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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 34: Die Hure von Babylon

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 34: Die Hure von Babylon

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

English version edited by Master Ken

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Teen female, Male/Female, Hermaphrodite/Female, Mind Control, Magic, Anal, Ass to Mouth, Rimming, Oral, Pregnant, Toy, Female Masturbation, First, Sadism, Violence, Wedded Lust

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Click here for Kapitel 33.



Montag, July 22nd, 3:27 AM – Haus von Babylon, Seattle, WA

„Pressen, Karen!“ rief Chantelle und sie griff nach meiner Hand.
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The Battered Lamp Chapter Four: The Virgin of the Arcane

 

 

The Battered Lamp

Chapter Four: The Virgin of the Arcane

by mypenname3000

© Copyright 2014


Story Codes: Teen male/Teen females, Teen male/Teen female, Mind Control, Magic, Anal Sex, First, Oral Sex, Rimming, Incest

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Click here for Chapter 3.



Note: Thanks to b0b for being my beta reader.

Thursday, January 16th

“We’re going to be late, Fatima!” Kyle hollered from the bottom of the stairs.
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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 27: Das Buch

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 27: Das Buch

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Females, Female/Female, Hermaphrodite/Female, Female/Teen female, Mind Control, Orgy, Magic, Incest, Anal, Oral, Rimming, Ass to Pussy

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Click here for Kapitel 26.



Das Feuer prasselte auf der Lichtung. Glühende Funken flogen in die Luft wie kleine Seelen. Heute war Donnerstag, der 20. Juni, die Sommersonnenwende. Der Hexenkreis hatte sich um das Feuer versammelt, alle zehn Frauen waren nackt. Ihre Körper waren orange und rot vom Feuer angemalt. Bereit, ihrer Göttin zu huldigen.
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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 26: Der Orden von Maria Magdalena

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 26: Der Orden von Maria Magdalena

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Teen female, Teen male/Female, Male/Females, Female/Female, Female/Females, Mind Control, Rimming, Oral, Anal, Incest, Water Sports, Orgy, Magic

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Click here for Kapitel 25.



„Kommt herein“, sagte ich zu meinen Mitschwestern und lud sie in mein Hotelzimmer ein.
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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 25: Achteinhalb Wochen

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 25: Achteinhalb Wochen

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013, 2014


Story Codes: Male/Female, Male/Females, Female/Female, Female/Females, Mind Control, Anal, Ass to Mouth, Rimming, Oral, Creampie, Wife, Exhibitionism, Cheating, Work

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Click here for Kapitel 24.



Ich stand mit Mary auf dem Balkon unseres Schlafzimmers. Wir schauten auf das Haus, von dem aus die Überwachungsfotos und –videos offensichtlich gemacht worden waren. Es hatte zwei Etagen, stand auf einer kleinen Anhöhe und hatte einen perfekten Blick auf die Rückseite und auf die linke Seite unseres Hauses.
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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 20: Die Prüfung

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 20: Die Prüfung

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Teen male/Teen female, Female/Female, Female/Teen female, Male/Females, Male/Teen male/Teen female, Mind Control, Female Domination, Orgy, Magic, Anal, Oral, Rimming, Ass to Mouth, Ass to Pussy, Incest

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Click here for Kapitel 19



Als Mark das Bett verließ, riss er mich aus meinem Traum. Ich hatte diesen Traum immer wieder. Meine Mutter, diese Hure hatte uns nicht verlassen und wir lebten alle glücklich als eine Familie zusammen. Und dann kam dann immer dieser Moment der Enttäuschung, wenn ich wach wurde und erkannte, dass es nur ein Traum gewesen war. Meine Mutter war wirklich weggelaufen, um mit diesem Musiker rumzuhuren. Zorn stieg in meinem Bauch auf, also drängte ich die Gedanken an meine Mutter mit Gewalt zurück. Die vergangene Nacht war fantastisch gewesen und ich fühlte mich immer noch gut. Ich wollte mir den Tag mit derartigen Gedanken nicht verderben. Sie hatte sich nicht um mich gekümmert, warum sollte ich also meine Gedanken an sie verschwenden.
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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 18: Jungfrauen

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 18: Jungfrauen

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Male/Teen female, Female/Teen female, Female/Females, Hermaphrodite/Female, Mind Control, Magic, First, Anal, Oral, Rimming

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Click here for Kapitel 17



Luzifers Sperma brannte in meiner Fotze, als er sich ergoss. Ein weiterer Orgasmus lief durch meinen Körper. Hass und Scham brannten in mir, als Luzifer seinen Schwanz heraus zog. „Es war mir wieder einmal ein Vergnügen, Lilith“, sagte Luzifer. Dann streckte er die Hand aus und tätschelte mich wie ein Hündchen. Dann verschwand er tiefer im Abgrund.

Nachdem meine Versuche, Mary zu verführen und sie gegen Mark zu drehen, fehlgeschlagen waren, fickte Luzifer mich mehrere Stunden lang. Er genoss meine Erniedrigung. Meine weißglühende Wut musste sich unbedingt gegen jemanden richten! Oh Mark! Diese ekelhafte Eiterbeule!

Ich schaute in das Haus und sah, wie Mark und seine ekelhaften Freunde seine Leibeigenen auf dem Esstisch fickten. Ich konzentrierte mich und nahm Mary auch wahr. Sie war weiter weg und tanzte in einem Club. Sie rieb sich gerade an einer anderen Frau. Sie war betrunken vom Alkohol und vom Sex. Sie war fast genauso schlimm. Sie liebte ihren Mann und unterwarf sich ihm wie eine gute kleine Frau. Sie war genauso wie diese Hure Eva, die mit Adam gevögelt hatte.

Ich hatte es nicht geschafft, Mary zu verführen. Ich, die erste Frau, der Succubus. Ich war die erste Sexgöttin, vor Asherah, vor Hathor und Aphrodite. Ich war es! Und diese kleine Hure widerstand mir! Ich musste das unbedingt in Ordnung bringen. Ich brauchte den Erfolg. Ich musste Mark und Mary etwas wegnehmen.

Aber was. Alle ihre wertvollen Schlampen waren im Haus, außer derjenigen, die Mary mitgenommen hatte. Aber ich kam an keine von ihnen heran. Marys Befehl, nicht von mir aus vor ihnen zu erscheinen, lag wie eine Kette um meinem Hals. Wenn ich mich konzentrierte, sah ich die rote Kristallkette, die zu Mary führte. Und diese Kette würde bleiben, bis Mary ihren letzten Wunsch geäußert hatte,

Frustriert schaute ich Mark an und ich untersuchte seine Seele. Luzifer hatte recht. Ich hatte nicht ausreichend aufgepasst. Seine Seele war rot, das Zeichen eines Hexers und seine Verbindungen gingen von ihm aus. Alle Leben, die er jemals berührt hatte oder die ihn jemals berührt hatten, gingen in alle Himmelsrichtungen von ihm aus. Die meisten dieser Verbindungen waren schwarz und verbanden ihn mit seinen Leibeigenen. Jeder, dem Mark jemals einen Befehl gegeben hatte, war mit einer schwarzen Verbindung mit ihm verbunden. Einige waren kaum zu sehen und waren beinahe silbern. Das waren Leute, denen einfache Befehle gegeben worden waren, solche, die ihre Persönlichkeiten nicht veränderten. Marks Einfluss wurde auf diese Menschen langsam immer geringer. Andere Verbindungen waren dicker. Und diese Verbindungen symbolisierten Menschen, deren Persönlichkeiten Mark dauerhaft verändert hatte.

Auch andere Bänder gingen von Mark aus. Silberne Bänder waren normale Sterbliche. Es gab nicht viele davon, sie waren Marks Familie und Freunde. Die dünneren silbernen Bänder repräsentierten Bekannte. Jeder von Marks Freunden hatte ein silbernes Band, das ihn mit Mark verband.

Ein Paar roter verdrillter Bänder verband die Seelen von Mark und Mary. Luzifer hatte recht. Sie waren seelenverwandt und diese Verbindung konnte man nur sehr schwer zerstören. Diese Option hatte ich im Moment einfach nicht. Meine Kräfte konnten nur einen Sterblichen dazu zwingen, ihnen nicht zu gehorchen, leider.

Und zuletzt lief eine riesige rote Verbindung von Mark in den Abgrund. Bei Mary würde das genauso sein. Diese Kette führte direkt zu Luzifer. Das war die Verkörperung des Paktes, den Mark unterschrieben hatte. Damit hatte er seine Seele an Luzifer gebunden. Jeder Hexer hatte diese rote Kette, der ihn mit dem Dämon verband, mit dem der Pakt abgeschlossen war. Hätte Mary mich auf die normale Art herbeigerufen und nicht den Kristall benutzt, dann würde uns beide eine dickere rote Kette verbinden als die kristallene.

Ich wandte mich wieder den schwarzen Ketten zu. Ich fragte mich, ob es darunter wichtige gab. Die dicksten schwarzen Ketten waren seine Schlampen, die Leibeigenen, die Mark am engsten kontrollierte. Die Leibeigenen, die von seinen Befehlen am meisten beeinflusst wurden. Es gab zwei schwarze Ketten, die vom Haus weg führten. Sie waren genauso dick wie die Bänder, die zu den Schlampen im Haus führten. Neugierig berührte ich diese beiden. Beide gehörten zu Frauen, irgendwo im Norden. Sie waren noch nie im Haus gewesen, seit ich herbeigerufen worden war. Wer waren sie? Waren sie auch Sex-Sklavinnen von Mark? Das musste so sein, wenn Mark derartig große Kontrolle über sie hatte.

Interessant. Mary hatte mir befohlen, nicht vor ihren Schlampen zu erscheinen. Offenbar waren diese beiden Sex-Sklavinnen von Mark, aber waren sie auch ‚Schlampen‘? Wenn ich das richtig verstanden hatte, hatte Mary sich auf die Frauen im Haus bezogen, als sie mir den Befehl gab. Ich hatte den Eindruck, dass Mary nicht einmal von den beiden Leibeigenen wusste. Ich lächelte. Dumme Schnalle, sie hatte mir ein Schlupfloch gelassen. Oh ja, die beiden mussten noch eine Menge lernen, was den Umgang mit Dämonen angeht. Man muss schon sehr genau sein. Wir finden nämlich immer wieder Wege, um uns aus Verabredungen herauszuwinden.

Ich folgte den beiden schwarzen Bändern nach Norden und fand die beiden Frauen, zu denen sie gehörten. Sie waren in einer malerischen Unterkunft. Ich glaube, man nennt so etwas ‚Bed and Breakfast‘. Ihr Zimmer hatte einen tollen Blick über die Meerenge von Juan de Fuca, die den Puget Sund mit dem Pazifischen Ozean verbindet. Die beiden Frauen waren im Bett und machten Liebe.

Eine Blonde mit dicken Titten, beide Nippel trugen goldene Ringe, lag auf dem Rücken auf dem Bett, während die andere Frau, eine kleine Schwarzhaarige mit kleinen Brüsten wie Äpfel, ihr die Fotze leckte. Die Blonde wand sich auf dem Bett. Ihr breites slawisches Gesicht war von Lust verzerrt. Ihre großen Titten hoben und senkten sich, während sie keuchte. Die schwarzhaarige Frau stellte sich sehr geschickt an, während sie die Fotze der anderen leckte, ihre Zunge schnellte flink über den Kitzler der Blonden, während sie gleichzeitig drei Finger in ihre rasierte Fotze fickte.

Ich untersuchte ihre schwarzen Seelen, das Zeichen ihrer Leibeigenschaft. Ihre dicken schwarzen Verbindungen führten zu Mark und andere führten zu ihren Familien, Freunden und ehemaligen Liebhaberinnen und Liebhabern. Das Paar war mit verschlungenen schwarzen Bändern miteinander verbunden. Seelenverwandte, interessant. An ihren Fingern glänzten Eheringe. Ja, der Staat Washington hatte im letzten November gleichgeschlechtliche Hochzeiten zugelassen.

Das war perfekt. Ich würde Jünger brauchen, wenn ich mich aus dem Abgrund befreit hatte. Sterbliche, die mich verehren und mir dienen. Und bis dahin brauchte ich natürlich auch Agenten in der Welt der Sterblichen. Meine Erscheinung war viel zu anstrengend für Sterbliche. Ich musste einige Vorbereitungen treffen, bevor ich wirklich frei war. Der Gedanke daran, dass ich Mark Leibeigene stehlen würde, sorgte dafür, dass ein angenehmes Schaudern durch meinen Körper lief. Meine Fotze wurde vor Erregung feucht. Darüber hätte ich schon viel früher mal nachdenken sollen.

Ich beobachtete die beiden bei ihrem Liebesspiel und wartete darauf, dass sie einschliefen, damit ich ihre Träume anschauen konnte. Ich musste von ihren Hoffnungen, Ängsten und Begierden wissen. Sie liebten sich noch einige Zeit und wechselten immer wieder die Stellung. Mal leckten sie sich gegenseitig gleichzeitig die Mösen, mal rieben sie ihre Fotzen gegeneinander. Die beiden waren trunken voneinander. Ihre Beziehung war offensichtlich noch sehr jung. Sie mussten in ihren Flitterwochen sein, wie Sterbliche das nennen, frisch verheiratet. Sie riefen einander bei ihren Namen, wenn es ihnen kam. Die Blonde hieß Lana und die Schwarze hieß Chantelle.

In der Nähe träumte gerade ein Mann. Seine Lust stieg an, ein markerschütternder Schrei, der durch meine Seele schnitt. Nun, diese beiden hier würden sicher nicht allzu bald einschlafen, also folgte ich dem schrecklichen Geräusch, um es zum Schweigen zu bringen. Ein paar Blocks weiter fand ich einen dicken hässlichen Mann, der neben seiner Frau schlief. Ich schaute auf ihn herunter und auf seinen brünstigen Traum. Ich zuckte zusammen, als ein erneuter Schrei bei mir ankam.

Ich schaute in seinen Traum, um zu sehen, was für eine ekelhafte Fantasie er hatte. In seinem Traum fickte er eine Schauspielerin namens Scarlett Johansson. Sie war in enges schwarzes Latex gekleidet. Die Hose war heruntergezogen und zeigte ihren hübschen Arsch und ihre nackte Fotze. Die Männer dieser Zeit waren von unbehaarten Fotzen total fasziniert. Der Mann träumte, er sei Thor. Sein Speck schwabbelte, während er die Rothaarige von hinten nahm. Ich schnaubte. Als ob diese Fetttonne ein guter Fick für eine Frau sein könnte, die auch nur halb so schön war wie Scarlett Johansson!

Ich drang in den Traum ein und sofort vergaß der Mann Scarlett Johansson. Sie war zwar eine wunderschöne Frau, aber neben mir verblasste jede Schönheit. Ich war Lilith, die Sexgöttin. Die erste aller Frauen, ich war die Perfektion. Ich drückte den dicken Mann auf seinen Rücken. Sein Schwanz war hart und bereit und dann bestieg ich ihn. Und ich ritt ihn. Jedes Mal, wenn er in mich hineinspritzte, nahm ich ihm mehr von seiner Lebenskraft. Ich drückte den Rücken durch und schob meine perfekten Brüste nach vorne. Der dicke Mann griff mit seinen Fingern nach meinen Titten und grabschte daran herum.

Ich ritt ihn immer heftiger. Und je mehr Lebenskraft ich ihm nahm, umso heftiger ritt ich ihn. Ich brachte den Mann weit über seine körperlichen Möglichkeiten hinaus. Er war in seiner Lust verloren. Er dachte an nichts anderes als an mich, nicht an seine Frau und nicht an Scarlett Sowieso. Und er dachte nicht an die Schwäche seines Körpers, an das Hämmern seines Herzens oder an das Brennen seiner Lunge. Ich hatte nicht mitgezählt, wie oft er in mir gespritzt hatte. Ich genoss einfach seine Lebenskraft, die durch meinen Körper floss. Nichts war toller, als einen Mann langsam an den Rand des Todes zu ficken.

Als ich fertig war, war er ohnmächtig. Sein Herz schlug wie verrückt. Er würde Tage brauchen, um sich zu erholen, dachte ich mit einem Lächeln, wenn sein Herz das überhaupt mitmachte. Seine Lebenskraft füllte meine Gebärmutter und Wärme und Energie flossen durch meinen Körper. Wenn der Mann nicht starb, würde er jedes Mal, wenn er in Zukunft wichste, an den Traum und damit an mich denken. Ich würde in seinen Fantasien sein, bis er starb, Jedes Mal, wenn er jemanden fickte, würde er sich an mich erinnern, und seine Partnerin würde neben mir verblassen.

Als ich zu den beiden Frauen zurückkehrte, schmusten sie miteinander und sie drifteten in den Schlaf. Ihre Lust war befriedigt und ich studiert ihre Träume und ich lernte viel. Wenn sie schliefen, konnte ich ihr Unterbewusstsein steuern und ihre Hoffnungen und Ängste, ihre Begierden und ihre Geheimnisse untersuchen.

Lana, die Blonde, war bisexuell und hatte eine Lust auf Männer, die Chantelle niemals würde befriedigen können. Lana war Chantelle gegenüber oft untreu mit Männern. Das befriedigte ihre Lust auf Männer und machte Chantelle krank vor Eifersucht. Lana liebte es, wie aggressiv Chantelle Sex mit ihr machte, wenn Chantelle sie mit einem männlichen Liebhaber erwischt hatte. Sie wünschte sich im Geheimen, von einer Futanari ficken zu lassen, einem Mädchen, das auch einen Schwanz hatte – nicht von einem Kerl, der sich Titten hatte machen lassen, sondern von einer Frau, die auch einen Penis hatte. Als nächstes studierte ich ihre Ängste und ich sah, dass ihre größte Angst war, alt zu werden und Chantelle an eine andere jüngere Frau zu verlieren, die hübscher war als sie.

Bei Chantelle lernte ich, dass sie Lana sehr liebte und dass sie es hasste, sie mit Männern zu sehen. Jedes Mal spürte sie ein Messer in ihrer Brust und jedes Mal wollte sie Lana eigentlich sagen, dass sie damit aufhören sollte, aber dann fand sie sich wieder, wenn sie Lana leidenschaftlich fickte, um ihr zu beweisen, dass sie lieber von ihr gefickt wurde als von einem Mann. Beide waren Stripperinnen und Lana fickte öfters Männer bei ihren Lapdances und Chantelle sah dabei zu. Chantelles größte Angst war, dass Lana sie für einen Mann verlassen könnte. Chantelle war Lanas erste Frau und Chantelle fürchtete, dass Lana eines Tages vielleicht nicht mehr schwul sein würde und zu den Männern zurückgehen würde.

Ich lächelte. Das war perfekt. Ich wusste genau, wie ich diese beiden Mädchen verführen musste, damit sie mir dienten.

Ich betrat die Welt der Sterblichen. Die Sonne würde in ein paar Stunden aufgehen, also musste ich jetzt handeln. Ich war nachts am stärksten, wenn der Mond schien. Als ich mich materialisierte, strahlte meine Lust von mir aus. Sie erfüllte das ganze „Bed and Breakfast“. Beide schlafenden Frauen fingen an, sich zu bewegen. Ihre Nippel wurden hart und ihre Fotzen nass. Im nächsten Zimmer war ein Paar, das seinen Hochzeitstag feierte. Die Frau schlief, aber der Mann war wach und benutzte gerade die Toilette. Die Lust traf ihn, sie überwältigte all seine Gedanken und er beeilte sich, zu seiner Frau zurück zu kommen, Und schon bald konnte man ihr leidenschaftliches Ficken durch die dünne Wand hören. Über uns fing die Inhaberin, eine Frau in ihren Sechziger Jahren zum ersten Mal seit Jahren an zu masturbieren.

Lana wurde als erste wach. Ihre Augen wurden groß vor Gier, als sie mich sah. Ich war nackt erschienen, mein Körper war ins silberne Mondlicht getaucht. Lana schüttelte Chantelle, die an Lana geschmiegt schlief und einen ihrer Nippel in ihrem Mund hatte. Lana Augen glitzerten vor Gier, ihre vollen Lippen teilten sich.

„Wer bist du?“ keuchte Lana. Ihre Stimme klang belegt und hatte einen ukrainischen Akzent.

„Ich bin Lilith“, antwortete ich. „Ich bin hier, um euch Lust zu bereiten.“

Ich zog die Laken weg und schaute auf ihre Körper. Chantelle war gegen Lanas Seite gedrückt. Ihre Hand streichelte Lanas rasierte Fotze und sie saugte weiter an Lanas Brust. Ich berührte die Oberschenkel von beiden Frauen und sie schrien auf, als es beiden kam. Sie umschlangen sich und zitterten vor Leidenschaft. Lana nahm sich Chantelles Lippen für einen Kuss und beide Ehefrauen erforschten gegenseitig ihre Münder mit ihren Zungen. Ich kroch an ihren Körpern nach oben und löste einen zweiten Orgasmus aus, als ich mit meinen Brüsten über ihr nacktes Fleisch fuhr.

Beide Frauen saugten meine harten Nippel in ihre Münder. Beider Oberschenkel spreizten sich und ich drückte jeder eines meiner Beine gegen ihre nasse Muschi. Sie fingen an, sich an mir zu reiben und sie bedeckten meine Schenkel mit ihrem Saft, als es ihnen wieder und wieder kam. Ich hielt die Frauen an meiner Brust und freute mich an dem Gefühl ihrer Lippen an meinen Nippeln. Beide spielten unterschiedlich mit meinen Knöpfchen. Lana lutschte fester und knabberte mit ihren Zähnen, während Chantelle mehr ihre Zunge benutzte. Ich atmete tief und nahm den Duft der erregten Frauen in mich auf.

Ich erzeugte in beiden Frauen Fantasien. Für Chantelle, einen eigenen Penis zu haben und davon, wie glücklich Lana wäre, wenn sie endlich von ihrer Frau vollständig befriedigt werden konnte. Die Fantasie zum Vergnügen, einen Penis in die Fotze einer Frau stecken zu können und Sperma in sie zu ejakulieren.

Lanas Fantasie war, dass sie von Chantelle genommen wurde. Dass Chantelles Schwanz in ihre Fotze fickte, viel besser als jeder Schwanz eines Mannes, weil er ihrer Frau gehörte, ihrer Liebe. Und unter dem Schwanz hatte sie auch noch ihre Fotze. Sie war noch immer eine Frau, die einzige Frau, die sie vollständig befriedigen konnte, eine Schwanzfrau.

„Ich kann euch beiden das geben“, flüsterte ich Chantelle zu und zog ihren Kopf von meiner Brust weg. „Mit einem Schwanz könntest du Lana vollständig befriedigen. Sie würde dich nie wieder betrügen müssen.“ Ich zog Lana von meiner Brust weg und flüsterte: „Du hast Angst, älter zu werden und dass Chantelle eine jüngere Frau findet, aber ich kann dich und deine Frau ewig jung erhalten.“

Ich wartete und sah, wie die Damen das, was ich ihnen eben gesagt hatte, verarbeiteten. Chantelle leckte ihre Lippen und schaute auf ihre Frau. „Wärest du glücklich, wenn ich einen Schwanz hätte?“ fragte Chantelle nervös ihre Frau.

„Oh, das würde mich total glücklich machen!“ stöhnte Lana. „Ich habe schon immer davon fantasiert, mit einer Futanari zusammen zu sein.“

„Mit einer was?“ fragte Chantelle und Lana küsste sie. „Einem wunderschönen Mädchen, das auch einen wunderschönen Schwanz hat“, antwortete Lana.

„Alles was ihr machen müsst, ist mir zu geloben, das ihr mich verehren werdet“, sagte ich ihnen. „Schwört, dass mir eure Seelen gehören und ich werde eure Begierden erfüllen.“

„Aber wir gehören dem Meister und der Herrin“, wandte Chantelle ein.

„Eure Körper, nicht eure Seelen“, log ich. „Außerdem diene ich selber auch Mark und Mary. Sie haben mich zu euch geschickt, um eure Wünsche zu erfüllen.“

„Wirklich?“ fragte Lana. Sie versuchte, nachzudenken und Einwände zu erheben. Ganz tief in ihr drin spürte sie die Lüge, sie spürte, dass sie dabei war, Mark zu betrügen, aber meine Lust durchdrang ihren Körper und war stärker als ihre Furcht.

Ich lachte innerlich. Das war zu einfach. „Ja, Sagt einfach ‚Ich verpfände meine Seele an Lilith, meine Göttin, von jetzt bis zum Ende der Zeiten‘ und dann werden wir unseren Bund vollziehen.“

„Vollziehen?“ fragte Chantelle.

Ich griff nach unten und streichelte meinen Kitzler. Ich ließ mir meinen Schwanz wachsen. Mein Kitzler wurde immer größer und verwandelte sich in meinen Schwanz. Bei 18 cm machte ich Schluss. Ich wollte sie nicht mit dem Monster erschrecken, mit dem ich Schwester Louise vergewaltigt hatte. Lana starrte voller Lust auf meinen Schwanz. Ihre Einwände lösten sich auf, als sie sah, dass ihre dunkelsten Wünsche kurz vor der Verwirklichung standen. Chantelle sah, wie ihre Frau auf den Schwanz starrte, schaute dann hinunter auf ihre eigene Muschi und stellte sich vor, dass sie dort auch einen Schwanz hatte und dass Lana mit derselben Lust auf diesen Schwanz starren würde.

„Sprecht die Worte und spreizt eure Beine. Wenn mein Samen in euch rinnt, dann ist unser Pakt besiegelt und eure Wünsche werden erfüllt“, schnurrte ich und streichelte ihre beiden Gesichter. Sie keuchten und wanden sich in einem neuen Orgasmus.

Chantelle und Lana schauten sich gegenseitig in die Augen. Ihre Hände verschränkten sich und sie nickten gleichzeitig. Dann sagten sie gleichzeitig: „Ich verpfände meine Seele an Lilith, meine Göttin, von jetzt bis zum Ende der Zeiten.“

Lana spreizte ihre Beine für mich, öffnete sich mir. Sie war gierig darauf, von einer Futanari gefickt zu werden. Ich konnte nur jemanden ficken, der damit einverstanden war, mit diesem Fluch hatte Gott mich belegt, als ich mir den Schwanz gemacht hatte. Und Lana war absolut willig. Ich stöhnte, als ich das unglaubliche Gefühl ihrer nassen Fotze an meinem Schwanz fühlte. Meine Eichel drang in sie ein. Ihre Muschi zog sich um mich zusammen, als es ihr kam. Und sie kam immer wieder, während ich sie fickte. Das Gefühl meines Schwanzes in ihr brannte sich in ihre Nerven ein. Unsere Brüste rieben sich gegeneinander und unsere harten Nippel wurden noch härter.

Lana und Chantelle hielten sich immer noch an der Hand. Chantelle schaute gebannt zu, wie ich ihre Frau fickte. Lanas Fotze zog sich immer wieder zusammen und sie molk meinen Schwanz, während es ihr pausenlos kam. Ich küsste sie auf ihre weiche Wange und nahm mir dann ihre weichen Lippen. Lanas freie Hand umfasste meinen Arsch und sie zog mich tiefer in ihre Fotze hinein. Ich spürte meinen eigenen Orgasmus in meinen Eierstöcken und mein Muttermund zuckte. Es gab nichts Besseres als eine Frau zu ficken und dabei meinen Schwanz zu benutzen, meine Vergewaltigung von Gottes Willen. Ich stieß immer wieder in ihre Muschi und unser Fleisch schlug gegeneinander, wenn ich innen in ihr anstieß. Jeder Moment von mir in Lanas Fotze brachte mich näher und näher an meinen eigenen Orgasmus heran.

Und dann kam die Erlösung. Mein Samen rann von meinen Eierstöcken und er spritzte schwarz in Lanas fruchtbaren Leib. Lana kreischte vor Leidenschaft und wurde wegen der Intensität ihres Orgasmus ohnmächtig. In diesem Moment packte ich das schwarze Band, dass Lana mit Mark verband und zerriss es. Ich verband es mit meiner eigenen Seele. Es war jetzt nicht mehr schwarz sondern rot. Lanas Wunsch war erfüllt und meine Bezahlung war auch erledigt. Lana und Chantelle würden ewig jung bleiben und würden mir ewig gehören.

Ich zog mich aus Lana zurück und Chantelle streichelte ihrer bewusstlosen Frau das Gesicht. Dann spreizte sie auch ihre Beine für mich. Mein Schwanz war nicht weicher geworden und ich rieb ihn an Chantelles Schlitz. Sie zuckte in einem Orgasmus, als ich ihren Kitzler berührte. Es wurde so ein wenig schwerer, ihre Öffnung zu finden, weil sie sich so heftig bewegte. Schließlich fand ich ihr Loch und ich schob meinen Schwanz hinein. Chantelle heulte vor Lust, als es ihr kam, weil mein Schwanz in ihre Fotze eindrang.

Sie war enger als Lana, ihre Fotze umschloss meinen Schwanz wie ein Handschuh. Ich fickte sie hart und Chantelle wand sich unter mir. Sie nahm einen meiner Nippel in den Mund und lutschte feste. Ihre Hüften zuckten und fickten gegen meine Bewegungen. Ich spürte, wie sich dieses Gefühl in meinen Eierstöcken wieder entwickelte und dann spritzte ich ihr mein schwarzes Sperma in ihren fruchtbaren Leib. Ich entfernte Marks Band und ersetzte es durch mein eigenes.

Ich zog mich heraus und war überrascht, dass Chantelle noch bei Bewusstsein war. Die meisten Frauen werden ohnmächtig wegen der Intensität ihres Orgasmus, wenn es mir in ihnen kommt. Sie schaute nach unten und sagte. „Wo ist denn jetzt mein Schwanz?“

„Fass deinen Kitzler an und drehe ihn und konzentriere dich!“ sagte ich.

Sie lächelte, als sich aus ihrem Kitzler tatsächlich ein Schwanz entwickelte, 15 cm lang. Sie streichelte ihn und schüttelte sich vor Lust. „Oh, das ist ja irre, meine Göttin!“

Lana bewegte sich. Sie sah den Schwanz ihrer Frau und sie lächelte erstaunt. Sie fasste ihn an, um ihn ebenfalls zu streicheln. „Danke, meine Göttin“, sagte Lana unter Tränen.

„Viel Spaß damit“, sagte ich. „Und dann habt ihr etwas zu arbeiten.“

„Arbeit?“ fragte Lana und streichelte immer noch den Schwanz ihrer Frau.

„Ja, wir werden Mark und Mary zerstören“, sagte ich, „und auch Luzifer.“

„Mark und Mary“, sagte Chantelle und dann öffneten sich ihre Augen. „Oh mein Gott, was haben die beiden uns angetan. Sie haben uns gezwungen, Sachen mit ihnen zu machen!“

„Ich habe euch aus der Sklaverei befreit“, sagte ich ihnen. „Mark und Mary haben Magie benutzt, um euch zu ihren Huren zu machen, aber ich habe euch befreit. Sie können euch nicht mehr kontrollieren.“ Kein Hexer kann einen anderen Hexer kontrollieren. Das verhinderten die Bänder, die ihn mit dem Dämon verbinden, der ihn erschaffen hat.

Lana hockte sich über Chantelle. Sie ließ ihre nasse Fotze auf Chantelles Schwanz gleiten. „Das werden sie bezahlen“, stöhnte Chantelle, als ihre Frau anfing, ihren Schwanz zu reiten.

Ich lächelte. Ich nahm wahr, wie in beiden Frauen mein schwarzes Sperma in ihren Muschis nach oben schwamm, um in ihre Gebärmutter einzudringen. Jede Frau, die ich fickte, bekam schnell anschließend ein Kind. Schon bald würden neue Monster geboren werden und auf die Welt losgelassen, Meine neuen Kinder würden die Menschheit quälen. Ich lachte laut und betrachtete, wie meine neuen Priesterinnen Liebe miteinander machten. Mein Sperma errichte ihre Gebärmutter und wartete auf eines ihrer Eier, um es zu befruchten. In dem Moment, in dem mein Schwanz in sie eingedrungen war, hatten beide einen Eisprung gehabt. Schon sehr bald würden meine neuen Kinder empfangen werden.

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Ich war verschwitzt, als ich vom Jogging nach Hause kam. Ich hatte zusätzlich das neueste Mitglied meines Joggingclubs eingeritten. Issy Norup wohnte mit ihren Eltern in einem der Häuser, die ich gestern gekauft hatte. Sie durften unter der Bedingung mietfrei dort wohnen, dass mir ihre fünfzehn Jahre alte Tochter zum Ficken zur Verfügung stand. Wegen meiner Kräfte hatten die Norups mit diesem Arrangement kein Problem. Issy war ein sportliches Mädchen, deshalb lud ich sie ein, zu mir in den Joggingclub zu kommen. Nach dem Joggen trifft sich die Gruppe immer bei Madeleine, wo ich mir dann eine der Jogging-Schlampen vornehme. Heute war es Issy und der Teenager hatte eine wirklich enge Fotze.

Niemand war wach, als ich nach Hause kam, aber Jessicas und Noels Autos waren schon weg. Ich hatte eigentlich nie viel Schlaf gebraucht, mir reichten nachts vier bis fünf Stunden und ich wurde morgens in der Regel um kurz vor sechs wach. Ich ging leise ins Schlafzimmer. Meine Verlobte schlief noch tief und fest. Sie hatte die vergangene Nacht mit einer Freundin verbracht. Sie war mit Diane in einem Lesbenclub in Tacoma gewesen und als sie nach Hause kam, hatte sie nach Muschi gerochen.

Während sie unterwegs gewesen war, war meine Spielgruppe bei mir gewesen. Wir spielten schon seit zwölf Jahren D&D. Zu ihnen gehörte Quatch, mein bester Freund, der auch bei der bevorstehenden Hochzeit mein Trauzeuge sein sollte. Die anderen waren Tom, Chris und Karl, die meine Knechte sein würden. Die Jungs waren ziemlich beeindruckt von meinen Sex-Sklavinnen und jeder hatte Interesse daran, selbst auch eine zu haben. Sie waren meine Freunde, die einzigen wirklichen Freunde, die ich jemals hatte, also war ich mehr als gerne bereit dazu, jedem seine eigene Schlampe zu besorgen.

Ich ging in die Dusche. Das Bad füllte sich mit Dampf und ich stellte mich unter das heiße Wasser, um mich zu lockern. So langsam gewöhnte ich mich an das Joggen. Mein Körper kam ganz langsam in eine bessere Verfassung. Ich glaube, das hing auch mit meinem Wunsch nach einem langen und gesunden Leben zusammen.

Während das Wasser über meinen Körper strömte, kam der Traum wieder, den ich in der vergangenen Nacht gehabt hatte. Ich wurde ihn einfach nicht los. Selbst beim Joggen beschäftigte er mich mehr als die nackten Frauenärsche vor mir. Es war so ein verrückter Traum gewesen. Und er war so lebendig. In meinem Traum hatte ich zwei Puppen in meiner Hand. Die eine war blond und die andere hatte rabenschwarzes Haar. Ich hielt sie ganz fest und drückte sie in meinen Händen. Sie gehörten mir und ich wollte sie nicht loslassen. Und dann erschien Lilith, nur mit ihrem silbernen Haar bedeckt und sie lächelte. Sie nahm erste die blonde Puppe und riss sie mir aus der Hand. Und dann machte sie dasselbe mit der Puppe mit den schwarzen Haaren. Und dann lächelte sie mich triumphierend an.

Ich hatte das Gefühl, dass dieser Traum wichtig war. Ich wusste nur nicht wieso. Ich senkte meinen Kopf und ließ das Wasser über meinen Nacken und meinen Rücken rinnen. Wer waren die Puppen? Waren sie überhaupt Menschen oder standen sie für etwas Anderes? War das eine Warnung oder hatte sich hier einfach nur meine Angst vor Lilith manifestiert?

Ich seufzte. Wahrscheinlich war es einfach nur ein Albtraum. Wahrscheinlich. Ich nahm mir die Seife und während ich anfing, mich zu waschen, dachte ich über den Tag nach, der vor mir lag. Zunächst einmal wollte ich die Sklavinnen für meine Freunde besorgen. Chris wollte eine Bikini-Barista mit Namen Velvet, die bei Hot Chick A Latte in South Hill arbeitete, Karl wollte seine Chefin Julie, wo er als Koch arbeitete. Tom stellte sich eine kleine Asiatin, am liebsten einen Teenager mit buschigem Schamhaar. Es war ihm egal, wer das war, solange seine drei Kriterien erfüllt wurden.

Die Sex-Sklavin für Quatch hatte ich schon besorgt. Er wollte seine kleine Schwester Kim, die mit ihm zusammen wohnte und die nach Quatchs Aussage eine richtige Heißmacherin. Deswegen hatte ich sie noch gestern Abend angerufen und sie telefonisch zu Quatchs Sex-Sklavin gemacht. Er sollte eigentlich eine tolle Nacht mit seiner neuen Sklavin verbracht haben.

Danach wollte ich uns dann ein paar Jungfrauen in der Rogers High School suchen. Bei all dem ungeschützten Sex, den Mary und ich die ganze Zeit über hatten, würden wir uns wahrscheinlich irgendwann mal etwas einfangen. Lilith hatte uns einen Spruch verraten, mit dem wir uns immunisieren konnten. Dafür brauchte man allerdings Frauen mit intakten Jungfernhäutchen. Ihre Unschuld würde uns vor Geschlechtskrankheiten schützen. Die drei Teenager in der Nachbarschaft waren alle schon keine Jungfrauen mehr, zwei waren von ihren Freunden entjungfert worden, die eine hatte ihre Unschuld an den Dildo ihrer Mutter verloren. Ich hoffte, auch die Sklavin für Tom in der Schule zu finden.

Als ich mit Duschen fertig war, trocknete ich mich ab. Ich zog mir eine Boxershorts an, eine bequeme Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Mary schlief noch. Sie lag zusammengerollt auf der Seite. Ihr rotbraunes Haar war auf dem Bett verteilt. Ich beugte mich vor und küsste sie auf die Wange. Dann ging ich nach unten. Desiree stand in der Küche und kochte. Sie hatte nichts an bis auf eine Schürze. Ich hatte Desiree ihrem Mann Brandon weggenommen und auch sein Haus. Desiree war eine wunderbare Köchin und ich hätte sie auch behalten, wenn sie die hässlichste Frau der Welt wäre. Aber das war sie nicht. Sie war eine großartige Latina mit großen Brüsten und einen hübschen Arsch.

„Was gibt es heute zum Frühstück?“

„Pfannkuchen mit Schokoladenstückchen, mi rey“, antwortete Desiree mit ihrer sexy Stimme. Ich streckte meine Hand aus und fasste ihren dunklen Arsch an.

Sie stand am Herd. Neben ihr stand eine Schüssel mit dem Teig für die Pfannkuchen und sie drehte gerade einen mit dem Pfannenwender um. Sie wackelte mit ihrem Arsch, als ich ihren Po massierte. „Koch weiter“, flüsterte ich. Ich küsste ihren Hals, während ich gleichzeitig meine Hose öffnete und meinen Schwanz herausholte. Mein Schwanz glitt über ihren weichen Arsch und dann zwischen ihre Beine. Ich führte meinen Schwanz und fand ihre nassen Schamlippen. Ich rieb mit meiner Eichel ein paar Mal durch die Schamlippen und dann fand ich ihr Loch und schob ihr meinen Schwanz hinein.

„Mmmm, das ist schön“, schnurrte Desiree, als ich anfing, sie zu ficken.

Ich schlang meine Arme um ihre Taille. Dann fuhr ich unter ihre Schürze und umfasste ihre schweren Brüste und spielte mit ihren harten Nippeln, während ich sie gleichzeitig mit einem gleichmäßigen Rhythmus fickte. Ihre Fotze fühlte sich an wie ein nasser warmer Handschuh, der an meinem empfindlichen Schaft auf und ab glitt. Desiree arbeitete weiter und legte einen Pfannkuchen auf eine Platte. Dann gab sie den nächsten Teig in die Pfanne.

„Guten Morgen, Meister“, sagte Chasity schläfrig.

„Guten Morgen, Schlampe“, erwiderte ich.

Chasity, unsere Polizei-Schlampe, lächelte und tätschelte meinen Arsch, als sie vorbeiging. Sie nahm sich die Kaffeekanne und schenkte sich eine Tasse ein. Sie nahm sich einen Pfannkuchen und setzte sich an den kleinen Tisch in der Küche. Dann fing sie an zu essen. „Hmmm, lecker!“ sagte sie erfreut.

„Danke schön“, keuchte Desiree. Ihre Hüften bewegten sich, ihre Lust stieg weiter.

„Aber nicht so lecker wie deine Fotze!“ sagte ich.

„Oder dein Schwanz, mi rey“, fügte sie hinzu.

Nachdem ich meine Ladung in Desirees Fotze gespritzt hatte, nahm auch ich mir einen Pfannkuchen. Trotz der Ablenkung, die ich verursacht hatte, war er nur ganz leicht angebrannt. Ich setzte mich neben Chasity. Ich sah, wie mein Sperma aus Desirees Fotze tropfte und an ihrem Oberschenkel herunterlief. Ein paar Minuten später kam auch Xiu zu uns in die Küche. Sie hatte immer noch die Schiene auf der Nase.

„Gehst du heute wegen deiner Nase zum Arzt?“

„Ja Meister“, sagte Xiu und sie setzte sich neben mich. „Ich glaube, dass die Schiene heute abgenommen wird.“

„Das ist schön“, sagte ich.

Ich zog mein Telefon heraus, weil ich mir dachte, dass Kurts Chefin jetzt das Restaurant aufmachen würde. Als rief ich dort an. „Was ist los?“ fragte eine ungeduldige Frau am Telefon. Sie hatte eine zänkische Stimme. Sie gehörte offenbar zu der Art von Frauen, die einen zu Tode nörgeln können.

„Julie, von heute an bist du Kurt Nielsons Sex-Sklavin“, sagte ich ihr. „Du wirst alles tun, was Kurt sagt und du wirst ihn lieben, so lange er dich will, okay?“

„Ja“, antwortete sie und der zänkische Ton verschwand aus ihrer Stimme. „Wer sind..“ Ich beendete die Verbindung. Kurt erledigt, nur noch Chris und Tom.

„Schlampen, ihr lasst Mary so lange schlafen wie sie will“, befahl ich. „Heute sollten eigentlich Chantelle und Lana kommen.“

„Sind das die beiden, mit denen ihr letzte Woche in der Space Needle wart?“ fragte Xiu. Ich hatte am vergangenen Samstag das ganze Restaurant in der Space Needle übernommen, um dort unsere Verlobung zu feiern. Die sechs hübschesten Kellnerinnen durften bleiben und uns nackt bedienen. Das Ganze entwickelte sich schnell zu einer Orgie. Mary und ich hatten drei von den Kellnerinnen mitgenommen: Xiu, Fiona und Korina.

„Ja, sie waren gerade in ihren Flitterwochen, als wir sie getroffen haben“, sagte ich. „Ich habe ihnen zunächst noch frei gegeben, bevor sie zu uns kommen.“

„Wie schön“, sagte Desiree. Dann räusperte sie sich und fragte ganz nervös: „Mi rey, wärest du sauer, wenn ich dich fragen würde, ob Allison und ich heiraten dürfen?“

Ich lächelte. „Ich habe schon bemerkt, dass ihr beide in den letzten Tagen immer zusammen gehangen habt. Ich finde, dass das eine gute Idee ist.“

„Danke, mi rey.“ Tränen standen in ihren Augen, als sie sich vorbeugte und mich küsste.

„Nimm dir tausend Dollar und kaufe ihr einen Verlobungsring“, sagte ich und stand auf. „Sagt Mary bitte, dass ich um halb drei wieder da bin. Desiree, weißt du schon, was zu zum Abendessen machen wirst?“

„Ja, mi reina hat mir schon Anweisungen gegeben. Ich werde die Zutaten nach dem Frühstück einkaufen.“

Ich küsste Xiu, Chasity und Desiree und ging zu meinem Mustang. Mein erster Halt war bei Hot Chick A Latte, um die Sache mit der Sex-Sklavin für Chris klarzumachen. Der Bikini-Barista-Laden war ein rosafarbenes kleines Gebäude auf dem Parkplatz eines Kaufhauses am Meridian, der Hauptstraße, die sich von Nord nach Süd durch South Hill bis nach Puyallup zieht. Ich parkte mein Auto, ging hin und klopfte an der Tür.

„Lasst mich rein“, befahl ich.

