Tag Archives: BDSM

Story contains Bondage/Domination and Sadism/Masochism

The Battered Lamp Chapter 11: The Heart of the Warrior

 

 

The Battered Lamp

Chapter Eleven: The Heart of the Warrior

by mypenname3000

© Copyright 2014


Story Codes: Teen Male/Female/Teen Females, Teen hermaphrodite/Teen female, Male/Teen Female, Magic, BDSM, femdom, Sex Toy, Spanking, Orgy, Non-consensual

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Wednesday, January 22nd

“I wish my sister was healed!” Kyle demanded, cradling Fatima’s head on his lap.
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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 14: Karens Entscheidung

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 14: Karens Entscheidung

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Female/Teen female, Male/Females, Female Masturbation, Mind Control, Orgy, Exhibitionism, Rape, BDSM, Humiliation, Magic, Oral

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„Hi Alice“, begrüßte mich Mrs. Martin.

Die Martins waren mein 11-Uhr-Termin. Ich zeigte dem Pärchen ein Haus in Spanaway, ein süßes Haus im Landhausstil. Nachdem ich ihnen das Haus gezeigt hatte, hätte ich den Nachmittag über frei, damit ich mich im Blue Spruce Motel mit Mary treffen konnte. Ich war so erregt, dass ich an diesem Morgen bereits dreimal masturbiert hatte, während ich mit Mary verschiedene sexy SMS ausgetauscht hatte. Sie hatte mir mehrere verdorbene Fotos geschickt, darunter eines mit einer jungen Frau, die ihr die Möse ausleckte. „Eine Schlampe, die ich mir mit Mark teile ;-)“ hatte sie geschrieben. Als ich das Foto sah, war ich nur noch eine geile eifersüchtige Masse Fleisch. Ich hasste diese Frau und beneidete sie zur gleichen Zeit.

Ich konnte es nicht mehr abwarten, bis mein Mund Marys Fotze ausleckte. Deshalb trug ich meinen kürzesten Rock und ein dunkelblaues Hemd unter meinem blauen Blazer. Und dann hatte ich noch Strümpfe an, die gerade bis zum Saum meines Rockes reichten. Ein Höschen oder einen BH hatte ich nicht an. Ich war darauf vorbereitet, mich von meiner Liebhaberin ficken zu lassen.

Die Führung zog sich wie Kaugummi. Und die Martins stellten ständig dieselben Fragen. Die beiden waren ein sehr frustrierendes Pärchen. Ich hatte ihnen schon 15 Häuser gezeigt und für dieses hier schienen sie sich wirklich zu interessieren. Sie konnten sich nur verdammt nochmal nicht endgültig entscheiden. Es war schon beinahe ein Uhr und den beiden fielen immer wieder neue blödsinnige Fragen ein, die sie mir stellen konnten.

Ich brauchte meine ganze Selbstkontrolle, dieses Pärchen nicht auf der Stelle zu erwürgen. Ich fischte mein Telefon aus der Tasche und schickte Mary eine SMS: „Wird leider etwas später, sorry.“

Mary schickte mir nur ein finster blickendes Emoticon und ein Bild von ihr. Sie hatte einen sexy roten Rock an, ein rotes Oberteil und Strümpfe, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten. Sie hatte ihren Rock gerade so hoch gehoben, dass ich ihre leckere Spalte sehen konnte. Meine Muschi fing an zu sabbern und mein dicker Saft trat aus.

Es wurde Zeit, den Martins mit einem alten Maklertrick Beine zu machen. „Es tut mir leid, aber ich muss Sie ein wenig antreiben. Aber ich habe noch einen anderen Kunden, der sich auch für dieses Anwesen interessiert. Der wird bald kommen.“

„Oh tut uns leid“, sagte die junge Mrs. Martin. „Wir nehmen das Haus.“

„Na, das ist ja wundervoll“, sagte ich und zu meiner Überraschung umarmte mich Mrs. Martin.

Ich hatte den Papierkrieg schon bei mir und ließ ihn gleich von den Martins ausfüllen, bevor sie es sich noch einmal anders überlegten. Ich war zwar scharf darauf, endlich umgelegt zu werden, aber ich brauchte auch das Geld. Mary würde das sicher verstehen. Als alles erledigt war, hüpfte ich in meinen cremefarbenen Jetta und fuhr rasch zum Blue Spruce Motel. Ich schickte Mary schnell eine SMS, dass ich kam und erhielt die Antwort „Zimmer 15.“

Ich klopfte an die Tür von Zimmer 15. Mary öffnete. Als ich sie in ihrem roten Outfit sah, war sie noch überwältigender. Sie lächelte verführerisch, drückte ihre Brust heraus und ihre Nippel drückten sich hart in den Stoff ihres Tops. „Hey, Sexy“, schnurrte sie. „Schön dich hier wiederzusehen!“

Ich war so geil, ich machte nur ein grollendes Geräusch und fing meine Liebhaberin in einer Umarmung ein. Ich küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen rangen miteinander, während ich sie in das Zimmer zurück drängte. Sie stieß mit den Rückseiten ihrer Beine gegen das Bett und fielen beide darauf. Wir küssten uns leidenschaftlich, saugten einander an den Lippen und rollten über das Bett.

Ich brauchte unbedingt den Geschmack ihrer Schnalle. Seit sie mir das Foto geschickt hatte, auf dem diese andere Frau ihr die Fotze ausgeleckt hatte, musste ich ihr beweisen, dass ich sie mindestens ebenso gut befriedigen konnte. Ich drückte sie auf den Rücken, schob ihren Rock hoch und freute mich darüber, dass sie kein Höschen anhatte. Ihre Schamlippen waren vollständig haarlos und sie glänzten vor Lust. Ich küsste das flammend rote Herz oberhalb ihrer Muschi und dann küsste ich ihren Kitzler.

„Oh verdammt“, stöhnte Mary. „Leck mir die Fotze Baby. Oh, deine Zunge fühlt sich so gut an!“

Ich verschlang ihre Fotze mit Gusto und drang mit meiner Zunge tief in sie ein. Sie schmeckte süß und würzig. Ich erkundete jeden Zentimeter ihrer rosafarbenen Muschi. Sie stöhnte und fluchte vor Lust, als ich anfing, an ihrem Kitzler zu saugen und sie gleichzeitig mit zwei Fingern zu ficken. Ihre Muschi war warm und sie pulsierte auf meinen Fingern. Ich winkelte meine Finger an und suchte nach ihrem G-Punkt. Sie atmete immer schneller und sie stöhnte und sie zuckte, als meine Fingerspitzen schließlich über das Nervengeflecht rieben. Ihr Saft überflutete mein Gesicht und ich wäre am liebsten in ihrem Honig ertrunken.

„Verdammt, das war gut“, keuchte Mary. Sie zog mich hoch und küsste mich auf meine Lippen. Ihre Zunge leckte über meine Lippen und mein Kinn und leckte ihren Honig von meinem Gesicht. „Zieh dich aus, dann habe ich eine Überraschung für dich.“

Ich zog mir den Blazer aus und versuchte, so etwas wie einen Striptease hinzulegen. Frischer Saft rann aus meiner Schnalle, während ich mich fragte, worin wohl ihre Überraschung bestand. Mary klatschte und gab anzügliche Kommentare ab, als ich vor ihr tanzte. „Zieh aus, Baby“, sagte sie. „Lass mich deine Tittchen sehen!“ Oder „Diese Muschi werde ich gleich genießen.“ Es war ein furchtbarer Tanz, aber Mary schien er zu gefallen. Schließlich war ich nackt und Mary legte mich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett. Sie schob mir ein paar Kissen unter den Bauch und hob damit meinen Arsch an.

„Mach deine Augen zu, Baby“, sagte sie leise in mein Ohr.

Es war sehr erregend, nicht sehen zu können, was passierte. Ich hörte scharrende Geräusche. Kramte Mary in ihrer Tasche herum? Was konnte da wohl drin sein? Dann raschelte Wäsche. Sie zog sich aus! Oh Gott, ich wollte so gerne meine Augen wieder aufmachen und meine Liebhaberin anschauen. Dann gab es weitere Geräusche, so als ob Gummi an Gummi reibt und dann war Mary hinter mir auf dem Bett. Sie spreizte meine Beine.

Es kam mir beinahe, als sie mit ihrer Zunge durch meine Schnalle fuhr, von meinem Kitzler bis zu meinem Loch, Sie stieß mit ihrer Zunge nach oben in meine Öffnung. „Du schmeckst so gut, Baby“, schnurrte Mary. „Du bist ganz nass für mich, nicht wahr?“

Ich wackelte mit meinen Hüften. „Ich bin bereit für dich!“

Mary kam nun hinter mich und dann berührte etwas Kaltes und Hartes meine Muschi. Es rieb an meinen Schamlippen vorbei und schob sich dann in mein Loch. Mary hatte einen Dildo mitgebracht, dachte ich mit einem Lächeln. Mary schob den Dildo immer tiefer in mich hinein. Sein Durchmesser füllte mich so schön aus! Und dann spürte ich Mary an meinem Arsch.

„Oh mein Gott, fickst du mich etwa?“ keuchte ich und schaute endlich über meine Schulter. Mary trug ein schwarzes Geschirr um ihre Taille. „Ist das ein Umschnall-Dildo?“

Mary grinste, zog zurück und stieß wieder nach vorne. „Du hast mir dich gesagt, dass du schon ziemlich lange keinen Schwanz mehr in deiner Vagina gehabt hast.“

„Oh Gott, das ist gut“, stöhnte ich, während Mary mich langsam fickte. „Danke.“

Mary wurde schneller. Es fühlte sich so gut an, dass etwas meine Fotze fickte. Das war zwar nur ein Dildo und kein Schwanz, aber es war ein ganz guter Ersatz. Und zu wissen, dass er an meiner süßen Mary befestigt war, machte das Gefühl noch perverser. Ich schob meine Hände unter meinen Schoß und fing an, meinen Kitzler zu reiben. Lust erfüllte meinen ganzen Körper und baute sich ziemlich schnell bis zu einem Orgasmus auf.

Ich brauchte mehr, ich brauchte es schneller und härter. „Fick mich hart!“ rief ich und Mary wurde schneller. Auch sie keuchte jetzt. Sie genoss den Akt genau wie ich. Ich war ganz kurz davor zu kommen. Mein ganzer Körper war in Erwartung gespannt. Und dann kam ich großartig auf diesem Dildo und ich zuckte unter Mary. „Oh ja, oh ja!“ schrie ich immer wieder und Mary rammte das Ding immer weiter tief in mein Loch.

Mary fiel auf meinen Rücken und wir rollten gemeinsam auf die Seite. Mary lag wie ein Löffelchen hinter mir. Der Dildo steckte noch in meiner Schnalle. Marys Brüste und ihre harten Nippel drückten sich höchst angenehm gegen meinen Rücken und ihre Arme waren um mich geschlungen. Sie fuhren an meinen Seiten auf und ab, griffen nach meinen Brüsten und streichelten meine Schenkel. Sie küsste meinen Hals und meine Schultern.

Ich drehte meinen Kopf und fing ihre Lippen ein. Ich drehte mich auf den Rücken und der Dildo rutsche aus meiner Fotze. Wir schmusten sanft miteinander und unsere Hände erkundeten den anderen Körper. Es gab keinen Ort an meinem Körper, den Mary nicht berührte und mit dem sie nicht spielte. Überall, wo sie mich berührte, entstand dieses kribbelnde Gefühl. Und es gab nichts an ihrem Körper, das mich nicht erregt hätte.

„Darf ich das auch mal versuchen?“ fragte ich und fuhr mit der Hand über den nassen Dildo.

„Ja, Baby“, sagte Mary.

Sie half mir dabei, das Geschirr anzulegen und befestigte es an meiner Taille. Sie sorgte dafür, dass der Dildo gegen meinen Kitzler drückte. Dann kniete sie sich auf den Boden und sie schluckte den Dildo. Das sah total geil aus. Sie gab mir meinen ersten Blowjob. Sie fuhr mit ihrem Mund auf dem Dildo auf und ab. Ich streichelte ihr rotbraunes Haar und schaute auf diesen Engel hinab. Sie leckte an dem Ding entlang und nahm den Dildo dann wieder in den Mund. Sie schob ihn sich bis in die Kehle und ihre Lippen küssten das Geschirr. Dann ließ sie ihn wieder heraus.

Mary ließ den Dildo los und küsste sich an mir nach oben. Ihre Zunge kitzelte meinen Bauchnabel. Sie kam zu meinen Brüsten und leckte in Kreisen um meine Melonen herum, und dann saugte sie meinen harten Nippel in ihren Mund. Ihre Hände streichelten meine Seiten, meinen Arsch, meine Beine. Ich kribbelte vor Erregung. Dann ließ Mary meinen Nippel los und rutschte langsam noch weiter nach oben. Ihre Lippen pressten sich auf meine. Ich schlang meine Arme um sie und küsste sie leidenschaftlich, sanft und liebevoll.

Ich liebte sie. Sie war mein wunderbarer Engel.

Ich drückte sie auf das Bett zurück und ihre Schenkel spreizten sich bereitwillig für mich. Plötzlich war ich total nervös. Es war so, als würde ich jetzt mein erstes Mal erleben. Ich kletterte auf Mary und meine Brüste schoben sich über ihren Bauch und hoch zu ihren Titten. Mary schlang ihre Arme um meinen Hals und sie zog mich zu einem Kuss herunter. Ihre Zunge spielte in meinem Mund.

Der Dildo drückte gegen meinen Kitzler und ich hatte wieder dieses kribbelnde Gefühl, als ich langsam in ihrer Schnalle versank. Ich brach den Kuss ab und starrte tief in ihre smaragdgrünen Augen. Es war ein magischer Moment. Es war wie in meiner Hochzeitsnacht, nur war diesmal ich der Bräutigam und Mary war die Braut. Ich fing an, langsam Liebe mit ihr zu machen. Ich stellte mir vor, dass sie meine Frau war. Ich konnte sogar unsere Hochzeit sehen. Mary ging wunderschön den Gang entlang. Sie hatte ein weißes Kleid an, während ich in einem schwarzen Kleid auf sie wartete. Unsere Familien und Freunde waren bei uns, als wir unsere beiden Herzen miteinander verbanden. Wir würden so glücklich sein miteinander, mein süßer Engel und ich!

Meine Frau, meine Ehefrau, klang es in meinem Kopf, während ich mit Mary Liebe machte. Unsere Körper drängten sich aneinander, unser Fleisch war durch den Dildo miteinander verbunden. Dieser süße Engel würde mir gehören. Ich würde sie von Mark lösen, so wie sie mich von Dean gelöst hatte. Beide keuchten wir vor Lust und küssten und streichelten einander. Meine Frau hatte einen weiteren Orgasmus unter mir. Sie zuckte und stöhnte laut ihre Lust heraus. Als ich meinen eigenen Orgasmus hatte, wollte ich herausschreien, wie sehr ich sie liebte. Wie sehr ich meinen grünäugigen Engel liebte.

Aber so war es leider nicht. Dafür war es viel zu früh! Ich musste langsam machen. Ich durfte sie nicht verschrecken. Ich hielt meine künftige Frau in meinen Armen und ich schmuste mit ihr, als wir beide unsere gemeinsamen Orgasmen genossen. Ich schaute hasserfüllt auf ihren Verlobungsring. Schon bald wäre dort mein Verlobungsring. Ich würde Mark in ihrem Herzen ersetzen.

Sie kannte Mark noch nicht lange, also würde ihre Beziehung nicht lange halten. Ich würde da sein, wenn es auseinander ging. Ich würde da sein, um meinem Engel beizustehen und dann würde sie ganz und gar mir gehören. Ich küsste ihre weichen Lippen und streichelte ihre weichen Brüste. Ich würde mich von Dean schieden lassen und meinen Mädchennamen wieder annehmen, Coburn. Und dann würden wir Mrs, und Mrs, Coburn sein. Ich drückte meinen Liebling fester. Meine Hand glitt zu ihrer nassen Spalte. Ich musste sie noch einmal haben.

Als ich ihr den Dildo in die Muschi trieb, wusste ich, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie mir ganz und gar gehörte. Mrs. Und Mrs. Coburn!

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Nachdem Mary losgezogen war, um sich mit Alice zu treffen, kamen die Leute, die den Teppich im Wohnzimmer auszutauschen. Ich sagte ihnen, dass sie sich beeilen und dann gehen sollten. Ich ließ ihnen das Geld auf dem Wohnzimmertisch und sagte ihnen, dass sie sich sonst nirgends im Haus aufhalten sollten. Allerdings konnten sie das Bad benutzen. Dann sammelte ich alle Schlampen ein, die sich im Haus befanden und wir machten uns auf zu einem Einkaufstrip.

Korina war noch im Krankenhaus und Allison war bei ihr. Chantelle und Lana waren noch in ihrem Flitterwochenurlaub, also blieben Desiree, Violet, Lillian, Thamina, Xiu, Fiona und Chasity. Thamina, Violet und Fiona drängten sich mit mir in den Mustang, während Desiree Lillian, Xiu und Chasity in ihrem BMW mitnahm. Ich warf schnell eine Sporttasche mit Geld in den Kofferraum und entschied, dass wir noch ein paar Autos brauchen würden. Unser Haus hatte eine große und breite Auffahrt und in die Garage passten drei Autos. Außerdem konnten auch Autos auf der Straße stehen.

Wir fuhren die River Road in Puyallup hinunter, wo es die meisten Autohändler gab. Ich beschloss, dass zwei weitere Autos in Ordnung waren und dachte selber an einen Pickup. Ich fuhr zu einem Ford-Händler und beschloss, einen Wettbewerb unter den Schlampen zu veranstalten, um festzulegen, wer die neuen Autos bekam. Ich versammelte sie beim Händler um mich.

„Zwei von euch bekommen neue Autos“, sagte ich den Schlampen. Die Schlampen lächelten aufgeregt. „Du allerdings nicht, Desiree. Du hast schon ein Auto. Die ersten beiden Schlampen, die sich zu einem Orgasmus masturbieren, bekommen ein Auto. Los!“

Kleidung fiel auf den Boden und alle Schlampen fingen an, sich zu befriedigen. Ich nahm mir Desiree und stieß sie vor mir auf den Boden, damit sie mir einen Blowjob geben konnte. Desiree verschluckte meinen Schwanz und ich schaute zu, wie es sich meine Schlampen selber machten. Ich zog den Camcorder heraus und filmte eine jede Schlampe, wie sie Hand an sich legte. Ich war ganz überrascht, wie unterschiedlich ihre Techniken jeweils waren.

Xiu kniff sich in den Kitzler und riss schmerzhaft an ihren gepiercten Nippeln. Violet fing an, ihre Möse an der Stoßstange eines Ford Taurus zu reiben. Fiona nahm beide Hände. Mit der einen spielte sie mit ihrem Kitzler und mit der anderen fingerte sie ihre Fotze. Chasity nahm eine Hand. Sei schob sich zwei Finger, den Mittelfinger und den Ringfinger in die Fotze, während sie mit der Handfläche gegen ihren Kitzler drückte. Mit ihrer freien Hand spielte sie mit ihren Titten. Lillian steckte sich zwei Finger in ihre Fotze und einen in ihren Arsch und fickte beide Löcher gleichzeitig. Thamina streichelte nur ihre Schamlippen und drang nicht in ihre Fotze ein. Sie fuhr immer auf und ab und rieb dabei auch ihren Kitzler.

Leute versammelten sich um uns und ich sagte ihnen, dass sie die Schlampen anfeuern sollten. „Ich möchte wetten ,dass es der Rothaarigen als erster kommt“, sagte ein Mann zu seiner Frau.

Seine Frau schüttelte den Kopf. „Schau dir mal das Mädchen mit den Piercings an. Die ist schon ganz dicht davor.“

„Guck mal, wie die Blonde ihren Kitzler reibt!“ rief einer der Verkäufer. „Gott, wie gerne würde ich mit diesen Titten spielen!“

„Nein, die Asiatin mit den Piercings! Die steht wohl total auf Schmerzen!“

„Guck mal die da, wie die sich an dem Auto reibt!“

„Zwanzig Dollar auf die Blonde!“

„Hau doch ab! Die Muslima!“

Lillian kam es als erster. Sie schrie laut und dann lutschte sie sich die Finger, die in ihrer Fotze und in ihrem Arsch gesteckt hatten, sauber. Die Ehefrau klatschte. „Ich wusste, du schaffst das!“ rief sie. Lillian lächelte glücklich. „Siehst du, ich hatte recht“, sagte die Frau zu ihrem Mann.

„Ja, ich finde, du solltest deine Frau lecken, weil sei recht hatte“, sagte ich dem Ehemann.

Er kniete sich vor seiner Frau auf den Boden und riss ihr die Jeans und das Höschen herunter. Sie hatte einen pelzigen dichten schwarzen Busch. Er tauchte hinein und fing an, sie auszulecken. „Oh verdammt, das ist gut!“ stöhnte die Frau.

Fiona masturbierte wie eine Wilde. Es sah so aus, als würde sie die nächste sein, als plötzlich Thamina sich schüttelte und keuchte. Ein überraschender zweiter Platz. „Du schuldest mit zwanzig Dollar!“ rief ein Mann. „Leck mich“, gab ein anderer zurück. „Sie war doch nur die zweite!“ Fiona schrie laut und es kam ihr nur ganz kurze Zeit später. Violet verschmierte den Ford Taurus mit ihrem Saft und Xiu war die letzte. Ich schoss eine große Ladung in Desirees Mund und sie teilte ihren Preis glücklich mit Lillian und Thamina.

„Sucht euch ein Auto aus“, sagte ich Lillian und Thamina. Ich klopfte beiden auf den Arsch. Dann fing ich selber an, nach den Pickups zu schauen und suchte mir selber einen F350 aus.

Lillian suchte sich einen metallic-blauen Ford Fusion Hybrid aus und Thamina entschied sich für einen weißen Ford Escape Hybrid SUV. Ich bezahlte alle drei Auto in bar und machte mich dann schnell noch auf den Weg zum VW-Händler, um Marys Eos zu bezahlen. Ich ließ Chasity meinen neuen Pickup fahren und führte dann die ganze Gruppe zur South Hill Mall, um für die Damen ein paar neue Sachen einzukaufen. Ich ließ sie von Chasity in verschiedene Bekleidungsgeschäfte führen, während ich selber zum Juwelier ging.

Patricia, die mittelalte Frau, die ich beim letzten Mal beraubt hatte, war wieder da. Sie zuckte zusammen, als sie mich sah. In ihren Augen stieg Angst auf. Das war erklärlich, weil ich sie gefesselt im Hinterzimmer zurückgelassen hatte. „Es ist alles in Ordnung. Ich werde dich heute nicht berauben. Du kannst dich entspannen.“

Patricia entspannte sich und dann fragte sie: „Hat Ihr Mädchen ja gesagt?“

„Hat sie.“ Sagte ich.

„Meinen Glückwunsch, Söhnchen.“

„Ich brauche ein wenig Spezialschmuck“, sagte ich ihr. Ich gab ihr ein Blatt Papier mit Namen, das ich vorher beschrieben hatte. „Ich brauche enge Halsbänder mit verschiedenen Steinen, die auf der Rückseite graviert sind.“ Ich sagte ihr, welcher Stein zu welchem Namen gehörte und dann sagte ich ihr noch, dass ich den doppelten Preis zahlen würde, wenn die Schmuckstücke innerhalb einer Woche fertig wären. Ich zahlte den halben Kaufpreis vorab und suchte dann nach einem weiteren Schmuckstück für Mary. Ich fand eine Kette mit Rubinen, ein Halsband mit Diamanten und fünf Paar Ohrringe mit verschiedenen Steinen. Auch für diese Dinge zahlte ich.

„Wenn Sie mir einen Ratschlag erlauben, Söhnchen“, sagte Patricia. „Bei so vielen verschiedenen Frauen kann das ganz schnell mal ins Auge gehen.“

Ich lächelte. „Keine Sorge, damit kann ich schon umgehen.“

Sie lachte ein wenig verrucht. „Da möchte ich wetten, Söhnchen. Wenn ich dreißig Jahre jünger wäre, würde ich das gerne selbst herausfinden.“

„Das glaube ich gerne“, sagte ich und verließ das Geschäft.

Ich suchte die Schlampen und fand sie beim Hot Topic. Alle redeten ganz aufgeregt über die Sachen, die sie gefunden hatten. Endlich trugen die Schlampen Sachen, die nicht aus Desirees Kleiderschrank stammten. Jetzt, wo sie alle ihre Sachen hatten, führte ich sie noch zu Victorias Secret und dann zu Lovers Package, um ihnen Uniformen zu besorgen.

Thamina erhielt ein sexy Schwestern-Outfit aus durchsichtigem weißem Stoff, durch den ihr dunkler Köper gut zu sehen war. Der Rock war sehr kurz. Dazu gehörten weiße Kniestrümpfe und eine Schwesternhaube. Chasity erhielt eine sexy Polizei-Uniform, eine königsblaue Bluse, die sich nur zur Hälfte schließen ließ und ihre Brust beinahe ganz unbedeckt ließ und einen königsblauen sehr kurzen Rock. Sie trug den Gürtel mit ihrer Waffe, dem Schlagstock, dem Elektroschocker und den Handschellen um ihre schmale Taille. Stiefel, die ihr bis zu den Schenkeln reichten vervollständigten ihre Uniform. Die anderen Schlampen erhielten Zofen-Outfits wie Allison eines hatte, transparente Bodies, durch die man ihre Brüste sehen konnte und kurze Röcke mit vielen Petticoats darunter. Die Röcke waren so kurz, dass man ihre Ärsche und Fotzen sehen konnte, wenn sie sich nach vorne beugten.

Für Fotzenlappen kaufte ich ein paar Nippelklammern, ein Hundehalsband und eine Leine, einen Analstöpsel mit einem Hundeschwanz und ein Kopfband mit Hundeohren. So konnte sie gerne eine Bitch bleiben, wenn sie nicht meine Sexsklavin sein wollte.

Ganz zuletzt gingen wir noch in ein Möbelgeschäft. Uns wurden langsam im Haus die Betten knapp und Chantelle und Lana waren noch gar nicht da. Außerdem wollten Mary und ich noch mindestens eine zusätzliche Schlampe zu uns holen, wenn wir eine Frauenärztin fanden, die unseren Ansprüchen genügte. Sie musste jung und scharf sein. Der Keller im Haus war allerdings groß und so kauften wir drei französische Betten, um sie dort aufzustellen und dann noch ein viertes für eines der beiden Wohnzimmer. Wir brauchten keine zwei Wohnzimmer, und schon gar keines, in dem es keinen Fernseher gab. Ich zahlte und gab Anweisungen, die Betten sofort zu liefern.

Ich wollte schon nach Hause fahren, als ich eine Key Bank sah. Ich fuhr in eine Parklücke und lächelte. Ich hoffte, dass es dort eine hübsche Kassiererin gab oder auch vielleicht drei, damit ich mir die Zeit ein wenig vertreiben konnte, während ich darauf wartete, dass das Zeitschloss am Tresor sich öffnete.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich fuhr meinen Eos in die Auffahrt. Ich hatte mit Alice viel Spaß gehabt und ich hatte ihr versprochen, dass wir uns am Donnerstag wieder treffen würden. Ich hatte ihr versprechen müssen, dass wir uns vor unserer gemeinsamen Verabredung im Blus Spruce Motel treffen würden, aber so einen angenehmen Preis zahlte ich gerne. Alice hatte es wirklich genossen, mich mit dem Umschnall-Dildo zu ficken und es war auch für mich sehr schön gewesen, obwohl nicht annähernd so schön wie Marks Schwanz, aber Alices hatte mir eine ganze Reihe von sehr befriedigenden Orgasmen mit dem Ding gegeben.

Vor dem Haus parkte ein Lastwagen und eine Reihe von Männern packten Sachen ein. Das mussten die Leute mit dem Teppich sein, dachte ich mir. Einer von ihnen pfiff mir nach und ich lächelte innerlich. Äußerlich allerdings starrte ich finster. Es war schon ganz nett, wenn Männer einen für eine scharfe Braut hielten, aber nur dann, wenn es die richtigen Männer waren. Und diese Kerle hier waren definitiv nicht die richtigen.

Ich schloss die Tür auf und ging gleich nach oben. Ich zog mir mein Oberteil und den Rock aus. Ich dachte mir, dass ich ein wenig malen könnte, als nahm ich mir eines von Marks weiten Hemden und zog es an. Ich fühlte mich ein wenig sexy, als ich so angezogen war. Ich konnte seinen Duft wahrnehmen, diesen würzigen herben Geruch eines Mannes. Ich war plötzlich sehr geil und ich spürte, wie ein kleines Bach aus meinem Liebessaft an meinen Beinen nach unten rann.

Ich drehte mich um und dort stand Lilith. Ich zuckte vor Überraschung zusammen. Sie trug heute nur ihr silbernes Haar. Ihre Brüste waren groß und rund und viel zu fest für Brüste von derartiger Größe. Sie hatte angenehm geschwungene Hüften und ihre Beine waren schlank und lang. Zwischen ihren Beinen sah ich ihren silbernen Busch, der von ihrem Saft bedeckt war.

„Hallo, Herrin“, schnurrte Lilith. Sie streckte ihre Hand aus und ich keuchte, als sie mich an der Wange berührte. Ein kleiner Orgasmus lief durch meinen Körper.

„Lilith!“ krächzte ich. Meine Stimme war von Verlangen ganz belegt.

„Hast du über deinen Segen nachgedacht?“

„Nein“, stöhnte ich, als Lilith mich an sich zog und dann lagen ihre Lippen auf meinen. Sie schmeckte nach Lust, feurig und würzig. Ihre Zunge bewegte sich in meinem Mund. So wundervoll. Ich spürte, wie ihre runden Brüste sich gegen mich drückten. Ihre Hand fuhr nach unten und legte sich auf meinen Arsch. Ich kam wieder, diesmal härter und ich zuckte in ihrem Griff.

„Willst du denn nichts mehr von mir?“ fraget Lilith und unterbrach den Kuss.

„Oh doch!“ stöhnte ich. „Ich will nur…“ Es wurde schwer zu denken. Mein Hirn war vor Lust benebelt.

Lilith drückte meine Schultern nach unten und ich ging gerne vor ihr auf die Knie. Ihre Beine teilten sich und ich konnte unter ihrem silbernen Haar ihre Schamlippen sehen. Ich musste sie jetzt schmecken. Ich presset meinen Mund auf ihre Muschi und ihr Schamhaar kitzelte in meiner Nase. Ich schmeckte ihre Muschi. So etwas hatte ich noch nie geschmeckt. Würzig, süß, herb, frisch, alles gleichzeitig. So wie alle anderen Muschis, die ich je geleckt hatte gleichzeitig.

„Es gibt so viele so schöne Dinge, die ich für dich tun kann“, schnurrte Lilith. „Reichtum, Unsterblichkeit, Lust.“

Meine Zunge drang tief in ihre Grotte ein. Ich musste einfach mehr von ihren Säften haben. Während ich sie leckte, kam es mir schon wieder. Diesmal war es eine ganze Kette von Orgasmen, die meine Sinne zu überwältigen drohten.

„Ich könnte dir auch einen Schwanz geben“, schnurrte sie. „Ich habe gesehen, wie du meinen angestarrt hast. Du hast keine Ahnung, wie intensiv ein männlicher Orgasmus ist.“

Sie hatte recht. Es war so geil gewesen zu sehen, wie ihr plötzlich ein Schwanz gewachsen war und wie sie dann Fotzenlappen gefickt hatte. Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund und stellte mir vor, wie er zwischen meinen Lippen wachsen würde, immer größer und wie er dann in meine Kehle eindringen würde. Schon wieder rauschte ein Orgasmus durch meine Fotze und ich stöhnte in Liliths Muschi.

„Oder vielleicht willst du ja Macht haben. Die Macht, Menschen zu kontrollieren“, fuhr Lilith fort. „Oder die Macht, um eine einzige Person zu kontrollieren.“

Ich saugte noch fester an ihrem Kitzler und steckte zwei Finger in ihre enge Schnalle. Meine Orgasmen fuhren immer wieder durch meinen Körper. Sie wurden immer stärker. Ihre Fotze saugte gierig an meinen Fingern. Ich fügte einen hinzu und dann noch einen und dann hatte ich meine ganze Hand in ihrer Fotze. Ich fistete sie. Die Wände ihrer Fotze umschlossen fast schmerzhaft mein Handgelenk, während ich sie mit meiner ganzen Faust fickte.

„Oh du wunderbare Sterbliche“, schnurrte Lilith. „Vielleicht ja auch Rache! Rache an deinem Feind. An jemandem, der dich verletzt hat. Rache an deiner Mutter!“

Meine Mutter! Der Schmerz, den mir meine Mutter zugefügt hatte, weil sie mich verlassen hatte, durchfuhr einen kurzen Moment meine Lust. Ich war sechs gewesen, als sie mit ihrem Muskelmann weggelaufen war. Diese verdammte Nutte! Aber Liliths Lust war sofort wieder da und sie war stärker als meine Emotion. Ich fistete die Dämonin weiter und saugte fest an ihrem Kitzler. Lilith fing an, schneller zu atmen, als sie sich ihrem eigenen Orgasmus näherte. Ich fistete sie schneller und härter.

„Oh du verdammte Hure!“ stöhnte Lilith. „Du wunderbare verdammte Hure! Fick meine Fotze noch härter! Fester, du gottverdammte geile wunderbare Hure! Jaaaaa!“

Als es Lilith kam, war mein Orgasmus so stark, dass ich ohnmächtig wurde. Als ich wieder erwachte, lag ich zusammengerollt auf dem Boden. Mein Hand war von Liliths Saft ganz klebrig. Lilith war nicht mehr da. Ich leckte die Ambrosia ab, die meine Hand bedeckte und keuchte, als noch ein kleiner Orgasmus durch meinen Körper lief. Lilith brachte unglaubliche Lust, aber sie machte mir auch gleichzeitig Angst. Mir war völlig klar, dass sie wollte, dass ich den dritten Segen endlich nahm. Sie wollte sich von mir befreien. Ich musste sehr vorsichtig sein. Lilith war unsere Rückfallposition. Ich konnte es mir nicht leisten, diesen dritten Segen zu verschwenden. Beim nächsten Mal würde ich gegen die Lust ankämpfen und nicht verlieren wie eben.

Ich musste darüber nachdenken, wie ich mit Lilith umging. Die Türklingel schellte und ich lief nach unten. Die Elektriker waren da, um die Computer zu installieren, die ich auf dem Rückweg gekauft hatte. Während sie die Rechner im Atelier installierten, setzte ich mich auf einen Sessel im Wohnzimmer, schaute den Mount Rainier an und verlor mich in Gedanken.

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Als wir endlich wieder zu Hause ankamen, war Mary von ihrer Verabredung mit Alice auch schon wieder da. Die Eifersucht wollte schon wieder ihren Kopf zeigen, aber ich zwang sie zurück. Mary liebte mich. Alice war nur ihre Freundin. Die Freundin, für die sie sich so sexy wie möglich anzog und die sie am Nachmittag gefickt hatte. Wir gingen ins Haus und sahen, dass die Leute mit dem Teppich ganze Arbeit geleistet hatten.

Ich fand Mary in ihrem Atelier, das früher mal das Büro von Brendan Fitzsimmons gewesen war. Sie malte. Da waren zwei brandneue Computer, an einem war ein Zeichenbrett angeschlossen. Sie war dabei, das Gemälde des Mount Rainier fertigzustellen, das sie vor einigen Tagen begonnen hatte. Alles was sie trug war eines meiner langen Hemden, das ihr bis knapp über den Arsch ging. Ihre wunderbaren Beine waren darunter zu sehen.

„Hey, Mare“, begrüßte ich sie. „Du siehst sehr sexy aus.“

Mary lächelte mich über ihre Schulter an. Ihre Grübchen waren so süß. „Hey. Liebling. Ich hatte einen schönen Nachmittag mit Alice. Ich habe sie mit meinem Umschnall-Dildo gefickt und dann hat sie den Gefallen erwidert. Zweimal.“

„Ich wäre gerne dabei gewesen“, sagte ich ihr und küsste sie vorsichtig auf ihren Hals. Ich wollte sie nicht beim Malen stören. „Wofür sind denn die Computer?“

„Ich werde eine Webseite machen“, sagte Mary. „Es hat sich herausgestellt, dass Lillian eine Ausbildung in IT erhält. Sie wird mir bei der Software helfen und ich werde mich um das Grafik-Design kümmern.“

„Und wofür ist diese Website?“ fragte ich neugierig.

„Wir haben doch so wunderbare Schlampen. Ich denke, dass die Welt sie in Aktion sehen sollte“, sagte Mary. „Gegen Geld versteht sich.“

Ich lachte. „Das würde ich gerne sehen, Mare!“. Ich stellte die Einkaufstüte vom Juwelier auf den Tisch.

„Was ist das?“ fragte Mary mit einem wissenden Lächeln. Sie griff in die Tüte und lächelte, als sie ihren neuen Schmuck sah. Sie warf die Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Ich drückte sie an mich und streichelte ihren Rücken und ihren Arsch durch mein Hemd.

„Danke“, sagte sie, als sie den Kuss abbrach. Ihre Augen waren von Tränen verschleiert. „Die sind so schön!“

„Nicht so schön wie du, Mare!“

Sie küsste mich noch leidenschaftlicher und dann drückte sie mich auf einen Computerstuhl. Ich schmeckte die Möse einer Frau auf ihren Lippen und ich war sofort hart. Alice schmeckte köstlich. Ihre Finger fummelten an meiner Hose und sie zog schnell meinen Schwanz heraus. Ohne dass ihre Lippen meine verließen, setzte sie sich geschickt auf meinen Schoß. Ich stöhnte in ihren Mund, als mein Schwanz langsam in ihrer seidigen Wärme versank. Mein Gott, war sie heute geil! Ich dachte glücklich bei mir, dass Alice ihr nicht reichte.

Mary machte langsam Liebe mit mir. Ihre Hüften bewegten sich auf und ab und rotierten. Ich griff nach dem Hemd und fummelte an den Knöpfen. Es war sehr schwer, sie zu öffnen, weil Mary auf meinem Schoß saß. Also riss ich einfach fest und die Knöpfe sprangen ab und flogen durch die Gegend. Ich fand ihre feste Brust und nahm sie in die Hand. Vorsichtig drückte ich beide und fing dann an, mit meinem Finger um den Rand ihrer Brustwarzen zu fahren.

Marys Hüften wurden schneller. Ihr Schoß knallte regelrecht auf meinen. Sie rieb jedes Mal ihren Kitzler an meinem Schambein, bevor sie sich wieder erhob. Ihre Muschi lutschte richtig an meinem Schwanz. Ich fuhr mit einer Hand nach unten und fasste ihren Arsch an. Ich drängte sie zu noch höherer Geschwindigkeit. Und noch immer klebten unsere Lippen aneinander und unsere Zungen kämpften miteinander.

Schneller und schneller ritt sie mich. Ihre Hände rieben meine Arme und meine Schultern. Sie umfasste mein Gesicht. Mein Schwanz brannte und meine Lust stieg an. Jede Bewegung von Marys Körper brachte mich immer höher. Ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz und sie küsste mich aggressiv, als es ihr kam. Ihre samtige Möse molk meinen Schwanz und mein Saft spritzte in ihr Loch.

„Danke!“ flüsterte sie. „Ich liebe dich!“

Sie liebte mich und nicht Alice. „Und ich liebe mein verdorbenes Fohlen.“

„Jetzt haben unsere Schlampen ein paar ordentliche Sachen zum Anziehen?“ fragte Mary und setzte sich auf meinem Schoß auf. Ihre runden Brüste schwebten vor meinen Lippen.

„Ja, willst du mal sehen?“ fragte ich und dann küsste ich einen ihrer dunklen Nippel.

„Ja“, sagte sie und stand auf. Weißes Sperma lief ihr aus der Fotze und langsam an ihrem Bein nach unten.

