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Naughty Wife’s Surprise

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Tomorrow is the big release. i bought an add on eroticpromo.com. Excited for the release!

Take care guys, and please keep the feedback coming. It’s very appreciated!

*edit I was in the mood to write a spanking story, so I whipped out a short one today. Mary promised to spank Lillian in chapter 43. Coming soon, ‘Lillian gets Spanked’. I also finished the first chapter of Devil’s Pact Church Camp yesterday.

My other Works

I’m starting a series of published erotica short story reviews, my first one is up at my other blog. Check it, let me know what you think. It’s the first time I’ve written a review.

If you want to win a copy of my upcoming erotica ‘Naughty Wife’s Surprise’ click here and leave a comment. It’s the hot sequel to ‘Roleplay Gone Wrong’, my first published erotica. Naughty Wife’s Surprise comes out 05-19, less than two weeks away. There’s a sample available at my blog as well.

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Latest Devil Pact Chapter was published today! Chapter 44: The Whore’s Daughter

Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 11: Konfrontation

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 11: Konfrontation

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Female/Teen female, Mind Control, Exhibitionism, Non-Consensual, Violence, Anal, Oral, Magic
For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here.

Comments are very welcome. I would like all criticism, positive and negative, so long as its
constructive, and feedback is very appreciated.



Click here for Kapitel 10



„Hast du alles?“ fragte ich Violet durch zusammengebissene Zähne. Ich steckte bis zu meinen Eiern in Lillian, der Verkäuferin bei Hot Topic, ich war in Lillians Arsch kurz vor meinem Orgasmus.

„Ja, Meister“, sagte Violet. Sie sah sehr sexy aus in einem schwarzen Oberteil mit einem hauchdünnen Rock und schwarzen Kniestrümpfen, die von Sockenhaltern gehalten wurden, die an ihren Oberschenkeln saßen. „So etwas Offenherziges habe ich noch nie getragen“, sagte sie und hielt den Saum ihres Rockes fest, der kaum ihren Arsch bedeckte.„Beug dich nach vorne, Violet“, sagte ich, während ich weiter Lillians Arsch genoss.

Violet wurde rot. „Ja, Meister.“

Sie beugte sich nach vorne und ihr schmaler Arsch wurde sichtbar und die lockigen Haare, die ihre Fotze bedeckten. Ihr Schamhaar glänzte vor Saft und der enge Schlitz ihrer Muschi war so eben erkennbar. Ich fing an, Lillians Arsch härter zu ficken, während ich ihr auf die Fotze starrte. Ich dachte daran, wie eng sie im Aufzug auf meinem Schwanz gewesen war. Violet war noch Jungfrau gewesen, als ich sie in der vergangenen Nacht genommen hatte. Nur mein Schwanz war bisher in ihrer engen Fotze gewesen und ich wollte das auch so lassen.

„Oh verdammt“, stöhnte ich. Ich stieß meinen Schwanz tief in Lillians Arsch hinein und spritzte ihr eine Ladung Sperma in die Eingeweide.

„Komm in meinem Arsch“, stöhnte Lillian. „Oh, geil! Der Meister spritzt seinen Saft in meinen Arsch! Oh ja, das ist so irre geil!“ Sie schüttelte sich und kam auf meinem Schwanz. Außerhalb vom Hot Topic applaudierten die Jungen, die uns filmten.

Violet schaute über ihre Schulter und lächelte. „Bist du gekommen, weil du meine Vagina gesehen hast, Meister?“

„Ja, ich bin gekommen, weil ich deine Muschi gesehen habe, mein Kleines“, sagte ich und betonte das Wort Muschi. Hoffentlich würde Violet bald begreifen, dass Schlampen keine Vaginas sondern Fotzen hatten, oder Schnallen oder Mösen oder Muschis.

Ich zog meinen verschmutzten Schwanz aus Lillians Arsch heraus und Violet wusste sofort, was zu tun war. Sie kam hinter die Kasse und kniete sich vor mir hin. Sie zuckte nicht einmal, obwohl sie wusste, wo mein Schwanz gewesen war. Sie saugte ihn sofort in ihren Mund. Ich nahm ihre Zöpfchen und fickte ihr Gesicht hart. Ich hatte mich schon darauf gefreut, dass ich ihre Zöpfe als Handgriffe benutzen konnte und ich hielt nicht lange durch. Fünf Stöß0e in ihren heißen Mund und dann überflutete ich ihren Mund mit meinem Sperma. Sie hustete und Sperma lief über ihre Lippen.

„Danke, Meister“, sagte sie und wischte sich durch die tränenden Augen.

Lillian beugte sich nach unten und leckte das Sperma von Violets Lippen. Ich hatte sie ganz gut ausgebildet. „Denk daran, dass du dieses Sex-Band machst“, sagte ich ihr.

„Ja, Meister“, schnurrte sie.

Lillian packte den Einkauf in eine Tüte. Anders als beim letzten Mal, bezahlte ich diesmal mit Geld aus den Banküberfällen. Dann schon ich einen Hunderter in Lillians Kleid und sagte ihr: „Kauf dir was Geiles für deine Verabredung mit Zelda.“

Sie lächelte und stellte sich auf ihre Zehenspitzen, um mich zu küssen. „Schlampen küssen ihre Meister nicht mit Sperma auf den Lippen“, sagte ich und küsste ihre Stirn. Wenn Mary mich mit Sperma aus den Lippen küsste, machte mir das nicht so viel aus. Aber sie war auch meine Verlobte, die Liebe meines Lebens. Lillian dagegen war nur eine von meinen Schlampen.

„Tut mir leid, Meister“, sagte Lillian zerknirscht.

Violet nahm sich ihre Tüten und wir gingen zum Mustang, der immer noch von den Jungen bewacht wurde. Ich gab jedem einen Hunderter. Es war schwierig, Violets Tüten noch in das Auto zu quetschen, weil überall diese Sporttaschen mit dem Geld waren. Der Motor erwachte zum Leben und ich schob mich aus der Parklücke heraus. Dann raste ich über die 37. Avenue in Richtung Osten zum Haus, das ich Brendon Fitzsimmons weggenommen hatte. Die Tatsache, dass ich ihm auch seine Frau Desiree weggenommen hatte, war dazu ein Sahnehäubchen.

Mein Telefon zirpte und ich gab es Violet. „Das ist eine SMS von der Herrin“, sagte sie. „‚Bin eben nach Hause gekommen. Treffen mit Alice war gut, erzähle dir später die ganzen saftigen Details!‘ Dann kommt ein Smiley. ‚Wann wirst du zu Hause sein? Ich liebe dich, dein verdorbenes Fohlen!‘ Und dann kommt ein Kuss-Smiley.“

Also hatte Mary heute Nachmittag auch ihren Spaß gehabt. Ich konnte es gar nicht abwarten, davon zu hören und wollte ihr natürlich auch von den Kassiererinnen erzählen, die ich mir genommen hatte, unter anderem diese scharfe Braut Monica, die auf meinem Schwanz gekommen war, während sie mit ihrem Ehemann redete. „Schick ihr eine SMS: ‚5 Minuten, Mare. Ich liebe dich auch. Dein geiler Hengst!‘“

Violets Finger flogen über die Tasten meines Telefons. Wie konnte jemand nur so unglaublich schnell auf einem Telefon schreiben? Sie tippte scheinbar schneller als ich sprach. Ich gab ein bisschen mehr Gas und wir rasten weiter. Hinter mir ertönte eine Polizeisirene und ich zuckte zusammen, Im Rückspiegel sah ich rotes und blaues Blinklicht. Scheiße, jetzt wird es doch länger als fünf Minuten dauern, dachte ich, während ich in eine Seitenstraße einbog.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Im Haus war es dunkel. Und es war ganz still. Ich runzelte die Stirn. Ich betätigte den Lichtschalter an der Wand. Nichts. Ich wiederholte den Schaltvorgang einige Male. Nichts. Die Lampe musste durchgebrannt sein. Ich betrat den Flur. „Hallo“, rief ich. Keine Antwort. Ich runzelte die Stirn und fragte mich, ob Desiree und die drei Kellnerinnen wohl noch nicht vom Einkaufen zurück wären. Aber Allison sollte da sein. „Allison! Schieb deinen Schlampenarsch sofort hier her!“

Nichts. Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl in meinem Bauch und stellte meine Tasche auf einem Tisch am Ende des Flurs ab. Dann ging ich in Richtung Wohnzimmer. Hier war es auch dunkel. Die schweren Vorhänge waren zugezogen und schlossen das Sonnenlicht aus. Ich sah, dass in den Ecken des Zimmers Personen standen. Wollte Mark mir einen Streich spielen? Irgendeine Art von Sexspielchen?

„Was ist hier los?“ fragte ich die dunklen Gestalten und ging ins Wohnzimmer.

Eine Lampe wurde eingeschaltet und ich erkannte die Schlampen, die im Zimmer verteilt waren. Allison stand direkt rechts von mir. Desiree hatte einen Baseballschläger in der Hand und Korina hielt ein Nudelholz. Was zum Teufel sollte das? Xiu hockte links von mir und Fiona stand in Richtung zur Küche. Auf dem Sofa saß ein nacktes Mädchen, vielleicht achtzehn Jahre alt, das ich nicht kannte. Sie hatte rosafarbene Handschellen in der Hand. Ich lächelte und schaute mir das Mädchen von oben bis unten genau an. Sie sah geil aus. Mark musste wirklich so eine Art von Sexspielchen vorbereitet haben. Ich leckte mir vor Erregung über die Lippen. Das fremde Mädchen hatte hellbraune Haare, die in Locken über ihre Schultern fielen. Ihre Augen waren grau und sie weiteten sich in stummer Überraschung. Ihre Brüste waren wohlgeformt und fest, B-Körbchen und ihre Taille war schmal.

„Hexerin“, stammelte das Mädchen überrascht.

„Was?“ fragte ich verwirrt. Ich sah mich im Zimmer um und erkannte, dass irgendetwas hier nicht stimmte. Ich konnte aber meine Finger nicht wirklich daran bekommen. Dann sah ich die Gesichter unserer Schlampen. Sie waren alle ganz leer, so als ob ihre Gedanken und ihre Gefühle entfernt worden waren. Sie wirkten wie unpersönliche Roboter. Mein Bauch verkrampfte sich. Ich sollte hier schleunigst verschwinden. Mark würde jede Minute hier sein. Ein böses Lächeln flog über die Lippen des fremden Mädchens. Mir lief es eiskalt über den Rücken.

Renn weg, klang eine Stimme in meinem Kopf. Hau ab! Beweg deinen Arsch, Mädchen!

Ich drehte ich um, um zu fliehen, als das fremde Mädchen etwas rief. Mein Herz klopfte laut. Allison griff nach dem Kragen meiner Bluse und zog mich zurück. Einen kurzen Moment lang würgte mich die Bluse und schnitt in meinen Hals, dann stolperte ich zurück in das Wohnzimmer. Ich fiel über die Ottomane und landete auf meiner Seite.

„Verdammt nochmal, Allison“, rief ich. Mein Ärger war jetzt stärker als meine Angst. Wie kam diese Schlampe dazu ihre Hände an ihre Herrin zu legen! „Desiree, Xiu, bestraft diese Bitch!“ befahl ich und versuchte, wieder auf die Beine zu kommen.

Fiona sprang auf mich und nahm meine Arme. Ich versuchte, mich zu wehren. Ihr Griff war sehr fest. Sie hielt meine Handgelenke fest und ihre Fingernägel gruben sich in mein Fleisch. Ich schaffte es, meinen Fuß hoch zu bekommen und er landete in ihrem Bauch. Ich streckte ihn und schob Fiona von mir weg. Fiona stolperte nach hinten und fiel rückwärts über den Wohnzimmertisch. Sie stellte Desiree ein Bein, die durch das Zimmer eilte. Ich kämpfte mich auf meine Füße, als Allison mich angriff.

Wir fielen beide auf den Boden, ein wildes Knäuel von Gliedmaßen und Haaren. Ich landete auf dem Rücken und Allison auf mir. Ich lag da und rang nach Atem, während Allison meine Arme packte. Jemand fasste meine Beine an und drückte sie auf den Boden und Korina griff auch nach meinen Armen.

„Lasst los!“ keuchte ich, aber die Schlampen ignorierten mich einfach. Panik ergriff mich. Mein Herz wurde wie von eiskalten Fingern zusammengedrückt. Was zum Teufel ging hier vor?

„Zieht sie zur Couch“, sagte das fremde Mädchen und meine Schlampen gehorchten ihr.

Der Teppich kratzte an meinem Rücken, während Allison und Korina mich durch das Wohnzimmer schleiften. Ich wehrte mich und stieß mit den Füßen. Ich versuchte zu erreichen, dass die Schlampen mich losließen. Mein Fuß entwischte Xius Griff und traf sie im Gesicht, als sie versuchte, ihn wieder in die Hand zu bekommen. Ihr Kopf schnellte nach hinten und sie stolperte rückwärts. Dann fiel sie auf ihren Arsch. Ich spürte einen Moment lang ein Gefühl von tiefer Befriedigung, als ich sah, dass ihr Blut aus der Nase lief. Dieses Gefühl verschwand allerdings schnell, als Fiona meine Füße nahm. Ich wehrte mich wieder, aber Fiona hielt meine Beine wie in einem Schraubstock. Dann hörten sie auf, mich zu ziehen. Ich spürte kaltes Metall an meinem linken Handgelenk.

Scheiße, die Fremde hatte mir die Handschellen angelegt. Sie zogen meine Arme und streckten sie über meinen Kopf. Ich schrie laut und versuchte alles, um mich zu befreien. Die Fremde hockte sich auf meine Brust und schlug mir hart in s Gesicht. „Hör auf zu kämpfen, du dreckige Hure!“ schnauzte sie mich an.

Allison und Korina bemühten sich, auch mein zweites Handgelenk mit den Handschellen am Sofa zu befestigen. Ich wehrte mich vergebens, die Handfessel schnitt in meine Haut ein. „Hört auf!“ rief ich. „Bitte, hört auf!“ Tränen liefen über meine Wangen. Warum passierte das hier? „Oh Gott, rette mich!“

Die Fremde schlug mich wieder. „Gott wird keine dreckige Hure retten, die ihre Seele verkauft hat, um ihre schmutzige Lust zu befriedigen.“

Ich erkannte, dass sie über meinen Pakt sprach. Woher wusste sie das? Wer zum Teufel war diese Person? Und dann kam es mir. Der Pakt. Ich hatte meine Seele für drei Wünsche verkauft und einer dieser Wünsche bestand darin, dass keine Frau in der Lage wäre, meinen sexuellen Annäherungen zu widerstehen. Jede Frau musste sich meiner sexuellen Lust unterwerfen, egal wie pervers, egal wie sehr sie das auch nicht tun wollten. Das war der Schlüssel. Diese Frau würde mich noch bitten, sie zu fesseln und ihr Saft würde tropfen. Ich entspannte mich und ein perverses Lächeln trat auf mein Gesicht. Die Handschelle schnappte zu. Das musste klappen oder ich war verloren. Ich atmete einmal tief ein, um meine Angst zu beruhigen. Das würde funktionieren.

„Hey, Süße“, sagte ich heiser. „Du stehst wohl auf Bondage, was? Warum machst du mich nicht los und ich fessele dich. Dann sorge ich dafür, dass es dir so hart kommt, dass du glaubst, du bist gestorben und im Himmel! Du bist so geil. Ich kann es kaum erwarten, mit deiner verdorbenen kleinen Muschi zu spielen. Und dann werde ich mich auf dein Gesicht setzen und du kannst meine leckere Fotze lecken, bis ich auf deinem Mund komme.“ Ich zog verführerisch meine Augenbrauen hoch.

