Tag Archives: Female Masturbation

Contains Female Masturbation

Pakt mit dem Teufel Kapitel 32: Entscheidungen

 

 

Pakt mit dem Teufel

Kapitel 32: Entscheidungen

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

English version edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Females, Male/Female/Teen female, Female/Teen female, Female/Female, Hermaphrodite,Female, Mind Control, Magic, Female Masturbation, Oral, Toy, Incest, Orgy

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Desiree de la Fuentes

Ich schaute in Allisons Augen. Sie saß auf der anderen Seite.
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Pakt mit dem Teufel Kapitel 31: Das falsche Wunder

 

 

Pakt mit dem Teufel

Kapitel 31: Das falsche Wunder

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

English version edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female Male/Females Female/Teen females, Mind Control, Magic, Female Masturbation, Incest, Oral, Anal, Toy

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Click here for Chapter 30.



Die Nonne hockte noch auf mir und mein Schwanz steckte noch in ihrer Muschi. Als sie mich bestiegen hatte, als ich mich ihr ergeben hatte, hatte ich erwartet, dass sie mich exorzieren und mir meine Kräfte nehmen würde. Stattdessen hatte sie mir etwas gegeben, irgend eine goldene Kraft. Diese Kraft war in jede Faser meines Seins eingedrungen. Ich konnte ihre Aura sehen. Sie war nicht länger golden sondern silbern wie die einer ganz normalen Person. Was ging hier vor? Mary war gefesselt und geknebelt und ich konnte die Verwirrung in ihren Augen sehen.
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The Devil’s Pact Side-Story: April’s Cumbath

 

 

The Devil’s Pact

Side-Story: April’s Cumbath

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2014


Story Codes: Teen female/Teen female, Males/Female/Teen females, Consensual, Oral Sex, Bukkake, Female Masturbation, Exhibition, Orgy

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Notes: This takes place during Chapter 43 and at the same time as Lillian Get’s Spanked and Violet’s Affair.



Friday, November 8th, 2013 – April Lovel – Tacoma, WA

I blinked, glancing at the digital clock displayed in the lower right corner of my laptop’s screen. I had been writing for a solid hour, lost in creating my account, only slightly edited, of Master and Mistress’s story. I was inspired by Vivian. She had written one book on what she had learned from Master and Mistress, watching from the outside and interviewing as many of their conquests as she could. The first Holy Book of our burgeoning religion.
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The Devil’s Pact Slave Chronicles Chapter 1: Kim, Cockteasing Sister

 

 

The Devil’s Pact Slave Chronicles

Chapter One Kim, Cockteasing Sister

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2014


Story Codes: Male/Female, Female Masturbation, Mind Control, Sex Toy, Incest, Spanking

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Note: Mark’s friend Quatch requested his sister Kim for his slave the night of the D&D game, so Mark gave her a call.

June 13th, 2013 – Kim Penor – Bonney Lake, WA

“I’ll be back later,” my brother James said. “Going to play D&D at Mark’s house.”
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The Battered Lamp Chapter One: The Genie of the Lamp

 

 

The Battered Lamp

Chapter One: The Genie of the Lamp

by mypenname3000

© Copyright 2014


Story Codes: Teen male/Teen female, Teen male/Female, Teen female/Teen female, Mind Control, Magic, Anal, Female Masturbation, Virgin, Oral Sex

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Click here for The Prologue.



Note: Thanks to b0b for being my beta reader.

South Hill, Washington – Wednesday, January 15th, 2014

Kyle Unmei Jr. was hoping to get laid for his seventeenth birthday.
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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 17: Ärztinnen und Maklerinnen

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 17: Ärztinnen und Maklerinnen

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Females, Male/Females/Teen female, Mind Control, Anal, Cockold, Female Masturbation, Male Masturbation, Magic, Oral, Orgy, Rimming, Work

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Click here for Kapitel 16



Mary sah ziemlich scharf aus in ihrem kurzen schwarzen Rock und in ihrer blauen Bluse, als wir das Haus durch die ruinierte Haustür verließen. Verdammtes FBI! Wenn sie schon eine Razzia durchführen mussten, warum mussten sie dann auch noch die Tür einschlagen? Desiree hatte Kontakt mit einem Schreiner aufgenommen, der noch heute die Tür austauschen konnte und ich hatte angeordnet, dass unsere fünf Schlampen alle zum Heavenly Creatures Salon gehen sollten, um sich ihre Muschi wachsen zu lassen. Violet, Fiona, Karen, Chasity und Thamina brauchten alle blanke Mösen. Sie konnten sich auf ihrem Schamhügel Landestreifen oder sonst was stehen lassen, aber ihre Schamlippen sollten glatt sein wie bei einem jungen Mädchen.

Ich hatte keine Zeit mehr für ein Frühstück, weil wir uns schon verspätet hatten. Es lag an mir. Ich hatte erst Allison, dann Fiona und schließlich auch noch Mary gefickt, als sie dann nach oben kam, um mich anzuschreien, weil ich zu lange brauchte. Mary war ein geiles Mädchen und sie konnte nicht widerstehen, als ich mich ihr auch noch näherte. Ich hatte Mary die Muschi vollgespritzt, eine nette Überraschung für die Ärztin. Ich nahm mir also nur einen Bagel und schmierte mir ein wenig Streichkäse darauf. Ich aß ihn auf dem Weg zu meinem Mustang.

Sowie wir auf den Straßen waren, brach ich die Geschwindigkeitsbegrenzung. „Hast du Lust, am Samstag mit mir ins Kino zu gehen und anschließend irgendwo zu essen?“

Mary lächelte mich an. „Willst du wirklich mit mir ausgehen?“

„Ja“, sagte ich. „Nur ich und du.“

„Gerne“, antwortete Mary. „Eine Abendverabredung. Was für einen Film willst du denn gerne sehen?“

„Ach, ich weiß nicht“, antwortete ich.

„Ich möchte wetten, dass du dir gerne ‚Man of Steel‘ anschauen würdest. Läuft der nicht ab morgen?“

„Ich glaube schon“, sagte ich und versuchte, den Ball flach zu halten. Ich wollte den Film wirklich gerne sehen.

„Gut, dann schauen wir uns den an“, sagte Mary. „Aber den Film für die nächste Woche suche ich dann aus.“

„Abgemacht“, sagte ich. Ich drückte ihre Hand. Dann zog ich sie in meinen Schoß. „Ich fände es toll, wenn du mir jetzt den Schwanz lutschen würdest, Mare.“

„Das ist zu unsicher, Mark“, wandte Mary ein. „Außerdem: hast du nicht genug Sex gehabt?“

„So etwas wie genug Sex gibt es nicht“, sagte ich und fuhr mit ihrer Hand über die Beule in meiner Hose.

Mary schnaubte vor Lachen. „Jedenfalls nicht bei dir!“

„Komm schon, Mare“, nörgelte ich. Ich hielt bei einer Ampel und beugte mich zu ihr und küsste sie. „Dein Mund fühlt sich so gut an an meinem Schwanz.“ Ich küsste sie wieder und ihre Lippen öffneten sich für meine Zunge. „Du bist einfach so wunderschön. Mein Schwanz tut mir ständig weh, wenn du in der Nähe bist.“ Ich griff hinüber und fasste ihre Brust durch ihre Bluse an. Ich spürte, wie ihr Nippel unter meinen Fingern hart wurde.

„Na gut“, sagte Mary und ihre Hand drückte meinen Schoß. „Aber das ist das letzte Mal.“

Mein Reißverschluss glitt nach unten und Mary fuhr mit ihrer warmen Hand hinein und fischte meinen Schwanz heraus. Sie wichste ihn ein paarmal, bevor sie sich ganz herüberbeugte und ihn in den Mund nahm. Ihre Lippen fuhren an meinem Schaft auf und ab und ihre Zunge berührte meine empfindliche Eichel. Ein Auto hupte hinter uns und ich sah, dass die Ampel auf Grün gesprungen war. Ich fuhr weiter. Verdammt, Marys Mund fühlte sich wirklich toll an meinem Schwanz an.

Mein Telefon klingelte. Es hatte eine Bluetooth-Verbindung zum Autoradio und so läutete das Telefon über die Lautsprecher im Auto. Ich drückte auf die Verbinden-Taste und die Stimme meiner Mutter hallte durch das Auto. „Hi, Mark!“ begrüßte sie mich freundlich.

„Hey, Mama!“ antwortete ich. Marys Mund saugte fester an meinem Schwanz.

„Geht es dir gut, Süßer?“

„Ja Mama, alles ist in bester Ordnung.“ Meine Verlobte gibt mir gerade einen Blowjob, was könnte noch besser sein.

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber…“ Sie räusperte sich. „Hast du gerade irgendwelche Probleme?“

„Nein, wie kommst du darauf?“

„Ich soll zwar eigentlich nicht darüber sprechen, aber das FBI war gestern hier.“ Eine Spur Angst war in ihrer Stimme zu hören. „Sie haben gesagt, dass du eine Bank überfallen hast und ein paar andere Sachen.“

„Das war ein Missverständnis, Mama“, sagte ich. „Schau dir die Nachrichten bei KIRO 7 an. Okay, das FBI hat eine Razzia bei mir gemacht, aber sie haben festgestellt, dass ich der Falsche bin.“

Gott, war das erregend. Marys Mund bewegte sich auf und ab und sie lutschte feste. Ihre Zunge spielte mit meinem Schaft und mit meiner Eichel. Dann und wann spürte ich auch ihre Zähne an meinem Schwanz. Und dabei die Stimme meiner Mutter. Ich hatte noch nie darauf geachtet, wie sexy sie klang. Sie hatte wirklich etwas von Schlafzimmer in ihrem Tonfall. Jeder Mann würde bei dieser Stimme einen Ständer bekommen können. Sie war an meinen Vater wirklich verschwendet.

„Mann, da bin ich aber erleichtert!“ sagte Mama. Ich knirschte mit den Zähnen und ich spritzte Mary in den Mund. Mary schluckte gierig alles herunter. „Bist du wirklich okay. Ich dachte, ich hätte etwas gehört.“

„Ja, Mama, es geht mir wirklich gut“, antwortete ich. „Ich musste nur eben schnell ein bisschen Druck abbauen, der sich angestaut hatte. Ich würde dich gerne meiner Verlobten vorstellen.“

Mary setzte sich in ihrem Sitz aufrecht hin und wischte sich ein wenig Sperma von der Lippe ab. „Hi, ich bin Mary.“

„Deine Verlobte?“ fragte Mama. „Das finde ich ja total aufregend. Ich wusste nicht einmal, dass du regelmäßig ausgehst.“

„Wir kennen uns auch noch nicht sehr lange, Mama“, sagte ich ihr. „Aber wir haben uns verliebt und wir wollen in einem Monat heiraten.“

„Wow, findest du das nicht ein bisschen sehr schnell?“

„Wir sind sehr glücklich miteinander, Mrs. Glassner“, sagte Mary. „Ihr Sohn ist der beste Mann auf der ganzen Welt. Er füllt mich mit seiner Liebe ganz und gar aus.“ Sie hatte in diesem Moment ein verdorbenes Lächeln auf den Lippen.

„Wie süß!“ schnurrte meine Mama. Kam da ein heiserer Tonfall in ihre Stimme? Sie klang jetzt noch sexier. „Und nenn mich Sandy. Ich bin sicher, dass wir beide uns gut verstehen werden. Ich kann es gar nicht abwarten, dass wir uns treffen.“

„Wie wäre es denn am Samstag“, schlug ich vor. „Du könntest zum Essen in unser Haus kommen.“

„Haus?“ fragte meine Mama.

„Ja, ich.. äh… habe letzte Woche bei einem Pokerturnier im Emerald Queen gewonnen“, log ich. „Ich wollte keinem davon erzählen, bis ich meine Finanzen in Ordnung gebracht habe.“

„Wow!“ sagte Mama. „Ich kann es gar nicht abwarten, deine Verlobte kennenzulernen. Ich möchte wetten, dass sie großartig aussieht.“ Ich hatte den Eindruck, dass ich das Geräusch eines Reißverschlusses hörte. Dann seufzte Mama: „Nun Mary erzähl mir mal ein bisschen was von dir.“ Es gab ein nasses schmatzendes Geräusch und dann seufzte Mama noch einmal. „Ich möchte dich gerne besser kennenlernen.“ Meine Mama lachte leicht kehlig und dann seufzte sie noch einmal.

Jesus Christus! Meine Mama masturbierte! Marys Wunsch, dass sie von Frauen begehrt wurde, funktionierte auch über das Telefon! Und dann traf es mich. So konnte ich mit meiner Mutter schlafen! Mary konnte sie dazu bringen, alles Sexuelle zu tun, das sie wollte. Ich lächelte und mein Schwanz wurde wieder hart. Am Sonntag würde ich mit der Hilfe meiner Verlobten meine Mama ficken!

Mary schaute mich an und formte tonlos die Worte: „Masturbiert deine Mutter?“ ich nickte.

„Nun, Sandy, ich bin eine sehr attraktive Frau“, schnurrte Mary. Sie war ganz klar erregt, weil meine Mama wegen ihr masturbierte. Marys Hand rutschte nach unten und sie fing an, ihre eigene Muschi zu reiben. Ihre Finger glitten mit einem nassen schmatzenden Geräusch in ihre Muschi. „Ich habe langes rotbraunes Haar, smaragdgrüne Augen und ein herzförmiges Gesicht mit Sommersprossen.“

„Hmmm, Mark hat schon immer Rothaarige gemocht“, stöhnte meine Mama. „Und was hast du für eine Oberweite?“

„82 B. Und auch von Sommersprossen bedeckt“, schnurrte Mary. „Sie sind fest und griffig. Und ich habe einen tollen Arsch. Dein Sohn liebt ihn über alles.“

„Oh ja, da möchte ich wetten!“ Es gab ein unterdrücktes Stöhnen und ich hörte schweres Atmen.

„Ich studiere Kunst am De Vry“, fuhr Mary fort. Sie rieb sich jetzt auch ihre festen Brüste und spielte durch ihr Kleid mit den harten Nippeln.

„Vielleicht könnte ich ja mal für dich Modell stehen“, keuchte Mama. „Ich wollte immer schon mal… gemalt werden.“

„Mmmhh, ich bin sicher, dass du dich ganz besonders gut malen lässt“, schnurrte Mary. „Ich bin auf der Suche nach einem Aktmodell. Ich muss ein Bild für das Studium machen.“

„Das könnte ich sicher für dich machen, Süße“, keuchte Mama. „Ich würde dir gerne helfen…“

„Dann wären nur wir beide zusammen“, stöhnte Mary. Ihre Finger bewegten sich schnell in ihrer Fotze und ihre Handfläche drückte gegen ihren Kitzler. „Ich kann es gar nicht erwarten, dass du kommst… zu uns meine ich.“

„Ja, ich komme… ich komme… zu euch!“ Mama atmete ein und ich hörte einen erstickten Schrei. Mary keuchte und biss sich auf die Lippe. Es kam ihr gleichzeitig mit Mama. „Ich kann es nicht erwarten, dass wir uns treffen“, stöhnte meine Mutter. „Ich werde deinen Vater auch mitbringen. Ich liebe dich, Süßer. Und deine Verlobte.“

„Ich liebe dich auch, Mama“, sagte ich und meine Mama unterbrach die Verbindung. Mein Schwanz war hart. „Verdammt, das war ja vielleicht geil!“

„Ja“, keuchte Mary. Sie hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. „Ich glaube, meine Macht funktioniert auch über das Telefon.“

„Deine Macht wird dafür sorgen, dass ich mit meiner Mama schlafen kann!“

„Natürlich, du hast recht“, sagte sie und ihre Augen weiteten sich. „Warum ist mir das nicht selber eingefallen!“ Sie lächelte mich an. „Ich werde mich darum kümmern. Ich werde deine Mama dermaßen geil machen, dass sie um deinen Schwanz betteln wird.“

Ich hatte ein Bild in meinem Kopf von meiner Mama, die vor mir kniete. Lust strahlte aus ihren haselnussbraunen Augen, als sie um meinen Schwanz bettelte. Verdammt, ich konnte es nicht erwarten! Mein Schwanz war schmerzhaft hart und er stand aus meiner Hose heraus. Ich schaute zu Mary und sagte: „Mein Schwanz bittet gerade um deinen Mund.“

Mary lächelte. „Na gut, ein letztes Mal.“ Dann beute sie sich vor und es dauerte nicht lange, dann füllte ich ein weiteres Mal ihren Mund mit einer Ladung Sperma.

„Danke, Mare!“

„Kein Problem, Liebling“, schnurrte Mary. Sie klappte die Sonnenblende auf der Beifahrerseite herunter und schaute in den Spiegel. Sie wischte sich das Sperma von den Lippen und überprüfte ihren Lippenstift. „Mark, ich habe eine tolle Idee.“

„Schieß los“, sagte ich.

„Ich finde, unsere Gynäkologin könnte eine Praxis bei uns in South Hill aufmachen“, erklärte Mary. „Eine Praxis, in der unentgeltlich behandelt wird. Sie könnte Mädchen für unser Bordell finden und wir könnten Sponsoren finden, die die Finanzierung übernehmen. Partys mit mächtigen Leuten. Politiker und Geschäftsleute.“

„Ich stimmte ihr zu. „Sicher haben wir genügend Platz für derartige Aktivitäten. Ich finde, dass das eine tolle Idee ist.“ Ich drückte ihr Hand. „Das machen wir!“ Mary lächelte mich an und erwiderte den Druck meiner Hand.

„Hast du schon mal darüber nachgedacht, was du mit deiner Macht alles machen könntest?“ fragte Mary.

„Ich möchte nur Spaß mit dir haben“, sagte ich.

„Du könntest so viel damit erreichen“, flüsterte Mary mir ins Ohr. „Du könntest so mächtig sein.“

„Woran denkst du denn da?“

„Du könntest Gesetzte ändern. Du könntest diese Stadt verändern, diesen Staat, sogar das ganze Land. Du könntest alles tun, was du möchtest!“ Mary keuchte. „Das wäre doch was! Du könntest Präsident Glassner sein!“

„Wow!“ flüsterte ich. „Präsident. Und ich habe meine Macht nur haben wollen, damit ich hübsche Frauen ficken kann!“

„Ist das nicht auch der Grund, warum Männer in die Politik gehen?“ fragte Mary mit einem hinterhältigen Kichern. „Und das alles könnte mit unserer Wohlfahrtsveranstaltung anfangen.“

Ein Lächeln flog über meine Lippen. „Präsident Glassner“, sagte ich. „Und du wärest meine strahlende First Lady.“

Der Gedanke, dass ich vielleicht Präsident sein konnte, machte Mary so geil, dass sie mir einen dritten Blowjob gab, ohne dass ich sie darum bitten musste. Und sie fingerte sich zu zwei weiteren Orgasmen, bevor wir bei unserem Ziel ankamen. Die Klinik lag in der Nähe des Tacoma General Hospital am MLK Way. Einen Parkplatz zu finden, war ein Albtraum.

Schließlich fand ich zwei Blocks entfernt einen und Mary und ich beeilten uns, endlich in die Klinik zu kommen. Es war ein großes Gebäude mit einer ganzen Reihe von Spezialkliniken. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die dritte Etage und ich erinnerte mich an unsere letzte Fahrt mit einem Aufzug. Ich hatte Violet zu meiner Schlampe gemacht und sie entjungfert, während sie um meinen Schwanz bettelte.

Die Klinik lag direkt neben den Aufzügen und wir betraten das Wartezimmer. Es war eine typische Praxis, ein paar Stühle, ein paar Magazine für Frauen, eine altbackene Empfangsdame mit einer großen Knollennase. Mary musste eine Tonne Papiere ausfüllen, weil sie zum ersten Mal hier war. Sie kicherte, als sie zu dem Teil kam, in dem ihr sexueller Hintergrund erfasst werden sollte.

„Da ist nicht genug Platz!“ sagte sie und ich lachte und küsste sie.

„Mary Sullivan“, rief ein paar Minuten später ein Pfleger. Das war enttäuschend. Ich hatte auf eine süße Sprechstundenhilfe gehofft.

Der Pfleger führte uns in den Untersuchungsraum. Er schaute mich fragend an. „Er ist mein Verlobter“, sagte Mary. „Okay“, sagte der Pfleger und nickte.

„Wir machen alles gemeinsam“, erklärte Mary.

„Ja, natürlich“, sagte der Pfleger. Es war ganz offensichtlich, dass er nicht daran gewöhnt war, dass Frauen ihre Partner mit zum Gynäkologen brachten.

Der Pfleger sagte Mary, dass sie sich ausziehen sollte und er gab ihr einen leichten Untersuchungsanzug. Dann verließ er das Zimmer. Marys Höschen war ganz klebrig wegen der Mischung unserer beiden Säfte. Sie zog es aus. Der Pfleger kam ein paar Minuten später wieder herein und nahm ihren Blutdruck und den Puls. Er schrieb die Ergebnisse auf ihre Karteikarte und wollte wieder gehen.

Ich hielt ihn auf und fasste ihn am Arm an. „Wenn die Ärztin hier ist, möchten wir nicht gestört werden, okay?“

„In Ordnung“, sagte er.

Wir warteten ein paar Minuten, dann klopfte es an der Tür und eine zimthäutige Amerikanerin, der man die Abstammung von den Indianern deutlich ansah, betrat den Raum. Sie trug eine konservative graue Bluse und einen schwarzen Rock unter einem weißen Ärztekittel. Mit blauem Garn war „Dr. Willow WolfTail“ eingestickt. Ihr Gesicht war rund und ihre Lippen waren schmal, sehr rot und sehr küssbar. Ihr Haar war lang, glatt und tiefschwarz. Sie war noch eine sehr junge Frau, Ende Zwanzig, wahrscheinlich hatte sie eben erst ihren Abschluss gemacht. Ein Ehering glänzte an ihrer linken Hand.

„Hi, ich bin Dr. Willow“, begrüßte sie uns freundlich.

„Ich bin Mark und das hier ist meine Verlobte Mary“, sagte ich. Sie sah mich kaum an. Ihre Augen verschlangen Mary. Sie wurde rot und ihre Zunge befeuchteten ihre plötzlich trockenen Lippen.

„Sehr angenehm“, sagte Willow. Sie schüttelte Mary die Hand und ihre Finger streichelten sie leicht. „Sie sind wunderschön!“

„Oh, vielen Dank“, sagte Mary.

„Legen Sie bitte ihre Beine hier in die Halter, dann können wir unten herum mal ein wenig nachschauen.“

„Sicher, Doktor.“ Mary legte ihre Beine in die Halter. Von dort, wo ich saß, hatte ich einen tollen Blick unter Marys Hemdchen und auf ihre mit Sperma beschmierte glatte Fotze. Die Ärztin nahm sich ein Paar Latex-Handschuhe und Mary sagte: „Ich glaube, mir würde die Untersuchung ohne die Handschuhe besser gefallen. Ich mag das Gefühl von Latex an meiner Muschi nicht.“

„Das ist aber nicht besonders hygienisch“, wandte Willow ein. Mary lächelte die Ärztin verführerisch an. In den Augen der Ärztin erschien das Leuchten von Lust und sie leckte ihre Lippen. „Na gut.“

„Danke“, stöhnte Mary. „Du wirst es sicher nicht bereuen.“

Die Ärztin nahm eine kleine Lampe, setzte sich auf einen Rollstuhl und glitt zu Mary hinüber. „Okay, dann wollen wir einmal sehen.“ Sie hob das Hemdchen an und blinzelte überrascht. „Ist das… Sperma?“

„Ja“, schnurrte Mary. „Sei nicht schüchtern!“

„Nun, es sieht so aus, als ob du vor kurzem Geschlechtsverkehr gehabt hättest. Ich vermute, mit deinem Verlobten?“

„Unter anderem“, kicherte Mary. „Meistens Frauen, aber auch andere Männer.“

„Ich verstehe und ganz offensichtlich benutzt du keine Schutzmaßnahmen mit deinem Verlobten. Wie sieht es mit den anderen Partner aus?“

„Nein,“

„Hast du keine Angst vor Geschlechtskrankheiten?“ fragte Dr. Willow. Sie griff nach einem Spekulum. Mary keuchte, als das kalte Metallteil in sie hinein glitt. Willow öffnete das Spekulum ein wenig. Sie leuchtete mit der Lampe nach innen und ich konnte auch in ihre Fotze hineinschauen, bis zu ihrem Muttermund.

„Äh, nein“, sagte Mary und blinzelte überrascht. „Ich glaube, darüber habe ich noch nie nachgedacht.“

„Das solltest du aber“, sagte Willow und sie leuchtete mit der Lampe innen herum. Sie untersuchte die Vaginalwände. „Nimmst du die Pille oder betreibst du sonst irgendwelche Verhütung?“

„Ich nehme die Pille“, antwortete Mary.
„Nun, das sieht hier alles sehr gut und gesund aus. Ich werde jetzt eine Untersuchung mit beiden Händen vornehmen“, sagte Dr. Willow. „Ich werde zwei Finger einführen und dann gleichzeitig von außen Druck ausüben, um zu sehen, ob es irgendwelche Probleme mit deiner Gebärmutter oder mit den Eierstöcken gibt.“

„Okay.“ Marys Lächeln wurde breiter, als die Ärztin ihr zwei ihrer Finger einführte. „Deine Finger fühlen sich richtig gut an. Ist es ohne Handschuhe nicht wirklich viel besser?“

„Ja“, antwortete die Ärztin. Ihr schien das nicht ganz zu passen. „Alles fühlt sich gut an.“

„Hast du jemals einer Frau bei einer Untersuchung einen Orgasmus gegeben?“ fragte Mary neugierig.

„Nein“, antwortete die Ärztin.

„Wenn du deine Finger weiter bewegst, dann wird das gleich aber passieren.“ Auf Mary Gesicht war ein gieriges Lächeln.

Das Gesicht der Ärztin wurde noch dunkler und dann fing sie langsam an, ihre Finger in Marys Fotze zu bewegen. „Ich glaube nicht, dass ich das mache!“ flüsterte Dr. Willow. „Du bist einfach zu zauberhaft. Deine Vagina ist wie eine wunderschöne Blume. Dein Kitzler ist so hart und deine Schamlippen fühlen sich wie Seide an.“

Mary wand sich vor Lust, als der Daumen der Ärztin anfing, vorsichtig über ihren Kitzler zu reiben. „Oh, das fühlt sich so gut an!“ Mary massierte ihre Brüste durch den Stoff des Untersuchungshemdchens. „Deine Finger sind super in meiner Schnalle!“

„Ich spüre deine Erregung in deinem Vaginalkanal“, murmelte die Ärztin. Ihre freie Hand rutschte nach unten. Sie rieb sich die Schenkel und verschwand langsam unter ihrem Rock und bewegte sich auf ihre eigene hungrige Fotze zu.

„Oh, gleich kommt es mir!“ keuchte Mary.

„Oh ja, komm für mich!“ stöhnte Dr. Willow. Ihre eigenen Finger waren jetzt bei ihrer eigenen Muschi angekommen und sie rieb sich unter ihrem Rock. Meine Hand wichste meinen Schwanz fester und ich drückte meine empfindliche Eichel.

Mary schüttelte sich und sie stöhnte laut. „Oh ja, es kommt, es kommt mir!“

Ich grunzte und wichste wie im Fieber meinen Schwanz, auch ich war kurz davor! Und dann kam der süße Moment, in dem mein Saft aus meinem Schaft schoss. Er landete auf dem langen Haar der Ärztin und auf dem Rücken des Ärztekittels.

„He! Was zum Teufel…“ schnarrte Dr. Willow zornig. Sie drehte sich zu mir um und erwischte den nächsten Schuss direkt um Gesicht. Sie starrte mich verblüfft an und mein Sperma tropfte an ihrer Wange herunter.

„Er hat dich ganz schön erwischt, was?“ kicherte Mary. „Komm, und küss mich!“

Die Ärztin stand auf und Mary griff in ihr Haar und zog sie zu sich herunter. Dann küssten sich die beiden. Mary leckte mein Sperma ab und gab es Dr. Willow in den Mund. Ihre Zungen kämpften und ich spürte, wie mein Schwanz sich wieder zu bewegen begann.

„Wir möchten dich nackt sehen, Dr. Willow!“ sagte ich.

„Natürlich, Mark“, erwiderte sie. Ihr Ärger war jetzt von Lust ersetzt. Ihr Kittel fiel auf den Boden und sie fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Mary zog sich das Hemdchen über den Kopf und zeigte ihre nackten Brüste mit den Sommersprossen. Ich zog mein Hemd aus und kickte meine Schuhe zur Seite. Der BH von Dr. Willow war blassblau und hielt ihre schönen großen Brüste fest. Mary langte hin und öffnete ihr den BH, während die Ärztin noch ihren Rock öffnete. Ihre C-Körbchen-Brüste fielen heraus, auch zimtfarben und von den kleinsten niedlichsten Nippeln gekrönt. Nachdem sie ihren Rock ausgezogen hatte, pellte sie sich aus ihrer Strumpfhose und aus ihrem weißen Höschen. Ein schwarzer Busch wurde sichtbar, der bereits feucht vor Erregung war.

„Sie ist die Richtige, Mark!“ sagte Mary aufgeregt und streichelte Dr. Willows volle Brust. Sie beugte sich nach unten und saugte einen der winzigen Nippel in ihren Mund. Dann fuhr sie mit der Hand in den pelzigen Busch der Ärztin.

„Dr. Willow, du wirst von nun an unsere Sex-Sklavin sein“, sagte ich ihr. „Du wirst die perversesten und schmutzigsten Dinge tun, wenn wir dir das sagen und du wirst dabei lächeln. Zunächst wirst du hier weiter arbeiten, bis wir für dich bei uns eine Praxis geöffnet haben.“

„Eine neue Praxis, Mark?“ fragte sie und dann stöhnte sie vor Schmerz auf, weil Mary ihr in den Nippel gebissen hatte.

„Das heißt Meister, du Schlampe!“ schimpfte Mary. „Und ich bin deine Herrin!“

„Entschuldigung, Herrin!“ Willow wurde rot.

„Du wirst unsere gynäkologische Praxis für junge Mädchen und Frauen führen“, sagte Mary. „Du wirst für uns wunderschöne Frauen finden, die in unserem Bordell arbeiten können. Und natürlich wirst du unsere Huren und unsere Schlampen gesund erhalten.“

„Natürlich, Herrin, ich fühle mich sehr geehrt.“

„Wenn du arbeitest, wirst du so arbeiten, wie du das gewohnt bist“, sagte ich ihr. „Bist du verheiratet?“

„Ja, mit Yancy“, antwortete sie.

„Jetzt nicht mehr“, sagte ich. Ich nahm ihre linke Hand und zog ihr den Ehering ab. Ich warf ihn in den Mülleimer. „Du liebst deinen Mann nämlich nicht mehr. Nur noch Mary und mich und natürlich deine neuen Schlampenschwestern.“

„Er war sowieso nicht gut im Bett“, sagte sie und zuckte die Achseln.

„Wo ist dein Telefon?“ wollte Mary wissen. Willow zog ein Handy aus ihrem Arztkittel und gab es Mary. „Fang an, mir die Fotze auszulecken, Schlampe“, befahl Mary. Sie schaute durch das Adressenverzeichnis im Telefon und fand den richtigen Eintrag.

Willow tauchte in Marys Fotze. Mary lag wieder auf der Liege und hatte die Beine in den Stützen. Willow hatte sich nach vorne gebeugt und ihr zimtfarbener Arsch war auf mich gerichtet. Ich stellte mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz in ihre schwarz behaarte Möse. Ich genoss ihre nasse Enge sehr und pumpte meinen Schwanz in sie hinein und aus ihr heraus. Willow stöhnte ohne Worte in Marys Fotze, während ich sie fickte.

„Hey Pussiwillow“, sagte eine Männerstimme aus Willows Telefon. Mary hatte die Freisprecheinrichtung eingeschaltet.

„Yancy, ich heiße Mary Sullivan“, schnurrte Mary in das Telefon. Sie hatte ein verdorbenes Lächeln im Gesicht. „Ich wollte nur, dass du weißt, dass deine nuttige Ehefrau gerade dabei ist, mir die Fotze auszulecken, während mein Verlobter Mark ihre enge Schnalle mit seinem dicken Schwanz fickt.“

„Was!“ Yancy keuchte. „Wer zum Geier bist du? Das ist nicht komisch. Ich werde die Bullen anrufen!“

„Nein, das wirst du nicht tun, Yancy“, befahl ich. „Du wirst ein bisschen zuhören, während deine Frau uns beide fertig macht. Richtig, Schlampe?“ Ich schlug Willow feste auf den Arsch.

„Oh Yancy“, stöhnte Willow. „Es tut mir leid, aber ich liebe dich nicht mehr. Ich liebe Mark und seinen großen Schwanz, der sich gerade in meine Möse bohrt und ich liebe Mary und ihre wunderschöne Muschi, die ich gerade auslecke.“

„Was stimmt nicht mit dir?“ stöhnte Yancy. „Ich verstehe das nicht!“

„Deine Frau hat bessere Liebhaber gefunden“, stöhnte Mary. „Und ich sage dir, sie ist eine ausgesprochen gute Mösenleckerin.“ Mary brachte das Telefon näher an ihre Fotze, damit das Mikrofon die schmatzenden und schlürfenden Geräusche besser aufnehmen konnte. „Hörst du das? Das ist das Geräusch, das die Zunge deiner Frau an meiner Möse macht.“

Ich fing an, Willow heftiger zu ficken. Man hörte das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. „Die Muschi deiner Frau fühlt sich echt fantastisch an, Yancy. Ich wette, du vermisst sie jetzt schon. Du wirst nie wieder deinen kleinen Schwanz in sie hinein stecken! Sie hat jetzt einen echten Mann!“

Man hörte Schluchzen im Telefon. „Warum tust du das Willow? Ich liebe dich doch!“

„Ich liebe dich aber nicht, Yancy. Ich werde gerade von einem echten Mann gefickt! Er nimmt sich einfach, was er will. Es ist so geil, kontrolliert zu werden!“ keuchte Willow und dann tauchte sie wieder in Marys Fotze.

„Bitte Willow, lass uns doch darüber reden!“ bettelte Yancy.

„Verdammt, du bist vielleicht ein Jammerlappen“, sagte Mary. „Du solltest verstehen, dass deine Frau jetzt uns gehört. Sie ist unsere kleine Sex-Sklavin. Sie wird die perversesten Sachen machen, die wir ihr sagen. So ein widerlicher Schwächling wie du könnte sie niemals wirklich zufrieden stellen.“

„Also kümmere dich um die Scheidung, Yancy“, sagte ich ihm. „Du darfst alles behalten außer ihrer Kleidung und ihrem Schmuck. Sie wird heute Abend nach Hause kommen, ihre Sachen packen und dann verschwinden. Und du wirst nicht versuchen, sie aufzuhalten oder sie zu verletzen.“

„Okay“, schluchzte er.

„Oh ja, deine Frau macht mich gleich fertig“, stöhnte Mary. „Ihre Zunge ist so geil! Sie leckt jetzt gerade meinen Kitzler und sie hat gleichzeitig zwei Finger in meiner Fotze. Und Mark fickt sie so hart, dass ihr ganzer Arsch wackelt.“

Willow stieß ein erschütterndes Stöhnen aus. „Ich komme, oh verdammt, dein Schwanz ist so gut, Meister!“

Ihre Muschi molk meinen Schwanz aus. „Scheiße, Yancy! Deine Pussywillow kommt gerade auf meinem Schwanz! Sie ist so eine verdorbene Schlampe! Ich werde ihr jetzt meinen Saft reinpumpen! Wenn du heute Abend nett fragst, darfst du ihre mit Sperma vollgespritzte Fotze noch einmal sehen. Damit du mal sehen kannst, wie das Ergebnis der Arbeit eines richtigen Mannes aussieht.“

„Oh, spritz mich voll!“ jammerte Willow. „Bitte, ich brauche das so dringend!“

„Hier kommt es Hure!“ Ich rammte mich tief in sie und entleerte meine Eier in ihren Tiefen. „Mann, das war ein richtig guter Fick! Jetzt mach Mary fertig!“

„Hmm, lutsch weiter an meinem Kitzler und dann werde ich dein Gesicht mit meinem Saft überfluten“, stöhnte Mary. „Ohhh, genau so! Oh ja!“ Mary schüttelte sich auf dem Bett und ihre Beine rutschten aus den Halterungen. Sie lag auf dem Rücken und keuchte. Mary beendete die Verbindung und machte schnell noch ein Foto von Willow zwischen ihren Beinen. Das schickte sie dann ihrem Mann.