Ich ließ die Schlampen eine Reihe im Wohnzimmer bilden und Mary lächelte erfreut. „Oh, ihr seht jetzt alle so richtig schön nuttig aus“, sagte sie. Mary schaute sich jede Schlampe genau an. Sie streichelte ihre Gesichter und lobte das Aussehen einer jeden. Chasity“, sagte sie und zog die Polizistin nach vorne. „Ich bin sehr böse gewesen. Du musst eine Leibesvisitation bei mir durchführen.“

Mary setzte sich auf das Sofa und spreizte die Beine. Da ist definitiv etwas Weißes in deiner Muschi“, sagte Chasity. Sie kniete sich vor May auf den Boden und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie schaute in die Muschi hinein. „Das scheint Diebesgut zu sein, das ich herausholen muss.“

Mary stöhnte vor Lust, als Chasity ihre Zunge in ihre Fotze drückte und mein Sperma und ihren Saft aufleckte. Während ich Chasity beobachtete, fiel mir ein, dass ich diese Polizistin noch gar nicht gefickt hatte. Ich beschloss, dass sich das sofort ändern musste. Also kniete ich mich hinter ihr auf den Boden und schob ihren Rock nach oben. Ich legte ihre Fotze mit dem blonden Fellchen frei. Sie war nass und geschwollen vor Lust. Mary schaute durch halb geschlossene Augenlider zu, wie ich meinen Schwanzherausholte und ihn von hinten in Chasitys enge Fotze drückte.

„Du hast eine mächtig feine Fotze, Chasity“, sagte ich, während ich sie fickte. Ich drückte ihr Gesicht in Marys Möse.

„Sie hat auch eine mächtig feine Zunge“, keuchte Mary. „Hmmm, mach weiter so, du Schlampe!“

Die anderen Schlampen bildeten Pärchen. Lillian mit Fiona, Thamina mit Violet, Desiree mit Xiu. Ich rammte mich in Chasity und bewunderte meine Schlampen. Das war das Leben, das diese Nutte, Schwester Fotzenlappen, mir hatte wegnehmen wollen.

Fiona setzte sich links von Mary hin und Lillian kniete sich vor sie, Sie fing an, ihr langsam die Fotze auszulecken, Mary legte einen Arm um Fionas Kopf und zog die Strohblonde zu ihrer linken Brust herunter. Fiona saugte den dunklen Nippel in ihren Mund. Thamina nahm den Platz rechts von Mary ein und Violet kümmerte sich um ihre Fotze mit dem schwarzen Pelz, während Thamina an Marys anderer Brust lutschte. Desiree und Xiu waren auf dem Boden und rieben ihre Fotzen aneinander.

„Oh ja!“ stöhnte Mary. „Meine Schlampen machen mir so tolle Gefühle! Leckt meine Muschi und saugt an meinen Titten! Ihr Schlampen seid einfach die besten!“

Ich fickte Chasity härter und rammte mich tief in ihre nuttige Fotze. Dann schlug ich ihr auf den Arsch. „Ich spritze gleich in deine nuttige Fotze, du Schlampe!“ grunzte ich. Ihre Fotze war eng und die Wände rieben sich höchst angenehm an meinem Schwanz.

„Spritz ihr die Fotze mit deinem Saft voll, Meister!“ stöhnte Xiu, während sie sich wild mit Desiree rieb.

Marys Augen waren in meinen. „Reite sie hart, mein Hengst“ stöhnte Mary. „Oh verdammt, hat die eine tolle Zunge! Hier kommt es, Schlampe! Hier kommt mein leckerer Saft!“ Mary zuckte unter den saugenden drei Mündern der anderen Frauen, als sie ihren Orgasmus erreichte.

„Hmmm! Das ist so lecker!“ stöhnte Chasity. Dann tauchte sie wieder in die saftige Muschi ihrer Herrin.

Ich rammelte Chasitys Fotze hart und spürte, wie ich ihr meinen Saft tief hinein spritzte. Ich zog mich aus ihrer Möse zurück und setzte mich keuchend auf den Boden. Sie war ein mächtig guter Fick. Mein Sperma lief ihr langsam aus der Fotze und bedeckte ihre blonden Locken. Die anderen Schlampen arbeiteten auch an ihren Orgasmen und Mary war gut unterwegs auf dem Weg zu ihrem zweiten.

Es war Zeit, Schwester Fotzenlappen ihre Geschenke zu geben.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Gib doch einfach nach, sei ihre Sklavin, Schwester Fotzenlappen.

Nein, nein, nein. Das werde ich nicht tun!

Ich war wieder in diesem Wandschrank eingeschlossen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange. Minuten, Stunden, Tage. Die Zeit schien hier drin still zu stehen. Alles, was ich hatte, waren die Schmerzen in meinem Körper und die verräterischen Gedanken in meinem Kopf. Es musste doch irgendeinen Ausweg geben! Ich musste nur geduldig sein. Irgendwann würden sie nicht aufpassen und ich würde entwischen können. Ich musste nur noch ein wenig länger durchhalten.

Du hast es doch genossen, all die Jahre die Sklavin von Susanne zu sein. Gib doch einfach nach und sei die Sklavin von Mark und Mary. Dann werden die Schmerzen aufhören. Die Erniedrigung. Die Angst. Alles wird besser werden. DU wirst glücklich sein.

Nein! Nie mehr wieder!

Ich schluchzte erneut. Ich wurde schwächer. Ich gab langsam nach. Ich musste nur noch eine kurze Zeit stark sein. Nur ein bisschen noch.

Schritte kamen näher und ich spannte mich an. Würde die Person vorbei gehen oder würde die Schranktür sich öffnen? Was hatten sie sich jetzt für eine Folter für mich ausgedacht? „Bitte, geh vorbei!“ flüsterte ich.

Die Schritte stoppten vor dem Schrank und dann kreischte die Tür, als sie geöffnet wurde. Ich sprang in Richtung der Öffnung, vielleicht konnte ich ja schnell vorbei, zur Tür rennen und nach draußen gelangen. Ich fiel hin, als meine Beine diesen Befehl nicht richtig umsetzen konnten, weil sie durch die lange Ruhe ein wenig steif geworden waren. Ich lag zu Füßen von Mark. Vor dem Monster, das mich vergewaltigt, gefesselt und schlagen lassen hatte.

Ich schnaubte vor Lachen. „Dumme Bitch“, sagte er. Dann stellte er eine Plastiktüte auf den Boden und beugte sich zu mir. Er war nackt, leicht übergewichtig. Ein junger Mann mit dunklem Haar und einem angewiderten Gesicht. Sein Schwanz war nass von dem Saft von irgendeiner dieser Schlampen im Haus und halb hart.

Mark löste meine Handfesseln und ich rieb mir die wunden Handgelenke. Die Haut war unter den Handschellen aufgerieben. Mark griff in die Tüte und holte ein Kopfband mit Hundeohren heraus. Er schob es mir auf den Kopf. „Das ziehst du nie ab!“ befahl er. Dann kamen zwei stählerne Stahlklemmen.

„Bitte nicht!“ schrie ich und kroch im Schrank ganz nach hinten.

„Willst du meine Sex-Sklavin sein?“

Sag doch einfach ja. „Nein!“ krächzte ich.

Seine Hals griff nach meinem Hals und er zog mich nach draußen. Ich schrie vor Schmerz auf, als er die erste Klemme an meinem Nippel befestigte. Dann folgte die zweite Klemme. Meine beiden Nippel brannten, aber die Intensität des Schmerzes ließ nach, bis ich nur noch ein dumpfes Gefühl spürte. Dann zog Mark einen Analstöpsel mit einem Hundeschwanz heraus. Er drückte mein Gesicht nach unten und ich wurde beinahe ohnmächtig, als er den Stöpsel in meinen Arsch drückte. Der war noch ganz wund von Marys Vergewaltigung vorher.

„Bitte, bitte! Nimm ihn wieder raus!“ jammerte ich. Ich wollte ihn selber herausnehmen, aber Marks Befehl war eisern in meinem Kopf.

„Du weißt, was du sagen musst, damit das hier aufhört“, sagte Mark.

Er zog das letzte Teil aus der Tüte. Ein schwarzes Hundehalsband mit einer Leine. Er legte es mir um den Hals und zog es fest zu. Nicht so fest, dass es mich gewürgt hätte, aber do so fest, dass es sehr unangenehm war. Dann stand er auf.

„Lass und gehen, Bitch“, sagte er. Ich stand auf, um ihm zu folgen. Er schlug mir hart ins Gesicht und sagte: „Hunde gehen auf vier Beinen, du blöde Bitch!“

Ich schluchzte leise und folgte ihm auf allen vieren. Der Teppich kratzte an meinen Knien. Er führte mich in das Wohnzimmer, wo Mary und die Schlampen sich gegenseitig befriedigten. Eine Frau saugte an Marys Brust und eine andere leckte ihre Muschi. Andere Schlampen rieben sich auf dem Boden aneinander.

„Hier ist unser neues Haustier, Mare“, sagte Mark.

Alle hielten inne und schauten mich an. Erstauntes Murmeln. Desiree reib meinen Kopf. „Was für ein süßes Hündchen!“ sagte sie giftig.

Mary lachte und ging um mich herum. Sie beugte sich herunter, tätschelte meinen Rücken und meinen wunden Arsch. Dann zupfte sie an einer meiner Nippelklemmen. „Braves Mädchen“, stöhnte sie.

„Desiree, du könntest mit dem Abendessen anfangen“, sagte Mark. „Thamina, du könntest ihr helfen.

„Si, mi Rey!“ antwortete Desiree. Sie nahm Thaminas Hand und die beiden gingen in die Küche.

„Lillian, du fährst zum Good Sam und löst Allison ab und achtest auf Korina. Es wird Zeit, dass du deine Mitschlampe kennenlernst.“

„Ja, Meister“, sagte Lillian und dann zögerte sie. „Meister, wie kommt Allison denn hierher?“

„Sie wird dein Auto nehmen“, sagte Mark und schüttelte den Kopf.

„Ach so“, sagte Lillian. Sie war ein wenig enttäuscht.

„Wer hat dir das Auto gegeben, Lillian?“

„Du, Meister“, sagte Lillian.

„Und ich kann es dir genauso schnell wieder wegnehmen.“

„Entschuldigung, Meister.“ Mark küsste sie auf die Lippen und schickte sie mit einem Klaps auf den Arsch los.

„Du hast all diese Schlampen verletzt“, sagte Mary und zeigte auf die übrig gebliebenen Schlampen. Die Asiatin Xiu, Chasity, die Polizistin, den Teenager Violet und die sommersprossige Fiona. „Xiu hat wegen dir eine gebrochene Nase. Und du hast versucht, ihnen ihre Eigentümer wegzunehmen, die sie glücklich machen.“

Violet nickte und Xiu starrte mich an. Ihre Nase trug eine weiße Schiene, die von einem medizinischen Klebeband gehalten wurde. Die Polizistin hatte die Hände in die Hüfte gestützt und Sperma lief ihr an den Beinen herunter. Fiona sah so aus, als wollte sie mich wieder anpissen.

„Du wirst ihnen allen die Fotzen lecken, bis es ihnen auf deinem dreckigen Gesicht kommt“, befahl Mary. „Mit Chasity fängst du an.“

Das war jetzt nicht so schlimm. Ich leckte gerne Mösen. Aber nur, weil Susanne dir das beigebracht hat, flüsterte die verräterische Stimme in meinem Kopf. Stell dir nur mal vor, was Mark und Mary dir noch alles beibringen können. Ich unterdrückte den Gedanken und kroch zur Couch hinüber, wo Chasity schon mit weit gespreizten Beinen auf mich wartete. Ihre Fotze war mit lockigem blondem Haar bedeckt. Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Furche und schmeckte salziges Sperma unter dem herben würzigen Aroma ihrer Muschi.

Ich verschlang ihre Möse und wollte ihr einen Superorgasmus geben. Ich erkannte, dass ich mich schuldig fühlte. Gestern war ein absolutes Desaster gewesen. Ich war beinahe verantwortlich für den Tod von Desiree gewesen. Ich hatte geschworen, sie zu retten und stattdessen war sie beinahe gestorben. Mary hatte recht. Ich würde diesen Frauen als Entschuldigung den besten Cunnilingus geben, den sie je erlebt hatten.

Chasity wand sich auf meiner Zunge und schon kurze Zeit nach meinem Angriff fing sie an zu keuchen. Hinter mir hörte ich mädchenhaftes Kichern und dann ein Stöhnen und dann rhythmisches Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das klang so, als würde Mark eines der Mädchen ficken, vielleicht Violet. Chasity bäumte sich auf meinem Gesicht auf und es kam ihr mit einem lauten Schrei. Ich trank gierig ihren Saft.

Chasity stand auf und Mary zog sie zu einem Sessel. Sie hatte ihren Umschnall-Dildo angelegt und Chasity senkte ihre Fotze auf das rosa Ding und fing an, Mary mit Hingabe zu reiten. Violet nahm Chasitys Platz auf der Couch ein. Ihre Fotze war von einem zurecht gestutzten dunkelbraunen Busch bedeckt. Ihr Schlitz war eng und Marks Sperma sickerte heraus. Sie schmeckte Frisch und süß. Ich bewegte meine Zunge in ihrem kleinen Loch und sie kam auf meinem Gesicht.

Xiu war die nächste. Aus ihrer rasierten Fotze tropfte es. „Beiß mir in den Kitzler!“ stöhnte sie. Sie stöhnte heftiger, als ich anfing, ihre Muschi auszulecken. Ich knabberte vorsichtig an ihrem Kitzler und sie erschauderte. „Fester! Beiß fester!“ Ich biss zu und es kam ihr wie bei einer Rakete. Sie stieß einen markerschütternden Schrei aus und überflutete meinen Mund mit würzigem Mädchensaft.

„Ohh, wir haben eine Party“, rief Allison aus, als sie in diesem Moment das Haus betrat. Der schlanke Teenager zog sich sofort aus. Fiona spreizte ihre Beine für mich.

„Runter auf alle Viere“, sagte Mark zu Allison und er wichste seinen Schwanz dabei.

„Oh ja, Meister, sagte sie glücklich. Sie kniete sich hin und griff dann nachhinten, um ihre Schamlippen zu spreizen. „Meine verdorbene kleine Fotze hat Hunger auf den Schwanz meines Meisters.“

Ich tauchte in Fionas hellroten Pelz, der von Marks Saft bedeckt war. Fiona schmeckte herb und sie griff in mein Haar und fickte mein Gesicht mit ihrer Muschi. „Leck meine Fotze, du Bitch!“ rief Fiona. Ihre Beine schlangen sich um meinen Kopf und hielten mich fest an ihrem Loch. „Oh verdammt, jaaa!“ rief sie, als es ihr kam.

Allisons frisch gefickte Fotze ersetzte die von Fiona. Sie war glatt rasiert und aus ihr tropften Sperma und ihr eigener Saft. Allison hatte einen süßen Geschmack von Honig und sie spielte mit ihren gepiercten Nippeln, während ich sie befriedigte. Das war doch gar nicht so schlimm, flüsterte die verräterische Stimme in meinem Kopf. Du liebst doch Fotzen! Und hier gibt es so viele zum Auslecken. Allison kam auf meinem Gesicht und ich stellte fest, dass sich mein Mund öffnete, um darum zu bitten, ihre Sklavin zu werden.

„Nein!“ schrie ich meinen verräterischen Körper an und schloss meinen Mund wieder.

„Doch!“ schrie Mary und schlug mir ins Gesicht. Sie setzte sich vor mir hin und spreizte ihre Beine. Ihre rasierte Muschi glänzte vor Saft und war mit Sperma verschmiert. „Fang schon an zu lecken, du Bitch!“

Mary schmeckte süß und würzig. Sie stöhnte vor Lust, als ich ihre Schamlippen in meinen Mund saugte. Mark packte meine Hüften und sein Schwanz fuhr in meine Möse. Verdammt, das war gut. Ich war so geil, nachdem ich all diese Muschis gelutscht hatte, dass es mir kam, als er mich dehnte.

„Gott, die ist eine geile Schnalle!“ keuchte Mark. „Es ist ihr gerade gekommen!“

„Hmmm, und Fotze lecken kann sie auch gut!“ stöhnte Mary.

Mark musste sich unbegrenzte Standfähigkeit gewünscht haben oder zumindest etwas Ähnliches. Wie sonst konnte er sieben Frauen hintereinander ficken und dann immer noch für die siebte hart sein? Es fühlte sich richtig gut an, wie Marks Schwanz mich aufbohrte. Die Klemmen an meinen Nippeln schmerzten jetzt sehr angenehm und sogar der Stöpsel in meinem Arsch fing an, sich gut anzufühlen. Mark wurde schneller und sein Schwanz rieb sich an den Wänden meiner Muschi. Marys Fotze schmeckte unglaublich gut auf meinen Lippen.

Marys Hand fuhr in mein Haar. Sie zog mein Gesicht näher an ihre Fotze. „Diese Bitch macht mich fertig!“ stöhnte sie. „Oh ja, du verdammte Nutte, Jaaa!“ Süß-würziger Saft lief in meinen Mund und ich trank ihn. Sie ließ meine Haare los.

Mark fickte jetzt heftig meine Muschi. Er musste kurz vor seinem Orgasmus stehen. Ich bewegte meine Hüften. Ich wollte meinen jetzt auch haben. „Die verdammte Bitch will auch kommen!“ stöhnte Mark.

„Gibs ihr!“ gurrte Mary. „Spritz ihr dein Sperma in ihre Drecksfotze! Reite sie hart, mein Hengst!“

Ich kam, als Mark meine Muschi überflutete. Ich fiel auf meinen Bauch und Marks Schwanz rutschte aus meiner Möse heraus. Ich lag auf dem Teppich und keuchte. Ich spürte, wie Marks Saft aus mir heraustropfte. Meine Nippel brannten, die Klammern bohrten sich in das Fleisch meiner Brüste, ich konnte mich vor Erschöpfung nicht bewegen.

Ich schlief ein. Der erste Schlaf, seit ich gefangen genommen worden war. Aber der Schlaf dauerte nicht lang. Jemand schlug mir auf den Arsch und ich erwachte vor Schmerz. Ich schrie auf. „Zeit zum Essen“, sagte Mark.

Ich musste mich schnell auf meine Knie hochrappeln, weil Mark an meiner Leine zerrte. Ich kroch hinter ihm her ins Esszimmer. Der Parkettboden tat meinen Knien weh. Mark setzte sich auf einen Stuhl am Kopf des Tisches. Mary saß zu seiner Rechten und ich saß auf dem Boden zwischen beiden. Die anderen Schlampen versammelten sich um den Tisch und Desiree und Fiona brachten das Essen ins Zimmer. Ein würziger süßlicher Geruch durchströmte den Raum, offenbar gab es etwas Asiatisches. Mein Magen knurrte.

„Ich habe meine Schwestern angerufen“, sagte Mary. In ihrer Stimme klang Nervosität mit.

„Ach ja“, sagte Mark nebensächlich. Er nahm etwas zu Essen. Hmmm, das ist richtig gut Desiree.“

„Gracias, mi Rey!“ sagte Desiree.
„Sie ist eine so tolle Köchin“, gurrte Mary. Vom Boden aus konnte ich sehen, dass Allisons Hand Desirees nussbraunen Schenkel unter dem Tisch streichelte.

„Sie waren ganz aufgeregt, als sie von unserer Verlobung gehört haben“, fuhr Mary fort. „Deswegen habe ich sie für Freitag zum Essen eingeladen.“

Mark nickte. „Okay, wirst du…“

„Ja“, sagte Mary empfindlich. Sie räusperte sich. „Mein Vater wird auch kommen. Und meine Schwestern werden ihre Freunde mitbringen.“

„Dann werden wir dafür sorgen, dass unsere Schlampen sie gut unterhalten“, sagte Mark.

Mein Magen grummelte wieder sehr laut. Mark schaute zu mir herunter. „Hast du Hunger?“

„Ja“, antwortete ich und wurde rot.

Mary nahm ein Stückchen Fleisch von ihrem Teller und hielt es mir hin. In mir stieg Zorn auf. Sie fütterten mich wie einen Hund, der bettelte. Das Fleisch war sehr würzig und war von einer Orangensoße bedeckt. Ich drehte meinen Kopf weg.

„Das ist alles, was du bekommst“, sagte Mary und hielt das Stück wieder vor mein Gesicht.

Es roch lecker und mein Magen knurrte wieder. Ich würde stark sein müssen, wenn ich fliehen wollte. Ich gab nicht ihrem erniedrigenden Verhalten nach, ich musste überleben. Ich öffnete meinen Mund und nahm das Stück Fleisch. Es schmeckte wirklich delikat, ein würziger Geschmack mit einem Hauch Orange.

„Meine Finger kleben“, sagte Mary. Ich seufzte und leckte ihr dann die leckere Soße von den Fingern. „Hmmm, sie saugt gerne“, sagte Mary Mark. „Ich möchte wetten, dass du dir gerne mal den Schwanz von ihr blasen lässt.“

„Da hast du recht“, sagte Mark.

„Nun mach schon“, bellte Mary.

Ich kroch unter den Tisch. Allisons Hand war zwischen Desirees Beinen und sie fingerte der Frau die Fotze. Marks Schwanz war hart und ich saugte ihn in meinen Mund. Ich saugte sehr feste und bewegte meine Zunge um seine Eichel und nahm seine Eier in die Hand. Ich wollte möglichst schnell damit fertig werden.

„Sie ist richtig gierig darauf!“ sagte Mark. „Danke, Mare, du bist einfach die Beste!“

„Ich weiß“, sagte Mary. Sie war zufrieden mit sich selber. Eine Hand strich über mein Haar. „Gutes Mädchen!“ lobte mich Mary. Verdammt, das war echt erniedrigend.

Nun gib schon nach. Sei ihre Sklavin.

Nein, nein, nein! Ich bin stärker. Ich fuhr fort Mark seinen Blowjob zu geben und bewegte meinen Kopf auf und ab und kraulte ihm die Eier.

„Am kommenden Donnerstag kommt gegen sechs eine Gruppe von meinen Freunden vorbei.“

„Okay“, sagte Mary.

„Wir spielen miteinander. Wir treffen uns donnerstags immer und spielen Dungeons and Dragons.“

Mary lachte. „Dungeons and Dragons. Ich erinnere mich an jemanden, der sich totgelacht hat, als ich ihm erzähle, dass ich Vampire: Die Maskerade gespielt habe.“

„Ja, es ist halt so, dass D&D-Spieler immer auf die Rollenspieler herabschauen“, sagte Mark verteidigend. „Wenn das ein Problem ist, können wir auch zu Tom gehen und dort spielen.“

„Nein, ist schon in Ordnung“, sagte Mary. „Ich wollte dich nur ein bisschen hochnehmen.“

„Darf ich mitspielen?“ fragte Lillian. „Ich spiele gerne D&D.“

„Sicher“, sagte Mark überrascht.

„Wie dem auch sei“, sagte Mary. „Diane wollte in einen Club gehen, Donnerstag ist also ganz okay.“

„Diane?“ fragte Mark.

„Ja, von dem japanischen Steakhaus“, erinnerte ihn Mary.

„Die war geil“, murmelte Mark, „echt geil!“

Und plötzlich überflutete Marks Schwanz meinen Mund mit seinem Saft. Ich hustete und zog überrascht mein Gesicht weg. Sein nächster Spritzer landete auf meiner Wange und ein dritter traf meine Stirn und meine Nase. Sein Sperma schmeckte salzig und ich schluckte es. Ein vierter Spritzer kam und landete auf meiner rechten Brust.

„Gutes Mädchen!“ lobte Mark mich und reichte mir ein weiteres Stück Fleisch unter den Tisch. Er fuhr damit durch das Sperma auf meiner Brust und brachte es dann an meine Lippen.

Ich zögerte, aß dann aber das Stück. Ich hatte ja schließlich eben erst eine ganze Ladung geschluckt. Außerdem verdeckte die würzige Soße den Geschmack seines Spermas vollständig. Mary machte es Mark nach. Sie zog ein Stück rote Paprika durch das Sperma und fütterte mich damit.

„Und in welchen Club wollt ihr gehen?“ fragte Mark.

„Der Muscheltaucher“, antwortete Mary. Jetzt zog sie ein Stück von der Zwiebel durch das Sperma und gab es mir zu Essen. Ich leckte ihre Finger ab, ohne dass sie mich danach fragen musste. „Das ist ein Lesbenclub in Tacoma.“

„Ich kann es gar nicht abwarten, dass du mir anschließend davon erzählst“, sagte Mark und dann küsste er sie.

„Ach ja“, sagte Mary dann. „Ich glaube, ich habe eine Gynäkologin für uns gefunden. Sie hat gerade erst in Tacoma angefangen. Ich habe eine Verabredung mit ihr am Donnerstag um zehn.“

„Das klingt vielversprechend“, sagte Mark.

Plötzlich stöhnte Desiree laut. Von meinem Platz unter dem Tisch konnte ich Allisons Finger ihre Schnalle verlassen sehen, sie waren von Desirees Säften ganz klebrig. „Bist du gerade gekommen?“ fragte Mary.

„Ist sie“, kicherte Allison. „Ich wollte ihr einfach nur meine Anerkennung für das leckere Essen zollen.“

Als das Essen zu Ende ging, brachte Violet mich in die Küche und stellte einen Teller auf den Boden. Streifen aus Rindfleisch und Gemüse in einer würzigen Soße auf braunem Reis. Violet gab mir allerdings kein Besteck. Sie sah mich entschuldigend an.

„Hündchen benutzen keine Gabeln“, rief Mary schnippisch vom Esszimmer her, „und auch keine Hände.“

Ich war am Verhungern, also beugte ich meinen Kopf und fing an, hungrig das Essen direkt vom Teller zu essen. Zu meiner eigenen Überraschung aß ich den ganzen Teller leer. An meinem Gesicht klebten jetzt Soße und Reste vom Reis. Danach ließen sie mich aufstehen und mir mein Gesicht abwaschen. Dann gab man mir ein Glas Wasser. Meine Kehle war ganz ausgedörrt und ich leerte es in einem einzigen Zug.

Dann musste ich das Geschirr abwaschen, während Desiree und Fiona zusahen. Wenn ich zu langsam wurde, oder wenn sie glaubten, dass ich zu langsam wurde, schlugen beide mit einer zusammengerollten Zeitung auf meinen Arsch. Als ich mit dem Abwasch fertig war, nahm Fiona mein Halsband.

„Hunde gehen auf allen Vieren“, herrschte sie mich an, als ich einfach hinter ihr her gehen wollte und sie schlug mich wieder mit der Zeitung.

Fiona führte mich aus der Küche in das Wohnzimmer. Dort warteten Mark und Mary, beide waren angezogen. Mark hatte Blue Jeans und ein weißes T-Shirt an, während Mary ein gelbes Sommerkleid mit einem Eindruck von Orchideen trug. Mark nahm das Halsband.

„Es ist Zeit, Gassi zu gehen“, sagte er in diesem aufgeregten Ton, den Herrchen immer benutzen, wenn sie mit ihren Haustieren sprechen. Er schlang seinen anderen Arm um Mary und trat mir in den Hintern. „Los, Bitch!“

Er wollte mich doch wohl nicht nach draußen führen? Nackt und auf allen Vieren? Mit einem Hundeschwanz in meinem Arsch?

Mark benutzte seinen Fuß, um mich zur Haustür zu lenken. Mein Herz hämmerte in meiner Brust. Das konnte ja gar nicht wahr sein! Bitte, nicht das! Lieber Gott! Mary öffnete die Tür und ich erstarrte. Er stieß meinen Arsch mit seinem Fuß noch einmal an. Der Schmerz war heftig, aber ich konnte es nicht tun. Mark ging an mir vorbei und riss fest an der Leine. Ich fiel nach vorne und mein Arm schabte über die hölzerne Veranda.

„Entweder gehst du jetzt auf allen Vieren und wir schleifen dich hinter uns her!“ warnte Mark mich.

Ich sammelte meine ganze Würde und krabbelte langsam nach draußen, die Stufen hinunter und auf den Bürgersteig. Meine Knie brannten und meine Handflächen waren wund. Mark führte mich auf weiches Gras und das war eine gewisse Erleichterung für meine armen Knie. Die Sonne schien war auf meinen nackten Rücken und auf meinen wunden Arsch. Ich sah mich um. Noch war niemand auf der Straße. Mark führte mich zu einigen Büschen.

„Ich möchte wetten, dass du pissen musst“, sagte Mark und zeigte auf die Büsche.

„Nein“, murmelte ich. Das konnte ich nicht tun.

„Du pinkelst hier“, befahl Mary. „Oder bitte darum, dass du unsere Sklavin sein darfst.“

„Ach Hallo, Madeleine“, sagte Mark plötzlich. „Hier passiert nichts Ungewöhnliches, ich führe nur meinen Hund Gassi.“

„Ach ja“, sagte Madeleine. „Hi Louise, ich sehe, du hast dein Problem mit deinem Mann gelöst.“

Ich spürte, wie mein Gesicht vor Scham rot wurde. Warum musste es ausgerechnet Madeleine sein, die mich so sah? Madeleine war so nett zu mir gewesen. Sie hatte mich bei ihr schlafen lassen. Ich hielt eine Menge von dieser Frau. Ich sah sie an und ich sah in ihrem Gesicht nur Abscheu. Ich spürte, wie mein Herz brach.

„Hat sie dir erzählt, dass ich ihr Mann bin?“ sagte Mark und lachte. „Ich bin mit Mary hier verlobt. Louise ist nur unser Hund.“

„Sie hat eine tolle Zunge“, sagte Mary. „Ich möchte wetten, dass du dir gerne deine Schnalle von ihr lecken lassen würdest. Sie wird dich sicher ganz schnell fertig machen. Das würde ich echt gerne sehen.“

Madeleine lachte ein geiles Lachen. Mary schien die Macht zu haben, Frauen alles Sexuelle machen zu lassen, was sie wollte. Und die süße Madeleine mit dem wunderbaren Südstaaten-Näseln unterlag ihrer Kraft. „Sicher, wenn dich das glücklich machen würde, Süße!“

„Das würde es“, sagte Mary. „Heb einfach deinen Rock hoch und dann wird diese Bitch dafür sorgen, dass du dich toll fühlst.“

Madeleine stellte sich über mich in ihrem grauen Bleistiftrock und ihrer weißen Bluse. Sie schob ihren Rock nach oben und man sah ein einfaches himmelblaues Höschen. Ich zog das Höschen zur Seite und legte damit ihren gestutzten brünetten Busch und große Schamlippen frei. Gestern Morgen hatte ich noch davon fantasiert, ihre Fotze zu lecken und jetzt wurde ich hier in der Öffentlichkeit dazu gezwungen. Ihre Muschi schmeckte süß und würzig, als ich ihr meine Zunge tief in die Fotze drückte.

„Oh, das ist wirklich sehr schön“, sagte Madeleine aufgeregt. „Sie ist ja richtig gierig darauf.“

Ihre Hand legte sich auf meinen Kopf und ihre Hüften fingen an zu rotieren, als ihre Lust anstieg. Ich schob ihr einen Finger in die Schnalle und fing an, mit meiner Zunge schnell ihren Kitzler zu lecken. Madeleines Atem wurde schwerer und schneller. Ihr Stöhnen wurde lauter und leidenschaftlicher.

„Oh Gott, ist das gut“, keuchte Madeleine. „Sie macht mich richtig an!“

Madeleine zuckte auf meinem Gesicht und keuchte laut, als es ihr kam. Sie ließ meine Haar los und ich fiel zurück auf meinen Arsch. Der Arschstöpsel drang tiefer in mich ein. Ich sah zu Madeleine auf und sie sah mich angewidert an. Tränen flossen aus meinen Augen.

„Puuhh!“ sagte Madeleine. „Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist, aber diese Bitch hat mich eben fertig gemacht. Richtig schön.“

„Wir sehen uns morgen“, sagte Mark, als Madeleine weiterging.

„Ich freue mich schon darauf, Süßer!“ rief sie zurück.

„Komm“, sagte Mary. „Wir müssen noch Gassi gehen.“

„Muss ich das wieder tun?“ fragte ich und schluchzte.

„Ja!“ sagte Mark. „Jeder, den wir beim Gassi gehen treffen, wird von dir befriedigt werden.“

Mary nickte. „Ob mit deinem Mund oder mit deiner Fotze, du wirst eine Menge Leute glücklich machen.“

Gib auch, flüsterte eine Stimme in mir. Ich versuchte, den Gedanken zu verdrängen, aber ich war zu schwach. Gib auf.

„Bitte“, wimmerte ich. Sie hatten gewonnen. „Bitte macht mich zu eurer Sexsklavin!“

„Wie war das Bitch?“ fragte Mary.

„Ich möchte eure Sexsklavin werden“, rief ich.

Mark beugte sich herunter und schaute mir in die Augen. Seine Augen war blau und sie schienen direkt in meine Seele zu schauen. „Sag mir die Wahrheit. Willst du wirklich unsere Sexsklavin sein?“

Ich konnte nicht lügen. Er hatte mir einen Befehl gegeben. „Ja.“

Mark half mir auf die Füße. „Von jetzt an gehörst du Mary und mir. Du wirst alles gerne tun, was wir dir sagen, egal wie pervers es auch ist.“

„Ja, Meister“, sagte ich und ich lächelte.

Mein Meister drückte mich an sich und küsste mich auf die Lippen. Ich weinte, aber nicht, weil ich traurig war. Ich weinte vor Freude. Meine Herrin umarmte mich leicht und ihre Lippen waren weich auf meinen. Mein Meister machte die Nippelklemmen ab, öffnete das Hundehalsband und zog den Stöpsel aus meinem Arsch.

„Du bist nicht länger Schwester Fotzenlappen“, sagte meine Herrin mir.

„Danke Herrin“, flüsterte ich.

Mein Meister runzelte die Stirn. „Aber ich mag den Namen Louise nicht.“

„Meister, ich habe den Namen Louise Afra angenommen, als ich mein Gelübde abgelegt habe“, sagte ich leise. „Ich wurde als Karen Redding geboren.“

„Okay Karen“, sagte mein Meister und zog mir die Hundeohren aus. „Jetzt wollen wir dich mal sauber machen.“

Der Meister nahm eine meiner Hände und die Herrin die andere und sie führten mich ins Haus zurück. Meine Mitschlampen saßen im Wohnzimmer und ich entschuldigte mich bei jeder einzelnen dafür, dass ich sie unseren Herren wegnehmen wollte. Jetzt verstand ich. Im Gehorsam lag Glück und in Unterwerfung lag Freude. Alle umarmten mich glücklich und küssten mich. Jetzt hatte ich so viele Schlampenschwestern!

„Thamina“, sagte Mary. „Bring Karen nach oben und kümmere dich um sie.“

„Ja Herrin“, sagte Thamina. Sie nahm meine Hand und führt mich nach oben. Ich begann mein neues Leben als Sklavin von Mark und Mary.

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 13: Lust und Leid der Nonnen

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 13: Lust und Leid der Nonnen

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Male/Female/Teen female, Female/Teen female, Male/Females, Mind Control, BDSM, Rape, Oral, Orgy, Spanking, Rimming, Watersports

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Langsam verließ mich die Ekstase wieder. Das Feuer verlosch und die Welt kam zurück. Nicht länger schwebte ich in der Leidenschaft des Erzengels Gabriel. Meine Sinne kamen einer nach dem anderen zurück. Der erste war der Geruchssinn. Die Luft war von einer Mischung aus Limonenduft mit dem Geruch von einem Ammoniakreiniger erfüllt. Dann spürte ich die kalten Fliesen unter mir, durch meinen grauen Habit, als mein Gefühl zurückkam. Mein Mund schmeckte nach dem Weihrauch aus Gabriels Küssen. Und dann hörte ich etwas klopfen, immer wieder, ein hohles hölzernes Geräusch. Licht drang durch meine geschlossenen Augenlider.

Ich wurde wieder zu Schwester Theodora Mariam.

Ich öffnete meine Augen. Ich lag auf dem Boden der Damentoilette der Gebetshalle von St. Afra. Das Klopfen kam von der geschlossenen Tür. Ich zog mich auf die Beine. Mein Höschen war klatschnass von meinem Saft und der Stoff fühlte sich an meinem Kitzler und an meinen Schamlippen rau an. Ein angenehmer Schmerz strahlte von meiner Vagina aus, nachdem Gabriel so leidenschaftlich Liebe mit mir gemacht hatte.

„Schwester Theodora? Geht es Ihnen gut?“ fragte eine hispanische Frau besorgt durch die Tür. Sie klang nach Esmeralda.

„Ich bin okay“, antwortete ich und strich meinen Habit glatt. Ich spritzte mir Wasser ins Gesicht, bevor ich die Tür öffnete. Eine besorgte Esmeralda und ihre Freundin Rosenda erwarteten mich. Beide Frauen sahen ziemlich besorgt aus und ich sagte das erste, was mir einfiel: „Ich habe offenbar etwas Falsches gegessen. Ich möchte ins Haus zurück und lege mich dann ein wenig hin.“ Ihnen die Wahrheit zu sagen, dass eben der Erzengel Gabriel Liebe mit mir gemacht hatte oder dass ich auf eine heilige Mission geschickt worden war, machte den Frauen gegenüber keinen Sinn.

„Natürlich, natürlich“, sagte Esmeralda und bellte dann irgendetwas auf Spanisch.

Ein Mädchen kam langsam herbei. Sie hatte ein purpurfarbenes Top mit dem Bild eines springenden Einhorns an. Außerdem trug sie eine stonewashed Jeans, die ganz tief auf ihren Hüften saß. Sie hatte die perfekten Brüste der Jugend und ihr Oberteil tat nichts, um das zu verbergen. Das waren ganz bestimmt nicht die Kleidungsstücke, die eine junge Dame in der Kirche tragen sollte. Ihr schwarzes Haar hatte einige blonde Strähnchen. Sie hatte ein Smartphone in der Hand und es vibrierte und piepste in einem fort.

„Was ist?“ fragte sie verärgert.

„Das ist meine Enkelin Cruzita“, sagte Esmeralda. „Cruzita, hilf Schwester Theodora zurück zum Haus. Sie fühlt sich nicht wohl.“

„Es geht schon besser“, sagte ich. Ich machte einen Schritt und fing an zu schwanken. Cruzita fing mich auf. „Okay, vielleicht brauche ich doch ein wenig Hilfe.“

Ich legte einen Arm um ihre Schuler und Cruzita half mir heraus. Sie roch leicht nach Äpfeln wegen ihres Shampoos und nach Aprikosen, wegen ihrer Lotion. Die Hitze draußen traf mich wie ein Hammer und sie half mir nicht, die Erschöpfung zu überkommen, die ich bei dem multiorgasmischen Ereignis von eben bei mir eingestellt hatte. Wir kamen zur Tür und ich öffnete sie. Drinnen war es angenehm kühl. Cruzita half mir zur Couch und fing dann an, sich neugierig umzusehen.

„Danke, Cruzita“, sagte ich. Ich würde ein paar Minuten ausruhen und dann packen.

„Zi“, sagte sie. „Niemand nennt mich Cruzita, sondern mi Abuela.“

„Okay, danke Zi.“

Sie lächelte mich an und schaute sich in meinem kleinen Wohnzimmer um. „Ich war noch nie im Haus einer Nonne.“

„Och, das ist hier eigentlich wie in jedem anderen Haus auch“, sagte ich.

„Sie haben ja sogar einen Fernseher und einen Computer!“ rief sie. „Und ich dachte, dass Nonnen keinen Besitz haben dürfen.“

„Das ist von Orden zu Orden unterschiedlich“, sagte ich ihr. „Solange ich nichts zu Modisches habe, ist es okay.“

„Ohh, ist das Ihr Schlafzimmer?“ fragte sie und öffnete eine Tür.

„Warte, geh nicht da hinein“, protestierte ich. Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte, meinen Vibrator wegzuräumen. Seit ich gehört hatte, dass in Staate Washington ein Hexer sein Unwesen trieb, hatte ich fast pausenlos masturbiert.. Ich war so aufgeregt, dass ich vielleicht die Ekstase bekommen würde, dass ich einfach nicht anders konnte.