Die Fremde lachte nur, ein tiefes erniedrigendes Lachen. Das hätte funktionieren müssen. Warum funktionierte es nicht? Sie hatte vielleicht irgendwie die Kontrolle über die Schlampen übernommen, aber meine Macht hätte funktionieren müssen. Panik stieg in mir auf und nagte an meinem Herzen. „Warum platzt du nicht vor Lust auf mich? Warum bist du nicht gierig darauf, meine Wünsche zu erfüllen?“

„Gott hat mir Immunität gegen die Macht des Teufels gegeben“, sagte die Fremde. „Ich bin Schwester Louise Afra vom Orden der Maria Magdalena. Meine Aufgabe ist es, die Welt von Hexern zu befreien.“

„Hexer?“ stammelte ich verwirrt. Meine Kahle war verstopft und frische Tränen rollten über meine Wangen. Wovon redete sie. „Ich bin keine…“

„Ich kann die blutrote Aura um dich herum sehen“, sagte Schwester Louise. „Du hast deine Seele für die Macht des Teufels verkauft und ich bin hier, um sie dir wieder zu nehmen.“

„Bitte, tu mir nicht weh!“ Gehörte diese kleine Stimme wirklich mir? Soviel dazu, dass Mark sagte, dass wir besser waren als die Ameisen. „Hilfe!“

„Niemand wird kommen, um dir zu helfen“, flüsterte Schwester Louise. Ihr Gesicht füllte meinen Blickwinkel. Ihre Augen waren mit blankem Hass gefüllt. „Hexer glauben immer, dass sei alles tun können, was sie wollen, dass sie jeden versklaven können. Ihr macht euch nie Gedanken über die Leben, die ihr zerstört oder über die Menschen, die ihr verletzt.“ Sie fasste mein Gesicht an und zwang mich, in ihre grauen Augen zu schauen. „Ich werde jetzt deine Muschi zum Orgasmus fingern, du Hure. Wenn es dir kommt, werde ich deine Kräfte aus dir exorzieren.“ Sie leckte meine Wange und ließ sich meine salzigen Tränen schmecken. „Und wenn ich mit dir fertig bin, werde ich Mark ficken und ihm auch seine Kräfte stehlen.“

Oh verdammt. Ich fing wieder an, an meinen Handschellen zu zerren. Das Sofa quietschte und meine Handgelenke taten mir weh. Oh Gott, Mark, wo bist du bloß? Schwester Louises Hand war an meinem Oberschenkel nach oben gerutscht und sie fing an, sanft meine Vulva zu streicheln. Lust begann, in meinen Lenden aufzusteigen. Ich war hilflos und mein Körper verriet mich. Ich genoss gegen alle Vernunft die Lust. Ich war eine so schwache Person, Zu schwach, um meine Lust zu kontrollieren, zu schwach, um Mark aufzuhalten, zu schwach, um mich selber aufzuhalten, andere Frauen zu erniedrigen, sie als nichts mehr als Sexspielzeuge zu betrachten. Und jetzt war ich zu schwach, die Lust niederzukämpfen, als eine fremde Frau mich vergewaltigte. Verdammt, ich bin wirklich eine dreckige Hure.

Vielleicht sollte ich einfach aufgeben und sie meine Kräfte nehmen lassen, flüsterte mein Schuldgefühl. Mach einfach die Augen zu, Hure und lass sie deine Probleme wegnehmen. Ich schloss meine Augen und Marks Bild erschien. Er hatte dieses jungenhafte Lächeln. Nein! Ich würde Mark nicht aufgeben! Ich würde das hier nicht aufgeben! Ich drückte das Schuldgefühl weg und zwang es zurück in die Tiefen meiner Seele. Ich würde niemals das Gefühl aufgeben, das ich hatte, wenn jemand anderer vor mir kroch. Zu hören, wie eine Person darum bettelte, mich befriedigen zu dürfen. Mark würde bald hier sein und dann würde diese Bitch vor mir kriechen und darum betteln, dass sie meine Muschi lecken durfte. Ich biss mir auf die Lippe und versuchte, gegen die Reaktionen meines Körpers anzukämpfen, die von diesen Fingern in mir erzeugt wurden.

Sie glaubt, dass sie mich vergewaltigen kann! Ich werde dieser Bitch schon zeigen, was eine richtige Vergewaltigung ist!

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Der Polizeiwagen folgte meinem Mustang. Der Polizist würde mich aufhalten, aber im Endeffekt war das gar nicht so schlecht. Je mehr Polizisten von Puyallup von mir behandelt wurden, umso mehr standen dann auch unter meinen Kommandos. Ich hatte mir zwei einfache Kommandos einfallen lassen. Sie lauteten: „Ich bin Mark Glassner und alles, was ich tue ist völlig gesetzeskonform und jedem, der zu dir geht und sagt ‚ich diene Mark Glassner‘ oder ‚ich bin Mary Sullivan‘, wirst du bedingungslos gehorchen.“

Im Rückspiegel sah ich, wie eine Beamte ausstieg. Sie hatte ihr blondes Haar in einem Knoten hochgebunden. Ich lächelte. Sie sah attraktiv aus, ich konnte aber nicht sicher sein. Ich konnte nicht sehen, ob sie unter ihrer schusssicheren Weste überhaupt irgendwelche Kurven hatte. Ihr Gesicht, oder jedenfalls der Teil ihres Gesichtes, der nicht von der verspiegelten Sonnenbrille bedeckt war, sah jung und frisch aus. Mary würde verstehen, warum ich mich verspätete. Außerdem brauchten wir einen Wachdienst und der Gedanke an einen Schwarm geiler Polizistinnen machte meinen Schwanz hart.

Die Polizistin klopfte an mein Fenster. „Fahren sie bitte das Fenster runter, Sir“, sagte sie brüsk.

Ich ließ das Fenster herunter. „Guten Tag Officer Vinter“, begrüßte ich sie, nachdem ich ihr Namensschild gelesen hatte und dann gab ich ihr die beiden Befehle.

„Mr. Glassner, es tut mir leid, dass ich Sie aufgehalten habe“, sagte sie und gehorchte damit meinen Befehlen. „Sie können weiterfahren.“

„Nein, ich bin noch nicht so weit“, sagte ich und stieg aus. Normalerweise finden es Polizisten nicht gut, wenn man aus seinem Auto ausstiegt, wenn es angehalten wurde, aber nachdem ich ihr ja gesagt hatte, dass alles in Ordnung war, hatte sie keine Einwände. „Officer Vinter, wie ist Ihr Vorname?“

„Chasity“, sagte wie und wurde rot. „Aber alle nennen mich bei meinem zweiten Vornamen, Sarah.“

„Warum magst du Chasity nicht?“ fragte ich neugierig.

„So heißen Stripper. Das habe ich meinen Eltern nie vergeben.“

„Ich finde den Namen schön“, sagte ich. „Von jetzt an wirst du Chasity heißen, weil du entdeckt hast, dass du gerne eine Stripperin wärest. Das gibt dir ein verdorbenes Gefühl.“ Sie nickte und lächelte. „Und weil du einen Stripper-Namen hast, möchte ich, dass du für mich einen Strip machst.“

Chasity nahm ihre Sonnenbrille ab. Sie zeigte mir saphirblaue Augen mit langen Wimpern. Sie war hinreißend und jung, vielleicht 21. Sie konnte noch nicht lange Polizistin sein. Als nächstes öffnete sie ihren schweren Gürtel und legte ihn neben ihre Sonnenbrille auf das Dach meines Mustangs. Geschickt öffnete sie die Knöpfe ihrer marineblauen Bluse und ich sah ihre schusssichere Weste. Darunter trug sie ein weißes T-Shirt und einen schwarzen Sport-BH, den sie auch schnell auszog. Ihre Brüste waren köstlich, schön geformt mit kleinen rosafarbenen Nippeln. Ihre Titten waren ein klein wenig größer als die von Mary, ein klein wenig voller.

„Sehr schön“, sagte ich ihr. Dann streckte ich die Hand aus, um ihr in einen Nippel zu kneifen, bevor sie sich bückte, um sich die Stiefel aufzubinden.

Endlich hatte sie nur noch ihr Höschen an, einfach weiß. Ihr Körper war sportlich und muskulös. Sie war ganz offensichtlich toll in Form. Ihr Hintern war ein klein wenig flach und ihre Hüften waren schmal, aber sie war dennoch hinreißend. Chasity hakten ihre Finger in das Bündchen ihres Höschens und schon rutschte es an ihren Schenkeln nach unten. Ihr Busch war blond und regelrecht verfilzt.. Sie musste sich definitiv ihre Muschi rasieren, Vielleicht machte Joy ja auch Hausbesuche. Einige meiner Schlampen brauchten eine Wachsbehandlung und sie hatte in der vergangenen Woche bei Mary einen tollen Job gemacht.

„Chasity, du hast einen tollen Körper“, sagte ich ihr. „Du wirst also von jetzt an die Sexsklavin von mir und meiner Freundin sein. Außerdem bist du jetzt unser Bodyguard. Du wirst alles machen, was wir dir sagen, egal wie pervers es auch ist und du wirst es gerne tun.“

„Ja, Sir“, antwortete Chasity. „Hi, Mary“, sagte sie zu Violet, als sie neugierig um das Auto herum ging.

„Das ist nicht Mary“, sagte ich scharf. „Das ist nur eine weitere Schlampe wie du. Violet, zieh dich aus.“

„Ja, Meister“, sagte Violet. Sie zog ihr schwarzes Kleid aus und zeigte ihre kleinen festen Brüste und stand nur noch in Kniestrümpfen und Strumpfhaltern da. Ihr brünetter Busch war mit ihren Säften verklebt.

„Chasity, klettere auf den Kofferraum und mach deine schönen Beine breit.“

„Ja, Sir“, sagte sie. Sie hüpfte auf den Kofferraum und spreizte mutwillig ihre Beine.

Ich nahm ihren Schlagstock und stieß ihn ihr in die Fotze. Chasity keuchte bei dem plötzlichen Eindringen und ich fing an, ihre Fotze mit dem Ding regelmäßig zu ficken.. Ihr Saft verschmierte das schwarze Metall und sie fing an, vor Leidenschaft zu keuchen. „Du bist eine richtige kleine Nutte, nicht wahr Chasity?“ fragte ich und rammte den Stab heftig in ihre Fotze. Dabei drehte ich ihn zusätzlich.

„Oh ja!“ keuchte sie. „So etwas würde nur eine Nutte tun!“

Genau, nur eine Nutte. Mein Schwanz stand wie eine Eins und sonderte Sehnsuchtströpfchen ab. Violet kniete sich wie eine gute kleine Schlampe vor mir auf den Boden und fing an, meinen Schwanz in ihren gierigen kleinen Mund zu saugen. Violets Blowjobs wurden immer besser. Sie waren gar nicht mehr vergleichbar mit dem, den sie mir heute Morgen im Auto gegeben hatte. Ich fickte Chasitys Fotze weiter mit dem Schlagstock.

„Oh verdammt, das ist schön, Violet“, stöhnte ich. „Ja, mach so weiter und du kriegst gleich leckeres Sperma! Aber nicht alles runterschlucken!“

Violets kleiner Mund fing an, mich heftiger zu lutschen. Sie war so eine richtig gierige Spermaschlampe geworden. Ihre Hände umfassten meinen Arsch und sie fing an, ihren Kopf heftig auf meinem Schwanz zu bewegen. Dabei benutzte sie ihre Arme als Hebel. Chasity spielte mit ihren Nippeln, während sie sich auf ihrem Schlagstock wand. Ihre Augen waren geschlossen und sie hatte vor Lust ihren Kopf in den Nacken geworfen. Einige Haarsträhnen waren aus dem Haarknoten entkommen und fielen in blonden Locken um ihr Gesicht.

„Scheiße, mir kommt es!“ stöhnte Chasity. „Oh, fick meine dreckige Schnalle weiter! Oh ja! Das ist so gut!“

Chasity heulte wortlos und krümmte sich auf dem Kofferraum, als es ihr kam. Ich zog den Schlagstock heraus, der von ihrem Saft tropfte. Weiterer Mösensaft hatte sich unter ihrem Arsch auf der Haube des Kofferraums gesammelt. „Verdammt, Schlampe“, schnappte ich. „Du hast mein Auto versaut.“

„Oh, das tut mir leid, Sir!“ keuchte Chasity. Ihr Gesicht wurde weiß. „Ich mache das schnell wieder sauber.“

„Nimm deine Zunge“, befahl ich. Ich ließ den Schlagstock fallen und griff nach Violets Zöpfchen. Gott, ich liebte ihre Zöpfchen. Dann fing ich an, hart ihr Gesicht zu ficken, während Chasitys rosafarbene Zunge ihren Saft von meiner Kofferraumhaube leckte. Ich kam hart in Violets Mund, während ich dabei zuschaute.

Violet stand mit einem Mund voll Sperma wieder auf. Sie zog Chasitys Gesicht zu ihrem und küsste sie hart. Dabei schob sie mein Sperma in ihren Mund. Die beiden Schlampen küssten sich eine Weile und tauschten dabei immer wieder mein Sperma untereinander aus. Dann schlug ich beiden auf den Arsch. „Zieht euch an, Mary wartet schon auf uns. Dafür haben wir zu Hause noch jede Menge Zeit. Chasity, du folgst uns mit deinem Streifenwagen. Wir werden mal sehen, wie diese Sache mit dem Bodyguard so funktioniert.“

„Ja, Sir“, sagte Chasity. Sie salutierte vor mir. Sperma bedeckte ihre Lippen. Oh mein Gott, wie gerne würde ich sie jetzt über den Kofferraum beugen und ihr die Scheiße rausficken! Aber ich hatte Mary gesagt, dass ich in fünf Minuten zu Hause sein würde. Und es würde noch mehr Spaß machen, zusammen mit ihr mit den Schlampen zu spielen.

„Bewegt euch, ihr Schlampen!“ befahl ich. Ich wollte die beiden schnell nach Hause bringen, damit ich mit Mary mit ihnen spielen konnte. Ich schlug ein zweites Mal fest auf Chasitys Arsch und hinterließ einen roten Handabdruck.

Schnell hatte Violet ihr Kleid an und Chasity ihre Stiefel, ihre Hose und ihren Gürtel. Ich war allerdings zu ungeduldig, als dass ich warten wollte, bis sie auch den Rest anhatte. “Du kannst auch oben ohne gehen, Schlampe. Lass die Welt ruhig sehen, wie schön deine Titten sind!“

Nach wenigen Minuten hatten wir das Haus erreicht und die Autos in der Einfahrt geparkt. Violet nahm ihre Einkaufstaschen und ich nahm eine von den Sporttaschen und ich führte die beiden Schlampen zum Haus. Im Flur war es dunkel. Die Lampe war durchgebrannt.

„Mare, ich bin zu Hause“, rief ich. Nichts. Ich zuckte die Achseln und rief: „Hey, ihr Schlampen, ist jemand zu Hause?“

Aus dem Wohnzimmer kam ein gedämpftes Geräusch. Ich ließ die Sporttasche fallen und ging in Richtung Wohnzimmer. Violet und Chasity folgten mir. Ich runzelte meine Augenbrauen, als ich sah, dass die Ottomane umgestürzt war und dass die Sachen von Wohnzimmertisch alle auf dem Boden lagen. Ich hörte so etwas wie einen gedämpften Schrei und der Tisch bewegte sich.

„Was ist hier los?“ fragte ich, als ich das Wohnzimmer betrat.

Mary lag auf dem Boden. Sie war mit Handschellen an das Sofa gefesselt. Ihr Gesicht war angeschwollen und sie war tränennass. Sie hatte ein graues Höschen als Knebel im Mund stecken. Ihre Bluse war hochgeschoben und entblößte ihre mit Sommersprossen bedeckte Brust. Ich lief schnell an die Seite meiner Verlobten und ging an Allison vorbei. Ich fragte mich überhaupt nicht, warum Desiree wohl einen Baseballschläger in der Hand hatte. Was war denn hier los, fragte ich mich. Ich erreichte Mary, kniete mich neben sie und zog ihr den Knebel aus dem Mund.

„Hinter dir“, keuchte Mary.

Ich drehte mich um und sah, wie Desiree den Schläger auf meinen Kopf zu schwang. Ihr Gesicht war eigenartig leer. Ich konnte so eben noch meinen linken Arm in einer Abwehrbewegung heben. Der Schläger traf meinen linken Unterarm und ich spürte einen heftigen Schmerz. „Verdammt!“ schrie ich vor Schmerz. Mein ganzer Arm pochte und ich stolperte rückwärts zur Couch. „Hör auf, Desiree!“ Desiree ignorierte mich. Was zum Teufel passierte hier gerade. Niemand hat seit der vergangenen Woche meine Befehle ignoriert.