Die Tür öffnete sich und eine gebräunte Frau mit den größten Titten, die ich je gesehen hatte, schaute heraus. Sie hatte sicher die G-Körbchen, von denen Chris gesprochen hatte. Zwei Aufkleber mit Logos eines Energydrinks zierten ihre Nippel. Das einzige Kleidungsstück, das sie trug, war ein winziges dünnes gelbes Bikinihöschen. Hinter ihr war ein weiteres Mädchen mit großen Titten, allerdings nur DD-Körbchen, dabei, einem Kunden einen Kaffee zu verkaufen.

„Ja?“ fragte das Mädchen mit den gigantischen Titten.

„Velvet?“ Sie nickte. „Gut, wir werden ficken. Zieh dein Höschen aus.“

Sie zog sich das Höschen aus und ich ging in den Laden hinein. Ich griff nach dem linken Aufkleber und riss ihn ab. Sie zuckte zusammen, als ihre Brustwarze und ihr dicker Nippel freigelegt wurden. Ich beugte mich vor und saugte den dicken Nippel in meinen Mund. Dabei wog ich ihre schwere Titte und drückte den fleischigen Berg.

„Was zum Teufel…“ keuchte die andere Barista.

„Du arbeitest weiter“, sagte ich, als mein Schwanz in Velvets rasierte Fotze glitt.

Ich hatte Velvet gegen ein Regal mit Vorräten gedrückt und fickte sie feste. Das ganze Regal klapperte, während ich sie fickte. Ihre riesigen Titten waren gegen meine Brust gepresst. Einer ihrer Nippel war noch mit einem Aufkleber bedeckt. Ich griff nach ihrem schmalen Arsch und dann fing ich an, ihre Fotze richtig durchzuhobeln. Das Mädchen hatte definitiv etwas. Ihre Lippen waren nass auf meiner Wange, als sie mein Gesicht küsste und vor Lust keuchte.

„Du wirst Chris Sex-Sklavin sein“, grunzte ich ihr ins Ohr.

„Und wer ist das?“ fragte sie

„Einer deiner Kunden“, sagte ich und drückte ihre dicke Titte. „Du wirst ihn lieben und alles tun, was er will, egal wie pervers oder abstoßend es ist. Und zwar so lange, wie er dich will.“

„Ja, ja, mein Chris“, keuchte sie. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen und sie zuckte. Verdammt, allein der Gedanke, dass sie die Sex-Sklavin von jemandem sein würde, reichte aus, um dieser Frau einen Orgasmus zu bescheren. „Ich kann es gar nicht abwarten, bis ich endlich meinen Chris treffe“, stöhnte sie.

„Chris wird heute kommen und du wirst mit ihm gehen, weil du jetzt ihm gehörst.“

„Ja, ich gehöre ihm mit Haut und Haaren“, keuchte sie.

Ich ließ Velvet keuchend auf dem Boden des Kaffee-Standes zurück. Mein Sperma lief aus ihrer Fotze und sie hatte nur noch einen Aufkleber. Sie war ein ganz schöner Fick gewesen. Chris würde seinen Spaß mit ihr haben. Ich zog mein Telefon heraus und schickte ihm eine SMS, damit er vorbeikommen und seine Sex-Sklavin abholen konnte. „Sie ist nass und wartet auf dich, Kumpel. *-)“

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Als ich an diesem Morgen aufstand, war Mark schon weg. Er schien gerne früh aufzustehen, ich dagegen schlief gerne lange. Während meiner Zeit bei Starbucks musste ich morgens schon um vier aufstehen. Zum Glück musste ich nicht mehr arbeiten, seit ich Mark getroffen hatte.

Meine Muschi war immer noch nass von dem fantastischen Sextraum, den ich gehabt hatte. Meine beiden Schwester waren darin vorgekommen und sie waren so wunderschön und sie drückten sich gegen mich. Sie hatten mich gestreichelt und ich hatte sie gestreichelt. Vielleicht würde es etwas Magisches und etwas Wunderschönes sein, mit meinen Schwestern zu schlafen und nichts, um das ich mir Sorgen machen musste.

Widerwillig kroch ich aus dem Bett und zog meinen rosafarbenen Bademantel aus Seide an. Ich liebte es, wie der kühle Stoff sich auf meiner Haut anfühlte. Unten fand ich ein paar unserer Schlampen, die Pfannkuchen mit Schokostückchen aßen. Nur die drei, die Jobs hatten, fehlten: unsere Reporterin Jessica, unsere FBI-Agentin Noel und Willow, unsere Ärztin.

Korina sah viel besser aus. Sie hatte ihren Arm allerdings noch in der Schlinge.

Während ich selber auch frühstückte, gab ich den Schlampen ihre Anordnungen für den Tag. Das Haus musste makellos sein, weil heute Abend mein Vater mit meinen Schwestern zum Essen kommen würden. Meine Schwestern würden auch ihre Freunde mitbringen. Meine Familie wollte gerne Mark kennenlernen. Offenbar hatte keiner von ihnen Mike gemocht und sie waren alle ganz froh, dass ich jemand anderen gefunden hatte. Nach dem Essen wollte ich eine meiner Schwestern verführen. Das war ein Teil eines Spruchs, der es mir erlauben würde, die Nonnen aufzuhalten.

Ich war nervös. Ich war nicht sicher, ob ich wirklich mit meinen Schwestern schlafen konnte, aber nach dem Traum, den ich gehabt hatte, waren meine Sorgen nicht mehr ganz so groß. Vielleicht sollte ich Shannon nehmen. Sie hatte mich immer geärgert, als wir noch Kinder waren und sie könnte ein wenig Rückzahlung gebrauchen. Aber Missy war einfach eine Süße, das Baby in der Familie. Ich teilte mein Zimmer mit ihr, seit ich vier war und wir teilten auch sonst alles miteinander. Ich lächelte bei dem verdorbenen Gedanken, dass wir bald auch unsere Körper miteinander teilen würden. Ich leckte meine Lippen, vielleicht sollte ich beide nehmen. Ich lächelte. Was für ein verdorbener Gedanke. Dann erkannte ich, dass ich mich darauf freute, Shannon und Missy nackt in meinem Bett zu haben.

Verdammt nochmal. Ich wurde zu einem richtig perversen Mädchen. Was würde dann noch kommen? Würde ich meinen Vater ficken? Das war ein bisschen zu viel. Mark hatte mich in eine Frau verwandelt, die verrückt nach Sex war. Nicht, dass mir das ein Problem gewesen wäre, aber mit meinem Vater zu schlafen… das war einfach eine Linie, die ich nicht überschreiten wollte. So pervers war ich schließlich nicht.

Und trotzdem hatte ich diese kleine Stimme in meinem Kopf und ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her, und ein Tröpfchen sabberte aus meiner Muschi heraus.

„Desiree, hast du die Einkaufsliste?“ fragte ich und lenkte meine Gedanken ab.

„Ja, mi Reina. Ich wollte gerade losgehen“, antwortete Desiree.

Karen, die frühere Nonne, sprang plötzlich auf und rannte aus dem Zimmer. Ich ging hinter ihr her und machte mir Sorgen. Ich sah, dass sie im Bad verschwand. Ich schaute hinein und sah dann schnell wieder weg. Karen erbrach sich in die Toilette, und das konnte ich nicht ansehen. Allein, dass ich wusste, dass sie es tat, brachte meinen Magen in Aufruhr. Was stimmte mit dem Mädchen nicht? Sie hatte jetzt schon mehrere Tage dieses Problem.

„Bist du okay?“ fragte ich.

„Ja, Herrin“, sagte Karen und wusch sich den Mund aus. „Ich weiß nicht, was mit mir los ist.“

„Du bist doch wohl nicht schwanger, oder?“ fragte ich. „Ist das morgendliche Übelkeit?“

„Nonnen werden nicht schwanger“, antwortete Karen. „Das ist eine von den Gaben, die uns geschenkt werden, weil wir immer wieder ungeschützten Sex haben. Es müsste passiert sein, seit Lilith mir meine Kräfte genommen hat. Und wenn ich vom Meister schwanger wäre, dann wäre es noch zu früh für morgendliche Übelkeit. Ich meine, es ist schließlich erst eine Woche her, dass er mich zum ersten Mal gefickt hat.“

Ich nickte. „Okay, wenn du dich besser fühlst.“ Ich bedeutete ihr, dass sie mir folgen sollte und wir gingen zurück ins Esszimmer. Ich setzte mich und aß ein Stück von meinem Pfannkuchen. Dann gab ich weitere Befehle. „Heute Abend bleiben nur Fiona, Thamina und Desiree hier.“ Desiree musste bleiben, weil sie die Köchin war. Die anderen beiden hatte ich einfach zufällig ausgewählt. Es war nicht wichtig, welche Schlampen bleiben würden, sie waren alle wundervoll. „Ihr drei tragt dann weniger nuttige Outfits. Ihr restlichen Schlampen geht nach nebenan, während meine Familie hier ist. Die Laytons werden heute ausziehen. Bestellt euch eine Pizza und macht, wozu ihr Lust habt.“

„Ja, Herrin“, antworteten die Schlampen. Es kribbelte in mir. Es war so geil, dass diese Schlampen mir aufs Wort gehorchten.

„Allison, Karen und Xiu, wir werden zusammen zu einem Floristen gehen und ein paar Partyservices für die Hochzeit besuchen.“

„Herrin, ich habe heute einen Termin beim Arzt“, sagte Xiu, die frühere Kellnerin. „Aber ich lasse mir gerne auch einen anderen Termin geben.“

„Nein, nein, geh du ruhig zum Arzt. Violet, stattdessen kommst du dann mit.“ Es war mir wirklich egal, welche Schlampen mich begleiteten. Ich wollte nur ein bisschen Gesellschaft haben und ein paar weitere Meinungen zu den Blumenarrangements und zum Essen.

Violet strahlte mich an. „Oh, danke, Herrin!“

Die drei Schlampen, die ich ausgesucht hatte, gingen nach oben, um sich umzuziehen und die anderen fingen an, das Haus zu putzen. Ich ging auch nach oben, um zu duschen. Dann wühlte ich in der Schublade mit meiner Unterwäsche und fand einen roten String. Ich zog ihn mir über die Hüften. Dann wählte ich eine enge Jeans mit verschnörkelten Stickereien auf dem Arschtaschen. Die würde meinen Arsch schön zur Geltung bringen. Zuletzt nahm ich mir noch ein knappes Oberteil, das nicht ganz bis zur Jeans herunter reichte und das obere Ende meines Strings sichtbar lassen würde.

Die Schlampen warteten schon auf mich. Alle drei kicherten und freuten sich schon darauf, mit mir los zu ziehen. Allison, trug eine ähnlich enge Jeans wie ich, einen blauen String, den man sehen konnte und ein bauchfreies Shirt mit Blumenmuster. Violet, unsere Jüngste hatte weiße Kniestrümpfe an und einen grünen Faltenrock. Oben herum trug sie ein grünes Bikinioberteil.

„Trägst du auch das Unterteil?“ fragte ich sie, als ich ihr Oberteil bemerkte. Violet grinste. Sie schlug ihren Rock hoch und zeigte mir ihren nackten Arsch. Ich griff hin und drückte eine ihrer Arschbacken. „Verdorbenes Flittchen!“ lachte ich.

Karen trug eine enge Shorts aus Lycra, rosafarben. Auf ihrem Arsch prangte das Wort „Schlampe“ in roten Buchstaben. Dazu trug sie ein passendes Oberteil, auf dem „Nette Tüten“ stand. Sie war definitiv eine Schlampe, dachte ich und leckte meine Lippen, denn sie hatte wirklich nette Tüten.

„Gehen wir, Schlampen!“ sagte ich.

Wir drängten uns in meinen kleinen Eos. Karen kümmerte sich um das Navigationssystem. Ich kannte mich in South Hill nicht aus und ich hatte keine Ahnung, wo einige der Orte lagen, zu denen ich wollte. Beim Floristen einigten wir uns auf eine Farbzusammenstellung für die Blumen: weiß und pink mit purpur als Schuss Lebendigkeit. Mein Brautstrauß sollte aus weißen Gänseblümchen und Löwenmäulchen, rosafarbenen Orchideen und purpurnen Anemonen bestehen. Die gleichen Blumen sollten in Vasen entlang des Ganges und in kleineren Arrangements auf den Tischen stehen.

Dann fuhren wir zu den Caterern und aßen ein paar leckere Sachen. Einer hatte diese leckeren Täubchen, die ich absolut liebte, während der andere uns Ravioli mit Kürbis anbot. Ich tendierte zu den Täubchen. Ich bekam Schachteln, in denen wir Proben für Mark mitnehmen konnten, damit wir sehen konnte, was er mochte. Dann fuhren wir zu einer Bäckerei, um den Hochzeitskuchen zu bestellen. Wir bestellten eine dreistöckigen weiße Torte, die mit rosafarbenen glasierten Blumen verziert war und kleine Figuren von Mark und mir unter einem weißen Bogen obendrauf hatte. Diese Torte würde wunderbar werden.

Als wir gegen zwei am Nachmittag nach Hause kamen, war ich müde. Mark würde sich bei mir dafür revanchieren müssen, dass ich die ganze Lauferei wegen der Hochzeit hatte. Er war noch nicht zurück. Er musste noch damit beschäftigt sein, an der Schule Jungfrauen für uns zu suchen. Der geile Bock hatte sicher schon welche gefunden, hatte sich aber nicht beherrschen können und sie gleich geknackt. Und dann hatte er sich bestimmt durch den Lehrkörper gefickt.

Ich setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer und kickte meine Schuhe weg. Thamina machte gerade das Wohnzimmer sauber. Sie war nackt dabei. Ihre dunkle Haut war so wunderschön, von kaffeebrauner Farbe. Ihre Brüste waren rund, sie passten perfekt in eine Hand und waren von dunklen Nippeln gekrönt. Ihre Fotze war gewachst worden und sei hatte ein kleines V stehen lassen, das auf das obere Ende ihres Schlitzes zeigte. Ihr dunkles Haar wurde von einem wunderschönen bunten Kopftuch bedeckt, einem Überbleibsel ihrer Muslimischen Erziehung.

„Ich brauche eine Fußmassage, Thamina“, sagte ich.

„Oh gerne, Herrin“, antwortete Thamina aufgeregt. Sie kniete sich hin und fing an, meinen rechten Fuß mit leichtem Druck zu massieren.

„Du machst das ziemlich gut“, murmelte ich.

„Vielen Dank, ich habe früher immer meinem Mann die Füße massiert“, gab Thamina zur Antwort.

„Du bist verheiratet?“ fragte ich überrascht.

„Er ist im letzten Jahr gestorben, als er seine Familie auf der West Bank besucht hat“ antwortete Thamina. „Er war kein netter Mann.“

„Tut mir trotzdem leid“, sagte ich und schloss meine Augen. Ihre Hand fühlte sich an meinem Fuß so gut an.

„Ist schon in Ordnung, ich habe ja jetzt dich und den Meister.“

Ihre Massage fühlte sich so gut an, so entspannend. Ich würde mir künftig häufiger von ihr die Füße massieren lassen. Sie fing mit meinem linken Fuß an. „Deine Zehen sind so niedlich, Herrin.“

Ich lächelte. „Ich weiß, sie sind sehr süß.“ Mir kam eine Idee. „Du könntest doch mal daran lutschen.“

Ich erzitterte vor Lust, als ihre nasse Zunge anfing, meinen Fuß zu lecken. Sie fuhr zwischen meine Zehen und sie saugte meine Zehen in ihren Mund wie winzig kleine Schwänze. Angenehmes Kribbeln lief durch meinen Körper. Es endete in meiner Muschi und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich öffnete den Kopf an meiner Jeans und fuhr mit meiner Hand hinein. Ich spürte, dass ich immer nasser wurde. Ich streichelte meinen Kitzler und wollte nicht kommen. Ich wollte einfach nur meine Lust erhöhen, während Thamina an meinen Zehen lutschte.

„Lass mich das machen Herrin“, sagte Xiu.

Ich öffnete meine Augen und sah die großbusige Asiatin, die sich neben mich gesetzt hatte. Die Schiene von ihrer Nase war weg und ihr Gesicht war nicht länger geschwollen.. Ich freute mich, dass ihr Gesicht wieder ganz normal war. Sie musste eben erst vom Arzt gekommen sein, weil sie noch eine enge Jeans und ein ebenso enges Oberteil trug. An Xius kleinem Körper wirkten ihre Titten enorm groß, sie hatten dieselbe Größe wie die von Desiree.

Ich zog meine Hand aus meiner Jeans und Xius geschickte Finger glitten hinein. Von jemand anderem berührt zu werden, war immer viel erregender. Ich schloss meine Augen und seufzte, als Xius Finger sich an meiner Muschi zu schaffen machten. Sie streichelte meine Schamlippen, bewegten sich über meinen Kitzler und glitten in meine Öffnung. Thamina leckte weiter an meinen Zehen, ein Rinnsal von Lust, das den Strom ergänzte, den Xiu in meiner Muschi erzeugte. Ich fuhr mit meiner Hand unter Xius Top, schob ihr den BH hoch und befreite damit ihre großen Titten aus ihrer Gefangenschaft. Ich drückte ihre fleischige Melone und fand den Schmetterling, der an ihrem Nippel-Piercing hin. Ich zog feste daran. Xiu stöhnte vor Schmerz und Lust laut auf. Die Schlampe war Masochistin.

Ich spürte, wie Xiu mein Oberteil nach oben schob. Der Stoff rieb sich angenehm an meinen harten Nippeln. Meine knackigen Brüste waren jetzt an der frischen Luft und ich spürte warmen Atem an meiner rechten Brust. Ich keuchte und zitterte vor Lust, als eine nasse Zunge meine rechte Brust leckte und in Kreisen um meine Brustwarze fuhr. Nasse Lippen saugten an meinem harten Nippel und ergaben ein weiteres geiles Gefühl, das sich mit den anderen vereinigte.

Die Haustür wurde geöffnet und jemand kam ins Wohnzimmer. Ich öffnete meine Augen und sah Noel, unsere FBI-Schlampe. Sie war von der Arbeit nach Hause gekommen. Sie trug einen rotbraunen Hosenanzug. Ihr blondes Haar war in einem Knoten hochgesteckt. Sie zog die Nadeln heraus und das Haar ergoss sich in einer wilden Mähne um ihr Gesicht. Sie zog ihre Jacke aus und zeigte eine weiße Bluse und ihr Schulterhalfter für ihre Dienstpistole.

„Du bist aber früh zu Hause“, stöhnte ich. Ich klopfte auf die Couch neben mir.

Noel setzte sich hin. Sie öffnete ihre Bluse und entblößte ihren schwarzen BH. „Ich bin den ganzen Tag vom OPR befragt worden“, seufzte Noel müde. „Sie unterziehen gerade Peterson dem dritten Grad.“

Ich lächelte. Agent Peterson war das Arschloch, das gestern unsere Tür eingeschlagen hatte und ein ganzes SWAT-Team auf uns gehetzt hatte, um unser Haus zu stürmen. Mark hatte ihn anschließend unsere Reporter-Schlampe Jessica ein Interview geben lassen, in welchem er ein inkompetentes Arschloch aus sich gemacht hatte. Er hatte zugegeben, dass es sich bei Mark nicht um den Bankräuber handelte, der gesucht wurde. Und er hatte gesagt, dass seine Inkompetenz dazu geführt hatte, dass ein unschuldiger Mann und seine Familie aufgeschreckt worden waren, während sie noch schliefen. Der Schwanz hatte es verdient und noch mehr. Ich hatte gedacht, dass es schrecklich war, von einer Nonne gefangen zu werden, aber zwei Typen in Schwarz, die mit ihrer MP auf dich zeigen, wenn du nackt im Bett liegst, das ist noch eine andere Nummer.

„Was ist das OPR?“ fragte ich.

„Das OPR ist das ‚Office of Professional Responsibiliy”, antwortete Noel. “Das ist die interne Revision beim FBI.“

„Okay, dann hat Peterson also Probleme?“ fragte ich mit einem Lächeln.

„Ja. Die Beweislage gegen Mark ist absolut wasserdicht.“, informierte Noel mich. „Man hat eine Gesichtserkennungssoftware eingesetzt und hat ihn in den Bildern der Überwachungskamera bei den Banküberfällen erkannt. Dann hat man die Bilder mit dem Foto in seinem Führerschein verglichen. Das OPR kann nicht verstehen, warum Agent Peterson Mark nicht festgesetzt hat. Sie glauben, dass er entweder bestochen oder erpresst wird. Ein Richter hat die Überwachung von euren Handys und von der Telefonleitung des Hauses angeordnet. Außerdem werden sie bald damit beginnen, das Haus zu observieren. Ich werde meine Tarnung nicht aufrecht erhalten können, wenn ich weiter herkomme. Außerdem redet man darüber, dass ein Ermittler aus der Abteilung Organisiertes Verbrechen von New York herfliegen wird.“

„Okay“, sagte ich. Ich streckte meine Hand aus und fummelte an ihrem BH Herum, während ich darüber nachdachte, was sie erzählt hatte. Das mit der Observation würde echt ein Problem darstellen. „Du musst am Sonntagabend hier sein. Ich denke, wir werden dich im Kofferraum eines Autos hereinschmuggeln.“

Noel zog ein Handy heraus. „Das hier ist ein Prepaid Telefon“, sagte Noel. „Ich werde es für die Kommunikation mit euch verwenden.“

Ich streichelte ihr Gesicht und zog sie zu einem Kuss an mich. Ihre Zunge rutschte in meinen Mund und ich saugte daran, während Xiu mit fingerte und Thamina an meinen Zehen lutschte. Noel fing an, mit meiner linken Brust zu spielen. Ihre Finger drückten leicht meinen steifen Nippel. Xiu saugte an meinem anderen Nippel und sie ließ ihre Zunge darum herum wirbeln.

Ich brach den Kuss ab. „Noel, du bist unsere Schlampe und das FBI wird dich uns nicht wegnehmen können“, sagte ich und hielt ihr Kinn. „Sag uns, wo die Überwachung sitzt, und Mark wird sich darum kümmern, dass sie nichts über dich berichten.“

„Danke, Herrin.“ Noel wurde rot und ich zog sie wieder zu einem Kuss an mich. Diesmal drang meine Zunge in ihren Mund ein.

Mein Orgasmus baute sich auf, während die drei Schlampen mit meinem Körper spielten. Der Druck in meinem Bauch stieg immer weiter. Jede Berührung ihrer Zungen und ihrer Finger leistete dazu ihren Beitrag. Der Damm begann unter dem Angriff der Schlampen zu bröckeln. Alle meine Sinne waren hellwach. Ich spürte, wie der Stoff meiner Hose an meinen Oberschenkeln rieb und ich spürte den Samt der Couch an meinem Rücken. Der frische Duft vom Jasmin-Shampoo von Noel und Xiu erfüllte meine Nase.

„Jaaaaa!“, heulte ich, als der Damm brach und als mein Körper sich zusammenzog, als die Lust durch ihn hindurch floss. „Verdammt jaaaa!“

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Ich fuhr in die Einfahrt meines Hauses. Auf dem Rücksitz des Mustangs saßen zwei Mädchen aus der Oberschule, beide waren noch Jungfrauen. Ich hatte fast den ganzen Tag damit verbracht, Mädchen zu finden, deren Häutchen noch intakt waren. Ich musste eine Menge Mädchen befragen und ficken. Viele waren zwar noch Jungfrauen, hatten aber ihre Häutchen mit Spielzeug oder Haarbürsten, beim Sport oder beim Reiten oder wie bei einem Mädchen sogar beim Rad fahren zerrissen.

Ich hatte außerdem die Sex-Sklavin für Tom gefunden. Sie hieß Hikaru, eine wunderschöne kleine Austauschschülerin aus Japan, die den dichtesten schwarzen Busch hatte, den ich jemals gesehen hatte, genauso wie Tom es sich wünschte. Er hatte sie abgeholt, als die Schule zu Ende war. Die beiden Jungfrauen, die ich gefunden hatte, waren April, ein Mädchen, das ein wenig nerdy aussah und Felicity. April hatte eine silberne Brille, buschiges braunes Haar und ein wunderschönes Gesicht. Felicity war ein großes Mädchen mit hübschen Titten und schwarzem Haar, das sie in einem wunderschönen geflochtenen Zopf trug.

Ich wollte Mary wählen lassen, welches Mädchen sie entjungferte. Beide waren wunderschön, aber April trug diese sexy Brille, ich hoffte also, dass sich Mary für Felicity entscheiden würde. Die Mädchen waren ganz nervös, als sie aus dem Auto ausstiegen. Beide wussten, dass sie hier waren, um ihr Häutchen zu verlieren. Ihre Hände waren schmal und feucht, als ich sie ins Haus führte.

„Mare!“ rief ich. „Ich bin wieder da. Wo bist du?“

„Wohnzimmer“, antwortete Mary und ich führte die beiden Jungfrauen weiter.

Mary saß zerzaust auf dem Sofa. Auf der einen Seite schmiegte sich Xiu an sie und auf der anderen Noel. Marys Shirt war über ihre Brüste nach oben gerollt und ihre Nippel waren hart. Der rechte war nass von Speichel. Ihre Jeans war aufgeknöpft und Xius glänzende Hand lag auf Marys Bauch. Thamina kniete nackt auf dem Boden und rieb Marys niedliche Füße.

„Die sind ja nackt!“ keuchte April und sie bedeckte ihre Brille mit ihrer freien Hand.

Felicity lächelte nervös und schaute Mary an. „Du bist wunderschön“, flüsterte sie.

Mary schnurrte: „Du aber auch.“ Sie stand auf und zog sich das Shirt ganz aus. Ihre festen Brüste wackelten leicht, als sie auf uns zukam. „Sei nicht so unhöflich, Mark. Stell uns vor.“

„Das hier ist Felicity und die mit der Brille heißt April“, sagte ich. „Mädchen, das hier ist Mary. Gebt ihr einen Kuss.“

Rot wie eine Tomate nahm April ihre Hand von den Augen und beugte sich vor. Sie wollte Mary anscheinend nur einen kurzen Schmatz geben, aber Mary hatte andere Ideen. Sie zog das Mädchen an sich und gab ihr einen Kuss mit einer Menge Zunge. Das Mädchen war atemlos. Felicity hatte ein erregtes Grinsen im Gesicht und küsste Mary gierig und steckte ihr ihre Zunge in den Mund.

„Ich werde dir dein Häutchen nehmen“, sagte Mary zu Felicity, als sie den Kuss beendete. Sie drückte dem Mädchen durch die Jeans den Arsch. Und so bekam ich die süße April.

Wir nahmen unsere Jungfrauen mit nach oben in unser Schlafzimmer. April war die Nervösere von den beiden. Sie zitterte vor Angst. Ihr Atem war unregelmäßig und abgehackt. Ich streichelte ihr über das braune Haar. Dann nahm ich ihr hübsches Gesicht in meine Hände und küsste sie vorsichtig auf ihre Lippen. Ihr ganzer Körper zitterte, als ihre Lippen meiner Zunge nachgaben. Ich schmeckte den Lipgloss und den frischen Geschmack ihres Mundes.

Mary war aggressiver als ich. Sie warf Felicity rückwärts auf das Bett und kroch über sie. Sie hatte nur noch ihre enge Jeans an. Mary legte sich auf den Teenager und die beiden schmusten leidenschaftlich miteinander. Mary hatte ihre Hand unter Felicitys Little-Pony-T-Shirt und knetete ihre Brust, während Felicitys Hände über Marys Rücken fuhren.

Ich beendete den Kuss. Aprils Augen waren jetzt groß. Ihre Leidenschaft war geweckt. Ihre Wangen waren rosa. Ich streichelte ihre Wange und sagte: „Zieh mich aus.“

Ihre Hände zitterten, als sie nach dem Saum meines T-Shirts griffen und es über meinen Kopf zogen. Ihre Hände streichelten meine Brust. Fast mein ganzes Fett war inzwischen verschwunden und sie streichelte mein Brusthaar. Ihre Hände fuhren an meinem Körper nach unten und kamen zu meiner Jeans. Sie öffnete den Knopf und der Reißverschluss lief langsam mit metallischem Rattern nach unten. Ich stieg aus meiner Hose, nachdem sie an meinen Beinen nach unten gerutscht war und dann fasste sie an meine blaue Boxershorts und zog sie auch nach unten.

Mein harter Schwanz sprang hoch. Er wippte vor ihrem Gesicht. Sie keuchte überrascht. Ihr Atem war warm auf meinem Schwanz. Ich sah, wie sie ihre Lippen leckte. „Der ist so groß“, sagte sie leise und angstvoll. „Wird der in mich… reinpassen?“

„Deine Muschi wird sich dehnen“, sagte ich. „Leck mal dran.“

Ich schüttelte mich, als ihre schüchterne Zunge den Schaft leckte und über die empfindliche Eichel fuhr. Sie machte das wie ein süßes Kätzchen. Auf dem Bett schob Mary Felicitys T-Shirt hoch und legte ihre hübschen Brüste frei. Sie steckten noch in einem lila BH. Ich sah zu, wie meine Verlobte den Teenager ganz auszog. Jetzt konnte ich die malvenfarbenen Nippel sehen. Mary konnte nicht widerstehen, sie musste sie einfach in ihren Mund saugen. Aprils Zunge wurde zuversichtlicher und aggressiver. Ihre Lippen begannen jetzt nach jedem Strich ihrer Zunge meine Eichel zu küssen und dann war ich in ihrem warmen nassen Mund, als sie mich hineinsaugte.

Ihre Zähne kratzten über meine Eichel und ich zuckte zusammen. „Pass mit deinen Zähnen auf.“

„Sorry“, entschuldigte sie sich. Diesmal hielt sie ihren Mund weiter offen, als sie mich hineinsaugte.

Mary ließ sich auf dem Bett nieder. Sie küsste Felicitys flachen Bauch und fing an, dem Teenager die Jeans auszuziehen. Dann kam das lila Höschen dran. Felicity wurde rot und sie bedeckte ihre Muschi und ihr schwarzes Schamhaar mit beiden Händen. Mary nahm eine Hand und zog sie weg. Sie küsste die Handfläche und legte sie an Felicitys Seite. Felicity atmete tief ein und nahm ihre andere Hand auch weg.

Als Mary die Schenkel des Teenager spreizte und ihren engen Schlitz freilegte, teilten sich ihre Schamlippen leicht und zeigten ihr rosafarbenes Inneres. Es war von einem ganzen Wald aus schwarzem Haar umgeben. Der Anblick von Felicitys Möse war so schön! Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und ich ergoss mich in Aprils Mund. April keuchte überrascht. Sie ließ meinen Schwanz los und zwei weitere Spritzer landeten auf ihrem überraschten Gesicht und bekleckerten ihre Brille. Sie starrte von unten zu mir hoch. Ihre Zunge leckte mein salziges Sperma von ihren Lippen.

„O wow“, machte Felicity, als Marys Zunge ihren jungfräulichen Schlitz leckte. „Oh mein Gott, das fühlt sich ja toll an!“ Mary leckte fester und der Teenager wand sich vor Lust auf dem Bett.

Ich nahm April und zog sie auf die Füße. „Du siehst so sexy aus mit Sperma im Gesicht“, sagte ich ihr.

„Danke.“ Sie errötete.

Ich griff den Saum von Aprils T-Shirt und zog es ihr über den Kopf. Ihre kleinen Brüste waren von einem langweiligen weißen BH bedeckt. Ich langte hinter sie und öffnete den BH. Ihre wunderschönen kleinen Brüste waren jetzt frei. Sie hatten große dunkle Nippel. Ihre Nippel waren steinhart und ich drückte einen. Sie zitterte vor Lust. Ich fuhr mit meiner Hand an ihr nach unten und ich fand den Reißverschluss ihres grünen Rockes. Ihr Höschen war genauso langweilig wie auch ihr BH. Ich sah einen feuchten Fleck in ihrem Schritt.

„Bist du nass geworden, als du meinen Schwanz gelutscht hast?“

Sie nickte. „Das war so… verdorben“, kicherte sie.

Ich zog ihr das Höschen herunter und legte das buschige braune Haar frei, das ihre Möse bedeckte. Sie duftete frisch und herb und ihr Schamhaar war feucht von ihrer Lust. „Bitte mich darum, dein Häutchen zu zerreißen.“

„Bitte, nimm mir meine Jungfräulichkeit“, bat April. Ihre Stimme war ganz belegt. „Ich möchte… eine Frau werden.“

„Nimmst du die Pille?“ Ihre Lippe zitterte, als sie den Kopf schüttelte. Ich lächelte. „Schlafe mit keinem anderen Jungen, bis du deine Periode hattest und wenn du schwanger wirst, dann hast du die Ehre, mein Kind auszutragen.“

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, die noch mit meinem Sperma bedeckt waren, als ich sie nach hinten drückte. Ihre Beine berührten das Bett und sie fiel neben Felicity. Felicity drehte sich zu April und küsste sie. Sie schmeckte mein Sperma und die beiden Jungfrauen nahmen sich bei der Hand. Marys Kopf war in Felicitys Möse vergraben. Sie leckte wild die Möse des Mädchens. Ich spürte, wie mein Schwanz immer härter wurde und ich starrte auf den braunen Muff von April.

Ich leckte meine Lippen und machte es Mary nach. Ich leckte Aprils Fotze. April machte ein ersticktes Geräusch, als meine Zunge in ihren engen Schlitz fuhr und ihren harten Kitzler berührte. Felicity beugte sich herüber und küsste April auf die Lippen. Sie schob April ihre Zunge in den Mund. Ich genoss das würzige frische Aroma von Aprils Fotze. Ihre Schamhaare kitzelten meine Nase, während meine Zunge sich in ihren Tiefen bewegte. Ich fand die dünne Membran ihres Jungfernhäutchens und zog mich wieder zurück. Ich wollte es nicht riskieren, dass ich es versehentlich zerriss, bevor ich eigentlich so weit war. Ich konzentrierte mich auf ihren Kitzler. Ich saugte ihn in den Mund und spielte mit meiner Zunge an der harten Perle.

„Komm mit mir gemeinsam“, drängte Felicity April. „Bitte komm mit mir gemeinsam!“

„Ja“ keuchte April. „Ich habe gleich einen Orgasmus. Oh Mann, das ist so viel besser als sich an einem Kissen zu reiben!“

Frischer Saft floss in meinen Mund. Beide Mädchen wanden sich auf dem Bett, als der erste Orgasmus, den sie von einem Partner erhalten hatten, durch ihre Körper floss. Ich leckte ein letztes Mal mit meiner Zunge und freute mich über den letzten Geschmack der Jungfrau. Dann erhob ich mich. Beide Jungfrauen waren erhitzt und nass und bereit für die Entjungferung. April lächelte mich an. Sie war gleichzeitig gierig und schüchtern. Ihre großen Nippel waren hart und Schweißtropfen rollten an ihren Brüsten herunter.

Mary stand auch auf. Ihr Gesicht war mit Felicitys Liebessaft bedeckt. Ich zog sie an mich und ich küsste sie. Ich schmeckte herbe würzige Muschi . „Hilf mir mit dem Umschnall-Dildo“, sagte Mary.

Ich half ihr, das schwarze Ledergeschirr anzulegen. Daran war ein fleischfarbener Dildo befestigt, der ein wenig kleiner war als mein Schwanz. Es war nicht der große, mit dem sie Karen vergewaltigt hatte, als wir sie früher in dieser Woche bestraft hatten. Ich richtete die Bänder aus und sorgte dafür, dass der Dildo sich auch an ihrem Kitzler rieb, wenn sie sich bewegte. Sie sollte genauso viel Vergnügen haben wie auch Felicity.

Beide Mädchen spreizten ihre Beine. Die Muschis glänzten unter ihrem Schamhaar. Ich bestieg April und Mary bestieg Felicity. Ich führte meine Eichel in ihre feuchte erregte Muschi und rieb sie an ihre seidigen Lippen. April biss sich auf die Unterlippe und ich schaute in ihre blauen Augen. Ich schob meinen Schwanz so weit in ihre Möse, bis ich an ihrem Häutchen ankam.

Ich schaute zu Mary hinüber. Sie hatte die Spitze ihres Umschnall-Dildos in Felicitys Möse. Sie lächelte erregt zu mir herüber. Gemeinsam sagte wir „Bathuwlah!“ und stießen nach vorne. Ich spürte, wie die dünne Membran unter meinem Stoß nachgab. April keuchte vor Schmerz, als ihr Hymen unter dem Druck meines Schwanzes zerriss. Es teilte sich und mein Schwanz glitt hindurch. Ich vergrub meinen Schwanz zur Hälfte in ihrer jetzt nicht mehr jungfräulichen Möse. Energie schien von Aprils Fotze in meinen Schwanz zu fließen und sich in meinem Körper auszubreiten. Es war ein Kribbeln wie von Elektrizität. Ich brauchte noch zwei weitere Stöße, um meinen Schwanz vollständig in ihrer Fotze zu versenken. April stöhnte, weil ihr das wehtat.

Ich schaute dahin, wo sich unsere Genitalien verbunden hatten und ich sah, dass eine rosafarbene Schicht meinen Schwanz bedeckte. Als ich meinen Schwanz zurückzog, rieb ich mit meinem linken Zeigefinger an ihrem harten Kitzler und dann schob ich meinen Schwanz langsam wieder hinein. Ich fing an, sie langsam und gleichmäßig zu ficken. Ich nahm mir ihren Nippel mit meiner rechten Hand und fing an, mit dem harten Knopf zu spielen. Neben uns fickte Mary Felicity langsam und hart. Die Brüste der beiden Frauen waren gegeneinander gepresst und ihre Nippel rieben sich aneinander, während sie sich leidenschaftlich küssten. Felicity hatte ihre Schenkel um Mary geschlungen und ihre Arme lagen um Marys Hals.

Aprils Fotze fühlte sich jetzt glitschiger an und ihr Stöhnen wurde lustvoller. Sie versuchte, mich zu küssen, aber ich drehte meinen Kopf weg und ihre mit Sperma beschmierten Lippen berührten meine Wange. Ihre Hände bewegten sich über meine Brust, sie streichelten meine Nippel, spielten mit meinem Brusthaar und rieben meinen Bauch. Ich wurde schneller und April fing an, ihre Hüften zu bewegen, als die Lust in ihrem Inneren größer wurde. Ihre Fotze hielt meinen Schwanz ganz fest umschlungen. Und jeder meiner Stöße steigerte meine Lust. Der Druck in meinen Eiern stieg an und ich biss die Zähne zusammen, weil ich meinen Erguss fürs erste verzögern wollte. Ich wollte der Kleinen ihren ersten Orgasmus von einem Schwanz schenken.

„Deine Fotze ist so eng“, flüsterte ich. „So gottverdammt eng!“

„Ich liebe… meine Güte… ich liebe dieses Gefühl in mir!“ keuchte sie.

„Sag es!“ flüsterte ich.

„Dein Penis. Ich liebe deinen Penis. In mir“, flüsterte sie. Sie wurde rot und ihre Fotze zog sich um meinem Schwanz zusammen.

„So sagt man das nicht“, sagte ich. „Mein Schwanz steckt in deiner Schlampenfotze.“

„Ja!“ keuchte sie. „Ich liebe deinen… Schwanz in meiner… Fotze! Oh, er fühlt sich so gut an! Ja, ja!“

Aprils Fotze begann, sich um meinen Schwanz zu verkrampfen und ihr ganzer Körper zitterte unter mir, als sie ihren ersten Orgasmus als Frau erlebte. Ich fickte sie hart und rammte meinen Schwanz noch dreimal in ihre Tiefen. Ich wollte jetzt auch an den Punkt kommen, an dem meine Eier platzen und mein Sperma ihre unschuldige Fotze überfluten würde. Ich stöhnte, stieß noch einmal und dann war ich da. Die Lust kam aus meinen Eiern und schoss heraus und landete in ihrer Teenager-Fotze.

„Wow!“ machte sie, als ich aufhörte, mich über ihr zu bewegen. „Das war toll!“ Sie lächelte.

„Ja, ja, ja, oh Gott, ja!“ sang Felicity neben uns und wir sahen beide zu, wie Mary Felicitys Fotze wie eine Wilde fickte. Ich hatte mich so darauf konzentriert gehabt, meine eigene Jungfrau zu ficken, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass Mary Felicity auf den Bauch gedreht und ihr ein Kissen untergeschoben hatte. Sie hatte damit ihren Arsch erhöht, damit sie sie besser hart von hinten ficken konnte. Felicitys knackiger Arsch erzitterte bei jedem von Marys Stößen. Felicitys Gesicht war mir zugewandt und ihre Augen waren fest geschlossen. Sie stöhnte vor Lust.

„Du verdammte Hure!“ stöhnte Mary und sie fickte sie hart. „Oh, du machst mich fertig, du verdammte Hure!“
„Ja, ja, ja!“ keuchte Felicity. „Komm mit mir gemeinsam! Lass uns zusammen kommen!“

„Verdammt Hure!“ keuchte Mary. Ihre Brüste schwangen auf und ab. „Oh verdammt!“

„Ich komme!“ rief Felicity plötzlich und sie fing an, sich unter Mary zu winden. „Heilige Scheiße! Das ist ja irre!“

„Du süße, verfickte Hure!“ schrie Mary und fiel über Felicity. Sie zitterte, als sie von ihrer eigenen Lust übermannt wurde. Mary legte ihren Kopf auf Felicitys Rücken und sie lächelte mich an. Ihr Gesicht war schweißnass.

„Danke“, flüsterte Felicity. „Das hat sich so gut angefühlt.“

„Warte, bis du erst einen richtigen Schwanz in der Möse hast“, sagte Mary. „Das fühlt sich noch viel besser an.“

„Wirklich?“ fragte Felicity mit weit geöffneten Augen.

„Natürlich, komm, wir finden es heraus“, sagte Mary und zog ihren Dildo heraus. „Wir tauschen unsere Partner.“

„Genau“, sagte ich und spielte mit Felicitys festem Arsch. Ich rollte von April herunter. Mein Schwanz war glitschig und mit einer Mischung aus Blut und Mösensagt bedeckt. „Reite mich.“

„Wie ein Cowgirl?“, fragte Felicity mich. „So nennt man das doch, oder?“

„Genau“, sagte ich.

Mary ging zu Aprils Seite des Bettes und rieb ihre Fotze. „Oh bitte, ich bin wund“, sagte April.

„Dann dreh dich um“, sagte Mary. „Du hast ja noch ein anderes Loch.“

April sah einen Moment lang verwirrt aus. Dann wurde sie feuerrot. „Du meinst, mein… Poloch?“

„Genau, Baby“, sagte Mary. Ich werde einen hübschen kleinen Po so richtig aufweiten. Und du wirst vor Lust schreien, wenn ich das tue.“

Felicity hockte sich über meine Hüften, während April sich umdrehte. Mary schob ein Kissen unter April Bauch, damit ihr Hintern nach oben stand. Dann lehnte sich Mary nach vorne und fing an, ihr das Arschloch zu lecken. Sie fuhr mit ihrer Zunge rund um Aprils runzeliges Löchlein. Dann drückte sie so lange mit der Zungensitze in das Zentrum der Rosenknospe, bis sie nachgab und Marys Zunge ein Stückchen eindringen konnte. Danach fing sie an, April einen Finger in ihr Loch zu schieben. Felicity bemühte sich, meinen Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. Sie brauchte ein paar Versuche, bis die Richtung schließlich stimmte und sie sich langsam auf meinen Schwanz senkte.

„Oh, wow! Du bist größer als der Dildo“, keuchte sie, als ihre enge Fotze meinen Schwanz umschloss.

„Mach weiter“, drängte ich sie. Ich schloss meine Augen, als mich die Lust durchströmte. „Verschlucke meinen ganzen Schwanz mit deiner hungrigen Fotze!“ Ihre Fotze glitt weiter nach unten, bis schließlich ihr Kitzler gegen den Busch meines Schamhaares stieß. Dann hob sie sich wieder und ließ sich erneut herab. Es war eine wunderbare Folter für mich, wie sie mich so ritt.

„Oh mein Gott“, keuchte April, während Mary ihren Arsch fingerte. „Das fühlt sich ja vielleicht geil an!“ Sie klang überrascht.

