Sterblichen angewendet werden, der nicht vom Bösen berührt worden ist.“ Ramiel keuchte, während er tief in mich hinein stieß. „Er zeugt eine kraftvolle obsessive Verbindung zwischen zwei Menschen.“

„Ich… oh verdammt… verstehe nicht richtig?“ keuchte ich. „Wozu soll das gut sein?“

„Es gibt zwei Hexer. Sie sind Liebhaber“, sagte Ramiel. „Wir müssen einen Keil zwischen die beiden treiben. Getrennt sind sie verwundbarer. Besonders der Mann. Seine Kräfte sind zu gefährlich, und Lilith dient seiner Liebhaberin.“

„Okay“, stöhnte ich. „Bitte fester! Oh Gott! Oh Gott!“

Ramiel fickte mich härter und schneller. Es fühlte sich so gut an! Es gab nichts Besseres als einen Mann in dir und ein Engel war noch besser. Meine Beine schlagen sich um seine Hüften und zogen ihn an mich heran. Mein dritter Orgasmus kam schnell heran. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in mir vergrub, rieb sich mein Kitzler an seinem Schambein und mein Orgasmus wuchs immer weiter, bis ich meine Lust laut hinausschrie.

„Um den Spruch auszuführen“, fuhr Ramiel fort, nach ich meinen Orgasmus gehabt hatte, „musst du mit einem der Sterblichen schlafen. Wenn es ihm kommt, dann flüsterst du Avvah in sein Ohr und nennst dann den Namen des anderen Sterblichen. Wenn dann der eine Sterbliche dem anderen Sterblichen beiwohnt, bildet sich das Band von Avvah zwischen beiden.“

„Verstanden“, keuchte ich. Ich küsste sein wunderschönes Gesicht und genoss das Gefühl seiner muskulösen Brust, die sich an meinen harten Brustwarzen rieb.

„Heute Nacht wirst du einen Sterblichen finden, um das auszuprobieren“, fuhr Ramiel fort. „Du wirst ihn erkennen, wenn dein Auge auf ihn fällt und du wirst erkennen, mit wem du ihn verbinden sollst. Wenn du sicher bist, dass du den Spruch korrekt ausgeführt hast, dann ist dein eigentliches Ziel Samantha.“

„Antsy?“ keuchte ich verwirrt. „Das Mädchen, mit dem ich im Moment zusammen bin?“

„Ihr Bruder ist Mark Glassner, der Hexer“, antwortete Ramiel. „Um sich vor dir zu schützen, muss er mit seiner Schwester schlafen. Wir werden den Plan des Hexers gegen ihn selber anwenden.“

„Ja, ja, ja, das kann ich tun“, keuchte ich und rieb meine Hüften an Ramiel. Ich wollte unbedingt einen weiteren Orgasmus erreichen. Ramiel begann, mich hart zu stoßen. Sein Schwanz fühlte sich an wie Feuer, wie er immer wieder in mir ein und aus fuhr. Seine Stöße wurden immer drängender, meine Muschi begann lustvoll zu schmerzen von dem Drang, mit dem er mich fickte. Sein Sperma war wie flüssiges Feuer in mir. Es entzündete einen jeden einzelnen Nerven in mir und…

…ich wurde wach. Ich kam noch immer und stöhnte. Ich war in die Laken des Hotelbettes eingewickelt. Ich war in Schweiß gebadet und mein seidenes Negligee klebte an meiner Haut. Die Klimaanlage blies kühle Luft auf das Bett und ich erschauderte.

„War das ein guter?“ fragte Antsy schläfrig. „Du stöhnst schon seit zehn Minuten.“

„Was?“ fragte ich verwirrt.

„Hattest du einen feuchten Traum?“ grinste Antsy und setzte sich im Bett auf. Sie trug ein gelbes T-Shirt, das ihre schlanken Beine unbedeckt ließ.

„Ja“, antwortete ich lächelnd. „Einen richtig guten!“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das Sonnenlicht fing gerade an, durch das Schlafzimmerfenster zu sickern und weckte mich auf. Meine Verlobte Mary schlief friedlich neben mir. Eine Strähne ihres Haares lag auf ihrem Gesicht. Ich wischte sie vorsichtig zur Seite. Sie lächelte im Schlaf und murmelte etwas Unverständliches. Ich küsste ihre Wange und kletterte vorsichtig aus dem Bett.

Ich schlüpfte aus dem Schlafzimmer und ging die Treppe hinunter. Ich wollte Joggen. Keine von den Schlampen war schon wach und es war eigentümlich still im Haus. Auf der Veranda warteten schon die beiden Mitglieder des Nacktjogging-Clubs Anastasia und Madeleine. Anastasia war eine blonde russische Schönheit, die merkwürdigerweise ihr Haar schwarz färbte und Madeleine hatte brünettes Haar. Sie hatte einen sexy Südstaatenakzent. Ich joggte eigentlich nicht gerne, aber der Anblick von zwei nackten Frauenärschen, die vor mir wippten, war ein unglaublicher Motivator.

Während ich joggte, wanderten meine Gedanken zu Karen und der Unterhaltung, die Mary und ich am vergangenen Abend mit ihr gehabt hatten. Karen hatte uns alles über die Nonnen erzählt. Sie nannten sich die Schwestern von Maria Magdalena und arbeiteten für den Erzengel Gabriel. Sie wurden auf Hexer angesetzt, die größere Unruhe stifteten. Es dauert normalerweise bis zu einem Jahr, bis ein Hexer die Aufmerksamkeit einer Nonne erregt, aber ich glaube, ich war wegen der Orgie im Best Buy aufgefallen, also war schnell eine Nonne geschickt worden.

Die gute Nachricht war, dass es nicht viele Nonnen gab. Nur noch eine weitere in Nordamerika. Sie hieß Schwester Theodora, eine schmutzigblonde Frau mit herzförmigem Gesicht und blauen Augen. Sie sah aus, als wäre sie gerade achtzehn Jahre alt. Karen erzählte uns von dem Geschenken, die Gabriel allen Nonnen machte: ewige Jugend, die Fähigkeit, Auren zu sehen, ihre verschiedenen Sprüche. Ich war völlig überrascht, als ich erfuhr, dass Karen schon 51 war, sie sah auch aus wie achtzehn. Sie war vier Jahre lang als Leibeigene bei einer Frau namens Susanne gewesen, bevor sie befreit worden war und sie sich selber den Nonnen angeschlossen hatte.

Karen erklärte uns, wie eine Nonne einen Leibeigenen kontrolliert und wie begrenzt diese Kontrolle ist. Die Nonne konnte ihm zwar einen Auslöser eingeben, der zu einem Zeitpunkt in der Zukunft wirksam wurde. Wenn allerdings die Nonne einmal einen Leibeigenen kontrollierte, dann musste sie ständig in seiner Nähe bleiben und ihre Kommandos wiederholen, sonst würde er schnell wieder unter die Kontrolle des Hexers fallen.

Karen schlug vor, normale Menschen als Leibwächter zu engagieren und ihnen keine Befehle zu geben. Eine Nonne konnte nämlich nur Einfluss auf Leibeigene ausüben. Eine normale Person war also immun gegen ihre Kräfte. Das wollte ich im Hinterkopf behalten, wenn mir nichts einfiel, wie ich meine Mutter verführen konnte. Nach Lilith musste ich mit meiner Mutter schlafen, um meine Schlampen immun gegen die Kräfte der Nonnen zu machen. Entweder musste ich sie verführen oder ich musste sie vergewaltigen. Aber wie zum Teufel verführt man seine eigene Mutter?

Ich erschauderte, als ich über die Alternative nachdachte. Ich konnte meine Mutter nicht vergewaltigen. Sie war… nun, sie war schließlich meine Mutter. Vielleicht, wenn sie ein Arschloch wie mein Vater gewesen wäre, aber sie war immer die netteste Person auf der ganzen Welt gewesen. Selbst wenn sie sauer auf mich war, hatte ich immer noch das Gefühl, dass sie sich um mich sorgte. Nicht wie mein Vater, das Arschloch betrank sich dann einfach und schlug mich. Verdammt, die Tatsache, dass sie es dreißig Jahre lang mit meinem Vater ausgehalten hatte, musste sie zu einer Heiligen oder etwas Ähnlichem gemacht haben.

Ich schüttelte frustriert meinen Kopf und stellte fest, dass zwei Frauen an einer Ampel auf mich warteten. Zwei neue Mitglieder des Nacktjogging-Clubs würden mich auf andere Gedanken bringen. Die beiden waren Belinda, eine scharfe 35-Jährige und ihre noch schärfere 15 Jahre alte Tochter Cassie. Belinda und Cassie lebten nur ein paar Straßen weiter, deswegen beschloss ich, dass wir alle zu Madeleines Haus zurück joggen und dann dort unsere Nach-Jogging-Feierlichkeiten begehen sollten.

Auf dem Weg zurück sahen wir eine Mannschaft eines Fernsehsenders, die am Straßenrand parkte und uns filmte. Sie waren von KIRO 7 News, dem lokalen Ableger von CBS in Seattle. Ich wollte herausfinden, was hier vorging. Ich ließ die Damen schon einmal zu Madeleine laufen. Dann sollten sie sich anziehen und nach Hause gehen. Die Feierlichkeiten würden bis zum nächsten Tag warten müssen. Die Damen hatten sich einiges zu tun und mussten wohl auch in die Schule, das nahm ich jedenfalls an. Aber es gab ja immer noch morgen. Die Reporterin war zum Glück eine Frau und sie war attraktiv, denn diese Sender stellen nur attraktive Frauen ein. Also joggte ich über die Straße.

Die Kamera wurde von einem schmierig aussehenden Typ bedient. Neben ihm stand tatsächlich eine sehr attraktive Dame mit karamellfarbener Haut und honigfarbenem Haar. Ich konnte nicht sagen, welche Nationalität sie hatte: Hispanisch, Asiatisch, Filipino oder Afro-Amerikanisch. Vielleicht von allem ein bisschen. Sie trug eine rosafarbene Bluse und einen engen grauen Bleistiftrock, der ihren Arsch schön zur Geltung brachte. Ein furchtsamer Ausdruck lief über ihr Gesicht, als sie sah, dass ich auf sie zu joggte. Der Kameramann stellte sich zwischen uns, als ich näher kam.

„Sir“, sagte sie und schluckte ihr Angst herunter. „Jessica St. Pierre, KIRO 7 Nachrichten. Warum sind Sie und diese Gruppe Frauen nackt?“

„Weil wir der Nacktjogging-Club sind“, sagte ich ihr. „Wir beide könnten doch in den Wagen einsteigen und ich erzähle dir alles darüber.“

„Sicher“, sagte die Reporterin.

„Äh, Jessica, bist du dir da sicher?“ fragte der Kameramann.

„Ja, Freddy“, sagte sie und rollte die Augen.

„Entspann dich, Freddy. Warte hier draußen und erzähle niemandem davon“, befahl ich ihm. „Und vernichte das Filmmaterial.“

„Ja“, murmelte Freddy und spielte mit der Kamera. „Scheiße!“

Das Auto war mit Gerätschaften vollgestopft. Es gab ein Video-Schnittpult auf der einen Seite und auf der anderen Seite hingen Regale mit Kabeln, Linsen, Batterien und anderen Sachen. Ein großer Zylinder füllte einen Teil des Autos, eine Satellitenschüssel, die ausgefahren werden konnte, wenn man senden wollte.

„Zieh dich aus“, sagte ich zu Jessica.

„Natürlich“, nickte sie. „Ich muss ja besser verstehen, warum Sie nackt joggen.“

Ich lachte. „Genau, Baby.“

Sie fing an, ihre rosa Bluse aufzuknöpfen. Darunter trug sie einen aufgeputzten rosa BH, der ihre runden Brüste bedeckte. Er hatte die Schließe auf der Vorderseite. Ich langte hin und öffnete ihn. Ihre dunklen Brüste fielen heraus. Spektakulär! Sie waren wunderschön und von braunen Nippeln gekrönt. Ich griff hin und drückte einen. Sie öffnete ihren Mund, um zu protestieren, aber sie sah meinen Gesichtsausdruck und sagte nichts. Sie wurde rot. Sie war offenbar eine natürlich veranlagte Unterwürfige. Das machte mich an.

Ihr Kleid hatte den Verschluss an der Seite. Sie schob ihn an ihren schmalen Hüften nach unten. Ihr Höschen war ebenfalls rosa und passte zum BH. Sie zog es aus und bewegte dabei ihre Hüften von der einen Seite zur anderen. Ihre Fotze war blitzblank. Ihre Schamlippen schwollen dick aus ihrem Schlitz heraus. Feuchtigkeit bedeckte ihre Schamlippen und ihre Vulva war vor Begierde angeschwollen.

„Du bist verdammt geil“, sagte ich ihr. Mein Schwanz war hart vor Lust.

„Du wirst meine Sex-Sklavin sein“, befahl ich. „Und die meiner Verlobten. Du wirst alles tun, was wir dir sagen, egal wie pervers es auch ist.

Sie nickte.

„Du wirst bei uns einen sehr wichtigen Job haben“, sagte ich. „Du wirst deine Kontakte benutzen, um mich frühzeitig zu warnen, wenn es irgendwelche merkwürdigen Berichte geben sollte, so wie zum Beispiel von nackten Joggern, oder Nachrichten von Mark Glassner oder Mary Sullivan. Überhaupt alle Merkwürdigkeiten, die sich hier in der Umgebung abspielen.“

„Ja, Sir“, sagte sie.

„Meister“, korrigierte ich sie.

„Ja, Meister“, keuchte sie.

„Wenn du unter deinen Leuten bist, wirst du ganz normal verhalten“, sagte ich ihr. „Heute Abend, wenn du mit deiner Arbeit fertig bist, packst du deine Klamotten, deinen Schmuck und dein Makeup. Alles, was du für deinen Job brauchst. Du wohnst ab jetzt woanders.“ Ich gab ihr die Adresse des Hauses. „Okay, Schlampe?“

„Ich verstehe“, sagte sie. Und dann fügte sie hastig „Meister“ hinzu.

„Hast du einen Ehemann oder einen Freund?“

„Nicht wirklich, Meister.“

„Gut, geh auf alle Viere.“

Jessica ließ sich auf die Knie nieder und präsentierte mir ihren karamellfarbenen Arsch. Ihre nasse Fotze war zwischen den schlanken Oberschenkeln sichtbar. Ich kniete mich hinter sie und knetete ihren Arsch. Dann schob ich ihr langsam meinen Schwanz in die seidige Wärme ihrer Fotze. Es war so schön in ihr und ich hörte ihr wollüstiges Stöhnen.

„Oh, dein Schaft fühlt sich so gut in mir an, Meister“, stöhnte Jessica.

Ich streichelte ihren Arsch, spreizte ihre Arschbacken und fand ihr dunkles Arschloch. Ich leckte meinen Daumen und schob ihn ihr in den Arsch. Sie keuchte und bewegte ihre Hüften, als ich meinen Daumen in ihrem Arschloch bewegte. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als ich in ihren Arsch eindrang.

„Verdammt, deine Muschi ist gut“, keuchte ich. „Aber ich möchte wetten, dass sich dein Arsch noch enger anfühlen würde.“

„Wenn dich das glücklich machen würde, Meister“, keuchte Jessica. „Dann steck doch deinen Schaft in meinen Po.“

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus und fand ihr runzeliges Loch mit meiner Eichel. Ich presste mit gleichmäßigem Druck und meine Eichel flutschte durch ihren engen Ring in ihre warmen Eingeweide. Es ging leicht und Jessica schnurrte vor Geilheit. Ich fiel in eine gleichmäßige Bewegung und genoss ihre Enge.

„Ich bin ja wohl nicht der erste Schwanz in deinem Arsch, oder Schlampe?“

„Nein, Meister. Ich liebe es im Arsch!“

„Da möchte ich wetten, du dreckige Hure!“ sagte ich.

„Ja, ja“, stöhnte sie. „Ich bin wirklich eine richtige Hure! Ich liebe Schwänze! In meinem Mund, in meiner Fotze und in meinem Arsch!“

Meine Eier klatschten gegen ihre Fotze, als ich ihren Arsch jetzt fester fickte. „Hier kommt es!“ stöhnte ich und dann füllte ich ihren Arsch mit vier gewaltigen Schüben.

„Oh ja, spritz mir in den Arsch!“ keuchte sie. „Ja, ja, ja!“ Ihr Arsch zog sich um meinen spritzenden Schwanz rhythmisch zusammen, als ihr Körper von einem Orgasmus geschüttelt wurde.

Ich zog ihr meinen Schwanz aus ihrem engen Loch. „Weißt du, was eine gute Schlampe macht, wenn der Schwanz eines Mannes in ihrem Arsch gewesen ist?“

„Was denn, Meister?“

„Sie macht ihn mit ihrem verdorbenen kleinen Mund sauber.“

Ihre Zunge war angenehm rau an meinem Schwanz, als sie mich von der Wurzel bis zur Eichel ableckte. Sie spielte mit der Eichel und versuchte, ihre Zunge sogar in meine Pissröhre zu schieben, um auch den allerletzten Spermatropfen zu erwischen. Sie war eine sehr geschickte Schwanzlutscherin und schon bald fickte ich ihr Gesicht hart. Ich schob ihr meinen Schwanz bis in die Kehle. Sie umfasste meine Eier und kraulte sie. Ich näherte mich einem zweiten Orgasmus. Als ich kurz davor war zu kommen, schob ich ihr meinen Schwanz ganz in die Kehle und schoss ihr meinen Saft direkt in den Magen.

„Zieh dein Höschen an“, sagte ich und nahm ihren BH. „Ich möchte, dass du den ganzen Tag etwas von meinem Sperma hast.“

„Danke, Meister“, antwortete sie und wischte sich über die Lippen.

Freddy schaute mich finster an, als ich aus den Auto stieg. Ich hatte Jessicas BH noch in der Hand. Ich joggte nach Hause. Das Frühstück wurde gerade aufgetragen, als ich hereinkam. Die Schlampen und Mary schauten sich wieder die Magazine mit den Brautmoden an. Ich ging zu Mary und küsste sie. Alle waren noch verschwitzt vom morgendlichen Aerobic und taten sich an Pfannkuchen und Rühreiern gütlich.

„Wo sind Karen und Thamina?“ wollte ich wissen.

Fiona stellte mir einen Teller hin und küsste mich, während Mary antwortete: „Karen hat sich heute früh nicht wohlgefühlt. Thamina schaut oben nach ihr.“

„Aha“, sagte ich und zuckte die Achseln. „Ich hatte heute Morgen wieder meinen Spaß.“

„Mit den Frauen, mit denen du joggst“, sagte Mary beiläufig.

„Nein, mit einer Reporterin“, antwortete ich. Ich hielt Jessicas BH hoch und erzählte ihr alles von Jessica, während ich hungrig das Frühstück aß, das Desiree zubereitet hatte. Fiona fing an, unter dem Tisch hungrig an meinem Schwanz zu saugen.

„Ist sie das?“ fragte Mary und hielt ihr Telefon hoch. Auf der Anzeige sah ich Jessica, die von einem Wintersturm im letzten Jahr berichtete.

„Ja“, sagte ich und es kam mir in Fionas saugendem Mund.

„Hmmm, nicht runterschlucken“, schnurrte Mary. Sie zog Fiona hoch und küsste sie. Dabei saugte sie Fionas mit Sperma bedeckte Zunge in ihren Mund. Mary schmatzte leicht und schaute dann wieder auf ihr Telefon. „Sie sieht hübsch aus“, sagte sie.

„Glaub mir, sie hat einen fantastischen Körper“, sagte ich ihr.

„Du hast wirklich ein scharfes Auge“, sagte Mary. Sie griff mit einer Hand nach meinem Schwanz und wichste ihn. Er war von Fionas Speichel noch ganz nass. „Oder zumindest einen scharfen Schwanz.“

„Hast du Lust, mit mir zu duschen?“ fragte ich. Mein Schwanz wurde in ihrer Hand wieder hart.

Mary lachte. Wir schafften es nicht bis zur Dusche. Ihr Arsch war so einladend, als sie hinaufging, dass ich sie an die Wand drückte und anfing, sie wie wild zu ficken. Sie war tropfnass und ich glitt leicht in sie hinein. Mary hielt mich fest und keuchte laut, als ich sie hart rammelte.

Sie war so wunderschön und ihre Muschi fühlte sich so geil an. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Ihr Lachen, ihr Lächeln, die Art, wie sie sich auf die Lippe biss, ihr Brust mit den Sommersprossen, ihr runder Arsch und ihre engen Löcher. Ich liebte ihren Mund. Sie knabberte an meinen Lippen, während wir uns küssten und ihre weichen Fingern glitten über meinen Rücken, während wir Liebe machten.

Eine der Zimmertüren öffnete sich und Thamina schaute heraus auf den Flur. Karen sah wesentlich besser aus, nachdem sie eine Nacht im Bett verbracht hatte. Die Schürfwunden an ihren Handgelenken verblassten und die Striemen auf ihrem Arsch verschwanden auch langsam. Ihre Augen waren nicht länger rot verweint. Thamina trug ihr Schwestern-Outfit und ihr Kopftuch. Ihr Körper war durch das weiße transparente Material gut sichtbar. Ihre dunklen Nippel waren hart.

„Geht es dir besser?“ fragte Mary.

„Ja, Herrin“, sagte Karen. „Ich weiß auch nicht, was mit mir nicht gestimmt hat. Aber jetzt geht es mir wieder gut.“

„Unten gibt es Frühstück“, sagte Mary.

„Thamina, warte“, keuchte ich. Ich war kurz davor zu spritzen. Thamina wartete geduldig, während ich Mary weiterfickte. „Ich bin gleich soweit, Mare“, flüsterte ich in Marys Ohr. „Bist du bereit für meinen heißen Saft?“

„Spritz mich voll“, stöhnte Mary. Sie hatte die Arme um mich geschlungen und sie küsste mich leidenschaftlich. Ich hämmerte hart in ihre Fotze und ihre Hüften passten sich meiner Bewegung an. Unsere Unterleiber schlugen gegeneinander und Marys Zunge spielte in meinem Mund. Ich stöhnte und kam in ihr. Sofort anschließend kam es auch Mary. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz rhythmisch zusammen und ihre Fingernägel kratzten meinen Rücken.

„Thamina, nimm dir ein bisschen Geld und kaufe dreizehn kleine Turnbeutel“, sagte ich. „Wenn du wieder zurückkommst, dann nimmst du dir die anderen Schlampen dazu und ihr tut jeweils zwei Millionen in jeden Beutel.“

„Ja, Meister“, sagte sie und dann entfernte sie sich, um zu tun, was ich ihr gesagt hatte.

Mary schaute mich fragend an. Ich nahm sie in die Arme und trug sie in unser Schlafzimmer. „Ich denke, dass zwei Millionen pro Haus in der Straße ausreichen müssten. Das ist leicht zweimal so viel, wie sie wert sind.“

„Wow“, sagte Mary. „So viel!“

Ich zuckte die Achseln. „Wir sollten das Geld ruhig ausgeben. Ich kann ja immer neues bekommen.“

Mary kicherte. Ich brachte sie ins Bad und dann duschten wir wirklich. „Was hast du heute noch vor, vor dem Meeting?“ fragte Mary.

„Entspannen“, sagte ich. „Lillian hat ein Sexvideo gemacht. Das könnten wir uns eigentlich anschauen.“

„Echt? Mit wem denn?“ fragte Mary neugierig.

„Mit dieser Punkerin mit dem Irokesenschnitt“, sagte ich. „Ich glaube, sie hieß Zelda.“

Nach dem Duschen gingen wir wieder nach unten ins Wohnzimmer. Dann bereiteten wir den Fernseher vor, damit wir das Video von Lillians Telefon dort anschauen konnten. Wir rollten uns auf dem Sofa zusammen, um es gemeinsam anzusehen. Es war das erste Mal, dass Mary und ich gemeinsam einen Porno anschauten. Es war sogar das erste Mal, dass ich überhaupt mit einer anderen Person gemeinsam einen Porno anschaute, seit ich nicht mehr in der Schule war. Und damals hatten wir schweigend zugeschaut und uns gewünscht, dass wir allein wären, damit wir wichsen konnten. Jedenfalls bei mir war das so gewesen. Mit Mare hatte ich jetzt allerdings jemanden, der meinen Schwanz wichsen konnte und vielleicht noch aufregendere Dinge damit machen konnte.

Der Blickwinkel zeigte nicht viel. Wir sahen nur zwei Körper, die sich auf dem Bett bewegten. Zum Glück kam zumindest das Stöhnen gut rüber. Zelda, das Mädchen mit dem Irokesenschnitt, war eine Schreierin, als es ihr kam. Nach zehn Minuten waren Mary und ich zu beschäftigt, um weiterzuschauen. Mary war über mir und ritt mich hart. Ihre festen Brüste hüpften vor meinem Gesicht auf und ab. Ich griff nach ihrem runden Arsch und fuhr mit meiner Hand in ihre Kerbe. Ich fand ihr runzliges Arschloch und reizte es mit meinem Finger.

„Steck ihn rein!“ zischte Mary und lehnte sich nach vorne.

Mein Finger drückte gegen den engen Ring ihres Arschlochs und schlüpfte hinein. Sie war warm und eng. Ich schob ihr meinen Finger bis zum zweiten Gelenk hinein und fickte sie langsam damit. Mary keuchte jetzt in einer höheren Tonlage. Ich saugte mich an ihrem linken Nippel fest.

„Oh, dein Schwanz fühlt sich in meiner Fotze so toll an“, keuchte Mary. „Oh, du mein starker Hengst! Ich bin so geil!“

Marys Fotze zuckte auf meinem Schwanz. Sie verkrampfte sich auf mir und schrie ihren Orgasmus heraus.. Dann ritt sie mich weiter hart und schnell. Ihre Fotze war so wundervoll, wie sie auf meinem Schwanz auf und ab glitt. Ich wechselte die Nippel und tat mich an ihrem rechten gütlich, bis er ganz hart war und von meinem Speichel glänzte.

„Wirst du in meine verkommene Fotze spritzen?“ fragte Mary. „Wirst du sie mit deinem klebrigen Saft anfüllen?“

„Ja, Mare“, stöhnte ich. Ich schaute in ihr Gesicht. Es war so wunderschön vor Lust verzerrt. „Mein Sperma wird gleich die Fotze von meinem verdorbenen Fohlen überschwemmen!“ Meine Eier zogen sich zusammen und mein Orgasmus baute sich immer weiter auf. Ich stöhnte laut und dann schoss ich ihr mein Sperma in ihre hungrige Muschi.

„Oh, das fühlt sich so geil an“, stöhnte Mary als es ihr ein zweites Mal auf meinem Schwanz kam. „Es ist so warm in mir!“

Dann fiel sie nach vorne gegen meine Brust. Ihr schweißnasses Haar strich über mein Gesicht. Ich küsste ihre wunderschönen roten Lippen und genoss das Gefühl, wie sich ihre weiche Brust an meiner rieb. Mary kuschelte sich an mich und ihre Wange lag an meiner, als wir fortfuhren, Lillians Video anzuschauen. Lillian war jetzt auf den Knien und Zelda fickte sie mit einem Umschnall-Dildo in den Arsch. Mein Finger steckte noch immer in Marys Arsch und ich fing an, ihn wieder langsam hinein und heraus zu bewegen. Dann fügte ich einen zweiten Finger dazu.

„Willst du meinen Arsch ficken?“ fragte Mary und sie wimmerte leise in mein Ohr. „Willst du deinen harten Schwanz in meine enge schmutzige Hintertür stecken?“

Mein Schwanz wurde in ihrer sabbernden Fotze wieder hart.

„Dein Arsch ist so toll“, sagte ich. „Ich liebe ihn, weil er auf meinem Schwanz so wunderbar eng ist.“

Mary kletterte von mir herunter und zog mich auf die Füße. Dann ging sie auf alle Viere auf dem Boden und wackelte mit ihrem köstlichen runden Arsch. Ihre Beine waren gespreizt und aus ihrer frisch gefickten Muschi lief eine Mischung aus meinem Sperma und ihrem Saft heraus. „Leck mir den Arsch. Liebling“, gurrte sie. „Mach mich schön nass für deinen großen Schwanz.“

Mein Schwanz war gar nicht besonders groß, aber ich hörte es gerne, wenn Mary das sagte. Auf der anderen Seite hatte Mary bisher auch nur ein paar Männer gehabt, vielleicht wusste sie also auch gar nicht, dass ich in Wirklichkeit keine Übergröße hatte. Ich kniete mich hinter meine Verlobte und spreizte ihre Arschbacken. Ihr runzeliges Arschloch war dunkel und ich beugte mich vor, um es zu lecken. Ich hatte vorher noch nie einer Frau den Arsch geleckt und ich zögerte ein wenig. Aber ich tat es für meine süße Mary.

Ihr Arsch schmeckte ein wenig säuerlich und Mary schnurrte, als meine Zunge über ihre Rosette fuhr. Ermutig durch ihr Stöhnen, drückte ich ein wenig fester und es gelang mir tatsächlich, ein Stückchen einzudringen. Ich bewegte meine Zunge in ihrem Arschloch. Dann fuhr ich mit einer Hand zu ihrer Saftfotze und fand ihren harten Kitzler. Ich fing an, das Knöpfchen zu reiben.

„Oh ja“, stöhnte Mary. „Das ist so gut! Deine Zunge fühlt sich so toll an! Leck mir den Arsch, Mark!“

Meine Finger glitten in ihre nasse Fotze, die zusätzlich von meinem Sperma noch glitschiger war und mein Daumen rieb ihren Kitzler. Ihre Hüften bewegten sich vor lauter Lust du meine Lippen klebten an ihrem Arschloch. Mein Schwanz war so hart, ich musste ihn jetzt einfach hineinstecken. Ich nahm meinen Mund von ihrem Arschloch weg und zog meine klebrigen Finger aus ihrer Fotze. Ich strich diese Mischung aus ihrem Saft und meinem Sperma auf ihr Arschloch und erhob mich hinter ihr.

„Jetzt komme ich rein, Mare“, sagte ich und rieb meine Eiche an ihrer Rosenknospe. Dann drückte ich meinen Schwanz ganz langsam in ihren heißen seidigen Arsch hinein. „Mein Gott, du fühlst dich so gut an, Mare!“

„Oh, mein Hengst“, stöhnte sie. „Rammel meinen Arsch!“

Im Fernseher kam es Lillian gerade auf Zeldas Umschnall-Dildo. Sie stöhnte laut. Mary stöhnte genauso, als ich jetzt ihren Arsch hart fickte. Meine Eier schlugen gegen ihre Fotze. Ihr Haar fiel über ihren Rücken. Die Muskeln in ihrem Rücken spannten sich an, als mich zurückfickte.

Mary warf ihren Kopf zurück und ihr gerötetes Gesicht lächelte mich an. „Du bist so wunderschön!“ keuchte ich. Ihr Mund öffnete sich weit und sie schloss ihre Augen, als es ihr kam. Ihr Arsch molk meinen Schwanz gierig. „Ich komme auch, Mare“, grunze ich und füllte ihr hungriges Loch mit Sperma.

Wir atmeten beide schwer. Ich zog sie mit mir zusammen auf die Couch. Wir kuschelten uns aneinander. Lillians Sexstreifen war vorbei. „Wann musst du weg?“ fragte mich Mary.

„Das Meeting ist erst um vier“, sagte ich.

„Du hast mir mal versprochen, dass du dir mit mir gemeinsam Greys Anatomy anschaust“, sagte Mary. Sie griff nach der Fernbedienung für den Blueray-Spieler. Der Blueray-Spieler war einer, mit dem man über eine WLAN-Verbindung auch Flicks aus dem Netz anschauen konnte.

„Ja, okay“, sagte ich. Das würde schon nicht allzu schlimm werden.

Es war aber schlimm. Aber Mary schien es zu mögen und ich hatte Mary gerne im Arm, als ergab ich mich. Während des Abspanns der ersten Episode erinnerte sich Mary an irgendetwas und sie nahm sich ihr Handy und zeigte mir ein Foto. „Dies ist Dr. WolfTail“, sagte sie. „Die Gynäkologin, die ich morgen treffen werde.“

Dr. WolfTail war eine junge eingeborene Amerikanerin mit wundervoller zimtbrauner Haut. Ihr pechschwarzes Haar war lang und glatt. Ihre Augen waren groß und dunkel und sie hatte einen kleinen roten Mund. Einen sinnlichen Mund, der geradezu nach einem Kuss hungerte. Das Bild stammte von der Webseite der Gruppenkrankenversicherung. „Ich glaube, die ist okay“, antwortete ich.