„Hier hast du was zum Wichsen, weil du jetzt auf deine Pussywillow verzichten musst!“

Ich lachte. „Das ist gemein!“

„Ich kann mich dunkel erinnern, dass du so etwas auch mit meinem Freund gemacht hast“, sagte Mary mit einem Lächeln. Ich hatte sie mit Mike Schluss machen lassen, während ich sie in den Arsch fickte. Und dann hatte ich ihm ein Bild geschickt, auf dem Mary zwischen den Schenkeln einer anderen Frau lag und meinen Schwanz noch in ihrem engen Arsch hatte.

Ich zog mich aus Willows Fotze zurück. Die Frau atmete heftig. Ich küsste ihre Lippen und genoss dabei das Aroma von Marys Fotze. „Wir sehen uns heute Abend, Schlampe. Auf deinem Weg wirst du dir noch ein sehr nuttiges Schwestern-Outfit kaufen. Du wirst entweder dieses Outfit oder nur Unterwäsche tragen, wenn du bei uns bist.“

„Ja, Meister“, sagte Willow glücklich.

Wir zogen uns alle wieder an und Mary und Willow teilten einen weiteren sehr leidenschaftlichen Kuss. Dann verließen wir sie, damit sie sich um ihre nächste Patientin kümmern konnte. Den Spermaflecken auf der Rückseite ihres Kittels konnte man zwar nicht sehen, dafür aber den Schuss, der in ihrem Haar gelandet war. Er trocknete und ihre Haare standen an dieser Stelle merkwürdig von ihrem Kopf ab.

„Ich treffe heute um eins Alice im Blue Spruce“, sagte Mary. „Du kannst mich dort absetzen. Auf dem Weg können wir was essen.“

„Ja, ist in Ordnung“, sagte ich.

Alice war Maklerin und Marys Liebhaberin. Dies würde ihr drittes Treffen in diesem Motel sein. Alice war verheiratet und Mary hatte mir erzählt, dass sich ihr Mann nicht ausreichend um seine Frau kümmerte. Mary konnte das wohl kompensieren. Meine Gefühle gegenüber dieser Frau waren gemischt. Es war klar, dass Mary ihr gegenüber andere Gefühle hatte als unseren Schlampen gegenüber und den Frauen, die wir einfach so belästigten. Mary sagte zwar, dass sie nur Freundinnen waren, aber ich hatte Sorge, dass aus dieser Affäre mehr werden konnte. Aber ich vertraute Mary und ich wollte nicht den Anschein erwecken, dass ich eifersüchtig wäre. Deswegen sagte ich auch nichts gegen diese Treffen mit Alice. Ich wollte allerdings, dass sie aufhörte, sich mit ihr zu treffen,

Wir aßen in einem Subway an der Straße eine Kleinigkeit. Wir hatten eine angenehme Zeit. Ich fickte eine von den Angestellten, eine Süße mit Namen Anna, in den Arsch und am Ende tropfte mein Sperma auch von ihrem Gesicht herunter, als sie wieder an ihre Arbeit ging. Mary fingerte zuerst die Frau von diesem Typ dort und ließ sich dann von ihr die Fotze auslecken, während der Typ zusah. Erst war er zornig, aber er fand dann doch sehr schnell Gefallen daran, zuzusehen, wie seine Frau eine andere Frau bediente. Mary und ich genossen unsere Sandwiches und beobachteten die Reaktionen der anderen Kunden, als sie entdeckten, dass Anna Sperma im Gesicht hatte.

„Was wollen wir denn wegen der Geschlechtskrankheiten unternehmen?“ fragte Mary, als wir anschließend zum Mustang gingen.

„Keine Ahnung“, sagte ich. „Ich möchte jedenfalls jetzt nicht plötzlich anfangen, Kondome zu tragen.“

Mary zuckte die Schultern. „Du hast recht. Es ist schon etwas besonders Gutes, wenn man spüren kann, wie einem warmes Sperma in den Bauch gespritzt wird.“

„Vielleicht gibt es dafür ja auch einen Segen“, sagte ich. „Lilith hat mal gesagt, dass es sehr viele Segen gibt, nicht nur die zwei, von denen sie uns schon erzählt hat.“ Ich machte den Motor an und fuhr aus der Parklücke heraus.

„Lilith“, rief Mary als ich mich auf den Weg machte, sie zum Motel zu fahren.

Ich biss die Zähne zusammen um mich auf die Lustwellen vorzubereiten, die immer kamen, wenn Lilith erschien. Mein Schwanz wurde in meiner Hose steif und Marys Nippel beulten ihre Bluse aus. Lilith saß auf dem Rücksitz und war in ein enges durchsichtiges Kleid gehüllt, das an ihrem kurvigen Körper klebte.

„Ja, Herrin!“ schnurrte Lilith.

„Gibt es einen Spruch, der uns gegen Geschlechtskrankheiten immun macht?“

„Ja natürlich und der ist richtig einfach“, sagte Lilith mit einem Lachen. „Man muss nur eine Frau entjungfern. Ihre Reinheit wird euch vor jeder Geschlechtskrankheit schützen. Wenn man ihr Häutchen zerreißt, muss man Bathuwlah sagen und dann hat man die Immunität. Und wenn ihr das Ritual von Zimmah benutzt habt und eure Leibeigenen so an euch gebunden habt, dann gilt die Immunität auch für die.“

Ich runzelte meine Stirn. Das Ritual von Zimmah wurde dadurch vollzogen, dass man mit seinem Elternteil schlief. Für eine Frau bedeutete das den Vater und für einen Mann die Mutter. „Ich dachte, Zimmah wird nur dafür benutzt, die Leibeigenen immun gegen die Macht der Nonnen zu machen.“

„Das Ritual von Zimmah verbindet den Leibeigenen mit deiner Lebenskraft. Eine der Nebenwirkungen machte den Leibeigenen immun gegen die Kontrolle einer anderen Person. Außerdem hält es sie jung und schön. Natürlich sterben sie auch dann wenn du selber stirbst.“ Lilith runzelte die Stirn. „Ist das genug Erklärung?“

„Nein“, sagte ich.

Sie zuckte mit den Achsel. „Wie auch immer, kann ich sonst noch was für dich tun, Herrin? Vielleicht möchtest du den letzten Wunsch aussprechen?“

„Nein, du kannst gehen, Lilith“, sagte Mary. Sie seufzte erleichtert, als Lilith wieder verschwunden war. „Ich traue ihr einfach nicht“, sagte sie.

„Du hast recht“, sagte ich. „Jedes Mal, wenn sie mich ansieht, kann ich den Hass in ihren Augen sehen. So als wollte sie mich zerdrücken. Wenn du den letzten Wunsch geäußert hast, wird die hoffentlich wieder in der Hölle verschwinden oder wo sie sonst hingehört.“

„Vielleicht sollte ich einfach den letzten Wunsch äußern, damit das endlich vorbei ist.“

„Und was ist, wenn wir noch einmal so ein Nonnenproblem bekommen?“ sagte ich. „Dieser Wunsch ist unser Rettungsring. Sie kann uns ja nichts antun. Sie ist in deiner Gewalt.“

„Und was ist mit letzter Nacht, Mark. Du bist schließlich ohnmächtig geworden.“ Marys Gesicht zeigte tiefe Betroffenheit.

„Nun, vielleicht sollte ich sie nicht noch einmal ficken“, sagte ich lächelnd.

„Das ist nicht witzig, Mark“, sagte Mary. „Sie ist wirklich gefährlich.“

„Du hast sie unter Kontrolle“, versicherte ich ihr. „Alles wird gut.“

Mary biss sich auf die Lippe. „Okay, ich werde also den Wunsch nicht benutzen… jedenfalls jetzt nicht.“

Mary schwieg. Sie biss sich besorgt auf die Lippe, als schaltete ich das Radio ein und ließ mich von Musik berieseln, während ich fuhr. Als wir in Parkland angekommen waren, hatte Mary sich wieder entspannt und sie lächelte. Als ich sie beim Blue Spruce aussteigen ließ, hatte sie ein aufgeregte Leuchten in den Augen. Ihre Besorgnis bezüglich Lilith war der Lust auf ihre Liebhaberin gewichen.

„Dann werdet ihr um fünf da sein, damit wir die Häuser im Block kaufen können?“ fragte ich.

„Ja, wir werden auch nach einem Platz für die Praxis Ausschau halten“, sagte Mary. „Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch“, sagte ich. Sie beugte sich zu mir und küsste mich. Dann drehte sie sich um und mietete ein Zimmer in einem heruntergekommenen Motel, um den Nachmittag mit einer „Freundin“ zu verbringen. Ich spürte wieder den Stich der Eifersucht in meinem Herzen. Ich wollte in diesem Moment nichts dringender, als Mary zu bitten mit mir zu kommen und das Treffen mit Alice abzusagen.

Du hattest die Chance, sie zu kontrollieren, Mark, sagte ich mir. Du hast dich deswegen schuldig gefühlt, also hast du sie befreit. Und sie liebt dich genug, dass sie bei dir geblieben ist, als sie herausgefunden hatte, was du ihr angetan hast. Jetzt hör auf, dir Sorgen zu machen. Die beiden sind nur Freundinnen.

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„Warum bleiben wir den nicht im Bett!“ protestierte Alice, als ich mich bückte, um mein Höschen aufzuheben. Alice trat hinter mich und streichelte mir den Arsch.

„Weil wir uns mit Mark treffen müssen“, sagte ich ihr und küsste ihren Schmollmund. „Es ist für uns wichtig, dass wir diese Häuser kaufen.“

„Das können wir doch auch noch morgen“, sagte Alice. „Komm, wir verbringen die Nacht zusammen. Dean ist auf einer Geschäftsreise. Wir können die ganze Nacht lang Liebe machen.“

„Wir haben für heute unseren Spaß gehabt, aber ich muss zu Mark zurück“, sagte ich. Ein bisschen Frustration klang in meiner Stimme mit.

„Ist das alles? Spaß?“ wollte Alice wissen.“

„Jetzt sei doch nicht so zickig!“ sagte ich. „Ich hatte eine tolle Zeit mit dir. Ich kann es kaum erwarten, bis wir uns wiedersehen. Aber er ist mein Verlobter, okay? Er steht an erster Stelle.“

„Na gut“, maulte Alice.

Ich küsste sie. „Wir können uns trotzdem treffen“, sagte ich. „Sei also nicht sauer.“

„Und wann?“ wollte Alice wissen.

„Lass mich mal nachdenken“, sagte ich.

Alice streckte die Hand aus und spielte mit meiner Brust. „Bitte bald. Ich kann von deinem Körper einfach nicht genug bekommen.“

Ich lächelte wegen des Kompliments. „Morgen muss ich ein paar Caterer und Floristen wegen unserer Hochzeit treffen. Und ich muss mich um den Kuchen kümmern. Und dann kommt meine Familie. Am Samstag werden Mark und ich ein paar Bewerbungsgespräche mit Bodyguards führen und dann werden wir beide am Abend mal gemeinsam ausgehen.“

Alice schmollte jetzt noch stärker. Ihre Finger drückten meine Nippel und das schickte elektrische Impulse durch meinen Körper. „Das dauert mir zu lange!“

„Wir können uns am Sonntagmorgen treffen“, sagte ich ihr. „Ich habe zwar abends ein Essen mit Marks Eltern, aber am Morgen habe ich freie Zeit.“

„Schön, Sonntagmorgen.“

„Wir werden schön ausgiebig brunchen und dann werde ich es dir richtig gut besorgen“, sagte ich Alice.

Sie lächelte ein verdorbenes Lächeln, das sich in etwas Raubtierhaftes verwandelte. „Kannst du es mir nicht jetzt schnell noch richtig gut besorgen?“

Ich seufzte. Sie war genauso gierig auf Sex wie Mark. Ihre Finger bewegten sich an meinem nackten Körper nach unten, spielten sanft mit meinem roten Schamhaar und fingen an, meine Muschi zu streicheln. Es wurde immer schwerer für mich, mich daran zu erinnern, warum wir aufhören mussten, als ein Finger in meine Fotze glitt. Lust fing an, durch meinen Körper zu fließen, als ihr Finger sich in mir zu bewegen anfing.

Ich biss die Zähne zusammen und schob ihre Hand aus meinem Schoß weg. „Wir müssen wirklich los. Mark wartet schon auf uns.“ Alices Finger waren nicht Marks Schwanz. Ich ließ mich nicht so leicht ablenken.

„Okay, okay“, seufzte Alice. „Dann wollen wir also deinen Verlobten treffen.“

„Komm schon, er wird dir gefallen“, sagte ich. „Er ist ein netter Kerl.“

Sie schnaubte, sagte aber nichts. Was hatte sie heute nur?

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Als ich nach Hause kam, waren zwei Männer gerade dabei, den ruinierten Türrahmen herauszureißen. Allison und Lillian flirteten schamlos mit den beiden. Sie hatten sexy Unterwäsche an. Allison trug ein cremefarbenes Korsett mit schwarzer Spitze, die den Bauch bedeckte, ein cremefarbenes Höschen, das mit schwarzer Spitze gesäumt war und einfache weiße Strümpfe, die vom Strumpfhalter am Korsett gehalten wurden. Lillian hatte ein graues seidenes Negligee an, das wie eine zweite Haut an ihr saß und so eben bis zu ihrem Arsch reichte.

„Lenken euch die beiden Mädchen ab?“ fragte ich.

„N..Nein Sir“, stammelte der erste Mann und seine Augen verließen die beiden Schlampen nicht eine Sekunde.

„Wenn ihr damit fertig seid, die Tür auszutauschen, dann könnt ihr die beiden Schlampen hier ficken“, sagte ich ihnen. „Gebt es ihnen richtig, weil sie euch so unverschämt angemacht haben.“

Allison kicherte. „Das klingt wie eine richtig gute Idee.“ Lillian leckte sich die Lippen. „Ich kann es gar nicht mehr abwarten, nach vorne gebeugt und gefickt zu werden!“

Der andere Mann, der gerade mit einem Hammer einen Nagel einschlug, traf daneben und schlug sich auf den Daumen. Er verzog nicht einmal sein Gesicht dabei. Er hatte es wohl gar nicht gemerkt.

Ich ging ins Haus und fand die Schlampen, die ich vorher zum Wachsen ihrer Mösen fortgeschickt hatte. „Inspektion!“ sagte ich, nachdem ich sie alle im Wohnzimmer versammelt hatte.

Alle Schlampen zogen ihre Röcke hoch, damit ich sie inspizieren konnte. Violet hatte sich brasilianisch wachsen lassen. Ihr enger Schlitz ließ sie noch jünger aussehen. Fiona hatte einen Landestreifen aus hellrotem Haar stehen lassen. Karen hatte einen dreieckigen Busch aus lockigem brünettem Haar oberhalb ihrer Fotze und Chasity hatte sich entschlossen, sich alles entfernen zu lassen, so wie auch Violet. Thamina trug ein V über ihrer Fotze, zwei Flügel aus schwarzem Schamhaar, die direkt auf ihren Kitzler zeigten.

Ich sah Desiree und sagte ihr, dass sie die dreizehn Sporttaschen mit dem Geld in den Kofferraum des Wagens legen sollte. 26 Millionen Dollar sind ziemlich schwer und ich wollte das Zeug nicht in der Nachbarschaft herumschleppen.

Ich nahm die fünf Schlampen mit nach oben zu meinem Bett und ließ mich von ihnen ausziehen. Violet und Chasity knöpften mein Hemd auf, während Karen sich vor mich kniete, meinen Gürtel öffnete und meine Jeans nach unten schob, gefolgt von meiner Boxershorts. Sie saugte gierig meinen Schwanz in ihren Mund. Jemand kniete sich hinter mich und ich spürte, wie Hände meine Arschbacken spreizten und dann leckte eine Zunge durch meine Arschkerbe und über mein Arschloch. Ein geiles Gefühl zog durch meinen Körper.

Fiona schloss sich Karen an und die beiden Schlampen wechselten sich dabei ab, meinen Schwanz zu lutschen und meine Eichel zu lecken. Das bedeutete, dass meine Muslim-Schlampe hinter mir war. Sie lutschte an meinem Arschloch. Violet und Chasity hatten jetzt mein Hemd entfernt und beide saugten jeweils einen meiner Nippel in ihren Mund. Das geilte mich nicht wirklich auf, aber ich ließ die beiden Schlampen gewähren.

Fiona hatte ihren Mund um meinen Schwanz geschlossen und sie saugte kräftig und bewegte ihren Kopf auf und ab. Karen war darunter und leckte meine Eier. Thaminas Zunge bewegte sich in meinem engen Schließmuskel. Ich schloss die Augen und genoss die Gefühle. Meine Arme waren um Violet und Chasity geschlungen und meine Hände rutschten an deren Rücken nachunten zu ihren Ärschen. Ich fing an, die Schlampen zu kneten. Fionas Mund glitt von meinem Schwanz und Karen saugte mich in ihren Mund, während Fiona gleichzeitig meinen Schaft ableckte. Hände fingen an, meine Eier zu kraulen.

„Verdammt nochmal, seid ihr Schlampen alle verdorben!“ stöhnte ich. „Gleich kommt es mir! Ich will in dein Gesicht spritzen, Karen!!“

Karen hörte auf zu lutschen und Fiona wichste mir schnell den Schwanz. Meine Eier zogen sich zusammen und Karen lächelte zu mir hoch, gierig auf mein Sperma. Vier große Spritzer Saft landeten auf Karens Gesicht und liefen dann zähflüssig zu ihren Brüsten herunter.

Ich setzte mich im Bett auf, kickte meine Schuhe weg und zog mir die Hose herunter, die sich an meinen Füßen staute. Dann schaute ich zu, wie die Schlampen Karen meinen Saft ableckten. Karen ließ sich das gerne gefallen. Sie schnurrte vor Geilheit wegen all der Zungen und der Hände, die sich an ihr zu schaffen machten. Mit einem Keuchen kam es Karen und sie schüttelte sich.

Violet stand auf. Sie lächelte mich an und meine Augen starrten auf ihre blanke Fotze. Ich leckte meine Lippen. Ich musste sie einfach schmecken, ich musste diese weichen Schamlippen auf meinem Gesicht spüren. Ich streckte mich auf dem Bett aus und bedeutete Violet, zu mir zu kommen. „Ich will deine Fotze lecken, Schlampe!“

Violet strahlte. „Das wäre toll, Meister!“

Violet hockte sich auf mein Gesicht und ihre nackte Fotze senkte sich auf meine gierigen Lippen. Ihr Saft schmeckte leicht würzig und ich trieb meine Zunge in ihre Fotze. Das Bett wackelte, als jemand zu uns kletterte und ich spürte die Beine einer Frau, die sich über meinem Körper spreizten. Ihre weichen Finger wichsten meinen Schwanz wieder vollständig hart. Ihre Fotze war warm und nass, als sie sich auf meinen Schwanz gleiten ließ.

Ich wusste nicht, welche Schlampe da gerade meinen Schwanz ritt, aber sie fühlte sich großartig an. Ihre Fotze ergriff meinen Schwanz wie ein Handschuh aus Seide. Ich schlang meine Arme um Violet und packte mir ihren Teenager-Arsch, während ich gleichzeitig an ihrer Muschi saugte. Ihre Schamlippen lagen wie Seide auf meinen Lippen. Die Bettfeder quietschten, als die Frau auf meinem Schwanz sich immer schneller bewegte. Ihre Fotze massierte meine Eichel.

„Hmmm, lutsch meine Titten, Violet“, stöhnte Thamina. Es gab ein nasses saugendes Geräusch und ich stellte mir vor, wie sich Violet nach vorne beugte und an Thaminas Titten lutschte, während die Muslimin auf meinem Schwanz ritt. Thaminas Fotze wurde enger, als Violet zu lutschen anfing. „Du lutschst meine Titten so gut!“ stöhnte Thamina.

„Jetzt lutsch du an meinen“, schnurrte Violet und dann stöhnte sie vor Lust. „Du kannst aber auch ziemlich gut an Titten lutschen! Oh, mir kommt es gleich. Meister, deine Zunge fühlt sich so gut in meiner engen kleinen Fotze an.“

Violet zuckte auf mir und ihre Fotze rutschte auf meinen Lippen hin und her, als sie ihren Orgasmus hatte. Frischer Saft überflutete meinen Mund und ich trank ihren Honig. Violet keuchte heftig und rollte von mir herunter. Sie hatte ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht. Thamina ritt mich weiter. Die weiße Bluse ihrer Schwesternuniform öffnete sich und ihre dunklen Titten hüpften, während sie mich fickte. Ihre Nippel waren von Violets Mund hart und nass.

Fiona glitt nackt neben mir auf das Bett. Auf der anderen Seite nahm Karen mit Violet einen 69er ein. Die ehemalige Nonne leckte gierig die Fotze des Teenagers. Und Violets rosafarbene Zunge leckte gierig an Karens Muschi. Fionas große Titten drückten sich gegen meinen Arm, als sie mit ihrem Gesicht näher kam, um mich zu küssen. Ihre Zunge erforschte meine Lippen und leckte Violets Saft ab.

Ich nahm eine von Fionas schweren Titten und zog sie zu meinen hungrigen Lippen nach oben. Ich saugte ihren harten Nippel in meinen Mund. Fiona schnurrte glücklich, während ich an ihrem harten Knöpfchen knabberte und daran saugte. Thamina stöhnte immer lauter und sie ritt mich immer schneller und heftiger. Sie schrie etwas auf Arabisch, als ihre Fotze sich auf meinem Schwanz zusammenzog. Mein Körper spannte sich und ich biss leicht in Fionas Nippel, als ich in Thaminas Schnalle spritzte. Vier kräftige Spritzer füllten ihre nuttige Fotze.

„Danke, Meister“, keuchte Thamina und setzte sich auf meinem Schwanz auf.

„Meister, meine Fotze ist leer“, flüsterte Fiona. „Kannst du sie mit deinem großen Schwanz füllen?“

Ich grinste und küsste sie. Thamina stieg von mir ab und ich rollte auf Fiona. Ihre Beine spreizten sich einladend und ich stieß ihr meinen Schwanz hinein. Dann fing ich an, sie hart zu ficken. Violet und Karen keuchten um die Wette und kamen auf dem Gesicht der jeweils anderen. Thamina stützte sich auf ihren Ellbogen und schaute zu, wie ich Fiona fickte. Sie lächelte und spielte mit ihrer spermaverschmierten Fotze. Chasity kletterte auf das Bett und schob ihr Gesicht in Thaminas Fotze und saugte mein Sperma aus der Muslim-Fotze.

Als Mary mir eine SMS schickte, dass sie auf dem Weg war, hatte ich die Fotzen von allen fünf Schlampen mit meinem Saft gefüllt und ich genoss gerade Violets engen Arsch. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich auch dieses Loch mit meiner Sahne gefüllt hatte. Violet leckte Thaminas Fotze aus, während ich ihr den Arsch fickte. Chasity saß auf Karens Gesicht, während Fiona Karens Fotze ausleckte.

Nachdem ich in Violets Arsch gespritzt hatte, ließ ich meinen Schwanz von Chasitys Zunge sauber machen. Dann zog ich mich an. „Schlampen, macht euch fertig für heute Abend“, befahl ich, als ich ging. Heute Abend würden meine Freunde kommen, um Dungeons und Dragons zu spielen. Ich wollte, dass alle Schlampen frisch geduscht und bereit zum Ficken waren. Ich hatte vor, dass jeder meiner Freunde sich eine Schlampe aussuchen konnte, damit sie seine persönliche Sklavin für den Abend sein konnte, außer Korina, die sich noch von ihrer Schussverletzung erholte und Violet. Violet war noch Jungfrau gewesen, als ich sie gefickt hatte und ich wollte der einzige Schwanz sein, der sich mit ihrer Fotze beschäftigte. Violet würde meine persönliche Sklavin an diesem Abend sein.

Als ich nach unten ging, fickten die beiden Arbeiter Allison und Lillian im Wohnzimmer. Die Haustür war ausgetauscht worden und die beiden genossen ihren Bonus. Allison und Lillian knieten nebeneinander und die Männer fickten beide von hinten.

„Wenn ihr fertig seid, dann müsst ihr euch auch für heute Abend fertig machen“, ordnete ich an.

„Ja, Meister“, keuchte Allison und Lillian stöhnte: „Ich kann es gar nicht abwarten, mit deinen Freunden zu spielen.“

Ein cremefarbener Jetta fuhr in unsere Einfahrt, als ich nach draußen ging. Mary öffnete die Tür und sie kam glücklich lächelnd auf mich zu. Ihr rotbraunes Haar sah im Sonnenlicht wunderbar aus. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich schmeckte Alices Fotze auf ihren Lippen. Als ich den Kuss beendete, konnte ich ihre Freundin Alice sehen. Sie warf mir absolut tödliche Blicke zu und ihre Knöchel waren weiß, weil sie die Autotür fest umklammert hielt. Scheiße, sie war eifersüchtig, weil Mary mich küsste!

Als Mary sich wieder von mir löste, drehte sie sich zu Alice um. „Das ist Alice. Sie wird meine Brautjungfer sein.“ Alice schmolz dahin. Sie sah aus wie ein Haustier, das sein Herrchen anschaute. Liebte sie Mary? „Denk daran. Du darfst deine Kräfte nicht an ihr anwenden“, flüsterte Mary und erinnerte mich damit an ein Versprechen, das ich ihr gegeben hatte.

„Ja“, sagte ich und runzelte die Stirn.

Alice schüttelte mir kurz die Hand, als sie zu uns kam. „Ich bin sehr erfreut“, sagte sie steif.

„Danke, gleichfalls“, sagte ich genauso steif.

„Na, ist er nicht toll?“ fragte Mary ihre Liebhaberin.

„Ja“, antwortete Alice und sie lächelte Mary an. „Dann wollen wir also die Häuser in der Straße kaufen, Mark. Wie viele sind das denn? Zwölf?“

„Nein, dreizehn“, korrigierte ich sie.

„Nun, ich habe ein wenig Papierkrieg vorbereitet, aber ich glaube nicht, dass du viel Glück haben wirst. Wahrscheinlich wird niemand sein Haus verkaufen wollen“, sagte Alice. „Die Leute verkaufen ihre Häuser nicht einfach so aus dem Blauen. Selbst dann, wenn du ihnen ein großzügiges Angebot machst, werden einige noch einmal darüber nachdenken wollen und andere werden sich überhaupt nicht für das Geld interessieren. Es ist ihre Heimat. Die Leute werden komisch, wenn es um ihre Heimat geht.“

„Mach dir keine Sorgen“, sagte Mary. „Mark kann die Frau eines Priesters aus ihrem Höschen reden und sie hinter dem Altar ficken, während ihr Mann eine Predigt hält.“

Darauf hob Alice ihre Augenbrauen, aber sie beschloss, diese Bemerkung zu ignorieren, weil sie annahm, dass Mary hier ein wenig übertrieben hätte. Mary hatte ein verdorbenes Lächeln auf den Lippen und ich hätte in diesem Moment gewettet, dass sie gerne gesehen hätte, wie ich die Frau eines Pfarrers in der Kirche ficke. Und ganz ehrlich, das konnte ich mir auch ganz gut vorstellen. „Dann lass es uns hinter uns bringen!“ sagte Alice ungeduldig. Sie unterbrach meine Fantasie.

„Ich habe das Geld im Kofferraum vom Mustang“, sagte ich. „Es wäre zu unbequem, es in der ganzen Nachbarschaft herum zu tragen.“

Ich fuhr uns bis zur Einfahrt des dritten Hauses. So mussten wir jeweils nur kurze Weg zu den einzelnen Häusern zurücklegen. Diese Häuser würden wir brauchen. Ich wollte eines meiner Mutter geben, außerdem wollte ich eines für die Bodyguards reservieren. Und für die anderen Häuser würde mir schon was einfallen. Vielleicht würde Marys Vater in eines einziehen, zusammen mit ihrer jüngeren Schwester. Und Shannon, Marys ältere Schwester würde wahrscheinlich auch noch eines bekommen. Und natürlich würde auch Antsy bei meiner Mama wohnen oder auch ein Haus bekommen.

Natürlich sollten in den Haushalten, in denen es eine schöne Frau oder eine Tochter im Teenager-Alter gab, die Leute wohnen bleiben dürfen. Allerdings wäre der Preis dafür, dass ich diese weiblichen Wesen nach meinem Bedarf ficken durfte. Anastasia aus dem Nacktjogging-Club würde genauso wohnen bleiben wie auch Madeleine. Ich hoffte, dass wir noch ein oder zwei Häuser finden würden, wo es interessante Frauen gab.

Ich öffnete den Kofferraum, nahm mir eine Sporttasche und ging zum ersten Haus. Das Haus war hellblau, hatte drei Stockwerke und es war von einem wunderbar gepflegten Rasen umgeben und von beschnittenen Büschen umstanden. Außerdem gab es einen steinernen Brunnen mit Engeln. Ich klopfte an der Tür und ein Junge im Teenager-Alter öffnete.

„Ich muss mit deiner Mama oder mit deinem Papa reden“, sagte ich.
„Mama!“ brüllte er und nach einer Weile kam eine altbackene Frau mit gut fünfzig Pfund Übergewicht zur Tür. „Hi“, grüßte sie einigermaßen freundlich. „Ich bin Mona, womit kann ich Ihnen helfen?“

„Ist Ihr Mann zu Hause?“ fragte ich. Es wäre etwas einfacher, wenn ich mit beiden gleichzeitig reden könnte.

„Nein, ich bin nicht verheiratet“, sagte Mona.

In ihrer Stimme lag Bitterkeit und ein Impuls durchlief mich. „Was ist passiert?“

„Er ist mit seiner Sekretärin abgehauen“, sagte Mona bitter.

„Ich möchte wetten, dass sie ein hübsches Ding war“, fragte ich grinsend.

Mona wurde vor Ärger rot im Gesicht. „Dieses Arschloch hat sie sich gerne genommen. Die Schlampe hat ihre Beine für jeden in der Firma breitgemacht. Und ich möchte wetten, dass sie das hinter seinem Rücken immer noch tut. Aber ich habe das Haus bekommen und eine nette Abfindung.“

„Nun, über das Haus wollte ich gerne mit Ihnen sprechen“, sagte ich. „Das hier ist meine Verlobte Mary und unsere Maklerin Alice. Wir sind vor kurzen hier in der Straße eingezogen.“

„Wo die Bullen schon zweimal gewesen sind?“ fragte Mona spitz.

„Ja“, sagte ich. „Sie werden uns Ihr Haus für zwei Millionen verkaufen. Ich habe das Geld hier bei mir und Alice hat ein paar Papiere, die Sie unterschreiben sollten.“

„Okay“, sagte Mona. Sie runzelte ein wenig die Stirn, weil sie so schnell zugesagt hatte.

Alice blinzelte und fragte: „Entschuldigung Mona. Haben Sie eben zugestimmt, das Haus zu verkaufen? Einfach so?“

„Ich glaube ja“, sagte Mona. „Es hat sich einfach richtig angefühlt.“

„Natürlich war es richtig, also machen wir die Papiere fertig“, sagte ich ihr. „Sie haben bis morgen Zeit, um auszuziehen. Bringen Sie Ihre Sachen in ein Lagerhaus und ziehen Sie in ein Hotel, bis sie eine neue Wohnung gefunden haben.“

„Sicher“, nickte Mona.

„Warte mal, was, Mama?“ keuchte der Junge. „Wir ziehen aus?“

Das nächste Haus war wesentlich vielversprechender. Ein Mädchen im Teenager-Alter mit Namen Issy machte die Tür auf. Sie war ein wunderschöner Engel mit einem herzförmigen Gesicht, blauen Augen und grün gefärbten kurzen Haaren mit schwarzen Strähnen: Sie war schlank und hatte die Beine einer Sportlerin. Ich lud sie ein, sich unserem Joggingclub anzuschließen.

„Wir treffen uns jeden Morgen beim Haus von Madeleine“, sagte ich. „Und wir haben immer eine Menge Spaß miteinander.“

„Okay“, kicherte sie.

Ich kaufte ihren Eltern, den Norups, das Haus ab und ließ sie umsonst wohnen.

„Wir können einfach so bleiben, ohne etwas zu bezahlen“, fragte Mrs. Norup.

„Ja, aber dafür darf ich mit eurer Tochter schlafen, wann immer ich das will“, antwortete ich. „Ihr beide habt damit kein Problem, ihr seid in Wirklichkeit mehr als glücklich, dass ich sie mir nehme.“

„Absolut“, sagte Mr. Norup und er schüttelte meine Hand.

„Was?“ keuchte Alice. „Das ist ja widerlich! Was ist denn das für eine Scheiße!“ rief sie und rannte aus dem Haus.

Mary lief ihr hinterher und als ich aus dem Fenster schaute, hatte sie sie eingeholt. Sie fing an, mit ihr zu reden. Mary streckte die Hand aus und streichelte Alices Hand und dann nahm sie ihre Hand hoch und küsste sie auf ihre Fingerspitzen. Alice seufzte und nickte dann. Dann lehnte sie sich vor und küsste Mary auf den Mund. Beide ließen einen Moment lang ihre Zungen miteinander kämpfen. Dann kamen sie ins Haus zurück.

„Ich habe das geklärt“, sagte Mary.

Ich spürte wieder Eifersucht in mir aufsteigen. Ich griff nach Mary, zog sie an mich und küsste sie sehr leidenschaftlich. Mary schmolz in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Ich beendete den Kuss. Mary war atemlos. Ich schaute zu Alice und sie schaute mich mit einem vergifteten Blick an.

„Bist du noch Jungfrau?“ fragte Mary das Mädchen.

„Natürlich“, sagte Issy und sie wurde rot.

„Wirklich?“ fragte ich. Das Mädchen schüttelte ganz leicht den Kopf, in der Hoffnung, dass ihre Eltern die Bewegung nicht sahen. Schade. Mary und ich suchten immer noch nach Jungfrauen, die wir deflorieren konnten. Na gut, ich würde es morgen in der Schule versuchen müssen, wenn ich hier heute keine Jungfrauen fand. Dort würden sich sicherlich einige finden lassen.

Das nächste Haus war eine große Enttäuschung. Mr. Und Mrs. Lowery waren in den Fünfzigern und ihre Kinder waren erwachsen und schon vor Jahren ausgezogen. Zane Bullard lebte nebenan. Er war ein Wittwer mit einer fünfjährigen Tochter, und wir brachten ihn schnell dazu, sein Haus zu verkaufen. Das fünfte Haus war genauso enttäuschend. Dort lebte ein schwules Paar.

Im sechsten Haus fand ich schließlich ein paar viel versprechende Mädchen. Die Familie Rhee, Koreaner, war sehr freundlich. Sie hatten zwei Mädchen im Teenager-Alter, Iseul war siebzehn und Yun vierzehn. Beide Mädchen waren klein und prächtig. Deswegen durfte die Familie Rhee in ihrem Haus bleiben. Allerdings war keines der beiden Mädchen noch Jungfrau. Iseul hatte ihr Häutchen beim Abschlussball ihrem Freund geschenkt und Yun hatte den Vibrator ihrer Mutter gefunden und gerade vor drei Tagen ihr Häutchen damit erledigt.

Die beiden nächsten Häuser waren Pleiten, die Gomez hatten einen Sohn und eine dicke Tochter und die Ehefrau saß im Rollstuhl, weil sie Multiple Sklerose hatte. Mrs. Endricott wog mindestens dreihundert Pfund und ihre Tochter hatte eben das College abgeschlossen. Ich kaufte Madeleines Haus und ließ sie natürlich auch wohnen. Auch das nächste Haus war eine Pleite. Die Frau, die dort lebte, hatte wüste Narben wegen eines Unfalls, den sie einmal gehabt hatte und sie hatte nur Söhne.

Anastasia aus meinem Joggingclub war mehr als glücklich, dass sie mir ihr Haus verkaufen durfte und ihr Mann Stan war mehr als glücklich, mich seine Frau ficken zu lassen. Im nächsten Haus traf ich Mrs. Stainthrope, ein prachtvolles Luxusweibchen. Ich ließ sie und ihren Mann wohnen, nachdem ich sicher gestellt hatte, dass ich meinen Schwanz in ihre enge Fotze stecken durfte. Das schien Mr. Stainthrope nichts auszumachen. Das letzte Haus war dann wieder eine Pleite, wieder eine dicke Frau mit ihren Söhnen.