Alles schien sich zu verlangsamen, während mein Blut durch meine Adern rauschte. Desiree holte zu einem weiteren Schlag aus, während Allison Violet zu Boden zwang. Korina rannte mit einem erhobenen Nudelholz auf mich zu und Chasity zog ihren Revolver und rief etwas. Ich konnte sie nicht verstehen. Mein Herz schlug einfach zu laut. Eine fremde Frau ging langsam auf Chasity zu, nackt und wundervoll. Xiu stolperte über die Ottomane. Ihr Gesicht war blutverschmiert. Sie kam auf mich zu. Fiona kam aus der Küche.

Was war denn hier los?

Chasitys Waffe bellte laut und übertönte das Geräusch meines Herzens. Der Schuss klang in meinen Ohren nach. Desiree fiel nach hinten. Blut schoss aus einer Wunde in ihrer Brust. Noch ein Knall und Korina taumelte. Ich fing an aufzustehen und drehte mich, um die fremde Frau zu fassen zu bekommen. Ich schwang meine Arme und verfehlte sie. Die Fremde erreichte Chasity, nahm ihre Finger aus ihrem Schoß und malte Chasity etwas mit ihrem Mösensaft auf die Stirn. Sie sagte ein Wort und es gab einen Blitz. Chasity ließ ihren Arm sinken. Sie schaute ganz leer. Ihre Waffe rutschte ihr aus der Hand.

Schmerz explodierte in meinem Hinterkopf und der Raum drehte sich um mich. Dann kam der Boden auf mich zu und schlug in mein Gesicht. Ich rollte auf den Rücken und versuchte zu denken. Ich versuchte aufzustehen, aber meine Beine gehorchten mir nicht. Korina stand über mir. Ihr linker Arm war von einer Kugel getroffen worden und ganz blutig. In ihrer rechten Hand hielt sie das Nudelholz. Was machte sie. Verdammt, diese Schlampe schlug mich ja! Aber warum sollte Korina mich schlagen? Warum sollte mich irgendeine von den Schlampen angreifen? Langsam wurde ich blind von den Schmerzen in meinem Kopf. Die Lampen im Wohnzimmer stachen in meine Augen. Der Raum drehte sich immer noch und ich hatte das Gefühl als müsste ich kotzen.

Die Fremde kam zu mir. Wie konnte sie so leicht gehen, wenn der Raum sich so schnell drehte? Sie hockte sich über meine Beine und setzte sich auf meine Oberschenkel. Wer war sie? Ich versuchte, meine Arme zu bewegen aber das belang mir nicht, weil Xiu und Fiona sie auf dem Boden festhielten. Die fremde Frau öffnete meine Hose und zog meinen Schwanz heraus. Sie wichste ihn mit ihren Händen. Ich wollte mich wehren, aber ich hatte zu große Schmerzen in meinem Kopf. Was zum Teufel war hier eigentlich los?

„Ich werde dir jetzt deine Macht nehmen, Mark“, sagte die Frau. Hatte ich meine Gedanken ausgesprochen? Ich glaubte nicht, aber es war schwierig, bei diesen Schmerzen überhaupt zu denken. Vielleicht konnte sie meine Gedanken ja lesen?

Sie lachte. „Nein, Gedankenlasen gehört nicht zu den Gaben Gottes.“ Sie wichste meinen Schwanz feste und ich wurde hart für sie. Ihr Griff war weich und angenehm und Lust übertönte einen Teil des Schmerzes.

„Wer bist du?“ fragte ich. Diesmal war ich ziemlich sicher, dass ich redete.

„Ich bin Schwester Louise Afra, geschickt von Gott, um dir deine Macht zu nehmen und um deine Schlampen, wie du sie nennst, von deinem Bann zu befreien.“

„Was hast du mit Mare gemacht?“ wollte ich wissen. Das Bild von der gefesselten Mary kam mir in den Kopf.

„Ach deiner kleinen Hure geht es gut.“

„Nenn sie nicht Hure!“ schnarrte ich. Wieder versuchte ich, meine Arme zu bewegen, aber ich hatte nicht die Kraft, es mit zwei Frauen aufzunehmen, die darauf saßen. Eine weitere Schmerzwelle durchströmte mich.

Schwester Louise erhob sich und hockte sich über meine Taille. Dann führte sie meinen harten Schwanz an ihre nasse Muschi. Sie ließ sich langsam auf meinen Schaft gleiten. „Oh, das ist ein schöner Schwanz“, schnurrte sie. „Dich zu exorzieren wird mir großes Vergnügen bereiten.“

„Geh von ihm runter“, schrie Mary. „Mark, Liebling, du darfst auf keinen Fall kommen! Was immer sie mit dir macht, du musst unbedingt dagegen ankämpfen!“
Schwester Louise fing an, mich langsam zu ficken. Die Lust kämpfte mit dem Schmerz. „Sie hat recht“, verspottete sie mich. „Wenn es dir kommt, dann nehme ich die Macht, die der Teufel dir gegeben hat und alle Menschen, die du dominiert hast, sind frei. Und sie werden sich daran erinnern, was für ekelhafte Sachen du mit ihnen gemacht hast. Wie du sie gezwungen hast, deine Huren zu sein.“

„Ich werde nicht kommen“, protestierte ich und versuchte an Dinge zu denken, die absolut unsexy sind. Aber ihre Fotze fühlte sich auf meinem Schwanz richtig toll an.

„Oh doch, du wirst kommen, Du bist ein Mann. Ich möchte wetten, dass du nicht einmal halb so lange Widerstand leisten wirst, wie Mary.“ Sie lehnte sich vor und lächelte verdorben. Dann brüstete sie sich: „Ich bin sehr begabt, wenn es darum geht, eine Frau zu fingern und sie hat sich toll widersetzt. Aber wenn es dir einmal gekommen ist, werde ich mich noch einmal um sie kümmern. Mal sehen wie lange sie es diesmal aushält. Ich möchte wette dass sie gerade jetzt schön nass und geil wird, weil sie sieht, wie ich dich reite.“

„Das wirst du büßen, du Schnalle!“ schrie Mary. „Du wirst vor mir kriechen und mich anbetteln, meine Hure zu sein!“

Der Schmerz in meinem Kopf ließ langsam nach und ich schien wieder bessere Kontrolle über meinen Körper zu erhalten. Ich bewegte mich und versuchte, Louise von mir herunter zu stoßen. Aber das sorgte nur dafür, dass sich ihre Fotze noch besser auf meinem Schwanz anfühlte. Ich versuchte, meine Arme unter Xiu und Fiona heraus zu ziehen. Ich wollte meine Macht nicht verlieren. Angst lief durch mich und ich strengte mich mehr an. Wenn ich meine Macht verlor, dann hätte ich eine Menge Probleme. Vergewaltigung, Bankraub, Entführung. Ich würde eine lange Zeit weggesperrt werden, vielleicht für den Rest meines Lebens. Ich würde Mary niemals wiedersehen. Ich strengte mich noch mehr an. Die Bitch durfte auf keinen Fall gewinnen!

„Du hast dein Schicksal erkannt“, schnurrte Louise. Sie hatte Freude an meiner Angst. „Du weißt, wie viele Verbrechen du begangen hast. Wie viele Frauen du vergewaltigt hast, Du wirst den Rest deines Lebens im Gefängnis verbringen. Und wenn du dann stirbst, dann kommst du trotzdem in die Hölle. Deine Seele gehört ja dem Teufel.“

Ich wehrte mich und spürte, wie etwas Scharfkantiges in meiner linken Tasche gegen mein Bein drückte. Der Kristall, den der Teufel mir gegeben hatte. Das hier musste das sein, was der Teufel vorhergesehen hatte. Hoffnung keimte in mir auf. Wenn ich an den Kristall herankam, wäre ich gerettet. Xiu saß auf meinem linken Arm aber sie war klein und leicht. Ich biss meine Zähne zusammen und konzentrierte meine ganze Kraft. Mein Arm tat sehr weh, weil er von dem Baseballschläger getroffen worden war, aber ich hielt durch. Und dann bewegte er sich ein wenig unter ihr. Ich kann es schaffen. Ich musste mich beeilen. Ich spürte schon eine gewisse Enge in meinen Eiern. Ich würde nicht mehr lange durchhalten können. Ich konzentrierte meine ganze Angst und meine ganze Kraft, brachte diese Energie in meinen linken Arm und zog noch einmal.

Xiu rutschte von meinem Arm herunter und fiel auf die Seite. Ich griff in meine Tasche und kümmerte mich nicht um meine Schmerzen. Schwester Louise versuchte, meine Hand festzuhalten, als ich sie in meine Tasche schob. Ich zog den Edelstein heraus und hielt ihn hoch. Angst erschien in Louises Augen. Sie erkannte den Kristall. Das würde funktionieren. Ich öffnete meinen Mund und wollte sprechen, da legte sie ihre Hand darauf und hielt ihn mir zu. Ich drückte mit meiner linken Hand gegen ihren Bauch und versuchte, sie von mir herunter zu schieben. Der Kristall schnitt in meine Hand.

„Nehmt ihm den Kristall weg!“ befahl Louise. „Unter allen Umständen!“

Xiu rappelte sich auf und griff nach meiner Hand. Sie versuchte, meine Faust zu öffnen. Ihre Fingernägel kratzten und hinterließen rote Striemen. Aber meine Hand war wie ein Schraubstock geschlossen. Ich biss in Louises Hand und schmeckte Blut. Aber sie biss die Zähne zusammen und hielt ihre Hand auf meinem Mund. Das schien Xiu auch auf diese Idee zu bringen, weil sie mir in einen Finger biss. Der Schmerz schoss durch mich und ich gab ihr meine Faust ins Gesicht. Sie fiel zurück. Dann sah ich voll Schreck, wie mein verletzter Finger sich entspannte und der Kristall flog über Xius Kopf hinweg.

Meine Hoffnung verblasste. Ich war kurz davor zu kommen und der Kristall war meine letzte Hoffnung gewesen. Louise lächelte triumphierend und fing an, mich jetzt hart zu reiten. Die Bitch merkte, dass ich ganz knapp vor meiner Grenze stand. Ich drehte meinen Kopf und versuchte, Mary zu sehen, aber Louise war im Weg. Alles was ich sehen konnte, waren ihre Beine, die wie wild um sich traten. Alles was ich wollte, war, bei Mary zu sein. Und all das sollte mir jetzt weggenommen werden.

Meine Eier zogen sich zusammen.

„Lilith, erscheine vor mir!“ rief eine Frau.

Es gab einen lauten Knall und scharlachrotes Licht erfüllte den Raum. Hinter Louise stand eine unmenschlich schöne Frau. Ihre Augen leuchteten violett und ihr langes Haar schimmerte silbern. Ein enges blutrotes Kleid klebte an ihrem üppigen Körper. Das Kleid war durchsichtig. Alle ihre Kurven waren zu sehen, ihre harten Nippel, der Busch Haare, der ihre Fotze bedeckte. Ihre roten Lippen grinsten in einem hungrigen raubtierhaften Lächeln. Diese Frau war die personifizierte Lust.

Das war Lilith, der Sucubus, die Mutter der Monster.

Ich biss mir auf die Lippe. Lust knisterte in der Luft. Die Quelle war diese Dämonin. Scheiße, ich würde jetzt kommen. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Nicht mit dieser Granate da vor mir.

„Was ist dein Befehl, meine Herrin?“ schnurrte Lilith und verbeugte sich vor Mary.

„Halte die Nonne auf! Nimm ihr die Macht!“ schrie Mary verzweifelt. „Rette Mark!“

„Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Lilith griff nach Schwester Louise und zog sie von meinem Schwanz herunter. Gerade rechtzeitig, denn schon quoll mein Sperma heraus und klatschte auf meine Brust und auf meinen Bauch. Xiu und Fiona wandten sich Lilith zu, als Louise vor Furcht aufschrie. Die Dämonin fuhr mit ihren Fingerspitzen ganz leicht erst über Xius und dann über Fionas Wange und sie fielen auf den Boden und wanden sich in Orgasmen. Lilith schob ihr Kleid hoch. Sie legte ihren silberfarbenen Busch frei, der von Feuchtigkeit bedeckt war und dann zog sie Schwester Louise an ihre Fotze.

„Nein!“ protestierte Louise und sie wand sich im Griff der Dämonin. „Bitte Gott! Hilf deiner treuen Dienerin!“

„Gott ist nicht hier“, schnurrte Lilith. Sie schob Louises Gesicht in ihren Schoß und bewegte ihre Hüften. Sie rieb ihre Muschi am Gesicht der Nonne. „Und es gibt nichts Besseres als eine Schwester der Magdalenerinnen, die einem die Fotze ausleckt.“

Ich kam auf meine Füße und versuchte zu denken, als plötzlich Begierde durch das Zimmer zog. Lilith hatte Louise losgelassen, die jetzt nach dem perfekten Arsch von Lilith griff, während sie der Dämonin die Fotze ausleckte. Sie schien keinen Widerstand mehr leisten zu können. Sie hatte sich derselben Welle von Lust ergeben, die auch mich zu überwältigen drohte. Mary hatte noch immer die Handschellen an und Desiree und Korina lagen auf dem Boden und bluteten aus ihren Wunden. Ich bekämpfte meine Lust und stolperte auf Chasity zu. Ich hatte keine Zeit, um meinen Schwanz einzustecken, sondern griff nur nach meiner Hose um sie hoch zu halten.

Chasity war immer noch benommen. Sie stand einfach in der Tür zum Wohnzimmer. Ich packte sie bei den Schultern und schüttelte sie. „Wo hast du die Schlüssel zu deinen Handschellen?“

„W-Was?“ fragte Chasity träge.

„Die Schüssel für die Handschellen!” schrie ich und schlug ihr ins Gesicht.

Chasity blinzelte, rieb sich das Gesicht und dann kam sie wieder zu sich. „Es tut mir leid“, sagte sie und fummelte an ihrem Gürtel herum. Sie zog Schlüssel heraus.

„Ruf einen Krankenwagen“, sagte ich ihr. „Hier sind Leute mit Schusswunden. Und wenn Lilith mit Louise fertig ist, legst du ihr deine Handschellen an.“

„Sofort, Sir.“ Chasity griff nach ihrem Funkgerät und fing an, medizinische Versorgung herbeizurufen. Ich lief durch das Zimmer und kam dabei an Lilith vorbei, die sich auf Louises Gesicht wand. Sie berührte zufällig mit ihrem Arm meine Hüfte und eine Welle der Lust schoss durch meinen Körper. Ich fiel auf meine Knie und es kam mir. Ich spritzte mein Sperma auf den Teppich.

Die letzten Schritte zu Mary hin kroch ich und dann fummelte ich mit ihren Handschellen, bis ich ihren rechten Arm frei hatte. Die Haut unter der Handschelle war aufgescheuert und blutig und neue Wut durchlief mich. Diese Schlampe würde dafür büßen!

Mary warf ihre Arme um mich und ließ mich nicht einmal die andere Seite der Handschellen öffnen. „Oh Mark!“ Tränen strömten aus ihren Augen. „Ich hatte solche Angst!“

„Ich auch“, flüsterte ich und ich erkannte, dass ich weinte, als ich mein Fohlen an mein Herz drückte. „Du hast uns gerettet!“

Liliths Orgasmus schwebte durch den Raum und traf mich, er traf auch die anderen wie ein Schnellzug. Mary schüttelte sich in meinen Armen, als sie ihren Orgasmus erlebte. Mein Schwanz, der zwischen unseren beiden Körpern eingeklemmt war, spritzte die nächste Ladung auf unsere beiden Bäuche. Chasity fiel auf den Boden, griff nach ihren Bauch und stöhnte vor Lust. Allison und Violett waren lustvoll ineinander verknotet.

„Oh nein!“ schrie jemand angsterfüllt. „Meister, das ist ja Desiree!“

Mary lockerte ihren Griff und ich schaute zu Allison hinüber, die zu Desiree lief und ihre Hand auf Desirees Brust legte. Die ganze Vorderseite von Desirees Zofen-Outfit war blutbesudelt.. Verdammt, sie blutete wirklich stark! Mary und ich gingen an ihre Seite und knieten uns neben sie. Sie atmete noch, aber der Atem war sehr flach und ihr Gesicht war wachsfarben.

„So viel Blut“, flüsterte Mary zu sich selber.