Das erinnerte mich an etwas und ich griff nach meinem Telefon, aber Mary starrte mich warnend an. Die nächste Episode fing an und ich musste bis zum Abspann warten, bis ich telefonieren durfte. Als die Episode endlich vorbei war, rief ich beim Juwelier an und fügte meiner letzten Bestellung noch drei weitere Halsbänder hinzu. Ich versprach, den dreifachen Preis zu zahlen, wenn sie sie schnell fertig stellen konnten.

„Um was ging es da?“ fragte Mary. Sie unterbrach die Wiedergabe, bevor die dritte Episode anfing. Offenbar durfte Mary das bei Greys Anatomy tun. Gut, wenn man die Regeln kannte.

„Etwas für die Schlampen“, sagte ich.

Desiree brachte uns einige leckere Sandwiches und bat um die Erlaubnis, einkaufen gehen zu dürfen. Sie nahm Allison mit. Die beiden kicherten, als sie gingen. Die anderen Schlampen leisteten uns Gesellschaft und wir schauten alle gemeinsam die dritte Episode an. Alle schienen die Serie zu mögen außer Lillian, die genauso gelangweilt aussah, wie ich mich fühlte. Dann gingen sie wieder in den Keller, um die dreizehn Beutel mit jeweils zwei Millionen Dollar zu füllen.

Gegen zwei musste ich mich langsam für mein Treffen mit den Polizeichefs fertig machen. Das Treffen fand in Tacoma statt, auf der anderen Straßenseite vom Gerichtsgebäude. Es war eine Fahrt von ungefähr dreißig Minuten.

„Danke, dass du mit mir geschaut hast“, sagte Mary und küsste mich, als ich aufstand.

„Kein Problem, Es hat mir Spaß gemacht.“

„Lügner!“ sagte sie. „Aber danke für den Versuch.“

Mary und ich waren beide klebrig vom Ficken und Mary wollte duschen. Ich sah immer gerne zu, wenn Mary duschte, also ging ich mit ihr. Als sie sich ihre Brüste einseifte, fragte ich: „Kommst du mit mir zu dem Meeting?“

„Nein, ich werde ein paar von den Schlampen mitnehmen in den Laden mit den Brautkleidern. Ich möchte mir ein Brautkleid aussuchen“, antwortete Mary. „Und ich möchte mir ein paar von den Kleidern für Brautjungfern ansehen.“

„Sag mal, wann möchtest du eigentlich heiraten?“ Ich war plötzlich nervös. Ich konnte nicht glauben, dass dieses wunderschöne Wesen mich tatsächlich heiraten würde. Wo war denn plötzlich meine ganze Zuversicht hin?

„Wie wäre es mit Juli?“ fragte sie, genauso vorsichtig.

„Nächsten Monat?“

„Ja, oder ist das zu bald?“ Sie war auch ganz nervös und ich lachte. Mary runzelte die Stirn. „Was ist?“

„Ach, nichts“, sagte ich. „Ich lache nur, weil du genauso nervös bist wie ich auch.“

„Nun, es geht ziemlich schnell“, antwortete Mary. „Diese letzte Woche ist wie ein Traum gewesen und ich frage mich, wann ich wohl aufwachen werde.“

„Nie“, antwortete ich. „Wir werden ewig weiterträumen.“

Mary küsste mich unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche. „Ewig“, sagte sie atemlos und küsst mich noch einmal. Mein Herz pochte und ihr nackter nasser Körper drückte sich an mich. Die Nippel, die sich an meiner Brust rieben, waren hart. Ich konnte die Wärme ihrer Lust zwischen ihren Beinen spüren und dann war ich in ihr und genoss das Gefühl.

Danach mussten wir uns noch einmal waschen.

„Und warum Juli?“ fragte ich, als wir die Dusche verließen. Ich nahm ein Handtuch und begann, Mary abzutrocknen.

„Meine Eltern haben im Juli geheiratet“, antwortete Mary sehnsüchtig. Sie haben auf einer Wiese in der Nähe vom Mount Rainier geheiratet. Sie war mit wilden Blumen übersät. Ich habe die Bilder einmal gesehen, als meine Eltern sie mir und meinen Schwestern gezeigt haben, kurz bevor sie abgehauen ist. Alles sah so wunderschön aus.“ Sei schluckte schwer. „Meine Eltern sahen so verliebt aus. Unvorstellbar, dass meine Mutter eine solche Hure war!“

Ich umarmte sie von hinten. „Du bist nicht wie deine Mutter“, flüsterte ich.

„Du hast recht“. Flüsterte sie. „Ich würde dich für nichts auf der Welt verlassen.“

„Irgend ein besonderer Tag im Juli?“

„Am 20. Juli, das ist ein Samstag“, antwortete Mary.

„Also noch ein bisschen mehr als ein Monat“, sagte ich. „Ich kann es kaum noch abwarten.“

Mary sagte: „Ich auch nicht.“

Mary fing an, ihr Makeup aufzulegen, während ich mich rasierte. Ich zog eine Jeans an und ein weißes Hemd mit blauen Streifen. Dann ging ich nach unten und nahm mir Chasity. Die anderen Schlampen waren noch im Keller, Anscheinend hatten sie das Geld noch nicht gezählt. Ich sagte Chasity, dass sie fahren sollte, damit wir den Vorteil wahrnehmen konnten, mit dem Polizeiwagen direkt vor dem Gericht zu parken.

Chasity fuhr die ganze Strecke über mit der Sirene und hatte deswegen eine ganz ordentliche Geschwindigkeit. Wir waren also relativ zügig in Tacoma. Sie parkte das Auto und wir stiegen aus und gingen über die Straße. Wir zogen alle Augen auf uns, oder ich sollte eher sagen, dass Chasity für das Aufsehen sorgte. Sie hatte ihre nuttige Polizeiuniform an. Sie bestand aus einem kurzen Minirock, hohen Stiefeln und einer blauen Bluse, die nur bis zur Hälfte zu knöpfen war. Zusätzlich trug sie ihren Gürtel mit ihrer Waffe, den Handschellen und den anderen Sachen.

In der Lobby traf ich Polzeichef Hayward. Er nickte Chasity zu. „Mr. Glassner, Officer Vinter“, begrüßte er uns und schüttelte mir die Hand. Chasity salutierte vor ihm. „In ein paar Minuten ist es so weit, Mr. Glassner“, sagte er.

Andere ältere Männer und Frauen kamen herein. Einige trugen Anzüge, andere die Uniformen ihrer Reviere. Alle wurden von jungen Männern begleitet, die Aktentaschen trugen. Auch diese trugen teilweise Anzüge und teilweise Uniformen. Nach ein paar Minuten gingen wir alle in einen großen Raum, in dessen Mitte ein Tisch stand. Für alle Polizeichefs und für den Sheriffs standen Namensschildchen auf dem Tisch. An den Wänden gab es weitere Stühle für die Assistenten. Der Pierce County Sheriff saß am Kopfende des Tisches und der Chef der Polizei von Tacoma saß am anderen Ende.

Chief Hayward stellte mich allen Anwesenden vor. „Guten Tag, ich bin Mark Glassner“, sagte ich ein wenig nervös. Ein ganzer Raum voller Polizisten war selbst für mich ein wenig einschüchternd. „Was immer ich auch tue ist legal“, sagte ich und gab den Polizisten die Standardbefehle. „Wenn sich Ihnen jemand nähert und sagt ‚ich bin Mary Sullivan‘ oder ‚ich diene Mark Glassner‘, dann tun sie, was auch immer er oder sie Ihnen sagt.“

Ich weiß nicht, warum ich erleichtert war, als alle nickten und zustimmend murmelten, aber ich war es. Es war ja nicht so, dass ich der Meinung gewesen wäre, dass meine Kräfte plötzlich nicht mehr funktionierten. Es gab allerdings eine winzige Stimme, die in mir Zweifel äußerte und Unglauben.

„Okay, der Grund, warum ich heute hier bin, ist der, dass meine Verlobte und ich Leibwächter brauchen“, fuhr ich fort. „Ich möchte, dass Sie alle am Samstag ein bis drei attraktive junge Polizistinnen zum Spark Stadion in der Innenstadt von Puyallup schicken. Ich möchte aus ihnen meine Leibwächter aussuchen. Sie müssen ihre Streifenwagen mitbringen und all ihre taktische Ausrüstung. Ich werde zwölf aussuchen und nicht mehr als eine pro Revier. Sie werden sei für ihren Dienst bei mir nicht bezahlen müssen. Dafür werde ich sorgen, aber sie werden auf ihren Personallisten bleiben und für Spezialaufträge zur Verfügung stehen.“

Die Polizeichefs sahen ein wenig verwirrt aus, als sie zustimmten.

„Gut, und noch eine Sache. Bitte achten Sie auf alle Untersuchungen gegen mich und Mary Sullivan.“

„So wie ihre Verbindung zu diesem Gasangriff in South Hill?“ fragte Sheriff Erkhart. Erkhart war ein großer Mann in einer Sheriff-Uniform. Sein schwarzes Haar war an den Schläfen von weißen Strähnen durchsetzt, was ihm ein distinguiertes Aussehen gab. „Oder ihre Verbindung zu verschiedenen Banküberfällen?“

„Ja“, sagte ich und runzelte die Stirn.

„Das FBI ist eingeschaltet“, warnte der Sheriff. „Es liegt ein Haftbefehl gegen Sie vor.“

„Okay“, nickte ich. „Halten Sie mich bitte über die Untersuchungen auf dem Laufenden.“

„In Ordnung, Mr. Glassner.“

„Nun, das ist alles, was ich brauche“, sagte ich. Ich schüttelte viele Hände und Chasity und ich gingen zurück zu ihrem Streifenwagen.

„Das ist gut gegangen, Meister“, sagte sie.

„Ja“, sagte ich. „Du wirst dich um die Leibwächter kümmern.“ Ich machte eine Pause. „Wenn irgendwas schief läuft, wenn mir irgendwas passiert, dann ist es deine Aufgabe, Mary in Sicherheit zu bringen. Du ignorierst ihre Befehle. Ihre Sicherheit ist dann das oberste Ziel.“

„Absolut, Meister“, antwortete Chasity. „Wo soll ich sie dann hinbringen?“

„Das müssen wir uns noch einfallen lassen“, sagte ich und setzte mich auf den Beifahrersitz.

Chasity fuhr aus der Parklücke und fuhr dann in Richtung auf eine Ampel an der 11. Straße. Die Ampel war rot. Ich schaute hinüber und sah diese wunderschöne 20-Jährige, die am Zebrastreifen wartete und an ihrem Telefon eine SMS schrieb. Sie hatte eine weiße ärmellose Bluse an. Eine kurzer stonewashed Jeansrock klebte an ihrem Arsch und ihre schlanken Beine waren mit einer Strumpfhose bekleidet. Sie hatte braunes lockiges Haar, so wie auch Karen und in meinem Kopf entstand wieder das Bild, wie ich Karen vergewaltigt hatte. Mein Schwanz wurde hart, als ich mich an Karens Schreie erinnerte.

„Chasity, schau mal das Mädchen da am Zebrastreifen.“

„Ja, Meister.“

„Verhafte sie“, befahl ich. „Du musst nicht besonders zartfühlend sein,“

Chasity schaute hinunter auf die Beule, die sich in meiner Hose gebildet hatte. Sie lächelte und schaltete das Blaulicht ein. Sie stieg aus. Sie öffnete ihren Holster und nahm ihre Waffe in die Hand. Sie näherte sich dem Mädchen. Das Mädchen bemerkte das Blaulicht und schaute verwirrt. Sie schob ihr Telefon in die Tasche. Ich stieg aus dem Auto, damit ich besser sehen konnte.

Chasity zielte auf das Mädchen. „Gegen das Gebäude, Bitch! Hände über den Kopf! Du bist verhaftet!“

„Was?“ keuchte das Mädchen.

„Gegen die Wand!“ grollte Chasity. „Ich sag das nicht zweimal, Bitch!“

Das Mädchen sprang auf die Wand zu und nahm ihre Hände über den Kopf. Ihre Tasche fiel auf den Boden. „Das muss ein Irrtum sein“, sagte sie. Ihre Stimme zitterte vor Angst und sie hatte Tränen in den Augen.

„Schnauze!“ bellte Chasity und steckte wieder ihre Waffe weg. Chasity ging zu dem Mädchen und griff mit ihrer linken Hand nach den Händen des Mädchens. Mit ihrem Bein zwang Chasity das Mädchen, ihre Beine zu spreizen. Dann fing sie an, sie abzutasten.

„Was zum Teufel…“ sagte das Mädchen, als sich Chasity bestimmte Freiheiten herausnahm. Sie griff dem Mädchen durch seine Bluse an die üppige Brust.

Chasity drückte sich von hinten an das Mädchen und leckte ihr ein Ohr. „Du bist so hübsch. Mein Meister wird dich genießen.“

„Was?“ rief das Mädchen. Ihr Gesicht wurde weiß.

Chasitys Hand fuhr nach unten und unter ihren Rock. „Hast du was in deiner Schnalle versteckt, Bitch?“

„Nein!“ Die Augen das Mädchens weiteten sich, als Chasity ihr einen oder zwei Finger in die Fotze schob. „Hilfe, ich werde belästigt!“ rief das Mädchen.

Andere Passanten schauten sie an, aber niemand machte Anstalten, dem Mädchen zu helfen. Chasity zog ihre Handschellen und fesselte schnell die Arme das Mädchens hinter ihrem Rücken. Dann führte sie das Mädchen zum Streifenwagen. Chasity öffnete die hintere Tür und schubste das Mädchen rau hinein. Ich stieg nach dem Mädchen auch hinten ein. Ich schob sie auf die andere Seite. Chasity holte noch ihre Tasche und stieg dann auch wieder in den Wagen. Wir fuhren weiter.

„Was passiert hier?“ schluchzte das Mädchen.

„Ich werde dich ficken“, sagte ich und streichelte ihr Gesicht. Sie zuckte zurück und schrie. „Niemand wird dir helfen. Wie heißt du?“

„Abby“, schnüffelte sie. Sie starrte Chasity an. „Du bist doch Polizistin. Wie kannst du so etwas tun!“

„Ich mag zwar eine Polizistin sein“, antwortete Chasity, „aber zuerst mal bin ich Marks Sklavin.“

Ich griff nach ihrem Gesicht und küsste ihren Mund. Sie versuchte, sich mir zu entziehen. Ich riss ihr die Bluse auf und die Knöpfe sprangen ab, als ich mit dem Kuss fertig war. Ich legte einen einfachen langweiligen weißen BH frei. Das ging gar nicht, also schob ich ihn hoch und sah ihre runden schweren Brüste, die von dunklen Nippeln gekrönt waren. Ich beugte mich vor und saugte einen von den Nippeln in meinen Mund. Ich knabberte leicht daran, während Abby sich wehrte und schrie. Ich fuhr mit einer Hand an ihrem Schenkel nach oben und fand die Wärme zwischen ihren Beinen. Ich fing an, sie zu reiben.

Ich wollte ihre Fotze spüren, also riss ich ein Loch in ihre Strumpfhose und schob den Zwickel ihres Höschens auf die Seite. Ich spürte einen pelzigen Busch und fand ihren warmen Schlitz. Ich streichelte ihn und suchte nach ihrem Kitzler. Er war hart und ich rollte ihn vorsichtig zwischen meinen Fingern. Ihre Muschi wurde nass unter meinen Fingern. Ich saugte fester an ihrem Nippel und schob ihr einen Finger in die Fotze.

„Nein!“ rief sie. „Hör auf damit!“ Ich fingerte sie jedoch nur noch schneller und rieb ihren Kitzler mit meiner Handfläche. „Das kann ja alles gar nicht passieren“, bettelte sie. „Oh Gott! Bitte hilf mir!“ Ich fügte einen zweiten Finger hinzu und ihr Atem wurde schneller. Ich rieb fester an ihrem Kitzler. „Nein!“ protestierte sie, ihre Hüften rutschten über den Sitz. Ich saugte noch fester an ihrem Nippel und fickte sie schneller mit den Fingern. Ihr Körper verriet sie und es kam ihr auf meiner Hand.

Sie schluchzte jetzt wieder, ihr Gesicht war schambedeckt. „Was für eine dreckige Hure! Ich vergewaltige diese Schlampe und es kommt ihr!“

„Ich glaub es nicht!“ kicherte Chasity. „Ich möchte wetten, dass sie gerne deinen Schwanz in ihrer hungrigen Schnalle haben möchte.“

„Mal sehen!“

Ich zog die Kleine auf meinen Schoß, so dass ihre Beine auf meinen beiden Seiten waren. Ihre Brüste baumelten vor mir. Ich kniff ihr kurz in die harten Nippel und zog dann ihr Höschen auf die Seite. Ich setzte meinen Schwanz am nassen Eingang zu ihrer Fotze an. Dann drückte ich sie nach unten. Ich stöhnte, als sie warm auf meinen Schwanz sank. Ich glitt ganz leicht in sie hinein. Sie war durch ihren Orgasmus gut geschmiert. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr.

„Na, fühlt sich das nicht gut an?“ fragte ich. Sie drehte ihren Kopf weg, sie wollte mich nicht ansehen.

„Antworte mir, du Schlampe!“

„Ja“, flüsterte sie und sie schluchzte wieder.

„Natürlich tut es das“, antwortete ich. „Schlampen wollen immer einen harten Schwanz in ihren Fotzen.“

„Ich bin keine Schlampe“, protestierte sie.

„Natürlich bist du eine. Nur eine Schlampe würde so hart auf der Hand ihres Vergewaltigers kommen.“

Abby saß auf meinem Schwanz und weinte. Jedes Mal, wenn es eine Unebenheit in der Straße gab, hüpfte sie ein wenig auf meinem Schwanz. Dann keuchte sie kurz. Ich genoss einfach das Gefühl ihrer engen Fotze auf meinem Schwanz und fing an, an ihren Titten zu lutschen. Dabei spielte ich mit meiner Zunge an ihren Nippeln, während meine Hand gleichzeitig ihren Arsch knetete.

„Oh Gott, ich bin eine Schlampe“, schluchzte sie.

Und dann fingen ihre Hüften an, sich zu bewegen .erst ein klein wenig. Sie hob sich etwas an und kam dann wieder herunter. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle und dann fiel sie in einen gewissen Rhythmus.. Ich hörte auf, an ihren Titten zu lutschen und sah in ihr Gesicht. Ich sah eine Mischung aus Lust und Ekel.

„Fickt sie dich, Meister?“ fragte Chasity und sie schaute in den Rückspiegel. „Was für eine verdorbene Schlampe!“

„Das bin ich wirklich“, keuchte Abby. „Oh Gott, ich kann gar nicht glauben, wie gut sich das anfühlt! Ich bin eine ganz furchtbar verdorbene Schlampe!“

Sie ritt mich den ganzen Weg bis South Hill. Und den ganzen Weg über fluchte und keuchte sie. Ich kam zweimal in ihrem engen Loch und sie kam dreimal und sahnte mich ein. Ihre Fotze molk meinen Schwanz geradezu aus. „Ich bin eine solche Hure!“ keuchte sie immer wieder. „Ich bin eine furchtbare Schlampe! Nur eine Schlampe würde so etwas tun!“ Und wenn es ihr kam, dann schluchzte sie, aber sie ritt immer weiter.

Als wir den Freeway in South Hill verließen, sagte ich Chasity, dass sie rechts ran fahren sollte. „Schmeiß diese dreckige Hure raus!“

Chasity fuhr an den Straßenrand. Sie griff sich die Bitch und zerrte sie aus dem Wagen. „Meister, ich bin sehr nass. Darf ich sie auch benutzen?“

„Ja“, sagte ich.

Chasity zwang Abby auf die Knie und dann zog sie ihren Kopf unter ihren Rock. „Leck mich! Leck mich wie eine gute Schlampe!“

Abby gehorchte und Chasity kam beinahe sofort. Sie bedeckte Abbys Gesicht mit einer ganzen Schicht von ihrem Saft. Dann bückte sich Chasity und öffnete ihr die Handschellen. Dann warf sie ihr ihre Tasche hin. Wir ließen Abby schluchzend am Straßenrand. Ihre Fotze war voller Sperma und ihr Gesicht mit Mösensaft verschmiert.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nachdem Mark weg war, zog ich einen blauen Faltenrock und eine weiße Bluse an. Dann ging ich, um nach den Schlampen zu schauen. Ich fand sie im Keller. Sie spielten ein Spiel. Xiu saß mit verbundenen Augen auf dem Bett und die anderen Schlampen wechselten sich damit ab, dass sie ihre Finger in ihre Fotzen steckten und Xiu dann schmecken ließen. Sie wollten sehen, ob sie die Frauen am unterschiedlichen Geschmack ihrer Mösen unterscheiden konnte.

„Violet“, riet Xiu und Violet kicherte verdorben.

„Fiona, Violet“, rief ich. „Wir gehen aus. Karen, Lillian und Xiu, ich möchte, dass das Haus heute Abend, wenn wir zurückkommen, makellos sauber ist.“

„Ja, Herrin“, sagten alle Schlampen und sprangen auf die Füße. Violet und Fiona rannten nach oben, um sich anzuziehen, während die anderen drei zum Saubermachen nach oben liefen. Ich musste ein paar Minuten warten, bis Fiona und Violet angezogen waren. Violet trug einen Jumper mit Schottenmuster über einem sehr kurzen Rock mit einer schwarzweißen Bluse. Sie verkörperte bis auf den Punkt das unschuldige Schulmädchen mit ihren zwei Zöpfen, weißen Kniestrümpfen und ihrem frischen Gesicht. Fiona trug einen engen schwarzen Rock und ein tief ausgeschnittenes weißes Top. Ihre Brüste schaukelten darunter und ihre Nippel waren kleine harte Knöpfchen.

Ich zog Fiona an mich und küsste sie. Fionas Zunge schob sich gierig in meinen Mund. Ich beendete den Kuss und griff nach einem von Violets Zöpfen. Ich zog das lächelnde Mädchen an mich und ich küsste sie. Sie sah so unglaublich unschuldig aus, dass ich sie unbedingt besudeln musste. Ich beendete den Kuss und drückte sie sanft an einer Schulter nach unten. Violet hatte vor Gier rote Flecken auf den Wangen und sie kniete sich schnell hin und tauchte mit ihrem Kopf unter meinen Rock.

Ich keuchte, als ihre Zunge anfing, an meinem Kitzler zu spielen. Das Mädchen sah zwar unschuldig aus, aber sie war eine dreckige Nutte geworden, seit Mark sie vor ein paar Tagen in dem Hotelaufzug entjungfert hatte. Violet schob einen ihrer schlanken Finger in meine Fotze, während sie an meinem Kitzler nuckelte und sie bewegte ihn. Ich keuchte und ich kam hart, als der Fingernagel der kleinen Schlampe meinen G-Punkt berührte.

„Danke, Herrin!“ sagte Violet und leckte ihre Lippen. Fiona küsste sie, weil sie gerne auch die Fotze ihrer Herrin schmecken wollte.

Ich führte meine Schlampen zu meinem Auto und ich fuhr meinen Eos wie eine Wilde, um zu dem Laden mit den Brautmoden zu kommen. Meine Fahrweise erregte Aufsehen und ich wurde von einem Bullen angehalten. Als er zum Auto kam, sagte ich: „Ich bin Mary Sullivan.“ Ich hoffte, dass Mark diesen Polizisten schon eingestellt hatte.

Der Bulle blinzelte kurz und sagte dann: „Entschuldigung, Madam, ich wusste nicht, dass Sie es sind. Fahren Sie bitte weiter.“

Ich lachte und fuhr wieder los. Mark glaubt, dass er bereits etwa die Hälfte der Bullen aus Puyallup unter seiner Kontrolle hat und ich hatte einen von denen erwischt. Wir kamen schnell bei Wedding Lace an, einen Spezialgeschäft für Brautmoden in einer Einkaufsmeile, in der auch der Heavenly Creature Salon liegt. Das ist der Salon, in dem ich einen wundervollen Morgen verbracht hatte, an dem ich von der Vietnamesin namens Joy eine Wachsbehandlung erhalten hatte. Nachdem sie mich behandelt hatte, hatten wir leidenschaftlich Liebe gemacht. Meine Muschi kribbelte, als ich an ihren weichen Körper dachte.

Wir gingen in das Wedding Lace und uns blieb allen der Mund offen stehen. Der ganze Laden war bis zum Bersten mit wunderschönen Brautkleidern gefüllt. Weiße Kunstwerke aus Spitze. Wir kicherten, während wir durch die Regale stöberten und nach dem perfekten Kleid suchten. Ich wollte eine kurze Schleppe und einen tiefen Ausschnitt. Mark liebte meine sommersprossigen Brüste und ich wollte sie ihm gerne zeigen.

„Hi, ich bin Bonnie“, begrüßte uns eine Frau mit purpurroten Haaren. Sie war Mitte Zwanzig und schlank und groß. Ihre Nase trug ein Piercing mit einem Amethyst-Stecker. Und ihre Lippen warenbreit, sinnlich und tiefrot. Sie trug eine ärmellose gekräuselte weiße Bluse und einen schwarzen Bleistiftrock. Eine schwarze Strumpfhose bedeckte ihre langen schlanken Beine. Ihr Haar hatte sie in einem losen Knoten hochgesteckt. Um den Hals trug sie ein Maßband.

„Ich heiße Mary“, sagte ich und ich schüttelte ihre Hand. „Ich werde im nächsten Monat heiraten und ich brauche ein Kleid.“

„Herzlichen Glückwunsch“, sagte Bonnie und lächelte. „An was für einen Stil hast du denn gedacht?“

Wir redeten miteinander und Bonnie holte einige Kleider, von denen sie dachte, dass sie passen könnten. Ich suchte mir eines aus, das mir gefiel und sie ging schnell und holte noch mehr. Jedes Mal, wenn ich mir eines ausgesucht hatte, holte sie noch mehr und schließlich hatte ich ungefähr zwanzig Kleider gesehen und ich war mir sicher, dass ich das richtige gefunden hatte.

Das Kleid war einfach wundervoll. Es hatte keine Träger. Der Körper war von weißer Spitze bedeckt, die sich in einem diagonalen Band um den Körper schlang. Der Rock selber bestand aus verschiedenen Lagen aus gekräuseltem Stoff, die von Spitze gesäumt waren. Das Ganze hatte die Form einer Glocke. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie ich in dem Kleid aussah. Mark würde staunen, wie himmlisch in dem Kleid aussehen würde.

„Das hier nehme ich!“ sagte ich und ich hatte feuchte Augen dabei.

„Dann wollen wir mal nach hinten gehen und deine Maße nehmen“, sagte Bonnie. Die Schlampen folgten mir nach hinten. Sowohl Violet als auch Fiona trugen ein wissendes Lächeln im Gesicht. Die verdorbenen Mädchen glaubten, dass ich Bonnie verführen würde.

Das würde ich wahrscheinlich auch tun, dachte ich und ich kicherte. Bonnie schaute mich an. „Entschuldigung, ich habe nur an etwas Lustiges gedacht.“

„Dann zieh dich mal bis auf die Unterwäsche aus“, sagte Bonnie und dann zuckte sie zusammen, als sie auch Violet und Fiona bemerkte. „Bleibt ihr hier?“

„Das ist doch wohl kein Problem, oder?“ fragte ich und zog mir die Bluse über den Kopf.

„Nein, nein…“ Bonnie schloss ihren Mund wieder. Sie wurde rot. „Du hättest deinen BH nicht auch ausziehen müssen.“

„Ich hatte gar keinen an“, sagte ich nonchalant. Dann öffnete ich meinen Rock und ließ ihn auf den Boden fallen. „Ich trage öfters mal keine Unterwäsche.“

„Natürlich“, sagte Bonnie. „Willst du übrigens auch Unterwäsche für die Hochzeit kaufen?“

„Hmmm.“ Ich dachte nach. „Es ist ja immerhin eine besondere Gelegenheit…“

„Das stimmt!“ sagte Bonnie und sie führte mich auf eine kleine erhöhte Plattform in der Mitte des Raumes.

Bonnie begann zu messen. Sie schlang das Maßband um meinen Körper. Als sie meine Oberweite maß, berührte ihre Hand meine Nippel. Ich spürte ein tolles Kribbeln in meinem ganzen Körper. Bonnie wurde richtig süß rot und ich spürte, wie meine Muschi anfing, nass zu werden. Als sie sich hinkniete, um meine Beine zu messen, nahm ich sie ein wenig auseinander. Ihre Augen schauten nach oben und dann erstarrte sie, als sie meine gewachste Muschi sah. Ihre Zunge befeuchtete ihre roten Lippen, bevor sie anfing, meine Beininnenlänge zu messen.

Sie fing an meinem rechten Bein an. Sie maß an der Innenseite meines Schenkels hoch bis zu meinem Schoß. Ihre Hand strich an meiner feuchten Muschi vorbei und ich unterdrückte ein Stöhnen. Lust durchlief meinen Körper. Sie maß dann mein linkes Bein. Ihre Hände zitterten vor Lust. Ihre Hand zog das Maßband ganz langsam an meiner Haut nach oben, an meinem Knie vorbei und an meinem weichen Oberschenkel entlang, immer näher an meine erregte Muschi heran. Ich musste diesmal wirklich stöhnen, als ihre Hand meine Muschi berührte.

Bonnie riss ihre Hand weg und atmete heftig. Sie leckte sich wieder die Lippen. Ihre grünen Augen waren vor Begierde weit geöffnet. Und dann bewegte sie ihren Kopf nach vorne und sie vergrub ihr Gesicht in meiner Muschi. Ihre Zunge leckte gierig über meinen Schlitz. Sie leckte ein weiteres Mal und fuhr tief durch meine Furche. Dann löste sie sich wieder von mir.

„Oh mein Gott“, keuchte sie. „Es tut mir so leid. Ich weiß gar nicht, was über mich gekommen ist. Es war so… so…“

„Verführerisch?“ beendete ich ihren Satz.

„Ja“, hauchte sie. Ihre Augen hingen immer noch an meiner Muschi.

„Keine Angst!“

Bonnie atmete tief ein und dann vergrub sie erneut ihr Gesicht in meiner Schnalle. Ihre Hände fuhren um meinen Arsch und sie zog mich fest an ihren Mund. Ihre Zune kam heraus und sie schlüpft ein mein nasses Loch. Sie berührte all die wunderbaren Stellen an meiner Möse.

„Oh ja“, stöhnte ich, während diese wunderbare Frau mir die Muschi leckte. „Was für eine geile Schlampe!“

„Da möchte ich wetten, Herrin!“ schnurrte Fiona. Violet kniete vor Fiona und leckte ihr glücklich die Fotze. Fiona hatte ihre Hände an Violets Zöpfen und dirigierte den Mund des Mädchens.

Bonnie war keine Novizin im Mösenlecken. Ihre Zunge erforschte meine Muschi und ihre Lippen saugten sich an meinem Kitzler fest. Ich kam zum ersten Mal, als sie mir zwei Finger in mein Loch steckte und anfing, sie schnell in meiner Fotze zu bewegen. Dabei saugte sie weiter an meinem Kitzler und dann brachte sie mich gleich zu meinem zweiten Orgasmus.

„Verdammt, das ist gut!“ keuchte ich. Ich griff in ihr purpurfarbenes Haar und zog sie an mich. Ich rieb meine Schamlippen durch ihr Gesicht. „Mach weiter, Bitch! Oh verdammt, ich komme gleich wieder! Du verfickte Fotze, leck mir die Möse!“

Ich bedeckte ihr Gesicht ein drittes Mal mit meinem Saft und verlor beinahe das Gleichgewicht auf dem Podest. Ich stolperte hinunter und setzte mich schwer auf einen Stuhl. Ich atmete hart. Bonnies Gesicht war mit meinem Saft bedeckt und auch sie atmete schwer. Ich schaute zu meinen Schlampen hinüber und sah, dass die beiden sich in einem 69-er befanden. Violet lag auf Fiona.