Und jetzt hatte ich die Ekstase erhalten. Aber ich war nicht von Aufregung erfüllt sondern von Angst. Angst um Schwester Louise, meine Mentorin und Retterin. Ich hatte in den Nachrichten gehört, dass man sie wegen Mordes festgenommen hatte. Wer auch immer dieser Hexer in Washington war, er war gefährlich. Ich würde sehr vorsichtig sein müssen. Mir Zeit lassen. Besonders, wenn er die Polizei unter seiner Kontrolle hatte.

„Was ist das denn?“ fragte Zi mit einem verdorbenen Lächeln. Sie hatte meinen Vibrator in der Hand, als sie wieder aus dem Schlafzimmer herauskam. Es war ein kurzer aber ziemlich dicker purpurfarbener Vibrator mit einem schwarzen Ende, das man drehen konnte, um die Intensität der Vibrationen einzustellen.

Ich wurde rot. „Ich bin eine Nonne und keine Leiche“, sagte ich ihr.

Sie lachte. „Nein, Sie sind definitiv keine Leiche.“ Sie sah mich direkt an.

War sie dabei, mich anzubaggern? Mein Fax piepste und fing an zu drucken. Das war wohl der päpstliche Ablass. Ich sah Zi an und dachte nach. Ich liebte zwar Männer und ihre Schwänze, aber Schwester Louise hatte mir gezeigt, dass man mit einer Frau beinahe genauso viel Spaß haben konnte. Und weil eben mein Ablass angekommen war, waren mir alle Sünden, die ich ab jetzt beging, im Vorhinein vergeben. Ich erwiderte Zis Lächeln.

„Du scheinst dich ja sehr für das Leben einer Nonne zu interessieren. Hast du daran gedacht, einmal die Gelübde abzulegen?“

„Vielleicht“, sagte sie mit einem flirtenden Lächeln. „Immer nur mit Frauen zusammen zu sein und keine Männer zu sehen, das hat schon was.“

„Da hast du recht“, sagte ich. „Frauen zu haben, mit denen man Dinge teilen kann, kann sehr… stimulierend sein.“

Plötzlich hörte ich ein Summen. Zi hatte versehentlich den Vibrator eingeschaltet. Sie schaltete ihn schnell wieder aus und wurde rot. Ich ging auf sie zu und sie wurde noch röter. Sie atmete schwer. Ich streckte meine Hand aus und berührte den Träger ihres Tops. „So etwas solltest du in der Kirche nicht tragen.“

„Ach“, sagte sie und tat so, als verstehe sie nicht. „Und warum nicht?“

„Es zeigt zu viel Fleisch“, sagte ich. „Deine Titten fallen ja praktisch heraus und dann diese Hose!“ Ich schnalzte mit meiner Zunge. „Du könntest genauso gut nackt sein, so eng ist die. Ich kann die Linie von deinem Höschen sehen. Früher hätte ich dich dafür bestraft, wenn du so etwas angehabt hättest.“

„Vielleicht sollten Sie mich jetzt auch bestrafen“, flüsterte Zi. „Ich bin ein böses Mädchen gewesen. Ich hatte die ganze Woche über unreine Gedanken an eine bestimmte Nonne.“

Meine Lippen waren auf ihren und ich schob ihr meine Zunge in den Mund. Zi schmolz in meinen Armen und ihre Brüste rieben sich an meinen. Ihre Lippen schmeckten nach süßen Erdbeeren. Sie schlang ihre Arme um mich. In der einen Hand hielt sie immer noch den Vibrator. Ich umarmte sie ebenfalls und streichelte ihr über den Rücken. Dann ließ ich eine Hand an ihrem Rücken nach unten gleiten, bis sie auf ihrem runden Arsch ankam.

Gott, es war wundervoll, wieder einmal einen anderen Menschen auf meinen Lippen zu spüren. Die Ekstase ist ohne Vergleich, einfach wundervoll. Sie überwältigt dich, sie reduziert deine ganze Welt auf nur noch Lust. Aber es war schön, einfach mal wieder einen echten Menschen in den Armen zu haben, der dich küsst. Jemanden, den man festhalten kann und anfassen. Und sehen. Und riechen. Zis Erregung drang in meine Nase, ein frischer würziger Geruch.

Irgendwie fanden wir mein Bett, während wir uns noch küssten und Zi und ich fielen rückwärts auf die weiche Matratze. Unsere Lippen hingen während der ganzen Zeit aneinander. Zi war unter mir und ihre Hände fuhren über meinen Rücken, sie hielt immer noch meinen Vibrator. Dann summte es plötzlich und wir beendeten unseren Kuss und kicherten beide. Der Knopf am Ende des Vibrators hatte sich gedreht, als Zi mit ihm über meinen Rücken gefahren war.

Ich nahm ihr den Vibrator ab und drehte das Ende erneut, um ihn abzuschalten. Dann sagte ich: „Ich sollte dich doch bestrafen. Deine Küsse werden mich jetzt nicht mehr ablenken.“

„Entschuldigung, Schwester“, sagte Zi mit gespielter Unterwürfigkeit. Gleichzeitig grinste sie wie eine Katze, die einen Kanarienvogel gefressen hatte.

Meine Hand glitt an ihrer Seite nach unten und kam zu ihrer Jeans. Ich öffnete ihr die Hose und zog den Reißverschluss herunter. Ihr Höschen war ganz dünn und rosafarben. Es bedeckte kaum ihre Muschi. Ihr Schamhaar war zu einem Landestreifen rasiert und man konnte es unter dem dünnen Stoff gut sehen. Ich drehte sie auf den Rücken und rieb ihr den runden Arsch. Dann zog ich ihr die Hose und das Höschen herunter. Ich schlug ihr auf den braunen Arsch und beobachtete, wie ihre Arschbacken zitterten.

„Verdorbenes Mädchen“, schnurrte ich und schlug wieder zu.

„Ich bin so ein böses katholisches Mädchen“, stöhnte Zi. „Ich habe viele lustvolle Gedanken. Ich spiele die ganze Zeit mit meiner Chocha. In meinem Bett, auf der Toilette, in der Schule und in der Kirche.“ Ich schlug hart auf ihren Arsch. „Ich hatte Beziehungen mit Männern und Frauen.“

Klatsch. Ein weiterer Schlag auf ihren runden Arsch und dann drückte ich ihre Fleischkugel. „Erzähle mir von diesen Frauen, mit denen du ein Verhältnis hattest.“

„Lassen Sie mich überlegen. Catalina und ich haben unsere Chochas in der Schule gefingert auf der Toilette.“ Klatsch! „Und ich habe Señora Bautista meine Chocha letzte Woche beim Kirchen Picknick lecken lassen.“

„Sie hatte doch gerade erst ein Baby!“ keuchte ich und schlug ihr auf den Arsch.

„Ihre Milch ist so süß!“ schnurrte Zi. Klatsch!

„Auf einer Schlafanzugparty habe ich mit allen Mädchen rumgeschmust und mich dann mit einer in die Toilette verzogen. Da habe ich ihr ihre Chocha geleckt, während die anderen nebenan geschlafen haben.“ Klatsch!

„Ich denke, dass du Reue zeigen solltest“, sagte ich und schlug ihr ein letztes Mal auf den Arsch.

„Mein Gott“, rezitierte Zi. Ich nahm den Vibrator. „Ich bereue meine Sünden von ganzem Herzen.“ Der Vibrator summte, als ich ihn einschaltete. „Weil ich aus freien Stücken gewählt habe, Falsches zu tun und nichts Gutes getan habe, habe ich… oh verdammt!“ keuchte sie, als ich ihr den Vibrator in die nasse Fotze schob.

„Du darfst beim Beten nicht fluchen!“ bellte ich und schlug ihr mit meiner freien Hand auf den Arsch.

„Oh, ich habe gegen den gesündigt, den ich über alles lieben sollte.“ Ich schob ihr den Vibrator langsam ganz tief hinein, bevor ich ihn wieder zurückzog. Ihr Atem beschleunigte sich. „Mit deiner Hilfe will ich Buße tun, will ich… oh verdammt, das ist gut… will ich nicht mehr sündigen… und ich will… oh mein Gott, schneller, schneller!“

Ich gehorchte ihr und fickte den Vibrator schneller in ihrer Fotze.

„Ich will allen Situationen ausweichen, die mich in Versuchung bringen“, keuchte sie und wand sich auf meinem Bett.

Ich spreizte ihre runden Arschbacken und fand ihr runzeliges Arschloch. Ich fuhr mit der Zunge hinein und schmeckte den sauren Geschmack. Ich fickte sie immer schneller mit dem Vibrator. Ich bewegte meine Zunge in ihrem Arschloch und genoss ihr lustvolles Stöhnen.

„Oh Muttergottes, das ist geil!“ rief Zi. „Leck mir den Arsch, Schwester! Unser Herr Jesus Christus hat für uns gelitten und ist gestorben. In seinem Namen bitte ich um Gnade! Amen!“ Sie schrie das letzte Wort und schüttelte sich, als der Orgasmus sie überwältigte. „Oh Schwester ich habe schon wieder gesündigt!“

„Ich lächelte sie an und drehte sie auf den Rücken. Dann rutschte ich an ihr nach oben. „Dann must du wohl noch ein wenig beichten“, sagte ich und küsste sie auf die Lippen.

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Das Bett bewegte sich leicht, als ich wach wurde. Ich rollte auf die Seite und die Bewegung hörte auf. Ich wollte wieder einschlafen, als das Bett wieder anfing, sich zu bewegen. Außerdem gab es ein feuchtes Geräusch, so als ob nasses Fleisch aneinander rieb. Ich hörte schweres Atmen und leise weibliche Seufzer. Ich ließ das Bett mich wieder in den Schlaf schaukeln, oder zumindest in ein kleines Nickerchen. Als ich erneut wach wurde, bewegte sich das Bett ein wenig heftiger. Die Seufzer waren zu Keuchen geworden. Der würzig-süße Duft weiblicher Erregung füllte meine Nase. Mein Schwanz war schmerzhaft hart.

„Oh verdammt“, stöhnte eine Frau. Jetzt schaukelte das Bett richtig. Ich konnte nicht mehr dösen. Jemand machte: „Schsch!“ „Entschuldigung, Herrin“, flüsterte jemand.

Ich öffnete meine Augen und sah, dass sich meine Verlobte auf Allison wand, einer unserer Sex-Sklavinnen. Allisons Beine waren um Marys Hüften geschlungen und die beiden rieben sich aneinander. Marys Haar hatte sich über beider Gesichter verteilt und verdeckte ihren Kuss. Marys Brust mit den Sommersprossen rieb sich an Allisons gepiercten Nippeln und Allison kratzte mit ihren Fingernägeln über Marys Rücken.

Ich lächelte und genoss den Anblick. In der vergangenen Nacht waren Mary und ich von unserem Zusammentreffen mit der Dämonin Lilith derartig erschöpft gewesen, dass wir einfach eingeschlafen waren, als Allison zu uns ins Bett kam. Wir hatten ihr zwar eine tolle Zeit versprochen und der heiße Teenager war geil und absolut bereit für alles, aber alles was sie bekam, war ein Schlaf zwischen uns beiden. Aber sie war eine liebe Schlampe und sie beklagte sich nicht. Sie schlief ohne Klagen zwischen uns ein.

Ich streckte meine Hand aus und drückte Allisons Nippel, der stolz hervorstand und ich zupfte leicht an dem Piercing. Allison unterbrach den Kuss und dreht mir ihr Gesicht zu. Sie strich sich Marys Haare aus den Augen. „Guten Morgen, Meister“, keuchte sie. Ihr Gesicht glänzte vor Schweiß und war vor Lust gerötet.

Mary drehte sich auch zu mir und ich lehnte mich vor, um sie zu küssen. „Guten Morgen, Mare.“

„Guten Morgen, Liebling“, begrüßte mich Mary und dann rieb sie sich wieder hart an Allison. Das Kopfende des Bettes schlug rhythmisch gegen die Wand.

„Machst du diese kleine Hure jetzt fertig?“ fragte ich und streichelte ihr den Rücken.

„Genau, Mark!“ atmete Mary. „Sie wird gleich auf meiner Muschi kommen!“

„Oh ja“, keuchte Allison. „Dein Kitzler fühlt sich so geil an meiner Fotze an, Herrin!“

Marys Hüften wurden immer schneller, als sich ihr Orgasmus ankündigte. Beide Frauen stöhnten und keuchten vor Lust. „Ich komme gleich, du Hure! Deine Fotze fühlt sich so geil an meiner Muschi an! Komm gleichzeitig mit mir, Schlampe!“

„Oh Herrin! Ich komme!“ heulte Allison. „Danke, danke, Herrin! Das ist so geil!“ Beide Frauen krallten sich ineinander, als ihre Orgasmen sie überrollten. Allison küsste Mary zärtlich. „Danke, Herrin, dass ich deine Lust teilen durfte.“

Mary lächelte und erwiderte den Kuss. „Das habe ich gerne gemacht, Schlampe!“ Mary streckte die Hand aus und griff nach meinem Schwanz. Sie wichste ihn ein paar Mal. „Ich glaube, dass der Meister seine Lust auch mit dir teilen möchte.“

Allisons Hand kam zu Marys Hand an meinem Schwanz. „Wirklich, Meister? Möchtest du deinen harten Schwanz in meine enge nuttige Fotze stecken und mir ein gutes Gefühl machen?“

„Verdammt ja!“ stöhnte ich. Ich genoss die beiden Hände an meinem Schwanz.

Mary rollte von Allison herunter und streckte sich neben ihr auf dem Bett aus. Beide rasierten Muschis glänzten vor Mädchensaft. Ich kniete mich auf das Bett, nahm Allison bei der Hüfte und zog sie zu mir. Über ihrer rasierten Fotze trug sie ein Tattoo mit dem Text „Komm hier rein!“ Zusätzlich war da ein kleiner Pfeil, der nach unten auf ihren harten Kitzler zeigte. Ich zog Allison ein wenig hoch und Mary schob ihr ein Kissen unter den Rücken. Ich fickte meinen Schwanz in ihre nasse Möse.

„Oooohhh, der harte Schwanz des Meisters fühlt sich in meiner Möse so gut an!“ stöhnte Allison, als ich anfing, sie zu ficken. Ihre Titten schaukelten bei jedem meiner Stöße.

Allisons Fotze fühlte sich an meinem Schwanz richtig gut an. Sie war von jugendlicher Enge und sie war schön nass. Mary richtete sich auf und hockte sich auf Allisons Gesicht. Sie senkte ihre tropfende Möse auf Allisons gierige Lippen. Marys Gesicht strahlte Lust aus, als Allisons Zunge durch ihre Schamlippen fuhr und Mary lehnte sich vor, um mich zu küssen. Ihre Zunge war nass in meinem Mund und sie kämpfte mit meiner Zunge. Ich streichelte Marys weiche Wange, während wir uns küssten.

„Ich liebe dich so sehr“, sagte ich ihr, als sie den Kuss beendete. Und sie lächelte. Auf ihren Wangen sah ich ihre Grübchen.

„Ich liebe dich, Mark“, flüsterte sie und dann stöhnte sie vor Lust.

Ich erkannte, dass ich aufgehört hatte, Allison zu ficken, als wir uns küssten, also fing ich wieder an, mich in die seidige Fotze der Schlampe zu rammen. Mary streichelte meine Brust und beugte sich dann vor, um an meinem Nippel zu saugen. Es fühlte sich ein wenig merkwürdig an, nass und heiß. Eigentlich mehr kitzelig als geil. Als Mary fertig war, beugte ich mich nach unten und fing ihren eigenen großen Nippel mit meinen Lippen ein. Sie stöhnte vor Lust, als ich den harten Nippel mit meiner Zunge genau untersuchte und vorsichtig an ihrer Titte lutschte.

„Oh Gott, das ist so geil!“ keuchte Mary. „Mein Hengst lutscht an meiner Titte, während meine Schlampe mir die Muschi ausleckt!“

Ich beugte mich noch weiter nach vorne, streckte meine Beine aus und leckte über Marys Bauch. Dabei steckte ich ihr meine Zunge in ihren Bauchnabel. Ich küsste immer tiefer und fand das feurige Herz aus Schamhaar. Ich küsste es. Ich konnte den würzigen Geruch von Marys Muschi riechen und ich hörte Allisons Zunge, die in Marys Muschi eindrang und ihren süßen Nektar aufleckte.

Allisons Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen und sie schüttelte sich unter uns. Sie keuchte in Marys Muschi hinein, als es ihr kam. Ich fickte sie weiter und genoss das Gefühl, wie ihre Fotze meinen Schwanz ausmolk. Mary rutschte auf Allisons Gesicht ein wenig zu Seite und lehnte sich zurück, so dass ihre Fotze vor meinem Mund war. Allison kümmerte sich jetzt um ihren Arsch. Ich leckte gierig die Möse meiner Verlobten und genoss ihren würzigen süßen Honig.

„Ohh, Mark! Das ist so gut!“ stöhnte Mary. „Oh verdammt! Ich komme gleich! Leck weiter an meiner Muschi, Liebster! Oh, lutsch mich! Leck meinen Arsch, du Schlampe! Leck meine Fotze!“

Ich trank ihren Saft, als sie meinen Mund überflutete. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und dann fickte ich Allison noch ein paar Male richtig hart. Dann strömte der Orgasmus aus meinem Schwanz. Ich überflutete meinerseits Allisons Fotze mit meinem Saft. Schwer atmend rollte ich mich auf den Rücken.

„Verdammt nochmal, das war echt geil!“ keuchte ich.

„Oh ich danke dir, Meister“, sagte Allison glücklich. Ich freue mich, dass meine Schlampenmöse dich zufrieden gestellt hat und ich bin so dankbar, dass ich auch kommen durfte.“

Mary kroch zu mir und schmiegte sich auf der anderen Seite an mich. Sie streichelte mein Gesicht und küsste mich dann. „Allison, lass Mark und mich allein. Wir müssen reden.“

„Okay, Herrin“, sagte Allison ein wenig enttäuscht.

Allison beugte sich vor und küsste Mary und dann mich. Ich griff nach ihrer Brust. „Geh und hole die Schlampen, die das Geld zählen“, sagte ich ihr. „Und hör auf zu schmollen. Vergiss nicht, dass du unsere Schlampe bist. Wir können dich aus dem Bett werfen, wann immer wir das wollen. Sei einfach glücklich, dass wir beschlossen haben, dich heute Morgen als unser Sexspielzeug zu benutzen.“

„Ja, Meister – Entschuldigung Herrin“, entschuldigte sich Allison und verließ das Zimmer. Ihr fester Teenagerarsch wackelte wundervoll, als sie wegging.

Mary biss sich auf die Lippe und es sah so aus, als wollte sie etwas sagen. Ich streichelte ihr über das Haar und wartete geduldig ab, bis sie etwas sagte. Schließlich sagte sie: „Mark, kannst du…“ Sie räusperte sich. „Kannst du das machen? Kannst du mit deiner Schwester schlafen? Kannst du mit deiner Mutter schlafen?“

„Sie ist meine Schwester. Sie war immer wie ein Kind für mich“, sagte ich ihr. „Aber sie ist in deinem Alter, ich glaube also schon.“

„Aber deine Mutter?“

Ich schluckte. Sollte ich ihr sagen, dass ich über meine Mutter fantasiert hatte? Was wäre, wenn sie das anekelte? Was wäre, wenn sie mich dafür hasste? Ich sah ihr in die tiefen grünen Augen und sah ihre Liebe. „Ja“, sagte ich. „Als ich noch jung war, da habe ich mir oft einen runtergeholt und habe daran gedacht.“

„Oh“, sagte Mary und dachte darüber nach. „Ich glaube, das gibt es öfters, oder? Nennt man das nicht einen Ödipus-Komplex?“

„Du findest nicht, dass ich ekelhaft bin?“ fragte ich und hielt den Atem an.

„Nein“, sagte Mary und küsste mich. „Als ich noch jung war, habe ich an meinen Vater gedacht…“ Rote Flecken erschienen auf ihren Wangen. „Ich kann dich gut verstehen.“

„Und was ist mit dir und deinen Schwestern?“ fragte ich sie. „Könntest du mit einer von ihnen schlafen?“

Sie biss sich wieder auf die Lippe. „Ich… ich weiß nicht. Sie sind immerhin meine Schwestern. Es ist einfach nicht richtig.“

„Natürlich, Mare“, sagte ich. Ich spürte, wie ihre Muschi, die sich gegen mein Bein drückte, feuchter wurde. „Aber es könnte auch ganz schön erregend sein, oder?“

„Ja“, flüsterte Mary und rieb ihre nasse Möse an meinem Bein.

Ich küsste sie. „Willst du mit deinen Schwestern schlafen?“

„Ja!“ zischte sie.

Ich küsste sie noch einmal. „Und du willst auch mit deinem Vater schlafen?“

„Oh ja!“

Ich rollte Mary auf den Rücken und küsste sie leidenschaftlich. „Ich kann doch dein Vater sein.“

Marys Beine schlangen sich um meine Hüften. „Oh fick mich, Daddy! Dein Schwanz ist so groß und so hart in meiner Muschi, Daddy!“

„Mein kleines Mädchen ist so hübsch geworden“, stöhnte ich und beteiligte mich an dem Rollenspiel. „Deine Muschi fühlt sich so wundervoll auf meinem Schwanz an.“

„Mache ich dir ein gutes Gefühl, Daddy?“ fragte Mary in einer Kleinmädchenstimme-

Ihre Fotze fühlte sich an meinem Schwanz einfach magisch an. „Ja, Baby, deine Fotze ist wie Seide an meinem Schwanz! Total geil!“

„Fick mich! Fick mich, Daddy!“

Das Bett quietschte, als ich sie hart fickte und Mary keuchte und stöhnte, während sie meine Stöße empfing. Sie fühlte sich so warm und eng auf meinem Schwanz an. Ihre Fotze erzeugte in mir lustvolles Kribbeln, während mein Schwanz sich in ihrem Loch ein und aus bewegte. Meine Eier zogen sich zusammen. „Ich komme, mein kleines Mädchen! Daddy wird jetzt seinen Saft in deine kleine Muschi spritzen!“

„Oh, spritz in meine Fotze, Daddy“, stöhnte sie. „Überflute die Fotze deiner Tochter mit deinem heißen klebrigen Saft!“

„Hier kommt es, Baby!“ Mary kam auf meinem Schwanz, als ich gleichzeitig ihre Fotze vollspritzte.

„Oh ja, Daddy“, rief sie. „Oh, danke, Daddy!“ Dann küsste sie mich sanft und liebevoll. „Das war schön, Mark!“ Ich lächelte und wollte von ihr herunterrollen, aber sie hielt mich fest. „Es fühlt sich so schön an, wenn du auf mir liegst.“

„Wie soll ich mit meiner Mama schlafen?“ fragte ich sie, während ich langsam wieder herunterkam.

Sie seufzte. „Ich weiß nicht. Aber es wird uns sicher etwas einfallen.“

„Ich glaube, ich werde heute meine Schwester mal anrufen.“ Es fühlte sich komisch an, darüber nachzudenken, wie ich meine Schwester verführte.

Marys Telefon machte ein Geräusch und ich rollte von ihr herunter, damit sie es von ihrem Nachttisch nehmen konnte. Sie setzte sich im Bett auf und sie las den Text einer SMS, die angekommen war. Mary lächelte und dann schrieb sie zurück.

„Wer?“

„Alice“, antwortete Mary und konzentrierte sich auf ihr Telefon. „Sie möchte mich heute treffen.“

„Als deine Maklerin oder als deine Liebhaberin?“ fragte ich sie.

„Beides.“ Mary lächelte schelmisch.

„Sag ihr, dass ich alle Häuser in dem Block kaufen möchte.“

Mary schrieb ihre SMS fertig und dann kam wieder eine SMS. „Hmm, sie hält es für ziemlich unwahrscheinlich, dass du den ganzen Block kaufen kannst, aber ich vertraue dir, Liebling.“ Mary machte ein Foto von sich selber mit ihrem Telefon.

„Schickst du ihr das Foto?“

Mary nickte. „Hier, sie hat mir auch eines geschickt.“ Sie hielt ihr Telefon hoch und ich sah das Bild einer Schönheit mit rabenschwarzem Haar oben ohne, die den Badezimmerspiegel benutzt hatte, um sich selbst zu fotografieren.

„Hübsche Titten“, kommentierte ich. „Nicht so hübsch wie deine, natürlich.“ Mary lächelte und wurde rot. Ich beugte mich zu ihr und saugte einen ihrer Nippel in meinen Mund. Ich genoss das Gefühl des harten Knopfes zwischen meinen Lippen.

An der Schlafzimmertür wurde leise geklopft. „Meister.“

„Komm rein“, rief ich. Ich ließ Marys Nippel wieder los.

Lillian öffnete die Tür. Die Schlampe aus dem Hot Topic war nackt. Ihr schwarzes Haar mit weißen und blauen Strähnen trug sie in einem Pferdeschwanz. Ihr blasses Gesicht wurde durch schwarzen Lippenstift und schwarzen Eyeliner betont. Goldene Ringer waren in ihre rechte Augenbraue, ihr Nase und ihre Lippe gepierct. Ihre Muschi war glatt rasiert und ihr Schlitz sah eng und einladend aus.

„Meister, auf der Veranda steht eine nackte Dame“, sagte Lillian. „Sie sagt, dass sie zum Nacktjogging-Club gehört.“

„Das müsste Anastasia sein“, sagte ich Mary.

„Ist das die Frau, die du gefickt hast, während ihr Mann oben geduscht hat?“ fragte Mary mit hochgezogenen Augenbrauen.

Ich nickte. „Viel Spaß noch beim SMSen“, sagte ich Mary. Ich küsste sie auf die Lippen und dann kroch ich aus dem Bett. „Ich gehe ein bisschen Joggen.“

„Du klingst ziemlich resigniert“, sagte Mary. „Mit einer nackten Frau zu laufen muss ziemlich schwierig sein.“

„Du hast recht“, sagte ich. „Ich mache das nur, damit ich für dich besser in Form komme.“

Mary lachte laut und ihre Brüste schaukelten. Dann kam sie wieder zu Atem und sie fragte mich besorgt: „Bist du sicher, dass das das Richtige für dich ist? Die Ärztin hat doch gesagt, dass du es langsam angehen lassen sollst.“

„Es geht mir gut“, sagte ich.

„Okay, Schatz, viel Spaß“, sagte Mary. „Dann verbrenne mal ein bisschen von diesen Lovehandles.“ Ihr Telefon machte wieder ein Geräusch und sie kicherte wegen dem, was Alice ihr geschickt hatte. Sie hielt ihr Telefon hoch und zeigte mir ein weiteres Bild von Alice. Ich beugte mich herunter, damit ich besser sehen konnte und was ich sah, war eine Nahaufnahme ihrer rasierten Muschi. Mary machte eine Aufnahme von ihrer eigenen Muschi, die mit meinem Sperma verschmiert war und schickte es ab.

„Wenn ich zurückkomme sollten wir die Nonne noch ein bisschen disziplinieren.“

Mary sah zu mir hoch und auf ihrem Gesicht war Ärger. „Richtig, das klingt perfekt.“

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Dein neuer Name ist Schwester Fotzenlappen. Dieser verhasste Gedanke kam mir immer wieder in den Kopf. Dein neuer Name ist Schwester Fotzenlappen.

Das war mein neuer verhasster Name, den mir diese Bitch Mary, meine neue Herrin, gegeben hatte. Ich hatte die ganze Nacht geweint, bis meine Augen trocken waren. Ich war in diesem unbequemen Wandschrank eingeschlossen. Hier verlor die Zeit ihre Bedeutung. Mein ganzer Körper tat weh. Ich kniete auf dem Boden und meine Hände waren hinter meinem Rücken gefesselt. Mein Po brannte von den Schlägen, die mir diese Schlampen gegeben hatten und meine Vagina war wund, weil erst Mark und dann Lilith mich vergewaltigt hatten.

Dein neuer Name ist Schwester Fotzenlappen.

„Bitte Gott, bitte rette mich!“ betete ich wieder. Meine Stimme brach, meine Lippen waren ausgedörrt.

Und dann streichelte eine Hand meinen Rücken und Lust erfüllte meinen Körper. Die Ekstase. Ich war nicht vergessen worden.

„Danke“, flüsterte ich.

„Du bist besudelt worden“, flüsterte die Stimme des Engels in meinem Kopf. „Lilith hat dich beschmutzt.“

„Bitte, ich habe treu gedient, befreie mich, Gabriel.“

„Du bist wegen deines eigenen Stolzes hier“, sagte Gabriel. Ärger schwang in seiner Stimme mit.

„Was? Ich bin doch nur der Vorsehung gefolgt“, protestierte ich. „Ich habe doch nur meine Pflicht getan.“

„Das hast du nicht!“ In der Stimme lagen Ärger und Enttäuschung. „Du wolltest Mark bestrafen, du wolltest ihn erniedrigen. Dein Stolz hat die Vorsehung gestört. Die Vorsehung hat dich gestern in die Mall geführt. Du hast neben Marks Mustang geparkt. Er war in der Mall. Alles, was du hättest tun müssen, war, dich von ihm verführen lassen. Aber du warst zu sehr darauf fixiert, seine Leibeigenen zu dominieren. Du wolltest es auf deine Weise machen und nicht auf Gottes Weise. Du hast die Umstände selber zu verantworten.“

Die Berührung verschwand, die Lust verblasste und der Zorn kam wieder. „Gott verdamme dich, Gabriel!“ krächzte ich. „Ich habe dreißig Jahre treu gedient und jetzt verstößt du mich! Scheißfehler! Gott verdamme dich Gabriel!“

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Ich kam vom Joggen mit Anastasia zurück. Anders als gestern hielt uns nur ein einziger Polizist an. Er bekam die Standardanweisungen. Außerdem trafen wir eine zweite gut aussehende Frau, Madeleine, eine Schönheit aus dem Süden. Sie hatte einen scharfen Akzent und sie wurde das zweite Mitglied im Nacktjogging-Club. Einen nackten Frauenarsch beim Joggen vor mir zu sehen, war für mich eine riesige Motivation, aber zwei waren einfach toll. Als wir fertig waren, genoss ich beide Frauen in Madeleines Haus.

Als ich nach Hause kam, saßen Mary und die meisten Schlampen am Esstisch und sie nahmen ihr Frühstück ein. Außerdem hatten sie Magazine auf dem Tisch liegen und amüsierten sich köstlich. Ich sah, dass es sich um Illustrierte zu Hochzeiten handelte. Korina fehlte. Sie lag noch im Krankenhaus und Mary hatte Allison hingeschickt, um Fiona abzulösen. Alle meine Schlampen waren nackt und Mary trug ihren rosafarbenen Bademantel aus Seide, der wie eine zweite Haut an ihr war. Nein, sie waren nicht alle nackt, erkannte ich. Thamina trug noch ihr Kopftuch. Es sah sehr erotisch aus, dass die Muslima nur dieses Kopftuch und nichts sonst trug. Also ließ ich das durchgehen. Ich bleib stehen, um meine Liebste und unsere Sklavinnen zu betrachten.

„Diese Kleid würde toll an dir aussehen, Herrin“, sagte Lillian.

„Das ist so wunderschön“, sagte Fiona sehnsüchtig. „Das präsentiert deinen Busen so richtig schön.“

„Oh, der Meister ist wieder da!“ rief Violet. Der kleine Teenager sprang auf und umarmte mich fest. Sie drückte ihren schlanken Körper an mich. Ich küsste sie sanft und ging dann zum Tisch.

„Hast du deinen Spaß gehabt, Liebling?“ sagte Mary und schaute zu mir auf. Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste ihre Lippen. Dann setzte ich mich auch an den Tisch.

„Ich hatte eine Menge Spaß“, sagte ich und Mary lachte verdorben. „Da möchte ich wetten“, sagte sie.

Jede der Schlampen musste mich so küssen, wie das auch Violet getan hatte und dann stellte Desiree einen Teller mit Toast vor mich hin. Er war lecker, so wie alles, was Desiree zubereitete. Mary und die Schlampen schauten weiter durch die Magazine mit Brautmoden, die von Desirees Hochzeit im vergangenen Jahr noch übrig geblieben waren. Mein Schwanz war von all den nackten Schlampen steinhart, deswegen ließ ich Chasity unter den Tisch kriechen und mir einen Blowjob geben, während ich mein Frühstück aß.

Mary wurde geil, als sie sah, wie Chasity mir einen blies und deshalb ging dann auch Lillian unter den Tisch und kümmerte sich um Marys Möse. Violet und Desiree fingen an abzuräumen und Thamina saß ein wenig nervös am Tisch. Sie war ein wenig schüchtern und ich machte sie deswegen ein wenig besser mit Fiona bekannt. Thaminas Nervosität verflog schlagartig, als Fionas geschickte Zunge sie zu einem schreienden Orgasmus brachte. Xiu setzte sich neben Thamina und spreizte hoffnungsvoll auch ihre Beine. Thamina rutschte unter den Tisch und leckte ihre erste chinesische Fotze mit großer Leidenschaft. Neben mir zitterte Mary und überflutete Lillians Gesicht mit ihrem Saft. Lillian stand auf und strahlte und Violet leckte ihr den Saft vom Gesicht.

Sowohl mein Frühstück als auch mein Blowjob waren beendet. Ich schickte Chasity los, um Schwester Fotzenlappen für ihre Bestrafung zu holen. Chasity ging schnell los und leckte sich im Gehen mein Sperma von den Lippen. Mary ging nach oben, um irgendetwas zu holen. Chasity kam eine Minute später zurück und schob Schwester Fotzenlappen nach vorne. Die Nonne stolperte und fiel auf ihre Knie. Ihr Gesicht war rot und geschwollen, weil sie geweint hatte und ihre Hände waren noch auf ihrem Rücken gefesselt. Ihr Arsch bestand aus roten Striemen von der Prügel gestern Abend.

Sie starrte mich an, als wollte sie mich umbringen, deswegen gab ich ihr einen leichten Schlag in das Gesicht. „Deine Bestrafung geht so lange weiter, bis du darum bittest, unsere Slavin zu sein“, sagte ich. „Und du musst das ernst meinen. Die Strafe und die Schmerzen sind dann vorbei.“

Fotzenlappen spuckte mich an. Chasity trat ihr in den Arsch und sie schrie vor Schmerz auf. „Ich werde nie eure Sklavin sein, jedenfalls nicht freiwillig“, rief sie.

„Nicht beißen“, sagte ich. Dann nahm ich ihr krauses Haar und zog ihr Gesicht zu meinem Schwanz und drückte ihn ihr bis in die Kehle.

Fotzenlappen versuchte, sich zu wehren, aber ihre Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt, alles, was sie also tun konnte, war hin und her zu wackeln. Und das machte meinen Blowjob noch besser. Ich griff ihren Kopf und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund. Mary kam nackt in die Küche zurück. Sie hatte einen großen rosafarbenen Umschnall-Dildo angelegt. Ich fickte weiter die Kehle von Fotzenlappen, während Mary sich hinter sie kniete.

Sie reib den Dildo an Fotzenlappens Arsch. „Das ist der Schwanz von deiner Herrin“, sagte Mary. „Ich werde dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch stecken!“

Mary zog die Hüften von Fotzenlappen hoch, so dass sie auf den Knien war. Dann setzte sie die Eichel des Gummischwanzes an ihrem Arschloch an und trieb ihr den Dildo dann langsam hinein. Fotzenlappens Schrei wurde durch meinen Schwanz in ihrem Mund sehr gedämpft. Mary versenkte den Dildo bis zur Wurzel und drückte dann ihren Schoß gegen Fotzenlappens Arsch.

„Du verdammte Bitch“, schrie Mary und zog den Dildo heraus um ihn gleich wieder hinein zu rammen. „Was haben wir dir denn getan? Warum versucht du, unser Leben zu ruinieren? Du verdammt Fotze!“ Mary zog sich wieder zurück und fickte dann den Dildo hart wieder in Fotzenlappens Arsch. „Wie fühlt es sich an, so hilflos zu sein?“

Mary packte die Hüften von Fotzenlappen und fing an, der Bitch richtig hart den Arsch aufzubohren. Ich fickte sie gleichzeitig weiter in den Mund. Marys Titten wackelten im Rhythmus ihres Ficks. „Hier kommt es, Bitch“, grollte ich und schoss meine Ladung in den Mund von Fotzenlappen. Ich hielt ihren Kopf nach unten und zwang sie damit, meine Sahne zu schlucken. Als sie fertig war, ließ ich ihren Kopf los und sie spuckte meinen Schwanz aus. Sei hustete und würgte. „Willst du unsere Sklavin sein?“

„Leck mich!“ zischte sie. Ihre Augen waren von Schmerz erfüllt.

„Ich ficke dich, du dumme Nutte!“ schrie Mary und schlug ihr auf den Arsch. Dann pumpte sie weiter den Dildo in Fotzenlappens Arsch hinein.

Violet kniete sich neben die Nonne. „Es ist so schön, ihre Sklavin zu sein“ sagte Violet ihr leise und küsste ihre Wange, die von Tränen bedeckt war. Sie war so eine Süße! „Die Schmerzen hören auf und du kannst glücklich mit uns sein.“

„Das glaubst du doch selber nicht“ spuckte Fotzenlappen aus. „Die lassen dich das denken! Tief in dir drin schreist du vor Zorn, weil er dir furchtbare Dinge angetan hat! Das weiß ich!“

Violet sah verwirrt aus. „Was sagst du da? Ich bin gerne die Schlampe vom Meister und von der Herrin. Ich war noch nie glücklicher.“

„Oh, ich hoffe, dass du dich weiter wehrst!“ rief Mary. „Es ist so geil, deinen Arsch zu ficken. Ich komme gleich, du verdammte Hure! Ich bin so geil!“ Mary rammte den Dildo in Fotzenlappens Arsch. Sie drückte ihn ganz und gar in die Eingeweide der Nonne und dann schüttelte sie sich. „Oh, ist das geil!“ Sie stieß noch einmal und dann ließ sie sich zurückfallen. Der Dildo kam aus dem Arsch der Nonne heraus. Sie lag keuchend auf dem Boden.

Ich griff in die Haare von Fotzenlappen und zog sie auf die Füße. Dann warf ich sie rau in Richtung Tisch und zwang sie, sich darüber zu beugen. Ich streichelte ihren roten Arsch mit meiner Hand. Dann drückte ich fest zu, Sie stöhnte vor Schmerz laut auf. Ich schob ihr meinen Schwanz langsam in ihre enge Fotze und ich war überrascht, dass sie nass war. „Hast du etwa Spaß daran gefunden, von uns missbraucht zu werden, Fotzenlappen?“

„Niemals!“ schrie sie. Sie drehte sich zu mir und starrte mich an.

„Warum bist du dann so nass? Hat es dir so gefallen, meinen Schwanz zu lutschen? Oder bist du so nass, weil Mary deinen Arsch gefickt hat?“

„Du machst dir was vor, wenn du glaubst, dass ich das hier genieße!“ schnarrte Fotzenlappen, während ich ihre Fotze mit tiefen gleichmäßigen Stößen fickte. „Ich werde nicht nachgeben. Du kannst genauso gut aufhören. Du verschwendest nur deine Zeit!“

„Ich verschwende meine Zeit? Du hast beinahe dafür gesorgt, dass Desiree getötet wurde, du Bitch“, grollte ich. „Du hast dir diese Behandlung verdient! Ich hoffe, dass du nie aufgibst, dann habe ich meinen Spaß, wenn ich dich vergewaltige. Desiree, spring auf den Tisch und lass dir von dieser Bitch die Fotze lecken! Die soll ihren dreckigen Mund sinnvoll einsetzen!“

„Oh danke, Meister“, schnurrte Desiree und sie kletterte auf den Tisch. Sie griff nach Fotzenlappens Haaren und schob ihr Gesicht in ihre rasierte Muschi. „Ohhh, diese Bitch weiß, wie man eine Muschi leckt!“

„Wahrscheinlich ist sie eine Lesbe“, rief ich und schlug ihr auf den Hintern.