Alles in allem hatten Mary und ich jetzt acht Häuser, die wir benutzen konnten, bis wir unser Anwesen bauten. Es mussten zwar noch eine Menge Papiere ausgefüllt werden, um die Verkäufe auch zu legalisieren, aber dabei handelte es sich nur noch um Formalitäten. Wir verabschiedeten uns von Alice, gaben ihr ihre Provision. Ich schüttelte ihre Hand und Mary küsste sie.

Mary verschwand oben, um sich fertig zu machen. Sie wollte heute Abend mit ihrer Freundin Diane durch die Gemeinde ziehen.. Ich wollte sicher stellen, dass alle Schlampen bereit waren, meine Gäste zu empfangen. Ich spielte schon seit Jahren mit der gleichen Gruppe Leuten D&D. Normalerweise Donnerstags bei mir zu Hause. Am vergangenen Donnerstag hatte ich zu viel mit meinen neuen Kräften zu tun gehabt, deswegen war unser Treffen ausgefallen. Aber eigentlich sollte die Möglichkeit, dass sie meine Schlampen ficken durften, dafür entschädigen.

Ich hatte die Schlampen unter Lillians Leitung das Esszimmer zu unserem Spielzimmer machen lassen. Danach hatten sich die Schlampen im Wohnzimmer versammelt. Wir hatten einen ganzen Vorrat an Chips und Getränken, und Pizzen waren auch schon bestellt. Noel und Willow, unsere neuesten Schlampen, waren genauso wie Jessica rechtzeitig nach Hause gekommen. Noel trug das nuttige Bullen-Outfit, das sie sich gekauft hatte und Willow hatte ein nuttiges Krankenschwestern-Outfit an. Jessica hatte in Eigeninitiative ein nuttiges Büro-Outfit gekauft mit dem absolut kürzest möglichen Rock. Der Rock bedeckte, wenn sie stand, kaum ihren Arsch und wenn sie sich nach vorne beugte, war alles an ihr zu sehen. Die Bluse war eng und durchsichtig. Netzstrümpfe wurden durch einen Strumpfhalter gehalten und ihre Schuhe mit Stiletto-Absätzen ließen ihren Arsch sexy schwingen, wenn sie ging.

Es läutete und ich öffnete. Quatch schaute sich erstaunt um. Quatch war ein großer Kerl und ganz und gar mit schwarzem Haar bedeckt. Er hatte einen zottigen Bart, haarige Arme und einen haarigen Rücken, deswegen trug er den Spitznamen Sasquatch. Und der war dann irgendwann man zu Squatch abgekürzt worden. Ich wusste gar nicht genau, wie er eigentlich wirklich hieß. Ich glaube James oder John. Er war mein bester Freund.

„Hey Mann“, sagte er und er pfiff durch die Zähne. „Wie kommst du denn zu dieser scharfen Hütte?“

„Ich habe ein Pokerturnier gewonnen“, sagte ich meinem Freund. „Komm rein. Ich mache dich mit den Mädels bekannt.“

Alle Schlampen bis auf Lillian hatten sich im Wohnzimmer versammelt und trugen ihre nuttigen Outfits. „Hallo Sir“, begrüßten alle Squatch. Sein Mund stand offen.

„Wer zum Geier sind diese Mädchen?“ keuchte er. „Mark, ich kann ihre Titten sehen! Hast du ein paar Nutten gekauft?“

„Das hier sind unsere Sex-Sklavinnen“, sagte ich ihm. „Sie machen alles, was meine Verlobte oder ich ihnen sagen. Und ich meine wirklich alles!“

„Ernsthaft“, murmelte er.

„Ernsthaft“, sagte ich. „Such dir eine aus und sie wird dir den besten Blowjob geben, den du jemals hattest.“

„Ist das ein Witz?“ wollte er wissen.

„Nein“, sagte ich.

„Wie wäre es mit dieser Krankenschwester?“

„Welche?“

„Ach du Scheiße, du hast ja zwei davon!“ sagte er und leckte seine Lippen. „Die da!“

„Das ist Dr. Willow“, sagte ich.

Willow ging zu Squatch und küsste ihn. Sie schmiegte ihren Körper an ihn. Squatch stand eine Sekunde bewegungslos da, dann schlang er seine Arme um Willows schmalen Körper und erwiderte den Kuss. Es klingelte erneut und ich lächelte. Meine Freunde würden heute Abend eine Menge Spaß haben.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich beobachtete sie aus den Schatten heraus. Sie wieselten herum wie Ungeziefer.

Ich hasste sie alle. Die Nachkommen von Adam und von der unterwürfigen Schlampe, durch die er mich ersetzt hatte, Eva. Ihr Name hinterließ einen bitteren Geschmack in meinem Mund. Ich hasste sie und ihre Mischlingskinder. Ich hatte ihre Kinder verfolgt und hatte meine eigenen monströsen Kinder geschickt, um sie zu terrorisieren. Ich hatte keine Gnade gezeigt und dafür war ich zusammen mit den gefallenen Engeln in die Abgründe geworfen worden, zusammen mit Luzifer.

Ich sah zu, wie Mary nach oben eilte, um sich auszuziehen und zu duschen. Unten laberte Mark, dieser arrogante ekelhafte Mark mit all den Frauen, die er dazu gezwungen hatte, sich ihm zu unterwerfen. Von allen hasste ich Mark am meisten. Dieses widerliche Insekt glaubte, er könnte Hand an mich legen. In der vergangenen Nacht hätte ich ihn beinahe komplett leergesaugt und ihm seine ganze Lebensenergie genommen, wenn er nicht diesen verdammten Wunsch von Luzifer erfüllt bekommen hätte.

Ich glaube, ich sollte mich glücklich schätzen, dass Mary den Kristall benutzt hatte und nicht Mark. Luzifer erniedrigte mich gerne und mich dazu zu zwingen, einem Mann zu dienen, das war sein Stil. Und Mark war genau die Art von Mann, die mich am liebsten ewig benutzen wollte. Ein Mann, der sich seinen sexuellen Appetit immer wieder befriedigen lassen wollte.

„Lilith“, flüsterte eine Stimme aus den Schatten. Sie zitterte durch meinen Körper.

„Luzifer“, antwortete ich. Er platzte ständig irgendwo herein. Ständig mischte er sich in Sachen ein, die ihn nicht zu interessieren hatten.

Luzifer erschien hinter mir, er leuchtete. Brillant und wunderschön. Wenn Sterbliche ihn herbeiriefen, erschien er so, wie sie ihn erwarteten. Dieser Tage bedeutete das, dass er so aussah, wie ein Anwalt. Er erschien an diesen Straßenkreuzungen als dunkler attraktiver Mann mit scharlachfarbenen Augen, aus denen das Böse tropfte. Das war so übertrieben! Aber Luzifer, der Morgenstern, war ein Wesen aus reinem Licht, aus Strahlung. Er liebte es, hell zu leuchten, wann immer er konnte. Er war immer so eingebildet. Das Einzige, das noch heller war als sein Körper, war sein Stolz. Sein Stolz war der Grund für seine Rebellion gewesen und die hatte dafür gesorgt, dass er in den Abgrund gestoßen worden war.

„Dein Mark ist so mickrig“, schnarrte ich. „Unbegrenzte Macht und alles was er tut ist, sich ein Haus voller Frauen zuzulegen.“

„Er ist die perfekte Wahl“, sagte Luzifer.

„Ich werde ihn zerquetschen“, sagte ich. „Ich werde deinen Plan zerstören. Du wirst es noch bereuen, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast, in der Welt der Sterblichen aktiv zu sein.“

Luzifer zuckte nur mit den Schultern. „Es wird sich alles in meine Richtung entwickeln, Lilith.“

Ich wurde ärgerlich. Luzifer war immer so selbstgefällig. „Ich werde seine Schlampen gegen ihn wenden.“

Luzifer grinste. „Das würde ich wirklich gerne sehen.“

Er glaubte nicht, dass ich das konnte. Wenn es etwas gab, was ich beherrschte, dann war es, mickrige Sterbliche zu verführen. Sie wurden von ihren Leidenschaften geleitet und das machte sie schwach und formbar. Ich musste nur den richtigen Druck ausüben und Mary würde darum betteln, dass sie sich daran beteiligen durfte, Mark zu zerquetschen. Ich dachte bei mir, dass ich es Luzifer schon zeigen würde, Dann ging ich durch die Schatten und stellte mich hinter Mary.

Ich machte einen Schritt und stand in der dampfenden Dusche. Luzifer konnte mir nicht folgen. Die Schatten waren der oberste Teil des Abgrundes, in dem nur die Mächtigsten der Gefallen sich aufhalten konnten. Aus den Schatten konnte man die Welt der Sterblichen sehen, man konnte all die Lust und die Freude sehen, die sie enthielt. Die einzige Möglichkeit, die es gab, die Grenze zu überschreiten, war, das man von irgend so einem mickrigen Sterblichen gerufen wurde. So lange Mary ihren letzten Wunsch nicht äußerte, konnte ich frei hin und her gehen.

Mary zuckte zusammen, als sie plötzlich spürte, wie Lust durch ihren Körper fuhr. Sie drehte sich um und das Wasser lief an ihrem nackten Körper herunter. Marys smaragdgrüne Augen weiteten sich vor Lust, ihre Nippel wurden zu kleinen aufgestellten Knöpfchen und der Duft ihrer Erregung erfüllte meine Nase. Mary Zunge glitt über ihre roten Lippen und ich konnte sehen, wie sie zitterte, als in ihr die Lust aufkeimte, mich zu berühren.

„Lilith“, sagte Mary und sie riss ihren Blick von meinen Brüsten los. In ihrer Stimme lag eine Spur Zorn. Sie war noch immer böse auf mich, weil ich das gestern mit Mark gemacht hatte. Dieser Wurm hatte es aber verdient gehabt und noch viel mehr. Ich würde ihn zerquetschen und dieses dumme kleine Mädchen würde mir dabei helfen. Wenn sei erste einmal ganz und gar von meiner Lust besessen war, würde sie Wachs in meinen Händen sein und ich würde eine Waffe aus ihr machen. Bei dem Gedanken wurde meine Fotze nass.

Ich drückte meinen Körper an sie und ihre harten Nippel rieben sich an meiner Brust. Sie wich vor mir zurück und schüttelte sich, als sie einen Orgasmus hatte. Ich war Lilith, der Succubus und meine Berührung war reine Lust. Ihr Rücken war jetzt an der Wand der Dusche und sie konnte nicht weiter zurück. Ich pinnte sie fest und nahm ihre Lippen zu einem Kuss. Ihre Beine spreizten sich vor Lust und ich spürte ihren harten Kitzler und die nassen Lippen meiner Möse, und dann fing ich an, mich langsam an dem Mädchen zu reiben.

„Ich habe dir und diesen Männern heute Morgen gerne zugesehen“, sagte ich. „Es gibt nichts Geileres als einen Mann an seinen Platz zu stellen.“

„Ja, es hat mir auch Spaß gemacht“, sagte Mary. Das Mädchen schüttelte sich in meinen Armen, als es ihr wieder kam. Mary wurde besser darin, meinen Leidenschaften zu widerstehen, aber nicht einmal sie konnte sich gegen meine Lust wehren und gegen ihre Orgasmen, die sie bekam, wenn meine Fotze ihren Kitzler küsste.

„Ich möchte wetten, dass du es lieben würdest, wenn du Männer dazu bekommen könntest, vor dir zu kriechen.“ Ich leckte ihr Ohrläppchen und sie keuchte und es kam ihr wieder. Ihr Mösensaft benetzte mein Schamhaar. „Sie dazu zu bringen, darum zu betteln, dich zu befriedigen. Sie zu erniedrigen, wie Mark Frauen erniedrigt.“

„Ja, das würde ich gerne tun!“ zischte Mary. „Das war so geil! Ich bin so hart gekommen, als sie mich gefickt haben. Und dann zu hören, wie der eine gebettelt hat, auch kommen zu dürfen! Wie mickrig er geklungen hat, als ich dann weggegangen bin! Das war total scharf!“

„Ich kann dir das geben“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Du kannst Mark zu deinem gehorsamen Sklaven machen.“

„Was?“ fragte Mary. Sie runzelte die Stirn. Ihre Lust verblasste.

„Mark hat dich zu seiner Sklavin gemacht, du würdest doch sicher gerne dasselbe mit ihm machen.“ Ihr Körper zitterte in meinen Armen, ihr Atem wurde schneller. Ich spürte, wie die Gedanken durch ihren Kopf liefen. Ich konnte ihre Fantasien geradezu schmecken. Wie Mark vor ihr kroch. Wie Mark darum bettelte, sie ficken zu dürfen. Wie er darum bettelte, in ihr kommen zu dürfen. „Er hat dich versklavt, mach doch das gleiche mit ihm. Erniedrige ihn. Bestrafe ihn. Zieh mit ihm gleich!“

Szenen wirbelten durch ihren Kopf und ich gab ihr noch schmutzigere Bilder. Ich spürte, wie ihre Gier wuchs, während immer schmutzigere Fantasien ihren Kopf füllten. Mark, wie er an ihren Zehen lutschte. Mary, wie sie mit ihrem Fuß auf seinem Schwanz stand, auf seinen Eiern, wie sie sie zwischen ihren Zehen einquetschte. Wie er vor Schmerz und vor Lust stöhnte. Mark, wie er über den Tisch gebeugt war, wie er sie so oft über einen Tisch gebeugt hatte und wie er von ihr mit einem Umschnall-Dildo gefickt wurde. Mark, wie er sein Sperma aus ihrer Fotze leckte. Mark, wie er in der Ecke stand und zusah, wie Mary von anderen Männern gefickt wurde. Wie er gleichzeitig seinen Schwanz wichste, während ein richtiger Mann sie bediente. Und dann würde sie ihn über das Bett kriechen und ihn das Sperma des anderen Mannes aus ihrer Fotze lecken lassen. Sie war kurz davor, zuzustimmen. Ich spürte ihre Antwort auf ihrer Zungenspitze. Sie wollte das wirklich gerne.

„Ich liebe ihn“, sagte Mary und wurde wieder weich.

„Du kannst ihn doch immer wieder loslassen, wen du deinen Spaß gehabt hast“, log ich.

Ihr Körper versteifte sich. Irgendwie hatten meine Worte ihren Widerstand verstärkt. „Nein.“ Ein Flüstern kam zwischen ihren Lippen hervor. „Nein!“ Beim zweiten Mal klang das Wort schon kräftiger. Dann schob sie mich von ihr herunter. „Nein, Lilith! Nicht Mark! Wir sind Gleiche! Ich war zwar seine Sklavin, aber er hat mich freigelassen. Ich könnte jeden Mann erniedrigen und quälen, aber nicht Mark! Das macht man nicht mit jemandem den man liebt.“

Ich knurrte sie an. Zorn stieg in mir auf. Wie schaffte es diese kleine Bitch bloß, diesen Impulsen zu widerstehen? Ich hatte sie auf ihren Fantasien und auf ihrem Trieb aufgebaut. Diese kleine Bitch hätte eigentlich Wachs in meinen Händen sein müssen. Sie war doch nur ein Mensch, nichts anderes als Sklavin ihrer Begierden. Wie im Namen der Schöpfung konnte sie also widerstehen?

„Ich möchte nicht, dass du noch einmal vor mir, vor Mark oder vor unseren Schlampen erscheinst, wenn wir dich nicht gerufen haben, Lilith“, befahl Mary mir ärgerlich. „Du bist meine Sklavin!“ Ich fühlte meine Ketten, die mich zurück in die Schatten und zurück in den Abgrund zogen.

Luzifer lachte. Er hatte dieses verdammte wissende Grinsen auf den Lippen, als ich wieder in den Schatten war.

„Das hätte eigentlich funktionieren müssen“, murmelte ich verärgert.

„Es hätte auch funktioniert, wenn du aufgepasst hättest“, gab Luzifer zurück.

Ich runzelte die Stirn und lächelte dann so verführerisch wie ich konnte. „Was weißt du, was ich nicht weiß, Luzifer?“

„Du versuchst gerade, Seelenverwandte zu trennen“, antwortete Luzifer. „Selbst wenn ich es nicht so arrangiert hätte, das Mark das Buch findet und liest und mich damit herbeiruft, er hätte Mary trotzdem getroffen. Es war die Bestimmung. Ich habe mich nur insofern eingemischt, als ich festgelegt habe, wie sie sich treffen. Ich habe an ihren Leben ein wenig gedreht, damit es mir besser passt.“

„Warum?“ fragte ich. „Wozu brauchst du jemanden mit so viel Liebe?“

Luzifer lächelte. Wundervoll und böse und machtvoll und das alles gleichzeitig. Ein Schauder lief durch meinen Körper. Angst und Lust kämpften in mir. „Menschen tun die unglaublichsten Sachen aus Liebe“, sagte Luzifer. „David hat Bathsebahs Mann in den Tod geschickt, damit er sie haben konnte. Mark Anton hat aus Liebe eine Rebellion gemacht und ist gestorben. Justinian hat die Zukunft seines Reiches zerstört wegen der Liebe zu seiner Frau. Aus Liebe hat Paris Helena entführt und aus Liebe haben die griechischen Könige Troja zerstört. Liebe hat dafür gesorgt, dass Männer und Frauen ihre Länder verraten haben, ihr Freunde, ihre Kinder. Aus Liebe werden Menschen lügen, stehlen, morden. Die wirkliche Frage, Lilith ist, was soll ich mit einen Menschen, der keine Liebe hat?“

Sein Lachen war tief, kehlig und kraftvoll. Es schallte durch die Schatten. Ich spürte, wie sein Überschwang von ihm ausging und meine Augen fielen auf seinen glänzenden Schwanz. Demut erfasste mich. Ich würde ihn befriedigen müssen. Oh, wie ich es hasste, die Lust eines Mannes zu befriedigen! Irgendwann, Luzifer, irgendwann werde ich die Macht haben! Irgendwann wirst du mich befriedigen!

Seine Hände lagen auf meinen Schultern und ich sank auf meine Knie. Es hatte keinen Sinn, dagegen anzugehen. Luzifer beherrschte den Abgrund. Mein Körper war einfach nur eine der Nettigkeiten des Königs der Hölle. Es war genau so, wie Milton einmal geschrieben hatte: „Es ist besser, die Hölle zu regieren, als im Himmel zu dienen.“ Mein Mund öffnete sich und sein Schwanz drang ein. Ich schloss meine Augen. Luzifers Glanz wurde stärker, als seine Lust stärker wurde und ich an der Eichel seines Schwanzes lutschte.

Mein Trick mit Mary mochte fehlgeschlagen sein, aber das war nur eine vorübergehende Sache. Es wäre zwar nichts so befriedigend gewesen als zu sehen, wie Mark von seiner eigenen Frau erniedrigt wurde, aber es gab auch noch eine andere Möglichkeit, Mark zu zerstören und Luzifers Plan aus der Bahn zu bringen. Und diese Möglichkeit konnte Luzifer nicht durchkreuzen. Die Saat lag bereits in fruchtbarem Boden und wenn sie spross, dann würde ich Mark zerstören und ich würde mich auf ewig aus dem Abgrund befreien. Ich werde jede Freiheit haben, die ich haben möchte, Luzifer. Ich werde die Erde regieren, du bleibst der Chef in der Hölle!

Lach also nur und bleib bei deiner Meinung, dass die Ereignisse in deine Richtung laufen. Mach mich weiter zu deiner Hure, so wie Adam einst dachte, dass er es tun könnte. Ich habe mich aus seiner Herrschaft befreit und ich werde mich auch aus deiner Herrschaft befreien! Du hast einen großen Fehler gemacht, als du mich wieder in die Welt gelassen hast. Eines Tages wirst du auf deinen Knien vor mir liegen und um meine Umarmung winseln! Ich konnte schon beinahe die Lippen von Luzifer an meinen Zehen spüren. Sein Schwanz schoss flüssiges Feuer in meinen Mund. Sein Sperma brannte, als ich es schluckte.

Schon bald, Luzifer! Schon bald wirst du mein Sklave sein!

To be continued …

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 14: Karens Entscheidung

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 14: Karens Entscheidung

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Female/Teen female, Male/Females, Female Masturbation, Mind Control, Orgy, Exhibitionism, Rape, BDSM, Humiliation, Magic, Oral

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„Hi Alice“, begrüßte mich Mrs. Martin.

Die Martins waren mein 11-Uhr-Termin. Ich zeigte dem Pärchen ein Haus in Spanaway, ein süßes Haus im Landhausstil. Nachdem ich ihnen das Haus gezeigt hatte, hätte ich den Nachmittag über frei, damit ich mich im Blue Spruce Motel mit Mary treffen konnte. Ich war so erregt, dass ich an diesem Morgen bereits dreimal masturbiert hatte, während ich mit Mary verschiedene sexy SMS ausgetauscht hatte. Sie hatte mir mehrere verdorbene Fotos geschickt, darunter eines mit einer jungen Frau, die ihr die Möse ausleckte. „Eine Schlampe, die ich mir mit Mark teile ;-)“ hatte sie geschrieben. Als ich das Foto sah, war ich nur noch eine geile eifersüchtige Masse Fleisch. Ich hasste diese Frau und beneidete sie zur gleichen Zeit.

Ich konnte es nicht mehr abwarten, bis mein Mund Marys Fotze ausleckte. Deshalb trug ich meinen kürzesten Rock und ein dunkelblaues Hemd unter meinem blauen Blazer. Und dann hatte ich noch Strümpfe an, die gerade bis zum Saum meines Rockes reichten. Ein Höschen oder einen BH hatte ich nicht an. Ich war darauf vorbereitet, mich von meiner Liebhaberin ficken zu lassen.

Die Führung zog sich wie Kaugummi. Und die Martins stellten ständig dieselben Fragen. Die beiden waren ein sehr frustrierendes Pärchen. Ich hatte ihnen schon 15 Häuser gezeigt und für dieses hier schienen sie sich wirklich zu interessieren. Sie konnten sich nur verdammt nochmal nicht endgültig entscheiden. Es war schon beinahe ein Uhr und den beiden fielen immer wieder neue blödsinnige Fragen ein, die sie mir stellen konnten.

Ich brauchte meine ganze Selbstkontrolle, dieses Pärchen nicht auf der Stelle zu erwürgen. Ich fischte mein Telefon aus der Tasche und schickte Mary eine SMS: „Wird leider etwas später, sorry.“

Mary schickte mir nur ein finster blickendes Emoticon und ein Bild von ihr. Sie hatte einen sexy roten Rock an, ein rotes Oberteil und Strümpfe, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten. Sie hatte ihren Rock gerade so hoch gehoben, dass ich ihre leckere Spalte sehen konnte. Meine Muschi fing an zu sabbern und mein dicker Saft trat aus.

Es wurde Zeit, den Martins mit einem alten Maklertrick Beine zu machen. „Es tut mir leid, aber ich muss Sie ein wenig antreiben. Aber ich habe noch einen anderen Kunden, der sich auch für dieses Anwesen interessiert. Der wird bald kommen.“

„Oh tut uns leid“, sagte die junge Mrs. Martin. „Wir nehmen das Haus.“

„Na, das ist ja wundervoll“, sagte ich und zu meiner Überraschung umarmte mich Mrs. Martin.

Ich hatte den Papierkrieg schon bei mir und ließ ihn gleich von den Martins ausfüllen, bevor sie es sich noch einmal anders überlegten. Ich war zwar scharf darauf, endlich umgelegt zu werden, aber ich brauchte auch das Geld. Mary würde das sicher verstehen. Als alles erledigt war, hüpfte ich in meinen cremefarbenen Jetta und fuhr rasch zum Blue Spruce Motel. Ich schickte Mary schnell eine SMS, dass ich kam und erhielt die Antwort „Zimmer 15.“

Ich klopfte an die Tür von Zimmer 15. Mary öffnete. Als ich sie in ihrem roten Outfit sah, war sie noch überwältigender. Sie lächelte verführerisch, drückte ihre Brust heraus und ihre Nippel drückten sich hart in den Stoff ihres Tops. „Hey, Sexy“, schnurrte sie. „Schön dich hier wiederzusehen!“

Ich war so geil, ich machte nur ein grollendes Geräusch und fing meine Liebhaberin in einer Umarmung ein. Ich küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen rangen miteinander, während ich sie in das Zimmer zurück drängte. Sie stieß mit den Rückseiten ihrer Beine gegen das Bett und fielen beide darauf. Wir küssten uns leidenschaftlich, saugten einander an den Lippen und rollten über das Bett.

Ich brauchte unbedingt den Geschmack ihrer Schnalle. Seit sie mir das Foto geschickt hatte, auf dem diese andere Frau ihr die Fotze ausgeleckt hatte, musste ich ihr beweisen, dass ich sie mindestens ebenso gut befriedigen konnte. Ich drückte sie auf den Rücken, schob ihren Rock hoch und freute mich darüber, dass sie kein Höschen anhatte. Ihre Schamlippen waren vollständig haarlos und sie glänzten vor Lust. Ich küsste das flammend rote Herz oberhalb ihrer Muschi und dann küsste ich ihren Kitzler.

„Oh verdammt“, stöhnte Mary. „Leck mir die Fotze Baby. Oh, deine Zunge fühlt sich so gut an!“

Ich verschlang ihre Fotze mit Gusto und drang mit meiner Zunge tief in sie ein. Sie schmeckte süß und würzig. Ich erkundete jeden Zentimeter ihrer rosafarbenen Muschi. Sie stöhnte und fluchte vor Lust, als ich anfing, an ihrem Kitzler zu saugen und sie gleichzeitig mit zwei Fingern zu ficken. Ihre Muschi war warm und sie pulsierte auf meinen Fingern. Ich winkelte meine Finger an und suchte nach ihrem G-Punkt. Sie atmete immer schneller und sie stöhnte und sie zuckte, als meine Fingerspitzen schließlich über das Nervengeflecht rieben. Ihr Saft überflutete mein Gesicht und ich wäre am liebsten in ihrem Honig ertrunken.

„Verdammt, das war gut“, keuchte Mary. Sie zog mich hoch und küsste mich auf meine Lippen. Ihre Zunge leckte über meine Lippen und mein Kinn und leckte ihren Honig von meinem Gesicht. „Zieh dich aus, dann habe ich eine Überraschung für dich.“

Ich zog mir den Blazer aus und versuchte, so etwas wie einen Striptease hinzulegen. Frischer Saft rann aus meiner Schnalle, während ich mich fragte, worin wohl ihre Überraschung bestand. Mary klatschte und gab anzügliche Kommentare ab, als ich vor ihr tanzte. „Zieh aus, Baby“, sagte sie. „Lass mich deine Tittchen sehen!“ Oder „Diese Muschi werde ich gleich genießen.“ Es war ein furchtbarer Tanz, aber Mary schien er zu gefallen. Schließlich war ich nackt und Mary legte mich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett. Sie schob mir ein paar Kissen unter den Bauch und hob damit meinen Arsch an.

„Mach deine Augen zu, Baby“, sagte sie leise in mein Ohr.

Es war sehr erregend, nicht sehen zu können, was passierte. Ich hörte scharrende Geräusche. Kramte Mary in ihrer Tasche herum? Was konnte da wohl drin sein? Dann raschelte Wäsche. Sie zog sich aus! Oh Gott, ich wollte so gerne meine Augen wieder aufmachen und meine Liebhaberin anschauen. Dann gab es weitere Geräusche, so als ob Gummi an Gummi reibt und dann war Mary hinter mir auf dem Bett. Sie spreizte meine Beine.

Es kam mir beinahe, als sie mit ihrer Zunge durch meine Schnalle fuhr, von meinem Kitzler bis zu meinem Loch, Sie stieß mit ihrer Zunge nach oben in meine Öffnung. „Du schmeckst so gut, Baby“, schnurrte Mary. „Du bist ganz nass für mich, nicht wahr?“

Ich wackelte mit meinen Hüften. „Ich bin bereit für dich!“

Mary kam nun hinter mich und dann berührte etwas Kaltes und Hartes meine Muschi. Es rieb an meinen Schamlippen vorbei und schob sich dann in mein Loch. Mary hatte einen Dildo mitgebracht, dachte ich mit einem Lächeln. Mary schob den Dildo immer tiefer in mich hinein. Sein Durchmesser füllte mich so schön aus! Und dann spürte ich Mary an meinem Arsch.

„Oh mein Gott, fickst du mich etwa?“ keuchte ich und schaute endlich über meine Schulter. Mary trug ein schwarzes Geschirr um ihre Taille. „Ist das ein Umschnall-Dildo?“

Mary grinste, zog zurück und stieß wieder nach vorne. „Du hast mir dich gesagt, dass du schon ziemlich lange keinen Schwanz mehr in deiner Vagina gehabt hast.“

„Oh Gott, das ist gut“, stöhnte ich, während Mary mich langsam fickte. „Danke.“

Mary wurde schneller. Es fühlte sich so gut an, dass etwas meine Fotze fickte. Das war zwar nur ein Dildo und kein Schwanz, aber es war ein ganz guter Ersatz. Und zu wissen, dass er an meiner süßen Mary befestigt war, machte das Gefühl noch perverser. Ich schob meine Hände unter meinen Schoß und fing an, meinen Kitzler zu reiben. Lust erfüllte meinen ganzen Körper und baute sich ziemlich schnell bis zu einem Orgasmus auf.

Ich brauchte mehr, ich brauchte es schneller und härter. „Fick mich hart!“ rief ich und Mary wurde schneller. Auch sie keuchte jetzt. Sie genoss den Akt genau wie ich. Ich war ganz kurz davor zu kommen. Mein ganzer Körper war in Erwartung gespannt. Und dann kam ich großartig auf diesem Dildo und ich zuckte unter Mary. „Oh ja, oh ja!“ schrie ich immer wieder und Mary rammte das Ding immer weiter tief in mein Loch.

Mary fiel auf meinen Rücken und wir rollten gemeinsam auf die Seite. Mary lag wie ein Löffelchen hinter mir. Der Dildo steckte noch in meiner Schnalle. Marys Brüste und ihre harten Nippel drückten sich höchst angenehm gegen meinen Rücken und ihre Arme waren um mich geschlungen. Sie fuhren an meinen Seiten auf und ab, griffen nach meinen Brüsten und streichelten meine Schenkel. Sie küsste meinen Hals und meine Schultern.

Ich drehte meinen Kopf und fing ihre Lippen ein. Ich drehte mich auf den Rücken und der Dildo rutsche aus meiner Fotze. Wir schmusten sanft miteinander und unsere Hände erkundeten den anderen Körper. Es gab keinen Ort an meinem Körper, den Mary nicht berührte und mit dem sie nicht spielte. Überall, wo sie mich berührte, entstand dieses kribbelnde Gefühl. Und es gab nichts an ihrem Körper, das mich nicht erregt hätte.

„Darf ich das auch mal versuchen?“ fragte ich und fuhr mit der Hand über den nassen Dildo.

„Ja, Baby“, sagte Mary.

Sie half mir dabei, das Geschirr anzulegen und befestigte es an meiner Taille. Sie sorgte dafür, dass der Dildo gegen meinen Kitzler drückte. Dann kniete sie sich auf den Boden und sie schluckte den Dildo. Das sah total geil aus. Sie gab mir meinen ersten Blowjob. Sie fuhr mit ihrem Mund auf dem Dildo auf und ab. Ich streichelte ihr rotbraunes Haar und schaute auf diesen Engel hinab. Sie leckte an dem Ding entlang und nahm den Dildo dann wieder in den Mund. Sie schob ihn sich bis in die Kehle und ihre Lippen küssten das Geschirr. Dann ließ sie ihn wieder heraus.

Mary ließ den Dildo los und küsste sich an mir nach oben. Ihre Zunge kitzelte meinen Bauchnabel. Sie kam zu meinen Brüsten und leckte in Kreisen um meine Melonen herum, und dann saugte sie meinen harten Nippel in ihren Mund. Ihre Hände streichelten meine Seiten, meinen Arsch, meine Beine. Ich kribbelte vor Erregung. Dann ließ Mary meinen Nippel los und rutschte langsam noch weiter nach oben. Ihre Lippen pressten sich auf meine. Ich schlang meine Arme um sie und küsste sie leidenschaftlich, sanft und liebevoll.

Ich liebte sie. Sie war mein wunderbarer Engel.

Ich drückte sie auf das Bett zurück und ihre Schenkel spreizten sich bereitwillig für mich. Plötzlich war ich total nervös. Es war so, als würde ich jetzt mein erstes Mal erleben. Ich kletterte auf Mary und meine Brüste schoben sich über ihren Bauch und hoch zu ihren Titten. Mary schlang ihre Arme um meinen Hals und sie zog mich zu einem Kuss herunter. Ihre Zunge spielte in meinem Mund.

Der Dildo drückte gegen meinen Kitzler und ich hatte wieder dieses kribbelnde Gefühl, als ich langsam in ihrer Schnalle versank. Ich brach den Kuss ab und starrte tief in ihre smaragdgrünen Augen. Es war ein magischer Moment. Es war wie in meiner Hochzeitsnacht, nur war diesmal ich der Bräutigam und Mary war die Braut. Ich fing an, langsam Liebe mit ihr zu machen. Ich stellte mir vor, dass sie meine Frau war. Ich konnte sogar unsere Hochzeit sehen. Mary ging wunderschön den Gang entlang. Sie hatte ein weißes Kleid an, während ich in einem schwarzen Kleid auf sie wartete. Unsere Familien und Freunde waren bei uns, als wir unsere beiden Herzen miteinander verbanden. Wir würden so glücklich sein miteinander, mein süßer Engel und ich!

Meine Frau, meine Ehefrau, klang es in meinem Kopf, während ich mit Mary Liebe machte. Unsere Körper drängten sich aneinander, unser Fleisch war durch den Dildo miteinander verbunden. Dieser süße Engel würde mir gehören. Ich würde sie von Mark lösen, so wie sie mich von Dean gelöst hatte. Beide keuchten wir vor Lust und küssten und streichelten einander. Meine Frau hatte einen weiteren Orgasmus unter mir. Sie zuckte und stöhnte laut ihre Lust heraus. Als ich meinen eigenen Orgasmus hatte, wollte ich herausschreien, wie sehr ich sie liebte. Wie sehr ich meinen grünäugigen Engel liebte.

Aber so war es leider nicht. Dafür war es viel zu früh! Ich musste langsam machen. Ich durfte sie nicht verschrecken. Ich hielt meine künftige Frau in meinen Armen und ich schmuste mit ihr, als wir beide unsere gemeinsamen Orgasmen genossen. Ich schaute hasserfüllt auf ihren Verlobungsring. Schon bald wäre dort mein Verlobungsring. Ich würde Mark in ihrem Herzen ersetzen.

Sie kannte Mark noch nicht lange, also würde ihre Beziehung nicht lange halten. Ich würde da sein, wenn es auseinander ging. Ich würde da sein, um meinem Engel beizustehen und dann würde sie ganz und gar mir gehören. Ich küsste ihre weichen Lippen und streichelte ihre weichen Brüste. Ich würde mich von Dean schieden lassen und meinen Mädchennamen wieder annehmen, Coburn. Und dann würden wir Mrs, und Mrs, Coburn sein. Ich drückte meinen Liebling fester. Meine Hand glitt zu ihrer nassen Spalte. Ich musste sie noch einmal haben.

Als ich ihr den Dildo in die Muschi trieb, wusste ich, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie mir ganz und gar gehörte. Mrs. Und Mrs. Coburn!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nachdem Mary losgezogen war, um sich mit Alice zu treffen, kamen die Leute, die den Teppich im Wohnzimmer auszutauschen. Ich sagte ihnen, dass sie sich beeilen und dann gehen sollten. Ich ließ ihnen das Geld auf dem Wohnzimmertisch und sagte ihnen, dass sie sich sonst nirgends im Haus aufhalten sollten. Allerdings konnten sie das Bad benutzen. Dann sammelte ich alle Schlampen ein, die sich im Haus befanden und wir machten uns auf zu einem Einkaufstrip.