Ich stand auf und drückte Bonnie auf ihren Rücken. Dann hockte ich mich auf ihr Gesicht und ihre Zunge fühlte sich wieder fantastisch an meiner Möse an. Ich zog ihr den schwarzen Rock hoch und die schwarze Strumpfhose herunter. Darunter fand ich ein rotes Höschen. Der Zwickel war nass vor Begierde. Ich zog das Höschen zur Seite und sah, dass ihre Fotze blank rasiert war. Ein silberner Ring war durch ihre rechte Schamlippe gestochen. Ich fasste den Ring an und zupfte leicht . Bonnie stöhnte in meine Fotze. Dann tauchte ich in ihre Muschi. Se schmeckte frisch und herb und es kam ihr in dem Moment, in dem meine Lippen ihre Muschi berührten. Sie überflutete meine Lippen mit ihrem leckeren Saft.

Wir genossen gegenseitig unsere Fotzen. Wir leckten frischen Saft, lutschten an den Kitzlern und fingerten nasse Löcher. Ihr Saft bedeckte mein Gesicht, ihr Duft füllte meine Nase. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Piercing und ich saugte es in meinen Mund. Zwei weitere Male kam es ihr auf meinen Lippen. Sie zuckte und wand sich unter mir. Ich kam nur noch einmal auf ihren Lippen, aber dieser Orgasmus war kraftvoll. Er fing tief in meiner Gebärmutter an und explodierte mit großer Kraft und mit einem Schwall Saft auf ihren Lippen.

Als ich mich befriedigt erhob, schmusten Fiona und Violet auf dem Boden. Beide küssten mich und bekamen damit auch ein bisschen vom Geschmack von Bonnie mit. Ich umfasste die Brüste meiner Schlampen und drehte ein wenig an ihren Nippeln. Dann zogen wir uns alle wieder an.

„Wirst du das Kleid so schnell wie möglich fertig machen?“ fragte ich.

„Oh ja“, keuchte Bonnie. Sie hatte ein Lächeln der Lust auf ihren Lippen. „Ich kann es gar nicht abwarten, bis du zur ersten Anprobe kommst.“

„Absolut“, sagte ich und küsste Bonnie auf die Lippen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich saß in der Bar des Marriot und suchte nach dem Mann, an dem ich meinen neuen Spruch ausprobieren sollte. Ramiel hatte mir gesagt, dass ich ihn erkennen würde, wenn ich ihn sah. Bis jetzt war mir keiner besonders aufgefallen. Ich nippte an meinem Aperitif. Ich saß jetzt seit einer Stunde in dieser Bar. Ich trug ein hautenges kurzes Kleid mit kleinen schwarzen Falten. Ein Silberfaden war in den Stoff eingewebt und das Kleid glänzte, wenn ich mich bewegte. Der Ausschnitt war sehr tief und zeigte das Meiste meiner Brüste.

„Was zum Teufel, Natasha!“ rief ein Mann am Ende der Bar.

„Beruhig dich mal“, sagte eine schmutzigblonde Frau. Sie saß mit zwei Männern an einem Tisch. „Wir reden doch nur miteinander!“

„Einen Scheiß macht ihr!“ sagte der Mann. „Ich habe doch gesehen, wie du mit ihnen geflirtet hast!“

„Wir reden nur, Keith!“

„Ich habe gesehen, dass du deine Hand auf seinem Bein hattest!“

„Hey Mann, es ist so, wie sie sagt. Wir reden nur!“ sagte einer der beiden Männer vom Tisch.

„Hau doch ab du Arsch!“ rief Keith.

„Du bist ja betrunken!“ sagte Natasha.

„Natürlich! Ich habe schließlich den ganzen Abend zugesehen, wie du hier rumhurst!“

Natasha schlug ihm hart ins Gesicht und stolzierte dann aus der Bar hinaus. Die beiden Männer schauten sich an und gingen dann auch. Keith blieb übrig und sah dumm aus. Er setzte sich an den Tisch, wo eben noch Natasha gesessen hatte. Ich ging zu dem Tisch und setzte mich zu ihm.

„Das kommst schon wieder in Ordnung“, sagte ich und berührte seine Hand. Das war der Richtige.

Er schnaubte. „Wir wollen eigentlich in zwei Tagen heiraten!“

„Glückwunsch!“ sagte ich und streichelte seinen Arm. „Sie ist ein glückliches Mädchen!“

„Wahrscheinlich gibt sie jetzt gerade einem dieser Typen einen Blowjob“, sagte er bitter. Er nahm sich Natashas Drink, eine fruchtige Mischung mit einem Schirmchen und stürzte ihn herunter.

„Das glaubst du nicht wirklich“, sagte ich ihm. Mein Gott, was für ein eifersüchtiges Arschloch. „Welche Frau würde denn einen von denen haben wollen, wenn sie dich haben könnte!“

„Und warum hat sie dann mit diesen Typen geflirtet?“ fragte er und sein Zorn verflog ein wenig. „Warum?“

„Manche Frauen wissen gar nicht, was ihnen eigentlich fehlt. Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich auf dir liegen und ich würde sicherstellen, dass keine andere Frau das tun könnte.“ Ich fühlte mich mutig und griff nach unten und streichelte seinen Schwanz durch seine Hose.

„Heilige Scheiße!“ keuchte er. Endlich sah er mich an. Seine Augen wurden größer, als er meinen Ausschnitt sah und er leckte über seine Lippen.

„Wahrscheinlich lutscht sie jetzt gerade einen von diesen Typen“, log ich und flüsterte es in seine Ohren. In Wirklichkeit lag sie wahrscheinlich auf ihrem Hotelbett und weinte, aber das würde Keith nicht in mein Höschen bringen. „Vielleicht lutscht sie gerade den einen, während der andere ihre kleine Fotze vögelt.“ Keith schluckte schmerzhaft. Ich rieb seinen Schwanz, der härter wurde. „Das ist irgendwie nicht fair, oder?“

„Nein“, sagte er mit rauer Stimme.

„Ich gehe jetzt in die Herrentoilette, letztes Abteil. Falls du für einen Ausgleich sorgen möchtest.“

Dann verließ ich ihn und ging ganz bewusst in Richtung auf die Toiletten. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Arsch möglichst sexy hin und her schwang. Ich schaute nicht zurück. Er würde mir folgen, Männer waren so unglaublich einfach. Ich ging in die Herrentoilette und betrat das letzte Abteil und wartete. Mein Herz schlug in meinem Hals. Ich hob meinen Rock hoch und zog mir das Höschen aus. Dann beugte ich mich über die Toilette, bereit, gefickt zu werden.

Die Tür zur Toilette wurde aufgerissen und jemand kam auf mein Abteil zu. Es klopfte. „Bist du…“ stammelte Keith.

„Ja“, antwortete ich kehlig.

„Oh Gott“, stöhnte Keith, als er die Tür zu dem Abteil öffnete und seine Augen auf meinen weichen Arsch und meine Fotze mit dem blonden Pelzchen legte.

Es gab ein metallisches Geräusch eines Reißverschlusses und dann spürte ich, wie er hinter mir stand. Ich wackelte einladend mit meinem Arsch und dann spürte ich, wie seine Eichel gegen meinen Arsch stieß. Meine Fotze brannte schon vor Erwartung. Er griff sich meine Hüften und dann rutschte sein Schwanz von meinem Arsch nach unten in Richtung auf meine Fotze.

„Diese Hure!“ stieß Keith aus und stieß mir seinen Schwanz hart in die Möse.

„Oh verdammt!“ keuchte ich. Er war groß.

Er hatte einen ziemlichen Durchmesser und musste wohl 25 cm lang sein. Er fickte mich hart und schnell. Seine Eichel stieß immer wieder gegen meinen Muttermund. Das tat weh! Aber der Schmerz mischte sich auf höchst angenehme Weise mit der Lust, die ich empfand, als sich sein Schwanz an den Wänden meiner Fotze rieb. Das Geräusch von aneinander schlagendem Fleisch erfüllte die Luft. Und Keith brabbelte leise vor sich hin.

„Verdammte Nutte, spreizt ihre Beine für diese Typen!“ keuchte er. „Lutscht ihre Schwänze. Ich möchte wetten, dass sie das Zeug auch noch runterschluckt!“

Keith fickte mich immer schneller. Meine Titten schwangen wie wild herum, weil er so viel Kraft aufwendete. Dann hüpfte sogar eine aus meinem Kleid heraus. Ich wollte sie gerne anfassen und auch gleichzeitig mit meinem Kitzler spielen, aber Keith fickte mich so hart, dass ich beide Arme brauchte, um mich an der Wand abzustützen.

„Hure, Hure, Hure“ murmelte er immer wieder. „Wahrscheinlich lässt sie sich auch in den Arsch ficken. Mich hat sie nie gelassen!“

Das konnte ich nachvollziehen. Keiths Schwanz war riesig. Ich für mich konnte mir nicht vorstellen, so etwas Großes in meinen Arsch zu nehmen. Und dann kamen Ramiels Worte in mein Gedächtnis: „Wenn sie einen Orgasmus haben, dann flüstere Avvah und den Namen der Person in ihr Ohr, der mit ihnen verbunden sein soll.“ Scheiße, ich war nicht in der richtigen Stellung. „Stopp!“ keuchte ich.

„Was ist los?“ keuchte er.

„Meine Arme sind müde. Lass uns eine andere Stellung nehmen.“ Sie waren wirklich müde. Keith fickte mich so heftig, dass meine Arme in dieser Stellung wirklich richtig wehtaten.

Ich trennte mich von ihm und lehnte mich dann gegen die Wand des Abteils. Das lackierte Metall war kalt an meinem Arsch. Keith griff nach meiner Titte, drückte sie und dann stieß sein Schwanz gegen meine Muschi. Ich griff danach und führte das Monster zurück in mein enges wundes Loch. Ich keuchte, als er seinen Schwanz wieder in meine Fotze hineinschob und dann wieder heftig zu ficken anfing.

„Kommst du gleich in mir?“ flüsterte ich in sein Ohr. Sein Schambein drückte sich gegen meinen Kitzler und bei jedem Druck baute sich mein Orgasmus ein wenig höher auf. „Spritz mir deinen Saft in die Fotze!“

„Oh Gott, ich komme“ keuchte er. „Entschuldige Natasha!“

Ich spürte seinen ersten Spritzer in mir. „Avvah Natasha“ zischte ich in sein Ohr. Mein eigener Orgasmus hatte mich fest im Griff. „Avvah Natasha!“ Ich ließ mich von meinem Orgasmus überrollen und schüttelte mich in seinen starken Armen, während er noch seinen Saft in mich hinein spritzte.

Keith zog sich zurück. Sein Gesicht war ganz ausdruckslos. Der Spruch hatte offenbar gewirkt. Ich atmete schwer, riss ein paar Blätter von dem Klopapier ab und fing an, mich abzuwischen. Ich warf das Papier in die Toilettenschüssel und spülte. Dann suchte ich nach meinem Höschen. Während ich mein Höschen hochzog und meine Titte wieder in mein Kleid schob, schüttelte Keith den Kopf und kam langsam wieder aus seiner Trance heraus. Er schaute mich an und sah sehr niedergeschlagen aus. Er stolperte aus dem Abteil hinaus.

Ich folgte ihm. Er stand am Spiegel und schaute sein Spiegelbild angewidert an. „Scheiße“, murmelte er. „Warum habe ich das getan?“

Ich fühlte ein wenig Schuld, ging zu ihm hinüber und berührte seinen Arm. „Du weißt, dass sie nur mit diesen Typen geflirtet hat, um deine Aufmerksamkeit zu erregen.“

„Und was jetzt?“ fragte er verzweifelt.

„Jetzt gehst du in ihr Zimmer“, drängte ich ihn. „Ich möchte wetten, dass sie darauf wartet, dass du ihr endlich folgst, dich bei ihr entschuldigst und dann mit ihr schmust. Wahrscheinlich ist sie ein bisschen dramatisch veranlagt.“

Er schnaubte. „Ja.“ Er zögerte. „Und was ist mit uns?“

„Was meinst du denn damit?“ fragte ich. „Das war doch nur ein harmloser Spaß. Du bist doch noch nicht verheiratet.“

„Genau“, sagte er. Ich sah, dass er dabei war, die Situation irgendwie zurecht zu biegen. „Wenn man noch nicht verheiratet ist, dann ist das auch nicht wirklich Betrug.“

„Richtig“, sagte ich.

Meine Mission war erfüllt. Ich verließ die Toilette und verbrachte zehn frustrierende Minuten damit, ein Taxi zu rufen. Schließlich erwischte ich eins. „Sunny Beach Motel“, sagte ich dem Fahrer.

„Klar, Miss“, sagte er mit einem breiten haitianischen Akzent.

Nach einer Minute Fahrt spürte ich etwas Merkwürdiges in meiner Gebärmutter. Es fühlte sich an wie die Erinnerung an einen Orgasmus. Mein Körper hatte aber keinen Orgasmus. Es zogen sich keine Muskeln zusammen, keine Elektrizität lief durch meinen Körper und ich schüttelte mich auch nicht. Es war einfach nur so, als ob sich mein Körper an dieses tolle Gefühl der Entspannung erinnerte.

„Der Segen von Avvah ist vollständig“, flüsterte die Stimme von Ramiel in der Dunkelheit. Ich fing an zu zittern, als unsichtbare Hände meinen Körper durch mein Kleid streichelten. „Keith und Natasha haben sich gefunden und das Band von Avvah verbindet sie. Nie wieder wird jemand anderer sie sexuell erregen.“

Ramiels Hände fuhren an meiner Seite nach oben und griffen nach meinen Brüsten. Er knetete das geschmeidige Fleisch und drückte meine Nippel. Ich biss mir auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ein Orgasmus lief durch meine Fotze. Ich spürte, wie sich sein Schwanz gegen mein Arschloch drückte. Nein, nicht auf dem Rücksitz eines Taxis! Ich wollte meinen Mund öffnen um zu protestieren, stattdessen stöhnte ich, als sein Schwanz in meinem Arsch versank.

Der Fahrer schaute in den Rückspiegel. Er sah ein wenig besorgt aus, weil ich so keuchte. „Alles okay, Miss?“

Ich wollte antworten, aber die Ekstase von Ramiel überrollte mich und meine Sinne schwanden. Ich war nur noch Lust wegen des Schwanzes in meinem Arsch. Und Lust wegen des Schwanzes in meiner Muschi. Beide Schwänze fickten mich und brachten mich zu ungeahnten Höhen der Lust. Ich schwamm in einem Ozean von Empfindungen, in einem Orgasmus, der immer stärker wurde. Die Welle wurde immer höher, bis sie sich am Ufer brach. Und dann schoss heißes Sperma in meinen Arsch und in meine Fotze und der bisher größte aller Orgasmen raste durch meine Fotze, durch meinen Arsch und durch meine Seele.

Der Schwanz in meinem Arsch zog sich zurück und ich kam langsam wieder zu Sinnen. Ich spürte, wie feuchtes Vinyl vom Sitz an meinem nackten Arsch klebte, ich spürte, wie ein Schwanz meine Fotze fickte. Ich roch den sauren Geruch von Schweiß und Tabak. Ich öffnete meine Augen und sah den Fahrer über mir. Er fickte mich hart.

Ich lag auf dem Rücksitz des Taxis und hatte meine Beine um seine Taille geschlungen. Sein Schwanz fühlte sich in meiner wunden Fotze gut an. Er war kleiner als das Monster von Keith. „Bouzin sa!“ keuchte der Fahrer, als sein warmes Sperma sich in mir ergoss und ein weiterer Orgasmus mich erreichte. Der Haitianer zog sich aus meiner Fotze zurück. „Du bist eine dreckige Nutte“, sagte er und sein breites Lächeln enthüllte seine gelben Zähne. Er steckte seinen Schwanz weg und setzte sich wieder auf den Fahrersitz.

Als er weiterfuhr, setzte ich mich im Taxi wieder auf. Mein Höschen lag auf dem Boden. Ich zog es schnell wieder an. Meine Titten hingen aus meinem Kleid heraus. Beide waren nass von Speichel. Ich zog mein Oberteil wieder hoch. Als wir beim Motel ankamen, wollte der Fahrer doch tatsächlich noch den Fahrpreis von mir haben. Ich gab ihm allerdings kein Trinkgeld und sein Grinsen sagte mir, dass er das auch nicht erwartete.

Ich ging die Treppe zur oberen Etage hinauf. Ich fischte den Schlüssel aus meiner Tasche und blieb stehen und dachte nach. Ich konnte den Segen von Avvah anwenden, das wusste ich jetzt. Ich musste mir jetzt nur noch einfallen lassen, wie ich Antsy ins Bett bekommen konnte, bevor sie am Dienstag in der Früh wegfuhr. Ich hatte noch fünf Tage, um mir etwas einfallen zu lassen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Hier ist die FBI-Hotline“, sagte ich und gähnte. Hoffentlich kam Marty bald von seinem Urlaub zurück und ich konnte wieder tagsüber arbeiten. Die Nachtschicht brachte mich um.

„Ja, hallo“, sagte eine nervöse Männerstimme. Die Nummer, die übertragen wurde, gehörte zu einem gewissen Brendan Fitzsimmons. „Guten Tag.“

Ich fing an, die Informationen in den Computer einzutippen. „Wie kann ich Ihnen helfen Sir?“ fragte ich.

„Ich habe einen Hinweis zu diesen Banküberfällen in Tacoma“, sagte er.

„Okay, wie heißen Sie, Sir?“ Ich wusste zwar, auf wen das Telefon zugelassen war, aber das musste nicht bedeuten, dass ich auch wirklich mit Mr. Fitzsimmons sprach. Und wenn es wirklich Mr. Fitzsimmons war, dann wollte er vielleicht anonym bleiben. Ich würde diese Illusion für ihn aufrecht erhalten.

„Äh, ich heiße Brandon Fitzsimmons“, antwortete er. „Hören Sie, dieser Mann, sein Name ist Mark Glassner… er lebt mit meiner Frau zusammen.“

„Aha, und wie heißt Ihre Frau“, fragte ich und tippte weiter.

„Desiree.“ Er machte eine Pause. „Dieser Typ, Mark, er ist ein richtiger Übelmann. Echt gefährlich. Er hat eine Menge Waffen. Er hat sie mir gezeigt. Er hat vor mir damit angegeben, dass er gerne mal einen Bullen killen würde.“

„Aha, und wo ist er jetzt?“

„In meinem Haus 2936 Mountain View Court SE, Puyallup, WA 98374. Er ist echt gefährlich!”

To be continued…

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The Devil’s Pact Tales from the Best Buy Incident: The Number One Rule of Retail Chapter Four

 

 

The Devil’s Pact

Tales from the Best Buy Incident: The Number One Rule of Retail

Chapter Four: My Boyfriend is a Pimp

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Females, Oral Sex, Prostitution, Anal Sex

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Monday, June 17th, 2013 – Jessie Smith

It had been a little more than a week since I quit my job so Kevin, my boyfriend, and I could found our ‘escort’ company, Divine Escorts. Our motto—the prettiest girls to keep you happy. I was the only pretty girl, for now, and things were going great. Kevin was right, we were making far more money going into business for ourselves. Why should I use my tight snatch to satisfy Best Buy’s customers? Many of the men that I satisfied in the bathroom were eager for another taste of my snatch, becoming the basis for our business. Then Kevin had the great idea to offer discounts to clients for referrals, and now my cunt was getting quite the workout.

“This is the last client for the afternoon,” Kevin said as he pulled up to the brown house in Sumner, a small town east of Puyallup along Highway 410. He bent over and gave me a kiss. “You’re gonna blow him away, Jessie.”

I giggled, “You know I will.” I checked my makeup one last time in the passenger visor-mirror, gave Kevin one last kiss, and slid out of his new Honda CRV.

It was a flashy car, and quite expensive, but we were raking in the dough, and we did need a car. My boyfriend had changed a lot since he found out just how dedicated to customer service I was; he became more assertive, more commanding with me.

He was my pimp, and my boyfriend.

“You look hot,” he called out as I walked away. I wore a tight, purple miniskirt and a matching halter-top. The push-up bra made my breasts seem nice and round in the low-cut top. I smiled at Kevin’s comment, and swayed my ass to give him a sexy view as I walked to the door.

I rang the doorbell. Hanging on the door was a carved, wooden sign that read: “Philips Residence,” and underneath, “Eric + Beth,” surrounded by a heart. A pang of guilt fluttered about my heart; I didn’t know the client was married. I guess that’s not my problem. If Beth didn’t want to keep her husband satisfied, well, that’s what our business was all about.

The door opened and a handsome, muscular man stood there. His hazel eyes glinted with nervousness, and he rubbed at his short, black hair. He wore a wife-beater, showing off his muscular arms and hairy chest, and a pair of gray sweatpants. I smiled, seeing the bulge forming in his crotch as his eyes took me in.

“Hi, I’m from Divine Escorts,” I smiled, toying with my hair and bouncing on the balls of my feet to let my boobs jiggle.

“Come in, I guess,” he said, nervously. Eric was a referral, and clearly was nervous about hiring a whore for the first time.

“I’m Jessie,” I said as bright and bubbly as I could, walking past him into the living room.

“Um, I’m Eric,” he said; I could feel his eyes on my ass.

I looked around the neat living room – a mauve couch draped with a crochet dolly, a shelf full of Hummel figurines, a glass coffee table on which rested a single book – and noticed a hallway leading deeper into the house, to the bedrooms. I started crossing the living room, heading for the hallway, when I realized he was still at the door. Heading back, I grabbed his hand, letting my fingers gently stroke him, and said, “C’mon.”

“I’ve never done this before,” he muttered as I pulled him across the living room. “Um, well, it’s just my wife hasn’t seemed interested in sex lately. She just hasn’t seemed the same since we went car shopping.”

“Ohh, I’m sorry to hear that,” I purred as we entered his bedroom. Clean, neat. Matching, dark furniture; cream comforter with small, pink flowers; pillows in lacy cases; a woman’s hairbrush resting on a nightstand next to a thin, brass lamp.

I reached down and boldly stroked his cock. “Let me take care of everything your wife’s been neglecting. If you have the money.”

He flushed. “Right.” He pulled out a wad of twenties.

There were five bills I saw, and slipped the money into my purse. “What would you like to do, Eric?”

“Um…I…eh…well,” he stammered.

I pushed him gently down onto the bed, knelt before him, and pulled off his sweatpants, exposing a small cock. Well, they can’t all be the size of Kevin’s, I thought, as I ran my tongue up the length of the shaft, flicking my tongue across the tip. Eric moaned as I lapped at his cock. Salty pre-cum leaked out of the tip, my tongue collecting it into my greedy mouth, then I sucked his cock into my hungry lips.

“Oh, fuck!” Eric moaned as I bobbed my head slowly, rubbing his cock against the inside of my cheek. “God, it’s been awhile since Beth blew me.”

I popped his cock out of my mouth. “Where would you like it?” I asked with a grin. “Do you want to finish in my mouth or another hole?”

He swallowed. “Could I fuck your, um, your butt?”

I smiled at him, a sultry, wanton smile. “Of course you can.” I grabbed my purse, pulling out my lube. “Do you want me to undress, or just hike my skirt up?”

“I have to see those tits,” he panted. “But, keep the skirt on.”

“Naughty,” I purred, pulling my halter-top over my head, and exposing my lacy, black, push-up bra.

He suddenly stood, looming over me; I suppressed my instinct to run, and smiled seductively up at him. He reached behind me, his fingers fumbling with the bra’s clasp. I heard a rip and the bra came loose. Great, he tore it. I liked this bra. Embarrassed, Eric pulled the bra off my shoulders, holding the broken clasp in one hand.

“Sorry,” he muttered, then his eyes saw my perky breasts and dark, pink nipples. “So lovely,” he whispered, reaching out to finger my nipple.

“It’s okay, Eric,” I said gently, keeping my irritation out of my voice. “It’ll be an extra twenty for the bra though.”

“Sure,” he answered, still fingering my nipple.

My pussy was moistening as his finger traced my areola, then his head bent down and he sucked roughly at my boob. He sucked as much of my tit into his mouth as he could, slobbering all over my breast. He released that tit with a loud, wet sound, and sucked my other boob into his hungry mouth. I mewled, letting the guy think he was making me feel great. Usually, I got off on satisfying the client, but his titty sucking technique left something to be desired.

“Ohh, suck my hard nipples,” I cooed; like all working girls, I was learning how to fake it convincingly.

“You like that, slut?” he asked, his nervousness vanishing as his lust took over.

“Oh, yes, I’ve never had a guy suck on my nipples like that,” I purred. It was the truth—he was the absolute worst at titty sucking. But I couldn’t tell him that; it wasn’t good customer service, and I always followed the number one rule. So I lied, “It was amazing! You got me so horny. Why don’t you stick that nice, big cock up my ass, and make me cum.”

“Fuck, that sounds great.”

I coated his cock with a nice bit of lube from my purse, then got on all fours on the bed, shaking my skirt-covered ass at him. “Come fuck me, big boy!”

He lifted up my skirt, exposing my lacy black panties, and he yanked those down my ass until they bunched around my knees. I shuddered as he ran his finger across my tight slit, then he spread my asscheeks, and I felt his cock prodding my tight sphincter. Thanks to the lube, he slipped right into my ass; I moaned in appreciation as he slowly started to fuck me.

“God, that’s amazing!” he groaned. “Beth never let me fuck her in the ass!”

I rolled my hips and panted, “Ohh, your cock feels so big up my tiny ass!” Another lie. Kevin’s cock had been up there a few times, and he was far bigger than Eric. “Fuck me, stud! Make me cum with your big cock!”

The room was filled with sound of flesh slapping on flesh as he pounded my ass. “Slut!” he would pant over and over. “Fucking slut!”

My ass was starting to feel good as he reamed me, and I reached underneath to finger my clit. That felt better, but it was too hard supporting my weight with one arm, so I had to stop. His hips were fucking me faster and faster, his heavy balls slapping against me. Eric gripped my hips, and slammed harder into my bowels.

“Fucking slut!” he shouted, and I could feel his warm cum shooting into my bowels.

“I’m cumming!” I lied, moaning and gasping loudly. “Your big cock made me cum so hard!” I purred as he pulled out of me. He had the largest grin on his face. Every guy loved to think their cock made me cum. Sometimes they even succeeded.

“That was great,” he panted. “We have to do it again sometime.”

I smiled, “Just call the number, and we can set up another date. I’m going to get cleaned up in your bathroom, and I’ll need that extra twenty for the bra.”

“Oh, yeah, sorry again about that.”

I shrugged, patting his cheek. “It’s fine. These things happen.”

I went into the bathroom, sat on the toilet, and started frigging my clit. I had been so close to a nice cum when he shot off inside me. It didn’t take much; I rolled my clit between my fingers with one hand, and pinched my wet nipple with the other. I moaned quietly through clenched teeth as my body quivered on the commode.

When I was all cleaned up, I returned to find my halter-top. Eric gave me the extra twenty, and I stuffed it and my ruined bra into my purse, and he walked me to the door. “Thanks,” he muttered. I could tell he was embarrassed now.

“Umm, I can’t wait to do this again,” I purred, leaning in to whisper, “I loved your cock.”

He grinned, pride replacing embarrasment. “Yeah, we should do this again.”

Smiling, I headed back to the car. Kevin was on the phone when I slipped in.

“Yeah, I can meet you in an hour or so,” he said into the phone. “Listen, I got to go.” He paused. “Looking forward to it, too. Okay, bye.”

He smiled at me, and bent over to give me a nice, lingering kiss on the lips. “What was that about?” I asked.

“I have a meeting about the business,” he told me. “I’ll drop you off at the mall so you can buy that outfit for tonight. Can you take a cab home? This meeting’s in thirty minutes.”

I smiled; a regular hired me to play the babysitter for him. He wanted me dressed in a naughty schoolgirl outfit, and was paying triple the normal rate for the entire night. I was a little nervous, having never spent the night with a client, but he was one of the first guys from the Best Buy, and seemed like a nice man.

“Yeah, okay, Kevin,” I said as he started the car.

“So everything went well?”

“He tore my bra,” I sighed. “But, he paid an extra twenty to replace it. And he was very satisfied. He’ll definitely be a repeat.”

Kevin grinned, “That’s my girl.” He rewarded me with another kiss.

Kevin dropped me off at the mall. I found a new bra, purple and lacy, and the slutty schoolgirl outfit at Hot Topic; I was hoping to see Anne, my roommate – she worked at Hot Topic – but she must have had the day off. I could have sworn that she was working today. As the surly clerk – Becky, according to her name tag – rang me up, I called for a cab. Ten minutes later, Jerry pulled up in his yellow cab in front of the Mall, an eager grin on his face. I slid into the front seat and he drove us behind the Safeway. My apartment was nearby, but first I had to pay Jerry. He was all smiles on his fat, jolly face, as I pulled out his cock, and stroked it with my hand.

“God, I love your blowjobs,” he moaned as my mouth engulfed his cock.

It was a good deal—I got a free cab ride, and Jerry got his rocks off inside my sucking mouth. His cock was a lot bigger than Eric’s, almost as big as Kevin’s, and he moaned in appreciation as I relaxed my throat and slid his cock all the way into my mouth. I sucked hard as I slid my mouth up, then bobbed down, taking his full length into me again.

“Fuck, you’re a great gal, Jessie!” he groaned. His hands were stroking my blonde hair. My hands cupped his balls, gently massaging them. “Oh, fuck! Oh, fuck!” Salty cum flooded my mouth as Jerry came, and I greedily swallowed every drop.

Jerry had a huge grin the rest of the ride to my apartment, as I savored the salty flavor of cum in my mouth. I grabbed my shopping bags, and swayed my ass for Jerry’s enjoyment as I walked to the stairs. Jerry honked his horn in appreciation, and drove off as I reached my apartment door. I fumbled for the keys in my purse when I heard a low, girlish moan.

I frowned. Did Anne have one of her boyfriends over? She was quite a slut, having four or five different guys she called her ‘boyfriends.’ Usually, she fucked them at their places, but sometimes I would come home to find them going at it in the living room.

“Harder, harder!” Anne moaned as I opened the door. Yep, definitely one of her ‘boyfriends’ was over.

There she was, bent over the couch, getting fucked from behind. She was dressed in one of her slutty, goth-schoolgirl outfits she loved to wear. Tartan skirts, obscenely short, and a tight, white blouse, her long legs clad in white, knee high socks. She was every pervert’s wet dream. Her short, blonde hair was flying about as she got fucked hard from behind by…

“Kevin!” I gasped in surprise.

I could feel tears brimming in my eyes. My Kevin was cheating on me with Anne. I didn’t understand. Things had been going so great between us. Kevin smiled when he saw me, not caring at all that he was buried to the hilt in my roommate’s whorish snatch.

“Hey, Jessie,” he smiled. Didn’t he care that he was cheating on me, hurting me?

“What the fuck are you doing?” I demanded, anger rising inside me.

He frowned, “Well, fucking? What’s the problem, you get fucked all the time?”

“For our business!” I screeched. And to get free cab rides, but that was more like a trade between two businesses. “To support us!”

He finally stopped fucking Anne and pulled out of her. He walked over to me, his cock hard and glistening with that hussy’s juices. “And I’m fucking Anne for the same reason.”

“Oh, did she pay you?” I sarcastically demanded. “Are you her gigolo?”

A frown crossed his face. “Are you forgetting who’s in charge, Jessie? I’m your pimp. You agreed to be my whore.”

“I didn’t think you were going to fuck other women!” I screeched, my anger making me shrill. I sounded like my mom when she fought with her disgusting boyfriend. “And I’m your girlfriend, too. Not just your whore!”

He smiled, caressing my face. “Yeah, you’re my girlfriend. That’s why you’ll be my bottom bitch.”

“Your what?” I asked, frowning at him. Bottom bitch didn’t sound that appealing.

“My number one whore,” he smiled. “It’s a pimp term. Anyway, Anne wanted to get in on the business. So I had to fuck her. You know, to make sure she could satisfy our clients. All part of the job interview.”

I frowned, glancing at Anne. “Yeah,” Anne smiled, her lip piercing glinting gold. “I’m tired of working at Hot Topic for minimum wage. I want to make some real money.”

“Well, I guess, that’s fine,” I told Kevin, relaxing. “I guess you do need to make sure she’s a good fuck.”

“I love you, Jessie,” Kevin whispered, and kissed me. “Why don’t you let Anne lick your pussy. Make sure she can satisfy a female customer.”

Anne licked her lips at me; I felt a flush of warmth spread through my pussy. “I’ve always wanted to munch on your twat,” she purred. “I’ve been prancing around in next to nothing for weeks, hoping to attract your attention.”