Desiree wand sich auf der Nonne und ihre großen Titten schwangen hin und her. Ihr Atem wurde schneller. Ihre dunklen Nippel und ihr Schweiß glänzten auf ihrer braunen Haut. Desiree hielt mit der einen Hand den Kopf der Nonne an ihrer Fotze und mit der anderen griff sie in ihre großen Titten. Sie nahm sich eine Titte und dann brachte sie eine ihrer eigenen Titten an ihren Mund und saugte fest an ihrem eigenen Nippel.

Fiona beugte sich neben Fotzenlappen rechts von mir über den Tisch. „Bist du bereit für meinen Schwanz, Schlampe?“ fragte Mary und schlug mit dem Dildo gegen ihren Arsch.

„Ja, Herrin!“ keuchte Fiona. „Meine Nuttenfotze ist klatschnass für deinen Schwanz!“ Mary versenkte den Dildo in Fionas Fotze und Fiona stöhnte geil, als er versank. „Danke, Herrin!“

„Gefällt dir dein neues Spielzeug?“ fragte ich Mary.

„Umm humm“, machte Mary. Ich passte mich Marys Geschwindigkeit an und wir fickten unsere Schlampen im gleichen Rhythmus.

Chasity griff sich Violet und schob sie nach hinten, bis sie links von mir auf dem Tisch saß. Dann kniete sie sich vor den Teenager auf den Boden und leckte Violet die Fotze aus. „Oh, das ist so geil!“ stöhnte Violet.

Lillian und Thamina küssten sich. Thamina war gegen die Wand gedrückt. Ihrer beide Schenkel waren gespreizt und sie rieben jeweils ihre Fotze am Schenkel der anderen. Lillians weißer Arsch spannte sich rhythmisch an, während sie ihre Fotze an der braunen Haut von Thamina rieb. Thamina hatte den Arsch in den Händen und knetete ihn.

Die arme Xiu war allein. Sie fing an, einfach so ihre Fotze zu fingern und sie schaute neidisch zu. „Fionas Mund ist frei“, sagte ich. Sie lächelte dankbar und kletterte neben Desiree auf den Tisch. Dann spreizte sie ihre Beine.

Fiona tauchte in Xius rasierte Möse. Desiree hörte auf, an ihrer eigenen Titte zu lutschen und sie griff nach Xius dicken Dingern. Xius Titten waren so groß wie die von Desiree, obwohl sie selber etwa 20 cm kleiner war. Dadurch sahen sie an ihrem Körper noch wesentlich größer aus, als sie wirklich waren. Desiree hob Xius runde Melone an und saugte ihren gepiercten Nippel in den Mund. Mary griff nach dem anderen gepiercten Nippel. Sie zupfte an dem Schmetterling, der von dort herunterhing.

„Verdammt, das tut weh!“ lächelte Xiu. „Beiß mir in den Kitzler, Fiona, oh ja, genau so!“

Der ganze Raum war vom Stöhnen der Frauen erfüllt und vom Duft erregter Fotzen. Würzig und scharf, süß und herb. Mary fickte Fiona jetzt mit ihrem Dildo schneller und ich machte es ihr mit Fotzenlappen nach. Es wurde fast so eine Art von Spiel zwischen uns beiden, Mary veränderte ihre Geschwindigkeit und ich passte mich dann an.

„Uhhhh!“ stöhnte Violet neben mir. Sie biss sich auf die Lippe, während sie mit ihren winzigen Titten und ihren kleinen Nippeln spielte. „Oh ja, ich komme! Oh, danke, Chasity!“

Chasity stand auf und küsste den Teenager auf die Lippen. Dann tauschten die beiden die Plätze. Violet gab der Polizistin gerne den Gefallen zurück und Chasity keuchte wie eine läufige Hündin, als die kleine Violet ihr die Fotze ausleckte. Mary fing an, Fionas Muschi hart und schnell zu ficken. Sie keuchte laut. Ich passte mich wieder ihrer Geschwindigkeit an und fickte Fotzenlappens Fotze genauso hart. Fiona stöhnte in Xius Muschi, als es ihr kam und dann schrie Xiu und zuckte so feste, dass sie beinahe vom Tisch gefallen wäre.

„Ja, ja, ja“, stöhnte Mary immer wieder, als sie über die Kante kam. „Oh verdammt nochmal, dieser Dildo fühlt sich an meinem Kitzler so gut an!“

Ich war kurz davor, mich in Fotzenlappens Fotze zu ergießen, als ich plötzlich spürte, wie sich ihre Möse rhythmisch zusammenzog. „Scheiße, diese Bitch kommt auf meinem Schwanz!“ stöhnte ich. „Findest du meinen Schwanz in deiner Fotze so geil? Oder leckst du einfach nur so gerne eine Fotze aus?“

„Sie muss Muschi lieben, Meister!“ keuchte Desiree. „Sie macht das so toll! Diese Bitch macht mich fertig!“

„Los!“ zischte Mary. „Komm auf dem Gesicht von dieser Hure!“

„Ich komme, Herrin!“ keuchte Desiree. „Direkt auf ihrem ekelhaften Gesicht!“

Und das passierte mir dann auch. Ich schoss meinen Saft tief in die Fotze von Fotzenlappen hinein. „Scheiße, du bist ein guter Fick, Fotzenlappen!“ sagte ich und schlug ihr auf den roten Arsch. Ich zog mich aus ihr heraus und ließ mich auf einen Stuhl fallen. Ich beobachtete, wie mein Sperma aus ihrer Muschi tropfte. „Bist du bereit, meine Sklavin zu sein, Fotzenlappen?“

„Nein“, flüsterte sie.

„Warum kämpfst du immer noch?“ fragte ich. „Hat sich mein Schwanz nicht gut in dir angefühlt? Deine Fotze war jedenfalls total toll auf meinem Schwanz, als es dir gekommen ist.“

„Leck mich, du Arschloch!“ schnarrte sie.

„Verdammte Bitch!“ rief Mary und griff nach unten. Sie kniff in einen von Fotzenlappens Nippeln und zog sie auf die Füße.

„Verdammt, lass mich los!“ sagte Fotzenlappen.

Mary kümmerte sich nicht darum, was sie sagte. Stattdessen zog sie Fotzenlappen an ihrem Nippel aus der Küche. Ich folgte den beiden. Chasity lag stöhnend auf dem Tisch und Violet leckte ihr gierig die Fotze aus. Thamina und Lillian stöhnten beide laut, während sie sich gegenseitig fickten. Fiona und Desiree folgten mir, genauso neugierig wie ich selber. Mary führte Fotzenlappen die Treppe nach oben. Sie riss jedes Mal hart an ihrem Nippel, wenn die Bitch stehen bleiben wollte. Den ganzen Weg nach oben über wimmerte Fotzenlappen vor sich hin. Mary führte sie ins Bad und stieß sie in die Dusche. Fotzenlappen landete seitlich auf dem Boden der Dusche. Mary zog den Umschnall-Dildo aus und hockte sich über Fotzenlappen.

„Willst du unsere Sklavin sein?“ fragte sie.

„Hure“, zischte Fotzenlappen. „Du alte…“

Fotzenlappens Ruf wurde abgeschnitten, als Marys Pisse auf ihrem Gesicht und in ihrem offenen Mund landete. Fotzenlappen versuchte, sich zu einem Ball zusammen zu rollen und ihr Gesicht zu schützen. Marys Pisse traf sie auf dem ganzen Körper. Langsam wurde der Strahl dünner, bis nur noch einige einzelne Spritzer kamen. Dann nahm Mary meinen Schwanz und zielte damit auf die Bitch. Ich entspannte meine Blase und Mary führte meinen Strahl über den ganzen Körper von Fotzenlappen. Ihr lockiges Haar wurde genauso getroffen wie ihre Brüste. Und meine Pisse landete auch auf ihrem verstriemten Arsch. Fotzenlappen schluchzte.

„Macht die Bitch wieder sauber“, ordnete Mary an. „Gebt ihr was zum Essen und Wasser. Und dann werft sie wieder in den Wandschrank.“ Mary schaute auf die nasse Frau hinunter. „Willst du unsere Sklavin sein? Du musst nur Mark darum bitten.“

Fotzenlappen schluchzte nur.

„Ja, Herrin“, sagte Fiona.

„Herrin, ich muss auch pinkeln“, sagte Desiree.

„Da ist deine Toilette“, sagte Mary und wies auf Fotzenlappen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Pisse bedeckte meinen Körper, sie brannte in meinen Augen und auf meinem wunden Arsch. Mein Körper zuckte von meinem Schluchzen. Das war einfach zu viel. Sie hatten mich geschlagen, sie hatten mich eingesperrt, sie hatten mich vergewaltigt. Und jetzt hatten sie mich auch noch angepisst. Ich wischte mir den Urin aus den Augen und sah nach oben. Dort war eine rot behaarte Muschi und ein weiterer Strahl Pisse klatschte auf mein Gesicht.

Wenn du dich diesen Leuten hingibst, dann wird das alles aufhören.

Ich zwängte diese verräterische Stimme ganz schnell wieder in den Hintergrund. Nein! Ich war schon einmal eine Sklavin gewesen. Nie mehr wieder!

Du bist doch auf seinem Schwanz gekommen. Du hast die Vergewaltigung doch genossen! Gib nach Fotzenlappen!

Nein, nein, nein, nein! Ich vertrieb diese verräterischen Gedanken mit meinem Zorn.

Kaltes Wasser wurde auf meinen Körper geschüttet. Sie hatten die Dusche aufgemacht. Ich zitterte auf dem Fliesenboden, während Desiree und Fiona den Urin abwuschen. Sie zogen mich hoch und trockneten mich ab. Das Handtuch war schmerzhaft rau an meinem empfindlichen Arsch. Fiona war offensichtlich von Mary inspiriert. Sei kniff in meinen Nippel und führte mich wieder nach unten. Es tat sehr weh, wie mein Nippel von Desirees Finger so in die Länge gezogen wurde.

Ich war hungrig wie ein Wolf. Chasity öffnete mir die Handschellen, damit ich essen konnte. Ich schlang den kalten Toast herunter und trank ein Glas Wasser. Als ich mit dem Essen fertig war, schnappten die Handfesseln wieder zu. Meine Arme waren wieder auf meinem Rücken gefesselt. Chasity führte mich wieder zu meinem Gefängnis und schloss mich ein.

Ich rollte mich in der Dunkelheit zusammen. Mir tat alles weh und ich schluchzte leise.

Gib doch einfach auf und sei ihre Sklavin.

Wieder unterdrückte ich diesen verräterischen Gedanken. Aber er würde wiederkommen. Immer wieder. Und mit jedem Mal fiel es mir schwerer, mich zu widersetzen.

Gib doch einfach auf und sei ihre Sklavin.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mary und ich gingen, als Fiona die Dusche betrat, um Fotzenlappen anzupissen. Mary ging in unser Schlafzimmer und dann machte sie die Dusche in unserem Bad an. Ich folgte ihr in die Dusche. Mein Schwanz war total hart von der Erniedrigung, die ich gerade beobachtet hatte. Ich war so geil. Ich drückte Mary also einfach an die Wand und küsste sie leidenschaftlich. Mary war genauso erregt wie ich auch. Sie öffnete ihre Schenkel und dann schlang sie ein Bein um meine Hüfte. Ich drang in sie ein und fickte sie hart.

Sie war eng und nass und ich fickte sie wie verrückt. Ihre Hüften drückten sich immer wieder gegen meine. Wir waren beide sehr erregt, und wir versuchten beide, so schnell wie möglich zu kommen. Das warme Wasser floss über uns und fachte unsere Lust weiter an. Meine Hände glitten über ihren nassen Körper, griff nach ihren festen Titten und packten dann ihren weichen Arsch. Ich genoss das Gefühl ihrer seidigen Haut. Wir kamen schnell und schüttelten uns beide.

Dann fing Mary an zu schluchzten und hielt mich ganz fest. „Es ist alles in Ordnung, Mare“, sagte ich beruhigend. Mir war nicht klar, warum sie weinte.

„Du hast recht“, schluchzte sie. „Diese Bitch kann mich nicht verletzen! Sie kann uns nicht verletzen! Sie ist ein Nichts. Sie ist eine Ameise!“

Sie lächelte und weinte gleichzeitig. Ich erkannte, dass gerade die ganze Angst, die Schmach und die Schmerzen, die sie gestern von der Hand der Nonne erfahren hatte, aus ihr herausbrachen. Die Nonne zu vergewaltigen, war für Mary ein Akt der Befreiung gewesen. Sie hatte recht. Alles würde wieder in Ordnung kommen. Und auch in meinem Herzen spürte ich eine Erleichterung. Eine Spannung, die ich vorher gar nicht bemerkt hatte, fiel von mir ab. Ich erkannte, dass das die Angst gewesen war, der Nonne ausgeliefert zu sein. Aber wie konnte man denn Angst vor einer Frau haben, die gerade angepisst wurde, während sie in der Dusche lag und weinte.

„Es wird alles besser“, nickte ich und küsste meine Verlobte.

Als wir mit dem Duschen fertig waren, fing Mary an, durch ihre Sachen zu wühlen. „Sehe ich damit scharf aus?“ fragte Mary und hielt einen kleinen roten Rock hoch.

„Ja. Mare“, sagte ich und lehnte mich auf dem Bett zurück. „Was hast du denn vor?“

„Ach, ich mache mich nur fertig für mein Date mit Alice“, sagte Mary. „Wann willst du denn eigentlich die Häuser in der Nachbarschaft kaufen?“

Date? Ich schaute Mary an. Sie wollte das perfekte Outfit für ihr Date finden. Ich spürte einen Stich der Eifersucht. Was bedeutete Alice für Mary? Die sind Freundinnen, dachte ich mir. Aber mit einer Freundin hat man kein Date. Jetzt sei nicht dumm, Mark. Du interpretierst da viel zu viel hinein. Mary liebt dich doch. Sie hat nur ein bisschen Spaß mit ihrer Freundin. Du hast doch heute schon deinen Spaß mit Madeleine und Anastasia gehabt. Wo ist da der Unterschied? Sie trägt deinen Verlobungsring. Sie schaut sich Magazine mit Brautmoden an. Sie kann es gar nicht abwarten, dich zu heiraten. Sie liebt dich.

„Mark?“ fragte Mary und zog den roten Rock an. „Wann willst du dich mit Alice treffen, um die Sache mit den Häusern klar zu machen?“

„Entschuldigung“, sagte ich und kam aus dem Nebel der Eifersucht wieder zurück. „Morgen ist Mittwoch, oder?“

Mary nickte.

„Dann habe ich morgen Nachmittag dieses Treffen mit den Polizeichefs im Projekt LESA. Donnerstag wäre also ganz gut. Gegen fünf.“

„Okay, Liebling“, sagte sie und zog ein passendes rotes Oberteil an. „Du solltest vielleicht mal deine Schwester anrufen. Je schneller du … bei ihr sein kannst, umso besser.“

„Und was ist mit dir und deinen Schwestern?“

Mary machte eine Pause. Sie war gerade dabei, ihre Strümpfe anzuziehen. „Dafür bin ich noch nicht bereit“, sagte sie nervös. „Vielleicht geht es besser, wenn ich dich mit deiner Schwester getroffen habe.“

„Sicher, Baby.“ Ich nahm mein Telefon und fing an, durch meine Kontakte zu suchen.

Mary zog ihre Strümpfe weiter an. „Was machst du denn heute, Mark?“

„Ich werde heute unsere Schlampen endlich mal ein paar nuttige Outfits kaufen lassen, ich werde sie begleiten, um sie zu beschützen“, sagte ich Mary. „Vielleicht raube ich auch noch eine Bank aus.“

„Klingt gut, Liebling.“

Ich drückte auf den Anruf-Knopf, als ich bei Antsy angekommen war. Es klingelte einige Male und dann meldete sich ihre Voicemail. „Hallo Schwesterlein. Hier ist Mark. Ruf mich bitte zurück. Es ist sehr wichtig.“ Ich seufzte. „Sie ignoriert mich. Das macht sie eigentlich immer, wenn ich anrufe. Sie liest lieber SMS.“ Ich fing an zu tippen, um sie wissen zu lassen, dass es wirklich sehr wichtig war, dass sie mich anrief.

„Wie sehe ich aus?“ fragte Mary, als sie fertig angezogen war.

„Du siehst echt scharf aus“, sagte ich ihr. Und das stimmte. Das Oberteil brachte ihre Titten schön zur Geltung und der Rock war sehr kurz und zeigte richtig viel von ihren Schenkeln. Und es gab nichts erotischeres als eine Frau, der die Strümpfe bis zu den Oberschenkeln gehen.

„Ich finde auch“, sagte Mary und sie schaute in den Spiegel. Ich werde auch ein bisschen einkaufen gehen. Ein paar neue Sachen und vielleicht ein bisschen Schmuck.

„Ja, gute Idee“, sagte ich. „Im Keller ist alles voller Geld, bedien dich ruhig.“

Mary nickte. „Da hatte ich gar mehr dran gedacht“, sagte sie

Ich wollte etwas sagen, als mein Telefon ein Geräusch machte. Es war Antsy, die mir eine SMS geschrieben hatte. „Entschuldigung, Brüderchen, bin gerade auf dem Weg nach Miami, wir sehen uns in einer Woche.“

„Scheiße!“ sagte ich. „Sie ist eine Woche lang nicht in der Stadt.“

„Oh Scheiße!“ sagte Mary. „Dann muss ich ja wohl meine Schwestern anrufen.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Jetzt boarden bitte die Sitzreihen 20 bis 30“, sagte der Angestellte am Gate.

Ich stand auf und stellte mich in die Reihe der Leute, die mit dem American Airlines Flug 126 von Seattle nach Miami fliegen wollten. Hier in LA war eine Zwischenlandung gewesen. Nach meiner Ekstase heute Morgen war ich mir sicher, dass der Herr mich nach Seattle schicken würde, um gegen den Hexer zu kämpfen, der Schwester Louise geschlagen hatte. Nachdem mich Zi am Flughafen abgesetzt hatte, war ich zum Ticketschalter gegangen und ich hatte entdeckt, dass mich die Vorsehung nach Miami schickte. Ich war verwirrt, aber wer war ich, die Vorsehung in Frage zu stellen.

Ich ging den Gang hinunter und drückte mich an anderen Fluggästen vorbei. Ich suchte meinen Sitz. Ich hatte 27 B. Auf Platz 27 A, am Fenster saß ein weiblicher Teenager mit rabenschwarzem Haar. Sie hatte ein Top mit einem Leopardendruck an und eine Jeans-Shorts. Sie hörte Musik aus ihrem iPod, während sie gleichzeitig mit ihrem Smartphone im Internet surfte. Ich verstaute mein Handgepäck im Gepäckfach über dem Sitz und setzte mich neben sie.

Ihr Telefon klingelte und sie rollte verärgert die Augen. Dann drückte sie den Anruf weg. „Mein Bruder“, sagte sie. „Der benutzt sein Telefon immer noch wie ein Telefon, kannst du das glauben?“

Ich lachte höflich. Wofür sonst war ein Telefon denn da? Ich sah zwar aus wie achtzehn, aber ich war schon 44 und ich verstand Mädchen, die so alt waren, wie ich aussah, nicht. Ich schaute neugierig auf ihr Telefon. Was machen die Leute eigentlich alles mit diesen Smartphones? Das Telefon machte wieder ein Geräusch.

„Mann, mein Bruder möchte mich echt sehen“, sagte sie. „Schade, dass ich jetzt eine Woche weg bin.“ Sie fing an, einen Text zu schreiben. „Es wird schon nicht so wichtig sein. Wahrscheinlich braucht nur mal wieder Geld. Er fragt ständig seine Verwandten nach Geld.“

„Oh“, sagte ich höflich.

„Sieht so aus, dass wir Flugkumpel sind“, saget das Mädchen. „Der Typ, der von Sea-Tac aus neben mir gesessen hat, hat die ganze Zeit über geschnarcht.“

„Ich schnarche nicht“, sagte ich dem Mädchen.

„Gut,“ sagte das Mädchen, „Das hat mich nämlich echt aufgeregt.“

„Ich heiße Teodora“, sagte ich und hielt dem Mädchen meine Hand hin.

Sie schüttelte die Hand. „Samantha“, sagte sie. „Aber alle nennen mich immer nur Antsy.“

„Antsy?“ fragte ich und ich lächelte unwillkürlich.

Sie rollte die Augen. „Ja, mein Vater hat mich so genannt, als ich noch ein Kind war. Ich konnte nie länger als eine Minute still sitzen. Ständig bin ich auf meinem Platz hin und her gerutscht. Er hat mir immer gesagt, ich hätte Ameisen in der Hose (Ants in my Pants)“
„Das finde ich süß“, sagte ich ihr.

„Ich glaube“, sagte Antsy und sie rutschte hin und her. „Ich glaube, ich kann immer noch nicht ruhig sitzen. Aber ich freue mich so darauf, dass ich eine Woche in Miami sein werde! Ich werde sicher eine Riesenmenge Spaß haben.“

„Besuchst du dort Freunde?“ fragte ich sie.

„Nein.“ Sie schüttelte ihren Kopf. „Eigentlich wollte ich ja mit meiner Freundin Donna fahren, aber sie hatte einen Notfall in der Familie. Ich hätte die Reise ja abgesagt, aber es ist schon alles für Donna und für mich bezahlt und Donna hat darauf bestanden, dass ich alleine fahre. Und was ist mit dir Theodora?“

„Ach, ich gehe einfach nur nach Miami“, sagte ich. „Ich gehe einfach dorthin, wo die Bestimmung mich hinführt und heute sagt sie mir halt, dass mein Ziel Miami ist.“

„Wow!“ Antsy schaute mich überrascht an. „Kannst du denn irgendwo wohnen?“

„Ich bin sicher, dass die Bestimmung mir einen Platz zeigt.“

Sie sah mich an und dachte nach. „Nun, vielleicht hat deine Bestimmung dich mit mir zusammen gebracht. In meinem Hotelzimmer stehen zwei Betten, wenn es dir nichts ausmacht bei einer Fremden zu wohnen.“

„Sicher“, sagte ich und fragte mich, welche Rolle Antsy in Gottes Plan spielte.

„Gut!“ sagte Antsy und sie nickte. „Wir werden bestimmt eine Menge Spaß miteinander haben.“

To be continued…

Click here for Kapitel 14

Naughty Wife’s Surprise (Naughty Wives 2)

Hey guys,

naughtywives2cover2On May 19th (two weeks from today) I’ll be releasing my next published work: Naughty Wife’s Surprise. It’s the sequel to Roleplay Gone Wrong. It’s Friday night again, and Frank and Evie are planning on having more, naughty fun. Bondage, spanking, candles, domination, threesomes, public exhibitionism, and more. Officer Connoly returns, and a second wife joins in on the naughty fun and it’s Frank’s turn to play out his fantasy.

Like with ‘Girl at the Bar’, there will be a contest and two of you can win a free copy. Click here and post on my forum.

*Edit: I have a sample up of Naughty Wife’s Surprise at my other blog. Click here to read it!

The Devil’s Pact Side-Story: Jonathon’s New Wife one the last poll, so there’s a new post for the next side-story for after Chapter 45, click here if you want to vote.

 

Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 8: Abendessen und eine Orgie

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 8: Abendessen und eine Orgie

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Females, Female/Females, Males/Female, Mind Control, Orgy, BDSM, Rimming, Anal

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here.

Comments are very welcome. I would like all criticism, positive and negative, so long as its
constructive, and feedback is very appreciated.



Click here for Kapitel 7



Korina führte uns zu einem Tisch am Fenster. Es war mit einem weißen Tischtuch bedeckt und silbernes Besteck lag darauf. In silbernen Kerzenhaltern brannten rosafarbene Kerzen. Rote Blütenblätter von Rosen waren auf dem Tisch verstreut und es gab zwei Flaschen Champagner in Eiskübeln. Ich rückte meiner Verlobten den Stuhl zurecht und sie lächelte mich an. Das Lächeln war so schön, dass ich mich am liebsten nach vorne gebeugt und ihre roten Lippen in einem Kuss eingefangen hätte. Dann setzte ich mich ihr gegenüber. Korinas schwere Brüste schwangen hin und her, als sie uns jeweils eine Flöte Champagner eingoss und Mary streckte ihre Hand aus und spielte mit ihrem Bauchnabelpiercing, einem silbernen Herzchen, das an einem silbernen Kettchen baumelte. Xiu brachte uns zwei Speisekarten und legte sie vor uns auf den Tisch. Auf der anderen Seite des Raumes wurden Lana und Chantelle von Wanda zu ihrem Tisch gebracht.

Ich schaute auf die Speisekarte und dann auf Xiu und ihren wunderbaren Vorbau. Die asiatische Schönheit öffnete den Reißverschluss meiner Hose und saugte meinen hungrigen Schwanz hungrig in ihren kleinen Mund. „Ohhh, was für ein verdorbenes Mädchen“, gurrte Mary. „Du hast ihr noch nicht einmal gesagt, dass sie dich lutschen soll.“ Xiu keuchte auf meinem Schwanz, als Mary anfing, ihren Fuß in ihren haarigen Busch zu drücken. „Gib ihm einen Tittenfick mit deinen riesigen Titten, Schlampe!“

Xius Brüste waren weich und seidig an meinem Schwanz, als sie sie langsam auf und ab bewegte. „Danke, Mary“, stöhnte ich. „Ihre Titten fühlen sich einzigartig an.“

Mary hob ihre Champagnerflöte und ich hob meine. „Auf einen lustvollen Abend!“ sagte sie und unsere Gläser stießen zusammen. Der Champagner war gut gekühlt und perlte, als er durch meine Kehle gluckerte. Mary grinste und leckte sich die Lippen nach dem wahrscheinlich ersten Schluck Champagner ihres Lebens. Es war übrigens auch tatsächlich mein erster Schluck. Mary lächelte übermütig und schob dann ihren Rock hoch. „Ingrid“, rief sie die blonde, nordisch aussehende Frau.

„Ja, Miss?“

Mary streckte ihre Hand aus und griff nach dem langen straff gebundenen Zopf der Frau, der bis zu ihrem Arsch nach unten reichte. Sie zog ihr Gesicht kräftig nach unten. „Geh auf die Knie und leck mir meine verdorbene Muschi, Hure!“

„Ja, Miss“, keuchte Ingrid, während Mary ihren Kopf nach unten drückte. Sie ging auf die Knie und war jetzt neben Xiu unter dem Tisch. Sie fing an, geräuschvoll Marys Fotze auszulecken.

„Verdammt, diese Bitch ist richtig geil auf meine Muschi“, stöhnte Mary. Dann nahm sie die Speisekarte. „Mmmm, wie wäre es mit Garnelen als Vorspeise?“

Ich grunzte nur, mein Schwanz fühlte sich zu gut, als dass ich mir Gedanken über eine Vorspeise gemacht hätte. Xiu nahm jetzt nämlich noch ihre Zunge zum Tittenfick hinzu. Sie leckte immer wieder über meine Eichel, wenn mein Schwanz aus dem Tal zwischen ihren Titten auftauchte. Korina nahm unsere Bestellung entgegen. Ihre Nippel waren ganz hart und ihr Gesicht war erhitzt. Ich streckte meine Hand aus und spielte an ihrem festen Arsch, dann tauchte ich ein und fand ihre rasierte Vulva nass und heiß. Sie keuchte, als ich ihr einen Finger hineinsteckte.

„Was möchtest du als Hauptgericht, Mark?“ fragte Mary atemlos. „Ich hatte gedacht… ohh Scheiße!“ Sie brach ab und wand sich auf ihrem Stuhl. Sie keuchte laut. „Jesus Christus, diese kleine Nutte hat meinen G-Punkt gefunden!“ Mary nahm ihren Champagner und trank den Rest in einem Zug aus. Ingrid kroch unter dem Tisch hervor. Ihre Lippen waren mit Mösensaft verschmiert. Mary hielt ihr Glas hoch und Ingrid füllte es schnell. „Ich wollte sagen, ich hatte gedacht, Thunfisch.“

„Und Sie Sir?“ fragte Korina. Ihre Stimme war sehr hoch und gleichzeitig kehlig, während mein Finger das Innere ihrer Fotze erkundete.

„Ich nehme das Steak“, stöhnte ich. Ich war kurz davor zu kommen und ich konnte mich nicht darauf konzentrieren, auf die Speisekarte zu schauen.

„Und wie hätten Sie es gerne?“ fragte Korina. Sie biss sich auf die Lippe und bemühte sich, sich auf ihren Job zu konzentrieren.

„Medium“, stöhnte ich und spritzte dann mein Sperma über Xius olivfarbene Brüste.

„Okay, Sir“, sagte Korina und wollte in Richtung auf die Küche gehen. Ich leckte meine Finger ab. Sie hatte einen süßen und würzigen Geschmack.

Mary fasste Korina am Arm und hielt sie auf. „Xiu soll die Bestellung in die Küche bringen“, sagte Mary und zog Korina nach unten auf ihren Schoß und saugte an einem ihrer dunklen Nippel.

Xiu nahm den Bestellzettel und wurde sehr rot. Sie ging nackt zur Küche und war mit Sperma bedeckt. Es gab ein bisschen Gejohle. Xiu kam schnell wieder zurück, aber sie lächelte. Vielleicht ließ sie sich gerne erniedrigen. Ich trank den Rest meines Champagners und folgte dann Marys Beispiel und zog Ingrid auf meinen Schwanz. Ihre nasse Fotze rutschte sehr angenehm auf meinem Schwanz nach unten und sie keuchte, als ich in sie eindrang. Sie rutschte ein wenig hin und her, um sich ein wenig an die plötzliche Penetration zu gewöhnen. Ich küsste ihre Lippen und schmeckte Marys süßes und würziges Aroma auf ihren rosigen Lippen.

„Du sollst nicht einfach nur auf meinem Schwanz sitzen, Hure!“ schimpfte ich. „Bewege gefälligst deinen Arsch“!

Während sie meinen Schwanz fickte, zog ich Xiu herüber und ließ Ingrid meinen Saft von Xius großen vollen Titten lecken. Ingrid fand Spaß daran. Sie stöhnte, als sie Xius wunderschöne Titten ableckte und saugte. Ihre Hand fuhr unter die Schürze von Xiu und fing an, die Muschi des asiatischen Mädchens zu fingern. Ingrids Muschi war eng und seidig auf meinem Schwanz und ich schoss ihr eine Ladung Sperma tief hinein. Sie stand stolpernd von meinem Schoß auf und fing an, ihren Kitzler zu reiben, während ihr mein Saft an den Beinen herunterlief.

„Service“, wurde aus der Küche gerufen. Niemand von der Küchenbesatzung kam heraus. Ich war sehr damit einverstanden, dass die Köche in der Küche blieben.

Ich schlug Ingrid auf den Arsch und sie lief schnell in die Küche. „Verdammt! Der kleinen Schlampe läuft Sperma aus der Fotze!“ rief einer der Köche. „Bleib doch hier, süße Ingrid, ich habe einen dicken Schwanz, den ich dir gerne reinschieben würde.“ „Nein, hast du nicht. Dein Schwanz ist so klein wie mein kleiner Finger. Ich habe allerdings einen Monsterschwanz für dich!“

Ingrid floh aus der Küche, genauso verlegen wie auch Xiu gewesen war. Der Tisch wackelte ein wenig, als sich Korina auf eine Ecke setzte. Sie stöhnte, als Mary ihr die Muschi ausleckte. Korina hatte mir den Rücken zugewendet. Er war mit Schweiß bedeckt. Ihre Muskeln spannten sich an, während sie sich auf Marys Zunge wand. „Oh verdammt! Ja, ja, deine Zunge ist wunderbar! Verdammt! Mir kommt es! Oh Gott, ich komme!“

Ingrid stellte die Platte mit den dampfenden Garnelen auf den Tisch und Korina hüpfte gleichzeitig wieder herunter. Mary griff nach Ingrid, dann nahm sie eine Garnele und biss hungrig hinein. Ich nahm mir auch eine und wollte schon hineinbeißen, da hatte ich eine perverse Idee. Ich schlug auf Korinas Arsch und kommandierte: „Beug dich nach vorne, Schlampe!“

Korina beugte sich vor und ihre rasierte Fotze wurde zwischen ihren Beinen sichtbar. Ich schob die Garnele in ihre Muschi und bewegte sie einige Male hin und her, damit sie gut mariniert wurde. Dann stopfte ich mir die exquisite Garnele in den Mund und genoss das süße Aroma, das Korina hinzugefügt hatte. Mary lächelte und beugte Ingrid nach vorne. Sie bedeckte ihre Garnele mit meinem Sperma und Ingrids Mösensaft.

„Mhhh“, machte Mary und schmatzte mit den Lippen. „So sollten sie sie verkaufen! Was meinst du Schlampe? Würdest du gerne das Sperma deines Kunden in deiner Fotze haben und das dann zum Dippen benutzen?“

Ingrid schüttelte den Kopf. „Nein, Miss.“

Mary steckte ihr eine weitere Garnele in die Fotze. „Natürlich willst du das, Schlampe. Ich meine, schau doch selbst, wie nass du bist. Dein Saft läuft dir ja schon an den Beinen herunter. Hier, probier mal!“ Ingrid biss zögernd in die Garnele, die mit Sperma bedeckt war. „Gut, oder?“ fragte Mary.

„Ja“, sagte Ingrid und lächelte scheu.

„Natürlich willst du das, du bist doch eine verdorbene Schlampe“, sagte Mary und schob ihr die nächste Garnele zum Marinieren in die Fotze. „Du bist eine verdorbene Schlampe, die gerne Sachen in ihrer Fotze stecken hat.“

Ich wechselte zwischen Xius und Korinas Fotze ab. Beide hatten leicht unterschiedliche Aromen. Xiu war etwas herber und Korina war etwas süßer. Meine letzte Garnele steckte ich nacheinander in beide Fotzen und genoss die Mischung der unterschiedlichen Aromen. Nachdem Mary ihre letzte Garnele gegessen hatte, stand sie auf und fing an, ihr Korsett zu öffnen. Das weiße Kleid rutschte glatt an ihrem Körper nach unten. Nackt ging sie zum Fenster und schaute auf Seattle hinab. Ihr Arsch war schön rund und ich stand auf und stellte mich hinter sie. Mein Schwanz rieb sich an ihren weichen Arschbacken.

Mary drehte ihren Verlobungsring. „Das war ein so toller Tag. Ich danke dir!“ Sie drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich. „Ich würde jetzt gerne den Schwanz meines Verlobten in meinem Arsch spüren.“

Ich lächelte. „Verdorbenes Fohlen!“ flüsterte ich, als ich ihr enges Arschloch zwischen ihren weichen Arschbacken fand. Mary keuchte und wackelte ein wenig mit ihrem Hintern, als ich ihr langsam meinen nassen Schwanz in ihr Arschloch schob. „Verdammt, ist das eng!“ stöhnte ich und fing an, sie langsam zu ficken. Vor uns drehte sich langsam Seattle unter uns, ein Juwel zwischen zwei dunklen Wasserflächen.

„Ich liebe dich“, stöhnte Mary, während wir in einem langsamen Rhythmus fickten und langsam aber sicher unsere Lust aufbauten.

„Ich liebe dich auch, Mary“, flüsterte ich und fing an, ihren Hals und ihr Ohr zu küssen. Ich fing an, sie schneller und drängender zu ficken. Ihre Hand nahm meine Hand und zog sie an ihre Brust. Ich drückte ihr festes Fleisch und ihren harten Nippel. Wir bewegten uns synchron und arbeiteten beide daran, es dem anderen schön zu machen. Ihr Arsch war eng und seidig und heiß. Ich spürte, wie sich meine Lenden zusammenzogen, ich war kurz davor, zu kommen. Ich hielt mich zurück, weil ich wollte, dass Mary gleichzeitig mit mir kam.

„Verdammt, mir kommt es!“ zischte Mary. „Oh fick mich, mein Hengst, fick mich, bis es mir kommt. Fick mich du geiler Bock!“ Ihr Arsch zog sich auf meinem Schwanz zusammen und molk ihn. Ich stöhnte und schoss ihr meinen Saft in die Eingeweide. Ich nahm sie fest in die Arme und schaukelte sie leicht hin und her. Beide schauten wir auf die Stadt hinaus und genossen den Moment.

„Sir, Miss“, rief Korina zögerlich. „Das Hauptgericht ist da.“

Marys Magen knurrte und wir lachten beide. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, ein wenig Sperma sickerte heraus und schob ihr den Stuhl zurecht. Unsere Champagnerflöten waren wieder gefüllt worden und zwei Teller mit den Hauptgerichten dampften auf dem Tisch. Mein Steak war rosa und saftig. Es schmolz geradezu in meinem Mund. Dazu gab es Pommes Frites, die in Entenfett gebraten waren und dem Gericht eine besondere Note gaben. Ich sah kein Ketchup und ließ Korina sich wieder nach vorne beugen und dann benutzte ich ihren Mösensaft, um die Pommes dort zu dippen. Mary stahl ein paar von meinen Pommes und versuchte auch Korinas Spezialsoße, also klaute ich ihr ein Stück von ihrem Thunfisch. Ich lachte, als Mary versuchte, das zu verhindern. Wir leerten eine zweite Flasche Champagner, die Flüssigkeit prickelte durch meine Blutbahn, mir wurde warm. Also zog ich meine Sachen aus, während Mary und Ingrid pfiffen und johlten.

Mary hatte Korinas dicke Möse angeschaut, als sie nach vorne gebeugt dastand. Sie stand auf, als sie mit ihrer Mahlzeit fertig war. Sie nahm sich Korina und zog sie auf den Boden. Dann überkreuzte sie ihre Beine mit Korinas, so dass sich ihre Fotzen küssten. Mary liebte es, sich auf diese Weise an einer anderen Frau zu reiben. Und ich liebte es ihr dabei zuzusehen. Mary fickte ihre Fotze hart gegen die von Korina und beide Frauen keuchten und stöhnten. Ich trank noch ein wenig Champagner und schaute Ingrid und Xiu an. Ingrid war beinahe einen ganzen Kopf größer als Xiu. Sie war schlank und hatte kleine Brüste. Xiu war insgesamt sehr zierlich, bis auf ihre Brüste, die mindestens D-Körbchen füllen mussten. Sie sahen an ihrem Körper beinahe lächerlich aus. Welche von beiden sollte ich ficken? Nun, Ingrid enge Fotze hatte ich schon gehabt.

Ich klatschte auf Xius Arsch und befahl: „Auf deine Knie wie eine Schlampe!“

„Ja, Sir“, antwortete Xiu schnell. Sie kniete sich hin und zeigte so die dichte Matte aus schwarzem Schamhaar, die ihre nasse Muschi bedeckte.

Ich kniete mich hinter sie und spreizte ihr die Arschbacken. Gott, was für ein einladender Arsch! Mein Schwanz war getrocknet und sie war nicht mit Gleitmittel eingeschmiert. Ich wollte eigentlich denken, aber mein Kopf kochte wegen des Champagners und ihr Arsch war so einladend. Ich war zu betrunken mir darum Sorgen zu machen, ob ich ihr wehtat. Ich rammte ihr meinen Schwanz hart in den Arsch. Xiu schrie auf vor Schmerz und zuckte unter mir, als ich anfing, ihren Arsch mit kraftvollen tiefen Stößen zu ficken. Xius Schreien fing an, meine Ohren zu stören. Ich musste irgendwas mit dem Mund dieser kleinen Schlampe machen. Ich sah, wie Ingrid masturbierte.

„Ingrid, steck deine Fotze in ihr Gesicht!“ rief ich. „Xiu, dann kannst du was Sinnvolles mit deinem Mund machen!“ sagte ich. Ich fickte sie jetzt richtig hart und fest. Ihr Arsch war fast schmerzhaft eng auf meinem Schwanz und er war nach wie vor trocken. Die Wände ihres Arsches rieben sich rau an meinem Schwanz. Mein Kopf war etwas wirr von dem vielen Champagner und zu spüren, wie sich Xiu vor Schmerz unter mir wand, sorgte dafür, dass sich ihr Arsch noch besser anfühlte.