„Hab ich dir doch gesagt, Baby“, schnurrte Mary. Sie schob April einen zweiten Finger in ihren engen Arsch. „Du wirst vor Lust schreien, wenn ich deinen Arsch ficke.“

Mary fing an, Aprils Arsch mit ihren Fingern zu ficken. Sie wurde immer schneller, weil das Arschloch der Kleinen sich immer weiter dehnte und sich immer mehr an die Finger gewöhnte. Auch Felicity nahm Geschwindigkeit auf. Ihre Fotze wurde offenbar immer geiler, weil mein Schwanz ihre Fotze aufdehnte. Ich griff nach oben und nahm mir eine ihrer Brüste. Ich drückte sie. Ihre Brüste waren größer als die von Mary. Sie hatte winzige malvenfarbene Nippel, die meine Finger fanden und streichelten. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, während ich mit ihren Nippeln spielte und sie stöhnte.

„Nicht aufhören“, sagte April, als Mary ihre Finger zurückzog.

„Jetzt ist Zeit für etwas Größeres, Baby“, sagte Mary. Sie hockte sich über das Mädchen und brachte den Dildo an den engen Eingang zu ihrem Arsch.

„Oh Jesus“, stöhnte April, als Mary ihr langsam den Dildo in den Arsch drückte. „Du reißt mich auseinander.“

„Entspann dich“, sagte Mary und streichelte den Rücken des Mädchens. „Entspann dich und lass meinen Schwanz in dich eindringen.“ April stöhnte, als der Dildo immer tief in ihrem Arschloch verschwand. „Siehst du wohl. Ich bin jetzt ganz drin!“

„Oh wow, das fühlt sich ja merkwürdig an!“ keuchte April, als Mary anfing, den Dildo langsam wieder herauszuziehen und dann wieder hinein zu schieben. Mit jedem Mal wurde sie ein wenig schneller.

„Oh mein Gott“, stöhnte Felicity. „Dein Schwanz fühlt sich so gut in meiner Möse an. Er ist warm und er zuckt. Wow! Ich kann deine Eichel und den Schaft spüren! Das ist ja wunderbar! Warum habe ich bloß so lange damit gewartet!“

„Nimmst du die Pille?“ fragte ich sie.

„Nein“, sagte Felicity und dann weiteten sich erschreckt ihre Augen. Sie hörte auf, mich zu ficken. „Oh verdammt, du hast ja auch kein Kondom!“

„Fick mich weiter“, befahl ich ihr. Sie fing sofort wieder an, mich zu ficken und sie wurde schneller. „Ist das nicht aufregend? Mein Sperma wird gleich in dir sein und zu deiner Gebärmutter schwimmen. Vielleicht ist da ja gerade eines von deinen kleinen Eier, das darauf wartet, befruchtet zu werden! Würde dir das gefallen? Hättest du gerne, dass in deinem Bauch ein Baby von mir wächst?“

„Ja!“ schnurrte sie. „Los, mach mich schwanger. Mach mir ein Baby!“

Ihre Fotze zog sich fest um meinem Schwanz zusammen und sie drückte vor Lust ihren Rücken durch. Die schob ihre Brüste nach vorne und ließ sich mit aller Macht auf meinen Schwanz fallen. Sie schrie auf, als ihre Leidenschaft sie durchfloss. Ich spürte die Kraft ihres Orgasmus an meinem Schwanz und ich antwortete mit einer Ladung fruchtbarem Sperma.

„Ohh! Ich glaube, ich explodiere gleich!“ stöhnte April neben uns, während Mary sie richtig durchfickte. „Oh mein Gott, ist das toll! Mach weiter! Ja, ja, heilige Scheiße! Ich komme gleich! JA, ja! Oh JAAAA!“, heulte April, als die Lust in ihr explodierte.

Mary fickte sie weiter und jedes Mal, wenn der Dildo bis zum Anschlag im Arsch des Mädchens steckte, rieb sich das Ende an ihrem Kitzler. Mary griff in ihr buschiges Haar, zog ihr Gesicht hoch und küsste das Mädchen auf die Lippen. Sie leckte mein getrocknetes Sperma von ihren Wangen und schrie dann ihre eigene Leidenschaft in das Ohr der Kleinen, bevor sie auf ihr zusammenbrach. Mary rollte herunter und schiegte sich an mich an. Der nasse Dildo rieb sich an meinem Bein.

„Mädchen, geht jetzt zu Thamina und sagt ihr, dass sie euch nach Hause fahren soll“, sagte ich. „Und denkt dran, keine von euch darf einen Mann ficken, bis sie nicht ihre Periode bekommen hat.“

„Ja, Mark“, schmollte April. Felicity seufzte und stieg von mir herunter. Mein Schwanz rutschte mit einem feuchten Plopp aus ihrer mit Sperma gefüllten Fotze.

Mary nahm den Dildo ab und warf ihn auf den Boden. Ich streichelte ihr über das Haar und küsste sie auf die Lippen. Die beiden ehemaligen Jungfrauen zogen sich an. Beide schienen fassungslos, dass sie so abrupt rausgeworfen wurden. Aber Mary und ich hatten, was wir von ihnen haben wollten, also war es Zeit für sie zu gehen. April sah mich traurig an. Die Kleine hatte sich in mich verliebt. Nun, sie musste noch lernen, dass Sex und Liebe nicht dasselbe sind. Als sie angezogen waren, verließen beide Mädchen das Zimmer.

„Wie war dein Tag?“ fragte ich und streichelte Marys Seite. Sie hatte sich an mich gedrückt und ihre Brüste und ihr Kopf lagen auf meiner Brust.

„Lang“, seufzte sie. Und dann stieß sie mich in die Seite. „Von jetzt an wirst du mich begleiten, wenn es um die Hochzeitssachen geht“, beschwerte sich Mary. „Oder zumindest wirst du beim nächsten Mal nicht deinen Weg durch eine Oberschule ficken, wenn ich unterwegs bin.“

„Ich habe mich nicht durch die ganze Schule gefickt“, sagte ich. „Allerdings gab es da eine Turnklasse.“

Mary schüttelte den Kopf und lachte. „Das ist mein geiler Bock!“ Sie seufzte. „Aber du wirst mir schon mit den Vorbereitungen für die Hochzeit helfen, oder?“

„Ja, natürlich, Mare.“

Sie küsste mich. „Gut. Ich habe ein paar Proben von den Caterern mitgebracht. Du sollst mal probieren. Ich möchte wissen, was dir am besten schmeckt.“

„Mach ich. Warum war Noel heute eigentlich so früh zu Hause?“

„Das FBI kauft nicht, was wir Peterson gesagt haben“, antwortete Mary. „Er hat eine Menge Ärger. Noel hat erzählt, dass man einen Agenten aus der Abteilung für Organisiertes Verbrechen schicken wird, um die Sache zu übernehmen und dass man unsere Telefone abhört. Außerdem werden sie uns observieren.“

„Okay, das ist nichts, was wir nicht regeln könnten“, sagte ich und streichelte ihr Haar. Dann glitt ich mit meiner Hand nach unten, an ihrem Rücken entlang und kam an ihren runden Arsch. Ich zog einen Kreis auf ihrer Arschbacke. „Ich kann es gar nicht abwarten, endlich deine Familie zu treffen.“

„Du meinst wohl, dass du es gar nicht abwarten kannst, meine Schwestern zu ficken“, sagte Mary mit einem verdorbenen Lächeln. „Ich freue mich auch darauf.“

„Ich dachte, du wärest deswegen nervös.“

„Ich hatte einen total geilen Traum gestern Nacht“, sagte Mary. „Ich habe mit meinen Schwestern Liebe gemacht. Sie waren beide so wunderschön, nackt und nass und wir haben uns gegenseitig so viel Lust gegeben.“

„Klingt nett“, sagte ich. „Das würde ich gerne sehen.“

„Ich möchte wetten, dass du es kaum abwarten kannst, sie zu ficken“, kicherte Mary.

„Ja, das würde ich gerne tun.“ Mary küsste mich. „Wir werden sehen“, sagte sie mit einem verdorbenen Lächeln.

Wir küssten uns weiter. „Was meinst du, wann Chantelle und Lana zurückkommen?“ fragte Mary. „Ich hatte eigentlich gedacht, dass sei jetzt kommen müssten. Du hast ihnen doch gesagt, dass sei heute kommen sollten, oder?“

„Ich meine auch“, sagte ich und dachte nach. „Ich war an diesem Abend ziemlich betrunken. Ich kann mich nicht mehr so ganz genau erinnern.“

Mary nahm ihr Telefon und schickte ihnen eine SMS und dann kuschelten wir weiter. „Ich möchte, dass du eine Gästeliste machst“, sagte Mary mir. „Dann können wir am Montag anfangen, die Einladungen zu verschicken.“ Ich küsste ihre Hand. „Sicher, Mare.“

Marys Telefon summte und sie las die SMS. „Chantelle sagt: ‚Ich dachte, es wäre nächsten Freitag. Der Meister hat gesagt, dass wir den Rest unserer Flitterwochen genießen sollen und wir haben noch eine Woche.‘ Hast du das gesagt, Mark?“

„Ich glaube ja“, sagte ich und zuckte die Achseln. „Dann schreib ihnen, dass sie am nächsten Freitag zurückkommen sollen.“

„Ach, ich habe es fast vergessen. Alice hat angerufen. Am Montag haben wir um drei Uhr in Seattle ein Treffen mit der Investment-Gruppe, der das Grundstück gehört“, sagte Mary. Am Ende der Straße, in der unser Haus lag, gab es ein großes unbebautes Grundstück, das vor der Rezession eigentlich hätte bebaut werden sollen. Wir würden es kaufen und dort ein riesiges Anwesen errichten.

Ich spannte mich an, als Mary Alice erwähnte. Sie war Marys Freundin oder Liebhaberin. Ich war mir immer noch nicht sicher. Mary sagte, dass sie Freundinnen waren, aber sie verbrachten immer wieder Stunden in einem Hotel und machten Liebe miteinander. Ich hatte Alice gestern getroffen und mir war klar, dass sie tatsächlich in Mary verliebt war, und sie war eifersüchtig auf mich. Und ironischerweise war ich auch ein wenig eifersüchtig auf sie.

Mary spürte, dass ich mich anspannte und fragte: „Warum magst du Alice eigentlich nicht? Ich dachte, ihr beide versteht euch?“

Ich blinzelte. Sie hatte wohl nicht gesehen, wie Alice mich angesehen hatte. Wenn Blicke töten könnten, dann hätte sie mir mit ihrem Blick den Kopf abgerissen. „Ich… ich glaube nicht, dass sie mich mag“, sagte ich. „Sie schien eifersüchtig zu sein, als du bei mir warst.“

Mary runzelte die Stirn. „Warum sollte sie eifersüchtig sein? Du bist schließlich mein Verlobter. Bist du sicher, dass du dir das nicht nur einbildest?“ Ich war ziemlich sicher, dass ich das nicht tat. Mary fuhr fort: „Ihr Ehemann kümmert sich überhaupt nicht um sie, ich helfe meiner Freundin also. Zwischen uns ist nichts anderes als Freundschaft und toller Sex.“

„Na, vielleicht habe ich ein bisschen zu viel Fantasie“, log ich. Ich hatte keine Lust, mich zu streiten. Ich hatte allerdings Lust auf meine Verlobte. Ich zog ihr Gesicht hoch und küsste sie auf die Lippen. „Ich liebe dich, mein wunderschönes Fohlen“, flüsterte ich. Ihr liebendes Lächeln bat mich, sie noch einmal zu küssen.

Ihre Zunge schlüpfte in meinen Mund, als die Leidenschaft unseres Kusses zunahm. Mein Schwanz wurde hart, während ich Marys Seite streichelte. Ich fuhr mit meiner Hand nach oben zu ihren festen Brust und ich spielte mit ihrem harten Nippel. Ich beendete den Kuss. „Ich stelle gerade fest, dass ich heute noch gar keine Liebe mit meiner wundervollen Verlobten gemacht habe.“

„Vielleicht solltest du etwas dagegen tun“, keuchte Mary. „Sie ist immer noch ein wenig verstimmt, weil sie für unsere Hochzeit arbeiten muss, während du deinen Spaß hast.“

Ich küsste ihren Hals und dann zu ihren Brüsten hinunter. Ich nahm einen Nippel in meinen Mund und spielte sanft mit meiner Zunge daran. „Ich tut mir leid“, sagte ich leise und dann lutschte ich an ihrem anderen Nippel. „Kann ich das wiedergutmachen?“

„Vielleicht“, grinste sie. „Geh mal ein wenig weiter nach unten.“

Ich küsste mich an ihrem flachen Bauch nach unten und machte an ihrem Bauchnabel eine Pause. Mary kicherte und wand sich auf dem Bett, als ich mit meiner Zunge darum herum fuhr. Dann küsste ich mich weiter nach unten und rieb mein Gesicht an ihrem herzförmigen Haarbusch. Ich roch ihre Erregung, süß und würzig zugleich und dann ging ich zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Mary schüttelte sich, als ich durch ihren Schlitz leckte. „Hmmm, ich glaube, ich fange schon an, dir zu vergeben“, stöhnte sie, als meine Zunge ein zweites Mal durch ihren Schlitz fuhr. Dann saugte ich eine ihrer Schamlippen in meinen Mund und ich ließ meine Zunge über sie wandern. Ich zog ihre Schamlippen auseinander. Ihre rosafarbene Tiefe glänzte vor Erregung. Ich schob ihr meine Zunge in ihre Öffnung und bewegte sie in ihrem engen Kanal hin und her. Ihre Hand griff in meine Haare und sie zog mich tiefer in ihren Schoß, während ich ihre Fotze leckte.

„Hmm, ja, leck mich!“ stöhnte sie. „Oh Gott, ich liebe dich, mein geiler Hengst! Lutsch an meinem Kitzler! Oh, bitte!“

Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund und schob ihr langsam einen Finger in ihre nasse Muschi. Ihre Möse saugte gierig an meinem Finger und fügte noch einen zweiten hinzu. Marys Hüften wanden sich vor Lust und ihr Stöhnen füllte meine Ohren. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer harten kleinen Perle und bei jedem Schlag mit meiner Zunge zuckten ihre Hüften vor Lust. Ich winkelte die Finger in ihrer Möse an und suchte nach ihrem G-Punkt.

„Ja, ja, ja, ja, ich vergebe dir!“ rief sie. „Ich vergebe dir, mach nur weiter! Oh verdammt ja, da machst mich fertig! Ja, ja, du geiler Hengst!“ Ihre Finger rissen an meinen Haaren und sie zog mich ganz fest in ihre Fotze. Ihr Rücken drückte sich durch, als sie ihren Orgasmus bekam.

Ich küsste leicht ihre Schamlippen, als sie wieder von ihrem Orgasmus herunter kam. Ich genoss ihren Geschmack. Ihre wichen Schenkel drückten gegen meinen Kopf und ich küsste auch diese. Schließlich richtete sich Mary auf ihre Unterarme auf und lächelte.

„Ich will meinen Hengst in mir“, schnurrte sie. „Ich möchte von deinem harten Schwanz ausgefüllt werden. Ich hatte den ganzen Tag noch keinen Schwanz in meiner Fotze. Mein armes kleines Fötzchen ist einsam und traurig.“ Sie schaute auf die Uhr. „Wir haben och mehr als eine Stunde, bis wir uns fertig machen müssen. Und die ganze Zeit will ich deinen Schwanz in mir haben!“

Ich lächelte und schob mich zu ihr hoch. „Dein Hengst ist mehr als glücklich, deinem verdorbenen kleinen Fötzchen alles zu geben, was es braucht.“ Ich drückte ihren Arsch. „Und auch deinem hungrigen Arschloch!“

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„Theodora, ich habe gerade von dieser tollen Bar gehört.“ Antsy kicherte, als sie ins Hotelzimmer kam.

Sie hieß nicht wirklich Antsy. Es war eine Kurzform von Samantha. Ihr Vater hatte sie so genannt, weil sie nicht stillsitzen konnte.

Heute trug sie einen fluoreszierenden pinkfarbenen Bikini, der all ihre jugendlichen Reize zeigte. Das Mädchen hatte ein hübsches Paar Titten und einen tollen Arsch. Ihr Körper glänzte, weil sie sich mit Sonnenöl eingerieben hatte. Er wurde langsam braun. Das Mädchen war eben zurückgekommen, nachdem sie am Strand in Miami nach Kerlen Ausschau gehalten hatte. Und bei diesem Körper hatte sie sicher nicht lange suchen müssen.

Ich hatte am vergangenen Abend vorgehabt, das Mädchen zu verführen, aber es war mir nicht gelungen, weil sie erst heute früh wieder ins Hotel gekommen war. Sie hatte nach abgestandenem Bier und nach Sex gerochen. Sie hatte mir kichernd alles von dem Typ erzählt, den sie aufgerissen hatte und mit dem sie in sein Appartement gegangen war. „Ich kann nicht glauben, dass ich das tatsächlich gemacht habe“, hatte Antsy mir gebeichtet. „Ich habe noch nie vorher einen One-Night-Stand gehabt. Das ist so verdorben!“

„Und was ist so toll an dieser Bar?“ fragte ich. „Du bist erst neunzehn. Du darfst noch nicht trinken.“

„Die checken das da nicht“, kicherte Antsy. „Das hat jedenfalls dieser Typ, ich glaube, er hieß Keith oder doch Kyle, egal!“ Sie zuckte ihre Achseln. „Ich möchte jedenfalls, dass du mitkommst. Keith hat gesagt, dass er da sein wird. Und ich möchte wetten, dass wir für dich auch einen Typ finden werden.“

Ich würde wetten, wenn wir einen netten Typ fanden und ich anbieten würde, dass wir einen flotten Dreier miteinander machen könnten, dann würde sie bestimmt mitmachen und dann könnte ich den Spruch von Avvah auf das Mädchen anwenden und sie zu einer Falle für ihren Bruder machen. Wenn ich Mark dann erledigt hatte, konnte ich Schwester Louise befreien. Louise hatte es als erste Nonne versucht, Mark zu besiegen, aber wegen der Einmischung von Lilith der Dämonin, war dieser Versuch fehlgeschlagen.

Marks Liebhaberin, auch eine Hexerin, hatte die Dämonin Lilith herbeigerufen und das machte meinen Job wesentlich schwieriger. Hier kam nun Antsy ins Spiel. Nach dem Engel Ramiel wollte Mark mit seiner Schwester schlafen, um irgendeine schwarze Magie zu machen. Wenn Mark mit Antsy schlief, dann würde der Spruch von Avvah dafür sorgen, dass die beiden besessen voneinander wurden und das würde das Verhältnis zwischen Mark und seiner Liebhaberin zerstören. Und wenn die beiden erst einmal getrennt waren, wäre die Arbeit leichter.

„Ich komme gerne mit dir in die Bar“, sagte ich. „Vielleicht finden wir einen Typ. Den könnten wir dann mitnehmen und ihn beide gemeinsam ficken.“

„Was, du meinst einen Dreier?“ fragte Antsy und wurde rot.

„Genau, das macht bestimmt einen Riesenspaß“, sagte ich so sexy wie möglich.

Sie runzelte die Stirn. „Das könnte wirklich ganz interessant werden. Ich war aber noch nie mit einer Frau zusammen, ich weiß nicht…“

„Komm Mädchen, mach dir keine Sorgen, wir sind doch mit einem Kerl zusammen“, log ich. „Es ist ja nicht so, dass wir es miteinander treiben würden.“

„Okay.“ Ihr Gesicht hellte sich auf. „Ich glaube, das wird wirklich Spaß machen. Stell dir mal vor, wie der gucken wird, wenn er mitkriegt, dass er zwei wunderschöne Frauen ficken kann.“

Ich lachte mit ihr. Wenn du erst mal betrunken bist, Antsy und wenn du mit einem geilen Kerl im Bett liegst, dann wird es dir egal sein, wenn eine andere Frau es mit dir macht. Du wirst Wachs in meinen Händen sein.

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 17: Ärztinnen und Maklerinnen

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 17: Ärztinnen und Maklerinnen

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Male/Females, Male/Females/Teen female, Mind Control, Anal, Cockold, Female Masturbation, Male Masturbation, Magic, Oral, Orgy, Rimming, Work

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Mary sah ziemlich scharf aus in ihrem kurzen schwarzen Rock und in ihrer blauen Bluse, als wir das Haus durch die ruinierte Haustür verließen. Verdammtes FBI! Wenn sie schon eine Razzia durchführen mussten, warum mussten sie dann auch noch die Tür einschlagen? Desiree hatte Kontakt mit einem Schreiner aufgenommen, der noch heute die Tür austauschen konnte und ich hatte angeordnet, dass unsere fünf Schlampen alle zum Heavenly Creatures Salon gehen sollten, um sich ihre Muschi wachsen zu lassen. Violet, Fiona, Karen, Chasity und Thamina brauchten alle blanke Mösen. Sie konnten sich auf ihrem Schamhügel Landestreifen oder sonst was stehen lassen, aber ihre Schamlippen sollten glatt sein wie bei einem jungen Mädchen.

Ich hatte keine Zeit mehr für ein Frühstück, weil wir uns schon verspätet hatten. Es lag an mir. Ich hatte erst Allison, dann Fiona und schließlich auch noch Mary gefickt, als sie dann nach oben kam, um mich anzuschreien, weil ich zu lange brauchte. Mary war ein geiles Mädchen und sie konnte nicht widerstehen, als ich mich ihr auch noch näherte. Ich hatte Mary die Muschi vollgespritzt, eine nette Überraschung für die Ärztin. Ich nahm mir also nur einen Bagel und schmierte mir ein wenig Streichkäse darauf. Ich aß ihn auf dem Weg zu meinem Mustang.

Sowie wir auf den Straßen waren, brach ich die Geschwindigkeitsbegrenzung. „Hast du Lust, am Samstag mit mir ins Kino zu gehen und anschließend irgendwo zu essen?“

Mary lächelte mich an. „Willst du wirklich mit mir ausgehen?“

„Ja“, sagte ich. „Nur ich und du.“

„Gerne“, antwortete Mary. „Eine Abendverabredung. Was für einen Film willst du denn gerne sehen?“

„Ach, ich weiß nicht“, antwortete ich.

„Ich möchte wetten, dass du dir gerne ‚Man of Steel‘ anschauen würdest. Läuft der nicht ab morgen?“

„Ich glaube schon“, sagte ich und versuchte, den Ball flach zu halten. Ich wollte den Film wirklich gerne sehen.

„Gut, dann schauen wir uns den an“, sagte Mary. „Aber den Film für die nächste Woche suche ich dann aus.“

„Abgemacht“, sagte ich. Ich drückte ihre Hand. Dann zog ich sie in meinen Schoß. „Ich fände es toll, wenn du mir jetzt den Schwanz lutschen würdest, Mare.“

„Das ist zu unsicher, Mark“, wandte Mary ein. „Außerdem: hast du nicht genug Sex gehabt?“

„So etwas wie genug Sex gibt es nicht“, sagte ich und fuhr mit ihrer Hand über die Beule in meiner Hose.

Mary schnaubte vor Lachen. „Jedenfalls nicht bei dir!“

„Komm schon, Mare“, nörgelte ich. Ich hielt bei einer Ampel und beugte mich zu ihr und küsste sie. „Dein Mund fühlt sich so gut an an meinem Schwanz.“ Ich küsste sie wieder und ihre Lippen öffneten sich für meine Zunge. „Du bist einfach so wunderschön. Mein Schwanz tut mir ständig weh, wenn du in der Nähe bist.“ Ich griff hinüber und fasste ihre Brust durch ihre Bluse an. Ich spürte, wie ihr Nippel unter meinen Fingern hart wurde.

„Na gut“, sagte Mary und ihre Hand drückte meinen Schoß. „Aber das ist das letzte Mal.“

Mein Reißverschluss glitt nach unten und Mary fuhr mit ihrer warmen Hand hinein und fischte meinen Schwanz heraus. Sie wichste ihn ein paarmal, bevor sie sich ganz herüberbeugte und ihn in den Mund nahm. Ihre Lippen fuhren an meinem Schaft auf und ab und ihre Zunge berührte meine empfindliche Eichel. Ein Auto hupte hinter uns und ich sah, dass die Ampel auf Grün gesprungen war. Ich fuhr weiter. Verdammt, Marys Mund fühlte sich wirklich toll an meinem Schwanz an.

Mein Telefon klingelte. Es hatte eine Bluetooth-Verbindung zum Autoradio und so läutete das Telefon über die Lautsprecher im Auto. Ich drückte auf die Verbinden-Taste und die Stimme meiner Mutter hallte durch das Auto. „Hi, Mark!“ begrüßte sie mich freundlich.

„Hey, Mama!“ antwortete ich. Marys Mund saugte fester an meinem Schwanz.

„Geht es dir gut, Süßer?“

„Ja Mama, alles ist in bester Ordnung.“ Meine Verlobte gibt mir gerade einen Blowjob, was könnte noch besser sein.

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber…“ Sie räusperte sich. „Hast du gerade irgendwelche Probleme?“

„Nein, wie kommst du darauf?“

„Ich soll zwar eigentlich nicht darüber sprechen, aber das FBI war gestern hier.“ Eine Spur Angst war in ihrer Stimme zu hören. „Sie haben gesagt, dass du eine Bank überfallen hast und ein paar andere Sachen.“

„Das war ein Missverständnis, Mama“, sagte ich. „Schau dir die Nachrichten bei KIRO 7 an. Okay, das FBI hat eine Razzia bei mir gemacht, aber sie haben festgestellt, dass ich der Falsche bin.“

Gott, war das erregend. Marys Mund bewegte sich auf und ab und sie lutschte feste. Ihre Zunge spielte mit meinem Schaft und mit meiner Eichel. Dann und wann spürte ich auch ihre Zähne an meinem Schwanz. Und dabei die Stimme meiner Mutter. Ich hatte noch nie darauf geachtet, wie sexy sie klang. Sie hatte wirklich etwas von Schlafzimmer in ihrem Tonfall. Jeder Mann würde bei dieser Stimme einen Ständer bekommen können. Sie war an meinen Vater wirklich verschwendet.

„Mann, da bin ich aber erleichtert!“ sagte Mama. Ich knirschte mit den Zähnen und ich spritzte Mary in den Mund. Mary schluckte gierig alles herunter. „Bist du wirklich okay. Ich dachte, ich hätte etwas gehört.“

„Ja, Mama, es geht mir wirklich gut“, antwortete ich. „Ich musste nur eben schnell ein bisschen Druck abbauen, der sich angestaut hatte. Ich würde dich gerne meiner Verlobten vorstellen.“

Mary setzte sich in ihrem Sitz aufrecht hin und wischte sich ein wenig Sperma von der Lippe ab. „Hi, ich bin Mary.“

„Deine Verlobte?“ fragte Mama. „Das finde ich ja total aufregend. Ich wusste nicht einmal, dass du regelmäßig ausgehst.“

„Wir kennen uns auch noch nicht sehr lange, Mama“, sagte ich ihr. „Aber wir haben uns verliebt und wir wollen in einem Monat heiraten.“

„Wow, findest du das nicht ein bisschen sehr schnell?“

„Wir sind sehr glücklich miteinander, Mrs. Glassner“, sagte Mary. „Ihr Sohn ist der beste Mann auf der ganzen Welt. Er füllt mich mit seiner Liebe ganz und gar aus.“ Sie hatte in diesem Moment ein verdorbenes Lächeln auf den Lippen.

„Wie süß!“ schnurrte meine Mama. Kam da ein heiserer Tonfall in ihre Stimme? Sie klang jetzt noch sexier. „Und nenn mich Sandy. Ich bin sicher, dass wir beide uns gut verstehen werden. Ich kann es gar nicht abwarten, dass wir uns treffen.“

„Wie wäre es denn am Samstag“, schlug ich vor. „Du könntest zum Essen in unser Haus kommen.“

„Haus?“ fragte meine Mama.

„Ja, ich.. äh… habe letzte Woche bei einem Pokerturnier im Emerald Queen gewonnen“, log ich. „Ich wollte keinem davon erzählen, bis ich meine Finanzen in Ordnung gebracht habe.“

„Wow!“ sagte Mama. „Ich kann es gar nicht abwarten, deine Verlobte kennenzulernen. Ich möchte wetten, dass sie großartig aussieht.“ Ich hatte den Eindruck, dass ich das Geräusch eines Reißverschlusses hörte. Dann seufzte Mama: „Nun Mary erzähl mir mal ein bisschen was von dir.“ Es gab ein nasses schmatzendes Geräusch und dann seufzte Mama noch einmal. „Ich möchte dich gerne besser kennenlernen.“ Meine Mama lachte leicht kehlig und dann seufzte sie noch einmal.

Jesus Christus! Meine Mama masturbierte! Marys Wunsch, dass sie von Frauen begehrt wurde, funktionierte auch über das Telefon! Und dann traf es mich. So konnte ich mit meiner Mutter schlafen! Mary konnte sie dazu bringen, alles Sexuelle zu tun, das sie wollte. Ich lächelte und mein Schwanz wurde wieder hart. Am Sonntag würde ich mit der Hilfe meiner Verlobten meine Mama ficken!

Mary schaute mich an und formte tonlos die Worte: „Masturbiert deine Mutter?“ ich nickte.

„Nun, Sandy, ich bin eine sehr attraktive Frau“, schnurrte Mary. Sie war ganz klar erregt, weil meine Mama wegen ihr masturbierte. Marys Hand rutschte nach unten und sie fing an, ihre eigene Muschi zu reiben. Ihre Finger glitten mit einem nassen schmatzenden Geräusch in ihre Muschi. „Ich habe langes rotbraunes Haar, smaragdgrüne Augen und ein herzförmiges Gesicht mit Sommersprossen.“

„Hmmm, Mark hat schon immer Rothaarige gemocht“, stöhnte meine Mama. „Und was hast du für eine Oberweite?“

„82 B. Und auch von Sommersprossen bedeckt“, schnurrte Mary. „Sie sind fest und griffig. Und ich habe einen tollen Arsch. Dein Sohn liebt ihn über alles.“

„Oh ja, da möchte ich wetten!“ Es gab ein unterdrücktes Stöhnen und ich hörte schweres Atmen.

„Ich studiere Kunst am De Vry“, fuhr Mary fort. Sie rieb sich jetzt auch ihre festen Brüste und spielte durch ihr Kleid mit den harten Nippeln.

„Vielleicht könnte ich ja mal für dich Modell stehen“, keuchte Mama. „Ich wollte immer schon mal… gemalt werden.“

„Mmmhh, ich bin sicher, dass du dich ganz besonders gut malen lässt“, schnurrte Mary. „Ich bin auf der Suche nach einem Aktmodell. Ich muss ein Bild für das Studium machen.“

„Das könnte ich sicher für dich machen, Süße“, keuchte Mama. „Ich würde dir gerne helfen…“

„Dann wären nur wir beide zusammen“, stöhnte Mary. Ihre Finger bewegten sich schnell in ihrer Fotze und ihre Handfläche drückte gegen ihren Kitzler. „Ich kann es gar nicht erwarten, dass du kommst… zu uns meine ich.“

„Ja, ich komme… ich komme… zu euch!“ Mama atmete ein und ich hörte einen erstickten Schrei. Mary keuchte und biss sich auf die Lippe. Es kam ihr gleichzeitig mit Mama. „Ich kann es nicht erwarten, dass wir uns treffen“, stöhnte meine Mutter. „Ich werde deinen Vater auch mitbringen. Ich liebe dich, Süßer. Und deine Verlobte.“

„Ich liebe dich auch, Mama“, sagte ich und meine Mama unterbrach die Verbindung. Mein Schwanz war hart. „Verdammt, das war ja vielleicht geil!“

„Ja“, keuchte Mary. Sie hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. „Ich glaube, meine Macht funktioniert auch über das Telefon.“

„Deine Macht wird dafür sorgen, dass ich mit meiner Mama schlafen kann!“

„Natürlich, du hast recht“, sagte sie und ihre Augen weiteten sich. „Warum ist mir das nicht selber eingefallen!“ Sie lächelte mich an. „Ich werde mich darum kümmern. Ich werde deine Mama dermaßen geil machen, dass sie um deinen Schwanz betteln wird.“

Ich hatte ein Bild in meinem Kopf von meiner Mama, die vor mir kniete. Lust strahlte aus ihren haselnussbraunen Augen, als sie um meinen Schwanz bettelte. Verdammt, ich konnte es nicht erwarten! Mein Schwanz war schmerzhaft hart und er stand aus meiner Hose heraus. Ich schaute zu Mary und sagte: „Mein Schwanz bittet gerade um deinen Mund.“

Mary lächelte. „Na gut, ein letztes Mal.“ Dann beute sie sich vor und es dauerte nicht lange, dann füllte ich ein weiteres Mal ihren Mund mit einer Ladung Sperma.

„Danke, Mare!“

„Kein Problem, Liebling“, schnurrte Mary. Sie klappte die Sonnenblende auf der Beifahrerseite herunter und schaute in den Spiegel. Sie wischte sich das Sperma von den Lippen und überprüfte ihren Lippenstift. „Mark, ich habe eine tolle Idee.“

„Schieß los“, sagte ich.

„Ich finde, unsere Gynäkologin könnte eine Praxis bei uns in South Hill aufmachen“, erklärte Mary. „Eine Praxis, in der unentgeltlich behandelt wird. Sie könnte Mädchen für unser Bordell finden und wir könnten Sponsoren finden, die die Finanzierung übernehmen. Partys mit mächtigen Leuten. Politiker und Geschäftsleute.“

„Ich stimmte ihr zu. „Sicher haben wir genügend Platz für derartige Aktivitäten. Ich finde, dass das eine tolle Idee ist.“ Ich drückte ihr Hand. „Das machen wir!“ Mary lächelte mich an und erwiderte den Druck meiner Hand.

„Hast du schon mal darüber nachgedacht, was du mit deiner Macht alles machen könntest?“ fragte Mary.

„Ich möchte nur Spaß mit dir haben“, sagte ich.

„Du könntest so viel damit erreichen“, flüsterte Mary mir ins Ohr. „Du könntest so mächtig sein.“

„Woran denkst du denn da?“

„Du könntest Gesetzte ändern. Du könntest diese Stadt verändern, diesen Staat, sogar das ganze Land. Du könntest alles tun, was du möchtest!“ Mary keuchte. „Das wäre doch was! Du könntest Präsident Glassner sein!“

„Wow!“ flüsterte ich. „Präsident. Und ich habe meine Macht nur haben wollen, damit ich hübsche Frauen ficken kann!“

„Ist das nicht auch der Grund, warum Männer in die Politik gehen?“ fragte Mary mit einem hinterhältigen Kichern. „Und das alles könnte mit unserer Wohlfahrtsveranstaltung anfangen.“

Ein Lächeln flog über meine Lippen. „Präsident Glassner“, sagte ich. „Und du wärest meine strahlende First Lady.“

Der Gedanke, dass ich vielleicht Präsident sein konnte, machte Mary so geil, dass sie mir einen dritten Blowjob gab, ohne dass ich sie darum bitten musste. Und sie fingerte sich zu zwei weiteren Orgasmen, bevor wir bei unserem Ziel ankamen. Die Klinik lag in der Nähe des Tacoma General Hospital am MLK Way. Einen Parkplatz zu finden, war ein Albtraum.

Schließlich fand ich zwei Blocks entfernt einen und Mary und ich beeilten uns, endlich in die Klinik zu kommen. Es war ein großes Gebäude mit einer ganzen Reihe von Spezialkliniken. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die dritte Etage und ich erinnerte mich an unsere letzte Fahrt mit einem Aufzug. Ich hatte Violet zu meiner Schlampe gemacht und sie entjungfert, während sie um meinen Schwanz bettelte.

Die Klinik lag direkt neben den Aufzügen und wir betraten das Wartezimmer. Es war eine typische Praxis, ein paar Stühle, ein paar Magazine für Frauen, eine altbackene Empfangsdame mit einer großen Knollennase. Mary musste eine Tonne Papiere ausfüllen, weil sie zum ersten Mal hier war. Sie kicherte, als sie zu dem Teil kam, in dem ihr sexueller Hintergrund erfasst werden sollte.

„Da ist nicht genug Platz!“ sagte sie und ich lachte und küsste sie.

„Mary Sullivan“, rief ein paar Minuten später ein Pfleger. Das war enttäuschend. Ich hatte auf eine süße Sprechstundenhilfe gehofft.

Der Pfleger führte uns in den Untersuchungsraum. Er schaute mich fragend an. „Er ist mein Verlobter“, sagte Mary. „Okay“, sagte der Pfleger und nickte.

„Wir machen alles gemeinsam“, erklärte Mary.

„Ja, natürlich“, sagte der Pfleger. Es war ganz offensichtlich, dass er nicht daran gewöhnt war, dass Frauen ihre Partner mit zum Gynäkologen brachten.

Der Pfleger sagte Mary, dass sie sich ausziehen sollte und er gab ihr einen leichten Untersuchungsanzug. Dann verließ er das Zimmer. Marys Höschen war ganz klebrig wegen der Mischung unserer beiden Säfte. Sie zog es aus. Der Pfleger kam ein paar Minuten später wieder herein und nahm ihren Blutdruck und den Puls. Er schrieb die Ergebnisse auf ihre Karteikarte und wollte wieder gehen.

Ich hielt ihn auf und fasste ihn am Arm an. „Wenn die Ärztin hier ist, möchten wir nicht gestört werden, okay?“

„In Ordnung“, sagte er.

Wir warteten ein paar Minuten, dann klopfte es an der Tür und eine zimthäutige Amerikanerin, der man die Abstammung von den Indianern deutlich ansah, betrat den Raum. Sie trug eine konservative graue Bluse und einen schwarzen Rock unter einem weißen Ärztekittel. Mit blauem Garn war „Dr. Willow WolfTail“ eingestickt. Ihr Gesicht war rund und ihre Lippen waren schmal, sehr rot und sehr küssbar. Ihr Haar war lang, glatt und tiefschwarz. Sie war noch eine sehr junge Frau, Ende Zwanzig, wahrscheinlich hatte sie eben erst ihren Abschluss gemacht. Ein Ehering glänzte an ihrer linken Hand.

„Hi, ich bin Dr. Willow“, begrüßte sie uns freundlich.

„Ich bin Mark und das hier ist meine Verlobte Mary“, sagte ich. Sie sah mich kaum an. Ihre Augen verschlangen Mary. Sie wurde rot und ihre Zunge befeuchteten ihre plötzlich trockenen Lippen.

„Sehr angenehm“, sagte Willow. Sie schüttelte Mary die Hand und ihre Finger streichelten sie leicht. „Sie sind wunderschön!“

„Oh, vielen Dank“, sagte Mary.

„Legen Sie bitte ihre Beine hier in die Halter, dann können wir unten herum mal ein wenig nachschauen.“

„Sicher, Doktor.“ Mary legte ihre Beine in die Halter. Von dort, wo ich saß, hatte ich einen tollen Blick unter Marys Hemdchen und auf ihre mit Sperma beschmierte glatte Fotze. Die Ärztin nahm sich ein Paar Latex-Handschuhe und Mary sagte: „Ich glaube, mir würde die Untersuchung ohne die Handschuhe besser gefallen. Ich mag das Gefühl von Latex an meiner Muschi nicht.“

„Das ist aber nicht besonders hygienisch“, wandte Willow ein. Mary lächelte die Ärztin verführerisch an. In den Augen der Ärztin erschien das Leuchten von Lust und sie leckte ihre Lippen. „Na gut.“

„Danke“, stöhnte Mary. „Du wirst es sicher nicht bereuen.“

Die Ärztin nahm eine kleine Lampe, setzte sich auf einen Rollstuhl und glitt zu Mary hinüber. „Okay, dann wollen wir einmal sehen.“ Sie hob das Hemdchen an und blinzelte überrascht. „Ist das… Sperma?“

„Ja“, schnurrte Mary. „Sei nicht schüchtern!“

„Nun, es sieht so aus, als ob du vor kurzem Geschlechtsverkehr gehabt hättest. Ich vermute, mit deinem Verlobten?“

„Unter anderem“, kicherte Mary. „Meistens Frauen, aber auch andere Männer.“

„Ich verstehe und ganz offensichtlich benutzt du keine Schutzmaßnahmen mit deinem Verlobten. Wie sieht es mit den anderen Partner aus?“

„Nein,“

„Hast du keine Angst vor Geschlechtskrankheiten?“ fragte Dr. Willow. Sie griff nach einem Spekulum. Mary keuchte, als das kalte Metallteil in sie hinein glitt. Willow öffnete das Spekulum ein wenig. Sie leuchtete mit der Lampe nach innen und ich konnte auch in ihre Fotze hineinschauen, bis zu ihrem Muttermund.

„Äh, nein“, sagte Mary und blinzelte überrascht. „Ich glaube, darüber habe ich noch nie nachgedacht.“

„Das solltest du aber“, sagte Willow und sie leuchtete mit der Lampe innen herum. Sie untersuchte die Vaginalwände. „Nimmst du die Pille oder betreibst du sonst irgendwelche Verhütung?“

„Ich nehme die Pille“, antwortete Mary.
„Nun, das sieht hier alles sehr gut und gesund aus. Ich werde jetzt eine Untersuchung mit beiden Händen vornehmen“, sagte Dr. Willow. „Ich werde zwei Finger einführen und dann gleichzeitig von außen Druck ausüben, um zu sehen, ob es irgendwelche Probleme mit deiner Gebärmutter oder mit den Eierstöcken gibt.“

„Okay.“ Marys Lächeln wurde breiter, als die Ärztin ihr zwei ihrer Finger einführte. „Deine Finger fühlen sich richtig gut an. Ist es ohne Handschuhe nicht wirklich viel besser?“

„Ja“, antwortete die Ärztin. Ihr schien das nicht ganz zu passen. „Alles fühlt sich gut an.“

„Hast du jemals einer Frau bei einer Untersuchung einen Orgasmus gegeben?“ fragte Mary neugierig.

„Nein“, antwortete die Ärztin.

„Wenn du deine Finger weiter bewegst, dann wird das gleich aber passieren.“ Auf Mary Gesicht war ein gieriges Lächeln.

Das Gesicht der Ärztin wurde noch dunkler und dann fing sie langsam an, ihre Finger in Marys Fotze zu bewegen. „Ich glaube nicht, dass ich das mache!“ flüsterte Dr. Willow. „Du bist einfach zu zauberhaft. Deine Vagina ist wie eine wunderschöne Blume. Dein Kitzler ist so hart und deine Schamlippen fühlen sich wie Seide an.“

Mary wand sich vor Lust, als der Daumen der Ärztin anfing, vorsichtig über ihren Kitzler zu reiben. „Oh, das fühlt sich so gut an!“ Mary massierte ihre Brüste durch den Stoff des Untersuchungshemdchens. „Deine Finger sind super in meiner Schnalle!“

„Ich spüre deine Erregung in deinem Vaginalkanal“, murmelte die Ärztin. Ihre freie Hand rutschte nach unten. Sie rieb sich die Schenkel und verschwand langsam unter ihrem Rock und bewegte sich auf ihre eigene hungrige Fotze zu.

„Oh, gleich kommt es mir!“ keuchte Mary.

„Oh ja, komm für mich!“ stöhnte Dr. Willow. Ihre eigenen Finger waren jetzt bei ihrer eigenen Muschi angekommen und sie rieb sich unter ihrem Rock. Meine Hand wichste meinen Schwanz fester und ich drückte meine empfindliche Eichel.

Mary schüttelte sich und sie stöhnte laut. „Oh ja, es kommt, es kommt mir!“

Ich grunzte und wichste wie im Fieber meinen Schwanz, auch ich war kurz davor! Und dann kam der süße Moment, in dem mein Saft aus meinem Schaft schoss. Er landete auf dem langen Haar der Ärztin und auf dem Rücken des Ärztekittels.

„He! Was zum Teufel…“ schnarrte Dr. Willow zornig. Sie drehte sich zu mir um und erwischte den nächsten Schuss direkt um Gesicht. Sie starrte mich verblüfft an und mein Sperma tropfte an ihrer Wange herunter.

„Er hat dich ganz schön erwischt, was?“ kicherte Mary. „Komm, und küss mich!“

Die Ärztin stand auf und Mary griff in ihr Haar und zog sie zu sich herunter. Dann küssten sich die beiden. Mary leckte mein Sperma ab und gab es Dr. Willow in den Mund. Ihre Zungen kämpften und ich spürte, wie mein Schwanz sich wieder zu bewegen begann.

„Wir möchten dich nackt sehen, Dr. Willow!“ sagte ich.