“I thought you were just a slut,” I answered with a nervous laugh. What would it be like to have a woman lick my snatch?

I pulled off my black panties, curious to experience a woman’s caresses, and laid down on the couch before her, spreading my legs. Anne eagerly licked at my cunt, her lip piercing rubbing deliciously about my labia. I gasped; it was so different—soft and gentle, her tongue and fingers knowing just where to touch me.

“Ohh, that’s nice,” I moaned as she nibbled at my clit, pleasure sparking through me.

Kevin groaned as he started plowing Anne again, every stroke shoving her face back into my pussy. Anne was my whore, I realized. Our whore—and there would be others. Beautiful women that would make us so much money. I smiled at my boyfriend, my pimp, and enjoyed Anne’s tongue on my pussy.

“She’s got a nice, tight cunt,” Kevin panted as he fucked her. “Really knows how to work her hips.”

I moaned back, “She’s got an agile, little tongue. Umm, she’s making my pussy feel amazing. Fuck, you’re a whore, aren’t you?”

“I am,” Anne cooed back. “And loving every minute of it!”

Anne slipped two fingers into my cunt; I gasped in pleasure at the sudden intrusion. Her mouth sucked at my clit, then her tongue danced across my sensitive nub, sending waves of pleasure flooding through me. Her fingers went in and out rapidly, wiggling against my sensitive pussy walls, while Kevin pounded faster and faster at her cunt, hands gripping her hips. He fucked her so hard her asscheeks rippled.

“Oh, fuck!” he moaned, and pulled out, quickly walking around, presenting his cock to my lips. I tasted Anne’s tart flavor as I swirled my tongue around the head of Kevin’s cock. He groaned and filled my mouth with his tasty cum. “Thanks, Jessie,” Kevin moaned. “Love ya.”

I swallowed his tasty load, “Oh, I love you, too, Kevin.”

My orgasm crashed through me, and I rode Anne’s lips and face as I stared up at Kevin and his broad grin. I was so happy that Mark Glassner came into the Best Buy. Without his orgy, I never would have gone out with Kevin. I never would have become his girlfriend, and his whore. Standing up on wobbly legs, I hugged him tightly and kissed my boyfriend, my pimp, my love, on the lips.

The End

The Devil’s Pact Chapter 46: The Fall of Seattle

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 46: The Fall of Seattle

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Female/Female, Mind Control, Magic, Body Modification, Violence

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Wormwood, as the disease became known, ravaged the world. No-one knows the precise number of men who died of the Demon Plague, but estimates are 1.02 billion. One-third of all the men living on the planet succumbed before the disease ran its course five months later.

–excerpt from ‘The History of the Tyrants’ Theocracy’, by Tina Allard

Monday, November 18th, 2013 – Lilith – Sangi, the Democratic Republic of Congo

I looked proudly at my assembled daughters, most newly matured, as they stood in the muddy square of the rude village. It grated that I was forced to retreat to such a… distasteful place. Well, that was about to change.

Alitha, Mazikeen, Tzavau, Manticore, Edimmu, Nirah, Zu, Aesma, and a dozen more different breeds stared worshipfully at me. A thousand monsters out of the darkest nightmares of mankind. The humans sill remembered my children in distorted legends and tales. The fear they caused etched into the very soul of mankind. My children were so feared, so powerful, the Creator had drowned the world and started anew. But not this time—He promised on the slopes of Mount Ararat to never destroy the world by deluge again.

And He keeps his promises.

“Open the portals!” I commanded. Lana, Chantelle, and Thamina leapt to obey, carving holes in the air to the Shadows.

It was time to retake my city. From Seattle I would breed an even larger army and sweep this world clean of all the vile men. I would fix the Creator’s mistake in ever bringing the brutish pigs into being, ushering in a utopic paradise.

I would recreate Eden in my image.

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Mark – The Matmown, Tacoma, WA

I was exhausted.

Mary and I spent the day healing those that had fallen to Lilith’s plague. Hundreds had already died and thousands were falling sick. The plague burned across the world. It was more virulent than the common cold. Seattle was the worst hit. It seemed like every man in the city had fallen ill, Doctors included.

Hospitals had exhausted their resources trying to deal with the sick, reduced to staffs of mostly nurses and many of those were staying home to care for their own husbands, sons, and fathers. So far none of the Legion – the military sworn to me – had fallen ill, or any of those bound by the Zimmah ritual. But 10,000 soldiers was not enough to maintain order in the US, let alone the world.

“Our Hot Labs have isolated the bacteria,” Dr. Franny Albertson explained. She was an Epidemiologist Officer from the CDC, trained to deal with pandemics. “It’s a modified version of the Treponema pallidum, commonly called syphilis.”

“It’s an STD?” I asked.

“Well, not anymore. But it started out that way.”

That explained why I was immune, and all those bound to us by the Zimmah spell. Months ago, Mary and I performed the Bathuwlah ritual and made ourselves, and those bound to us, immune to STDs.

“Someone has engineered this attack to affect only men,” Dr. Albertson continued. “We’re not sure how. And they’ve increased its durability, giving it a protein to protect it from UV light, allowing it to be transmitted in the air.”

“What can we do to stop it?” Mary asked.

“Syphilis has a history of being resistant to antibacterials,” she answered. “The exact protein of its outer shell has never been fully studied, and this strain is even more robust. The best thing to do is isolate the men not already infected. The only good news is we’ve seen about half of those infected begin to recover.”

“What about containment?” I asked.

“We may be beyond containment,” the doctor said. “There are cases appearing across the entire world. Seattle is a hub for international traffic, and the dormancy of this bacteria appears to be about 3-5 days before symptoms appear. This has allowed the disease to spread far and wide.”

My stomach sank. “What about the military?”

“It’s hitting the general troops hard,” General Brooks answered. He commanded the Legion. “The Legion seems unaffected. Healthy units are being quarantined, and we’re forming new units out of female soldiers. But they only form about 15% of the military.”

There was a knock on the metal door to the Matmown and a junior officer walked in and whispered something to General Brooks. “My Lord, something is happening in Seattle.”

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Jessica St. Pierre – City Hall, Seattle, WA

I was exhausted.

I don’t think I’ve slept since the outbreak started, other than a few minutes dozing at my desk. The situation was horrible. The hospitals were crammed with sick and dying men with only a few overworked nurses and doctors – the few who were still coming to work – to tend to them. It seemed most of the male doctors and nurses were infected before proper quarantine procedures could be established, creating more patients for the beleaguered female nurses and doctors.

This is what Lilith wants—a world without men.

I stared down at the report in front of me. It was an order to start burning the dead. There wasn’t time to bury them and they were beginning to pile up in the makeshift morgues. The battalion of soldiers Master gave me were stretched thin. They were the only men in the city immune to the disease, and had to be everywhere, trying to help out. I only had a section, half of a platoon, guarding me at city hall. It was all that could be spared.

I nodded my head and jumped. I had fallen asleep. I was so tired. I rubbed my eyes. What was I doing? I looked down at the order. Right. I reached for a pen, and scrawled my signature neatly at the bottom. I set that aside, and reached for the next piece of paper. A casualty list. It was heartbreaking. Most who died were young boys and elderly men.

I grabbed the next paper. Proposed food distribution sites. Every store in the city was shut down, no-one wanted to be out in public anymore. But people needed to eat and rations were being brought in by the military. Places needed to be chosen for those spots. I blinked, the page growing blurry as I struggled to focus.

I jumped; fireworks exploded outside.

I frowned, standing up. Why would anyone be setting off fireworks at a time like this? I walked to the window, glancing down at James Street and saw three soldiers firing their weapons down the boulevard. My exhausted mind struggled to think. Why would they do that?

A black rock crashed into one of the soldiers, caving in his chest. That woke me up; adrenaline spiked through me, setting my heart thudding. Up the street a brown-skinned, hairless woman ripped up another chunk of asphalt and hurled it at the soldiers. No, one of Lilith’s monsters, I realized with a chill. More monstrous women rushed the soldiers, covered by the asphalt missiles. They were all varied: a gray-skinned woman with white hair, a gaunt woman with shriveled sacks for breasts, and a green-scaled woman loping on all fours.

The remaining soldiers kept firing; their bullets ripped into the green-scaled woman and she collapsed in a bloody heap, smoke rising from her wounds. The gray-skinned monster stopped and thrust her hands forward; a great wind swept down the street, buffeting the soldiers and knocking them to the ground. The skeletal woman reached one of the prone soldiers, her fingers sharp as claws, and she drove them through his body armor into his chest and plucked out his heart.

I couldn’t hear what the last soldier shouted as he struggled to aim his weapon. He fired a grenade from a launcher slung on the bottom of his rifle. The window shattered before me as a boom rocked the building. I threw up my arms as a few shards of glass cut my forearm. The skeletal woman was gone, bits of her staining the street.

The door to my office burst open and I whirled about in fear. It was Privates Brasher and Santillian. “We have to go, ma’am,” squat Brasher shouted. His radio squawked noisily. “Those damned monsters are popping up all over the city!”

Santillian grabbed my shoulder and pushed me forward while Brasher led the way to the elevator. Another boom rocked the building, then a loud, repeating roar—some sort of heavy weapon firing. The elevator ride seemed to take an eternity to go down the two floors to the lobby. I trembled in fear; my heart seemed to beat a million times a second. I was afraid it was going to explode.

The doors opened on the lobby. Outside was parked a Stryker. The repeated roaring noise came from the machine gun mounted on a turret atop the armored vehicle, firing down Fourth Avenue. No-one manned the turret, it was controlled remotely from inside. Two more soldiers huddled on the side of the vehicle, firing their weapons in the same direction.

The air rippled behind one of the kneeling soldiers, like a mirage dancing on hot pavement, and then a woman stepped out of the ripples. She was pale; her hair seemed to glow with white light. She pointed her finger at the back of the soldier and a bright, red beam struck him and he fell forward, a smoking hole through his body armor.

“¡Madre de dios!” Santillian cursed as he and Brasher opened fire on the woman. The glass front doors shattered into tiny beads of broken glass. The woman turned, pointed her finger at us as a bullet struck her in the chest. Her red beam went wide, slicing through the front of the city hall, leaving behind a smoking line of destruction.

“Go! Get in the Stryker!” Brasher roared and raced for the front door.

A bullish, winged woman dropped on the Stryker from the sky, the vehicle rocking on its four axles, groaning in protest. How could something so heavy fly? She grabbed the turret and ripped the machine gun off, hurling it down. Then she grabbed at the hatch on top and started prying up the metal. Brasher fired his weapon at the winged monster. She didn’t even flinch as his shots stung her body, leaving small, bloody holes.

The remaining soldier outside the Stryker ran for city hall as a horde of monstrous women poured down the street, no longer kept at bay by the turreted machine gun. The lone soldier did not get far before a leonine woman spat a quill at him; he convulsed and fell upon the steps of city hall.

“Run, chica!” Santillian yelled. He knelt down behind a pillar, pulled out a grenade and tossed it out the door. “We’ll try and hold them off.”

The grenade detonated, killing several monsters, but more were pouring up the stairs. I turned and fled deeper into the building. I vaguely remembered that there was a fire escape out onto Cherry Street this way. Behind me, Brasher and Santillian’s gunfire faltered and went silent. I raced down hallways, fear spurring me to run faster than I thought possible.

There was the fire escape! There was safety!

I sprinted down the hall and crashed through the red door, ignoring the alarm I set off. Cherry Street looked like a warzone. Three cars burned, set ablaze during the firefight, and a few, cratered holes littered the street. The soldiers guarding this street lay torn apart. There were no monsters. They all seemed to be around the corner, so I turned and ran down Cherry street away from the carnage.

I was going to escape!

A red-winged woman with a hawkish nose dropped before me. I tried to stop, but my momentum carried me into the monster. Her talon-like hands gripped my arm painfully and she eyed me up and down, her head moving with jerky, stilted motions, like a bird.

“Well, well, Mother will be pleased to see you, Jessica.”

The bird-monster dragged me back into city hall. More monsters roamed the hallways, breaking down office doors and dragging out the few women that were trying to keep the government running. As we walked past, the monsters growled, snarled, or leered at me. I shivered in fear, clutching my choker. What was going to happen to me?

“I will take her,” a man’s voice said.

I blinked. Nate Kirkpatrick stood next to my former slut-sister Thamina. It was a punch to the stomach. I had relied on Nate. He had been my right-hand man in running the city. Why was Nate helping them? He was a man. I thought Lilith hated men?

“I caught her, I’ll bring her to Mother,” the bird-woman protested, squeezing my arm painfully.

“Lilith’s orders, Pazu!” Thamina snapped. There was a flinty look in the Arab woman’s eyes.

“Yes, Priestess,” Pazu pouted, shoving me at Nate.

“What’s going on, Nate?” I asked as he and Thamina led me to the stairs that led to the utility basement.

“I’m not Nate,” he answered. “I’m Ziki. You are going to help get my mother back.”

Your mother? He’s one of Lilith’s children? She could have male children? Then the import of his words struck me and hope blossomed. “We captured Lilith?”

“No, Fiona!” Thamina hissed. “Mark and Mary love you. They’ll be more than willing to trade you for her.”

“But first we need some information,” Nate-Ziki smiled and I shuddered. “Then we’ll trade you for mother.”

I swallowed my fear. They couldn’t hurt me too much. They needed me if they were going to trade me for Fiona. I glanced askance at Thamina. “Why are you helping Lilith?”

“For Fiona,” she whispered, then glared at me. “It doesn’t matter. I have chosen my side. You chose yours. Now we have to live with our decisions.”

They opened a door, and I was pushed into a storage room piled with folding tables and boxes; it smelled a little musty. Nate-Ziki threw me roughly to the floor as Thamina pulled out a thick, black marker from her pocket and proceeded to draw strange symbols on the wall while muttering under her breath. They were like the symbols in the Matmown.

“What are you doing?” I asked, falling back on my reporter training. Ask questions, get answers. “What are you drawing?”

“I’m masking this room from unwanted sight,” Thamina answered. “It won’t stop a powerful entity from spying here, but it will keep out Mark’s ghosts.”

“Is that how Lilith kept Master from finding her first lair?” I asked her.

“We thought it would, yet he seemed to find it anyways,” she complained. “How did he do that?”

“I can’t tell you that,” I protested.

“Of course not.” She was working on the third wall, skillfully drawing the symbols with what smelled like a permanent marker, sharp and pungent, burning my nose.

“So what are you?” I asked Nate-Ziki. “You say you aren’t Nate Kirkpatrick.”

“He’s dead,” he answered. “I killed him.”

“And took his form?”

He nodded. “It was useful to get our people into the government.” He gave a small laugh, his fat belly jiggling beneath his sweater. “All wasted thanks to Mark.” He practically spat out Master’s name, like it left a bad taste in his mouth.

“I assume all the women you recommended for arrest were innocent?”

He grinned at me; I suppressed a stab of anger at the betrayal. How could I have been so stupid. I was so fixated on Lilith’s hatred of men that I assumed any man could be trusted. Then it hit me. “You knew where all the soldiers were stationed in Seattle.”

“That’s why I was born,” he shrugged. “To spy on Mother’s enemies.”

“Strip,” Thamina commanded abruptly, as she finished drawing her symbols.

“Why?” I asked.

“We can’t take the chance you have some enchanted item from Sam,” she answered. “Like the amulet you have around your neck.”

“Fine,” I sighed. I pulled off my bronze amulet, handed it to Thamina, then pulled off my transparent blouse and my short skirt, then I pealed off my stockings. “There.”

“Choker, too.”

My hands went protectively to my gold choker. “No.”

“We’ll take it from you, Jessica,” Thamina sighed. “You’ll get it back when we trade you for Fiona.” Her expression softened. “We can’t take the chance that it’s enchanted, okay. I’ll take care of it. We were sisters once. Trust me, Jessica.”

I stared into Thamina’s face and remembered the passion I once shared with the woman. “They still love you,” I said, reaching behind my neck to unclasp the choker. “Fiona, too. Ask for their forgiveness and come back to them. Remember all the fun we had. You’re missed.”

Thamina shuddered. “I won’t be their whore again!”

“Fine, but why side with Lilith? She’s evil.”

“Lilith never stole my free will.”

“No, she’s just unleashed a plague that’s killing thousands and many more.”

“Men,” Thamina dismissed.

“Even the children? The infants?”

She flinched, then turned and fled the room with my clothes. I glanced at Nate-Ziki and realized he had stripped naked. He was a big, burly man, his fat stomach hanging over his groin and his cock just visible beneath the pouch.

“Are you going to rape me?” I asked.

Nate-Ziki cocked his head, his eyes examining me. There was no lust in his eyes. It was—clinical. He was studying me, like a scientist peering into the microscope at some strange, new bacteria. For the first time since I became their slut, I felt self-conscious at being naked, and covered my breasts with one hand and my pussy with the other.

“What do you want?” I asked, fear trembling in my voice.

“What do you want?” The words came from his mouth, but that was my voice. The same pitch and timbre, the same rhythm. The same fear trembled in his words.

“Oh, Gods!” I gasped.

“Oh, Gods!” His head cocked, still examining me like a specimen.

“What are you?”

“What are you?” he mimicked perfectly. “You have a very controlled voice,” he said suddenly, still sounding like me. “But this is not your real accent. I can pick up its intonations buried beneath this learned diction. You are from the area known as the South, yes?”

How? I had worked very hard in school to lose my accent; a journalist should speak clearly.

“Louisiana?”

“Fuck you!” I snapped.

He smiled, then began to change; his skin rippled like water and he contracted, his fat disappearing, absorbed by his body. The limbs shrank, turning skinny, lithe. The stomach was completely flat now, the shoulders narrowed and pleasant curves appeared at his hips. His sagging man boobs perked up, shrinking and transforming into a pair of nicely formed breasts; the cock between his legs shrank, vanishing up inside his body along with the coarse pubic hair. And not just the pubic hair, all the body hair disappeared, growing back inside his body. The age vanished from his face, the lines softened, the nose shrank; his hair grew honey-brown and lengthened. Spots of caramel blossomed on his skin, spreading like mold until his entire body was the same, rich brown.

Nate Kirkpatrick transformed into me.

I swallowed, and my doppelganger swallowed, adopting my trembling pose. I moved my arm, it moved its arm. It was like looking into a mirror. I raised up my right arm, so did Ziki. No, not a mirror, my image wasn’t reversed. I licked my lips, Ziki licked hers. I breathed in and so did she.

And then she walked to me, her hips swaying just the way I liked to sway them. I backed away from her, bumping into a stack of folding tables. She reached out, touched me with my fingers, sliding up my stomach between my breasts. She drew her finger across my tit, and touched my hard nipple; pleasure tingled through me.

Her face moved closer, my eyes swam closer and closer, and then I was kissing myself—my doppelganger. My hands reached out and cupped Ziki’s breasts. They felt just like mine, the same weight, the same feel. I gave the tit a squeeze—the same yielding firmness. Our passion grew as I kissed myself, made love to myself.

This was so wild!

We sank down to the floor, kissing, our hands exploring each other. I knew just where to touch her, and she knew just how to touch me. Never in my life had someone aroused me so thoroughly. The more we kissed, the more we touched, the closer we became. It was like we had one mind, one thought—to give each other as much pleasure as possible.

The concrete of the floor was cold on my back as my doppelganger straddled my face, my shaved pussy descending to my lips. I tasted her, tasted my sweet, sour juices. Her tongue mirrored mine. Wherever I kissed her pussy, she kissed mine. I sucked her clit, she sucked mine. I buried my face into her cunt, sucking and licking, moaning my pleasure as she vigorously ate me out.

She slipped a finger into my pussy and I copied her, pushing a finger into her cunt. She felt just the way I remembered, and I curled my finger, searching for that special spot that would set off the explosion building in our pussies. It was right there; I knew this pussy intimately. We touched each other’s G-spots at the same instant.

We came together, bucking into each other’s cunts, and all my thoughts, my memories, my experiences opened up. And she knew them, absorbed them like a sponge drinking in water. Everything. My secrets. Master’s secrets. We were one creature for a split second, our souls wrapped tightly together, bound by pleasure.

And then the orgasm faded and we were two.

I froze. My doppelganger stood up. Oh, no! She knew everything. She stole the most important secret entrusted to me—Master and Mistress couldn’t afford to kill Lilith. Not without causing the end of the world.

“No!” I shouted, lunging at myself, but she nimbly dodged away and slipped out of the room. The door slammed shut with a metal thud. I grabbed the door, turned the knob and wrenched it open. The leonine woman was there and she bared her teeth at me as she loomed over me and I stumbled back in fear.

I collapsed onto the floor and sobbed. Oh Gods, what have I done?

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Mark – I Corp Headquarters, JBLM

The predator drone’s footage was in black-and-white infrared and everyone glowed brightly. The last of my soldiers were holding out at the Washington State Convention Center as Lilith’s monsters swarmed the massive building. A bomb went off on Pine Street, dropped from an A-10 giving air support, leaving a giant crater and the broken remains of dozens of her daughters.

But still they came.

A second A-10 banked into view, firing its massive cannon mounted on the front of the plane. It was a tank buster, and it left small craters as the bullets marched up 8th Street, blasting cars and monsters to ruins. A bright, white line lanced up from a group of monsters and the wing of the A-10 sheered off. The plane spun through the air and slammed into a building. Smoke and flames erupted, then the building collapsed in a cloud of dust.

It was the third A-10 shot down. Another two F-22’s had been brought down by some sort of flying monster. The pilots’ frantic maydays reported a bullish woman with wings ripping their canopies off.

“Seattle is lost,” General Brooks muttered. “It’ll be costly to take the city back. I’ve mobilized the Legion still in the region at three staging points around Seattle. 3000 men. The Air Force is sending more fighters and bombers. Luckily the percentage of female pilots is higher than the 15% average of the rest of the military.”

I glanced at Mary, who chewed her lower lip. She looked haggard and I reached over and squeezed her hand. “How long before you can launch a counterattack, General?”

“Five or six hours, my Lord.”

“Do it,” I commanded.

The General nodded. There was apprehension in his eyes. This was going to be a bloodbath. Lilith must have been breeding this army in Africa. Her daughters grew supernaturally fast. They spent longer in the womb – forty days – then it took them to mature. In three days Lilith’s daughters would grow from infancy to maturity. The only positive was that a human woman could only conceive with Lilith once. Most would bear a single child, but twins were not unheard of and triplets might be a possibility. But no second pregnancies.

“My Lord,” a lieutenant reported. “A Chantelle is calling. She claims to speak for Lilith.”

“Put her through,” Mary ordered, sitting up.

The lieutenant routed the call to a speaker phone that sat in the middle of a conference table. “I am High Priestess Chantelle Paquet-Holub. Whom am I speaking to?”

“It’s good to hear your voice,” Mary answered. “We’ve been searching for you and Lana for months. We miss you.”

Chantelle laughed, “I do not miss being your slave, even if it was only for that one day.”

I gritted my teeth. It’s possible Chantelle is Lilith’s slave, and not a willing participant like Fiona and Thamina. It hurt to discover our former sluts plotting against us. We loved them and set them free, and they had the gall to side with Lilith. Ungrateful bitches! And what about Noel? Had she also sided with Lilith?

“What does Lilith want?” I asked.

“A ceasefire,” Chantelle said. “And a prisoner exchange. We have Jessica and a dozen of your soldiers. We will trade them for Fiona.”

“When and where?” Mary asked.

“Tomorrow, 7 AM. On I-5 at the Seattle City limits,” Chantelle answered.

“We need to discuss this,” I said.

“Fine,” Chantelle answered. “I will call again in one hour.” The phone clicked and hummed as the line went dead.

“What’s there to discuss?” Mary asked. “We can get Jessica back.”

“By delaying the attack, letting Lilith dig in,” I pointed out.

“And what happens if…” she trailed off, staring at me intently. What happens if Lilith dies is what she wanted to say. “The attack is risky.”

“And after the exchange?”

Mary chewed her lip, worrying it so much I was afraid she was going to gnaw it off. “We attack,” she finally answered.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Monday, November 18th, 2013 – Mary – I-5 at Seattle City Limits

The icy rain hammered the hood of the limo as we stopped three hundred yards short of the Seattle city limits. An entire armored column escorted us, twenty Strykers led by two M1 Abrams tanks. Orbiting overhead were Apache and Black Hawk Helicopters. We were ready if Lilith tried to do anything during the prisoner exchange.

Sitting between Mark and me was Fiona, gagged and restrained. The strawberry-blonde woman had been well treated during her week-long captivity in the Pierce County Jail and seemed eager to go back to Lilith.

Are you ready? Mark sent.

I knew he didn’t want me coming to the exchange, and it was sweet how he tried to protect me, but I just couldn’t stand staying behind and waiting. I was protected by my enchanted stab vest, and readied to cast whatever spells were necessary to protect us. Sam had dug up a paralyzing spell in the Dead Sea Scrolls, the only useful thing she had found so far in Israel. I checked to make sure my bronze dagger was in its sheath in case I needed to carve a portal to the Shadows if things went sideways.

Yes, let’s get Jessica back. I sent back.

The rain was freezing cold, sending a shock through me as I stepped out into it. It fell heavily and quickly plastered my hair to my head. It was still dark, the sun just starting to rise. At least I think it was. It was hard to tell with the angry clouds above. A wind whipped up, driving the rain sideways. Around us, soldiers disembarked from the Strykers, setting up their battlelines. I grabbed Fiona, and marched her forward.

Six hundred yards down I-5 a mass of monsters waited, dark shapes in the driving rain. We agreed to meet in the center, bringing only fifteen guards apiece. Mark summoned his Celestial Gold armor and sword, and then he summoned our guard. A mist appeared and fifteen figures coalesced about us. Chasity, Karen, and our thirteen dead bodyguards. They were clad in silver armor, and clutched silver 9mms in their hands.

“Master, Mistress,” Chasity smiled. She looked fierce, a warrior women with blue eyes and blonde hair. A Valkyrie.

“It’s good to see you all,” I smiled back. “You are all missed.”

“Are they going to try anything?” Mark asked Karen. We often summoned her for information.

“Not that I can divine, Master,” Karen answered. I blinked, just realizing the driving rain passed right through her ghostly body. It must be nice to control when you interacted with the physical world. “They’ve shielded City Hall with spells that keep ghostly eyes out.”

I could see a group break off, walking down the highway. That would be Lilith and her guard. I nudged Mark and he nodded, muttering, “Let’s get this over with.”

We marched down the highway, an army at our back to cover us if anything went wrong, and our ghosts formed up in a protective circle about us. My stomach fluttered with nerves as Lilith’s group became more visible. She must have chosen the fifteen biggest daughters she had: there were two of the giantesses, nearly ten feet tall; three of the bullish, winged women; and two leonine woman that, according to Mark, could spit poisoned spines. Walking in the center was Lilith, her silvery hair plastered to her lush body; Chantelle walked beside her, marching Jessica.

Relief flooded me, she looked fine. A hopeful look appeared in her eyes when she saw us. Behind them marched a few of our captured soldiers. They looked proud as they marched unarmed, not willing to show weakness to their captors. We both stopped twenty yards apart, facing each other warily. My heart was really hammering and I tried not to tremble. I saw what those monsters could do up close when we attacked the warehouse last week and, even with our ghostly guard, I wasn’t sure the odds were even close to our favor.

“My Goddess wishes to speak to you two face to face!” Chantelle shouted. “She proposes that we leave our guards behind and meet in the middle to talk!”

“Talk about what?” I shouted back.

“A truce!”

I glanced at Mark and he grimaced. “You should stay here, I’ll go by myself,” he finally said. “It’s too…”

I touched his lip with my finger. “I know, but we’re in this together. My life bound to yours.”

“Fine,” he stiffly said. “Let’s do this.”

We strode forward as Lilith and Chantelle did likewise, leaving behind our guards. Lilith was as beautiful as I remembered, even soaked by the driving rain. In fact, the rain-soaked dress wetly clinging to her lush body only added to her sensuality. My eyes fell to Chantelle, who looked as cold as she was drenched; she still moved with a dancer’s grace.

“Lilith,” Mark growled.

The demoness ignored Mark, glancing at me. “Hello, Mary. Do you ever think about that cock I gave you?”

My cheeks warmed, and Lilith’s smile deepened. That bitch did tell me about the Magicks of the Witch of Endor just to tempt me! “We’re not here to talk about that!” I snapped. “What do you want?”

“What happened to your species?” Lilith wondered. “Your kind used to live on ceremony. Now it’s all rush, rush, rush. It’s so…undignified.

“Cut the crap!” my husband growled. His right fist clenched, and his face grew flushed. He wanted to summon his sword and ram it through the bitch, the consequences be damned. Part of me wanted to let him. She killed Karen!

“Seattle,” Lilith answered. “It’s my city, and I want you to formally acknowledge it.”

Mark laughed. “Why would we do that. You can’t fight my forces.”

“No,” she admitted. “But you don’t want to kill me.”

I didn’t think I could feel colder in this driving rain, but her words turned to ice inside. Does she know the truth? They had captured Jessica.

“I’d love nothing more!” my husband growled.

“It is a shame this disease is spreading across the world,” Lilith smiled like a serpent eying a mouse.

“We know you are responsible, Lilith!” Mark spat. “And you will pay for all those deaths!”

“Will I?” Lilith asked. “If something were to happen to me, I could only imagine what one of my daughters would do. They would be inconsolable, and in their grief they could spread a new plague. One not so discriminating.”

A weird relief flooded me. Lilith didn’t know that we couldn’t kill her. Now we just had another reason why we had to spare the bitch. The CDC had been quite clear; the disease was engineered to only affect men. That could be changed.

“Blackmail, Lilith?” Mark asked. “How disappointing.”

“You have grown too powerful,” Lilith sighed. “It is pointless for us to fight. We’ll just destroy each other. Give me Seattle and you can have the rest.”

“Really?” I couldn’t keep my derision out of my voice. Never trust a demon.

“It is better than going back to the Abyss,” the demoness replied. “Whatever happens in Seattle is my affair, not yours. And whatever happens outside it is yours.”

I don’t think we have a choice, Mark, I sent. Even if she’s bluffing on the disease, we’re not ready to fight Lucifer. If we attack the city, Lilith could easily be killed by accident.

“What about the men in the city?” Mark demanded. “Will you let them go?”

“I will see that they are properly cared for.” I shuddered at the venom in Lilith’s tone. “But that is none of your concern. What are a few thousand men versus the world?”

I could see the frustration in Mark’s face, his fists were balled tightly. “Fine, Seattle is yours. But if any of your ‘daughters’ set foot outside of Seattle, they will be hunted down and executed.”

“More than reasonable,” Lilith purred.

“And if there’s another outbreak, I will reduce Seattle to rubble,” Mark promised. “I have the US nuclear arsenal under my control. The first hint, Lilith.”

I saw concern, fear even, flash across her face for one instant, and then she was back to her sultry insolence. “Then we are agreed. I propose a yearly meeting right here on the anniversary of this meeting, in case there are any issues that need discussing.”

“Fine,” Mark spat.

“Then we have a Pact.” She gestured behind her, and our imprisoned soldiers marched forward, passing by us. “As a gesture of good will,” Lilith explained. “And now you send Fiona and I’ll send your little slut.”

Fiona and Jessica both walked forward, Jessica’s head held high, trying to ignore the freezing rain, and Fiona hunched, hugging herself and shaking with more than the cold. I could feel Mark’s tension in the air; it was worse than mine. At any second Lilith could betray us. This could all be just a ruse to lure us into letting down our guard. Jessica and Fiona passed. Jessica glared daggers at Fiona; the former slut didn’t even react. A smile broached our slut’s caramel face as she neared. Fiona reached Lilith, and they retreated.

Jessica threw her arms around me, hugging me tightly. “Thank you, Mistress. Thank you, thank you, thank you.”

“They didn’t hurt you?” I asked her. “Or…”

“No, they just stuck me in the basement,” she answered, shivering in my arms. She wasn’t dressed for the rain. “They never touched me.”

“C’mon, let’s get you home,” I told Jessica, wrapping my arm around her, throwing one last glance over my shoulder at Lilith. She seemed to be retreating back. I sighed; it wasn’t a trap.

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Noel Heinrich – Patriot’s Headquarters, Montana

“They found a girl,” Wyatt said as I stepped out of the portal from the Shadows. “Stowed her in the small bedroom.”