„Fick dieser kleinen Schlampe den Arsch“, stöhnte Mary, die sich fieberhaft mit Korina rieb. Korina griff nach Marys Bein und sie leckte mit ihrer Zunge ihre süßen kleinen Zehen. „Fick sie richtig durch, Mark! Sie ist eine verdorbene kleine Nutte, die bestraft werden muss!“

Ingrid wand sich auf Xius Zunge und Xius Wimmern wurde durch Ingrids Muff gedämpft. Xius Arsch fühlte sich so gut an, dass es nicht lange dauerte, bis ich mich in ihre Eingeweide ergoss. Ich rammte mich noch einmal bis zur Schwanzwurzel in ihren engen Arsch und genoss das Nachglühen meines Orgasmus. Dabei beobachtete ich, wie Xiu Ingrids verkommene Fotze leckte und aussaugte. Ingrid hatte eine Hand in Xius Haar vergraben und fing an, ihren blonden Busch über Xius Lippen zu reiben. „Verdammt!, Mach mich fertig, du Sau!“ stöhnte sie. „Oh verdammt, deine Zunge ist so gut!“

Schließlich zog ich mich aus Xius Arsch zurück. Mein Schwanz war klebrig und verschmutzt. Ich fasste sie beim Kopf und zwang sie dazu, meinen Schwanz sauber zu machen. Sie würgte, als ich ihr meinen Schwanz in den Hals fickte, aber ich hielt ihren Kopf schön fest. Ich beobachtete, wie meine Verlobte es wie wild mit Korina trieb. Die Schlampe mit dem Puppengesicht keuchte und schüttelte sich, ihre großen Titten schaukelten, als es ihr auf Marys Fotze kam.

„Oh, du alte Sau!“ stöhnte Mary. „Du bist doch tatsächlich vor mir gekommen!“ Jetzt rieb Mary ihre Fotze noch intensiver an Korina, die sich weiter schüttelte, weil ihr Orgasmus gar nicht aufhören wollte. Dann schrie Mary laut auf, ihre Zehen rollten sich ein, sie zuckte und es kam ihr auch gewaltig. Sie brach zusammen und atmete heftig.

Ich wollte mehr Champagner und bemerkte, dass die Flasche leer war. Ich zog meinen harten Schwanz zwischen Xius Lippen hervor. „Hol noch mehr Champagner, du Schlampe“, befahl ich. Xiu stolperte in Richtung Bar. Mein Sperma sickerte aus ihrem wunden Arsch. Ich nahm Ingrid Zopf und zog sie hoch. Dann stieß ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihren Mund einige Male, dann spritzte ich ihr mein Sperma in die Kehle. Gerade kam Xiu mit zwei Flaschen Champagner wieder zu uns zurück. Sie hatte ein breites Lächeln auf den Lippen.

Sie kam bei mir an und küsste mich heiß auf die Lippen. Ihre Lippen schmeckten ein wenig sauer nach dem Geschmack ihres Arsches und salzig nach dem Geschmack meines Spermas. „Danke“, sagte sie. „So hart ist es mir noch nie gekommen!“

Ich nahm die Champagnerflasche und entkorkte sie. „Du magst es also gerne ein bisschen rauer, was?“

„Ja!“ stöhnte sie. Ich nahm einen Schluck aus der Flasche und bot sie anschließend ihr an. Auch sie nahm einen großen Schluck.

Ich drückte sie rau gegen den Tisch und warf beinahe die Kerzen um. Ich nahm mir eine der Kerzen und zucke ein wenig, als das heiße Wachs auf meine Hand tropfte und sofort erstarrte. Ich stieß ihr die Kerze in den Arsch. „Bleib so, du Schlampe!“

Sie wand sich. „Scheiße, das tut weh“, stöhnte sie, als heißes Wachs an der Kerze nach unten lief und auf ihrem Arsch abkühlte. Noch mehr lief auf ihre Haut und verfing sich in ihrem Schamhaar.

„Das magst du doch, du Nutte!“ rief ich und schlug ihr auf den Arsch.

„Jaaaa!“ schrie sie. Verdammt nochmal, diese kleine Fotze kam schon wieder.

„Ich werde dich zu meiner Sklavin machen, Bitch! Wie gefällt dir das?“

„Ja!“ stöhnte sie, und noch mehr Wachs lief herunter und bedeckte ihr Schamhaar. „Benutze mich – missbrauche mich! Ich mache alles!“

„Dann bin ich also dein Meister und Mary ist deine Herrin. Du wirst alles tun, was wir dir sagen, egal wie krank oder pervers es auch ist.“

„Ja, oh ja!“ keuchte sie.

Ich trank noch mehr von dem Champagner und schüttete ihr etwas auf den Arsch. Ich bückte mich und leckte ihn von ihrem Arsch wieder herunter. „Ohh, das sieht lustig aus“, sagte Mary von hinten. Mein Gott, sie sah noch wunderbarer aus, wenn ihr Körper von einem Orgasmus noch erhitzt war. Säfte bedeckten ihre Schenkel. Auch Mary leckte etwas Champagner von Xius Arsch herunter. Dann biss sie ihr in eine Arschbacke und hinterließ Bissmarken.

Mary zeigte auf Ingrid und klopfte dann auf den Tisch neben Xiu. Ingrid setzte sich dort hin und ich goss ihr Champagner über den Körper. Die goldene Flüssigkeit lief an ihren Brüsten herunter über ihren Bauch und benetzte ihr Schamhaar. Mary leckte ihr den Champagner von einer Titte und saugte dann den ihrer rosafarbenen Nippel in ihren Mund. Ich gesellte mich zu ihr und lutschte an der anderen Titte.

„Mark“, sagte Mary und kicherte. „Sie hat ja eine Kerze im Arsch!“

Ich lachte. „Das weiß ich schon. Ich habe sie da reingesteckt!“

Sie lachte hysterisch und stolperte rückwärts. Beinahe wäre sie gefallen. „Was für eine verdorbene Nutte! Du hast ja eine Kerze im Arsch!“ sagte Mary und fing an, ihr auf den Arsch zu schlagen. „In deinem verdorbenen Schlampenarsch!“

„Ohh, schlag mich härter, Herrin“, stöhnte Xiu.

„Herrin?“ staunte Mary und dann kicherte sie und schlug weiter. „Bist du meine versaute, dreckige schlampige Sklavin?“ Jedes ihrer Worte akzentuierte sie mit einem Schlag.

„Ja!“ keuchte Xiu und wand sich auf dem Tisch.

„Und schau dir das ganze Wachs in deinem Schamhaar an!“ rief Mary.

Ich war wieder hart und mein Kopf drehte sich von all dem Champagner. Ich stolperte auf Korina zu. „Dich habe ich noch nicht gefickt, oder?“ fragte ich. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich recht hatte.

„Nein, Sir“, antwortete sie. Ich schob sie gegen Ingrid. Korinas große Titten rieben sich an Ingrids nassen Brüsten. Ich spreizte ihre Beine und stieß in ihre nasse Muschi hinein. Sie war eng und wand sich höchst angenehm auf meinem Schwanz. Ingrid fing an, Korina zu küssen und die beiden Mädchen fingen an, sich aneinander zu reiben, während ich Korina von hinten fickte.

„Du hast viel zu viele Haare an deiner Fotze!“ kicherte Mary und spielte mit Xius schwarzem Busch. „Einfach zu viele! Viel zu viele Haare! Meine Schlampen müssen gewachst sein!“ Xiu schrie auf und zuckte auf dem Tisch, als Mary ein Stück von dem erstarrten Wachs abriss und dabei ein ganzes Büschel von Xius lockigem schwarzem Schamhaar mitnahm. „Heilige Scheiße!“ lallte Mary. Sie keuchte. „Dieser Schlampe ist es gekommen, als ich… das war ja irre!“ Mary riss ein zweites Stück Wachs und Haare ab und Xiu wand sich wieder auf dem Tisch. Sie stöhnte vor Schmerz und Lust.

Ich fickte Korina sehr hart und stieß damit ihre Möse in die von Ingrid. Der ganze Raum drehte sich und ich stolperte zurück und fiel auf meinen Rücken. Ingrid und Korina bemerkten das nicht einmal. Die beiden rieben sich einfach weiter aneinander. Mary schnaubte vor Lachen und setzte sich auf meinen Schwanz und fing an zu hüpfen. Gott, ihre Muschi fühlte sich himmlisch an.

„Komm her!“ rief Mary. Ich blinzelte und versuchte, meinen Blick zu fokussieren. Mein Kopf schwamm wegen des vielen Alkohols, den ich inzwischen getrunken hatte und außerdem fühlte sich Marys Fotze so unglaublich gut an. Dann sagte Mary irgendwas mit „Gesicht“. Ich schloss meine Augen und genoss ihre enge Schnalle. Und als ich sie wieder öffnete, war gerade in Paar blasser Beine dabei, sich über mein Gesicht zu stellen. Ein rothaariger Muff senkte sich auf mein Gesicht. Ich versuche mich zu erinnern, wessen Beine und Muff das waren. Dann fing ich an, ihre Schamlippen zu lecken, das rote Haar kitzelte meine Nase. Sie schmeckte würzig und dann erkannte ich, dass es mir völlig egal war, wie sie hieß, es kam darauf an, dass ihre Fotze schmeckte. Sie stöhnte über mir und dann gab es ein nasses schmatzendes Geräusch. Wurde da geküsst? Ein Bild von zwei rothaarigen Schönheiten, die sich küssten, entstand in meinem Kopf.

Mary stöhnte: „Wessen Muschi habe ich da auf deinen Lippen geschmeckt?“

„Chantelles“, sagte die Frau auf meinem Gesicht kichernd.

Marys Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen. „Ohh, die muss ich auch noch lecken!“ stöhnte Mary und dann gab es ein nasses saugendes Geräusch. „Verdorbenes Mädchen! Lutsch an meinen Titten, du alte Nutte! Oh, das ist toll! Ein Schwanz in meiner Fotze und ein Mund einer Frau an meinen Titten.“

Marys Fotze zuckte auf meinem Schwanz, ihre Hüften fickten mich heftig und sie heulte ihre wortlose Leidenschaft heraus. Ich stöhnte in den roten Muff und in meinem Mund war ihr dickflüssiger Honig. Dann schoss ich mehrere kraftvolle Spritzer in Marys Möse. Mary hörte auf zu zucken. Sie ruhte sich auf mir aus und dann fing sie wieder an zu küssen… Fiona, so hieß die rothaarige Schlampe. Fiona wand sich auf meiner Zunge und ihr Stöhnen wurde durch Marys Küsse gedämpft. Ich fand ihren Kitzler und saugte feste und Fiona überflutete meinen Mund mit frischem Saft, als der Orgasmus durch ihren Körper lief.

Mary stand auf und mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse heraus. Ich schob Fiona von meinem Gesicht herunter und bemühte mich, auf die Füße zu kommen, dabei fiel ich wieder einmal nach hinten. Mit Fionas Hilfe schaffte ich es schließlich und fand noch mehr Champagner. Auf der anderen Seite des Raumes war Mary Teil einer lesbischen Kette. Sie leckte Chantelles Fotze, die Lana leckte, die sich an Wanda gütlich tat, die heftig an Ingrid kaute, die sich die dunkelhäutige Hannah vorgenommen hatte, die die Kette dadurch schloss, dass sie an Marys Fotze leckte.

„Das ist ja irre!“ flüsterte ich. Ich suchte meinen Mantel und fand ihn neben Xiu, die noch immer über den Tisch gebeugt war und in deren Arsch noch immer die Kerze brannte. Noch mehr Wachs war au ihr Schamhaar gelaufen. In der Manteltasche fand ich den Camcorder. Diese lesbische Kette musste ich unbedingt filmen.

Ich ging hinüber zu Korina und Fiona, die beide wie gebannt zusahen und sich ihre Saftfotzen fingerten. Ich fing an zu filmen. Dabei wurde mein Schwanz schon wieder steinhart. Alle Frauen stöhnten unter dem Angriff fremder Lippen. Lana bekam als erste ihren Orgasmus. Sie keuchte in die Fotze ihrer Frau. Chantelle ließ sich davon nicht stören und leckte einfach weiter. Hannah war die nächste und dann kamen Chantelle und Wanda gleichzeitig. Lana war es ein zweites Mal gekommen, bevor Mary ihren ersten Orgasmus hatte.

Die Luft war von weiblicher Lust geschwängert. Mein Schwanz schmerzte. „Lutsch mich“, befahl ich. Mir war es egal, ob Fiona oder Korina diesen Job übernahm.

Beide Mädchen knieten sich vor mir hin. Korina saugte meinen Schwanz gierig in ihren Mund und Fiona leckte mir die Eier. Korina schaute mich mit ihren tiefen blauen Augen von unten her an. Sie war glücklich, mir dienen zu dürfen. Fiona fing an, den Schaft meines Schwanzes abzulecken und dann zwang sie Korinas Mund von meinem Schwanz herunter. Sie fuhr mit ihrer Zunge um meine Eichel und dann fing sie an zu lutschen. Korina gab sich allerdings nicht geschlagen und wehrte sich und so leckten und lutschten beide Frauen gleichzeitig meinen Schwanz und meine Eier.

Ich streichelte mit meiner freien Hand Fionas rötliches Haar. „Ihr Schlampen seid so wunderschön“, stöhnte ich. „Ihr seid jetzt meine Sex-Sklavinnen, nicht wahr?“ Beide Schlampen stöhnten zustimmend und ich schoss meine weiße Soße quer über beide Gesichter. Ich filmte weiter und nahm auf, wie sie sich beide gegenseitig den Saft von den Gesichtern leckten.

Ich wandte mich wieder der lesbischen Kette zu. Alle Frauen stöhnten und kamen auf den Mündern der anderen Frauen. Ingrid kam und sie warf den Kopf in den Nacken. Dadurch konnte ich Hannas Möse gut sehen. Sie war glattrasiert und ihre Möse war von zimtroter Haut umgeben. Ich stolperte hinüber und schob Ingrid zur Seite. Dann rammte ich Hannah meinen Schwanz in die Fotze. Sie stöhnte in Marys Muschi, als ich anfing, sie heftig zu ficken. Ingrids Zunge fing an, an meinen Eiern zu lecken, während sie gegen Hannahs Arsch schlugen. Es kam Hannah beinahe im selben Moment, in dem mein Schwanz in sie eindrang. Sie war durch Ingrids Zunge gut vorbereitet gewesen.

Ich war kurz davor auch zu kommen und zog meinen Schwanz aus Hannah heraus. Dann schoss ich meine Ladung auf Hannahs zimtrote Haut. Es sah so aus wie Sahne auf dunkler Eiskreme. Der Anblick erinnerte mich daran, dass wir noch gar kein Dessert gehabt hatten. Ich schlug auf Hannahs Arsch. „Hol uns ein bisschen Schlagsahne!“

Mary stöhnte enttäuscht. „Mann, Mark!“ rief sie. „Diese Bitch hatte mich beinahe soweit!“ Die Kette fiel auseinander, als Mary dann aufstand und sich auf Wandys Gesicht hockte. „Leck mich, Schlampe!“ Mary griff nach unten und versuchte, Wandas Titten zu kneten. Die waren allerdings so klein, dass sie sich letztlich mit den Nippeln zufrieden geben musste.

Wo blieb Hannah? Wie schwierig ist es wohl, ein wenig Schlagsahne zu besorgen? Ich nahm eine Champagnerflasche, nahm einen großen Schluck und stolperte in Richtung auf die Küche. Von drinnen hörte ich unterdrückte Geräusche und Schreie. Ich schaute hinein und sah, dass Hannah von einem der Köche gegen die Wand gedrückt worden war, von einem dünnen Typ mit einem Schnurrbart und einem hinterhältigen Gesichtsausdruck. Seine weiße Hose hing an seinen Knien und er fickte Hannah. Die anderen Köche schauten interessiert zu. Zwei hatten ihre Hosen geöffnet und wichsten sich ihre Schwänze.

Ich fing auch, meinen Schwanz zu wichsen, während ich beobachtete, wie Hannah stöhnte und keuchte, während sie gefickt wurde. Ich brauchte eine Minute, um zu verstehen, dass da hinter mir ein ganzer Raum voller Muschis war, in die ich meinen Schwanz stecken konnte, als ihn hier in meiner Hand zu haben. „Lana und Chantelle, schiebt eure lesbischen Ärsche mal hierher!“

Die Frischverheirateten kam mit der Anmut von Tänzerinnen heran. Chantelle war schlank und hatte den Körper einer Tänzerin, während ihre Frau deutlich mehr Kurven hatte. Ihre großen Titten schwangen hin und her und die Goldringe in ihren Brustwarzen hüpften. Beide waren Stripperinnen aus Lakewood, wo sie sich auch getroffen und ineinander verliebt hatten. Beide begrüßten mich mit einem Kuss und drückten ihre Körper an mich.

Ich schob Lana in die Küche, direkt auf einen der Typen zu, die sich einen wichsten. „Viel Spaß!“ sagte ich und Lana nahm den Schwanz des Mannes und fing an, ihn zu wichsen.

„Was für ein wundervoller Schwanz“, schnurrte sie in ihrem slawischen Akzent.

„Oh verdammt“, krächzte der Typ und es kam ihm sehr schnell von ihrem Handjob. Er schoss ihr seinen weißen Saft auf den Bauch.

Chantelle schaute ziemlich missmutig zu, wie ihre Frau das Sperma von dem Mann mit ihren Fingern zusammenkratzte und sie dann ableckte. Ich drückte Chantelle gegen einen Tisch und schob ihr meinen Schwanz in die Fotze. „Siehst du Lana nicht so gerne mit Männern?“

„Nein“, gab Chantelle zu, während ich sie langsam fickte. Lana war zu einem anderen Koch gegangen und holt seinen Schwanz aus seiner Hose. Dann kniete sie sich hin und saugte ihn gierig in ihren Mund. „Lana weiß, dass ich das hasse. Sie steht drauf!“ beschwerte sich Chantelle mit ihrem sexy französischen Akzent. „Im Club macht sie gerne Lapdances für die Männer, wenn sie weiß, dass ich zuschaue. Sie reibt sich dann richtig an ihnen. Manchmal holt sie auch ihre Schwänze heraus und dann fickt sie sie. Das macht mich immer total eifersüchtig und sie liebt es, wie aggressiv ich dann werde. Ich ziehe sie dann hinter die Bühne und lecke ihr die Fotze aus, damit sie nie vergisst, wer sie wirklich befriedigen kann.“

Chantelle keuchte. Sie hatte ihre Augen auf ihre Frau fixiert, als der Koch sich in ihrem Mund ergoss. Chantelles Fotze packte mich geradezu und ihre Hüften zuckten im gleichen Rhythmus wie meine. Lana wurde von einem weiteren Koch hochgezogen, der sie über einen Tisch beugte und anfing, ihr seinen Schwanz in die Fotze zu rammen. Lana drehte ihren Kopf und lächelte Chantelle an.

„Dreckige Hure!“ zischte Chantelle und sie schüttelte sich auf mir, als es ihr kam. „Ohh, sie kriegt es!“

Hannah war auf den Knien. Sie nahm einen Schwanz tief in ihren Arsch und hatte einen weitern in ihrem Mund, während ein dritter Koch sein Sperma auf ihren Rücken spritzte. Der Mann in Lanas Fotze hielt nicht lange durch. Ihre Fotze war total verschleimt, als er sich herauszog. Der erste Koch, den sie vorher abgewichst hatte, war bereit für eine zweite Runde und er schob ihr seinen Schwanz in die Fotze. „Für eine Lesbe steht deine Frau ganz schön auf Schwänze!“ sagte ich zu Chantelle.

Chantelle antwortete nicht. Sie fickte mich einfach weiter. Lana kam es auf dem zweiten Koch, der ihre Fotze fickte. „Oh Chantelle, sein Schwanz ist so wundervoll!“ schnurrte sie geil. „Und sein warmer Saft schießt in mich hinein.“

„Hure!“ flüsterte Chantelle und dann stöhnte sie, weil es ihr schon wieder kam. Ein dritter Koch kam heran und hatte schon seinen Schwanz tief in Lanas mit Sperma gefüllter Fotze vergraben. Er fickte sie hart. Chantelles Fotze saugte so schön an meinem Schwanz, dass ich in sie hineinspritzte. Ärgerlich ging Chantelle dann in die Küche und schubste den dritten Koch von ihrer Frau herunter. Sie packte Lana und zog sie aus der Küche. „Dreckige Hure!“ schimpfte sie und schlug ihr auf den Hintern. „Du weißt genau, dass diese Muschi mir gehört!“

„Oh, da bin ich ja wohl schon wieder unartig gewesen“, sagte Lana mit einem verdorbenen Lächeln. Chantelle kniete vor ihr und leckte ihr wie wild die Fotze aus. Lana stöhnte geil und keuchte. Sie wand sich auf dem Gesicht ihrer Frau.

Der Koch, der gerade Lana gefickt hatte, rief: „Verdammt nochmal, ich wollte gerade kommen!“

Die Köche hatten sich nach diesem tollen Essen eine Belohnung verdient. Deshalb schickte ich Ingrid in die Küche und sie wurde auch schnell über den Tisch gebeugt und dann von dem protestierenden Koch gefickt. Der Typ, der Hannahs Arsch gefickt hatte, war gekommen und sie lag jetzt auf dem Rücken und wurde von einem riesigen Samoaner gefickt. Sie verschwand fast unter ihm. Die Schlagsahne, nach der ich sie geschickt hatte, stand auf dem Tisch, also nahm ich sie mir. Außerdem lag da eine Spule Kochgarn. Ich wette mit mir, dass Xiu sich gerne fesseln ließ, also nahm ich auch noch das Garn mit und überließ die beiden Kellnerinnen ihrem Vergnügen.

„Mark, das musst du mal versuchen“, sagte Mary und kicherte. Wanda saß auf dem Tisch und hatte eine Champagnerflasche in der Möse stecken. Die goldene Flüssigkeit spritzte rings um den Hals aus der Möse heraus und landete in Marys offenem Mund. Ich kniete mich neben sie und sie zog die Flasche aus der Fotze. Ein ganzer Schwall Champagner mit Fotzengeschmack strömte heraus. Wir pressten unsere Münder auf die Fotze und tranken die schwere Flüssigkeit, die herausströmte. Marys Hand fand meine und sie drückte sie.

„Wie wäre es mit einem kleinen Nachtisch, Mare?“

„Gute Idee, lass uns einen Nachtisch nehmen.“

Ich schob die Dose mit der Schlagsahne in Wandas Fotze und füllte sie damit auf. Mary machte sich sofort daran, die Sahne aus Wandas Möse heraus zu lutschen. Wanda stöhnte, als Mary mit ihrer Zunge so weit wie möglich eindrang. Ich spritzte auch etwas auf Marys Titte und leckte die Sahne dann selber ab. Dabei saugte ich feste an ihrem steifen Nippel.

„Wofür ist das denn?“ fragte Mary und hob das Garn hoch.

„Xiu“, antwortete ich. Dann tauchte ich wieder in Wandas Fotze, um noch mehr Sahne zu erhaschen.

Mary sprang auf ihre Füße und stolperte zu Xiu hinüber, die immer noch mit der brennenden Kerze im Arsch über den Tisch gebeugt dastand. Die Kerze war fast ganz heruntergebrannt und hatte ihre Muschi und ihren Arsch vollständig mit Wachs bedeckt. Mary riss ihr die Kerze heraus und warf sie in den Sektkühler. Xiu stöhnte. Wieder war das einen Mischung aus Schmerz und Lust, als Mary ihr das Wachs und die Schamhaare abpellte und eine beinahe ganz saubere Fotze hinterließ.

„Oh ja, reiß weiter“, stöhnte Xiu. Ihre Möse tropfte geradezu. So sehr stand sie offenbar auf Schmerzen.

Mary nahm ihre Hände und band sie hinter ihrem Rücken an den Handgelenken zusammen. Dann schlang sie das Garn um ihre Beine. Der Faden schnitt tief in ihr Fleisch ein, als sie ihre Beine zusammenband. Als nächstes legte Mary ihre Arme an ihre Seiten und schlang den Faden im Zickzack immer wieder über ihre Titten, bis sie obszön zwischen den Fäden herausquollen. Zuletzt zog sie das Garn noch durch Xius Vulva. Ihre Schamlippen umschlossen den Faden eng, als Mary das Garn anzog. Xiu schnurrte vor Lust und wand sich auf dem Boden. Nachdem die Schlampe jetzt total gefesselt war, drehte Mary Xiu auf den Rücken und setzte sich auf ihr Gesicht. Sie stöhnte, als die Chinesin anfing, ihr die Fotze auszulecken.

Während Mary Xiu fesselte, drehte ich Wanda um, beugte sie über den Tisch und packte mir ihren jungenhaften schmalen Arsch. Ich schob ihr die Dose mit der Schlagsahne in den Arsch und sie keuchte, als die kalte Sahne in ihre Eingeweide schoss. Dann zog ich die Dose wieder heraus und stieß ihr meinen Schwanz in den Arsch. Die Schlagsahne quoll seitlich an meinem Schwanz aus ihrem Arsch heraus.

„Ihre Limousine ist da, Sir“, sagte der Oberkellner vom Eingang des Restaurants her. Er schaute mit einem Ausdruck der Betroffenheit über die Orgie und auf die Sauerei, die wir veranstaltet hatten. Ich runzelte die Stirn. Limousine? Dann kam es mir wieder. Ich hatte Allison doch gestern damit beauftragt, dafür zu sorgen, dass wir um Eins von einer Limousine abgeholte worden, die uns zum Four Seasons Hotel bringen sollte.

Aber Wandas Arsch fühlte sich zu gut für mich an, Ich wollte jetzt nicht aufhören. „Sag ihm, dass wir in ein paar Minuten fertig sind. Dann kannst du in die Küche gehen und selber auch ein bisschen Spaß haben.“

„Sehr wohl, Sir“, sagte der Oberkellner steif.

Ich schaute zu Mary hinüber. An einer ihrer Titten lutschte Fiona und an der anderen Korina. Chantelle und Lana machten einen 69er in der Nähe der Küche. In der Küche hatte der Oberkellner Ingrids Arsch gefunden und er fickte sie hart. Hannah dagegen hatte in allen drei Löchern jeweils einen Koch: in Arsch, Muschi und Mund. Ich fickte Wandas Arsch hart und schaute zu, wie meine Verlobte gleich von drei Schlampen bedient wurde. Mary keuchte vor Lust und wand sich auf Xius Zunge, während sie einen Orgasmus hatte. Ich spritzte noch mehr Sahne in Wandas Arsch und hinterließ eine klebrige Masse aus Sperma und Schlagsahne.

Ich nahm mir meinen Mantel und Mary fand ihr Kleid. Sie legte es sich über den Arm. Ich legte mir die gefesselte Xiu über die Schulter, sie war ganz leicht und konnte nur etwa 45 kg wiegen. Dann führte ich Mary, die Frischverheirateten und die Kellnerinnen außer Ingrid und Hannah, die sich noch immer in der Küche nützlich machten, nackt zum Aufzug. Als der Aufzug nach unten fuhr, fand mein Schwanz den Weg in Fionas Fotze und es kam mir beinahe in ihr, als der Fahrstuhlkorb unten ankam. Der Fahrer der Limousine wartete und er reagierte überhaupt nicht, als ein nackter Mann und sechs nackte Frauen auf die weiße Limousine zu stolperten. Er hielt uns die Türe auf und wir stiegen alle ein.

Es gab ein Schiebedach. Ich öffnete es sofort und stand auf. Ich zog Fiona mit nach oben. Ich wollte schließlich zu Ende bringen, was ich im Aufzug angefangen hatte. Ich fickte sie hart, während wir durch die Straßen von Seattle fuhren. Ich war trunken vom Champagner und von meiner Macht und mir war es völlig egal, wer sehen konnte, dass ich diese irische Schönheit fickte. Sollte die ganze Welt ruhig meine Macht erkennen! Nichts konnte mich aufhalten! Mary stellte sich neben mich, legte einen Arm um meine Hüfte und hielt sich Wandas Gesicht gegen ihre Fotze. Genauso wie ich ging auch Mary ab bei dem Wissen, dass sie beobachtet wurde und im Wissen, dass nichts und niemand sie aufhalten konnte.

Wenn ich nüchtern gewesen wäre, dann wäre ich wahrscheinlich erstaunt gewesen, dass wir nicht einen einzigen der Bullen von Seattle zu Gesicht bekamen. Aber dazu war ich viel zu betrunken. Als wir im Four Seasons ankamen, hatte ich in Fionas Fotze gespritzt und war kurz davor, auch noch in Lanas enge Fotze zu spritzen. Mary ließ sich jetzt von Chantelle lecken, nachdem es ihr sowohl auf Wandas als auch auf Korinas Gesicht gekommen war. Als Trinkgeld überließen wir dem Fahrer Wanda für den Rest der Nacht. Sie war sehr willig, stieg vorne ein und fing sofort an, dem Fahrer den Schwanz durch seine Hose zu reiben.

Die Lobby des Hotels war fast ausgestorben, nur der Nachtportier, eine attraktive Schwarze und ein Page befanden sich hinter dem Tresen. Ich bestätigte unsere Reservierung für die Präsidentensuite und gab Chantelle und Lana die Flitterwochen-Suite für eine Woche. Bezahlen tat ich das mit der Kreditkarte von Brandon Fitzsimmons. Auf der Aufzugfahrt nach oben, hatte ich Spaß mit ein bisschen schwarzer Muschi, als ich die Nachtwache fickte. Ihre Muschi war eng und nass und sie fluchte wie eine Wilde, während ich sie von hinten nahm. Ihr breiter Arsch schaukelte jedes Mal, wenn mein Bauch gegen sie klatschte. Ich hinterließ in ihrer Muschi eine heiße Ladung.

In der Zwischenzeit hatte Mary angefangen, den Pagen zu küssen und ihm den Hosengürtel zu öffnen. Dann drückte er sie an die Wand des Fahrstuhls und fickte wie wild ihre Muschi. Seine Hose fiel bis zu seinen Knien herunter. Mary griff nach seinem Arsch und schob ihm dann einen Finger in sein Arschloch. Der Typ zuckte wie wild und stöhnte: „Verdammt, mir kommt es, du geile Fotze!“

In mir stieg Ärger auf, weil der Typ es wagte, meine Verlobte mit einem solchen Schimpfwort zu belegen. Ohne nachzudenken ballte ich meine Faust und schlug ihm seitlich gegen den Kopf. Er stolperte zurück und starrte mich an. „Du redest hier mit meiner Verlobten, du Arschloch!“ schrie ich ihn an und schlug ihn ein zweites Mal. Dabei brach ich ihm die Nase.

„Deine Verlobte ist eine Nutte“ schrie er zurück und fasste sich an die Nase. Er versuchte, sein Gleichgewicht zu halten, wurde dabei aber durch die Hose an seinen Knien gehindert.

„Du wirst nie wieder für eine Frau hart werden“, sagte ich scharf. „Du wirst nur noch Vergnügen mit deiner rechten Hand erleben. Jetzt entschuldige dich bei ihr und trage unser Gepäck.“

„Entschuldigung“, murmelte er in Richtung Mary. Blut tropfte aus seiner Nase. Du bist keine Fotze und keine Nutte.“ Der Aufzug machte Ping und die Tür öffnete sich im obersten Stockwerk.

„Gott, das war ja vielleicht geil“, stöhnte Mary und rieb sich an mir. Sie schob mich in den Flur und gegen eine Wand. Dann küsste sie mich leidenschaftlich. „Wie du ihm die Nase gebrochen hast!“ keuchte sie und schlang ihre Beine um mich. Mein Schwanz rutschte in ihre glitschige Möse.

Ihre Möse war tropfnass wegen des Spermas eines fremden Mannes. Das war ja vielleicht ein irres Gefühl, die Möse meiner Verlobten war schön glitschig, weil sie den Saft eines anderen drin hatte. Sie fickte mich hart und keuchte vor Lust. Es war erregend, nach einem anderen Mann in ihr zu sein. Das hier war meine Fotze und jemand anderer war darin gewesen. Ein anderer Mann hatte sich diese Möse genommen und sie mit seinem Saft vollgespritzt. Ich spürte, wie gierig ihre Fotze auf meinen Schwanz war. Und es war jetzt die richtige Zeit, meinen Besitzanspruch auf sie erneut anzumelden, sie als mein Eigentum zu markieren. Sie kam schnell auf meinem Schwanz und ich füllte sie mit meinem Sperma und wusch damit den anderen Saft aus ihr heraus.

To be continued…

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The Devil’s Pact Chapter 14: Karen’s Decision

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 14: Karen’s Decision

by mypenname3000

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Female/Teen female, Male/Females, Female Masturbation, Mind Control, Orgy, Exhibitionism, Rape, BDSM, Humiliation, Magic, Oral

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constructive, and feedback is very appreciated.



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“Hi, Alice,” Mrs. Martin greeted me.

The Martins were my eleven o’clock appointment. I was showing the couple a house in Spanaway; a cute, light gray rambler with mauve trim. After I showed them the house, for the third fricking time, I would be free for my afternoon date with Mary at the Blue Spruce Motel. I was so excited that I masturbated three times this morning while sexting with Mary. She sent me several naughty photos including one with a young woman eating out her cunt. “just a slut that I share /w mark *-),” she had texted. The photo left me a horny, jealous mess. I hated the woman and envied her all at the same time.

I couldn’t wait for my mouth to be eating Mary’s twat out. That was why I was wearing my shortest skirt, a deep blue, and a crop top half-shirt underneath my blue blazer, and dark brown, thigh-high stockings that just came to hem of my skirt. And no panties or bra underneath the clothing. I was ready to be fucked by my lover.

The showing dragged on and on. The Martins kept asking me the same questions over and over. They were quite the frustrating young couple. I had shown them fifteen houses already, and they seemed to be settled on this one. They just couldn’t make up their damned minds. One o’clock was coming closer and closer, and still the Martins kept finding new, inane questions to ask me.

It took all my self control not to throttle the pair. Instead, I fished my phone out of the purse. “Going 2 be late, sry,” I texted to Mary.

Mary just sent a frowny face and a pic of her dressed in a short, sexy red skirt, red halter top and knee-high black stockings. She was raising the skirt up almost high enough to expose her tasty twat. My pussy started creaming itself, my thick juices trickling out.

It was time to speed the Martins up with an old realtors standby. “I’m so sorry to make you hurry, but I have another client I have to get to soon.”

“Oh, sorry,” young Mrs. Martin said. “But, we’ll take the house.” And then she led out a girlish shout.

“Oh, how wonderful,” I said and to my surprise Mrs. Martin gave me a brief hug.

I had the paperwork with me and had the Martins fill it out before they changed their minds. I may have been excited to get laid, but I needed the commission. Mary would understand. Plus, she was unemployed and on summer break from school. Once that was all finished, I hopped in my cute, cream colored Jetta and sped down to the Blue Spruce Motel. I sent Mary a text, letting her know I was coming. “Room 15,” was her reply.

I knocked hard on room 15’s door. Mary opened it. She was even more stunning in her red outfit in person. She was smiling seductively, thrusting her chest out, her nipples pressed hard on the fabric of her top. “Hey, sexy,” she purred, “fancy meeting you here.”

I was so horny, I just let out a growl of desire and caught my lover in an embrace, kissing her passionately. Our tongues wrestled in each other’s mouths as I forced her back into the room. She hit the bed with the back of her legs and we fell onto it. We kissed passionately, sucking on each other’s lips, rolling about on the bed, and groping each other through our clothes.

But I had to taste her twat. Ever since she sent that photo of that other woman eating her cunt, I had to prove that I could pleasure her just as well. No, I had to eat her twat even better than that other woman. I pushed her onto her back, pushed up her skirt and was delighted to find that she wore no panties. Her pussy lips were waxed smooth of hair and glistened with desire. I kissed the flaming heart of pubic hair above her pussy, then kissed her clit.

“Oh, fuck!” Mary moaned. “Eat my pussy, baby! Oh, fuck you’re tongue feels so good!”

I devoured her pussy with gusto, digging deep into her cunt. She tasted sweet and spicy, and I explored every inch of her pink pussy. She moaned and cursed in pleasure, as I started sucking hard on her clit and fucking two fingers in and out of her wet hole. Her pussy was warm and pulsed on my fingers. I curled my fingers up, searching for her G-spot. Her breathing grew faster and faster and then she moaned and bucked as my fingers rubbed the bundle of nerves at her G-spot. Juices flooded my face and I could have happily drowned in her savory honey.

“Fuck, that was good!” panted Mary, pulling me up to kiss her on the lips. Her tongue licked about my lips, my chin, cleaning her honey off my face. “Get naked, then I have a surprise for you.”

I pulled off my blazer, trying to do a sexy strip tease. Fresh juice trickled from my twat as I wondered what her surprise was. Mary clapped and shouted lewd comments as I danced before her, “Take it off, baby!” and, “Let’s see those titties!” and, “Going to enjoy that pretty pussy!” It was an awkward dance, but Mary seemed to enjoy it anyways. Finally, I was naked, and Mary laid me on the bed, face down. She put a few pillows under my stomach, raising my ass up.

“Close your eyes, babe,” Mary whispered, her breath hot on my ear.

It was exciting not being able to see. I could hear rustling noises. Was Mary was digging in her purse? What could she have in their? Clothes were rustling. She was getting naked, I realized. Oh, God, I wanted to open my eyes so badly, to see my lover in all her beautiful, naked perfection. There was more noise, rubber moving against rubber and then Mary was on the bed behind me, spreading my thighs.

I almost came when her tongue slid through my twat, from my clit to my taint, poking up into my wet pussy. “You taste so good, baby,” Mary cooed. “You’re all hot and wet for me, aren’t you.”

I shook my hips. “So ready for you!”

Mary moved behind me and then something hard and cold touched my pussy, rubbing along m labia, before slipping into my hole. Mary had brought a dildo, I thought with a smile. Mary slid dildo deeper and deeper into me, its girth filling my twat up so deliciously. And then I felt Mary’s body pressing against my ass.

“Oh my god, are you fucking me?” I gasped, looking behind me finally. Mary had a black harness around her waist. “Is that a strap-on?”

Mary grinned, pulling out and sinking back in. “You told me you haven’t had a dick up your vag in a while.”

“Oh, God, it’s good,” I moaned as Mary slowly fucked me. “Thank you.”

Mary picked up the pace, and it felt so good to have something fucking in and out of my cunt. The dildo wasn’t a cock, but it was pretty good replacement. And knowing it was attached to my sweet Mary made it feel even more wickedly delicious I reached under the pillows and started to frig my clit as Mary fucked my pussy, pleasure filling my body, building slowly to my orgasm.

I needed more, faster and harder. “Fuck me hard!” I shouted and Mary picked up the pace. She was panting too, enjoying the fucking as much as I was. I was so close to cumming, my entire body tense with anticipation. And then I came gloriously on the dildo, bucking beneath Mary. “Oh yes, oh yes!” I screamed over and over as Mary plunged in and out of my twat.

Mary collapsed on top of me and we rolled onto our sides, Mary spooning me from behind, the dildo still buried up my twat. Mary breasts and hard nipples pressed delightfully into my back and her arms wrapped around my body, running up and down my sides, groping my breasts, caressing my thighs while she kissed the back of my neck and shoulders.

I turned my head and captured her lips in a kiss. I shifted onto my back, the dildo popping out of my cunt and we made out, softly and gently, our hands exploring each other’s bodies. There was no place on my body that Mary’s delicate hands didn’t touch, didn’t play with, and everywhere she touched me, just sent tingles of pleasure through my bodies. And my hands touched her everywhere. There was nothing about her body that didn’t excite me. Her fingers, her nose, her cute bellybutton, her shapely calves and dainty feet.

“Can I try,” I asked, sliding my hand up and down the wet dildo.

“Yeah, baby,” Mary said.