„Halt durch Desiree!“ rief ich. „Du musst durchhalten. Der Krankenwagen ist schon unterwegs!“

„Sie stirbt“, jammerte Allison. „Nicht sterben, Desiree! Bitte!“

„Bleib bei uns, Desiree!“ flehte ich und griff ihre schlaffe Hand. „Du darfst jetzt nicht sterben! Du bist doch meine Schlampe! Ich gebe dir nicht die Erlaubnis zu sterben!“

„Kannst du sie retten, Lilith?“ fragte Mary zögerlich und furchtsam.

Lilith schob Louise von ihrer Fotze weg. Die Nonne fiel auf ihren Rücken. Ihr Gesicht war mit Liliths Saft bedeckt. Chasity ging zu Louise und legte ihr die Handschellen an. „Ich kann sie retten“, schnurrte Lilith. „Das kostet aber einen der beiden Sagen, die ihr noch habt, Herrin.“

„Segen?“ fragte Mary verwirrt.

„Als du mich herbeigerufen hast, haben wir einen Vertrag abgeschlossen“, erklärte Lilith. „Drei Segen gehören dir. Den ersten hast du verbraucht, als ich die Nonne gestoppt habe.“ Lilith lächelte verdorben. „Ihre Macht ist jetzt gebrochen. Sie ist von meinen dämonischen Säften benetzt. Zwei Segen bleiben euch.“

„Dann rette sie!“ bat Mary. „Sie ist unsere Schlampe!“

„Wie du befiehlst, Herrin!“

Lilith beugte sich über die bewegungslose Desiree und legte ihre Lippen auf ihren Mund. Sie küsste sie sinnlich. Desirees Körper begann sich zu winden und zu zittern. Ich erkennte, dass sie einen Orgasmus hatte. Die Farbe kehrte in ihre Wangen zurück und das Blut lief nicht länger aus ihrer Wunde. Lilith zog sich zurück und Desiree keuchte und schüttelte sich. Ihre dunklen Augen öffneten sich und sie leckte über ihre Lippen.

„Es tut mir so leid, Meister“, jammerte Desiree und warf ihre Arme um mich. „Ich wollte dich nicht schlagen, aber ich konnte nichts dagegen tun.“

Allison schlang ihre Arme um Mary und weinte. Fiona und Xiu krochen auf uns zu und ihre Köpfe hingen vor Scham. Korina hielt sich den verwundeten Arm und kam dazu. „Vergib uns, Meister, vergib uns Herrin!“ weinte Fiona.

„Es gibt nichts zu vergeben“, antwortete ich und nahm Desiree in den Arm. „Diese Bitch hat euch kontrolliert. Sie wird für alles bezahlen, was sie getan hat.“

Ich sah Marys Blick und ich bemerkte in ihren Augen denselben brennenden Hass, den ich spürte. „Oh ja, dafür wird sie büßen!“ zischte Mary. Sie umarmte Allison fest. „Sie wird auf ihren Knien kriechen und uns bitten!“

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Piep! Piep! Piep!

Der verdammte Wecker durchdrang den Nebel meines Katers. „Mach den Wecker aus, Desiree“, stöhnte ich und es dauerte einen Moment, bis es mir wieder einfiel. Mark Glassner hatte meine Frau gestohlen und mein Haus. Ich lag in einem Hotelzimmer im Four Seasons und war von diesem Bastard ins Exil geschickt worden. Ich wartete auf Informationen von Schwester Louise, dass sie meine wundervolle Wüstenrose befreit hatte.

Mein Kopf klopfte und ich schlug auf den Wecker. Endlich war Ruhe. Ich stand auf und schleppte mich ins Bad. Nach einer warmen Dusche und einer Dosis Tylenol fühlte ich mich langsam wieder lebendig. Seit mich Louise von der Kontrolle dieses Bastard befreit hatte, war ich zu einem Ball nervöser Energie geworden. Ich hatte mein ganzes Leben lang Verantwortung übernommen und mein Schicksal in die eigenen Hände genommen. Und jetzt musste ich warten, bis jemand anderes mein Leben wieder in Ordnung brachte.

Gott, ich brauchte einen Drink.

Stattdessen schaltete ich die Nachrichten ein. Ich hatte heute zu viele Meetings, also konnte ich nicht betrunken erscheinen. Durch die Nachrichten wurde ich ein wenig abgelenkt, während ich mich anzog. Ich hatte mich noch nie in meinem Leben derartig hilflos gefühlt. Nicht einmal, als diese Fotze, die meine erste Frau gewesen war, mich betrogen hatte. Meine Hand zitterte. Ein Drink würde das Schlimmste wegnehmen, flüsterte eine Stimme in meinem Kopf.

Das hast du nicht nötig Brendan, sagte ich mir, Du hast die Kontrolle, nicht der Schnaps. Gestern Abend war ein Fehler gewesen. Auf der anderen Seite, was hätte ich tun sollen. Ich hatte herausgefunden, dass es Engel und Dämonen wirklich gab. Da konnte man sich ja nun wirklich nur betrinken. Du könntest dir doch eigentlich wirklich noch einen Whiskey einschütten, Brandon.

Ich starrte auf die Minibar. Ich hatte eine trockene Kehle und schluckte. Nein! Du hast die Kontrolle!

„… in einer ruhigen Nachbarschaft an der Shaw Road in Puyallup.“

Ich zuckte zusammen und drehte mich zum Fernseher. Ich vergaß den Schnaps. Mein Haus lag an der Shaw Road. Furcht ergriff mein Herz. Ich griff nach der Fernbedienung und machte den Ton lauter.

„Die Eigentümerin des Hauses, Desiree Fitzsimmons und ihr Freund wurden von einem Einbrecher angegriffen“, sagte die Sprecherin und ich blinzelte. Sie stand kurz vor meinem Haus auf der Straße. Überall waren Polizeiwagen und man sah rote und blaue Blinklichter. „Nur eine Frau wurde ernsthafter verletzt, eine Freundin von Desiree. Sie wurde ins Good Sam Hospital gebracht. Eine Frau, die als Louise Afra identifiziert wurde, ist von der Polizei zum Verhör festgenommen worden.“

Die Nonne hatte versagt. Mein Mut sank. Dieser Whiskey kam mir wieder in den Sinn, er wurde immer attraktiver.

Dieser Bastard Mark hatte die Oberhand behalten. Meine Hände taten weh und ich brauchte einen Moment, um festzustellen, dass ich meine Fäuste geballt hatte. Ich öffnete meine Hände und sah blutige Kerben von meinen Fingernägeln. Verdammt, das konnte ich nicht aushalten. Ich muss die Kontrolle haben! Ich bin schließlich Brandon Fitzsimmons! Ich habe meinen Weg aus dem Nichts bis hierher gemacht. Ich habe niemanden auf meinem Weg beachtet. Es war an der Zeit, dass ich aufhörte, hilflos zu sein. Ich musste endlich aufhören, mich auf andere zu verlassen! Es war Zeit, dass ich mein Schicksal wieder in die eigene Hand nahm!

Mark Glassner, ich hole mir meine Frau zurück! Ich werde dir furchtbar wehtun! Ich werde dir deine eigene Frau wegnehmen und sie vor deinen Augen ficken. Ich werde dafür sorgen, dass sie stöhnt und keucht und dass sie sagt, wie viel besser sich mein Schwanz anfühlt als deiner. Ich werde die Erniedrigung in deinen Augen genießen, wenn sie auf meinem Schwanz kommt wie eine läufige Hündin!

Keine verdammt Macht des Himmels oder der Hölle wird mich aufhalten!

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Auf der Webseite konnte man lesen: „Eine Frau, die von der Polizei als Louise Afra identifiziert wurde, ist von der Polizei wegen Einbruch und versuchtem Mord verhaftet worden.“

Ich konnte nicht glauben, was ich da las. Ich hatte die letzte Stunde an meinem Computer gesessen und ungläubig auf den Monitor gestarrt. Wie konnte das sein? Bitte, lieber Gott, lass es Schwester Louise gut gehen, wenn es dein Wille ist, oh Herr! Betete ich still.

Seit ich gelesen hatte, dass im Best Buy im Staate Washington eine Orgie gegeben hatte, wusste ich, dass in dieser Gegend ein Hexer sein Unwesen trieb. Ich war jeden Morgen auf den Websites der Tacoma News Tribune und der Seattle Times gewesen und hatte nach neuen Nachrichten gesucht. Es hatte Nachrichten über öffentlichen Sex auf einem Touristenboot und eine wilde Party in der Space Needle gegeben, die zu einer kurzfristigen Schließung dort geführt hatte. Und ich hatte zu Gott gebetet, dass es mir die Ekstase schicken möge und mich wieder in den Kampf gegen das Böse schicken.

Schwester Louise musste in den Kampf mit dem Hexer geschickt worden sein… und sie hatte offenbar versagt. Der Gedanke sorgte für eine Gänsehaut, Schwester Louise hatte mich vor dreißig Jahren aus meiner Leibeigenschaft bei einem Hexer befreit. Sie war dabei gewesen, als ich meine Schwüre abgelegt hatte und meinen alten Namen ablegte. Ich war Schwester Theodora Mariam geworden. Und jetzt war sie wegen versuchten Mordes verhaftet worden! Was war denn da nur schief gelaufen, fragte ich mich. Niemand war besser im Kampf gegen einen Hexer als Schwester Louise. Ich hatte Angst um meine Freundin.

Es klopfte leise an meiner Tür. Ich schreckte auf. Ich stand auf, strich über meinen grauen Habit. Dann nahm ich meinen weißen Schleier und drapierte ihn über meinem Kopf. Ich atmete tief, um mich zu beruhigen, Dann öffnete ich die Tür.

„Hola, Schwester Theodora“, sagte Esmeralda, das 27-jährige hispanische Pfarrkind von St. Afra, deren Verwalterin ich war. Sie lächelte mich zahnlos warm und freundlich an.

„Hola, Esmeralda“, grüßte ich zurück. Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte, die Kirche aufzusperren. Esmeralda und ihre Betgruppe konnten offenbar nicht hinein. „Entschuldigung, ich habe gerade schlechte Neuigkeiten erhalten.“

„Ich hoffe, nicht allzu Ernstes?“ sagte Esmeralda und tätschelte meinen Arm.

„Ich fürchte doch“, antwortete ich. Ich ging hinaus in die morgendliche Hitze. Es war erst acht Uhr und schon so heiß. Ich schüttelte mich, als ich daran dachte, wie es erst am Nachmittag sein würde. LA war eine ganz schöne Herausforderung. „Ich werde vielleicht die Stadt verlassen müssen und mich darum kümmern.“

„Natürlich, natürlich“, sagte Esmeralda und fasste meinen Arm. Nebeneinander gingen wir zum Betraum.

Eine weiter hispanische Frau wartete an der Tür. Rosenda begrüßte mich mit einem freundlichen Kuss auf die Wange. Ich griff in die Tasche meines Habits und holte den Schlüsselbund heraus. Ich öffnete die Tür zum Betraum. Ich hielt die Tür für die beiden Frauen auf. Die Lampen flackerten ein paarmal und dann summten sie gleichmäßig und badeten den Raum, der mit Tischen gefüllt war, in ein weiches Licht. Da überkam mich die Ekstase.

Eine unsichtbare Hand fuhr durch meinen Habit, als ob er gar nicht existierte und streichelte meinen Rücken. Die unsichtbaren Finger erzeugten in mir lustvolles Kribbeln. Ein sanftes Stöhnen entwischte meinen Lippen. Die Hand des Erzengels Gabriel fuhr an meinem Rückgrat nach unten und seine sanften Lippen küssten meinen Hals und meine Schultern. Jede seiner Berührungen brannte Leidenschaft in meine Haut. Ich spürte, wie meine Knie weich wurden und ich nahm mir einen Stuhl.

„Geht es ihnen gut, Schwester Theodora!“ fragte Rosenda.

„Es ist alles in Ordnung“, keuchte ich, als die Hand von Gabriel sanft meinen Arsch drückte. Seine andere Hand fuhr an meiner Vorderseite über meinen Bauch und dann nach oben zu meinen Brüsten. „Ich muss nur…“ Ich biss mir auf die Lippe, als Gabriel sanft meinen Nippel drückte. Die Lust war jetzt so intensiv, dass ich nur noch schwer denken konnte. „Bitte“, sagte ich still zu mir. „Bitte, noch nicht! Nicht vor den anderen!“

Gabriel kümmerte sich nicht darum. Seine Hände fuhren weiter über meinen Körper und hinterließen Spuren von brennender Lust. Eine Hand fuhr um meine Taille, hinunter in meinen Schoß und fand meine Muschi nass und heiß. Sie bettelte um seine Berührung. Mein Körper zitterte und griff fest nach der Rückenlehne des Stuhls vor mir, als ein Orgasmus durch meinen Körper rauschte. Seine feurigen Finger hatten meinen Kitzler gefunden. Ich musste irgendwo hin, wo ich alleine war, bevor ich vor diesen Frauen vollständig die Kontrolle verlor.

Esmeralda und Rosenda sahen mich besorgt an. „Ich muss nur… zur Toilette“, keuchte ich durch meine zusammengebissenen Zähne.

Ich stolperte zur Damentoilette und öffnete die Tür, als Gabriels Schwanz in meine Muschi eindrang. Sein Umfang dehnte mich und seine Eichel reichte bis zu meiner Gebärmutter. Ich fummelte am Schloss herum und fiel auf den kalten Fliesenboden, als Gabriels Schwanz anfing, mich mit tiefen gleichmäßigen Stößen zu ficken. Die Lust war so intensiv, viel größer als bei sterblichen Männern. Sie war so intensiv und überwältigend. Ich war kurz davor, mein Bewusstsein zu verlieren.

Aber kurz bevor es so weit war, erschien eine Nachricht in meinem Kopf. Schwester Louise würde gerächt werden. Und dann war ich im Meer der Lust verloren, während Orgasmus auf Orgasmus durch meinen Körper strömte.

To be continued…

Click here for Kapitel 12

Update 4-22-14

Hey Everyone

New poll up for the next short story. ‘The Number One Rule of Retail Chapter 3: My Girlfriend is a Whore’ won! Thrilled to finally get the next part out to you guys. Currently ‘Ghost of Paris 5: Sunday Service’ is winning. After losing the last two polls, will it win this time? That’s for you guys and gals to decide!

I finished my rough draft of Chapter 5 of the Battered Lamp yesterday. Some hot stuff (public sex!). Devil’s Pact Chapter 43 is with my editor, and things are heating up! The Matmown is finished, and Mark is about to find out the consequences of killing Lilith. There’s also a sexy massage!

‘Girl at the Bar’ is $0.99 on Smashwords with this coupon: FH58A. Also if you missed out on my first published worked ‘Roleplay Gone Wrong’ it’s $.75 cents from All Romance Ebooks as a special Earth Day Sale for today only.

If you want to help support my writing, buy one of my ebooks or if you’re shopping for an ebook, check out Smashwords with this link and see if there’s anything you’d like to buy.

You can follow me on twitter (SFW) and see my tumbler page (NSFW) with the links at the bottom of the page.

Take care

J.

Girl at the Bar Contest

Hey everyone,

Finished my rough draft of Battered Lamp chapter 4. This morning I’m struggling to write my next non-erotic short story. It’s not going well, but I’m struggling through it. There’s a new poll up. Right now ‘The Number One Rule of Retail Chapter 3’ is winning. But just barely. ‘Ghost of Paris Chapter 5’ is catching up.

I have a new blog post on my other blog. Its my thoughts on writing and note taking. If you’re interested, take a look.

A few days left if you want to win a free copy of Girl at the Bar, click here to enter. I’ll be drawing two names on Sunday evening and sending out the results. It will be available for purchase 04-21-14.

You can also follow me on twitter @NLPublications which is SFW or my NSFW twitter account @mypenname3000 where I pictures of naked women. I also have a tumbler account where I post other naked pics.

I’m off to work, take care

J.

The Battered Lamp Major Characters

The Major Characters for the Battered Lamp

A little preview of the Battered Lamp and the characters important to the story.

Kyle Unmei, Jr.: Half-Japanese/Half-Kurdish Junior in High School. His life changes when he buys an old, battered lamp at an antique shop. His father is a Japanese American who died fighting in Iraq a few years ago, and his mother is a Kurdish refugee whose family fled Iraq after the First Gulf War.

Aaliyah: The Genie in the Lamp, daughter of Sheik Umar ibn al-Jann, ruler of the Jann Tribe. Lost for a thousand years, she finds herself in the possession of Kyle.