Korina war noch im Krankenhaus und Allison war bei ihr. Chantelle und Lana waren noch in ihrem Flitterwochenurlaub, also blieben Desiree, Violet, Lillian, Thamina, Xiu, Fiona und Chasity. Thamina, Violet und Fiona drängten sich mit mir in den Mustang, während Desiree Lillian, Xiu und Chasity in ihrem BMW mitnahm. Ich warf schnell eine Sporttasche mit Geld in den Kofferraum und entschied, dass wir noch ein paar Autos brauchen würden. Unser Haus hatte eine große und breite Auffahrt und in die Garage passten drei Autos. Außerdem konnten auch Autos auf der Straße stehen.

Wir fuhren die River Road in Puyallup hinunter, wo es die meisten Autohändler gab. Ich beschloss, dass zwei weitere Autos in Ordnung waren und dachte selber an einen Pickup. Ich fuhr zu einem Ford-Händler und beschloss, einen Wettbewerb unter den Schlampen zu veranstalten, um festzulegen, wer die neuen Autos bekam. Ich versammelte sie beim Händler um mich.

„Zwei von euch bekommen neue Autos“, sagte ich den Schlampen. Die Schlampen lächelten aufgeregt. „Du allerdings nicht, Desiree. Du hast schon ein Auto. Die ersten beiden Schlampen, die sich zu einem Orgasmus masturbieren, bekommen ein Auto. Los!“

Kleidung fiel auf den Boden und alle Schlampen fingen an, sich zu befriedigen. Ich nahm mir Desiree und stieß sie vor mir auf den Boden, damit sie mir einen Blowjob geben konnte. Desiree verschluckte meinen Schwanz und ich schaute zu, wie es sich meine Schlampen selber machten. Ich zog den Camcorder heraus und filmte eine jede Schlampe, wie sie Hand an sich legte. Ich war ganz überrascht, wie unterschiedlich ihre Techniken jeweils waren.

Xiu kniff sich in den Kitzler und riss schmerzhaft an ihren gepiercten Nippeln. Violet fing an, ihre Möse an der Stoßstange eines Ford Taurus zu reiben. Fiona nahm beide Hände. Mit der einen spielte sie mit ihrem Kitzler und mit der anderen fingerte sie ihre Fotze. Chasity nahm eine Hand. Sei schob sich zwei Finger, den Mittelfinger und den Ringfinger in die Fotze, während sie mit der Handfläche gegen ihren Kitzler drückte. Mit ihrer freien Hand spielte sie mit ihren Titten. Lillian steckte sich zwei Finger in ihre Fotze und einen in ihren Arsch und fickte beide Löcher gleichzeitig. Thamina streichelte nur ihre Schamlippen und drang nicht in ihre Fotze ein. Sie fuhr immer auf und ab und rieb dabei auch ihren Kitzler.

Leute versammelten sich um uns und ich sagte ihnen, dass sie die Schlampen anfeuern sollten. „Ich möchte wetten ,dass es der Rothaarigen als erster kommt“, sagte ein Mann zu seiner Frau.

Seine Frau schüttelte den Kopf. „Schau dir mal das Mädchen mit den Piercings an. Die ist schon ganz dicht davor.“

„Guck mal, wie die Blonde ihren Kitzler reibt!“ rief einer der Verkäufer. „Gott, wie gerne würde ich mit diesen Titten spielen!“

„Nein, die Asiatin mit den Piercings! Die steht wohl total auf Schmerzen!“

„Guck mal die da, wie die sich an dem Auto reibt!“

„Zwanzig Dollar auf die Blonde!“

„Hau doch ab! Die Muslima!“

Lillian kam es als erster. Sie schrie laut und dann lutschte sie sich die Finger, die in ihrer Fotze und in ihrem Arsch gesteckt hatten, sauber. Die Ehefrau klatschte. „Ich wusste, du schaffst das!“ rief sie. Lillian lächelte glücklich. „Siehst du, ich hatte recht“, sagte die Frau zu ihrem Mann.

„Ja, ich finde, du solltest deine Frau lecken, weil sei recht hatte“, sagte ich dem Ehemann.

Er kniete sich vor seiner Frau auf den Boden und riss ihr die Jeans und das Höschen herunter. Sie hatte einen pelzigen dichten schwarzen Busch. Er tauchte hinein und fing an, sie auszulecken. „Oh verdammt, das ist gut!“ stöhnte die Frau.

Fiona masturbierte wie eine Wilde. Es sah so aus, als würde sie die nächste sein, als plötzlich Thamina sich schüttelte und keuchte. Ein überraschender zweiter Platz. „Du schuldest mit zwanzig Dollar!“ rief ein Mann. „Leck mich“, gab ein anderer zurück. „Sie war doch nur die zweite!“ Fiona schrie laut und es kam ihr nur ganz kurze Zeit später. Violet verschmierte den Ford Taurus mit ihrem Saft und Xiu war die letzte. Ich schoss eine große Ladung in Desirees Mund und sie teilte ihren Preis glücklich mit Lillian und Thamina.

„Sucht euch ein Auto aus“, sagte ich Lillian und Thamina. Ich klopfte beiden auf den Arsch. Dann fing ich selber an, nach den Pickups zu schauen und suchte mir selber einen F350 aus.

Lillian suchte sich einen metallic-blauen Ford Fusion Hybrid aus und Thamina entschied sich für einen weißen Ford Escape Hybrid SUV. Ich bezahlte alle drei Auto in bar und machte mich dann schnell noch auf den Weg zum VW-Händler, um Marys Eos zu bezahlen. Ich ließ Chasity meinen neuen Pickup fahren und führte dann die ganze Gruppe zur South Hill Mall, um für die Damen ein paar neue Sachen einzukaufen. Ich ließ sie von Chasity in verschiedene Bekleidungsgeschäfte führen, während ich selber zum Juwelier ging.

Patricia, die mittelalte Frau, die ich beim letzten Mal beraubt hatte, war wieder da. Sie zuckte zusammen, als sie mich sah. In ihren Augen stieg Angst auf. Das war erklärlich, weil ich sie gefesselt im Hinterzimmer zurückgelassen hatte. „Es ist alles in Ordnung. Ich werde dich heute nicht berauben. Du kannst dich entspannen.“

Patricia entspannte sich und dann fragte sie: „Hat Ihr Mädchen ja gesagt?“

„Hat sie.“ Sagte ich.

„Meinen Glückwunsch, Söhnchen.“

„Ich brauche ein wenig Spezialschmuck“, sagte ich ihr. Ich gab ihr ein Blatt Papier mit Namen, das ich vorher beschrieben hatte. „Ich brauche enge Halsbänder mit verschiedenen Steinen, die auf der Rückseite graviert sind.“ Ich sagte ihr, welcher Stein zu welchem Namen gehörte und dann sagte ich ihr noch, dass ich den doppelten Preis zahlen würde, wenn die Schmuckstücke innerhalb einer Woche fertig wären. Ich zahlte den halben Kaufpreis vorab und suchte dann nach einem weiteren Schmuckstück für Mary. Ich fand eine Kette mit Rubinen, ein Halsband mit Diamanten und fünf Paar Ohrringe mit verschiedenen Steinen. Auch für diese Dinge zahlte ich.

„Wenn Sie mir einen Ratschlag erlauben, Söhnchen“, sagte Patricia. „Bei so vielen verschiedenen Frauen kann das ganz schnell mal ins Auge gehen.“

Ich lächelte. „Keine Sorge, damit kann ich schon umgehen.“

Sie lachte ein wenig verrucht. „Da möchte ich wetten, Söhnchen. Wenn ich dreißig Jahre jünger wäre, würde ich das gerne selbst herausfinden.“

„Das glaube ich gerne“, sagte ich und verließ das Geschäft.

Ich suchte die Schlampen und fand sie beim Hot Topic. Alle redeten ganz aufgeregt über die Sachen, die sie gefunden hatten. Endlich trugen die Schlampen Sachen, die nicht aus Desirees Kleiderschrank stammten. Jetzt, wo sie alle ihre Sachen hatten, führte ich sie noch zu Victorias Secret und dann zu Lovers Package, um ihnen Uniformen zu besorgen.

Thamina erhielt ein sexy Schwestern-Outfit aus durchsichtigem weißem Stoff, durch den ihr dunkler Köper gut zu sehen war. Der Rock war sehr kurz. Dazu gehörten weiße Kniestrümpfe und eine Schwesternhaube. Chasity erhielt eine sexy Polizei-Uniform, eine königsblaue Bluse, die sich nur zur Hälfte schließen ließ und ihre Brust beinahe ganz unbedeckt ließ und einen königsblauen sehr kurzen Rock. Sie trug den Gürtel mit ihrer Waffe, dem Schlagstock, dem Elektroschocker und den Handschellen um ihre schmale Taille. Stiefel, die ihr bis zu den Schenkeln reichten vervollständigten ihre Uniform. Die anderen Schlampen erhielten Zofen-Outfits wie Allison eines hatte, transparente Bodies, durch die man ihre Brüste sehen konnte und kurze Röcke mit vielen Petticoats darunter. Die Röcke waren so kurz, dass man ihre Ärsche und Fotzen sehen konnte, wenn sie sich nach vorne beugten.

Für Fotzenlappen kaufte ich ein paar Nippelklammern, ein Hundehalsband und eine Leine, einen Analstöpsel mit einem Hundeschwanz und ein Kopfband mit Hundeohren. So konnte sie gerne eine Bitch bleiben, wenn sie nicht meine Sexsklavin sein wollte.

Ganz zuletzt gingen wir noch in ein Möbelgeschäft. Uns wurden langsam im Haus die Betten knapp und Chantelle und Lana waren noch gar nicht da. Außerdem wollten Mary und ich noch mindestens eine zusätzliche Schlampe zu uns holen, wenn wir eine Frauenärztin fanden, die unseren Ansprüchen genügte. Sie musste jung und scharf sein. Der Keller im Haus war allerdings groß und so kauften wir drei französische Betten, um sie dort aufzustellen und dann noch ein viertes für eines der beiden Wohnzimmer. Wir brauchten keine zwei Wohnzimmer, und schon gar keines, in dem es keinen Fernseher gab. Ich zahlte und gab Anweisungen, die Betten sofort zu liefern.

Ich wollte schon nach Hause fahren, als ich eine Key Bank sah. Ich fuhr in eine Parklücke und lächelte. Ich hoffte, dass es dort eine hübsche Kassiererin gab oder auch vielleicht drei, damit ich mir die Zeit ein wenig vertreiben konnte, während ich darauf wartete, dass das Zeitschloss am Tresor sich öffnete.

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Ich fuhr meinen Eos in die Auffahrt. Ich hatte mit Alice viel Spaß gehabt und ich hatte ihr versprochen, dass wir uns am Donnerstag wieder treffen würden. Ich hatte ihr versprechen müssen, dass wir uns vor unserer gemeinsamen Verabredung im Blus Spruce Motel treffen würden, aber so einen angenehmen Preis zahlte ich gerne. Alice hatte es wirklich genossen, mich mit dem Umschnall-Dildo zu ficken und es war auch für mich sehr schön gewesen, obwohl nicht annähernd so schön wie Marks Schwanz, aber Alices hatte mir eine ganze Reihe von sehr befriedigenden Orgasmen mit dem Ding gegeben.

Vor dem Haus parkte ein Lastwagen und eine Reihe von Männern packten Sachen ein. Das mussten die Leute mit dem Teppich sein, dachte ich mir. Einer von ihnen pfiff mir nach und ich lächelte innerlich. Äußerlich allerdings starrte ich finster. Es war schon ganz nett, wenn Männer einen für eine scharfe Braut hielten, aber nur dann, wenn es die richtigen Männer waren. Und diese Kerle hier waren definitiv nicht die richtigen.

Ich schloss die Tür auf und ging gleich nach oben. Ich zog mir mein Oberteil und den Rock aus. Ich dachte mir, dass ich ein wenig malen könnte, als nahm ich mir eines von Marks weiten Hemden und zog es an. Ich fühlte mich ein wenig sexy, als ich so angezogen war. Ich konnte seinen Duft wahrnehmen, diesen würzigen herben Geruch eines Mannes. Ich war plötzlich sehr geil und ich spürte, wie ein kleines Bach aus meinem Liebessaft an meinen Beinen nach unten rann.

Ich drehte mich um und dort stand Lilith. Ich zuckte vor Überraschung zusammen. Sie trug heute nur ihr silbernes Haar. Ihre Brüste waren groß und rund und viel zu fest für Brüste von derartiger Größe. Sie hatte angenehm geschwungene Hüften und ihre Beine waren schlank und lang. Zwischen ihren Beinen sah ich ihren silbernen Busch, der von ihrem Saft bedeckt war.

„Hallo, Herrin“, schnurrte Lilith. Sie streckte ihre Hand aus und ich keuchte, als sie mich an der Wange berührte. Ein kleiner Orgasmus lief durch meinen Körper.

„Lilith!“ krächzte ich. Meine Stimme war von Verlangen ganz belegt.

„Hast du über deinen Segen nachgedacht?“

„Nein“, stöhnte ich, als Lilith mich an sich zog und dann lagen ihre Lippen auf meinen. Sie schmeckte nach Lust, feurig und würzig. Ihre Zunge bewegte sich in meinem Mund. So wundervoll. Ich spürte, wie ihre runden Brüste sich gegen mich drückten. Ihre Hand fuhr nach unten und legte sich auf meinen Arsch. Ich kam wieder, diesmal härter und ich zuckte in ihrem Griff.

„Willst du denn nichts mehr von mir?“ fraget Lilith und unterbrach den Kuss.

„Oh doch!“ stöhnte ich. „Ich will nur…“ Es wurde schwer zu denken. Mein Hirn war vor Lust benebelt.

Lilith drückte meine Schultern nach unten und ich ging gerne vor ihr auf die Knie. Ihre Beine teilten sich und ich konnte unter ihrem silbernen Haar ihre Schamlippen sehen. Ich musste sie jetzt schmecken. Ich presset meinen Mund auf ihre Muschi und ihr Schamhaar kitzelte in meiner Nase. Ich schmeckte ihre Muschi. So etwas hatte ich noch nie geschmeckt. Würzig, süß, herb, frisch, alles gleichzeitig. So wie alle anderen Muschis, die ich je geleckt hatte gleichzeitig.

„Es gibt so viele so schöne Dinge, die ich für dich tun kann“, schnurrte Lilith. „Reichtum, Unsterblichkeit, Lust.“

Meine Zunge drang tief in ihre Grotte ein. Ich musste einfach mehr von ihren Säften haben. Während ich sie leckte, kam es mir schon wieder. Diesmal war es eine ganze Kette von Orgasmen, die meine Sinne zu überwältigen drohten.

„Ich könnte dir auch einen Schwanz geben“, schnurrte sie. „Ich habe gesehen, wie du meinen angestarrt hast. Du hast keine Ahnung, wie intensiv ein männlicher Orgasmus ist.“

Sie hatte recht. Es war so geil gewesen zu sehen, wie ihr plötzlich ein Schwanz gewachsen war und wie sie dann Fotzenlappen gefickt hatte. Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund und stellte mir vor, wie er zwischen meinen Lippen wachsen würde, immer größer und wie er dann in meine Kehle eindringen würde. Schon wieder rauschte ein Orgasmus durch meine Fotze und ich stöhnte in Liliths Muschi.

„Oder vielleicht willst du ja Macht haben. Die Macht, Menschen zu kontrollieren“, fuhr Lilith fort. „Oder die Macht, um eine einzige Person zu kontrollieren.“

Ich saugte noch fester an ihrem Kitzler und steckte zwei Finger in ihre enge Schnalle. Meine Orgasmen fuhren immer wieder durch meinen Körper. Sie wurden immer stärker. Ihre Fotze saugte gierig an meinen Fingern. Ich fügte einen hinzu und dann noch einen und dann hatte ich meine ganze Hand in ihrer Fotze. Ich fistete sie. Die Wände ihrer Fotze umschlossen fast schmerzhaft mein Handgelenk, während ich sie mit meiner ganzen Faust fickte.

„Oh du wunderbare Sterbliche“, schnurrte Lilith. „Vielleicht ja auch Rache! Rache an deinem Feind. An jemandem, der dich verletzt hat. Rache an deiner Mutter!“

Meine Mutter! Der Schmerz, den mir meine Mutter zugefügt hatte, weil sie mich verlassen hatte, durchfuhr einen kurzen Moment meine Lust. Ich war sechs gewesen, als sie mit ihrem Muskelmann weggelaufen war. Diese verdammte Nutte! Aber Liliths Lust war sofort wieder da und sie war stärker als meine Emotion. Ich fistete die Dämonin weiter und saugte fest an ihrem Kitzler. Lilith fing an, schneller zu atmen, als sie sich ihrem eigenen Orgasmus näherte. Ich fistete sie schneller und härter.

„Oh du verdammte Hure!“ stöhnte Lilith. „Du wunderbare verdammte Hure! Fick meine Fotze noch härter! Fester, du gottverdammte geile wunderbare Hure! Jaaaaa!“

Als es Lilith kam, war mein Orgasmus so stark, dass ich ohnmächtig wurde. Als ich wieder erwachte, lag ich zusammengerollt auf dem Boden. Mein Hand war von Liliths Saft ganz klebrig. Lilith war nicht mehr da. Ich leckte die Ambrosia ab, die meine Hand bedeckte und keuchte, als noch ein kleiner Orgasmus durch meinen Körper lief. Lilith brachte unglaubliche Lust, aber sie machte mir auch gleichzeitig Angst. Mir war völlig klar, dass sie wollte, dass ich den dritten Segen endlich nahm. Sie wollte sich von mir befreien. Ich musste sehr vorsichtig sein. Lilith war unsere Rückfallposition. Ich konnte es mir nicht leisten, diesen dritten Segen zu verschwenden. Beim nächsten Mal würde ich gegen die Lust ankämpfen und nicht verlieren wie eben.

Ich musste darüber nachdenken, wie ich mit Lilith umging. Die Türklingel schellte und ich lief nach unten. Die Elektriker waren da, um die Computer zu installieren, die ich auf dem Rückweg gekauft hatte. Während sie die Rechner im Atelier installierten, setzte ich mich auf einen Sessel im Wohnzimmer, schaute den Mount Rainier an und verlor mich in Gedanken.

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Als wir endlich wieder zu Hause ankamen, war Mary von ihrer Verabredung mit Alice auch schon wieder da. Die Eifersucht wollte schon wieder ihren Kopf zeigen, aber ich zwang sie zurück. Mary liebte mich. Alice war nur ihre Freundin. Die Freundin, für die sie sich so sexy wie möglich anzog und die sie am Nachmittag gefickt hatte. Wir gingen ins Haus und sahen, dass die Leute mit dem Teppich ganze Arbeit geleistet hatten.

Ich fand Mary in ihrem Atelier, das früher mal das Büro von Brendan Fitzsimmons gewesen war. Sie malte. Da waren zwei brandneue Computer, an einem war ein Zeichenbrett angeschlossen. Sie war dabei, das Gemälde des Mount Rainier fertigzustellen, das sie vor einigen Tagen begonnen hatte. Alles was sie trug war eines meiner langen Hemden, das ihr bis knapp über den Arsch ging. Ihre wunderbaren Beine waren darunter zu sehen.

„Hey, Mare“, begrüßte ich sie. „Du siehst sehr sexy aus.“

Mary lächelte mich über ihre Schulter an. Ihre Grübchen waren so süß. „Hey. Liebling. Ich hatte einen schönen Nachmittag mit Alice. Ich habe sie mit meinem Umschnall-Dildo gefickt und dann hat sie den Gefallen erwidert. Zweimal.“

„Ich wäre gerne dabei gewesen“, sagte ich ihr und küsste sie vorsichtig auf ihren Hals. Ich wollte sie nicht beim Malen stören. „Wofür sind denn die Computer?“

„Ich werde eine Webseite machen“, sagte Mary. „Es hat sich herausgestellt, dass Lillian eine Ausbildung in IT erhält. Sie wird mir bei der Software helfen und ich werde mich um das Grafik-Design kümmern.“

„Und wofür ist diese Website?“ fragte ich neugierig.

„Wir haben doch so wunderbare Schlampen. Ich denke, dass die Welt sie in Aktion sehen sollte“, sagte Mary. „Gegen Geld versteht sich.“

Ich lachte. „Das würde ich gerne sehen, Mare!“. Ich stellte die Einkaufstüte vom Juwelier auf den Tisch.

„Was ist das?“ fragte Mary mit einem wissenden Lächeln. Sie griff in die Tüte und lächelte, als sie ihren neuen Schmuck sah. Sie warf die Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Ich drückte sie an mich und streichelte ihren Rücken und ihren Arsch durch mein Hemd.

„Danke“, sagte sie, als sie den Kuss abbrach. Ihre Augen waren von Tränen verschleiert. „Die sind so schön!“

„Nicht so schön wie du, Mare!“

Sie küsste mich noch leidenschaftlicher und dann drückte sie mich auf einen Computerstuhl. Ich schmeckte die Möse einer Frau auf ihren Lippen und ich war sofort hart. Alice schmeckte köstlich. Ihre Finger fummelten an meiner Hose und sie zog schnell meinen Schwanz heraus. Ohne dass ihre Lippen meine verließen, setzte sie sich geschickt auf meinen Schoß. Ich stöhnte in ihren Mund, als mein Schwanz langsam in ihrer seidigen Wärme versank. Mein Gott, war sie heute geil! Ich dachte glücklich bei mir, dass Alice ihr nicht reichte.

Mary machte langsam Liebe mit mir. Ihre Hüften bewegten sich auf und ab und rotierten. Ich griff nach dem Hemd und fummelte an den Knöpfen. Es war sehr schwer, sie zu öffnen, weil Mary auf meinem Schoß saß. Also riss ich einfach fest und die Knöpfe sprangen ab und flogen durch die Gegend. Ich fand ihre feste Brust und nahm sie in die Hand. Vorsichtig drückte ich beide und fing dann an, mit meinem Finger um den Rand ihrer Brustwarzen zu fahren.

Marys Hüften wurden schneller. Ihr Schoß knallte regelrecht auf meinen. Sie rieb jedes Mal ihren Kitzler an meinem Schambein, bevor sie sich wieder erhob. Ihre Muschi lutschte richtig an meinem Schwanz. Ich fuhr mit einer Hand nach unten und fasste ihren Arsch an. Ich drängte sie zu noch höherer Geschwindigkeit. Und noch immer klebten unsere Lippen aneinander und unsere Zungen kämpften miteinander.

Schneller und schneller ritt sie mich. Ihre Hände rieben meine Arme und meine Schultern. Sie umfasste mein Gesicht. Mein Schwanz brannte und meine Lust stieg an. Jede Bewegung von Marys Körper brachte mich immer höher. Ihre Fotze verkrampfte sich auf meinem Schwanz und sie küsste mich aggressiv, als es ihr kam. Ihre samtige Möse molk meinen Schwanz und mein Saft spritzte in ihr Loch.

„Danke!“ flüsterte sie. „Ich liebe dich!“

Sie liebte mich und nicht Alice. „Und ich liebe mein verdorbenes Fohlen.“

„Jetzt haben unsere Schlampen ein paar ordentliche Sachen zum Anziehen?“ fragte Mary und setzte sich auf meinem Schoß auf. Ihre runden Brüste schwebten vor meinen Lippen.

„Ja, willst du mal sehen?“ fragte ich und dann küsste ich einen ihrer dunklen Nippel.

„Ja“, sagte sie und stand auf. Weißes Sperma lief ihr aus der Fotze und langsam an ihrem Bein nach unten.

Ich ließ die Schlampen eine Reihe im Wohnzimmer bilden und Mary lächelte erfreut. „Oh, ihr seht jetzt alle so richtig schön nuttig aus“, sagte sie. Mary schaute sich jede Schlampe genau an. Sie streichelte ihre Gesichter und lobte das Aussehen einer jeden. Chasity“, sagte sie und zog die Polizistin nach vorne. „Ich bin sehr böse gewesen. Du musst eine Leibesvisitation bei mir durchführen.“

Mary setzte sich auf das Sofa und spreizte die Beine. Da ist definitiv etwas Weißes in deiner Muschi“, sagte Chasity. Sie kniete sich vor May auf den Boden und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie schaute in die Muschi hinein. „Das scheint Diebesgut zu sein, das ich herausholen muss.“

Mary stöhnte vor Lust, als Chasity ihre Zunge in ihre Fotze drückte und mein Sperma und ihren Saft aufleckte. Während ich Chasity beobachtete, fiel mir ein, dass ich diese Polizistin noch gar nicht gefickt hatte. Ich beschloss, dass sich das sofort ändern musste. Also kniete ich mich hinter ihr auf den Boden und schob ihren Rock nach oben. Ich legte ihre Fotze mit dem blonden Fellchen frei. Sie war nass und geschwollen vor Lust. Mary schaute durch halb geschlossene Augenlider zu, wie ich meinen Schwanzherausholte und ihn von hinten in Chasitys enge Fotze drückte.

„Du hast eine mächtig feine Fotze, Chasity“, sagte ich, während ich sie fickte. Ich drückte ihr Gesicht in Marys Möse.

„Sie hat auch eine mächtig feine Zunge“, keuchte Mary. „Hmmm, mach weiter so, du Schlampe!“

Die anderen Schlampen bildeten Pärchen. Lillian mit Fiona, Thamina mit Violet, Desiree mit Xiu. Ich rammte mich in Chasity und bewunderte meine Schlampen. Das war das Leben, das diese Nutte, Schwester Fotzenlappen, mir hatte wegnehmen wollen.

Fiona setzte sich links von Mary hin und Lillian kniete sich vor sie, Sie fing an, ihr langsam die Fotze auszulecken, Mary legte einen Arm um Fionas Kopf und zog die Strohblonde zu ihrer linken Brust herunter. Fiona saugte den dunklen Nippel in ihren Mund. Thamina nahm den Platz rechts von Mary ein und Violet kümmerte sich um ihre Fotze mit dem schwarzen Pelz, während Thamina an Marys anderer Brust lutschte. Desiree und Xiu waren auf dem Boden und rieben ihre Fotzen aneinander.

„Oh ja!“ stöhnte Mary. „Meine Schlampen machen mir so tolle Gefühle! Leckt meine Muschi und saugt an meinen Titten! Ihr Schlampen seid einfach die besten!“

Ich fickte Chasity härter und rammte mich tief in ihre nuttige Fotze. Dann schlug ich ihr auf den Arsch. „Ich spritze gleich in deine nuttige Fotze, du Schlampe!“ grunzte ich. Ihre Fotze war eng und die Wände rieben sich höchst angenehm an meinem Schwanz.

„Spritz ihr die Fotze mit deinem Saft voll, Meister!“ stöhnte Xiu, während sie sich wild mit Desiree rieb.

Marys Augen waren in meinen. „Reite sie hart, mein Hengst“ stöhnte Mary. „Oh verdammt, hat die eine tolle Zunge! Hier kommt es, Schlampe! Hier kommt mein leckerer Saft!“ Mary zuckte unter den saugenden drei Mündern der anderen Frauen, als sie ihren Orgasmus erreichte.

„Hmmm! Das ist so lecker!“ stöhnte Chasity. Dann tauchte sie wieder in die saftige Muschi ihrer Herrin.

Ich rammelte Chasitys Fotze hart und spürte, wie ich ihr meinen Saft tief hinein spritzte. Ich zog mich aus ihrer Möse zurück und setzte mich keuchend auf den Boden. Sie war ein mächtig guter Fick. Mein Sperma lief ihr langsam aus der Fotze und bedeckte ihre blonden Locken. Die anderen Schlampen arbeiteten auch an ihren Orgasmen und Mary war gut unterwegs auf dem Weg zu ihrem zweiten.

Es war Zeit, Schwester Fotzenlappen ihre Geschenke zu geben.

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Gib doch einfach nach, sei ihre Sklavin, Schwester Fotzenlappen.

Nein, nein, nein. Das werde ich nicht tun!

Ich war wieder in diesem Wandschrank eingeschlossen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange. Minuten, Stunden, Tage. Die Zeit schien hier drin still zu stehen. Alles, was ich hatte, waren die Schmerzen in meinem Körper und die verräterischen Gedanken in meinem Kopf. Es musste doch irgendeinen Ausweg geben! Ich musste nur geduldig sein. Irgendwann würden sie nicht aufpassen und ich würde entwischen können. Ich musste nur noch ein wenig länger durchhalten.

Du hast es doch genossen, all die Jahre die Sklavin von Susanne zu sein. Gib doch einfach nach und sei die Sklavin von Mark und Mary. Dann werden die Schmerzen aufhören. Die Erniedrigung. Die Angst. Alles wird besser werden. DU wirst glücklich sein.

Nein! Nie mehr wieder!

Ich schluchzte erneut. Ich wurde schwächer. Ich gab langsam nach. Ich musste nur noch eine kurze Zeit stark sein. Nur ein bisschen noch.

Schritte kamen näher und ich spannte mich an. Würde die Person vorbei gehen oder würde die Schranktür sich öffnen? Was hatten sie sich jetzt für eine Folter für mich ausgedacht? „Bitte, geh vorbei!“ flüsterte ich.

Die Schritte stoppten vor dem Schrank und dann kreischte die Tür, als sie geöffnet wurde. Ich sprang in Richtung der Öffnung, vielleicht konnte ich ja schnell vorbei, zur Tür rennen und nach draußen gelangen. Ich fiel hin, als meine Beine diesen Befehl nicht richtig umsetzen konnten, weil sie durch die lange Ruhe ein wenig steif geworden waren. Ich lag zu Füßen von Mark. Vor dem Monster, das mich vergewaltigt, gefesselt und schlagen lassen hatte.

Ich schnaubte vor Lachen. „Dumme Bitch“, sagte er. Dann stellte er eine Plastiktüte auf den Boden und beugte sich zu mir. Er war nackt, leicht übergewichtig. Ein junger Mann mit dunklem Haar und einem angewiderten Gesicht. Sein Schwanz war nass von dem Saft von irgendeiner dieser Schlampen im Haus und halb hart.

Mark löste meine Handfesseln und ich rieb mir die wunden Handgelenke. Die Haut war unter den Handschellen aufgerieben. Mark griff in die Tüte und holte ein Kopfband mit Hundeohren heraus. Er schob es mir auf den Kopf. „Das ziehst du nie ab!“ befahl er. Dann kamen zwei stählerne Stahlklemmen.

„Bitte nicht!“ schrie ich und kroch im Schrank ganz nach hinten.

„Willst du meine Sex-Sklavin sein?“

Sag doch einfach ja. „Nein!“ krächzte ich.

Seine Hals griff nach meinem Hals und er zog mich nach draußen. Ich schrie vor Schmerz auf, als er die erste Klemme an meinem Nippel befestigte. Dann folgte die zweite Klemme. Meine beiden Nippel brannten, aber die Intensität des Schmerzes ließ nach, bis ich nur noch ein dumpfes Gefühl spürte. Dann zog Mark einen Analstöpsel mit einem Hundeschwanz heraus. Er drückte mein Gesicht nach unten und ich wurde beinahe ohnmächtig, als er den Stöpsel in meinen Arsch drückte. Der war noch ganz wund von Marys Vergewaltigung vorher.

„Bitte, bitte! Nimm ihn wieder raus!“ jammerte ich. Ich wollte ihn selber herausnehmen, aber Marks Befehl war eisern in meinem Kopf.

„Du weißt, was du sagen musst, damit das hier aufhört“, sagte Mark.

Er zog das letzte Teil aus der Tüte. Ein schwarzes Hundehalsband mit einer Leine. Er legte es mir um den Hals und zog es fest zu. Nicht so fest, dass es mich gewürgt hätte, aber do so fest, dass es sehr unangenehm war. Dann stand er auf.

„Lass und gehen, Bitch“, sagte er. Ich stand auf, um ihm zu folgen. Er schlug mir hart ins Gesicht und sagte: „Hunde gehen auf vier Beinen, du blöde Bitch!“

Ich schluchzte leise und folgte ihm auf allen vieren. Der Teppich kratzte an meinen Knien. Er führte mich in das Wohnzimmer, wo Mary und die Schlampen sich gegenseitig befriedigten. Eine Frau saugte an Marys Brust und eine andere leckte ihre Muschi. Andere Schlampen rieben sich auf dem Boden aneinander.

„Hier ist unser neues Haustier, Mare“, sagte Mark.

Alle hielten inne und schauten mich an. Erstauntes Murmeln. Desiree reib meinen Kopf. „Was für ein süßes Hündchen!“ sagte sie giftig.

Mary lachte und ging um mich herum. Sie beugte sich herunter, tätschelte meinen Rücken und meinen wunden Arsch. Dann zupfte sie an einer meiner Nippelklemmen. „Braves Mädchen“, stöhnte sie.

„Desiree, du könntest mit dem Abendessen anfangen“, sagte Mark. „Thamina, du könntest ihr helfen.

„Si, mi Rey!“ antwortete Desiree. Sie nahm Thaminas Hand und die beiden gingen in die Küche.

„Lillian, du fährst zum Good Sam und löst Allison ab und achtest auf Korina. Es wird Zeit, dass du deine Mitschlampe kennenlernst.“

„Ja, Meister“, sagte Lillian und dann zögerte sie. „Meister, wie kommt Allison denn hierher?“

„Sie wird dein Auto nehmen“, sagte Mark und schüttelte den Kopf.

„Ach so“, sagte Lillian. Sie war ein wenig enttäuscht.

„Wer hat dir das Auto gegeben, Lillian?“

„Du, Meister“, sagte Lillian.

„Und ich kann es dir genauso schnell wieder wegnehmen.“

„Entschuldigung, Meister.“ Mark küsste sie auf die Lippen und schickte sie mit einem Klaps auf den Arsch los.

„Du hast all diese Schlampen verletzt“, sagte Mary und zeigte auf die übrig gebliebenen Schlampen. Die Asiatin Xiu, Chasity, die Polizistin, den Teenager Violet und die sommersprossige Fiona. „Xiu hat wegen dir eine gebrochene Nase. Und du hast versucht, ihnen ihre Eigentümer wegzunehmen, die sie glücklich machen.“

Violet nickte und Xiu starrte mich an. Ihre Nase trug eine weiße Schiene, die von einem medizinischen Klebeband gehalten wurde. Die Polizistin hatte die Hände in die Hüfte gestützt und Sperma lief ihr an den Beinen herunter. Fiona sah so aus, als wollte sie mich wieder anpissen.

„Du wirst ihnen allen die Fotzen lecken, bis es ihnen auf deinem dreckigen Gesicht kommt“, befahl Mary. „Mit Chasity fängst du an.“

Das war jetzt nicht so schlimm. Ich leckte gerne Mösen. Aber nur, weil Susanne dir das beigebracht hat, flüsterte die verräterische Stimme in meinem Kopf. Stell dir nur mal vor, was Mark und Mary dir noch alles beibringen können. Ich unterdrückte den Gedanken und kroch zur Couch hinüber, wo Chasity schon mit weit gespreizten Beinen auf mich wartete. Ihre Fotze war mit lockigem blondem Haar bedeckt. Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Furche und schmeckte salziges Sperma unter dem herben würzigen Aroma ihrer Muschi.

Ich verschlang ihre Möse und wollte ihr einen Superorgasmus geben. Ich erkannte, dass ich mich schuldig fühlte. Gestern war ein absolutes Desaster gewesen. Ich war beinahe verantwortlich für den Tod von Desiree gewesen. Ich hatte geschworen, sie zu retten und stattdessen war sie beinahe gestorben. Mary hatte recht. Ich würde diesen Frauen als Entschuldigung den besten Cunnilingus geben, den sie je erlebt hatten.

Chasity wand sich auf meiner Zunge und schon kurze Zeit nach meinem Angriff fing sie an zu keuchen. Hinter mir hörte ich mädchenhaftes Kichern und dann ein Stöhnen und dann rhythmisches Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das klang so, als würde Mark eines der Mädchen ficken, vielleicht Violet. Chasity bäumte sich auf meinem Gesicht auf und es kam ihr mit einem lauten Schrei. Ich trank gierig ihren Saft.

Chasity stand auf und Mary zog sie zu einem Sessel. Sie hatte ihren Umschnall-Dildo angelegt und Chasity senkte ihre Fotze auf das rosa Ding und fing an, Mary mit Hingabe zu reiten. Violet nahm Chasitys Platz auf der Couch ein. Ihre Fotze war von einem zurecht gestutzten dunkelbraunen Busch bedeckt. Ihr Schlitz war eng und Marks Sperma sickerte heraus. Sie schmeckte Frisch und süß. Ich bewegte meine Zunge in ihrem kleinen Loch und sie kam auf meinem Gesicht.