She helped me get in the harness, securing it about my waist and making sure the dildo pressed on my clit. Then she knelt on the floor and swallowed the dildo, and it was so erotic. She was giving me my first blow job. She bobbed her head up and down on my cock. I stroked her auburn hair, staring down at this beautiful angel. She licked up and down the shaft and then she engulfed it again, sliding it all the way down her throat until her lips kissed the harness, then slid it back out.

Mary released the dildo and kissed her way up my stomach, her tongue tickling my bellybutton. She reached my breasts, licking circles around my melons before she sucked my hard nipple into her lips. Her hands caressed my sides, my ass, my legs, leaving tingles of excitement. Mary released my nipple, kissing up the slope of my breasts, my neck and her lips were on mine. I wrapped my arms around her, kissing gently, passionately, lovingly.

I loved her. She was my beautiful angel.

I pushed her back onto the bed, her thighs spread willingly for me. I was suddenly so nervous. It was like my first time all over again. I crawled atop Mary, my breasts dragged slowly across her belly and up to her tits. Mary arms wrapped around my neck, pulling me down into a kiss. Her tongue was wiggling into my mouth.

The dildo pressed against my clit, sending tingling pleasure though my pussy, as I slowly sank it into Mary’s twat. I broke the kiss, staring deep into her emerald eyes. It was so magical, like my wedding night, only I was the groom and Mary was my bride. I slowly started to make love to her, pretending she was my wife. I could picture our wedding, Mary walking beautifully up the aisle in a white dress while I waited in my black dress. Are friends and families gathered around as two hearts were made one. We would be so happy together, my sweet angel and I.

My wife, my wife, echoed through my mind as I made love to Mary. Our bodies pressing together, our flesh united through the dildo. This sweet angel would be mine. I would woo her from Mark as she wooed me from Dean. We were both gasping in pleasure, kissing and caressing each other’s body. My wife orgasmed beneath me, bucking and moaning her desire loudly. When my own orgasm spilled through me, I wanted to cry out how much I love her. How much I loved this green-eyed angel.

But I didn’t. It was too soon. I need to move slowly, I couldn’t scare her away. I held my future wife, cuddling with her as we savored our orgasms, and fixed hateful eyes on her black diamond engagement ring. Soon my engagement ring would replace it. And I would replace Mark in her heart.

She hadn’t known Mark for long, there relationship would never last. I would be here when it imploded, ready to put my angel back together and then she’ll be all mine. I kissed her soft lips, caressed her firm breasts. I would divorce Dean, go back to my Maiden name, Coburn. And then we would be Mrs. and Mrs. Coburn-Sullivan. I squeezed my love tighter. My hand slid down to her wet twat. I had to have her again.

As I fucked the dildo into her pussy, I knew it would only be a matter of time before she was all mine. Mrs. and Mrs. Coburn-Sullivan!

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After Mary left to go see Alice, the carpet guys arrived to replace the living room carpet, stained by Desiree and Korina’s blood. I told them to get it down as fast as possible and then leave. I left their money on the couch and told them not to go anywhere else in the house save the first floor bathroom. Then, I gathered all the sluts that were home for a shopping trip and left the workers moving furniture out of their way.

Korina was still in the hospital and Allison was with her. Chantelle and Lana were still on their honeymoon, so that left Desiree, Violet, Lillian, Thamina, Xiu, Fiona, and Chasity. Thamina, Violet and Fiona crowded into my Mustang while Desiree drove Lillian, Xiu, and Chasity in her BMW. I threw a duffel bag full of cash into trunk and decided a few more cars needed to be purchased. Our house had a large driveway and a three car garage, plus there was parking out on the street.

We drove down to River Road, in Puyallup, where all the car lots were located. I decided that two more cars would be in order and was thinking of getting myself a pick-up truck. So I pulled into the Korum Ford Dealership and decided to hold a contest with the sluts to see who would get the new cars. I gathered them around in the center of the car lot.

“Two of you are going to get a new car,” I told the sluts. The sluts all smiled excitedly. “Except you, Desiree, you already have a car. So, the first two sluts that masturbate themselves orgasm will get a car. Starting, now!”

Clothing flew off and the sluts all started pleasuring themselves. I grabbed Desiree and pushed her to her knees so she could give blow me. Desiree swallowed my cock as I watched my sluts masturbating. I pulled out my camcorder and started filming each of the sluts as they pleasured themselves. I was surprised to see that they used different methods to masturbate.

Xiu pinched her clit and just pulled painfully at her pierced nipples. Violet started rubbing her teenage cunt on the fender of a Ford Taurus, Fiona used both her hands, diddling her clit with one and fingering her pussy with the other. Chasity used a one handed method, two fingers, middle and ring, up her cunt while the heel of her hand rubbed her clit and used her free hand to play with her tits. Lillian stuck two fingers up her cunt and one up her ass and fucked both holes together. Thamina just stroked her pussy lips, not actually penetrating her cunt, just petting her hands up and down her slit, brushing against her hard, little clit.

People started gathering and I ordered them to cheer on the sluts. “I bet the red-head cums first,” a guy said to his wife.

His wife shook her head. “Look at the girl with piercings. She is so close to cumming.”

“Look at the blonde frig her clit!” a salesman shouted. “God, I want to play with those tits.”

“Naw, that nasty Asian slut with the piercings! She’s totally getting off on the pain!”

“She’s so cute, rubbing on the car like that!”

“Twenty bucks says its the blonde!”

“Fuck, that. The Muslim bitch!”

Lillian came first, screaming loud and then sucking both the fingers up her cunt and her ass clean. The wife clapped her hands in excitement. “I knew you could do it, sweetheart,” the wife cheered. Lillian smiled happily at her. “I was right, honey,” she gloated to her husband.

“Yeah, you should go down on your wife since she was right,” I told the husband.

He knelt down before his wife and yanked down her jeans and panties. She had a furry, black bush and he dived right in and started eating her out. “Oh, fuck that’s nice,” his wife moaned.

Fiona was furiously masturbating, looking like she was going to be the next to cum when Thamina gasped and shuddered, the upset second place. “You owe me twenty bucks!” a guy yelled. “Fuck that,” his friend retorted. “She came second.” Fiona screamed loudly and came just a moment later. Violet creamed the Fort Taurus and Xiu came last. I shot a big load down Desiree’s lips and she happily shared her prize with Lillian and Thamina.

“Go find a car you like,” I told Lillian and Thamina, slapping both on the ass. I started looking at the pick-up trucks and settled on a sterling gray F-350 Crew Cab for myself, figuring a pickup truck would come sooner or later.

Lillian got a metallic blue Ford Fusion Hybrid and Thamina got herself a Oxford white Ford Escape Hybrid SUV. I paid cash for all three cars and went over to the Larson Volkswagen Dealership to pay off Mary’s Eos. I had Chasity drive my pick-up truck, and I led the convoy of sluts up to the South Hill Mall to get the ladies some new clothes. I had Desiree take them to various clothing stores while I ran into Kay Jewelry

Patricia, the middle-aged woman I robbed last time I was here, flinched when she saw me, fear growing behind her horned-rimmed glasses. That was to be expected, I did leave her tied up in the back room. “It’s okay, I’m not going to rob you, so relax.”

Patrica relaxed, and then asked, “So, did your girl say yes?”

“She did,” I told her.

“Congratulations, son.”

“I need some custom jewelry,” I told her. I handed her a piece of paper that I had wrote out a head of time. “I need chokers with these names set in various gems and then engraved on the back.” I told her which names got which metals and which jewels and told her I would pay double if she got it done in a week. I paid half up front then browsed for some jewelry for Mary. I found a ruby bracelet, a diamond necklace, and five pairs of various jeweled earrings and paid for those as well.

“Son, a word of advise,” Patricia said. “You try having this many women, it’s going to bite you in the ass.”

I smiled at her. “Don’t worry, I can handle it.”

She laughed wickedly. “I bet you can, son, if I was thirty years younger I’d find out for myself.”

“I don’t doubt it,” I told her as I left.

I tracked down the sluts, found them in Hot Topic. All of them chatted excitedly about the clothes they found. The sluts were finally dressed in clothing that wasn’t Desiree’s castoffs. After they had all their clothes, as well as some lingerie from Victoria’s Secret, I took them over to Lover’s Package to get their uniforms.

Thamina got a sexy nurse’s outfit, made of a gauzy white material that her dark body was clearly visible through. The skirt was very short and came with white, thigh high stockings and a nurses cap. Chasity got a sexy cop uniform, royal blue blouse that only buttoned halfway up, leaving her breasts almost entirely exposed, and a royal blue miniskirt. She wore her own utility belt with her gun, baton, stun-gun, handcuffs, and other cop tolls, about her slim waist. Thigh-high, black leather boots accented the outfit. The other sluts got sexy maid outfits, like Allison had, transparent bodices that showed off their tits, short skirts with many lacy petticoats underneath that puffed out the skirts. The skirts were so short, if they bent over their asses and cunts would be on display.

For Cuntrag, I bought some nipple clamps, dog collar and leash, a butt plug that had a dog’s tail attached, and a headband with dog ears pointing up off them. She could be a bitch for real if she didn’t want to be my sex slave.

Lastly, we stopped at a furniture store. We were running out of bed space in the house, and Chantelle and Lana weren’t even home yet. Plus, Mary and I planned on adding at least one more slut if we could find a OB/GYN that fit our criteria: young and hot. The basement was large, though, and I bought three queen sized beds to put down there and a fourth bed to go in the sitting room. We didn’t need two living rooms, especially one that didn’t even have a TV in it. I paid the company to deliver the furniture immediately.

I was about to head home when I saw a Key Bank. Smiling, I pulled into the parking lot and hoped their was a pretty bank teller or three to pass the time waiting for the time lock on the bank vault.

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I pulled my Eos into the driveway. I had a fun time with Alice and got her promise to meet with us on Thursday. I had to agree to meet Alice ahead of time at the Blue Spruce, but I was willing to pay such a pleasant price. Alice really enjoyed fucking me with the strap-on and it was nice, not nearly as nice as Mark’s cock fucking me, but Alice gave me a couple of satisfying orgasms with it.

There was a van parked out front of the house and a group of guys were loading equipment in it. They must be the carpet guys, I thought. One of them whistled at me and I smiled inwardly. Outwardly, I glared at them. It was nice when guys thought you were hot, but only if they were the right guys. And those carpet guys definitely were not the right guys.

I unlocked the door and headed upstairs, taking off my skirt and blouse. I thought I’d do some painting, so I grabbed a buttoned down shirt of Mark’s and pulled it on. There was something sexy about wearing a man’s shirt. You could smell his scent, that musky, sweaty stench of a man. I was suddenly feeling very horny and it felt like a flood of juices flowing down my legs.

I turned around, and there was Lilith and I jumped in surprise. She was clad only in her silver hair, today. Her breasts were large and round and far too perky for breasts that large. Her hips were shapely and her legs were slim, long. Between her thighs, her silvery bush was matted with her desire.

“Hello, Mistress,” Lilith purred. She reached out and brushed my cheek and I gasped in pleasure, clutching my stomach as a small orgasm rippled through my pussy.

“Lilith,” I croaked, my voice thick with desire.

“Have you thought about your boon?”

“No,” I moaned as Lilith pulled me two her and then her lips were on mine. She tasted of lust, fiery and spicy, as her tongue wiggled into my mouth. So delicious. I could feel her round breasts pushing against me through my shirt, her nipples hard nubs rubbing against my breasts. Her hand reached down and cupped my butt and I came harder, bucking in her embrace.

“Don’t you want something else from me?” Lilith asked, breaking the kiss.

“Oh, yes,” I moaned. “I just …” It was getting hard to think, my mind was cloudy with desire.

Lilith pushed my shoulder down and I willingly got on my knees. Her legs parted and I could see the lips to her pussy beneath her silvery hair. I had to taste her. I pressed my mouth to her pussy, her pubic hair pleasantly tickling my nose, my cheeks, as I tasted her pussy. It was like nothing I’d ever tasted. Spicy, sweet, tart, tangy, fresh. Like every pussy I had ever tasted in my life, all together in one delicious mixture.

“There are so many delightful things I can do for you,” Lilith purred. “Wealth, Immortality, Pleasure.”

My tongue dug deep into her slit, I had to drink more and more of the demoness juices. I was cumming as I devoured her cunt. A string of orgasms that threatened to overwhelm my senses.

“I could give you a dick,” she purred. “I saw how you gazed at it. You have no idea the sort of intensity of a male orgasm.”

I did. It was so hot watching Lilith grow a dick out of her clitoris and then fuck Cuntrag last night. I sucked her clit into my mouth, imagining it growing in my lips, getting larger and larger, sliding down my throat. Another orgasm crashed through my cunt and I moaned into Lilith’s pussy.

“Or maybe you want Power,” Lilith continued. “The Power to control people. Or maybe, the Power to control just one person.”

I sucked on harder on her clit and slid two fingers up insider her tight twat. My orgasms were rippling through my body, growing stronger and stronger. Her cunt sucked greedily at my fingers. I added three, then four, and then my entire hand was fisting up her cunt. The wall of her vagina squeezed almost painfully on my hand as I fucked it in and out of her cunt.

“Oh, you delicious mortal,” Lilith purred. “Maybe it’s revenge! On your enemy! Someone who slighted you, hurt you. Revenge on your mother!”

My mother. The pain of my mother’s abandonment broke through the haze of lust for a moment. I was six when she ran off with that muscleman. The fucking whore! But Lilith’s lust quickly overwhelmed the emotion and I went back to fisting the demoness, my lips sucking on her hard clit. Lilith breath quickened as her orgasm approached. I fisted her faster, harder.

“Oh, you fucking whore!” Lilith moaned. “You delicious, fucking whore. Fuck my cunt, harder! Harder you goddamned fucking whore! Yessss!”

When Lilith came, my orgasm was so intense I blacked out. When I awoke, I was lying on the floor, curled up in a ball, my hand sticky with Lilith’s juices. Lilith was gone, back to wherever she lurked. I licked at the ambrosia coating my fist and gasped as a small orgasm rippled through my cunt. Lilith gives such amazing pleasure, but it scared me. It was clear, now, that Lilith just wants me to use my boon, to free her. I had to be careful. Lilith was our contingency. I could not afford to waste the boon in a fit of inflamed passion. Next time, I would have to fight against the lust and not lose myself like I did today.

I needed to think about how to handle Lilith. The doorbell dinged, and I headed downstairs. The Geek Squad was here to set up the computers I bought on my way home. While they set up the computers in my art studio, I sat out on the love seat out on the master bedroom balcony and watched Mount Rainier, and lost myself in thoughts.

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When we finally reached home, Mary was already back from her date with Alice. Jealousy threatened to rear its head, but I forced it back down. Mary loved me, Alice was just her friend. The friend she dresses as sexy as possible for and spent the afternoon fucking. We went inside, and found the carpet guys had done quick work and had already left.

I found Mary painting in her art studio, formerly Brandon’s office. There was also two brand new computers, one with a drawing pad attached to it. She was finishing up her painting of Mount Rainier she was working on a few days ago. All she wore was one of my buttoned down shirts, which hung down past her ass leaving her beautiful legs exposed

“Hey, Mare,” I greeted. “You’re looking so sexy.”

Mary smiled over her shoulders, her dimples were so cute. “Hey, hun. I had a fun time with Alice. I fucked her with my strap-on and then she returned the favor. Twice!”

“Wish I was there,” I told her, kissing the back of her neck, gently, so as not to disturb her painting. “What’s the computers for?”

“I’m going to make a website,” Mary said. “Turns out, Lillian is going to school for IT, so she’s going to help me on the software side, while I’ll take care of the graphic design.”

“What’s the website for?” I asked, curious.

“We have such beautiful sluts, I think the world needs to see them in action,” Mary said. “For a price, of course.”

I laughed. “Can’t wait to see it, Mare.” I sat the Kay Jewelers bag on the table.

“What’s that?” Mary asked with a knowing smile. She reached in the bag and smiled happily at her new jewelery. She threw her arms around my neck and kissed me passionately. I hugged her tight, stroking her back and ass through my shirt.

“Thank you,” she said, when she broke the kiss. Her eyes were misty with tears. “They’re so beautiful.”

“Not as beautiful as you, Mare.”

She kissed me even more passionately after that and pushed me down onto a computer chair. I could taste a woman’s pussy on her lips and my cock was hard in an instant. Alice tasted delicious. Her fingers fumbled at my pants and she quickly pulled my cock out. Without her lips once leaving mine, she skillfully straddled my waist. I groaned into her mouth as my cock sank slowly into her velvety warmth. Christ, she was horny today. I guess Alice wasn’t enough for her, I thought happily.

Mary made love to me slowly, her hips rotating up and down. I grabbed the shirt and fumbled at the buttons. It was too hard to do with Mary’s body pressed so close, so I just pulled hard, popping off the buttons. I found her firm, perky breasts and cupped them. I gently squeezed each one and then began to trace my finger around the edge of her areolas.

Mary’s hips increased their speed, her groin slamming into mine as she rubbed her clit on me before she rose up and and came down again. Her pussy sucked at my cock as she rose up, and squeezed it as she came down. I slid a hand down, gripping her plump ass, tightly, urging her to go faster and faster. And still our lips were locked, tongues wrestling each other.

Faster and harder she rode me. Her hands rubbed my arms and shoulder, cupping my face. My cock was on fire as my pleasure built. Every movement of Mary’s body just brought me closer and closer. Her cunt spasmed about my cock and she kissed me more fiercely as she came. Her velvety pussy milked my cock and my cum sprayed into her hungry hole.

“Thank you,” she whispered into my ear. “I love you.”

She loved me, not Alice. “I love my naughty filly.”

“So, do the sluts have proper clothing, now?” she asked, sitting up on my lap. Her round breasts swayed in front of my lips

“Yeah, wanna see?” I asked, then kissed one of her hard, dusk nipples.

“I do,” she said, and stood up. White cum leaked out of her pussy, running slowly down her thigh.

I had the sluts lined up in the living room and Mary smiled in delight. “Oh, you all look so slutty, now,” she gushed. Mary looked over each slut, stroking their faces and praising each slut’s beauty. “Chasity,” she said, pulling the slut forward. “I’ve been very bad, Officer, you need to perform a cavity search on me.”

Mary sat down on the couch and spread her legs. “There definitely is something white inside your pussy,” Chasity said, kneeling down before her. Chasity spread Mary’s labia open, peering inside her pussy. “There appears to be some contraband I’ll need to get out.”

Mary groaned in pleasure as Chasity dug her tongue into her pussy, lapping up cum and cunt juices. As I watched Chasity, I realized that I hadn’t actually fucked the cop, yet. Deciding that needed to change, I knelt behind her, pushed up her skirt, and exposed her blonde-furred cunt, wet and swollen with desire. Mary watched through lidded eyes as I pulled my cock out and shoved it up Chasity’s tight cunt.

“You have a fucking fine cunt, Chasity,” I told her as I fucked her hard, shoving her face into Mary’s cunt.

“She’s got a wonderful tongue as well,” Mary panted. “Ummm, keep tonging my pussy, slut.”

The other sluts started pairing up. Lillian and Fiona, Thamina and Violet, Desiree and Xiu. As I plowed into Chasity’s cunt I admired all my sluts. This was the life, and that whore, Sister Cuntrag, had tried to take it away from me.

Fiona sat down on Mary’s left and Lillian knelt before her and started to slowly eat out her cunt. Mary threw an arm around Fiona’s head and pulled the strawberry-blonde down to her left breast. Fiona sucked the dusky nipple into her mouth. Thamina claimed Mary’s right side and Violet devoured her black-furred cunt while Thamina started to suckle at Mary’s other breast. Desiree and Xiu were on the floor, scissoring their cunts together.

“Oh, yes!” Mary moaned. “My sluts are making me feel sooo amazing! Eat my pussy and suck my titties! Oh, you sluts are the best!”

I fucked Chasity harder, pounding her slutty cunt and slapped her ass. “Gonna cum in your slutty, dirty hole, whore!” I groaned. Her cunt was tight and the walls rubbed amazingly on my cock head.

“Fill her cunt with your spunk, Master!” moaned Xiu as she vigorously scissored Desiree.

Mary’s emerald eyes fixed on mine, twinkling with lust. “Ride her hard, stallion!” Mary moaned. “Oh, sweet fuck her tongue’s amazing! Here it comes, slut! Here comes my tasty juices!” Mary bucked beneath the three woman’s sucking mouths as she orgasmed.

“Oh, its so delicious!” Chasity moaned then dived back into her Mistress’s juicy pussy.

I slammed hard into Chasity and felt my cum spew into her slutty cunt. Pulling out of Chasity pussy, I sat down on the floor, panting. She was a mighty fine fuck. My cum was leaking slowly out of her pussy, matting her blonde curls. The other sluts were working up to their orgasms and Mary was well on her way to a second orgasm.

It was time to give Sister Cuntrag her gifts.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Just give in, be their slave, Sister Cuntrag.

No, no, no! I will not!

I was locked in the closet again. I wasn’t sure for how long. Minutes, hours, days. Time seemed to stand still in here. All I had were the aches in my body and the traitors thoughts in my head. There had to be a way out of this. I just needed to be patient. They’ll slip up and I’ll be able to escape. I just need to hold on a little longer.

You enjoyed being Susanne’s slave all those years ago. Just give in and be Mark and Mary’s slave. Then the pain will stop. The humiliation. The fear. It will all go away and happiness will replace it.

No! Never again!

Fresh sobs wracked my body. I was weakening, giving in. I just needed to be strong for a little longer. Just a little longer.

Footsteps approached my closet and I tensed. Was the person just going to pass or was the closet door about to open. Was fresh torment was about to be heaped upon me, again. “Please pass, please pass,” I whispered to myself.

The footsteps stopped outside the door and then the door creaked open. I lunged for the opening, maybe I could get past whoever it was, run for the front door and get outside. I fell on my face as my leg knotted in stiffness, landing at the feat of Mark. The monster that raped me and tied me up and had me beat.

He snorted in laughter. “Stupid bitch,” he said. Then he dropped a plastic bag on the floor and bent down. He was naked, a slightly overweight, young man with dark hair and disgust on his face. His cock was wet with some sluts pussy, and half hard.

Mark uncuffed me and I rubbed my sore wrists. The flesh around my wrists was rubbed raw by the handcuffs. Mark opened the bag and pulled out a headband with pointed dog ears on it. He shoved it down on my head. “Never take any of these off,” he ordered. Next came out two, stainless steel clamps.

“Please, no!” I shrieked, crawling back into my closet to hide.

“Do you want to be my sex slave?”

Just say yes. “No,” I croaked.

His hand grabbed me by the neck and he pulled me out. I screamed in pain as the first clamp bit into my nipple followed by the second clamp. My nipples were on fire, but the intensity of the pain faded until it was just a dull ache. Next, Mark pulled out a plug with a dog’s tail attached to it. He shoved my face down and I almost passed out from the pain as he shoved it up my ass, still raw from Mary’s rape earlier today.

“Please, please! Just take it out!” I moaned. I wanted to take it out, but Mark’s order was iron in my mind.

“You know what to say to stop this,” Mark said.

He pulled the last item out of the bag. A black, dog’s collar with stainless steel studs running around the outside. He placed it around my neck and cinched it tight, not enough to choke me, but enough that it was uncomfortable, and then he snapped a leash onto the collar and stood up.

“Let’s go, bitch,” he said. I stood up to follow and he slapped me hard in the face, stinging my cheek. “Dogs walk on four legs, stupid bitch!”

Sobbing quietly, I crawled behind him, the carpet rough on my knees. He led me to the living room where Mary and their sluts were pleasuring each other. Mary had a woman sucking at each breasts and another sucking her pussy. Other sluts were tribbing on the floor.

“Here’s our new pet, Mare,” Mark announced.

Everyone stopped fucking to look at me, excited murmurs filled the living room. Desiree rubbed my head. “What a cute doggie,” she cooed maliciously.

Mary laughed and walked around me. She bent down, petting my back and sore ass then tugged on one of the nipple clamps. “There’s a good girl,” Mary cooed.

“Desiree, why don’t you get started on dinner,” Mark ordered. “Thamina, why don’t you help her.”

“Si, mi Rey,” Desiree answered and grabbed Thamina’s hand and led her into the kitchen.

“Lillian, go down to Good Sam and take Allison’s place watching Korina. It’s time you got to know your fellow slut.”

“Yes, Master,” Lillian said, then hesitated. “Master, how is Allison getting back?”

“She’ll drive your car back,” Mark said, shaking his head.

“Oh, right,” Lillian said, sounding a little disappointed.

“Who gave you the car, Lillian?”

“You did, Master,” Lillian answered.

“And I can take it away just as easily.”

“Sorry, Master.” Mark kissed her on the lips and sent her on the way with a slap on the ass.

“You hurt all these sluts,” Mary said, pointing at the sluts that remained. The Asian Xiu, Chasity the cop, teenage Violet, and freckled Fiona. “Xiu has a broken nose because of you. And you tried to take away their owners who make them happy.”

Violet nodded her head and Xiu glared at me. Her nose was covered by a white splint and held on by medical tape. The cop, Chasity had her hands on her hips and cum running down her legs and Fiona looked like she wanted to piss on me again.

“You’ll lick each of their cunts until they cum on your dirty face,” Mary ordered. “Starting with Chasity.”

That wasn’t so bad. I liked licking pussies. Because Susanne taught you, the traitorous voice whispered. Just imagine what Mark and Mary will teach you to like. I pushed the thought down and crawled over to the couch where Chasity awaited, legs spread wide. Her cunt was covered by curly, blonde pubic hair. I licked my tongue up the groove of her cunt, tasting salty cum and beneath that the tart and spicy flavor of Chasity’s pussy.

I devoured her pussy, wanting to give Chasity a mind-blowing orgasm. I realized I was feeling guilty. Yesterday had been complete disaster. I was almost responsible for the death of Desiree. I swore to save her and instead she almost died. Mary was right and I would give these women the best cunnilingus they’ve ever had as an apology.

Chasity was writhing on my tongue, panting within minutes of my tongue’s assault on her pussy. Behind me, there was a girlish giggle and then a moan and the repeated slap of flesh. It sounded like Mark was fucking one of the girls, maybe Violet. Chasity bucked on my face and came with a loud scream and I drank her juices greedily.

Chasity stood up and Mary pulled her over to a recliner. She had her strap-on with a pink dildo about her waist and Chasity sank her wet pussy down onto her and started riding Mary with abandon. Violet replaced Chasity on the couch. Her pussy was covered by neatly trimmed, dark brown bush. Her slit was tight and oozed Mark’s cum. She tasted sweet and fresh and I wiggled my tongue up her tight hole until she came on my face.

Xiu was next. Her shaved cunt was dripping with cum. “Bite my clit,” Xiu moaned as I started to eat her pussy out. I gently nibbled on her clit and she shuddered. “Oh, harder, bite harder!” I nipped her clit and she came with a shuddering cry, flooding my mouth with her tangy girl-cum.

“Ohh, we’re having a party!” boisterous Allison shouted when she entered the house. The lithe teenage girl stripped off her clothes as Fiona spread her legs before me.

“Get on all fours,” Mark ordered Allison, stroking his cock.

“Oh, yes Master,” she happily said, kneeling down and reaching back to spread her pussy lips open. “My naughty little cunt is so hungry for Master’s cock!”

I dived into Fiona’s bright red-furred cunt, sloppy with Mark’s cum. Fiona tasted tart and she grabbed my hair and fucked my face with her pussy. “Eat my cunt, bitch!” Fiona shouted. Her legs wrapped around my head, holding me tight against her hole. “Fuck yeah!” she screamed as she came.

Allison’s freshly fucked cunt replaced Fiona. She was shaved bare and dripping with juices and cum. Allison had a sweet, honey flavor and she played with her pierce nipples as I pleasured her. This wasn’t so bad, the traitorous voice whispered. You love cunt. And there are so many delicious cunts for you to eat here. Allison came on my face and I found my mouth opening, about to beg to make me their slave.

“No!” I shouted at my traitorous body, slamming my mouth shout.

“Yes,” Mary stated, slapping my face. She sat before me, spreading her legs, her shaved pussy glistened with juices and smeared with cum. “Get eating, bitch.”

Mary tasted sweet and spicy and cooed in pleasure as I sucked her labia into my mouth. Mark gripped my waist and his hard cock was plunging into my pussy. Fuck, it was good. I was so horny from sucking all these pussies that I came just from his girth stretching my cunt.

“God, she’s a randy bitch,” Mark panted. “She just came on my cock!”

“Hmm, she’s a good cunt eater, too,” Mary cooed.

Mark most have wished for unlimited stamina, or something. How else could he fuck six women in a row and still be hard for his seventh. I was feeling real good as Mark’s cock reamed me. My nipples hurt deliciously from the nipple clamps, and even the butt plug up my ass was starting to feel good. Mark increased his pace, his cock rubbing wickedly on my pussy walls, and Mary’s cunt tasted amazing on my lips.

Mary’s hands gripped my hair, pulling my face deeper into her snatch. “The bitch is making me cum, hun!” she moaned. “Yes, yes! You fucking whore! Oh, fuck!” Spicy-sweet juices flooded my mouth and I greedily drunk her juices. She let go of my hair.

Mark was frantically fucking my pussy, now, he must be close to his orgasm. I started moving my hips, eager to reach my own orgasm. “Fucking bitch wants my cum!” Mark moaned.

“Give it to her,” Mary cooed. “Fill her dirty cunt with your sperm. Ride her hard, stallion!”

I came when Mark’s cum flooded my pussy. I moaned wordlessly, and I collapsed onto my stomach, popping Mark’s dick out of my pussy. I panted on the carpet and I could feel Mark’s cum trickle out me onto the carpet. My nipples burned beneath, the clamps pressing into the flesh of my breasts but I was too exhausted to move.

I fell asleep, the first sleep I had since I got captured. But, it didn’t last long. Someone slapped my ass and I awoke, screaming in pain. “Its dinner time,” Mark said and pulled my leash.

I had to quickly crawl up on my knees as Mark pulled on my collar. I crawled behind him to the dining room. The hardwood floors were painful on my knees. Mark sat in a chair at the head of the table, Mary sitting to his right and I sat on the floor between them. The other sluts gathered around the table while Desiree and Thamina brought the food into the room. A spicy, sweet smell permeated the room, some kind of Asian stir fry. My stomach rumbled.

“I called my sisters,” Mary said. There was a nervous catch to her voice.

“Oh,” Mark said, casually. He took a bite of food. “Hmm, this is really good, Desiree.”

“Gracias, mi Rey,” Desiree gushed.

“She is a great cook,” cooed Allison. From the floor, I could see Allison’s hand rubbing Desiree’s nut brown thigh beneath the table.

“They were really excited to here about our engagement,” Mary continued. “So, I invited them over for dinner on Friday.”

Mark nodded. “Okay, are you …”

“Yes,” Mary answered delicately. She cleared her throat. “My father will be coming, too, and my sisters are going to bring their boyfriends.”

“Well, I’ll make sure the sluts keep them entertained,” Mark replied.

My stomach growled loudly and Mary looked down at me. “Are you hungry?”

“Yes,” I answered, flushing.

Mary grabbed a piece of meat off her plate and held it in front of me. Anger surged inside me. They were feeding me like a dog begging for scraps. The meat had a spicy aroma and was covered with an orange sauce. I turned my head away.

“The only food you’re going to get,” Mary said, holding the meat in front of my face.

It smelled delicious and my stomach rumbled a second time. I would need to keep my strength up if I had a chance to escape. I wasn’t giving in to their degrading request, just doing what I need to survive. I opened my mouth and grabbed the piece of meat. It tasted delicious, a spicy, orange flavor.

“My finger’s are sticky,” Mary said. Sighing, I licked and sucked the tasty sauce off her fingers. “Umm, she likes to suck,” Mary told Mark. “I bet you would love to have her suck your cock.”

“I would,” Mark answered.

“Get to it, bitch,” Mary barked.

I crawled under the table. Allison’s hand was between Desiree’s legs, now, fingering the woman’s cunt. Mark’s cock was hard and I sucked it into my mouth. I sucked hard, wiggling my tongue around the sensitive head and cupped his balls. I may as well get this over with as fast as possible.

“She’s eager,” Mark panted. “Thanks, Mare. You’re the best.”

“I know,” Mary answered, pleased with herself. A hand rubbed my hair, petting me. “Good, girl,” Mary praised. Fuck this was humiliating.

Just give in, be their slave.

No, no, no! I am stronger than this! I continued blowing Mark, bobbing my head and massaging his balls.

“On Thursday evening, around seven,” Mark said, “a group of my friends is coming by.”

Mary nodded. “Sure.”

“We’re a … uh … gaming group. We get together most Thursdays to play D&D.”

Mary chortled. “D&D. I recall someone finding it ridiculous that I used to play Vampire: The Masquerade.”

“D&D players always look down on LARPers,” Mark said, defending himself. “If its a problem, we can play at Tom’s house.”

“No, it’s fine,” Mary said. “Just giving you a hard time.”

“Can I play,” Lillian asked. “I love playing D&D.”

“Sure,” Mark said, in surprise.

“Anyways,” Mary continued, “Diane was wanting to go clubbing, so Thursday night works great.”

“Diane?” Mark asked.

“Yeah, from the Japanese steakhouse,” Mary reminded.

“She was hot,” Mark muttered. “So, hot.”

Mark’s cock suddenly flooded my mouth with cum. I coughed, pulling away in surprise. His next squirt sprayed my cheek and a third splashed across my forehead and nose. His cum was salty in my mouth and I swallowed. A fourth spurt arced out and landed on my right breast.

“Good girl,” Mark praised and then brought a piece of meat down. He slid it through the cum on my tit and held it up to my lips.

I hesitated, then I ate the meat. What the hell, I already swallowed a load of cum. The spicy sauce masked the flavor of the cum anyways. Mary joined mark, swiping a red pepper through the cum and feeding it to me.

“So, what club are you going to?” Mark asked.

“The Clam Diver,” Mary answered, swiping a sliced onion through the cum and feeding it to me. I licked her fingers clean without her asking. “It’s a lezzie club in Tacoma.”

“Can’t wait to hear about it,” Mark said and then kissed her.

“Oh,” Mary said, “I think I may have found an OB/GYN for us. Alice told me about her. She just started at a Group Health in Tacoma. I got an appointment at Thursday, 10 am.”

“Sounds promising,” Mark said.

Desiree suddenly moaned loudly. From my position on the floor, I could see Alison’s fingers come away from her pussy sticky with juices. “Did you just cum?” Mary asked.

“She did,” Allison giggled. “Just wanted to show my appreciation for this delicious dinner.”

As the dinner wrapped up, Violet took me into the kitchen and placed a plate on the floor, strips of beef and fried vegetables in a savory sauce over brown rice. Violet didn’t give me any utensils and just looked apologetically at me.

“Dog’s don’t need forks,” Mary quipped, from the dining room. “Or hands.”

I was starving, though, so I bent my head down and started hungrily eating the food of the plate. To my amazement, I cleaned my plate, my face was sticky with sauce and bits of rice. They let me stand up after that, and clean my face off. Then I was given a glass of water, my throat was parched and I chugged it down in one go.

Then I had to wash the dishes while Desiree and Fiona watched. If I slacked, or they thought I was slacking, Desiree or Fiona or both would hit my tender ass with a rolled up newspaper. When the dishes were finished, Fiona grabbed my leash.

“Dog’s crawl,” she barked, when I started walking after her and she smacked my welted ass with the newspaper.

Fiona led me out of the kitchen and into the living room. Mark and Mary waited, both dressed, Mark in blue jeans and a white t-shirt, while Mary wore a yellow sundress with red orchids. Mark took my leash.

“Time for your walk,” he said in that excited, babyish tone people use on their pets. He wrapped his other arm around Mary and kicked me in the ass. “Start crawling, bitch.”

He couldn’t mean to take me outside? Naked and crawling? With a dog’s tail up my ass?

Mark used his foot to guide me to the front door. My heart was hammering in my chest. This couldn’t be happening! Please, not this! Please, God! Mary opened the door and I froze. He pushed my ass with his foot, the pain was intense, but I couldn’t do it. Mark brushed by me and yanked hard on the leash. I fell forward, my arm scarping on the wooden porch.

“You can crawl, or you can be dragged,” Mark warned.

Gathering my dignity, I crawled slowly outside, down the steps and onto the pebbly walkway. My knees were on fire, the palms of my hands sore. Mark led me out onto the soft grass, and that provided some relief to my poor knees. The sun was warm on my naked back and sore ass. I looked around and there was no one out on the street, yet. Mark led me over to some bushes.

“I bet you need to pee,” Mark said, pointing to the bushes.

“No,” I muttered. I couldn’t do that.

“Pee here,” Mary ordered, “or beg to be our slave?”

Just give in, the humiliation can end.

I raise my leg, closed my eyes and relaxed my bladder.

“Oh my god!” a woman gasped, her voice thick with a southern twang. I wanted to stop peeing, but I was mid-stream. There was no stopping now. I flushed in embarrassment, recognizing the voice.

“Oh, hi Madeleine,” Mark greeted. “Nothing wrong going on here, just walking my dog.”

“Oh, okay,” Madeleine said. “Hi, Louise, I see you worked out your … problems with your husband,” Madeleine said, delicately.

I could feel my face reddening in shame. Why did it have to be Madeleine who had to see me like this. Madeleine had been so nice to me. She let me stay in her house. I even fancied the woman. I glanced at her face, and the disgust painted there twisted in my heart.

“Wife, is that what she told you,” Mark said, laughing. “I’m engaged to Mary, here. Louise is just our dog.”

“She has a great tongue,” Mary said. “I bet you’d love to have your pussy licked. She’ll make you cum real quick. I would love to see that.”

Madeleine gave a randy laugh. Mary seemed to have a power that made women want to do whatever sexual thing she wanted. And sweet Madeleine, with that delightful, southern twang, was falling under her powers. “Sure, if that’ll make you happy, sugar.”

“It would,” Mary said. “Just lift up your skirt and the bitch will make you feel great.”

Madeleine stood over me, in her gray, pencil skirt and ruffled, white blouse. She hiked her skirt up, revealing a pair of plain, sky blue panties. I pulled the panties to one side, revealing her neatly trimmed, brunette bush and large, pussy lips. Yesterday morning, I fantasized about eating her cunt, and now I was being forced to, out in public, like a bitch. Her pussy tasted spicy and tangy as I dug my tongue deep into her cunt.

“Oh, that’s nice,” Madeleine drawled excitedly, “she as eager as a beaver chewin’ on wood.”

Her hand gripped my hair and her hips started to slowly rotate as her pleasure increased. I slipped a finger up her snatch and started rapidly flicking my tongue on her clit. Madeleine’s breath came harder and faster, her moans louder and more passionate.

“Oh, Lord, that’s sweet,” Madeleine gasped. “She’s stoked my fires real good!”

Madeleine bucked on my face, panting loudly as she came hard. She let go of my hair and I fell back on my ass, the butt plug driving deeper into my asshole. I looked up at Madeleine and she looked disgustedly at me. Fresh tears flowed from my eyes.

“Whew,” Madeleine said, wiping her sweaty brow. “I’m not rightly sure what came over me, but the bitch made me cum, right nicely!”

“I’ll see you tomorrow,” Mark said as Madeleine walked off.

“Looking forward to it, sugar,” she called back.

“Come on,” Mary said. “We still got to go on our walk.”

“Are you going to make me … do that, again?” I asked, sobbing.

“Yeah,” Mark said. “Everyone we meet on our walk’s going to get satisfied by you.”

Mary nodded. “Whether with your mouth or your cunt, you’re going to make a lot of people happy.”

Just give in, the voice whispered. I struggled to push the thought down, but I was to weak. Just give in.

“Please,” I whispered. They won. “Make me your sex slave.”

“What was that, bitch?” Mary asked.

“I want to be your sex slave,” I blurted out.

Mark bent down, staring into my eyes. His eyes were blue and seemed to peer right into my soul. “Tell me the truth, do you really want to be our sex slave?”

I couldn’t lie, he gave me an order. “Yes.”