„Natürlich, Mark“, erwiderte sie. Ihr Ärger war jetzt von Lust ersetzt. Ihr Kittel fiel auf den Boden und sie fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Mary zog sich das Hemdchen über den Kopf und zeigte ihre nackten Brüste mit den Sommersprossen. Ich zog mein Hemd aus und kickte meine Schuhe zur Seite. Der BH von Dr. Willow war blassblau und hielt ihre schönen großen Brüste fest. Mary langte hin und öffnete ihr den BH, während die Ärztin noch ihren Rock öffnete. Ihre C-Körbchen-Brüste fielen heraus, auch zimtfarben und von den kleinsten niedlichsten Nippeln gekrönt. Nachdem sie ihren Rock ausgezogen hatte, pellte sie sich aus ihrer Strumpfhose und aus ihrem weißen Höschen. Ein schwarzer Busch wurde sichtbar, der bereits feucht vor Erregung war.

„Sie ist die Richtige, Mark!“ sagte Mary aufgeregt und streichelte Dr. Willows volle Brust. Sie beugte sich nach unten und saugte einen der winzigen Nippel in ihren Mund. Dann fuhr sie mit der Hand in den pelzigen Busch der Ärztin.

„Dr. Willow, du wirst von nun an unsere Sex-Sklavin sein“, sagte ich ihr. „Du wirst die perversesten und schmutzigsten Dinge tun, wenn wir dir das sagen und du wirst dabei lächeln. Zunächst wirst du hier weiter arbeiten, bis wir für dich bei uns eine Praxis geöffnet haben.“

„Eine neue Praxis, Mark?“ fragte sie und dann stöhnte sie vor Schmerz auf, weil Mary ihr in den Nippel gebissen hatte.

„Das heißt Meister, du Schlampe!“ schimpfte Mary. „Und ich bin deine Herrin!“

„Entschuldigung, Herrin!“ Willow wurde rot.

„Du wirst unsere gynäkologische Praxis für junge Mädchen und Frauen führen“, sagte Mary. „Du wirst für uns wunderschöne Frauen finden, die in unserem Bordell arbeiten können. Und natürlich wirst du unsere Huren und unsere Schlampen gesund erhalten.“

„Natürlich, Herrin, ich fühle mich sehr geehrt.“

„Wenn du arbeitest, wirst du so arbeiten, wie du das gewohnt bist“, sagte ich ihr. „Bist du verheiratet?“

„Ja, mit Yancy“, antwortete sie.

„Jetzt nicht mehr“, sagte ich. Ich nahm ihre linke Hand und zog ihr den Ehering ab. Ich warf ihn in den Mülleimer. „Du liebst deinen Mann nämlich nicht mehr. Nur noch Mary und mich und natürlich deine neuen Schlampenschwestern.“

„Er war sowieso nicht gut im Bett“, sagte sie und zuckte die Achseln.

„Wo ist dein Telefon?“ wollte Mary wissen. Willow zog ein Handy aus ihrem Arztkittel und gab es Mary. „Fang an, mir die Fotze auszulecken, Schlampe“, befahl Mary. Sie schaute durch das Adressenverzeichnis im Telefon und fand den richtigen Eintrag.

Willow tauchte in Marys Fotze. Mary lag wieder auf der Liege und hatte die Beine in den Stützen. Willow hatte sich nach vorne gebeugt und ihr zimtfarbener Arsch war auf mich gerichtet. Ich stellte mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz in ihre schwarz behaarte Möse. Ich genoss ihre nasse Enge sehr und pumpte meinen Schwanz in sie hinein und aus ihr heraus. Willow stöhnte ohne Worte in Marys Fotze, während ich sie fickte.

„Hey Pussiwillow“, sagte eine Männerstimme aus Willows Telefon. Mary hatte die Freisprecheinrichtung eingeschaltet.

„Yancy, ich heiße Mary Sullivan“, schnurrte Mary in das Telefon. Sie hatte ein verdorbenes Lächeln im Gesicht. „Ich wollte nur, dass du weißt, dass deine nuttige Ehefrau gerade dabei ist, mir die Fotze auszulecken, während mein Verlobter Mark ihre enge Schnalle mit seinem dicken Schwanz fickt.“

„Was!“ Yancy keuchte. „Wer zum Geier bist du? Das ist nicht komisch. Ich werde die Bullen anrufen!“

„Nein, das wirst du nicht tun, Yancy“, befahl ich. „Du wirst ein bisschen zuhören, während deine Frau uns beide fertig macht. Richtig, Schlampe?“ Ich schlug Willow feste auf den Arsch.

„Oh Yancy“, stöhnte Willow. „Es tut mir leid, aber ich liebe dich nicht mehr. Ich liebe Mark und seinen großen Schwanz, der sich gerade in meine Möse bohrt und ich liebe Mary und ihre wunderschöne Muschi, die ich gerade auslecke.“

„Was stimmt nicht mit dir?“ stöhnte Yancy. „Ich verstehe das nicht!“

„Deine Frau hat bessere Liebhaber gefunden“, stöhnte Mary. „Und ich sage dir, sie ist eine ausgesprochen gute Mösenleckerin.“ Mary brachte das Telefon näher an ihre Fotze, damit das Mikrofon die schmatzenden und schlürfenden Geräusche besser aufnehmen konnte. „Hörst du das? Das ist das Geräusch, das die Zunge deiner Frau an meiner Möse macht.“

Ich fing an, Willow heftiger zu ficken. Man hörte das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. „Die Muschi deiner Frau fühlt sich echt fantastisch an, Yancy. Ich wette, du vermisst sie jetzt schon. Du wirst nie wieder deinen kleinen Schwanz in sie hinein stecken! Sie hat jetzt einen echten Mann!“

Man hörte Schluchzen im Telefon. „Warum tust du das Willow? Ich liebe dich doch!“

„Ich liebe dich aber nicht, Yancy. Ich werde gerade von einem echten Mann gefickt! Er nimmt sich einfach, was er will. Es ist so geil, kontrolliert zu werden!“ keuchte Willow und dann tauchte sie wieder in Marys Fotze.

„Bitte Willow, lass uns doch darüber reden!“ bettelte Yancy.

„Verdammt, du bist vielleicht ein Jammerlappen“, sagte Mary. „Du solltest verstehen, dass deine Frau jetzt uns gehört. Sie ist unsere kleine Sex-Sklavin. Sie wird die perversesten Sachen machen, die wir ihr sagen. So ein widerlicher Schwächling wie du könnte sie niemals wirklich zufrieden stellen.“

„Also kümmere dich um die Scheidung, Yancy“, sagte ich ihm. „Du darfst alles behalten außer ihrer Kleidung und ihrem Schmuck. Sie wird heute Abend nach Hause kommen, ihre Sachen packen und dann verschwinden. Und du wirst nicht versuchen, sie aufzuhalten oder sie zu verletzen.“

„Okay“, schluchzte er.

„Oh ja, deine Frau macht mich gleich fertig“, stöhnte Mary. „Ihre Zunge ist so geil! Sie leckt jetzt gerade meinen Kitzler und sie hat gleichzeitig zwei Finger in meiner Fotze. Und Mark fickt sie so hart, dass ihr ganzer Arsch wackelt.“

Willow stieß ein erschütterndes Stöhnen aus. „Ich komme, oh verdammt, dein Schwanz ist so gut, Meister!“

Ihre Muschi molk meinen Schwanz aus. „Scheiße, Yancy! Deine Pussywillow kommt gerade auf meinem Schwanz! Sie ist so eine verdorbene Schlampe! Ich werde ihr jetzt meinen Saft reinpumpen! Wenn du heute Abend nett fragst, darfst du ihre mit Sperma vollgespritzte Fotze noch einmal sehen. Damit du mal sehen kannst, wie das Ergebnis der Arbeit eines richtigen Mannes aussieht.“

„Oh, spritz mich voll!“ jammerte Willow. „Bitte, ich brauche das so dringend!“

„Hier kommt es Hure!“ Ich rammte mich tief in sie und entleerte meine Eier in ihren Tiefen. „Mann, das war ein richtig guter Fick! Jetzt mach Mary fertig!“

„Hmm, lutsch weiter an meinem Kitzler und dann werde ich dein Gesicht mit meinem Saft überfluten“, stöhnte Mary. „Ohhh, genau so! Oh ja!“ Mary schüttelte sich auf dem Bett und ihre Beine rutschten aus den Halterungen. Sie lag auf dem Rücken und keuchte. Mary beendete die Verbindung und machte schnell noch ein Foto von Willow zwischen ihren Beinen. Das schickte sie dann ihrem Mann.

„Hier hast du was zum Wichsen, weil du jetzt auf deine Pussywillow verzichten musst!“

Ich lachte. „Das ist gemein!“

„Ich kann mich dunkel erinnern, dass du so etwas auch mit meinem Freund gemacht hast“, sagte Mary mit einem Lächeln. Ich hatte sie mit Mike Schluss machen lassen, während ich sie in den Arsch fickte. Und dann hatte ich ihm ein Bild geschickt, auf dem Mary zwischen den Schenkeln einer anderen Frau lag und meinen Schwanz noch in ihrem engen Arsch hatte.

Ich zog mich aus Willows Fotze zurück. Die Frau atmete heftig. Ich küsste ihre Lippen und genoss dabei das Aroma von Marys Fotze. „Wir sehen uns heute Abend, Schlampe. Auf deinem Weg wirst du dir noch ein sehr nuttiges Schwestern-Outfit kaufen. Du wirst entweder dieses Outfit oder nur Unterwäsche tragen, wenn du bei uns bist.“

„Ja, Meister“, sagte Willow glücklich.

Wir zogen uns alle wieder an und Mary und Willow teilten einen weiteren sehr leidenschaftlichen Kuss. Dann verließen wir sie, damit sie sich um ihre nächste Patientin kümmern konnte. Den Spermaflecken auf der Rückseite ihres Kittels konnte man zwar nicht sehen, dafür aber den Schuss, der in ihrem Haar gelandet war. Er trocknete und ihre Haare standen an dieser Stelle merkwürdig von ihrem Kopf ab.

„Ich treffe heute um eins Alice im Blue Spruce“, sagte Mary. „Du kannst mich dort absetzen. Auf dem Weg können wir was essen.“

„Ja, ist in Ordnung“, sagte ich.

Alice war Maklerin und Marys Liebhaberin. Dies würde ihr drittes Treffen in diesem Motel sein. Alice war verheiratet und Mary hatte mir erzählt, dass sich ihr Mann nicht ausreichend um seine Frau kümmerte. Mary konnte das wohl kompensieren. Meine Gefühle gegenüber dieser Frau waren gemischt. Es war klar, dass Mary ihr gegenüber andere Gefühle hatte als unseren Schlampen gegenüber und den Frauen, die wir einfach so belästigten. Mary sagte zwar, dass sie nur Freundinnen waren, aber ich hatte Sorge, dass aus dieser Affäre mehr werden konnte. Aber ich vertraute Mary und ich wollte nicht den Anschein erwecken, dass ich eifersüchtig wäre. Deswegen sagte ich auch nichts gegen diese Treffen mit Alice. Ich wollte allerdings, dass sie aufhörte, sich mit ihr zu treffen,

Wir aßen in einem Subway an der Straße eine Kleinigkeit. Wir hatten eine angenehme Zeit. Ich fickte eine von den Angestellten, eine Süße mit Namen Anna, in den Arsch und am Ende tropfte mein Sperma auch von ihrem Gesicht herunter, als sie wieder an ihre Arbeit ging. Mary fingerte zuerst die Frau von diesem Typ dort und ließ sich dann von ihr die Fotze auslecken, während der Typ zusah. Erst war er zornig, aber er fand dann doch sehr schnell Gefallen daran, zuzusehen, wie seine Frau eine andere Frau bediente. Mary und ich genossen unsere Sandwiches und beobachteten die Reaktionen der anderen Kunden, als sie entdeckten, dass Anna Sperma im Gesicht hatte.

„Was wollen wir denn wegen der Geschlechtskrankheiten unternehmen?“ fragte Mary, als wir anschließend zum Mustang gingen.

„Keine Ahnung“, sagte ich. „Ich möchte jedenfalls jetzt nicht plötzlich anfangen, Kondome zu tragen.“

Mary zuckte die Schultern. „Du hast recht. Es ist schon etwas besonders Gutes, wenn man spüren kann, wie einem warmes Sperma in den Bauch gespritzt wird.“

„Vielleicht gibt es dafür ja auch einen Segen“, sagte ich. „Lilith hat mal gesagt, dass es sehr viele Segen gibt, nicht nur die zwei, von denen sie uns schon erzählt hat.“ Ich machte den Motor an und fuhr aus der Parklücke heraus.

„Lilith“, rief Mary als ich mich auf den Weg machte, sie zum Motel zu fahren.

Ich biss die Zähne zusammen um mich auf die Lustwellen vorzubereiten, die immer kamen, wenn Lilith erschien. Mein Schwanz wurde in meiner Hose steif und Marys Nippel beulten ihre Bluse aus. Lilith saß auf dem Rücksitz und war in ein enges durchsichtiges Kleid gehüllt, das an ihrem kurvigen Körper klebte.

„Ja, Herrin!“ schnurrte Lilith.

„Gibt es einen Spruch, der uns gegen Geschlechtskrankheiten immun macht?“

„Ja natürlich und der ist richtig einfach“, sagte Lilith mit einem Lachen. „Man muss nur eine Frau entjungfern. Ihre Reinheit wird euch vor jeder Geschlechtskrankheit schützen. Wenn man ihr Häutchen zerreißt, muss man Bathuwlah sagen und dann hat man die Immunität. Und wenn ihr das Ritual von Zimmah benutzt habt und eure Leibeigenen so an euch gebunden habt, dann gilt die Immunität auch für die.“

Ich runzelte meine Stirn. Das Ritual von Zimmah wurde dadurch vollzogen, dass man mit seinem Elternteil schlief. Für eine Frau bedeutete das den Vater und für einen Mann die Mutter. „Ich dachte, Zimmah wird nur dafür benutzt, die Leibeigenen immun gegen die Macht der Nonnen zu machen.“

„Das Ritual von Zimmah verbindet den Leibeigenen mit deiner Lebenskraft. Eine der Nebenwirkungen machte den Leibeigenen immun gegen die Kontrolle einer anderen Person. Außerdem hält es sie jung und schön. Natürlich sterben sie auch dann wenn du selber stirbst.“ Lilith runzelte die Stirn. „Ist das genug Erklärung?“

„Nein“, sagte ich.

Sie zuckte mit den Achsel. „Wie auch immer, kann ich sonst noch was für dich tun, Herrin? Vielleicht möchtest du den letzten Wunsch aussprechen?“

„Nein, du kannst gehen, Lilith“, sagte Mary. Sie seufzte erleichtert, als Lilith wieder verschwunden war. „Ich traue ihr einfach nicht“, sagte sie.

„Du hast recht“, sagte ich. „Jedes Mal, wenn sie mich ansieht, kann ich den Hass in ihren Augen sehen. So als wollte sie mich zerdrücken. Wenn du den letzten Wunsch geäußert hast, wird die hoffentlich wieder in der Hölle verschwinden oder wo sie sonst hingehört.“

„Vielleicht sollte ich einfach den letzten Wunsch äußern, damit das endlich vorbei ist.“

„Und was ist, wenn wir noch einmal so ein Nonnenproblem bekommen?“ sagte ich. „Dieser Wunsch ist unser Rettungsring. Sie kann uns ja nichts antun. Sie ist in deiner Gewalt.“

„Und was ist mit letzter Nacht, Mark. Du bist schließlich ohnmächtig geworden.“ Marys Gesicht zeigte tiefe Betroffenheit.

„Nun, vielleicht sollte ich sie nicht noch einmal ficken“, sagte ich lächelnd.

„Das ist nicht witzig, Mark“, sagte Mary. „Sie ist wirklich gefährlich.“

„Du hast sie unter Kontrolle“, versicherte ich ihr. „Alles wird gut.“

Mary biss sich auf die Lippe. „Okay, ich werde also den Wunsch nicht benutzen… jedenfalls jetzt nicht.“

Mary schwieg. Sie biss sich besorgt auf die Lippe, als schaltete ich das Radio ein und ließ mich von Musik berieseln, während ich fuhr. Als wir in Parkland angekommen waren, hatte Mary sich wieder entspannt und sie lächelte. Als ich sie beim Blue Spruce aussteigen ließ, hatte sie ein aufgeregte Leuchten in den Augen. Ihre Besorgnis bezüglich Lilith war der Lust auf ihre Liebhaberin gewichen.

„Dann werdet ihr um fünf da sein, damit wir die Häuser im Block kaufen können?“ fragte ich.

„Ja, wir werden auch nach einem Platz für die Praxis Ausschau halten“, sagte Mary. „Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch“, sagte ich. Sie beugte sich zu mir und küsste mich. Dann drehte sie sich um und mietete ein Zimmer in einem heruntergekommenen Motel, um den Nachmittag mit einer „Freundin“ zu verbringen. Ich spürte wieder den Stich der Eifersucht in meinem Herzen. Ich wollte in diesem Moment nichts dringender, als Mary zu bitten mit mir zu kommen und das Treffen mit Alice abzusagen.

Du hattest die Chance, sie zu kontrollieren, Mark, sagte ich mir. Du hast dich deswegen schuldig gefühlt, also hast du sie befreit. Und sie liebt dich genug, dass sie bei dir geblieben ist, als sie herausgefunden hatte, was du ihr angetan hast. Jetzt hör auf, dir Sorgen zu machen. Die beiden sind nur Freundinnen.

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„Warum bleiben wir den nicht im Bett!“ protestierte Alice, als ich mich bückte, um mein Höschen aufzuheben. Alice trat hinter mich und streichelte mir den Arsch.

„Weil wir uns mit Mark treffen müssen“, sagte ich ihr und küsste ihren Schmollmund. „Es ist für uns wichtig, dass wir diese Häuser kaufen.“

„Das können wir doch auch noch morgen“, sagte Alice. „Komm, wir verbringen die Nacht zusammen. Dean ist auf einer Geschäftsreise. Wir können die ganze Nacht lang Liebe machen.“

„Wir haben für heute unseren Spaß gehabt, aber ich muss zu Mark zurück“, sagte ich. Ein bisschen Frustration klang in meiner Stimme mit.

„Ist das alles? Spaß?“ wollte Alice wissen.“

„Jetzt sei doch nicht so zickig!“ sagte ich. „Ich hatte eine tolle Zeit mit dir. Ich kann es kaum erwarten, bis wir uns wiedersehen. Aber er ist mein Verlobter, okay? Er steht an erster Stelle.“

„Na gut“, maulte Alice.

Ich küsste sie. „Wir können uns trotzdem treffen“, sagte ich. „Sei also nicht sauer.“

„Und wann?“ wollte Alice wissen.

„Lass mich mal nachdenken“, sagte ich.

Alice streckte die Hand aus und spielte mit meiner Brust. „Bitte bald. Ich kann von deinem Körper einfach nicht genug bekommen.“

Ich lächelte wegen des Kompliments. „Morgen muss ich ein paar Caterer und Floristen wegen unserer Hochzeit treffen. Und ich muss mich um den Kuchen kümmern. Und dann kommt meine Familie. Am Samstag werden Mark und ich ein paar Bewerbungsgespräche mit Bodyguards führen und dann werden wir beide am Abend mal gemeinsam ausgehen.“

Alice schmollte jetzt noch stärker. Ihre Finger drückten meine Nippel und das schickte elektrische Impulse durch meinen Körper. „Das dauert mir zu lange!“

„Wir können uns am Sonntagmorgen treffen“, sagte ich ihr. „Ich habe zwar abends ein Essen mit Marks Eltern, aber am Morgen habe ich freie Zeit.“

„Schön, Sonntagmorgen.“

„Wir werden schön ausgiebig brunchen und dann werde ich es dir richtig gut besorgen“, sagte ich Alice.

Sie lächelte ein verdorbenes Lächeln, das sich in etwas Raubtierhaftes verwandelte. „Kannst du es mir nicht jetzt schnell noch richtig gut besorgen?“

Ich seufzte. Sie war genauso gierig auf Sex wie Mark. Ihre Finger bewegten sich an meinem nackten Körper nach unten, spielten sanft mit meinem roten Schamhaar und fingen an, meine Muschi zu streicheln. Es wurde immer schwerer für mich, mich daran zu erinnern, warum wir aufhören mussten, als ein Finger in meine Fotze glitt. Lust fing an, durch meinen Körper zu fließen, als ihr Finger sich in mir zu bewegen anfing.

Ich biss die Zähne zusammen und schob ihre Hand aus meinem Schoß weg. „Wir müssen wirklich los. Mark wartet schon auf uns.“ Alices Finger waren nicht Marks Schwanz. Ich ließ mich nicht so leicht ablenken.

„Okay, okay“, seufzte Alice. „Dann wollen wir also deinen Verlobten treffen.“

„Komm schon, er wird dir gefallen“, sagte ich. „Er ist ein netter Kerl.“

Sie schnaubte, sagte aber nichts. Was hatte sie heute nur?

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Als ich nach Hause kam, waren zwei Männer gerade dabei, den ruinierten Türrahmen herauszureißen. Allison und Lillian flirteten schamlos mit den beiden. Sie hatten sexy Unterwäsche an. Allison trug ein cremefarbenes Korsett mit schwarzer Spitze, die den Bauch bedeckte, ein cremefarbenes Höschen, das mit schwarzer Spitze gesäumt war und einfache weiße Strümpfe, die vom Strumpfhalter am Korsett gehalten wurden. Lillian hatte ein graues seidenes Negligee an, das wie eine zweite Haut an ihr saß und so eben bis zu ihrem Arsch reichte.

„Lenken euch die beiden Mädchen ab?“ fragte ich.

„N..Nein Sir“, stammelte der erste Mann und seine Augen verließen die beiden Schlampen nicht eine Sekunde.

„Wenn ihr damit fertig seid, die Tür auszutauschen, dann könnt ihr die beiden Schlampen hier ficken“, sagte ich ihnen. „Gebt es ihnen richtig, weil sie euch so unverschämt angemacht haben.“

Allison kicherte. „Das klingt wie eine richtig gute Idee.“ Lillian leckte sich die Lippen. „Ich kann es gar nicht mehr abwarten, nach vorne gebeugt und gefickt zu werden!“

Der andere Mann, der gerade mit einem Hammer einen Nagel einschlug, traf daneben und schlug sich auf den Daumen. Er verzog nicht einmal sein Gesicht dabei. Er hatte es wohl gar nicht gemerkt.

Ich ging ins Haus und fand die Schlampen, die ich vorher zum Wachsen ihrer Mösen fortgeschickt hatte. „Inspektion!“ sagte ich, nachdem ich sie alle im Wohnzimmer versammelt hatte.

Alle Schlampen zogen ihre Röcke hoch, damit ich sie inspizieren konnte. Violet hatte sich brasilianisch wachsen lassen. Ihr enger Schlitz ließ sie noch jünger aussehen. Fiona hatte einen Landestreifen aus hellrotem Haar stehen lassen. Karen hatte einen dreieckigen Busch aus lockigem brünettem Haar oberhalb ihrer Fotze und Chasity hatte sich entschlossen, sich alles entfernen zu lassen, so wie auch Violet. Thamina trug ein V über ihrer Fotze, zwei Flügel aus schwarzem Schamhaar, die direkt auf ihren Kitzler zeigten.

Ich sah Desiree und sagte ihr, dass sie die dreizehn Sporttaschen mit dem Geld in den Kofferraum des Wagens legen sollte. 26 Millionen Dollar sind ziemlich schwer und ich wollte das Zeug nicht in der Nachbarschaft herumschleppen.

Ich nahm die fünf Schlampen mit nach oben zu meinem Bett und ließ mich von ihnen ausziehen. Violet und Chasity knöpften mein Hemd auf, während Karen sich vor mich kniete, meinen Gürtel öffnete und meine Jeans nach unten schob, gefolgt von meiner Boxershorts. Sie saugte gierig meinen Schwanz in ihren Mund. Jemand kniete sich hinter mich und ich spürte, wie Hände meine Arschbacken spreizten und dann leckte eine Zunge durch meine Arschkerbe und über mein Arschloch. Ein geiles Gefühl zog durch meinen Körper.

Fiona schloss sich Karen an und die beiden Schlampen wechselten sich dabei ab, meinen Schwanz zu lutschen und meine Eichel zu lecken. Das bedeutete, dass meine Muslim-Schlampe hinter mir war. Sie lutschte an meinem Arschloch. Violet und Chasity hatten jetzt mein Hemd entfernt und beide saugten jeweils einen meiner Nippel in ihren Mund. Das geilte mich nicht wirklich auf, aber ich ließ die beiden Schlampen gewähren.

Fiona hatte ihren Mund um meinen Schwanz geschlossen und sie saugte kräftig und bewegte ihren Kopf auf und ab. Karen war darunter und leckte meine Eier. Thaminas Zunge bewegte sich in meinem engen Schließmuskel. Ich schloss die Augen und genoss die Gefühle. Meine Arme waren um Violet und Chasity geschlungen und meine Hände rutschten an deren Rücken nachunten zu ihren Ärschen. Ich fing an, die Schlampen zu kneten. Fionas Mund glitt von meinem Schwanz und Karen saugte mich in ihren Mund, während Fiona gleichzeitig meinen Schaft ableckte. Hände fingen an, meine Eier zu kraulen.

„Verdammt nochmal, seid ihr Schlampen alle verdorben!“ stöhnte ich. „Gleich kommt es mir! Ich will in dein Gesicht spritzen, Karen!!“

Karen hörte auf zu lutschen und Fiona wichste mir schnell den Schwanz. Meine Eier zogen sich zusammen und Karen lächelte zu mir hoch, gierig auf mein Sperma. Vier große Spritzer Saft landeten auf Karens Gesicht und liefen dann zähflüssig zu ihren Brüsten herunter.

Ich setzte mich im Bett auf, kickte meine Schuhe weg und zog mir die Hose herunter, die sich an meinen Füßen staute. Dann schaute ich zu, wie die Schlampen Karen meinen Saft ableckten. Karen ließ sich das gerne gefallen. Sie schnurrte vor Geilheit wegen all der Zungen und der Hände, die sich an ihr zu schaffen machten. Mit einem Keuchen kam es Karen und sie schüttelte sich.

Violet stand auf. Sie lächelte mich an und meine Augen starrten auf ihre blanke Fotze. Ich leckte meine Lippen. Ich musste sie einfach schmecken, ich musste diese weichen Schamlippen auf meinem Gesicht spüren. Ich streckte mich auf dem Bett aus und bedeutete Violet, zu mir zu kommen. „Ich will deine Fotze lecken, Schlampe!“

Violet strahlte. „Das wäre toll, Meister!“

Violet hockte sich auf mein Gesicht und ihre nackte Fotze senkte sich auf meine gierigen Lippen. Ihr Saft schmeckte leicht würzig und ich trieb meine Zunge in ihre Fotze. Das Bett wackelte, als jemand zu uns kletterte und ich spürte die Beine einer Frau, die sich über meinem Körper spreizten. Ihre weichen Finger wichsten meinen Schwanz wieder vollständig hart. Ihre Fotze war warm und nass, als sie sich auf meinen Schwanz gleiten ließ.

Ich wusste nicht, welche Schlampe da gerade meinen Schwanz ritt, aber sie fühlte sich großartig an. Ihre Fotze ergriff meinen Schwanz wie ein Handschuh aus Seide. Ich schlang meine Arme um Violet und packte mir ihren Teenager-Arsch, während ich gleichzeitig an ihrer Muschi saugte. Ihre Schamlippen lagen wie Seide auf meinen Lippen. Die Bettfeder quietschten, als die Frau auf meinem Schwanz sich immer schneller bewegte. Ihre Fotze massierte meine Eichel.

„Hmmm, lutsch meine Titten, Violet“, stöhnte Thamina. Es gab ein nasses saugendes Geräusch und ich stellte mir vor, wie sich Violet nach vorne beugte und an Thaminas Titten lutschte, während die Muslimin auf meinem Schwanz ritt. Thaminas Fotze wurde enger, als Violet zu lutschen anfing. „Du lutschst meine Titten so gut!“ stöhnte Thamina.

„Jetzt lutsch du an meinen“, schnurrte Violet und dann stöhnte sie vor Lust. „Du kannst aber auch ziemlich gut an Titten lutschen! Oh, mir kommt es gleich. Meister, deine Zunge fühlt sich so gut in meiner engen kleinen Fotze an.“

Violet zuckte auf mir und ihre Fotze rutschte auf meinen Lippen hin und her, als sie ihren Orgasmus hatte. Frischer Saft überflutete meinen Mund und ich trank ihren Honig. Violet keuchte heftig und rollte von mir herunter. Sie hatte ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht. Thamina ritt mich weiter. Die weiße Bluse ihrer Schwesternuniform öffnete sich und ihre dunklen Titten hüpften, während sie mich fickte. Ihre Nippel waren von Violets Mund hart und nass.

Fiona glitt nackt neben mir auf das Bett. Auf der anderen Seite nahm Karen mit Violet einen 69er ein. Die ehemalige Nonne leckte gierig die Fotze des Teenagers. Und Violets rosafarbene Zunge leckte gierig an Karens Muschi. Fionas große Titten drückten sich gegen meinen Arm, als sie mit ihrem Gesicht näher kam, um mich zu küssen. Ihre Zunge erforschte meine Lippen und leckte Violets Saft ab.

Ich nahm eine von Fionas schweren Titten und zog sie zu meinen hungrigen Lippen nach oben. Ich saugte ihren harten Nippel in meinen Mund. Fiona schnurrte glücklich, während ich an ihrem harten Knöpfchen knabberte und daran saugte. Thamina stöhnte immer lauter und sie ritt mich immer schneller und heftiger. Sie schrie etwas auf Arabisch, als ihre Fotze sich auf meinem Schwanz zusammenzog. Mein Körper spannte sich und ich biss leicht in Fionas Nippel, als ich in Thaminas Schnalle spritzte. Vier kräftige Spritzer füllten ihre nuttige Fotze.

„Danke, Meister“, keuchte Thamina und setzte sich auf meinem Schwanz auf.

„Meister, meine Fotze ist leer“, flüsterte Fiona. „Kannst du sie mit deinem großen Schwanz füllen?“

Ich grinste und küsste sie. Thamina stieg von mir ab und ich rollte auf Fiona. Ihre Beine spreizten sich einladend und ich stieß ihr meinen Schwanz hinein. Dann fing ich an, sie hart zu ficken. Violet und Karen keuchten um die Wette und kamen auf dem Gesicht der jeweils anderen. Thamina stützte sich auf ihren Ellbogen und schaute zu, wie ich Fiona fickte. Sie lächelte und spielte mit ihrer spermaverschmierten Fotze. Chasity kletterte auf das Bett und schob ihr Gesicht in Thaminas Fotze und saugte mein Sperma aus der Muslim-Fotze.

Als Mary mir eine SMS schickte, dass sie auf dem Weg war, hatte ich die Fotzen von allen fünf Schlampen mit meinem Saft gefüllt und ich genoss gerade Violets engen Arsch. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich auch dieses Loch mit meiner Sahne gefüllt hatte. Violet leckte Thaminas Fotze aus, während ich ihr den Arsch fickte. Chasity saß auf Karens Gesicht, während Fiona Karens Fotze ausleckte.

Nachdem ich in Violets Arsch gespritzt hatte, ließ ich meinen Schwanz von Chasitys Zunge sauber machen. Dann zog ich mich an. „Schlampen, macht euch fertig für heute Abend“, befahl ich, als ich ging. Heute Abend würden meine Freunde kommen, um Dungeons und Dragons zu spielen. Ich wollte, dass alle Schlampen frisch geduscht und bereit zum Ficken waren. Ich hatte vor, dass jeder meiner Freunde sich eine Schlampe aussuchen konnte, damit sie seine persönliche Sklavin für den Abend sein konnte, außer Korina, die sich noch von ihrer Schussverletzung erholte und Violet. Violet war noch Jungfrau gewesen, als ich sie gefickt hatte und ich wollte der einzige Schwanz sein, der sich mit ihrer Fotze beschäftigte. Violet würde meine persönliche Sklavin an diesem Abend sein.

Als ich nach unten ging, fickten die beiden Arbeiter Allison und Lillian im Wohnzimmer. Die Haustür war ausgetauscht worden und die beiden genossen ihren Bonus. Allison und Lillian knieten nebeneinander und die Männer fickten beide von hinten.

„Wenn ihr fertig seid, dann müsst ihr euch auch für heute Abend fertig machen“, ordnete ich an.

„Ja, Meister“, keuchte Allison und Lillian stöhnte: „Ich kann es gar nicht abwarten, mit deinen Freunden zu spielen.“

Ein cremefarbener Jetta fuhr in unsere Einfahrt, als ich nach draußen ging. Mary öffnete die Tür und sie kam glücklich lächelnd auf mich zu. Ihr rotbraunes Haar sah im Sonnenlicht wunderbar aus. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich schmeckte Alices Fotze auf ihren Lippen. Als ich den Kuss beendete, konnte ich ihre Freundin Alice sehen. Sie warf mir absolut tödliche Blicke zu und ihre Knöchel waren weiß, weil sie die Autotür fest umklammert hielt. Scheiße, sie war eifersüchtig, weil Mary mich küsste!

Als Mary sich wieder von mir löste, drehte sie sich zu Alice um. „Das ist Alice. Sie wird meine Brautjungfer sein.“ Alice schmolz dahin. Sie sah aus wie ein Haustier, das sein Herrchen anschaute. Liebte sie Mary? „Denk daran. Du darfst deine Kräfte nicht an ihr anwenden“, flüsterte Mary und erinnerte mich damit an ein Versprechen, das ich ihr gegeben hatte.

„Ja“, sagte ich und runzelte die Stirn.

Alice schüttelte mir kurz die Hand, als sie zu uns kam. „Ich bin sehr erfreut“, sagte sie steif.

„Danke, gleichfalls“, sagte ich genauso steif.

„Na, ist er nicht toll?“ fragte Mary ihre Liebhaberin.

„Ja“, antwortete Alice und sie lächelte Mary an. „Dann wollen wir also die Häuser in der Straße kaufen, Mark. Wie viele sind das denn? Zwölf?“

„Nein, dreizehn“, korrigierte ich sie.

„Nun, ich habe ein wenig Papierkrieg vorbereitet, aber ich glaube nicht, dass du viel Glück haben wirst. Wahrscheinlich wird niemand sein Haus verkaufen wollen“, sagte Alice. „Die Leute verkaufen ihre Häuser nicht einfach so aus dem Blauen. Selbst dann, wenn du ihnen ein großzügiges Angebot machst, werden einige noch einmal darüber nachdenken wollen und andere werden sich überhaupt nicht für das Geld interessieren. Es ist ihre Heimat. Die Leute werden komisch, wenn es um ihre Heimat geht.“

„Mach dir keine Sorgen“, sagte Mary. „Mark kann die Frau eines Priesters aus ihrem Höschen reden und sie hinter dem Altar ficken, während ihr Mann eine Predigt hält.“

Darauf hob Alice ihre Augenbrauen, aber sie beschloss, diese Bemerkung zu ignorieren, weil sie annahm, dass Mary hier ein wenig übertrieben hätte. Mary hatte ein verdorbenes Lächeln auf den Lippen und ich hätte in diesem Moment gewettet, dass sie gerne gesehen hätte, wie ich die Frau eines Pfarrers in der Kirche ficke. Und ganz ehrlich, das konnte ich mir auch ganz gut vorstellen. „Dann lass es uns hinter uns bringen!“ sagte Alice ungeduldig. Sie unterbrach meine Fantasie.

„Ich habe das Geld im Kofferraum vom Mustang“, sagte ich. „Es wäre zu unbequem, es in der ganzen Nachbarschaft herum zu tragen.“

Ich fuhr uns bis zur Einfahrt des dritten Hauses. So mussten wir jeweils nur kurze Weg zu den einzelnen Häusern zurücklegen. Diese Häuser würden wir brauchen. Ich wollte eines meiner Mutter geben, außerdem wollte ich eines für die Bodyguards reservieren. Und für die anderen Häuser würde mir schon was einfallen. Vielleicht würde Marys Vater in eines einziehen, zusammen mit ihrer jüngeren Schwester. Und Shannon, Marys ältere Schwester würde wahrscheinlich auch noch eines bekommen. Und natürlich würde auch Antsy bei meiner Mama wohnen oder auch ein Haus bekommen.

Natürlich sollten in den Haushalten, in denen es eine schöne Frau oder eine Tochter im Teenager-Alter gab, die Leute wohnen bleiben dürfen. Allerdings wäre der Preis dafür, dass ich diese weiblichen Wesen nach meinem Bedarf ficken durfte. Anastasia aus dem Nacktjogging-Club würde genauso wohnen bleiben wie auch Madeleine. Ich hoffte, dass wir noch ein oder zwei Häuser finden würden, wo es interessante Frauen gab.

Ich öffnete den Kofferraum, nahm mir eine Sporttasche und ging zum ersten Haus. Das Haus war hellblau, hatte drei Stockwerke und es war von einem wunderbar gepflegten Rasen umgeben und von beschnittenen Büschen umstanden. Außerdem gab es einen steinernen Brunnen mit Engeln. Ich klopfte an der Tür und ein Junge im Teenager-Alter öffnete.

„Ich muss mit deiner Mama oder mit deinem Papa reden“, sagte ich.
„Mama!“ brüllte er und nach einer Weile kam eine altbackene Frau mit gut fünfzig Pfund Übergewicht zur Tür. „Hi“, grüßte sie einigermaßen freundlich. „Ich bin Mona, womit kann ich Ihnen helfen?“

„Ist Ihr Mann zu Hause?“ fragte ich. Es wäre etwas einfacher, wenn ich mit beiden gleichzeitig reden könnte.

„Nein, ich bin nicht verheiratet“, sagte Mona.

In ihrer Stimme lag Bitterkeit und ein Impuls durchlief mich. „Was ist passiert?“

„Er ist mit seiner Sekretärin abgehauen“, sagte Mona bitter.

„Ich möchte wetten, dass sie ein hübsches Ding war“, fragte ich grinsend.

Mona wurde vor Ärger rot im Gesicht. „Dieses Arschloch hat sie sich gerne genommen. Die Schlampe hat ihre Beine für jeden in der Firma breitgemacht. Und ich möchte wetten, dass sie das hinter seinem Rücken immer noch tut. Aber ich habe das Haus bekommen und eine nette Abfindung.“

„Nun, über das Haus wollte ich gerne mit Ihnen sprechen“, sagte ich. „Das hier ist meine Verlobte Mary und unsere Maklerin Alice. Wir sind vor kurzen hier in der Straße eingezogen.“

„Wo die Bullen schon zweimal gewesen sind?“ fragte Mona spitz.

„Ja“, sagte ich. „Sie werden uns Ihr Haus für zwei Millionen verkaufen. Ich habe das Geld hier bei mir und Alice hat ein paar Papiere, die Sie unterschreiben sollten.“

„Okay“, sagte Mona. Sie runzelte ein wenig die Stirn, weil sie so schnell zugesagt hatte.

Alice blinzelte und fragte: „Entschuldigung Mona. Haben Sie eben zugestimmt, das Haus zu verkaufen? Einfach so?“

„Ich glaube ja“, sagte Mona. „Es hat sich einfach richtig angefühlt.“

„Natürlich war es richtig, also machen wir die Papiere fertig“, sagte ich ihr. „Sie haben bis morgen Zeit, um auszuziehen. Bringen Sie Ihre Sachen in ein Lagerhaus und ziehen Sie in ein Hotel, bis sie eine neue Wohnung gefunden haben.“

„Sicher“, nickte Mona.

„Warte mal, was, Mama?“ keuchte der Junge. „Wir ziehen aus?“

Das nächste Haus war wesentlich vielversprechender. Ein Mädchen im Teenager-Alter mit Namen Issy machte die Tür auf. Sie war ein wunderschöner Engel mit einem herzförmigen Gesicht, blauen Augen und grün gefärbten kurzen Haaren mit schwarzen Strähnen: Sie war schlank und hatte die Beine einer Sportlerin. Ich lud sie ein, sich unserem Joggingclub anzuschließen.

„Wir treffen uns jeden Morgen beim Haus von Madeleine“, sagte ich. „Und wir haben immer eine Menge Spaß miteinander.“

„Okay“, kicherte sie.

Ich kaufte ihren Eltern, den Norups, das Haus ab und ließ sie umsonst wohnen.

„Wir können einfach so bleiben, ohne etwas zu bezahlen“, fragte Mrs. Norup.

„Ja, aber dafür darf ich mit eurer Tochter schlafen, wann immer ich das will“, antwortete ich. „Ihr beide habt damit kein Problem, ihr seid in Wirklichkeit mehr als glücklich, dass ich sie mir nehme.“

„Absolut“, sagte Mr. Norup und er schüttelte meine Hand.

„Was?“ keuchte Alice. „Das ist ja widerlich! Was ist denn das für eine Scheiße!“ rief sie und rannte aus dem Haus.

Mary lief ihr hinterher und als ich aus dem Fenster schaute, hatte sie sie eingeholt. Sie fing an, mit ihr zu reden. Mary streckte die Hand aus und streichelte Alices Hand und dann nahm sie ihre Hand hoch und küsste sie auf ihre Fingerspitzen. Alice seufzte und nickte dann. Dann lehnte sie sich vor und küsste Mary auf den Mund. Beide ließen einen Moment lang ihre Zungen miteinander kämpfen. Dann kamen sie ins Haus zurück.

„Ich habe das geklärt“, sagte Mary.

Ich spürte wieder Eifersucht in mir aufsteigen. Ich griff nach Mary, zog sie an mich und küsste sie sehr leidenschaftlich. Mary schmolz in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Ich beendete den Kuss. Mary war atemlos. Ich schaute zu Alice und sie schaute mich mit einem vergifteten Blick an.

„Bist du noch Jungfrau?“ fragte Mary das Mädchen.

„Natürlich“, sagte Issy und sie wurde rot.

„Wirklich?“ fragte ich. Das Mädchen schüttelte ganz leicht den Kopf, in der Hoffnung, dass ihre Eltern die Bewegung nicht sahen. Schade. Mary und ich suchten immer noch nach Jungfrauen, die wir deflorieren konnten. Na gut, ich würde es morgen in der Schule versuchen müssen, wenn ich hier heute keine Jungfrauen fand. Dort würden sich sicherlich einige finden lassen.

Das nächste Haus war eine große Enttäuschung. Mr. Und Mrs. Lowery waren in den Fünfzigern und ihre Kinder waren erwachsen und schon vor Jahren ausgezogen. Zane Bullard lebte nebenan. Er war ein Wittwer mit einer fünfjährigen Tochter, und wir brachten ihn schnell dazu, sein Haus zu verkaufen. Das fünfte Haus war genauso enttäuschend. Dort lebte ein schwules Paar.

Im sechsten Haus fand ich schließlich ein paar viel versprechende Mädchen. Die Familie Rhee, Koreaner, war sehr freundlich. Sie hatten zwei Mädchen im Teenager-Alter, Iseul war siebzehn und Yun vierzehn. Beide Mädchen waren klein und prächtig. Deswegen durfte die Familie Rhee in ihrem Haus bleiben. Allerdings war keines der beiden Mädchen noch Jungfrau. Iseul hatte ihr Häutchen beim Abschlussball ihrem Freund geschenkt und Yun hatte den Vibrator ihrer Mutter gefunden und gerade vor drei Tagen ihr Häutchen damit erledigt.

Die beiden nächsten Häuser waren Pleiten, die Gomez hatten einen Sohn und eine dicke Tochter und die Ehefrau saß im Rollstuhl, weil sie Multiple Sklerose hatte. Mrs. Endricott wog mindestens dreihundert Pfund und ihre Tochter hatte eben das College abgeschlossen. Ich kaufte Madeleines Haus und ließ sie natürlich auch wohnen. Auch das nächste Haus war eine Pleite. Die Frau, die dort lebte, hatte wüste Narben wegen eines Unfalls, den sie einmal gehabt hatte und sie hatte nur Söhne.

Anastasia aus meinem Joggingclub war mehr als glücklich, dass sie mir ihr Haus verkaufen durfte und ihr Mann Stan war mehr als glücklich, mich seine Frau ficken zu lassen. Im nächsten Haus traf ich Mrs. Stainthrope, ein prachtvolles Luxusweibchen. Ich ließ sie und ihren Mann wohnen, nachdem ich sicher gestellt hatte, dass ich meinen Schwanz in ihre enge Fotze stecken durfte. Das schien Mr. Stainthrope nichts auszumachen. Das letzte Haus war dann wieder eine Pleite, wieder eine dicke Frau mit ihren Söhnen.