Wyatt, my second-in-command, was packing clay into the chicken wire frame of the golem. Seven more assembled golems – made of the local, red clay and vaguely shaped into the form of powerfully built men – loomed in the pasture before the ranch house that served as our headquarters. We were twenty-five miles south of Sanford, in the middle of nowhere, Montana. The nearest neighbor was over five miles away. The perfect place to plot the end of Mark Glassner and his Theocracy.

“Good,” I nodded.

“Are you sure you want to do this?” he asked. “It’s not too late to let the girl go. Christ, Noel! It’s evil!”

“The golems are coming along well. How long until they’re all ready?”

“It’s going a little faster. Six months maybe.” He fixed his brown eyes on me. “You avoided the question.”

“We’ll need the blade,” I answered. “It’s the only way to neutralize the ghosts protecting them. Mark thinks the Shadows is safe and will not expect an overwhelming attack from there.”

He sighed, shaking his head. “This hate’s going to destroy you, Noel.”

“As long as I take the Tyrants with me.”

He turned back to the golems. “A lot of people are going to die if we unleash these monstrosities.” He grimaced. “Innocent people.”

More blood to feed the tree. Freeing mankind from his tyranny was worth any price. “We have six months to find a way to kill Mark without resorting to such extreme measures.” I glanced at the house. “She’s inside?”

“Yeah.”

I strode towards the ranch house, nodding to the hulking Davin. He leaned next to the front door, smoking a cigarette. He nodded back, not saying a word. He was a good man, and normally affable. He had a blank look on his dark face, his eyes troubled. Wyatt wasn’t the only one uncomfortable with my plan.

“You’ll never be the same if you do this, Noel,” Wyatt persisted. “Please reconsider!”

I shook my head, pushing through the front door. “I have no compunctions about doing this. It has to be done!”

I reached for the door to the bedroom. He grabbed my arm. “Doesn’t mean this won’t change you, Noel.”

I shook him off. “It’s the only way to summon Asherah.” I opened the door.

To be continued…

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The Devil’s Pact, Ghost of Paris Chapter 5: Sunday Service

 

 

The Devil’s Pact

The Ghost of Paris Chapter Five: Sunday Service

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2014


Story Codes: Male/Female, Mind Control, Magic, Oral Sex, Exhibitionism, Cheating, Cuckold

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constructive, and feedback is very appreciated.



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Sunday, September 15th, 2013 – Paris, Texas

The joyful noise bled through the walls of the tent—the home of the Paris Revival for Christ.

I think they were an offshoot of the Pentecostals. My pa, a fire-and-brimstone Baptist preacher, never respected the Pentecostals. “They lack decorum, boy,” he would say. “No restraint. Always shoutin’ and carryin’ on like a bunch of hellbound fools.” And from what I’ve heard, the Revival for Christ makes regular Pentecostals seem as staid as any Baptist matron.

The Revival met in a tent – large, striped red and yellow; the type of tent you’d see at a circus – pitched on an empty lot at the outskirts of town. Its been there for the last five years—an ugly eyesore to the expensive neighborhood built up the street. A sign out front read:

Paris Revival for Christ
Reverend Merrywether Roberts
First Lady Happy Roberts

I fixated on Happy Roberts name—the Reverend’s prudish wife. She once tried to get me banned from the library for surfing some harmless porn. The prissy bitch didn’t give one fig about my Constitutional rights to free speech in a public building. It was time to teach her a lesson.

I gave my pecker a few strokes, picturing the look on her face as my slab of iron teaches her a lesson. Happy Roberts was horribly misnamed—I reckon she’s never had a smile on her face before. Probably because of the stick up her ass. Maybe I could change that; pull that stick from her ass and replace it with my cock, and give her a nice, hard cum.

I very much doubt even the world’s greatest cum could put a smile on her face.

I slipped into the canvas tent; the joyful noise washed over me like a heavy surf. There were maybe fifty or sixty people filling the tent, all standing up in a circle around the Reverend, who stood on a raised platform. He was an iron-faced man in black robes, his arms held high, leading them in song. They clapped and jumped and shook like the Holy Spirit was upon them. Some babbled incoherently. I reckoned they were speaking in tongues, though it sounded like horseshit to me.

I spotted Happy, curly, dark-brown hair swaying about her shoulders as she moved to the music, a look of worshipful ecstasy painted on her face. Imagine that, the prude could smile. Her face was actually pretty when she wasn’t frowning. She looked a youthful thirty, her figure sleek beneath a long, floral skirt and modest white blouse.

I pushed my way through the crowd. None seemed to notice – or maybe they didn’t care, chalking it up to ‘God’ – that an invisible force pushed them to the side. I reached Happy, perspiration dotting her face. It was sweltering in the tent; the pathetic AC chugging away didn’t seem to do a damned thing. The Reverend launched into another hymn, one I vaguely remembered from my childhood sitting in my pa’s church bored as a coonhound too old to hunt. ‘Come All Ye Faithful,’ I reckoned the song was called.

“O come, let us adore you,” sang the congregation. I smirked; someone was definitely going to cum.

I knelt before her, pushing up her skirt and scooching between her legs. She froze, feeling my hands on her thighs, stroking her slightly. I loved panties. Wondering what kind a girl wore, then seeing up her skirt is one of my great passions, and I was excited to see what sort of panties a prude like Happy would wear. Probably boring granny-panties, ugly and baggy. It was dark beneath her skirt, but enough light passed through her skirt to make out dark panties, bikini-cut, and trimmed in lace.

How naughty.

I nuzzled against the crotch of her panties, inhaling her musk. “Oh sing, all ye citizens of heaven above!” sang the church. Happy’s crotch wasn’t heaven, but it sure smelled heavenly.

“The Holy Ghost has come upon me!” I heard her shout, barely above the singing. “Sweet Jesus, thank you!”

I chuckled; I liked to think of myself as a ghost since I sold my soul for the power of invisibility, but I definitely wasn’t holy. There was nothing holy about what I planned to do to Happy. I pulled the gusset of her panties to the side, exposing a dark bush. I licked through her slit, tasting her spicy musk; her body spasmed as a low, throaty moan escaped her lips.

“Thank you, God, for sendin’ your Holy Ghost to me!” gasped Happy. “Amen!”

I didn’t have a lot of experience munching on a woman’s carpet, but I’ve watched enough porn to know my way around. I lapped up her slit, letting my tongue flick against her hard clit; her thick bush tickled my cheeks. Her hips shook, writhing on my face, and she moaned louder and louder as I really dug my tongue into her hole. The singing died down, until only Happy’s passionate moans echoed through the tent.

“Oh, yes! The Holy Ghost is fillin’ me with God’s Love!” she moaned. “Oh, Sweet Jesus, yes! Keep touchin’ me! Oh, praise the Lord!”

“Amens!” and, “Praise the Lords!” sounded through the tent.

Her juices poured into my mouth, and I slipped a finger up her moist cooch, enjoying the feel of her velvety depths. My lips were wrapped around her nub, sucking on her clit as she fucked my face. I could feel the pleasure trembling through her as she neared her cum.

“Fill me up more!” she moaned, so I obliged her by slipping a second finger inside her. “Oh, yes! The Holy Ghost is fillin’ me up! Umm, keep feelin’ me up, Lord! I’m so close to bein’ one with you! Just a little more!”

“Fill her up, Lord!” someone shouted encouragingly.

“Praise Jesus!” she screamed. I slipped a third finger inside her cooch. She came, and gave a low moan, juices flooding my hand as her cunt spasmed on my fingers. “Yes, yes! Praise the Lord! Hallelujah, Praise Jesus!”

“Praise the Lords!” and, “Hallelujahs!” chorused throughout the tent.

I slipped out from under her skirt. The congregation had formed a circle around us, watching her with awe. Happy was flushed, her hair damply clinging to her temples, a huge, shit-eating grin plastered on her face.

“God is with us!” her husband called out. “Amens!” and, “Praise the Lords!” answered him. He raised his hands up high, exulting, “Sister Happy has been blessed with His presence!”

“Yes, I have, Brother Merrywether!” she breathed. “Praise Jesus!”

“Praise Jesus!” her husband answered back.

“Phew, I need a breath of fresh air,” Happy panted, wiping sweat from her forehead.

“Let us thank God for sending his Ghost upon us,” the Reverend said, lifting his arms to the sky. I chuckled, never thinking a husband would thank God for being cuckolded.

I followed Happy as the worshipers parted to let her outside. Once she left the tent, she walked to a black sedan – a few years old, with a dent in one fender – and leaned against it, breathing heavily. I walked to her, brushing a strand of hair that stuck to her face. She shivered, smiling. I kissed her lips. Her tongue was eager, tasting her own juices on my face as she passionately moaned. Her hands reached out, feeling my naked body, exploring me, until she found my hard pecker. A wanton moan escaped her lips.

“Hmm, you’re not the Holy Ghost, are you?” she asked, smiling like she just won the lotto as she stroked my slab of iron. “The Lord Almighty would never have made me cum!”

“No,” I answered. “I’m the Ghost of Paris, and I molest only the most purtee girls and women.”

“You think I’m purtee?” she asked. There was a direct, predatory tone to her voice; lust brimmed in her hazel eyes.

“Abso-damn-fuckin’-lutely, sweetness! You’re as purtee as a debutante at her first ball! And as wanton as a cheerleader on homecomin’.”

She giggled wickedly. “I could use a good fuckin’.” She opened the back door of the car, scooching in on her back. “Come and get me, Ghost.”

“Hot damn, you’re as full of surprises as one of them scratch lottos!” I hooted, crawling into the sedan after her. She reached under her skirt and pulled off her panties. I took them from her, black and lacy, inhaled her intoxicating scent. “You’re purtee naughty for a reverend’s wife.”

“Well, if the Reverend could be bothered to fuck me more than once a month…” she trailed off, shrugging. “A girl’s got needs, and there are plenty of men willin’ to scratch ’em.”

I settled between her thighs, rubbing my pecker on her wet cooch. I sank into her, and she let out a soft moan. She was wet, a little tight, and hot as a griddle. “You got one nice cooch, sweetness!”

“Fuck me, Ghost!” she moaned. “I need it bad! You got me so excited down there, I’m ’bout ready to explode!”

“Yes, ma’am,” I grunted, and fucked her cooch. She moaned, writhing her hips, and kissed me, her mouth hot on mine. She seemed to enjoy tasting her juices on my lips, her tongue exploring about my face, gathering every last drop. “You a muff diver, too, sweetness?”

“Lord, yes!” she moaned. “Me and Sister Franny go down on each other all the time. Her husband’s ‘nother man that don’t know what to do with his wife in the bedroom!”

“Is she hot?” I asked.

“Drop-dead, fuckin’ gorgeous!” Happy panted, grinding her groin into me as I plowed into her. “She’s young, with fiery-red hair.” A naughty grin filled her face. “She’s got a wonderful case of fire crotch! I love to bury my face in her tasty snatch and rub those curly, red pubes on my cheeks!”

“Hot damn!” I moaned. “I think she needs to meet me!”

“Maybe!” she moaned. “Oh, sweet Jesus, fuck me harder! Your cock feels amazin’ in me! God, yes! You fuck as well as Brother Brett! Pound my snatch! Make me cum!”

I obliged her, slamming my cock into her delicious depths; the car rocked and creaked with the vigor of our fucking. She clung to me, her nails raking my back and ass. Her eyes rolled back in her head as she loudly shrieked; her cooch become a vice on my pecker as her powerful cum gripped her. She cursed and bucked like a wild filly trying to throw her rider.

“Sweet, fuckin’ Jesus!” she groaned. “Praise God for sendin’ me this wonderful cock!”

“Gonna cum in your fuckin’ tight cooch, sweetness!” I moaned, pounding her cunt.

“Cum in me!” she groaned. “Give me another bastard! Knock me up! Yes, yes!”

The thought of knocking this slut up, and her husband having no clue the child wasn’t his, went straight to my balls; they unloaded what felt like the largest blast of cum I ever shot. Five squirts, straight into her womb. And the whore came again, a small one, her cunt milking my pecker for every last drop of baby-making cream.

“Another bastard, huh?” I asked after catching my breath.

“Neither of my kids are his,” she giggled conspiratorially. “He’s none too good at doin’ the math. I really sweated on the last one; I wasn’t sure if the father was this Black plumber I fucked or Brother Brett. Luckily, it was Brother Brett. Don’t know how I woulda explained to my husband why our daughter was Black.”

I never thought in a coon’s age that the seemingly prudish reverend’s wife was actually one of the biggest sluts I had ever met. I guess you never know what sort of pervert is lurking beneath the skin. When she made that stink about me viewing porn in the library, it must have all been an act. She had just been pretending to be the straitlaced reverend’s wife, when she probably wanted to sit on my lap and stare at those pretty, young things.

As I pulled out of her, she smiled happily, pulling on her panties, then rolled down the windows. “The car needs to air out,” she smiled. “Wouldn’t do for my husband to get suspicious.”

“What about the stain?” I asked; a large puddle of pussy juices and cum was slowly being absorbed by the gray fabric of the back seat.

She swiped a finger through the gunk and licked it off. “The kids are always spillin’ back here.”

“Well, I reckon I’ll be back next Sunday,” I told her.

“I’m lookin’ forward to the Holy Ghost cummin’ upon me again!” she purred, a twinkle in her hazel eyes.

“Abso-damn-fuckin’-lutely, sweetness! I’ll be here every Sunday, enjoyin’ that sweet cooch!”

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 14: Karens Entscheidung

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 14: Karens Entscheidung

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Female/Teen female, Male/Females, Female Masturbation, Mind Control, Orgy, Exhibitionism, Rape, BDSM, Humiliation, Magic, Oral

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constructive, and feedback is very appreciated.



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„Hi Alice“, begrüßte mich Mrs. Martin.

Die Martins waren mein 11-Uhr-Termin. Ich zeigte dem Pärchen ein Haus in Spanaway, ein süßes Haus im Landhausstil. Nachdem ich ihnen das Haus gezeigt hatte, hätte ich den Nachmittag über frei, damit ich mich im Blue Spruce Motel mit Mary treffen konnte. Ich war so erregt, dass ich an diesem Morgen bereits dreimal masturbiert hatte, während ich mit Mary verschiedene sexy SMS ausgetauscht hatte. Sie hatte mir mehrere verdorbene Fotos geschickt, darunter eines mit einer jungen Frau, die ihr die Möse ausleckte. „Eine Schlampe, die ich mir mit Mark teile ;-)“ hatte sie geschrieben. Als ich das Foto sah, war ich nur noch eine geile eifersüchtige Masse Fleisch. Ich hasste diese Frau und beneidete sie zur gleichen Zeit.

Ich konnte es nicht mehr abwarten, bis mein Mund Marys Fotze ausleckte. Deshalb trug ich meinen kürzesten Rock und ein dunkelblaues Hemd unter meinem blauen Blazer. Und dann hatte ich noch Strümpfe an, die gerade bis zum Saum meines Rockes reichten. Ein Höschen oder einen BH hatte ich nicht an. Ich war darauf vorbereitet, mich von meiner Liebhaberin ficken zu lassen.

Die Führung zog sich wie Kaugummi. Und die Martins stellten ständig dieselben Fragen. Die beiden waren ein sehr frustrierendes Pärchen. Ich hatte ihnen schon 15 Häuser gezeigt und für dieses hier schienen sie sich wirklich zu interessieren. Sie konnten sich nur verdammt nochmal nicht endgültig entscheiden. Es war schon beinahe ein Uhr und den beiden fielen immer wieder neue blödsinnige Fragen ein, die sie mir stellen konnten.

Ich brauchte meine ganze Selbstkontrolle, dieses Pärchen nicht auf der Stelle zu erwürgen. Ich fischte mein Telefon aus der Tasche und schickte Mary eine SMS: „Wird leider etwas später, sorry.“

Mary schickte mir nur ein finster blickendes Emoticon und ein Bild von ihr. Sie hatte einen sexy roten Rock an, ein rotes Oberteil und Strümpfe, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten. Sie hatte ihren Rock gerade so hoch gehoben, dass ich ihre leckere Spalte sehen konnte. Meine Muschi fing an zu sabbern und mein dicker Saft trat aus.

Es wurde Zeit, den Martins mit einem alten Maklertrick Beine zu machen. „Es tut mir leid, aber ich muss Sie ein wenig antreiben. Aber ich habe noch einen anderen Kunden, der sich auch für dieses Anwesen interessiert. Der wird bald kommen.“

„Oh tut uns leid“, sagte die junge Mrs. Martin. „Wir nehmen das Haus.“

„Na, das ist ja wundervoll“, sagte ich und zu meiner Überraschung umarmte mich Mrs. Martin.

Ich hatte den Papierkrieg schon bei mir und ließ ihn gleich von den Martins ausfüllen, bevor sie es sich noch einmal anders überlegten. Ich war zwar scharf darauf, endlich umgelegt zu werden, aber ich brauchte auch das Geld. Mary würde das sicher verstehen. Als alles erledigt war, hüpfte ich in meinen cremefarbenen Jetta und fuhr rasch zum Blue Spruce Motel. Ich schickte Mary schnell eine SMS, dass ich kam und erhielt die Antwort „Zimmer 15.“

Ich klopfte an die Tür von Zimmer 15. Mary öffnete. Als ich sie in ihrem roten Outfit sah, war sie noch überwältigender. Sie lächelte verführerisch, drückte ihre Brust heraus und ihre Nippel drückten sich hart in den Stoff ihres Tops. „Hey, Sexy“, schnurrte sie. „Schön dich hier wiederzusehen!“

Ich war so geil, ich machte nur ein grollendes Geräusch und fing meine Liebhaberin in einer Umarmung ein. Ich küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen rangen miteinander, während ich sie in das Zimmer zurück drängte. Sie stieß mit den Rückseiten ihrer Beine gegen das Bett und fielen beide darauf. Wir küssten uns leidenschaftlich, saugten einander an den Lippen und rollten über das Bett.

Ich brauchte unbedingt den Geschmack ihrer Schnalle. Seit sie mir das Foto geschickt hatte, auf dem diese andere Frau ihr die Fotze ausgeleckt hatte, musste ich ihr beweisen, dass ich sie mindestens ebenso gut befriedigen konnte. Ich drückte sie auf den Rücken, schob ihren Rock hoch und freute mich darüber, dass sie kein Höschen anhatte. Ihre Schamlippen waren vollständig haarlos und sie glänzten vor Lust. Ich küsste das flammend rote Herz oberhalb ihrer Muschi und dann küsste ich ihren Kitzler.

„Oh verdammt“, stöhnte Mary. „Leck mir die Fotze Baby. Oh, deine Zunge fühlt sich so gut an!“

Ich verschlang ihre Fotze mit Gusto und drang mit meiner Zunge tief in sie ein. Sie schmeckte süß und würzig. Ich erkundete jeden Zentimeter ihrer rosafarbenen Muschi. Sie stöhnte und fluchte vor Lust, als ich anfing, an ihrem Kitzler zu saugen und sie gleichzeitig mit zwei Fingern zu ficken. Ihre Muschi war warm und sie pulsierte auf meinen Fingern. Ich winkelte meine Finger an und suchte nach ihrem G-Punkt. Sie atmete immer schneller und sie stöhnte und sie zuckte, als meine Fingerspitzen schließlich über das Nervengeflecht rieben. Ihr Saft überflutete mein Gesicht und ich wäre am liebsten in ihrem Honig ertrunken.

„Verdammt, das war gut“, keuchte Mary. Sie zog mich hoch und küsste mich auf meine Lippen. Ihre Zunge leckte über meine Lippen und mein Kinn und leckte ihren Honig von meinem Gesicht. „Zieh dich aus, dann habe ich eine Überraschung für dich.“

Ich zog mir den Blazer aus und versuchte, so etwas wie einen Striptease hinzulegen. Frischer Saft rann aus meiner Schnalle, während ich mich fragte, worin wohl ihre Überraschung bestand. Mary klatschte und gab anzügliche Kommentare ab, als ich vor ihr tanzte. „Zieh aus, Baby“, sagte sie. „Lass mich deine Tittchen sehen!“ Oder „Diese Muschi werde ich gleich genießen.“ Es war ein furchtbarer Tanz, aber Mary schien er zu gefallen. Schließlich war ich nackt und Mary legte mich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett. Sie schob mir ein paar Kissen unter den Bauch und hob damit meinen Arsch an.

„Mach deine Augen zu, Baby“, sagte sie leise in mein Ohr.

Es war sehr erregend, nicht sehen zu können, was passierte. Ich hörte scharrende Geräusche. Kramte Mary in ihrer Tasche herum? Was konnte da wohl drin sein? Dann raschelte Wäsche. Sie zog sich aus! Oh Gott, ich wollte so gerne meine Augen wieder aufmachen und meine Liebhaberin anschauen. Dann gab es weitere Geräusche, so als ob Gummi an Gummi reibt und dann war Mary hinter mir auf dem Bett. Sie spreizte meine Beine.

Es kam mir beinahe, als sie mit ihrer Zunge durch meine Schnalle fuhr, von meinem Kitzler bis zu meinem Loch, Sie stieß mit ihrer Zunge nach oben in meine Öffnung. „Du schmeckst so gut, Baby“, schnurrte Mary. „Du bist ganz nass für mich, nicht wahr?“

Ich wackelte mit meinen Hüften. „Ich bin bereit für dich!“

Mary kam nun hinter mich und dann berührte etwas Kaltes und Hartes meine Muschi. Es rieb an meinen Schamlippen vorbei und schob sich dann in mein Loch. Mary hatte einen Dildo mitgebracht, dachte ich mit einem Lächeln. Mary schob den Dildo immer tiefer in mich hinein. Sein Durchmesser füllte mich so schön aus! Und dann spürte ich Mary an meinem Arsch.

„Oh mein Gott, fickst du mich etwa?“ keuchte ich und schaute endlich über meine Schulter. Mary trug ein schwarzes Geschirr um ihre Taille. „Ist das ein Umschnall-Dildo?“

Mary grinste, zog zurück und stieß wieder nach vorne. „Du hast mir dich gesagt, dass du schon ziemlich lange keinen Schwanz mehr in deiner Vagina gehabt hast.“

„Oh Gott, das ist gut“, stöhnte ich, während Mary mich langsam fickte. „Danke.“

Mary wurde schneller. Es fühlte sich so gut an, dass etwas meine Fotze fickte. Das war zwar nur ein Dildo und kein Schwanz, aber es war ein ganz guter Ersatz. Und zu wissen, dass er an meiner süßen Mary befestigt war, machte das Gefühl noch perverser. Ich schob meine Hände unter meinen Schoß und fing an, meinen Kitzler zu reiben. Lust erfüllte meinen ganzen Körper und baute sich ziemlich schnell bis zu einem Orgasmus auf.

Ich brauchte mehr, ich brauchte es schneller und härter. „Fick mich hart!“ rief ich und Mary wurde schneller. Auch sie keuchte jetzt. Sie genoss den Akt genau wie ich. Ich war ganz kurz davor zu kommen. Mein ganzer Körper war in Erwartung gespannt. Und dann kam ich großartig auf diesem Dildo und ich zuckte unter Mary. „Oh ja, oh ja!“ schrie ich immer wieder und Mary rammte das Ding immer weiter tief in mein Loch.

Mary fiel auf meinen Rücken und wir rollten gemeinsam auf die Seite. Mary lag wie ein Löffelchen hinter mir. Der Dildo steckte noch in meiner Schnalle. Marys Brüste und ihre harten Nippel drückten sich höchst angenehm gegen meinen Rücken und ihre Arme waren um mich geschlungen. Sie fuhren an meinen Seiten auf und ab, griffen nach meinen Brüsten und streichelten meine Schenkel. Sie küsste meinen Hals und meine Schultern.

Ich drehte meinen Kopf und fing ihre Lippen ein. Ich drehte mich auf den Rücken und der Dildo rutsche aus meiner Fotze. Wir schmusten sanft miteinander und unsere Hände erkundeten den anderen Körper. Es gab keinen Ort an meinem Körper, den Mary nicht berührte und mit dem sie nicht spielte. Überall, wo sie mich berührte, entstand dieses kribbelnde Gefühl. Und es gab nichts an ihrem Körper, das mich nicht erregt hätte.

„Darf ich das auch mal versuchen?“ fragte ich und fuhr mit der Hand über den nassen Dildo.

„Ja, Baby“, sagte Mary.

Sie half mir dabei, das Geschirr anzulegen und befestigte es an meiner Taille. Sie sorgte dafür, dass der Dildo gegen meinen Kitzler drückte. Dann kniete sie sich auf den Boden und sie schluckte den Dildo. Das sah total geil aus. Sie gab mir meinen ersten Blowjob. Sie fuhr mit ihrem Mund auf dem Dildo auf und ab. Ich streichelte ihr rotbraunes Haar und schaute auf diesen Engel hinab. Sie leckte an dem Ding entlang und nahm den Dildo dann wieder in den Mund. Sie schob ihn sich bis in die Kehle und ihre Lippen küssten das Geschirr. Dann ließ sie ihn wieder heraus.

Mary ließ den Dildo los und küsste sich an mir nach oben. Ihre Zunge kitzelte meinen Bauchnabel. Sie kam zu meinen Brüsten und leckte in Kreisen um meine Melonen herum, und dann saugte sie meinen harten Nippel in ihren Mund. Ihre Hände streichelten meine Seiten, meinen Arsch, meine Beine. Ich kribbelte vor Erregung. Dann ließ Mary meinen Nippel los und rutschte langsam noch weiter nach oben. Ihre Lippen pressten sich auf meine. Ich schlang meine Arme um sie und küsste sie leidenschaftlich, sanft und liebevoll.

Ich liebte sie. Sie war mein wunderbarer Engel.

Ich drückte sie auf das Bett zurück und ihre Schenkel spreizten sich bereitwillig für mich. Plötzlich war ich total nervös. Es war so, als würde ich jetzt mein erstes Mal erleben. Ich kletterte auf Mary und meine Brüste schoben sich über ihren Bauch und hoch zu ihren Titten. Mary schlang ihre Arme um meinen Hals und sie zog mich zu einem Kuss herunter. Ihre Zunge spielte in meinem Mund.

Der Dildo drückte gegen meinen Kitzler und ich hatte wieder dieses kribbelnde Gefühl, als ich langsam in ihrer Schnalle versank. Ich brach den Kuss ab und starrte tief in ihre smaragdgrünen Augen. Es war ein magischer Moment. Es war wie in meiner Hochzeitsnacht, nur war diesmal ich der Bräutigam und Mary war die Braut. Ich fing an, langsam Liebe mit ihr zu machen. Ich stellte mir vor, dass sie meine Frau war. Ich konnte sogar unsere Hochzeit sehen. Mary ging wunderschön den Gang entlang. Sie hatte ein weißes Kleid an, während ich in einem schwarzen Kleid auf sie wartete. Unsere Familien und Freunde waren bei uns, als wir unsere beiden Herzen miteinander verbanden. Wir würden so glücklich sein miteinander, mein süßer Engel und ich!

Meine Frau, meine Ehefrau, klang es in meinem Kopf, während ich mit Mary Liebe machte. Unsere Körper drängten sich aneinander, unser Fleisch war durch den Dildo miteinander verbunden. Dieser süße Engel würde mir gehören. Ich würde sie von Mark lösen, so wie sie mich von Dean gelöst hatte. Beide keuchten wir vor Lust und küssten und streichelten einander. Meine Frau hatte einen weiteren Orgasmus unter mir. Sie zuckte und stöhnte laut ihre Lust heraus. Als ich meinen eigenen Orgasmus hatte, wollte ich herausschreien, wie sehr ich sie liebte. Wie sehr ich meinen grünäugigen Engel liebte.

Aber so war es leider nicht. Dafür war es viel zu früh! Ich musste langsam machen. Ich durfte sie nicht verschrecken. Ich hielt meine künftige Frau in meinen Armen und ich schmuste mit ihr, als wir beide unsere gemeinsamen Orgasmen genossen. Ich schaute hasserfüllt auf ihren Verlobungsring. Schon bald wäre dort mein Verlobungsring. Ich würde Mark in ihrem Herzen ersetzen.

Sie kannte Mark noch nicht lange, also würde ihre Beziehung nicht lange halten. Ich würde da sein, wenn es auseinander ging. Ich würde da sein, um meinem Engel beizustehen und dann würde sie ganz und gar mir gehören. Ich küsste ihre weichen Lippen und streichelte ihre weichen Brüste. Ich würde mich von Dean schieden lassen und meinen Mädchennamen wieder annehmen, Coburn. Und dann würden wir Mrs, und Mrs, Coburn sein. Ich drückte meinen Liebling fester. Meine Hand glitt zu ihrer nassen Spalte. Ich musste sie noch einmal haben.

Als ich ihr den Dildo in die Muschi trieb, wusste ich, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie mir ganz und gar gehörte. Mrs. Und Mrs. Coburn!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nachdem Mary losgezogen war, um sich mit Alice zu treffen, kamen die Leute, die den Teppich im Wohnzimmer auszutauschen. Ich sagte ihnen, dass sie sich beeilen und dann gehen sollten. Ich ließ ihnen das Geld auf dem Wohnzimmertisch und sagte ihnen, dass sie sich sonst nirgends im Haus aufhalten sollten. Allerdings konnten sie das Bad benutzen. Dann sammelte ich alle Schlampen ein, die sich im Haus befanden und wir machten uns auf zu einem Einkaufstrip.

Korina war noch im Krankenhaus und Allison war bei ihr. Chantelle und Lana waren noch in ihrem Flitterwochenurlaub, also blieben Desiree, Violet, Lillian, Thamina, Xiu, Fiona und Chasity. Thamina, Violet und Fiona drängten sich mit mir in den Mustang, während Desiree Lillian, Xiu und Chasity in ihrem BMW mitnahm. Ich warf schnell eine Sporttasche mit Geld in den Kofferraum und entschied, dass wir noch ein paar Autos brauchen würden. Unser Haus hatte eine große und breite Auffahrt und in die Garage passten drei Autos. Außerdem konnten auch Autos auf der Straße stehen.

Wir fuhren die River Road in Puyallup hinunter, wo es die meisten Autohändler gab. Ich beschloss, dass zwei weitere Autos in Ordnung waren und dachte selber an einen Pickup. Ich fuhr zu einem Ford-Händler und beschloss, einen Wettbewerb unter den Schlampen zu veranstalten, um festzulegen, wer die neuen Autos bekam. Ich versammelte sie beim Händler um mich.

„Zwei von euch bekommen neue Autos“, sagte ich den Schlampen. Die Schlampen lächelten aufgeregt. „Du allerdings nicht, Desiree. Du hast schon ein Auto. Die ersten beiden Schlampen, die sich zu einem Orgasmus masturbieren, bekommen ein Auto. Los!“

Kleidung fiel auf den Boden und alle Schlampen fingen an, sich zu befriedigen. Ich nahm mir Desiree und stieß sie vor mir auf den Boden, damit sie mir einen Blowjob geben konnte. Desiree verschluckte meinen Schwanz und ich schaute zu, wie es sich meine Schlampen selber machten. Ich zog den Camcorder heraus und filmte eine jede Schlampe, wie sie Hand an sich legte. Ich war ganz überrascht, wie unterschiedlich ihre Techniken jeweils waren.

Xiu kniff sich in den Kitzler und riss schmerzhaft an ihren gepiercten Nippeln. Violet fing an, ihre Möse an der Stoßstange eines Ford Taurus zu reiben. Fiona nahm beide Hände. Mit der einen spielte sie mit ihrem Kitzler und mit der anderen fingerte sie ihre Fotze. Chasity nahm eine Hand. Sei schob sich zwei Finger, den Mittelfinger und den Ringfinger in die Fotze, während sie mit der Handfläche gegen ihren Kitzler drückte. Mit ihrer freien Hand spielte sie mit ihren Titten. Lillian steckte sich zwei Finger in ihre Fotze und einen in ihren Arsch und fickte beide Löcher gleichzeitig. Thamina streichelte nur ihre Schamlippen und drang nicht in ihre Fotze ein. Sie fuhr immer auf und ab und rieb dabei auch ihren Kitzler.

Leute versammelten sich um uns und ich sagte ihnen, dass sie die Schlampen anfeuern sollten. „Ich möchte wetten ,dass es der Rothaarigen als erster kommt“, sagte ein Mann zu seiner Frau.