Xiu war die nächste. Aus ihrer rasierten Fotze tropfte es. „Beiß mir in den Kitzler!“ stöhnte sie. Sie stöhnte heftiger, als ich anfing, ihre Muschi auszulecken. Ich knabberte vorsichtig an ihrem Kitzler und sie erschauderte. „Fester! Beiß fester!“ Ich biss zu und es kam ihr wie bei einer Rakete. Sie stieß einen markerschütternden Schrei aus und überflutete meinen Mund mit würzigem Mädchensaft.

„Ohh, wir haben eine Party“, rief Allison aus, als sie in diesem Moment das Haus betrat. Der schlanke Teenager zog sich sofort aus. Fiona spreizte ihre Beine für mich.

„Runter auf alle Viere“, sagte Mark zu Allison und er wichste seinen Schwanz dabei.

„Oh ja, Meister, sagte sie glücklich. Sie kniete sich hin und griff dann nachhinten, um ihre Schamlippen zu spreizen. „Meine verdorbene kleine Fotze hat Hunger auf den Schwanz meines Meisters.“

Ich tauchte in Fionas hellroten Pelz, der von Marks Saft bedeckt war. Fiona schmeckte herb und sie griff in mein Haar und fickte mein Gesicht mit ihrer Muschi. „Leck meine Fotze, du Bitch!“ rief Fiona. Ihre Beine schlangen sich um meinen Kopf und hielten mich fest an ihrem Loch. „Oh verdammt, jaaa!“ rief sie, als es ihr kam.

Allisons frisch gefickte Fotze ersetzte die von Fiona. Sie war glatt rasiert und aus ihr tropften Sperma und ihr eigener Saft. Allison hatte einen süßen Geschmack von Honig und sie spielte mit ihren gepiercten Nippeln, während ich sie befriedigte. Das war doch gar nicht so schlimm, flüsterte die verräterische Stimme in meinem Kopf. Du liebst doch Fotzen! Und hier gibt es so viele zum Auslecken. Allison kam auf meinem Gesicht und ich stellte fest, dass sich mein Mund öffnete, um darum zu bitten, ihre Sklavin zu werden.

„Nein!“ schrie ich meinen verräterischen Körper an und schloss meinen Mund wieder.

„Doch!“ schrie Mary und schlug mir ins Gesicht. Sie setzte sich vor mir hin und spreizte ihre Beine. Ihre rasierte Muschi glänzte vor Saft und war mit Sperma verschmiert. „Fang schon an zu lecken, du Bitch!“

Mary schmeckte süß und würzig. Sie stöhnte vor Lust, als ich ihre Schamlippen in meinen Mund saugte. Mark packte meine Hüften und sein Schwanz fuhr in meine Möse. Verdammt, das war gut. Ich war so geil, nachdem ich all diese Muschis gelutscht hatte, dass es mir kam, als er mich dehnte.

„Gott, die ist eine geile Schnalle!“ keuchte Mark. „Es ist ihr gerade gekommen!“

„Hmmm, und Fotze lecken kann sie auch gut!“ stöhnte Mary.

Mark musste sich unbegrenzte Standfähigkeit gewünscht haben oder zumindest etwas Ähnliches. Wie sonst konnte er sieben Frauen hintereinander ficken und dann immer noch für die siebte hart sein? Es fühlte sich richtig gut an, wie Marks Schwanz mich aufbohrte. Die Klemmen an meinen Nippeln schmerzten jetzt sehr angenehm und sogar der Stöpsel in meinem Arsch fing an, sich gut anzufühlen. Mark wurde schneller und sein Schwanz rieb sich an den Wänden meiner Muschi. Marys Fotze schmeckte unglaublich gut auf meinen Lippen.

Marys Hand fuhr in mein Haar. Sie zog mein Gesicht näher an ihre Fotze. „Diese Bitch macht mich fertig!“ stöhnte sie. „Oh ja, du verdammte Nutte, Jaaa!“ Süß-würziger Saft lief in meinen Mund und ich trank ihn. Sie ließ meine Haare los.

Mark fickte jetzt heftig meine Muschi. Er musste kurz vor seinem Orgasmus stehen. Ich bewegte meine Hüften. Ich wollte meinen jetzt auch haben. „Die verdammte Bitch will auch kommen!“ stöhnte Mark.

„Gibs ihr!“ gurrte Mary. „Spritz ihr dein Sperma in ihre Drecksfotze! Reite sie hart, mein Hengst!“

Ich kam, als Mark meine Muschi überflutete. Ich fiel auf meinen Bauch und Marks Schwanz rutschte aus meiner Möse heraus. Ich lag auf dem Teppich und keuchte. Ich spürte, wie Marks Saft aus mir heraustropfte. Meine Nippel brannten, die Klammern bohrten sich in das Fleisch meiner Brüste, ich konnte mich vor Erschöpfung nicht bewegen.

Ich schlief ein. Der erste Schlaf, seit ich gefangen genommen worden war. Aber der Schlaf dauerte nicht lang. Jemand schlug mir auf den Arsch und ich erwachte vor Schmerz. Ich schrie auf. „Zeit zum Essen“, sagte Mark.

Ich musste mich schnell auf meine Knie hochrappeln, weil Mark an meiner Leine zerrte. Ich kroch hinter ihm her ins Esszimmer. Der Parkettboden tat meinen Knien weh. Mark setzte sich auf einen Stuhl am Kopf des Tisches. Mary saß zu seiner Rechten und ich saß auf dem Boden zwischen beiden. Die anderen Schlampen versammelten sich um den Tisch und Desiree und Fiona brachten das Essen ins Zimmer. Ein würziger süßlicher Geruch durchströmte den Raum, offenbar gab es etwas Asiatisches. Mein Magen knurrte.

„Ich habe meine Schwestern angerufen“, sagte Mary. In ihrer Stimme klang Nervosität mit.

„Ach ja“, sagte Mark nebensächlich. Er nahm etwas zu Essen. Hmmm, das ist richtig gut Desiree.“

„Gracias, mi Rey!“ sagte Desiree.
„Sie ist eine so tolle Köchin“, gurrte Mary. Vom Boden aus konnte ich sehen, dass Allisons Hand Desirees nussbraunen Schenkel unter dem Tisch streichelte.

„Sie waren ganz aufgeregt, als sie von unserer Verlobung gehört haben“, fuhr Mary fort. „Deswegen habe ich sie für Freitag zum Essen eingeladen.“

Mark nickte. „Okay, wirst du…“

„Ja“, sagte Mary empfindlich. Sie räusperte sich. „Mein Vater wird auch kommen. Und meine Schwestern werden ihre Freunde mitbringen.“

„Dann werden wir dafür sorgen, dass unsere Schlampen sie gut unterhalten“, sagte Mark.

Mein Magen grummelte wieder sehr laut. Mark schaute zu mir herunter. „Hast du Hunger?“

„Ja“, antwortete ich und wurde rot.

Mary nahm ein Stückchen Fleisch von ihrem Teller und hielt es mir hin. In mir stieg Zorn auf. Sie fütterten mich wie einen Hund, der bettelte. Das Fleisch war sehr würzig und war von einer Orangensoße bedeckt. Ich drehte meinen Kopf weg.

„Das ist alles, was du bekommst“, sagte Mary und hielt das Stück wieder vor mein Gesicht.

Es roch lecker und mein Magen knurrte wieder. Ich würde stark sein müssen, wenn ich fliehen wollte. Ich gab nicht ihrem erniedrigenden Verhalten nach, ich musste überleben. Ich öffnete meinen Mund und nahm das Stück Fleisch. Es schmeckte wirklich delikat, ein würziger Geschmack mit einem Hauch Orange.

„Meine Finger kleben“, sagte Mary. Ich seufzte und leckte ihr dann die leckere Soße von den Fingern. „Hmmm, sie saugt gerne“, sagte Mary Mark. „Ich möchte wetten, dass du dir gerne mal den Schwanz von ihr blasen lässt.“

„Da hast du recht“, sagte Mark.

„Nun mach schon“, bellte Mary.

Ich kroch unter den Tisch. Allisons Hand war zwischen Desirees Beinen und sie fingerte der Frau die Fotze. Marks Schwanz war hart und ich saugte ihn in meinen Mund. Ich saugte sehr feste und bewegte meine Zunge um seine Eichel und nahm seine Eier in die Hand. Ich wollte möglichst schnell damit fertig werden.

„Sie ist richtig gierig darauf!“ sagte Mark. „Danke, Mare, du bist einfach die Beste!“

„Ich weiß“, sagte Mary. Sie war zufrieden mit sich selber. Eine Hand strich über mein Haar. „Gutes Mädchen!“ lobte mich Mary. Verdammt, das war echt erniedrigend.

Nun gib schon nach. Sei ihre Sklavin.

Nein, nein, nein! Ich bin stärker. Ich fuhr fort Mark seinen Blowjob zu geben und bewegte meinen Kopf auf und ab und kraulte ihm die Eier.

„Am kommenden Donnerstag kommt gegen sechs eine Gruppe von meinen Freunden vorbei.“

„Okay“, sagte Mary.

„Wir spielen miteinander. Wir treffen uns donnerstags immer und spielen Dungeons and Dragons.“

Mary lachte. „Dungeons and Dragons. Ich erinnere mich an jemanden, der sich totgelacht hat, als ich ihm erzähle, dass ich Vampire: Die Maskerade gespielt habe.“

„Ja, es ist halt so, dass D&D-Spieler immer auf die Rollenspieler herabschauen“, sagte Mark verteidigend. „Wenn das ein Problem ist, können wir auch zu Tom gehen und dort spielen.“

„Nein, ist schon in Ordnung“, sagte Mary. „Ich wollte dich nur ein bisschen hochnehmen.“

„Darf ich mitspielen?“ fragte Lillian. „Ich spiele gerne D&D.“

„Sicher“, sagte Mark überrascht.

„Wie dem auch sei“, sagte Mary. „Diane wollte in einen Club gehen, Donnerstag ist also ganz okay.“

„Diane?“ fragte Mark.

„Ja, von dem japanischen Steakhaus“, erinnerte ihn Mary.

„Die war geil“, murmelte Mark, „echt geil!“

Und plötzlich überflutete Marks Schwanz meinen Mund mit seinem Saft. Ich hustete und zog überrascht mein Gesicht weg. Sein nächster Spritzer landete auf meiner Wange und ein dritter traf meine Stirn und meine Nase. Sein Sperma schmeckte salzig und ich schluckte es. Ein vierter Spritzer kam und landete auf meiner rechten Brust.

„Gutes Mädchen!“ lobte Mark mich und reichte mir ein weiteres Stück Fleisch unter den Tisch. Er fuhr damit durch das Sperma auf meiner Brust und brachte es dann an meine Lippen.

Ich zögerte, aß dann aber das Stück. Ich hatte ja schließlich eben erst eine ganze Ladung geschluckt. Außerdem verdeckte die würzige Soße den Geschmack seines Spermas vollständig. Mary machte es Mark nach. Sie zog ein Stück rote Paprika durch das Sperma und fütterte mich damit.

„Und in welchen Club wollt ihr gehen?“ fragte Mark.

„Der Muscheltaucher“, antwortete Mary. Jetzt zog sie ein Stück von der Zwiebel durch das Sperma und gab es mir zu Essen. Ich leckte ihre Finger ab, ohne dass sie mich danach fragen musste. „Das ist ein Lesbenclub in Tacoma.“

„Ich kann es gar nicht abwarten, dass du mir anschließend davon erzählst“, sagte Mark und dann küsste er sie.

„Ach ja“, sagte Mary dann. „Ich glaube, ich habe eine Gynäkologin für uns gefunden. Sie hat gerade erst in Tacoma angefangen. Ich habe eine Verabredung mit ihr am Donnerstag um zehn.“

„Das klingt vielversprechend“, sagte Mark.

Plötzlich stöhnte Desiree laut. Von meinem Platz unter dem Tisch konnte ich Allisons Finger ihre Schnalle verlassen sehen, sie waren von Desirees Säften ganz klebrig. „Bist du gerade gekommen?“ fragte Mary.

„Ist sie“, kicherte Allison. „Ich wollte ihr einfach nur meine Anerkennung für das leckere Essen zollen.“

Als das Essen zu Ende ging, brachte Violet mich in die Küche und stellte einen Teller auf den Boden. Streifen aus Rindfleisch und Gemüse in einer würzigen Soße auf braunem Reis. Violet gab mir allerdings kein Besteck. Sie sah mich entschuldigend an.

„Hündchen benutzen keine Gabeln“, rief Mary schnippisch vom Esszimmer her, „und auch keine Hände.“

Ich war am Verhungern, also beugte ich meinen Kopf und fing an, hungrig das Essen direkt vom Teller zu essen. Zu meiner eigenen Überraschung aß ich den ganzen Teller leer. An meinem Gesicht klebten jetzt Soße und Reste vom Reis. Danach ließen sie mich aufstehen und mir mein Gesicht abwaschen. Dann gab man mir ein Glas Wasser. Meine Kehle war ganz ausgedörrt und ich leerte es in einem einzigen Zug.

Dann musste ich das Geschirr abwaschen, während Desiree und Fiona zusahen. Wenn ich zu langsam wurde, oder wenn sie glaubten, dass ich zu langsam wurde, schlugen beide mit einer zusammengerollten Zeitung auf meinen Arsch. Als ich mit dem Abwasch fertig war, nahm Fiona mein Halsband.

„Hunde gehen auf allen Vieren“, herrschte sie mich an, als ich einfach hinter ihr her gehen wollte und sie schlug mich wieder mit der Zeitung.

Fiona führte mich aus der Küche in das Wohnzimmer. Dort warteten Mark und Mary, beide waren angezogen. Mark hatte Blue Jeans und ein weißes T-Shirt an, während Mary ein gelbes Sommerkleid mit einem Eindruck von Orchideen trug. Mark nahm das Halsband.

„Es ist Zeit, Gassi zu gehen“, sagte er in diesem aufgeregten Ton, den Herrchen immer benutzen, wenn sie mit ihren Haustieren sprechen. Er schlang seinen anderen Arm um Mary und trat mir in den Hintern. „Los, Bitch!“

Er wollte mich doch wohl nicht nach draußen führen? Nackt und auf allen Vieren? Mit einem Hundeschwanz in meinem Arsch?

Mark benutzte seinen Fuß, um mich zur Haustür zu lenken. Mein Herz hämmerte in meiner Brust. Das konnte ja gar nicht wahr sein! Bitte, nicht das! Lieber Gott! Mary öffnete die Tür und ich erstarrte. Er stieß meinen Arsch mit seinem Fuß noch einmal an. Der Schmerz war heftig, aber ich konnte es nicht tun. Mark ging an mir vorbei und riss fest an der Leine. Ich fiel nach vorne und mein Arm schabte über die hölzerne Veranda.

„Entweder gehst du jetzt auf allen Vieren und wir schleifen dich hinter uns her!“ warnte Mark mich.

Ich sammelte meine ganze Würde und krabbelte langsam nach draußen, die Stufen hinunter und auf den Bürgersteig. Meine Knie brannten und meine Handflächen waren wund. Mark führte mich auf weiches Gras und das war eine gewisse Erleichterung für meine armen Knie. Die Sonne schien war auf meinen nackten Rücken und auf meinen wunden Arsch. Ich sah mich um. Noch war niemand auf der Straße. Mark führte mich zu einigen Büschen.

„Ich möchte wetten, dass du pissen musst“, sagte Mark und zeigte auf die Büsche.

„Nein“, murmelte ich. Das konnte ich nicht tun.

„Du pinkelst hier“, befahl Mary. „Oder bitte darum, dass du unsere Sklavin sein darfst.“

„Ach Hallo, Madeleine“, sagte Mark plötzlich. „Hier passiert nichts Ungewöhnliches, ich führe nur meinen Hund Gassi.“

„Ach ja“, sagte Madeleine. „Hi Louise, ich sehe, du hast dein Problem mit deinem Mann gelöst.“

Ich spürte, wie mein Gesicht vor Scham rot wurde. Warum musste es ausgerechnet Madeleine sein, die mich so sah? Madeleine war so nett zu mir gewesen. Sie hatte mich bei ihr schlafen lassen. Ich hielt eine Menge von dieser Frau. Ich sah sie an und ich sah in ihrem Gesicht nur Abscheu. Ich spürte, wie mein Herz brach.

„Hat sie dir erzählt, dass ich ihr Mann bin?“ sagte Mark und lachte. „Ich bin mit Mary hier verlobt. Louise ist nur unser Hund.“

„Sie hat eine tolle Zunge“, sagte Mary. „Ich möchte wetten, dass du dir gerne deine Schnalle von ihr lecken lassen würdest. Sie wird dich sicher ganz schnell fertig machen. Das würde ich echt gerne sehen.“

Madeleine lachte ein geiles Lachen. Mary schien die Macht zu haben, Frauen alles Sexuelle machen zu lassen, was sie wollte. Und die süße Madeleine mit dem wunderbaren Südstaaten-Näseln unterlag ihrer Kraft. „Sicher, wenn dich das glücklich machen würde, Süße!“

„Das würde es“, sagte Mary. „Heb einfach deinen Rock hoch und dann wird diese Bitch dafür sorgen, dass du dich toll fühlst.“

Madeleine stellte sich über mich in ihrem grauen Bleistiftrock und ihrer weißen Bluse. Sie schob ihren Rock nach oben und man sah ein einfaches himmelblaues Höschen. Ich zog das Höschen zur Seite und legte damit ihren gestutzten brünetten Busch und große Schamlippen frei. Gestern Morgen hatte ich noch davon fantasiert, ihre Fotze zu lecken und jetzt wurde ich hier in der Öffentlichkeit dazu gezwungen. Ihre Muschi schmeckte süß und würzig, als ich ihr meine Zunge tief in die Fotze drückte.

„Oh, das ist wirklich sehr schön“, sagte Madeleine aufgeregt. „Sie ist ja richtig gierig darauf.“

Ihre Hand legte sich auf meinen Kopf und ihre Hüften fingen an zu rotieren, als ihre Lust anstieg. Ich schob ihr einen Finger in die Schnalle und fing an, mit meiner Zunge schnell ihren Kitzler zu lecken. Madeleines Atem wurde schwerer und schneller. Ihr Stöhnen wurde lauter und leidenschaftlicher.

„Oh Gott, ist das gut“, keuchte Madeleine. „Sie macht mich richtig an!“

Madeleine zuckte auf meinem Gesicht und keuchte laut, als es ihr kam. Sie ließ meine Haar los und ich fiel zurück auf meinen Arsch. Der Arschstöpsel drang tiefer in mich ein. Ich sah zu Madeleine auf und sie sah mich angewidert an. Tränen flossen aus meinen Augen.

„Puuhh!“ sagte Madeleine. „Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist, aber diese Bitch hat mich eben fertig gemacht. Richtig schön.“

„Wir sehen uns morgen“, sagte Mark, als Madeleine weiterging.

„Ich freue mich schon darauf, Süßer!“ rief sie zurück.

„Komm“, sagte Mary. „Wir müssen noch Gassi gehen.“

„Muss ich das wieder tun?“ fragte ich und schluchzte.

„Ja!“ sagte Mark. „Jeder, den wir beim Gassi gehen treffen, wird von dir befriedigt werden.“

Mary nickte. „Ob mit deinem Mund oder mit deiner Fotze, du wirst eine Menge Leute glücklich machen.“

Gib auch, flüsterte eine Stimme in mir. Ich versuchte, den Gedanken zu verdrängen, aber ich war zu schwach. Gib auf.

„Bitte“, wimmerte ich. Sie hatten gewonnen. „Bitte macht mich zu eurer Sexsklavin!“

„Wie war das Bitch?“ fragte Mary.

„Ich möchte eure Sexsklavin werden“, rief ich.

Mark beugte sich herunter und schaute mir in die Augen. Seine Augen war blau und sie schienen direkt in meine Seele zu schauen. „Sag mir die Wahrheit. Willst du wirklich unsere Sexsklavin sein?“

Ich konnte nicht lügen. Er hatte mir einen Befehl gegeben. „Ja.“

Mark half mir auf die Füße. „Von jetzt an gehörst du Mary und mir. Du wirst alles gerne tun, was wir dir sagen, egal wie pervers es auch ist.“

„Ja, Meister“, sagte ich und ich lächelte.

Mein Meister drückte mich an sich und küsste mich auf die Lippen. Ich weinte, aber nicht, weil ich traurig war. Ich weinte vor Freude. Meine Herrin umarmte mich leicht und ihre Lippen waren weich auf meinen. Mein Meister machte die Nippelklemmen ab, öffnete das Hundehalsband und zog den Stöpsel aus meinem Arsch.

„Du bist nicht länger Schwester Fotzenlappen“, sagte meine Herrin mir.

„Danke Herrin“, flüsterte ich.

Mein Meister runzelte die Stirn. „Aber ich mag den Namen Louise nicht.“

„Meister, ich habe den Namen Louise Afra angenommen, als ich mein Gelübde abgelegt habe“, sagte ich leise. „Ich wurde als Karen Redding geboren.“

„Okay Karen“, sagte mein Meister und zog mir die Hundeohren aus. „Jetzt wollen wir dich mal sauber machen.“

Der Meister nahm eine meiner Hände und die Herrin die andere und sie führten mich ins Haus zurück. Meine Mitschlampen saßen im Wohnzimmer und ich entschuldigte mich bei jeder einzelnen dafür, dass ich sie unseren Herren wegnehmen wollte. Jetzt verstand ich. Im Gehorsam lag Glück und in Unterwerfung lag Freude. Alle umarmten mich glücklich und küssten mich. Jetzt hatte ich so viele Schlampenschwestern!

„Thamina“, sagte Mary. „Bring Karen nach oben und kümmere dich um sie.“

„Ja Herrin“, sagte Thamina. Sie nahm meine Hand und führt mich nach oben. Ich begann mein neues Leben als Sklavin von Mark und Mary.

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 7: Die Verabredung

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 7: Die Verabredung

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Female/Female, Mind Control, Exhibitionism, Group, Female Masturbation, First, Romance

Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here

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constructive, and feedback is very appreciated.



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„Das mit der Verwechslung tut mir leid, Schwester Louise“, sagte die Frau am Check-In-Schalter am Flughafen O’Hare in Chicago. In ihrer Stimme klang Unglauben, wann immer sie das Wort „Schwester“ benutzte. Die Frau, sie hieß Nancy, glaubte nicht wirklich, dass ich eine Nonne war. Nun, das konnte ich ihr auch nicht übelnehmen, weil ich ein enges kobaltblaues Kleid anhatte, das kaum meinen Arsch bedeckte und das einen sehr tiefen Ausschnitt hatte. Ich trug Stilettos, die dafür sorgten, dass mein Arsch schön fest war und Strümpfe, die durch schwarze Strumpfhalter gehalten wurden, die unter dem Kleid hervorschauten. Mein goldenes Kruzifix lag in der Schlucht zwischen meinen Brüsten.

Seit dreißig Jahren war ich nun Schwester Louise Afra vom Orden der Schwestern der Maria Magdalena, die sich mit dem Kampf gegen die Macht der Dunkelheit beschäftigten. Um uns in unserer Mission zu unterstützen, waren meine Schwestern und ich von unserem Höchsten mit bestimmten Gaben ausgestattet worden. Eine dieser Gaben war jugendliche Schönheit. Ich war 51, hatte aber immer noch die festen Brüste, die weiche Haut, das frische Gesicht und den festen Arsch einer 18-Jährigen. Ich hatte die Gabe des Gesichts, welche es mir ermöglichte, die Zeichen des Bösen in Menschen zu erkennen und die Vorsehung Gottes würde mich lenken und leiten. So lange ich Vertrauen hatte, würde der Zufall mich unfehlbar zu meinem Ziel führen.

Meine Mission und der Zweck meines Ordens war, Hexer zu exorzieren und ihre Leibeigenen zu befreien. Hexer waren fehlgeleitete Männer und Frauen, die ihre Seelen dem Teufel verkauften, damit dieser ihnen drei Wünsche erfüllte. Je nachdem, was sie sich wünschten, konnten sie damit eine Menge Unheil anrichten. Die meisten Hexer, vor allen Dingen Männer, hatten Wünsche, die es ihnen erlaubten, andere zu dominieren und sie zu ihren Leibeigenen zu machen, in den meisten Fällen, um irgendwelche mitleiderregenden sexuellen Wünsche zu befriedigen. Die einzige Möglichkeit, einen Hexer zu stoppen, ohne ihn zu töten, war, ihn zu exorzieren. Und dazu dienten mein Kleid und die anderen Sachen, die ich in meinem Koffer hatte. Um einen Hexer zu exorzieren, musste ich ihn oder sie ficken, und wenn sie ihren Orgasmus hatten, konnte ich ihnen ihre Macht nehmen. Verführung war eines der Werkzeuge, das wir Nonnen benutzten.

Natürlich war es eine Todsünde, einen Mann ohne Trauschein zu ficken oder lesbischen Sex zu haben. Ich konnte zwar immer nach meiner Mission zur Beichte gehen und die Absolution erhalten, aber für meinen Orden war es wesentlich einfacher, einen päpstlichen Ablass zu erhalten. Nachdem ich also vor zwei Stunden in Ekstase geraten war, weil ich eine Mission erhalten hatte, war anschließend der päpstliche Ablass per Fax angekommen, unterzeichnet vom Papst persönlich. Mir wurden alle meine Sünden in Vorhinein vergeben, die ich begehen würde, bis meine Mission beendet war.

Und ich hatte vor, eine Menge zu sündigen!

Das war eine der Vergünstigungen, die man hatte, wenn man gegen das Böse kämpfte. Nachdem also meine Ekstase vorbei war, packte ich schnell meine Sachen. Ich wollte unbedingt sofort gegen das Böse kämpfen und endlich mal wieder so richtig hergenommen werden. Mit meinem Koffer in der Hand verließ ich das kleine Hausmeisterhaus bei St. Thomas und fand auch schnell ein Taxi. Einige würden das vielleicht Glück nennen, aber ich war mir sicher, dass hier schon die Vorsehung arbeitete. Bis meine Mission beendet war, würde mich der Herr zu denen führen, die mir helfen würden, bis ich endlich den Hexer traf. Als ich am Flughafen O‘Hare ankam, wusste ich immer noch nicht, wo meine Reise hingehen würde. Ich hatte aber die Zuversicht, dass Gott mich schon leiten würde, wenn ich nur zum Check-In-Schalter ging.

„Hier sind Ihre Tickets, Schwester“, sagte Nancy. Ich lächelte sie warm an und streichelte ihre Hand, als sie mir die Bordkarte gab. Sie riss ihre Hand zurück und schaute mich merkwürdig an. Sie war wahrscheinlich nicht daran gewöhnt, dass eine Frau, geschweige denn eine Nonne, mit ihr flirtete. „Der Systemfehler, tut mir leid“, sagte sie abweisend.

Ich seufzte und schaute auf die Tickets. Ich hatte noch eine Stunde Zeit, bis mein Flug ging. Und es wäre sicher sehr schön gewesen, diese Zeit mit Nancy zu verbringen, vielleicht auf der Toilette. Nachdem ich vor dreißig Jahren einmal drei Jahre lang im Harem eines Hexers gelebt hatte, hatte ich Spaß an Frauen gefunden. Die vielen unterschiedlichen Formen, die Brüste haben können oder die Kurven ihrer Hüften und ihrer Ärsche und all die unterschiedlichen Formen und Größen, die Schamlippen haben können! Ich leckte meine Lippen und dachte an die verschiedenen Düfte, die eine Frau aussendet, wenn sie erregt ist. Ich wurde nass, wenn ich nur daran dachte.

Ich schaute auf meine Tickets, um zu sehen, wo ich überhaupt hinflog. Ich hatte einen Direktflug zum Sea-Tac International Airport, der in 45 Minuten abfliegen und um 00:20 Uhr in Seattle landen sollte. Ich übte ein bisschen Kopfrechnen und fand, dass der Flug etwa viereinhalb Stunden dauern würde.

Sea-Tac, ich lächelte. Es war schon 12 Jahre her, dass ich auf einer Mission im Staate Washington gewesen war. Ich hatte diesen Hexer gestoppt, der von sich dachte, dass er ein Rock-and-Roller war. Der hatte seine Macht dafür benutzt, die Leute davon zu überzeugen, wie unglaublich er auf der Gitarre spielen konnte. Er hatte etwa ein Dutzend Frauen in seinem Harem. Ich hatte ihn exorziert und die Frauen gerettet. Eine von diesen Frauen hatte ich für den Orden gewinnen können. Ich dachte an Schwester Theodora Mariam, als ich durch die Sicherheitskontrolle ging.

Schwester Theodora war ein Wrack gewesen, nachdem ich sie befreit hatte. Der Hexer hatte sie sich von ihrem Mann scheiden lassen, den sie liebte und er hatte sie dazu gebracht, ihre drei Töchter zu verlassen. Sie musste anschließend sehr intensiv getröstet werden. Wir hatten zwei wundervolle Wochen an der Küste in Kalifornien verbracht und uns am Strand oder auch sonst überall, wo wir die Hände aneinander legen konnten, geliebt. Dann legte sie ihr Gelübde ab und mein päpstlicher Ablass lief aus.

Als ich in die Maschine stieg, war ich eine von drei Personen in der ersten Klasse. Die anderen beiden waren ausgefranste Geschäftsleute, die beide schnell einschliefen, nachdem wir gestartet waren. Die Stewardess in der ersten Klasse war eine dunkle Schönheit namens Sarai. Sie trug eine langärmlige weiße Bluse und eine marineblaue Weste, die von ihren Titten hübsch ausgefüllt wurden. Ein marineblauer Bleistiftrock lebte an ihren Hüften und an ihren Beinen. Ihr Gesicht hatte eine exotische Schönheit an sich und ihr Akzent klang sehr musikalisch. Als sie mir meinen Champagner gab, ließ sie ihre Finger eine kurze Weile an meinem Handgelenk. Sie entzündete ein Feuer in mir, das in meinem Körper nach unten lief und meinen Atem beschleunigte.

Ich lächelte sie verführerisch an. „Ich bin Schwester Louise“, schnurrte ich.

„Ich heiße Sarai“, gab sie zur Antwort. „Wenn Sie etwas wünschen, dann sagen Sie es mir bitte sofort. Es ist meine Aufgabe, jedes Ihrer Bedürfnisse zu befriedigen.“

Nachdem wir unsere Flughöhe erreicht hatten, brachte Sarai mir eine zweit Sektflöte mit Champagner und sie setzte sich in die gleiche Sitzreihe wie ich auf der anderen Seite des Ganges.. Sie hatte auch eine Sektflöte in der Hand und hielt einen Finger an ihre Lippen. „Schsch, das ist unser kleines Geheimnis.“

„Ich bin sicher, dass du dir das verdient hast“, flirtete ich zurück und blinzelte ihr zu.

„Keine Ahnung“, seufzte sie. Sie rieb sich einen ihrer Füße. „Aber es ist das Risiko wert, wenn man so nette Leute trifft.“

„Da möchte ich wetten“, sagte ich und schaute mich um. Dann lehnte ich mich über den Gang und zog ihr den Schuh aus und fing an, ihr den Fuß zu massieren. Sarai bewegte sich in ihrem Sitz und drehte sich, so dass ihre Füße über die Armlehne baumelten.

„Hmmm, das ist schön“, schnurrte Sarai. „Sind Sie beruflich unterwegs nach Seattle und geht es um ihr Vergnügen?“

„Beides“, antwortete ich. „Ich bin Nonne, eine Schwester der Magdaleniten. Ich habe in Seattle etwas zu erledigen, aber ich hoffe, dass ich auch etwas von den Freuden des Nordwesten erleben kann.“

Sarai schien verwirrt zu sein. „Eine Nonne? Das hatte ich nicht erwartet.“ Sie war sicher nicht daran gewöhnt, dass sie ständig Nonnen traf, aber sie entspannte sich wieder, als ich fortfuhr, ihren Fuß zu massieren. Ich beugte mich weiter zu ihr hin und gab vor, dass ich so besser an ihren Fuß herankam. In Wirklichkeit wollte ich ihr mehr von meinem Dekolletee zeigen.

„Mein Orden ist ziemlich unorthodox“, sagte ich und wechselte zu ihrem anderen Fuß. Ihre Beine spreizten sich ein wenig und ich konnte kurz ihr Höschen aufblitzen sehen. Ein Leopardenmuster. Verdorbenes Mädchen!

„Ich bin Muslim“, sagte Sarai. „Deswegen habe ich keine große Erfahrung mit Nonnen.“

„Ich habe mich immer gefragt, gibt es eigentlich wirklich einen Mile-High-Club?“ fragte ich und fuhr mit meiner Massage fort. „Ich meine, hast du jemals von Leuten gehört…, du weißt schon… auf den Toiletten?“

Sarai kicherte. Sie war ein klein wenig beschwipst vom Champagner. „Manchmal passiert das tatsächlich. Wir versuchen, das Ganze diskret zu behandeln. Wenn man an die Tür klopft, dann beunruhigt das die Leute normalerweise so sehr, dass sie schnell wieder herauskommen.“

„Hast du es auch schon mal gemacht?“

In ihren Augen war ein verdorbenes Blinzeln. „Vielleicht…“

„Oh, du verdorbenes Mädchen! Du hast es schon gemacht!“ flüsterte ich aufgeregt. Aber sie zuckte nur mit den Schultern. Ich ließ ihren Fuß los und trank den Rest meines Champagners. „Ich muss mal schnell zur Toilette.“

Sarai lächelte warm und trank auch ihren letzten Champagner.

Ich stand auf, nahm mir meine Tasche und stolperte ein wenig, als das Flugzeug in Turbulenzen kam. Ich kam zur Toilette in der ersten Klasse und schlüpfte hinein. Ich erledigte schnell mein Geschäft, wusch mir die Hände und überprüfte mein Makeup im Spiegel. Mein Gesicht war rund und ich hatte graue Augen und dicke Lippen, die geradezu danach schrien, geküsst zu werden. Ich frischte meinen roten Lippenstift auf und rückte meine Titten zurecht, damit sie sichtbarer waren und dann öffnete ich die Tür. Ich wollte schnell mit Sarai weiter flirten.

Sie stand vor der Tür und wartete auf mich. Sie hatte einen hungrigen Gesichtsausdruck.

Ich zog sie in die Toilette und küsste sie wild. Seit meiner letzten Mission waren drei Jahre vergangen. Drei Jahre heimlicher Masturbation in Erinnerung an vergangene Liebhaber. Ich war bereit für ein paar neue Erinnerungen, die mich durch meine nächste Periode begleiten konnten. Sarais Zunge war heiß und geschickt, als sie in meinen Mund eindrang. Sie schob mich gegen die Wand und zog meinen Rock hoch. Meine Strumpfhalter und der lockige Busch hellbraunes Haar waren sichtbar.

„Bist du wirklich eine Nonne“ fragte Sarai und fuhr mit einem Finger langsam durch meine Vulva. Sie rieb meinen Kitzler und ich erzitterte vor Lust. „Ich meine, was für eine Nonne hat denn kein Höschen an?“

„Oh ja, ich bin wirklich eine Nonne“, stöhnte ich. „Aber wir sind auch Menschen. Auch wir haben Bedürfnisse.“

Ich fing ihre Lippen in einem weiteren leidenschaftlichen Kuss ein. Ihr Finger beschrieb kleine Kreise an meinem Kitzler. „Aber wie kannst du schwul sein und gleichzeitig Nonne?“ fragte sie. Elektrische Schläge fuhren durch meinen Körper.

„Jede von uns dient dem Herrn auf ihre Weise“, keuchte ich. „Wir haben alle unsere Sünden, mit denen wir kämpfen und Kreuze, die wir tragen müssen. Oh verdammt, du machst mich fertig, du geile kleine Schlampe!“

Sarai küsste meine Lippen und erstickte so meine Schreie, als es mir auf ihren Fingern kam. Verdammt, das war gut! Es war schon viel zu lange her gewesen! „Du bist eine böse Nonne, nicht wahr?“ zischte Sarai. Sie leckte an ihren Fingern und hielt sie dann auch mir hin. Ich nahm sie in den Mund und schmeckte mich. „Eine verdorbene Nonne, die gerne sündigt.“

„Ja! Fickst du deine Passagiere immer auf der Toilette?“ fragte ich sie.