Alles in allem hatten Mary und ich jetzt acht Häuser, die wir benutzen konnten, bis wir unser Anwesen bauten. Es mussten zwar noch eine Menge Papiere ausgefüllt werden, um die Verkäufe auch zu legalisieren, aber dabei handelte es sich nur noch um Formalitäten. Wir verabschiedeten uns von Alice, gaben ihr ihre Provision. Ich schüttelte ihre Hand und Mary küsste sie.

Mary verschwand oben, um sich fertig zu machen. Sie wollte heute Abend mit ihrer Freundin Diane durch die Gemeinde ziehen.. Ich wollte sicher stellen, dass alle Schlampen bereit waren, meine Gäste zu empfangen. Ich spielte schon seit Jahren mit der gleichen Gruppe Leuten D&D. Normalerweise Donnerstags bei mir zu Hause. Am vergangenen Donnerstag hatte ich zu viel mit meinen neuen Kräften zu tun gehabt, deswegen war unser Treffen ausgefallen. Aber eigentlich sollte die Möglichkeit, dass sie meine Schlampen ficken durften, dafür entschädigen.

Ich hatte die Schlampen unter Lillians Leitung das Esszimmer zu unserem Spielzimmer machen lassen. Danach hatten sich die Schlampen im Wohnzimmer versammelt. Wir hatten einen ganzen Vorrat an Chips und Getränken, und Pizzen waren auch schon bestellt. Noel und Willow, unsere neuesten Schlampen, waren genauso wie Jessica rechtzeitig nach Hause gekommen. Noel trug das nuttige Bullen-Outfit, das sie sich gekauft hatte und Willow hatte ein nuttiges Krankenschwestern-Outfit an. Jessica hatte in Eigeninitiative ein nuttiges Büro-Outfit gekauft mit dem absolut kürzest möglichen Rock. Der Rock bedeckte, wenn sie stand, kaum ihren Arsch und wenn sie sich nach vorne beugte, war alles an ihr zu sehen. Die Bluse war eng und durchsichtig. Netzstrümpfe wurden durch einen Strumpfhalter gehalten und ihre Schuhe mit Stiletto-Absätzen ließen ihren Arsch sexy schwingen, wenn sie ging.

Es läutete und ich öffnete. Quatch schaute sich erstaunt um. Quatch war ein großer Kerl und ganz und gar mit schwarzem Haar bedeckt. Er hatte einen zottigen Bart, haarige Arme und einen haarigen Rücken, deswegen trug er den Spitznamen Sasquatch. Und der war dann irgendwann man zu Squatch abgekürzt worden. Ich wusste gar nicht genau, wie er eigentlich wirklich hieß. Ich glaube James oder John. Er war mein bester Freund.

„Hey Mann“, sagte er und er pfiff durch die Zähne. „Wie kommst du denn zu dieser scharfen Hütte?“

„Ich habe ein Pokerturnier gewonnen“, sagte ich meinem Freund. „Komm rein. Ich mache dich mit den Mädels bekannt.“

Alle Schlampen bis auf Lillian hatten sich im Wohnzimmer versammelt und trugen ihre nuttigen Outfits. „Hallo Sir“, begrüßten alle Squatch. Sein Mund stand offen.

„Wer zum Geier sind diese Mädchen?“ keuchte er. „Mark, ich kann ihre Titten sehen! Hast du ein paar Nutten gekauft?“

„Das hier sind unsere Sex-Sklavinnen“, sagte ich ihm. „Sie machen alles, was meine Verlobte oder ich ihnen sagen. Und ich meine wirklich alles!“

„Ernsthaft“, murmelte er.

„Ernsthaft“, sagte ich. „Such dir eine aus und sie wird dir den besten Blowjob geben, den du jemals hattest.“

„Ist das ein Witz?“ wollte er wissen.

„Nein“, sagte ich.

„Wie wäre es mit dieser Krankenschwester?“

„Welche?“

„Ach du Scheiße, du hast ja zwei davon!“ sagte er und leckte seine Lippen. „Die da!“

„Das ist Dr. Willow“, sagte ich.

Willow ging zu Squatch und küsste ihn. Sie schmiegte ihren Körper an ihn. Squatch stand eine Sekunde bewegungslos da, dann schlang er seine Arme um Willows schmalen Körper und erwiderte den Kuss. Es klingelte erneut und ich lächelte. Meine Freunde würden heute Abend eine Menge Spaß haben.

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Ich beobachtete sie aus den Schatten heraus. Sie wieselten herum wie Ungeziefer.

Ich hasste sie alle. Die Nachkommen von Adam und von der unterwürfigen Schlampe, durch die er mich ersetzt hatte, Eva. Ihr Name hinterließ einen bitteren Geschmack in meinem Mund. Ich hasste sie und ihre Mischlingskinder. Ich hatte ihre Kinder verfolgt und hatte meine eigenen monströsen Kinder geschickt, um sie zu terrorisieren. Ich hatte keine Gnade gezeigt und dafür war ich zusammen mit den gefallenen Engeln in die Abgründe geworfen worden, zusammen mit Luzifer.

Ich sah zu, wie Mary nach oben eilte, um sich auszuziehen und zu duschen. Unten laberte Mark, dieser arrogante ekelhafte Mark mit all den Frauen, die er dazu gezwungen hatte, sich ihm zu unterwerfen. Von allen hasste ich Mark am meisten. Dieses widerliche Insekt glaubte, er könnte Hand an mich legen. In der vergangenen Nacht hätte ich ihn beinahe komplett leergesaugt und ihm seine ganze Lebensenergie genommen, wenn er nicht diesen verdammten Wunsch von Luzifer erfüllt bekommen hätte.

Ich glaube, ich sollte mich glücklich schätzen, dass Mary den Kristall benutzt hatte und nicht Mark. Luzifer erniedrigte mich gerne und mich dazu zu zwingen, einem Mann zu dienen, das war sein Stil. Und Mark war genau die Art von Mann, die mich am liebsten ewig benutzen wollte. Ein Mann, der sich seinen sexuellen Appetit immer wieder befriedigen lassen wollte.

„Lilith“, flüsterte eine Stimme aus den Schatten. Sie zitterte durch meinen Körper.

„Luzifer“, antwortete ich. Er platzte ständig irgendwo herein. Ständig mischte er sich in Sachen ein, die ihn nicht zu interessieren hatten.

Luzifer erschien hinter mir, er leuchtete. Brillant und wunderschön. Wenn Sterbliche ihn herbeiriefen, erschien er so, wie sie ihn erwarteten. Dieser Tage bedeutete das, dass er so aussah, wie ein Anwalt. Er erschien an diesen Straßenkreuzungen als dunkler attraktiver Mann mit scharlachfarbenen Augen, aus denen das Böse tropfte. Das war so übertrieben! Aber Luzifer, der Morgenstern, war ein Wesen aus reinem Licht, aus Strahlung. Er liebte es, hell zu leuchten, wann immer er konnte. Er war immer so eingebildet. Das Einzige, das noch heller war als sein Körper, war sein Stolz. Sein Stolz war der Grund für seine Rebellion gewesen und die hatte dafür gesorgt, dass er in den Abgrund gestoßen worden war.

„Dein Mark ist so mickrig“, schnarrte ich. „Unbegrenzte Macht und alles was er tut ist, sich ein Haus voller Frauen zuzulegen.“

„Er ist die perfekte Wahl“, sagte Luzifer.

„Ich werde ihn zerquetschen“, sagte ich. „Ich werde deinen Plan zerstören. Du wirst es noch bereuen, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast, in der Welt der Sterblichen aktiv zu sein.“

Luzifer zuckte nur mit den Schultern. „Es wird sich alles in meine Richtung entwickeln, Lilith.“

Ich wurde ärgerlich. Luzifer war immer so selbstgefällig. „Ich werde seine Schlampen gegen ihn wenden.“

Luzifer grinste. „Das würde ich wirklich gerne sehen.“

Er glaubte nicht, dass ich das konnte. Wenn es etwas gab, was ich beherrschte, dann war es, mickrige Sterbliche zu verführen. Sie wurden von ihren Leidenschaften geleitet und das machte sie schwach und formbar. Ich musste nur den richtigen Druck ausüben und Mary würde darum betteln, dass sie sich daran beteiligen durfte, Mark zu zerquetschen. Ich dachte bei mir, dass ich es Luzifer schon zeigen würde, Dann ging ich durch die Schatten und stellte mich hinter Mary.

Ich machte einen Schritt und stand in der dampfenden Dusche. Luzifer konnte mir nicht folgen. Die Schatten waren der oberste Teil des Abgrundes, in dem nur die Mächtigsten der Gefallen sich aufhalten konnten. Aus den Schatten konnte man die Welt der Sterblichen sehen, man konnte all die Lust und die Freude sehen, die sie enthielt. Die einzige Möglichkeit, die es gab, die Grenze zu überschreiten, war, das man von irgend so einem mickrigen Sterblichen gerufen wurde. So lange Mary ihren letzten Wunsch nicht äußerte, konnte ich frei hin und her gehen.

Mary zuckte zusammen, als sie plötzlich spürte, wie Lust durch ihren Körper fuhr. Sie drehte sich um und das Wasser lief an ihrem nackten Körper herunter. Marys smaragdgrüne Augen weiteten sich vor Lust, ihre Nippel wurden zu kleinen aufgestellten Knöpfchen und der Duft ihrer Erregung erfüllte meine Nase. Mary Zunge glitt über ihre roten Lippen und ich konnte sehen, wie sie zitterte, als in ihr die Lust aufkeimte, mich zu berühren.

„Lilith“, sagte Mary und sie riss ihren Blick von meinen Brüsten los. In ihrer Stimme lag eine Spur Zorn. Sie war noch immer böse auf mich, weil ich das gestern mit Mark gemacht hatte. Dieser Wurm hatte es aber verdient gehabt und noch viel mehr. Ich würde ihn zerquetschen und dieses dumme kleine Mädchen würde mir dabei helfen. Wenn sei erste einmal ganz und gar von meiner Lust besessen war, würde sie Wachs in meinen Händen sein und ich würde eine Waffe aus ihr machen. Bei dem Gedanken wurde meine Fotze nass.

Ich drückte meinen Körper an sie und ihre harten Nippel rieben sich an meiner Brust. Sie wich vor mir zurück und schüttelte sich, als sie einen Orgasmus hatte. Ich war Lilith, der Succubus und meine Berührung war reine Lust. Ihr Rücken war jetzt an der Wand der Dusche und sie konnte nicht weiter zurück. Ich pinnte sie fest und nahm ihre Lippen zu einem Kuss. Ihre Beine spreizten sich vor Lust und ich spürte ihren harten Kitzler und die nassen Lippen meiner Möse, und dann fing ich an, mich langsam an dem Mädchen zu reiben.

„Ich habe dir und diesen Männern heute Morgen gerne zugesehen“, sagte ich. „Es gibt nichts Geileres als einen Mann an seinen Platz zu stellen.“

„Ja, es hat mir auch Spaß gemacht“, sagte Mary. Das Mädchen schüttelte sich in meinen Armen, als es ihr wieder kam. Mary wurde besser darin, meinen Leidenschaften zu widerstehen, aber nicht einmal sie konnte sich gegen meine Lust wehren und gegen ihre Orgasmen, die sie bekam, wenn meine Fotze ihren Kitzler küsste.

„Ich möchte wetten, dass du es lieben würdest, wenn du Männer dazu bekommen könntest, vor dir zu kriechen.“ Ich leckte ihr Ohrläppchen und sie keuchte und es kam ihr wieder. Ihr Mösensaft benetzte mein Schamhaar. „Sie dazu zu bringen, darum zu betteln, dich zu befriedigen. Sie zu erniedrigen, wie Mark Frauen erniedrigt.“

„Ja, das würde ich gerne tun!“ zischte Mary. „Das war so geil! Ich bin so hart gekommen, als sie mich gefickt haben. Und dann zu hören, wie der eine gebettelt hat, auch kommen zu dürfen! Wie mickrig er geklungen hat, als ich dann weggegangen bin! Das war total scharf!“

„Ich kann dir das geben“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Du kannst Mark zu deinem gehorsamen Sklaven machen.“

„Was?“ fragte Mary. Sie runzelte die Stirn. Ihre Lust verblasste.

„Mark hat dich zu seiner Sklavin gemacht, du würdest doch sicher gerne dasselbe mit ihm machen.“ Ihr Körper zitterte in meinen Armen, ihr Atem wurde schneller. Ich spürte, wie die Gedanken durch ihren Kopf liefen. Ich konnte ihre Fantasien geradezu schmecken. Wie Mark vor ihr kroch. Wie Mark darum bettelte, sie ficken zu dürfen. Wie er darum bettelte, in ihr kommen zu dürfen. „Er hat dich versklavt, mach doch das gleiche mit ihm. Erniedrige ihn. Bestrafe ihn. Zieh mit ihm gleich!“

Szenen wirbelten durch ihren Kopf und ich gab ihr noch schmutzigere Bilder. Ich spürte, wie ihre Gier wuchs, während immer schmutzigere Fantasien ihren Kopf füllten. Mark, wie er an ihren Zehen lutschte. Mary, wie sie mit ihrem Fuß auf seinem Schwanz stand, auf seinen Eiern, wie sie sie zwischen ihren Zehen einquetschte. Wie er vor Schmerz und vor Lust stöhnte. Mark, wie er über den Tisch gebeugt war, wie er sie so oft über einen Tisch gebeugt hatte und wie er von ihr mit einem Umschnall-Dildo gefickt wurde. Mark, wie er sein Sperma aus ihrer Fotze leckte. Mark, wie er in der Ecke stand und zusah, wie Mary von anderen Männern gefickt wurde. Wie er gleichzeitig seinen Schwanz wichste, während ein richtiger Mann sie bediente. Und dann würde sie ihn über das Bett kriechen und ihn das Sperma des anderen Mannes aus ihrer Fotze lecken lassen. Sie war kurz davor, zuzustimmen. Ich spürte ihre Antwort auf ihrer Zungenspitze. Sie wollte das wirklich gerne.

„Ich liebe ihn“, sagte Mary und wurde wieder weich.

„Du kannst ihn doch immer wieder loslassen, wen du deinen Spaß gehabt hast“, log ich.

Ihr Körper versteifte sich. Irgendwie hatten meine Worte ihren Widerstand verstärkt. „Nein.“ Ein Flüstern kam zwischen ihren Lippen hervor. „Nein!“ Beim zweiten Mal klang das Wort schon kräftiger. Dann schob sie mich von ihr herunter. „Nein, Lilith! Nicht Mark! Wir sind Gleiche! Ich war zwar seine Sklavin, aber er hat mich freigelassen. Ich könnte jeden Mann erniedrigen und quälen, aber nicht Mark! Das macht man nicht mit jemandem den man liebt.“

Ich knurrte sie an. Zorn stieg in mir auf. Wie schaffte es diese kleine Bitch bloß, diesen Impulsen zu widerstehen? Ich hatte sie auf ihren Fantasien und auf ihrem Trieb aufgebaut. Diese kleine Bitch hätte eigentlich Wachs in meinen Händen sein müssen. Sie war doch nur ein Mensch, nichts anderes als Sklavin ihrer Begierden. Wie im Namen der Schöpfung konnte sie also widerstehen?

„Ich möchte nicht, dass du noch einmal vor mir, vor Mark oder vor unseren Schlampen erscheinst, wenn wir dich nicht gerufen haben, Lilith“, befahl Mary mir ärgerlich. „Du bist meine Sklavin!“ Ich fühlte meine Ketten, die mich zurück in die Schatten und zurück in den Abgrund zogen.

Luzifer lachte. Er hatte dieses verdammte wissende Grinsen auf den Lippen, als ich wieder in den Schatten war.

„Das hätte eigentlich funktionieren müssen“, murmelte ich verärgert.

„Es hätte auch funktioniert, wenn du aufgepasst hättest“, gab Luzifer zurück.

Ich runzelte die Stirn und lächelte dann so verführerisch wie ich konnte. „Was weißt du, was ich nicht weiß, Luzifer?“

„Du versuchst gerade, Seelenverwandte zu trennen“, antwortete Luzifer. „Selbst wenn ich es nicht so arrangiert hätte, das Mark das Buch findet und liest und mich damit herbeiruft, er hätte Mary trotzdem getroffen. Es war die Bestimmung. Ich habe mich nur insofern eingemischt, als ich festgelegt habe, wie sie sich treffen. Ich habe an ihren Leben ein wenig gedreht, damit es mir besser passt.“

„Warum?“ fragte ich. „Wozu brauchst du jemanden mit so viel Liebe?“

Luzifer lächelte. Wundervoll und böse und machtvoll und das alles gleichzeitig. Ein Schauder lief durch meinen Körper. Angst und Lust kämpften in mir. „Menschen tun die unglaublichsten Sachen aus Liebe“, sagte Luzifer. „David hat Bathsebahs Mann in den Tod geschickt, damit er sie haben konnte. Mark Anton hat aus Liebe eine Rebellion gemacht und ist gestorben. Justinian hat die Zukunft seines Reiches zerstört wegen der Liebe zu seiner Frau. Aus Liebe hat Paris Helena entführt und aus Liebe haben die griechischen Könige Troja zerstört. Liebe hat dafür gesorgt, dass Männer und Frauen ihre Länder verraten haben, ihr Freunde, ihre Kinder. Aus Liebe werden Menschen lügen, stehlen, morden. Die wirkliche Frage, Lilith ist, was soll ich mit einen Menschen, der keine Liebe hat?“

Sein Lachen war tief, kehlig und kraftvoll. Es schallte durch die Schatten. Ich spürte, wie sein Überschwang von ihm ausging und meine Augen fielen auf seinen glänzenden Schwanz. Demut erfasste mich. Ich würde ihn befriedigen müssen. Oh, wie ich es hasste, die Lust eines Mannes zu befriedigen! Irgendwann, Luzifer, irgendwann werde ich die Macht haben! Irgendwann wirst du mich befriedigen!

Seine Hände lagen auf meinen Schultern und ich sank auf meine Knie. Es hatte keinen Sinn, dagegen anzugehen. Luzifer beherrschte den Abgrund. Mein Körper war einfach nur eine der Nettigkeiten des Königs der Hölle. Es war genau so, wie Milton einmal geschrieben hatte: „Es ist besser, die Hölle zu regieren, als im Himmel zu dienen.“ Mein Mund öffnete sich und sein Schwanz drang ein. Ich schloss meine Augen. Luzifers Glanz wurde stärker, als seine Lust stärker wurde und ich an der Eichel seines Schwanzes lutschte.

Mein Trick mit Mary mochte fehlgeschlagen sein, aber das war nur eine vorübergehende Sache. Es wäre zwar nichts so befriedigend gewesen als zu sehen, wie Mark von seiner eigenen Frau erniedrigt wurde, aber es gab auch noch eine andere Möglichkeit, Mark zu zerstören und Luzifers Plan aus der Bahn zu bringen. Und diese Möglichkeit konnte Luzifer nicht durchkreuzen. Die Saat lag bereits in fruchtbarem Boden und wenn sie spross, dann würde ich Mark zerstören und ich würde mich auf ewig aus dem Abgrund befreien. Ich werde jede Freiheit haben, die ich haben möchte, Luzifer. Ich werde die Erde regieren, du bleibst der Chef in der Hölle!

Lach also nur und bleib bei deiner Meinung, dass die Ereignisse in deine Richtung laufen. Mach mich weiter zu deiner Hure, so wie Adam einst dachte, dass er es tun könnte. Ich habe mich aus seiner Herrschaft befreit und ich werde mich auch aus deiner Herrschaft befreien! Du hast einen großen Fehler gemacht, als du mich wieder in die Welt gelassen hast. Eines Tages wirst du auf deinen Knien vor mir liegen und um meine Umarmung winseln! Ich konnte schon beinahe die Lippen von Luzifer an meinen Zehen spüren. Sein Schwanz schoss flüssiges Feuer in meinen Mund. Sein Sperma brannte, als ich es schluckte.

Schon bald, Luzifer! Schon bald wirst du mein Sklave sein!

To be continued …

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 15: Übung

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 15: Übung

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Female/Female, Female/female, Mind Control, Rape, Magic, Work, Oral, Anal, Rimming

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„Theodora…“ flüsterte eine ätherische Stimme. „Wach auf…“

Ich erkannte, dass ich träumte, als die Stimme den Nebel des Schlafes in meinem Kopf weg wehte.

In meinem Traum war ich mit meiner Familie zusammen. Wir aßen zu Abend. Sean, mein Mann, saß mir gegenüber am Tisch. Zwischen uns saß Shannon, meine älteste Tochter zu meiner Rechten. Sie unterhielt sich glücklich mit Mary, die zu meiner Linken saß. Und neben Mary saß unsere Jüngste, die kleine Missy, die ihre Babypuppe mit einer Flasche fütterte. Hinter mir konnte ich den übel wollenden Blick von Kurt spüren. Kurt war der verdammte Hexer, der mich meiner Familie gestohlen hatte.

Der Traum war immer gleich. Gleich würde Kurt hereinkommen und ich… ich würde Dinge mit ihm machen, während meine Familie fröhlich ihr Abendessen aß. Und dann würde ich aufwachen, schweißgebadet und zitternd. Und dann würde ich mich in den Schlaf zurück weinen. Mit Herzschmerzen wegen meines Mannes und meiner Kinder. Kurt hatte mir meine Familie genommen. Als Schwester Louise mich befreit hatte, hatte ich meinem Mann schon all die versauten Dinge erzählt, die ich mit Kurt gemacht hatte, und wie sehr ich seinen Schwanz liebte. Er sorgte dafür, dass ich mich von Sean scheiden ließ und dass ich meine elterlichen Rechte abtrat. Als ich von Schwester Louise befreit wurde, war es zu spät für mich, zu Sean zurückzukehren. Ich hatte ihn zu tief verletzt.

Der Schaden war angerichtet.

„Theodora…“ flüsterte die Stimme wieder.

Ich sah mich um und ich war mir bewusst, dass ich noch träumte. Kurt war da, er lauerte hinter mir, ein Schatten mit Irokesenschnitt und roten Augen. Silber glänzte von einem Piercing in seiner Lippe. Kurt liebte Piercings. Das Arschloch hatte mich dazu gezwungen, an meinem ganzen Körper Piercings zu tragen: an meinen Lippen und an meiner Nase, meinen Nippeln und an der Vorhaut meines Kitzlers und in beiden Schamlippen. Die Löcher waren in den vergangenen dreizehn Jahren zwar geheilt, aber die Erinnerungen waren geblieben. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie Kurt an den Ringen zog, die durch meine Nippel gestochen waren oder an denen in meinen Schamlippen, bis die Lust zu Schmerz wurde.

„Theodora…“ Die Stimme kam aus dem Flur, der zu den Schlafzimmern führte. Sean und ich hatten ein winziges Haus, nur drei Schlafräume und ein Flur. Missy und Mary mussten sich ein Zimmer teilen, aber Shannon hatte ihr eigenes Zimmer, weil sie die Älteste war.

Ich folgte der Stimme und sah, dass unter der Tür zum Schlafzimmer, das ich mit meinem Mann teilte, silbernes Licht hervor schien. Mein Herz schlug. Was ging hier vor? Meine Hand zitterte, als ich nach der Tür griff. Das Metall der Türklinke fühlte sich kalt an.

„Theodora…“ Die Stimme kam von direkt hinter der Tür. Ich hörte auch noch einen Chor, wie das Klingen einer Äolsharfe.

Die Tür öffnete sich und im Zimmer stand ein anscheinend junger Mann in hellem Schein. Er sah aus wie eine griechische Statue und hatte eine weiße Tunika an. Er war attraktiv, fast wunderschön, sein Gesicht perfekt ziseliert. Mein Gesicht wurde vor Lust rot. Sein Haar schimmerte golden, seine Augen waren wie blaue Saphire und seine Haut sah aus wie Bronze. Sein Gesicht war friedvoll und der Hauch eines Lächelns spielte um seine Lippen.

„Theodora, ich bin der Dominion Ramiel. Ich bin hier, um dich durch deine Träume zu führen und um dich anzuleiten.“

Ich schluckte. „Danke, Herr!“

„Ich bin eine derartige Anrede nicht wert. Du kannst mich einfach Ramiel nennen“, sagte er beschieden. „Wie du vermutet hast, hat Schwester Louise ihrem Stolz nachgegeben und sie ist gefallen. Sie ist eine Leibeigene des Hexers geworden.“

Furcht fuhr über meine Haut. „Ich werde nicht fehlen“, sagte ich, weil ich nicht wusste, was ich sonst sagen sollte.

„Natürlich nicht, Theodora. Allerdings ist die Dämonin Lilith herbei gerufen worden und sie dient den Hexern.“

Ich unterbrach Ramiel. „Gibt es mehrere Hexer?“

„Ja, sie sind Liebhaber“, antwortete Ramiel einfach. „Wenn Lilith von der schwarzen Gebärmutter sie schützt, werden die traditionellen Kräfte unserer Schwester schnell unwirksam. Lilith wird den Hexern die Fähigkeit geben, deine goldene Aura zu sehen und sie wird die Leibeigenen immun machen gegen Kontrolle und Exorzismus. Wir werden andere Methoden brauchen. Verborgenere Methoden.“

Es war schlimmer, als ich gedacht hatte. „Ich… ich hatte noch nie mit einem Dämon zu tun.“

„Es ist schon viele Jahrhunderte her, dass Hexer derartig geschützt waren, aber fürchte dich nicht. Wir haben Taktiken entwickelt und ich bin hier, um dich einzuweihen.“

Seine Tunika löste sich auf und er war nackt. Seine Männlichkeit war hart und stand hoch auf. Sie ragte aus einem ganzen Wald goldener Haare heraus. „Musst du mir… beiwohnen?“ fragte ich erregt. Die Berührung eines Engels war Ekstase.

„Genauso wie wir dir deine heutigen Segnungen gebracht habe“, antwortete Ramiel. Ich erinnerte mich an jene frühen Träume, nachdem ich meine Gelübde abgelegt hatte. Damals hatte der Engel Hadraniel mir die Segnungen gebracht. Es waren einige sehr angenehme Nächte mit dem Engel gewesen. „Der erste Spruch, den du kennenlernen wirst, ist der Segen von Avvah.“

Ramiels bronzene Hand streckte sich aus und er streichelte mein Gesicht. Lust durchfloss meinen Körper. Meine Kleidung löste sich auf. Ramiel küsste mich und schlang die Arme um meinen Körper. Ich spürte, wie sich seine Männlichkeit hart gegen meinen Bauch drückte und ich stöhnte gierig in seine Lippen. Wie bei der Ekstase mit Gabriel durchströmte Lust meinen Körper bis zu meiner Weiblichkeit, wo sie explodierte.

Ich lag auf dem Bett, Ramiel lag auf mir. Sein Schwanz war hart und er drückte sich in meine Öffnung. „Lobe den Herrn!“ stöhnte Ramiel, als er langsam in mir versank.

Ich schrie vor Leidenschaft auf. Sein Umfang dehnte meine Muschi, seine Eichel rieb sich an den empfindlichen Wänden meiner Möse. Ich kratzte seinen starken Rücken mit meinen Fingernägeln, als ein weiter Orgasmus mich durchströmte. Ramiel startete einen langsamen gleichmäßigen Rhythmus auf mir. Ich fuhr mit meinen Händen nach unten und griff nach seinen definierten Arschmuskeln. Ich zog ihn tiefer in mich hinein.

„Der Segen von Avvah kann nur bei einem Sterblichen angewendet werden, der nicht vom Bösen berührt worden ist.“ Ramiel keuchte, während er tief in mich hinein stieß. „Er zeugt eine kraftvolle obsessive Verbindung zwischen zwei Menschen.“

„Ich… oh verdammt… verstehe nicht richtig?“ keuchte ich. „Wozu soll das gut sein?“

„Es gibt zwei Hexer. Sie sind Liebhaber“, sagte Ramiel. „Wir müssen einen Keil zwischen die beiden treiben. Getrennt sind sie verwundbarer. Besonders der Mann. Seine Kräfte sind zu gefährlich, und Lilith dient seiner Liebhaberin.“

„Okay“, stöhnte ich. „Bitte fester! Oh Gott! Oh Gott!“

Ramiel fickte mich härter und schneller. Es fühlte sich so gut an! Es gab nichts Besseres als einen Mann in dir und ein Engel war noch besser. Meine Beine schlagen sich um seine Hüften und zogen ihn an mich heran. Mein dritter Orgasmus kam schnell heran. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in mir vergrub, rieb sich mein Kitzler an seinem Schambein und mein Orgasmus wuchs immer weiter, bis ich meine Lust laut hinausschrie.

„Um den Spruch auszuführen“, fuhr Ramiel fort, nach ich meinen Orgasmus gehabt hatte, „musst du mit einem der Sterblichen schlafen. Wenn es ihm kommt, dann flüsterst du Avvah in sein Ohr und nennst dann den Namen des anderen Sterblichen. Wenn dann der eine Sterbliche dem anderen Sterblichen beiwohnt, bildet sich das Band von Avvah zwischen beiden.“

„Verstanden“, keuchte ich. Ich küsste sein wunderschönes Gesicht und genoss das Gefühl seiner muskulösen Brust, die sich an meinen harten Brustwarzen rieb.

„Heute Nacht wirst du einen Sterblichen finden, um das auszuprobieren“, fuhr Ramiel fort. „Du wirst ihn erkennen, wenn dein Auge auf ihn fällt und du wirst erkennen, mit wem du ihn verbinden sollst. Wenn du sicher bist, dass du den Spruch korrekt ausgeführt hast, dann ist dein eigentliches Ziel Samantha.“

„Antsy?“ keuchte ich verwirrt. „Das Mädchen, mit dem ich im Moment zusammen bin?“

„Ihr Bruder ist Mark Glassner, der Hexer“, antwortete Ramiel. „Um sich vor dir zu schützen, muss er mit seiner Schwester schlafen. Wir werden den Plan des Hexers gegen ihn selber anwenden.“

„Ja, ja, ja, das kann ich tun“, keuchte ich und rieb meine Hüften an Ramiel. Ich wollte unbedingt einen weiteren Orgasmus erreichen. Ramiel begann, mich hart zu stoßen. Sein Schwanz fühlte sich an wie Feuer, wie er immer wieder in mir ein und aus fuhr. Seine Stöße wurden immer drängender, meine Muschi begann lustvoll zu schmerzen von dem Drang, mit dem er mich fickte. Sein Sperma war wie flüssiges Feuer in mir. Es entzündete einen jeden einzelnen Nerven in mir und…

…ich wurde wach. Ich kam noch immer und stöhnte. Ich war in die Laken des Hotelbettes eingewickelt. Ich war in Schweiß gebadet und mein seidenes Negligee klebte an meiner Haut. Die Klimaanlage blies kühle Luft auf das Bett und ich erschauderte.

„War das ein guter?“ fragte Antsy schläfrig. „Du stöhnst schon seit zehn Minuten.“

„Was?“ fragte ich verwirrt.

„Hattest du einen feuchten Traum?“ grinste Antsy und setzte sich im Bett auf. Sie trug ein gelbes T-Shirt, das ihre schlanken Beine unbedeckt ließ.

„Ja“, antwortete ich lächelnd. „Einen richtig guten!“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das Sonnenlicht fing gerade an, durch das Schlafzimmerfenster zu sickern und weckte mich auf. Meine Verlobte Mary schlief friedlich neben mir. Eine Strähne ihres Haares lag auf ihrem Gesicht. Ich wischte sie vorsichtig zur Seite. Sie lächelte im Schlaf und murmelte etwas Unverständliches. Ich küsste ihre Wange und kletterte vorsichtig aus dem Bett.

Ich schlüpfte aus dem Schlafzimmer und ging die Treppe hinunter. Ich wollte Joggen. Keine von den Schlampen war schon wach und es war eigentümlich still im Haus. Auf der Veranda warteten schon die beiden Mitglieder des Nacktjogging-Clubs Anastasia und Madeleine. Anastasia war eine blonde russische Schönheit, die merkwürdigerweise ihr Haar schwarz färbte und Madeleine hatte brünettes Haar. Sie hatte einen sexy Südstaatenakzent. Ich joggte eigentlich nicht gerne, aber der Anblick von zwei nackten Frauenärschen, die vor mir wippten, war ein unglaublicher Motivator.

Während ich joggte, wanderten meine Gedanken zu Karen und der Unterhaltung, die Mary und ich am vergangenen Abend mit ihr gehabt hatten. Karen hatte uns alles über die Nonnen erzählt. Sie nannten sich die Schwestern von Maria Magdalena und arbeiteten für den Erzengel Gabriel. Sie wurden auf Hexer angesetzt, die größere Unruhe stifteten. Es dauert normalerweise bis zu einem Jahr, bis ein Hexer die Aufmerksamkeit einer Nonne erregt, aber ich glaube, ich war wegen der Orgie im Best Buy aufgefallen, also war schnell eine Nonne geschickt worden.

Die gute Nachricht war, dass es nicht viele Nonnen gab. Nur noch eine weitere in Nordamerika. Sie hieß Schwester Theodora, eine schmutzigblonde Frau mit herzförmigem Gesicht und blauen Augen. Sie sah aus, als wäre sie gerade achtzehn Jahre alt. Karen erzählte uns von dem Geschenken, die Gabriel allen Nonnen machte: ewige Jugend, die Fähigkeit, Auren zu sehen, ihre verschiedenen Sprüche. Ich war völlig überrascht, als ich erfuhr, dass Karen schon 51 war, sie sah auch aus wie achtzehn. Sie war vier Jahre lang als Leibeigene bei einer Frau namens Susanne gewesen, bevor sie befreit worden war und sie sich selber den Nonnen angeschlossen hatte.

Karen erklärte uns, wie eine Nonne einen Leibeigenen kontrolliert und wie begrenzt diese Kontrolle ist. Die Nonne konnte ihm zwar einen Auslöser eingeben, der zu einem Zeitpunkt in der Zukunft wirksam wurde. Wenn allerdings die Nonne einmal einen Leibeigenen kontrollierte, dann musste sie ständig in seiner Nähe bleiben und ihre Kommandos wiederholen, sonst würde er schnell wieder unter die Kontrolle des Hexers fallen.

Karen schlug vor, normale Menschen als Leibwächter zu engagieren und ihnen keine Befehle zu geben. Eine Nonne konnte nämlich nur Einfluss auf Leibeigene ausüben. Eine normale Person war also immun gegen ihre Kräfte. Das wollte ich im Hinterkopf behalten, wenn mir nichts einfiel, wie ich meine Mutter verführen konnte. Nach Lilith musste ich mit meiner Mutter schlafen, um meine Schlampen immun gegen die Kräfte der Nonnen zu machen. Entweder musste ich sie verführen oder ich musste sie vergewaltigen. Aber wie zum Teufel verführt man seine eigene Mutter?

Ich erschauderte, als ich über die Alternative nachdachte. Ich konnte meine Mutter nicht vergewaltigen. Sie war… nun, sie war schließlich meine Mutter. Vielleicht, wenn sie ein Arschloch wie mein Vater gewesen wäre, aber sie war immer die netteste Person auf der ganzen Welt gewesen. Selbst wenn sie sauer auf mich war, hatte ich immer noch das Gefühl, dass sie sich um mich sorgte. Nicht wie mein Vater, das Arschloch betrank sich dann einfach und schlug mich. Verdammt, die Tatsache, dass sie es dreißig Jahre lang mit meinem Vater ausgehalten hatte, musste sie zu einer Heiligen oder etwas Ähnlichem gemacht haben.

Ich schüttelte frustriert meinen Kopf und stellte fest, dass zwei Frauen an einer Ampel auf mich warteten. Zwei neue Mitglieder des Nacktjogging-Clubs würden mich auf andere Gedanken bringen. Die beiden waren Belinda, eine scharfe 35-Jährige und ihre noch schärfere 15 Jahre alte Tochter Cassie. Belinda und Cassie lebten nur ein paar Straßen weiter, deswegen beschloss ich, dass wir alle zu Madeleines Haus zurück joggen und dann dort unsere Nach-Jogging-Feierlichkeiten begehen sollten.

Auf dem Weg zurück sahen wir eine Mannschaft eines Fernsehsenders, die am Straßenrand parkte und uns filmte. Sie waren von KIRO 7 News, dem lokalen Ableger von CBS in Seattle. Ich wollte herausfinden, was hier vorging. Ich ließ die Damen schon einmal zu Madeleine laufen. Dann sollten sie sich anziehen und nach Hause gehen. Die Feierlichkeiten würden bis zum nächsten Tag warten müssen. Die Damen hatten sich einiges zu tun und mussten wohl auch in die Schule, das nahm ich jedenfalls an. Aber es gab ja immer noch morgen. Die Reporterin war zum Glück eine Frau und sie war attraktiv, denn diese Sender stellen nur attraktive Frauen ein. Also joggte ich über die Straße.

Die Kamera wurde von einem schmierig aussehenden Typ bedient. Neben ihm stand tatsächlich eine sehr attraktive Dame mit karamellfarbener Haut und honigfarbenem Haar. Ich konnte nicht sagen, welche Nationalität sie hatte: Hispanisch, Asiatisch, Filipino oder Afro-Amerikanisch. Vielleicht von allem ein bisschen. Sie trug eine rosafarbene Bluse und einen engen grauen Bleistiftrock, der ihren Arsch schön zur Geltung brachte. Ein furchtsamer Ausdruck lief über ihr Gesicht, als sie sah, dass ich auf sie zu joggte. Der Kameramann stellte sich zwischen uns, als ich näher kam.

„Sir“, sagte sie und schluckte ihr Angst herunter. „Jessica St. Pierre, KIRO 7 Nachrichten. Warum sind Sie und diese Gruppe Frauen nackt?“

„Weil wir der Nacktjogging-Club sind“, sagte ich ihr. „Wir beide könnten doch in den Wagen einsteigen und ich erzähle dir alles darüber.“

„Sicher“, sagte die Reporterin.

„Äh, Jessica, bist du dir da sicher?“ fragte der Kameramann.

„Ja, Freddy“, sagte sie und rollte die Augen.

„Entspann dich, Freddy. Warte hier draußen und erzähle niemandem davon“, befahl ich ihm. „Und vernichte das Filmmaterial.“

„Ja“, murmelte Freddy und spielte mit der Kamera. „Scheiße!“

Das Auto war mit Gerätschaften vollgestopft. Es gab ein Video-Schnittpult auf der einen Seite und auf der anderen Seite hingen Regale mit Kabeln, Linsen, Batterien und anderen Sachen. Ein großer Zylinder füllte einen Teil des Autos, eine Satellitenschüssel, die ausgefahren werden konnte, wenn man senden wollte.

„Zieh dich aus“, sagte ich zu Jessica.

„Natürlich“, nickte sie. „Ich muss ja besser verstehen, warum Sie nackt joggen.“

Ich lachte. „Genau, Baby.“

Sie fing an, ihre rosa Bluse aufzuknöpfen. Darunter trug sie einen aufgeputzten rosa BH, der ihre runden Brüste bedeckte. Er hatte die Schließe auf der Vorderseite. Ich langte hin und öffnete ihn. Ihre dunklen Brüste fielen heraus. Spektakulär! Sie waren wunderschön und von braunen Nippeln gekrönt. Ich griff hin und drückte einen. Sie öffnete ihren Mund, um zu protestieren, aber sie sah meinen Gesichtsausdruck und sagte nichts. Sie wurde rot. Sie war offenbar eine natürlich veranlagte Unterwürfige. Das machte mich an.

Ihr Kleid hatte den Verschluss an der Seite. Sie schob ihn an ihren schmalen Hüften nach unten. Ihr Höschen war ebenfalls rosa und passte zum BH. Sie zog es aus und bewegte dabei ihre Hüften von der einen Seite zur anderen. Ihre Fotze war blitzblank. Ihre Schamlippen schwollen dick aus ihrem Schlitz heraus. Feuchtigkeit bedeckte ihre Schamlippen und ihre Vulva war vor Begierde angeschwollen.

„Du bist verdammt geil“, sagte ich ihr. Mein Schwanz war hart vor Lust.

„Du wirst meine Sex-Sklavin sein“, befahl ich. „Und die meiner Verlobten. Du wirst alles tun, was wir dir sagen, egal wie pervers es auch ist.

Sie nickte.

„Du wirst bei uns einen sehr wichtigen Job haben“, sagte ich. „Du wirst deine Kontakte benutzen, um mich frühzeitig zu warnen, wenn es irgendwelche merkwürdigen Berichte geben sollte, so wie zum Beispiel von nackten Joggern, oder Nachrichten von Mark Glassner oder Mary Sullivan. Überhaupt alle Merkwürdigkeiten, die sich hier in der Umgebung abspielen.“

„Ja, Sir“, sagte sie.

„Meister“, korrigierte ich sie.

„Ja, Meister“, keuchte sie.

„Wenn du unter deinen Leuten bist, wirst du ganz normal verhalten“, sagte ich ihr. „Heute Abend, wenn du mit deiner Arbeit fertig bist, packst du deine Klamotten, deinen Schmuck und dein Makeup. Alles, was du für deinen Job brauchst. Du wohnst ab jetzt woanders.“ Ich gab ihr die Adresse des Hauses. „Okay, Schlampe?“

„Ich verstehe“, sagte sie. Und dann fügte sie hastig „Meister“ hinzu.

„Hast du einen Ehemann oder einen Freund?“

„Nicht wirklich, Meister.“

„Gut, geh auf alle Viere.“

Jessica ließ sich auf die Knie nieder und präsentierte mir ihren karamellfarbenen Arsch. Ihre nasse Fotze war zwischen den schlanken Oberschenkeln sichtbar. Ich kniete mich hinter sie und knetete ihren Arsch. Dann schob ich ihr langsam meinen Schwanz in die seidige Wärme ihrer Fotze. Es war so schön in ihr und ich hörte ihr wollüstiges Stöhnen.

„Oh, dein Schaft fühlt sich so gut in mir an, Meister“, stöhnte Jessica.

Ich streichelte ihren Arsch, spreizte ihre Arschbacken und fand ihr dunkles Arschloch. Ich leckte meinen Daumen und schob ihn ihr in den Arsch. Sie keuchte und bewegte ihre Hüften, als ich meinen Daumen in ihrem Arschloch bewegte. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen, als ich in ihren Arsch eindrang.

„Verdammt, deine Muschi ist gut“, keuchte ich. „Aber ich möchte wetten, dass sich dein Arsch noch enger anfühlen würde.“

„Wenn dich das glücklich machen würde, Meister“, keuchte Jessica. „Dann steck doch deinen Schaft in meinen Po.“

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus und fand ihr runzeliges Loch mit meiner Eichel. Ich presste mit gleichmäßigem Druck und meine Eichel flutschte durch ihren engen Ring in ihre warmen Eingeweide. Es ging leicht und Jessica schnurrte vor Geilheit. Ich fiel in eine gleichmäßige Bewegung und genoss ihre Enge.

„Ich bin ja wohl nicht der erste Schwanz in deinem Arsch, oder Schlampe?“

„Nein, Meister. Ich liebe es im Arsch!“

„Da möchte ich wetten, du dreckige Hure!“ sagte ich.

„Ja, ja“, stöhnte sie. „Ich bin wirklich eine richtige Hure! Ich liebe Schwänze! In meinem Mund, in meiner Fotze und in meinem Arsch!“

Meine Eier klatschten gegen ihre Fotze, als ich ihren Arsch jetzt fester fickte. „Hier kommt es!“ stöhnte ich und dann füllte ich ihren Arsch mit vier gewaltigen Schüben.

„Oh ja, spritz mir in den Arsch!“ keuchte sie. „Ja, ja, ja!“ Ihr Arsch zog sich um meinen spritzenden Schwanz rhythmisch zusammen, als ihr Körper von einem Orgasmus geschüttelt wurde.

Ich zog ihr meinen Schwanz aus ihrem engen Loch. „Weißt du, was eine gute Schlampe macht, wenn der Schwanz eines Mannes in ihrem Arsch gewesen ist?“

„Was denn, Meister?“

„Sie macht ihn mit ihrem verdorbenen kleinen Mund sauber.“

Ihre Zunge war angenehm rau an meinem Schwanz, als sie mich von der Wurzel bis zur Eichel ableckte. Sie spielte mit der Eichel und versuchte, ihre Zunge sogar in meine Pissröhre zu schieben, um auch den allerletzten Spermatropfen zu erwischen. Sie war eine sehr geschickte Schwanzlutscherin und schon bald fickte ich ihr Gesicht hart. Ich schob ihr meinen Schwanz bis in die Kehle. Sie umfasste meine Eier und kraulte sie. Ich näherte mich einem zweiten Orgasmus. Als ich kurz davor war zu kommen, schob ich ihr meinen Schwanz ganz in die Kehle und schoss ihr meinen Saft direkt in den Magen.