Christy Leonardson: Kyle’s girlfriend who hides a dark secret from her boyfriend.

Britney Kingston Kyle’s best friend, an extremely intelligent girl.

Fatima Unmei: Kyle’s bratty, younger sister, a Freshman.

Fumi Nakamura: The beautiful, Japanese girl that trains at Kyle’s dojo.

Chyna Coel:A classmate of Kyle’s.

Zaritha: The Ifrit hunting Aaliyah down on behalf of Sultan Rashid bin Al-Marid, ruler of the Djinn.

Celestite: Leader of a coven of six other witches (Amber, Opal, Jade, Tourmaline, Garnet, and Onxy) who seek Aaliyah for their own uses.

Sakura Con 2014

Hey everyone,

Wow. Time sure sneaks up on you. Next weekend April 17th through the 20th, I will be helping my friend out at Sakura Con up in Seattle. He’s a dealer, sells merchandise at conventions and I help him run his booth, so I may not have access to internet. I’ve been promised internet at the hotel, but who knows.

There is a contest to win a free copy of my next self-published erotica so if you want to enter, click here.

In other news, I’ve been working on the Battered Lamp. Having a lot of fun writing it. I’ve also been editing the Devil’s Pact, getting the final chapters ready for you guys and hoping you will all find it a satisfying conclusion.

Take care,

J.

New Poll Up

Hey everyone

There’s a new poll up. Tiffany Wants a Nooner won the last poll and it’s off to my editor. Currently, it’s a threeway tie for first between Alison and Desiree Get Married (my choice, but it’s up to you guys and gals), The Number One Rule of Retail (a very hot chapter), and Ghost of Paris (not a surprise, this chapter is also red-hot).

I have to go to work soon and I’m already tired. I’ve spent the last five hours editing. My eyes feel like there about to fall out.

Anyways, have a great day everyone.

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Update 4-8-14

Hey everyone,

If you want, you can follow me on twitter @NLPublications. Its SFW. I share random thoughts on writing, pimp my stuff, and pimp other authors stuff.

Hope you all liked Ghost of Paris 4! Chapter 41: Assassinations is with my editor so there is still time to vote in the poll for the next short story to be published. Currently ‘The Number One Rule of Retail Chapter 3’ and ‘Tiffany Wants a Nooner’ are tied for first place at four votes each with ‘Alison and Desiree Get Married’ and ‘The Lesbian Cuckold’ tied for third pace at two votes. So its still very close race.

Thanks to comments from klimslit and kingpin they inspired me to add two more sex scenes added to the main story. And Fenrir insipred a side-story (currently unwritten, but I’ll get around to it) where Violet deals with the issues surrounding her mother (as hinted in Chapter 32).

Here is the cover for ‘Girl at the Bar’, which will be released on 4-21-14 at Amazon and Smashwords. A free sample of chapter one is available at my other blog. If you want a chance to win one of two free copies you just have to post a comment here.

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Take care everyone

J.

Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 9: Die Erkundung

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 9: Die Erkundung

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Female/Female/Teen female, Male/Teen female, Male/Females, Mind Control, Watersports, Group, First, Bondage/Domination, Oral, Anal

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here.

Comments are very welcome. I would like all criticism, positive and negative, so long as its
constructive, and feedback is very appreciated.



Click here for Kapitel 8



„Fick mich, Louise!“ stöhnte Sarai unter mir. Ich hatte den beigefarbenen großen Dildo umgeschnallt. Er war anatomisch korrekt, hatte eine pilzförmige Eichel, Venen am Schaft und ein Paar süßer unbehaarter Eier. Es war beinahe so, als hätte ich wirklich einen Schwanz. Ich hatte großes Vergnügen daran, dieses Monster in Sarais enge Muschi zu stopfen, während ich sie hart fickte.

Ich hatte Sarai am vergangenen Freitag auf einem Flug von Chicago nach Sea-Tac getroffen. Sie war die Stewardess in der ersten Klasse gewesen und ich hatte ihre große Freundlichkeit ausgenutzt und hatte ihr die Jungfernschaft auf der Toilette des Flugzeugs genommen. Sie hatte mich in ihr Hotelzimmer eingeladen, nachdem wir kurz nach Mitternacht gelandet waren und seither waren wir in diesem Zimmer. Wir liebten uns immer wieder über Stunden und dann brachen wir in einer großen Pfütze aus Mädchensaft und Schweiß zusammen und genossen das seidige Gefühl der Haut der anderen, wenn wir uns aneinander kuschelten. Dieses Kuscheln wurde dann zu Küssen und leichtem Petting und dann trieben wir es wieder miteinander.

Wir schliefen immer nur wenige Stunden, bis die eine oder die andere von uns beiden wieder wach wurde und anfing, die andere zu reizen. Wenn wir Hunger hatten, riefen wir den Zimmerservice und gaben dem Pagen eine Kleinigkeit zu sehen, wenn er das Essen lieferte, weil wir im Traum nicht daran dachten, unsere nackten Körper zu bedecken. Sarai hatte eine exhibitionistische Ader, die ich nur zu gerne zuließ. Keiner der Pagen schien ein Problem damit zu haben, dass wir sie steif machten. Ihre Augen waren jedes Mal voller Gier, die dann verschwand, wenn wir die Tür zuschlugen. Sie hatten immer die Hoffnung, dass wir sie zu uns ins Bett springen lassen würden. Männer sind so widerliche aber trotzdem lustige Schweine.

Es war jetzt Sonntagmorgen und das ganze Zimmer roch nach Schweiß und Mösensaft. Ich sollte eigentlich eine Kirche finden und die Messe besuchen, aber Gott, Sarai war eine wirklich unersättliche Liebhaberin. Sie wollte immer noch einen weiteren Orgasmus. Seit meiner letzten Liebhaberin waren drei Jahre vergangen und ich hatte einfach zu viel Spaß. In der kommenden Woche würde es immer noch eine Kirche geben. Außerdem hatte ich ja den Ablass des Papstes. Mir war ja schon vorher vergeben worden, dass ich in der liebevollen Umarmung von Sarai sündigte.

Das Unterteil des Gummischwanzes rieb sich sehr angenehm an meinem Kitzler, während ich diese wundervolle Kreatur fickte. Unsere Nippel waren hart und rieben sich aneinander. Ihre Lippen waren heiß und ihre Zunge wirbelte in meinem Mund. Sie schmeckte so süß und ich trieb ihr meine Zunge auch in den Mund und erkundete ihn von innen. Nichts war wichtig, nur das Gefühl dieser dunklen Haut an meiner Haut. Ich konnte von ihren Berührungen nicht genug bekommen. Ich genoss die Elektrizität, die bei jedem ihrer Zungenschläge durch meinen Körper lief, bei jedem ihrer Nippelküsse oder Berührung ihrer Schenkel. Ich drückte ihr die Knie nach oben und änderte den Winkel, in dem mein Dildo in sie hineinfuhr und fing an, sie richtig hart zu rammeln.

„Oh, oh, oh“, sang Sarai. Unsere Aktivitäten wechselten immer wieder zwischen süß und liebevoll und hart und schnell. „Fick meine dreckige Muslimfotze mit deinem großen katholischen Dildo!“

Ihre Worte schickten mich über die Kante und ich küsste sie leidenschaftlich, während sich mein Körper im Orgasmus schüttelte. Sarai zuckte unter mir und kam auch. Ich rollte von ihr herunter und der große Gummischwanz rutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi heraus. Wir starrten an die Decke. Unsere Hände waren miteinander verschränkt und unsere Brüste hoben und senkten sich voller Leidenschaft. Sarai rollte sich zu mir und sie drückte ihr dunkles Fleisch an mich. „Das war echt spektakulär“ stöhnte sie und wischt mir eine feuchte Haarsträhne aus der Stirn.

„Du hast recht“, flüsterte ich zurück. Plötzlich kam mir eine Idee. „Sarai, bist du jemals gefesselt worden?“ Ich konnte gar nicht glauben, dass wir uns noch gar nicht mit Bondage beschäftigt hatten. Wir hatten schließlich nur noch wenige Stunden, bis sie sich wieder für ihre Arbeit fertig machen musste. Es gab also noch Zeit, sie zu fesseln und dann ein bisschen Spaß zu haben.

Sarai blinzelte, dann lächelte sie verdorben. „Oh Bondage! Nein, nie!“

Ich lächelte und kramte in meinem Koffer. Ich fand ein Paar Handschellen, die mit rosafarbenem Flausch besetzt waren. Sarai streckte sich auf dem Bett aus und steckte ihre Hände durch Öffnungen im Kopfteil. Mit einem Klick legte ich ihr die Handschellen an. Dann nahm ich die Schlafmaske aus dem Nachttischchen und bedeckte ihre Augen. Ich fuhr mit einem Finger an ihrem Hals entlang und sie zitterte vor Geilheit. Dann küsste ich ihren Bauch und leckte ein paar ihrer Schweißtropfen auf.

„Ich bin gleich wieder zurück, sexy Hexie“, sagte ich, nahm ein achtlos weggeworfenes königsblaues Unterhemdchen mit einem schwarzen Spitzensaum und streifte es mir über. „Ich muss nur schnell etwas holen.“ Eis. Sarai würde sich vor Lust winden, wenn ich mit Eiswürfel über ihren ganzen Körper fahren würde.

„Beeil dich“, stöhnte Sarai. Sei wand sich auf dem Bett und sehnte sich nach meiner Berührung.

Ich schlüpfte hinaus auf den Flur. Den Eisbehälter hatte ich in der einen und den Zimmerschlüssel in der anderen Hand. Ich hatte diesen Fehler einmal gemacht und war ohne Zimmerschlüssel losgegangen. Es ist ziemlich peinlich, wenn man sich die Tür von einem Zimmermädchen aufsperren lassen muss und sie deine Liebhaberin nackt auf dem Bett gefesselt sieht. Die Eismaschine stand auf der linken Seite und ich ging den Flur entlang. Als ich an einer Zimmertür vorbei kam, öffnete sie sich und ein Mann mit beginnender Glatze in einem blauen seidenen Bademantel bückte sich, um die Sonntagszeitung aufzuheben. Er sah müde aus, Tränensäcke hingen unter roten Augen. Meine Augen weiteten sich vor Schreck. Ich weiß nicht, warum ich überrascht war, nicht wenn Gottes Vorsehung am Werk war.

Den Mann umgab eine blauschwarze Aura. Dieser Mann war von einem Hexer berührt worden.

Jahre des Kampfes gegen das Böse hatten meine Reflexe geschärft. Meine Hand bewegte sich automatisch. Ich fuhr unter mein Hemdchen und ich schob zwei Finger in meine Fotze. Meine Finger waren gleich mit meinem klebrigen Saft bedeckt. Der Mann starrte mich mit offenem Mund an und ich benutzte den Moment der Überraschung, um schnell das Zeichen von Qayin auf seine Stirn zu zeichnen und „Shama“ zu murmeln.

Sofort entspannte sich der Mann und ein blödes Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Ich packte den Mann und zog ihn mit mir zu dem Zimmer, das ich mit Sarai teilte. Adrenalin floss durch meinen Körper. Ich zitterte so stark, dass es mir erst nach mehreren Versuchen gelang, die Tür wieder zu öffnen. Ich schob den Mann in das Zimmer. Das Gebet, das ich auf ihn gelegt hatte, würde etwa eine Minute lang anhalten. Es würde intimerer Arbeit bedürfen, irgendeine nutzbare Information aus ihm heraus zu holen.

„Mhhh, du bist wieder da“, stöhnte Sarai voller Geilheit. Scheiße, jetzt hatte ich wirklich gerade keine Zeit, um mit ihr zu spielen.

„Entspann dich, Süße“, sagte ich. „Ich habe gerade ein bisschen als Nonne zu arbeiten.“

„Ooooch!“ macht Sarai enttäuscht. „Kannst du mich dann losmachen?“

„Nein, warte einfach, Süße“, sagte ich und schob den Mann auf das andere Bett. Die Bettfedern quietschten protestierend. Meine Hände öffneten den Gürtel seines Bademantels und legten einen dicken Bauch frei, der mit grauen Haaren bedeckt war. Darunter sah ich einen schwarzen String, der sehr wenig tat, um sein Gehänge zu verbergen. Er war so dick, dass das Bündchen seines Strings von seiner Fettrolle verdeckt war.

Gott, gib mir Kraft, betete ich und griff in seinen String, um seinen kurzen dicken Schwanz heraus zu holen. Meine weiche Hand wichste ihn schnell hart und ich drückte ihn zurück, so dass er jetzt flach auf dem Rücken lag. Ich hob mein Hemdchen an und hockte mich über seinen dicken Bauch. Sein Schwanz stieß an meine Schamlippen und drückte gegen meinen Kitzler. Ich schloss die Augen und senkte mich auf seinen Schwanz. In meiner Kehle stöhnte ich. Sein Schwanz dehnte meine Muschi sehr schön und ich erhob mich wieder und fing an, ihn zu ficken. Wieder quietschten die Bettfedern.

„Was passiert da?“ fragte Sarai verwirrt. Sie wand sich auf dem Bett und versuchte, die Schlafmaske durch Reiben am Kopfkissen zu entfernen. „Heilige Scheiße!“ rief sie, als es ihr gelungen war. „Wer zum Geier ist das denn?“

„Um, ähh, ich bin nicht sicher“, keuchte ich lahm. Sein Schwanz fühlte sich jetzt in meiner Muschi richtig gut an. Ich liebte es, mit Frauen zusammen zu sein, aber ein richtiger Schwanz, der dich bedient, hat auch etwas.

„Ist das deine Überraschung?“ fragte Sarai betroffen. „Ich bin nämlich wirklich nicht daran interessiert, einen Kerl zu ficken und schon gar nicht so einen alten fetten Sack!“

„Nein, das hier ist für meinen Orden!“ keuchte ich. Ich bewegte mich jetzt zusätzlich kreisförmig. „Er ist vom Bösen berührt worden und ich muss ihm helfen!“ Ich fickte diesen Kerl jetzt richtig und ich ritt ihn hart. Dass Sarai mir dabei zuschaute, war sehr erregend für mich. Ich zog mir das Hemdchen über den Kopf und fing an, mit meinen Nippeln zu spielen. Ich zupfte und drehte sie. Ich hoffte, dass Sarai der Anblick meiner festen Brüste genoss, die auf und ab schwangen. Ich lehnte mich zurück und streckte meine Brüste nach vorne. Sein Schwanz berührte mich jetzt an neuen sehr angenehmen Stellen in meiner Muschi.

„Das klingt ja verrückt“, sagte Sarai. Ich kann ihre Verwirrung verstehen. Die meisten Leute glauben nicht an übernatürliche Kräfte. Selbst die Mehrheit der Christen findet es schwer zu glauben, dass der Teufel Verträge mit Menschen abschließt und ihnen besondere Kräfte im Austausch für ihre Seelen gibt. Mein Orden nennt diese Menschen Hexer. Und wir sind angetreten, um gegen sie zu kämpfen und um diejenigen zu befreien, die ein Hexer verzaubert hat, solche Leute wie diesen Mann, den ich gerade fickte.

Mein Orgasmus baute sich in mir auf und ich ritt den Mann hart und schnell. Ich drückte meine Fotze fest um seinen Schaft. Der Mann grunzte und dann überschwemmte er meine Muschi mit seinem Samen. Es war heiß und nass in meiner Fotze. Als es mir kam, betete ich nur ein einziges Wort „Rechem!“. Das Zeichen von Qayin glühte auf der Stirn des Mannes hell auf. Der Mann versteifte sich eine Sekunde lang und entspannte sich dann wieder und lächelte.

„Was war das denn?“ fragte Sarai. „Was war das für ein Leuchten?“

„Das war das Gebet von Rechem“, antwortete ich. „Damit kann ich alle Befehle umgehen, die der Hexer ihm gegeben hat.“ Ich schaute auf den Mann hinunter in seine braunen Augen. „Sprich deinen Namen“, befahl ich dem Mann. „Und sag mir, was der Hexer dir befohlen hat. Wenn du das gemacht hast, stehst du nicht mehr unter seinem Kommando.“

„Ich heiße Brandon Fitzsimmons“, sagte der Mann mit monotoner Stimme. „Vor einigen Tagen kam ein Mann namens Mark mit zwei Frauen an meine Tür…“

Mein Lächeln wuchs, als Brandon seine Geschichte erzählte. Gottes Vorsehung hatte mich bereits zum Schlupfwinkel des Hexers geführt.