„Nur die wunderschönen“, sagte sie und fing an, ihre Weste aufzuknöpfen. Ihre Bluse folgte und fiel auf den Boden. Ich sah jetzt ihren BH, der vorne seine Schließe hatte. Der BH passte zu ihrem Höschen, das ich vorher unter ihrem Rock gesehen hatte. Ich streckte meine Hand aus und befreite ihre Titten. Sie waren rund und sehr voll, also rieb ich mein Gesicht dazwischen und genoss ihre seidige Haut. Ich fand einen ihrer dunklen harten Nippel und saugte ihn in meinen Mund. „Mmmm, das ist schön“, stöhnte Sarai.

Ich küsste an ihrem Bauch nach unten und sie kicherte, als ich meine Zunge in ihren süßen Bauchnabel steckte. Meine Hände rutschten an ihren Hüften nach unten und hoben dann ihren Rock an. Ihr Höschen mit dem Leopardenaufdruck war von ihrer Erregung ganz nass. Es saß so knapp, dass ich ihre Schamlippen gut sehen konnte. Ich atmete ihre Erregung ein. Ein berauschender Duft nach Moschus. Ich hakte meine Finger in das Bündchen ihres Höschens und zog es langsam herunter. Ihre Muschi war glattrasiert und sie glänzte vor klebrigen Säften. Einen ganz kurzen Moment bildete sich ein Faden zwischen ihren Schamlippen und ihrem Höschen, dann zerriss er. Ihre Muschi war wundervoll, ihr Kitzler wart hart und pulsierte. Ihre Vulva war rot vor Lust.

Lieber Gott, danke für diesen Überfluss, betete ich still. Dann tat ich mich an ihrer Weiblichkeit gütlich. Meine Zunge glitt in ihren engen Schlitz und traf auf Widerstand.

„Du bist ja noch Jungfrau“, keuchte ich erstaunt.

„Ein liebes Muslim-Mädchen spart sich für die Hochzeit auf“, antwortete Sarai mechanisch.

„Und Allah hat kein Problem damit, dass man eine andere Frau fingert?“ fragte ich.

„Kein größeres als das, was Jesus damit hat, dass man eine andere Frau leckt.“ Die kleine Schnalle hatte mich erwischt.

Ich fand es sehr erregend, einer Jungfrau die Fotze auszulecken, obwohl sie nur rein technisch noch Jungfrau war. Ich konnte sie mit meiner Zunge nicht so tief in die Fotze ficken, wie ich das eigentlich wollte, also gab ich mich damit zufrieden, ihre Schamlippen abzulecken und ihr würziges Aroma in mich aufzunehmen. Mein Daumen fand ihren harten kleinen Kitzler und rieb ihn feste in kleinen Kreisen. Sarai stöhnte und drückte sich gegen mich. Ihre Titten hoben und senkten sich vor Erregung.

„Oh ja“, stöhnte Sarai leise. „Lecke meine Fotze. Deine Zunge fühlt sich an meiner Fotze so toll an!“ Sie keuchte und als sie sich ihrem Orgasmus näherte, verlor sie ihr Englisch und sang auf Arabisch: „Elhas Kussi! Elhass kussi! Sharmoota elhas kussi!“ Ihr würziger Saft floss in meinen Mund und mein ganzes Gesicht war von ihrer Lust bedeckt. Sie keuchte mit geschlossenen Augen und dann flüsterte sie: „Danke! Das war toll!“

Ich lächelte, als ich aufstand und sie küsste. Sie leckte gierig ihren Saft von meinem Gesicht ab. Gott hatte mir eine Jungfrau beschert und ich wollte mir jetzt gerne meine Belohnung nehmen. Ich griff in meine Tasche. Sie sah mir neugierig zu, als ich ein wenig herumwühlte und dann einen kleinen purpurfarbenen Dildo und das Umschnall-Geschirr herausholte. Auf ihrem Gesicht erschien ein wenig Angst und sie trat von mir zurück, als ich den Umschnall-Dildo an meinen schlanken Beinen nach oben zog.

„Wir sollten jetzt gehen“, sagte Sarai und leckte sich nervös ihre Lippen. „Die anderen Passagiere werden vielleicht gleich wach.“

Ich zog die Bändel an und stellte sicher, dass der Dildo sich an meinem harten Kitzler rieb. Dann lächelte ich sie hungrig an. „Hast du nicht gesagt, dass du da bist, um mich zu befriedigen?“

„Bitte, Miss!“ Sarai wich noch weiter zurück und stieß gegen die Tür.

Ich griff hinter meinen Hals und öffnete den Verschluss meines Korsetts. Der Stoff fiel herunter und zeigte meine festen kleinen Brüste. Sarai schluckte und starrte voller Lust auf meine harten Nippel. Ich machte einen Schritt nach vorne und Sarai zuckte zusammen, als der Dildo ihren Bauch berührte. Ein weiterer Schritt und unsere Brüste berührten sich. Blasse Titten küssten dunkle Brüste.

„Willst du nicht langsam damit aufhören, ein liebes Muslim-Mädchen zu sein?“ fragte ich und beugte mich vor, um sie zu küssen. „Möchtest du nicht lieber böse sein?“

„Ich- ich“, stotterte sie.

Ich steckte den Dildo zwischen ihre Beine und rieb damit an ihrer glitschigen Möse. „Möchtest du nicht all das Vergnügen erleben, das Allah dir gegeben hat?“ Ich küsste ihren Hals und schob den Dildo nach oben und in ihre Muschi. Vorsichtig drückte ich gegen ihr Häutchen. „Deine Muschi ist zum Ficken da. Glaub mir, es fühlt sich unglaublich an, wenn ein hartes Teil dich ausfüllt.“ Ich leckte ihr Ohr und flüsterte: „Macht es dich nicht nass, wenn du daran denkst, wie mein Dildo dich fickt?“

Sie schüttelte den Kopf und versuchte, sie von meinem eindringenden Dildo zu entfernen.

„Gib ruhig zu, dass du möchtest, dass eine wunderschöne Frau deine Jungfernschaft nimmt. Dass sie dich zu einer dreckigen verdorbenen lesbischen Hure macht!“

Sie schaute mich an und Tränen standen in ihren Augen. „Allah, vergib mir“, flüsterte sie und dann nickte sie.

„Sag es!“ zischte ich. „Sag mir, dass ich dich zu einer lesbischen Hure machen soll!“

„Bitte“, flüsterte sie rau. „Bitte, fick meine jungfräuliche Fotze! Bitte mach mich zu deiner lesbischen Hure!“

Sie keuchte, als ich das harte Stück Plastik durch ihr Häutchen stieß. Der Dildo rieb sich so richtig schön an meinem Kitzler. Ich fickte Sarai hart und schnell und sie stöhnte in mein Ohr. Die Tür klapperte wegen unserer Bewegungen beim Ficken. Direkt vor der Tür schliefen zwei Männer. Sie konnten jeden Moment wach werden. Oder eine andere Stewardess konnte kommen und uns entdecken oder sogar der Pilot. Wir konnten jeden Moment entdeckt werden, und das machte den Sex noch geiler.

„Oh verdammt“, keuchte Sarai laut. „Fick meine Muschi. Oh, das fühlt sich so geil an!“

„Wenn du weiter so laut bist, dann wird uns noch jemand hören“, flüsterte ich in ihr Ohr, während ich sie fickte. „Es sei denn, du willst gerne erwischt werden. Vielleicht willst du der Welt ja zeigen, dass du ein versautes kleines Muslim-Mädchen bist. Eine verdorbene dreckigen kleine lesbische Hure.“

„Ja!“ zischte sie und sie schüttelte sich, als es ihr auf dem Dildo kam. „Ich bin eine dreckige lesbische Hure. Ich liebe es, an Titten zu lutschen und Fotzen auszulecken!“

Wir fickten eine Stunde lang in der Toilette. Ich fickte sie, während sie sich über die Toilette beugte, dann zog sie den Umschnall-Dildo an und setzte sich auf die Schüssel und ich ritt sie hart, während sie mir an den Titten lutschte. Dann fickte sie mich in den Arsch und ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus. Schließlich waren wir beide befriedigt. Wir zogen uns wieder an, machten uns sauber und schlüpften aus der Toilette heraus. Die anderen beiden Passagiere der ersten Klasse schliefen noch fest und schnarchten laut. Wir setzten uns in zwei nebeneinander liegende Sitze und schmusten während des gesamten weiteren Fluges miteinander. Dabei fingerten wir uns mehrfach zu Orgasmen. Wir versuchten dabei beide, möglichst leise zu bleiben. Gottseidank waren die beiden Männer regelrechte Tiefschläfer.

„Meine Damen und Herren, wir beginnen jetzt unseren Landeanflug auf Sea-Tac International“, kündigte der Pilot über die Sprechanlage an. „Bitte bringen sie Ihre Rückenlehne wieder in die senkrechte Position und schließen Sie ihre Sicherheitsgurte.“

Sarai stand auf und weckte die beiden Männer. Sie prüfte, ob sie ihre Sicherheitsgurte trugen. Als sie wieder zu mir kam, griff sie nach unten und glitt mit ihrer Hand in mein Oberteil. Sie drückte einen Moment meine Brust. Dann sagte sie in einem professionellen Tonfall: „Miss, bitte schließen Sie ihren Sicherheitsgurt.“ Als sie meine Brust wieder verließ, hatte sie eine Visitenkarte des Sea-Tec Holiday Inn zwischen meinen Brüsten hinterlassen. Auf der Rückseite stand: „Ich habe 48 Stunden Aufenthalt. Wenn du noch ein bisschen Spaß suchst, dann fragte an der Rezeption nach mir, Sarai.“

Ich lächelte in mich hinein. Die Vorsehung hatte den nächsten Schritt meiner Reise bereitet und es würde ein sehr angenehmer werden.

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Ich wurde wach und Licht strömte durch die Fenster und die gläserne Schiebetür. Ich griff nach Mary, aber ihre Seite des Bettes war leer. Ich setzet mich auf und schaute mich um. Ich war im Schlafzimmer des Hauses, das ich von Brendon Fitzsimmons „geborgt“ hatte. Ich hatte mir außerdem seine Frau „geborgt“, eine geile Latina mit Namen Desiree und hatte sie zu meiner zweiten Sklavin gemacht. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen. Es war schon spät gewesen, als ich endlich versucht hatte einzuschlafen, schon nach drei in der Früh. Ich schaute auf die Uhr. Es war 07:43. Verdammt, das ist noch ziemlich früh, dachte ich und wollte noch einmal einschlafen, aber meine Gedanken gingen zur vergangenen Nacht zurück.

Als Mary und ich in der vergangenen Nacht zurückgekommen waren, war es beinahe ein Uhr früh gewesen. Wir waren ins Bett gegangen und hatten darüber gesprochen, was passiert war. Mary hatte ihren Pakt mit dem Teufel gemacht, genauso wie ich einige Tage zuvor. Und dann hatte mir der Teufel diesen roten Kristall gegeben, der von innen her leuchtete. Er hatte mir gesagt, dass ich dann, wenn ich in Schwierigkeiten steckte, diesen Kristall hochhalten und „Lilith, erscheine vor mir“ sagen sollte. Mein Bauch verkrampfte sich. Warum würde ich das Ding brauchen? Mary hatte meine Furcht gespürt und so unterhielten wir uns und theoretisierten darüber, was der Teufel wohl gemeint haben mochte. Was für eine Gefahr lag wohl vor uns? Und wer oder was war eigentlich Lilith?

„Der Name kommt mir bekannt vor“, sagte Mary und schmiegte sich nackt an mich. „Ich glaube, er stammt aus Vampir: Die Maskerade.“

„Warte mal, was?“ sagte ich und starrte sie ungläubig an. „Hast du das gespielt?“

Mary lachte. „Ja, in meiner Highschool habe ich mal ein halbes Jahr total auf diese Geschichten gestanden. Und in dieser Zeit habe ich in so einem Rollenspiel mitgemacht. Ich war die Vampirin Vanessa.“

„Wow“, sagte ich. „Du hast bei einem Rollenspiel mitgemacht.“

„Ja“, sagte sie. Sie klang ein wenig verlegen. „Eigentlich haben wir nur rumgehangen und die furchtbarsten schwarzen Klamotten angehabt und zu viel schwarzes Makeup getragen. Ich habe mit meiner blassen Haut ausgesehen wie eine Leiche. Ich denke zwar, dass es darauf wohl ankam, aber so richtig toll fand ich das eigentlich nicht.“

„Ich weiß nicht“, sagte ich. „Ich möchte wetten, dass du als Goth richtig sexy gewesen sein musst.“ Ich stellte mir Mary vor. Ein schwarzes Kleid stellte sicher einen starken Kontrast zu ihrer hellen Haut dar. Und dann schwarzer Lippenstift.

„Wie auch immer“, sagte sie. „Ich bin ziemlich sicher, dass Lilith die Mutter der Monster war, oder so etwas Ähnliches. Irgend so ein Dämon. Da gibt es auch einen Kult dazu.“

Ich holte mein Smartphone heraus und googelte Lilith. Ich las den Eintrag bei Wikipedia. „Sie war eine kanaanitische Göttin und nach der jüdischen Mythologie war sie Adams erste Frau. Sie hat sich aber geweigert, seiner Autorität zu unterwerfen, deshalb ließ er sich scheiden und hat dann Eva geheiratet.“

„Gut für sie“, sagte Mary.

Der Punkt, dass ich ursprünglich meine Macht benutzt hatte, um Mary zu kontrollieren, war immer noch da, also ging ich auf Marys Bemerkung nicht ein. Ich las weiter. „Dann wurde sie die Mutter der Monster und ein Succubus.“

„Habe ich doch gesagt“, sagte Mary.

„Entschuldigung, ich wollte mich nur nicht allein auf Vampir: Die Maskerade allein verlassen“, entschuldigte ich mich.

„Wikipedia.“

„Ist aber ziemlich verlässlich“, sagte ich abwehrend. „Okay, es tut mir leid, ich habe dir nicht geglaubt.“

„Gut“, sagte sie. Sie nickte und lächelte. „So lange du nicht vergisst, dass ich immer recht habe, wird alles gut laufen Mark.“

Ich war klug genug, das nicht zu diskutieren. „Warum also sollte ich die Hilfe der Mutter der Monster brauchen?“ fragte ich und wechselte das Thema.

Sie zog sie Augenbrauen kraus. „Keine Ahnung. Vielleicht…“

Wir redeten noch eine Weile weiter und drehten uns im Kreis mit Theorien und Spekulationen. Am Ende gaben wir es auf und ich versprach, den Kristall in jedem Fall immer bei mir zu tragen, nur für den Fall. Mary kuschelte sich an mich und schlief schnell ein. Und es stellte sich heraus, dass sie schnarchte. Es war aber ganz leise und irgendwie süß. Und während ich mich noch mit meinen dunklen Gedanken herumquälte, fand ich ihr Schnarchen irgendwie… beruhigend. Ich war nicht allein in der Dunkelheit. Mary war bei mir und sie würde mir beistehen, welche Gefahr der Teufel auch immer für mich in der Zukunft sah.

Als ich endlich einschlief, war es ein leichter Schlaf. Ich hatte Albträume. Ich war von schattenartigen Monstern umringt und hielt meinen roten Kristall in der Hand. Mary war hinter mir und ich versuchte, sie zu beschützen. Ich sagte dann die Worte „Lilith erscheine vor mir“, aber nichts passierte. Die Monster kamen immer näher und ich wachte schweißgebadet auf. Mary war immer noch an mich angekuschelt, als ob sie mich in ihrem Schlaf beruhigen wollte. Ich glitt wieder zurück in das Land der Träume und hatte denselben Traum.

Ich versuchte, meine Sorgen zu ignorieren und wieder einzuschlafen, aber es war zu hell und meine Blase war zu voll, also stolperte ich in das Bad. Auf meinem Weg sah ich Mary auf dem Balkon. Stand da eine Staffelei vor ihr? Ich musste zu dringend pinkeln, um mich darum sofort kümmern zu können und stolperte weiter. Ich legte einen Arm an die Wand und fing an zu pissen, dabei hoffte ich, dass ich die Schüssel traf. Ich war einfach zu müde zum Zielen. Nachdem ich gepisst hatte, fummelte ich an den Hähnen der Dusche herum. Eine heiße Dusche half mir immer dabei, wach zu werden.

Ich lehnte mich an die geflieste Wand und ließ das warme Wasser über mich rauschen. Nach ein paar Minuten fühlte ich mich schließlich lebendig. Ich nahm die Seife und wusch meinen Körper und schamponierte mein Haar. Ich verließ die Dusche und rasierte und kämmte mich. Ich spritzte ein würziges After Shave in mein Gesicht, das Mary mir gekauft hatte und zischte mir ein Deodorant unter die Achseln.

Gestern hatten Desiree und Allison alle Kleidungsstücke von Desiree und ihrem Mann aus dem Schlafzimmer entfernt. Außerdem gab es auch keine anderen persönlichen Gegenstände mehr. Stattdessen hatten sie Marys und meine Sachen dort untergebracht. Ich fand eine saubere Boxershorts und ein Polohemd. Ich zog mich an, nahm mein Telefon und schickte Allison eine SMS, bevor ich auf den Balkon des Schlafzimmers ging, um zu sehen, was Mary machte.

Mary stand vor einer Staffelei mit einer großen Leinwand. Sie hatte einen Pinsel in der einen Hand und eine Palette in der anderen. Sie hatte eines meiner weißen Hemden an, dass ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Ihr rotbraunes Haar hatte sie in einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der ihr an ihrem Rücken herunter fiel. Ihre Beine waren lang und schön und sie war barfuß. Sie hatte kleine Füße und süße Zehen. Sie schien den Mount Rainier zu malen, während die Sonne über ihm aufging.

„Hey, Mare“, begrüßte ich sie. Ich setzte mich auf einen Sessel und bewunderte die Bewegungen ihres geschwungenen Arsches unter meinem Hemd, während sie malte. „Sieht schön aus.“

„Guten Morgen, Liebling“, sagte Mary und schaute mich nicht einmal an. Sie war zu sehr auf ihr Gemälde fixiert.

„Malst du den Berg?“ fragte ich. Mein Gott, was für eine blöde Frage! „Sieht richtig schön aus.“

„Danke“, sagte sie abwesend.

„Irgendwelche Pläne für heute?“ fragte ich sie.

Sie schüttelte den Kopf. Nein, nicht wirklich. Woran hast du denn gedacht?“

Ich wollte anfangen zu sprechen, als jemand an die Schlafzimmertür klopfte. „Komm rein, Allison“, rief ich.

Allison kam ins Zimmer. Sie hatte ein sexy französisches Zofen-Outfit an, das sie gestern gekauft hatte. Das Leibchen war aus einem durchsichtigen schwarzen Material, durch das man ihre gepiercten Nippel und die Stecker in ihren Nippeln sehen konnte. Der Rock bestand aus mehreren Lagen aus weißen Petticoats, die von einem schwarzen Spitzenstoff bedeckt waren. Der Rock war kurz und bedeckte kaum ihren Arsch, wenn sie gerade stand und wenn sie sich vorbeugte, konnte man ihren Arsch und ihre Muschi sehen.

„Guten Morgen Meister, guten Morgen Herrin“, sagte Allison höflich, als sie auf den Balkon kam.

„Guten Morgen Schlampe“, sagte Mary. Sie konzentrierte sich immer noch auf das Gemälde.

„Hast du alles erledigt, was ich dir aufgetragen habe?“ fragte ich. Gestern hatte ich ihr mehrere SMS geschickt, während Mary und ich einkaufen waren.

„Ja, Meister, ich habe alle Reservierungen gemacht und das GPS programmiert“, antwortete Allison.

„Gute Schlampe“, lobte ich sie und zog meinen Schwanz heraus. Allison kniete sich vor mir hin und saugte meinen Schwanz in ihren warmen Mund.

„Was hat sie denn erledigt?“ fragte Mary neugierig und drehte ihren Kopf über ihre Schulter, Sie schüttelte amüsiert ihren Kopf, als sie sah, dass Allison mir einen blies.

Allison war ein Profi bei Blowjobs. Sie hatte ein Zungenpiercing und der Metallstecker war ein Punkt, an dem der Druck schön fest war, wenn sie mit ihm über meinen Schwanz fuhr. „Eine Orca-Tour“, antwortete ich. „Dann Abendessen in Seattle in der Space Needle. Wenn du möchtest?“

„Du lädst mich ein, während du dir von irgendeiner Schlampe den Schwanz blasen lässt?“

„Genau!“ stöhnte ich, als Allison anfing, ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihr Haar.

„Okay, klingt gut“, sagte Mary. „Wann geht es los?“

Ich schaute auf Allison herunter. „Na, Schlampe?“

Allison ließ ihren Mund von meinem Schwanz rutschen. „Ihr müsst etwa in neunzig Minuten abfahren“, antwortete sie und nahm dann meinen Schwanz wieder in den Mund.

„Nun, dann muss ich mich wohl fertig machen“, sagte Mary. „Schlampe, wenn du mir Mark fertig bist, dann mach hier sauber und bring alles in das Studio.“

Allison stöhnte um meinen Schwanz, was man als „Ja, Herrin“ interpretieren konnte.

Mary beugte sich vor und küsste mich auf die Lippen. „Viel Spaß noch“, sagte sie lächelnd. Sie streichelte Allisons Haar und ging nach innen. Ich folgte ihren Arsch mit meinen Augen und genoss den Schwung ihrer Hüften, bis sie im Bad verschwand. Ich schloss meine Augen und genoss dann Allisons nassen Mund und ihre Zunge an meinem Schwanz. Sie bewegte jetzt ihren Kopf schnell auf meinem Schwanz auf und ab und meine empfindliche Eichel stieß wiederholt gegen ihre Kehle. Meine Eier zogen sich zusammen und ich kam in ihrem Mund.

„Danke Meister für dein leckeres Sperma“, sagte Allison. Sperma war auch auf ihren Lippen. Sie leckte langsam über meine pilzförmige Eichel und entfernte dort die letzten Reste meines Orgasmus. Dann schloss sie meine Hose wieder.

Ich ging nach unten und hörte Desiree in der Küche. Sie war eine erstaunliche Köchin und ich fragte mich, was für leckere Sachen sie gerade zum Frühstück zubereitete. Mein Bauch grollte. Er war offenbar genauso gespannt wie ich auch. Ich war immer noch zu müde, um irgendetwas Produktives zu tun, also schaltete ich den Fernseher ein und sah ein verschwommenes Schwarzweiß-Bild meines Gesichtes in einer Überwachungskamera.

„Ach du Scheiße!“ sagte ich zu mir selber und drehte den Ton lauter.

„Die Behörden bitten um Ihre Mithilfe, um diesen Mann zu identifizieren“, sagte der Nachrichtensprecher. „Er wird im Zusammenhang mit einer ganzen Reihe von merkwürdigen Dingen gesucht, die sich am Donnerstag im South Hill Best Buy ereignet haben. Außerdem geht es um einen Einbruch bei einem Juwelier in einer lokalen Mall, sowie um einige andere Dinge. Augenzeugen haben ihn in Begleitung von zwei jungen Frauen gesehen, von denen eine rotbraunes Haar und die andere rosafarbenes Haar hat. Bitte geben sie Ihre Hinweise an das nächstgelegene Polizeirevier.“

Wow, da hatte ich wohl doch mehr Aufruhr erzeugt, als ich gedacht hatte. Nun, ich hatte im Best Buy eine Orgie angezettelt. Konnte das die Gefahr sein, vor der mich der Teufel gewarnt hatte? Ich schüttelte den Kopf. Wenn die Bullen kamen, um mich zu verhaften, konnte ich ihnen einfach sagen, dass sie mich gehen lassen sollten. Und wenn Mary oder Allison verhaftet wurden, dann konnte ich einfach zum Gefängnis gehen und sie wieder herausholen.

Dann lief in den Nachrichten irgendwas über einen Hund, der etwas angestellt hatte. Ich schaltete ab. Ich starrte auf die Mattscheibe und zog den roten Kristall heraus. Ich schaute ihn genau an. Er sah jetzt eigentlich völlig normal aus. Das rote Feuer, das wir in der vergangenen Nacht gesehen hatten, brannte jetzt nicht. Er fühlte sich in meiner Hand kühl an und glatt wie Glas.

„Meister?“ Ich zuckte zusammen. Desiree stand vor mir und schaute besorgt. Sie hatte auch dieses Zofen-Outfit an, das Allison trug. Ihre großen Titten, die von dem durchsichtigen Leibchen gehalten wurden, baumelten vor meinem Gesicht. „Mi Rey! Geht es dir gut? Du hast mir nicht geantwortet.“

„Entschuldige, ich habe nachgedacht“, erwiderte ich und schob den Kristall wieder in meine Hosentasche, neben die Schachtel mit dem Verlobungsring. Ich musste mich von den Dingen, die der Teufel gesagt hatte, lösen. Ich hoffte, dass das heute ein toller Tag werden würde, ein romantischer Tag mit Mary, der hervorragend laufen sollte. „Was hast du denn gesagt, Desiree?“

„Das Frühstück ist fertig, mi Rey“, antwortete sie. „Soll ich der Reina Bescheid sagen?“

„Ja, wahrscheinlich ist sie jetzt mit der Dusche fertig“, sagte ich. „Desiree, was heißt denn mi Rey?“

„Mein König“, sagte Desiree. Dann kam ein leidender Ausdruck auf ihr Gesicht. „Magst du das nicht?“

„Doch, doch, ich mag es“, sagte ich. „Dann heißt Reina wohl Königen, oder?“

„Genau!“ Desiree strahle. Dann lief sie nach oben, um Mary zu holen. „Sag ihr das!“ rief ich hinter ihr her.

In der Küche stand ein kleiner Frühstückstisch und er war für vier Personen eingedeckt, Es gab vier Teller mit Omeletts und mit knusprigem Toast. Ein Krug mit Orangensaft stand in der Mitte des Tisches. Daneben gab es eine ganze Reihe von Schälchen mit verschiedenen Marmeladen. Auf der Arbeitsplatte dampfte eine Kanne mit Kaffee. Ich nahm mir einen Kaffee und gab Milch dazu. Dann setzte ich mich an den Tisch. Das Omelett war besonders lecker.

Meine drei Damen kamen hereinmarschiert. Mary hatte ihren rosafarbenen Bademantel an. Sie hatte ihr Haar in ein Handtuch eigewickelt. Sie wurde von Allison und Desiree in ihren Zofen-Kostümen flankiert. Mary setzte sich neben mich und gab mir einen Kuss, Alle lobten Desiree für das Frühstück und vernichteten dann die Omeletts, die sie gemacht hatte. Anschließend ging Mary mit Allison wieder nach oben, um Mary für unsere Verabredung fertig zu machen. Ich trank in der Zwischenzeit meine dritte Tasse Kaffee und beobachtete Desiree, wie sie die Küche wieder in Ordnung brachte. Das sah sehr sexy aus. Immer wieder erhaschte ich kurze Blicke auf ihren dunklen Arsch und auf ihre Muschi, wenn sie sich vorbeugte oder nach oben langte, um das Geschirr wegzuräumen.

Als Mary zurückkam, fand sie Desiree über das Spülbecken gebeugt, während ich sie von hinten fickte. Desiree war einfach zu sexy, dass ich hätte widerstehen können. „Was meinst du?“ fragte Mary und drehte sich in einem gelben Sommerkleid, das mit roten Orchideen gemustert war. Das Kleid hatte einen ovalen tiefen Ausschnitt und einen Rock, der ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel fiel. Schwarze Stiefel mit hohen Absätzen vervollständigten ihr Outfit. Sie hatte nur sehr wenig Makeup aufgelegt.

„Du siehst hinreißend aus!“ stöhnte ich und spürte weiter Desirees samtige Fotze. „Ich liebe diese Stiefel.“

Mary lachte. „Bist du bald fertig? Ich möchte nicht, dass wir uns verspäten!“

„Es würde mir vielleicht ein bisschen helfen, wenn du mit Allison schmust“, sagte ich hoffnungsvoll. „Okay“, sagte Mary. Sie zog Allison an sich und küsste sie. Ihre Zungen kämpften miteinander. Marys Hand glitt in Allisons Leibchen und zog eine feste Brust und den gepiercten Nippel heraus. Dann blinzelte sie mir zu und fing an, an Allisons Knöpfchen zu lecken.

„Verdammt, das sieht so geil aus!“ rief ich und schoss meine Ladung tief in Desirees Bauch.

„Gut, dann lass uns losziehen“, sagte Mary und griff nach meinem Arm. Ich kam kaum noch dazu, meine Hose zu schließen, bevor Mary mich aus der Küche zog. Während die Küchentür sich schloss, konnte ich gerade noch sehen, wie sich Allison vor Desiree hinkniete, um mein Sperma direkt aus ihrer Fotze zu trinken, so wie eine gute Schlampe das tut.

Im Wohnzimmer nahm sich Mary eine Tasche, die farblich gut zu ihrem Kleid passte und ich nahm meine Autoschlüssel und zog meinen bodenlangen Mantel an. Ich ignorierte, dass Mary die Augen rollte, weil das ziemlich lächerlich aussah. Dann nahm ich noch den Camcorder und das GPS-Gerät, das Allison für unseren Trip programmiert hatte. Dann waren wir draußen und stiegen in den Mustang. Der Motor röhrte, das GPS-Gerät wurde eingestöpselt und „Verdammt, ich hätte nicht gedacht, dass das so weit ist.“

Die Orca-Tour fand ganz im Norden statt, bei Anacortes, nördlich von Seattle und sogar nördlich von Everett. Das Navi sagte, dass wir etwas mehr als zwei Stunden brauchen würden, bis wir ankamen. Als Mary in das Auto stieg, rutschte ihr der Saum ihres Kleides nach oben und konnte ein wenig rotes Haar sehen. Das saftige Fohlen hatte kein Höschen an und ich hatte ein Stückchen von ihrem herzförmigen Bewuchs gesehen. Als ich losfuhr, schob sie ihr Kleid noch weiter nach oben und fing langsam an zu masturbieren.

„Ich finde das ein wenig ablenkend“, sagte ich. Mein Blick wurde immer wieder zu ihren Fingern hingezogen, die kleine Kreise um ihren Kitzler vollführten.

„Dass du eben Desiree gefickt hast und dass ich eben mit Allison rumgeknutscht habe, hat mich einfach geil gemacht“, sagte sie. „Das musst du schon schlucken.“

„Ich würde es vorziehen, wenn du es schlucken würdest“, sagte ich und schaute sie an.

Sie schnaubte vor Lachen. Dann schloss sie ihre Augen und rieb ihren Kitzler ein wenig fester. Sie rutschte auf ihrem Sitz hin und her und biss sich auf die Lippe. Der Duft ihrer Erregung erfüllte den Wagen. Mary stöhnte leise und fingerte sich jetzt. Ihre Handfläche drückte sie dabei gegen ihren Kitzler. Zwei Finger stieß sie sich rhythmisch in ihre Fotze. Ihr Atem wurde schneller und sie stöhnte ohne Worte, als es ihr kam.

„Jetzt, wo du fertig bist, würde es dir etwas ausmachen, mir den Schwanz zu lutschen?“ fragte ich. Mein Schwanz war in meiner Hose schmerzhaft angeschwollen und hart.

Mary öffnete ihre Augen. „Hast du mir nicht gesagt, dass ich das nicht noch einmal machen soll? Hast du nicht beinahe einen Unfall gebaut, als ich das zuletzt gemacht habe?“

„Okay, ich fahre rechts ran“, sagte ich.

„Wir sollten uns nicht verspäten“, sagte Mary. „Du solltest besser noch warten.“

„Mach schon Mare, ich werde mich beeilen.“

Mary schnaubte wieder vor Lachen. „Du weißt schon, wie du ein Mädchen rumkriegen kannst!“

„Ich liebe dich“, sagte ich und griff nach ihrem nackten Oberschenkel und streichelte ihn. „Du bist so wunderschön und begehrenswert. Ich bin absolut machtlos vor deiner atemberaubenden Schönheit. Du bist eine Göttin und ich will dich mit meiner Zuneigung bedecken.“

Mary fing an, langsam ihre geschwollene Vulva zu reiben und ihre Schamlippen mit ihren Fingern ein wenig zu zupfen. „Hmm, bedecke mich lieber mit deiner warmen und klebrigen Zuneigung! Das klingt echt geil!“ Ihr Finger schlüpfte in ihre Fotze und fickte sie langsam.

Ich griff mit einer Hand nach unten und öffnete meine Hose. Dann zog ich meine Erektion heraus. „Schau mal, wie stark meine Hingabe an dich ist! Sieh mal, wie hart mein Bedürfnis ist, dich zu verehren.“

Marys smaragdgrüne und mit lusterfüllte Augen hingen an meinem Schwanz. „Oh, so schön groß und hart!“ stöhnte sie. Sie leckte ihre Lippen und griff mit ihrer weichen Hand nach meinem harten Schwanz. Sie wichste ihn zweimal, dann fuhr ihre Hand weiter nach unten und umschloss meine Eier. „Genau, die sind voll von warmer klebriger Zuneigung.“ Sie senkte ihren Kopf in meinen Schoß.

Ihr Mund war warm und nass an meinem Schwanz. Sie saugte gierig und fuhr mit ihrer Zunge über meine empfindliche Eichel. Ich streichelte ihr vorsichtig über das Haar und genoss die Lust, die Mary mir bereitete. Ich war so erregt, weil ich sie eben hatte masturbieren sehen, dass ich in ihrem süßen Mund nicht lange aushalten würde. Das Auto war von schmatzenden Geräuschen angefüllt. Die kamen sowohl von ihrem Mund, der meinen Schwanz lutschte, als auch von ihren Fingern, die ihre nasse Fotze fickten. „Oh verdammt!“ stöhnte ich. „Hier kommt deine Zuneigung!“ Meine Eier zogen sich zusammen und dann spritzte ich meine Zuneigung in den Mund meiner Göttin. Und sie trank alles.

Sie setzte sich wieder auf. Ihre Lippen trugen weiße Spuren. Und sie rieb sich wie wild ihre Fotze und ihren Kitzler. „Hmmm, das war so lecker!“ stöhnte sie und leckte ihre Lippen. „Das war warm und salzig. Verdammt nochmal, deine Zuneigung ist so richtig schön glatt durch meine Kehle geflossen.“ Sie zuckte auf ihrem Sitz, als es ihr zum zweiten Mal auf ihren schlanken Fingern kam.

„Einen Mund einer Frau auf dem Schwanz zu haben ist das einzige Wahre beim Autofahren“, sagte ich und schob meinen Schwanz wieder in meine Hose.

Mary seufzte. „Ich bin nur froh, dass du uns nicht umgebracht hast.“ Sie fixierte mich mit ihren grünen Augen. „Erwarte nicht, dass ich das nochmal mache.“

Eine Stunde später fühlte ich mich ausgelassen und fing an, ihre Schenkel zu streicheln, dann ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und streichelte ihre Möse. Ihr Gesicht wurde rot und ihre Nippel wurden hart. Und dann tat sie nichts lieber, als noch einmal meinen Schwanz zu blasen. Ich genoss diesen Blowjob so sehr, dass ich an unserer Ausfahrt vorbei fuhr. Nachdem es mir gekommen war, schimpfte Mary mich und sagte, dass sie mir nie wieder einen blasen würde, während wir fuhren.

Bei der nächsten Ausfahrt wendete ich und dreißig Minuten später rollten wir nach Anacortes hinein. Das ist ein wunderschöne Stadt auf der nördlichen Halbinsel von Fidalgo Island. Auf der einen Seite liegt der Puget Sound und auf der anderen liegen bewaldete Hügel. Wir fuhren durch die malerische Stadt. Wir kamen an alten Gebäuden vorbei, die liebevoll gepflegt aussahen und an unberührten Parks voller fröhlicher Menschen. Der salzige Geruch des Sunds füllte unsere Nasen, während wir an den Docks vorbeifuhren. Dort gab es alle möglichen Arten von Booten und Schiffen.