„Zieh dein Höschen an“, sagte ich und nahm ihren BH. „Ich möchte, dass du den ganzen Tag etwas von meinem Sperma hast.“

„Danke, Meister“, antwortete sie und wischte sich über die Lippen.

Freddy schaute mich finster an, als ich aus den Auto stieg. Ich hatte Jessicas BH noch in der Hand. Ich joggte nach Hause. Das Frühstück wurde gerade aufgetragen, als ich hereinkam. Die Schlampen und Mary schauten sich wieder die Magazine mit den Brautmoden an. Ich ging zu Mary und küsste sie. Alle waren noch verschwitzt vom morgendlichen Aerobic und taten sich an Pfannkuchen und Rühreiern gütlich.

„Wo sind Karen und Thamina?“ wollte ich wissen.

Fiona stellte mir einen Teller hin und küsste mich, während Mary antwortete: „Karen hat sich heute früh nicht wohlgefühlt. Thamina schaut oben nach ihr.“

„Aha“, sagte ich und zuckte die Achseln. „Ich hatte heute Morgen wieder meinen Spaß.“

„Mit den Frauen, mit denen du joggst“, sagte Mary beiläufig.

„Nein, mit einer Reporterin“, antwortete ich. Ich hielt Jessicas BH hoch und erzählte ihr alles von Jessica, während ich hungrig das Frühstück aß, das Desiree zubereitet hatte. Fiona fing an, unter dem Tisch hungrig an meinem Schwanz zu saugen.

„Ist sie das?“ fragte Mary und hielt ihr Telefon hoch. Auf der Anzeige sah ich Jessica, die von einem Wintersturm im letzten Jahr berichtete.

„Ja“, sagte ich und es kam mir in Fionas saugendem Mund.

„Hmmm, nicht runterschlucken“, schnurrte Mary. Sie zog Fiona hoch und küsste sie. Dabei saugte sie Fionas mit Sperma bedeckte Zunge in ihren Mund. Mary schmatzte leicht und schaute dann wieder auf ihr Telefon. „Sie sieht hübsch aus“, sagte sie.

„Glaub mir, sie hat einen fantastischen Körper“, sagte ich ihr.

„Du hast wirklich ein scharfes Auge“, sagte Mary. Sie griff mit einer Hand nach meinem Schwanz und wichste ihn. Er war von Fionas Speichel noch ganz nass. „Oder zumindest einen scharfen Schwanz.“

„Hast du Lust, mit mir zu duschen?“ fragte ich. Mein Schwanz wurde in ihrer Hand wieder hart.

Mary lachte. Wir schafften es nicht bis zur Dusche. Ihr Arsch war so einladend, als sie hinaufging, dass ich sie an die Wand drückte und anfing, sie wie wild zu ficken. Sie war tropfnass und ich glitt leicht in sie hinein. Mary hielt mich fest und keuchte laut, als ich sie hart rammelte.

Sie war so wunderschön und ihre Muschi fühlte sich so geil an. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Ihr Lachen, ihr Lächeln, die Art, wie sie sich auf die Lippe biss, ihr Brust mit den Sommersprossen, ihr runder Arsch und ihre engen Löcher. Ich liebte ihren Mund. Sie knabberte an meinen Lippen, während wir uns küssten und ihre weichen Fingern glitten über meinen Rücken, während wir Liebe machten.

Eine der Zimmertüren öffnete sich und Thamina schaute heraus auf den Flur. Karen sah wesentlich besser aus, nachdem sie eine Nacht im Bett verbracht hatte. Die Schürfwunden an ihren Handgelenken verblassten und die Striemen auf ihrem Arsch verschwanden auch langsam. Ihre Augen waren nicht länger rot verweint. Thamina trug ihr Schwestern-Outfit und ihr Kopftuch. Ihr Körper war durch das weiße transparente Material gut sichtbar. Ihre dunklen Nippel waren hart.

„Geht es dir besser?“ fragte Mary.

„Ja, Herrin“, sagte Karen. „Ich weiß auch nicht, was mit mir nicht gestimmt hat. Aber jetzt geht es mir wieder gut.“

„Unten gibt es Frühstück“, sagte Mary.

„Thamina, warte“, keuchte ich. Ich war kurz davor zu spritzen. Thamina wartete geduldig, während ich Mary weiterfickte. „Ich bin gleich soweit, Mare“, flüsterte ich in Marys Ohr. „Bist du bereit für meinen heißen Saft?“

„Spritz mich voll“, stöhnte Mary. Sie hatte die Arme um mich geschlungen und sie küsste mich leidenschaftlich. Ich hämmerte hart in ihre Fotze und ihre Hüften passten sich meiner Bewegung an. Unsere Unterleiber schlugen gegeneinander und Marys Zunge spielte in meinem Mund. Ich stöhnte und kam in ihr. Sofort anschließend kam es auch Mary. Ihre Fotze zog sich auf meinem Schwanz rhythmisch zusammen und ihre Fingernägel kratzten meinen Rücken.

„Thamina, nimm dir ein bisschen Geld und kaufe dreizehn kleine Turnbeutel“, sagte ich. „Wenn du wieder zurückkommst, dann nimmst du dir die anderen Schlampen dazu und ihr tut jeweils zwei Millionen in jeden Beutel.“

„Ja, Meister“, sagte sie und dann entfernte sie sich, um zu tun, was ich ihr gesagt hatte.

Mary schaute mich fragend an. Ich nahm sie in die Arme und trug sie in unser Schlafzimmer. „Ich denke, dass zwei Millionen pro Haus in der Straße ausreichen müssten. Das ist leicht zweimal so viel, wie sie wert sind.“

„Wow“, sagte Mary. „So viel!“

Ich zuckte die Achseln. „Wir sollten das Geld ruhig ausgeben. Ich kann ja immer neues bekommen.“

Mary kicherte. Ich brachte sie ins Bad und dann duschten wir wirklich. „Was hast du heute noch vor, vor dem Meeting?“ fragte Mary.

„Entspannen“, sagte ich. „Lillian hat ein Sexvideo gemacht. Das könnten wir uns eigentlich anschauen.“

„Echt? Mit wem denn?“ fragte Mary neugierig.

„Mit dieser Punkerin mit dem Irokesenschnitt“, sagte ich. „Ich glaube, sie hieß Zelda.“

Nach dem Duschen gingen wir wieder nach unten ins Wohnzimmer. Dann bereiteten wir den Fernseher vor, damit wir das Video von Lillians Telefon dort anschauen konnten. Wir rollten uns auf dem Sofa zusammen, um es gemeinsam anzusehen. Es war das erste Mal, dass Mary und ich gemeinsam einen Porno anschauten. Es war sogar das erste Mal, dass ich überhaupt mit einer anderen Person gemeinsam einen Porno anschaute, seit ich nicht mehr in der Schule war. Und damals hatten wir schweigend zugeschaut und uns gewünscht, dass wir allein wären, damit wir wichsen konnten. Jedenfalls bei mir war das so gewesen. Mit Mare hatte ich jetzt allerdings jemanden, der meinen Schwanz wichsen konnte und vielleicht noch aufregendere Dinge damit machen konnte.

Der Blickwinkel zeigte nicht viel. Wir sahen nur zwei Körper, die sich auf dem Bett bewegten. Zum Glück kam zumindest das Stöhnen gut rüber. Zelda, das Mädchen mit dem Irokesenschnitt, war eine Schreierin, als es ihr kam. Nach zehn Minuten waren Mary und ich zu beschäftigt, um weiterzuschauen. Mary war über mir und ritt mich hart. Ihre festen Brüste hüpften vor meinem Gesicht auf und ab. Ich griff nach ihrem runden Arsch und fuhr mit meiner Hand in ihre Kerbe. Ich fand ihr runzliges Arschloch und reizte es mit meinem Finger.

„Steck ihn rein!“ zischte Mary und lehnte sich nach vorne.

Mein Finger drückte gegen den engen Ring ihres Arschlochs und schlüpfte hinein. Sie war warm und eng. Ich schob ihr meinen Finger bis zum zweiten Gelenk hinein und fickte sie langsam damit. Mary keuchte jetzt in einer höheren Tonlage. Ich saugte mich an ihrem linken Nippel fest.

„Oh, dein Schwanz fühlt sich in meiner Fotze so toll an“, keuchte Mary. „Oh, du mein starker Hengst! Ich bin so geil!“

Marys Fotze zuckte auf meinem Schwanz. Sie verkrampfte sich auf mir und schrie ihren Orgasmus heraus.. Dann ritt sie mich weiter hart und schnell. Ihre Fotze war so wundervoll, wie sie auf meinem Schwanz auf und ab glitt. Ich wechselte die Nippel und tat mich an ihrem rechten gütlich, bis er ganz hart war und von meinem Speichel glänzte.

„Wirst du in meine verkommene Fotze spritzen?“ fragte Mary. „Wirst du sie mit deinem klebrigen Saft anfüllen?“

„Ja, Mare“, stöhnte ich. Ich schaute in ihr Gesicht. Es war so wunderschön vor Lust verzerrt. „Mein Sperma wird gleich die Fotze von meinem verdorbenen Fohlen überschwemmen!“ Meine Eier zogen sich zusammen und mein Orgasmus baute sich immer weiter auf. Ich stöhnte laut und dann schoss ich ihr mein Sperma in ihre hungrige Muschi.

„Oh, das fühlt sich so geil an“, stöhnte Mary als es ihr ein zweites Mal auf meinem Schwanz kam. „Es ist so warm in mir!“

Dann fiel sie nach vorne gegen meine Brust. Ihr schweißnasses Haar strich über mein Gesicht. Ich küsste ihre wunderschönen roten Lippen und genoss das Gefühl, wie sich ihre weiche Brust an meiner rieb. Mary kuschelte sich an mich und ihre Wange lag an meiner, als wir fortfuhren, Lillians Video anzuschauen. Lillian war jetzt auf den Knien und Zelda fickte sie mit einem Umschnall-Dildo in den Arsch. Mein Finger steckte noch immer in Marys Arsch und ich fing an, ihn wieder langsam hinein und heraus zu bewegen. Dann fügte ich einen zweiten Finger dazu.

„Willst du meinen Arsch ficken?“ fragte Mary und sie wimmerte leise in mein Ohr. „Willst du deinen harten Schwanz in meine enge schmutzige Hintertür stecken?“

Mein Schwanz wurde in ihrer sabbernden Fotze wieder hart.

„Dein Arsch ist so toll“, sagte ich. „Ich liebe ihn, weil er auf meinem Schwanz so wunderbar eng ist.“

Mary kletterte von mir herunter und zog mich auf die Füße. Dann ging sie auf alle Viere auf dem Boden und wackelte mit ihrem köstlichen runden Arsch. Ihre Beine waren gespreizt und aus ihrer frisch gefickten Muschi lief eine Mischung aus meinem Sperma und ihrem Saft heraus. „Leck mir den Arsch. Liebling“, gurrte sie. „Mach mich schön nass für deinen großen Schwanz.“

Mein Schwanz war gar nicht besonders groß, aber ich hörte es gerne, wenn Mary das sagte. Auf der anderen Seite hatte Mary bisher auch nur ein paar Männer gehabt, vielleicht wusste sie also auch gar nicht, dass ich in Wirklichkeit keine Übergröße hatte. Ich kniete mich hinter meine Verlobte und spreizte ihre Arschbacken. Ihr runzeliges Arschloch war dunkel und ich beugte mich vor, um es zu lecken. Ich hatte vorher noch nie einer Frau den Arsch geleckt und ich zögerte ein wenig. Aber ich tat es für meine süße Mary.

Ihr Arsch schmeckte ein wenig säuerlich und Mary schnurrte, als meine Zunge über ihre Rosette fuhr. Ermutig durch ihr Stöhnen, drückte ich ein wenig fester und es gelang mir tatsächlich, ein Stückchen einzudringen. Ich bewegte meine Zunge in ihrem Arschloch. Dann fuhr ich mit einer Hand zu ihrer Saftfotze und fand ihren harten Kitzler. Ich fing an, das Knöpfchen zu reiben.

„Oh ja“, stöhnte Mary. „Das ist so gut! Deine Zunge fühlt sich so toll an! Leck mir den Arsch, Mark!“

Meine Finger glitten in ihre nasse Fotze, die zusätzlich von meinem Sperma noch glitschiger war und mein Daumen rieb ihren Kitzler. Ihre Hüften bewegten sich vor lauter Lust du meine Lippen klebten an ihrem Arschloch. Mein Schwanz war so hart, ich musste ihn jetzt einfach hineinstecken. Ich nahm meinen Mund von ihrem Arschloch weg und zog meine klebrigen Finger aus ihrer Fotze. Ich strich diese Mischung aus ihrem Saft und meinem Sperma auf ihr Arschloch und erhob mich hinter ihr.

„Jetzt komme ich rein, Mare“, sagte ich und rieb meine Eiche an ihrer Rosenknospe. Dann drückte ich meinen Schwanz ganz langsam in ihren heißen seidigen Arsch hinein. „Mein Gott, du fühlst dich so gut an, Mare!“

„Oh, mein Hengst“, stöhnte sie. „Rammel meinen Arsch!“

Im Fernseher kam es Lillian gerade auf Zeldas Umschnall-Dildo. Sie stöhnte laut. Mary stöhnte genauso, als ich jetzt ihren Arsch hart fickte. Meine Eier schlugen gegen ihre Fotze. Ihr Haar fiel über ihren Rücken. Die Muskeln in ihrem Rücken spannten sich an, als mich zurückfickte.

Mary warf ihren Kopf zurück und ihr gerötetes Gesicht lächelte mich an. „Du bist so wunderschön!“ keuchte ich. Ihr Mund öffnete sich weit und sie schloss ihre Augen, als es ihr kam. Ihr Arsch molk meinen Schwanz gierig. „Ich komme auch, Mare“, grunze ich und füllte ihr hungriges Loch mit Sperma.

Wir atmeten beide schwer. Ich zog sie mit mir zusammen auf die Couch. Wir kuschelten uns aneinander. Lillians Sexstreifen war vorbei. „Wann musst du weg?“ fragte mich Mary.

„Das Meeting ist erst um vier“, sagte ich.

„Du hast mir mal versprochen, dass du dir mit mir gemeinsam Greys Anatomy anschaust“, sagte Mary. Sie griff nach der Fernbedienung für den Blueray-Spieler. Der Blueray-Spieler war einer, mit dem man über eine WLAN-Verbindung auch Flicks aus dem Netz anschauen konnte.

„Ja, okay“, sagte ich. Das würde schon nicht allzu schlimm werden.

Es war aber schlimm. Aber Mary schien es zu mögen und ich hatte Mary gerne im Arm, als ergab ich mich. Während des Abspanns der ersten Episode erinnerte sich Mary an irgendetwas und sie nahm sich ihr Handy und zeigte mir ein Foto. „Dies ist Dr. WolfTail“, sagte sie. „Die Gynäkologin, die ich morgen treffen werde.“

Dr. WolfTail war eine junge eingeborene Amerikanerin mit wundervoller zimtbrauner Haut. Ihr pechschwarzes Haar war lang und glatt. Ihre Augen waren groß und dunkel und sie hatte einen kleinen roten Mund. Einen sinnlichen Mund, der geradezu nach einem Kuss hungerte. Das Bild stammte von der Webseite der Gruppenkrankenversicherung. „Ich glaube, die ist okay“, antwortete ich.

Das erinnerte mich an etwas und ich griff nach meinem Telefon, aber Mary starrte mich warnend an. Die nächste Episode fing an und ich musste bis zum Abspann warten, bis ich telefonieren durfte. Als die Episode endlich vorbei war, rief ich beim Juwelier an und fügte meiner letzten Bestellung noch drei weitere Halsbänder hinzu. Ich versprach, den dreifachen Preis zu zahlen, wenn sie sie schnell fertig stellen konnten.

„Um was ging es da?“ fragte Mary. Sie unterbrach die Wiedergabe, bevor die dritte Episode anfing. Offenbar durfte Mary das bei Greys Anatomy tun. Gut, wenn man die Regeln kannte.

„Etwas für die Schlampen“, sagte ich.

Desiree brachte uns einige leckere Sandwiches und bat um die Erlaubnis, einkaufen gehen zu dürfen. Sie nahm Allison mit. Die beiden kicherten, als sie gingen. Die anderen Schlampen leisteten uns Gesellschaft und wir schauten alle gemeinsam die dritte Episode an. Alle schienen die Serie zu mögen außer Lillian, die genauso gelangweilt aussah, wie ich mich fühlte. Dann gingen sie wieder in den Keller, um die dreizehn Beutel mit jeweils zwei Millionen Dollar zu füllen.

Gegen zwei musste ich mich langsam für mein Treffen mit den Polizeichefs fertig machen. Das Treffen fand in Tacoma statt, auf der anderen Straßenseite vom Gerichtsgebäude. Es war eine Fahrt von ungefähr dreißig Minuten.

„Danke, dass du mit mir geschaut hast“, sagte Mary und küsste mich, als ich aufstand.

„Kein Problem, Es hat mir Spaß gemacht.“

„Lügner!“ sagte sie. „Aber danke für den Versuch.“

Mary und ich waren beide klebrig vom Ficken und Mary wollte duschen. Ich sah immer gerne zu, wenn Mary duschte, also ging ich mit ihr. Als sie sich ihre Brüste einseifte, fragte ich: „Kommst du mit mir zu dem Meeting?“

„Nein, ich werde ein paar von den Schlampen mitnehmen in den Laden mit den Brautkleidern. Ich möchte mir ein Brautkleid aussuchen“, antwortete Mary. „Und ich möchte mir ein paar von den Kleidern für Brautjungfern ansehen.“

„Sag mal, wann möchtest du eigentlich heiraten?“ Ich war plötzlich nervös. Ich konnte nicht glauben, dass dieses wunderschöne Wesen mich tatsächlich heiraten würde. Wo war denn plötzlich meine ganze Zuversicht hin?

„Wie wäre es mit Juli?“ fragte sie, genauso vorsichtig.

„Nächsten Monat?“

„Ja, oder ist das zu bald?“ Sie war auch ganz nervös und ich lachte. Mary runzelte die Stirn. „Was ist?“

„Ach, nichts“, sagte ich. „Ich lache nur, weil du genauso nervös bist wie ich auch.“

„Nun, es geht ziemlich schnell“, antwortete Mary. „Diese letzte Woche ist wie ein Traum gewesen und ich frage mich, wann ich wohl aufwachen werde.“

„Nie“, antwortete ich. „Wir werden ewig weiterträumen.“

Mary küsste mich unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche. „Ewig“, sagte sie atemlos und küsst mich noch einmal. Mein Herz pochte und ihr nackter nasser Körper drückte sich an mich. Die Nippel, die sich an meiner Brust rieben, waren hart. Ich konnte die Wärme ihrer Lust zwischen ihren Beinen spüren und dann war ich in ihr und genoss das Gefühl.

Danach mussten wir uns noch einmal waschen.

„Und warum Juli?“ fragte ich, als wir die Dusche verließen. Ich nahm ein Handtuch und begann, Mary abzutrocknen.

„Meine Eltern haben im Juli geheiratet“, antwortete Mary sehnsüchtig. Sie haben auf einer Wiese in der Nähe vom Mount Rainier geheiratet. Sie war mit wilden Blumen übersät. Ich habe die Bilder einmal gesehen, als meine Eltern sie mir und meinen Schwestern gezeigt haben, kurz bevor sie abgehauen ist. Alles sah so wunderschön aus.“ Sei schluckte schwer. „Meine Eltern sahen so verliebt aus. Unvorstellbar, dass meine Mutter eine solche Hure war!“

Ich umarmte sie von hinten. „Du bist nicht wie deine Mutter“, flüsterte ich.

„Du hast recht“. Flüsterte sie. „Ich würde dich für nichts auf der Welt verlassen.“

„Irgend ein besonderer Tag im Juli?“

„Am 20. Juli, das ist ein Samstag“, antwortete Mary.

„Also noch ein bisschen mehr als ein Monat“, sagte ich. „Ich kann es kaum noch abwarten.“

Mary sagte: „Ich auch nicht.“

Mary fing an, ihr Makeup aufzulegen, während ich mich rasierte. Ich zog eine Jeans an und ein weißes Hemd mit blauen Streifen. Dann ging ich nach unten und nahm mir Chasity. Die anderen Schlampen waren noch im Keller, Anscheinend hatten sie das Geld noch nicht gezählt. Ich sagte Chasity, dass sie fahren sollte, damit wir den Vorteil wahrnehmen konnten, mit dem Polizeiwagen direkt vor dem Gericht zu parken.

Chasity fuhr die ganze Strecke über mit der Sirene und hatte deswegen eine ganz ordentliche Geschwindigkeit. Wir waren also relativ zügig in Tacoma. Sie parkte das Auto und wir stiegen aus und gingen über die Straße. Wir zogen alle Augen auf uns, oder ich sollte eher sagen, dass Chasity für das Aufsehen sorgte. Sie hatte ihre nuttige Polizeiuniform an. Sie bestand aus einem kurzen Minirock, hohen Stiefeln und einer blauen Bluse, die nur bis zur Hälfte zu knöpfen war. Zusätzlich trug sie ihren Gürtel mit ihrer Waffe, den Handschellen und den anderen Sachen.

In der Lobby traf ich Polzeichef Hayward. Er nickte Chasity zu. „Mr. Glassner, Officer Vinter“, begrüßte er uns und schüttelte mir die Hand. Chasity salutierte vor ihm. „In ein paar Minuten ist es so weit, Mr. Glassner“, sagte er.

Andere ältere Männer und Frauen kamen herein. Einige trugen Anzüge, andere die Uniformen ihrer Reviere. Alle wurden von jungen Männern begleitet, die Aktentaschen trugen. Auch diese trugen teilweise Anzüge und teilweise Uniformen. Nach ein paar Minuten gingen wir alle in einen großen Raum, in dessen Mitte ein Tisch stand. Für alle Polizeichefs und für den Sheriffs standen Namensschildchen auf dem Tisch. An den Wänden gab es weitere Stühle für die Assistenten. Der Pierce County Sheriff saß am Kopfende des Tisches und der Chef der Polizei von Tacoma saß am anderen Ende.

Chief Hayward stellte mich allen Anwesenden vor. „Guten Tag, ich bin Mark Glassner“, sagte ich ein wenig nervös. Ein ganzer Raum voller Polizisten war selbst für mich ein wenig einschüchternd. „Was immer ich auch tue ist legal“, sagte ich und gab den Polizisten die Standardbefehle. „Wenn sich Ihnen jemand nähert und sagt ‚ich bin Mary Sullivan‘ oder ‚ich diene Mark Glassner‘, dann tun sie, was auch immer er oder sie Ihnen sagt.“

Ich weiß nicht, warum ich erleichtert war, als alle nickten und zustimmend murmelten, aber ich war es. Es war ja nicht so, dass ich der Meinung gewesen wäre, dass meine Kräfte plötzlich nicht mehr funktionierten. Es gab allerdings eine winzige Stimme, die in mir Zweifel äußerte und Unglauben.

„Okay, der Grund, warum ich heute hier bin, ist der, dass meine Verlobte und ich Leibwächter brauchen“, fuhr ich fort. „Ich möchte, dass Sie alle am Samstag ein bis drei attraktive junge Polizistinnen zum Spark Stadion in der Innenstadt von Puyallup schicken. Ich möchte aus ihnen meine Leibwächter aussuchen. Sie müssen ihre Streifenwagen mitbringen und all ihre taktische Ausrüstung. Ich werde zwölf aussuchen und nicht mehr als eine pro Revier. Sie werden sei für ihren Dienst bei mir nicht bezahlen müssen. Dafür werde ich sorgen, aber sie werden auf ihren Personallisten bleiben und für Spezialaufträge zur Verfügung stehen.“

Die Polizeichefs sahen ein wenig verwirrt aus, als sie zustimmten.

„Gut, und noch eine Sache. Bitte achten Sie auf alle Untersuchungen gegen mich und Mary Sullivan.“

„So wie ihre Verbindung zu diesem Gasangriff in South Hill?“ fragte Sheriff Erkhart. Erkhart war ein großer Mann in einer Sheriff-Uniform. Sein schwarzes Haar war an den Schläfen von weißen Strähnen durchsetzt, was ihm ein distinguiertes Aussehen gab. „Oder ihre Verbindung zu verschiedenen Banküberfällen?“

„Ja“, sagte ich und runzelte die Stirn.

„Das FBI ist eingeschaltet“, warnte der Sheriff. „Es liegt ein Haftbefehl gegen Sie vor.“

„Okay“, nickte ich. „Halten Sie mich bitte über die Untersuchungen auf dem Laufenden.“

„In Ordnung, Mr. Glassner.“

„Nun, das ist alles, was ich brauche“, sagte ich. Ich schüttelte viele Hände und Chasity und ich gingen zurück zu ihrem Streifenwagen.

„Das ist gut gegangen, Meister“, sagte sie.

„Ja“, sagte ich. „Du wirst dich um die Leibwächter kümmern.“ Ich machte eine Pause. „Wenn irgendwas schief läuft, wenn mir irgendwas passiert, dann ist es deine Aufgabe, Mary in Sicherheit zu bringen. Du ignorierst ihre Befehle. Ihre Sicherheit ist dann das oberste Ziel.“

„Absolut, Meister“, antwortete Chasity. „Wo soll ich sie dann hinbringen?“

„Das müssen wir uns noch einfallen lassen“, sagte ich und setzte mich auf den Beifahrersitz.

Chasity fuhr aus der Parklücke und fuhr dann in Richtung auf eine Ampel an der 11. Straße. Die Ampel war rot. Ich schaute hinüber und sah diese wunderschöne 20-Jährige, die am Zebrastreifen wartete und an ihrem Telefon eine SMS schrieb. Sie hatte eine weiße ärmellose Bluse an. Eine kurzer stonewashed Jeansrock klebte an ihrem Arsch und ihre schlanken Beine waren mit einer Strumpfhose bekleidet. Sie hatte braunes lockiges Haar, so wie auch Karen und in meinem Kopf entstand wieder das Bild, wie ich Karen vergewaltigt hatte. Mein Schwanz wurde hart, als ich mich an Karens Schreie erinnerte.

„Chasity, schau mal das Mädchen da am Zebrastreifen.“

„Ja, Meister.“

„Verhafte sie“, befahl ich. „Du musst nicht besonders zartfühlend sein,“

Chasity schaute hinunter auf die Beule, die sich in meiner Hose gebildet hatte. Sie lächelte und schaltete das Blaulicht ein. Sie stieg aus. Sie öffnete ihren Holster und nahm ihre Waffe in die Hand. Sie näherte sich dem Mädchen. Das Mädchen bemerkte das Blaulicht und schaute verwirrt. Sie schob ihr Telefon in die Tasche. Ich stieg aus dem Auto, damit ich besser sehen konnte.

Chasity zielte auf das Mädchen. „Gegen das Gebäude, Bitch! Hände über den Kopf! Du bist verhaftet!“

„Was?“ keuchte das Mädchen.

„Gegen die Wand!“ grollte Chasity. „Ich sag das nicht zweimal, Bitch!“

Das Mädchen sprang auf die Wand zu und nahm ihre Hände über den Kopf. Ihre Tasche fiel auf den Boden. „Das muss ein Irrtum sein“, sagte sie. Ihre Stimme zitterte vor Angst und sie hatte Tränen in den Augen.

„Schnauze!“ bellte Chasity und steckte wieder ihre Waffe weg. Chasity ging zu dem Mädchen und griff mit ihrer linken Hand nach den Händen des Mädchens. Mit ihrem Bein zwang Chasity das Mädchen, ihre Beine zu spreizen. Dann fing sie an, sie abzutasten.

„Was zum Teufel…“ sagte das Mädchen, als sich Chasity bestimmte Freiheiten herausnahm. Sie griff dem Mädchen durch seine Bluse an die üppige Brust.

Chasity drückte sich von hinten an das Mädchen und leckte ihr ein Ohr. „Du bist so hübsch. Mein Meister wird dich genießen.“

„Was?“ rief das Mädchen. Ihr Gesicht wurde weiß.

Chasitys Hand fuhr nach unten und unter ihren Rock. „Hast du was in deiner Schnalle versteckt, Bitch?“

„Nein!“ Die Augen das Mädchens weiteten sich, als Chasity ihr einen oder zwei Finger in die Fotze schob. „Hilfe, ich werde belästigt!“ rief das Mädchen.

Andere Passanten schauten sie an, aber niemand machte Anstalten, dem Mädchen zu helfen. Chasity zog ihre Handschellen und fesselte schnell die Arme das Mädchens hinter ihrem Rücken. Dann führte sie das Mädchen zum Streifenwagen. Chasity öffnete die hintere Tür und schubste das Mädchen rau hinein. Ich stieg nach dem Mädchen auch hinten ein. Ich schob sie auf die andere Seite. Chasity holte noch ihre Tasche und stieg dann auch wieder in den Wagen. Wir fuhren weiter.

„Was passiert hier?“ schluchzte das Mädchen.

„Ich werde dich ficken“, sagte ich und streichelte ihr Gesicht. Sie zuckte zurück und schrie. „Niemand wird dir helfen. Wie heißt du?“

„Abby“, schnüffelte sie. Sie starrte Chasity an. „Du bist doch Polizistin. Wie kannst du so etwas tun!“

„Ich mag zwar eine Polizistin sein“, antwortete Chasity, „aber zuerst mal bin ich Marks Sklavin.“

Ich griff nach ihrem Gesicht und küsste ihren Mund. Sie versuchte, sich mir zu entziehen. Ich riss ihr die Bluse auf und die Knöpfe sprangen ab, als ich mit dem Kuss fertig war. Ich legte einen einfachen langweiligen weißen BH frei. Das ging gar nicht, also schob ich ihn hoch und sah ihre runden schweren Brüste, die von dunklen Nippeln gekrönt waren. Ich beugte mich vor und saugte einen von den Nippeln in meinen Mund. Ich knabberte leicht daran, während Abby sich wehrte und schrie. Ich fuhr mit einer Hand an ihrem Schenkel nach oben und fand die Wärme zwischen ihren Beinen. Ich fing an, sie zu reiben.

Ich wollte ihre Fotze spüren, also riss ich ein Loch in ihre Strumpfhose und schob den Zwickel ihres Höschens auf die Seite. Ich spürte einen pelzigen Busch und fand ihren warmen Schlitz. Ich streichelte ihn und suchte nach ihrem Kitzler. Er war hart und ich rollte ihn vorsichtig zwischen meinen Fingern. Ihre Muschi wurde nass unter meinen Fingern. Ich saugte fester an ihrem Nippel und schob ihr einen Finger in die Fotze.

„Nein!“ rief sie. „Hör auf damit!“ Ich fingerte sie jedoch nur noch schneller und rieb ihren Kitzler mit meiner Handfläche. „Das kann ja alles gar nicht passieren“, bettelte sie. „Oh Gott! Bitte hilf mir!“ Ich fügte einen zweiten Finger hinzu und ihr Atem wurde schneller. Ich rieb fester an ihrem Kitzler. „Nein!“ protestierte sie, ihre Hüften rutschten über den Sitz. Ich saugte noch fester an ihrem Nippel und fickte sie schneller mit den Fingern. Ihr Körper verriet sie und es kam ihr auf meiner Hand.

Sie schluchzte jetzt wieder, ihr Gesicht war schambedeckt. „Was für eine dreckige Hure! Ich vergewaltige diese Schlampe und es kommt ihr!“

„Ich glaub es nicht!“ kicherte Chasity. „Ich möchte wetten, dass sie gerne deinen Schwanz in ihrer hungrigen Schnalle haben möchte.“

„Mal sehen!“

Ich zog die Kleine auf meinen Schoß, so dass ihre Beine auf meinen beiden Seiten waren. Ihre Brüste baumelten vor mir. Ich kniff ihr kurz in die harten Nippel und zog dann ihr Höschen auf die Seite. Ich setzte meinen Schwanz am nassen Eingang zu ihrer Fotze an. Dann drückte ich sie nach unten. Ich stöhnte, als sie warm auf meinen Schwanz sank. Ich glitt ganz leicht in sie hinein. Sie war durch ihren Orgasmus gut geschmiert. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr.

„Na, fühlt sich das nicht gut an?“ fragte ich. Sie drehte ihren Kopf weg, sie wollte mich nicht ansehen.

„Antworte mir, du Schlampe!“

„Ja“, flüsterte sie und sie schluchzte wieder.

„Natürlich tut es das“, antwortete ich. „Schlampen wollen immer einen harten Schwanz in ihren Fotzen.“

„Ich bin keine Schlampe“, protestierte sie.

„Natürlich bist du eine. Nur eine Schlampe würde so hart auf der Hand ihres Vergewaltigers kommen.“

Abby saß auf meinem Schwanz und weinte. Jedes Mal, wenn es eine Unebenheit in der Straße gab, hüpfte sie ein wenig auf meinem Schwanz. Dann keuchte sie kurz. Ich genoss einfach das Gefühl ihrer engen Fotze auf meinem Schwanz und fing an, an ihren Titten zu lutschen. Dabei spielte ich mit meiner Zunge an ihren Nippeln, während meine Hand gleichzeitig ihren Arsch knetete.

„Oh Gott, ich bin eine Schlampe“, schluchzte sie.

Und dann fingen ihre Hüften an, sich zu bewegen .erst ein klein wenig. Sie hob sich etwas an und kam dann wieder herunter. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle und dann fiel sie in einen gewissen Rhythmus.. Ich hörte auf, an ihren Titten zu lutschen und sah in ihr Gesicht. Ich sah eine Mischung aus Lust und Ekel.

„Fickt sie dich, Meister?“ fragte Chasity und sie schaute in den Rückspiegel. „Was für eine verdorbene Schlampe!“

„Das bin ich wirklich“, keuchte Abby. „Oh Gott, ich kann gar nicht glauben, wie gut sich das anfühlt! Ich bin eine ganz furchtbar verdorbene Schlampe!“

Sie ritt mich den ganzen Weg bis South Hill. Und den ganzen Weg über fluchte und keuchte sie. Ich kam zweimal in ihrem engen Loch und sie kam dreimal und sahnte mich ein. Ihre Fotze molk meinen Schwanz geradezu aus. „Ich bin eine solche Hure!“ keuchte sie immer wieder. „Ich bin eine furchtbare Schlampe! Nur eine Schlampe würde so etwas tun!“ Und wenn es ihr kam, dann schluchzte sie, aber sie ritt immer weiter.

Als wir den Freeway in South Hill verließen, sagte ich Chasity, dass sie rechts ran fahren sollte. „Schmeiß diese dreckige Hure raus!“

Chasity fuhr an den Straßenrand. Sie griff sich die Bitch und zerrte sie aus dem Wagen. „Meister, ich bin sehr nass. Darf ich sie auch benutzen?“

„Ja“, sagte ich.

Chasity zwang Abby auf die Knie und dann zog sie ihren Kopf unter ihren Rock. „Leck mich! Leck mich wie eine gute Schlampe!“

Abby gehorchte und Chasity kam beinahe sofort. Sie bedeckte Abbys Gesicht mit einer ganzen Schicht von ihrem Saft. Dann bückte sich Chasity und öffnete ihr die Handschellen. Dann warf sie ihr ihre Tasche hin. Wir ließen Abby schluchzend am Straßenrand. Ihre Fotze war voller Sperma und ihr Gesicht mit Mösensaft verschmiert.

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Nachdem Mark weg war, zog ich einen blauen Faltenrock und eine weiße Bluse an. Dann ging ich, um nach den Schlampen zu schauen. Ich fand sie im Keller. Sie spielten ein Spiel. Xiu saß mit verbundenen Augen auf dem Bett und die anderen Schlampen wechselten sich damit ab, dass sie ihre Finger in ihre Fotzen steckten und Xiu dann schmecken ließen. Sie wollten sehen, ob sie die Frauen am unterschiedlichen Geschmack ihrer Mösen unterscheiden konnte.

„Violet“, riet Xiu und Violet kicherte verdorben.

„Fiona, Violet“, rief ich. „Wir gehen aus. Karen, Lillian und Xiu, ich möchte, dass das Haus heute Abend, wenn wir zurückkommen, makellos sauber ist.“

„Ja, Herrin“, sagten alle Schlampen und sprangen auf die Füße. Violet und Fiona rannten nach oben, um sich anzuziehen, während die anderen drei zum Saubermachen nach oben liefen. Ich musste ein paar Minuten warten, bis Fiona und Violet angezogen waren. Violet trug einen Jumper mit Schottenmuster über einem sehr kurzen Rock mit einer schwarzweißen Bluse. Sie verkörperte bis auf den Punkt das unschuldige Schulmädchen mit ihren zwei Zöpfen, weißen Kniestrümpfen und ihrem frischen Gesicht. Fiona trug einen engen schwarzen Rock und ein tief ausgeschnittenes weißes Top. Ihre Brüste schaukelten darunter und ihre Nippel waren kleine harte Knöpfchen.

Ich zog Fiona an mich und küsste sie. Fionas Zunge schob sich gierig in meinen Mund. Ich beendete den Kuss und griff nach einem von Violets Zöpfen. Ich zog das lächelnde Mädchen an mich und ich küsste sie. Sie sah so unglaublich unschuldig aus, dass ich sie unbedingt besudeln musste. Ich beendete den Kuss und drückte sie sanft an einer Schulter nach unten. Violet hatte vor Gier rote Flecken auf den Wangen und sie kniete sich schnell hin und tauchte mit ihrem Kopf unter meinen Rock.

Ich keuchte, als ihre Zunge anfing, an meinem Kitzler zu spielen. Das Mädchen sah zwar unschuldig aus, aber sie war eine dreckige Nutte geworden, seit Mark sie vor ein paar Tagen in dem Hotelaufzug entjungfert hatte. Violet schob einen ihrer schlanken Finger in meine Fotze, während sie an meinem Kitzler nuckelte und sie bewegte ihn. Ich keuchte und ich kam hart, als der Fingernagel der kleinen Schlampe meinen G-Punkt berührte.

„Danke, Herrin!“ sagte Violet und leckte ihre Lippen. Fiona küsste sie, weil sie gerne auch die Fotze ihrer Herrin schmecken wollte.

Ich führte meine Schlampen zu meinem Auto und ich fuhr meinen Eos wie eine Wilde, um zu dem Laden mit den Brautmoden zu kommen. Meine Fahrweise erregte Aufsehen und ich wurde von einem Bullen angehalten. Als er zum Auto kam, sagte ich: „Ich bin Mary Sullivan.“ Ich hoffte, dass Mark diesen Polizisten schon eingestellt hatte.

Der Bulle blinzelte kurz und sagte dann: „Entschuldigung, Madam, ich wusste nicht, dass Sie es sind. Fahren Sie bitte weiter.“

Ich lachte und fuhr wieder los. Mark glaubt, dass er bereits etwa die Hälfte der Bullen aus Puyallup unter seiner Kontrolle hat und ich hatte einen von denen erwischt. Wir kamen schnell bei Wedding Lace an, einen Spezialgeschäft für Brautmoden in einer Einkaufsmeile, in der auch der Heavenly Creature Salon liegt. Das ist der Salon, in dem ich einen wundervollen Morgen verbracht hatte, an dem ich von der Vietnamesin namens Joy eine Wachsbehandlung erhalten hatte. Nachdem sie mich behandelt hatte, hatten wir leidenschaftlich Liebe gemacht. Meine Muschi kribbelte, als ich an ihren weichen Körper dachte.

Wir gingen in das Wedding Lace und uns blieb allen der Mund offen stehen. Der ganze Laden war bis zum Bersten mit wunderschönen Brautkleidern gefüllt. Weiße Kunstwerke aus Spitze. Wir kicherten, während wir durch die Regale stöberten und nach dem perfekten Kleid suchten. Ich wollte eine kurze Schleppe und einen tiefen Ausschnitt. Mark liebte meine sommersprossigen Brüste und ich wollte sie ihm gerne zeigen.

„Hi, ich bin Bonnie“, begrüßte uns eine Frau mit purpurroten Haaren. Sie war Mitte Zwanzig und schlank und groß. Ihre Nase trug ein Piercing mit einem Amethyst-Stecker. Und ihre Lippen warenbreit, sinnlich und tiefrot. Sie trug eine ärmellose gekräuselte weiße Bluse und einen schwarzen Bleistiftrock. Eine schwarze Strumpfhose bedeckte ihre langen schlanken Beine. Ihr Haar hatte sie in einem losen Knoten hochgesteckt. Um den Hals trug sie ein Maßband.

„Ich heiße Mary“, sagte ich und ich schüttelte ihre Hand. „Ich werde im nächsten Monat heiraten und ich brauche ein Kleid.“

„Herzlichen Glückwunsch“, sagte Bonnie und lächelte. „An was für einen Stil hast du denn gedacht?“

Wir redeten miteinander und Bonnie holte einige Kleider, von denen sie dachte, dass sie passen könnten. Ich suchte mir eines aus, das mir gefiel und sie ging schnell und holte noch mehr. Jedes Mal, wenn ich mir eines ausgesucht hatte, holte sie noch mehr und schließlich hatte ich ungefähr zwanzig Kleider gesehen und ich war mir sicher, dass ich das richtige gefunden hatte.

Das Kleid war einfach wundervoll. Es hatte keine Träger. Der Körper war von weißer Spitze bedeckt, die sich in einem diagonalen Band um den Körper schlang. Der Rock selber bestand aus verschiedenen Lagen aus gekräuseltem Stoff, die von Spitze gesäumt waren. Das Ganze hatte die Form einer Glocke. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie ich in dem Kleid aussah. Mark würde staunen, wie himmlisch in dem Kleid aussehen würde.

„Das hier nehme ich!“ sagte ich und ich hatte feuchte Augen dabei.

„Dann wollen wir mal nach hinten gehen und deine Maße nehmen“, sagte Bonnie. Die Schlampen folgten mir nach hinten. Sowohl Violet als auch Fiona trugen ein wissendes Lächeln im Gesicht. Die verdorbenen Mädchen glaubten, dass ich Bonnie verführen würde.

Das würde ich wahrscheinlich auch tun, dachte ich und ich kicherte. Bonnie schaute mich an. „Entschuldigung, ich habe nur an etwas Lustiges gedacht.“

„Dann zieh dich mal bis auf die Unterwäsche aus“, sagte Bonnie und dann zuckte sie zusammen, als sie auch Violet und Fiona bemerkte. „Bleibt ihr hier?“

„Das ist doch wohl kein Problem, oder?“ fragte ich und zog mir die Bluse über den Kopf.

„Nein, nein…“ Bonnie schloss ihren Mund wieder. Sie wurde rot. „Du hättest deinen BH nicht auch ausziehen müssen.“

„Ich hatte gar keinen an“, sagte ich nonchalant. Dann öffnete ich meinen Rock und ließ ihn auf den Boden fallen. „Ich trage öfters mal keine Unterwäsche.“

„Natürlich“, sagte Bonnie. „Willst du übrigens auch Unterwäsche für die Hochzeit kaufen?“

„Hmmm.“ Ich dachte nach. „Es ist ja immerhin eine besondere Gelegenheit…“

„Das stimmt!“ sagte Bonnie und sie führte mich auf eine kleine erhöhte Plattform in der Mitte des Raumes.

Bonnie begann zu messen. Sie schlang das Maßband um meinen Körper. Als sie meine Oberweite maß, berührte ihre Hand meine Nippel. Ich spürte ein tolles Kribbeln in meinem ganzen Körper. Bonnie wurde richtig süß rot und ich spürte, wie meine Muschi anfing, nass zu werden. Als sie sich hinkniete, um meine Beine zu messen, nahm ich sie ein wenig auseinander. Ihre Augen schauten nach oben und dann erstarrte sie, als sie meine gewachste Muschi sah. Ihre Zunge befeuchtete ihre roten Lippen, bevor sie anfing, meine Beininnenlänge zu messen.

Sie fing an meinem rechten Bein an. Sie maß an der Innenseite meines Schenkels hoch bis zu meinem Schoß. Ihre Hand strich an meiner feuchten Muschi vorbei und ich unterdrückte ein Stöhnen. Lust durchlief meinen Körper. Sie maß dann mein linkes Bein. Ihre Hände zitterten vor Lust. Ihre Hand zog das Maßband ganz langsam an meiner Haut nach oben, an meinem Knie vorbei und an meinem weichen Oberschenkel entlang, immer näher an meine erregte Muschi heran. Ich musste diesmal wirklich stöhnen, als ihre Hand meine Muschi berührte.