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Ich wurde wach und ich hatte das Gefühl, als platze mir der Schädel. Ich lag unter einer weichen Decke. Vor meinen Augen sah ich blondes Haar und der weiche Arsch einer Frau drückte sich in meinen Schwanz. Mary? Richtig, ihr Haar war doch rötlich. Mein Kopf tat so weh, dass ich nicht richtig denken konnte. Ich hatte eine Morgenlatte und Marys Arsch fühlte sich so gut an, dass ich ihr meinen Schwanz in die Möse schob. Sie stöhnte leise, als ich anfing, sie zu ficken.

„Mary?“ murmelte ich. Das klang gar nicht wie Mary. Diese Stimme war viel zu tief. Und mein Hirn fing langsam wieder an zu arbeiten. Ich erinnerte mich, dass Marys Haar nicht erdbeerblond war sondern rotbraun.

„Ja, Lieber?“ murmelte eine schläfrige Stimme hinter mir. Ein weiterer Frauenkörper drückte sich gegen meinen Rücken.

„Wen ficke ich da gerade?“ fragte ich Mary.

„Eine der Kellnerinnen“, antwortete Mary. Ihre Brüste waren weich und ihre Nippel hart. Ihre Hand streichelte meine Seite und blieb auf meiner Hüfte liegen.

„Kellnerinnen?“ fragte ich. Und dann kamen die ersten Bruchstücke der vergangenen Nacht wieder.

Ich hatte Mary auf der Space Needle einen Antrag gemacht und sie hatte glücklich eingewilligt. Dann waren wir nach unten gegangen, um im Skycity Restaurant zu feiern. Ich hatte dafür gesorgt, dass nur die hübschen Frauen von allen Kellnern geblieben waren, nackt und willig und wir hatten eine wilde Orgie gehabt. Von Champagner betrunken hatten Mary und ich drei von den Kellnerinnen benutzt und missbraucht: eine rabenschwarze Schönheit namens Korina, eine blonde Schwedin namens Ingrid und Xiu, das chinesische Mädchen. Ich erinnerte mich dunkel daran, dass ich ihr den Arsch gefickt hatte und dass sie das toll gefunden hatte.

„Mare?“ fragte ich und fickte das erdbeerblonde Mädchen langsam. „Habe ich die asiatische Kellnerin zu unserer Sklavin gemacht?“

„Ja“, antwortete Mary und küsste mich sanft von hinten auf den Hals. „Sie steht darauf, wenn man ihr wehtut.“

„Haben wir auch noch jemand von den anderen Mädchen zu unseren Sklavinnen gemacht?“ fragte ich und versuchte, mich zu erinnern. Nachdem ich Xiu in den Arsch gefickt hatte, war alles verschwommen. Ich hatte nur noch einzelne Stücke. Ich hatte aus irgendeiner Fotze Champagner getrunken, hatte fünf Frau en in einer lesbischen Kette beobachtet. Und ich erinnerte mich an eine wilde Fahrt in einer Limousine, auf der ich Fiona durch das Schiebedach gefickt hatte, damit alle Welt das sehen konnte. Fiona, so hieß das erdbeerblonde Mädchen, das ich gerade fickte. Fiona stöhnte, zog meine Hand zu ihrer Brust und bewegte ihre Hüften, während ich es ihr besorgte.

„Mhhh, der Schwanz des Meisters fühlt sich gut in meiner Schnalle an“, keuchte Fiona.

„Wahrscheinlich schon“, sagte Mary. „Ich kann mich nicht an viel von letzter Nacht erinnern. Außer, dass ich Xiu eine Wachsbehandlung mit der Kerze gegeben habe. Und dass es dieser verkommenen Schlampe gekommen ist, als ich das gemacht habe.“

Marys Hand rutschte an einer Hüfte nach unten und sie drückte meine Arschbacke. Dann fuhr sie mit ihrer Hand in meine Arschkerbe und fing an, mein Arschloch zu reizen. Ich spannte mich an. „Was machst du da, Mary?“

„Schhh, entspann dich ruhig. Das habe ich immer schon mal versuchen wollen“, flüsterte Mary und dann zuckte ich zusammen, als sie mir den Finger in mein Arschloch stieß.

Es fühlte sich verrückt an, als ob ich umgekehrt scheißen müsste. Ihr Finger glitt immer tief in mich hinein. Ich bewegte meine Hüften im weiter auf Fiona zu, weil ich versuchte, dem Finger auszuweichen. Dann berührte sie etwas und ein elektrischer Schlag fuhr durch meinen Körper. Mein Gesichtsfeld verdunkelte sich und ich kam extrem hart in Fionas Fotze. „Heilige Scheiße“, stöhnte ich. „Was hast du denn da gemacht, Mare?“

Sie kicherte. „Ich habe deine Prostata gefunden. Ist es dir schön hart gekommen? Ich habe in einem Magazin mal gelesen, dass das der G-Punkt bei Männern ist.“

„Ja, mag schon sein, aber ich weiß nicht so recht, ob ich das mag“, sagte ich und runzelte die Stirn. Ich war zwar sehr hart gekommen, aber irgendwie schien es mir nicht richtig zu sein, etwas da hinten reingeschoben zu bekommen. „Es hat sich merkwürdig angefühlt.“

Mary lachte. „Dann solltest du vielleicht mal probieren, wie es sich anfühlt, wenn da hinten ein Schwanz drinsteckt!“

„Nein danke“, sagte ich und rollte herum. Dabei zog ich meinen Schwanz aus Fionas Fotze heraus. Sie stöhnte enttäuscht und fing dann an zu masturbieren. Ich zog Mary an mich und küsste sie auf die Lippen. „Guten Morgen, meine Liebe“, sagte ich nach dem Kuss.

„Ich fühle mich ziemlich schmutzig“ sagte Mary. „Mein Mund schmeckt nach saurer Muschi. Willst du mit mir zusammen duschen?”

Ich grinste und schlüpfte aus dem Bett. Wir waren in einer Luxussuite im Four Seasons Hotel in Seattle. Ich hatte unsere Sex-Sklavin Alison die Reservierung am Freitag machen lassen. Die Uhr auf dem Nachttisch zeigte 15:11 Uhr. Ich streckte mich und schaute mich im Zimmer um. Auf der anderen Seite von Mary lag eine weitere ohnmächtige Kellnerin. Das war die Schwarzhaarige namens Korina mit den dicken Titten und dem Puppengesicht. Auf dem Boden lag Xiu. Sie war mit Küchengarn gefesselt und in ihrem Arsch steckte eine Bierflasche. Sie lächelte mich glücklich an und wand sich auf dem Boden.

„Guten Morgen Meister und Herrin“, schnurrte Xiu glücklich. Das Garn, mit dem sie gefesselt war, hatte sich tief in ihre Haut eingeschnitten. Ihre Handgelenke waren auf ihrem Rücken zusammengebunden. Dieses Mädchen liebte es wirklich rau.

„Wo sind Chantelle und Lana?“ fragte ich. Wir hatten die beiden Frauen gestern bei unserer Orca-Tour getroffen. Sie waren frisch verheiratet und verbrachten gerade ihre Flitterwochen, als Mary feststellte, dass sie sie mochte und wir hatten sie zu unseren Sex-Sklavinnen gemacht. Jetzt hatten wir offenbar schon sechs Sex-Sklavinnen.

„Ich glaube, du hast ihnen eine eigene Suite gegeben“, sagte Mary und rieb sich die Stirn. „So haben sie noch mehr von ihren Flitterwochen. Du hast ihnen eine ganze Woche gegeben, bevor sie nach Hause kommen sollen.“ Sie schaute mich von oben bis unten an. „Mark, ich glaube, du hast abgenommen. Du siehst irgendwie fitter aus!“

Seit dem Pakt mit dem Teufel fühlte ich mich wesentlich gesunder. Ich schaute an mir nach unten und tatsächlich sah mein Bauch flacher aus. Vielleicht waren das die ganzen Kalorien, die ich beim Sex verbrannte, vielleicht war es auch mein Wunsch nach einem langen gesunden Leben, der sich hier auswirkte. Oder vielleicht war es auch Marys Pakt. Sie hatte gewünscht, dass wir beide jung und schön bleiben sollten.

Ich hob Mary an und trug sie durch das Zimmer. Sie schlang ihre Arme glücklich um meinen Hals. Wir betraten das Bad. Es war riesig. Eine große Dusche neben einem Whirlpool, in den leicht sechs oder sieben Erwachsene hineingingen. Zischend fing die Dusche an zu laufen und wir stiegen hinein. Das Wasser war schön warm und das galt auch für Mary.

Wir seiften einander ein und streichelten spielerisch einander die Körper, während wir so taten, als würden wir den anderen waschen. Marys Nippel wurden hart, als ich mit ihnen spielte und mein Schwanz wurde hart, als sie mir die Eier wusch und meinen Schwanz mit festen Griff wichste. Mit einem Zwinkern ihrer Augen kniete sie sich vor mir hin und nahm liebevoll meinen Schwanz in den Mund, während sie mit den Händen weiter an meinen Eiern spielte.

„Gott, ich liebe dich“, stöhnte ich, während meine Verlobte meinen Schwanz mit ihren geschickten Lippen und mit ihrer Zunge verwöhnte. Sie lutschte mich eine Minute lang, dann rutschte sie an meinem Schaft nach unten, bis sich ihre Lippen gegen mein Schamhaar drückten. Ihre Kehle war eng und schloss sich um meine Eichel. Sie zog sich zurück und nahm mich anschließend gleich wieder in die Kehle. Ich hielt nicht lange durch und dann füllte ich ihren Mund mit meinem weißen Sperma. Sie schluckte und stand auf. Sie küsste mich leidenschaftlich. Ihr Mund war wegen meines Spermas leicht salzig.

Ich wollte ihr unbedingt den Gefallen erwidern und ihr dasselbe Vergnügen geben wie das, das sie mir eben verschafft hatte. Ich kniete mich vor sie und das Wasser fiel wie warmer Regen auf mein Gesicht. Ich spreizte ihre Schenkel. Sie lächelte auf mich herunter und Liebe und Lust leuchteten in ihren Augen. Sie war eine fantastische Frau und sie war gewillt, meine Lust und meine Perversionen mit mir zu teilen. Ich roch ihre Erregung, süß und würzig und meine Zunge fand ihre Quelle. Sie stöhnte geil, als meine Zunge durch ihre geschwollenen Schamlippen fuhr und dann über den harten Knopf ihres Kitzlers leckte. Ihre Hände krallten sich in meine Haare und sie führte meine Lippen dorthin, wo sie geküsst werden wollte.

„Leck meine Muschi!“ stöhnte sie. „Oh, das fühlt sich so verdammt geil an!“ Ihr Körper schüttelte sich auf meiner Zunge und eine frische Portion ihres Saftes landete in meinem Mund, als es ihr kam. „Ohhh, das war schön, aber dein Schwanz würde sich noch besser anfühlen.“

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf. Mary küsste mich nass und ich konnte ihre Lust schmecken. Eine ihrer Hände nahm meinen Schwanz und führte ihn an ihr nasses Loch. Ich war ganz in ihr und ich ruhte in ihrer seidigen Tiefe und genoss die Umarmung meiner Verlobten. Und dann bewegte ich mich in ihr. Unsere nassen Schöße klatschten aneinander, während wir uns unter dem Wasserstrahl liebten.

Wir beendeten unseren Kuss und meine Lippen fanden ihren Hals. „Du bist so eng und so wundervoll“, stöhnte ich in ihr Ohr. „Mein nasses Fohlen!“

Ihre Zunge war nass in meinem Ohr. „Mach es mir, mein toller Hengst! Mach mich fertig!“

Ich drückte sie mit ihrem Rücken gegen die Wand der Dusche und hielt mich an der Duschstange fest. Dann fing ich mit Leidenschaft an, sie richtig durchzuficken. Mary wand sich auf meinem Schwanz und ihre Arme umklammerten mich. „Komm für mich!“ flüsterte ich. Meine Eier zogen sich zusammen. „Lass mich deinen Orgasmus auf meinem Schwanz spüren. Saug mir die Eier aus!“

Mary zuckte und ihre Fotze molk meinen Schwanz. Sie wollte unbedingt meinen Samen haben. Stöhnend kam ich ihrem Willen nach und schoss meinen Saft heiß und dickflüssig in ihren Bauch. „Oh verdammt, dieses Gefühl liebe ich!“, stöhnte sie. „Es gibt nichts Besseres, als wenn ein Kerl seine Leidenschaft in dich hinein schießt.“

„Ich könnte auch etwas über die liebende Umarmung einer Frau sagen“, gab ich zurück. Ich genoss die letzten Bewegungen ihrer Muschi auf meinem Schwanz, während dieser in ihr langsam weicher wurde.

Ich spürte einen großen Druck in meiner Blase und ohne nachzudenken zog ich mich aus Mary zurück und fing an, in die Dusche zu pinkeln. „Das ist ja ekelhaft, Mark!“ sagte sie. Ihre Augen hingen an meinem Schwanz.

„Was? Hast du noch nie in die Dusche gepinkelt?“

Sie schüttelte den Kopf. „Dafür gibt es doch Toiletten, Mark. Meine Güte, was bist du denn für einer?“

„Sorry, aber das mache ich eigentlich immer so.“

„Aber nicht in meiner Dusche, Mister!“ sagte sie und stemmte ihre Hände in die Hüften. „Besonders dann, wenn ich gemeinsam mit dir in der Dusche bin!“

„Gut, gut“, sagte ich.

Sie stieg aus der Dusche aus und trocknete sich ab. „Kommst du auch raus?“

„Nein, es ist schön hier drin. Warum kommst du nicht wieder rein?“

„Ich muss pinkeln, wenn es dir also nichts ausmacht…“

„Es macht mir nichts aus“, antwortete ich.

„Gut“, sagte sie zornig und setzte sich auf die Toilette. Ich starrte sie an und sie wurde flammend rot. „Nicht gucken!“

„Ich habe gesehen, wie du die perversesten Sachen gemacht hast, Mare“, sagte ich ihr. „Überschreite ich jetzt eine rote Linie, wenn ich dir beim Pinkeln zuschaue?“

Sie schaute mich nachdenklich an. „Willst du etwa, dass ich dich als nächstes anpinkle?“ fragte sie mich. „Oder willst du mich etwa anpinkeln?“

„Nein“, sagte ich und kicherte. „Das wäre ziemlich verdorben.“

„Gut. Das ist die rote Linie“, sagte sie und ihr Urin plätscherte in die Toilette. „Wenn du solche Sachen machen willst, dann musst du eine von den Schlampen dafür nehmen.“ Ich hatte sofort ein Bild im Kopf. Alison wand sich auf dem Boden, während ich sie anpisste. Sie stöhnte vor Lust, während ich sie mit meinem Urin erniedrigte. Vielleicht würde ich das eines Tages mal machen.

Mary stand auf und nahm sich ein wenig Papier. Sie wischte damit durch ihre Schamlippen und zog dann ab. Und dann schaltete sie den Whirlpool ein und wartete darauf, dass das Wasser hoch genug war. Dann glitt sie hinein. Blasen erschienen und ich schaute zu, wie sie sich richtig hinsetzte. Sie lächelte breit und wand sich hin und her.

„Hast wohl einen der Strahlen gefunden, was?“

Sie nickte langsam. „Komm mit rein“, sagte sie und winkte mit einem Arm.

Ich schaltete die Dusche ab und glitt auch in das warme blubbernde Wasser des Whirlpools. Ich rutschte neben Mary und legte einen Arm um sie. „Wir werden ein größeres Haus brauchen“, sagte ich.

„Was?“ fragte sie. Ihre Stimme klang belegt.

„Nun, wenn wir die Zahl unserer Schlampen weiter erhöhen, dann wird es im Haus der Fitzsimmons bald zu eng.“

„Wir werden ein großes Herrenhaus bauen“, sagte Mary. „Mit Dutzenden von Zimmern.“

„Und was sollen wir mit so vielen Schlampen machen?“

„Wir lassen sie arbeiten. Darüber habe ich schon nachgedacht. Sie können kochen, sauber machen, die Ställe pflegen…“

„Ställe?“
„Für die Pferde“, sagte sie und rollte mit den Augen. Das machte sie gerne immer dann, wenn ich eine dumme Frage stellte. „Und sie können sich um den Garten kümmern und Geld für uns verdienen.“

„Wie das?“ fragte ich.