Als wir schließlich an dem Dock ankamen, an dem die Island Explorer 3 lag, hatten wir noch 15 Minuten. Das Schiff war etwa dreißig Meter lang und hatte zwei Decks. Mary zog mit ihrem sexy Sommerkleid und ihren schwarzen Stiefeln alle Blicke auf sich, als wir auf das Schiff gingen. Und nicht nur die Männer starrten sie an. Es schien mir so, dass jede Frau, die sie sah, sie mit lustvollen Augen anschaute. Mary genoss jede Minute dieser Aufmerksamkeit, die ihr entgegenschlug. In der vergangenen Nacht hatte sich Mary gewünscht, dass alle Frauen sie begehrenswert fanden und keine ihren sexuellen Annäherungen widerstehen konnten. Ganz offensichtlich war dieser Wunsch in Erfüllung gegangen. Wir gingen in Richtung auf den Bug und immer wieder rieben sich Frauen an ihr und lächelten sie an. Schließlich kamen wir vorne an. Mary stellte sich an die Reling und ich stellte mich hinter sie und legte meine Arme um sie. Mary hüpfte vor Erregung, als das Schiff losmachte und das Dock verließ.

Marys Arsch rieb sich an meinem Schwanz und das hatte den zu erwartenden Effekt. Mary spürte meine Härte und sie flüsterte: „Ich habe kein Höschen an, und mit deinem langen Mantel…“ Ich machte rasch meinen Reißverschluss auf und sie spürte, wie mein harter Schwanz gegen ihre Muschi stieß. Mein langer Mantel verbarg, was wir miteinander trieben.

„Also ist mein Mantel doch nicht ganz so lächerlich“, stöhnte ich in ihr Ohr, als mein Schwanz tief in ihre nasse Muschi hinein glitt.

Sie keuchte: „Ich glaube, du hast recht.“ Und dann drückte sie ihre Möse um meinem Schwanz zusammen, während ich sie langsam fickte.

Während das Schiff in den Puget Sound fuhr und auf die San Juan Inseln zuhielt, kam immer wieder Frauen auf Mary zu. Sie sprachen mit ihr und flirteten mit ihr, sie streichelten ihr über den Arm oder standen einfach nur vor ihr und erröteten. Die hübschen küsste Mary und schob ihnen ihre Finger an ihrem Bündchen vorbei in die Hose und suchte nach ihren nassen Muschis. Bei denen, die Röcke trugen, schob sie einfach eine Hand darunter und fingerte die Frau, bis es ihr kam. Die meisten hatten Ehemänner oder Freunde dabei, denen es nicht gefiel, dass ihre Mädchen gefingert wurden, also musste ich ihnen dann immer sagen, dass sei einfach dastehen und zuschauen sollten. Nachdem es den Frauen dann gekommen war, schickte Mary sie weg und dann hielt sie mir ihre klebrigen Finger an die Lippen und ich schmeckte ihren Moschus.

Ich fing an, Mary härter zu ficken, als sie ihre zweite Frau fingerte und dabei spritzte ich ihr in die Möse. Mary keuchte und schrie auf und es kam ihr auch auf meinem Schwanz. Dann hielt ich mich in ihrer Fotze, bis ich wieder hart war und fing wieder an, sie zu ficken. Unsere Aktivitäten blieben natürlich nicht unbemerkt, aber nach ein paar Befehlen an die Mannschaft ließ man uns in Ruhe, damit wir unserem Vergnügen nachgehen konnten.

Nachdem Mary eine ganze Reihe von Frauen gefingert und zum Orgasmus gebracht hatte und nachdem ich ein paarmal in ihre Möse gespritzt hatte, wurde sie mutiger. Die nächste Frau, die sie fingerte, war eine kleine Japanerin mit olivfarbener Haut und blauschwarzem Haar. Mary schob ihr das Oberteil hoch und dann auch noch den BH. Dann leckte sie ihre Lippen, beugte sich vor und nahm ihre kleinen runden Titten mit den harten Nippeln in den Mund, während sie ihr gleichzeitig einen Finger in die Fotze schob. Ein japanischer Mann, offenbar ihr Ehemann, fing an, Fotos zu machen, wie seine Frau ihre Titten gelutscht wurden. Er stammelte etwas Japanisches. Es klang so, als ob er den Anblick genießen würde.

„Das ist gut“, stöhnte Mary, als sich die Japanerin ihrem Orgasmus näherte. „Komm für mich, Schlampe. Komm auf meinem Finger, du verdorbene kleine Lesbe!“ Mary stieß ihre Hüften nach hinten gegen meinen Schwanz und ich stieß ihn tief in ihre nasse Wärme hinein. Das Geräusch unseres Fickens war nass, weil ich ihre Fotze schon mit einigen Ladungen gefüllt hatte.

„Ich komme, ich komme!“ stöhnte die Japanerin in gebrochenem Englisch. „Du machst so gut!“ sagte die Frau. Mary küsste sie und sie stolperte auf ihren Mann zu. Er drückte sie gegen die Reling und ich musste lächeln, als er anfing, sie mit seinem kleinen Schwanz zu ficken.

Mary hielt mir wieder ihre Finger hin und ich leckte das würzige Aroma der kleinen Frau ab. „Schmeckt sie gut?“ fragte Mary. „Schmeckt die lesbische Schlampe süß?“

„Ganz süß“, keuchte ich, weil ich mich erneut einem Orgasmus näherte. „Ich bin ganz kurz davor, schon wieder zu kommen, Mare!“

„Komm in mir!“ stöhnte Mary gierig. „Gib mir noch mehr von deinem warmen Saft!“ Ihre Fotze pulsierte auf meinem Schwanz, als es ihr auch kam. Ich stöhnte und schoss ihr eine weitere Ladung in ihre nasse heiße Fotze.

Wir waren beide außer Atem und wir schwitzten. Die kühle Seebrise fühlte sich himmlisch auf meiner Haut an. Und dann keuchte Mary plötzlich und zeigte aufgeregt mit ihrer Hand. Draußen in den Wellen brachen drei Orcas durch die Oberfläche und wir vergaßen alles um den Sex herum und beobachteten diese majestätischen Tiere, wie sie durch das Wasser schwammen. Ich zog meinen Camcorder aus der Manteltasche und fing an zu filmen. Die Wale waren schwarz und hatten weiße Bäuche. Sie schwammen mit großer Anmut durch die Wellen. Mary hatte recht. Es war sehr romantisch und ich war glücklich, dass ich das zusammen mit ihr sehen durfte.
„Sind die nicht großartig?“ gurrte eine Frau mit einem schwülen französischen Akzent.

Eine brünette Frau mit einem jungenhaften kurzen Haarschnitt kam zu uns an die Reling . Sie war ziemlich klein und hatte den grazilen schlanken Körper einer Tänzerin. Sie hatte eine hautenge schwarze Jeans an und eine Bluse mit einem sehr tiefen Ausschnitt. Eine zweite Frau, groß mit schmutzigblondem Haar mit blauen Strähnchen stand hinter ihr und umarmte sie. Sie war eine kurvenreiche Schönheit mit einer weißen Spitzenbluse und einem schwarzen Faltenrock, der wunderschöne gebräunte Beine zeigte. Beide trugen zueinander passende Eheringe.

„Wirklich“, sagte Mary und ihre Fotze spannte sich wieder um meinen Schwanz. Ich wusste, dass Mary von diesen beiden Frauen erregt wurde. „Wunderschön und exotisch.“

„Ich heiße Lana“, sagte die Blonde mit einem leicht slawischen Akzent. Sie hatte das runde Gesicht und die hervorstehenden Wangenknochen einer Osteuropäerin. „Und das ist meine Frau Chantelle.“

„Wir machen gerade unsere Flitterwochen“, sagte Chantelle aufgeregt.

„Herzlichen Glückwunsch“, sagte Mary fröhlich. „Ich heiße Mary und das hier ist mein Freund Mark.“

Dann lehnte sich Mary vor und küsste Chantelle auf die Lippen. Lana keuchte überrascht und öffnete ihren Mund, um einen Einwand zu erheben, da ließ Mary den Mund ihrer Ehefrau los und küsste sie selber auch. Chantelle bemühte sich, wieder zu Atem zu kommen und Lana war genauso atemlos wie ihre Frau, als Mary den Kuss beendete.

„Ich liebe deinen Akzent“, sagte ich zu Chantelle. „Aus welchem Teil von Frankreich kommst du?“

„Saint-Jerôme in Quebec“, sagte Lana mit einem Schmollmund. Chantelle küsste ihre Frau entschuldigend. „Letztes Jahr haben wir uns ein süßes kleines Haus gekauft. Es ist sehr gemütlich.“

Chantelle lächelte leicht verdorben. „Mmmm, sehr gemütlich“, gurrte sie und rieb ihren Arsch am Schoß ihrer Frau.

„Wie habt ihr beide euch denn getroffen?“ wollte Mary wissen.

„Beim Tanzen“, sagte Lana. „Wir haben beide im Deja Vu in Lakewood gearbeitet. Und eines Abends war Chantelle auf der Bühne und ich habe unten gearbeitet, weißt du. Ich habe einen Kerl gesucht, der für einen Lapdance bezahlen wollte. Als sich unsere Blicke trafen, da war das wie ein elektrischer Schlag zwischen uns beiden. Und es war so, als ob Chantelle da auf der Bühne nur noch für mich tanzte. Als wir Feierabend hatten, habe ich sie dann mit nach Hause genommen und wir haben stundenlang Liebe gemacht.“

„Ihr seid Stripper?“ platzte ich heraus.

Chantelle starrte mich mit eisigem Blick an. „Wir sind exotische Tänzerinnen!“

„Entschuldigung“, sagte ich.

„Ich finde das so romantisch, wie ihr euch getroffen habt“, sagte Mary. Sie glitt mit ihrer Hand über die Reling und tätschelte Chantelles.

Chantelle sah uns von oben bis unten an. „Fickst du sie gerade?“ fragte sie mit einem verdorbenen Lächeln.

„Ich genieße nur gerade eine besonders liebevolle Umarmung meiner Freundin“, sagte ich langsam.

Chantelle lachte und wollte etwas sagen, als Lana aufgeregt rief: „Schaut mal, der springt gerade!“

Einer der Orcas war gerade aus dem Wasser gesprungen und dann wieder elegant eingetaucht. Lana umarmte Chantelle aufgeregt und bewegte sie hin und her. Mary fing an, Chantelles Arm zu streicheln und ihre Finger langsam über ihre Haut zu ziehen. Chantelle lächelte sie an.

„Ihr beide seid ganz schön wild“, sagte sie. „Lana und ich haben richtig Spaß gehabt, wie du diese kleine Asiatin gerade gefingert hast.“

„Ich würde dich gerne auch fingern“, sagte Mary und streichelte weiter den Arm der Frankokanadiern.

„Hey!“ protestierte Lana. „Das ist meine Frau!“

In Marys Augen stand ein sehr erregtes Glitzern. Und ich wusste, was sie vorhatte. Ich nahm Lanas Arm und zog mich aus Marys Muschi zurück. „Hey, lass uns beide doch da drüben ein bisschen Spaß miteinander haben. Deine Frau ist in sehr erfahrenen Händen. Entspanne dich also und lass mich mal machen und du wirst sehen, dass du deinen Spaß haben wirst.“

Lana wehrte sich nicht, als ich sie einen Meter zur Seite führte. Mary und Chantelle küssten sich jetzt leidenschaftlich und Lana schaute traurig zu, wie ihre neue Frau mit einer anderen Frau herumschmuste. „Wie konnte sie das tun?“ beklagte sie sich, als ich anfing, ihren festen runden Arsch zu streicheln.

„Mach dir keine Sorgen“, flüsterte ich in Lanas Ohr. „Sie liebt dich immer noch, sie hat nur ein bisschen Spaß. Sei nicht eifersüchtig.“

Lana entspannte sich und ich fing ihre saftige Lippen in einem Kuss ein. Dann drehte ich sie herum und rieb meinen klebrigen Schwanz an der Rückseite ihres Rockes. Dann hob ich den Rock hoch und legte ihren runden Arsch frei, der von einem hellblauen Spitzenhöschen bedeckt war. Ich zog ihr dieses Höschen von ihren runden Arschbacken herunter. Es war sexy, keine weißen Linien am Arsch einer Frau zu sehen und ich stellte mir vor, wie diese üppige Frau nackt an einem Pool lag und vor Öl glänzte. Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Beine, fand die nassen rasierten Schamlippen ihrer Muschi und schob mich in ihren nassen Tunnel hinein.

„Oh verdammt“, stöhnte Lana. Ihre Fotze drückte meinen Schwanz höchst angenehm. „Das ist schön. Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich zuletzt einen Schwanz in mir hatte.“

Chantelles Jeans und ihr hellroter String baumelten an ihren Fußgelenken und ihr kleiner Arsch drängte sich gegen die Reling, während Mary sich an ihr rieb. Sie drückte ihren Kitzler feste gegen Chantelles. Chantelle stöhnte und rieb sich an Marys Hüfte, als Mary an ihrem Hals lutschte. Beide frischverheirateten Lesben stöhnten, während sie gefickt wurden. Lana griff nach der Hand ihrer Frau und sie hielten sich beide fest, während sich in beiden die Lust immer weiter aufbaute.

Um uns herum schauten mehrere Paare zu und hatten ebenfalls ihren Spaß dabei. Das japanische Pärchen war wohl der Auslöser. Ehemänner und Freunde, die zugesehen hatten, wie Mary ihre Partnerinnen fingerte, hatten ihre Frauen jetzt über die Reling gebeugt und fickten sie leidenschaftlich. Ich hatte offenbar eine weitere Orgie ausgelöst. Lanas Fotze spannte sich auf meinem Schwanz, als es ihr hart kam.

„Fick mich! Fick mich!“ stöhnte Lana. „Spritz mir die Fotze voll!“

Meine Eier zogen sich zusammen, mein Orgasmus baute sich auf und dann explodierte er aus mir heraus und überflutete ihre warme Möse. „Gott, das war toll!“ keuchte ich. Ich küsste Lanas Hals und atmete schwer.

Chantelle und Mary rieben sich weiterhin aneinander. „Wirst du gleich für mich kommen?“ fragte Mary leise in Chantelles Ohr. „Wird deine dreckige Fotze gleich auf meiner Muschi kommen? Wird es dir auf einer anderen Frau kommen, während deine Frau zuschaut?“
„Ja, oh ja!“ stöhnte Chantelle. „Schau zu, Lana! Schau zu, wie es mir kommt!“

Lana drückte ihre Hand und flüsterte: „Komm, Süße!“

Mary und Chantelle kamen gleichzeitig. Sie zuckten hart gegeneinander. „Ich komme Lana! Oh ist das geil!“

Befriedigt ließ Mary jetzt von Chantelle ab und stolperte zu mir. Sie legte ihren Arm um mich. Lana und Chantelle umarmten sich leidenschaftlich und sie küssten sich. Und dann war es an Lana, sich an Chantelle zu reiben. Mary und ich standen Arm in Arm und beobachteten die Orcas im Puget Sound. Das Spiel der Tiere wurde von den Geräuschen des Sex auf dem Schiff begleitet. Die Orcas war wirklich majestätische Tiere, elegant und kraftvoll.

Als die Orcas unter den Wellen verschwanden, drehte die Island Explorer 3 wieder in Richtung Anacortes. Mary drehte sich zu mir und küsste mich. „Danke“, sagte sie leise in mein Ohr. Tränen liefen über ihre Wangen. „Das war echt magisch!“

Ich streichelte ihr das Gesicht. „Du hast recht“, sagte ich, nahm ihr Kinn und küsste sie.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mary und ich waren die ersten, die Island Explorer verließen. Lana und Chantelle folgten uns. Auf dem Rückweg wurde sehr schnell klar, dass Mary sauber gemacht werden musste. Ich hatte fünf oder sechs Ladungen in sie hinein geschossen und mein Saft lief an ihren Beinen herunter. Lana gab sich die Ehre, während ihre Frau meinen Schwanz ableckte. Lana leckte noch mein Sperma auf, als ich Chantelle eine Ladung in den Hals schoss. Danach sagte ich ihr, dass sie Lana helfen sollte. Sie machte das auch gleich. Mary kam auf ihren beiden Gesichtern.

„Können wir sie behalten?“ fragte Mary und keuchte hart von ihrem Orgasmus.

„Sicher, Mare“, sagte ich. Mir gefiel die Idee, ein verheiratetes lesbisches Pärchen als Sexsklavinnen zu halten, auch.

Wir stiegen als stolze Besitzer von zwei weiteren Schlampen in meinen Mustang. Mary hatte ihnen gesagt, dass sie uns in ihrem herunter gekommenen alten Honda Civic folgen sollten. Er mochte mal rot gewesen sein, oder blau oder weiß. So viele Teile waren in der Zwischenzeit ausgetauscht worden, dass man beim besten Willen nicht mehr sagen konnte, wie die Originallackierung ausgesehen hatte. Ich musste mich zusammennehmen, dass ich nicht zu schnell fuhr, um die beiden nicht zu verlieren. Irgendwie schafften wir es dann durch den furchtbaren Verkehr in Seattle in der Innenstadt und kamen bei der Space Needle an.

Nach einem kurzen Zwischenstopp beim Restaurant, wo ich den Angestellten ein paar Befehle erteilte, fuhren wir hoch zur Aussichtsplattform und hatten eine atemberaubende Aussicht über Umgebung. Seattle sah fantastisch aus. Es liegt auf einer Landenge zwischen dem Puget Sound im Westen und dem Lake Washington im Osten. Der Mount Rainier sah so imposant aus wie immer und der Gletscher sah aus, als ob er brannte, weil die Sonne so tief stand. Wir blieben auf der Plattform, bis die Sonne hinter der Olympic Mountains auf der anderen Seite des Sound untergegangen war.

Als die letzten Strahlen der Sonne hinter den violetten Schatten der entfernten Olympic Mountains verschwunden waren, fiel ich auf ein Knie und griff in meine Hosentasche. Lana und Chantelle, die wie wir auch das Schauspiel genossen hatten, kamen heran. Lana hatte meinen Camcorder und filmte. Mary hatte einen verblüfften Gesichtsausdruck. Aber sie war gleichzeitig sehr gespannt. Sie wurde langsam tiefrot im Gesicht.

Ich fummelte ein wenig herum und bekam schließlich die Schachtel zu fassen. Beinahe ließ ich sie fallen. Ich öffnete die Ringschachtel und hielt sie hoch. „Mary, ich habe dir dein Herz gestohlen und dann hast du mir meines gestohlen. Und obwohl wir einander wirklich noch nicht besonders lange kennen, ist es doch lang genug für mich, dass ich weiß, dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen möchte. Willst du mich heiraten?“

„Ja! Ja, ja, ja!“ rief sie. Sie hatte Tränen in den Augen.

Sie zog mich hoch, warf ihre Arme um mich und küsste mich. Die Zeit schien stehen zu bleiben und es gab nur noch Mary und mich. Unsere Körper und unsere Seelen waren miteinander verbunden. Unsere Körper waren gegeneinander gepresst, unsere Zungen im jeweils anderen Mund. Ich wankte, als sie den Kuss beendete. Ich musste mich auf Mary abstützen, damit ich nicht umfiel. Gleichzeitig hielt sie sich an mir fest. Um uns herum klatschten andere Touristen und jubelten uns zu. Ich nahm den Verlobungsring aus der Schachtel und meine Hand zitterte, als ich ihn ihr auf den linken Ringfinger steckte. Dann küssten wir uns wieder.

Der Applaus und der Jubel verstummten wieder, als wir beide dann Chantelle und Lana küssten und die Zuschauer gingen verwirrt oder angewidert weg. Aber das machte Mary und mir nichts aus. Wir waren glücklich, dass wir unsere Liebe mit unseren Schlampen teilen konnten. Mary hing an mir, als wir dann zum Restaurant hinunter gingen, eine Etage unter der Plattform.

Um Mary zu überraschen, hatte ich sie nicht mit hinein genommen, als ich meine Spezialanordnungen gegeben hatte, sie hatte also keine Ahnung, was sie erwartete und sie war ganz aufgeregt. Der Oberkellner wartete außerhalb des Restaurants neben einem „Geschlossen“-Schild. Er entschuldigte sich höflich bei Gästen, die hier essen wollten. Er ließ uns vier allerdings mit einem steifen Nicken passieren. Im Restaurant standen die weiblichen Angestellten aufgereiht. Sie hatten nichts an als kleine weiße Schürzen, die ihre flachen Bäuche und ihre Brüste frei ließen. Es waren sechs, alle waren auf ihre besondere Art und Weise hinreißend.

„Wähle bitte drei von ihnen aus, die uns bedienen sollen“, sagte ich Mary. „die anderen drei sind dann für Lana und Chantelle.“

„Danke, Meister“, sagte Lana und sie schaute gierig auf das Menü von nackten Frauen. Sie hatte ihren Arm um ihre Frau gelegt. Chantelle leckte sich die Lippen.

„Gerne geschehen, Lana“, sagte ich. „Ihr seid in den Flitterwochen, also habt Spaß!“

Mary schaute sich die Frauen genau an. Sie ging an ihnen vorbei und schaute sehr sorgfältig. Sie fuhr mit ihrer Hand durch das blonde Haar der lebhaften Fiona, kniff in den runden Hintern von Hannah und griff an die großen Titten der ansonsten eher kleinen Xiu. Mary spielte mit dem Schmetterling, der an einem Kettchen an ihrem Brustpiercing befestigt war. Dann ging Mary weiter, sie kniff in die winzigen Brüste von Wanda, glitt mit ihrer Hand über die rasierten Schamlippen von Korinas Muschi und erzeugte auf dem schlanken Arsch von Ingrid, der schlaksigen Blonden, eine Gänsehaut. Sie schob Korina nach vorne, legte einen Arm um Xius Taille und die andere um Ingrids und zog beide Mädchen an sich. Dann grinste sie mich verdorben an. „Wir werden eine Menge Spaß haben heute Abend!“

To be continued…
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The Devil’s Pact, Ghost of Paris Chapter 2: Tartan Skirt

 

 

The Devil’s Pact

The Ghost of Paris Chapter Two: Tartan Skirt

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2014


Story Codes: Male/Teen female, Mind Control, Magic, Voyeurism, Exhibitionism, Toy, Female Masturbation, Anal, Humilation

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Saturday, August 31st, 2013 – Paris, Texas

At dawn this morning, I sold my soul to Lucifer, the Devil himself, for the power to turn myself invisible. I loved peeping on women, and being invisible was the ultimate way to peep. Just an hour ago, I watched a girl change in the Banana Republic dressing room. Her name was Mindy, and I ended up fucking her hard. She thought I was a ghost who couldn’t pass-on to heaven unless my blue balls were fixed.

To recharge my batteries after my romp with Mindy, I lay on the cold floor of the Paris Commons, beneath the stairs, so I could stare up some women’s skirts. It was my favorite spot in the whole mall, and now I didn’t need to be afraid of getting caught. My pecker was stirring and I was looking for the next girl to molest while enjoying the sights.

I loved the thrill of looking up a lady’s skirt and seeing her unmentionables. I loved them all: plain, white panties; cute panties with cartoon characters, or hearts, or kisses; sexy panties made of gauzy fabric, lace, and bright bows. Boy-shorts, bikini, high-cut, tangas, thongs, g-strings, and even the plain-old classic-cut. I loved them all!

Color flashed out of the corner of my eyes and I looked at the base of the stairs and saw a pair of tan knees that peaked out beneath a green-and-red tartan skirt. I smiled, watching the girl mount the stairs. I loved the anticipation, wondering what sort of panties she would have on. She was young, a sophomore or a junior in high school. I was betting on cute panties with some adorable animal printed on them.

There was a flash of hot pink beneath her legs and my pecker stiffened. Well, Scotty, you were wrong. I had one perfect moment where I could see straight up between her legs at the filmy gusset of her panties. The material – molded to the lips of her cooch – was transparent enough that I could make out her shaved slit and a landing-strip of dark pubic hair.

I had found my next playmate.

I rolled out from beneath the stairs. I had to dodge a bevy of shoppers. No-one could see me, and that made it difficult to move through a crowded mall. Luckily I was a skinny guy, and slipped through. I raced up the stairs, taking them two at a time. Reaching the landing, I searched for Miss Tartan-Skirt. I looked to my left, straining to see the red-and-green of her skirt.

Nothing.

My heart was hammering with frustrated excitement. I had to find her. I had to see those panties up close. I had to see what they were covering. I whipped my head about desperately. Where was she? I looked to my right, nimbly dodging around an old man in a scooter that almost barreled into me. Did I lose her?

Disappointment soured my stomach. I lost her.

As I turned to walk back down the stairs, I caught a a flash of red-and-green skirt disappearing into a Lady Footlocker. I grinned and hugged the wall as I walked down the second-floor balcony to the store. I reached the window and peered in. There she was, looking at tennis shoes. She wore a white blouse, with very short, ruffled sleeves. Her hair was long, black, and plaited and her face was round and innocent, with huge, dark, doe-eyes.

She found a pair of shoes and sat down on a bench. I quickly hurried over, kneeling down on the floor. Her legs were spread wide and I had to lower my face almost all the way to the floor, but I was able to see right up her skirt at the treasure hidden between her legs. Oh, fuck, that is a lovely pair of panties. A fringe of pink lace surrounded the leg-holes. In fact, the panties were made entirely of pink lace that left her pussy on display.

I moved closer, my head almost between her legs as she tried on her shoes. Then she stood up and I scurried back, bumping into the display rack in my haste to get out of her way. The rack shook and Miss Tartan-Skirt jumped in surprise and frowned at the rack. She shrugged and walked away from me in her shoes; my eyes were glued to the way her ass swayed beneath her skirt.

I grasped my pecker; stroked it slowly as I watched her tight ass. She turned, and I noticed just how well her breasts filled out her top. I could just make out the shadow of her bra beneath the blouse and I wondered what it looked like. Hot pink and lacy, like the panties, with her hard nipples and pink aerola visible? Or something else.

Miss Tartan-Skirt shook her head, kicked off the shoes, and returned them to the box. Then she started to browse the shelves. I moved closer, my pecker inches from her pert ass. I reached out and stroked the nape of her neck.

“Holy jeez!” she yelped and, laughing silently, I stepped back. She stared in confusion right at me, her doe-eyes wide. I stroked my pecker harder. Shaking her head, she turned back to browsing for shoes.

Then I reached out and caressed her arm. Her looks of confusion and consternation were priceless. Every few minutes, just when she seemed to relax, I would strike. A light touch on the back of her hand, a caressing swipe at her calf, a gentle stroke of her cheek. She looked around carefully before she started to try on the third pair of shoes. As she bent down to untie her own shoes, I reached around her body and gave her firm tit a good squeeze.

“Everything ah’ite, miss?” drawled the clerk when Miss Tartan-Skirt just about jumped out of her skin.

“Yes,” Miss Tartan-Skirt squeaked in fear. “I’ll take this pair!”

I followed the girl as she scurried out of the store, the bag with her new shoes tightly clutched in her hands. She was so unnerved she didn’t even bother to try them on. I followed her all the way out of the mall. She was almost running by the time we reached the parking lot. As she fumbled in her purse for her car keys, I goosed her ass and enjoyed her plump feel.

“What in tarnation!” she gasped and dropped her purse and Lady Footlocker bag.

Her doe-eyes were wild as she stared around. There was no-one anywhere near us. Her hands shook as she bent down to retrieve her purse and bag. She fished out her keys and almost dropped them again. She took a deep breath, muttering about being tired, and began to calm herself down.

She unlocked her Toyota Corolla, popped her trunk, and put her shopping bag in. I opened the rear, driver-side door and slid in. She gaped in surprise. “Need more sleep,” she muttered as she slammed the door closed. She got into the front seat, and kept glancing back, frowning.

I loved being invisible. It was the most freeing thing in the world.

As she drove, I carefully grabbed a loose lock of black hair and leaned in and smelled her apricot shampoo. To my horror, she started texting as she drove. Glancing up from her phone every few seconds to make sure the road ahead was clear. Whenever she sent a text she would almost instantly get a response. Twice we drifted into oncoming traffic without her even noticing. I wished to God I could put on the seatbelt, but it would be a little obvious floating in the air around my invisible body.

Finally she pulled into a driveway of a one-story rambler the color of a cloudy sky. She got out of the car, collected her bag, and texted as she walked. I quietly opened the door, slipped out, and shut it every so softly. She was at her porch, furiously texting away; I stalked up behind her. A vindictive feeling grew inside me. The stupid girl almost got us killed and I wanted to make her pay.

She put her phone into her purse and fished out her keys. As she reached for the lock, I pounced and pushed her up against the door. She screamed and glanced over her shoulder as she struggled in my grasp.

“What in the blue hell is goin’ on!” she shrieked in fear as she looked right through me.

I slipped a hand up her thigh, up to her butt and gave it a squeeze. She started to relax. I had wished that any woman I molested would enjoy it. My fingers found the waistband of her panties, hooking through the elastic band.

“What are you?” She sounded afraid and aroused; her big doe-eyes shone with her mixed emotions.

“A ghost,” I moaned, trying to sound ghostly. “Forever cursed to haunt purtee gals and use them for my relief.”

I was pulling her panties down, my hard pecker pressing against her now naked ass. She jumped, feeling the streak of invisible pre-cum my pecker must have left on her ass. “Relief?”

“I need to cum in a sweet young thang’s cooch or I can’t get to heaven.”

I pulled her hot-pink, lacy panties down until they were bunched around her ankles. I gave her ass another squeeze and pressed up behind her. I could feel her pillowy cheeks pushing against my groin as I guided my pecker to her moist pussy.

“Please don’t,” she begged. “We’re outside. People’ll see us!”

My pecker started to sink into her. “I reckon that’s what makes it so excitin’!”

Miss Tartan-Skirt threw back her head and moaned as my pecker speared into her hot, moist cunt. Like Mindy, she was tight but not a virgin. I grunted, and started working my pecker through her slippery sheath.

“Oh fuck,” she moaned. “This can’t be happening!”

“Sweetness, you just better start acceptin’ it!” I licked her ear. “You got one hot, juicy cooch!”

“I must be going crazy.”

I kept pounding her snatch, enjoying her sweetness as I reached around her and found the small buttons that kept her blouse closed. I tried to fumble with them, but they were too tiny for my fat fingers. Instead, I ripped her blouse open and her cunt tightened on my pecker as she shrieked in surprise. I groped her breasts. Her bra felt lacy, and I fingered the pattern. Her nipples were hard underneath and she gasped every time I brushed one.

My balls started to boil over and I pounded her cooch harder and harder. I heard a few muttered laughs, and looked over my shoulder to see a group of teenage boys filming us with their phones. I wondered just what they were seeing. Her panties were down around her ankles and her skirt bunched up to expose a tan ass with just the faintest lines from her bikini. Her blouse hung open and her head was thrown back. It must look like she’s masturbating on the porch.

I smiled; the teens watching us were voyeurs after my own heart.

So I decided to give them a show. I picked up Miss Tartan-Skirt, spinning her around. “What in the blue hell!” she screamed. Her porch had a railing. I bent her over it, and continued to fuck her fast and hard.

I grabbed her bra, pulling the cups down to expose her tits to the hungry gaze of the teens. “No, no, no! Please don’t do this!”

I groped her naked tits, pinching her hard nipples as I pounded her snatch. She tried to cover her breasts and I pushed her hands away. Mortified, she buried her face in her hands. I watched the boys, their eyes wide with lust and disbelief, phones held up to capture every moment.

“What a ho!” the first yelled, the boldest of the boys. And then they all were shouting.

“You’re a fuckin’ slut!”

“Holy shit, look at her tits!”

“How the fuck is she doin’ that?”

I was playing with her round breasts, squeezing them and lifting them up. “Look at them,” I told Miss Tartan-Skirt. “Enjoy their stares like a good little slut.”

“I’m not a…ohhh…slut!” she moaned.

“You sure as hell are, sweetness. I’m only drawn to girls as easy as a seein’ tits at Mardi Gras.” I reached around, grabbed her arms and pulled them away from her face. “Now sweetness, don’t be shy. Be proud that them boys there like to see your sweet hooters.”

“Oh my word!” she moaned, her cunt tightening about my cock, her hips giving a little wiggle. “I can’t believe I’m gonna cum!”

“You best believe it, sweetness, and cum for them boys!”

She gave a loud, wordless moan and her cunt started convulsing around my pecker. She felt so good as her orgasming snatch massaged my pecker. I slammed one last time into her and flooded her with my invisible cum.

“Thanks, sweetness,” I said as I pulled out of her.

Miss Tartan-Skirt rushed to the door, tripping on her panties. She fell onto her knees; her skirt flipped-up and exposed her tan ass and freshly-fucked cunt. The boys hooted in delight, and snapped photos as she scrambled back to her feet. She grabbed her purse, fumbled for her keys as she hastened to unlock the door. She was so frazzled she left the keys in the lock as she slammed the door. The deadbolt clicked and I heard her lean against the door and sigh in relief.

She walked away from the door and I waited a few minutes, before I pulled the keys out of the doorknob lock and slid them into the deadbolt. The same key worked for both locks, so I slowly twisted the key and tried to not make any noise. I winced as the lock clicked loudly, and waited for Miss Tartan-Skirt to investigate. She didn’t. I pushed the door open and slipped in.

She was sobbing on the couch. She had pulled her panties up, slipped her breasts back into her bra, and closed the ripped blouse as best she could. On her lap was a pillow fringed with tassels that she cried into. I almost felt bad for her, but I remembered just how great her cunt felt. My stomach rumbled, so I walked back to the kitchen to see what I could steal. I heard muffled music began to pound through the house and peaked back into the living room. She was gone, fled to her bedroom and that god-awful boy band music. One Direction, maybe? Or Justin Beiber? It all sounded like crap to me. Give me some Johnny Cash or Elvis. Hell, I’d take some rap over Justin Beiber.

I found a beer in the fridge and made myself a bologna sandwich. I devoured it and made myself a second one and washed it down with a second beer. It was a Bud Light, and I was a Coors man, but beggars cannot be choosers. I started wandering through the house. It wasn’t big; two bedrooms and a bath. There were pictures everywhere, mostly of Miss Tartan-Skirt, but also of a frumpy woman that looked to have been pretty once, before a hard life stole that from her. The mother, I figured, and a single one at that. The only pictures of a man were with Miss Tartan-Skirt as a child. I figured her dad must be dead, why else would her mother keep his pictures up?

I amused myself by rummaging through the master bedroom. Her mom’s bedroom wasn’t as tidy as the rest of the house and dirty clothes lay strewn across the floor. I found a pair of large, used panties and gave them a sniffb then shuddered to think how fat her mom must be. These panties would be a tent on me. I found a black, rubber cock in her panty drawer and a depraved idea entered my mind. It had been over an hour since I fucked Miss Tartan-Skirt on the porch and my pecker felt alive and ready.

“I swear it was a ghost,” Miss Tartan-Skirt pleaded to her laptop as she sat at her desk. She must be skyping. I could see a teen girl’s face on her laptop’s screen rolling her eyes.

Miss Tartan-Skirt’s music was loud enough that she didn’t hear me open her bedroom door. I held her mom’s dildo in one hand as I walked into the room. Her room was tidy. Her bed had a purple comforter and was precisely made, like she was in boot camp. That’s how my pa always liked things. Old bastard seemed to think he was still in the military half the time. On her shelves sat crystal and porcelain figurines: mostly unicorns, but a few pegasi, centaurs, and one crystal dragon. Her closet was open and her clothes hung neatly.

“Whatevs, Ruth,” her friend said dismissively. Miss Tartan-Skirt had a name. And it was rather plain and boring. “Last week you tried to convince me you saw a UFO.”

“But I did,” Ruth protested. “It was hoverin’ over the Eiffel Tower.”

I wondered if a UFO really hovered over that gaudy tourist attraction. Since our town was also called Paris, someone, naturally, built a replica of the Eiffel Tower. And since we were in Texas a huge, red cowboy hat rests atop it. I loved UFO’s and all that paranormal shit. But I hadn’t heard anyone reporting a UFO in Paris, and I would have heard about it. I visit all sorts of ‘alternative’ websites. Hell, that’s where I learned how to summon Lucifer and make my deal to turn invisible.

“You’re such a liar,” her friend dismissed.

I turned off her iPod docked to a set of speakers. Ruth jumped. She had put on a baggy T-shirt and still wore that lovely, red-and-green tartan skirt. Her doe-eyes widened as she saw the rubber cock floating in midair. I waggled it; the pecker flopped about and the color just drained from her face.

“It’s back!” she screeched.

“What is, Ruth?”

“The ghost!”

I could see her friend roll her eyes on the screen. “I’m not fallin’ for another one of your pranks. Later.”

Ruth looked on in horror at the rubber cock. “You got your relief. I thought you moved on?”