Bonnie riss ihre Hand weg und atmete heftig. Sie leckte sich wieder die Lippen. Ihre grünen Augen waren vor Begierde weit geöffnet. Und dann bewegte sie ihren Kopf nach vorne und sie vergrub ihr Gesicht in meiner Muschi. Ihre Zunge leckte gierig über meinen Schlitz. Sie leckte ein weiteres Mal und fuhr tief durch meine Furche. Dann löste sie sich wieder von mir.

„Oh mein Gott“, keuchte sie. „Es tut mir so leid. Ich weiß gar nicht, was über mich gekommen ist. Es war so… so…“

„Verführerisch?“ beendete ich ihren Satz.

„Ja“, hauchte sie. Ihre Augen hingen immer noch an meiner Muschi.

„Keine Angst!“

Bonnie atmete tief ein und dann vergrub sie erneut ihr Gesicht in meiner Schnalle. Ihre Hände fuhren um meinen Arsch und sie zog mich fest an ihren Mund. Ihre Zune kam heraus und sie schlüpft ein mein nasses Loch. Sie berührte all die wunderbaren Stellen an meiner Möse.

„Oh ja“, stöhnte ich, während diese wunderbare Frau mir die Muschi leckte. „Was für eine geile Schlampe!“

„Da möchte ich wetten, Herrin!“ schnurrte Fiona. Violet kniete vor Fiona und leckte ihr glücklich die Fotze. Fiona hatte ihre Hände an Violets Zöpfen und dirigierte den Mund des Mädchens.

Bonnie war keine Novizin im Mösenlecken. Ihre Zunge erforschte meine Muschi und ihre Lippen saugten sich an meinem Kitzler fest. Ich kam zum ersten Mal, als sie mir zwei Finger in mein Loch steckte und anfing, sie schnell in meiner Fotze zu bewegen. Dabei saugte sie weiter an meinem Kitzler und dann brachte sie mich gleich zu meinem zweiten Orgasmus.

„Verdammt, das ist gut!“ keuchte ich. Ich griff in ihr purpurfarbenes Haar und zog sie an mich. Ich rieb meine Schamlippen durch ihr Gesicht. „Mach weiter, Bitch! Oh verdammt, ich komme gleich wieder! Du verfickte Fotze, leck mir die Möse!“

Ich bedeckte ihr Gesicht ein drittes Mal mit meinem Saft und verlor beinahe das Gleichgewicht auf dem Podest. Ich stolperte hinunter und setzte mich schwer auf einen Stuhl. Ich atmete hart. Bonnies Gesicht war mit meinem Saft bedeckt und auch sie atmete schwer. Ich schaute zu meinen Schlampen hinüber und sah, dass die beiden sich in einem 69-er befanden. Violet lag auf Fiona.

Ich stand auf und drückte Bonnie auf ihren Rücken. Dann hockte ich mich auf ihr Gesicht und ihre Zunge fühlte sich wieder fantastisch an meiner Möse an. Ich zog ihr den schwarzen Rock hoch und die schwarze Strumpfhose herunter. Darunter fand ich ein rotes Höschen. Der Zwickel war nass vor Begierde. Ich zog das Höschen zur Seite und sah, dass ihre Fotze blank rasiert war. Ein silberner Ring war durch ihre rechte Schamlippe gestochen. Ich fasste den Ring an und zupfte leicht . Bonnie stöhnte in meine Fotze. Dann tauchte ich in ihre Muschi. Se schmeckte frisch und herb und es kam ihr in dem Moment, in dem meine Lippen ihre Muschi berührten. Sie überflutete meine Lippen mit ihrem leckeren Saft.

Wir genossen gegenseitig unsere Fotzen. Wir leckten frischen Saft, lutschten an den Kitzlern und fingerten nasse Löcher. Ihr Saft bedeckte mein Gesicht, ihr Duft füllte meine Nase. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Piercing und ich saugte es in meinen Mund. Zwei weitere Male kam es ihr auf meinen Lippen. Sie zuckte und wand sich unter mir. Ich kam nur noch einmal auf ihren Lippen, aber dieser Orgasmus war kraftvoll. Er fing tief in meiner Gebärmutter an und explodierte mit großer Kraft und mit einem Schwall Saft auf ihren Lippen.

Als ich mich befriedigt erhob, schmusten Fiona und Violet auf dem Boden. Beide küssten mich und bekamen damit auch ein bisschen vom Geschmack von Bonnie mit. Ich umfasste die Brüste meiner Schlampen und drehte ein wenig an ihren Nippeln. Dann zogen wir uns alle wieder an.

„Wirst du das Kleid so schnell wie möglich fertig machen?“ fragte ich.

„Oh ja“, keuchte Bonnie. Sie hatte ein Lächeln der Lust auf ihren Lippen. „Ich kann es gar nicht abwarten, bis du zur ersten Anprobe kommst.“

„Absolut“, sagte ich und küsste Bonnie auf die Lippen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich saß in der Bar des Marriot und suchte nach dem Mann, an dem ich meinen neuen Spruch ausprobieren sollte. Ramiel hatte mir gesagt, dass ich ihn erkennen würde, wenn ich ihn sah. Bis jetzt war mir keiner besonders aufgefallen. Ich nippte an meinem Aperitif. Ich saß jetzt seit einer Stunde in dieser Bar. Ich trug ein hautenges kurzes Kleid mit kleinen schwarzen Falten. Ein Silberfaden war in den Stoff eingewebt und das Kleid glänzte, wenn ich mich bewegte. Der Ausschnitt war sehr tief und zeigte das Meiste meiner Brüste.

„Was zum Teufel, Natasha!“ rief ein Mann am Ende der Bar.

„Beruhig dich mal“, sagte eine schmutzigblonde Frau. Sie saß mit zwei Männern an einem Tisch. „Wir reden doch nur miteinander!“

„Einen Scheiß macht ihr!“ sagte der Mann. „Ich habe doch gesehen, wie du mit ihnen geflirtet hast!“

„Wir reden nur, Keith!“

„Ich habe gesehen, dass du deine Hand auf seinem Bein hattest!“

„Hey Mann, es ist so, wie sie sagt. Wir reden nur!“ sagte einer der beiden Männer vom Tisch.

„Hau doch ab du Arsch!“ rief Keith.

„Du bist ja betrunken!“ sagte Natasha.

„Natürlich! Ich habe schließlich den ganzen Abend zugesehen, wie du hier rumhurst!“

Natasha schlug ihm hart ins Gesicht und stolzierte dann aus der Bar hinaus. Die beiden Männer schauten sich an und gingen dann auch. Keith blieb übrig und sah dumm aus. Er setzte sich an den Tisch, wo eben noch Natasha gesessen hatte. Ich ging zu dem Tisch und setzte mich zu ihm.

„Das kommst schon wieder in Ordnung“, sagte ich und berührte seine Hand. Das war der Richtige.

Er schnaubte. „Wir wollen eigentlich in zwei Tagen heiraten!“

„Glückwunsch!“ sagte ich und streichelte seinen Arm. „Sie ist ein glückliches Mädchen!“

„Wahrscheinlich gibt sie jetzt gerade einem dieser Typen einen Blowjob“, sagte er bitter. Er nahm sich Natashas Drink, eine fruchtige Mischung mit einem Schirmchen und stürzte ihn herunter.

„Das glaubst du nicht wirklich“, sagte ich ihm. Mein Gott, was für ein eifersüchtiges Arschloch. „Welche Frau würde denn einen von denen haben wollen, wenn sie dich haben könnte!“

„Und warum hat sie dann mit diesen Typen geflirtet?“ fragte er und sein Zorn verflog ein wenig. „Warum?“

„Manche Frauen wissen gar nicht, was ihnen eigentlich fehlt. Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich auf dir liegen und ich würde sicherstellen, dass keine andere Frau das tun könnte.“ Ich fühlte mich mutig und griff nach unten und streichelte seinen Schwanz durch seine Hose.

„Heilige Scheiße!“ keuchte er. Endlich sah er mich an. Seine Augen wurden größer, als er meinen Ausschnitt sah und er leckte über seine Lippen.

„Wahrscheinlich lutscht sie jetzt gerade einen von diesen Typen“, log ich und flüsterte es in seine Ohren. In Wirklichkeit lag sie wahrscheinlich auf ihrem Hotelbett und weinte, aber das würde Keith nicht in mein Höschen bringen. „Vielleicht lutscht sie gerade den einen, während der andere ihre kleine Fotze vögelt.“ Keith schluckte schmerzhaft. Ich rieb seinen Schwanz, der härter wurde. „Das ist irgendwie nicht fair, oder?“

„Nein“, sagte er mit rauer Stimme.

„Ich gehe jetzt in die Herrentoilette, letztes Abteil. Falls du für einen Ausgleich sorgen möchtest.“

Dann verließ ich ihn und ging ganz bewusst in Richtung auf die Toiletten. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Arsch möglichst sexy hin und her schwang. Ich schaute nicht zurück. Er würde mir folgen, Männer waren so unglaublich einfach. Ich ging in die Herrentoilette und betrat das letzte Abteil und wartete. Mein Herz schlug in meinem Hals. Ich hob meinen Rock hoch und zog mir das Höschen aus. Dann beugte ich mich über die Toilette, bereit, gefickt zu werden.

Die Tür zur Toilette wurde aufgerissen und jemand kam auf mein Abteil zu. Es klopfte. „Bist du…“ stammelte Keith.

„Ja“, antwortete ich kehlig.

„Oh Gott“, stöhnte Keith, als er die Tür zu dem Abteil öffnete und seine Augen auf meinen weichen Arsch und meine Fotze mit dem blonden Pelzchen legte.

Es gab ein metallisches Geräusch eines Reißverschlusses und dann spürte ich, wie er hinter mir stand. Ich wackelte einladend mit meinem Arsch und dann spürte ich, wie seine Eichel gegen meinen Arsch stieß. Meine Fotze brannte schon vor Erwartung. Er griff sich meine Hüften und dann rutschte sein Schwanz von meinem Arsch nach unten in Richtung auf meine Fotze.

„Diese Hure!“ stieß Keith aus und stieß mir seinen Schwanz hart in die Möse.

„Oh verdammt!“ keuchte ich. Er war groß.

Er hatte einen ziemlichen Durchmesser und musste wohl 25 cm lang sein. Er fickte mich hart und schnell. Seine Eichel stieß immer wieder gegen meinen Muttermund. Das tat weh! Aber der Schmerz mischte sich auf höchst angenehme Weise mit der Lust, die ich empfand, als sich sein Schwanz an den Wänden meiner Fotze rieb. Das Geräusch von aneinander schlagendem Fleisch erfüllte die Luft. Und Keith brabbelte leise vor sich hin.

„Verdammte Nutte, spreizt ihre Beine für diese Typen!“ keuchte er. „Lutscht ihre Schwänze. Ich möchte wetten, dass sie das Zeug auch noch runterschluckt!“

Keith fickte mich immer schneller. Meine Titten schwangen wie wild herum, weil er so viel Kraft aufwendete. Dann hüpfte sogar eine aus meinem Kleid heraus. Ich wollte sie gerne anfassen und auch gleichzeitig mit meinem Kitzler spielen, aber Keith fickte mich so hart, dass ich beide Arme brauchte, um mich an der Wand abzustützen.

„Hure, Hure, Hure“ murmelte er immer wieder. „Wahrscheinlich lässt sie sich auch in den Arsch ficken. Mich hat sie nie gelassen!“

Das konnte ich nachvollziehen. Keiths Schwanz war riesig. Ich für mich konnte mir nicht vorstellen, so etwas Großes in meinen Arsch zu nehmen. Und dann kamen Ramiels Worte in mein Gedächtnis: „Wenn sie einen Orgasmus haben, dann flüstere Avvah und den Namen der Person in ihr Ohr, der mit ihnen verbunden sein soll.“ Scheiße, ich war nicht in der richtigen Stellung. „Stopp!“ keuchte ich.

„Was ist los?“ keuchte er.

„Meine Arme sind müde. Lass uns eine andere Stellung nehmen.“ Sie waren wirklich müde. Keith fickte mich so heftig, dass meine Arme in dieser Stellung wirklich richtig wehtaten.

Ich trennte mich von ihm und lehnte mich dann gegen die Wand des Abteils. Das lackierte Metall war kalt an meinem Arsch. Keith griff nach meiner Titte, drückte sie und dann stieß sein Schwanz gegen meine Muschi. Ich griff danach und führte das Monster zurück in mein enges wundes Loch. Ich keuchte, als er seinen Schwanz wieder in meine Fotze hineinschob und dann wieder heftig zu ficken anfing.

„Kommst du gleich in mir?“ flüsterte ich in sein Ohr. Sein Schambein drückte sich gegen meinen Kitzler und bei jedem Druck baute sich mein Orgasmus ein wenig höher auf. „Spritz mir deinen Saft in die Fotze!“

„Oh Gott, ich komme“ keuchte er. „Entschuldige Natasha!“

Ich spürte seinen ersten Spritzer in mir. „Avvah Natasha“ zischte ich in sein Ohr. Mein eigener Orgasmus hatte mich fest im Griff. „Avvah Natasha!“ Ich ließ mich von meinem Orgasmus überrollen und schüttelte mich in seinen starken Armen, während er noch seinen Saft in mich hinein spritzte.

Keith zog sich zurück. Sein Gesicht war ganz ausdruckslos. Der Spruch hatte offenbar gewirkt. Ich atmete schwer, riss ein paar Blätter von dem Klopapier ab und fing an, mich abzuwischen. Ich warf das Papier in die Toilettenschüssel und spülte. Dann suchte ich nach meinem Höschen. Während ich mein Höschen hochzog und meine Titte wieder in mein Kleid schob, schüttelte Keith den Kopf und kam langsam wieder aus seiner Trance heraus. Er schaute mich an und sah sehr niedergeschlagen aus. Er stolperte aus dem Abteil hinaus.

Ich folgte ihm. Er stand am Spiegel und schaute sein Spiegelbild angewidert an. „Scheiße“, murmelte er. „Warum habe ich das getan?“

Ich fühlte ein wenig Schuld, ging zu ihm hinüber und berührte seinen Arm. „Du weißt, dass sie nur mit diesen Typen geflirtet hat, um deine Aufmerksamkeit zu erregen.“

„Und was jetzt?“ fragte er verzweifelt.

„Jetzt gehst du in ihr Zimmer“, drängte ich ihn. „Ich möchte wetten, dass sie darauf wartet, dass du ihr endlich folgst, dich bei ihr entschuldigst und dann mit ihr schmust. Wahrscheinlich ist sie ein bisschen dramatisch veranlagt.“

Er schnaubte. „Ja.“ Er zögerte. „Und was ist mit uns?“

„Was meinst du denn damit?“ fragte ich. „Das war doch nur ein harmloser Spaß. Du bist doch noch nicht verheiratet.“

„Genau“, sagte er. Ich sah, dass er dabei war, die Situation irgendwie zurecht zu biegen. „Wenn man noch nicht verheiratet ist, dann ist das auch nicht wirklich Betrug.“

„Richtig“, sagte ich.

Meine Mission war erfüllt. Ich verließ die Toilette und verbrachte zehn frustrierende Minuten damit, ein Taxi zu rufen. Schließlich erwischte ich eins. „Sunny Beach Motel“, sagte ich dem Fahrer.

„Klar, Miss“, sagte er mit einem breiten haitianischen Akzent.

Nach einer Minute Fahrt spürte ich etwas Merkwürdiges in meiner Gebärmutter. Es fühlte sich an wie die Erinnerung an einen Orgasmus. Mein Körper hatte aber keinen Orgasmus. Es zogen sich keine Muskeln zusammen, keine Elektrizität lief durch meinen Körper und ich schüttelte mich auch nicht. Es war einfach nur so, als ob sich mein Körper an dieses tolle Gefühl der Entspannung erinnerte.

„Der Segen von Avvah ist vollständig“, flüsterte die Stimme von Ramiel in der Dunkelheit. Ich fing an zu zittern, als unsichtbare Hände meinen Körper durch mein Kleid streichelten. „Keith und Natasha haben sich gefunden und das Band von Avvah verbindet sie. Nie wieder wird jemand anderer sie sexuell erregen.“

Ramiels Hände fuhren an meiner Seite nach oben und griffen nach meinen Brüsten. Er knetete das geschmeidige Fleisch und drückte meine Nippel. Ich biss mir auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ein Orgasmus lief durch meine Fotze. Ich spürte, wie sich sein Schwanz gegen mein Arschloch drückte. Nein, nicht auf dem Rücksitz eines Taxis! Ich wollte meinen Mund öffnen um zu protestieren, stattdessen stöhnte ich, als sein Schwanz in meinem Arsch versank.

Der Fahrer schaute in den Rückspiegel. Er sah ein wenig besorgt aus, weil ich so keuchte. „Alles okay, Miss?“

Ich wollte antworten, aber die Ekstase von Ramiel überrollte mich und meine Sinne schwanden. Ich war nur noch Lust wegen des Schwanzes in meinem Arsch. Und Lust wegen des Schwanzes in meiner Muschi. Beide Schwänze fickten mich und brachten mich zu ungeahnten Höhen der Lust. Ich schwamm in einem Ozean von Empfindungen, in einem Orgasmus, der immer stärker wurde. Die Welle wurde immer höher, bis sie sich am Ufer brach. Und dann schoss heißes Sperma in meinen Arsch und in meine Fotze und der bisher größte aller Orgasmen raste durch meine Fotze, durch meinen Arsch und durch meine Seele.

Der Schwanz in meinem Arsch zog sich zurück und ich kam langsam wieder zu Sinnen. Ich spürte, wie feuchtes Vinyl vom Sitz an meinem nackten Arsch klebte, ich spürte, wie ein Schwanz meine Fotze fickte. Ich roch den sauren Geruch von Schweiß und Tabak. Ich öffnete meine Augen und sah den Fahrer über mir. Er fickte mich hart.

Ich lag auf dem Rücksitz des Taxis und hatte meine Beine um seine Taille geschlungen. Sein Schwanz fühlte sich in meiner wunden Fotze gut an. Er war kleiner als das Monster von Keith. „Bouzin sa!“ keuchte der Fahrer, als sein warmes Sperma sich in mir ergoss und ein weiterer Orgasmus mich erreichte. Der Haitianer zog sich aus meiner Fotze zurück. „Du bist eine dreckige Nutte“, sagte er und sein breites Lächeln enthüllte seine gelben Zähne. Er steckte seinen Schwanz weg und setzte sich wieder auf den Fahrersitz.

Als er weiterfuhr, setzte ich mich im Taxi wieder auf. Mein Höschen lag auf dem Boden. Ich zog es schnell wieder an. Meine Titten hingen aus meinem Kleid heraus. Beide waren nass von Speichel. Ich zog mein Oberteil wieder hoch. Als wir beim Motel ankamen, wollte der Fahrer doch tatsächlich noch den Fahrpreis von mir haben. Ich gab ihm allerdings kein Trinkgeld und sein Grinsen sagte mir, dass er das auch nicht erwartete.

Ich ging die Treppe zur oberen Etage hinauf. Ich fischte den Schlüssel aus meiner Tasche und blieb stehen und dachte nach. Ich konnte den Segen von Avvah anwenden, das wusste ich jetzt. Ich musste mir jetzt nur noch einfallen lassen, wie ich Antsy ins Bett bekommen konnte, bevor sie am Dienstag in der Früh wegfuhr. Ich hatte noch fünf Tage, um mir etwas einfallen zu lassen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Hier ist die FBI-Hotline“, sagte ich und gähnte. Hoffentlich kam Marty bald von seinem Urlaub zurück und ich konnte wieder tagsüber arbeiten. Die Nachtschicht brachte mich um.

„Ja, hallo“, sagte eine nervöse Männerstimme. Die Nummer, die übertragen wurde, gehörte zu einem gewissen Brendan Fitzsimmons. „Guten Tag.“

Ich fing an, die Informationen in den Computer einzutippen. „Wie kann ich Ihnen helfen Sir?“ fragte ich.

„Ich habe einen Hinweis zu diesen Banküberfällen in Tacoma“, sagte er.

„Okay, wie heißen Sie, Sir?“ Ich wusste zwar, auf wen das Telefon zugelassen war, aber das musste nicht bedeuten, dass ich auch wirklich mit Mr. Fitzsimmons sprach. Und wenn es wirklich Mr. Fitzsimmons war, dann wollte er vielleicht anonym bleiben. Ich würde diese Illusion für ihn aufrecht erhalten.

„Äh, ich heiße Brandon Fitzsimmons“, antwortete er. „Hören Sie, dieser Mann, sein Name ist Mark Glassner… er lebt mit meiner Frau zusammen.“

„Aha, und wie heißt Ihre Frau“, fragte ich und tippte weiter.

„Desiree.“ Er machte eine Pause. „Dieser Typ, Mark, er ist ein richtiger Übelmann. Echt gefährlich. Er hat eine Menge Waffen. Er hat sie mir gezeigt. Er hat vor mir damit angegeben, dass er gerne mal einen Bullen killen würde.“

„Aha, und wo ist er jetzt?“

„In meinem Haus 2936 Mountain View Court SE, Puyallup, WA 98374. Er ist echt gefährlich!”

To be continued…

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Der Pakt mit dem Teufel Kapitel 13: Lust und Leid der Nonnen

 

 

Der Pakt mit dem Teufel

Kapitel 13: Lust und Leid der Nonnen

Von mypenname3000

Übersetzt von Horem

© Copyright 2013


Story Codes: Male/Female, Male/Female/Teen female, Female/Teen female, Male/Females, Mind Control, BDSM, Rape, Oral, Orgy, Spanking, Rimming, Watersports

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Yes, this is in German. Horem graciously offered to translate the Devil’s Pact into German. For a list of all the Devil’s Pact Chapters and other stories click here.

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Langsam verließ mich die Ekstase wieder. Das Feuer verlosch und die Welt kam zurück. Nicht länger schwebte ich in der Leidenschaft des Erzengels Gabriel. Meine Sinne kamen einer nach dem anderen zurück. Der erste war der Geruchssinn. Die Luft war von einer Mischung aus Limonenduft mit dem Geruch von einem Ammoniakreiniger erfüllt. Dann spürte ich die kalten Fliesen unter mir, durch meinen grauen Habit, als mein Gefühl zurückkam. Mein Mund schmeckte nach dem Weihrauch aus Gabriels Küssen. Und dann hörte ich etwas klopfen, immer wieder, ein hohles hölzernes Geräusch. Licht drang durch meine geschlossenen Augenlider.

Ich wurde wieder zu Schwester Theodora Mariam.

Ich öffnete meine Augen. Ich lag auf dem Boden der Damentoilette der Gebetshalle von St. Afra. Das Klopfen kam von der geschlossenen Tür. Ich zog mich auf die Beine. Mein Höschen war klatschnass von meinem Saft und der Stoff fühlte sich an meinem Kitzler und an meinen Schamlippen rau an. Ein angenehmer Schmerz strahlte von meiner Vagina aus, nachdem Gabriel so leidenschaftlich Liebe mit mir gemacht hatte.

„Schwester Theodora? Geht es Ihnen gut?“ fragte eine hispanische Frau besorgt durch die Tür. Sie klang nach Esmeralda.

„Ich bin okay“, antwortete ich und strich meinen Habit glatt. Ich spritzte mir Wasser ins Gesicht, bevor ich die Tür öffnete. Eine besorgte Esmeralda und ihre Freundin Rosenda erwarteten mich. Beide Frauen sahen ziemlich besorgt aus und ich sagte das erste, was mir einfiel: „Ich habe offenbar etwas Falsches gegessen. Ich möchte ins Haus zurück und lege mich dann ein wenig hin.“ Ihnen die Wahrheit zu sagen, dass eben der Erzengel Gabriel Liebe mit mir gemacht hatte oder dass ich auf eine heilige Mission geschickt worden war, machte den Frauen gegenüber keinen Sinn.

„Natürlich, natürlich“, sagte Esmeralda und bellte dann irgendetwas auf Spanisch.

Ein Mädchen kam langsam herbei. Sie hatte ein purpurfarbenes Top mit dem Bild eines springenden Einhorns an. Außerdem trug sie eine stonewashed Jeans, die ganz tief auf ihren Hüften saß. Sie hatte die perfekten Brüste der Jugend und ihr Oberteil tat nichts, um das zu verbergen. Das waren ganz bestimmt nicht die Kleidungsstücke, die eine junge Dame in der Kirche tragen sollte. Ihr schwarzes Haar hatte einige blonde Strähnchen. Sie hatte ein Smartphone in der Hand und es vibrierte und piepste in einem fort.

„Was ist?“ fragte sie verärgert.

„Das ist meine Enkelin Cruzita“, sagte Esmeralda. „Cruzita, hilf Schwester Theodora zurück zum Haus. Sie fühlt sich nicht wohl.“

„Es geht schon besser“, sagte ich. Ich machte einen Schritt und fing an zu schwanken. Cruzita fing mich auf. „Okay, vielleicht brauche ich doch ein wenig Hilfe.“

Ich legte einen Arm um ihre Schuler und Cruzita half mir heraus. Sie roch leicht nach Äpfeln wegen ihres Shampoos und nach Aprikosen, wegen ihrer Lotion. Die Hitze draußen traf mich wie ein Hammer und sie half mir nicht, die Erschöpfung zu überkommen, die ich bei dem multiorgasmischen Ereignis von eben bei mir eingestellt hatte. Wir kamen zur Tür und ich öffnete sie. Drinnen war es angenehm kühl. Cruzita half mir zur Couch und fing dann an, sich neugierig umzusehen.

„Danke, Cruzita“, sagte ich. Ich würde ein paar Minuten ausruhen und dann packen.

„Zi“, sagte sie. „Niemand nennt mich Cruzita, sondern mi Abuela.“

„Okay, danke Zi.“

Sie lächelte mich an und schaute sich in meinem kleinen Wohnzimmer um. „Ich war noch nie im Haus einer Nonne.“

„Och, das ist hier eigentlich wie in jedem anderen Haus auch“, sagte ich.

„Sie haben ja sogar einen Fernseher und einen Computer!“ rief sie. „Und ich dachte, dass Nonnen keinen Besitz haben dürfen.“

„Das ist von Orden zu Orden unterschiedlich“, sagte ich ihr. „Solange ich nichts zu Modisches habe, ist es okay.“

„Ohh, ist das Ihr Schlafzimmer?“ fragte sie und öffnete eine Tür.

„Warte, geh nicht da hinein“, protestierte ich. Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte, meinen Vibrator wegzuräumen. Seit ich gehört hatte, dass in Staate Washington ein Hexer sein Unwesen trieb, hatte ich fast pausenlos masturbiert.. Ich war so aufgeregt, dass ich vielleicht die Ekstase bekommen würde, dass ich einfach nicht anders konnte.

Und jetzt hatte ich die Ekstase erhalten. Aber ich war nicht von Aufregung erfüllt sondern von Angst. Angst um Schwester Louise, meine Mentorin und Retterin. Ich hatte in den Nachrichten gehört, dass man sie wegen Mordes festgenommen hatte. Wer auch immer dieser Hexer in Washington war, er war gefährlich. Ich würde sehr vorsichtig sein müssen. Mir Zeit lassen. Besonders, wenn er die Polizei unter seiner Kontrolle hatte.

„Was ist das denn?“ fragte Zi mit einem verdorbenen Lächeln. Sie hatte meinen Vibrator in der Hand, als sie wieder aus dem Schlafzimmer herauskam. Es war ein kurzer aber ziemlich dicker purpurfarbener Vibrator mit einem schwarzen Ende, das man drehen konnte, um die Intensität der Vibrationen einzustellen.

Ich wurde rot. „Ich bin eine Nonne und keine Leiche“, sagte ich ihr.

Sie lachte. „Nein, Sie sind definitiv keine Leiche.“ Sie sah mich direkt an.

War sie dabei, mich anzubaggern? Mein Fax piepste und fing an zu drucken. Das war wohl der päpstliche Ablass. Ich sah Zi an und dachte nach. Ich liebte zwar Männer und ihre Schwänze, aber Schwester Louise hatte mir gezeigt, dass man mit einer Frau beinahe genauso viel Spaß haben konnte. Und weil eben mein Ablass angekommen war, waren mir alle Sünden, die ich ab jetzt beging, im Vorhinein vergeben. Ich erwiderte Zis Lächeln.

„Du scheinst dich ja sehr für das Leben einer Nonne zu interessieren. Hast du daran gedacht, einmal die Gelübde abzulegen?“

„Vielleicht“, sagte sie mit einem flirtenden Lächeln. „Immer nur mit Frauen zusammen zu sein und keine Männer zu sehen, das hat schon was.“

„Da hast du recht“, sagte ich. „Frauen zu haben, mit denen man Dinge teilen kann, kann sehr… stimulierend sein.“

Plötzlich hörte ich ein Summen. Zi hatte versehentlich den Vibrator eingeschaltet. Sie schaltete ihn schnell wieder aus und wurde rot. Ich ging auf sie zu und sie wurde noch röter. Sie atmete schwer. Ich streckte meine Hand aus und berührte den Träger ihres Tops. „So etwas solltest du in der Kirche nicht tragen.“

„Ach“, sagte sie und tat so, als verstehe sie nicht. „Und warum nicht?“

„Es zeigt zu viel Fleisch“, sagte ich. „Deine Titten fallen ja praktisch heraus und dann diese Hose!“ Ich schnalzte mit meiner Zunge. „Du könntest genauso gut nackt sein, so eng ist die. Ich kann die Linie von deinem Höschen sehen. Früher hätte ich dich dafür bestraft, wenn du so etwas angehabt hättest.“

„Vielleicht sollten Sie mich jetzt auch bestrafen“, flüsterte Zi. „Ich bin ein böses Mädchen gewesen. Ich hatte die ganze Woche über unreine Gedanken an eine bestimmte Nonne.“

Meine Lippen waren auf ihren und ich schob ihr meine Zunge in den Mund. Zi schmolz in meinen Armen und ihre Brüste rieben sich an meinen. Ihre Lippen schmeckten nach süßen Erdbeeren. Sie schlang ihre Arme um mich. In der einen Hand hielt sie immer noch den Vibrator. Ich umarmte sie ebenfalls und streichelte ihr über den Rücken. Dann ließ ich eine Hand an ihrem Rücken nach unten gleiten, bis sie auf ihrem runden Arsch ankam.

Gott, es war wundervoll, wieder einmal einen anderen Menschen auf meinen Lippen zu spüren. Die Ekstase ist ohne Vergleich, einfach wundervoll. Sie überwältigt dich, sie reduziert deine ganze Welt auf nur noch Lust. Aber es war schön, einfach mal wieder einen echten Menschen in den Armen zu haben, der dich küsst. Jemanden, den man festhalten kann und anfassen. Und sehen. Und riechen. Zis Erregung drang in meine Nase, ein frischer würziger Geruch.

Irgendwie fanden wir mein Bett, während wir uns noch küssten und Zi und ich fielen rückwärts auf die weiche Matratze. Unsere Lippen hingen während der ganzen Zeit aneinander. Zi war unter mir und ihre Hände fuhren über meinen Rücken, sie hielt immer noch meinen Vibrator. Dann summte es plötzlich und wir beendeten unseren Kuss und kicherten beide. Der Knopf am Ende des Vibrators hatte sich gedreht, als Zi mit ihm über meinen Rücken gefahren war.

Ich nahm ihr den Vibrator ab und drehte das Ende erneut, um ihn abzuschalten. Dann sagte ich: „Ich sollte dich doch bestrafen. Deine Küsse werden mich jetzt nicht mehr ablenken.“

„Entschuldigung, Schwester“, sagte Zi mit gespielter Unterwürfigkeit. Gleichzeitig grinste sie wie eine Katze, die einen Kanarienvogel gefressen hatte.

Meine Hand glitt an ihrer Seite nach unten und kam zu ihrer Jeans. Ich öffnete ihr die Hose und zog den Reißverschluss herunter. Ihr Höschen war ganz dünn und rosafarben. Es bedeckte kaum ihre Muschi. Ihr Schamhaar war zu einem Landestreifen rasiert und man konnte es unter dem dünnen Stoff gut sehen. Ich drehte sie auf den Rücken und rieb ihr den runden Arsch. Dann zog ich ihr die Hose und das Höschen herunter. Ich schlug ihr auf den braunen Arsch und beobachtete, wie ihre Arschbacken zitterten.

„Verdorbenes Mädchen“, schnurrte ich und schlug wieder zu.

„Ich bin so ein böses katholisches Mädchen“, stöhnte Zi. „Ich habe viele lustvolle Gedanken. Ich spiele die ganze Zeit mit meiner Chocha. In meinem Bett, auf der Toilette, in der Schule und in der Kirche.“ Ich schlug hart auf ihren Arsch. „Ich hatte Beziehungen mit Männern und Frauen.“

Klatsch. Ein weiterer Schlag auf ihren runden Arsch und dann drückte ich ihre Fleischkugel. „Erzähle mir von diesen Frauen, mit denen du ein Verhältnis hattest.“

„Lassen Sie mich überlegen. Catalina und ich haben unsere Chochas in der Schule gefingert auf der Toilette.“ Klatsch! „Und ich habe Señora Bautista meine Chocha letzte Woche beim Kirchen Picknick lecken lassen.“

„Sie hatte doch gerade erst ein Baby!“ keuchte ich und schlug ihr auf den Arsch.

„Ihre Milch ist so süß!“ schnurrte Zi. Klatsch!

„Auf einer Schlafanzugparty habe ich mit allen Mädchen rumgeschmust und mich dann mit einer in die Toilette verzogen. Da habe ich ihr ihre Chocha geleckt, während die anderen nebenan geschlafen haben.“ Klatsch!

„Ich denke, dass du Reue zeigen solltest“, sagte ich und schlug ihr ein letztes Mal auf den Arsch.

„Mein Gott“, rezitierte Zi. Ich nahm den Vibrator. „Ich bereue meine Sünden von ganzem Herzen.“ Der Vibrator summte, als ich ihn einschaltete. „Weil ich aus freien Stücken gewählt habe, Falsches zu tun und nichts Gutes getan habe, habe ich… oh verdammt!“ keuchte sie, als ich ihr den Vibrator in die nasse Fotze schob.

„Du darfst beim Beten nicht fluchen!“ bellte ich und schlug ihr mit meiner freien Hand auf den Arsch.

„Oh, ich habe gegen den gesündigt, den ich über alles lieben sollte.“ Ich schob ihr den Vibrator langsam ganz tief hinein, bevor ich ihn wieder zurückzog. Ihr Atem beschleunigte sich. „Mit deiner Hilfe will ich Buße tun, will ich… oh verdammt, das ist gut… will ich nicht mehr sündigen… und ich will… oh mein Gott, schneller, schneller!“

Ich gehorchte ihr und fickte den Vibrator schneller in ihrer Fotze.

„Ich will allen Situationen ausweichen, die mich in Versuchung bringen“, keuchte sie und wand sich auf meinem Bett.

Ich spreizte ihre runden Arschbacken und fand ihr runzeliges Arschloch. Ich fuhr mit der Zunge hinein und schmeckte den sauren Geschmack. Ich fickte sie immer schneller mit dem Vibrator. Ich bewegte meine Zunge in ihrem Arschloch und genoss ihr lustvolles Stöhnen.

„Oh Muttergottes, das ist geil!“ rief Zi. „Leck mir den Arsch, Schwester! Unser Herr Jesus Christus hat für uns gelitten und ist gestorben. In seinem Namen bitte ich um Gnade! Amen!“ Sie schrie das letzte Wort und schüttelte sich, als der Orgasmus sie überwältigte. „Oh Schwester ich habe schon wieder gesündigt!“

„Ich lächelte sie an und drehte sie auf den Rücken. Dann rutschte ich an ihr nach oben. „Dann must du wohl noch ein wenig beichten“, sagte ich und küsste sie auf die Lippen.

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Das Bett bewegte sich leicht, als ich wach wurde. Ich rollte auf die Seite und die Bewegung hörte auf. Ich wollte wieder einschlafen, als das Bett wieder anfing, sich zu bewegen. Außerdem gab es ein feuchtes Geräusch, so als ob nasses Fleisch aneinander rieb. Ich hörte schweres Atmen und leise weibliche Seufzer. Ich ließ das Bett mich wieder in den Schlaf schaukeln, oder zumindest in ein kleines Nickerchen. Als ich erneut wach wurde, bewegte sich das Bett ein wenig heftiger. Die Seufzer waren zu Keuchen geworden. Der würzig-süße Duft weiblicher Erregung füllte meine Nase. Mein Schwanz war schmerzhaft hart.

„Oh verdammt“, stöhnte eine Frau. Jetzt schaukelte das Bett richtig. Ich konnte nicht mehr dösen. Jemand machte: „Schsch!“ „Entschuldigung, Herrin“, flüsterte jemand.

Ich öffnete meine Augen und sah, dass sich meine Verlobte auf Allison wand, einer unserer Sex-Sklavinnen. Allisons Beine waren um Marys Hüften geschlungen und die beiden rieben sich aneinander. Marys Haar hatte sich über beider Gesichter verteilt und verdeckte ihren Kuss. Marys Brust mit den Sommersprossen rieb sich an Allisons gepiercten Nippeln und Allison kratzte mit ihren Fingernägeln über Marys Rücken.

Ich lächelte und genoss den Anblick. In der vergangenen Nacht waren Mary und ich von unserem Zusammentreffen mit der Dämonin Lilith derartig erschöpft gewesen, dass wir einfach eingeschlafen waren, als Allison zu uns ins Bett kam. Wir hatten ihr zwar eine tolle Zeit versprochen und der heiße Teenager war geil und absolut bereit für alles, aber alles was sie bekam, war ein Schlaf zwischen uns beiden. Aber sie war eine liebe Schlampe und sie beklagte sich nicht. Sie schlief ohne Klagen zwischen uns ein.

Ich streckte meine Hand aus und drückte Allisons Nippel, der stolz hervorstand und ich zupfte leicht an dem Piercing. Allison unterbrach den Kuss und dreht mir ihr Gesicht zu. Sie strich sich Marys Haare aus den Augen. „Guten Morgen, Meister“, keuchte sie. Ihr Gesicht glänzte vor Schweiß und war vor Lust gerötet.

Mary drehte sich auch zu mir und ich lehnte mich vor, um sie zu küssen. „Guten Morgen, Mare.“

„Guten Morgen, Liebling“, begrüßte mich Mary und dann rieb sie sich wieder hart an Allison. Das Kopfende des Bettes schlug rhythmisch gegen die Wand.

„Machst du diese kleine Hure jetzt fertig?“ fragte ich und streichelte ihr den Rücken.

„Genau, Mark!“ atmete Mary. „Sie wird gleich auf meiner Muschi kommen!“

„Oh ja“, keuchte Allison. „Dein Kitzler fühlt sich so geil an meiner Fotze an, Herrin!“

Marys Hüften wurden immer schneller, als sich ihr Orgasmus ankündigte. Beide Frauen stöhnten und keuchten vor Lust. „Ich komme gleich, du Hure! Deine Fotze fühlt sich so geil an meiner Muschi an! Komm gleichzeitig mit mir, Schlampe!“

„Oh Herrin! Ich komme!“ heulte Allison. „Danke, danke, Herrin! Das ist so geil!“ Beide Frauen krallten sich ineinander, als ihre Orgasmen sie überrollten. Allison küsste Mary zärtlich. „Danke, Herrin, dass ich deine Lust teilen durfte.“

Mary lächelte und erwiderte den Kuss. „Das habe ich gerne gemacht, Schlampe!“ Mary streckte die Hand aus und griff nach meinem Schwanz. Sie wichste ihn ein paar Mal. „Ich glaube, dass der Meister seine Lust auch mit dir teilen möchte.“

Allisons Hand kam zu Marys Hand an meinem Schwanz. „Wirklich, Meister? Möchtest du deinen harten Schwanz in meine enge nuttige Fotze stecken und mir ein gutes Gefühl machen?“

„Verdammt ja!“ stöhnte ich. Ich genoss die beiden Hände an meinem Schwanz.

Mary rollte von Allison herunter und streckte sich neben ihr auf dem Bett aus. Beide rasierten Muschis glänzten vor Mädchensaft. Ich kniete mich auf das Bett, nahm Allison bei der Hüfte und zog sie zu mir. Über ihrer rasierten Fotze trug sie ein Tattoo mit dem Text „Komm hier rein!“ Zusätzlich war da ein kleiner Pfeil, der nach unten auf ihren harten Kitzler zeigte. Ich zog Allison ein wenig hoch und Mary schob ihr ein Kissen unter den Rücken. Ich fickte meinen Schwanz in ihre nasse Möse.

„Oooohhh, der harte Schwanz des Meisters fühlt sich in meiner Möse so gut an!“ stöhnte Allison, als ich anfing, sie zu ficken. Ihre Titten schaukelten bei jedem meiner Stöße.

Allisons Fotze fühlte sich an meinem Schwanz richtig gut an. Sie war von jugendlicher Enge und sie war schön nass. Mary richtete sich auf und hockte sich auf Allisons Gesicht. Sie senkte ihre tropfende Möse auf Allisons gierige Lippen. Marys Gesicht strahlte Lust aus, als Allisons Zunge durch ihre Schamlippen fuhr und Mary lehnte sich vor, um mich zu küssen. Ihre Zunge war nass in meinem Mund und sie kämpfte mit meiner Zunge. Ich streichelte Marys weiche Wange, während wir uns küssten.

„Ich liebe dich so sehr“, sagte ich ihr, als sie den Kuss beendete. Und sie lächelte. Auf ihren Wangen sah ich ihre Grübchen.

„Ich liebe dich, Mark“, flüsterte sie und dann stöhnte sie vor Lust.

Ich erkannte, dass ich aufgehört hatte, Allison zu ficken, als wir uns küssten, also fing ich wieder an, mich in die seidige Fotze der Schlampe zu rammen. Mary streichelte meine Brust und beugte sich dann vor, um an meinem Nippel zu saugen. Es fühlte sich ein wenig merkwürdig an, nass und heiß. Eigentlich mehr kitzelig als geil. Als Mary fertig war, beugte ich mich nach unten und fing ihren eigenen großen Nippel mit meinen Lippen ein. Sie stöhnte vor Lust, als ich den harten Nippel mit meiner Zunge genau untersuchte und vorsichtig an ihrer Titte lutschte.

„Oh Gott, das ist so geil!“ keuchte Mary. „Mein Hengst lutscht an meiner Titte, während meine Schlampe mir die Muschi ausleckt!“

Ich beugte mich noch weiter nach vorne, streckte meine Beine aus und leckte über Marys Bauch. Dabei steckte ich ihr meine Zunge in ihren Bauchnabel. Ich küsste immer tiefer und fand das feurige Herz aus Schamhaar. Ich küsste es. Ich konnte den würzigen Geruch von Marys Muschi riechen und ich hörte Allisons Zunge, die in Marys Muschi eindrang und ihren süßen Nektar aufleckte.

Allisons Fotze zog sich auf meinem Schwanz zusammen und sie schüttelte sich unter uns. Sie keuchte in Marys Muschi hinein, als es ihr kam. Ich fickte sie weiter und genoss das Gefühl, wie ihre Fotze meinen Schwanz ausmolk. Mary rutschte auf Allisons Gesicht ein wenig zu Seite und lehnte sich zurück, so dass ihre Fotze vor meinem Mund war. Allison kümmerte sich jetzt um ihren Arsch. Ich leckte gierig die Möse meiner Verlobten und genoss ihren würzigen süßen Honig.

„Ohh, Mark! Das ist so gut!“ stöhnte Mary. „Oh verdammt! Ich komme gleich! Leck weiter an meiner Muschi, Liebster! Oh, lutsch mich! Leck meinen Arsch, du Schlampe! Leck meine Fotze!“

Ich trank ihren Saft, als sie meinen Mund überflutete. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und dann fickte ich Allison noch ein paar Male richtig hart. Dann strömte der Orgasmus aus meinem Schwanz. Ich überflutete meinerseits Allisons Fotze mit meinem Saft. Schwer atmend rollte ich mich auf den Rücken.

„Verdammt nochmal, das war echt geil!“ keuchte ich.

„Oh ich danke dir, Meister“, sagte Allison glücklich. Ich freue mich, dass meine Schlampenmöse dich zufrieden gestellt hat und ich bin so dankbar, dass ich auch kommen durfte.“

Mary kroch zu mir und schmiegte sich auf der anderen Seite an mich. Sie streichelte mein Gesicht und küsste mich dann. „Allison, lass Mark und mich allein. Wir müssen reden.“

„Okay, Herrin“, sagte Allison ein wenig enttäuscht.