Seine Frau schüttelte den Kopf. „Schau dir mal das Mädchen mit den Piercings an. Die ist schon ganz dicht davor.“

„Guck mal, wie die Blonde ihren Kitzler reibt!“ rief einer der Verkäufer. „Gott, wie gerne würde ich mit diesen Titten spielen!“

„Nein, die Asiatin mit den Piercings! Die steht wohl total auf Schmerzen!“

„Guck mal die da, wie die sich an dem Auto reibt!“

„Zwanzig Dollar auf die Blonde!“

„Hau doch ab! Die Muslima!“

Lillian kam es als erster. Sie schrie laut und dann lutschte sie sich die Finger, die in ihrer Fotze und in ihrem Arsch gesteckt hatten, sauber. Die Ehefrau klatschte. „Ich wusste, du schaffst das!“ rief sie. Lillian lächelte glücklich. „Siehst du, ich hatte recht“, sagte die Frau zu ihrem Mann.

„Ja, ich finde, du solltest deine Frau lecken, weil sei recht hatte“, sagte ich dem Ehemann.

Er kniete sich vor seiner Frau auf den Boden und riss ihr die Jeans und das Höschen herunter. Sie hatte einen pelzigen dichten schwarzen Busch. Er tauchte hinein und fing an, sie auszulecken. „Oh verdammt, das ist gut!“ stöhnte die Frau.

Fiona masturbierte wie eine Wilde. Es sah so aus, als würde sie die nächste sein, als plötzlich Thamina sich schüttelte und keuchte. Ein überraschender zweiter Platz. „Du schuldest mit zwanzig Dollar!“ rief ein Mann. „Leck mich“, gab ein anderer zurück. „Sie war doch nur die zweite!“ Fiona schrie laut und es kam ihr nur ganz kurze Zeit später. Violet verschmierte den Ford Taurus mit ihrem Saft und Xiu war die letzte. Ich schoss eine große Ladung in Desirees Mund und sie teilte ihren Preis glücklich mit Lillian und Thamina.

„Sucht euch ein Auto aus“, sagte ich Lillian und Thamina. Ich klopfte beiden auf den Arsch. Dann fing ich selber an, nach den Pickups zu schauen und suchte mir selber einen F350 aus.

Lillian suchte sich einen metallic-blauen Ford Fusion Hybrid aus und Thamina entschied sich für einen weißen Ford Escape Hybrid SUV. Ich bezahlte alle drei Auto in bar und machte mich dann schnell noch auf den Weg zum VW-Händler, um Marys Eos zu bezahlen. Ich ließ Chasity meinen neuen Pickup fahren und führte dann die ganze Gruppe zur South Hill Mall, um für die Damen ein paar neue Sachen einzukaufen. Ich ließ sie von Chasity in verschiedene Bekleidungsgeschäfte führen, während ich selber zum Juwelier ging.

Patricia, die mittelalte Frau, die ich beim letzten Mal beraubt hatte, war wieder da. Sie zuckte zusammen, als sie mich sah. In ihren Augen stieg Angst auf. Das war erklärlich, weil ich sie gefesselt im Hinterzimmer zurückgelassen hatte. „Es ist alles in Ordnung. Ich werde dich heute nicht berauben. Du kannst dich entspannen.“

Patricia entspannte sich und dann fragte sie: „Hat Ihr Mädchen ja gesagt?“

„Hat sie.“ Sagte ich.

„Meinen Glückwunsch, Söhnchen.“

„Ich brauche ein wenig Spezialschmuck“, sagte ich ihr. Ich gab ihr ein Blatt Papier mit Namen, das ich vorher beschrieben hatte. „Ich brauche enge Halsbänder mit verschiedenen Steinen, die auf der Rückseite graviert sind.“ Ich sagte ihr, welcher Stein zu welchem Namen gehörte und dann sagte ich ihr noch, dass ich den doppelten Preis zahlen würde, wenn die Schmuckstücke innerhalb einer Woche fertig wären. Ich zahlte den halben Kaufpreis vorab und suchte dann nach einem weiteren Schmuckstück für Mary. Ich fand eine Kette mit Rubinen, ein Halsband mit Diamanten und fünf Paar Ohrringe mit verschiedenen Steinen. Auch für diese Dinge zahlte ich.

„Wenn Sie mir einen Ratschlag erlauben, Söhnchen“, sagte Patricia. „Bei so vielen verschiedenen Frauen kann das ganz schnell mal ins Auge gehen.“

Ich lächelte. „Keine Sorge, damit kann ich schon umgehen.“

Sie lachte ein wenig verrucht. „Da möchte ich wetten, Söhnchen. Wenn ich dreißig Jahre jünger wäre, würde ich das gerne selbst herausfinden.“

„Das glaube ich gerne“, sagte ich und verließ das Geschäft.

Ich suchte die Schlampen und fand sie beim Hot Topic. Alle redeten ganz aufgeregt über die Sachen, die sie gefunden hatten. Endlich trugen die Schlampen Sachen, die nicht aus Desirees Kleiderschrank stammten. Jetzt, wo sie alle ihre Sachen hatten, führte ich sie noch zu Victorias Secret und dann zu Lovers Package, um ihnen Uniformen zu besorgen.

Thamina erhielt ein sexy Schwestern-Outfit aus durchsichtigem weißem Stoff, durch den ihr dunkler Köper gut zu sehen war. Der Rock war sehr kurz. Dazu gehörten weiße Kniestrümpfe und eine Schwesternhaube. Chasity erhielt eine sexy Polizei-Uniform, eine königsblaue Bluse, die sich nur zur Hälfte schließen ließ und ihre Brust beinahe ganz unbedeckt ließ und einen königsblauen sehr kurzen Rock. Sie trug den Gürtel mit ihrer Waffe, dem Schlagstock, dem Elektroschocker und den Handschellen um ihre schmale Taille. Stiefel, die ihr bis zu den Schenkeln reichten vervollständigten ihre Uniform. Die anderen Schlampen erhielten Zofen-Outfits wie Allison eines hatte, transparente Bodies, durch die man ihre Brüste sehen konnte und kurze Röcke mit vielen Petticoats darunter. Die Röcke waren so kurz, dass man ihre Ärsche und Fotzen sehen konnte, wenn sie sich nach vorne beugten.

Für Fotzenlappen kaufte ich ein paar Nippelklammern, ein Hundehalsband und eine Leine, einen Analstöpsel mit einem Hundeschwanz und ein Kopfband mit Hundeohren. So konnte sie gerne eine Bitch bleiben, wenn sie nicht meine Sexsklavin sein wollte.

Ganz zuletzt gingen wir noch in ein Möbelgeschäft. Uns wurden langsam im Haus die Betten knapp und Chantelle und Lana waren noch gar nicht da. Außerdem wollten Mary und ich noch mindestens eine zusätzliche Schlampe zu uns holen, wenn wir eine Frauenärztin fanden, die unseren Ansprüchen genügte. Sie musste jung und scharf sein. Der Keller im Haus war allerdings groß und so kauften wir drei französische Betten, um sie dort aufzustellen und dann noch ein viertes für eines der beiden Wohnzimmer. Wir brauchten keine zwei Wohnzimmer, und schon gar keines, in dem es keinen Fernseher gab. Ich zahlte und gab Anweisungen, die Betten sofort zu liefern.

Ich wollte schon nach Hause fahren, als ich eine Key Bank sah. Ich fuhr in eine Parklücke und lächelte. Ich hoffte, dass es dort eine hübsche Kassiererin gab oder auch vielleicht drei, damit ich mir die Zeit ein wenig vertreiben konnte, während ich darauf wartete, dass das Zeitschloss am Tresor sich öffnete.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich fuhr meinen Eos in die Auffahrt. Ich hatte mit Alice viel Spaß gehabt und ich hatte ihr versprochen, dass wir uns am Donnerstag wieder treffen würden. Ich hatte ihr versprechen müssen, dass wir uns vor unserer gemeinsamen Verabredung im Blus Spruce Motel treffen würden, aber so einen angenehmen Preis zahlte ich gerne. Alice hatte es wirklich genossen, mich mit dem Umschnall-Dildo zu ficken und es war auch für mich sehr schön gewesen, obwohl nicht annähernd so schön wie Marks Schwanz, aber Alices hatte mir eine ganze Reihe von sehr befriedigenden Orgasmen mit dem Ding gegeben.

Vor dem Haus parkte ein Lastwagen und eine Reihe von Männern packten Sachen ein. Das mussten die Leute mit dem Teppich sein, dachte ich mir. Einer von ihnen pfiff mir nach und ich lächelte innerlich. Äußerlich allerdings starrte ich finster. Es war schon ganz nett, wenn Männer einen für eine scharfe Braut hielten, aber nur dann, wenn es die richtigen Männer waren. Und diese Kerle hier waren definitiv nicht die richtigen.

Ich schloss die Tür auf und ging gleich nach oben. Ich zog mir mein Oberteil und den Rock aus. Ich dachte mir, dass ich ein wenig malen könnte, als nahm ich mir eines von Marks weiten Hemden und zog es an. Ich fühlte mich ein wenig sexy, als ich so angezogen war. Ich konnte seinen Duft wahrnehmen, diesen würzigen herben Geruch eines Mannes. Ich war plötzlich sehr geil und ich spürte, wie ein kleines Bach aus meinem Liebessaft an meinen Beinen nach unten rann.

Ich drehte mich um und dort stand Lilith. Ich zuckte vor Überraschung zusammen. Sie trug heute nur ihr silbernes Haar. Ihre Brüste waren groß und rund und viel zu fest für Brüste von derartiger Größe. Sie hatte angenehm geschwungene Hüften und ihre Beine waren schlank und lang. Zwischen ihren Beinen sah ich ihren silbernen Busch, der von ihrem Saft bedeckt war.

„Hallo, Herrin“, schnurrte Lilith. Sie streckte ihre Hand aus und ich keuchte, als sie mich an der Wange berührte. Ein kleiner Orgasmus lief durch meinen Körper.

„Lilith!“ krächzte ich. Meine Stimme war von Verlangen ganz belegt.

„Hast du über deinen Segen nachgedacht?“

„Nein“, stöhnte ich, als Lilith mich an sich zog und dann lagen ihre Lippen auf meinen. Sie schmeckte nach Lust, feurig und würzig. Ihre Zunge bewegte sich in meinem Mund. So wundervoll. Ich spürte, wie ihre runden Brüste sich gegen mich drückten. Ihre Hand fuhr nach unten und legte sich auf meinen Arsch. Ich kam wieder, diesmal härter und ich zuckte in ihrem Griff.

„Willst du denn nichts mehr von mir?“ fraget Lilith und unterbrach den Kuss.

„Oh doch!“ stöhnte ich. „Ich will nur…“ Es wurde schwer zu denken. Mein Hirn war vor Lust benebelt.

Lilith drückte meine Schultern nach unten und ich ging gerne vor ihr auf die Knie. Ihre Beine teilten sich und ich konnte unter ihrem silbernen Haar ihre Schamlippen sehen. Ich musste sie jetzt schmecken. Ich presset meinen Mund auf ihre Muschi und ihr Schamhaar kitzelte in meiner Nase. Ich schmeckte ihre Muschi. So etwas hatte ich noch nie geschmeckt. Würzig, süß, herb, frisch, alles gleichzeitig. So wie alle anderen Muschis, die ich je geleckt hatte gleichzeitig.

„Es gibt so viele so schöne Dinge, die ich für dich tun kann“, schnurrte Lilith. „Reichtum, Unsterblichkeit, Lust.“

Meine Zunge drang tief in ihre Grotte ein. Ich musste einfach mehr von ihren Säften haben. Während ich sie leckte, kam es mir schon wieder. Diesmal war es eine ganze Kette von Orgasmen, die meine Sinne zu überwältigen drohten.

„Ich könnte dir auch einen Schwanz geben“, schnurrte sie. „Ich habe gesehen, wie du meinen angestarrt hast. Du hast keine Ahnung, wie intensiv ein männlicher Orgasmus ist.“

Sie hatte recht. Es war so geil gewesen zu sehen, wie ihr plötzlich ein Schwanz gewachsen war und wie sie dann Fotzenlappen gefickt hatte. Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund und stellte mir vor, wie er zwischen meinen Lippen wachsen würde, immer größer und wie er dann in meine Kehle eindringen würde. Schon wieder rauschte ein Orgasmus durch meine Fotze und ich stöhnte in Liliths Muschi.

„Oder vielleicht willst du ja Macht haben. Die Macht, Menschen zu kontrollieren“, fuhr Lilith fort. „Oder die Macht, um eine einzige Person zu kontrollieren.“

Ich saugte noch fester an ihrem Kitzler und steckte zwei Finger in ihre enge Schnalle. Meine Orgasmen fuhren immer wieder durch meinen Körper. Sie wurden immer stärker. Ihre Fotze saugte gierig an meinen Fingern. Ich fügte einen hinzu und dann noch einen und dann hatte ich meine ganze Hand in ihrer Fotze. Ich fistete sie. Die Wände ihrer Fotze umschlossen fast schmerzhaft mein Handgelenk, während ich sie mit meiner ganzen Faust fickte.

„Oh du wunderbare Sterbliche“, schnurrte Lilith. „Vielleicht ja auch Rache! Rache an deinem Feind. An jemandem, der dich verletzt hat. Rache an deiner Mutter!“

Meine Mutter! Der Schmerz, den mir meine Mutter zugefügt hatte, weil sie mich verlassen hatte, durchfuhr einen kurzen Moment meine Lust. Ich war sechs gewesen, als sie mit ihrem Muskelmann weggelaufen war. Diese verdammte Nutte! Aber Liliths Lust war sofort wieder da und sie war stärker als meine Emotion. Ich fistete die Dämonin weiter und saugte fest an ihrem Kitzler. Lilith fing an, schneller zu atmen, als sie sich ihrem eigenen Orgasmus näherte. Ich fistete sie schneller und härter.

„Oh du verdammte Hure!“ stöhnte Lilith. „Du wunderbare verdammte Hure! Fick meine Fotze noch härter! Fester, du gottverdammte geile wunderbare Hure! Jaaaaa!“

Als es Lilith kam, war mein Orgasmus so stark, dass ich ohnmächtig wurde. Als ich wieder erwachte, lag ich zusammengerollt auf dem Boden. Mein Hand war von Liliths Saft ganz klebrig. Lilith war nicht mehr da. Ich leckte die Ambrosia ab, die meine Hand bedeckte und keuchte, als noch ein kleiner Orgasmus durch meinen Körper lief. Lilith brachte unglaubliche Lust, aber sie machte mir auch gleichzeitig Angst. Mir war völlig klar, dass sie wollte, dass ich den dritten Segen endlich nahm. Sie wollte sich von mir befreien. Ich musste sehr vorsichtig sein. Lilith war unsere Rückfallposition. Ich konnte es mir nicht leisten, diesen dritten Segen zu verschwenden. Beim nächsten Mal würde ich gegen die Lust ankämpfen und nicht verlieren wie eben.

Ich musste darüber nachdenken, wie ich mit Lilith umging. Die Türklingel schellte und ich lief nach unten. Die Elektriker waren da, um die Computer zu installieren, die ich auf dem Rückweg gekauft hatte. Während sie die Rechner im Atelier installierten, setzte ich mich auf einen Sessel im Wohnzimmer, schaute den Mount Rainier an und verlor mich in Gedanken.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Als wir endlich wieder zu Hause ankamen, war Mary von ihrer Verabredung mit Alice auch schon wieder da. Die Eifersucht wollte schon wieder ihren Kopf zeigen, aber ich zwang sie zurück. Mary liebte mich. Alice war nur ihre Freundin. Die Freundin, für die sie sich so sexy wie möglich anzog und die sie am Nachmittag gefickt hatte. Wir gingen ins Haus und sahen, dass die Leute mit dem Teppich ganze Arbeit geleistet hatten.

Ich fand Mary in ihrem Atelier, das früher mal das Büro von Brendan Fitzsimmons gewesen war. Sie malte. Da waren zwei brandneue Computer, an einem war ein Zeichenbrett angeschlossen. Sie war dabei, das Gemälde des Mount Rainier fertigzustellen, das sie vor einigen Tagen begonnen hatte. Alles was sie trug war eines meiner langen Hemden, das ihr bis knapp über den Arsch ging. Ihre wunderbaren Beine waren darunter zu sehen.

„Hey, Mare“, begrüßte ich sie. „Du siehst sehr sexy aus.“

Mary lächelte mich über ihre Schulter an. Ihre Grübchen waren so süß. „Hey. Liebling. Ich hatte einen schönen Nachmittag mit Alice. Ich habe sie mit meinem Umschnall-Dildo gefickt und dann hat sie den Gefallen erwidert. Zweimal.“

„Ich wäre gerne dabei gewesen“, sagte ich ihr und küsste sie vorsichtig auf ihren Hals. Ich wollte sie nicht beim Malen stören. „Wofür sind denn die Computer?“

„Ich werde eine Webseite machen“, sagte Mary. „Es hat sich herausgestellt, dass Lillian eine Ausbildung in IT erhält. Sie wird mir bei der Software helfen und ich werde mich um das Grafik-Design kümmern.“

„Und wofür ist diese Website?“ fragte ich neugierig.

„Wir haben doch so wunderbare Schlampen. Ich denke, dass die Welt sie in Aktion sehen sollte“, sagte Mary. „Gegen Geld versteht sich.“

Ich lachte. „Das würde ich gerne sehen, Mare!“. Ich stellte die Einkaufstüte vom Juwelier auf den Tisch.

„Was ist das?“ fragte Mary mit einem wissenden Lächeln. Sie griff in die Tüte und lächelte, als sie ihren neuen Schmuck sah. Sie warf die Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Ich drückte sie an mich und streichelte ihren Rücken und ihren Arsch durch mein Hemd.

„Danke“, sagte sie, als sie den Kuss abbrach. Ihre Augen waren von Tränen verschleiert. „Die sind so schön!“

„Nicht so schön wie du, Mare!“

Sie küsste mich noch leidenschaftlicher und dann drückte sie mich auf einen Computerstuhl. Ich schmeckte die Möse einer Frau auf ihren Lippen und ich war sofort hart. Alice schmeckte köstlich. Ihre Finger fummelten an meiner Hose und sie zog schnell meinen Schwanz heraus. Ohne dass ihre Lippen meine verließen, setzte sie sich geschickt auf meinen Schoß. Ich stöhnte in ihren Mund, als mein Schwanz langsam in ihrer seidigen Wärme versank. Mein Gott, war sie heute geil! Ich dachte glücklich bei mir, dass Alice ihr nicht reichte.

Mary machte langsam Liebe mit mir. Ihre Hüften bewegten sich auf und ab und rotierten. Ich griff nach dem Hemd und fummelte an den Knöpfen. Es war sehr schwer, sie zu öffnen, weil Mary auf meinem Schoß saß. Also riss ich einfach fest und die Knöpfe sprangen ab und flogen durch die Gegend. Ich fand ihre feste Brust und nahm sie in die Hand. Vorsichtig drückte ich beide und fing dann an, mit meinem Finger um den Rand ihrer Brustwarzen zu fahren.

Marys Hüften wurden schneller. Ihr Schoß knallte regelrecht auf meinen. Sie rieb jedes Mal ihren Kitzler an meinem Schambein, bevor sie sich wieder erhob. Ihre Muschi lutschte richtig an meinem Schwanz. Ich fuhr mit einer Hand nach unten und fasste ihren Arsch an. Ich drängte sie zu noch höherer Geschwindigkeit. Und noch immer klebten unsere Lippen aneinander und unsere Zungen kämpften miteinander.

Schneller und schneller ritt sie mich. Ihre Hände rieben meine Arme und meine Schultern. Sie umfasste mein Gesicht. Mein Schwanz brannte und meine Lust stieg an. Jede Bewegung von Marys Körper brachte mich immer höher. Ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz und sie küsste mich aggressiv, als es ihr kam. Ihre samtige Möse molk meinen Schwanz und mein Saft spritzte in ihr Loch.

„Danke!“ flüsterte sie. „Ich liebe dich!“

Sie liebte mich und nicht Alice. „Und ich liebe mein verdorbenes Fohlen.“

„Jetzt haben unsere Schlampen ein paar ordentliche Sachen zum Anziehen?“ fragte Mary und setzte sich auf meinem Schoß auf. Ihre runden Brüste schwebten vor meinen Lippen.

„Ja, willst du mal sehen?“ fragte ich und dann küsste ich einen ihrer dunklen Nippel.

„Ja“, sagte sie und stand auf. Weißes Sperma lief ihr aus der Fotze und langsam an ihrem Bein nach unten.

Ich ließ die Schlampen eine Reihe im Wohnzimmer bilden und Mary lächelte erfreut. „Oh, ihr seht jetzt alle so richtig schön nuttig aus“, sagte sie. Mary schaute sich jede Schlampe genau an. Sie streichelte ihre Gesichter und lobte das Aussehen einer jeden. Chasity“, sagte sie und zog die Polizistin nach vorne. „Ich bin sehr böse gewesen. Du musst eine Leibesvisitation bei mir durchführen.“

Mary setzte sich auf das Sofa und spreizte die Beine. Da ist definitiv etwas Weißes in deiner Muschi“, sagte Chasity. Sie kniete sich vor May auf den Boden und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie schaute in die Muschi hinein. „Das scheint Diebesgut zu sein, das ich herausholen muss.“

Mary stöhnte vor Lust, als Chasity ihre Zunge in ihre Fotze drückte und mein Sperma und ihren Saft aufleckte. Während ich Chasity beobachtete, fiel mir ein, dass ich diese Polizistin noch gar nicht gefickt hatte. Ich beschloss, dass sich das sofort ändern musste. Also kniete ich mich hinter ihr auf den Boden und schob ihren Rock nach oben. Ich legte ihre Fotze mit dem blonden Fellchen frei. Sie war nass und geschwollen vor Lust. Mary schaute durch halb geschlossene Augenlider zu, wie ich meinen Schwanzherausholte und ihn von hinten in Chasitys enge Fotze drückte.

„Du hast eine mächtig feine Fotze, Chasity“, sagte ich, während ich sie fickte. Ich drückte ihr Gesicht in Marys Möse.

„Sie hat auch eine mächtig feine Zunge“, keuchte Mary. „Hmmm, mach weiter so, du Schlampe!“

Die anderen Schlampen bildeten Pärchen. Lillian mit Fiona, Thamina mit Violet, Desiree mit Xiu. Ich rammte mich in Chasity und bewunderte meine Schlampen. Das war das Leben, das diese Nutte, Schwester Fotzenlappen, mir hatte wegnehmen wollen.

Fiona setzte sich links von Mary hin und Lillian kniete sich vor sie, Sie fing an, ihr langsam die Fotze auszulecken, Mary legte einen Arm um Fionas Kopf und zog die Strohblonde zu ihrer linken Brust herunter. Fiona saugte den dunklen Nippel in ihren Mund. Thamina nahm den Platz rechts von Mary ein und Violet kümmerte sich um ihre Fotze mit dem schwarzen Pelz, während Thamina an Marys anderer Brust lutschte. Desiree und Xiu waren auf dem Boden und rieben ihre Fotzen aneinander.

„Oh ja!“ stöhnte Mary. „Meine Schlampen machen mir so tolle Gefühle! Leckt meine Muschi und saugt an meinen Titten! Ihr Schlampen seid einfach die besten!“

Ich fickte Chasity härter und rammte mich tief in ihre nuttige Fotze. Dann schlug ich ihr auf den Arsch. „Ich spritze gleich in deine nuttige Fotze, du Schlampe!“ grunzte ich. Ihre Fotze war eng und die Wände rieben sich höchst angenehm an meinem Schwanz.

„Spritz ihr die Fotze mit deinem Saft voll, Meister!“ stöhnte Xiu, während sie sich wild mit Desiree rieb.

Marys Augen waren in meinen. „Reite sie hart, mein Hengst“ stöhnte Mary. „Oh verdammt, hat die eine tolle Zunge! Hier kommt es, Schlampe! Hier kommt mein leckerer Saft!“ Mary zuckte unter den saugenden drei Mündern der anderen Frauen, als sie ihren Orgasmus erreichte.

„Hmmm! Das ist so lecker!“ stöhnte Chasity. Dann tauchte sie wieder in die saftige Muschi ihrer Herrin.

Ich rammelte Chasitys Fotze hart und spürte, wie ich ihr meinen Saft tief hinein spritzte. Ich zog mich aus ihrer Möse zurück und setzte mich keuchend auf den Boden. Sie war ein mächtig guter Fick. Mein Sperma lief ihr langsam aus der Fotze und bedeckte ihre blonden Locken. Die anderen Schlampen arbeiteten auch an ihren Orgasmen und Mary war gut unterwegs auf dem Weg zu ihrem zweiten.

Es war Zeit, Schwester Fotzenlappen ihre Geschenke zu geben.

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Gib doch einfach nach, sei ihre Sklavin, Schwester Fotzenlappen.

Nein, nein, nein. Das werde ich nicht tun!

Ich war wieder in diesem Wandschrank eingeschlossen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange. Minuten, Stunden, Tage. Die Zeit schien hier drin still zu stehen. Alles, was ich hatte, waren die Schmerzen in meinem Körper und die verräterischen Gedanken in meinem Kopf. Es musste doch irgendeinen Ausweg geben! Ich musste nur geduldig sein. Irgendwann würden sie nicht aufpassen und ich würde entwischen können. Ich musste nur noch ein wenig länger durchhalten.

Du hast es doch genossen, all die Jahre die Sklavin von Susanne zu sein. Gib doch einfach nach und sei die Sklavin von Mark und Mary. Dann werden die Schmerzen aufhören. Die Erniedrigung. Die Angst. Alles wird besser werden. DU wirst glücklich sein.

Nein! Nie mehr wieder!

Ich schluchzte erneut. Ich wurde schwächer. Ich gab langsam nach. Ich musste nur noch eine kurze Zeit stark sein. Nur ein bisschen noch.

Schritte kamen näher und ich spannte mich an. Würde die Person vorbei gehen oder würde die Schranktür sich öffnen? Was hatten sie sich jetzt für eine Folter für mich ausgedacht? „Bitte, geh vorbei!“ flüsterte ich.

Die Schritte stoppten vor dem Schrank und dann kreischte die Tür, als sie geöffnet wurde. Ich sprang in Richtung der Öffnung, vielleicht konnte ich ja schnell vorbei, zur Tür rennen und nach draußen gelangen. Ich fiel hin, als meine Beine diesen Befehl nicht richtig umsetzen konnten, weil sie durch die lange Ruhe ein wenig steif geworden waren. Ich lag zu Füßen von Mark. Vor dem Monster, das mich vergewaltigt, gefesselt und schlagen lassen hatte.

Ich schnaubte vor Lachen. „Dumme Bitch“, sagte er. Dann stellte er eine Plastiktüte auf den Boden und beugte sich zu mir. Er war nackt, leicht übergewichtig. Ein junger Mann mit dunklem Haar und einem angewiderten Gesicht. Sein Schwanz war nass von dem Saft von irgendeiner dieser Schlampen im Haus und halb hart.

Mark löste meine Handfesseln und ich rieb mir die wunden Handgelenke. Die Haut war unter den Handschellen aufgerieben. Mark griff in die Tüte und holte ein Kopfband mit Hundeohren heraus. Er schob es mir auf den Kopf. „Das ziehst du nie ab!“ befahl er. Dann kamen zwei stählerne Stahlklemmen.

„Bitte nicht!“ schrie ich und kroch im Schrank ganz nach hinten.

„Willst du meine Sex-Sklavin sein?“

Sag doch einfach ja. „Nein!“ krächzte ich.

Seine Hals griff nach meinem Hals und er zog mich nach draußen. Ich schrie vor Schmerz auf, als er die erste Klemme an meinem Nippel befestigte. Dann folgte die zweite Klemme. Meine beiden Nippel brannten, aber die Intensität des Schmerzes ließ nach, bis ich nur noch ein dumpfes Gefühl spürte. Dann zog Mark einen Analstöpsel mit einem Hundeschwanz heraus. Er drückte mein Gesicht nach unten und ich wurde beinahe ohnmächtig, als er den Stöpsel in meinen Arsch drückte. Der war noch ganz wund von Marys Vergewaltigung vorher.

„Bitte, bitte! Nimm ihn wieder raus!“ jammerte ich. Ich wollte ihn selber herausnehmen, aber Marks Befehl war eisern in meinem Kopf.

„Du weißt, was du sagen musst, damit das hier aufhört“, sagte Mark.

Er zog das letzte Teil aus der Tüte. Ein schwarzes Hundehalsband mit einer Leine. Er legte es mir um den Hals und zog es fest zu. Nicht so fest, dass es mich gewürgt hätte, aber do so fest, dass es sehr unangenehm war. Dann stand er auf.

„Lass und gehen, Bitch“, sagte er. Ich stand auf, um ihm zu folgen. Er schlug mir hart ins Gesicht und sagte: „Hunde gehen auf vier Beinen, du blöde Bitch!“

Ich schluchzte leise und folgte ihm auf allen vieren. Der Teppich kratzte an meinen Knien. Er führte mich in das Wohnzimmer, wo Mary und die Schlampen sich gegenseitig befriedigten. Eine Frau saugte an Marys Brust und eine andere leckte ihre Muschi. Andere Schlampen rieben sich auf dem Boden aneinander.

„Hier ist unser neues Haustier, Mare“, sagte Mark.

Alle hielten inne und schauten mich an. Erstauntes Murmeln. Desiree reib meinen Kopf. „Was für ein süßes Hündchen!“ sagte sie giftig.

Mary lachte und ging um mich herum. Sie beugte sich herunter, tätschelte meinen Rücken und meinen wunden Arsch. Dann zupfte sie an einer meiner Nippelklemmen. „Braves Mädchen“, stöhnte sie.

„Desiree, du könntest mit dem Abendessen anfangen“, sagte Mark. „Thamina, du könntest ihr helfen.

„Si, mi Rey!“ antwortete Desiree. Sie nahm Thaminas Hand und die beiden gingen in die Küche.

„Lillian, du fährst zum Good Sam und löst Allison ab und achtest auf Korina. Es wird Zeit, dass du deine Mitschlampe kennenlernst.“

„Ja, Meister“, sagte Lillian und dann zögerte sie. „Meister, wie kommt Allison denn hierher?“

„Sie wird dein Auto nehmen“, sagte Mark und schüttelte den Kopf.

„Ach so“, sagte Lillian. Sie war ein wenig enttäuscht.

„Wer hat dir das Auto gegeben, Lillian?“

„Du, Meister“, sagte Lillian.

„Und ich kann es dir genauso schnell wieder wegnehmen.“

„Entschuldigung, Meister.“ Mark küsste sie auf die Lippen und schickte sie mit einem Klaps auf den Arsch los.

„Du hast all diese Schlampen verletzt“, sagte Mary und zeigte auf die übrig gebliebenen Schlampen. Die Asiatin Xiu, Chasity, die Polizistin, den Teenager Violet und die sommersprossige Fiona. „Xiu hat wegen dir eine gebrochene Nase. Und du hast versucht, ihnen ihre Eigentümer wegzunehmen, die sie glücklich machen.“

Violet nickte und Xiu starrte mich an. Ihre Nase trug eine weiße Schiene, die von einem medizinischen Klebeband gehalten wurde. Die Polizistin hatte die Hände in die Hüfte gestützt und Sperma lief ihr an den Beinen herunter. Fiona sah so aus, als wollte sie mich wieder anpissen.

„Du wirst ihnen allen die Fotzen lecken, bis es ihnen auf deinem dreckigen Gesicht kommt“, befahl Mary. „Mit Chasity fängst du an.“

Das war jetzt nicht so schlimm. Ich leckte gerne Mösen. Aber nur, weil Susanne dir das beigebracht hat, flüsterte die verräterische Stimme in meinem Kopf. Stell dir nur mal vor, was Mark und Mary dir noch alles beibringen können. Ich unterdrückte den Gedanken und kroch zur Couch hinüber, wo Chasity schon mit weit gespreizten Beinen auf mich wartete. Ihre Fotze war mit lockigem blondem Haar bedeckt. Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Furche und schmeckte salziges Sperma unter dem herben würzigen Aroma ihrer Muschi.

Ich verschlang ihre Möse und wollte ihr einen Superorgasmus geben. Ich erkannte, dass ich mich schuldig fühlte. Gestern war ein absolutes Desaster gewesen. Ich war beinahe verantwortlich für den Tod von Desiree gewesen. Ich hatte geschworen, sie zu retten und stattdessen war sie beinahe gestorben. Mary hatte recht. Ich würde diesen Frauen als Entschuldigung den besten Cunnilingus geben, den sie je erlebt hatten.