“ ‘Fraid not, sweetness. Goin’ to have to try a little bit harder this time, sweetness.” She glanced at the dildo in my hand and blushed. “This was up your mama’s cunt.” I inhaled deeply. “Smells fresh. Bet your ma used it just this mornin’.”

“I…I wouldn’t know.”

I smiled, grabbed her arm, and pulled her up. “I want to see you stick this up your slutty cooch.”

“That’s disgusting!” Her voice was full of indignation, so I pushed the dildo into her face, laughing as she flinched and tried to slap it away. “Please stop!”

I grabbed the hem of her shirt, tugging it upwards. She didn’t resist. Her bra was hot-pink and lacy as those panties, her dark nipples peaking through. “What a slut,” I murmured and traced the edge of her bra. “Let’s get that off and free them sweater puppies!”

“No.”

I didn’t like her defiance so I pushed her bra up, exposing her full tits. I licked my lips, then bent my head down and started to suck on one. She gasped, then her hands cradled my head as she mewled in pleasure. I threw the rubber cock on her bed and felt around for the zipper on her skirt. I found it and her skirt slid off her hips. I released her breasts and saw her almost-naked body, and those lacy, hot-pink panties really didn’t cover much anyways.

“C’mon, Ruth, get them there panties off,” I told her. “I wanna see you fuck your little cooch with mama’s big toy!”

“Please, Mr. Ghost, my momma’s gonna be home real soon.”

“So? You take ’em off or I’ll rip ’em off, and tan your hide besides!”

Ruth pulled her panties off and finished taking off her bra, too. She folded them up and neatly set them on her computer chair. I was getting impatient as she started folding up her tartan skirt and I ripped it out of her hands and threw those back on the floor. She swallowed, getting the message, and laid down on her bed. She grasped the rubber cock gingerly.

“And this will help you move on?” she asked.

I knelt on her bed, staring at her obscenely spread cunt. “Abso-damn-fuckin’-lutely, sweetness.” My pecker was hard and I started to slowly stroke it.

“Fine,” she sighed, tightening her grip on the rubber pecker.

She rubbed it against her pussy lips, then slowly slid it inside herself and sighed softly. Her eyes widened as more of it disappeared into her tight cunt. It was thick – fatter than my pecker had been – and I remembered just how tight her cunt was. She kept pushing it in then pulling it out, and pushing right back in again.

“Umm,” she moaned softly, slowly fucking herself with the dildo. I watched the pleasure ripple across her face. She picked up the speed.

The room filled with a wet, squishing sound as the rubber cock reamed her teenage cunt. I breathed in her tart scent deeply, my eyes fixed to her cooch. Her lips were obscenely spread open, her pussy flushed red with her arousal. I could see her juices leaking out, running down her ass to form an ever increasing wet spot on her comforter.

“Are you watching?” she panted.

“Hell yeah!” I answered, almost speechless as she started playing with her clit. Watching her pussy engulfing the huge toy was mesmerizing. “Fuck yourself, whore! That toy is strechin’ your little cooch.”

She gave a throaty laugh. “This is so wicked!” She picked up her pace, fucking herself faster and faster. “I’ve never been so wet in my life!”

“Sluts liked to be watched!”

“Yes, watch me! Watch my naughty little cunt as I pump momma’s dildo in and out! Umm, it’s so big. I’ve never felt so full! Oh yes! I’m cummin’!”

Her breasts heaved, a flush crept across her skin as her orgasm rippled through her body. She buried the rubber cock inside her cooch, holding it in place as her back arched; her legs stretched even wider and I caught a glimpse of her puckered asshole. Her eyes fluttered as she shuddered then lay still, breathing softly.

“Keep going,” I urged her as I eyed the swell of her buttocks, trying to catch another glimpse of her asshole. What would it be like to slide my pecker up her shitter?

“Sure,” Ruth purred, and started diddling her clit as she slowly fucked herself again. “It’s so hot bein’ watched!”

“I reckon you’re one of them exhib’nist!”

I grabbed her pillow and shoved it beneath her ass. She didn’t stop pumping her ma’s dildo into her cunt. I spread her cheeks and looked at her asshole. I’ve never fucked a girl’s ass before, but I’ve always wanted to. I spit on my hands a few times, got my pecker nice and wet.

“What in the blue hells of tarnation!” she screamed.

She had stopped fucking herself as my pecker violated her asshole. I shoved it straight in, pushing deeper and deeper into her velvety, tight ass. “Don’t stop playin’ with your cooch!” I yelled as I bottomed out in her ass. She squirmed in discomfort, then started to slide the rubber cock in and out of her cunt again. I could feel it rubbing through her pussy. She was stuffed so full of pecker, both real and fake, it made her even tighter.

I started to slowly fuck her ass. She closed her eyes, biting her lower lip and wincing in pain. Slowly her winces turned to sighs and she opened her eyes, and licked her lips. She started pumping the rubber cock faster, pleasure contorting her face. I matched her pace with my ass-fucking.

“Oh fuck, that feels weird!” she gasped. “But nice! Umm, I think I like your dick up my ass!”

I laughed. “Only a slut would like it, though.”

“I am a slut!” she panted. “Umm, a naughty slut that…um…that loves gettin’ her ass fucked by a ghost!”

I really started to pound her ass and Ruth was reduced to wordless moans and gasps. Her breasts jiggled as I fucked her. Reaching out I started pinching her nipple. Her ass squeezed hard on my pecker. The delicious, little slut was lost to the pleasure building up inside her. And I was getting closer and closer to filling her dirty ass with my cum.

“Harder, harder!” she begged me. “Ream my ass! I’m so close to cummin’!”

Her hand was furiously thrusting the dildo into her cunt. I leaned over her and pistoned my hips as hard as I could. She shrieked as her orgasm crashed through her. I kept right on fucking her. My balls tightened, readying to cum in her ass as I kept pounding away. The little slut cried out again as she slipped into multiple orgasms.

The front door opened.

“Ruth, you home?” an older woman called out.

Ruth’s eyes opened in horror. Her door was open. I could hear her mom walking down the hallway. I kept right on fucking her, thrusting my pecker in and out; her ass clenching my pecker as she kept cumming. The footsteps drew closer. Out of the corner of my eye I could see a figure looming in Ruth’s doorway, her purse crashing to the floor.

“What in the holy hell are you doin’ Ruth Annabeth Ahlers!” her mom shrieked.

Ruth’s hand was still on the dildo in her cunt, her body drenched in sweat and flushed red. Ruth was still cumming as she tried to cover her breasts. Her ass squeezed even harder on my pecker and I stiffened and flooded her bowels as her mother watched her daughter’s masturbation in horror. I quickly pulled out and jumped off the bed as Ruth’s husky mom stormed in.

“Have you no decency, Ruth?” The mom’s eyes fell on the rubber cock sticking out of Ruth’s cunt. “You little slattern. Have you been sneakin’ ’round my room?”

“No, momma!”

Ruth yelped as her ma ripped the rubber cock out of her cooch. “Then where in the blue hell did you get this?”

“The ghost, momma!” Ruth was trying to pull up her sheets up to cover her nakedness.

“I’ve had enough with your lies about UFOs and ghosts! You are grounded for a month, young lady!”

“But momma…”

“No, buts! I have half-a-mind to bend you over my knee and tan your hide proper!”

Laughing silently, I slipped out of the room, out of the house, and wondered who would be the ghost’s next victim?

To be continued…

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The Devil’s Pact Side-Story: Willow’s Fantasy

 

 

The Devil’s Pact

Side-Story: Willow’s Fantasy

by mypenname3000

edited by Master Ken

© Copyright 2014


Story Codes: Female/Teen female, Females/Teen female, Hermaphrodite/Female, Mind Control, Magic, First, Doctor, Toy, Female Masturbation

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Comments are very welcome. I would like all criticism, positive and negative, so long as its
constructive, and feedback is very appreciated.



Note: This takes between Chapter 32 and Chapter 33.



Sunday, July 14th, 2013

I walked through my clinic, inspecting the finishing touches to the remodel. Everything was looking great, which was a good thing, because tomorrow was Monday and the grand opening of the Women’s Health Organization for Reproductive Empowerment. We were a charity Gynecological Clinic to provide free OB/GYN services to poor girls, and to find a few, beautiful young women who might want to serve Mark and Mary.

It wasn’t a big clinic. There was a small reception area with a few chairs, the newest magazines sitting on a glass coffee table, and a windowed counter where Jayda, my receptionist, would work. Behind her counter were the filing cabinets where patient records would be stored. Jayda was setting up her computer, a frown spoiling the beauty of her innocent-looking face. She was young, only twenty, and very pretty. She was my favorite of the four women that worked for me. Today she wearing a pair of old jeans and a loose shirt. A silver choker was around her neck that read: “Willow’s Gal.”

All my workers wore the chokers. Besides Jayda, there were three nurses: Hayfa, a dusky skinned Arab with beautiful, dark eyes; Madalyn, a strawberry-blonde cutie with huge breasts; and Thi, a doll-faced Vietnamese woman with a beautiful smile. All four women were volunteers from the Church of the Living Gods, eager to serve their Gods and gain eternal beauty. Apparently, getting bound with the Zimmah spell was something many of the worshipers aspired to.

I did not get why anyone would worship Mark and Mary.

Maybe it was because I knew them. I knew firsthand that they weren’t Gods, just humans who made some dark pact with the Devil and consorted with other demons. They could have put a stop to being worshiped. But it played to their vanity, particularly Mark’s, who had an ego the size of Jupiter. I used to be one of their sex slaves, but after the attack last month, the pair grew a conscience. They freed all of us sluts, as they called us, and I decided to work for them, running their clinic. The perks were great; I had four beautiful women that were eager to share my bed.

Particularly young, fresh-faced Jayda.

I walked down the hallway that led back to my office, the three exam rooms, a bathroom, a small laboratory, and a breakroom. The hall smelled of fresh paint and I squeezed past a few Church volunteers who were just finishing painting the walls an eggshell white. Each exam room was furnished with exam tables, counters, and shelves full of all the supplies necessary for a clinic. My three nurses were going through the inventory of each room, making sure we had everything ready for the grand opening.

I paused as I stared at the exam table, picturing a young woman just coming into her sexuality. I would spread her legs and examine her young vagina covered only by a sparse mat of hair. She would be nervous, and trusting, as she experiences her first Gynecological examination. She would shudder as I probed her vagina carefully with my finger, looking for abnormalities. All the while I would be enjoying the feel of her innocent womanhood on my fingers as I carefully brought her to an orgasm.

I was getting wet just thinking about it. After a few years working as an OB/GYN I developed that fantasy. I felt guilty, at first. How could I get so aroused at the thought of molesting my young patients? I was straight, dating Yancy at the time, and I couldn’t understand why I would have such disgusting fantasies. I tried to suppress them, to forget about them. I married Yancy, even though I wasn’t happy with the relationship, trying to convince myself I was happy with him. He was a great guy, and I tried so hard to make our marriage work. And then Mark and Mary came along and they awakened me to pleasures I had only fantasized about.

When Mary sat on my exam table, and spread her legs, I had been shocked to see Mark’s cum leaking out of her vagina. With a few words, Mary had convinced me to molest her as I did my exam. I remembered how she shuddered so deliciously as I brought her to an orgasm. It was all my dreams come true.

After that, I started to realize I was gay.

These last few weeks, living with my nurses and Jayda, I found just how satisfying being with a woman could be. No wonder I was never happy with Yancy. I had been living a lie. Deep, deep inside me I must have known the truth. I was a lesbian and my conscious brain just refused to see the signs.

Tomorrow, I was going to experience my darkest, most depraved fantasy. I was going to molest one of my patients. I just needed one thing and hopefully she could help me out. I sighed; I had been putting off going to see Sam. The disgusting woman was always leering at me, stroking that vile cock she created for herself.

“Is that computer ready, Jayda?” I asked as I walked back up front.

“Yes, Mistress,” Jayda answered. It was so delicious to hear someone call you ‘Mistress’. No wonder Mark and Mary made us all their slaves.

I left the nurses to finish getting things ready as Jayda and I got into my red Prius. Sam would want something to pay for what I needed and I have seen her leer at Jayda. Hopefully she would be enough; I would hate to have to get fucked by Sam’s freakish dick. I drove up Meridian, turned right onto 39th Avenue and took that out to Shaw Road, hung a left, then turned right into the Mountain View Estates. The bodyguards waved me in, dressed in their slutty cop outfits. My eyes lingered on their figures, the way their breasts just seemed about to spill out of their half-unbuttoned blouses. Mark and Mary owned the entire neighborhood; the only people that lived on the block were their families and employees. They gave me 2911, third house on the right, that I shared with my three nurses and Jayda. I pulled into the garage and Jayda and I walked up the street to Sam’s house.

Sam lived at the second house on the right, just around the bend in the road. I knocked on the wooden door, stained a dark red, with frosted windows. I waited for a minute, grabbed the brass knocker on the door and knocked again. I heard soft footsteps, then Candy, Sam’s plaything, opened the door naked. She was a young, curvy woman with hazel eyes and a playful smile on her lips. Her hair was dyed garishly: half cotton-candy blue the other half bubble-gum pink.

“I need to speak to Sam,” I snapped.

Candy licked her lips suggestively. “Is that all you really need? Maybe you need to use her special tool,” she giggled.

“Wipe that grin off your face and tell Sam it’s important,” I ordered.

“Fine,” Candy pouted and flounced off, her tight rear wiggling delightfully as she walked up the stairs. A moment later she returned and invited us in and led us to the living room. “Would you like anything to drink?” I asked for a white wine and Jayda for a coke. Candy smiled bitchily at us and pointed at the kitchen. “Feel free to get it yourself.”

“Well, well, I’m surprised to see you here, Dr. WolfTail,” Sam said smugly as she sauntered in. She was naked, her dark-olive skin glistening with beaded water, her short, blue-black hair damp, and her filthy cock swinging between her legs. “I thought you wanted nothing to do with my ‘disgusting growth?’ Right? That’s what you said.” Her eyes narrowed.

“Yes, well, I need something for the clinic,” I replied, trying to sound diplomatic. “For their clinic.”

Sam sat down next to Candy, fingered a strand of blue hair, then pulled her plaything’s head down to her lap. Candy opened her mouth, eagerly sucking Sam’s cock into her lips. Sam leaned back, smiling at me, and I tried my best to hide my disgust. It wasn’t natural, a woman having a cock, but Sam loved to flaunt what she gave herself.

“What do you need, Dr. WolfTail?”

“Well, Ms. Soun, I need something to make the young girls biddable,” I said. “To keep them relaxed and docile, and to leave no bad memories of their examination.”

Sam’s grin turned hungry. “You want something to let you molest the girls you exam?” I nodded stiffly. “That hardly seems like something Mark or Mary want you to do.”

“They need me to find them girls,” I answered. “Willing girls, to work for them. I need to make sure they are…responsive.”

Sam laughed wickedly. “I can arrange that, for a price.”

“What?” I asked, trying to ignore Candy’s sloppy blowjob.

“Well, I need a volunteer to test my amulets on,” Sam answered.

“What?” I asked in surprise. “I thought those weren’t working yet.” Sam was working on amulets that could deflect bullets. She promised they would be better than a bulletproof vest, if she could only figure out how to get them to work.

“It’s possible they don’t work because I’ve only tried them on mannequins. But, if I had a living person to shoot at…” Sam shrugged. “That might make it work.”

“Absolutely not,” I snapped. “Shoot at one of the bodyguards. That’s what they’re good for.”

A suggestive look crept into Sam’s eyes. “Well, I know you think my cock is disgusting, but if you give me a blowjob, that’ll cover it. And swallow, of course.”

“How about Jayda gives you one,” I countered.

Sam eyed the girl, who blushed prettily. “I’ll need more than a blowjob from her. I want her for the week.”

“The night,” I countered. “I need her for the clinic.”

Sam grinned. “For the night. But I get to use all of her.”

“Of course,” I said, shuddering to think what this hermaphroditic freak would do to my sweet Jayda. But, I wanted to molest some sweet, young girl too much to balk at her price.

Sam pushed Candy off her cock. “You know what to buy?” Sam asked and Candy nodded. “Good, go.” Candy scurried off and Sam crooked her finger at Jayda. “Why don’t you come suck my cock. And take that choker off, you are my slut for the night.”

Jayda glanced at me and I nodded. I stood up as Jayda took off her choker and knelt before Sam. Jayda grabbed the cock and hesitantly started sucking it. “I’ll expect my magic and Jayda by seven tomorrow morning.”

“Oh yes,” Sam moaned, stroking Jayda’s honey-brown hair.

I took Hayfa to bed with me and spent half the night fucking her with the largest strap-on cock I had. I used every hole the poor girl had, trying to wear myself out. I was so excited to finally live my dream, I just couldn’t fall asleep. Finally, I passed out from exhaustion, and the alarm ringing at 6:30 AM was far too soon. At seven, I walked over to Sam’s house, dressed in a tight, gray skirt and violet blouse. Candy opened the door and led me up to the bedroom. Sam and Jayda were sprawled on the rumpled sheets. Cum stained Jayda’s hair and leaked out of her cunt and ass. She was sleeping softly and yawned when Sam woke her up with a kiss. I wasn’t pleased to see Jayda kissing Sam back so eagerly.

“Go home and get that disgusting cum cleaned off your body,” I ordered Jayda. “And put your choker back on.”

“Yes, Mistress,” Jayda squeaked as she darted from the room.

Sam’s grin made me grind my teeth. So smug and pleased with herself. Candy handed me a brown paper bag. I looked inside to seen incense sticks. “Really?” I asked her.

“Aromatherapy is a very old practice,” Sam answered. “When burned, anyone not bound by the Zimmah spell will be very docile and will let you do whatever you want to them. Afterward, they’ll think it was all just a daydream. A very pleasant daydream.”

“There are only fifteen in here,” I complained, counting the sticks.

“One for every time your sweet Jayda made me cum,” Sam grinned, stroking her hardening cock. “If you want more, just let me poke her a few times.”

“You’re disgusting,” I sneered.

She laughed derisively. “You’re the one looking to molest your patients. Now, if you don’t mind, I need to get some sleep. Jayda and I didn’t get much rest at all last night.” Sam’s wicked laugh followed me out of her bedroom. I didn’t care. I had what I wanted.

I was excited to try out the magical incenses and was full of energy as we got the clinic ready for our first patient. Word of a free clinic was out, and we were booked full of patients for the first two weeks. The first patient was a disappointment, fat and homely, and I rushed through the exam as fast as possible.

By the time I saw my fifth patient, I was despairing of ever seeing even a moderately attractive woman walk in. Sighing, I walked to exam room 3, grabbing the patient’s chart that hung on the door. I gave a quick read through the patient’s medical history, sexual history, and the vitals that Madalyn took. I walked into the room, putting on the professional smile I liked to give my patients, and almost stopped in surprise.

Her name was Cindy Mayflower, fourteen, and a virgin, according to her chart. She was here for her first ever Gynecological exam. And she was just perfect. She was nervous, trying to hide it with a shy smile. Her blonde hair was long and gave her face a waifish cast. Her green eyes sparkled and she relaxed when she saw me. She wore an examination gown, her clothes carefully folded on a seat. I eyed her body; she was flat-chested, her breasts just starting to develop, and her lower legs were slim and beautiful with a pair of cute, ankle socks fringed in lace covering her dainty feet.

“Hi, I’m Dr. WolfTail,” I greeted. “But you can call me Dr. Willow.”

She nodded. “Okay, Dr. Willow.”

“Relax, relax,” I told her. “Do you like incense? I find that the pleasant smell can help relax a patient.”

Madalyn smiled at me, moving to the drawer where five of Sam’s incense sticks were kept, along with an incense burner. She lit it with a lighter, and a pleasant, lavender smell started to fill the room. It wouldn’t affect Madalyn or myself, we were both bound to Mark with the Zimmah spell, but I saw Cindy breathe the pleasant aroma in deeply and then relax.

“That’s lovely,” Cindy murmured.

“Well, let’s get that exam gown off,” I said, brusquely.

“Oh, really?” Cindy flushed.

“Yes. Madalyn, why don’t you help her,” I said.

“Absolutely, Doctor,” Madalyn smiled, taking Cindy’s hand and pulling her gently to her feet. “Let’s just get this coarse thing off of you.” Cindy held up her arms as Madalyn pulled the gown off her body and I felt warmth spread from my pussy; she was absolutely to die for. Her breasts were just budding, little bumps topped by small, pink nipples. Her hips were starting to develop curves, and I let my eyes trail over to the wisps of blonde hair sprouting on her pubic mound.

“You are such a beautiful girl,” I breathed.

“I am?” Cindy asked. “I mean, I’m so flat. All the other girls need to wear bras.”

“I think they’re just perfect,” Madalyn told her, and my nurse boldly ran her finger around Cindy’s small mound, tracing up to her nipple. Cindy shivered, her nipple hardening.

Cindy glanced at Madalyn. “You really think so?” Cindy asked, eying the well-endowed nurse with a bit of envy.

“I think she wants to see your tits,” I told my nurse.

Cindy bit her lip and then her green eyes widened in surprise as Madalyn pulled off her sky-blue scrub top, exposing a large pair of heavy breasts. “They’re so big,” Cindy breathed. “Your aerola is so wide. Wider than a silver dollar.”

Madalyn pressed her arms against the sides of her big boobs, forcing the fleshy orbs together and she shook them teasingly at Cindy. “You can touch them, dearie,” Madalyn purred.

Cindy hesitantly reached out and gently squeezed a handful of Madalyn’s tits. “Wow,” she whispered.

“Well, Cindy, let’s check your heart and lungs,” I told her. Cindy hopped back on the table and I grabbed my stethoscope and placed it on her chest.

She gasped as my stethoscope touched the edge of her left aerola as I listened for her heartbeat. “That’s cold.”

I grinned as I listened to her heart, my hand brushing against her hard nipples as I moved the stethoscope around. She had a strong heart; then I listened to her breathing. Everything was just fine, but I let myself linger a little longer, moving around her breasts and enjoying the little shudders that passed through her body every time I caressed her nipple. While I check her lungs from her supple back, my other hand rested lightly on her right breast.

“Now, let me give you a breast exam.” It was completely unnecessary at her age, but I just wanted to play with those small breasts.

As I reached out to grope her small breast, I could smell the spicy scent of her arousal. I gently cupped her breast with my hand, kneading the soft flesh as I ‘examined’ her. I enjoyed the feel of her firm, budding tit. “Everything feels healthy,” I murmured, “now to check the nipple sensitivity.”

“Okay, Doctor Willow,” she sighed, her cheeks flushed.

I took my fingers and gently pinched her nipple, rolling the hard, little nub between my fingers. “How does that feel, Cindy?”

“It feels good. It makes me tingle.”

“Where?”

Her face turned crimson. “My cunny,” she whispered.

“Good, good,” I smiled. “You have very responsive nipples.”

I switched to her other breast, massaging the firm flesh as I pretended to search for lumps. Her breathing was growing heavier and she squirmed as her lust mounted. I bent down and sucked her right nipple into my lips, swirling my tongue around the nub.

“Oh, Doctor Willow!” she gasped. “What are you doing?”

“Checking your nipple,” I answered. “I need to know if you respond to oral stimulation. We want to know that your body is developing properly.”

“Oh,” she answered, then sighed as I went back to sucking at her nipple. “Hmm, that feels really good. Down there.”

“Excellent” I smiled as I released her nipple. “You’re a very responsive young woman.”

“My cunny feels all wet,” Cindy said with alarm.

“Your body is just responding to the stimulation,” I said. “It’s very natural.” I sat down on my exam stool and Madalyn guided her legs into the stirrups. Her pussy was flushed and damp with her arousal. She had a tight slit, no labia minora peaking out, and her clitoral glans was tiny, just peaking out of her clitoral hood. “You are a lucky girl,” I told her. “You probably won’t need to use lube when you have sex.”

I glanced at her face and she had managed to flush even redder. She jumped as my finger gently traced her labia majora, enjoying the silky feel of her almost bare lips. She bit her lower lip, her eyes wide as she watched me trace the edge of her slit, up around her clitoris, and back down the other side. Her juices accumulated on my finger and when I finished my trace I held up my finger, examining the clear, slick liquid. I rubbed it between my fingers then licked my finger slowly, tasting her spicy flavor.

“Oh my gosh,” Cindy whispered. “You tasted it.”

“Your vaginal lubrication appears healthy,” I told her. “No strange color, odor, or flavor.” I paused, and smiled at her. “In fact, you taste just delicious.”

“That’s good,” Cindy said weakly.

“Now, I’m just going to do a visual examination.” I used my fingers to spread open her labia majora. She was pink and wet inside, her labia minora small and swollen. I shined my penlight into her vaginal opening and saw that her hymen was intact. Everything looked fine, so I let myself stroke her labia minora. “How does this feel?”

She was quivering with pleasure, her voice thick with arousal. “Very nice, Doctor.”

“Good, good,” I told her, tracing the petals of her womanhood around her vaginal opening. Then I reached her small clitoris and gently rubbed it. Her body jumped as the pleasure surged through her youthful body. “And how about that.”

“Oh my gosh, what did you do?” she asked in awe.

“That is your clitoris,” I told her. “Do you masturbate?”

“Not really,” Cindy answered. “Sometimes I rub against a pillow.”

“Well, your clitoris has more tactile nerve endings then any other spot on your body,” I told her. “Masturbation is a very healthy activity, you should do it as often as you like.”

“Oh, okay,” she said. She was so cute with her face flushed in embarrassment.

“Now I’m going to do a bimanual examination. I’m going to insert two fingers inside your vagina and then press onto your groin with my other hand to detect any abnormalities. So just relax.”

“Okay, Doctor.”

She drew in her breath as I gently slid two fingers into her tight, virgin hole. “You’re quite tight,” I told her. “And very warm and silky.” I pressed up against her hymen. “Your hymen is still intact. I can break through your hymen for you. It will let your first sexual encounter with a boy be more pleasurable, or allow you to use dildos while masturbating.”

I gently slid my fingers in and out of her, allowing my thumb to brush her clitoris. “Oh, um, I guess. If you think, ohh, it’s best, Doctor.”

“I do,” I told her. “After the examination is finished.”

I gently pressed on her groin, feeling for any abnormalities. I kept up my shallow finger fuck, enjoying Cindy’s sweet moans. I started stroking her clitoris, using my thumb, rubbing it with gentle circles. Cindy was squirming on the exam table, tossing her head and arching her back as sweet pleasure flowed through her body. The paper on the exam table crinkled as it stuck to her sweaty back. My own pussy was on fire and I took my left hand and pulled up my skirt and pushed my gray, silk panties off and found my pussy. My thick pubic hair was matted with my arousal, and I gave myself a bimanual examination.

“Oh my gosh, doctor,” Cindy suddenly panted. “Oh my gosh, that’s so amazing! Oh, yes, yes! Please don’t stop, something’s happening.”

“Nurse, the patient is growing too loud, give her something to occupy her mouth.”

Madalyn smiled. “I know just the thing, Doctor.” Madalyn moved to the head of the exam table, stroking Cindy’s face, presenting her heavy breast and fat nipple to Cindy’s lips. “Suck it, dearie,” Madalyn cooed.

Cindy licked her lips, eying the hard nipple hovering over her face. I gave her clitoris a nice stroke and she shivered in pleasure, then opened her lips and engulfed Madalyn’s fat nipple, sucking instinctively. Madalyn purred in pleasure, stroking Cindy’s blonde hair. I looked down at Cindy’s aroused vagina, licking my lips. She smelled so heavenly, I just had to taste her. I bent down and started licking at her slit, sucking her slim labia minora into my lips and rubbing the tip of my nose gently against her clitoris.

I pulled my fingers out of her tight vagina, and buried my tongue into her hole, drinking her spicy juices. Her hips bucked and I wrapped my right arm around her leg, holding her down and pinching her clitoris. I fucked my fingers in and out of my pussy, feeling my orgasm build as I pleasured young Cindy. My tongue wiggled deep into her pussy, pressing up at her hymen.

A sudden flood of spicy juices filled my lips as Cindy bucked on the table. I dug my fingers into my cunt, searching for my G-spot and joined my teenage patient, shuddering delightfully on my stool as my orgasm exploded throughout my body. I pushed back from the exam table, standing up. Madalyn pulled away and Cindy lay panting on the table, a happy smile on her lips.

“Was that an orgasm?” Cindy asked as my nurse walked over to me.

“Yes,” I told her, then kissed Madalyn, her tongue eagerly tasting Cindy’s juices. “Now, let’s remove your hymen, okay?”

She nodded her head, her fingers reaching down and rubbing at her pussy. I shrugged out of my white doctor’s coat, then started unbuttoning my blouse. Cindy was preoccupied with playing with her pussy, exploring her folds and crevasses. She smiled excitedly when she found her clitoris. Madalyn was unlocking a drawer, and pulling out the strap-on dildo. Every exam room was stocked with a variety of sex toys, for just such an occasion. Then Madalyn came up behind me, unhooking my bra. After Madalyn helped me out of my skirt and then pulled my panties down, she slid the strap-on up my legs. Cindy finally noticed I was naked, her eyes widening as she saw the purple dildo that Madalyn was strapping tightly against my clit.

“What are you doing, Doctor?” she asked, fearfully.

“Preparing to remove your hymen,” I told her with a smile. “The strap-on dildo is the perfect tool.”

She bit her lip, looking unsure.

“Dildo’s have a long history of medical uses,” I explained. “They were commonly prescribed to women to cure ‘female hysterics’. Sexist, I know, but a young girl like you shouldn’t keep her lust bottled up. So relax, it will be over quickly.”

I walked towards her, and I saw her eyes drink in my beauty. My skin was a beautiful, cinnamon shade, from my Native American heritage. I was a member of the Puyallup Tribe. My breasts jiggled and swayed as I walked, my nipples dark and hard. I pursed my lips – I had been told they were red and sensuous – my face framed by long, black hair.

She jumped as I touched her pale thigh, stroking it with my hand. She was still in the stirrups as I mounted the exam table, the paper covering crinkling. Cindy’s eyes were glued to the violet dildo that moved closer and closer to her virgin vagina. Her budding breasts heaved as I leaned over her, my breasts dragging across her stomach, up to her chest. My black hair fell in a curtain about my face as I stared down at her green eyes.

“Shh,” I whispered as she opened her mouth to speak, then I bent down and captured her lips with a gentle kiss. Her lips were stiff as I kissed her, nibbling gently, and she slowly relaxed, kissing me back.

I reached down, guiding the plastic cock to the entrance of her vagina. I rubbed it on her slit and I felt her stiffen momentarily beneath me. I kept kissing her, rubbing her labia majora and clitoris with the dildo, and felt her resistance fade. I kept prodding and I slowly slipped the dildo down her tight vaginal opening. I kept pushing, the dildo pressing pleasantly against my clit, until I felt the resistance of her hymen.

I broke the kiss and whispered, “Are you ready, Cindy?”

“Is it going to hurt?”

I licked her ear, “Just a bit, sweetie. And then it will feel wonderful.”

“Okay, Doctor.”

I pushed forward, pressing against her hymen. The dildo drove back into my clit, pleasure tingling throughout my body. Cindy winced as my dildo suddenly tore through her hymen, burying deeper into her once-virgin hole. I rested in her, kissing her face and softly cooing at her. She relaxed, her tongue probing my mouth, kissing me with the awkward passion of youth.

I started pumping my ass, a slow, gentle thrust. Cindy started panting softly, sighing in pleasure as the dildo rubbed against her sensitive walls. Every time I pushed into her, the dildo pressed against my clit. As my pleasure built, I needed more sensation on my clit, so I started fucking this sweet teen faster and faster.

“Oh gosh,” she sighed. “Oh, Doctor, that feels amazing! No wonder people like sex.”

I sat up, hooking her legs with my arms, pushing them up higher and changing the angle I was thrusting into her vagina. “How’s that?”

“Ohh, you’re rubbing different spots. Umm, I like it.” She licked her lips. “Your breasts are bouncing.” Her hand stretched out and the former virgin’s hand gently cupped my breast. She gave it a squeeze, then moved her thumb to brush my nipple. “Wow, they feel so nice. Soft yet firm somehow. I can’t wait until I have tits.”

“Umm, pinch my nipples,” I gasped, pumping harder at her vagina. Electric pleasure tingled from my tit as her fingers pinched and played with my dark nipple.

A low hum suddenly filled the room. Cindy and I turned to my right and saw Madalyn, fully naked, her legs spread obscenely as she rubbed a small, finger vibrator over her thick pussy lips and clitoris. She was shaved bald, her head thrown back as she moaned softly, her strawberry-blonde hair falling loosely about her shoulders. Cindy stared transfixed at the huge, heaving breasts as Madalyn pleasured herself.

“You like big tits?” I asked her.

“They’re just so large and round. I’m so jealous.”

I reached out, kneading her budding breast. “Umm, but yours are just so cute.” I bent over, still humping away, and licked and sucked at her nipple. She gasped as I gently nipped the hard nub with my teeth, then I sucked the entire nipple and aerola into my mouth.

“I’m feeling funny again!” Cindy moaned. “I think I’m gonna orgasm again. Oh, shoot, oh shoot! Something’s building inside me.”

“Cum, dearie,” Madalyn purred. “I want to watch that innocent face of yours contort as you cum.”

“Yes, yes! I’m cumming! Oh shoot!” Cindy bucked beneath me.

I released her nipple, thrusting hard into her. She kept moaning wordlessly and I kept fucking her as she came. I rose up on my arms, watching the cute teen as she bucked on the exam table, the paper covering crinkling as she writhed in pleasure. Her green eyes flashed as her eyelids fluttered with her pleasure. My own orgasm was nearing, threatening to explode. I thrust into her, the dildo grinding pleasurably hard on my clit, then I pulled out and thrust in again. In and out, every thrust fueling the fire.

“Oh fuck!” I moaned as I shuddered in delicious release, burying the dildo deeply into her teenage vagina as the pleasure exploded through my body. Breathing hard, I stroked her sweaty, flushed face and bent down and kissed her lips one last time. In the background I could hear Madalyn’s gasps as she came.

I pulled out of Cindy, the dildo sticky with her juices and pink with her virginal blood. Cindy laid back on the exam table, her eyes closed and a contented smile on her face. Madalyn helped me remove the strap-on and started washing the sex toys as I quickly dressed. I handed Cindy her exam gown and she stood up; the paper covering on the exam table stuck to her sweaty back bringing a giggle from the girl. Madalyn pulled on her scrubs and Cindy laid back down on the exam table. I blew out the incense and Cindy blinked suddenly.

“Oh, Doctor, I’m sorry for falling asleep,” she yawned.

“It’s okay, sweetie,” I told her. “Is your mom or dad with you?”

“My mom,” Cindy answered, then shifted uncomfortably. “I’ve never met my dad.”

“Well, I need to talk to your mom before you leave,” I told her. “I’m afraid I’m going to need you to come back next week. It’s nothing serious, but I may need weekly examinations to make sure everything is fine.”

Cindy nodded, paling a bit at my lie. I just had to have this sweet thing again. I took the dildo I fucked her with and placed it in a small, brown sack, handing it to her. She flushed when she saw what was in the bag. “You’ll need to masturbate with this dildo every night before you go to bed. It will help with your condition.”

“O-okay, Doctor,” Cindy blushed cutely.

I led her out to the lobby and saw a beautiful woman, maybe thirty or thirty-one, with Cindy’s green eyes and light brown-hair that fell losely about her shoulders. She wore a blue tanktop that clung to her large breasts and a pair of skinny jeans that hugged a round ass. I smiled and introduced myself.

“I’m Pearl,” Cindy’s mom replied, shaking my hand.

“I’m afraid Cindy has a very rare condition. It’s called Prevarication Syndrome,” I told her. “Now, it’s very manageable. I will, however, need to see her once a week.”

“Oh, of course,” Pearl nodded, concern painting her face.

“Now, this can be genetic,” I told her, my eyes roaming her gorgeous body. I glanced at Jayda, yawning at the computer. “Have there been any cancellations?”

“Yeah, the 11:30 canceled,” Jayda answered. “Exam room 2 is open.”

“I really would like to exam you, Pearl.”

“Of course,” she nodded in worry.

“Jayda, have Hayfa take Pearl back and tell her to light the incense.” I turned and smiled at Pearl. “I find a pleasant aroma relaxes my patients.”

I entered exam room 1; another fat patient I sighed. I rushed through her exam, impatient to finish so I could give Pearl a far more intimate examination. I was curious to find out if the mother tasted anything like the daughter.