Mark helped me to my feet. “From now on, you belong to Mary and me. You’ll do whatever depraved, filthy act we tell you to, happily.”

“Yes, Master,” I said and I smiled.

My Master hugged me and kissed me on the lips. I was crying, but not out of sadness, but out of joy. My Mistress embraced me tightly, and her lips were soft on mine. Master removed my nipple clamps, unbuckled the collar and pulled the butt plug out of my ass.

“You are no longer Sister Cuntrag,” Mistress told me.

“Thank you, Mistress,” I whispered.

Master frowned. “I don’t like the name Louise, though.”

“Master, I took the name Louise Afra when I swore my vows,” I quietly said. “I was born Karen Redding.”

“Okay, Karen,” Master said, pulling the dog ears off my head. “Let’s get you cleaned up.

Master took one hand, Mistress the other, and led me back into the house. My fellow sluts were in the living room and I apologized to each of them for trying to take them away from our Masters. I understood now. There was happiness in submission, there was joy in obedience. They all happily embraced me and kissed me and I happily embraced them back. I had so many sister-sluts, now!

“Thamina,” Mistress said, “take Karen upstairs and tend to her.”

“Yes, Mistress,” Thamina answered and took my hand and led me upstairs to start my new life as Mark and Mary’s slave.

To be continued …

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The Devil’s Pact Chapter 13: The Pleasure and Pain of the Nuns

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 13: The Pleasure and Pain of the Nuns

by mypenname3000

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Male/Female/Teen female, Female/Teen female, Male/Females, Mind Control, BDSM, Rape, Oral, Orgy, Spanking, Rimming, Watersports

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constructive, and feedback is very appreciated.



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Slowly, the Ecstasy faded from me, the rapturous fire withdrew, and the outside world returned. No longer was I swept up in the passion of the Archangel Gabriel. My sense returned, one by one. The first was smell, the air filled with a lemony scent trying to mask a bitter ammonia cleaner. I could feel the cool tiles beneath me, through the fabric of my gray habit, as touch returned. My mouth tasted of incense from Gabriel’s kisses. Something tapped over and over, a hollow, woody noise, and light filtered red through my closed eyes.

I once again became Sister Theodora Mariam.

I opened my eyes. I was lying on the floor of the ladies room of St. Afra’s fellowship hall. The tapping sound was caused by someone incessantly knocking at the bathroom door. I pulled myself shakily to my feat. My panties were drenched with my juices and the fabric felt rough on my sensitive clitoris and labia. A pleasant ache radiated from my vagina from the passion of Gabriel’s lovemaking.

“Sister Theodora? Are you okay?” a Hispanic woman asked, concerned, through the door. It sounded like Esmeralda.

“I’m fine,” I answered, straightening my habit. I splashed some water on my flushed face before I unlocked the door. A concerned Esmeralda and her friend Rosenda awaited me. Both elderly Hispanic woman looked concerned and I said the first lie that popped into my mind. “Just some food poisoning. I just need to get back to my house and lie down.” It wouldn’t do to tell them the truth, that the Archangel Gabriel just made passionate love to me in here or that I had been sent on a sacred mission to fight Evil.

“Of course, of course,” Esmeralda said and barked something in Spanish.

A teenage girl sullenly walked up. She was dressed in a purple halter top trimmed in pink with a unicorn jumping a rainbow on the front and a pair of stonewashed jeans that rode low on her hips. She had the perky breasts of youth, and the halter top did nothing to conceal them. Definitely not the clothes a young lady should wear in church. Her full, vibrant hair, a deep black, was streaked with blonde highlights. A smart phone was clutched in her hand and kept vibrating and beeping.

“What?” she asked in teenage annoyance.

“This is my granddaughter, Cruzita,” Esmeralda said. “Cruzita, help Sister Theodora to her house, she’s not feeling well.”

“I’m fine,” I told them. I took a step and swayed and Cruzita caught me. “Okay, maybe I need a little help.”

I placed my arm around her shoulder and Cruzita helped me outside. She smelled faintly of apples, from her shampoo, and apricot, from her lotion. The heat outside was like a hammer and didn’t help relieve the exhaustion I felt from the mult-orgasmic bliss I just left. We reached my door and I opened it was blessedly cool inside my house. Cruzita helped me to the couch and started looking around, curious.

“Thank you, Cruzita,” I said. I would rest a minute and then start packing.

“Zi,” she said. “No one calls me Cruzita but mi Abuela.”

“Okay, Zi, thanks.”

She smiled at me and looked around the small living room. “I’ve never been in a nun’s house before.”

“Oh, its just like any other house, really,” I told her.

“You even have a TV and a computer!” she exclaimed, in amazement. “I thought nuns weren’t allowed to have processions.”

“Different orders swear different vows,” I told her. “As long as I don’t have anything too fancy, it’s okay.”

“Ohh, is this your bedroom,” she said, opening a door.

“Wait, don’t go in there,” I protested, remembering that I hadn’t put my vibrator away. Ever since I realized there was a Warlock operating up in Washington State, I had been masturbating almost constantly. I was so excited that I might get the Ecstasy, I just couldn’t help myself.

And now I had received the Ecstasy. But instead of being filled with excitement, I’m filled with fear. Fear for Sister Louise, my mentor and savior. The news reported she had been arrested for attempted murder. Whoever this Warlock is in Washington State, he’s dangerous. I would have to be careful. Take my time. Especially if he had police under his power.

“What this?” Zi asked with a naughty smile, holding my vibrator as she returned from my bedroom. It was a short, but wide, purple dildo with a black base that turned to adjusted the intensity of the vibration.

I flushed. “I’m a nun, not a corpse,” I told her.

She laughed. “No, you’re definitely not a corpse.” She boldly eyed me.

Was she hitting on me? My fax machine beeped and started printing. That would be my Papal Indulgence. I eyed up Zi, considering. While I loved men, and their cocks, Sister Louise had shown me a woman could be just as fun in her own way. And since my Indulgence has arrived, any sins I committed from this point were already forgiven. I returned Zi’s smile.

“You seem very interested in the life of a nun. Are you interested in taking the vows?”

“Maybe,” she said with a flirty smile. “Being around women all the time, away from men, why that does have a certain appeal.”

“Yes it does,” I told her. “Having other woman to share things with can be quite … stimulating.”

Their was a hum as Zi accidentally turned on my vibrator. She quickly turned it off, blushing. I stepped closer to her and she flushed, breathing quickly. I reached out and touched the strap of her halter top. “You shouldn’t wear something like this in church.”

“Oh,” she asked, feigning ignorance. “Why not.”

“It shows off too much flesh,” I said. “Your tits are practically spilling out and those pants.” I tutted my tongue. “You may as well be naked, that’s how tight those pants are. I can see your panty line. In the old days, I could punish you for wearing something this revealing.”

“Maybe you should punish me,” Zi whispered. “I’ve been a bad girl. I’ve had impure thoughts about a certain nun for a week.”

My lips were on hers and I shoved my tongue into her mouth. Zi melted in my arms, her breasts rubbing against mine. Her lips tasted of sweet strawberries. Her arms wrapped around me, one hand still clutching my vibrator. I slid my arms around her, stroked her back and let one hand slip down to her jeans and groped her plump ass.

God, it was wonderful to feel another person on my lips. The Ecstasy was amazing, wonderful. But it also overwhelmed you, reduced your entire world to just pleasure. It was nice to have a real person in your arms, kissing you. Someone you could hold and touch. And see. And smell. Zi’s arousal was filling my nostrils, a fresh, spicy scent.

Somehow we found my bed while kissing and Zi and I fell back onto the soft mattress, are lips pressed together the entire time. Zi was beneath me, her hands roaming across my back, still clutching my vibrator. Suddenly, there was a buzzing sound and we broke our kiss, giggling. The knob at the base of the vibrator twisted as Zi rubbed it on my back, turning the purple dildo on with a low hum.

I took the vibrator from her, twisting the base to turn it off, and then waggled it at her. “I was supposed to be punishing you. Kisses won’t distract me!”

“Sorry, sister,” Zi said with mock submissiveness, while grinning like the cat who caught the canary.

My hand slid down her side and reached her jeans. I unsnapped her pants and pulled down her zipper. Her panties were a flimsy pink that barely concealed her pussy underneath. Her pubic hair, shaved down to a landing strip, was a dark shadow beneath the the pink fabric. I flipped her onto her back, rubbed her plump, Latina ass and pulled her jeans and panties off, bunching the clothes around her ankles. I slapped her tan ass, watching the cheeks jiggle.

“Naughty girl,” I purred and slapped her again.

“I’m such a bad, Catholic girl,” moaned Zi. “I have many lustful thoughts. I play with my chocha all the time. In my bed, in the bathroom, at school, at church.” I smacked her ass hard. “I’ve had relations with men and with women.”

Smack. Another slap to her plump ass, and then I squeezed her flesh globe. “Tell me about these women you had relations with.”

“Uhh, let’s see. Catalina and I fingered each other’s chochas in the school bathroom.” Smack! “Ohh, I let Señora Bautista eat my chocha at the church picnic last week!”

“She just had a baby,” I gasped and smacked her ass.

“Her milk tasted so sweet,” Zi purred. Smack!

“At a slumber party, I made out with all the girls and snuck into the bathroom with one and ate out her chocha while the other girls slept in the living room.” Smack!

“I think an Act of Contrition is in order,” I told her, smacking her ass one last time.

“My God,” Zi recited. I grabbed the vibrator. “I am sorry for my sins with all my heart.” The vibrator hummed as I turned it on. “In choosing to do wrong and failing to do good I have…oh fuck…” she gasped as I slid the vibrator up her wet pussy.

“Don’t swear when praying!” I barked, and slapped her ass with my free hand.

“Oh, I have sinned against you whom I should love above all things.” I slowly slid the Vibrator deep inside her before slowly drawing it back. Her breath quickened. “I firmly intend, with your help, to do penance, to…fuck, that’s good…to sin no more, and to…ohh my God, faster, faster!”

I obliged her, fucking the vibrator faster into her cunt.

“And to avoid whatever leads me to sin,” she gasped, writhing on my bed. She was doing a bad job of that, right night.

I spread her plump ass cheeks and found her puckered asshole. I tongued her asshole, tasting the sour flavor of her ass as I fucked the vibrator into her faster and harder. I wiggled my tongue into her tight ass, delighting in her moans of pleasure.

“Oh, Mother of God that’s amazing!” Zi cried. “Tongue my ass, Sister! Oh, our Savior Jesus Christ suffered and died for us. In His name, my God, have mercy. Amen!” She screamed the last word, shuddering as her orgasm washed over her. “Oh, Sister, I think I’ve sinned again.”

I smiled at her, rolling her onto her back and crawled up her body. “Then I guess you’ll just have to do more confessing,” I told her and then captured her lips with a kiss.

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The bed was gently rocking as I drifted awake. I rolled over on my side and the rocking stopped. I thought about going back to sleep when the bed started rocking again. There was also a slippery noise, like wet flesh sliding against each other. There was some heavy breathing and soft, feminine sighs. I let the bed rock me back to sleep, or at least to a light doze. Sleep overtook me for a time, and when I awoke the bed rocked a little harder, the sighs were turning into gasps. The spicy-sweet scent of female arousal filled my nose. My cock was painfully hard.

“Oh, fuck!” a woman moaned, the bed was really shaking now and it was getting harder to keep dozing. There was a shushing sound. “Sorry, Mistress,” someone whispered.

I cracked my eyes and saw my fiancee writhing on top of Allison, one of our sex slaves. Allison’s slim legs were wrapped around Mary’s waist as the pair tribbed. Mary’s auburn hair spilled across both their faces, obscuring their kiss. Mary’s freckled breast rubbed against Allison’s pierced nipples while Allison racked her Mistress’s back with her fingernails.

I smiled, enjoying the sight. Last night, Mary and I were so exhausted from our encounter with the demoness, Lilith, we just fell asleep when Allison joined our bed. We had promised Allison some quality time and the poor teenager was hot and ready to go, but all she got was to sleep between us. But, she was a good slut and didn’t complain, just let us snuggle her between us.

I reached out and pinched Allison nipple that peaked out and tugged gently at the silver barbell that pierced the hard nub. Allison broke the kiss and turned her face towards me, brushing Mary’s hair out of her eyes. “Good morning, Master,” she panted. Her face with flushed and damp with sweat.

Mary turned to face me and I leaned in to kiss her. “Good morning, Mare.”

“Morning, hun,” Mary greeted, and she started tribbing Allison hard and the headboard started banging on the wall.

“You gonna make this whore cum?” I asked, stroking her back.

“I am, Mark!” Mary breathed. “She’s going to cum on my pussy.”

“Oh, yes!” Allison panted. “Your clit feel so nice on my cunt, Mistress.”

Mary’s hips took on a frantic rhythm as her orgasm neared. Both women were moaning and panting in pleasure. “I’m about to cum, whore! Uhh, you’re cunt feels so sweet on my pussy! Cum with me, slut!”

“Oh, Mistress, I’m cumming!” Allison howled. “Thank you, thank you, Mistress! It’s so good!” Both women clutched each other as their orgasms rolled over each other. Allison kissed Mary tenderly. “Thank you, Mistress, for sharing your pleasure with me.”

Mary smiled and kissed her back. “You’re welcome, slut!” Mary reached over and grasped my hard cock and stroked it a few times. “It feels like Master wants to share his pleasure with you.”

Allison’s hand joined Mary’s on my cock. “Ohh, do you Master! Do you want to stick your hard cock in my tight, slutty cunt and make me feel good?”

“Oh, fuck yeah!” I moaned, enjoying their hands stroking my cock.

Mary rolled off Allison, stretching out next to her. Both their shaved pussies were glistening with girl-cum. I knelt upon the bed and grabbed Allison by the waist and pulled her to me. Above her shaved cunt was the phrase “Cum on in” tattooed along with a little arrow pointing towards her hard clit. I pulled Allison up and Mary slipped a pillow under the small of her back as I fucked my cock into her wet pussy.

“Oohh, Master’s cock feels so nice in my cunt!” Allison cooed as I started to fuck her. Her tits jiggled every time I plowed into her.

Allison’s cunt felt so nice on my cock, tight with youth and sopping wet. Mary rose up and then straddled Allison’s face, lowering her dripping pussy to Allison’s eager lips. Mary’s face lit up in pleasure as Allison’s tongue dug through her pussy lips and Mary leaned into kiss me. Her tongue was wet in my mouth, wrestling with my tongue. I caressed Mary’s soft cheek as we kissed.

“I love you so much,” I told her when she broke the kiss and she smiled beautifully, dimples appearing on her angelic face.

“I love you, Mark,” she whispered and then moaned in pleasure.

I realized I had stopped fucking Allison while we kissed, and started plowing back into the slut’s velvety cunt. Mary caressed my chest and then bent down and sucked my nipple. It felt weird, her mouth sucking greedily, wet and hot on my nipple. More ticklish then pleasurable. When Mary finished I bent down and captured her own, larger nipple in my mouth. She moaned in pleasure as I explored her hard nipple with my tongue as I gently sucked on her tit.

“Oh, god this is amazing!” Mary gasped. “My stallion’s sucking my tit while my slut eats my pussy!

I bent further down, stretching my legs out and started kissing Mary’s belly, tonguing her cute little belly button. I kissed lower and found the fiery heart of pubic hair above her pussy, kissing the curly hair. I could smell the spicy-sweet scent of Mary’s pussy and hear Allison’s tongue probing Mary’s cunt, lapping up her sweet nectar.

Allison cunt was convulsing on my dick and she shuddered beneath us and gasping in Mary’s pussy as she came on my cock. I continued fucking her, enjoying the way her cunt milked my cock. Mary shifted on Allison’s face, leaning back so her cunt was in front of my mouth and Allison was tonging her ass. I greedily ate at my fiancee’s cunt, savoring her sweet and spicy honey.

“Ooh, Mark, that’s so good!” Mary moaned. “Oh, fuck, I’m gonna cum! Keep sucking my pussy, hun! Oh, keep sucking me! Tongue my ass, slut! Suck my pussy!”

I drank her juices as she flooded my mouth when she came on my lips. I felt my balls tightening and screwed Allison hard a few more time and then my orgasm surged through me and out my cock, flooding Allison teenage cunt with my sperm. Breathing heavily, I rolled over onto my back.

“Fuck that was good!” I gasped.

“Oh, thank you Master,” Allison said, happily. “I’m glad my slutty pussy pleased you and I’m so thankful for letting me cum.”

Mary crawled over me and snuggled up against me on the other side. She stroked my face and then kissed me, savoring her flavor on my lips. “Allison, get out. Mark and I need to talk.”

“Oh, okay Mistress,” Allison said, a little disappointed.

Allison bent over and kissed Mary and then me and I groped her breast. “Go get the sluts counting the money,” I told her. “And stop pouting. You’re our slut, remember. We can throw you out of our bed whenever we want. Just be happy we decided to use you as our sex toy this morning.”

“Yes, Master, sorry Master,” Allison apologized and strode out of her room, her tight, teenage ass swayed beautifully as she walked away.

Mary bit her lip, and it looked like she wanted to say something. I stroked her hair and waited patiently for her to speak. Finally, she said, “Mark, can …” She cleared her throat. “Can you do it. Sleep with your sister? Sleep with your mother?”

“My sister, she’s always been a kid to me,” I told her. “But she’s the same age as you, so … I guess I could.”

“But your mother?”

I swallowed, should I tell her that I used to fantasize about fucking my mom. What if she was disgusted? What is she hated me? I peered into her deep, green eyes and saw her love and support. “Yeah,” I whispered. “I … When I was young, I used to … jerk off, thinking about it.”

“Oh,” Mary said, mulling over that thought. “I … guess that’s not that strange. An … Oedipus complex, right?”

“You don’t think I’m … disgusting?” I asked, holding my breath.

“No,” she said and kissed me. “When I was young, I thought of my father …” Spots of crimson appeared on her freckled cheeks. “So, I can understand.”

“What about you and your sisters?” I asked her. “Could you sleep with one of them?”

She bit her lip again. “I … I don’t know. They are my sisters. It … it just doesn’t seem right.”

“Of course, Mare,” I told her. I could feel her pussy pressing up against my thigh getting wetter. “But it seems exciting, too?”

“Yes,” Mary whispered, huskily, sliding her wet pussy on my thigh.

I kissed her. “You want to sleep with your sisters?”

“Yes!” she hissed.

I kissed her again. “You want to fuck your father!”

“Oh, yes!”

I rolled Mary onto her back, kissing her passionately. “I can be your daddy.”

Mary’s legs wrapped around my hips. “Oh, fuck me daddy! You’re cock so big, so hard in my pussy, daddy!”

“My baby girls grown up to be so beautiful,” I moaned, getting into the roleplay. “Your pussy feels so wonderful on my cock.”

“Am I making you feel good, daddy!” she asked, in a little girls voice.

Her cunt felt magical on my cock. “Yes, babycakes, you’re cunt’s like silk on my dick! So amazing!”

“Fuck me! Fuck me, daddy!”

The bed creaked as I fucked her hard and Mary gasped and moaned as I fucked her. She felt so warm and tight on my cock, her pussy sending tingles of pleasure as my cock plunged in and out of her hole. My balls tightened. “I’m gonna cum, baby girl! Daddy’s gonna cum in your slutty pussy!”

“Oh, cum in my cunt, Daddy!” she moaned. “Flood your daughter’s cunt with your hut, sticky cream!”

“Here it comes, cupcake!” Mary was cumming on my cock as I flooded her with my cum.

“Oh, yes daddy!” she cried out. “Oh, thank you daddy!” Then she kissed me, gently and lovingly. “That was nice, Mark.” I smiled and went to roll off her, but she stopped me. “You feel nice on top of me.”

“How am I going to sleep with my mom?” I asked, coming off the high our lovemaking.

She sighed. “I don’t know. We’ll figure it out, I guess.”

“I guess I’ll call my sister today.” It was weird, thinking about seducing my sister.

Mary’s phone chirped and I rolled off her so she could reach it on her nightstand. She sat up in bed, her breasts naked above our mussed sheets, and read the text. Mary smiled, reading the screen and started texting back.

“Who?”

“Alice,” Mary answered, focused on her phone. “She wants to get together today.”

“As your realtor or your lover?” I asked.

Mary smiled, mischievously. “Both.”

“Tell her I want to buy all the houses on the block.”

Mary texted back and their was a chirp. “Hmm, she thinks it very unlikely you can buy the block, but I have faith in you, hun.” Mary took a photo of herself with her phone.

“Are you sexting her?”

Mary nodded. “Here, she sent a photo.” Mary held up her phone and there was a picture of a topless, raven haired beauty who used the bathroom mirror to photograph herself.

“Nice tits,” I commented. “Not as nice as yours, of course.” Mary smiled, blushing. I bent over and sucked one of her nipples into my mouth, savoring the hard nub between my lips.

There was a soft knock at the door. “Master.”

“Come in,” I yelled, letting go of Mary’s nipple with regret

Lillian opened the door. The hot topic slut was naked. Her black hair with blue and purple highlights was pulled into two pigtails. Her pale face was accented with black lipstick and eyeliner. Gold rings pierced her right eyebrow, nose, and lip. Her pussy was shaved bare and her slit was tight and inviting.

“Master, there’s naked lady on the porch,” Lillian said, “She says she’s a part of the ‘Naked Jogging Club.’ ”

“That would be Anastasia,” I told Mary.

“The woman you fucked while her husband was upstairs, showering,” Mary asked with an arched eyebrow.

I nodded. “Have fun sexting,” I told Mary, kissing her on the lips before I crawled out of bed. “I’m going to go jogging.”

“You sound so resigned,” Mary giggled. “Running with a naked woman must be so trying.”

“It is,” I quipped. “It’s the sacrifice I’m making to get in better shape for you.”

Mary laughed hard, her breast jiggling. Catching her breath, she asked me, concerned, “Are you sure you’re up for it? The doctor said to take it easy.”

“I’m fine,” I said, dismissively.

“Okay, hun, have fun. Burn off some of those love handles.” Her phone chirped, and she giggled at whatever Alice sent her. She held up her phone to show another pic from Alice. I bent down to get a better look, and saw it was a close up shot of her shaved pussy. Mary took a picture of her own cum-stained pussy and sent the photo.

“When I get back, I think we should discipline the nun.”

Mary looked up from her phone, anger flashing across her face. “Yeah, that sounds perfect.”

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Your new name is Sister Cuntrag. The hated thought repeated over and over in my mind. Your new name is Sister Cuntrag.

It was my new, hated name, given to me by that bitch Mary, my new Mistress. I had cried and cried all night until I cried my eyes dried, trapped in this cramp, dark closet. Time lost all meaning in here. My entire body ached. I was kneeling on the floor, my hands cuffed behind me, my wrist chaffed. My butt was fire from those sluts spanking me and my vagina was sore from first Mark and then Lilith’s rapes.

Your new name is Sister Cuntrag.

“Please, God, please save me!” I begged again. My voice croaked, my lips parched.

And then a hand caressed my back in the dark and pleasure filled my body. The Ecstasy, I wasn’t forgotten.

“Thank you,” I whispered.

“You have been soiled,” the angelic voice whispered in my mind. “Lilith has polluted you.”

“Please, I served faithfully, just free me, Gabriel.”

“You are here because of your own Pride,” Gabriel said, anger tinging his voice.

“What? I followed Providence,” I protested. “I did my duty!”

“No, you did not!” There was anger in his voice, disappointment. “You wanted to punish Mark, to humiliate him, you let your pride get in the way of God’s Providence. Yesterday, Providence guided you to the Mall. You parked your car next to Mark’s mustang. He was in the mall. All you had to do was let him seduce you. But you were too fixated on dominating his Thralls, on doing it your way. Not God’s way. You have brought your circumstances upon yourself.”

The touch vanished, pleasure faded and anger welled to replace it. “Damn you, Gabriel!” I croaked. “I served faithfully for thirty years and you cast me aside! One fucking mistake! God damn you, Gabriel!”

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I returned from my jog with Anastasia. Unlike yesterday, only one cop stopped us and he was given the standard orders. We also caught up with another fine looking woman, Madeleine, a southern beauty with the hottest accent and she became the second woman to join the Naked Jogging Club. I thought watching one woman’s naked ass jog before me was a great motivation, turned out two was even better. When we finished, I enjoyed both women back in Madeleine’s house.

When I returned home, I found Mary and most of the sluts sitting around the dinner table enjoying french toast and giggling over what turned out to be bridal magazines. Korina was missing as she was still in the hospital, and Mary had sent Allison to relive Fiona at the hospital. All the sluts were naked and Mary wore her pink, silk robe that molded to her body like a second skin. No, they weren’t all naked, I realized. Thamina still wore her headscarf. The Muslim nurse looked very erotic wearing her modest headscarf and nothing else, so I let I slide. I paused to admire my love and our slaves, drinking in their naked beauties.

“This dress would look amazing on you, Mistress,” Lillian gushed.

“It so lovely,” Fiona said, wistfully. “It will really show your bosom off.”

“Oh, Master’s back!” exclaimed Violet. The petite teenager bound up and hugged me eagerly, pressing her slim body against mine. I kissed her gently and then I walked over to the table.

“Have fun, hun,” Mary said, smiling up at me. I bent and kissed her on the lips and sat down on the table.

“I had a lot of fun,” I said and Mary laughed wickedly. “I bet,” she said.

Each of the sluts had to kiss me like Violet did, and then Desiree placed a plate of french toast before me. It was delicious, as Desiree’s cooking as always was. Mary and the sluts continued flipping through the bridal magazines, left over from Desiree’s marriage last year. My cock hard from all my naked sluts, so I had Chasity slip under the table and blow me while I enjoyed my breakfast.

Watching Chasity sucking my cock got Mary feeling randy, and Lillian joined Chasity beneath the table to eat her Mistress’s cunt. Violet and Desiree started cleaning the dishes and Thamina sat nervously at the table. She was shy and I had Fiona get to know Thamina better. Thamina nervousness fled as Fiona’s skilled tongue brought her to a screaming orgasm. Xiu sat next to Thamina and spread her legs, hopefully. Thamina smiled shyly and slipped down and ate some Chinese cunt with gusto. Mary shuddered next to me, flooding Lillian’s face with her juices. Lillian stood up, beaming and Violet licked Mary’s juices off her face.

Both my breakfast and my blowjob were finished, I sent Chasity to go get Sister Cuntrag for her punishment. Chasity eagerly went, licking my cum off her lips. Mary went upstairs to get something. Chasity returned a minute later, shoving Cuntrag forward and the nun stumbled and fell to her knees on the hardwood floors of the dining room. Her face was red and puffy from crying and her hands were still cuffed behind her back. Her ass was a mass of red welts from the spanking last night.

She glared daggers at me so I casually slapped her across the face. “You’re punishment shall continue until you beg to be our slave,” I ordered her. “It will have to be sincere on your part. But the pain, the humiliation, will stop.”

Cuntrag spat at me. Chasity kicked her in the welted ass and she cried out in pain. “I will not be your slave, not willingly,” Cuntrag spat.

“No biting,” I told her, then grabbed her curly brown hair and pulling her face to my cock and shoved it down her throat.

Cuntrag tried to fight, but her arms were cuffed behind her back so all she could do was wiggle, which just made the blowjob feel better. I gripped her head and fucked her mouth on my cock. Mary walked back into the room, naked, with a large, pink dildo strapped to her groin. I kept fucking Cuntrag’s face on my cock, enjoying her wet throat as Mary knelt behind the bitch.

She rubbed the dildo against Cuntrag’s ass. “That your mistress’s cock,” Mary said. “I’m going to stick my cock up your ass.”

Mary pulled Cuntrag’s hips up so she was on her knees. Then she place the dildo’s head on Cuntrag’s puckered ass and slowly shoved her dildo into Cuntrag’s asshole. Her scream was muffled on my dick as I continued to fuck her face. Mary sank the dildo all the way to the base, pressing her groin against Cuntrag’s welted ass.

“You fucking bitch!” Mary yelled, pulling the dildo back and shoving it back in. “What did we do to you! Why did you try to ruin our lives! You fucking cunt!” Mary pulled back and then fucked the dildo back in hard. “How does it feel to be helpless!”

Mary gripped Cuntrag’s hips and really started to pound the bitch’s ass while I fucked her mouth on my cock. Mary’s freckled tits bounced to the rhythm of her fucking. “Here it comes, bitch!” I groaned and then I shot my load into Cuntrag’s mouth. I held her head down, forcing her to swallow my cum. When she finished swallowing, I let go of her head and she spat out my dick, coughing and gagging. “Are you ready to be our slave?”

“Fuck you!” she hissed, eyes filled with pain.

“I am, you stupid whore!” Mary shouted and smacked her ass, and went back to pumping her dildo in and out of Cuntrag’s ass.

Violet knelt down next to the nun. “It’s so nice being their slave,” Violet told her softly, kissing her tear-stained cheek. She was such a sweet girl. “The pain can stop and you’ll be happy with us.”

“That’s not what you really believe,” Cuntrag snarled through clenched teeth. “That’s just what he’s made you believe. Deep inside, you’re screaming in rage at what he’s done to you. I know!”

Violet looked confused. “Wh-what are you saying? I love being Master and Mistress’s slut. I’ve never been happier!”

“Oh, I hope you keep fighting!” Mary exulted. “Fucking your ass is so sweet! I’m going to cum, you fucking whore! You’ve got me so excited! Oh, fuck!” Mary pounded away at Cuntrag’s ass. She buried the dildo all the way into her bowels and shuddered. “Oh, fuck that’s great!” She thrust in one more time than fell back, the dildo popping out of Cuntrag’s ass and lay panting on the floor.

I grabbed Cuntrag’s hair and pulled her up to her feat and threw her roughly at the table and forced her to bend over it. I caressed her red ass with my hand, then squeezed it hard. She groaned in pain. I grabbed my cock and rubbed it against her pussy. I slid my dick in slow, enjoying her tight cunt and was surprised to find her wet. “Are you starting to like being abused, Cuntrag?”

“Never!” she screamed back, twisting around to glare at me.

“Then why are you so wet? Did you like sucking my cock so much. Or was it Mary fucking your ass that got you so wet?”

“You’re fucking delusional if you think I’m enjoying this!” Cuntrag snarled as I fucked her cunt with slow, deep strokes. “I’m not going to submit, so you might as well stop! You’re just wasting your time!”

“Wasting my time! You almost got Desiree killed, bitch!” I angrily said. “You fucking deserve this! I hope you never give in, then I can enjoy raping you! Desiree, hop up on that table and make that bitch eat your cunt! Let’s put that foul mouth of hers to good use.”

“Ohh, thank you, Master,” Desiree purred, climbing up on the table. She grabbed Cuntrag’s hair and shoved Cuntrag’s face into her shaved pussy. “Ooh, the bitch knows how to lick pussy!”

“She’s probably a dyke!” I shouted, and slapped her welted ass.

Desiree writhed on the bitch, her big tits heaving as her breath quickened. Her dark pink nipples and sweat glistened on her nut brown skin. Desiree held the bitch’s face to her cunt with one hand and groped her large tits with the other. She hefted a tit and brought her own nipple to her lips and sucked hard on her own nipple.

Fiona bent over the table next to Cuntrag, on my right. Mary stepped up behind her. “You ready for my cock, slut?” Mary asked, slapping the pink dildo on Fiona’s pale ass.

“Yes, Mistress!” Fiona panted. “My slutty cunt is dripping wet for your cock!” Mary sank the dildo into Fiona’s cunt and Fiona moaned wantonly as it sank in. “Thank you, Mistress!”

“Enjoying your new toy?” I asked Mary as she started slowly fucking Fiona.

“Umm hmm,” Mary murmured. I matched Mary’s speed, and we fucked our sluts in rhythm, plunging in and pulling out together.

Chasity grabbed Violet and pushed her back so she sat on the table to my left. Chasity knelt down and started to eat her tight, teenage cunt out. “Oh, that’s nice, Chasity,” Violet moaned.

Lillian and Thamina were kissing, Thamina pressed up against the wall. Their thighs were parted, and each rubbed their slutty pussies on the other’s thighs. Lillian’s pale ass flex as she furiously rubbed her cunt on Thamina. Thamina’s rich, brown hands cupped her ass, kneading Lillian’s perky buttcheeks.

Poor Xiu was left all alone and just started slowly fingering her cunt, watching enviously. “Fiona’s mouth’s free,” I told her and she smiled gratefully and climbed upon the table next to Desiree and spread her legs.

Fiona dived into Xiu’s shaved pussy. Desiree stopped sucking her own tit and groped Xiu’s large pair. Xiu’s tits were as large as Desiree, though Xiu was seven or eight inches shorter making her breasts seem even larger on her small frame. Desiree lifted Xiu’s round melon and sucked her pierced nipple into her mouth. Mary reached out and grabbed Xiu’s other pierced nipple, pulling hard on the butterfly that dangled from her nipple.

“Fuck that hurts!” moaned Xiu with a smile. “Bite my clit, Fiona, oh yeah, just like that!”

The room was filled with the moans of women, the scent of aroused cunts: spicy and tangy, sweet and tart, a beautiful musk. Mary started fucking Fiona faster with her strap-on and I matched her pace as I fucked Cuntrag. It became a sort of game, Mary changing the pace of her fucking and I matching it.

“Umm!” Violet moaned next to me, biting her lip while she played with her tiny titties and her little nipples. “Oh, yes, I’m cumming! Oh, thank you, Chasity!”

Chasity rose up and kissed the teenager on the lips and swapped places with the girl. Violet was quite eager to return the favor to the cop and Chasity was panting like a bitch in heat as little Violet ate her cunt. Mary’s began fucking Fiona’s pussy hard and fast, gasping loudly. I matched her rhythm, fucking Cuntrag’s pussy just as hard, just as fast. Fiona moaned into Xiu’s pussy as she came and then Xiu was screaming and bucking so hard she almost fell off the table.

“Yes, yes, yes!” Mary moaned over and over as her frantic fucking of Fiona’s cunt was sending her over the edge. “Oh, fuck this dildo feel so fucking good on my clit!”

I was about to cum in Cuntrag’s pussy when I felt her pussy contract swiftly on my cock. “Shit, the bitch is cumming on my cock!” I moaned. “You like my cock up your cunt? Or do you just like eating pussy that much?”

“She must love pussy, Master!” gasped Desiree. “She’s so good at it! Umm, this bitch is going to make me cum!”

“Do it!” Mary hissed, as she cuddled with Fiona. “Cum on the whore’s dirty face!”

“I’m cumming, Mistress!” Desiree gasped. “All over her disgusting, whorish face!”

And so was I, shooting my sperm deep into her pussy. “Shit, you’re a good fuck, Cuntrag.” I said, slapping her red ass. I pulled out of her and slumped into chair, watching my sperm trickle out of her pussy. “Ready to be my slave, Cuntrag?”

“No,” she whispered.

“Where’s the fight?” I asked her. “Did my cock feel that good inside you? Your cunt felt so great on my cock when you came.”

“Fuck you, asshole!” she snarled.

“Fucking bitch!” Mary snarled and reached down and grabbed one of Cuntrag’s nipples and pulled the bitch to her feet.

“Fuck, let go!” Cuntrag demanded. “Please!”

Not caring, Mary pulled Cuntrag out of the kitchen by the nipple. I followed after, leaving Chasity moaning on the table as Violet greedily ate her snatch and Thamina and Lillian moaning as they fucked each other. Fiona and Desiree followed after me, as curious as I was. Mary led Cuntrag up the stairs, pulling hard on her nipple every time the bitch balked. Cuntrag whimpered the entire way up the stairs. Mary led her into the bathroom and shoved her into the shower. Cuntrag landed on her side on the shower floor. Mary pulled off her strap-on and squatted over Cuntrag.

“You ready to be our slave?” Mary demanded.

“Whore!” Cuntrag hissed in defiance. “You fucking …”

Cuntrag was cut off in a splutter as Mary’s pee splashed into her face and open mouth. Cuntrag tried to curl up in a ball, trying to protect her face as Mary’s yellow piss splashed all over her body. Mary’s stream of piss slowed until only a few squirts of piss remained. Then Mary grabbed my cock and pointed it at the bitch. I relaxed my bladder and Mary guided my hose of piss all over Cuntrag’s body, matting her curly hair, spilling across her breasts, and splashing on her welted ass while Cuntrag sobbed.

“Clean the bitch up,” Mary ordered Fiona and Desiree. “Feed and water her and then throw her back into the closet.” Mary looked down at the drenched Cuntrag. “Unless you’re ready to be our slave? All you have to do is beg Mark.”

Cuntrag just sobbed.

“Yes, Mistress,” Desiree said.

“Mistress, I have to pee,” Fiona said.

“There’s your toilet,” I told her, pointing at the sobbing nun.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Pee covered my body, stinging my eyes, stinging my welted ass. Sobs wracked my body. It was too much. They beat me, they left me in a closet, they raped me. And now they pissed on me. I wiped urine from my eyes and looked up to see a red-furred pussy, Fiona, and another stream of acrid piss splashed into my face.

If you just gave in, be their slave, this will all stop.

I forced that traitorous voice back down with anger. No! I’ve been a slave once. Never fucking again!

You came on his cock. You enjoyed the rape. Just give in, Cuntrag.

No, no, no, no! I beat those traitorous thoughts down with my anger.

Cold water splashed on my body as they turned the shower on. I shivered on the shower floor as Fiona and Desiree wiped the urine from my body. Then they hauled me up and dried me off. The towel was painfully rough on my tender ass. Fiona, clearly inspired by Mary, grabbed my nipple and pulled me downstairs. It hurt so bad, my tender nipple stretched painfully between Fiona’s fingers.

I was ravenously hungry and Charity unlocked the handcuffs while I ate. I wolfed down the cold french toast and drank the glass of water. But once I was done eating, the handcuffs snapped back on, my arms cuffed behind my back. Chasity roughly led me back to my closet and threw me inside, slamming the door.

I curled up in the dark, my body sore, and sobbed quietly.

Just give in and be their slave.

I beat that traitorous thought down. But it would just come back. Over and over. And each time it was harder and harder to fight.

Just give in and be their slave.

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Mary and I left as Fiona stepped into the shower to piss on Cuntrag. Mary went into our bedroom and started the shower in the master bathroom. I followed her into the shower, my cock hard from watching her degrade that bitch. I was so horny, I just pushed Mary up against the shower wall and kissed her passionately. Mary was just as excited, parting her thighs for me and then she wrapped a leg around my waist as I fucked my cock hard inside her.

She was tight and wet and I fucked her madly. Her hips writhed on mine. We were both excited, both frantically trying to cum as fast as possible. The warm water beat on us, inflaming our lust. My hands roamed up her wet body, groping her perky tits and squeezing her plump ass and enjoying her silky skin everywhere. We came quickly, shuddering in each other’s arms.

Mary shuddering turned to shaking and then she was sobbing, clenching me tightly. “It’s okay, Mare,” I said, stroking her back, not sure why she was crying.

“It is,” she sobbed. “That bitch can’t hurt me! Can’t hurt us! She’s nothing. She’s just an ant!”

She was smiling and crying, and I realized that all the fear and shame and pain she experienced yesterday at the nun’s hand was spilling out of her. Raping the nun was a release for Mary. She was right. We were going to be fine. And something relaxed about my heart, a tension I wasn’t really aware of. It was the fear of being at the nun’s mercy, I realized. But how could you fear a woman you just pissed on while she cried in a shower.

“We’re going to be fine,” I nodded and kissed my fiancee.

When we finished showering, Mary started digging through her clothes. “Does this make me look hot?” Mary asked, holding a short red skirt.

“Yeah, Mare,” I told her, reclining on the bed. “Whatcha doing?”

“Oh, getting ready for my date with Alice,” Mary answered. “When do you want to buy all the neighbor’s houses?”

Date? I looked at Mary. She was trying to find the perfect outfit for her date. Jealousy stabbed at my heart. Just what was Alice to Mary? Friends, I thought. But you don’t date your friend. Don’t be stupid, Mark. You’re reading too much into it. Mary loves you. She’s just going to have fun with her friend. You had fun with Madeleine and Anastasia today. It’s no different. She’s wearing the ring you gave her. She was looking at bridal magazines. She’s excited to marry you. She loves you.