„Wir können sie vermieten. Männer werden gutes Geld bezahlen, um mit einer unserer Schlampen zu schlafen!“ Mein Schwanz bewegte sich bei dem Gedanken, dass alle unsere süßen Schlampen ihre Beine für Geld breit machten.

„Die Idee finde ich gut“, sagte ich. Ich streichelte Marys Schenkel und beugte mich zu ihr, um sie auf ihre mit Sommersprossen bedeckte Schulter zu küssen.

Mary murmelte und ihre Hand fand unter dem blubbernden Wasser meinen Schwanz. „Ich merke schon, wie sehr du diese Idee magst“, sagte sie und sie wichste meinen Schwanz einige Male. Dann hockte sie sich auf mich und manövrierte meinen Schwanz und ihren Unterleib so, dass beide perfekt zueinander lagen. Dann glitt sie an meiner harten Länge nach unten. Ich stöhnte vor Vergnügen, als ihre seidige enge Muschi meinen Schwanz umschloss. „Manchmal wünsche ich mir, dass wir immer und ewig so bleiben könnten.“

Ich küsste ihre Lippen und ich spielte mit ihren festen Brüsten. Ich dachte bei mir, dass es keine bessere Möglichkeit geben könnte, die Ewigkeit zu verbringen. „Ich liebe dich, Mare“, flüsterte ich.

Sie lächelte und lehnte sich an meine Brust. „Ich liebe dich auch, Mark.“ Sie küsste mich tief und leidenschaftlich. „Ich habe eine Freundin, die ist Maklerin. Ich bin sicher, dass sie ein Stück Land für uns finden wird“, sagte Mary, als sie den Kuss beendet hatte.

„Ja, okay“, sagte ich. Ihre Fotze drückte meinen Schwanz sanft. „Wir werden aber ein bisschen Geld brauchen.“

„Nein, werden wir nicht. Wir werden den Leuten einfach sagen, was sie tun sollen“, wand Mary ein.

„Ich kann aber nicht überall sein“, sagte ich. „Vielleicht sollten wir einen Bankraub machen.“

„Ohh, du bist so ein böser Bube!“ schnurrte Mary und schraubte ihre Hüften höchst angenehm auf meinem Schwanz. Die Idee machte sie offensichtlich geil. Ich erinnerte mich schwach daran, dass ich in der vergangenen Nacht einen Kerl geschlagen hatte. Er hatte Mary beleidigt und sie hatte mich anschließend sehr leidenschaftlich gefickt. Sie stand offenbar auf böse Buben.

Die Tür zum Bad öffnete sich und Korina und Fiona kamen schauten neugierig herein. Korina sah die Toilette und ging auf direktem Weg hin. Ihre großen Titten schwangen hin und her, während sie lief. Mein Sperma lief langsam aus Fionas Muschi heraus und bedeckte ihr feuerrotes Schamhaar. Mary schaute stumm zu, wie Korina anfing zu pinkeln und erleichtert seufzte.

„Nun, sie ist nicht besonders schüchtern“, kommentierte ich.

„Entschuldigung, Meister“, sagte Korina. „Das war wirklich sehr dringend.“

„Ich muss auch mal, Meister“; sagte Fiona. Sie wechselte von einem Fuß auf den anderen.

„Oh, natürlich“, sagte Mary frustriert. Korina stand auf und wischte sich ab und Fiona wollte gleich ihren Platz einnehmen. „Halt, ihr Schlampen!“ rief Mary. „Korina, du kannst doch nicht einfach hier so reinkommen und vor deiner Herrin pinkeln. Insbesondere, wenn ich gerade mit Mark Liebe mache!“

Korinas Gesicht zuckte bei diesem Tadel. „Entschuldigung, Herrin“, sagte Korina.

„Geh in die Dusche“, befahl Mary. „Zur Strafe wird Fiona dich jetzt anpinkeln.“

Korina sah ein wenig betroffen aus, aber sie kniete sich in die Dusche. Fiona hockte sich mit einem gemeinen Grinsen auf dem Gesicht über Korina. Fiona wurde rot, als sie sah, dass Mary und ich sie beobachteten. Marys Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen und sie fing wieder an, mich zu ficken. Ein gelber Strahl Urin schoss aus Fiona heraus und prasselte auf Korinas Gesicht. Sie zuckte und schloss die Augen. Der Urin landete auf ihren Haaren und in ihrem Gesicht und lief in gelben Bächen an ihren großen Brüsten nach unten bis zu ihrer Schnalle.

„Oh verdammt, das ist ja ekelhaft“, keuchte Mary. „Korina, du bist eine dreckige Hure!“ Mary fickte mich jetzt hart und sie keuchte vor Lust. „Eine dreckige versaute Piss-Schlampe.“ Marys Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen.

„Und ich dachte, Pisse wäre ekelig?“ raunte ich in ihr Ohr.

„Das ist es auch!“ keuchte Mary. „So was von ekelig!“ Ihre Fotze krampfte sich um meinem Schwanz zusammen, als es ihr kam. Sei fickte mich während ihres ganzen Orgasmus weiter. „Was bist du, Korina?“

„Eine dreckige versaute Piss-Schlampe!“ antwortete Korina Mary mit Tränen in den Augen.

„Genau, das bist du!“ stöhnte Mary. „Ist das nicht geil?“

„Ja!“ grunzte ich. Meine Güte, ich war früher noch nie auf Wassersport abgefahren, aber zu sehen, wie eine Frau auf diese Art erniedrigt wurde und Marys heiße Fotze auf meinem Schwanz machten es zu einem tollen Erlebnis.

Fiona machte noch ein paar letzte Spritzer und dann kam nichts mehr. „Piss-Schlampen bedanken sich bei ihren Spendern mit ihrem Mund“, bellte Mary. „Leck diese dreckige Fotze, Piss-Schlampe!“

Fiona keuchte, als Korina anfing, ihre Fotze zu lecken. Korina fing an, Pisse, Sperma und Fionas eigene Säfte mit ihrer Zunge aufzusammeln. Ich bemerkte, dass Mary und Fiona eine gewisse Ähnlichkeit miteinander hatten. Beide hatten rotes Haar. Marys Haar war rotbraun und Fionas hellrot. Beide hatten Sommersprossen auf ihren Gesichtern und auf ihren Brüsten. Fionas Titten waren größer und ihre Nippel waren dunkel im Vergleich zu Marys dunkelrosa Nippeln. Ich schloss die Augen und stellte mir Mary an Fionas Stelle vor, wie sie ihre schmutzige Fotze von Korina gesäubert bekam.

„Oh verdammt, ich komme“, stöhnte ich und dann schoss ich meinen dicken Saft in Marys enge Muschi. Mary küsste mich und es kam ihr ein zweites Mal. Ihre Fotze trank mein Sperma und sie stöhnte in meinen Mund hinein.

„Hast du daran gedacht, auf Korina zu pinkeln?“ fragte Mary.

„Ja.“

„Ich auch“, gab Mary zu. „Aber du darfst trotzdem nicht auf mich pinkeln. Nur die Schlampen!“ Ich lachte und küsste sie. Und dann knurrte mein Magen und sie lachte. „Hungrig?“ fragte sie.

„Ja, lass uns den Zimmerservice anrufen“, antwortete ich. „Wir müssen erst in ein paar Stunden fahren.“

„Fiona, achte darauf, dass Korina ihre Haare mindestens dreimal wäscht“, sagte Mary. „Ich will keine Spur Pisse mehr an ihr haben.“

„Ja, Herrin“, keuchte Fiona, die sich noch auf Korinas Zunge wand.

Ich trocknete Mary mit einem rosafarbenen Handtuch ab und sie macht das Gleiche auch bei mir. Im Hotelzimmer lag Xiu immer noch gefesselt auf dem Boden und hatte die Bierflasche in ihrem Arsch. Mary fand ihren Verlobungsring auf dem Nachttisch und bewunderte ihn an ihrem Finger. Dann streckte sie sich auf dem Bett aus. Ihre Beine waren gespreizt und ihre Möse, aus der mein Saft sickerte, war schön zu sehen.

„Ich glaube, jemand muss deine Muschi saubermachen, Mare!“ sagte ich.

Sie lächelte verdorben. „Wie machen wir das nur?“

Ich griff mir Xiu. Sie war sehr leicht, maximal 45 kg und das meiste waren wahrscheinlich ihre großen Titten. Ich warf sie auf das Bett vor Mary. Ich schlug ihr auf den Arsch. „Fang schon an zu lecken, Schlampe!“

Mary lächelte, als Xiu eifrig an ihrer verschmierten Muschi leckte. Ich nahm das Telefon und bestellte fünf Hamburger, Pommes Frites und ein paar Flaschen Bier. Xiu stöhnte enttäuscht, als ich ihr die Bierflasche aus dem Arsch zog. Sie war aber wieder glücklich, als ich die Flasche durch meinen Schwanz ersetzte. Ihr Arsch war eng und heiß und ich fickte ihn heftig. Mein Gesicht war direkt über dem von Xiu und es war sehr sexy, aus der Nähe zuzusehen, wie sie Mary die Muschi ausleckte.

Ich genoss Xius Arsch und Mary genoss ganz sicher auch Xius Zunge, als Fiona und Korina noch feucht am Körper wieder auftauchten. „Hmm, kommt schnell her und lutscht an meinen Titten, Schlampen“, sagte Mary mit vor Lust belegter Stimme.

Fiona und Korina krochen begierig an Marys Seiten und ihre nassen Münder fingen an, ihre Nippel zu lutschen. Mary nahm beide Frauen in die Arme. Ihr Gesicht war von Lust verzerrt. Ich beobachtete Marys herzförmiges Gesicht, während sie sich vor Lust unter den drei Zungen wand. Alle fingen an zu kommen. Mary war die erste. Sie zuckte auf Xius Zunge. Dann zog sich Xius Arsch auf meinem Schwanz ganz eng zusammen. Und ihr klemmender Arsch zwang auch meinen Saft heraus. Ich spritzte in ihre Innereien. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und schaute zu, wie mein Sperma langsam heraussickerte.

„Mach diesen Schwanz sauber“, sagte Mary und kniff in Fionas Nippel.

Ich entspannte mich neben Mary, während Fiona meinen Schwanz mit ihrer rosafarbenen Zunge säuberte. Ich ließ Korina Xiu befreien, die sofort ins Bad rannte, um zu pinkeln.

„Du könntest doch eigentlich mitgehen und dich von Xiu anpissen lassen“, zog Fiona Korina auf.

„Halt den Mund, Bitch“, gab Korina zurück.

„Das wäre aber ganz schön geworden, sie war so richtig gierig darauf, mir die Pisse abzulecken“, sagte Fiona. „Und Korina hat sich gleichzeitig ihren Kitzler gerieben!“

Korina war jetzt ganz rot vor Ärger. Ich schlug Fiona feste auf ihren Arsch. „Genug jetzt, Bitch! Du bist genauso versaut wie sie auch! Vielleicht wird beim nächsten Mal Korina auf dich pissen.“

„Entschuldigung, Meister“, murmelte Fiona und dann machte sie weiter meinen Schwanz sauber. Korina lächelte. Sie war zufrieden, dass Fiona getadelt worden war und sie schmiegte sich an Mary an. Ihr Puppengesicht lag an Marys Brüsten.

Xiu am wieder in das Zimmer zurück, als der Zimmerservice an die Tür klopfte. „Geh zur Tür, Xiu“, sagte Mary. „Und gib dem Mann ein schönes Trinkgeld mit deinem Mund.“

„Ja, Herrin“, sagte Xiu mit einem schüchternen Lächeln. Sie war splitternackt, als sie die Zimmertür öffnete. Der Page keuchte überrascht und Xiu kicherte und schon bald stöhnte der Page vor Vergnügen und der Rest von uns tat sich an den saftigen Hamburgern und den knusprigen Pommes gütlich.

„Mmmm, das ist lecker“, sagte Mary mit einem Mundvoll Burger, als Xiu sich uns wieder anschloss. Sie hatte Sperma auf ihren Lippen und einiges davon war auf ihre großen Titten getropft. Ihre Nippel waren hart. Sie hatten beide Piercings und ein silbernes Kettchen verband die beiden Piercings. Fiona gab ihr einen Burger und sie biss hungrig hinein.

Ich hatte meinen Burger schnell verschlungen und setzte sich auf den bequemen Sessel und trank mein Bier. Ich beobachtete meine wunderschöne Verlobte und unsere drei Schlampen beim Essen. Korina war als nächste fertig und sie schaute mit ihren tiefen blauen Augen zu mir herüber. Auf ihrem Puppengesicht lag ein Lächeln. Mein Schwanz fing an, wieder hart zu werden und Korina kam sinnlich zu mir. Ihre schweren Brüste schwangen hin und her. Ihr Bauchnabel war gepierct und ein kleines silbernes Herz baumelte an einem Kettchen über ihrem flachen Bauch.

„Ist diese Wurst da für mich?“ fragte Korina. Sie setzte sich über meine Hüften und ihre schweren Brüste schwebten vor meinem Gesicht.

„Ja, Schlampe“, sagte ich und führte meinen Schwanz an den nassen Eingang ihrer Fotze. Sie ließ sich ganz herunter und fing langsam an, mich zu ficken. Sie küsste mich nass auf meine Kehle und auf mein Ohr.

Mary trank ihr Bier aus und lächelte mich warm an. Sie schaute Xiu an und streichelte ihren Arsch. „Leg dich auf den Bauch“, sagte Mary und drückte ihre Arschbacke.

„Ja, Herrin“, sagte Xiu und wackelte mit ihrem kleinen Arsch.

Mary drückte ihr die Bierflasche hart in ihr Arschloch und fing an, die Kleine damit zu ficken. „Das magst du doch, nicht wahr, du leine Schlampe?“ fragte Mary. „Du findest es toll, wenn man dir Sachen in deinen Hurenarsch schiebt, nicht wahr?“

„Ja, ja, ich liebe das!“ stöhnte Xiu.

„Wenn wir nach Hause kommen, dann werde ich meinen größten Dildo umschnallen und dir die Scheiße rausficken!“ zischte Mary.

„Oh, das klingt wundervoll“, stöhnte Xiu. „Fessele mich und ficke meinen Arsch! Bitte, Herrin! Ich bin eine dreckige kleine Hure, die wirklich wie Scheiße behandelt werden muss!“ Mann, Xiu war ja vielleicht verdreht! Ich war mir ziemlich sicher, dass das wirklich aus ihr selber kam und dass ich ihr diese Sachen nicht eingepflanzt hatte.

Ich genoss Korinas Fotze auf meinem Schwanz und beobachtete, wie es Xiu kam. Mary ließ die Flasche los, ließ sie aber in Xius Arsch stecken. Mary nahm sich Fiona, zog sie auf ihren Schoß und küsste sie leidenschaftlich. Beider rötliches Haar verdeckte ihre Gesichter. Mary spreizte ihre Beine und schlang sie um Fionas Hüften. Dann fingen die beiden Mädchen an, sich gegenseitig mit ihren Fotzen aufzugeilen. Ich schaute bei diesen Aktionen immer sehr gerne zu. Die Beine von beiden Mädchen waren weit gespreizt und ich konnte sehen, wie sich Fionas rot bepelzte Fotze an Marys hartem Kitzler und ihren weichen Schamlippen rieben.

„Fühlt sich meine versaute Fotze gut an deinem Schwanz an, Meister?“ keuchte Korina.

„Oh ja“, stöhnte ich. „So eng und so schön nass.“

„Komm in meiner Muschi, Meister“, keuchte sie und fickte mich schneller. Ich drückte eine Titte und fand einen harten Nippel. „Oh bitte, komm in mir!“

Ich schoss ihr meinen Saft in die Muschi, als es ihr kam und gab ihrer hungrigen Fotze, was sie haben wollte. Dann hielt ich sie fest und saugte an ihren Titten. Dabei beobachtete ich weiter, wie sich Mary und Fiona wie wild aneinander rieben, bis es beiden schließlich auch kam. Wir fickten einander noch etwa eine Stunde lang und tauschten ständig unsere Partner, bis ich glaubte, dass ich in jeder mindestens zweimal gekommen war. Mary fesselte Xiu erneut und setzte sich dann auf ihr Gesicht. Dabei zog sie an ihren Nippel-Piercings und streckte damit ihre Titten, bis Xiu vor Schmerzen aufschrie.