Allison beugte sich vor und küsste Mary und dann mich. Ich griff nach ihrer Brust. „Geh und hole die Schlampen, die das Geld zählen“, sagte ich ihr. „Und hör auf zu schmollen. Vergiss nicht, dass du unsere Schlampe bist. Wir können dich aus dem Bett werfen, wann immer wir das wollen. Sei einfach glücklich, dass wir beschlossen haben, dich heute Morgen als unser Sexspielzeug zu benutzen.“

„Ja, Meister – Entschuldigung Herrin“, entschuldigte sich Allison und verließ das Zimmer. Ihr fester Teenagerarsch wackelte wundervoll, als sie wegging.

Mary biss sich auf die Lippe und es sah so aus, als wollte sie etwas sagen. Ich streichelte ihr über das Haar und wartete geduldig ab, bis sie etwas sagte. Schließlich sagte sie: „Mark, kannst du…“ Sie räusperte sich. „Kannst du das machen? Kannst du mit deiner Schwester schlafen? Kannst du mit deiner Mutter schlafen?“

„Sie ist meine Schwester. Sie war immer wie ein Kind für mich“, sagte ich ihr. „Aber sie ist in deinem Alter, ich glaube also schon.“

„Aber deine Mutter?“

Ich schluckte. Sollte ich ihr sagen, dass ich über meine Mutter fantasiert hatte? Was wäre, wenn sie das anekelte? Was wäre, wenn sie mich dafür hasste? Ich sah ihr in die tiefen grünen Augen und sah ihre Liebe. „Ja“, sagte ich. „Als ich noch jung war, da habe ich mir oft einen runtergeholt und habe daran gedacht.“

„Oh“, sagte Mary und dachte darüber nach. „Ich glaube, das gibt es öfters, oder? Nennt man das nicht einen Ödipus-Komplex?“

„Du findest nicht, dass ich ekelhaft bin?“ fragte ich und hielt den Atem an.

„Nein“, sagte Mary und küsste mich. „Als ich noch jung war, habe ich an meinen Vater gedacht…“ Rote Flecken erschienen auf ihren Wangen. „Ich kann dich gut verstehen.“

„Und was ist mit dir und deinen Schwestern?“ fragte ich sie. „Könntest du mit einer von ihnen schlafen?“

Sie biss sich wieder auf die Lippe. „Ich… ich weiß nicht. Sie sind immerhin meine Schwestern. Es ist einfach nicht richtig.“

„Natürlich, Mare“, sagte ich. Ich spürte, wie ihre Muschi, die sich gegen mein Bein drückte, feuchter wurde. „Aber es könnte auch ganz schön erregend sein, oder?“

„Ja“, flüsterte Mary und rieb ihre nasse Möse an meinem Bein.

Ich küsste sie. „Willst du mit deinen Schwestern schlafen?“

„Ja!“ zischte sie.

Ich küsste sie noch einmal. „Und du willst auch mit deinem Vater schlafen?“

„Oh ja!“

Ich rollte Mary auf den Rücken und küsste sie leidenschaftlich. „Ich kann doch dein Vater sein.“

Marys Beine schlangen sich um meine Hüften. „Oh fick mich, Daddy! Dein Schwanz ist so groß und so hart in meiner Muschi, Daddy!“

„Mein kleines Mädchen ist so hübsch geworden“, stöhnte ich und beteiligte mich an dem Rollenspiel. „Deine Muschi fühlt sich so wundervoll auf meinem Schwanz an.“

„Mache ich dir ein gutes Gefühl, Daddy?“ fragte Mary in einer Kleinmädchenstimme-

Ihre Fotze fühlte sich an meinem Schwanz einfach magisch an. „Ja, Baby, deine Fotze ist wie Seide an meinem Schwanz! Total geil!“

„Fick mich! Fick mich, Daddy!“

Das Bett quietschte, als ich sie hart fickte und Mary keuchte und stöhnte, während sie meine Stöße empfing. Sie fühlte sich so warm und eng auf meinem Schwanz an. Ihre Fotze erzeugte in mir lustvolles Kribbeln, während mein Schwanz sich in ihrem Loch ein und aus bewegte. Meine Eier zogen sich zusammen. „Ich komme, mein kleines Mädchen! Daddy wird jetzt seinen Saft in deine kleine Muschi spritzen!“

„Oh, spritz in meine Fotze, Daddy“, stöhnte sie. „Überflute die Fotze deiner Tochter mit deinem heißen klebrigen Saft!“

„Hier kommt es, Baby!“ Mary kam auf meinem Schwanz, als ich gleichzeitig ihre Fotze vollspritzte.

„Oh ja, Daddy“, rief sie. „Oh, danke, Daddy!“ Dann küsste sie mich sanft und liebevoll. „Das war schön, Mark!“ Ich lächelte und wollte von ihr herunterrollen, aber sie hielt mich fest. „Es fühlt sich so schön an, wenn du auf mir liegst.“

„Wie soll ich mit meiner Mama schlafen?“ fragte ich sie, während ich langsam wieder herunterkam.

Sie seufzte. „Ich weiß nicht. Aber es wird uns sicher etwas einfallen.“

„Ich glaube, ich werde heute meine Schwester mal anrufen.“ Es fühlte sich komisch an, darüber nachzudenken, wie ich meine Schwester verführte.

Marys Telefon machte ein Geräusch und ich rollte von ihr herunter, damit sie es von ihrem Nachttisch nehmen konnte. Sie setzte sich im Bett auf und sie las den Text einer SMS, die angekommen war. Mary lächelte und dann schrieb sie zurück.

„Wer?“

„Alice“, antwortete Mary und konzentrierte sich auf ihr Telefon. „Sie möchte mich heute treffen.“

„Als deine Maklerin oder als deine Liebhaberin?“ fragte ich sie.

„Beides.“ Mary lächelte schelmisch.

„Sag ihr, dass ich alle Häuser in dem Block kaufen möchte.“

Mary schrieb ihre SMS fertig und dann kam wieder eine SMS. „Hmm, sie hält es für ziemlich unwahrscheinlich, dass du den ganzen Block kaufen kannst, aber ich vertraue dir, Liebling.“ Mary machte ein Foto von sich selber mit ihrem Telefon.

„Schickst du ihr das Foto?“

Mary nickte. „Hier, sie hat mir auch eines geschickt.“ Sie hielt ihr Telefon hoch und ich sah das Bild einer Schönheit mit rabenschwarzem Haar oben ohne, die den Badezimmerspiegel benutzt hatte, um sich selbst zu fotografieren.

„Hübsche Titten“, kommentierte ich. „Nicht so hübsch wie deine, natürlich.“ Mary lächelte und wurde rot. Ich beugte mich zu ihr und saugte einen ihrer Nippel in meinen Mund. Ich genoss das Gefühl des harten Knopfes zwischen meinen Lippen.

An der Schlafzimmertür wurde leise geklopft. „Meister.“

„Komm rein“, rief ich. Ich ließ Marys Nippel wieder los.

Lillian öffnete die Tür. Die Schlampe aus dem Hot Topic war nackt. Ihr schwarzes Haar mit weißen und blauen Strähnen trug sie in einem Pferdeschwanz. Ihr blasses Gesicht wurde durch schwarzen Lippenstift und schwarzen Eyeliner betont. Goldene Ringer waren in ihre rechte Augenbraue, ihr Nase und ihre Lippe gepierct. Ihre Muschi war glatt rasiert und ihr Schlitz sah eng und einladend aus.

„Meister, auf der Veranda steht eine nackte Dame“, sagte Lillian. „Sie sagt, dass sie zum Nacktjogging-Club gehört.“

„Das müsste Anastasia sein“, sagte ich Mary.

„Ist das die Frau, die du gefickt hast, während ihr Mann oben geduscht hat?“ fragte Mary mit hochgezogenen Augenbrauen.

Ich nickte. „Viel Spaß noch beim SMSen“, sagte ich Mary. Ich küsste sie auf die Lippen und dann kroch ich aus dem Bett. „Ich gehe ein bisschen Joggen.“

„Du klingst ziemlich resigniert“, sagte Mary. „Mit einer nackten Frau zu laufen muss ziemlich schwierig sein.“

„Du hast recht“, sagte ich. „Ich mache das nur, damit ich für dich besser in Form komme.“

Mary lachte laut und ihre Brüste schaukelten. Dann kam sie wieder zu Atem und sie fragte mich besorgt: „Bist du sicher, dass das das Richtige für dich ist? Die Ärztin hat doch gesagt, dass du es langsam angehen lassen sollst.“

„Es geht mir gut“, sagte ich.

„Okay, Schatz, viel Spaß“, sagte Mary. „Dann verbrenne mal ein bisschen von diesen Lovehandles.“ Ihr Telefon machte wieder ein Geräusch und sie kicherte wegen dem, was Alice ihr geschickt hatte. Sie hielt ihr Telefon hoch und zeigte mir ein weiteres Bild von Alice. Ich beugte mich herunter, damit ich besser sehen konnte und was ich sah, war eine Nahaufnahme ihrer rasierten Muschi. Mary machte eine Aufnahme von ihrer eigenen Muschi, die mit meinem Sperma verschmiert war und schickte es ab.

„Wenn ich zurückkomme sollten wir die Nonne noch ein bisschen disziplinieren.“

Mary sah zu mir hoch und auf ihrem Gesicht war Ärger. „Richtig, das klingt perfekt.“

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Dein neuer Name ist Schwester Fotzenlappen. Dieser verhasste Gedanke kam mir immer wieder in den Kopf. Dein neuer Name ist Schwester Fotzenlappen.

Das war mein neuer verhasster Name, den mir diese Bitch Mary, meine neue Herrin, gegeben hatte. Ich hatte die ganze Nacht geweint, bis meine Augen trocken waren. Ich war in diesem unbequemen Wandschrank eingeschlossen. Hier verlor die Zeit ihre Bedeutung. Mein ganzer Körper tat weh. Ich kniete auf dem Boden und meine Hände waren hinter meinem Rücken gefesselt. Mein Po brannte von den Schlägen, die mir diese Schlampen gegeben hatten und meine Vagina war wund, weil erst Mark und dann Lilith mich vergewaltigt hatten.

Dein neuer Name ist Schwester Fotzenlappen.

„Bitte Gott, bitte rette mich!“ betete ich wieder. Meine Stimme brach, meine Lippen waren ausgedörrt.

Und dann streichelte eine Hand meinen Rücken und Lust erfüllte meinen Körper. Die Ekstase. Ich war nicht vergessen worden.

„Danke“, flüsterte ich.

„Du bist besudelt worden“, flüsterte die Stimme des Engels in meinem Kopf. „Lilith hat dich beschmutzt.“

„Bitte, ich habe treu gedient, befreie mich, Gabriel.“

„Du bist wegen deines eigenen Stolzes hier“, sagte Gabriel. Ärger schwang in seiner Stimme mit.

„Was? Ich bin doch nur der Vorsehung gefolgt“, protestierte ich. „Ich habe doch nur meine Pflicht getan.“

„Das hast du nicht!“ In der Stimme lagen Ärger und Enttäuschung. „Du wolltest Mark bestrafen, du wolltest ihn erniedrigen. Dein Stolz hat die Vorsehung gestört. Die Vorsehung hat dich gestern in die Mall geführt. Du hast neben Marks Mustang geparkt. Er war in der Mall. Alles, was du hättest tun müssen, war, dich von ihm verführen lassen. Aber du warst zu sehr darauf fixiert, seine Leibeigenen zu dominieren. Du wolltest es auf deine Weise machen und nicht auf Gottes Weise. Du hast die Umstände selber zu verantworten.“

Die Berührung verschwand, die Lust verblasste und der Zorn kam wieder. „Gott verdamme dich, Gabriel!“ krächzte ich. „Ich habe dreißig Jahre treu gedient und jetzt verstößt du mich! Scheißfehler! Gott verdamme dich Gabriel!“

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Ich kam vom Joggen mit Anastasia zurück. Anders als gestern hielt uns nur ein einziger Polizist an. Er bekam die Standardanweisungen. Außerdem trafen wir eine zweite gut aussehende Frau, Madeleine, eine Schönheit aus dem Süden. Sie hatte einen scharfen Akzent und sie wurde das zweite Mitglied im Nacktjogging-Club. Einen nackten Frauenarsch beim Joggen vor mir zu sehen, war für mich eine riesige Motivation, aber zwei waren einfach toll. Als wir fertig waren, genoss ich beide Frauen in Madeleines Haus.

Als ich nach Hause kam, saßen Mary und die meisten Schlampen am Esstisch und sie nahmen ihr Frühstück ein. Außerdem hatten sie Magazine auf dem Tisch liegen und amüsierten sich köstlich. Ich sah, dass es sich um Illustrierte zu Hochzeiten handelte. Korina fehlte. Sie lag noch im Krankenhaus und Mary hatte Allison hingeschickt, um Fiona abzulösen. Alle meine Schlampen waren nackt und Mary trug ihren rosafarbenen Bademantel aus Seide, der wie eine zweite Haut an ihr war. Nein, sie waren nicht alle nackt, erkannte ich. Thamina trug noch ihr Kopftuch. Es sah sehr erotisch aus, dass die Muslima nur dieses Kopftuch und nichts sonst trug. Also ließ ich das durchgehen. Ich bleib stehen, um meine Liebste und unsere Sklavinnen zu betrachten.

„Diese Kleid würde toll an dir aussehen, Herrin“, sagte Lillian.

„Das ist so wunderschön“, sagte Fiona sehnsüchtig. „Das präsentiert deinen Busen so richtig schön.“

„Oh, der Meister ist wieder da!“ rief Violet. Der kleine Teenager sprang auf und umarmte mich fest. Sie drückte ihren schlanken Körper an mich. Ich küsste sie sanft und ging dann zum Tisch.

„Hast du deinen Spaß gehabt, Liebling?“ sagte Mary und schaute zu mir auf. Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste ihre Lippen. Dann setzte ich mich auch an den Tisch.

„Ich hatte eine Menge Spaß“, sagte ich und Mary lachte verdorben. „Da möchte ich wetten“, sagte sie.

Jede der Schlampen musste mich so küssen, wie das auch Violet getan hatte und dann stellte Desiree einen Teller mit Toast vor mich hin. Er war lecker, so wie alles, was Desiree zubereitete. Mary und die Schlampen schauten weiter durch die Magazine mit Brautmoden, die von Desirees Hochzeit im vergangenen Jahr noch übrig geblieben waren. Mein Schwanz war von all den nackten Schlampen steinhart, deswegen ließ ich Chasity unter den Tisch kriechen und mir einen Blowjob geben, während ich mein Frühstück aß.

Mary wurde geil, als sie sah, wie Chasity mir einen blies und deshalb ging dann auch Lillian unter den Tisch und kümmerte sich um Marys Möse. Violet und Desiree fingen an abzuräumen und Thamina saß ein wenig nervös am Tisch. Sie war ein wenig schüchtern und ich machte sie deswegen ein wenig besser mit Fiona bekannt. Thaminas Nervosität verflog schlagartig, als Fionas geschickte Zunge sie zu einem schreienden Orgasmus brachte. Xiu setzte sich neben Thamina und spreizte hoffnungsvoll auch ihre Beine. Thamina rutschte unter den Tisch und leckte ihre erste chinesische Fotze mit großer Leidenschaft. Neben mir zitterte Mary und überflutete Lillians Gesicht mit ihrem Saft. Lillian stand auf und strahlte und Violet leckte ihr den Saft vom Gesicht.

Sowohl mein Frühstück als auch mein Blowjob waren beendet. Ich schickte Chasity los, um Schwester Fotzenlappen für ihre Bestrafung zu holen. Chasity ging schnell los und leckte sich im Gehen mein Sperma von den Lippen. Mary ging nach oben, um irgendetwas zu holen. Chasity kam eine Minute später zurück und schob Schwester Fotzenlappen nach vorne. Die Nonne stolperte und fiel auf ihre Knie. Ihr Gesicht war rot und geschwollen, weil sie geweint hatte und ihre Hände waren noch auf ihrem Rücken gefesselt. Ihr Arsch bestand aus roten Striemen von der Prügel gestern Abend.

Sie starrte mich an, als wollte sie mich umbringen, deswegen gab ich ihr einen leichten Schlag in das Gesicht. „Deine Bestrafung geht so lange weiter, bis du darum bittest, unsere Slavin zu sein“, sagte ich. „Und du musst das ernst meinen. Die Strafe und die Schmerzen sind dann vorbei.“

Fotzenlappen spuckte mich an. Chasity trat ihr in den Arsch und sie schrie vor Schmerz auf. „Ich werde nie eure Sklavin sein, jedenfalls nicht freiwillig“, rief sie.

„Nicht beißen“, sagte ich. Dann nahm ich ihr krauses Haar und zog ihr Gesicht zu meinem Schwanz und drückte ihn ihr bis in die Kehle.

Fotzenlappen versuchte, sich zu wehren, aber ihre Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt, alles, was sie also tun konnte, war hin und her zu wackeln. Und das machte meinen Blowjob noch besser. Ich griff ihren Kopf und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund. Mary kam nackt in die Küche zurück. Sie hatte einen großen rosafarbenen Umschnall-Dildo angelegt. Ich fickte weiter die Kehle von Fotzenlappen, während Mary sich hinter sie kniete.

Sie reib den Dildo an Fotzenlappens Arsch. „Das ist der Schwanz von deiner Herrin“, sagte Mary. „Ich werde dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch stecken!“

Mary zog die Hüften von Fotzenlappen hoch, so dass sie auf den Knien war. Dann setzte sie die Eichel des Gummischwanzes an ihrem Arschloch an und trieb ihr den Dildo dann langsam hinein. Fotzenlappens Schrei wurde durch meinen Schwanz in ihrem Mund sehr gedämpft. Mary versenkte den Dildo bis zur Wurzel und drückte dann ihren Schoß gegen Fotzenlappens Arsch.

„Du verdammte Bitch“, schrie Mary und zog den Dildo heraus um ihn gleich wieder hinein zu rammen. „Was haben wir dir denn getan? Warum versucht du, unser Leben zu ruinieren? Du verdammt Fotze!“ Mary zog sich wieder zurück und fickte dann den Dildo hart wieder in Fotzenlappens Arsch. „Wie fühlt es sich an, so hilflos zu sein?“

Mary packte die Hüften von Fotzenlappen und fing an, der Bitch richtig hart den Arsch aufzubohren. Ich fickte sie gleichzeitig weiter in den Mund. Marys Titten wackelten im Rhythmus ihres Ficks. „Hier kommt es, Bitch“, grollte ich und schoss meine Ladung in den Mund von Fotzenlappen. Ich hielt ihren Kopf nach unten und zwang sie damit, meine Sahne zu schlucken. Als sie fertig war, ließ ich ihren Kopf los und sie spuckte meinen Schwanz aus. Sei hustete und würgte. „Willst du unsere Sklavin sein?“

„Leck mich!“ zischte sie. Ihre Augen waren von Schmerz erfüllt.

„Ich ficke dich, du dumme Nutte!“ schrie Mary und schlug ihr auf den Arsch. Dann pumpte sie weiter den Dildo in Fotzenlappens Arsch hinein.

Violet kniete sich neben die Nonne. „Es ist so schön, ihre Sklavin zu sein“ sagte Violet ihr leise und küsste ihre Wange, die von Tränen bedeckt war. Sie war so eine Süße! „Die Schmerzen hören auf und du kannst glücklich mit uns sein.“

„Das glaubst du doch selber nicht“ spuckte Fotzenlappen aus. „Die lassen dich das denken! Tief in dir drin schreist du vor Zorn, weil er dir furchtbare Dinge angetan hat! Das weiß ich!“

Violet sah verwirrt aus. „Was sagst du da? Ich bin gerne die Schlampe vom Meister und von der Herrin. Ich war noch nie glücklicher.“

„Oh, ich hoffe, dass du dich weiter wehrst!“ rief Mary. „Es ist so geil, deinen Arsch zu ficken. Ich komme gleich, du verdammte Hure! Ich bin so geil!“ Mary rammte den Dildo in Fotzenlappens Arsch. Sie drückte ihn ganz und gar in die Eingeweide der Nonne und dann schüttelte sie sich. „Oh, ist das geil!“ Sie stieß noch einmal und dann ließ sie sich zurückfallen. Der Dildo kam aus dem Arsch der Nonne heraus. Sie lag keuchend auf dem Boden.

Ich griff in die Haare von Fotzenlappen und zog sie auf die Füße. Dann warf ich sie rau in Richtung Tisch und zwang sie, sich darüber zu beugen. Ich streichelte ihren roten Arsch mit meiner Hand. Dann drückte ich fest zu, Sie stöhnte vor Schmerz laut auf. Ich schob ihr meinen Schwanz langsam in ihre enge Fotze und ich war überrascht, dass sie nass war. „Hast du etwa Spaß daran gefunden, von uns missbraucht zu werden, Fotzenlappen?“

„Niemals!“ schrie sie. Sie drehte sich zu mir und starrte mich an.

„Warum bist du dann so nass? Hat es dir so gefallen, meinen Schwanz zu lutschen? Oder bist du so nass, weil Mary deinen Arsch gefickt hat?“

„Du machst dir was vor, wenn du glaubst, dass ich das hier genieße!“ schnarrte Fotzenlappen, während ich ihre Fotze mit tiefen gleichmäßigen Stößen fickte. „Ich werde nicht nachgeben. Du kannst genauso gut aufhören. Du verschwendest nur deine Zeit!“

„Ich verschwende meine Zeit? Du hast beinahe dafür gesorgt, dass Desiree getötet wurde, du Bitch“, grollte ich. „Du hast dir diese Behandlung verdient! Ich hoffe, dass du nie aufgibst, dann habe ich meinen Spaß, wenn ich dich vergewaltige. Desiree, spring auf den Tisch und lass dir von dieser Bitch die Fotze lecken! Die soll ihren dreckigen Mund sinnvoll einsetzen!“

„Oh danke, Meister“, schnurrte Desiree und sie kletterte auf den Tisch. Sie griff nach Fotzenlappens Haaren und schob ihr Gesicht in ihre rasierte Muschi. „Ohhh, diese Bitch weiß, wie man eine Muschi leckt!“

„Wahrscheinlich ist sie eine Lesbe“, rief ich und schlug ihr auf den Hintern.

Desiree wand sich auf der Nonne und ihre großen Titten schwangen hin und her. Ihr Atem wurde schneller. Ihre dunklen Nippel und ihr Schweiß glänzten auf ihrer braunen Haut. Desiree hielt mit der einen Hand den Kopf der Nonne an ihrer Fotze und mit der anderen griff sie in ihre großen Titten. Sie nahm sich eine Titte und dann brachte sie eine ihrer eigenen Titten an ihren Mund und saugte fest an ihrem eigenen Nippel.

Fiona beugte sich neben Fotzenlappen rechts von mir über den Tisch. „Bist du bereit für meinen Schwanz, Schlampe?“ fragte Mary und schlug mit dem Dildo gegen ihren Arsch.

„Ja, Herrin!“ keuchte Fiona. „Meine Nuttenfotze ist klatschnass für deinen Schwanz!“ Mary versenkte den Dildo in Fionas Fotze und Fiona stöhnte geil, als er versank. „Danke, Herrin!“

„Gefällt dir dein neues Spielzeug?“ fragte ich Mary.

„Umm humm“, machte Mary. Ich passte mich Marys Geschwindigkeit an und wir fickten unsere Schlampen im gleichen Rhythmus.

Chasity griff sich Violet und schob sie nach hinten, bis sie links von mir auf dem Tisch saß. Dann kniete sie sich vor den Teenager auf den Boden und leckte Violet die Fotze aus. „Oh, das ist so geil!“ stöhnte Violet.

Lillian und Thamina küssten sich. Thamina war gegen die Wand gedrückt. Ihrer beide Schenkel waren gespreizt und sie rieben jeweils ihre Fotze am Schenkel der anderen. Lillians weißer Arsch spannte sich rhythmisch an, während sie ihre Fotze an der braunen Haut von Thamina rieb. Thamina hatte den Arsch in den Händen und knetete ihn.

Die arme Xiu war allein. Sie fing an, einfach so ihre Fotze zu fingern und sie schaute neidisch zu. „Fionas Mund ist frei“, sagte ich. Sie lächelte dankbar und kletterte neben Desiree auf den Tisch. Dann spreizte sie ihre Beine.

Fiona tauchte in Xius rasierte Möse. Desiree hörte auf, an ihrer eigenen Titte zu lutschen und sie griff nach Xius dicken Dingern. Xius Titten waren so groß wie die von Desiree, obwohl sie selber etwa 20 cm kleiner war. Dadurch sahen sie an ihrem Körper noch wesentlich größer aus, als sie wirklich waren. Desiree hob Xius runde Melone an und saugte ihren gepiercten Nippel in den Mund. Mary griff nach dem anderen gepiercten Nippel. Sie zupfte an dem Schmetterling, der von dort herunterhing.

„Verdammt, das tut weh!“ lächelte Xiu. „Beiß mir in den Kitzler, Fiona, oh ja, genau so!“

Der ganze Raum war vom Stöhnen der Frauen erfüllt und vom Duft erregter Fotzen. Würzig und scharf, süß und herb. Mary fickte Fiona jetzt mit ihrem Dildo schneller und ich machte es ihr mit Fotzenlappen nach. Es wurde fast so eine Art von Spiel zwischen uns beiden, Mary veränderte ihre Geschwindigkeit und ich passte mich dann an.

„Uhhhh!“ stöhnte Violet neben mir. Sie biss sich auf die Lippe, während sie mit ihren winzigen Titten und ihren kleinen Nippeln spielte. „Oh ja, ich komme! Oh, danke, Chasity!“

Chasity stand auf und küsste den Teenager auf die Lippen. Dann tauschten die beiden die Plätze. Violet gab der Polizistin gerne den Gefallen zurück und Chasity keuchte wie eine läufige Hündin, als die kleine Violet ihr die Fotze ausleckte. Mary fing an, Fionas Muschi hart und schnell zu ficken. Sie keuchte laut. Ich passte mich wieder ihrer Geschwindigkeit an und fickte Fotzenlappens Fotze genauso hart. Fiona stöhnte in Xius Muschi, als es ihr kam und dann schrie Xiu und zuckte so feste, dass sie beinahe vom Tisch gefallen wäre.

„Ja, ja, ja“, stöhnte Mary immer wieder, als sie über die Kante kam. „Oh verdammt nochmal, dieser Dildo fühlt sich an meinem Kitzler so gut an!“

Ich war kurz davor, mich in Fotzenlappens Fotze zu ergießen, als ich plötzlich spürte, wie sich ihre Möse rhythmisch zusammenzog. „Scheiße, diese Bitch kommt auf meinem Schwanz!“ stöhnte ich. „Findest du meinen Schwanz in deiner Fotze so geil? Oder leckst du einfach nur so gerne eine Fotze aus?“

„Sie muss Muschi lieben, Meister!“ keuchte Desiree. „Sie macht das so toll! Diese Bitch macht mich fertig!“

„Los!“ zischte Mary. „Komm auf dem Gesicht von dieser Hure!“

„Ich komme, Herrin!“ keuchte Desiree. „Direkt auf ihrem ekelhaften Gesicht!“

Und das passierte mir dann auch. Ich schoss meinen Saft tief in die Fotze von Fotzenlappen hinein. „Scheiße, du bist ein guter Fick, Fotzenlappen!“ sagte ich und schlug ihr auf den roten Arsch. Ich zog mich aus ihr heraus und ließ mich auf einen Stuhl fallen. Ich beobachtete, wie mein Sperma aus ihrer Muschi tropfte. „Bist du bereit, meine Sklavin zu sein, Fotzenlappen?“

„Nein“, flüsterte sie.

„Warum kämpfst du immer noch?“ fragte ich. „Hat sich mein Schwanz nicht gut in dir angefühlt? Deine Fotze war jedenfalls total toll auf meinem Schwanz, als es dir gekommen ist.“

„Leck mich, du Arschloch!“ schnarrte sie.

„Verdammte Bitch!“ rief Mary und griff nach unten. Sie kniff in einen von Fotzenlappens Nippeln und zog sie auf die Füße.

„Verdammt, lass mich los!“ sagte Fotzenlappen.

Mary kümmerte sich nicht darum, was sie sagte. Stattdessen zog sie Fotzenlappen an ihrem Nippel aus der Küche. Ich folgte den beiden. Chasity lag stöhnend auf dem Tisch und Violet leckte ihr gierig die Fotze aus. Thamina und Lillian stöhnten beide laut, während sie sich gegenseitig fickten. Fiona und Desiree folgten mir, genauso neugierig wie ich selber. Mary führte Fotzenlappen die Treppe nach oben. Sie riss jedes Mal hart an ihrem Nippel, wenn die Bitch stehen bleiben wollte. Den ganzen Weg nach oben über wimmerte Fotzenlappen vor sich hin. Mary führte sie ins Bad und stieß sie in die Dusche. Fotzenlappen landete seitlich auf dem Boden der Dusche. Mary zog den Umschnall-Dildo aus und hockte sich über Fotzenlappen.

„Willst du unsere Sklavin sein?“ fragte sie.

„Hure“, zischte Fotzenlappen. „Du alte…“

Fotzenlappens Ruf wurde abgeschnitten, als Marys Pisse auf ihrem Gesicht und in ihrem offenen Mund landete. Fotzenlappen versuchte, sich zu einem Ball zusammen zu rollen und ihr Gesicht zu schützen. Marys Pisse traf sie auf dem ganzen Körper. Langsam wurde der Strahl dünner, bis nur noch einige einzelne Spritzer kamen. Dann nahm Mary meinen Schwanz und zielte damit auf die Bitch. Ich entspannte meine Blase und Mary führte meinen Strahl über den ganzen Körper von Fotzenlappen. Ihr lockiges Haar wurde genauso getroffen wie ihre Brüste. Und meine Pisse landete auch auf ihrem verstriemten Arsch. Fotzenlappen schluchzte.

„Macht die Bitch wieder sauber“, ordnete Mary an. „Gebt ihr was zum Essen und Wasser. Und dann werft sie wieder in den Wandschrank.“ Mary schaute auf die nasse Frau hinunter. „Willst du unsere Sklavin sein? Du musst nur Mark darum bitten.“

Fotzenlappen schluchzte nur.

„Ja, Herrin“, sagte Fiona.

„Herrin, ich muss auch pinkeln“, sagte Desiree.

„Da ist deine Toilette“, sagte Mary und wies auf Fotzenlappen.

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Pisse bedeckte meinen Körper, sie brannte in meinen Augen und auf meinem wunden Arsch. Mein Körper zuckte von meinem Schluchzen. Das war einfach zu viel. Sie hatten mich geschlagen, sie hatten mich eingesperrt, sie hatten mich vergewaltigt. Und jetzt hatten sie mich auch noch angepisst. Ich wischte mir den Urin aus den Augen und sah nach oben. Dort war eine rot behaarte Muschi und ein weiterer Strahl Pisse klatschte auf mein Gesicht.

Wenn du dich diesen Leuten hingibst, dann wird das alles aufhören.

Ich zwängte diese verräterische Stimme ganz schnell wieder in den Hintergrund. Nein! Ich war schon einmal eine Sklavin gewesen. Nie mehr wieder!

Du bist doch auf seinem Schwanz gekommen. Du hast die Vergewaltigung doch genossen! Gib nach Fotzenlappen!

Nein, nein, nein, nein! Ich vertrieb diese verräterischen Gedanken mit meinem Zorn.

Kaltes Wasser wurde auf meinen Körper geschüttet. Sie hatten die Dusche aufgemacht. Ich zitterte auf dem Fliesenboden, während Desiree und Fiona den Urin abwuschen. Sie zogen mich hoch und trockneten mich ab. Das Handtuch war schmerzhaft rau an meinem empfindlichen Arsch. Fiona war offensichtlich von Mary inspiriert. Sei kniff in meinen Nippel und führte mich wieder nach unten. Es tat sehr weh, wie mein Nippel von Desirees Finger so in die Länge gezogen wurde.

Ich war hungrig wie ein Wolf. Chasity öffnete mir die Handschellen, damit ich essen konnte. Ich schlang den kalten Toast herunter und trank ein Glas Wasser. Als ich mit dem Essen fertig war, schnappten die Handfesseln wieder zu. Meine Arme waren wieder auf meinem Rücken gefesselt. Chasity führte mich wieder zu meinem Gefängnis und schloss mich ein.

Ich rollte mich in der Dunkelheit zusammen. Mir tat alles weh und ich schluchzte leise.

Gib doch einfach auf und sei ihre Sklavin.

Wieder unterdrückte ich diesen verräterischen Gedanken. Aber er würde wiederkommen. Immer wieder. Und mit jedem Mal fiel es mir schwerer, mich zu widersetzen.

Gib doch einfach auf und sei ihre Sklavin.

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Mary und ich gingen, als Fiona die Dusche betrat, um Fotzenlappen anzupissen. Mary ging in unser Schlafzimmer und dann machte sie die Dusche in unserem Bad an. Ich folgte ihr in die Dusche. Mein Schwanz war total hart von der Erniedrigung, die ich gerade beobachtet hatte. Ich war so geil. Ich drückte Mary also einfach an die Wand und küsste sie leidenschaftlich. Mary war genauso erregt wie ich auch. Sie öffnete ihre Schenkel und dann schlang sie ein Bein um meine Hüfte. Ich drang in sie ein und fickte sie hart.

Sie war eng und nass und ich fickte sie wie verrückt. Ihre Hüften drückten sich immer wieder gegen meine. Wir waren beide sehr erregt, und wir versuchten beide, so schnell wie möglich zu kommen. Das warme Wasser floss über uns und fachte unsere Lust weiter an. Meine Hände glitten über ihren nassen Körper, griff nach ihren festen Titten und packten dann ihren weichen Arsch. Ich genoss das Gefühl ihrer seidigen Haut. Wir kamen schnell und schüttelten uns beide.

Dann fing Mary an zu schluchzten und hielt mich ganz fest. „Es ist alles in Ordnung, Mare“, sagte ich beruhigend. Mir war nicht klar, warum sie weinte.

„Du hast recht“, schluchzte sie. „Diese Bitch kann mich nicht verletzen! Sie kann uns nicht verletzen! Sie ist ein Nichts. Sie ist eine Ameise!“

Sie lächelte und weinte gleichzeitig. Ich erkannte, dass gerade die ganze Angst, die Schmach und die Schmerzen, die sie gestern von der Hand der Nonne erfahren hatte, aus ihr herausbrachen. Die Nonne zu vergewaltigen, war für Mary ein Akt der Befreiung gewesen. Sie hatte recht. Alles würde wieder in Ordnung kommen. Und auch in meinem Herzen spürte ich eine Erleichterung. Eine Spannung, die ich vorher gar nicht bemerkt hatte, fiel von mir ab. Ich erkannte, dass das die Angst gewesen war, der Nonne ausgeliefert zu sein. Aber wie konnte man denn Angst vor einer Frau haben, die gerade angepisst wurde, während sie in der Dusche lag und weinte.

„Es wird alles besser“, nickte ich und küsste meine Verlobte.

Als wir mit dem Duschen fertig waren, fing Mary an, durch ihre Sachen zu wühlen. „Sehe ich damit scharf aus?“ fragte Mary und hielt einen kleinen roten Rock hoch.

„Ja. Mare“, sagte ich und lehnte mich auf dem Bett zurück. „Was hast du denn vor?“

„Ach, ich mache mich nur fertig für mein Date mit Alice“, sagte Mary. „Wann willst du denn eigentlich die Häuser in der Nachbarschaft kaufen?“

Date? Ich schaute Mary an. Sie wollte das perfekte Outfit für ihr Date finden. Ich spürte einen Stich der Eifersucht. Was bedeutete Alice für Mary? Die sind Freundinnen, dachte ich mir. Aber mit einer Freundin hat man kein Date. Jetzt sei nicht dumm, Mark. Du interpretierst da viel zu viel hinein. Mary liebt dich doch. Sie hat nur ein bisschen Spaß mit ihrer Freundin. Du hast doch heute schon deinen Spaß mit Madeleine und Anastasia gehabt. Wo ist da der Unterschied? Sie trägt deinen Verlobungsring. Sie schaut sich Magazine mit Brautmoden an. Sie kann es gar nicht abwarten, dich zu heiraten. Sie liebt dich.

„Mark?“ fragte Mary und zog den roten Rock an. „Wann willst du dich mit Alice treffen, um die Sache mit den Häusern klar zu machen?“

„Entschuldigung“, sagte ich und kam aus dem Nebel der Eifersucht wieder zurück. „Morgen ist Mittwoch, oder?“

Mary nickte.

„Dann habe ich morgen Nachmittag dieses Treffen mit den Polizeichefs im Projekt LESA. Donnerstag wäre also ganz gut. Gegen fünf.“

„Okay, Liebling“, sagte sie und zog ein passendes rotes Oberteil an. „Du solltest vielleicht mal deine Schwester anrufen. Je schneller du … bei ihr sein kannst, umso besser.“

„Und was ist mit dir und deinen Schwestern?“

Mary machte eine Pause. Sie war gerade dabei, ihre Strümpfe anzuziehen. „Dafür bin ich noch nicht bereit“, sagte sie nervös. „Vielleicht geht es besser, wenn ich dich mit deiner Schwester getroffen habe.“

„Sicher, Baby.“ Ich nahm mein Telefon und fing an, durch meine Kontakte zu suchen.

Mary zog ihre Strümpfe weiter an. „Was machst du denn heute, Mark?“

„Ich werde heute unsere Schlampen endlich mal ein paar nuttige Outfits kaufen lassen, ich werde sie begleiten, um sie zu beschützen“, sagte ich Mary. „Vielleicht raube ich auch noch eine Bank aus.“

„Klingt gut, Liebling.“

Ich drückte auf den Anruf-Knopf, als ich bei Antsy angekommen war. Es klingelte einige Male und dann meldete sich ihre Voicemail. „Hallo Schwesterlein. Hier ist Mark. Ruf mich bitte zurück. Es ist sehr wichtig.“ Ich seufzte. „Sie ignoriert mich. Das macht sie eigentlich immer, wenn ich anrufe. Sie liest lieber SMS.“ Ich fing an zu tippen, um sie wissen zu lassen, dass es wirklich sehr wichtig war, dass sie mich anrief.

„Wie sehe ich aus?“ fragte Mary, als sie fertig angezogen war.

„Du siehst echt scharf aus“, sagte ich ihr. Und das stimmte. Das Oberteil brachte ihre Titten schön zur Geltung und der Rock war sehr kurz und zeigte richtig viel von ihren Schenkeln. Und es gab nichts erotischeres als eine Frau, der die Strümpfe bis zu den Oberschenkeln gehen.

„Ich finde auch“, sagte Mary und sie schaute in den Spiegel. Ich werde auch ein bisschen einkaufen gehen. Ein paar neue Sachen und vielleicht ein bisschen Schmuck.

„Ja, gute Idee“, sagte ich. „Im Keller ist alles voller Geld, bedien dich ruhig.“

Mary nickte. „Da hatte ich gar mehr dran gedacht“, sagte sie

Ich wollte etwas sagen, als mein Telefon ein Geräusch machte. Es war Antsy, die mir eine SMS geschrieben hatte. „Entschuldigung, Brüderchen, bin gerade auf dem Weg nach Miami, wir sehen uns in einer Woche.“

„Scheiße!“ sagte ich. „Sie ist eine Woche lang nicht in der Stadt.“

„Oh Scheiße!“ sagte Mary. „Dann muss ich ja wohl meine Schwestern anrufen.“

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„Jetzt boarden bitte die Sitzreihen 20 bis 30“, sagte der Angestellte am Gate.

Ich stand auf und stellte mich in die Reihe der Leute, die mit dem American Airlines Flug 126 von Seattle nach Miami fliegen wollten. Hier in LA war eine Zwischenlandung gewesen. Nach meiner Ekstase heute Morgen war ich mir sicher, dass der Herr mich nach Seattle schicken würde, um gegen den Hexer zu kämpfen, der Schwester Louise geschlagen hatte. Nachdem mich Zi am Flughafen abgesetzt hatte, war ich zum Ticketschalter gegangen und ich hatte entdeckt, dass mich die Vorsehung nach Miami schickte. Ich war verwirrt, aber wer war ich, die Vorsehung in Frage zu stellen.

Ich ging den Gang hinunter und drückte mich an anderen Fluggästen vorbei. Ich suchte meinen Sitz. Ich hatte 27 B. Auf Platz 27 A, am Fenster saß ein weiblicher Teenager mit rabenschwarzem Haar. Sie hatte ein Top mit einem Leopardendruck an und eine Jeans-Shorts. Sie hörte Musik aus ihrem iPod, während sie gleichzeitig mit ihrem Smartphone im Internet surfte. Ich verstaute mein Handgepäck im Gepäckfach über dem Sitz und setzte mich neben sie.

Ihr Telefon klingelte und sie rollte verärgert die Augen. Dann drückte sie den Anruf weg. „Mein Bruder“, sagte sie. „Der benutzt sein Telefon immer noch wie ein Telefon, kannst du das glauben?“

Ich lachte höflich. Wofür sonst war ein Telefon denn da? Ich sah zwar aus wie achtzehn, aber ich war schon 44 und ich verstand Mädchen, die so alt waren, wie ich aussah, nicht. Ich schaute neugierig auf ihr Telefon. Was machen die Leute eigentlich alles mit diesen Smartphones? Das Telefon machte wieder ein Geräusch.

„Mann, mein Bruder möchte mich echt sehen“, sagte sie. „Schade, dass ich jetzt eine Woche weg bin.“ Sie fing an, einen Text zu schreiben. „Es wird schon nicht so wichtig sein. Wahrscheinlich braucht nur mal wieder Geld. Er fragt ständig seine Verwandten nach Geld.“

„Oh“, sagte ich höflich.

„Sieht so aus, dass wir Flugkumpel sind“, saget das Mädchen. „Der Typ, der von Sea-Tac aus neben mir gesessen hat, hat die ganze Zeit über geschnarcht.“

„Ich schnarche nicht“, sagte ich dem Mädchen.

„Gut,“ sagte das Mädchen, „Das hat mich nämlich echt aufgeregt.“

„Ich heiße Teodora“, sagte ich und hielt dem Mädchen meine Hand hin.

Sie schüttelte die Hand. „Samantha“, sagte sie. „Aber alle nennen mich immer nur Antsy.“

„Antsy?“ fragte ich und ich lächelte unwillkürlich.

Sie rollte die Augen. „Ja, mein Vater hat mich so genannt, als ich noch ein Kind war. Ich konnte nie länger als eine Minute still sitzen. Ständig bin ich auf meinem Platz hin und her gerutscht. Er hat mir immer gesagt, ich hätte Ameisen in der Hose (Ants in my Pants)“
„Das finde ich süß“, sagte ich ihr.

„Ich glaube“, sagte Antsy und sie rutschte hin und her. „Ich glaube, ich kann immer noch nicht ruhig sitzen. Aber ich freue mich so darauf, dass ich eine Woche in Miami sein werde! Ich werde sicher eine Riesenmenge Spaß haben.“

„Besuchst du dort Freunde?“ fragte ich sie.

„Nein.“ Sie schüttelte ihren Kopf. „Eigentlich wollte ich ja mit meiner Freundin Donna fahren, aber sie hatte einen Notfall in der Familie. Ich hätte die Reise ja abgesagt, aber es ist schon alles für Donna und für mich bezahlt und Donna hat darauf bestanden, dass ich alleine fahre. Und was ist mit dir Theodora?“

„Ach, ich gehe einfach nur nach Miami“, sagte ich. „Ich gehe einfach dorthin, wo die Bestimmung mich hinführt und heute sagt sie mir halt, dass mein Ziel Miami ist.“

„Wow!“ Antsy schaute mich überrascht an. „Kannst du denn irgendwo wohnen?“

„Ich bin sicher, dass die Bestimmung mir einen Platz zeigt.“

Sie sah mich an und dachte nach. „Nun, vielleicht hat deine Bestimmung dich mit mir zusammen gebracht. In meinem Hotelzimmer stehen zwei Betten, wenn es dir nichts ausmacht bei einer Fremden zu wohnen.“

„Sicher“, sagte ich und fragte mich, welche Rolle Antsy in Gottes Plan spielte.

„Gut!“ sagte Antsy und sie nickte. „Wir werden bestimmt eine Menge Spaß miteinander haben.“

To be continued…

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