“Mark?” Mary asked, pulling on the red skirt. “When do you want to meet with Alice to buy the houses?”

“Oh, right,” I said, snapping out of my jealous fog. “Well, tomorrow is Wednesday, right?”

Mary nodded.

“Well, I got that meeting with the Police Chiefs at LESA in the afternoon. So, Thursday, then. Around five.”

“Okay, hun,” she said, pulling on a matching, red halter top. “You should call your sister. The sooner you can … be with her, the better.”

“What about you and your sisters?”

Mary paused, in the middle of pulling on some black, knee high stockings. “I … I’m not ready for that, yet,” she said, nervous. “Maybe after seeing you and your sister together.”

“Sure babe.” I reached for my phone and started scrolling through my contacts.

Mary continued pulling up the stalking. “What’re you going to do today, Mark?”

“Well, I’m going to have the sluts go and get some actually slutty clothes today, I’ll chaperone them.” I told Mary. “Maybe rob another bank.”

“Sounds good, hun.”

I pressed call when I found Antsy phone number. The phone rang a few times then went to her voicemail. “Hey sis, its Mark. Call me back, it’s very important.” I sighed. “She’s ignoring me. She usually does when I call. She prefers texts.” I started typing a text to send to her, letting her know it was really important that we speak in person.

“How do I look?” Mary asked, finished dressed.

“Fuck, you look hot,” I told her. And she did. The halter top showed off her tits well, and the skirt was short, exposing most of her snowy thighs. And nothing was sexier then a woman wearing thigh-high stockings.

“I do, don’t I,” Mary said, preening in the mirror. “I’m also going to do a little shopping. Gets some new clothes, some jewelry, maybe.”

“Yeah, sure,” I told her. “There’s a basement full of cash.”

Mary nodded. “I guess there is, I hadn’t really thought of it.”

I was about to say something when my phone chirped, it was Antsy texting me back. “Sorry bro, just left for Miami this morning. See you in a week.”

“Shit!” I said. “She’s out of town for a week.”

“Oh, shit!” Mary gasped. She swallowed. “I guess I’ll call my sisters, then.”

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

“Now boarding rows 20 thru 30,” the gate attendant said.

I stood up and joined the lines of people queuing up to board American Airlines flight 126, a flight from Seattle to Miami with a layover here in LA. After my Ecstasy this morning, I was sure the Lord was sending me to Seattle to fight the Warlock that defeated Sister Louise. After Zi had dropped me off at LAX and I walked up to the ticket counter, I discovered Providence wanted me to go to Miami instead. I was confused, but it wasn’t my place to question Providence.

I walked down the aisle, squeezing past other passengers, looking for my seat. I had seat 27b. Sitting in 27a, against the window, was a raven haired teenager, probably eighteen or nineteen, in a leopard print crop top and jean shorts. She was listening to music on her ipod while surfing the internet on her smart phone. I put my carry-on bag in the overhand bin and sat down in the seat next to her.

Her phone rang and she rolled her eyes in annoyance and hung the phone up. “My brother,” she told me, shaking her head. “He still uses his phone as a phone, can you believe that?”

I laughed, being polite. But what else was a phone for. I may look eighteen, but I was actually forty-four and I really didn’t get girls my apparent age. I glanced curious at her phone. What did people do with those smart phones, anyway. The girl’s phone chirped again.

“Man, my brother really wants to see me,” she said. “It’s a shame I won’t be back home for a week.” She started texting her brother back. “Oh well, it couldn’t be that important. He probably just needs money. He’s always asking relatives for money.”

“Oh,” I said politely.

“Looks like we’re going to be plane buddies,” the girl said. “The guy who sat beside me from Sea-Tac just snored the entire way.”

“I don’t snore,” I told the girl.

“Good,” she said, relieved. “It was so annoying.”

“I’m Theodora,” I told her, holding out my hand.

She shook my hand. “Samantha,” she said, “but everyone calls me Antsy.”

“Antsy?” I asked and couldn’t help my smile.

She rolled her eyes. “Yeah, my dad gave it to me when I was a kid. I never could sit still for longer than a minute. I was always shifting in my seat. He said I had ants in my pants.”

“Oh, that’s cute,” I told her.

“I guess,” Antsy said, shifting in her seat. “I guess I still have problems sitting still. But I’m just so excited. I get to spend a week in Miami! I’m going to have so much fun!”

“Are you visiting friends?” I asked her.

“No,” she shook her head. “I was supposed to go with my friend Donna, but she had a family emergency. I would have canceled, but the trip’s all paid for and Donna insisted that I go. What about you, Theodora?”

“Oh, I just felt like going to Miami,” I told her. “I kinda go where destiny takes me and today it’s telling me to go to Miami.”

“Wow,” Antsy said, looking at me in amazement. “Do you even have a place to stay?”

“Oh, I’m sure destiny will guide me to something.”

She looked considering at me. “Well, maybe destiny led you to me. My hotel room has two beds, if you don’t mind staying with a stranger.”

“Sure,” I told her, wondering how Antsy fit into God’s plan.

“Good,” Antsy said, nodding her head seriously. “We’re going to have so much fun!”

To be continued…

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The Devil’s Pact Chapter 8: Dinner and an Orgy

 

 

The Devil’s Pact

Chapter 8: Dinner and an Orgy

by mypenname3000

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Females, Female/Females, Males/Female, Mind Control, Orgy, BDSM, Rimming, Anal

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constructive, and feedback is very appreciated.



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I led my fiancee, Mary, and our two, new sluts: the newlywed Chantelle and Lana; past the Maitre D’ and into the Skycity Restaurant, located atop of the Space Needle. The restaurant was a circular room, with tables lined around the windows that showed a magnificent view of Seattle at night. At the center lay a bar and the kitchen. As the restaurant slowly rotated in a circle, you could enjoy the entire panorama of the City of Seattle aglow with lights against the black pools of the Puget Sound and Lake Washington.

Mary gasped in surprise and pleasure. Earlier this evening, I had inspected the wait staff for the restaurant and kept the six most beautiful women and dismissed the rest. I had ordered them to line up, naked, save for the white, waist aprons of their uniforms. The aprons only covered their groins and the top of their thighs, leaving their flat stomachs and varied breasts on display. All were gorgeous in their own, unique and special ways.

“Choose three to wait on us,” I told Mary, “and the other three will serve Chantelle and Lana.”

“Thank you, Master,” Lana said, eyes feasting on the banquet of naked women, arm wrapped around her wife. Chantelle licked her lips.

“Your welcome, Lana,” I said. “Its your honeymoon, still, so you two have fun.”

Mary started walking around the waitress, eying them critically. She trailed a hand through the strawberry-blonde hair of feisty Fiona, pinched the plump, cinnamon rear of Hannah Smilingfox, and hefted the heavy, D-Cup tit of the otherwise petite Xiu. Mary played with the butterfly dangling from a silver chain that pierced through Xiu’s dark nipples. Then Mary was moving again, pinching the hard nipple on Wanda’s tiny, bee-sting breasts, slid her hand across the shaved lips of doll-faced Korina’s pussy, and goosed the slim ass of Ingrid, the lanky blonde.

Mary pushed Korina forward, wrapped one arm around Xiu’s waist and a second about Ingrid’s, pulling both girls tight against her sides and grinned wickedly at me. “Oh, we’re going to have fun tonight!”

Korina led us to a table against the windows, covered in a white, lacy tablecloth and set with sterling silverware and pink candles burning in silver sconces. Pink and red rose petals were strewn across the table and two bottles of champagne chilled in an ice bucket. I held out the seat for my fiancee and she smiled prettily at me. So prettily that I just had to bend down and captured her red lips in a kiss, before I sat opposite her. Korina heavy breasts swayed as she poured us each a flute of champagne and Mary reached out and played with her belly piercing, a silver heart dangling from a chain. Xiu produced two menus and set them before us. Across the room, Lana and Chantelle were being seated by Wanda.

I looked at the menu then at Xiu and her magnificent rack. I grabbed her and guided her to the floor beneath the table. The Asian beauty unzipped my pants and sucked my cock hungrily into her small mouth. Mary laughed, lifting the table cloth to watch. “Ohh, what a nasty girl,” Mary cooed. “You didn’t even tell her to start sucking.” Xiu gasped on my cock as Mary started rubbing her foot through her hairy bush. “Give him a titty-fuck with those massive breasts, slut.”

Xiu’s breasts were soft and silky on my cock, as she slid them slowly up and down. “Thanks, Mare,” I groaned. “Her tits feels amazing!”

Mary held up her flute of champagne and I held up mine. “To a night of pleasure!” she toasted and our glasses tinked together. The champagne was chilled and bubbly as it slid down my throat. Mary grinned licking her lips after what was probably her first taste of champagne. Fuck, it was my first taste of actual champagne, too. Mary was smiling wantonly and then hiked up her skirt. “Ingrid,” she beckoned at the blonde, Nordic woman.

“Yes, miss?”

Mary reached out, grasped the woman’s long, tight braid that fell all the way to her shapely ass and pulled her face down, hard. Ingrid gasped, but didn’t fight. “Get down on your knees and eat my naughty pussy, whore!”

“Yes, miss!” Ingrid gasped as Mary roughly shoved her head down. She got down on her knees, joining Xiu underneath the table and nosily started to eat out Mary’s cunt.

“Fuck this bitch is hot for pussy!” moaned Mary. Then she picked up the menu. “Mmhh, how about prawns for an appetizer?”

I just grunted, my cock felt too good to care what appetizer’s I got. Xiu was adding her tongue to her titty-fuck, licking the tip of my cock’s head as she slid her firm breasts along my shaft. Korina was taking the order, her nipples were hard and her face flushed. I reached out and fondled her pert ass, dipped in and found her shaved vulva, wet and hot. She gasped as I slid a finger up inside her.

“What do you want for the main course, Mark?” Mary asked, breathless. “I was thinking of…ohh shit!” She broke off as she convulsed in her chair, gasping loudly. “Jesus Christ, that little whore found my G-Spot!” Mary grabbed her flute of champagne and downed the last of it in a breathless gulp. Ingrid crawled out from underneath the table, lips smeared with pussy juices. Mary held up her glass, and Ingrid quickly filled it. “As I was saying, I’ll have the ahi tuna.”

“And you, sir,” Korina asked, her voice high and breathy as my finger probed up inside her cunt.

“Ah, the steak,” I groaned. I was close to cumming and really couldn’t be bothered to look at the menu.

“And how would you like that prepared, sir,” Korina asked. She was biting her lip, struggling to focus on her job.

“Medium…fucking…rare!” I moaned and spilled my white cum across Xiu’s olive breasts.

“Okay, sir,” Korina said and started to head towards the kitchen. I licked my fingers. She had a sweet, musky flavor.

Mary grabbed her arm, stopping her. “Let Xiu take the order to the kitchen,” Mary said and pulled Korina down into her lap and sucked a dark nipple into her mouth.

Xiu took the order slip, and blushing furiously, walked into the kitchen naked and covered in cum. There were a few hoots and hollers and Xiu quickly returned, somehow even redder, but with a smile on her face. Maybe she enjoyed being humiliated. I downed the rest of my champagne and followed Mary’s example and pulled Ingrid down onto my dick. Her wet cunt slid pleasantly down my cock and she gasped as I invaded her, wiggling to adjust to the sudden penetration. I kissed her lips and tasted Mary’s sweet and spicy flavor on her rosy lips.

“Don’t just sit on my dick, whore!” I scolded, slapping her ass. “Wiggle those hips.”

As she fucked my cock, I pulled Xiu over and had Ingrid lick my cum off Xiu’s large, full tits. Ingrid started getting into it, moaning as she sucked and licked Xiu’s beautiful tits while her hand sliding down beneath Xiu’s apron to start fingering the Asian girl’s pussy. Ingrid’s pussy was tight and velvety on my cock and I shot a load of spunk deep in her. She stumbled off my lap and started to frig her clit as my cum ran down her leg.

“Service,” a voice yelled from the kitchen. None of the kitchen staff came out, I was quite clear with the cooks to stay in the kitchen.

I smacked Ingrid’s ass and she hurried to the kitchen. “Fuck! The little slut’s got cum running out of her cunt!” A cook yelled. “Stay, sweet Ingrid, I got a fat cock to shove up there.” “No you don’t. You’re dick as small as my pinkie. Now I got a monstrous cock for you!”

Ingrid fled the kitchen, as embarrassed as Xiu had been. The table shook as Korina sat on the edge, moaning as Mary ate out her pussy. Korina back was to me covered in a sheen of sweat, her muscles rippling as she writhed on Mary’s tongue. “Oh, fuck! Yes, yes, your tongue is amazing! Fuck! I’m cumming! Oh, god I’m cumming!”

Ingrid set the plate of steaming prawns on the table as Korina hopped off. Mary caught Ingrid and kissed her then grabbed a prawn and bit in hungrily. I grabbed one too and was about to take a bite when I had a depraved idea. I smacked Korina’s ass, and commanded, “Bend over, bitch.”

Korina bent over, her shaved cunt showing between her sleek thighs and I shoved the prawn up into her pussy, sliding the prawn in an out a few times, making sure I got a nice marinade. Then I popped the delicious prawn in my mouth, enjoying the sweet flavor Korina added. Mary smiled, and bent Ingrid over, covering her prawn with my cum and Ingrid’s pussy juices.

“Mmhh,” Mary said, smacking her lips. “They should sell this! What do you think, slut? Would you like to have customer’s cum in your pussy and then use you for dipping sauce?”

Ingrid shook her head. “No, miss.”

Mary stuck another prawn up her cunt. “Sure you do, bitch. I’m mean, look how wet you are. Your filthy juices are trickling down you legs. Here, try it.” Ingrid bit hesitantly into the prawn, smeared with cum. “Good, right?” Mary asked.

“Yes,” Ingrid said, smiling shyly.

“Of course you do, you’re a fucking slut,” Mary said and shoved another prawn up her cunt to marinate. “A dirty slut who loves things shoved up her cunt!”

I was alternating between Xiu and Korina’s cunt. Each add subtle difference to the flavor. Xiu was a little more tart, and Korina a little more sweet. For my last prawn, I stuck it up both their cunts and savored the delicious mix of flavors. After finishing her last prawn, Mary stood up and began unlacing the corset of her white dress and let the dress slide down her lush body. Naked, she walked to the window and peered out at Seattle. Her ass was plump and I stood up and stepped behind her, rubbing my dick on her smooth, soft cheeks.

Mary fingered her engagement ring. “This is been such a wonderful day. Thanks.” She turned her head and kissed me. “I would love to feel my fiancee’s cock up my ass!”

I smiled. “Naughty filly!” I whispered as I found her tight asshole nestled between the softness of her asscheeks. Mary gasped and wiggled as I slowly shoved my wet cock inside her tight ass. “Fuck that’s tight!” I groaned and started slowly fucking her. Before us, the city of Seattle slowly rotated about us, a jewel set between dark waters.

“I love you,” Mary groaned as we fucked our hips in a slow rhythm, slowly building our pleasures.

“I love you, too, Mare!” I whispered and started kissing her neck and ear. I started fucking her harder, more urgent. Her hand grasped mine and slid it up to her breast and squeezed her firm flesh and hard nipple. We were moving in unison, working together to make the other cum. Her ass was tight and silky and hot with her desire. I felt the tightening in my loins, I was about to cum. I held off, wanting Mary to orgasm with me.

“Fuck, I’m gonna cum!” Mary hissed, wantonly. “Ohh, fuck me stallion, fuck me till I cum. Fuck me, you randy steed!” Her ass clench on my cock, milking it and I groaned and shot my seed into her bowels. I hugged her tight and she rocked in my embrace, staring out at the city, tenderly enjoying the moment.

“Sir, miss,” Korina said, hesitantly. “Your dinner is ready.”

Mary’s stomach rumbled and we both laughed. I pulled my cock out of her ass, some cum leaking out, and held the chair out for her. Our champagne flutes had been refilled and two plates of food steamed on the table. My steak was juicy and pink, almost melting in my mouth. It came with a side of fries cooked in duck fat giving them a rich, wild flavor. Not seeing any ketchup, I had Korina bend over and used her slutty juices to dip with. Mary stole some of my fries and tried Korina’s special sauce, so I stole a bite of Mary’s tuna off her plate, laughing as Mary tried to stop me. We polished off a second bottle of champagne, the liquid bubbling happily through my veins, the room was getting warm, so I pulled off my clothes while Mary and Ingrid hooted and whistled.

Mary had been eying Korina’s plump pussy as she stayed bent over and stood up when she finished eating. She grabbed Korina and pulled her to the floor and scissored her legs with Korina, allowing their cunts to kiss. Mary loved to trib another woman as much as I loved watching two women trib.. Mary fucked her cunt hard against Korina’s and both women were panting and moaning. I downed some more champagne and eyed Xiu and Ingrid. Ingrid was almost a head taller than Xiu, lanky with small breasts. Xiu was petite in every way save for her D-Cup tits which looked almost ridiculously large on her tiny frame. Which to fuck. Well, I already had Ingrid’s tight cunt.

Slapping Xiu’s ass, I order, “On your knees like a bitch!”

“Yes, sir,” Xiu quickly replied, kneeling down and exposing her thick mat of black pubes covering her wet pussy.

I knelt behind her, spread her ass cheeks. God that was an inviting ass. My cock had dried and her ass wasn’t lubed. I tried to think, but my blood was boiling from the champagne, and her ass was so inviting. To drunk to care if it hurt her, I slammed my cock hard into her ass. Xiu screamed in pain, bucking beneath me as I fucked her ass with powerful, deep strokes. Xiu cries of pain were starting to grate my ears. The bitch need something to do with her mouth and I spotted Ingrid masturbating.

“Ingrid, stick your cunt in her face!” I yelled. “Xiu, that’ll give you something useful to do with your mouth!” I ordered, really fucking her fast and hard. Her ass was almost painfully tight on my cock and dry, the walls of her ass rubbing roughly on my cock’s sensitive tip. My head swam from the champagne and feeling Xiu squirm in pain beneath me made her ass feel all the better.

“Fuck that bitch’s ass!” Mary moaned, tribbing furiously with Korina. Korina was gripping Mary’s leg, her tongue licking and sucking her cute little toes. “Fuck her hard, Mark! She’s a naughty bitch who needs to punished!”

Ingrid was writhing on Xiu’s tongue, Xiu’s whimpers muffled by Ingrid’s muff. Xiu’s ass felt so good it wasn’t long before I was cumming in her bowels. I slammed all the way in and rested my girth in her ass, savoring the afterglow of orgasm and watching Xiu lick and suck Ingrid’s filthy cunt. Ingrid had a hand wrapped in Xiu’s black hair and started grinding her blonde pubes across Xiu’s lips. “Fuck, fuck, make me cum, Xiu!” she moaned. “Oh, fuck you’re tongue’s so good, so good!”

I finally pulled out of Xiu’s ass, my cock sticky and grabbed Xiu and forced her to clean my cock. She gagged as I fucked my cock down her throat, gripping her head tight and watched my fiancee tribbing feverishly with Korina. The doll-faced slut was gasping and shaking, her large tits bouncing as she came on Mary’s cunt.

“Oh, you fucking slut!” Mary groaned. “You came before me, you damned whore.” Mary really started to grind her cunt on Korina who continued to shudder as her orgasm rolled on and on under Mary’s relentless fucking. “Oh, you god damn whore! Make me cum, make me cum!” Then with a loud yell, her toes curling, Mary writhed and collapsed, breathing heavily.

I reached for more champagne and found we were out. I pulled my hard cock out of Xiu’s lips. “Go get more champagne, slut,” I ordered. Xiu stumbled towards the bar, my cum leaking out of her sore ass. I grabbed Ingrid’s braid, pulling her up and shoving my cock in her mouth. I fucked her mouth a few times then shoot my cum down her throat as Xiu gingerly walked back with two more bottles, and a big smile on her lips.

She reached me and kissed me hotly on the mouth, her lips sour with the taste of her ass and salty with the taste of my cum. “Thank you,” she husked. “I’ve never cum so hard!”

I took champagne bottle and popped the cork. “So you like it rough, huh, bitch?”

“Yes!” she moaned. I took a swig of the bottle and offered it to her and she gulped down a big swallow.

I shoved her roughly against a table, rattling the dishes and almost knocking over the candles. I grabbed one candle and winced as hot wax touched my skin, cooling and hardening instantly. I shoved the candle up her ass. “Stay like that, then bitch!”

She writhed. “Fuck that’s hurts,” she groaned as hot wax ran down the candle and cooled on her ass. More ran down her taint and got tangled in her pussy hair.

“You like that, whore!” I demanded, slapping her ass hard.

“Yeess!” she screamed. Fuck, this bitch was cumming again.

“I’m going to make you my slave, bitch! How do you like that?”

“Fuck yeah!” she groaned as more wax ran down to mat her pubic hair. “Use me, abuse me! I’ll do anything!”

“Then I’m your Master and Mary’s your Mistress. You’ll do whatever sick, twisted things we tell you to do, slut!”

“Yes, oh yes!” she panted like a bitch in heat.

I drank more of the champagne and spilt some on her ass. I bent down and licked it off the silky, smooth skin of her firm ass. “Ooh, that looks like fun!” Mary cooed from behind, stumbling over to me. God, she looked even more beautiful, body flushed from her orgasm, juices staining her thighs. Mary licked some champagne off Xiu’s ass and bit her asscheek hard, leaving teeth marks.

Mary pointed to Ingrid and patted the table next to Xiu. Ingrid sat on the table and I dumped champagne down her body, the gold liquid running in frothy bubbles across her breasts, down her stomach and matting her blonde pubic hair. Mary licked champagne off her tit, sucking a pink nipple into her mouth. I joined her, sucking the bubbly liquid off Ingrid’s other tit.

“Mark,” Mary said, giggling, “there’s a candle in this whore’s ass!”

I laughed. “I know, I shoved it there.”

She was laughing hysterically and stumbled back, almost falling. “What a nasty bitch! You have a candle in your ass!” Mary started spanking her ass. “Your naughty, slutty ass!”

“Ohh, spank me harder, Mistress!” Xiu moaned.

“Mistress?” Mary asked and then started giggling and slapping her ass. “Are you my naughty, dirty, whorish slave!” Every word was punctuated with a hard slap.

“Yes!” Xiu panted, writhing on the table.

“And look, there’s wax all in your pubes!” Mary exclaimed.

I was hard again and my head reeled from the champagne. I stumbled into Korina. “I haven’t fucked you yet, right?” I asked. I was pretty sure I hadn’t.

“No sir,” she answered. I shoved her up against Ingrid, Korina’s large titties rubbing against Ingrid’s wet breasts. I spread her legs and shoved into her wet pussy. She was tight and wriggled pleasurably on my cock. Ingrid started kissing Korina and the girls began to trib as I fucked Korina from behind.

“You’re pussies too hairy,” Mary giggled, toying with Xiu’s curly mat of black hair. “It’s … it’s just to hairy! Nasty, nasty hair. My sluts must be … fuck, um … yeah, waxed!” Xiu screamed and bucked on the table as Mary ripped out a piece of hardened wax, taking a chunk of curly black pubes. “Holy shit, Mark!” Mary gasped, slurring her words a bit. “This bitch came when I … uh … shit that was amazing!” Mary ripped a second piece of wax and hair out and Xiu just writhed on the table, moaning in pain and pleasure.

I was fucking Korina hard, shoving her pussy into Ingrid. The room was spinning and I stumbled back, falling onto my back. Ingrid and Korina didn’t even notice, just kept writhing on each other. Mary snorted with laughter and sat down on my cock and started bouncing. God, her pussy felt good.

“Get over here!” Mary ordered. I blinked, trying to focus, my head fuzzy with booze and Mary’s cunt felt too good on my cock to think. Then Mary said something about a “face.” I closed my eyes, enjoying her tight twat and when I opened them a pair of pale legs were straddling my head and a red-furred muff descended to my face. I struggled to think whose cunt had red hair. I started licking her lips, her red hair tickling my nose. She tasted tangy and I realized I just didn’t care what her name was, just how her cunt tasted. She moaned above me and then there was a wet, smacking sound. Was that kissing? An image of the two red-haired beauties kissing over me flashed through my mind.

Mary cooed, “Who’s pussy did I taste on your lips?”

“Chantelle,” the woman sitting on my face answered with a giggle.

Mary’s cunt contracted about my cock. “Oohh, I need to eat her out!” Mary moaned and then there was a wet, sucking sound. “Naughty girl! Suck my tits you fucking whore! Oh, this is amazing! A cock in my cunt and a woman’s mouths at my tit!”

Mary’s pussy was twitching on my cock, her hips fucking me hard as she howled her passion wordlessly. I groaned into the red-furred muff, my mouth thick with her tangy honey, and shot several powerful squirts of cum up her pussy. Mary stopped bucking, resting on me and she started kissing … Fiona, that was the red-haired sluts name. Fiona was writhing on my tongue, her moans muffled by Mary’s mouth. I found her clit and sucked hard and Fiona flooded my mouth with fresh girl-cum as her orgasm swept through her body.

Mary stood up, my cock flopping free of her pussy. I pushed Fiona off my face and struggled to my feat, falling back once. With Fiona’s help I got up and found some more champagne to drink. On the other side of the room, Mary was in the midst of a daisy chain. She was eating Chantelle’s cunt, who ate Lana, who devoured Wanda, who happily munched on Ingrid, who munched on cinnamon skinned Hannah, who finished the chain by licking out Mary’s cunt.

“Fuck that’s amazing,” I whispered in awe. I looked around for my duster and found it next to Xiu who was still bent over the table with the candle burning in her ass. More wax matted her thick pussy hair. In the pocket of my duster I found the camcorder. I just had to film the daisy chain.

I rushed back over next to Korina and Fiona who both watched in awe, fingering their juicy cunts. I started filming, my cock growing hard at the beautiful, sapphic tableau laid out before me. The women all moaned and writhed on each other’s lips. Lana was the first to orgasm, gasping on her wife’s mouth. Chantelle never even let up, just kept munching on her wife’s muff. Hannah was next and then Chantelle and Wanda came at the same time. Lana had cum a second time before Mary had her first orgasm.

The air reeked of feminine lust; a pleasant musk that was sweet, tangy, sour, spicy, and tart. My cock ached. “Suck me off,” I ordered, not caring whether it Korina’s doll-face or Fiona’s freckled face who blew me.

Both girls knelt before me, Korina sucking my cock into her greedy mouth as Fiona sucked my balls, rolling them between her teeth. Korina looked up at me with her deep blue eyes, so happy to serve me. Fiona started licking the shaft of my cock and then she forced Korina’s mouth off my cock. She swirled her tongue around my cock’s tip and then started to suck and I groaned in pleasure. Korina fought back, and the pair started licking and kissing around my cock head.

I stroked Fiona’s strawberry-blond hair with my free hand. “You bitches are so beautiful,” I moaned. “You’re my sex slaves now, aren’t you. You’ll do any fucked up things Mary or I tell you, right?” Both sluts moaned in agreement around my cock and I shot white seed across their faces, filming the sluts as they started eagerly licking my cum off each other’s faces, tongues stained white as they started to kiss.

I went back to filming the daisy chain. All the women were moaning and cumming into each other’s mouths. Ingrid came, her head arching back and exposing Hannah’s pussy to my sight. She was shaved clean of hair and her cunt was an enticing pink surrounded by cinnamon-red skin. I stumbled over, pushing Ingrid’s face out of the way and rammed my cock up her cunt. She moaned into Mary’s pussy as I started to vigorously fuck her. Ingrid’s tongue started to lap at my balls as they slapped against Hannah’s ass. Hannah came all most the moment my cock plunged in, primed by Ingrid’s carpet munching.

About to cum, I pulled out and shot my white cream on Hannah’s cinnamon-red skin, like whip cream sprayed on dark ice cream. The sight made me want some dessert. I slapped Hannah’s ass. “Go get some whip cream!” I ordered.

Mary moaned in disappointment. “What the hell, Mark,” she yelled. “That bitch was making me cum!” The daisy chain fell apart after that as Mary stood up and then straddled Wanda’s face. “Eat me, bitch!” Mary reached down and tried to squeeze Wanda’s tiny, A Cup tits, but they were too tiny to get a good grip on them and she ended up just squeezing Wanda’s nipples.

Where was Hannah? How hard is it to grab some whip cream. I grabbed a bottle of champagne, took a big swig, and stumbled towards the kitchen. There were some muffled shouts and cries. I peered in and Hannah was shoved up against the wall by one of the cooks, a skinny guy with a thin mustache and a weaselly face. His white pants were bunched around his knees as he fucked Hannah. The other cooks were watching intently and two had pulled out their cocks and were stroking away.

I started stroking my cock, watching Hannah gasp and moan as she got fucked. It took me a minute to realize there was a room full of pussy behind me that I could stick my cock instead of using my hand. “Lana, Chantelle, get your lesbian asses over here!”

The newlyweds walked with the grace of dancers, or at least the grace of strippers, across the room. Chantelle was slim and lithe, with a dancer’s body, while her wife was a curvy woman, her large tits swayed and the gold rings pierced through her nipples bounced about. They were both strippers at a club in Lakewood, where they had met and fallen in love. They both greeted me with a kiss, pressing their nubile bodies up against mine.

I shoved Lana into the kitchen, right into one of the guys jerking off. “Have fun,” I told her and Lana grabbed the guys cock and started stroking it.

“What a wonderful cock,” she purred in her Slavic accent.

“Oh, fuck!” the guy gasped and came quickly from her handjob, shooting white cum on her belly.

Chantelle stared queasily as she watched her wife scooped the guys cum off her flat belly and licked it off her fingers. I pushed Chantelle up against a counter and slid my dick up her cunt. “You don’t like watching Lana with men?”

“No,” Chantelle confessed as I slowly fucked her. Lana had moved onto another cook, fishing his cock out of his pants and she knelt down greedily sucked it into her mouth. “Lana knows I hate it. She gets off on it,” Chantelle’s voice complained in her thick, sexy Quebecois accent. “In the club, she enjoys giving men lap dances when she knows I am watching. She really grinds on them. Sometimes she pulls their cocks out and actually fucks them. It makes me so jealous, and she loves how aggressive I get. I will pull her backstage and just eat her spunk filled fanny, making sure the slut knows who really gets her off.”

Chantelle was panting, eyes fixated on her wife as the cook came in her mouth. Chantelle’s cunt was squeezing my cock tightly, her hips writhing in time with my fucking. Lana was pulled up by another cook who bent her over a stove and started ramming his cock up her cunt. Lana turned her head around and smiled at Chantelle.

“Dirty whore!” Chantelle hissed and shuddered on me as came. “Ohh, she’s going to get it!”

Hannah was on her knees, taking a cock up her ass and another in her mouth while a third cook shot his cum on her back. The man in Lana’s cunt didn’t last long. Her cunt was a sloppy mess when he pulled out and the first cook she jerked off was ready to fuck again and shoved his cock up her pussy. “You’re wife’s is pretty cock hungry for a lesbian.”

Chantelle didn’t answer, just kept fucking me. Lana was cumming on the second cook fucking her cunt. “Oh, Chantelle, his dick is so wonderful!” she cooed, wantonly. “And his warm spunk is shooting up in me.”

“Whore,” Chantelle whispered and moaned as she orgasmed again. A third cook stepped up and had his cock deep in Lana’s cum filled cunt, fucking her hard. Chantelle’s cunt was sucking at my dick so nicely that I came inside her. Angrily, Chantelle strode into the kitchen and shoved the third cook off her wife, grabbed Lana and pulled her out of the kitchen. “Dirty whore!” she scolded, slapping her ass. “You know that pussy is mine.”

“Ohh, I’ve been bad again,” Lana said with a naughty smile. Chantelle knelt before her and vigorously ate out Lana’s cunt. Lana wantonly moaned and panted, writhing on her wife’s face.

The cook who had been fucking Lana, shouted at Chantelle, “Fuck, bitch I was about to cum in that whore!”

The cooks deserved a reward for such a great dinner so I sent Ingrid in and she was quickly bent over the stove and fucked hard by the protesting cook. The guy fucking Hannah’s ass had come and she was on her back getting fucked by a huge Samoan cook, almost disappearing beneath his bulk. The whip cream I sent her in for was on the counter, so I ducked in and grabbed it. I also saw a spool of cooking twine. I bet Xiu would love to get tied up, so I grabbed the twine as well and left the two waitress to the cooks pleasures.

“Mark, you got to try this,” Mary said and then giggled. She had Wanda sitting on a table and had shoved a bottle of champagne up her cunt, golden liquid leaking out around the bottle and into Mary’s open mouth. I knelt next to her and she pulled the bottle out and a flood of pussy-infused champagne poured out. We pressed our mouths to her cunt and drank the heady liquid that gushed out. Mary’s hand found mine and she squeezed it gently.

“How ’bout some dessert, Mare?”

Mary laughed, loudly, clutching at her stomach. “Why … would I want … a desert?” she asked between laughs. “I mean … all that … sand?”

“No, des-sert,” I said, pronouncing the word slowly.

“Ohh, I like dessert,” she cooed, “but I don’t like deserts. Too much sand.” She giggled again. “Promise me will never go to the desert.”

I shook my head, geez she was wasted. “Yeah, I promise. Who needs all that sand.”

Her face was red from laughter and she bent in and kissed me. “Good! Let’s have dessert!”

I shoved the can of whip cream up Wanda’s champagne soaked cunt and shot frothy whip cream up her. Mary eagerly dug in, lapping whip cream out of Wanda’s twat. I sprayed some more and licked the sweet cream mixed with champagne and tart pussy juice. Wanda was moaning as Mary dug in with her tongue, digging deep into her cunt for more cream. I sprayed some on Mary’s freckled tit, and licked it off her dusky nipple, sucking the hard nub into my mouth.

“What’s this for,” Mary asked, picking up the cooking twine.

“Xiu,” I answered, diving back into Wanda’s cunt to lick up more cream.

Mary hopped up to her feat and stumbled over to Xiu, who was still bent over the table with a burning candle up her ass. The candle had almost burned down to a stub and had covered her pussy and ass in melted wax. Mary yanked the candle out of her ass, dumping it in the ice bucket. Xiu moaned, a mix of pain and pleasure, as Mary peeled off the wax and her pussy hair, leaving a nearly bare cunt.

“Oh, yes, keep ripping,” Xiu moaned, her pussy dripping juices as she got off on the pain.

Mary grabbed her hands and tied her wrists together behind her back with twine. Then she wrapped the twine around her legs, the thin cord biting deep into her flesh, as she tied her legs together. Next, Mary pinned her arms to her side and crisscrossed her large tits until they bulged obscenely around the tight bindings. Finally, she tied the twine through Xia vulva, her labia engulfing the twine as Mary pulled it tight. Xiu purred in pleasure, writhing bound on the floor. Her slut all tied up, Mary flipped Xiu onto her back and sat on her face, moaning as the Chinese waitress ate out her cunt.

While Mary tied up Xiu, I flipped Wanda over, bending her across the table and groping her slim, boyish ass. I shoved the whip cream bottle up her asshole and she gasped as cold cream shot into her bowels. I pulled the bottle away and shoved my cock up her ass, watching whip cream squeeze out of her ass around my cock.

“Your limo is here, sir,” the Maitre D announced from the restaurant entrance. He surveyed the orgy with a look of dismay at the mess we had created. I frowned, Limo? Out of the drunk fog rose the arrangements I had Allison make yesterday which included a limo to arrive at 1 AM and drive us to the Four Seasons Hotel.

But, Wanda’s ass felt to good for me to stop. “Tell him we’ll be done in a few minutes. Then go to the kitchen and have some fun.”

“Very well, sir,” the Maitre D replied stiffly.

I looked over at Mary and she had Fiona sucking on one tit and Korina on the other while Chantelle and Lana were sixty-nining near the kitchen. Inside the kitchen, the Maitre D had found Ingrid’s ass and fucked her hard as Hannah had a cock in all three holes: ass, pussy, and mouth. I fucked Wanda’s ass hard while watching my fiancee get pleasured by three sluts. Mary was panting in passion, writhing on Xiu’s tongue as her orgasm swept through her. I added more cream to Wanda’s ass, leaving a sticky mess of semen and whipped cream.

I grabbed my duster and Mary found her dress, draping it over one arm. I hefted the bound Xiu over my shoulder, she was light and must only way about 90 pounds. I led Mary, the newlyweds, and the waitresses, save Ingrid and Hannah, who were busy entertaining the kitchen staff, naked towards the elevator. As the elevator descended, my cock found its way into Fiona’s cunt and I almost came inside her when the elevator reached the bottom. The limo driver was waiting and he was didn’t even react as one naked guy and six naked ladies stumbled towards his white limo. I guess he was just used to wild parties. He just held open the door for us and we piled into the limo.

There was a sunroof. I opened it immediately and stood up, pulling Fiona up with me. I wanted to finish what we started in the elevator. I fucked her hard as the streets of the Seattle passed. I was drunk on champagne and power, not caring who saw me fucking this Irish beauty. Hell, let the world see my power. Nothing could stop me! Mary stood up next to me, wrapping an arm around my waist and holding Wanda’s face to her cunt. Just like me, Mary was getting off on the thrill of being watched, knowing there was no one who could stop us.

If I had been sober, I would have been amazed at the miracle of not passing any Seattle cops, but I was too drunk to realize that. By the time we reached the Four Seasons, I had cum in Fiona’s cunt and was well on my way to cumming in Lana’s tight cunt. Mary had Chantelle eating her out, now, after cumming on both Wanda and Korina’s faces as we drove. For a tip, we let the limo driver have Wanda for the rest of the night. She went willingly slid into the front of the limo with the driver, rubbing his cock through his pants.

The hotel lobby was almost deserted, only the night concierge, an attractive black woman with coffee-cream skin, and a bellhop lounged behind the counter. I confirmed our reservation in the presidential suite and gave Chantelle and Lana the honeymoon suite for a week, charged to Brandon Fitzsimmons credit card. On the elevator ride up, I enjoyed some black pussy, fucking the concierge hard. Her pussy was tight and wet and she curse and swore like a wild bitch as I fucked her from behind. Her wide ass jiggled every time my groin smacked into her as I rapidly fucked her. I left a load of hot cum up her nasty pussy.

Meanwhile, Mary had started kissing the bellhop, a handsome, square jaw guy, and unbelted his pants. He then pinned her to the elevator wall and frantically fucked her pussy, his black slacks falling down to bunch around his knees. Mary gripped his clenching ass, and then slid a finger up into his asshole. They guy bucked wild, groaning “Fuck, I’m cumming, you nasty slut!” the bellhop moaned.

Anger surged in me, how dare this asshole call my fiancee a slut. Without thinking, I drew back my fist and punched him in the side of the head. He stumbled back and glared at me. “That’s my fiancee you’re talking about, asshole!” I roared and punched him a second time, breaking his nose.

“Your fiancee’s a whore!” he shouted back, clutching his nose, struggling to keep his balance, hampered by the pants around his knees.

“You will never get hard for a woman again,” I told him fiercely with righteous anger. “The only pleasure you’ll get is from your hand. Now apologize to her and get our bags.”

“Sorry,” he muttered to Mary, blood trickling from his nose. “You’re not a slut or a whore.” The elevator dinged and the doors opened on the top floor.

“God that was hot,” Mary moaned, rubbing up against me. She pushed me out into the hallway and up against the wall, kissing me passionately. “The way you broke his nose,” she panted and wrapped her legs about my hips and slid my cock into her sloppy pussy.

Her pussy was soaking wet with another man’s cum. Fuck, there was this weird, wrong thrill at feeling my fiancee’s pussy greased by another man’s spunk. She fucked me hard, panting with pleasure, and it was exciting being in her after another man. This was my cunt and someone had been in it. Another man had violated her pussy and sullied it with their nasty cum. I could feel how eager her cunt was for my cock. And now it was time for me to reclaim her, to mark her as mine. She came quickly on my cock and I filled her with my cum, washing her cunt clean of that other man’s violation.

To be continued…

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