Als wir unsere Sachen zusammenpackten, fiel uns auf, dass keine von den Kellnerinnen irgendwelche Kleidungsstücke hatte, also mussten sie nackt gehen. Mary fand diese Idee sehr lustig und sie gab Korina ihr Kleid zum Tragen. Ich wollte kein Außenseiter sein und zog nur meinen langen Mantel an. Darunter blieb ich auch nackt. Ich warf mir die gefesselte Xiu über die Schulter, schlug ihr spielerisch auf den Hintern und wir verließen das Hotelzimmer. Wir waren in der obersten Etage des Hotels und waren ein ganz schöner Anblick, wie wir so nackt über den Flur paradierten. Ein spanisches Zimmermädchen keuchte furchtsam, öffnete mit ihrem Schlüssel schnell irgendein Hotelzimmer und verschwand darin.

Am Aufzug wartete ein Mädchen. Sie schaute uns an und wurde tiefrot. Sie war süß, vielleicht fünfzehn. Sie hatte braunes Haar und trug Zöpfe. Sie hatte eine Jacke an, die mit Strasssteinchen besetzt war. Darunter trug sie ein konservatives Kleid. Ich setzte die gefesselte Xiu ab und Fiona nahm sie in Empfang.

„Wie heißt du, Süße?“ fragte ich das Mädchen.

Sie schaute auf meinen nackten Schwanz hinunter. Dann schaute sie schnell an die Decke. „V-Violet“, stotterte sie.

„Du brauchst keine Angst zu haben“, sagte ich und streichelte ihr das Gesicht. „Du möchtest doch gerne meine Aufzugsschlampe sein, oder?“

Sie nickte. „Was ist eine Aufzugsschlampe?“

„Eine Aufzugsschlampe zieht ihr Höschen runter und lässt jeden Mann seinen Schwanz in ihre enge saftige Fotze schieben“, sagte Mary. Sie streichelte ihre andere Wange.

Ich war erstaunt, dass Violet noch röter werden konnte, als sie unter ihr Kleid griff und eine einfache weiße Unterhose herunterzog. Mary nahm sie und schnüffelte ihre frische Teenagerfotze. Der Aufzug kam. Violet stolperte hinein und ich folgte ihr und drückte sie gegen die Wand.

„Ich werde dich so hart ficken“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Du wirst jede Sekunde davon lieben.“
„O-okay“, sagte sie zögernd.

Ich schob ihr Kleid nach oben und drückte mich gegen sie. Ich ging ein wenig in die Knie, um ihre Fotze mit meinem Schwanz zu finden. Ich rieb ihn an ihren Schamlippen, als der Fahrstuhl die Reise nach unten begann. Ich stieß zu und fand den Widerstand eines Jungfernhäutchens. Oh, das war ja toll! Ich hatte immer schon einmal eine Jungfrau ficken wollen, also zog ich mich ein Stück zurück und stieß dann schnell und hart durch ihr Häutchen. Sie stöhnte auf und ihre Fotze umschloss mich sehr eng. Ihre Fotze lief mit ihren Säften über, als mein Befehl, dass sie diesen Fick genießen sollte, bei ihr ankam. Sie stöhnte vor Lust.

„Gott, ich liebe Teenager-Fotzen!“ stöhnte ich. Ich fickte sie hart und nahm mir ihren süßen kleinen Mund für einen Kuss.

Ein paar Etagen weiter unten öffnete sich die Tür des Aufzugs und Leute keuchten. Ich hörte Mary stöhnen. Eine von den Schlampen musste sich an ihr zu schaffen machen. Ich genoss Violet zu sehr, um zu schauen, wer das war. Alle paar Etagen hielt der Aufzug jetzt an und immer mehr Leute erhielten den Schock ihres Lebens, als sie sahen, was da im Fahrstuhlkorb abging. Leider stieg niemand zu.

Violets Fotze war so eng und ihr lustvolles Stöhnen war so süß, dass ich nicht lange durchhielt. Ich spritzte in ihre enge Fotze, als wir in der Lobby ankamen. Ich zog mich aus ihr heraus und ein paar mittelalte Frauen sahen schockiert zu. „Meine Damen“, sagte ich höflich, während ich an ihnen vorbei strich. Mein Schwanz war von dieser Teenagerfotze noch ganz nass.

Ich warf mir Xiu wieder über die Schulter und führte meine nackten Frauen in die Hotellobby. Jeder dort erstarrte. Niemand war sich sicher, was er von dieser Gruppe nackter Menschen denken sollte. Immerhin war dies hier Seattle. Vielleicht dachten sie, wir wären Teil einer Protestgruppe oder irgendeines Nacktfestivals. Ich kam beim Pförtner an und gab ihm ein Billet. Anscheinend funktionierten Alisons Arrangements perfekt. Sie hatte uns nicht nur die Limousine organisiert sondern auch dafür gesorgt, dass jemand meinen Mustang zum Hotel fuhr.

Ich musste allen Leuten sagen, dass sie uns ignorieren sollten, während wir auf den Mustang warteten. Ich bemerkte, dass Mary Violet aus dem Aufzug gezogen hatte und ihre Fotze fingerte. Ich sah sie fragend an. „Sie ist so süß“, sagte Mary und betrachtete das Gesicht der 15-Jährigen, das vor Lust verzerrt war. „Ich würde sie gerne behalten.“

Ich lachte. „Meinetwegen, aber wo soll sie sitzen?“ Ich würde fahren, Mary würde neben mir sitzen, Xiu wollte ich in den Kofferraum legen. Darauf würde sie bestimmt stehen, da war ich mir absolut sicher. Und Fiona und Korina sollten auf dem Rücksitz Platz finden.

„Auf meinem Schoß“, sagte Mary. Violet stöhnte und es kam ihr. „Ich möchte auf dem Weg nach Hause mit ihrer Fotze spielen.“

Ich lachte und küsste meine Verlobte. Ich konnte ihr einfach nichts abschlagen. „Ich bin richtig froh, dass wir nach Seattle gefahren sind“, sagte ich ihr.

Mary strahlte mich an. „Das müssen wir unbedingt mal wiederholen.“

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Ich hatte das Haus der Fitzsimmons nun fünf Stunden lang beobachtet. Lange fünf Stunden in einem Auto ein paar Häuser weit weg.

An diesem Morgen hatte Brandon Fitzsimmons das wenige erzählt, was er über den Hexer mit Namen Mark, seine Freundin Mary und Alison, seine „Schlampe“ wusste. Mark war offenbar einfach in das Haus gegangen, hatte ihm gesagt, dass er es für eine Weile ausborgen werde und hatte sich dann auch noch Brandons junge Frau Desiree ausgeborgt. Unter Tränen erzählte er mir, dass Mark seine Frau vor seinen Augen gefickt hatte und dass er sie dazu gebracht hatte, zu sagen wie sehr sie seinen Schwanz liebte, während sie gleichzeitig Mary die Fotze ausgeleckt hatte. Er war dann weggeschickt worden, um seine Koffer zu packen und nicht zurück zu kommen, bis seine Frau wieder Kontakt zu ihm aufnahm. Ganz offensichtlich hatte Mark einen Wunsch mit Gehirnkontrolle und er sammelte einen Harem von Frauen zu seinem Vergnügen.

Ich versprach Brandon, dass ich seine Frau retten würde und er lieh mir sein Auto. Er hätte alles getan, um mir zu helfen. Er fand es zwar nicht so toll, aber er stimmte zu, dass er so lange bleiben würde, bis ich den Hexer exorziert hatte.

Sarai und ich liebten uns ein letztes Mal in der Dusche und sie wusch mir sogar das Sperma aus der Muschi. Dann zog ich mich an, packte meine Sachen und nahm mir die Autoschlüssel von Brandon. Sarai und ich gaben uns einen Abschiedskuss, lang und leidenschaftlich. An unseren beiden Gesichtern liefen Tränen herunter. Wir hatten zwei Tage lang unseren Spaß gehabt und ich würde mich immer an sie erinnern, ich würde sie immer lieben. Aber sie hatte nun mal ihren Job und ich hatte meinen. Zum Glück hatte Brandon ein Navigationssystem im Auto. Ich programmierte seine Adresse ein und eine halbe Stunde später war ich vor seinem Haus und fing an zu beobachten.

Und ich beobachtete. Nichts passierte. Nachbarn kamen und gingen und einmal trug ein Mädchen mit rosafarbenem Haar Müll hinaus. Das musste wohl Alison sein. Sie war wie eine französische Zofe angezogen. Ich war mir ziemlich sicher, dass Mark nicht da war, aber ich musste ganz sicher sein. Also rief ich im Haus an. Desiree ging ans Telefon.

„Hallo, ich heiße Valerie“, sagte ich in meinem besten kalifornischen Dialekt. „Ist Mark da? Ich muss ihn ganz dringend mal sprechen.“

„Nein, der Meister nicht da!“ sagte sie in einem sexy Latino-Dialekt.

„Ach“, sagte ich und versuchte, das enttäuscht klingen zu lassen. Dann unterbrach ich die Verbindung wieder. Ich lächelte. Ich konnte mit zwei Leibeigenen umgehen und stieg aus dem Auto. Heute hatte ich ein knapp geschnittenes Oberteil an und einen kurzen Faltenrock. Wie üblich hatte ich auf ein Höschen verzichtet. Dazu trug ich meine Lieblingsstiefel, kniehoch und weiß und mit hohen Absätzen. Ich hatte sie besonders gern, weil sie meinen Arsch so schön betonten, wenn ich ging.

Ich klingelte an der Haustür und spannte meinen Körper an. Ich würde mich schnell bewegen müssen, wenn die Tür sich öffnete. Nach ein paar Herzschlägen öffnete eine wunderschöne, sehr vollbusige Latina die Tür. Sie trug auch ein Outfit wie Alison, eine nuttige Version mit einem transparenten Oberteil und einem extrem kurzen Röckchen, das ihren Arsch zeigen würde, wenn sie sich nach vorne beugte.

„¿Hola?“ fragte Desiree mit einem freundlichen fragenden Lächeln. Eine blauschwarze Aura umgab sie, stärker als diejenige, die ich bei ihrem Mann gesehen hatte.

Ich bewegte mich sehr schnell. Ich schob eine Hand in ihren Schoß und fand kein Höschen, das mich behindert hätte. Ihre Muschi war glattrasiert und sie wurde sehr schnell nass, als ich ihren Kitzler fand und ihn feste rieb. Desiree öffnete ihren Mund, um zu protestieren und ich schob meinen Körper gegen sie und drückte sie an die Tür. Meine andere Hand zog ihr Leibchen nach unten und fing an, sanft ihren Nippel zu drücken.

Ich musste sie zum Orgasmus bringen, bevor Alison dazwischen kommen konnte. Ich stieß zwei meiner Finger in ihre Muschi, die jetzt nass und hungrig war. Dann drückte ich meine Handfläche gegen ihren Kitzler. Ich senkte meinen Kopf und nahm einen ihrer rosafarbenen in den Mund. Desiree stöhnte vor Lust und sie leistete keinen Widerstand mehr. Sie war so konditioniert, dass sie den Hexer jederzeit ihren Körper besitzen lassen musste und das machte es ihr unmöglich, sich gegen meinen Angriff zu wehren.

„Oh verdammt!“ stöhnte Desiree. „¡Me mete el dedo! Estoy correrse!“

Ihre Fotze zog sich um meine Finger zusammen, als sie anfing zu kommen. Schnell fuhr ich mit meiner anderen Hand nach unten, bedeckte sie mit meinen Säften und betete: „Zanah!“ Gleichzeitig zeichnete ich ihr das Zeichen von Qayin auf die Stirn. Mit diesem Gebet war die Leibeigene darauf vorbereitet, dass ich jederzeit die Kontrolle über sie übernehmen konnte. Damit konnte ich die Sklavin gegen ihn wenden, wenn die Zeit gekommen war.

„Was ist los?“ fragte eine eifrige Stimme. Alison mit ihren rosa Haaren hatte ein verdorbenes Lächeln auf den Lippen- „Wer ist deine Freundin, Desiree? Die sieht ja“, Alison leckte ihre Lippen, „zum Anbeißen aus!“

Alison war noch jung, ein Teenager. Ihre Titten waren viel kleiner als die von Desiree und sie war schlank und biegsam. Ich konnte genau erkennen, dass ihre beiden Nippel gepierct waren. „Soll ich dich auch fingern, Schlampe?“ fragte ich.

Sie grinste und hob ihren Rock hoch. Oberhalb ihrer Fotze war sie tätowiert. „Komm hier rein!“ stand da und ein Pfeil zeigte auf ihren Schlitz- Mehr Einladung brauchte ich nicht. Ich schob die Schlampe auf das Sofa und setzte mich neben sie. Alison öffnete ihre Beine und ich fuhr mit meiner Hand in ihren Schoß. Ihre Fotze war wegen ihrer Jugend noch sehr eng und sie fing an zu stöhnen, als ich sie fingerte. Sie küsste mich und fuhr mit ihrer ebenfalls gepiercten Zunge in meinen Mund. Es schmeckte metallisch.

Ich spürte Hände an meinen Schenkeln und schaute nach unten. Dort kniete Desiree und spreizte meine Beine. Alison keuchte vor Lust, während ich ihre enge Fotze fingerte und ich fing an zu stöhnen, als Desirees seidige Zunge anfing, an meiner Muschi zu schlecken.

„Desiree hat eine tolle Zunge, oder?“ flüsterte Alison mir atemlos ins Ohr. Ihre Hand fuhr in mein Oberteil und fing an, mit meinem Nippel zu spielen. „Sie ist eine tolle Schlampe! Bist du deswegen hier? Willst du auch eine Schlampe sein? Ich kann dich ausbilden. Ich kann dich nass machen und dazu bringen, dass du alle möglichen perversen Sachen machst.“

Verdammt, diese kleine Hure machte mich mit ihren Worten ganz schön an. Wenn das so weiterging, würde es mir noch vor Alison kommen. „Ja, mach mich zu einer Schlampe“, stöhnte ich. Scheiße, warum hatte ich das denn gesagt. Mir fielen schmerzhafte Erinnerungen ein aus der Zeit, in der ich Susannes Leibeigene gewesen war. Das war viele Jahre her.

Ich war siebzehn gewesen, noch in der High School. Es war der Abschlussball und ich war zur Ballkönigin gewählt worden. Mein Freund Kurt war Ballkönig geworden und wir tanzten. Alle sahen zu, bis schließlich Susanne hereinschneite. Sie war mausbraun, trug eine Brille und trug eine Zahnspange. Sie war die ganze Zeit über immer still und zurückgezogen gewesen, bis auf diesen Abend. Nach einem barschen Kommando ging Kurt weg und ich wurde von ihr herumgewirbelt. Ich war total verwirrt von dem, was da passierte und versuchte, mich aus ihrer Umarmung zu befreien.

„Sch“, machte Susanne. „Du liebst mich und du würdest alles für mich tun, nicht wahr?“

Und ich erkannte, dass sie recht hatte. Dass ich sie liebte. Ich war verwirrt. Ich war keine Lesbe und noch vor einer Minute hatte ich Kurt geliebt. Aber ihr Lächeln war so wunderschön und ich… ich küsste sie einfach. Die ganze Schule keuchte angewidert. Eine Lehrerin versuchte, uns zu trennen, aber Susanne schob sie einfach mit einem Wort zur Seite, Dann brachte sie mich zur Mädchentoilette und ich lernte all die Freuden, die es gab, wenn man eine Frau war.

Ich kam hart auf Desirees Mund und erinnerte mich daran, wie Susanne mir die Muschi geleckt hatte, während ich auf der Toilette gesessen hatte. Mein Ballkleid war nach oben geschoben. Ich hatte eigentlich vorgehabt, Kurt in der heutigen Nacht meine Jungfernschaft zu schenken, aber die hatte jetzt Susanne. Und auf diese Weise hatte sie mir drei Jahre meines Lebens gestohlen. Ärger durchfloss mich und ich schob Desiree weg und konzentrierte mich darauf, Alison fertig zu machen. Ich würde diese beiden Frauen retten. Ich musste. Diese Frauen würden nicht Jahre ihres Lebens an einen Hexer verlieren!

Alison kam auf meinen Fingern.

To be continued …

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