Chasity wand sich auf meiner Zunge und schon kurze Zeit nach meinem Angriff fing sie an zu keuchen. Hinter mir hörte ich mädchenhaftes Kichern und dann ein Stöhnen und dann rhythmisches Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das klang so, als würde Mark eines der Mädchen ficken, vielleicht Violet. Chasity bäumte sich auf meinem Gesicht auf und es kam ihr mit einem lauten Schrei. Ich trank gierig ihren Saft.

Chasity stand auf und Mary zog sie zu einem Sessel. Sie hatte ihren Umschnall-Dildo angelegt und Chasity senkte ihre Fotze auf das rosa Ding und fing an, Mary mit Hingabe zu reiten. Violet nahm Chasitys Platz auf der Couch ein. Ihre Fotze war von einem zurecht gestutzten dunkelbraunen Busch bedeckt. Ihr Schlitz war eng und Marks Sperma sickerte heraus. Sie schmeckte Frisch und süß. Ich bewegte meine Zunge in ihrem kleinen Loch und sie kam auf meinem Gesicht.

Xiu war die nächste. Aus ihrer rasierten Fotze tropfte es. „Beiß mir in den Kitzler!“ stöhnte sie. Sie stöhnte heftiger, als ich anfing, ihre Muschi auszulecken. Ich knabberte vorsichtig an ihrem Kitzler und sie erschauderte. „Fester! Beiß fester!“ Ich biss zu und es kam ihr wie bei einer Rakete. Sie stieß einen markerschütternden Schrei aus und überflutete meinen Mund mit würzigem Mädchensaft.

„Ohh, wir haben eine Party“, rief Allison aus, als sie in diesem Moment das Haus betrat. Der schlanke Teenager zog sich sofort aus. Fiona spreizte ihre Beine für mich.

„Runter auf alle Viere“, sagte Mark zu Allison und er wichste seinen Schwanz dabei.

„Oh ja, Meister, sagte sie glücklich. Sie kniete sich hin und griff dann nachhinten, um ihre Schamlippen zu spreizen. „Meine verdorbene kleine Fotze hat Hunger auf den Schwanz meines Meisters.“

Ich tauchte in Fionas hellroten Pelz, der von Marks Saft bedeckt war. Fiona schmeckte herb und sie griff in mein Haar und fickte mein Gesicht mit ihrer Muschi. „Leck meine Fotze, du Bitch!“ rief Fiona. Ihre Beine schlangen sich um meinen Kopf und hielten mich fest an ihrem Loch. „Oh verdammt, jaaa!“ rief sie, als es ihr kam.

Allisons frisch gefickte Fotze ersetzte die von Fiona. Sie war glatt rasiert und aus ihr tropften Sperma und ihr eigener Saft. Allison hatte einen süßen Geschmack von Honig und sie spielte mit ihren gepiercten Nippeln, während ich sie befriedigte. Das war doch gar nicht so schlimm, flüsterte die verräterische Stimme in meinem Kopf. Du liebst doch Fotzen! Und hier gibt es so viele zum Auslecken. Allison kam auf meinem Gesicht und ich stellte fest, dass sich mein Mund öffnete, um darum zu bitten, ihre Sklavin zu werden.

„Nein!“ schrie ich meinen verräterischen Körper an und schloss meinen Mund wieder.

„Doch!“ schrie Mary und schlug mir ins Gesicht. Sie setzte sich vor mir hin und spreizte ihre Beine. Ihre rasierte Muschi glänzte vor Saft und war mit Sperma verschmiert. „Fang schon an zu lecken, du Bitch!“

Mary schmeckte süß und würzig. Sie stöhnte vor Lust, als ich ihre Schamlippen in meinen Mund saugte. Mark packte meine Hüften und sein Schwanz fuhr in meine Möse. Verdammt, das war gut. Ich war so geil, nachdem ich all diese Muschis gelutscht hatte, dass es mir kam, als er mich dehnte.

„Gott, die ist eine geile Schnalle!“ keuchte Mark. „Es ist ihr gerade gekommen!“

„Hmmm, und Fotze lecken kann sie auch gut!“ stöhnte Mary.

Mark musste sich unbegrenzte Standfähigkeit gewünscht haben oder zumindest etwas Ähnliches. Wie sonst konnte er sieben Frauen hintereinander ficken und dann immer noch für die siebte hart sein? Es fühlte sich richtig gut an, wie Marks Schwanz mich aufbohrte. Die Klemmen an meinen Nippeln schmerzten jetzt sehr angenehm und sogar der Stöpsel in meinem Arsch fing an, sich gut anzufühlen. Mark wurde schneller und sein Schwanz rieb sich an den Wänden meiner Muschi. Marys Fotze schmeckte unglaublich gut auf meinen Lippen.

Marys Hand fuhr in mein Haar. Sie zog mein Gesicht näher an ihre Fotze. „Diese Bitch macht mich fertig!“ stöhnte sie. „Oh ja, du verdammte Nutte, Jaaa!“ Süß-würziger Saft lief in meinen Mund und ich trank ihn. Sie ließ meine Haare los.

Mark fickte jetzt heftig meine Muschi. Er musste kurz vor seinem Orgasmus stehen. Ich bewegte meine Hüften. Ich wollte meinen jetzt auch haben. „Die verdammte Bitch will auch kommen!“ stöhnte Mark.

„Gibs ihr!“ gurrte Mary. „Spritz ihr dein Sperma in ihre Drecksfotze! Reite sie hart, mein Hengst!“

Ich kam, als Mark meine Muschi überflutete. Ich fiel auf meinen Bauch und Marks Schwanz rutschte aus meiner Möse heraus. Ich lag auf dem Teppich und keuchte. Ich spürte, wie Marks Saft aus mir heraustropfte. Meine Nippel brannten, die Klammern bohrten sich in das Fleisch meiner Brüste, ich konnte mich vor Erschöpfung nicht bewegen.

Ich schlief ein. Der erste Schlaf, seit ich gefangen genommen worden war. Aber der Schlaf dauerte nicht lang. Jemand schlug mir auf den Arsch und ich erwachte vor Schmerz. Ich schrie auf. „Zeit zum Essen“, sagte Mark.

Ich musste mich schnell auf meine Knie hochrappeln, weil Mark an meiner Leine zerrte. Ich kroch hinter ihm her ins Esszimmer. Der Parkettboden tat meinen Knien weh. Mark setzte sich auf einen Stuhl am Kopf des Tisches. Mary saß zu seiner Rechten und ich saß auf dem Boden zwischen beiden. Die anderen Schlampen versammelten sich um den Tisch und Desiree und Fiona brachten das Essen ins Zimmer. Ein würziger süßlicher Geruch durchströmte den Raum, offenbar gab es etwas Asiatisches. Mein Magen knurrte.

„Ich habe meine Schwestern angerufen“, sagte Mary. In ihrer Stimme klang Nervosität mit.

„Ach ja“, sagte Mark nebensächlich. Er nahm etwas zu Essen. Hmmm, das ist richtig gut Desiree.“

„Gracias, mi Rey!“ sagte Desiree.
„Sie ist eine so tolle Köchin“, gurrte Mary. Vom Boden aus konnte ich sehen, dass Allisons Hand Desirees nussbraunen Schenkel unter dem Tisch streichelte.

„Sie waren ganz aufgeregt, als sie von unserer Verlobung gehört haben“, fuhr Mary fort. „Deswegen habe ich sie für Freitag zum Essen eingeladen.“

Mark nickte. „Okay, wirst du…“

„Ja“, sagte Mary empfindlich. Sie räusperte sich. „Mein Vater wird auch kommen. Und meine Schwestern werden ihre Freunde mitbringen.“

„Dann werden wir dafür sorgen, dass unsere Schlampen sie gut unterhalten“, sagte Mark.

Mein Magen grummelte wieder sehr laut. Mark schaute zu mir herunter. „Hast du Hunger?“

„Ja“, antwortete ich und wurde rot.

Mary nahm ein Stückchen Fleisch von ihrem Teller und hielt es mir hin. In mir stieg Zorn auf. Sie fütterten mich wie einen Hund, der bettelte. Das Fleisch war sehr würzig und war von einer Orangensoße bedeckt. Ich drehte meinen Kopf weg.

„Das ist alles, was du bekommst“, sagte Mary und hielt das Stück wieder vor mein Gesicht.

Es roch lecker und mein Magen knurrte wieder. Ich würde stark sein müssen, wenn ich fliehen wollte. Ich gab nicht ihrem erniedrigenden Verhalten nach, ich musste überleben. Ich öffnete meinen Mund und nahm das Stück Fleisch. Es schmeckte wirklich delikat, ein würziger Geschmack mit einem Hauch Orange.

„Meine Finger kleben“, sagte Mary. Ich seufzte und leckte ihr dann die leckere Soße von den Fingern. „Hmmm, sie saugt gerne“, sagte Mary Mark. „Ich möchte wetten, dass du dir gerne mal den Schwanz von ihr blasen lässt.“

„Da hast du recht“, sagte Mark.

„Nun mach schon“, bellte Mary.

Ich kroch unter den Tisch. Allisons Hand war zwischen Desirees Beinen und sie fingerte der Frau die Fotze. Marks Schwanz war hart und ich saugte ihn in meinen Mund. Ich saugte sehr feste und bewegte meine Zunge um seine Eichel und nahm seine Eier in die Hand. Ich wollte möglichst schnell damit fertig werden.

„Sie ist richtig gierig darauf!“ sagte Mark. „Danke, Mare, du bist einfach die Beste!“

„Ich weiß“, sagte Mary. Sie war zufrieden mit sich selber. Eine Hand strich über mein Haar. „Gutes Mädchen!“ lobte mich Mary. Verdammt, das war echt erniedrigend.

Nun gib schon nach. Sei ihre Sklavin.

Nein, nein, nein! Ich bin stärker. Ich fuhr fort Mark seinen Blowjob zu geben und bewegte meinen Kopf auf und ab und kraulte ihm die Eier.

„Am kommenden Donnerstag kommt gegen sechs eine Gruppe von meinen Freunden vorbei.“

„Okay“, sagte Mary.

„Wir spielen miteinander. Wir treffen uns donnerstags immer und spielen Dungeons and Dragons.“

Mary lachte. „Dungeons and Dragons. Ich erinnere mich an jemanden, der sich totgelacht hat, als ich ihm erzähle, dass ich Vampire: Die Maskerade gespielt habe.“

„Ja, es ist halt so, dass D&D-Spieler immer auf die Rollenspieler herabschauen“, sagte Mark verteidigend. „Wenn das ein Problem ist, können wir auch zu Tom gehen und dort spielen.“

„Nein, ist schon in Ordnung“, sagte Mary. „Ich wollte dich nur ein bisschen hochnehmen.“

„Darf ich mitspielen?“ fragte Lillian. „Ich spiele gerne D&D.“

„Sicher“, sagte Mark überrascht.

„Wie dem auch sei“, sagte Mary. „Diane wollte in einen Club gehen, Donnerstag ist also ganz okay.“

„Diane?“ fragte Mark.

„Ja, von dem japanischen Steakhaus“, erinnerte ihn Mary.

„Die war geil“, murmelte Mark, „echt geil!“

Und plötzlich überflutete Marks Schwanz meinen Mund mit seinem Saft. Ich hustete und zog überrascht mein Gesicht weg. Sein nächster Spritzer landete auf meiner Wange und ein dritter traf meine Stirn und meine Nase. Sein Sperma schmeckte salzig und ich schluckte es. Ein vierter Spritzer kam und landete auf meiner rechten Brust.

„Gutes Mädchen!“ lobte Mark mich und reichte mir ein weiteres Stück Fleisch unter den Tisch. Er fuhr damit durch das Sperma auf meiner Brust und brachte es dann an meine Lippen.

Ich zögerte, aß dann aber das Stück. Ich hatte ja schließlich eben erst eine ganze Ladung geschluckt. Außerdem verdeckte die würzige Soße den Geschmack seines Spermas vollständig. Mary machte es Mark nach. Sie zog ein Stück rote Paprika durch das Sperma und fütterte mich damit.

„Und in welchen Club wollt ihr gehen?“ fragte Mark.

„Der Muscheltaucher“, antwortete Mary. Jetzt zog sie ein Stück von der Zwiebel durch das Sperma und gab es mir zu Essen. Ich leckte ihre Finger ab, ohne dass sie mich danach fragen musste. „Das ist ein Lesbenclub in Tacoma.“

„Ich kann es gar nicht abwarten, dass du mir anschließend davon erzählst“, sagte Mark und dann küsste er sie.

„Ach ja“, sagte Mary dann. „Ich glaube, ich habe eine Gynäkologin für uns gefunden. Sie hat gerade erst in Tacoma angefangen. Ich habe eine Verabredung mit ihr am Donnerstag um zehn.“

„Das klingt vielversprechend“, sagte Mark.

Plötzlich stöhnte Desiree laut. Von meinem Platz unter dem Tisch konnte ich Allisons Finger ihre Schnalle verlassen sehen, sie waren von Desirees Säften ganz klebrig. „Bist du gerade gekommen?“ fragte Mary.

„Ist sie“, kicherte Allison. „Ich wollte ihr einfach nur meine Anerkennung für das leckere Essen zollen.“

Als das Essen zu Ende ging, brachte Violet mich in die Küche und stellte einen Teller auf den Boden. Streifen aus Rindfleisch und Gemüse in einer würzigen Soße auf braunem Reis. Violet gab mir allerdings kein Besteck. Sie sah mich entschuldigend an.

„Hündchen benutzen keine Gabeln“, rief Mary schnippisch vom Esszimmer her, „und auch keine Hände.“

Ich war am Verhungern, also beugte ich meinen Kopf und fing an, hungrig das Essen direkt vom Teller zu essen. Zu meiner eigenen Überraschung aß ich den ganzen Teller leer. An meinem Gesicht klebten jetzt Soße und Reste vom Reis. Danach ließen sie mich aufstehen und mir mein Gesicht abwaschen. Dann gab man mir ein Glas Wasser. Meine Kehle war ganz ausgedörrt und ich leerte es in einem einzigen Zug.

Dann musste ich das Geschirr abwaschen, während Desiree und Fiona zusahen. Wenn ich zu langsam wurde, oder wenn sie glaubten, dass ich zu langsam wurde, schlugen beide mit einer zusammengerollten Zeitung auf meinen Arsch. Als ich mit dem Abwasch fertig war, nahm Fiona mein Halsband.

„Hunde gehen auf allen Vieren“, herrschte sie mich an, als ich einfach hinter ihr her gehen wollte und sie schlug mich wieder mit der Zeitung.

Fiona führte mich aus der Küche in das Wohnzimmer. Dort warteten Mark und Mary, beide waren angezogen. Mark hatte Blue Jeans und ein weißes T-Shirt an, während Mary ein gelbes Sommerkleid mit einem Eindruck von Orchideen trug. Mark nahm das Halsband.

„Es ist Zeit, Gassi zu gehen“, sagte er in diesem aufgeregten Ton, den Herrchen immer benutzen, wenn sie mit ihren Haustieren sprechen. Er schlang seinen anderen Arm um Mary und trat mir in den Hintern. „Los, Bitch!“

Er wollte mich doch wohl nicht nach draußen führen? Nackt und auf allen Vieren? Mit einem Hundeschwanz in meinem Arsch?

Mark benutzte seinen Fuß, um mich zur Haustür zu lenken. Mein Herz hämmerte in meiner Brust. Das konnte ja gar nicht wahr sein! Bitte, nicht das! Lieber Gott! Mary öffnete die Tür und ich erstarrte. Er stieß meinen Arsch mit seinem Fuß noch einmal an. Der Schmerz war heftig, aber ich konnte es nicht tun. Mark ging an mir vorbei und riss fest an der Leine. Ich fiel nach vorne und mein Arm schabte über die hölzerne Veranda.

„Entweder gehst du jetzt auf allen Vieren und wir schleifen dich hinter uns her!“ warnte Mark mich.

Ich sammelte meine ganze Würde und krabbelte langsam nach draußen, die Stufen hinunter und auf den Bürgersteig. Meine Knie brannten und meine Handflächen waren wund. Mark führte mich auf weiches Gras und das war eine gewisse Erleichterung für meine armen Knie. Die Sonne schien war auf meinen nackten Rücken und auf meinen wunden Arsch. Ich sah mich um. Noch war niemand auf der Straße. Mark führte mich zu einigen Büschen.

„Ich möchte wetten, dass du pissen musst“, sagte Mark und zeigte auf die Büsche.

„Nein“, murmelte ich. Das konnte ich nicht tun.

„Du pinkelst hier“, befahl Mary. „Oder bitte darum, dass du unsere Sklavin sein darfst.“

„Ach Hallo, Madeleine“, sagte Mark plötzlich. „Hier passiert nichts Ungewöhnliches, ich führe nur meinen Hund Gassi.“

„Ach ja“, sagte Madeleine. „Hi Louise, ich sehe, du hast dein Problem mit deinem Mann gelöst.“

Ich spürte, wie mein Gesicht vor Scham rot wurde. Warum musste es ausgerechnet Madeleine sein, die mich so sah? Madeleine war so nett zu mir gewesen. Sie hatte mich bei ihr schlafen lassen. Ich hielt eine Menge von dieser Frau. Ich sah sie an und ich sah in ihrem Gesicht nur Abscheu. Ich spürte, wie mein Herz brach.

„Hat sie dir erzählt, dass ich ihr Mann bin?“ sagte Mark und lachte. „Ich bin mit Mary hier verlobt. Louise ist nur unser Hund.“

„Sie hat eine tolle Zunge“, sagte Mary. „Ich möchte wetten, dass du dir gerne deine Schnalle von ihr lecken lassen würdest. Sie wird dich sicher ganz schnell fertig machen. Das würde ich echt gerne sehen.“

Madeleine lachte ein geiles Lachen. Mary schien die Macht zu haben, Frauen alles Sexuelle machen zu lassen, was sie wollte. Und die süße Madeleine mit dem wunderbaren Südstaaten-Näseln unterlag ihrer Kraft. „Sicher, wenn dich das glücklich machen würde, Süße!“

„Das würde es“, sagte Mary. „Heb einfach deinen Rock hoch und dann wird diese Bitch dafür sorgen, dass du dich toll fühlst.“

Madeleine stellte sich über mich in ihrem grauen Bleistiftrock und ihrer weißen Bluse. Sie schob ihren Rock nach oben und man sah ein einfaches himmelblaues Höschen. Ich zog das Höschen zur Seite und legte damit ihren gestutzten brünetten Busch und große Schamlippen frei. Gestern Morgen hatte ich noch davon fantasiert, ihre Fotze zu lecken und jetzt wurde ich hier in der Öffentlichkeit dazu gezwungen. Ihre Muschi schmeckte süß und würzig, als ich ihr meine Zunge tief in die Fotze drückte.

„Oh, das ist wirklich sehr schön“, sagte Madeleine aufgeregt. „Sie ist ja richtig gierig darauf.“

Ihre Hand legte sich auf meinen Kopf und ihre Hüften fingen an zu rotieren, als ihre Lust anstieg. Ich schob ihr einen Finger in die Schnalle und fing an, mit meiner Zunge schnell ihren Kitzler zu lecken. Madeleines Atem wurde schwerer und schneller. Ihr Stöhnen wurde lauter und leidenschaftlicher.

„Oh Gott, ist das gut“, keuchte Madeleine. „Sie macht mich richtig an!“

Madeleine zuckte auf meinem Gesicht und keuchte laut, als es ihr kam. Sie ließ meine Haar los und ich fiel zurück auf meinen Arsch. Der Arschstöpsel drang tiefer in mich ein. Ich sah zu Madeleine auf und sie sah mich angewidert an. Tränen flossen aus meinen Augen.

„Puuhh!“ sagte Madeleine. „Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist, aber diese Bitch hat mich eben fertig gemacht. Richtig schön.“

„Wir sehen uns morgen“, sagte Mark, als Madeleine weiterging.

„Ich freue mich schon darauf, Süßer!“ rief sie zurück.

„Komm“, sagte Mary. „Wir müssen noch Gassi gehen.“

„Muss ich das wieder tun?“ fragte ich und schluchzte.

„Ja!“ sagte Mark. „Jeder, den wir beim Gassi gehen treffen, wird von dir befriedigt werden.“

Mary nickte. „Ob mit deinem Mund oder mit deiner Fotze, du wirst eine Menge Leute glücklich machen.“

Gib auch, flüsterte eine Stimme in mir. Ich versuchte, den Gedanken zu verdrängen, aber ich war zu schwach. Gib auf.

„Bitte“, wimmerte ich. Sie hatten gewonnen. „Bitte macht mich zu eurer Sexsklavin!“

„Wie war das Bitch?“ fragte Mary.

„Ich möchte eure Sexsklavin werden“, rief ich.

Mark beugte sich herunter und schaute mir in die Augen. Seine Augen war blau und sie schienen direkt in meine Seele zu schauen. „Sag mir die Wahrheit. Willst du wirklich unsere Sexsklavin sein?“

Ich konnte nicht lügen. Er hatte mir einen Befehl gegeben. „Ja.“

Mark half mir auf die Füße. „Von jetzt an gehörst du Mary und mir. Du wirst alles gerne tun, was wir dir sagen, egal wie pervers es auch ist.“

„Ja, Meister“, sagte ich und ich lächelte.

Mein Meister drückte mich an sich und küsste mich auf die Lippen. Ich weinte, aber nicht, weil ich traurig war. Ich weinte vor Freude. Meine Herrin umarmte mich leicht und ihre Lippen waren weich auf meinen. Mein Meister machte die Nippelklemmen ab, öffnete das Hundehalsband und zog den Stöpsel aus meinem Arsch.

„Du bist nicht länger Schwester Fotzenlappen“, sagte meine Herrin mir.

„Danke Herrin“, flüsterte ich.

Mein Meister runzelte die Stirn. „Aber ich mag den Namen Louise nicht.“

„Meister, ich habe den Namen Louise Afra angenommen, als ich mein Gelübde abgelegt habe“, sagte ich leise. „Ich wurde als Karen Redding geboren.“

„Okay Karen“, sagte mein Meister und zog mir die Hundeohren aus. „Jetzt wollen wir dich mal sauber machen.“

Der Meister nahm eine meiner Hände und die Herrin die andere und sie führten mich ins Haus zurück. Meine Mitschlampen saßen im Wohnzimmer und ich entschuldigte mich bei jeder einzelnen dafür, dass ich sie unseren Herren wegnehmen wollte. Jetzt verstand ich. Im Gehorsam lag Glück und in Unterwerfung lag Freude. Alle umarmten mich glücklich und küssten mich. Jetzt hatte ich so viele Schlampenschwestern!

„Thamina“, sagte Mary. „Bring Karen nach oben und kümmere dich um sie.“

„Ja Herrin“, sagte Thamina. Sie nahm meine Hand und führt mich nach oben. Ich begann mein neues Leben als Sklavin von Mark und Mary.

To be continued…

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The Devil’s Pact Chapter 45: Wormwood

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 45: Wormwood

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Males/Female, Mind Control, Magic, Wedded Lust, Pregnant, Anal, Oral, Ass to Mouth

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constructive, and feedback is very appreciated. To contact me, you can leave a comment or email me at mypenname3000@mypenname3000.com, and you can contact my editor by email at dionysus40@prodigy.net.



Click here for Chapter 44.



We had been in San Francisco for a week, spreading the Holy Word, when Wormwood erupted. Brian fell ill, and a great fear clutched my heart. The hospitals had been overwhelmed and I could only sit next to my husband and pray. I furiously prayed to our Living Gods, over and over until my sex grew sore with the ferocity of my devotions. On the third night, the God appeared in a vision before me, glowing like the sun. He took me in the vision, pleasure suffusing my entire being. “All will be well, my slut,” he had proclaimed as my passion overcame me. “Your faith has been rewarded.” The next morning, Brian’s fever lifted.

–Second Missionaries 14:01-03

Tuesday, November 12th, 2013 – Mark Glassner – City Hall, Seattle

I found Mary in the mayor’s office, sitting on the edge of his desk. Mayor Erikson appeared to have been enthralled by Lamia – who was either Lilith or one of her daughters – and I left the man calling pathetically for, “My sweet Lamy!” with the soldiers downstairs. Mary would have to fix him with her Gift later.

My wife still wore her black fatigues, though she took off the stab vest. Underneath the vest she wore a tight, black halter top that molded to her perky breasts and slightly round stomach. She was just starting to show her pregnancy. Her auburn hair was pulled into a ponytail, and she looked fetching as the rising sun streamed in through the window behind her.

“Mark,” she purred. “I believe I promised to fuck your brains out?”

I grinned, my cock hard. The fight in the warehouse had been terrifying, but afterward I felt so alive. And I wanted nothing more than to prove how alive I was by fucking my wife. I sauntered to her and she slid off the desk. Man, she looked sexy in her fatigues, like an amazon.

She kissed me with passion, pressing her body to me, and shoved her tongue deep into my mouth. “Fuck me,” she hissed, grinding her crotch into my hard cock. “God, I need it so bad!”

I spun her about, bent my wife over the desk. She pushed the computer monitor and keyboard to the side, and they crashed to the floor. I squeezed her ass through the fatigues, then ripped them off her ass along with the sky-blue boy-shorts she wore underneath. Her cunt was wet, waxed bare, and I whipped my cock out and shoved it in.

“Fuck, that’s nice!” I moaned as I pounded her pussy.

“Yes, yes!” she cried, writhing on the desk. “Take me, stallion!”

The soldiers guarding the door were sure to hear us; that just made it hotter. I buried my shaft into my wife’s tight hole over and over. The desk rattled and slid on the beige carpet. Mary’s freckled ass jiggled every time I bottomed out in her cunt; the cheeks were plump, inviting, and I smacked my hand down on her ass.

“Ohh, spank my ass!” Mary groaned.

I slapped her again, leaving a red hand-print. Then I grabbed her auburn ponytail and yanked her head back. I usually wasn’t this rough with her, but after the fight, we both were boiling over with energy that needed a release.

I pulled her head up, and whispered in her ear, “You like this? You like it when I fuck you hard?”

“Yes, yes!” she cried out, her green eyes lidded with lust as she looked over her shoulder at me. “Fuck me, stud! Make me howl in pleasure!”

“Naughty filly!” I panted, and slammed my rod harder into her cunt. “Naughty fucking filly!”

“Yes! So naughty! I’m your naughty filly! Oh God, make me cum!”

Her cunt convulsed on my cock as her passion swept through her. She felt delicious, wonderful as her sheath milked my cock. I pulled back, and drove my cock home. Every muscle in my body tensed as my passion exploded thick into her.

Mary was shaking, breathing heavily, and then I heard a soft sob escape her lips. Fear filled me. Was I too rough? “Did I hurt you?” I tenderly asked.

“No,” she said, sniffing. “It’s just…You almost died again, Mark.”

I pulled out of her, scooped my wife up in my arms, and carried her to the plush, leather chair behind the desk. Mary curled up on my lap, and I stroked her hair as she softly cried. “I didn’t die though,” I reassured her.

“I know, but…it was so close.” She looked up at me, her green eyes red with emotion. “You were so burned. I didn’t even know how you were still standing.”

“You have no idea how close it was,” I whispered.

“What?”

I swallowed, remembering the hate I felt when I saw Lilith. “I almost killed her. I…”

“Shh…” she said, putting her finger to my lips.

I swallowed; she was right. It wasn’t safe to talk about this here. If I had killed Lilith, then the final lock on the Devil’s prison would have sprung open, and he would have escaped Hell. I was only supposed to capture her.

I had to be more careful.

Mary kissed me gently. She couldn’t say anything more, not outside of the Matmown. The Devil could be spying on us right this second from the Shadows. The only safe place to talk was that metal room, the Matmown. No spiritual being, not even the Devil, could penetrate the spells warding it. She was trying to reassure me, to quell the guilt and recriminations that twisted about inside me. We had driven Lilith from Seattle. She was no longer right on our doorstep, and we could take the time to figure things out, and to be ready for our next confrontation—and the consequences. Sam should be leaving for Israel in a few hours to study the Dead Sea Scrolls and figure out how to trap Lucifer if the worst should happen.

The kiss was soft, gentle, loving. I stroked Mary’s face, relaxing into her lips. The kiss grew more passionate, Mary shifting, squirming on my lap as she kicked off her fatigues and underwear. My tongue explored her sweet mouth. I kept hold of her face, not wanting to break the kiss as she straddled me. We broke the kiss only long enough for me to pull her black halter-top off, my hands instantly going to her freckled breasts as we kissed again. Mary shivered in pleasure as I played with her nipples.

My wife raised her hips up, guided my cock to her wonderful hole, and slid achingly slow down my shaft. I groaned into her lips, enjoying the sensation of being buried in her sopping cunt. Then she raised up slowly – a shudder passed through my body – and then back down. This wasn’t the frantic rutting of a few minutes ago; we were making love this time, slow and passionate.

My right hand let go of her left breast, sliding down her silky skin to cup her plump ass, guiding her hips as she slowly rode me. The leather chair creaked and my stomach sank as it leaned back. For a moment, I feared the chair was falling backwards. Then it stopped; her breasts hung down to brush my chest. She smiled in relief, then she pumped up and down on my shaft.

“Oh, Mark,” she moaned, her emerald eyes staring down at me. Her ponytail hung down her neck and brushed my shoulder. “I love you.”

I squeezed her ass, urging her to go faster, and pulled her down for another kiss. I put all my love into my lips, nibbling on hers and playing with her tongue. She tasted sweet. She rocked faster on me. The pleasure intensified, building in my balls, and I drove my cock into her. The chair wobbled and creaked, sliding about on the plastic mat on the floor, moving into a shaft of morning sunlight. Mary’s hair was a tongue of fire kissing my shoulder and chest as we made love.

“My Mare!” I groaned, feeling my balls tightening. “I’m gonna cum.”

“Do it,” she whispered, her face flushed and sweaty with passion. “Cum in me.”

Her velvety cunt gripped my cock as she slammed down and I exploded in her. She mewled in pleasure, her body shaking atop me as her passion burst inside her. She gasped once, then sighed, and snuggled against my chest.

“I love you, Mare,” I whispered, my hand stroking down her side, down to her baby bump. “You and our child.” I was going to have other children, with the sluts, with other women, but I knew I was going to love our children just a little bit more.

“Our only child,” Mary sighed.

“What?” I asked her. “We can have other children.”

“Nuns don’t get pregnant, Mark. As long as I have the Gift, this is our only child.”

I didn’t know what to say, so I just kissed her forehead. “I’m sorry. It’s not fair that I’m having all these children.”

“It’s okay, Mark.” She shifted, looking up at me, and kissed me. “We’ll have one child, at least.”

“One daughter. I told my sperm, remember.”

She laughed. “It doesn’t work that way, Mark.”

“Sure it does. Willow told me so. She’s an OB/GYN.”

Mary rolled her eyes. It was good to see her happy. Maybe having only one kid wasn’t so bad, Mary wanted to name our first son Albert, after my grandfather. He was a great guy, but Albert was a terrible name. Our daughter would be named Chasity in memory of the loving woman that gave her life for Mary.

“Fine, if we only have one child…” Mary started to say.

“A daughter,” I corrected.

“Fine, if we only have a daughter, her middle name will be Alberta,” Mary declared with a mischievous grin. Did she read my mind? “Chasity Alberta Glassner.”

Fuck. That was almost as bad. I opened my mouth to object, when the doors opened and Jessica walked in. She smiled at us, sauntering over to the desk. She wore a slutty secretary’s outfit: a very short skirt, gray, thigh-high stockings, and a transparent, blue blouse that her caramel breasts were easily visible through.

“Master, Mistress,” she smiled, sitting down on a chair across from us.

Mary smiled back, then climbed off me. Jessica’s eyes fell on her messy cunt, and licked her lips. Jessica was a good slut. When Mary perched on the desk’s edge and spread her legs, the slut quickly buried her face in my wife’s pussy and licked my cum out of her. Mary gripped her honey-brown hair, writhing her hips. Her auburn hair tossed, and it wasn’t long before she was shuddering in pleasure, tossing me a smile over her shoulder as she came.

“Umm, that was good,” Mary purred.

“Thank you, Mistress,” Jessica smiled, her lips sticky with pussy cream and my cum.

“Why don’t you bend over the desk and let Mark fuck your ass,” Mary ordered her. I smiled at Mary; she was a such loving wife, and always made sure my needs were taken care of.

“Are you ready to run the city?” I asked Jessica as I hiked up her gray skirt.

“Yes, I…ohh…am!” Jessica gasped as I slipped my cock into her tight ass.

“Good, we’re heading back to Tacoma after this,” I told her, fucking her bowels.

“I’ll make sure things run smooth, Master!”

“I know you will. I have complete faith in you.”

Her dark face flushed as she turned around to look back at me. “Thank you, Master! I won’t let you down.”

Her ass was tight, hot, as it gripped my cock. I squeezed her caramel hips and pounded her hard. My balls slapped against her pussy, and her ass constricted slightly every time her little slit was struck.

“I don’t trust the new head of Seattle’s Police,” I continued. “Have her arrested. In fact, you might want to purge as many women out of the government as possible. Lilith had a lot of female followers. No men though.”

“Oh, yes!” Jessica responded, thrusting her ass back against me. “That makes sense. She’s a man-hater.”

“Round up all the high-ranking government officials that are women,” Mary commanded; she looked so sexy perched on the desk, the morning sun lighting up her body. “We’ll sort out which ones work for Lilith and which ones are innocent.”

“Yes, Mistress!”

Mary leaned over, her face inches from Jessica. “Are you making my husband feel good, slut?”

“I am, Mistress,” Jessica answered.

“Good,” Mary smiled and kissed her.

“Fuck, that’s hot,” I muttered as I watched my wife kissing Jessica. My balls were close to exploding, and I groaned and shot my wad into Jessica’s ass.

Mary broke the kiss. “Clean his up cock, slut.”

“Absolutely,” Jessica purred, and quickly knelt before me, sucking my dirty cock into her mouth.

Mary slipped off the desk, rubbed Jessica’s head, and told her, “You’ll do just fine. We both love you.”

Jessica beamed around my cock.

The door banged opened and Sam walked in, flanked by Candy. “I think Lilith may have done something to Fiona.”

“What?” I asked her as Jessica released my cock.

“It’s possible she’s a trap,” Sam answered. “Fiona was left alone in the Mayor’s house with none of Lilith’s children to guard her. The demoness had to know we were coming for her soon. She was ready to escape when your forces assaulted.”

“Lilith meant for her to get captured?” Mary asked.

Sam nodded. “What if Lilith intends for you to exorcise her. She’s a Warlock, right?”

“Yeah,” I answered. “She’s made some Pact with Lilith.”

“Well, Lilith knows a lot. What if she baited Fiona somehow. If you try to exorcise her, it’s possible for it to backfire and harm you. Maybe even kill you.”

Mary paled, swallowing, and a chill ran through me.

Candy nodded. “It’s what I would do. And Lilith is a crafty bitch!”

“Then how do we interrogate her?” Mary asked. “I’m not sure I can torture Fiona. She was one of ours, Mark.”

It left a queasy feeling in my stomach, but we needed to know about Lilith’s plans. “Maybe there is a way,” I realized, glancing at my wife. “When you made your Pact with the Devil, Mary, what did you wish for?”

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Tir – Sangi, the Democratic Republic of Congo

I watched Thamina, my birth-mother, sit disconsolately on the doorstep of a rough hut.

Fiona, her wife, never made it to the rendezvous. She was dead or captured; my birth-mother grieved her absence. We were in one of the three villages filled with the women we rescued from several ‘refugee’ camps in the jungles of Africa. In these camps, vile men called ‘warlords’ would wander in and claim these women for his men to be raped. Well, Mother sent my sisters and I to save them, and we made short work of a dozen of those bands. These women, recognizing the divinity of Mother, welcomed her embrace. By the end of the week, an army of my sisters would be born and we would retake Seattle.

“Mother will save her,” I said, hugging my birth-mother.

“No, she won’t.” Despair creased her dusky face. “Lilith doesn’t care.”

“Of course Mother cares,” I protested. Mother loved all her followers; she said so all the time. “You’re just sad, but Fiona will be fine.” She buried her face in my chest, and I held my birth-mother, and chirped a reassuring song to her. My song trilled beautifully, soft and comforting, and I rocked her as she sobbed, gently stroking her black hair.

“Tir,” Mother purred.

I shuddered in delight, looking up at a perfect face framed by silver hair. Lilith. My Mother. She was the Ideal woman, the mold all others were imperfectly cast from. Her lust poured over me, over us. Even my sobbing mother shuddered in pleasure. Lilith ignored my birth-mother, staring down at me.

“How is the disease progressing?”

“Wormwood is spreading through the population,” I answered, reaching out to sense my half of the disease.

I could feel it. Every man who drank from the city’s water supply. The man he infected on his way to work, to school, to breakfast, to the gym. Some left the city, spreading it to the communities surrounding Seattle. Others entered the city and became infected. Even better, some had boarded planes, traveling to other parts of the United States and to other parts of the world. When the symptoms started manifesting in a few days, the world would descend into chaos.

“Wormwood?” Lilith asked. “That is what you’re calling it?”

“It seemed appropriate, Mother.”

Mother laughed, rich, beautiful. It made my song sound like an off-tune screech. “It does.”

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Fiona Cavanagh – Murano Hotel, Tacoma, WA

I lay on the hotel bed, watched by two of Mark’s disgusting bodyguards. They still wore the same, ridiculously slutty, cop outfits. Though the chokers with their number printed on them was new.

How degrading. Mark couldn’t even call them by their names, he just assigned them numbers. A pig who viewed women as nothing more than objects to satiate his myriad, twisted lusts. And that whore he married was even worse. Not only did she tolerate his degrading behavior, she encouraged it by finding women and serving them up to him so he could feast upon them.

I didn’t recognize the two bodyguards. Of course they were beautiful, and Mark dressed them in such demeaning outfits. The Hispanic guard’s large tits looked about ready to spill out of her top, and she wore no bra to give those large breasts any support, poor girl. Her number was 127. Next to her stood 126, a porcelain faced, Korean beauty. When did he get that many bodyguards?

I gave a snort of laughter. He’s taken over the entire country, would soon control the entire world, and had driven my Goddess from her place of power, and here I am wondering when they expanded their bodyguards. Get your priories straight, woman!

I curled up on the bed, hugging a pillow, and wondered if Thamina was okay. And Ziki, my daughter with Lilith. She had been masquerading as Nate Kirkpatrick, head of Human Resources for the city of Seattle. Were they alive? The warehouse had been burned down. Did Thamina escape? She could make a portal to the Shadows, so she should have been able to escape. I didn’t want to lose my dusky, Arab princess! She must have escaped!

Right?

And what was going to happen to me? Would Mark try to make me his whore again? No. My deal with Lilith should protect me from his control. So what would they do to me? Rape me? Torture me for information? I remembered how they treated Karen when she attacked them. They degraded her, broke her spirit until she agreed to be their little slut. Would they do that to me? Force me to be their whore again and wear that loathsome choker?

For a moment I couldn’t breath, remembering the choker tight about my neck, strangling the will and dignity out of me. No! I’m a free woman! I will not submit to their vile lusts again!

At noon, they brought me a hamburger and fries for lunch. If I had any hope of escaping, I needed to keep my strength up. That’s what people always said in movies in these situations. Keep my spirits up, keep my strength up, and wait for my captors to mess up and take my chances with an escape. After I ate, they let me use the bathroom, but one of the guards, 127 and her huge tits, followed me in.

As I sat on the toilet, pissing, I eyed her gun. I could go for it, grab it and shoot my way out.

The guard shifted, sensing my gaze and turning her body so the gun was on the other side. A warning look flashed across her dark face. I flushed. Crap! Now they would be more careful. When I finished peeing, the guard watched me wipe myself.

“You can take a shower,” 127 told me.

“Are you going to watch?” I asked.

She gave me an apologetic smile. “Those are my orders. You should get used to this. Criminals always get watched.”

“Is that what I am?” I asked, a bitter taste in my mouth. I reached into the shower and turned the knobs.

“Of course,” she answered. “You served their enemies.”

“We’re fighting for you,” I told her as I disrobed. “For every woman oppressed by a man.”

“I’m not oppressed.”

I laughed. “They why do you dress like a slut? You do it for Mark’s perverse amusement.”

“And why shouldn’t my God delight in my form? Aren’t I a gorgeous, sexy woman?”

“You’re his slave, his toy!” I snapped at her.

“So? I chose to be their slave.” Her eyes burned with fervor. “When I saw them wreathed in flames, standing triumphant before that false god Brandon, I knew I had to serve them. I quit my job, dumped my boyfriend, and traveled here.” An exultant smile filled her face. “And they let me serve them. A flawed, imperfect human unworthy of their time or attention. Being their whore is a small price to pay.” She let out a long, low sigh. “No, it was a wonderful price to pay. Her pussy tastes divine and his cock feels magical as it pistons inside me!”

I stared dumbfounded at her, then shut the shower curtain. She was like Alison and the other sluts that chose to stay with him. No, she was worse. The other sluts were clearly suffering from Stockholm syndrome. But this woman chose Mark; I shuddered at the thought.

“Guards have died for them, why would you chose that?” I asked her.

“I was a cop. I already decided to put my life on the line for others. This is no different.” There was a pause. “No, this is very different. They’re the Living Gods, the hope for mankind in defending against the demons. Like your foul Lilith!”

I stiffened. “My Goddess just wants to liberate women from the oppression of men! We are not objects to be used and discarded at their whims! We’re smarter, more compassionate, more loving! We’re not violent, we wouldn’t cause war and suffering!”

She snorted a laugh. “Trust me, women can be just as violent, oppressive, and harmful as men.”

There was no talking to this bimbo, and I turned my back and tried to enjoy my shower. With the curtain shut, I almost felt alone. Almost. I tried to ignore her shadow, the sound of her booted heels clicking on the tiled floor, and the muffled squawk of her radio.

“You’re clean,” 127 barked, finally growing impatient.

I reached out, shut the water off. A towel was flung over the curtain; I dried myself off, wrapping it around my hair. I opened the curtain, and I put on a terry cloth robe with the hotel’s monogram.

Mark and Mary awaited me in the hotel room.

My blood chilled as Mark’s blue eyes fixed on me and I suddenly felt naked; I clutched the robe tight around me. Oh, Goddess, this is it! He’s going to try and make me his whore again. I started to tremble and froze in place. Be strong! You have to survive. For Thamina and for Lilith. They can only harm my body, not my mind.

Not my soul!

“Hello, Fiona,” Mary purred and I flushed.

My eyes slid to her and I remembered just how beautiful she was, the most gorgeous, sexy, radiant woman in the world. A warmth spread through my loins. I licked my lips, remembering how soft and moist her lips were. I used to love nursing at her perky breasts, and worshiping at her delicious cunt—sweet and spicy and wonderful on my tongue. Goddess, what was wrong with me. My nipples hardened. The terry cloth robe rubbed pleasantly on my sensitive nubs, and I squeezed my thighs together, trying to relieve the ache in my loins.

“I see that you’re not immune to all my powers,” Mary cooed.

“How?” I asked. Mark had tried to give me orders already. “Lilith protected me from your mind control. We made a Pact!”

“I wished for all women to desire me,” Mary answered. “Lilith told me it wasn’t mind control. It merely lowered your inhibitions until you can’t control your desire for me.”

Mary stood up, slipping off the light, green dress she wore. She was naked underneath, beautiful, perfectly formed. Oh, Goddess, she was right. I wanted her so bad. I struggled, forcing my desire down. I pictured Thamina. I just needed to focus on my wife and fight these desires. She walked to me, her ass swaying. Her stomach was round, her pregnancy starting to show. I wanted to kiss her belly, and rub my face against her silky skin.

“Mmm, I’ve missed you, Fiona.” She stood just a foot away, her eyes green pools, shining with lust. I shuddered as she reached out, touching my arm. “Why don’t you take that off so we can get reacquainted.”

It’s just one little request, I told myself. And it was so hot in here. I slipped the robe off, her eyes falling down to my full breasts. I felt a little pleased; she found me attractive. I raised my hand, reaching for her when I froze. What are you doing, Fiona. Remember Thamina. I pictured her round, dusky face and dark eyes shining with love. I had to be strong!

I pulled my hand back and stepped away.

Mary frowned and I froze in place; I didn’t want to disappoint her. Mary’s hand reached out, and I shivered as she caressed my stomach, trailing down to finger my fiery-red bush. “You let it grow out?”

“Yes,” I answered, trying to sound defiant instead of eager. I failed.

Mary stepped closer, her dusky nipples inches from brushing my breasts as her face swam before me. I licked my lips as she leaned in, closing my eyes, and I melted into her lips. I’m so sorry, Thamina, I just couldn’t resist her. My arms wrapped around her, pulling her beautiful body into mine. I rubbed myself against her, reveling in the feel of her silky skin on my body.

I whimpered in disappointment when Mary broke the kiss. She turned, her plump ass swaying as she walked to the bed. She stretched out, then beckoned to me with a single finger. Smiling, I eagerly moved to the bed, sliding down next to her. Out of the corner of my eye, I saw Mark’s leering, blue eyes. I didn’t care, all that mattered was extinguishing the inferno Mary had stoked in my pussy.

I kissed Mary, my hands gently grasping her perky breasts. I fingered her nipples, then I kissed down her chin, nuzzling into her neck. Her fingers left trails of fire as she traced my skin. I moved lower and lower, rubbing my cheek into her breast and enjoying Mary’s mewls of pleasure as I brushed against her hard nipple.

“Where is Lilith?” Mary asked.

I froze, my lips inches from her nipple. I looked up at her questioning eyes. “I can’t tell you that.”

“Why not?” Her hand reached down, fondled my breast. “It would make me so happy. And then I’ll make you very happy.”

I so wanted to make her happy. But Lilith was my goddess. “I’m sorry,” I croaked. “I can’t.”

Her finger found my nipple, gently circling my areola and sending pleasure shooting down to my loins. My lips engulfed her nipple; maybe I could make her happy another way. I sucked, swirling my tongue about her hard nub, my other hand questing between her legs, and discovered her dripping-wet pussy. I teased her outer lips, then found her hard pearl and gently rubbed it.

“Umm, that’s nice,” Mary purred. “You want to make me happy, don’t you Fiona?”

“I do,” I insisted, slipping two fingers into her cunt.

“Then tell me where Lilith is.”

“Africa,” I whispered before I could stop myself. Mary’s hips writhed beneath me. “A tiny village in Africa. The Congo, I think.”

“Good, Fiona,” Mary purred, then she pushed my head down. “You can use your mouth to please me.”

I kissed her round stomach, rubbed my cheek through her pubic hair – still styled it into a fiery-heart – then I found her wet, beautiful pussy. I breathed in her sweet, spicy fragrance, spread her pink lips open, and dove in. How I missed this wonderful flavor! Mary moaned, arching her back as my tongue dove into her hole. I wrapped my arms around her waist, pulling her tight against me.

“127, suck my cock,” I heard Mark order.

“With pleasure, sir!”

There was metallic rasp, then a sloppy, sucking sound. I ignored it; let the pervert watch. Nothing mattered as long as I made Mary happy. My tongue probed her hole, fucking into her while my fingers reached around her hips to pinch gently at her clit. Mary’s hand grabbed my strawberry-blonde hair, and pulled me harder into her cunt, writhing her hips.

“Oh, fuck, that’s nice!” she gasped. “You fucking whore! I’m gonna cum all over your pretty, little face!”

That sounded wonderful!

I massaged her clit harder and really worked my tongue into her cunt’s depths. Her moans grew louder, and I had to hold on tight as her hips writhed beneath my tongue’s assault. Her body went rigid, shuddering a few times as a flood of delicious juices poured out of her cunt into my eager mouth.

“Fuck, that was amazing!” she gasped. I looked up her sweaty body, past her heaving breasts, to the smile on her lips. I crawled up her body, my heavy breasts dragging across her skin. I kissed her; her tongue licked at my lips, tasting her pussy and savoring her flavor.

“I need to cum so bad,” I whispered, rubbing my pussy on her thigh.

“I’ll let you cum, if you tell me one thing.”

“Anything,” I begged.

“What is Lilith going to do next?”

I bit my lip. It felt so wonderful to rub my pussy on her thigh, relieving that ache inside me. “A plague. Tir, one of her daughters, has been working on it.”

“A plague?” Mark asked, concerned.

“It’s not ready,” I quickly reassured him, then frowned. Why was I telling Mark anything?

Mary pressed her thigh up into my cunt, and I rubbed harder on her, the pleasure driving my question from my mind. “What kind of plague?”

“It…it…” I tried to speak. This was Lilith’s deepest secret. I couldn’t revel it. But her thigh felt so amazing, so silky smooth. She was relieving this terrible ache inside me. She was giving me this great pleasure; it would be wrong of me not to tell her. “It will kill all the men,” I finally gasped, then I shuddered as my orgasm exploded through me.

“But it’s not ready?” Mary asked.

“No,” I sighed as the toe-curling release flooded through me. It felt so wonderful to cum.

She slid out from underneath me and I stared in confusion at her. “Take her to the prison,” Mary commanded preemptively. “Keep her gagged and watched at all times!”

127 and 126 grabbed me. There was a line of Mark’s cum leaking down 127’s face, dripping down to her dark, heavy breasts. “What, why?” I asked, my mind still addled with lust.

“You sided with Lilith,” Mary spat at me as she pulled on her dress.

“We let you go because we loved you,” Mark said, his blue eyes hard with anger. “We would have left you alone! You can rot in the jail while we figure out what to do with you.”

And then Mary was gone; my thoughts suddenly cleared, like a car window being defrosted. It came crashing down on me. I betrayed Lilith. And I betrayed Thamina. I collapsed in the bodyguards’ grip, sobbing hysterically as they shoved a gag in my mouth, and dragged me out of the hotel.

My Goddess, what had I done.

Friday, November 15th, 2013 – Jessica St. Pierre – Seattle, WA

The first week of governing the city of Seattle was over. I needed to blow off some steam.

The last three days had been long and frustrating as I ferreted out all the followers of Lilith from the city’s government. Over three hundred women had been rounded up and interned at the Washington State Convention Center. Master or Mistress would have to sort through them. Luckily, Nate Kirkpatrick, the head of HR for the city, was a great help in identifying those who might not be trustworthy.

Master had left two companies of soldiers, almost three hundred men, to protect me and to search for any of Lilith’s children that lurked in the city. Seattle itself was peaceful. Many of the citizens were under my Masters’ control. Often Master or Mistress would broadcast general orders to the population—to obey laws, be happy, follow orders, and so on. Crime in Seattle, and the country, had plummeted dramatically. Utopia was slowly, and painfully, being forced upon mankind.

The Humvee that chauffeured me around pulled up at the Four Seasons Hotel. A squad of soldiers – 1st Battalion, 23rd Infantry Regiment, all pledged to Master – escorted me in. They were all young and rugged men, and very sexy in their fatigues and bulky body armor. And their big guns; my juices trickled down my thighs! I could feel their eyes on my taut body.

I wore a micro skirt that barely covered my rear and thigh-high fishnets. And no panties; I had to be ready to be fucked. Stiletto heels gave my ass more shape and added an extra, sexy sway to my walk. My blouse was pink silk, and clung to my braless breasts like a second skin. Tight about my throat was a gold choker. Even though I ran the city, it was important that people knew whom I belonged to.

“Good evening, Holy Slut,” Yvonne, the night concierge, greeted as I walked in. She was a fiercely beautiful Black woman; a leather choker tight about her neck proclaimed her devotion to Mark and Mary. I couldn’t help touching my own, gold choker.

“Yvonne,” I smiled back, remembering my first night in the hotel and the very warm welcome she gave me. She was as fierce in bed as she looked, and left me gasping in pleasure. Afterward, she had told me about the time Master fucked her in the elevator last June. Fiona had been with him that night, and I suppressed a surge of anger. Both Fiona and Thamina had sided with Lilith. Ungrateful bitches!

The elevator dinged; I was pressed into the rear of the elevator as my protectors piled in around me, sandwiching me between two handsome, young privates—Brasher and Santillian. I smiled winsomely at Private Brasher, a flush spreading across his young, handsome face. He was a few inches shorter than me, but I could feel just how solidly built he was as I pressed my body against him. Private Santillian was tall and whip thin, a charming, confident smile on his Latino face.

“Hmm, you boys are strong,” I purred on the ride up.

Private Brasher flush deepened, and Private Santillian’s leer grew. “I could show you just how strong I am, chica.”

I boldly glanced at Santillian. “Oh, do you think you’re man enough to handle me?”

“Chica, I have the biggest cock in the company! A foot-and-a-half just for you!”

“More like an inch-and-a-half,” another soldier laughed.

“Hey, you been lookin’ at me in the shower again, Pearson?”

“Oh, yeah,” Pearson replied sarcastically, “I’m unable to resist your Latin magnetism.”

“Damn straight! No-one can resist my manliness!” He turned to me, grabbing my hand and shoving it on his crotch. “That’s no inch-and-a-half, eh, chica?”

I gave his hard cock a squeeze as the elevator dinged. “Hmm, that may get the job done.” I reached out and grabbed Brasher’s crotch and felt how hard he was. The other soldiers piled out of the elevator, scanning the hallway for threats briefly. “I think I need two strong men to keep me safe and sound all night long.”

“Eres una perra caliente,” Santillian breathed as I sauntered out of the elevator.

Pearson opened the suite room with a keycard, the lock whirring. As I walked across the suite to my bedroom, I unbuttoned my blouse and dropped it on the floor. I wanted all the soldiers to see my perky, caramel breasts topped with dark-chocolate nipples.

“Holy shit,” Private Brasher muttered as a soldier patted him on the shoulder.

“Fuck that slut,” another soldier called out. I smiled, glad they knew what I was, then I dropped my skirt and disappeared into my room.

“You are smokin’ hot, chica!”

I turned to find Private Santillian pushing into the room. I pressed against his bulky body armor, kissing his handsome face with passion. His hands wasted no time in squeezing my ass hard. The other soldiers whistled and jeered. I pushed away and found the nervous Brasher. I pulled him to me, bent down and kissed him on the lips. He was stiff, awkward, but he got into it after a moment.

“Why am I the only one naked?” I pouted, moving to the bed and stretching out so they could feast on my body.

“¡Madre de dios!” Santillian breathed as he began ripping off his gear, dumping it messily to the floor. Next to him, Brasher just stared dumbfounded at me as I played with my hard nipple. I smiled invitingly at him; he began fumbling with his body armor.

“Fuck,” he muttered, struggling with a stuck strap.

Santillian peeled off his shirt, reveling a slim, yet toned body, like a swimmer, the muscles rippling beneath the nut-brown skin as he moved. He bent down to unlace his boots, muttering curses as his haste made the knots worse. Brasher finally took his body armor off and dropped his thick, webbed belt and tore off his shirt. He had a few tattoos on his thickly muscled body: a screaming skull on one upper arm, and the words ‘Indianhead’ and ‘We Serve’ on the other.

“Here I come, chica!” the now naked Private Santillian exclaimed.

His cock – not the foot-and-a-half he had boasted, but it wasn’t tiny either, a good eight or nine inches – proudly jutted out from a nest of thick, black hair. He crawled on the bed, kissing me; my hands sought out his cock, stroking the hard shaft. His hands squeezed my breasts painfully hard, roughly pinching my nipples. My cunt loved it; a flood of juices wept from my hungry hole.

I broke the kiss and saw Private Brasher had stripped. His cock was shorter, but thick, and uncut, the dark head peaking out of foreskin. I patted the other side of the bed and he shyly walked over, sitting on the edge.

“You’ve never done a threesome before?” I asked the shy soldier, sitting up and draping myself across his muscular back and licking at his ear.

“No,” he admitted.

“Hey, vato, it’s only gay if we touch,” Santillian assured him. “As long as you’re touching this hot chica everything’s just fine.”

I reached around, feeling Brasher’s muscular chest and his hard abs before I found his cock. I gripped it, rubbing the head; he shuddered in pleasure. I pushed him back on the bed, my mouth reaching down to suck his cock in my hungry lips. Brasher moaned as I let my teeth gently graze his sensitive head, then I swirled my tongue around it, tasting his salty pre-cum.

I loved being a slut!

“Shit,” Brasher muttered.

Santillian’s hands grabbed my ass, giving me a good squeeze, then he pulled my butt up in the air and spread my legs. “Gonna taste your clam before it gets all messed up, chica,” he muttered, his breath hot on my juicy cunt.

As I bobbed my head, Santillian’s rough tongue swiped through my slit, starting at my clit and going all the way up to my taint. He moaned in satisfaction, then buried his lips into my snatch, his tongue wiggling all over. I could feel rough stubble tickling my vulva; I squealed in delight about Brasher’s cock as I enjoyed Santillian’s muff diving. His fingers pinched my clit, sending shuddering pleasure through me.

I moaned in disappointment when Santillian stopped tonguing me. I could feel him moving around behind me, the bed shifting about, then his hand was on my hip, and his cock nudged my pussy. He pushed slowly into me; his cock spread me open and filled me up. I gave him a squeeze with my cunt, and then he fucked me, ramming that hard shaft deep into me and igniting my passions.

“This puta just came on my cock!” He smacked my ass; I sucked harder on Brasher’s dick.

“Fuck, fuck, goddamn fuck,” Brasher moaned; his hands reached out. grabbing my head. Then his hips thrust, fucking his pole into my mouth, and shoving my head roughly up and down on his cock. “Fucking slut! Take it, whore!” I gagged as his cock erupted in my mouth; I swallowed his salty cum as fast as I could. “Goddamn,” he muttered, letting me go.

His cock slid out of my mouth. I gulped a deep breath of air as Brasher panted on the bed. I looked back at Santillian, his eyes squeezed shut as he pounded my cunt, and I slammed back into him. His cock stirred me up, bringing my pussy closer and closer to another explosive orgasm.

“Fuck me!” I groaned. “Shit, your cock is driving me crazy!”

“Course it is, chica. I got the best cock on the planet! Ain’t no-one gonna fuck you this good!”

“Oh, there’s one cock better,” I groaned.

“Whose?” he grunted.

“My Master’s!” I screamed as my orgasm crashed through me, milking his cock, hungry for his cum.

“Fucking puta!”

His cum blasted into me, and I collapsed onto the bed, his cock popping out of me. I rolled over onto my back, reached down and scooped up a glob of his cum leaking out of my pussy. I stared at the milky fluid, then I sucked the salty cream into my mouth.

“You one dirty chica.”

“I’m a slut,” I proudly declared.

“Yeah, you are,” Brasher panted, reaching out to grab me. “My dick wants a taste of that pussy.”

I glanced at his hardening cock and grinned at him. “I’m ready for you.”

Santillian scooted over as Brasher mounted me, his short, fat cock spearing hard into my greasy depths. Gods, it was the fattest cock I ever had. It almost hurt as he spread me open, a delicious ache that revved my engine. Brasher started fucking me faster, his mouth finding my dark nipples and sucking hard on them.

“Fuck me, fuck me!” I chanted as I writhed beneath Brasher. He ravished me like a hungry beast, pounding hard at my cunt. “Oh, shit! Yes, yes, yes!” My cunt clamped hard on his cock as a third orgasm exploded through me. My head lolled to the side as I writhed in pleasure, and saw Santillian polishing his hard pole.

I had to feel that inside me again. I told Brasher to roll over and I rode him, his hands squeezing my breasts. I looked over at Santillian, and reached behind me, spreading my asscheeks, and gave him a suggestive smile.

“Fucking puta,” he excitedly muttered as he moved around the bed.

He smacked my ass and I squealed in delight. He spread my cheeks, the tip of his cock sliding about my crack as he struggled to shove it up my ass. His dick found my tight hole; he pushed. “Oh god!” I moaned, relaxing my ass as he slowly invaded me. I was so full, both my holes stuffed with cock. Santillian pulled back and shoved again, building a slow rhythm as he fucked me.

The pleasure spurred my hips into moving, riding up and down on Brasher’s dick and finding a rhythm with Santillian’s thrusts. I moaned as the cocks reamed my holes. Electricity rippled through me as both shafts pistoned in and out of me. It was so amazing! Two dicks sawed inside me, rubbing my sensitive flesh and driving me wild with passion.

“You are one fuckin’, wild puta!” Santillian hissed, gathering a handful of hair and pulling my head back. “You’re not going to be able to walk tomorrow after we’re done fucking you!”

“Oh, yes!” I screamed. “Fuck me harder! Make me cum on your dicks!”

I shoved my ass back, burying his cock deep inside me, then I slammed my cunt down on Brasher’s fat dick. Brasher sucked at my tits again, his teeth painfully nipping my nubs. I was going to burst inside. I could feel it. My passion grew and grew, swelling up until I couldn’t think anymore. All I could do was pant and let these two men fuck me hard.

To use me for their pleasure like the slut I am!

“Take it puta! Take it!” Santillian hissed in my ear as he pulled my hair, sending sharp pain through me, and adding fuel to my growing fire. He buried inside me and erupted, painting my bowels with his cum.

“Yes!” I howled as my passion burst and intense pleasure roared through me.

My vision blackened; I collapsed on Brasher’s muscular chest. Santillian’s cock popped out of my ass, and Brasher kept thrusting his dick up into my cunt. I was too weak, too lost to the pleasure, to do anything as Brasher flipped me onto my back. He let out a loud grunt, then pounded away at my pussy.

“Whore!” Brasher gasped every time he bottomed out in me, his degrading words fanning the flames of my orgasms to burn hotter. “Whore! Whore! Fucking Whore!”

I am a whore! Their whore! My pussy kept cumming, squeezing his thick shaft as he pumped it in and out of me. His face contorted in a grimace, his eyes squeezed shut, and then his cum flooded my pussy. He stayed in me, breathing hard, staring down at me. I reached up and stroked his muscled arm, smiling at him.

“That was great, baby,” I purred.

With a grunt he pulled out of me and went to find his pants. I sat up on my elbows, a dull, pleasant ache in my well-fucked pussy and admired his muscular body as he dressed. Santillian lounged naked on a chair, his eyes closed and his mouth hanging open as he slept. Sleep sounded great, but my stomach rumbled, so I reached for the phone to order some room service for dinner.

There was a knock at the door. “Ma’am, they need you back at city hall.”

Dread filled me on the entire drive back to City Hall.

“We’ve had a hundred and three men walk in complaining of sores and rashes, sore throat, fever, sudden hair loss, and muscle ache,” Dr. Simpson explained on the conference call as I sat in the Mayor’s office – my office – in City Hall. “Once admitted, we’re seeing their conditions rapidly deteriorate into paralysis and blindness, before they suffer cardiac arrest and die.”

I looked at my advisers: Nate Kirkpatrick, the city’s head of HR who quickly had become my right-hand man; the six male city council members – the others council members were women, and I ordered them interned – and Lieutenant-Colonel Maxey, commanding officer of 1st Battalion, 23rd Infantry Regiment. They all looked as horrified as I felt at the news, even Colonel Maxey. Gods! In a day, a hundred men dead or dying of some disease. A chill spread through me. This was Lilith’s plague. But Fiona said it wasn’t ready yet. Did she lie, or did Lilith hold back information from her?

No, that doesn’t matter now. I need to deal with this plague. That’s what’s important.

“It’s a very unusual disease,” Dr. Simpson continued. He was the Chief of Medicine at the University of Washington’s Medical Clinic. “So far, only men have fallen ill. Every hour more and more keep showing up. And not just at my hospital.”

“We need to quarantine the city,” I commanded, amazed at how firm my voice was—I felt like a mass of jello inside. But I led Seattle. I needed to remain calm and in control. Master and Mistress trusted me with this important task, and there was no way I would fail them!

“It may be too late for that,” Dr. Simpson responded. “While the hospitals in Seattle are getting the most admittance, hospitals in the greater Puget Sound region are receiving similar cases.”

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Lilith – The Abyss

I watched the chaos of the hospital’s ER from the Shadows. It was crammed full of sick men. Their pitiful moans were sweet music; I savored every, agonizing moment. The first man died just an hour ago. I watched his final, gasping breath as the doctors struggled to keep him alive.

He wouldn’t be the last.

Wormwood burned like a wildfire, spreading through the world. The first cases were already overwhelming the hospitals in Seattle and the surrounding communities. Mark would be too distracted as the disease broke out across America, across the Earth. In a few days, the chaos would be so great my daughters will have no trouble retaking my demesne.

I floated up, surveying Seattle. It would be mine again!

To be continued…

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